Schlossberg Magazin 13

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Sch lossberg Magazin

Ausgab e

13 Boys

sommer

2017

so schmeckt argentinien auf den spuren von black-angusrindern, vino und empanadas

Bier

kultur von alten werten und neuen sorten

Explosiv! das schlossberg zwischen tradition und moderne – eine mischung, die es in sich hat


Foto: Joel Kernasenko

BERG- UND WASSER KARTE

DEINE FREIZEIT IN EINER KARTE!

Grazer Bäder, Schöckl und Schloßberg – alles mit einer Karte Eintritte in die Bäder der Freizeit Graz, Fahrten mit der Schöckl Seilbahn und der Schloßbergbahn, sowie viele weitere Vorteile. IN DEN BÄDERN Freuen Sie sich auf das gratis Programm für unsere Kleinen, Kasperltheater, Kinderanimationsprogramm, Märchenerzählnachmittage und mehr erwartet Sie. AM BERG Besuchen Sie den Motorikparkour Balance, den Disc Golf Parcours oder die Schöckl-Trail-Area und fühlen sich fit und gesund. VORTEILE-PAKET Erleben Sie viele weitere Vorteile unter anderem eine Fahrt mit der Sommerrodelbahn „Hexenexpress“, „Beauty 2 für 1“ im Spa zur Sonne oder 10 % auf die Eintritte im WIKI Adventure Park am Hilmteich. Infos und die KOMBI-Karten bekommen Sie in allen Grazer Bädern und unter www.freizeitgraz.at

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vorwort

zurück in die zukunft unsere zutaten

E

s geht natürlich nichts über echte Profis, langjährig ein-

etab­liert hat. Weltweit gesehen sind Gastronomiefachkräfte aus

gespielte Mitarbeiter und ein top ausgebildetes Team.

Österreich hoch im Kurs. Diese Ausbildung gilt es dennoch stets

Erfahrung, Verlässlichkeit und Know-how in allen Berei-

weiterzuentwickeln. Denn ohne eine fundamentale Schulung

chen – davon leben Gastronomen, wie wir es sind. Doch bei al-

würde nicht nur ein Stück österreichische Volkskultur, sondern

ler Wertschätzung dieses Vergangenheits-Vorteils wollen wir vor

auch unsere berühmte Gastlichkeit fehlen. Und das hätte nicht

allem auch eines: zurück in die Zukunft! Und deshalb setzen wir

nur Auswirkungen auf die Gastronomie, sondern auch auf viele

in allen Betrieben noch mehr auf Lehrlingsausbildung und das

andere Branchen.

Integrieren von jungen, fleißigen Talenten in unsere Mannschaft. Denn die Jugend ist immer noch unser Team der Zukunft. Über den Köchemangel in der Gastronomie wird immer wieder berichtet, doch es ist eine Aufgabe für jeden Einzelnen

Wir als Familie Grossauer-Widakovich ordnen der Jugend und den Lehrlingen einen ganz besonderen Stellenwert zu und öffnen damit ein Türchen in die Zukunft. Apropos Türchen. Die Tore des el Gaucho Nummer fünf

in unserer Branche, die Gastronomie und Hotellerie jungen Leu-

werden im Herbst 2017 geöffnet. Prominenter Standort ist der Ro-

ten schmackhaft zu machen. Köche müssen Vorbilder sein und

chusmarkt in Wien, der einer der aufstrebendsten und zukunfts-

aufzeigen, was man in ihrem Job alles erreichen kann. Restau-

trächtigsten Bezirke der Bundeshauptstadt ist. Auch in Graz wird

rantleiter können durch ihr Wein-Know-how begeistern, und im

im Winter 2017/18 mit dem „Streets“ ein neues Lokal von uns ins

Eventcatering sind die Möglichkeiten ohnehin unendlich. Gott

Leben gerufen – mit einem neuartigen Konzept, das es in der

sei Dank zeigen auch die Medien, wie aufregend und erfolg-

Steiermark noch nicht gegeben hat.

reich das Leben eines Gastronomen sein kann – sei es durch di-

Die SKYBAR GRAZ über unserem Restaurant SCHLOSS-

verse Magazine oder coole Kochsendungen. Und da wäre dann

BERG wurde komplett revitalisiert und ist jetzt nicht nur ein

noch die offizielle Seite – jene der Lehrlingsausbildung an den

­Design-Highlight mit Wohlfühlatmosphäre geworden, sondern

Berufsschulen. In Österreich haben wir derzeit ein duales Ausbil-

auch eine Eventlocation, die in Graz ihresgleichen sucht.

dungssystem zwischen Theorie und Praxis, welches sich durchaus als Erfolgsmodell – vor allem im internationalen Vergleich –

Was wir damit sagen wollen: Wir investieren! In die Jugend, in neue und in alte Betriebe. Kurz gesagt: in die Zukunft!

Christof Widakovich & Herti Grossauer-Widakovich

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Mit einem Schönberg-Projekt lässt es sich leben!

GESCHICHTE TRIFFT MODERNE Kadettengasse 33, Graz-Liebenau 13 Neubauwohnungen Wohnutzfläche 29 m2 - 1 Zimmer 51 m2 - 2 Zimmer 64 m2 - 3 Zimmer 91 m2 - 4 Zimmer Terrassen 18 - 72 m2 20 Tiefgaragenplätze R H FÜ AUC GER! E L N A

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inhalt

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von vorne nach hinten unsere zubereitung

Man nehme den besten Überblick, ...

7 jugendpower.

... gönne sich dann das beste Steak ...

Die Lehrlinge vom SCHLOSSBERG.

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argentinien.

Von Bullen, Empanadas und jeder Menge Vino.

nah & fern.

Regionalität trifft Internationalität: Widakovich und Gauster im Duett.

62 Tranchieren.

Steaks isst man heute in 600-Gramm-Größen. Alleine oder doch zu zweit.

... erlebe echte Grazer Bierkultur, ...

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wienerisch.

Bierkultur.

Die besten Ausdrücke zum Lernen und Staunen.

Die alte Tradition im Gösser Bräu Graz.

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Nummer fünf.

wasser lebt!

Im September eröffnet das el Gaucho am Rochusmarkt in Wien.

Die besten Gerichte aus dem Glöckl Bräu. Plus: Wasser-Charity-Aktion.

... fühle sich wie im Urlaub am Meer, ...

46 fangfrisch.

Pasta mit Hummer, Sashimi und Co. – das EL PESCADOR macht Lust auf mehr Meer! Neu: der Gastgarten in der Landhausgasse.

... und amüsiere sich über die Leut’.

88 events.

Das Grossauer EventTeam beim SteiermarkFrühling in Wien: So geht Feiern auf Steirisch!

Impressum. Herausgeber: Grossauer Events und Gastronomie GmbH, Kalvarienbergstr. 121, 8020 Graz, Tel.: 0316/68 25 00, www.grossauer.co.at.

Konzeption, Produktion & Layout: publ!c – die öffentlichkeitsagentur. Christina Dow, Klosterwiesgasse 67, 8010 Graz, Tel.: 0650/33 72 520, office@christinadow.at, www.christinadow.at. Redaktion: Christina Dow, Viktoria Wolf. Anzeigen: Mercedes Furtlehner, Tel.: 0316/84 00 00, info@schlossberggraz.at. Fotos: Werner Krug bzw. Verweise auf der Seite. Erscheinung: 2 x jährlich (April/Oktober). Auflage: 16.000 Stück. Druck: Offsetdruck DORRONG OG, Kärntner Straße 96, 8053 Graz, www.dorrong.at Im redaktionellen Teil stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit „Werbung“ oder „Promotion“ gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz, sind vorbehalten.

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tit! uten Appe

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starke jugend

Stars

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Die SCHLOSSBERG-Lehrlinge: Florian Wolf (Gastronomiefachmann), Jasmin Trittwein (Gastronomiefachfrau), Philipp Wendler (Gastronomiefachmann), Fahimi Sattar (Kochlehrling) und Michael Dias (Kochlehrling, v. l.).

von morgen


schlossberg

wer nicht mit der zeit geht, geht mit der zeit. selten trifft ein spruch so zu wie in der gastronomie. Neue Talente zu entdecken und zu fördern, steht bei den Betrieben der Familie Grossauer an erster Stelle. denn eine erstklassige Ausbildung bringt top-mitarbeiter und rundum zufriedene gäste. Text: Viktoria Wolf

D

ie wichtigste Überlebensstrategie eines guten Betriebes ist der Nachwuchs – das ist die Zukunft“, ist sich SCHLOSSBERGGeschäftsführer Christof Widakovich sicher. Junge Talente auszubilden ist der Familie Grossauer in allen Betrieben sehr wichtig. Diese Ausbildung ist zwar nicht immer einfach, zahlt sich später dafür aber umso mehr aus. Eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Ausbildung zum Koch oder zum Gastronomiefachmann ist die Grundeinstellung. „Wenn die richtige Einstellung und der Wille da sind, dann ist es um vieles einfacher“, stellt Klaus Friedl, Obmann-Stellvertreter der Fachgruppe Gastronomie der WK Steiermark, klar. Er arbeitet Tag für Tag mit angehenden Gastronomen zusammen und weiß, was es braucht, um in der Branche bestehen zu können.

gehenden Restaurantprofis in der Berufsschule und den anderen in ihrem Lehrbetrieb. Als Mitarbeiter im Service ist man maßgeblich am Erfolg des Unternehmens beteiligt, da man im Unterschied zum Küchenposten direkt am Gast arbeitet. Zu den Aufgaben zählen das Beraten und Betreuen der Gäste, das Aufnehmen von Bestellungen, das Tischeeindecken, Servieren und Kassieren. In der dreijährigen Lehrzeit werden Fähigkeiten im täglichen Kontakt mit Menschen aus unterschiedlichen Nationen und Kulturen gestärkt. „Im Servicebereich legen wir aber auch sehr großes Augenmerk auf Softskills wie entsprechendes Auftreten, professioneller Umgang mit dem Gast bis hin zu speziellen Themen wie Wein-, Kaffee- oder Käseservice“, verrät Josef Schellnegger, Leiter der Landesberufsschule Bad Gleichenberg.

PER KOCHLÖFFEL ZUR KARRIERE

Für alle, die mit einer einzigen Lehre nicht genug haben, gibt es die Möglichkeit, als Gastronomiefachmann/-frau abzuschließen. Dies vereint sowohl die Lehre Koch/Köchin als auch die Lehre zum Restaurantfachmann/-frau. Nach der vierjährigen dualen Lehrzeit gibt es eine gemeinsame Lehrabschlussprüfung. „Als Vielseitigkeitschampions des Gastgewerbes bereiten Gastronomiefachleute verschiedenste Speisen zu, empfangen Gäste, beraten bei der Auswahl von Speisen und Getränken, nehmen Bestellungen auf und servieren“, erklärt Friedl. Dass diese Rundum-Talente überall begehrt sind, versteht sich von selbst. „Die jungen Gastronomiefachleute sind von hier bis Australien, von der Hotelkette bis zum Schiffsrestaurant äußerst gefragt. Jobs auf der ganzen Welt und in allen Positionen sind möglich“, stellt Krenn klar.

In Österreich dauert die Lehre zum/zur Koch/Köchin drei Jahre und bildet die Basis für eine vielversprechende berufliche Zukunft. Die Ausbildung verläuft dual: einerseits im Betrieb, andererseits lernt man Grundkompetenzen und theoretisches Know-how in der Tourismusschule Bad Gleichenberg. Da die Lehrbetriebe sehr unterschiedlich aufgestellt sind, ist es die Aufgabe der Berufsschule, einen Ausgleich zu schaffen und zusätzliche Ausbildungsinhalte zu unterrichten. Nach Ablegen der Lehrabschlussprüfung haben die Jungtalente die Möglichkeit, zwischen zahlreichen Zusatzausbildungen zu wählen. Auch die Obfrau der Fachgruppe Gastronomie der WK Steiermark, Barbara Krenn, weiß: „Kreativität und guter Geschmack sind die wichtigsten Voraussetzungen für den Beruf als Koch oder Köchin.“

DER PERFEKTE GASTGEBER Auch eine Lehre zum/zur Restaurantfachmann/-frau verläuft dual. Einen Teil der Ausbildung absolvieren die an-

EIN JOB FÜR ALLROUNDER

vollgas im team Bei vielen Positionen in der Gastronomie, wie z. B. in der Küche oder im Service, ist man kein Einzelkämpfer – Teamwork ist besonders wichtig. Denn nur wenn alle an

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schlossberg

„Als Koch hat man unendlich viele Möglichkeiten. Aber das Schönste an meinem Beruf ist für mich noch immer das tolle Feedback von meinen Gästen.“ Johann lafer

Starkoch made in Styria

einem Strang ziehen und sich gegenseitig unterstützen, ausgezeichneter lehrling dann funktioniert eine gute Zusammenarbeit. Die ArDass auch das Restaurant SCHLOSSBERG mit seiner beit im Team wird auch im Restaurant SCHLOSSBERG Lehrlingsausbildung auf dem richtigen Weg ist, bestätigt großgeschrieben. Hier arbeiten alle Hand in Hand und die Auszeichnung von Azubi Philipp Wendler. Er hat erst Executive Chef Michael Gauster greift vor allem den kürzlich die steirischen Lehrlings-Landesmeisterschaften Jüngsten im Team gerne unter die Arme. Dank seines im Bereich Küche für sich entscheiden können. Widakovich Engagements lernen die Jungtalente in Ausbildung im und der kulinarische Mentor Michael Gauster geben sich SCHLOSSBERG viel. „Michael hat eine Vorbildfunktion sichtlich stolz auf ihren Schützling: „Wir sind sehr stolz für unsere Lehrlinge. Er unterstützt sie immer tatkräfauf unseren Philipp. Das ist auch eine tolle Auszeichnung tig, denn in unserer Branche gewinnt man nicht alleine“, für ihn und natürlich auch für unser Restaurant. Denn das betont Widakovich. Nur durch eine respektvolle Zusamzeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind, und momenarbeit stimme auch die Qualität. tiviert auch die anderen jungen Mitarbeiter.“ Zurzeit werDass die Qualität in der Steiermark bzw. in ganz den im SCHLOSSBERG in den Bereichen Küche, Service Österreich sowohl in der Ausbildung als auch in den Beund Office sechs engagierte Lehrlinge ausgebildet, in den trieben passt, bestätigt sich immer wieder. Ein ganz grogesamten Betrieben der Grossauer-Gruppe sind es steierßer Koch in der deutschsprachigen Kulinarik-Szene hat markweit zwölf Lehrlinge. einst seine Ausbildung in einem heutigen Grossauer-Betrieb absolviert: Johann Lafer. WANTED! Er erinnert sich mit einem Lächeln Natürlich ist die Familie Gross­auer an seine Lehrzeit im Gösser Bräu aber stets auf der Suche nach Landesberu Graz zurück: „Die Lehrzeit war neuen Talenten und bereit, fsschule zwar eine sehr harte, lehrreineue Lehrlinge auszubilden. Bad Gleich enberg che Zeit, aber ich möchte Die Voraussetzungen? „EnHier wird die Lehre nichts missen. Denn durch gagement, Verlässlichkeit, zum/zur zum/zur Koch/Kö Restaura chin sow ntfachm Fleiß und Engagement Als eine Teamfähigkeit und Hausie a n n/-frau a der reno bsolviert mmierte Welt wu habe ich früh Dinge ler. sten Beru verstand“, bringt es Wirden hie fsschulen r seit der der Gründun nen und tun dürfen, die für stolze 42 dakovich auf den Punkt. g im Jah .853 Leh r 1954 rlinge au sgebilde Lehrlinge normalerweise „Als Gegenleistung bieten t. kontak tabu sind.“ wir die Möglichkeit einer t M ailandbe rgstraße 16, 8344 Gleiche Bad nberg, Te l.: 03159/2 www.lbs2 11-0, gleichen berg.ac .at

zukunftsreichen Karriere in unserer vielschichtigen und überregional etablierten Firmengruppe. So steht den Aufstiegsmöglichkeiten in einem dynamischen und familiären Team nichts im Wege.“

landeslehrlings-meisterschaften Hotellerie-Obmann Hans Spreitzhofer, Stefanie Bauernhofer (Siegerin Hotel- und Gastgewerbeassistenten, Landesberufsschuldirektor Josef Schellnegger, Patrick Bresnigg (Sieger Service), Philipp Wendler (SCHLOSSBERG, Sieger Küche), Spitzenkoch Hans Peter Fink, Gastronomie-Obfrau Barbara Krenn und ihr Stellvertreter Klaus Friedl (v. l.)

Fotos: Barbara Majcan Photography, Johann Lafer, Werner Krug

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schlossberg

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amuse gueule Im SCHLOSSBERG werden Sie schon zu Beginn gebührend empfangen. Der Gruß aus der Küche (hier serviert von Souschef Florian Wörgötter) startet regional und kreativ: gehobelte Butter mit Tomatenflocken, Tapioka-Cracker mit Lachsforellen-Tatar und eigenem Kaviar, hausgemachte steirische Bergtopfencreme und dünner Vulcano-Schinken.

Vom

Anfang f bis zum Ende

der erste und der letzte eindruck zählen am meisten. und deshalb hat sich das team vom schlossberg auch etwas

ganz besonderes einfallen lassen.

Petit fours SCHLOSSBERG-ChefPâtissier Gottfried Schachner ist ein echter Künstler. Und das erleben Sie jedes Mal nach dem Dinner, wenn er mit seinem Wagen voller Pralinen, Makronen und Schokoladen an den Tisch fährt. Alles selfmade selbstverständlich.


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schlossberg

Das beste von

nah & fern exotisches superFood ist in aller munde, doch auch in heimischen Beeten wachsen gesunde Alleskönner. IM SCHLOSSBERG landet daher DAS BESTE VON NAH UND FERN in genialen Variationen auf den tellern. Text: Viktoria Wolf

C

hia-Samen, Goji-Beeren und Co. sind heutzutage aus unseren Supermarktregalen nicht mehr wegzudenken. Das sogenannte „Superfood“ enthält sehr viele gesunde Inhaltsstoffe und dazu noch meist wenig Kalorien. Doch was exotisches Getreide, Gemüse oder Obst kann, das kann die Steiermark schon lange! Nicht immer muss etwas von weit her kommen, um den Kriterien eines Superfoods zu entsprechen – auch die Heimat birgt so einige Schätze. Das Team des Restaurants SCHLOSSBERG rund um Geschäftsführer Christof Widakovich (l.) und Executive Chef Michael Gauster (r.) ist mit diesen Besonderheiten natürlich bestens vertraut und setzt sie gekonnt auf der Speisekarte in Szene. „Getreide muss nicht von irgendwoher kommen, um zu schmecken. Denn nachhaltiges Denken ist uns am SCHLOSSBERG sehr, sehr wichtig“, stellt Gauster klar. „Dennoch ist es für uns bedeutend, unsere regionale Küche durch internationale Produkte auf Topniveau zu ergänzen. Es darf auch mal eine exotische Frucht oder ein seltener Fisch sein, der auf unseren Tellern landet.“ Dieser (im wahrsten Sinne des Wortes) Blick über den Tellerrand ist für Gauster ein wichtiger Faktor, „denn die Kombinationen machen eine Speise in den meisten Fällen erst richtig interessant“. Chef Christof Widakovich gibt einen kleinen Einblick in seine Schatzkammer der Kombinationen: „Radicchio Trevisano zum Beispiel ist ein tolles, gesundes Superfood. Der junge Treviso erinnert an Löwenzahn – und dieses heimische Pendant wiederum wächst bei uns in fast jedem Garten“, so Widakovich. Eine andere Kreation ist zum Beispiel das saftige MangalitzaSchweinebackerl mit Ananas und Seitlingen. Superfood trifft Steiermark, genial! Die Kombinationen am SCHLOSSBERG lassen keine Grenzen zu. Auch auf der Speisekarte zu finden sind Poveraden, kleine Artischocken aus der Steiermark, die international interpretiert und serviert werden. Oder Pomelo, eine Südfrucht, beispielsweise in Verbindung mit unseren heimischen Früchten. „Die Kombination ist für das Gericht ausschlaggebend, denn steirisch und regional ist alles andere als langweilig“, erklärt Widakovich. Wie in der Mode werden auch in der Küche immer wieder die gleichen Produkte zum Trend – nur eben anders interpretiert. Und diese Neuinterpretationen


schlossberg

zu kreieren ist ein langer Prozess. „Neue Kombinationen zu schaffen dauert immer sehr lange. Wir müssen vieles durchprobieren – ob süß, sauer, knusprig oder salzig – und herausfinden, ob bzw. wie die Produkte zusammenpassen“, wirft Gauster ein, während er eine Packung Leinsamen öffnet. „Das perfekte heimische Gegenstück zu Chia-Samen!“

KORyPHÄEN im duett SCHLOSSBERG-Executive Chef Michael Gauster und sein Capo Christof Widakovich sind schon lange ein eingespieltes Team und verstehen sich nicht nur in der Küche prächtig. Trotzdem ticken sie in ihrer Art zu kochen unterschiedlich und haben auch so manche unterschiedliche Philosophie. Und das ist gut so, weil dadurch zwei Kreativköpfe immer wieder das Beste aus jedem Kopf auf die Teller zaubern. Diese zwei Richtungen gehen in der Küche des SCHLOSSBERG eine geniale Symbiose ein. Widakovich ist ein großer Meister der klassisch-kreativen Kochkunst, die er sich bei Größen wie Helmut Österreicher angeeignet hat. Die österreichisch-mediterrane Küche auf höchstem Niveau zu veredeln, das war und ist immer seine Linie. Gauster wiederum – ein junger Querdenker, der bereits in den besten Haubenrestaurants des Landes tätig war – liebt es, zu experimentieren und Produkte und Kreationen aus fremden Ländern miteinzubauen. Und die Kombination daraus ist ... wow! Zu sehen auch auf den kommenden Seiten ... Trotzdem gibt es bei den beiden auch Lebensmittel, die ihnen niemals in die Küche kommen würden. „Ich würde niemals einen Kuheuter zubereiten, den würde ich selber auch nie essen“, verzieht Gauster das Gesicht. „Mir kommen dafür keine lebenden Produkte in die Küche. Im asiatischen Raum ist es ja beispielsweise verbreitet, noch lebende Fische zu kochen. Aber das ist zu viel des Guten“, entgegnet Widakovich. Das grausigste Lebensmittel für Michael Gauster ist der Stockfisch. Christof Widakovich wiederum findet die asiatische Vogelnestersuppe nicht gerade ansprechend, allerdings stellt er klar: „Für mich ist kein Lebensmittel eklig, denn jedes Lebewesen verdient Respekt!“ Neben den steirischen Produkten hat auch jeder der beiden sein Lieblings-Importprodukt, das sich dann mit den heimischen Stars auf der Karte matchen darf. Für Gauster ist das der Wildfangsteinbutt („Das zarte, delikate Fleisch des Fisches ist etwas Besonderes“), im Fleischbereich ist für Widakovich das sogenannte „Kobe Beef“ ein Lebensmittel auf allerhöchstem Niveau.

fan des eigenen essens Wer so lange wie die beiden am Herd steht, hat auch typische „Signature Dishes“, also Gerichte, die man immer und immer wieder über viele Jahre zubereitet. „Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern, wann ich das erste Mal meine Kokospolenta gemacht habe. Die koche ich echt schon ewig“, lacht Gauster. Widakovich zeigt sich nostalgisch, wenn es um seinen gebackenen Grazer Krauthäuptel geht. „Das war eines meiner ersten Gerichte, die ich so richtig gut konnte. Auch heute noch serviere ich diese Kreation gerne, sie kommt noch immer super an bei den Gästen.“ Und in einem Punkt sind sich die passionierten Köche einig: Wenn ihnen das Gericht selbst nicht schmeckt, wird es nicht gekocht. „Die Begeisterung für das eigene Essen macht einen guten Koch erst aus“, stellt Widakovich klar. „Denn wenn man selbst kein Fan der eigenen Speise ist, wie soll man dann den Gast davon überzeugen?“

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schlossberg

– Klassisch –

Vanillerostbraten vom weissen waller mit geschmorten rüben und gegrillter avocado

– Kreativ –

gebeizter weisser waller mit rübenallerlei, avocadocreme, knuspriger tapioka und rote-rüben-chips


schlossberg

– weißer Waller – avocado ● Chioggia-Rübe ● Borretsch kresse Der weiße Waller ist ein heimischer Superstar, der sich vielfältigst einsetzen lässt. Einerseits in einem klassischen Gericht wie jenem von Christof Widakovich, das er schon seit vielen Jahren kocht: der Vanillerostbraten mit leichtem Kalbsjus, geschmorten Rüben und gegrillter Avocado. Experimenteller und geschmacklich raffiniert entpuppt sich Michael Gausters Kreation. Da werden die Waller-Filets sanft gebeizt, hauchdünn aufgeschnitten, mit marinierten Rüben, Avocadocreme und verschiedenem Knusper drapiert. „Bei jedem Bissen ein Geschmackserlebnis“, verspricht Gauster.

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– Kalb – spargel ● navetten ● morcheln Wenn man das Schulterscherzel vom Kalb im eigenen Saft langsam schmort, ergibt sich ein zarter Genuss, der mit Frühlingsaromen wie in Butter gebratenen Morcheln und Spargel getoppt wird. Die Navetten, als leichtes, eingemachtes Gemüse, runden das Erlebnis ab. Michael Gauster greift hingegen nach neuen Garmethoden, und zwar kommt bei ihm das Beste vom Kalb, das Filet, mit vielen Aromen in einen Vakuumbeutel und gart dort einige Stunden bei exakt 62 °C vor sich hin, bevor es mit roh marinierten Navetten und eigener Creme, geräucherten Morcheln und fermentiertem Spargel auf den Teller kommt.

„Ein perfekter Wein zum Kalb. Nicht zu schwer, aber dennoch aromatisch und vielseitig im Geschmack.“ doris wiltschi

F&B-Managerin & Sommelière Restaurant SCHLOSSBERG


– Kreativ –

kalbsfilet mit zweierlei navetten, spargel und morcheln

– Klassisch –

geschmortes

kalbsschulterscherzel mit eingemachten Navetten und spargel-morchel-sauté


– Kreativ –

topfenschnitte mit geliertem rhabarber, buttermilchbruch und geeister oxalis

– Klassisch –

warme topfennockerln mit gebundenem rhabarberkompott


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– Topfen – Rhabarber ● Oxalis ● Ei Dass Topfen und Rhabarber gute Freunde sind, ist allen klar. Christof Widakovich hat sich für ein Gericht entschieden, das auch seine Kinder gerne essen: ein gebundenes RhabarberKompott mit warmen Topfennockerln, Butterbröseln und einer knusprigen, kreativen Sesamhippe. Zu wenig kreativ für Michael Gauster. Der schmort Rhabarber und glasiert ihn mit feinem Rhabarber-Gelee. Seine Topfenschnitte ist sechs Stunden lang im Wasserbad pochiert. Buttermilchbruch mit Safran und Oxalis-(Sauerklee-)Eis runden dieses süße Feuerwerk an Aromen ab.

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Sterndalschaun UReloaded Neues design, aber gott sei dank gewohnter überblick. nämlich der beste der stadt. die SKYBAR GRAZ – mit 467 Höhenmetern die höchstgelegene Bar von Graz – besticht ab sofort nicht nur mit neuem wohlfühlambiente, sondern auch mit den besten events. für eigene übrigens auch zu mieten ...


schlossberg

19 eventteam Executive Chef Michael Gauster, Gastgeberin Stefanie Hallemann, die GFs Herti GrossauerWidakovich und Christof Widakovich mit den Eventexpertinnen Ines Ganic und Mercedes Furtlehner (v. l.)

D

ie SKYBAR GRAZ ist als höchstgelegene Bar der Stadt nicht nur bei Touristen eines der Highlights, sondern auch für die Grazer selbst. Abschalten, genießen, staunen, feiern, verlieben ... bei bestem Überblick. Nach einmonatiger Umbauphase im Februar wurde die SKYBAR GRAZ in neuem ­ Design wiedereröffnet. Hausherr Christof Widakovich legte beim Umbau aber nicht nur großen Wert auf ein wunderschönes Wohlfühlambiente, sondern auch auf jede Menge Funktionalität. So wurde aus der einst hohen Theke eine schicke Bar­ insel, die nicht nur den besten Blick auf die Drinks bietet, sondern bei Events auch zur Front Desk Cooking Station umfunktioniert werden kann. Neben den Eigenveranstaltungen (s. rechts) steht die SKYBAR GRAZ aber natürlich auch jederzeit für Firmenevents oder private Feiern zur Verfügung. „Unsere Bar ist multifunktionell buchbar“, so Gastgeberin Stefanie Hallemann. „Egal ob für Ihre Hochzeit, Businessveranstaltung oder Geburtstagsfeier – wir bieten für jeden Anlass das perfekte kulinarische Konzept.“

skybar graz Öffnungszeiten: Mo.–Mi. geschl. (außer Exklusivbuchungen); Do. 17–24 Uhr; Fr. 17–02 Uhr; Sa. 11–02 Uhr; So. 11–21 Uhr; Tel.: +43 (0)316/84 00 00, office@schlossberggraz.at, www.schlossberggraz.at

Grenzenlos brunchen sonntags

Köstlichkeiten ohne Limit an ausgewählten Sonntagen von 10.30 bis 15 Uhr. Frühstücksklassiker, Buffet, Front-Desk-Cooking, Sweets. Inklusive Getränken (Bier, Wein, SCHLOSSBERG prickelnd, Kaffee etc.). P. P. € 69,–. Termine laufend auf www. schlossberggraz.at. Rechtzeitig reservieren!

Sky Dinner – Best of mittwochs

Dieses kulinarische Feuerwerk bietet das Beste, was der Monat gerade hergibt. Regionaler und saisonaler Genuss als Dinner und Buffet an ausgewählten Mittwochen! Inklusive Wein, Wasser, Bier, Aperitif. P. P. € 69,–. Nächste Termine: 10. Mai, 7. Juni 2017, weitere auf www.schlossberggraz.at.

Friday Night Rooftop Party jeden freitag

Jeden Freitagabend steigt in der SKYBAR GRAZ ab 21 Uhr die „Friday Night Rooftop Party“. Erleben Sie coole Sounds, besten Überblick und internationales Barflair mitten in Graz! Partystimmung bei Hits von den 80ern bis heute bei freiem Eintritt. Cocktailkarte durchprobieren! ;-)


Ihr Event

ßber den Dächern von Graz Restaurant maximal

Extrazimmer maximal

60 Personen

160 Personen


Panoramasaal maximal

Skybar Graz

150 Personen

maximal

120 Personen innen und 120 außen

Bühnen- & Panoramasaal maximal

300 Personen

Terrasse

SKYBAR GRAZ

8

464 Höhenmeter

verschiedene Räumlichkeiten

Platz für bis zu

Ihre Eventexpertinnen

700

Bühnensaal

Stefanie Hallemann, Mercedes Furtlehner und Ines Ganic Am Schloßberg 7, 8010 Graz, +43 (0)316/ 84 00 00, office@schlossberggraz.at www.schlossberggraz.at

Personen

Panoramasaal

Bistrobereich

Restaurant

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schlossberg

neue akustik Für die stellvertretende Restaurantleiterin Alina Tausend ist neben der ausgezeichneten Küchen- und Servicequalität vor allem das Wohlfühlbefinden der Gäste im Restaurant wichtig.

silentio! ihre neugier auf die tischgespräche vom nachbarn ging immer schon gegen null? dann sind sie im restaurant schlossberg genau richtig. dank neuer und modernster akustikdecke herrscht stille. damit sie den fokus auf ihr gegenüber legen können – und auf das essen natürlich.

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elleicht ist es Ihnen schon aufgefallen, als Sie neulich im Restaurant SCHLOSSBERG zu Gast waren: Die Stimmung ist anders. Weicher, sanfter, ruhiger. Liegt in erster Linie an der neuen Beleuchtung, die die Räume in ein wohliges, warmes Licht hüllt und vor allem bei Sonnenuntergang oder in den Abendstunden ein wunderschönes Wohlfühlambiente zaubert. In zweiter Linie liegt es aber an der neuen Akustikdecke, die aufwendig konzipiert und umgesetzt wurde. Damit ist im ganzen Restaurantbereich eine neuartige Stille zu bemerken – Gespräche vom Tischnachbarn werden einem nicht mehr zwischen den Gängen serviert. Perfekt also für ein romantisches Dinner oder auch ein Geschäftsessen. „Die neue Stille kommt bei den Gästen jedenfalls super an“, bestätigt auch RestaurantleiterinStellvertreterin Alina Tausend. „In unserem außer-

gewöhnlichen Flair kann man sich nun ohne störende Geräusche noch mehr auf das Essen konzentrieren und jeden Bissen aus unserer Küche in Ruhe genießen.“ Apropos genießen: Die Frage, wo man im Panoramarestaurant am besten Platz nehmen sollte, ist nicht leicht zu beantworten. Natürlich sind die Fensterplätze die beliebtesten – aber auch die High Table Lounge (mit einem noch höheren Überblick über die Dächer von Graz), der neue, elegante Logenbereich und das Extrazimmer (auch perfekt für Gruppen) haben es in sich. Am besten: Folgen Sie Ihrem Bauchgefühl! Im wahrsten Sinne des Wortes.

restaurant schlossberg Öffnungszeiten: Mo.–Mi. 17–24 Uhr; Do.–Sa. 11–24 Uhr; So. 11–18 Uhr Schloßberg 7, 8010 Graz, Tel.: +43 (0)316/84 00 00, office@schlossberggraz.at, www.schlossberggraz.at


brau union österreich

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neues gewand Das neue „Adula-Glas“ gibt österreichs bestem Bier ein „neues Gewand“. Biersommelier-Staatsmeister Michael Leingartner erklärt, warum das Thema Glaskultur auch beim Bier eine immer bedeutendere Rolle spielt und Schönheit alleine für optimalen Trinkgenuss nicht reicht.

Promotion, Fotos: Brau Union Österreich, Werner Krug

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in Bierglas muss vor allem zum Geschmacks­ profil des angebotenen Sortiments passen. Diese Anforderung mit einem Glas abzudecken, stellt bei der Gösser-Brauerei eine besondere Herausforderung dar. Denn beginnend beim alkoholfreien NaturGold über das allseits bekannte Märzen bis hin zum hopfenbetonten und kräftigen Gösser Spezial und den noch relativ neuen Gösser Brauschätzen gibt es eine Vielfalt an Geschmackscharakteren, die unterstützt werden wollen. „Das neue AdulaGlas erfüllt meiner Ansicht nach diese Aufgabe ausgezeichnet. Sensorisch unterstützt es sowohl die Vollmundigkeit und damit den Körper des Bieres – was zum Beispiel bei der Verwendung des Glases zu den Gösser Brauschätzen von hoher Bedeutung ist. Aber auch die feinen Hopfennoten eines Gösser Gold oder Spezial werden beim Biergenuss aus dem neuen Glas unterstrichen“, so Michael Leingartner, Biersommelier bei der Brau Union Österreich. Für die Eignung eines Bierglases in der Gastronomie spielen natürlich Faktoren wie erhältliche Größen, die Bruchanfälligkeit, die Standfestigkeit am Serviertablett oder das Zapfverhalten eine große Rolle. Hätte man ein sensorisch per-

fektes Bierglas, bei welchem aber durch die Formgebung des Glases beim Zapfvorgang das Bier zu stark aufgewirbelt wird, kommt es zu einer überdurchschnittlich hohen Schaumbildung, womit der beste Zapfmeister wohl keine Freude hätte. Ganz anders ist das neue Adula-Glas. Es vereint neues Design mit dem Anforderungsprofil der Gastronomen und eignet sich nebenbei noch für die perfekte Schaumkrone. „Persönlich gefällt mir am neuen Adula-Glas von Gösser, dass es durch die feinen, sichtbar aufsteigenden Kohlensäurebläschen immer ein Gefühl von frischem Biergenuss vermittelt. Als Blickfang sind auch die Schaumkronen zu bezeichnen, welche beim Zapfen mit diesem Glas erreicht werden können“, erläutert Leingartner. Das neue Adula-Glas ist ab sofort übrigens unter anderem auch im Gösser Bräu Graz auszuprobieren!

ausgezeichnete NACHHALTIGKEIT Neben dem neuen Adula-Glas steht bei Gösser klar das Thema Nachhaltigkeit im Vordergrund. Als reines Naturprodukt ist Österreichs bestes Bier abhängig von einer intakten Umwelt. Deshalb setzt die „Grüne Brauerei“ in Göss ganz auf Nachhaltigkeit: Neben sorgfältig ausgesuchten österreichischen Rohstoffen, deren Qualität mit dem AMA-Gütesiegel ausgezeichnet wurde, wird im Brauprozess ausschließlich erneuerbare Energie verwendet. Dafür wurde Gösser 2016 mit zwei Energy Globe Awards, dem Sustainable Energy Award und darüber hinaus erstmals als GREEN BRAND Austria ausgezeichnet.

„Das neue Adula-Glas vermittelt durch die Kohlensäurebläschen stets ein Gefühl von frischem Biergenuss.“ michael leingartner Biersommelier-Staatsmeister, Brau Union Österreich


live-Musik bis hin zum preisschnapsen. erleben Sie den höchstgelegenen Biergarten von graz!

für Feiern buchbar ist. Und: den ganzen sommer lang gibt es unterhaltungsprogramm vom grill-abend über

am SCHLOSSBERG bietet alles, was das Herz begehrt. Neu ist auch die Bierbar zum Selberzapfen, die sogar exklusiv

Feinste steirische Bierkultur trifft GenussRegions-Produkte und pure Gemütlichkeit: der neue Gösser Erlebnisbiergarten

am schlossberg

Erlebnisbiergarten


Jeden Sonntag: Luftig gefüllte steirische Kalbsbrust mit frischem Marktgemüse.

sonntags

kalbsbrust

Jeden Samstag: in Buttermilch mariniertes und ausgelöstes Backhendl mit Erbsenbutterreis.

samstags

Backhendl

Klassisch-genial: Der gebackene Teichlandkarpfen wird jeden Freitag mit hausgemachtem Erdäpfelsalat serviert.

freitags

Griechische Live-Musik hoch über den Dächern von Graz mit Carlos Gianaki. Beginn 17 Uhr.

3. August 2017

Greek Party

Countrymusik live von der Band „Country Attack“. Megastimmung garantiert. Beginn 17 Uhr.

8. Juni 2017

itt

Öffnung szeiten: M o.–Sa. 11 (Küche 1 –24 Uhr 1–22 Uhr) So. 11–1 8 Uhr (Küche 1 1–17 Uhr) Tel.: +43 (0)316/8 4 00 00 office@sc hlossberg graz.at www.sch lossberg graz.at

Kontak t

Freier Eintr

bei allen Live-Kon Keine Pla zerten. tzreservie rungen m öglich!

Peter Karner und Harald Pekar sorgen als „de Zwa“ für die besten Austropop-Hits von verschiedensten Interpreten und Bands. Start am 29. Mai, weitere Termine: 5. und 12. Juni 2017 sowie laufend auf www. schlossberggraz.at. Beginn jeweils 19 Uhr, nur bei Schönwetter!

Das Beste von heimischen Käse- und Schinkenvariationen mit Aufstrichen und Gebäck wird von Montag bis Donnerstag als extra Special im Gösser Erlebnisbiergarten in Form des „Steirischen Schmankerltellers“ serviert.

It’s Country Time

ab 29. mai 2017

montag – donnerstag

best of karpfen

Grill-abende preisschnapsen Bier happy Hours Kinderprogramm

de zwa

schmankerln

Mit dem Ticket ausgesuchter Kasematten-Veranstaltungen gibt es eine kostenlose Fahrt mit der Schloßbergbahn zwei Stunden vor und eine Stunde nach dem Event. Perfekt also, um sich im Gösser Erlebnisbiergarten zu stärken! Die Kooperation gilt für folgende Konzerte: 11. Mai 2017 – Christina Stürmer 10. Juni bis 6. Juli 2017 – Cyrano 16. Juli 2017 – Best of STS mit Grenzenlos 17. Juli 2017 – Sportfreunde Stiller 6. August 2017 – Scurdia 11. & 12. August 2017 – Metal on the Hill 17. August – Conchita live mit Band 21. Oktober – Camo & Krooked

Kasematten-konzerte

Gratis Schloßbergbahn

u. v. m. Infos zu allen Veranstaltungen und Terminen laufend auf www.schlossberggraz.at!

- Laufend -

- Live-Musik -

- Specials -


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Magazin-Präsentation

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Bühne- & Panoramasaal Die 12. Ausgabe des SCHLOSSBERG Magazins wurde traditionell am Schloßberg präsentiert. Die illustre Gästeschar blätterte sich dabei nicht nur durch das druckfrische Magazin, sondern kostete sich auch durch die Köstlichkeiten der GrossauerBetriebe ... Von Pulled Pork über Qinta-Tapas bis hin zur vermeintlich besten Fischsuppe von Graz. Jeweils v. l.: 1 Capo Franz Grossauer, GenussHauptstadt-Chefin Waltraud Hutter, Magazin-Macherin Christina Dow (Agentur publ!c), Hausherr Chris­ tof Widakovich und Starfotograf Werner Krug. 2 Gastro-Legenden: Doris und Günther Huber. 3 Uhrenvergleich: Franz Grossauer, Michael Krainer (Holding Graz) sowie die Juweliere Hans Schullin und Klaus Weikhard. 4 ORF-Steiermark-Chefredakteur Gerhard Koch mit Winzer Gerhard Wohlmuth. 5 Für Stimmung sorgte Michele am Piano des Casino Graz. 6 Kurt Galler (Makuga), SCHLOSSBERG11 Eventmanagerin Mercedes Furtlehner und Robert Hammer (Hammer Cocktails). 7 Event- und Genussprofis: Alexandra und Markus Lientscher, Giuseppe Perna (alle ivents), Genusscoach Sabine FlieserJust und Astrid Perna-Benzinger (ivents). 8 Matthias Iberer (Grossauer Events), Michael Grossauer (el Gaucho Baden) und Mathias Edler (Grossauer Events). 9 MissenMacherin Sylvia Baumhackl mit Herti Grossauer. 10 Constanze Rath (El Pescador) und Weinexperte Alexander Andreadis. 11 Klaus Weikhard mit seiner Caroline List. 12 David Müller und Alexandra Grabner servierten Gaucho-Burger. 13 Franz Grossauer mit Josef Schellnegger (Direktor Tourismusschule Bad Gleichenberg). 14 Brandschutzunternehmer Alfred Pölzl mit Gattin Annelie und Tochter Katharina. 15 Arno Hemmer (ORF) mit Persönlichkeitscoaching-Expertin Gabi Slamanig. 16 „Testesserin“ Manuela Pucher, Christoph Zotter (Kalbfleisch Zotter) und Agenturchefin Christina Dow. 17 Baumeister Jörg Jandl, Christof Widakovich, Qinta-Erfinder Martin Stühlinger und Andrea Schwarz (Glöckl Bräu). 18 Küchenchefs unter sich: Hannes Ehmann (Gösser Bräu) und Johannes Haderspeck (Gösser Bräu). 19 White-Stars-Legende Walter Reischl mit seiner Margit. 20 GenussHauptstadt-Chefin Waltraud Hutter mit Moderator Michael Wanz. 21 Werber Rupert Felser und Mentaltrainerin Sabine Jocher.

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Auslandssteirer-Treffen

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Bühnen- & Panoramasaal 24 erfolgreiche Landsleute zu Gast in der alten Heimat. V. l.: 1 Weinkönigin Johanna, Irmgard Helperstorfer (Auslandsweltbund), Eisikone Charly Temmel, Ex-LR Christian Buchmann, Starkoch Johann Lafer, LH Hermann Schützenhöfer, Hollywoodjournalistin Barbara Gasser und Botschafter Martin Eichtiger. 2 Johann Lafer kochte gemeinsam mit Christof Widakovich und dem SCHLOSSBERG-Team.

Dinner & Magic

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restaurant schlossberg Viel zu staunen gab es, als „The Magic Triangle“ rund um 1 Jack Black, 2 Alex Ray und 3 André Ygenburg zu einem genussvollen Dinner in vier Gängen aufzauberte. Die nächsten Termine von „Dinner & Magic“: 24. Mai, 21. September und 25. Oktober 2017. Infos und Reservierungen unter 0316/84 00 00 oder info@schlossberggraz.at.

Talent-Ticket

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gast, salzburg

Fotos: Werner Krug, Steiermark Tourismus / Erwin Scheriau, Christina Dow, art+event, Christian Jausovec

Einmal im Jahr werden im Rahmen der „Alles für den Gast“-Fachmesse in Salzburg von Küchenprofi Menu System die besten Jungtalente des Jahres geehrt. Diesmal ging eine der Auszeichnungen auf den SCHLOSSBERG: Küchenchef Michael Gauster (l.) bekam das „Talent-Ticket“ aus den Händen von Thomas Lehmann (M.) und Pate Christof Widakovich.

Bühnen Graz Gourmet restaurant schlossberg Mit dem Bühnen Graz Gourmet Gutschein paart sich heimische Spitzen­ gastronomie mit dem Programm von Oper Graz und Schauspielhaus. Zehn Partnerbetriebe bieten ein 3-Gänge-Genuss-Menü inklusive Begrüßungs­ aperitif und Gedeck zum Preis von € 29,- p. P. an. Mit dabei ist auch das Restaurant SCHLOSSBERG! V. l.: Bernd Pürcher und Wolfgang Hülbig (beide art + event/Theaterservice Graz), Opern-Intendantin Nora Schmid, GenussHauptstadt-Chefin Waltraud Hutter und Hubert Pferzinger (TV Stadt Graz).

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Gemüse-Galaabend restaurant schlossberg Dass der Genuss nicht zu kurz kommt, wenn Fleisch und Fisch einmal die Nebenrolle spielen, bewiesen die „Jungen Wilden Gemüsebauern“ an ihrem Galaabend. V. l.: 1 „Junge Wilde“ Irene Gombotz, Fritz Rauer (Landesverband steir. Gemüsebauern) und „Junge Wilde“ Christa Wonisch. 2 Christof Widakovich und Küchenchef Michael Gauster sorgten für kulinarische Gemüse-Höhepunkte.


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st r u D wird erst durch

Bier schön

geh’ ma auf ein Bier! im gösser bräu graz wird Eine über 100 Jahre alte Biertradition gelebt. seit jeher trumpft das wirtshaus mit unterschiedlichsten Sorten auf – Robert Grossauer und sein Team führen diese Tradition mit Herzblut fort. Text: Viktoria Wolf

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en jungen Leuten die Tradition näherzubringen – das ist das Ziel von GösserBräu-Wirt Robert Grossauer. Er sorgt dafür, dass seine Gäste niemals auf dem Trockenen sitzen. Die langjährige Biertradition des Hauses kommt aber nicht von ungefähr, denn nur wer Qualität garantiert, hält einerseits die Stammgäste, kann aber auch die junge Generation für Tradition begeistern. „Nur von Erzählungen kann man der Jugend nichts weitergeben, ich möchte, dass sie die Tradition am eigenen Leib erfahren. Ich finde es schön und wichtig, diese an unsere Jugend weiterzugeben“, so Robert Grossauer.

Hinter diesem Satz steckt mehr als nur die Aufforderung, ein Bier zu trinken. Man trifft sich und tauscht sich aus. Die Geselligkeit steht beim Biergenuss im Vordergrund. Für Robert Grossauer ein schöner Gedanke: „Väter und Söhne sollen sich Zeit füreinander nehmen, sich in ein Gasthaus setzen und gemeinsam ein Bier erleben. Ich finde es toll, wenn in unser Haus Familien kommen, die sich bewusst miteinander beschäftigen und gemeinsam etwas trinken. Das ist für mich die Weitergabe einer Tradition.“ Es muss aber nicht immer (nur) ein Bier sein, auch in der Kulinarik können seine jungen Gäste ein Stückchen Tradition lernen. Beispielsweise mit einem herzhaften Gulasch oder Würstln mit Saft. „Wir legen größten Wert auf Hausmannskost-Gerichte, die man auch schon vor Jahrzehnten so zubereitet hat“, so Grossauer. Dass das alteingesessene Wirtshaus so einiges an verschiedenen Biersorten zu bieten hat, versteht sich von selbst. Das Hauptbier ist das sogenannte braufrisch gezapfte Gösser Gold, das als steirische Spezialität gilt. Der geschmackliche Vorteil des braufrisch gezapften Bieres besteht darin, dass es sich nicht mit Kohlensäure angereichert hat und somit besonders süffig ist. Das Spezialbier des Traditionswirtshauses ist das sogenannte Gösser Spezial, das durch seine hopfenbetonte Note und seinen intensiven Geschmack überzeugt. „Mein absoluter Favorit“, schwärmt der Wirt.


gösser bräu

29 braufrisch Gösser-Bräu-Wirt Robert Grossauer (r.) und Biersommelier Michael Leingartner setzen auf die alte Tradition von Bier, ohne Neues außer Acht zu lassen.

Perfekte Bier-begleitung Mit einem sogenannten „Bier-Menü“ wird man im Gösser Bräu zum urigen Essen mit dem passenden Bier begleitet – beginnend mit einem kleinen Gösser, liebevoll gezapft zur Vorspeise. Als Hauptspeise wird ein Gösser Spezial „von oben“ serviert. Das bedeutet, dass es extra langsam gezapft wird – und dadurch nicht nur eine tolle Schaumkrone entsteht, sondern das Bier auch deutlich milder und dadurch süffiger ist. Weil das Bier nach dem langsamen Zapfen auf eine eigene Plattform oberhalb der Zapfsäule gestellt wird, nennt man es das Bier „von oben“. Michael Leingartner, amtierender österreichischer Biersommelier-Staatsmeister und Experte bei der Brau Union, ergänzt, dass zu einem solchen „BierMenü“ die zarten Gösser Bräu Smoked Ribs – vom 16 Stunden hausgeräucherten, steirischen Kräuterschwein – eine gute Wahl sind. „Aber in der österreichischen Küche passen fast alle Gerichte zu einem köstlichen Gösser Bier.“

bewusstsein für qualität Im Gösser Bräu gibt es alle Biere der Brauerei Göss. Leingartner: „Einer meiner Favoriten ist das ,helle Gösser Zwickl‘. Ein richtig traditionelles Bier, zu dem auf jeden Fall etwas Deftiges gegessen werden sollte!“ Für ihn sind die höchste Kompetenz des Brauens die Rohstoffe. „Daher gilt es, ein hohes Bewusstsein für Quali-

tät zu besitzen. Und genau für diese Qualität steht auch das Gösser Bräu Graz. Es zeichnet sich zum einen durch seine langjährigen Stammgäste, zum anderen aber auch durch seinen Wirt Robert Grossauer aus. „Für mich ist das Gösser Bräu ein Vorzeigebetrieb“, lobt Leingartner. Der Biersommelier erklärt auch, was seine beruflichen Aufgaben sind: „Ich bin für alles, was von der Theke bis zum Gast passiert, zuständig. Als Biersommelier kümmert man sich um die Bierauswahl, die Empfehlungen, die Speisenbegleitung und vieles mehr“, erzählt er euphorisch. Vor allem ist ihm aber wichtig, dass die Gäste auch auf die jeweiligen Saisonbiere achten. Denn die Brau Union lässt sich immer etwas Neues einfallen, das es zu verkosten gibt. „Man sollte auf jeden Fall das besondere Angebot eines Saisonbieres ausprobieren, wenn man ein Bierfan ist. Das Bier wirkt immer frisch und lebendig – und dann erst die Schaumkrone ...“, schwärmt Leingartner und nimmt genüsslich mit Robert Gross­ auer einen Schluck vom Gösser Gold. Und beide sind sich einig: Die Bierkompetenz des über 100 Jahre alten Wirtshauses wird erst durch seine Qualität und Sortenvielfalt unterstrichen. Denn nicht umsonst ist das Gösser Bräu in Graz ganz vorne dabei, wenn es um bierigen Genuss geht. Sieht man auch beim jährlichen Verbrauch, der bei rund 1.000 Hektoliter Bier liegt. Zum Vergleich: ein Pool, der drei Meter breit, sechs Meter lang und 1,5 Meter tief ist, fasst etwa ein Drittel davon. Prost!


geräuchertes ofengemüse mit weizer schafskäse

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– G’schmackig –

Pulled pork 16 stunden hausgesmoked – mit Cole Slaw und wilden erdäpfeln

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draussen schmeckt’s en am best

der biergarten im gösser bräu graz präsentiert sich nach einem frühjahrsputz von seiner schönsten seite. unter alten kastanienbäumen geniesst man hier schnitzel, ripperln und beste bier-spezialitäten. perfekt auch für grosse runden!

E

r ist wohl einer der schönsten Biergärten der Stadt: der Gastgarten des Gösser Bräu Graz. Ein alter Innenhof, in dem zwei jahrzehntealte Kastanienbäume Schatten spenden und für eine gemütliche Atmosphäre sorgen, gibt den herrlichen Spezialitäten – vom Schnitzel über die Gösser Ripperln bis hin zum hausgesmokten Pulled Pork – die richtige Kulisse. Nun hat Wirt Robert Grossauer seinen Gösser Bräu Biergarten einem ordentlichen Frühjahrsputz unterzogen und ihn mit neuem Farbanstrich ins richtige

Licht gerückt: „Vor allem abends, wenn die Laternen und Lichter für eine Wohlfühlstimmung sorgen, kommt das Flair des Biergartens am besten zur Geltung.“ Der wunderschöne Gastgarten ist aber nicht nur für das schnelle Mittagessen oder das gemütliche, abendliche Biertrinken perfekt geeignet, sondern auch für größere Feiern. „Wir bieten heraußen bis zu 100 Personen Platz – perfekt also auch für private oder berufliche Feste. Für größere Gruppen und Stammtische sind wir das ideale Wirtshaus mit viel Tradition und Herzblut“, so Robert Grossauer.


gösser bräu

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Gleich notieren: musik-brunch

ab 11. mai 2017

2. juli 2017

Die „Kleine Bühne“ im Gösser Bräu Graz sorgt auch heuer wieder für jede Menge herzhafte Lacher! Unter dem Titel „Sommerspritzer“ bieten Herbert Granditz und Ernst Prassel die besten Sketches der Kabarettgeschichte. Premiere: 11. Mai 2017. Termine: 19., 20. und 29. Mai 2017 sowie 9., 10. und 24. Juni 2017. Beginn jeweils um 20 Uhr. Kartenvorverkauf über das Zentralkartenbüro. Preis p. P.: € 25,–.

Bei diesem Sonntags-Brunch steht nicht nur der Genuss von steirischen Spezialitäten und Wirtshausklassikern am Programm, sondern auch jede Menge Unterhaltung. Herbert Granditz und Peter „Der weiße Hai“ Tabar geben mit viel Humor musikalische Highlights vom Evergreen bis zum Wiener Lied zum Besten. Preis p. P.: € 49, – inkl. Brunch. Rechtzeitig reservieren unter Tel. +43 (0)316/82 99 09-0 oder office@goesserbraeugraz.at.

Fotos: KK, Werner Krug, Koch

kabarett

Legenden-Treffen Gösser bräu graz Im Rahmen des „Silvesterstadls“ kam der deutsche Starmoderator Jörg Pilawa (r.) mit Fernsehkoch Johann Lafer (l.) in das Gösser Bräu Graz. Das Traditionswirtshaus ist ja die ehemalige Lehrstätte des steirischen Koch-Aushängeschilds – und da durften natürlich Bier und Gulasch mit Patron Franz Grossauer nicht fehlen.

gösser bräu graz

Öffnungszeiten: Do.–Sa. 11–24 Uhr, So.–Mi. 11–23 Uhr Neutorgasse 48, 8010 Graz, +43 (0)316/82 99 09-0, office@goesserbraeugraz.at, www.goesserbraeugraz.at

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kann mir mal bitte jemand das

wasser

reichen?

Wasser ist die Basis von allem – auch im Glöckl Bräu. Fast jedes schmackhafte Gericht wird mit oder dank Wasser zubereitet. und natürlich ist Wasser Auch für das einzigartige Glöckl-Bier das grundprodukt. Ein Bewusstseinstalk mit dem Glöckl-Bräu-team. Text: Viktoria Wolf

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hne Wasser kein Leben, denn es ist der Ursprung von allem. Ohne Wasser gäbe es weder uns noch unseren Planeten. Doch H2O kann noch viel mehr. Es ist allgegenwärtig in unserem Alltag und begleitet uns ständig, doch nur selten ist uns dies auch bewusst. Auch in der Gastronomie ist es unverzichtbar. Ohne Wasser kein Kochen, kein Dampfen, kein Reinigen. Und: kein Bier! Aber dazu später mehr ... Unser Trinkwasser beziehen wir zu 50 Prozent aus Grundwasser und zu 50 Prozent aus Bergquellen. Aufgrund seiner vielen Wasserschutzgebiete zählt Österreich in puncto Wasserqualität zum absoluten Vorzeigeland im Europavergleich. Denn unser Wasser ist so sauber, dass wir es sofort trinken könnten. Zur Sicherheit wird es aber, bevor es aus unseren Wasserhähnen sprudelt, in Anlagen aufbereitet. Wir dürfen uns glücklich schätzen, dass Österreich ein Land ist, in dem jeder problemlos mit Wasser versorgt werden kann. Aber nicht allen Menschen in anderen Teilen der Erde geht es so gut. Unser Überschuss ist für viele Menschen auf der Welt ein Mangel. Genau aus diesem Grund und um dieses Bewusstsein zu stärken,

ruft das Glöckl Bräu eine Spendenaktion rund um bestes Grazer Tafelwasser ins Leben.

mit wasser gutes tun Um auf das Phänomen Wasser und die dahinterstehende Problematik der Mangelversorgung in anderen Teilen der Welt aufmerksam zu machen, hat sich das Glöckl Bräu im Herzen der Grazer Altstadt etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Eine Spendenaktion, die dem Verein „Steirer helfen Steirern“ zugutekommt! „Wir verkaufen eine Flasche Tafelwasser um 1,20 Euro – und ein Euro davon wird dem Verein gespendet. Die übrigen 20 Cent sind die Mehrwertsteuer“, stellt Glöckl-Bräu-Chefin Isabella Edler klar. Sie betont allerdings, dass es sich bei dem Wasser aus den Flaschen nicht um Leitungswasser, sondern um Tafelwasser handelt. Der Unterschied ist, dass das Tafelwasser gekühlt und frisch aus der Schankanlage kommt. Mit der Aktion soll einerseits auf die Menschen, die es nicht so gut haben, aufmerksam gemacht werden, andererseits soll auch das Wasser selbst in den Fokus gerückt werden. „Wasser ist der Grundbaustein allen Seins. Es ist schön, damit etwas Gutes bewirken zu können. Und


glöckl bräu

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marsch! Glöckl-Chefin Isabella Edler (r.) und ihre Stellvertreterin Andrea Schwarz rücken nicht nur das Bier, sondern auch das Wasser in den Vordergrund.

wir wollen darauf aufmerksam machen, was NUR Wasser alles kann. Diese Spendenaktion ist uns ein großes Anliegen. Wir wollen bewusst etwas Gutes tun – wir Gastronomen stehen ja immer wieder im Fadenkreuz, wenn wir für ein Glas Wasser etwas verrechnen. Deswegen haben wir gesagt, dass wir im Gegenzug dazu etwas Sinnvolles daraus machen wollen. Und weil wir ein steirisches Wirtshaus sind, ist die Organisation ,Steirer helfen Steirern‘ für uns naheliegend gewesen“, erklärt Edler. Die Organisation unterstützt mit den Spendengeldern übrigens bedürftige Menschen und Familien in der Steiermark.

das einmaleins der suppe Wasser ist im Glöckl Bräu aber nicht nur zum Trinken da, sondern wird natürlich auch für die schmackhaften Gerichte verwendet. Wie zum Beispiel für die herzhafte Rindsuppe. Küchenchef Johannes Haderspeck: „Aus etwas so Simplem wie Wasser entsteht unsere herrliche Rindsuppe. Wir servieren sie mit verschiedensten Einlagen, die auch immer wieder wechseln – von Grießnockerln über Fleischstrudel und Kaspressknödel bis hin zu Leberknödeln oder Kräuterfrittaten.“

Das Geheimnis der Suppe ist aber nicht nur das Grazer Quellwasser, sondern natürlich auch die Zubereitung. „Bestes steirisches Rindfleisch wird mit Knochen und viel Gemüse aufgekocht – diese Kombination, im richtigen Verhältnis und mit Kräutern und Gewürzen verfeinert, macht unsere Suppe so köstlich“, ist sich Haderspeck sicher. Denn für ihn steht fest: Eine Rindsuppe muss herzhaft-kräftig sein. „Man muss die Kraft herausschmecken!“

verwandlung mit hopfen & malz Das Thema Wasser zieht sich durch das ganze Wirtshaus bis hin zu den Glöckl-Bräu-Bierfässern. Denn ohne Wasser gäbe es auch kein Bier ... Auch das typische „Glöckl Bräu“, das hauseigene, exklusiv produzierte Bier, das für seinen einzigartigen Geschmack bekannt ist, ist aus dem frischen Quellwasser von der Herrgottwiesquelle hergestellt. Aber wie wird aus Wasser denn eigentlich Bier? Wir haben uns schlaugemacht und Isabella Edler und Johannes Haderspeck dorthin begleitet, wo alles entsteht: in die Brauerei in Graz-Puntigam. Hier wird das köstliche Bier nach den exakten Vorgaben von Braumeister Georg


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glöckl bräu

heiss Auch die besten Köche kochen nur mit Wasser. Johannes Haderspeck zaubert damit im Glöckl Bräu aber eine kräftige Rindsuppe mit allerhand Einlagen.

Zanker gebraut. „Das österreichische Nationalgetränk Bier besteht zu rund 90 Prozent aus Wasser“, so der Experte. „Gutes Brauwasser ist eine der Grundvoraussetzungen für ein gutes Bier. Vor allem der unterschiedliche Gehalt an verschiedensten Mineralstoffen prägt den Charakter des jeweiligen Brauwassers, das sich je nach Härte besser oder schlechter für verschiedene Biersorten eignet. Helle, relativ bittere und hopfenaromatische Biere wie zum Beispiel Pils werden mit sehr weichem Wasser gebraut, während sich für dunkle, malzaromatische Biere

mittendrin Johannes Haderspeck und Isabella Edler bei der ersten Maibock-Verkostung bei Braumeister Georg Zanker (r.)

wie etwa ein Bock auch härteres Wasser eignet.“ Dass Brauer ihre eigenen Brunnen oder Quellen haben, kommt sehr häufig vor. Die Wasserqualität ist seit jeher ein ausschlaggebendes Kriterium für die Standortwahl einer Braustätte. Zanker: „Österreich gilt aufgrund seiner hohen Trinkwasserqualität in der internationalen Brauindustrie als ,gelobtes Landes des Biers‘.“

der maibock Auch dieses Jahr zeichnet sich das Glöckl wieder durch eine ganz besondere Biersorte aus: den Maibock, den es traditionell jedes Jahr zur gleichen Zeit gibt. Er ist ein Saisonbier, das man von Frühling (Anfang Mai) bis Sommer genießen kann. Der Maibock fällt in die Kategorie der Starkbiere und wird in der Brauerei eigens für das Glöckl Bräu gebraut. „Dieses Jahr sind wir besonders stolz auf unseren Maibock. Er ist herzhaft und vollmundig. Also perfekt, um ihn zu unseren bodenständigen Gerichten zu servieren“, freut sich die ausgebildete Biersommelière Isabella Edler und empfiehlt, auch einen Blick in die Bierkarte zu werfen. Darin sind die Empfehlungen der aktuellen Fass- und Flaschenbiere. Der Tipp von Andrea Schwarz, stellvertretende Geschäftsführerin, ist das hauseigene Glöckl Bräu: „Unser Hausbier ist bekömmlich und passt zu fast allen Speisen. Es hat einen malzig-karamellartigen und dezent-hopfenbitteren Geschmack. Meine Lieblingsbeschäftigung ist es, frisches Bier vom Holzfass zu zapfen!“

glöckl bräu Öffnungszeiten: täglich 10.30–24 Uhr Glockenspielplatz 2–3, 8010 Graz, +43 (0)316/81 47 81, office@gloecklbraeu.at, www.gloecklbraeu.at


– Kräftig –37 Glöckl bräu

Rindsuppe mit Fleischstrudel, kräuterfrittaten und bärlauch-griessnockerln


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Glöckl bräu

Sommer

so

schmeckt der

sommer, sonne – und der gemütliche glöckl-gastgarten! Herz, was willst du mehr? ... na ja, vielleicht noch den sommerlichen premiumRind-Burger vom zotter-kalbfleisch. mit viel frischem gemüse, cheddarkäse, erdäpfelchips und hausgemachtem gewürzketchup. must try!

Tipp Für besonders Hungrige gibt es den SommerBurger auch als „Double“-Version.


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tellen Sie sich folgende Fragen: Was wäre, wenn Sie plötzlich nicht mehr geschäftsfähig wären? Haben Sie auch schon für den Fall Ihres Ablebens Vorsorge getroffen? Diesbezüglich ist zu beachten, dass das seit 1. 1. 2017 geltende neue Erbrecht für fremdhändige (also nicht selbst geschriebene) Testamente wesentlich strengere Formvorschriften vorsieht, deren Verletzung zur Ungültigkeit des Testaments führt. Ein fremdhändiges Testament muss in Gegenwart von drei gleichzeitig anwesenden Zeugen eigenhändig unterschrieben und mit dem eigenhändig geschriebenen Zusatz versehen werden, dass die Urkunde den letzten Willen enthält. Weiters muss die Identität der Zeugen (Name und

Geburtsdatum) aus dem Testament hervorgehen. Wenden Sie sich daher – auch hinsichtlich der inhaltlichen Ausgestaltung – jedenfalls an den Notar Ihres Vertrauens. Mit einer Vorsorgevollmacht können Sie überdies schon im Vorhinein festlegen, welche Vertrauensperson in Ihrem Namen handeln und Entscheidungen treffen darf, wenn Sie einmal nicht mehr in der Lage dazu sind; dadurch kann in aller Regel die Bestellung eines Sachwalters vermieden werden. Für eine umfassende rechtliche Beratung steht Ihnen das Team vom Notariat Dr. Walter Pisk & Dr. Peter Wenger (www.notariat-graz.at) selbstverständlich gerne zur Verfügung!

Foto: Harry Schiffer

Promotion, Foto: Pisk & Wenger

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genusshauptstadt graz

stadtrundgang mit

Geschmack vom backhenderl über bierspezialitäten bis hin zum grünen gold – wussten sie, dass sie in graz kulinarische stadtrundgänge der besonderen art erleben können? wir führen sie mit viel appetit durch die restaurants!

Gösser Bräu Graz & Glöckl Bräu Bierrundgang

Hier erfahren Sie, was Sie schon immer über Bier wissen wollten und wie das Biertrinken zum wahren Genusserlebnis wird. Das Gösser Bräu von Wirt Robert Grossauer (Foto Kreis) ist ein Traditionsbierhaus, in dem das Gulasch noch nach Original-Rezept gekocht wird und die Ripperln selbst geräuchert werden. Weiter geht es ins Glöckl Bräu von Isabella Edler (r.), wo u. a. das hauseigene „Glöckl Bräu“ aus dem Holzfass verkostet wird. Regionale Produkte von Grazer Bauern stehen hier im Vordergrund Jeden Freitag bis einschließlich 27. Oktober! Adressen: Gösser Bräu Graz: Neutorgasse 48, www.goesserbraeugraz.at Glöckl Bräu: Glockenspielplatz 2–3, www.gloecklbraeu.at

Dreizehn Genussbar bierrundgang

Station des freitägigen Bierrundgangs ist in der Dreizehn Genussbar im stimmungsvollen Franziskanerviertel. Hier werden Produkte aus landwirtschaftlicher Produktion kredenzt. Adresse: Franziskanerplatz 13, www.dreizehn-bar.at

Landhauskeller

Carl

samstags-rundgang

samstagsrundgang

Beim „Kulinarischen Stadtrundgang am Samstag“ darf das Traditionslokal Landhauskeller, das in neuem Glanz erstrahlt, nicht fehlen. Hier wird typisch Steirisches mit einem Glas Wein serviert. Adresse: Schmiedgasse 9, www.landhaus-keller.at

Wunderschöne Station am Samstag: das Carl – ein Zwei-Hauben-Restaurant zum Anfassen. Adresse: Opernring 5a, www.carl-restaurant.at


genusshauptstadt graz

el Gaucho sonntagsrundgang

Bis 29. Oktober finden auch jeden Sonntag die „Kulinarischen Stadtrundgänge“ statt. Eine der Stationen ist das el Gaucho im Landhaus – bei Schönwetter der wunderschöne InnenhofGastgarten! Adresse: Landhausgasse 1, www.elgaucho.at

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Stainzerbauer KernölVerkostung & rundgänge

Das Gasthaus Stainzerbauer spielt verkostungstechnisch alle Stückerln! Am 8. September, 6. Oktober und 3. November finden exklusive Kernölverkostungen statt (Karten nur im Stainzerbauer erhältlich). Lernen Sie das Grüne Gold neu kennen! Auch bei den „Kulinarischen Rundgängen“ samstags und sonntags ist der Stainzerbauer mit dabei. Adresse: Bürgergasse 4, www.stainzerbauer.at

Eckstein sonntags-rundgang

Halt beim sonntäglichen GenussRundgang ist im Restaurant Eckstein. Seit vielen Jahren treffen hier GenussRegionsprodukte auf Krea­ tivität, Bodenständigkeit und ein bisschen Society-Feeling. Adresse: Mehlplatz 3, www.eckstein.co.at

Promenade sonntagsrundgang

Der süße Abschluss folgt bei Kuchen und Kaffee im schicken Café Promenade beim Stadtpark. Adresse: Erzherzog-Johann-Allee 1, www.promenade.aiola.at

Parkhotel Graz samstags-rundgang

Fotos: Werner Krug, Graz Tourismus/ Gerald Plattner, Carl, Joel Kernasenko, Stainzerbauer, Landhauskeller

Noch bis 28. Oktober kann man sich samstags bei den Rundgängen durchkosten – u. a. auch im Restaurant Florian im traditionsreichen Parkhotel Graz. Adresse: Leonhardstraße 8, www.parkhotel-graz.at

Bar Albert Alberts Verkosterei

Albert Kriwetz lädt zu exklusiven Verkostungen in seine Bar! Kommende Termine: 26. Mai zum Thema „Steiermark“ und 30. Juni zum Thema „Süßweine aus der Steiermark“. Preis p. P.: € 27,–. Beginn jeweils 17 Uhr, Dauer ca. 1,5 bis 2 Stunden. Adresse: Herrengasse 11, www.bar-albert.com

Preise:

Bierrundgang: p. P.: € 54,– Kul. Stadtrundgang Samstag: p. P. € 63,– Kul. Stadtrundgang Sonntag: p. P. € 63,– Kernölverkostungen: p. P. € 18,–

Infos & Anmeldung

zu allen verkostungen:

Graz Tourismus, Herrengasse 16, +43 (0)316/80 75-0, www.graztourismus.at


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n o i s n Pe für

herz & Verstand die neue genuss-pension herti in übelbach ist nicht nur für urlauber eine ganz besondere herberge, sondern bietet auch ein top-seminar-angebot. in diesem herzensprojekt von franz grossauer spürt man die liebe zum detail. Text: Christina Dow

S

chon in den späten 80er Jahren wurde sie eröffnet – die Pension Herti im steirischen Übelbach. Benannt nach Franz Grossauers Tochter Herti Grossauer. Die damals vier Zimmer befanden sich im elterlichen Haus der Großfamilie Gross­ auer und wurden dementsprechend mit viel Freude und persönlicher Note betreut. Vor allem Franz Grossauer steckte immer viel Herzblut in die Pension und er versprach seinen Eltern, dass er stets was aus dem Haus machen wird. Dieses Wort hat er gehalten – und entschloss sich dazu, die Unterkunft neu zu adaptieren. Mit Oktober 2016 wurde unter seiner persönlichen Leitung der große Umbau gestartet, und aus der kleinen, aber feinen Pension entstand die „Genuss-Pension Herti“. Hier befinden sich nun zwölf Zimmer à circa 25 m2 im Haupthaus und vier großzügige Appartements im Pastner-Haus nebenan. Das Doppelzimmer gibt es inklusive Frühstück bereits ab 87 Euro. Die Einrichtung ist gemütlich-modern und vor allem funktional: TV, WLAN, Safe und Föhn sind selbstverständlich überall vorhanden. Und: Alle Zimmer sind nach Enkerln von Franz Grossauer benannt – Gott sei Dank hat er eine große Familie. „Ich freue mich riesig auf dieses neue Projekt, schließlich ist dieses Haus schon so lange Teil unserer Familie“, gibt sich der Patron begeistert. „Es ist ein echtes Herzensprojekt von mir. Mit dem Umbau haben wir dieses Gebäude auf neuesten Standard gebracht, ohne die

Gemütlichkeit zu verlieren. Die Genuss-Pension Herti ist in Vollholzbauweise errichtet und bietet daher ein sehr angenehmes Raumklima.“ Als gute Seele des Hotels wird sich Helga Handl um die Gästebetreuung und sämtliche Wünsche und Anliegen kümmern.

individuelle packages Eines ist sicher: Langweilig wird einem in der GenussPension Herti bestimmt nicht. Nach dem wunderbaren, regionalen Frühstücksbuffet eignet sich Übelbach als der perfekte Ausgangspunkt für Wanderungen und Ausflüge in die Umgebung. Verschiedene, individuelle Packages, die man vorab oder auch vor Ort buchen kann, lassen sowohl Naturfreunde- als auch Genießerherzen höherschlagen. So gibt es zum Beispiel die „3-Hütten-Tour“, wo man per Pinzgauer zu den schönsten Hütten in der Region chauffiert wird, oder aber auch den Ausflug ins Freilichtmuseum Stübing oder zum Red Bull Ring in Spielberg. Dadurch, dass die Landeshauptstadt nicht einmal 30 Kilometer entfernt ist, bietet sich auch ein Trip nach Graz an – im Package mit Stadtführung und Dinner (Restaurant SCHLOSSBERG, el Gaucho oder Gösser Bräu) inklusive! Wer lieber auf eigene Faust die Region erkunden möchte, kann dies auch bequem per E-Bike machen – in der Genuss-Pension Herti gibt es dafür sogar einen eigenen Verleih! Wer mit E-Car kommen will – auch kein Problem: Am Parkplatz gibt es eine private Ladestation.


genuss-pension herti

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best of business Auch für Unternehmen ist die Genuss-Pension Herti ab sofort ein Hotspot für Seminare, Weiterbildungen oder auch Feiern aller Art. Der neue, helle Seminarraum bietet Platz für 25 Personen und ist mit modernster Technik ausgestattet. Auch die Kulinarik spielt hier alle Stückerln: Für Seminargäste ist sowohl mittags als auch abends ein individuelles Angebot möglich – sogar teambildende Kochkurse sind in der offenen Küche möglich. Der gut bestückte Weinkeller sorgt für ein geselliges AfterBusiness-Get-together – und der Fitnessraum mit topmodernen Geräten lässt auch den Körper neben dem Geist nicht zu kurz kommen. Eröffnet wird die Genuss-Pension Herti Mitte Juni 2017 – Buchungen und Anfragen sind ab sofort möglich!

genuss-pension herti Gleinalmstraße 20, 8124 Übelbach, Tel.: +43 (0)3125/27 400, genuss@pensionherti.at, www.pensionherti.at

persönlich Business trifft Erholung – die Genuss-Pension Herti bietet alles, was das Herz begehrt. Nicht zuletzt durch Helga Handl (o.), der guten Seele des Hauses.


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genuss-pension herti

perfektes teamwork vom dach bis in den keller – für den grossen umbau der genuss-pension herti in übelbach wurden die besten partner ausgesucht.

innengestaltung Idee, Konzeption, Inszenierung sowie Detailplanung, Ausführung und Projektabwicklung wurden von der Firma L.S.D. in bekannter Qualität durchgeführt. Stiftsfeld 10, 4652 Fischlham, Tel.: +43 (0)7241/21 03, www.lsd.co.at

baumeister Die Herausforderungen bei den Baumeisterarbeiten der Genuss-Pension Herti waren die eingeschränkten Platzverhältnisse sowie die Errichtung einer ca. drei Meter hohen und 50 Meter langen Stützmauer zu einem angrenzenden Nachbarn. Sehr hilfreich war die konstruktive Mitgestaltung der Arbeiten durch die Baufirma SWIETELSKY. Puchstraße 184a/2. Stock, 8055 Graz, Tel.: +43 (0)316/ 21 61 32 50, www.swietelsky.at

fenster „Aus der Region, für die Region! Nach dem Umbau der Genuss-Pension Herti sorgen Qualitätsfenster aus Holz künftig für ein angenehmes Wohnklima. Die Pension ist ein gelungenes Beispiel für nachhaltige Renovierung und Modernisierung, ein sichtbares Zeichen für Substanzerhalt und eine Belebung der Region!“ Horst Kögl, GF GAULHOFER Industrie-Holding GmbH Guggenbach 7, 8124 Übelbach, Tel.: +43 (0)3125/28 22-0, www.gaulhofer.com


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einrichtung Stil? Keine Frage! „Die Stilfrage zielt auf den trendigen Wohlfühlfaktor beim Wohnen ab: gewerblich, privat und überall dort, wo extravaganter Style gefragt ist. In der Genuss-Pension Herti ist es gelungen, optische Highlights mit Stoffen zu setzen, die auch ökologisch ein Hingucker sind.“ Regina Friedrich

malerei & beschichtung „Unser Betrieb wurde mit den Maler- und Beschichtungsarbeiten für den Zu- und Umbau der Genuss-Pension Herti beauftragt. Danke an die Familie Grossauer für das Vertrauen und die stets hervorragende Zusammenarbeit!“ Doris Fruhmann

Mariahilferstraße 1, 8020 Graz, Tel.: +43 (0)676/900 66 10, www.stilfrage.at

Radlpaßstrasse 35, 8551 Wies, Tel.: +43 (0)34 65/2432, www.maler-fruhmann.at

zimmereiarbeiten „Die Flexibilität im Geschäftsleben zeichnet die Gross­ auers aus. Basierend auf einer guten Planung wurde von der Zimmerei Leitner ein Großteil des Objektes in Holzbauweise errichtet. Der Vorteil dieser Materialwahl liegt einerseits in einer kurzen Bauzeit, aber auch in der landschaftsgerechten Architektur.“ Rudolf Leitner Alter Markt 70 , 8124 Übelbach, Tel.: +43 (0)31 25/ 24 45-0, www.leitner-zimmerei-bau.at

fitnessgeräte „the fitness company“ steht seit mehr als 25 Jahren für Qualität, Innovation und Design in der Fitnessbranche. Als starker Partner vertritt das Unternehmen die italienische Marke Technogym. Der neue Fitnessraum der Genuss-Pension Herti am neu ausgebauten Dachboden wurde mit besonderen Anforderungen umgesetzt und mit Top-Geräten der Marke Technogym ausgestattet. Kornstraße 1, 4060 Leonding, Tel.: +43 (0)732/67 10 00, www.technogym.at

Promotion, Fotos: Werner Krug, technogym austria

hausverwaltung „Die Familie Grossauer ist ein Garant für stetige, innovative und qualitativ hochwertige Weiterentwicklung in allen Unternehmensbereichen. Die wegweisende Umgestaltung der Pension Herti in eine Genuss-Pension ist nur ein weiteres Beispiel dafür. Wir freuen uns darauf, hier auch weiterhin mit unseren Diensten als Hausverwaltung unseren Beitrag zur Steigerung der Attraktivität der Immobilie leisten zu können.“ Alexandra Schönhofer-Hammerl Merangasse 12, 8010 Graz, Tel.: +43 (0)316/82 02 87, www.hammerl-bewo.at

dach- & Spenglerarbeiten Sämtliche Spenglerarbeiten wurden in Alu (Anthrazit) ausgeführt. Die Dacheindeckung erfolgte mit einem Tonziegel, in der Dachfläche wurden einige VeluxFenster mit eingebaut. Lacknergasse 7, 8570 Voitsberg, Tel.: +43 (0)3142/222 25, www.altenburger-voitsberg.at

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W

Mittags. Constanze Rath hat tagsüber das Zepter in der Hand.

enn täglich pünktlich um 11.30 Uhr die für das kleine Lokal überdimensionalen Türen geöffnet werden, ist das ein bisschen so, als würde in Hamburg endlich die erste Fischtaverne am Markt aufsperren. Hungrige und neugierige Gäste mit dem Vorhaben, einen kulinarischen Fisch-Kick zu bekommen, strömen herein. Diejenige, die immer den Überblick behält und mit ihrer charmanten Art gleichermaßen weibliche wie männliche Gäste entzückt, kennen Sie vielleicht. Wohl nicht namentlich, aber Sie haben sie garantiert schon gesehen: Constanze Rath, ihres Zeichens Gastgeberin zu Mittag. Rath, die früher auch schon im el Gaucho im Landhaus und im SCHLOSSBERG den Überblick hatte, hat sozusagen die Straßenseite gewechselt. Bzw. eigentlich vom Land aufs Meer. Das Meer spielt die Hauptrolle im EL PESCADOR. Zu finden nicht nur im Flair und in der Deko, sondern natürlich am Teller. Die Karte zu Mittag ist kleiner als jene am Abend, aber dafür jeden Tag wechselnd und mit einer kräftigeren Prise Kreativität versehen. „Zu Mittag gibt es bei uns eine Vorspeise, drei Hauptspeisen, ein Dessert und natürlich die Fischsuppe, die den ganzen Tag über serviert wird“, erklärt Rath. Eine der drei Hauptspeisen nennt sich übrigens „Catch of the day“ und ist – richtig erraten – der Fisch des Tages, der gerade fangfrisch geliefert wurde. Dieser landet dann meistens am Grill und wird mit Begleitern wie Gemüse, Gnocchi, Risotto oder Polenta auf den Tisch gebracht. Außerdem sollten Sie nach ganzen Fischen fragen. Frischer geht’s nicht. Kulinarisch flexibel und spontan müssen Sie halt sein. Aber das sind Sie wahrscheinlich ohnehin als EL PESCADOR-Gast. Denn so unkompliziert wie die Küche sind auch die Gäste. Schön!

Vollzeiturlaub


el pescador

Zurück zum Mittagsgeschäft im EL PESCADOR, das dank Constanze Rath und ihrem Team schnell und mit Leichtigkeit zelebriert wird. Natürlich wird auch zu Mittag auf Wünsche eingegangen – das Erlebnis für den Gast steht ganz klar im Vordergrund. Wer übrigens keinen Tisch mehr ergattert oder einen Chef mit Mittagspausen-Intoleranz hat, dem sei das Take-away-Service ans Herz gelegt. Fischsuppe & Co. können jederzeit auch mitgenommen werden. An dieser Stelle über die großartigen Weine im EL PESCADOR zu schreiben, ersparen wir Ihnen (das kommt ohnehin später noch) – denn zu Mittag begnügt man sich meistens mit ein, zwei Gläsern oder ist gar anti­ alkoholisch unterwegs. Letzteres ist zwar schade, aber durchaus verständlich – wieder Stichwort Chef. Obwohl: So schade ist das eigentlich gar nicht, denn im EL PESCADOR gibt es jede Menge schackhafte Alternativen zu Alkohol. Allen voran die Qinta – hausgemachte Sirupe in den Geschmacksrichtungen Salbei-Zitrone, ThymianPink Grapefruit und Melisse-Orange. „Mit Wasser aufgespritzt lieben unsere Gäste diese erfrischende Limonade, die perfekt zu den leichten Fischgerichten passt“, so Rath. Na also – es muss nicht immer Alkohol sein. Außer das Urlaubsfeeling schlägt schon voll zu ...

wenn die sonne untergeht Das Mittagsservice geht mit durchgehender Küche bis zum Abend weiter. Über den Nachmittag macht das EL PESCADOR dabei eine interessante Verwandlung durch. Die Passanten in der Landhausgasse schlendern langsamer, die ersten Kerzenlichter gehen an und die hereinströmenden Gäste haben neben Hunger vor allem auch eines: Zeit! Zeit, um die großartige Fischküche zu zelebrieren.

Abends. Restaurantleiter David Sobietzki an der Front.

na gut – jeden tag im urlaub zu sein, ist eher unrealistisch. aber einen tag lang? und das mitten in graz? funktioniert! und zwar im el pescador. hier steigt man schon mittags ins hafenflair ein, geniesst nachmittags seine fischsuppe und zelebriert abends das beste aus see und meer. vollzeit-urlaub eben.

Text: Christina Dow

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el pescador

kitchenpower.

Die Fischprofis in der EL PESCADOR-Küche: Michael Fischer, Sophie Dobmeier, David Müller (v. l.).

Kontakt el pescador im rathaus Öffnungszeiten: Mo.–Sa. 11.30–22 Uhr (11.30–16.30 Uhr kleinere Karte), So. geschlossen. Feiertage individuell geöffnet Landhausgasse 6, 8010 Graz, +43 (0)316/82 90 30, fisch@elpescador.at www.elpescador.at

Fotos: Werner Krug

Doch bevor es abends richtig zur Sache geht, sind Restaurantleiter David Sobietzki und sein Team gefragt. Viele Plätze hat das EL PESCADOR nicht (genauer gesagt nur 35) – und diese sind natürlich heiß begehrt. Und da man so vielen Gästen wie möglich Abend für Abend den Genuss nicht verwehren möchte, empfiehlt es sich, zu reservieren. Ein Platzerl wurde immer noch gefunden. Es wäre schließlich zu schade, wenn Sie nicht den herrlichen Branzino vom Grill, die duftenden Muscheln à la buzara, das knusprige Fritto misto oder das cremige Risotto mit Meeresfrüchten kosten könnten. In den Sommermonaten wird die Chance auf einen Tisch im EL PESCADOR drastisch erhöht. Genauer gesagt: vor dem EL PESCADOR! Denn die „Terrazza Riviera“, der eigene Gastgarten in der neuen Landhausgasse-Fußgängerzone, bietet von mittags bis abends mediterranes Open-Air-Urlaubsflair mitten in Graz. So, und nun darf auch endlich das zweite, große Ass des EL PESCADOR gespielt werden: die tollen (Flaschen-) Weine. Sobietzki: „Wir servieren die besten Tropfen aus den europäischen Urlaubsländern – von Istrien über Italien, Slowenien bis hin zu Spanien und Griechenland. Natürlich dürfen aber auch die steirischen Weine nicht fehlen.“ Egal, ob im Glas oder auf dem Teller – Qualität und Nachhaltigkeit stehen dabei stets an erster Stelle. Lieferanten werden genauestens ausgesucht und jedes Produkt gescoutet. „Und wir punkten auch mit Fischen, die nicht so alltäglich sind – wie ein Adlerfisch oder ein Großer Roter Drachenkopf. Außerdem wird es in Zusammenarbeit mit Alpenlachs eine eigene EL PESCADOR Special Edition geben.“ Wie auch immer – kosten Sie sich durch und genießen Sie den Urlaub. Sie haben im Moment nur diesen einen Tag!


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– China –

Sashimi von thunfisch und jakobsmuschel mit selbstgekochter terijaki-sauce


– Kroatien –

muscheln À la buzara nach dem originalrezept

el pescador

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– Italien –

Spaghetti con aragosta al forno


– Österreich –

alpenlachs in butter gebraten mit gegrilltem gemüse und heurigen


umbau el Pescador. Durchgeführt von:

Nehmen Sie Platz!

Wir beraten Sie persönlich, kompetent, verständlich & kreativ.

Gaedke & Angeringer Steuerberatung GmbH www.gaedke.co.at

Elisabethstraße 46, 8010 Graz office@gaedke.co.at Tel 0316 327 941 0 | Fax 0316 327 941 2

Grazerstraße 3, 8580 Köflach koeflach@gaedke.co.at Tel 03144 3469 0 | Fax 03144 3469 22


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Kompetenz und Service Was zeichnet die Steiermärkische Sparkasse aus? Sie lässt sich auch in schwierigen Zeiten nicht von ihrem Kurs abbringen, den Menschen in ihrer Region zu helfen. Ein Auftrag, der vor über 190 Jahren definiert wurde und an dem man heute noch

Promotion, Fotos: Foto Margit Kundigraber, Steiermärkische Sparkasse

festhält. ekkehard koch, leiter der Region Graz Schlossberg, im interview.

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as zeichnet die Steiermärkische Sparkasse aus? Ekkehard Koch: „Neben unserer über 190-jährigen Tradition zeichnen uns nach wie vor Werte wie Sicherheit, Regionalität, Glaubwürdigkeit und Vertrauen aus. Seit ,George‘, dem modernsten Online-Banking Österreichs, stehen die Sparkassen auch für Modernität und Innovation. Dennoch bleiben stets die Menschen in der Steiermark im Mittelpunkt unseres Handelns. Mit höchster Service- und Beratungskompetenz in unseren Filialen wollen wir diesem Ziel auch gerecht werden.“ Wovon profitieren die Kunden? Ekkehard Koch: „Unsere Kunden profitieren genau von dieser Kombination aus moderner Technik und persönlicher Betreuung. Für uns sind Geldgeschäfte nach wie vor sehr individuell und nicht durch Pauschalangebote zu ersetzen. Unser Ziel ist es, jedem Kunden seine Bedürfnisse individuell und maßgeschneidert zu erfüllen.“ Die Sparkasse kommuniziert in ihrer Image-Kampagne die Botschaft „Glaub an dich“. Was ist das Ziel dieser Kampagne?

Ekkehard Koch: „Wir wollen den Menschen als Partner zur Verfügung stehen, um ihre Wünsche, Träume und Ziele verwirklichen zu können. Die Steiermark braucht Menschen, die an sich glauben. Und eine Bank, die an sie glaubt. Als Regionalbank wollen wir aktiv die Zukunft unseres Landes mitgestalten.“ Mit „George“ bietet die Steiermärkische Sparkasse ihren Kunden das modernste Online-Banking Österreichs. Was macht es – abgesehen vom Namen – so einfach? Ekkehard Koch: „Wir haben ,George‘ gemeinsam mit unseren Kunden gestaltet und entwickeln es auch ständig mit ihnen weiter. Ziel war es immer, diese Anwendung so benutzerfreundlich wie möglich zu gestalten, und ich denke, das ist uns auch gelungen. ,George‘ soll die täglichen Geldgeschäfte erleichtern. Für finanzielle Anliegen darüber hinaus stehen unseren Kunden ihre persönlichen Betreuer vor Ort zur Verfügung.“ Welchen Spar- bzw. Finanzierungs-Tipp hätten Sie noch? Ekkehard Koch: „Beide Bereiche – also Veranlagungen und Finanzierungen – sind sehr individuell. Mein Tipp: Besuchen Sie uns in einer unserer zahlreichen Filialen und lassen Sie sich individuell nach Ihren Bedürfnissen beraten.“

„Wir stehen sowohl für Modernität und Innovation als auch für höchste Serviceund Beratungskompetenz.“ ekkehard koch

Leiter Region Graz Schlossberg, Steiermärkische Sparkasse


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argentinien-reise

So schmeckt

Argentinien steaks, rotwein und empanadas – so i(s)st argentinien. auf den spuren der echten gauchos stiess die familie grossauer noch dazu auf den zuchtbullen santos, schalenfreak pablo und jede menge (un)nÜtige kalorien. Text: Christina Dow


argentinien-reise

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ugegeben: Es gibt Schlimmeres. Aber sich zehn Tage durch Argentinien zu essen und zu trinken kann richtig anstrengend sein. Fastenzeit und Entschlackungskur nach Österreich-Rückkehr inklusive. Hilft aber nichts – da musste sie durch, die Familie Grossauer. Schließlich will man sich weiterbilden und ist ständig auf der Suche nach neuen Produkten, Gerichten, Zubereitungsarten und Weinen für die el Gauchos. Also packten Franz und Herta, Michael und Simone, Peter und Nina sowie Franziska ihre Koffer und folgten den Spuren der argentinischen Gauchos.

Tag 1 & 2 – buenos aires Anreise und Ankunft im „Hotel Club Frances“ in Buenos Aires im Stadtteil Recoleta. Hier traf die illustre Genussrunde den langjährigen Freund und Fleischberater Daniel. Somit ließ das erste Steak House nicht lange auf sich warten: „Don Julio“, eine der Top-Adressen der Stadt. Auch wenn vielleicht der erste Bissen im Urlaub immer am besten schmeckt – Steak und die klassischen Beilagen waren sensationell! Und auch das erste Süßkartoffel-Püree musste her – ¡Bienvenidos a Argentina!

Tag 3 – black angus farm 1 Lokalaugenschein der Grossauer-Männer auf einer Rinderfarm Nähe Buenos Aires. Sofort positiv bemerkt wurde, dass es hier keine Unterschiede in puncto Hygiene, Professionalität oder Technik zu österreichischen Betrieben gibt. Direkt überraschend, wie ruhig es hier zur Sache geht. Als Futter steht den Rindern ausschließlich bestes Gras zur Verfügung – in den letzten 80 Tagen gibt es eine Zufütterung mit speziellem Gaucho-Futtermittel, das hauptsächlich aus Mais besteht. Damit nehmen sie rund 2 kg pro Tag zu, der Fettgehalt im Fleisch liegt dann bei 3 bis 5 %. Dieses Top-Fleisch ist auch jenes, das in den el Gauchos der Familie Grossauer am Grill landet. Eine weitere Erkenntnis auf der Farm war die große Bedeutung des Transportweges des Fleischs. Die Reifezeit auf dem Weg von Argentinien nach Österreich ist für die Qualität enorm wichtig und unterstützt die Reifung optimal. Nachdem damit die Herkunft und Qualität geklärt war, ging es jetzt endlich mit Verkostungen vor Ort los. Die Grossauers schlemmten sich beim AsadoGrill durch Ripperln, Chorizo und natürlich Kalbsbries – eine Spezialität, die in Argentinien auf keinem Grill fehlen darf ! Alles auf offenem Feuer gegrillt. Währenddessen nutzten die Damen die Zeit für ein bisschen Kultur und erkundeten die Stadt Buenos

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Aires. Unter anderem auch den bekannten Friedhof „Cementerio La Recoleta“, auf dem Evita Perón ihre letzte Ruhestätte fand. Ebenfalls ein Must-see: der argentinische Präsidentenpalast „Casa Rosada“. Die zweigeschlechtliche Wiedervereinigung erfolgte dann beim gemeinsamen Mittagessen in einem der bekanntesten Steakhäuser „Las Lilas“ im Stadtteil Puerto Madero. Einem der jüngsten Stadtteile, der unter anderem für seine guten Restaurants bekannt ist. Neben den guten Steaks wird dort speziell auf verschiedene, außergewöhnliche Brote und ausgezeichnetes Service gesetzt. Hier bekam die Truppe das erste Mal Chipas, kleine, argentinische Käsebällchen, serviert und verliebte sich sofort! So sehr, dass diese Bällchen nach der Rückkehr nach Österreich sofort auf der el-Gaucho-Karte landen sollten ...

Tag 4 – black angus farm 2 Um die Lieblingszeit aller Gastronomen, also um 6 Uhr morgens, ging es los Richtung Pampa, um die Farm von Raoul und Luciano in Bernardo de Yrigoyen zu besuchen. Das el-Gaucho-Beef wird unter anderem auch von hier bezogen. Und gleich vorneweg: Alle waren begeistert! Wohl kaum ein österreichisches Rind führt so ein Luxusleben – diese Farm ist ein Vorzeigebetrieb der Sonderklasse.

fokus fleisch.

1 Männer & der Grill: Peter Kazianschütz, Franz Grossauer, Raoul, Luciano, Ortiz-Gomez und Michael Grossauer (v. l.) auf der Pampa in Bernardo de Yrigoyen. 2 Sehenswerte Attraktion: „El Caminito“, eine bunte Fußgängerzone in Buenos Aires. 3 Nationalgericht: Asado, gegrilltes Fleisch. 4 Im „Don Julio“, einem der besten Steak-Häuser Buenos Aires’. 1

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argentinien-reise

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Vater Raoul und Sohn Luciano besitzen in Summe vier Farmen in zweiter Generation. Die Grossauers besuchten die größte Farm mit imposanten 2.000 Hektar. Die anderen Farmen haben „läppische“ Größen von 800, 720 und 150 Hektar. Allein auf der besuchten Station leben aktuell rund 5.800 Black-Angus-Rinder und 20 Lamas. Der imposanteste Bulle ist Santos. Was für ein Name! Und was für ein Prachtkerl! Der sechsjährige Stier ist quasi der Zuchtbulle der Farm und bringt stolze 1.100 kg auf die Waage. Jährlich besamt er über 1.000 weibliche Kühe – und zwar natürlich! Gibt schlechtere Jobs auf der Welt. Seine Genetik wird übrigens nicht an andere verkauft. Der Wert von Santos liegt bei rund 15.000– 20.000 Dollar. Zum Vergleich: Eine „normale“ Kuh kostet um die 1.000 Dollar. Danach geht es weiter auf die endlosen Weiden – das Zuhause der ganz jungen Kälber. Diese sind allesamt von der speziellen Rasse Angus. Die Angus-Rinder stammen ursprünglich aus Schottland, sind etwas kleiner und bulliger und daher eine spezielle Fleischrasse. Diese jungen Rinder sind sechs Monate alt und werden auf einer Wiese, die aus speziellen Süßgräsern besteht (dem sogenannten „Avena“), großgezogen. Anschließend kommen die Rinder immer wieder auf unterschiedliche Wiesen – und dort geht es ihnen wirklich gut: ausreichend Platz zum Herumtollen, ausreichend Wasser (sogar Teiche!) und vor allem genügend Futter. Die letzten 90 Tage wird dann noch natürliches Maisfutter zugefüttert – und die Rinder lieben dieses Futter. Bei dieser Zufütterung am Traktor standen plötzlich hunderte Rinder da, um ihr Abendessen zu ergattern. Ein außergewöhnlicher Tag ging zu Ende – mit der ruhigen Gewissheit, dass die Gaucho-Steaks davor ein wunderbares Leben mit natürlichem Futter ohne Feedlots oder Hormone hatten.

Tag 5 – stadtteil „La Boca“

Buenos Aires Mendoza

„La Boca“ ist das bekannteste der 48 Viertel von Buenos Aires. Eines der Highlights war der Besuch des „El Caminito“ – einer ca. 100 Meter langen, quietschbunten Fußgängerzone. Überall gibt es kleine Geschäfte, Restaurants, Tangotänzer etc. Ja, natürlich sind Franz Grossauer & Co. damit mitten im Touri-Zentrum gelandet – aber das kann manchmal so richtig erfrischend sein. Das Mittagessen wurde im Steaklokal „Estilo Campo“ im Stadtteil Puerto Madero genossen. Wie der Name schon verrät, ist das Speisenangebot eher ländlich – Stichwort Asado, also Gegrilltes. Auch die Präsentation der Speisen war weit weg von Chichi, aber dafür war der Geschmack richtig, richtig gut. Bisher Restauranttipp Nummer 1!

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Tag 6 – weingut in mendoza Nun war aber vorerst genug von Rindviechern, und so wandte sich die Familie Grossauer dem zweiten großen kulinarischen Schwerpunkt des Landes zu: dem Wein. Der Inlandsflug ging nach Mendoza, einer der berühmtesten Weingegenden des Landes. Hier liegt die Region auf rund 1.000 Höhenmetern. Die Landschaft ist recht flach, die Anden aber immer sichtbar. Chile ist nur 60 km Luftlinie entfernt. Dennoch eignen sich die Höhe, das Klima und die Böden sehr für den Weinanbau. Das erste besuchte Weingut war die „Bodega Gimenez Riili“ – mit einem wunderschönen 5-Sterne-Hotel & Spa und einer Campaña, also einer ländlicheren Unterkunft. Weil auch die Grossauers ja nichts zu verschenken haben, reichten selbstverständlich die Campaña-Zimmer für eine Nacht. Im Rahmen eines dreigängigen Steak-Dinners wurden die Weine durchprobiert. Was richtig beeindruckend war, war die Empanadas-Selfmade-Session. Schritt für Schritt wurde das Nationalgericht vom Koch erklärt und die Grazer Familie durfte selbst Hand anlegen. Und so schlecht sahen die Grossauer’schen Empanadas dann gar nicht aus ...

Tag 7 – reiten & stadtbummel Am Vormittag wurde das Weingut noch auf Pferden erkundet – man glaubt gar nicht, wie schnell man in so manchen Damen und Herren das Hobbyreiter-Syndrom wecken kann ... Der restliche Tag war derart unspannend (Mendoza-Stadt, Restaurant-Tipp: 8 Cepas), dass er an dieser Stelle auch mal übersprungen werden darf.

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59 erlebnisse.

1 Asado am Weingut „Hazienda del Plata“: Michael Grossauer mit Junior-Chef Juan Pablo Gonzales. 2 Gras, Mais, natürliches Soja: nur hochwertigstes Futter für die Black-Angus-Rinder. 3 Selfmade-Empanadas: Franziska Grossauer, Peter Kazianschütz, Simone und Michael Grossauer und Patron Franz Grossauer (v. l.). 4 Das Ergebnis konnte sich sehen (und essen) lassen. 5 Asado, Asado, Asado – ohne Fleisch geht es in Argentinien nicht. 6 Franz Grossauer mit Zuchtbulle Santos. 7 Sightseeing in Puerto Madero, Buenos Aires: Agueda Veron, Franziska Grossauer, Nina Wanz und Herta Grossauer (v. l.).

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Tag 8 – drei weingüter Das erste Weingut an diesem Tag war das kleine Familienweingut „Hacienda del Plata“ in Chacras de Coria. Hier werden jährlich nur ca. 50.000–60.000 Flaschen produziert. Aber: 2012 gab es von der New York Times die Auszeichnung für das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Muss man auch mal schaffen. Betrieben wird das Weingut seit den 1930ern von der Familie Gonzáles. Vater bzw. Senior-Chef Pablo Gonzáles führte durch die Weingärten – und seine unglaubliche Leidenschaft für seinen Job war wirklich beeindruckend. Die Hacienda produziert hauptsächlich Rotwein, nur sehr wenig Roséund Weißwein. Die Rotweine sowie deren Namen und Charaktere entsprechen den verschiedenen Arten von Gauchos. Außerdem erfahren die Grossauers auch so einige spannende Eckpunkte über Weine in Argentinien. Zum Beispiel, dass sie eher reinsortig sind. Oder dass amerikanische Investoren, die die Weingüter kaufen und daraus Wohngebiete machen, ein großes Problem sind. Das ist hier möglich, da es noch immer kein Gesetz gibt, das eine einfache Umwidmung verhindert.

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Das größte aller argentinischen Wein-Probleme sind nicht wie man vielleicht vermuten möchte die Insekten (die lassen die Weinreben größtenteils in Ruhe), sondern der späte Frost. Tatsächlich kann es in den südlicheren Regionen häufig zu Minusgraden kommen. Und noch etwas Spannendes erklärte Pablo: Besonders wichtig für die Qualität des Weins ist nicht das Fruchtfleisch, sondern die Haut der Traube und ihre Kerne. Die Schale muss man kosten! Sie gibt dem Wein Tannine und seine Farbe. Die Kerne der Traube müssen dunkel und knusprig sein, sonst ist die Frucht nicht reif genug. Viele würden nur darauf achten, ob die Frucht süß ist, bzw. messen sie nur den Zuckergehalt – aber das sei kein ausreichender Indikator für die Reife und somit ein häufiger Fehler, mahnt Pablo. Ausschlaggebend sei außerdem das Verhältnis zwischen Schale und Fruchtfleisch: Je kleiner die Frucht und je dicker die Schale, desto schwerer wird der Wein. Wirklich spannend. Da muss man so weit reisen, um solche Philosophien zu hören. Als zweites Weingut wurde dem „Chakana“ ein kurzer Besuch abgestattet. Von diesem Weingut beziehen die Grossauers ihren „Bestseller-Malbec“. Da hier kein

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vinophil.

1 Steak & Wein – muss sein! 2 Authentische

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Unterkunft: „Cabaña Riili“. 3 Im Weingut „Chakana“ werden die Flaschen noch händisch etikettiert! 4 Weingenie: Pablo Gonzáles, „Hacienda del Plata“. 5 Peter Kazianschütz, Nina Wanz, Franziska, Michael, Simone, Franz und Herta Grossauer, Daniel und Agueda (v. l.) mit Familie Blanco vom Weingut „Mairena“.

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Termin vereinbart war, wurde nur ein flüchtiger Blick hinter die Kulissen geworfen. Spannend war allerdings, dass die Weine hier noch händisch etikettiert werden! Das dritte Weingut an diesem Tag war das „Mairena“ der Familie Blanco. Hierbei handelt es sich um ein neueres Weingut mit ca. 70 Hektar Anbaugebiet. Rund die Hälfte der Ernte wird selbst zu Wein verarbeitet, die andere Hälfte wird weiterverkauft. Nach kurzer Einführung in das Weingut fuhr man direkt weiter zum 25 km entfernten Familienhaus, wo die Grossauers privat zum Essen eingeladen waren. Monica Blanco ist leidenschaftliche Köchin und hat vier typisch argentinische Gänge gekocht, zu denen natürlich die passenden Weine serviert wurden. Die Weine waren alle top, allen voran der Bonarda. Quasi als Dessert gab es eine private Tango­show. Wie cool!

Tag 9 – buenos aires Retour in Buenos Aires wurde noch die private Farm eines befreundeten, österreichischen Unternehmers besucht. Nach einem Polo-Spiel – dem argentinischen Nationalsport – wurde Asado gegessen und Haushälterin

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Marianna servierte die wohl besten Empanadas der gesamten Reise!

Tag 10 – buenos aires ohne steaks Langsam, aber doch setzte bei der Grazer Familie die körpereigene Abwehrkraft gegen schweres Rindfleisch und noch schwereren Rotwein ein. Also wurde beschlossen, den letzten Tag leicht(er) enden zu lassen. Mittags kehrte man noch in das „Osaka“ in Puerto Madero ein, weil es als bestes asiatisches Restaurant der Stadt empfohlen wurde. Und man muss sagen: Es macht diesem Ruf alle Ehre! Köstliche Ceviches, Sushi-Variationen und kleine Asia-Tapas waren der perfekte Abschluss einer genialen, aufregenden, lehrreichen und vor allem kalo­ rienreichen Reise. Und: Die Grossauers wurden definitiv darin bestätigt, dass sich ihr Gaucho-Beef im internationalen Vergleich und sogar im Vergleich mit dem Steak-Land Argentinien keineswegs verstecken muss. Im Gegenteil – völlig neutral betrachtet fanden sie ihre eigenen Steaks sogar um einiges besser. Völlig neutral betrachtet natürlich ;-)

Die el Gaucho-Familie sucht neue Mitglieder.

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el gaucho baden

CHIPAS argentinische Käse-brot-bällchen Der Teig besteht aus Maniokmehl, Butter, Käse (z. B. Gouda oder Parmesan – Hauptsache, er schmilzt gut), Ei, Milch und Salz. In Argentinien serviert man die Chipas als kleinen Gruß aus der Küche oder als Vorspeise. Oder aber sie begleiten den Mate-Tee am Nachmittag bzw. sind ein kleiner abendlicher Snack. Kurz gesagt: Sie gehen eigentlich immer.


el gaucho baden

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CHORIZO Klassische, argentinische Grillwurst Die Chorizo ist in Argentinien Bestandteil bei jedem Asado und in den meisten Steakhäusern auf der Karte. Diese Würste sind allerdings nicht ganz so würzig wie die, die man aus Spanien kennt. Sie bestehen hauptsächlich aus Schweinefleisch, das Wurstbrät wird aber mit Chimichurri vermengt. Im el Gaucho wird die Chorizo mit einem Seeteufel-Ossobuco und hausgemachten Gnocchi kombiniert.


EMPANADAS argentinische teigtaschen Empanadas sind meist um die zehn Zentimeter lang und halbmondförmig. Der Teig dafür besteht aus Maniokmehl, Wasser, Öl, Essig und ein bisschen Salz. Er sollte recht dünn und knusprig werden. Empanadas gibt es mit Rindfleischfüllung (nicht mit Faschiertem, sondern mit klein würfelig geschnittenem Rindfleisch!), Hühnerfleischfüllung, mit Mais, mit Schinken und Käse und mit vielen anderen Füllungen wie z. B. Thunfisch, Zwiebeln oder Spinat. Man kann sie entweder frittieren (dann werden sie knuspriger) oder im Ofen backen (Bikinifigur!).


Salsa Criolla argentinische Sauce Die Salsa Criolla ist ein Klassiker, der in Argentinien gefühlt zu absolut allem serviert wird – speziell aber natürlich zum Steak. Hierbei handelt es sich um eine Mischung aus kleingeschnittenen Tomaten, Zwiebeln, rotem Paprika, Maisessig, Weinessig, Olivenöl und ein bisschen Salz. Wer es schärfer mag, gibt ein bisschen frisches Chili dazu.


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el gaucho graz

grosse freude. Das neue el Für el Gaucho im LandhausKüchenchefin Alexandra Grabner dürfen ruhig auch mal mehr Gramm vom Steak beim Gast laden.

Erlebnis

fleisch wie sagt man so schön: alles unter 500 gramm ist ein carpaccio! also landen im el gaucho auch immer wieder grossstücke am grill – und werden vor dem gemeinschaftlichen Fleischgenuss vom gaucho-team direkt am tisch tranchiert. so geht steak-essen!

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om T-Bone über das Porter House bis hin zum Tomahawk Steak: Im Grazer el Gaucho im Landhaus dürfen Sie sich ruhig einmal etwas Großes gönnen! Fleischlüstige Männer sind vielleicht alleine mutig genug für die rund 600 Gramm, andere Steakgenießer teilen sich das Beste vom Rind am liebsten gemeinschaftlich. Erlebnis-Faktor inklusive, denn: Zusammen schmeckt’s am besten! Seit kurzem wird im el Gaucho auch das Chateaubriand, also das Doppellendensteak, serviert. Dieses doppelte Steak aus der Mitte des Rinderfilets ist besonders

zart und schmeckt am besten in medium rare oder medium. Dieses fast schon in Vergessenheit geratene EdelStück wird ebenso in ca. 600 Gramm-Größe zum Tisch gebracht und vom Serviceteam fachgerecht tranchiert.

el gaucho im landhaus Mo.–Fr. 17–2 Uhr, Sa.–So. & Ft. 11.30–2 Uhr, Landhausgasse­1, 8010 Graz, +43 (0)316/83 00 83, steak@elgaucho.at www.elgaucho.at


el pescador

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schnittig.

Großes Tranchierbesteck von Forge de Laguiole mit Olivenholzgriff um € 435,–. Bei Scala Murgasse, Murgasse 1, 8010 Graz, www.scala-murgasse.at


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el gaucho graz

es muss nicht immer noch ein dessert sein. im el gaucho im landhaus serviert man als „Sweet digestif“ hausgemachte fairtrade-schokoladenganachestücke mit einem Kakaoanteil von 70 % und den aussergewöhnlichen „Don papa“-rum von den Philippinen. der perfekte abschluss nach dem steak!

sweet


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el gaucho graz

l i a t Cock for

ab sofort gibt es vor jedem steak-genuss zu zweit einen cocktail for 2 als aperitif – täglich neu empfohlen von barchef alexander wogg und direkt beim gast eingeschenkt. so lässt sich’s starten!

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el gaucho imellandhaus el gaucho pescador graz

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GenussHauptstadt-Betrieb

Ihr Messer-, Scheren-

el gaucho, graz

und Besteck-Spezialist.

Auch das el Gaucho im Landhaus ist nun offiziell ein Partnerbetrieb der GenussHauptstadt Graz. Rindfleischtechnisch landen hier zwar nur die besten Steaks aus Argentinien am Grill, viele weitere Produkte wie z. B. das Tomahawk Steak vom Steirerschwein, Erdäpfel, Kürbis, Salate, Äpfel, Käferbohnen, Kernöl & Co. stammen aber natürlich aus Graz bzw. dem Umland. Offizielle Tafel-Übergabe: Gaucho-GF Robert Grossauer, GenussHauptstadt-Chefin Waltraud Hutter (M.) und Küchenchefin Alexandra Grabner.

Graz Murgasse 1 - Mitte

Tel.: 0316/82 91 83 ww.SCALA-MURGASSE.at

Race Steak el gaucho, graz Ein saftiges Steak und ein rassiger Wein – was für eine PSstarke Mischung! Zur Verkostung des „Red Bull Ring Race Steaks“ sowie des eigenen Weins wurde eine exklusive Gästeschar geladen. V. l.: 1 Die Gaucho-GFs Robert Gross­auer und Christof Widakovich mit Weinexperte Alexander Andreadis. 2 McDonald’sFranchisepartner Dietmar Kuhn, Antenne-Steiermark-GF Gottfried Bichler, Michael Grossauer (el Gaucho Baden). 3 KronenZeitung-Steakprofis: Nilly Nail und Thomas Bauer. 4 Manuel Krispl (Antenne Steiermark), Barbara Muhr (Holding Graz) und ORF-CR Gerhard Koch.

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Trüffel Prestige el gaucho, graz

Fotos: Volker Wohlgemuth, Christina Dow

Vier Gänge mit Trüffel und dazu acht Weine – was für ein Abend! Beim „Trüffel Prestige“Abend: Küchenchefin Alexandra Grabner, Brane Tomic (Tartufo Prestige), Winzer Reinhard Muster und Weinprofi Alexander Andreadis (v. l.).

African Sky el gaucho, graz Beim Wine Makers Dinner im März 2017 war das südafrikanische Weingut „Mont ­Rochelle“ von Milliardär und Virgin-Gründer Sir Richard Branson zu Gast. Exklusiv angereist war Sales Director Nick Connell (r.) mit Weinexperte Alexander Andreadis und Gaucho-Küchenchefin Alexandra Grabner.

Wien Lainzer Straße 3-5, XIII

Tel.: 01/934 60 27 www.Klingen-Boutique.at


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el gaucho baden

Flower Power Dass etwas so zartes wie blumen und etwas so kräftiges wie steaks eine ideale symbiose eingehen können, zeigt das el gaucho im josefsbad in baden bei wien. das highlight im sommer: der wunderschöne gastgarten mitten im grünen!

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as el Gaucho im Josefsbad war Vorreiter – es war das erste von mittlerweile bald fünf el Gauchos in Österreich und Deutschland. Und eines muss man sagen: Es wird auch immer ein bisschen die Nummer eins der Herzen bleiben. Diese Leidenschaft im Team und diese Herzensfreude der Gäste spürt man, wenn man das el Gaucho betritt. Unzählige Stammgäste, aber auch immer wieder neues Publikum darf Chef Michael Grossauer tagtäglich begrüßen. Sei es zu Mittag zum schnellen Menü-Lunch oder abends zum großen Steak-Dinner oder auch nur für ein paar Drinks. Und jetzt im Sommer bietet das el Gaucho im Josefsbad vor allem eines: Flower-Power!

Schließlich ist Baden die Stadt der Gartenkultur – mit einer langen Tradition (allen voran das Badener Rosarium mit über 25.000 Rosenstöcken!). Also war es naheliegend, auch den Gaucho-Gastgarten in seiner blühenden Pracht zu zeigen ... Sollte man erlebt haben – bei Tag und bei Nacht!

el gaucho im josefsbad Öffnungszeiten: Mo.–Sa. 11.30–24 Uhr; So. & Ft. 11.30–23 Uhr; Josefsplatz 2, 2500 Baden, Tel.: +43 (0)22 52/80 399, steakhouse@elgaucho.at, www.elgaucho.at

im Josefsbad


el gaucho baden

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African Sky el gaucho, baden Auch im el Gaucho im Josefsbad servierte das südafrikanische Weingut „Mont Rochelle“ von Milliardär und Virgin-Gründer Sir Richard Branson beim Wine Makers Dinner tolle Weine. Aus der Küche gab es dazu vier passende, afrikanische Gänge, bei denen auch Straußenfilet und Bisonsteak auf den Tellern landeten. V. l.: 1 Kristina Kesselgruber (el Gaucho im Josefsbad), Moderator Dieter Chmelar, el-Gaucho-GF Michael Grossauer, Weinexperte Alexander Andreadis und Nick Connell (Sales Director Weingut Mont Rochelle). 2 Heiß am Grill: Ex-Profi-Radrennfahrer Christian Pfannberger mit Simone Gross­auer. 3 Michael Grossauer mit Dieter Chmelar und Gattin Brigitte beim Verkosten der ­„Pot-au-feu“ (südafrikanische Fischsuppe vom Viktoriabarsch mit Okraschoten).

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Schmankerl-Frühling josefsplatz, baden Die Stadtgemeinde Baden und das el Gaucho veranstalteten heuer bereits zum 5. Mal gemeinsam den „Schmankerl Frühling“ am Josefsplatz. Die Süd- und West-Steiermark traf somit die Thermenregion Wienerwald. V. l.: Mario Gruber (GF Thermenregion Wienerwald), Pfaffstättener Weinkönigin Katharina Strebinger, Steirische Weinkönigin Johanna Resch und Thomas Brandner (GF Süd- & WestSteiermark).

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Fotos: Werner Krug, Baden in Weiß, Genussmeile, Christian Dusek

Gleich notieren: baden in weiss

genussmeile

30. juni & 1. juli 2017

2.–3 & 9.–10. September 2017

Das größte weiße Fest Ostösterreichs! Der Freitag steht ganz im Zeichen der langen Einkaufsnacht mit jeder Menge Aktionen, Schnäppchen und musikalischen Höhepunkten. Am Samstag wird richtig gefeiert – die Bühnen der Stadt sorgen bis zum Abend für Stimmung, die Nacht gehört den Partypeople. In verschiedenen Locations warten unzählige DJs und Live-Acts. Hotspot ist natürlich wieder das Casino Baden. www.baden-in-weiss.at

Der Wienerwald verwandelt sich in eine Kulinarik-Wanderstrecke! Auch heuer heißt es entlang des 1. Wiener Wasserleitungswanderweges zwischen Mödling und Bad Vöslau wieder: wandern, verkosten, genießen! Rund 80 Weinbaubetriebe aus der Thermenregion Wienerwald bieten dabei alles, was aus Weintrauben gemacht werden kann, zur Verkostung an. Die wohl „längste Schank der Welt“! Ein echtes Erlebnis mitten in den Weinbergen. www.genussmeile.info


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el gaucho baden

symbiose. Hannes (M.) und Marcel Reifschneider legen mit ihrer Immobillienfirma genauso viel Wert auf Qualität wie Michael Grossauer (l.) im el Gaucho.

Raffiniert

klassisch klar, dass Hannes und marcel reifschneider als el-gaucho-stammgäste auch echte genussmenschen sind. mit GF michael grossauer plauderten sie über den zusammenhang von exklusiven immobilien und hochwertiger gastronomie. Interview: Christina Dow

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ie Firma Mitras Immobilien ist seit 27 Jahren Spezialist für Altbausanierungen mit Neubauerweiterungen. Wohin geht der Trend? Hannes Reifschneider: „Es ist klar erkennbar, dass immer mehr Menschen innerstädtisch kaufen – egal, ob zum Leben oder als Anlage. Diese Klientel ist im mittleren Alter und auch bereit, mehr Geld für Qualität auszugeben. Wichtig ist diesen Käufern aber auch, dass das Umfeld und die Infrastruktur passen. Denn viele davon sind echte Lebe- und Genussmenschen. Und hier schließt sich der Kreis zur Gastronomie – ohne hochwertige Lokale und Speisen würde die Seele einer Stadt fehlen. Diese Menschen möchten gut essen gehen und auch ihr Geld dort ausgeben. Man kann sagen: Die, die hochwertig leben wollen, wollen auch hochwertig genießen!“ Michael Grossauer: „Ja, diese Erfahrung mache ich auch immer wieder. Auch unsere Gäste sind mindestens 30 plus und schätzen unsere Qualität sehr. Und wir sind froh, damals mit dem Josefsbad diesen einzigartigen Standort gefunden zu haben – er ist genau richtig für unsere Philosophie.“ In der Gastronomie werden Werte und Image ja oft durch Mundpropaganda weitergetragen. Wie ist das in der Immobilienbranche? Marcel Reifschneider: „In unserem hochwertigen

Segment trifft das genauso zu. Positive Weiterempfehlungen sind extrem wichtig für uns. Natürlich geht man öfter ein Steak essen als eine Wohnung kaufen. Aber man glaubt gar nicht, wie schnell sich gute Geschichten Gott sei Dank verbreiten können.“ Michael Grossauer: „Wobei man schon sagen muss: Der Badener ist ein kritischer Gast ...“ Marcel Reifschneider: „Ja, das stimmt, die Ansprüche der Leute hier sind sehr hoch. Aber das ist auch gut so – davon profitieren Unternehmen, die auf höchstem Niveau arbeiten.“ Michael Grossauer: „Ja, richtig. Und wenn man einmal einen Badener für sich gewonnen hat, dann bleibt er und ist treuer Stammgast. Die ersten sechs Monate waren für uns nicht leicht hier, aber wir konnten die Gäste mit unserer Qualität überzeugen – darauf bin ich sehr stolz und daran arbeiten wir Tag für Tag weiter. Unser Mix aus klassischen Steaks und kreativen Akzenten kommt super an! Jeder liebt die Garnelen-Krautfleckerln oder den Oktopussalat mit knuspriger Blutwurst.“ Quasi Alt trifft Neu. Wie bei euch, oder? Hannes Reifschneider: „Ja, auch bei uns schätzen es die Kunden sehr, dass wir einen klassischen Altbau mit modernen Akzenten so kreativ erweitern können. Immer auf die Bedürfnisse und Wünsche angepasst. Bodenständigkeit mit dem gewissen Extra – das wollen die Leute heutzutage!“


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h c s i r e n e i W für

anfänger (und fortgeschrittene)

wenn im el gaucho das nudelaug’ in der küche zaubert und der gschaftlhuber a eitrige zu bestellen versucht, ist klar: es lebe der wiener dialekt! und von uns bekommen sie gleich einen kulinarischen Crashkurs – man weiss ja nie ... Text: Christina Dow

Blade Blunz’n Wortwörtlich betrachtet ist das eine „dicke Blutwurst“, in Wien aber eine nicht ganz charmante Bezeichnung für übergewichtige Damen. Im el Gaucho bleibt die Blunz’n aber ursprünglich – und landet mit Jakobsmuscheln, Pastinake und Senfsaat am Teller. Genial!

Blitzgneißer & Nudelaug’ „Blitzgneißer“ ist ein ironisch gemeintes Schimpfwort. Ursprünglich bedeutet es, dass jemand etwas sehr schnell „überreißt“. Im Wienerischen ist damit aber das Gegenteil gemeint – also dass jemand „auf der Leitung steht“. Kommt im Team von Küchenchef Lukas Herndlhofer (l. mit Raphael Biber) natürlich kaum vor ;-)


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Gschaftlhuber & Einedrahra Angeber bzw. Wichtigtuer. Stehen gerne mal an der Gaucho-Bar bei Barchef Kenan Bayar – sind aber immer charmant ;-)

Beamten-Forelle Scherzhafte Bezeichnung für eine Knackwurst, die ursprünglich auf die bescheidenen Einkünfte der Beamten hinweisen sollte. Im el Gaucho streiten sich eher Geschäftsführer Peter Kazianschütz und sein Hund Happy darum. Weil beide wissen, wie gut das schmeckt.

Gschloderwerch Wiener Ausdruck für ein schlechtes Getränk – werden Sie im el Gaucho aber nicht bekommen. Besser: eine Empfehlung von Sommelier Yasin Kaman, wie zum Beispiel den Salomon Estate, Shiraz Cabernet 2013 aus Australien, eine limitierte Edition Grossauer Cuvée 57, die perfekt zum Steak passt.

A Eitrige mit an Buckel und a 16er-Blech Das Lieblings-Personalessen nach Dienstschluss: Käsekrainer mit Semmel und einer Dose Bier (v. l.: Souschef Christian Hermann, Küchenchef Lukas Herndlhofer und Barchef Kenan Bayar). Zur Erklärung: Mit 16er-Blech ist eine Dose Ottakringer Bier gemeint. Ottakring ist der 16. Bezirk. Sorry, Hieb. Hieb ist nämlich wiederum Wienerisch für „Bezirk“. So, jetzt aber genug.


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Krampuskränzchen

Fotos: Werner Krug, ROTH, Christina Dow

el gaucho, wien Wenn die steirischen Werber feiern, dann ist gute Stimmung garantiert. Der Advertising Club Styria (ACS) und die WK Steiermark luden die steirischen Kommunikatoren in Wien sowie deren Freunde, Kunden und Partner zum Krampuskränzchen ein. V. l.: 1 Die Agenturchefs Michael Gaisbacher und Peter Schaar, Christof Widakovich, Executive Chef Patrick Spenger und Gaucho-Wien-GF Peter Kazianschütz. 2 Immobilien-FachgruppenObmann Gerald Gollenz mit Antenne-Steiermark-Verkaufsleiter Michael Brunner. 3 Johannes Lafer sorgte mit seiner Band für die musikalische Unterhaltung. 4 Medienprofis: Nilly Nail (Kronen Zeitung) und Andreas Rast (Die Presse). 5 Katharina Habel (Vulcano-Schinkenmanufaktur) mit Begleitung.

Umwelt-Treffen

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el gaucho, wien Anlässlich der Verleihung des Großen Ehrenzeichens für die Verdienste um die Republik Österreich und seines runden Geburtstags lud Saubermacher-Chef Hans Roth (l. mit Gattin Margret) zum Wien-Niederösterreich-UmweltTreffen. Für Erheiterndes sorgte Otto Schenk (M.) mit Beiträgen aus seinem Kabarettprogramm.

kontakt

Öffnungszeiten: Mo.–Sa. 11.30–1 Uhr; Praterstraße 1, 1020 Wien, +43(0)1/21 21 210, beef@elgaucho.at, www.elgaucho.at

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im Design Tower


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persönlich

& individuell es ist also wieder so weit: el gaucho nummer 5 öffnet seine pforten. im september 2017 am rochusmarkt in wien. was das besondere daran ist und wie viele el gauchos noch folgen werden, verrät Patron franz grossauer. Interview: Christina Dow

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n dem Tempo, in dem ihr el Gauchos eröffnet, haben andere Firmen noch nicht mal ein Konzept fertig. Nummer fünf im September in Wien – wieso das? Franz Grossauer: „Entscheidend war, dass wir mit unserem Konzept schon bei unserem ersten el Gaucho im Design Tower sofort willkommen waren. Die Wiener schätzen die Qualität unserer Küche und fühlen sich bei uns sehr wohl. Dadurch haben wir hier schon viele Freunde gefunden – und die Nachfrage stieg. Ein zweites el Gaucho in Wien war schon länger geplant, bis jetzt fehlte uns nur der richtige Standort dafür.“ Wie seid ihr dann auf das neue Büro- und Einkaufszentrum „Post am Rochus“, das mit Ende 2017 auch das Headquarter der Post AG mit über 1.100 Mitarbeitern beherbergen wird, gekommen? Franz Grossauer: „Wir haben ein Jahr nach einem Top-Standort gesucht und sind durch Zufall auf dieses Haus gestoßen, welches gerade neu gebaut wird. Aber ausschlaggebend war eigentlich nicht das Gebäude an sich, sondern die Gegend. Rund um den Rochusmarkt im dritten Wiener Bezirk ist ein aufstrebendes, modernes und lässiges Viertel entstanden. Der Markt, die Büros, die Geschäfte der Landstraßer Hauptstraße und natürlich all die anderen Gas­ tronomielokale bilden ein Wohlfühlviertel mit viel Zukunftspotenzial. Das passt perfekt zu unserem Konzept.“ Und was ist das Konzept? Franz Grossauer: „Eine gute Mischung aus Altbewährtem wie der klassischen Steakküche, der offenen Show Kitchen und der Bar und aus vielen neuen Ideen wie zum Beispiel der Trennung zwischen schnellem Mittagsgenuss und dem großen Speisen am Abend. Das neue el Gaucho wird sich über zwei Stockwerke ziehen und insgesamt rund 200 Personen Platz bieten. Im unteren Bereich findet zunächst das Tagesgeschäft statt, das bereits in der Früh mit speziellen Frühstücksvariationen startet. Es wird das erste el Gaucho sein, das Frühstück serviert! Das urbane Gaucho-Feeling ist dank der offenen Schauküche und


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baustellenparty.

Fotos: Werner Krug, Moni Fellner

Christof Widakovich, Michael Grossauer, Post-Generaldirektor Georg Pölzl, Franz Grossauer und Peter Kazianschütz (v. l.) freuen sich schon riesig auf das neue el Gaucho am Rochusmarkt, welches im September 2017 in 1030 Wien eröffnen wird.

den besten Steaks natürlich trotzdem gegeben. Zu späterer Stunde wird das Nachtleben zelebriert – die riesige Bar wird zentraler Treffpunkt und Partyhotspot mit DJs am Wochenende.“ Und im ersten Stock? Franz Grossauer: „Dort wird der Fokus vermehrt auf die feine, aber bodenständige Kreativküche wandern. Herzstück der Kulinarik wird auch hier das spezielle Angus-Steak aus Argentinien sein – stets kombiniert mit saisonalen Produkten von Lieferanten aus der Region. Besonderheiten wie das Wagyu Beef und Fleisch-Raritäten aus Österreich werden die Gäste begeistern. Unser Head Butcher Daniel sucht weltweit stets nach den neuesten Fleischsorten und Cuts. Mitten im ersten Stock wird ein Live-Grill stehen, damit man von allen Seiten den besten Blick auf die Steaks hat. Es wird eine eigene Fleischtheke und einen großen Weinschrank geben. Und eines muss man sagen: Der Blick von dort auf den Rochusmarkt und die gegenüberliegende Kirche ist wirklich atemberaubend!“ Wer zeichnet für die Küchenlinie verantwortlich? Franz Grossauer: „So wie in allen anderen el Gauchos auch ist Christof Widakovich federführend bei der Entwicklung von neuen Speisen und Ideen. Aber beschlossen wird schließlich im Team. Lukas Herndlhofer, der ja Küchenchef im el Gaucho im Design Tower ist, wird zukünftig für beide Wiener Betriebe verantwortlich sein. Eine tolle neue Aufgabe für ihn, auf die er sich schon riesig freut. Die Geschäftsführung übernimmt mein Neffe Peter Kazianschütz, der auch das andere Wiener el Gaucho leitet. Unterstützt wird er dabei von el Gaucho-Baden-Geschäftsführer Michael Grossauer.“ Was darf man sich vom Design erwarten? Franz Grossauer: „Manche Betriebe und Geschäf-

te haben ja 20 Jahre den gleichen Stil. Wir sind da anders und versuchen, immer ein bisschen etwas Neues zu machen. Natürlich ist der typische Gaucho-Charakter – also viel Holz, Stahl, Naturmaterialien und Erdigkeit – in jedem der Betriebe wiederzuerkennen, aber trotzdem hat jeder Standort sein ganz eigenes und individuelles Flair. Wir sind Gott sei Dank keine Kette, in der es ein strenges Corporate Design gibt.“ Wenn man die Entwicklung der letzten Jahre so ansieht, könnte man aber schon auf die Idee kommen, die el Gauchos werden zur Franchise-Kette, oder? Franz Grossauer: „Nein, denn wir haben ganz eine andere Philosophie. Wir sperren kein el Gaucho aus taktischen oder wirtschaftlichen Gründen auf, sondern weil wir es aus dem Herzen heraus wollen. Weil es die Familie will. Das ist der entscheidende Punkt: Wir sind ein Familien­ unternehmen und werden es auch immer bleiben! Ohne meine Kinder, Schwiegerkinder und Verwandten geht es nicht. Wir wollen alles sehr persönlich halten, damit auch weiterhin unser Personal und unsere Gäste so zufrieden sind. Wir wollen unseren Betrieben immer einen persönlichen und individuellen Charakter geben. Auch am Rochusmarkt wird der familiäre Touch spürbar sein – spätestens, wenn ich einmal als DJ auflege!“ (lacht) Klingt alles richtig vielversprechend und schreit wie immer nach Erfolg. Gibt es ein Geheimnis für den­ el Gaucho-Boom? Franz Grossauer: „Ich denke, unser Erfolgsrezept ist, dass wir erkennen, was die Leute wollen. Die Mischung aus Top-Qualität, Bodenständigkeit, Kreativität und ein bisschen Eleganz macht es wohl aus. Die Gauchos spiegeln unsere Familie ganz gut wider: Wir sind bodenständig, lassen es aber auch gerne mal krachen, weil wir alles Genießer mit viel Lebensfreude sind. So einfach ist das.“


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el gaucho münchen

höchste zeit für

oben ohne!


el gaucho münchen

Fotos: Maximilian Ostermeier/Studio Saint, Werner Krug

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eit Jahren ist es eine echte Bereicherung für München: das el Gaucho am Viktualienmarkt. Die perfekte gastronomische Symbiose aus bayrisch und steirisch schmeckt man nicht nur am Teller, sondern spürt man auch in der Gastlichkeit und Herzlichkeit des Restaurants und dem gesamten Team. Gerade jetzt in den Sommermonaten lebt der Viktualienmarkt wieder so richtig auf und bietet als Multikulti-Genussmeile das perfekte Umfeld für das el Gaucho. Regionalität trifft Internationalität – und IndoorGrillen trifft nun Outdoor-Barfeeling! Nach zwei Jahren wurde das einzigartige Gastgarten-Flair um einen neuen Open-Air-Hotspot ergänzt: eine Bar, die sich sehen lassen kann! Eingebettet zwischen Palmen, Rosen und Sonnenschirmen sorgt sie für Urlaubsfeeling pur! Serviert werden hier Cocktails von kreativ bis klassisch und die besten Aperitifs. Auch bevor es nach dem Steakdinner nach Hause geht, sollte man sich unbedingt noch einen der vielen sommerlichen Drinks gönnen. Oder aber Sie kosten sich durch die große, internationale Weinkarte ... aber Vorsicht: dann könnte es spät werden! ;-)

grosse weine glasweise

es grünt so grün am viktualienmarkt in münchen – und damit auch beim el gaucho! die neue outdoor-bar sorgt für den perfekten start und ein gemütliches ende des steak-dinners ... Text: Christina Dow

Apropos Weine: Neu in allen el Gauchos sind die Magnumflaschen von ausgesuchten Winzern, die ab sofort glasweise ausgeschenkt werden! Das heißt, edle Tropfen von den besten Lagen von internationalen Spitzenweingütern werden abwechselnd geöffnet und werden so lange der Vorrat reicht den Gästen serviert. Vertrauen Sie der Empfehlung des Servicepersonals – Sie werden überrascht sein!

el gaucho am viktualienmarkt Öffnungszeiten: Mo.–Do. 17–1 Uhr, Fr.–Sa. 12–1 Uhr, So. & Ft. 12–23 Uhr Frauenstraße 7–9, 80469 München, Tel.: +49(0)89/24 22 41 04, steak@elgauchomuenchen.de, www. elgaucho-muenchen.de

am Viktualienmarkt

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el gaucho München

300 °C versus 1.000 PS rauchende steaks und qualmende reifen gehen eine heisse symbiose ein: das el gaucho und der red bull ring präsentieren beim wine makers dinner das Red Bull Ring Race Steak – als vorgeschmack auf den grossen preis von österreich von 7. bis 9. juli 2017!

Omen“ vom italienischen Weingut Castorani (von ExFormel-1-Pilot Jarno Trulli) sind PS-starke Specials. Präsentiert werden diese im Rahmen von zwei Wine Makers Dinner (am 17. Mai im el Gaucho München und am 23. Mai im el Gaucho Graz). Als Package gibt es dann künftig das „Red Bull Ring Race Steak“ (200 g) mit einer Beilage nach Wahl, einer Sauce nach Wahl sowie einem Glas des Red-BullRing-Weins um 25 Euro. Unbedingt probieren!

Wine makers dinner 17. Mai 2017 • el gaucho, München 23. Mai 2017 • el gaucho, graz

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ie Formel 1 am Red Bull Ring von 7. bis 9. Juli 2017 ist nicht nur für die Österreicher, sondern quasi auch für ganz Deutschland ein „Heimspiel“. Und weil starke PS und kräftiges Fleisch super zusammenpassen, gibt es seit 2016 eine spannende Symbiose zwischen dem Red Bull Ring am Spielberg und den el Gauchos in München, Wien, Baden und Graz: Das „Red Bull Ring Race Steak“ (feinstes Heart of Rumpsteak) sowie der Red-Bull-Ring-Wein „Nomen est

Bei den Wine Makers Dinner werden jeweils 4 Gänge mit den dazu passenden Weinen serviert – und selbstverständlich gibt es das Red Bull Ring Race Steak sowie den „Nomen est Omen“-Wein von Formel-1-Star und Winzer Jarno Trulli (l. mit Christof Widakovich und Weinexperten Alexander Andreadis) zu genießen! Ein Abend der besonderen Art. Achtung, begrenzte Plätze! Rasch reservieren unter steak@elgaucho-muenchen.de (17. Mai) bzw. steak@­elgaucho. at (23. Mai). Preis p. P.: € 99,-. Unter allen Gästen werden jeweils 2 Wochenend-Tribünen-Tickets für den GP von Österreich von 7. bis 9. Juli 2017 am Red Bull Ring verlost.



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genial digital

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ielleicht ist er Ihnen beim Betreten des Restaurants SCHLOSSBERG schon einmal aufgefallen: ein rund zwei Meter hoher Bildschirm, der Sie regelmäßig mit News und Infos versorgt. „TouchAd“ nennt sich dieser innovative, digitale Werbeträger, der einfach und genial zugleich ist. „Die Laufzeit einer TouchAd-Anzeige beträgt in der Regel ein Jahr. Der Vorteil ist, dass man sein Werbesujet jederzeit vom eigenen PC aus verändern bzw. erneuern kann – so oft man möchte“, so die beiden TouchAd-Geschäftsführer Herbert Plescher und Günter Omer. „Und mit seiner stattlichen Größe ist dieser Aufsteller garantiert nicht zu übersehen!“ So wie im Eingangsbereich vom SCHLOSSBERG – und an insgesamt zwölf Top-Standorten in der Steiermark (u. a. große Shoppingcenter). „Außerdem kann man unsere Aufsteller auch perfekt für Events oder Firmenfeiern ausleihen – TouchAds sind mobil und unkompliziert in der Abwicklung“, betont Omer. Infos auf: www.touchad.at

innovative werbung.

Herbert Plescher (l.) und Günter Omer mit ihrem „TouchAd“ im SCHLOSSBERG.

Promotion, Foto: Werner Krug

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grossauer events

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Alles ist digital! Ihre Werbung auch?

Bereits

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„Einer der grossen söhne“

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ie 80er Jahre. Das Jahrzehnt der toupierten Haare und Schulterpolster. Falco, Nena und Michael Jackson hatten ihre größten Hits, Diego Maradona machte die „Hand Got­ tes“ zum Torschützen und die steirische Eiche Arnold Schwarzenegger setzte zur Weltkarriere an. Und auch ein anderer Steirer legte damals den Grundstein zu einer Karriere, die im Bereich der Gastronomie bis heute Maßstäbe setzt und noch lange nicht zu Ende ist: Franz Grossauer gründete 1984 einen kleinen Genuss-Betrieb, der sich mit viel Liebe, Hingabe und dem steten Bemühen, den Gästen „nur“ das Beste zu bieten, zu einem Großunternehmen auf internationalem Niveau entwickelt hat. Bei aller Expansion und allem Wachstum bleibt der Franz aber seiner Linie treu: Der hungrige Besucher, der in eines der zwischenzeitlich acht Lokale einkehrt, wird immer die Herzlichkeit und persönliche Fürsorge eines Gasthauses erfahren, in dem tatsächlich noch der Gast König ist. Das liegt sicher auch daran, dass mit dem Betrieb obendrein die Familie Grossauer gewachsen ist und mittlerweile mehrere Generationen in den verschiedenen Betrieben arbeiten und an einem Strang ziehen. Und auch ich selbst darf mich seit März als neuer Mitarbeiter zu einem Teil dieser großen Familie zählen. Meine Aufgabe ist es, die kreative Vielschichtigkeit der handelnden Personen ebenso zu bündeln, wie das facettenreiche Angebot der Unternehmensgruppe in seiner Gesamtheit zu sehen und zu vermarkten. Das Motto des „Patrone“ Franz Grossauer bleibt dabei aber immer oberstes Gesetz: „Die Zufriedenheit des Gastes ist oberste Pflicht und Antrieb!“ Denn nur so wird es der Gast dem eingangs erwähnten großen Sohn der Steiermark gleichtun und nach Verlassen des Lokals sagen: „I’ll be back!“ Robert Helbig, Marketing & Events Grossauer Gruppe

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Events

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Steiermark-Frühling

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rathausplatz, wien

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Fotos: Christina Dow, Steiermark Tourismus/ Jürgen Hammerschmid

Insgesamt 130.000 Besucher waren beim 21. Steiermark-Frühling in der Bundeshauptstadt an vier Tagen zu Gast und schlemmten sich durch die Regio­nen. Auch das Grossauer-Event-Team tischte wieder auf – von Herzhaftem in der „Steirer Kuchl“ bis hin zu Feinstem im Pavillon der GenussHauptstadt Graz. Jeweils v. l.: 1 Erich Neuhold (GF Steiermark Tourismus), LH Hermann Schützenhöfer, Birgit Brandstätter (Ramsau am Dachstein) und Bürgermeister Michael Häupl sorgen für Urlaubsglück in Wien. 2 Michael Grossauer (GF el Gaucho Baden), Graz-Tourismus-Chef Dieter Hardt-Stremayr, Patron Franz Grossauer und GenussHauptstadt-Graz-Chefin Waltraud Hutter. 3 Der GenussHauptstadt-GrazPavillon, direkt vor dem Wiener Rathaus. 4 Skilegende Hans Knauss, Sparten-Obmann Franz Perhab, Ex-Landesrat Christian Buchmann und Bernhard Mitteröcker von Gösser beim Bieranstich. 5 Lukas Herndlhofer (Küchenchef el Gaucho Wien) legte beim Vulcano-Schinken Hand an. 6 Landtagsprä-


grossauer events

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sidentin Bettina Vollath mit Bauernbund-Direktor Franz Tonner. 7 Topfenknödel deluxe: Christof Widakovich und Franziska Grossauer. 8 Georg „Wiesnschurli“ Mayrhofer mit Michael Grossauer. 9 Mathias Edler (Grossauer Events) mit Gastkoch Michael Hebenstreit (Eckstein). 10 Vollprofis: Franz Grossauer, Andrea Sajben (MAS Marketing) und Hubert Pferzinger (GF Hotel Süd). 11 Thomas Koller (Captains Corner) und Gerhard Bergmann. 12 Jasmin Hauber (Grossauer-Team), Steiermark-TourismusChef Erich Neuhold und Franziska Grossauer. 13 Auch die Musi spielte im Pavillon auf. 14 Köche im Pavillon: Philipp Pirstinger (Novapark), Waltraud Hutter, Christof Widakovich (SCHLOSSBERG, el Gauchos, EL PESCADOR) und Michael Hebenstreit (Eckstein). 15 Narzissenprinzessin Katharina. 16 Reinhold Lindmoser (Espresso Mobil), Thomas Brandner (Süd- & Weststeiermark), Mathias Schattleitner (GF Schladming-Dachstein), Michael Grossauer und Unternehmer Peter Lindmoser. 17 „der Grazer“-GF Gerhard Goldbrich und Robert Helbig (Grossauer-Marketing). 18 Hauptgang: geschmortes Kalbsbackerl vom Zotter mit Bärlauch-Erdäpfel-Mousseline, gemischtem Spargel und Wurzelgemüse.


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keine barablöse möglich. reservierung erbeten unter tel.: 0316/84 00 00.

candle light dinner Mit dem Candle Light Dinner-Gutschein vom SCHLOSSBERG Restaurant können Sie nichts falsch machen. Außer Sie wollen Menschen beschenken, die nicht auf gutes Essen, feine Weine und eine außergewöhnliche Aussicht stehen. Der Gutschein ist für zwei Personen (2 x 4-Gang-Menü) inklusive Aperitif und Weinbegleitung um € 140,– erhältlich. www.schlossberggraz.at

fisch-paket Das Geschenkspackage vom EL PESCADOR ist nicht nur für FischLiebhaber ein Must-have: Gewürzmischung, Meersalz, Olivenöl aus Istrien und eine Flasche Malvasia gibt’s um € 29,–! www.elpescador.at

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brunch oder dinner Das ideale Präsent für das ganze Jahr: GENUSS:SCHEINE vom SCHLOSSBERG – hochwertig verpackt im Geschenkskuvert mit goldenem Siegel. Erhältlich als Wertgutscheine (€ 10,– und € 50,–), für den Brunch oder als Dinner-Gutschein. www.schlossberggraz.at


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Das EL PESCADOR ist sehr ansprechend, lediglich die sehr eng gestellten Tische sind eine Herausforderung. Wir hatten einen Ecktisch und somit auf einer Seite etwas mehr Platz. Das Essen ist definitiv spitze, der Wein war eine tadellose Begleitung und der Preis für das Gebotene nicht überhöht. Danke, lieber Herr Widakovich, für dieses Kleinod! Feingenuss, via Tripadvisor

christof widakovich

(GF EL PESCADOR): Bitte, bitte – habe ich gern gemacht ;-) Schließlich legen wir allerhöchsten Wert auf Frische und Qualität. Und ja – unsere Tische sind nicht die größten. Wenn Sie also Geheimnisse besprechen wollen, sind Sie hier falsch. Dafür können Sie so einiges von Ihrem Nachbartisch erfahren ...

Fleisch, Service, Ambiente – alles super im el Gaucho München! Unverkennbar ein Unternehmen aus Österreich – grundlos sind nicht nahezu alle Spitzenpositionen weltweit mit Topleuten aus dem kleinen Land mit den hohen Bergen besetzt. Hier wird Service gelebt, zelebriert ... Alpenschmäh inklusive.

Immer wieder Top! Würstel mit Saft oder Almo-Double-Burger sind sehr empfehlenswert. Patrick Pako, via Facebook

Robert Grossauer (Wirt Gösser Bräu Graz): Danke, freut uns sehr, dass es geschmeckt hat! Das nächste Mal solltet ihr unbedingt auch unsere Gösser Ribs (wohl die besten Ripperln der Stadt) probieren!

Hui – des müss ma mal testen – schaut top aus!! Manuel R., via Facebook (über die Friday Night Rooftop Party in der SKYBAR GRAZ)

Das jüngste gericht Servier uns deine Meinung!

Raoulbeere, Tripadvisor

Robert gross­ auer (GF el

Gaucho Graz): Ja, bei uns beginnt ein perfekter Abend bereits schon bei der Begrüßung unserer charmanten Empfangsdamen – sollte man gesehen haben :-)

Die Nr. 1 in Wien!! Ich bin ein Gaucho!

Wolfgang W., via Facebook

Andy Wagner, via Tripadvisor

Peter kazianschütz (GF el

Gaucho im Design Tower): Ha ha, das trifft sich gut – ich nämlich auch, wie man am Foto erkennen kann. Das war vor kurzem in Argentinien! Apropos Nummer 1: Komm ab September dann auch am Rochusmarkt vorbei – und teste das el Gaucho Wien Nummer 2 :-)

christian Schrempf (Restaurantleiter München): Ha ha, danke, das freut uns Ösis natürlich sehr! :-) Aber so unterschiedlich sind wir Steirer und die Münchener ja gar nicht – wir haben beide Herzlichkeit und Schmäh. Darauf kommt’s an.

Samstag 18 uhr – Hektisches Treiben, freundliches Personal, Essen klassisch Steakhouse, preis Medium Well :-) weinkarte gut gefüllt.

Bin jedes Mal vom el Gaucho Graz begeistert! Der Empfang sehr höflich, der Service professionell und dennoch herzlich, aufmerksam und äußerst bemüht, auch Sonderwünsche zu erfüllen!

5 Sterne für’s Glöckl Bräu! Kellnerinnen waren top, sehr gemütliche, urige und schön dekorierte Atmosphäre. Essen war gut! Nur langer Weg auf’s WC ...

Member, via Tripadvidor

Eva Kunst, via Facebook

michael grossauer (GF el Gaucho Baden):

isabella Edler (GF Glöckl Bräu): Freut uns sehr, dass es geschmeckt und gefallen hat! Ja, unser Damen-WC ist leider im zweiten Stock ... Aber nach den feinen Schnitzerln, Käsespätzle, Kaiserschmarrn & Co. muss man eh ein bisschen Sport machen. Das war die Idee dahinter ;-)

Ja, abends an den Wochenenden kann es bei uns schon mal rundgehen. Tipp: Nach dem Essen noch auf ein Glaserl an der Bar bleiben – und eintauchen in das Treiben! Macht Spaß.


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