WOS_KW12_2011

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AZ 4242 Laufen

Frühlings-Ausstellung Sa/So, 2./3. April 2011, 10 bis 17 Uhr

Donnerstag, 24. März 2011

Redaktion: T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30

4 / 19 ºC

Samstag, 26. März 2011 Wechselhafter, mit mehr Wolken und aufkommenden Schauern.

5 / 15 ºC

Sonntag, 27. März 2011

Bei veränderlicher Bewölkung wieder meist trocken.

Amtliches Publikationsorgan

103. Jahrgang

Nr. 12

Aktuell wie damals im Mittelalter

Freitag, 25. März 2011 Noch einmal hochdruckbestimmtes Wetter mit viel Sonnenschein.

Inserate: T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30 · inserate.laufen@wochenblatt.ch

7 / 12 ºC

Gelungene Première von «Till Eulenspiegel» auf der March Das Stück muss einiges an Aufwand gekostet haben. Die Grippewelle erschwerte die Probenarbeit. Der Aufwand hat sich auf jeden Fall gelohnt, wie die Première vom Samstag zeigte. Martin Staub

E

chlini Spänd für en arme Ma», singt der Bettler, sich an einer Krücke auf die Bühne schlep-

Schwierige Geburt: Die Mutter (Kathrin Hänggi) besingt den frischgeborenen Till, der gleich vom Pfarrer (Felix Wyss) getauft wird.

«Schiibli schloh», ein uralter Brauch, dem unser Autor auf den Grund ging. 5

FOTOS: MARTIN STAUB

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Aktuell

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Der Bettler hat was zu sagen: Regisseur

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Rund 350 Schützen und Gäste folgten der Einladung des SOSV zur DV nach Breitenbach. 7

pend. Er – in der Person von Paul Stebler – hält die Geschichte um Till Eulenspiegel sozusagen zusammen. Der Bettler als Beobachter und – weil allgegenwärtig – auch als Trauzeuge, «Aushilfsvater» und Götti von Till Eulenspiegel, der vor den Augen der Zuschauer geboren wird, greift der Handlung als Erzähler immer wieder unter die Arme und spielt nebst Till die Hauptrolle. Dies auch abseits der Bühne. Mit der Trachtengruppe Thierstein, der Theatergruppe und zahlreichen Kindern hat Paul Stebler innerhalb weniger Monate ein Musical auf die Bühne «gezaubert», das sich – man sei dem Autor nicht böse – von den üblichen Dorftheatern abhebt.

Das bestehende Bühnenstück von Beatrix Bühler und Guy Krneta für das Stadttheater Bern diente dem Regisseur als Grundlage. Mithilfe seiner Tochter Natalia Hofer – sie verkörpert die Kräuterfrau Christine und verantwortet den musikalischen Teil – bearbeitete er das Stück zu einem Musical, welches nicht nur hervorragend unterhält, sondern auch den tieferen Sinn der mittlerweile über 500 Jahre alten Till-EulenspiegelGeschichte dem heutigen Publikum näher bringt. Sascha Jeger scheint die Rolle des Till auf den Leib geschrieben. Seine Streiche, die immer den Zweck verfolgen, machtlüsternen Herrschern und geld-

gierigen Geschäftsleuten den Spiegel vorzuhalten, spielt der Jugendliche mit sichtlichem Spass. Den humorvollen Passagen folgen aber auch traurige, denn ein Fürst lässt sich nicht umsonst zum Narren halten. Till Eulenspiegel wäre auch in der ursprünglichen Form durchaus sehenswert. Durch die passenden Melodien und Tänze ergänzt, wird das abendfüllende Musical zu einem Augen- und Ohrenschmaus, welches die Zeit stillstehen lässt. Und alles in durchwegs wohltuendem Ur-Schwarzbubendialekt. Weitere Aufführungen: Sa 26.3., 19.30 Uhr; So 27.3., 14 Uhr; Sa 2.4., 19.30 Uhr. Res. 079 763 11 00

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IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden in den Bezirken Laufen (BL) sowie Thierstein und Dorneck (SO) – mit Ausnahme Dornach und Gempen www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin Vogt-Schild Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Geschäftsführer Thomas Kramer Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 789 93 33 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Redaktionsleitung Martin Staub Tel. 061 789 93 36 martin.staub@azmedien.ch Inserate Tel. 061 789 93 33 Fax 061 789 93 30 inserate.laufen@wochenblatt.ch Verkaufsleiter MarkusWürsch Tel. 061 789 93 32 markus.wuersch@azmedien.ch Druck

AZMedien AG, 5001 Aarau Kontakte Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.77 mm farbig Fr. 1.03 Alle Preise zuzüglich 7,6% MwSt. AuflageWEMF-beglaubigt 21 166 Ex. (2010) Copyright Herausgeberin Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: Aargauer Zeitung AG, AZ Anzeiger AG, AZ Crossmedia AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Vertriebs AG, Media Factory AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Berner Landbote AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Radio Argovia AG, Radio 32 AG, Radio 32 Werbe AG, Solothurner Zeitung AG, Tele M1 AG, TMT Productions AG, VogtSchild Anzeiger AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

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Donnerstag, 24. März 2011 Nr. 12

LAUFNER WOCHENBLATT

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Coal auf Spritztour – mit Stopp in Laufen

Coal mit Band: Der Songschreiber und Frontmann (Mitte) konzertiert am Samstag mit seiner Band FOTO: ZVG in Laufen. WOS. Coal & His Band veröffentlichten vor rund einem Monat ihr fünftes Album «Lose Sleep At Night». Nach jahrelangem gemeinsamem Musizieren auf der Bühne und im Studio ist zwischen diesen fünf Musikern eine unvergleichliche musikalische Bindung entstanden. Diese ist wie noch nie zuvor auf diesem neuen Album festgehalten worden. Da-

NEUES AUS UNSERER BIBLIOTHEK

für wurde inspiriert zusammengearbeitet, sowohl frische und unkonventionelle Ideen verschmolzen mit dem bestehenden Roots Rock Sound, den man vom Songschreiber und Frontmann Coal erwarten darf. «Jeder Musiker in meiner Band bringt eine grosse Persönlichkeit in unsere Musik ein und jeder ist Meister seiner

Kabarett mit Charme

Esther Ugolini

Am Samstag, 26. März, 20.30 Uhr, ist Coal im Alte Schlachthuus zu Gast.

Zusammenstoss WOS. In Laufen kam es am letzten Donnerstag zu einem Verkehrsunfall. Ein 75-jähriger Autolenker fuhr von einer Zufahrtsstrasse auf die Breitenbachstrasse und übersah einen anderen Personenwagen, welcher in Richtung Laufen unterwegs war. In der Folge kam es zu einer seitlichen Kollision. Die 73-jährige Mitfahrerin klagte über diverse Schmerzen und musste durch die Sanität Paramedic ins Spital eingeliefert werden.

Hauptsache Hochspannung Zum Glück werden in der Stedtlibibliothek Laufen jedes Jahr mehr als 1500 neue Bücher eingekauft – darunter auch zahlreiche Krimis und Thriller. Denn kaum steht eine Neuerscheinung mit Spannungsgarantie im Regal, hat sie Sonja Rentsch auch schon fast gelesen. Die 57-jährige Krimikennerin aus Wahlen liest dicke Wälzer in kurzer Zeit, für dünnere Exemplare reicht schon mal ein einziger Nachmittag. «Ich lese einfach wahnsinnig gerne», sagt Sonja Rentsch, «die Hauptsache dabei ist, dass es spannend zugeht.» Da macht es ihr gar nichts aus, wenn es kriminalistisch so richtig zur Sache geht: «Ein guter Thriller darf schon etwas blutrünstig sein», findet die hartgesottene Leserin. Ebenso gerne schmökert sie daneben in historischen Romanen oder Familiensagas. Dabei lässt sie sich auch von mehreren Hundert Seiten Text keineswegs abschrecken. Als Buchtipp empfiehlt Sonja Rentsch aber dann doch lieber einen Thriller. Und zwar einen «wahnsinnig spannenden», wie sie findet. Egal, dass schon der Titel etwas gruslig ist: «Leichenraub» heisst die Geschichte, die hier von der amerikanischen Ärztin und Autorin Tess Gerritsen auf 448 Seiten erzählt wird. Natürlich kommt darin ein rätselhafter Todesfall vor, aber auch eine packende Spurensuche in der Vergangenheit. Denn die menschlichen Knochen, die von der Protagonistin in ihrem Garten gefunden werden, liegen schon mehr als 200 Jahre in der Erde. Und das Beste: «Man weiss bis zum Schluss nicht, wer der Mörder ist», verspricht Sonja Rentsch.

Instrumente. Gemeinsam haben wir jeweils den Kern des Songs gesucht. Es war, als würden wir behutsam einen Diamanten schleifen», erinnert sich Coal, der seine Lieder mit einer grenzenlosen Neugierde und Faszination für das menschliche Dasein schreibt. Er erzählt mit inspirierten Texten von der unendliche Schönheit der weiten Welt, welche er bereist. Der Schweizer Singer/Songwriter nimmt die Welt auf eine Spritztour mit und macht seine musikalischen Runden zwischen Upstate New York und der Innerschweiz. Coal ist ein agiler Mann mit grossem Tatendrang. Er hat seine eigene Konzert-Agentur und bringt internationale Künstler/-innen in die Schweiz. Gemeinsam mit seinen Brüdern Reto Burrell und Philipe Burrell (Marygold) führen sie ihr eigenes Label «Echopark Music». Coal ist ebenfalls der Initiator von «The Song Circus», in dem er mit seiner Band die Gastgeberrolle einnimmt und mit Newcomern und etablierten Künstlern dem Song frönt. Es gibt wenige Musiker, die ihre Karriere so ambitioniert und kreativ vorantreiben. Es lohnt sich also, Augen und Ohren offen zu halten und die Aufmerksamkeit auf Coal zu richten – man könnte inspiriert werden.

Turbulentes Hin und Her: Das Duo LunaFOTO: ZVG tic. WOS. Es geht um das turbulente Hin und Her der Liebe im Programm des Duos Luna-tic. Fräulein Claire aus Berlin trifft auf Mademoiselle Ollie aus Paris. Die Französin mit Rose im Haar und Wangenrouge und die burschikose Berlinerin fechten so manches Scharmützel aus, musikalisch und pantomimisch, immer aber mit viel Charme, Witz und grosser Bühnenpräsenz. Die beiden Dimitri-Schülerinnen singen Lieder von Piaf, von den Comedian Harmonists und andere poetische und freche Ohrwürmer. Mal streiten sie um Rollmöpse, dann wieder gehts um das Heiratsversprechen des «Wladimir» oder um schöne Beine («Nach meine Beene is ja janz Berlin verrückt …»). Am Freitag, 25. März, geht im Alte Schlachthuus in Laufen ein KabarettAbend über die Bühne mit Balsam fürs Ohr und Vergnügen fürs Auge. Freitag, 25. März, Alts Schlachthuus, 20.15 Uhr. www.luna-tic.net

Italienisches Konzert und Italienische Reise WOS. Das Italienische Konzert von J. S. Bach wurde zu einem seiner bekanntesten und beliebtesten Klavierwerke. Bach hat bewusst Elemente seines Zeitgenossen Antonio Vivaldi in sein «Concerto nach italienischem Gusto», wie er es selber nannte, einfliessen lassen. Dazu werden ausgewählte Texte von Johann Wolfgang Goethe aus seiner Italienischen Reise gelesen. Es ist die Schilderung des reinsten Glücks. Die Jahre in Italien waren für Goethe, wie er selber sagte, die schönste Zeit seines Lebens. Hauskonzert am Sonntag, dem 27. März (Wiederholung am 3. April) jeweils um 17 Uhr im Musiksalon Schliffmatt 19 in Laufen. Eintritt frei, Kollekte.


WOCHENBLATT

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Donnerstag, 24. März 2011 Nr. 12

Gottesdienste WIR DANKEN HERZLICH Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstr. 21, Breitenbach Kontakt: Tel. 061 781 10 56 www.fmg-region-laufen.ch Freitag, 25. März, 19.00 Uhr, TC (Teenager Club) Samstag, 26. März, 14.00 Uhr: Jungschar (nach Programm) 19.30 Uhr: Jahres-GV Sonntag, 27. März, 10.00 Uhr, Gottesdienst (anschl. Kirchenkaffee), parallel: Kinder-Gottesdienst Dienstag, 29. März, 19.30 Uhr: Gebets- und 20.30 Uhr: Bibelabend

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Donnerstag, 24. März, 19.30 Uhr, Diskussionsabend: «Will ich Christ/Christin sein?» Alle sind eingeladen, im Atelier F. Truedsson in Röschenz dieser Frage persönlich nachzugehen. Einstiegsinput und Leitung: Pfarrerin Regine Kokontis. Freitag, 25. März, 10.00 Uhr, Andacht in der Kapelle des Altersheimes, katholischreformiert alternierend. Alle sind immer willkommen. Freitag, 25. März, 18.30 Uhr, Jugendtreff für 6.- bis 8.-Klässler. Jeden Freitag während der Schulzeit, unterhalb der röm.kath. Kirche, Spielen, Plaudern, Input, es lustig haben. Freitag, 25. März, 20.00 Uhr, Nacht der Lichter, ref. Kirche Laufen, «Feier im Geist von Taizé», Leitung: Pfarrer Claude Bitterli. Sonntag, 27. März, kein Gottesdienst in Laufen, siehe Grellingen. Donnerstag, 31. März, 19.30 Uhr, Bibellektüre: lesen, fragen, diskutieren, wirken lassen, im ref. Kirchgemeindehaus Laufen, mit Regine Kokontis. Offen für alle Interessierten! Grellingen Sonntag, 27. März, 10.30 Uhr, kath. Kirche Grellingen, ökumenischer Gottesdienst zur Fastenzeit mit Pfarrer Claude Bitterli und Pfarrer Imbert Droz.

Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren.

für die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von unserem lieben

HERZLICHEN DANK

Rudolf Stebler-Vallata

für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von unserer lieben Mutter

erleben durften. Herzlichen Dank an alle, die den lieben Ruedi während seiner Krankheit mit einem Besuch, vor allem im Spital in Laufen an seinem 90. Geburtstag vom 2. Februar 2011, erfreuten. Ein spezieller Dank gilt auch dem langjährigen Hausarzt, Dr. med. G. Ernst in Nunningen, sowie den Herren Ärzten und dem Pflegepersonal im Spital Laufen für die liebevolle Pflege. In diesen Dank schliessen wir auch gerne das gesamte Personal vom Spitexdienst Thierstein/Dorneckberg, Sektion Gilgenberg, sowie der Pro Senectute Breitenbach ein. Danken möchten wir auch Herrn Pater Maciej Roszkowski für die eindrücklich gestaltete Abschiedsfeier im Einklang mit den wunderschönen Beiträgen vom Handharmonikaclub Edelweiss aus Nunningen unter der Leitung von Frau Agnes Beer, welche Ruedi zum Teil noch selber geschrieben und vertont hat. Vielen Dank auch an die Organistin, Frau Esther Nef, für das eindrückliche Orgelspiel. Vielen Dank den Fahnendelegationen vom Musikverein und Handharmonikaclub. Ebenfalls herzlichen Dank für die Blumen, Spenden für heilige Messen, späteren Grabschmuck und Spitex Thierstein/Dorneckberg. Herzlichen Dank auch an alle, die uns während der schweren Zeit des Abschieds von Ruedi zur Seite gestanden sind. Nicht vergessen möchten wir die Schulkameraden, Freunde und all diejenigen, die Ruedi während seines Lebens mit Freundschaft begegnet sind und ihn auf seinem letzten Gang begleitet haben. Nunningen, im März 2011

Die Trauerfamilie

Dreissigster: Freitag, 25. März 2011, 19.30 Uhr in der Kirche Oberkirch.

Hildegard Lutz-Hitz erfahren durften. Wir danken all jenen, die Hildegard im Leben ihre Freundschaft geschenkt haben, ihr die letzte Ehre erwiesen und durch Karten, tröstende und einfühlsame Worte und Spenden ihr Beileid bezeugt haben. Speziellen Dank Herrn Pfarrer Stadler für die würdige Gestaltung der Trauerfeier.

Die Trauerfamilien

Wahlen, im März 2011

Dreissigster: Samstag, 26. März 2011, um 17.30 Uhr in der Kirche Wahlen. Von persönlichen Danksagungen wird abgesehen.

Der Tod ist nicht das Ende, führt nicht in dunkles Nichts, ist nur des Lebens Wende, zum Urquell allen Lichts.

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Vater, Grossvater, Urgrossvater, Schwiegervater, Bruder, Schwager, Götti und Onkel

Meinrad Anklin-Schnell

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19. April 1923 bis 18. März 2011 Nach kurzer, schwerer Krankheit hat er den irdischen Weg beendet und seine letzte Reise angetreten. Wir begleiten ihn in Gedanken und werden die schönen Stunden, die wir zusammen verbringen durften, in guter Erinnerung behalten.

24. März bis 1. April 2011 – Freitag, 25. März, 9.30 Uhr: Kinderkirchenmorgen, M. Hausberger. 10.30 Uhr: Ökum. Gottesdienst im Pflegewohnheim Flühbach. 18.30 Uhr: Kino mit Nach(t)gedanken; Film: Dead man walking, M. Hausberger, N. Studer, M. Schwald. 20.00 Uhr: ökum. Taizé-Feier, Kirche Witterswil – Samstag, 26. März, ab 11.30 Uhr Suppenzmittag, Kirche Flüh – Sonntag, 27. März, 10.00 Uhr, Gottesdienst, Plato und die Ordnungen der Liebe, Pfr. M. Brunner, Kirche Flüh. 10.00 Uhr: ökum. Morgengedanken, Kirche Rodersdorf – Dienstag, 29. März, 9.00 Uhr, ökum. Bibelteilen, Kirche Witterswil. 20.00 Uhr: Stille Zeit – Begleitabend 2/3, Pfr. A. Mettler und M. Stöcklin, Kirche Flüh – Mittwoch, 30. März, 9.30 Uhr, Krabbelgruppe

Lucie Anklin-Schnell Ruth und Urs Hänggi-Anklin Bruno und Fiorina Anklin-Sirena Elsa Anklin Martin Heaney und Katalin Zarnoczai Fiona Heaney mit Nova Terence Heaney Marco Anklin und Luana Dietlin Claudia Anklin und Andreas Maurer Linda Anklin Mirjam und Jasmin Hänggi Verwandte und Freunde Wir nehmen Abschied am Freitag, 25. März 2011, um 14.00 Uhr in der katholischen Kirche in Zwingen. Die Urne wird zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis der Erde übergeben.

Abholdienst: Bitte melden unter Telefon 061 731 38 86 (Mo bis Fr 8.30–11.30 Uhr)

Anstelle von Blumen bitten wir um allfällige Spenden an: Kinderspital Kantha Bopha, Kambodscha, Dr. Beat Richner, Postkonto 80-60699-1. Traueradresse: Lucie Anklin-Schnell, Baselstrasse 25, 4222 Zwingen

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für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen.

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Gottesdienste/Sonntagsschule Sonntag, 27. März, 10.30 Uhr, ökumenischer Gottesdienst in der kath. Kirche Himmelried, zu Bfa und FO, mit Orgel und Posaune, anschliessend: Suppenzmittag vis-à-vis im Gemeindehaus, Gemeindeleiterin Yvonne von Arx und Pfarrer Stéphane Barth. Thema: Des einen Schatz, des andern Leid: Bodenschätze und Menschenrechte. Sonntag, 3. April, 10.15 Uhr, ökum. Gottesdienst im ref. KGH, Breitenbach, zu Bfa und FO, anschliessend Suppenzmittag im Gemeindesaal, Pfarrer Stéphane Barth und Pfarrer Célestin Simbanduku. Thema: Des einen Schatz des andern Leid: Bodenschätze und Menschenrechte. Sonntagsschule um 10.15 Uhr mit Beginn im Gottesdienst. Konfirmandenunterricht Jeweils donnerstags, 18.00 bis 19.30 Uhr, ref. KGH, Breitenbach, Donnerstag, 24. März 2011: Gruppe 1; Donnerstag, 31. März 2011: Gruppe 2.

Es werden keine Leidzirkulare versandt.


LAUFENTALER WOCHENBLATT

Donnerstag, 24. März 2011 Nr. 12

5 RÖSCHENZ×REGION

– DENKPAUSE –

Sicherheit – Zusammenarbeit

Martin Forster

W

as bedeutet Sicherheit? Die Sicherheit einer Arbeitsstelle, ein Dach über dem Kopf oder eine Familie? Jeder Einzelne hat eine eigene Vorstellung von Sicherheit. Aus politischer Sicht garantieren die Blaulichtorganisationen die Sicherheit der Bevölkerung. Ob bei einem Verkehrsunfall die Sanität für die Gesundheit schaut, die Feuerwehr jemanden aus dem Fahrzeug birgt oder die Polizei die Schuldfrage klärt. Nur eine gemeinsame Zusammenarbeit führt zum Erfolg. Ein Blick in das Laufental zeigt, dass eine regionale Zusammenarbeit im Sicherheitsbereich für die Bevölkerung nur Vorteile bringt. Vor gut elf Jahren schlossen sich sechs Gemeindenfeuerwehren zu einer Stützpunktfeuerwehr zusammen. Erfahrungen zeigen, dass daraus für die betroffenen Gemeinden nur Vorteile entstehen. Mit dem Zusammenschluss fand eine Optimierung der Ressourcen statt und der Dienst an der Bevölkerung wuchs. Zusätzlich steht der Stützpunkt in den

Nachbargemeinden tatkräftig zur Seite und die Nachwuchsausbildung wird gemeinsam absolviert. Somit entsteht eine Vereinheitlichung der Abläufe, was eine effizientere Hilfe garantiert. Nicht jeden Tag steht das Haus in Flammen oder liegt ein Baum auf der Strasse. Oft kämpft der Bürger mit nächtlicher Ruhestörung, kleinen Streitigkeiten oder anderen Belangen, welche in die Zuständigkeit der Polizei fallen. Für die öffentliche Sicherheit, Ruhe und Ordnung ist in unserer Region zum grössten Teil die Kantonspolizei zuständig. In jüngster Zeit gab es bei der Kantonspolizei organisatorische Änderungen. Einzelne Posten wurden geschlossen oder die Öffnungszeiten eingeschränkt. Dadurch ist es den vorhandenen Einsatzkräften zu gegebener Stunde oft nicht möglich, sich um die Belange der Betroffenen zu kümmern. Durch die neue Organisation ist die Anbindung an die Region stark gesunken, der Polizist «zum Anfassen» fehlt und das Sicherheitsempfinden nimmt ab. An dieser Stelle könnte eine Regionalpolizei das Bindeglied zwischen Bevölkerung und Kantonspolizei bilden. Die Arbeit der Kantonspolizei wird somit nicht infrage gestellt, sondern eine Regionalpolizei dient als Entlastung und bringt eine nähere Anbindung an die Bevölkerung. Eine regionale Zusammenarbeit, welche sich bereits im Rettungswesen bewährt hat, könnte sich auch im Polizeiwesen etablieren. Schliesslich gilt es, das Laufental attraktiver zu gestalten – und nur eine sichere Region ist eine attraktive Region. Martin Forster, FDP-Landratskanditat, Wahlen

LAUFEN

Rund 2000 Sänger erwartet WOS. Vom 24. bis 26. Juni 2011 ist Laufen Gastgeber für das Kantonalgesangfest. Das OK unter dem Präsidium von Walter Jermann hat bereits viel Vorbereitungsarbeit geleistet. Gegen 80 Chöre

mit rund 2000 Sängerinnen und Sängern haben ihr Interesse angemeldet oder definitiv zugesagt. www.kantonalgesangfest.laufen2011.ch

DER LACHENDE PARAGRAPH

Nachlese zur Barbie – Teil II

NENZLINGEN

Segnungsfeier für schwangere Frauen WOS. Ein Wunder geschieht immer – vor allem dann, wenn im Mutterleib ein Kind heranwächst. Die Zeit der Schwangerschaft ist eine Zeit der Vorfreude, des Staunens, Hoffens und manchmal auch Bangens. Gott weiss, wie verletzlich dieses zarte Leben in dieser «Reife»-Zeit ist. Darum möchten wir in der Zeit um das Fest «Maria Verkündigung» (der Engel Gabriel verkündet Maria die Geburt von Jesus), das die Kirche am 25. März begeht, einladen zu der Segnungsfeier für schwangere Frauen und werdende Väter. Mit Musik, Text, Gebet und einem Segensritual gestalten wir diese Feier. Herzlich willkommen! Sonntag, 27. März, 17.00 Uhr bis max. 17.45 Uhr, Kirche Nenzlingen. Leitung: Gabriele Tietze, Theologin, Christine Bohrer, Ruth Schmidlin. Veranstalter: Seelsorgeverband Zwingen-Dittingen-Blauen–Nenzlingen.

Ein Vater sucht ein Geschenk für seine Tochter und lässt sich Barbies zeigen: «Hier ist ‹Barbie geht zum Strand› für Fr. 30.–, dann hätten wir ‹Barbie geht Skifahren› für Fr. 35.—, ‹Barbie geht ins Kino› für Fr. 33.— und dann noch ‹Barbie ist geschieden› für Fr. 170.–.» «Weshalb kostet sie so viel?» «Weil auch Kens Haus, Kens Auto und Kens Motorboot dabei sind.» Viele fragten sich, weshalb die geschiedene Barbie auch über Kens Haus, Kens Auto und Kens Motorboot verfügt. Eine vollständige Antwort würde mehr als eine Seite dieser Zeitung in Anspruch nehmen. Deshalb nur kurz etwas über die Grundzüge der Folgen einer Scheidung auf das Güterrecht: Ohne Ehevertrag stehen Barbie und Ken unter dem Güterstand der Errungenschaftsbeteiligung. Jedes hat eine Errungenschaft und ein Eigengut. Im Eigengut befinden sich das geerbte, geschenkte und das bereits bei der Heirat vorhandene Vermögen. In der Errungenschaft befinden sich (vereinfacht) der Erwerbslohn sowie der Vermögensertrag aus dem Eigengut. Lassen sich Ken und Barbie scheiden, so werden die Werte der beiden Errungenschaften zusammengezählt und jedes hat Anspruch

auf die Hälfte davon. Dies gilt auch bei grossen Unterschieden in den Errungenschaften. Wie kommt nun Barbie zu Haus, Auto und Motorboot? Es gibt mehrere Möglichkeiten, zwei davon wären: Möglichkeit 1: Barbie hat nie gearbeitet und keinen Lohn verdient, Ken dagegen hat ziemlich viel Kohle gemacht und gespart. Davon hat er ein Haus (Fr. 90.–), ein Motorboot (Fr. 30.–) und ein Auto (Fr. 20.–) gekauft. Fr. 140.– liegen zusätzlich auf der Bank. Dies alles ist Errungenschaft (weil vom Lohn gekauft), total also Fr. 280.–. Im Scheidungsfall hat Barbie Anspruch auf die Hälfte des Werts der gesamten Errungenschaft (also auf Fr. 140.–). Statt ihr das Geld auszuzahlen, hat in unserem Fall Ken die Bankkonten für sich genommen, Barbie hat Haus, Auto und Motorboot erhalten. Möglichkeit 2: Es könnte aber auch sein, dass Barbie während der Ehe geerbt hat und dieses Geld, das ihr Eigengut ist, Ken gegeben. Er hat damit ein Haus, ein Boot und ein Auto gekauft. Im Scheidungsfall kann Barbie deshalb von Ken das zurückfordern, was er mit ihrem Eigengut gekauft hat. Sabine Asprion

Ein alter Brauch

Heidnischer Ursprung: Das «Schiblischiesse» wurde vor einem Jahr in Hofstetten-Flüh wieder FOTO: MARTIN STAUB neu aufgenommen. Initiator Konrad Gschwind zeigt, wies geht.

Je älter ich werde, um so mehr interessieren mich die alten Bräuche, insbesondere deren Herkunft und Bedeutung. So machte ich mich am 12. März auf den Weg von Röschenz Richtung «Hörnli», um das Fasnachtsfeuer und das Scheibenschiessen aus nächster Nähe zu bewundern. Der nächtliche Gemeinschaftsanlass strahlte eine besonders warme Atmosphäre aus, etwas Magisches lag in der Luft. Der schöne Brauch in Röschenz hat mich auch angespornt, weiter zu recherchieren: «Das Scheibenschiessen am Fasnachtsfeuer ist ein uralter Volksbrauch heidnischen Ursprungs. Bei diesem Fasnachtsbrauch gilt es, eine runde feurige Holzscheibe mit einer langen zügigen Rute von einem schräg gestellten Brett in die Weite zu schiessen. In Laufen ist dieser alte Brauch leider ausgestorben.» Diesen tollen Beschrieb kann man im Laufentaler Museum aufschnappen. Und die Nordwestschweiz scheint ein Eldorado der Fasnachtsbräuche zu sein. Christina Borer-Hueber schreibt unter anderem im Röschenzer Heimatbuch: «Auf vorchristliche Zeiten zurückreichen sollen die Feuerbräuche um die Fasnachtszeit. In Röschenz gehören sie ganz und gar nicht der Vergangenheit an. Im Gegenteil, zahlreich sind jeweilen die Besucher, die dem Holzstoss im Hörnli am Abend vor dem alten Fasnachtsonntag die Reverenz erweisen. Noch immer wird auch der uralte Brauch ‹Schyblischloh› gepflegt; (…) Organisiert wird das Fasnachtsfeuer seit Jahrzehnten von den Burschen des stellungspflichtigen Jahrgangs. Ihre Schulkameradinnen unterstützen sie bei der Bewirtung der Besucher und die Guggenmusik ist für die Unterhaltung be-

RÖSCHENZ

Die Geschichte von Herrn Sommer WOS. Jaap Achterberg bietet am Samstag, 26. März, um 19.30 Uhr im Atelier Folke Truedsson in Röschenz ein packendes Erzähltheater. Wer ist Herr Sommer? Woher kommt er? In der meisterlichen Novelle von Patrick Süsskind erzählt ein Mann – in einem wunderbaren Ton zwischen Komik und Sehnsucht – von seiner Kindheit. Von jener Zeit, in der alles gross, ja unermesslich scheint: die Freude und die Trauer, die Liebe und die Verzweiflung. Und vor allem erzählt er von seinen Begegnungen mit dem rätselhaften Herrn Sommer. Nur dreimal begegnen sie sich, und dreimal sind dies für das Leben des Heranwachsenden einschneidende Momente. Theaterabend: Samstag, 26. März, 19.30 Uhr, Atelier Folke Truedsson, Terrassenweg 8, Röschenz.

sorgt.» Was in der Nordwestschweiz noch lebt, ist beispielsweise in der Südostschweiz/Graubünden praktisch ausgestorben. Nur noch in Untervaz und Danis/Tavanasa wird der Brauch des Scheibenschlagens praktiziert. Dafür ist aber der Brauch in Heimatbüchern gut dokumentiert. So zum Beispiel kann man im kürzlich erschienenen Heimatbuch von Lenz (bei Lenzerheide) über die Herkunft der Tradition Folgendes lesen: «Das Scheibenschlagen war ebenfalls ein Fasnachtsbrauch. Im Zentrum stand jedoch der Feuerkult, die Symbolik des Feuers als Ausdruck der Fruchtbarkeitsmagie. Die Heiden waren überzeugt, mit ihren glühenden Scheiben den Lauf der Sonne beeinflussen zu können, um eine bessere Ernte zu erzielen. Bereits früh hat sich der Brauch zu einem Liebesbrauch entwickelt, bei dem die Liebeswerbung im Mittelpunkt stand.» Abschliessend noch ein Zitat aus dem «Atlas des Schweizer Volkskunde» von 1936, ebenfalls über das Scheibenwerfen in Lantsch/Lenz: «Die Burschen des Dorfes gehen am Abend auf den Bot da schibas (Scheibenhügel) und schleudern von dort Glühscheiben durch die Nacht. Jede Scheibe wird vom Schleuderer einer bestimmten Person gewidmet, wobei die Person jedoch nicht beim Namen, sondern durch die Anspielung auf irgendeine persönliche Eigenschaft (Eigenheit), Untugend oder ein ‹Vergehen› bezeichnet wird. Geheime Liebesabenteuer und allerhand Dorfskandälchen kommen dabei aufs Tapet, sodass sich das Scheibenwerfen gewöhnlich zu einem regelrechten ‹Scherbengericht› gestaltet.» Linard Candreia


WOCHENBLATT

6 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Herr, lass es Vollendung sein, nicht Tod. Lass Liebe zur Erinnerung werden und Lieder aus dem Schmerz erblühen.

Letzten Sonntag um die Mittagszeit ist unser lieber

Werner Wyss-Hänggi 22. Februar 1949 bis 20. März 2011

Die Praxis

Dr. med. Markus Rudin in Nunningen bleibt geschlossen vom Samstag, 9. April 2011, bis Ostermontag, 25. April 2011

auf der Intensivstation des Bruderholzspitals verstorben. Nach jahrelanger Krankheit und schwerster Behinderung durfte er friedlich einschlafen. Lieber Papi, wir sind sehr traurig, gönnen Dir aber die Ruhe und den Frieden. In unseren Herzen werden wir Dich immer bei uns haben. Fehren, den 20. März 2011

Bernadette Wyss-Hänggi Andreas und Esther Wyss-Borer mit Jeremias und Leonie Franziska Wyss und Rainer Volonté Vera Wyss

Kleinlützel

Baupublikation Bauherrschaft: Güntert Béatrice, Ritzenmattweg 4, 4243 Dittingen Grundeigentümer: Güntert Béatrice, Ritzenmattweg 4, 4243 Dittingen Bauobjekt: Einfriedung mit einem Doppelstabmattenzaun für Hundeauslauf Bauplatz: Dorfstrasse 232 (Bru-Bu Werke AG) Bauparzelle: 3937a (2800) Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: bis 8. April 2011

Seewen

Baupublikation Bauherrschaft: Mendelin-Müller Philippe und Michaela, Talackerweg 8, 4413 Büren Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit Wärmepumpenheizung LW Projektverfasser: Architekt Fischer Gerold, Fluhstrasse 62, 4244 Röschenz Bauplatz: Sonneggstrasse 14 Bauparzelle: GB 3405 Planauflage: beim Aktuar und Montag, 28. März 2011, von 18 bis 19 Uhr im Sitzungszimmer Schulhaus Zelgli Einsprachefrist: bis 8. April 2011

Die Abdankungsfeier mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, 24. März 2011, um 14.00 Uhr in der Kirche Fehren statt. Dreissigster: am 30. April 2011, um 18.00 Uhr, in der Kirche Fehren. Traueradresse: Familie Wyss, Helgenmatt, 4232 Fehren

Baupublikation Bauherr: Schuster Martin und Iris, Gotthardstrasse 6, 4054 Basel Bauobjekt: EFH mit Einlegerwohnung, Carport, Schwimmbecken und Gerätehaus Bauplatz: Seewenweg 36, 4146 Hochwald Bauparzelle: GB 3574 Projektverfasser: Top-Haus AG, 4303 Kaiseraugst Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald sowie Montag, 19 bis 20 Uhr, bei der Baukommission Einsprachefrist: bis 8. April 2011

Baupublikation Bauherr: Stäuble Manuel und Jacqueline, Hauptstrasse 26, 4146 Hochwald Bauobjekt: EFH mit Doppelgarage Bauplatz: Seewenweg 9, 4146 Hochwald Bauparzelle: GB 3795 Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald sowie Montag, 19 bis 20 Uhr, bei der Baukommission Einsprachefrist: bis 8. April 2011

Beinwil

Baupublikation Bauherrschaft: Schäublin Sahra, Neuhof, 4229 Beinwil Bauobjekt: Umbau Rinderstall Bauplatz: Neuhof, 4229 Beinwil Bauparzelle: GB Nr. 61 Planauflage: beim Baupräsidenten Einsprachefrist: bis 8. April 2011

Auf einmal bist Du nicht mehr da, und keiner kanns verstehen. Im Herzen bleibst Du uns ganz nah, bei jedem Schritt, den wir nun gehen. Nun ruhe sanft und geh in Frieden, denk immer daran, dass wir Dich lieben.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Gatten und unserem herzensguten Däddy

Josef (Seppi) Henz-Schmidlin 18. Juni 1950 bis 21. März 2011 Ganz unerwartet hat er uns verlassen. Wir sind alle sehr traurig, von unserem lieben Däddy Abschied nehmen zu müssen.

Elvira Henz-Schmidlin mit Kindern und Anhang Geschwister und Angehörige Die Abdankungsfeier findet im engsten Familienkreis in der Kirche Röschenz statt. Traueradresse: Elvira Henz-Schmidlin, Ch. du Breuille 5, 2812 Movelier Gilt als Leidzirkular.

WIR DANKEN HERZLICH für die Anteilnahme, die wir beim Abschied von unserem lieben Vater, Grossvater und Urgrossvater

Georges Kneuss-Meyer erfahren durften. Besonders danken wir Herrn Pfarrer Bitterli für den liebevollen und trostreichen Abschiedsgottesdienst in der Pfarrkirche Wahlen. Danke an die Kirchgemeinde Wahlen, dem Ärzte- und Pflegepersonal des Spitals Laufen sowie Herrn Dr. R. Stäuble, Wahlen. Herzlichen Dank den Fahnendelegationen der Musikgesellschaft und der Feldschützen Wahlen, Von Roll Breitenbach und ein Dankeschön an alle, die den Verstorbenen auf seinem letzten Weg begleitet haben oder durch irgendwelche Bezeugungen von ihm Abschied genommen haben. Wahlen, im März 2011

Hochwald

Donnerstag, 24. März 2011 Nr. 12

Die Trauerfamilie

Du zeigst mir den Pfad zum Leben. Vor deinem Angesicht herrscht Freude und Fülle, zu deiner Rechten Wonne für alle Zeit. Psalm 16, 11 Beinwil BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN Öffentliche Planauflage / Gemeinde Beinwil Gestützt auf § 68 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes vom 3. Dezember 1978 wird der Erschliessungsplan (Strassen- und Baulinienplan) über die Strassensanierung Passwangstrasse Haus Nr. 273 bis zum Restaurant «Reh» Situationsplan 1:500 öffentlich aufgelegt. Dem Erschliessungsplan kommt gleichzeitig die Bedeutung der Baubewilligung gemäss § 39 Abs. 4 PBG zu. Dazu liegt zur Orientierung und Erläuterung (kein Genehmigungsinhalt) das Detail Bachmauern mit Querprofilen 1:100 und dem Technischen Bericht auf. Auflagezeit: 28. März 2011 bis am 29. April 2011 Auflageorte: – Gemeindepräsidium der Einwohnergemeinde Beinwil, Herr Remo Ankli, Passwangstrasse 113, 4229 Beinwil, nur nach telefonischer Vereinbarung (Tel. 061 793 90 45) – Kreisbauamt III, Amthaus, 4143 Dornach Einsprachen können innerhalb der Auflagezeit beim Bau- und Justizdepartement des Kantons Solothurn, Werkhofstrasse 65/Rötihof, 4509 Solothurn, schriftlich eingereicht werden. Die Einsprachen sollen einen Antrag und eine Begründung enthalten. Solothurn, 25. März 2011 Bau- und Justizdepartement Der Vorsteher W. Straumann

Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf grüner Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele; er führet mich auf rechter Strasse um seines Namens willen. Psalm 23

Nach einem reich erfüllten Leben hat Gott unseren Vater, Grossvater, Bruder, Onkel und Götti

Antonio Brandi 19. Mai 1934 bis 14. März 2011 zu sich heimgerufen. In Trauer und grosser Dankbarkeit: David und Anne-Carole Renz Thalgott mit Liam und Lola Andreas und Cristina Renz Peter und Margrit Renz Vreni und Walter Bugini-Renz und alle Angehörigen aus Italien Wir nehmen Abschied am Freitag, 25. März 2011, um 14.30 Uhr in der Kirche Wahlen. Anschliessend Urnenbeisetzung. Traueradresse: Andreas Renz, Kirchmattstrasse 4, 4226 Breitenbach Gilt als Leidzirkular.


Donnerstag, 24. März 2011 Nr. 12

THIERSTEINER WOCHENBLATT

7 BREITENBACH

Das Kantonale im Visier Rund 350 Schützen und Gäste folgten der Einladung des Solothurnischen Schützenverbandes (SOSV) zur 8. DV nach Breitenbach. Im Mittelpunkt standen das Kantonalschützenfest 2011 und viele Ehrungen.

Abschiedsgeschenk: Willy Pfund (l.) wurde für seine Verdienste als Schiessoffizier geehrt. FOTOS: MARTIN STAUB

Martin Staub

F

ür den Solothurner Marsch, der traditionsgemäss eine solche Delegiertenversammlung eröffnet, war am Samstag die Brass Band Breitenbach verantwortlich, die nicht nur diesen, sondern auch das vorgängige «Einstimmungskonzert» mit Bravour meisterte. Dieses Attribut kam an diesem Nachmittag noch öfter zum Zug,

Die Gruppe der besonders Geehrten: Rolf Leuthard (abtretender Kreiskommandant), Gerald Stampfli (abtretendes Mitglied Geschäftsleitung), Jürg Dietschi (neues Mitglied Geschäftsleitung, stehend) und Ständerat Rolf Büttiker (v. l.).

verteilten die Solothurner Schützen und Schützinnen doch sämtliche Lorbeeren, die sich durchs Verbandsjahr ansammeln, was die Geschäftsleitung unter dem Präsidium von Heinz Hammer dazu veranlasste, das entsprechende Traktandum 7 in drei Tranchen aufzuteilen. Da waren zum einen die grossartigen Erfolge im Leistungssport, worunter auch derjenige des Nunningers Thierry Altermatt fiel, der mit einer Silbermedaille an der Schweizer Meisterschaft in der Kategorie «Nachwuchs» für Aufsehen sorgte. Zum Zweiten gings um die Ehrungen und Preisübergaben in den Vereinswettbewerben und schliesslich um jene der Pistolenwettkämpfe. Noch mehr Gewicht mass der SOSV der Ehrung und teilweisen Beförderung zu «Verdienten» oder gar «Ehren-Mitgliedern» von Altgedienten bei. Darunter fiel auch die Honoration von Major Willy Pfund. Der Dornacher stand diesmal nicht als Ehrenpräsident, sondern als ehemaliger Eidg. Schiessoffizier des Kantons Solothurn auf der Bühne. Letztes Jahr hat Pfund dieses Amt an Major Heinz Eng weitergegeben. Sein grosses

Engagement, vor allem auch in Bezug auf die Sicherheit auf den Schiessplätzen, wurde mit Applaus und Geschenk quittiert. Als Ehrengäste wagten schliesslich auch Regierungsrätin Esther Gassler und Ständerat Rolf Büttiker den Weg «in den hohen Norden», was ihnen vom Schützenvolk hoch angerechnet wurde. Büttiker durfte dabei die Beförderung zum Verdienten Mitglied des SOSV mit Wimpel, Wein und Karaffe entgegennehmen, was der Wolfwiler, diesmal in Schwarzbubenkrawatte, mit einer gewohnt wuchtigen Rede verdankte. Und vielleicht für die wichtigsten Informationen des Tages überhaupt sorgten OK-Präsident Emil Lämmle sowie SK-Präsident Robert Fürst. Sie präsentierten das Kantonalschützenfest 2011, das an drei Wochenenden (17. Juni bis 3. Juli) in Oensingen durchgeführt wird. Die beiden freuten sich über die bereits 6400 Angemeldeten (wovon 70 Prozent ausserkantonal). Das Ziel seien 8000– 10 000 Teilnehmende, erklärte Fürst und fügt an: «… und gerne noch einige Solothurner».

MELTINGEN

«Jede muss einen Beitrag leisten» K469214/003-738357

BREITENBACH

Schöne Männer im Einkaufscenter 79. Delegiertenversammlung: Der Vorstand des Solothurnischen Bäuerinnen- und LandfrauFOTO: ZVG enverbands mit dem Gemeindepräsidenten Werner Hänggi (Meltingen).

BB. «Wenn ich eine Frau wäre», schmunzelte Meltingens Gemeindepräsident Werner Hänggi, «würde ich sofort dem Solothurnischen Bäuerinnenund Landfrauenverband beitreten.» Er habe im Jahresbericht gelesen, dass die Frauen zusammen reisen, jassen, Kaffee trinken und wandern. Das würde ihm auch gefallen. Natürlich wisse er, dass sie auch viel arbeiten würden, und zwar als Bäuerinnen, Familienfrauen und fürs Wohl der Gemeinden und der Region. Roger Hänggi, Gemeindepräsident Zullwil, hielt angesichts der Katastrophe in Japan ein feuriges Votum für Alternativenergien wie Windräder und Sonnendächer. Er rede aus eigener Erfahrung, habe er doch für sich und seine Familie ein Passivhaus realisiert und bereits drei strenge Winter gut überstanden. Heidi Kofmel, Präsidentin des Solothurnischen Bäuerinnen- und Landfrauenverbands, thematisierte an der Delegiertenversammlung in der MZH March die für uns unvorstellbare Naturkatastrophe in Japan und ihre Folgen. «Wir sitzen in unserem vermeintlich sicheren Land und diskutieren über Nichtigkeiten», überlegte sich die Bäuerin aus Deitingen. «Mir scheint, die Natur hole zu einem riesigen Gegenschlag aus», fuhr sie fort, «denken wir an Haiti, Chile, Pakistan, Australien und jetzt eben Japan.» Was die Natur nicht zerstöre, zerstörten machthungrige Diktatoren im nicht so weit entfernten Nahen Osten oder Öl-

konzerne im Golf von Mexiko. Stromkonsum und Verkehr würden ständig zunehmen, auch in der Landwirtschaft. Die Lösung sei nicht, das Rad um 50 Jahre zurückzudrehen, sondern sich auf erneuerbare Energien zu besinnen. Vielleicht würden Windkraft, Solarkraft und Wasserkraft in der Schweiz weiteres Potenzial bieten und momentan zu wenig gepuscht. Jede Einzelne könne und müsse einen Beitrag leisten. Die Ausrede, es nütze nichts, lasse sie nicht gelten, denn zusammen könnte sicher einiges erreicht werden. Regierungsrätin Esther Gassler zeigte ihre Freude darüber, dass sie im vergangenen November die Tagung zur Erarbeitung einer neuen Agrarstrategie für den Kanton eröffnen durfte. Die Landwirtschaft habe die Initiative selbst ergriffen, um nach 2002 einen neuen Plan für die nächsten Jahre zu entwickeln. Hervorragend sei, dass alle Partner, also kantonale Amtsstellen, Wallierhof, Bauernverband, Bäuerinnen und Landfrauen zusammensitzen würden. «Aber so machen wir das halt im Kanton Solothurn», meinte sie lächelnd. Nach einem feinen Mittagessen jodelten und musizierten die «Geschwister Weber aus Reigoldswil» (Sandra 15, Doris 13 und Maya 10) und entzückten die Zuhörerinnen. Die Frauen sassen noch lange beisammen in der frühlingshaft dekorierten MZH bei Kaffee und Kuchen.

WOS. Am kommenden Samstag, 26. März, können die Mister-Schweiz-Kandidaten 2011 aus der Nordwestschweiz hautnah im Einkaufscenter Wydehof in Breitenbach erlebt werden. Von 11 bis 14 Uhr präsentieren sich Jonas Lutz aus Breitenbach, Michel De Carolis aus Münchenstein und Pascal Breitenstein aus Gelterkinden dem Publikum von ihrer besten Seite, geben Autogramme und beantworten Fragen ihrer Fans.


8

Empfehlungen Hofstetten-Flüh

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Büsserach

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Breitenbach BÜRGERGEMEINDE BREITENBACH

Einladung zur ausserordentlichen Bürgergemeindeversammlung

Nachhaltige und aktive Umweltpolitik!

auf Mittwoch, 6. April 2011, 20.00 Uhr im Bürgerhaus Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Zusicherung des Gemeindebürgerrechts an: – Frau Biljana Glavcic – Herr Ejup Aliu – Herr Ramadan Rexhepi und Kinder Arbnora, Arbesa, Armir, Shpresa, Afrim 3. Flurgenossenschaft Breitenbach-Büsserach Entscheid über Stimmabgabe 4. Verschiedenes

Die CVP trifft sich am

Sonntag, 27. März 2011 ab 18.00 Uhr

Die Anträge können während der ordentlichen Schalterstunden auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. Der Bürgerrat

Rodersdorf

EINWOHNERGEMEINDE RODERSDORF

Öffentliche Planauflage Gestützt auf das Kantonale Planungs- und Baugesetz (PBG) und das Reglement über Grundeigentümerbeiträge und -gebühren der Einwohnergemeinde Rodersdorf wird öffentlich aufgelegt: Grundeigentümerbeitragspläne «Aegertenstrasse NEU» – Verlängerung Verkehrsanlage – Wasserversorgung – Meteor- und Schmutzwasserleitung Den betroffenen Grundeigentümern wird das voraussichtliche Betreffnis auch schriftlich mitgeteilt. Auflagezeit Auflageort

Die Auflage erfolgt vom 24. März bis 22. April 2011 Gemeindeverwaltung Rodersdorf während der Schalteröffnungszeiten oder nach telefonischer Vereinbarung 061 731 33 16 Einsprachen Einsprachen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an das Gemeindepräsidium, 4118 Rodersdorf einzureichen. Der Gemeinderat

ja Ich wähle

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Susanne Brêchet, Liesberg


Donnerstag, 24. März 2011 Nr. 12

THIERSTEINER WOCHENBLATT

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LESERGALERIE

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Für Nachwuchs ist gesorgt!: Kaulquappen in einem Tümpel bei der Birs in Zwingen. FOTO: REINHARD HÄNGGI, ERSCHWIL

Märzenblümchen in Erschwil: Sichere Vorboten für den nahenden Frühling.

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Jannic, 7 Monate: Der wohl jüngste Wochenblatt-Leser vom Laufental. Frühlingsblüte: Und schon ist eine Biene zu Besuch.

FOTO: NICOLE UND CHRISTIAN BITTERLI

FOTO: RENATO LÜTHI, NENZLINGEN

Achtung: Zeitumstellung vor dem Wahlsonntag: Dieses Wochenende finden bekanntlich Landrats- und Regierungsratswahlen statt. Es ist also 5 vor 12 für alle, die noch nicht gewählt haben! Aber Achtung, denn just in der Nacht auf den Wahlsonntag, vom 26. auf den 27. März, werden die Uhren um eine Stunde vorgestellt. Die Junge Evangelische Volkspartei (jevp) möchte auf diese Tatsache aufmerksam machen und hofft, dass trotz der Zeitumstellung keine Wähler zu spät an die Urne gelangen. FOTO: ZVG

Krokusse: Frühlingsboten der anderen Art.

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gemeinsamen Leben zu zweit mit dem Trau-Kuss besiegelt, folgt das nachfolgende Fest mit allen Angehörigen und Freunden. Auch hier muss bereits Monate im voraus mit den Vorbereitungen begonnen werden, damit sich nicht nur das frischvermählte Paar, sondern auch seine Gäste rundum wohlfühlen. Angefangen beim Apéro, wo meistens nebst den eigentlichen Geladenen Freunde, Klassenund Vereinskameraden und viele «Zugewandte» zugegen sind, über weitere Aktivitäten bis hin zum Höhepunkt des Hochzeitsmahls in einem sorgfältig ausgewählten, gediegenen Restaurant.

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Nicht nur die Natur blüht im Frühling auf, sondern auch unsere Lebensgeister. Zeit für die Liebe, Zeit für das JaWort einer gewachsenen Beziehung. Die Hochzeit steht vor der Türe. Damit der grosse Festtag perfekt wird, gilt es, diesen bis ins kleinste Detail zu planen. Hochzeitsfeier in kirchlicher oder anderer Umgebung Viele Paare entscheiden sich nach wie vor für eine kirchliche Trauung, selbst wenn nicht immer der tiefe Glauben dafür aus-

schlaggebend ist. Viel mehr ist es die Feierlichkeit, die Zeremonie und die besondere Ambiance im Kirchenraum, welche dem Akt der Trauung eine Einzigartigkeit verleiht. Das Brautpaar hat es in den Händen, seine Hochzeitsfeier aktiv mitzugestalten. Sei es der Blumenschmuck, welcher den Kirchenraum oder auch eine andere ausgesuchte Umgebung schmückt und für ästhetisches Wohlbefinden sorgt, sei es die musikalische Umrahmung oder die Mitgestaltung der eigentlichen Hochzeitszeremonie. Das Ganze kann doch

eine recht aufwändige «Veranstaltung» werden, wo es sich durchaus lohnt, rund eine Woche vorher eine «Generalprobe» unter Ausschluss der Öffentlichkeit durchzuführen, um Missgeschicke zu vermeiden, oder vielleicht mehr noch, um der angespannten Nervenbelastung standzuhalten. Das anschliessende Hochzeitsfest Sind die zuvor sorgfältig ausgesuchten Trauringe gegenseitig angesteckt und die überzeugten «Ja» zu einem künftig

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Fr. 70.–

22.–25. April, Ostern am Gardasee – Verona Fahrt, Hotel, HP, Schifffahrt, Weinprobe etc. Fr. 629.– 28. April– 4. Mai, Pilgerreise nach Lourdes Fahrt, 4 Tage in Lourdes, VP, gute Hotels Fr. 999.– So, 8. Mai, Muttertagsfahrt nach Romoos 8 h, Fahrt, Kaffeehalt, Apéro, 4-Gang-Mittagessen, Geschenk für alle Mütter Fr. 82.– Do, 19. Mai, Frühlingserwachen im Schwarzwald 9 h, Fahrt, ME mit Dessert, Schiffrundfahrt Fr. 78.– Mi, 25. Mai, Wochenmarkt in Luino (I) 6 h, nur Fahrt

Fr. 52.–

Di, 31. Mai, Frühlings-Aareschifffahrt Biel-Solothurn 10 h, Fahrt, Schifffahrt mit Mittagessen Fr. 85.–

Anmeldungen / Info Tel. 061 771 03 06

Wie süss bin ich??? Ein Vortrag zum Thema Zuckerkrankheit von Marianne Brunner, Diabetesfachberaterin HF/SBK, mit anschliessendem Apéro und Möglichkeit zur Blutzuckermessung. Donnerstag, 7. April 2011, um 17.00 Uhr im Alterszentrum Bodenacker Breitenbach Anmeldung unter: Tel. 061 781 24 44

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2. April 2011 9. April 2011 16. April 2011

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Sonntag, den 27. März 2011 MZH Liesberg, in 2 Hallen und im Freien. Von 9.00 bis 16.30 Uhr. Mit Festwirtschaft. Grosser Parkplatz. Kommen Sie vorbei, es hat für jeden etwas dabei. Auskunft: Telefon 061 771 02 18


AGENDA

Donnerstag, 24. März 2011 Nr. 12

Donnerstag, 24. März

LESERGALERIE

Die Region bei Tag und Nacht

Laufen Sarah Pierce Band. Country & Folk aus Austin, Texas. Kulturzentrum Alts Schlachthuus. 20 Uhr.

Freitag, 25. März Breitenbach Roger Graf. Zürcher Krimiautor. Lesung. Fridolinssaal Gemeindehaus. 20 Uhr. Dornach Cabaret ZwieBack mit seinem Programm «z. B.». Jugendmusikschule. 20 Uhr. «König Ödipus» von Sophokles. Produktion der Theatergruppe Nischenzeit. Thomas S. Ott, Regie. Goetheanum, Schreinereisaal. 20 Uhr. Laufen Duo Luna-tic. «Von Knöpfen und Würsten». Kabarett. Alts Schlachthuus. 20.15 Uhr.

Samstag, 26. März

Laufen bei Vollmond: Die Aufnahme entstand am letzten Sonntag. FOTO: NATALIE HALBEISEN, LAUFEN.

Dornach «Hänsel und Gretel». Stehfigurenspiel für Kinder ab 4 Jahren. Puppentheater Felicia. Goetheanum, Halde II. 15 Uhr. «König Ödipus» von Sophokles. Produktion der Theatergruppe Nischenzeit. Thomas S. Ott, Regie. Goetheanum, Schreinereisaal. 20 Uhr. Melodien des Herzens. Konzert mit Elena Fastovski, Klavier, und Dimitri Sharkov, Bariton. Beliebte Lieder und Klavier-Solowerke aus der ganzen Welt. Stiftung Haus Martin, Dorneckstr. 31. 15.30 Uhr.

Sonntag, 27. März Dornach Eurythmische Darbietung und Einblicke in die künstlerische Gestaltung der Symphonie Nr. VII in E-Dur von Anton Bruckner. Eurythmie-Ensemble Euchore. Goetheanum, Grosser Saal. 11 Uhr. «Hänsel und Gretel». Stehfigurenspiel, ab 4 Jahren. Puppentheater Felicia. Goetheanum, Halde II. 15 Uhr «Libera me». Schauspiel von Joshua Sobol. Schweizer Erstaufführung. Inszenierung Joshua Sobol. Mit Georg Darvas und Oliver Zgorelec. Neues Theater am Bahnhof. 20 Uhr. Laufen Steppin Stompers Dixieland Band. Jazz-Matinée. Alts Schlachthuus. 10.30 Uhr. Hauskonzert. Klavierwerke von J. S. Bach gespielt von Madeleine Perler. Texte von Johann Wolfgang Goethe, gelesen von Werner Schmidlin. Musiksalon Schliffmatt 19. 17 Uhr. Liesberg Antiquitäten-, Floh- und Buuremärt. Mehrzweckhalle. 9.00–16.30 Uhr. Meltingen/Zullwil «Till Eulenspiegel». Musical in eigener Fassung. Trachtengruppe Thierstein und Theatergruppe. MZH March, 14.00 Uhr.

Mittwoch, 30. März Laufen Märlistunde für Kinder ab 4 Jahren. Stedtlibibliothek. 14.00–14.45 Uhr. Donnerstag, 31. März

17 Dornach «König Ödipus» von Sophokles. Produktion der Theatergruppe Nischenzeit. Thomas S. Ott, Regie. Goetheanum, Schreinereisaal. 20 Uhr.

Ausstellungen Aesch Verena Wenner. Farbige Erde. Bilder mit Erdfarben. Immer Mi bis So. Landgasthof Klus. Bis 30. April. Arlesheim Georg Baselitz. Werke aus der Sammlung Würth: Malerei, Druckgrafik und Skulptur. Forum Würth. Ausstellung, Kunstshop und Café: Mo bis So, 11–17 Uhr. Bis 27. März. Breitenbach Ursula Hofmann, Silvia Pache. Bilder. Alterszentrum Bodenacker. Täglich geöffnet 9.30–18 Uhr. Bis 27. März. Dornach Gertraude Pemsel. «Engel – Formen – Farben», Malerei und Skulptur. Kloster Dornach. Öffnungszeiten: Mo–Sa 8–20 Uhr, So 8–18 Uhr. Laufen Bilder von Philipp Rueff und Richard Zihlmann. Kantonsspital Laufen. Cafeteria. Geöffnet täglich 10.00–19.45 Uhr. Bis 24. Juni. Therese Weber, «Hand+Gedanken», Papier – Licht – Fotografie – Zeichnung. Kulturforum Alts Schlachthuus. 11. März–3. April. Mi 15–18; Fr 18–20; So 11–14

Duggingen Mickey Mouse & Co. Konzert- und Theaterabend. Musikverein Duggingen. Mehrzweckhalle. 19.30 Uhr. Laufen Coal Live! – Lose sleep at night. Old Time Country. Alts Schlachthuus. 20.30 Uhr. Meltingen/Zullwil «Till Eulenspiegel». Musical in eigener Fassung. Trachtengruppe Thierstein und Theatergruppe. MZH March, 19.30 Uhr.

Schneeglöggli im Lüsseltal: Der richtige Name wäre «Märzenglöckchen» (Leucojum vernum).

Röschenz Jaap Achterberg. «Die Geschichte von Herrrn Sommer». Theaterabend. Atelier Folke Truedsson. Terrassenweg 8. 19.30 Uhr.

FOTO: JOSEF BORER, ERSCHWIL

Jazz-Matinée: Die Steppin Stompers Dixieland Band spielt im Alte Schlachthuus.

VEREINSNACHRICHTEN Bibliotheken Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr, (Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien: Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr. www.stebilaufen.ch Ludothek Laufental-Thierstein, im 3. Stock der Stedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14.00–17.00 Uhr, Fr 17.00–19.00 Uhr, Sa 10.00–12.30 Uhr, Fasnachts-, Sommer und Herbstferien nur Fr 17.00–20.00 Uhr, www.ludolauthi.ch Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Während der Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr 17–20 Uhr) Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen. Offen jeden Samstag von 10 bis 17 Uhr.

Sport Badmintonclub Schwarzbueb Nunningen sucht motivierte Neumitglieder! Schnuppertrainings jederzeit möglich: Aktive Mo 18.15–20 Uhr; Junioren Do 18.15–19.45 Uhr; Plausch Fr 18.30–20 Uhr. Info: R. Beeler, 079 430 07 39. Hundeschule «Happy Dog». Mit Sicherheit mehr Freiheit. Grien, 4226 Breitenbach. 061 761 29 20 oder 076 345 54 45 Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227 Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rund um Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen, Junghunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität, Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75 Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jung und Alt. Training ab Ende März, mittwochs um 18 Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079 772 33 19. Rolf Zumsteg. zumis-bow@ambonet.ch www.bogenschuetzen-buesserach.ch Schwingen, der CH-Nationalsport ist gross im Kommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre. Schnuppertraining im Schulhaus Bruggwegin Dornach möglich. Schwingklub Dorneck-Thierstein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89 Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mit Eleganz und Tradition. Training: Donnerstag 19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen. Probelektion, 061 781 12 10 Feldschützen Dittingen. 300-m-Training jeden Donnerstag ab 17.30 Uhr vom 26.3. bis 2.7. und 13.8. bis 15.10. Alle sind herzlich willkommen! Schützenstube. ws@wernerschmidlin.ch, 061 763 92 60 Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde).

Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhr zur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos auf www.kletterhallelaufen.ch

Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft und Gratis-Probestunde bei Marianne Frossard, dipl. Wasserfitnessinstruktorin. 061 761 69 25 oder 079 699 77 51.

Kampfkunst AIKIDO-Schule Laufen, Training Erwachsene: Di 19–20.30 Uhr und Fr 19.30–21 Uhr. Kinder: Di 17–18 Uhr, Mi 13.30–14.45 Uhr. Jugendliche: Di 18–19 Uhr. Gratisprobetraining jederzeit möglich, in der Industriezone Ried, 061 361 62 59, www.aikidola.ch Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung für Jung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40– 18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetraining jederzeit möglich. Infos bei Laub Raymond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch Budokan Laufen, Industriestr. 12, Zwingen. Trainings für Kinder und Erwachsene. Judo, MMA und Jiu-Jitsu. Auskünfte: Präs. Matthias Studer, 079 391 20 80. Adresse: Budokan Laufen, Raymond Borer, Hauptstr. 75, 4243 Dittingen. Karate-Club Hofstetten, ab 14 Jahre. Mo 18.30– 20 Uhr, Mi 20–21 Uhr, Do 19–20.30 Uhr. Mo/Do Turnhalle Flüh, Mi MZH Hofstetten. Probe immer möglich. Kontakt: K. Doppler, 061 731 33 05, kurtdoppler@bluewin.ch, A. Renz, 079 522 91 74, andreas.renz@bluewin.ch

Kursangebot Tri Yoga und Schwangerschaftsyoga. Wir wollen geschmeidig und kraftvoll werden, uns dabei wohlfühlen und entspannen. Kurse in Laufen und Büsserach. www.gentle-waves.ch, 061 781 12 08 oder 079 513 32 69, int. anerk. Tri-Yoga-Lehrerin Entdecke deine innere Kraftquelle und sei Meister deines eigenen Lebens, das dir Gesundheit, Glück und Erfolg bringen will. Laufen jeweils Mo. 19.30 Uhr. 061 721 55 82 (auf Wunsch auch Einzelbegleitung) BewegungPlus Laufen, Alphalive-Kurs: Fragen an das Leben – Antworten aus christlicher Sicht. 10 Abende mit Imbiss, Vortrag und Diskussion sowie ein Wochenende. Infos: Diana u. Dominik Jörger, 061 761 82 41, d.joerger@bewegungplus.ch, www.alphalive.ch Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbachstr. 31, 4227 Büsserach, Tel. 061 791 90 61. Kurse abends. Mo 18.45 Uhr: Funktionelle Gymnastik, Di 19.30 Uhr: Bauch, Beine, Po, Mi 18.45 Uhr: Fitgym, Do 19.00 Uhr: Bauch, Beine, Po. Einstieg jederzeit möglich.

Gymstudio SANA, Zullwilerstrasse 1, 4208 Nunningen. Do 9.00 Uhr: Jazztanz und Rückentraining, Do 18.30 Uhr: Funktionelle Gymnastik. Auskunft: 061 791 90 61, vilma.haener@bluewin. ch (für beide Studios) Gymnastik für Frauen, Pilates, Bauch, Beine, Po/ tänzerische Gymnastik. Montags 14.00/15.00 Uhr. Ref. KGH Laufen. Probelektion, Infos: Ch. Galli-Rueff, 061 761 23 90, 079 390 18 55. Yoga & Pilates Kurse in Breitenbach. Wir bieten laufend Kurse sowie Workshops in Pilates & Yoga (Hatha-Yoga, Vinyasa Flow Yoga, Kids-Yoga) für Einsteiger und Könner. Lehrerteam mit fundierter Ausbildung sowie langjährige Unterrichtserfahrung. Infos & Anmeldung unter: www.balance-studio.ch, info@balance-studio.ch, phone (ab 16.00 pm) ++41 61 781 40 26 Pro Senectute beider Basel, 061 206 44 44. Volkstanzen: Laufen, Aula Baselstrasse, Di 16 Uhr. Turnen: Dittingen Turnhalle, Mo 9 Uhr, Blauen Turnhalle, Di 15 Uhr, Brislach Turnhalle, Mo 14 Uhr, Duggingen Turnhalle, Mi 14 Uhr, Grellingen Turnhalle Sek.schule, Mo 9 Uhr, Mi 14 Uhr, Laufen ref. KGH, Mi 14.30 Uhr/15.30 Uhr, Zwingen Turnhalle Sek.schule, Mi 15.30 Uhr. Wandern: Duggingen, 3. Do im Monat. Mittagsclub, Laufen, jeden Do 11.30 Uhr Nordic Walking, Kurse, Treffs und Ferien. Als Ausdauertraining, bei Übergewicht oder bei Rheuma. Mountainbike Tageskurse im Mai. 061 761 21 50, www.nordicwalking-laufental.ch, regula.esposito@nordicwalking-laufental.ch Vitaswiss-Atemgymnastik für Frauen und Männer ab 45. Laufen: Mo 17.30–18.30 Uhr, Di 9–10 Uhr. Breitenbach: Di 16.30–17.30 Uhr. Infos bei Saner Martina, 061 781 29 16. Bewegung/Entspannung Mi 17.45–18.45 Uhr, Turnhalle Sek. Schule Laufen, 061 761 27 20 Hatha Yoga Kurse, Ruhe finden in unserer hektischen Zeit, Bewegung, Entspannung, Atemübungen, Meditation, Philosophie in Nunningen, Laufen und Muttenz. Verschiedene Zeiten. Bitte rufen Sie mich an, 079 287 01 92, 061 791 10 15. Dipl. Yogalehrerin YS/SYV Deutschkurse für fremdsprachige Frauen in der Gemeinde Breitenbach. Für Anfängerinnen (A) und Fortgeschrittene (F). Kurs 1: Dienstag, 8.30 – 10.00 Uhr (F). Kurs 2: Mittwoch, 18.00 – 19.30 Uhr (A/F). Kurs 3: Donnerstag, 8.30 – 10.00 Uhr (A). Kinderhort: Während der Kurszeiten. Kurspreis: CHF 5.– pro Lektion inkl. Kinderhort. Kursbeginn: 11. Januar oder nach Absprache. Kursort: Kath. Pfarrheim, Fehrenstrasse 46. Veranstalter: K5 Basler Kurszentrum (ehemals Verein Frauen für Frauen). Auskünfte/Anmel-

dung: Lee Meixner-Kamber, Tel. 061 365 90 23 oder 061 365 90 20 (Sekretariat).

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Kulturelles / Volkstümliches

Tagesbetreuung Laufental Vermittlung von Tagesmüttern, 061 766 30 49

Trachtengruppe Laufental, 4242 Laufen. Leitung und Info: Adolf Imhof, Saalhof, 4242 Laufen, 061 761 61 24, Sekretariat und Kassa: Postfach 46, 4245 Kleinlützel Handharmonikaclub Edelweiss Nunningen. Proben jeden Do 20–22 Uhr, Zähnteschür Nunningen. Schnupperproben möglich. Auskunft und Beratung: D. Güdel, 061 751 71 09, oder E. Liechti, 079 783 88 74

Jugendgruppen Jungwacht Oberkirch, für Buben von 7 bis 15 Jahre. Montag: Black Tigers 13–14, Dienstag: Gryffindors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8, Donnerstag: Lions 9–10. Kontakt: Stefan Hänggi, 079 394 17 18, stefan.haenggi@gmail.com Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 6.30–19 Uhr, Kinder ab 4 Monate bis 10 Jahre Familienzentrum Laufen, Naustrasse 73, Laufen 061 761 42 88. Hütedienst (2–6 Jahre): Mo, Di, Fr 9.00–11.00 Uhr. Do (4–6 Jahre), Anmeldungen möglich. Mittagstisch und Kinderprogramm: erster Mittwoch des Monats, 12.00–16.30 Uhr (Anmeldung siehe Kursprogramm oder Flyer Menü und Kinderprogramm im Chrättli). Chrättli-Träff: Jeden Do 15.00–17.30 Uhr. 1. Do im Monat, «Spannende Geschichten» 15.30–16.00 Uhr. 2. Do im Monat, «Kinder-Workshop» 16.00–17.00 Uhr. 3. Do im Monat, «Chrättli-Träff mit Hütedienst» (2–6 Jahre). 4. Do im Monat, «Haare schneiden für Kinder» (2–6 Jahre) 15.30–17.00 Uhr. 5. Do im Monat, «kleines Kino» (3–6 Jahre). Frühlings-Kleiderbörse vom 6. und 7. Mai 2011. Herbst-Kleiderbörse vom 21. und 22. Oktober 2011. Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Leimental, Vermittlung von Tageskindern in Tagesfamilien oder in Kindertagesstätte Vogelnest, Stationsgebäude Bahnhof Flüh. Kontaktstelle: 4108 Witterswil, 061 721 60 88 Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19, 4242 Laufen, 061 765 90 90. Tagesheim, Wohngruppe, Jugendwohngruppe.

Spielgruppe Sunneblueme, Breitenbach. Miteinander singen, spielen, basteln und vieles mehr… für Kinder ab 3 Jahren bis Kindergarteneintritt. Weitere Auskünfte erhalten Sie unter 061 781 10 05. Spielgruppenleiterin: Heidi Viliotti, Kleinkindererzieherin

Pro Senectute und Spitex Pro Senectute beider Basel, Ihre Partnerin für Fragen rund ums Älterwerden. Beratungsstelle Laufental, 061 761 13 79, www.bb.pro-senectute. ch. Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstelle für Altersfragen, Tel. 061 781 12 75, www.so.prosenectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil», 061 783 91 50 Spitex Thierstein/Dorneckberg, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 783 91 55, www.spitexso.ch Procap Regionalstelle Laufen, Netzwerk für Menschen mit Handicap. Kontakt, Beratung und Begegnungsmöglichkeiten. Erreichbar unter 061 763 15 15. f.borer@procab-nws.ch, www.procab. ch. SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 761 25 17, spitex-laufental@bluewin.ch

Selbsthilfegruppen Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und begleiten Menschen, die eine Selbsthilfegruppe suchen oder gründen wollen. In unserer Region gibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischen und psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo/Di 10– 12.30, Mi/Do 15–17.00 Uhr, 061 689 90 90. Weitere Informationen auch zu aktuellen Gruppen unter www.zentrumselbsthilfe.ch Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt. Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen pro Woche Fr. 93.– pro Jahr Bis 10 Zeilen pro Woche Fr. 186.– pro Jahr Bis 15 Zeilen pro Woche Fr. 279.– pro Jahr ohne Änderungen

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SPORT

Donnerstag, 24. März 2011 Nr. 12

19 FUSSBALL

Rückschlag vor dem Derby Nach drei Unentschieden musste Laufens Fanionteam beim Nachwuchs des FC Basel eine 0:6-Packung einstecken. Vor dem Derby gilt es nun, an der Moral zu arbeiten. Edgar Hänggi

L

aufens Trainer Mario Ritter ist Realist genug, um nicht gegen Basel einen Sieg verlangen zu wollen. Insgeheim hatte er sich jedoch trotzdem etwas ausgerechnet, und das mit berechtigtem Grund. Man war 2011 selbst noch ungeschlagen und Basels Nachwuchs läuft es nicht wie in anderen Saisons. Während Laufen dem FCZ am Mittwoch ein Remis abtrotzte, gab es für Basel eine Niederlage beim Leader. Dass die dadurch entstandene Hoffnung auf allenfalls einen weiteren Punktgewinn nun in eine Kanterniederlage mutierte, hat mehrere Ursachen. Die massgebendste ist sicher, dass Basel seine vorhandenen Qualitäten umsetzen konnte und auch früh in Führung ging. Weiter verfügt Basel verständlicherweise über mehr Qualität. Im Tor stand etwa mit Sommer der künftige ASL-Stammgoalie der Basler. Auf dem Feld standen ferner ein Cagdas, mit Wieser ein Liechtensteinischer Internationaler, oder mit Kamber und Nimeley U-17-Weltmeister. Trainer Patrick Rahmen attestierte Laufen freundschaftlich eine gute Leistung, wertet damit aber nur jene seines Teams noch mehr auf. In der Schlussphase verhinderte Laufens Goalie Ivan Fernandez mit guten Paraden ein noch höheres Skore. Mario Ritter wird bis zum samstäglichen Derby gegen Dornach noch einiges für das Selbstvertrauen tun müssen. Obwohl jeder seiner Spieler weiss, dass Basel an einem normalen Tag ein zu starker Widersacher ist, geht ein 0:6 doch unter die Haut. Es wäre aber für den weiteren Verlauf wichtig, dass die Spieler wie auch die Fans diese Partie ausblenden können. Im Kampf um den Klassenerhalt war die vergangene Run-

Hoffnung: Laufen hofft, dass Kevin Eigenmann mit Toren hilft, die nötigen Punkte zu holen. FOTO: EH-PRESS

de ein Rückschlag, denn auch Grenchen und Muttenz kamen zu Siegen. Somit beträgt der Abstand zum ersten Nichtabstiegsplatz wieder 11 Punkte. Man nehme Spiel für Spiel, meinte Ritter, und das ist auch das Vernünftigste. Dornach gewann das Hinrundendu-

ell knapp mit 3:2 und kommt auch jetzt trotz zahlreicher verletzter Spieler mit gestärktem Selbstvertrauen nach Laufen. Am Samstag gelang dem Team von Trainer Pascal Burger gegen die U21 von GC mit 2:0 nach elf sieglosen Partien wieder ein Erfolg.


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SPORT

Donnerstag, 24. März 2011 Nr. 12

21 JUGENDSPORT

Üben für die Meisterschaft Am 2. April findet von 9 bis 17 Uhr im Gymnasium Laufen die Gerätemeisterschaft mit Teilnehmenden aus dem ganzen Kanton BaselLandschaft statt.

H

ektisches Treiben und konzentriertes Turnen in der Sekundarschul-Turnhalle in Laufen – Magnesiastaub hängt in der Luft. Die Übungen an den Geräten werden zum x-ten Mal geturnt, technische Fehler ausgemerzt und möglichst gute Haltung eingeschliffen. Die Nervosität und Vorfreude auf die kommende Gerätemeisterschaft in Laufen ist allgegenwärtig, denn am Samstag, 2. April, ist es so weit, über 250 Turnerinnen und Turner aus dem ganzen Kanton Baselland zeigen, was sie den Winter hindurch gelernt und aufgebaut haben. Für die Laufentaler ist der Wettkampf gleichzeitig der bestimmende Test, der zur nächsthöheren Kategorie führen wird. Entsprechend wichtig ist dieser Wettkampf für die einheimischen Kinder und Jugendlichen. Irina und Noemi freuen sich einstimmig auf das bevorstehende Ereignis. Die elfjährigen Mädchen nehmen schon zum dritten Mal teil und waren jedes Mal beeindruckt von den vielen Zuschauern. Besonders motivierend sei es auch, «den Grossen» bei ihren anspruchsvollen Übungen zuzusehen. Den neunjährigen Sarah, Lorena, Eric und Melwin machte auch die konzentrierte Wettkampfstimmung in der Halle grossen Eindruck und sie freuen sich bereits auf die «coolen engen Turndresses». Alle haben ihre eigenen Lieblingsgeräte,

Die interviewten Kinder der JUSPO-Laufen: Sie zeigen am 2. April, was sie können. FOTO: MARTIN MEURY

doch beherrschen müssen sie dennoch den Boden, das Reck, die Schaukelringe und den Sprung. Die Knaben turnen zudem noch am Barren. Alle aber möchten unbedingt den Kategorientest bestehen und hoffen insgeheim auch auf einen Podestplatz. Schliesslich habe man hart trainiert, ergänzt der zehnjährige Dimitri und zeigt stolz seinen Seitspagat. Sie habe ein Jahr lang jeden Tag zu Hause den Spagat geübt, erklärt Sarah. Nun sei sie endlich flach am Boden! Die Aussichten auf Medaillen stehen für die Laufner nicht schlecht, doch ist die Konkurrenz der Röschenzer gross und auch die Jugendriegen aus Grellingen und Dittingen bereiten seit Mona-

ten ihre Turnerinnen und Turner intensiv auf das grosse Ereignis vor. Schnell ist ein kleiner Stolperer passiert oder gar ein schwieriges Element missglückt, sodass die Punkte schwinden. Was hilft gegen solche Unglücksfälle? «Im Training immer ans Gerät gehen, sobald dieses frei wird und üben, üben, üben!», verrät Sarah als Tipp. Wer mit den Turnerinnen und Turnern zwischen 8 und 28 Jahren mitfiebern und tolle Akrobatik erleben möchte, muss am 2. April von 9 bis 17 Uhr die Hallen des Gymnasiums Laufen aufsuchen. Für Spannung wird gesorgt sein. Martin Meury

VOLLEYBALL

Damen steigen in die 2. Liga ab HANDBALL

Gedränge an der Tabellenspitze

Beim Torwurf: Mario Schmidlin

FOTO: ZVG

Herren 2. Liga SG Wahlen/Gym Laufen – TV Stein 27:15 (15:11) us. Die SG Wahlen/Gym Laufen ging mit einigem Respekt in diese Partie – hatte man doch das Hinspiel in Stein überraschend klar verloren. Man war also vor den kämpferisch starken Fricktalern gewarnt. So versucht die SG vor allem in der Abwehr konzentriert und aggressiv zu agieren, um das Aufbauspiel der Aargauer immer wieder zu unterbinden. Aber auch im Angriff erreichten die Laufentaler eine 70-prozentige Schussauswertung – was zu einem 4-Tore-Vorsprung zur Pause reichte. Nach einem eher durchzogenen Beginn in der zweiten Spielhälfte folgte wohl die stärkste Phase der Gastgeber. Man liess den TV Stein nicht mehr zu seinem Spiel finden. Die SG Wahlen/Gym Laufen war nun die klar abgeklärtere Mannschaft und liess nichts mehr «anbrennen». Dank diesem deutlichen Sieg ist es nun kurz vor Meisterschaftsende an der Tabellenspitze der 2. Liga sehr eng geworden. Es führt der TV

Magden mit 16 Spielen und 24 Punkten, vor der SG Wahlen/Gym Laufen mit 16 zu 23 und der SG Handball Birseck mit 17 zu 22 Punkten. Der Kampf um den Aufstiegsplatz zur 1. Liga geht nun in die entscheidende Phase. Für die Einheimischen käme ein eventueller Aufstieg wohl noch 1 bis 2 Jahre zu früh, da im jungem Team noch nicht alle Spieler über die nötige Reife und Qualität für die 1. Liga verfügen. Ausserdem müssten die Trainingsbedingungen (Verfügbarkeit einer Dreifachhalle mindestens 2- bis 3-mal pro Woche) klar verbessert werden. Am kommenden Samstag (15 Uhr, Kriegackerhalle Muttenz) trifft die SG Wahlen/Gym Laufen auf den um den Abstieg kämpfenden TV Muttenz. Herren 3. Liga SG Wahlen/Gym Laufen – TV Sissach 23:23 (15:13) Die 3.-Liga-Mannschaft zeigte eine gute Leistung und es gelang ihr, gegen den Zweitplatzierten aus dem Oberbaselbiet einen Punkt in Laufen zu behalten. Mit einer etwas konsequenteren Schussauswertung wäre gar ein Sieg möglich gewesen. Die Laufentaler liegen nun auf einem gesicherten Mittelfeldplatz. Am kommenden Sonntag spielt die SG um 14.15 Uhr in der Sporthalle Rankhof in Basel gegen den TV Kleinbasel II. Junioren U13 SG Wahlen/Gym Laufen – TV Magden 28:23 (14:08) Mit einem verdienten Sieg gegen die Fricktaler nähern sich die Laufentaler immer mehr der Tabellenmitte der Meistergruppe U15. Den jungen Spielern um Bruno Eng und Simon Kohler ist während der Meisterschaft eine echte Leistungssteigerung gelungen und sie spielen von Partie zu Partie besser.

fab. Nachdem die 1. Damenmannschaft des VBC Laufen auch ihre letzte Chance zum Ligaerhalt nicht nutzen konnte, ist es nun definitiv: Sie steigt von der 1. in die 2. Liga ab. Am 26. Februar und 6. März fand das Hin- und Rückspiel gegen den VBC Sion statt. Im Auswärtsspiel verloren die Laufnerinnen klar mit 3:0. Sie wurden von den Walliserinnen regelrecht überrollt. Im Rückspiel hingegen erkannte man die Baselbieterinnen jedoch kaum wieder. Sie konnten sich erheblich steigern und dominierten die Gegnerinnen aus Sion in allen Bereichen. Die Folge daraus war ein 3:0-Sieg. Jedoch erzielten die Walliserinnen 2 (!) Punkte mehr als die Laufnerinnen im Hinspiel. Darum schaffte der VBC Sion den Ligaerhalt und die Damen des VBC Laufen mussten am Wochenende vom 12./13. März gegen den VBC Langenthal antreten, um ihre letzte Chance auf

den Ligaerhalt wahrzunehmen. Im Heimspiel vom 12. März wollten die Laufnerinnen einen klaren Sieg einfahren, wusste man doch, dass beim Rückspiel einige wichtige Spielerinnen fehlen würden. Dies klappte jedoch überhaupt nicht. Sie wurden von den Bernerinnen dominiert und statt eines Sieges mussten sie eine klare Niederlage (3:0) einstecken. Die Voraussetzungen für das Rückspiel in Langenthal waren schlecht, zumal zu den bekannten Abwesenheiten noch zusätzlich eine Spielerin ausfiel und die Laufnerinnen mit nur sieben Spielerinnen antreten mussten. Die Laufner Aussenangreiferin Tamara Borer musste aufgrund des Personalmangels als Mittelblockerin agieren. Sie meisterte ihre neue Aufgabe zwar gut, doch die Laufnerinnen konnten zu wenig Druck aufsetzen, um die Langenthalerinnen ernsthaft in Bedrängnis zu

bringen. Diese zogen souverän ihr Spiel durch und nach dem ersten Satz war die Chance auf den Ligaerhalt bereits begraben. Es war eine bittere Niederlage mit der Erkenntnis, dass man die Sache bereits gegen Sion hätte entscheiden müssen. Nun folgt die nächste Saison in der 2. Liga mit dem Ziel zum sofortigen Wiederaufstieg. Die Voraussetzungen für die 1. Liga hätte man schliesslich. Sehr viel besser läuft es bei den Herren. Sie haben nächsten Samstag im Hinspiel gegen Voléro Zürich die Chance, in die Nationalliga B aufzusteigen. Das Spiel beginnt um 15.30 Uhr in der Turnhalle Birch in Zürich. Das Rückspiel findet eine Woche später am 3. April um 16.00 Uhr im Gymnasium Laufen statt. Die Aufgabe ist nicht ganz leicht, zumal die Zürcher in dieser Saison noch kein einziges Spiel verloren haben. Doch im Volleyball ist alles möglich.

FUSSBALL

Laufen gerät in Rücklage eh. Gegen Ende Vorrunde rückte Laufens zweite Equipe mit dem Sieg im Spitzenkampf in Arlesheim bis auf Sichtweite an den Tabellenführer heran. Alles war wieder möglich und nach einem guten Trainingslager war Trainer Roger Platzgummer überzeugt, dass man «bei den Leuten» ist. Doch wie schon zum Saisonauftakt gab es gegen Aufsteiger Münchenstein einen unerwarteten Dämpfer. War es auswärts noch ein 1:1, so muss man jetzt eine 1:3-Heimniederlage verdauen. Nach torloser erster Hälfte gingen die Gäste in der 66. Minute in Führung. Das verlieh dem Team natürlich zusätzlich Kraft, während Laufen sich gezwungen sah, mehr Risiken einzugehen. Die Folge war das 0:2 nur sieben Minuten später. Laufen war nun sichtlich bemüht, den negativen Spielausgang noch zu verhindern. Als Boris Prpic in der 83. Minute

das Anschlusstor erzielte, kam nochmals Hoffnung auf. Doch in der Nachspielzeit nutzten die Gäste die Gunst und entschieden das Spiel mit dem 3:1. Mit Sicht auf den Gruppensieg hielt sich der «Schaden» jedoch in Grenzen. Dies, weil Binningen den Spitzenkampf gegen Arlesheim mit 3:2 für sich entschied. So beträgt die Differenz zu Rang 1 weiterhin 4 Punkte. Allerdings wird man jetzt am Sonntag (11 Uhr) in Allschwil gewinnen müssen. Allschwil kämpft als Aufsteiger gegen den Abstieg, kam aber am Sonntag bei Ferad zu einem Unentschieden. Unverändert blieb die Lage für den FC Breitenbach, der bei Bubendorf, dem vierten Anwärter auf den Gruppensieg, zu einem 4:4 kam. Trainer Ernst Bitterlin, der seinen Vertrag um eine weitere Saison verlängert hat, war aber trotzdem unzufrieden. «Wir haben eine sehr gute erste Hälfte

gezeigt und wenn man den Sieg in der Nachspielzeit durch einen Sonntagsschuss verpasst, kann man nicht glücklich sein.» Mit Luca Prontera hatte Breitenbach einen Doppeltorschützen. Die beiden anderen Treffer erzielten Elias Steiner und Armand Bufaj. Jetzt wartet am Samstag um 18 Uhr auf dem Grien die Begegnung mit dem FC Arlesheim. Bitterlin weiss, dass ein Team erscheinen wird, das nach der Niederlage gegen Binningen unbedingt einen Sieg will. In der Hinrunde setzte es eine 0:5Niederlage ab. Will man bestehen, braucht es eine über die volle Distanz konzentrierte Leistung und eine sichere Defensive. Zum ersten Einsatz kommt der FC Riederwald am Samstag um 18 Uhr beim FC Münchenstein. Trainer Davide Fellino hofft auf einen guten Auftakt, damit man sich früh aus der Abstiegsentscheidung entfernen kann.


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DIES UND DAS

Donnerstag, 24. März 2011 Nr. 12

GESUNDHEIT/ FITNESS

GASTRONOMIE

Vivalina – Fitnessclub für Frauen

Degustation in der Osteria mediterranea in Liesberg

Frauen unter sich: Vivalina, ein Fitnessstudio nur für Frauen, eröffnet bald in Laufen.

VERANSTALTUNG

Segelflug schnuppern WOS. Der Traum des Fliegens muss nicht unerreichbar bleiben. Oftmals sind Voraussetzungen und Anforderungen geringer, als viele sich vorstellen. Die Segelfluggruppe Dittingen führt am Samstag, 16. April, auf ihrem Flugplatz einen Schnupper-Schulungstag durch. Im Rahmen dieser ganztätigen Informationsveranstaltung können sich Interessentinnen und Interessenten direkt vor Ort und aus erster Hand über alle Belange informieren. Nach einer Einführung über den Segelflug und die Hintergründe lernen die Teilnehmer direkt am Flugzeug Aufbau und Funktionen der lautlosen Segler kennen. Danach starten die Teilnehmer zu ihrem ersten Segel-Schulungsflug an Bord eines doppelsitzigen Segelflugzeuges. Dies natürlich nach einem persönlichen Briefing und unter Begleitung eines Fluglehrers.

WOS. Jetzt schlagen Frauenherzen in der Region höher: Neueröffnung jetzt am Wochenende in Laufen, vivalina – Fitnessclub für Frauen. vivalina ist die neuste Generation von Fitnessclubs, speziell für Frauen. Das einzigartige Konzept entstand aufgrund von unzähligen Kundenwünschen. An-

gefangen damit, dass Frauen es vorziehen, unter Frauen zu trainieren, über total flexible Trainingszeiten, nämlich an vollen 365 Tagen jeweils von 6.00 bis 23.00 Uhr, bis zu einem stillvollen Ambiente. Ein attraktives Preis/LeistungsAngebot rundet das Konzept ab, denn mit CHF 49.– pro Monat kann es schon losgehen. Profitieren Sie jetzt von den einmaligen Eröffnungsangeboten. Wir freuen uns auf Sie! Hier Ihre Vorteile auf einen Blick: Nur für Frauen – 365 Tage, 6.00–23.00 Uhr offen – Individuelles Einzeltraining mit Personal-Trainerin auf Wunsch – Schönes Wohlfühl-Ambiente – 30 Minuten schnell, einfach und effektiv – Sensationelle CHF 49.– pro Monat/einmaliges Startpaket für CHF 290.– – Die ersten 50 Anmeldungen profitieren erst noch von 50 Prozent Reduktion auf das Startpaket! Wir freuen uns, Sie als Gründungsmitglieder begrüssen zu dürfen: Freitag und Samstag, 25./26. März 2011: Freitag 11.00–19.00 Uhr; Samstag 11.00 –16.00 Uhr. Freitag und Samstag, 1./2. April 2011: Freitag 11.00 –19.00 Uhr; Samstag 11.00 –16.00 Uhr. Weitere Infos unter: www.my-vivalina.ch oder info@ my-vivalina.ch

VERANSTALTUNG

50. Jazzmatinee im Schlachthaus WOS. Zur 50. Jubiläums-Jazzmatinee im Alts Schlachthuus treten die «Steppin Stompers» in Gala-Besetzung auf! Seit 1966 gehören die Steppin Stompers im Raum Basel der Jazzszene an. In über 1500 Konzerten und Auftritten haben sie den Zuhörern unbeschwerte und vergnügliche Stunden bereitet. Ihre Spielfreude ging in all den Jahren nie verloren und das mag einer der Gründe sein, warum ihr Freundeskreis stetig wächst. Musikalisch haben sich die Steppin Stompers immer wieder auf «Abwege»

begeben, d.h. es wurden Ausflüge in die Volksmusik, Rockmusik, oder in die Klassik gemacht. Im Jahre 2001 haben sie den Gitarristen René Hemmig mit an Bord genommen und haben seither die Möglichkeit, das Spektrum der Band mit Blues und Gospels zu erweitern. Die Sängerin Josephine Pee erfreut mit ihrer gewaltigen, facettenreichen Stimme immer wieder jung und alt. Ihre Frohnatur wirkt ansteckend und überträgt sich auf die Zuhörer. Alts Schlachthuus: Sonntag, 27. März, 10.30 Uhr.

METALLBAU Anmeldung und Infos unter www-sg-dittingen.ch

GESUNDHEITSTIPP

Kraftwurz in Blüte Jetzt durchstösst sie überall an lichten, feuchten Waldrändern den Boden mit voller Kraft. Die Blüte der Pestwurz, Petasites hybridus. Es wird Frühling! Die wirksamen Blätter zeigen sich erst später. Sie sind gross, bis 60 cm breit, herzförmig und auf der Rückseite wollig behaart. Der Name zeigt uns die frühere Anwendung bei Pest und Seuchen. Die frischen Blätter verwenden wir für schmerzlindernde Umschläge, bei schlecht heilenden Wunden, Geschwüren und Hautausschlägen. Für Teezubereitungen trocknen wir die Blätter im Spätsommer im Schatten. Die Wirkung setzt an bei Krämpfen und Koliken der Gallenblase, des Magen- und Darmbereichs. Auszüge aus Radix petasitidis (Wurzelstock und Wurzeln) finden wir in spagyrischen oder homöopathischen Tropfenmischungen. Bei Genick- und Kopfschmerzen sowie bei Migräne ist Petasites sehr hilfreich. Ebenso als natürliches Entspannungsmittel bei überreizten Nerven. «Suchst du das Höchste, das Grösste? Die Pflanze kann es dich lehren!» (Friedrich Schiller) Eli Schläppi, staatl. gepr. Naturärztin, Laufen

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Spano Metallbau AG garantiert Fachhandwerk WOS. Technisch anspruchsvolle Treppenkonstruktionen, Balkone, Türen oder Geländer - beim Laufentaler Metallbauunternehmen Spano Metallbau AG bürgt ein Team von Berufsfachleuten bei jedem Auftrag für höchste Qualität. Der in der Region breit verankerte und gut vernetzte KMU-Betrieb unter der Leitung von Agostino Spano und Fabio Formenton feierte im vergangenen Jahr mit Kunden und Angestellten sein 20-Jahr-Jubiläum und blickt dank vielseitiger Produktepalette und hochwertiger Facharbeit zuversichtlich in die Zukunft. Und das soll auch so bleiben. Denn für einige Verwirrung sorgte in den vergangenen Wochen die Geschäftsaufgabe des gleichnamigen Zementwaren- Unternehmens Spano AG . Der bisher in Zwingen ansässige Anbie-

ter von Natursteinprodukten und Dekorationselementen beendete seine Geschäftstätigkeit per Ende Februar. Die Spano Metallbau AG hat mit diesem Ereignis jedoch nichts zu tun, denn ausser ähnlich lautenden Namen haben die beiden Firmen nichts gemeinsam. Auch weiterhin bietet das in der Industriezone Ried ansässige KMU Spano Metallbau AG demnach eine vielseitige Palette von Produkten und massgeschneiderten Lösungen mit vollumfänglichen Serviceleistungen an. Das Spano-Fachteam leitet und koordiniert ausserdem Gesamtbauprojekte und bietet so als zentraler Ansprechpartner für die beteiligten Unternehmen klare Transparenz und Übersicht über den ganzen Bauverlauf.

Die Tische sind neu gedeckt: Osteria mediterranea in Liesberg. WOS. Seit rund 10 Monaten wird die Osteria mediterranea (vormals Bahnhöfli Liesberg) vom Wirtepaar Domenico und Michelle geführt und sie haben sich für ihre italienischen Spezialitäten einen guten Namen gemacht. Vor allem aber haben sie die Räumlichkeiten im 1. Stock des Restaurants zu einem gefälligen Ess-Säli und einem separaten, gut durchlüfteten Fumoir restauriert und möchten damit das schummrige Image des früheren «Cabarets» vergessen machen. Am Freitag, 25. März 2011, nun laden die beiden Wirtsleute die Bevölkerung und vor allem auch die Liesberger Vereine ein, die neue Osteria mediterranea im Rahmen einer Weindegustation, wo gute italienische Weine gekostet werden, kennen zu lernen. Es werden

Weindegustation Samstag, 25. März, Osteria mediterranea, Baselstrasse 1, Liesberg.

Lauftrainings für Einsteiger Der Verein Laufbewegung Regio Basel bietet Lauftrainings für Einsteiger und Fortgeschrittene an. Durch gezielte und begleitete Vorbereitung soll das Ausdauertraining individuell gefördert werden. Damit der Spass am Laufen lange währt. «Mit begleiteten Lauftrainings wollen wir Freude am Laufen vermitteln», sagt Sandra Stiftner, diplomierte Bewegungspädagogin und Präsidentin des Vereins Laufbewegung Regio Basel. Durch gezielte und begleitete Vorbereitung soll das Ausdauertraining sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene individuell gefördert werden. Die Laufbewegung will mit ihrem Trainingsangebot vor allem eines: die Läufer vor Überforderungen schützen, diese zum gesunden Ausdauersport motivieren und in abwechslungsreichen Gruppentrainings die Läufer an ihre persönlichen Ziele heranführen. «Ein fortgeschrittener Läufer hat andere Bedürfnisse als ein Einsteiger», sagt Sandra Stiftner und fügt hinzu, dass falsches Training die persönliche Leistungsfähigkeit einschränken könne. Hier setzt der Verein an, arbeitet mit einem bewährten

Vierstufensystem, begleitet alle Läuferkategorien in ihrer individuellen Zielsetzung und gestaltet das regelmässige Training in homogenen Laufgruppen. Heute führt die Laufbewegung mit einem 25-köpfigen Leiterteam wöchentliche Trainings in Allschwil, Bottmingen, Arlesheim, Therwil, Sissach und Zwingen durch. Am 30. März findet in den Räumlichkeiten von Intersport Corti in Zwingen ein Informationsabend statt. Interessierte können sich ab 19.00 Uhr über das Trainingsangebot der Laufbewegung informieren und sogleich auch Tipps zu Bekleidung und Laufschuhen erhalten. Die Gruppentrainings beginnen ab 31. März 2011. Treffpunkt ist bei der Turnhalle Grossmatt. Jeweils donnerstags um 19.00 Uhr bietet die Laufbewegung in drei Laufgruppen abwechslungsreiche Trainings sowohl für Einsteiger wie Fortgeschrittene an. Eine Anmeldung für den Informationsabend ist nicht erforderlich. Weitere Informationen: www.laufbewegung.com oder Telefon 079 266 70 70.

TIBA AG

Das Pellet-Wandgerät THERM WOS. Im Bereich der Pelletsfeuerungen bietet Tiba eine attraktive Neuheit an: das Pellet-Wandgerät THERM. Die für eine platzsparende Wandmontage ausgelegte Anlage ist mit den Massen 80 × 120 cm und einer Tiefe von 50 cm aussergewöhnlich kompakt. Mit einem Leistungsbereich bis 5 kW ist sie ideal für Neubauten, Niedrig- oder Passivhäuser. Mittels ausgeklügeltem Steuerungsprogramm regelt das PelletWandgerät vollautomatisch den Verbrennungsprozess und garantiert damit minimale Emissionen mit geringstem Pelletsverbrauch und perfekter Wärmeverteilung. Die automatische Pelletszufuhr kann aus einem Lagerraum (Flex), einem Gewebetank (Box) oder Kunststofftank (Top), welcher eigens für Garten und Aussenbereich konzipiert wurde, erfolgen.

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Zurück zu den Wurzeln Verweilen und Geniessen ein. Durch die umfassenden Renovationsarbeiten und die mit Sorgfalt ausgelesenen Dekorationen erstrahlt das Schlössli Pub wieder in altem Glanz. Für Jung und Alt, Büetzer und Banker, für Vereine und Touristen ist auf einer Fläche von 250 Quadratmetern alles vorhanden, um gemütliche Stunden mit Freunden, Verwandten, Kollegen und Gleichgesinnten zu verbringen. Lassen Sie sich von unserem Personal verwöhnen und erleben Sie tolle Events im neuen Schlössli Pub. Sibylle und Silvio Jeker und Team Eröffnung: Freitag 1. April 2011, ab 16.00 Uhr

Canapées gereicht und zum besonderen Anlass gibt es auch eine gutbürgerliche Schweizer Spezialität zu probieren. Dies alles natürlich gratis. Der Abend wird musikalisch umrahmt durch das Duo Mosaic, das zu Tanz und Unterhaltung aufspielt. Eine gute Gelegenheit also, in einem gemütlichen Rahmen die Osteria mediterranea und ihre sympathischen Wirtsleute kennen zu lernen. Sie möchten an dieser Stelle auch darauf hinweisen, dass das Säli im ersten Stock für private Anlässe gemietet werden kann. Zudem freuen sie sich darauf, mit den kommenden warmen Tagen die Terrasse rund ums Restaurant zu eröffnen.

SPORT/ FITNESS

GASTRONOMIE

«Back to the roots», zurück zu den Wurzeln: Auf diesem Konzept wurde während vier Monaten das bisherige Bistro ImPuls zum neuen alten Schlössli Pub umgebaut. Die neuen Pächter Sibylle und Silvio Jeker setzen voll und ganz auf den alt bewährten Irish-PubStil, das heisst, die Bar wird bedient, Selbstbedienung ist Ehrensache. Gemütliches Ambiente, Sitzlounges, einladendes Fumoir, Spiel und Spass mit Jass und Poker, Billard, Töggeli und Dartsystemen, neuste Technik im Bereich der Unterhaltungselektronik, grosse Auswahl an ausländischen und inländischen Bieren, ein tadelloser Service mit einem neuen, aufgestellten und rundum motivierten Team laden zum

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Pellet-Wandgerät THERM: Attraktive FOTO: ZVG Neuheit von TIBA.

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DIES UND DAS

Donnerstag, 24. März 2011 Nr. 12

Als der Verein feel.ch – Forum Erneuerbarer Energien Laufental – seine Fragen betreffend Erneuerbare Energien an alle Laufentaler Landratskandidaten versandte, war die Welt noch eine andere. Mittlerweile werden in Japan Polizeiwasserwerfer, mit denen anderswo protestierende AKW-Gegner in die Chaotenecke getrieben werden, zum Kühlen freiliegender Brennstäbe verwendet. Uns allen wurde bis anhin weisgemacht, dass ein solches Ereignis wie Tschernobyl nur alle x-tausend Jahre eintreten könne. Die Menschen hier und anderswo auf der Welt seien praktisch absolut sicher vor einem atomaren Gau. Pech gehabt. So ist das mit dem Restrisiko: Egal, wie klein, es bleibt. Während die Leiden der damaligen Kinder von Tschernobyl gerade an die nächste Generation weitervererbt werden, reihen sich die geprüften Japaner in die Liste der zahllosen Opfer ein. Die Verharmlosung der Atomenergie ist längst der Betroffenheit ob ihres Unheils gewichen. Sicher an bestehenden Atomanlagen ist einzig, dass sie radioaktives Gift produzieren. Anscheinend ist es nicht genug, dass wir die gesamten, vor Jahrmillionen entstandenen Erdölvorräte in nur wenigen Generationen verbrennen. Jetzt müssen auch unsere Nachkommen der nächsten 200 000 Jahre für unsere Bequemlichkeit und Profitgier bezahlen.

EINGESANDT

SPORT/ UNIHOCKEY

Genug!

Teuflisch gute Gempnerinnen

Vorbei ist es mit der Glaubwürdigkeit jener Kreise, die mit arabischem Öl und russischem Uran heimische Kohle machen. Während ihr verlängerter politischer Arm uns eine «unabhängige Schweiz» und «Freiheit» predigten, bescherten sie uns die grösste je dagewesene und folgenschwerste wirtschaftliche Abhängigkeit in der Geschichte. Die Atomenergie ist tot. Nicht Linke und Grüne haben sie zu Fall gebracht, sondern ihre eigene, ihr zugrunde liegende Überheblichkeit. Geblieben ist die Frage: Wie weiter? Die Antwort darauf ist einleuchtend: Heben Sie Ihren Kopf, schauen Sie nach oben: Sonnenenergie in Form von Wind, Wasser, Biomasse oder direkter Sonneneinstrahlung, wohin das Auge reicht. Während die Atomlobby mit Milliardenaufwand an Atom 2.0 – der Kernfusion – bastelt, lacht uns jeden Morgen ein Fusionsreaktor an: die Sonne. Energieproduktion: 3,7 × 1026 W. Betriebskosten: gratis. Sicherheitsabstand: 146 Mio. km von der Erde. Bisherige Betriebsdauer: störfallfreie 4,5 Mia. Jahre. Laufzeit: weitere 3 Mia. Jahre. Lieferung: kabellos, frei Haus. Keine Netzgebühren, keine letzte Meile. Die von der Sonne jeden Tag und Nacht auf die Erde gelieferte Energiemenge entspricht zu jedem Zeitpunkt dem 5000fachen Energiebedarf der ganzen Menschheit!

Die Frage lautet also nicht Atomenergie Ja oder Nein, sondern: Wieso nicht die in Hülle und Fülle bereits vorhandene natürliche «Fusionsenergie» nutzen? Eine Energiequelle, die ins System passt, ins «Sonnensystem». Und scheint die Sonne einmal nicht, verbrennen wir CO2-neutrale und biologisch abbaubare «Solarbatterien». Jeder Wald ist voll davon. Wenn Sie auf dem Holzweg sind, liegen Sie ausnahmsweise richtig. Liebe Wirtschaftsvertreter, stellen Sie sich auf die Sonnenseite! Wer wirklich an die Schaffenskraft dieses Landes und an seine Menschen glaubt, jammert nicht über unbestritten bestehende Schwierigkeiten, sondern beseitigt sie. Dem Sieger beim Wettlauf zur Sonne winkt eine gesunde Zukunft in Wohlstand, eine blühende Wirtschaft mit Bonus für alle. Es ist nur ein kleiner Schritt jedes Einzelnen, aber ein grosser für uns alle. Auf unserer Homepage www.feel-bl. ch finden Sie die Stellungnahmen der Laufentaler Landratskandidaten zum Thema «Erneuerbare Energien». Seien Sie nicht enttäuscht, wenn Sie weder von SVP noch FDP Antworten auf die an alle Parteien versandten Fragen finden. Nutzen Sie Ihre Möglichkeiten und gehen Sie wählen. Wir sind das Volk, wir tragen die Verantwortung. i. A. Forum Erneuerbare Energien, Remo Oser, Röschenz

LESERBRIEF

WOHNEN IM ALTER

Ausgrenzung im Kleide der Realität

Wohnformen für ältere Menschen

Kommentare auf Online-Foren sind manchmal entlarvend, etwa hinsichtlich von Ausgrenzungsreflexen im Kleide der «Realität». Ein Beispiel aus der Atomdebatte: Gewisse Kommentatoren reduzieren die Ursache des wachsenden Energieverbrauchs auf das Bevölkerungswachstum, und – in einem zweiten Schritt – auf die «Überfremdung». Ergebnis: Hätten wir weniger Ausländer, bräuchten wir weniger Atomkraftwerke. Dieses Beispiel verdeutlicht, wie fremdenfeindliche Reflexe rationalisiert werden. Selten fehlt auch die obligate Bemerkung am Rande, man breche mit einem Tabu und nenne die «realen» Probleme endlich beim Namen. Wir alle verbrauchen mehr Strom als früher, nicht zuletzt, weil wir länger leben. Doch keiner käme deshalb auf die Idee, einen Zusammenhang zwischen

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der längeren Laufzeit unserer Grosseltern und derjenigen von Atomkraftwerken herzustellen. Wer Ressentiments schürt, will oft von den realen Problemen ablenken, weil er zu deren Lösung ein gehöriges Quäntchen beisteuern müsste. Hoffentlich reflektieren wir unsere Reflexe und durchschauen die Absichten gewisser Aufwiegler, bevor auch uns irgendwelche Ereignisse auf den Boden der Realität zurückholen. Heute beweist Realitätssinn, wer angesichts einer zunehmend komplexen und hoch technisierten Welt erkennt, dass man viele Probleme nicht mehr im Alleingang, sondern nur noch gemeinsam lösen kann. Matthias Bertschinger Nunningen

WOS. Die Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion Basel-Landschaft unterstützt ältere Menschen, die für sie richtige Wohnform im Alter zu finden. Sie hat dazu einen Bericht herausgegeben, der aktuelle und künftige Wohnmodelle erläutert, Hinweise gibt zu Merkblättern, Checklisten und Adressen sowie weiterführenden Links. Auch werden spezielle Themen behandelt wie Demenz oder Migration und Wohnen im Alter. Ein entsprechender Bericht widmet sich auch der Gesundheitsförderung und Prävention im Zusammenhang mit Wohnen, dem Problem Demenz, zu dem ein grosses Beratungsangebot aufgeführt ist, sowie zur Situation der Migrantinnen und Migranten. Mehr unter: www.gesundheitsfoerderung.bl.ch

Freude pur: Das Team der Gempen Devils nach dem Spiel gegen Riehen. Die C-Juniorinnen der Gempen Devils sind Regio-Meister im Unihockey und freuen sich nun auf die Schweizer Meisterschaften. «Mir sin Tüfel, keini Geischter… und jetzt au Regio-Meischter», ist auf Vorder- und Rückseite der T-Shirts der zahlreichen Fans der Gempen Devils zu lesen. Diese setzten sich am vergangenen Samstag beim letzten Liga-Spiel in Riehen einmal mehr aus stolzen Eltern und Geschwistern der Spielerinnen des Juniorinnen-C-Teams zusammen, die das meisterliche Team lautstark mit Sprechchören und trötenden Vuvuzelas unterstützten. Bereits vor dem Spiel gegen den UHC Riehen stand der Sieg der Regio-Meisterschaft fest, kein einziges der 14 Spiele ist in dieser Spielzeit verloren gegangen. Grossartiges Teamplay «Immer ist es aber nicht so einfach gewesen wie heute», betonte Trainer Edgar Kramer die grossartige Leistung seiner aus Gempen und Hochwald stammenden Schützlinge. Tatsächlich hat sich das Team seit der Lizenzierung vor drei Jahren eindrücklich gesteigert. Von einem enttäuschenden siebten Rang in der ersten Meisterschaft über den mittelprächtigen fünften im letzten Jahr haben es die Teenager nun mit vereinten Kräften ganz an die Spitze geschafft. «Es ist mittlerweile ein zusammengeschweisstes Team geworden, niemand wird ausgeschlossen und die Spielerinnen sind auch privat alle gut befreundet», beschreibt der Gempener Trainer einen wichtigen Faktor zum Erfolg.

FOTO: SIMON F. EGLIN

Eine Voraussetzung, um den Spielbetrieb überhaupt zu gewährleisten, ist die Bereitschaft der Eltern für die langen Fahrten zu den gegnerischen Teams. Abgesehen von Riehen stammen diese etwa aus Zäziwil, Burgdorf und dem Kanton Uri. Somit sind Fahrten in die Zentralschweiz und ins Berner Mittelland am Wochenende Normalität geworden. Weite Reisen Hansjörg Halter erhofft sich nun, dass der Meisterschafts-Sieg der Devils einen Impuls auf Vereine der Nordwestschweiz hat, um vermehrt ein Mädchenteam zu stellen. «In der Ostschweiz, in den Kantonen Zürich, Bern und Solothurn ist der Sport bedeutend populärer und dementsprechend mehr Teams spielen in der regionalen Meisterschaft», weiss der Vater von Torhüterin Jenny, die in der ganzen Saison nur 21 Tore zulassen musste, während das Team deren 149 erzielt hat. Massgeblich dazu beigetragen hat Topscorerin Sina Hettich, die sich nun auf die Schweizer Meisterschaften vom 16. und 17. April freut. Der Spielort ist noch nicht bestimmt. «Gerne hätten wir das Turnier in Gempen ausgetragen, aber dafür reicht die Infrastruktur nicht aus», sagt Edgar Kramer. Nächste Saison müssen die Mädchen neu altershalber in der B-Juniorinnen-Meisterschaft mitspielen. «Dort werden starke Gegner auf uns warten, aber auch gegen diese können wir gewinnen», ist Captain Sina Hettich zuversichtlich. Simon F. Eglin

HIMMELRIED

Zitterpartie ums Postauto bü. Die Aufnahme des provisorischen Ortsbusses ins kantonale Grundangebot hängt an einem Faden. Viel Geld und Herzblut hat Himmelried in seinen noch provisorischen Ortsbus investiert. Mit wenig zusätzlichen Passagieren könnte er sich definitiv etablieren. Himmelried hofft, dass das Postauto «Ennetbach» definitiv die Kurve kriegt Lange, ja überlange Wege gehen muss, wer von den Himmelrieder Dorfteilen Steffen, Kastel oder Schindelboden, dem sogenannten Ennetbach, das Postauto der Linie 117 bei der Haltestelle Waldeck erreichen will. Gut und gerne 10–15 Minuten Fussmarsch muss man dafür aufwenden. Kein Wunder, hat sich die Gemeindeversammlung vor zwei Jahren mit grossem Mehr für einen Postauto-Probebetrieb in Ennetbach ausgesprochen und sich damit einen langgehegten Wunsch erfüllt. «Am 14.

Dezember 2009 führten zum ersten Mal drei Fahrerinnen die erfreuten Fahrgäste nach Ennetbach und retour zur Waldeck», erinnert sich Gemeindeschreiber Ernst Winistörfer. Heute benützen vor allem Schülerinnen und Schüler den Kleinbus sehr rege. «Leider fehlen uns weitere Fahrgäste wie Pendler, Senioren oder Wanderer», blickt Winistörfer mit Sorge auf den Schnitt von nur 2,8 Personen pro Kurs im vergangenen Jahr zurück. Den Löwenanteil an den Probebetrieb bis Ende 2011 leiste mit 70 000 Franken pro Betriebsjahr nämlich die Einwohnergemeinde Himmelried. «Nimmt der Kantonsrat im Juni den Probebetrieb ins kantonale Grundangebot auf, würde das die Gemeinde um rund 50 000 Franken pro Jahr entlasten», sagt der Gemeindeschreiber. Dazu brauche es im Versuchsbetrieb aber ganz einfach mehr Fahrgäste.

Plakatwerbung: Für das Postauto im EnnetFOTO: ROLAND BÜRKI bach.

Es braucht jeden Himmelrieder «Mit 5–6 Fahrgästen mehr pro Tag erreichten wir den vom Kanton Solothurn vorgegebenen Deckungsgrad von 20 Prozent», rechnet Roman Cueni, Leiter PostAuto Schweiz AG Region Nordschweiz, vor. Die damit verbundene Aufnahme ins Grundangebot sei eine Riesenchance für die Gemeinde. «Dann muss sie nur noch ca. 20 000 Franken pro Jahr für einen Bus aufwenden, der viel zur heute immer wichtigeren Standortattraktivität beiträgt», gibt Cueni zu bedenken. Die Linienführung zu den topographisch exponierten Punkten in Ennetbach gehöre jedenfalls auch dazu. Der Chef von Postauto Nordschweiz sieht deshalb mit Blick auf die rund 400 Bewohner der Fraktion Ennetbach durchaus Chancen, etwa des täglichen Staus Überdrüssige zum Umsteigen zu bewegen. «Pendler gewinnen mit der Hand an der Zeitung statt am Steuer im

Laufe eines Jahres enorm viel wertvolle Zeit», wirbt Cueni für das aktuelle, mit dem Ortsbus optimierte öV-Angebot. Damit der Bus bleibe, brauche es jeden Himmelrieder, aber auch auswärtige Wanderer, Schulklassen und Ausflügler. Überzeugen statt zittern Gemeinde und PostAuto wollen in den kommenden Wochen Überzeugungsarbeit für den gelben Ortsbus leisten. So will PostAuto die «Ennetbächler» mit individueller Telefonberatung und einem zweimonatigen Gratis-U-Abo zum Umsteigen motivieren und Wandergruppen sowie Schulen der auf die fast bis zum Kaltbrunnental führende Postautolinie aufmerksam machen. «Jeder Fahrgast zählt», hofft Cueni auf die bei der Postautotaufe anvisierten «abgewetzten Polster». Damit liesse sich eine Zitterpartie um den Ortsbus vermeiden und ein echter Gewinn für Himmelried erzielen.


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Donnerstag, 24. März 2011 Nr. 12

Gemeindespiegel Beinwil

Information über die ausserordentliche Gemeindeversammlung von Montag, 28. März 2011 Am kommenden Montag findet in Beinwil eine ausserordentliche Gemeindeversammlung statt. Die Stimmberechtigten haben dabei wichtige Weichen für die Zukunft der Gemeinde zu stellen. In den vergangenen Jahren hat sich die Bevölkerungszahl der Gemeinde Beinwil tendenziell rückläufig entwickelt. Eine schwerwiegende Folge dieser Entwicklung ist die Gefährdung des Kindergartens und der Schule. An der Gemeindeversammlung wird über die Situation des Kindergartens ab dem Schuljahr 2012/13 informiert. Dann unterbreitet der Gemeinderat zwei Kredite, mit denen wichtige Projekte realisiert werden sollen. Für die neue Brücke beim Restaurant Reh sowie für die Hofzufahrt Schwängi braucht es eine ausserordentliche Unterstützung durch die Gemeinde in der Höhe von 95 000 Franken. Würden nämlich sämtliche Kosten auf die Privaten überwälzt, wäre das Projekt nicht finanzierbar. Der zweite Kredit von 20 000 Franken beantragt der Gemeinderat für eine Revision des Bauzonenplans. Damit wird das Ziel verfolgt, einige attraktive Bauparzellen für Bauwillige auszuscheiden.

POLITIK

Das Schwarzbubenland bald in Bern? WOS. Die Vorbereitungen für die Nationalratswahlen vom Herbst laufen auch bei der CVP Dorneck-Thierstein auf Hochtouren. Am Dienstag, 29. März, nominiert die Amteipartei im Hotel Post in Mariastein ihre Kandidierenden. Der Anlass beginnt um 20 Uhr. Neben der Nomination nimmt die CVP an diesem Abend das Thema «Einbrüche» auf. Regelmässig werden in grenznahen Gebieten Einbruchserien gemeldet. Viele Leute plagt die Angst, Opfer von Einbrechern zu werden. Die Aufklärungsquote ist erschreckend tief. Die CVP stellt sich deshalb die Frage, was die Politiker gegen Einbrecher unternehmen können. Nach Einführungsreferaten von Walter Schöni und Martin Husistein von der Polizei Kanton Solothurn und von Rolf von Felten, Amtsgerichtspräsident Solothurn-Lebern, diskutieren Politikerinnen und Politiker auf dem Podium. Diskutieren Sie mit!

LESERBRIEF

Das Laufental brüskiert In der bz vom 19. März 2011 war von einem SVP-Politiker zu lesen, wie die CVP das Laufental brüskierte. Ich möchte erwähnen, dass dank den zwei CVP-Landräten aus dem Laufental, das Geschäft «Birsbrücke in Laufen» zu einem späteren Zeitpunkt beraten wird. Die CVP-Politiker verhinderten damit, dass das Geschäft nicht auf unabsehbare Zeit verschoben oder gar verhindert wird (lieber etwas später als überhaupt nicht). Solch weitsichtige und lösungsorientierte Männer wie Franz Meyer, Grellingen, und Christian Steiner, Liesberg, braucht das Baselbiet, die gehören wieder in den Landrat. Die greifen nicht sofort zum «Zweihänder», sondern handeln überlegt und zielorientiert. Solche Männer brauchen den Kopf zum Arbeiten und nicht zum «Wände durchschlagen». Darum, liebe Laufentalerinnen und Laufentaler, Franz Meyer und Christian Steiner gehören auf jede Liste. Hansruedi Spaar, Grellingen

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LESERBRIEF

VERANSTALTUNG

– GEDANKENSTRICH –

Andreas Giger-Schmid wieder in den Landrat

«Haarsträubende» Lesung in Breitenbach

Fröhlich üben

Seit bald vier Jahren ist Andreas GigerSchmid ein guter Landratskollege im Baselbieter Parlament. Nach seiner Einarbeitungszeit, in der er während eines Jahrs auch noch Gemeinderat in Grellingen war, erlebte ich Andreas als engagierten und initiativen Fraktionskollegen. Als Mitglied der ländrätlichen Gesundheits- und Volkswirtschaftskommission liegen seine politischen Schwerpunkte vor allem in den Bereichen Volkswirtschaft und Gesundheit. Dazu gehörte das neue kantonale Landwirtschaftsgesetz, welches neu eine regionale Förderung ermöglicht, und das neue Familien- und Ausbildungszulagengesetz, mit welcher es nun neu eine Zulage für jedes Kind gibt. Oder auch die Abschaffung der Pauschalbesteuerung, mit welcher reiche Ausländer gegenüber Inländern finanziell massiv bevorzugt werden. Bei seinen eingereichten Vorstössen vertrat er vor allem die Interessen der Arbeitnehmerinnen, der Arbeitnehmer und der Sozialpartner sowie selbstverständlich auch die Anliegen des Laufentals. Ob dies nun beim Erhalt des Spitals Laufen war, beim Hochwasserschutz an der Birs oder auch bei der Realisierung von sicheren Radwegen im Laufental. Im Interesse unserer Fraktion und des Laufentals wäre es von grossem Nutzen, wenn Andreas Giger-Schmid seine begonnene Arbeit auch zukünftig weiterführen könnte. Deshalb empfehle ich Andreas Giger-Schmid zur Wiederwahl in den Baselbieter Landrat. Beatrice Fuchs, Allschwil, Landratspräsidentin

EINGESANDT

Promotion Laufental und Wahlkampf 2011 Die Promotion Laufental ist politisch und konfessionell neutral. Wir versuchen in all unseren Aktivitäten auch entsprechend zu handeln. Fünf Mitglieder des Vereins Promotion Laufental kandidieren für den neuen Landrat: Aus dem Vorstand Franz Meyer und Georg Thüring, aus dem erweiterten Vorstand Christian Steiner und schliesslich die Einzelmitglieder Brigitte Bos und Rolf Richterich. Der Vorstand hat in seiner letzten Sitzung einstimmig beschlossen, diese Mitglieder – unter anderem mit einem von der Promotion Laufental finanzierten Inserat – zur Wahl zu empfehlen. Der Präsident und der Fachstellenleiter der Promotion Laufental wurden von zwei Kandidaten zudem auch angefragt, sie in eigenen Empfehlungsschreiben zu unterstützen. Sie haben dies in zwei Fällen auf Anfrage der Kandidaten Franz Meyer, Grellingen, und Georges Thüring, Grellingen, auch getan. Vor allem die Unterstützung im Empfehlungsschreiben von Georges Thüring hat in der Region zu Irritationen geführt. Eines muss klar festgestellt werden: Die Unterstützungen – vor allem auch diejenige von Georg Thüring – waren rein persönlich und stehen mit dem Verein Promotion Laufental in keinerlei Verbindung. Die Promotion Laufental hat die Empfehlungsschreiben weder verfasst noch inhaltlich mitbestimmt. Wir von der Promotion Laufental haben dafür auch keine Adressen oder finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt. Mit dieser Aussage möchte die Promotion Laufental dem Vorwurf der Verschwendung von Steuergeldern und auch der Schützenhilfe des Präsidenten für einen Kandidaten mit allem Nachdruck entgegentreten. Promotion Laufental, Max Käsermann

WOS. Morgen Freitag, 25. März, liest um 20.00 Uhr der bekannte Zürcher Krimiautor Roger Graf Kurzkrimis und Auszüge aus seinen Romanen im Fridolinssaal (Gemeindehaus) in Breitenbach. Der Anlass wird vom Kultur- und Leseverein Breitenbach organisiert. Roger Graf wurde am 27. November

Zu Gast in Breitenbach: Krimiautor Roger FOTO: ZVG Graf.

1958 in Zürich geboren. Bereits im Alter von 12 Jahren machte er seine ersten literarischen Gehversuche. Während einer Lehre als Sportartikelverkäufer entstehen erste Gedichte, Kurzgeschichten und der Wunsch, eines Tages Schriftsteller zu werden. Es folgen diverse Tätigkeiten als Hörspielautor, Filmkritiker und Redaktor. Der Durchbruch gelingt ihm 1989 mit der Hörspielreihe «Die haarsträubenden Fälle des Philip Maloney», einer Parodie auf klassische amerikanische Detektive. Was aus einer Laune heraus entstand, kam an und wurde ein Blockbuster. Seither strahlt DRS 3 jeden Sonntag um 11.15 Uhr eine neue Folge der beliebten Hörspielreihe aus. Längst gibt es die Geschichten um Philip Maloney auch auf CD. Roger Graf wurde für sein Schaffen bereits mit mehreren Preisen ausgezeichnet; 2010 erhielt er z. B. den Zürcher Radiopreis für seine langjährige Hörspielserie «Die haarsträubenden Fälle des Philip Maloney». Nebst diesen Kurzhörspielen schreibt Roger Graf auch Kriminalromane und Kurzkrimis.

EINGESANDT

Frisches Blut für den Pistolenklub Die 78. GV des Pistolenklubs Zwingen stand ganz im Zeichen der Aufnahme von acht Neumitgliedern, was zu einem Mitgliederbestand von nunmehr 40 Schützen und einer Schützin führt, die selbstverständlich vom umsichtigen Präsidenten Rudolf Hänggi mit einem Blumenstrauss begrüsst wurde. Diese Neuzugänge lassen auch auf bessere Schiessresultate hoffen, welche in der vergangenen Saison, besonders am Eidgenössischen in Aarau, als eher bescheiden bezeichnet werden müssen. Dem Ramsteiner Pistolenschiessen war wiederum ein grosser Erfolg beschieden, was vor allem der Teilnahme unserer Schützen an vielen auswärtigen Schiessanlässen zu verdanken ist. Als Meilenstein in der Vereinsgeschichte darf unsere neue Homepage (www.pistolenklubzwingen.ch) bezeichnet werden, welche durch Freddy Burk-

hardt gesponsert wurde und durch dessen Sohn Roger betreut wird. Die Vereinsmitglieder mit Internetanschluss werden künftig nur noch per E-Mail (pistolenklub.zwingen@bluewin.ch) informiert, was rascher geht und Kosten spart. Die offiziellen Trainingsübungen dauern vom Mittwoch, 6. April, bis Mittwoch, 28. September 2011. Während der Sommerferien (vom 6. bis 27. Juli) finden keine Trainingsübungen statt. Am Freitag, 25. März, findet im Säli des Restaurants Rank, welches unser neues Vereinslokal ist, die Zusammenstellung der auswärtigen Gruppenschiessen statt. Wer sich als Gruppenschütze zur Verfügung stellt, erhält für jedes besuchte Schützenfest eine zehnfränkige Kranzkarte. Reinhard Hänggi

LESERBRIEF

Wir fordern verantwortungsbewusste Debatte um Windpark Marx Mamie hat schon recht: Man kann heute noch nicht sagen, wie viel Strom mit dem geplanten Windkraftwerk auf dem Chall produziert werden kann und ob das denn aus ökonomischer und ökologischer Sicht auch wirklich sinnvoll ist. Und gerade deshalb ist es auch unverständlich, wieso Herr Mamie, der an und für sich gute Argumente aufführt, in seinem Rundschreiben an alle Haushalte von Burg, Röschenz und Kleinlützel wissenschaftliche Tatsachen mit reinen Spekulationen und losen Behauptungen verwebt. Eine Beurteilung der Gesamtsituation, wie sie der Verein «wind-still» bereits für sich beansprucht, ist zu diesem Zeitpunkt gar nicht möglich. Erst wenn sämtliche Daten vorliegen – seien es die neuesten Messungen zur Windstärke oder die Beurteilung der Vogelgefährdung durch die Vogelwarte Sempach – können auf Fakten basierende

Aussagen zu Sinn und Unsinn dieses Vorhabens gemacht werden. Gerade die neuesten Ereignisse in Japan zeigen uns deutlich auf, welch grosse Bedeutung der Energiethematik zukommt. Wir müssen unsere Energiepolitik sorgfältig überdenken und keine voreiligen Schlüsse ziehen. Das Verharren auf gemachten Meinungen hat nichts mit einem verantwortungsvollen Umgang mit unseren Problemen zu tun. Deshalb schulden die Einwohnerinnen und Einwohner von Burg, Kleinlützel und Röschenz den zukünftigen Generationen eine sachliche und auf Fakten basierende Abwägung der Vor- und Nachteile eines solchen Windkraftwerkes. Bis diese Fakten bereitliegen, lässt man lieber bei einem Spaziergang auf dem Chall die erhitzten Gemüter etwas abkühlen … Philine Spring (18 J.), Kleinlützel Raphael Joray (18 J.), Röschenz

VERANSTALTUNG

Tanzen zum Takt der Musikautomaten WOS. Während fast Hundert Jahren spielten mancherorts statt einer Musikband selbstspielende mechanische Musikautomaten zum Tanz auf. Am 9. April findet im Museum für Musikautomaten Seewen eine solche Tanzveranstaltung statt. Musikautomaten spielen für die Gäste zum Tanz auf! Das abwechslungsreiche Programm enthält viel Tanzmusik, kurze Erläuterungen zum jeweils

spielenden Musikautomaten, eine kleine Einführung zum passenden Tanzschritt durch Herrn B. Urfer, Tanzschule Fromm Basel, einen kleinen Imbiss zur Stärkung in der Pause. Für diesen Anlass ist eine Anmeldung nötig. Anmeldeschluss ist Montag, der 28. März. Weitere Angaben auf der Webseite: www.musikautomaten.ch.

Gini Minonzio Gestern habe ich die letzten Konfetti aus meinen Jackentaschen herausgeklaubt. Und zum ersten Mal ist dabei Wehmut bei mir aufgekommen. Nun ist die Zeit der Verkleidungen und Spässe vorbei. «Das ist ja alles nur hohle Fassade und aufgesetzte Fröhlichkeit», werden jetzt einige Fasnachtsflüchter rufen. Ich weiss es genau, denn früher gehörte ich auch zu ihnen. Doch inzwischen liess ich mich von der Wissenschaft belehren: Die Fasnacht verhilft dazu, das Leben auch während des Rests des Jahres ausgelassener zu gestalten. Denn Fröhlichsein kann man üben. So wie man alle anderen Gedanken und Gefühle üben kann; genau gleich wie ein neues Stück auf dem Klavier. Einer meiner Schüler pflegte beim Rechnen ständig vor sich hinzuschimpfen. Ich konnte ihn überreden, damit aufzuhören und einfach zu schweigen. Beim ersten Mal war er vor lauter Anstrengung so erschöpft, dass er gegen Ende der Mathestunde einschlief. Dann ging es immer besser und nach zwei Monaten gab er sogar – wenn auch widerwillig – zu, dass Rechnen Spass macht. Ich kann Ihnen versichern: Da stecken keine esoterischen Mächte dahinter. Die bedeutende amerikanische Psychologieforscherin Barbara Fredrickson belegt mit Experimenten, dass man mit stetigen Bemühungen Gefühle stärken und Gedanken lenken kann. Und weil die Fasnächtler in der Narrenzeit das Fröhlichsein so richtig kräftig üben, finde ich inzwischen die Fasnacht ganz o.k. Nicht auszudenken, wie miesepetrig manche ohne dieses Training den Rest des Jahres verbringen würden! Und wenn ichs mir genau überlege, hätte ich eigentlich nichts dagegen, wenn sich auch ein bisschen von der Fasnachtshülle in den Rest des Jahres hinüberretten könnte. Ich denke da beispielsweise an die Grellinger Chessilochruächä und an die Büsseracher Oktaväsumpfer. Gott, wie fesch die in ihren Cowboy-Klamotten und Musketier-Umhängen aussahen! Und wie unglaublich witzig manche Fasnächtler ihre Haare trugen! Also, liebe Männer, nur Mut! Das war ein guter Anfang; es schadet gar nichts, ein klitzekleines Etwas eures feschen Fasnachts-Stylings auch während der narrenfreien Zeit aufblitzen zu lassen.

LESERBRIEF

SD wählen Die Bekämpfung der Überfremdung und den Vorrang der Einheimischen haben wir Schweizer Demokraten uns auf die Fahne geschrieben. Dafür wollen wir uns auch im Landrat einsetzen. Im Gegensatz zu andern versprechen wir das und halten es auch ein. Wir sagen in diesem Wahlkampf nicht das und machen dann wie die SVP im Landrat das Gegenteil (SVP stimmte für Einbürgerungen oder enthielt sich der Stimme). Das ist unehrliche Politik. Genau gleich, wie wir jetzt ohne Wenn und Aber Ja sagen zur Anti-Abzocker-Initiative. Wir unterstützen diese Initiative gegen die unanständigen Millionen-Boni vor und nach den Wahlen. Demgegenüber haben SVP, FDP und BDP alles dafür getan, damit diese Initiative nicht vor den Wahlen zur Abstimmung kommt. Dann hätte man nämlich gemerkt, dass diese drei Parteien gegen diese Volksinitiative sind. Gradlinige, offene und ehrliche Politik, das wollen wir Schweizer Demokraten. Stimmen Sie deshalb für unsere Liste 9. Christian Stich, Zwingen Schweizer Demokraten


KALEIDOSKOP

Donnerstag, 24. März 2011 Nr. 12

FOTO DER WOCHE

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IN KÜRZE

So ein Mist: Kreativer Bauer auf dem Brislacherfeld.

FOTO: REINHARD HÄNGGI, ERSCHWIL

HOFSTETTEN-FLÜH

Alterswohnungen im Trend jjz. In Hofstetten-Flüh wird das 6-jährige Alterswohngebäude Flühbach der Stiftung Blumenrain Therwil zur vollständigen Betreuung übergeben. Alterswohnungen sind gesucht und werden für ältere Leute erstellt, die nicht mehr in ihren Einfamilienhäusern leben und dennoch im Dorf bleiben möchten. In Hofstetten wurde 1999 die Genossenschaft für Pflege- und Alterswohnungen Hofstetten-Flüh (GPA) gegründet und sechs Jahre später das Pflegewohnheim Flühbach mit 23 Betten in Betrieb genommen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten und einigen Jahren mit Defizitabschlüssen wurde 2009 die Federführung des Wohnheims der Stiftung Blumenrain Therwil übergeben. Dank Synergien in den logistischen Bereichen mit dem Pflegeheim Therwil ist das Wohnheim besser ausgelastet und selbsttragend. Nun schlägt der Vorstand der GPA

seinen Genossenschaftern an der Generalversammlung vom 24. Mai vor, die Genossenschaft ganz aufzulösen. Die Gemeinde Hofstetten-Flüh soll mit der Stiftung Blumenrain Therwil eine Leistungsvereinbarung abschliessen, worin die Stiftung das Wohnheim ganz unter seine Fittiche nimmt. Gleichzeitig soll je ein Vertreter der Gemeinde und des solothurnischen Leimentals in den Stiftungsrat Blumenrain Einsitz nehmen. Eine neu geschaffene Arbeitsgruppe «Leben und Wohnen im Alter» wird die Interessen der Betroffenen in Hofstetten-Flüh weiterhin wahrnehmen. Ebenso wird diese Arbeitsgruppe einen Spendefonds verwalten, der sich aus Spendengeldern und dem Genossenschaftskapital zusammensetzt. Der Fonds wird für Vergabungen an ältere Leute verwendet. Als Kuriosum verfügt die Genossenschaft zusätzlich über den Nachlass «Emma Widmer», der aus 74 Bil-

dern und Teppichen besteht, die nach Experten unbedingt aufzubewahren sind. Der Verein Kultur und Geschichte Hofstetten soll diesen wertvollen Nachlass übernehmen. Schulhausneubau Der Gemeinderat, der das obige Geschäft vorbehaltlos abgesegnet hat, steckt voll in der Planung des neuen Schulhauses in Hofstetten. Die Gemeindeversammlung hatte letztes Jahr einen Projektierungskredit von 520 000 Franken bewilligt. Architekten, Spezialisten und Gemeindevertreter arbeiten fieberhaft daran, die effektiven Baukosten zu ermitteln. Der Gemeinderat rechnet mit neun Millionen Franken, die er an der nächsten Versammlung dem Volk unterbreiten will. Im Rat ist man sich bewusst, dass die Kosten auf ein Minimum reduziert werden müssen und dass ein exaktes Controlling Voraussetzung ist.

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Ersatzbusse wegen Bauarbeiten AESCH-LAUFEN. WOS. Die Bahnlinie Basel–Delémont–Biel/Bienne ist am kommenden Wochenende unterbrochen. Grund sind Erneuerungsarbeiten zwischen Aesch und Laufen. Beim Bahnhof Aesch wechseln die SBB eine Weiche aus, beim Bahnhof Zwingen deren zwei. In Grellingen werden beim Bahnübergang Seewenstrasse auf einer Länge von rund 30 Metern Schienen, Schwellen und Schotter erneuert. Reisende von Basel SBB nach Biel und Grenchen benützen die Zugsverbindungen via Olten. Für Reisende im Laufental verkehren zwischen Aesch und Laufen Ersatzbusse. Wegen der längeren Fahrzeit der Busse müssen Reisende bis zu 30 Minuten mehr Reisezeit einrechnen.

Geld für kinderfreundliche Gemeinden KANTON SOLOTHURN. WOS. Als Ersatz für die bisherige Bettagskollekte wird seit 2010 jährlich ein «Bettagsfranken» pro Einwohner und Einwohnerin aus Mitteln des Lotteriefonds im Umfang von 250 000 Franken für gemeinnützige Sozialprojekte ausbezahlt. Der Bettagsfranken 2011 soll zur Hälfte für Gesuchseingaben im Bereich «kinderfreundliche Gemeinde» und «Jugendförderungsprojekte in Gemeinden und Regionen» verwendet werden. Die andere Hälfte des Bettagsfrankens steht für Sozialprojekte aller Bereiche zur Verfügung. Gesuche können bis zum 18. September beim Kanton eingereicht werden.

Hausservice statt Poststelle MELTINGEN. WOS. Die Poststelle in Meltingen ist am Samstag zum letzten Mal geöffnet. Ab Montag, 28. März, steht der Bevölkerung für Postdienstleistungen der neue Hausservice zur Verfügung.

MUSIK-TIPP

Jeger für Hänggi in den Kantonsrat NUNNINGEN/MELTINGEN. WOS. Hans Ruedi Hänggi, CVP-Kantonsrat aus Nunningen, hat seinen Rücktritt aus dem Kantonsrat bekanntgegeben. Er hat das Schwarzbubenland zehn Jahre lang in Solothurn vertreten. Fabio Jeger (47) aus Meltingen rückt nach. Der gelernte Kaufmann arbeitet als Geschäftsführer in einer Logistikfirma. Jeger ist Präsident von Schwarzbubenland Tourismus, Vorstandsmitglied im Forum Regio Plus und im Präsidium der CVP Dorneck-Thierstein.

Mobilität mit Sonnenstrom REGION. WOS. Die EBM fördert zum Frühlingsanfang mit einer Aktion die Elektro-Mobilität: Wer ein neues E-Velo, kombiniert mit einem Sonnenstromabonnement, kauft, erhält von der EBM 500 Franken vergütet.

Jacob Stickelberger

J

acob Stickelberger ist Rechtsanwalt und nebenbei ein Chansonnier der Extraklasse. Er war Mitglied der legendären Berner Troubadours. Ältere Leserinnen und Leser des Musik-Tipps werden sich bestimmt noch gern an Mani Matter, Fritz Widmer, Markus Traber, Bernhard Stirnemann und Ruedi Krebs erinnern. Der im vergangenen November 70 Jahre alt gewordene Jacob Stickelberger hat für das Doppelalbum «Meine Chansons» (Gold Records) 50 seiner Mundartlieder mit Dani Solimine (Gitarre) und Thomas Dürst (Kontrabass) neu aufgenommen. Zusätzlich veröffentlichte er ein inhaltlich identisches Text- und Notenbuch. Diese sprachlich pointierten, humoristischen bis abgründigen Chansons sind zeitlos. Benno Hueber


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