Fricktal info 2019 36

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fricktal.info n 36 n 4. September 2019

10 Jahre HEKS-Gärten in Rheinfelden

Kurzmeldung

Eiken: Kreativer Workshop für die Natur (dlb) Der Naturschutzverein Eiken organisierte am 31. August einen Workshop über Reptilien. Zusammen mit Götti, Gotti, Eltern und Grosseltern stellten die

Kinder eine Ziegelburg und ein Toniglu als Unterschlupf für Reptilien her. Auch die Jugendgruppe Pirol nahm am Anlass teil. Die Workshop-Teilnehmer waren begeistert. Es war informativ, kreativ und machte viel Spass. Bild: Mehr als 50 Personen - Kinder und Erwachsene - zeigten grosses Interesse für die Natur. Foto: zVg

(eing.) Was im 2009 mit einer Parzelle im Familiengartenverein Neuland mit drei Teilnehmerinnen aus Vietnam, Irak und Kosovo begann, ist in den vergangenen 10 Jahren gewachsen: Aktuell gärtnern auf vier Parzellen zehn Frauen mit ihren Kindern aus Eritrea, Syrien, Indonesien, Japan, Sri Lanka, Irak und Iran gemeinsam mit Freiwilligen aus Sri Lanka, Syrien, Marokko und der Schweiz. Zahlreiche Vertreter der Stadt Rheinfelden, der reformierten und katholischen Kirche, von Partnerorganisationen, ehemalige Freiwillige und Freunde des Gartens haben auf dieses kleine Jubiläum am 29. August angestossen. Alle Gäste

wurden von den aktuellen Programmteilnehmerinnen mit Speisen aus ihren Herkunftsländern köstlich bewirtet. Und auch die Festtagstorte – von einer Freiwilligen aus Sri Lanka selber gefertigt – hat nicht gefehlt. Der Anlass bot Austauschmöglichkeiten zwischen Teilnehmenden und Besuchern und hatte Raum, um die Gärten zu bewundern – ein fröhliches, zufriedenes Beisammensein. Weitere Informationen zum Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz (HEKS) www.heks.ch auf Bild: Schönes Beisammnsein. Foto: Regula Rickenbacher

Leserbrief Cédric Wermuth: Einer für alle, aber sicher nicht für mich Da prangt der Kopf des SP-Strahlemanns von den Plakaten herunter und er meint, er sei der einer für alle, aber sicher nicht für mich. Schauen wir uns mal seinen Lebenslauf an: Er war Schüler, dann war er Schüler, bevor er wieder Schüler war und nun ist er Nationalrat und möchte sogar Ständerat unseres Kantons werden. Ein linker Kuchenverteiler, der nicht weiss, wo denn der Kuchen gebacken wird. Unser Wohlstand und der Wohlstand unseres Staates, den die Linken so gerne verteilen, kommt aus den Steuern der Wirtschaft und deren Angestellten. Aber das hat Herr Wermuth ja scheinbar nicht

gelernt in der Schule, da hat er vielleicht die Schule geschwänzt. Selber etwas auf die Beine gestellt, das Wohlstand generiert, hat Herr Wermuth noch nicht in seinem Leben, sonst wäre er zwischen dem Schülersein einmal in der Wirtschaft erfolgreich tätig gewesen. Also Kuchenbacken ist nicht sein Ding, aber Kuchenverteilen schon. Diejenigen, welche arbeiten, mit noch mehr Steuern und Abgaben zu belasten, da sind sie stark, unsere Linken und dann diese herausgepressten Franken wieder verteilen an ihre Klientel. Aber nicht mit mir. Wählt an den kommenden Eidgenössischen Wahlen Leute, die wissen, wie man Kuchen bäckt und den Wohlstand bewahrt und nicht Leute, die den Wohlstand aushöhlen und kaputtmachen wollen. Thomas Börlin, Zeiningen

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Rheinfelden, ein liebenswertes Städtchen!? Rheinfelden ist ein liebenswertes und lebenswertes Städtchen. Oder vielleicht doch nicht? Zumindest nicht immer für die Senioren. Da bleibt einiges zu wünschen übrig. Zum Beispiel: Hohe Randsteine, die das Überwinden für Rollstuhlfahrer mühsam machen. – Rasende Velofahrer in der Marktgasse und entlang des Rheinufers, wo das Velofahren zwar verboten ist, doch wenn eine Seniorin oder ein Senior sich traut etwas zu sagen, wird sie oder er schnell von rüpelhaften Velo-Rowdies angemotzt. Diese sind zwar im Unrecht und bedeuten eine Gefahr. Gegen einen solchen Zustand sollte und könnte doch bestimmt etwas unternommen werden, ehe jemand angefahren wird, hinfällt und sich verletzt. Ob ein Velo-Rowdy einem beim Aufstehen behilflich wäre, wage ich zu bezweifeln. Solche Missstände und noch einige mehr wurden vor gut anderthalb Jahren an einer Senioren-Veranstaltung im Kurbrunnen-Saal erwähnt, an der rund 100 Personen teilnahmen. Von 10 bis15 Senioren-Gruppen wurde Negatives, aber auch Positives auf einen Flip-Chart geschrieben. Anschliessend wurden die Blätter eingesammelt und an einer langen Wand aufgehängt. Dies ergab eine schöne Liste von Bewertungen der Negativ- und Positiv-Punkte. Uns wurde an dem Tag von einem Stadtrat versprochen, dass die Liste ausgewertet werden würde, und zwar bis Ende 2018, und anschliessend fände mit den Ergebnissen eine weitere Senioren-Veranstaltung statt. Aber nichts ist geschehen. Auf meine Anfrage bei der Stadtverwaltung am Anfang des Jahres hiess es, im Frühling dieses Jahres würde die Veranstaltung stattfinden, die Auswertung liege jetzt in den Händen von «Pro Senectute». Warum ist die «Pro Senectute» jetzt zuständig? Warum kann die Stadt die Resultate nicht selber auswerten, so, wie man es uns zu verstehen gab? Noch ein weiteres Mal wurde ich mit einer anderen, unbefriedigenden Antwort abgespeist. Ich werde das Gefühl nicht los, dass man dieses Versprechen nicht halten will und hofft, dass es von den Senioren einfach vergessen wird. Sylvia Batra / Vigilanten, Rheinfelden


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