YBusiness, Ausgabe 1, Saison 2023/24

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Innovation und Kreativität auf den
Cristian Cescon und Beat Fahrni über das YB-Engagement von TimeTool und Komit KPT und die YB Frauen Die Krankenkasse ist neue Hauptpartnerin Saisonauftakt auf dem Gurten Der YB Season Opener 2023/24 «Mein Plan B war immer Plan A» Unterwegs mit Kastriot Imeri Ausgabe
2023/2024
YB-Hosen
1, Saison
¦ 5. September 2023
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Liebe YB-Familie

Ich schreibe dieses Vorwort auf dem Rückflug von Israel nach Bern. Wenn Sie diese Zeilen lesen, dann wissen wir, ob wir uns in der UEFA Champions League mit den besten Teams auf dem Kontinent messen dürfen oder in der UEFA Europa League gefordert werden. So oder so wird es ein toller Lohn sein für die grossartige letzte Saison und unabhängig vom Wettbewerb winken uns internationale Festspiele. Mit YB in ganz Europa unterwegs zu sein ist immer wunderbar und auch für unsere Spieler ein Highlight.

Unterwegs waren auch die Redaktoren dieser YBusiness-Ausgabe, um Ihnen interessanten Inhalt bieten zu können. Erfahren Sie in dieser Ausgabe des YBusiness mehr über unseren Edeltechniker Kastriot Imeri, seine Begabungen in der Küche und seinen spannenden Weg zu YB. Zudem erklärt er, warum eine Mischung aus Andrés Iniesta und Granit Xhaka wohl einen idealen Fussballer ergeben würde. Wir sind überzeugt, dass Kastriot uns bei YB noch viel Freude bereiten wird.

Grosse Freude haben wir auch an unseren leidenschaftlichen Partnern. Sei es der neue Premium Partner Swiss Casinos, seien es die altbekannten Freunde von Weiss+Appetito oder die Goldpartner von Timetool sowie Komit. Deren Macher Beat Fahrni und Cristian Cescon grüssen von der Titelseite dieses YBusiness. In der Titelstory dieses Heftes erfahren Sie mehr über ihre spannenden Softwareunternehmen, ihre grosse Leidenschaft für YB, warum Emotionen im Sport unersetzlich sind und Ihre Motivation zur Sportförderung generell.

Man kann es nicht oft genug betonen, wie wichtig die insgesamt über 500 Partnerschaften für unseren Club sind. Neben der volatilen Einnahmesituation im Sportbereich bilden Sie, liebe Partnerinnen und Partner, das wichtige Fundament für unseren Club und Betrieb. Es freut uns, dass wir auch diesen Sommer im Rahmen unserer Anlässe Gelegenheit hatten, uns für das grossartige Engagement erkenntlich zu zeigen. Mehr dazu in den Reportagen zu den Events wie dem YBrunch oder unserem traditionellen Season Opener.

YB FOREVER

Wanja Greuel, CEO

Vorwort Inhalt 4 TimeTool & Komit auf den YB-Hosen 12 Der Season Opener 2023/24 18 Unterwegs mit Kastriot Imeri 26 Der siebte «YBrunch» 30 Kurz gesagt – Meinungen aus dem YB-Netzwerk 40 KPT – neue Hauptpartnerin der YB Frauen 58 Das erste «YB Golf Masters» 62 Getroffen im YB Sky Club 66 News aus dem Fussball-Business 70 Presidents Club: Mathias Ammann 76 Über uns: die Sportadministration 82 Nachspielzeit: bunter Mix
YBusiness
Beat Fahrni und Cristian Cescon sind mit ihren Firmen TimeTool und Komit auf gutem Weg.

«Das YB-Netzwerk steht für uns im Zentrum«

TimeTool und Komit sind neu auf den YB-Hosen präsent. Ein Enga-

gement, das passe, weil YB positive Emotionen vermittle, sagen Beat

Fahrni und Cristian Cescon. Die innovativen Produkte der beiden Firmen werden in einigen Bereichen auch von YB eingesetzt – eine klassische Win-Win-Situation.

TimeTool & Komit

Firmengründer Beat Fahrni und CEO Cristian Cescon stehen auf dem Kunstrasen im Wankdorf und präsentieren nicht ohne Stolz die neuen YB-Hosen mit den Logos ihrer Firmen. Bei den Heimspielen auf den schwarzen Hosen steht Komit und auswärts auf den weissen Shorts TimeTool. YBusiness-Fotograf Remo Neuhaus setzt die beiden Macher gekonnt in Szene. «Das macht richtig Spass», sagt Fahrni mit seinem ansteckenden Lachen. «Remo weiss genau, wie er uns fotografieren muss, er hat nach wenigen Sekunden gemerkt, wie wir am besten aussehen!»

TimeTool und Komit – die beiden Firmen aus Thun sind im Schweizer Sport sehr präsent. Im Eishockey sind die Zeitnehmerhäuschen der halben National League mit dem TimeTool-Logo ausgestattet. In der Region Bern ist Komit auf dem SCB-Helm präsent und jetzt also auch auf den YBHosen. «Es ist eine gute Investition, einen grossen Teil des Marketing-Budgets im Sport einzusetzen. Nirgends gibt es mehr Emotionen als Gegenwert», sagt Cristian Cescon.

YBusiness
Roman Grünig (YB), Cristian Cescon, Beat Fahrni (beide TimeTool & Komit) und Sebastian Helbig (YB).

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Komplexe Aufgabe –einfache Lösungen

TimeTool feierte in diesem Jahr das 30-Jahr-Jubiläum mit einem grossen Anlass in der PostFinance Arena. Beat Fahrni gründete das Unternehmen 1993 zusammen mit wenigen Personen. Heute arbeiten 23 Menschen bei TimeTool. Die Firma präsentiert sich mit einer innovativen Schweizer Zeitmanagement-Lösung für alle Branchen und Betriebsgrössen. «Ferienplanung tönt allerdings viel besser als Zeiterfassung», sagt Fahrni und zwinkert mit einem Auge. Das Unternehmen gehört zu den Schweizer Marktführern und bietet auch Online-Lösungen in der Cloud an. Die Stärken von TimeTool liegen dabei in der Einfachheit der Bedienung. Ähnlich wie bei einer weltweit bekannten Firma mit einem angebissenen Exemplar einer Kernobst-Sorte im Logo gibt es bei TimeTool keine Bedienungsanleitungen. «Wir schreiben Software und keine Dokumentationen», pflegt Fahrni jeweils zu sagen, wenn er nach einer Anleitung gefragt wird.

Komit ist dagegen ein Personalinformationssystem, das seinen Launch erst im März dieses Jahres feierte. Komit ist eine cloudbasierte Softwarelösung für die digitale Pflege

von Daten und Dokumenten. Das tönt sehr technisch und trocken, dabei ist das Bedürfnis eigentlich alltäglich und relativ einfach. «Unternehmen wollen Dokumente sicher und strukturiert ablegen sowie effizient darauf zugreifen können. Zudem sollen auch Mitarbeitende zu persönlichen Informationen Zugriff haben. Komit bietet diese Möglichkeiten», sagt Cristian Cescon.

TimeTool

TimeTool kreiert frische, smarte und innovative Zeitmanagementlösungen mit Einsatzplanung und Projektzeiterfassung von Menschen für Menschen. Kreativ und zeitgemäss – und das zuverlässig seit 1993. Wir lieben Innovation und die Herausforderungen, Komplexität in einfache und intuitive Lösungen zu verpacken. TimeTool-Lösungen sind modular aufgebaut, fliessend in bestehende Systeme integrierbar, mobil einsetzbar und individuell auf die Bedürfnisse von Unternehmen abgestimmt.

Im Rahmen des YB-Engagements ist TimeTool neu mit Dresswerbung auf der Hose bei Auswärtsspielen sowie auf der LEDBande im Wankdorfstadion sichtbar. TimeTool unterstützt zudem die YB Frauen in diversen Bereichen und ist offizieller Youth Base Partner.

Die beiden Firmen kommen aus der gleichen Denkfabrik; dieselben Menschen stehen dahinter. Darum sind auch die Philosophien nicht völlig anders. Unterschiedlich, wenn auch kompatibel, sind aber die Anwendung und auch die Kundenausrichtung. Während «TimeTool» auch wegen den gesetzlichen Vorgaben im Arbeitsrecht in der Schweiz vor allem auf den einheimischen Markt ausgerichtet ist, wird sich «Komit» mehr international orientieren. Und während die TimeTool-Lösung nur durch Unternehmen genutzt werden kann, bietet «Komit» auch für Vereine, Verbände oder sogar für Einzelpersonen interessante Lösungen an.

Und trotz allen Unterschieden gibt es natürlich zahlreiche Berührungspunkte. «TimeTool-Kunden interessieren sich für Komit-Lösungen, das ist klar», sagt Fahrni. «Und wir haben mit den Verantwortlichen in den HR-Abteilungen und Finanzbuchhaltungen auch ähnliche Kontaktpersonen und Geschäftspartner.»

YBusiness
«Unternehmen wollen Dokumente sicher und strukturiert ablegen sowie effizient darauf zugreifen können»
Cristian Cescon

Grosses Engagement im Sport

Beat Fahrni ist YB-Fan und gleichzeitig Verwaltungsratsmitglied beim FC Thun. «Das passt doch. Es ist der Geist des Sports», sagt er. «Vor und nach dem Match geben sich die Spieler die Hand. Während des Spiels geht es darum, dass der Bessere gewinnt. Das ist einfach, klar und fair.» Darum gebe es auch keinen Grund, nicht bei YB und Thun gleichzeitig engagiert zu sein. Ausserdem sind TimeTool und Komit auch bei anderen Sportclubs als Sponsor vertreten.

So auch auf der anderen Seite der Papiermühlestrasse beim SCB im Eishockey. «Durch das Business-Netzwerk konnten wir unter anderem Reinigungs-Unternehmen als Kunden für uns gewinnen. Und dank dem positiven Feedback konnten wir so eine ganze Branche erschliessen», erzählt Fahrni.

Die schwierigste Aufgabe sei es, eine «stiere Zeiterfassung sexy zu verkaufen», wie es Beat Fahrni mit seiner direkten Art formuliert. «Und dafür eignet sich der Sport sehr gut», ergänzt Cescon, der wegen seinen italienischen Wurzeln neben dem Schweizer Sport auch die Serie A intensiv verfolgt.

Dass sich die Firmen so stark im Sport engagieren, hat mit Emotionen zu tun. Dabei geht es nicht nur um die Bildschirm-Präsenz im Fernsehen bei den Livespielen und

Komit

Komit ist eine cloud-basierte HR-Softwarelösung für die digitale Pflege von Personaldossiers sowie Dokumenten jeglicher Art, welche im Rahmen von Unternehmensprozessen abgelegt und archiviert werden sollen. Innovative Funktionen rund um das On-/Off-Boarding oder das Modul Komit Recruit für die effiziente Gestaltung von Rekrutierungsprozessen machen Komit zu einer zentralen Plattform, welche als Bindeglied zu Umsystemen mit neusten Technologien integriert wird. Komit ist seit dieser Saison mit Dresswerbung auf der Hose bei Heimspielen der 1. Mannschaft anzutreffen und wie TimeTool als Member im YB Sky Club vertreten.

in den Zusammenfassungen, sondern auch, wenn nicht sogar vor allem, um die Netzwerk-Möglichkeiten bei den Events. «Die Stimmung und das Angebot sind bei uns zentral. Was gibt es Besseres, als bei einem Anlass ins Gespräch zu kommen und die Verantwortlichen von YB sagen zu hören, dass sie mit TimeTool sehr zufrieden sind und gute Erfahrungen gemacht haben?», sagt Fahrni.

Denn das Kundenverhältnis zwischen dem BSC Young Boys und TimeTool beruht auf Gegenseitigkeit. Während die beiden Firmen auf den YB-Hosen als Sponsor präsent sind, nutzt man bei YB die Produkte von TimeTool zur Zeiterfassung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Bei YB stimmt also das Gesamtpaket sehr gut. Bei den meisten anderen Clubs haben TimeTool oder Komit Einjahresverträge abgeschlossen. Bei YB ist das Engagement von Anfang an länger geplant, der Vertrag zwischen den beiden Firmen und Gelb-Schwarz läuft mindestens bis ins Jahr 2026. Das sind – auch ohne TimeTool-Zeiterfassung gemessen – drei Jahre.

Text: Peter Pflugshaupt

Bilder: Remo Neuhaus

«Ferienplanung tönt allerdings viel besser als Zeiterfassung»
TimeTool & Komit
Beat Fahrni
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Gelungener Saisonstart auf dem Gurten

Am 8. Juli läutete der BSC Young Boys mit dem Season Opener 2023/24 die neue Saison ein. In diesem Jahr fand der grösste YB-Partnerevent auf dem Berner Hausberg Gurten statt. Die Teilnehmenden genossen neben der einzigartigen Aussicht auf die Stadt exklusive Interviews mit den YB-Exponenten Sandra Betschart, Hanspeter Kienberger, Raphael Wicky, Fabian Lustenberger, David von Ballmoos, Loris Benito und Cedric Itten. Der Anlass wurde von Kult-Reporter Berni Schär moderiert, der mit seiner unverwechselbar sympathischen Art durch den Abend führte.

YBusiness
Franziska und Bruno Dreyer (ISP Electro Solutions AG). Ulrike und Daniel Krummen (Georg Fischer RLS Schweiz AG). Kult-Reporter Berni Schär mit YB-Goalie David von Ballmoos. YB-CEO Wanja Greuel mit seiner Frau Julia. Manuela und Ulrich Reinhard (Feldschlösschen).
2023/24
Season Opener
Rund 200 Personen nahmen am Season Opener teil. Carine Fandiño und Tom Heiniger (AEK BANK 1826). Patrice Hitz (Transgourmet Schweiz AG) mit Andrea und René Hitz (YB). Patrik Ruchti und Martin Passeraub (Destination Travel & Consulting AG). Veviély Gantenbein (YB) und Gabriel Nyffenegger (Meyer Gärten AG).
YBusiness
Freda Goodlett und Flavio Baltermia führten musikalisch durch den Abend. General Manager Sandra Betschart gab Auskunft über die YB Frauen. Hans Wirz (Wirz Unternehmungen) und Ehefrau Ariane ersteigerten einen YB-Roller zugunsten der Youth Base. Wanja Greuel (YB) eröffnete den offiziellen Teil mit einem YB-Gedicht. YB-VRP Hanspeter Kienberger im Gespräch mit Berni Schär. Imke Wübbenhorst, Trainerin der YB Frauen.
Season Opener 2023/24
Besonders beliebt war das Raclette, trotz Temperaturen über 30 Grad. Auch die YB-Spieler gesellten sich unter die Partnerinnen und Partner. …Cedric Itten… Berni Schär im Interview mit Fabian Lustenberger… Die Gurten-Gastronomie sorgte für das kulinarische Wohl. …Loris Benito… Nach dem Testspiel-Sieg gegen Hertha BSC traf eine Delegation der 1. Mannschaft auf dem Gurten ein. Begleitet wurden die Spieler von Albert Staudenmann, Raphael Wicky und Steve von Bergen (alle YB). … sowie YB-Trainer Raphael Wicky.

Erfolgreiche Energieberatung

Mit Verhaltensänderungen Kosten senken

Wie sieht eigentlich ein Patentrezept für sparsamen Umgang mit Energie im Unternehmensalltag aus? Es braucht eine kluge Kombination aus Fachkompetenz und Hintergrundwissen. Aber auch gesunder Pragmatismus und eine geschickte Kommunikation gehören dazu. Das Beispiel der Sportgastro AG zeigt, dass die Energieberatung von Energie Wasser Bern Verhaltensänderungen bewirken und Kosten deutlich senken kann.

Als nachhaltig agierendes Unternehmen setzt sich Energie Wasser Bern permanent mit Energieeffizienz auseinander. Wir optimieren aber nicht nur unsere eigenen Prozesse, sondern beraten auch Geschäftskunden. Wir erkennen Potenziale, um Energie zu sparen, und entwickeln gemeinsam mit den Unternehmen passende Lösungen. Das verbessert die Effizienz und senkt die Energiekosten.

Energiepreise als grosse Herausforderung

Die Sportgastro AG ist das Gastronomieunternehmen der SCB Group AG. Sie betreibt in der PostFinance Arena und der Region Bern verschiedene Restaurants. Als die Strompreise im Frühjahr 2022 massiv in die Höhe stiegen, war schnell klar, dass das Unternehmen handeln muss. Sven Rindlisbacher, Chief Hospitality Officer der Sportgastro AG, hat umgehend Kontakt mit der Energieberatung von Energie Wasser Bern aufgenommen. Sein Ziel war es, den Stromverbrauch in den Gastronomiebetrieben rasch zu reduzieren. Ohne geeignete Massnahmen müsste der Unternehmer mit einer Verdoppelung der Stromkosten rechnen.

Die Wahl fiel auf das «Ristorante & Bar Lago». Thomas Friederich wertete zunächst den Energieverbrauch im Tages- und Wochenverlauf aus. Auf einem gemeinsamen Rundgang mit dem Betriebsleiter überprüfte er die Haustechnik wie Lüftung, Küchengeräte und Beleuchtung auf Sparpotenziale. Aus dem Gespräch mit dem Betriebsleiter Claudio Spanò und mit den gesammelten Erkenntnissen leitete er einige Sofortmassnahmen für das Restaurant ab.

Ein grosser Hebel für mehr Energieeffizienz liegt bei den Lüftungsanlagen. Aber auch der Stromverbrauch im Standby lässt sich reduzieren – vom Geschirrwärmer und von der Kaffeemaschine bis zum «Salamander», der die Speisen bis zum Servieren warmhält.

Die Empfehlungen des Energieberaters wurden im «Lago» für einige Monate in der Praxis erprobt. Es zeigte sich, dass damit gut 50 Prozent der Mehrkosten beim Strom eingespart werden können. Diese eindrücklichen Resultate präsentierte Thomas Friederich vor rund 40 Personen aus den verschiedenen Betrieben der Sportgastro AG. Anhand einer Checkliste, die neben konkreten Massnahmen auch die Zuständigkeiten und Termine festlegt, sollen die Einsparungen auch in den anderen Restaurants erreicht werden.

Kompetente Analyse und geschickte Kommunikation

Rasches und fokussiertes Handeln

Für die Sportgastro AG mit ihren verschiedenen Standorten musste ein pragmatischer Ansatz gewählt werden. Denn für eine umfassende Auswertung aller Betriebe wäre der Aufwand zu gross gewesen. Thomas Friederich, Leiter der Energieberatung bei Energie Wasser Bern, und Sven Rindlisbacher einigten sich im Vorgespräch darauf, einen Standort genauer zu analysieren. Wichtige Erkenntnisse lassen sich dann in einem zweiten Schritt auf die anderen Betriebe übertragen.

Sven Rindlisbacher hält fest: «Die externe Beratung hat uns sehr geholfen. Die Daten sind wichtig, um die richtigen Erkenntnisse und Massnahmen abzuleiten. Dafür braucht es die Fachkompetenz der Energieberater. Ein wichtiger Faktor war es aber auch, die Mitarbeitenden mit ins Boot zu holen. Denn nur gemeinsam können wir die Anstrengungen meistern. Die Potenziale zum Energiesparen müssen dabei möglichst einfach und plakativ aufgezeigt werden, also nicht zu abstrakt oder versteckt hinter komplexen Zahlen oder Kilowattstunden.»

PUBLIREPORTAGE
Sven Rindlisbacher, Chief Hospitality Officer Sportgastro AG
«Um Energie zu sparen, muss man plakativ und mit konkreten Beispielen kommunizieren.»

Anhand konkreter Beispiele konnte Energie Wasser Bern die Ersparnisse aufzeigen. Dabei stand nicht die gesparte Kilowattstunde im Fokus. Energie ist eine abstrakte Grösse und nicht so gut nachvollziehbar. Arbeitet man hingegen mit einem konkreten Frankenbetrag, kann sich jeder etwas unter den Auswirkungen vorstellen.

Letztlich geht es bei Energiee zienz nicht um Verzicht, sondern um einen bewussten Umgang mit Energie. Das zeigen die umgesetzten Massnahmen sehr deutlich. Mit Verhaltensänderungen lassen sich die Betriebsabläufe optimieren, ohne dass dafür grössere Investitionen nötig wären. Denn unser tägliches Verhalten und unsere Routinen bieten bereits einen wirksamen Hebel, um Energie und Kosten einzusparen.

Energieberatung:

Energie Wasser Bern und Stadt Bern

Die Energieberatung von Energie Wasser Bern richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen, aber auch an Grossverbraucher. Sie können bei uns auf die Expertise sowie auf pragmatische und zugleich wirkungsvolle Ansätze und eine passende Kommunikation setzen.

Die Analyse des «Lago» lieferte viele allgemeingültige Beispiele und Ansätze, die auf die anderen Restaurants übertragen werden können. Denn viele Geräte und Abläufe sind identisch oder zumindest sehr ähnlich. «Natürlich sind den Massnahmen auch gewisse Grenzen gesetzt. In einem Restaurant soll man sich schliesslich auch wohlfühlen. Und für die Aufbewahrung der Lebensmittel gelten klare Vorgaben. Es gibt aber auch immer einen gewissen Handlungsspielraum, den man nutzen kann», erläutert Rindlisbacher.

Thomas Friederich bringt es noch mal auf den Punkt: «Für eine erfolgreiche Energieberatung braucht es eine grundlegende Bereitschaft für Veränderungen.» Für die vorgeschlagenen Massnahmen müssen etablierte Verhaltensweisen überdacht und angepasst werden, was Verständnis und Akzeptanz voraussetzt. Mit praktischen Beispielen lassen sich die «Augen ö nen» und manche Bedenken ausräumen. Dies ist mit dem Team der Sportgastro AG sehr gut gelungen.

Mieterinnen und Mieter, Immobilienverwaltungen und Eigentümer und Eigentümerinnen hingegen können sich mit ihren Anliegen an die Energieberatung der Stadt Bern wenden. Sie erhalten dort fachkundige Unterstützung.

ewb.ch/energieberatung

Thomas Friederich (l.) und Betriebsleiter Claudio Spanò bei der Energieanalyse im «Lago». Thomas Friederich, Leiter Energieberatung Energie Wasser Bern
«Für eine erfolgreiche Energieberatung braucht es eine grundlegende Bereitschaft für Veränderungen.»
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Von Genfs Strassen auf den Kunstrasen im Berner Wankdorf

Kastriot Imeri gehört zur Abteilung Edeltechniker. Der Mittelfeldspieler hat sich das Zeug zum Profi auf den Strassen und den «Bolzplätzen» im Genfer Vorort Meyrin geholt. Das Fotoshooting für das YBusiness auf den Plätzen unter der Autobahnbrücke im Wyler passt darum perfekt.

Unterwegs mit Kastriot Imeri

Kastriot Imeri wurde am 27. Juni 2000 in Genf geboren. Als 7-Jähriger begann der Sohn kosovarischer Einwanderer bei Meyrin mit dem Fussball, wo er die Juniorenstufen absolvierte. 2013 wechselte Imeri in den Nachwuchs von Servette Genf. Im Jahr 2016 kam er bei der U16 zu den ersten Einsätzen in der Nationalmannschaft, später wurde er bis zur U21 in jedem Jahr für die Zusammenzuzüge aufgeboten. Er absolvierte 37 Länderspiele im Nachwuchsbereich. Im November 2021 kam er erstmals in der A-Nationalmannschaft zum Einsatz.

Bei den Grenat debütierte er im Juni 2017 bei den Profis, damals spielte Servette in der Challenge League. Vor einem Jahr, im August 2022 wechselte der Mittelfeldspieler zu den Young Boys, sein Vertrag läuft noch bis Juni 2026.

Kastriot Imeri ist im Genfer Vorort Meyrin mit einer älteren Schwester und einem jüngeren Bruder aufgewachsen. Seine Eltern wanderten aus dem Kosovo in die Schweiz ein. Kastriot hatte eine behütete und schöne Kindheit, wie er erzählt. Sein Vater habe bereits auf Amateurniveau Fussball gespielt und die ganze Familie sei fussballbegeistert. In Genf haben viele Jugendliche ein Auge auf die französische Ligue 1, nicht so Imeri. Zusammen mit seinen Cousins, die in Thun leben, hat er schon in der Kindheit immer Bundesliga und später auch vermehrt die englische Premier League geschaut. Sein absolutes Lieblingsteam spielt allerdings weder in der Bundesliga noch in der Premier League. «Der FC Barcelona hat mir vor allem wegen seinem Spielstil imponiert», sagt er. «Mein Lieblingsspieler war immer Andrés Iniesta.»

Grosses Vorbild von Kastriot Imeri ist allerdings nicht Iniesta, sondern der Schweizer Natispieler Granit Xhaka. Dabei geht es nicht nur um seine Leistungen auf dem Fussballplatz, sondern um die Art, wie er seine Ziele erreicht

hat und sich als Einwanderer in der Schweiz erfolgreich durchsetzen konnte. «Xhaka war in der Jugend mein Idol, er hat sein Leben lang für alles gekämpft und dabei vieles erreicht. Grossartig, dass ich heute mit ihm in der Nationalmannschaft spielen darf.»

Alles auf eine Karte: Fussball

Mit dem Kicken angefangen hat Kastriot Imeri schon als 4-Jähriger. «Ich spielte immer Fussball. Im Quartier, auf dem Pausenplatz, überall. Und meistens war ich der Kleinste.» Beim Spiel gegen die grösseren Jungs musste Kastriot auch das eine oder andere Mal unten durch. Doch das hat ihn nur stärker gemacht. Schon bald schloss er sich den Junioren des FC Meyrin an, ehe er als 13-Jähriger von Servette entdeckt und in den Nachwuchs geholt wurde.

Imeri setzte alles auf die Karte Fussball. Nach der obligatorischen Schule absolvierte er noch eine Fachmittelschule in Genf. «Ich war ein guter Schüler, aber ich machte oft

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Kastriot Imeri wurde von unserem Goldpartner BAYARD CO LTD eingekleidet. Die Mode Bayard Gruppe ist ein Einzelhandelsunternehmen mit Sitz in Bern und bietet angesagte und trendige Mode für Damen und Herren an. Das Unternehmen wurde 1912 in Visp gegründet und ist in der ganzen Schweiz mit über 90 Filialen vertreten, darunter mehrere Filialen in der Stadt Bern und Umgebung. Zum Sortiment zählt eine breite Auswahl an Modemarken wie Esprit, Marc OʼPolo, Marc Cain, Navyboot, Strellson oder Tommy Hilfiger. Alle Modemarken und Filialen unter www. modebayard.ch

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Unterwegs mit Kastriot Imeri

Seit rund einem Jahr spielt der 23-Jährige bei den Young Boys und lebt erstmals allein. Ab und zu steht Imeri darum auch in der Küche und bereitet sich eine Mahlzeit zu. «Wenn meine Mutter da ist oder ich die Eltern in Genf besuche, helfe ich auch oft in der Küche. Meine Mutter zeigte mir einige albanische Rezepte, aber die sind ziemlich schwierig. Wenn ich allein bin, koche ich eher einfachere Sachen wie Pasta mit Poulet und Gemüse.»

Und wenn er nicht trainiert, spielt oder sonst bei YB engagiert ist (oder in der Küche steht, wie er lachend bemerkt) ist Imeri viel unterwegs. «Ich bin gerne aktiv und liebe es verschiedene Sportarten auszuprobieren. Häufig spiele ich Tischtennis oder Badminton. Aber ich mache auch gerne längere Spaziergänge und erhole mich dabei.»

Traum oder Ziel?

Eigentlich wollte Kastriot Imeri ins Ausland wechseln, als er bei Servette unter Vertrag war. «Doch die Gespräche mit YB haben mich überzeugt, dass es besser ist, noch in der Schweiz zu bleiben. In Bern kann ich mich weiterentwickeln. Ich merkte, dass ich Schritt für Schritt gehen muss.» Im Fokus sind natürlich die Aktualität und die Leistung bei YB. Doch der Traum – oder ist es eher ein Ziel? – vom Ausland lebt. «Es ist ein Kindheitstraum von mir, im Ausland Fussball zu spielen, aber es ist gleichzeitig auch ein Ziel, das ich erreichen möchte. Dazu stehe ich.»

Spässe und spielte Streiche. Für mich waren vor allem der Turnunterricht und das Fussballspielen in den Pausen wichtig», sagt er mit einem Lachen. Denn eines war klar: «Ich wollte schon immer Fussballer werden. Wenn mich die Leute nach meinem Plan B fragten, sagte ich jeweils: Mein Plan B ist Plan A.»

Nicht der erste Genfer bei Gelb-Schwarz

Imeri ist nicht der einzige Genfer bei YB. Einige der talentiertesten Spieler aus dem Grenzkanton landeten in der Bundesstadt. So auch Kevin Mbabu, Denis Zakaria oder Ulisses Garcia. «Diese drei habe ich aus meinen Zeiten bei Servette natürlich gekannt». In der Romandie und in der Deutschschweiz herrschten verschiedene Mentalitäten. «Man möchte auch die Deutschschweiz kennenlernen, und da bieten sich YB und Bern an, die Stadt liegt nahe an der französischen Schweiz und YB ist derzeit die beste Adresse», sagt Imeri.

Doch im Moment zählt nur YB, sein Vertrag in Bern läuft bis Sommer 2026. Der Mittelfeldspieler möchte sich steigern und noch mehr zum Einsatz kommen. In seiner ersten Saison bei den Young Boys stand er in 33 Spielen 17-mal in der Startformation. Das will er in der neuen Saison ändern.

Dabei erinnert er sich immer an seine Wurzeln und an die Anfänge seiner Karriere auf den Strassen und Bolzplätzen in Genf. Auch damals musste er sich gegen Widrigkeiten durchsetzen – er will es auch in Gelb-Schwarz wieder tun.

Text: Peter Pflugshaupt

Bilder: Remo Neuhaus

Kastriot Imeri und die Lust am Spiel unterhalb der Autobahn im Wyler.

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Rekord am siebten «YBrunch»

Da am gleichen Abend das «Auswärtsspiel» in der ersten Cup-Runde gegen den FC Breitenrain im Stadion Wankdorf ausgetragen wurde und die finale Trainingseinheit am Vormittag auf dem Spielfeld stattfand, wurde der traditionelle «YBrunch» in der Champions Lounge und nicht auf dem Rasen durchgeführt.

Über 200 Partner:innen sowie Kund:innen der Abteilung Events & Kongresse folgten der Einladung des BSC YB und starteten den Tag mit einem ausgiebigen und genussvollen «Zmorge» sowie dem Knüpfen neuer Kontakte.

Der VR-Delegierte Sport, Christoph Spycher, gab im Interview mit YB-CEO Wanja Greuel interessante Einblicke in die Vorbereitung auf das bevorstehende Cupspiel sowie die Champions League Playoffs gegen Maccabi Haifa.

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st
YB-CEO Wanja Greuel begrüsste die Gäste. Feinste Köstlichkeiten der YB Gastro warteten auf die rund 200 Teilnehmenden. Sonnenaufgang über dem Stadion Wankdorf.
Der siebte «YBrunch»
Der traditionelle Event fand in der Champions Lounge statt. Christoph Spycher, VR-Delegierter Sport des BSC YB, mischte sich unter die Gäste. Monika von Gunten (ATO Treuhand AG) und Daniel von Gunten (WAGNER AG). Joachim Sieber (AMAG Automobil und Motoren AG) und Remo Wyss (Ramseyer + Dilger). Christoph Spycher gab im Talk Einblicke in die aktuelle sportliche Situation. Elvis Hofstetter (Boss Bern AG), Roger Bühler (Elektro Burkhalter AG), Stephan Boss (Boss Bern AG) und Patrick Heinzer (Elektro Burkhalter AG). Bei einem interaktiven Gewinnspiel wurde der Matchball von YB-Winterthur verlost. Der Anlass bot die Möglichkeit zum Networken in gemütlichem Rahmen. Domenico Satraniti und Stefan Rüegg (beide Chapuis + Zürcher AG) Monika Hirsbrunner und Stéphanie Tschanz (T+R AG). Gute Stimmung trotz früher Stunde.
YBusiness
Paolo Serra (Läderach GmbH Fugenabdichtungen) und Domenico Cupi (DC Hauswartungen GmbH). Thomas Harnischberg (KPT Krankenkasse AG) mit René Hitz (YB) und Reto Braun (AMAG Bern). Laura Glaninger und Ivo Jungo (beide Huawei Technologies Switzerland AG). Gian-Andrea Giacometti (YB) und Ruedi Thöni (Windhoff Schweiz GmbH). Schämpu Schär (Schär Reisen AG), René Aeschbacher (Destination Travel & Consulting AG) und Beat Flückiger (YB). Claudine Mariéthod (YB) mit Michael Eberhart (Weiss+Appetito Management AG).

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Kurz gesagt

Meinungen aus dem YB-Netzwerk – zum Thema Einführung einer Frauenquote in Führungsgremien

Inhaber & Geschäftsführer der FORMAT 12 AG

YB-Kunde

Die Frauenquote ist eine einfache Lösung zu einem komplexen Problem. Sie würde in kurzer Zeit die Situation der fehlenden weiblichen Besetzung in Führungsgremien beheben. Mit ihr kommen jedoch neue Probleme: Bei jeder neu eingestellten Frau würde man sich fragen, ob das verdient sei. Stephanie Habicht von der ETH Zürich schlägt in Bezug zur Frauenquote im life Magazin vor: bei Bewerbenden mit gleichen Qualifikationen Frauen zu bevorzugen. Dies würde man machen, bis ein natürliches Gleichgewicht einsetzt. Ich persönlich denke, dass ein solcher Weg prüfenswert wäre (Quelle: ethz.ch, 14.07.2022, Stephanie Habicht).

und Geschäftsleiterin von möbeltrend.ch

YB-Kunde

Noch immer wird die Kinderverantwortung der Mutter zugeschrieben. Gesellschaftlich gibt es häufig Vorurteile: Der arbeitende Vater versorgt die Familie und wird respektiert. Die arbeitende Mutter vernachlässigt die Familie und kämpft um jede Anerkennung, die Ruhe am Abend ist geprägt von Mental Load und gepaart mit dem eigenen schlechten Gewissen, allem nicht gerecht zu werden.

Was wäre, wenn wir Respekt und Anerkennung hätten für all die arbeitenden Mütter und Frauen und ihr grossartiges Organisationstalent, dies anstelle von Vorurteilen und Verurteilung. Wäre das nicht effektiver als jede Quote?

YBusiness

der Bernerland Bank AG

Frauen in Führungsgremien – unbedingt, aber ohne Quote. Wer möchte schon die Quotenfrau sein, die den Job «nur» einer starren Richtlinie wegen erhalten hat? Bei der Bernerland Bank legen wir Wert auf eine gute Durchmischung unseres Kaders. Wir stellen leider aber auch fest, dass sich fast nur Männer für Führungspositionen melden. Deshalb bestärken wir unsere Mitarbeiterinnen, sich auf Kaderstellen zu bewerben. Denn an den Qualifikationen liegt es meistens nicht, sondern unserer Erfahrung nach an der weiblichen Zurückhaltung und ehrlicherweise auch an wenig erprobten Modellen für bestimmte Stellen.

Pflegedirektorin und Mitglied der Klinikleitung der Privatklinik Wyss AG

YB-Partner

Wirtschaftsexpert:innen reden immer wieder von einer Frauenquote, die in Unternehmen umgesetzt werden sollten, um fortschrittlich und frauenfreundlich zu wirken. Führt das zu einer Verbesserung der Führungsqualität? Ist es nicht eher das Verständnis der geschlechtsspezifischen Fähigkeiten und Werte sowie der gegenseitigen Wertschätzung, die letztlich zu einer erfolgreichen Führungsqualität führen?

Frauenquote? Nein, wir haben in unserem Betrieb das Verständnis, dass es beide Ausrichtungen der Perspektiven und Expertisen in der Führung braucht, um erfolgreich zu sein. Das zeichnet uns als modernes Unternehmen aus.

Sandra von May-Granelli CEO der Feusi Bildungszentrum AG

YB-Silberpartner:

Mädchen und junge Frauen werden heute an Schulen, Universitäten und in Betrieben gleich gefördert wie Knaben und junge Männer. Sie sind hervorragend ausgebildet und verfügen über die nötigen Qualifikationen, in der Wirtschaft und der Gesellschaft Schlüsselpositionen einzunehmen.

Ich wünsche mir daher, dass die Diskussion betreffend Quotenfrauen nicht mehr geführt wird. Frauen sollen wegen ihren Fähigkeiten und ihrer Persönlichkeit in Gremien gewählt werden, um eine andere Sichtweise in Diskussionen einzubringen.

Kurz gesagt

PUBLIREPORTAGE

BETREUT WIE SPORTPROFIS

Im Wankdorf entsteht ein Kompetenzzentrum für ganzheitliche Bewegungs- und Sportmedizin. Hier finden aktive Menschen bei Verletzungen oder anderen Beschwerden des Bewegungsapparats umfassende und kompetente Unterstützung. Das Medical Center Wankdorf ist ein gemeinsames Projekt des BSC Young Boys und Hirslanden Bern.

Eine Unachtsamkeit während des Spiels und schon ist es passiert: Das Knie schmerzt und ist geschwollen. «Bei solchen Beschwerden können wir eine zeitnahe, individuelle und interdisziplinäre Abklärung anbieten», sagt Dr. med. Martin Schober, ärztlicher Leiter des Medical Center Wankdorf. Ist nach der ersten Verdachtsdiagnose vom Spezialisten eine Bildgebung nötig, kann diese vor Ort gemacht werden. Der Sportorthopäde ergänzt: «Häufig können Beschwerden konservativ mit einer individuell zugeschnittenen Therapie behandelt werden. Ist doch eine Operation nötig, arbeiten wir eng mit den Fachspezialistinnen und Fachspezialisten der Berner Hirslanden-Kliniken zusammen.»

PRAXISADRESSE

Dr. med. Martin Schober

Orthopädische Chirurgie FMH, Sonographie

Bewegungsapparat SGUM, spez. Sportmedizin

Klinik Permanence | T +41 31 990 41 11

Ab Ende Oktober 2023

www.medicalcenterwankdorf.ch

Im Medical Center Wankdorf entsteht ein Kompetenzzentrum für Sportmedizin.

Medizinisches Spektrum rund um den Bewegungsapparat

Sportlerinnen und Sportler sowie Patientinnen und Patienten profitieren von der Expertise des erfolgreichen Sportklubs und dem grössten medizinischen Netzwerk der Schweiz. Das Leistungsspektrum reicht von Präventionsangeboten, Abklärung von akuten Beschwerden nach dem Sport, wiederkehrenden Gelenksbeschwerden bis zu Leistungstests mit Trainingsplan.

Angebot von Prävention, Diagnostik bis zur Rehabilitation unter einem Dach Ein interdisziplinäres Team arbeitet eng zusammen und betreut aktive Menschen in jeder Lebenssituation, individuell abgestimmt und mit erstklassiger Qualität. Folgende Disziplinen werden ab Eröffnung Ende Oktober 2023 angeboten:

• Radiologie: Röntgen, Ultraschall, CT, MRI

• Sportorthopädie und Sportmedizin inkl. Leistungsdiagnostik

• Sportphysiotherapie & Rehabilitation

• Präventionsprogramme & Check-ups

• Weitere Angebote folgen

Sportphysiotherapie mit modernster Infrastruktur

Die Physiotherapie ist für den Erfolg bei konservativer wie auch operativer Therapie wichtig. «Im direkten Austausch können wir leichte und zeitnahe Anpassungen in der Therapie vornehmen», sagt Dr. med. Martin Schober

«Wir haben im Zentrum die besten Voraussetzungen, um optimal auf die Patientinnen und Patienten abgestimmte Therapien durchzuführen».

«Das Medical Center Wankdorf ist die erste Anlaufstelle für aktive Menschen, Freizeit- und Spitzensportler»
HUUS ist weit mehr als «nur» ein Hotel –HUUS ist eine eigene Destination. Natürlich willkommen im wunderschönen Gstaad-Saanenland! HUUS Gstaad Schönriedstrasse 74 3792 Saanen • Gstaad +41 33 748 04 04 www.huusgstaad.com welcome@huusgstaad.com 46°29’35.8”N 7°16’01.9”E Reservebank!

Weiss+Appetito neu auf dem Trikot-Ärmel von YB

Der Berner Baudienstleister Weiss+Appetito baut sein Engagement aus und verlängert den Vertrag als Premium Partner von YB langfristig.

Der BSC YB freut sich sehr, die Partnerschaft mit der Weiss+Appetito Gruppe auszubauen. Der Vertrag auf Stufe Premium Partner wurde langfristig verlängert. Das Berner Traditionsunternehmen ist vielen YB-Fans bereits als Trikotsponsor aus den Jahren 2011 bis 2015 bekannt. Nun folgt eine Rückkehr auf die Shirts der 1. Mannschaft. So wird der Schriftzug ab sofort die beiden Ärmel zieren. Daneben wird das Unternehmen die YB-Spiele weiterhin auch für Kundenbindungsmassnahmen und zur Mitarbeitermotivation nutzen.

YB-CEO Wanja Greuel sagt: «Es ist eine wahre Freude. Unsere Zusammenarbeit mit Weiss+Appetito ist von höchster Professionalität geprägt. Diese nun noch intensivieren und nachhaltig verlängern zu dürfen, ist eine wunderbare Geschichte und von hohem Wert für unseren Club.»

Walter Daumann, CEO und VRP von Weiss+Appetito, meint zur Partnerschaft: «Ich freue mich riesig über unsere wiedererlangte Kooperation. War es doch damals auch

meine Stimme, welche 2015 aus wirtschaftlichen Gründen für den verantwortungsvollen Rückzug stehen musste. –Fehler korrigiert! YB ist heute nicht nur sportlich die unangefochtene Nr. 1 in der Schweiz, sondern für uns sucht auch die herausragende Qualität der Verantwortlichen des Clubs im Umgang mit Partnern, Mitgliedern und Fans seinesgleichen. Der YB-Fussball ist Vorzeigesport, Netzwerk und Kommunikationsdrehscheibe in der Schweiz und wir dürfen beide davon profitieren. Dafür bedanken wir uns.»

Über die Weiss+Appetito Gruppe

Die im Bau- und Baudienstleistungsbereich tätige Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Bern besteht aus spezialisierten Firmen, die unter einem Holdingdach vereint sind. Als führende Anbieterin für Speziallösungen im Bau und Infrastruktur ist die Weiss+Appetito Gruppe in folgenden Bereichen tätig: Bausanierungen, Böden+Beläge, Rohrleitungsbau, Saugen+Blasen von festen und flüssigen Stoffen, Technik-Center sowie Telekom. Neues Betätigungsfeld der Gruppe sind IoT-Anwendungen in Form digitaler Schliessfächer, die namensgeschützten LiveLocker® und die patentrechtlich geschützte Ladestationsinfrastruktur für Elektroautos LiveCharger.

Die Gruppe ist in der Schweiz und im Ausland tätig und beschäftigt derzeit knapp 600 Mitarbeitende. Sie widmet sich intensiv der Ausbildung qualifizierter Fachleute.

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Gian-Andrea Giacometti, Wanja Greuel (beide YB), Walter Daumann (VRP und Vorsitzender der Gruppenleitung, Weiss+Appetito), Michael Eberhart (CFO, Weiss+Appetito) und Sebastian Helbig (YB).

Zwüschem Puur und öiem Muu lige keni zäh Chräche.*

* Auf dem Weg zwischen dem Landwirt und Ihrem Mund liegen nicht zehn enge Täler.

Unser «100% BERN»-Mehl (IP-SUISSE) und zahlreiche weitere Rohprodukte beziehen wir, wenn immer möglich, von lokalen Lieferanten, die wir persönlich kennen.

Weitere Infos zum Nachhaltigkeitsprogramm «Mir häbe Sorg»

Nachhaltigkeit bei YB

YB hat im Juli das erste Nachhaltigkeits-Panel durchgeführt, an dem Nachhaltigkeitsbeauftragte und CEOs von Partnerunternehmen wichtige Erfahrungen, Herausforderungen und Best Practices im Bereich Nachhaltigkeit ausgetauscht haben.

Die Teilnehmenden wurden durch die Beiträge der verschiedenen Nachhaltigkeitsverantwortlichen in vielfältige, aber vernetzte Themenfelder geführt. Dabei wurden sowohl Gemeinsamkeiten als auch spannende Unterschiede deutlich, die das breite Spektrum der Nachhaltigkeitsbemühungen kennzeichnen.

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YB-Nachhaltigkeitspanel Impulsvortrag am YB-Nachhaltigkeitspanel von Mars Aeschlimann, Innovator bei Creaholic.

Eine anregende Podiumsdiskussion in Form einer Pressekonferenz mit Führungspersönlichkeiten stand ebenso auf dem Programm wie ein inspirierender Impulsvortrag von Mars Aeschlimann, Innovator bei Creaholic. Abgerundet wurde die Veranstaltung mit einem gemütlichen Apéro, der Raum für weitere Gespräche und Networking bot.

Erweiterung des vegetarischen und veganen Food-Angebots

Der Verzehr tierischer Produkte vergrössert den ökologischen Fussabdruck in beträchtlichem Masse. YB setzt sich dafür ein, das vegane und vegetarische Angebot im und um das Stadion Wankdorf zu erhöhen.

In Zusammenarbeit mit dem Berner Startup Outlawz Food hat YB die innovative FOREVER-Wurst entwickelt, um das Food-Angebot in der aktuellen Saison im Stadion Wankdorf zu bereichern. Die vegane Wurst besteht unter anderem aus Resten, die bei der Produktion von veganer Wurst und tierfreiem Speck des Food-Unternehmens Outlawz Food anfallen. Im Unterschied zur

klassischen YB-Wurst wird die FOREVER-Wurst auf dem Grill zubereitet.

Die Rückmeldungen der Fans sind sehr erfreulich und bestätigen mehrheitlich die positive Resonanz auf die FOREVER-Wurst.

YB Ticket-App

Der Zutritt zum Stadion erfolgt seit Saisonbeginn über die YB Ticket-App. Dank der Einführung dieser App konnte die Zahl an Plastik-Saisonkarten um über 90 Prozent reduziert werden. Auch Einzeltickets werden standardmässig in digitaler Form in die YB Ticket-App ausgeliefert, Printat-Home-Tickets sind keine mehr erhältlich. Weiterhin möglich ist bis vier Tage vor dem Spiel und an der Tageskasse der Bezug von Papiertickets, sogenannten SouvenirTickets, zu einem Aufpreis von 3 Franken pro Auftrag.

Neues Abfall-Trennkonzept

YB führt schrittweise ein neues Abfallsystem ein, bei dem rund um das Stadion Wankdorf Aluminium, PET, Becher und Restmüll getrennt gesammelt werden. Im Inneren des Stadions werden aufgrund der geringeren Materialvielfalt künftig Becher und Restmüll getrennt gesammelt werden. Das neue Abfalltrennsystem ermöglicht eine bessere Sortierung und Wiederverwertung, was zu einer Reduzierung der Umweltauswirkungen und einer verbesserten Ressourcenschonung führt.

«Bike to Work Challenge» 2023

Dieses Jahr haben Mitarbeitende des BSC Young Boys zum ersten Mal an der bekannten «Bike to Work Challenge» teilgenommen. Der Monat Juni stand ganz im Zeichen von Bewegung und Teamgeist. Die sieben Teams des BSC Young Boys haben zusammen bemerkenswerte 6ʼ170 Kilometer geradelt.

Ziel der Challenge war es, das Bewusstsein für nachhaltige Mobilität zu stärken und den Mitarbeitenden auf eine spielerische Art und Weise eine gesunde und umweltfreundliche Alternative zum täglichen Pendeln aufzuzeigen. rc

Nachhaltigkeit bei YB
In Zusammenarbeit mit Outlawz Food hat YB die vegane FOREVER-Wurst entwickelt.

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An der Hauptstrasse in Muntelier in Seenähe bauen wir 27 Luxuswohnungen mit drei Gewerberäumlichkeiten und einer Einstellhalle.

Die total 27 Wohnungen sind aufgeteilt in drei Wohnhäuser. Zur Auswahl stehen unterschiedliche Wohnungstypen mit 2½, 3½, 4½ und 5½ Zimmern. Alle Wohnungen verfügen über einen spannenden Grundriss, ein grosszügiges Wohnzimmer mit offener Küche, modern ausgestattetes Bad und Dusche/WC. Die Wohnungen im Erdgeschoss erhalten schöne Sitzplätze und die Wohnungen im 1. und 2. Obergeschoss sonnige Balkone/Terrassen.

Im Untergeschoss ist jeder Wohnung ein separater Kellerraum sowie eine Waschküche zugeordnet. Die Wohnungen sind ab dem Untergeschoss mit einem Lift erschlossen und somit bequem zu erreichen. Die Einstellhalle beinhaltet 50 Parkplätze sowie für jedes Haus entsprechende Veloabstellplätze.

Im Wohnhaus C im Erdgeschoss befinden sich drei Gewerberäume zur unterschiedlichen Nutzung.

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Die KPT ist neue Hauptpartnerin der YB Frauen

YB und die KPT teilen Werte wie Pioniergeist, Herzblut und Leidenschaft für den Sport sowie eine tiefe Verbundenheit mit Bern. Gemeinsam wollen die Berner Traditionsunternehmen Emotionen wecken und den Kundinnen und Kunden exklusive Erlebnisse ermöglichen. Der KPT ist es ein grosses Anliegen, die beachtlichen Leistungen der YB Frauen zu würdigen und dem Frauenfussball zu mehr Sichtbarkeit zu verhelfen. Der BSC Young Boys freut sich sehr, dass die Partnerschaft mit der Berner Krankenkasse ausgebaut werden konnte. Insbesondere stolz ist man auf die Unterstützung bei den YB Frauen. Ab der Saison 2023/24 präsentiert sich die KPT auf dem Shirt des Teams der YB-Frauen.

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rg
Roman Grünig (YB), Thomas Harnischberg (CEO, KPT), Imke Wübbenhorst (Trainerin YB Frauen), Stefan Burkhalter (Leiter Kunden, KPT) und Marc Bissig (Leiter Marketing & Kommunikation, KPT).
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Die YB-Spielerinnen Laura Frey und Caroline Krawczyk mit den neuen Home-Trikots inklusive KPT-Präsenz.

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Zwei Sport-Events abseits des Fussballplatzes

Diesen Sommer fanden mit dem «YB-Partner-TennisEvent» sowie dem «YBike-Partner-Event ohne Strom» gleich zwei sportliche Anlässe ausserhalb des Stadions Wankdorf statt. Während das gesellige Tennisturnier im TC Dählhölzli im Juni bereits zum zweiten Mal durchgeführt werden konnte, handelte es sich bei der Mountainbike-Tour durch das hügelige Emmental im August um eine Premiere.

Beide Veranstaltungen konnten bei idealen Bedingungen durchgeführt werden und die Teilnehmer durften ihre Skills auf den kniffligen Single-Trails im Wald sowie im Umgang mit der gelben Filzkugel auf dem Tennisplatz

unter Beweis stellen. Beim Tennis-Plausch-Doppel trat manch ein Spieler mit der Motivation an, Stéphane Chapuisat zumindest abseits des Fussballs die Stirn bieten zu können. Ein schwieriges Unterfangen, wie sich am Ende bei der Rangverkündigung herausstellte, bei welcher «Steph» zu einem der zwei Sieger gekürt wurde.

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Reihe oben: David Montagne (Gemeinschaftspraxis Dr. Stefan Janssen / Dr. David Montagne), Simon Sutter (AEK Bank), Jan Montagne (Praxis MediLee), Wanja Greuel und Pascal Erne (beide YB). Reihe unten: Stéphane Chapuisat und Daniel Marti (beide YB), Stefan Gerber (privat), Luc Estermann (TC Dählhölzli) und Markus Biedermann (DELTA Security AG).

Auf der über 30 Kilometer langen Bike-Etappe, die 900 Höhenmeter bereithielt, ging es darum, gemeinsam und ohne Strom neue Landschaften, Weitblicke und Wege abseits der Strassen zu geniessen und das Adrenalin im unwegsamen Gelände in den Adern zu spüren. Neben viel Schweiss resultierten aus den beiden Anlässen viele neue Bekanntschaften und spannende Gespräche. Im Anschluss an die sportlichen Aktivitäten genossen die Sportler ein geselliges Apéro sowie ein köstliches Abendessen in der Sportbar Bärn respektive im Restaurant Mirchel im Emmental.

Ein besonderer Dank richtet sich an Luc Estermann für die Gastfreundschaft im TC Dählhölzli sowie Bernard Winterhalter (CEO) und Julian Hauser (Filialleiter Bern)

vom YB-Partner ROSE Bikes Schweiz AG, die einige Teilnehmer mit Bikes ausstatteten. Details zu den Angeboten von ROSE Bikes gibt es unter www. rosebikes.ch oder vor Ort im Store im Shopping- & Erlebniscenter WESTSIDE.

YB-Partner-Events
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Mathias Kohler (MaKo Laser AG), Marc Burkhalter (Ulrich Oppliger AG), Daniel Sprunger (Sprunger Partner AG), Jürg Stampfli (BETAX Genossenschaft), Paul Graf (AFA AG), Pascal Erne (YB), André Wisler (Wisler Elektro AG), Bernard Winterhalter (ROSE Bikes Schweiz AG), Beat Galli (Stämpfli AG Bauunternehmung) und Patrick Stalder (Stalder Küchen AG). Am Grillplatz Aebersold genoss die BikeTruppe eine wunderbare Aussicht.

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Nächster Halt: Wankdorf!

Nach den Double-Feierlichkeiten ist mit der Sommerpause eine Zeit gekommen, die für YB-Fans etwas ruhiger verläuft und kurzzeitig andere Themen in den Vordergrund rücken lässt. Hinter den Kulissen aber ist die Vorbereitung auf eine neue Saison eine Phase des Hochbetriebs – es gilt, den ganzheitlichen Auftritt von YB sowohl digital als auch offline auf die neue Saison anzupassen. Die offensichtlichste Änderung dabei sind die Trikots der Young Boys, deren Aussehen zwar schon Monate im Voraus klar ist, die ersten Exemplare aber jeweils erst in der Saisonpause angeliefert werden. Um den Wechsel der Trikots zu kommunizieren, setzt YB seit mehreren Jahren auf speziell zugeschnittene Trikotkampagnen. Was steckt alles hinter einer solchen Kampagne?

Definition der Linie

Jeweils im Frühling erhält ZONE B als Agentur von YB eine Visualisierung des neuen Trikots und setzt sich daran, bis zu drei grundverschiedene Ideen für eine Kampagne zu erarbeiten. Dabei wird sowohl auf Eigenschaften des Trikots als auch auf aktuelle Trends im Sportdesign eingegangen. So auch für dieses Trikot, bei dem die gelbschwarzen Querstreifen ein spannendes Design-Element darstellen. Zusammen mit der YB-Marketingabteilung werden die Linien diskutiert, verglichen, kritisiert, bewertet und eliminiert, bis man sich auf eine Variante geeinigt hat. Dieses Mal setzte sich mit einem Shooting im sogenannten «blokecore»-Stil ein aktueller Modetrend

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durch. In diesem Trend werden Fussballtrikots mit Alltagskleidung und Accessoires wie Uhren, Schmuck oder Sonnenbrillen kombiniert und vornehmlich in einem natürlichen Umfeld ausserhalb des Fussballs fotografiert.

Moodboards, Moodboards, Moodboards

Mit dem gefällten Entscheid setzt sich ZONE B daran, die Umsetzung konkret zu planen und alle Beteiligten so zu instruieren, dass das Endresultat der gewünschten Idee entspricht. Um dies zu erreichen, werden sogenannte Moodboards entworfen. Dabei sammelt ZONE B bestehendes Fotomaterial als Inspiration und setzt dieses zu Collagen zusammen. So entstehen Moodboards für

den Fotografen mit Hinweisen zu Licht, Beleuchtung, Bildausschnitt und Komposition, Moodboards mit verschiedenen Posen, die die Models einnehmen können, und Moodboards, die verschiedene Umsetzungen eines blokecore-Outfits zeigen. Im Vorfeld des Shootings werden damit die entsprechenden Personen gebrieft, damit die verfügbare Zeit vor Ort bestmöglich zur Umsetzung genutzt werden kann.

Auswahl der Shooting-Location

Vor Ort heisst im konkreten Fall am Bahnhof Bern Wankdorf. Dieser ist mit seinem dank der Betonarchitektur urbanen Charakter, den Winkeln und verschiedenen

Am Shooting-Tag kommen mobile Moodboards zum Einsatz, um die Models kurz vor ihrem Einsatz zu briefen und Inspiration fürs Posing zu bieten. Lars Bettschen (ZONE B) und Mauro Mellone nehmen letzte Feinabstimmungen vor. Manuela Weisskopf (ZONE B) und Fotograf Mauro Mellone beim Location Scouting am Bahnhof Bern Wankdorf.

Materialien sowie den zahlreichen, unterschiedlichen Lichtquellen ein für den blokecore-Stil geeignetes Setting ausserhalb des Fussballs. Und dennoch ist ein gewisser Bezug zu YB vorhanden, steigen hier doch an jedem Heimspiel Tausende YB-Fans aus, wenn es für sie heisst: «nächster Halt: Wankdorf». Im Rahmen einer Besichtigung zusammen mit dem YB-Fotografen Mauro Mellone sowie der YB-Marketingabteilung fanden sich einige passende Spots, um die Trikots in Szene zu setzen. Der Entscheid, das Shooting in den Abendstunden durchzuführen, war nicht nur der verringerten Personenfrequenz geschuldet, sondern auch den interessanten Kontrasten zwischen Licht und Dunkelheit. Diese sind fester Bestandteil in der Street Photography, wenn das Blitzlicht frontal auf das Model trifft. Das grelle Bahnhoflicht, vorbeifahrende Züge und beleuchtete Stationsschilder bieten dabei zahlreiche Backdrops für spannende Foto- und Videoaufnahmen.

Shooting-Day

Ende Juni ist es nach allen Vorbereitungsarbeiten endlich soweit, und das Shooting kann umgesetzt werden. Die komplette Designabteilung der ZONE B sowie Vertreter der YB-Marketingabteilung, Fotograf, Videograf und Stylistin bereiten sich ab 19 Uhr vor und bauen an den verschiedenen Spots zusätzliche Lichtquellen auf, stimmen ein letztes Mal Kompositionen, Posen, Winkel und Beleuchtung ab, richten ein mobiles Schminkstudio ein und bereiten die Trikots vor – streng geheim natürlich, niemand Aussenstehendes soll sie vor dem offiziellen Release zu Gesicht bekommen.

Mit Einbruch der Dunkelheit erscheinen die begehrten Models. Von den YB Frauen sind Laura Frey und Caroline Krawczyk dabei, von den Männern werfen sich Filip Ugrinic und Cedric Itten in Schale. Dank durchgetaktetem Zeitplan, gut definierten Spots und Posen sowie toller Mitarbeit der (Laien-)Models sind innerhalb einer guten Stunde alle Film- und Fotoaufnahmen mit den Spieler:innen für die Heim- und Auswärtstrikots der Saison 2023/24 im Kasten. Den Abschluss bilden Shirt-OnlyShots, bei denen das Trikot ohne Models im Fokus steht.

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Laura Frey bei Rehana Borges im mobilen Styling-Studio. Alle Augen und Linsen auf Filip Ugrinic!

Post-Production und Umsetzung Kampagne

Nach dem erfolgreichen Shooting geht die Arbeit ungebremst weiter. Aus unzähligen Fotos werden die besten ausgewählt, um damit die Kampagne zu gestalten. Dabei spielen verschiedene Faktoren eine Rolle: Die Trikots sollen von allen Seiten und mitsamt den Details ersichtlich, das Verhältnis zwischen der Präsenz der Models ausgeglichen und unterschiedliche Posen und Spots vorhanden sein. Zudem muss genügend Material vorliegen, um die unterschiedlichsten Formate an Werbemitteln –digital und analog – bedienen zu können. Nach der Auswahl werden die Bilder soweit bearbeitet, dass Licht und Farbe ideal auf den blokecore-Stil abgestimmt sind und die Trikots bestmöglich zur Geltung kommen.

Mit den bearbeiteten Bildern werden nun die unzähligen Formate zur Ausspielung der Kampagne gestaltet. Die Palette reicht hier von klassischen Print-Anwendungen wie Plakate und Inserate in allen gängigen Grössen, OnlineFormaten wie Webseite- und Newsletter-Banner bis hin zu Umsetzungen für die zahlreichen Social Media-Kanäle von YB. Natürlich kommen auch die Werbemittel im Stadion Wankdorf, also Formate wie LED-Spielfeldbanden, Giant Screens und Powerpack, Matchprogramm-Inserat und so weiter dazu, um den YB-Fans bei einem Stadionbesuch den Trikotkauf schmackhaft zu machen.

Parallel dazu wird das Videomaterial geschnitten, gemixt und auf den blokecore-Stil und damit die Fotos abgestimmt. So erscheinen Video und Foto wie aus einem Guss und der Wiedererkennungswert der Kampagne wird deutlich erhöht.

Kampagnen-Launch

Mit der Übergabe der Werbemittel an die Marketingabteilung der Young Boys ist die Arbeit der ZONE B für die Kampagne erledigt. Ausspielung und Verteilung übernimmt YB und sorgt so für eine maximale Visibilität. Für die ZONE B als Hausagentur des BSC Young Boys ist es jedes Mal eine Freude zu sehen, dass die geleistete Arbeit von den Fans wertgeschätzt wird und ein Beitrag zur Vorfreude auf den Saisonstart geleistet werden konnte!

Text: ZONE B

Fotos: Mauro Mellone, ZONE B

Behind
the Scenes mit ZONE B
Die Wäscheleine der etwas anderen Art…

Immer die Region zuerst.

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Swiss Casinos ist neu Premium Partner des BSC YB

Über Swiss Casinos:

Der BSC Young Boys freut sich sehr, ab der Saison 2023/24 Swiss Casinos als neuen Premium Partner an seiner Seite zu haben. Im Rahmen des Engagements fördert Swiss Casinos insbesondere die YB Frauen und wird im Stadion Wankdorf sowie auf den digitalen Kanälen von YB präsent sein. Die beiden Parteien haben sich auf eine Vertragslaufzeit von mindestens drei Jahren geeinigt.

YB-CEO Wanja Greuel sagt: «Wir sind stolz, mit Swiss Casinos einen grossen Brand mit nationaler Ausstrahlung langfristig an unserer Seite zu wissen.»

Swiss Casinos-CEO Marc Baumann meint: «Wir freuen uns, den BSC Young Boys als Premium Partner zu begleiten und einen unterstützenden Beitrag zu leisten. Für die kommende Saison wünschen wir allen YB-Teams viel Erfolg in jeder Hinsicht.» Adrian Meyer, CMO der Swiss Casinos, ergänzt: «Die Partnerschaft zwischen dem BSC Young Boys und Swiss Casinos ist ein perfektes Match – sie vereint zwei erfolgreiche Unternehmen, die ihren Fokus aufs Spiel setzen und stets die Menschen in den Mittelpunkt stellen.»

Swiss Casinos ist die grösste Casinogruppe der Schweiz und zu 100 % in schweizerischem Besitz. Swiss Casinos operiert nur in der Schweiz. Zur Gruppe gehören die terrestrischen Casinos in Pfäffikon, St. Gallen, Schaffhausen und Zürich, das Online Casino swisscasinos.ch sowie das Restaurant GEORGE Bar & Grill in Zürich. Die Casinos von Swiss Casinos erzielten 2022 einen Gesamtumsatz von 209,1 Mio. Franken. Hauptträger war das Kerngeschäft Casinospiel mit einem Bruttospielertrag von 195,1 Millionen Franken. Davon flossen 85,4 Millionen Franken über die Spielbankenabgabe an die AHV und Kantone. Die Swiss Casinos Holding AG erbringt dabei verschiedene Dienstleistungen aus den Bereichen Finanzen, Human Resources, IT, Technik, Sicherheit und Marketing für die Casinos.

Swiss Casinos hat im Rahmen des Konzessionsverfahrens des Bundes fünf Konzessionsgesuche für die Standorte Zürich, St. Gallen, Pfäffikon und neu für Winterthur und Oftringen gestellt.

PREMIUM PARTNER

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Wanja Greuel (YB), Adrian Meyer (CMO, Swiss Casinos), Veviély Gantenbein (YB), Marc Baumann (CEO, Swiss Casinos) und Sebastian Helbig (YB).

Mark von der Meden

Mark von der Meden, Herbalife ist der offizielle Ernährungspartner von YB: Was hat dieser Titel für eine Bedeutung für euer Unternehmen?

Wir sind sehr stolz darauf, Partner eines Spitzenclubs wie dem BSC YB sein zu dürfen. Vier junge Gymnasiasten, die ein Ziel haben und ihren Traum in die Tat umsetzen und so die Basis für eine 125-jährige Erfolgsgeschichte begründen, das muss einen doch begeistern. Das ist der Spirit, dem sich Herbalife in ganz besonderer Weise verbunden fühlt und den wir unterstützen und auch selbst weitergeben möchten.

Natürlich sind Spitzenleistungen im Sport immer auch mit ausgewogener, bewusster Ernährung verbunden. Darum engagieren wir uns auch besonders in diesem Bereich. Weltweit sind wir Sponsor von mehr als 200

Athleten und Sportmannschaften. Dazu gehören neben YB auch LUC Volleyball und Servette Rugby Club SA in der Schweiz sowie LA Galaxy und Rapid Wien. Dass uns neben dem Team der Young Boys so viele Sportler, darunter Cristiano Ronaldo, in Sachen Ernährung vertrauen, betrachten wir als hohe Auszeichnung und spornt uns weiter an.

Wie kann das Produktsortiment von Herbalife in wenigen Worten beschrieben werden?

Ob Du dein ideales Gewicht erreichen oder Deine Leistungen beim Sport steigern möchtest, wir unterstützen Dich dabei. Herbalife ist ein weltweit führendes Gesundheits- und Wellnessunternehmen und eine Gemeinschaft, die seit 1980 das Leben der Menschen mit grossartigen Ernährungsprodukten unterstützt, ihre persönlichen Ernährungsziele zu erreichen. Wir sind die Nummer-1-Marke der Welt für Ernährung, Wohlbefinden und aktiven Lifestyle. Wir bieten von Mahlzeitenersatz-Shakes, Proteinriegel, Nahrungsergänzungsmittel und Tees bis zur Sportnahrung wissenschaftlich getestete Produkte, die Menschen

helfen, die richtige Balance für ihre ausgewogene Ernährung, Wellness und einen aktiven, gesunden Lebensstil zu finden. Dabei stellen wir sicher, dass Herbalife-Produkte stets unseren hohen weltweit einheitlichen Standards und auch allen behördlichen Anforderungen entsprechen.

Das Vertriebssystem von Herbalife ist ein Erfolgsmodell. Wie bringt ihr eure Produkte an die Verbraucher?

Unsere Produkte werden bewusst nicht in Läden, sondern über das Netzwerk unserer geschulten selbständigen Berater verkauft. Das gewährleistet, dass unsere HerbalifeKunden massgeschneiderte Beratung und Unterstützung erhalten. Gerade dieses Coaching und die Unterstützung gibt vielen Verbrauchern die nötige Motivation, um ihren Lebensstil zu ändern und ihre Fitness- und Wellnessziele zu erreichen. Youʼll Never Walk Alone!

Unser Geschäftsmodell ermöglicht es unseren Beratern auch, Freiheit und Flexibilität eines eigenen Unternehmens zu erleben. Einige Berater verkaufen Herbalife-Produkte in Teilzeit, andere konzentrieren sich Vollzeit darauf. Da sie nicht mit hohen Kosten in Vorleistung gehen müssen, minimieren wir unternehmerische Risiken und unterstützen so einen niederschwelligen Einstieg in die Selbständigkeit.

pe 3 Fragen 3 Antworten
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MOVE Mobility elektrisiert – nicht nur –den BSC YB

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Raphael Holdener ist erster YB Golf Master

35 Golferinnen und Golfer, zugleich VIP-Partnerinnen und -Partner des BSC YB, spielten um den Sieg. Gewonnen hat Raphael Holdener vom Golfclub Sempachersee mit 78 Schlägen.

YB-Verwaltungsratspräsident Hanspeter Kienberger und Marcel Durst, YB-Golf-Captain, initiierten das erste «YB Golf Masters» im Golf & Country Club Blumisberg. Golf ist ein fester Bestandteil des Event-Programms von YB. Aushängeschild bleibt die traditionelle «YB Golf Trophy», welche in diesem Jahr bereits zum 17. Mal ausgetragen wird und das gesamte Partner-Netzwerk adressiert. Ergänzt wird sie mit dem auf VIP-Kundinnen und Kunden ausgerichteten «YB Golf Masters» sowie dem Ryder-Cup, bei welchem der YB Presidents Club gegen den SCB Executive Club antritt.

In Anlehnung an die vier Golf-Major-Turniere, welche wie das US-Masters in Augusta jährlich durchgeführt werden, reiht sich das «YB Golf Masters» in die Liste ein. Der Sieger des Turniers erhält ein Master-Jacket in Gelb-Schwarz statt Grün. Das nächste «YB Golf Masters wird am 7. Juni 2024 erneut in Blumisberg stattfinden.

YBusiness
md
Der strahlende Sieger Raphael Holdener vom Golfclub Sempachersee mit YB-VRP Hanspeter Kienberger (links) und dem Golf-Captain Marcel Durst. Ausgelassene Stimmung unter den Teilnehmenden. Der erste Preis in der Netto-Wertung ging an Maximilian von Reden vom Golfclub Emmental. Patrick Hofmann vom Golfclub Blumisberg hatte zwar eine noch bessere NettoWertung, wurde aber bereits als Zweiter der Brutto-Wertung geehrt.
Es war ein lauschiger Freitagnachmittag im Juni, als im Golf & Country Club Blumisberg das erste «YB Golf Masters» stattfand.
YB Golf Masters
Raphael Holdener (Mérat AG), Gerd Hilbich (Zigerli+Iff) und Rafael Marro (V-ZUG AG). Thomas Schütz (Swissframe AG), Jacky Gillmann (Bricks AG), Beat Hubeli (Sportlights) und Marcel Durst (KOMET Werbeagentur AG). Daniel Rutsch (Notariat Herren Caflisch Rutsch), Bruno Zurlinden (KÜNG Bern AG) und Andreas Bernhard (intertreuhand.gfag). Reto Egloff, Daniel Steiner (Steiner Blech & Metallbau AG) und Patrick Nascarella (Siegenthaler Revision AG). Moritz Durst, Heinz Herren (hc herrenconsulting GmbH) und Maximilian von Reden (Hotel Schweizerhof Bern). Reinhard Fassnacht (Pernovo Solutions AG), Dieter Bosch (ISP Electro Solutions AG) und Reto Studer (Striega Therm AG). Marcel Bosson (GaleniCare Management AG), Hanspeter Kienberger (YB) und Dieter Wyss (AXA). Philipp Westphal (A. Blatter AG), Philippe Wingeier (Roth Gerüste AG) und Patrick Hofmann (AXA). Thomas Blaser (UBS Switzerland AG), Stefan Janssen (Gemeinschaftspraxis Dr. Stefan Janssen / Dr. David Montagne) und Patrik Messerli (Messerli Kommunikation AG). Thomas Flückiger (Fontaris AG), Caspar Sgier (Bächler+Güttinger AG) und Bruno Messerli (Messerli Kommunikation AG). Vania Kohli (Advokatur Kohli), Anita Schuler und Heidy Kienberger.

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· Tramstation vor der Haustür. Sieben Minuten Fahrzeit zum Stadtzentrum.

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· Gratis Parking.

· Ladestationen für Elektroautos. Mitglied Chaine des Rôtisseurs seit 2006.

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Getroffen im YB Sky Club

In drei Jahren feiert die Meer AG bereits ihr 150. Jahresjubiläum. Das Familienunternehmen konzentriert sich seit jeher auf die Inneneinrichtung von Institutionen. Dabei bilden fünf Bereiche die Kernkompetenzen: Office (Einzelund Grossraumbüros), Public (z. B. VIP-Bereiche bei Sportclubs), Gastro & Hotel, Care sowie Consulting. «Für unsere Kundinnen und Kunden kreieren und planen wir nicht nur Einrichtungskonzepte, sondern können die entsprechenden Komponenten auch gleich beschaffen», erzählt Mike Jungi, der seit 2019 in der Geschäftsleitung tätig ist. «Wir haben uns über all die Jahre einen grossen Erfahrungsschatz angeeignet und sind uns nicht zu schade, für eine erfolgreiche Zusammenarbeit die notwendigen Extra-Meilen zu gehen.» Gemeinsam mit Daniel Meer besitzt er seit dieser Saison eine Mitgliedschaft im YB Sky Club. «Wir sind bei verschiedenen Sportclubs engagiert und haben festgestellt, dass unter anderem Sportvereine ideale Plattformen für nachhaltiges Networking sind», erklärt der gebürtige Bolliger.

Den BSC YB lernte er allerdings schon viel früher kennen. Als Jugendlicher stand er bei diversen Junioren-Teams der Young Boys zwischen den Pfosten und hechtete im alten Wankdorfstadion oder auf dem sandigen Trainingsplatz den Bällen hinterher. Seine bekanntesten Mitspieler waren Guerino Gottardi und Toni Pagano, sein Goalietrainer war Walter Eich. Nach dem verletzungsbedingten Karriereende war Mike noch bei YB und dem FC Bern als Goalietrainer bei den Junioren tätig. Danach verfolgte er den Berner Sportclub als grosser Fan. «Im besten Fall holt YB in diesem Jahr wieder das Double. Erfolge auf internationalem Parkett wären die Zugabe», meint er zur laufenden Spielzeit.

Während mehreren Jahren arbeitete Nadja von Gunten als Narkose-Ärztin und war täglich aktiv an der «Front» involviert. Zuletzt sieben Jahre im Inselspital, ehe sie 2021 hinter den Bürotisch wechselte. Beim Bundesamt für Gesundheit (BAG) ist sie nun als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig und bearbeitet Anträge für neue Analysen. Der Büro-Job beinhaltet ein ganz anderes Tätigkeitsfeld, als sie es sich vorher täglich im Operationssaal gewohnt war. Sie schätzt ihre neue Arbeit, nicht zuletzt die regelmässigen Arbeitszeiten, die der zweifachen Mutter die Freizeitplanung vereinfachen.

Mit ihrem Ehemann Michael (Mitinhaber der Pathologie Länggasse) besucht sie seit mehreren Jahren die Heimspiele des BSC YB im YB Sky Club. Dies geschehe «autonom». «Wir gehen nicht wegen geschäftlichen Absichten an die Spiele, sondern geniessen es einfach, zusammen etwas unternehmen zu können. Wir fühlen uns dort immer sehr wohl», erklärt Nadja. Ihr gefällt vor allem, dass in der Sky Lounge jeweils Events zu kulinarischen Themen lanciert werden. Im Gegensatz zu ihrem Mann verfolgt sie das Geschehen auf dem Rasen relativ locker. «Ich bin nicht am Boden zerstört, wenn YB mal verliert», sagt sie lachend. Dem Team traut Nadja in dieser Saison wieder grosse Erfolge zu. Ausserdem äussert sie sich als Fan von Trainer

Raphael Wicky. «Ich fand ihn schon als Spieler sehr sympathisch und kompetent. Er wird mit der Mannschaft bestimmt noch einige Erfolge feiern können.»

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Nadja von Gunten Mike Jungi

Markus Bösiger ist als Accountmanager Brokers und externer Vertriebspartner bei der Zurich Generalagentur Roland Howald AG tätig. Die Stelle hat er erst diesen Sommer angetreten, er fühlt sich in seinem neuen Umfeld jedoch bereits pudelwohl. «Ich traf auf ein tolles und motiviertes Team, das jeden Tag zielgerichtet arbeitet», sagt er. Die aktive Betreuung der Broker und Vermittler bezeichnet er als «sehr vielfältig». «Jeder Vertriebspartner ist anders. Man kann sich persönlich einbringen und direkt einen Teil zu einem Mehrwert beitragen», ergänzt er. Dass seine neue Stelle eine Mitgliedschaft im YB Sky Club beinhaltet, wusste er zum Vornerein nicht, nimmt er aber als schönen Bonus war. Erst recht, weil der Vater zweier Töchter in Bern aufwuchs und daher seit jeher einen engen Bezug zum BSC YB hat.

Im Jahr 2006 war Markus beruflich selbst für die Young Boys im Marketing tätig. Damals waren die Strukturen und die Möglichkeiten noch anders, auch der sportliche Erfolg war nicht ganz so gross. Rund 15ʼ000 Personen besuchten damals die Heimspiele im Wankdorf – heute sind es regelmässig gegen die 30ʼ000. «YB ist in Mode. Der Brand steht dafür, in schlechten Zeiten aufzustehen und sich zurückzukämpfen», meint Markus. In der Sky Lounge hat er bis jetzt zwar erst wenige Spiele besucht, trotzdem schwärmt er bereits von dessen Konzept. «Dadurch, dass die Leute meistens stehen, wird die Gruppe besser vermischt. Die Bedienung ist sehr freundlich und aufmerksam, das Hospitality einladend. Und dass Wanja Greuel jeweils eine kurze Ansprache hält, schafft Nähe zum Verein. Kurzum: Es macht einfach Freude, die Spiele im YB Sky Club zu besuchen.»

Daniel Weber absolvierte nach dem Schulabschluss eine Banklehre. Diesem Metier ist er bis heute treu geblieben, aktuell arbeitet er als Anlageberater für die UBS. «Zur Anlageberatung gehört heutzutage auch die Vermögensberatung», präzisiert er. «Bei der Besprechung und Abwägung der besten Lösung soll die Familie miteinbezogen werden.» Als Bauernsohn in der Elfenau aufgewachsen, hatte er schon früh einen Bezug zum BSC YB. Die goldene Zeit Ende der Achtzigerjahre mit Spielern wie Robert Prytz, Lars Lunde und Dario Zuffi hat er hautnah miterlebt. Auch in den folgenden, nicht immer ganz einfachen Jahren blieb er den Young Boys stets treu. «Es war nicht immer alles schlecht in dieser Zeit. Manchmal macht man alles richtig und es funktioniert trotzdem nicht wie gewünscht», meint er.

Für die momentane Klub-Führung hat Daniel nur lobende Worte übrig: «Sie versprüht eine gewisse ‹Erdigkeit› und tritt authentisch auf – das wird honoriert.» In der Sky Lounge nimmt er seine zweite Saison in Angriff und geniesst es, neue Leute kennenzulernen. «Primär sind die meisten wegen YB da. Zuerst wird immer über Fussball gesprochen, das Business ist zwar auch präsent, aber eher zweitrangig», erzählt Daniel. Auf den Plätzen im dritten Stock fiebert er jeweils mit den Gelb-Schwarzen mit und pflegt dabei ein besonderes Ritual. «Beim Einlauf wird aufgestanden und geklatscht, das Halstuch darf auch nicht fehlen.» Der neuen Saison blickt er positiv entgegen, erst recht nach dem gelungenen Auftritt gegen den FC Winterthur (5:2). «Dieses Team müsste eigentlich Meister werden», ist seine klare Ansage.

Text: Etienne Güngerich

Bilder: Mauro Mellone

Getroffen im YB Sky Club
Markus Bösiger Daniel Weber

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News aus dem Fussball-Business

SRG SSR sichert sich Rechte an europäischen Klubwettbewerben ab 2024/25

Ab der Saison 2024/25 übertragen SRF, RTS und RSI ausgewählte Live-Spiele der europäischen Klubwettbewerbe im frei empfangbaren TV sowie auf ihren Onlineplattformen in der Schweiz. Die entsprechenden Live-Rechte hat sich die SRG über eine Sublizenz mit blue Sport sowie durch eine Partnerschaft mit der UEFA gesichert. Die Lizenz umfasst jeweils ein Spiel in der Gruppenphase sowie die Finals der Champions League, Europa League und der Europa Conference League. Falls ein Schweizer Team die Playoff-Phase erreicht, werden die zusätzlichen Spiele ebenfalls live übertragen.

Tottenham Hotspur und Formel 1 beschliessen strategische Partnerschaft

Tottenham Hotspur hat eine 15-jährige Partnerschaft mit der Formel 1 angekündigt, um ein neues Motorsporterlebnis nach London zu bringen. Die Zusammenarbeit bringt eine weitere bekannte Sportmarke in das Tottenham-Hotspur-Stadion, das nun Premier League, NFL und Formel 1 vereint und das weltweite Fanwachstum fördern soll. Im Rahmen der Partnerschaft wird die weltweit erste stadioninterne Elektrokart-Anlage und die längste Indoor-Rennstrecke Londons unter der ikonischen Südtribüne des Tottenham-Hotspur-Stadions gebaut.

TP Vision wird Hauptpartner des FC Barcelona

Purnell wird Sponsor von Paris Saint-Germain

Paris Saint-Germain (PSG) hat einen neuen Sponsorenvertrag mit der Schweizer Uhrenmarke Purnell abgeschlossen. Im Rahmen des neuen Vertrags wird die Marke für drei Jahre zum offiziellen «Timekeeper» des Vereins. Darüber hinaus werden Purnell und PSG regelmässig exklusive Uhren in limitierter Auflage für die Fans des Vereins und Uhrensammler weltweit herausbringen. Zudem wird das Branding der Marke Purnell im Parc des Princes sowie auf den digitalen Kanälen des Klubs sichtbar sein.

TP Vision wirbt mit seiner Marke AMBIGLIGHT tv als Hauptpartner des FC Barcelona. Bereits seit Ende Mai ist die Marke auf dem Trikotärmel des amtierenden spanischen Meisters sichtbar. Der mehrjährige Vertrag sichert dem Unternehmen umfangreiche Kommunikationsmöglichkeiten im Zusammenhang mit den Frauen- und Männerteams des Klubs im Fussball sowie in weiteren Sportarten. Zudem werden TP Vision Schlüsselspieler des LaLiga-Klubs als Brand-Ambassadors zur Verfügung stehen.

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PreZero-Arena erstes Null-Abfall-Stadion in Europa

Die Hoffenheimer PreZero-Arena in Sinsheim ist vom TÜV als erstes Null-Abfall-Stadion in Europa zertifiziert worden. Die Anerkennung ist das Ergebnis der langfristigen Kooperation zwischen der TSG Hoffenheim und Nachhaltigkeitspartner PreZero. Der Grundgedanke des Konzepts ist die vollständige Vermeidung respektive Wiederverwertung von Abfällen. Konkrete Beispiele dafür sind die Mehrweg-Getränkebecher und das aus dem Stadionrasen gewonnene Rasenpapier, auf dem Autogrammkarten und Spieltagsflyer gedruckt werden.

Newcastle United präsentiert Sela als neuen Hauptsponsor

Newcastle United hat den Reisedienstleister Sela als neuen Haupt- und Trikotsponsor vorgestellt. Der Spezialist für Reiseerlebnisse im Nahen Osten wird im Rahmen der Partnerschaft künftig wettbewerbsübergreifend auf der Trikotbrust des Premier League-Klubs sichtbar sein. Mit dem neuen Sponsoring baut der englische FussballErstligist seine Präsenz in Saudi Arabien aus. Neben zahlreichen Sponsoringverträgen mit saudi-arabischen Unternehmen ist der Klub mehrheitlich im Besitz des Public Investment Fund, des saudi-arabischen Staatsfonds mit Sitz in Riad.

UEFA und Amazon beschliessen mehrjährige Partnerschaft

Die Europäische Fussballunion UEFA hat bekannt gegeben, dass das US-amerikanische Technologieunternehmen Amazon ein mehrjähriges Engagement für den UEFA-Frauenfussball eingegangen ist. Im Rahmen der Vereinbarung wird das Unternehmen verschiedene Wettbewerbe sponsern, darunter die UEFA Womenʼs EURO 2025 in der Schweiz, die UEFA Womenʼs Champions League, die Womenʼs Finalissima, die UEFA Womenʼs Futsal EURO 2023 und die UEFA Womenʼs Under-19 Championships.

FC Bayern München und Qatar Airways beenden Zusammenarbeit

Der FC Bayern München hat bestätigt, dass der am 30. Juni ausgelaufene Sponsorenvertrag mit Qatar Airways im gegenseitigen Einvernehmen nicht verlängert wird. Beide Parteien gehen seit 2018 gemeinsame Wege. Zuletzt warb das Unternehmen als Platin-Partner beim FC Bayern München. In den vergangenen Jahren wurde das Engagement der Fluggesellschaft immer wieder von Öffentlichkeit und Teilen der Fans kritisiert. Unter anderem wurde bemängelt, dass eine Zusammenarbeit des deutschen Rekordmeisters mit der Airline die angespannte Menschenrechtslage im Emirat legitimieren würde.

News aus dem Fussball-Business
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was für Ihr ...ussert dr Meischterchübu– dä söu im Wankdorf blibe.
Wir haben’s.
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Mathias Ammann erwarb als einer der Ersten in der Schweiz das eidgenössische Diplom zum Steuerexperten.

Zahlen lügen ihn nie an

Der diplomierte Steuerexperte und Rechtsanwalt Mathias Ammann pendelt für die YBHeimspiele jeweils von Zermatt nach Bern.

Dass er seit zwei Jahren dem Presidents Club angehört, ist einer magischen Fussballnacht im Stadion Wankdorf zu verdanken.

Den Wunsch, eines Tages den Beruf des Anwalts auszuüben, verspürte Mathias Ammann schon früh. «Ich wuchs mathematisch auf und jonglierte gerne mit Zahlen», erzählt er. 1991 hatte er das Rechtsanwalt-Staatsexamen in der Tasche und wirkte anschliessend einerseits als Assistent am Institut für Strafrecht an der Uni Bern und andererseits bei der Neuverfassung des Kommentars zum bernischen Zivilprozessrecht mit. Dies ermöglichte ihm, profunde Kenntnisse bezüglich der Zivilprozessordnung zu erlangen.

Erfahrung in der US-Hauptstadt

Nur ein Jahr nach seinem StudiumsAbschluss eröffnete Ammann die Kanzlei Amman Köhli Anwälte AG, bei der er noch heute engagiert ist. Es ist jedoch nur eine von unzähligen Aufgaben und Mandaten, die er in seiner beruflichen Karriere bekleidete. Im Jahr 2000 erwarb er als einer der ersten freiberuflich tätigen Rechtsanwälte in der Schweiz das eidgenössische Diplom zum Steuerexperten – und war damit sozusagen ein Vorreiter. Mitte der Nullerjahre

arbeitete er fünf Jahre in Washington D. C. und erhielt dadurch einen seltenen Einblick in das internationale Steuer- und Vertragsrecht. «Neben den geschäftlichen Erfahrungen nahm ich aus dieser Zeit viel von der Lebenseinstellung der US-Amerikaner mit», erzählt Ammann. «Sie sind positiv, neidlos sowie offen und kommunizieren klar.»

Der gebürtige Worber hatte neben seinem Hauptfokus, der auf dem Rechtswesen liegt, auch immer ein Auge auf andere Gebiete. So beteiligte er sich bei verschiedenen Firmen als

Presidents Club: Mathias Ammann
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Nach seinem 50. Geburtstag hat Mathias Ammann seinen Hauptwohnort nach Zermatt verlegt.

Unternehmer. Unter anderem im Weinhandel, in der Architektur und Baubranche, im IT-Metier, der industriellen Lohnfertigung sowie im Motorsport. Heute befasst er sich vornehmlich als Verwaltungsrat mit strategischen Aufgaben. Motorsport gilt neben dem Fotografieren als seine grosse Leidenschaft. «Mich faszinieren schnelle Autos. Ab und zu gehe ich auf die Rennstrecke, um Testfahrten zu absolvieren», plaudert er aus dem Nähkästchen. Eine Fahrt auf dem berühmten Hockenheim mit bis zu 250 km/h hat er schon hinter sich.

Die magische Nacht

Schnell geht es bei Mathias Ammann allerdings nicht nur auf der Rennpiste zu und her, sondern auch dann, wenn es darum geht, Entscheide zu fällen. Zu seinem 50. Geburtstag wurde er für eine Woche nach Zermatt eingeladen, wenig später hatte er schon ein Haus gekauft. «Home is where the heart is», dieser Titel eines Songs von Elvis Presley traf genau auf Ammann zu, als er das erste Mal den Boden des Walliser Bergdorfs betrat. «Der Ort hat mich sofort fasziniert. Mir war auf Anhieb klar, dass ich hier ansässig werden möchte». So pendelt er nun mehrmals wöchentlich zwischen seinem Hauptwohn- und Arbeitsort.

Die Reisen vermehrten sich in den letzten zwei Jahren auch wegen des BSC YB. Eine magische ChampionsLeague-Nacht spielte dabei eine wichtige Rolle. Es war ein lauer September-Abend im Wankdorfstadion. Die Young Boys empfingen das englische Top-Team Manchester United zum ersten Heimspiel der Königsklasse. Die Partie war packend, wog hin und her. Als Jordan Siebatcheu in der 95. Minute den 2:1-Siegestreffer erzielte, kochte

das Stadion. Mittendrin war auch Mathias Ammann, der von einem Bekannten in die Presidents Lounge eingeladen worden war. «Die Atmosphäre war magisch, der Spielverlauf dramatisch. Besser hätte dieser Abend nicht sein können», blickt er immer noch aufgeregt zurück. Diese Nacht, in der YB europäische Geschichte schrieb, bewog ihn dazu, sich für einen Platz im Presidents Club zu bewerben.

Der Wunsch einer Reise

Seitdem hat er sich bestens in den Club integriert und verpasst kein Heimspiel der Gelb-Schwarzen. «Für meine Frau und mich ist der Matchbesuch ein Fix-Punkt in unserer Agenda. Wir haben immer sehr viel Spass und geniessen es, eine Auszeit vom Alltag zu nehmen.» Auch mit den anderen Mitgliedern versteht er sich bestens. Mit Andreas Steffen vom Porsche Zentrum Bern oder Autohändler Ibrahim Antar fachsimpelt er jeweils über Motoren und Automodelle. «Wir sind sozusagen die Auto-Clique», sagt Ammann lachend. Doch auch die

internen Events wie das letztjährige Weihnachtsessen bei der AMAG Bern, das im 20er-Jahre-Stil abgehalten wurde, schätzt er. Dass YB seit Jahren auf einer Erfolgswelle schwebt, führt er auf den bodenständigen Führungsstil des Vereins zurück. «Die Leute sind nahbar und zuvorkommend. Vor allem den Verdiensten von Jöggi Rihs und seiner Familie zolle ich den allerhöchsten Respekt». Und als ZahlenExperte sagt Ammann auch, «dass - soweit ich das beurteilen kann - das Geld richtig investiert wird.»

Dies zahlt sich wiederum in einer guten Zusammenstellung des Kaders aus, was Ammann für die laufende Meisterschaft zuversichtlich stimmt. «Die Rotationen greifen schon wieder. Raphael Wicky ist ein Trainer, der fachlich und menschlich einen sehr kompetenten Eindruck hinterlässt.» Die grosse Breite der Qualität im Kader stellt er anhand eines Spielers fest. «Wenn Cedric Itten jeweils reinkommt, bewegt er immer etwas.» Auf eine verbindliche Saison-Prognose will sich Ammann allerdings nicht einlassen, erwähnt aber, dass eine Qualifikation für die Champions League eine schöne Zugabe wäre. Dann würde er sich sehr gerne mit anderen Presidents-Club-Mitgliedern auf eine Reise an ein Auswärtsspiel begeben. Doch bis es so weit ist, müssen die Young Boys zuerst ein entsprechendes Resultat liefern. Denn Zahlen lügen eben auch im Fussball nie.

Text: Etienne Güngerich

Bilder: Mauro Mellone

Presidents Club: Mathias Ammann
«Mich faszinieren schnelle Autos. Ab und zu gehe ich auf die Rennstrecke»

Die Sportadministration

Von der Koordination des Trainings- und Spielbetriebs, der Reiseplanung, bis hin zur Wohnungssuche für neue Spieler:innen, Materialbestellungen und vielem mehr – ein Einblick in die Abteilung der Sportadministration von YB.

bei den Profis war er sehr um die Integration der Leihspieler bemüht. Nebenbei studierte Patrik an der Universität St. Gallen Betriebswirtschaftslehre im Bachelor und vertiefte sich im Master im Bereich Unternehmensführung. Während dieser Zeit hatte er bereits einen guten Austausch mit dem damaligen Sportchef Christoph Spycher, der ihn später als Assistent zu YB holte. Leiterin der Sportadministration war damals Claudia Birri. Sie übergab im vergangenen Frühling an Patrik Schuler und ist heute als Transfermanagerin im Club tätig.

Die Sportadministration managt alle operativen Aufgaben im Sportbereich des BSC Young Boys. Das Team besteht aus sieben Organisationstalenten, welche dafür sorgen, dass sich Spieler:innen und Staff voll und ganz auf ihr Ziel – den sportlichen Erfolg –konzentrieren können.

Geleitet wird die Abteilung seit März 2023 von Patrik Schuler – er ist zudem der Assistent von Sportchef Steve von Bergen. Der ehemalige Profifussballer war Captain beim FC Winterthur und durchlebte dort sämtliche Juniorenstufen ab der U12, damals mit dem legendären ehemaligen YBStürmer Dario Zuffi (100 Tore im gelb-schwarzen Trikot) als Trainer. In seiner Funktion als Führungsspieler

«Beruflich wie auch privat ist mein Lebensmittelpunkt schon seit einigen Jahren in Bern. Mir gefallen die Stadt und meine Arbeit im Club sehr», erzählt Patrik. Alle im Team der Sportadministration hätten ihre Gebiete, auf denen sie Expert:innen seien: «Ich kann mich auf ihre jahrelange Erfahrung verlassen.» Alessa Castignetti, aufgewachsen im Berner Oberland, ist ehemalige YB-Spielerin und absolvierte bei den Young Boys die sportliche KV-Lehre, beginnend als Praktikantin in der Sportadministration. Nach ihrer Ausbildung erhielt sie

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Verantwortlich für die Sportadministration bei YB: Rolf Kirchhofer, Alessa Castignetti, Patrik Schuler, Nicole von Känel (alle stehend) sowie Rahel Grand, Jana Neuhaus und Sergio Caluori.

eine Festanstellung und ist heute zuständig für alle Spieler und den Staff der ersten Mannschaft. Alessa unterstützt die Profifussballer in Themen wie Steuern, Wohnungssuche, Aufenthaltsbewilligungen und weiteren privaten Angelegenheiten. Die 28-Jährige ist bereits seit elf Jahren bei YB: «Mir gefällt die Abwechslung, kein Tag ist wie der andere. Zudem mag ich an meiner Tätigkeit, dass ich den Spielern und dem Staff helfen kann, sich hier in Bern schnell einzuleben.» Hat sie frei, geht sie oft spazieren, kocht sehr gerne und hat eine Schwäche für guten Kaffee.

«An meinem Beruf mag ich die Emotionen, die nur der Sport bieten kann.»

Nicole von Känel trat ihre Stelle beim BSC YB, ähnlich wie Alessa, im Sommer 2012 an. Nicole verantwortet das Material des Nachwuchsbereichs und der Frauenabteilung und ist für die Organisation des Trainingsund Spielbetriebs der ersten Mannschaft zuständig. Sobald die Spielansetzungen bekannt sind, organisiert sie die Inlandreisen und Hotels, nimmt Kontakt zum gastgebenden Club auf, organisiert die Verpflegung und vieles mehr. Bei Heimspielen ist sie zudem Ansprechperson bei Spielbesuchen ausländischer Scouts und bietet Ball- und Einlaufkids auf. Die Stadtbernerin und ehemalige Boxerin arbeitet schon lange in der Sportbranche. Vor ihrer Tätigkeit bei YB arbeitete sie für den Schweizer Tennisverband. «An meinem Beruf mag ich die Emotionen, die nur der Sport bieten kann. Zudem gefällt mir der Kontakt mit vielen verschiedenen Menschen aus unterschiedlichen Kulturen», erklärt Nicole. In ihrer Freizeit klettert sie sehr gerne und verbringt Zeit mit ihren beiden Papageien Nala und Kio.

Im Bereich der Nachwuchsabteilung «Youth Base» und der FrauenTeams ist Rolf Kirchhofer zuständig für die Koordination, die Sicherstellung des Trainingsbetriebs und amtet als J+S-Coach. Er ist die direkte Ansprechperson für Frauen-Partnervereine und kümmert sich um die Spieler:innen-Lizenzen. Ebenfalls verfasst und kontrolliert er Stammverein-Vereinbarungen, berechnet Ausbildungsentschädigungen, betreut und selektioniert Gastfamilien und schlägt als Koordinator «Schule Lehre Sport» die Brücke zwischen Ausbildungsinstitutionen und YBSpieler:innen. Der gebürtige Solothurner ist zudem Technischer Leiter der YB Frauen und arbeitet bereits seit 2007 bei den Young Boys. Nebst Fussball begeistern ihn Tennis, Volleyball und Leitergolf (Wurf- und Geschicklichkeitsspiel).

Jedes Jahr, von April bis Oktober, finden die beliebten YB Kids Camps statt. Als Höhepunkt treffen die kleinen YB-Fans sogar auf ihre Idole. Für die Camps ist Rahel Grand zuständig. Die Oberwalliserin ist verantwortlich für die Gesamtplanung, inklusive der Infrastrukturorganisation, dem Aufbieten qualifizierter Trainer:innen und administriert alle Anmeldungen. Die ehemalige Nationalspielerin stand bis vor kurzem noch auf dem Platz und trainierte die Nachwuchsstufe FE13 vom BSC YB. Diesen Sommer übernahm sie zusätzlich zu den YB Kids Camps die Leitung des Selection-Teams Bern (Kinderfussball). Sie arbeitet seit dreizehn Jahren bei YB, damals begann sie als Praktikantin im Scoutingteam von Stéphane Chapuisat. Rahel singt sehr gerne und liebt Ausflüge mit ihrer Familie.

«Ich freue mich sehr auf die Planung der bevorstehenden UEFA-Reisen.»

Die Jüngste im Bunde ist Jana Neuhaus. Während ihrer aktiven Fussballkarriere bei den YB Frauen startete die heute 23-Jährige in einem Teilzeitpensum in der Sportadministration. Sie ist zuständig für den Spielbetrieb der Youth Base und der Frauen-Teams. Rufen die Nationalmannschaften, ist sie Hauptansprechperson bei YB und koordiniert die Aufgebote mit den Spieler:innen. Neuerdings arbeitet die Freiburgerin Vollzeit beim BSC YB, unterstützt die YB Frauen in kommerziellen Angelegenheiten und ist als UEFA-Hauptkontakt in Bezug auf die Youth League im Einsatz: «Meine alltägliche Arbeit ist sehr abwechslungsreich und bereitet mir viel Freude. In unserem Team herrscht zudem ein sehr angenehmes Arbeitsklima, was ich sehr schätze.»

Vom jüngsten zum neusten Teammitglied: Sergio Caluori organisiert und betreut seit Mai 2023 die UEFAReisen der ersten Mannschaft und ist Teammanager der YB Frauen. Vor der Anstellung bei YB arbeitete er viele Jahre in einem Reisebüro, organisierte Sportreisen und Trainingslager und jobte nebenbei als Nachwuchstrainer beim BSC Young Boys. «Obwohl ich erst ein paar Monate bei YB in der Sportadministration arbeite, habe ich bereits viele neue und interessante Erfahrungen machen dürfen. Ich freue mich zudem sehr auf die Planung der bevorstehenden UEFAReisen», so Sergio. Eishockey ist nebst Fussball und Reisen eine weitere grosse Leidenschaft des Solothurners.

Über uns: Die Sportadministration
dg

Grillanlass des Yellow Top

Auch dieses Jahr konnte der traditionelle SommergrillEvent des Yellow Top im Restaurant Obstberg bei sommerlichem Wetter durchgeführt werden. Der Präsident Michael Krebs konnte rund 40 Anwesende begrüssen. Christian Schneuwly erzählte viele interessante Details aus seiner langjährigen Karriere als aktiver Spieler und von seiner neuen Aufgabe als Co-Trainer der U21 beim BSC YB. Christian Schwendimann und sein Team erwiesen sich als tolle Gastgebende und verwöhnten die Anwesenden mit einem wunderbaren Grill-Buffet und sehr freundlichem Service. rh

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Talk zwischen Christian Schneuwly und René Hitz (beide YB). Begrüssung durch Präsident Michael Krebs (Privatbank von Graffenried). Obstberg-Küchenchef Pascal Cueni am Grill.

YB-MUSEUM

Freuen Sie sich auf zahlreiche Prunkstücke, Trophäen und filmische Dokumentationen über die lange gelbschwarze Tradition. Als Highlight wartet der Meisterpokal auf Sie.

ÖFFNUNGSZEITEN

Das YB-Museum kann jeweils samstags während der Meisterschaft besucht werden (14 bis 16 Uhr). An den Heimspielen ist das Museum grundsätzlich geschlossen.

PREISE

Kinder CHF 2.– (6-16 Jahre)

Erwachsene CHF 5.–

Private Führungen (inkl. Catering) sind nach Absprache auch ausserhalb der Öffnungszeiten oder mit einem Spielbesuch im Stadion Wankdorf möglich.

Gerne beraten wir Sie persönlich unter sales@bscyb.ch oder 031 344 88 80. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme

MUSEUMSPARTNER:INNEN

HERZLICH WILLKOMMEN IM

Doppelpass – mit Imke und Ändu

Andreas Grolp ist mit seiner Firma fin. cube ag ein grosser Förderer und Premium Partner der YB Frauen. In dieser Rubrik befragt der Fintech-Unternehmer die Trainerin der YB Frauen, Imke Wübbenhorst, zu aktuellen Themen im Frauenfussball.

Die YB Frauen sind Ende August in die neue Saison gestartet. Mit welchen Ambitionen geht ihr in die Spielzeit 2023/24?

Wir haben uns punktuell verstärken können, aber mit der Verletzung der Nationalspielerin Iman Beney wird uns eine wichtige Spielerin in der neuen Saison vorerst nicht zur Verfügung stehen. Praktisch alle Vereine versuchen gerade den Aufwind des Frauenfussballs zu nutzen und investieren. Demnach denke ich, dass das Niveau in der Schweizer Liga ansteigen wird. Im Vergleich zur Vorsaison, in der wir Vierter wurden, einen Platz gut zu machen, wäre ein toller Erfolg für uns.

Das Ziel ist, in der neuen Saison mindestens vier Heimspiele im Stadion Wankdorf auszutragen. Welche Bedeutung haben solche Highlight-Spiele für die Spielerinnen?

Die Wertschätzung, die über diese Highlight-Spiele den Spielerinnen zuteilwird, ist enorm. Sie betreiben einen hohen Aufwand und geben ihr Herz. Wenn man dann in einem der schönsten Stadien vor verhältnismässig vielen Zuschauenden spielen kann, spürt man, wofür man all den Aufwand betreibt. Diese Spiele sorgen für einen enormen Motivationsschub.

Was können sich die Männer im Fussball bei den Frauen abschauen?

Ich denke, dass jeder Spieler und jede Spielerin davon profitiert, Fussballspiele zu schauen, und dabei ist es egal, ob Männer bei Frauen schauen oder umgekehrt. Wir spielen das gleiche Spiel und auch ich werde immer wieder von interessanten taktischen Raffinessen meiner Trainerkolleginnen und Trainerkollegen oder einzelner Spielerinnen und Spieler überrascht und kann etwas Wertvolles mitnehmen. ermöglichen und die Kaderstruktur mit einer guten Durchmischung von Alt und Jung anpassen.

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Imke Wübbenhorst und Andreas Grolp in der Wankdorf Lounge.
Partnerboard

Nachspielzeit

YB und Kursaal Bern verlängern Partnerschaft

Der BSC YB und der Kursaal Bern haben ihre Partnerschaft auf Stufe Goldpartner verlängert. Im Rahmen der Zusammenarbeit wird der Kursaal Bern die YB-Heimspiele für Kundenbindungsmassnahmen und Networking nutzen und via YB-Medien das vielfältige Angebot in den Bereichen Kongress, Gastronomie und Hotellerie kommunizieren. Gerne besucht auch YB die erstklassigen Lokalitäten des Kursaal Bern anlässlich von Mitarbeiter- und Partnerevents.

Intermakler verlängert YB-Goldpartnerschaft

Der BSC YB freut sich, die Goldpartnerschaft mit der Intermakler AG langfristig um vier weitere Saisons zu verlängern. Das inhabergeführte Familienunternehmen aus Bern ist bereits seit vielen Jahren Partner und exklusiver Versicherungsbroker von YB. Im Rahmen des neuen Vertrages wird Intermakler weiterhin u. a. auf der LED-Bande sowie im YB Sky Club präsent sein und neu mit seinem Logo den Dress-Rücken der YB Frauen zieren.

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Ludwig Nehls (CEO, Grand Casino Bern), Wanja Greuel (YB), Kevin Kunz (CEO, Kursaal Bern), Lukas Meier (COO, Kursaal Bern) und Gian-Andrea Giacometti (YB). Fotocredit: Kursaal Bern / Jonas Frankenfeld Wanja Greuel (YB), Kurt und Michael Schüpbach (beide Intermakler) sowie Sebastian Helbig (YB).

McDonaldʼs bleibt YB-Goldpartner

Bereits seit 2016 darf der BSC YB die Familie Dallmaier mit den McDonaldʼs Restaurants zu seinen Partnern zählen. Die Zusammenarbeit durfte in den letzten Jahren in eine Goldpartnerschaft ausgebaut werden. Nun wurde der Vertrag als Goldpartner um weitere drei Saisons verlängert. Der Mc Donaldʼs Family Corner ist ein zentraler Bestandteil der Partnerschaft und auch künftig werden die jungen und auch die älteren YB-Fans vom YBFanmenü profitieren können.

Die ISP Electro Solutions AG ist neu YB-Goldpartner

YB freut sich sehr, die langjährige Partnerschaft mit der ISP Electro Solutions AG weiter zu intensivieren. Neu engagiert sich die Firma als Goldpartnerin von YB. Die ISP Electro Solutions AG ist eine der führenden Anbieterinnen für Elektroinstallationen, Gebäudeautomation und Photovoltaik im Kanton Bern. Das rund 360-köpfige Team berät die Kundschaft an 24 Standorten. Um Interessierten die Möglichkeiten im Bereich Smart Home aufzeigen zu können, hat die ISP an der Oberdorfstrasse 20 in Ostermundigen zudem eine Musterwohnung eingerichtet.

Nachspielzeit
Mergim Lokaj, Sarah Dallmaier (beide Dallmaier McDonald s Restaurants) und Roman Grünig (YB). Trikotübergabe im Showroom: Bruno Dreyer (Geschäftsführer, ISP Electro Solutions AG) und Gian-Andrea Giacometti (YB).

Die Klafs AG ist neu YB-Silberpartner

YB freut sich, mit der Klafs AG einen neuen Silberpartner willkommen zu heissen. Die Firma mit Hauptsitz in Baar beschäftigt ein 45-köpfiges Team aus Fachberatern, Innenarchitekten, Technikern, Schreinern und Projektmanagern, die sich von der Planung und Beratung über den Innenausbau bis zur Inbetriebnahme einzigartiger Spaund Wellnessprojekte kümmern.

So hat KLAFS im Garderoben-Bereich der 1. Mannschaft im Stadion Wankdorf eine Sauna eingebaut, welche den Spielern eine optimale Regenerationsphase ermöglicht.

Die Klafs AG ist zudem Match-Präsentator der Credit Suisse Super League-Heimspiele 2023/24 des BSC YB im Stadion Wankdorf.

Elektro Burkhalter verlängert YB-Silberpartnerschaft

Der BSC YB freut sich, die langjährige Zusammenarbeit als Silberpartner mit Elektro Burkhalter um weitere zwei Saisons bis 2025 weiterführen zu dürfen. Das 1975 in Bern gegründete Traditionsunternehmen ist an rund 150 Standorten präsent und beschäftigt über 4ʼ700 Mitarbeitende, davon über 900 Lernende. Elektro Burkhalter in Bern beschäftigt 130 Mitarbeitende, trägt ebenfalls die Farben gelb-schwarz und ist der verlässliche Partner für die Dienstleistungen Beratung, Planung, Engineering, Verkauf, Installation, Inbetriebsetzung und Wartung.

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Roger Bühler (stv. Geschäftsführer, Elektro Burkhalter), René Hitz (YB) und Patrick Heinzer (Geschäftsführer, Elektro Burkhalter). Obere Reihe: Karin Zumwald (Verkaufsassistentin Klafs AG), Veviély Gantenbein (YB), Philipp Suppiger (Beratung Bern/Basel, Klafs AG). Untere Reihe: Rolf Rotzetter (Beratung Westschweiz, Klafs AG).

Für Ihren Apéro

Verwöhnen Sie Ihre Gäste: Brotplatte mit verschiedenen Käse- oder Fleischspezialitäten, Amuse Bouches, Partybrote, Blätterteiggebäcke, ApéroKüchlein, Sandwiches am Meter und vieles mehr. Gerne beraten wir Sie.

Bäckerei Konditorei Sterchi

Traditionelles Bäckerhandwerk seit 1926 sterchi-beck.ch

Wirz Unternehmungen ist neu YB-Silberpartner

Bereits seit über zehn Jahren sind der BSC YB und Wirz Unternehmungen partnerschaftlich verbunden. Wir freuen uns sehr, dass die Zusammenarbeit mit Wirz Unternehmungen langfristig bis 2026 verlängert und auf Stufe Silberpartner ausgebaut werden konnte. Das Berner Familienunternehmen engagiert sich seit 1912 für prominente Bauten und anspruchsvolle Spezialarbeiten genauso wie für kleine Objekte und Reparaturen. Die sieben Tochterfirmen decken einen Grossteil des Leistungsspektrums im Bau- und baunahen Bereich ab.

YB und Porsche Zentrum Bern verlängern Silberpartnerschaft

Das Porsche Zentrum Bern ist bereits seit der Saison 2017/18 Partner des BSC Young Boys. Die Zusammenarbeit wurde 2021 auf Stufe Silberpartner ausgebaut und konnte nun um eine weitere Saison verlängert werden. Nicht nur der BSC Young Boys feiert dieses Jahr Jubiläum, sondern auch Porsche. Der bekannte Sportwagen feiert in diesem Jahr seinen 75. Jahrestag, zu welchem der BSC YB herzlich gratuliert. Auf dem Foto im Hintergrund zu sehen ist das legendäre Gewinnerfahrzeug Porsche 917 des 24-Stundenrennens (1970) in Le Mans.

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Jeton Tolaj (Geschäftsführer, Wirz Unternehmungen) und Hans Wirz (Verwaltungsratspräsident, Wirz Unternehmungen). Marko Nedovic (Leiter After Sales, Porsche Zentrum Bern), Andreas Steffen (Geschäftsführer, Porsche Zentrum Bern) und Roman Grünig (YB).

Feusi und YB setzen Silberpartnerschaft fort

Die langjährige Erfolgsgeschichte zwischen dem Silberpartner Feusi und dem BSC Young Boys geht weiter. Der Fokus des Engagements der Feusi Sportschulen liegt auf dem YB-Nachwuchs und den YB Frauen, bei welchen die Feusi Sportschulen Premium Partner sind. Fabian Rieder, Aurèle Amenda und Iman Beney sind aktuelle Paradebeispiele der erfolgreichen Zusammenarbeit. Der Feusi-Cup hat sich mittlerweile als wichtiger Sichtungstermin im Kalender der U-15 Teams etabliert. Teilnehmer sind jeweils die Partnervereine BSC YB, Team AFF/ FFV, Team TOBE, Team Köniz und neu das Team Solothurn.

BERNMOBIL bleibt YB-Silberpartner

Der Vertrag mit YB-Silberpartner BERNMOBIL konnte um weitere drei Jahre verlängert werden. Im Rahmen dieser Partnerschaft erhält YB Werbepräsenzen auf den Bildschirmen in den Trams und Bussen von BERNMOBIL. Zudem fährt das YB-Tram, das seit Mitte Juli als Double-Tram unterwegs ist, zumindest bis Ende der laufenden Saison durch die Gassen der Stadt Bern. Wir bedanken uns herzlich für diese tolle Partnerschaft!

Nachspielzeit
René Hitz (YB), Sandra von May-Granelli (CEO, Feusi Bildungszentrum) und Corinne Schmidhauser (Leiterin Feusi Sportschulen). Die YB-Spieler Sandro Lauper und Fabian Lustenberger vor dem Double-Tram.

Die YB-Silberpartnerschaft mit Maréchaux wurde verlängert

Bereits seit 2016 ist die Maréchaux Elektro AG Bern treuer Partner des BSC YB. Seit der Saison 2017/18 durfte der BSC YB Maréchaux als Silberpartner begrüssen. Die inzwischen langjährige Partnerschaft wird von beiden Seiten sehr gelebt und geschätzt und der BSC Young Boys freut sich, die Silberpartnerschaft bis 2026 verlängern zu können.

Pöschl und YB setzen Zusammenarbeit fort

Die bereits seit der Saison 2016/17 bestehende Partnerschaft mit der Pöschl Tobacco Switzerland AG wurde um eine weitere Saison verlängert. Der BSC YB freut sich auf die weitere Zusammenarbeit mit dem Silberpartner bis mindestens 2024.

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Heinz Schweizer (Mitglied der Geschäftsleitung Bern-West, Maréchaux) und Roman Grünig (YB). Estelle Bläsi (YB) und Max Brügger (Verwaltungsrat, Pöschl Tobacco Switzerland AG).

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Stadion-Ausflug des Club dʼor

Der Club dʼor, eine Gönnervereinigung des BSC YB, unterstützt seit Jahren die Youth Base. Anschliessend an den «YBrunch» besuchten die Club-Mitglieder das YB Museum. Im «kleinsten Kino» von Bern führte YB-Nachwuchschef Christian Franke einen interessanten Talk mit dem YB-Talentmanger Erich Hänzi. Anschliessend tauchten die Anwesenden mit einer Museumsführung in die 125-jährige Geschichte von YB ein. Den Abschluss bildete ein Gang durch die «Katakomben» des Stadions Wankdorf, mit grossem Staunen über die traumhafte Trikot-Sammlung von YB-Materialwart Bruno Bielesch.

Die YB Frauen dank TimeTool im Europa-Park

In der Sommerpause verbrachten die YB Frauen einen Tag im Europa-Park in Rust bei einem gemeinsamen Teamevent. Nach der intensiven Saison war es eine gelungene Abwechslung für die Spielerinnen und den Staff. Ein besonderer Dank gilt der TimeTool AG, der diesen Event ermöglicht hat!

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Die Mitglieder des Club dʼor in der Mixed Zone des Stadions Wankdorf. Talk von YB-Nachwuchschef Christian Franke und YB-Talentmanager Erich Hänzi im YB-Museum. Das Team der YB Frauen im Europa-Park in Rust.

Hirslanden Bern hat einen neuen Direktor

Dr. med. Thomas Bührer ist neuer Direktor von Hirslanden Bern mit der Klinik Beau-Site, dem Salem-Spital und der Klinik Permanence. Thomas Bührer verfügt über fundierte Kenntnisse im Gesundheitswesen sowie über einen breiten Leistungsausweis als Führungsperson und Arzt. Der BSC Young Boys heisst ihn in der YB-Familie willkommen.

Herausgeber

BSC YOUNG BOYS AG

Papiermühlestrasse 71

CH-3000 Bern 22 www. bscyb.ch

Redaktion

Sebastian Helbig

Mitarbeit

Albert Staudenmann

Anzeigenverkauf www. bscyb.ch/business-team 031 344 88 88 sales@bscyb.ch

Design LS Creative GmbH

Autoren

Ranusan Chandrapalan (rc)

Marcel Durst (md)

Pascal Erne (pe)

Veviély Gantenbein (vg)

Darja Geiser (dg)

Gian-Andrea Giacometti (gg)

Roman Grünig (rg)

Etienne Güngerich (eg)

Neue Head Of Communications

bei CSL Behring Bern

Célia Rohrer wurde per 1. August 2023 als Head of Communications für Bern und Intercontinental Commercial Operations ernannt. Sie leitet die Kommunikationsaktivitäten am CSL Behring Standort in Bern und unterstützt die Intercontinental Commercial Gruppe in ihren Kommunikationsaktivitäten. Der BSC YB gratuliert Célia Rohrer zur neuen Funktion und freut sich auf die weitere Zusammenarbeit.

Sebastian Helbig (sh)

René Hitz (rh)

Peter Pflugshaupt (pp)

Simon Thomet (st)

Korrektorat

Pierre Benoit

Fotografen

Thomas Hodel

Mauro Mellone

Remo Neuhaus

Druck ms medium satz+druck gmbh

Auflage 2ʼ500

Erscheinung:

Vier Ausgaben pro Saison.

©COPYRIGHT BY BSC YOUNG BOYS AG

Impressum
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Célia Rohrer ist die neue Head of Communications der CSL Behring in Bern. Thomas Bührer ist neuer Direktor von Hirslanden Bern.
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