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Waldameisen-Götti Urs Jost Seite 3 Möhlinbach wird Baustelle Seite 4

Steuern 20.3. Fit, gsund und schön 20.3. Spezialisten 27.3. Lernen 3.4.

Inserate: inserat@fricktal.info

70 Jahre Frauenbund Seite 9

Die Welt ein bisschen besser machen

Jugend-Sozial-Projekt Fricktal/Hochrhein: «HörmalRhein: Mach dein Ding» – Kreativität und Mut sind gefragt

Die Fricktaler Jugendinstitutionen rühren kräftig die Werbetrommel für ihr neues Jugend-Sozial-Projekt «HörmalRhein: Mach dein Ding». fricktal.info sprach mit den Organisatoren Peter Geiselhart vom Trägerverein für Jugend-, Schüler- und Kinderkultur, Rheinfelden (schjkk) und Bettina Ludwig, Offene Jugendarbeit Möhlin (JAM).

MARIANNE VETTER

«HörmalRhein» ist ein Nachfolgeprojekt der «Talentbühne». Jungen Künstlern wie Tänzern, Sängern oder Musikern wird eine Plattform geboten. Was ist neu?

Peter Geiselhart: Das Ziel ist immer noch das Gleiche, und zwar jugendliche Talente aus den verschiedensten kulturellen und musischen Bereichen zu fördern. Neu ist: Den Wettkampfgedanken, wie es ihn bei der Talentbühne gab, wird es nicht mehr geben, also keine Fachjury, die die Auftritte bewertet, keine Prämierung. Alles ist offen, ohne Druck. Was waren die Beweggründe?

Peter Geiselhart: Das Interesse an der «Talentbühne» liess in den letzten Jahren kontinuierlich nach. Wir haben uns gefragt, entspricht die «Talentbühne» noch dem Zeitgeist? Was möchten die Jugendlichen? Wir haben uns umgehört. Das Resultat: nicht Wettkampf, sondern Zusammenarbeit und Gemeinschaft sind gef ragt.

Das Projekt «HörmalRhein – Mach dein Ding» steht unter dem Thema «Meine heile Welt». Was hat es damit auf sich?

Bettina Ludwig: Viele beschäftigt die Frage: Was kann ich beitragen für eine bessere Welt? So entstand die Idee zum Thema «Meine heile Welt». Die Jugendlichen können beispielsweise Lieder komponieren oder eine Choreographie erarbeiten und somit ihre Anliegen symbolisch zum Ausdruck bringen.

Sie stehen noch am Anfang. Gibt es trotzdem schon Teilnehmer?

Erfrischend positiv: Peter Geiselhart und Bettina Ludwig Foto: Marianne Vetter

Peter Geiselhart: Ja, die gibt es. Das Interesse ist eindeutig da, auch wenn einige noch zögern. Texten, Komponieren, eine Choreographie einstudieren, einen Videoclip erstellen und dann das Ganze der Öffentlichkeit präsentieren, das erfordert neben Kreativität vor allem Mut. – Aber es sind schon einige dabei. Auch

Leute aus der «Gangster-Rap»-Szene konnten wir für unser Sozialprojekt gewinnen.

W ie kann man sich den Ablauf vorstellen?

Bettina Ludwig: Die Jugendlichen können in Eigenregie etwas einstudieren und

«HörmalRhein»

Das «HörmalRhein»-Team ist ein Zusammenschluss von Institutionen im Fricktal und am Hochrhein, deren Ziel es ist, regionale Talente im musischen oder kulturellen Bereich zu finden und zu fördern.

Die Planung und Vorbereitung liegen beim «OK HörmalRhein», welches der Offenen Jugendarbeit Möhlin (JAM) und dem Trägerverein für Jugend-, Schülerund Kinderkultur, Rheinfelden (schjkk) entsprungen ist.

Mit dabei sind: schjkk – Trägerverein für Jugend-, Schüler- und Kinderkultur, Rheinfelden; JAM –Offene Jugendarbeit Möhlin; JUSESO Fricktal – Kirchliche Fachstelle für Jugendarbeit, Rheinfelden; Jugendreferat GrenzachW yhlen/D; Altes Gefängnis – Kinder- und Jugendreferat Bad Säckingen/D; Freakhall GipfOberfrick; Musikschule Rheinfelden/Kaiseraugst.

Interessierte Einrichtungen können sich jederzeit anschliessen. www.hoermalrhein.com

aufnehmen oder mit Unterstützung der Projektleiter. Hierzu stehen professionelle Workshopleiter aus der Tanz- und Musikszene zur Verfügung. Im JAM in Möhlin wie auch in der Musikschule Rheinfelden-Kaiseraugst steht ein Tonstudio zur Verfügung. Wir unterstützen, geben Inputs und helfen bei Schwierigkeiten. Geplant ist zudem, allen Teilnehmern einen USB-Stick mit den Clips und Songs zur Verfügung zu stellen.

Spannend. Ab wann könnten die ersten Beiträge auf der Homepage zu sehen sein?

Weiterlesen auf Seite 3

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Im Einsatz für die Waldameisen

Waldameisen-Götti Urs Jost berichtet über Wesen und Schutz dieser wichtigen «Helfer im Wald»

Seit rund fünf Jahren ist Urs Jost aus Rheinfelden «Waldameisen-Götti». Zuständig für den Grossraum Rheinfelden kümmert er sich um den Schutz dieser seit 1994 national als «gefährdet» eingestuften und geschützten Tierart. Eine Notwenigkeit, denn im Grossraum Rheinfelden ist die Zahl der Waldameisenhaufen rückläufig. In einer Woche lädt Urs Jost zu einem Vortrag über seine Arbeit und das für die Ökologie so wertvolle kleine Lebewesen ein.

JÖRG WÄGLI

Im Vergleich zum Jahr 1986 sind die Wälder im Grossraum Rheinfelden, von Kaiseraugst bis Wallbach, inklusive Magden und Olsberg, mehrheitlich ärmer geworden – ärmer an Waldameisen, die sehr viel zur Biodiversität und Stabilisierung der Natur beitragen. In Rheinfelden muss im Vergleich zu den 80er-Jahren ein Rückgang der Waldameisenhaufen um rund 25 Prozent zur Kenntnis genommen werden. In Magden findet man heute noch rund die Hälfte und in Olsberg lediglich einen Drittel der Waldameisenstandorte – und in Kaiseraugst gar keinen mehr. Durch einen Dokumentarfilm auf die Waldameisen und ihre Probleme aufmerksam geworden, hat sich Urs Jost vor et wa fünf Jahren zum Ziel gesetzt, etwas zum Schutz der «verkannten Helfer im Wald» zu unternehmen und liess sich bei «Ameisenzeit», einem Projekt der Basel -

Waldameisengötti Rony Schmid ganz im Süden des Grossraums Rheinfelden bei einem der höchstgelegenen Waldameisenhaufen an der Gemeindegrenze Magden-Olsberg Foto: zVg

Kurzmeldung

Schützen und informieren: Waldameisen-Götti Urs Jost bei einem Waldameisenhaufen oberhalb der Kantonsstrasse Rheinfelden–Magden, der nicht nur mit einem Schutzgitter, sondern auch mit einer Info-Tafel versehen ist. Foto: Jörg Wägli

bieter und Basler Waldeigentümer und Naturschützer zum «Waldameisen-Götti» ausbilden.

Der Rückgang der Waldameisen lässt sich zwar dank langjähriger Vorarbeit des ehemaligen Revierförsters Ernst Omlin, der sich bis 1990 mit viel Elan dem Thema Waldameisen gewidmet hatte, dokumentieren. Was jedoch der Hauptgrund für den Rückgang ist, lässt sich nicht genau sagen. Die Einflüsse der Zivilisation spielen aber sicher eine Rolle. Rückgang stoppen

Im eigentlichen Sinne einer Wiederaufnahme des Waldameisenschutzes, der von 1976 bis 1990 im ganzen Kanton Aargau betrieben worden war, ist es Urs Jost ein Anliegen, diesen Rückgang zu stoppen oder zumindest zu verlangsamen. Zusammen mit «Götti»-Kollege Rony Schmid engagiert er sich für den Schutz der Waldameisen, ideell und materiell unterstützt vom Natur- und Vogelschutzverein Rheinfelden und dem Projekt «Ameisenzeit». Grosse Unterstützung erfahren Jost und Schmid zudem von den zuständigen Forstteams um Förster Bruno Staudacher (Rheinfelden) und Revierförster Urs Steck (Möhlin). «Allein Urs Steck hat uns

Stein: Auto rammt ApothekenSchaufenster (hcw) Eine Schrecksekunde erlebten Mitarbeiter und Kunden der Rhein-Apotheke in Stein am Montag, 11. März. Mit lautem Krachen ging gegen 11.15 Uhr ein Teil der Frontschaufensterscheibe zu Bruch. Der Grund: Ein Auto hatte sie gerammt. Gegenüber fricktal.info gab die Fahrerin des vor der Apotheke abgestellten Autos an, beim Losfahren einen Moment unachtsam gewesen zu sein. Sie habe sich nach hinten umgedreht, um ihre Handtasche auf dem Rücksitz abzustellen. Dabei habe sich das Fahrzeug aus Versehen

in Bewegung gesetzt. «Das gab einen Riesenrumms», sagte Inhaberin Rosmarie Hofer. Die Fahrerin des Wagens wartete in der Apotheke, bis eine Streife der Aargauer Kantonspolizei eintraf – für die beiden Polizisten auch kein gewöhnlicher Einsatz. Natürlich wollten sie sämtliche Details des Unfallhergangs in Erfahrung bringen.

In der Rhein-Apotheke Stein musste erstmal improvisiert werden. Der Eingang zur Apotheke wurde in den hinteren Teil verlegt. Gegen die in der Apotheke schnell abfallenden Temperaturen halfen warme Winterjacken.

Foto: Hans Christof Wagner

in den vergangenen Jahren etwa 40 Waldameisenhaufen gezeigt», erzählt Urs Jost. Diese wurden alle fein säuberlich auf einem speziellen Formular erfasst. Diese Formulare werden anschliessend an Förster Bruno Staudacher und Revierförster Urs Steck weitergeleitet, welche sie ins Forst-EDV-System aufnehmen. Dank dieser zentralen Erfassung wissen die jeweiligen Forstteams, wo sie bei ihrer Arbeit auf Waldameisen Rücksicht nehmen müssen. So werden beispielsweise 4 bis 5 Meter um einen Waldameisenhaufen, welcher zusätzlich mit einem Markierungspfahl versehen wird, keine Forstarbeiten verrichtet. Insgesamt konnten Urs Jost und Rony Schmid bis heute rund 80 Waldameisenhaufen registrieren und die jeweilige Waldameisenart, von denen es bei uns vier gibt, durch das Musée Zoologique Lausanne bestimmen lassen.

Schutz und Pflege

Doch das Finden und Registrieren der Waldameisenhaufen ist nur ein - zwar äusser st wichtiger – Teil der Arbeit eines Waldameisen-Göttis. Einzelne Nester gilt es auch mit speziellen Schutzgittern zu versehen. «Es sind vor allem Wildschweine und Dachse, die sich an einen Wald -

ameisenhaufen heranmachen», weiss Ur s Jost, «und auch vor dem Menschen müssen die Haufen geschützt werden.»

Diese Arbeiten führen Urs Jost und Rony Schmid vor allem in jenen Gebieten aus, in welchen die Zahl der Nester rückläufig ist. «In Möhlin und Wallbach, Gebiete, in denen die Zahl der Waldameisen bisher stabil ist, verzichten wir vorläufig auf Schutzmassnahmen», so Urs Jost, der sich darüber freut, dass Beat Waldmeier, ein langjähriger Forstwart, der vor der Pensionierung steht und sich letzten Herbst ebenfalls zum Waldameisen-Götti hat ausbilden lassen, das Team demnächst verstärken wird.

Und diese Verstärkung tut gut, denn neben den Schutzmassnahmen werden auch konkrete Nestpflegearbeiten ausgeführt. So müssen immer wieder mal Pflanzen, beispielsweise Brombeerranken, auf der Nestkuppe sorgfältig abgeschnitten oder zu viel Schatten spendende Stauden abgesägt werden.

Und nach Sturmwinden gilt es zudem den einen oder anderen heruntergefallenen Ast wegzuräumen. Schliesslich hat der Waldameisen-Götti auch ein Auge darauf zu werfen, dass die Transportwege offen sind.

Bevölkerung informieren und sensibilisieren

Ein weiteres, nicht zu unterschätzendes Element der Götti-Tätigkeit ist auch die Öffentlichkeitsarbeit. So freut sich Urs Jost, dass mittlerweile drei Waldameisenhaufen mit Infotafeln ausgestattet werden konnten. «Dies ist sehr wertvoll», betont er, «denn wir wollen, dass die Bevölkerung auf die Waldameisen und ihre wertvolle Tätigkeit im Wald aufmerksam wird.» Zudem lädt der Rheinfelder Waldameisen-Götti nächsten Mittwoch, 20. März, bereits zum zweiten Mal zu einem Vortrag ein (siehe Kasten).

Grosser Nutzen für die Natur An diesem Abend wird Urs Jost über das Wesen und den Nutzen der Waldameisen informieren, über die faszinierende Gemeinschaft, welche Königin(nen), Arbeiterinnen und Männchen in einem «Waldameisen-Staat» bilden, und ihre Bedeutung für die Vielfalt und das Funktionieren der Natur. So greifen Waldameisen et wa regulierend bei Schädlingsinvasionen ein, verbreiten mehr als 150 Pflanzenarten im Wald, tragen damit zu einer ar tenreichen Begrünung der Wälder bei und fördern Insekten, die Honigtau produzieren. Unter anderem konnte auch festgestellt werden, dass in der Nähe von Ameisenkolonien die Produktion von Waldhonig der Bienen grösser ist als ohne Ameisen. Im Weiteren wird Urs Jost in seinem Vortrag über die Massnahmen zum Schutz der Waldameisen im Grossraum Rheinfelden berichten.

Vortrag

Waldameisenschutz in der Grossregion Rheinfelden Am Mittwoch, 20. März, lädt Waldameisen-Götti Urs Jost um 19 Uhr in die Stadtbibliothek Rheinfelden, Marktgasse 10, zu einem Vortrag ein (mit Apéro): Waldameisen die verkannten Helfer, Informationen über Wesen und Nutzen sowie den Waldameisenschutz im Grossraum Rheinfelden inkl. Informationen, was im Grossraum Kaiseraugst/Olsberg/Magden/ Rheinfelden/Möhlin/Wallbach unternommen wurde und was im 2018 geschah?

Die Welt ein bisschen besser machen

Jugend-Sozial-Projekt Fricktal/Hochrhein: «HörmalRhein»

Fortsetzung Titelseite

Peter Geiselhart: Wir denken ab April könnte schon einiges zu sehen sein. Die Videos werden zudem in allen gängigen Netzwerken wie Youtube, Instagram etc. veröffentlicht.

Und das grosse Finale ist dann am 22. Juni beim Rheinfelder Jugendfest?

Bettina Ludwig: Ja, die Ergebnisse werden dann mit einem entsprechenden Rahmenprogramm beim Rheinfelder Jugendfest am 22. Juni präsentiert. Darauf f reuen wir uns sehr.

Wird das Projekt «HörmalRhein» wie sein Vorgänger auch im Zwei-Jahres-Rhythmus stattfinden?

Peter Geiselhart: Ja, wenn es gut läuft, auf jeden Fall. Wir könnten uns vorstellen, dass «HörmalRhein» alle zwei Jahre unter einem neuen Thema stattfindet.

Letzte Frage: Wie sieht für Sie eine bessere Welt aus?

Bettina Ludwig: Dass Menschen mitdenken und mit offenen Augen durchs Leben gehen.

Peter Geiselhart: Meine Vision: Eine Nachrichtensendung mit rein positiven Meldungen. – Es gibt da so einen Spruch, den finde ich ganz treffend: «Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es.» Vielen Dank!

Wer Interesse hat, bei dem Projekt mitzuwirken, kann sich direkt bei den verschiedenen Jugendinstitutionen (siehe Kasten Titelseite) melden oder im Internet auf ww w.hoermalrhein.com

Die ersten Songs werden einstudiert
Foto: zVg

Mit dem Beginn der Bauarbeiten in Hellikon geht das Projekt Hochwasserschutz im Möhlintal jetzt in die heisse Phase, nachdem in den vergangenen Wochen die Rodungsarbeiten entlang des Möhlinbaches stattgefunden haben. Rund 11,6 Millionen Franken werden voraussichtlich verbaut, verteilt auf die fünf Talgemeinden Möhlin, Zeiningen, Zuzgen, Hellikon und Wegenstetten, Bund und Kanton.

HANS CHRISTOF WAGNER

Lukas Fässler, Gemeinderat von Möhlin und Präsident des Abwasserverbands Region Möhlin, erinnerte beim Auftaktanlass in Hellikon an die lange Vorgeschichte des Projekts, die bis ins Jahr 2008 zurückreiche. Sei der Bau von Regenrückhaltebecken in den Gemeinden Zeiningen und Zuzgen vor drei Jahren noch vergleichsweise unumstritten gewesen, hätten die Einzelprojekte in den fünf Gemeinden «massiven Widerstand» hervorgerufen, wie Fässler sagte.

24 Einsprachen

Die Massnahmen lagen im Jahr 2014 erstmals auf. Mehr als 20 Einsprachen führten aber dazu, dass das Projekt überarbeitet und zwei Jahre später erneut öf fentlich aufgelegt wurde – und mit 24 noch mehr Einsprachen hervorrief. Fässler: «Inzwischen sind aber sämtliche

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Beginn der Hochwasserschutzarbeiten im Möhlintal

In Hellikon starteten jetzt die Bauarbeiten für den Hochwasserschutz im Möhlintal. Insgesamt sollen fast zwölf Millionen Franken fliessen Foto: Hans Christof Wagner

davon vom Tisch, auch eine letzte in Zuzgen.» Der Regierungsrat habe das Gesamtprojekt inzwischen bewilligt. Mit mehr als 100 privaten Grundstücks ­

eigentümern habe man verhandeln müssen, berichtete der Gemeinderat von Möhlin, der Gemeinde, bei der die wenigsten Eingriffe am Möhlinbach erfol ­

gen, die aber am meisten von den Massnahmen profitiert. Daher trägt sie auch den Löwenanteil der Kosten. Das Projekt soll bis Ende Jahr abge ­

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schlossen sein. Um das Ziel zu erreichen, wurde schon jetzt im März damit begonnen, obwohl aus Rücksicht auf die Fische eigentlich erst im Mai hätte begonnen werden dürfen. Eine Ausnahmegenehmigung durch den Kanton schuf Abhilfe. «W ir wollen uns bei der Bevölkerung für die Geduld bedanken und versuchen, die Beeinträchtigungen so kurz wie möglich zu halten», so Fässler. Im Detail sehen die Arbeiten Bachverbreiterungen, Ufererhöhungen und Bachsohlenanpassungen vor. Viel Geld kostet auch der Neubau von sieben Brücken und Stegen in den fünf Gemeinden. «Die Brücke der in der Nähe des Gemeindehauses und der Schule muss abgebrochen werden, weil sie zu tief liegt und im Fall von Hochwasser nicht genügend Durchfluss für den Möhlinbach bietet», berichtete Thomas Gebert von der Abteilung Wasserbau des Kantons.

8,5 Meter tief

Weil die Wasserleitung an der alten Brücke angehängt war, muss auch diese erneuert werden. Ein Fachunternehmen verlegt sie im Auftrag der Gemeinde Hellikon neu, in 8,5 Meter Tiefe unter dem Möhlinbach hindurch.

Weiter gehen die Arbeiten in Möhlin, Zuzgen und Wegenstetten und ab Mai in Zeiningen, wo der Abbruch des Engelstegs ansteht. Dass dieser verschwinden soll, hatte anfangs auch viele gestört.

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Brown-Nizzola-Plattform

Interessengemeinschaft Pro Steg und das Fricktaler Museum realisieren ein Stück «Stromgeschichte»

(pd/mve) Der Kanton Aargau blickt auf 300 Jahre Industriegeschichte zurück. Dieses reiche Erbe soll in einem speziellen Themenjahr beleuchtet und der Bevölkerung näher gebracht werden.

Die IG Pro Steg hat in Zusammenarbeit mit dem Fricktaler Museum Rheinfelden als einer der 40 Partner des Vereins IndustrieWelt die «Brown-Nizzola-Plattform» mit der Geschichte des Europäischen Stromverbundes für das Themenjahr Aargauer Industriekultur eingereicht. Am 1. März hat der Regierungsrat den beachtlichen Betrag von zwei Millionen Franken für das Themenjahr genehmigt. Die IG Pro Steg und das Fricktaler Museum werden mit 50 000 Franken unterstützt.

Rheinfelden schrieb Geschichte

Anfangs des 20. Jahrhunderts schrieb Rheinfelden internationale Geschichte.

Das erste Mal wurden zwei 50 Hz-Drehstrom-Kraftwerke miteinander verbunden. Dies machte den elektrischen Strom alltagstauglich, zuverlässig und überall einsetzbar, eine Voraussetzung für den Beginn der zweiten Phase der Industrialisierung. Die Verknüpfung der beiden Stromnetze von Rheinfelden und Beznau erfolgte 1904 in der Unterstation Theodorshof, Rheinfelden, neben der BrownNizzola-Plattform. Das war der Take-off 1904 des europäischen Stromverbundnetzes. Ein wichtiges Anliegen war die Stromversorgung von Basel. Die Interessengemeinschaft Pro Steg und das Fricktaler Museum setzen sich zum Ziel, am Originalschauplatz der Stromleitung über den Rhein, die die beiden Kraftwerke Rheinfelden und Beznau ver band, die Brown-Nizzola-Plattform zu realisieren, auf der anschaulich und spielerisch dieser Innovation gedacht wird. Ein stilisierter Querschnitt des Stegs und der Stromleitung soll an den verschwun -

Parteien

Wohnraum muss bezahlbar sein Ergänzungen zum Raumentwicklungskonzept von der CVP Stadt Rheinfelden (cvp) Seit Anfang 2018 läuft in Rheinfelden der Prozess zum Raumentwicklungskonzept, wobei verschiedene Parteien sich darüber monierten, dass die Ergänzungen aus ihren Mitgliederversammlungen keinen Eingang mehr ins Leitbild 2040 fanden.

Nun darf dies nachgeholt werden und die CVP Stadt Rheinfelden hat diverse Ergänzungen zum Raumentwicklungskonzept eingereicht. Als einen der wichtigsten Punkte sieht die CVP die aktive Förderung von bezahlbarem Wohnraum. Dieses Thema betrifft nicht nur ältere Personen, die sich mit ihren Renten keine Wohnungen im obe -

Brown-Nizzola-Plattform mit Stilisierung Steg und Stromleitung in Originalgrösse sowie Frequenzwippe, Fernrohre, Silhouette des alten Kraftwerks, Bänken und Informationstafeln Visualisierung: zVg

denen Steg, das Kraftwerk sowie an die Stromleitung erinnern. Die Plattform soll mit spielerischen Elementen und Informationen zum Verweilen einladen, sie richtet sich an ein breites Publikum –Spaziergänger, Velofahrer, Touristen. Im Eröffnungsjahr der Plattform 2020 vertieft eine Sonderausstellung des Fricktaler Museums in Rheinfelden das Thema.

Sonderausstellung

Die Sonderausstellung im Fricktaler Museum fokussiert einerseits auf die moderne Elektrizitätsgeschichte mit 50 HzDrehstrom, deren Anfänge sich in der Region Nordschweiz, Südbaden und Oberelsass abspielten und bei welcher den beiden Rheinfelden mit ihrem 50-HzDrehstrom-Pionierkraftwerk (1898) auf der deutschen Seite und dem Startpunkt des europäischen Verbundnetzes (Verbund Beznau-Rheinfelden 1904) auf der Schweizer Seite eine besondere Bedeutung zukam. Andererseits sammelt und pr äsentiert die Ausstellung Erinnerungen zum Kraftwerk und zum Steg. Es geschieht dies anhand historischer Fotografien und Dokumente und mittels eindrücklicher Originalobjekte aus der Zeit der Stromgeschichte im Dreiland. Die Ausstellung würdigt im Besonderen die Leistungen der Schweizerischen Strompioniere Charles E. L. Brown (Pionier Wechselstrom – Transformatortechnik –Hochspannung - Fernübertragung) und Agostino Nizzola (Pionier Kraftwerksverbünde - Verbundnetz) und bringt damit die bahnbrechenden Erneuerungen, welche die Stromversorgung weltweit verändern sollten, ans Licht. Die neu zu schrei-

Brown-Nizzola-Plattform von der deutschen Seite

benden Anfänge der vom Dreiland ausgehenden Energiegeschichte sollen dem Publikum verständlich begreifbar werden. Die Plattform und die Sonderausstellung sind Teil der trinationalen IBA Basel 2020 sowie des Spazier- und Velonetzes von Rheinfelden. Im Weiteren sind die beiden Angebote Teil der Industriewelt Aargau, die 2019 und 20 dezentral die vielfältige industrielle Entwicklung des Kantons thematisiert. Die Gesamtkosten betragen 409 200 Franken von denen die Stadt Rheinfelden einen wesentlichen Teil finanziert. Die Plattform soll in der ersten Hälfte 2020 eröffnet werden.

Finanzierung

Von den Gesamtkosten in der geschätzten Höhe von 409 200 sind bereits zuge -

sichert: Stadt Rheinfelden (Entscheid G emeindeversammlung) 160 000 Franken; Fricktalermuseum Rheinfelden (Ausstellung und Löhne) 50 000 Franken; Lotteriefonds Kanton Aargau und diverse öffentliche Geldgeber 87 600 Franken; Eigenleistungen Lehrlinge (via Gewerbeverband Rheinfelden) 19 600 Franken. Macht summa summarum 317 200 Franken (Stand 2. März 2019).

Der Fehlbetrag für die Vollfinanzierung belaufe sich somit auf 92 000 Franken. Für diesen Betrag möchte die IG Pro Steg in den nächsten Wochen bei der Privatwirtschaft, weiteren Stiftungen, Institutionen und Privaten vorstellig werden. Vorgesehen ist auch ein spezielles Crowdfunding für diese Sache, teilen die Verantwortlichen der IG Pro Steg mit.

ren Preissegment leisten können, sondern auch jüngere Menschen und Familien, für die es eine hohe Belastung des Budgets darstellt. Rheinfelden soll für jüngere Menschen und Familien attraktiv sein, um so eine gesunde Durchmischung aller Generationen zu ermöglichen.

Im Bereich Wirtschaft und Arbeit soll die Gemeinde bestehende Wirtschaftszweige unterstützen und sich aktiv für das G ewinnen von neuen, innovativen Firmen einsetzen. Der Kanton sieht in Rheinfelden Ost neue Entwicklungsschwerpunkte in Bezug auf Wohnen und W irtschaft. Hier wünscht sich die CVP ein klares Konzept mit dem Ziel, möglichst viele, qualitativ gute Arbeitsplätze zu schaffen und ausserdem das Thema Verkehrsüberlastung anzugehen. In Bezug auf Finanzen und Ressourcen ist die CVP der Meinung, dass die Gemeinde den Finanzhaushalt ausgewogen führen

soll. Entsprechend den Einnahmen darf die Gemeinde auch wieder sinnvolle Investitionen und Ausgaben für das Gemeinwohl tätigen. Ganz nach dem Motto: der Bevölkerung etwas zurückgeben und gleichzeitig die Lebensqualität in Rheinfelden weiter zu steigern. Gerade für junge Menschen wäre es wichtig, dass die Stadt ein breitgefächertes und attraktives Freizeitangebot anbieten kann. Als letzte wichtige Ergänzung sehen wir den Erhalt sowie die Weiter- und Neuentwicklung von siedlungsnahen Naherholungsräumen/Waldgebieten. Im stetig pulsierenden Digitalzeitalter sind wir Menschen zusätzlichem Stress ausgesetzt. Deshalb ist es umso wichtiger, dass die Bevölkerung in unserer Gemeinde als Ausgleich Naherholungsgebiete (Natur/Wald) nutzen kann, ganz im Sinne von Work-Life-Balance. Foto: zVg

Foto: zVg

PR-Beitrag

Das Team der Firma Wahl Glas- und Metallbau AG begrüsst Sie herzlich zur Frühlingsausstellung vom Freitag, 22. bis Sonntag, 24. März Foto: zVg

Frühlingsausstellung bei

Wahl Glas- und Metallbau AG

(pd) Vom 22. bis zum 24. März zeigt die Wahl Glas- und Metallbau AG auf ihrem Firmengelände in Liestal, was im Glas- und Metallbau heute alles möglich ist. Mit dabei sind auch zwei Partnerfirmen.

Am Freitag beginnt die diesjährige Frühlingsausstellung der Wahl Glas- und Metallbau AG in Liestal. Vom 22. bis zum 24. Mär z präsentiert das Liestaler Unternehmen an der Lausenerstrasse 20 zusammen mit dem Kaminbauer Braun Schädler AG aus Liestal und dem Plattenleger V inzenz Herzog AG aus Frick die aktuellen Trends und Produkte. Die ausgebildeten Fachleute zeigen, wieviel technisches W issen erforderlich ist, um eine spezielle Konstruktion herzustellen und welche Komponenten zu einer komplexen Konstruktion gehören. Zudem können die Besucher ihr eigenes, handwerkliches Geschick unter Beweis stellen: Unter der Anleitung von Fachleuten können Sie Ihr persönliches Raclette-Rechaud fertigen und es vor Ort mit der ersten geschmolzenen Käsescheibe einweihen. Von der Massanfertigung bis zur Komplettlösung Es gibt viel zu sehen, denn die Wahl Glasund Metallbau AG baut aus Metall, Stahl und Glas beinahe alles: von speziellen Massanfertigungen bis zu kompletten Konstruktionen. Gleich nebenan erklärt der Kaminbau-Spezialist Braun Schädler AG, wie die Abluft der verschiedenen Heizsystemen optimaler abgeleitet wird. Bei Fragen zu Öfen und Cheminées sind Besucher bei den Experten von Vinzenz Herzog AG an der richtigen Stelle: Sie zeigen, wie das traditionelle Handwerk des Ofen- und Cheminéebaus für eine leistungsstarke, effiziente Verbrennungsanlage genutzt wird. Gleichzeitig werden auch die tollen Plattenbeläge für Wand und Boden gezeigt.

Aufallend mehr Wahl in Glas- und Metallbau in der Nordwestschweiz

Die Wahl Glas- und Metallbau AG fertigt aus Glas, Metall und Stahl Unikate, die sich harmonisch den individuellen Gegebenheiten anpassen. Auf über 700 Quadratmetern werden die laufenden Projekte und Konstruktionen selber produziert. Die hochwertigen Konstruktionen sind in jeder gewünschten Farbe und nach Mass erhältlich. Alles, was technisch möglich ist, baut die Wahl Glas- und Metallbau AG für ihre Kunden. Zu den Kernkompetenzen gehört dabei die Stahlverarbeitung.

Die Wahl Glas- und Metallbau AG erstellt Metallkonstruktionen, Treppen, Geländer, Wintergärten, Verglasungen und vieles mehr. In über 30 Jahren hat sich das Baselbieter Unternehmen ein enormes Fachwissen erarbeitet, das täglich in die Arbeit miteinfliesst und laufend weiterentwickelt wird. «Das Team der Firma Wahl Glas- und Metallbau AG begrüsst Sie herzlich zur Frühlingsausstellung vom Freitag, 22. bis Sonntag, 24. März.»

Ausstellung

Wahl Glas- und Metallbau AG

Frühlingsausstellung vom 22. bis 24. März

Lausenerstrasse 20 4410 Liestal

Tel. 061 926 90 20 Fax 061 926 90 21

info@wahl-ag.ch www.wahl-ag.ch

Etwas gesehen, etwas gehört?

fricktal.info – und das Fricktal erfährt es

E-Mail: redaktion@fricktal.info

Hauptstrasse in Mumpf: Ausbau ab Ende März

Postauto wird während der Bauzeit umgeleitet

(pd) Die Hauptstrasse (K 292) in Mumpf wird ab Ende März ausgebaut. In diesen Tagen startet das Departement Bau, Verkehr und Umwelt mit den Vorbereitungsarbeiten. Die schmale Hauptstrasse wird saniert, verbreitert und erhält einen durchgehenden Gehweg. Der Verkehr wird mit einer Lichtsignalanlage wechselseitig geführt, das Postauto wird über den Bahnhof umgeleitet. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Herbst 2020.

In Mumpf wird die schmale Hauptstrasse (K 292) auf einer Länge von rund 1,2 Kilometern ausgebaut. Sie wird von der Haltestelle Adlerplatz Richtung Rheinfelden bis zur Hardlimatt saniert. Mit der Sanier ung wird auf dem ganzen Abschnitt ein durchgehender Gehweg realisiert. Nach Abschluss der Vorbereitungsarbeiten startet Ende März die erste Bauphase auf Höhe alter Post. Dabei wird rheinseitig eine Stützmauer erstellt, um die nötige Breite für den Gehwegausbau zu erhalten. In weiteren Etappen wird die Hauptstrasse je hälftig Richtung Rheinfelden ausgebaut. Zusätzlich ersetzt die G emeinde Mumpf auf nahezu der ganzen Ausbaulänge die Wasserleitung und passt die öffentliche Beleuchtung an. Vereinzelt werden Kanalisationsleitungen ersetzt oder mittels Innensanierung instandgesetzt. UPC, AEW und Swiss -

Kurzmeldungen

Weniger Müll, längeres Leben

Repair-Café in Rheinfelden (eing.) Das nächste Repair-Café in Rheinfelden ist auf den 16. März angesetzt. Das Ziel ist nach wie vor klar: Weniger Müll, längeres Leben für Haushaltgeräte und Textilien.

Das Repair-Café Rheinfelden ist eine Erfolgsgeschichte, dies in Zusammenarbeit mit dem Repair-Café Rheinfelden-Baden. Am Reparaturtermin vom Januar konnte wiederum zahlreichen Haushaltgeräten und Textilgegenständen ein längeres Leben geschenkt werden. Auch 2019 hat das Repair-Café mit mehreren Reparaturterminen im Seffel-Haus (Veranstaltungssaal Rotes Haus) geöffnet. Am 16. März ist das nächste Repair-Café im Roten Haus in Rheinfelden geöffnet. Von 10 bis 14 Uhr wird das Team wieder alles geben, um defekte Haushaltgeräte und Textilien zu reparieren, Geld zu sparen und Müll zu vermeiden. Die Zusammenarbeit mit dem Fablab wird weiterhin gepflegt. «Bringen also auch Sie Ihre defekten Geräte und Textilien bei uns vorbei…und lassen Sie sich beraten, ob sie noch zu retten sind oder noch besser: nehmen Sie sie direkt geflickt wieder heim!» Weiterhin freut sich das Expertenteam auf Neuzugänge für den Einsatz im Repair-Café für 1 bis 6 Einsätze im Jahr.

com bauen zudem teilweise ihre Netze aus oder sanieren bestehende Anlagen. Verkehr wird einspurig geführt, Bus umgeleitet

Der Verkehr wird während der Bauzeit mittels Lichtsignalanlage einspurig geführt. Die Buslinie 90 wird ab der Ankergasse über die Hintere Dorfstrasse und Burgmattstrasse umgeleitet. Daher werden auch die beiden Haltestellen Dorf und Adlerplatz zusammengefasst und in die Hintere Dorfstrasse verschoben. Die

Haltestelle Bahnhofstrasse wird normal bedient, ab der Haltestelle Bahnhof wird die Buslinie dann über die Bahnhofstrasse umgeleitet. Die Bauzeit beträgt rund 1,5 Jahre für den 1,2 km langen Abschnitt. Um die Bauzeit zu verkürzen wird teilweisen mit zwei Gruppen in zwei Baubereichen gearbeitet. Das Bauende wird im Herbst 2020 erwartet. Die Kosten betragen für den Kanton 7,2 Millionen Franken, für die Gemeinde (Wasserleitung, Beleuchtung und Kanalisation) rund 1,4 Millionen Franken.

Jazz Matinée und Brunch im Saalbau

(ln) Am vergangenen Sonntag wartete der Kulturverein Stein im Fricktal mit einem besonderen Leckerbissen auf: nicht nur «Filet of Soul», ein wahrer Ohrenschmaus, wirklich «Filet» – auch ein reich gedecktes Buffet, für Augen und Gaumen eine wahre Verführung, erfreuten die rund hundert Gäste beim Brunch im Saalbau.

«Ain’t no sunshine», passender hätten die Musiker dieses Lied nicht wählen können, denn ein Blick nach drausssen und man sah die Wolken in Windeseile vom

Sturm getrieben vorüberziehen. «D’ Sunne schiint scho lang nümm meh» kam dann auch die Mundart-Version für alle Nicht-Anglikaner. Doch das garstige Wetter konnte der guten Stimmung im Saal keinen Abbruch tun, und der Applaus bewies, dass es denen, die da waren, sehr gefallen hat. Auch das vom Kulturverein hergerichtete Buffet fand Anklang, und es hatte sicher für alle etwas darauf, was schmeckte. Der Kulturverein Sein dankt den Besuchern, die da waren, und freut sich auf ein Wiedersehen 2020, wenn der Tisch wieder gedeckt und die Musiker auf der Bühne bereit sind.

Foto: Mechthild Babel

Samstag, 16. März, 10–16 Uhr

• Holzkühe bemalen für Kinder

• Milchkannen-Wurfspiel mit Sofortpreisen

So präsentiert sich die schmale Hauptstrase heute Foto: zVg

Schulraumplanung Oberstufe Möhlintal

Einigung für die Übergangszeit erzielt

(pd) Nach der Kündigung des Schulkreisvertrages durch die Gemeinde Möhlin wurden mit den Verantwortlichen der Talgemeinden intensive Gespräche im Bezug des Oberstufenstandortes in Wegenstetten geführt.

Während die Talgemeinden am Oberstufenstandort festhalten möchten, will die G emeinde Möhlin auf einen vierten Schulstandort in Wegenstetten - geregelt mit einem neuen Schulvertrag - aus organisatorischen und rechtlichen Gründen verzichten.

Mit einem Ergänzungsbau sollen die Platzprobleme der Primarstufe gelöst und die gesamte Oberstufe an einem Ort geführt werden. Im Dezember 2018 konnte den Medien entnommen werden, dass der Kanton den Talgemeinden (Zeiningen bis Wegenstetten) eine befristete Ausnahmebewilligung zur Führung des Oberstufenstandortes Wegenstetten bis zum Schuljahr 2021/22 eingeräumt hat. Die Talgemeinden möchten während dieser Zeit prüfen, ob es allenfalls alternative Schulmodelle oder andere Lösungen gibt, welche den Erhalt des Oberstufen-

Beobachtet

standortes in Wegenstetten sichern könnten. Für diese Übergangszeit bis zum Schuljahr 2021/22 haben sich die Gemeinde Möhlin und die Talgemeinden nun darauf geeinigt, dass alle derzeit in Wegenstetten beschulten Sekundarschülerinnen und Schüler aus Möhlin ihre Schulzeit auch in Wegenstetten beenden können.

Ab Sommer 2019 werden aber keine neuen Schülerinnen und Schüler von Möhlin für die 1. Sekundarschule von Möhlin nach Wegenstetten entsandt, da diese Schülerinnen und Schüler nun in Möhlin beschult werden. Die Talgemeinden haben sich klar zum Oberstufen-Schulstandort Möhlin bekannt, falls es während dieser Übergangszeit keine Lösung für den Erhalt des Oberstufenstandorts in Wegenstetten geben wird.

«Wir sind froh, dass mit dieser gemeinsamen Übergangslösung zugunsten der Schülerinnen und Schüler zur Beruhigung in der Schullandschaft im Möhlintal beigetragen werden kann», informieren die Gemeinderäte im Möhlintal.

Grauspecht (Picus canus): In der Schweiz kommen neun Arten von Spechten vor. Einer davon ist der Grauspecht, der wie der Grünspecht zu den Erdspechten gehört und seine Nahrung häufig am Boden sucht. Er lebt gerne und unauffällig in alten Laubwäldern mit morschen Bäumen. Am besten fällt er durch seine abfallenden Rufreihen auf. Im Bild ein Männchen, erkennbar am roten Fleck auf der Stirn. Beobachtet und fotografiert Anfang Februar in Eiken Foto: © Markus Schuhmacher

Betreibungs- und Konkursamt

Abteilung Liegenschaften VZG

Eichenweg 12

Postfach 4410 Liestal T 061 552 46 00

betreibungsamt@bl.ch

www.bl.ch/baka-steigerung francois.roten@bl.ch

Betreibungsamtliche Grundstückversteigerung

Am Dienstag, 2. April 2019, um 14.30 Uhr, wird im Sitzungszimmer Nr. 115 des Betreibungs- und Konkursamtes Basel-Landschaft, Eichenweg 12, 4410 Liestal, das nachstehende Grundstück versteigert:

Grundbuch Arisdorf, Liegenschaftsparzelle Nr. 4170, haltend 215 m2

Einfamilienhaus mit Scheune. Baujahr 1798

4422 Arisdorf, Hübel 2

Betreibungsamtliche Schätzung: CHF 80‘000.00

Der Ersteigerer hat vor dem Zuschlag eine Anzahlung von CHF 20‘000.00 in bar oder per Bankcheck einer Schweizer Bank zu leisten. Es wird ausdrücklich auf die Steigerungsbedingungen verwiesen. Die Steigerungsbedingungen nebst Schatzungsbericht usw. liegen beim Betreibungs - und Konkursamt BL zur Einsicht auf (oder: www.bl.ch/baka-steigerung). Besichtigung der Liegenschaft: Dienstag, 19. März 2019, 14.30 - 15 Uhr

Parteien

Interpellation zu den

Vorfällen in der RohnerChem AG in Pratteln

«Nach Routinemessungen der BUD wurde bekannt, dass RohnerChem AG in Pr atteln aufgrund eines Lecks mehrere Monate lang verunreinigte Schmutzwasser und Chemikalien in das Pratteler Gr undwasser laufen liess. RohnerChem AG sorgt in der Bevölkerung von Pratteln für viel Ängste und Unsicherheiten. Schon in der Vergangenheit war die RohnerChem AG mehrfach negativ in den Schlagzeilen. Havarien wie die Explosion vom Februar 2016, dubiose Finanzgeschäfte und massive Liquidationsprobleme begründen diese Ängste. Nach dem neusten Ereignis fordert der Gemeinderat Pratteln die temporäre Schliessung der RohnerChem AG in Pratteln. Vor diesem Hintergrund bitte ich den Regierungsrat die folgenden Fragen zu beantworten: Wie steht der Regierungsrat zum Vorfall in der RohnerChem AG in Pratteln und welche Konsequenzen zieht er daraus? Wie gedenkt der Regierungsrat dafür zu sorgen, dass die RohnerChem AG ihre Kommunikation mit den Behörden verbessert? Kann der Regierungsrat nachvollziehen, dass aufgrund der miserablen Kommunikation der RohnerChem AG Ängste in der Bevölkerung bestehen? Welche Handlungs- und Sanktionsmöglichkeiten hat der Regierungsrat in Bezug auf den Vorfall in der RohnerChem AG? (bspw. vermehrte Kontrollen der RohnerChem AG).

Wie steht der Regierungsrat zur Forderung des Gemeinderates Pratteln, welcher die temporäre Schliessung der RohnerChem AG Pratteln verlangt? Kann sich der Regierungsrat vorstellen, sich für die definitive Schliessung bzw Entzug der Betriebsbewilligung der RohnerChem AG in Pratteln einzusetzen? Wie begründet der Regierungsrat seinen Entscheid? Welche Voraussetzungen und Bedingungen müssen erfüllt sein, dass RohnerChem AG die Betriebsbewilligung temporär oder definitiv entzogen werden kann? W ie sieht dieses Prozedere aus und welche gesetzlichen Grundlagen bestehen dazu?»

Mirjam Würth, Landrätin, im Namen der SP Pratteln-Augst-Giebenach

Hinweis

Entlang der wilden Aare

Vögel-Exkursion im Jurapark Aargau (pd) Wer kennt die fünf bedeutendsten Vogelarten in den Gewässern des Jurapark Aargau? Die Exkursion führt in bewaldete Uferbereiche mit den typischen Weichholzauen an der wilden Aare. Dort fühlen sich Eisvögel, Gebirgsstelzen, Wasseramseln, Teichhühner, Flussuferläufer und anderen Vogelarten wohl.

Einheimische Vogelarten

Eine dieser BigFive-Arten ist die Wasseramsel, die mit etwas Glück bei der Jagd im rauschenden Wasser beobachtet werden kann. Es gibt viel Spannendes über Lebensweise, Jagdtechnik und Verhalten der fünf Arten zu erfahren. Die E x kursion richtet sich an Personen, die sich für die einheimische Vogelwelt, insbesondere derjenigen im Jurapark Aargau, interessieren. Vorkenntnisse sind keine erforderlich.

Beschränkte Teilnehmerzahl

Datum/Zeit: Sonntag, 24. März, 09.15–11.40 Uhr. Leitung: Luzia Zust, Feldornithologin.

Treffpunkt: Bushaltestelle Schinznach Bad, Aquarena. ÖV-Verbindung: ab Brugg 9.06 Uhr, Postauto 368 bis Schinznach Bad, Aquarena. Rückfahrt: mit ÖV ab Bahnhof Schinznach Bad 11.46 Uhr. Kosten: Erwachsene CHF 10.–, Kinder CHF 5.– ; Ausrüstung: Feldstecher erforderlich.

Bemerkung: Die Anzahl Teilnehmer ist beschränkt auf maximal zwölf. Anmeldung: bis 18. März an Jurapark Aargau, 062 877 15 04, anmeldung@juraparkaargau.ch

Ratgeber Finanz

Lukas Rüetschi eidg. dipl. Vermögensverwalter Hauptstrasse 43, 5070 Frick www.ruetschi-ag.ch

Korrektur der Korrektur

Rund 15 Prozent in zweieinhalb Monaten runter und dann knapp zwei Monate später wieder auf Rekordständen. Wer hätte das gedacht? Die Liquidität bestimmt weiterhin das Marktgeschehen. War noch im letzten Spätherbst die Hauptangst die steigenden Zinsen und ein eskalierender Handelskrieg, scheint das alles nun wieder ganz anders zu sein.

Goldminentitel teilweise günstig

Die Zinsen sind tiefer als vor einem Jahr und all die wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten scheinen vergessen zu sein. Wie lange das so weiter gehen kann? Ehrlich gesagt, ich habe keine Ahnung. Das Gewinnpotenzial im Verhältnis zum Risiko, welches man eingeht, war auch schon viel besser und ich bleibe zurückhaltend.

Ich gehöre nicht zu den bekennenden Goldfans, die nach dieser langen expansiven Geldschwemme eine massive Goldpreiserhöhung sehen und den Tod des ganzen «Papiergeldes» vorhersagen. Im kleinen Rahmen Edelmetall zu halten, scheint mir aber gar nicht so abwegig. Dabei ist mir auch aufgefallen, dass viele Goldminentitel recht günstig bewertet sind. Einzeltitel sind aber recht schwierig zu beurteilen. Deshalb empfehle ich in diesem Bereich einen breitdiversifizierten Goldminenfonds (als Beispiel den VanEck Goldminen ETF – Kürzel GDX). Diese sind oft liquide und gut handelbar. Zudem sind die Kosten vernünftig und sie bilden einen breiteren Index nach.

Minuszins: Die Hemmschwelle sinkt

Die Schwelle, bei der Banken ihren Kunden Minuszins verrechnen, kommt ins Rutschen. Waren es bei vielen Banken bis vor kurzem noch 5 Millionen lese ich nun von Schwellen zwischen 2 und 3 Millionen. Die Minuszinsen über diesen Beträgen bewegen sich zwischen 0,8 und 1 %. Erschreckend und beängstigend. Tiefere Limiten verleiten zu «Zwangsinvestitionen». Ob das längerfristig dann nicht neue Probleme schafft? Müssen Pensionskassen bald ihre Kontoguthaben vom Konto abheben und ihre Gelder in Tresoren lagern? Das kann ja kaum das Ziel sein. Auch Ver werfungen in anderen Anlageklassen (Immobilien, Kunst usw.) kann ja auch kaum das Ziel sein. Die Grenze ist kritisch zu verfolgen.

Haben Sie Fragen? Dann schicken Sie mir ein Mail an lukas.ruetschi@ruetschi-ag.ch oder rufen unter 062 871 66 96 an.

Parteien

«Verkehrskollaps Fricktal»

Öffentlicher Anlass im Saalbau Stein (pd) Am 15. März, im Anschluss an die Generalversammlung der SVP Bezirk Rheinfelden, findet um 20.15 Uhr im Saalbau Stein ein öffentlicher Anlass zum Thema «Verkehrskollaps Fricktal» statt. FDP-Regierungsrat Stephan Attiger und

Kurzmeldung

Frühjahrsputzete

Gesundheitsforum richtet HelsanaTrail Rheinfelden wieder her (uu) Seit 1998 gibt es den unter Läufern und Walkerinnen bekannte Helsana-Trail mit der blauen (2,5 km), der grünen (6,0 km) und der gelben Strecke (8,0 km) mit dem Start beim Sportplatz Schiffacker. Das Gesundheitsforum Rheinfelden ist verantwortlich für den Unterhalt dieser Strecken. Jeweils im Frühling ist eine Frühjahrsputzete angesagt, und es werden alle Infotafeln, Wegweiser und Kilometertafeln gereinigt und die fehlenden oder defekten Tafeln ersetzt.

Anlage besteht seit 20 Jahren

Dank dieses Unterhalts kann das Gesundheitsforum Rheinfelden mit der Unterstützung von Helsana diese Trails der Rheinfelder Bevölkerung immer in einem Top-Zustand präsentieren. Natürlich hofft das Gesundheitsforum, dass diese Anlage auch nach über 20-jährigem Bestehen rege genutzt wird und so zur Volkgesundheit beiträgt. Das Ge -

SVP-Nationalrat

Hansjörg Knecht werden zu diesem Thema referieren. Moderiert wird der Anlass von SVP-Grossrätin Désirée Stutz. Die SVP Bezirk Rheinfelden und die SVP Stein freuen sich auf eine interessierte Teilnehmerschaft. Der Eintritt ist kostenlos.

Bilder: Regierungsrat Stephan Attiger (links) und Nationalrat Hansjörg Knecht referieren zum Thema «Verkehrskollaps Fricktal». Fotos: zVg

sundheitsforum Rheinfelden, Helsana und swissathletics wünschen allen Benutzer und Benutzerinnen schöne und unfallfreie Erlebnisse auf den HelsanaTrails in Rheinfelden.

Infos dazu sind unter w ww.gesundheitsforum-rhf.ch oder auf der Helsana-Trail-App abrufbar.

Unternehmen die Ihr Vertrauen verdienen

Unternehmen die Ihr Vertrauen verdienen

Titel

Bernhard Jehle AG – seit 1982 in Frick

Bor secume volecae pudam, to cumque molorrum facero blabore pos ditaquo bernat volore, quiandit dolligenis etur asit fuga. Ut etur, sectur? Lent volum aut velectam eos dolorumque lam, eossit quatque cusa simus.

Unser 1975 gegründetes Familienunternehmen Bernhard Jehle AG ist seit 1982 in Frick ansässig und hat sich auf die Revision von Benzin- und Dieselmotoren spezialisiert. Von Beginn an haben wir eng mit der Marke Stihl zusammen gearbeitet und führen das gesamte Stihl- und Viking Sortiment von der Motorsäge bis hin zu den Robotermähern. Bekannt sind wir auch im Forst- und Kommunalbereich mit den Marken Kubota, Walker und Holder.

Les ad que lam, quiandi beaquia et at aut omnistia venis ad min nobitatur remperati sequia ipsae re velignam et il ma sae dis ipiendam dolectiunt voluptae quiaspi tibusam dellabo. Et qui non nonsequi ut volest aut fugiaerum nonseque nissin perum ut rerum se simolestrum eum quis qui volor sum consequate sunt earum iducias as a voluptatur am facculpa intiae deribus simus eatqui cusdant iumquiducium iliquodia none nobitatiaes exceatquis archill enihit audiciis aut eatiamet eturem.

Titel

Gerne beraten wir Sie in unserem Laden von Montag bis Freitag 7.30 bis 12.00 und 13.15 bis 18.30 Uhr sowie am Samstag von 8.00 bis 12.00 Uhr.

Ovid untintius sunto eum sunt molupta eium quam accat fugia quidi bea voluptiae et int ommo cus aceptassed quia quas quiae

dicit auditium quae. Os esed que simenis evelesci dolupta tiorrum ium inciam estius dolupta im quuntem es rem velles tio blab iusam quias reptibu stempel enimpername pero ea que nullupi endebis everundi doluptia nihit laborumqui blab ipsant posanduci occus demolorende volor sam, cuptat et es reptate mporeri tatiur?

Titel

Genient magnim erorrovid ut eatum re nos prate si inveles nis maio. Rum atempos si iunt aut doluptas reptatus sin re eaquae mo maionsed quos dolorro imillen ihillen ditamet alibus sint quid ut aliqui ullab ideliquia dolorro que nestem. Et facit, volupis aut millaut et est audiant em perec aboreri busdaero in cuptate storepudaero odi iusapis cipsam alictis aliberum qui alitass itiores tiunti di conecae venecti usamust, eosa aciis aut od maios estionestem earcitatibus simolup tatiaerspis volesto

Akku-Geräte von Stihl

AKTION

Stihl Benzin-Motorsäge MS 180 35 cm Schienenlänge

Einstiegsmodell mit seitlicher Kettenspannung

Aktionspreis für Set: Fr. 1950.statt Fr. 2295.-

Bernhard Jehle AG

Ein dichtes Dach über dem Kopf ist das Wichtigste und durch nichts zu ersetzen!

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• Hochdruck Spül-und Saugwagen

• Vom Küchenablauf bis zur Kläranlage

• Kanal-TV, Kanal-Ortung

• Wir sanieren auch Kanäle, fragen Sie uns

• Servicewagen für Industrie, Gewerbe und Haushalt

• Kanalfernsehwagen 24 h Service 24 h Service KanalreinigungNäf Frick Zeiningen

• Isolations- und Täferarbeiten

• Dacheindeckungen jeglicher Art

• Unterdächer

• Fassadenverkleidungen

• Holzbau

• Dachfenstereinbau

• Transporte mit LKW (26-mt-Kran)

• Gerüstarbeiten / Spenglerei

Bedachungen / Holzbau / Spenglerei / Transporte Gipf-Oberfrick 062 871 19 75 www.schmid-dach-holz.ch

Nächste Erscheinung dieser Sonderseite am 10. April

Nächste Erscheinung dieser Sonderseite am 10. April 2018. Weitere Infos:

Gebr. Schmid AG

Leserbrief

Berufsbildungszentrum Fricktal wird (vorerst) nicht geschlossen

Knapp drei Jahre nach der erfolgreichen Petition gegen die Schliessung des BZF gab es zuletzt wieder Diskussionen über die Umstrukturierung der Standorte der Berufsschulen im Aargau. Am letzten Montag hat die Regierung ihre Pläne mit einem Standortkonzept vorgestellt. Der Standort in Rheinfelden wird auf drei Berufsfelder reduziert. Die gewerblich-industrielle Berufsschule verschwindet aus dem Fricktal. Dafür wird das KV leicht gestärkt, neu kann in Rheinfelden die Berufsmaturität absolviert werden. Zudem wird es im Engerfeld einen Aussenstandort der Berufsschule für Gesundheit und Soziales geben. Diese Konzept ist leider kein klares Bekenntnis zum Berufsbildungszentrum Fricktal. Es liegt jetzt viel an den Verantwortlichen (Vorstand, Schulleitung), neue Strategien und Ideen für den langfristigen Erhalt zu finden. Das vorliegende Konzept lässt viele Fragen offen. Aus meiner Sicht hat es die Regierung versäumt, mögliche Chancen wie die interkantonale Zusammenarbeit mit dem Baselland im Bereich der Pharma- und Chemieberufe sowie die veränderte Arbeitswelt durch die Digitalisierung (Bsp. neue Ausbildungen, Kompetenzzentren für IT-Berufe oder die Umschulung von Menschen, deren Beruf durch den digitalen Fortschritt verschwindet) eingehender zu prüfen. G er ade an Standorten wie in Rheinfelden, wo erst kürzlich viel Geld in den Ausbau investiert wurde und darum reichlich f reie Raumkapazitäten zur Verfügung stehen, gäbe es in dieser Hinsicht grosses Potenzial. Obschon es mich freut, dass die Petition mit ihrer zahlreichen Unterstützung beim BKS offenbar Gehör gefunden hat, beurteile ich das neue Standortkonzept als wenig zukunftsorientiert. Szenarien und Veränderungen fliessen nur am Rande ein und langfristige Strategien für einen flächendeckenden, niederschwelligen und qualitativ hochwertigen Zugang zur Berufsbildung sind wenig erkennbar. Wie oft in den letzten Jahren steht das Sparpotenzial im Vordergrund. Der Standort in Rheinfelden bleibt, die Arbeit geht aber weiter. Als Verfasser der damaligen Petition verfolge ich die Prozesse weiterhin genau und setze mich weiterhin für das Berufsbildungszentrum Fricktal ein.

Rolf Schmid, Wil

E-Mail-Adresse für Textbeiträge: redaktion@fricktal.info

Parteien

SP Laufenburg:

Gemischte Gefühle über die Reform zum Standortkonzept der Berufsschulen

(pd) Die SP Bezirk Laufenburg nimmt Stellung zum Standortkonzept für die Berufsschulen im Kanton Aargau: Die SP Bezirk Laufenburg nimmt grundsätzlich erfreut zur Kenntnis, dass der Regierungsrat in seinem Standortkonzept zu den Berufsschulen keine bestehenden Standorte schliessen will. Es ist zudem zu begrüssen, dass der Regierungsrat die Reform innerhalb seiner Kompetenzen umsetzen will und dadurch einen neuer-

Jubiläums-GV am Weltfrauentag

Frauenbund Zeihen feiert 70-jähriges Bestehen

(sfa) Es war ein besonderer Anlass für den Frauenbund Zeihen am vergangenen Freitagabend: die 70. Generalversammlung und das erst noch am 8. März, dem Weltfrauentag. Der Verein wartet im Jubiläums-Jahr mit besonderen Highlights auf. Das erste war schon der Überraschungsgast im Anschluss an die GV, nämlich der Besuch von «Frau Lebendig», die ihrem Namen alle Ehre machte.

Co-Präsidentin Jeannine Menet konnte 53 Aktivmitglieder sowie einige Freimitglieder und Gäste zur 70. Generalversammlung des Frauenbunds im Saal der Zeiher Unterkirche begrüssen. Aus dem Gründungsjahr ist nicht mehr sehr viel bekannt. Aber eine Liste aus dem Bistum Basel belege, dass der Vorläufer des Frauenbunds, der Mütterverein, vor genau 140 Jahren gegründet worden sei, so die Co-Präsidentin. Indirekt werde also sogar das 140-jährige Bestehen gefeiert. Die Frauen befänden sich heute schon beinahe in einer Luxussituation, wenn man bedenke, welche Kämpfe die Frauen damals noch auszutragen hatten, zum Beispiel in Zusammenhang mit dem Frauenstimmrecht. Nicht geändert hat sich, dass Frauen heute wie damals viel für die Gesellschaft leisten. Deshalb laute das Schwerpunktthema des Schweizerischen Katholischen Frauenbundes für dieses Jahr «Care-Arbeit sichtbar machen», erklärte Jeannine Menet. Mit «Care» ist Betreuungs-, Pflege-, Beziehungs- und Hausarbeit gemeint, also Leistungen für die eigene Familie oder in Form von Nachbarschaftshilfe oder freiwilligen bzw. ehrenamtlichen Engagements. Die Zahlen sprechen für sich: 9 Milliarden Stunden unbezahlter CareArbeit werden jährlich in der Schweiz geleistet – zwei Drittel davon von Frauen. «Die Jubiläums-Generalversammlung soll deshalb im Zeichen der Wertschätzung stehen», so die Co-Präsidentin. «G emeinsam für starke Frauen»

Auch Gemeindeleiter Andreas Wieland, der bei der Jubiläums-GV zu Gast war, machte darauf aufmerksam, dass bei der diesjährigen ökumenischen Fastenopfer-Kampagne «Gemeinsam für starke Fr auen – gemeinsam für eine gerechte Welt!» die Frau im Zentrum stehe. Gleichstellung sei leider auch heute noch nicht er reicht. «Frauen sind auf allen Entscheidungsebenen untervertreten. Dabei sind es die Frauen, die soziale Netzwerke aufbauen und tragen», betonte der Gemeindeleiter, der sich diesbezüglich mehr

lichen Kampf um regionale Strukturen ver hindert.

Obschon mit dem Aussenstandort der Berufsfachschule für Gesundheit und Soziales eine Stärkung stattfindet, offenbaren sich bei genauerem Studium insbesondere für das Berufsbildungszentrum Fricktal grosse Schwächen im neuen Konzept. Zum Beispiel benötigt der Standort Rheinfelden für den weiteren Betrieb der KV-Schule eine Ausnahmeregelung, weil er die Mindestschüleranzahl nicht erreicht. Wie lange diese Regelung bestehen bleibt ist offen. Da eine Anpassung am Konzept immerzu möglich ist, ist das aktuelle Bekenntnis zum KV in Rheinfelden womöglich nicht mehr als ein «Sterben auf Raten».

Überhaupt erscheint die Vorlage mutlos

Wertschätzung wünscht. Gisela Zinn überbrachte die Glückwünsche des Aargauischen Katholischen Frauenbundes und lobte das grosse Engagement des sehr aktiven Zeiher Vereins.

Anita Herzog neu im Vorstand Im geschäftlichen Teil der GV standen Wahlen an. Aktuarin Beatrice Banholzer verlässt den Vorstand nach sechs Jahren. Anita Herzog konnte neu für dieses Amt gewonnen werden. Das Co-Präsidium Jeannine Menet und Denise Wülser sowie die weiteren Vorstandsmitglieder Carolin Bussinger, Manuela Meier, Theres Pietsch, Heidi Schwab und Monika Zimmermeier wurden in ihren Ämtern mit grossem Applaus bestätigt. Das Amt der Leiterin Backwarenstand ging von Janine Schwarb an Laura Padberg über. Die Jahresberichte von Co-Präsidentin Jeannine Menet sowie diejenigen der Untergruppen (Elterngruppe, Besuchsdienst, Liturgiegruppe, Lesegruppe) zeugten von einer grossen Vielfalt an Tätigkeiten des lebendigen Vereins. Im Jubiläumsjahr stehen wiederum viele Anlässe und Kur-

und eine präzise, langfristige Strategie lässt sich nur schwer erkennen. Vielmehr hinterlässt sie den Eindruck, dass kleine, funktionierende Strukturen der reinen Sparlogik zum Opfer fallen. Es ist darum wenig verwunderlich, dass sich das Konzept bemüht das Sparpotenzial der Reform aufzuzeigen.

Am Standort Rheinfelden wurden letzthin grosse Investitionen für den Ausbau der Schulanlage getätigt. Inwiefern die Stadt Rheinfelden hier als Eigentümerin für die freiwerdenden Raumkapazitäten und damit tieferen Kosten beim Kanton aufkommt, wird im Dossier nicht ausgeführt.

se auf dem Programm. Besonders hervorzuheben ist der Jubiläumsausflug am 6. April ins Kloster St. Anna nach Luzern und der Sternmarsch, der sternförmig aus den Nachbargemeinden nach Zeihen zu einer gemeinsamen Teilete führt. Während im vergangenen Jahr mit Erlösen aus Backwarenstand und Kleidersammlung das Soku-Garten-Projekt in Frick gefördert wurde, wird im Jubiläumsjahr der ortsansässige Vogelpark Ambigua, welcher derzeit behindertengerecht ausgebaut wird, finanziell untersützt.

«Was tut mir gut?»

Mit bunten Hinweisen, die sie mit Wäscheklammern an einer Leine befestigte, ver mittelte sie Tipps, wie die Batterien wieder aufgeladen werden können, beispielsweise mit Ausflügen in die Natur, Tanz und Bewegung, stillen Momenten, Kreativität und Ruhepausen. Frau dürfe sich ruhig die Fragen stellen: «Was tut mir gut?», «Was gibt mir Kraft und Lebensfreude?» und «Wo gebe ich zuviel?».

Auch die Unterschiede zwischen Mann und Frau beleuchtete sie von einer erfrischend anderen Seite. Alles in allem ein Auftritt, der zum Nachdenken anregte und gleichzeitig Lebensfreude vermittelte.

Besuch von «Frau Lebendig» Bereits die Tischdekoration lieferte einen Hinweis darauf, was die Mitglieder des Frauenbund Zeihen nach dem Dessert noch erwarten würde: Sets mit witzigen Zeichnungen und Gute-LauneSpr üchen wie «Verbundenheit spüren», «Das Leben geniessen» oder «Momente teilen», passenden Servietten und einem Geschenk in Form von Taschentüchern, Lesezeichen und Teebeutel im selben Design. Alles stammt aus der Werkstatt von Doris Müller aus Auw alias «Frau Lebendig». Ihr origineller Auftritt in pinkfarbener Bluse, Jeanslatzhose und Blume im Haar war erfrischend und vermittelte den Frauen Impulse fürs tägliche Leben. «Frauen brauchen das Gefühl, gebraucht zu werden», so Doris Müller. «Doch was ist, wenn nach dem vielen Geben plötzlich die Leere eintritt?»

Ein Umdenken bei der Organisationsstruktur der Berufsschulen wird zwar mit Blick auf andere Kantone erwähnt, eine «Kantonalisierung» unter einem Amt für Berufsbildung wie in St. Gallen aber nicht weiter geprüft. Wenig Weitsicht ist auch im Hinblick auf die Chancen in Zusammenhang mit der Entwicklung der Wirtschaft auszumachen. Aus regionaler Optik ist der Ausbau im Industriegebiet Sisslerfeld, aber auch der Pharmastandort in Kaiseraugst von grosser Bedeutung.

rationen? Wo sieht der Kanton mögliche Kompetenzzentren für Informatikberufe oder gänzlich neue Ausbildungen im Zusammenhang mit der Digitalisierung? Antworten zu diesen Fragen vermisst die SP Bezirk Laufenburg im Standortkonzept.

Mögliche mittelfristige Auswirkungen auf das Berufsbildungsangebot im Fricktal sind offenbar nicht auf dem Radar des BKS. Wie sieht es beispielsweise mit einer Zusammenarbeit mit der Aprentas, also der Berufsschule für die Ausbildungen in der Chemie und Pharmabranche, aus? Oder gäbe es mögliche Synergieeffekte aus kantonsübergreifenden Koope -

Es liegt nun an der Schulleitung und dem Vorstand, neue Strategien für die Zukunftsfähigkeit des BZF auszuarbeiten. Ein verändertes Angebot bei der Erwachsenenbildung oder gar einen Fokus auf die Umschulung für Menschen, deren Beruf sich durch den digitalen Fortschritt grundlegend verändert oder gar verschwindet. Mögliche Bereichen, bei denen ein kantonales oder gar nationales Konzept auch dringend nötig wäre.

Frauenbundvorstand mit Impulsgeberin, oben von links: Co-Präsidentinnen Jeannine Menet und Denise Wülser, Beatrice Banholzer, Theres Pietsch, Manuela Meier; unten von links: Heidi Schwab, Doris Müller alias «Frau Lebendig», Carolin Bussinger und Anita Herzog (es fehlt: Monika Zimmermeier) Foto: Sonja Fasler Hübner

Bild der Woche

Schulhaus Stapfer in Brugg: Im Mai 2010 wurde das Hundert-Jahre-Jubiläum des dominanten, denkmalgeschützten Stapferschulhauses in Brugg gefeiert. Für das laufende Schuljahr wurde der vollständig sanier te und erweiterte Bau wieder in Betrieb genommen. Ein mutiger Entscheid der Stadt für die Erhaltung des direkt über der Aare (für Bild Standort Bruggerberg) liegenden Bauwerkes mit der stattlichen Budgetsumme von rund 10,5 Mio. Franken. «Geplant war keine Luxussanierung, aber eine Gesamtrenovation, die dem ehrwürdigen und wunderschönen Schulhaus Stapfer gerecht wird», betonte die zuständige Stadträtin. Mit 32 zu 13 Stimmen gab der Einwohnerrat für Kredit und Bau grünes Licht. Ohne das Gebäude stark zu tangieren oder gar zu «verschandeln» ist es gelungen, einen Sockelbau neu zu realisieren, welcher zusätzlichen Raumbedarf abdecken konnte. Brugg ist gut bei Kasse, dennoch ist der Entscheid nicht selbstverständlich. Die besondere Qualität der Baute fand durch den Bau- und Sanierungsentscheid die notwendige Würdigung und die Einordnung in die Altstadt war mit ein Pluspunkt. Offensichtlich fanden schon die Vorfahren einen guten Weg für Brugg, auf die Jugend und die Bildung einen besonderen Akzent zu setzen. Der Name der Anlage sagt genug: «Stapfer». Philipp Albert Stapfer war Bürger von Brugg, Bildungsminister der Helvetischen Republik und massgeblich an der Entstehung des Kantons Aargau beteiligt. Bis 1802 war er helvetischer Gesandter in Paris und traf sich in dieser Funktion oft mit Napoleon Bonaparte. Stapfers grösstes Anliegen war die Bildung eines geordneten und unabhängigen schweizerischen Staates. So verhinderte er 1802 mit diplomatischem Geschick die Annektierung des Wallis durch Frankreich. – Man könnte hier einiges schreiben über die fragwürdige Baukultur unserer Epoche. Ganze Quartiere entstehen am Laufmeter schablonenhaft in immer gleicher Monotonie. Mit der Erhaltung historischer Gebäude Akzente zu setzen und ein traditionsreiches Stadtbild zu untermauern, ist mehr als nur Denkmalschutz. Es zeugt von der Bewahrung wertvoller Bausubstanz für ein weiteres Jahrhundert. apbircher@bluewin.ch

Optimales Training

Win-Win für die Oberstufe Frick und den LV Fricktal

(pd) Dank eines zufälligen Kontaktes zwischen dem Leiter der Jugendabteilung des Leichtathletikverein Fricktal (LV) und dem Schulleiter der Oberstufe kam es zu einer echten Win-Win-Situation: Die Oberstufe erhält einen Kraftraum und der LV Fricktal eine optimale Trainingsmöglichkeit.

Manchmal kann sich aus einem Smalltalk ein tolles Projekt ergeben. So geschehen an der Oberstufe Frick. Vor knapp drei Jahren kam Stefan Pfrommer, Leiter der Abteilung Mehrkampf und Stabhochsprung des LV Fricktal, an der Zensurfeier seines Sohnes zufällig ins Gespräch mit dem Schulleiter. Stefan Pfrommer besass zahlreiche Kraftgeräte, konnte diese aber nicht nutzen, weil ihm der entsprechende Raum fehlte. Schnell witterte Schulleiter Lothar Kühne eine Chance. Die Idee war schnell geboren: Wenn die Schule einen geeigneten Raum zur Verfügung stellt und der LV Fricktal diesen ausserhalb der Schulzeit für das Krafttraining benützen kann, erhält sie die Fitnessgeräte als Schenkung.

Der Raum war mit der Unterstützung des Hauswarts Sandro Körkel schnell gefunden. Von der Idee bis zur Realisierung vergingen trotzdem ein paar Monate, da der LV den Raum in Eigenarbeit betriebsbereit machte.

Der LV Fricktal wurde 1978 gegründet und hat seither einige Topathletinnen und -athleten hervorgebracht, darunter auch ehemalige Schülerinnen und Schüler der Oberstufe Frick. Im Sommer trainiert der LV Fricktal in Stein auf der 400m - Bahn. Der neue Kraftraum eröffnet nun auch optimale Trainingsmöglichkeiten während der Wintermonate.

Nicht nur der LV Fricktal hat eine ergänzende Trainingsmöglichkeit, auch der

Vertreterinnen und Vertreter der Oberstufe Frick und des LV Fricktal freuen sich über den neuen Kraftraum Foto: zVg

Sportunterricht der Oberstufe Frick ist um eine Attraktivität reicher. Der Kraftraum kann punktuell während des regulären Sportunterrichts ergänzend genutzt werden. Gerade für die vor Energie strotzenden männlichen Jugendlichen eine sinnvolle Sache.

Auch die zahlreichen jungen Leistungssportler der Oberstufe Frick können in A bsprache mit ihren Vereinen die eine oder andere Trainingseinheit während des Schultages nun individuell gestalten. Der Kraftraum ist kein öffentlich zugänglicher Trainingsraum, er kann ausschliesslich durch den LV Fricktal und die Schule genutzt werden. Neben dem Sportunterricht steht der Kraftraum auch allen fitnessbegeisterten Mitarbeitenden der Schule Frick offen. Mit einer seriösen Instruktion und Einweisung in die Sicherheit und die Ge -

Der Weltgebetstags-Gottesdienst im reformierten Gemeindezentrum Zuzgen, im Vordergrund die gebürtige Slowenin Katja Schlienger Foto: Ruth Imhof-Moser

Slowenien im Zentrum

Ökumenischer Weltgebetstag im Wegenstettertal

(im) Der diesjährige Weltgebetstag im Wegenstettertal hatte am 8. März eine besondere Note und brachte den Teilnehmenden ein wenig bekanntes Land näher. Der Musiker Meinrad Hürbin aus Wegenstetten leitete mit einem oberkrainisch-slowenischen Bauerntanz beschwingt in den Gottesdienst im reformierten Gemeindezentrum Zuzgen ein. Slowenien – ein Kurzporträt

Die gebürtige Slowenin Katja Schlienger, die in Ljubljana aufwuchs und heute in Hellikon wohnt, brachte der Gottesdienstgemeinde mit Bildern und Geschichten ihr Geburtsland näher. Sie hob die Schönheit und Vorzüge ihres Landes hervor, zum Beispiel dass der beste Honig aus Slowenien kommt. Sie berichtete aber auch über schwierige Zeiten in ihrer Jugendzeit für die, meist katholischen, Christen und der evangelischen Minderheit, die unter der damaligen kommunistischen Herrschaft diskriminiert waren, mit zum Teil drastischen Folgen für jene unter den zwei Millionen Einwohnern, die nicht der kommunistischen Partei angehörten. Heute fällt das Land mit seinen guten Sozialleistungen für seine Bewohner, zum Beispiel einem einjährigen Mutterschaftsurlaub, auf.

Esther Borer-Schaub nahm in ihrer Predigt das Thema des Weltgebetstages «Kommt, alles ist bereit» auf. Ausgehend vom Gleichnis vom grosszügigen Gastgeber, dessen Einladung nicht von den Privilegierten, sondern erst im zweiten Anlauf von den Randständigen angenommen wurde, sagte sie: «Wir Menschen ver halten uns manchmal unverständig, schliessen uns selber vom Fest aus, weil uns der Alltag mit all seinen Verpflichtungen und Aufgaben fest im Griff hat.»

Slowenien – kulinarisch sympathisch Texte aus Slowenien, gelesen von vier Frauen, sowie Lieder und Gebete bereicherten den Abend. Nach der Feier durften die Besucher, musikalisch begleitet von Meinrad Hürbin, die kulinarischen Leckerbissen aus Slowenien geniessen, gebacken von Frauen aus dem Wegenstettertal: Potica, die Königin des slowenischen Festtagsgebäck sowie das Brot Poga ˇc a. Vorbereitet worden war der Gottesdienst durch ein Team mit Pfrn. Esther BorerSchaub, Gertrud Müller, Bea Strässle und Ruth Imhof-Moser. Tanja Sacher-Hürbin und Esther Kaminski begleiteten die Lieder im Gottesdienst.

zum Weltgebetstag in Stein

Jesus lädt uns ein

Weltgebetstag in Stein

(am) «Um einen Tisch» versammelte sich am ersten Freitag im März eine bunte Gemeinschaft von Frauen und Männern, Kindern und Senioren, Katholiken und Reformierten, Einheimischen und Zugereisten, und folgten damit der Einladung zum Weltgebetstag in Stein.

zVg

räte durch den LV Fricktal haben sich bereits einige interessierte Lehrpersonen die Berechtigung für das Training im K r aftraum erworben. Über den Kraftraum freut sich auch Kathrin Keser, die seit diesem Jahr das Gesundheitsmanagement an der Oberstufe Frick vorantreibt. Die Schule erhofft sich von dieser WinWin-Situation eine weitere enge Kooperation zwischen dem LV Fricktal und der Oberstufe. Anlässlich einer kleinen Eröffnungsfeier dankte Peter Wunderlin, Präsident des LV Fricktal, der Oberstufe Frick für diese hervorragende Möglichkeit und bekräftigte den Wunsch für eine engere Kooperation. Erste Kontakte zwischen Sportlehrpersonen und LV-Trainern wurden bereits geknüpft. Beide Seiten betonten die gesellschaftliche Wichtigkeit von Sportvereinen im Allgemeinen.

Um das Zusammenhörigkeitsgefühl zu stärken, hatte sich das Vorbereitungsteam eine ganz spezielle Bestuhlung der Kirche «rund um den Altar» überlegt, die mehrheitlich gut ankam. Gerne liess man sich mitnehmen nach Slowenien, bestaunte Bilder von Land und Leuten, stimmte ein in den Lobpreis der slowenischen Frauen und nahm Anteil an ihren Schicksalen und Sorgen. Der Kirchenchor begleitete die Feier musikalisch und erleichterte das Mitsingen auch unbekannter Lieder.

Das Evangelium vom Gastgeber, dessen Gäste sich entschuldigen liessen, stand im Mittelpunkt der Feier. Christina Kessler stellte in ihrer Ansprache die Freude der Überraschungsgäste und die Freude des Gastgebers in den Vordergrund. Vielleicht sei Gott ja gar nicht der, der streng überwacht, ob wir im Leben die richtigen Prioritäten setzen. Vielleicht wünsche er

uns vielmehr, dass wir wenigstens hin und wieder erfahren, dass das Leben ein Fest ist und dass wir zu diesem Fest eingeladen sind mit unserer Unvollkommenheit und unseren «Behinderungen». Ein Herz aus kleinen Brötchen lag als Symbol für diese liebevolle Einladung Gottes auf dem Altar. Gemeinsam mit anderen Feier-Symbolen wurde es am Ende des Gottesdienstes hinübergetragen ins Dorotheastüble, wo mit Speis und Trank der Weltgebetstag weitergefeiert wurde. Gerne liessen sich die Gäste deftigen slowenischen Eintopf und verschiedenstes mit gebrachtes Gebäck schmecken. Im nächsten Jahr übernimmt Manuela Köchling die Leitung und Koordination des Weltgebetstags, da Christina Kessler nur noch jedes zweite Jahr für diese Aufgabe zur Verfügung steht. Das WGT-Land 2020 ist Zimbabwe. Das diesjährige Vorbereitungsteam (Manuela Köchling, Maria Alig, Stefanie Ackermann und Concetta Libonati) freut sich jetzt schon über jede Verstärkung. Die gefragten Talente reichen vom Kochen über Computerkenntnisse (Powerpoint) und Öffentlichkeitsarbeit bis hin zum Vorlesen und «Hinstehen» im Gottesdienst. Es ist auch möglich, nur in einem Teilbereich mitzumachen.

Feier
Foto:

Kochen mit Annemarie Wildeisen

Radieschen-Taboulé

Für 4 Personen als Vorspeise oder Beilage

Die klassische Variante des Taboulés wird mit viel Tomaten, Petersilie und etwas Minze zubereitet. Wir haben in dieser

Fr ühlingsversion die Tomaten durch Radieschen und die Minze durch Kerbel ersetzt. Zusammen ergibt dies einen erfrischend leichten Salat, der auch als Beilage zu einem Stück Fleisch schmeckt.

150 g Bulgur

3 dl Wasser

Salz

2 Bund Radieschen mit schönem Grün

1 Bund glattblättrige Petersilie

1 Bund Kerbel

SAUCE:

1 Esslöffel gemahlener Koriander

1 Esslöffel gemahlener Kreuzkümmel

1 Esslöffel gemahlener Ingwer

½ dl Olivenöl

½ dl Orangensaft

½ dl Zitronensaft

1 Esslöffel Honig Salz

Cayennepfeffer

schwarzer Pfeffer aus der Mühle

1. Den Bulgur mit dem Wasser und etwas Salz aufkochen. Zugedeckt auf mittlerer Stufe 5 Minuten leise kochen lassen. Dann die Hitze auf kleinste Stufe stellen und den Bulgur 20 Minuten zugedeckt ausquellen lassen.

2 Inzwischen die schönen Radischenblätter abzupfen und fein hacken. Die

Radieschen in feine Scheiben schneiden oder hobeln.

3. Die Petersilie und den Kerbel mitsamt Stielen grob hacken.

4. Für die Sauce in einer Pfanne ohne Fettzugabe alle Gewürze kurz anrösten, bis sie fein duften; sie sollen jedoch nicht Farbe annehmen, sonst schmecken sie

bitter. In einer Schüssel die Gewürze mit dem Öl mischen. Orangensaft, Zitronensaft und Honig beifügen, alles gut verrühren und die Sauce mit Salz sowie Cayennepfeffer würzen.

5. Den noch warmen Bulgur mit der Sauce mischen und 10 Minuten ziehen lassen.

6. Radieschen, Radieschengrün und Kräuter beifügen und alles gut mischen. Wenn nötig mit Salz und Pfeffer nachwürzen.

Für den Kleinhaushalt

2 Personen: Zutaten halbieren.

1 Person: Zutaten vierteln.

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KISS-Kaffi ab April im Rheinfels Park

Alle sind ab April zum regelmässigen Info-Treff in Stein eingeladen

(mpf) Mit freiwilliger Nachbarschaftshilfe mit Zeitvorsorge trägt eine KISSGenosschenschaft dazu bei, gegenseitige Unterstützung zu fördern. Die eingesetzten Stunden können die Freiwilligen gutschreiben, so sind alle Genossenschafter Gebende und Nehmende und begegnen sich auf Augenhöhe, was zu hoher Zufriedenheit und Anerkennung bei den Mitgliedern führt. Gerade ältere Mitmenschen profitieren, indem sie so länger zu Hause wohnen können und liebevoll unterstützt werden.

Vor kurzem wurde die KISS-Zeitvorsorge/Nachbarschaftshilfe in fricktal.info eingehender vorgestellt. Unter anderem dadurch konnten noch mehr Helfer und Helferinnen gefunden werden, welche

beim Aufbau der KISS-Genossenschaft anpacken. Diese stellen nun das Modell KISS an verschiedenen Stellen vor, einerseits um zukünftige Mitglieder für die G enossenschaft zu finden, Sponsoren und andere finanzielle Unterstützer, sowie andererseits um die Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen zu suchen.

So unter anderem beim Gemeinderat Stein, welcher das Projekt grundsätzlich gutheisst und den Begegnungsraum des Rheinfels Parks unentgeltlich zur Verfügung stellt. Daraufhin wurde das Projekt Ende Februar auch den Bewohnern der Alterswohnungen des Rheinfels Parks näher gebracht und gemeinsam Daten für ein monatliches KISS-Kaffi festgelegt, wo man sich trifft, über das Projekt KISS-Zeitvorsorge infomiert wird und an

welchem verschiedene Aktivitäten entstehen können. Das erste KISS-Kaffi findet statt am 25. April, 14 Uhr, im Begegnungsraum Rheinfels Park. Es sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Die weiteren Daten werden jeweils in fricktal.info unter «Gemeinden» publiziert.

Ebenfalls hat die reformierte Kirche Stein und Umgebung ihre Unterstützung beim Projekt zugesagt und der Förderverein KISS Fricktal freut sich bereits auf eine konstruktive Zusammenarbeit.

Kontakt und Infos

Gerne können sich interessierte Personen melden bei fricktal@kiss-zeit.ch oder telefonisch bei Marion Pfister, Tel. 076 565 03 60. Weitere Informationen unter www.kiss-zeit.ch

Vorstellung der KISS-Zeitvorsorge bei den Bewohnern des Rheinfels

durch alt Gemeindeammann Hansueli

Geht eine deutsche schwangere Frau in eine Bäckerei und sagt: «Ich krieg ein Brot.»

Darauf der Bäcker: «Sachen gibt´s!»

Parks in Stein
Bühler und Marion Pfister Foto: zVg

Karton-Abfuhr / Bündel bei den Kehrichtsammelplätzen deponieren

Am Mittwoch, 20. März, findet die nächste

Karton-Abfuhr statt. Bitte schnüren Sie den Karton zu kleinen Bündeln und stellen Sie diese bis spätestens 7.30 Uhr an den Kehrichtsammelplätzen bereit. Nicht rechtzeitig bereitgestellte Bündel werden nicht mehr abgeholt. Die Karton-Sammlung wird von der Firma Saxer durchgeführt. Gemeinderat

Grünabfuhr

Am Dienstag, 19. März, findet die nächste Grünabfuhr statt. Bitte stellen Sie das Material in Mehrweggebinden (Grüncontainer und Gartenkörben) oder auch als geschnürtes Bündel (nur mit Hanfschnur) bis spätestens 7.30 Uhr bereit. Nicht rechtzeitig bereitgestelltes Material wird nicht mehr abgeholt.

MUKI-Treff

Leider wird der MUKI-Treff für das Jahr 2019 ausfallen. Elternkreis Giebenach

Wandergruppe

Monatswanderung: Mittwoch, 20. März, 13.30 Uhr, Treffpunkt Busstation Rainweg. Wir wandern via Birch und Hülften zum Zvieri im Café Gehrenacker in Pratteln. Mit Bus 83 geht es zurück nach Giebenach.

Arisdorf

Voranzeige Einwohnergemeindeversammlung vom 20. März 2019

Traktanden: 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 22. November 2018; 2. Kredit von CHF 95‘000.– für die Anschaffung eines Elektrofahrzeugs; 3. Kredit von CHF 630‘000.– für Sanierungsarbeiten an der Liegenschaft Mitteldorf 4; 4. Diverses. Der Gemeinderat

Kunststoffsammlung Mittwoch, 20. März. Sammelsack-Verkaufsstellen in der Gemeinde sind der Volg und die Gemeindeverwaltung. GAF Häckseldienst

Freitag, 29. März. Anmeldung bis spätestens drei Arbeitstage vor Häckseltermin unter Kämpfer Forst GmbH, Talhof Magden, www. kaempferforst.ch oder telefonisch unter 078 260 99 09. Häckselgut geordnet am Häckseltag bis 7 Uhr am Strassenrand oder auf dem Vorplatz bereitstellen. Wurzelstöcke, Erdballen, Steine, Metallteile oder Plastik entfernen. GAF

Arbeitseinsatz «Leben in Arisdorf»

Am Samstag, 23. März , treffen wir uns zu unserem ersten Pflegeeinsatz. Wir mähen die Hecke im Vogelsang aus und schneiden die Sträucher. Besammlung ist um 9 Uhr beim Feuer wehrmagazin. Der Arbeitseinsatz dauert bis ca. 11 Uhr. Bitte denken Sie an angepasste Kleidung, der Anlass findet bei jeder Witterung statt. Entsprechende Werkzeuge sind vorhanden. LiA – U. Schuler

Hersberg

Kunststoffsammlung

Mittwoch, 20. März. Sammelsack-Verkaufsstellen in der Gemeinde sind: Volg und Gemeindeverwaltung Arisdorf. GAF

Kaufe Banknoten und Münzen Einzelstücke oder ganze Sammlungen. banknoten@gmx.ch oder 076 368 11 79, Antonio Lupo, ab 19.00 Uhr

Wintersingen

Papier- Kartonsammlung

Mittwoch, 20. März. Das Sammelgut bitte erst am Morgen des Sammeltages bis 8 Uhr gebündelt an den Strassenrand stellen. Wer Altpapier und/oder Karton selber zu den Containern bringen möchte, muss dies am jeweiligen Sammeltag bis spätestens 10 Uhr bitte erledigen. GAF

Baubewilligungen

Buus

• Aebi Thomas und Tövishati Gabriela, Nachtrag: Einfamilienhaus/Carport/Schwimmbad Neuauflage: geändertes Projekt/Gebäudeanhebung, Parzelle 4439, Eckrainweg, 4463 Buus. • Gimas AG, Nachtrag: Drei Einfamilienhäuser mit Autounterstand und gedeckten Sitzplätzen, Parzellen 4442, 4443, 3356, Kehrweg, 4463 Buus.

Baugesuche

Maisprach

Gabholzverlosung

Die Verlosung des Gabholzes findet am Montag, 18. März 2019 von 18.00 bis 18.30 Uhr auf der Gemeindeverwaltung Maisprach statt. Das Gabholz kostet CHF 120.– für eine ganze und CHF 60.– für die halbe Gabe und ist bei der Verlosung in bar zu bezahlen. Gemeindeverwaltung

INSPIRE Bevölkerungsbefragung

Wir möchten wissen, was Seniorinnen und Senioren in Baselland für «gesundes altern» benötigen. Im März 2019 wird eine grosse Bevölkerungsbefragung unter allen im Kanton Basel-Landschaft noch zu Hause lebenden älteren Menschen (ab 75 Jahren) durchgeführt. Diese Umfrage ist Teil des INSPIRE-Projekts des Departements Public Health der Universität Basel und wird vom Institut für Pflegewissenschaft geleitet. Ziel der Umfrage ist es, die Bedürfnisse und Präferenzen in Bezug auf das Leben im Alter herauszufinden. Die Umfrage sammelt Informationen über den aktuellen Zustand und die zukünftigen Präferenzen älterer Menschen in Bezug auf ihre Gesundheit, soziale Unterstützung und Lebenssituation. Wir ermutigen die ältere Bevölkerung, an der Umfrage teilzunehmen, da dies eine einzigartige Gelegenheit ist, einerseits Lücken aufzudecken, andererseits auch aufzuzeigen, was bereits gut funktioniert. Bitte schauen Sie im März in Ihren Briefkasten! Nach Ausfüllen des Fragebogens kann dieser direkt mittels bereits frankiertem Rückantwortumschlag an das INSPIRE-Team geschickt werden. Weitere Informationen zum Projekt INSPIRE und zur Bevölkerungsbefragung finden Sie im Internet unter https://inspire-bl.unibas.ch/. Weitere Fragen können Sie an die E-Mail-Adresse des INSPIRE-Teams unter inspire-bl@unibas.ch richten.

Kirchgemeinde Buus-Maisprach

Dienstag, 19. März, Turnhalle Maisprach, um 14 Uhr. Das Seniorentheater Art-Rose aus Pratteln ist bei uns zu Gast mit dem Stück «Villa Harmonie». Die Geschichte rund um sechs ältere Damen, die das Alleinsein satt haben und sich zu einer Senioren-WG zusammenschliessen, stammt aus der Feder von Röbi Ziegler. Das Stück greift Themen wie Alleinsein im Alter, gelebtes Leben, Wünsche an den letzten Lebensabschnitt und Liebe im Alter auf. Und dies mit viel Humor! Der Eintritt ist frei – freiwilliger Beitrag am Ende der Veranstaltung. Anschliessend gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen. Wir freuen uns auf einen unterhaltsamen Nachmittag mit vielen neugierigen und interessierten Besucherinnen und Besuchern.

Einladung zum Frühjahreseinsatz

Samstag, 23. März. Wir erneuern und pflegen unsere Bänkli und führen auch andere Pflegemassnahmen durch. Gemeinsames Arbeiten in der Natur macht Spass und für eine Verpflegung sorgen wir. Wir freuen uns auf viele helfende Hände. Treffpunkt Dorfplatz, 8 30 Uhr. Vorstand VVM

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Kirchgemeinde Buus-Maisprach Siehe unter Maisprach.

Kurzmeldung

Närrisches mit «prominenten»

Gästen

Kaiseraugst: Fasnacht am Pro Senectute-Mittagstisch (f b) Es ist die Zeit der Narren und Fasnächtler. Wen wundert es dann, dass dieses Fieber auch auf den Pro Senectute-Mittagstisch im Rinaupark übertragen wurde. Bei einem gemeinsamen Mittagessen wurde die Fasnacht herzhaft und f röhlich zelebriert. Viele frohgelaunte Teilnehmer kamen mit buntgeschmückten Hüten und Kostümen. Sogar Uriella mit ihrem Mann Icordo, (die haben ein komisches «Wässerli» verteilt), eine Hexe und ein Cowboy füllten den fasnächtlich dekorierten Speisesaal.

Die verschiedenen Gänge wurden untermalt mit lustig vorgetragenen Versen. Vom Chläusi tönte es so: «Überall wänd si d'Poschstelle schliesse, au mir do z’Kaiseraugscht wärde das no müesse biesse. Briefmarke muesch denn im Schauli-Lade chaufe, aber mit em Brief muesch denn sälber uf Züri laufe.» Oder: «Im Dorf düent mir euis freue-d’Störch sind wieder cho, händ dr Chilleturm und au die andere Horscht igno. Au i dr Liebrüti–d’Bewohner händ das nit so gärn, sind Kräie zrugg cho, mit grossem Gschiss und Lärm.»

Ebenso wurde gesungen und geschunkelt. Mit leckeren Fasnachtschüechli und Schenkeli zum Kaffee klang die fröhliche Mittagsrunde aus. Man trennte sich mit viel Vorfreude auf die nächsten Mittagstische. Diese finden immer am ersten Mittwoch im Monat im Rinaupark in Kaiseraugst statt. Foto: zVg

Der «Koffermarkt» kam bei den Besuchern sehr gut an «Foto: zVg

Überseekoffer, Gerstensuppe, Gottesdienst

Projekttag zugunsten von «Brot für alle»

(af) Am Samstag hat im reformierten Kirchgemeindehaus Kaiseraugst ein Projekttag zugunsten von «Brot für alle» stattgefunden.

In den frühen Morgenstunden des Projekttages kam Leben ins Kirchgemeindehaus. Der Gottesdienstraum verwandelte sich in ein Restaurant, das Sitzungszimmer in ein Café, der Schulungsraum im Untergeschoss in eine Märchenwelt. In neun Koffern – darunter uralte Überseekoffer – wurden dort Schmuck, Schürzen, Schals, Filzschuhe, Holzschnitte, Heilkräuter, Traubenkernkissen, Kunstkerzen und –karten und vieles mehr ausgestellt. Oben in der Küche wurde unter der Leitung des Kaiseraugster Koch-DreamTeams Bea und Bruno Wartmann geschält, geschnetzelt, geröstet. Das Resultat waren eine Gersten- und eine Gemüsesuppe vom Feinsten. Zusätzlich gab es Wienerli und ein Buffet mit zwölf verschiedenen Kuchen. Vor oder nach dem «Zmittag» tauchten die Besucher hinab in den Koffermarkt. Die Verkaufenden hatten den Standplatz für vierzig Franken er worben, die einem Projekt von «Brot für alle» zugutekommen. Dasselbe Projekt wird auch durch den Erlös des «Suppenzmittags» und der Kollekte des Got-

tesdienstes unterstützt. Mit dem Gottesdienst abends um 17 Uhr ging der Projekttag zu Ende. Die diesjährige Ökumenische Kampagne von «Brot für alle» (reformiert), Fastenopfer (römisch-katholisch) und Partner sein (christkatholisch) nimmt das Engagement von Frauen in Entwicklungsländern in den Blick. Passend dazu wurde im Gottesdienst ausschliesslich von Frauen komponierte Musik gespielt und über das Mirjam-Lied (Exodus 15, 20-21) gepredigt. Der Dank geht an alle, die bei diesem Projekttag mitgewirkt haben, an der Kasse, beim Kaffeeausschank, im Service, beim Rüsten, beim Abwasch, bei der Projektpräsentation, im Ad-hoc-Chörli, welches das Lied «Mirjam, Mirjam schlug auf die Pauke» einübte. Der ultimative Dank gilt der Kaiseraugster Kirchenpflegerin Manuela Siebeneich. An diesem Tag ist die alte Tradition des Suppentags und des Bazars wiederbelebt worden, in einer attraktiven, modernen Form. Manuela Siebeneich hat die Idee entwickelt und mit Übersicht, Charme und grossem Engagement umgesetzt. Sie sei, sagte sie nach getaner Ar beit, sehr zufrieden: «Alles hat gut geklappt, der Anlass war gut besucht, der Erlös ist zufriedenstellend und die Rückmeldungen sind positiv.»

Generalversammlung

Beitrag bleibt der alte

Rege Debatte beim Verein SeniorInnen für SeniorInnen in Rheinfelden (eing.) Die Mitgliederversammlung des Vereins SeniorInnen für SeniorInnen (SfS) vom 7. März war vor allem bezüglich der Anzahl Teilnehmer ein Erfolg. Ziemlich genau 100 Anwesende wurden gezählt. An einer Gemeindeversammlung in Rheinfelden beteiligten sich in den letzten Jahren zwischen zwei und fünf Prozent der Stimmberechtigten. An der Mitgliederversammlung 2019 des SfS, der r und 450 Mitglieder zählt, konnte somit eine Beteiligung von 20 Prozent der Mitglieder registriert werden. Was auch der G emeinderat und zuständige Ressortchef Dominic Burkhardt feststellte.

Zu diskutieren gab das Budget 2019. Der Aargauische Seniorenverband, an welchen der SfS angeschlossen ist, möchte alle Verbandsmitgliedern zum Bezug des

neuen Verbandsorgans «SeniorIn» verpflichten. Dies würde eine Erhöhung des jährlichen Mitgliederbeitrages des SfS um zehn Franken (plus 40 Prozent) bedeuten. Dadurch wird ein grosser Mitgliederschwund befürchtet.

Ein Votant machte den Vorschlag, dass die doch reiche Gemeinde die Mehrkosten übernimmt oder mit einem Betrag von 5000 Franken den SfS unterstützt. Die soziale Tätigkeit des SfS, welche vor allem im Interesse der Allgemeinheit ist, würde dies rechtfertigen.

Ungefähr zwei Drittel der Anwesenden lehnten diese Beitragserhöhung ab. Und so wurde der bisher gültige Jahresbeitrag von 25 Franken für Einzelmitglieder und 40 Franken für Ehepaare bestätigt und das Budget mit einem kleinen Ausgabenüberschuss bewilligt.

Auch wurde der vom Vorstand ausgearbeitete Veranstaltungskalender (neun Ver anstaltungen) mit grossem Interesse zur Kenntnis genommen. Foto: zVg

Polizeimeldung

Rheinfelden: Mit Motorrad gestürzt (Zeugenaufruf)

(pol) Ein Motorradfahrer stürzte und verletzte sich dabei mittelschwer. Die Unfallursache wird durch die Kantonspolizei abgeklärt.

Ein 55-jähriger Motorradfahrer fuhr am Montag, 11. März, kurz vor 20 Uhr, auf der Kaiserstrasse in Rheinfelden in Richtung Kaiseraugst. Aus noch unbekannten Gr ünden stürzte er und zog sich dabei mittelschwere Verletzungen zu. Eine Am -

bulanz brachte ihn ins Spital. Am Motorrad entstand Totalschaden. Die genaue Unfallursache ist noch unbekannt. Die Kantonspolizei hat die entsprechenden Ermittlungen eingeleitet. Die Staatsanwaltschaft Rheinfelden-Laufenburg ordnete eine Blut- und Urinprobe an. Wer Angaben zum Unfallhergang machen kann, wird gebeten, sich mit der Kantonspolizei, Stützpunkt Frick (Tel. 062 871 13 33) in Verbindung zu setzen. Der Führerausweis wurde dem Motorradfahrer zu Handen des Strassenverkehrsamtes abgenommen.

Foto: zVg

Peter

Grosseinsatz bei Laufenburger Fasnacht

Film über die Doppelstadt Laufenburg (pd) So manche Handvoll Konfetti zieren noch die Strassenränder, die Fasnacht ist mit der traditionellen Verbrennung beendet. Das diesjährige Spektakel ist aber nicht so schnell vergessen wie manch andere Session, sondern umfangreich dokumentiert und wird am 27. November wieder im badischen Laufenburg zu sehen sein.

Der Säckinger Filmemacher Gusty Hufschmid ist bereits wieder mitten im neuesten Projekt: Dem Film über die Doppelstadt Laufenburg.

Er war in den vergangenen Wochen mit seinem Kamerateam an ausgewählten Höhepunkten der Fasnacht auf beiden Seiten des Rheins – und erstmals auch darüber. Drohnenpilot José Morla nutzte das gute Wetter den grenzüberschreitenden Umzug «von oben» einzufangen, fer nab der engen Altstadtgässchen. Bei sonnigem Wetter wurde die Salmanlandung für die Ewigkeit aufgenommen, so wie auch der «Lauf der Narronen». Und was wäre Laufenburg ohne die «Tschättermusik»? «Man könnte alleine über die Fasnachtstradition bereits einen ganzen Film drehen», zeigt sich Hufschmid begeistert vom immensen Umfang des Br auchtums in den beiden Schwesterstädten und ihren Ortsteilen.

Kurzmeldungen

Möhlin: Kinder tauchen ab

(eing.) Mit dem Motto «Unterwasserwelt» erlebte die Gruppe Chrüsimüsi ihre dritte

Fasnacht in Möhlin. Am Fasnachtsdienstag begleiteten sie die Kinder vom Kindergarten Breiti 1. Die gelben Fische gaben der Gruppe einen zusätzlichen Farbtupfer. Ein grosses Bravo an die Kinder. Die positiven Reaktionen der Zuschauer

«Oh, het i doch no me Konfetti»

Mit der Drohne ging es im Januar bereits in die Luft, als das Schlössle einen neuen Flügel bekam, der mit Hilfe eines Autokrans in den zweiten Stock gehoben wurde. Das dokumentierte das Hufschmid-Team genauso vielseitig wie den weiteren Jahreslauf. Als nächstes stehen Drehtermine an den Salmwochen und dem Hauensteiner Josefsmarkt an – doch der Film lebt auch von den Menschen in und um Laufenburg.

Hufschmid freut sich über Anregungen und Vorschläge, welche Menschen, Gruppen und Orte noch unbedingt in die Dokumentation der Doppelstadt sollten. Vorschläge bitte per E-Mail an info@videokomplett.de senden. «In den Filmen zeige ich gerne auch überraschende Einblicke, die manchem Einheimischen noch etwas Neues vermitteln», verrät Hufschmid, der mit seinem 11. Film zum zweiten Mal in Laufenburg ist. Am 27. November findet die «Deutschlandpremiere» in der Rappensteinhalle statt. Am 7 Januar 2020 führt Hufschmid erstmals ein Werk südlich des Rheins auf, was in der Schweizer Stadthalle sein wird. Über die weitere Entstehung berichtet er im Internet unter www.facebook.com/laufenburg.film, wo man auch online den Werdegang des neuen Laufenburg-Films verfolgen kann.

Kinderkrippe Wallbach am Fasnachtsumzug in Möhlin (dk) Ende Februar wurde das Projekt «Fasnacht» in der Kinderkrippe Wallbach gestartet. Die Kinder durften gemeinsam mit dem Betreuungsteam in die kunterbunte Fasnachtszeit eintauchen und ebenso spannende wie kreative Momente erleben. Vom Musizieren und Singen über kreatives Basteln von Zauberstäben bis hin zum Kostümieren und Schminken, die Kinder hatten viel Gelegenheit, die Fasnachtszeit mitzugestalten. Ein besonderer Höhepunkt ihrer Fas -

nachtswoche war der Umzug in Möhlin.

Die Betreuerinnen und die Kinder gestalteten die Fasnachtskostüme und schmück ten die beiden Bollerwagen passend zu dem Motto «Schildkröten». Die K inder konnten es kaum erwarten, bis es endlich losging.

In lustiger Stimmung machten sich die Kinder und die Krippenfrauen, verkleidet als Schildkröten, auf den Weg nach Möhlin. Schon die Busfahrt war ein grosses Highlight für die Kinder. Nachdem sich alle für den Umzug gestärkt hatten, lief man zum Start beim Hotel Schiff. Dort gab es so viele bewundernswerte Masken und Verkleidungen, die Kinder kamen kaum aus dem Staunen heraus.

Neues Suchportal für das Aargauer

Bibliotheksnetz

(pd) Seit Anfang März ist das intuitiv bedienbare Suchportal des Aargauer Bibliotheksnetzes online. Das Suchen und Bestellen wird dadurch einfacher und schneller.

Das neue Suchportal (www.ag.ch/ abn-suchportal) bietet einen zentralen Einstieg mit einer einheitlichen Suchoberfläche und ersetzt die bisherigen Online-Kataloge des Aargauer Bibliotheksnetzes. Die Suche wird nun noch einfacher und schneller. Im Online-Konto haben eingeschriebene Bibliotheksbenutzerinnen und -benutzer jederzeit die Über sicht über die getätigten Ausleihen und Bestellungen. Zusätzlich können die Nutzerinnen und Nutzer eigene Merklisten anlegen und ihre Recherchen verwalten. Das neue Suchportal ist optimal für alle mobilen Geräte und Bildschirme ange-passt. Zum Aargauer Bibliotheksnetz gehören die Aargauer Kantonsbibliothek und 21 weitere Bibliotheken, wie zum Beispiel die Bibliothek der Höheren Fachschule für Gesundheit und Soziales und die Mediotheken der Aargauer Kantonsschu-len. Betrieben und koordiniert wird das Aargauer Bibliotheksnetz ABN von der Aargauer Kantonsbibliothek. In der Kantonsbibliothek finden sich ak-

am Strassenrand und nach den Umzügen waren der grösste Lohn für all die Arbeit mit den Kostümen und dem Wägelibau. Die Chrüsimüsis freuen sich schon heute auf die Fasnacht 2020. Foto: zVg

Um 14 Uhr ertönte der Startschuss. Die Kinder und das Team strahlten, und sie konnten es kaum erwarten, loszumarschieren. Hinter den Meler Galgevögel durften die Kinder und Betreuenden der Kinderkrippe Wallbach laufen und die Zuschauer mit feinen «Täfelis», Seifenblasen und Konfetti beschenken. An diesem Nachmit tag war für viel Freude und Spass gesorgt, die vielen bunten Konfetti flogen durch die Luft. Doch leider verging die Zeit wie im Flug und allen bleiben noch die schönen Gedanken an den unvergesslichen Umzug. «Bis zum nächschte Johr und jetzt alli zämme ‹Narri Narro›!»

Fotos: zVg

tuelle und historische Sachbücher zu den ver schiedensten Sachgebieten, Romane sowie Spiel- und Dokumentarfilme auf DVD. Es sind aktuelle Zeitschriften verfügbar sowie Publikationen aus und über den Aargau gemäss dem kantonalen Sammelauftrag. Kundinnen und Kunden haben Online-Zugriff auf die digitalen Angebote.

Die Kantonsbibliothek bietet spezielle Einführungen, Rechercheschulungen für Gruppen und öffentliche Veranstaltungen zum Umgang mit digitalen Medien an. Eine erste Einführung in das neue Suchportal gibt die «Coffee Lecture» am 26. März von 13 bis 13.30 Uhr in der Kantonsbibliothek. Weitere Informationen unter ww w.ag.ch/kantonsbibliothek

Im Vordergrund von links: Kamerateam
Kaspereit, Gusty Hufschmid und José Morla Foto: zVg
Aargau

Feuerwehr Wabrig

Maschinisten: Donnerstag, 14. März, 20 Uhr, FW-Magazin Hellikon. Zug 1: Montag, 18. März, 20 Uhr, FW-Magazin Hellikon. Elektriker: Dienstag, 19. März, 19.30 Uhr, FW-Magazin Hellikon. Abmeldungen gemäss Instruktionen Aktuar. Im Brandfall: Tel. 118!

Ref. Kirchgemeinde Wegenstettertal Siehe unter Zuzgen.

Wegenstetten

Regio-Steueramt

Siehe unter Wallbach.

Feuerwehr Wabrig

Maschinisten: Donnerstag, 14. März, 20 Uhr, FW-Magazin Hellikon. Zug 1: Montag, 18. März, 20 Uhr, FW-Magazin Hellikon. Elektriker: Dienstag, 19. März, 19.30 Uhr, FW-Magazin Hellikon. Abmeldungen gemäss Instruktionen Aktuar. Im Brandfall: Tel. 118!

Ref. Kirchgemeinde Wegenstettertal Siehe unter Zuzgen.

Generationenkaffee

Heute Mittwoch von 14 bis 16.30 Uhr Generationenkaffee im Mühlegässli. Das nächste Datum vor den Sommerferien ist: Mittwoch, 15. Mai.

GV Frauenverein Wegenstetten

Heute Mittwoch, 13. März, um 19.30 Uhr findet die GV im Pfarrrsaal statt.

Feldschützengesellschaft

Generalversammlung

Freitag, 15. März, um 19 Uhr in der Schützenstube in Wegenstetten.

1 Arbeitstag

Samstag, 16. März, ab 9 Uhr beim Schützenhaus in Wegenstetten. Es sind einige Arbeiten zu erledigen und wir hoffen auf zahlreiche Helfer.

Kurzmeldung

Wechsel beim Christkatholischen Frauenverein Möhlin

(dw) Die Mitglieder des Christkatholischen Frauenverein Möhlin trafen sich zur 84. Generalversammlung in Möhlin.

Die ehemalige Präsidentin Susanne Isabo-Schneider blickte auf 2018 zurück und erzählte Anekdoten aus ihren 16 Jahren als Präsidentin.

Bei den Wahlen wurde Anita Weidmann einstimmig zur neuen Präsidentin gewählt. Auch die neue Aktuarin Diane Weidmann sowie Heidi Fritzenwallner und Elisabeth Schwegler wurden einstimmig gewählt.

Bild: Die neue Präsidentin Anita Weidmann (links) erhielt den Schlüssel von ihrer Vorgängerin Susanne Isabo-Schneider. Foto: zVg

E-Mail-Adresse für Textbeiträge in fricktal.info: redaktion@fricktal.info

«Oh, het i doch no me Konfetti»

Kinderkrippe Wallbach am Fasnachtsumzug in Möhlin (dk) Ende Februar wurde das Projekt «Fasnacht» in der Kinderkrippe Wallbach gestartet. Die Kinder durften gemeinsam mit dem Betreuungsteam in die kunterbunte Fasnachtszeit eintauchen und ebenso spannende wie kreative Momente erleben. Vom Musizieren und Singen über kreatives Basteln von Zauberstäben bis hin zum Kostümieren und Schminken, die Kinder hatten viel Gelegenheit, die Fasnachtszeit mitzugestalten. Ein besonderer Höhepunkt ihrer Fasnachtswoche war der Umzug in Möhlin. Die Betreuerinnen und die Kinder gestalteten die Fasnachtskostüme und schmück ten die beiden Bollerwagen passend zu dem Motto «Schildkröten». Die K inder konnten es kaum erwarten, bis es endlich losging.

Schildkröten-Krippenfrauen

In lustiger Stimmung machten sich die Kinder und die Krippenfrauen, verkleidet als Schildkröten, auf den Weg nach Möhlin. Schon die Busfahrt war ein grosses Highlight für die Kinder. Nachdem sich alle für den Umzug gestärkt hatten, lief man zum Start beim Hotel Schiff. Dort gab es so viele bewundernswerte Masken und Verkleidungen, die Kinder kamen kaum aus dem Staunen heraus. Um 14 Uhr ertönte der Startschuss. Die Kinder und das Team strahlten, und sie konnten es kaum erwarten, loszumar-

Kurzmeldung

Möhlin: Kinder tauchen ab

(eing.) Mit dem Motto «Unterwasserwelt» erlebte die Gruppe Chrüsimüsi ihre dritte

Fasnacht in Möhlin. Am Fasnachtsdienstag begleiteten sie die Kinder vom Kindergarten Breiti 1. Die gelben Fische gaben der Gruppe einen zusätzlichen Farbtupfer. Ein grosses Bravo an die Kinder. Die positiven Reaktionen der Zuschauer

am Strassenrand und nach den Umzügen waren der grösste Lohn für all die Arbeit mit den Kostümen und dem Wägelibau. Die Chrüsimüsis freuen sich schon heute auf die Fasnacht 2020. Foto: zVg

Generalversammlung

Das HOM wird zum Weltenbummler

schieren. Hinter den Meler Galgevögel durften die Kinder und Betreuenden der Kinderkrippe Wallbach laufen und die Zuschauer mit feinen «Täfelis», Seifenblasen und Konfetti beschenken. An diesem Nachmit tag war für viel Freude und Spass gesorgt, die vielen bunten Konfetti flogen durch die Luft. Doch leider verging die Zeit wie im Flug und allen bleiben noch die schönen Gedanken an den unvergesslichen Umzug. «Bis zum nächschte Johr und jetzt alli zämme ‹Narri Narro›!»

Fotos: zVg

Harmonika Orchester Möhlin (im) Zur 72. Generalversammlung traf sich das Harmonika Orchester Möhlin (HOM) im Restaurant Schiff. Die Präsidentin, Marianne Rua, begrüsste die Anwesenden herzlich, insbesondere die Ehren- und Passivmitglieder sowie die Rechnungsrevisorin. Nach der Wahl der Stimmenzähler und der Tagespräsidentin gab es unter dem Traktandum Mutationen leider zwei Austritte. Mit einer Schweigeminute wurde einem langjährigen Passivmitglied und dem Ehrenrechnungsrevisor gedacht. Das Protokoll der letzten GV und die Jahresrechnung wurden einstimmig geneh-migt und verdankt. Im Präsidentenbericht wurde das ereignisreiche Vereinsjahr nochmals lebendig. David Meyer erinnerte im Dirigentenbericht an die vielen Auftritte, unter anderem am Dorffest in Zeiningen. Nun freut er sich als «Pilot» auf das bevorstehende Konzert. Bei den Wahlen wurden die Präsidentin, die Vize-Präsidentin und die Kassierin einstimmig wiedergewählt. Zwei Posten bleiben vakant. Für ein Schnupperjahr im Vorstand konnte Sabine Schlienger gewonnen werden. Zum Protokoll schreiben stellt sich Evi Mösch zur Verfügung. G edankt wurde Irene Müller, sie demissioniert nach 13 Jahren als Aktuarin aus dem Vorstand. Die fünf Mitglieder mit den wenigsten Absenzen erhielten eine Tasse mit dem Harmonika-Orchester-Möhlin-Logo. Gleich drei Mitglieder feierten ein Jubiläum: Regina Waldburger spielt seit 30 Jahren aktiv im HOM und Daniela Müller spielt seit 20 Jahren aktiv in einem Verein. Weiter geehrt wurde die Präsidentin Marianne Rua für 25 Jahre Vorstandsmitgliedschaft.

Tätigkeitsprogramm Unter dem Traktandum «Diverses» wurde das Tätigkeitsprogramm besprochen. Als nächstes führt das Harmonika Orchester Möhlin am 16. März in der Mehr-

zweckhalle Fuchsrain in Möhlin sein Konzert unter dem Motto «Weltenbummler» durch. Das HOM freut sich, seine Gäste mit ihrem Captain auf eine Weltreise mitzunehmen. Weiter freuen sich die Mitglieder auf musikalische Gottesdienst-Umrahmungen oder das Adventsständli im Wohn- und Pflegezentrum Stadelbach und natürlich auch auf die gesellschaftlichen Events.

Wer eine musikalische Umrahmung seines Festes wünscht, soll nicht zögern und das HOM anfragen.

Verstärkung ist herzlich willkommen Neumitglieder/Wiedereinsteiger sind jederzeit herzlich willkommen. Am Mittwoch um 20 Uhr wird in der Aula des Bezirksschulhauses in Möhlin geprobt. Interessierte melden sich bei der Präsidentin Marianne Rua, Tel. 061 861 17 38, über die Homepage www.haom.ch oder kommen einfach vorbei.

Unser Bild (von links): vorne: Theres Becker, Marianne Rua; hinten: Sabine Schlienger, Regina Waldburger, David Meyer, Irene Müller, Daniela Müller, Rita Bucher. Foto: zVg

Bad Säckingen: Frau in hilfloser Lage

(pol) Wegen ihrer unüblich tagsüber geschlossenen Jalousien konnte am Samstagmittag einer Frau in Bad Säckingen geholfen werden, die nach einem Sturz nicht mehr aufstehen konnte. Am Samstagmittag war aufgefallen, dass an ihrem

Haus die Jalousien noch zu waren. Als auf Klingeln niemand öffnete, wurden die Rettungskräfte verständigt. Die Feuerwehr konnte die Haustüre öffnen und im Schlafzimmer fand man die 90 Jahre alte Bewohnerin am Boden liegend. Sie war am Morgen gestürzt und konnte nicht mehr aufstehen. Nach der Untersuchung durch den Notarzt kam sie zur weiteren Versorgung in ein Krankenhaus. Polizeimeldung

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Gemeinde-

und Vereinsmitteilungen

Alle Gemeinden

Naturschutz-Stamm VONV

Am kommenden Dienstag, 19. März, um 20 Uhr, findet der VONV-Stamm im Restaurant Linde in Mettau statt. Wir informieren, berichten, diskutieren und erläutern zu den Themen P flanzen, Tiere, Landschaften. Alle Naturinteressierten sind herzlich eingeladen. Bringt eure Beobachtungen, Fragen, Fotos, Buchtipps und Anregungen mit! VONV, Verband Oberfricktalischer Natur- und Vogelschutzvereine

Oeschgen

Mittagstisch

19. März. Hackbraten; Anmeldungen unter Tel. 079 702 61 88 bis spätestens Sonntag, 20 Uhr. Spätere Anmeldungen können nicht berücksichtigt werden. Danke fürs Verständnis. Elternverein Schlössli

Begegnungs- und Spielnachmittag 50+ Für alle Oeschgerinnen und Oeschger ab 50 Jahren findet am Donnerstag, 14. März, 14 bis 17 Uhr, der Begegnungs- und Spielnachmittag im Pfarreisaal statt. Es freuen sich: Esther Herzog, Ottilie Reimann, Stefan Zundel

Männerriege

Trainingsthema am Dienstag, 19. März: Winterfit / Training & Games - Woche 15 (über Winterfit: https://winterfit.info). Auch Nicht-Mitglieder sind herzlich willkommen. Beginn 20.15 Uhr. Kontakt: 062 875 73 22 / turnleiter.mroeschgen@gmail.com.

Frick

Drohneneinsatz

Am Dienstag, 19. März 2019 führt die TCS Training und Freizeit AG einen Drohnenkurs (Basis) auf dem Areal des TCS in Frick durch. Regionales Steueramt Frick

Das Kantonale Steueramt Aargau ersetzt in allen Gemeindesteuerämtern das Veranlagungsprogramm. Der Wechsel auf das neue Programm führt zu einem kompletten Arbeitsunterbruch, der mindestens einen Tag dauert. Die Umstellung erfolgt am Freitag, 22. März 2019. Aus diesem Grund bleibt das Regionale Steueramt an diesem Tag geschlossen. Da während der Umstellung nicht auf die Steuerdaten zugegriffen werden kann, können auch keine Telefonate entgegengenommen werden. Wir bitten Sie um Verständnis. Regionales Steueramt Frick

Baugesuche, öffentliche Auflage Folgende Baugesuche liegen vom 15. März bis 15. April 2019 öffentlich bei der Abteilung Bau und Umwelt auf:

Baugesuch: 2019-0015

Bauherr: Stockwerkeigentümer Dörrmattweg

3A/3B, p. A. Marti & Roost AG, Lindenstrasse 2, 4552 Derendingen; Projektverfasser: Hüsser Architektur AG, Mariettaweg 1, 5070 Frick; Bauprojekt: Verlängerung bestehender Kamin; Ortslage: Parz. Nr. 1876, Dörrmattweg 3A.

Baugesuch: 2019-0016

Bauherr: Dr. Tscheulin Günther, Hauptstrasse 26, 5070 Frick; Projektverfasser: Bouygues E&S InTec Schweiz AG, Geschäftseinheit Helion, Allmendweg 8, 4528 Zuchwil; Bauprojekt: Photovoltaikanlage auf bestehendes Dach; Ortslage: Parz. Nr. 32, Hauptstrasse 26. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung an den Gemeinderat zu richten. Gemeinderat

Erteilte Baubewilligungen

Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligung erteilt: Erne AG Holzbau, Abbruch Gebäude Vers.-Nr. 21 und Neubau Arealüberbauung mit Tiefgarage, Parzelle 363, Bahnhofstrasse. Gemeinderat

Baugesuche, öffentliche Auflage (inkl. Publikation im Amtsblatt) Folgendes Baugesuch liegt vom 18. März bis 16. April 2019 öffentlich bei der Abteilung Bau und Umwelt auf:

Baugesuch: 2019-0014

Bauherr: Einwohnergemeinde Frick, Gemeindehausplatz 1, 5070 Frick; Projektverfasser: KSL Ingenieure AG, Dammstrasse 3, 5070 Frick; Bauprojekt: Provisorischer Installationsplatz für Ausbau Ackerstrasse; Ortslage: Parz. Nr. 969, Ackerstrasse; Zusätzliche Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, 5001

Aarau. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung an den Gemeinderat zu richten. Gemeinderat Naturschutzverein Frick

Freitag, 15. März: Mitgliederversammlung, 19.30 Uhr, Gasthaus zum Rebstock, Frick. Ruedi Heusser eröffnet die MV mit der Präsentation: «Wildschweine im Fricktal». Sie dürfen sich auf interessante Informationen und Geschichten sowie auf gute Bilder und Unterhaltung freuen. Um 20.30 Uhr beginnt der geschäftliche Teil der Versammlung. Es wird Rückschau auf gemütliche Ausflüge, Reisen und interessante Exkursionen gehalten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch an diesem öffentlichen Anlass. Nach der Versammlung wird ein Imbiss offeriert. Weitere Infos auf: www.nvfrick.ch

Gipf-Oberfrick

Verwaltung am Freitagnachmittag, 15.03.2019, geschlossen

Die Gemeindeverwaltung bleibt infolge Weiterbildung des Personals am Freitagnachmittag, 15. März 2019 geschlossen. In dringenden Fällen erreichen Sie uns unter der Telefonnummer 079 376 79 70. Am Montag, 18. März 2019, sind wir zu den normalen Büroöffnungszeiten gerne wieder für Sie da. Wir danken für das Verständnis. Gemeindekanzlei

Zufahrt Birkenhof erschwert

Aufgrund Strassensanierungsarbeiten ist die Zufahrt zum Birkenhof bis zum 19. April 2019 erschwert. Der Schwerverkehr und die Landwirtschaft werden umgeleitet. Wir danken für das Verständnis. Bauverwaltung

Sanierungsarbeiten Hammerstätteweg

Die nächste Etappe der Strassensanierungsarbeiten beim Hammerstätteweg beginnt. Ab nächster Woche wird der Bereich Einmündung Landstrasse bis und mit Abzweiger Steinacker saniert. Diese Arbeiten dauern rund 6 Wochen bis Ende April 2019. Während dieser Zeit sind die Einmündung in den Hammerstätteweg ab Landstrasse sowie der Zubinger zum Stein -

acker gesperrt. Die Anwohner vom Steinacker können ausnahmsweise über das Areal der Landi vom Gerenweg her zu- und wegfahren. Wir danken für das Verständnis. Bauverwaltung

Zinsregelung für die Einkommens- und Vermögenssteuern

Einzahlungen werden auch vor dem 30. April verzinst. Bis 2013 erhielten die Steuerpflichtigen einen Skonto, wenn sie ihre provisorischen Rechnungen bis zum 30. April des Steuerjahrs bezahlten. Einzahlungen vor oder nach diesem Datum lohnten sich nicht. Die aktuelle Regelung will auch Ratenzahlungen fördern. Jede Zahlung vor dem Fälligkeitstermin vom 31. Oktober wird mit einem Zins honoriert. Zudem wird auch für Zahlungen ein Vergütungszins gutgeschrieben, die den definitiven Rechnungsbetrag übersteigen. Offensichtlich übersetzte Einzahlungen werden jedoch zurückerstattet. Für das Jahr 2019 beträgt der Zinssatz 0 1 %. Vergütungszinsen für Vorauszahlungen sind steuerfrei. Abteilung Finanzen

Papiersammlung

Am 26. März 2019 findet eine Altpapiersammlung statt. Das Papier ist am Morgen vor 7 Uhr bereit zu stellen. Es wird nur in gebündelter, verschnürter Form mitgenommen. Gemeindekanzlei

Hinweis zum Betreten von Wiesen und Äckern

Das Betreten von Wiesen und Äckern ist grundsätzlich nicht gestattet, beziehungsweise nur soweit erlaubt, als damit weder eine Beeinträchtigung noch eine Schädigung des Grundeigentums verbunden ist. Aus diesem Grund ist auf das Betreten von Wiesen und Äckern (z.B. Querfeldeintouren, freies Laufenlassen von Hunden oder Reiten über offenes Gelände) insbesondere während der Vegetationszeit vom 01.04.2019 bis zum 31.10.2019 zu verzichten. Gemeindekanzlei

Wittnau

Regionales Steueramt Frick

Siehe unter Frick.

Wölflinswil

Baubewilligung

Der Gemeinderat hat nachträglich folgende Baubewilligung erteilt: Hunziker Kurt, Ringmatt 388, Umnutzung Garage in Wohnraum, Parzelle 916, Ringmatt, Wohnzone Hang.

Rümli

Siehe unter Oberhof.

Verkauf Rückblende 2018 Unsere Dorfchronik erscheint zum 50. Mal! Die Rückblende 2018 wird am Samstag, 16. März zwischen zirka 10.15 und 12 Uhr im Hausverkauf durch die Jugikinder verkauft. Herzlichen Dank im Voraus für das Bereithalten des passenden Betrages (CHF 25). Ebenfalls besteht ein Verkaufsstand vor dem Gemeindehaus in Wölflinswil. Im Anschluss ist die Rückblende im Volg-Laden in Wölflinswil und bei der Gemeindeverwaltung erhältlich. Kulturkommission Regionales Steueramt Frick Siehe unter Frick.

Öffentlicher Besuchstag Kindergarten und Primarschule

Am Freitag, 15. März, öffnen wir unser Schulhaus und laden Sie, liebe Eltern und liebe Interessierte, zu unserem Schulbesuchstag ein. Bitte beachten Sie, dass an diesem Tag nach Stundenplan unterrichtet wird. Wir bitten Sie, keine kleinen Kinder mit in den Unterricht zu nehmen und während des Unterrichts nicht zu sprechen. Wir freuen uns auf viele Besucher und Besucherinnen und wünschen Ihnen interessante Einblicke in unseren Schulalltag. Schulteam Wölflinswil

Leseabend

Dienstag 19. März, 20 Uhr, im Alten Gemeindehaus Wölflinswil: Vincenzo Todisco. Der Leseabend ist offen für alle, die gerne lesen. Diskutieren Sie mit oder hören Sie zu. Kein Eintritt. Her zlich willkommen. Wir sprechen über das Buch von Vincenzo Todisco: Das Eidechsenkind. Das Eidechsenkind ist in Italien daheim und im Gastland zu Hause. Hier muss es sich verstecken: unter der Kredenz, im Schrank, in der Abstellkammer. – Der Abend wird organisiert von den Leseratten, einer kleinen Gruppe von LeserInnen aus Wölflinswil und Umgebung, die auch den offenen Bücherschrank am Dor fplatz Wölflinswil betreuen.

Oberhof

Grabaufhebungen auf dem Friedhof Densbüren

Ab 8. April 2019 werden auf dem Friedhof Densbüren insgesamt 23 Gräber nach Ablauf der gemäss Friedhofreglement geltenden Ruhezeit von 25 Jahren aufgehoben. Die Angehörigen sind angeschrieben worden und haben die Möglichkeit, die Grabmäler und Pflanzen selber abzuräumen. Nach dem Abräumungstermin verfällt der Anspruch auf Grabmäler und Pflanzen, ohne dass daraus ein Entschädigungsanspruch seitens der Angehörigen entsteht. Bei allfälligen Fragen ist direkt mit der Abteilung Unterhalt, Ueli Windisch, Tel. 079 648 23 84, Kontakt aufzunehmen. Der Gemeinderat

Regionales Steueramt Frick Siehe unter Frick.

Rümli

Das Rümli ist am Freitag, 15. März, von 19.30 bis 23 Uhr geöffnet. Wir freuen uns, wenn uns wieder viele Jugendliche in unserem Jugendraum besuchen. Das Betreuerteam Verkauf Rückblende 2018 Siehe unter Wölflinswil. Altpapier/Kartonsammlung Die nächste Altpapier- und Kartonsammlung durch die Schule Oberhof findet am Mittwoch, 20. März, statt. Das Papier ist gebündelt (nicht dicker als 25 cm) an den offiziellen Deponiestellen der Kehrichttour spätestens ab 8 Uhr bereit zu stellen. Sie können die Kinder unterstützen, indem Sie Ihr Papier und Karton direkt am Sammeltag zur Sammelmulde beim Schulhaus Moos bringen. Papier und Karton in Schachteln, Papiersäcken oder Tragtaschen werden nicht mitgenommen. Kartonschachteln sind zusammen zu legen und ebenfalls gebündelt bereit zu stellen. Andere Materialien oder Gebinde werden nicht mitgenommen. Regionales Steueramt Frick Siehe unter Frick. Leseabend Siehe unter Wölflinswil.

Densbüren

Fabienne Senn als neues Mitglied der Schulpflege gewählt Für den zweiten Wahlgang vom 19. Mai 2019 wurde innert 10 Tagen seit dem ersten Wahlgang folgende Person für die Ersatzwahl in die Schulpflege für den Rest der Amtsperiode vom 1. Januar 2018 bis 31. Dezember 2021 vorgeschlagen: Fabienne Senn, 1981, Steigerweg 6b, Herznach. Innert der Nachfrist von 5 Tagen, d.h., bis am Dienstag, 5. März 2019, 12.00 Uhr, wurde niemand zusätzlich gemeldet. Somit wird Fabienne Senn in stiller Wahl als neues Mitglied der Schulpflege bestätigt. Baugesuche

• Bauherrschaft: Ueli Hohl, Herznach / Verein Eisen und Bergwerk (VEB); Grundeigentümer: Ueli Hohl; Projektverfasser: Werner Huber, Riniken; Projekt: Neue WC-Anlage Silo, Längsparkierung Bergwerkstrasse, Verlängerung Stollenbahngeleise, Überdachung Klopfplatz, Seminarraum, Küchenmodernisierung; Ort: Parz. Nrn. 757, 758.1, Kornbergstrasse. • Bauherrschaft: Thomas Lenzin, Ueken; Grundeigentümer: Thomas Lenzin, Ueken; Projektverfasser: Böller Architekturbüro, Wölflinswil; Projekt: Dreifamilienhaus (MFH) und Carport; Ort: Parz. Nr. 1066, Landweg (Türle). Öffentliche Auflage: 15.03.2019 bis 15.04.2019. Die Baugesuchakten können während der Auflagefrist in der Gemeindekanzlei Herznach eingesehen werden (Schalteröffnungszeiten oder Voranmeldung).

Schiessveranstaltungen (300 Meter) 2019 Die Feldschützen Herznach und der Schützenbund Ueken informieren die Bevölkerung, dass der Belegungsplan 2019 der Schiessanlage «Felsen» auf der Homepage der Gemeinde Herznach unter www.herznach.ch > Freizeit und Vereine > Belegungsplan Schiessanlage > aufgeschaltet ist. Informationen über Schiessveranstaltungen und deren Schiesszeiten können dort entnommen werden.

Stammtisch

Zum siebten Mal lädt der Gemeinderat die Bevölkerung zu einem Stammtisch ein. An dieser öf fentlichen Veranstaltung am Mittwoch, 20. März 2019 um 19.00 Uhr im Gemeindesaal, wird unter anderem über die Projekte Zukunftsraum Aarau und Gesamtrevision Nutzungsplanung informiert. Im Anschluss wird ein Apéro offeriert. Der Gemeinderat freut sich auf eine rege Beteiligung.

Ueken

Unentgeltliche Rechtsauskunft

Am Montag, 18. März 2019, von 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr, findet in Frick (Gemeindehaus, Sitzungszimmer Erdgeschoss) die unentgeltliche Rechtsauskunft statt. Die Ratsuchenden werden gebeten, sich bis 18.00 Uhr einzufinden. Gemeindekanzlei

Beitrag Bienenerhebung

Zur Berechnung des Beitrags für Ihre Bienenvölker auf Gemeindegebiet Ueken ist das von Ihnen eingereichte kantonale Formular «Bienenerhebung» massgebend. Der Stichtag ist auf den 15. März des Kalenderjahres festgelegt. Der Beitrag von CHF 15.00 pro gemeldetes Volk bleibt unverändert. Um den Beitrag geltend zu machen, ist eine Kopie des Meldeformulars bis spätestens 30. Juni 2019 bei der Abteilung Finanzen Ueken abzugeben. Der entsprechende Betrag wird sogleich bar ausbezahlt. Für Ihre Kenntnisnahme danken wir bestens. Abteilung Finanzen Regionales Steueramt Frick Siehe unter Frick.

Schiessveranstaltungen (300

Zeihen

Papier- und Altmetallsammlung

Am Samstag, 16. März, findet die nächste Altstoffsammlung statt. Altpapier und Karton werden durch den Schützenverein Helvetia Oberzeihen eingesammelt. Die Altpapier- und Kartonbündel müssen wie üblich ab 8 Uhr vor dem Haus bereitstehen. Loses oder in Plastiksäcke verpacktes Material kann nicht mitgenommen werden. Die Sammelcontainer auf dem VOLG-Platz sind am Vorabend von 17.30 bis 19 Uhr sowie am Sammeltag von 8 bis 11 Uhr geöffnet. Die Alteisenmulde steht am Sammeltag von 10 bis 11.30 Uhr beim Forstwerkhof an der Hornusserstrasse bereit. Es werden keine Haushalt- oder Elektronikgeräte entgegengenommen. Diese können bei den Verkaufsstellen zurückgegeben werden. Samariterverein – Monatsübung

Der Samariterverein Zeihen lädt zur Monatsübung ein. Thema: Sanitätsdienst. Wann: am 19. März um 20 Uhr in der Unterkirche. Der Vorstand hofft auf vollzähliges Erscheinen.

Elfingen

Altpapiersammlung in Bözen und Elfingen durch die Alti Führwehr Bözen Samstag, 30. März, ab 9 Uhr. Wir bitten Sie höflich, das Altpapier und Karton gut sichtbar, gebündelt und geschnürt (keine gefüllten Papiersäcke, Einkaufstaschen oder Kartons, kein Hausrat oder Plastik) vor den Liegenschaften zu deponieren. Loses Material wird nicht eingesammelt. Falls Sie uns die Arbeit ein wenig erleichtern möchten, können Sie selbstverständlich Ihr Papier direkt zum Container bringen (Bözen auf der Ostseite des Volg-Gebäudes, Elfingen auf dem Schulplatz). Sollte das Papier versehentlich bis 14 Uhr nicht abgeholt worden sein, so rufen Sie uns bitte unter der Telefonnummer 079 264 03 69 an. Besten Dank für Ihre Unterstützung. Verein Alti Führwehr Böze

Leinenpflicht für Hunde Siehe unter Bözen.

Bözen

Altpapiersammlung in Bözen und Elfingen durch die Alti Führwehr Bözen Samstag, 30. März, ab 9 Uhr. Wir bitten Sie höflich, das Altpapier und Karton gut sichtbar, gebündelt und geschnürt (keine gefüllten Papiersäcke, Einkaufstaschen oder Kartons, kein Hausrat oder Plastik) vor den Liegenschaften zu deponieren. Loses Material wird nicht eingesammelt. Falls Sie uns die Arbeit ein wenig erleichtern möchten, können Sie selbstverständlich Ihr Papier direkt zum Container bringen (Bözen auf der Ostseite des Volg-Gebäudes, Elfingen auf dem Schulplatz). Sollte das Papier versehentlich bis 14 Uhr nicht abgeholt worden sein, so rufen Sie uns bitte unter der Telefonnummer 079 264 03 69 an. Besten Dank für Ihre Unterstützung. Verein Alti Führwehr Böze

Leinenpflicht für Hunde Wir möchten Sie höflich darauf aufmerksam machen, dass in der Zeit vom 1. April bis 31. Juli im Wald und am Waldrand der Hund an der Leine zu führen ist. Dieses Obligatorium ist gestützt auf den § 19, Abs.1 und 2 des Jagdgesetzes, sowie § 21, Abs.1 der Verordnung zum Jagdgesetz des Kanton Aargau. • Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel (Jagdgesetz des Kantons Aargau, AJSG) vom 24. Februar 2009 § 19 Schutz vor Störungen): 1 Wildtiere sind vor Störungen zu schützen. 2 Der Regierungsrat erlässt Bestimmungen über die Vermeidung und Beseitigung von Störungen, insbesondere über streunende Hunde

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und Katzen. Die Kosten allfälliger Massnahmen tragen die Verursachenden. • Verordnung zum Jagdgesetz des Kantons Aargau (Jagdverordnung des Kantons Aargau, AJSV) vom 23. September 2009 § 21 Leinenpflicht für Hunde (§ 19 AJSG): 1 Hunde sind im Wald und am Waldrand vom 1. April bis 31. Juli an der Leine zu führen. In der übrigen Zeit können Hunde auf Waldstrassen unter direkter Aufsicht ohne Leine geführt werden. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und die konsequente Ausführung dieses Obligatoriums und wünschen Ihnen viele schöne Momente auf den Spaziergängen mit Ihrem Hund.

Hornussen

Leinenpflicht für Hunde Siehe unter Bözen.

Kaisten

Erteilte Baubewilligungen

• Bauherrschaft: Amun- Re Immovest AG, Wollerauerstrasse 14a, 8807 Freienbach; Bauobjekt: Neubau Mehrfamilienhaus, Umbau Geb. Nrn. 114 und 115, Abbruch Geb. Nrn. 113A und 113B, Parzellen GB Kaisten Nrn. 206, 207, 208, Kellermatt, Adlergasse, KE, Dorfkernzone, ES III.

• Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Kaisten, Poststrasse 7, 5082 Kaisten; Bauobjekt: Ausweichstellen Gruebweg, Parzellen GB Kaisten Nrn. 230, 631, 632, 2830, Gruebweg, Landwirtschaftszone, W2a, Wohnzone 2-geschossig, ES II.

• Bauherrschaft: Marianne und Roger Rebmann, Eglerweg 13, 5082 Kaisten; Bauobjekt: PV-Solaranlage auf Norddach, Parzelle GB Kaisten Nr. 1779, Unterhalden, KE, Dorfkernzone, ES III.

Chilekids

«Wer chan de Hunger vo eim ganze Dorf stille mit numme eim Chorb voll esse? Nimmts di au wunder?» Herzlich laden wir dich am Sonntag, 17. März, zu unserer ökumenischen Kinderfeier ein. Um 10 Uhr treffen wir uns im Pfarreiheim in Kaisten. Lebhaft, fröhlich und bunt ist es bei uns, komm vorbei und mach mit. Es freut sich auf dich das Chiki-Team.

Generalversammlung Naturschutzverein

Kaisten

Die GV des Naturschutzverein Kaisten ist am Freitag, 15. März, um 19:30 Uhr im Foyer der Mehrzweckhalle. Wir beginnen mit dem Vortrag «Biber im Aargau» von und mit Andreas Beck. Es ist jedermann/-frau dazu eingeladen. Vorstand NV Kaisten

Laufenburg

Reformierte Kirchgemeinde Laufenburg und Umgebung am 13.- Verdingkinder in der Schweiz Am Mittwoch, 13. März, 19.30 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus in Laufenburg. Der als Verdingbub aufgewachsene Herbert H. erzählt in einem Gespräch mit der Seelsorgerin Ruth Bai-Pfeifer aus seinem Leben. Schon als Kleinkind an verschiedenen Orten fremdplatziert, waren Einsamkeit und Ungerechtigkeit seine Begleiter. Diese Erfahrungen prägten seinen Lebensweg, doch heute ist er mit seiner Geschichte versöhnt. Herzliche Einladung an alle Interessierten! Bei Fragen wenden Sie sich an: Sozialdiakonin Christine Toscano, Tel. 062 874 08 30, diakonie@refkirche-laufenburg.ch Immergrünennachmittag - Rituale – bei uns und in aller Welt Donnerstag, 14. März, um 14.30 Uhr, m ref. Kirchgemeindesaal Laufenburg. Bewusst und unbewusst durchziehen Rituale unseren Alltag oder sind für besondere Anlässe wichtig. Vom Morgenkaffee bis zur Eheschliessung: Rituale geben unserem Leben Halt. Wir werden uns eigener Rituale bewusst und lernen durch «mission 21» Rituale von Menschen in anderen Ländern kennen. Sozialdiakonin Christine Toscano und Team. Fair-Trade-Mittagstisch

Am Mittwoch, 20. März, ab 11.30 bis 13.30 Uhr im ref. Kirchgemeindesaal Laufenburg. Serviert werden verschiedene Risotti und Salate. Der Erlös kommt einem Projekt von «Partner sein» (Fastenkalender 8. – 12.4.2019) zugute.

Fastensuppe in Sulz

Am Sonntag, 17. März, findet um 10.30 Uhr in der Kirche Sulz ein ökumenischer Gottesdienst statt. Anschliessend servieren der Frauenbund Sulz und Mitglieder der reformierten Kirchgemeinde Laufenburg im Pfarreisaal eine Fastensuppe. Angeboten wird eine feine Bündnergerstensuppe mit Brot. Zum Dessert stehen verschiedene Kuchen und Torten zur Auswahl. Der Reinerlös geht vollumfänglich an ein Projekt des Fastenopfers. Wir freuen uns auf viele Besucher!

De Böögg seit danke

De Böögg esch jetzt in Rauch uufglööst / Ond esch vom Fasnachtsschtress erlööst / Er het no gseit: Er möchti sech bedanke / För‘s Schnitzelbnank-chaufe för 600 Franke / Chranki Chinder dörfe jetzt au Spass ond Freud dra haa / Dezue luegt d’Schtiftig Theodoraa Stadtschützen Laufenburg

Das 1. Training 300 m findet schon am Samstag, 16. März, von 13 bis 15 Uhr in der der RSA Schlauen Oeschgen statt. Freitag , 22. März, findet die GV in der Schützenstube Blauen, Laufenburg, ab 19 Uhr statt. Bitte um Anmeldung bis 19. März an Joel Haefeli, E- Mail: privat@JoelHaefe.li oder Mobile:079 244 48 89. Hoffen auf eine rege Beteiligung. Der Vorstand

Gansingen

Wirtetätigkeit; Spaghettiessen JuBla Der Gemeinderat hat von der Wirtetätigkeit der Jungwacht/Blauring Gansingen/Oberhofen anlässlich des Spaghettiessens vom Sonntag, 24.03.2019, in der Turnhalle Gansingen Kenntnis genommen. Die Wirtebewilligung wurde erteilt.

Öffentliche Auflage Baugesuch

Gesuchsteller: Matthias Rohner und Seline Betschart, Grametstrasse 23, 5272 Gansingen; Grundeigentümer: dito.; Projektverfasser: dito.; Bauobjekt: Pergola, Anbau, Pool; Parzelle Nr.: 1011; Zone: W2b.

Gegen dieses Baugesuch kann während der Auflagefrist vom 15.03.2019 bis 15.04.2019 (30 Tage) beim Gemeinderat Gansingen schriftlich Einwand erhoben werden. Die Auflagefrist kann nicht verlängert werden. Der Einwand muss vom Einwandführenden selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Er hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Das heisst, es ist anzugeben, welchen Entscheid die Einwandschaft anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt. Zudem ist darzulegen, aus welchen Gründen die Einwandführenden diesen anderen Entscheid verlangen. Auf einen Einwand, der diesen Anforderungen nicht genügt, kann nicht eingetreten werden. Gemeindekanzlei Gesuch um ordentliche Einbürgerung Folgende Personen haben bei der Gemeinde Gansingen ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: Kohlbrecher Joachim, 1967, männlich, deutscher Staatsangehöriger, Im Strick 7, 5272 Gansingen; Kohlbrecher Sonja, 2015, weiblich, deutsche und polnische Staatsangehörige, Im Strick 7, 5272 Gansingen; Kohlbrecher Marianna, 2017, weiblich, deutsche und polnische Staatsangehörige, Im Strick 7, 5272 Gansingen. Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation, d.h. bis am 15.04.2019, dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Gemeindekanzlei Suppenzmittag

Die Missionsgruppe lädt Sie zum traditionellen Suppenzmittag in den «Schlupf» ein. Am Sonntag, 17. März, servieren wir ab 11.30 Uhr feine Suppen, Rauchwürstli und «Knackerli». Am Dessertbuffet gibt’s diverse Kaffee und Kuchen. Der Erlös geht vollumfänglich an unser Projekt in Simbabwe. Das von Gertrud Scheu mitgegründete «Midlands Children Home Rosedale» in Driefontein ist ein Zuhause für Waisenkinder. Für die Unterstützung danken wir allen, die an diesem Anlass teilnehmen. Auf viele Besucher freut sich die Missionsgruppe.

Mettauer tal

Arbeitstag des Natur- und Vogelschutzverein Wil u. Umgebung Wir treffen uns am Samstag, 16. März, um 9 Uhr beim ehem. Gemeindehaus in Wil. Mitbringen: Gertel, Rechen, gutes Schuhwerk, dem Wetter entsprechende Kleider, Handschuhe. Anschliessend wird ein Mittagessen offeriert. Auch Nichtmitglieder sind natürlich herzlich willkommen. Der NVV Wil freut sich auf zahlreiche helfende Hände.

Suchen Sie ein neues Zuhause?

Sie finden es in der

Im Vordergrund von links:

Grosseinsatz bei Laufenburger Fasnacht

Film über die Doppelstadt Laufenburg

(pd) So manche Handvoll Konfetti zieren noch die Strassenränder, die Fasnacht ist mit der traditionellen Verbrennung beendet. Das diesjährige Spektakel ist aber nicht so schnell vergessen wie manch andere Session, sondern umfangreich dokumentiert und wird am 27. November wieder im badischen Laufenburg zu sehen sein.

Der Säckinger Filmemacher Gusty Hufschmid ist bereits wieder mitten im neuesten Projekt: Dem Film über die Doppelstadt Laufenburg. Er war in den vergangenen Wochen mit seinem Kamerateam an ausgewählten Höhepunkten der Fasnacht auf beiden Seiten des Rheins – und erstmals auch darüber. Drohnenpilot José Morla nutzte das gute Wetter den grenzüberschreitenden Umzug «von oben» einzufangen, fer nab der engen Altstadtgässchen. Bei sonnigem Wetter wurde die Salmanlandung für die Ewigkeit aufgenommen, so wie auch der «Lauf der Narronen». Und was wäre Laufenburg ohne die «Tschättermusik»? «Man könnte alleine über die Fasnachtstradition bereits einen ganzen Film drehen», zeigt sich Hufschmid begeistert vom immensen Umfang des Br auchtums in den beiden Schwesterstädten und ihren Ortsteilen.

Polizeimeldung

Ueken: Festnahme von mutmasslichen Kriminaltouristen

Strafuntersuchung eröffnet (pol) Am 4. März nahm die Kantonspolizei zwei rumänische Staatsangehörige fest. Das Paar führte in seinem Auto mit irischen Kontrollschildern mehrere Originalpackungen Kosmetika und Rasierklingen mit. Zur Klärung von verübten Straftaten wurden beide inhaftiert. Am Montag, 4. März, kurz nach 19 Uhr fiel einem Kantonspolizisten im oberen Fricktal ein verdächtiges Fahrzeug mit zwei Insassen auf. An der Hauptstrasse in Ueken gelang es ihm, den Mercedes mit irischen Kontrollschildern anzuhalten. Bei den Fahrzeuginsassen handelte es sich um eine 18 -jährige Rumänin und einen 44-jährigen Landsmann. Beide haben keinen Wohnsitz in der Schweiz. Sie gaben an, Ferien in der Schweiz zu verbringen. Bei der eingehenden Kontrolle des Autos kamen mehrere original verpackte Parfums, Rasierklingen sowie Alkoholika zum Vorschein. Zur Einleitung der Ermittlungen nahm die Kantonspolizei die beiden Personen vorläufig fest. Es soll abgeklärt werden, ob es sich um Diebesgut aus Ladendiebstählen handelt und die Festgenommenen als Kriminaltouristen in der Schweiz unterwegs gewesen waren.

Strafverfahren eingeleitet

Die zuständige Staatsanwaltschaft Rheinfelden-Laufenburg eröffnete ein

Strafverfahren gegen die beiden Beschuldigten und beantragt die Anordnung von Untersuchungshaft. Foto: zVg

Mit der Drohne ging es im Januar bereits in die Luft, als das Schlössle einen neuen Flügel bekam, der mit Hilfe eines Autokrans in den zweiten Stock gehoben wurde. Das dokumentierte das Hufschmid-Team genauso vielseitig wie den weiteren Jahreslauf. Als nächstes stehen Drehtermine an den Salmwochen und dem Hauensteiner Josefsmarkt an – doch der Film lebt auch von den Menschen in und um Laufenburg. Hufschmid freut sich über Anregungen und Vorschläge, welche Menschen, Gruppen und Orte noch unbedingt in die Dokumentation der Doppelstadt sollten. Vorschläge bitte per E-Mail an info@videokomplett.de senden. «In den Filmen zeige ich gerne auch überraschende Einblicke, die manchem Einheimischen noch etwas Neues vermitteln», verrät Hufschmid, der mit seinem 11. Film zum zweiten Mal in Laufenburg ist. Am 27. November findet die «Deutschlandpremiere» in der Rappensteinhalle statt. Am 7 Januar 2020 führt Hufschmid erstmals ein Werk südlich des Rheins auf, was in der Schweizer Stadthalle sein wird. Über die weitere Entstehung berichtet er im Internet unter www.facebook.com/laufenburg.film, wo man auch online den Werdegang des neuen Laufenburg-Films verfolgen kann.

Aargau

Neues Suchportal für das Aargauer Bibliotheksnetz

(pd) Seit Anfang März ist das intuitiv bedienbare Suchportal des Aargauer Bibliotheksnetzes online. Das Suchen und Bestellen wird dadurch einfacher und schneller.

Das neue Suchportal (www.ag.ch/ abn-suchportal) bietet einen zentralen Einstieg mit einer einheitlichen Suchoberfläche und ersetzt die bisherigen Online-Kataloge des Aargauer Bibliotheksnetzes. Die Suche wird nun noch einfacher und schneller. Im Online-Konto haben eingeschriebene Bibliotheksbenutzerinnen und -benutzer jederzeit die Über sicht über die getätigten Ausleihen und Bestellungen. Zusätzlich können die Nutzerinnen und Nutzer eigene Merklisten anlegen und ihre Recherchen verwalten. Das neue Suchportal ist optimal für alle mobilen Geräte und Bildschirme angepasst.

Zum Aargauer Bibliotheksnetz gehören die Aargauer Kantonsbibliothek und 21 weitere Bibliotheken, wie zum Beispiel die Bibliothek der Höheren Fachschule für Gesundheit und Soziales und die Mediotheken der Aargauer Kantonsschu-len. Betrieben und koordiniert wird das Aargauer Bibliotheksnetz ABN von der Aargauer Kantonsbibliothek. Die Kantonsbibliothek bietet spezielle Einführungen, Rechercheschulungen für Gruppen und öffentliche Veranstaltungen zum Umgang mit digitalen Medien an. Eine erste Einführung in das neue Suchportal gibt die «Coffee Lecture» am 26. März von 13 bis 13.30 Uhr in der Kantonsbibliothek. Weitere Informationen unter ww w.ag.ch/kantonsbibliothek

Kamerateam Peter Kaspereit, Gusty Hufschmid und José Morla Foto: zVg

Generalversammlungen

Gemeinnütziger

Frauenverein Frick

Dank für 25 Jahre Vorstandsarbeit (eing.) Die 130. Generalversammlung des Gemeinnützigen Frauenverein Frick fand im Hotel Rebstock statt. 65 Mitglieder fanden sich ein. Darunter waren auch fünf Ehrenmitglieder sowie die Ehrenpräsidentin Bethli Rickli. Als Gast durfte Heidi Schölly vom Aargauischen Gemeinnützigen Frauenverein (AGF) begrüsst werden. Fünf Neumitglieder konnten in den Fr auenverein aufgenommen werden. Der Verein zählt 261 Mitglieder. Die Traktanden wurden zügig behandelt und es gab keine Einwände. Der Antrag des Vorstandes, aus dem Schweizerischen Gemeinnützigen Frauenverein (SGF) auszutreten, wurde von allen anwesenden Mitgliedern einstimmig angenommen. Der Frauenverein Frick bleibt aber weiterhin Mitglied beim AGF. Die Einnahmen in der Brockenstube betrugen letztes Jahr Fr. 13 348.- So konnten bei den Vergabungen zahlreiche Institutionen berücksichtigt werden: Das

Einmaliges Konzertprojekt mit der Ukraine Musikgesellschaft Kaisten (sk) Zur Eröffnung ihrer 154. Generalversammlung spielten die Musikantinnen und Musikanten den «Zuger-Marsch». Anschliessend begrüsste die Präsidentin Manuela Merkofer 31 Aktiv- und fünf Ehrenmitglieder sowie den Dirigenten Marco Müller. Mit ihren Berichten liessen die Präsidentin, die Chefin der Musikkommission Caro Kleissen und der Dirigent das vergangene Vereinsjahr Revue passieren. In ganz besonderer Erinnerung bleiben werden wohl das Kantonale Musikfest «Ohren auf!» und die Vereinsreise nach Holland. Mit Tanja Pflugi durfte der Verein ein neues Mitglied aufnehmen. Sie wurde mit viel Applaus willkommen geheissen. Schon seit 20 Jahren gehören Christoph Rehmann, Silvia Walker und Séverine Winter zu den Aktivmitgliedern der Kaister Musikgesellschaft. Dafür wurden die drei zu Ehrenmitgliedern ernannt. Dominik Schmid hat seinen Austritt bekannt gegeben.

Vorstand bestätigt

Keine Mutationen waren im Vorstand und in der Musikkommission zur vermelden. Die bisherigen Mitglieder wurden einstimmig gewählt. Auch der Dirigent wurde mit grossem Applaus im Amt bestätigt. Dank des Gewinns des Kantonalen Mu -

Massnahmen gegen

Fachkräftemangel

Regierungsrat will Arbeitsplatzstandort stärken (pd) Zwei Massnahmen sollen den Wirtschaftsstandort Aargau stärken: eine neuartige Plattform, auf der sich Aargauer Firmen den Fachkräften präsentieren, und die Publikation des ersten Fachkräftemangelindexes für die Region Aargau. Die Verfügbarkeit von Fachkräften ist ein zentraler Faktor für die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts. Auch im Kanton Aargau mangelt es in gewissen Bereichen an Fachkräften. Die Gründe dafür sind vielfältig, dazu zählen die demographische Entwicklung, der globale Wettbewerb um Fachkräfte oder die internationale Arbeitsteilung. Um das Potenzial an Fachkräften auszuschöpfen, ist ein gemeinsames Engagement von Wirtschaft, Bildung und Politik not wendig. Der Regierungsart hat das Anliegen des Postulats von Marianne Binder-Keller (15.211) aufgenommen und schlägt nun diverse Massnahmen vor. Diese basieren auf den Arbeiten einer Fachgruppe, in der Wirtschaftsverbände der Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite, relevante kantonale Fachstellen sowie die Fachhochschule Nordwestschweiz und das Paul Scherrer Institut mitgewirkt haben.

Sozialamt Frick, den kirchl. Regionalen Sozialdienst, die MBF Freizeitgruppe, die Famex Frick, das Schneesportlager und das Heim in Sonvilier. Im Jahresprogramm 2019 ist wieder mal eine Vereinsreise geplant. Sie führt am 18. September nach Nottwil ins Paraplegikerzentrum. Weitere grosse Anlässe sind der Koffermarkt am 30. März und die Frauenkleider-Tauschparty am 18. Oktober. Die Seniorenreise der Gemeinde Frick führt am 5. September nach Frickingen und wird wieder vom Frauenverein organisiert. Die Lottonachmittage im

Alterszentrum sind am 10. April und 30. Oktober.

Neues Ehrenmitglied Beim Traktandum Wahlen wurde für die zurücktretende Doris Leimgruber Maja Hagmann in den Vorstand gewählt. Doris Leimgruber wurde für ihre 25-jährige Vorstandsarbeit gedankt. In dieser Zeit war sie für verschiedene Ressort zuständig und hat sich immer sehr für den Frauenverein eingesetzt. Als Dank für ihre grosse Arbeit wurde ihr die Ehrenmitgliedschaft verliehen. Der Vorstand setzt sich nun wie folgt zusammen: Erika Oesch und Margrit Erni (CO-Präsidium) Barbara Willi, Daniela Stäuble, Yvonne Müller, Andrea Demmler, Pascale Melina und Maja Hagmann. Nach der Versammlung gab es beim Glücksrad schöne Blumenpreise zu gewinnen. Bild: Maja Hagmann (links) wurde in den Vorstand gewählt. Doris Leimgruber (rechts) wurde nach 25 Jahren aus dem Vorstand verabschiedet und zum Ehrenmitglied ernannt. Foto: zVg

sikfests wies der Kassenbestand ein schönes Plus aus. Ein Teil davon wurde bereits sinnvoll investiert. Der Verein hat sämtliche Instrumente prüfen lassen und wo nötig eine Revision veranlasst. Bei einigen lohnte sich eine solche nicht mehr und sie wurden durch neue Instrumente ersetzt. Ebenfalls ersetzt werden muss die aktuelle Vereinsfahne. Sie ist 45-jährig und leider in schlechtem, irreparablem Zustand. Der Verein hat eine Neuanschaffung bis 2021 beschlossen. Ein besonderes Datum im Jahresprogramm wird der 18. Mai sein. Unter der Leitung von Marco Müller spielen die Kaister Musikanten gemeinsam mit

der Ukrainischen Staatsphilharmonie K hmelnitsky «Symphonic Highlights». Dank guter Beziehungen des Dirigenten zum ukrainischen Profiorchester konnte dieses für das spannende Projekt engagiert werden. Der symphonische Konzertabend mit Werken wie «Forrest Gump», «Jurassic Park», «Music from Frozen», «Skyfall» und weiteren bekannten Melodien findet in der Stadthalle in Laufenburg statt. ww w.mgkaisten.ch

Bild: Die drei frisch ernannten Ehrenmitglieder Séverine Winter, Christoph Rehmann und Silvia Walker (v.l.) sowie das neue Vereinsmitglied Tanja Pflugi.

Foto: zVg

Monitoring zum regionalen Fachkräftemangel lanciert

Das Departement Volkswirtschaft und Inneres führt neu ein Monitoring des Fachkräftemangels in der Arbeitsregion Aargau ein. Mit dem neuen Fachkräftemangelindex kann die Entwicklung in einzelnen Berufsgruppen und Branchen genauer beobachtet und der Handlungsbedarf spezifischer ausgewiesen werden.

Neue Plattform für Unternehmen und Fachkräfte

Mit «Work Life Aargau» wird den hiesigen Unternehmen die Möglichkeit angeboten, sich mit all ihren Vorzügen zu pr ä-sentieren. Der Aufbau der Plattform wird von der Standortförderung des Kantons Aargau (Aargau Services) koordiniert und unterstützt. Unternehmensporträts und Informationen zu Angeboten am Unternehmensstandort (Kinderbetreuung, Kultur, Sport etc.) geben Fachkräften einen umfassenden Eindruck bei der Suche nach einem attraktiven Arbeitgeber. Dienstleistungen, die speziell auf die Bedürfnisse der Fachkräfte zugeschnitten sind, ergänzen die Plattform. Beispiels-weise vergleicht ein Pendeldistanzrechner, wie gut einzelne Arbeitsorte erreichbar sind. Sämtliche ausgeschriebenen Stellen im Aargau sind auf der Plattform ersichtlich.

Die vergangenen schönen und warmen Tage haben bei den Eiderenten die Frühlingsgefühle entfacht Foto: zVg

Eiderenten spüren

den Frühling

Erpel veranstalten Imponier-Schwimm-Turnier im Basler Zoo

(pd) Ein seltsames «Hupen» schallt zurzeit vom Entenweiher im Zoo Basel. Es sind Eiderenten-Männchen, die mit ihren Rufen die Weibchen beeindrucken.

Die vergangenen schönen und warmen Tage haben bei den Eiderenten die Frühlingsgefühle entfacht. Dies tun sie jetzt mit ihren eigenartigen hupenden Rufen den Weibchen kund. Die Erpel (so nennt man männliche Enten) veranstalten ein regelrechtes Imponier-Schwimm-Turnier. Sie richten sich auf, legen den Kopf in den Nacken und drehen ihn hin und her.

Die Tauchkünste der Eiderenten sind beindruckend: Die Enten tauchen am Weiherrand vollständig ab, so dass wie in einem Sprudelbad nur noch ein Strudel auftauchender Luftblasen zu sehen ist.

Muschelknacker vom Meer Eiderenten leben vor allem an der arktischen Küste des Atlantiks und des Pazifiks. Im Norden Europas sind sie häufige Vögel. In der Schweiz sieht man sie erst seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts öfter. Seit 1970 wurden mehrere Einflüge von Eiderenten beobachtet. Dank der Vermehrung von Wandermu -

Parteien

Mobilisierung an der Urne

«Work Life Aargau» zielt darauf ab, Wegpendler im Aargau zu halten und Fachkräfte in angrenzenden Kantonen auf die at traktiven Unternehmen im Aargau aufmerksam zu machen. Bereits 50 Unternehmen haben Interesse bekundet, sich finanziell zu beteiligen und zu präsentieren. Die Plattform soll im ersten Quartal 2020 online gehen. Für die Entwicklung der Plattform arbeitet die Standortförderung mit CH Media und dem Institut für Interaktive Technologien der Fachhochschule Nordwestschweiz zusammen. Die Aargauische Industrie- und Handelskammer (AIHK) unterstützt die Plattform als str ategische Partnerin. Der nachhaltige Betrieb ab 2021 finanziert sich über Jahresbeiträge der Unternehmen. Für die Entwicklung der Plattform hat der Regierungsrat eine Anschubfinanzierung zulasten des Swisslos-Fonds gutgeheissen.

Optimierung des bestehenden Angebots

Die Fachgruppe hat zudem festgestellt, dass bereits ein breites Angebot an Massnahmen gegen den Fachkräfte-mangel besteht. Dieses soll optimiert und teilweise erweitert werden. Mehr zum Fachkräftemangelindex und zu den bestehenden Angeboten und Anlaufstellen unter ww w.ag.ch/fk

SVP-Ortspartei Wölflinswil im Wahljahr 2019 (svp) Die SVP-Ortspartei Wölflinswil hielt am Freitag, 8. März, ihre Generalversammlung im Landgasthof Ochsen ab. Als erstes genossen die Anwesenden traditionell ein gutes Nachtessen, was von der Parteikasse offeriert wurde.

Um 21 Uhr begrüsste Präsident Alex Reimann die Anwesenden, besonders die neuen Mitglieder und Gastreferent Christoph Riner, SVP-Präsident vom Bezirk L aufenburg und Nationalratskandidat fürs Fricktal.

Die geschäftlichen Traktanden wurden speditiv besprochen und von der Versammlung verabschiedet. Im Jahresbericht 2018 des Präsidenten wurden die fünf Eidgenössischen- und vier Kantonalen Abstimmungen erwähnt. Zum Thema Kühe mit oder ohne Hörner gab es auch wichtige Anliegen, die von den Medien mehrheitlich linkslastig beurteilt wurden.

Das Wahljahr 2019 ist ein wichtiger SVP-Meilenstein. «Wir müssen alle unsere SVP-Wähler motivieren, an die Urne zu gehen, dann haben wir wiederum Erfolg», hiess es. Es sind dafür verschiedene Veranstaltungen im Bezirk geplant, damit die SVP-Kandidaten aus dem ganzen Kanton sich vorstellen können.

Anschliessend hat Christoph Riner über die aktuellen Themen und die kommenden Geschäfte im Grossrat orientiert. Als

scheln fand die Eiderente genügend Nahrung und blieb auch im Sommer ansässig. Heute gehört sie sogar zu den Br utvögeln. Eiderenten sind eigentlich ans Meer angepasst. Sie fressen neben Schnecken und Krebsen überwiegend Muscheln sowie - im Gegensatz zu anderen Entenarten - Fische. Die Muscheln schlucken sie ganz und knacken die Schalen mit dem starken Kaumagen.

Edles Gefieder

Eiderenten sind grösser als die bekannten Stockenten. An Land wirken sie etwas plump, im Wasser sind sie aber sehr wendig. Mit ihrem keilförmigen Profil sind sie leicht von anderen Enten zu unterscheiden. Bekannter als die Ente selbst ist vielen Menschen ihre Feder, die Eiderdaune. Die Eiderente staffiert damit ihre Nester aus und bewahrt so das Gelege vor der eisigen Kälte des nördlichen K limas. Dieser natürliche Verwendungszweck verleiht der Eiderdaune beste Voraussetzungen als edles Füllmaterial für Bettwaren. Eiderdaunen sind bräunlich und grösser, feiner und dichter verästelt als andere Daunen. Dank ihrer klettartigen Struktur kleben die Federn aneinander und bilden ganze Daunenknäuel.

Nationalrat sieht er folgende Schwergewichte in der Bundespolitik: kein EUBeitritt sowie keine weitere Annäherung mit einem Rahmenvertrag, eine freie unabhängige Schweiz auch im Waffenrecht, Asylpolitik mit den Folgen für die Kantone und Gemeinden, weniger Bürokratie f ür Unternehmer und Bürger. Am Schluss überreichte der Präsident dem Referenten ein «geistreiches» Präsent und wünschte Christoph Riner einen er folgreichen Wahlkampf.

Bild: Christoph Riner war Gast in Wölflinswil. Foto: zVg

Aargau

Polizeimeldungen

Wittnau: Junger

Rehbock gerissen

Kantonspolizei sucht Zeugen (pol) Letzten Mittwochmorgen ging bei der Kantonspolizei eine Meldung über ein gerissenes Reh ein. Gemäss ersten Erkenntnissen dürfte ein frei laufender Hund das Tier gerissen haben. Am Mittwoch, 6. März, meldete sich ein Wildhüter bei der Kantonspolizei Aargau und gab an, dass er einen gerissenen Rehbock in Wittnau gefunden habe. Die ersten Erkenntnisse deuten darauf hin, dass das Tier durch einen frei laufenden Hund gerissen worden sein dürfte. Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen eingeleitet.

Hinweise zur Klärung des Sachverhalts sind an die Kantonspolizei, Stützpunkt Frick (Tel. 062 871 13 33) erbeten.

Leserbrief

Schnell, ohne Tamtam und ohne Pressebild

Nach den vielen Lobgesängen zum Fasnachtsbetrieb ist es mir ein Bedürfnis, dem Werkhof-Team für das schnelle und gründliche Aufräumen der Altstadt zu danken. Am frühen Sonntagmorgen begegnete ich Equipen, die sich des Unrats der vorausgegangenen Nacht annahmen. Am späten Montagnachmittag waren auch schon die bunten Wimpel über der Marktgasse abmontiert. Das ist bestens gelungene Werbung für das Städtchen. Beat Schärer, Rheinfelden

Endspurt!

ADelegiertenversammlung

Fricktalischer Kleintierzüchterverband

(ps) Verbandspräsidentin Sandra Heuberger-Ursprung konnte 24 Anwesende im Restaurant Sonne in Ittenthal zur 75. Delegiertenversammlung des Fricktalischen Kleintierzüchterverbandes begr üssen.

Dieser besteht aus dem KZV Kaisten, dem KTZV Frick, Gipf -Oberfrick und Umgebung, dem KZV Wallbach, dem RKZV Möhlin und dem OV Rheinfelden. «Wir sind ein kleiner und sehr aktiver Verband.

Der freundliche Umgang und die gegenseitige Wertschätzung der Mitglieder untereinander haben bei uns einen hohen Stellenwert. Das beweist immer wieder die gegenseitige Hilfsbereitschaft beim Organisieren und Durchführen von Anlässen», so die Verbandspräsidentin bei ihrem Jahresrückblick.

Die Jungtierschauen und die verschiedenen Ausstellungen, die im letzten Jahr durchgeführt wurden, waren durchwegs positiv gestaltet und eine gute Reklame für die Kleintierzucht.

Der KTZV Frick, Gipf-Oberfrick und Umgebung, unter der Leitung des Präsidenten Roland Schmid, organisierte am 16. Juni in Gipf-Oberfrick, in der dortigen Waldhütte, einen Grillplausch. Mit einem herrlichen Apéro wurden die Kleintierzüchter empfangen. Danach besuchten die Teilnehmer zu Fuss die nahegelegene Ruine Alt-Thierstein.

Am zweiten Sonntag im September organisierte der gleiche Verein das traditionelle Fricktalische Züchtertreffen mit einem Besuch der grosszügig eingerichteten Pferdeanlage in Gipf-Oberfrick.

Das anschliessende Mittagessen bei Roland zu Hause war ein absoluter Höhepunkt.

Der Fricktalische Kleintierzüchterverband und der Kleintierzüchterverband Baden – Brugg – Zurzach haben sich entschlossen, nach einem gemeinsamen Ausstellungsreglement ihre Tiere auszu -

Nur noch bis zum 16. März

stellen. Am 29./30. Dezember 2018 fand in Würenlos die zweite gemeinsame Verbandsausstellung statt. Dabei konkurrierten neun Vereine untereinander. Besonders freute die Fricktaler, dass bei der Geflügelwertung der KTZV Frick, Gipf-Oberfrick und Umgebung als Siegerverein ausgerufen wurde. Die Schweizerische Jugendmeisterschaft der Kleintierzüchter vom 19. und 20. Januar 2019 in Lenzburg wird der Präsidentin ewig in guter Erinnerung bleiben. 74 Jugendliche und einige Begleitpersonen verbrachten dort unter Gleichgesinnten ein abwechslungsreiches Wochenende. Nach diesem Rückblick eröffnete Sandra Heuberger die 75. Delegiertenversammlung.

G emeinsame Ausstellungen Als Stimmenzähler wurde Paul Gysin vom RKZV Möhlin und als Tagespräsident Walter Mischler vom KZV Kaisten vorgeschlagen und gewählt. 16 Geschäfte mussten erledigt werden. Die Mitgliederzahlen bei den Kleintierzuchtvereinen nehmen stets ab. Das hat zur Folge, dass kein Verein alleine mehr in der Lage ist, eine Ausstellung oder einen grösseren Anlass auf die Beine zu stellen. Der Fricktalische Kleintierzüchterverband und der K leintierzüchterverband BadenBr ugg-Zurzach haben seit einigen Jahren eine enge und zielorientierte Zusammenarbeit.

Durch die tolle Teamarbeit und durch die gemeinsam durchgeführten Ausstellungen ent wickelten sich enge Freundschaften. Auch

das gut funktionierende gemeinsame Ausstellungsreglement war ein weiterer Schritt in eine gemeinsame Zukunft.

An der ersten Präsidentenzusammenkunft des Fricktalischen Kleintierzüchterverbandes vom 2. Februar wurde beschlossen, dass ein Antrag für den Zusammenschluss der beiden Verbände gestellt wird. Dieses Anliegen wurde von den anwesenden Delegierten voll unterstützt.

Die Präsidentin des Fricktalischen Kleintierzüchterverbandes, Sandra Heuberger, und die Präsidentin des Kleintierzüchterverbandes Baden – Brugg – Zurzach, Corinne Lengacher, werden einen Statutenentwurf ausarbeiten und diesen zu gegebener Zeit den Mitgliedern vorstellen. Der fünfköpfige Verbandsvorstand mit Sandra Heuberger als Präsidentin an der Spitze wurde einstimmig in ihren Ämtern bestätigt.

Am 30. November und 1. Dezember 2019 wird in Wallbach die dritte gemeinsame Verbandsausstellung durchgeführt. Die Kleintierzüchter sind bestrebt, dem interessierten Publikum eine vielfältige Tierschau zu bieten. Zudem stellte Sandra Heuberger ein reichhaltiges Verbandsjahresprogramm vor. Foto: zVg

Die glücklichen Gewinner

(info) In Zusammenarbeit mit dem Veranstalter hat fricktal.info Tickets für die Messe Giardina in Zürich verlost. Folgende Gewinner wurden ermittelt: Almut Vögeli aus Stein und Bernd Siemoneit aus Laufenburg.

Herzliche Gratulation!

Hinweis

«Kinder und Medien»

Veranstaltung von Kindergarten und Primarschule Rheinfelden für Eltern (pd) Elektronische Medien sind überall und Kinder werden in ihren Bann gezogen. Die Erwachsenen müssen den Kindern den Umgang mit digitalen Medien beibringen und vorleben. Das ist gar nicht immer so einfach. Damit Kinder einen gesunden Umgang mit Medien erlernen können, sind Eltern besonders gefordert.

Primarschule und Kindergarten Rheinfelden laden deshalb zur Elternveranstaltung «Kinder und Medien» am 18. März, von 18.30 bis 20 Uhr im Musiksaal Kurbrunnen Rheinfelden (Habich Diet-schyStr. 14).

An der Veranstaltung geht es um folgende Themen: Computer-Games, Soziale Medien, Sicherheit im Netz und Rolle der Eltern. Eltern erfahren, wie eine sinnvolle Medienerziehung aussehen kann, und erhalten gute, handfeste Tipps, worauf sie achten sollten. Erfahrungsbericht der Schulsozialarbeitenden; Inputreferat durch Herrn E. Steiner, Referent Medienerziehung; Inputreferat durch Herrn L. D’Innocente, Regionalpolizei. Im Anschluss an die Referate können Fragen gestellt werden. Es besteht die Gelegenheit, sich mit anderen Eltern sowie Fachleuten auszutauschen.

VOLLSERVICE-PREIS*

Interliving Polstergruppe, Bezug Stoff Mustang wine mit beigefarbiger Kontrastnaht, Schaumpolsterung in Sandwich-Bauweise, Sichtholzrahmen Massivholz Kernbuche, Metallkufe edelstahlfarbig, best. aus Canapé mit Armteil rechts und 2,5-Sitzer mit Armteil links. Inkl. 3x Kopfpolsterverstellung. Stellmaß ca. 304x198 cm. Bezug: 100% Polyester. Armteil-, Sitztiefenverstellung, Nieren- und Dekokissen gegen Mehrpreis. 14760000

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Das heutige Rezept: Gorgonzolapolenta mit gebackenen Salbeiblättern

für 4 Personen

1 El Olivenöl

50 g Zwiebeln, gehackt

1 l Gemüsebouillon

250 g Bramata-Mais

50 g Butter

150 g Gorgonzola, klein gewürfelt

40 g Salbeiblätter Öl zum Frittieren

Zubereitung:

Olivenöl in einem grossen Topf erhitzen, die Zwiebeln glasig dünsten und mit 2/3 der Bouillon ablöschen. Polenta einrieseln lassen und mit dem Schwingbesen unterrühren. Vom Feuer nehmen und zugedeckt

20 Min. quellen lassen. Gut durchmischen, wieder auf den Herd stellen und bei kleiner Hitze nach und nach bei ständigem Rühren die restliche Bouillon dazugiessen. Den Gorgonzola kurz vor dem Servieren unter die Polenta rühren. Die Salbeiblätter waschen, gut trocken tupfen. In nicht zu heissem Öl frittieren (160 °C). Die Polenta mit den Salbeiblättern garnieren.

Zubereitung: ca. 1 Std.

Wie ein Hammerschlag auf den Kopf

Regionalpolizei und TCS waren mit der Aktion «Helm tragen – aber richtig» zu Gast in der Schule Oeschgen

Die Velosaison steht vor der Tür. Zeit für die Präventionskampagne «Helm tragen – aber richtig». Die Polizei Oberes Fricktal war zusammen mit zwei Mitarbeitern des TCS Aargau in der Schule Oeschgen zu Gast, wo die Viert- und Fünftklässler, die kurz vor ihrer Veloprüfung stehen, entsprechend instruiert wurden.

SONJA FASLER HÜBNER

Wumm – mit voller Wucht schlägt der TCS-Experte Walter Wolf mit dem Gummihammer auf einen Holzkopf. Er demonstriert damit, welche Kräfte bei einem Velounfall auf den Kopf einwirken. Die Vorführung wirkt: Die Kinder sind sichtlich beeindruckt. Mittels Messgerät wird die Krafteinwirkung des Schlags auf einem Display angezeigt: ohne Helm 900 Kilogramm und mit Helm 250 Kilogramm. Das heisse nicht, dass ein Helm gänzlich vor Verletzungen schütze, aber «mit Helm habt ihr eine Beule am Kopf, ohne Helm kann es für euch den Rollstuhl oder gar den Tod bedeuten», so der Fachmann. Auch für kurze Strecken und wenn's pressiert gehöre der Helm auf den Kopf, erklärte er den gespannt zuhörenden Viertund Fünfklässlern.

Helm richtig einstellen

Aber nur ein korrekt eingestellter Helm schützt wirkungsvoll vor Kopfverletzung.

Walter Wolf und seine Kollegin Carla Marinello nahmen die Helme der Oeschger Schüler unter die Lupe. Es zeigte sich, dass längst nicht alle richtig eingestellt waren. Ein Velohelm darf nicht wegrutschen, soll zwei Finger breit über der Nasenwurzel sitzen und die Bänder sollten straff gezogen sein. Der Helm darf nicht drücken, aber auch nicht wackeln. «Kontrolliert zu Hause auch die Helme eurer Eltern, ihr wisst jetzt worauf ihr achten müsst», empfahl das Expertenteam.

Jugendclub Pirol besucht Wanderschäfer

Naturverein Herznach-Ueken

(eing.) Jeder der sieben Naturschutzvereine des oberen Fricktals organisiert jeweils ein Anlass pro Jahr für den Jugendclub Pirol.

Der erste Anlass im 2019 wurde vom Naturverein Herznach-Ueken durchgeführt. Es durfte eine alte Tradition unserer Landwirtschaft gezeigt werden: Der Wanderschäfer, der im Winter von Ort zu Ort zieht und das spärliche noch vorhandene Gras nutzt. In der Nähe von Wil besuchten 14 Kinder vom Pirol mit Eltern und der Leiterin Sandra Belser den Wanderschäfer Hans mit dem Hund Rob und dem Esel Selma. Von Mitte November bis Mitte März zieht der Schäfer mit circa 400 Schafen durchs Fricktal von Ort zu Ort, solange genügend Futter vorhanden ist. Die meisten Bauern freuen sich über die Schafe und

sind überzeugt, dass nach der Schafherde das Gras gut wächst. Will ein Bauer nicht, dass seine Wiesen von den Schafen besucht werden, respektiert das der Schäfer und zieht weiter.

Die Kinder wollten alles wissen und hatten besonders Freude am Hund Rob, der jedes Wort des Schäfers hörte und jeweils genau wusste, was zu tun war. Rob genoss aber auch die vielen Streicheleinheiten der Kinder. Ebenso wurde der Esel Selma gestreichelt und reichlich verwöhnt.

Daneben konnten sich die Kinder an diesem stürmischen aber trockenen Samstag austoben und mancher Baum oder Baumstrunk wurde erklettert. Diese Kinder bekommen etwas mit von der Natur um uns herum und freuen sich an viel Bewegung. Foto: zVg

Die vielen Fragen der Kinder beantwortete der Schäfer gerne Foto: zVg

Wie sich Unfallopfer mit einer Hirnverletzung fühlen, konnten die Kinder mit einer Zeichenübung nachvollziehen. Es galt, die Linien eines Sterns nachzumalen, aber über den Blick in einen Spiegel. Die Kinder stellten fest: Die Hand gehorcht dem Kopf nicht mehr. «So fühlt es sich an, wenn man die Motorik nicht mehr unter Kontrolle hat», erklärte Walter Wolf.

Wo liegt der tote Winkel?

Zwei weitere Posten, welche von der Polizei Oberes Fricktal unter der Leitung von Wachtmeister Nicole Strüver (Leiterin Verkehrsinstruktion) betreut wurden,

widmeten sich dem Kreisverkehr und dem toten Winkel bei Lastwagen.

Rund um einen auf dem Pausenplatz aufgestellten Lastwagen waren am Boden die Stellen markiert, welche im toten Winkel liegen, die Punkte also, die für den Chauffeur trotz Aussenspiegel nicht sichtbar sind. Beim Rundgang um das grosse Gefährt machte Polizist Reto Stettler die Schüler darauf aufmerksam.

Wer wollte, konnte sich in den Lastwagen setzen, und sich so in die schwierige Situation des Chauffeurs hineinversetzen.

An einem speziellen Modell zeigte Poli -

zist Sebastian Schmid auf, wie sich Velofahrer im Kreisverkehr verhalten sollten. Mit Lastwagen-, Auto- und Velomodellen konnte er verschiedene Kreisel-Szenarien simulieren. Und es zeigte sich, dass den K indern viele Fragen dazu unter den Nägel brannten, welche der Polizist geduldig beantwortete.

Die Aktion «Helm tragen – aber richtig» wird dieses Frühjahr an elf Primarschulen des Kantons Aargau durchgeführt. Die Polizei Oberes Fricktal ist immer an einer anderen Schule im Einzugsgebiet zu Gast.

OS Frick Ebnet – «Beste Sek I-Schule Europas» in Mathematik!

(bb) Unglaublich: Schülerinnen und Schüler aus fünf Klassen der Bezirksschule Frick Ebnet nahmen an einem internationalen Mathe-Wettbewerb teil, lösten täglich freiwillig Mathematikaufgaben und gewannen einen Pokal für die beste Gruppenleistung.

Die Idee, bei dem Mathematikwettbewerb «Mathe im Advent» mitzumachen, hat te Nadine Schmid, eine Mathematiklehrerin der OS Frick Ebnet. Schnell überzeugte sie auch ihre Kollegen Gabriel Kubli und Martin Müller und diese motivierten ihre Schüler und Schülerinnen dazu, als Gruppe im Klassenverband zu starten. Aus der Klasse von Dani Stierli nahmen noch drei einzelne Schüler am Wettbewerb teil. Vom 1. bis zum 24. Dezember gab es dann täglich für sie eine Mathematikaufgabe in der Niveaustufe 7-9 zu lösen. Jede und jeder Teilnehmende loggte sich dazu täglich mit einem individuellen Passwort ein und widmete sich der Aufgabe, die via Internet ins

Klassenzimmer oder auf den PC zuhause übermittelt wurde. Meist brauchte es circa 10 Minuten Zeit, um die Aufgabe selbstständig zu lösen.

line, Schülerin der B1c erzählt: «Anfangs fand ich die Idee nicht mega toll, jeden Tag extra Mathe-Hausaufgaben machen zu müssen. Aber die Aufgaben haben mir gefallen und so ist es mit der Zeit immer lustiger geworden.» Auch bei ihren Kolleginnen Julia und Fiona wuchs die Begeisterung im Laufe der Zeit. Allen dreien gefiel die Art und Weise, wie die Aufgaben gestellt wurden. Sie waren eingebettet in kleine Geschichten aus Fantasiewelten mit Elfen und Wichteln oder sie drehten sich um Situationen aus dem realen Leben. Raphael, B1d, fand die realistischen Aufgaben besonders interessant. «Es gab beispielsweise Aufgabenstellungen im Zusammenhang mit der K limaerwärmung, der Menge des Plastikmülls, den wir produzieren oder Aufgaben, die das Aussterben bestimmter Tier-

arten thematisierten. Das hat mir gefallen.» Benno, B3c, fand es motivierend, wie der Zusammenhalt in der Klasse durch den Wettbewerb gestärkt wurde. Die Schüler und Schülerinnen tauschten sich über die Aufgabenstellungen aus und einzelne Matheaufgaben beziehungsweise mögliche Lösungswege wurden plötzlich Thema am Pausenhof. Am Ende des Wettbewerbs bekam jede und jeder ein eigenes Diplom entsprechend dem individuellen Ergebnis. Dass die Schule nun infolge der guten Leistung aller Teilnehmenden der OS – Frick nun den Preis als «Beste Sek I –Schule Europas» entgegennehmen durfte, war eine grosse Überraschung, die auch motiviert und die Mühe belohnt. Klassenkollege Marius meint, er würde wiederum bei so einem Wettbewerb mitmachen: «Es hat Spass gemacht und man lernt auch etwas daraus, nicht nur in Bezug auf Mathematik.» Bild: Schüler der OS Frick Ebnet hatten Spass mit Mathematik.Foto: zVg

«Helm auf den Kopf – auch wenn's pressiert!» TCS-Experte Walter Wolf demonstriert mit dem Gummihammer eindrücklich, wie ein Helm den Schlag auf den Kopf abfedert Foto: Sonja Fasler Hübner

Autosalon 2019

«Shift AUTOMOTIVE – Campus of the Future»

Nach einem erfolgreichen Start von «Shift AUTOMOTIVE»an der Internationalen Funkausstellung in Berlin (IFA) Anfang September arbeitet nun die GIMS ihrerseits an einem Konzept zur Weiterführung des Projekts. In den Autohallen ist während des Salons 2019 ein Campus mit Informationsplattformen aufgebaut worden, auf welchem Besucher erleben und lernen, wie neue Technologien aus den Bereichen der Elektronik und der Automobilindustrie die Welt der Mobilität verändern. «Das Projekt «Shift AUTOMOTIVE – Campus of the Future»ist ambitiös, weil wir komplettes Neuland betreten und uns damit an andere Aussteller als üblich wenden. Wir laden deswegen alle interessierten Aussteller aus den Bereichen neue Technologien in Verbindung mit Mobilität ein, mit uns in Kontakt zu treten.» so André Hefti. Die Geneva International Motor Show gehört weltweit zu den Top 5 von der Internationalen Organisation der Automobil-Hersteller (OICA) anerkannten Automobilausstellungen. Sie ist die Einzige in Europa, die jedes Jahr stattfindet.

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Handball

Damen HC Kriens – TSV Frick 1: 25:21

Keine Punkte in Kriens

(im/sh) Am vergangenen Samstag stand für die erste Fricker Damenmannschaft nach dem harzigen Spiel von vorletzter Woche das nächste Spiel gegen den noch unbekannten HC Kriens an. Das Ziel war klar definiert: Das Trainerduo verlangte Kampfgeist und eine starke Leistung, um weitere Punkte im Abstiegskampf zu erzielen. Doch dem war nicht so, die Füchsinnen unterlagen den Gegnerinnen aus K riens mit 25:21.

Die Frickerinnen starteten wie geplant in die Partie. Nach gut sechs Minuten führten sie mit 1:4. Im weiteren Spielverlauf fielen weitere Tore auf beiden Seiten, doch die Füchsinnen konnten den Vorsprung durch disziplinierte Verteidigungsarbeit weiter halten. Im Angriff bewahrte die Fricker Mannschaft die nötige Geduld, sodass mit einem Pausenstand von 9:11 die Seiten gewechselt

wurden. Die Pausenansprache des Trainerduos war deutlich. Auch für die zweite Halbzeit brauchte es die gleiche Konsequenz und Aufmerksamkeit. Doch der Start in die zweite Hälfte verlief alles andere als geplant. Durch viele technische Fehler und Hektik im Angriff auf Seiten der Füchsinnen, konnten die Gegnerinnen erstmals in dieser Partie die Führung übernehmen. Mit einem frühen Time-out auf Fricker Seite wollte man versuchen, den Lauf der Gegnerinnen zu unterbrechen. In der 40. Minute fiel schliesslich das erste Tor zum 15:12. Die Krienserinnen konnten ihren Vorsprung bis zum Ende des Spiels halten und ausbauen. Die Frickerinnen kämpften trotz dezimiertem Kader bis zur letzten Minute. Leider mussten sie sich jedoch am Schluss mit einem Spielstand von 25:21 geschlagen geben. Der Abstiegskampf der Fricker Damenmannschaft um den Ligaerhalt geht am Samstag, 30. März, in die nächste Runde. Anpfiff ist um 17 Uhr in Thun.

Foto: Michelle Müller

Qualifikationsturnier

zur Schweizermeisterschaft vom VBC Stein (eing.) Endlich war er gekommen, der Tag an dem entschieden wird, ob das U13Mädchenteam vom VBC Stein sich für die Schweizermeisterschaft in Genf qualifizieren wird. Sichtlich nervös, aber eigentlich als Favorit, starteten sie in das er ste Spiel gegen Aarau, doch schon nach kurzer Zeit stand es 0:11 für den Gegner.

Hart umkämpfte Bälle

Nach einem Timeout und einem Spielerwechsel durch den Trainer Johannes Oehler fand das Team endlich ins Spiel zurück. Punkt für Punkt holten sie auf und schlussendlich reichte es sogar noch zum Satzgewinn. Auch der zweite konnte nach hart umkämpften Bällen gewonnen werden. Das nächste Match stand nun gegen Volley Möhlin an. Die Mädchen spielten clever und kämpferisch, so dass am Schluss unter grossem Jubel der Sieg aber bereits auch die Qualifikation gefeiert werden

Fussball

Fit für neue Saison

Trainingslager A–Junioren FC Wallbach/Zeiningen in Lignano Sabbiadoro (mm) Die neue Saison der A-JuniorenPromotion steht bereits wieder vor der Tür. Um die bereits rund sechswöchige Saisonvorbereitung abzuschliessen, welche bei besten Bedingungen auf dem Kunstrasen in Bad Säckingen (D) begonnen wurde, brachen die A-Junioren des FC Wallbach/Zeiningen letzten Donnerstag ins Trainingslager nach Lignano Sabbiadoro (I) auf. Ziel des Lagers war es, mit viel Spass und Teamspirit den letzten Feinschliff für die bevorstehende Saison zu holen.

Der Nachmittagsflug ab Basel sowie der Transfer vom Flughafen Venedig verlief dieses Jahr reibungslos. Nach dem Beziehen der Unterkunft und einem Teller f risch zubereiteter Pasta folgte schon der erste offizielle Programmpunkt, das Testspiel gegen die U-19-Mannschaft des Vereins «Unione S. M. T. Calcio». Die Jungs des FC Wallbach/Zeiningen, welche vorwiegend mit den Spielern des jüngeren Jahrgangs starteten, kamen gut ins Spiel und es entwickelte sich ein engagiertes, abwechslungsreiches Spiel, welches jedoch torlos in die Halbzeit

ging. In der Pause wurden einige Wechsel auf Seiten des FC Wallbach/Zeiningen vorgenommen. Mit den Einwechslungen der erfahrenen Spieler erhoffte sich der Trainerstab der Gäste aus der Schweiz das Spielzepter zu übernehmen und den Unterschied ausmachen zu können. Leider agierte das Team von Fabio Alletto oft et was überstürzt, was viele Fehlpässe und Konter mit sich zog. Einen dieser Konter wussten die Italiener gekonnt auszunutzen und konnten somit den ersten Torerfolg verbuchen. Kurz darauf erzielten sie ihren zweiten Treffer nach einem gut getretenen Corner. Die Gäste rissen sich noch einmal zusammen und kamen zu einigen guten Chancen und konnten so den Anschlusstreffer kurz vor Schluss noch erzielen. Das Testspiel ging somit mit 2:1 verloren. Nichtsdestotrotz war es ein gelungener Auftakt ins Trainingslager. Es konnte viel aus der Partie mitgenommen werden, das man in den nächsten Tagen trainieren konnte.

Nach einem ausgewogenen Frühstück und einem Footing am Strand von Lignano startete man in den ersten Arbeitstag mit der ersten von insgesamt vier Trainingseinheiten. In den Trainings wurde der Fokus hauptsächlich auf das Spiel -

Sektionsversammlung

TC Novartis Stein stösst auf grosses Interesse (eing.) «Wir blicken auf ein ereignisreiches Jahr zurück», bilanzierte Präsident Peter Krüger. 42 Mitglieder verfolgten mit Interesse die Traktanden der 40. Sektionsversammlung des Tennisclub Novartis Stein im Clubhaus am Bustelbach. In seinem Jahresbericht referierte er über den Bau der neuen Plätze und untermalte seinen Vortrag mit Bildern über die gesamte Bauphase. Er dankte speziell den OK-Mitgliedern Franz Münger, Felix Jegge und Michael Kipf, der die Bauleitung innehatte. Ebenso erwähnte er die grosszügige finanzielle Beteiligung von Swisslos Sportfonds Aargau, Departement Bildung Kultur und Sport, des Gesamtsportclub Novartis Stein, der Gemeinde Stein, der Firma Novartis und natürlich den Mitgliedern des TC Novartis Stein.

W ie in jedem Jahr streifte er in seinem Bericht die verschiedenen Anlässe des Clubs, die gewohnheitsgemäss von Spielleiter Felix Jegge perfekt organisiert und durchgeführt wurden. In seinem Ausblick auf die kommende Saison gab er der Hoffnung Ausdruck, dass die neuen Plätze dem Mitgliederschwund entgegenwirken werden. Er hofft auf eine Zunahme der Mitglieder aus der Gemeinde Stein und Umgebung sowie natürlich auch aus der Firma Novartis. Am Schluss bedankte er sich bei seinen Vorstandskolleginnen und Kollegen für die angenehme und produktive Zusammenarbeit, nicht ohne zu erwähnen, dass auch die kommende Saison mit spannenden und intensiven Aufgaben auf den gesamten Vorstand warte.

Der Spielleiter Felix Jegge blickte danach

konnte. Wie Stein hatte sich auch der nächste Gegner, Volley Seetal, bereits qualifiziert. So ging es nur noch darum, ob man diesen Turniertag auf Platz 1 oder 2 abschliessen wird. Es war also eine Frage der Ehre. Nach zwei Sätzen stand es Unentschieden, ein Entscheidungssatz musste gespielt werden. Stein bewies Nervenstärke und ging auch bei diesem Spiel als Sieger vom Feld. Jetzt wird nochmals fleissig trainiert, denn die Saison ist noch nicht vorbei. Am 23. März werden die Mädchen mit dem Trainerteam Andrea Fuderer und Johannes Oehler um den Titel des Aargauermeisters kämpfen und am 5./6. April in Genf um den Schweizermeistertitel. Ebenfalls an diesem Turnier kämpfte das zweite Mädchenteam um eine gute Platzierung der Aargauermeisterschaft. Mit vielen guten Ballwechseln, tollen Einsätzen und viel benötigter Kommunikation auf dem Feld erreichten diese Mädchen am Schluss Platz 5 (von 25 gemeldeten Mannschaften) und verpassten die Qualifikation zur Teilnahme am Medaillenturnier leider ganz knapp. Doch auf ihre Leistung darf auch dieses Team stolz sein. Foto: zVg

Kurzmeldung

system in der Offensive sowie in der Defensive gelegt. Neben taktischen Anweisungen wurde in verschiedenen Spielsituationen viel mit dem Ball gearbeitet. Der Spass durfte natürlich auch im Training nicht zu kurz kommen. Nebst einem Fussballtennis-Turnier wurden auch immer wieder kleine Challenges in die Trainings eingebaut.

In allen vier Trainingseinheiten wurde mit voller Motivation und viel Elan von allen Spielern hervorragend mitgearbeitet, sodass der Trainerstab zufrieden auf ein er folgreiches Lager zurückblicken kann. Neben den sportlichen Fortschritten ist auch die Mannschaft noch einmal mehr zu einer eingeschworenen Einheit verschmolzen.

Das Fundament für die bevorstehende Saison ist also gelegt und man kann gespannt sein, was die A-Junioren des FC Wallbach/Zeiningen in dieser Saison zeigen werden. Mit nicht weniger als fünf Der bys wird dies sicherlich eine spezielle Saison mit hoffentlich vielen Höhepunkten.

Das erste Meisterschaftsspiel ist bereits kommenden Sonntag, 17. März, um 11 Uhr zuhause auf dem heimischen Buhnacker in Wallbach.

auf eine erfolgreiche Saison mit vielen sportlichen und lustigen Anlässen zurück. Eine Erfolgsmeldung gab es auch aus der Rubrik Interclub. Die Damenmannschaft 40+ unter Captainsfrau Mizzi Intlekofer wird in dieser Saison in der 2. Liga ihrer Altersklasse um Punkte kämpfen. Nach dem Kassenbericht des Kassiers Bruno Zeltner und einen kurzen Einblick in die Mittgliederbewegungen des vergangenen Jahres führte Ehrenmitglied Peter Schleuniger als Tagespräsident gewohnt souverän durch die Wahl des Vorstandes und der Rechnungsrevisorinnen.

Er sagte, dass Vizepräsidentin Regula Suter ihr 20. Vorstandsjahr in Angriff nimmt, dies wurde mit Applaus honoriert. Der gesamte Vorstand und auch die Rechnungsrevisorinnen stellten sich geschlossen zur Wiederwahl und wurden

einstimmig in ihren Ämtern bestätigt: Präsident Peter Krüger, Vizepräsidentin Regula Suter, Spielleiter Felix Jegge, Aktuarin Beatrice Giger, Kassier Bruno Zeltner, Revisorinnen Monika Weidmann, A g nes Suter. Felix Jegge stellte die neue Website des Gesamtsportclubs Novartis Stein vor. Ausserdem wies er darauf hin, dass in Zukunft die Plätze durch das neue Reservierungssystem GotCourt reserviert werden sollten. Krüger verwies auf den 20. Juni 2020. An diesem Tag feiert der Gesamtsportclub Novartis Stein sein 50-Jahre-Jubiläum. Der Tennisclub freut sich auf das Wochenende vom 13./14. April 2019, an dem er die Einweihung der neuen Plätze feiert. Bild: TC Novartis, Mannschaft Damen 40+. Foto: zVg

«Musik ist meine erste Liebe»

Musikschulkonzert in Eiken (dj) «Musik ist meine erste Liebe!» Unter diesem Motto fand vergangene Woche in

Eiken das Ortskonzert der Musikschule Frick statt. 46 Schülerinnen und Schüler, mehrheitlich aus Eiken, spielten ihre schönsten Stücke vor.

Mit Querflöte, Gitarre, Geige, Cembalo, Sopranblockflöte, Klarinette, Saxophon, Klavier, Xylophon und Trommeln wurden

die interessierten Zuhörer während einer Stunde bestens unterhalten. Nach dem Konzert wurden die Kinder mit dem traditionellen Notenschlüsselweggen belohnt und für alle Besucher gab es ein feines Stück Zopf auf den Heimweg. Foto: Diana John

Volleyball

Delegiertenversammlungen

Neue Statuten,

neuer Name

Möhlin: Unterfricktalischer Schützenverband benennt sich um (eing.) Die Delegierten-Versammlung des Unterfricktalischen Schützenverbandes (UFSV) fand in der Schützenstube der GSA Röti in Möhlin statt. Präsident Marcel Brunner bergüsste 40 Delegierte, Ehrenmitglieder und weitere Gäste.

Totalrevision

Mit der Totalrevision der Statuten des Unterfricktalischen Schützenverbandes wurde ein Meilenstein gesetzt. Im Zusammenhang mit der Revision der Statuten wurde auch der Name in «Bezirksschützenverband Rheinfelden» geändert und so der Namensgebung den anderen zehn Bezirksschützenverbänden des Aargauer Schiesssportverbandes angepasst. Neu in den Vorstand des Bezirksschützenverbandes wurden Beat Heiniger, Münchwilen, als Verantwortlicher leistungssportliches Schiessen und Willy Schürch, Münchwilen, als Kassier gewählt.

Thomas Freiermuth, Pius Graber, Gregor Freiermuth und David Scharf, alle SV Zeiningen, wurden für ihre jahrzehntelange Tätigkeit als Vereinsfunktionäre mit der Verdienstmedaille des Schweizerischen Schiesssportverbandes geehrt. 19 Schützen wurden für ihre Top-Resul -

Wechsel an der Spitze

Neuer Präsident beim Bezirksschützenverband Laufenburg (eing.) Präsident René Herrmann begrüsste an der Delegiertenversammlung des Bezirksschützenverbandes Laufenburg (BSVL) rund 90 Delegierte und Gäste. Im Moment stehe die Abstimmung für die Verschärfung des Waffenrechtes vom 19. Mai bevor, so Herrman. Es sei wichtig, aktiv Werbung für die Schützen zu machen. «Eine Verschärfung des Waffenrechtes bestraft nur die aktiven Schützen. Eine Verschärfung ist kein Garant dafür, dass die Personen, die Waffen abgeben oder registrieren, welche sowieso keine haben dürfen», so Herrmann. Herrmann trat nach vier Jahren als Kassier und zehn Jahren als Präsident zurück. Als Nachfolger wurde Peter Weiss gewählt. Nach den Berichterstattungen und Abhandlung aller 21 Traktanden wurden die Schützenkönige in den verschiedenen Kategorien geehrt.

Schützenkönige

Standardgewehr 300 M: Marcel Grenacher, 60, FSG Kaisten, 396 Punkte; Stgw 90/5702/5703/Karabiner: Kurt Deiss, FSG Herznach, 343 Punkte; Jungschützen: Alexander Deiss, SB Ueken, 268 Punkte; Gewehr 50 Meter: Kurt Bühler, 48, Frick Sport, 196 Punkte; Pistole 25 Meter: Rudolf Lüscher, 52, SS Laufenburg, 579 Punkte; Pistole 50 Meter: Martin Günter, 61, Frick Sport, 579 Punkte. Aarg. Meisterschaft Gewehr 10 m, Junioren U21: Rang 1 mit 622.3 Punkten, Chiara Leone, Frick Sport; Aarg. Meister-

tate anlässlich des letztjährigen Herbstschiessens mit einem Zinnbecher ausgezeichnet. Das höchste Einzelresultat erzielte Pius Graber, Zeiningen, mit 98 Punkten.

Der Wanderpreis für die Sektion mit dem besten Vereinsresultat ging an die Schützengesellschaft Möhlin.

Er folgreicher Nachwuchs

Rolf W. Fischler, SG Möhlin, und Jakob Dickenmann, SV Rheinfelden, wurden für ihre Resultate beim Feldschiessen mit dem Twin Award ausgezeichnet. Besonders erfreut zeigte sich der Präsi -

dent über Rang 1 an der Nachwuchsgruppenmeisterschaft Gewehr 50 m des Aargauer Schiesssportverbandes. Die Nachwuchsschützen der SG SteinMünchwilen, Adrian Ackermann, Nicole Weilenmann, Noah Marino und Laurin Stäuble, erkämpften sich Rang 1 und sind damit Aargauer Nachwuchsgruppenmeister Gewehr 50 m. Auf Platz 3 kam Daniel Madoery am kantonalen Jungschützenfinal 300 m Gewehr.

Bild: Der BSVR-Vorstand von links Willy Schürch, Kilian Heimann, Sonja Biedermann, Marcel Brunner, Beat Heiniger. Foto: zVg

schaft Gewehr 10 m, Senioren: Rang 2 mit 381,2 Punkten, Ignaz Welte, Frick Sport; Gruppenmeisterschaft Gewehr 10 m, Elite: Rang 2 mit 1504 Punkten, Frick Sport Chiara Leone, Hans Häseli, Stefan Schwarz, Chantal Scheuble; Aarg. Nachwuchsmeisterschaft Gewehr 10 m, Nachwuchs Stufe 2: Rang 1 mit 189 Punkten, Jasmin Jacquat, Mettauertal Sport; Schweizermeisterschaft Gewehr 10 m, Juniorinnen U19 – U21: Rang 3 mit 622,0 Punkten Chiara Leone, Frick Sport; Aargauermeisterschaft Gewehr 50 m

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Faustball

MTV Herznach 1 gewinnt Wintermeisterschaft

Spannender letzter Spielabend (ac) Die Ausgangslage vor der letzten Runde der stärksten Klasse der Fricktaler Winterfaustballmeisterschaft in Magden hätte spannender nicht sein können: Die beiden Top-Teams Wittnau 1 und MTV Herznach 1 lagen nur gerade einen Punkt auseinander. Beide Teams absolvierten an diesem Abend vier Spiele, wie gewohnt in starker Manier, und beide bezwangen alle ihre Gegner. Am Ende hatten die Herznacher die Nase vorn und konnten ihren Punkt Vorsprung über die Zielgerade bringen. Das Team des MTV Herznach 1 durfte nach der Saison 2016/17 erneut den Pokal als FaustballWintermeister des Kreisturnverbandes Fricktal in die Höhe stemmen. Herzliche Gratulation. – Unser Bild: Die Wintermeister: hinten von links: Guido Acklin, Heinz Krauter; vorne von links: Ruedi Heiniger, Manuel Hänggi. Foto: zVg

Schiessen

Vater und Sohn im Duell

Nachwuchs 3 × 40: Rang 2 mit 1075 Punkten, Jasmin Jacquat, Mettauertal Sport; Schweizermeisterschaft Gewehr 50 m Juniorinnen U19 – U21: Rang 3 mit 1139,0 Punkten Chiara Leone, Frick Sport; Aarg. Nachwuchsmeisterschaft Gruppenmeisterschaft Gewehr 50 m: Rang 1 mit 189,8 Punkten Nina Staudacher, Mettauertal Sport; Rang 2 mit 188.7 Punkten Priska Soland Mettauertal Sport; Rang 3 mit 187,5 Punkten Maximilian Höwler, Mettauertal Sport. Kantonaler Final G 300 m, Feld D: Rang 2 mit 687 Punkten Schiessverein Gansingen (Claude Chenaux 140, Sepp Zumsteg 138, Sepp Hummel 137, Kuno Rohner 136, Dieter Meier 136 Punkte); Aarg. Meisterschaften Gewehr 300 M, 300m liegend Match D Ordonanz: Rang 3 mit 561 Punkten Karl Schmid SB Zeihen Aarg. Einzelmeisterschaft 300m Standardgewehr 2 × 30: Rang 3 mit 567 Punkten Lukas Müller, FS Wittnau-Kienberg; Schweizermeisterschaft Gewehr 300 m Liegend Match, Feld D Ordonnanz-Juniorinnen U19 – U21: Rang 3 mit 574 Punkten Claude Chenaux, SV Gansingen; Final Aarg. Mannschaftsmeisterschaft Gewehr 300 m: Rang 3 mit 1495 Punkten, FSV Frick (Ulrich Amsler, Rudolf Brand, Paula Meier, Walter Mösch, Stefan Schwarz, Kurt Bühler, Markus Stempfel, Sven Müller). Auszeichnung Twin Award Eidg. Feldschiessen 2018: Alexander Buttazzo, FS Kaisten, Werner Hohler, SS Laufenburg, Dieter Meier, SV Gansingen Hansruedi Müller, SG Helvetia Oberzeihen. Die erste Aargauer Medaille nahmen die Schützen Werner Hohler, SS Laufenburg, Rudolf Brand, FSV Frick, und Tomaso Righini, FSG Wittnau-Kienberg, entgegen. Die zweite Aargauer Medaille nahmen die drei Schützen in Empfang: Bernhard Erdin, SV Gansingen, Alfons Gisiger, FSG Eiken, und Werner Hohler, SS Laufenburg. Eine Sportschützenauszeichnung des AGSV Match Ehrenmedaillen AGSV Auszeichnung, Gewehr 10 M ging an Stefan Schwarz, Frick Sport. Bilder (von oben): Die Twin Award Gewinner (von links) Dieter Meier, Alexander Buttazzo, Werner Hohler. An der Spitze des BSVL löst Peter Weiss René Herrmann ab (von links). Fotos: zVg

Peter Schmid gewinnt Deiss-Cup des Schützenbund Ueken (hs) Mit dem Deiss-Cup-Schiessen am Sonntag, 10. März, eröffnete der Schützenbund Ueken die Schiess-Saison. Seit Jahren sponsort Kurt Deiss die Auszeichnungen für die vier Erstplazierten. 19 Schützen traten zur Auslosung der ersten Runde an. Das Schiessen findet im Cup-System statt, das heisst jeweils zwei Schützen treten gegeneinander an. Die Verlierer der ersten Runde hatten die Möglichkeit, via Hoffnungslauf in Runde 3 zu kommen. Der Wind hat so manchen erfahrenen Schützen vor Probleme gestellt. Im Halbfinale trafen Beat Hossle (4 4 Punkte) und Peter Schmid (45 Punk-

te) aufeinander sowie Kurt Deiss (47 Punkte) und Bruno Schmid (48 Punkte). Es kam, wie prophezeit: Vater und Sohn standen sich im Finale gegenüber. Im Halbfinale schoss Bruno mit 48 noch das bessere Resultat. Peter sparte sich das auf und schoss im Finale 49 Punkte und verwies somit seinen Junior mit 46 Punk-

ten auf den zweiten Platz. Bild, von links: Bruno Schmid, Kurt Deiss und Peter Schmid, der Cup-Sieger. Foto: zVg

Fritz Berger gewinnt den Schlauen-Cup

Regionalschiessanlage Laufenburg – Oeschgen – Sisseln – Eiken – Frick (eing.) Zur Saisoneröffnung trafen sich am 9. März die Schützen der vier 300-mSchiessvereine der RSA Schlauen zum 35. Schlauen-Cupschiessen. Mit 30 Teilnehmern nahmen zwei Schützen weniger als im Vorjahr an diesem Anlass teil. Der Wettkampf wurde in einer Kategorie durchgeführt. Die Schützen mit den Ordonnanzgewehren schossen auf die Scheibe A10 und die Schützen mit den Sportgewehren auf die Scheibe A100 (10% des Resultats wurde gezählt, Kommastellen wurden aufgerundet). In allen Runden umfasste das Wettkampfprogramm 6 Schüsse Einzel. Zum Aufwärmen wurde zuerst eine Qualifikationsrunde geschossen. Ab der 2. Runde wurden die Schützen zum direkten Duell zusammengelost. Die 15 Sieger und fünf wieder zugeloste Verlierer qualifizierten sich für die dritte Runde. In jeder Runde wurden die Paarungen wieder neu ausgelost. Im Halbfinal bezwang Ernst Lienhard Christoph Simonett mit 58 zu 55 Punkten. Erhard Welte besiegte Kurt Kalt mit 54 zu 52 Punkten und Fritz Berger bezwang Willy Gutknecht mit 54 zu 52 Punkten. Die drei Sieger traten im Finale zum Einzelwettkampf an. Fritz Berger hatte die besten Nerven und siegte mit 56 Punkten vor Ernst Lienhard und Erhard Welte mit je 54 Punkten. Beim anschliessenden Absenden in der Schützenstube konnte Obmann Ruedi Brand dem Tagesbesten den Siegerbecher überreichen. Den Wanderpreis für die beste Dame konnte die auf Rang 17 platzierte Margrit Zweifel entgegennehmen. Den Jungschützenwanderpreis gewann Mike Frei auf Rang 18. Zusätzlich

bekamen 21 Schützen Verliererpreise in Form von Kranzkarten in abgestuftem Wert. Bei gemütlichem Beisammensein liess man den Saisonauftakt ausklingen. Ab Samstag, 16. März, findet wieder jede Woche ein Trainigsschiessen in der RSA Schlauen statt. Neumitglieder sind herzlich willkommen.

Spielzeiten

Fussball

FC Stein • Bustelbach

Freitag, 15. März 20.00 Sen. 30+ – FC Nordstern BS Samstag, 16. März 17.30 3. Liga – SC Binningen 19.45 5. Liga – SV Sissach

Sonntag, 17. März 11.00 Jun. A – FC Reinach FC Möhlin • Sportzentrum Samstag, 16. März 13.00 Jun. Dc – FC Wallbach 15.00 Jun. Cb – FC Diegten-Eptingen 18.00 4. Liga – FC Münchenstein

Sonntag, 17. März 13.00 ?. Liga – FC Rheinfelden 13.00 Jun. A – FC Laufenburg-Kaisten NK Pajde • Sportzentrum Sonntag, 17. März 13.00 4. Liga – FC Nordstern

Handball

TV Stein • Bustelbach

Freitag, 15. März 20.30 3. Liga – ST V Wegenstetten

Volleyball

Volley Möhlin • Obermatt Samstag, 16.

Bronzemedaille für Lia Schiess aus Frick

Regionaler Jugendcup: Acht Finalteilnahmen für Fricktaler Schwimmer

(acg) Nach mehreren Jahren in Nottwil fand der Jugendcup in diesem Jahr erstmals in der schönen neuen Schwimmhalle in Oberkirch statt. Trotz krankheits- und ferienbedingter Ausfälle war die Stimmung der Fricktaler sehr gut. Die 18 startenden Schwimmer konnten viele positive Akzente setzen.

G leich zwei Bronzemedaillen gab es über 100m Rücken. Im Finale der 13-Jährigen konnte Lia Schiess (Frick) ihre Vorlaufbestzeit nochmals deutlich steigern und schlug in sehr guten 1:13,99 (B) als Drittschnellste an. Weitere Bestzeiten und gute Platzierungen sicherte sie sich als 11. in 2:51,76 über 200m Lagen und als 14. in 5:29,99 über 400m Freistil. Ebenfalls in neuer Bestzeit von 1:09,48 beendete Julius Ilten (Jg. 04, Kleindöttingen) sein Finalrennen über 100m Rücken auf dem Bronzerang. Der 15-Jährige war darüber hinaus noch in allen drei weiteren Jahrgangsfinals vertreten, die er ebenfalls in Bestzeit beendete. Nur ein Hundertstel trennte ihn über 100m Brust vom Treppchen. In 1:16,32 (B) schwamm er auf Platz 4. Einen weiteren 4. Platz sicherte sich Julius in 58,37 (B) über 100m Freistil sowie Platz 6 in 1:11,42 (B) über 100m Schmetterling. Nach langer krankheitsbedingter Trainings- und Wettkampfpause meldete sich Lara Hugenschmidt (Jg. 03, Frick) mit 1:13,05 und Platz 4 im Finale über 100m Schmetterling wieder zurück. Da es bei den 12-Jährigen nach den Vorläufen zwei Sechstplatzierte über 100m Rücken gab, musste sich Solana Weichelt (Jg. 07, Elfingen)

Bobsport

er st noch über ein Ausschwimmen den Finalplatz sichern. Dies gelang ihr souverän in neuer Bestzeit von 1:21,50. Im nachmit täglichen Final schwamm sie in guten 1:22,07 auf Platz 5. xxxxxxx xxxxx (Jg. 04, Frick) blieb über 100m Brust in 1:19,82 erstmalig unter 80 Sekunden und qualifizierte sich damit – gemeinsam mit Julius Ilten - für das Finale der 15-Jährigen, wo er als Sechstschnellster anschlug.

Als Siebte über 100m Brust in 1:35,53 nur ganz knapp am Finale vorbei schwamm Juliette Siegfried (Jg. 08, Frick). Eine Leistung, die umso höher zu bewerten ist, als dass sie in der Kategorie

Schweizermeisterschaften 4er-Bob Team Moulinier mit Marco Leimgruber auf dem Podest (eing.) Am vergangenen Wochenende fanden in St. Moritz-Celerina auf dem Olympia Bobrun, der einzigen Natureisbahn und sogleich der längsten Bobbahn der Welt, unter anderem die Schweizermeisterschaften im 4er-Bob statt. Mit dabei auch der Herznacher Marco Leimgruber, der seit der Saison 2018/2019 im B obteam Moulinier mit dabei ist. Das Bobteam Moulinier mit Pilot Yann Moulinier entstand nach dem Rücktritt von Pilot Beat Hefti. Das Team trainierte die ganze Woche intensiv und unter super Wetterbedingungen auf das bevorstehende Rennen. Das Ziel des Teams war, die schnellste Startzeit aufs Eis zu legen. Nach dem ersten Lauf führte das Team Moulinier mit Yann Moulinier, Marco Leimgruber, San -

dro Ferrari, Marco Tanner bis zur letzten Zwischenzeit, fiel dann aber auf den dritten Zwischenrang zurück. Im zweiten L auf, der in umgekehrter Reihenfolge ablief, startete das Team Moulinier dann als drittletztes. Nach einer weiteren guten Startzeit und einer soliden aber nicht fehlerfreien Fahrt leuchtete im Ziel die 1 auf. Damit war klar, dass das Team auf dem Podest sein wird. Am Schluss wurde das Team Moulinier dann hinter Bobteam Kuonen und dem Bob A-Team von Billi Meyerhans Dritter in der Elite-Kategorie. Das Team durfte sich auch über den Starterpreis freuen, denn in beiden Läufen hat te das Team Moulinier die schnellste Startzeit. Nach einer kurzen Pause beginnen für Marco im April bereits die Trainings für die Saison 2019/2020. Denn ein Ziel von Marco und des Bobteam Moulinier ist es, an den Olympischen Winterspiele 2022 in Peking teilzunehmen. Bilder (von links): Yann Moulinier, Marco Leimgruber, Sandro Ferrari, Marco Tanner, unten in Aktion. Fotos: zVg

12 Jahre und jünger startete, also mit den ein Jahr älteren Schwimmerinnen gemeinsam gewertet wurde. Weitere Fricktaler erzielten noch TopTen-Platzierungen. Yelda Bostan (Jg. 06, Stein) wurde 8. über 100m Rücken in 1:19,30 (B) und 100m Schmetterling (1:21,74). Rebecca Rau (Jg. 04, Lörrach) sicherte sich Platz 8 in 2:42,16 (B) über 200m Lagen und in 1:27,27 über 100m Brust, ebenso wie Svenja Steiner (Jg. 03, Anwil) in 1:19,09 über 100m Schmetterling. Larissa Sutter (Jg. 04, Frick) holte Platz 10 in 1:28,33 über 100m Brust. Platz 9 und erstmalig eine Zeit unter 5 Minuten erreichte Jolina Wächter (Jg. 04, Oeschgen) in 4:58,08 (B) über 400m Freistil. Ebenfalls Platz 9 ging in 1:36,49 über 100m Schmetterling an Joshua Weibel (Jg. 07, Stein).

Annika Fey (Jg. 04, Frick) erschwamm u.a. Platz 18 in 2:57,65 über 200m Lagen, Elina Gallert (Jg. 07, Frick) holte über diese Strecke in neuer Bestzeit von 3:07,39 mit Platz 18 ihre beste Platzierung. Leonie Keller (Jg. 06, Rheinfelden) glänzte mit neuer Bestzeit von 1:39,54 und Platz 22 über 100m Brust. Erstmalig unter 90 Sekunden beendete Enya Pietzonka (Jg. 04) ihr Rennen über 100m Brust und schwamm in 1:29,69 (B) auf Platz 12. In neuer Bestzeit von 5:51,16 schlug Carina Sutter (Jg. 07, Frick) auf Platz 12 über 400m Freistil an. Platz 13 in neuer Bestzeit von 1:18,34 über 100m Rücken erreichte Samuel Zidek (Jg. 04, Herznach). Auch die Staffeln erreichten mit guten Einzelleistungen Top-Ten-Platzierungen. Über 4x50m Freistil schwammen Yelda Bostan, Lia Schiess, Carina Sutter und Juliette Siegfried auf Patz 7, über 4x50m Lagen holten Lia Schiess, Juliette Siegfried, Yelda Bostan und Solana Weichelt Platz 6. Platz 8 über 4x50m Lagen bei den Älteren ging an Rebecca Rau, Svenja Steiner, Lara Hugenschmidt und Larissa Sutter.

Freestyle

Buckel-Wettkampf in Grindelwald

Freestyle Team Fricktal (eing.) «Back to the basic…», wie schön war das Skifahren früher in den Buckeln! Wer beherrscht heutzutage noch die Technik? Genau das will die Skischule auf der Kleinen Scheidegg jeweils im März herausfinden. Mit dabei das Freestyle Team Fricktal. Es gab zwei Qualifikationsläufe, wobei der bessere zählte, drei Juroren vergaben Punkte. Einer war der Seriensieger der letzten Austragungen, Patrick GenzlerZimmermann alias Zimbi. Infolge einer Verletzung verzichtete er diesmal auf den Start. Nach der Qualifikation entschied die unmittelbare Begegnung im K.O.-Final, wiederum durch Bewertung der Juroren, wer Sieger und Siegerin des «Smash the Bumps» wurde. Das Freestyle Team Fricktal war aus Terminkollisionsgründen nicht ganz so zahlreich vertreten wie im letzten Jahr, aber trotzdem bei den Damen und Herren auf dem Podest sehr gut vertreten. Bei den Herren war der Final gleich doppelt von Fricktalern besetzt und dadurch war klar, dass das Freestyle Team Fricktal den Sieg erneut einfahren wird. Nur sehr sehr knapp verpasste Madi Bienz den Final, entschied jedoch den kleinen Final klar für sich. – Damen: 3. Madi Bienz; Herren: 1. Marco Ottiker, 2. Pino Albanese, 7. FtfPräsident Dani Hilpert. Weiter waren 14 Teilnehmer in der Kategorie Kids am Start und hatten grossen Spass. Mit dabei auch die Töchter des Siegers bei den Herren Pia und Tiril Ottiker, welche zu den jüngsten im Feld gehörten. Die Organisatoren freuten sich am Applaus der Teilnehmer und werden den Anlass im nächsten Winter bestimmt wieder durchführen. Fotos: zVg

Lara Hugenschmidt mit bestem Ergebnis W ieder im Schweizer Paraplegiker-Zentrum in Nottwil fand am ersten Märzwochenende der diesjährige Regionale Jugendcup der bis 16-jährigen Schwimmer gewohnt gut organisiert statt. 21 Fricktaler hatten sich qualifiziert, drei Schwimmerinnen mussten leider krankheitsund verletzungsbedingt verzichten. Über die Hälfte aller Starts konnten mit Bestzeiten beendet werden. Für das beste Ergebnis sorgte einmal mehr Lara Hugenschmidt (Jg. 03, Frick). Sie holte am zweiten Tag im Finale über 100m Schmetterling die Silbermedaille in 1:10,70. Mit Platz 4 über 400m Freistil schwamm die knapp Sechzehnjährige in 5:02,64 (B) zudem nur knapp am Podest vorbei. Gleich für zwei Finalteilnahmen qualifizierte sich an seinem letzten Jugendcup Gian Wächter (Jg. 02, Oeschgen). Über 100m Schmetterling schlug er nach 1:07,31 auf Platz 4 an, nur knapp hinter den Medaillenrängen, Platz 6 erschwamm er nach kurzer Pause über 100m Freistil in 59,13. Platz 5 im Finale über 100m Brust erreichte Julius Ilten (Jg. 04, Kleindöttingen), wobei er in 1:19,41 erstmalig unter 80 Sekunden blieb. Über 200m Lagen sicherte er sich in 2:38,55 (B) Platz 6. Mit Yelda Bostan (Jg. 06, Stein) und Jasmin Fey (Jg.06, Frick) qualifizierten sich gleich zwei Fricktalerinnen als 5. und 6. für das Finale über 100m

Schmetterling der bis 12-Jährigen. Nach einer tollen zweiten Rennhälfte schlug Jasmin völlig überraschend als Drittschnellste an, wurde aber leider wegen eines Anschlagfehlers disqualifiziert. Yelda beendete ihr Rennen nochmals in neuer Bestzeit von 1:25,02 auf dem 5. Platz. Weitere vordere Platzierungen erreichten Lia Schiess (Jg. 06, Frick) und Rebecca Rau (Jg. 04, Lörrach) über 200m Lagen bei. Lia blieb in 2:58,86 erstmalig unter 3 Minuten und sicherte sich Platz 5, Platz 6 ging in neuer Bestzeit von 2:46,31 an Rebecca. Mit zum Teil tollen neuen Bestzeiten schwammen noch einige Fricktaler auf den - in diesem Fall –undankbaren 7. Platz, da sich nur die besten sechs Schwimmer für das Finale am Nachmittag qualifizieren. Silvan Kopp (Jg. 05, Bözberg) wurde 7. über 100m Rücken (1:17,91) und 100m Schmetterling (1:23,80 B), Lewis Rippstein (Jg. 06, Frick) über 100m Schmetterling (1:32,71), Svenja Steiner (Jg. 03, Anwil) und Larissa Sutter (Jg. 04, Frick) über 100m Brust in neuen Bestzeiten von 1:26,19 bzw. 1:28,16. Weitere 7. Plätze steuerten über 100m Rücken noch Julius Ilten (1:14,86 B) und Lara Hugenschmidt (1:14,06 B) bei. Als jüngere Schwimmerinnen hatten sich Juliette Siegfried (Jg. 06, Frick) und Solana Weichelt (Jg. 07, Elfingen) bereits in diesem Jahr qualifiziert. Beide konnten ihre Bestzeiten nochmals deutlich steigern, in der Kategorie der bis 12-Jährigen schwamm Juliette in 1:40,04 auf Platz 14 über 100m Brust und Solana in 1:32,30 auf Platz 23 über 100m Rücken. Mit Platz 10 in 1:15,31 über 100m Schmetterling holte Timo Michel (Jg. 02, Zuzgen) seine beste Platzierung, Samuel Zidek (Jg. 04, Herznach) gelang dies mit Platz 12 in 1:31,52 (B) über 100m Brust, Cynthia Wiedemann (Jg. 05, Rheinfelden) mit Platz 15 in 1:14,33 (B) über 100m Freistil, Lina Jörnmark (Jg. 05, Rothenfluh) mit Platz 16 in 1:25,26 (B) über 100m Rücken und Enya Pietzonka (Jg. 04, Magden) mit Platz 25 in 1:12,33 (B) über 100m Freistil.

Auch in den sieben Fricktaler Staffeln wurden jeweils am späten Nachmittag noch tolle Zeiten geschwommen und vorwiegend die Plätze 7 und 8 erreicht.

Mannschaftsbild des Schwimmclub Fricktal
Foto: zVg

Ausstellungen

Bad Säckingen

Portraits

Brigitta Loch und Tatjana Utz; Öffnungszeiten: mittwochs 16 bis 18 Uhr, samstags 14 bis 17 Uhr und sonn- und feiertags 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr; Villa Berberich (bis 24.3.).

Basel

Mut zum Hut

Vom Alltagsobjekt um 1750 zu Designerkreationen von heute; Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr; Spielzeug Welten Museum (bis 7. April).

Frick

Sauriermuseum

Schulstrasse 22; Öffnungszeiten: Sonntag von 14 bis 17 Uhr.

Laufenburg

«Sprache begreifen»

Dauerausstellung zu Sprache im deutschsprachigen Raum; Sprachpanorama, Untere Wasengasse 102. Öffnungszeiten: Mittwoch 14 bis 17 Uhr. Liestal

Dauer- und Sonderausstellungen

«Das Schwein. Sympathisch, schlau und lecker» - Ein Tier, das Tier das wir nutzen und uns gleichzeitig so ähnlich ist; Sonderausstellung bis 11. August.

«Seidenband – Kapital, Kunst & Krise» – Aufstieg und Niedergang der Seidenbandindustrie. Jeden ersten Sonntag im Monat finden Webstuhlvorführungen statt (14 bis 17 Uhr).

«Wildes Baselbiet – Tieren und Pflanzen auf der Spur» – Naturschätze der Region entdecken.

«Bewahre! Was Menschen sammeln» –Von der Leidenschaft des Sammelns. Neue Sammlung «Die römischen Mosaiken von Munzach» Archäologie Baselland; «Ordnen und Sammeln» Primarschule Füllinsdorf mit Objekten aus den Sammlungen von Archäologie und Museum Baselland; «Illustrationen zu den Baselbieter Sagen» aus dem Künstlernachlass von Willy Stäheli. Museum BL. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr. www.museum.bl.ch

Möhlin

Daniela und Marco Saredi

Permanente Bilderausstellung; geöffnet während der üblichen Schalterstunden; Gemeindehaus (bis 25. April).

Oeschgen, Michelle Gutsche Bilder der einheimischen Künstlerin; Gemeindehaus; zu den üblichen Öffnungszeiten (bis 31. Mai).

Rheinfelden, 15. März, 18.00 «Schatten, Licht, Spiegelung» Vernissage; Bilder von Christine Ammann, Zeichnungen von Annegret Kot tmann-Vogel, Fotos von Arnold Fischer; Öffnungszeiten DO 18 – 21 Uhr; SA 17 – 20 Uhr; SO 14 – 18 Uhr; «Waldhof» im Augarten (bis 7. April).

Rheinfelden

Ausstellung im Park Figuren und Installationen von Paula Pakery; Park Hotel Eden (bis 31. März).

Rheinfelden DE, 18. März, 10.00 – 16.00

Wilfried Markus: Zweite Chance Montag bis Freitag 10 bis 16 Uhr;

Samstag 10 bis 13 Uhr; Vernissage 20. März, 19 Uhr; Schauraum Kulturamt (bis 18. Mai).

Rheinfelden DE Papierobjekte und -installationen

Papierkunstwerke von Anna BludauHary; Öffnungszeiten: samstags, sonntags und feiertags von 12 bis 17 Uhr; Haus Salmegg (bis 22. April).

Rheinfelden DE Zeich(n)en für Europa

Illustratoren von Kinderbüchern zeigen ihre Bilder und Ansichten über Europa; VHS-Haus (bis 12. April).

Rheinfelden DE Ausstellungspavillon

«Kraftwerk am Rhein 1898»

Samstag, Sonntag und Feiertage: 14 bis 18 Uhr; Ausstellungspavillon, in der Nähe des alten Werksstandorts. Eintritt frei.

Fasnacht

Bözen, 16. März, 20.02

Maskenball

Start mit Guggenkonzert; Vollmasken freier Eintritt; Turnhalle.

Dies und das

Bad Säckingen, 15. – 17. März

Gartenlust

Freitag/Samstag 10 bis 18 Uhr, Sonntag 11 bis 18 Uhr; Schlosspark. Frick, 17. März, 15.00

Ohrenspitzer: «Der Schnabelsteher»

Musikalische Geschichte für Kinder ab 3 Jahren; ref. Kirche; Eintritt frei.

Kaiseraugst/Rheinfelden, 17. März

Wanderperle: Hofgut Weid

Verein Aargauer Wanderwege; Besammlung 10.15 Uhr Bahnhof Kaiseraugst: Wanderzeit 2,5 Stunden; Endpunkt ca. 13.15 Uhr Bahnhof Rheinfelden.

Möhlin, 15. März, 20.00

Filmabend «Afrika, der ausgeraubte Kontinent»

Steinlichäller im Schulhaus Storebode.

Rheinfelden, 13. März, 13.00 - 17.00

Lehrstellenbörse

Infozentrum ask!.

Rheinfelden, 15. März, 10.00 – 14.00

Repair-Café

Rotes Haus; Seffelraum.

Rheinfelden DE, 19. März, 20.00

«Die Frau des Nobelpreisträgers» Kino Rheinflimmern.

Stein, 16. März, 19.30 Tanz-Obe Mit Live-Musik; Saalbau.

Führungen

Bad Säckingen, 19. März, 14.00 – 16.00 Kavernenkraftwerk-Besichtigung Tonbildschau; Einfahrt in die Kaverne durch den 1,5 km langen Zufahrtsstollen; Kavernenkraftwerk Schluchseewerk AG, Stollenweg 2; Einritt frei.

Rheinfelden, 16. März, 15.00

Unentdeckt – Versteckte Geschichten in der Kirche St. Martin K irche St. Martin; Führung ca.1,5 Std.

Jugendtreff

Effingen

Jugendtreff Domizil; Öffnungszeiten: Freitag von 19.30 bis 22 Uhr für Jugendliche ab der 6. Klasse (bis 20 Jahre).

Gipf-Oberfrick

Jugendtreff Freakhall; Altes Schützenhaus: Freitag und Samstag von 19 bis 23.30 Uhr.

Kaiseraugst

Jugendhuus Kaiseraugst; Öffnungszeiten: Mittwoch von 15 bis 19 Uhr; Donnerstag von 17.30 bis 20 Uhr; Freitag von 17.30 bis 22 Uhr.

Kaisten, 15. März, 19.00 – 22.00

Jugendtreff Rendez-vous; 6. bis 9. Klasse.

Magden

Jugendraum, Schulstrasse; Öffnungszeiten: Donnerstag von 16 bis 20 Uhr, Freitag von 17 bis 23 Uhr.

Möhlin

JAM; Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 18 Uhr; Freitag von 18 bis 23 Uhr; Sonntag von 14 bis 18 Uhr.

Mumpf

Jugendtreff Waikiki; Öffnungszeiten: Freitag von 19 bis 22 Uhr (12 bis 13 Jahre), 19 bis 23 Uhr (14 bis 18 Jahre). Oberhof, 15. März, 19.30 – 23.00

Jugendtreff «Rümli»; freier Eintritt für Jugendliche ab dem 6. Schuljahr.

Rheinfelden

Rheinfelder Jugendzentrum RJZ; Öffnungszeiten: Mittwoch von 18 bis 21 Uhr, Donnerstag von 18 bis 21.30, Freitag von 17.30 bis 22.30 Uhr. –Spielmobil vor dem Jugendhaus; Mittwoch von 15 bis 18 Uhr. Fuchsbau, Jugi Augarten; Öffnungszeiten: Mittwoch von 15.30 bis 18 Uhr (only for Girls); Freitag 18 bis 22 Uhr.

RobiSpielplatz Augarten; Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 13.30 bis 18 Uhr; Samstag von 13 bis 17 Uhr.

Sisseln

Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag jeweils von 14 bis 18 Uhr.

Stein

Jugendarbeit Stein-Münchwilen; Jugendhaus Schaffhauserstrasse 18 in Stein; Ö f fnungszeiten: Mittwoch von 13 bis 18 Uhr, Freitag von 13 bis 19 Uhr.

Wittnau

Bamboocha im Primarschulhaus; Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 17 Uhr.

Kabarett

Frick, 15. März, 20.15

Renato Kaiser Spoken Word, Comedy, Satire; Kornhauskeller.

L aufenburg, 16. März, 20.00 «Bornet Identity» Margrit Bornets drittes Soloprogramm; Rehmann-Museum.

Kino

fricks monti, Frick 13. – 20. März

Ostwind – Aris Ankunft

MI 15.00; SO/MI (20.3.) 13.00, D; ab 6/4 J.

The Mule

MI 20.15, D; ab 12/10 J.

Green Book – Eine besondere Freundschaft

DO/FR/SA 20.15, D; ab 12/10 J. Le Vent tourne

FR 18.00/SO 20.15, Fd; ab 10/8 J.

Drachenzähmen leicht gemacht 3 in 3D

SA 13.00, D; ab 6/4 J. Asterix und das Geheimnis des Zaubertranks

SA/SO/MI (20.3.) 15.00, D; ab 6/4 J. Zwingli

SA 17.30/SO 10.30; Dialekt; ab 12/10 J. Bohemian Rhapsody

SO 17.30, D, ab 8/6 J. Konzerte

Arisdorf, 15. März, 20.00 Konzert mit Lesung Orgel- und Violinkonzert und Frühlingstexte; Kirche.

Bad Säckingen, 14. März, 19.30 «Glas Blas Sing» Berliner Flaschenvirtuosen; Kursaal. Bad Säckingen, 15. März, 20.00 «Simon & Garfunkel Revival Band» Gloria-Theater.

Laufenburg, 16. März, 9.00 – 12.00 Instrumentenvorstellung Schulhaus Blauen.

Laufenburg, 16. März, 20.00 Blindzeile in Concert KultSCHÜÜR.

Rheinfelden, 17. März, 11.00 – 15.00 «Erlebnis Musik» Musikschule Rheinfelden/Kaiseraugst; Bahnhofsaal.

Rheinfelden DE, 16. März, 11.00 Musik zur Marktzeit Christuskirche.

Rheinfelden DE, 17. März, 18.00 «Kleine Nachtmusik» und «Vier Jahreszeiten» Kurpfälzisches Kammerorchester Mannheim; Bürgersaal.

Zeihen, 13. März, 19.00 Musikschulkonzert Unterkirche.

Literarisches

Kaiseraugst, 13. März, 15.00 Geschichtenstunde Mit Pia Lanz Kaiser; für Kinder ab 3

Bild(t)räume und Skulpturen

Ausstellung im Kulturschopf in Zeiningen (pd) Skizzenhafte-tanzende Bewegung im Wechsel mit der Schulung des genauen Hinschauens beim Aktzeichnen haben Irène Siegrist in ihrer ersten Berufsausbildungszeit stetig begleitet. Lineare L andschaftsbilder mit allen Farbnuancen der Luftperspektive haben sie in der Folge lange beschäftigt, vordergründig die Berge und das Meer. Als Ergänzung und fasziniert von der dritten Dimension, konnte sie neue Erfahrungen gewinnen im Gestalten, sei es mit Gips oder dem Bronzeguss. Heute ist ihre Malerei vorwiegend abstrakt. Sie arbeitet auf Leinwand mit Acrylfarben und Farbpigmenten, ergänzt mit Tusche und Pastell. Form, Bewegung, Farbe und Linien stehen im Vordergrund.

Vor rund 40 Jahren hat Silvia Plüss den

Jahren (mit Begleitperson); Gemeindebibliothek Kulturzentrum Violahof, 1. Stock.

Möhlin, 13. März, 14.30 + 15.30 Gschichte-Zyt mit der Lesemaus Gemeindebibliothek.

Rheinfelden DE, 14. März, 15.00 Lese-Insel

«Im Garten der Pusteblume» Vorlesezeit für Kinder ab 4 Jahren; Stadtbibliothek, Kinderinsel.

Wölflinswil, 19. März, 20.00 Leseabend – Vincenzo Todisco Leseratten Wölflinswil und Umgebung; Altes Gemeindehaus.

Zeiningen, 14. März, 16.30 Geschichtenstunde Für Kinder im Vorschulalter (ab 3 Jahren) mit Pia Lanz Kaiser; Bibliothek. Eintritt kostenlos.

Politik

Stein, 15. März, 20.15 «Verkehrskollaps Fricktal» SVP Bezirk Rheinfelden: Referat von Stephan Attiger und Nationalrat Hansjörg Knecht; Saalbau.

Theater

Hottwil, 15. März, 20.00 «Der Haken – wenn der Schein betrügt» Première; weitere Aufführungen: 16./ 19./20./22./23. März jeweils um 20 Uhr; 17. März um 10.30 Uhr; Turnhalle. Möhlin, 13. März, 15.00 Zwerg Nase Märchentheater Fidibus; MZH Fuchsrain. Rheinfelden DE, 15. + 16. März, 20.00 «Das Schloss» Nach Franz Kafka; Bürgersaal.

Vorträge

Rheinfelden, 18. März, 18.30 – 20.00 «Kinder und Medien» Elternveranstaltung von Primarschule und Kindergarten; Musiksaal Kurbrunnen, Habich Dietschy-Str. 14. Rheinfelden, 18. März, 19.00 Info-Abend für werdende Eltern Spital.

Werkstoff Ton als grosse Leidenschaft entdeckt. Darin fand sie einen Weg, ihren Gefühlen und Emotionen Ausdruck zu verleihen. Als Autodidaktin besuchte sie Lehrgänge an der Kunstgewerbeschule in Zürich und belegte weiterführende Kurse bei namhaften Künstlern. Ein Studienaufenthalt im internationalen Keramikinstitut in Kecskemét, Ungarn, verlieh ihr und ihren Werken bis heute wichtige Impulse. Mit Experimentieren, Intuition, Sensibilität für den Werkstoff Ton und mit grosser Leidenschaft geht sie ihren Weg.

Ausstellungsdaten: Die Ausstellung im Kulturschopf Zeiningen beginnt mit der Vernissage am Freitag, 22. März, und dauert bis Sonntag, 31. März. Öffnungszeiten: Freitag 17 bis 22 Uhr, Samstag 13 bis 17 Uhr und Sonntag 11 bis 17 Uhr.

Bilder: Irène Siegrist (links) und Silvia Plüss stellen gemeinsam im Kulturschopf in Zeiningen aus. Fotos: zVg

SATIRE COMEDY SPOKEN WORD

Renato Kaiser

Satire mit Hirn und Herz

Freitag, 15. März

20.15 Uhr Kornhauskeller Frick

Eintritt: Fr. 30.-/15.- Schüler/Studierende

Vorverkauf Buchhandlung Letra Abendkasse ab 19.30 Uhr www.kulturfrick.ch

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Ein Land, ein Mythos

«Traumhaftes Schottland» –Filmvortrag im Meck in Frick (pd) Der Mythos Schottland lässt an Moorlandschaften, wilde Highlands und Steinkreise aus alter Zeit denken. Im Geiste sieht man dramatische Szenerien, Sonnenstrahlen wechseln sich ab mit düsteren Wolken. Doch stimmen diese Vorstellungen mit der Wirklichkeit überein? Am Dienstag, 26. März, findet um 19.30 Uhr ein Filmvortrag von Christian Oeler im Meck in Frick statt. Während eines Jahres hat der Naturfilmer Christian Oeler das Land bereist. Manche Regionen hat er mehrmals zu verschiedenen Jahreszeiten aufgesucht. Wie zeigt sich die Natur jenseits des Sommers? Haben die Burgen wirklich diese magische Ausstrahlung? Und findet er die kraftvollen Landschaften, von denen er träumt? Freuen Sie sich auf einen Film mit einzigartigen Aufnahmen! Von den abgelegenen Shetland Inseln im Norden bis zu den Southern Uplands im

Süden, von den stürmischen Hebriden im Westen bis zur zerklüfteten Küste im Osten erleben Sie packende Impressionen. Beliebte Themen wie zum Beispiel den Whisky oder die Highland-Games werden Sie ebenso wenig vermissen, wie den bekannten Dampfzug aus dem HarryPotter-Film. Christian Oeler führt Sie durch Städte wie Edinburgh und Glasgow. Auch die tierischen Inselbewohner werden Sie begeistern. Zusammen mit der eigens für den Film komponierten Musik von Dani Wirth wird Ihnen «Traumhaftes Schottland» lebhaft in Erinnerung bleiben! Foto: zVg ww w.christian-oeler.ch

«Denn das Schöne irritiert»

Objekte und Installationen von Daniel Waldner in der Klosterkirche Olsberg (eing.) In der Klosterkirche Olsberg und im Pfarrsaal findet vom 22. März bis 8.

April eine Ausstellung mit Objekten und Installationen von Daniel Waldner statt. Daniel Waldner wurde 1963 in Basel geboren. Schon früh begann er intensiv zu zeichnen und in die Kunst einzutauchen. Er wohnt heute in Kaisten neben der historischen Mühle in einem Bauernhaus, wo er seine Werkstatt hat. Er arbeitet an verschiedenen Aufträgen für Gemeinden und Institutionen. Bei Paul Agustoni, dem bekannten Fricktaler Künstler, machte er die Lehre zum Steinbildhauer auf dem Lohnberg bei Zuzgen. In Basel und Bern besuchte er die Kunstgewerbeschule, anschliessend bildete er sich an der Sommerakademie in Salzburg weiter, unter anderem bei Emilio Vedova und Friedensreich Hundertwasser. In fünfjähriger Assitenz erarbeitete er sich beim Eisenplastiker Silvio Mattiol in Zürich seine Fertigkeiten von der Planung bis zur Ausführung von dreidimensionalen Objekten. Als rechte Hand des Fricktaler Künstlers Erwin Rehmann hat er das Amt des technischen Leiters im Rehmann-Museum in L aufenburg inne. Er war beim Theaterspektakel «Cyklope», einer Hommage an Jean Tinguely, als künstlerischer Leiter für das riesige, komplexe Bühnenbild verantwortlich. Weiter arbeitete er an Spezialrequisiten für «Karl’s kühne Gassenschau». «Wenn man künstlerisch tätig ist, muss man sich permanent mit sich und seiner Welt auseinandersetzen», sagt Daniel Waldner, der sich immer wieder neu gefunden und erfunden hat und sich vom Bildhauer zum Eisenplastiker und anschliessend zum Installationskünstler gewandelt hat.

Wie auf einem Basar

«Erlebnis Musik» heisst es am Sonntag, 17. März, in Rheinfelden (so) Der Grossanlass «Erlebnis Musik» findet am Sonntag, 17. März, zwischen 11 und 15 Uhr zum dritten Mal im Bahnhofsaal in Rheinfelden statt. Initiantin des Anlasses ist die Musikschule Rheinfelden/Kaiseraugst. Der Anlass richtet sich an alle Menschen der Region, insbesondere aber an die Bevölkerung aus

Die Vernissage findet am Freitag, 22. März, 19 Uhr, statt. Diese wird umrahmt von Sonja Wunderlin und Gabriel Kramer, welche als Duo Wunderkram auf alten und exotischen Instrumenten wie Schalmei, Ocarina, Dudelsack und Bouzouki Lieder von Vorgestern sowie poetische und temperamentvolle Eigenkompositionen spielen. Öffnungzeiten: Jeweils Freitag von 18 bis 20.30 Uhr, Samstag und Sonntag von 12 bis 17 Uhr. Finissage am Montag, 8. April, von 19 bis 20 Uhr (Eintritt frei). Am Sonntag, 31. März, findet um 10 Uhr zudem ein thematischer Gottesdienst in der Klosterkirche statt.

Rheinfelden und Kaiseraugst. Ob jung oder alt, ob musikerfahren oder nicht –alle sind herzlich willkommen. Wie auf einem Basar werden an verschiedenen Stationen die Angebote der Musikschule präsentiert. Lehrer der Musikschule nehmen sich Zeit für Gespräche und Beratung und stehen den Besuchern für kleinere Checks von mitgebrachten Occasions-Instrumenten zur Verfügung. Verpflegen können sich die Gäste im Musik-Beizli, wobei stündliche Konzertspots auf der Bühne für Unterhaltung sorgen. Auch für die Kleinsten wird gesorgt: Im eigens dafür eingerichteten Kinderhort «Klanggarten» gibt es viel zu staunen und lernen. Eltern haben dadurch Zeit für einen Kaffee oder um die älteren Geschwister der Kleinsten beimInstrumentenschnuppern zu begleiten. Weitere Informationen unter www.erlebnis-musik.ch oder auf der Website der Musikschule www.msrk.ch. Foto: zVg

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