TRIBSCHEN HORN

Liebe Seglerinnen und Segler
Die Saison hat für mich dieses Jahr besonders schön begonnen – mit einem Törn zusammen mit unserer Juga-Abteilung zwischen Neapel, Capri und Ischia. Sonne, Wind, Salzwasser und das Lachen an Bord: Ein perfekter Vorgeschmack auf das, was vor uns liegt. Es ist immer wieder beeindruckend zu sehen, wie der Segelsport Generationen verbindet – vom ersten Laser-Schlag bis zu langen Hochseepassagen. In unserem Club finden alle ihren Platz: Die Jüngsten in der Juga, das engagierte J70 Challange League Team, das in der Regattaszene mitmischt, und nicht zuletzt unsere erfahrenen Fahrtenseglerinnen und -segler, die mit Gelassenheit, Tiefgang und unzähligen Seemeilen im Logbuch das Fundament unseres Clublebens bilden.
Diese Vielfalt ist ein Geschenk – und etwas, das wir
dieses Jahr besonders pflegen wollen. Den Auftakt macht traditionsgemäss unser Ansegeln, das erste grosse Wiedersehen auf dem Wasser. Neu laden wir euch ausserdem am letzten Sonntag jedes Monats zum Seglerhöck mit Grill ein. Eine wunderbare Gelegenheit, sich auch abseits der Boote auszutauschen, gemeinsam zu lachen, Pläne zu schmieden – oder einfach den Sonnenuntergang am See zu geniessen.
Als Vorstand sind wir jeweils mit dabei und freuen uns, euch zahlreich zu begrüssen.
Wir freuen uns auch generell, euch als Helfer oder Teilnehmer an den geplanten Events zu sehen.
Ich wünsche uns allen einen gelungenen Start in die Saison, viele schöne Stunden auf dem Wasser und ein Jahr voller guter Begegnungen.
Herzlich
Micha Angst Präsident SCT
Programm 2025
Brandbekämpfung an Bord-Hands On Samstag 17.05.2025
Pilatus Cup, Siegerehrung
Samstag, 24.05.2025
Seglerhöck mit Grill Sonntag, 25.05.2025
Seglerhöck mit Grill Sonntag, 29.06.2025
JUGA Segelwoche
Montag - Freitag, 21. - 25.07.2025
Seglerhöck mit Grill Sonntag, 27.07.2025
Tag der offenen Boote Samstag, 30.08.2025
Segler Höck / Sie + ER Regatta Sonntag, 31.08.2025
Apéro für die Seglerinnen Dienstag, 09.09.2025
Seglerhöck mit Grill Sonntag, 28.09.2025
Absegeln Samstag, 18.10.2025
Seglerhöck mit Grill Sonntag, 26.10.2025
Clubhausputzete Samstag, 08.11.2025
Samichlaus Abend Samstag, 22.11.2025
Die vorliegenden Daten sind provisorisch und können sich noch ändern.
Weitere Anlässe sind noch nicht eingeplant und werden vorweg terminiert und bekannt gegeben.
Genauere Auskunft über die Homepage Segelclub Tribschenhorn.
https://sct.ch/events/kalender
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Titelbild: Winterliche Abendstimmung in Luzern
dörf ich au es Säckli haa?
Samstag, 23. November 2024
Traditionsgemäss treffen wir uns Ende November, Anfangs Dezember, im Clubhaus zu unserer "Samichlaus Feier". Der Hafen ist wie letztes Jahr mit einer dicken Schneeschicht überzogen. Dazu wird auch traditionsgemäss ein feines Käsefondue serviert. Eveline Fischer, Lucie Heim, Peter Rüegg, Renzo Orler und Werner Keller sind mit vollem Elan an den Vorbereitungen, als ich am späten Nachmittag ins Clubhaus komme. Auf die Tischdekoration wird grosser Wert gelegt, das Brot
schon zum Voraus gewürfelt und der Knoblauch in kleine Stücke geschnitten. "Mise en Place" nennt sich dieser Arbeitsschritt.
Renzo steht in der Küche vor der grossen Stahlpfanne und kümmert sich bereits liebevoll um das Fondue. Das Problem bei einer so grossen Menge. Die Flamme vom Herd darf am Anfang nur ganz klein sein, damit sich die dicke Wand der Stahlpfanne zuerst langsam erwärmt und die Käsemasse sich dann zunehmend
bindet. Das Motto dabei. "Immer kräftig rühren".
Unterdessen treffen die angemeldeten Clubmitglieder ein und beim "Smalltalk" wird Glühwein ausgeschenkt. So trifft man sich zum letzten grossen Clubanlass im 2024 und schon bald werden wir zu Tisch gebeten. Der Käsegeruch aus der Küche regt den Appetit an. Das Fondue wird serviert, schmeckt vorzüglich und es wird immer ruhiger im Saal. Für besonders hungrige wird auch nachgeschöpft. Selbstverständlich auch bei mir am Tisch. Mani und ich geniessen die "Käsesuppe" und so vergeht die Zeit.
Die Kinder werden langsam ungeduldig auf den grossen Moment des heutigen Abends. Und dann kommt er. Der grossgewachsene Samichlaus und sein schon fast furchterregender Schmutzli. Er öffnet sein grosses rotes Buch und der Schmutzli bereitet seinen braunen Jutesack vor. Zögerlich hören wir die ersten "Sprüchli" und mit grossen Respekt nehmen die ganz kleinen unter uns ihr Säcklein mit den Nüssen, der Schokolade und den Mandarinen entgegen. Der Samichlaus erzählt einige kuriose Geschichten über Briefe und Bekanntmachungen der Bootshafen AG. Selbstverständlich gab es auch Geschichten über anwesende und nichtanwesende Clubmitglieder zu hören. Einige werden vom Samichlaus aufgefordert, nach vorne zu treten und ihr Präsent vom Schmutzli entgegen zu nehmen. Wir sind wieder um einige Anekdoten reicher und der Samichlaus und sein Schmutzli verabschieden sich unter grossem Applaus.
Es fehlt noch das Dessert. Kaffee, Lebkuchen und Schokoladenmuffins werden uns serviert und die Clubmitglieder haben heute Abend keine Eile, nach Hause zu gehen. So kommen noch interessante Themen bis spät in den Abend zur Sprache.
Ich möchte mich noch und auch im Namen der Teilnehmenden für die tolle Organisation des Abends bedanken. Eveline, Lucie, Peter, Renzo und Werner. Ihr habt das ganz toll gemacht.
Text: Tansruedi Tschudin
Bilder: Hansruedi Tschudin
Wo die Feuer an der Nordsee
"Biikebrennen" auf Langeness
Knisternde Feuer, Punsch und Grünkohl. Zahlreiche Gemeinden an der nordfriesischen Küste, auf den Inseln und Halligen, feiern im Februar wieder das traditionelle "Biikebrennen". In der Abenddämmerung werden aufgeschichtetes Holz, Zweige und Bäume entzündet und meterhohe Flammen lodern in den Himmel. Der uralte Brauch aus vorchristlicher Zeit hält sich bis heute. Gäste können die Feier gemeinsam mit den Einheimischen erleben. Das "Biikebrennen" ist ein sehr alter Brauch. Heute markiert es als erste grosse touristische Veranstaltung des Jahres zugleich den Start der neuen Saison. Nach einer Feuerrede wird das aufgeschichtete Holz angezündet. Wenn die Feuer erloschen sind, wird das typische Biikegericht, Grünkohl mit Fleisch, Wurst und Kartoffeln serviert.
Die Bedeutung der jahrhundertealten Tradition hat sich mehrfach verändert und gilt als ältester nordfriesischer Brauch. Es war ursprünglich ein heidnisches Ritual, das die bösen Geister des Winters vertreiben und für Fruchtbarkeit bei der Aussaat sorgen sollte. Christliche Missionare versuchten um das 10. Jahrhundert, den Brauch zu beenden. Das "Biikebrennen" wurde jedoch als fröhliche Fasnachtsfeier fortgesetzt.
Zunächst brannten keine grossen Holzhaufen, sondern einzelne Feuer an langen Stangen. Häufig ging auch eine Strohpuppe, der Pider, in Flammen auf. Ein Brauch, der sich mancherorts bis heute gehalten hat. Später brannten die Biiken, um den Winter zu vertreiben. Zeitweise dienten die Feuer wohl auch als Warnsignal bei Piratenangriffen und zum Abschied der Walfänger, die sich mit ihren Schiffen auf ihre riskante Fahrt begaben.
Seit dem 19. Jahrhundert sind die "Biikefeuer" auch ein Symbol für das Zusammengehörigkeitsgefühl und das Traditionsbewusstsein der Nordfriesen. Seit 2014 steht das Biikebrennen im nationalen Verzeichnis der immateriellen Kulturgüter der deutschen UNESCOKommission.
Marcel und ich sind wieder auf Langeness. Jetzt aber einen Monat später, und somit können wir an diesem alten Brauch selber teilnehmen. Der Ort an dem die Lorenbahn endet ist ein idealer Platz für das Feuer. Bereits am Morgen treffen sich die Bauern und Männer der Hallig um die letzten Vorbereitungen für das
Feuer zu treffen. Es ist kalt und feuchte Nebelschwaden ziehen über Langeness. Der Holzhaufen wird mit zwei Traktoren zusammengezogen und verdichtet, die Puppe (der Pider) oben und mittig auf dem Holzhaufen an einer Stange befestigt. Um 19:00 Uhr am Abend soll das Feuer angezündet werden. Wir sind frühzeitig vor Ort und haben somit gute Sicht auf das Feuer. Langsam belebt sich der Ort und die Bewohner der Hallig versammeln sich vor dem Holzhaufen. Wie wir erfahren soll noch ein Schiff mit ca. 100 Personen vom Festland gekommen sein. Endlich ist es soweit und es wird angezündet. Angetrieben durch den starken Wind entwickelt sich rasch ein riesiges Feuer und eine grosse Hitze. Die Zuschauer singen dazu das bekannte Lied ("an der Nordseeküste"). Selber Mitsingen war schwierig, da das Lied auf Plattdeutsch vorgetragen wurde. Langsam wird das Feuer kleiner und die ersten Zuschauer verlassen den Ort. Die Gäste vom Festland werden mit Shuttelbussen zur Schiffsstation zurückgebracht. Angesichts der späten Uhrzeit verzichten wir auf das Traditionsgericht mit Grünkohl und Fleisch und gehen zurück in unsere Ferienwohnung. Der Lichtschein vom Feuer ist noch weit über die ganze Hallig sichtbar.
Text: Hansruedi Tschudin
Bilder: Hansruedi Tschudin
Segelclub Tribschenhorn
Im Clubhaus SCT
Montag 24. März 2025
Die Einladungen und Unterlagen zur Generalversammlung sind termingerecht und elektronisch verschickt worden. Der Frühling macht sich langsam bemerkbar (nächsten Samstag ist schon wieder die Umstellung auf Sommerzeit), und die Genossenschafter treffen sich an diesem Abend im Clubhaus.
1. Begrüssung, Wahl der Stimmenzähler
2. Genehmigung des Protokolls der GV 2024
3. Kassabericht, Revisorenbericht und Genehmigung der Jahresrechnung
4. Entlastung Vorstand, Erteilung Décharche
5. Informationen zum Clubhaus
6. Wahlen (2025 ist kein Wahljahr)
• Wahl eines Kassiers
• Wahl eines Präsidenten
7. Budget Mehrzweckgebäude Tribschenhorn Genossenschaft 2025
8. Anträge an die Generalversammlung
9. Verschiedenes, Informationen und Ausblick
Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler
Elmar Barbana eröffnet die Versammlung um 19:05
Uhr und beginnt gemäss Traktandenliste. Er begrüss alle Teilnehmer, insbesondere Ehrenpräsident Thomas Fehlmann. Als Stimmenzähler wird Bruno Inäbnit bestimmt. Anwesend sind 26 Genossenschafter. Das absolute Mehr währe dementsprechend 14.
Genehmigung Protokoll GV 2024
Das Protokoll der 44. Generalversammlung wurde mit
den Unterlagen verschickt und einstimmig angenommen.
Kassabericht, Revisorenbericht und Genehmigung der Jahresrechnung
Pius zeigt die Betriebs- und Vermögensrechnung und erklärt dabei einige Details. So hat die Genossenschaft neu ein eigenes Konto auf der Bank. Das Vermögen hat auf Ende letzten Jahres leicht zugenommen.
Entlastung Vorstand, Erteilung Décharche Markus Wyss erläutert im Namen der Revisoren den Bericht. Er erwähnt die sorgfälltige Führung der Bücher und dankt dabei dem Vorstand für die geleistete Arbeit. Der Revisorenbericht wir einstimmig angenommen und dem Vorstand die Décharche erteilt
Segelclub Tribschenhorn
Informationen zum Clubhaus
Zur Beschaffung der neuen Bullaugenfenster informiert Elmar wie folgt. Die alten "Bullaugen" werden wie an der letzten GV beschlossen in diesem Frühling ersetzt. Allerdings sind diese nicht mehr gewölbt, sondern flach und aus Plexiglas. Die Beschaffung wird dadurch etwas billiger als geplant.
Im weiteren müssen die Holzstützen aussen an der Fassade renoviert und neu gestrichen werden. Die Sonnenstore der Terrasse muss zum Einrollen neu gerichtet werden. Herbert Hösli wird das korrigieren.
Wahlen
Mischa Angst übernimmt ab jetzt auch das Präsidium der Genossenschaft, was wiederum das Zusammenspiel der beiden Organisationen um einiges erleichtert und eigentlich auch logisch ist.
Pius Kunz übergibt nach langjähriger Mithilfe sein Amt als Kassier an Phillipe Prinz.
Beide werden unter lautem Applaus einstimmig gewählt.
Vorstand ab 2025
Kassier Philippe Prinz
Präsident Mischa Angst
Sekretariat
Zimmermann
Revisoren Markus Wyss Alexander von Holzen
Philippe Prinz stellt sich noch kurz vor und Pius würdigt die Arbeit von Elmar Barbana über all die Jahre. Elmar bedankt sich im Anschluss bei den Genossenschaftern für ihr Vertrauen und die Mithilfe. Er teilt diesen Dank gern mit Stefan Krimmel unserem Clubhauswart, der sich sehr für das aktive Clubleben und das Clubhaus engagiert.
Für die Revisoren muss auf nächstes Jahr ein Ersatz gefunden werden. Markus Wyss wird sich zurückziehen.
Budget 2025 Genossenschaft
Pius Kunz stellt mit einigen Erklärungen das Budget
für das Jahr 2025 vor, welches dann einstimmig angenommen wird.
Anträge an die Generalversammlung Anträge sind keine eingegangen.
Verschiedenes, Informationen, Ausblick Es ist anscheinend alles gesagt und Fragen von Seiten der Teilnehmer sind keine mehr.
Elmar schliesst die Versammlung um 19:25 Uhr und ladet alle zu einem gemeinsamen Apéro ein.
Text: Hansruedi Tschudin
Bilder: Hansruedi Tschudin
zu Gast im Seeclub Luzern am Alpenquai 33
Freitag 28. März 2025
Zur diesjährigen Generalversammlung treffen wir uns im benachbarten Seeclub Luzern am Alpenquai 33. Das Clubhaus wurde 2019 renoviert und umgebaut. Es bietet Platz bis zu 120 Personen für Anlässe, Events und Seminare.
Die Einladungen und Papiere zur Versammlung haben wir elektronisch und zeitgerecht erhalten. Unser Präsident, Mischa Angst, eröffnet die Versammlung nach vorliegender Traktandenliste um 19:10 Uhr.
1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler
2. Genehmigung Protokoll der 46. ordentlichen GV
3. Finanzen
• Kassabericht 2024
• Revisorenbericht 2024
• Genehmigung Jahresrechnung 2024
4. Entlastung Vorstand, Erteilung Décharge
5. Mitgliedermutationen
6. Wahlen (2025 ist kein Wahljahr)
• Wahl eines Kassier
7. Infos aus den Ressorts, Jahresprogramm 2025
8. Finanzen 2025
• Budget 2025
9. Anträge an die GV
10. Verschiedenes, Informationen, Ausblick
Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler
Mischa Angst begrüsst alle anwesenden Mitglieder und Ehrenmitglieder, insbesondere die beiden Ehrenpräsidenten Marcel Johann und Thomas Fehlmann. Der Vorstand ist vertreten durch: Mischa Angst, Lukas Gehrer, Pius Kunz, Tanja Schneeberger, Benjamin Sigrist, Stefan Krimmel und Jens Zimmermann. Anwesend sind:
- 44 stimm- und wahlberechtigte Aktiv-Mitglieder - 22 wahlberechtigte Passiv-Mitglieder - 2 Teilnehmer ohne Stimmrecht (Neumitglieder) - 68 Teilnehmer Insgesamt
Für die beiden Raumhälften werden 2 Stimmenzähler einstimmig gewählt: Reto Witprächtiger und Benjamin Sigrist.
Genehmigung Protokoll der 46. ordentlichen GV
Die Jahresberichte wurden versandt und das Protokoll der 46. Generalversammlung einstimmig genehmigt.
Finanzen
Pius Kunz erklärt uns die Betriensrechnung 2024 im Vergleich mit dem Budget. Diese weist einen kleinen Gewinn aus.
Die Vermögensrechnung per Ende 2024 sieht gut aus und der Club startet mit einem gesunden Vermögen ins neue Jahr.
Zu der Betriebs- und Vermögensrechnung sind keine Fragen seitens der Mitglieder.
Entlastung Vorstand, Erteilung Décharge
Alexander von Holzen präsentiert uns den Revisorenbericht. Die Buchhandlung wurde ordnungsgemäss geführt, alle Belege sind vorhanden und die Vermögenswerte nachgewiesen.
Er empfiehlt der GV diese Rechnung zu genehmigen und dem Vorstand Décharge zu erteilen, was einstimmig angenommen wird und mit einem grossen Dank an Pius endet.
Mitgliedermutationen
Leider verstarben im letzten Vereinsjahr 3 Mitglieder.
Paul Vogler, Hans-Robert Stirnemann und Alfred Stürmlin. Pius gedenkt den Verstorbenen.
Folgende 3 Mitglieder werden neu in den Club aufgenommen.
Name Vorname Wohnort
Aeschlimann Marc Rothrist
Giegerich Miriam Luzern
Steinauer Bettina Bern
Pius stellt sie kurz vor, sie werden einstimmig definitiv aufgenommen und erhalten einen Clubstander. Neu sind auch 5 Jugendliche der JUGA beigetreten
Name Vorname Wohnort
Donas Simon Ebikon
Rühle Giulia Luzern
Schneider Gil Kastanienbaum
Steinauer Caterina Bern
Steinauer Gianna Bern
eine Abstimmung dazu ist nicht notwendig. Der Vorstand beantragte noch einen Ausschluss (aus verschiedenen Gründen), welcher aber einstimmig an-
Segelclub Tribschenhorn
genommen wurde.
Insgesamt hat der SCT im Veriensjahr 2025 neu 273 Mitglieder. Dies entspricht einem Rückgang von 12 Mitgliedern im Vergleich zum Vorjahr.
Wahlen (ausserordentlich)
Pius Kunz tritt nicht wieder als Kassier an und Philippe
Prinz stellt sich als Kandidat vor.
Lukas Gehrer ergreift das Wort und hält eine Laudatio auf den abtretenden Kassier Pius. Im Namen des Vorstandes dankt Lukas für seine ausserordentliche Arbeit. Mischa Angst übergibt Pius ein Präsent zum Dank für die langjährige Mitarbeit im SCT. Es folgt ein tosender Applaus aller Anwesenden.
Anschliessend stellt sich Philippe kurz vor und bedankt sich für die reibungslose Übergabe.
Die Abstimmung zur Wahl von Philippe als Kassier war einstimmig und mit herzlichem Applaus.
Zur Information: Jens Zimmermann (Sekretär) plat sein Amt auf die nächste GV weiterzugeben.
Als Revisoren amten weiterhin Markus Wyss, Alexander von Holzen und als Ersatz Mathias Bermejo.
Der Vorstand stellt sich derzeit wie folgt zusammen
Vorstand Neu 2025
Präsident
Vizepräsident Lukas Gehrer
Events
Der Vorstand benötigt in den folgenden Ressorts noch etwas Unterstützung
Material Regatta Webseite Kommunikation Sport / SSL
Infos aus den Ressorts, Jahresprogramm 2025
Tanja Schneeberger dankt allen, die sich im vergangenen Jahr in irgend einer Form für unseren Club engagiert haben. Vor allem den Helfern zu unseren Events, ohne die es nicht geht. Bitte für dieses Jahr wieder auf den vorhandenen Liste eintragen.
Das Jahresprogramm 2025 sieht wie folgt aus und ist auf der SCT-Webseite ersichtlich.
• Ansegeln, Sonntag 04.05
• Brandbekämpfung an Bord-Hand On 17.05.25
• Pilatus Cup, Siegerehrung Samstag 24.05.25
• Seglerhöck mit Grill, Sonntag 25.05.25
• Seglerhöck mit Grill, Sonntag 29.06.25
• JUGA Segelwoche, Montag-Freitag 21. - 25.07.25
• Seglerhöck mit Grill, Sonntag 27.07.25
• Tag der offenen Boote, Samstag 30.08.25 *
• Seglerhöck, Grill /Sie und Er Regatta So 31.08.25
• Apéro für Seglerinnen, Dienstag 09.09.25
• Absegeln, Samstag 18.10.25
• Clubhausputzete, Samstag 08.11.25
• Samichlaus Anlass, Samstag 22.11.25
* an diesem Tag präsentieren wir uns der Öffentlichkeit
Lukas Gehrer führt durch das Ressort Sport. Er fasst das Jahr 2024 der Swiss Sailng League (SSL) kurz zusammen und gibt einen Ausblick auf den Kalender 2025. Dieses Jahr kann man dies in Brunnen am 5./6. Juli live erleben. Unsere Crew (Patrick, Pascal, Sergio und Marc) wird ebenfalls am ganzjärigen Wettkampf dabei sein.
Tanja Schneeberger zeigt noch die Veranstaltungsdaten des VC-Cup 2025.
Stefan Krimmel orientiert zum Clubhaus und der Wirtschaft.
• Clubhaus läuft sehr gut und wird aktiv genutzt
• 19 Vermietungen inklusive einer Theatergruppe
Finanzen Philippe Prinz
Mitglieder
• Getränkeerlöse und Finanzen wieder stabil
• Neptunterrasse neu nivelliert
• Bullaugenfenster werden im Frühling ersetzt.
• Informationen über Webseite oder Newsletter
• EWL Rechenzentrum regelmässig zu Gast
Stefan bittet die Mitglieder weiterhin um Sorgfalt und Ordnung im Clubhaus einzuhalten. Reservierungen gern direkt aufgrund des im Internet publizierten Kalenders beim Clubhauswart machen. Um zeitige Reservierungen wird gebeten und die Belegung ist nun online auf der SCT-Webseite ersichtlich.
Benjamin Sigrist berichtet von den Aktivitäten der JUGA
- Die "Werft im Clubhaus" im Januar 2024 wurde mit fachlicher Unterstützung von Bruno Inäbnit umgesetzt.
- Die Segelwoche 2024 war ein voller Erfolg
- Thalwil. An eine interkantonale Regatta reiste die JUGA mit 3 Booten an. Leider fiel dann der Anlass vor Ort aus und die Anreise war umsonst.
- Ein Teil der Leiter hat als Vorbildfunktion am Swiss
City Marathon in Luzern teilgenommen.
Dazu ein grosser Applaus der Mitglieder im Saal. Er zeigt den Ablauf eines JUGA Jahres an Hand einer Folie auf.
JUGA Jahr
Segelwoche
Training Herbst Training Frühling
Training Winter
Ebenfalls stellt Benjamin nochmals den JUGA "LifeCycle" vor. Neu mit einer JUGA J70 Team (Nina, Tome, Felix, Gian, Nils und Benjamin).
J70 Crew
Regattagruppe
G2 Trainings
G1 Segelwoche
SSL Zeit /Alter
Hochseetörns
Clubleben
Haupleiter:in
Hilfsleiter:in
Ende Juli wird wieder die Segelwoche in gewohntem Rahmen stattfinden. Benjamin bedankt sich bei seinen Leitern für ihren Einsatz. Ebenfalls bei allen Unterstützern, diversen Sponsoren sowie dem Vorstand des SCT.
Finanzen
Pius erklärt kurz die Beitragsstruktur und schlägt vor, unsere Mitgliederbeiträge im Moment so zu belassen. Er führt mit einigen Erklärungen durch das Budget welches mit einem begründeten Verlust abschliesst. Die Versammlung genehmigt diese Budget einstimmig.
Anträge an die GV
Zu dieser Generalversammlung sind keine Anträge an den Vorstand eingegangen.
Verschiedenes, Informationen, Ausblick
- Präventation (Gewalt und Drogen): Ansprechpartnerin ist Tanja Schneeberger. Keine Intervention im 2024 notwendig, aber eine neue Zertifizierung ist anstehend.
- Adressänderungen bitte wie bekannt an Jens Zim mermann oder Pius Kunz melden.
Stefan Krimmel übernimmt das Wort als Vertreter der Hafenkommission, dabei geht es um:
• Fachgerechtes Belegen der Dalben. SCT Boote sollten vorbildlich belegt werden.
• Gesunkene Boote diesen Winter (zu grosse Last durch Neuschnee).
• Boote sollten regelmässig kontrolliert werden.
• Eintragungen in die Wartelisten haben zugenommen
• Takelmast erhält neues Nutzungskonzept.
• Neue Park- Halteverbotsschilder
• Leitern und Kette an der Aussenmole
• Türknäufe an den Stegen bleiben
• Die "Schiff Melde- und Reinigungsplicht" ist noch aktuell. Er orientiert über die neuen Bestimmungen (nach derzeitigem Stand der Informationen).
Verdankungen: Der Vorstand dankt insbesondere folgenden Mitgliedern für ihre Unterstützung während des Clubjahres 2024.
• Andi Fuchs: Im und ums Clubhaus
• Herbert Hösli, Thomas Fehlmann und Elmar Barbana: Clubhausterrasse
• Maria Beck: Clubhausputzete
• Hansruedi Tschudin: Clubzeitschrift
• Renzo Orler, Evelyne Fischer, Lucie Heim, Peter Rüegger und Werner Keller: Samichlausteam
• Bruno Inäbnit: Reparaturen der JUGA-Boote
• Roland Kunz, Samuel Rigert und Flavio Bissig: Versandteam
• Markus Wyss und Alexander von Holzen: Revisoren
• Franziska Lanfranchi-Röösli: Juristin
Regattakalender
Offene Diskussion:
Mischa Angst gibt das Wort frei für alle Mitglieder zur offenen Diskussion.
Ehrenpräsident Thomas Fehlmann ergreift das Wort und fasst seine Sicht über die derzeitige Situation im Vorstand und SCT während der letzten schwierigen Jahren zusammen. Er bedankt sich im Besonderen bei Tanja und Pius im Vorstand dafür, dass sie auch ohne gewählten Präsident zusammen gehalten haben und in diesen schwierigen Zeiten den SCT auf Kurs gebracht haben. Ebenfalls hat Elmar den Vorstand der Genossenschaft während dieser Zeit weiterhin als Präsident geführt.
Mischa Angst stellt noch die Ergebnisse einer Umfrage zur Vereinsausrichtung, die 2024 erhoben wurde kurz vor. Die Themen beinhalten z.B. gemeinsame events mit anderen Segelclubs oder die Vermietung von Clubbooten an Mitglieder. 66 Mitglieder (ca. 1/3) haben ihr Feedback gegeben. Dafür danken wir im Vorstand ganz herzlich und werden dies bei der Entscheidungsfindung und Strategie berücksichtigen.
Die GV wird um 20:34 Uhr geschlossen und das leckere Nachtessen (3 Gänge) wurde serviert.
Text: Hansruedi Tschudin
Bilder: Hansruedi Tschudin
Für die Saison 2025 ändert sich am Regattakalender gegenüber 2024 nichts. Es freut uns, dass die Clubs wiederum bereit und mit genügend Helfer in der Lage sind, für uns die fünf traditionellen Regatten zu organisieren – herzlichen Dank an alle Helfer und Organisatoren! Wegen ständigem Helfermangel wird der YCRi zukünftig als Mitorganisator des Pilatus Cup nicht mehr zur Verfügung stehen. Vielen Dank für die langjährige Mithilfe und Unterstützung. Sehr gespannt sind wir natürlich auch auf unser neues Vierwaldstättersee-Cup Rating, vor allem auf die Zusammenlegung der beiden Cruiser Klassen mit eigenem TCF…
Ganze Saison Gelbes Band - Fun
VC Luzern-Brunnen
Sa /So 17./18.05 205 Regatta Trainings-Weekend RVB Brunnen
Sa 24.05.2025 Pilatus Cup
Sa 21.06.2025 50 Meilen Trophy
Sa/So 28./29.06.2025 Uristier
VC Cup YCL SCT YCRi Luzern
VC Cup SKS Stansstad
VC Cup RVB Brunnen
Fr 01.08.2025 Freundschaftsregatta SKE Beckenried
Sa/So 23./24.08.2025 FB Werft-Nigth Challenge
Sa 20.09.205
Bürgenstock Race
Sa 25.10.2025 Absenden
VC Cup RVB Brunnen
VC Cup SKE Ennetbürgen
VC Cup RVB Brunnen
Wie an der GV angekündigt wird die Bootsvermietung für Clubmitglieder erweitert und aktiver beworben. Dies ist ein lebendiger Prozess der von den zeitlichen Ressourcen der Verantwortlichen, der Qualität der Umsetzung und der Nutzungsakzeptanz der Clubmitglieder abhängt, was alles über die Saison und die Jahre schwanken wird.
Zu Beginn der Initiative sollen anhand von wenigen Fragen die Hintergründe, das Ziel und die Umsetzung beleuchtet werden.
Was haben wir?
Eine vier Jahre alte J70 mit drei Regatta Crews. Bei den Jollen: neun 420er, 2 bis 27 Jahre alt, Durchschnittsalter 13 Jahre und acht Laser, 5 bis 47 Jahre alt, Durchschnittsalter 30 Jahre.
Was wollen wir?
Wir wollen, dass der Bootspark möglichst allen Clubmitgliedern auf klare und unkomplizierte Art zur Verfügung steht.
Warum wollen wir das?
Wir wollen, dass unsere Boote auch von uns genutzt werden. Wir haben viele Clubmitglieder ohne eigenes Boot, gerade im Alter U30. Diesen wollen wir die Möglichkeit zum Segeln einfacher gestalten. Aber auch Bootseignerinnen und -eigner wollen wir motivieren und einladen, einen anderen Bootstyp zu segeln und die Möglichkeit bieten, auch zu segeln, obwohl das eigene Boot gerade nicht im Wasser ist.
Neben den Vorteilen für uns wollen wir auch die Finanzierung des Bootsparks solide und möglichst kostendeckend strukturieren. Dazu gehört auch attraktiver für potenzielle Neumitglieder zu werden und das Clubleben durch den Austausch über die Erfahrung und die gemeinsame Pflege der Clubboote bereichern. Segelanfängerinnen und -anfänger (ob vor oder nach dem D-Schein) haben so nicht nur die Möglichkeit, sich mit anderen Clubmitgliedern über das ein oder andere Manöver auszutauschen, sondern auch die Möglichkeit, eigenständig segeln zu gehen. Entweder um herauszufinden, ob Segeln wirklich das Hobby für einen ist, die Zeit bis zum eigenen Bootsplatz zu überbrücken oder den Sharing-Gedanken in der Clubgemeinschaft zu leben.
Wie wollen wir das erreichen?
Für die Boote werden Einweisungen angeboten, so dass Möglichkeiten bestehen, die Bootsklassen (wieder) kennenzulernen. Für Boote ohne D-Schein Pflicht werden wir einen internen SCT-Segelschein abnehmen, so dass auch diese Hürde genommen ist. Die Buchung soll über das Eintragen in einen online Kalender erfolgen und die Bezahlung entweder per TWINT oder eventuell über Rechnung.
Was soll vermietet werden?
Bei den Jollen sollen vorerst je zwei Laser und zwei 420er in die Vermietung gehen. Der Zustand der Jollen soll dabei für Anfänger auf dem Bootstyp und für sportliche Segler mit erster Regattainteresse ausgelegt
sein. Für erfahrene Regattasegler werden individuelle Absprachen geführt.
Die J70 steht bereits mit ihrem bisherigen Konzept zur Vermietung zur Verfügung. Hier wird verstärkt auf die Möglichkeit aufmerksam gemacht.
Wie wird vermietet?
Angedacht ist ein online Kalender in der sich die eingewiesenen Mitglieder selbst eintragen können. Nach dem Segeln wird ein kurzer Vermerk in das Logbuch getätigt und per TWINT bezahlt. Regattateams und/ oder JUGA haben zu ihren Trainingszeiten immer Vorrang.
Was sind die Tarife?
Die genauen Tarife stehen noch nicht fest. Die Tarife werden vermutlich Stunden basiert sein und je länger die Buchungszeit ist, desto günstiger wird der Stundenpreis, bis ab einer gewissen Zeit ein Tagespreis gilt. Das Mieten über mehrere Tage, zum Beispiel für eine Regattateilnahme, soll ebenfalls möglich sein. Die höchsten Mietpreise gelten demnach für eine Miete von einer Stunde. Die Jollen werden hier vermutlich im Bereich von 10 bis 15 CHF/Stunde starten und die J70 bei 30 CHF/Stunde.
Für Regattaseglerinnen und -segler gelten zur Förderung des sportlichen Segelns vergünstigte pauschale Jahrespreise. Für sehr aktive Seglerinnen und Segler wird auch ein pauschaler Jahrespreis angeboten. Ob auch Fronarbeit für die Erlaubnis zum Mieten notwendig sein wird, hängt von den Erfahrungen in den kommenden Jahren ab. Im ersten Jahr starten wir ohne Vorgabe und gehen von hilfsbereiten Mitgliedern aus, die bei Bedarf die jeweiligen Bootsverantwortlichen unterstützen.
Wann geht es los?
Die erste Einweisung auf der J70 hat bereits stattgefunden (News auf der Webseite) und sobald die letzten Fragen zum Buchungskalender geklärt sind, geht es mit der J70 los. Bei den Jollen kann es theoretisch auch schon losgehen, hier wollen wir aber mit dem ersten Einführungstag noch auf etwas wärmere Wassertemperaturen warten.
Wie geht es weiter?
Das hängt zum einen von der Resonanz auf die Bootsvermietung ab. Zum anderen von dem, was wir Clubmitglieder wollen. Hierzu ist eine aktive Kommunikation schön und wir freuen uns immer über Anregungen. Aktuell stehen wir in der Warteliste für zwei Wasserplätze im Hafen und werden hoffentlich um 2030 die Zuschläge erhalten. Hierzu soll im SCT die Diskussion geführt werden, eventuell in einer Kommission, welche Anforderungen die Boote erfüllen sollen und welche Bootsklassen diese am besten abdecken. Wir freuen uns über euren Feedback, eure Berichte zur ersten Bootsmiete oder eure Wünsche für den Bootspark beziehungsweise Mietkonzept. Möglichkeiten gibt es viele, von SCT-Optis für die eigenen Kinder bis hin zur Vermietung des eigenen Bootes für die SCTClubmitglieder. Es muss nur über die Möglichkeiten gesprochen werden, damit diese eine Chance auf Umsetzung bekommen.
Für den Vorstand
Euer Clubhauswart: Stefan
hochsicher nachhaltig persönlich
RECHENZENTRUM STOLLEN LUZERN rz-stollen.ch
• Warum sind Segler Ideal für die Politik? Weil sie sich nie auf einen Kurs einigen können!
• Welches Gemüse mögen Segler am liebsten? Seetang!
• Welche Blume darf auf keinem Boot fehlen? Die Kompassrose!
• Was ist die Lieblingswaffe von Seglern? Das Kielschwert!
• Welchen Kuchen essen Segler am liebsten? Windbeutel!
• Was ist das Lieblingstier von Seglern? Re(h)!
• Warum haben Segler immer ein Notizbuch dabei? Um ihre Se(a)crets zu notieren!
Segelclub Tribschenhorn
Frühjahresputzete und Saisonstart im Hafen Tribschenhorn
Impressionen fotografisch festgehalten
Segelclub Tribschenhorn
45 Jahre Shantycrew Tribschenhorn
Donnerstag 27. März 2025
Einmal mehr war der Stadtkeller bis auf den letzten Platz besetzt beim Jubiläumskonzert der Shantycrew Tribschenhorn Luzern. Unter der Leitung von Peter Lindenmann, als Skipper amtet Henry Müller, hat der vor 45 Jahren gegründete Chor, der sich auf die traditionellen Shantys konzertiert, ein gesangliches Niveau erreicht, das sich die Liebhaber dieses Liedergutes zu Begeisterungsstürmen haben hinreissen lassen. Das Programm war interessant und abwechslungsreich zusammengestellt. Auf wehmütige Shantys, wie beispielsweise der «Samoa Song» folgten temperamentvoll und schmissig vorgetragen «What shall we do with the drunken Sailor» um mit der Ballade «Shenandoah» wieder in eine leichte Melancholie hineinzugleiten. Sage und schreibe 20 Shantys, alle auswendig und ohne Notenblatt gesungen, wurden dargeboten, die drei von frenetisch applaudierendem Publikum verlangten Zugaben nicht mitgezählt. Wunderschön, wie die Bässe und die Tenöre harmonisch aufeinander abgestimmt sind. Faszinierend auch, wie gekonnt sich die Solisten als Vorsänger und der Chor begegneten. Hugo Wolf mit seinen Ansagen und Willi Imfeld ab und zu in Plattdeutsch, führten liebevoll und inhaltsreich durch den Abend. Zu Herzen gehend wie Willi den Text, der auf dem Albatros-Monument am Kap Hoorn steht, in spanisch rezitierte. Der Text besagt, dass Schätzungen zufolge die See vor Kap Hoorn mehr als 800 Schiffen und über 10.000 Menschen zum Verhängnis und zum größten Schiffsfriedhof der Welt wurde. Begleitet wurde die Shantycrew von fünf
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Shanty Crew Tribschenhorn Luzern
45 Jahre
begeisterungsfähigen Musikern, denen es bestens gelang, den Gesang musikalisch einfühlsam zu unterstützen und zu begleiten. Besonders schön, dass an diesem Jubiläum sogar noch Gründungsmitglieder aktiv mitsingen nämlich Beat Bucher, Marcel Johann, Nick Purtschert und Urs Weiss.
Wie kam es zur Shantycrew Tribschenhorn? Fön und Westwind lieferten sich über dem Festzelt 1980 dem Bau des Hafens ein gewaltiges Duell. Geregnet hat es,
wie wenn Petrus sämtliche Schleusen des Himmels geöffnet hätte. Tausend Gäste hätten im Festzelt Platz gehabt, da waren aber nur sechs Mitglieder des SCT als Helfer. Anstatt die Gäste zu bedienen, schütteten sie regelmässig das Wasser aus dem Zeltdach und zurrten die Zeltschnüre immer und immer wieder fest. Die Stimmung war so richtig am Boden. Plötzlich sang Fritz Ruckli, leider ist er nicht mehr unter uns, echt seemännisch «Rolling home, um uns aufzumuntern. Dann verkündete er überzeugend, wir gründen einen Shantychor. Vier Wochen später kam tatsächlich das Aufgebot zur ersten Probe ins Haus; 19.30 Singsaal Schulhaus Wartegg, Es lädt ein Fritz Ruckli, Peter Huwyler als Dirigent der von Stan Clark engagiert wurde. So spontan ist unsere Shantycrew Tribschen entstanden Mit 6 Seemännern haben wir begonnen, heute sind es 35 Aktive .Wie grossartig wohl das fünfzigjährige Jubiläum gefeiert wird, wenn schon dieses Jubiläumskonzert ein solcher Riesenerfolg war. Ein jüngerer Shantyliebhaber hat die tolle Entwicklung der Shantycrew sehr ausdrucksvoll kommentiert mit früher hätte es sich eher angehört, wie eine «Guuggenmusig» heute hört es sich an wie ein Symphonieorchester.
Text: Marcel Johann Bilder: Verschiedene
Segelclub Tribschenhorn
Gemeinsamer Auftritt der Feldmusik Kriens und die Shantycrew Tribschenhorn
Sonntag 6. April 2025
Das Publikum in der vollbelegten Galluskirche Kriens verdankte den gemeinsamen fantastischen Auftritt der Feldmusik Kriens und der Shantycrew Tribschenhorn mit frenetischem Applaus.
Bei den vier Solos, Amsterdam, mit den Solisten Markus Wyss und Willi Imfeld, einmal noch nach Bombay, Nick Purtschert, Shenandoah, Henry Müller und Peter Lindenmann, der nebst seinem Solo Sailing for Adventure auch noch die Shantycrew Tribschen wie immer mit viel Enthusiasmus dirigierte, spürte man förmlich, wie es in einem Hafen oder auf den abenteuerlichen Fahrten auf hoher See zugeht. Der Feldmusik Kriens unter dem Dirigenten Roger Krüger gelang es so vortrefflich, die instrumentalen Akzente so zu setzen, dass sowohl die Solisten wie der Chor bestens zur Geltung kamen. Ihre eigenen Stücke spielte die Feldmusik besonders harmonisch und klangvoll, dass es einfach zu einem absoluten Hörgenuss wurde.
Beim Hinhören des Medleys, bestehend unter anderem aus bekannten Shantys, wie Rolling home, Drunken Sailor, der Hamboorger Veermaster, my Bonnie is over the Ocean, Blow the man down fühlte man sich förmlich Zuhause auf den Weltmeeren. Wunderschön harmonisch das Zusammenspiel der Feldmusik Kriens mit der Shantycrew Tribschenhorn. Der gemeinsame Auftritt hat so viel Spass und Freude gemacht, dass man sich schon fragen darf, müssen wieder 10 Jahre vergehen bis wir gemeinsam ein Konzert veranstalten.
Text: Marcel Johann Bilder: Georgette und Martin Schärer
45. Mitgliederversammlung der Shantycrew Tribschenhorn
Montag 14. April 2025
Skipper Henry Müller führte zügig durch die Mitgliederversammlung.
Nach erfolgter Begrüssung wurde Ueli Ammeter als Stimmenzähler gewählt. Das Protokoll der 44. Mitgliederversammlung, wie auch der Jahresbericht des Skippers und des Dirigenten Peter Lindenmann wurden einstimmig genehmigt
Da der Zahlmeister Hendrik Van d. Bosch aus gesundheitlichen Gründen von seinem Amt zurücktrat, erstellte Markus Wyss ad interim professionell den Kassabericht, der einen Verlust von CHF 2’876.20 aufwies. Da der Jahresbeitrag bei CHF 100.00 belassen wurde, muss man versuchen, den Verlust zukünftig durch mehr Auftritte zu reduzieren.
Genehmigung des Kassabericht, des Budget 2025 und entsprechende Erteilung der Décharge an den Vorstand. Einstimmig und mit grossem Applaus wurde Markus Wyss zum neuen Zahlmeister gewählt und Skipper Henry Müller in seinem Amt bestätigt. Ebenso herzlich wählte man Heinz Urben als Verantwortlicher für Marketing/ Kommunikation, nachdem der Antrag von Marcel Johann, neu ein solches Amt im Vorstand zu schaffen, angenommen wurde. Definitiv und mit grossem Applaus wurden Ernesto Baumgartner und Tomas Zwyer in die Shantycrew Tribschenhorn aufgenommen.
Henry Müller und Kurt Schilling luden anschliessend zu einem Imbiss ein. Dafür ein herzliches Dankeschön.
Text: Marcel Johann Bilder: Verschiedene
Pius Kunz hat sich als Kassier beim SCT Verabschiedet
Für Pius gibt es kein langes hin und her, respektive ein man könnte, man sollte. Er analysiert ein Thema, sucht nach einer Lösung, präsentiert sie, geht auch Kompromisse ein, wenn es der Sache dient. Das Wohlergehen des SCT steht im Vordergrund. Seine Argumente sind menschlich geprägt, prägnant und sachlich. Während seiner Tätigkeit im Vorstand hat er den SCT entscheidend geprägt. Vor allem in der Zeit, als das Präsidium unbesetzt war, hat er seine hohen Führungseigenschaften in dieser Doppelfunktion unter Beweis gestellt, eine Herausforderung, die er hervorragend gemeistert hat. Seine Philosophie, eine perfekte Leistung zu erbringen, hat ihn dabei unterstützt, wenn er auch manchmal zu Lösungen ja sagen musste, die man noch hätte optimieren können. Pius wird sich nicht endgültig verabschieden, so ist er im Vorstand weiterhin verantwortlich für die Mitglieder- und Schlüsselverwaltung des Clubhauses. Besondere Momente waren für ihn die Aktivitäten in der Juga, der D-Scheinkurs und die Teilnahme an Regatten mit seinem Bruder Roland. Pius hat in seinen sieben Jahren Vorstandsarbeit einiges bewirkt. Besonders zu erwähnen sind die neuen Statuten. Es ist im gelungen, die meisten
Erwartungen und Vorstellungen in präzise und aussagekräftige Statuten zu integrieren und die Grundwerte des SCT zu formulieren. Da spürt man sein wertvolles Wissen über die Historie des SCT, wie Strukturen entstanden und gewachsen sind. Diese Statuten wurden einstimmig angenommen. Erwähnenswert sind auch die Entwicklung des ClubDesk im Verbund mit der Mitgliederverwaltung, ein Homepage Tool und die Beschaffung des neuen Schlauchbootes. Wenn Pius etwas anpackte, spürte man seine Begeisterung und sein Engagement. Gerne hätte er hingegen den Kontakt mit anderen Segelclubs vermehrt gepflegt. Erstmals trat Pius mit dem SCT in Kontakt, als er 1994 in die JUGA eintrat, Als Hilfsleiter, Organisator der Sommerwoche, Jugaleiter, Kassier der Juga durchlief er auch hier eine Karriere, Logische Konsequenz, dass er dann sieben Jahre als Kassier amtete und schon vorher längere Zeit als Revisor ein wachsames Auge auf die Finanzen des SCT hatte. Die Juga scheint ein guter Nährboden für grössere Aufgaben im SCT zu sein.
Als aktiver Regatteur startete er auf dem 420er an den Schweizer-Punktemeisterschaften, auch international auf dem Gardasee, in Südfrankreich und an der Junioren WM in Stockholm. Beachtenswert der 3. Rang an den Schweizermeisterschaften der Junioren. Erfolgreich regattiert hat er auch auf dem 470er, 15m2-sns, oder auf der Lacustre mit Tony Vogel und Bruno Inäbnit am VC-Cup und den Schweizermeisterschaften. Als Prozessverantwortlicher bei der Luzerner Kantonalbank ist Pius beruflich ebenso gefordert. Mehr Zeit hat er nun für das Velofahren. Mit seinem ultramodernen Rennvelo fährt er quer durch die Schweiz. Selbst steile Passstrassen überwindet er. Im Winter trainiert er auf der Rolle. Seiner Passion, alte Töffs zu pflegen
und sie auch zu fahren kann er nun ebenfalls vermehrt nachgehen.
Für den SCT wünscht er sich, dass man in den Bemühungen nicht nachlässt, möglichst viel gemeinsam zu erleben, aktiv an den Anlässen teilnimmt, Geselligkeit im Clubhaus pflegt, um sich so näherzukommen.
Pius, Du darfst für Dich ohne wenn und aber in Anspruch nehmen, für den SCT grossartige Arbeit geleistet zu haben. Herzlichen Dank für Deinen beispiellosen Einsatz.
Text: Marcel Johann Foto: Hansruedi Tschudin, Marcel Johann
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Swiss Sailing Challenge League Regattaprogramm 2025
Unser Team wird auch wieder dabei sein
Der Geschäftsführer der Bootshafen AG stellt sich vor
Daniel Böbner sieht seine Aufgabe als Dienstleistung
Seit November 2021 ist Daniel Böbner Geschäftsführer der Bootshafen AG. In dieser Funktion trägt er die Verantwortung über den Segelboothafen, den Motorboothafen, den technischen Sporn, und der Krananlage. Im zur Seite steht Hafenmeister Patrick Müller. Daniel Böbner sieht sich als Dienstleister und nutzt einen vernünftigen Ermessensspielraum. Ebenso konsequent ist er jedoch, wenn es um die Einhaltung der Spielregeln zwischen der Bootshafen AG und den Mieterinnen und Mietern geht. Innerhalb dieser Bandbreite nimmt er die Probleme wahr und versucht sie auch im Interesse der "Böötler" zu lösen. Darum ist ihm eine gute und offene Kommunikation so wichtig. In diesem Sinne wird er auch als kompetenter Ansprechpartner wahrgenommen. Er schätzt die Zusammenarbeit in der Hafenkommission, wo bekanntlich zwei Mitgliedern des Segelclubs Tribschenhorn (SCT) Einsitz haben. Er fühlt sich auch gut informiert über die
Anlässe des SCT, im Clubhaus oder auf dem See. Der Philosophiewandel ist tatsächlich spürbar.
Selbst hat er eine gute Verbindung zum Wasser. Sein Vater hatte seit 1969 schon ein Boot im ehemaligen Bojenfeld, wo heute der Segelbootshafen steht. Sein Motorboot braucht er hauptsächlich, wenn er zum Fischen ausfährt. Fischen ist eine seiner grossen Leidenschaften, die er jedoch ebenso vom Land aus pflegt. Da holt er sich die notwendige Kraft für seine vielfältigen Aufgaben, die nicht nur aus der Verwaltung der Bootsplätze, IT und den Finanzen bestehen. Er ist auch für die Instandhaltung der Hafenanlagen zuständig, macht regelmässig Rundgänge, benachrichtig den Inhaber, wen ein Boot schlecht unterhalten, eine Blache gerissen, ein Segel aufgerollt oder mangelhaft vertäut ist. So hat er schon einige Male grössere Schäden verhindert. Zudem führt er, zusammen mit dem Hafenmeister, wenn immer möglich Reparaturen selbständig aus. Daniel Böbner ist also tatsächlich ein veritabler Generalist mit Leib und Seele, der für die grosse Selbständigkeit dankbar ist. Befriedigend ist es für ihn, wenn er Wertschätzung für seine Arbeit verspürt, sich Mieterinnen und Mieter bei ihm bedanken und man Verständnis für seine notwendigen Anweisungen aufbringt, die notabene meistens im Interesse Aller sind. Zu einer Belastung werden manchmal die schwierige Umsetzung von gesetzlichen Vorgaben, eine gewisse Langatmigkeit bei Bewilligungsverfahren und die teils massive Einflussnahme bestimmter Gesellschaften und Organisationen. So muss er beispielsweise manchmal wochenlang warten, bis die Bewilligung erteilt wird, im Hafen das Seegras schneiden zu dürfen. Durchsetzen musste er auch, dass das Unterwasser der Schiffe nicht mehr von einem Taucher im Hafen gereinigt wird, ganz einfach darum, weil er
beauftragt wurde, das Gesetz durchzusetzen, welches verbietet, dass in einem Hafen getaucht wird. Auch mit der Freigabe des Takelmastes muss er noch zuwarten, bis alle Sicherheitsvorschriften erfüllt sind. Beim Littering fühlt er eher eine Verbesserung der Situation. Schwierig ist immer noch, dass die Schliessungszeiten auf der Mole nicht eingehalten werden und gerade an Wochenenden die Mole zu einer Partymeile verkommt. Die Warteliste, die mittlerweile auf über 1000 Interessenten angewachsen ist, bedeutet für Daniel Böbner eine echte Herausforderung. Oft figurieren Personen noch auf der Warteliste, die weggezogen sind oder aus anderen Gründen keine Bootsplatz mehr wünschen, dies aber nicht der Bootshafen AG mittteilen. Das erzeugt einen unnötigen Mehraufwand.
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Daniel Böbner berät gerade das SCT Mitglied Peter Bremgartner
Daniel Böbners Begeisterung für seine Aufgabe fühlt man förmlich. Seine Dialogfähigkeit und das ständige Bemühen, einen guten Kontakt zwischen der Bootshafen AG und den Mieterinnen und Mietern und zum SCT sicherzustellen, hat die Beziehungen wesentlich verbessert. Man spürt ein bedeutend grösseres gegenseitiges Verständnis. Dafür gebührt Daniel Böbner ein grosses Dankeschön.
Text und Bild: Marcel Johann
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• kleinere oder grössere Feiern
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Segelclub Tribschenhorn
An dieser Stelle möchten wir vom Segelclub Tribschenhorn einmal allen Inserenten danken für Ihre Treue und Mithilfe. Ohne Sie könnten wir unser schönes Heft nicht zwei Mal im Jahr herausbringen und finanzieren.
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die Redaktion
Vielleicht haben Sie es bemerkt. Unsere Clubzeitschrit hat ein neues Gesicht. Verschiedene Faktoren haben mich angespornt, zusammen mit der Druckerei eine neue Lösung zu suchen. Im Gegensatz zum Offsetdruck wird im Digitaldruck keine feste Druckvorlage benötigt, wodurch jeder Bogen anders bedruckt werden kann. Zudem können ohne das Wechseln der Druckform mehrseitige Dokumente gleich in der richtigen Reihenfolge gedruckt werden, sodass nicht mehr sortiert werden muss. Für alle kleinen Auflagen im 4-Farben Bereich eignet sich der Digitaldruck optimal. Durch das einfache Druckverfahren und die einfache Überlieferung der Dateien an die Druckmaschinen lassen sich innert kürzester Zeit Drucksachen in kleinen Auflagen herstellen.
Gleichzeitig haben wir uns für ein etwas "moderneres" Papier entschieden und der Umschlag ist dicker als der Inhalt. Mit dieser Methode sparen wir pro Ausgabe ca. 800 Franken ohne dass die Qualität unserer Clubzeitschrift darunter leidet.
Die Redaktion
Hansruedi Tschudin
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Herausgeber
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Erscheinungsweise 2 x im Jahr (Mai und Dezember)
Auflage 350 Exemplare
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Satz / Druck
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