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BiZ lädt zu einer Börse ein

TuS startet in die neue Saison

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Sonntag, den 7. August 2016 • Nr. 31/37. Jahrgang Mühlenstraße 8 A, 29221 Celle, Telefon (0 51 41) 92 43-0

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Der Brand der großen Sporthalle im Burgzentrum und seine Folgen

Für gut zwei Jahre wird Übergangslösung gebraucht

CELLE (cm). Vor gut einem Monat brannte die große Sporthalle am Schulzentrum Burgstraße aus. Im Sportausschuss der Stadt Celle wurde am vergangenen Mittwoch deutlich, dass man auch im günstigsten Fall gut zwei Jahre Schul- und Vereinssport anders organisieren muss, bevor eine neue Halle steht.

Allerdings in einem Punkt konnte der Landkreis jetzt Entwarnung geben. Unmittelbar nach dem Brand hatte ein Labor Rußproben und Brandresten von öffentlichen und privaten Flächen gesammelt. Das Gutachten wird in Kürze erwartet, aber vorab erhielt man schon die Bestätigung, dass in keiner Probe ein gesundheitsgefährdender Schadstoffgehalt festgestellt wurde. Auch wurden keine Asbestfasern nachgewiesen.

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft zur Brandursache, insbesondere die Auswertung von Spuren und die Vernehmung von Zeugen, dauern gegenwärtig noch an. Auch steht noch das Ergebnis des Gutachten eines Brandsachverständigen aus. Allerdings konnte die Staatsanwaltschaft in der vorletzten Woche (25.

Juli) die Beschlagnahme der Turnhalle aufheben, so dass nun erste Aufräumarbeiten beginnen können.

Und dabei geht es auch um die Frage, in wieweit durch den Brand auch Schäden in der kleineren Halle 2 entstanden sind. Denn wegen der Einsturzgefahr in dem Gang zwischen der großen und dieser kleinen Halle habe noch niemand hier hineingehen können, berichtete Rüdiger Heinrich, Abteilungsleiter Sport der Stadt, jetzt im Sportausschuss.

Wie Sascha von Hörsten, Stellvertretender Leiter des Amts für Bildung und Sport

Mit schwerem Gerät sollen ab dem kommenden Mittwoch Sicherungs- und Abrissmaßnahmen an der Brandruine beginnen.

Foto: Maehnert

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beim Landkreis, dem Kurier erläuterte, werde es hier wohl frühestens nach den Herbstferien wieder Schulsport geben.

In der kommenden Woche, nach Ende der von der Stadt für die Ferien angesetzten Kanalarbeiten auf dem Vorplatz, könnten die Sicherungsmaßnahmen an der abgebrannten Halle beginnen, so dass man ab dem 18. August sich ein Bild in der Halle 2 machen könne.

Schon jetzt kläre man aber mit der Versicherung, wie das Gebäude wieder Strom und Heizung bekommen kann - beides kam vorher aus der großen Halle, erläuterte von Hörsten.

Auch darüber, wie die neue Halle aussehen könne und ob sie größer und damit Bundesliga-tauglich gebaut werden könne, sei man in guten Gesprächen mit dem Landkreis, berichtete Stadtrat Stephan Kassel im Ausschuss. Noch könnten aber keine belastbaren Zahlen für eine politische Entscheidung genannt werden.

Durch das sportlich faire Verhalten aller Vereine habe man vorerst eine Lösung für die betroffenen Trainingszeiten der Handballer (SV Garßen und SV Altencelle), der Volleyballer (VfL Westercelle) und der Hockeyspieler (MTVE Celle), erläuterte Heinrich. Die Wiedereinrichtung der Sporthalle auf dem ehemaligen Kasernengelände Hohe Wende sei aber aus Kostengründen nicht sinnvoll, weil sie ja, wenn der Bauhof dorthin umzieht, abgerissen wird. Udo Hörstmann (Unabhängige) bat in diesem Rahmen auch die durch andere Planungen betroffenen Hallen am Nordwall und an der Altstädter Schule vorerst zu halten.

Am heutigen Sonntag, 7. August, richtet der 1. Käfer-Club Celle e.V. von 10 bis 17 Uhr auf dem Celler Schützenplatz zum mittlerweile 25. Mal das VW-Käfer-Treffen aus.

Archivfoto: Müller

Wahlausschuss in Celle tagte erneut

WG-Wahlvorschläge werden nicht zugelassen

CELLE. Um bei einer Wahl antreten zu können, brauchen Parteien und Gruppierungen, die nicht im Land- oder Bundestag vertreten sind, Unterstützungsunterschriften.

So zum Beispiel 20 pro Liste für die einzelnen Celler Ortsräte (Ausnahme Boye, da sind es zehn). Aktuell hat die Wählergemeinschaft die erforderlichen Unterstützungsunterschriften für neun Ortsräte nicht eingereicht. Aufgefallen ist das, nachdem Torsten Schoeps als Vertrauensmann für den Wahlvorschlag am vergangenen Montag im städtischen Wahlbüro anrief und um einen Termin zum Abholen der Formblätter für die Unterschriften bat. Dabei wurde festgestellt, dass diese für neun Ortsräte nicht vorlagen. Deshalb hatte Wahlleiter Stephan Kassel

für vergangenen Mittwoch noch einmal den Wahlausschuss einberufen.

Dieser hat in der Ausschusssitzung bei voller Beschlussfähigkeit - bei einer Enthaltung einstimmig beschlossen, die Wahlvorschläge der WG nicht zuzulassen.

Das betrifft 30 mögliche Kandidatinnen und Kandidaten für die Ortsräte Altencelle, Altenhagen gemeinsam mit Bostel und Lachtehausen, Blumlage/ Altstadt, Groß Hehlen gemeinsam mit Hustedt und Scheuen, Hehlentor, Klein Hehlen, Neuenhäusen, Vorwerk und Wietzenbruch.

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LOKALES

Sonntag, den 7. August 2016

Ortsratssitzung Wietzenbruch

Notdienste Notruf-Nummer: 116117.

CELLE. Am Dienstag, 9. August, findet um 18 Uhr im Jugendtreff Wietzenbruch (JuWi), Waldschmiede 3 in Celle, eine Sitzung des Ortsrates Wietzenbruch statt.

Frauenschutzhaus Celle: 05141/6633. Ärztlicher Notdienst: 77er Straße 45a, Celle, Tel. 05141/25008 (Mo, Di, Do 19-23 Uhr; Mi, Fr 15-23 Uhr; Sa, So 8-23 Uhr).

Ausschuss tagt in Celle

Ärztliche Notdienste für alle Gemeinden: Zu erfragen über den Hausarzt oder Hotline 116117.

CELLE. Am kommenden Dienstag, 9. August, tagt um 17 Uhr der Betriebsausschuss der Celler Zuwanderungsagentur im Celle- Saal im vierten Obergeschoss des Neuen Rathauses, Am Französischen Garten 1.

„Wir tanzen wieder“ CELLE. Am Dienstag, 9. Au- Fleißige Helfer schneiden jedes Jahr die Heide. gust, findet in der Zeit von 15.30 bis 17 Uhr in der ADTV Tanzschule Krüger in Klein Hehlen „Wir tanzen wieder“ statt. „Wir tanzen wieder“ ist die Tanzveranstaltung für Demenzbetroffene, deren Angehörige beziehungsweise Pflegekräfte für die Stadt und den Landkreis Celle.

Weitere Infos gibt es bei der ADTV Tanzschule Krüger unter MEISSENDORF. Vom 26. bis 28. August wird in MeißenTelefon 05141/54343. dorf das 53. Heideblütenfest gefeiert. Der Förderverein Hei-

Foto: privat

Meißendorfer Heideblütenfest vom 26. bis 28. August

Fleißige Helfer schneiden Heide für das bevorstehende Fest

Ampel wird modernisiert CELLE. Am Montag, 8. August, beginnen in Celle die Arbeiten für die Modernisierung der Ampelanlage Wederweg/ Altenceller Schneede/Burgstraße. Neben der Aufrüstung des Steuergerätes und der Erneuerung der Außenanlage ist auch der Einbau von taktilen Blindenleiteinrichtungen geplant. Darüber hinaus erhält das Steuergerät Komponenten für die Beschleunigung des öffentlichen Personennahverkehrs.

In diesem Zusammenhang wird auch die Radwegführung im Kreuzungsbereich neu geordnet. Die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen beteiligt sich an den Kosten für die Modernisierung der Ampelanlage. Die Ampel wird ab 11 Uhr außer Betrieb genommen. Für die gesamte Bauzeit von zirka zehn Wochen wird der Verkehr durch eine Baustellensignalisierung geregelt. Hierdurch kann es im fließenden Verkehr zu Behinderungen kommen. Wer kann, sollte den Bereich umfahren.

WG-Chef nimmt Stellung CELLE. „Leider sollen wir in neun Celler Ortsräten nicht antreten können“, reagiert der Erste Vorsitzende der WG Celle, Torsten Schoeps, auf die jüngste Entscheidung des Wahlausschusses der Stadt Celle. „Die Stadt hatte gemäß Paragraph 27 des Niedersächsischen Kommunalwahlgesetzes die Pflicht, uns vor Ablauf der Einreichungsfrist auf den Mangel der noch nicht vorliegenden Unterstützungsunterschriften in Ortschaften, in denen die WG noch nicht im Ortsrat vertreten ist, hinzuweisen. Sie hat dies leider nicht getan. Erst auf unsere Nachfrage nach den erforderlichen gesiegelten Vordrucken fiel der Stadtverwaltung dieser Mangel auf.“ „Alle anderen erforderlichen Unterlagen wie Wahlvorschlag, Wahlprotokoll, Zustimmungserklärungen und Wählbarkeitsbescheinigungen der Kandidaten lagen der Verwaltung bereits seit dem 7. Juli 2016 vor“, so Schoeps weiter. „30 Kandidaten für das Ehrenamt im Ortsrat sollen jetzt mit der Begründung einer Fristverletzung ausgeschlossen werden. Wir alle sind sehr enttäuscht. Sie prüfen nun rechtliche Schritte gegen diese Entscheidung.“

deblütenfest bemüht sich, dieses Fest Jahr für Jahr besonders schön zu gestalten und bittet um Unterstützung.

Der Umzugsweg wird wieder mit den Heidekronen geschmückt. Der Förderverein bittet, die Grundstücke mit Heide, kleinen Heidekronen und/oder lila-weißen Bändern zu schmücken. Das wird den vielen Gästen einen guten und bleibenden Eindruck vom Ort vermitteln.

Die beliebten Kronengestelle und die bunten Bänder werden an den Terminen zum Heideschneiden, beim Workshop Kronenbinden und in Nici‘s Stehcafe (Backshop) verkauft.

Auch der Umzug soll von Jahr zu Jahr interessanter und vielseitiger werden. Gruppen, Vereine, Straßen oder Interessengemeinschaft, die einen Mottowagen herrichten und im Umzug mitführen möchten, die können mit Ralf Prellwitz unter Telefon 0160/97311375 Kontakt aufnehmen.

In der einmaligen Landschaft des Ostenholzer Moores wird am Samstag, 13. August, die Heide für die Kronen, die bis zum Heideblütenfest das Dorf verschönern, geschnitten. Tref-

fen zur Abfahrt in die Heide ist um 13 Uhr am Dorfgemeinschaftshaus. Das Binden der Kronen findet ab 15 Uhr am Dorfgemeinschaftshaus statt.

Am Donnerstag, 18. August, ist ab 18 Uhr der Workshop „Kronenbinden“ am Dorfgemeinschaftshaus mit Sigrid Winkelmann.

An diesem Samstagnachmittag, 20. August, ist um 13 Uhr nochmaliges Treffen am Dorfgemeinschaftshaus, um die Heide für die große Krone, die Girlanden und die Festwagen zu schneiden.

Am Dienstag, 23. August, ab 17 Uhr werden die Girlanden und die große Krone gebunden. Zum Schmücken des Zel-

tes sowie für die letzten Vorbereitungen ist am Donnerstag, 25. August, ab 17 Uhr Treffen am Festzelt.

Am Freitag, 26. August, findet der Heimatabend unter anderem mit ortsansässigen Musikern und Tanzgruppen statt.

Am Montag, 29. August, erfolgt ab 8 Uhr der Abbau - auch hierfür benötigt der Förderverein viele Hände sowie Fahrzeuge mit Anhänger.

Der Förderverein fragt auch: „Wer unterstützt uns und backt einen Kuchen für das Kuchenbufett?“. Interessierte können sich dafür bei Heike Fliegner unter Telefon 05056/503 oder bei Anngret Winkel unter Telefon 05056/518 melden.

Kabinett beschloss Bundesverkehrswegeplan 2030

Otte: „Projekte im Landkreis Celle sind berücksichtigt worden“

CELLE. Der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Henning Otte äußert sich zu dem am vergangenen Mittwoch im Bundeskabinett beschlossenen Bundesverkehrswegeplan (BVWP 2030) und den entsprechenden Ausbaugesetzen. „Es ist ein großer Tag für den Landkreis Celle. Damit zeigt sich die Verlässlichkeit des unionsgeführten Ministeriums.

Wie besprochen, so beschlossen - die Bedeutung der wichtigsten Infrastrukturprojekte werden in Berlin gesehen. Der vom Bundeskabinett beschlossene Bundesverkehrswegeplan dient eindeutig der Verbesserung der Infrastruktur in der Fläche und bestätigt damit den im März vorgelegten Entwurf.

Dies ist für unsere Heimatregion ein ganz wichtiger Schritt.

Ich bin sehr froh darüber, dass sämtliche in der Region besonders wichtigen Straßenverkehrsprojekte, wie die weiteren Abschnitte der Ortsumgehung Celle, die Ortsumgehung Eschede im Zuge der B 191, aber auch die A 39 zwischen Lüneburg und Wolfsburg, die insbesondere der Anbindung des Ostkreises nutzt, weiterhin in den so genannten Vordringlichen Bedarf eingestuft wurden. Auch wurde eine mögliche Umgehung von Bergen aufgenommen“, freut sich Otte über die geplanten Investitionen.

Dr. Jörg Nigge, Kandidat für das Amt des Celler Oberbürgermeisters, und Otte (beide CDU) sprachen direkt bei Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, vor und setzten sich für die unmittelbare Finanzierung der Ortsumgehung Celle ein. Sie wiesen noch einmal aus Celler Sicht auf die

Bedeutung der Umgehung für Stadt sowie Landkreis und die Region hin.

Dobrindt erklärte daraufhin, dass die Ortsumgehung Celle auch beim Bund als wichtiges Projekt gesehen werde und deswegen auch im Vordringli-

dem vordringlichen Bedarf wird nicht an der Finanzierung scheitern“, so der Minister in Bezug auf die verbleibenden Bauabschnitte der Ortsumgehung Celle. Zuvor müssten jedoch noch die gerichtlichen Auflagen aus dem Gerichtsurteil erfüllt werden. Am 22. April hatte das Oberverwaltungsgericht Lüneburg den Planfeststellungsbeschluss grundsätzlich bestätigt, aber weitere

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (von links), Dr. Jörg Nigge und Henning Otte.

Foto: privat chen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans 2030 stehe.

Das Gesamtvorhaben sei schon seit Jahrzehnten in der Planung und die beiden ersten Bauabschnitte seien dem Verkehr übergeben worden. Es sei nur logisch, diese Maßnahme fortzusetzen, um den gewünschten Beschleunigungs- und Entlastungseffekt für die Stadt zu erreichen. „Dieses Projekt aus

Auflagen zum Fledermausschutz erstellt.

Im Bereich Schiene ist die erweiterte Alpha-E-Trasse - so wie im Dialogforum Schiene Nord beschlossen - aufgenommen worden. „Dies ist mir besonders wichtig, denn so bleibt unsere Heimat von Neubauvarianten, die die Landschaft zerschneiden und von Betroffenheiten verschont. Selbstver-

ständlich gilt der im Abschlussdokument genannte Schutz der Anwohner und die Hilfe für die Kommunen, beispielsweise bei Querungsbauwerken“, macht Otte deutlich.

Die beiden Landtagsabgeordneten Thomas Adasch und Ernst-Ingolf Angermann (beide CDU) ergänzen zum Kabinettsbeschluss: „Jetzt ist das Land aufgefordert, die entsprechenden Planungskapazitäten bereitzustellen, damit die Projekte zügig umgesetzt werden können.“ „Es zeigt sich, dass das unermüdliche Werben für eine Verbesserung der Infrastruktur bei uns gelohnt hat. Die Umsetzung wird unserem Landkreis dauerhaften Nutzen bringen“, so Otte. Der neue BVWP 2030 umfasst rund 1.000 Projekte mit einem Gesamtvolumen von 269,6 Milliarden Euro. Diese teilen sich auf in 112,3 Milliarden Euro für Schienenwege, 132,8 Milliarden Euro für Bundesfernstraßen und 24,5 Milliarden Euro für Bundeswasserstraßen. Rund 70 Prozent der Gesamtmittel fließen in den Erhalt der Infrastruktur (BVWP 2003: 56 Prozent). Jeweils 18,3 Milliarden Euro fließen in Neubauprojekte Schiene und Straße. Erstmals war an der Aufstellung des Planes die Öffentlichkeit beteiligt - von der Grundkonzeption über Projektvorschläge bis zum Entwurf, der im Frühjahr für sechs Wochen öffentlich auslag. Das Bundesverkehrsministerium hat die rund 40.000 Stellungnahmen geprüft und erforderliche Änderungen in den abschließenden Entwurf eingearbeitet.

Zahnärzte - Sa/So, jeweils von 10 bis 12 Uhr, Telefonisch erreichbar ab Freitag 15 Uhr: 7. August Andreas Nabizad, Am Heiligen Kreuz 12, Telefon 05141/22202. 13. und 14.

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Tierärzte: Sa ab 13 Uhr bis Mo 8 Uhr, feiertags ab 8 bis 8 Uhr am nächsten Tag: 7.

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Verlag und Druck: Verlag Lokalpresse GmbH Mühlenstraße 8 A, 29221 Celle, Telefon (0 51 41) 92 43-0, Telefax (0 51 41) 64 69 www.celler-kurier.de anzeigen@celler-kurier.de redaktion@celler-kurier.de info@celler-kurier.de Verlagsleiter: Rüdiger Kirsch Redaktion: Ralf Müller (verantwortl.), Carsten Maehnert, Birgit Stephani Anzeigenleiter: Ralf Lindner Verlagsrepräsentanten: Achim Lohmann, Angela Müller, Ngoc Nguyen Erscheinungsweise: wöchentlich mittwochs und sonntags kostenlos in Celle Stadt und Landkreis Redaktionsschluss: für Mittwoch: Montag, 17.00 Uhr; für Sonntag: Donnerstag, 17.00 Uhr Anzeigenschluss: für Mittwoch: Montag, 17.00 Uhr für Sonntag: Donnerstag, 17.00 Uhr Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der Verlag keine Gewähr.

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Sonntag, den 7. August 2016

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Bei der Oberbürgermeisterwahl am Sonntag, 11. September, wird von den Bürgerinnen und Bürgern entschieden, wer als Stadtoberhaupt im Neuen Rathaus von Celle einziehen wird.

Foto: Müller

Oberbürgermeister der Stadt Celle blickt auf seine bisherige siebeneinhalbjährige Amtszeit zurück

Mende: „Wir können ganz stolz sein auf das, was wir gemeinsam auf den Weg gebracht haben“

CELLE (ram). Im Rahmen der Kommunalwahl am 11. September findet in Celle auch die „Wir sind die Ehrenamtsstadt Oberbürgermeisterwahl statt, bei der für die SPD Amtsinhaber Dirk-Ulrich Mende antritt. Im in Niedersachsen und in Gespräch mit dem Celler Kurier blickt er auf seine bisherige Amtszeit zurück.

Deutschland“, so Mende. „Wir „2008/2009 war sicherlich der kürzeste Oberbürgermeisterwahlkampf, den wir in Celle bislang überhaupt gehabt haben“, erinnert sich Mende. „Ich bin am 16. Dezember 2008 von der Partei nominiert worden.

Damals hieß es noch, dass die Wahl gemeinsam mit der Europawahl im Juni 2009 durchgeführt wird. Nach meiner Nominierung hat die CDU dann in einer Nacht- und Nebelaktion den Wahltermin auf den 22.

Februar 2009 vorgezogen. Offensichtlich, und so kam das bei vielen Menschen an, um zu verhindern, dass ich überhaupt gewählt werden kann. Von daher hatten wir gerade mal etwas mehr als acht Wochen Zeit.“ Trotzdem sei es gelungen ihn in der kurzen Zeit bekanntzumachen. „Ich bin dann ja auch im ersten Wahlgang gleich mit 51,3 Prozent gewählt worden“, so Mende. „Die Menschen haben Vertrauen zu mir gefasst. Und ich glaube, dass ich dieses Vertrauen auch in den letzten siebeneinhalb Jahren gerechtfertigt habe.“ „Es war nicht immer einfach in diesen siebeneinhalb Jahren, denn eine Mehrheit habe ich im Rat bis heute nicht“, macht Mende deutlich. Es sei immer die Kunst gewesen Kompromisse und Wege zu vermitteln, ganz dicht an der Sache zu arbeiten und Sachargumente nach vorne zu treiben, damit eben gerade nicht geschaut werde, aus welcher Partei welcher Vorschlag gemacht worden sei. „Dass mir das gelungen ist, wird hoffentlich dann auch am 11. September akzeptiert und wertgeschätzt werden, denn man kann in solchen Situationen immer nur kleine schritte gehen“, so Mende. „Man kann nicht die ganz großen Würfe machen, die man sonst machen könnte, wenn man die breite Mehrheit hat, sondern man kann immer nur den Weg gehen, der von allen mitgetragen wird. Aber wir können ganz stolz sein auf das, was wir gemeinsam auf den Weg gebracht haben.“ Nach seiner Wahl hatte Mende mit seiner Familie eine Wohnung gesucht und in der

Heese auch schnell gefunden. „Wir fühlen uns dort sehr wohl und sind sehr schnell heimisch geworden“, erklärt er. „Das gilt auch für die ganze Stadt. Wir sind sehr wohlwollend aufgenommen worden. Die Menschen haben uns freundlich begrüßt und das hält bis heute an.“ Bürgernähe sei schon damals eines seiner Wahlziele gewesen, und das ziehe sich bis heute durch, betont Mende. „Der Oberbürgermeister ist jemand von den Bürgerinnen und Bürgern, der zwar eine besondere Funktion wahrnimmt, aber der sich deswegen nicht arrogant von allen abwenden darf“, meint er. Wenn man früher als Oberbürgermeister in die Ratssitzung ging, dann sei es so gewesen, dass die Ratsmitglieder aufzustehen hatten, nennt er ein Beispiel.

Dies habe er abgeschafft, genauso wie den besonderen Parkplatz für den Oberbürgermeister direkt vor dem Rathauseingang. Mende fahre gerne Fahrrad, weil es das Fortbewegungsmittel der meisten Menschen in der Stadt sei, und weil es seiner Meinung nach den Oberbürgermeister normal mache. „Ich will jemand sein, den man anfassen und mit dem man sprechen kann“, hebt er hervor. „Und ich erlebe es auf den unterschiedlichsten Ebene, dass das passiert.“ Eine seiner ersten Maßnahmen sei der Besuch in den Stadtteilen gewesen, nennt Mende einen weiteren Aspekt zum Thema „Bürgernähe“. Seit siebeneinhalb Jahren besuche er alle Stadtteile zusammen mit den Ortsbürgermeistern und den Bürgerinnen und Bürgern. „Ich glaube, das ist ganz wichtig. Ich will mit den Bürgerinnen und Bürgern direkt im Gespräch sein.“ Es seien außerdem Bürgerversammlungen zu den verschiedensten Themen, von der Altstadt über die Entwicklung auf der Allerinsel bis hin zur Serie „Bürgerdialog“ zum Thema „Flüchtlinge und Migration“ veranstaltet worden. „Für mich stehen die Bürgerinnen und Bürger dieser

Stadt als Allererstes im Fokus und im Vordergrund. Und deswegen sind sie eingeladen mit mir gemeinsam zu schauen, wie es in dieser Stadt vorangeht“, betont er. „Wir haben auch in anderen Bereichen erst mal geschaut, wie es denn für die Bürgerinnen und Bürger ist“, erläutert der Oberbürgermeister. Beispielsweise seien im Bereich der Stadtteile die Wohnquartiere verbessert worden. Die Aufwertung der Heese mit dem wichtigen Teil Lauensteinplatz, die gemeinsam mit den Wohnungsbaugesellschaften auf den Weg gebracht worden sei, habe diese zu einem Stadtteil gemacht, in dem die Menschen wieder gerne wohnen, hinzie-

haben eine Quote von über 50 Prozent an Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren. Wir sind deshalb als Bürgerkommune von der Landesregierung ausgezeichnet worden.“ Dies liege daran, dass sich in Celle viele Menschen verantwortlich dafür fühlen, wie man eine Stadt gemeinsam entwickeln kann. Das ist das, was mich an Celle so fasziniert und was mir so viel Freude macht hier zu arbeiten: Dass man sich verantwortlich für dieses Gemeinwesen ‚Stadt Celle‘ fühlt.“ Das sei ein großes Pfund im Zusammenhang mit der Frage, wie man im nächsten Jahr mit den Jubiläumsfesten umgehe und wie man dies organisieren könne, erklärt er: „Da sind wir darauf angewiesen, dass die Men-

Oberbürgermeister Dirk-Ulrich Mende. hen und sich wohlfühlen. Aber auch in die anderen Stadtteile sei investiert worden. „Wir haben sicherlich im Bereich Kultur, Sport und Ehrenamt vieles auf den Weg gebracht“, so Mende. „Das kann man im Bereich der Kultur daran erkennen, dass unsere Musen mehrfach ausgezeichnet worden sind.“ Mit dem Museum Kunstmuseum habe man bundesweite Aufmerksamkeit. Kunst und Kultur sei seiner Ansicht nach ein ganz wichtiger Bereich, um Menschen nach Celle zu bekommen. Dies sei einer der Gründe warum er sage, dass der Bahnhof weiterentwickelt werden müsse.

Archivfoto: Müller

schen mithelfen. Deswegen sind die Vereine und Verbände eingeladen. Wir haben uns mehrfach schon mit den unterschiedlichsten Akteuren getroffen. Wir sind dabei, dieses Superjahr für Celle auch entsprechend deutlich zu feiern.“ „Sport ist ein ganz wichtiger Punkt“, meint Mende. „Ganz viele Menschen sind sportlich aktiv. Wir haben festgestellt, dass sich da Veränderungen abspielen.“ Wegen der Auswirkungen des demographischen Wandels müsse man in einzelnen Bereichen nachziehen.

Dafür werde ein Sportaktionsplan entwickelt, um zu sehen, wie man die nächsten Jahre gestalterisch eingreifen könne.

Es gebe eine ganze Reihe von Anhaltspunkten, wie die Stadt ihre sportliche Förderung in den nächsten Jahren nochmal neu ausrichten müsse.

Zu den Themen „Wirtschaft“ und „Arbeit“ macht Mende deutlich: „Das sind die Themen, die die Menschen ganz deutlich betreffen, denn davon hängt letztlich alles ab.“ Die Situation in Celle sei die, dass man mit fast 5.200 noch nie so viele Gewerbebetriebe hatte wie jetzt. Die Anzahl der Arbeitsplätze habe man seit 2010 um fast 4.300 steigern können, und das in einer Zeit, in der die wirtschaftliche Dynamik und Entwicklung in den zentralen Bereichen der Stadt - in der Erdöl-, Erdgas- und Bohrindustrie - nicht gerade gut gewesen sei. Hier sei es zu erheblichen Einbrüchen bei der Gewerbesteuerzahlung gekommen. „Wir hatten auch noch nie so viele Einpendler, also Menschen, die jeden Tag nach Celle kommen, um hier zu arbeiten“, so Mende weiter. Rund 20.000 Menschen würde das jeden Tag auf sich nehmen. Dem gegenüber habe man nur 5.000 bis 6.000 Menschen, die die Stadt verlassen, um woanders zu arbeiten. „Die Stadt ist, was die wirtschaftliche Entwicklung angeht, ausgesprochen gut auf dem Weg“, meint er. „Ich sage aber auch: da können und müssen wir noch mehr tun.“ Mit der Erdöl-, Erdgas- und Bohrindustrie bilde man ein wichtiges Cluster ab. Aber Celle müsse, um vor den Unbilden der wirtschaftlichen Dynamik in der Welt noch besser geschützt zu sein, schauen, dass man diese Dynamik auf der einen Seite erhalte, fördere und unterstütze, aber auf der anderen Seite sich zusätzliche Bereiche erschließe. Nach Ansicht von Mende sei es deshalb wichtig, dass die Wirtschaftsförderung direkt beim Oberbürgermeister angesiedelt sei - was auch Erfolge zeige.

Mit Blick auf die Bevölkerungssituation zeige sich laut Mende, dass es zu einer Trendumkehr bei denen, die in der Stadt wohnen und leben wollen, gekommen sei. 2009 sei noch prognostiziert worden, dass die Stadt Einwohner verlieren werde. Dies sei in den drei Jahren seiner Amtszeit

auch noch die unabwendbare Entwicklung gewesen. Doch dann habe man sich stabilisiert und nun habe Celle aktuell wieder über 70.000 Einwohner. „Das macht mich auch optimistisch für die Zukunft“, so Mende, der diese Trendwende in den nächsten Jahren nochmal verstärken möchte. So könne man beispielsweise in der Region Hannover dafür werben, dass man in Celle besser wohnen kann als irgendwo zwischen den beiden Städten.

Mende verweist auch auf das von ihm angekündigte Programm, mit dem er 1.500 Wohnungen in den nächsten fünf Jahren schaffen möchte.

Zum Thema „Infrastruktur“ erklärt Mende, dass beim Bau der Kreisel vor allem erhebliche Mittel in die Kanalisation investiert worden seien. Nun habe man Kreisel an Stellen, wo diese sich verkehrlich sehr positiv auswirken würden. Und man spare künftig viel Geld für Ampelanlagen. Infrastrukturmaßnahmen habe es weiterhin beim Fahrradverkehr gegeben.

Und während seiner Amtszeit sei erstmals „Flüsterasphalt“ auf einigen Straßen aufgebracht worden, wofür es positive Rückmeldungen gegeben habe. Beim Thema „B 3 neu“ bedauert er, dass dies solch eine unendliche Geschichte sei. Er mahnt zur 150-prozentigen Sorgfalt bei diesem Großprojekt, damit man nicht mehr lange warten müsse. „Das Innenstadtensemble ist der Markenkern unserer Stadt“, betont Mende zu diesem für ihn wichtigen Thema. Den Investitionsstau, den er zu Beginn seiner Amtszeit vorgefunden habe, musste man lösen.

Es sei gelungen Ankermieter nach Celle zu holen. Probleme hätten aber die kleineren Geschäfte. Daran werde gearbeitet, indem man unter anderem in Förderprogramme gegangen sei. Die Innenstadt stärke man zudem durch den Ausbau der Allerinsel, meint er.

Abschließend hebt Mende hervor: „Der Oberbürger ist der erste Bürger dieser Stadt. Das bedeutet auch, dass er von der gesamten Haltung her Dienstleister für die Stadt ist. Mein Weg ist es dafür zu sorgen, die Stadt zukunftsfähig zu machen.“

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Sonntag, den 7. August 2016

Reisen • Freizeit • Unterhaltung Sonntag, 7.8.

torradausfahrt, 16.30 Uhr Tom- fon 05148/597 und www.shantychor-celle.de. bola.

Herzsportgruppe Celle von Kunstmuseum Celle, 11.30 1. Käfer-Club Celle e.V., 25.

Käfertreffen, 10 bis 17 Uhr, Uhr Führung „Spaziergang 1976, 18.30 bis 20 Uhr in der durch die Sonderausstel- BBS I Altenhagen. Weitere Infos Schützenplatz Celle. lungen“. unter Telefon 05141/31266 und Schloss Celle, 11.30 Uhr www.herzsportgruppe-celle.de. „Wachsen - Hasuaa“, Eröffnung Ansprechpartner: Dr. Albrecht der Gemeinschaftsausstellung Schmidt-Thrun. des BBK Celle mit Künstlern aus Dienstag, 9.8.

Hämeenlinna, Gotische Halle.

Wohin heute

?

Deutscher Alpenverein SekMontag, 8.8. tion Celle, 8.30 Uhr ab Garni. sonkirche: Wanderung im Männerchor Cellensia, 19.30 Sachsenwald bei Hamburg, Uhr Abfahrt zur Chorprobe in rund 17 Kilometer (Kurzstrecke Fuhrberg vom Parkplatz Johan8 Kilometer), Nachmittagsein- niterhaus Celle, Wittestraße. kehr, Infos unter Telefon 05141/ Shanty - Chor Celle von 1997 934703. e.V., 19 bis 21 Uhr Chorprobe im Bikerfreunde Wolthausen Pflegestift St. Annen, Blumlage Bikertreffen in Wolthausen 65 in Celle. Neue Sänger, InteBeginn 10 Uhr: 11.30 Uhr Bi- ressierte und Gäste sind immer kergottesdienst, 13.30 Uhr Mo- willkommen. Infos unter Tele-

Hospiz-Bewegung Celle, 17 bis 19 Uhr Offene Sprechstunde, Fritzenwiese 117, Telefon 05141/21909007.

Herzsportgruppe in Celle e.V., Herzsport in Altenhagen von 18.30 bis 20 Uhr in der Sporthalle der Albrecht-ThaerSchule, mehrere Trainingsgruppen Herzsport von 17 bis 20 Uhr in der Sporthalle Axel-BrunsSchule im Lönsweg. Nähere

Ambulante HerzsportgrupInfos unter www.herzsport-incelle.de, sowie unter Telefon pe Wathlingen von 1989 e.V., 05141/46564 oder 05141/53105. 17 Uhr „Rückengruppe“ und „fit und mobil“, 18.30 Uhr drei Volkschor Thalia Celle e. V., weitere Gruppen, Sporthalle 19.30 Uhr Übungsabend im der Oberschule Wathlingen, Gemeinschaftsraum der St. Kant- allee 10.

Hedwig-Kirche, Marienwerder Sportabzeichen-Training Allee. Weitere Infos unter www. volkschor- thalia-celle.de oder und Abnahme des Kreissportbund Celle, jeweils 18 bis 20 unter Telefon 05149/8889.

Uhr im Otto-Schade-Stadion bis zum 26. Oktober. Weitere Mittwoch, 10.8.

Informationen unter Telefon 05141/ 481132.

Café International, SommerFrauensingkreis Celle, 19.30 fest zum einjährigen Bestehen, 18 bis 20 Uhr in der Alten Mol- bis 21.30 Uhr Chorprobe im Hölty-Gymnasium, Ludwigkerei, Blumlage 64 in Celle.

Hölty-Straße.

Kirchengemeinde St. Ludwig Arbeitskreis „Eine Welt“, Celle, 19 Uhr Vortrag „Neue 17.30 Uhr Treffen im WeltlaHeimat - Deutschland“ Refeden, Zöllnerstraße 29 in Celle. rent: Stefan Dannenberg (Malteser Hilfsdienst) Pfarrsaal, JuliAusstellungen us-von-der-Wall-Straße.

Bomann-Museum Celle (Öffnungszeiten: täglich geöffVeranstaltungen net von 10.30 bis 16.30 Uhr, dienstags geschlossen). „es Cafe-Pension Libelle in Hassel, beginnt. die 50er Jahre. EberKuchen und Torten auch außer hard Schlotter in Darmstadt“, Haus. Tel. 05054/1607 geöffnet bis zum 3. Oktober.

Veranstalter haben oft das Problem, daß viel zu wenig Leute wissen, daß bestimmte Veranstaltungen stattfinden. Eine Kleinanzeige im Celler Kurier hilft Ihnen vielleicht weiter. Ihre Kleinanzeigenannahme: Tel. 05141/9243-0

Einladung zum Sommerfest Einladung zum Sommerfest

„Die 50er/60er Jahre“ „Die 50er/60er Jahre“ Sonntag, 14. August 2016 von 13 - 18 Uhr

Reise und Erholung

Sonntag, 14. August 2016 von 13 - 18 Uhr

akademischer Grad

21.3. - 20.4.

24.9. - 23.10.

halb in dieser Woche nicht zu kleinlich. darüber. Ihr Verständnis Hoch- für andere sollten sprungSie sollten lieber mal Rücksicht auf dessen Sie nicht zu sehr ausdehnen.

Lassen Sie vor gerät Probleme nehmen und die Aufgaben selbst allem Ihre Großzügigkeit nicht allzu extrem erledigen,Fluss anstatt in mit übereinander geschla- werden. Es gibt nämlich Menschen, die das KörperFrank- abzuwarten. genen Beinen spracheausnutzen. reich

stier

skorpion

östliche Mittelmeerländer

21.4. - 21.5.

24.10. - 22.11.

Zwillinge 22.5. - 21.6.

Nachlass Zurückhaltung kommt beiLehrer Ihrem häuslichen erempSamuels mahnen Gegenüber besser an, denn Sie haben derfangen art auf Ihren Partner eingewirkt, dass dieser eine folgenschwere Entscheidung getroffen hat. Seien Sie sich über die Folgen klar und versuchen Sie, dasspaniRuder wieder herumzunicht reißen. es doch schließlich nicht verhei-Das kann sche Anrede: gewesen sein. ratet Herr

altjapa-

S M A T D R A I U O E S A K O M G L E T R B E I D B E

A S M O D I H

E C E F L U E G G E S C H E M A G I S T C H E E L T A I D A I L E V S C H I M M E R U E T Auflösung vom L H 31.7.16 Z E Auflösung des heutigen E F Rätsels am 14.8.2016 B P O O S E T H E R M I A U E R N A R S A D H U R E N D U R O B I S O N B A D E S A L A G E N

palästieinige nensischer Politiker †

O M E G A E L

K O Z

G A I N E O T R E S T E N T E K A R B E N L I U E D I G G G O E N T E R N K E A B U S T C L O U I R E

Kobold

Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Celle e.V. Neustadt 77 • 29225 Celle Spendenkonto: Sparkasse Celle IBAN: DE09257500010000063297 BIC: NOLADE21CEL

Hubschrauber (Kw.)

23.11. - 21.12.

StahlSienisches stoßen in Ihrem Bekanntenkreis auf etBrettschrank spieldass nicht mehr auszuhalten ist. Nun was, heißt es Trennung! Wenn Sie sich einsam Wasserfühlen, vogel müssen Sie sich neue Kontakte suchen, aber bitte langsam! Seien Sie bei der ehem.

Wahl Freunde nicht so verbisBox-Ihrer neuenbilliger Einheit Arbeiter sen,begriff damit Sie nicht zu sehr enttäuscht für densind, in Asien (Abk.) Druck wenn es eine Finte ist.

eine Klimazone

subarktischer Hirsch

franz.

Autor † (Marquis de ...)

kleines Greifwerkzeug

Sie laufen aktuellVorsilbe: Gefahr, sich weg nis zu einem Freund zu verscherzen, weil geländedieser nicht mit Ihrem Arbeitseifer mithalgängiges Motorrad ten kann. Diskutieren Sie darüber, anstatt sich zurückzuziehen! Ratsam wäre es auch, wenn Sie Ihr Tempo ein bisschen drosseln würden. Rom ist schließlich auch nicht an einem Tag erbaut worden.

Löwe

23.7. - 23.8.

Wenn Sie sich jetzt auf eine Affäre einlassen, könnten Sie Gesprächsstoff in Ihrem gesamten Umfeld liefern, der unangenehmen Klatsch zur Folge hätte. Halten Sie sich mit Ihren Flirtaktivitäten im Moment lieber ein bisschen zurück und lassen Sie etwas Zeit verstreichen, bevor Sie sich in ein feuriges Abenteuer stürzen.

Jungfrau

24.8. - 23.9.

Um Ihre partnerschaftliche Beziehung ist es derzeit nicht gut bestellt. Beharren Sie deshalb bitte nicht auf Ihre eingefahren Prinzipien, wenn Ihnen noch etwas an Ihrem Partner liegt. Zeigen Sie ihm stattdessen, wie viel Ihnen an ihm liegt und gestalten Sie sich eine schöne Sommerwoche mit Ausflügen, Spaziergängen …!

Atelier 22, Hattendorffstraße 13 in Celle, geöffnet donnerstags bis sonntags, 14 bis 18 Uhr: „Dies und Das und Anderes Ausstellung von Sibylle Frucht bis 30.August.

Capito, Hattendorffstraße 1 in Celle: Geöffnet mittwochs und samstags, 9 bis 13 Uhr. „Zwei Etagen“, Ausstellung von neun Künstlern des atelier 22, bis 16. Oktober.

Angaben ohne Gewähr Kein Anspruch auf Veröffentlichung

Fremdwortteil: vor

feste Eisdecke auf dem Meer Sprechweise einer dt.

Ligatur

Geburtstag im Café International

Am Mittwoch, 10. August, feiert das Café International von 18 bis 20 Uhr sein einjähriges Bestehen. Alle Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen in den Räumlichkeiten der Alten Molkerei, Blumlage 64 in Celle, vorbeizuschauen. Neben verschiedenen leckeren internationalen Spezialitäten wird es auch Würstchen vom Grill und alkoholfreie Cocktails geben. Das Café International ist ein Kooperationsprojekt des Stadtteilmanagements Alte Molkerei und der Celler Freiwilligenagentur Kellu. Weiterführende Informationen unter Telefon 05141/6130. Foto: Wasinski

Kloster in Oberbayern (St. ...)

Segelleine

Tiroler Kurort

ein Kunstleder

harzein reiches Edelgas Kiefernholz

Heuboden

Stammvater

eh. brit.chines.

Stadtstaat

Jubelwelle im Stadion (La ...)

deutsche Schauspielerin (Ursula)

Dingwort, Substantiv

Autor von „Maigret“ † 1989

S S

F

Radioempfänger (engl.)

Kornreinigungsmaschine Fluss zum Dollart

ein großer Planet

22.12. - 20.1.

Voll Schwung gehen Sie in dieser Woche an alles Geforderte in Ihrem beruflichen Glanz- heran. Wenn Sie übertriebene Bereich stück ad acta legen, können Sie nach Vorsicht dem Motto „Wer wagt, der gewinnt“ Ihre Bewohner nachhaltig der Grundlagen verbessern und so„Grünen gar ein Gehaltsplus bei IhremWWP2016-15 Chef einforInsel“ dern. Das sind doch gute Nachrichten!

Vorname Unsinn da (ugs.)

Vincis

Arbeitsunterbrechung

Einzeller

Name der Europarakete

21.1. - 19.2.

Im Beruf ist momentan Einfühlungsvermögen und soziales Verhalten besonders gefragt. An weniger wichtigen Dingen brauchen Sie sich also jetzt überhaupt nicht allzu lange aufhalten. Einen Pluspunkt könnten Sie sich im Team einhandelt, wenn Sie als krönenden Höhepunkt ein Sommerfest für alle organisieren würden.

Fische

20.2. - 20.3.

Dick- und starrköpfig gehen Sie in die neue Woche. Dabei geben Sie sich als schwerer Diskussionspartner. Gehen Sie doch auf den Standpunkt der Kollegen ein und zeigen Sie Bereitschaft. Schlagen Sie sich aber eine angepeilte Veränderung aus dem Kopf!

Bis es dazu kommt, wird noch so manche Zeit ins Land streichen.

privater Paketdienst (Abk.)

Schubfach

Wassermann

Folgerung, Ergebnis

Wasserstrudel

Industrieerzeugnis Praliné

Insel vor Marseille

Schauspiel von Goethe

Zeichen für Neper

persönliches Fürwort

Geheimgericht

Luft der Lunge Hauptstadt von Arizona

afrikanisches Steppenpferd

serb.

Schriftsteller † (Ivo)

innig Überwachung

polynesisches Segelboot

asiati- Anglersche Textil- gruß pflanze (... Dank)

Kfz-Z. Donaueschingen

Wassertier

A

M T

Heidekraut

förmliche Anrede

Nestorpapagei

widerstandsdas fähigVerhält-

gekörntes Stärkemehl

Reitfigur

steinbock

krebs

22.6.latei- 22.7. nische

Buch über Umgangsformen

Auflösung des Rätsels

Gemeinsam unft für d ie Zuk ! aller Kinder

schütze

Für die Gedanken Ihrer Mitmenschen haben Sie in diesen Tagen eine besondere Antenne und können sich mit jemandem, der Ihnen nützlich sein könnte, perfekt verständigen. Wer eine Bekanntschaft in Herzensin Figur in macht, könnte dingen enttäuscht werden.

Sohn PfingstHaus„Ritt auf Saus des Juda Für Treffertierdurch und Amors Pfeile ist die Zeit die Wartvogel im A.T. burg“ ... leider im Moment noch nicht reif.

Aufwind

Immer gut informiert!

Waage

italienische Adelsfamilie

Zu viele Pläne auf einmal werfen Sie in dieser Woche zurück. Entscheiden Sie sich lieber für eine Sache und konzentrieren Sie sich dann auf das Wesentliche. Am Freitag dürfen Sie einem alten Freund eine Gefälligkeit erweisen. Auf diese Gelegenheit haben Sie ja schon lange gewartet, damit Sie sich revanchieren können.

Markmanns Spielzeugstuben: dienstags bis freitags 9 bis 12 Uhr und 15 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung unter Telefon 05142/831: Sonderausstellung „Die Vielfalt der Kartenspiele für Jung und Alt“, geöffnet bis zum 30. September.

Ostseeinsel Fehmarn, schöne FeWo, f. 3 Pers., ab 40 €/Tag, ab Sept. frei Tel. 0202/471459

griechiTanzlange Geldscher figur der kochen Buchschein Quadrille lassen stabe Das Sie vorwärts kommen wollen, ist richDurch Ihre momentan sparsame Ader dürfNordtig, aber nicht immer auf Kosten anderer! staat ten sich die Gelder auf Ihrem Konto ganz der USAhübsch vermehrt haben. Freuen Sie sich Seien Sie einem Kollegen gegenüber desfranzösischer Männername

Synagoge Celle, geöffnet dienstags bis donnerstags, 12 bis 17 Uhr, freitags, 10 bis 15 Uhr, sonntags, 12 bis 17 Uhr: „Ertragen können wir sie nicht - Martin Luther und die Juden“.

Cux.-Duhnen, FeWo, 21. - 28.08. u. ab 17.09. frei, inkl. Schwimmbad und Strandkorb Tel. 05302/8055780

Horoskop vom 7.8. bis 13.8.2016 Ackergerät

Residenzmuseum im Celler (Öffnungszeiten: Schloss dienstags bis sonntags von 10.30 bis 16.30 Uhr geöffnet, montags geschlossen).

Nordsee Nähe Niebüll an der deutsch-dänischen Grenze. Ruhige FeWo im Holzhaus, Terr., Garten, Autostellplatz, Haustiere willkommen, für 2 Pers., pro Übernachtung 50 €, keine NK. Bitte Prospekt anfordern, frei v. 21.08. - 28.08., 04.09.

- 18.09. Tel. 04663/188674

Ackerstraße 27E | 29331 Lachendorf Ackerstraße 27 E | 29331 Lachendorf Tel. 0 05145-28 | Fax. 05145-28 66 444 Tel.05145-28 05145-28 66 066 | Fax. 66 444 Ackerstraße 27 E | 29331 Lachendorf drei-eichen@medicare-pflege.de drei-eichen@medicare-pfl ege.de Tel. 05145-28 66 0 | Fax. 05145-28 66 444 www.medicare-pflege.de drei-eichen@medicare-pflege.de www.medicare-pfl ege.de www.wodasherzwohnt.de www.medicare-pflege.de www.wodasherzwohnt.de www.wodasherzwohnt.de

Widder

Kunstmuseum Celle mit Sammlung Robert Simon (Öffnungszeiten: täglich geöffnet von 10.30 bis 16.30 Uhr, dienstags geschlossen): „Maik und Dirk Löbbert. Aus Leuchten“ und „Ralph Fleck. Stadt in

Sicht“, geöffnet bis zum 16. Oktober.

Vermiete FeWo in Cuxhaven/Altenbruch Tel. 04722/8419016

Unser diesjähriges Sommerfest steht unter dem Motto Unser diesjähriges Sommerfest steht unter dem Motto „Die 50er/60er „Die Dazu laden wir Motto Sie herzlich ein.tollen Unser50er/60er diesjähriges Sommerfest steht unter dem „Die Jahre“.

Dazu laden Jahre“. wir Sie herzlich ein.

Wir freuen uns, Sie zu50er/60er einem Wir freuen uns, SieSiezuherzlich einem tollen Programm mit dertollen Jahre“.

Dazu laden wir ein.

WirAusstellung, freuen uns, einem Sie zu einem Programm mit der Lachendorfer Oldtimer musikalischem Programm mit der Lachendorfer OldtimerSpezialitäten Ausstellung, einem musikalischem Show Act Rock’n Roll und kulinarischen zu dürfen.

Lachendorfer Oldti mer Ausstellung, einembegrüßen musikalischem Show Act Rock’n Roll und kulinarischen Spezialitäten begrüßen zu dürfen.

Show Act Rock‘n Roll und kulinarischen Spezialitäten begrüßen zu dürfen.

antike griech. deKolonie ober in Italien

schsseratz

VERANSTALTUNGEN

Softwarenutzer (engl.) chem.

Zeichen für Xenon

öffentliche Funktion

ägyptischer Sonnengott

englisch: Baum

Bezirk ein Lautstärkemaß

soundsovielte (math.)

WWP2016-16

F

K

Sonntag, den 7. August 2016

LOKALES

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Familienfreundlichkeit unterstützen

Personalkostenzuschüsse bei Kitas erhöhen

CELLE. Die kommunalen Spitzenverbände gehen aufgrund der kürzlich vom Bund beschlossenen Verbesserungen von einer finanziell besseren Ausgangslage für die Städte, Landkreise und Gemeinden aus.

Hamburger SV gewann mit 5:1 gegen Al Jazira

Am vergangenen Mittwoch machte der Bundesligist Hamburger SV auf dem Rückweg vom Trainingslager Halt in Celle und spielte im Günther-Volker-Stadion gegen den internationalen Topklub Al Jazira aus Abu Dhabi. Al Jazira trat mit internationalen Topstars wie Jefferson Farfan an. In den Reihen des HSV sahen die Fans unter anderem die beiden letzten Neuverpflichtungen Filip Kostic vom VfB Stuttgart und Alen Halilovic vom FC Barcelona. Rund 2.500 Zuschauer waren zu diesem Testspiel ins Stadion des TuS Celle FC gekommen. Sie sahen in der ersten Halbzeit zunächst zwei Teams, die sich vorsichtig abtasteten. So spielten sich die meisten Szenen im Mittelfeld ab. Nur sehr selten kamen beide zu Tormöglichkeiten, was beim HSV besonders dessen Maskottchen ärgerte (kleines Foto). In der vierten Minute war es zunächst der HSV, der fast nach einer guten Chance in Führung gegangen wäre. Zwei Minuten später hatte Al Jazira nach einem Eckball eine gute Chance, doch der Ball landete am Pfosten und prallte von dort zu einem Spieler ab, der aber im Abseits stand. Mehr Glück hatte Al Jazira dann jedoch in der 17. Spielminute, als Farfan sich durchsetzen konnte und sein Team mit 1:0 in Führung brachte. Es dauerte bis zur 36. Minute, bis dem HSV der Ausgleichstreffer gelang. Torschütze war Aaron Hunt. Fünf Minuten später konnte der Torwart von Al Jazira mit einer Glanzparade gerade noch die Hamburger Führung verhindern, aber kurz danach hieß es nach einem Treffer von Luca Waldschmidt 2:1 für den Bundesligisten. Nach der Pause schien der HSV dann „die Handbremse“ gelöst zu haben, denn das Team spielte viel druckvoller und hatte deutlich mehr Tormöglichkeiten. Bereits in der 48. Minute traf Bakery Jatta zum verdienten 3:1. In der 66. Minute verwandelte dann Johan Djourou einen Foulelfmeter und in der 84. Spielminute gelang schließlich Michael Gregoritsch der 5:1-Siegtreffer. Am Dienstag, 9. August, um 18 Uhr ist Al Jazira wieder im Günther-Volker-Stadion zu Gast - bei einem Freundschaftsspiel gegen Gastgeber TuS Celle FC. Fotos: Müller

Andreas Gerdes-Wurpts im Gespräch mit dem Celler Kurier

Für den CDU-Kreisvorsitzenden und Bundestagsabgeordneten Henning Otte sei damit ein wichtiges Arbeitsziel der Bundesregierung erreicht. Die Verbesserungen könnten aus Sicht der CDU Freiraum schaffen für neue politische Akzente, etwa in der CDU-Forderung, den Landkreis noch familienfreundlicher zu machen.

Trotz einiger Risiken könnte die mögliche Entlastung auch für den Landkreis Celle eintreffen. Treffe die Entlastung ein, werde die CDU im nächsten Kreistag die Städte und Gemeinden im Landkreis Celle im Bereich der Kinderbetreuung und Familienhilfen noch stärker als bisher unterstützen. „Eine Kreisumlagensenkung kommt hauptsächlich den finanzstarken Gemeinden zugute“, betont Joachim Müller,

Vorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion. „Wir wollen aber etwas für alle Städte und Gemeinden sowie für alle Familien tun.“ Denkbar sei eine Erhöhung der Beteiligung an den Personalkosten im Bereich Kindertagestätten. Für den Bereich der Stadt Celle äußert sich Jörg Nigge, Oberbürgermeisterkandidat der CDU, zustimmend: „Ich setze mich gerade für eine familienfreundliche Stadt Celle ein. Mit Unterstützung des Landkreises bei den Personalkosten kann die Stadt noch familienfreundlicher werden.“ Durch einen höheren Personalkostenzuschuss an Landkreiskommunen könnten nicht nur in der Stadt Celle die Kindergartenbeiträge stabil gehalten werden. Für junge Familien bedeutete dies eine unmittelbare Entlastung.

Drei Verletzte nach Unfall

Zusammenstoß zwischen Bus und Traktor

EICKLINGEN. Am Dienstagnachmittag, 2. August, kam es in Eicklingen im Kreuzungsbereich Dorfstraße/Höfnerwinkel zu einem Verkehrsunfall, an dem ein Omnibus und ein Traktor mit zwei Anhängern beteiligt waren, berichtet die Polizei.

Neuer TuS-Trainer sieht in seiner Mannschaft viel Potenzial

CELLE (ram). Der neue Trainer des Fußball-Bezirksligisten TuS Celle FC, Andreas Gerdes-Wurpts, und TuS-Geschäftsführer Sandy Röhrbein äußern sich im Gespräch mit dem Celler Kurier über die Ziele für die neue Saison. „Es war nach dem Abstieg und nach vielen gewollten Abgängen eine relativ schwere Situation“, erläutert Röhrbein aus Sicht des Vorstandes. „Wir haben letztlich nur sieben Spieler aus dem alten Kader

Erfahrungen die jungen Spieler führen müssen.

Der aktuelle Kader besteht aus 23 Spielern. Im Tor: Mathis Peters (vorher: Brinkumer SV), Sascha Strohschneider, Eike Mach. In der Abwehr: Nils Rog-

„Ich glaube nicht, dass wir diese Saison aufsteigen werden“, meint Trainer GerdesWurpts. „Aber ich glaube, dass wir eine gute Saison spielen werden. Einen einstelligen Tabellenplatz werden wir auf jeden Fall erreichen.“ Seiner Meinung nach habe die Mannschaft sehr viel Potenzial. Aber über die ganze Saison gesehen glaube er nicht, dass sein Team ganz oben mitspielen werde. „Für mich als Trainer ist es wichtig, dass ich Jungs auf dem Platz stehen habe, die charakterlich richtig gut sind und kämpfen bis sie umfallen“, betont Gerdes-Wurpts. „Von mir bekommt keiner Vorschusslorbeeren, egal ob er schon zehn Mal Torschützenkönig war. Wir leben vom hier und jetzt. Jeder muss sich jetzt am Wochenende beim ersten Spiel ganz neu beweisen.“ Zunächst müsse die Leistung her, dann werde sich eine Hierarchie in der Mannschaft ergeben und die Leistungsträger würden sich herauskristallisieren. In drei bis

vier Wochen könne man dann sagen, wohin die Richtung gehen soll oder hingehen werde, sagt er. In der Vorbereitung habe seine Mannschaft nur unterklassige Gegner gehabt und sei noch nie richtig getestet worden, erklärt der TuSTrainer. Training sei das eine, Wettkampf das andere. Deshalb sei es schwer für ihn zu sagen, auf welcher Position er noch Spieler brauche. Das müsse sich jetzt in den Ligaspielen zeigen. „Die meisten Spieler seien fit und Fußball spielen können sie alle“, so Gerdes-Wurpts. „Und ich hoffe, dass sich der eine oder andere da entwickelt und seine Leistung am Wochenende abruft, so wie er es beim Training macht. Dann bin ich guter Dinge.“ Im ersten Spiel geht es am heutigen Sonntag, 7. August, um 15 Uhr bei Eintracht Elbmarsch. „Ich freue mich sehr darüber, dass wir gleich einen starken, vielleicht den stärksten Gegner haben. Dann wissen wir schon wo wir stehen.“

Sandy Röhrbein (links) und Andreas Gerdes-Wurpts. Foto: Müller

 CLICK & COLLECT

behalten. Und da war es klar, dass wir uns neu aufstellen müssen.“ Ziel sei es auch gewesen, viele junge Celler Talente in die Mannschaft zu holen. Ein sofortiger Wiederaufstieg wäre laut Röhrbein schön, aber es sei nicht das primäre Ziel. „Wir wollen den Verein wirtschaftlich gut aufstellen“, betont er. „Und das geht mit dem Etat, den wir jetzt festgelegt haben.“ „Wir wollen in der Bezirksliga gut mitspielen“, so Röhrbein weiter. „Dafür haben wir den einen oder anderen erfahrenen Spieler geholt.“ Hier nennt er unter anderem Mathis Peters, der zwar noch jung an Jahren sei, aber mit seiner OberligaErfahrung ein absoluter Leistungsträger sein werde. Hinzu kämen Andreas Gerdes-Wurpts als Spielertrainer sowie Manuel Brunne, die beide mit ihren

»Weil meine Zeit kostbar ist …

ge, Alpha Jallow (ohne Verein), Duc Bui Quang (SC Wietzenbruch), Sven Bothfeld (SSV Südwinsen), Marvin Feldmann, Tim Cewe (VfL Westercelle U19). Im Mittelfeld: Thorsten Kruse (SSV Südwinsen), Indy Ebel (Eversen/Sülze), Oghuzan Cay, Dean Feldmann (Vorwerk), Kemal Yavuz, Nils Speckmann, Steven Neumann, Dennis Runge (TuS Eschede), Maik Miller (JFC Allertal U19), Dennis Ly (SC Wietzenbruch). Im Angriff: Milan Karak (Heeseler SV U19), Andreas Gerdes-Wurpts (BSV Rehden), Hans-Martin Schneider, Manuel Brunne (MTVE Celle). Trainer: Andreas Gerdes-Wurpts. Co-Trainer: Michael Gerdes, Eike Mach. Geschäftsführer, Manager, und sportlicher Leiter: Sandy Röhrbein. Betreuer: John Wild, Werner Graul.

Im Zuge der Vollbremsung kippte der Anhänger um und prallte gegen die rechte Seite des Busses.

Foto: Polizei Drei Businsassen wurden durch Prellungen leicht verletzt, zudem entstand ein Sachschaden von etwa 10.000 Euro, so die Polizei. Der Kreuzungsbereich war während der Räumungsarbeiten für gut zwei Stunden gesperrt.

Gegen 15.30 Uhr war der 51 Jahre alte Fahrer des landwirtschaftlichen Gespanns mit seinen beladenen Getreideanhängern auf der Dorfstraße in Richtung Wienhausen unterwegs. Als er sich dem Kreuzungsbereich näherte, wechselte er auf die Gegenfahrbahn, um eine abgesperrte Baustellengrube auf seiner Fahrbahn-

seite zu umfahren. In diesem Moment fuhr der 56 Jahre alte Busfahrer mit seinem Fahrzeug aus der untergeordneten Straße „Höfnerwinkel“ in den Kreuzungsbereich ein. Im Bus befanden sich 45 Saisonarbeitskräfte eines örtlichen Landwirts. Um einen drohenden Zusammenstoß zu verhindern, vollzog der Traktorfahrer eine Vollbremsung. Dabei brach der erste Anhänger hinter dem Traktor aus, kippte auf die linke Seite und rutschte gegen den Bus. Die Ladung des Anhängers wurde auf der Straße verteilt, sodass diese zeitweise nicht befahrbar war.

Schulbücher online bestellt, morgen bei DECIUS abgeholt.

Ich finde es gut, dass morgen genau das richtige Schulbuch bei Decius vorrätig ist. Ich kann es gleich mitnehmen … aber auch nächste Woche ist es noch da.

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LOKALES

Sonntag, den 7. August 2016

Am Montag, 8. August, um 19 Uhr

LEADER-Ideenwerkstatt im Amtshof Eicklingen

EICKLINGEN. Seit April 2015 ist die Samtgemeinde Flotwedel Teil der LEADER-Region „Aller-Fuhse-Aue“. Am Montag, 8. August, findet von 19 bis 21 Uhr dazu eine Ideenwerkstatt im Amtshof in Eicklingen, Mühlenweg 60, statt.

Denn um die EU-Mittel auch für die Mitgliedsgemeinden Eicklingen und Bröckel nutzen zu können, braucht es Ideen und Projektansätze. In den kommenden Jahren stehen in der Region insgesamt 2,4 Millionen Euro EU- Fördermittel zur Entwicklung des ländlichen Raums zur Verfügung.

Auf der Ideenkonferenz, zu der alle interessierten Bürgerinnen und Bürger aus den Gemeinden Eicklingen und

Bröckel eingeladen sind, wird erklärt, um was es sich bei LEADER handelt und was in einer LEADER-Region möglich ist, um anschließend über Ideen und mögliche Projekte in den beiden Gemeinden ins Gespräch zu kommen.

Um eine Anmeldung wird per Mail an info@amtshof-eicklingen.de oder unter Telefon 05149/18 60 80 gebeten. Weitere Informationen findet man unter www.aller-fuhse-aue.de.

Kreisel in der Welfenallee wurden eingeweiht

Ausbildungsbörse am Dienstag, 16. August

Kurzfristiger Start in eine Ausbildung noch möglich

CELLE. Am Dienstag, 16. August, wird von 14 bis 18 Uhr im Berufsinformationszentrum (BiZ) Celle, Georg-WilhelmStraße 14, eine Ausbildungsplatzbörse von der Agentur für Arbeit und dem Jobcenter im Landkreis Celle angeboten.

Die Baumaßnahme „Welfenallee Nord“, einschließlich der Kreisel Nienburger Straße/Welfenallee und Fuhrberger Straße/Welfenallee/ Heese, ist nach einem Jahr Bauzeit abgeschlossen. Am vergangenen Mittwoch erfolgte die offizielle Einweihung durch Celles Oberbürgermeister Dirk-Ulrich Mende. Der Kreisel Nienburger Straße/Welfenallee ist schon seit rund einem halben Jahr in Betrieb, erläuterte er. Nun wurde der Kreisel Fuhrberger Straße/Welfenallee/Heese für den Verkehr freigegeben. Beide Kreisel funktionieren gut, erklärte Mende. Hier sei ein Bauprojekt verwirklicht worden, das eigentlich schon sehr lange wehrt. Die ersten Planungen sich hier mit Kreiseln zu organisieren, würden in die 1990er Jahre zurückreichen. „25 Jahre ist deutlich schneller als die Ostumgehung“, merkte er dazu an. „Wir müssen uns beim Land ganz deutlich bedanken, denn es finanziert ungefähr die Hälfte von den 2,3 Millionen Euro, die wir hier insgesamt verbaut haben.“ Die Baumaßnahme sei sehr schnell umgesetzt worden. Und es sei etwas Besseres geschaffen worden. „Insgesamt ist es ein positives Ergebnis und ein Gewinn für den Ortsteil“, so OB Mende abschließend.

Foto: Müller

Fischereivereine Celle und „Früh Auf Wienhausen“

Fischereivereine weiter in Richtung Zusammenschluss

WIENHAUSEN. Bei der gut besuchten Mitgliederversammlung des Fischereivereins Celle erlebten alle Anwesenden, wie mit großer Einmütigkeit zahlreiche wegweisende Beschlüsse gefasst wurden.

Das Berufsinformationszentrum bei der Agentur für Arbeit Celle in der Georg-Wilhelm-Straße.

Foto: Wasinski Jugendliche, die noch in diesem Sommer eine Ausbildung beginnen wollen, haben weiterhin gute Chancen. Arbeitgeber im Landkreis Celle bieten aktuell noch über 300 Ausbildungsstellen an, die sich über viele Branchen verteilen. Unter dem Motto „Jetzt aber los! Chancen nutzen“ informieren Vermittler des Arbeitgeberservices über die Angebote, die Ausbildungsberufe oder die Anforderungen der Arbeitgeber. Die Berufsberatung ist natürlich mit ihren Fachleuten auch vor Ort, um weiterzuhelfen, wenn die bisherigen Bewerbungen erfolglos waren.

Ein Tipp der Berufsberater: Vorhandene Bewerbungsunterlagen mit Lebenslauf und Zeugnissen mitbringen, dann kann gezielt unterstützt werden. „Ein Ausbildungsbeginn in den ersten Wochen nach den Sommerferien ist noch problemlos möglich“ beschreibt Andreas Geier, operativer Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Celle, die aktuelle Situation.

Freie Ausbildungsstellen sind insbesondere im Bereich der Gastronomie, im Einzelhandel und im Handwerk vorhanden.

Es gibt also noch gute Chancen für Schnellentschlossene, etwas zu finden.

So wurde eine neue Satzung beschlossen und der Vorstand komplettiert und damit der Weg für die Verschmelzung mit Früh Auf Wienhausen geebnet.

Der Fischereiverein Celle ist wieder auf Kurs. Der vom Vorsitzenden Norbert Rode gegebene Bericht über die Konsolidierung des Vereins fand bei den Anwesenden allgemeine Zustimmung.

Nach Begrüßung der anwesenden Mitglieder durch den Vorsitzenden Norbert Rode gab er einen Bericht über die ersten 100 Tage des neuen Vorstandes ab. Vieles wurde in dieser Zeit auf den Weg gebracht. So waren die Akten und Material zu sichten und neu zu ordnen. Die Mitgliederkartei musste aktualisiert und auf eine andere Software übertragen. Die negative Entwicklung der Mitgliederzahlen in 2015 wurde gestoppt und im ersten Quartal 2016 konnte der Fischereiverein über 40 neue Mitglieder begrüßen. Die Homepage wurde neu erstellt (www.fi-

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schereiverein-celle.de) und eine eigene Facebook-Gruppe (Fischereivereine Frühauf/

Gewählt wurden in den geschäftsführenden Vorstand: Erster stellvertretender Vorsitzender wurde Franz Bliem, zweiter stellvertretender Vorsitzender wurde Jürgen Schmidt. In die weiteren Vorstandsämter wurden einstim-

Sommerfest des Seniorenbeirats CELLE. Der Seniorenbeirat der Stadt Celle lädt am kommenden Sonntag, 14. August, Interessierte, Freunde und Delegierte zum Sommerfest ein. Es geht um 15 Uhr im Heilpflanzengarten, Wittinger Straße 76 in Celle, los. Bei Musik, Kaffee und Kuchen, Akteuren vom Poetry Slam und dem Vortrag „Der Garten im Herbst“ wird ein abwechslungsreiches Programm geboten. Der Eintritt ist frei.

„Neue Heimat Deutschland“

Norbert Rode beim Vortrag.

Celle) gemeinsam mit dem Fischereiverein „Früh Auf Wienhausen“ eingerichtet. Hier findet mittlerweile eine rege Kommunikation statt. Die Märzausgabe der Vereinszeitung „Angler im Celler Land“ der Pachtgemeinschaft Aller II wurde gleich nach der Versammlung erstellt und an alle Mitglieder planmäßig versandt.

Sie wird ab 2016 zwei Mal im Jahr erscheinen.

Das Konzept für die Sanierung des Heims Langlingen steht und es wurde mit der Sanierung begonnen. Die Fischereiaufsicht und die Jugendbetreuung wurden gemeinsam mit Früh Auf Wienhausen neu organisiert. Rode schloss seinen Bericht über die Konsolidierung des Vereins mit einem Dank an die vielen zahlreichen ehrenamtlichen Helfer. Lang anhaltender Beifall der Mitglieder zeigte, dass der jetzt eingeschlagene Weg auf breite Zustimmung traf.

Als ersten Schritt einer Verschmelzung stimmte dann die Versammlung einstimmig einigen Satzungsänderungen zu.

Im nächsten Schritt wurden dann nach dieser Satzung in großer Einmütigkeit einige Vorstandspositionen neu besetzt.

Nicht neu gewählt werden mussten Norbert Rode als Vorsitzender und Dr. Jörg Zimmermann als Schriftführer sowie Doris Brammer als Kassiererin, da ihre Funktion sich nicht veränderten.

Foto: privat mig gewählt: Stellvertretender Schriftführer Kurt Stiller, Stellvertretender Kassenwart Bernd Leibeke, Leiterin des Geschäftsbetriebs Dagmar Schendel, Gewässerobmann Christian Burg, Erster Strellvertretender Gewässerobmann Dirk Wolkenhauer, Zweiter Stellvertretender Gewässerobmann Wolfgang Jeske, Jugendwart Thorsten Seddig, Erster Stellvertretender Jugendwart Sascha Jirak, Zweiter Stellvertretender Jugendwart Michael Zerner, Dritter Stellvertretenden Jugendwart Toni Scheinig, Presse- und Öffentlichkeitswart Hans-Jürgen Langer, Obmann der Fischereiaufsicht Heiko Masemann, Stellvertretender Obmann der Fischereiaufsicht Alexander Witt, Sportwart Stefan Fischer, Stellvertretender Sportwart Patrick Wedeking, Umweltobmann Guido Meier und Seniorenwart Rudi Ullmann.

Rode stellte noch einmal das Sanierungskonzept für das Heim Langlingen vor. Neben eigenen Veranstaltungen, Sitzungen, Schulungen etc. sei geplant, es auch für sonstige Aktivitäten zur Verfügung zu stellen.

Er erläuterte die geplanten Maßnahmen und die kalkulierten Kosten. Die Versammlung war einstimmig der Meinung, dass hier eine Sanierung erforderlich sei und nahm die aufzuwendenden Beträge zustimmend zur Kenntnis.

CELLE. Zum Vortrag „Neue Heimat - Deutschland“ lädt die Kirchengemeinde St. Ludwig am Mittwoch, 10. August, um 19 Uhr in ihren Pfarrsaal, Julius von der Wallstraße, ein. Berichten wird dabei Stephan Dannenberger, Diözesanreferent Integrationsdienste des Malteser Hilfsdienstes. Nach der erfolgreichen Erstbetreuung der Flüchtlinge in Scheuen geht er nun auf den Aufbau eines Integrationsdienstes ein, der sowohl die unterschiedlichen Strukturen vor Ort miteinander verknüpft sowie auch Ehrenamtliche ausbildet und begleitet. Interessierte sind herzlich willkommen.

Neue OnkoFitness-Kurse CELLE. Seit August bietet Tanja Düwel, Diplom-Sportlehrerin am AKH Celle, zwei neue Kurse für onkologische Patienten an, die sich fit halten möchten. Unter dem Motto „Bewegung und Sport für Menschen mit einer Krebserkrankung“ lädt Düwel dann jeweils montags und donnerstags zu einer neuen, zweiten OnkofitnessGruppe für Frauen (11 bis 12 Uhr) ein. Ganz neu wird es erstmals auch eine eigene Onkofitness-Gruppe für Männer geben, deren Kurs ebenfalls montags und donnerstags von 14 bis 15 Uhr in der Fritzenwiese 117 stattfinden soll.

Ziel der Angebote ist es, wieder Vertrauen in sich und seinen Körper zu gewinnen. Dabei werden Kraft und Ausdauer gestärkt, Einschränkungen der Beweglichkeit bestimmter Gelenke angegangen, die emotionale Befindlichkeit und das Wohlbefinden gesteigert.

Bei Interesse kann man sich wenden per Mail an Tanja.Duewel@akh-celle.de oder unter Telefon 05141/727358.

Sonntag, den 7. August 2016

SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Seite 7

Neueröffnung des Krankenhaus-Neubaus Tag der offenen Tür am 13.8.16 ab 11.30 Uhr Eröffnung des AKH-Neubaus am Siemensplatz

Modernes Krankenhaus präsentiert sich beim „Tag der offenen Tür“

CELLE. Nach knapp drei Jahren Bauzeit steht den Menschen in und um Celle am Siemensplatz fristgerecht ein neues und hochmodernes Krankenhaus zur Verfügung.

Die Eröffnung des ersten Bauabschnitts des Allgemeinen Krankenhauses Celle (AKH) soll zusammen mit der Öffentlichkeit am Samstag, 13. August, gefeiert werden. Die Menschen in und um Celle sind herzlich zum „Tag der Offenen Tür“ eingeladen, um ei-

nen Eindruck über die neuen Räumlichkeiten des AKH Celle zu gewinnen und einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.

Ein vielfältiges Attraktionsprogramm, unter anderem mit Hüpfburg, Tombola, Kuscheltierdoktor und Kinderschminken für die ganze Familie, run-

den den Besuch des „Tages der Offenen Tür“ ab.

Die Eröffnung des Neubaus markiert den Beginn einer neuen Ära in der langen Tradition des AKH: Das erklärte Ziel, den Menschen in und um Celle langfristig eine bestmögliche medizinische Versorgung zu sichern, wird nun auch nach außen und unmittelbar sichtbar: Ein hochmodernes und leistungsfähiges Krankenhaus

Das AKH lädt am 13. August zum „Tag der offenen Tür“ im fertiggestellten Neubau ein.

ist von großem Vorteil für die optimale medizinische ortsnahe Versorgung - und ein Grund gemeinsam zu feiern. Der erste Bauabschnitt der Baumaßnahmen am AKH Celle ist ein wesentlicher Bestandteil für die Modernisierungsmaßnahmen.

Beginn des „Tages der offenen Tür“ ist um 11.30 Uhr im und vor dem Neubau am Siemensplatz. Ein buntes Programm für die ganze Familie sorgt für viel Abwechslung und einen erlebnisreichen Tag. So werden verschiedene medizinischen Bereiche in den einzelnen Ebenen vorgestellt, darunter: die Allgemeinchirurgie, der Schmerzdienst, die Orthopädie mit einem Schwerpunkt auf dem Thema „Hüfte & Gelenke“, die Krankenhaushygiene, die wichtige Tipps zum Infektionsschutz präsentiert, die Anästhesie, die Physiotherapie und vieles mehr. Es wird auch Führungen in Gruppen geben, wo Hintergründe genau erklärt werden können. Für die Kinder warten viele Attraktionen in den Gebäudeteilen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Da die Parkplatzkapazität begrenzt ist, bittet das AKH höflich darum am „Tag der offenen Tür“ nach Möglichkeit ohne Auto und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Stellplätze für Fahrräder sind vorhanden.

Ein Blick in einen der modernen Aufenthaltsräume.

Die hellen und freundlichen Gänge.

Fotos: Müller (3)/privat (1)

Wichtige Hinweise rund um die Eröffnung

Neues Wegeleitsystem und neuer Haupteingang

CELLE. Manches Neu macht der Neubau: Nach der Eröffnung des AKH-Neubaus wird es zur Schließung des vorübergehenden Haupteinganges kommen. Außerdem gibt es ein neues Wegeleitsystem.

Ab Montag, 15. August, um 20 Uhr wird der vorübergehende Haupteingang in der Wittinger Straße wieder geschlossen. Bis 24 Uhr erreichen alle Patienten die bisherige Zentrale Notaufnahme wie gewohnt über den Nachteingang am Siemensplatz. Ab Dienstag, 16. August, 0 Uhr (also in der Nacht vom 15.

Die Infotheke im Foyer des Neubaus.

Foto: Müller auf den 16. August) nimmt die Zentrale Notaufnahme in den neuen Räumlichkeiten am Siemensplatz ihre Arbeit auf, Patienten werden dann ausschließlich dort aufgenommen und behandelt. Besucher sowie Patienten der Zentralen Notaufnahme (gehende Patienten oder Rollstuhlfahrer) betreten das Krankenhaus ab 0 Uhr dann bei Tag und bei Nacht

durch den neuen Haupteingang.

Parkmöglichkeiten stehen weiter wie gewohnt zur Verfügung. Durch die Verlagerung des Haupteingangs an den Siemensplatz wurde das Parkkontingent am Siemensplatz für Patienten und Besucher aufgestockt. Vor dem neuen Haupteingang stehen zwei Taxenplätze und zwei Parkplätze für Gehbehinderte zur Verfügung.

Im Zuge des Neubaus hat das AKH Celle eine neue Wegeleitung mit einem neuen System für die Stationsbezeichnungen bekommen: Dadurch soll die Orientierung für Patienten und Besucher erheblich vereinfacht werden. Im Eingangsbereich des Hauptgebäudes ist ein großer Übersichtsplan zur schnellen Orientierung angebracht Flyer mit dem neuen Lageplan liegen an der Information aus.

In Zukunft wird sich die Wegeleitung für die bestehenden Gebäude und den Neubau an den Gebäuden und den Ebenen und nicht mehr an den Inhalten (Klinik- und Stationskürzel) orientieren.

Jedem Gebäudetrakt wird demnach ein Buchstabe zugeordnet. Ein Beispiel: Der Neubau bekommt die Gebäudebezeichnung B. Auf der Ebene 3 befindet sich die Intensivstation, die entsprechend der Zusammensetzung aus Gebäude und Ebene dann die Bezeichnung B3 trägt.

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LOKALES

Sonntag, den 7. August 2016

Blumläger Sommerfest

Am Sonntag, 14. August, in Nienhagen

„Tag der offenen Tür“ bei Bogensportgruppe

CELLE. Der SPD-Ortsverein lädt unter Mitwirkung von vielen Vereinen und Institutionen des Ortsteils am Samstag, 13.

August, zu einem Blumläger Sommerfest ein. Es findet von 13 bis 18 Uhr in der Sankt-Georg-Straße statt. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.

NIENHAGEN. Die Bogensportgruppe vom Schützenverein Nienhagen veranstaltet am kommenden Sonntag, 14. August, einen „Tag der offenen Tür“ auf ihrem Trainingsgelände am Hachehof in Nienhagen.

Vor vierzehn Jahren, im August 2002, wurde die Bogensportgruppe Nienhagen als Sparte des örtlichen Schützenvereins gegründet. Seitdem hat sich einiges getan. Jung und Alt treffen sich regelmäßig einmal pro Woche zum Training.

Die Bogenschützen sind bei verschiedenen Meisterschaften gestartet und sind mit Kreismeister-, Landesmeistertiteln und anderen guten Ergebnissen zurückgekommen.

Schütze Andreas Staszewski konnte sich mit sehr guten Leistungen unter den zehn besten Schützen in Deutschland etablieren. Er wurde 2014 Deutscher Vizemeister und bekam

als erster Schütze des Vereins eine Medaille bei einer Deutschen Meisterschaft. Seit einigen Jahren gibt es eine aktive Jugendgruppe, die erfolgreich an Meisterschaftsrunden teilgenommen hat.

Mit diesem „Tag der offenen Tür“ will die Gruppe ihren schönen Sport einmal allen Bürgern der Samtgemeinde sowie der umliegenden Gemeinden vorstellen. Gleichzeitig haben Interessierte die Gelegenheit, einmal selbst mit einem Sportbogen zu schießen.

Mit Kaffee, Kuchen, Kaltgetränken und Leckerem vom Grill ist an diesem Tag auch für das leibliche Wohl gesorgt.

Ausschuss für Infrastruktur WIETZE. Am Dienstag, 9.

August, findet um 19 Uhr in der Aula der Grundschule Wietze, Schulstraße 2, eine gemeinsame Sitzung des Wirtschaftsförderungs- und des Infrastrukturausschusses der Gemeinde statt. Gemeinsames Thema ist die erstmalige Herstellung der Straßen „Im Gewerbegebiet“ und „Vor den Teerkuhlen“.

Im Infrastrukturausschuss geht es außerdem um die Verbesserung der Gewässerstruktur der Wietze sowie um die vorzeitige Beendigung des Planverfahrens für den Bebauungsplan „Kasinoweg“.

Bei der offiziellen Einweihung: Thomas Preuhs (vorne von links/Geschäftsführer Möbel wallach), Stephanie Preuhs-Horrix (Geschäftsführerin Möbel wallach), Renate Sigwart (Geschäftsführerin Möbel wallach), Birgit Peters (CeBus), Thomas Faber (Stadt Celle) und Stefan Koschick (Geschäftsführer CeBus) sowie Sascha von Hörsten (hinten von links/Landkreis Celle) und Jörg Frohnert (Stadt Celle).

Foto: Müller

Eigene Bushaltestelle, die von der Linie 600 angesteuert wird

Auch mit dem Bus kann man zum Möbelhaus wallach

CELLE Am vergangenen Donnerstag erhielt Möbel wallach seine „eigene“ Bushaltestelle, die von der Buslinie 600 halbstündlich angefahren wird.

Die Bogensportgruppe aus Nienhagen freut sich auf rege Teilnahme beim „Tag der offenen Tür“ am 14. August.

Foto: privat

Hierzu startete um 10 Uhr eine Eröffnungsfahrt im CeBus-Oldtimer-Bus am Schlossplatz Celle, um die neue Haltestelle einzuweihen. Mit an Bord waren neben der Geschäftsführung von Möbel wallach und CeBus, Vertreter des Fahrgastbeirates des Landkreises und der Stadt Celle.

Der Oldtimer-Bus wurde gegen 10.30 Uhr mit einem Sektempfang vor dem Möbelhaus feierlich begrüßt. Dort erfolgte die offizielle Einwei-

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Sonntag

beirat und CeBus ermöglichte das Einrichten und den Ausbau der Haltestelle.

Nun können künftig auch Möbelhausbesucher, ohne eigenes Auto, das Möbelhaus besuchen. Der Fahrplan ist unter moebel-wallach.de abrufbar. Die Kunden können ihr Auto stehenlassen, denn durch den CeBus wird nun auch dieses Gebiet rund um Mobil erschlossen. „Möbel wallach hat schon lange das Ansinnen gehabt, eine Bushaltestelle zu bekommen“, so Preuhs. „Dies ist jetzt durch die Ausschreibung des Gewerbegebietes machbar.“

ESCHEDE. Zu einer Radtour durch die Dörfer der Gemeinde Eschede lädt der CDU-Gemeindeverband am Montag, 8.

August, ein - Treffpunkt ist um 18 Uhr auf dem Schulhof der Escheder Schulen. Themen sind in Eschede die Perspektiven für die Schulgebäude, in Habighorst das Schützenhaus und die Ortsmitte, in Höfer das neue Dorfgemeinschaftshaus und in Scharnhorst die Dorferneuerung. Im Gasthaus „Zur Post“ endet die Tour mit einem kleinen Imbiss. Wer nicht mit dem Rad fährt, kann die Tour auch im Auto begleiten.

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Sonntag, den 7. August 2016

LOKALES

Seite 9

Im Ferienpass der Samtgemeinde Wathlingen

Mit dem Gesangverein in der „Erlebniswelt Zoo“

NIENHAGEN. Der Gesangverein Nienhagen machte es im Rahmen der Ferienpassaktion der Samtgemeinde Wathlingen möglich, dass Kindern aus Adelheidsdorf, Nienhagen und Wathlingen den Zoo in Hannover besuchen konnte.

Oberbürgermeister Dirk-Ulrich Mende wies auf die große Solidarität in Celle hin.

Foto: Maehnert

Die Leitung hatten dabei Hans-Dieter Faßbender und Dolly Bövers. Aber auch die Vorsitzende Cordula Schack ließ es sich nicht nehmen, an diesem Ausflug teilzunehmen.

Und bei rund 30 teilnehmenden Kindern machten Andrea Härzer, Sabine Clasing und Vanessa Bövers als weitere Betreuerinnen mit.

Das Abenteuer begann am Bahnhof Ehlershausen. Gut gelaunt, mit Rucksackverpflegung ging es mit der S-Bahn Richtung Hannover - für einige Kinder war es die erste Bahnfahrt. In Hannover angekommen, ging es zur Bushaltestelle.

Als sehr hilfreich erwiesen sich schon dabei die roten Schirmmützen, die eine Celler Firma

ging es von einem Gehege zum anderen. So landete man auch in der gut besuchten Showarena. Nach einer Ess- und Trinkpause ging es gestärkt weiter.

Nun machte man auf dem „Sambesi“ eine Bootsfahrt quer durch den Zoo. Wie von Geisterhand gezogen, glitten die Boote leise durchs Wasser, und rechts und links konnte man die Vielfalt der Tiere bewundern. Nach dem Löwengehege ging es zu den Affen, die ein großes Geschrei veranstalteten.

Bei den Elefanten ging es dann wesentlich friedlicher zu.

Auf vielfachen Wunsch der Kinder wurde einen längeren Stopp auf dem Spielplatz „Mullewapp“ gemacht, wo man sich mal richtig austoben konnte.

Gedenkveranstaltung auf der Stechbahn und im Kulturzentrum

Eziden erinnerten an die vielen Opfer im syrischen Sengal

CELLE (cm). Mit fünf Schweigeminuten gedachten am vergangenen Mittwoch nach Polizeischätzungen rund 120 Celler - vor allem Eziden - der zahlreichen Opfer des IS-Überfalls auf das nordsyrische Şengal vor genau zwei Jahren.

Wie in anderen deutschen Städten hatten Kurden dazuneine Gedenkveranstaltung organisiert, die aber durch die kurzfristige Ankündigung vor allem Teilnhemer aus den eigenen Reihen fand. Oberbürgermeister Dirk-Ulrich Mende betonte aber in einem Gruß-

wort, dass der 3. August 2014 auch für Celle ein einschneidender Tag war, der zu zahlreichen, von Cellern unterstützten oder organisierten Hilfsaktionen für die Opfer, aber auch zu einer großen Demonstration gegen das verbrecherische System des IS in der Stadt geführt

habe. Diese Solidarität habe auch unterstrichen, dass die Kurden als Mitbürger in Celle akzeptiert werden. Damit bestehe aber auch die Chance, sich gemeinsam für Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit einzusetzen.

Dervis Duran, Vorstand des Ezidischen Kulturzentrums in Celle, ordnete den Überfall des IS in die lange Reihe der Völkermordaktionen ein, die das kurdische Volk in seiner über

5.000-jährigen Geschichte erlebt habe. Und er erinnerte daran, wie er gegenüber dem Kurier seinen Redebeitrag zusammenfasste, dass die nordirakischen Truppen hier keine Hilfe gewesen seien, sondern erst PKK-Kämpfer den in die Berge geflüchteten geholfen hätten. Und die Konsequenz daraus könne für ihn nur ein eigener Kurdischer Staat sein, damit die Eziden friedlich leben können.

Gemeinsames Bild beim Ausflug in den Zoo. gesponsert hatte. Und ging es mit dem Bus zum Zoo. Hier konnte das Abenteuer „Zoo“ richtig losgehen. Auf dem vorgezeigten Rundgang

Foto: Faßbender

Danach besuchten die Gruppe den „Yukon Bay“. Ob groß oder klein, alle waren geschafft.

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LOKALES

Sonntag, den 7. August 2016

Von Comedy, Kabarett und Entertainment über Live-Musik bis hin zu Partys

CD-Kaserne Celle bietet auch im Herbst ein vielfältiges Programm

CELLE (was). Die CD-Kaserne gGmbH in der Hannoverschen Straße in Celle bietet auch im Herbst ein vielfältiges Programm aus bekannten Künstlern, neuen Acts und einigen Überraschungen für Jung und Alt an.

Ju-Jutsu für Erstklässler

Der VfL Westercelle beteiligt sich auch in diesem Jahr wieder an der Aktion „Sportgutscheine für Erstklässler“ von Stadt und Kreissportbund Celle. Ab Montag, 8. August, können Erstklässler kostenfrei ausprobieren, wie man mit Freunden nach Regeln rauft und lernen, wie sich ein edler Samurai benimmt. Ju-Jutsu stärkt als Sport das Selbstbewusstsein und macht stark für die Schule. Weitere Infos unter www.vfl-westercelle.de/.

Foto: Lindner

Bei der Hannoverschen Volksbank

14 junge Menschen starteten die Ausbildung

CELLE. 14 Berufsstarter haben am vergangenen Montag mit ihrer Ausbildung bei der Hannoverschen Volksbank begonnen.

Eingerahmt von Volksbank-Vorstandssprecher Jürgen Wache (rechts) sowie Ausbildungsleiter Malte Wölbern (Vierter von rechts) und Personalchef Johann Graver (links): Die 14 neuen Azubis der Hannoverschen Volksbank.

Foto: privat Jürgen Wache, Sprecher des Vorstandes der Hannoverschen Volksbank, und dem Ausbildungsleiter Malte Wölbern empfingen sie im Schulungsraum im KompetenzCenter Linden der Volksbank begrüßt wurden. Nach einem mehrtägigen Einführungsseminar geht es für die neuen Auszubildenden in die Filialen der Bank, in denen sie im direkten Kundenkontakt ihr zukünftiges Handwerk erlernen. Im weiteren Verlauf ihrer Ausbildung lernen sie dann auch die verschiedenen Fachabteilungen der Bank kennen, in denen sie umfangreiches Hintergrundwissen erwerben. Neben der praktischen Ausbildung in der Bank und der theoretischen in der Berufsschule nehmen die neuen Auszubildenden auch am Programm „TopStart“ teil. Dabei

wird in Trainings sowie in Einzel- und Gruppenarbeiten die Verbindung zwischen Theorie und Praxis erlernt und geübt.

Die Auszubildenden sind aus der gesamten Region Hannover und benachbarten Gemeinden zusammengekommen: Jacqueline Vivienne Drossmann (Hannover-Linden), Marc Ertmer (Hoyershausen), Lukas Grass (Wathlingen), Annalena Heinrich (Godshorn), Dana-Sofia Jauss (Lehrte), Lisa Kehmeier (Rinteln), Marc Klinge (Berenbostel), Jan Paul Klose (Hannover-Ricklingen), Kassandra Koutalidis (Langenhagen), Yannick Mittelstädt (Hannover-Ahlem), Jan Niklas Schwiening (Abbensen), Sarah Springer (Lenthe), Christina Theilmann (Hannover-Linden) und Alexandra Westphal (Hannover-Oststadt).

Schlossführung im Ferienpass

Auf Initiative der Jugendpflegen aus Winsen, Eschede, Bergen und Wietze gab es kürzlich im Rahmen des Ferienpasses eine Führung durch das Celler Schloss. So sollten die rund 30 Kinder im Alter von acht bis 13 Jahren die Möglichkeit bekommen, einmal in die faszinierende Welt des Mittelalters und die Geschichte der hiesigen Region einzutauchen. Anke Maecker führte in der passenden Garderobe die Gruppe durch die Räumlichkeiten des historischen Gebäudes. Zu Beginn übergab Maecker einigen Kinder barocke Kleidungsstücke wie Spitzentabots für die Jungen und Perlenketten für die Mädchen. Später wurde sogar eine Königskrönung (Foto) nachempfunden.

Foto: Wasinski

„Wir waren fleißig und haben wieder viele, bunte Veranstaltungen auf die Beine gestellt“, so Geschäftsführer Kai Thomsen. Er betont dabei, dass sich das Programm der CD-Kaserne hauptsächlich aus langjähriger Zusammenarbeit zu Künstlern und Publikumsvorschläge zusammensetze. So habe man ein Programm von Celler für Celler. „Wir stehen immer im engen Dialog mit unserem Publikum und sind immer offen für Vorschläge“, sagt Thomsen. Das große Sommerfest zum 20. Geburtstag des Kulturzentrums CD-Kaserne und zu zehn Jahren Bürgerstiftung Celle am Sonntag, 21. August, von 11 bis 18 Uhr wirft bereits seine Schatten voraus. „Das wird ein großes Familienevent mit vielen Wegbegleitern. Da freuen wir uns total drauf“, meint Thomsen, der abschließend noch einige Veranstaltungen hervorhebt.

Am Freitag, 2. September, kommt erstmals der Musiker Edo Zanki mit seinem AkustikTrio nach Celle. Die A-cappella-Band „Maybebop“ stellt am Donnerstag, 22. September, um 20 Uhr gewohnt unterhaltsam und witzig ihr neues Programm „Das darf man nicht!“ vor. Zwei Tage später kommt es am Samstag, 24. September, um 20 Uhr zu einem im wahrsten Sinne des Wortes „Heimspiel“, wenn der Celler Künstler Tonja

alias „Der To“ mit Gästen auftritt. Für Freunde des Humors bietet sich am Sonntag, 25.

September, um 18 Uhr die Chance bei Martin Sierp (erstmals in Celle) vorbeizuschauen, der seine „Multimedia-Impro-Stand-Up-Comedy-Magic-

Black“ zwei Ikonen der Liedermacher-Szene und Erfinder der deutschen Musik- Comedy gemeinsam auf der Bühne.

Neu im Programm ist die Show von Dr. Mark Benecke, Deutschlands berühmtesten Kriminalbiologen. Er wird am Donnerstag, 20. Oktober, um 20 Uhr in einem InfotainmentAbend „Insekten auf Leichen“ (ab 16 Jahre) das Publikum in eine schockierende und faszi-

Das Team der Celler CD-Kaserne stellte das neue Herbst-Programm mit vielen Highlights vor.

Foto: Wasinski Show“ präsentiert. Im Oktober tritt am Freitag, 14. Oktober, die Bruce Spring- steen Tribute Band „Bosstime“ um 21 Uhr auf, um die Hits des US-Stars authentisch und auf musikalisch höchstem Niveau zu zelebrieren. Am Tag darauf, Samstag, 15. Oktober, stehen um 20 Uhr mit „Ingo Insterburg & Der

nierende Welt eintauchen lassen. Eine Premiere wird es auch für Pawel Popolski, der am Freitag, 28. Oktober, um 20 Uhr seine Wohnzimmer-Show „Der Wissen der Wenigste“ vorstellt.

Am Freitag, 4. November, zeigt Comedian Matze Knop um 20 Uhr sein erfolgreiches

Programm „Diagnose dicke Hose“. Autor Benjamin von Stuckrad-Barre liest am Mittwoch, 9. November, um 20 Uhr aus seinem aktuellen Buch „Panikherz“ vor. Die Kölner Acappella-Künstler „Basta“ stellen am Samstag, 12. November, um 20 Uhr ihr neues Programm vor und die beliebte AC/DCCoverband „Hellfire“ rockt am Freitag, 18. November, um 21 Uhr. Am Freitag, 16. Dezember, wird das Pop-A-cappella-Duo „Die Feisten“ beim „Nusschlüsselblues“ um 20 Uhr ebenso ihr neues Programm zeigen wie Comedian Dave Davis am Sonntag, 18. Dezember, um 20 Uhr. Traditionell zum Ende des Jahres treten am Freitag, 30.

Dezember, um 20 Uhr wieder „Torfrock“ auf.

Auch im Bereich „Party“ gibt es wieder einige Termine, wie zum Beispiel für die beliebte U16 Party oder D.I.S.C.O. - das barrierefreie Tanzvergnügen.

Neben Blutspenden und Hallenflohmärkte hält der Herbst in der CD-Kaserne Celle auch für Kinder wieder ein interessantes Programm parat, zum Beispiel das Puppenspiel „Die Olchies und der schwarze Pirat“ am Sonntag, 30. Oktober, um 15 Uhr. Und natürlich startet „Collegium Cellense - Die Kinderakademie“ am Sonntag, 4. September, mit einer Eröffnungsshow in das neue Herbstsemester.

Weitere Informationen zu Veranstaltungen und Ticketkauf gibt es online auf www. cd-kaserne.de.

CDU-Landtagsabgeordneter Adasch äußert sich zum Wahlkampf

Rot-grüne Regierung schreibt nur bestehende Programme fort

CELLE (ram). „Ich habe schon viele gute Eindrücke, Anregungen und Themen mitgenommen“, zieht der heimische CDU-Landtagsabgeordnete Thomas Adasch eine positive Bilanz seiner diesjährigen Sommertour.

Die Sommertour mache ich seit 2008 jedes Jahr“, so Adasch. „Es macht Freude, wenn man dann Zeit hat ins Gespräch zu kommen. Und man nimmt viele Anregungen mit und kann an der einen oder anderen Stelle auch helfen. Wir nehmen die Dinge auf und arbeiten sie dann nach der Sommerpause ab.“ „Das ‚politische Celle‘ steht nicht nur ganz im Zeichen der Ortsrats- und Stadtratswahlen, sondern auch der Oberbürgermeisterwahl“, so Adasch zur aktuellen Situation. Bei allem gebotenen Respekt gegenüber dem Amtsinhaber werbe er für den CDU-Kandidaten Jörg Nigge. Dieser bringe seiner Meinung nach alle Voraussetzungen für dieses Amt mit. „In Hamburg würde man sagen: Er ist ein ‚Celler Jung‘. Er bringt die berufliche Qualifikation mit. Es ist vom Alter her optimal.

Wenn es gerade um die nächsten zehn Jahre geht, kann er wirklich durchstarten und etwas bewegen“, so Adasch. „Was ich an ihm sehr schätze ist, dass er die Parteipolitik ausblendet und es ihm im Wesentlichen um das Wohl und das Weiterkommen der Stadt geht.“ „Aus meiner Sicht hat sich die Kombination roter Oberbürgermeister, rot-grüne Mehrheit im niedersächsischen Landtag nicht bewehrt“, so Adasch. Er blickt zurück auf die Zeit der CDU-Landesregierung von 2003 bis 2013 und was da alles für Celle gelungen sei. Als Beispiele nennt er die Gedenkstättenstiftung, das Justizprüfungsamt, den Neubau des Fi-

nanzamtes, die energetische Sanierung des Landgestüts, die Aufnahme in vier Förderpro-

Thomas Adasch. gramme des Landes, die Sanierung des Gebäudes der Polizeiinspektion und den Anschub für das NABK-Trainingsgelände in Scheuen.

Weiterhin nennt Adasch die Investitionsförderung des AKH und er kritisiert, dass immer wieder versucht werde das AKH zum politischen Spielball zu machen. „Das AKH wird von allen Parteien unterstützt und ist auch unter allen Landesregierungen gefördert worden und das nicht erst jetzt, sondern schon die ganzen Jahre.

Der Einstieg in die Förderung erfolgte unter der CDU/FDPVorgängerregierung und wird jetzt fortgesetzt, was auch gut und richtig ist“, erklärt er. Es seien im wesentlichen die Mit-

arbeiterinnen und Mitarbeiter im AKH, die dazu beigetragen hätten, dass man jetzt wieder auf einem guten Kurs sei. Natürlich habe der Aufsichtsrat den Rahmen vorgegeben.

Adasch sei dem Landrat als Aufsichtsratsvorsitzenden sehr

Foto: Müller dankbar, dass man das AKH aus der schwierigen Situation wieder in die schwarzen Zahlen gebracht habe. „Wenn ich die Bilanz sehen, dann sprechen wir eigentlich unter Rot-Grün immer nur von Fortschreibungen bestehender Programme, die von der Vorgängerregierung auf den Weg gebracht wurden“, meint Adasch. „Aber was ich unter Rot-Grün völlig vermisse, sind eigene, neue Akzente für Celle.

Da kann ich seit der letzten Landtagswahl für Celle nicht viel erkennen, außer der Schließung einer Landeseinrichtung mit der JVA Celle-Salinenmoor. Ich kann mich an kein bedeutendes Projekt oder Förderprogramm erinnern, das

unter Rot-Grün auf den Weg gebracht wurde. Für mich ist das viel Show, aber wenig Inhalt.“ „Ich bedauere außerordentlich, dass immer wieder Hoffnungen geweckt wurden, die sich am Ende des Tages als Luftnummern herausgestellt haben“, so Adasch. „Ich denke da an das Thema ‚Entschuldungshilfe für die Stadt Celle durch das Land Niedersachsen‘, den Uni-Ableger Celle oder den Obama-Besuch, wo jeder, der einigermaßen realistisch die Dinge betrachtet, von vornherein wusste, dass das Luftschlösser sind, die hier gebaut werden.“ „Celle ist eine Perle in Niedersachsen und auch über Niedersachsen hinaus. Und ich glaube nach wie vor, dass wir hier noch gewaltiges Potenzial haben, was nicht ausgeschöpft ist. Celle ist eine großartige Stadt. Wir haben hier großartige Menschen. Und wir haben immer wieder bewiesen, dass wir großartige Gastgeber sind.

Aber Celle kann mehr“, erklärt Adasch. „Und ich glaube, es wird in den nächsten Jahren ganz entscheidend darauf ankommen, dass wir ein Stadtoberhaupt und Verwaltungschef haben, der die Parteipolitik Parteipolitik sein lässt und der versucht die unterschiedlichen Strömungen zusammen zu führen und eine Mehrheit dafür zu finden. Ein Stadtoberhaupt muss einen moderierende Rolle einnehmen.“ Und wenn es gelinge diese unterschiedlichen Strömungen und Meinungen zusammen zu führen, und mit Dingen erst in die Öffentlichkeit zu gehen wenn man Ergebnisse habe, dann sei die Bevölkerung nicht enttäuscht, meint Adasch.

Sonntag, den 7. August 2016

Sportabzeichen in Hambühren HAMBÜHREN. Der SV Hambühren bietet sowohl Mitgliedern als auch interessierten Sportler/-innen feste Termine zur Abnahme des Deutschen Sportabzeichens und zur Vorbereitung und Übung an, und zwar auf dem Gelände der ehemaligen Haupt- und Realschule (Versonstraße in Hambühren) jeweils an einem Dienstag im Monat ab 18 Uhr (Verschiebung um eine Woche bei Regen). Diese Übungseinheiten sind noch für den 9.

August, 6. September und 18.

Oktober geplant. Nähere Informationen zum Ablauf bekommt man bei Dietrich Salzwedel unter der Telefon 05084/4536.

Klare Suppe bei UWG-Kandidat NIENHAGEN. Kommunalpolitiker Alexander Hass (46) beginnt seinen „etwas anderen Wahlkampf“ in fremden Küchen. Nach Hinweisen seiner Frau, dass man doch ein paar Kilogramm verlieren könne, kam die Idee: Klare Suppe könnte helfen!

Unter diesem Motto startet der Kommunalpolitiker der UWG Nienhagen, der zur Kommunalwahl für den Gemeindeund Samtgemeinderat sowie den Kreistag kandidiert, am Montag, 8. August, seinen ersten Wahlkampf-Koch-Termin in einer fremden Küche. Anmeldungen und weitere Informationen im Internet unter www.Alex-Hass.de.

LOKALES

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Celler Radsportler bleibt weiter in der Erfolgsspur

Platz zwei und Platz sieben für Fabian Kruschewski

CELLE. Nachdem der Celler Radsportler Fabian Kruschewski zuletzt bei der Ungarn Rundfahrt durch eine mannschaftsdienliche Fahrweise überzeugte, konnte er in den letzten Rennen wieder eigene Erfolge für sich verbuchen.

So war er im belgischen Arendonk nach sehr aufmerksamer und aktiver Fahrweise in der rennentscheidenden Situation hellwach und schaffte den Sprung in die sechsköpfige Spitzengruppe. „Bei dem Wind und dem starken Regen war es eigentlich klar, dass sich irgendwann eine Gruppe absetzen wird, und deswegen habe ich das ganze Rennen über probiert, bei möglichst vielen Attacken mitzugehen“, so der für den VfL Westercelle startende Sportler.

Geschlossen ging die Gruppe dann auf die letzten zwei der insgesamt 90 Kilometer des Rennens. Im entscheidenden Schlusssprint musste sich Kruschewski dann denkbar knapp nur dem Belgier Sebastian Pepinster geschlagen geben und verpasste seinen ersten Saisonsieg im Fotofinish so um 3 Zentimeter. „Natürlich hätte ich heute wahnsinnig gerne gewonnen, aber ich bin trotzdem wirklich zufrieden mit meinem Rennen.“ Zwei Tage später stand für den Celler und seine Teamkollegen vom „Team Embrace The World“ das Innenstadtrennen „Rund in Düren“ auf dem Programm. Dabei galt es, eine nur

800 Meter lange Runde 90 Mal zu fahren. Obwohl sich die gesamte Mannschaft von Beginn an offensiv zeigte, konnte sich

den kurzen, kurvigen Rundstrecken in Deutschland klarzukommen, da die Belastungen für den Körper schon extrem unterschiedlich sind“, erklärte Teamchef Micha Glowatzki. Trotzdem imponierte das Team in der zweiten Rennhälfte mit einer geschlossenen

Sommerfest lud in die Synagoge ein

Gut besucht war die Celler Synagoge, als die Jüdische Gemeinde zusammen mit der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit und der Stadt Celle zu einem Sommerfest einlud. Diesmal stand „Musik vom Hofe Toledos und der Alhambra“ auf historischen Musikinstrumenten im Mittelpunkt, darunter auch sefardische Volkslieder der spanischen Juden. Die Vorsitzende der jüdischen Gemeinde, Dorit Schleinitz (stehend links), begrüßte dazu Sabine Loredo Silva (Mezzosopran) und Ulf Dressler (Oud, Renaissancelaute und Barockgitarre), die mit ausgesuchten Stücken aus dem 13. bis 16. Jahrhundert zeigten, wie sich damals in Spanien durch die Einflüsse der unterschiedlichsten Kulturen ganz besondere Musikformen entwickeln konnten.

Foto: Maehnert

Historische Stereofotografien in Celle

„Kaiser-Panorama“ zeigt Bilder aus der Heide

Fabian Kruschewski (links) unterwegs. schließlich sechs Fahrer absetzen und den Sieg unter sich ausmachen. „Es ist für unsere Fahrer schon wahnsinnig schwierig, nach Wochen mit einer langen Landesrundfahrt und langen Straßenrennen im Ausland jetzt hier wieder auf

Archivfoto: privat

Mannschaftsleistung und bereitete das Finale um Platz sieben perfekt für Kruschewski vor, der den Sprint schließlich deutlich für sich entscheiden und auf diese Weise wichtige Ranglistenpunkte einfahren konnte.

CELLE. Pünktlich zur Heideblüte bietet der Verein für Kaiser-Panoramen mit historischen Fotos zu diesem Thema in seinem Panorama in Celle, Schuhstraße 3, einen Beitrag zu diesem touristischen Anziehungspunkt. „Heide schauen wie Hermann Löns“ heißt es hier ab Montag, 8. August. Mit der einzigartigen 3-D-Bildschau, die schon 1907 und 1912 von den Städten Celle und Lüneburg als Mittel „zur Hebung des Frem-

denverkehrs“ in Auftrag gegeben wurde, feiert der Verein auch das vollendete erste Jahr seines Programm seit der Wiedereröffnung des Kaiserpanoramas in Celle - zu sehen noch bis zum 3. September.

m u z e Grüß . . . t r a t s l u h Sc Liebe Lucy,

wir wünschen Dir viel Spaß in der Schule! Wir haben Dich ganz doll lieb!

ABC D EF

Mama, Papa, Laura, Emely & Mila

Lieber Leo

Wir wünschen Dir viel Spaß auf dem neuen Lebensweg!

G

Mama & Papa Meißendorf, 6. August 2016

Liebe Maria,

wir wünschen Dir viel Spaß in der neuen Schule.

Mama & Papa, Anna & Max, Tony & Sarah

Lieber Leo

Für deinen ersten Schultag wünschen wir viel Glück!

Liebe Ida

Liebe Ida VIEL ERFOLG AUF DER NEUEN SCHULE!

Mama & Papa

Alles Gute in der neuen Schule!

Wurst-Micha & Mellie

ABC

Schreiben tut nicht weh

Lieber Calvin, wir wünschen Dir viel Spaß in der neuen Schule.

Dein Papa & Sarah

Lieber Jannes Joel, ich wünsche Dir viel Spaß in der Schule!

Ich habe Dich ganz dolle lieb!

Oma Angela

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Sonntag, den 7. August 2016

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Sonntag, den 7. August 2016

AUTO • MOTOR • SPORT

Seite 13

Nissan Micra als flotter Stadtflitzer

Radarmessung im Landkreis

Pfiffiger, selbstbewusster Fünftürer mit viel Platz

CELLE. Als Kleinwagen treten heute auch Modelle an, die alles andere als handlich sind. Anders der Dauerbrenner Nissan Micra: Mit einer Länge von 3,83 Metern passen für ihn oft auch Parklücken, die Fahrer größerer Kleinwagen meiden.

Dennoch bietet der Micra innen viel Platz und Kopffreiheit, auch im Fond. Zwei quirlige Benzin-Motoren, innovative Dreizylinder-Direkteinspritzer mit und ohne Aufladung, sorgen für flotten Vortrieb bei niedrigem Verbrauch.

Die aktuelle Evolutionsstufe des Micra ist besonders an der Front auf Anhieb zu erkennen: Der Grill mit der charakteristischen V-förmigen Chromleiste wie bei den Modellen Juke und Qashqai prägt das Familiengesicht. Das Design der Scheinwerfer lässt den Micra weiterhin freundlich, aber selbstbewusster als zuvor wirken. Dazu trägt auch die Gestaltung von Haube, Kotflügeln und Stoßfängern bei.

Der Micra überzeugt mit einem großzügigen, für fünf Personen ausgelegten Innenraum und Materialien mit Niveau.

Silberfarbene Einfassungen an Mittelkonsole, Schalthebel und

Armlehnen zeugen von Liebe und Qualität im Detail. In den Versionen N-tec und Tekna ist die Mittelkonsole in edlem Klavierlack-Finish ausgeführt. Die Sitze der Visia First- , Acentaund N-tec-Versionen sind mit einem strapazierfähigen Stoff bezogen. Dem Top-Modell Tekna ist ein exklusiver Polsterstoff mit doppelten Nähten vorbehalten.

Eco-Routing, Smartphone-Integration und POI-Datenbank - ab Version N-tec serienmäßig und als Option für die Acenta verfügt der Micra über das Infotainmentsystem Nissan Connect, das über Touchscreen bedient wird. USB- und AUX-in-Anschlüsse sind ebenso wie ein iPod® Gateway und Bluetooth® Audio Streaming Bestandteile der neuen Infozentrale. Ein 12V-Anschluss gestattet das Aufladen von Mobiltelefonen oder MP3-Spielern während der Fahrt.

Der Micra überzeugt mit einem großzügigen Innenraum und Materialien mit Niveau Foto: Nissan Beide Versionen des 1,2-Liter-Dreizylinder-Benziners bieten eine überlegene Kombination aus Leistung, niedrigem Verbrauch und einer Laufkultur auf dem Niveau vergleichbarer Vierzylinder. Der hoch verdichtende DIG-S-Motor (für Direct Injection Gasoline - Supercharged) mit Kompressor-Aufladung und Stopp/ Start-System leistet 72 kW/98 PS, verbraucht im Durchschnitt 4,3 Liter auf 100 Kilometer und stößt 99 Gramm CO2 pro Kilometer aus (CVT: 5,0 Liter und 115 Gramm pro Kilometer). Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 180 Stundenkilometern

(mit CVT-Getriebe: 175 Stundenkilometer) und den Sprint von null auf Tempo 100 meistert der stärkere Micra in 11,3 Sekunden.

Doch bereits mit dem Einstiegs-Motor ist flottes Fahren garantiert. Die 59 kW/80 PS starke Version des 1,2 Liter-Motors entwickelt ein maximales Drehmoment von 110 Newtonmetern bei 4.000 Umdrehungen pro Minute - Durchschnittsverbrauch5,0 Liter auf 100 Kilometer (115 Gramm pro Kilometer) für den Handschalter.

Die elektrische Servolenkung und ein Wendekreis von nur 9,3

Metern sind bereits gute Voraussetzungen für entspanntes Unterwegssein in der City.

Weitere praktische Unterstützung liefert der innovative Parkguide (Serie ab Ausstellungsstufe N-tec). Bei langsamer Vorbeifahrt (bis 25 Stundenkilometer) scannen zwei seitliche Radarsensoren den Parkraum und melden auf ein Display im Instrumentenbrett, ob die Lücke passt oder nicht.

Die Messung kann in drei Schwierigkeitsstufen den Einparkkünsten des jeweiligen Lenkers angepasst werden: vom Anfänger bis zum Experten.

CELLE. Bis Sonntag, 14.

August, will der Landkreis unter anderem an folgenden Stellen Tempokontrollen einrichten: Gemessen wird dabei am Montag, 8. August, in den Samtgemeinden Lachendorf und Flotwedel sowie im Stadtgebiet von Celle.

Weiter geht es am Dienstag, 9. August, in der Samtgemeinde Wathlingen, im Stadtgebiet von Bergen sowie in der Gemeinde Eschede.

Am Mittwoch, 10. August, wird das Tempo in der Samtgemeinde Flotwedel sowie in den Gemeinden Winsen und Südheide gemessen.

Am Donnerstag, 11. August, finden Kontrollen der Geschwindigkeit in den Gemeinden Wietze und Südheide sowie im Stadtgebiet von Bergen statt.

Am Freitag, 12. August, wird im Stadtgebiet von Celle die Geschwindigkeit kontrolliert.

Am Samstag, 13. August, und am Sonntag, 14. August, wird im Bereich der B 3, B 214, B 191, L 240, K 74 und K 76 das Tempo gemessen.

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LOKALES

Sonntag, den 7. August 2016

Bund passt geänderte Breitband-FÜrderbedingungen an

2.000 Haushalte im Landkreis kĂśnnen doch profitieren

CELLE. Die vor wenigen Tagen verkßndeten geänderten FÜrderbedingungen des Bundes zum Ausbau der Breitbandinfrastruktur wurden nunmehr konkretisiert, informiert der Landkreis Celle.

Diese Konkretisierung erfolgte dahingehend, dass diese Bedingungen sich nicht auf diejenigen Antragsteller beziehen, die schon in den bisherigen zwei Antragsrunden einen Antrag auf FÜrderung gestellt haben. Der Landkreis Celle hatte in der zweiten FÜrderrunde Ende April den Antrag abgegeben und kann nach dieser Erläuterung des Bundes nunmehr doch die in den Nahbereichen von Hauptverteilern gelegenen unterversorgten Haushalte mit einem schnellen Breitbandanschluss versorgen.

FĂźr diese Linie hatten sich auch das Niedersächsische Wirtschaftsministerium und der Deutsche Landkreistag gegenĂźber dem Bund eingesetzt. „FĂźr diese 2.000 Haushalte in den Gebieten freut es mich sehr, dass es nun doch die MĂśglichkeit gibt, eine Versorgung Ăźber das Breitbandprojekt des Landkreises zu gewährleisten“, so Betriebsleiter Daniel Eckardt vom Eigenbetrieb Breitbandausbau des Landkreises Celle.

„Die entsprechenden Kartengrundlagen und Adresslisten auf der Internetseite www. landkreis-celle.de/breitbandausbau sind wieder auf den alten Stand angepasst worden und die interessierten BĂźrgerinnen und BĂźrger kĂśnnen weiterhin ĂźberprĂźfen, ob ihre Adresse mit zum Ausbaugebiet gehĂśrt“, so Eckardt.

FĂźr den Landkreis Celle bedeutet dies, dass somit insgesamt zirka 13.000 Haushalte von dem geplanten Breitbandausbau profitieren kĂśnnen.

Weitere Informationen gibt es auf der Homepage des Landkreises Celle (www.landkreis-celle.de, Bereich Breitbandausbau). „Die Vernunft ist in Berlin eingekehrt, das Dobrindt-Ministerium hat eingelenkt, der ursprĂźngliche Plan kann im Landkreis Celle nun umgesetzt werden: 13.000 Haushalte im Celler Land kĂśnnen nun doch mit schnellem Internet Ăźber Glasfaser bis zur HaustĂźr versorgt werden. Das ist ein gutes Ergebnis“, freut sich der heimi-

sche SPD-Landtagsabgeordnete Maximilian Schmidt.

Nach der Berliner Entscheidung war zunächst zu befßrchten, dass 2.000 Haushalte nicht per FTTB (Fiber To The Building) angeschlossen werden kÜnnten, sondern weiter mit den deutlich langsameren Kupferleitungen versorgt werden.

Vor allem in Ortschaften wie Winsen, MeiĂ&#x;endorf, Scheuen, SĂźlze, Hohne, Wathlingen, Langlingen, UnterlĂźĂ&#x; und Wienhausen hätten groĂ&#x;e Teile der Orte nicht durch den Landkreis versorgt werden dĂźrfen das ist jetzt vom Tisch, alle Gebiete kĂśnnen wie geplant ausgebaut werden. „Jetzt hat sich das Prinzip des Vertrauensschutzes durchgesetzt - es gelten die Bedingungen zum Zeitpunkt der Antragstellung.

Und hier hat der Landkreis gut gearbeitet, der Plan wird ungeändert umgesetzt. Besonderer Dank gilt an dieser Stelle unserem niedersächsischen Wirtschaftsministerium, das sofort in Berlin interveniert hat. Davon profitieren wir jetzt auch in Celle“, so Schmidt, der als netzpolitischer Sprecher seiner Fraktion im Landtag bei Wirtschaftsminister Olaf Lies deshalb Druck gemacht hatte.

MSC Celle besuchte das phaeno in Wolfsburg

Mit einem Oldtimer-Gelenkbus der Interessen-Gemeinschaft Setra startete der Motor-Sport-Club Celle im ADAC kĂźrzlich zu einem interessanten Ausflug in das phaeno nach Wolfsburg. In dem auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Gebäude, eines der zwĂślf bedeutendsten, modernen Bauwerke der Welt, erfährt man so manches aus den Bereichen Naturwissenschaften und Mathematik. FĂźr die Kinder und Jugendlichen war es hier ganz toll zum Mitmachen und experimentieren, und fĂźr die Erwachsene gab es etliche Ăœberraschungen. Nach einigen ereignisreichen Stunden (unter anderem mit einer Lasershow) trat die Gruppe mit vielen EindrĂźcken wieder den Heimweg an.

Foto: privat

Susanne Ostler (von links/Inhaberin „Celler Tor“), Markus Laukert (Koch), Alke Carstens (Restaurantfachfrau), Dalal Dreiysino (KĂśchin), Pascal Alexander Cremer (Hotelfachmann), Rhea Lilian Baas (KĂśchin), Lisa Kraschewski (Restaurantfachfrau) und Nino Jäger (Fachkraft im Gastgewerbe).

Sechs neue Auszubildende im „Celler Tor“

Kochtalent Fischer qualifizierte sich fĂźr Bundesentscheid

CELLE. Seit vielen Jahrzehnten gehĂśrt das Ringhotel „Celler Tor“ in GroĂ&#x; Hehlen zu den Spitzen-Ausbildungsbetrieben der niedersächsischen Gastronomie.

Das bewies jetzt auch KochAzubi Maximilian Fischer mit dem zweiten Platz beim norddeutschen Vorentscheid fĂźr die Ringhotels-Kochtalente. Er ist damit auch Ansporn fĂźr die sechs neuen Auszubildenden, die jetzt ihren EinfĂźhrungstag mit Familie Ostler hatten.

FĂźr KĂśche im zweiten Ausbildungsjahr veranstaltet die Ringhotels-Schmiede, eine Gruppe aus jungen Ringhoteliers einen bundesweiten Wettbewerb. FĂźr die „Kochtalente“ fuhr Fischer Ende Juni zum norddeutschen Vorentscheid nach Hanstedt.

Der Ablauf war der praktischen Abschlussprßfung ähnlich: theoretische Aufgaben, Warenerkennung und kochen eines Drei-Gang-Menßs nach vorgegebenem Warenkorb.

Hieraus kreierte er unter anderem eine Wachtelkraftbrßhe, eine in Salzkruste gebackene Lachsschnitte sowie einen Dessertteller mit Schokokßchlein und Espressoeis. Mit dieser tollen Leistung konnte er sich fßr den Bundesentscheid im nächsten Frßhjahr qualifizieren.

Am 1. August begann dann mit sechs jungen Menschen wieder ein neuer Ausbildungsjahrgang im Ringhotel „Celler Tor“. Susanne und Josef Ostler zeigten am EinfĂźhrungstag das

weitläufige Haus und erläuterten die wichtigsten Grundzßge der Ausbildung sowohl im Haus als auch fßr die Berufsschule.

Nino Jäger kennt das Haus schon eine Weile, während die anderen bisher nur fßr ein Wo-

Berufsvorbereitungsjahr auf der Albrecht-Thaer-Schule, während Alke Carstens aus dem Kreis Verden nach Celle zur Ausbildung kommt. Das ganze „Celler Tor“-Team freut sich, diesen jungen Leuten SpaĂ&#x; am Beruf zu vermitteln.

Mit der umfassenden und qualifizierten Ausbildung im Haus stehen ihnen so viele MĂśglichkeiten offen, sei es

Maximilian Fischer. chenende in den Beruf geschnuppert hatten. Auch die Syrerin Dalal Dreisyno ist sehr motiviert. Sie war zuletzt im

Fotos: privat Weiterbildung zu Hotel- oder KĂźchenmeistern, Hotelbetriebswirten, Touristikstudium oder Auslandsaufenthalte.

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Sonntag, den 7. August 2016

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Gerne nehmen wir auch Bewerbungen für andere Bereiche in Celle und im Celler Landkreis entgegen.

Für eine erste Kontaktaufnahme steht Ihnen Frau Wichern, Erziehungsleiterin der BKJH Celle, zur Verfügung: T 051 41 . 208 90 40.

Die Backhaus Kinder- und Jugendhilfe (BKJH) steht seit 40 Jahren für konsequente Familienorientierung innerhalb der stationären Erziehungshilfe. Im Rahmen des Leitsatzes »Kind im Mittelpunkt« (KiM) setzt sie sich für über 530 junge Menschen ein.

Melden Sie sich bitte telefonisch oder online. Gern können Sie uns auch zu unseren Bürozeiten (Mo. - Do., 8.30 - 17 Uhr und Fr. 8.30 - 16 Uhr) in unserem Verlag besuchen.

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LOKALES

Sonntag, den 7. August 2016

Radio kommt am Dienstag, 9. August

Diskussion um den Kaliberg in Wathlingen

WATHLINGEN. In der Sendereihe „Jetzt reicht‘s!“ lädt der Radiosender NDR 1 Niedersachsen zu einer öffentlichen Diskussionsveranstaltung um die Zukunft des Kalibergs in Wathlingen am Dienstag, 9. August, nach Wathlingen ein.

Bei der Diskussionsveranstaltung ab 18 Uhr im „4 Generationen Park“, Kantallee 8 in Wathlingen, beteiligen sich Holger Müller (Bürgerinitiative Umwelt Wathlingen), der Geologe Dr. Ralf Krupp, Wathlingens Bürgermeister Torsten Harms, der Sehnder Bürgermeister Carl Jürgen Lehrke und Gerald Höhl vom Landkreis Celle. Moderator ist Hans-Jürgen Otte.

Die Sendung soll am 11. August von 19 bis 20 Uhr auf NDR

1 Niedersachsen (UKW 90,9 Mhz) ausgestrahlt werden. Die interessantesten O-Töne sind bereits am Vormittag zu hören.

Informationen findet man auch im Internet unter www.ndr.de/ ndr1niedersachsen. Die Sendereihe „Jetzt reicht’s“ soll ein Forum für Protest und Streit sein. Eine Stunde lang sagen Bürger ihre Meinung - an die Adresse von Behörden, Institutionen, Unternehmen. Aber es sollen auch beide Seiten zu Wort kommen.

Ausstellung im Albert-König-Museum

Ferienpassabschlussfest im Französischen Garten

Am vergangenen Dienstagnachmittag hieß es „Bambule hoch5“ beim diesjährigen Ferienpassabschlussfest der Stadt Celle im Französischen Garten. Obwohl es am Morgen noch regnete und es vereinzelt Absagen gab, wurde es zum Mittag immer trockener und wärmer, sodass sich zahlreiche Kinder und Familien in die beliebte Celler Grünanlage begaben. Der „Zirkus Knalltüte“, das Kinder- und Jugendzirkusprojekt der Stadt Celle, zeigte eine Vorstellung mit Unterstützung von Ferienpasskindern, die dort bei einem fünftägigen Workshop mitgemacht hatten. Aus dem Wendland war das „Chaos Varieté“ (Foto) in diesem Jahr mit dabei und bot eine abwechslungsreiche Show mit viel Witz, beeindruckender Artistik und gewagten Balanceakten. Das Murmel-Zelt war mit seinen vielen großen Holzbahnen ebenso Anziehungspunkt wie das Getränkekistenklettern und die Hüpfburgen. Des Weiteren gab es Möglichkeiten zum Spielen, Toben und Mitmachen. Besonders schön war, dass Kinder in jedem Alter und auch sehr viele Erwachsene das Fest besuchten und sichtlich Spaß hatten. Für das leibliche Wohl war mit verschiedenen Angeboten, ob süß oder deftig, auch gesorgt.

Foto: Wasinski

CELLE. Und weiter geht es mit den „15 tollen Wochen“ zum 15-jährigen Bestehen der HoyerNiederlassung in Celle. Jede Woche warten neue Aktionen auf die Kunden. Und täglich die „15 tollen Minuten“, die irgendwann eingeläutet werden und in denen es für die Kunden an der Kasse eine Überraschung gibt.

Jede Menge Energie steckt in Viska, dem Energy-Drink aus dem Hause Hoyer. Bis Dienstag, 9. August, werden weiterhin 15 Prozent Rabatt auf jedes

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Hoyer schenkt seinen Kunden Energie

Programm in der Waschanlage geboten. In den Tagen danach verschenkt Hoyer an jeden Kunden Energie. Die steckt im Energy-Drink aus dem Hause Hoyer. Vom Mittwoch, 10., bis Dienstag, 16. August, bekommt jeder Kunde an der Kasse eine Dose davon geschenkt. Übrigens: Sonntags wird im Aktionszeitraum eine Tüte mit 15 gemischten Brötchen für fünf Euro angeboten, alternativ das einfache Schnittbrötchen für 15 Cent das Stück.

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lerei, die sich bis heute großer Beliebtheit erfreut.

Aus dem reichen Bestand der Stiftung sind für die Ausstellung des Albert-König-Museums fast 60 Gemälde ausgewählt worden. Sie belegen das durchweg hohe Niveau dieser Malerei und zeigen die oft sehr unterschiedliche Herangehensweise der einzelnen Künstler an das Thema. Das gilt nicht nur für die heute noch hoch gehandelten Maler wie etwa Andreas Achenbach, Max Clarenbach oder Eugène Dücker, sondern auch für weniger bekannte Namen, die aufgrund ihres Talents und ihrer soliden Ausbildung an der Düsseldorfer Akademie qualitätsvolle Arbeiten beigetragen haben.

Die Ausstellung im Albert-König-Museum Unterlüß ist dann bis zum 23. Oktober immer dienstags bis sonntags von 14.30 bis 17.30 Uhr zu sehen.

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Diese gemeinnützige Stiftung fördert aber nicht nur Kunst und Kultur, sondern Stiftungszweck ist auch die Opfer- und Altenhilfe sowie der Tierschutz.

Zu der Düsseldorfer Malerschule zählen Künstler, die an der dortigen Akademie ihre Ausbildung erfuhren und später in der Stadt ihren Lebensmittelpunkt hatten. Künstlerisch aber waren sie in ganz Deutschland und auch in Europa zu Hause. Als Landschaftsmaler suchten sie dann ihre Motive auch an der Nord- und Ostseeküste. Diese Motivwelt reizte nicht nur die Landschafter, sondern auch die Figurenmaler. Sie studierten das Leben der Fischer und ihren Familien, die Arbeit der Seeleute und entwickelten so eine Genrema-

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UNTERLÜSS. Erstmals zeigt das Albert-König-Museum ab dem heutigen Sonntag, 7. August, unter dem Titel „Mensch und Meer“ Werke der Düsseldorfer Malerschule, zu der bedeutende Künstler des 19. und 20. Jahrhunderts gehören.

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Michael Alpers, Ulrike Franz-Dalby und Martin Ulbrich (von links) vom Kung-Fu-Tempel Celle.

Foto: privat Aus dem gesamten Bundesgebiet waren 160 Kämpferinnen und Kämpfer angereist, um in den Disziplinen Handformen, Waffenformen, sowie Leicht- und Vollkontakt ihre Besten zu ermitteln. Der KungFu-Tempel Celle war hier mit einer Kämpferin und zwei Kämpfern vertreten. Michael Alpers, mit Erfahrung in der Klasse ab fünf Jahre, trat in den Disziplinen Handform, Langund Kurzwaffen an. Ulrike Franz-Dalby und Martin Ulbrich traten in der Klasse Seni-

or in der Disziplin Handform an. Hier belegte Franz-Dalby den zweiten Platz.

DaiSiHing Wahik Wilkening, Kung-Fu-Trainer im Kung-FuTempel Celle, freute sich über die erfolgreiche Teilnahme am Wan-Fu-Cup seiner Schüler. „Die Atmosphäre bei einem Turnier ist immer etwas besonderes. Und vor Prüfern, Zuschauern und Wettkampfteilnehmern seine Form zu laufen ist doch etwas anders als im Training“, erklärt Wilkening abschließend.