Mittwoch, den 23. März 2016
LOKALES
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Westerceller Schüler erlebten unvergessliche Reise
Schüleraustausch mit Thailand bot kulturell interessantes Programm
CELLE. Das Fazit des Thailand-Austauschs der Oberschule Westercelle möchte Nalyn Dag gleich vorwegnehmen: „Die Reise war das schönste Erlebnis meines Lebens“, sagt die Zehntklässlerin. Und ihre Mitschüler stimmen ihr zu. Der Austausch mit der Triam-Udom-Suksa-Schule gehört mittlerweile fest zum Angebot der Oberschule Westercelle. Auch in diesem Jahr haben sich 17 Schülerinnen und
insgesamt zwölfstündige Flug für viele Teilnehmer des Austauschs die erste Flugreise ihres Lebens. In über zwei Wochen lernten sie in Thailands Hauptstadt die Kultur des Landes kennen und
Besuch in Westercelle war. „Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden“, sagt Paulina Liskien aus der Klasse 10b. Besonders beeindruckt waren die Celler Jugendlichen von der respektvollen, freundlichen und höflichen Art ihrer Gäste. Entsprechend wurden die Westerceller Schüler auch in Bangkok empfangen: „Unsere Gasteltern haben uns sogar angebo-
Beim Aufenthalt in Thailand konnten die Celler Schüler viel Kultur erleben. Schüler der zehnten Klassen zusammen mit den Lehrerinnen Sabine Carlow-Meyer und Melanie Zuch auf die 8800 Kilometer lange Reise nach Bangkok gemacht. Dabei war der
trafen ihre Gastgeschwister wieder, denn die Schüler aus Celle und Thailand haben sich bereits im Oktober vergangenen Jahres kennengelernt, als die thailändische Gruppe zu
Foto: privat
ten, dass wir sie ‚Mama‘ und ‚Papa‘ nennen“, berichtet der sechzehnjährige Lasse Swickis. In der Triam-Udom-SuksaSchule haben die Jugendlichen an dem Projekt „Multikulturel-
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Brandschutz, Feuerlöscher und Rauchmelder
Feuerwehr Hambühren informierte Flüchtlinge
HAMBÜHREN. Vor Kurzem veranstaltete die Ortsfeuerwehr Hambühren zusammen mit der Integrationsbeauftragten der Gemeinde, Jessica Illmann, eine Infoveranstaltung für Flüchtlinge. Rund 35 Flüchtlinge, die im Gemeindegebiet wohnen, kamen dazu ins Feuerwehrhaus. Ziel der Veranstaltung war es, die neuen Bürger über Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr zu informieren und zugleich Tipps zum Brandschutz zu vermitteln. Zuerst stellte Ortsbrandmeister Carsten Kranz in einem kurzen Vortrag seine Feuerwehr vor. Wichtig war es deutlich zu machen, dass die Feuerwehrarbeit in Deutschland zum größten Teil von Freiwilligen geleistet wird. Nach dem Vortrag wurden auf dem Außengelände der Feuerwehr einige Gefahrensituationen aus dem Alltag vor-
geführt. So wurde ein Fettbrand simuliert und die Flüchtlinge konnten sehen, welche verheerende Wirkung da ein „Löschversuch“ mit Wasser hat. Danach durften alle Interessierten selbst den Umgang mit einem Feuerlöscher ausprobieren. Und sie konnten auch die Feuerwehrfahrzeuge samt technischer Ausrüstung erkunden. Wichtig war den Feuerwehrleuten auch die Informationen zum Thema Rauchmelder. Anschließend gab es noch viele Gespräche bei Kaffee und Kuchen. Auch die Gastgeber freuten sich über die sehr freundschaftliche Stimmung bei dieser Veranstaltung.
Foto: VERMOP Salmon GmbH
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Foto: Feuerwehr Hambühren
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CELLE. Mit 3:4 nach Verlängerung mussten die Celler Oilers ihr letztes Heimspiel der Saison am vergangenen Freitag an die Rostocker Freibeuter abgeben. ler nicht richtig ihre Linie fanden. Michael Kopke brachte die Oilers zwar im ersten Drittel mit 1:0 in Führung und Florian Tolksdorf erhöhte im zweiten Drittel auf 2:0, jedoch glichen die Gäste dann auf 2:2 aus. Und die Rostocker erzielten auch das erste Tor im dritten Drittel, das die Celler erst Sekunden vor Schluss durch Sebastian Steller ausgleichen konnten. Und dann fiel überraschend schon nach 40 Sekunden in der Verlängerung das 3:4. Am Freitag, 25. März, um 19 Uhr bestreiten die Oilers nun gegen Bremerhaven ihr letztes „Saison-Heimspiel“, das allerdings, weil man die Eiszeiten nicht anders planen konnte, in Bremerhaven stattfindet. Und dort möchte man nicht so hoch wie im Hinspiel (2:7) verlieren.
Der Infotag fand viel Interesse.
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Oilers wollen Saison auf Platz drei abschließen
Der eine Punkt, den sie damit behielten (die anderen zwei gehen nach Rostock), dürfte reichen, dass die Celler ihre erste Regionalligasaison auf Platz drei abschließen können. Denn sowohl die Celler als auch die auf Platz vier liegenden Rostocker müssen noch beim starken Tabellenzweiten, Bremerhaven, antreten, der am vergangenen Wochenende den bisher unbesiegten Spitzenreiter United North Stars mit 5:4 bezwungen hat - und von der Papierform ist es unwahrscheinlich, dass Bremerhaven eines der beiden Spiele verliert. Doch von der Papierform hätten die Oilers auch über Rostock siegen müssen, zumal die Gäste nur mit neun Spielern angereist waren. Doch diese Neun spielten so, dass die Cel-
le Bildung - Bei uns zu Haus“ gearbeitet, dessen Ziel es war, die Wohnhäuser in Thailand zu untersuchen. Auch sonst haben die Schüler viel über die thailändische Kultur gelernt: Tanz und Musik stand ebenso auf dem Stundenplan wie die Thaisprache samt Schrift. Ungewohnt war für die Westerceller Schüler neben der Hitze, dem scharfen Essen, dem langen Schulweg, den Ausmaßen der Schule mit mehr als 4.600 Schülern und den Schuluniformen auch das Morgenritual. „Vor dem Unterricht wurde die Nationalhymne gesungen, ein Gebet gesprochen und die Schulhymne gespielt“, sagte Nalyn. Auch Exkursionen zum Großen Palast, zu Wat Prakaew, dem Tempel der königlichen Familie oder dem Nationalpark Sam Roi Yot standen unter anderem auf dem Programm. Zurück in Deutschland, berichten die Zehntklässler mit etwas Wehmut und Fernweh in der Stimme von ihrer großen Reise. Der Abschied von ihren neuen Freunden fiel daher sehr emotional aus. „Meine Gastmutter hat sogar ein bisschen geweint, als wir zurückgeflogen sind“, sagte Lasse. Im Sommer will er wieder nach Thailand fliegen - seine Gastfamilie hat ihm angeboten, dass er sie jederzeit besuchen könne.
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