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Herausgeber: BSC YOUNG BOYS Betriebs AG, CH-3000 Bern 22
Produktion, Layout, Redaktion: Darja Geiser, Albert Staudenmann, Stefan Stauffiger
Fotografen: freshfocus, Keystone-SDA, Thomas Hodel, Nils Jakob, Mauro Mellone.
Anzeigenverkauf: sales@bscyb.ch, 031 344 88 88
Auflage: 12‘000
Ausgabe: Nr. 24 / Saison 2024/25
Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 15.05.2025, 23:00 Uhr
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VOLLGAS IM 53. SPIEL DER SAISON
Albert Staudenmann
Die Young Boys haben am Donnerstag gegen den FC Luzern mit dem Last-minute-Tor von Cedric Itten einen sehr wichtigen Sieg errungen und sich in der Meisterschaft zumindest den fünften Schlussrang gesichert.
Aber die Berner wollen mehr; im besten Fall den zweiten Platz, der die Qualifikation für die UEFA Champions League bedeutet, oder allenfalls den dritten Rang, der das Zutrittsticket zu den Playoffs für die Europa League bedeutet, sofern der FC Basel den Cupfinal gegen Biel gewinnt.
Am Sonntag steht für die Young Boys das 53. Spiel der Saison auf dem Programm. Das Pensum hat Spuren hinterlassen. Aber nun gilt es, noch zweimal die letzten Kräfte zu bündeln; im Heimspiel gegen den FCB und in der abschliessenden Begegnung vom nächsten Samstag in Lugano.
Der Zeitpunkt ist gekommen, um uns herzlich zu bedanken und zu gratulieren. Wir bedanken uns bei allen Zuschauenden, die dafür sorgen, dass das Wankdorf am Sonntag mit 31'500 Menschen einmal mehr ausverkauft ist.
Wir bedanken uns bei allen YB-Fans für die Unterstützung in der zu Ende gehenden Saison und die Treue zu den gelbschwarzen Farben. Wir sagen «merci und auf Wiedersehen» an den zurücktretenden Sportchef Steve von Bergen und den Konditionstrainer Martin Fryand, die vor dem Spiel verabschiedet werden. Und wir gratulieren dem FC Basel zum verdienten Meistertitel. Und wenn wir schon dabei sind, gratulieren wir auch dem FC Thun zum Aufstieg.
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«MEINE ARBEIT HÄLT MICH JUNG»
Erich Hänzi spielte jahrelang bei YB und ist heute Talentmanager im Club. Vor dem letzten Heimspiel der Saison spricht er über seine Aufgabe – und würdigt die Leistung des FC Basel.
Erich, am 27. April hast Du Deinen 60. Geburtstag gefeiert. Bereitest Du Dich langsam auf den Ruhestand vor? (lacht) Nein, solange ich so fit bin wie jetzt und Freude an meiner beruflichen Aufgabe habe, denke ich überhaupt nicht daran, kürzerzutreten. In meinem Job als Talentmanager bei YB arbeite ich mit jungen Leuten zusammen. Das hält mich jung.
Wie sieht Deine Rolle konkret aus?
Sie ist sehr vielfältig. Zum einen stehe ich bei Trainings auf dem Platz, zum anderen begleite ich die Spieler zum Beispiel bei der beruflichen Ausbildung. Ich achte darauf, dass das Zusammenspiel zwischen ihnen und der Schule oder dem Arbeitgeber funktioniert. Und wenn Probleme auftauchen, helfe ich, diese zu lösen. Manchmal muss ich unseren Jungs auch die Wichtigkeit der Ausbildung klarmachen. Das gehört dazu. Es gibt auch ein Leben nach dem Fussball. Ausserdem gibt es weitere Themenbereiche, die wir gemeinsam immer wieder ansprechen. Zusammengefasst: Was braucht es, um den Durchbruch zum Profi zu schaffen?
Erich Hänzi amtet bei YB als Talentmanager.
Wie viele Spieler betreust Du?
Jahr für Jahr rund 15, vorwiegend aus der U16, U17 und U19. Das sind jene Spieler zwischen der U16 und U21, von denen wir überzeugt sind, dass sie am meisten Potential besitzen.
Was löst es in Dir aus, wenn Du einen ehemaligen Nachwuchsspieler in der ersten Mannschaft siehst?
Eine riesige Freude. Es ist einfach schön zu sehen, wenn es einer
aus dem eigenen Nachwuchs geschafft hat. Wir haben bei YB das Glück, dass die Talente nicht nur fussballerisch, sondern auch charakterlich top sind. Sie nehmen Tipps gerne an.
Zeigst Du Ihnen zwischendurch, wie sie richtig flanken?
Oh nein… Ich erzähle bewusst so wenig wie möglich von früher. Und ich versuche auch nicht, ihnen auf dem Trainingsplatz irgendetwas vorzumachen. Vielleicht könnte ich es auch gar nicht mehr. Die Zeiten haben sich geändert.
Kommen wir noch auf den Sonntag und das Heimspiel von YB gegen den neuen Meister FC Basel zu sprechen. Was zeichnet den Gast aus?
Hohe Qualität war in Basel eigentlich immer schon vorhanden. Nun ist es gelungen, eine Konstanz hinzubekommen und sich so von der Konkurrenz abzuheben. Das ist auch ein Verdienst von Trainer Fabio Celestini. Die Basler sind verdient Meister geworden. Ihre Saison verdient Anerkennung. Ich hoffe natürlich, dass es nächste Saison wieder anders aussieht – und wir wieder ganz oben sein werden.
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Assistenztrainer: Zoltan
Goalietrainer: Christoph
Konditionstrainer: Martin
Athletiktrainer: Stephan
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BASLER MEISTERJUBEL NACH ACHT JAHREN
Am Sonntag sicherte sich der FCB seinen 21. Meistertitel der Clubgeschichte. Angeführt wird das Team auf dem Feld von Xherdan Shaqiri, der sich in ausgezeichneter Verfassung präsentiert.
Drei Runden vor Schluss überquerten die Basler die Ziellinie: Nach dem 0:0 von YB in Genf gegen Servette am vergangenen Sonntag stand der FCB erstmals seit acht Jahren wieder als nationaler Champion fest. Den 21. Meistertitel feierte die Mannschaft mit ihren Fans ausgiebig. «Es ist unglaublich», sagte Trainer Fabio Celestini während der Party. «Wir dürfen diese Momente geniessen.»
Der 49-jährige Romand führte Lausanne 2016 in die Super League und den FC Luzern fünf Jahre später zum Cupsieg. Nun darf er sich auch Meistertrainer nennen. «Das ist der beste Titel in meiner bisherigen Karriere», sagte er. Und Präsident David Degen, der von 2008 bis 2012 bei YB spielte und mit dem FCB als Spieler sechsmal Meister wurde, erklärte: «Ich bin riesig stolz auf das, was wir erreicht haben.»
Eine zentrale Figur war Xherdan Shaqiri, der im vergangenen August aus Chicago zu jenem Club zurückkehrte, bei dem er einst seine grosse Karriere lanciert hatte. Der 33-Jährige, der insgesamt 13 Jahre im Ausland verbrachte, führte das Team als Captain und regelmässiger Skorer an: Aktuell führt er die Tor-
YB-Verteidiger
Blum im Duell mit Basels Traoré.
schützenliste mit 18 Treffern an. Dazu kommen stattliche 20 Assists. «Mein grösstes Ziel war es, dass wir den Chübel wieder nach Basel holen», sagte er, «acht Jahre ohne Meistertitel sind eine lange Zeit. Umso schöner ist es, dass es jetzt wieder geklappt hat.»
Dem FCB, der am Mittwochabend mit dem 3:2 in Lausanne die nächsten drei Punkte einfuhr, bietet sich die Chance, die Saison 2024/25 gar mit dem Double zu krönen. Im Cup-Halbfinal setzte er sich in der Verlängerung gegen Lausanne 3:2 durch und trifft im Endspiel auf den FC Biel aus der Promotion League. Ausgetragen wird die Partie am 1. Juni im Stadion Wankdorf.
In Bern waren die Basler in dieser Saison bislang nur einmal zu Gast. Ende Oktober 2024 sorgten in einem turbulenten Spiel auch zwei Eigentore dafür, dass sich YB 3:2 durchsetzte. Im St. Jakob-Park kam es in dieser Saison zu zwei Duellen mit den Bernern. Am 6. Oktober 2024 gewann der FCB dank Adrian Barisics Tor 1:0, am 16. März 2025 verlor er 1:2. Philip Otele gelang zwar der Ausgleich, aber Christian Fassnacht sicherte den YB-Auswärtssieg mit seinem zweiten Treffer.
Immer die Region zuerst.
Spieler, die YB während der Saison verlassen haben:
1 Anthony Racioppi: Keine Einsätze
5 Anel Husic: 9S, 1A, 2G
6 Patric Pfeiffer: Keine Einsätze
15 Meschack Elia: 15S, 1A, 2G
19 Noah Persson: 5S
20 Cheikh Niasse: 14S, 3G, 1GR
22 Donat Rrudhani: 1S
35 Silvere Ganvoula: 16S, 5T, 1G
47 Malik Deme: Keine Einsätze
50 Sadin Crnovrsanin: 1S
51 Théo Golliard: Keine Einsätze
54 Joel Bichsel: Keine Einsätze
56 Alexandre Jankewitz: Keine Einsätze
In dieser Statistik werden nur die Meisterschaftsspiele berücksichtigt.
Stand: 15. Mai 2025
HAUPTPARTNER YOUTH BASE
GOLDPARTNER:INNEN YOUTH BASE
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Blindverkostung Pepsi MAX & Coca-Cola Zero Zucker, KW 17–24, 11 Standorte, 15’018 Teilnehmerinnen und Teilnehmer
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