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REITSPORT: Auf dem Rücken der Pferde

Auf dem Rücken DER REITSPORT IM BRIXNER RAUM

der Pferde

Ein eigenes Pferd oder wenigstens einige Reitstunden – das ist der Traum der meisten Teenager. Der „Brixner“ wirft einen Blick darauf, ob und wie man sich diesen Traum in Brixen und Umgebung erfüllen kann.

Hoch oben über der Stadt, von St. Leonhard noch ein Stück Richtung Himmel, lebt eine kleine Herde glücklicher Pferde auf dem Peniederhof. Karin Unterweger arbeitete lange Zeit in mehreren Betrieben, sammelte Erfahrung und Ausbildungsdiplome und lebt seit sieben Jahren nun auf dem Hof ihres Mannes ihre eigene Pferdephilosophie. Nicht Reitstunden im engeren Sinne, sondern ein Gesamterlebnis in und mit der Natur und ihren Tieren soll es sein, das ihre Besucher mit nach Hause nehmen.

Die Pferde sind robuste Rassen, vom Haflinger über den Noriker, und leben das ganze Jahr über im Freien. In einem eingezäunten ansteigenden Waldstück ist Trittsicherheit in jedem Gelände damit schon mal vorprogrammiert – ob im Schnee, im Matsch oder auf trockenen Sommerböden. Abgehärtet durch den Aufenthalt im Freien, sind die Tiere kaum mal krank. „Sogar der Tierarzt wundert sich manchmal, wie gesund unsere Pferde in jeder Hinsicht sind“, berichtet Karin Unterweger. Und sie erzählt, dass die artgerechte Haltung nebenbei auch „Arbeitsklima und Motivation der Pferde“ verbessern.

Mehr als nur reiten. Zum größten Teil sind es Kinder und Jugendliche, die mehr oder weniger regelmäßig, aber meist über einen längeren Zeitraum, ihren Weg zum Peniederhof finden. Und sie lernen und erleben dort vieles: den Umgang mit dem Pferd und der Natur, die Jahreszeiten, das soziale Gefüge innerhalb der Pferdegruppe, die Reaktionen der Tiere auf das eigene Verhalten, die

Zum größten Teil sind es Kinder und Jugendliche, die sich für das Reiten begeistern

Grundlagen der Reittechnik in der Koppel, Ausritte und worauf dabei zu achten ist. Zum Reiten gehört natürlich auch die Vorbereitung: vom Satteln bis zur Kontrolle von Zügel und Steigbügel, vom Striegeln bis hin zum Füttern.

Kinder, aber auch Erwachsene erkennen durch den Vergleich zwischen Pferd und Mensch viele Gemeinsamkeiten im sozialen Gefüge und Verhalten. Am Rande erwähnt Karin Unterweger, dass sogar ihre Vierbeiner die Aussicht übers Eisacktal genießen.

Urlaubs- und Turnierreiter. Auch am Widmannhof in Klerant fanden sich lange Zeit viele Reitfans aus Brixen und Umgebung ein. In den letzten Jahren hat man sich dort jedoch auf die hofeigenen Feriengäste beschränkt, denn der ständige Betrieb am Hof erwies sich im Laufe der Zeit doch als zu belastend für die ruhesuchenden Urlauber.

Weiter oben am Berg, unterhalb von Afers, betreuen Petra und Ewald Riffeser im „Horse Mountain Stable“ gut 30 Pferde – teils eigene, teils sogenannte Unterstellpferde. Ihre Leidenschaft gehört dem Westernreiten, und sie geben ihre Erfahrung in Kursen und Reitstunden an Anfänger und bereits geschulte Reiter weiter, trainieren die ihnen anvertrauten Pferde und bereiten sie auf Turniere vor.

Unten im Tal, nicht weit von Sarns, findet man die Reitschule Brixen, wohl die älteste ihrer Zunft im Brixner Raum. Seit 31 Jahren dreht sich dort alles ums Pferd; zurzeit sind es sechs eigene Schulpferde, vom Haflinger bis hin zum Deutschen Springpferd. Drei international geprüfte Reitlehrer bringen den Anfängern das Einmaleins im Umgang mit dem Pferd bei – vor, während und nach der Reitstunde. Haben sich die Reiter die ersten Sporen verdient, wird meist in Mittewald weitertrainiert. Die aktiven Mitglieder sind nämlich nicht nur Hobbyreiter, sondern nehmen an nationalen und internationalen Turnieren in den olympischen Disziplinen teil. Sogar in Brixen gab es in früheren Zeiten in der Fischzucht ein Springturnier; zurzeit fehlt dafür das nötige Gelände. „Die Suche nach geeigneten Plätzen begleitet die Reitschule Brixen mehr oder weniger ständig“, so der Reitlehrer Kurt Überegger. Die Kurse für Kinder ab fünf Jahren finden zu allen Jahreszeiten statt; in den Sommermonaten tummeln sich darüber hinaus viele Kinder und Jugendliche am Hofgelände, die sich im Rahmen von Camps mit den Pferden und dem Reiten beschäftigen.

Reiten als Therapie. Wenn Christiane Hünnefeld Ferretti vom Pichlerhof in Elvas über Pferde spricht, dann erzählt sie nicht nur, sondern sie schwärmt. Ihre Spezialität ist das Voltigieren, doch nicht nur: Die Pferde im Stall und auf der Weide, eine Ollenburger Stute und mehrere Kleinpferde, sind für den Umgang mit Kindern und pferdeunerfahrenen

Reitern, für die verschiedensten therapeutischen Stunden und Kurse trainiert und verhalten sich dementsprechend geduldig. Den Einsatzmöglichkeiten der Tiere scheinen schier keine Grenzen gesetzt: Vom Gesundheits-, Haltungs- und Bewegungstraining bis hin zum Turniervoltigieren ist Christiane Hünnefeld Ferretti auf alles gut vorbereitet; ihre Ausbildungsdiplome, in Österreich, Deutschland und Südtirol erworben, füllen eine ganze Mappe. Seit 15 Jahren arbeiten ihre Pferde im therapeutischen Reiten, haben sie Kindern Selbstvertrauen geschenkt, Erwachsenen Erholung gebracht, nach Verletzungen in der Rehabilition geholfen und vieles mehr. Auch für den Verein Fejdjux spielen der Pichlerhof, seine Pferde und das Voltigieren eine zentrale Rolle im Freizeitangebot; sie sind für viele Kinder Highlight in der Nachmittagsbetreuung.

Das Pferd als Spiegel. Wie auf den meisten Reiterhöfen, geht es auch auf dem Pichlerhof um viel mehr als nur ums Reiten. Zur Vorbereitung gehören das Putzen und das Satteln, um das Pferd besser kennenzulernen. „Das Pferd spürt genau, wie der Reiter sich fühlt. Es muss den Reiter respektieren können, muss klare Botschaften erhalten. Eigentlich gibt das Tier dem Menschen ein Spiegelbild seiner selbst: So wie der Reiter es behandelt, verhält es sich“, so Christiane Hünnefeld. Daher ist die Beschäftigung mit den Pferden immer auch ein soziales Lernen, ein Hineinhören in sich selbst, ein Kennenlernen und Weiterentwickeln seiner eigenen Kompetenzen. Und wenn die Arbeit mit den Tieren in der Gruppe erfolgt, so wie beim Voltigieren, geht es auch um das Vertrauen untereinander, das Aufeinanderabstimmen von Bewegungen und Figuren. „Mit Pferden ist es wie mit einem Instrument“, so Christiane Hünnefeld, „man hört nie auf, dazuzulernen.“ Darüber tauscht sie sich gerne auch mit anderen Reitställen in Südtirol aus, sitzt im Vorstand des Vereins der Freizeitreiter Südtirol und hat stets neue Projekte in der Tasche. So plant sie gerade eine neue Voltigiergruppe, für Kinder verschiedenen Alters, für die sie bereits eine fachlich ausgebildete Mitarbeiterin gefunden hat.

Starker Nachwuchs TENNIS

F&S Freizeit & Sport z Eine starke Leistung zeigte der Brixner Tennisnachwuchs beim sogenannten „Winter Cup“, einer regionalen Tennismeisterschaft, die vom Tennisverband Trentino organisiert wurde. Die Brixner holten sich dabei den Sieg! Die Jugendmannschaften der Kategorien U10, U12 und U14 aus Bozen, Rungg, Passeier, Arco, Trient und Brixen trafen an sieben Spieltagen aufeinander und spielten dann jeweils sechs Matches. Die Brixner Spieler rund um das Trainerduo Andrea Bianchi und Catalin Staicu besiegten fünf der sechs gegnerischen Mannschaften und spielten

ein Unentschieden. Die Brixner Jugendmannschaft bestand aus Giulia De Bettin, Lisa Marie Sartori, Maria Carol, Niklas Stifter, Noah Graber, Marco Castiglioni und Letizia Barone. eh

Trametschbachgaudi NOSTALGIESKIRENNEN

z Etwas Neues im „old style“ hat man sich in der Ski- und Snowboardschule Plose heuer einfallen lassen: Erstmals wurde unter dem Titel „Trametschbachgaudi“ am Abend des 21. Februar zu einem Nostalgieskirennen geladen. Tollkühne Athleten in Kleidung von anno dazumal wagten sich zum Rennen auf die Piste und wurden dabei vom Flutlicht auf der legendären Trametsch beleuchtet. An die 60 Teilnehmer bewältigten den selektiven Kurs, der stilgerecht mit Bambusstangen ausgeflaggt wurde. Mit dabei waren originale Holzskier ohne Kanten, die bereits etwas „modernere“ Version mit Lettner-Kanten, bis hin zu Skiern der siebziger und achtziger Jahre in all ihren skurrilen Auswüchsen, wie Swingboo, Fuzzy, Monoski und Big Foots. Auch Mode-Freunde sind nicht zu kurz gekommen, präsentierten sich die Starter und Starterinnen doch in Lodenhosen und -röcken, hautengen Jethosen, bunten Schneehemden und (un)komfortablen Einteilern. Die besten Outfits wurden von einer Fachjury, bestehend aus Michi Klemera und Rudi Kinigadner, prämiert. Nach dem gelungen Startschuss werde

Foto: Matthias Gasser

die Trametschbachgaudi auch im nächsten Winter wieder ausgetragen, versichern die Organisato

ren, und damit wird man erneut einen Hauch von Nostalgie auf die Piste zaubern. sp

kurz notiert

Für den FIS-Renndirektor Markus Waldner aus Brixen war die letzte Skirennsaison sicher eine der herausforderndsten: Schwierige Pistenverhältnisse, verletzte Athleten und letzthin das Coronavirus bis hin zur Absage der Rennen in Cortina wirbelten den Rennzirkus durcheinander. Bis zur letzten Fahrt hatte der Kunstbahnrodler Dominik Fischnaller auf die Kugel im Weltcup hoffen dürfen und musste sie dann doch seinem russischen Konkurrenten Roman Alexandrowitsch Repilow überlassen. Nichtsdestotrotz kann Fischnaller auf seine bisher erfolgreichste Saison zurückblicken. In den Semesterferien traf sich der Tennis-Nachwuchs zum ersten von insgesamt 18 Jugendturnieren rund um den

„Volksbank Grand Prix 2020“.

73 Spielerinnen und Spieler in vier Altersklassen waren zu Gast in der Brixner Tennishalle und nutzten die Ferienwoche zum sportlichen Schlagabtausch.

„Für mich ist die Saison beendet“

GIADA BABBO aus Conversano, 22 Jahre alt und seit 2018 als flinke Flügelspielerin (Spitzname: „Speedy Gonzales“) im Handball-Frauenteam des SSV Brixen, über die Ereignisse der letzten Wochen.

Frau Babbo, mit 1.686 Stimmen wurden Sie zur besten Spielerin der ersten italienischen Liga gekürt. Wann und wie bekamen Sie diese Nachricht?

Es war mein älterer Bruder, der mir am 19. Februar per SMS das Ergebnis mitgeteilt und mir gratuliert hat. Ich habe dann viele Komplimente für mein schnelles und entschlossenes Spiel und meine vielen Tore bekommen. Das Schöne ist, dass mir das Handballspiel große Freude macht und dass ich gleichzeitig anderen jungen Menschen Mut machen kann. Die Auszeichnung als solche ist mir nicht so wichtig.

In Siena wurde Ihnen am 23. Februar zwischen dem Pokalfinalspiel der Frauen und der Männer die Auszeichnung überreicht.

Ja, hohe Vertreter der Federazione haben mir eine Glasfigur mit der Inschrift „Figh Award 2019“ in die Hände gedrückt. Da war ich schon gerührt und erfreut, da auch das Publikum auf den Tribünen lautstark applaudierte.

Neben der Freude gab es auch Enttäuschung und Schmerz?

Unser Team ist im Halbfinale gegen Cassano ausgeschieden. Die Niederlage tat uns sehr weh! Immerhin eroberten wir im Spiel gegen Oderzo noch den dritten Platz. Da war

ich gar nicht mehr auf dem Spielfeld, denn ich hatte mir beim Halbfinalspiel einen Kahnbeinbruch in der rechten Hand – es ist meine Wurfhand − zugezogen. Ich merkte es erst am Morgen danach, als meine Hand stark angeschwollen war und schmerzte. Inzwischen bin ich im Brixner Krankenhaus operiert worden und mit einem Gipsarm unterwegs. Für mich wird die Saison beendet sein, was ich sehr bedaure. Aber ich werde nicht aufhören, meiner Mannschaft in den kommenden Begegnungen die Daumen zu drücken, denn wir haben noch ein Ziel!

johanna.bernardi@brixner.info Leserbriefe an: echo@brixner.info

Foto: Oskar Zingerle

Breath of Life, der Lebensatem

Das biodynamische Modell betrachtet den menschlichen Organismus als ganzheitliches Energiesystem. Es wendet sich an die Urkräfte, lauscht dem Lebensatem und kommt mit den tiefer liegenden Rhythmen in Kontakt.

Lauschen mit den Händen – Prioritäten erkennen –und sich der körpereigenen Gesundheit zuwenden. Eine sanfte, meditative und ressourcen-orientierte Form der Körperarbeit – jede heilende Lösung kommt von innen.

Foto: Oskar Zingerle

40 Jahre Volksbank-Kindercup SKISPORT

z Seit nunmehr 40 Jahren trifft sich der Ski-Nachwuchs dreimal im Laufe des Februars in verschiedenen Skigebieten zum Kräftemessen beim VolksbankKindercup. Die Regeln dieser vom WSV Brixen koordinierten Rennserie sollen allen interessierten jungen Skifahrern eine Teilnahme ermöglichen: Rennanzüge sind verboten, zu den ausgewählten Skipisten sollen auch die Fans ohne großen Aufwand Zugang haben, jeder Teilnehmer erhält ein Geschenk und die zahlenmäßig stärkste Mannschaft wird ebenso prämiert wie die schnellste. 200 Grundschulkinder aus dem Eisacktal begaben sich heuer auf die Pisten und kürten die Tagessieger sowie nach allen drei Etappen auch die Gesamtsieger und die beste Mannschaft. Wie ihre großen Vorbilder, bewältigten auch die jungen Rennfahrer unterschiedlich gesteckte Läufe, vom Riesentorlauf bis hin zum MiniSkicross. Auf der Plose hatte der gastgebende WSV Brixen die Schönboden-Piste für die zweite Etappe gewählt – nicht zuletzt, um den zahlreichen Begleitpersonen, Zuschauern und Fans unkomplizierten Zugang zu ermöglichen. Nach der dritten Etappe in Meransen erwies sich letztlich die dort ansässige Mannschaft als die stärkste; strahlende Gesichter sah man jedoch bei allen Teilnehmern.

sde

Patricia Thaler Praxis für ganzheitliche Energiearbeit

Prä- und perinatale Körperarbeit Biodynamische Craniosacral-Arbeit für Säuglinge, Kinder und Erwachsene

Schachmatt in Brixen SCHACH

z Abseits vom Rampenlicht und für die Öffentlichkeit kaum sichtbar, gehen die Mitglieder des Schachklubs Brixen-Milland seit Jahrzehnten ihrer Tätigkeit nach. Ungefähr 35 Schachfreaks, die Hälfte davon im Kindes- und Jugendalter, treffen sich regelmäßig, meist in privaten Räumen, und spielen bzw. trainieren ihr Denkvermögen und ihre strategischen Fähigkeiten. Für den Nachwuchs werden einmal wöchentlich Kurse angeboten; Anfänger und Fortgeschrittene erlernen und verbessern in Gruppen von sechs bis acht Interessierten die Kunst des Schachspielens. Bei Turnieren im In- und Ausland messen sich Brixens Schachkundige dann auch mit anderen Mannschaften und Gegnern. Mitgespielt wird auch bei der Südtiroler Mannschaftsmeisterschaft, die von Anfang November 2019 bis Ende März 2020 heuer zum 51. Mal stattfindet. Dabei mischt in der A-Liga ein Brixner Team vorne mit, und in der C-Liga (hier sammeln die Nachwuchsspieler erste Turniererfahrungen) konnte mit einer Platzierung im

Mittelfeld ein beachtlicher Erfolg erzielt werden. Ende April zeichnet sich der Schachklub BrixenMilland als Gastgeber für gleich zwei Highlights der Schachsaison verantwortlich: Am 25. April werden sich im Jakob-Steiner-Haus rund 70 junge Schachspieler bei den Juniorenlandesmeisterschaften und bei den Regionalmeisterschaften der Kategorien U-10 bis U-16 messen. sde

EM-Vorbereitung in Vals FUSSBALL

z Die tschechische Fußballnationalmannschaft wird vom 31. Mai bis 6. Juni ihr Trainingslager zur Vorbereitung auf die Europameisterschaft in Vals absolvieren – falls das Turnier nicht wegen des Coronavirus verschoben wird. Vals hatte sich mit seiner Bewerbung gegen zwei Mitbewerber – einem Ort in Nordtirol und einem am Gardasee – durchgesetzt. Ausschlaggebend für die Entscheidung war unter anderem die Unterbringung im 4-Sterne-Superior-Hotel Silena, das in unmittelbarer Nähe zum Trainingsgelände liegt. Der 46-köpfige Tross wird 37 Zimmer auf zwei Etagen des Hotels beanspruchen, das den Wünschen der besonderen Gäste mit einigen Anpassungen entgegenkommen wird. Die Ski- und Almenregion Gitschberg Jochtal wird die Gäste und insbesondere die 30 bis 40 Journalisten betreuen und begleiten. „Es wird ein großes Konferenzzelt errichtet sowie ein Presseraum samt Tribüne für 30 Journalisten“, sagt Gabriele Mery, der das Trainingslager für den Tourismusverein als Projektleiter betreut. Er kann dabei auch auf die Unterstützung der IDM zählen – beispielsweise für den geplanten Galaabend sowie die Weinverkostung. Am 4. Juni wird die tschechische Nationalmannschaft ein Testspiel gegen die „Squadra Azzurra“ in Bologna absolvieren, wodurch die mediale Aufmerksamkeit auch für den Vorbereitungsort einen zusätzlichen Schub erfahren dürfte. oz

z Dass manche Sportler auch im fortgeschrittenen Alter weder Motivation noch Leistungsfähigkeit verlieren, bewiesen unlängst zwei Brixner Masterschwimmer bei den Regionalmeisterschaften in Trient: Franz Pisoni und Steve Dejaco, beide in der Kategorie M70 am Start, holten sich im Hallenbad von Madonna Bianca jeweils zwei Regionalmeistertitel. Pisoni als begnadeter Langstreckenschwimmer brillierte dabei vor allem über 800 Meter Kraul, die er in nur 12,11 Minuten schaffte und die ihm hervorragende 913 Punkte in der Mastertabelle erbrachten. Mit dem 50-MeterKraul-Sieg ließ er sich zudem als Sprinter feiern. Steve Dejaco zeigte seine Vielseitigkeit über 100 Meter Lagen und dominierte zudem über 200 Meter Kraul. Der Dritte im Bunde, der freilich einige Jahre jüngere Teamkollege Alessandro Battistella, holte Gold über 50 Meter und 100 Meter Rücken in der Gruppe M30. Die Brixner Masterschwimmer waren wohl alle ihr Leben lang mit dem Schwimmsport verbunden. Gemeinsam trainieren sie zwei Mal wöchentlich, doch ziehen sie auch sonst häufig Länge für Länge in den Becken der Acquarena. sde

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