Staatsintendant Nikolaus Bachler überschreibt seine letzte Spielzeit an der Bayerischen Staatsoper mit DER WENDENDE PUNKT. „Rainer Maria Rilke beschreibt in seinen Sonetten an Orpheus die Kunst als einen Prozess, der oft mit dem Anfang schließt und dem Ende beginnt“, so Nikolaus Bachler. „Dieser Gedanke beschwört nach 13 Jahren als Intendant dieses Hauses nicht nur das Ende, sondern gerade den ‚wendenden Punkt‘.“ Im Zentrum der Saison stehen elf Premieren, darunter drei Uraufführungen und vier Werke, die ihre Uraufführung in München erlebten.