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RAV beschreiten neue Wege

Der Rheinfelder RAV-Stellenleiter Nikolaus Güntert zu Neuerungen bei der Arbeitsvermittlung

In seinem neusten Bericht konnte das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Positives vermelden: Die Arbeitslosenquote ist so tief wie lange nicht mehr. Dies ist allerdings kein Grund für die Teams in den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren RAV, die Hände in den Schoss zu legen. Im Gegenteil, sagt Nikolaus Güntert, Stellenleiter beim RAV in Rheinfelden, im Gespräch mit fricktal.info. Mit der Einführung der Stellenmeldepflicht im vergangenen Jahr und der diesjährigen Umsetzung des Projekts «Kooperation Arbeitsmarkt» kommen viele Neuerungen auf die RAV-Teams zu – mit positiven Auswirkungen für die Klienten.

SONJA FASLER HÜBNER

Die gesamtschweizerische Arbeitslosenquote sinkt dank guter Konjunktur und lag 2018 im Jahresdurchschnitt von 2,6 Prozent – so tief wie lange nicht mehr. «Eine erfreuliche Entwicklung», bestätigt Nikolaus Güntert, der seit zwei Jahren das RAV in Rheinfelden mit einem Team von rund 25 Mitarbeitenden leitet. Allerdings sei dieser Rückgang bei ihnen kaum spürbar, sagt er. «Zurzeit bearbeitet ein Personalberater bei uns 130 Fälle, wünschenswert wären durchschnittlich 120 Fälle.» Die einzige Auswirkung sei, dass weniger Fälle ans RAV in Brugg, welches eine Entlastungsstelle für die sechs R AV im Kanton Aargau führt, weitergegeben werden müssen.

Stellenmeldepflicht bewährt sich

Es gibt allerdings andere Bereiche, die mehr Veränderungen nach sich ziehen, wie beispielsweise die Mitte letzten Jahres eingeführte Stellenmeldepflicht. Diese sei beim RAV in Rheinfelden sehr gut angelaufen, so Nikolaus Güntert. Arbeitgeber sind dazu verpflichtet, den RAV Stellen in Berufsarten mit schweizweit mindestens 8 Prozent Arbeitslosigkeit zu melden. Zurzeit betrifft dies 19 Berufsarten mit über 250 spezifischen Berufsbezeichnungen, beispielsweise im Baugewerbe oder im Gastrobereich. Der Schwellenwert wird auf den 1. Januar 2020 auf 5 Prozent gesenkt, was zu einer

Regionalen Arbeitsvermittlungszentren setzen vermehrt auf Dienstleistungen: Der Stellenleiter des RAV Rheinfelden, Nikolaus

weiteren Zunahme der Stellenmeldungen führen wird. Die Stellen sind während fünf Arbeitstagen nur für registrierte Stellensuchende sichtbar, und die Personalberatenden der RAV müssen in den ersten drei Tagen Vorschläge für mögliche Kandidaten unterbreiten. «Wir stehen damit natürlich unter Zeitdruck, aber es funktioniert gut», so Güntert. «Eine entsprechende Stellenkoordination gab es beim RAV in Rheinfelden und den anderen RAV im Kanton Aargau schon seit längerem. Wir hatten damit bereits eine gute Basis, um die Stellenmeldepflicht zu integrieren.»

Auf der Homepage arbeit.swiss können Arbeitgeber in einem anonymisierten Kandidatenpool auch direkt nach geeigneten Kandidaten und Kandidatinnen suchen. «Die Stellenmeldepflicht soll kei -

ne zusätzliche Bürokratiehürde sein», betont Nikolaus Güntert. Vielmehr werde so die bereits bestehende Zusammenarbeit des RAV mit den Unternehmen noch intensiviert. Mehrheitlich stosse die Neuerung bei den Arbeitgebern auf ein positives Echo, so Güntert. Und für die Stellensuchenden selbst sei die Stellenmeldepflicht ohnehin ein Vorteil, da sie einen Informationsvorsprung von fünf Tagen nutzen könnten.

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Mit der «Pforte Arbeitsmarkt» hat der Kanton Aargau im Jahr 2012 in Menziken ein schweizweit einzigartiges Pilotprojekt gestartet. Ziel des Projekts war, eine optimale Zusammenarbeit der RAV (als Teil des Amts für Wirtschaft und Arbeit) mit SVA/IV (Sozialversicherungsamt/ Invalidenversicherung)und Sozialdienste der Gemeinden zu erreichen. Die Pilotphase sei so positiv verlaufen, dass das Projekt unter dem neuen Namen «Kooperation Arbeitsmarkt» definitiv auf alle R AV im Kanton Aargau ausgedehnt werde, freut sich Nikolaus Güntert. «Konkret geht es darum, Personen aktiv wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren, die es aus verschiedenen Gründen, beispielsweise aufgrund des Alters oder gesundheitlicher Einschränkungen, schwer haben, wieder eine Stelle zu finden. Wer einmal zwei bis drei Jahre weg war vom Arbeitsmarkt, hat es schwer, wieder Fuss zu fassen», weiss der RAVStellenleiter.

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Neuer Wohnraum in Kaiseraugst

Das Quartier Römerpark soll mit rund 300 Wohnungen erweitert werden

(mve) Mit seiner Nähe zu Basel ist Kaiseraugst eine attraktive Wohngegend. Derzeit leben rund 5600 Menschen in Kaiseraugst. Laut Prognose (Kantonaler Richtplan) wird die Einwohnerzahl bis ins Jahr 2040 auf 7910 ansteigen. Wohnraum ist gefragt.

Aus diesem Grund soll das Gebiet «Wurmisweg-West» teilweise in «Wohnen» umgezont werden. «Die Wohn- und Arbeitszone ‹Wurmisweg-West› soll zu einem eigenständigen Quartier mit hoher Dichte und Schwerpunkt Wohnen weiterentwickelt werden. Dazu sind die Bau- und Nut zungsordnung sowie der Gestaltungsplan anzupassen», informierte Gemeindepräsidentin Françoise Moser. Kaiseraugst verfüge über eine grosse Arbeitszone gegenüber einer geringen Wohnzone. Aufgrund der starken Arbeitsplatzzunahme benötige Kaiseraugst Kleinwohnungen (2½-/3½-ZimmerWohnungen) und Eigentumswohnungen. Ein Ort der Begegnung Konkret sollen angrenzend an den Römer park auf einer Fläche von rund 28 000 Quadratmetern zusätzlich 300 Wohnungen entstehen, je 150 Eigentums- und 150 Mietwohnungen. Grundeigentümerin ist die Ernst Frey AG. L aut Plan werden die neuen Wohnbauten in die bestehende Wohnbausituation integriert – als Erweiterung des Römerparks. Viel Grün sorge für den nötigen Erholungswert. Die neuen Gebäude werden versetzt platziert, um Freiräume zu schaffen. Erschlossen wird die Überbauung mit Sackgassen. «Es wird also keinen Durchgangsverkehr geben.» Durch die Anordnung der Bauten entlang der Landstrasse werde zudem ein grosses Augenmerk auf einen wirksamen Lärmschutz gelegt. Die Energieeffizienz der Wohnungen soll mindestens dem MinergieStandard entsprechen. Weiter seien Tief-

Informationen

garagenparkplätze geplant, informierten Michael Haug, Geschäftsführer/CEO Ernst Frey AG, und Jan Krarup, CEO und Partner beim Büro ffbk Architekten. Vorgesehen sei zudem ein Kinderspielplatz, der im Umfeld des neu zu realisierenden Kindergartens erstellt werden soll, informierte Françoise Moser. Dass für die neuen Wohnungen grosse Nachfrage besteht, daran zweifelt keiner der Ver antwortlichen. Dennoch: Das Bauvorhaben stehe und falle mit der Bevölkerung. «Wir sind zuversichtlich, dass das

(pd) Damit das Areal «Wurmisweg-West» entsprechend entwickelt werden kann, ist eine Teilrevision der Nutzungsplanung und eine solche des Gestaltungsplanes «Wurmisweg-West» durchzuführen. Öf fentliche Auflage

Während der Zeit vom 21. Januar bis zum 19. Februar findet demnach die Auflage, inkl. Mitwirkung, der Teilrevision der Nutzungsplanung sowie die Mitwirkung für die Teilrevision des Gestaltungsplanes «Wurmisweg-West» statt.

Fragestunden

Am Mittwoch, 23. Januar, und Dienstag, 29. Januar, werden zudem «Fragestunden» während der Zeit von 17 Uhr bis 19 Uhr im Gemeinderatszimmer durchgeführt.

Polizeimeldung

Rheinfelden:

Polizeistützpunkt wegen Blindgänger geräumt

(pol) Ein Angestellter eines Recyclingwerks brachte am Montagmorgen mehrere Geschosse auf den Polizeistützpunkt Rheinfelden. Einer entpuppte sich als scharfe Artilleriegranate. Fachleute der Armee transportierten den Blindgänger ab. Das Bürogebäude wurde vorsorglich geräumt. Das Personal eines örtlichen Recycling-

Projekt bei den Einwohnern ankommt. Wir finden, es ist eine sympathische Umsetzung, die gut ins Gesamtbild passt.»

L aufe alles nach Plan, könnte mit den Arbeiten Anfang/Mitte 2020 begonnen werden.

Architekt ETH/SIA, Françoise Moser, Gemeindepräsidentin, Roger Rehmann, Gemeindeschreiber

werks hatte die vier Geschosse unterschiedlichen Kalibers im Alteisen entdeckt. Ein Angestellter brachte diese am Montagmorgen kurzerhand auf den Polizeistützpunkt Rheinfelden. Rasch war klar, dass von der Munition nach wie vor Gefahr ausgehen konnte. Aufgebotene Fachleute des Kommandos KAMIR der Armee bestätigten diese Annahme. So identifizierten sie eines der Geschosse als scharfe deutsche 90-mm-Artilleriegranate aus dem ersten Weltkrieg. Die drei übrigen Geschosse waren hingegen leer und ungefährlich. Die Kampfmittelbeseitiger transportierten den über hun -

dertjährigen Blindgänger am Montagmittag mit einem Spezialfahrzeug ab.

Vorsorgliche Evakuierung

Das Dienstleistungsgebäude an der Riburgerstrasse, worin Polizei und Staatsanwaltschaft untergebracht sind, wurde für rund eine Stunde vorsorglich evakuiert. Beim Verlad des Blindgängers wurde auch die Strasse kurz gesperrt.

Wer die Munition im Recyclingwerk entsorgen wollte und wie sie in dessen Besitz gekommen war, ist unklar. Die Kantonspolizei Aargau hat ihre Ermittlungen aufgenommen. Foto: zVg

Veränderungen im Bereich

Medizin am GZF

(pd) Dr. med. Bernard Flückiger tritt im September vom Gesundheitszentrum Fricktal (GZF) ins Adullam-Spital in Basel über. In diesem Zuge werden die Medizinischen Kliniken am GZF zusammengelegt und unter die Gesamtleitung von Dr. med. Priska Grünig gestellt. Das Angebot in Laufenburg wird unverändert weitergeführt.

Dr. med. Bernard Flückiger, Chefarzt der Medizinischen Klinik Rheinfelden, hat unerwartet entschieden, per September dieses Jahres ins geriatrische AdullamSpital in Basel überzutreten und dort die Funktion als Chefarzt zu übernehmen. In Anbetracht des aktuellen Wandels im Gesundheitswesen und im Hinblick auf zukünftige Entwicklungen haben der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung des GZF, gemeinsam mit Dr. med. Priska Grünig, Chefärztin der Medizinischen Klinik Laufenburg, die Fusion der beiden Medizinischen Kliniken beschlossen. Der Verwaltungsrat wählte im Zuge dieser Reorganisation Dr. med. Priska Grünig zur standortübergreifenden Chefärztin der Medizin per September 2019. Priska Grünig freut sich auf diese anspruchsvolle Aufgabe: «Es ist mein deklariertes Ziel, unseren Patienten an beiden Spitalstandorten weiterhin eine gute medizinische Versorgung und eine präsente, persönliche Betreuung zu gewährleisten. Ich freue mich sehr, die Arbeit auf dieses gemeinsame Ziel hin mit all unseren Partnern aufzunehmen.»

Dr. med. Priska Grünig ist seit Januar 2017 am GZF tätig – als Chefärztin der Medizinischen Klinik Laufenburg und seit Juli 2018 als medizinische Standortleiterin in Laufenburg. Sie betont: «Laufenburg liegt mir persönlich sehr am Herzen. Daher möchte ich vorwegnehmen: Das Angebot am Spital Laufenburg wird durch diese Reorganisation nicht tangiert und wird auch in Zukunft unverändert weitergeführt. In diesem Sinne möchte ich auch in meiner neuen Funktion als Gesamtleiterin der Medizin mein besonderes Engagement für unser Spital in Laufenburg erneut zusichern.» Das Angebot am Spital Laufenburg umfasst die stationäre innere Medizin, die nicht-operative Chirurgie und Orthopädie, eine 24-Stunden-Überwachungsstation, einen 24-Stunden-Notfallbetrieb, ein Pflegeheim sowie ein umfassendes ambulantes Spezialsprechstunden-Angebot.

Leserbrief

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Der Rheinuferweg soll für eine halbe Million Schweizer Franken aufgewertet werden und dies ist nur der Anfang. Mit Eingriffen in die Natur, wie Erstellen von Badetreppen, mergeln von Naturplätzen usw. soll der Naherholungsraum am Gewässer verstärkt werden. Haben wir nicht schon eine wunderschöne, nachhaltige Natur? Genau diese Natürlichkeit zeichnet das Verweilen am und im Rhein aus. Dazu benötigen wir keine Aufwertungsmassnahmen. Haben wir nicht andere Prioritäten in unserem Dorf, wie Sanier ungen am Schulhaus, Strassen, Wasserversorgung usw.? Ein Ziel der Projektgruppe ist der Rheinuferrundweg, der die vorhandenen Wegverbindungen verbessert. Dem kann ich nur zustimmen. Der Rheinuferweg in Richtung Wallbach ist in einem desolaten, ja sogar in einem gefährlichen Zustand. Dieser Weg soll jedoch zu einem späteren Zeitpunkt ausgebaut werden. Mit dieser Salamitaktik möchte ich als Steuerzahler gerne wissen, was uns das gesamte Projekt kostet.

Auf Grund dessen, dass die Gesamtkosten des Projektes den Steuerzahlern nicht bekannt und Prioritäten falsch gelegt sind, werde ich an der Urne ein klares Nein einwerfen.

Marcel Kalt, Mumpf

E-Mail-Adresse für Leserbriefe in fricktal.info: redaktion@fricktal.info

Auf dieser Freifläche soll neuer Wohnraum entstehen
Fotos: Marianne Vetter
Von links: Michael Haug, Geschäftsführer/CEO Ernst Frey AG, Jan Krarup,

RAV beschreiten neue Wege

Der Rheinfelder RAV-Stellenleiter Nikolaus Güntert zu Neuerungen bei der Arbeitsvermittlung

Fortsetzung von der Titelseite

«Neu ist, dass wir als RAV kostenpflichtige Dienstleistungen anbieten. Dienstleistungen, die über unseren Auftrag als öf fentliche Arbeitsvermittlung hinausgehen.» Das Regionale Arbeitsvermittlungszentrum RAV führt mit der betroffenen Person ein Assessment durch, um deren Potenzial zu ergründen. «Sehen wir keine Möglichkeit, die Person zu vermitteln, werden wir das im Sinne einer ehrlichen Dienstleistung sagen.» Da das RAV sehr gut vernetzt sei und gute Kontakte zu Arbeitgebern pflege, sei jedoch vieles möglich, gerade in Zusammenarbeit mit KMU, so Güntert.

Parteien

Auftakt

ins Wahljahr 2019

Generalversammlung der FDP.Die Liberalen Bezirk Rheinfelden (fdp) Die Generalversammlung der FDP. Die Liberalen Bezirk Rheinfelden nominierte Gaby Gerber aus Rheinfelden für das Rennen um einen der Sitze im Nationalrat. Zudem wurde das Rahmenabkommen zwischen der Schweiz und der EU durch Nationalrat Matthias Jauslin thematisiert.

Die gut besuchte GV im Landgasthof Adler in Kaiseraugst stand im Zeichen der Nationalratswahlen 2019. Selbst der Jahresbericht des im letzten Jahr neu gewählten Präsidenten ist zumindest teilweise ein Beleg für das Warmlaufen für den anstehenden Wahlkampf. Rückblickend konnten aber auch zahlreiche Abstimmungserfolge verzeichnet werden. Bis auf eine Abstimmung stimmten die Ergebnisse mit den FDP-Parolen überein. Ein Höhepunkt im letzten Jahr war das Grossratspräsidium von Bernhard Scholl aus Möhlin. Seine wirkungsvolle und effiziente Arbeit wurde durch Franco Mazzi gewürdigt. Das Wirtschaftstreffen 2018 mit dem Titel «Wachstum bestmöglich einbetten – Raumplanerische Lehren für das Fricktal» beinhaltete ein Fachreferat von Dr. h.c. Lukas Bühlmann, Direktor EspaceSuisse (Verband für Raumplanung). Damit wurde im Vorfeld der «Zersiedelungsinitiative», über die am 10. Febr uar abgestimmt wird, ein sachlicher Überblick zum Thema Raumplanung ermöglicht.

Nomination von Gaby Gerber Der krönende Höhepunkt der diesjährigen GV war die einstimmig beschlossene

Doppelspurigkeiten vermeiden Mit «Kooperation Arbeitsmarkt» will man aber auch Doppelspurigkeiten vermeiden. Es komme oft vor, dass Anmeldungen bei RAV und IV parallel verliefen, weiss Güntert. RAV und IV bleiben zwar räumlich getrennt, neu wird jedoch ein

Eingliederungsberater der IV im RAV ein Büro haben, um dort Klienten zu begleiten. Im Gegenzug übernehmen die RAV die Arbeitsvermittlung geeigneter Klienten, da sie näher am Stellenmarkt sind. «W ir arbeiten Hand in Hand», so Güntert, der in diesem Zusammenhang von einer «genialen Idee» spricht. «Es ist ein Gewinn für alle Seiten, die IV und die RAV konzentrieren sich so auf die jeweiligen

Kernkompetenzen in der Beratung und Vermittlung. So kann für Klientinnen und Klienten eine durchgehende Begleitung gewährleistet werden», betont Güntert. «Die Arbeitgeberberatung erhält künftig mehr Gewicht», ist er überzeugt. Grundsätzlich wolle man weiter Vorurteile gegenüber dem RAV abbauen, die sich leider zu Unrecht hartnäckig hielten. «Kooperation Arbeitsmarkt» wird ab dem 1. April gestaffelt in den sechs RAV des Kantons und der Pforte Arbeitsmarkt eingeführt. Das erste wird das RAV Menziken sein, welches zum siebten RAV im Aargau wird. «In Rheinfelden ist die Umsetzung für den Herbst vorgesehen», so Nikolaus Güntert.

Nomination von Gaby Gerber aus Rheinfelden für die Nationalratswahlen 2019. Sie überzeugte durch ihr sehr gewinnendes persönliches Auftreten und ihren ber uflichen und gesellschaftlichen Leistungsausweis, der durch Regula Lützelschwab aus Rheinfelden eindrücklich pr äsentiert wurde. Gaby Gerber ist lokal sehr engagiert. Beispielsweise moderiert sie regelmässig die öffentliche Diskussionsserie «Fokus Fricktal». Zudem ist Gaby Gerber auf nationaler Ebene gut vernetzt und versteht es ausgezeichnet, auf Leute zuzugehen. Dies wäre im Hinblick auf die im Nationalrat geschwundene Bereitschaft, in der Sache dienliche Kompromisse einzugehen, eine besonders wertvolle Eigenschaft. Die FDP des Bezirks Rheinfelden ist stolz darauf, mit Gaby Gerber eine hervorragende Kandidatin für den Nationalrat ins Rennen zu schicken und sichert ihr die dazu notwendige Unterstützung zu.

Den abschliessenden Höhepunkt der Versammlung bildete das Referat von Nationalrat Matthias Jauslin aus Wohlen, der ganz herzlich willkommen geheissen wurde. Matthias Jauslin warf einen thematischen Ausblick auf das Wahljahr 2019. Er fokussierte dabei auf das nun vorliegende Verhandlungsergebnis für ein Rahmenabkommen zwischen der Schweiz und der EU. Der innenpolitische Gegenwind ist bereits sehr stark. Matthias Jauslin unterstrich die positiven Aspekte des Abkommens. Dazu gehören die Fort-

setzung und nachhaltige Verankerung des Bilateralen Wegs inklusive der damit einhergehenden Rechtssicherheit betreffend Marktzugang zur EU, die Akzeptanz der EU gegenüber den Flankierenden Massnahmen, die im Kern anerkannt wurden und das geordnete Verfahren zur Streitbeilegung. Zudem macht das Rahmenabkommen den Weg frei für die Aktualisierung bestehender Abkommen und für weitere Kooperationen, die im Interesse der Schweiz sind. Zu nennen sind hier das Strommarktabkommen, Forschungskooperationen, einheitliche Normen im Bahnverkehr und die Kabotage im Luftverkehr. Für Matthias Jauslin steht ausser Frage, dass der Bilaterale Weg mittelfristig «renoviert» werden muss, um unseren Zugang zum EU-Binnenmarkt aufrecht zu erhalten. Das Verhältnis der Schweiz zur EU wird auf jeden Fall eines der zentralen Themen bei den Eidgenössischen Wahlen sein. Sowohl bisherige National- und Ständeräte als auch Neuanwärter müssen sich darüber im Klaren sein.

Unser Bild (von links): Gaby Gerber (Anwärterin für den Nationalrat aus Rheinfelden) und Matthias Jauslin (Nationalrat aus Wohlen). Foto: zVg

Endspurt: Das Projektblasorchester der MG Wallbach freut sich auf den «filmreifen» Auftritt am nächsten Wochenende Foto: zVg

«A

Town’s Tale» –die Musik zum Film

Projektblasorchester der Musikgesellschaft Wallbach (mg) Nach einem intensiven Probentag am vergangenen Wochenende sind die rund 40 Mitglieder des Projektblasorchesters der Musikgesellschaft Wallbach bereit für das grosse Abenteuer. Die Musikantinnen und Musikannten freuen sich, das hochgesteckte Ziel erreicht zu haben.

Auf der riesigen Leinwand, welche in der Turnhalle installiert wurde, läuft der Film «A Town’s Tale». Die Geschichte spielt in Kerms, einem Dorf in Österreich. Philippe lebte als kleiner Junge in diesem Dorf, bevor er mit seinen Eltern nach Frankreich auswanderte. Später kehrt er als Soldat in Napoleons Armee zurück. Ein schicksalhafter Herbsttag des Jahres 1805. Die Morgennebel hängen schwer über dem weitläufigen Feld bei Dürnstein. Das Hauptmannszelt und einige kleinere Zelte scheinen noch unbelebt und im Tiefschlaf versunken zu sein. Die Feuerstellen dampfen nur noch und glühen in der Dunkelheit des Morgengrauens kurz auf. Eine Gestalt schleicht an dem Hauptzelt vorbei. Es ist Philippe, ein Soldat der Napoleonischen Truppen, der sein Lager vorzeitig verlässt, um Mina, seine Geliebte aus Kindertagen, und die anderen Bewohner der Stadt Krems vor

dem geplanten Überfall zu warnen. Ob es ihm gelingt, alle zu retten, erfahren die Besucher an den Konzertabenden in der Turnhalle Sandgrube in Wallbach. Damit die Emotionen und Gefühle der Darsteller glaubhaft beim Publikum ankommen, bedarf es der Filmmusik. Von O t to M. Schwarz komponiert, wird diese bei diesem einmaligen Projekt von den Musikanten des Projektblasorchesters der Musikgesellschaft Wallbach in den Mittelpunkt gestellt. Ab 18.30 Uhr werden die Türen geöffnet. In der Wirtschaft wird ein feines Nachtessen serviert und es ist für das leibliche Wohl der Gäste gesorgt.

Tickets zu 25 Franken sind bis Donnerstag, 24. Januar, online über die Homepage www.projektblasorchester-wallbach.ch oder telefonisch unter 062 866 60 00 bei der Firma Mobus AG erhältlich. Billette gibt es selbstverständlich auch an der Abendkasse.

Konzertdaten

Freitag, 25. Januar, 20 Uhr Samstag, 26. Januar, 20 Uhr Mehrzweckhalle Sandgrube, Wallbach

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Erfahren Sie von regionalen Immobilienspezialisten wie Sie Ihre Liegenschaft erfolgreich verkaufen. Gratis und informativ. Die Anlässe starten jeweils um 18.30 Uhr, eine Anmeldung ist nicht nötig.

Mittwoch, 23.01.2019

Restaurant Blume, Magden

Montag, 28.01.2019

Restaurant Rebstock, Frick

Mittwoch, 30.01.2019

Restaurant Sternen, Würenlingen

Sie sind herzlich willkommen!

Überflüssig & unnütz!

Das neue Raumplanungsgesetz soll nicht mit neuen, radikalen Vorschriften torpediert werden.

Polizeimeldung

Magden: Rosmarie

Schaffner vermisst (pol) Vermisst wird seit Donnerstag, 17. Januar, Rosmarie Schaffner (82) aus Magden. Sie ist 156 Zentimeter gross, hat schulterlange graue Haare, ist Brillenträgerin und trägt eventuell eine weinrote Winterjacke.

Ratgeber Recht

Dipl. iur. Kristina Borisow, juristische Mitarbeiterin Advokatur & Rechtsberatung TRIAS AG

Salinenstrasse 25, 4133 Pratteln, Tel. 061 823 03 03

Bahnhofstrasse 92, 5000 Aarau, Tel. 062 393 03 03 www.advokatur-trias.ch

Radikale NEIN

Die alleinstehende Rosmarie Schaffner wohnt in Magden. Sie wurde am vorletzten Montag zuletzt nachweisbar gesehen, dürfte sich aber vergangene Woche noch in ihrer Wohnung aufgehalten haben. Angehörige haben sie am frühen Donnerstagabend als vermisst gemeldet.

Zersiedelungs-Initiative

www.radikale-zersiedelungs-initiative-nein.ch

Leserbriefe

Seit über

100 Jahren bewährt

Das schweizerische Waldgesetz hat sich seit der Inkraftsetzung vor über hundert Jahren sehr bewährt. Es galt auch damals, ein wichtiges Naturgut, den Wald, flächenmässig zu bewahren und am Leben zu halten. Dieses Gesetz wird in der Schweiz immer noch flexibel und erfolgreich angewandt; dort wo Wald am falschen Ort war, konnte an einem andern Or t eine gleiche Fläche als Ersatz angelegt werden. Damit wurde verhindert, dass zu viel wertvolle Waldfäche verschwand. Ganz ähnlich, einfach im umgekehrten Sinne, ist das Bauland zu behandeln. Das wichtige Naturgut, der restliche fruchtbare Boden, soll nicht unnötig zugebaut werden.

Auch das Bauland selber, von dem nach wie vor für weitere Generationen genügend eingezont ist, kann weiterhin durch dieses neue Gesetz flexibel in seiner vorhandenen Grösse genutzt werden. Manchmal benötigen wir ganz einfache Formeln, um in Zukunft auch weiterhin gut und glücklich Leben zu können. Darum ist die Zersiedelungs-Initiative zu unterstützen, mit Ja zu dieser einfachen Flächen-Formel, die sich beim Schweizer-Wald so gut bewährt hat.

Peter Scholer, Baumeister und alt Stadtrat, Rheinfelden

Nein zur extremen Zersiedelungsinitiative

Die Siedlungsfläche in der Schweiz und auch im Fricktal hat sich in den letzten Jahrzehnten stark ausgedehnt. Um die weitere Zersiedelung einzuschränken, hat das Stimmvolk bereits 2013 der Revision des Raumplanungsgesetzes (RPG) zugestimmt. Damit wurden griffige Massnahmen gegen die Zersiedelung, wie zum Beispiel die Verkleinerung von zu grossen Bauzonen, realisiert. Das RPG fördert die Siedlungsentwicklung nach innen (Verdichtung) und schont damit Landschaft und Kulturland. Kanton und Gemeinden sind intensiv daran, das RPG umzusetzen.

Die Zersiedelungsinitiative greift hier sehr zum Nachteil in einen laufenden Prozess ein. Das undifferenzierte totale Einfrieren der Bauzonen ohne zeitliche Beschränkung setzt sich über alle lokalen Bedürfnisse der Regionen und Gemeinden hinweg. Die Grundstückspreise würden bei einem Ja massiv steigen. In grösseren Gemeinden würden die Wohnund Mietpreise markant steigen. Und damit würde auch der Druck steigen, noch unverbautes Land in kleineren Gemeinden zu überbauen. Die Initiative bewirkt so, dass die weitere Zersiedelung auf dem Land sogar noch zunimmt. Auch auf die Landwirtschaft hat die unausgegorene Initiative tiefgreifende negative Einflüsse. Es wäre kaum mehr möglich, einen Bauernbetrieb zu erweitern. Die Bauern müssten auf viel teureres Bauland, sofern vorhanden, ausweichen. Aus diesen Gründen lehne ich die extreme und kontraproduktive Initiative ab und stimme mit Nein am 10. Februar.

Grossrat Bernhard Scholl, Möhlin

Die Vermisste ist gesundheitlich angeschlagen und nicht gut zu Fuss unterwegs. Sämtliche Ermittlungen und Suchmassnahmen haben bislang keine Anhaltspunkte über den Verbleib der Vermissten geliefert.

Personen, welche Angaben über den Aufenthaltsort von Rosmarie Schaffner ma -

chen können, werden gebeten, sich mit der Kantonspolizei in Rheinfelden (Telefon 061 836 37 37) in Verbindung zu setzen. Foto: Polizei AG

Unvernünftig:

Ein Nein zur

Zersiedelungsinitiative

Im Jahr 2016 haben die Jungen Grünen die Initiative «Zersiedelung stoppen» eingereicht. Die Initianten verlangen einen vollständigen Einzonungsstopp. In Zukunft sollen Bauzonen nur noch ausgeschieden werden können, wenn an anderer Stelle eine gleichwertige Fläche ausgezont wird. Diese Forderung ist bereits erfüllt. Seit 2014 ist das revidierte Raumplanungsgesetz (RPG) in Kraft, das die Forderung der Initianten bereits weitgehend erfüllt. Es lenkt die Siedlungsentwicklung nach innen und legt fest, dass Gemeinden nur noch über Bauzonen für den Bedarf der nächsten 15 Jahre verfügen dürfen. Gemeinden, die über zu viel Bauland verfügen, müssen auszonen. Die Umsetzung der Revision des RPG, Bereich Siedlung, stellt eine enorme Herausforderung dar und ist in den Kantonen noch längst nicht abgeschlossen. Auch in jenen Kantonen, die bereits über angepasste Richtpläne verfügen, geht die Arbeit noch weiter: Nun ist es an den Gemeinden, die Vorga ben aus den Richtplänen umzusetzen. Die Auswirkungen der Raumplanungsre vision müssen daher erst abgewartet werden. Deshalb ist die Initiative der Ini tianten, unvernünftig und unnötig. Paul Wachter, ehem. SP-Grossrat, Kaiseraugst

Schon vor vielen Jahren hätten wir damit starten sollen

In der Schweiz hat es ungenutzte Firmen brachen, baufällige Häuser, belastete Standorte, in teuren Innenstädten leere Büros. Bauordnungen erlauben höhere und verdichtetere Bauweisen. Weiterhin kostbares Land zu verbauen ist dramatisch. Pro Sekunde einen Quadrat meter verbauen! Das ist nicht einfach eine Zahl. Stellen Sie sich das bitte kon kret vor. Und das in der Regel wegen G eld! Ich definiere Lebensqualität über Sorgfalt mit den Ressourcen. Und wenn wir realistisch sind, wissen wir, dass innerhalb der gesetzten Grenzen durch die Zersiedelungsinitiative viel Kreativität frei wird in der zur Verfügung stehenden Umsetzung. Doch bitte nicht zu Lasten unseres kostbaren und frucht baren Bodens. Ich danke allen für ein klares Ja, um die Zersiedelung am 10. Februar endlich zu stoppen!

Alice Liechti-Wagner, CVP, Wölflinswil, ehem. Gemeindeammann und Grossrätin

Sagen Sie Nein zur Zersiedlungsinitiative

Am 10. Februar stimmen wir über die Zersiedlungsinitiative der jungen Grünen ab. Wie oft bei den Initiativen, tönen sie gut und lösen auf erstes Ansehen eine Sympathie aus. Was ist der Kerninhalt?

Die Initiative verlangt die Einfrierung der Bauzonen. Dies heisst schlichtweg, dass die Kantone und Gemeinden ihre Bauzo -

nen nicht mehr erweitern können. Betroffen wären insbesondere unsere Gewerbebetriebe, die auf Boden angewiesen sind. Langfristige Landschaftsplanung heisst, die Bedürfnisse der nachkommenden Generationen mit in die Überlegungen der Raumplanung einzubeziehen.

Die Zersiedelungsinitiative hilft hier nicht weiter. Der Kanton Aargau und die Aargauer Gemeinden würden an Handlungsspielraum verlieren. Wer eine nachhaltige Raumplanung mit Perspektiven für die Zukunft und unsere Nachkommen will, lehnt die Zersiedelungsinitiative ab. Die Schweiz braucht nicht nur Dienstleistungsbetriebe und Verwaltungen, die im Büro ihre Arbeit verrichten können. Wir brauchen Produktionsstätten, die zu tragbaren Landpreisen hier vor Ort fertigen können. Die Schweiz kann bevölkerungsmässig nicht einfach wachsen und damit die Fabrikationsunternehmen verdrängen. Ohne Arbeitsplätze kein Wohlstand. Darum gehen Sie an die Urne und

Parkieren auf fremdem Privatgrund Jeder Besitzer eines Parkplatzes, sei es als Grundeigentümer, Dienstbarkeitsberechtigter oder Mieter, kann sich wehren, sollte sein Parkplatz durch einen Parksünder besetzt worden sein. Denn die Polizei ist nicht befugt, in so einem Fall auf Privatgrundstücken einzugreifen. Das Abstellen von Fahrzeugen auf privatem Grund stellt ohne Einwilligung des Besitzers immer verbotene Eigenmacht dar. Selbst wenn der Eigentümer ohne Einwilligung den Parkplatz des Mieters besetzt. Der Besitzer darf in so einem Fall zur Selbsthilfe greifen. Das Gesetzt verlangt ein sofortiges und verhältnismässiges Vorgehen. Unter gewissen Umständen könnte es geboten sein, den Fahrzeugführer zuerst zu kontaktieren, wenn man beispielsweise momentan selbst gar nicht auf den Parkplatz angewiesen ist und der Parksünder bekannt ist oder leicht ausfindig gemacht werden kann. Eine Möglichkeit der Selbsthilfe ist, das Auto abschleppen zu lassen. Allerdings könnte man dann auf den Abschlepp- und Aufbewahrungskosten sitzen bleiben, da diese in erster Linie der Besitzer (als Vertragspartner der Abschleppfirma) zu tragen hat. Die Kosten können zwar im Nachhinein gegenüber dem Parksünder geltend gemacht werden, dies privat oder auf dem gerichtlichen Weg. Falls der Parksünder aber nicht bezahlt oder das Gericht entscheidet, dass der Besitzer voreilig und unverhältnismässig gehandelt hat, bleibt dieser auf den Kosten sitzen. Keinesfalls ist zu empfehlen, den Falschparker mit dem eigenen Auto zuzuparken, sodass er nicht mehr wegfahren kann. Für dieses Verhalten riskiert man eine Strafanzeige wegen Nötigung. Das Parken des Falschparkers auf dem Privatparkplatz stellt zivilrechtlich einen Besitzentzug des Parkplatzbesitzers dar. Wird nur einer von mehreren vorhandenen Parkplätzen des Besitzers besetzt, so handelt es sich um eine Besitzstörung. Eine Klage auf Beseitigung der Besitzstö -

rung bzw. –entziehung ist nur zulässig, wenn der Zustand noch andauert, also nur dann, wenn sich das fremde Auto noch auf dem Parkplatz befindet. Eine Klage auf künftige Unterlassung der Besitzstörung bzw. –entziehung käme aber in Betracht, wenn ein chronischer Falschparker regelmässig den Parkplatz besetzt und ein solches Verhalten künftig auch zu erwarten ist. Die effektivste Methode wäre jedoch präventiv für die Zukunft vorzusorgen, damit es gar nicht erst zu solch unerwünschtem Fremdparkieren auf dem eigenen Parkplatz kommt. Neben Absperrvorrichtungen wie Ketten, einem Seil oder einem P fosten, besteht die Möglichkeit eines gerichtlichen Verbots. Das gerichtliche Verbot stellt eine Verfügung gegen die Allgemeinheit dar und bezieht sich auf ein konkretes Grundstück, künftige Besitzstörungen zu unterlassen. Der Eigentümer bzw. Dienstbarkeitsberechtigte kann ein schriftliches Gesuch mitsamt eines Grundbuchauszugs beim zuständigen Gericht einreichen und darin die bestehende oder drohende Störung dokumentieren. Die Kosten für das Verfahren und der öffentlichen Bekanntmachung muss der Gesuchsteller tragen. Mieter bzw. Pächter eines Parkplatzes können über den Eigentümer bzw. Dienstbarkeitsberechtigten das gerichtliche Verbot erlangen. Nach Bewilligung des gerichtlichen Verbots und der Anbringung einer gut sichtbaren Verbotstafel am Parkplatz kann gegen den Falschparker bei der zuständigen Behörde eine Anzeige erstattet und eine Busse von bis zu CHF 2000 erwirkt werden. Fazit: Ein überstürztes Abschleppen des Falschparkers kann mit unangenehmen Folgen und Kosten verbunden sein. Bei chronischer Belagerung des Parkplatzes kann sich das rechtliche Vorgehen, bspw. durch ein gerichtliches Verbot, anbieten. So oder so sollte man in solchen Situationen ruhig bleiben, nichts überstürzen und nach gesundem Menschenverstand handeln.

Nachdem ich bereits seit 2014 in der Praxis Dr. Sollberger in Rheinfelden tätig war, freue ich mich, ab Juni 2019 meine eigene Praxis in Rheinfelden zu eröffnen.

Ziel unserer Praxis ist es, unseren Patientinnen und Patienten eine qualitativ hochwertige Zahnmedizin zu einem fairen Preis anzubieten. Durch das perfekt eingespielte Team profitieren Sie von sehr kurzen Wartezeiten und einer angenehmen Atmosphäre. Wir gehen gezielt auf Ihre individuellen Wünsche ein und nehmen uns die Zeit, Ihnen Behandlungsabläufe zu erklären. Um eine hohe Qualität zu garantieren, arbeiten wir nur mit hochwertigen Materialien und mit den besten schweizer Dentallaboren zusammen.

Zudem investieren wir stets in aktuellste Geräte und Einrichtungen, um einen optimalen zahnmedizinischen Service gewährleisten zu können.

Mein Team und ich freuen uns sehr, Sie ab dem 1. Juni an der Salinenstrasse 1 in Rheinfelden begrüssen zu dürfen.

Zahnarztpraxis

Dr. med. dent. Odermatt www.zahnarzt-odermatt.ch info@zahnarzt-odermatt.ch Tel: +41 61 333 20 20

Thierry Burkart Nationalrat, Baden, Konsulent und Vorstandsmitglied AGV

Lob und Dank für ehrenamtlichen Einsatz

(eing.) In stimmungsvoller Atmosphäre im GZF erwartete der Vorstand des Gemeinnützigen Frauenverein Rheinfelden seine Helferinnen und Helfer zum jährlichen gemeinsamen Essen. Dies als Dank für all die geleistete Freiwilligenarbeit in den Ressorts Brockenstube, «Tischlein deck dich», Teedienst im AHP Lindenstrasse, Mahlzeitendienst und beim Blutspendedienst.

Die Präsidentin Marianne Frei begrüsste die Anwesenden und freute sich über die grosse Teilnahme. Die angekündete Überraschung war Klaus Heilmann. Während des vergangenen Jahres besuchte

er als Aussenstehender alle Aufgabenbereiche und hielt seine Eindrücke schriftlich fest. Es entstanden einfühlsame und berührende, humorvolle und nachdenkliche Geschichten. Passend zum feinen Essen, das wunderbar präsentiert wurde und grossen Anklang fand, las Klaus Heilmann seinen Bericht über den Mahlzeitendienst vor. Er beschrieb den Ablauf eines Liefertages, der noch vor dem Eintritt in die Küche des GZF beginnt und beim Empfänger endet. Das Engagement, der Aufwand, der persönliche Einsatz und die Dankbarkeit, beeindruckten ihn. Ja, die Liebe zu die -

Generalversammlung

70 Jahre aktives Singen

Besondere Ehrung beim Kirchenund Gemischten Chor Magden (cg) Der Vorstand des Kirchen- und Gemischten Chor Magden hatte zur 127. G eneralversammlung in die frühlingshaft geschmückte Pfarrschüre eingeladen. Trotz eisiger Aussentemperaturen fanden bis auf eine Ausnahme alle 22 aktiven Sänger den Weg zur Versammlung. Als Einstimmung sangen die Anwesenden unter Leitung von Dirigentin Beatrice Voellmy das Wiegenlied von Max Reger. Als Gäste begrüsste Präsidentin Silvia von Känel Manuela Petraglio, Präsidentin der Christkatholischen Kirchenpflege, und Klaus Wloemer, Präsident des Verbandes der Christkatholischen Kirchenchöre der Schweiz. Ebenfalls war Peter Feenstra in seiner Doppelfunktion als Pfarrer und Sänger unter den Anwesenden. In einer Minute des Schweigens wurde Hanspeter Strähl, der vergangenen April verstorben ist, gedacht. Mit seiner schönen Tenorstimme war er lange Jahre eine wichtige Stütze des Vereins. Zügig und versiert führte die Präsidentin durch die Traktanden. Auf die Ausführungen der Dirigentin, die ihr Amt seit einem Jahr ausübt, folgte der Bericht der Präsidentin. Es war ein aktives, lebendiges Jahr, in dem man auch am Gesangfest der Christkatholischen Kirchenchöre der Schweiz in Zürich teilnahm.

sen Menschen geht (auch) durch den Magen, so sein Schluss. Alle seine Texte werden im Jahresbericht publiziert und jeder Bereich erhält durch seine Sicht eine spezielle Note: Tdd – die nahrhafte Idee! - Tea-Time im Altersheim – Rheinfeldens grösstes Warenhaus –

Nach den Traktanden Jahresrechnung und Jahresprogramm nahm die Präsidentin eine besondere und seltene Ehrung vor. Für 70 Jahre aktives Mitsingen durfte Verena Kümmerli unter grossem Applaus den Dank und einen Blumenstrauss in Empfang nehmen.

Rücktritt nach 17 Jahren

Nach 17 Jahren tritt Silvia von Känel als Präsidentin zurück. In all den Jahren hat sie ein immenses Pensum an Arbeit geleistet. Immer fröhlich und jederzeit mit einem offenen Ohr für alle Anliegen. Auch sie durfte als Dank Präsente entgegennehmen. Da keine Nachfolge gefunden werden konnte, wird in Zukunft der

Frauenverein- mit Herzblut… -En Guete! Bon appetit! Mahlzeit! Nach der Auflösung des Schätzspieles, folgten zwei Verabschiedungen von langjährigen Mitgliedern. Ihre Zuverlässigkeit, ihr Elan und ihre Treue wurden mit Applaus und einem Geschenk verdankt.

verbleibende Vorstand das Vereinsschiffchen weiterführen.

Nach den Grussworten von Klaus Wloemer und Manuela Petraglio sang der Chor als Abschluss der Traktenden das traditionelle «Dorma bain».

Aber an Schlaf dachte man noch lange nicht, denn jetzt wurden die obligate Gulaschsuppe aus dem Hause Tschannen und ein wunderbares Dessertbuffet angerichtet. Nun steht schon mit dem Lotto-Match am 26./27. Januar im Gemeindesaal der erste grosse Programmpunkt vor der Tür.

Bild: Für 70 Jahre aktives Mitsingen durfte Verena Kümmerli unter grossem Applaus den Dank und einen Blumenstrauss in Empfang nehmen. Foto: zVg

Das köstliche Dessertbuffet bildete den kulinarischen Abschluss. Es war ein geselliger Anlass in guter Stimmung, der viel Lob und Dank erhielt. ww w.frauenverein-rheinfelden.ch

Generalversammlungen

Freude über hohes Niveau

Männerchor Eiken: Finanzen im Blick

(rul) Nach dem Essen aus der «Rössli»Küche und dem Fricktalerlied eröffnete

Präsident Stol Saridis die 160. GV. Bis auf einen Sänger waren alle Mitglieder anwesend. Das absolute Mehr betrug zehn. Die Sänger gedachten dem verstorbenen Ehrenmitglied Josef Rohrer mit einer Schweigeminute. Zum Stimmenzähler wurde Ehrenmitglied Franz Gränacher gewählt.

Wunsch nach Verstärkung

Präsident Saridis liess das Jahr 2018 Revue passieren, besonders hob er das Konzert, die 1.-August-Feier der Gemeinde und das Trottenfest hervor. Auch die Auftritte in den Altersheimen seien sehr gut angenommen worden.

Dirigent Ingo Anders wünschte sich für das kommende Jahr Verstärkung im ersten Tenor und im zweiten Bass. Mit der Leistung im Verein ist er zufrieden. Er freue sich, dass das Niveau im Männerchor sehr hoch sei und er werde weiter daran arbeiten, dass das so bleibe. Er

Drei neue Jodler beim Jodlerklub LaufenburgRheinfelden

(eing.) Nach einem feinen Nachtessen aus der «Warteck»-Küche in Laufenburg und dem Jodellied «Ame schöne Morge» eröffnete der Präsident Roland Obrist die Generalversammlung des Jodlerklub Laufenburg-Rheinfelden. Der Präsident durfte eine grosse Anzahl Sängerinnen und Sänger zur Generalversammlung begrüssen. In seinem Jahresbericht liess er das vergangene Vereinsjahr nochmals aufleben.

Das Berner Kantonale Jodlerfest, die beiden Kirchenkonzerte in Wegenstetten und Kaisten sowie der Jodlerabend in Gansingen gehörten zu den Höhepunkten im abgelaufenen Vereinsjahr. Aber auch das Führen der Kaffeestube mit zwei befreundeten Vereinen beim Kantonalen Muskifest «Ohren auf» war ein besonderes Erlebnis.

Dirigentin Therese Lüscher schaute in ihrem Bericht eher in die Zukunft und gab ihre Wünsche und Ziele bekannt.

Drei neue Jodler, zwei Veteranen Beim Traktandum Mutationen musste ein Austritt vermeldet werden. Zur Freude aller Anwesenden durften drei Sänger in den Verein aufgenommen werden. Hanspeter Steinacher, Lorenz Schreiber und Jürg Waldburger sind die neuen Jodler, die seit einiger Zeit den Klub verstärken. Sie wurden mit grossem Applaus willkommen geheissen. Der Klub besteht

Das 30-JahreJubiläum im

Blickfeld

Bözer Reb- und Weinfreunde (ghi) An der 29. Generalversammlung stand wohl das vergangene Rebjahr im Mittelpunkt, noch mehr Aufmerksamkeit galt jedoch dem Jubiläumsjahr 2020, hat doch Präsident Kurt Marti, Hornussen, auf diesen Termin seinen Rücktritt angekündigt. Nach dem feinen Nachtessen im Restaurant Post gingen die ordentlichen Traktanden unter der Leitung von Vereinspräsident Kurt Marti rasch über die Bühne. Mit 71 von insgesamt 112 Mitgliedern wurde eine rekordverdächtige Beteiligung erreicht. Die Jahresberichte, sowohl von Präsident Marti als auch der Rückblick von Winzer Hans Amsler, nahmen starken Bezug auf das ausserordentliche Wetter des vergangenen Jahres, welches sich sehr positiv auf das Tr aubengut und die Weinqualität ausgewirkt hat. Ein Winter mit Schnee, ein schöner Frühling und ein trockener Sommer wie kaum je zuvor und ein ebensolcher Herbst sorgten für eine ausserordentliche Früchtemenge und zudem auch für eine äusserst erfreuliche Qualität. Im Vereinsjahr 2019 wird die Vereinsreise am 21. September ins Freiburgerland führen. Im Vereinsjahr 2018 gelangten die tradi -

wünschte der Sängerschar ein gutes und erfolgreiches Jahr 2019.

Kassier Guido Schmidli gab in seiner Jahresrechnung eine Verminderung von 143 Fr anken bekannt.

Revisor Hanspeter Wüthrich dankte Schmidli für dessen Führung der Kasse. Er bemerkte, dass es sehr wichtig für den Verein sei, Trottenfest, Konzert, Anlässe, Sponsoren und Passivmitglieder zu haben, damit die Finanzen im Gleichgewicht bleiben. Das Jahresbudget wurde von der GV angenommen und bestätigt.

Bei den Wahlen musste ein neuer Aktuar gewählt werden. Zur Freude der Mitglieder stellte sich Roland Bringold wieder zur Verfügung. Bei den Ehrungen wurde Vize-Dirigent Leo Amrein für seine lückenlosen Probenbesuche mit einem Präsent geehrt. Nach ausgiebigen Diskussionen beschloss die GV das Jahresprogramm. Das Jahreskonzert findet am 25./26. April 2020 statt. Es steht unter dem Motto «Schlager schlagen ein». Foto: zVg

zurzeit aus fünfundzwanzig Sängerinnen und Sängern. Ehrungen sind immer ein spezieller Moment an einer Generalversammlung. Peter Studer ist seit 25 Jahren ein aktiver Jodler. Seine Laufbahn als Jodler begann er beim Jodlerklub BielBenken im Baselbiet. Seit er im Fricktal in Sulz ansässig ist, singt er im Jodlerklub Laufenburg-Rheinfelden. Willi Dällenbach aus Möhlin singt bereits fünfzig Jahre im Jodlerklub. Er ist ein begnadeter Sänger und liebt sein Hobby über alles. Beide Sänger werden an der kommenden Delegiertenversammlung des Nordwestschweizerischen Jodlerverbandes zu Veteranen respektive zum Ehrenveteran erkoren.

Das Kirchenkonzert am Sonntag, 10. März, in der katholischen Kirche in Stein

tionellen Anlässe Rebumgang und Vereinsreise zur Durchführung. Die Reise führte zu Chocolatier Läderach in Bilten und anschliessend nach Sennwald in den Staatswingert Frümsen im St. Galler Rheintal, dem Rebversuchszentrum und Ort der Weiterbildung für Winzer. Die Jahresrechnung 2018 schliesst mit einem kleinen Ausgabenüberschuss von 1154 Franken ab. Das Vermögen beträgt noch gut 8600 Franken.

2020 ein neuer Präsident?

2020 werden die Bözer Reb- und Weinfreunde das 30-Jahre-Jubiläum feiern. Im Mit telunkt wird dannzumal eine zweitägige Vereinsreise stehen. Eine weit wichtigere Ankündigung auf den Zeitpunkt der nächsten GV machte Vereinspräsident Kurt Mar ti, nämlich seine Demission. Nach 20 Jahren als Organisator der Vereinsreisen und 15 Jahre als Präsident, möchte er jüngeren Leuten Platz machen. Diese Mitteilung kam

Kurzmeldungen

Infoveranstaltungen und Aktionen

Konzernverantwortungsinitiative jetzt in Rheinfelden und Möhlin präsent (eing.) Immer wieder verletzten Konzerne mit Sitz in der Schweiz die Menschenrechte und ignorierten minimale Umweltstandards. Das sagt die Konzernverantwortungsinitiative. Diese möchte verhindern, dass weiterhin Menschenleben zer stört werden und die Umwelt vergiftet wird. Konkret sollen Konzerne mit Sitz in der Schweiz verpflichtet werden, in ihren Geschäften auf der ganzen Welt Menschenrechte und Umweltstandards einzuhalten.

Damit sich auch Multis an das neue Gesetz halten, müssen Verstösse Konsequenzen haben. Konzerne sollen deshalb in Zukunft für Menschenrechtsverletzun -

gen haften, die sie oder ihre Tochterfirmen verursachen.

Vergangene Woche wurden auch in Rheinfelden und Möhlin lokale Unterstützungs-Komitees für die Konzernverantwortungs-Initiative gegründet. Hildegard Cowan-Sobolewski vom Komitee Rheinfelden: «Wir finden es wichtig, dass wir uns auch in Rheinfelden mit diesem wichtigen Anliegen befassen. Darum haben wir ein Komitee gegründet.» In den nächsten Wochen und Monaten wollen die Gruppen Informationsveranstaltungen und Aktionen organisieren. Interessierte sollen sich bei Hildegard Cowan-Sobolewski (geist-reich@teleport.ch) melden oder sich direkt auf der Komitee-Website unter https://konzerninitiative.ch/lokalkomitee-rheinfelden informieren. Kontakt Möhlin: Maya Bürgi (maya.b@gmx.net), https://konzern-initiative.ch/lokalkomitee-moehlin/ Foto: zVg

bildet einen ersten Höhepunkt im laufenden Vereinsjahr. Ein gemeinsames Konzert mit der Musikgesellschaft Wil in der K irche in Mettau am Sonntag, 5. Mai, ist ein weiterer Leckerbissen. Am Nordwestschweizerischen Jodlerfest in Mümliswil über das erste Juliwochenende gilt es, sich für das «Eidgenössische 2020» in Basel zu qualifizieren. Ein weiterer Höhepunkt soll einmal mehr der Jodlerabend vom Samstag, 26. Oktober, in Gansingen werden. Jodlermessen in Laufenburg, Wegenstetten, Sulz und Möhlin runden ein reichhaltiges Jahresprogramm ab. Kurz vor 23 Uhr konnte die Versammlung mit dem Lied «Kamerade» geschlossen werden.

Bild (von links): Willi Dällenbach, Ehrenveteran, Peter Studer, Veteran. Foto: zVg

bei den Mitgliedern nicht gut an. Da der mit Engagement wirkende Kurt Marti eigentlich keine Müdigkeitserscheinungen aufweist, wurde er mit tosendem Applaus zum Weitermachen aufgefordert. Nun, das letzte Wort in dieser Sache ist noch nicht gesprochen. Den Abschluss bildete eine Weindegustation der vier dem Verein angehörenden Rebbaubetriebe. Degustationsleiter Ralph Schneiter, Master of Wine, ging mit Fachwissen auf die einzelnen Weine ein und stellte ihnen exzellente Noten aus. Bild: Präsident Kurt Marti will sich die Demission nochmals überlegen. Rechts: Aktuarin Vreni Erb. Foto: Geri Hirt

Sternsinger sammelten für Peru

Röm.-kath. Kirchgemeinde Stein (fm) Im Januar waren in Stein die Sternsinger unterwegs und sammelten für Kinder mit Behinderung in Peru und weltweit.

Im Anschluss an einen kurzen Wortgottesdienst am Samstag sowie einen Familiengottesdienst am Sonntag zogen die sieben Kinder, aufgeteilt in zwei Gruppen inklusive Begleitpersonen, von Tür zu Tür. Über Mittag wurden die Sternsinger

«Auwald-Trio» : Die glückliche Gewinnerin

(info) In Zusammenarbeit mit dem Veranstalter hat fricktal.info Tickets für das Jazzkonzert von Freitag, 25. Januar, 20.15 Uhr, mit dem «Auwald-Trio» im Fricker Kornhauskeller verlost. Folgende Gewinnerin wurde ermittelt: Sonja Stocker aus Ueken. Herzliche Gratulation!

von der Küchenmannschaft mit feinem Essen verwöhnt. 2698.65 Franken haben die sieben Sternsinger von Stein unter der Leitung von Pastoralassistent Berthold Kessler und der Katechetin Cornelia Imboden gesammelt.

Mit dem Geld zugunsten des Hilfswerks «Missio» werden Kinder mit Behinderungen in Peru und weltweit unterstützt. Bild: Die Steiner Sternsinger mit Pastoralassistent Berthold Kessler (hinten links) beim Familiengottesdienst vom Sonntagmorgen. Foto: Fabrice Müller

«Ich wähle das Bürgerliche Regierungsteam, weil mir die Zukunft des Baselbiets am Herzen liegt.»

Bürgerliches Team Regierungsratswahlen www.rrwahlen2019bl.ch

Zukunft Baselbiet gestalten

Sandra Sollberger Nationalrätin, SVP, Bubendorf

Festgottesdienst zur Amtseinsetzung von Pfarrerin Stefanie Schmid

Pfarrerin

für Magden und Olsberg

Pfarrerin Stefanie Schmid feierlich ins Amt eingesetzt

(af) Am Sonntag fand im Kirchgemeindehaus «Im Gässli» in Magden ein Festgottesdienst statt. Anlass war die Einsetzung von Stefanie Schmid als Pfarrerin für den Gemeindeteil Magden und Olsberg der reformierten Kirchgemeinde Region Rheinfelden.

Das «Gässli» war festlich geschmückt und «brätschvoll». Das Glockenspiel, Markenzeichen des Magdener Kirchgemeindehauses, erklang schon, als noch immer zusätzliche Stühle in den Raum getragen wurden.

Der Gottesdienst stand unter dem Psalmvers: «Befiehl dem Herrn deine Wege und vertrau auf ihn. Er wird’s wohl machen» (Ps. 37, 5). In verschiedenen Variationen beschrieben Pfarrerin Christine Straberg, die Stefanie Schmid als Dekanin in ihr Amt einsetzte, Catherine Berger, Präsidentin der Kirchgemeinde Region Rheinfelden, sowie Stefanie Schmid selber in ihren Reden die vielfältigen Aufgaben des Pfarramts und die entsprechenden, oft widersprüchlichen Anforderun -

gen. Besonders anschaulich wurden diese in einem eingespielten Video, in dem Jungreporterin Larissa Schädeli (12 Jahre) humorvoll einige Magdemer Gemeindeglieder nach ihren Vorstellungen von der perfekten Pfarrerin befragt. Vor diesem Hintergrund hat das Psalmwort entlastende Kraft: «All unser Schaffen», sagte Christine Straberg, «ist getragen von Gottes Gnade.» Catherine Berger betonte darüber hinaus, dass Stefanie Schmid auf Menschen zählen kann, die sie in ihren Aufgaben unterstützen. Das Geschenk der Kirchenpflege, ein Olivenbaum, der sich durch ein weitverzweigtes Wurzelwerk auszeichnet, unterstrich diese Botschaft symbolisch. Stefanie Schmid wies noch auf einen weiteren Aspekt hin: In der Ungewissheit, die mit grossen Entscheidungen im Leben verbunden ist, lädt der Psalmvers dazu ein, auf Gottes Weisheit zu vertrauen. «Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr euch weist. Weil Leben heisst: sich regen, weil Leben wandern heisst», heisst es in Steffi Schmids liebstem Lied, das

sie am Schluss ihrer Predigt zitierte und das die Gemeinde danach sang. Grussworte und Apéro «riche» Es folgten kurze und kurzweilige, humorvoll-herzliche Grussworte des Gemeindeammanns von Magden, André Schreyer, des Vizeammanns von Olsberg, Karl Bürgi, sowie von Seiten der römisch-katholischen und der christkatholischen Schwesterkirchen, vorgetragen durch Monika Lauper, Manuela PetraglioBürgi und Peter Feenstra. Die Kirchenpflege sang ein zum Schnitzelbank umgedichtetes Kirchenlied, die Organistin Nina Haugen spielte gemeinsam mit einem Streicherensemble Musik von Mozart und Purcell, die Magdemer Kommission richtete den Apéro aus, der wahrlich «riche» war und in dessen gehobener Stimmung sich der Wunsch der Kirchenpflege an die frischgebackene Magdemer Pfarrerin zu verwirklichen schien: «Dass dir die Arbeit Spass macht / und dass du glücklich bist. / Dass unsre Steffi oft lacht, / fröhlich und frei als Christ(in).»

Referent konnte Ängste ausräumen

Zuzgen: Grosses Interesse an Vortrag über Patientenverfügung

(fi) Was bei Patientenverfügung und Vorsorgeauftrag aktuell zu beachten ist, darüber sprach Richard Dubois von Pro Senectute am Donnerstag im reformierten Kirchgemeindehaus in Zuzgen.

Hinweis

Verborgene Sprache der Farben

Farben als Teil unseres Lebens und Spiegel unserer Seele: Vortrag im Jurapark Aargau (eing.) In diesem spannenden Vortrag gehen die Teilnehmenden mit der Referentin tiefer auf die Wechselwirkung der Farben ein und rufen diese in ihr Bewusstsein. Die Farben sind Mittel der nonverbalen, zwischenmenschlichen Kommunikation und können die verschiedensten Reaktionen und Assoziationen im Menschen auslösen. Alle sind eingeladen, sich vom Wunder der Farben verzaubern zu lassen.

Datum: Freitag, 1. Februar, 19 bis 21 Uhr; Leitung: Cristina Ain Wünsch, Designerin

& Künstlerin von Ain’s Yarn Design in Frick; Treffpunkt: Restaurant Pizzeria Schwert, Schupfart; ÖV Verbindung: ab Mumpf mit Bus bis Schupfart Dorf; Kosten: Mitglieder Kneipp-Verein 15 Franken, Gäste 20 Franken. Anmeldung nicht er forderlich.

Ein erfülltes Leben und viele gute Stunden sind das grösste Glück auf Erden.

Tieftraurig nehmen wir Abschied von unserem Vater

Kilian Stäuble

23. Januar 1934–15. Januar 2019

Nur wenige Tage vor Deinem 85. Geburtstag bist Du nach einem erfüllten Leben von uns gegangen. Du hast Dich immer für uns Kinder eingesetzt, warst sehr grosszügig und hast uns vieles ermöglicht. Wir sind dankbar für die glücklichen Stunden, die wir mit Dir erleben durften.

Ursula Stäuble mit Thomas, Boris und Anna Smolinski, Schwyz

Priska Simona-Stäuble mit Stefano und Julia, Zürich

Simon Stäuble-Kälin mit Fränzi, David, Lisa und Lukas, Einsiedeln

Sophie Stäuble mit Martin Hiltbrand, Allschwil

Salome Stäuble, Zürich

Brigitte Stäuble-Feiss (Witwe von Matthias) mit Nubia und Elija, Niederlenz sowie unsere Mutter Hedwig Stäuble-Strebel, Stoos

Bestattung mit anschliessender Trauerfeier:

29. Januar 2019, 14 Uhr, katholische Kirche St. Peter und Paul, Sulz AG

Dreissigster: 15. Februar 2019, 19 Uhr, katholische Kirche St. Peter und Paul, Sulz AG

BÜRGIN & THOMA

Beerdigungsinstitut für die Region Fricktal. Ihr zuverlässiger Partner im Todesfall. TEL. 061 851 20 70

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Todesanzeigen

und Danksagungen in fricktal.info

Der Verlust eines geliebten Menschen ist immer schmerzlich. Daher sehen wir es als unsere Aufgabe, Ihnen in dieser schweren Zeit bei der Bekanntgabe des Todesfalls behilflich zu sein.

Unser Leben gleicht der Reise eines Wandrers in der Nacht; jeder hat in seinem Gleise etwas, das ihm Kummer macht.

Trau rig, aber in Liebe und Dankbarkeit nehmen wi r Abschied von Hans Muster 1921 bis 2014 Nach einem reich erfüllten Leben durfte er heute Morgen liebevol betreut durch das Pflegepersonal, still und friedlich einschlafen.

In stiller Trauer: Ernst und Erika Muster-Muster Walter und Doris Muster-Muster Ruth und Peter Muster-Muster Alle Gross- und Urgrosskinder und Anverwandte

Seit 2013 ist der Vorsorgeauftrag im Erwachsenenschutz-Gesetz geregelt. Er soll sicherstellen, dass die persönlichen Angelegenheiten im Alltag, die Vermögensverwaltung und der Rechtsverkehr sichergestellt sind, wenn ein Mensch dazu nicht mehr selbst in der Lage ist. Der Vorsorgeauftrag nennt eine Person, die für diese Bereiche besorgt ist, wo möglich auch eine Ersatzperson. Der Vorsorgeauftrag muss handschriftlich verfasst oder durch einen Notar erstellt werden. Pro Senectute bietet auch hier

Eine Patientenverfügung gilt nur dann, wenn die betroffene Person nicht mehr in der Lage ist, sich zu äussern, oder wenn sie urteilsunfähig ist. Dies betonte Richard Dubois, Sozialarbeiter FH bei Pro Senectute Aargau, am 17. Januar am Seniorennachmittag der reformierten Kirchgemeinde. Er dämpfte damit Ängste, dass eine Patientenverfügung gegen den Willen eines Patienten eingesetzt werden könnte, oder dass sie nicht mehr den aktuellen Wünschen des Betroffenen entspricht. Es gibt laut Dubois heute ein grosses Angebot an Patientenverfügungen. Auch von Pro Senectute. W ichtig sei, dass sie auch ganz persönliche Wünsche (zum Beispiel welches Heim gegebenenfalls für eine Einweisung gewünscht wird, oder Vorlieben bei Essen und Trinken) erfasst werden. Zudem müsse sichergestellt werden, dass die Patientenverfügung im konkreten Fall auch zugänglich sei. Dazu riet Dubois, eine Kopie unbedingt einer Vertrauensperson – infrage komme auch der Hausarzt – zu geben. Ebenso empfahl er, das Dokument im Zweijahresrhythmus zu überprüfen und allenfalls zu aktualisieren. Damit könne sichergestellt werden, dass sie den aktuellen Willen des Betroffenen ausdrücke. Zudem müsse sie mindestens eine Vertrauensperson aufführen, die bei wichtigen anstehenden Entscheidungen vom Spital kontaktiert werden könne.

eine Vorlage an. Falls kein Vorsorgeauftrag besteht und keine Vertrauensperson zur Verfügung steht, ist die KESB beauftragt, die Sorge zu übernehmen. Wichtig ist auch hier, dass im konkreten Fall das Dokument zugänglich und mindestens eine Kopie vorhanden ist. Um sicherzugehen, wird empfohlen, das Dokument beim Bezirksgericht zu hinterlegen. Die Ausführungen von Richard Dubois stiesen auf grosses Interesse. Er beantwortete auch zahlreiche Rückfragen. Die Teilnehmer wurden von einem Team rund um Heidi Moosmann willkommen geheissen und mit Getränken und Gebäck verwöhnt.

Auf Wunsch von Hans findet die Abdankung im engsten Familienund Freundeskreis statt. Anstelle von Kranz und Blumenspenden gedenke man der Spitex xxxxxxx, PK 00-0000-0

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Foto: Ursina Früh
Richard Dubois referierte in Zuzgen
Foto: fi

Kochen mit Annemarie Wildeisen

Kalbsleber mit Zwiebeln und Kirschen

Für 4 Personen

Die feinsäuerlichen Kirschen und der Aceto balsamico passen besonders gut zum süsslichen Geschmack der Zwiebeln. Statt der Kalbsleber kann man auch Hühnerleber nehmen.

2 grosse rote Zwiebeln

600 g Kalbsleber

200 g entsteinte Sauerkirschen (aus dem Glas)

2 Esslöffel Butter

2 Esslöffel Olivenöl Salz

1 Esslöffel Balsamicoessig

½ Teelöffel Chiliflocken

1 Teelöffel Honig

1. Die Zwiebeln schälen, vierteln und in feine Streifen schneiden. Die Kalbsleber von allen Häutchen befreien und in dünne Scheiben schneiden. Die Kirschen abtropfen lassen.

2. In einer Pfanne 1 Esslöffel Butter und 1 Esslöffel Öl erhitzen. Die Zwiebelstreifen beifügen und bei schwacher Hitze etwa 10 Minuten weich dünsten, aber nicht braun werden lassen. Ab und zu umrühren.

3. In einer Bratpfanne die restliche Butter und das restliche Öl erhitzen. Die Kalbsleber darin unter Rühren etwa 2 Minuten braten, dann erst salzen. 4. Die Kirschen zu den Zwiebeln geben, mit dem Balsamicoessig ablöschen und mit den Chiliflocken, dem Honig und Salz würzen.

5. Die Zwiebeln auf der Kalbsleber verteilen und alles rasch servieren. Dazu schmeckt: Kartoffelstock.

Soziokulturell und ökologisch

FiBL: «Chancen der Landwirtschaft in den Alpenländern»

(pd) Welche Art der Milch- und Rindfleischproduktion trägt zu einer nachhaltigen Landnutzung bei? Diese Frage stellt sich den Alpenländern Schweiz und Österreich mit ihrem hohen Grünlandanteil. Antworten auf diese Frage fand das FiBL in Zusammenarbeit mit Projektpartnern aus Österreich und der Schweiz, und veröffentlichte sie im Buch «Chancen der Landwirtschaft in den Alpenländern».

Die Landwirtschaft ist für die Gesellschaft der Österreich und Schweiz wichtig – wirtschaftlich, soziokulturell und ökologisch. Gleichzeitig verursacht die Landwirtschaft bedeutende negative Umweltwirkungen. Eine Situationsanalyse sowie Lösungsvorschläge werden im Buch «Chancen der Landwirtschaft in den Alpenländern» publiziert, verfasst von einem Autorenteam aus Wissenschaftlerinnen des FiBL und weiteren E x perten aus Österreich und der Schweiz.

Stickstoffüberschüsse werden als zentraler Faktor für die negativen Umweltwirkungen der Landwirtschaft identifiziert. Deshalb entwickelt das Autorenteam Leitlinien, wie der Stickstoff reduziert und eine ökologisch nachhaltige Landwirtschaft erreicht werden kann.

Reduzierter Einsatz von Kraftfutter

Mit der «regenerativen Milch- und Rindfleischproduktion» stellen die Autoren einen Lösungsweg für die Landwirtschaft im Alpenraum vor, der sich von der momentanen Hochleistungsstrategie unterscheidet. Dieser Weg beinhaltet die Verringerung der Viehdichten, die Umstellung auf eine graslandbasierte Fütterung von Rindern und den damit verbundenen reduzierten Einsatz von Kraftfutter und Futtermais. Dass diese Strategie auch ökonomisch erfolgreich ist, zeigt das Buch an Betrieben wie dem Lehenhof von Familie Braun in der Schweiz oder dem Felsenhof von Familie Kohler in Öster-

reich. Welche Effekte dieser Lösungsweg auf die Umwelt und die Menge produzierter Lebensmittel hat, wird anhand verschiedener Modellberechnungen aufgezeigt. Wenn Kraftfutter und Silomais bei der Fütterung von Wiederkäuern gänzlich gestrichen wird und die dadurch freiwerdenden Flächen zu 85 Prozent durch den Anbau pflanzlicher Lebensmittel und zu 15 Prozent durch den Anbau von Kleegras ersetzt werden, ergeben sich: niedrigere Ammoniakemissionen (Schweiz: -9 Prozent, Österreich: -11 Prozent); eine Verringerung der Stickstoffüberschüsse (Schweiz: -24 Prozent, Österreich: -22 Prozent) und niedrigere Gesamttreibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft (Schweiz: -10 Prozent, Österreich: -11 Prozent).Durch den zusätzlichen Anbau von Getreide und Gemüse erhöht sich zudem die Lebensmittelproduktion und somit auch der Selbstversorgungsgrad. www.haupt.ch

Kurzmeldung

Erzählnacht in Sisseln

(rh) In der gesamten Schweiz fand sie schon letztes Jahr im November statt – in der Primarschule in Sisseln aber jetzt erst, am vergangenen Donnerstag: die schweizerische Erzählnacht.

Für anderthalb Abendstunden wurden die Klassenzimmer in Erzählstuben umgewandelt: Es wurden Vorhänge ausgelegt, Lichter aufgestellt für eine winterliche Beleuchtung, ein grüner Geist an die Tafel gehängt, der bei spärlicher Beleuchtung arg gruselig wirkte, und sogar Steine in den ersten Stock hochgeschleppt, um die Geschichte «Anna mit den Steinen» zu untermalen.

Auch mitmachen war bei manchen angesagt, so zum Beispiel bei der Geschichte von dem bunten Elefanten Elmar, der sich erst am Ende der Erzählung mit seiner farbigen Haut abfinden konnte. Die Kinder durften dann ihren eigenen bunten Elefanten malen. Jede Geschichte und jedes Märchen wurde dreimal von den Lehrpersonen vorgetragen. Die und Schüler konnten sich frei entscheiden,

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welche Erzählung sie als nächstes besuchen wollten und wanderten so von Geschichte zu Geschichte und lauschten den Worten der Erzähler. Vielfalt war angesagt, vom romantischen Märchen über lustige Geschichten bis zum gruseligen Kinderthriller war alles geboten. Den Schülern hat der Abend gefallen. Die Stimmung war ausgelassen, aber auch ungewöhnlich ruhig. Alle hatten sich freiwillig zum Lauschen angemeldet. Und r uhig waren sie wirklich, es gab keine Klagen über unruhige Schüler, und es schienen alle erfüllt und bereichert nach Hause zu gehen. Foto: zVg

das mit starker Schnur gebündelte Altpapier vor Ihrem Haus ab. Wichtig: Bitte schnüren Sie kleine Bündel (max. 15 cm), die Kinder danken es Ihnen. Keine gefüllten Kartonschachteln, Papiersäcke oder Einkaufstaschen. Keine Folien und in Plastik eingeschweisste Zeitschriften. Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe. Schulleitung und GAF

Kunststoffsammlung

Dienstag, 29. Jan. Kunststoffsammelsack-Verkaufsstellen: Bäckerei Gaugler und Gemeindeverwaltung. GAF

Karton-Sammlung

Donnerstag, 31. Jan. Der Karton wird von Haus zu Haus gebührenfrei abgeholt. Am Vorabend ab 19 Uhr und bis spätestens 7 Uhr am Abfuhrtag gebündelt, an gleicher Stelle wie Kehrichtsack platzieren. GAF

GPI-Wahlinformation:

Für die Gemeinderat-Ersatzwahl vom 10. Februar stellt sich Markus Kindler als Kandidat zur Wahl. Er hat sich in Augst bereits in verschiedenen Bereichen engagiert und ist bereit, sich der vakanten Position im Gemeinderat anzunehmen. Damit die Gemeinde Augst weiterhin einen kompetenten und vollzähligen Gemeinderat hat, welcher die anfallenden Aufgaben zum Wohle der Bevölkerung erledigen kann, bitten wir alle stimmberechtigten Bürgerinnen und Bürger, dem Kandidaten Markus Kindler ihre Stimme zu geben. Wir danken für Ihre Unterstützung. Christian Hasler, Präsident der Gruppe Politisch Interessierte von Augst

Giebenach

Geburt im Dezember 2018

06.12.2018; Dastan Elias Joas, Sohn der Aline und Yves Joas, von Rechthalten FR, wohnhaft an der Schulgasse 2. • 12.12.2018 Ilaria Lüscher, Tochter der Sandra und des Marc Lüscher, von Moosleerau AG, wohnhaft Im Zettel 1. • 12.12.2018 Josiah Yoan Mehmetaj, Sohn der Mimoza Mehmetaj , vom Kosovo, wohnhaft Hauptstrasse 2. • 26.12.2018 Milo Filippo Girardat, Sohn der Laura und des Philippe Girardat von Basel BS und Boncourt JU, wohnhaft Bauackerstrasse 9.

Arisdorf

Aus den Verhandlungen des Gemeinderates Der Gemeinderat hat an der Sitzung vom 21. Januar 2019 nebst verschiedenen Routinegeschäften noch folgende Geschäfte behandelt: – Baugesuch, bereinigte Unterlagen 2 Dachflächenfenster, Schildt Melanie; – Baugesuch, bereinigte Unterlagen Einfamilienhaus mit Carport, Lorenz Pereira Paulo und Funcia Alessandra; – Der Nutzung des Gemeindesaals durch einen Chor wurde zugestimmt. Newsletter Arisdorf Ausgabe Februar 2019 Im kommenden Newsletter wird über folgende Themen berichtet: • Gemeindeverwaltung: Ausgleichsinitiative; Gesetz über die Abgeltung von Planungsmehrwerten; Aktuelles aus der Steuerverwaltung; Tageskarte Gemeinde. • Bildung: Einschreibung Kindergartenkinder für das Schuljahr 2019/20. • Verkehr und Strassen: Sanierung Hauptstrasse - Startschuss gefallen. • Kultur, Freizeitmöglichkeiten, Vereine: Veranstaltungen Februar 2019; Besuch Sanierungstunnel Belchen - Samstag, 23. Februar 2019. • Aus unserem Dorf: Internationales Springturnier Basel - Nadine Flubacher. Der Newsletter kann auf der Homepage www. arisdorf.ch oder mit Mitteilung an die Gemeindeverwaltung, Tel. 061 816 90 40 abonniert werden.

Einschreibung Kindergartenkinder für das Schuljahr 2019/20

Alle in Arisdorf und Hersberg wohnhaften Kinder, die zwischen dem 01.08.2014 und 31.07.2015 geboren sind, treten auf Beginn des nächsten Schuljahres in den Kindergarten ein. Alle Erziehungsberechtigen der neueintretenden Kinder haben per Post ein Anmeldeformular erhalten. Für die fristgerechte Rücksendung des Anmeldeformulars danken wir Ihnen im Voraus. Wir freuen uns auf alle Kinder, die im Sommer 2019 in den Kindergarten der Kreisschule Arisdorf-Hersberg eintreten. Die Schulleitung der Kreisschule Arisdorf-Hersberg

Verein Leben in Arisdorf

Am Sonntag, 27. Jan., um 10.30 Uhr gibt uns Prof. em. Dr. Andreas Erhardt der Universität Basel einen Einblick in das komplexe Zusam -

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Einzelstücke oder ganze Sammlungen. banknoten@gmx.ch oder 076 368 11 79, Antonio Lupo, ab 19.00 Uhr

menspiel von Blüten, Farben und Bestäuber. «In der reichen Welt der Blüten steckt eine Fülle an biologischen Signalen für die Bestäuber, teils offensichtliche, teils verborgene und unerwartete.» (A.Erhardt) Der Vortrag findet im Gemeindesaal des Alten Schulhauses statt und wird ca. 45 Minuten dauern. Gerne begrüssen wir Sie an diesem Anlass. Leben in Arisdorf

Baubewilligung

Hersberg

Einschreibung Kindergartenkinder für das Schuljahr 2019/20

Alle in Arisdorf und Hersberg wohnhaften Kinder, die zwischen dem 01.08.2014 und 31.07.2015 geboren sind, treten auf Beginn des nächsten Schuljahres in den Kindergarten ein. Alle Erziehungsberechtigen der neueintretenden Kinder haben per Post ein Anmeldeformular erhalten. Für die fristgerechte Rücksendung des Anmeldeformulars danken wir Ihnen im Voraus. Wir freuen uns auf alle Kinder, die im Sommer 2019 in den Kindergarten der Kreisschule Arisdorf-Hersberg eintreten. Die Schulleitung der Kreisschule Arisdorf-Hersberg

Wintersingen

Neues Jahr

Das neue Jahr ist noch jung. Wir hoffen, es bringt uns allen viel Gutes und die Wünsche und gesetzten Ziele mögen in Erfüllung gehen.

Eidgenössische Volksabstimmung vom 10. Februar 2019

Baselbieter Gemeinderäte gegen die Ausgleichsinitiative und den Gegenvorschlag des Landrates

Auch der Gemeinderat Wintersingen lehnt sowohl die Ausgleichsinitiative als auch den Gegenvorschlag ab, siehe Medienmitteilung der Baselbieter Gemeinden auf unserer Home-Page (www.wintersingen.ch). Ebenfalls befürwortet der Gemeinderat Wintersingen ein Nein zum Gesetz über die Abgeltung von Planungsmehrwerten. Die Gemeinden sollen bei Umund Aufzonungen die Arbeit und die Kosten haben, dafür aber nicht entschädigt werden.

Die Kosten übernehmen Sie als Steuerzahlerin und als Steuerzahler. Das ist nicht gerecht.

Stimmen Sie deshalb am 10. Februar 2019 NEIN zum Mehrwertgesetz.

Am 10. Februar 2019 gelangen 1 eidgenössische Vorlage und 5 kantonale Vorlagen zur Abstimmung. Die Unterlagen wurden Ihnen bereits zugestellt.

Einladung zur Nistkastenreinigung

Die Umweltschutzkommission Wintersingen lädt zur Nistkastenreinigung ein, auf Samstag, 2. Februar 2019, von 9.30 Uhr bis 12.00 Uhr, Besammlung um 09.30 Uhr auf dem Gemeindeplatz in Wintersingen.

Sirenentest am Mittwoch, 6. Februar 2019 Siehe unter Baselland.

Ausbildungsbeiträge (Stipendien und Ausbildungsdarlehen)

Der Kanton Basel-Landschaft gewährt nach dem Grundsatz der Subsidiarität (d.h. die Kosten können weder durch Angehörige noch auf andere Weise aufgebracht werden) Ausbildungsbeiträge. Gesuche um Ausrichtung von Ausbildungsbeiträgen können bei der Abteilung Ausbildungsbeiträge, Rosenstrasse 25, 4410 Liestal (Telefon: 061 552 79 99) bezogen werden. Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an die Abteilung Ausbildungsbeiträge. Weitere aktuelle Hinweise zu Stipendien und Ausbildungsdarlehen finden Sie im Internet unter: www.afbb.bl.ch die Mailadresse lautet: stipendien@bl.ch .

Aktuelles aus der Steuerverwaltung

Anfang Februar 2019 erhalten alle Steuerpflichtigen ihre Steuererklärungsformular für das Jahr 2018. Die vollständig ausgefüllte Steuererklärung ist mitsamt Beilagen bis am 31.03.2019 (Unselbständige und Nichterwerbstätige) bzw. bis am 30.06.2019 (Selbständigerwerbende) bei der zuständigen Veranlagungsbehörde einzureichen. Nähere Informationen finden sie unter www.steuern. bl.ch – aktuell – Aktuelles aus der Steuerverwaltung zur Steuererklärung 2018.

Verkaufsstelle GAF-Vignetten

Wir bitten Sie zu beachten, dass die Poststelle

Sissach seit dem 01.01.2019 keine GAF-Vignetten mehr verkauft. Die nächste Verkaufsstelle ist die Gemeindeverwaltung Wintersingen. Weitere Angaben auf unserer Homepage oder per Telefon 061 843 94 66 jeweils Werktags von 13.30 bis 17 Uhr. Besten Dank. GAF

Kunststoffsammlung

Dienstag, 29. Jan.

Sammelsack-Verkaufsstellen sind: Gemeindeverwaltung Wintersingen, sowie Hirschenapotheke und Metzgerei Tschannen in Magden. GAF

Maisprach

BG Nr. 1224/2018, Dettwiler-Graf Regina, Umund Ausbau Wohn- und Ökonomiegebäude Erlihof 126, Parz. 636.

Abstimmung vom 10. Februar 2019 Am Sonntag, 10. Februar 2019 finden eidgenössische, kantonale und kommunale Abstimmungen/Wahlen statt. Das Wahlbüro macht die Bevölkerung darauf aufmerksam, dass die Urne in der Gemeindeverwaltung am Sonntag von 10.00 – 11.00 Uhr für die persönliche Stimmabgabe geöffnet ist. Bitte beachten Sie, dass bei der brieflichen Stimmabgabe das Stimmrechtscouvert bis 17.00 Uhr des Tages vor dem Abstimmungs- oder Wahltag in der Gemeindeverwaltung eintreffen muss. Stimm- und Wahlzettel, die bei der brieflichen Stimmabgabe nach 17.00 Uhr des Tages vor dem Abstimmungs- oder Wahltag in der Gemeindeverwaltung eintreffen, sind ungültig. Eine Anleitung für die Stimmabgabe ist auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises aufgeführt. Das Wahlbüro

Gabholzverlosung

Die Verlosung des Gabholzes findet am Montag, 18. März 2019 von 18.00 bis 18.30 Uhr auf der Gemeindeverwaltung Maisprach statt. Das Gabholz kostet CHF 120.– für eine ganze und CHF 60.– für die halbe Gabe und ist bei der Verlosung in bar zu bezahlen. Neuanmeldungen und Abmeldungen für das Gabholz können bis zum 08. Februar 2019 der Gemeindeverwaltung gemeldet werden. Gemeindeverwaltung

Kunststoffsammlung

Dienstag, 29. Jan. Die nächsten Sammelsack-Verkaufsstellen sind der Mühle-Laden Graf Maisprach, die Gemeindeverwaltung und der Volg Buus; die Hirschenapotheke und die Metzgerei Tschannen in Magden. GAF Papier-Sammlung

Mittwoch, 30. Jan. Das Papier ist in gut verschnürten, handlichen und nicht zu schweren Bündeln bereitzustellen. Bitte kein Karton in das Sammelgut (wird auf separater Tour eingesammelt). Papiertaschen sind nicht erlaubt und werden stehen gelassen. Bitte beachten Sie, dass das Papier erst gegen Abend abgeholt wird. Die Sammlung wird von einem Verein durchgeführt. GAF

Kartonsammlung

Freitag, 1. Feb. Bereitstellung: vor 7 Uhr. Der Karton wird auch beim Gewerbe abgeholt. GAF

Buus

Baubewilligung

Roger und Isabella Neuenschwander, Schwimmbad und Stützmauererhöhung, Parzelle 3252, Lehmattweg 5, 4463 Buus.

Kunststoffsammlung

Dienstag, 29. Jan. Sammelsack-Verkaufsstellen in Ihrer Gemeinde sind der Volg und die Gemeindeverwaltung. GAF

Baselland

Sirenentest am Mittwoch, 6. Februar Am Mittwoch, 6. Februar, findet in der ganzen Schweiz ab 13.30 Uhr wiederum der jährliche Sirenentest statt. Dabei werden die Funktionsbereitschaft der Sirenen des «Allgemeinen Alarm» und auch jener des «Wasseralarm» getestet. Es sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen.

Polizeimeldung

Mit Joint in der Hand 16-Jähriger geriet in Polizeikontrolle in Bad Säckingen (pol) In die Kontrolle von Zivilbeamten war eine Gruppe Jugendlicher in Bad Säckingen am Donnerstag geraten, wobei einer einen Joint in der Hand hatte. Gegen 13.15 Uhr überprüfte eine nicht uniformierte Fussstreife den Vorplatz einer Kirche. Eine Gruppe von vier Jugendlichen wurde dort überprüft. Als sich die Beamten zu erkennen gaben, wollte ein 16-Jähriger einen Joint, den er in der Hand hielt, verschwinden lassen. Er liess diesen auf den Boden fallen und trat mit seinem Schuh darauf. Schlecht für ihn, dass dies von den Polizisten gesehen wurde. Der frisch gedrehte Joint wurde beschlagnahmt, der Jugendliche angezeigt.

Bewohner der Tiefsee – Einblicke in eine weitgehend unerforschte

Blicke in die Welt der ewigen Dunkelheit

Zoo Basel: Tiefsee erleben – Zukunftsprojekt «Ozeanium»

(pd) Drachenfisch, Segelkalmar und Laternenfisch: Ab dem 19. Januar werden im Zoo Basel in Kooperation mit dem GEOMAR Bewohner der Tiefsee gezeigt. Dank der Ausstellung können Wissensdurstige eine Welt entdecken, die uns normalerweise verwehrt bleibt. Gleichzeitig wird auch die Ausstellung «Ozeanium» wieder eröffnet: Sie soll den Besuchern das Zukunftsprojekt des Zoo Basel an der Heuwaage vorstellen.

Die Tiefsee stellt den grössten Lebensraum der Erde dar. Nur 29 Prozent der Erdoberfläche sind Land, die restlichen 71 Prozent sind wasserbedeckt. Die Tiefen der Meere sind für uns Menschen genauso unzugänglich, lebensfeindlich und fremd wie das Weltall. Mit der Tiefsee-Ausstellung schenkt der Zoo Basel Neugierigen einen Einblick in diese weitgehend unerforschte Welt, in der ewige Dunkelheit herrscht und die Tiere mit einem extremen Druck von bis zu einer Tonne pro Quadratzentimeter und mit kargem Nahrungsangebot umgehen müssen.

In einem verdunkelten und der Meereswelt nachempfundenem Raum tauchen die Besucherinnen und Besucher in die Welt der Tiefsee ein. Zoo-Direktor Olivier Pagan ist stolz auf die neue Ausstellung: «Wir freuen uns, diesen einmaligen Einblick gewähren zu können und das Publikum für diesen gleichzeitig fremden und faszinierenden Lebensraum zu begeistern.» Möglich macht die Ausstellung die Kooperation des Zoo Basel mit dem GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel, eine der weltweit führenden Meeresforschungsinstitutionen. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit stellt das GEOMAR dem Zoo Basel die Tiefseetie -

«Baselbieter Energiepaket»

Anschlussfinanzierung nach Ablauf Verpflichtungskredit – Einleitung der Vernehmlassung (pd) Das Förderprogramm Baselbieter Energiepaket soll nach Ablauf des bestehenden Verpflichtungskredits (Vorlage 2009/200 vom 12. November 2009) nahtlos weitergeführt werden können. Hierzu ist eine Anpassung des kantonalen Energiegesetzes vom 16. Juni 2016 not wendig. Der Regierungsrat hat die Bau- und Umweltschutzdirektion mit der Durchführung der Vernehmlassung zur Landratsvorlage beauftragt. Der Landrat hat auf der Basis der Vorlage 2009/200 vom 12. November 2009 einen Verpflichtungskredit in der Höhe von 50 Millionen Franken für ein neues energiepolitisches Förderprogramm für Energieeffizienz und erneuerbare Energien mit Schwerpunkt Gebäudesanierung bewilligt. Die Dauer des Programms wurde mit zehn Jahren veranschlagt. Dieses endet somit im vierten Quartal 2019. Mit Beschluss des Regierungsrats vom 27. Februar 2018 wurde die Bau- und Um -

re-Sammlung von Dr. Johannes Kinzer zur Verfügung. Die Ausstellung ist ab dem 19. Januar an den Wochenenden und an Feiertagen jeweils von 10 bis 16 Uhr geöffnet.

Dr. Gerd Hoffmann Wieck vom GEOMAR: «Mit der Tiefsee-Ausstellung wird die Kooperation des GEOMAR mit dem Zoo Basel auch für das Publikum sichtbar. Wir freuen uns darauf, diese Zusammenarbeit auch in Zukunft noch zu vertiefen.» Fortschritte beim Ozeanium Um – auch im Hinblick auf die kommende Volksabstimmung – der Basler Bevölkerung ein umfassenderes Bild des Ozeaniums vermitteln zu können, gibt der zweite Teil der Ausstellung Auskunft über das Projekt, das seine Besucher für den Schutz der Meere sensibilisieren wird. Olivier Pagan betont: «Das Ozeanium wird ein Ort für Umweltbildung und Forschung. Das beweist auch die Zusammenarbeit mit dem GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel.» Der Zoo freut sich entsprechend, dass sich ein breit abgestütztes Komitee aus Biologinnen, Politikern und Politikerinnen, Architekten und Kulturvertretern gebildet hat, die die Chance, die das Ozeanium für den Meeresschutz als auch Basel bietet, erkannt haben. Die Exponate stammen aus der Sammlung von Dr. Johannes Kinzer. Der Meeresbiologe und ehemalige Aquariumsleiter des Kieler Instituts für Meereskunde (IfM) sammelte diese Tiefseefische während zahlreicher Expeditionen in den 1960er- und 1970er-Jahren im Atlantik, Pazifik und im Indischen Ozean. Öffnungszeiten Ausstellung «Tiefseeriesig, unzugänglich, dunkel, vielfältig»: Ab dem 19. Januar an den Wochenenden und an Feiertagen von 10 bis 16 Uhr.

weltschutzdirektion beauftragt, eine Landratsvorlage zur Weiterführung des Baselbieter Energiepakets nach 2019 vorzubereiten.

Der Rahmen der Weiterführung des Baselbieter Energiepakets wird aufgrund der Befristung der Globalbeiträge des Bundes bis Ende 2025 geplant. Mit der vorgeschlagenen Finanzierung ist vorgesehen, neue Verpflichtungen für Förderprojekte im Zeitraum 2020 bis 2025 einzugehen.

Der Regierungsrat sieht vor, jährlich 3 Millionen Franken für die Jahre 2020 bis und mit 2025 einzusetzen und beantragt dafür eine Ausgabenbewilligung in der Höhe von 18 Millionen Franken. Für 6 Millionen Franken wird eine Spezialfinanzierung errichtet, welche aus dem Fonds zur Förderung des Wohnungsbaus geäufnet wird.

Mit den geplanten kantonalen Fördermitteln von 3 Millionen Franken kann der Kanton einen zusätzlichen Bundesbeitrag von 9 Millionen Franken erwarten. Somit stehen ab 2020 jährlich total 12 Millionen Franken für die Förderung von Energieprojekten im Kanton Basel-Landschaft zur Verfügung.

Welt
Foto: Zoo Basel
Baselland

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Gemeinde- und Vereinsmitteilungen

Alle Gemeinden

Sirenentest 2019

Am Mittwochnachmittag, 6. Februar, findet von 13.30 bis 14.00 Uhr in der ganzen Schweiz die jährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären und mobilen Sirenen getestet, mit denen die Einwohner bei Katastrophen- und Notlagen oder im Falle eines bewaffneten Konfliktes alarmiert werden. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm»: Ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» jedoch ausserhalb des angekündigten Sirenentests ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Hinweise und Verhaltensregeln finden Sie auf Seite 680 und 681 im Teletext sowie im Internet unter www.sirenentest.ch.

Der Sirenentest dient neben der technischen Funktionskontrolle der Sireneninfrastruktur auch der Information und Sensibilisierung der Bevölkerung bezüglich Verhalten bei einem Sirenenalarm. Die Bevölkerung wird um Verständnis für die mit der Sirenenkontrolle verbundenen Unannehmlichkeiten gebeten. Einladung zum Parteitag der SVP Bezirk Laufenburg Wir laden alle interessierten Fricktalerinnen und Fricktaler zum Parteitag der SVP Bezirk Laufenburg ein. Dienstag, 29. Jan., um 20 Uhr im Gasthaus Rössli, Gipf-Oberfrick. Am 10. Februar wird über die Zersiedelungsinitiative abgestimmt. Als Referenten begrüssen wir Gertrud Häseli, Grossrätin Grüne, Wittnau (pro) und Andreas Glarner, Nationalrat SVP, Oberwil-Lieli (contra).

Musikschule Region Laufenburg Musizierstunde in Etzgen Siehe unter Mettauertal.

Oeschgen

Erteilte Baubewilligungen

Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligungen erteilt: • René und Sonja Haussener; Dachersatz Wintergarten; Oeschgen, Rümmetweg 192, Parzelle 524, Wohnzone W2B. • Arber und Tom Frrokaj; Gartenumgestaltung/Erstellung Parkplatz; Oeschgen, Schönaustrasse 433, Parzelle 939, Wohnzone W2B. Gemeinde Oeschgen

Reinigungs- und Feuerungskontrollen 2018 Gemäss den kantonalen Vorschriften über den Kaminfegerdienst wurden in der Gemeinde Oeschgen im Jahr 2018 folgende Reinigungen vorgenommen: – Einmalige Reinigungen in 277 Haushaltungen; – Zweimalige Reinigungen in 18 Haushaltungen. Gemeinde Oeschgen Neue Flüchtlingsfamilie in Oeschgen

Die bisherige Flüchtlingsfamilie hat Ende Juni 2018 den Aufenthaltsstatus B erhalten und damit die Möglichkeit, einen Wohnsitz in der Schweiz frei zu wählen. Anfangs November 2018 hat sie die Gemeinde Oeschgen verlassen. Am 16. Januar 2019 ist eine neue Flücht-

lingsfamilie in das Haus an der Circusstrasse 104 eingezogen. Wir heissen die Eltern mit ihrem Sohn und den zwei kleinen Töchtern in Oeschgen herzlich willkommen. Gemeinde

Oeschgen

Krabbelgruppe

29. Jan. Wir treffen uns um 15 Uhr im Schlössli. Mittagstisch

29. Jan. Riz Casimir; Anmeldung unter Tel. 079 702 61 88 bis spätestens Sonntag, 20 Uhr. Spätere Anmeldungen können nicht berücksichtigt werden. Danke fürs Verständnis. Elternverein Schlössli

Naturschutzverein Oeschgen

Wir laden die Oeschger Bevölkerung und alle weiteren Interessierten am Freitag, 1. Feb., um 20 Uhr zur 80. Generalversammlung (GV), mit einem öffentlichen Vortrag von Axel Neulist über «Pflanzenschutz im Garten ohne Chemie» herzlichst ein. Eintritt frei. Um ca. 21 Uhr findet die GV statt. Auf viele TeilnehmerInnen freut sich der Vorstand.

Männerriege

Trainingsthema am Dienstag, 29. Jan.: Winterfit/Training & Games – Woche 9 (über Winterfit: https://winterfit.info). Auch Nicht-Mitglieder sind herzlich willkommen. Kosten für Nicht-Mitglieder: 5 Franken pro Trainingsabend. Beginn 20.15 Uhr. Kontakt: 062 875 73 22, turnleiter.mroeschgen@gmail.com.

Frick

Sirenentest 2019 Siehe unter Alle Gemeinden.

Kulturkommission Frick – Jazzkonzert

«Auwald-Trio»

Am Freitag, 25. Januar 2019, 20.15 Uhr ist das «Auwald-Trio» – der Allgäuer Pianist, Komponist und Enthusiast Christian Ludwig Mayer, der Münchner Bassist Ludwig Leininger, und der Schweizer Schlagzeuger Lorenz Hunziker – wieder im Fricker Kornhauskeller zu erleben. Tickets gibt es im Vorverkauf in der Buchhandlung Letra sowie am Freitag, 25. Januar 2019 ab 19.30 Uhr an der Konzertkasse im Fricker Kornhauskeller (www.kulturfrick.ch). Kulturkommission Frick

Rechnungsversand der Serafe AG

Seit Anfang Januar 2019 verschickt die Serafe AG als neue Erhebungsstelle für die Radio- und Fernsehgebühren die Rechnungen. Darin wird

Hans Haug Concertino per chitarra e piccola orchestra

Ein Schweizer Gitarrenkonzert nach über 50 Jahren zurück auf der Bühne. Gespielt von der Aargauer Gitarristin Marisa Minder.

KULTURHAUS MECK 02.02.2019 | 20:00 UHR Info/Ticket: www.marisaminder.com

darauf hingewiesen, dass sich die Einwohnerinnen und Einwohner bei Unstimmigkeiten direkt an ihre Einwohnerkontrolle zu wenden haben. Die Einwohnerkontrolle muss kontaktiert werden, wenn z.B. eine falsche Schreibweise der amtlichen Namen oder falsche Personen in Ihrem Haushalt auf Ihrer Rechnung aufgeführt sind. Die Einwohnerkontrolle prüft und korrigiert allenfalls die Daten. Sollte sich herausstellen, dass die Daten im Einwohnerregister korrekt sind, müssen Sie sich direkt bei der Firma Serafe AG (Tel. 058 201 31 67 / info@serafe.ch) melden. Auch für Fragen, welche sich auf die Rechnung an sich (z.B. Fristen, Ratenzahlungen, Befreiungsanträge, usw.) beziehen, ist die Serafe AG zuständig. Weitere Informationen finden Sie unter www.serafe.ch.

Erteilte Baubewilligungen

Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligung erteilt: Miethalle Gruben GmbH, Aufstellung Lagercontainer (nachträgliches Baugesuch), Parzelle 2172, Untere Grubenstrasse 24. Der Gemeinderat

Baugesuche, öffentliche Auflage (inkl. Publikation im Amtsblatt)

Folgende Baugesuche liegen vom 28. Januar bis 26. Februar 2019 öffentlich bei der Abteilung Bau und Umwelt auf:

Baugesuch: 2019-0002

Bauherr: FiBL, Ackerstrasse 113, Postfach 219, 5070 Frick; Projektverfasser: Koch + Partner, Im Bifang 2, 5080 Laufenburg; Bauprojekt: Neubau Arealerschliessung FiBL; Or tslage: Parz. Nr. 965/972-977/2072/2287, Ackerstrasse; Zusätzliche Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, 5001 Aarau. Baugesuch: 2019-0003

Bauherr: FiBL, Ackerstrasse 113, Postfach 219, 5070 Frick; Projektverfasser: fsp Architekten AG, Rotzenbühlstrasse 55, 8957 Spreitenbach; Bauprojekt: Versetzung bestehendes Bienenhaus; Ortslage: Parz. Nr. 974/2071, Ackerstrasse; Zusätzliche Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, 5001 Aarau. Baugesuch: 2019-0006

Bauherr: Golf Fricktal AG, Büttihaldenweg 100, 5070 Frick; Projektverfasser: Koch + Partner, Im Bifang 2, 5080 Laufenburg; Bauprojekt: Erneuerung Büttihaldenweg mit Ausweichstellen; Ortslage: Parz. Nr. 1129, Büttihaldenweg; Zusätzliche Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, 5001 Aarau.

Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung an den Gemeinderat zu richten. Gemeinderat

Baugesuche, öffentliche Auflage

Folgendes Baugesuch liegt vom 25. Januar bis 25. Februar 2019 öffentlich bei der Abteilung Bau und Umwelt auf:

Baugesuch: 2019-0004

Bauherr: Touring Club Schweiz, Sektion Aargau, Gewerbeweg 1, 5242 Birr; Projektverfasser: Scheidegger + Partner AG, Martinsbergstrasse 46, 5400 Baden; Bauprojekt: Sanierung/Erneuerung Belag und Versetzung Gebäude Vers.-Nr. 1633; Ortslage: Parz. Nr. 1911, Industriestrasse.

Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung an den Gemeinderat zu richten. Gemeinderat

Gipf-Oberfrick

Seniorenanlass 60plus: Senioren-Träff Der erste Senioren-Träff findet aufgrund einer Belegung des Regos-Mehrzweckraums nicht

Ende Januar, sondern erst am Freitag, 1. Februar 2019, um 14.00 Uhr bis 16.30 Uhr statt. Wir treffen uns im Mehrzweckraum des Regos-Schulhauses in Gipf-Oberfrick zum Spiele machen, Jassen oder einfach zum gemütlichen Beisammensein. Weitere Senioren-Träff-Daten: 22.2, 29.3., 26.4., 31.5., 28.6., 27.9. 25.10., 29.11., 27.12. Seniorenrat GV Landfrauen Gipf-Oberfrick

Die Generalversammlung der Landfrauen Gipf-Oberfrick findet am Freitag, 1. Feb., um 19.30 Uhr im Pfarreisaal Gipf-Oberfrick statt. Alle Mitglieder und solche, die es gerne werden möchten, sind herzlich zur GV eingeladen. Der Vorstand freut sich auf viele neue und bekannte Gesichter.

können am Donnerstag, 24. Januar, ab 12 Uhr und am Freitag, 25. Januar, bis 15 Uhr direkt im Container beim Gemeindehaus deponiert werden. Ein Einsammeln des Materials findet nicht statt.

Sport- und Fun Woche 2019

Die diesjährige Sport- und Fun Woche für Kinder ab der 2. bis zur 9. Klasse startet am Dienstag, 23. April, und endet am Samstag, 27. April 2019. Eine Anmeldung bekommt man im Volg Wölflinswil oder auf unserer Homepage www. tv-woelflinswl.ch zum Downloaden. Anmeldeschluss ist der 20. Februar 2019. Auswärtige Kolleginnen und Kollegen dürfen sich auch anmelden. Bei zu vielen Anmeldungen werden jedoch die einheimischen Kinder zuerst berücksichtigt.

Rümli

Siehe unter Oberhof.

Wittnau

Baubewilligungen erteilt

• Bauherrschaft: Uebelmann Heinz, Hauptstrasse 29, 5064 Wittnau; Grundeigentümer: Bauherrschaft; Projektverfasser: Bauherrschaft; Bauvorhaben: Sanierung Schopf, Maschinenunterstand neu eindecken und einschalen mit Holz (bereits ausgeführt); Ortslage: Parzelle 400, Hauptstrasse 29. • Bauherrschaft: Wohnbaugenossenschaft Wittnau, c/o Rolf Speiser, Oberer Kirchweg 6 b, 5064 Wittnau; Grundeigentümer: Bauherrschaft; Projektverfasser: Birri Architekten AG, Blumenweg 1, 4332 Stein; Bauvorhaben: Umgebungsgestaltung (Vorplatz); Ortslage: Parzelle 328, Oberer Kirchweg 6. • Bauherrschaft: Ackle Matthias, Hauptstrasse 35, 5064 Wittnau; Grundeigentümer: Bauherrschaft; Projektverfasser: Liechti Haustechnik AG, Hauptstrasse 73, 4702 Oensingen; Bauvorhaben: Wärmepumpe aussen; Ortslage: Parzelle 498, Hauptstrasse 35. Baugesuch, öffentliche Auflage Folgendes Baugesuch liegt öffentlich auf der Gemeindekanzlei Wittnau vom 21. Januar 2019 bis 19. Februar 2019 auf: Bauherrschaft: Tschudi-Burkart Heidi, Hauptstrasse 68, 5064 Wittnau; Grundeigentümer: Bauherrschaft; Projektverfasser: Böller Architekturbüro, Grabmatt 552, 5063 Wölflinswil; Bauvorhaben: Neubau Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung; Standort/Lage: Parzelle 451, Kirchmattstrasse. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung an den Gemeinderat zu richten. Der Gemeinderat Bundesfinanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung Das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) anerkennt im Rahmen seines Vorentscheids die Beitragsberechtigung des Kantons Aargau auf Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung. Die Gemeinde Wittnau erhält für die Einführung der Nachmittagsbetreuung für das erste Jahr 2018/2019 einen Beitrag von rund CHF 11‘000. Der Gemeinderat

Wölflinswil

«Spezialpapiersammlung» 24./25. Januar Auch dieses Jahr wird nebst den drei ordentlichen Altpapier- und Kartonsammlungen eine spezielle Sammlung angeboten. Diese wird wie folgt durchgeführt: Altpapier und Karton

Rümli

Das Rümli ist am Freitag, 25. Januar von 19.30 bis 23.00 Uhr geöffnet. Wir freuen uns, wenn uns wieder viele Jugendliche in unserem Jugendraum besuchen. Das Betreuerteam

Densbüren

Baubewilligungen Der Gemeinderat erteilte folgende Baubewilligungen:– an Brigitta und Roman Schauenberg, Zelglistrasse 33 in Densbüren für die Errichtung einer Kalksteinmauer auf der Parzelle 1153; – an Tobias Kehrer und Manuela Kurth, Hauptstrasse 2 in Densbüren für eine Betonstützmauer anstelle der bereits bewilligten Blocksteinmauer beim Neubau auf der Parzelle 1161 am Grüebletzweg in Densbüren. Trinkwasser

Die im Dezember 2018 durchgeführte mikrobiologische Untersuchung des Trinkwassers aus sämtlichen Werken in Densbüren und Asp ergaben einwandfreie Resultate. Der Gemeinderat

Herznach

Veranstaltungsinfos Februar 2019, Jurapark Aargau 10.02.2019, 09.15-11.40 Uhr: Die Big Five - Vögel im Jurapark Aargau; Exkursion in den Lebensraum der fünf bedeutendsten Vogelarten in den Gewässern des Jurapark, Schinznach Bad. 24.02.2019, 13.00-16.00 Uhr: Wildschweine - Biologie und Jagd; Querfeldein auf Wildschweinspuren. Infos zu Lebensweise, Körperbau und zu Konflikten mit Menschen, Schinznach-Dorf. 28.02.2019, 18.30-20.30 Uhr: Die Vogelwelt im Jurapark Aargau - Kurs; Die häufigsten Vogelarten im Jurapark Aargau kennenlernen und viel Spannendes über sie erfahren, Linn.

Sirenentest 2019 Siehe unter Alle Gemeinden

Baubewilligung

Gesuchsteller, Grundeigentümer: Erbengemeinschaft Kurt Rubin, p.Adr. Luise Rubin, Her znach; Projektverfasser: Immo+Tech AG (Fredy Rubin); Projekt: aussenstehende Luft-Wasser-Wärmepumpe; Ort: Parz. Nr. 52, Türleweg.

Ueken

Personelles

Der Gemeinderat Ueken kann betreffend der zu besetzenden Stelle als Gemeindeschreiber-/in leider noch keine dauerhafte Besetzung kundtun. Als Gemeindeschreiber ad Interim wird ab 1. Februar 2019 Anton Meier, Gemeindesupport Baden, walten. Zur vorübergehenden Unterstützung des Teams dürfen wir ab 1. März 2019 Laura Burggraf aus Wölflinswil

Oberhof

bei uns willkommen heissen. Beide werden ihr Amt im 60%-Pensum ausführen. Der Gemeinderat und das Verwaltungsteam freuen sich bereits jetzt auf eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit mit den beiden. Er ist überzeugt, mit dieser Lösung der Bevölkerung von Ueken eine effiziente und kundenorientierte Verwaltung bieten zu können. Gemeinderat Sirenentest vom 6. Februar 2019 Siehe unter Alle Gemeinden.

festgehalten, dass Hundehaltende verpflichtet sind, den Hundekot aufzunehmen und zu entsorgen. Widerhandlungen können vom Gemeinderat mit einer Busse von bis zu CHF 2000.— geahndet werden.Bei der Gemeindeverwaltung können Robidog-Säckchen-Rollen kostenlos bezogen werden. Bitte machen Sie von diesem Angebot Gebrauch.

Sirenentest vom 6. Februar 2019 Siehe unter Alle Gemeinden.

Zeihen

Adventsfenster – Danke

Wir bedanken uns bei allen für die wunderschönen und liebevoll gestalteten Adventsfenster. Danken möchten wir auch all denjenigen, die die Fenster besucht und Freude und Interesse gezeigt haben. Kulturkommission

Ef fingen

Beschlüsse der Gemeindeversammlung sind rechtskräftig

Nachdem die Frist am 27. Dezember 2018 unbenutzt abgelaufen ist, sind alle dem fakultativen Referendum unterstellten Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 23. November 2018 in Rechtskraft erwachsen.

Reservation von Räumen der Gemeinde Um einen Raum der Gemeinde zu reservieren (Gemeindestube, Alte Trotte, Turnhalle, UG Turnhalle) stehen ab Februar auf der Homepage der Gemeinde www.effingen.ch Formulare zur Verfügung. Bitte die Formulare ausgefüllt bei der Gemeindeverwaltung einreichen. Sie erhalten danach eine schriftliche Reservations-bestätigung. Weiter sind auch Benützungsreglemente, Merkblätter und Tarife aufgeschaltet.

«Bibliothek» im Gemeindehaus

Im Eingangsbereich des Gemeindehauses steht eine Kiste mit Büchern. Diese Bücher dürfen gelesen und zurückgebracht, oder auch beahlten werden. Gerne dürfen Sie auch Ihre Bücher bringen.

Frühlingsmarkt – Organisator/in gesucht Seit einigen Jahren hat sich der Effinger Frühlingsmarkt, jeweils am Muttertagssamstag, als beliebter Termin im Kalender etabliert. Mit zahlreichen Ständen und Besuchern aus der näheren und weiteren Umgebung ist der Markt ein erfolgreiches Aushängeschild für die Gemeinde. Leider kann die bisherige Organisatorin den Anlass nicht weiter betreuen. Eine Nachfolgerin oder ein Nachfolger ist daher gesucht. Fühlen Sie sich angesprochen? Dann melden Sie sich doch so bald wie möglich bei der Gemeindeverwaltung (gemeinde@effingen.ch oder 062 876 11 09). Unterstützung durch die Gemeinde bei der Übergabe der Verantwortlichkeiten, sowie beim Aufbau der Stände darf vorausgesetzt werden.

Infoanlass «KV of de Gmeind» Der Gemeindeschreiberverein des Bezirks Brugg führt am Dienstag, 26. Feb., 19 Uhr, im Gemeindehaus Windisch, Gemeindesaal 8. Stock, einen Infoanlass für Oberstufenschüler und Eltern durch. An diesem Abend erfahren Sie alles rund um die Lehre auf der Gemeinde. Reservieren Sie sich bereits heute dieses Datum, der Gemeindeschreiberverein des Bezirks Brugg freut sich auf zahlreiche Interessierte. Es ist keine Anmeldung erfoderlich.

Hundekot

Hundekot gehört nicht auf Wege, Strassen, private und öffentliche Grundstücke und landwirtschaftliche Wiesen. Es ist ein Ärgernis für diejenigen, die den Kot wegräumen müssen oder sogar hineintreten. Wir machen die fehlbaren Hundehalterinnen und Hundehalter auf die Bestimmungen gemäss § 5 des Hundegesetzes aufmerksam. Darin ist unter anderem

Elfingen

Sirenentest 2019 Siehe unter Alle Gemeinden.

Bözen

Gräberaufhebung auf dem Friedhof Bözen (nach Ostern 2019)

Die Urnengräber Nrn. 106 bis 127 aus den Jahren 1991 bis 1994 sowie die Erdbestattungsgräber Nrn. 170 bis 174 aus den Jahren 1991 bis 1993, bei denen die Ruhezeit von 25 Jahren gemäss dem Reglement über das Bestattungsund Friedhofwesen des Friedhofs abgelaufen ist, werden nach dem 22. April 2019 (Ostern 2019) aufgehoben. Die Angehörigen haben die Möglichkeit, die Grabmäler und Pflanzen bis zum genannten Termin abzuräumen. Bei allfälligen Fragen können Sie sich direkt beim Mitarbeiter des Regionalen Unterhaltsbetriebes, Herrn Stefan Bischofberger (Natel: 079 511 95 16), melden. Nach dem Abräumungstermin verfällt der Anspruch auf Grabmäler und Pflanzen, ohne dass daraus ein Entschädigungsanspruch seitens der Angehörigen entsteht. Friedhofkommission Bözen-Effingen-Elfingen Bauwesen / Auflage Bözen

• Bauherr: Hossli Thomas und Gerda, Kirchweg 14, 5076 Bözen; Projektverfasser: Hossli Thomas und Gerda, Kirchweg 14, 5076 Bözen; Grundeigentümer: Hossli Thomas und Gerda, Kirchweg 14, 5076 Bözen; Objekt: Sanierung und Aufstockung bestehender Schopf, Anbau Garage, Erstellung Stützmauer; Ortslage: Parz-Nr. 642, Kirchweg 14, 5076 Bözen. • Bauherr: Bauhofer Isabella und Hans-Peter, Poststrasse 6, 5076 Bözen; Projektverfasser: ro-ba plan gmbh, Hohestrasse 6, 5107 Schinznach-Dorf; Grundeigentümer: Bauhofer Isabella und Hans-Peter, Poststrasse 6, 5076 Bözen; Objekt: Dachsanierung, Schliessung Garage, Sitzplatz mit Pergola, Erstellung Gerätehaus, Geländerersatz; Ortslage: Parz-Nr. 771, Poststrasse 6, 5076 Bözen. Planauflage 25. Januar 2019 bis 25. Februar 2019 während den offiziellen Öffnungszeiten in der Verwaltung 3plus • Bauherr: Gymmobilien GmbH, Im Bühl 1, 5076 Bözen; Projektverfasser: Gysin Eduard, Architekt HTL, Lenzgasse 40, 4056 Basel; Grundeigentümer: Gysin Eduard, Lenzgasse 40, 4056 Basel; Objekt: Wohnüberbauung, ein Doppeleinfamilienhaus und ein Mehrfamilienhaus (3 Wohnungen); Ortslage: Parz-Nr. 966, Im Bühl, 5076 Bözen; Planauflage: 18. Januar 2019 bis 18. Februar 2019 während den offiziellen Öffnungszeiten in der Verwaltung 3plus. Gegen die Bauvorhaben können während der Auflagefrist beim Gemeinderat Bözen schriftlich Einwand erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. Der Einwand muss vom Einwender selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Auf einen Einwand, der diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.

Sirenentest 2019 Siehe unter Alle Gemeinden.

Hornussen

Einwohnerforum Hornussen

Das Einwohnerforum Hornussen findet am 6. Februar, 20 bis 22 Uhr in den Räumlichkeiten des Mittagstisches (bei der Turnhalle) in Hornussen statt. Folgende Themen werden behandelt: • Verkauf Liegenschaft Klein Areal; • Entwicklungskonzept BEEH / Nachbesprechung Informationsabend vom 17. Januar 2019. Alle Einwohner/-innen der Gemeinde Hornussen sind eingeladen, sich mit den Gemeinderatsmitgliedern auszutauschen und ihre Anliegen kundzutun. Der Gemeinderat Hornussen freut sich auf zahlreiche Teilnehmer/-innen.

Sirenentest 2019 Siehe unter Alle Gemeinden.

Kaisten

Stadtmusik Laufenburg –Generalversammlung

Übermorgen Freitag, 25. Jan., findet im Mehrzwecksaal des Gesundheitszentrums Laufenburg die 140. Generalversammlung der Stadtmusik Laufenburg statt. Nachtessen um 19 Uhr, Beginn der Versammlung um 20 Uhr. Für die Aktivmitglieder ist die Teilnahme obligatorisch. Ehren- und Passivmitglieder sowie Gäste sind wie immer herzlich willkommen. Faustballrunde in Sulz Morgen Donnerstag, 24. Jan., findet in der Turnhalle Sulz ab 19 Uhr eine Faustballrunde der Kat. F mit 5 Mannschaften statt. Das Team 4 der Männerriege Sulz ist im Einsatz. Wir freuen uns auf viele Besucher! Für das leibliche Wohl steht eine kleine Festwirtschaft zur Verfügung.

Gansingen

Sirenentest vom Mittwoch, 6. Februar Siehe unter Alle Gemeinden.

Baugesuch

Bauherrschaft: Stefan Jegge, Berghof 287, 5082 Kaisten; Bauobjekt: Befestigung Triebweg für Weidetiere, Parzelle GB Kaisten Nr. 882, Im Berg, Landwirtschaftszone. Die Akten zum obigen Baugesuch liegen in der Zeit vom 25. Januar bis 23. Februar 2019 während den ordentlichen Bürozeiten auf der Gemeindekanzlei Kaisten zur Einsicht auf. Allfällige Einwendungen sind während dieser Frist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Kaisten zu richten.

Wahl Isabella Sammartano

Der Gemeinderat hat Frau Isabella Sammartano als Sachbearbeiterin der Abteilung Finanzen mit Stellenantritt am 17. Januar 2019 gewählt. Gemeinderat und Gemeindepersonal wünschen Frau Isabella Sammartano einen guten Start und viel Freude an der Tätigkeit. Öffentliche Ausschreibung Beitragsplan

Steigstich

Gestützt auf § 35 des Gesetzes über Raumentwicklung und Bauwesen (Baugesetz, BauG) sowie das kommunale Strassenreglement liegt der Beitragsplan über den Strassenbau Steigstich vom 28. Januar bis 26. Februar 2019 auf der Gemeindekanzlei während der ordentlichen Bürozeit zur Einsichtnahme auf. Gegen den Beitragsplan können die beitragspflichtigen Grundeigentümer innerhalb der Auflagefrist Einsprache erheben. Einsprachen sind schriftlich mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat, Poststrasse 7, 5082 Kaisten, einzureichen.

Sirenentest 2019

Siehe unter Alle Gemeinden.

Fasnacht 2019

Die Vorbereitungen laufen seit einiger Zeit auf Hochtouren. Das Fasnachtsprogramm wird in den nächsten Tagen verteilt, aus dem Sie alle wichtigen Informationen entnehmen können. Falls Sie noch Fragen haben, melden Sie sich bitte beim Narrenvater. Der Plakettenvorverkauf startet am 28. Januar und wird wieder von der Schule durchgeführt. Für jede verkaufte Plakette erhält die Klassenkasse einen Zustupf. – Die Redaktion der Fasnachtszeitung nimmt bis zum 30. Januar Beiträge an redaktion@ chaischter-fasnacht.ch oder in schriftlicher Form an Fasnachtsgesellschaft Kaisten, 5082 Kaisten entgegen; besten Dank! – Quartiere, Einzelpersonen oder Gruppierungen sind herzlich eingeladen, am Sonntag, 3. März, aktiv am Umzug teilzunehmen! Interessenten kontaktieren bitte bis am 14. Februar den Narrenvater Marco Zaugg unter 079 621 71 97 oder narrenvater@chaischter-fasnacht.ch. Wir Narren würden uns sehr freuen, neue fasnachtsbegeisterte Teilnehmer am Fasnachtssonntag begrüssen zu dürfen, bis bald!

Laufenburg

Die Kirchenchöre Laufenburg und Sulz singen Am Sonntag, 27. Jan., in der kath. Kirche St. Johann in Laufenburg zur Messe um 10.30 Uhr: Lobt Gott in seinem Heiligtum und Halleluja, von Heinrich Schütz; Im Dunkel unsrer Nacht, von Jacques Berthier (M), Frère Roger (T); Sanctus von Jean-Paul Lécot; Wie schön leuchtet der Morgenstern, von Philipp Nicolai, Satz: Johann Sebastian Bach.

Jubiläums-Generalversammlung

100 Jahre Frauenbund Sulz Donnerstag, 7. Feb., 18.15 Uhr im Pfarreisaal. Bitte die Anmeldung bis spätestens Montag, 28. Jan., in den Briefkasten im Kirchenportal legen oder telefonisch bei Erika Schraner, Tel. 062 875 22 65, oder per E-Mail: frauenbundsulz@gmx.net anmelden.

Erteilte Baubewilligung

René Sutter und Sibylle Schneider, Baumertacherstrasse 14, 5272 Gansingen; Sanierung Stützmauer/Korrosionsschutz; Parz. 973, Baumertacherstrasse. Bauverwaltung Drohnenflüge

Das Ingenieurbüro Koch + Partner, Laufenburg, führt vom 28.01.2019 bis 31.01.2019 Drohnenflüge zur Vermessung diverser Sanierungsprojekte im Gemeindegebiet durch. Wir bitten um Verständnis. Gemeindekanzlei

Mettauer tal

Musikschule Region Laufenburg Musizierstunde in Etzgen

Die Musikschule Region Laufenburg lädt zu der Musizierstunde vom Mittwoch, 30. Jan., 19 Uhr, im Gemeindesaal Etzgen ein. Schülerinnen und Schüler der Gitarrenklasse von Manuel Meinen, der Posaunenklasse von Eva Rehm, der Schwyzerörgeliklasse von Doris Erdin, der Saxofonklasse von Rafal Jastrzebski sowie der Blockflötenklasse von Vreni Basler freuen sich auf viele Besucher.

der Tiefsee – Einblicke in eine weitgehend unerforschte

Blicke in die Welt der ewigen Dunkelheit

Zoo Basel: Tiefsee erleben – Zukunftsprojekt «Ozeanium»

(pd) Drachenfisch, Segelkalmar und Laternenfisch: Ab dem 19. Januar werden im Zoo Basel in Kooperation mit dem GEOMAR Bewohner der Tiefsee gezeigt. Dank der Ausstellung können Wissensdurstige eine Welt entdecken, die uns normalerweise verwehrt bleibt. Gleichzeitig wird auch die Ausstellung «Ozeanium» wieder eröffnet: Sie soll den Besuchern das Zukunftsprojekt des Zoo Basel an der Heuwaage vorstellen.

Die Tiefsee stellt den grössten Lebensraum der Erde dar. Nur 29 Prozent der Erdoberfläche sind Land, die restlichen 71 Prozent sind wasserbedeckt. Die Tiefen der Meere sind für uns Menschen genauso unzugänglich, lebensfeindlich und fremd wie das Weltall. Mit der Tiefsee-Ausstellung schenkt der Zoo Basel Neugierigen einen Einblick in diese weitgehend unerforschte Welt, in der ewige Dunkelheit herrscht und die Tiere mit einem extremen Druck von bis zu einer Tonne pro Quadratzentimeter und mit kargem Nahrungsangebot umgehen müssen.

In einem verdunkelten und der Meereswelt nachempfundenem Raum tauchen die Besucherinnen und Besucher in die Welt der Tiefsee ein. Zoo-Direktor Olivier Pagan ist stolz auf die neue Ausstellung: «Wir freuen uns, diesen einmaligen Einblick gewähren zu können und das Publikum für diesen gleichzeitig fremden und faszinierenden Lebensraum zu begeistern.» Möglich macht die Ausstellung die Kooperation des Zoo Basel mit dem GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel, eine der weltweit führenden Meeresforschungsinstitutionen. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit stellt das GEOMAR dem Zoo Basel die Tiefseetie -

re-Sammlung von Dr. Johannes Kinzer zur Verfügung. Die Ausstellung ist ab dem 19. Januar an den Wochenenden und an Feiertagen jeweils von 10 bis 16 Uhr geöffnet.

Dr. Gerd Hoffmann Wieck vom GEOMAR: «Mit der Tiefsee-Ausstellung wird die Kooperation des GEOMAR mit dem Zoo Basel auch für das Publikum sichtbar. Wir freuen uns darauf, diese Zusammenarbeit auch in Zukunft noch zu vertiefen.» Fortschritte beim Ozeanium Um – auch im Hinblick auf die kommende Volksabstimmung – der Basler Bevölkerung ein umfassenderes Bild des Ozeaniums vermitteln zu können, gibt der zweite Teil der Ausstellung Auskunft über das Projekt, das seine Besucher für den Schutz der Meere sensibilisieren wird. Olivier Pagan betont: «Das Ozeanium wird ein Ort für Umweltbildung und Forschung. Das beweist auch die Zusammenarbeit mit dem GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel.» Der Zoo freut sich entsprechend, dass sich ein breit abgestütztes Komitee aus Biologinnen, Politikern und Politikerinnen, Architekten und Kulturvertretern gebildet hat, die die Chance, die das Ozeanium für den Meeresschutz als auch Basel bietet, erkannt haben. Die Exponate stammen aus der Sammlung von Dr. Johannes Kinzer. Der Meeresbiologe und ehemalige Aquariumsleiter des Kieler Instituts für Meereskunde (IfM) sammelte diese Tiefseefische während zahlreicher Expeditionen in den 1960er- und 1970er-Jahren im Atlantik, Pazifik und im Indischen Ozean. Öffnungszeiten Ausstellung «Tiefseeriesig, unzugänglich, dunkel, vielfältig»: Ab dem 19. Januar an den Wochenenden und an Feiertagen von 10 bis 16 Uhr.

Bewohner
Welt Foto: Zoo Basel

BEEH-Gemeinderäte für Fusion

An einer Informationsveranstaltung in Effingen wurde der Bevölkerung der Schlussbericht präsentiert (sfa/pd) Im Rahmen einer öffentlichen Informationsveranstaltung wurden am vergangenen Donnerstagabend in Effingen für alle Interessierten aus den BEEH-Projektgemeinden die Resultate aus den Zusammenschlussabklärungen in Form eines Schlussberichts präsentiert. Die Haltung der Gemeinderäte von Bözen, Effingen, Elfingen und Hornussen ist klar, sie befürworten die Fusion.

Vor rund einem Jahr haben rund 100 Personen die Zusammenschlussabklärungen der vier Gemeinden in Angriff genommen. Nun liegen die Resultate der einzelnen Arbeitsgruppen vor und wurden in einem Schlussbericht zusammengefasst. Dieser wurde den rund 200 Anwesenden vorgestellt. «Die Ergebnisse der einzelnen Arbeitsgruppen zeigen deutlich auf, dass ein Zusammenschluss in verschiedenen Bereichen Chancen bringen könnte. Nebst dem Synergiepotenzial und den damit möglichen Einsparungen würde uns auch als positiver Nebeneffekt die vom Kanton versprochene Zusammenschlusspauschale von 6,7 Mio. Franken etwas Luft geben, um dringende Infrastrukturprojekte anzupacken», heisst es im Bericht. Es sei offensichtlich, dass alle vier Gemeinden zusammen weniger Mühe hätten, alle Ämter und Kommissionen adäquat zu besetzen, wird betont. Man sei sich aber bewusst, dass mit einem Zusammenschluss noch nicht alle Probleme gelöst wären. «Nur wenn sich daraus eine neue Dynamik entwickelt, wird der Prozess langfristig positive Impulse für unsere Region auslösen können.» Es sei ein grosser Schritt. Die über Jahrhunderte natürlich gewachsenen Strukturen aufzubrechen, falle niemandem leicht. Es dürfe aber auch nicht vergessen werden, dass ein «weiter wie bisher» die vier Gemeinden finanziell und personell arg in Bedrängnis bringen könnte. Gerade in nächster Zeit stünden in allen vier Gemeinden grosse Investitionen an. Auch die demografische Entwicklung werde einige Knacknüsse bereiten. «Ein Zusammenschluss unserer vier Gemeinden bedeute nicht eine Aufgabe der

Beobachtet

Plädieren für einen Zusammenschluss der vier Gemeinden (v.l.): Robert Schmid (Gemeindeammann Bözen), Giovanni Carau (Gemeindeammann Elfingen), Guy David (Vizeammann Hornussen), Dr. Jean-Claude Kleiner (Projektberater) und Andreas Thommen (Gemeindeammann Effingen) Foto: Sonja Fasler Hübner

Identität der vier Dörfer, aber eine Möglichkeit, auch in Zukunft für alle ein attraktiver Wohn- und Arbeitsort bzw. ein Lebensmittelpunkt zu bleiben», heisst es weiter.

Der externe Projektberater Jean-Claude Kleiner, der schon mehrere Gemeindezusammenschlüsse begleitet hat, findet es «bemerkenswert», dass sich alle vier Gemeinderäte entschieden haben, das Projekt zu unterstützen. Und es zeige sich nun, dass alle Gemeinderäte davon überzeugt seien.

Drei Schulstandorte und Steuerfuss von 114 Prozent

Robert Schmid, Leiter der Arbeitsgruppe «Behörden und Verwaltung», ging unter anderem auf die Zusammensetzung der allfällig neuen Gemeindebehörde ein und erklärte, warum eine gemeinsame Bezirkszugehörigkeit zu Laufenburg empfohlen wird. Beim Thema Raumplanung ver wies Ralph Mettier etwa auf die mass -

gebliche finanzielle Unterstützung des Kantons, sollten sich die vier Gemeinden zusammenfinden und eine gemeinsame Bau- und Nutzungsordnung (BNO) entwickeln. Iris Schütz erläuterte die finanziellen, pädagogischen und emotionalen Aspekte, welche die Arbeitsgruppe «Schulwesen» bewog, auch künftig drei Schulstandorte zu befürworten. Giovanni Carau erklärte, wie der angestrebte Steuerfuss von 114 Prozent, der sich am aktuell tiefsten der vier Projektgemeinden (Elfingen) orientiert, in Zukunft für die neue Gemeinde tragbar wäre.

Plakativ packte Andreas Thommen das Thema Ortsbürgergemeinde an, in dem er deren Altersstruktur aufzeigte. So gibt es in Bözen heute 15 Ortsbürger unter 18 Jahren, in Effingen 9, in Elfingen 3. «Eine neue gemeinsame Ortsbürgergemeinde hätte auch in Zukunft die Kraft, aktiv ihre Aufgaben im kulturellen und sozialen Bereich wahrzunehmen.»

Name «Oberes Fricktal» ist Favorit Sicher nicht der wichtigeste Punkt, aber dennoch mit Emotionen behaftet ist die Frage des neuen Ortsnamens. Aus einer Umfrage bei der Bevölkerung über die Namensgebung für die neue Gemeinde ergab sich einer klarer Favorit. Von 760 Stimmen entfielen 359 auf «Oberes Fricktal». Ebenso deutlich war die Zustimmung für das Wappen mit der Weintraube und den vier Sternen. Inzwischen wurde einige Kritik laut, unter anderem von Seiten des Planungsverbands, weil der Name Oberes Fricktal bereits im Zusammenhang mit anderen Organisationen verwendet wird. Auch wenn nicht alle Gemeinderäte «ganz glücklich» sind mit dem neuen Namen, halte man mangels Alternative daran fest. Schliesslich würden auf den Ortsschildern und Postadressen immer noch die Namen der fr üheren Dörfer stehen, vergleichbar mit Mettauertal, lediglich mit dem Zusatz Oberes Fricktal. Im Pass stünde beim

Generalversammlung

Ehrung von insgesamt 250 Jahre aktivem Mitwirken

Männerchor Wittnau hat 2019 viel vor (jsb) Seine ordentliche Generalversammlung hielt der Wittnauer Männerchor Sängerbund am Mittwoch, 16. Januar, im Gasthof Krone in Wittnau ab.

Präsident Daniel Hochreuter eröffnete die 161. Generalversammlung mit einem Lied und begrüsste Dirigentin Monika Sturm-Schmid, die Aktuarin und die Aktiv- und Ehrenmitglieder. Nach G enehmigung der Traktandenliste und der Wahl der Stimmenzähler wurde der seit Sommer 2018 mitwirkende «Gast-Sänger» Pascal Zeller mit grossem Applaus aufgenommen. Dem gegenüber ist ein Austritt zu vermelden sowie der Tod des aktiven Sänger-Freundes Gerhard Fricker. Der Chor besteht somit neu aus 27 Sängerkameraden. Die Rückschau des Präsidenten und der Dirigentin auf das vergangene Vereinsjahr erntete Applaus und erinnerte die Anwesenden an die Anlässe und Höhepunkte von 2018. Die Jahresrechnung 2018, präsentiert durch Kassier Hans Landolt, wies wiederum ein positives Resultat auf. Die Haupteinnahmen setzten sich aus den Konzerteinnahmen und der Aktiv- und Passivmitglieder-Beiträgen zusammen. Die Revisoren Leo Brogle und Erwin Brogle prüften und genehmigten die Rechnung. Zur jeweils für zwei Jahre geltenden Amtsdauer des Vorstandes waren Präsident Daniel Hochreuter, Vize-Präsident Er nst Künzler, Kassier Hans Landolt, Beisitzer/Wirtschaft Michel Schmid und

Heimatort dann aber der Name Oberes Fricktal.

Rechtlich bestehen für die Verwendung des neuen Namens keine Probleme, dies hätten Abklärungen beim Amt für geistiges Eigentum und bei der Landestopografie ergeben, wurde betont.

Weiteres Vorgehen

Den Gemeinderäten ist bewusst, dass es mit dem Schlussbericht noch längst nicht getan ist. «Uns steht nun die Auseinandersetzung mit der Bevölkerung bevor», so Robert Schmid. Noch bevor im Juni in den vier Gemeinden abgestimmt wird, haben Interessierte die Möglichkeit, sich zu äussern. Pro Gemeinde findet ein Stammtisch mit den Projektverantworlichen statt, und im Hinblick auf die G emeindeversammlungen vom 27. Juni gibt es in jeder Gemeinde einen Informationsanlass. Der Fusionsvertrag, der bis dahin ausgearbeitet ist, wird allen Stimmberechtigten im Vorfeld zugestellt.

Stimmen die Gemeindeversammlungen zu, wäre am 20. November die entsprechende Urnenabstimmung. Auf Ablauf der Amtsperiode hin würde die neue Gemeinde mit einem vorgängig im Juni gewählten neuen Gemeinderat ab 1. Januar 2022 starten. Man rechnet, dass die Gemeinde, die dann notabene die flächenmässig grösste des Kantons Aargau wäre und rund 2600 Einwohner zählen würde, nach einer Übergangsfrist von ein bis zwei Jahren definitiv funktionieren würde.

Was wäre, wenn eine oder mehrere Gemeinden einem Zusammenschluss nicht zustimmen würden? «Wir wollen keine Hypothese aufstellen. Wenn es so wäre, müsste man wieder zusammensitzen und das weitere Vorgehen besprechen», sagt Robert Schmid dazu. Am Donnerstagabend gab es einige Rückfragen. Die Präsentation des Schlussberichts erntete aber auch viele positive Rückmeldungen. Schlussbericht, Mitberichte der Gemeinderäte und weitere Informationen unter ww w.projekt-beeh.ch

Ak tuarin Jeannette Schneider-Brogle von der Versammlung zu bestätigen. Ehrenpräsident Rolf Brogle führte die Wahlen durch. Die Vorstandsmitglieder sowie alle weiteren Kommissions- und ÄmtliInhaber wurden bestätigt.

Budget und Jahresprogramm 2019 Im kommenden Vereinsjahr stehen folgende Anlässe im Mittelpunkt: Jahreskonzert am 12. und 13. April, Mitgestaltung des Muttertags-Gottesdienstes in der Kirche am 12. Mai, verschiedene Ständeli für Einwohner, Teilnahme am Innerschweizer Gesangsfest in Hitzkirch am 15./16. Juni, musikalische Umrahmung der Bundesfeier, Mithilfe am Nordwestschweizerischen Schwingfest vom 2 - 4. August, Mitgestaltung des BettagsGottesdienstes am 15. September wie auch der Mitternachtsmesse an Heiligabend. Das Jahresprogramm wie auch

das Budget 2019 mit einer leichten Vermögensvermehrung wurden von der Versammlung angenommen.

Ehrungen

Insgesamt 250 Jahre aktives Mitwirken wurden an der Generalversammlung gewürdigt. Toni Brogli und Leo Brogle wurden für je 60 Jahre Mitgliedschaft und je 40 Jahre Musikkommission geehrt und Leo zusätzlich auch noch für 50 Jahre Revisorentätigkeit. Webseiten-Designer Joe Herzog erhielt für seine Arbeit auf www.maennerchor-wittnau.ch einen Geschenkkorb. Mit dem Lied «Freundschaft» schloss der Präsident die GV 2019. Bild: Toni und Leo Brogle wurden für je 60 Jahre Mitgliedschaft und je 40 Jahre Musikkommission geehrt und Leo zusätzlich auch noch für 50 Jahre Revisorentätigkeit. Foto: zVg

Generalversammlung

Startschuss

zum Jubiläumsjahr

100 Jahre MG Wölflinswil-Oberhof (kn) Zur ordentlichen Generalversammlung im 100. Vereinsjahr der Musikgesellschaft Wölflinswil-Oberhof (MGWO) begrüsste am vergangenen Donnerstag Pr äsidentin Anna Treier im Landgasthof Ochsen 31 Anwesende. Die ordentlichen Geschäfte wurden alle ohne Einwände gutgeheissen. Dem abtretenden Kassier Joshua Hügli wurde für seine Arbeit gedankt. Neu verwaltet die Vereinsfinanzen Michael Herzog. Der Hauptfokus am Abend galt den verschiedenen laufenden Projekten wie Jugend- und Nachwuchsförderung sowie der Dorffasnacht vom 23. Februar in der Turnhalle Wölflinswil. Ein grosses Traktandum war dem Jubiläumsfest vom 23. bis 25. August auf dem Dorfplatz in Wölflinswil gewidmet. In Form eines Dorffestes sind viele Vereine aus den beiden Dör fer involviert, um kulinarisch, musikalisch und vielseitig unterhaltend allen Altersgruppen ein schönes Fest zu bie -

Dürfen die Befragten auch einmal fragen?

Es ist lobenswert, wenn sich Gemeinden für die Befindlichkeit ihrer Bewohner interessieren. Ende September wurden die Resultate der vierten Bewohnerumfrage veröffentlicht. Wiederum mit dem gewünschten Glanzresultat. Der Gemeinderat und die 501 Befragten können zufrieden sein. Immerhin hat die Übung ein paar Widersprüche zutage gefördert, auf die im Bericht aber nicht näher eingegangen wurde.

ten: Mit der Open-Air-Bühne, Streetfoodständen, der Schwingerbeiz (mit LiveÜbertragung des Eidgenössischen Schwingfestes), einer Fotoausstellung zur Vereinsgeschichte, einem Jugendmusikcontest am Samstag und vielen Unterhaltungsblocks sind nur einige Highlights er wähnt. OK-Präsident Jürg Stäuble heizte mit detaillierten Informationen die Vor freude aufs Fest weiter an.

Unter dem Traktandum Ehrungen wurde

Hardi Treier für 50 Jahre aktive Mitgliedschaft in der MGWO und seinen grossen Einsatz für den Verein geehrt. Wie bereits zu Beginn der Versammlung liess der Verein den Abend getreu dem gemeinsamen Hobby musikalisch ausklingen.

Bild: Der Vorstand v.l. Michael Herzog (neu), Jürg Stäuble, Anna Treier, Käthi Näf und Patrick Böller. Foto: zVg

Leichtathletik

Fabienne Hoenke liess es krachen

LV Fricktal startete erfolgreich in Leichtathletikhallensaison (sh) Der Leichtathletikverein Fricktal ist gut in die ersten Meetings der Hallensaison gestartet. In Wettingen, Basel und St Gallen wurden neue Bestleistungen und sogar Rekorde aufgestellt.

Fabienne Hoenke liess es richtig krachen: Das 15-jährige Sprinttalent aus Möhlin pulverisierte nicht weniger als vier Aargauer Rekorde (über die Sprintdistanzen 50 m und 60 m sowie in den gleichlangen Hürdendistanzen) und deutete an, dass sie an den nationalen Titelkämpfen eine der Favoritinnen auf Edelmetall sein wird.

Auch Romy Burkhard (Zeiningen), letztjährige Schweizermeisterin im Stabhochsprung bei den U16, sprang bereits im ersten Wettkampf ihre letztjährige SM-Siegeshöhe und egalisierte damit den Aargauer Hallenrekord. Offenbar ist ihr Siegeshunger nach dem letztjährigen Titel noch nicht gestillt.

geordnet, gruppiert, zusammengefasst, in Beziehung gebracht, in Graphiken umgewandelt. Nach diesen «technischen» Schritten, kommt der wichtigste: Die Interpretation der Auswertung und die Information der Öffentlichkeit. Jetzt spielen menschliche Einschätzungen die Hauptrolle. Ist herausgekommen, was am Anfang erwartet wurde? Der Gemeinderat bestimmt, was ohne Zutun eines Journalisten oder des beauftragten Instituts in den Zeitungen erscheint. Nicht alle Leser der frohen Botschaft von Ende September geben sich mit groben Rastern (sehr gerne ... überhaupt nicht gerne usw.) zufrieden. Ihnen sind auch Feinheiten oder Gründe für die Widersprüche bei den Antworten wichtig. Hier Leserbrief

Die Fragebogenkonstruktion ist nicht banal, denn sie bestimmt, welche Fragen wie und in welcher Reihenfolge gestellt werden. Wichtig ist, das gewünschte Resultat stets im Fokus zu behalten. 2018 erfolgte die Datenerhebung erstmals online. In den allermeisten Fällen war auf einer Skala von 1 bis 6 (wie bei Schulnoten) die Meinung auf die gestellte Frage abzugeben. Eine Begründung der Auswahl oder der «Note» war nicht gefragt. Die gelieferten Antworten können als «Rohdaten» bezeichnet werden. Deren Auswertung erfolgt mit vorhandenen statistischen Methoden. Die Daten werden

Trotzdem lohnt es sich, näher hinzusehen, wie eine Meinungsumfrage zustande kommt und wie der Auftraggeber damit umgeht. Ich unterscheide hier vier Schritte:

Lara Perlini (Zurzach), letztjährige U18EM-Teilnehmerin im Weitsprung, startete ebenfalls die Mission Titelverteidigung. Obwohl sie im ersten Wettkampf noch nicht ganz ihre Bestleistung erreicht hat, führt sie doch bereits die nationale Saisonbestenliste in ihrer Disziplin an. Für ein weiteres bemerkenswertes Re -

zeigt sich die Schwäche von Umfragen, die völlig losgelöst von den Befragten inszeniert werden: Es ist eine Einbahnstrasse, es bleibt offen, wie Fragen verstanden/interpretiert werden, Rückfragen können nicht gestellt werden. Aussagen und Einschätzungen grober und genereller Art bleiben so an der Oberfläche und werden vom Volk mehrheitlich mit Achselzucken quittiert. Aber zu vorteilhaften Darstellungen taugen sie schon. Das Ganze fühlt sich an wie bei der REK-

sultat sorgte die noch nicht 13-jährige Lucia Acklin aus Herznach. Sie startete erstmals an einem Hallenmeeting, lief im 60 m- Sprint eine neue persönliche Bestleistung und erreichte die Limite für die Schweizermeisterschaften bei den U16, dies obwohl sie noch der jüngeren U14Kategorie angehört. Für schnellen Nachwuchs aus dem Fricktal ist also gesorgt! Die Ergebnisse zeigen, dass die Athletinnen und Athleten des LV Fricktal auf gutem Weg sind, es an den Schweizermeisterschaften, die im Februar in St. Gallen (Aktive) und Magglingen (Nachwuchs) stattfinden, so richtig krachen zu lassen. Bild: Fabienne Hoenke. Foto: zVg

Debatte: Der Gemeinderat scheut die direkte Aussprache mit den Bewohnern. Es gäbe durchaus Alternativen, die vermutlich qualitativ bessere Resultate hervorbrächten. Aber warum sollte Rheinfelden Neues wagen?

Wenigstens die Art, wie die Resultate publiziert werden, könnte vom Gemeinderat hinterfragt werden.

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Steinbruch Gabenchopf: Seit 1954 ist der Steinbruch Gabenchopf in Betrieb. Er ist gut verborgen, obwohl er direkt auf dem Höhenzug des Villiger Geissberges liegt. Die Holcim Schweiz AG baut hier Kalk und Mergel ab für die Zementherstellung. Pro Jahr sind das rund 1,2 Mio. Tonnen mittels 40 bis 50 Sprengungen. Die achtköpfige Steinbruch-Crew fördert das Material mit Muldenkippern zum Brecher, welcher es zerkleinert. Ein 3,8 Kilometer langes Förderband fördert dann das Material in das Zementwerk nach Siggenthal. Ein neuer Riesendumper konnte kürzlich in Betrieb genommen werden. Er hat 1200 PS und 91 Tonnen Nutzlast. Er wurde bei der Einweihung auf «Käthi» getauft und die wirkliche Käthi Jutzet im Personalrestaurant öffnete die Champagnerflasche. Steinbruch und Zementwerk haben weiterhin eine grosse wirtschaftliche Bedeutung, wenn man nur die aktuelle rege Bautätigkeit bedenkt. Wirtschaftliche und ökologische Interessen auf einen Leist zu bringen, ist anspruchsvoll. Werkleiter Michael Suter betonte, dass der Steinbruch in Zusammenarbeit mit Naturschutzorganisationen – er liegt im Jurapark Aargau – renaturiert werde. «Bereits während der Abbautätigkeit renaturieren wir Teile des Steinbruchs, z.B. durch die Anlegung von kargen Schuttflächen, Wald-, Strauch- und Wiesenbereichen oder Wassertümpeln, die laufend neue, heute selten gewordene Lebensräume für Tiere und Pflanzen schaffen.» Hier im Steinbruch Gabenchopf lassen sich einheimische Orchideen, Gämse oder seltene Amphibien wie die Gelbbauchunke beobachten. Der Villiger Geissberg ist ein typischer Jura-Tafelberg. Die obersten Sedimentationsschichten sind rund 120 Mio. Jahre alt. Die mächtigsten Schichten sind die Wangener-Geissberg- und Effingerschicht. Holcim setzt auf den direkten Austausch mit der regionalen Bevölkerung und organisiert im Zementwerk regelmässig Führungen. Es ist geplant, in Zukunft auch im Steinbruch Gabenchopf vermehrt spezialisierte Führungen für interessierte Gruppen anzubieten. Gemeindeammann Probst von der Juraparkgemeinde Villigen stellt fest, dass die Gemeinde seit Jahren gute Kontakte mit Holcim pflege und er begrüsst es, mit der neuen Kommission Natur und Landwirtschaft diese Zusammenarbeit zu intensivieren. Die umsichtige Nutzung der natürlichen Ressourcen ist sinnvoll. Beachtenswert sind auch die kurzen Transportwege vom Rohmaterial zum Werk und auf die Baustellen. apbircher@bluewin.ch

Generalversammlung

Das Ende einer Ära

Tennisclub Rheinfelden

(eing.) Beim Tennisclub Rheinfelden stiess die 92. ordentliche Mitgliederversammlung aufgrund von personellen Veränderungen auf ein überdurchschnittliches Interesse in den eigenen Reihen. Rund sechzig Clubmitglieder fanden sich am vergangenen Samstagabend im modernen Clubhaus im Engerfeld ein, um nach einem vielseitigen «Apéro riche» –zubereitet durch das TCR-Wirtepaar Guido und Vera Marti – einer speziellen Mitgliederversammlung mit einigen Mutationen auf zentralen Positionen beizuwohnen.

Auf ein neues Level gehoben Im Mittelpunkt des Interesses stand Peter Haller, der scheidende Präsident des Tennisclub Rheinfelden. Unter seiner Ägide mauserte sich ein finanzschwacher, von Mitgliederschwund betroffener Verein im Laufe der Jahre zu einem florierenden, professionell geführten Unternehmen. Zu den Pionierleistungen einer anekdotenreichen Präsidialzeit zählten die Abschaffung der Eintrittsgebühren (2003), die Lancierung eines damals revolutionären Online-Reservationssystems (2006) sowie die eigenfinanzierte Sanierung des alten Clubhauses (2013) im Gesamtvolumen von 1,5 Millionen Franken. Diese Entscheidungen ermöglichten eine kontinuierliche Öffnung des Tennisclub Rheinfelden, einhergehend mit einer wirtschaftlichen Entwicklung, die den Verein auf ein neues Level hoben; mit einer Amtszeit von 18 Jahren war Peter Haller mit einem von grosser Weitsicht geprägten Führungsstil zum Wohle der Allgemeinheit länger für die Leitung des grössten Tennisclubs im Fricktal verantwortlich als seine zwölf Vorgänger in der 94-jährigen Clubhistorie. Nach seiner Verabschiedung – vorgenommen durch seinen Nachfolger Ueli Rieder –

wurde Peter Haller unter grossem Applaus mit einer «Standing Ovation» zum siebten Ehrenmitglied des Tennisclub Rheinfelden ernannt.

Neue Website vorgestellt

Auch Patrick Haller trat nach vielen Jahren von seinen Ämtern zurück. Er hatte seine ehrenamtliche Tätigkeit einst 1999 – im Alter von erst 14 Jahren – in der Spielkommission (SPIKO) begonnen. Dabei engagierte er sich während vieler Jahre in der Turnierleitung der Clubmeisterschaften (gemeinsam mit Peter Haller), der Fricktaler Tennis-Meisterschaften und des Rheinfelder Juniorenhallenturniers. Ebenso war er für eine zeitgemässe Positionierung des Clubs im Internet verantwortlich – mit der frühen Lancierung einer Website, einem regelmässigen Newsletter-Versand und einer Vielzahl an Zeitungsartikeln war er wesentlich an der öffentlichen Wahrnehmung des Tennisclub Rheinfelden beteiligt. Als Verantwortlicher des wegweisenden Online-Reservationssystems nahm er in den letzten zwölf Jahren auch Einsitz im Clubvorstand. Als junge Nachfolger

Schwimmen

Fricktaler Schwimmer erfolgreich

Internationaler Hallenjugendtag Oerlikon (eing.) Mit Teilnehmerfeldern von über 100 Schwimmern pro Wertungsklasse war der traditionelle Hallenjugendtag in Oerlikon auch in diesem Jahr wieder sehr gut besucht. 29 Fricktaler der ersten drei Teams stellten sich der grossen und leistungsstarken Konkurrenz in den Wertungsklassen 10 Jahre und jünger, 11 und 12 Jahre, 13 und 14 Jahre sowie 15 und 16 Jahre.

Auf der ungewohnten «langen» 50-mBahn traten die beiden jüngsten Altersklassen mit über 50m Schmetterling, 100m Rücken, Brust und Freistil an, für die älteren beiden kamen noch 200m Lagen und 400m Freistil hinzu, zudem war dor t die Schmetterlingsstrecke über 100m ausgeschrieben. Bereits kurz nach der Weihnachtspause wurden viele Bestzeiten (B) aufgestellt und gute Platzierungen erreicht. Für das Highlight am ersten Wettkampftag sorgte Rebecca Rau (Jg. 04, Lörrach), die mit einem fulminanten Endspurt in 5:03,19 (B) die Bronzemedaille über 400m Freistil erschwamm. Sieben weitere Schwimmer platzierten sich zudem unter den Top Ten. Emre Bostan (Jg. 09, Stein) und Azra-Nur Cakmak (Jg. 09, Frick) holten über 50m Schmetterling in 44,89 (B) bzw. 47,31 (B) Platz 5. Platz 10 über diese Strecke ging an Valeria Cubito (Jg. 09, Frick) in 51,87 (B). Platz 6 über 100m Brust erreichte Juliette Siegfried (Jg. 08, Frick) in 1:34,72 (B). Über 800m Freistil sicherten sich Larissa Sutter (Jg. 04, Frick) und Jolina Wächter (Jg. 04, Oeschgen) die Plätze 8 und 9 in 10:57,08 (B) bzw. 10:57,32 (B). Solana Weichelt (Jg. 07, Elfingen) schwamm über 100m Rücken auf Platz 6 in 1:24,19 (B).

Die Mixed-Staffeln über 4x50m Lagen der Jahrgänge 09 und jünger holte mit Emre Bostan, Valeria Cubito, Azra-Nur Cakmak und Andrin Gallert (Jg. 09, Frick) Platz 4, Platz 7 ging an die Staffel der Jg. 07/08 mit Solana Weichelt, Juliette Siegfried, Joshua Weibel (Jg. 07, Stein) und Nevin Rippstein (Jg. 08, Frick).

Neun Schwimmer kamen in die Top 20: Svenja Steiner (Jg. 03, Anwil) und Julius Ilten (Jg. 04, Kleindöttingen) wurden in 1:28,88 bzw. 1:20,13 (B) 11. über 100m Brust. Platz 13 sicherte sich Andrin Gallert über 100m Rücken (1:48,90 B), Platz 14 Annika Fey (Jg. 04, Frick) über 100m Rücken (1:20,80). Platz 17 ging über 50m Schmetterling in 54,29 (B) an Nio Schiess (Jg. 09, Frick) sowie über 400m Freistil (5.40,77 B) an xxxxxxx xxxxx (Jg. 04, Frick). Auf Platz 19 schwammen Enya Pietzonka (Jg. 04, Magden) über 100m Brust (1:36,19) und Samuel Zidek (Jg. 04, Herznach) über 400m Freistil (5:42,29 B). Lewis Rippstein (Jg. 06, Frick) holte Platz 20 über 200m Lagen (2:57,97 B). Über 100m Schmetterling erzielte Yelda Bostan (Jg. 06, Stein) Platz 22 in 1:28,75 vor Jasmin Fey (Jg. 06, Frick) mit Platz 23 in 1:28,86. Platz 22 über 100m Rücken ging an Linda Egger in 1:31,74 (B) sowie über 100m Brust an Lia Schiess (Jg. 06, Frick) in 1:36,70 (B). Elina Gallert (Jg. 07, Frick) wurde 25. über 50m Schmetterling (40,68 B), Joshua Weibel 27. in 41,66 (B). Weitere Platzierungen gingen an folgende Schwimmer: Merve Doldur (Jg. 08, Frick) erreichte Platz 48 über 50m Schmetterling (45,49 B), Elina Fey (Jg. 08, Frick) Platz 55 über 100m Rücken (1:41,97), Leonie Keller (Jg. 06, Rheinfelden) Platz 43 über 400m Freistil (6:50,49 B) und Lia Michel (Jg. 05, Zuzgen) Platz 33 über 100m Schmetterling (1:37,29 B). Bild: Mannschaftsfoto des Jahrgangs 2009. Foto: zVg

konnten Robin Carrard (Website/Social Media) und Dany Theiler (Presse) gewonnen werden, die die anwesenden Clubmitglieder mit der Präsentation einer neuen Internetseite (www.tcrheinfelden. ch) überzeugten. Diese war in den letzten Monaten mit Unterstützung von Patrick Haller und Roland Schär (SMIROKA) in einem responsiven Design entwickelt worden; mit Fabrizio Petraglio wurde ein dritter Ex-TCR-Junior neu in den Vorstand gewählt. Er wird den Posten des Platzchefs von Peter Haller übernehmen.

Investitionen für die Zukunft Alle übrigen Vorstandsmitglieder – namentlich Giovanni Califano (Junioren), Gusti Frutig (Spielleiter), Sybille Haller (Finanzen) und Steve Kägi (Senioren) –wurden ebenso einstimmig wiedergewählt. Bei den Revisoren wurde Peter Roth im Amt bestätigt. Er wird nach dem Rücktritt des langjährigen Clubfunktionärs Werner Hunziker (seit 2005) zukünftig von Brigitte Fehrenbach unterstützt. Im Rahmen der Mitgliederversammlung wurde ebenfalls Roswitha Madlener als Verantwortliche für das Sekretariat ver-

abschiedet, nachdem sie bis im Herbst 2017 auch das vereinseigene Restaurant während zweier Jahre geleitet hatte. Ihre Aufgaben als administrative Anlaufstelle des TCR werden per Anfang Februar 2019 durch Marion Kern übernommen. Im vergangenen Vereinsjahr 2017/18 war der Tennisclub Rheinfelden mit der Errichtung eines Erdwalls zum Schutz der Aussenplätze vor Überschwemmungen sowie ausserplanmässigen Renovationsarbeiten an der Dachkonstruktion im Clubhaus bzw. in der Tennishalle zu Investitionen in einem hohen fünfstelligen Be -

Hinweis

Parteitag der SVP Bezirk Laufenburg

(svp) Alle interessierten Fricktalerinnen und Fricktaler sind zum Parteitag der SVP Bezirk Laufenburg eingeladen. Dieser findet am Dienstag, 29. Januar, um 20 Uhr im Gasthaus Rössli in Gipf-Oberfrick statt. Am 10. Februar wird über die Zersiedelungsinitiative abgestimmt. Als Referenten dürfen am SVP-Bezirksparteitag Gertrud Häseli, Grossrätin Grüne, Wittnau (pro), und Andreas Glarner, Nationalrat SVP, Oberwil-Lieli (contra), begrüsst werden.

E-Mail-Adresse für Textbeiträge: redaktion@fricktal.info

reich gezwungen. Dennoch schloss die jüngste Erfolgsrechnung aufgrund einer erfreulichen Entwicklung bei den Mitgliederbeiträgen mit einem kleinen Gewinn ab Unter neuer Vereinsführung sollen die Ertragszahlen auf einem hohen Niveau konsolidiert werden, um Rückstellungen für zukünftige Projekte bilden zu können.

Bild: An der Mitgliederversammlung wurden Patrick Haller (links) und Peter Haller nach 20 Jahren Engagement für den Tennisclub Rheinfelden verabschiedet. Foto: zVg

Spielzeiten

Volleyball

Volley Möhlin • Steinli Montag, 28. Januar 20.30 3. Liga Cl. – VBC Mellingen 2 VBC Rheinfelden • Engerfeld Donnerstag, 24. Januar 20.15 4. Liga – Volley Möhlin 3 Samstag, 26. Januar 13.00 U 23 2. L. – VBC Oftringen 1 14.00 U 23 4. L. – VBC Merenschw.-Muri 1 15.00 3. L. Pro – VBC Oftringen 2 16.00 4. Liga – VBC Lostorf 2 17.00 2. L. Ü 32 – VBC Obersiggenthal Schach

Rhy Schach Rheinfelden Sonntag, 27. Januar 10.00 Bezirkskl. R5 Rhf 1

Generalversammlungen

VMC Schupfart

mit vielen Ehrungen

(eing.) 60 Mitglieder des VMC Schupfart fanden sich am Freitag, 18. Januar, zur 102. GV im Clublokal ein. Mit einem feinen Nachtessen wurde in den Abend gestartet, bevor dann der offizielle Teil anstand.

In einem vielfältigen Rückblick blickte Vereinspräsidentin Doris Müller auf das letzte Vereinsjahr, das Festival und die sportlichen Aktivitäten zurück. Wiederum war der VMC Schupfart vielfältig aktiv. Als sportliche Höhepunkte wurden das Mounty-Bike und das Bikerennen in Schupfart durchgeführt. René Erni konnte dabei sogar beim Fricktaler-Cup die Meisterschaft in seiner Kategorie für sich entscheiden und darf sich nun ein Jahr

Fricktaler-Meister nennen. Gesellschaftlich wurden diverse Ausflüge unternommen und eine weitere Ausgabe des Schupfart Festivals waren Meilensteine im Vereinsjahr 2018.

Schupfart Festival positiv

Das Schupfart Festival 2018 wird aufgrund der Wettersituation wohl in die Bücher eingehen und niemand ist unglücklich, wenn es wieder 36 Jahre dauert bis zum nächsten Sturm während des Festivals. Die Veranstaltung verlief ansonsten sehr positiv. Auch die präsentierten Zahlen waren positiv und so konnte eine weitere Veranstaltung abgehakt werden.

Im Ausblick auf 2019 freute sich der Vorstand vermelden zu können, dass der Vorverkauf für Tickets für Status Quo, Mustang Sally aber auch Beatrice Egli sehr gut angelaufen ist. Für alle drei Festivaltage ist der Ticketverkauf so richtig

Gelebte Vereinszeit im Rückblick

Veloclub Zeiningen sportlich auf hohem Niveau (cs) Der Präsident des Veloclub Zeiningen, Daniel Schneider, begrüsste rund 90 Anwesende zur GV im Schützenhaus Röti in Möhlin. In seinem Jahresbericht fokussierte sich Schneider auf die gesellschaftlichen, kulinarischen oder sportlichen Glanzlichter im 2018. Dass daneben einige routinierte Ausdauersportler in den Vereinsfarben an Wettkämpfen teilnahmen, hätte ein weiteres füllendes Kapitel ergeben. Es macht Freude, dass, angefangen beim FricktalCup, Strassen- und Bergzeitfahren bis hin zu diversen Laufveranstaltungen über die Region hinaus, diverse VMCAthleten Best-Resultate erzielt haben. Nach dem Abstecher in das Zahlen-Ressort, das von Sibylle Freiermuth mit viel Engagement und Liebe zum Detail geführt wird, ernteten die Macher fürs Fischbeizli am Dorffest einen grossen Applaus. Nebst dem gelungenen Fischessen im Juni, erlebte auch das Beizli des Veloclubs am Jubiläumsanlass von Zeiningen Grossandrang. Das speziell dafür gebildete OK unter der Leitung von Jöggi Schärer arbeitete mit viel Herzblut und Ausdauer auf das August-Weekend hin. Das in Fronarbeit hergestellte Holz-Haus im Garten der Familien Wiederkehr und Thommen-Schärer erlebte manch geselliger Ausklang nach den Arbeiten vor Ort. Ein weiterer Höhepunkt im Vereinsleben fand Anfang September statt.

Volleyball

U13 Möhlin: Team M1 vor Qualifikation

(lo) Die U13 von Volley Möhlin bestreitet die Saison 18/19 mit zwei Teams. Beide starteten motiviert und mit soliden Leistungen, was mit guten Resultaten belohnt wurde.

Nach drei erfolgreichen Turnieren kann Team M1 am finalen Turnier teilnehmen, bei dem zwei Plätze für die SchweizerMeisterschaft vergeben werden. Das entscheidende Turnier findet am 13. März in Rheinfelden statt. Gelingt die Qualifikation, darf das Team von Volley Möhlin am 6./7. April um den Schweizer-meister-Titel in Genf spielen. Zudem werden sie neben drei anderen Teams am 23. März in Zofingen an der Aargauer Meisterschaft teilnehmen.

am Laufen. Die Vorfreude, wenn es wieder heisst: «Einzigartig, genial – Schupfart Festival», ist auch für die 37. Ausgabe gross.

36 Jahre Bauchef Schupfart Festival Sepp Beck war während sämtlicher bisheriger Schupfart Festivals Bauchef und hat nach dem diesjährigen Festival den Rücktritt aus dem OK gegeben. Er ist aber weiterhin tatkräftig im Einsatz und nimmt nach wie vor die Vermietungen der Ferienwohnung im Chalet Grischu in Grindelwald vor. Ihm wurde herzlich für seinen langjährigen Einsatz gedankt und er erhielt ein passendes Geschenk, das ihn und seine Frau Liliane sichtlich erfreute.

Wechsel im Vorstand

Nebst den bisherigen Vorstandsmitgliedern Doris Müller, Priska Tschan und Stefan Müller wurden Nathalie Buess und

Ber nhard Kummer für die ausgetretenen

Mitglieder Toni Hugentobler, Andi Hochstrasser und Michèle Ketterer neu in den Vor stand gewählt. Beide sind schon seit mehreren Jahren im OK Schupfart Festival aktiv und kennen den Verein gut.

Ehrungen

Immer ein schöner Teil sind die Ehrungen. Für 60 Jahre Mitgliedschaft wurden Peter Kym und Sepp Mathis geehrt. 50 Jahre Vereinsmitglied sind Lisbeth Müller und Anton John und das 40-Jahre-Jubiläum feierten Marcel Amsler, Ruedi Schlienger und Josi Müller (ferienabwesend). Nach 25-jähriger Vereinszugehörigkeit wurde Toni Hugentobler die Ehrenmitgliedschaft verliehen.

Bild: Die Jubilare der GV 2019: Lisbeth Müller, Sepp Mathis, Peter Kym, Anton John (vorne v.l.). Ruedi Schlienger, Marcel Amsler und Toni Hugentobler (hinten v.l.). Foto: Matthias Tschan

Fast 70 Rennvelofahrer und Biker erkundeten auf der dreitägigen Vereinsreise das Tessin. Abends wurden die Sportler dann im Vier-Sterne-Hotel in Ascona bestens verpflegt.

Vorstand bleibt, neue Revisoren Der bisherige Vorstand mit Präsident Daniel Schneider, Vizechef Rolf Waldmeier, Finanzverantwortliche Sibylle Freiermuth sowie den weiteren Verantwortlichen: Karin Freiermuth, Stefan Freiermuth, Thomas Holle, Hans-Peter Regenass und Christine Steck, macht weiter und wurde für weitere zwei Jahre wiedergewählt. Einen Wechsel zeichnete sich dagegen im Revisoren-Amt ab: Daniel Asmus und Gabriele Bürgi prüften ein letztes Mal die Rechnungen. Ihre Arbeit

wird künftig von Bruno Heinzelmann und Martin Sauer fortgeführt. Nebst diversen Angeboten in der Vereinsagenda gab Vorstandsmitglied Rolf Waldmeier Details zu den Destinationen fürs BikeWeekend (18./19. Mai) und der DreiTägigen (7.-9. September) bekannt. Die Biker werden die Ketten des Solothurner Jura erkunden und im Berggasthaus Obere Wechten bei Mümliswil übernachten. Das September-Highlight wird ins St. Galler Rheintal nach Buchs führen. Auch dort bieten sich für die Tourenplanung interessante Täler, Hänge oder Passübergänge! Das Grundlagentraining hierfür beginnt mit der Eröffnungstour am 7. April für die Rennvelofahrer. Die Biker profitieren von diversen Leistungsgefässen vom «Bike Point» in Zeiningen. Mit einem aufrichtigen Dankeschön schloss Daniel Schneider die GV. Beim anschliessenden Nachtessen liess es sich dann noch lange weiterplaudern und heiter in Erinnerungen schwelgen. Bild: Im Sommer auf dem Rad beim Zwischenstopp im Schwarzwald.

Foto: Christine Steck

50. GV der Damenriege Obermumpf (mw) An der GV der DR Obermumpf wurde bereits vor den offiziellen Geschäften auf das kommende Jubiläumsjahr angestossen und mit einer kommentierten Fotogalerie auf die vergangenen 50 Jahre Vereinsgeschichte zurückgeschaut. Die Präsidentin führte zügig durch die offiziellen Geschäfte. Es folgten die Jahresberichte 2018 aus den unterschiedlichen Sparten. Nach langjähriger Vorstandsarbeit verlässt Carolin Uhl den Vor stand. Die Versammlung verabschiedete Melanie Stocker als Aerobicleiterin der vergangenen zwölf Jahre, Vanessa Schwarz als Mannschaftsführerin des Korbballs über mehrere Jahre und Tamara Vezzani als langjährige Leiterin des Korbballleiterteams. Ihre Arbeiten wurden mit einem herzlichen Applaus verdankt. Glücklicherweise konnte mit der Wahl von Nadine Kaufmann das Amt der

Vizepräsidentin und mit Fabienne Freivogel das Amt der Beisitzerin im Vorstand besetzt werden. Neu wird das Team-Aerobic von Nadine Kaufmann, Carolin Uhl und Fabienne Freivogel geführt. Die Korbballerinnen werden von Sandro Vezzani gecoacht und das Leiterteam stärkt ihm den Rücken, bestehend aus Lena Weber, Claudia Süess , Vanessa Schwarz, Eliane Stocker (Möhlin) und Lea Wenger (Möhlin). Neue Mannschaftsführerin ist Céline Stocker (Möhlin). In diesem Jahr durfte die DRO mit Nayana Zurfluh, Sheila Jeck und Eliane Breitenmoser drei neue Aktivmitglieder und mit Norah und Selina zwei neue Mitturnerinnen begrüssen. Nach dem Abschluss der weiteren Geschäfte folgte dann der gemütliche Teil. Unser Bild: Neue Aktivmitglieder, neue Mitturnerinnen, alter und neuer Vorstand. (Es fehlen Jessica Weber und Nadine Kaufmann.) Foto: zVg

Handball

TSV Frick Damen 1 – DHB Rotweiss Thun 22:22 Ein gewonnener Punkt gegen Thun

(jm) Am Sonntag stand für die Erstligistinnen aus Frick das erste Spiel der Rückrunde an. Die Frickerinnen hatten sich trotz guten Leistungen in der Hinrunde nicht für die Aufstiegsrunde qualifizieren können. In der Abstiegsgruppe des Damen 1 befinden sich alte Bekannte; HV Herzogenbuchsee 2, DHB Rotweiss Thun 2 und die Köniz CATS, auf welche man schon in der Vorrunde traf, der STV Willisau und der HC Kriens. Diese sechs Teams spielen untereinander gegen den Abstieg in die zweite Liga. Ende Saison wird der Sechstplatzierte direkt absteigen, auf die Teams in den Rängen vier und fünf wartet die Barrage. Das Ziel der Frickerinnen ist klar: Man will unter die ersten drei und sich so für ein weiteres Jahr in der Erstliga qualifizieren.

Am Sonntag empfingen die Damen 1 den DHB Rotweiss Thun, gegen welchen sie in der Hinrunde zweimal gewinnen konnten, 17:16 beziehungsweise 22:25. Ein Sieg lag definitiv in Reichweite. Das Spiel begann ausgeglichen. Keines der beiden Teams vermochte davonzuziehen, sodass es nach 24 Minuten 9:9 stand. Den Frickerinnen gelang danach bis zur Pause kein Tor mehr, während die Thunerinnen noch dreimal trafen. Bei einem Stand von 9:12 wurden die Seiten gewechselt. Nach der Pause nahmen die Frickerinnen

Änderungen an ihrem Verteidigungssystem vor, was aber nicht den erhofften Er folg brachte. Thun konnte seinen Vorsprung auf fünf Tore ausbauen. Die Thunerinnen konnten die Führung bis zum Schluss halten, als es noch einmal spannend wurde. Der Vorsprung schmolz, die Frickerinnen kamen noch einmal heran. Drei Minuten vor Schluss kam der Anschlusstreffer und 45 Sekunden vor Ende, nach einer schön herausgespielten Überzahl auf dem linken Flügel, fiel der Ausgleich. Thun erhielt noch einen letzten Angriff, den die Damen 1 engagiert abwehrten und sich somit einen Punkt ergatterten. Man darf sagen, dass dieser Punkt angesichts der etlichen ungenützten Chancen, der diversen technischen Fehler und des Spielverlaufs ein gewonnener Punkt ist. Der Start in die Rückrunde ist den Frickerinnen nicht optimal gelungen, aber die Leistung gegen Spielende nimmt die Mannschaft mit in die nächsten Partien. In einer Woche treffen die Fricker Damen 1 auswärts auf den HV Herzogenbuchsee. Ein Sieg und eine Niederlage in den letzten beiden Aufeinandertreffen versprechen eine spannende Partie. Das nächste Heimspiel der Damen 1 findet am 8. Februar gegen die Köniz CATS statt. Die Mannschaft freut sich natürlich auch hier auf lautstarke Unterstützung von den Rängen wie es am Sonntag der Fall war. Danke an alle, die den Weg ins Ebnet gefunden haben. Foto: Selina Burger

FC Eiken: Spannendes erstes

Turnierwochenende

(eing.) Am letzten Wochenende fand bereits das 21. Internationale JuniorenFussball-Hallenturnier des FC Eiken statt. Gespielt wurde um den Häring-Juniorencup. Schon am frühen Morgen besammelten sich die Mannschaften aus nah und fern in der Sporthalle Lindenboden in Eiken. Am Samstag zeigte die Juniorenkategorie C tolle und rasante Spiele. Der Sonntag gehörte den Junioren D. Die vielen mitgereisten Fans, Eltern, Grosseltern, verwandelten die Sporthalle Lindenboden in einen wahren Hexen -

kessel. Erfreulicherweise stand das ganze Wochenende die Fairness an erster Stelle.

Bereits am nächsten Wochenende vom 26./27. Januar stehen die Juniorenkategorien E, F und G auf dem Programm. Er fahrungsgemäss wird bei den jüngsten Kategorien die Sporthalle Lindenboden in Eiken aus allen Nähten platzen.

Rangliste Junioren C: 1. FC Unterstrass; 2. FC Frick B; 3. FC Rothrist B; 4. FC Frick A. Rangliste Junioren D: 1. Team Tobe 13FFE; 2. FC Frick C; 3. FC Bubendorf; 4. FC Rafzerfeld; 5. FC Lenzburg; 6. AC Rossoneri.

Bild oben: Sieger Junioren C: FC Unterstrass. Bild unten: Sieger Junioren D: Team Tobe 13 FFE. Fotos: zVg

Radsport

Noëlle Rüetschi holt

Bronzemedaille an der Rad-Quer-SM

VC Kaisten/Biketeam Fricktal

(tm) Bei ihrem ersten nationalen Querfeldeinrennen am EKZ-Cross in Meilen belegte Noëlle Rüetschi den zweiten Rang. In ihrem zweiten Radquerfeldeinrennen fuhr die 15-jährige Allrounderin an den Schweizermeisterschaften in Sion als Dritte aufs Podest.

Zweimonatiger Trainingsblock Neu in der Kategorie U17 startend, konnte Noëlle Rüetschi erstmals um die Meisterschaftsmedaillen fahren und setzte dies gleich erfolgreich um. Der nationale Verband Swiss Cycling fördert die jungen

Athleten in einem Projekt vor allem in der Vielseitigkeit (Strasse, Quer, Bahn und Mountain-Bike) und da ist die polysportive Noëlle Rüetschi prädestiniert dafür.

Für die junge Fahrerin folgt nun ein z weimonatiger Trainingsblock, bevor Mitte März die neue MountainBike-Saison in Angriff genommen wird.

Foto: zVg

Generalversammlung

Vereinszukunft

steht im Fokus

Pontoniere Sisseln starten in Saison (mk) Die Pontoniere Sisseln starten abermals mit der Generalversammlung ins neue Jahr. Im Mittelpunkt der rund dreistündigen Versammlung stand nebst der Tätigkeit auf dem Wasser, dem Rudern und Stacheln, vor allem das Fischessen. Doch nicht nur die beiden Hauptaugenmerke der letzten Jahre standen im Fokus, diskutierte man doch auch viel über die Zukunft des Vereins. Als Präsiden Raphael Oberle nach einer Gesangseinlage aller Mitglieder, welche inzwischen beinah traditionell durch Martin Windisch angestimmt wird, die 138. Generalversammlung der Vereinshistorie als eröffnet erklärte, hoffte so manch einer, dass nicht die Bestmarke des letzten Jahres – als die GV ganze viereinhalb Stunden andauerte – getoppt würde.

Mit einer Teilnehmerzahl von 31 Aktivmitgliedern in die Versammlung startend, ging es zügig durch die verschiedenen Traktanden. Erwähnenswertes gab es erst in Punkto Mutationen: Während auf der einen Seite die beiden Jungfahrer Kay Hürlimann und Dario Ocaj als neue Aktivmitglieder im Verein aufgenommen wurden, verliessen auf der anderen Seite Julian Bitterli und Adrian Trittenbach den Verein.

Fricktaler Turnveteranen auch «jasserprobt»

60 Spieler im «Rössli»-Saal» in Eiken (wf) 60 Mitglieder, drei Frauen und 57 Männer, der Fricktalischen Turnveteranenvereinigung jassten gemeinsam ins Jahr 2019. Die Einladung zum siebten Jassturnier erfolgte durch den Vorstand unter dem neuen Präsidenten Roland Tschudi. Dem Aufruf folgten 60 Jasser aus 20 verschiedenen Ortsgruppen des Fricktals. Im «Rössli»-Saal» in Eiken wurde an 15 Tischen der Partnerschieber um die begehrten Fleischpreise gespielt.

Für den erkrankten Robi Kaiser amtete der neue Präsident Roland Tschudi gleich auch als Jassleiter. Zügig und doch gemütlich wurden die vier Runden à zwölf Spiele gejasst. Nach je 48 Spielpartien wurde mit 4199 Punkten Franz Jappert von der Ortsgruppe Wil zum Sieger ausgerufen.

Die Nächstrangierten waren: Kurt Schlienger, Hellikon; Hans Höhener, Möhlin; Kurt Amsler, Kaisten; Peter Jakober, Zuzgen; Georges Brogle, Wittnau; Helmut Mathis, Stein; Adelbert Weiss, Sulz; Kurt Amsler, Wölflinswil; Karl Wolf, Zuzgen. Diese zehn Erstrangierten durften sich am Fleischgabentisch bedienen.

Während der Jasspartien und des anschliessenden Zobigs blieb immer wieder genügend Zeit, um sich besser kennenzulernen, die Kameradschaft zu pflegen und Informationen auszutauschen. Der Vorstand freute sich, dass sich 60 Jasser in Eiken einfanden und machte auf die Frühjahrswanderung aufmerksam, die am 9. Mai in Rheinfelden durchgeführt wird.

Bild: Die zehn Erstplatzierten. Foto: zVg

Infos aus dem Fricktal? www.fricktal.info

Anschliessend an die Mutationen trug der Präsident den Jahresbericht in Form sehr unterhaltsamer und lustiger Gedichte vor. All die Lacher und Schmunzler waren Dank für den wohl besten und spannendsten Bericht der Vereinsgeschichte. Nicht nötig zu erwähnen, dass dieser unter Beifall anstandslos angenommen wurde.

Doch steckt auch immer noch sehr viel

Neueintritte, Wahlen und Ehrungen

Frauenriege Eiken (ad) Mitte Januar fand die 64. Generalversammlung der Frauenriege Eiken statt. Nach einem schmackhaften Nachtessen aus der «Rössli»-Küche eröffnete Präsidentin Doris Schmidli die Versammlung. Protokoll, Rechnung sowie die interessanten Jahresberichte der Präsidentin und der Schnurball-Leiterin Judith Berger wurden einstimmig genehmigt. Auch die weiteren Traktanden wurden allesamt ohne grosse Diskussionen abgewickelt. Erfreulicherweise durfte die Versammlung zwei Mitturnerinnen als neue Ak tivmit glieder willkommen heissen und Austritte gab es keine zu verzeichnen.

Hinweis

Fricker TischtennisSchülermeisterschaft

(eing.) Die Fricker Tischtennis-Schülermeisterschaft findet am Freitag, 1. Februar, 17.30 Uhr, in der Bezirksschulturnhalle Ebnet in Frick statt.

Alle nicht lizenzierten Schüler aus Frick und Umgebung dürfen teilnehmen (Geburtsdatum nicht vor dem 1. Januar 2004). U15 Jahrgänge: 2004 - 2005; U13 Jahrgänge: 2006 - 2007; U11 Jahrgänge:

Potenzial im Verein, was Aktiv- aber auch Passivmitglieder angeht. So zeigte beispielsweise Kassier Marco Vogt die Zahlen aller Passivmitglieder auf, welche seit Jahren stagnieren. Hier will der Verein offensiver agieren, um mehr Mitglieder anzuwerben. Selbiges gilt bezüglich Aktivmitglieder: Steht zwar noch immer ein starkes Gerüst an Mitgliedern, wäre es doch schön, neue Gesichter im Vereinshaus am Rhein begrüssen zu dürfen.

Nebst dem in diesem Jahr etwas grösseren Austausch bezüglich Anwerbung, gab einmal mehr das traditionelle Fischessen viel Anlass zur Diskussion: Während sowohl das Fest als auch der damit verbundene Aufwand immer grösser wird, schwindet allmählich die Zahl der Helferinnen und Helfer. Dank grossartiger Mithilfe aller Beteiligten, allen voran dem OK-Chef Thomas Kälin, ist das Fest aber Jahr für Jahr, so auch im 2018, ein grosser Erfolg und sichert dem Verein

Bei den Gesamterneuerungswahlen wurden der gesamte Vorstand sowie die Rechnungsrevisorinnen wiedergewählt. Einzig die Hauptleitung wechselte von Agnes Forster zu Barbara Ries. Ehrungen

Die Präsidentin durfte Claudia Jegge und Pia Jegge für 30 Jahre Vereinstreue ehren und acht Turnerinnen konnten ein kleines Präsent für fleissigen Turnstundenbesuch entgegennehmen. Mit einem Zitat beendete Doris Schmidli die Generalversammlung und alle genossen noch das gemütliche Beisammensein.

Unser Bild: Claudia Jegge und Pia Jegge zusammen mit Fauenriege-Präsidentin Doris Schmidli (Mitte).

Foto: zVg

2008 - 2009; U9 Jahrgänge: 2010 und jünger. Die Fricker Schülermeisterschaft dient als Qualifikation für die Aargauische Schülermeisterschaft 2019. Hallenöffnung ist um 17 Uhr. Anmmeldungen für die Fricker Tischtennis-Schülermeisterschaft können bis 31. Januar per E-Mail an Andreas Schmidle, Andy.schmidle@icloud.com, oder unter der Nummer 079 759 48 13 vorgenommen werden. Weitere Möglichkeit: Am 1. Februar bis 17.15 Uhr direkt in der Bezirksschulturnhalle anmelden.

damit nicht nur die Existenz, sondern ermöglicht den Mitgliedern auch die kostenlose Teilnahme an allen Wettkämpfen. So bleibt das Fischessen auch in den kommenden Jahren das grösste Fest im Dorf.

Stolz ist der Verein auch auf den Vorstand und die Träger aller Nebenämter, welche durch das ganze Jahr 2018 einen hervorragenden Job gemacht haben. So ver wundert es nicht, dass der Verein diesbezüglich unverändert bleibt und jeder Träger sein Amt innehält.

Ehrungen

Geehrt wurden für einen herausgefahrenen Podestplatz im Einzelwettfahren in Baden Marcel Schmid und René Meier sowie ein Grossteil aller Träger von Nebenämtern wie Marion Zurbriggen als W irtin des Vereinslokals oder die Jungfahrleiter-STV’s und -Aushilfen Wilfried Käser, Stefan Notz, Elias Schmid und Bernardo Iadarola. Für seinen grossartigen Einsatz in der Bauleitung des neuen Betonbodens vor der Fischküche wurde auch Martin Windisch geehrt. Ebenfalls geehrt wurde Urs Käser für seinen gefühlten 24-Stunden-Helpservice, stand er doch immer mit Rat und Tat dem Präsidenten und allen anderen Mitgliedern zur Seite. Für ihre Tätigkeit als Revisoren ehrte man zudem Beat Ries und Urs Ammann. Foto: zVg

Informationen aus dem Fricktal?

Täglich frisch serviert im Internet

Jassen

Ausstellungen

Bad Säckingen

Grand Salon – Malerei & Skulptur

Öffnungszeiten: Mittwoch, Donnerstag, Samstag, Sonntag 14 bis 18 Uhr; Kulturhaus Villa Berberich (bis 17. Februar).

Basel

Design am Weihnachtsbaum

Sonderausstellung: Art Glass – Baumschmuck um 1920; Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr; Spielzeug Welten Museum (bis 10. Februar).

Basel

Mut zum Hut

Vom Alltagsobjekt um 1750 zu Designerkreationen von heute; Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr; Spielzeug Welten Museum (bis 7. April).

Frick

Sauriermuseum

Schulstrasse 22; Öffnungszeiten: Sonntag von 14 bis 17 Uhr.

Laufenburg

«Feuer fangen!»

Ausstellung mit Kunstwerken von Gianni Vasari, Markus Waber und Erwin Rehmann; Rehmann Museum, Schimelrych 12; Öffnungzeiten: Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 11 bis 16 Uhr, Samstag, Sonntag und Feiertage von 13 bis 16 Uhr; (bis 9. Februar, Finissage 14 Uhr).

Laufenburg

«Sprache begreifen»

Führung durch die Dauerausstellung zu Sprache im deutschsprachigen Raum; Sprachpanorama, Untere Wasengasse 102. Öffnungszeiten: Freitag von 14 bis 17 Uhr, dritter Samstag im Monat von 14 bis 17 Uhr.

Liestal

Dauer- und Sonderausstellungen

«Lebendige Stadt. 9. Schweizerische Scherenschnittausstellung» –

Sonderausstellung bis 17. Februar. «Das Schwein. Sympathisch, schlau und lecker» - Ein Tier, das Tier das wir nutzen und uns gleichzeitig so ähnlich ist; Sonderausstellung bis 11. August.

«Seidenband – Kapital, Kunst & Krise» – Aufstieg und Niedergang der Seidenbandindustrie. Jeden ersten Sonntag im Monat finden Webstuhlvorführungen statt (14 bis 17 Uhr).

«Wildes Baselbiet – Tieren und Pflanzen auf der Spur» – Naturschätze der Region entdecken.

«Bewahre! Was Menschen sammeln» –Von der Leidenschaft des Sammelns. Neue Sammlung «Die römischen Mosaiken von Munzach» Archäologie Baselland; «Ordnen und Sammeln» Primarschule Füllinsdorf mit Objekten aus den Sammlungen von Archäologie und Museum Baselland; «Illustrationen zu den Baselbieter Sagen» aus dem Künstlernachlass von Willy Stäheli. Museum BL. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Freier Eintritt ins Museum jeweils am ersten Sonntag im Monat. www.museum.bl.ch Möhlin

Roxani Sutter

Bilder der Laufenburger Künstlerin; Gemeindehaus Möhlin, zu den üblichen

Schalteröffnungszeiten (bis 28. Februar).

Rheinfelden

Bilder von Elke Höylä-Vogt

Zu den üblichen Praxisöffnungszeiten; Finissage: 23. Februar 14 bis 17 Uhr; Praxis Haut-Art, Marktgasse 1.

Rheinfelden

Ausstellung im Park Figuren und Installationen von Paula Pakery; Park Hotel Eden (bis 31. März).

Rheinfelden DE Seelenbilder

Thomas W. Bossert; Haus Salmegg (bis 24. Februar).

Rheinfelden DE 100 Jahre Frauenwahlrecht in Deutschland

Kunstplakate und Portraits; Öffnungszeiten montags bis freitags von 10 bis 16 Uhr, samstags von 10 bis 13 Uhr; Schauraum des städtischen Kulturamts (bis 10. März).

Rheinfelden DE Die Deutschland-Caricade

70 Zeichnungen von 30 Karikaturisten: die wichtigsten deutschen Ereignisse der letzten 70 Jahre; zu den Öffnungszeiten des Rathauses und bei Veranstaltungen geöffnet; 2. Obergeschoss des Rathauses (bis 29. Januar).

Rheinfelden DE Ausstellungspavillon «Kraftwerk am Rhein 1898» Samstag, Sonntag und Feiertage: 14 bis 18 Uhr; Ausstellungspavillon, in der Nähe des alten Werksstandorts. Eintritt frei.

Dies und das

Laufenburg, 23. Januar, 14.00 – 16.00

Erzählcafé – GiM Generationen Rehmann Museum.

Rheinfelden, 25. Januar, 20.15 – 22.30

Eisdisco Kunsteisbahn.

Führungen

Bad Säckingen, 26. Jan., 14.00 – 15.30

Altstadt-Rundgang

Geführter Rundgang durch die historische Altstadt; Treffpunkt: Aufsteller vor dem St. Fridolinsmünster; Info-Telefon: 0049 77 615 68 30.

Bad Säckingen, 29. Jan., 14.00 – 16.00

Kavernenkraftwerk-Besichtigung

Tonbildschau; Einfahrt in die Kaverne durch den 1,5 km langen Zufahrtsstollen; Kavernenkraftwerk Schluchseewerk AG, Stollenweg 2; Einritt frei

Jugendtreff

Effingen

Jugendtreff Domizil; Öffnungszeiten: Freitag von 19.30 bis 22 Uhr für Jugendliche ab der 6. Klasse (bis 20 Jahre).

Gipf-Oberfrick

Jugendtreff Freakhall; Altes Schützenhaus: Freitag und Samstag von 19 bis 23.30 Uhr.

Kaiseraugst

Donnerstag von 17.30 bis 20 Uhr; Freitag von 17.30 bis 22 Uhr.

Magden

Jugendraum, Schulstrasse; Öffnungszeiten: Donnerstag von 16 bis 20 Uhr, Freitag von 17 bis 23 Uhr.

Möhlin

JAM; Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 18 Uhr; Freitag von 18 bis 23 Uhr; Sonntag von 14 bis 18 Uhr.

Mumpf

Jugendtreff Waikiki; Öffnungszeiten: Freitag von 19 bis 22 Uhr (12 bis 13 Jahre), 19 bis 23 Uhr (14 bis 18 Jahre). Oberhof, 25. Januar, 19.30 – 23.00

Jugendtreff «Rümli»; freier Eintritt für Jugendliche ab dem 6. Schuljahr.

Rheinfelden

Rheinfelder Jugendzentrum RJZ; Öffnungszeiten: Mittwoch von 18 bis 21 Uhr, Donnerstag von 18 bis 21.30, Freitag von 17.30 bis 22.30 Uhr. –Spielmobil vor dem Jugendhaus; Mittwoch von 15 bis 18 Uhr. Fuchsbau, Jugi Augarten; Öffnungszeiten: Mittwoch von 15.30 bis 18 Uhr (only for Girls); Freitag von 18 bis 22 Uhr.

RobiSpielplatz Augarten; Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 13.30 bis 18 Uhr; Samstag von 13 bis 17 Uhr.

Sisseln

Young Club; Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag jeweils von 14 bis 18 Uhr.

Stein

Jugendarbeit Stein-Münchwilen; Jugendhaus Schaffhauserstrasse 18 in Stein; Öf fnungszeiten: Mittwoch von 13 bis 18 Uhr, Freitag von 13 bis 19 Uhr.

Wittnau

Bamboocha im Primarschulhaus; Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 17 Uhr.

Kabarett

Bad Säckingen, 24. Januar, 20.00 «Staatsfreund Nr. 1» Mit Abdelkarim; Gloria-Theater. Kino

fricks monti, Frick 23. – 30. Januar

Mar y Poppins' Rückkehr

MI 15.00/SA 17.30, D; ab 6/4 J. Zwingli

MI/FR/SA/SO/MO/MI (30.1.) 20.15; DO19.00; SO 10.30, Dialekt, ab 12/10 J. Chaos im Netz 3D

DO/FR/SA/SO/ MO/MI (30.1) 15.00, D; ab 6/4 J. Wolkenbruch

FR 18.00; SO 13.00, D; ab 6/4 J. Bohemian Rhapsody

SO 17.30, D; ab 8/6 J. Look & Roll

Konzerte

Tribute-Band; Gloria-Theater. Bad Säckingen, 26. Januar, 11.30 Orgelmusik zur Marktzeit St. Fridolins-Münster; Eintritt frei. veranstaltungen

Jugendhuus Kaiseraugst; Öffnungszeiten: Mittwoch von 15 bis 19 Uhr;

Fünf Kurzfilme aus aller Welt: MO 18.30

Bad Säckingen, 29. Januar, 20.00 «ABBA Gold»

Bad Säckingen, 27. Januar, 19.30

Trio Con Alma Schlosssaal im Schloss Schönau.

Frick, 25. Januar, 20.15 Auwald Trio Jazzkonzert; Kornhauskeller.

Laufenburg, 27. Januar, 11.00

Musik-Kult-Matinée Mit Rumo und Fricktaler Mulörgelifründe; kultSCHÜÜR.

L aufenburg DE, 26. Januar, 20.00

SanySaidap Irisch-Folk, Country usw.; Schlössle.

Magden, 27. Januar, 17.00

Apérokonzert «Global Players» Junges Ensemble; Hirschensaal. Oberhof, 26. Januar, 19.30 Aargauer Bläserquintett

St. Josefskapelle.

Rheinfelden, 25. Januar, 20.00 Paris Washboard Superswing Jazz im Schützen Kulturkeller.

Rheinfelden DE, 26. Januar, 20.00 «Carmen» Neuarrangement der Oper; Bürgersaal. Stein, 27. Januar, 17.00 «Unterwegs um die Welt» Jahreskonzert Musikschule Region Stein; Saalbau.

Wallbach, 25./26. Januar, 20.00 «A Towns's Tale» Filmprojekt mit symphonischem Blasorchester; Mehrzweckhalle Sandgrube.

Literarisches

Liestal, 27. Januar, 11.00 «Glück besteht aus Buchstaben» Karin Schneuwly liest aus ihrem Lese -

verführer; freiwilliger Austritt; Kantonsbibliothek Baselland; www.kbl.ch Rheinfelden DE, 24. Januar, 15.00

Lese-Insel

«Der Rüpelritter» von Korky Paul und Valerie Thomas; Vorlesezeit für Kinder ab 4 Jahren; Stadtbibliothek, Kinderinsel.

Theater

Gansingen, 23. Januar, 20.00 «Frau Müller muss weg» Schauspiel in 5 Szenen des Theater Gansingen; weitere Aufführungen: 25. und 26. (Dernière) Januar 20 Uhr; Turnhalle.

Münchwilen, 26. Januar, 20.00 «D'Gedächtnislücke»

Premiere des Schwanks; weitere Aufführung: 2. Februar, 20 Uhr; Turnhalle. Rheinfelden DE, 23./24. Januar, 20.00 «Da merkten sie, dass sie nackt waren» Theater Tempus fugit; Bürgersaal. Vorträge

Liestal, 24. Januar, 19.00 Wie sprechen staatenbildende Insekten miteinander?

Vortrag im Rahmen der Ausstellung «Wildes Baselbiet. Tieren und Pflanzen auf der Spur»; Museum Baselland. Stein, 24. Januar, 9.00 – 11.00

Das Sorgentelefon für Kinder Frauenmorgen mit Marianne Peyer; ref. Kirchenzentrum, Gartenstrasse 9.

Rheinfelden DE, 29. Januar, 20.00 Norwegen – Abenteuer im Land der Mitternachtssonne Dia- und Filmshow; Bürgersaal.

Scheckübergabe:

Oberflächenwasser: Gefahr eindämmen

Mobiliar unterstützt 2. Hochwasserschutzprojekt in Magden

(pd) Die Mobiliar unterstützt in der Gemeinde Magden ein zweites Präventionsprojekt zum Schutz vor Oberflächenabfluss. 150 000 Franken fliessen in die Realisierung der Schutzmassnahmen.

Die Naturkatastrophen haben sich in den letzten Jahren gehäuft und vielerorts hohen Handlungsbedarf bei der Prävention aufgezeigt. «Unsere Gesellschaft ist bereit, Verantwortung zu übernehmen und die öffentliche Hand zu unterstützen», sagt Roger Schneider, Generalagent der Mobiliar in Rheinfelden. Mit 35 Millionen Franken aus dem Überschussfonds der Genossenschaft leistet die Mobiliar einen Beitrag an konkrete Präventionsprojekte in der ganzen Schweiz – darunter das Hochwasserschutzprojekt in Magden.

Oberflächenwasser bedroht Gemeinde seit Jahren Oberflächenabfluss macht einen beträchtlichen Teil der Überschwemmungen in der Schweiz aus. Im Gegensatz zu Hochwassern weiss man bei Oberflä -

chenabfluss viel weniger, wo er auftreten kann. Die Gebiete Aspmetgraben und das darunterliegende Quartier leiden seit Jahren unter regelmässigen Oberflächenwasser. Vor allem bei gesättigten Böden sammelt sich das Wasser trichtermässig in einer natürlichen Geländemulde am Önsberg und fliesst oberflächlich ab. Die Massnahmen sehen vor allem vor, die Abflusskapazität zu verbessern, unter anderem mit einer teilweisen Öffnung des Aspmetgrabens. Die Bauarbeiten sind im Gange und werden in den nächsten Monaten abgeschlossen.

Zweites Projekt in Magden Ende 2014 wurde ein erstes Präventionsprojekt in der Gemeinde Magden abgeschlossen. Damals erfolgte die Verbesserung des Hochwasserschutzes durch Aufschüttungen von Dämmen, Geländeanpassungen, Ufererhöhungen sowie Renaturierungen am Krebsenbächli. Ein Damm im Gebiet «Birgleste» sorgt ausserdem für die Kanalisierung des Oberflächenwassers Richtung Krebsbächli. Die Mobiliar unterstützte das Projekt damals mit 140 000 Franken.

Rudolf Hertrich, Bauverwalter Magden (links), und Werner Schneider, Mobiliar (rechts) Foto: zVg

JAZZKonzert

AUWALD TRIO

Christian Ludwig Mayer (p)

Ludwig Leininger (kb)

Lorenz Hunziker (dr)

Freitag, 25. Januar 20.15 Uhr Kornhauskeller Frick

Eintritt: Fr. 30.-

Vorverkauf Buchhandlung Letra

Veranstaltungskasse ab 19.30 Uhr www.kulturfrick.ch

Theaterverein Zeiningen präsentiert:

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Platzreservation bei Familie Brogli, Tel. 061 851 33 73 (Mo. – Fr. 17:30 – 19:30 oder www.theaterzeiningen.ch)

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PRAXISAUFGABE

Dr. med. dent. Pierre-Alain Sollberger WBA Allgemeine Zahnmedizin

Salinenstrasse1 4310 Rheinfelden

Nach 38 Jahren zahnärztlicher Tätigkeit werde ich meine Praxis am 31. März 2019 aufgeben. Da ich keinen Praxisnachfolger habe, werden meine Patienten von folgenden Zahnärzten übernommen:

Dr. med. dent. Markus Jungo Kohlplatzweg 9 4310 Rheinfelden Tel. 061 831 19 50

Dr. med. dent. Dominique Keller Kirchplatz 1 4310 Rheinfelden Tel. 061 831 50 00

med. dent. Samuel Keusch Liebrütistrasse 39 4303 Kaiseraugst Tel. 061 811 46 45

Patientendossiers können angefordert werden unter Telefon 061 831 20 77 oder per Email: zahnarzt-sollberger@bluewin.ch

Ich bedanke mich bei all meinen Patienten für ihr jahrelanges Vertrauen.

Metzgete

im STEIN bock

Donnerstag, 24. Januar, bis Sonntag, 27. Januar

Wir freuen uns auf Ihre Reservation unter 062 873 12 80

Das STEIN bock-Team Schaffhauserstr. 30 | 4332 Stein

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