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Sieg für Volley Fricktal 1 Seite 27

Musik verbindet, auch ohne Worte

Doppeljubiläum in Magden: 40 Jahre Musikschule – 20 Jahre Musikschulleiterin

2017 ist für die Musikschule Magden ein Jubiläumsjahr. Und das gleich im doppelten Sinn. Um dieses Jubiläum gebührend zu feiern, lädt das Team der Musikschule am 1. April zur Jubiläumsfeier ein. Angesagt ist ein musikalisches Fest für die ganze Familie. Mit dabei sind das Jugendblasorchester Malibu, die Musikgesellschaft Magden und verschiedene Formationen der Musikschule. «Lets dance» heisst es abends mit DJ Phil und den Bands «Access Denied» und «Mates». Doch nicht genug: Übers ganze Jahr verteilt, stehen verschiedene Konzerte - MusicalMedley, Irische Musik, Hausmusik für Jung und Alt – auf dem Programm.

MARIANNE VETTER

Die Musikschule Magden ist auf Erfolgskurs und zeigt, wie vielfältig, bunt und facettenreich Musik sein kann. 1977 –vor 40 Jahren – wurde die Musikschule Magden zusammen mit der Gemeinde Olsberg gegründet. Seit 20 Jahren wird sie von Marie-Jeanne Kleist geleitet. «Damals zählte die Musikschule 155 Schüler, mittlerweile hat sich die Zahl mehr als verdoppelt: 360 Schüler, vier Kinderchöre, sieben Ensembles und zwei Bands, sind heute der erfreuliche Stand», so Musikschulleiterin Marie-Jeanne Kleist. G emeinsames Musizieren wird an der Musikschule Magden gefördert, zusätzliche Ensemblestunden sind für die Schüler kostenlos. «In der Gruppe zu musizieren ist Kommunikation auf höchster Ebene», so Marie-Jeanne Kleist. «Man muss aufeinander eingehen – mal nimmt man sich im Spiel zurück, mal stellt man sich in den Vordergrund. Es sind Nuancen, die wahrgenommen werden - nonverbales Verständnis. Dabei lernt man sehr viel fürs Leben.» Marie-Jeanne Kleist absolvierte ihre Ausbildung als Flötistin an der Musikhochschule Hamburg und am Konservatorium Basel und konzertierte unter anderem als Flötistin im Kammerorchester Concertino Basel. Sie hat sich intensiv mit Gesang beschäftigt, sang und musizierte in verschiedenen Ensembles und Ad-hoc-Formationen. Seit 1982 gibt sie Querflöten- und Ensembleunterricht

an der Musikschule Magden, die sie nach ihrer Musikschulleiterausbildung seit 1997 auch leitet. «Die Arbeit mit Musik und Menschen bereitet mit viel Freude. Wir haben ein tolles, schwungvolles Team von Musiklehrern, die mit viel Intitiative dabei sind. Schön ist auch, in einer so fortschrittlichen Gemeinde wie Magden tätig zu sein. Zudem stehen uns schöne Räumlichkeiten zur Verfügung, in denen sich die Schüler musikalisch ausleben können. Ein weiteres Plus: In Magden sind in den vergangenen Jahr sehr viele Familien zugezogen, das macht das Dorf lebendig und sorgt für Nachwuchs.» Dennoch, es braucht auch Sensoren fürs Zeitgeschehen. «Im letzten Jahr hat beispielsweise die Ukulele einen regelrechten Boom erlebt.» Neu bietet die Musikschule auch Musiktherapie an.

Marie-Jeanne Kleist erinnert sich gerne

an ihre eigene Musikschulzeit zurück. Als Kind besuchte sie die Musikschule in Muttenz. «Ich wurde dort sehr gefördert. Konnte verschiedene Instrumente ausprobieren und in Formationen spielen. Mein musikalisches Umfeld – Musikschule, Familie, Freunde – hat mich geprägt. Es ist schön für mich zu sehen, wenn heute schon die Kleinsten zum spielerischen Unterricht kommen, das war damals noch nicht möglich.» Durch Singen, Bewegen und Hören lernen sie die Musik bewusster wahrzunehmen und sich selbst darin zu erleben. Die jüngsten Schüler, die die Musikschule Magden besuchen, können gerademal laufen. Genauso freut sich Marie-Jeanne Kleist aber auch über ihre älteste Schülerin, sie ist 63. Musik kennt eben keine Altersgrenzen. Weitere Informationen auf ww w.musikschulemagden.ch

Zum Jubiläum

Samstag, 1. April, 16 Uhr Jubiläumsfeier ab 19.30 Uhr Access Denied 20.30 Uhr Mates, DJ Phil Gemeindesaal

Sonntag, 21. Mai, 17 Uhr Musicalkonzert, Gemeindesaal

Sonntag, 29. Oktober, 17 Uhr Familienkonzert,Gemeindesaal

Sonntag, 26. November, 17 Uhr Irische Musik,Hirschensaal

Freitag, 15. Dezember, 18.30 Adventskonzert Christkath. Kirche Magden

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Foto: Marianne Vetter

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Durch «Mitte» zur Bahnhof-Norderschliessung?

Gemeinderat Gipf-Oberfrick beantragt an der Sommer-Gmeind einen Kredit für die Erschliessungsplanung

Eine perfekte Lösung, bei der es nur Gewinner gibt, konnte der Gemeinderat Gipf-Oberfrick in Bezug auf die Norderschliessung des Bahnhof Frick nicht präsentieren. Allerdings tendiert er zusammen mit der Gemeinde Frick klar auf die Variante «Mitte», welche im Bereich der Bahnunterführung auf Gipf-Oberfricker Boden einen Kreisel vorsieht und über welchen man entlang des Bahndamms an den rückwärtigen Bahnhof gelangen kann.

SONJA FASLER HÜBNER

Rund 100 Einwohnerinnen und Einwohner von Gipf-Oberfrick folgten am vergangenen Donnerstagabend der Einladung des Gemeinderats zu einer öffentlichen Information im Mehrzweckraum des Regos-Schulhauses. Anlass: An den Gemeindeversammlungen im Juni werden die Stimmbürger von Gipf-Oberfrick und Frick über je einen Kreditantrag «Norderschliessung» abstimmen. In Gipf-Oberfrick werden 120 000 Franken für die Erschliessungsplanung beantragt. Die Norderschliessung des Bahnhof Frick ist seit vielen Jahren ein Thema. Der Bahnhof soll rückwärtig ausgebaut und via nördliches Gemeindegebiet von GipfOberfrick her erschlossen werden. So hätte auch Gipf-Oberfrick für den Individual- und den Langsamverkehr eine direkte Verbindung zum Bahnhof. Aber ganz so einfach ist die Sache nicht. In den letzten Jahren wurden verschiedene Varianten abgeklärt. «Ein komplizierter und lang wieriger Prozess», wie an der Informationsveranstaltung betont wurde. Machbarkeitsstudien, Studien durch Verkehrsplaner, Abklärungen mit Grundeigentümern des unmittelbar betroffenen Quartiers und Gespräche mit Direktbetroffenen gehörten dazu.

Alles unter einen Hut bringen «Ziel für Gipf-Oberfrick ist eine sichere, direkte und attraktive Verbindung zum Bahnhof», erklärte Gemeinderat Jos Bovens. «Der Gemeinderat vertritt die Ansicht, dass eine Norderschliessung im öf fentlichen Interesse der Gemeinde und der Talgemeinschaft ist.» Im gleichen Zusammenhang solle aber auch die Erschliessung verschiedener nicht- oder

ungenügend erschlossener Bau- und Gewerbegebiete sichergestellt und wenn möglich die Lösung diverser «Baustellen» in der Gipf miteinbezogen werden: Im Nadelöhr Bahnunterführung sind die beiden Trottoirs zu schmal. Beim Verkehrsknoten Müligass-Landstrasse-Gerenweg kommt es vor allem zu Stosszeiten immer wieder zu Problemen, weil sich Linksabbieger gegenseitig blockieren und die Sichtverhältnisse schlecht sind; zudem liegt der Fussgängerstreifen ungünstig.

Auch der Verkehrsknoten Trottgass-Unterdorf-Müligass genügt nicht, weil Lastund Personenwagen die linke Fahrseite der Trottgassbrücke beanspruchen müssen, die Sichtverhältnisse schlecht sind und die Brücke einem Jahrhunderthochwasser nicht Stand halten würde. Einige Anliegen also, die alle unter einen Hut gebracht werden müssen.

Verschiedene Varianten geprüft

Seit 2008 wurden verschiedene Möglich -

keiten für die Norderschliessung, die laut Gemeinderat im «öffentlichen Interesse der Gemeinde und der Talgemeinschaft» ist, näher geprüft. Verschiedene Parteien mit eigenen Interessen wie Kanton, SBB, Postauto Schweiz, Betriebe, umliegende Gemeinden und die Gemeinden Frick und Gipf-Oberfrick waren dabei involviert. Eine Variante über die Müligass musste ebenso wieder verworfen werden wie die zwei Varianten mit Tunneln unter den Gleisen von der Dammstrasse her, welche mit rund 14 Millionen Franken zu teuer wären. Eine Variante direkt entlang der Dammstrasse kommt nicht in Frage, weil die Gebäude der Firma Meliofeed AG hätten weichen müssen. Geblieben ist die Variante «Mitte». Sie dient nun als Grundlage für die Erschliessungsplanung. Sie beinhaltet unter anderem einen K reisel direkt oberhalb der Bahnunterführung und führt noch vor dem Landwirtschaftsbetrieb der Familie Hinden entlang des Bahndamms über das Areal

der Meliofeed AG. Die Müligass soll im gleichen Zug zurückgebaut werden, die Trottgassbrücke nur noch für Zubringer Müligass und den Langsamverkehr dienen. Die Variante «Mitte» hat laut Jos Bovens vergleichsweise wenige Nachteile und würde mit grob geschätzten 5 bis 6 Millionen Franken moderate Kosten verursachen. Dennoch seien die Beeinträchtigungen für die Betriebe Hinden und Meliofeed AG schwerwiegend und nicht von der Hand zu weisen. Der Gemeinderat möchte, dass die Betriebe trotz Norderschliessung weitergeführt werden können. Die Meliofeed AG hat sich bereit erklärt, zusammen mit der Gemeinde eine entsprechend optimale Linienführung über ihr Areal zu suchen, die den Betrieb möglichst nicht tangiert. Stark betroffen ist der Landwirtschaftsbetrieb der Familie Hinden, welche sich entschieden habe, ihren Betrieb an bestehendem Standort weiterzuführen. Im

weiteren Verfahren wolle man alles daran setzen, eine «verträgliche Lösung» zu finden.

Der Bahnhof fürs obere Fricktal

Der Fricker Gemeinderat Thomas Stöckli, der das Projekt bereits seit zehn Jahren begleitet, betonte die Wichtigkeit des Bahnhof Frick für das gesamte obere Fricktal. Frick sei deshalb «extrem froh», mit Gipf-Oberfrick einen Partner gefunden zu haben. Dies sei nicht zuletzt ein wichtiges Signal für den Kanton, der so eher gewillt sei, sich zu engagieren. Im Rahmen der Norderschliessung soll der Bahnhofplatz vom Mischverkehr befreit werden. Geplant ist ein neuer Busbahnhof am Standort des jetzigen Holzverlads. Vorgesehen ist auch eine verlängerte Fussgängerunterführung. Zudem soll es mehr Platz für Velos, Fussgänger, Anlieferung sowie Kiosk geben und das Park+Ride-Angebot soll ausgebaut werden. Auf Fricker Seite stehen die Arbeiten zur Hinteren Bahnhofstrasse unmittelbar bevor. Laut Stöckli soll im Mai begonnen werden. Für den Durchstich zum Böllikreisel wurde das entsprechende Land bereits gekauft und umgezont. Für die Benutzung der Abstellgleise für die neue Strasse liegt laut Stöckli bereits die Zustimmung der SBB vor. Und mit der Tonwerke Keller AG wurde eine Vereinbarung betreffend Park+Ride getroffen. Die Planung für den Busbahnhof läuft derzeit.

Wie weiter?

Wenn beide Gemeindeversammlungen dem Kredit für die «Sondernutzungsplanung rückwärtige Bahnhoferschliessung» zustimmen, wird eine aufeinander abgestimmte Erschliessungsplanung erarbeitet. Erst wenn diese abgeschlossen ist, werden Kreditanträge für ein «Bauprojekt Norderschliessung» gestellt. Aus der anschliessenden Diskussionsrunde ging hervor, dass die favorisierte Variante «Mitte» einigen Gipf-Oberfrickern noch suspekt ist. Trotz höherer Kosten wäre den Kritikern der Variante Mitte die Variante mit Unterführung von der Dammstrasse her sympathischer. Auch die bessere Verkehrssicherheit für Fussgänger und Radfahrer wurde vereinzelt angezweifelt.

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Informationen aus dem Fricktal?

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Visualisierung der Variante «Mitte» zur rückwärtigen Erschliessung des Bahnhof Frick
Foto: zVg
Mit der Variante «Mitte» würde in diesem Bereich ein Kreisel gebaut, wovon die Betriebe der Familie Hinden (im Vordergrund) und Meliofeed AG stark betroffen wären Fotos: Sonja Fasler Hübner/zVg

Umbau der Raiffeisenbank in Eiken

(pd) Die Raiffeisenbank in Eiken wurde letztmals im Jahr 2006 umgebaut. Seit dieser Zeit haben sich sowohl die Bedürfnisse der Kundschaft aber auch die gestalterischen Möglichkeiten gewandelt. Aus diesem Grund baut die Raiffeisenbank Regio Frick im Jahr 2017 die Geschäftsstelle in Eiken um. Der Umbau des Hauptsitzes in Frick und die Anpassung der Geschäftsstelle in Zeihen waren der Startpunkt einer Strategie zur Umgestaltung des Filialnetzes. Dabei wird dem vermehrten Bedürfnis nach Beratung Rechnung getragen, aber auch die Kommunikation zwischen den Kunden

Kurzmeldung

und den Bankangestellten gefördert. Mit ähnlichen Farben und Materialien entsteht eine Einheitlichkeit im Geschäftsstellennetz. Die Umbauarbeiten in Eiken starten voraussichtlich im Juni 2017. Während der Umbauzeit ist die Geschäftsstelle geöffnet und im bestehenden Anbau als Provisorium untergebracht. Die Einwohnerinnen und Einwohner von Eiken und der Umgebung dürfen sich auf die umgestaltete Geschäftsstelle freuen, welche im Spätherbst 2017 fertiggestellt und eingeweiht wird. Unser Bild: Geschäftsstelle Eiken der Raiffeisenbank Regio Frick. Foto: zVg

Das Gespenst von

Canterville

Erfolgreicher Theaterabend der 5. und 6. Klasse der Primarschule Münchwilen (eing.) Am 14. März führten die Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klasse der Primarschule Münchwilen unter der Leitung ihrer Klassenlehrerin Barbara Stäubli in der Turnhalle Münchwilen mit viel Spass ein Theaterstück auf.

Der amerikanische Gesandte Mr. Otis hatte für seine Familie das alte leerstehende Schloss von Canterville, inklusive Schlossgespenst, gekauft. Die jüngsten Familienmitglieder trieben fast jede Nacht Schabernack mit dem armen Gespenst, bis die älteste Tochter den Geist von seinem Fluch erlösen konnte. Das Publikum war begeistert von der Aufführung und zeigte das durch einen langanhaltenden Applaus und grosszügige Spenden in die Klassenkasse.

SIDAK SIDAK

Mitglied VSSU

Generalversammlung

Neuer Vorstand in der CVP Bezirkspartei Rheinfelden

(eing.) Der Präsident Patrick Burgherr konnte in der MBF in Stein eine grosse Schar von CVPlern aus den Gemeinden des Bezirks Rheinfelden begrüssen. Speziell durfte er den Gastgeber und Referenten des Abends, Jean ­ Paul Schnegg, Geschäftsleiter der MBF, begrüssen. Ebenso freute es ihn, dass der amtierende Regierungsrat Markus Dieth, Alt Regierungsrat Roland Brogli, Alt Grossrätin Regula Bachmann und der neu gewählte Grossrat der CVP Bezirk Rheinfelden, Alfons Paul Kaufmann, der Einladung Folge leisteten. Speziell begrüsste er auch den «Lokalmatador» Walter Zumstein, CVP, Vizeammann und Ortsparteipräsident von Stein.

Bereits zu Beginn der Versammlung verabschiedete Grossrat Alfons Paul Kaufmann seine langjährig tätige Vorgängerin Alt Grossrätin Regula Bachmann. Er hob dabei vor allem heraus, dass sie sich in der Fraktion, für die Menschen des Kantons und aber auch sehr stark für die Umwelt einsetzte. Als Dank für ihre geleisteten Dienste wurden ihr 2 Flaschen Wein aus Zeiningen überreicht, zusammen mit den besten Wünschen für ihre Zukunft.

Das Protokoll wurde von den Anwesenden einstimmig genehmigt, ebenso die von Astrid Mounier präsentierte Kasse. Der hohe Aufwand für die Grossratswahlen führte wie geplant zum budgetierten Verlust. Stefan Wunderlin als Rechnungsrevisor konnte der Versammlung eine einwandfrei geführte Kasse zur Abstimmung vorlegen und dankte an dieser Stelle der Kassierin Astrid Mounier herzlich für die gute Arbeit.

Patrick Burgherr dankte den abtretenden Rechnungsrevisoren Stefan Wunderlin und Ruedi Isabo mit je einer guten Flasche Zeininger WuBa ­Wein herzlich für die geleistete, langjährige Arbeit. In seinem präsidialen Jahresbericht liess Patrick Burgherr das verflossene Jahr nochmals Revue passieren. Er hielt auch Rückblick auf seine zwanzigjährige Tätigkeit für die CVP in verschiedensten Funktionen.

Regula Bachmann als Vizepräsidentin verdankte die Arbeit von Patrick Burgherr und überreichte ihm als kleines Dankeschön für seine geleisteten Dienste eine guten Tropfen Wein. Der amtierende Regierungsrat Markus Dieth fand ebenso lobende Worte für den abtretenden Präsidenten. So schilderte er Patrick Burgherr, den er vor allem aus den gemeinsamen Grossratsjahren kennt, als eine Person, welche zielstrebig, lösungsorientiert und beharrlich politisierte. Er dankte ihm für sein Engagement im Grossen Rat und als starker Vertreter des Bezirks Rheinfelden. Er freue sich aber nun auch auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Grossrat Alfons Paul Kaufmann, welchen er

bereits an den ersten Sitzungen als eine Person kennen gelernt habe, welcher klare Ziele im Fokus hat und auf den er zählen könne, damit die Kantonsfinanzen langfristig wieder ins Lot kommen.

Ebenso ist Kenneth Suter aus Zeiningen aus dem Vorstand zurückgetreten. Seine Arbeit in den letzten Jahren zu Gunsten der CVP wurde verdankt.

Zur Wiederwahl stellten sich Regula Bachmann und Astrid Mounier, beide Magden, sowie Alfons Paul Kaufmann, Wallbach. Alle drei wurden mit einem kräftigen Applaus im Bezirksvorstand bestätigt.

Neu zur Verfügung stellten sich Sabin Nussbaum ­ Stocker, Zeiningen, und Christian Otter, Olsberg. Auch sie wurden mit grossem Applaus in den Vorstand gewählt.

Als neuer Präsident stellte sich Alfons Paul Kaufmann, Grossrat, Wallbach, zur Verfügung, welcher durch die Anwesenden einstimmig und mit kräftigem Applaus zum neuen Präsidenten der CVP des Bezirks Rheinfelden gewählt wurde.

In seiner Antrittsrede dankte er nochmals herzlich seinem Vorgänger Patrick Burgherr und allen, welche sich für ein Amt in der CVP einsetzen.

Sein Ziel sei es, zusammen mit dem Vorstand und allen die bereit sind, Zeit und Engagement für die CVP des Bezirks Rheinfelden ein ­ zusetzen, den Schwung, welche die CVP während den Grossratswahlen in allen Gemeinden spüren konnte, weiter in Fahrt zu halten. Zusammen mit der neuen Strategiegruppe des Bezirks wolle man neue Wege gehen, um in den nächsten Jahren wieder zu den Siegern zu gehören. Denn nur mit der CVP könne man auf Bundesebene und kantonal Abstimmungen gewinnen. Die CVP wisse was sie will und sei nur dann für Kompromisse bereit, sei dies Richtung rechts oder Richtung links, wenn dies zum Wohle der Bürger unseres Landes, unseres Kantons oder unseres Bezirkes sei. Die CVP werde auch in Zukunft im Bezirk Rheinfelden das Salz in der Suppe sein, denn ohne fehle etwas Wesentliches.

Die Gedanken der Strategiegruppe wur­

den von Nadja Burgherr präsentiert, welche auch eine der beiden Initiantinnen war. In mehreren Sitzungen wurde anhand einer Stärken/Schwächen ­ und Chancen/Risikenanalyse eruiert, wo die CVP des Bezirks Rheinfelden heute steht. Die daraus resultierenden Erkenntnisse will man nun so rasch als möglich umsetzen, damit die CVP des Bezirks Rheinfelden mit neuem Schwung voll in Fahrt bleibt.

Zum Schluss der Generalversammlung durfte der scheidende Präsident Patrick Burgherr noch den zurückgetretenen Regierungsrat Roland Brogli ehren und ihm für seine grossen Verdienste zu Gunsten der CVP und vor allem zu Gunsten des Kantons Aargau danken. Er hat mit Weitsicht über Jahre die Finanzen des Kantons geführt. Wäre er nicht immer als «Mahner zum Sparen» aufgetreten, wäre das Schuldenloch des Kantons heute noch grösser. Auch ihm wurde unter einem stehenden anhaltenden Applaus ein kleines Präsent in Form eines Weines überreicht.

Im 2. Teil der Generalversammlung stellte Jean ­ Paul Schnegg, Geschäftsleiter der MBF Stein, den Anwesenden auf eindrückliche Art die MBF vor unter dem T itel: «MBF­ Angebot und Bedarf heute und in Zukunftinformationen zum aktuell laufenden Ausbauprojekt». Er zeigte auf, was die MBF heute alles leistet und wie sie heute aufgestellt ist. Als Fazit seines Vortrages darf man mit Stolz feststellen, dass wir mit der MBF eine Institution haben, welche in allen Bereichen unseren behinderten Mitmenschen ein «Zuhause» bietet und wo sie sich wohlfühlen dürfen. Für das Wohl aller Menschen im Fricktal, auch der Benachteiligten, wird sich die CVP weiterhin einsetzen. Ihre Partei im Fricktal.

Von links: Regula Bachmann, Alt Grossrätin, Patrick Burgherr, scheidender Präsident Sabin Nussbaum ­ Stocker, Vorstand, Caroline Brugger, Bezirksrichterin, Regierungsrat Markus Dieth, Astrid Mounier, Vorstand, Stadtratskandidatin

Sandra Frei und Grossrat und neuer Präsident Alfons Paul Kaufmann. Foto: zVg

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«Was macht unsere Schule besonders?»

Evaluation und ISE an den Primarschulen Rheinfelden erfolgreich durchgeführt

(pd) An den Kindergärten und Primarschulen Rheinfelden hat im September 2015 die externe Schulevaluation stattgefunden. Im November 2016 wurde als Bestandteil der externen Evaluation eine interne Schulevaluation durchgeführt, also eine Selbstevaluation.

Eine Arbeitsgruppe bestehend aus Lehrpersonen und Schulleitungen formulierten folgende breit abgestützte Fragestellung: «Was macht unsere Schule resp. unseren Schulkreis besonders?» Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrpersonen und Schulleitungen wurden zu diesem Thema befragt. Bei den Schülerinnen und Schülern war primär wichtig, wie es ihnen im jeweiligen Schulkreis geht. Detaillierte Antworten wurden gesammelt und gebündelt visualisiert. Es wurde herausgearbeitet, dass die meisten Schülerinnen und Schüler gerne zur Schule kommen, dies aus den unterschiedlichsten Gründen. Mit Lehrpersonen haben Ratingkonfe -

Parteien

Petrus muss ein Velofahrer sein…

renzen innerhalb der Schulkreise unter anderem zu den Themen gemeinsame Pädagogik, Gemeinschaftsgefühl, Schulanlässe, Arbeitszufriedenheit, Umgang mit Konflikten zwischen Schülerinnen und Schülern und Einbezug der Eltern stattgefunden. In der Elternbefragung galt es herauszufinden, was als typisch charakteristisch am jeweiligen Schulkreis wahrgenommen wird. Ebenfalls wurde nach der Zufriedenheit in verschiedenen Bereichen wie zum Beispiel Kontakt mit Lehrpersonen, Schulanlässen, Sicherheit usw., die Eltern befragt. Es war auch wichtig zu hören, was die Kinder zu Hause über den jeweiligen Schulkreis berichten. Die Schulleitungen gaben über ihren Führungsstil und über ihre Arbeitszufriedenheit innerhalb der Teams Auskunft. Anlässlich der Weiterbildung zum Semesterwechsel 2017 hat sich die Gesamtschule dann mit allen Lehrpersonen zuerst schulkreisübergreifend und dann innerhalb der Schulkreise mit den Ergebnissen der Befragungen auseinanderge -

setzt. Die Fragestellung war: Was ist anders, was ist ähnlich, wo können wir voneinander lernen und profitieren? In einem bereichernden Vormittag kristallisierte sich heraus, dass die Kindergärten und Primarschulen Rheinfelden über sehr zufriedene Schülerinnen und Schüler, über überwiegend zufriedene Eltern, über eine hohe Arbeitszufriedenheit innerhalb der Lehrerkollegien und über sehr gute Schulstrukturen verfügen. Die Schulführung ist mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Schulkreisübergreifend werden gemeinsame Themen aufgenommen und schulkreisintern wird an spezifischen Themen gearbeitet. Dabei bleibt stets die Gesamtschule im Blick. Die Schulführung freut sich besonders darüber, dass in allen Schulkreisen so eine breit abgestützte und äusserst positive Rückmeldung zu verzeichnen ist Dies motiviert Lehrpersonen und Schulführung, die Arbeit kontinuierlich zu vertiefen und sich auch mit allen Erkenntnissen aus dieser Evaluation weiterzuentwickeln.

Rollbörse der SP Möhlin (sp) Eigentlich kann dieser Rückblick jedes Jahr mit dem selben Titel garniert werden: Einmal mehr spielte das Wetter mit und lockte neben denjenigen, die sowieso gekommen wären, zahlreiche «Gelegenheitsvelokäufer» und andere Neugierige auf den Platz vor der neuen Steinlihalle. Bereits zum 4. Mal fand die Rollbörse zeitgleich mit dem Flohmarkt des Familienzentrums (FAZ) statt. So konnten potenzielle Velo(ver)käufer noch etwas vom Flohmarkt mitnehmen oder umgekehrt. Am selben Wochenende führte der TVM die Finalspiele des Regio-Cups durch.

Was zuerst wie eine ungünstige Kollision ausgesehen hatte, entwickelte eine positive Synergie. Nach Absprache haben Rollbörse und Flohmarkt gegen ein Entgelt die gemeinsame Festwirtschaft dem T V überlassen. Die Verantwortlichen hoffen, das habe sich auch für die Handballer ausbezahlt, obwohl wegen des schönen Wetters vielleicht nicht so viele Menschen den Weg ins Office hinein gefunden haben. Der Publikumsaufmarsch war jedenfalls enorm: Zeitweise bildeten sich lange Schlangen vor dem Tisch, an dem die gebrauchten Velos und sonstigen motorlosen Fahrzeuge angenommen wurden. Punkt 14.30 Uhr wurde die Annahme geschlossen; und nun bildete sich eine Schlange von Menschen, die ihr «neues» Fahrzeug so schnell wie möglich bezahlen wollten. Insgesamt war das Angebot nicht ganz so reichhaltig, dafür aber hochwertiger als in früheren Jahren: Relativ häufig fand ein begehrtes Objekt erst nach einem Steigerungsverfahren seinen neuen Besitzer. Der Geschäftsgang war erfreulich: Es wurde ein Reingewinn von knapp 750 Franken erwirtschaftet. Traditionsgemäss geht die Hälfte davon an eine gemeinnützige Organi -

(pol) Ab dem kommenden Montag, 27. März, wird die Polizei Basel-Landschaft bis Mitte Juni die bekannte und beliebte «Praktische Verkehrsschulung» in den Gemeinden des Kantons Basel-Landschaft durchführen. Rund 3000 Schülerinnen und Schüler der vierten Primarklassen profitieren in den nächsten Wochen von dieser Instruktion. Unter dem Motto «Sicher Velofahren» zeigt die Polizei Basel-Landschaft in der diesjährigen «Praktischen Verkehrsschulung» auf, dass neben dem Spass am Velofahren einige sehr wichtige Punkte im Bereich Strassenverkehr beachtet werden müssen. Das Verkehrsinstruktorenteam der Polizei Basel-Landschaft sowie Mitarbeitende der Hauptabteilung Verkehrssicherheit Sissach und der Gemeindepolizeien, werden alle Schülerinnen und Schüler der vierten Primarschulklassen des Kantons Basel-Landschaft hinsichtlich dieser Punkte instruieren. Dabei werden sie in diesem Jahr erstmals noch durch Vertreterinnen und Vertreter von «Benevol» (freiwillige Erwachsenenarbeit) unterstützt. Es zeigt sich jedes Jahr aufs Neue, dass ein gut ausgerüstetes Fahrrad alleine für eine sichere Fahrweise nicht ausreicht. Nebst einem theoretischen Teil - Signallehre und Schulung des Verkehrsverhaltens - wird eine längere Velofahrt im Ort absolviert. Auf dieser Fahrt werden den Kindern alle noch offenen Fragen beantwortet und das richtige Velofahren im Strassenverkehr geübt. So beispielsweise das richtige Rechtsfahren, das Linksabbiegen, die Rechtsvortritts-Regelung und der «tote Winkel».

Die Polizei Basel-Landschaft hofft, dass die Schülerinnen und Schüler mit diesen

sation, dieses Jahr an die Weltgruppe Möhlin. Die SP Möhlin als Veranstalterin freut sich, dass das Interesse an diesem Anlass ungebrochen bleibt; sie bedankt sich herzlich bei den Besuchern, den Helfern aus den eigenen Reihen, beim FAZ,

Verkehrsinstruktionen mehr Sicherheit und Freude beim Velofahren erhalten. Die Verkehrsschulung wird in der Zeit vom 27. März bis 16. Juni durchgeführt. Die Polizei Basel-Landschaft bittet um das Verständnis und die Unterstützung der Eltern, der Schulbehörden und aller Verkehrsteilnehmenden. Ebenso bittet sie alle Eltern von Kindern in den entsprechenden Klassen, die Fahrräder ihrer Schützlinge hinsichtlich der korrekten Ausrüstung hin zu überprüfen. Diesbezüglich sind die folgenden Punkte speziell zu beachten: Vorder- und Rücklicht müssen fest angebracht oder abnehmbar sein - «Sicherheit durch Sichtbarkeit». Nachts ist das Risiko, als Velofahrerin oder Velofahrer in einen Unfall ver wickelt zu werden, dreimal höher als bei Tag. Velofahrende sind selbst bei eingeschalteter Fahrradbeleuchtung wegen ihrer schmalen Silhouette und der vergleichsweise schwachen Beleuchtung er st auf kurze Distanz erkennbar. Front und Rückstrahler müssen fest angebracht sein und eine Leuchtfläche von mindestens zehn Quadratzentimetern aufweisen. Zur weiteren erforderlichen Ausrüstung gehören Pedale mit Rückstrahlern, zwei gut funktionierende Bremsen und zwei Luftreifen in einwandfreiem Zustand. Veloschloss: obwohl das Mit führen nicht vorgeschrieben ist, empfiehlt die Polizei Basel-Landschaft trotzdem, immer ein Schloss oder ein Schliesskabel mitzuführen. Veloglocke: Seit Januar 2017 ist keine Glocke mehr erforderlich, ungeachtet dessen empfiehlt die Polizei Basel-Landschaft jedoch ,alle Velos nach Möglichkeit weiterhin damit auszurüsten. Foto: zVg

dem TVM und nicht zuletzt auch bei der Gemeinde Möhlin, welche durch das Zurverfügungstellen ihrer Infrastruktur zum Gelingen dieses Anlasses beigetragen hat. Foto: zVg

Je grösser das Wort, umso öfter wurde es als positiv genannt
Fotos: zVg

Generalversammlungen

Präsidiumswechsel

beim Chor der Fricktaler Bühne

(msch) An der Generalversammlung wurde Martina Schmid zur neuen Präsidentin des Chors der Fricktaler Bühne gewählt. Sie löst Hansjürg Brun ab, der sein Amt nach sechs Jahren niederlegt. In fürstlicher Umgebung, nämlich auf dem Weingut Stiftshalde in Hornussen, fand die 25. Generalversammlung statt. 35 Personen liessen es sich zuerst bei einem Apéro gutgehen, serviert durch Priska Gürtler. Ein paar Neugierige liessen sich durch den Gastgeber, Daniel Fürst, in die hohen Künste der Weinherstellung einweihen. Fast pünktlich eröffnete Hansjürg Brun die GV mit einem Rückblick auf die Produktion der «My Fair Lady» vom vergangenen Herbst. Bea Bieber informierte ausführlich über die Hin

tergrundarbeit des Organisationskomi

tees. Der Chor nutzte die Gelegenheit und diskutierte ausführlich über die Pro’s und Con‘s. Anschliessend führte der Präsident zügig durch die Traktanden. Sechs Austritten stehen drei Neu

eintritten gegen

über. Die Rechnung wurde ohne Gegenstimme genehmigt. Markus Kunz wurde für seine grosszügi

gen Beiträge zum leiblichen Wohl des Chors mit einem grossen Applaus gewürdigt.

Wechsel im Präsidium

Hansjürg Brun trat

nach sechs Amtsjahren als Präsident zurück und übergab das Zepter Martina Schmid. Sie wurde mit grossem Applaus gewählt. Auch Silvia Wipf wurde als neues Vorstandsmitglied mit Akklamation begrüsst. Als neue Revisorin wurde Astrid Munier gewählt.

Mar tina Schmid orientierte über die Chorreise: Ob Ascot oder sonstwo, ein Pferderennen konnte leider aus terminlichen Gründen nicht eingeplant werden. Die Pfefferbüchse kann also zuhause bleiben...

Hansjürg Brun wurde von Martina Schmid würdig verabschiedet. Dann konnte sich die Versammlung dem wohlverdienten feinen Nachtessen von Priska Gürtler widmen. Bei einem letzten Glase «fürstlichen» Weins liess man den Abend ausklingen und freut sich schon auf die Chorreise im September.

Unser Bild: Der scheidende Präsident, Hansjürg Brun, und die neue Präsidentin, Martina Schmid.

KaiseraugstPlus: fünf Jahre erfolgreich in der Nachbarschaftshilfe (pp) Anlässlich der am 20. März durchgeführten 5. Mitgliederversammlung konnte Barbara Schätti, Präsidentin des im Jahre 2012 gegründeten, gemeinnützig tätigen Vereins KaiseraugstPlus, eine rundum positive Bilanz der Vereinsaktivitäten vorlegen. Der im Anschluss an den of fiziellen Teil gehaltene Vortrag zum schwierigen Thema Demenz gab Anlass zu Nachdenklichkeit und intensiven Gesprächen zwischen der Referentin, Pascale Hägler, und den Gästen. Barbara Schätti eröffnete die Versammlung im mit 70 Vereinsmitgliedern und Gästen gut besuchten Violahof Kaiseraugst mit der erfreulichen Mitteilung, dass sowohl die Mitgliederzahl als auch der Umfang der vom Verein angebotenen Dienstleistungen Jahr für Jahr zugenommen haben. Der Verein, der im engen, regelmässigen Erfahrungsaustausch mit allen anderen sozialen Institutionen und Vereinen der Region stehe, zähle derzeit 215 Mitglieder. Als besonders erfolgreich nannte die Präsidentin die Vereinsveranstaltungen «Männer im Gespräch» und «Stammtisch». Unter der Rubrik «Dienstleistungen» erwähnte Barbara Schätti den «Fahrdienst» und die «Digitale Sprechstunde».

Weitere Angebote im Aufbau

Einige andere Angebote seien derzeit im Aufbau oder hätten noch Potenzial; beispielsweise sei der Verein an «Gemeinsames Kochen», «Spielnachmittage» und «Lesekreis» interessiert. Man hoffe, ab August Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt zu bekommen, um mit den letztgenannten drei Angeboten auf die Bevölkerung zugehen zu können. Besonders er wähnte die Präsidentin das kürzlich gemeinsam mit der Gruppe Freiwilligen ­

AMBIENTA

arbeit Asyl Kaiseraugst ins Leben gerufene «Essen auf Rädern», das grosse Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit gefunden und sich in einer erfreulichen Anlaufphase befinde. Mit ihrem persönlichen Dank an den Vorstand für die angenehme, erfolgreiche Zusammenarbeit schloss die Präsidentin den offiziellen Teil der Mitgliederversammlung ab.

In die Welt von Menschen mit Demenz eintauchen Im Anschluss daran hielt Pascale Hägler einen Vortrag zum Thema «Demenzberatung Daheim», beruflicher Schwerpunkt der diplomierten Pflegefachfrau. Aufgrund der Altersentwicklung der Bevölkerung wird sich unsere Gesellschaft zunehmend mit dieser Problematik beschäftigen müssen. Die Referentin begann ihre Ausführungen mit dem Hinweis darauf, dass es «die» Demenz gar nicht gebe, sondern dass viele Demenzen vorkommen und sich diese Erkrankung daher nicht «schubladisieren» lasse; es seien immer die individuellen Umstände zu berücksichtigen. Ferner sei es eine Tatsache, dass der pflegende Umkreis der Patienten regelmässig an seine physischen und psychischen Grenzen gehen müsse – und darüber hinaus. Beispielsweise der Gedanke, den erkrankten An ­

gehörigen ins Altersheim geben zu müssen, «zerreisse» oft diejenigen, die eine solche Entscheidung treffen müssen. An einem konkreten Beispiel stellte die Vortragende dar, wie intensive gedankliche Vorbereitung und Berücksichtigung der persönlichen häuslichen Lebensumstände «daheim» dazu beitragen könnten, dass beispielsweise der Übergang in ein Altersheim zu bewerkstelligen sei: «Dem Patienten wurde gesagt, dass er in die Ferien gehe. Im Altersheim wurde er herzlich empfangen und zuerst nach seinen Essenswünschen für den Folgetag gefragt. Er wurde sofort aufgefangen. Nach diesen Tagen habe ich die Ehefrau besucht und fragte, wie es gehe. Sie sagte, er wolle nun fast nicht mehr heim.» Die Referentin wies abschliessend darauf hin, dass ein wesentlicher Teil ihrer Arbeit auch darin bestehe, ihr bereits bestehendes «Demenz Daheim» ­ Netzwerk sukzessive auszubauen.

Barbara Schätti schloss die Mitgliederversammlung mit ihrem persönlichen Dank an die Referentin für deren Ausführungen und an die Gäste für ihre Bereitschaft, sich dem brisanten Vortragsthema zu stellen. Der informative Abend des 20. März im Kaiseraugster Violahof klang aus mit angeregten Gesprächen und Diskussionen bei einem gemütlichen Apéro.

Gleichstellung – aktueller denn je

«Frauen und Politik im Fricktal» in Rheinfelden

(br) Die parteiübergreifende Plattform für politisch interessierte Frauen, «Frauen und Politik im Fricktal», hat ihr erstes Treffen 2017 in Rheinfelden durchgeführt. Die Leiterin der kantonalen Fachstelle Familie und Gleichstellung, Margrit Schärer, stellte dabei ihre vielfältigen Aufgaben vor und nahm Stellung zur Budgetkürzung durch den Grossen Rat.

Die Reduktion des Budgets 2017 um 130 000 Franken ist zwar im Moment noch nicht sichtbar, jedoch mittel- und langfristig können gewisse Aufgaben in der Gleichstellungs- und Familienpolitik des Kantons Aargau nicht mehr erfüllt werden. Davon sind auch Gemeinden und einzelne Anspruchsgruppen empfindlich betroffen. Mit dem noch vorhandenen Budget lassen sich nicht mehr alle Beiträge an verschiedene Organisationen in diesen Themenbereichen finanzieren. Für neue Projekte, Veranstaltungen und Massnahmen fehlt das nötige Geld. Margrit Schärer betont ausserdem die härteren Herausforderungen für Männer und Frauen im Berufsprozess. Die Arbeitswelt befindet sich im rasanten Wandel und Privat- und Arbeitswelt rücken näher zusammen, fliessen ineinander. Neue Anstellungsbedingungen und Arbeitsmodelle haben einen grossen Einfluss auf das Familienleben. Väter und Müt ter werden vermehrt der Lohnarbeit nachgehen müssen und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf mit bezahlbarer externer Kinderbetreuung wird noch viel mehr ein Thema in unserer Gesellschaft werden.

Die anschliessende Diskussion unter den

Polizeimeldung

Rheinfelden:

Armbanduhr geraubt (pol) Ein Pärchen begegnete am Samstagabend in Rheinfelden zwei Männern. Nachdem es zunächst zu einem Disput gekommen war, bedrohte einer der Unbekannten den Mann mit einem Messer. Dabei raubte er ihm die Armbanduhr. Die Kantonspolizei sucht Augenzeugen. Zusammen mit seiner Freundin spazierte der 29-jährige Türke am Samstagabend durch die Altstadt von Rheinfelden. Wie er später der Kantonspolizei Aargau zu

Leserbrief

Die Energiewende kommt näher

Nun ist sie auch vom Fricktal aus sichtbar, die Energiewende in unserem Nachbarland. Der Teppich von enormen Windrädern, welche die Bundesrepublik wie eine Schuppenflechte überzieht, hat die südlichen Ausläufer des Schwarzwalds erreicht. Wunderbare Landschaften wur-

Kurzmeldung

Eiken: 30 Jahre

Chinzhaldeschränzer

(mg) Im Jahre 1987 wurde die Guggenmusik Chinzhaldeschränzer in Eiken gegründet. Angefangen, von Beiz zu Beiz ziehend, da dachte noch niemand, dass der Verein 30 Jahre bestehen bleiben würde. Die Geselligkeit und der starke Zusammenhalt unter den Schränzern untermauern das gemeinsame Interesse an der Guggenmusik und macht sie zu einem bunten Haufen von Fasnächtlern. Heute sagen die Chinzhaldeschränzer Danke für 30 Jahre Musizieren, Proben, Feiern, Treue, Geduld, Kameradschaft und Unterstützung in jeglicher Art. Dieses Jahr ging es nach Venedig. Nach vielen Proben und dem Nähen der pompösen Kostüme, starteten die Chinzhaldeschränzer am 1. Faissen mit zahlreichen Ehemaligen, die sie auch an ihrem Jubiläumsball musikalisch unterstützt haben. Ein Dank geht auch an die Vetera -

politisch aktiven Frauen ergab, dass es die Familien- und Gleichstellungspolitik im aktuellen politischen Umfeld enorm schwer hat. Gerät die Fachstelle Familie und Gleichstellung noch mehr unter Druck oder verschwindet ganz, dann verliert die Familien- und Gleichstellungspolitik im Kanton ihre Koordinationsstelle und die Themen verlieren damit eine Plattform. Die anwesenden Frauen der meisten politischen Parteien und parteiunabhängige Frauen haben sich intensiv darüber unterhalten, was sie in ihrem politischen Alltag als Frauen alles erleben und sich

gefallen lassen müssen. So ist es nicht verwunderlich, wenn wenige Frauen sich getrauen, sich politisch zu engagieren, je weiter oben in der Hierarchie, desto schwieriger wird es. Empörung ausgelöst hat auch die Tatsache, dass der Frauenanteil der leitenden Frauen mit Führungsaufgaben in Grossunternehmen unter 8 Prozent beträgt und die Verwaltungsund Stiftungsräte lediglich mit 17 Prozent bestückt sind. Da ist noch viel zu tun, finden die anwesenden Frauen und überlegen sich, wie sie sich in ihren Rollen für die Gleichstellung engagieren können.

Ratgeber Ernährung

Ute Brodmann Autorin, Beraterin für energetische Ernährung Brodmann & Brodmann, entwicklungsimpulse, Zeihen

Protokoll gab, kamen ihnen ungefähr um 22 Uhr in der Rindergasse zwei Männer entgegen. Beim Kreuzen rempelten sich das spätere Opfer und einer der Unbekannten an. Als Folge davon entbrannte eine Auseinandersetzung, welche rasch tätlich wurde. Dabei zückte einer der Widersacher ein Messer und forderte den 29-Jährigen dazu auf, ihm die Armbanduhr zu geben. Dieser folgte der Anweisung, worauf die Unbekannten mit ihrer Beute, einer recht kostbaren Uhr, flüchteten. Minuten später alarmierte der 29-Jährige die Polizei, welche nach den

Tätern fahndete. Diese blieben jedoch verschwunden. Das Opfer beschreibt die beiden Täter als einen grossgewachsenen Mann sowie um einen etwas kleineren Komplizen. Bei beiden soll es sich um Südländer mit schwarzen Haaren und normaler Statur handeln. Der Grössere weist ein markantes Gesicht auf und hatte die Kapuze seines Pullovers über den Kopf geschlagen. Der Kleinere trug eine dunkle Winterjacke. Beide sollen Basler Dialekt gesprochen haben. Die Kriminalpolizei (Telefon 056 200 11 11) sucht Augenzeugen.

den geopfert, Milliarden ausgegeben, die Stabilität der Netze gefährdet und gleichzeitig den CO 2 -Ausstoss erhöht. Keine Erfolgsgeschichte. Nun sind wir Schweizer dabei, genau die selben Fehler zu machen, und auch unsere sichere, zuverlässige und saubere Energieversorgung für ein planwirtschaftliches, vor allem ideologisch und weniger wissenschaftlich oder wirtschaftlich begründetes Projekt zu zerschlagen. Sicher, der verspro -

chene Subventionsregen und die Zwangsaufträge mögen kurzfristig verlocken, aber bezahlen müssen am Schluss alle. Nicht nur als Stromkonsumenten und Steuerzahler, sondern auch als Liebhaber von Natur und Landschaft. Am 21. Mai haben wir die Chance, die unsere Nachbarn nicht hatten: Wir können den Unsinn «Energiewende» an der Urne ablehnen. Und das sollten wir tun.

D r. Dimitrios Papadopoulos, Rheinfelden

nen des FC Eiken-Stein, die am Schränzerball mithalfen. Die letzte Fasnachtswoche ging wie immer schnell vorbei, mit vielen lustigen und tollen Erinnerungen verabschiedeten sich die Schränzer aus

Eiken am Aschermittwoch von ihrem Guggendobbel in Eiken. Alle freuen sich mit auf die Fasnacht 2018. Der Neumitspieler-Abend findet am 5. April um 19.30 Uhr im Kulturellen Saal in Eiken statt.

Bärlauch – frisch, grün und gesund Von Ende Februar bis Mitte März ist die Zeit, in der es fast kein frisches einheimisches Obst und Gemüse gibt. Oder zumindest früher gab es das nicht. Heute kann man jede Frucht und jedes Gemüse zu jeder Jahreszeit haben. Dennoch ist es sinnvoller, Dinge zu essen, die hier wachsen, denn sie sind für uns energetisch ver träglicher. Eines der ersten essbaren Wildgemüse des Jahres ist der Bärlauch. Er wächst an Waldrändern, oft in der Nähe von Wasser und Buchen. Sie finden ihn fast überall und erkennen ihn am deutlichen Knoblauchgeruch. Die Blätter sind länglich und dunkelgrün, man kann sie als Salat, Gemüse oder zum Würzen verwenden. Und Bärlauch riecht nicht nur nach Knoblauch, er schmeckt auch so. Wenn Sie den Knoblauchgeruch nach dem Essen fürchten, essen Sie ein paar Blätter Petersilie oder Koriander, das neutralisiert den Geruch. Abgesehen davon, dass er gut schmeckt, hat Bärlauch auch gesundheitsfördernde Eigenschaften. Er fördert die Verdauung und hilft, den Körper nach dem Winter zu reinigen. Erntezeit ist Februar bis April, je nach Wetter. In diesem Jahr war es recht trocken, deshalb wächst der Bärlauch etwas später. Jetzt im März gibt es noch genug davon. Wenn die Pflanzen blühen, sollte man sie nicht mehr essen. Je kleiner die Blätter sind, desto milder schmecken sie. Achten Sie beim Ernten darauf, die Pflanze nicht zu zerstören (damit wir nächstes Jahr wieder ernten können) und nehmen Sie nur einwandfreie Blätter. Je weniger vom Stiel Sie mitnehmen, desto weniger Arbeit haben Sie später bei der Verarbeitung. Für eine Sosse oder Gemüsebeilage braucht man schon mehr als eine Handvoll Blätter, sie fallen beim Kochen recht zusammen, etwa wie Spinat. Und wenn Sie mehr geerntet haben, als Sie sofort brauchen, können Sie die Blätter problemlos im Kühlschrank ein paar Tage aufbewahren (in einem Plastikbeutel, den Sie etwas aufblasen und dann gut verschliessen oder in einer Vorratsdose). Da der Bärlauch hin und wieder von Fuchsbandwürmern befallen ist, sollten Sie ihn immer vor der Verwendung

heiss abspülen, besonders, wenn Sie ihn roh essen wollen. Gekocht oder gebraten schmeckt der Bärlauch weniger scharf als roh und auch das Bärlauchpesto aus rohen Blättern verliert mit der Zeit etwas die Schärfe. Also planen Sie doch einen Spaziergang und pflücken Sie dabei einen Sack voll Bärlauch und probieren Sie zum Beispiel gebratenen Bärlauch mit Pinienkernen: 1 Handvoll Pinienkerne in einer Bratpfanne trocken rösten. Wenn die Kerne braun werden, Hitze reduzieren und reichlich Olivenöl dazugeben. Kleingeschnittene Bärlauchblätter darin anbraten, mit Pfeffer, Salz, Zitronensaft und Paprikapulver abschmecken. Schmeckt sehr gut als Sauce zu Spaghetti, aber auch als Gemüsebeilage zu Fleisch oder Fisch. Oder bereiten Sie ein Pesto zu, das können Sie auch gut im Sommer zu gegrilltem Fleisch oder Fisch servieren. Ausserdem kann man es auch zum Verfeinern von Salat oder Gemüse verwenden oder einen Teelöffel voll in den Brotteig mischen. Das Rezept ist ganz einfach: Bärlauch sehr fein hacken. Pfeffer, Salz, Zitronensaft, Paprikapulver und fein gehackte Sonnenblumenkerne unterrühren. In ein Glas füllen, mit Olivenöl aufgiessen und gut verschliessen. Bärlauch-Pesto ist ohne Kühlung ca. 6 Monate haltbar. Geöffnete Gläser im Kühlschrank aufbewahren und die Paste immer mit Öl bedecken. Eigentlich gehört noch geriebener Käse zum Pesto. Mit dem Käse ist die Paste aber viel schlechter haltbar (deshalb enthalten die meisten Pesto Konservierungsstoffe) und wenn man das Pesto als Würzmischung verwenden will, möchte man auch nicht unbedingt Käse darin haben. Daher gebe ich den Käse erst an das Pesto, wenn ich es verwende, zum Beispiel für Spaghetti mit Pesto. Noch ein Hinweis: es wird oft vor Verwechslungen mit Maiglöckchen gewarnt, doch meiner Erfahrung nach sehen die nicht nur anders aus, sondern wachsen auch selten am gleichen Standort und zur gleiche Zeit. Wenn Sie unsicher sind, machen Sie die Geruchsprobe. Nur Bärlauch hat den typischen Knoblauchgeruch.

Ich freue mich über Fragen und Anregungen. Schreiben Sie bitte an ute.brodmann@entwicklungsimpulse.ch oder Bahnhofstrasse 8, 5079 Zeihen und besuchen Sie meine Homepage www.entwicklungsimpulse.ch

Von links: Benedikt Gürtler (Vizeammann), Eva Frei (Frau Gemeindeammann) und Andreas Bürgin (Gemeinderat) Foto: zVg

3 Gemeinderatsmitglieder bereit zur Wiederwahl

Obermumpf: Eva Frei, Benedikt Gürtler und Andreas Bürgin (gk) Drei von fünf Gemeinderäten treten in Obermumpf zu den Neuwahlen wieder an. Frau Gemeindeammann Eva Frei, Vizeammann Benedikt Gürtler und Gemeinderat Andreas Bürgin kandidieren für eine Wiederwahl für die Amtsperiode 2018/2021. Die beiden bisherigen Ratsmitglieder, Christoph Stocker und Astrid Zeiner, stellen sich aus privaten und beruflichen Gr ünden nicht mehr zur Verfügung. Eva Frei, welche seit dem 1. Januar 2010 im Gemeinderat und seit dem 1. Januar 2014

als Gemeindeammann amtet, Benedikt Gürtler, welcher seit dem 1. Januar 2013 im Gemeinderat und seit dem 1. Januar 2015 als Vizeammann amtet sowie Andreas Bürgin, welcher seit dem 1. Januar 2014 im Gemeinderat amtet werden sich der Wiederwahl stellen. Eva Frei und Andreas Bürgin werden bei der Wahl durch die Wählervereinigung FDP/SVP und parteilose Wähler unterstützt, Benedikt Gürtler durch die CVP. Die Gesamterneuerungswahlen finden am 20. August statt.

Die Leiterin der kantonalen Fachstelle Familie und Gleichstellung, Margrit Schärer, referierte bei «Frauen und Politik im Fricktal» Foto: zVg

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Das Phoenix Studio – seit einem Jahr in Frick angesiedelt – feiert seinen fünften Geburtstag. In der Zwidellen 22 hat das Team um Geschäftsinhaberin Beatrix Güdemann ein tolles Studio für verschiedene Kurse – Mini-Trampolin, Yoga und Pilates – eröffnet. Viel Wert wird auf gut ausgebildete Instruktorinnen gelegt, die es verstehen, mit ihrem Wissen und ihren Erfahrungen auf jeden einzelnen Teilnehmer einzugehen. «Unser Slogan: Lebensfreude, Gesundheit und Fitness. – Komm und entdecke deine Sportart, die dich mitreissen und deine Lebensfreude steigern wird!», so die Instruktorinnen, die hier kurz zu Wort kommen.

«Mein Name ist Tanja Schibler. Ich bin verheiratet und Mama von zwei Kindern. Meine sportliche Leidenschaft, das Trampolintraining, entdeckte ich vor vier Jahren, nach meiner Schwangerschaft. Voller Motivation habe ich mich dann vor zwei Jahren zur swissjump® Power Instruktorin ausbilden lassen, vor einem halben Jahr habe ich eine weitere Ausbildung zur move® Instruktorin gemacht. So kann ich in meinen 4 Lektionen verschiedene Levels, für jedes Alter und Bedürfnis anbieten.» (Tanja, links auf Bild)

«Mein Name ist Petra Hasler. Ich bin Mitte 20, arbeite als Coiffeuse und habe eine swissjump® Power Ausbildung absolviert. Auch ich habe auf dem Trampolin meinen Ausgleich und die Freude an der Bewegung gefunden. Das Training mit der Stange gibt neue Möglichkeiten, sich 50 Minuten lang auszupowern und sich danach super gut zu fühlen.» (Petra, Mitte auf Bild)

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Barbara Forter Zert. Dipl. Schamanin

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TCM Helsino

Praxis für Traditionelle

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Platanenweg 4 5070 Frick

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Dr. Jiang Wei Lu hat über 30 Jahre Erfahrung und war Chefarzt in der Uniklinik Qifu

Wir freuen uns, Sie auf dem Weg zu mehr Wohlbefinden und zu einer besseren Lebensqualität begleiten zu dürfen.

Wir laden Sie ein zum Tag der offenen Tür am

Samstag, 1. April 2017, von 9.00 bis 17.00 Uhr

Samstag, 8. April 2017, von 9.00 bis 17.00 Uhr

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Balancen für mehr Vitalität, Freude und Leichtigkeit

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Ein ganzheitlicher Ansatz zur Balancierung von Körper, Geist und Seele Kinesiologie gehört zu den von den Krankenkassen anerkannten komplementären Heilmethoden. Sie verbindet Jahrtausende altes Wissen aus der Traditionellen Chinesischen Medizin mit der westlichen Medizin, der modernen Gehirnforschung und der Psychologie.

Kinesiologische Balancen bieten Ihnen hoch­­effiziente­Möglichkeiten­zur­Aktivierung der natürlichen Selbstheilungskräfte des Körpers.

Kontakt

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Meine Praxis ist bequem mit dem Auto, Zug oder Bus zu erreichen.

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Jede Balance führt Sie Schritt für Schritt aufwärts, hin zu einem erfüllten Leben. Sie schaffen es, neue Vitalität zu gewinnen und selbstbestimmt zu denken und zu handeln.­Ihre­ganze­Persönlichkeit­profitiert,­Ihre­Befindlichkeit­verbessert­sich­vonGrund auf und Sie fühlen sich seelisch und körperlich wohl.

Nächste Erscheinung dieser Sonderseite am 31. Mai. Weitere Infos von

Kompetenz, Virtuosität und Charme: Das Trio «Three Wise Men» Foto: zVg

«Three Wise Men»

Jazzkonzert im «Schützen» in Rheinfelden (rdm) Mit Kompetenz, Virtuosität und Charme bewegte sich das Trio «Three Wise Men» stilsicher durch die verzweigten Äste des frühen Jazz.

Kann man mit einem elektrischen Schneebesen Musik machen? Man kann! Im Schützen Kulturkeller in Rheinfelden trat der Schlagzeuger Martin Breinschmid den Beweis an: Er liess die schnell rotierenden Schneebesen einer handlichen Küchenmaschine über ein gutes Dutzend genau abgestimmten Metallschalen rotieren und erzeugte so trillernde Klänge, die an eine karibische Steel Dr um erinnerten. – Und was spielte der aus Wien stammende Musiker? «An der schönen blauen Donau» natürlich.

Bei diesem Konzert, das vom Rheinfelder Jazzclub «Ja-ZZ» organisiert wurde, verstand Breinschmid es nicht nur, den elek-

trischen Schneebesen souverän zu schwingen. Wenn er sich ans Schlagzeug setzte und die Drumsticks zur Hand nahm, trieb er mit seinen dynamischen Beats und swingenden Rhythmen das musikalische Geschehen voran.

Tief tauchte es ein in die vielfältige Welt des Jazz vor 1945, das Trio «Three Wise Men» mit Schlagzeuger Martin Breinschmid, dem italienischen, in New York lebenden Pianisten Rossano Sportiello und dem holländischen Klarinettisten und Saxophonisten Frank Roberscheuten. Souverän und stilsicher interpretierten die drei Spitzenmusiker weniger bekannte Stücke alter Jazz-Meister wie Louis Armstrong, George Gershwin, Benny Goodman, Duke Ellington oder Sidney Bechet.

Im Besonderen Pianist Sportiello überzeugte durch sein makelloses Stra -

Informieren Sie sich über die angebotenen

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Balance Methoden auf meiner Homepage. Sprechen Sie mich an - ich freue mich auf Sie!

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Susanne Kenel Professionelle Kinesiologin

Im Görbel 3 4310 Rheinfelden Tel. 079 774 84 12 www.kinsesiologie-rheinfelden.ch contact@kinesiologie-rheinfelden.ch

Susanne Kenel · Professionelle Kinesiologin

Im Görbel 3 · 4310 Rheinfelden Telefon 079 774 84 12 www.kinesiologie-rheinfelden.ch contact@kinesiologie-rheinfelden.ch

«African Angels» in Basel

Oper, Gospel und afrikanische Traditionals – Ticketverlosung

(eing.) Der weltbekannte Cape Town Opera Chorus kommt in diesem Frühjahr mit neuem Programm zurück in die Schweiz. Am 22. April sind die Sängerinnen und Sänger aus Südafrika um 19.30 Uhr live im Musical Theater Basel zu erleben.

Sie bringen die Seele Afrikas zum Klingen – die Sängerinnen und Sänger des Cape Town Opera Chorus. Bei den International Opera Awards in London wurde das herausragende Ensemble zum besten Opernchor des Jahres 2013 gewählt. Auch in den zahlreichen Inszenierungen der Cape Town Opera begeistern die brillanten Stimmen Kapstadts von London über Paris bis Melbourne ein weltweites Publikum.

Mit dem Konzertabend «African Angels» feierten sie im Sommer 2014 eine umjubelte Premiere im deutschsprachigen Raum und begeistern seither regelmässig auch hierzulande das Publikum. Die anspruchsvolle und gleichermassen kurzweilige Zusammenstellung weltbekannter Musikstücke offenbart die faszinierende Vielseitigkeit der 18 ausgewählten Sängerinnen und Sänger des Cape Town Opera Chorus und ist dabei so facettenreich und bunt wie Südafrika selbst.

Am 22. April kommen sie mit einem neuen Konzertprogramm zurück ins Musical Theater Basel. Das Publikum darf sich auf zahlreiche Highlights freuen, darunter Miriam Makebas «Pata Pata», «Brüderlein und Schwesterlein – Du und Du» aus dem Operetten-Klassiker «Die Fledermaus»,

ight-Piano-Spiel, mit dem er mühelos den fehlenden Kontrabass ersetzte. Mit verblüffender Geschwindigkeit sprang der kleine Finger der linken Hand des Pianisten perfekt auf die tiefen Tasten, um den Br uchteil einer Sekunde später mit der gleichen Hand in der Mitte der Tastatur die passenden Akkorde anzuschlagen.

klangvoller

George Gershwins «I Got Rhythm», Oscar Hammersteins Evergreen «Ol‘ Man River» sowie der Gospel-Hit «Oh Happy Day».

Tickets

Tickets gibt es zwischen 48 und 88 Franken im Vorverkauf über die Ticketcorner-Bestell-Hotline 0900 800 800 (Fr. 1.19/Min.) sowie an den üblichen Vorverkaufsstellen und über www.ticketcorner. ch

Infos w ww.musical.ch/africanangels

Darüber die Klarinetten- und Saxophonsolos von Frank Roberscheuten, in denen am Band raffiniert gestaltete Improvisationsperlen aufblitzen. Nie kam Langeweile auf an diesem Abend, wo «Three W ise Men» ihr Publikum nicht nur durch musikalische Kompetenz, sondern auch mit Charme zu gewinnen vermochten.

Ticket-Verlosung

In Zusammenarbeit mit dem Veranstalter kann fricktal.info unter seinen registrierten Leserinnen und Lesern für das Konzert am Samstag, 22. April, um 19.30 Uhr im Musical Theater Basel 2 x 2 Tickets verlosen. Mitmachen ist einfach: Wie das geht, erfahren Sie in unserer Online-Ausgabe auf www.fricktal.events

aus dem Fricktal? www.fricktal.info

Eine beeindruckende Bandbreite
Kunst bieten die «African Angels» Foto: ©Lucienne van der Mijle

Wo steht wohl dieser Hydrant?

Schäsli-Team präsentierte die neue Zeininger Dorfchronik

(jt) Beim Bilderrätsel, das seit Jahren Bestandteil der Zeininger Dorfchronik ist, geht es dieses Jahr um Hydranten. Zudem erfahren die Leser und Leserinnen im «Schäsli» einiges darüber, was das Dorf im vergangenen Jahr bewegt hat.

143 Hydranten sind in Zeiningen installiert. Sieben davon hat das Schäsli-Team ausgesucht und den Leserinnen und Lesern die anspruchsvolle Aufgabe gestellt her auszufinden, wo genau im Dorf dieser abgebildete Hydrant platziert ist. Die richtigen Antworten ergeben ein Lösungswort. Natürlich habe dieses auch mit dem Thema Wasserversorgung zu tun, verriet Wendy Wohlfender vom Schäsli-Team am Montagabend an der Presseorientierung. In Anwesenheit des Gemeinderats und der Gastautoren präsentierte das Redak-

tionsteam das druckfrische «Zeiniger Schäsli». Es erscheint dieses Jahr zum 30. Mal und umfasst 64 Seiten. In der Dorfchronik wird unter anderem über Zeininger und Zeiningerinnen berichtet, die im vergangenen Jahr speziell aufgefallen sind. So zum Beispiel Roland Brogli, der während über 30 Jahren als Politiker aktiv war (davon 16 Jahre als Aargauer Regierungsrat), und auf Ende 2016 zurückgetreten ist. Er spricht im Interview über Höhen und Tiefen seiner Amtszeit. Aber auch darüber, wie sein Alltag in Zukunft, ohne politische Tätigkeit, aussehen wird. Toni Freiermuth, der 2016 sein 40-JahreJubiläum auf der Gemeinde feierte, gibt Auskunft darüber, warum ihm die Arbeit beim Werkhof so gut gefällt. Über Franz Freiermuth, der in seiner Freizeit gerne Kunstwerke in Holzfurnier herstellt, ist in

der Zeininger Dorfchronik ebenfalls einiges zu erfahren. Maria Speiser, Fritz Graber, Fritz Vogel und Walter Schlienger feierten im vergangenen Jahr ihren 90. Geburtstag. Das Schäsli-Team durfte die vier Jubilare zum Gespräch treffen. Zudem berichten die beiden Sportler Franz Nietlispach und Nicole Geiger über die Paralympics in Rio, an welchen sie live dabei waren. Nietlispach wurde dort als erster Schweizer in die «Hall of Fame» des Internationalen Paralympics-Komitee aufgenommen.

Der neue Schulleiter stellt sich vor Mit Christoph Kessler erhielt Zeiningen letztes Jahr einen neuen Schulleiter. Im «Schäsli» stellt er sich gleich selber vor und erzählt den Leserinnen und Leser über wichtige Anlässe aus dem vergangenen Schuljahr.

Peter Taufer (von links), Janine Tschopp (unten), Wendy Wohlfender (oben) und Herbert Lützelschwab vom Schäsli-Team wissen, wo der einzige Hydrant steht, der das Zeininger Dorfwappen und die Nummer 9 trägt. Fotomontage: Martin Wohlfender

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Das Wetter spielte 2016 etwas verrückt. Die Zeininger Landwirte Marcel Jeck, Beat Kaufmann und Willy Rügge berichten darüber, welchen Einfluss dies auf ihre Arbeit hatte. Neben den Vereinsjubiläen des Koch-Clubs (45 Jahre) und des Fussballclubs (35 Jahre) ist auch die Neugründung eines Zeininger Vereins Thema der Dorfchronik: Mike Moran, Markus Rütti sowie Andreas und Ela Rettig haben sich dem Doppelaxtwerfen verschrieben und dafür in Zeiningen einen neuen Verein gegründet.

Das «Zeiniger Schäsli» wird in diesen Tagen durch Schülerinnen und Schüler verkauft, die von Tür zu Tür gehen. Ab 11. April kann die neue Dorfchronik im Volg, auf der Raiffeisenbank, im Restaurant Taube oder auf der Gemeindeverwaltung für 20 Franken erworben werden.

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Generationenwechsel bei Silver Singers Fricktal

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(eing.) Vor 23 Jahren gründete Peter Gürtler, Obermumpf, auf Anfrage der Pro Senectute den Silver Singers Seniorenchor Rheinfelden. Seither dirigierte und präsidierte er mit seiner Ehefrau Elsbeth mit viel Hingabe, Können und Ausdauer diesen speziellen Chor.

Vor drei Jahren fand sich mit Ineza Kym, Möhlin, eine neue Dirigentin, die alle beim Singen mit voller Begeisterung unterstützt. Vor zwei Jahren formierte sich der Chor als Verein mit Vor stand.

Diesen Frühling traten Elsbeth Gürtler als Präsidentin und Peter Gürtler als Vizepräsident zurück. Am 21. März wurde von der Generalversammlung ein neu zusammengesetzter Vorstand gewählt. Im Moment sind über 30 Sängerinnen und Sänger im Chor. Gesungen wird mit viel Freude jeden Dienstagnachmittag von 14.30 bis 16 Uhr. Treffpunkt ist in der kath. K irche Rheinfelden (nur während Schulzeit). Alle Menschen ab 55 Jahren, die gerne singen (vor allem auch Männerstimmen) sind herzlich willkommen.

Unser Bild: sitzend: Peter und Elsbeth Gürtler, neuer Vorstand (von links): Liselotte Oeschger, Lydia Czaykowski, Ingrid Limbach, Paul Tschopp, Helen Maurer, Rosemarie Henz. Foto: zVg

Kurzmeldung

Ohne Fleiss kein wohlklingender Ton – Kirchenchor «WOW» (bl) Seit Januar wird im Kirchenchor «WOW» geprobt, was den Ostermesse-Besucher erfreuen wird: «Missa brevis Sancti Joannis de Deo» von Joseph Haydn. «WOW» steht für Wölflinswil, Oberhof und Wittnau – oder umgekehrt. Alle sind eingeladen, mit dabei zu sein, wenn Bass, Tenor, Alt und Sopran zusammen mit professionellen Musikern ein wunderschönes Bouquet an Tönen zaubern. Unser Bild: Intensivprobe mit Florian Bamert, Dirigent. Foto: zVg

Hochrhein

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mal und heute, Menschen und Orte, 19 Uhr, Fricktaler Museum

MITTWOCH, 5. APRIL

D Cityflohmarkt

10 – 18 Uhr, Innenstadt

D Öffentliche Besichtigung

Rheinfelder Wasserkraftwerk

Anm. unter Tel. 07763/81-2650, 13.30 Uhr, Wasserkraftwerk

D Vernissage

Künstler beider Rheinfelden

19 Uhr, Rathausgalerie

D Mundart und Hochsprache

Vortrag von Hansjörg Noe

19.30 Uhr, VHS-Haus

CH Rheinfelder Erzählcafé

„…da, wo ich herkomme…“. Ist jeder seines Glückes Schmied?

18.15 Uhr, Stadtbibliothek

DONNERSTAG, 6. APRIL

D Vortrag: Kleine Finanzkunde für Grenzgänger, Dr. Michael Ritzau, 19.30 Uhr, VHS-Haus FREITAG, 7. APRIL

D Historisches Wasserkraftwerk Führung, Anm. erforderlich, Tel. 07763/81-2650, 13.30 Uhr, Austellungspavillion 1898

D Flohmarkt

Pfalzergruppe Herten, 14 – 18 Uhr, DRK-Depot Herten

D Nachtsport Kids gratis für Kinder von 8 bis 15 Jahren 20 – 22 Uhr, Gewerbeschule

D Nachtsport gratis ab 14 Jahren, 21 – 24 Uhr, Sporthalle der Goetheschule

SAMSTAG, 8. APRIL

D Flohmarkt

Pfalzergruppe Herten, 9 – 12 Uhr, DRK-Depot Rheinfelden

D Mobilitätstag 9 – 17 Uhr, Fußgängerzone

D Historisches Wasserkraftwerk Führung, Anm. erforderlich, Tel. 07763/81-2650, 13.30 Uhr, Austellungspavillion 1898

D 4. Rock ‘n‘ Roll/Boogie Night 50er Jahre Outfit erwünscht

19 Uhr, Bürgersaal

DIENSTAG, 11. APRIL

CH Jazzclub Q4: Joey de Francesco Quartet 20.15 Uhr Schützen Kulturkeller MITTWOCH, 12. APRIL

D Kabarett

Lisa Catena (CH) „Grenzwertig“ 20 Uhr, Bürgersaal

DONNERSTAG, 13. APRIL

D Lese-Insel für Kinder ab 5 Jahren, 15 Uhr, Stadtbibliothek

AUSSTELLUNGEN

D Simon Czapla, Sa + So 12 – 17 Uhr, Ostermontag geöffnet, Galerie Haus Salmegg, 5. März – 17. April

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D N. Stolz und A. Büche, werktags 9 – 19 Uhr, Wochenende und Feiertag 9 – 15 Uhr, St. Josefshaus Herten, bis 29. April

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SAMSTAG, 15. APRIL

11 Uhr, Christuskirche

D Musik zur Marktzeit

DIENSTAG, 18. APRIL

D Unser Film: „Paula“ 20 Uhr, Rheinflimmern

MITTWOCH, 19. APRIL

D Historisches Wasserkraftwerk Führung, Anm. erforderlich, Tel. 07763/81-2650, 13.30 Uhr, Austellungspavillion 1898

DONNERSTAG, 20. APRIL

D Vernissage Doppelausstellung „Kunstwerke erzählen Geschichten aus Anatolien“ und „Deine Heimat – Meine Heimat“, 19 Uhr, Galerie Haus Salmegg

CH Studiokino

„the angels share“, 20 Uhr

FREITAG, 21. APRIL

D Deutsch-türkisches Theater

„Halber Apfel“ Recklinghausen, „Stefanie integriert die Öztürks“, 19.30 Uhr, Bürgersaal

D Nachtsport Kids gratis für Kinder von 8 bis 15 Jahren 20 – 22 Uhr, Gewerbeschule

D Nachtsport gratis ab 14 Jahren, 21 – 24 Uhr, Sporthalle der Goetheschule

CH Ja-ZZ: Christina JaccardDave Ruosch Band 20 Uhr, Schützen Kulturkeller

SAMSTAG, 22. APRIL

D „Die kleine Hexe“ von Otfried Preussler, Volkskunstbühne Rheinfelden, 16 Uhr, St. Josefshaus Herten

SONNTAG, 23. APRIL

D „Die kleine Hexe“ 16 Uhr, St. Josefshaus Herten

DIENSTAG, 25. APRIL

D E-Medien – Sprechstunde

A. Latsch-Gulde/VHS-Rheinfelden, 18 – 19 Uhr, Stadtbibliothek

D Vortrag: Schnarchen von Dr. med. Kai Hecksteden, 19.30 Uhr, VHS-Haus

D Kabarett im Bürgersaal

Veri- Typisch Verien!, kabarettistisches Souvenir-Recycling, 20 Uhr, Bürgersaal

MITTWOCH, 26. APRIL

D Kinderkino

Sams im Glück, 15.30 Uhr, Kulturpark Tutti Kiesi

DONNERSTAG, 27. APRIL

D Lese-Insel

Vorlesezeit für Kinder ab 5 Jahren, 15 Uhr, Stadtbibliothek

FREITAG, 28. APRIL

D Historisches Wasserkraftwerk Führung, Anm. erforderlich unter Tel. 07763/81-2650, 13.30 Uhr, Austellungspavillion 1898

D Landesjugendorchester Baden-Württemberg, 20 Uhr, Bürgersaal

D Nachtsport Kids gratis für Kinder von 8 bis 15 Jahren 20 – 22 Uhr, Gewerbeschule

D Nachtsport gratis ab 14 Jahren, 21 – 24 Uhr, Sporthalle der Goetheschule

SAMSTAG, 29. APRIL

D BUND Baumblütenfest 14 – 16.30 Uhr, BUND-Wiese am Schluckackerweg, Nordschwaben

D Doppelausstellung „Kunstwerke erzählen Geschichten aus Anatolien“ und „Deine Heimat

Grenzach-Wyhlen

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Ist Ihr Fahrzeug fit für den Frühling? Frühjahrs-Check f 14,95 Jahreszeitgerechte Bereifung nötig? Räderwechsel ab f 19,95

– Meine Heimat“, Wochenende von 12 – 17 Uhr, Do 16 – 20 Uhr

Galerie Haus Salmegg und Stadtmuseum, 22. April bis 18. Juni

D Künstler beider Rheinfelden Mo – Do 8 – 18 Uhr, Fr 8 – 13 Uhr und zu Veranstaltungen, Rathausgalerie, 5. April bis 5. Mai

Übung aufgrund der geringen Aussicht auf Erfolg abgeschrieben: Die vier Deponiestandorte, wie sie im Richtplan hätten eingetragen werden sollen

Über 1400 Einsprachen gegen Deponieplanung

Oberes Fricktal: Richtplanverfahren gestoppt

(pd) Zur Deponieplanung des Oberen Fricktal sind im Anhörungs- und Mitwirkungsverfahren zum Richtplan über 1400 Eingaben an das Departement Bau, Verkehr und Umwelt (BVU) eingereicht worden. Diese sind praktisch durchwegs kritischen bis ablehnenden Inhalts. Das BVU hat zusammen mit dem Regionalplanungsverband Fricktal Regio und den Standortgemeinden beschlossen, das Verfahren abzubrechen und nach einer neuen Lösung zu suchen.

Der Kanton hatte im Jahr 2012 den Planungsverband Fricktal Regio gebeten, das auf privater Basis lancierte Projekt für die Suche von geeigneten Deponiestandorten für sauberen Aushub im Oberen Fricktal zu koordinieren und regional abzustimmen. Die in Zusammenarbeit mit kantonalen Fachstellen, Gemeinden und interessierten Unternehmen durchgeführte Planung führte zu den vier Standortvorschlägen «Buech» Herznach, «Breiti» Hornussen, «Förlig» Bözen und «Hersberg» Wegenstetten. Der Planungsverband hat diese im ersten Quartal 2015 der Öffentlichkeit präsentiert und gemeinsam mit den Anträgen der Standortgemeinden dem Kanton zur Aufnahme in den Richtplan beantragt.

Breite Ablehnung

Nach der weiteren Bearbeitung legte das

FRISCHE KOCH-IDEE

VON IHREM VOLG

Das heutige Rezept:

Gefüllte Kartoffel-Chüechli

für 4 Personen

400 g Kartoffeln festkochend, geschält

125 g Cantadou Meerrettich

150 g Erbsen, tiefgekühlt

100 g Mostbröckli, fein gewürfelt

2 El Erdnussöl

1 El Butter, in Flocken Salz, Pfeffer

Zubereitung: Kartoffeln fein reiben, mit Salz und Pfeffer würzen. Aus der ganzen Masse 12 Kartoffelhäufchen auf einem Blech auslegen. Je 1

Tl Cantadou in die Mitte jedes Häufchens legen, leicht in die Masse drücken. Erbsen und Mostbröckli ebenfalls auf die 12 Mulden verteilen, mit Kartoffelmasse umschliessen. Öl in der Bratpfanne erhitzen, Kartoffel-Chüechli portionenweise beidseitig goldgelb braten. Je eine Butterflocke darauf verteilen und im Ofen bei 170 °C 30 Min. fertig garen, heiss servieren.

Tipp: Die fertigen Kartoffel-Chüechli im Ofen bei 60 °C warm halten.

Zubereitung: 50 Min.

Departement Bau, Verkehr und Umwelt (BVU) die Planung vom 10. Oktober 2016 bis 20. Januar 2017 öffentlich auf. Während dieses Mitwirkungs ­, Vernehmlassungs ­ und Anhörungsverfahrens sind über 1400 Eingaben beim Kanton eingetroffen. Beinahe ausnahmslos handelt es sich um grundsätzlich ablehnende oder zumindest kritische Antworten. Allein zum planungsseitig priorisierten Standort in Herznach waren gegen 1000 Eingaben auszuwerten. Ebenso gingen zu den anderen drei für die längerfristige Planung vorgesehenen Standorte fast durchwegs negative Rückmeldungen ein.

Häufig genannte Gründe für die Ablehnung sind die Beeinträchtigung benachbarter Wohngebiete, die Schädigung wer tvoller Landschaften und der absehbare Schwerverkehr.

Verfahren wird abgeschrieben

Das Mitwirkungsverfahren hat es ermöglicht, nebst den bereits im Vorfeld geäusser ten Meinungen die Haltungen aller Interessierten und Betroffenen auf geordnetem Weg abzufragen und auszuwerten. Das deutlich ablehnende Gesamtresultat hat das BVU dem Planungsverband und den Standortgemeinden unterbreitet und vorgeschlagen, die Weiterführung des Verfahrens aufgrund der geringen Aussicht auf Erfolg abzuschreiben. Die Standortgemeinden und der Planungsverband Fricktal Regio sind damit einverstanden. Es besteht Einigkeit darüber, dass ein Mangel an Deponiemöglichkeiten besteht. Die bisherige Planung soll nun kritisch überprüft werden. Dabei sollen Verbesserungsmöglichkeiten für die weitere Bearbeitung der Aushubentsorgung gesucht werden. Das Departement BVU beabsichtigt, zusammen mit Fricktal Regio ein neues Verfahren zu starten.

Hinweis

Leserbrief

Littering ein Dauerthema, die Sauerei nimmt nicht ab Genügen die rechtlichen Mittel, um Littering, dem Verschmutzen von Wiesen und öf fentlichen Anlagen, Einhalt zu bieten, um nur einigermassen Ordnung zu halten?

Mit einer Präventionskampagne kämpft der Kanton Aargau gegen Littering. Im Juni und Juli 2016 gelangte die zuständige Abteilung an die Öffentlichkeit und stellte Tafeln auf: «Privaten Abfall deponieren verboten.» So stellt sich die Frage: Sind die Gemeinden und der Kanton für die Sauerei verantwortlich, welche von Personen verursacht wird, welche unverantwortlich oder gar absichtlich so handeln. Was nützt das Predigen von Eigenverantwortung, solange die Geschädigten den Ver ursachern die Tat beweisen müssen? Meldungen an die Behörden oder Appelle, wie vom Kanton gemacht wurden, zeigen kaum Wirkung. Trotz dieser gut gemeinten Aktion können Sie weiterhin beobachten, dass die Sauerei nicht abnimmt. Angefangen bei den Autobahnen, bis hin zu den öffentlichen Plätzen, muss nach wie vor das Werkpersonal, auf Kosten der Steuerzahler, Ordnung machen. Es ist davon auszugehen, dass ein grosser Teil der Bevölkerung korrekt handelt und sich auch um die öffentliche Ordnung bemüht. Die rechtlichen Mittel zur Beweisführung sind aber in der Tat «Täterschutz». Zeugen machen, um sich selber zu schützen, keine Aussagen, und ohne Beweise können weder Mahnungen noch Bussen verfügt werden. In einer Gemeinde in einem anderen Kanton lösen Meldungen von Werkpersonal und Privatpersonen die Zustellung von schriftlichen Mahnungen aus. Die Namen der Beobachter bleiben geschützt und nur je nach Situation erfolgen Anzeigen und Bussen durch die Polizei. Die öf fentliche Ordnung erfordert konsequentes Handeln. Die Veröffentlichung der Anzahl Mahnungen und Bussen sind ein geeignetes Mittel mit guter Wirkung. Wer die Ordnung nicht pflegt, wird sie nie erzielen! Wer macht nun die Bekämpfung von Littering zum guten Vorsatz für 2017? Haben die ordnungsliebenden Steuerzahler und die korrekten Entsorger nicht ein Anrecht auf Ordnung? Ein Vorstoss im Parlament fordert ein «Litteringverbot mit einer klaren prohibitiven Sanktionsregel» mit klaren Regeln und hohen Bussen. Die Eigenverantwortung wird stets in den Himmel gelobt, falls aber die gesetzlichen Grundlagen ungenügend sind und Appelle nichts bewirken, liegt die Verantwortung für diese reklamierten Zustände bei den Behörden und dem Parlament. Kurt Bischofsberger, Wittnau

Vor 80 Jahren gegründet, vor 50 Jahren aufgegeben

Bergwerk Herznach: Ein Industriezeuge feiert Jubiläum

(ghi) Das Bergwerk Herznach, das 1937 in einer Zeit wirtschaftlicher Depression seinen Betrieb aufnahm, war als wichtigster Arbeitgeber im oberen Fricktal ein bedeutender wirtschaftlicher Faktor. Während des 2. Weltkriegs war das Eisenbergwerk Herznach als Rohstofflieferant zudem von nationaler Bedeutung. In nur 30 Jahren sind in harter Handarbeit rund 1,6 Millionen Tonnen Eisenerz aus dem Berg geholt und zu wertvollem und in der Kriegszeit rarem Eisen verarbeitet worden. Entstanden ist ein Stollennetz von rund 32 km Länge, das 1967 geschlossen und seither nicht mehr zugänglich war. Der 2004 gegründete Verein Eisen und Bergwerke hat sich zum Ziel gesetzt, das ehemalige Eisenbergwerk – in der Nordwestschweiz ein einzigartiger Industriezeuge – als Schaubergwerk zu erhalten.

Drei Veranstaltungen

Mit dem Doppeljubiläum «80 Jahre seit der Eröffnung und 50 Jahre seit der Schliessung des Bergwerks» soll der

Polizeimeldung

Burgruine und Hochwacht Urgiz in Densbüren

Exkursion in Jurapark Aargau (eing.) Die mittelalterliche Burgruine Urgiz liegt bei Densbüren. Sie besticht durch ihre aufwändig konstruierten Annäherungshindernisse, bestehend aus Gr äben und Wallanlagen. Die Burg war der Sitz der Ritter von Uriol, kam später an die Effinger von Brugg und nach ihnen an die Hasfurter. Nachdem die Burganlage unbewohnt und dem Zerfall überlassen war, richtete Bern in der frühen Neuzeit auf der Burgruine eine Hochwacht ein, von der aus Feuer­ und Rauchsignale

über diverse Hochwachten bis Bern weitergeleitet werden konnten.

E x kursion: Samstag, 1. April, 14.10 bis 16.30 Uhr; Leitung: Peter Frey, Kantonsarchäologie Aargau; Treffpunkt: Bushaltestelle Densbüren, Gemeindehaus; ÖV: Verbindung ab Aarau oder Frick Bus 135 bis Densbüren, Gemeindehaus; Kosten: Erwachsene 10, Kinder 5 Fr anken; Ausrüstung: geländetaugliches Schuhwerk; Bemerkungen: gewisse körperliche Fitness erforderlich; Anmeldung bis 29. März an Jurapark Aargau, Tel. 062 877 15 04, E­ Mail: anmeldung@juraparkaargau.ch.

Unser Bild: Burgruine und Hochwacht Urgiz. Foto: Kantonsarchäologie

Tote wiesen Schussverletzungen auf Explosion und Brand in Gansingen (sta) Die zwei Leichname, die nach einer Explosion in einem ausgebrannten Einfamilienhaus in Gansingen aufgefunden wurden, konnten inzwischen mittels DNA ­Abgleich identifiziert werden. Die Obduktion hat gezeigt, dass die beiden Toten Schussverletzungen aufwiesen. Es bestehen zurzeit keine Hinweise darauf, dass eine Drittperson das Paar getötet haben könnte.

Bei den Toten handelt es sich um den 59­jährigen Hauseigentümer sowie seine 50 ­jährige Freundin. Die von der Staatsanwaltschaft Rheinfelden ­ Laufenburg angeordnete Obduktion hat ergeben, dass die 50 ­jährige Schweizerin Schussverletzungen aufwies. Laut Obduktionsbericht des Instituts für Rechtsmedizin starb das Opfer an den Folgen eines Kopfschusses. Auch der 59­jährige Schweizer wies eine Schussverletzung am Kopf auf. Die Tatwaffe, ein Revolver, konnte im Schlafzimmer, wo die zwei Leichname gefunden worden waren, sichergestellt werden.

Drei Gasflaschen sichergestellt Gestützt auf den Obduktionsbericht und aufgrund des Spurenbilds gehen Staatsanwaltschaft und Kantonspolizei davon aus, dass das Paar bereits tot war, als das Feuer aktiv brannte. Vor Ort konnten die Experten der Kantonspolizei Aargau drei Gasflaschen sicherstellen. Ob schlussendlich die Explosion den Brand ausgelöst hatte oder umgekehrt, konnte nicht mehr festgestellt werden.

Gestützt auf die bisherigen Ermittlungen bestehen zurzeit keine Hinweise darauf, dass eine Drittperson das Paar getötet haben könnte. Den Abschluss des Verfahrens wird die Staatsanwaltschaft zu gegebener Zeit kommunizieren.

Leistung unserer Vorväter gedacht und die Wichtigkeit dieses einstigen Unternehmens für die Region gewürdigt werden. Mit einer Ausstellung grossformatiger historischer Fotos im Bergwerkstollen wird die Ausstellungssaison am Sonntag, 2. April, eröffnet. Historiker Linus Hüsser wird an der Vernissage um 11.30 Uhr die Geschichte des Bergwerks und dessen Umfeld beleuchten. Eine kleine Festwirtschaft lädt zum Verweilen ein.

Im Weitern wird am Sonntag, 2. Juli, im Stollen ein Folkloreanlass mit dem Jodlerklub Frick und dem Alphorn ­ Duo Hasler geboten. Dies wird als Tonexperiment wohl ein besonderer Genuss für Ohr und Auge werden. Am Sonntag, 1. Oktober, wird die Saison mit einem Arbeitseinsatz wie vor 75 Jahren abgeschlossen. Bergarbeiter in der Arbeitskleidung von damals, mit Nagelschuhen und mit Geräten der damaligen Zeit ausgerüstet, werden in den Stollen einmarschieren. Sie werden die harte Arbeit von damals demonstrieren.

Parteien

Gesamterneuerungswahl Gemeinderat Gipf-Oberfrick

Verena Buol Lüscher kandidiert für den Gemeinderat Gipf-Oberfrick (sp) Die SP Gipf­ Oberfrick ist glücklich, mit Verena Buol Lüscher eine höchst kompetente Kandidatin für den Gemeinderat Gipf­ Oberfrick präsentieren zu können. Sie bringt viel Erfahrung mit in der politischen Arbeit. Mehrere Jahre hatte sie das Präsidium der Aargauer Schulpflegepräsidien inne und sie war langjährige Schulpflegepräsidentin in Gipf­ Oberfrick. Dank ihren kommunikativen und visionären Fähigkeiten wird Verena Buol Lüscher auch parteiübergreifend wertvolle Arbeit für die Gemeinde leisten können. Die SP Gipf­ Oberfrick freut sich auf einen spannenden Wahlkampf.

Die Bergwerkbahn brachte das Eisenerz zum 1942 erstellten Silo Foto: zVg

Mumpf: Vogel- und Naturschutzverein aktiv

(pd) Der Spitzgrabenbach bei der Schönegg bietet einer Vielfalt von Pflanzen und Tieren Lebensgrundlagen und Entfaltungsmöglichkeiten. An Pflanzen zeigen sich hier besonders die Silber- und die Zwergpurpurweide sowie der Speierling. Aus der Vogelwelt erfreuen sich Neuntöter und Goldammer und von den Bodentieren der Iltis und die Wasserspitzmaus in der Spitzgrabennatur. Diese zu erhalten, hat sich der Natur- und Vogelschutzverein Mumpf neben ande -

Kurzmeldungen

Tennisclub Möhlin

Tag der offenen Tür: Trotz Regen ein voller Erfolg (eing.) Am Samstag, 18. März, organisierte der Tennisclub Möhlin zum dritten Mal den Tag der offenen Tür. Während die Halle am Morgen noch von Clubmitgliedern besetzt war, die bei Clubtrainer Urs Thurau und Juniorentrainerin Selina Jordi ein Intensivtraining absolvierten, gehörte sie am Nachmittag allen anderen. V iele Interessenten liessen es sich nicht entgehen, trotz des Dauerregens die warme Stube zu verlassen und den Weg in die schöne Anlage an der Batastrasse auf sich zu nehmen. Anschliessend wurde der Abend mit einem feinen mexikanischen Buffet abgerundet.

ren Projekten zur Aufgabe gemacht. Am letzten Samstag fand sich eine Gruppe zwischen 17- und 80-jährigen naturverbundenen Männern und Frauen ein, um den Bachlauf zu säubern und für guten Lichteinfall zu sorgen. Als Abschluss erhielten die Teilnehmenden des Vogelschutzvereins eine exzellente Suppe mit Spat z! Bild: Die Ökohaufen bieten zahlreichen Lebewesen einen Unterschlupf. Foto: zVg

Bewegungswoche

Während der Bewegungswoche bietet der Tennisclub Möhlin am Mittwoch, 10. Mai, und Freitag, 12. Mai, jeweils von 9 bis 11 Uhr, ein Schnuppertraining (sowohl für Anfänger wie auch für Fortgeschrittene) an. Neben dem Platz ist für die K inderbetreuung gesorgt.

Der Anlass wird nur bei trockenem Wetter durchgeführt. Sollte die Wetterlage unsicher sein, wird dies auf der Homepage (tc-moehlin.ch) publiziert. Die Veranstalter bitten darum, nur Tennis- oder Hallenschuhe zu tragen, die Rackets werden vom Club zur Verfügung gestellt. Eine Anmeldung ist nicht nötig. «Helfen Sie mit, im Duell gegen Zofingen Bewegungsminuten zu sammeln!», so die Organisatoren.

Generalversammlung

Möhlin: Vom «Tagesfamilienverein» zu «Tagesfamilien

Unteres Fricktal»

(pd) Der «Tagesfamilienverein Möhlin und Umgebung» erhielt anlässlich der 24. Generalversammlung vom 24. März einen neuen Namen und tritt neu als «Tagesfamilien Unteres Fricktal» auf.

Der «Tagesfamilienverein Möhlin und Umgebung» entstand vor rund 25 Jahren in Möhlin. Wie es der Name vermuten lässt, übernehmen Tagesfamilien die Betreuung von Kindern, deren Eltern erwerbstätig sind. Der Verein wurde in den Jahren grösser und war schlussendlich von Rheinfelden, Möhlin, Zeiningen bis Schupfart resp. über Wallbach bis Stein sowie im Fischingertal für die Vermittlung von Tagesfamilien und abgebenden Eltern zuständig. «Der Name ‹Verein› ist eigentlich nicht passend, respektive rechtlich zwar korrekt aber wird den Tätigkeiten nicht gerecht. Schliesslich ist die Betreuung von K indern weder Hobby noch Freizeit was ein ‹Verein› suggeriert, sondern sei eine anspruchsvolle und verantwortungsbewusste Tätigkeit zum Wohl der Kinder. Tagesfamilien leisten viele wertvolle Stunden, indem sie den Tageskindern Familienstrukturen und -zugehörigkeit im eigenen Daheim bieten. Dazu geben sie ihr ganzes Familienleben preis und bieten einem Tageskind Familienanschluss.

Viele waren dabei – wo bleiben die andern?

Stein: Impulstag der Kirchenchöre

(wz) Am Samstag, 25. März, trafen sich über 80 Sängerinnen und Sänger verschiedenster Kirchenchöre aus dem Aargau im Kath. Pfarreizentrum Stein. Ein Impulstag sollte der Weiterbildung dienen und auch den Zusammenhalt unter den Chormitgliedern stärken.

Verschiedene Workshops dienten der fachlichen Ausbildung zu den Themen Stimmbildung, Rhythmik und Liturgische Gesänge. Es war eine Freude zu sehen und zu spüren, mit welcher Begeisterung Sängerinnen und Sänger sich den Themen widmeten. Die Zusammengehörigkeit und die Kameradschaft wurde sichtbar beim Mittagessen und den Kaffeepausen. Gestärkt mit einem feinen Essen machten sich die Chormitglieder unter ihren Gruppenleiter/-innen wieder an die Arbeit, galt es doch, sich für den abendli -

Erfolgreicher Buurezmorge

(eing.) Beim Buurezmorge in Münchwilen wurde das Team des Frauenchores regelrecht vom Ansturm überrascht, dennoch behielt der Frauenchor die Übersicht. Grosser Dank geht an die vielen Helfer, ohne die so ein Anlass nicht durchgeführt werden kann. Foto (links): zVg

chen Gottesdienst vorzubereiten. Die «Missa Africana» sollte für alle zu einem Erfolgserlebnis werden. Leider, so die Stimmen aus den verschiedenen Chören, fanden nur wenige Gläubige aus den Pfarreien den Weg zur Kirche und zur Mitfeier des Gottesdienstes. Es wäre doch für Sängerinnen und Sänger, die Leiterinnen und Leiter der Gruppen auch ein Zeichen der Anerkennung für den Einsatz während des Jahres gewesen. Mit Freude danken die Mitwirkenden den Verantwortlichen des Anlasses für die Vorbereitung und Durchführung und für die Benutzung der Räumlichkeiten. Ein besonderer Dank gebührt dabei Simone Küpfer und ihrem Team, Susanne und Walter Zumstein und den Helferinnen und Helfern für Verpflegung und Service. Ein Dankeschön der ganzen Sängerschar geht auch an alle Spenderinnen und Spender für den Dessert.

Neue Pastoralassistentin in Zeiningen

(st) Am 1. April ist es soweit – Bettina Bischof tritt ihren Dienst als Pastoralassistentin der Pfarrei St. Agatha, Zeiningen, an. Die Kirchgemeinde begrüsst Bettina Bischof herzlich in Zeiningen, heisst sie willkommen und freut sich, sie in ihrer Mitte aufnehmen zu dürfen sowie auf schöne Begegnungen und gute Zusammenarbeit. Die Aufgaben von Bettina Bischof sind unter anderem die Verantwortung für das Pfarreileben und Bezugsperson der Pfarrei, Mitglied des Pastoralraumteams, zuständig für den Bereich Diakonie in Zeiningen und allen Pfarreien des angehenden Pastoralraum Möhlinbach unter der Leitung der Pfarreien. Im Weiteren zählen Liturgie und Verkündung zu den Aufgaben von Bettina Bischof. Am 2. April findet in der Pfarrkirche Zeiningen der Begrüssungs- und Willkommensgottesdienst mit anschliessender Begegnung statt. Dies bietet allen die Möglichkeit, Bettina Bischof persönlich kennen zu lernen. Die Kirchenpflege freut sich auf eine sehr grosse Teilnahme der Pfarreimitglieder an diesem Gottesdienst. Sie wünscht Bettina Bischof einen guten Start in Zeiningen und eine fr uchtbare Zusammenarbeit mit den Vertretern der Kirchgemeinde und allen P farreimitgliedern. Foto: zVg

Mitgliederversammlung

Mit dieser Betreuungsform können viele Eltern auch bei unterschiedlichen Arbeitszeiten ihrem Erwerb weiterhin nachgehen. Die Tagesfamilien bieten flexible Betreuungszeiten, sogar bei leichten Erkrankungen der Kinder oder kurzfristige Änderungen in der Arbeitszeit. Auch wenn eine Tagesfamilie keine eigentliche Berufsbezeichnung ist, bietet es viele Vorteile. So ist die Tagesfamilie sein eigener ‹Chef› und kann die anfallenden Arbeiten frei nach Bedarf einteilen. Die Tagesfamilie hat auch die Möglichkeit, die eigenen Kinder in ihrem gewohnten Umfeld zu betreuen und trotzdem einen ‹Zustupf› in die Haushaltskasse dazu zu verdienen. Die Tagesfamilien bringen jahrelange, praktische Erfahrungen im Umgang mit Kindern mit.» «Tagesfamilien unteres Fricktal» ist Mitglied bei der kibesuisse und hält sich an dessen Vorgaben und Richtlinien. Nebst den Erfahrungen besuchen neue Tagesfamilien den «Basiskurs» und «Nothelferkurs für Kleinkinder» in den ersten zwei Jahren nach Aufnahme der Betreuungstätigkeit. Beide Kurse werden regelmässig in Möhlin durchgeführt. Die Kurskosten werden von der «Tagesfamilien unteres Fricktal» übernommen.

Insgesamt dürfen nicht mehr als 5 Kinder zeitgleich betreut werden, die eigenen Kinder der Tagesfamilie eingeschlossen. Die Tagesfamilien werden vor Aufnahmebeginn von der Gemeinde geprüft und erhalten eine entsprechende Bewilligung. Wer eine Tagesfamilie sucht oder als Tagesfamilie arbeiten möchte, kann

die Anmeldung ausfüllen und diese an die Geschäftsstelle senden. Die Anmeldung kann von der Homepage (www.tagesfamilien-moehlin.ch) runtergeladen oder in der Geschäftsstelle angefordert werden. Gemeinsam mit der Vermittlerin wird nach einer für beide Parteien bestmöglichen Betreuungslösung gesucht. Kommt eine Betreuung zustande, wird dies durch die Vermittlung vertraglich geregelt. Die Geschäftsstelle übernimmt alle anfallenden administrativen Arbeiten. So werden auch Lohnabrechnungen mit den entsprechenden gesetzlichen Abzügen geleistet und den Tagesfamilien als Lohn bevorschusst. Im Gegenzug erstellt die Geschäftsstelle die Rechnungen für die abgebenden Eltern. Die Vermittlerin steht der Tagesfamilie mit Ratschlägen oder Tipps zur Verfügung und vermittelt auch bei Unstimmigkeiten zwischen den Parteien. Für Eltern mit einem geringen Einkommen bieten die Gemeinden Möhlin, Zeiningen und Rheinfelden einen vom Einkommen abhängigen Sozialtarif an. Genauere Auskünfte sind auf der Homepage oder zu den üblichen Bürozeiten der G eschäftsstelle, Tel. 079 312 20 02, erhältlich. In allen Gemeinden werden immer wieder Tagesfamilien gesucht. Auch wer eine Betreuung für sein Kind sucht, kann sich zu den üblichen Bürozeiten bei Doris Frick, Tel. 079 312 20 02, Geschäftsstelle, oder bei Christine de Jong, Tel. 079 107 66 53 , Vermittlung, melden.

www.tagesfamilien-moehlin.ch oder doris@frick-zeiningen.ch

Verein Senioren für Senioren Möhlin

(eing.) Am 21. März 2017 hat der Verein «Senioren für Senioren Möhlin» zur 24. Mitgliederversammlung eingeladen. 125 Mitglieder nahmen die Gelegenheit wahr und erwiesen damit dem Vereinsvorstand die Ehre. Nach der Begrüssung durch den Vereinspräsidenten Rudolf Hasler, überbrachte Gemeinderätin Bernadette Kern auch herzliche Grüsse vom G emeinderat und lobte das Engagement der Senioren für Senioren fürs soziale Miteinander. Alle Traktanden wurden durch den Präsidenten speditiv abgewickelt. Dabei wurden die Aktivitäten 2016 wie Neujahrsbegrüssung, Halbtagesausflug, Ganztagesausflug, Grillnachmittag, Chlaushock etc. erstmals mittels einer kommentierten und unterhaltsamen Fotoshow präsentiert, was mit Applaus verdankt wurde. Leider verstarben im vergangenen Jahr unerwartet Heinz Soder, welcher aktiv im Vorstand tätig war, sowie weitere 16 Vereinsmitglieder. Eine Pause zu ihrem Gedenken wurde gehal -

ten. Der Jahresrechnung 2016, vorgetragen von Roland Bettex, geprüft durch die Revisoren Albrecht Sieber und Hansueli Kern, konnte Decharge erteilt werden. Der Mitgliederbeitrag (Ehepaare Fr. 30.-, Alleinstehende Fr. 15.-) wird wie bisher beibehalten. Alle bisherigen Vorstandsmitglieder stellten sich zur Wiederwahl und wurden von den anwesenden Mitgliedern einstimmig wiedergewählt. Als neues Vorstandsmitglied (Nachfolge von Heinz Soder) wurde Doris Müller gewählt und als Präsident wurde Rudolf Hasler mit Akklamation in seinem Amt bestätigt. Nach einer kurzen Pause referierte Balz Scharf, Stellenleiter Pro Senectute Rheinfelden, zum Thema «Selbständig bleiben im Alter – was kann ich dafür tun». Er vermittelte interessante Gedankenanstösse und zeigte das vielfältige Angebot welches von der Pro Senectute angeboten wird. Im Anschluss an die Mittgliederversammlung wurde zur Stärkung noch ein kleiner Imbiss offeriert was die Gelegenheit bot noch etwas zu diskutieren bevor man sich wieder verabschiedete. Foto: zVg

Die Sängerinnen und Sänger waren mit viel Freude dabei Foto: zVg

Kochen mit Annemarie Wildeisen

Im Honig geschmorte Ananas mit Pfeffer

Für 6 Personen

Die Ananas kann gut einen Tag im Voraus zubereitet werden; dadurch hat sie genügend Zeit, das Aroma des Suds aufzunehmen. Vor dem Servieren die Flüssigkeit alleine oder mit den Ananasschnitzen leicht erwärmen, damit sich die Butter wieder verflüssigt; zudem kommt das Aroma warm besser zur Geltung.

1 frische grosse Ananas

1 Vanilleschote

1 Teelöffel schwarzer Pfeffer

2 Kardamomkapseln

1 Orange

80 g Honig

25 g Butter

1. Den Schopf und den Boden der Ananas abschneiden. Dann die Frucht auf die Arbeitsfläche setzen und die Schale von oben nach unten abschneiden. Bleiben Warzen im Fruchtfleisch zurück, diese mit einem spitzen Messerchen herausschneiden. Die Ananas der Länge nach halbieren und in Schnitze schneiden, dabei den verholzten Strunk in der Mitte entfernen. Die Ananasschnitze in eine Gratinform legen.

«African Angels» in Basel

Oper, Gospel und afrikanische Traditionals – Ticketverlosung

(eing.) Der weltbekannte Cape Town Opera Chorus kommt dieses Frühjahr mit neuem Programm zurück in die Schweiz. Am 22. April sind die Sängerinnen und Sänger aus Südafrika um 19.30 Uhr live im Musical Theater Basel zu erleben.

Sie bringen die Seele Afrikas zum Klingen – die Sängerinnen und Sänger des Cape Town Opera Chorus. Bei den International Opera Awards in London wurde das herausragende Ensemble zum besten Opernchor des Jahres 2013 gewählt. Auch in den zahlreichen Inszenierungen der Cape Town Opera begeistern die brillanten Stimmen Kapstadts von London über Paris bis Melbourne ein weltweites Publikum. Mit dem Konzertabend «African Angels» feierten sie im Sommer 2014 eine umjubelte Premiere im deutschsprachigen Raum und begeistern seither regelmässig auch hierzulande das Publikum. Die anspruchsvolle und gleichermassen kurzweilige Zusammenstellung weltbekannter Musikstücke offenbart die faszinierende Vielseitigkeit der 18 ausgewählten Sängerinnen und Sänger des Cape Town

2. Die Vanilleschote der Länge nach aufschneiden und die Samen herausschaben. Den Pfeffer im Mörser oder mit dem Wallholz mittelfein zerkleinern. Den Kardamom leicht quetschen.

3. Die Schale der Orange dünn abreiben und den Saft auspressen.

4. In einer kleinen Pfanne den Kardamom leicht rösten. Den Honig, die Orangenschale, die Vanilleschote mit den Samen sowie den Pfeffer beifügen und alles leicht erwärmen. Dann den Orangensaft und die Butter dazugeben, alles kurz aufkochen und über die Ananas geben.

5. Die Ananas im auf 180 Grad Umluft vorgeheizten Ofen auf der mittleren Rille 30 Minuten backen. Dabei die Ananas von Zeit zu Zeit mit dem Honigsirup übergiessen und mindestens einmal wenden.

6 Die Ananas noch lauwarm oder auf Zimmertemperatur abgekühlt mit der Honigsauce auf Tellern anrichten.

Dazu passen Vanilleglace oder ein Sorbet von Mango, Passionsfrucht oder Apfel.

Für den Kleinhaushalt

4 Personen: 1 mittlere oder 2 kleine Baby-Ananas verwenden; restliche Zutaten halbieren.

2 Personen: 1 Baby-Ananas verwenden, restliche Zutaten dritteln. Jetzt

«Annemarie Wildeisen’s KOCHEN» kennen lernen mit einem Schnupperabo (3 Ausgaben für Fr. 12.–) SMS mit SCHNUPPERN + Name und Adresse an 919 (20 Rp./SMS) Online-Bestellung unter www.wildeisen.ch/schnupperabo

Aargau

Ticket-Verlosung

In Zusammenarbeit mit dem Veranstalter kann fricktal.info unter seinen registrierten Leserinnen und Lesern für das Konzert am Samstag, 22. April, um 19.30 Uhr im Musical Theater Basel 2 x 2 Tickets verlosen. Mitmachen ist einfach: Wie das geht, erfahren Sie in unserer Online-Ausgabe auf www.fricktal.events

Am 22. April kommen sie mit einem neuen Konzertprogramm zurück ins Musical Theater Basel. Das Publikum darf sich auf zahlreiche Highlights freuen, darunter Miriam Makebas «Pata Pata», «Brüderlein und Schwesterlein – Du und Du» aus dem Operetten-Klassiker «Die Fledermaus», George Gershwins «I Got Rhythm», Oscar Hammersteins Evergreen «Ol‘ Man River» sowie der Gospel-Hit «Oh Happy Day». Tickets gibt es zwischen 48 und 88 Franken im Vorverkauf über die TicketcornerBestell-Hotline 0900 800 800 (Fr. 1.19/ Min.) sowie an den üblichen Vorverkaufsstellen und über www.ticketcorner.ch. Infos w ww.musical.ch/africanangels

Mehrwertabgabe tritt am 1. Mai in Kraft Änderung des Baugesetzes (pd) Der Grosse Rat hat am 20. September 2016 eine Änderung des Gesetzes über Raumentwicklung und Bauwesen (Baugesetz, BauG) beschlossen. Die neuen Bestimmungen sehen unter anderem die Einführung einer Mehrwertabgabe vor, wie das Bundesrecht es verlangt. Gegen die Änderung des Baugesetzes ist kein Referendum ergriffen worden. Die Gesetzesänderung tritt deshalb zusammen mit der dazugehörigen Verordnung auf den 1. Mai in Kraft. Gemäss der Änderung des Baugesetzes wird die Mehrwertabgabe bei Einzonungen auf das vom Bund vorgegebene Minimum von 20 Prozent festgesetzt. Die G emeinden können den Abgabesatz auf höchstens 30 Prozent erhöhen. Mit den Erträgen sollen Massnahmen zur qualitätsvollen Siedlungsentwicklung nach innen gefördert werden. Bei Um- und Aufzonungen innerhalb der Bauzone kann eine Mehrwertabgabe vertraglich vereinbart werden.

E-Mail-Adresse für Textbeiträge: redaktion@fricktal.info

Opera Chorus und ist dabei so facettenreich und bunt wie Südafrika selbst.
Eine beeindruckende Bandbreite klangvoller Kunst bieten die «African Angels» Foto: ©Lucienne van der Mijle

Gemeinde Hersberg; Planauflage

Der von der Bau- und Umweltschutzdirektion am 24. März 2017 beschlossene Baulinienplan für die Dorfstrasse, Parzelle Nr. 133, in der Gemeinde Hersberg wird gemäss § 13 des Raumplanungs- und Baugesetzes vom 3. April 2017 bis 5. Mai 2017 in der Gemeindeverwaltung Arisdorf, Mitteldorf 4, öffentlich aufgelegt und kann dort während der Schalteröffnungszeiten eingesehen werden.

Einsprachen zu diesem Baulinienplan sind bis spätestens 5. Mai 2017 schriftlich und begründet der Bau- und Umweltschutzdirektion, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, einzureichen.

Tiefbauamt

Seniorennachmittag

Am kommenden Dienstag, 4. April, findet um 14 Uhr im Romana unser nächster Seniorennachmittag statt. Herr Cornelius Rutgers, Schauspieler, wird uns mit Text und Musik unterhalten. Auch Gäste sind herzlich willkommen! Frauenverein Augst und V. Hartmann Gemeinderatswahlen vom 26. März Ich bedanke mich bei allen Augster Stimmbürgern für die Wahl in den Gemeinderat. Diese Wahl ist eine Verpflichtung, welche ich mit Freude annehme. Ich werde das Amt gewissenhaft und mit viel Engagement in Angriff nehmen und hoffe auf gute Zusammenarbeit im Gemeinderat, aber auch mit allen Einwohnern von Augst. Vielen Dank für das Vertrauen in mich. Martin Wyttenbach

Giebenach

Baubewilligung vom 14.3.2017

Baugesuch Nr. 0267/2017: Borer Patrick, Tannenweg 18, Giebenach; Schwimmbad, Parz. 1854, Tannenweg 18. Bauinspektorat BL Sachplan Verkehr, Teil Infrastruktur Strasse (SIN); 1. Auflage Siehe unter Baselland.

Bürgergemeindeversammlung mit Gabholzverlosung und Kirschbaumverlosung

Am Freitag, 31. März, findet im Oberholzstübli um 19 Uhr die Bürgergemeindeversammlung mit Gabholzverlosung und Kirschbaumverlosung statt. Die Traktanden erhalten Sie mit der Einladung. Bürgerrat

Grünabfuhr

Am Dienstag, 4. April, findet die nächste Grünabfuhr statt. Bitte stellen Sie das Material in Mehrweggebinden (Harassen, Gartenkörben, etc.) oder auch als geschnürtes Bündel (nur mit Hanfschnur) bis 7.30 Uhr am Abfuhrtag bereit. Nicht rechtzeitig bereitgestelltes Material wird nicht mehr abgeholt. Gemeinderat Seniorenmittagstisch

Jeden ersten Mittwoch im Monat findet der Seniorenmittagstisch statt. Der nächste Termin ist demzufolge der 5. April. Anmeldung ist erbeten an Tf. 061 811 58 88. Bürgergemeinde Giebenach

Frauenstamm

Morgen Donnerstag, 30. März, findet wieder der Frauenstammtisch statt. Willkommen sind alle Frauen aus Giebenach zu einer gemütlichen Runde um 10 Uhr im Restaurant Chalet. Auskunft und Fragen jeweils direkt am Stamm. Der nächste Stamm: am Donnerstag, 13. April.

Arisdorf

Aus Verhandlungen des Gemeinderats

Der Gemeinderat hat an der Sitzung vom 21. März nebst verschiedenen Routinegeschäften noch folgende Geschäfte behandelt:

• Baugesuch, Whirlpool, Ringstrasse, Müller Stefan.

• Baugesuch, bereinigte Unterlagen, Fensterund Zimmereinbau, Emil-Schreiber-Strasse, Scherrer Patrick und Carmen.

Planung aufgenommen. Die Bau- und Umweltschutzdirektion dankt Ihnen für die Mitarbeit für einen attraktiven öffentlichen Verkehr in unserer Region. Bau-/Umweltschutzdirektion

Bürgergemeinde Wintersingen; Gemeindeordnung An der Bürgergemeindeversammlung vom 14.11.2016 hat die Versammlung der revidierten Gemeindeordnung der Bürgergemeinde Wintersingen zugestimmt. Innerhalb der gesetzlichen Referendumsfrist sind keine Einsprachen eingegangen. Der Bürgerrat hat nun die Urnenabstimmung über die Gemeindeordnung der Bürgergemeinde Wintersingen auf Sonntag, 21. Mai festgelegt. Bürgerrat

Kunststoffsammlung

Dienstag, 4. April – Sack-Verkaufsstellen: Gemeindeverwaltung Wintersingen / Hirschenapotheke und Metzgerei Tschannen Magden.

55, Mail joerg.haeberli@astra.admin.ch • Bundesamt für Raumenwicklung (ARE), Tf 058 465 07 49, Mail laetitia.beziane@are.admin.ch Anregungen zum Entwurf des Sachplans sind

Baselland

Kaufe Banknoten und Münzen

Einzelstücke oder ganze Sammlungen. banknoten@gmx.ch oder 076 368 11 79, Antonio Lupo, ab 19.00 Uhr

• Baugesuch, Mehrfamilienhaus, Känelmattstrasse, Bürgergemeinde. Aus Datenschutzgründen können jeweils nicht alle Beschlüsse des Gemeinderats publiziert werden. Dies ist oftmals auch in anonymisierter Form nicht möglich, da trotzdem Rückschlüsse auf bestimmte Personen gezogen werden könnten.

Newsletter Im kommenden Newsletter wird über folgende

Themen berichtet:

Gemeindeverwaltung: • Vorinformation familienergänzende Kinderbetreuung • Leinenpflicht für Hunde • Generalversammlung Spitex Lausen plus • Aufhebung Schutzmassnahmen Vogelgrippe • Kantonsbibliothek Baselland.

Bildung: • Veloparcours auf dem Pausenplatz.

Verkehr/Strassen: • Sanierung Hauptstrasse Kultur/Freizeitmöglichkeiten/Vereine: • Veranstaltungen April 2017 • Leben in Arisdorf (LiA): Bonsaiplanzen und Kakteen • Musikverein: Einladung zum Eierläset • Frauenverein: Frühlingsfahrt • Freunde des Westernreitens Nordwest FWN: Reitturnier.

Der Newsletter kann auf der Homepage (www. arisdorf.ch) oder mit Mitteilung an die Gemeindeverwaltung (Tf. 061 816 90 40) abonniert werden.

Kunststoffsammlung

Mittwoch, 5. April – Sack-Verkaufsstellen: Volg und Gemeindeverwaltung.

Früehligs-Zmorge – Dank

Wir bedanken uns bei allen Gästen für den Besuch. Herzlichen Dank auch den Helfern sowie unserem Dirigenten für seinen grossen Einsatz. belcanto arisdorf, gemischter Chor

Hersberg

Kunststoffsammlung

Mittwoch, 5. April – Sack-Verkaufsstellen: Volg und Gemeindeverwaltung Arisdorf.

Wintersingen

Vogelgrippe: Schutzmassnahmen aufgehoben

Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen hat die Schutzmassnahmen gegen die Vogelgrippe per 18. März aufgehoben. Da es in der Schweiz jedoch viele betroffene Wildvögel gegeben hat, bleibt weiterhin ein Restrisiko bestehen, falls Wildvögel mit Hausgeflügel in Kontakt kommen. Achtsamkeit ist in den Geflügelhaltungen deshalb weiterhin angebracht.

Kehricht- und Grünabfuhr über Ostern

Die Kehrichtabfuhr am Ostermontag, 17. April, fällt aus und wird auf Mittwoch, 19. April, verschoben. Die Grünabfuhr am Ostermontag, 17. April, fällt ebenfalls aus und wird auf Freitag, 21. April, verschoben.

Sachplan Verkehr, Teil Infrastruktur Strasse (SIN); 1. Auflage Siehe unter Baselland.

Vororientierung Fahrplanvernehmlassung

Die Bau- und Umweltschutzdirektion führt dieses Jahr wieder eine Fahrplanvernehmlassung durch. Ab 29.5. bis 18.6. werden die Fahrplanentwürfe aller Linien für den Fahrplan 2018 (gültig ab Dezember 2017) im Internet unter www. Fahrplanentwurf.ch publiziert. Die interessierte Bevölkerung ist eingeladen, zum Fahrplanentwurf Stellung zu nehmen. Hierzu ist ab 29. Mai auf www.fahrplanentwurf. ch ein entsprechendes Formular aufgeschaltet. Diese Stellungnahmen, z.B. bei fehlenden Anschlüssen oder nicht mehr möglichen Fahrten, werden zusammen mit den Transportunternehmungen geprüft und je nach Machbarkeit in den Fahrplan 2018 oder für die weitere

Maisprach

Kunststoffsammlung

Dienstag, 4. April – Sack-Verkaufsstellen: Mühle-Laden Graf Maisprach / Gemeindeverwaltung und Volg Buus / Hirschenapotheke und Metzgerei Tschannen Magden. MuKi- und Kitu-Leiter/-innen gesucht Die Jugi sucht interessierte Leiter, welche nach den Sommerferien die MuKi- oder Kitu-Gruppe übernehmen. Damit das MuKi und Kitu nach den Sommerferien weitergehen kann, sind wir auf motivierte Leiter, Mütter und Väter angewiesen. Bei Fragen und Interesse darf man sich gerne bei Ursi Isch (Tf. 079 580 21 18 oder ursi.isch@gmx.ch) melden.

Sternschnuppe

Sonntag, 2. April, von 10 bis 11.30 Uhr im Gemeindezentrum Maisprach.

Weinbauverein – Infonachmittag Alle interessierten sind herzlich zu unserem Infonachmittag eingeladen. Thema: Pflanzung, Drahtgerüstaufbau und Pflege der Rebe. Datum: 1. April, 14 Uhr, beim Reservoir Eich. Im Anschluss offerieren wir den Besuchern ein Glas Wein.

Buus

Baugesuch

Schaub Peter und Jung Jasmin, Wohnhausumbau und Dachaufbau, Parzelle 3030, Zuzgerstrasse 9, Buus.

Baubewilligung

Schaub Michael, Halle mit Garagenboxen, Waschplatz und Brückensanierung, Parzelle 3167, Sellmattstrasse, Buus.

Gabholzverlosung

Die Gabholzverlosung findet am Dienstag, 11. April, von 19 bis 19.30 Uhr in der Gemeindeverwaltung statt. Die Gabe (2 Ster) kostet Fr. 120.und ist bei der Ziehung des Loses in bar zu bezahlen. Bei Rechnungsstellung wird ein Zuschlag von Fr. 10.- fällig.

Gratis-Entsorgung Elektrogeräte Freitag, 31. März, von 11 bis 12 Uhr im Werkhof der Gemeinde Buus. Unterhaltungs- und Büro-Elektronik sowie Zubehör/Verbrauchsmaterial wie CDs, Disketten, Taxcards. Die kostenlose Entsorgung gilt auch für Leuchtstoffröhren, Energiespar-, LED- sowie Metalldampf-Lampen. Nicht ins Recycling sondern in den Abfallsack gehören gewöhnliche Glüh- und Spotbirnen. GAF Kunststoffsammlung Dienstag, 4. April – Sack-Verkaufsstellen: Volg und Gemeindeverwaltung.

Ref. Kirchgemeinde Buus-Maisprach Am 2. April werden in Buus Konfirmiert: Aaron Irniger, Flavia Ritter, Lina Bürli, Melanie Gisin, Yannic Grieder.

Baselland

Sachplan Verkehr, Teil Infrastruktur Strasse (SIN); 1. Auflage Alle Bürger/-innen (Privatpersonen) sowie alle Körperschaften des öffentlichen und des privaten Rechts können sich zum Entwurf des SIN äussern.

Auflagezeit: vom 23.3. bis 5.5.2017 während Bürozeiten.

Auflageorte: Amt für Raumplanung, Rheinstrasse 29, Liestal, 2. Stock, Zimmer 206, oder www.astra.admin.ch/sachplan

Auskünfte: • Amt für Raumplanung (ARP), Tf. 061 552 59 33, Mail walter.keller@bl.ch • Bundesamt für Strassen (ASTRA), Tf. 058 464 04

bis 12. Mai schriftlich einzureichen: von Privatpersonen sowie lokalen, regionalen und kantonalen Körperschaften an das ARP (siehe oben); von nationalen Körperschaften an ASTRA.

HochleistungsStrassennetz weiterentwickeln

Volksinitiative mit 3235 gültigen Unterschriften zustande gekommen (pd) Das Baselbiet ist schweizweit bekannt für seine Staus. Insbesondere die zunehmenden, weiträumigen Rückstaus auf den Zu- und Ausfahrtstrassen der A2 und A3 sowie der A22 und A18 werden zum immer grösseren Problem für die Bevölkerung und verursachen signifikanten volkswirtschaftlichen Schaden. Wenn die Beseitigung der Engpässe gelingen soll, muss die Baselbieter Regierung aufgrund der regionalen Verflechtung rasch und eng mit den angrenzenden Kantonen entsprechende Konzepte ausarbeiten, um diese gemeinsam in Bern vertreten zu können. Dahingehend lauten die Forderungen der Volksinitiative zur Ergänzung des kantonalen Strassengesetzes zum «Ausbau des Hochleistungs-Strassennetzes». Die Initiative ist mit 3235 gültigen Unterschriften zustande gekommen. Die Volksinitiative fordert, dass der Baselbieter Regierungsrat unverzüglich alle not wendigen Schritte einleitet, um im Kanton das bestehende Hochleistungs-Strassennetz hinsichtlich Kapazität und Funktionalität zu erweitern. Ziel ist, eine rückstaufreie Aufnahme des Verkehrs aus dem mit dem HochleistungsStrassennetz verbundenen öffentlichen Strassennetz zu gewährleisten. Gleichzeitig sollen so auch bestehende Engpässe beseitigt werden. Prominente Beispiele für dringenden Handlungsbedarf bestehen entlang der A2, der A3 sowie der A22 und der A18. Aufgrund der regionalen Verflechtungen wird es zur Zielerreichung unumgänglich sein, Hand in Hand mit den Nachbarkantonen – insbesondere Basel-Stadt – und dem Bund zusammenzuarbeiten. Dass Basel-Stadt und Baselland an einem Strang ziehen müssen, zeigt das Beispiel des Gundelitunnels. Dieser ist zwar Teil des Bundesbeschlusses über das Nationalstrassennetz aus dem Jahre 1960, er wurde aber noch immer nicht realisiert.

Polizeimeldung

Erlinsbach: Auf Fussweg abgestürzt

Dabei wäre er ein essentieller Bestandteil des Ausbaus des HochleistungsStrassennetzes der Region. Wie jüngste Medienberichte aufzeigen, wartet der Bund nur auf ein Signal aus der Region, um mit der Umsetzung des Tunnels zu beginnen. Neben der Durchsetzung einer engeren Zusammenarbeit des Kantons Baselland mit dem Bund und den Nachbarskantonen ist es dem Initiativkomitee zudem ein Anliegen, dass die Verkehrs- und Wirtschaftsverbände sowie die regierungsrätliche Kommission Task Force Anti-Stau in die Planungs- und Umsetzungsprozesse mit eingebunden werden. Auch dies tr ägt dazu bei, das Baselbieter Hochleistungs-Strassennetz rasch weiterzuentwickeln.

Am Donnerstag, 9. März, wurde im Amtsblatt das Zustandekommen der Volksinitiative zur Ergänzung des kantonalen Str assengesetzes (§43e neu) zum «Ausbau des Hochleistungs-Strassennetzes» publiziert. «Die grosse Anzahl Unterschriften ist für mich ein starker Beleg dafür, dass unsere Initiative einem breit abgestützten Willen in der Baselbieter Bevölkerung entspricht», sagt Komitee-Präsident Christoph Buser. Der Regierungsrat sei nun gefordert, möglichst umgehend eine Landratsvorlage auszuarbeiten.

Nach den beiden Volksinitiativen «Verhinderung von 7 Jahren Dauer-Stau in der Hagnau» und «Sicherung der Verkehrskapazität auf der Rheinstrasse Pratteln-Liestal» ist die jetzt publizierte Initiative die dritte des Überparteilichen Initiativkomitees für eine staufreie Verkehrsinfrastruktur im Baselbiet. Mit den Initiativen möchte das Komitee auf dringend zu lösende Verkehrsprobleme im Baselbiet hinweisen und konstruktiven Lösungen zum Durchbruch verhelfen.

Unser Bild: Übergabe der Initiative durch das Initiativkomitee an den Landschreiber Peter Vetter am 23. Februar (von links): Landschreiber Peter Vetter, Andreas Dürr, Oskar Kämpfer, Christine Frey, Christoph Buser, Marc Scherrer und Christof Hiltmann.

Verletzter geborgen und ins Spital geflogen (pol) Ein 43-jähriger Fussgänger verunfallte auf einem Weg in Richtung Wasserflue. Bergretter, Polizei und zwei Helikopter wurden für die Rettung eingesetzt. Der Schweizer aus dem Kanton Solothurn konnte am späten Nachmittag geborgen und durch die Rega ins Spital geflogen werden. Letzten Donnerstag, 13.45 Uhr, ging beim Polizeinotruf 117 die Meldung eines 43-jährigen Schweizers ein, wonach er in Erlinsbach zu Fuss Richtung Wasserflue verunfallt sei. Zusammen mit zwei Hunden sei er zu Fuss unterwegs gewesen und folglich ausgerutscht und im Gelände abgestürzt. Rasch leitete die Kantonspolizei die Rettungsaktion ein. Patrouillen der Stadtpolizei Aarau und der Kantonspolizei Aargau rückten in den Bereich der Unfallstelle aus. Zudem kam ein Polizeihelikopter der Kantonspolizei Zürich zum Einsatz. Zur Sicherung und Bergung der verletzten Person rückten Mitglieder der Bergrettung der ARS (Alpine Rettung Schweiz), Rettungsgruppe Jura, in das Steilgelände aus. Der verunfallte Solothurner konnte gegen 17 Uhr geborgen und durch einen beigezogenen Rega-Rettungshelikopter ins Spital geflogen werden. Er erlitt mittelschwere bis schwere Verletzungen. Die Hunde konnten ebenso gefunden und in Sicherheit gebracht werden.

Kurzmeldung

Spaghetti-Essen in Kaisten zugunsten Projekt in Ecuador

(nb) In der Mehrzweckhalle Kaisten fand auch dieses Jahr wieder das traditionelle

Spaghetti-Essen zugunsten des Projekts der Kaisterin Barbara Keller in Ecuador statt. Barbara Keller arbeitet seit vielen Jahren als Entwicklungshelferin in Ecuador und hilft zusammen mit dem Team

Aargau

68 Kulturprojekte

erhalten SwisslosFonds-Beiträge

Vielfältige Projekte aus allen Sparten (pd) 68 verschiedene Kulturprojekte kommen im 1. Quartal 2017 in den Genuss eines Beitrags oder einer Defizitga-rantie aus dem Swisslos-Fonds. Der Regierungsrat trägt damit zu einem vielfältigen kulturellen Leben im Kanton Aargau bei. Unterstützt werden unter

Polizeimeldung

der Mission Manglaralto beim Aufbau und Unterhalt von Schulen, Waisenhäusern und Krankenstationen. Organisiert wurde der Anlass von Pfarreirat, Kirchenpflege und den kirchlichen Vereinen. Über 300 hungrige Besucher genossen Spaghetti mit verschiedenen vorzüglichen Saucen, die das Team der «Trottechuchi» zubereitete. Diejenigen, welche danach noch Lust auf etwas Süsses hatten, konnten aus einer Vielzahl Kuchen und Torten, gespendet von fleissigen Bä -

ckerinnen des Frauenvereins, auswählen. Während des Essens wurden den Gästen Dia-Bilder aus Ecuador gezeigt. Das Organisations-Team hat sich sehr über die grosse Anzahl Besucher gefreut und möchte allen Spendern, der Crew der «Trottechuchi» und den vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern ein ganz her zliches Dankeschön aussprechen. Dank ihnen kann das Missions-Projekt wieder mit einem grossen Betrag unterstützt werden.

Hinweis

Frühlingserwachen bei Auto Gysi in Hausen

nen-Scherenlifte mit Achsfreihub – ideal für Arbeiten an Wohnmobilen, Campern und Anhängern. «Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich überraschen, wir sind für Sie da.»

anderem Projekte in Herznach, Sulz, Olsberg, Rheinfelden und Wegenstetten. Das Bergwerk Herznach will den Zugang zu den Stollen erweitern. Dabei sollen einerseits dem Publikum die Ammonitensammlungen noch besser präsentiert werden, andererseits soll ein Vermittlungskonzept aufzeigen, wie die damaligen Arbeitsverhältnisse im Eisenerzabbau thematisiert werden können. Der Verein KulturWerk-Stadt in Sulz baute 2009 die alte Nagelschmiede um und widmet sich dort der Präsentation der

Laufenburg: Schmuggel von Welpen aus Serbien (ezv) Schweizer Grenzwächter haben einen Schmuggel von Welpen aufgedeckt. Der Schmuggler wollte die jungen Chihuahuas von Serbien in die Schweiz bringen. Bei Laufenburg geriet er in eine Kontrolle des Grenzwachtkorps. Gegen den Lenker wurde ein Strafbescheid erstellt. Ferner wurden die kantonalen Veterinärbehörden eingeschaltet. Vor wenigen Tagen ist einer Nachtpatrouille im Grenzgebiet bei Laufenburg ein Fahrzeug aufgefallen. Bei der Kontrolle wiesen sich der Lenker mit einer Schweizer Identitätskarte und der Beifahrer mit einem serbischen Reisepass aus.

Tiertransportbox im Auto

Anlässlich der Zollkontrolle des Fahrzeugs stiessen die Grenzwächter am Boden hinter dem Beifahrersitz auf eine T ier transportbox. Darin befanden sich auf engem Raum vier Hundewelpen. Abklärungen ergaben, dass die zwei Männer zuvor von Deutschland kommend über die Landesgrenze bei Laufenburg in die Schweiz eingereist waren. Aufgrund der nicht getätigten Zollformalitäten bei der Einreise, wurden die Männer mit den jungen Chihuahuas zum Autobahnübergang Rheinfelden gebracht.

Veterinärdienst eingeschaltet

Weitere Abklärungen ergaben, dass die gechipten Welpen aus Serbien stammen. Die Männer konnten jedoch keinen Nach -

weis erbringen, dass die mitgeführten T iere gegen Tollwut geimpft sind. Zwei Tiere sind gemäss den vorliegenden Unterlagen weniger als 56 Tage alt, was bedeutet, dass die Welpen zu früh vom Muttertier getrennt wurden. Aufgrund der nicht erfüllten Veterinärbedingungen informierte das Grenzwachtkorps den zuständigen kantonalen Veterinärdienst in Aarau. Dieser leitete die weiteren Massnahmen ein. Strafbescheid für Schmuggel Für den Schmuggel der Tiere erliess das Grenzwachtkorps einen Strafbescheid gegen den Lenker, einen in der Westschweiz lebenden 41-jährigen Schweizer. Er musste mehrere hundert Franken bezahlen, dazu kamen weitere hundert Fr anken Abgaben.

Hintergrundinformationen Nach Art. 22 der Tierschutzverordnung (SR 455.1) ist eine Ein- und Durchfuhr von Welpen, die weniger als 56 Tage alt sind, ohne Begleitung ihrer Mutter oder einer Amme verboten. Welpen dürfen frühestens mit 56 Tagen von ihrer Mutter oder Amme getrennt werden. Werden die Welpen zu früh vom Muttertier getrennt, ist das Risiko für Erkrankungen und Fehlentwicklungen des Hundes stark erhöht.

Serbien ist offiziell nicht frei von urbaner Tollwut und gilt deshalb als Risikoland gemäss Einteilung des Bundesamts für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV). Chihuahua ist die kleinste Hunderasse der Welt. Das Idealgewicht des Tiers liegt zwischen 1,5 bis 3 Kilogramm. Es gibt lang- und kurzhaarige Chihuahuas.

traditionellen Handwerke Nageln und Stricken. Mit Mitteln aus dem Swisslos-Fonds soll das originalgetreue Handwerk noch besser vermittelt und der Ort als wichtige Begegnungsstätte gestärkt werden.

Am SOLsberg Festival in Olsberg, Rheinfelden und im benachbarten Süddeutschland verzaubern zehn Konzerte die Besucherinnen und Besucher in kulturhistorisch wertvollen Räumen.

Im Sommer geht es im Flederhaus Wegenstetten wild zu und her. Durch die Zusammenarbeit mit der Stiftung Ferien im Baudenkmal konnte das Trottehuus beibehalten und dadurch die wichtige Wochenstube der seltenen Fledermausart Grosse Hufeisennasen gerettet werden.

Auto Gysi präsentiert seinen Newsletter 2017 mit zahlreichen Frühlingsangeboten. Den Kunden erwartet ein interessantes Jahr mit vielen Highlights, denn Mitsubishi feiert gleich ein Doppeljubiläum: 100 Jahre Autobau und 40 Jahre Mitsubishi Schweiz. Interessierte können auf viele wegweisende Neuerungen gespannt sein, wie beispielsweise die Reihe Anniversary Edition oder die Sondermodelle 5-Star Diamond mit 5-Jahre-Gratisservice. «Eine Frühlingskur für ihren Wagen? Profitieren Sie von unseren Werkstattgutscheinen mit 20 Prozent Rabatt im April.» Sei es eine Frühlingsreinigung, der Frühlingscheck oder die periodische Klimawartung, das Werkstatt-Team von Auto Gysi steht bereit. Ein wichtiges Thema ist auch die fortschreitende Abschaltung der FM Radioantennen. Auch hier steht das Team beratend zur Seite. Eine weitere Neuerung: Die Werkstatt von Auto Gysi wurde ausgebaut und erweitert. Neu verfügt das Team über zwei Viereinhalb-Ton -

Generalversammlungen

Vorstand bestätigt

46. GV des FTV Münchwilen (dg) Mitte März begrüsste die Präsidentin, Anneliese Güntert, die beinahe vollzählig anwesenden Mitglieder und Gäste von der Männerriege und dem Gemischten Turnverein Münchwilen im FC-Beizli in Stein zur 46. GV des FTV Münchwilen. Wie es bereits Gewohnheit ist, gab es zu Beginn der Versammlung ein Abendessen. Zwischen Hauptgang und Dessert wurden dann die Geschäfte der Traktandenliste behandelt. Mit dem letztjährigen GV-Protokoll sowie dem Kassen- und Jahresbericht wurde das vergangene Jahr nochmals in Erinnerung gerufen und von der Versammlung bestätigt. Ein Höhepunkt war sicher der Aufstieg der Schnurballerinnen in die Kategorie A. Danach er folgte ein Ausblick auf das bevorstehende und wiederum abwechslungsreich gestaltete Jahresprogramm. Die Durchführung des schnällsten Fricktalers oder die Teilnahme am Kantonalturnfest in Muri zählt zu den wichtigsten Programmpunkten, aber auch der Aprilbummel oder die zweitätige Vereinsreise erfreuen sich jeweils grosser Beliebtheit. Aufgrund eines Wohnortwechsels gab es beim Traktandum Mutationen leider einen Austritt zu verzeichnen. Als nächstes standen in diesem Jahr wie -

Willkommen an Bord

Männerriege Zeiningen begrüsst drei Neumitglieder (mr) Mitte März fand im Restaurant Taube Zeiningen die 79. Generalversammlung der Männerriege Zeiningen statt. Mit den Jahresberichten des Präsidenten, des Technischen Leiters und der Pensionierten liess man die Höhepunkte des vergangenen Jahres nochmals Revue passieren. Einmal mehr zeigte sich die Zeininger Männerriege punkto Trainingsgestaltung und den diversen turnerischen, kulturellen und freizeittechnischen Anlässen sehr innovativ. Das vielseitige und abwechslungsreiche Jahresprogramm wird von den Turnern sehr geschätzt. Es wird eine sehr kameradschaftliche Kultur gelebt. So erstaunt es nicht, dass gleich drei Neumitglieder in

der die Gesamterneuerungswahlen an. Er freulicherweise stellten sich sowohl der Vorstand wie auch die Revisorinnen für weitere zwei Jahre zur Verfügung. Alle wurden einstimmig und mit grossem Applaus wiedergewählt. W ie jedes Jahr wurden auch heuer die fleissigsten Turnerinnen geehrt und mit einem kleinen Präsent belohnt. Es waren dies Nelly Utzinger, Daniela Germann und Anneliese Güntert. Im weiteren Verlauf konnte Berty Studinger für ihre 30 -jährige Mitgliedschaft geehrt werden. Ebenfalls geehrt wurden Marlis Meier und Anneliese Güntert für 15 Jahre Leiter-Tätigkeit. Als Dank für diese Vereinstreue durften sie natürlich auch ein kleines G eschenk entgegennehmen. Nachdem auch das Traktandum Verschiedenes noch behandelt worden war, konnte die Prä -

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sidentin die diesjährige GV beenden. Nach einem einjährigen Unterbruch wurde im Anschluss an die GV wieder Lotto gespielt. Der Erlös wird in diesem Jahr an die Stiftung Theodora überwiesen.

Unser Bild: Die drei geehrten Mitglieder (von links): Marlis Meier, Berty Studinger, Anneliese Güntert. Foto: zVg

den Verein eingetreten sind. Daniel Freiermuth, Andreas Gschwind und Dieter Hofer werden fortan den Turnbetrieb bereichern.

Die Führungs-Crew der Männerriege Zeiningen bleibt unverändert und so kann der Kapitän, Präsident Peter Jeck, sein Schiff hoffentlich ohne grossen Wellengang in das aktuelle Vereinsjahr manövrieren. Für nächstes Jahr sind zwei Grossereignisse angesagt: der Verein feiert sein 80-jähriges Bestehen und das Dorf Zeiningen begeht seinen 800. Ge -

burtstag mit einem dreitägigen Dorffest im August 2018.

Bild (von links nach rechts): Die drei Neumitglieder Daniel Freiermuth, Andreas Gschwind und Dieter Hofer.

Gemeinde- und Vereinsmitteilungen

Alle Gemeinden

Leinenpflicht für Hunde

Gemäss § 21 der Jagdverordnung des Kantons

Aargau sind Hunde im Wald und entlang des Waldrands vom 1. April bis 31. Juli an der Leine zu führen. In der übrigen Zeit können Hunde auf Waldstrassen unter direkter Aufsicht ohne Leine geführt werden. Für Jagd- und Polizeihunde beim Einsatz und bei der Ausbildung gelten diese Einschränkungen nicht.

Aufhebung Tretrecht

Es wird darauf hingewiesen, dass das Betreten von Wiesen und Feldern während der Vegetationszeit, d.h. zwischen dem 1. April und 31. Oktober, verboten ist. Wir bitten die Bevölkerung, diese Bestimmung zu beachten und auf Querfeldeintouren zu verzichten. Die Eltern sind gebeten, diesen Hinweis auch ihren Kindern weiterzuleiten.

Anfänger-Ruderkurs auf dem Rhein

Nach dem Einsteigerkurs können die Teilnehmer bereits im allgemeinen Ruderbetrieb (Fitnessrudern) mitrudern. Start: 7. April und 5. Mai, 5-mal ca. 3 Stunden. Mehr Informationen unter www.ruderclub-bad-saeckingen.de Ref. Kirchgemeinde Wegenstettertal Kinderkirche am Samstag, 1. April, von 10 bis 11.25 Uhr im ref. Kirchgemeindezentrum Zuzgen. Zu diesem Gottesdienst sind alle Kinder vom Kindergarten- bis ins Primarschulalter zum Geschichtenhören, Basteln, Malen und Spielen eingeladen. Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Besuch ist kostenlos. Anja, Marion und Regine

Stein

Baugesuch

Baugesuchsnummer: 2017/05

Bauherrschaft Grundeigentümer: Novartis Pharma Stein AG, Schaffhauserstrasse 101, Stein AG; Projektverfasser: Novartis Pharma Schweizerhalle AG, Rothausstrasse, Pratteln; Bauvorhaben: WST-110.E.221, Einbau Produktionsraum GMP-Zone 1; Ortslage: Schaffhauserstrasse 101, Parzelle-Nr. 682, GB Stein AG; Kantonale Zustimmung: erforderlich. Die öffentliche Auflage findet vom 30.3. bis 28.4.2017 statt. Die Baugesuchsunterlagen liegen während ordentlicher Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Stein öffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Stein schriftlich einzureichen. Die Einwendung muss vom Einwendenden selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Die Einwendung hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwendende anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwendende diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Bau und Planung

Info-Anlass im alten Zollhaus Nächsten Samstag, 1. April, findet von 15 bis 17 Uhr im alten Zollhaus in Stein der nächste Info-Anlass der IG Altes Zollhaus zum Renovations- und Anbauprojekt statt. Interessierte sind herzlich eingeladen, sich vor Ort über die geplanten Renovationsarbeiten sowie die Zukunft des alten Zollhauses zu informieren und dabei Kuchen und Kaffee zu geniessen.

Am Freitag, 7. April, steht von 18 bis 20 Uhr der dritte und letzte Info-Anlass im alten Zollhaus statt.

CVP Stein

Frühschoppen am Sonntag, 2. April. Gemütlicher Hock im Hotel/Rest. Rheinfels- Park ab 10 Uhr. Alle Freunde der CVP sind herzlich willkommen. Vorstand

Sisseln

Gemeindekanzlei geschlossen

Am Donnerstag, 06. April 2017, bleibt die Ge -

meindeverwaltung aufgrund einer internen IT-Schulung am Vormittag geschlossen. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an die Hauptnummer 062 866 11 50. Wir danken Ihnen für das Verständnis.

Neubau Gemeindehaus – Start im Mai Ab Mitte April 2017 werden im Bereich Tiefbau (Ver- und Entsorgungsleitungen) bereits einige Vorarbeiten geleistet, damit anfangs Mai 2017 mit dem Start der Baumeisterarbeiten für die Erweiterung des Gemeindehauses begonnen werden kann. Die Bauarbeiten wurden an die Bauunternehmung Erne AG, Laufenburg, vergeben. Gemäss Zeitplan soll die Gemeindehaus-Erweiterung bis kurz vor Weihnachten bezugsfertig sein. Im Anschluss daran soll anfangs 2018 mit der Sanierung des Bestands begonnen werden. In diesem Zusammenhang weisen wir bereits heute darauf hin, dass ab Baubeginn der Gemeindehausparkplatz im Baustellenbereich gesperrt ist. Die Parkplatzsituation wird entsprechend ausgeschildert und der Zugang für die Schülerinnen und Schüler zum Schulareal erfolgt aus Sicherheitsgründen während der gesamten Bauzeit über den Aussenbereich des Kindergartens. Kurz vor Baubeginn werden wir nochmals auf die spezielle Situation im Bereich des Gemeindehauses / Schulhausareal ab Mai 2017 detailliert informieren.

Baugesuche – Öffentliche Auflage

• Bauherrschaft/Grundeigentümer: Philipp Bachmann, Hinterdorfstr. 1A, Sisseln; Projektverfasser: Quaresima Architekten AG, Unterdorfstr. 1, Sisseln; Bauvorhaben: Umnutzung der Gewerberäume an der Poststr. 5; Ortslage: Parzelle-Nr. 1311, Poststr. 5.

• Bauherrschaft/Grundeigentümer: Arben und Tina Mustafa-Nguyen, Fliederweg 15, Eiken; Projektverfasser: Idealbau AG, Schlossstr. 3, Bützberg; Bauvorhaben: Neubau Einfamilienhaus mit Garage; Ortslage: Parzelle-Nr. 1815, Fasanenweg.

• Bauherrschaft/Grundeigentümer: Marcel und Susanne Würsten, Unterdorfstr. 12, Sisseln; Projektverfasser: Rolf Hassler, Bauplanung, Rütistr. 1, Stein; Bauvorhaben: Umbau und Sanierung des bestehenden Einfamilienhauses; Ortslage: Parzelle-Nr. 1314, Unterdorfstr. 12.

Die Baugesuche liegen in der Zeit vom 3.4. bis 2.5.2017 auf der Gemeindeverwaltung öffentlich auf. Gegen diese Baugesuche können während der Auflagefrist beim Gemeinderat Sisseln schriftlich Einwendung erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung

Gesuch für die Nutzung von Grundwasser

Gesuchsteller:

Einwohnergemeinde Sisseln, Schulhausstrasse 7, 4334 Sisseln, Wasserversorgung, vertreten durch den Gemeinderat

Anlage:

Grundwasserfassung Stichmatt, Parzelle Nr. 1099, Sisseln Fördermenge: Erhöhung der bisherigen Entnahmemenge von 1200 auf 1350 Minutenliter

Das Nutzungsgesuch kann gemäss § 28 des Wassernutzungsgesetzes (WnG) vom 11. März 2008 während 30 Tagen vom 29. 3. bis 27. 4. beim Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Umwelt, nach Voranmeldung eingesehen werden. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse geltend macht, kann innerhalb der Auflagefrist beim Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Umwelt, Buchenhof, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau gegen das Nutzungsgesuch Einsprache erheben. Einsprachen sind schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

Aarau, 27. März 2017

Department Bau, Verkehr und Umwelt

Abteilung für Umwelt

die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.

Baubewilligung

Folgende Baubewilligung wurde erteilt: Bauherrschaft: JKB Immobilien AG, Dammstr. 3, Frick, Bauobjekt: Abbruch bestehende Baute, Neubau von 2 Mehrfamilienhäusern (17 Wohnungen) mit Autoeinstellhalle, Parzelle Nr. 1145.

Sperrgutabfuhr

Die nächste gebührenpflichtige Sperrgut-Abfuhr findet am Donnerstag, 30. März, ab 7 Uhr, statt. Jeder Sperrgut-Gegenstand ist mit einer Gebührenmarke zu versehen. Diese können beim VOLG Sisseln, beim Hallenbad Sissila sowie bei der Finanzverwaltung bezogen werden. Kühl- und Fernsehgeräte werden nicht mitgenommen.

Konzession für den Kaminfegerdienst Gemäss § 19 f. des aarg. Brandschutzgesetzes vom 21.2.1989 (SAR 585.100) und der aarg. Kaminfegerverordnung vom 7.1.1991 (SAR 587.111) ist in der Gemeinde Sisseln die Konzession für den Kaminfegerdienst per 1.1.2018 für die Amtsperiode 2018/21 neu zu erteilen. Die Bewerberinnen und die Bewerber haben sich über Folgendes auszuweisen: die mit Erfolg bestandene eidgenössische Meisterprüfung; einen guten Leumund; den Abschluss einer genügenden Berufshaftpflichtversicherung; ausreichende Kenntnisse der Brandschutzvorschriften; die Ausbildung/Zulassung als Feuerungskontrolleur/Feuerungskontrolleurin Holz, Öl und Gas und die Fachprüfung Brandschutzfachmann/-frau; die Bereitschaft, Kontrollaufgaben gemäss der Brandschutz- und der Umweltschutzgesetzgebung zu übernehmen, namentlich baulicher Brandschutz, Baukontrolle (Feuerungen), Feuerschau und Feuerungskontrolle; derzeitige oder in Aussicht stehende Konzessionen; die rechtliche und wirtschaftliche Situation des Unternehmens; die Anzahl der Mitarbeitenden und Lernenden; die Gestaltung der Tätigkeitskontrolle (anhand eines Beispiels); die bisherige Tätigkeit; Referenzen. Die Bewerbung mit den erforderlichen Unterlagen ist bis 30. April 2017 dem Gemeinderat Sisseln, Schulhausstrasse 7, 4334 Sisseln einzureichen.

Vogelgrippe in der Schweiz – Ende der Präventionsmassnahmen

Durch die milder gewordenen Temperaturen haben die meisten Zugvögel ihre Winterquartiere verlassen. Somit ist das Ansteckungsrisiko für Hausgeflügel gesunken. Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) hat deshalb die Präventionsmassnahmen für die Vogelgrippe wieder aufgehoben.

Feuerwehr Sisslerfeld Sanität: Donnerstag, 30. März, Übung. Besammlung um 19.30 Uhr Feuerwehrmagazin Eiken.

Seniorenvereinigung Pontoniere Sisseln Zusammenkunft am Freitag, 31. März, um 19.30 Uhr im Vereinshaus.

Senioren-Spielgemeinschaft Wir spielen immer am ersten Dienstag im Monat (4. April) ab 14 Uhr im Gemeinschaftsraum der Seniorenwohnungen Nachtigall an der Bachstrasse 12. Neue Mitspieler sind bei uns herzlich willkommen. Auskunft erteilt Madeleine Schneiter, Tf. 062 973 04 02.

Münchwilen

Dienstjubiläum

Am 1. April feiert Robert Brunner, Leiter Bauamt/Gemeindewerke, sein 15-Jahre-Dienstjubiläum. Der Gemeinderat gratuliert Robert Brunner zu seinem Jubiläum, dankt ihm für die treue Mitarbeit und sein Engagement zugunsten der Gemeinde Münchwilen und hofft, noch lange auf seine Dienste zählen zu dürfen.

Befristetes «Verbot für Motorfahrzeuge, ausgenommen Zubringerdienst und Landwirtschaft» / Schupfarterstrasse Anfangs April ist Baubeginn für den Ausbau der Kantonsstrasse (K296) Eiken–Schupfart. Für die Dauer der Bauarbeiten (bis ca. Herbst 2017) wird auf der Schupfarterstrasse, beim Friedhof, eine Fahrverbotstafel (Zubringer gestattet) aufgestellt. Gleichzeitig wird eingangs Dorf (Abzweigung Kantonsstrasse) eine Tafel montiert, mit dem Hinweis, dass die Durchfahrt nach Schupfart gesperrt ist. Für den Voll-

zug bei Missachtung ist die Regionalpolizei Unteres Fricktal zuständig. Verpachtung und Wiedereröffnung des Restaurants Post in Münchwilen Die Ortbürgerstiftung Münchwilen konnte im Dezember 2016 das Restaurant Post in Münchwilen käuflich erwerben. In der Zwischenzeit wurde mit Herrn Fabio Clausi, derzeit Betreiber des Restaurants Frohsinn in Bözen, ein neuer Pächter und Wirt für das Restaurant Post gefunden. Das Restaurant Post wird am Freitag, 19. Mai, seine Türen wieder öffnen. Neben Pizzas werden vor allem Gerichte der italienischen Küche angeboten. Der Zwecksetzung entsprechend ist es damit der Ortsbürgerstiftung Münchwilen gelungen, für Münchwilen einen wichtigen Beitrag für das kulturelle, soziale und gesellschaftliche Dorfleben im Interesse der Gemeinde zu leisten. Stiftungsrat der Or tsbürgerstiftung

Friedhof: Grabräumungen

Ab Montag, 3. April, werden auf dem Friedhof die Gräber 147 bis 154 nach Ablauf der Grabruhe geräumt. Die Angehörigen der betroffenen Gräber wurden bereits schriftlich informiert.

Info-Abend: «Wohnen im Stöckli» –neues Generationenwohnen Zurzeit leben in Münchwilen 129 Personen im Alter zwischen 65 und 79 Jahren, 36 Personen sind älter als 80 Jahre. Mit zunehmendem Alter wird es immer schwieriger, das gewohnte Leben selbständig im eigenen Zuhause weiterführen zu können. Um so lange wie möglich unabhängig und selbstbestimmt zu leben, ist es notwendig, rechtzeitig die richtigen Schritte vorzunehmen. Aus diesem Grund gilt es zu überdenken, wie Wohnen für Menschen in der zweiten Lebenshälfte aussehen kann.

Ein Wohnmodell, eingebunden ins Dorf, ohne dass die Notwendigkeit entsteht, das bestehende soziale Umfeld von Familie und Freunden zu verlassen (www.wohnen-im-stöckli.ch).

Gerne möchte der Gemeinderat der Dorfbevölkerung anhand einer allgemeinen Information das «Wohnen im Stöckli» näher bringen und mit Hilfe einer Umfrage ermitteln, ob in Münchwilen Bedarf an einer Wohnbaugenossenschaft fürs «Wohnen im Alter» vorhanden ist. Deshalb laden wir die Bevölkerung auf Donnerstag, 27. April, 19 Uhr, Vereinszimmer Gemeindehaus, ein. Die Veranstaltung dauert ca. 1 Stunde. Dabei werden verschiedentliche Themen präsentiert: • Was ist das «Wohnen im Stöckli»?

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•  Welches könnte meine Rolle beim «Wohnen im Stöckli» sein? • Was ist eine Wohnbaugenossenschaft? • Informationen zur Umfrage. Der Gemeinderat hofft auf grosses Interesse aus der Bevölkerung und würde sich über zahlreiches Erscheinen freuen.

Feuerwehr Sisslerfeld

Sanität: Donnerstag, 30. März, Übung. Besammlung um 19.30 Uhr Feuerwehrmagazin Eiken.

Pro-Senectute-Mittagstisch

Gerne lade ich alle herzlich zum Mittagstisch am Montag, 3. April, um 12 Uhr ins Restaurant Rössli in Eiken ein. Diesmal steht was ganz Besonderes auf der Menükarte: (Fake news) «Trump Care» als Hack, Direktimport frisch von der Wursterei «Capitol» in den USA. Wer da nicht dabei sein möchte. Jörg Heusser

Mittagstisch

Der nächste Mittagstisch für alleinstehende Senioren ist am 4. April, 12 Uhr. Menü: Haxen, Schupfnudeln, Gemüse. Dessert. Anmeldung bis 31. März, 12 Uhr, an Tf. 062 873 23 89. Natur- und Vogelschutzverein Donnerstag, 30. März, Ausflug zum Fischpass beim Kraftwerk in Leibstadt. Abfahrt um 18 Uhr beim Wendeplatz.

Der Frauenchor sagt herzlich «merci» Der Frauenchor bedankt sich bei allen Besuchern und Helfern anlässlich seines Buurezmorge. Es war für ihn eine Freude, so viele zufriedene Gesichter zu sehen. – Nächster Anlass: Spaghetti-Essen am 24. Juni.

Eiken

Gesuch um ordentliche Einbürgerung Folgende Person hat bei der Gemeinde Eiken ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: Herr Fabio Lo Giudice, 1998, italienischer Staatsangehöriger und wohnhaft an der Wassergrabenstrasse 5a, Eiken.

Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation, das heisst bis am 24. April, dem Gemeinderat Eiken eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingabe kann sowohl positive als auch negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Einga-

Erschliessung Gemeinderainweg und Hübel Ausschreibung Bauarbeiten

1. Auftraggeber: Einwohnergemeinde Münchwilen

2. Objekt: Erschliessung Gemeinderainweg und Hübel

3. Vergabeverfahren: Offenes Verfahren

4. Art und Umfang der Leistungen: Strassenbau: Aushub 1100 m³ Fundation

m³ Randabschlüsse

m¹ Belag

t PP-Rohre Ø 150

m¹ Schlammsammler

Abwasserleitungen: Grabarbeiten

Wasserleitung: Aushub

Guss NW 125

5. Arbeitsbeginn: Voraussichtlich Sommer 2017

6. Eingabe des Angebotes:

a) Adresse Gemeinderat, 4333 Münchwilen, «Erschl. Gemeinderainweg und Hübel»

b) Frist Freitag, 28. April 2017 (Datum A-Post)

7. Ausschreibungsunterlagen:

a) Abgabe der Offertformulare: Bezugsquelle für Ausschreibungsunterlagen ab 3. April 2017: Bauarbeiten unter folgendem Link: http://bit.ly/2nYWV4l

b) Begehung: Es findet keine Begehung statt.

c) Auskunft: Koch und Partner, Laufenburg Herr Antonino Lo Pumo Tel. 062 869 80 64/antonino.lopumo@kopa.ch

8. Zuschlagskriterien: Preis

9. Zahlungsbedingungen: Zahlung in CHF, 30 Tage netto

10. Grundlage der Ausschreibung: Nicht nach WTO/GATT-Übereinkommen Münchwilen, 27. März 2016 Der Gemeinderat

Verkehrsbeschränkungen Eiken/Schupfart

K 296, Schupfarterstrasse/Eikerstrasse, inner- und ausserorts für die Dauer der Baustelle «Ausbau mit Radstreifen»

– Höchstgeschwindigkeit 60 km/h

– Allgemeines Fahrverbot in beiden Richtungen, mit Zusatztafel Zufahrt für Baustellenfahrzeuge gestattet

Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkung(en) sind innert 30 Tagen seit Publikation im Amtsblatt, vom 1. April 2017 bis 2. Mai 2017, bei der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten.

Aarau, 24. März 2017

Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Tiefbau, Unterabteilung Verkehrsmanagement, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau

be prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.

Ersatzwahl Finanzkommission: Stille Wahl

Während der Nachmeldefrist wurde der folgende Wahlvorschlag eingereicht: Frau, Monika Erni-Bernet, Blaienweg 2, Eiken. Während der Nachmeldefrist sind keine weiteren Anmeldungen eingegangen. Gestützt auf § 33 des Gesetzes über die politischen Rechte, wird Frau Erni-Bernet in stiller Wahl gewählt. Der Gemeinderat und das Wahlbüro gratulieren Frau Monika Erni zur Wahl.

Feuerwehr Sisslerfeld Sanität: Donnerstag, 30. März, Übung. Besammlung um 19.30 Uhr Feuerwehrmagazin Eiken.

Feldschützengesellschaft

Training am Donnerstag, 30. März, von 18 bis 20 Uhr. • Unser Cupschiessen, welches zur Jahresmeisterschaft zählt, findet am Samstag, 1. April, von 13 bis 16 Uhr statt. Standblattausgabe ist von 12.45 bis 13.15 Uhr. • Einzelwettschiessen in Wittnau ist an folgenden Daten: Samstag, 1. April, 13–16 Uhr / Freitag, 7. April, 18–20 Uhr / Samstag, 8. April, 9–12 Uhr. Dieses Schiessen zählt zur Jahresmeisterschaft.

Schupfar t

Eröffnungsanlass «Tiersteinberg Bike» am Samstag, 8. April Als Auftakt einer blühenden Frühlingssaison findet am Samstag, 8. April, die offizielle Eröffnung der neuen Mountainbikeroute «Tiersteinberg Bike» statt. Die erste lokale SchweizMo -

Sind Deine Möbel für die Katz, hol Dir unsere Mulde auf den Platz!

bil-Mountainbikeroute im Kanton Aargau führt auf einem attraktiven Rundkurs, über den Tiersteinberg, durch die Gemeinden Schupfart, Hellikon, Wegenstetten, Wittnau, GipfOberfrick und Frick. Die Eröffnung findet beim Vereinslokal des Velo-Moto-Club Schupfart (VMC) statt und beginnt um 10.30 Uhr. Als besonderes Highlight gibt Esther Süss, Marathon-MTB-Weltmeisterin sowie Olympia 5te XCO London, Autogramme und begleitet Interessierte auf einem spielerischen Bike-Parcours «im Thal». Die Route «Tiersteinberg Bike» verläuft auf vorhandenen Fahrwegen. Angesprochen werden vor allem Genussbiker, welche die landschaftlichen Reize suchen und in lokalen Restaurants oder vorhandenen Hofläden Spezialitäten der Region geniessen. Eine Faltkarte der Route, mit weiteren Informationen zu Attraktionen entlang der Strecke, ist bei der Geschäftsstelle des Jurapark Aargau erhältlich. Bei Interesse an diesem Anlass, melden Sie sich bitte bei der Geschäftsstelle des Jurapark Aargau (www.jurapark-aargau.ch).

Strassensanierung zwischen Eiken und Schupfart (K 296) – Baubeginn 3. April Auf der Kantonsstrasse K 296 wird ab Dorfausgang Eiken bis zum Dorfeingang Schupfart der Strassenbelag erneuert. Die Sanierungsbauarbeiten beginnen am Montag, 3. April, und dauern voraussichtlich bis Dezember 2017. Der Belag auf der Kantonsstrasse zwischen Eiken und Schupfart hat seine Gebrauchsdauer erreicht und weist erhebliche Strukturschäden auf. Der Belag muss deshalb ersetzt werden. Dieser Streckenabschnitt der Kantonsstrasse K 296 ist zudem Bestandteil des kantonalen Radroutennetzes. Die Strasse wird neu mit einem bergseitigen Radstreifen versehen und auf eine Breite von insgesamt 7,5 Meter ausgebaut. Für die Sanierungsarbeiten wird die bestehende Linienführung so weit als möglich beibehalten. Beim Dorfeingang in Schupfart ist eine sogenannte Ein- und Ausfahrtsbremse vorgesehen. Einerseits soll dadurch eine optische Abgrenzung zum Siedlungsgebiet geschaffen werden. Anderseits will man mit der Massnahme die Fahrzeuglenker für ein frühzeitiges Abbremsen sensibilisieren und so die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer erhöhen. Im Ausbauperimeter befindet sich ein Bachdurchlass aus dem Jahre 1910. Dieser ist in einem schlechten Zustand, genügt den heutigen Anforderungen nicht mehr und muss ersetzt werden. Für die Dauer der Bauarbeiten des neuen Bachdurchlasses, muss die Kantonsstrasse zwischen Eiken und Schupfart während fünf Wochen für den gesamten Verkehr gesperrt werden. Aus Rücksicht auf die Erntezeit ist die Sperrung vom 24. Juli bis am 25. August vorgesehen. Um die Bauund Behinderungszeiten für den Verkehr auf ein Minimum zu reduzieren, wird auf dem gesamten Sanierungsabschnitt auf mehreren Baufeldern gearbeitet. Für die Verkehrsregelung stehen zwei Lichtsignalanlagen im Einsatz.

Samariterverein

Übung am Montag, 3. April. Wir treffen uns um 20 Uhr im Pfarrsaal in Schupfart. Es wird der 4. Teil Ersthelfer Stufe 2 durchgeführt. Auf zahlreiche Teilnehmer freut sich Isabella und der Vorstand. – Vorschau: Übung am 8. Mai.

Obermump f

Gesamterneuerungswahlen; Amtsperiode 2018/22

Liestal; Bauobjekt: Bau von zwei Mehrfamilienhäuser; Ortslage: Parzelle Nr. 436, Baumgarten, Obermumpf. Dieses Baugesuch liegt in der Zeit vom 30.3. bis 28.4.2017 auf der Gemeindeverwaltung öffentlich auf. Gegen dieses Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat Obermumpf schriftlich Einwendung erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d. h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Die Anträge können später nicht mehr er weitert werden. Gemeinderat

Zukunft Restaurant Rössli

Seit vergangenem Oktober hat das Restaurant Rössli einen neuen Besitzer. Der jetzige Wirt, Marco Soldati, wird das Restaurant noch bis Ende April weiterführen. Am 28. April findet die «Austrinkete» statt. Der Gemeinderat hat sich mit dem neuen Besitzer getroffen und kann der Bevölkerung von Obermumpf mitteilen, dass das Restaurant Rössli nach umfangreichen Sanierungsarbeiten durch die neuen Besitzer, Ljubomir und Mira Klincov, als Familienbetrieb wiedereröffnen wird. Gemeinderat

Erteilte Baubewilligung

Folgende Baubewilligung wurden erteilt: Bauherrschaft: Alfred und Daniele Kyburz, Obermumpf; Bauobjekt: Bau eines Containers; Or tslage: Parzelle Nr. 470 (AGV 69), Ausserdorf 2, Obermumpf. Gemeinderat Wohnbaugenossenschaft

Am Donnerstag, 30. März, findet um 19.30 Uhr die Generalversammlung im Pfarrhofsaal der christkath. Kirche statt. Über zahlreiche Teilnehmer freut sich der Vorstand.

Gemeinsames Palmenbinden

Gerne helfen wir euch beim Palmenbinden für Palmsonntag. Dazu treffen wir uns am Mittwoch, 5. April, ab 14 Uhr in der röm.-kath. Unterkirche. Bitte Stange, Stechpalmen und Äpfel mitbringen. Für die Verzierung stellen wir Bänder, Efeu, Moos und Styropor-Kugeln zur Verfügung. Barbara Adler, Susanne Dietwyler

Mumpf

Erhebung Zählerstand Wasseruhren

Jeweils per Ende März ist die Erhebung des Zählerstands der Wasseruhren fällig. Die dazu nötigen Erhebungsformulare wurden den betreffenden Liegenschaftsbesitzern/Verwaltungen in den letzten Tagen zugestellt, mit der Bitte um Ablesung und Rücksendung bis am 7. April. Auch in diesem Jahr wird zu Kontrollzwecken ein Teil der Wasseruhren durch den Gemeindewerksangestellten abgelesen. Die betreffenden Haushalte erhalten kein Erhebungsblatt. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit. Abteilung Finanzen

Einladung an unsere Senioren im Dorf

Wo: im Gemeindesaal Wallbach, 1. Stock Wann: am 1. April 2017 von 9.30 – 13.00 Uhr Was: Café, Gebäck, Fruchtspiesse, Müesli, Lottospiel (mit kleinen Preisen), gemütliches Beisammensein etc. Der Jugendtreff Waikiki freut sich auf Ihre Teilnahme

Wallbach

Veranstaltungskalender 2017 Auf der Gemeindehomepage (www.wallbach. ch), unter dem Titel «Veranstaltungen», ist der Veranstaltungskalender 2017 veröffentlicht.

Darin sind alle Anlässe der Vereine und Gemeinde von April 2017 bis März 2018 enthalten. Der Gemeinderat hat entschieden auf den separaten Druck des Kalenders und den Versand in alle Haushaltungen zu verzichten. Das Verzeichnis kann als PDF-Datei von der Homepage heruntergeladen werden; es liegen auch E xemplare im Foyer des Gemeindehauses zur Selbstbedienung bereit. Gemeindekanzlei

Kunststoffsammlung

Mittwoch, 5. April – Sack-Verkaufsstelle: Volg. Samariterverein

Übung am Mittwoch, 5. April, um 20 Uhr im Gemeindezentrum in Wallbach.

Schützenbund

Abdankungsgottesdienst von unserem Schützenkameraden Werner am Freitag, 31. März, um 14 Uhr, in der röm-kath. Kirche in Wallbach. Wir treffen uns 13.50 Uhr vor der Kirche. Wir tragen die Schützenjacke oder je nach Temperatur eine warme Jacke • Pflanzensetzen: Wir treffen uns am Samstag, 1. April, um 7.50 Uhr beim Waldhaus • Einzelwettschiessen in Magden: Freitag, 31. März, 18–20 Uhr / Samstag, 8. April, 9–12 / 13–17 Uhr.

Möhlin

Sitzplatzerweiterung; Lage: Parz. 3652, Salzstrasse 34; Zone: W2.

• Bauherrschaft: Marco Frehner und Paola Curioni Frehner, Bahnhofstr. 7, Möhlin; Grundeigentümer: Stockwerkeigentümergemeinschaft; Projektverfasser: Marco Frehner, Bahnhofstr. 7, Möhlin; Bauobjekt: Einfriedungen (bestehend); Lage: Parz. 3443, Bahnhofstrasse 7; Zone: W2.

Kunststoffsammlung – Nord und Süd Mittwoch, 5. April – Sack-Verkaufsstellen: Volg Ryburg und Oberdorf, Gemeindeverwaltung, Migros, Kiosk Kanzleistrasse.

Dorfmuseum

Sonntag, 2. April, 14 bis 16 Uhr, Saisoneröffnung Dorfmuseum und Eröffnung der neuen Wechselausstellung zum Thema «Faszination Steine». Werner Brogli erläutert seine Ausstellung und lässt die Besucher selbst erleben, wie faszinierend Steine sein können.

Samariterverein

Monatsübung, 4. April, 19.30 Uhr: «Alles rund um den Kopf». Bitte mitnehmen: Agenda, Lehrbuch «Erste Hilfe leisten» und Geld für CoolDown-Material. Evtl. Abmeldung bei Monika, Tf. 061 851 40 09. Schützengesellschaft

Beginn Mittwochtraining GSA Röti Möhlin: Mittwoch, 29. März, ab 17.30 Uhr • Einzelwettschiessen Magden (zählt für Gruppenmeisterschaft): Freitag, 31. März, 18–20 Uhr / Samstag, 8. April, 9–12/13–17 Uhr.

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Der Gemeinderat hat den Wahltermin für die Gesamterneuerungswahlen der kommunalen Behörden und Kommissionen, für die neue Amtsperiode 2018/22, auf den 20. August festgelegt. Damit frühzeitig allfällige Nachfolgepersonen gesucht werden können, sind die amtierenden Kommissionsmitglieder, welche sich für die neue Amtsperiode nicht mehr zur Verfügung stellen möchten, gebeten, dies der Gemeindekanzlei bis am 30. April schriftlich zu melden. Die Wahlvorschläge für sämtliche Wieder- und Neuzuwählenden sind bis am 7. Juli, 12 Uhr (44 Tage vor dem Abstimmungssonntag), der Gemeindekanzlei einzureichen. Gemeinderat und Wahlbüro Baugesuch; Öffentliche Auflage

• Bauherr: Simon Gebhardt, Rheinfelden; Grundeigentümer: Simon und Monica Gebhardt, Rheinfelden und Thomas Hoppe, Magden; Projektverfasser: Otto + Partner AG,

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Hundesteuer 2017

Am 1. Mai beginnt das neue Hundesteuerjahr. Der Versand der Rechnungen zur Erhebung der Taxe erfolgt in diesen Tagen. Wir möchten alle Hundehalter darauf aufmerksam machen, dass es ihre Pflicht ist, sämtliche ihren Hund betreffenden Änderungen (Kauf, Verkauf, Wohnortswechsel, Tod, etc.) innert 10 Tagen an die zentrale Datensammelstelle Amicus (www.amicus.ch und info@amicus.ch) sowie die Gemeindeverwaltung zu melden. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Gemeindekanzlei

Jugendtreffpunkt Waikiki Pavillon beim Primarschulhaus Kapf in Mumpf www.jugendtreff-mumpf.ch/Tf. 079 795 50 93 Am Freitag, 31. März, werden wir im Treff fürs Seniorencafé backen. Wir freuen uns auf viele Bäcker/-innen! Treffteam

Röm.-kath. Kirchgemeinde Wahlen in die Kirchenpflege an der ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom Sonntag, 9. April, um 11.15 Uhr im Pfarrsaal. Es wäre schön, wenn die stimmberechtigten Kirchgemeindemitglieder zahlreich den Kandidierenden mit ihrer Stimme Unterstützung geben. Vorgeschlagen sind: • für die Kirchenpflege: Anita Unger, Monika Jegge, Markus Sacher, Jozo Karlovic, Thomas Berger; • für das Präsidium: Thomas Berger; • für die Synode: Jeannette Berger.

Baugesuche

Nachfolgende Baugesuche liegen in der Zeit vom 30.3. bis 1.5.2017 in der Abteilung Bau und Umwelt Möhlin während ordentlicher Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden.

• Bauherrschaft Projektverfasser: Heinz Metzger, Kirchsteig 6, Möhlin; Grundeigentümer: Heinz und Ruth Metzger-Sedelmeier, Kirchsteig 6, Möhlin; Bauobjekt: Heizungszusatz mit Aussenwärmepumpe sowie teilweise Schliessung bestehender Holzschopf; Lage: Parz. 511, Kirchsteig 6; Zone: Grünzone.

• Bauherrschaft Grundeigentümer: Patrick und Angela Grütter-Tagnesi, Salzstr. 34, Möhlin; Projektverfasser: Jardin Misslin, Industriestr. 53a, Aesch; Bauobjekt: Einfriedungen und

Frühjahreswanderung am Sonntag, 2. April. Abfahrt Bhf Möhlin um 7.49. Wanderung: Lange Erlen-Chrischona-Hörnli. Auskunft / Anmeldung bis 31. März bei Fam. Gall, 061 851 47 21. Reformierte Kirchgemeinde Seniorennachmittag / Spielenachmittag am Dienstag, 4. April, 14.30 Uhr im Kirchgemeindesaal. Eigene Spiele können mitgebracht werden. Zur Stärkung gibt es ein Zvieri. Wer abgeholt werden möchte, kann sich im reformierten Sekretariat melden. Blutspender sind Lebensretter Das Team der Blutspende SRK beider Basel und des Samariterverein Möhlin durfte am 20. März 145 Blutspender begrüssen. Besonders erfreulich ist, dass 20 junge Menschen zum ersten Mal Blut gespendet haben und so ihre Solidarität mit schwerkranken Menschen zum Ausdruck brachten. Wir danken allen Spendern herzlich und laden die Bevölkerung schon heute zu unserer nächsten Blutspendeaktion am 30. Oktober in der Mehrzweckhalle Möhlin ein. www.samariter-moehlin.ch

Zeiningen

Gemeindebibliothek

Die Bibliothek Zeiningen ist in den Frühlingsferien vom Samstag, 8. April, bis Sonntag, 23. April, geschlossen. Am Donnerstag, 6. April, haben Sie von 16 bis 19 Uhr Gelegenheit, für die Ferien Medien in unbegrenzter Zahl auszuleihen. Für die Ferienzeit haben wir bei Biblio -

Betroffen nehmen wir Abschied von unserem geschätzten Schützenkameraden

Werner Käufeler

Der Schützenbund hat mit Werner einen langjährigen Schützenkameraden und Freund verloren. Wir entbieten den Angehörigen unser herzliches Beileid.

Schützenbund Wallbach

Wir nehmen Abschied von Manuela Vögelin 18. April 1957 bis 11. Februar 2017

Nach kurzer schwerer Krankheit hat sie uns für immer verlassen. Wir sind tief betroffen und traurig, verlieren wir doch in ihr eine hilfsbereite, liebenswürdige und geschätzte Freundin. Sie hat ihre Schaffenskraft unermüdlich und erfolgreich bei allen Arbeitgebern eingesetzt. Die gemeinsamen Gedanken, die Erlebnisse und die Augenblicke werden uns immer an sie erinnern.

Wir nehmen Abschied in einem Gedenksgottesdienst mit anschliessender Urnenbeisetzung am Dienstag, 4. April 2017, um 10.00 Uhr in der Pfarrkirche in Ettiswil LU

Traueradresse: Fam. Scire-Kalt, Kirchgasse 11, 4315 Zuzgen.

media Solothurn einen Sortimentswechsel vorgenommen, neue Medien haben wir ebenfalls wieder eingekauft.

Ab Montag, 24. April, ist die Bibliothek wieder zu üblichen Zeiten geöffnet. Voranzeige: Am Donnerstag, 27. April, ist um 16.30 Uhr wieder eine Geschichtenstunde mit Pia Lanz Kaiser für Kinder im Vorschulalter. Bibliotheks-Team Einbeiner-Plausch-Club-Zeiningen

Generalversammlung am Freitag, 31. März. Wir treffen uns um 20 Uhr im Restaurant zur Taube. An der GV wird ein feines Nachtessen offeriert, der Vorstand freut sich auf eine grosse Beteiligung. PS: Es werden immer noch Helfer für das Dorffest vom 24.–26.8.2018 gesucht – meldet euch bitte dringend beim Präsident: Tf. 079 335 59 16. Hoo ruess!

Veloclub

Kein Hock am Dienstag, 4. April, im Hüttli – wir treffen uns ja bereits am Sonntag, 2. April, zum gemeinsamen Apéro.

Samariterverein

Am Dienstag, 4. April, findet unsere Monatsübung statt. Wir treffen uns um 20 Uhr beim Feuerwehrlokal und beüben unser Postendienstmaterial.

Schützenverein

Einzelwettschiessen in Magden am Freitag, 31. März, 18–20 Uhr, und Samstag, 8. April, 9–12/ 13–17 Uhr, statt.

Röm.-kath. Kirchgemeinde Willkommensgottesdienst für Bettina Bischof, Pastoralassistentin. Gerne laden wir alle Gemeindemitglieder zum Begrüssungsgottesdienst unserer neuen Pastoralassistentin Bettina Bischof am Sonntag, 2. April, 10 Uhr, in der P farrkirche St. Agatha, mit anschliessendem Apéro ein. Kirchenpflege

Zuzgen

Feuerwehr Wabrig

Kader: Donnerstag, 30. März, 20 Uhr, FW-Magazin Hellikon.

Zug 1: Montag, 3. April, 20 Uhr, FW-Magazin Hellikon.

Abmeldung gemäss Instruktionen Aktuar.

Chluuri Zunft

Generalversammlung am Samstag, 1. April (kein Scherz!), um 19.30 Uhr im Restaurant Rössli in Zuzgen. Vorstand

Hellikon

Gemeindeverwaltung am Donnerstagmorgen, 30. März, geschlossen

Die Gemeindeverwaltung bleibt am Donnerstagmorgen, 30. März, aufgrund einer internen Weiterbildung geschlossen. Am Donnerstagnachmittag sind wir wieder zu gewohnten Öffnungszeiten für Sie da. Gemeindeverwaltung Holzgant

Am Samstag, 1. April, findet die traditionelle Holzgant statt. Um 13 Uhr startet die Route beim Wasserpumpwerk Felsen und findet wiederum ihren Abschluss bei einem gemütlichen Beisammensein im Wyd (Abzweigung Stygenholde). Bei schlechter Witterung lassen wir die diesjährige Holzgant beim Dreschschopf ausklingen. Die Holzlisten sind auf der Gemeindekanzlei erhältlich. Auch Neuzuzüger sind herzlich willkommen, an diesem Brauch teilzunehmen.

Frühlingsputz Turnhalle Infolge Frühjahrsreinigung bleibt die Turnhalle vom 10. bis und mit 14. April geschlossen. Besten Dank für das Verständnis.

Baugesuchspublikation

Die öffentliche Auflage für das Baugesuch 1710 der Agrima Internation GmbH wurde bereits am vergangenen Mittwoch publiziert. Aufgrund Profilierungsverzögerungen, wird das Baugesuch 17-10 neuerlich ausgeschrieben. Das Baugesuch liegt neu in der Zeit vom 30.3. bis 28.4.2017 auf der Gemeindekanzlei während den ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d. h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt. Weiter ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt.

• Bauherrschaft: Agrima International GmbH, Yvan Meier, Untermoosstrasse 7, Zürich; Grundeigentümer: Anna Veronique Meier, Konradshalde 8, Wilen bei Wollerau; Projektverfasser: Atelier 2, Urs Maisenhölder, dipl.

Arch. FH / sia, Müselstrasse 23A, Untersiggenthal; Bauvorhaben: Mehrfamilienhaus mit Tiefgarage; Lage: Parzelle 337, Wydenmatt. Nachträgliche Baugesuchspublikation Folgendes nachträgliches Baugesuch liegt in der Zeit vom 30.3. bis 28.4.2017 auf der Gemeindekanzlei während ordentlicher Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d. h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt. Weiter ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt.

• Bauherrschaft Grundeigentümer Projektverfasser: Dieter Hasler, Tegerfeldhof 284, Hellikon; Bauvorhaben: Kalberiglu für Freiluftmast; Lage: Parzellen 397, Tegerfeldhof / Hölgenstöckli. Das Bauvorhaben bedarf einer Zustimmung des Departements Bau, Verkehr und Umwelt (Ausserhalb Bauzone / Quellwasserfassung Felsen / Moosmatt).

Konzession für den Kaminfegerdienst Gemäss § 19 f. des aarg. Brandschutzgesetzes vom 21.2.1989 (SAR 585.100) und der aarg. Kaminfegerverordnung vom 7.1.1991 (SAR 587.111) ist in der Gemeinde Hellikon die Konzession für den Kaminfegerdienst per 1.1.2018 für die Amtsperiode 2018/21 neu zu erteilen. Die Bewerberinnen und die Bewerber haben sich über Folgendes auszuweisen: • die mit Erfolg bestandene eidgenössische Meisterprüfung • einen guten Leumund • den Abschluss einer genügenden Berufshaftpflichtversicherung • ausreichende Kenntnisse der Brandschutzvorschriften.

Die Bewerbung mit den erforderlichen Unterlagen ist bis 31. März dem Gemeinderat Hellikon, Schulstrasse 19, 4316 Hellikon, einzureichen. Nähere Auskünfte erteilt Gemeindeschreiber Severin Isler.

Prämienverbilligung 2018 — neu papierlos Ab April 2017 wird das Online-Verfahren für die Prämienverbilligung 2018 umgesetzt. Versicherte werden ihren Antrag mit wenigen Klicks stellen können. Dank einer einfachen Eingabemaske wird die Prüfung der Anträge auf Richtigkeit und Vollständigkeit sowie der Personen- und Steuerdaten automatisch stattfinden. Denn: Das Online-System basiert auf den aktuellen Daten des Einwohnerregisters, der rechtskräftigen Steuerveranlagung 2015 und den Angaben des Krankenversicherers (Krankenkassenprämien 2017). Die Datenverarbeitung übernimmt die Sozialversicherung Aargau SVA. Wer keinen Internetzugang hat, wendet sich an seine Gemeindezweigstelle oder direkt an die SVA.

Ein-/Auszugsmeldung durch Vermieter Wir möchten alle Wohnungs- und Hausvermieter darauf aufmerksam machen, dass sie gemäss § 10 des Register- und Meldegesetzes (RMG) des Kantons Aargau verpflichtet sind, ein- und wegziehende Personen der Einwohnerdienste Hellikon zu melden. Die Meldung kann elektronisch unter www.e-service.admin.ch/sis/app/mandant/drittmeldung/ erfolgen. Vielen Dank für Ihre Kenntnisnahme und Mithilfe. Gemeindekanzlei

Feuerwehr Wabrig

Kader: Donnerstag, 30. März, 20 Uhr, FW-Magazin Hellikon. Zug 1: Montag, 3. April, 20 Uhr, FW-Magazin Hellikon. Abmeldung gemäss Instruktionen Aktuar.

Wegenstetten

Dauerparkieren auf öffentlichem Grund Es muss festgestellt werden, dass viele Autos nachts regelmässig am gleichen Ort auf öffentlichen Strassen abgestellt bzw. parkiert werden. Es wird darauf hingewiesen, dass dies grundsätzlich einer offiziellen Bewilligung des Gemeinderats bedarf (Art. 20 Verkehrsregelnverordnung VRV). Insbesondere auf schmalen Quartierstrassen ist oftmals der verbleibende Platz für ein Vorbeifahren sehr knapp. Häufig weichen daher Personen-, Lastwagen und landwirtschaftliche Fahrzeuge auf das angrenzende Grasland aus. Einerseits wird dadurch das Land neben der Strasse in Mitleidenschaft gezogen und andererseits brechen auch die Strassenränder durch das häufige Überfahren ab. Der Gemeinderat fordert die Personenwagenbesitzer dringend auf, ihre Fahrzeuge nicht auf öffentlichen Strassen zu parkieren. Hundesteuer 2017

Die Abteilung Finanzen wird den Hundehaltern im April die Hundetaxe in der Höhe von Fr. 120.pro Hund in Rechnung stellen. Personen, welche neu einen Hund besitzen, haben diesen bis Mitte April 2017 auf der Gemeindekanzlei re -

gistrieren zu lassen. Vorzulegen ist dafür der Heimtierausweis. Falls Sie keinen Hund mehr halten, bitten wir Sie, dies der Gemeindekanzlei (Tf. 061 875 92 92) mitzuteilen. Gemeindekanzlei

Feuerwehr Wabrig

Kader: Donnerstag, 30. März, 20 Uhr, FW-Magazin Hellikon.

Zug 1: Montag, 3. April, 20 Uhr, FW-Magazin Hellikon.

Abmeldung gemäss Instruktionen Aktuar. Mittagstisch der Senioren

Wir treffen uns am Dienstag, 4. April, um 12.15 Uhr im Rest. Adler. Die Teilnehmer am letzten Mittagstisch sind notiert. An- oder Abmeldung bis Dienstagmorgen, 8.30 Uhr, an Vreni Schreiber, Niedermatt, Tf. 061 871 01 47. Wer abgeholt werden möchte, melde sich bei mir. Neue Gäste sind herzlich willkommen.

Felschützengesellschaft

Einzelwettschiessen in Magden (zählt nicht im Jahresprogramm). Vorschiessen: Freitag, 31. März, 18–20 Uhr; Hauptschiessen: 8. April, 9–12 / 13–17 Uhr.

68

Kulturprojekte erhalten SwisslosFonds-Beiträge

Vielfältige Projekte aus allen Sparten (pd) 68 verschiedene Kulturprojekte kommen im 1. Quartal 2017 in den Genuss eines Beitrags oder einer Defizitga-rantie aus dem Swisslos-Fonds. Der Regierungsrat trägt damit zu einem vielfältigen kulturellen Leben im Kanton Aargau bei. Unterstützt werden unter anderem Projekte in Herznach, Sulz, Olsberg, Rheinfelden und Wegenstetten. Das Bergwerk Herznach will den Zugang zu den Stollen erweitern. Dabei sollen einerseits dem Publikum die Ammonitensammlungen noch besser präsentiert werden, andererseits soll ein Vermittlungskonzept aufzeigen, wie die damaligen Arbeitsverhältnisse im Eisenerzabbau thematisiert werden können. Der Verein KulturWerk-Stadt in Sulz baute 2009 die alte Nagelschmiede um und widmet sich dort der Präsentation der traditionellen Handwerke Nageln und Stricken. Mit Mitteln aus dem Swisslos-Fonds soll das originalgetreue Handwerk noch besser vermittelt und der Ort als wichtige Begegnungsstätte gestärkt werden.

Hinweis

Frühlingserwachen bei Auto Gysi in Hausen

Auto Gysi präsentiert seinen Newsletter 2017 mit zahlreichen Frühlingsangeboten. Den Kunden erwartet ein interessantes Jahr mit vielen Highlights, denn Mitsubishi feiert gleich ein Doppeljubiläum: 100 Jahre Autobau und 40 Jahre Mitsubishi Schweiz. Interessierte können auf viele wegweisende Neuerungen gespannt sein, wie beispielsweise die Reihe Anniversary Edition oder die Sondermodelle 5-Star Diamond mit 5-Jahre-Gratisservice. «Eine Frühlingskur für ihren Wagen? Profitieren Sie von unseren Werkstattgutscheinen mit 20 Prozent Rabatt im April.» Sei es eine Frühlingsreinigung, der Frühlingscheck oder die periodische Klimawartung, das Werkstatt-Team von Auto Gysi steht bereit. Ein wichtiges Thema ist auch die fortschreitende Abschaltung der FM Radioantennen. Auch hier steht das Team beratend zur Seite. Eine weitere Neuerung: Die Werkstatt von Auto Gysi wurde ausgebaut und erweitert. Neu verfügt das Team über zwei Viereinhalb-Ton -

Am SOLsberg Festival in Olsberg, Rheinfelden und im benachbarten Süddeutschland verzaubern zehn Konzerte die Besucherinnen und Besucher in kulturhistorisch wertvollen Räumen. Im Sommer geht es im Flederhaus We -

Generalversammlung

Vorstand bestätigt

46. GV des FTV Münchwilen

(dg) Mitte März begrüsste die Präsidentin, Anneliese Güntert, die beinahe vollzählig anwesenden Mitglieder und Gäste von der Männerriege und dem Gemischten Turnverein Münchwilen im FC-Beizli in Stein zur 46. GV des FTV Münchwilen. Wie es bereits Gewohnheit ist, gab es zu Beginn der Versammlung ein Abendessen. Zwischen Hauptgang und Dessert wurden dann die Geschäfte der Traktandenliste behandelt. Mit dem letztjährigen GV-Protokoll sowie dem Kassen- und Jahresbericht wurde das vergangene Jahr nochmals in Erinnerung gerufen und von der Versammlung bestätigt. Ein Höhepunkt war sicher der Aufstieg der Schnurballerinnen in die Kategorie A. Danach er folgte ein Ausblick auf das bevorstehende und wiederum abwechslungsreich gestaltete Jahresprogramm. Die Durchführung des schnällsten Fricktalers oder die Teilnahme am Kantonalturnfest in

Willkommen an Bord

Männerriege Zeiningen begrüsst drei Neumitglieder (mr) Mitte März fand im Restaurant Taube Zeiningen die 79. Generalversammlung der Männerriege Zeiningen statt. Mit den Jahresberichten des Präsidenten, des Technischen Leiters und der Pensionierten liess man die Höhepunkte des vergangenen Jahres nochmals Revue passieren. Einmal mehr zeigte sich die Zeininger Männerriege punkto Trainingsgestaltung und den diversen turnerischen, kulturellen und freizeittechnischen Anlässen sehr innovativ. Das vielseitige und abwechslungsreiche Jahresprogramm wird von den Turnern sehr geschätzt. Es wird eine sehr kameradschaftliche Kultur gelebt. So erstaunt es nicht, dass gleich drei Neumitglieder in

Muri zählt zu den wichtigsten Programmpunkten, aber auch der Aprilbummel oder die zweitätige Vereinsreise erfreuen sich jeweils grosser Beliebtheit. Aufgrund eines Wohnortwechsels gab es beim Traktandum Mutationen leider einen Austritt zu verzeichnen. Als nächstes standen in diesem Jahr wieder die Gesamterneuerungswahlen an. Er freulicherweise stellten sich sowohl der Vorstand wie auch die Revisorinnen

den Verein eingetreten sind. Daniel Freiermuth, Andreas Gschwind und Dieter Hofer werden fortan den Turnbetrieb bereichern.

Die Führungs-Crew der Männerriege Zeiningen bleibt unverändert und so kann der Kapitän, Präsident Peter Jeck, sein Schiff hoffentlich ohne grossen Wellengang in das aktuelle Vereinsjahr manövrieren. Für nächstes Jahr sind zwei Grossereignisse angesagt: der Verein feiert sein 80-jähriges Bestehen und das Dorf Zeiningen begeht seinen 800. Ge -

nen-Scherenlifte mit Achsfreihub – ideal für Arbeiten an Wohnmobilen, Campern und Anhängern. «Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich überraschen, wir sind für Sie da.»

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genstetten wild zu und her. Durch die Zusammenarbeit mit der Stiftung Ferien im Baudenkmal konnte das Trottehuus beibehalten und dadurch die wichtige Wochenstube der seltenen Fledermausart Grosse Hufeisennasen gerettet werden.

für weitere zwei Jahre zur Verfügung. Alle wurden einstimmig und mit grossem Applaus wiedergewählt. W ie jedes Jahr wurden auch heuer die fleissigsten Turnerinnen geehrt und mit einem kleinen Präsent belohnt. Es waren dies Nelly Utzinger, Daniela Germann und Anneliese Güntert. Im weiteren Verlauf konnte Berty Studinger für ihre 30 -jährige Mitgliedschaft geehrt werden. Ebenfalls geehrt wurden Marlis Meier und Anneliese Güntert für 15 Jahre Leiter-Tätigkeit. Als Dank für diese Vereinstreue durften sie natürlich auch ein kleines Geschenk entgegennehmen. Nachdem auch das Traktandum Verschiedenes noch behandelt worden war, konnte die Präsidentin die diesjährige GV beenden. Nach einem einjährigen Unterbruch wurde im Anschluss an die GV wieder Lotto gespielt. Der Erlös wird in diesem Jahr an die Stiftung Theodora überwiesen. – Unser Bild: Die drei geehrten Mit glieder (von links): Marlis Meier, Berty Studinger, Anneliese Güntert. Foto: zVg

burtstag mit einem dreitägigen Dorffest im August 2018.

Bild (von links nach rechts): Die drei Neumitglieder Daniel Freiermuth, Andreas Gschwind und Dieter Hofer.

Aargau

Gemeinde- und Vereinsmitteilungen

Alle Gemeinden

Leinenpflicht für Hunde

Gemäss § 21 der Jagdverordnung des Kantons Aargau sind Hunde im Wald und entlang des Waldrands vom 1. April bis 31. Juli an der Leine zu führen. In der übrigen Zeit können Hunde auf Waldstrassen unter direkter Aufsicht ohne Leine geführt werden. Für Jagd- und Polizeihunde beim Einsatz und bei der Ausbildung gelten diese Einschränkungen nicht.

Aufhebung Tretrecht

Es wird darauf hingewiesen, dass das Betreten von Wiesen und Feldern während der Vegetationszeit, d.h. zwischen dem 1. April und 31. Oktober, verboten ist. Wir bitten die Bevölkerung, diese Bestimmung zu beachten und auf Querfeldeintouren zu verzichten. Die Eltern sind gebeten, diesen Hinweis auch ihren Kindern weiterzuleiten.

Seniorenvereinigung Pontoniere Sisseln Zusammenkunft am Freitag, 31. März, um 19.30 Uhr im Vereinshaus.

Oeschgen

Ablesung Wasseruhren

In den nächsten Wochen sind die Wasseruhren in Oeschgen abzulesen. Bei rund einem Drittel der Liegenschaften nimmt dies Brunnenmeister Alexander Riner persönlich vor und kann dabei den Zustand der Anlage im Haus beurteilen. Wir bitten Sie, dem Brunnenmeister Zugang zur Wasseruhr zu gewähren. Bei zwei Drittel der Liegenschaften werden die Werte im Meldeverfahren abgelesen. Die Liegenschaftsbesitzer erhalten in diesen Tagen die Ablesekarte zugestellt. Wir bitten Sie, den aktuellen Stand der Wasseruhr via Formular oder per Mail an finanzverwaltung@oeschgen. ch zu übermitteln. Bitte vergessen Sie in diesem Fall nicht, die auf der Ablesekarte angedruckte Abo- und Werknummer ebenfalls mitzuteilen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Brunnenmeister Alexander Riner (079 582 62 91). Die Rechnungstellung für Wasser, Abwasser, Abfall und Gemeindewerksteuern erfolgt im April/Mai.

Betreibungsamt am 7. April geschlossen Siehe unter Frick.

Hundekontrolle / Hundetaxe

Bevor im April/Mai die Hundetaxe fakturiert wird, ist die Hundekontrolle nachzuführen. Alle Hundehalter, die einen neuen Hund haben, sind gebeten, zwecks Registrierung des Hundes bis Mitte April mit dem Haustierausweis sich bei der Gemeindeverwaltung zu melden. Ebenfalls sind Abgänge (Todesfälle, Verkäufe) von Hunden zu melden, damit diese aus dem Register ausgetragen werden können. Die Hundetaxe beträgt für 2017 wiederum Fr.120.Schlössli-Post 2016

Die «Dorfchronik» ist druckfrisch auf der Gemeindeverwaltung eingetroffen und wurde in den letzten Tagen an die Abonnenten versandt. Die beliebte, jährlich erscheinende Oeschger Chronik kann am Schalter der Gemeindeverwaltung zum unveränderten Preis von Fr. 25.bezogen werden. Eine Bestellung per Mail ist ebenfalls möglich. Wer sich als Abonnent eintragen möchte, kann sich an die Gemeindever-

waltung, Tf. 062 865 60 20, wenden oder ein Mail an schloesslipost@oeschgen.ch senden.

Erteilte Baubewilligung (im vereinfachten Verfahren)

Bauherrschaft: Patrik und Cornelia Hugo, Breitenstr. 343, Oeschgen; Grundeigentümer Projektverfasser: Patrik Hugo, Breitenstr. 343, Oeschgen; Bauobjekt: Parzelle Nr. 247, Breitenstrasse; Zone: Wohnzone W2A; Bauvorhaben: Hühnerstall.

Eierlesen

Am Sonntag, 30. April, findet das traditionelle Eierlesen statt. Die Mitteldorfstrasse (Dorfstrasse) wird deshalb zwischen der Kirche und dem ehemaligen Gasthof Schwanen während der Zeit vom 12.45 bis 17.15 Uhr für jeglichen Verkehr gesperrt. Die Umleitung erfolgt via Signalisation.

Reinigung Turnhalle

Vom Montag, 10. April, bis und mit Donnerstag, 13. April, bleibt das ganze Turnhallengebäude infolge der Generalreinigung geschlossen. Ab Freitag, 14. April, kann das Turnhallengebäude wieder benutzt werden. Wir danken für Ihr Verständnis. Gemeindeverwaltung

Pro-Senectute-Mittagstisch

Gemeinsames Mittagessen am Donnerstag, 30. März, im Gasthaus Rössli in Eiken. Wir geniessen eine feine Mahlzeit, diskutieren, singen oder klopfen einen Jass. Ab- oder Neuanmeldung nimmt Henriette Hürzeler (062 871 70 74) bis heute Mittwochabend entgegen, ebenso Anfragen für eine Fahrgelegenheit. Mittagstisch

Menü am 4. April: Hamburger. Anmeldung bis Sonntagabend 20 Uhr an Tf. 079 702 61 88. Kath. Pfarramt Öffentl. Palmbinden, Palmstangen – Wir laden Sie mit Ihren Kindern ein zum gemeinsamen Palmbinden am Samstag, 8. April, 9.30 Uhr, auf dem Kirchplatz. Wer seine Palme zuhause gestalten will, kann ebenfalls um 9.30 Uhr die Palmstange abholen. Bitte bringen Sie bunte Bändeli, Schnur, Buchsblätter, Äpfel und andere Früchte sowie auch Werkzeug, wenn vorhanden, mit. Bitte Palmstangen bis 5. April bei Esther Herzog, Tf. 062 871 41 92, bestellen.

Frick

Vier bisherige Fricker Gemeinderäte treten für die Wahlen für die nächste Amtsperiode wieder an Gemeinderat Thomas Stöckli, FDP, seit 2006 im Amt und Vorsteher des Bau- und Planungsressorts, verzichtet auf eine Kandidatur zu den Wahlen im kommenden Herbst. Die übrigen vier Gemeinderäte Daniel Suter (FDP), Christian Fricker (CVP), Susanne Gmünder Bamert (CVP) und Gunthard Niederbäumer (SP) treten wieder an, wobei Daniel Suter wiederum als Gemeindeammann und Christian Fricker als Vizeammann kandidieren.

Betreibungsamt am 7. April geschlossen

Das Betreibungsamt Region Frick bleibt am Freitag, 7. April, den ganzen Tag geschlossen. Die Mitarbeitenden der Abteilung Betreibungen besuchen die jährliche Generalversammlung der Betreibungsbeamten des Kantons Aargau. Gerne sind wir am Montag, 10. April, wieder für Sie da. Betreibungsamt Region Frick

Häckseldienst vom 21./22. April

Am 21./22. April ist in der Gemeinde Frick wie -

derum der Häckseldienst unterwegs. Die ersten 10 Minuten sind mit Fr. 20.- zu entschädigen, 15 Minuten mit Fr. 35.-, 20 Minuten mit Fr. 50.- und jede weitere Minute mit Fr. 3.50. Maximale Einsatzdauer: 60 Minuten. Sie erleichtern der Häckselequipe die Arbeit, wenn das Schnittgut an den jeweiligen Tagen ab 8 Uhr zusammengetragen und häckselbereit, die Zufahrt zum Schnittgut mit dem Traktor und angehängtem Häcksler möglich ist und Sie selbst anwesend sind und mithelfen. Anmeldung nimmt das Empfangsbüro der Gemeindeverwaltung (062 865 28 50) bis Dienstag, 18. April, 12 Uhr, entgegen. Entsorgungskommission Infoveranstaltung Asylunterkunft Frick Im April wird die kantonale Asylunterkunft auf dem A3-Werkhof in Frick in Betrieb genommen. Die Kontaktgruppe Asyl – eine kleine Gruppe von Freiwilligen – ist bestrebt, einen guten Kontakt zwischen den Asylsuchenden und der einheimischen Bevölkerung zu unterstützen und Beschäftigungsmöglichkeiten für die Asylsuchenden anzubieten.

Die Kontaktgruppe Asyl sucht weitere Personen, die sich in irgendeiner Form (z.B. Freiwilligenarbeit, Natural- oder Geldspenden) engagieren möchten und veranstaltet am Mittwoch, 5. April, von 19 bis 21 Uhr im Rampartsaal der kath. Kirche in Frick eine Informationsveranstaltung.

Brockenstube Gwunderegge geschlossen

Am Samstag, 1. April, sind wir alle am Koffermarkt im ref. Kirchgemeindehaus, deshalb bleibt die Brockenstube, vis-à-vis fricks monti, an diesem Tag geschlossen. Frauenverein Frauenverein – Lotto im Alterszentrum Am Mittwoch, 5. April, spielen wir Lotto im Pavillon des Alterszentrums. Die Preise werden aus der Kasse der Brockenstube bezahlt. Jedermann ist ab 14.30 bis ca. 16.30 Uhr herzlich zum Mitspielen eingeladen. Frauenverein

Frauenverein Frick

Samstag, 1. April, 10 16 Uhr Koffermarkt

Ref. Kirchgemeindehaus Mühlerain 10, Frick

• Verkauf von selbstgemachten, originellen Produkten Kofferbeizli Schmink- und Basteltisch für Kinder

Palmen

Gipf-Oberfrick

Die Bäumchen für die Palmen können am Mittwoch, 5. April, ab 14 Uhr beim Parkplatz Pfarreiheim gratis abgeholt werden. Wer Rat und Hilfe braucht oder einfach nur mit anderen gemeinsam Palmen bauen möchte, trifft sich am Samstag, 8. April, ab 13 Uhr beim Pfarreiheim. Forstbetrieb Thiersteinberg

Seniorenanlass 60plus: Senioren-Träff Wir laden Sie ganz herzlich zum nächsten Senioren-Träff am Freitag, 31. März, von 14 bis 16.30 Uhr, im Mehrzweckraum des RegosSchulhauses in Gipf-Oberfrick ein. Wir treffen uns zum Spielemachen, Jassen oder einfach zum gemütlichen Beisammensein. Weitere Daten: 26.5, 30.6, 29.9. Seniorenrat Grundreinigung Sport-/Mehrzweckhalle Vom Montag, 10. April, bis und mit Donnerstag, 13. April, erfolgt die jährliche Grundreinigung der Sporthalle und der Mehrzweckhalle.

Die Hallen bleiben vom Montag bis Donnerstag komplett geschlossen. Schule Gipf-Oberfrick

Betreibungsamt am 7. April geschlossen Siehe unter Frick.

Wittnau

Betreibungsamt am 7. April geschlossen Siehe unter Frick.

Frühjahrsexkursion

Am Sonntag, 2. April, lädt der Natur- und Vogelschutzverein Wittnau zur Frühjahrsexkursion ein. Der Treffpunkt ist um 7 Uhr beim Gemeindehaus, wo wir auf unserem Morgenspaziergang auf die bewährte Leitung von Edith und Beni Herzog aus Villnachern zählen können. Wer hat der nehme einen Feldstecher mit. Auch Kinder sind herzlich willkommen. Auf eine interessierte Gruppe freut sich der Vorstand.

Wölflinswil

Betreibungsamt am 7. April geschlossen Siehe unter Frick.

Oberhof

Betreibungsamt am 7. April geschlossen Siehe unter Frick.

Herznach

Palmen

Die Bäumchen für die Palmen können ab dem 5. April, 14 Uhr beim Gemeindehaus Herznach oder beim Werkhof in Ueken abgeholt werden. Kantonales Zwillingstreffen Das kantonale Zwillingstreffen findet dieses Jahr am 22. April im Schloss Böttstein statt. Der ausschliesslich aus Zwillingspaaren bestehende Vorstand (mit zwei Präsidenten, zwei Kassiers, etc.) hat in den letzten Monaten das diesjährige Treffen vorbereitet. Eingeladen und aufgerufen sind alle Aargauer Zwillingspaare, ob jung oder alt, eineiig oder zweieiig, gleichgeschlechtlich oder Mann und Frau. Traditionsgemäss erwartet die Zwillinge am Zwillingstreffen ein unterhaltsames und Motto getreues Abendprogramm mit grossem Bankett, Überraschungsshowacts, Spiel, Musik, Tanz und einer Tombola mit vielen Preisen. Der diesjährige Anlass steht unter dem Motto: «Mittelalter», passend zum wunderschönen Schloss Böttstein. Viel Spass, das gegenseitige Kennenlernen sowie das Pflegen von Kontakten unter den Aargauer Zwillingen stehen beim Zwillingstreffen im Vordergrund. In der Regel sind dabei die Zwillingsgeschwister gleich gekleidet. Dies soll auch unter den Zwillingspaaren für ein wenig Verwirrung sorgen, sind wir doch vermutlich der einzige Verein, welcher sich jedes Jahr neu vorstellen muss. Weitere Informationen zum Anlass (z.B. An-

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meldung etc.) und zum Verein sind auf der Homepage www.zwillingsvereinaargau.ch zu finden.

Baugesuche

• Gesuchstellerin: Einwohnergemeinde Densbüren, Densbüren; Grundeigentümer: Ruth Leimgruber, Küttigen (Parzelle 420); Spyk Immobilien AG, Hauptstr. 2, Herznach (Parzelle 9); Projektverfasser: Belloli Raum- und Verkehrsplanung, Brugg; Bauprojekt: Gestaltungselemente Staffeleggtal K 107 in den Gemeinden Densbüren, Herznach und Ueken, in Herznach je ein Element auf den Parzellen 553 und 9; Kant. Bewilligungsgesuch: ja. Öffentliche Auflage der Pläne bei der für dieses Projekt federführenden Gemeinde Densbüren: Gemeindekanzlei Densbüren, Hauptstr. 19, vom 30.3. bis 1.5.2017. Allfällige Einwendungen sind im Doppel während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

Baubewilligungen

• Bauherrschaft Grundeigentümer Projektverfasser: Osterwalder Erwin, Herznach; Bauprojekt: Gartenhaus mit Hühnerauslauf; Grundstück Nr. 530, Lindenweg. Keine Einwendungen. Vereinfachtes Verfahren gemäss § 61 BauG.

• Bauherrschaft Grundeigentümer Projektverfasser: Köppel Sandra und Urs, Herznach; Bauprojekt: Einbau von 2 Dachfenstern; Grundstück Nr. 51, Alte Landstrasse. Keine Einwendungen. Vereinfachtes Verfahren gemäss § 61 BauG.

• Bauherrschaft Grundeigentümer: Kessler-Michel Sebastian und Karin, Herznach; Projektverfasser: Immo + Tech AG, Herznach; Bauprojekt: Neubau Stützmauer, Röhrenkollektoren Südfassade, Terrainveränderung/Umgebungsgestaltung Westhang; Grundstück Nr. 93, Alte Landstrasse. Keine Einwendungen.

• Bauherrschaft Grundeigentümer: Mujota Immobilien AG, Reinach; Projektverfasser: Thomas Bussinger AG, Eiken; Bauprojekt: Projektänderung Neubau MFH mit Einstellhalle (Berghaus); Grundstück Nr. 1048/188, Bergwerkstrasse. Vereinfachtes Verfahren gemäss § 61 BauG.

• Bauherrschaft Grundeigentümer: Wipf Mike und Denise, Herznach; Projektverfasser: Treimo Ingenieure und Architekten AG, Möriken; Bauprojekt: Neubau Garagenanbau; Grundstück Nr. 263, Buechstrasse. Keine Einwendungen.

Betreibungsamt am 7. April geschlossen Siehe unter Frick.

STV Herznach an der Hallen LMM 17 Am kommenden Freitag, 31. März, startet der STV am «Hallen-Leichtathletik- Mannschaftsmehrkampf» (Hallen LMM) in Gipf-Oberfrick. Um 20.20 Uhr beginnt der Wettkampf für die Athleten des STV Herznach mit der Pendelstafette. Die Hallen LMM wird in der Sporthalle Gipf-Oberfrick ausgetragen. Der STV Herznach freut sich über viele Fans.

Frauen Herznach-Ueken – Palmenbinden Am Samstag, 8. April, 10 bis 13 Uhr beim Werkhof (Kindergarten) in Ueken. Unter fachkundiger Anleitung stellen wir unsere Palmen her. Die Palmen und Buchse stehen vor Ort zur Verfügung. Bitte selbst mitbringen: Äpfel, Draht, Drahtzange, Bänder (Krepp- oder Seidenpapier), Schere, Schäl- oder Sackmesser. Anmeldung bitte bis Sonntag, 2. April, bei Regula Herzog (Tf. 062 878 12 18 oder www. frauen-herznach-ueken.ch).

Ueken

Gemeinderatsentschädigung

2018/21

An der Sitzung vom 21. März hat der Gemeinderat entschieden, auf eine Erhöhung der Gemeinderatsentschädigung für die Amtsperiode 2018/21 zu verzichten.

Wasserversorgung Herznach/Ueken; Untersuchungsbericht Trinkwasser Die Wasserversorgung Herznach-Ueken hat im Jahr 2017 rund 2387 Einwohner versorgt. Sämtliches Trinkwasser stammt aus dem Grundwasserpumpwerk «Blackimatt». Die mikrobiologischen Werte liegen innerhalb der gesetzlichen Vorschriften. Unser Trinkwasser ist somit hygienisch einwandfrei. Detaillierte Informationen zum Trinkwasser finden Sie auf der Gemeinde Homepage unter «Aktuelles».

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Mütter- und Väterberatung

Die Mütter- und Väterberatung in unserer Gemeinde findet jeweils am ersten Montag im Monat von 13 bis 17.30 Uhr im Gemeindehaus Ueken statt. Der nächste Beratungstermin ist am Montag, 3. April. Unentgeltliche Rechtsauskunft Am Montag, 3. April, von 17.30 bis 18.30 Uhr, findet in Laufenburg (Rathaus, Sitzungszimmer im Hochparterre) die unentgeltliche Rechtsauskunft statt. Die Ratsuchenden werden gebeten, sich bis 18 Uhr einzufinden.

Betreibungsamt am 7. April geschlossen Siehe unter Frick.

Zeihen

Einsprache gegen Sondierbohrungen im Eichwald

Der Gemeinderat hat gegen das Sondierbohrgesuch der Nagra auf der Parzelle Nr. 630 im Eichwald Einsprache erhoben. Es wurden folgende Anträge gestellt: a) Auf Sondierbohrungen am Standort Eichwald sei zu verzichten; b) Die Bohrungen seien am Standort beim Bahnhof Effingen durchzuführen; c) Falls am Standort Eichwald dennoch festgehalten werde, sei auf die Anwohner grösstmögliche Rücksicht zu nehmen. Sie seien bestmöglich vor Immissionen zu schützen. Zudem dürfe kein Baustellenverkehr durch das Dorf geführt werden. Die Zufahrt zum Bohrplatz müsse zwingend via Militärstrasse erfolgen. Die Erschliessung des Bohrplatzes mit Strom, Wasser und Abwasser habe in Absprache und gemäss Auflagen der Gemeinde erfolgen. Die Zufahrtstrasse vom Bahnhof Effingen zum Standort Eichwald sei nach Abschluss der Bohrarbeiten wieder tadellos in Stand zu stellen. Der Gemeinderat ist überzeugt, dass der Standort beim Bahnhof Effingen besser geeignet ist, weil kaum Anwohner von den Emissionen eines Bohrplatzes betroffen sind. Zudem wären die Verkehrsanbindung und die Erschliessung des Bohrplatzes aufgrund der bestehenden Infrastruktur deutlich einfacher zu bewerkstelligen.

Einladung Einführung Defibrillator Gerne erinnern wir nochmals daran, dass der Samariterverein diesen Samstag zwischen 9 und 11 Uhr eine öffentliche Einführung des neu installierten Defibrillators beim Gemeindehaus anbietet. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich mit dem Gerät vertraut zu machen und anhand eines praktischen Fallbeispiels ein Kurztraining zu absolvieren.

Bibliothek Während der Schulferien geschlossen. Letzte Ausleihe vorher ist am Samstag, 8. April, 10 bis 11.30 Uhr. Wir sind am Dienstag, 25. April, wieder für Sie da. Bibliotheksteam

Seniorenwanderung

Wanderung am Donnerstag, 6. April. Treffpunkt: Gemeindehaus-Parkplatz, 14 Uhr.

Hornussen

Betreibungsamt am 7. April geschlossen Siehe unter Frick. Öffnungszeiten der Verwaltung 3plus und des Regionalen Steueramtes über die Ostertage Die Verwaltung 3plus und das Regionale Steueramt BEEHZ bleiben über Ostern, vom Karfreitag, 14. April, bis und mit Ostermontag, 17.

April, geschlossen. Für dringende Fälle ist unter Tf. 062 865 35 85 ein Pikettdienst organisiert.

Einwohnerforum Hornussen

Das nächste Einwohnerforum Hornussen findet statt am Mittwoch, 5. April, von 20 bis 22 Uhr, im Restaurant Feldschlösschen in Hornussen. Alle Einwohner/- innen der Gemeinde Hornussen sind eingeladen, sich mit den Gemeinderatsmitgliedern auszutauschen und ihre Anliegen kund zu tun.

Anlässlich des nächsten Forums wird über die benötigten Kandidatinnen und Kandidaten für die Gesamterneuerungswahlen vom 21. Mai für die Amtsperiode 2018/21 gesprochen.

Kaisten

Schauen wir zurück ins Jahr 2016

Der «Kaister Rückspiegel 2016» liegt druckfrisch vor. Er lässt das Dorfgeschehen des letzten Jahres in allen Bereichen und mit vielen Bildern auf 136 Seiten nochmals lebendig werden. Er schaut zurück auf die grossen und kleinen Ereignisse unseres Alltags: Die Fasnacht, den Besuch in der Schwestergemeinde, das Entwicklungskonzept «Kaisten 2040», die Ergebnisse der weiteren Ausgrabungen, der Abschied von Menschen, die Aktivitäten unserer Vereine, der Blick zurück auf vergangene Jahrzehnte. Wir verfolgen das Leben des ältesten Kaisters Karl Müller und erhalten einen Einblick in die Anfangszeit der Postverbindung Ittenthal–Kaisten–Laufenburg. Die Fünftklässler beginnen am Samstag, 1. April, mit dem Verkauf der 38. Ausgabe. Sie bieten ihn bis am 6. April an den Haustüren an. Vom Stückpreis von 25 Franken fliessen 3 Franken in die Klassenkasse. Ab dem 10. April ist der Rückspiegel anschliessend wie gewohnt auf der Gemeindekanzlei, im Volg, bei Blumen Merkofer und im Laden Ittenthal erhältlich. Am Samstag, 1. April, werden die Schüler den Rückspiegel zusätzlich beim Entsorgungsplatz Boll anbieten; also unbedingt den Geldbeutel mitnehmen.

Häckseldienst

Am Freitag, 7. April – Anmeldung kann bis Freitag, 31. März, mit dem an die Haushaltungen zugestellten Anmeldetalon an die Gemeindekanzlei gerichtet werden.

Entsorgungsplatz Boll Mit der Umstellung auf die Sommerzeit ändern auch die Öffnungszeiten des Entsorgungsplatzes Boll. Ab kommender Woche ist der Entsorgungsplatz Boll jeweils mittwochs von 16 bis 19 Uhr und samstags von 8 bis 11.30 Uhr für die Kaister Bevölkerung geöffnet.

Hundekontrolle

Im Mai werden die Rechnungen für die Hundesteuer versandt. Damit diese korrekt zugestellt werden können, sind sämtliche Änderungen zu melden. Haben Sie einen neuen Hund?

Ist ein Hund weggegeben worden oder verstorben? Bitte melden Sie allfällige Veränderungen bis 10. April der Gemeindekanzlei (062 869 10 50 oder gemeindekanzlei@kaisten.ch) und der Amicus-Datenbank (info@amicus.ch oder Tf. 0848 777 100)

Entsorgung Hundekot

Die Gemeindekanzlei wurde auf den ärgerlichen Zustand aufmerksam gemacht, dass einige Hundebesitzer beim Spaziergang den Hundekot ihrer Vierbeiner einfach liegenlassen. Wir möchten daran erinnern, dass Hundebesitzer verpflichtet sind, den Kot ihrer Hunde einzusammeln und vorschriftsgemäss zu entsorgen.

Exkursion «Wasseramsel»

Exkursion anlässlich Vogel des Jahres 2017 (die Wasseramsel). Treffpunkt am Freitag, 31. März, um 18.30 Uhr beim Schulhaus Kaisten. Alle sind herzlich eingeladen. Naturschutzverein Kaisten

Feldschützengesellschaft Kaisten

Training am Freitag, 31. März, von 17.30 bis 19.30 Uhr. Eine gute Gelegenheit, sein Gewehr für kommende Schiessanlässe einzustellen. Anschliessend gemütliches Zusammensein in unserer heimeligen Schützenstube.

«Värsli und Liedli für die Chliine»

Die Bibliothek Kaisten lädt mit der Leseanimatorin Pia Lanz-Kaiser am Donnerstag, 6. April, um 15 Uhr die Kinder bis 3 Jahre zu einem Buchstart-Anlass ein (Dauer ca. 30 Minuten). Anmeldung ist nicht erforderlich. Ältere Geschwister sind willkommen. Auf viele Besucher freut sich das Bibliotheksteam.

Laufenburg

Fischerzunft Laufenburg

Fischerstamm am 31. März ab 19 Uhr in der Taverne zum Adler. Der Zunftrat freut sich.

Musikgesellschaft Sulz

Marschmusik-Probe – Als Vorbereitung für den aarg. Musiktag in Wittnau trifft sich die MG Sulz am Sonntag, 2. April, von 13.30 bis ca. 15.30 Uhr zur Marschmusik-Probe in Rheinsulz. Neue Mitspieler sind bei uns ebenfalls jederzeit willkommen! Wir proben jeweils am Donnerstag, zwischen 20 und 22 Uhr in der Aula des Schulhauses Sulz. Bei Interesse einfach mit unserer Präsidentin Sarah Neuhaus (079 744 93 68) oder über unsere Homepage (www. mgsulz.ch) Kontakt aufnehmen.

Musikschule Region Laufenburg Musizierstunde in Sulz – Die MS lädt am Freitag, 31. März, um 18 Uhr in das Mehrzweckzimmer der Schule Sulz zu einer Musizierstunde ein. Die Schüler der Klavier- /Keyboardklasse von Anna Schindler und Blockflötenschüler von Gaby Merkofer freuen sich zu präsentieren, was sie im Unterricht gelernt haben.

Gansingen

Palmenstangen & Güpfli für Palmsonntag Bei unserem Forstbetrieb können für den Palmsonntag ab Mittwoch, 5. April, Palmenstangen und Güpfli gratis bezogen werden. Sie liegen beim Werkhof Gansingen zur Abholung bereit.

Mettauer tal

Spielplatz/Begegnungsort Hottwil Beim Spielplatz/Begegnungsort Hottwil sind die Arbeiten fortgeschritten. Am Samstag, 1. April, wird ein Einsatztag für die Bevölkerung organisiert (kein Aprilscherz). Treffpunkt ist um 8 Uhr bei der Turnhalle Hottwil. Es gibt verschiedene Aufgaben, welche von Eltern und Kindern gemeinsam ausgeführt werden können und im Anschluss wird ein Imbiss offeriert. Hundetaxe 2017

Freitag, 31. März 10 bis 18 Uhr

Samstag, 1. April 10 bis 18 Uhr

Sonntag, 2. April 10 bis 17 Uhr

Für das Hundesteuerjahr 2017 (1. Mai bis 30. April 2018) werden die Rechnungen im April durch die Abt. Einwohnerdienste versendet. Die Hundesteuer beträgt dieses Jahr Fr. 120.-. Die Gebühren sind mit dem Einzahlungsschein zu bezahlen und nicht mehr am Schalter der Einwohnerdienste. Alle Mutationen: Halterwechsel, Todesfall, Aufgabe Hundehaltung, Neuanschaffung eines Hundes, etc. müssen der Abt. Einwohnerdienste bis zum 12. April gemeldet werden (Tel. 062 867 21 60).

Spital Leuggern / Tag der offenen Türe Das Spital Leuggern auf einem Rundgang näher kennenlernen am Tag der offenen Türe vom Samstag, 6. Mai, 14 bis 19 Uhr, und Sonntag, 7. Mai, 10 bis 16 Uhr. www.spitalleuggern.ch Palmenbinden Klein und Gross sind herzlich dazu eingeladen am Samstag, 8. April, von 10 bis 14 Uhr, mit Zmittag im Pfarreizentrum Mettau. «Fiire mit de Chliine» stellt das Material (kleine Stecken, Stechpalmen, Buchs, Draht, Äpfel, Bändeli, Werkzeuge) bereit und sorgt für ein stärkendes Zmittag. Stecken und «Güpfli» für eine grosse Palme können beim Förster in Gansingen bezogen werden. Gerne darf auch eigenes Material mitgebracht werden, Gartenhandschuhe sind sehr hilfreich! Die «Palmen» können bis zum Familiengottesdienst am Sonntag in der Kirche deponiert werden. Infos: www.fiiremitdechliine-mega.ch, Carmen Pfrunder (062 875 13 83).

Kurzmeldung

Spaghetti-Essen in Kaisten zugunsten Projekt in Ecuador

(nb) In der Mehrzweckhalle Kaisten fand auch dieses Jahr wieder das traditionelle

Spaghetti-Essen zugunsten des Projekts der Kaisterin Barbara Keller in Ecuador statt. Barbara Keller arbeitet seit vielen Jahren als Entwicklungshelferin in Ecuador und hilft zusammen mit dem Team

Aargau

68 Kulturprojekte

erhalten SwisslosFonds-Beiträge

Vielfältige Projekte aus allen Sparten (pd) 68 verschiedene Kulturprojekte kommen im 1. Quartal 2017 in den Genuss eines Beitrags oder einer Defizitga-rantie aus dem Swisslos-Fonds. Der Regierungsrat trägt damit zu einem vielfältigen kulturellen Leben im Kanton Aargau bei. Unterstützt werden unter

Polizeimeldung

der Mission Manglaralto beim Aufbau und Unterhalt von Schulen, Waisenhäusern und Krankenstationen. Organisiert wurde der Anlass von Pfarreirat, Kirchenpflege und den kirchlichen Vereinen. Über 300 hungrige Besucher genossen Spaghetti mit verschiedenen vorzüglichen Saucen, die das Team der «Trottechuchi» zubereitete. Diejenigen, welche danach noch Lust auf etwas Süsses hatten, konnten aus einer Vielzahl Kuchen und Torten, gespendet von fleissigen Bä -

ckerinnen des Frauenvereins, auswählen. Während des Essens wurden den Gästen Dia-Bilder aus Ecuador gezeigt. Das Organisations-Team hat sich sehr über die grosse Anzahl Besucher gefreut und möchte allen Spendern, der Crew der «Trottechuchi» und den vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern ein ganz her zliches Dankeschön aussprechen. Dank ihnen kann das Missions-Projekt wieder mit einem grossen Betrag unterstützt werden.

Hinweis

Frühlingserwachen bei Auto Gysi in Hausen

nen-Scherenlifte mit Achsfreihub – ideal für Arbeiten an Wohnmobilen, Campern und Anhängern. «Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich überraschen, wir sind für Sie da.»

anderem Projekte in Herznach, Sulz, Olsberg, Rheinfelden und Wegenstetten. Das Bergwerk Herznach will den Zugang zu den Stollen erweitern. Dabei sollen einerseits dem Publikum die Ammonitensammlungen noch besser präsentiert werden, andererseits soll ein Vermittlungskonzept aufzeigen, wie die damaligen Arbeitsverhältnisse im Eisenerzabbau thematisiert werden können. Der Verein KulturWerk-Stadt in Sulz baute 2009 die alte Nagelschmiede um und widmet sich dort der Präsentation der

Laufenburg: Schmuggel von Welpen aus Serbien (ezv) Schweizer Grenzwächter haben einen Schmuggel von Welpen aufgedeckt. Der Schmuggler wollte die jungen Chihuahuas von Serbien in die Schweiz bringen. Bei Laufenburg geriet er in eine Kontrolle des Grenzwachtkorps. Gegen den Lenker wurde ein Strafbescheid erstellt. Ferner wurden die kantonalen Veterinärbehörden eingeschaltet. Vor wenigen Tagen ist einer Nachtpatrouille im Grenzgebiet bei Laufenburg ein Fahrzeug aufgefallen. Bei der Kontrolle wiesen sich der Lenker mit einer Schweizer Identitätskarte und der Beifahrer mit einem serbischen Reisepass aus.

Tiertransportbox im Auto

Anlässlich der Zollkontrolle des Fahrzeugs stiessen die Grenzwächter am Boden hinter dem Beifahrersitz auf eine T ier transportbox. Darin befanden sich auf engem Raum vier Hundewelpen. Abklärungen ergaben, dass die zwei Männer zuvor von Deutschland kommend über die Landesgrenze bei Laufenburg in die Schweiz eingereist waren. Aufgrund der nicht getätigten Zollformalitäten bei der Einreise, wurden die Männer mit den jungen Chihuahuas zum Autobahnübergang Rheinfelden gebracht.

Veterinärdienst eingeschaltet

Weitere Abklärungen ergaben, dass die gechipten Welpen aus Serbien stammen. Die Männer konnten jedoch keinen Nach -

weis erbringen, dass die mitgeführten T iere gegen Tollwut geimpft sind. Zwei Tiere sind gemäss den vorliegenden Unterlagen weniger als 56 Tage alt, was bedeutet, dass die Welpen zu früh vom Muttertier getrennt wurden. Aufgrund der nicht erfüllten Veterinärbedingungen informierte das Grenzwachtkorps den zuständigen kantonalen Veterinärdienst in Aarau. Dieser leitete die weiteren Massnahmen ein. Strafbescheid für Schmuggel Für den Schmuggel der Tiere erliess das Grenzwachtkorps einen Strafbescheid gegen den Lenker, einen in der Westschweiz lebenden 41-jährigen Schweizer. Er musste mehrere hundert Franken bezahlen, dazu kamen weitere hundert Fr anken Abgaben.

Hintergrundinformationen Nach Art. 22 der Tierschutzverordnung (SR 455.1) ist eine Ein- und Durchfuhr von Welpen, die weniger als 56 Tage alt sind, ohne Begleitung ihrer Mutter oder einer Amme verboten. Welpen dürfen frühestens mit 56 Tagen von ihrer Mutter oder Amme getrennt werden. Werden die Welpen zu früh vom Muttertier getrennt, ist das Risiko für Erkrankungen und Fehlentwicklungen des Hundes stark erhöht.

Serbien ist offiziell nicht frei von urbaner Tollwut und gilt deshalb als Risikoland gemäss Einteilung des Bundesamts für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV). Chihuahua ist die kleinste Hunderasse der Welt. Das Idealgewicht des Tiers liegt zwischen 1,5 bis 3 Kilogramm. Es gibt lang- und kurzhaarige Chihuahuas.

traditionellen Handwerke Nageln und Stricken. Mit Mitteln aus dem Swisslos-Fonds soll das originalgetreue Handwerk noch besser vermittelt und der Ort als wichtige Begegnungsstätte gestärkt werden.

Am SOLsberg Festival in Olsberg, Rheinfelden und im benachbarten Süddeutschland verzaubern zehn Konzerte die Besucherinnen und Besucher in kulturhistorisch wertvollen Räumen.

Im Sommer geht es im Flederhaus Wegenstetten wild zu und her. Durch die Zusammenarbeit mit der Stiftung Ferien im Baudenkmal konnte das Trottehuus beibehalten und dadurch die wichtige Wochenstube der seltenen Fledermausart Grosse Hufeisennasen gerettet werden.

Auto Gysi präsentiert seinen Newsletter 2017 mit zahlreichen Frühlingsangeboten. Den Kunden erwartet ein interessantes Jahr mit vielen Highlights, denn Mitsubishi feiert gleich ein Doppeljubiläum: 100 Jahre Autobau und 40 Jahre Mitsubishi Schweiz. Interessierte können auf viele wegweisende Neuerungen gespannt sein, wie beispielsweise die Reihe Anniversary Edition oder die Sondermodelle 5-Star Diamond mit 5-Jahre-Gratisservice. «Eine Frühlingskur für ihren Wagen? Profitieren Sie von unseren Werkstattgutscheinen mit 20 Prozent Rabatt im April.» Sei es eine Frühlingsreinigung, der Frühlingscheck oder die periodische Klimawartung, das Werkstatt-Team von Auto Gysi steht bereit. Ein wichtiges Thema ist auch die fortschreitende Abschaltung der FM Radioantennen. Auch hier steht das Team beratend zur Seite. Eine weitere Neuerung: Die Werkstatt von Auto Gysi wurde ausgebaut und erweitert. Neu verfügt das Team über zwei Viereinhalb-Ton -

Generalversammlungen

Vorstand bestätigt

46. GV des FTV Münchwilen (dg) Mitte März begrüsste die Präsidentin, Anneliese Güntert, die beinahe vollzählig anwesenden Mitglieder und Gäste von der Männerriege und dem Gemischten Turnverein Münchwilen im FC-Beizli in Stein zur 46. GV des FTV Münchwilen. Wie es bereits Gewohnheit ist, gab es zu Beginn der Versammlung ein Abendessen. Zwischen Hauptgang und Dessert wurden dann die Geschäfte der Traktandenliste behandelt. Mit dem letztjährigen GV-Protokoll sowie dem Kassen- und Jahresbericht wurde das vergangene Jahr nochmals in Erinnerung gerufen und von der Versammlung bestätigt. Ein Höhepunkt war sicher der Aufstieg der Schnurballerinnen in die Kategorie A. Danach er folgte ein Ausblick auf das bevorstehende und wiederum abwechslungsreich gestaltete Jahresprogramm. Die Durchführung des schnällsten Fricktalers oder die Teilnahme am Kantonalturnfest in Muri zählt zu den wichtigsten Programmpunkten, aber auch der Aprilbummel oder die zweitätige Vereinsreise erfreuen sich jeweils grosser Beliebtheit. Aufgrund eines Wohnortwechsels gab es beim Traktandum Mutationen leider einen Austritt zu verzeichnen. Als nächstes standen in diesem Jahr wie -

Willkommen an Bord

Männerriege Zeiningen begrüsst drei Neumitglieder (mr) Mitte März fand im Restaurant Taube Zeiningen die 79. Generalversammlung der Männerriege Zeiningen statt. Mit den Jahresberichten des Präsidenten, des Technischen Leiters und der Pensionierten liess man die Höhepunkte des vergangenen Jahres nochmals Revue passieren. Einmal mehr zeigte sich die Zeininger Männerriege punkto Trainingsgestaltung und den diversen turnerischen, kulturellen und freizeittechnischen Anlässen sehr innovativ. Das vielseitige und abwechslungsreiche Jahresprogramm wird von den Turnern sehr geschätzt. Es wird eine sehr kameradschaftliche Kultur gelebt. So erstaunt es nicht, dass gleich drei Neumitglieder in

der die Gesamterneuerungswahlen an. Er freulicherweise stellten sich sowohl der Vorstand wie auch die Revisorinnen für weitere zwei Jahre zur Verfügung. Alle wurden einstimmig und mit grossem Applaus wiedergewählt. W ie jedes Jahr wurden auch heuer die fleissigsten Turnerinnen geehrt und mit einem kleinen Präsent belohnt. Es waren dies Nelly Utzinger, Daniela Germann und Anneliese Güntert. Im weiteren Verlauf konnte Berty Studinger für ihre 30 -jährige Mitgliedschaft geehrt werden. Ebenfalls geehrt wurden Marlis Meier und Anneliese Güntert für 15 Jahre Leiter-Tätigkeit. Als Dank für diese Vereinstreue durften sie natürlich auch ein kleines G eschenk entgegennehmen. Nachdem auch das Traktandum Verschiedenes noch behandelt worden war, konnte die Prä -

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sidentin die diesjährige GV beenden. Nach einem einjährigen Unterbruch wurde im Anschluss an die GV wieder Lotto gespielt. Der Erlös wird in diesem Jahr an die Stiftung Theodora überwiesen.

Unser Bild: Die drei geehrten Mitglieder (von links): Marlis Meier, Berty Studinger, Anneliese Güntert. Foto: zVg

den Verein eingetreten sind. Daniel Freiermuth, Andreas Gschwind und Dieter Hofer werden fortan den Turnbetrieb bereichern.

Die Führungs-Crew der Männerriege Zeiningen bleibt unverändert und so kann der Kapitän, Präsident Peter Jeck, sein Schiff hoffentlich ohne grossen Wellengang in das aktuelle Vereinsjahr manövrieren. Für nächstes Jahr sind zwei Grossereignisse angesagt: der Verein feiert sein 80-jähriges Bestehen und das Dorf Zeiningen begeht seinen 800. Ge -

burtstag mit einem dreitägigen Dorffest im August 2018.

Bild (von links nach rechts): Die drei Neumitglieder Daniel Freiermuth, Andreas Gschwind und Dieter Hofer.

Kurzmeldungen

Lagervorbereitungen mögen beginnen

Jubla Frick bereitet sich auf das Sommerlager vor (sth) Am vorletzten Wochenende fand das Lagervorbereitungswochenende der Jubla Frick statt. Rund 20 Leiter tüftelten, philosophierten, diskutierten und planten in Aarburg für das bevorstehende Sommerlager. Unter dem Motto «ludi incipiant» (die Spiele mögen beginnen), begannen nun auch die Lagervorbereitungen mit vollem Elan. Es wurden viele Ideen für möglichst kreative Sportblöcke und neue Lageraktivitäten ausgearbeitet. Da das Lager unter Jugend und Sport sowie auch Rüeblichrut (Gesundheitsförderung und Suchtprävention Aargau) angemeldet wird, soll es auch einen gewissen Lern- und Ausbildungscharakter haben. Diese Anforderungen müssen dann noch mit den Witterungsbedingungen, den Sicherheitsbestimmungen, dem Können der Leiter und selbstverständlich mit dem Gusto der Kinder vereint werden. Eine kleine Her-

ausforderung. Klar besteht ein Sommerlager nicht nur aus Müssen und Tun, sondern auch aus einer grossen Menge Spass. Ein Sommerlager verbinden die Leiter mit Zelten, einer selbstgebauten Dusche, bei der man nur den blauen Himmel über dem Kopf hat, und tollen Abenden am Lagerfeuer. Dazu gehören sportliche Aktivitäten wie ein Geländespiel, in denen man sich nicht nur körperlich betätigt, sondern auch die Gelegenheit gegeben wird, sich in einem Team einzugliedern und dort eine Rolle einzunehmen, die man im Alltag nicht übernehmen würde. Diese guten Erinnerungen, das Gefühl der Gemeinschaft und der Naturverbundenheit und noch vieles mehr wollen die Leiter den Kindern und Jugendlichen mitgeben und scheuen keine Mühe dabei. Wie jedes Jahr sind alle guter Hoffnung, kleine Hürden zu meistern und ein abwechslungsreiches und für die Kinder ansprechendes Programm zusammenzustellen. Eines kann sicher jetzt schon ver sprochen werden: Zusammen mit dem top motivierten Leitungsteam kommen in den elf Lagertagen Spiel, Sport und Spass nicht zu kurz.

«Kaister» Rostgänse in Gipf-Oberfrick gesichtet

(jw) fricktal.info berichtete letzte Woche über ein Rostgänse-Pärchen, das vor kurzem in Kaisten zu beobachten war – sich dann aber auf den Weg machte... Nun wurden diese beiden Rostgänse offenbar in Gipf-Oberfrick gesichtet.

Eine Familie aus Gipf-Oberfrick meldet: «Am Montag, 21. März, zirka 17 Uhr, waren die Rostgänse auf den Feldern, wel -

che entlang des Freudackerweges in Gipf-Oberfrick liegen, zu sehen. Am Mittwochvormittag flogen sie über den GipfOberfricker Friedhof bis zu den Wiesen hinter dem Schulhaus. Danach verloren wir sie aus den Augen... Wir sind selbst sehr grosse Vogelfans und würden uns über weitere Informationen freuen.» Diesem Wunsch schliesst sich fricktal.info an. Meldungen über Beobachtungen der Rostgänse nimmt die Redaktion unter redaktion@fricktal.info gerne entgegen. Unser Bild: Das Rostgänse-Pärchen in Kaisten.

Ortskonzert in Gansingen

Musikschule Region Laufenburg

(sb) Am 22. März fand in der Mehrzweckhalle Gansingen das Ortskonzert mit r und 30 mitwirkenden Instrumentalschülern statt. Begrüsst wurde die grosse Anzahl Eltern, Grosseltern und Musikfreunde durch Stefan Büchi, Schulleiter und Schlagzeuglehrer der Musikschule. Es folgten Beiträge mit Blockflöte, Akkor-

deon, Schwyzerörgeli, Gitarre, Cello, Klavier, Trompete, Eb-Horn und Schlagzeug. Ein facettenreiches Konzertprogramm mit Einzel-, Duett- oder Gruppenvorträgen wurde von den musizierenden Kindern vorgetragen. Doris Erdin, Akkordeon- und Schwyzerörgelilehrerin führte mit ihren Ansagen gekonnt durch das Programm. Die Ansagen wurden mit bekannten Zitaten aus der Musikwelt bereichert, wie zum Beispiel: Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum. Ein berühmtes Zitat von Friedrich Nietzsche, welches nach über 100 Jahren noch keines -

Bild der Woche

Rabenkrähen: Die Krähen sind im Mittelland und im Jura stark verbreitet. In Aarau sind sie seit Jahren das besondere Thema im Kantonsspital-Areal. Hier ist ein beliebter Parkplatz für Jungkrähen. Auf den verschiedenen Baumkronen des Parks finden sie sich morgens und abends in Schwärmen zusammen. Bis spät in die Nacht werden Informationen ausgetauscht, wird «getratscht» und das Erlebte «erzählt». Am Morgen vor der Dämmerung beginnt das Spektakel wieder von vorne. Viele Patienten fühlen sich gestört, denn die Baumkronen ragen bei den Spitalgebäuden bis zum 4. Stockwerk hoch. Jeder Versuch, die Krähen zu vergrämen, ist bisher erfolglos geblieben. Der Schlafplatz hat für sie eine lange Tradition. Er gilt als relativ sicher. Die Vorteile des Parks liegen klar auf der Hand: Sie werden nicht bejagt. Es gibt kaum Feinde wie z.B. Greifvögel. Die Bodensicht ist gewährleistet und für genügend Nahrung ist gesorgt. Was tun? Nur wenn alle hohen Bäume gefällt würden, so sind sich die Fachleute einig, könnten die Krähenschwärme vom Spitalpark dauerhaft herausgehalten werden. Dass eine Baumfäll-Aktion nicht wünschbar ist, darüber ist man sich ebenfalls einig. So bleibt nach Meinung der Spitalleitung nichts anderes übrig, als die Spitalkrähen als Mitbewohner des Areals zu schätzen. Im Sinne einer guten Nachbarschaft, kann sich hier die Natur mitten unter den vielen Nutzern des Areals ihren natürlichen Raum erhalten. Toleranz braucht das schon. Viele Patienten erfreut aber auch das muntere Treiben. apbircher@bluewin.ch

Generalversammlung

Verein Flösserweg

Engagiertes und lebendiges

Vereinsleben (dm) Zur 12. Generalversammlung durfte der Präsident Walter Huber 23 stimmberechtigte Mitglieder sowie Vertreterinnen und Vertreter der «Gemeinden am Weg» des Vereins Flösserweg in der KulturWerk-Stadt Sulz willkommen heissen.

In einer knappen Stunde wurde die unbestrittene Traktandenliste abgewickelt.

Eindeutige Abstimmungserhebungen bescherten Annelis Berner (Villigen) als Stimmenzählerin eine leichte Aufgabe. Das Protokoll, erstellt von Edwin Rüede (Sulz), sowie die Jahresrechnung von Lisbeth Zumsteg (Etzgen) passierten einstimmig.

In seinem Jahresbericht liess Walter Huber (Wettingen) die wichtigsten Ereignisse des vergangenen Vereinsjahres, begleitet von Bildern und einem Kurzfilm, nochmals aufscheinen: GV 2016, Flösserabend bei den Fledermäusen in Sulz, Einsatz an der von Gras völlig überwachsenen Treppe oberhalb Hottwil, Ersatz des gestohlenen Grills an der Feuerstelle in Etzgen und den Betrieb der Festwirtschaft anlässlich des Roadmovies im Mettauertal zur Aufbesserung der Vereinskasse.

Die Ausführungen leiteten nahtlos über zu den geplanten Aktivitäten im laufenden Jahr. So ist ein Einsatztag für Unterhaltsarbeiten am Flösserweg auf Samstag, 29. April, geplant. Die Rundwanderweggruppe Sulz, die in vorbildlicher Weise die Pflege des Rastplatzes in Rheinsulz

wegs an Bedeutung verloren hat. Die Musik ist aus unserer Welt nicht wegzudenken. Dies war am Ortskonzert eindrücklich spürbar. So viele Kinder, die mit Freude in die Welt der Musik eintauchten und sich dort auslebten. An der Musikschule Region Laufenburg können Neuanmeldungen für Instrumentalunterricht bis am 2. April auf der Homepage der Musikschule (www.msrl.ch) vorgenommen werden. Das ganze Musikschulteam freut sich über zahlreiche neue musikbegeisterte Schüler. Foto: zVg

sicherstellt, plant den Einbau einer Bank zwischen Rheinsulz und der Feuerstelle Etzgen. Mit der Schweizer Wandernacht vom 8./9.Juli soll der Flösserabend verbunden werden und weiteren Kreisen aus der Bevölkerung das Erlebnis heimkehrender Flösser durch die Vollmondnacht von Laufenburg nach Stilli ermöglichen. Die Wanderleitung übernimmt Daniel Maurer (Zofingen). Interessierte können sich im Internet über www. schweizer wandernacht.ch 2017 ab Mitte April Detailinformationen holen. Die nächste GV wird am 21. März 2018 stattfinden.

Das Budget sieht neben den ordentlichen Ausgaben zusätzliche Aufwendungen im Bereich Werbung vor. In Zusammenarbeit mit dem Jurapark Aargau entsteht die Neuauflage des Flösserweg-Flyers. Für ein umfangreiches, von Ewald Kalt (Sulz) angeregtes und begleitetes Kartenwerk, welches verschiedene Freizeitangebote aus der Region beinhalten soll, wird ein Beitrag bereitgestellt.

Tagespräsident Geri Keller (Hottwil) führte die anstehenden Wahlen durch. Da keine Demissionen vorlagen, konnte er das Geschäft zügig abwickeln. Sowohl Walter Huber (Präsident), als auch Lisbeth Zumsteg (Kassierin) und Edwin Rüede (Aktuar) wurden unter Applaus in ih -

ren Ämtern bestätigt. Ebenso werden die beiden Revisoren Toni Keller und Jörg Stolz ihr Amt weiterhin wahrnehmen. Für die Betreuung des Rastplatzes in Hottwil forderte der Präsident die Anwesenden auf, Vorschläge zu machen, wen man zur Übernahme dieser Aufgabe anfragen könnte. Spontan meldete sich Marcus Keller (Hottwil) bereit, für den Unterhalt fortan besorgt zu sein. Ein beeindruckender Beweis engagierter Vereinsmitglieder! An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass neue Mitglieder stets willkommen sind. Anmeldungen sind beim Vorstand jederzeit möglich. Mit einem Dank an seine Vorstandskollegen sowie den vielen unentgeltlich Mitarbeitenden des Vereins schloss der Präsident die Generalversammlung. Es sei dem Berichterstatter erlaubt, an dieser Stelle Walter Huber für seine umsichtige Vereinsführung herzlich zu danken. Bevor Erika und Bruno Schraner den von der Stadt Laufenburg offerierten Apéro servierten, wurde den Versammlungsteilnehmenden eine Einführung in das alte Strickereihandwerk der Sulzer Heimarbeiterinnen geboten. Zwei Strickerinnen führten den interessierten Besuchern in geschickten Arbeitsschritten Funktion, Tücken und Erzeugnisse ihrer Strickmaschinen vor. Foto: Edwin Rüede

Gold für Philipp Stäuble aus Sulz

Schweizermeisterschaft SwissSkills 2017

(pd) Die 16 besten Landmaschinen-, Baumaschinen- und Motorgerätemechaniker der Schweiz traten am 21. und 22. März zu den SwissSkills 2017 an. Im Bildungszentrum des AM Suisse in Aarberg wurde während dieser zwei Tage nach Fehlern gesucht, geschraubt, getestet und geschwitzt. Der neue Schweizer Meister heisst Philipp Stäuble (Motorgerätemechaniker, Lehrbetrieb: Armeelogistikcenter Othmarsingen, Brugg) und kommt aus Sulz.

Die Silbermedaille geht an Simon Rüedi aus Niederösch (Lehrbetrieb: Studer AG, Lyssach) und Bronze holt sich Joel Denzler aus Nänikon (Lehrbetrieb: Baudirektion Kanton Zürich, Dietlikon). An den SwissSkills nehmen seit den 80er-Jahren die besten Landmaschinen-, Baumaschinen- und Motorgerätemechaniker der Schweiz teil. Unter Zeitdruck und unter den Augen der kritischen Experten reparieren die jungen Fachleute ver schiedene Maschinen auf einem vorgegebenen Parcours. Die vier Posten sind in die Kategorien mechanische Antriebe, Motoren, Elektrik und Hydraulik aufgeteilt. Neben dem fachlichen Können zählen bei der Schweizermeisterschaft auch die richtige Zeiteinteilung und der Umgang mit dem Druck.

Für Samuel Kocher, den Leiter Berufsbildung von Agrotec Suisse, ein gelungener Wettbewerb: «Es freut mich sehr, so viele junge und erfolgreiche Berufsleute zu begleiten. Das qualitativ hochstehende Niveau der Berufsbildung in der Schweiz ist eindrücklich.»

Parteien

Neuer Vorstand, neue Statuten

FDP-Bezirkspartei Laufenburg (rw) Am vergangenen Mittwoch hielt die FDP-Bezirkspartei Laufenburg ihre alljährliche Generalversammlung ab. Die Ver sammlung stand im Zeichen des neu zu wählenden Vorstandes sowie der Einführung neuer Statuten. Bezirkspräsident ad interim Bruno Tüscher eröffnete die Generalversammlung und blickte auf ein spannendes Jahr mit den vergangenen Grossrats- und Regierungsratswahlen zurück. Daniel Suter, Frick, gewann nach einem spannenden Wahlkampf einen Sitz im Grossen Rat. Weiter wurden die bestehenden Statuten über arbeitet und einstimmig angenommen. Bruno Tüscher wurde einstimmig und mit grossem Applaus als neuer Bezirkspräsident gewählt. Weiter im Vorstand bleibt Marianne Mühlberg als Kassierin bestehen und neu im Vorstand sind Daniel Suter als Vizepräsident und Rahel Wächter als Aktuarin. Der Vorstand setzt sich somit aus altbewährten Personen und neuen Gesichtern zusammen. Bruno Tüscher betont, dass man in Zukunft wieder aktiver sein möchte und vermehrt Präsenz zeigen werde. Der FDP Bezirk Laufenburg steht somit ein spannendes, neues Jahr bevor.

Hinweis

Jahreskonzert der MG Frick –kein Aprilscherz

«Showtime» am 1. April in Frick (ei) Am 1. April, um 20 Uhr ist in der Mehrzweckhalle 58 in Frick «Showtime» angesagt. In vielen abwechslungsreichen Proben hat die Musikgesellschaft Frick unter der kompetenten Leitung von Jochen Weiss die verschiedenen Werke aus ganz unterschiedlichen Sparten einstudiert. Nostalgie und Moderne wechseln sich ab und versprechen einen unterhaltsamen Abend.

50-köpfiges Orchester

Im zweiten Teil des Konzerts wird die MG von den Musikantinnen und Musikanten der Jugendmusik Oberes Fricktal (JMOF) begleitet und alle freuen sich darauf, mit einem 50-köpfigen Orchester aufzutreten.

Nach zwei intensiven Wettkampftagen durften sich die Jungtalente bei der Rangverkündigung feiern lassen. Dabei erhielten die Gewinner ein Stipendium für ihre Weiterbildung. Ihnen stehen nun viele Entwicklungsmöglichkeiten offen. So können sie zum Beispiel die Meisterprüfung absolvieren oder an einer Fachhochschule ein Studium absolvieren.

Die drei Berufe im Überblick Beim Landmaschinenmechaniker sind vor allem kreative Problemlösungen und vernetztes Denken gefragt. Landmaschinenmechaniker warten und reparieren

landwirtschaftliche Maschinen und Geräte. Beim Baumaschinenmechaniker ist das Tätigkeitsfeld sehr umfangreich, die Bereiche Elektrik und Hydraulik sind ausgeprägt. Das Aufgabengebiet reicht von Arbeiten am einfachen Gabelstapler über den High-Tech-Bagger bis hin zum komplexen Tunnelbohrsystem mit Lasersteuerung.

Motorgerätemechaniker sind für Unterhalts- und Reparaturarbeiten an motorisierten Maschinen und Geräten zuständig. Diese werden vor allem in Gartenpflege und Forstwirtschaft sowie im Obst- und Rebbau eingesetzt.

Im Anschluss an die Generalversammlung hielt Jeanine Glarner, Grossrätin, einen spannenden Vortrag zur umstrittenen Energiestrategie 2050. Weitere Informationen, Termine und Dokumente zur FDP-Bezirkspartei Laufenburg finden Interessierte auf der Homepage. Unser Bild (von links): Marianne Mühlberg, Bruno Tüscher, Jeanine Glarner, Rahel Wächter. w ww.fdp-laufenburg.ch

Die Zuhörer dürfen sich also auf ein Feuer werk von bekannten Melodien und vielen Showeffekten freuen. Das Konzert soll die Zuhörenden nicht nur musikalisch erfreuen, sondern auch Spass machen und sie überraschen.

Leider spielen aus Platzgründen die Mitglieder des Wiedereinsteiger-Ensembles dieses Jahr nicht mit. Seit 2013 haben Wiedereinsteiger (jeden Alters) die Möglichkeit, alle zwei Wochen unter der fachkundigen Leitung von Priska Herzog in einer Gruppe zu musizieren.

Reservationen

Die Musikanten hoffen natürlich, dass viele Konzertbesucher ab 18.30 Uhr von der Festwirtschaftsküche Gebrauch machen. Platzreservationen werden von Andrea Büschi gerne entgegengenommen, Tel. 032 510 46 96 (Montag bis Freitag von 19 bis 20 Uhr).

Die Musikgesellschaft Frick freut sich auf viele Gäste.

Geschichten vom

Umsiedelung

unserer Nymphensittiche und Enten

Das Projekt «Schaffung neuer Besucherparkplätze», welches parallel mit der Strassensanierung der Gemeinde in Angriff genommen wird, steht kurz vor dem Start. Damit unsere Nymphensittiche und weissen Zwergenten, deren Voliere sich direkt neben der Strasse befindet, während der Bauzeit nicht den Lärm- und Staubemissionen ausgesetzt sind, haben wir uns entschlossen, sie vorgängig auf dem Hof umzusiedeln. Bevor wir dieses Vorhaben realiseren konnten, mussten wir uns mit den Haltungsbedingungen des Schweizerischen Tierschutzes vertraut machen und haben so einen bestehenden Stall, welcher sich neben dem Schafgehege befindet, vogelkonform umgebaut und mit einer Voliere versehen. Am Tag der Umsiedelung wurden die Nymphensittiche sowie die Enten durch Stefanie und Janina Sutter eingefangen. Mit viel Geduld und Ruhe wurde jedes einzelne Tier mit einem Kescher eingesammelt und anschliessend in einem Frottetuch auf den gesundheitlichen Zustand überprüft. Da Nymphensittiche von Natur aus sehr sanfte und sensible Wesen sind, ist es besonders wichtig, Stresssituationen zu vermeiden. So haben Stefanie und Janina immer wieder Pausen eingelegt, um den Vögeln eine Überbelastung zu ersparen. Die eingefangenen Tiere wurden danach in einer Box in ihr neues, vorübergehendes Zuhause

gebracht, wo sie sich auf Anhieb wohl gefühlt haben. Unsere Gänse, Truthähne und Laufenten, welche auf Grund der Vogelgrippe ihre Häuschen für längere Zeit nicht verlassen durften, freuen sich darüber, dass die Ausgangssperre vor einigen Tagen wieder aufgehoben wurde und sie endlich wieder Freilauf haben. Damit auch sie noch vor der Strassensanierung und dem Bau der Parkplätze umgesiedelt werden können, ist es notwendig, dass wir im vorderen Stallbereich von unserem Ochsen Cäsar einen kleinen Umbau tätigen. Bis dahin aber werden sie unbekümmert ihre Freiheiten in ihrem grossen Gehege geniessen, wo sie nach Belieben ein wohltuhendes Bad nehmen können. Liebe Grüsse vom Tierlignadenhof

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Generalversammlung

Spitex Kaisten

im Wandel der Zeit

25. GV der Spitex Kaisten (mh) In ihren Tätigkeitsberichten betonen sowohl der Präsident, Josef Winter, wie auch die Stützpunktleiterin, Eveline Stocker, dass die täglichen Aufgaben Vorrang haben und gleichzeitig in einer schnelllebigen Zeit der Blick in die Zukunft zwingend ist. Im zurückliegenden Jahr war die Spitex Kaisten im Bereich der Pflege und Hauswirtschaft, aber auch in der Administration stark ausgelastet. Ein weiterer Schritt in die Digitalisierung wurde realisiert. Seit Anfang Februar erfassen die Mitarbeiterinnen die Pflegeeinsätze mit dem Smartphone – keineswegs als Spielerei sondern zur effizienteren Weiterverarbeitung der Rapporte und Verrechnung der Leistungen. Mit Besorgnis blickt man auf die steigenden Kosten im Gesundheitswesen, die auch die Spitexorganisationen zu spüren bekommen. Welchen Stellenwert hat die Spitex in der Gemeinde? Ein Klient nützt die Gelegenheit und bedankt sich an der Generalversammlung bei den Mitarbeitenden für ihre guten Dienste. Er schliesst mit den Worten: «Wir sind froh, dass es die Spitex gibt. Ohne die tägliche Hilfe könnten meine Frau und ich nicht mehr zu Hause wohnen. Wir müssten in ein Heim.» Ein weiteres Zeichen der Wertschätzung ist, dass anlässlich der Herbst-Gemeindever-

sammlung dem Antrag zugestimmt wurde, den Gemeindebeitrag an die Spitex im Budget 2017 zu erhöhen. Josef Winter beendete den offiziellen Teil mit seinem Dank an alle im Saal Anwesenden für ihr Dabeisein. Er dankte dem Spitex-Team und dem Vorstand für ihren Einsatz und er bedankte sich für die eingegangenen Spenden. Lotti Flückiger wurde offiziell für 15 Jahre (2016) Tätigkeit in der Hauswirtschaft geehrt, Astrid Helfensberger geht nach 16-jähriger Tätigkeit als dipl. Hauspflegerin in den Ruhestand und Margarete Haller kann das Ak tuariat an die neu gewählte Barbara Schnetzler weitergeben. «Wohnen im Alter – Betreutes Wohnen»,

zwei Aspekte, die auch in Kaisten diskutiert werden. Vreni Erb, ehemalige Frau G emeindeammann von Bözen, berichtete aus den Erfahrungen bei Planung und Bau einer Siedlung mit 24 Alterswohnungen. In Bözen, mit zirka 700 Einwohnern, gr ündete man zur Realisierung des Bauvorhabens, unter anderem aus finanziellen Gründen, eine Genossenschaft. Nach dem Referat entstanden im Fragen- und Antworten-Wechsel einige Ideen. Die Schlussfolgerung daraus: «Es gibt immer Wege zum Ziel, wenn der Wille da ist.» Unser Bild: Ehrung und Verabschiedung (von links): Barbara Schnetzler, Margarete Haller, Josef Winter, Lotti Flückiger, Astrid Helfenberger.

Der neue Schweizer Meister Philipp Stäuble (Bild Mitte). Silber holte sich Simon Rüedi (links) und Bronze erhielt Joel Denzler (rechts) Foto: zVg

Leichtathletik

Gurtprüfungen der Fricktaler SSKF-Karateclubs

(aw) Am Freitag, 24. März, fanden die Gurtprüfungen der Geschwistervereine Rheinfelden, Laufenburg und Frick statt. Nach individueller Vorbereitung auf diesen Prüfungstag wurden ausgewählte Karatekas durch Sahin Sensei, selbst Träger des 6. Dans, geprüft. Vor Familienmitgliedern und Vertretern

Radball

der drei Vereine haben 26 Karatekas schliesslich die Prüfungen bestanden und können somit ihren nächsten Gurt und bei guter oder sehr guter Ausführung auch ein Diplom entgegennehmen. Mit der Bewertung gut oder sehr gut haben folgende Karatekas eine besonders gute Prüfung abgelegt: Simeon Schmid konnte seine Violett-Gurt-Prüfung mit gutem Resultat abschliessen. Joelle Aellig bestand den Blau-Gurt mit sehr gutem Resultat. Die Grün-Gurt-Prüfung wurde von Anne Ulrich, Nicolas Wilhelm und

Auftakt nach Mass für die jüngsten

Radballer

Radball VC Rheinstern Möhlin

(gw) Der VC Rheinstern Möhlin ist mit einigen Nachwuchsteams mitten im Meisterschaftsbetrieb 2017. Alle sind mit Ambitionen und viel Spass bei der Sache.

U13

Die Jüngsten in den Reihen des VC Rheinstern Möhlin, Nick Aston/Hariwarman Rathakirushnan, sind auf dem besten Weg, die Finalqualifikation zu schaffen. Nach 9 von 16 Qualifikationsspielen liegen sie auf Kurs. Und sie werden in den

Gute Leistungen der Möhliner Radballer

VC Rheinstern Möhlin

(gw) Auch bei den Aktiven des VC Rheinstern läuft bereits vieles in die richtige Richtung. Die Konkurrenz ist allerdings stark vertreten und fordert konstante Leistungen, um die anvisierten Ziele zu erreichen.

2. Liga

Die beiden routinierten Spieler Markus Soder und Jan Berther konnten eine glanzvolle Qualifikationsphase hinlegen und gelangten so problemlos in die Finalpoule. Nun folgen weitere elf Partien, um in die Finals zu gelangen. Aktuell liegen die beiden auf Platz 9 (von total zwölf Mannschaften). Die ersten sechs Teams qualifizieren sich für die entscheidenden Finals und die Meler können es immer noch schaffen. Eine Finalqualifikation wäre eine echte Überraschung.

1. Liga: 2 Teams mit unterschiedlicher

Ausgangslage: Sekt oder Selters Möhlin 1 (Romano Cicchetti / Tazuya Degen): Die beiden erfahrenen Spieler spulen das Qualifikationsprogramm (17 Spiele) unspektakulär und effizient herunter. Nach zehn Spielen belegen sie Rang 5 und wären für die Finalpoule (sechs Teams) qualifiziert. Allerdings

restlichen Spielen alles geben, um das grosse Ziel zu erreichen.

U15

Alle drei Teams überstanden die Qualifikationphase mit 14 Spielen. Nun folgen die acht wichtigen Spiele um die Finalqualifikation. Gelingt auch das, winkt die Chance, eine Medaille zu gewinnen. Diese aussergewöhnliche Situation mit drei talentierten Teams aus Möhlin ist selten und widerspiegelt die gelungene Nachwuchsarbeit der Trainer.

Möhlin 1

Elias Sonderegger und Finn Indra waren an allen Spieltagen sehr präsent und untermalen ihre berechtigten Chancen, bei der Medaillenvergabe ein Wort mitzure -

dürfen sich die Meler keine Blösse geben und fokussiert das Ziel anstreben.

Möhlin 2 (Andreas Müller / Fabian Burch): Die 2. Mannschaft kommt allmählich auch auf Touren und zeigt einen klaren Aufwärtstrend. Für sie gilt es, im Restprogramm (noch sieben Spiele) den Abstieg abzuwenden. Nach der überwundenen Schwäche zu Beginn der Meisterschaft ist der Liga-Erhalt immer noch möglich. NLB

Die Radballer aus Möhlin zeigen Präsenz und gehören zu den Animatoren der Liga. 15 Teams bestreiten 28 Qualifikationsspiele. Die ersten sechs Teams erreichen die Finals. Der Zwischenstand nach 14

Spiele:

Möhlin 1 (Luc Graf / Simon Fischler): Die beiden Nachwuchstalente spielten bislang eine überzeugende und erfolgreiche Hinrunde. Rang 1 ist der Lohn für den Trainingsaufwand, der weitere Fortschritte ermöglichte. Nun gilt es, das Leistungsniveau konstant zu halten und die Spielweise zu perfektionieren. Die sehr starke Konkurrenz liegt den beiden dicht im Nacken und wartet auf Aussetzer. Das wird zur Bewährungsprobe für die beiden erfolgreichen Radballer.

Möhlin 2 (Yosuke Degen / David Zumsteg): Mit 16 Punkten liegen die beiden im sicheren Mittelfeld. Nach hinten kann wenig anbrennen. Und nach vorne ist der «Zug» für die Finalpoule noch nicht abge -

Seba Al-Janabi gut bestanden. Jilali Kessabi, Elodie Zumsteg, Gaviga Selvarasa und Alexandre Saint-Dizier bestanden die Orange-Gurt-Prüfung mit gutem Resultat. Zoe Plattner als auch Joel Datz konnte die Gelb-Gurt-Prüfung mit gutem Resultat abschliessen. Bei den Weissgürteln bestanden Nicol Hort und Kim Isemann mit gutem Prüfungsresultat. Die Clubs gratulieren allen Karatekas, die die Prüfung bestanden haben, und wünschen allen einen weiteren erfolgreichen Karateweg.

den. Doch es ist noch ein langer Weg und die Konkurrenten sind hochkarätig. Einer dieser starken Gegner kommt aus den eigenen Reihen.

Möhlin 2

Die Nummer 2, Dino Wirth/Tom Graf, ist ebenbürtig und hat dies mehrfach bewiesen. Die Spiellaune und Tagesform bestimmt jeweils den Sieger. Für Spannung ist also gesorgt. In der Zwischenrangliste liegen beide Teams punktegleich an der Spitze.

Möhlin 3

Das jüngste Team, Alexander Mahrer/ Lukas Schürch, hat mit dem Erreichen der Finalpoule bereits mehr erreicht als geplant. Die beiden Youngsters sind erstmalig in der U15 am Start und überraschen mit einer frechen Spielweise. Auch dieses Team hat deutliche Fortschritte gemacht.

U19

Bald ist die Qualifikationsphase abgeschlossen und die beiden Nachwuchsspieler Stuart Müller und Rafael Schmid werden die Finalpoule erreichen. Der aktuelle Rang 3 in der Zwischenrangliste zeigt, dass sie an der Spitze mitmischen. Ein Medaillenplatz ist möglich. Auch die Qualifikation für die Junioren-Europameisterschaft ist in Reichweite. Ein schwieriges Unterfangen zwar, aber nicht unmöglich. Die sympathischen Spieler werden es nicht unversucht lassen. Unser Bild: U15-Teams (Möhlin 1 rotes Tenü).

fahren.. Allerdings müssen sie in den anstehenden Rückrunden-Spielen auf Punktejagd gehen und auch Favoriten ein «Bein stellen».

Möhlin 3 (Teo Neuenschwander / Marc Graf): Endlich scheint der Knoten bei den ambitionierten Nachwuchsspielern geplatzt zu sein. In den letzten Spielen zeigten sie endlich was in ihnen steckt. Wichtige Punkte wurden mit sehenswerten Leistungen gesammelt. Plötzlich wurden Spielzüge erfolgreich abgeschlossen. Die beiden wissen nun, dass sie die Relegation vermeiden können und das werden sie auch schaffen.

NL A

Nach 16 von 24 Qualifikationsspielen liegt die Meler NLA-Mannschaft mit Renato Bianco/Stefan Lützelschwab auf Kurs. Die beiden A-Spieler wollen erstmalig die Qualifikation für die Finals 2017 (nur sechs Teams) schaffen. Aktuell liegen sie auf Rang 4. Doch ein Blick auf die Rangliste zeigt, dass der enge Punktestand jeden Ausgang möglich macht. Eine unerwartete Niederlage zuviel, schon ist es aus mit dem Traum und die Kontrahenten ziehen in der Rangliste vorbei.

Die Meler gehen nun in die entscheidende Qualifikationsphase und werden nochmals ambitioniert alles geben, um das grosse Ziel zu erreichen.

U16-Jungs werden Fünfte im nationalen Kidscup-Team-Event

Verletzungspech für die gleichaltrigen Mädels der LV Fricktal (r p) Nach einer geglückten KidscupTeam-Kampagne der Jungs der LV Fricktal mit Qualifikation via lokaler und regionaler Ausscheidung an den Schweizerfinal, erreichen sie an demselben mit Rang Fünf ein erfreuliches Ergebnis. Aber zuerst der Reihe nach: Gleich vier der fünf gestarteten Teams der LV Fricktal (U16-Jungs, U16-, U14-Mädchen, U14Mixed) durften sich mit ihren überzeugenden Auftritten an den lokalen Ausscheidungen am Regionalfinal des UBSK idscup-Team- Event mit den besten der Nordwestschweiz/Aargau messen. In den Disziplinen Kurzsprint, Sprung, Biathlon (Laufen in Kombination mit Ballwurf) und Crosslauf gilt es dabei, möglichst viele Rangpunkte zu ergattern. Am besten gelöst haben dies am Regiofinal in Untersiggenthal unter der Leitung von Liliane Leimgruber die Boys der U16. Henry Trinh, Elia Steck, Luke Hidringer, Cédric Senn und Silvan Dornbierer (im Bild in der hinteren Reihe) holten sich nach einem starken Wettkampf die Silbermedaille hinter dem TV Riehen und schafften somit den finalen Auftritt am Schweizerfinal. An diesem, in Untersiggenthal ausgeführten Event steigerten sie sich abermals, liessen den Regiogewinner aus Basel diesmal hinter sich und wurden hinter LG Züri, LV Thun, TSV Dü -

Squash

dingen und TV Herisau gute Fünfte. Die U16-Girls Sara Bonilla, Sina Ettlin, Laura Perlini, Alicia Kälin und Jasmin Leimgruber verfehlten den Einzug an den Schweizerfinal denkbar knapp, blieben sie doch am Ende nur um einen einzigen Rangpunkt hinter den Mädels der LV Wettingen-Baden zurück. Hätte sich Alicia Kälin in der zweitletzten Disziplin nicht unglücklich verletzt, wäre der Schweizerfinal ziemlich sicher im Trockenen gewesen. Trotz des Pechs und den notwendigen Sonderschichten der Teamkolleginnen auf der Crossstrecke kehrten die Mädels immerhin mit der Bronzemedaille aus dem Regiofinal heim. Auch auf dem Bronzerang klassierten sich die Girls der U14, verpassten den angestrebten Silberplatz und somit die Quali für das Finale ein bisschen deutlicher als ihre älteren Vereinskolleginnen. Die U14-Mixed-Kids der LV Fricktal sammelten bei ihrem Auftritt wertvolle Wettkampferfahrung für die nächste Kampagne und reihten sich am Ende auf Rang 6 ein. Damit ist die Hallensaison gelaufen, die vollbepackte Outdoor-Saison steht bald an. Damit diese wiederum für viele erfolgreich werde, dafür sorgt das Trainingslager in Latsch (I). Dort werden die jungen Sportler der LV Fricktal für die zahlreichen Wettkämpfe auf Vordermann gebracht.

Unser Bild: Fricktaler Grosskampftag am Regiofinal im Kidscup-Team-Wettberwerb. Am erfolgreichsten die Jungs in der hinteren Reihe. Foto: zVg Mehr Infos unter w ww.lv-fricktal.ch

Damen NLA Fricktal – Kriens 2:1 Fricktaler Damen in den NLA-Playoffs (psch) Die Fricktaler Squasherinnen schaffen die Qualifikation für die NLAPlayoffs im letzten Spiel dank einem 2:1Sieg gegen das Team aus Kriens. Da sich die Fricktaler Nummer 3, Nathalie Plain, vor der Rückrunde eine Meniskus- und Knorpelverletzung zugezogen hatte, kehrte die ehemalige Racketlonweltmeisterin, Nathalie Vogel, für die letzten fünf Spiele aus der Babypause auf den Court zurück. Die Begegnung mit der Mannschaft aus Kriens, welche ohne ihre tschechische Teamleaderin anreisen musste, begann mit dem Spiel zwischen der Fricktalerin Nadia Pfister (CH Nr. 3)

und der Krienserin Agapi Kazamia (CH Nr. 15). Nadia Pfister konnte ihre Gegnerin jederzeit dominieren und klar 3:0 gewinnen. Auch Nadine Frey (CH Nr. 8) gewann gegen die Juniorin Sarah Lüdin (CH Nr. 16) 3:0. Somit stand der Sieg und damit der Einzug der Fricktalerinnen in die Playoffs bereits fest. Die Freude darüber wurde auch nicht durch die Niederlage der Fricktalerin Nathalie Vogel (CH Nr. 33) gegen die Juniorin aus Kriens, Simona Frevel (CH Nr. 26), getrübt. Das Team freut sich nun auf die Playoffs, welche am 31. März und 1. April in Uster stattfinden. Die Spiele werden teilweise von Tele Z übertragen. Unser Bild: Die erfolgreichen Damen des NLA-Teams.

Lust auf Squash? Mehr Infos unter w ww.squashclubfricktal.ch

Drei

Fricktalerinnen für die Zukunft

1.internationaler Ladies Cup im Juni in Gipf-Oberfrick

(ud) Am 3. und 4. Juni steigt in Gipf-Oberfrick der 1. internationale Ladies Cup. Mit dabei ist mit Caroline Dornbierer, Janica Böhler und Julia Schilter ein lokales Trio, welches beste Werbung für die Zukunft in mehrfachem Sinne machen will. Rollhockey ist in Gipf-Oberfrick nicht unbekannt, aber Frauen mit Rollschuhen, Schläger und Ball eher schon. Im Nachwuchs des lokalen RHC spielen durchaus Mädchen mit, drei davon haben sich für die U17-Nationalmannschaft empfehlen können. Caroline Dornbierer und Janica Böhler haben im Dezember zum zweiten

Mal in ihrer Karriere gar die inoffizielle EM bestritten und sind mit der sensationellen Bronzemedaille aus dem italienischen Breganze zurückgekehrt. Zusammen mit Julia Schilter bilden sie ein Trio, welches für die Zukunft steht. Diese sieht kurzfristig nicht schlecht aus. Am 3. und 4. Juni steigt der Ladies Cup, wo die drei Fricktalerinnen mit dem Schweizer Kreuz auf der Brust im Einsatz stehen werden. Gleichzeitig sind sie in den Spielbetrieb der Junioren, zusammen mit Jungs, integriert. Bis im Sommer ist alles geregelt, die Saison wird mit dem Highlight vor heimischem Publikum enden. Aber wie geht es danach weiter? Ger ne würde der RHC Gipf-Oberfrick rund um dieses Trio eine eigene DamenMannschaft auf die Beine stellen. «Uns fehlen noch zwei bis drei Spielerinnen, wobei alle sportbegeisterten Frauen willkommen sind», meint Urs Dornbierer, Vor standsmitglied des Klubs. Bereits laufen Gespräche mit anderen Vereinen mit einer ähnlichen Situation. Eine Spielgemeinschaft ist nicht ausgeschlossen. Für die eingangs erwähnten Spielerinnen wäre es die Möglichkeit, ihrer Sportart treu zu bleiben, ist doch ein Verbleib im Männerhockey mit zunehmendem Alter immer schwieriger. Gleichzeitig würde

Hinweis

MTB-Rennen Wittnau «Rund um de Chilmetthof»

2.L auf Swiss Re/Max Fricktal Cup (eing.) Am kommenden Sonntag, 2. April, trifft sich die Fricktaler Velogemeinde zum zweiten Lauf des diesjährigen RE/ MAX Fricktal Cup in Wittnau. Das Mountain-Bike-Rennen wird vom lokalen Verein Rad und Mountainbike Club Wittnau durchgeführt und erfreut sich grosser Nachfrage. Haben sich doch schon über 150 Starter/innen angemeldet. Neben dem Nachwuchs und den Hobbyathleten hat auch die Elite eine Startmöglichkeit. So ist mit Esther Süss aus Küttigen die aktuelle Gewinnerin des Cape Epic 2017 am Start Man munkelt, dass auch noch eine Olympiasiegerin aus dem Südschwarzwald am Start stehen könnte. Auf der selektiven und anspruchsvollen Strecke mit den Abschnitten Snake Hill, Everest Climb, AC/ DC Descend und Horsetrail wird ab 10 Uhr spannender Mountainbike-Sport geboten. Bereits um 9 Uhr gehen die Militärradfahrer auf eine verkürzte Strecke und machen den Tagessieg untereinander aus. Der Rad und Mountainbike Club Wit tnau freut sich auf ein erfolgreiches Bike-Fest und viele Zuschauer.

Bild: Esther Süss. Foto: zVg

der Verein mit der Meldung einer Mannschaft auch dem Verband unter die Arme greifen und den Meisterschaftsbetrieb aufwerten.

In diesem Sinne spielen Caroline, Janica und Julia am Ladies Cup für die Zukunft. Um jene im Nationalteam, um nochmals die Werbetrommel für Frauen-Rollhockey in der Region zu schlagen, und ganz generell um den Verbleib in ihrer geliebten Sportart.

Über das #Projekt2020 Im Bereich der Damen-Nationalmannschaften (Elite und U17) hat sich der Schweizerische Rollhockeyverband für eine langfristige Strategie entschieden aufgrund der Unsicherheiten der Standorte der internationalen Wettkämpfe in den nächsten zwei bis drei Jahren. Bis ins Jahr 2020 soll die Schweiz zur Nummer 4

Geräteturnen

in Europa aufrücken. Es wird in den Nachwuchs investiert, die talentiertesten Spielerinnen sollen mit der Integration der U17-Nationalmannschaft in den Meisterschaftsbetrieb der Damen zusätzliche Spielminuten erhalten und gleichzeitig bereits die Spielphilosophie verinnerlichen können. Die Mannschaft kann dabei nicht Schweizer Meister werden, sie wird keine Playoffs bestreiten und auch am Schweizer Cup nicht teilnehmen. Die Ausbildung der Spielerinnen steht im Vordergrund.

Unser Bild (von links): Caroline Dornbierer, Janika Böhler, Julia Schilter. Alle Informationen zum #Projekt2020 sind erhältlich auf Facebook: https://www.facebook.com/Projekt 2020-171974639509415/

ht tp://www.rollhockey.ch/

Medaillen für Getu Wölflinswil

(rb) Am letzten März-Wochenende starteten gegen 50 Turnerinnen und Turner vom Getu Wölflinswil in die Wettkampfsaison. Mit Lucian Fischer, Xxxxxxx Xxxxxx, Lucia Acklin, Nadja Hettich und PatriciaTreiergingenfünfMedaillen nachWölflinswil. Am regionalen Rhytal-Cup in Laufenburg kämpften sämtliche Vereine aus den KreisturnverbändenFricktalundZurzach um hohe Noten und gute Platzierungen. Dabei dient der Wettkampf in erste Linie als Standortbestimmung für die folgenden kantonalen Wettkämpfe. Beinahe alle Kinder aus Wölflinswil starteten eine Kategorie höher als im Vorjahr, was an allen Geräten erschwerte Übungen bedeutet. Einen hervorragenden Wettkampf gelang der 13-jährigen Nadja Hettich. Sie präsentierte die schwierigen Elemente technisch sauber und zeigte, dass sie den hohen Anforderungen der Kategorie 6 gewachsen ist. Schlussendlich wurde sie mit der Goldmedaille belohnt.

Ratgeber Sport

Sonja Hartmann Master Fitnesstrainer (Dr. Gottlob Institut) Geschäftsführerin VITAMARE Fitness GmbH

Muskelaufbau: die Fakten Muskeln aufzubauen ist jedem zu empfehlen. Die knackige Optik eines muskulösen Körperbaus ist Geschmackssache. Die damit verbundenen günstigen Auswirkungen auf Hormonhaushalt, Gehirnstoffwechsel, Immunsystem, Knochenfestigkeit und Leistungsvermögen sind Tatsache. In keinem anderen Organ im Körper kann so viel Energiedurchsatz und Stoffwechsel stattfinden, wie in unseren rund 600 Muskeln, die rund 40 % unserer Masse ausmachen. Jeder Muskel besteht aus zehntausend bis Millionen von Muskelfasern. Es gibt zwei Fasertypen: die schnellen und die langsamen. Ihr Verhältnis ist in unseren Genen verankert. Kurzstrecken-Sprinter sind vorwiegend mit den schnellen, Marathonläufer mit den langsamen Muskelfasern bestückt. Das Dickenwachstum der Muskeln wird den schnellen Muskelfasern zugeordnet. Damit es überhaupt dazu kommt, ist die Über windung von Lasten unumgänglich. Der Muskel muss aus seiner entspannten Position maximal gegen einen Widerstand verkürzen und ihm kontrolliert wieder nachgeben. Bei Halteübungen werden die aktivierten Muskeln nur bedingt trainiert, da ihre «Kürzungsfunktion» nicht ausgeschöpft wird. Hiermit werden die passiven Strukturen vernachlässigt und die Gelenkbeweglichkeit nicht ausgereizt. Der maximale Bewegungsumfang auszunützen ist Balsam für die Gelenke. Dadurch werden sie geschmiert, genährt und funktionstüchtig erhalten. Nicht zu unterschätzen ist eine ausreichende Widerstandshöhe. Erst ab 70 % der Maximalkraft mit der maximalen Wiederholungszahl erreicht man einen Muskelaufbau. Dabei müssen Belastungsspitzen beherrscht und passive Strukturen vorbereitet werden, um verletzungsfrei Fortschritte zu erzielen. Auf Ernährung und Erholung ist ebenfalls zu achten. Das Training ist katabol, das heisst Gewebe wird abgebaut. Der Aufbau findet nach dem Trai-

ningsreiz statt, während der Kompensation. Der Körper baut sicherheitshalber kur zfristig etwas mehr auf, um allenfalls für die nächste Trainingsstrapaze gerüstet zu sein. Das nennt man Superkompensation. Der Zeitpunkt der Superkompensation optimal auszuschöpfen ist auch für Spit zensportler ein Kunststück. Trainiert man zu viel, fällt man in das sogenannte «Übertraining», in dem der Körper laufend abbaut. Für den Aufbau von Muskulatur ist die Zufuhr von Proteinen notwendig. Kraftsportlern wird eine Eiweissmenge von 1,8 bis 2,5 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht empfohlen. Das vom Körper hergestellte anabole Steroid Testosteron kurbelt die Produktion von Muskelproteinen an und unterstützt die Regeneration. Die Einnahme von Zusatzpräparaten (Anabolika) führt zur Einstellung unserer natürlichen Testosteron-Produktion und bringt den Stoffwechsel durcheinander. Nebenwirkungen sind Akne, Aggressivität, Leber- und Nierenfunktionsstörungen, höhere Gefahr von Herzinfarkt, Wachstumsstörungen bei Jugendlichen und Fruchtbarkeitsverringerung.

Fazit: Hinter einem muskulösen Körper steckt Disziplin, ein starker Wille, viel Schweiss und ein gutes Verständnis für Bewegungsapparat und Gesundheit. Um verletzungsfrei Muskeln aufzubauen, muss das Training geschickt gestaltet sein. Belastungssteigerungen und Bewegungsumfänge müssen über jedes Gelenk korrekt ausgereizt und beherrscht werden. Ernährung und Regeneration sind nicht zu vernachlässigen. Nur so werden Muskeln auf- und nicht abgebaut und unser Bewegungsapparat bleibt funktionell. Wer mit Präparaten nachhilft, erhöht die Verletzungsgefahr und verfälscht sein Körperempfinden. Anstatt Kraft und Gesundheit auszustrahlen, kämpft der Körper mit Hautproblemen, Stoffwechselstörungen und Impotenz.

Wenn Sie Fragen haben, schreiben Sie bitte an sonja@vitamare-fitness.ch oder besuchen Sie unsere Homepage www.vitamare-fitness.ch

Mit zehn Turnerinnen stellte Wölflinswil in der Kategorie 4 die grösste Delegation. Sie alle turnten die Übungen mit den vielen neu gelernten Elementen gut durch. Dabei überzeugte Lucia Acklin am meisten und durfte sich über einen Podestplatz freuen. Die sieben Mädchen und drei Knaben der Kategorie 1 absolvierten den ersten Wettkampf in ihrer noch jungen Turnkarriere und zeigten erstmals vor Publikum, was sie im vergangenen halben Jahr gelernt haben. Sie turnten mit viel Freude ihre noch etwas wackeligen Übungen und eroberten die Herzen der Zuschauer. Schlussendlich konnten sich alle Mädchen in der ersten Ranglistenhälfte klassieren. Erfreulich sind die hohen Schwierigkeiten, welche die Wölflinswilerinnen bereits in jungen Jahren und in tiefen Kategorien in ihren Übungen zeigen. Dies ermöglicht ihnen einen jährlichen Kategorien-Aufstieg und gute Voraussetzungen für die Zukunft.

Bild: Die Wölflinswiler Turnerinnen der Kategorie 1 freuen sich über das gute Mannschaftsresultat. Foto: zVg

Saisonauftakt für Sulzer Kunst- und Geräteturner

(eing.) Am letzten Wochenende vom 25./26. März fand in Laufenburg der Rhytalcup der Kunst- und Geräteturner statt, an welchem auch die Sulzer Turner teilnahmen. Für die beiden jungen Kunstturner Tino Weiss und Luan Knecht war dies der er ste Wettkampf überhaupt. Luan beendete ihn auf dem guten 23. Schlussrang und auch Tino konnte mit seinem 41. Rang sehr zufrieden sein. Beide Turner haben in den letzten Wochen grosse Fortschritte gemacht, aber es hat sich gezeigt, dass vor allem am Boden und Reck noch viel Potenzial vorhanden ist. Erwartungsgemäss war Fynn Weiss der stärkste des Sulzer Trios und kam auf den tollen 17. Schlussrang von insgesamt 45 Teilnehmern. Bei den Geräteturnern konnten Oliver Schraner und Fabian Erdin die Ränge 6 und 7 in der Kategorie K2 erturnen. Bei den K3-Turnern war eine stattliche Anzahl von 6 Turnern im Einsatz. Für einige

Tur ner war dies der erste Wettkampf im Geräteturnen, waren sie doch im letzten Jahr noch beim Kunstturnen gestartet. Ein prima Einstand gelang Jan Zumsteg, welcher es gleich aufs Podest schaffte und dritter wurde. Dicht gefolgt von Janis Stäuble, welcher es auf den 5. Rang schaffte. Elias Stäuble turnte sich auf den 9. und Nils Güdel auf den 13. Platz. Dahinter folgten Robin Kalt als 15. und Niklas Müller als 16. Sowohl für die Geräteturner wie auch für die Kunstturner war der Rhytalcup ein gelungener Auftakt in die Saison. Es hat auch gezeigt, dass mit zusätzlichem Training und ein wenig Wettkampfglück noch bessere Ergebnisse erreicht werden können. Die Kunstturner starten am 22. April an den Mittelländischen Meisterschaften in Kerns und die G eräteturner Ende April am WeggereCup in Brittnau. Bis dahin bleibt noch genügend Zeit, um die Übungen zu verbessern, damit die letzten Resultate getoppt werden können. Wir wünschen allen Turner viel Erfolg an den kommenden Wet tkämpfen. Bild: Tino Weiss, Fynn Weiss, Luan Knecht. Foto: zVg

Rollhockey

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Samstag

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Fröhliche Stimmung beim TCF-Jubiläumsfest Foto: zVg

Geglückter Start ins Jubiläumsjahr

Mitgliederfest des TC Frick zum 50-Jahre-Jubiläum

(as) Der Tennisclub Frick wurde im März 1967 gegründet. 50 Jahre später feierten die Mitglieder dieses Ereignis gebührend.

Obwohl der Tennisclub Frick (TCF) über ein schönes Clubhaus verfügt, war dem OK schnell klar, dass für das Geburtstagsfest mehr Platz benötigt wird. 90 Gäste trafen sich daher im Meck zum Feiern und fanden ideale Rahmenbedingungen vor.

Zunächst konnten die Partygäste ihren Apéro in der Arbo-Vitis-Halle geniessen. Sie stellten erstaunt fest, dass es im TCF nicht nur Tennistalente gibt. Comedian Fabian Treyer, seit vielen Jahren im TCF, begrüsste die Gäste und rief im Rahmen der Moderation des Abends als Sportreporter Matthias Hüppi Anwesende, aber auch zahlreiche Prominente (die er gekonnt imitierte), auf die Bühne. In der Jass-Formation Ground Floor sind zwei weitere TCF-Mitglieder aktiv. Die Band begeisterte sowohl unplugged als auch später im Meck.

Dieses war bis auf den letzten Platz besetzt und die Geräuschkulisse zeugte von angeregten Gesprächen an den liebevoll dekorierten Tischen. Clubpräsident Massimo Fini freute sich in seiner

Festrede, «dass eine gelungene Mischung von Jung bis Alt das Jubiläum mitfeiert und so auch das Clubleben repräsentiert.» Eine grosse Ehre war es, dass sowohl die erste Clubmeisterin, Doris Bürgi, als auch der erste Clubmeister, Maximilian Reimann, unter den Gästen weilten, ebenso wie einige Gründungsmitglieder und zwei der ehemaligen Präsidenten, Hans C. Wegelin und Franz Küng.

Weitere Höhepunkte waren das Festmenü, ein Geburtstagsgeschenk in Form einer schicken Armbanduhr (allerdings für die Clubhauswand) vom Squash Club Frick, eine Versteigerung zugunsten der Juniorenförderung, die druckfrische Jubiläumsbroschüre und die feine TCF-Geburtstagstorte kurz vor Mitternacht. Bis um 2 Uhr genossen die Gäste bei einer gut gemischten Oldie-Playlist das Fest. Auch dank der Unterstützung der Sponsoren Weingut Büchli, Neue Aargauer Bank, Firma Rebmann und Ameisenhaus.ch, konnte dieses vielseitige Programm auf die Beine gestellt werden. Weiter geht es mit den Jubiläumsfeierlichkeiten am 22. April, wenn der TCF alle Interessierten zum Tag der offenen Tür mit vielseitigem Programm für jede Altersstufe und Festwirtschaft einlädt.

Fussball

3. Liga FC Stein – FC Wallbach 0:3 Sicherer Auswärtssieg des FC Wallbach

(eing.) Am Samstag traf der FC Wallbach auswärts auf den FC Stein. In einer kampfbetonten Partie setzte sich der FCW zum Schluss deutlich mit 3:0 durch. Nach der schwachen ersten Halbzeit im ersten Rückrundenspiel gegen Laufenburg, nahm man sich beim «Eins» vor allem einen guten Start in die Partie vor. Dank einer konzentrierten Startviertelstunde konnten die Gäste in der 14. Minute per Elfmeter mit 1:0 in Führung gehen.

In der Defensive liess man dem FC Stein nur wenig Raum und hatte alles im Griff. Da vor der Halbzeit oft beim letzten Pass etwas die Präzision fehlte, wurde es auch vor dem Tor des FC Stein nur noch selten gefährlich. Einzig bei einem Eckball war Philippe Bitter mit seinem Kopfball nahe am 2:0. Marco Schlatter (Steiner Tor) konnte diesen Kopfball aber mit einer Glanztat an die Latte lenken. So blieb es zur Halbzeit bei der knappen 1:0-Führung für den FCW.

In der zweiten Halbzeit wurde das Spiel zunehmend ausgeglichener. Doch da die Wallbacher Hintermannschaft weiterhin tadellos agierte, kam Stein zu keiner Ausgleichsmöglichkeit. In der 69. Minute fiel dann die Vorentscheidung in dieser Partie. Manuel Guarda fand mit einem perfekten Zuspiel den mitgelaufenen Fabian Böni. Dieser konnte frei vor Marco Schlatter auf 2:0 erhöhen. Nur drei Minuten später konnte der FCW die Partie endgültig entscheiden. Nach einem Eckball erhöhte Fabian Böni mit seinem dritten persönlichen Treffer auf 3:0. Nun ging es für die Gäste darum, die Partie ohne Gegentreffer runter zu spielen. Mit einer weiterhin konsequenten Defensivleistung gelang auch dies und die Partie endete mit einem klaren Resultat von 0:3. Nach dem Punktverlust im Auftaktspiel gegen Laufenburg war es für das Team von Philipp Kaufmann wichtig, in Stein einen Sieg einzufahren. Umso erfreulicher war die gute Leistung der gesamten Mannschaft im Abwehrverhalten. Diese Leistung gilt es nun in einer Woche zu bestätigen. Am kommenden Samstag trifft der FC Wallbach um 18.30 Uhr zuhause auf den FC Liestal.

Senioren Meisterklasse

SC Dornach – FC Eiken/Stein 2:4

Senioren 40+ FC Eiken/Stein mit Husarenstreich im Spitzenkampf

(gse) Nach einer sehr langen Winterpause reisten die Senioren 40+ zum Spitzenkampf nach Dornach. Leider standen die Vor zeichen in diesem Spiel für die Fricktaler äusserst schlecht. Denn die Trainer Stefan Grunder und Rolf Zuppinger mussten auf einige Spieler sehr kurzfristig verzichten.

Doch dies schien der restliche Kader zu beflügeln. Dass die Fricktaler sicherlich ein gutes Spiel abliefern werden, zeichnete sich bereits beim letzten Training vor diesem Spiel ab. Denn mit viel Einsatz und Aggressivität wurde dies durchgeführt. Mit dem sehr heimstarken SC Dornach stand eine hochkarätige Mannschaft den Fricktalern gegenüber. Doch von Anfang an gaben beide Mannschaften Vollgas in diesem Spiel. Bereits in der 8. Minute gelang Marcel Würsten der sehr wichtige 0:1-Führungstreffer für die Gäste. Der Gastgeber war sichtlich überrascht über die Spielweise der Fricktaler. Denn sie kamen nur schwer in die Gänge. Denn die aggressiv aufspielenden Gäste machten es dem SC Dornach sehr schwer, ein gepflegtes Spiel aufzubauen. Im Gegenteil, es waren die Gäste ,die in der ersten Halbzeit die besseren Spielchancen zu verzeichnen hatten. Mit dem knappen 0:1 gingen beide Mannschaften bei tollen äusserlichen Bedingen in die Teepause. Die Trainer des FC Eiken / Stein motivierten ihre Mannschaft, so weiter zu machen. Doch in der Anfangsphase der zweiten Halbzeit war der SC Dornach klar besser. In der 41. Minute gelang ihnen der frühe 1:1-Ausgleichstreffer. Jetzt stand dieses Spiel auf der Kippe. Doch mit einem Doppelschlag in der 48. und 50. Minute gelang wiederum Marcel Würsten der überraschende 1:3-Führungstreffer. Jetzt war dieses Spiel auf sehr hohem Tempo ein richtiger Spitzenkampf. Denn dieses Spiel war noch lange nicht entschieden. In der 60. Minute wurde dem Heimteam ein äusserst fragwürdiger Penalty zugesprochen. Dieser wurde eiskalt zum 2:3-Anschlusstreffer verwandelt. Jetzt knisterte es vor Spannung auf dem

Hinweis

Vereinsmeisterschaft «Coppia» des Boccia Club Möhlin

(eing.) Am Samstag, 25. März, trafen sich insgesamt 24 Spieler des Boccia Club Möhlin für die diesjährige Vereinsmeisterschaft Coppia. Es waren allesamt spannende Spiele, dies zeigt auch, dass von vier Gruppen drei erst durch das «Pallinoschiessen» entschieden wurden.

Im Halbfinal blieiben die Teams Fredy Udry / Angelo Marchetti und Giuseppe Valente / Elsbeth Weidmann hängen, was hiess, dass von den vier Finalisten zwei bereits im letzten Jahr gegeneinander antreten mussten. Im Final bezwang

Schiessen

25. Deiss-Cup

Schützenbund Ueken

(hsch) Seit 25 Jahren bedeutet beim Schützenbund Ueken der Deiss-Cup der Start in die neue Schiesssaison. Nach der Begrüssung des Sponsors, Kurt Deiss, sowie der Mitglieder, mussten die 22 Schützinnen und Schützen Lose ziehen. So wurde der erste Gegner ermittelt. Die Sieger der 1. Runde kamen direkt in die 3. Runde. Die Verlierer hatten die Chance, sich via Hoffnungslauf (2. Runde) für die 3. Runde zu qualifizieren. Man musste schon sehr gut schiessen, um weitere Runden zu überstehen. Manchmal ging es bei Punktgleichheit ganz eng zu und her. Da musste der bessere Tiefschuss entscheiden. In der 6. Runde, dem Halbfinal, standen sich Walter Deiss und Manuela Schmid gegenüber, Walter Deiss gewann mit 51 zu 45 Punkten. Den zweiten Halbfinal bestritten Kurt Deiss und Herbert Schmid. Kurt Deiss gewann mit

das Duo Silvio Comelli / Walter Brogli das Duo Ruedi Zumsteg / Seppi Kym schlussendlich klar mit 12:4. Der Boccia Club Möhlin gratuliert den Finalisten zur Qualifikation fürs Master 2017.

Unser Bild: Die Finalisten (von links): Seppi Kym, Ruedi Zumsteg, Tobias Schürch (Schiedsrichter, Turnierleiter), Silvio Comelli sowie Walter Brogli. Foto: zVg

Schülerturnier und Dorfturnier

Sportplatz Gigersloch in Dornach. Der Gastgeber warf jetzt alles nach vorne. Dies nutzte einmal mehr Marcel Würsten. Ihm gelang kurz vor Schluss sein vier ter Treffer zum vorentscheidenden 2:4. Jetzt war dieses Spiel gelaufen. Die Fricktaler durften sich über einen tollen Auswärtssieg im Spitzenkampf in Dornach freuen. Wie wichtig dieser Sieg für die Senioren des FC Eiken/Stein war, zeigten die Jubelszenen nach dem Sieg. Mit diesem tollen Startschuss ins 2017 hievte sich der Aufsteiger auf den 2. Tabellenplatz in der Meisterklasse. Bereits am Freitag, 31. März, findet das erste Heimspiel im 2017 auf dem Sportplatz Netzi in Eiken statt. Um 20 Uhr wird die Partie gegen den FC Aesch angepfiffen. Alles Wissenswerte auf www.fceiken.ch oder www.fcstein.ch.

Spielzeiten

Fussball

FC Möhlin • Sportzentrum Mittwoch, 29. März 20.00 Sen. 50+ – SC Dornach Donnerstag, 30. März 20.00 Jun. B – BSC Old Boys Freitag, 31. März 20.00 Sen. 30+ – BSC Old Boys Samstag, 1. April 15.00 Jun. B – FC Breitenbach 15.00 Jun. Ca – BCO Alemannia Basel 15.00 Jun. Cb – SC Binningen Sonntag, 2. April 13.00 Jun. Aa – AS Timau Basel FC Möhlin-Kifu • Sportzentrum Samstag, 1. April 11.00 Jun. Da – FC Aesch 11.00 Jun. Db – FC Lausen 72 13.00 Jun. Eb – SV Sissach 13.00 Jun. Ed – FC Wallbach NK Pajde • Sportzentrum

Samstag, 1. April 18.00 NK Pajde I – FC Blue Stars FC Zeiningen

Donnerstag, 30. März 20.00 4. Liga – FC Eiken

51 Punkten zu 47 Punkten von Herbert Schmid. Das Finale mit Walter Deiss gegen Kurt Deiss versprach viel Spannung. Der letzte Schuss musste entscheiden. Walter Deiss gewann mit 50 Punkten vor Kurt Deiss mit 49 Punkten. Beim Absenden gab es noch eine kleine Rückschau auf die vergangenen 25 Jahre. So war zum Beispiel Walter Deiss der 14. Schütze, der den Cup mindestens einmal gewinnen konnte. Der Sieger darf den Wanderpokal für ein Jahr bei sich behalten. Wenn ein Schütze ihn dreimal gewonnen hat, darf er ihn ganz behalten. Aktuell ist der 4. Wanderpokal im Umlauf. Zum Schluss dankte der Schützenbund Ueken dem Sponsoren, Kurt Deiss.

Der Schützenbund schätzt sein Engagement sehr. Kurt Deiss hat diesen Cup ins Leben gerufen, der bis heute bei den Schützen sehr beliebt ist. Als Anerkennung überreichte der Schützenbund Kurt Deiss einen Gutschein für einen Restaurant-Besuch.

Unser Bild (von links): Herbert Schmid, Sponsor Kurt Deiss, Walter Deiss, Manuela Schmid.

FC Frick: Jetzt anmelden (rd) Am Sonntag, 28. Mai, findet auf dem Fricker Ebnet das grosse Schülerturnier statt. Traditionsgemäss findet das Schülerturnier wiederum im Rahmen der Auffahrtsturniere des FC Frick statt. Bereits am Freitagabend, 26. Mai, führt der FC Frick das beliebte Dorfturnier für Firmen- und Vereinsmannschaften durch. Nicht die fussballerische Extraklasse oder die absolute Verbissenheit sollen im Vordergrund stehen, sondern der Spielplausch, die Geselligkeit, ein gemütlicher Abend auf dem Sportplatz Ebnet. Nach dem Erfolg in den letzten Jahren wird auch dieses Jahr wieder eine eigene Mixed-Kategorie ausgetragen. Dabei müssen jeweils mindestens zwei Damen auf dem Spielfeld präsent sein. Ein von einer Frau erzieltes Tor zählt sogar doppelt. Gespielt wird mit Siebner-Teams. Die Mannschaften sind aus dem selben Betrieb oder Verein (keine Fussballclubs) zusammenzustellen. Plausch und Fairness stehen hier im Vordergrund. Für beide Turniere kann man sich jetzt anmelden. Anmeldeschluss für das Schülerturnier ist der 28. April und für das Dorfturnier der 22. April. Die Anmeldeformulare und weitere Informationen sind auf der Homepage www.fcfrick.ch jederzeit abrufbar. Anlässlich des Schülerturniers vom Sonntag findet auf dem Oberstufenareal Ebnet bereits zum 17. Mal der traditionelle Flohmarkt statt. Jedem Teilnehmer steht ein entsprechender Platz zur Verfügung. Anmeldungen für einen Verkaufsstand nimmt Rudolf Kohlbrenner gerne entgegen (Tel. 062 535 03 36 oder EMail: rudiko@bluewin.ch). Weitere Infos zum Flohmarkt sind ebenfalls auf der Homepage www.fcfrick.ch zu finden.

Freitag, 31. März 20.00 5. Liga – FC Diegten-Eptingen b Samstag, 1. April 15.00 Jun. Db/9 – FC Frenkendorf b 19.00 4. Liga – FC Möhlin-Riburg/ACLI FC Wallbach Samstag, 1. April 16.00 Jun. B – BCO Alemannia BS 18.30 3. Liga – Liestal Sonntag, 2. April 11.00 Jun. D – Liestal c 14.00 5. Liga – Gelterkinden FC Stein • Bustelbach Mittwoch, 29. März 20.00 Jun. Ca (Cup) – SV Muttenz a Donnerstag, 30. März 19.00 Jun. D – FC Pratteln a Freitag, 31. März 20.00 Sen. 30+ – AC Virtus Liestal Sonntag, 2. April 11.00 Jun. G – FC Stein a/b/c (Turnier) 14.00 Jun. Ec – SV Sissach d 15.00 5. Liga 2 – FC Bubendorf Dienstag, 4. April 18.30 Jun. Ec – FC Möhlin-Rib./ACLI d FC Eiken • Netzi Freitag, 31. März 20.00 Sen. 40+

Boccia

Volleyball

Volley Fricktal 1: Sieg im Aargauer Cup

2. Liga, Damen: Saison erfolgreich abgeschlossen (im) Im Aargauer Cup spielte Volley Fricktal 1 gegen den VBC Niederlenz. Mit einer souveränen Leistung siegten die Fricktalerinnen klar in drei Sätzen.

Nach dem verlorenen Meisterschaftsspiel gegen die Cupgegnerinnen VBC Niederlenz war die Anspannung vor dem Finalspiel gross.

Mit einer konzentrierten Einstellung startete Volley Fricktal 1 gut in das Spiel. Mit ag gressiven Services und gut platzierten Angriffen setzte man die Gegnerinnen unter Druck. Ein klarer Satzsieg war die Folge. Genau gleich verlief der zweite Satz. Jede Fricktaler Spielerin konnte sich hervorragend in Szene setzen. Im dritten Durchgang führte, durch viele Eigenfehler begünstigt, das Team von Niederlenz mit 8:2. Volley Fricktal 1 gelang es aber, sich zum Satzende hin zu steigern und den Sieg heimzufahren. Verdient liessen sie sich die Goldmedaille zum Aargauer Cup-Sieg umhängen.

In der 2. Liga auf Rang 3

In der 2. Liga der Volleyballmeisterschaft verloren die Fricktalerinnen das Regional-Derby gegen Volley Möhlin 1 klar mit

3:0. Damit wird die Saison auf dem 3. Rang abgeschlossen.

Das Team Volley Fricktal 1 trat zum letzten Spiel nur mit acht Spielerinnen an. Neben einer Fingerverletzung einer Hauptangreiferin musste auch eine weitere Spielerin wegen Grippe passen. Der Start gelang dem Team Möhlin mit guten Services besser. Nur langsam fanden die Frickerinnen den Tritt ins Spiel. Bei Möhlin merkte man, dass sie noch um den Verbleib in der 2. Liga kämpften. Der Siegeswille der Gegnerinnen zum Satzende brachte dann auch die Entscheidung. Der bisherige Spielablauf widerspielgelte sich auch im zweiten Satz. Nach einem Anfangsrückstand erhöhte Volley Fricktal das Spieltempo und dominierte somit den Gegner. Mit Glück, Kampfgeist und unter Mithilfe des Schiedsrichters konnten die Möhlinerinnen in extremis doch noch den Satz gewinnen. Dadurch war der Widerstand bei Volley Fricktal 1 gebrochen, da nur ein Drei-Punkte-Sieg zum 2. Meisterschaftsrang gereicht hätte. Dieses Meisterschaftsziel verpasste man knapp. Gegen alle Gegner hatte man zwar mindestens einmal gewinnen können, um ganz an der Spitze mitzuspielen, wurden aber zu viele Punkte gegen schwächere Teams abgegeben. Hinter dem klaren Leader Kanti Baden 1 und BTV Aarau 1 klassierte sich Volley Fricktal 1 auf dem 3. Rang.

Lucian Jachowicz gibt Rücktritt als Trainer

Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten: Rückblick auf erfolgreiche drei Jahre (eing.) Drei Jahre war Lucian Jachowicz Spielertrainer der NLB-Mannschaft von Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten. Der Erfolgstrainer gab nun auf Ende Saison hin seinen Rücktritt bekannt. Der Grund, warum Lucian Jachowicz das Traineramt nicht für eine weitere Saison übernimmt, ist beruflich. Er werde ab Sommer eine Weiterbildung in Luzern machen und könne den zeitlichen Aufwand noch nicht abschätzen. Mit seinem Rücktritt wollte er dem Team eine Chance geben, einen guten Trainer zu finden. «Wenn ich im September dann absagen müsste, weil die Schule zu viel Zeit in Anspruch nimmt, wäre das dem ganzen Team gegenüber nicht fair, sie stünden dann kurzfristig ohne Trainer da», so der 29-Jährige. Obwohl nach drei Jahren eine Veränderung normal sei, hätte er es sich gut vorstellen können, noch eine Saison dran zu hängen – aber ausschliesslich als Trainer. «In die letzten Trainings zu gehen, ist

Einmal Gold, zweimal Silber

Glänzender Tag für Rheinfelder Volleyballer (eing.) An der Finalissima der Aargauer Meisterschaft holten die jüngsten Rheinfelder Volleyballer (Kids) Gold, das U13Team gewann Silber und die U19-Juniorinnen gingen ebenfalls mit der Silbermedaille nach Hause. Die jüngsten Volleyballer hatten die Nase vorn. Am vergangenen Samstag fand in Zofingen die Finalissima der Aargauer Meisterschaft statt. Aus Rheinfelden kämpften verschiedene Teams um die Medaillen. Bei den «Kids» standen gleich zwei Teams im Einsatz. Das Team Rheinfelden 1 hat eine hervorragende Saison

hinter sich und während der ganzen Meisterschaft nicht einen einzigen Satz verloren. Dabei blieb es auch an den Finalspielen. Das Team gewann souverän und konnte sich anschliessend mit der Goldmedaille feiern lassen. Das Team Rheinfelden 2 verpasste das Podest nur knapp und erreichte an der Finalissima Rang 4.

Die Rheinfelder U13-Buben spielten zusammen mit dem VBC Seengen in einer Spielgemeinschaft als «Team Aargau».

Sie gewannen die ersten beiden Spiele gegen den TV Lunkhofen und Smash 05 Laufenburg-Kaisten mit 2:0, verloren aber gegen Volley Schönenwerd mit 0:2 und wurden damit Vize-Aargauermeister.

Die U19-Juniorinnen machten die Final -

runde spannend und die Rheinfelderinnen zeigten dabei viel Kampfgeist. Die er sten beiden Spiele gegen den BTV Aarau und Volley Schönenwerd verloren sie im Tie-Break, holten dabei aber trotzdem je einen Punkt. Das dritte Spiel gegen Zelgli Aarau gewannen sie souverän mit 2:0. Nachdem BTV Aarau zwei Spiele im Tie-Break gewann, aber schliesslich gegen Volley Schönenwerd eine Niederlage einstecken musste, wurden die Rheinfelderinnen überraschend Zweite. Die Freude bei Spielerinnen und Trainerinnen war gross.

Unser Bild: Im Medaillenrausch: Die Euphorie bei den Spielerinnen und Trainerinnen war gross nach der Finalissima. Foto: zVg w ww.vbc-rheinfelden.ch

schon komisch. Es wird ein Teil fehlen. Ich werde die Jungs und das gesamte Umfeld sehr vermissen.»

Drei erfolgreiche Jahre

Jachowicz blickt auf drei gelungene Jahre zurück. «Es gab immer Höhen und Tiefen, aber die gibt es überall.» Er habe viele nette Leute kennengelernt, viele Freunde gefunden, konnte sich immer auf alle verlassen und «daher kann ich den Verein jedem nur empfehlen.»

Jachowicz’ Jahre im Fricktal waren erfolgreich. Im Jahr 2014 übernahm er das Tr aineramt der NLB-Mannschaft von Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten. Der damalige NLA-Absteiger hatte schwierige Saisons hinter sich – mit Jachowicz fand er zum Erfolg zurück. Er feierte mit seiner Mannschaft zwei Vize-Meistertitel in der Nationalliga B, was diese Saison r ausschaut, ist noch offen. Zum Abschluss wünscht er sich drei Punkte und ein cooles Fest. Am Samstag hat die NLB-Equipe ihren letzten Auftritt der Saison: Um 17 Uhr treffen sie in Kaisten auf Lutry-Lavaux.

Unser Bild: Lucian Jachowicz nach einem seiner letzten Trainings in Laufenburg. Foto: zVg

TSV Frick, Damen 1 Verpasste Chancen in der Rückrunde (ji) Nach gelungenen Spielen in der Vorrunde vermochte die 1. Damenmannschaft des TSV Frick in der Rückrunde der 3. Liga nicht zu überzeugen. Nur gerade zwei Siege von neun Spielen in der Rückrunde konnten die Frickerinnen erzielen und damit nur wenige Punkte für sich verbuchen. Dies führte zur Schlussrangierung auf dem drittletzten Tabellenrang. Der Ligaerhalt ist zwar gesichert, die Erwartungen der Volleyballerinnen wurden damit jedoch nicht erfüllt. Die Frickerinnen starteten mit viel Motivation in die Rückrunde; es galt, die knapp verpassten Chancen in Spielen gegen einzelne Mannschaften wettzumachen. Bereits im zweiten Match in der Rückrunde gelang es den Frickerinnen, die Gegnerinnen des SV Volley Wyna in einem überzeugenden Spiel deutlich zu bezwingen. Nach einem Zwischentief im dritten Spiel gegen Volley Würenlingen 2 folgte ein weiterer 3:0-Sieg gegen die Damen aus Baden. An diesem Erfolg wollten die Fricker Volleyballerinnen anknüpfen. Das folgende Spiel gegen den SV Volley Lengnau war hart umkämpft, die Frickerinnen zeigten ihre spielerische Stärke und vermochten sogar, nachdem sie im dritten Satz nur acht Punkte erzielt hatten, den vierten Satz für sich zu entscheiden. Dennoch fehlte es im letzten,

Kids des VBC Stein sind VizeAargauermeister

(ap) Am Samstag fand nun endlich das langersehnte Medaillenturnier in Zofingen statt. Sechs Mannschaften kämpften um den Titel des Aargauermeisters. Mit dabei auch die Kids des VBC Stein. Nach einer geglückten Saison erhofften sich die drei Mädchen und zwei Jungs, und natürlich der Trainer Johannes Oehler, eine gute Platzierung. Pünktlich um 12.30 Uhr machten sie sich zusammen mit den mitreisenden Fans auf den Weg nach Zofingen. Vier Spiele und zwei Schiedsrichtereinsätze standen auf dem Programm. Die beiden Gruppenspiele gegen Schönenwerd und Seengen wurden klar von den Steinern gewonnen. Sie waren also auf Medaillenkurs. Beim nächsten Spiel gegen Rheinfelden 2 bewiesen die Steiner Nervenstärke. Mit sicheren Services dominier ten sie auch dieses Spiel.

entscheidenden Satz teilweise an der mentalen Stärke und dem letzten Quäntchen Glück, sodass die Fricker Damen den Match ganz knapp aus der Hand geben mussten. Von diesem Match an gelang es den Frickerinnen in keinem Spiel mehr, zu ihrer Form zurückzufinden. Trotz Kampfgeist und Siegeswillen schien es irgendwie nicht mehr mit dem Siegen klappen zu wollen. In den letzten fünf Spielen musste sich das Damen 1 geschlagen geben.

So beenden die Volleyballerinnen aus Frick die Saison 2016/2017 auf dem drittletzten Platz. Ein Lichtblick für die nächste Saison besteht trotz der ernüchternden Rückrunde für die Frickerinnen alleweil: Nick Bamert (Herren 2) wird sich als Tr ainer in der 1. Damenmannschaft engagieren und versuchen, diese mit seiner Er fahrung und seiner motivierenden Art auf ihren Erfolgskurs zurückzubringen. Unser Bild: Die Drittliga-Volleyballerinnen des TSV Frick. Foto: zVg

Das Finale wartete auf die Kids aus Stein. Der Gegner Rheinfelden 1 war stark und die Steiner hoch motiviert. Es war ein spannendes Spiel, doch neidlos mussten die Steiner eingestehen, dass Rheinfelden zu routiniert und zu «clever» für sie war. Sie mussten sich geschlagen geben. Mit einer Silbermedaille im Gepäck,

müde, aber überglücklich, machten sich die Steiner am späten Abend wieder auf die Heimreise.

Ab sofort wird wieder für die nächste Saison trainiert – und wer weiss, vielleicht schaffen die Steiner Kids es dann zuoberst aufs Treppchen.

Frühjahrs-Ausstellung 2017

Freitag, 7. April 8.00 – 18.00

Samstag, 8. April 8.00 – 16.00

Sonntag, 9. April 10.00 – 15.00

Neuheiten 2017 unserer 2Rad Marken

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2. Melileo «Fricktaler Cup» und Melileo Softhandballturnier

Der Turnverein Eiken führt zum zweiten Mal den Melileo Fricktal-Cup sowie das Softhandballturnier durch. Das Turnier findet wieder an zwei Tagen in der Sporthalle Lindenboden in Eiken statt. Am Freitag, 7. Juli 2017, wird ab 18.00 Uhr der Fricktaler-Cup durchgeführt, in welchem sich die Fricktaler Handball-Mannschaften duellieren. Es wird hier zu normalen Handballregeln gespielt und es sind Mannschaften bis zur Nationalliga B zugelassen.

Am Samstag, 8. Juli 2017, messen sich ab 10.00 Uhr diverse Mannschaften in verschiedenen Kategorien im Softhandball. Ebenfalls am 8. Juli 2017 findet am Nachmittag auf dem Aussenplatz ein Penalty-Schiessen statt. Dieser Wettbewerb besteht aus einer Qualifikations- sowie Finalrunde. In der Finalrunde wird

Rok Jelovcan vom Turnverein Möhlin (Nationalliga B) im Tor stehen. An beiden Tagen wird es eine Festwirtschaft mit diversen Verpflegungsmöglichkeiten geben. Auch für Party-Stimmung (DJ und Live-Band) ist gesorgt. Der Turnverein Eiken war mit der ersten Ausführung des Turniers im 2016 sehr zufrieden. Es fanden spannende, faire sowie auch lustige Spiele statt. Das Organisationskomitee konnte mit Dario Rohrer ein weiteres Mitglied gewinnen. Ebenfalls erfreulich ist die Zusage eines Nati-B-Torwarts für das Penalty-Schiessen. Ein herzliches Dankeschön an unseren Hauptsponsor GGR Melileo Reinigungen GmbH aus Eiken, das etablierte Reinigungsunternehmen im Fricktal, welches das Turnier zum zweiten Mal unterstützt.

Also, lasst euch den Spass nicht nehmen und meldet eure Mannschaft frühzeitig an.

Alle Infos sowie Anmeldung findet Ihr unter: www.tveiken.ch/melileo-turnier

Handball

NLB

Espoirs Schaffhausen – Möhlin 33:31 TV Möhlin unterliegt Espoirs Schaffhausen (lc) Am Samstagnachmittag trafen die NLB-Handballer des TV Möhlin auf die Nachwuchshoffnungen der Kadetten. Aus dem Ausflug nach Schaffhausen resultierte zwar eine torreiche Partie, diese endete aber mit einer enttäuschenden 33:31-Niederlage (17:13) für die Fricktaler.

Die Partie startete rasant und mit auffallend vielen Toren. Nachdem in den ersten Minuten leichte Vorteile für die Heimmannschaft auszumachen gewesen waren, konnte Möhlin nach knapp 15 Minuten erstmals eine Zweitoreführung durch Marcus Hock herstellen (8:10). Weil Möhlin aber gleich die nächsten beiden Abschlüsse in Folge nicht auf das Tor der Schaffhauser bringen konnte, glichen die Munotstädter innert weniger Minuten wieder zum 10:10 aus, und ergatterten sich noch vor der Pause die 13:12-Führung (24. Minute). In der vor dem Pausenpfiff verbleibenden Spielzeit tat sich besonders Noah Huber im Tor der Platzherren hervor. Er parierte gleich mehrere Angriffe der Aargauer und ermöglichte seinem Team so, bis zur Pause die Führung auf 17:13 auszubauen. Die Möhliner Torhüter agierten derweil glücklos. Die Defensivabteilung der Fricktaler fand nicht so richtig in den Rhythmus der Partie und bei vielen Abschlüssen des Gegners fehlte den Torhütern auch einfach das nötige Quäntchen Glück. In der zweiten Halbzeit liessen die Espoirs nichts mehr anbrennen. Die Munotstädter traten mit einer jungen Mannschaft an, deren Altersdurchschnitt 21,5

Tischtennis

1. Liga Frick 1 – Bremgarten 3 4:6 Knappe Niederlage für Frick in der letzten Runde (cz) In der letzten Runde bekam es das Fricker Fanionteam mit dem Tabellendritten aus Bremgarten zu tun. In der Vorrunde gab es auswärts eine deutliche Kanterniederlage, die Fricker kamen mit den für sie ungewohnten Hallenverhältnissen dort nicht zurecht.

Zu Hause sieht das anders aus: Frick begann stark. Roland Döbeli startete ebenso wie Dominic Suter mit einem überzeugenden Sieg, einzig Markus Senn musste sein erstes Einzel abgeben. Bremgarten wollte den überraschenden Rückstand nicht auf sich sitzen lassen: Suter hatte zwar noch Matchbälle, schlussendlich ging die zweite Einzelrunde aber vollumfänglich an Bremgarten, so dass Frick vor dem Doppel 2:4 im Hintertreffen lag. Das Doppel war eng umkämpft, mit dem glücklicheren Ende für Döbeli und Senn. In der letzten Einzelrunde konnte dann auch Senn «seinen» Einzelsieg einfahren,

Jahre betrug, doch sie schafften es dennoch, die erfahreneren Gäste aus Möhlin in der zweiten Spielhälfte in die Knie zu zwingen. Obwohl auch Möhlin insgesamt 31 Treffer erzielen konnte, davon mehr als die Hälfte alleine durch Hock (10) und Doormann (8), liess sich die Angriffsmaschinerie des Heimteams nicht mehr stoppen. Vom Erfolg der ersten Halbzeit beflügelt, zogen die Youngsters kurz nach Wiederanpfiff mit fünf Treffern davon (20:15). Möhlin versuchte zu antworten und kämpfte sich bis zur Mitte der z weiten Halbzeit wieder auf zwei Tore heran (24:22). Dies jedoch nur, um zu erleben, wie die Schaffhauser wieder einen Gang zulegten und sieben Minuten vor Spielende erneut mit fünf Toren in Front lagen (30:25). Möhlin kämpfte tapfer weiter und fand noch ein letztes Mal Anschluss an die führende Heimmannschaft, doch auch dieses letzte Aufbäumen der Fricktaler brachte die ersehnte Wende in den Schlussminuten nicht mehr.

Mit diesem Endresultat klettert Schaffhausen am TV Möhlin vorbei auf den 3. Tabellenplatz. Die Möhliner stehen nun auf dem 4. Platz, punktgleich mit dem fünftplatzierten Baden und Solothurn auf dem 6. Rang. Um in der Top 5 der Liga zu verbleiben, benötigt Möhlin nun ein Exploit im nächsten Heimspiel gegen die z weitplatzierten Lakers Stäfa. Ob dieses ambitionierte Unterfangen gelingen wird, kann am Sonntag, 2. April, um 17 Uhr live in der Möhliner Steinlihalle mitverfolgt werden.

Nächstes Heimspiel

Souveräner Cupsieg für die Herren der SG Magden/Möhlin

Möhlin: Regiocup Nordwestschweiz (chs) Vergangenes Wochenende fanden in Möhlin die Finalspiele des Regiocup Nordwestschweiz statt. Dabei war der Männer-Final eine klare Sache für die SG Magden/Möhlin.

Final, Junioren old: SG Leimental – HC Vikings Liestal Die SG Leimental gewann den RegiocupFinal gegen die Liestaler mit 28:22 klar. Mit einem besser aufgestellten Kader und einer insgesamt offensiv präziseren Abschlussarbeit erwirtschafteten sie sich bereits zur Pause einen Vier-ToreVorsprung zum 14:10. Zwar wirkten die späteren Sieger weniger robust als ihr Gegenüber, aber überzeugten Mal um Mal mit ihrer geschulten Taktik. So machte Leimental Nägel mit Köpfen, während die Vikings ihre Chancen zu wenig nutzten, um noch treffermässig ein Wort mitreden zu können.

Final, Junioren young:

HSG Nordwest – SG Muttenz/Pratteln

Die HSG Nordwest übernahm nach dem ausgeglichenen Halbzeitstand von 18:18 in der zweiten Spielzeit das Zepter und schlug Muttenz/Pratteln mit 35:25 klar. Die beiden Teams bestritten die ersten 30 Minuten ausgewogen, holten im selben Rhythmus ihren knappen Rückstand auf oder hielten den Gegner nie mehr als einen Treffer auf Distanz (ausser das 6:8 in der 8. Minute für Muttenz/Pratteln). Nach der Pause, mit vielen Fehlern auf beiden Seiten, brauchte es einen erneuten Anlauf des späteren Siegers, um das Skore drehen zu können. Ab der 43. Spielminute ging die HSG Nordwest entscheidend in Führung, auch weil Muttenz/Pratteln die nötigen Tore nicht mehr machte. Mit viel Schwung und tollen Treffern distanzierte die HSG Nordwest schliesslich den Gegner und gewinnt das Final am Ende deutlich. Bei der anschliessenden Siegerehrung durch Martin Weber, Präsident vom TV Möhlin, und Susi Hürbin (Vorstand) wurden die jungen Cupsieger in einem stimmungsvollen Rahmen verabschiedet.

Final Frauen:

ATV/KV Basel III – GTV Basel Der Frauenfinal war eine interne Basler Angelegenheit. Die schon am Vortag sehr erfolgreiche ATV/KV-Mannschaft ge -

Sonntag, 2. April, 17 Uhr, TV Möhlin – Lakers Stäfa, Möhlin, Steinlihallen. Unser Bild: Marcus Hock. Foto: Archivbild Michi Mahrer 3. Liga TV Stein – HSG Eiken 23:27

wann auch am Finaltag klar mit 36:19 (11:10). Wie der Pausenstand verrät, änderte sich das Kopf-an-Kopf-Rennen aber erst in der zweiten Hälfte. Fast identisch mit dem Start in die nächste Runde erhöhte ATV/KTV Basel seine Trefferquote blitzschnell und verteidigte nun auch kompakter. So wurden die Gegnerinnen gezwungen, eine Antwort zu zeigen, scheiterten aber offensiv mehrmals nacheinander. Das reichte, um den Führenden Auftrieb zu geben und befreiter aufspielen zu können. Aus dem Fünf-Tore-Vorsprung (35.) wurde ein 23:13 (45.). Und während GTV Basel zwar versuchte, dagegen zu halten und wieder ins Spiel zu finden, wollte ihm trotzdem wenig gelingen. Dafür fand der spätere Cupsieger zu seinem tempobetonten perfekten Spiel und ging schliesslich verdient mit einem deutlichen Sieg vom Platz. Im Anschluss an die Cuppartie wurden ebenfalls die Medaillen verliehen und zwar vom Delegierten des SHV Nordwestschweiz von Stephan Summ. Und wenig später, vor dem Anpfiff zum Männer-Final, wurde der verdiente Schiedsrichter Roland Herren offiziell verabschiedet. Herren leitete 40 Jahre lang Handballpartien und war zuvor ehrenamtlich für den Handballsport aktiv.

Final Männer: HB Blau Boys Binningen – SG Magden/Möhlin Auch der Männer-Final war eine klare Sache, aber im Gegensatz zu den Frauen, übernahm die SG Magden/Möhlin von Anfang an das Heft und gewann mit 30:18 (18:9). Gut aufgestellt mit einem breiten Kader und tüchtig unterstützt vom Fanpublikum übernahmen die Fricktaler bald die Führung zum 3:0 (4.). Derweil taten sich die Binninger schwer mit der kompakt stehenden Abwehr der Magdener. Ebenso hatten sie das Nachsehen, wenn

Torwart Bosshard den langen Pass auf Nicolas Bürgi spielte und dieser flink im Alleingang Richtung Tor preschte (7:2, 11. oder 15:4, 22.). So hörte man im Publikum den treffenden Satz: «Läuft der jetzt die Kür?» Auch Michel Balmer fand oft die perfekte Lücke und erzielte mehrere tolle Treffer für seine Mannschaft. Binningen geriet ins Hintertreffen, vermochte das hohe Tempo nicht mitzuhalten und scheiterte Mal um Mal am Bollwerk der Führenden. Pausenstand: 18:9. In der zweiten Halbzeit konnte auch die Reserve aufspielen und Binningens Torwart Chahir von Schwerin das Leben schwermachen. Mit einer Abwehrquote von 15 Prozent hielt er sein Team nicht wirklich bei Laune. Und die Fricktaler überzeugten weiterhin mit ihrem Spielrepertoire: Sehenswert beispielsweise der Pass von Philippe Hürbin an den Flügelspieler Balmer, welcher zum 23:12 in der 42. Spielminute einnetzte oder der folgende Abschluss von Damien Krämer, dessen Wurf dann doch noch ins Gehäuse stotterte. Zwar waren die Fricktaler nicht in allen Situationen sattelfest, aber den Vorsprung liessen sie sich nicht mehr nehmen. Und so durfte Magden/ Möhlin die letzten Minuten geniessen, angefeuert von einem begeisterten Publikum. Die SG Magden/Möhlin gewinnt den Final der Männer erfolgreich und krönt so auch die Arbeit des OK vom TV Möhlin, welches zwei Tage lang den Regiocup Nordwestschweiz ermöglicht hat. Ein spezieller Dank geht an den Speaker Jürgen Spalinger. Seine Durchsagen und eingespielten Musikeinlagen beflügelten und ermöglichten den Cupspielen einen würdigen Rahmen!

Unser Bild: SG Magden/Möhlin, Cupsieger bei den Männern. Foto: Michi Mahrer

Ein weiterer Sieg für die HSG Eiken beim Leader aus Stein

(fm) Die HSG Eiken spielte am vergangenen Samstag auswärts beim TV Stein. Die Ausgangslage vor dem Spiel war deutlich: Der TV Stein war als Leader in der 3. Liga der klare Favorit in diesem Spiel. Ausserdem hatten die Steiner das Hinspiel in Eiken klar mit 21:31 gewonnen. Jedoch konnte die HSG ihre letzten vier Spiele allesamt gegen Teams aus der unteren Tabellenregion gewinnen. So gingen die Eiker mit einer grossen Portion Selbstvertrauen zu diesem Spiel nach Stein in die Sporthalle Bustelbach. Ausserdem standen sich die Teams mit der besten Abwehr (HSG Eiken) und dem besten Angriff (TV Stein) in der laufenden Meisterschaft der 3. Liga gegenüber. Es musste also mit einem spannenden Spiel gerechnet werden.

Der Start in die Partie gestaltet sich sehr ausgeglichen. Die Gäste aus Eiken standen in der Abwehr wie gewohnt etwas of fensiver, um das druckvolle Spiel, geprägt von vielen Kreuzungen, der Steiner et was einzudämmen. Dies gelang ihnen in vielen Situationen sehr gut. Das Heimteam hatte Mühe, seine Rückraumschützen in gute Abschlusspositionen zu bringen. Im Angriff kamen die Eiker vermehrt mit schnellen Pässen und viel Druck aufs Tor zu guten Torwürfen. So stand es nach 30 gespielten Minuten 13:13. Bei der Pausenansprache des Trainerduos war klar heraus zu hören, dass sie mit dem Gezeigten zufrieden seien. Wenn die Eiker jedoch einen weiteren Sieg einfahren wollten, müssten sie in der Verteidigung noch etwas kompakter stehen und die er spielten Chancen im Angriff auch nützen.

In der Startphase der zweiten Halbzeit ging es etwas verhaltener zu und her. Beide Teams hatten Mühe, zu einem erfolgreichen Abschluss zu kommen. Nach 45 Spielminuten lag das Heimteam mit zwei Toren in Front. Manchen Eikern kamen

Szenen aus dem Hinspiel wieder in den Sinn. Denn bei diesem konnten die Eiker gut mithalten, bis sie nach der Pause einbrachen und mit vielen technischen Fehlern den Steinern die Möglichkeit gaben, schnelle und einfache Tore zu erzielen. Nicht so bei dieser Begegnung. Die HSG zeigte grosse Moral und drehte das Spiel wieder. An diesem Tag waren es die Steiner, die mehrere technische Fehler machten. Diese bestraften die Eiker immer wieder mit erfolgreichen Gegenstosstreffern. Dank der hervorragenden Abwehrleistung in der Schlussphase gelang es den Eikern, bis auf sechs Tore davonzuziehen. Am Ende waren es dann noch vier, jedoch war dies nun absolute Nebensache. Die Eiker brachten etwas Zustande, was in jüngerer Vereinsgeschichte des TV Eiken schon lange Zeit nicht mehr erreicht wurde: Man gewann gegen die 1. Mannschaft des TV Stein 23:27. Dieser fast schon historische Sieg wurde lautstark mit den vielen anwesenden Fans in Stein gefeiert. An dieser Stelle vielen Dank für die Unterstützung.

während Döbeli und Suter ihren Gegnern gratulieren mussten. Der Schlussstand von 4:6 gibt für Frick einen weiteren Punkt. Der Vorsprung auf den zweitletzten Tabellenrang, welcher zum Abstieg führt, beträgt somit souveräne 6 Punkte. Das sportliche Saisonfazit ist denn auch sehr positiv. Als nominell zweitschwächstes Team wurde der Ligaerhalt souverän und bereits zwei Runden vor Schluss erreicht – eigentlich, so dachte man bis vor wenigen Tagen. Aber möglicherweise kommt es anders als man denkt. Aus der Nationalliga C steigen sicher zwei Teams aus dem Regionalverband (Schöftland, Bremgarten) ab. Wenn kein Team aus dem Regionalverband an den Aufstiegsspielen in die Nationalliga reüssiert, würde die 1.-Liga-Gruppe damit von 8 auf 10 Teams aufgestockt. Dies ist die vorgesehene Maximalgrösse. Nun hat sich aber mit Lenzburg ein drittes Team völlig unerwartet in Abstiegsgefahr begeben. Ein Stammspieler hat sich verletzt und konnte nicht vollwertig ersetzt werden. Er wird auch in der letzten Partie fehlen. Sollte auch Lenzburg aus der Nationalliga C absteigen und kein Team aus dem Regionalverband an den Aufstiegsspielen in die Nationalliga C reüssieren, müsste Frick 1 als Überzähliger zusätzlich in die 2. Liga absteigen, obwohl ein Nichtabstiegsrang erreicht wurde. Diese Regelung kam bisher noch nie zur Anwendung. Bis der TTC Frick Gewissheit hat, ob ihr Fanionteam nächste Saison in der 1. oder 2. Liga spielen wird, kann es also noch ein bisschen dauern. Mehr Informationen auf ww w.ttcfrick.ch

veranstaltungen

Ausstellungen

Bad Säckingen, 1./2. April

Zeichnungen: Heute

Live stitching mit Harriet Riddel in der Ausstellung mit Werken diverser Künstler; Villa Berberich. Öffnungszeiten: Mittwoch 17 bis 18 Uhr, Samstag von 14 bis 17 Uhr, Sonntag von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr (bis 2. April).

www.kunstverein-hochrhein.de

Basel

«Das Mädchen und das Meer. Jahrtausendealte geheimnisvolle Abbildungen von Meereswesen»

Die Sonderausstellung zeigt Objekte aus der Sammlung von Florence Gottet; Spielzeug Welten Museum Basel. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr (bis 2. April).

www.swm-basel.ch

Herznach, 2. April, ab 11.30 Erlebniswelt Bergwerk Herznach Doppeljubiläum Bergwerk Herznach 1937–1967 – «80 Jahre seit BergwerkEröffnung – 50 Jahre seit BergwerkSchliessung»; Saisoneröffnung und Vernissage der Sonderausstellung «Historische Fotos aus dem Bergwerk» im Stollen mit einer Einführung von Dr. Linus Hüsser, Historiker; ab 11.30 Uhr, Festbetrieb mit musikalischer Unterhaltung bis 17 Uhr; Gratis: Bergwerk-Museum, Bergwerkbahn und Klopfplatz; Verein Eisen und Bergwerke Herznach; Bergwerk. www.bergwerkherznach.ch

Kaiseraugst

«Kunst in Kaiseraugst»

Ausstellung mit Werken von Florina Huber (Keramik), Heidi Gehrig (Radierungen), Rosmarie Bovet (Acryl-Bilder); ökumenischer Kirchenraum Liebrüti-Zentrum.

Ö f fnungszeiten: Freitag von 17.30 bis 20 Uhr, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 2. April).

Kaisten, 2. April, 14.00 – 17.00 «Gewachsenes»

Ausstellung mit Werken von Thomas Hofstetter (Holzskulpturen) und Klaus Sattler (Analoge Schwarz-Weiss-Fotografie); Galerie Mühle Kaisten. Weitere Ö f fnungszeit: 9. April, von 14 bis 17 Uhr.

Laufenburg

«Living Metals»

Werke von Erwin Rehmann; RehmannMuseum. Öffnungszeiten: Mittwoch, Samstag, Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 21. Mai). www.rehmann-museum.ch

Laufenburg

«Leonforte/Laufenburg:

Geteilte Erinnerung»

Geschichte der ehemaligen Gastarbeiter, welche in den 1950er- bis 1970er-Jahren aus Leonforte zum Arbeiten nach Laufenburg kamen; Museum Schiff. Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 16 Uhr, Samstag, Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis Oktober). Eintritt frei, Spenden willkommen. www.museum-schiff.ch

Liestal, 31. März, 18.00–20.00 Dauer- und Sonderausstellungen Vernissage; neue Sammlung «Die römischen Mosaiken von Munzach» Archäologie Baselland; «Ordnen und Sammeln» Primarschule Füllinsdorf mit Objekten aus den Sammlungen von Archäologie und Museum Baselland; «Illustrationen zu den Baselbieter Sagen» aus dem Künstlernachlass von Willy Stäheli. «Bewahre! Was Menschen sammeln» - Von der Leidenschaft des Sammelns. 2. April von 14 bis 17 Uhr Webstuhl-Vorführung; «Seidenband - Kapital, Kunst & Krise» -Aufstieg und Niedergang der Seidenbandindustrie. – Wildes Baselbiet - Tieren und Pflanzen auf der Spur» – Naturschätze der Region entdecken. «Eingewandert. Wie das Fremde Heimat wird»Eine Weltreise zum Ursprung unserer Heimat (bis 6. August).

Museum BL. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Am 2. April freier Eintritt ins Museum www.museum@bl.ch

Magden

Bilderausstellung

Ausstellung mit Bildern von Rosmarie und Karin Swoboda, Magden; Blumen-, Naturund Fantasiebilder; Café Hirschen. Öffnungszeiten: Mittwoch von 9.30 bis 11.30 Uhr und Donnerstag von 13.30 bis 18 Uhr (bis 31. August).

Möhlin

Bilderausstellung

Ausstellung mit Werken von Titus Stäuble, Frick; Gemeindehaus. Zu den üblichen Öffnungszeiten (bis 23. April).

Möhlin, 2. April, 14.00–16.00

Dorfmuseum

Saisoneröffnung; Vernissage der neuen

Wechselausstellung zum Thema «Faszination Steine»; Werner Brogli erläutert die Ausstellung. Dorfmuseum. Eintritt frei, Spenden willkommen. www.melihus.ch

Rheinfelden, 31. März, 19.00

«Rheinfelden – anno dazumal und heute. Menschen und Orte»

Eröffnung der Sonderausstellung (im Rathaus-Saal); anschliessend Besichtigung der Ausstellung; Fricktaler Museum in der Ringmauerscheune. Öffnungszeiten: Dienstag, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr. (Bis 17. Dezember). www.fricktaler-museum.ch

Rheinfelden

Malerei - Lisa Schmid

Ausstellung mit Werken von Lisa Schmid; Hotel Eden im Park. Zu den RestaurantÖffnungszeiten (bis 21. Mai ). Eintritt frei.

Rheinfelden DE Bilderausstellung

Ausstellung mit Werken von Simon Czapla; Haus Salmegg. Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag jeweils von 12 bis 17 Uhr (bis 14. April).

Frick, 1. April, 10.00–16.00 «Koffermarkt» Frauenverein Frick; ref. Kirchgemeindehaus.

Frick, 1. April, 10.00–11.00 Lachtreff Meck à Frick.

Gipf-Oberfrick, 31. März, 19.30 Dog-Turnier Oberstufenschulhaus Regos; Anmeldung unter E-Mail: info@ludo-go.ch, Telefon 062 871 72 41 (abends).

Gipf-Oberfrick, 1. April, 20.00 Heimetobe mit Theater Theater «Tour d'Amour», Tanz mit der Husmusig Effige; Kindertanz- und Trachtengruppe Gipf-Oberfrick; Mehrzweckhalle.

Laufenburg, bis 21. April

Laufenburger Salmwochen

Gastronomen beidseits des Rheins bieten unterschiedliche Salm-Spezialitäten an. www.grenzenlos-geniessen.de

Laufenburg, 1. April, 15.00 Rundgang im Museum

Mit Erwin Rehmann und Regula Laux unterwegs durch die Ausstellung «Living Metals»; Rehmann-Museum. www.rehmann-museum.ch

Rheinfelden, 29. März, 14.00–16.00

Hello Couch-Potato

Die Ludothek öffnet die Spieltruhe und lädt Kinder und Jugendliche zwischen 9

NEUE ERLEBNISSE. AARGAUER BANK. NEUE

Veranstaltungstipps, präsentiert von der NAB. Mehr zu unserem Engagement auf nab.ch.

Präsentiert von:

Rheinfelden, 4. April, 19.00

Blickwinkel und Winkelblicke Führung durch aktuelle Sonderausstellung «Rheinfelden – anno dazumal und heute. Menschen und Orte»; Fricktaler Museum in der Ringmauerscheune. Das Museum ist ab 18.30 Uhr zum Besuch der Ausstellung geöffnet. www.fricktaler-museum.ch

Jugendtreff

Effingen

Jugendtreff Domizil; Freitag ab 19 Uhr für Jugendliche ab der 6. Klasse (bis 20 Jahre).

Frick, 2.–7. April

Special-Event: Life Week; am 7. April «Nacht ohne Dach»; Jugendarbeit C-4, Chrischona Frick, Werkgasse 7; für Jugendliche ab 14 bis zirka 20 Jahren.

Frick, 1. April, 18.00–23.00

Community-Treff; Jugendarbeit C-4, Chrischona Frick, Werkgasse 7; für Jugendliche ab 14 bis zirka 20 Jahren.

Gipf-Oberfrick

Jugendtreff Freakhall; Altes Schützenhaus: Freitag und Samstag von 19 bis 23.30 Uhr.

Kaiseraugst

Jugendhuus Kaiseraugst; Öffnungszeiten:

Mittwoch von 15 bis 20 Uhr; Donnerstag von 18 bis 21 Uhr Jungenabend; Freitag von 15.30 bis 18 Uhr Mädchennachmittag; Freitag von 18.30 bis 22 Uhr (ab 20.30 Uhr lediglich für 15+).

Wittnau

Bamboocha im Primarschulhaus; Mittwoch von 14 bis 17 Uhr.

Kino

fricks monti, Frick

30. März – 5. April

Die göttliche Ordnung

DO/FR/SA/SO/MO/MI 20.15, SO 10.30; Dialekt; ab 12/10 J.

Boss Baby FR 18.00, SA/SO/MI 15.30; 3D; D; ab 6/4 J. Lion SA 17.30; D; ab 12/10 J. Bibi & Tina – Tohuwabohu Total SO 13.00; D; ab 6/4 J. I, Daniel Blake SO 17.30; E/d/f; ab 12/10 J.

Konzerte

Eiken, 1. April, 15.00

Kinder-Konzert

Mit Christian Schenker; kultureller Saal. Frick, 29. März, 20.15

Exciting Jazz Crew

Aargauer Big Band; Konzert zum 45-JahreJubiläum; fricks monti. www.fricks-monti.ch Frick, 30. März, 18.30

Musizierstunde

Schüler der Musikschule Frick (Schlagzeug); Singsaal B, Geb. B, Schule Ebnet. www.musikschulefrick.ch

Frick, 30. März, 19.00

Musizierstunde

Schüler der Musikschule Frick (Klarinetten); ref. Kirche. www.musikschulefrick.ch

Frick, 31. März, 21.00 «Jamaram»

Latin, SKA, Reggae-Party; Meck à Frick. www.meck.ch

Frick, 1. April, 20.00 Jahreskonzert

Musikgesellschaft Frick präsentiert eine Mischung aus Nostalgie und Moderne sowie Showelementen; Mehrzweckhalle 1958. www.mg-frick.ch

Gipf-Oberfrick, 30. März, 19.00 Musizierstunde

Rheinfelden

Fotografien von Christine Mögli

Ausstellung mit Werken von Christine Mögli; Hotel Schützen. Zu den üblichen Restaurant-Öffnungszeiten (bis 26. April).

Eintritt frei.

Rheinfelden DE Ausstellungspavillon

«Kraftwerk am Rhein»

Montag bis Freitag von 14 bis 16 Uhr, Samstag, Sonntag und Feiertage von 11 bis 16 Uhr bis 31. März/Öffnungszeiten ab 1. April: Montag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr; Samstag, Sonntag und Feiertage von 11 bis 18 Uhr; Ausstellungspavillon, in der Nähe des alten Werksstandorts. Eintritt frei.

Zeihen, 1. April

Vogelpark Ambigua - Papageienund Sittichpark

Saisoneröffnung; Rund 300 Vögel und 57 verschiedene Arten. Öffnungszeiten siehe www.vogelpark-ambigua.ch

Dies und das

Bad Säckingen, 29. März, 19.30

«Die Reisen des Marco Polo»

Eine Chinoiserie in Wort und Musik mit der Schauspielerin Eva Mattes und der Lautten Compagney Berlin sowie der PipaVirtuosin Wang Weiping; Kursaal.

Effingen, 31. März, 20.00

Frühlings-Lotto

Männer-Turnverein lädt ein; Untergeschoss Turnhalle. Auch am 1. April um 19.30 Uhr.

und 12 Jahren zum Spielen ein; Stadtbibliothek. Kostenlos.

Stein, 1. April, 15.00–17.00 «Altes Zollhaus»

Nachmittagskaffee; Info-Veranstaltung der IG Altes Zollhaus über die Ausbaupläne sowie die künftige Nutzung als Kulturhaus; Altes Zollhaus.

Ueken, 29. März, 20.00

Spieleabend

Jassen und andere Gesellschaftsspiele; Kultur- und Freizeitkommission lädt ein; Schmiedstube.

Führungen

Bad Säckingen, 4. April, 14.00

Kavernenkraftwerk

Besichtigung mit Tonbildschau, Einfahrt in die Kaverne durch den 1,5 Kilometer langen Zufahrtsstollen; Treffpunkt: InfoCenter Kavernenkraftwerk. Eintritt frei. Anmeldung nicht erforderlich.

Laufenburg, 1. April, 14.30

Klassische Stadtführung

Start beim Laufenbrunnen. Kosten: Erwachsene Fr. 10.-/Kinder 6 bis 12 Jahre Fr. 6.-. Dauer 75 Minuten. Anmeldung nicht erforderlich.

Rheinfelden, 1. April, 14.00

Die ganze Geschichte –Altstadtführung

Die Stadtgeschichte erleben; klassische Führung durch die Altstadt; Treffpunkt Rathaus Innenhof. Teilnahme kostenlos.

Magden

Jugendraum, Schulstrasse; Öffnungszeiten: Donnerstag von 17 bis 21 Uhr, Freitag von 17 bis 23 Uhr.

Möhlin

JAM; Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 18 Uhr; Freitag von 18 bis 23 Uhr; jeden 1. und 3. Sonntag von 14 bis 17 Uhr; jeden 1. und 3. Donnerstag von 17 bis 20 Uhr ab 15 Jahre.

Mumpf

Jugendtreff Waikiki; Freitag von 19 bis 22 Uhr (12 bis 13 Jahre), 19 bis 23 Uhr (14 bis 18 Jahre).

Oberhof, 31. März, 19.30 - 23.00 Jugendtreff «Rümli».

Rheinfelden

Rheinfelder Jugendzentrum RJZ; Öffnungszeiten: Dienstag von 18.00 bis 21 Uhr (Girlsabend), Mittwoch von 15 bis 18 Uhr (Schülernachmittag U14) von 18 bis 21 Uhr, Donnerstag von 18 bis 21.30 Uhr; Freitag von 17.30 bis 22.30 Uhr, Samstag von 14 bis 18 Uhr. Fuchsbau, Jugi Augarten; Öffnungszeiten: Mittwoch von 16 bis 19.30 Uhr; Freitag von 18 bis 22 Uhr; Samstag von 14 bis 18 Uhr; jeden 1. Sonntag im Monat von 14 bis 18 Uhr. RobiSpielplatz Augarten; Öffnungszeiten: Dienstag und Mittwoch von 13.30 bis 17 Uhr; Donnerstag von 13.30 bis 18 Uhr; Freitag von 13.30 bis 18 Uhr; Samstag von 13.30 bis 17 Uhr.

Sisseln

Jugendtreff Young Club; Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag von 14 bis 18 Uhr.

Schüler (Blockflöte und Gitarre) der Musikschule Frick; MZ Regos. www.msrl.ch Kaisten, 31. März, 20.00 Johannespassion

Mit Tino Brütsch (Tenor), Stefan Vock (Bariton) und Davide Fior (Tenor), Andreas Jud (Orgelwerke) und dem Collegium Vocale Lenzburg; Kirche St. Michael. Laufenburg-Sulz, 31. März, 18.00 Musizierstunde Klavier-/Keyboard- und Blockflötenschüler der Musikschule Region Laufenburg; Mehrzweckzimmer, Schule Sulz. Magden, 1. April, 16.00 «Gemeinsam musizieren» 40 Jahre Musikschule Magden/Olsberg; Konzert mit vielen musizierenden Gästen; Gemeindesaal.

Obermumpf, 2. April, ab 10.00 Fahnenweihe - MV Obermumpf 11 Uhr, MG Schupfart; 12 Uhr, Blaskapelle Rhybuebe Stein; 14 Uhr Festakt mit Fahnensegnung; anschliessend Brasserie; Turnhalle Neumatt.

Oeschgen, 29. März, 18.45 Ortskonzert

Schüler der Musikschule Frick; Turnhalle. www.musikschulefrick.ch

Rheinfelden, 2. April, 16.00 Lateinamerikanische Harfenmusik Mit Daniela Lorenz (Hafe); Kapuzinerkirche. Eintritt frei, Kollkete.

Rheinfelden, 3. April, 20.15 Jazz. «Monday Night Session» Mit dem David Regan Orchestra; Schützen Kulturkeller. Reservation, Telefon 061 836 25 25.

Zuzgen, 2. April, 17.00

Kontrapunkt-Konzert Mit Geigerin Isabel Schau und Organist

Rainer Marbach, beide Hellikon; christkath. Kirche.

Literarisches

Rheinfelden, 29. März, 9.30–10.00 «A, B, C... Versliziit für die Chlinschte»

Für Eltern und Kinder zwischen 9 und 36 Monaten; mit der Lesepädagogin Sarah Frey; Stadtbibliothek. Kostenlos, Anmeldung nicht erforderlich.

Rheinfelden, 29. März, 10.30–11.00 «Gschichte-Reis»

Für Eltern und Kinder zwischen 3 und 4 Jahren; mit der Lesepädagogin Sarah Frey; Stadtbibliothek. Kostenlos, Anmeldung nicht erforderlich.

Oper

Bad Säckingen, 30. März, 20.00 «Die Entführung aus dem Serail» Mozart-Oper in einer Inszenierung der Kammeroper Prag; Gloria-Theater.

Politik

Stein, 2. April, ab 10.00 CVP-Frühschoppen

Gemütlicher Hock; CVP-Mitglieder und Freunde sind herzlich eingeladen; Hotel/ Restaurant Rheinfels-Park.

Rheinschifffahrt

Kaiseraugst

Fähri Kaiseraugst-Herten

Überfahrten: Mittwoch und Samstag von 14 bis 17 Uhr, Sonntag/Feiertag von 10.30 bis 12 Uhr und von 13 bis 18 Uhr; Anlegestelle Fähristeg.

Theater

Bad Säckingen, 31. März, 19.30 «Und ewig rauschen die Gelder» Komödie von Michael Cooney; Festspielgemeinde Bad Säckingen; Festspielgemeindehaus, Hildastrasse 2. Weitere

Auf führungen: 1., 2. April, jeweils 19.30 Uhr.

Buus, 1. April, 20.00

Tatort Villa Bock

Kriminalkomödie in drei Akten mit dem Frauen- und Männerchor Buus.

Laufenburg, 1. April, 20.00 «Acht Frauen»

Premiere der Kriminalkomödie von Robert Thomas; mit dem Theater WIWA; kultSCHÜÜR. Weitere Aufführungen 7./.8. April um 20 Uhr, 2. April (Matinee) 10 Uhr, 9. April (Derniere) 17 Uhr. www.theaterwiwa.ch

Rheinfelden DE, bis 30. März KinderTheaterTage

Diverse Theatergruppen und Veranstaltungen; alle im Bürgersaal. Das ganze Programm auf www.rheinfelden.de

Vorträge

Kaiseraugst, 29. März, 19.00 «EpiGeneticKonzept: Fett-Leber revitalisieren»

Referenten: Dr. Markus Rohrer, EGB EpiGeneticBalance AG, und Tony Schläppi, eidg. Dipl. Drogist; Coop Bau & Hobby. Info und Anmeldung Tel. 079 654 50 34, E-Mail: info@sabineanderhub.ch.

Rheinfelden, 30. März, 19.00 «Inkontinenz und Beckenbodenschwäche»

Ein Team aus Chirurgie und Gynäkologie referiert über konservative und operative Therapieansätze; im Anschluss Apéro; Spital Rheinfelden.

Stein, 31. März, 20.00 «Gartenzauber Schweizeine Reise zu 300 Gärten» Foto-Vortrag von Sarah Fasolin; Saalbau.

Informationen zu Veranstaltungen im Fricktal?

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31. März und 1. April mit Apéro von 11 bis 16 Uhr.

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Anmeldung und Infos:

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Fahnenweihe 2. April 2017 Musikverein Obermumpf

10.00 Uhr Türöffnung

11.00 Uhr MG Schupfart

12.00 Uhr Blaskapelle Rhybuebe Stein

Infoabend: Donnerstag, 6. April 2017, 18.00 Uhr im Lernhaus

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Orte

Verkaufsstandorte, ab 6. April Jeweils

Frick* Vor Hauptstrasse 95, Nähe Hotel Engel Freitag

Gelterkinden* Allmendstrasse, Allee, vis-à-vis COOP Donnerstag + Freitag

Magden Hauptstrasse 19, vor Metzgerei Tschannen Samstag

Möhlin Hauptstrasse 14, vor Garage Gasser

Donnerstag + Samstag

Muttenz Hauptstrasse 76, vor Huber-Schuh Do, Fr, Sa

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Samstag, 1. April 2017 kein Aprilscherz 10 Uhr – 15 Uhr

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