„Prev@WORK bietet mit seinem Konzept eine qualitätsgesicherte Basis für passgenaue Angebote.“ Helga Meeßen-Hühne – Landesstelle für Suchtfragen im Land Sachsen-Anhalt
¢ Kleinstbetriebe könnten durch finanzielle Anreize gewonnen werden, um Auszubildende für 2-4 Tage freizustellen – Möglichkeiten über IHK und Krankenkassen prüfen ¢ Beispiel Oberstufenzentren/Berufsschulen: Strukturellen Leerlauf (bspw. vor Ferien) nutzen
3. Welche Ideen gibt es noch, um Prev@WORK weiter zu befördern, zu finanzieren und zu etablieren? ¢ Kooperation mit den Kammern auf Länderebene ¢ Lions Club, Rotarier Club o.ä. nutzen – teilweise gibt es hier schon gute Kooperationen mit einzelnen Institutionen oder Trägern ¢ Überlegungen zu Lizenzgebühren durch die Fachstelle Berlin als Programmentwickler – und dann nur bei größeren Unternehmen? Profit-Bereich? Oder generell? ¢ Unterstützung bei der Ansprache von Unternehmen durch die AOK ¢ Diskutiert wurde auch die Notwendigkeit von zentralen Trainer/innen-Kontaktlisten, die von den Landeskoordinatorinnen und -koordinatoren für Suchtprävention gepflegt ggf. für Anfragen genutzt werden können.
Inga Bensieck und Helga Meeßen-Hühne beim Sammeln der Fragestellungen
Die Themenpunkte wurden erarbeitet und visualisiert
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Qualitätskonferenz Prev @WORK
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Suchtprävention in der Ausbildung
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