

Ausdrucksstarker Soul im Schlosshof
Bei der diesjährigen Serenade im Schloss Burg überzeugte die Elias Bernet Band aus der Ostschweiz mit der amerikanischen Gastsängerin Freda Goodlett mit souligem Groove, der von den rund 120 Zuhörerinnen und Zuhörern mit reichlich Applaus verdankt wurde.
Christian Fink
Wer das Schloss auf der Burg in der gleichnamigen Gemeinde im Leimental als Konzertort bislang noch nicht entdeckt hat, sollte dies unbedingt nachholen. Der Schlosshof, zwischen der eindrücklichen Architektur der ehemaligen Burg und felsigem Gestein gelegen, bietet nicht nur eine wohnliche Besonderheit, sondern auch eine einmalige Konzertkulisse für ein eher kleines Publikum. Diese zu entdecken ist jeweils bei der sogenannten Serenade möglich, ein Konzertanlass im Schlosshof, der jährlich nach den Sommerferien durchgeführt wird und vergangenen Sonntag zum 39. Mal über die Bühne ging.
Diese Ambiance verschafft selbstredend jedem Liveauftritt sämtlicher musikalischer Stilrichtungen ein besonderes Erlebnis. Denn der Hof bietet nicht nur eine intime Nähe zu den Musikerinnen und Musikern, sondern auch — selbst mit kleinem Equipment — einen wunderbaren Open-Air-Sound. Der kurze, jedoch heftige Aufstieg in die spätmittelalterliche Landschaft lohnt sich also auf jeden Fall. International erfahren Gemeindepräsident und Kulturminister Hans-Jörg Tobler hat dieses Jahr keine «lo-


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kale», sondern mit der Elias Bernet Band eine Formation aus der Ostschweiz eingeladen. Der Boogie-Woogie-Pianist, der problemlos auch bluesige und funkige Sounds, bisweilen auch klassische Muster meistert, ist äusserst vielseitig unterwegs: Neben seinem Trio, dem die souverän auftretende Rhythm Section mit Markus Fritzsche am Bass und Bernhard Egger am Schlagzeug angehören, ist der Pianist gelegentlich auch im Duo mit dem Hackbrettspieler Nicolas Senn unterwegs. Nach Burg reiste das Trio jedoch mit der amerikanischen Sängerin Freda Goodlett an. Und das ist gut so. Ihre raue, kräftige Stimme, die bisweilen an die emotionale Ausdrucksstärke Bettye LaVettes erinnert,
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wendete die Eröffnung der Musik-Party mit Boogie-Woogie, Ragtime- und Sounds aus der Appenzeller Stubete sogleich in eine Blues- und Soul-Performance. Die leidenschaftlich vorgetragenen Songs der Künstlerin gaben dem Vortrag der Band sofort internationales Format. Die 64-jährige Musikerin, die seit langem in der Schweiz lebt, war und ist mit unterschiedlichsten Musikerinnen und Musikern unterwegs, etwa mit Candy Dulfer, Al Jarreau, Michael Bublé, Eric Burdon oder Zucchero. Aber auch viele Schweizer Granden wie Marc Sway, James Gruntz, Polo Hofer, Gotthard oder Dabu Fantastic erfreuten sich in der Vergangenheit an den Qualitäten der Sängerin. Kein


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Wunder. Ihre Songs, insbesondere Balladen wie «Guilty» oder «White Wine Blues», in einer durchzechten Studionacht entstanden, lassen sich als überaus genussvolle Kost geniessen. Das gilt ebenso für die rockigeren Stücke und FunkEinlagen. Die Sängerin wusste im Schlosshof in allen Sparten schwarzer Musik zu überzeugen, dies in Begleitung einer Band, die ihr mit einem präzise abgestimmten Klangteppich entgegenkommt, der Markus Fritzsche, vor allem aber Elias Bernet genügend Raum für solistische Einlagen offenlässt. Der Auftritt der Band wurde vom Publikum mit reichlich Applaus gewürdigt und mit zwei Zugaben verdankt.
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Freitag, 22.08.2025 Am Freitag Übergang zu ziemlich

Eine Ausstellung im Museum Laufental beleuchtet die Ausgangskultur in der Region von den Siebziger- bis Ende der Neunzigerjahre.
Breitenbach 11

Bei den Parlamentswahlen ging der Kantonsratssitz neu an die Breitenbacher Sozialdemokratin Ida Boos. Sie spricht im Interview über ihren Einstieg und ihre Vorstellungen.
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Überzeugten mit souligem Groove: Die Elias Bernet Band mit Sängerin Freda Goodlett. FOTO: CHRISTIAN FINK
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Neueröffnung & 90 Jahre CHALON
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Es ist ein ganz besonderer Moment für uns: Am Freitag, 29. August, feiern wir gleich zwei Meilensteine – die Eröffnung unseres neuen Standorts an der Hauptstrasse 42 in Laufen sowie das 90-jährige Jubiläum von CHALON.

Wir laden Sie herzlich ab 15 Uhr zu unserem grossen Eröffnungs- und Jubiläumsapéro ein.
Freuen Sie sich auf eine der grössten Uhren- und Schmuckauswahlen der Region, eine eindrucksvolle Trauringund Freundschaftsring-Ausstellung sowie die Vorstellung unserer neuen Marke Maurice Lacroix.
Als besonderes Highlight findet ein Wettbewerb statt: Jeder Gast kann teilnehmen und hat die Chance, eine Maurice Lacroix Uhr sowie weitere attraktive Preise – darunter exklusive Sonnenbrillen – zu gewinnen. Die Verlosung erfolgt noch am selben Tag.
Wir sind stolz auf 90 Jahre Tradition und Innovation und möchten diesen Erfolg mit Ihnen feiern. Das gesamte Team von CHALON freut sich, Sie an diesem besonderen Tag persönlich in unserem neuen Geschäft willkommen zu heissen.
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LAUFEN
Ein neuer öffentlicher Spielplatz
Bei der Kita-Tagesstätte Laufen an der Weststrasse ist dieser Tage ein neuer Spielplatz eingeweiht worden. Er konnte dank Sponsorengeldern gebaut werden.
Thomas Immoos
Während Wochen waren Bagger im Einsatz; es wurde Material herangeschleppt. Für die Kinder der Kita an der Weststrasse war die Baustelle in dieser Zeit eine besondere Attraktion und ausserdem ein Grund zur Vorfreude: Denn hier sollte ein neuer Spielplatz entstehen. Und nun ist er vor einigen Tagen eingeweiht worden. Matthias Runge, Leiter der Kita Tagesstätte in Laufen, freute sich zusammen mit den Mädchen und Buben, diesen in Betrieb zu nehmen.
Nach der Umgestaltung des Areals vor drei Jahren sei auch die Idee entstanden, einen Spielplatz zu schaffen. Im November vergangenen Jahres lancierte man einen Spendenaufruf, der sehr erfolgreich war. Die Kosten von 30000 Franken wur-
den dank Spenderinnen und Spendern gedeckt. «Sie hatten geäussert, ein Projekt unterstützen zu wollen, das Kindern in der Region zugutekommt», so Runge. Die Hälfte der Kosten entfiel auf die Umgebungsarbeiten, die zweite Hälfte auf die Spielgeräte. Ausser der Rutschbahn ist alles aus Holz. «Das passt sehr gut zu den Kita-Häusern», so Runge. Insgesamt dauerten die Arbeiten drei Wochen. Bevor der Platz von den Kindern in Beschlag genommen werden konnte, haben ihn die zuständigen Behörden auf die Sicherheit überprüft und abgenommen. Nun trägt der Platz das Sicherheitssiegel für Spielplatzgeräte und Spielplatzböden.
Der Spielplatz ist öffentlich, steht also auch allen Laufner Kindern zur Verfügung. «Das war uns von Anfang an wichtig», betont Runge. Und er wies ausserdem auf die Vorzüge eines Spielplatzes hin: Kinder könnten hier nicht nur spielen, sie würden auch lernen, auf den Balken und Klettergeräten Bewegungen zu koordinieren und zu balancieren, und würden so mehr Sicherheit erlangen. «Und auch das Selbstgefühl wird damit gestärkt.»

Feierliche Einweihung: Der neue Spielplatz erfreut seit einigen
LAUFEN
In den guten, alten Zeiten schwelgen
Das Museum Laufental widmet sich in seiner neusten Ausstellung «Jetzt goht d Poscht ab. Von Discos, Rock-Konzerten und anderen Kulturanlässen» der Ausgangskultur im Laufental und Thierstein. Im Fokus stehen Discos, Open Airs und Rockkonzerte, die in der Region in den Siebziger-, Achtziger- und Neunzigerjahren über die Bühne gingen.
Melanie Brêchet
«Weisch no?!», hallte es am letzten Samstagabend anlässlich der Ausstellungseröffnung mehrfach durch das Museum Laufental.
Ab Mitte der Siebzigerjahre bis Ende Neunzigerjahre erlebte die Ausgangskultur im Laufental und Thierstein ihren Höhepunkt. Zahlreiche Open Airs — allen voran das Open Air Nunningen, das von 1981 bis 2009 über die Bühne ging —, Discos (Quo Vadis oder Life Time) und Rockkonzerte fanden statt und lockten die regionale Jugend aus ihren Zimmern. Klingende Namen von Bands und Künstlerinnen und Künstlern waren an den Anlässen zu Gast: Patent Ochsner, Gotthard, Züri West, Marla Glen, Polo Hofer, Stephan Eicher usw. gaben sich die Ehre. Weiter zog auch der Brauerei-Chäller in Laufen nationale Grössen wie Kabarettist Emil Steinberger an. Zu den beliebten Ausgangslokalen zählten das Dancing «Golden Key» oder das Restaurant «Balance», beide in Laufen. Später öffnete die Biomill ihre Tore.
«Die Idee für diese Ausstellung hatte ich schon lange», sagt Ausstellungsmacher Christoph Sütterlin. Er selbst war in der Szene fest verwurzelt, war er doch im Organisationskomitee des Open Airs Nunningen aktiv und als DJ Vansue unterwegs. «In der Region wurde so viel organisiert. Da waren richtige Macher am Werk.» Entsprechend viel Material wurde Sütterlin nach einem Aufruf im vergangenen Herbst zugetragen. «Im vergange-
Das Open-Air-Kino Laufen am neuen Standort
Seit 20 Jahren existiert das Open-Air-Kino Laufen. Wegen des Projekts Hochwasserschutz existiert der alte Standort nicht mehr. Neu findet die diesjährige Ausgabe zwischen Eishalle und EGK, auf dem «Parkplatz Birspark», statt. Ein attraktiver Standort, so der Eindruck an der Eröffnung vom letzten Donnerstag.
Gaby Walther
Mit der deutschen Komödie «Wunderschöner» startete am letzten Donnerstag die diesjährige Openair-Saison in Laufen. Der Film lockte in der Mehrheit Frauengruppen an. Gleichzeitig waren wie jedes Jahr am Eröffnungstag die Sponsoren des Open-Air-Kinos Laufen zu Film und Apéro eingeladen. Da der alte Standort, der Parkplatz Alts Schlachthuus, wegen des Projekts Hochwasserschutz nicht mehr existiert, findet in diesem Jahr die Veranstaltung auf dem «Parkplatz Birspark», zwischen den Gebäuden der EGK und der Eissport- und Freizeithalle, statt. Dies bringt den Vorteil, dass die Naustrasse nicht gesperrt werden muss. Der Austragungsort ist etwas kleiner, nur 700 statt 800 Stühle haben Platz und der Boden ist nicht asphaltiert. «Ein kleiner Nachteil. Der Boden ist nicht so gut zu reinigen und wir müssen jeden Tag die Stühle abstauben», erzählt OK-Präsident Markus Burger. Aus Platzgründen wurde in diesem Jahr auf musikalische Live-Auftritte vor dem Hauptfilm verzichtet. Nicht

Waren Sie dabei?: In den Siebziger-, Achtziger- und Neunzigerjahren erlebte die Region Laufental-Thierstein ihren kulturellen Höhepunkt. Hier ein Bild vom Open Air Nunningen im Jahr 1990.
nen Jahr habe ich rund 2500 Fotos und Dias und dazu kisten- und ordnerweise Dossiers gesichtet und daraus eine Auswahl für die Ausstellung getroffen. Mein grosses Netzwerk war dabei sehr hilfreich.» Es gehe ihm nicht zuletzt auch darum, ein Archiv über die vergangenen Ausgangsaktivitäten in der Region zu erstellen. Weiteres Material sei darum sehr willkommen. «Die Ausstellung darf noch weiterwachsen.»
In den diversen Ausstellungsräumen des Museums Laufental sind zahlreiche Fotos, Plakate oder Künstlerverträge aufgehängt. Zwei Multi-Touch-Screens laden zum Stöbern in unzähligen weiteren, digitalisierten Dokumenten und Bildern ein. Ab 16. November wird die Ausstellung zudem um einen weiteren Raum erweitert. Dann öffnet die «Musikstube», die speziell den diversen Discos im Laufental und Thierstein gewidmet sein wird — inklusive passender Lichtanlage.
Veränderte Zeiten
So manch einer oder eine aus der jüngeren Generation dürfte sich die Augen reiben ob der Vielfalt an Anlässen, die in jener Zeit in der Region stattgefunden haben. Woran liegt es, dass dem heute nicht mehr so ist? «Die jungen Leute gingen früher weniger aus dem Tal raus», versucht Sütterlin diese Frage zu beantworten. «Es gab Leute mit grossen Plattensammlungen und passende Locations wie Säle oder die Festhalle in Laufen, die
mit diversen Anlässen bespielt werden konnten. Nicht zuletzt spielte auch Eigeninitiative eine grosse Rolle. Auch die reiche Bandkultur im Gymnasium Laufental-Thierstein dürfte dazu beigetragen haben, dass in der Region immer wieder Rockkonzerte gespielt wurden.»
Die Ausstellung ist ein Eldorado für Nostalgische und lässt diese gekonnt in den guten, alten Zeiten schwelgen. Mit etwas Glück entdeckt man sich sogar selbst auf einem der Bilder.
Die Sonderausstellung «Jetzt goht d Poscht ab. Von Discos, Rock-Konzerten und anderen Kulturanlässen» im Museum Laufental ist noch bis Juni 2026 jeweils sonntags von 13-17 Uhr geöffnet.

Stossen auf die neue Ausstellung an: Ausstellungsmacher Christoph Sütterlin und Lilly Kuonen vom Museum Laufental.

verzichtet wurde hingegen auf das «Filmdorf», wo man sich wie anhin verpflegen kann. Neu wurde eine kleine Launchtri-
bühne auf einem Container für Firmen zum Mieten eingerichtet. Ganz allgemein kann man sagen, dass der neue Ort at-
traktiv und sogar etwas heimeliger erscheint. Dank der tropischen Sommernacht brauchte an diesem Abend auch niemand eine Decke, um sich zu wärmen. Und so war der Auftakt trotz ein paar technischen Problemen bei der Filmvorführung ein gelungener Erfolg. Das Open-Air-Kino Laufen existiert seit 20 Jahren, wobei die Austragung zum 18. Mal stattfand. In diesem Jahr stehen nur sechs Filme auf dem Programm. Heute Abend läuft der Schweizerfilm «Heldin». Morgen wird der Familienfim Lilo & Stitch gezeigt. Der Abschluss folgt am Samstag mit der Komödie «Das Kanu des Manitu».
FOTO: MELANIE BRÊCHET
Tagen die Kinder. FOTO: ZVG
MUSEUM LAUFENTAL
EVANGELISCH-REFORMIERTE
KIRCHGEMEINDE
SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL
ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch
Sonntag, 24. August, 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Michael Brunner, Kirchenkaffee
Evangelisch-reformierte
Kirchgemeinde Thierstein
Gottesdienste:
Sonntag, 24. August, 10.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Gottesdienst, Pfr. Stéphane Barth, Org. Tobias Cramm, SoSchule: siehe unten! Donnerstag, 28. August, 15.30 Uhr, Aktivierungsraum, Alters- und Pflegezentrum Bodenacker, Breitenbach, Gottesdienst, Pfr.Stéphane Barth
Sonntag, 31. August, 10.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Gottesdienst, Pfr. Stéphane Barth, Org. Ingrid Mayr, im Anschluss: Kirchenkaffee von Sigristin Diana Klasnic.
ChinderChilche/Sonntagsschule:
Sonntag, 24. August, 10.15–11.15 Uhr, zuerst im Gottesdienst, dann im Gde.-Saal: Thema: Daniel im Feuerofen. Leitung: SoSchul-Leiterin Jacqueline Wirz. Konfirmandenunterricht:
Mittwoch, 27. August, 17.30–19.00 Uhr, Gde.-Saal, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach; so auch am: Do. 17.9.
Strickkreis:
Dienstag, 26. August, 14.00–16.00 Uhr, im Gde.-Saal der ref. Kirche Thierstein, Breitenbach: Leitung: Esther Rudin, Anmeldung: 061 791 10 28 oder estherrudin@sunrise.ch
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental www.ref-laufental.ch
Laufen
Donnerstag, 21.August, 15.00 Uhr Trauercafé im ref. Kirchgemeindehaus Laufen, Schutzrain 15, 15.00–17.00 Uhr. DasTrauercafé wird geleitet von Pia Küng, Trauerbegleiterin, trauerbegleitung@gmx.ch 079 568 74 10. Der Besuch des Trauercafés ist kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich. Sie sind jederzeit herzlich willkommen.
Freitag, 22.August, 10.00 Uhr
Seniorenzentrum Rosengarten Laufen, ökum. Gottesdienst im grossen Saal.
Samstag, 23.August, 10.30 Uhr ref.KircheLaufen,FiiremitdeChline.Für Kinder bis etwa 8 Jahren in Begleitung von Erwachsenen und mit dem Fiire-Team.
Sonntag, 24.August, 10.00 Uhr auf der Wiese der katholischen Kirche Laufen: ökumenischer SchulanfangsGottesdienst mit ökumenischem Team und Konfirmand*innen.
Dienstag, 26.August, 11.45 Uhr ökumenischer Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren, im Kirchgemeindehaus der christkatholischen Kirchgemeinde an der Viehmarktgasse. Anmeldung bis am Montag, 25.August, um 12.00 Uhr, Sekretariat ref. Kirchgemeinde, Sabine Freund, 061 761 40 43.
Dienstag, 26.August, 19.00 Uhr
Trauerbistro im ref. Kirchgemeindehaus Laufen, Schutzrain 15, 19.00–21.00 Uhr. Das Trauerbistro ist ein offener und konfessionsloserTreffpunkt fürTrauernde, die sich mit anderen Trauernden austauschen, ihrer Trauer Raum, Zeit und Ausdruck schenken wollen und Unterstützung suchen. Jeder Trauernde ist mit seiner Geschichte, seinen Gefühlen und Gedanken imTrauerbistro herzlich willkommen. Der Besuch desTrauerbistros ist kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich. Das Trauerbistro wird geleitet von Pia Küng, Trauerbegleiterin, trauerbegleitung@gmx.ch, 079 568 74 10.

Di
Wirdenkenimmerandich, wirreden noch immer über dich,duwarst niemalsvergessen und wirstes auch niesein.
Wirhaltendichfestinunseren Herzen.Und dort wirst du fürimmerbleiben,umuns durchdas Leben zuführen,bis wiruns wiedersehen.


Am Samstag, 30.08.25,um14.00 Uhr, nehmen wir öffentlich Abschied vonunserem Löwenkind
Marilyn in NunningenbeimSportplatz. Dein tapferes Herz hataufgehört zu schlagen,dochdeine Liebewirduns ewig tragen.Mario,Cora, Josephine

Herzlichen Dank für die grosse Anteilnahme und das Mitgefühl, welches wir beim Abschied von unserem lieben Mami, Grossmami, Urgrossmami und Schwiegermami
Verena Jermann-Krüttli
erfahren durften.
29.11.1934 – 9.7.2025
MargritHügli-Gaugler
* 15.05.1932† 13.08.2025
Christa& ChristianBütikofer-Hügli
Sabine& Dieter mitFiona,Silviound Tim
Anita& Björnmit Lina
Karin
Urs& Brigitta Hügli-Kunz
Roland
Ramona &Patrick mitLeandra und Elena
Paul &AstridHügli-Stegmüller
Petra& Rogermit Lars undJan
Jasmin &Marcelmit Flavio
Marco& Pia
Daniela& Rogelio Maceiras-Hügli
Raul
Romina &Jan
Sandro &Jessica
Magdalena &Peter Schulz-Hügli
Melanie Manuel Bruder &Verwandte
DieTrauerfeier findet am 26.August2025um14:00 Uhrinder KircheBrislachstatt.
Dreissigster: 27. September2025um17:30 Uhr
Traueradresse: UrsHügli, Fraumattweg 7, 4225 Brislach
Schweren Herzensnehmenwir Abschied vonunserem Mutti Gilt alsLeidzirkular.


Wir danken Herrn Pfarrer Franz Sabo für die würdevolle Trauerfeier. Ebenfalls ein herzliches Dankeschön für die zahlreichen Spenden zugunsten des Antoniushauses Solothurn, für die Blumenspenden und die heiligen Messen.
Danke allen, die Vreni in liebevoller Erinnerung behalten werden. Röschenz, im August 2025 Die Trauerfamilie Dreissigster: Sonntag, 24. August 2025, 10.00 Uhr in der römischkatholischen Kirche Röschenz
Nimm Dir Zeit für die Dinge, die Dich glücklich machen.
«Danke, dass dr Zyt gnoh hesch.»
Dieser Dank, den
Hans Wyss-Arnold
beim Abschied aussprach, wenn man ihn besuchte, gilt allen, die sich Zeit für ihn genommen und ihn damit bereichert haben während seines langen Lebens.
Dieser Dank gilt auch seinem Hausarzt Dr.Thierry Mosimann,der Theologin Carmen Stark-Saner für die einfühlsame Abschiedsfeier sowie den vier Musikanten, die dieser Feier eine «ganz besondere Note» gegeben haben und all jenen, die die Berghilfe unterstützt haben.
«Zyt gnoh» haben sich viele Verwandte aus nah und fern, Bekannte, Befreundete und Nachbarn, sei es bei der Beerdigung, am Dreissigsten oder beim Innehalten und Schreiben einer Trauerkarte.
Beeindruckt von der grossen Anteilnahme, den tröstenden und herzlichen Worten gelten Euch/Ihnen Dädi’s Worte: «Danke, dass dr Euch Zyt gnoh heid.»



Dädi hat sich Zeit genommen für die Familie, die Haflinger, Ross und Wagen,Erich Saner-Reisen und vieles mehr sowie für’s Jassen mit Annerös bis in die letzten Tage.
Die Trauerfamilie


AMTLICHE MITTEILUNGEN
Aus der Stadtratssitzung vom 18. August 2025
Der Stadtrat hat an seiner letzten
Sitzung u. a. folgende Geschäfte behandelt und Beschlüsse gefasst:
– Die Traktanden für die bevorstehende Gemeindeversammlung vom 25. September 2025 wurden besprochen und definiert.
– Die erste Lesung des Investitionsrechnungs-Budgets 2026 fand statt.
– Herr Asrit Karimani konnte in stiller Wahl als neues Behördenmitglied der Sozialhilfebehörde für die laufende Amtsperiode durch den Stadtrat bestätigt und erwahrt werden. Die Urnenwahl für die Ersatzwahl der SHB vom 28. September 2025 wird somit widerrufen.
– Das Thema «Finanzanalyse» wurde eingehend besprochen und diskutiert.
– Der Mitwirkungsbericht zum Teilzonenplan «Dürreboden» wurde genehmigt.
Gelegenheitswirtschaftspatent oder Verkaufsstand Laufner Fasnacht 2026
Die Vorbereitungen zur Laufner Fasnacht vom 15. bis 17. Februar 2026 sind bereits wieder in Gange. In der «Verordnung betreffend die Laufner Fasnacht» sind die Kriterien zur Vergabe der Standplätze für Verkaufsstände und Fasnachtsbeizli sowie die Gebühren geregelt. Die «Verordnung betreffend die Laufner Fasnacht» mit einem Übersichtsplan der Standplätze für Verkaufsstände und Beizli sowie das offizielle Anmeldeformular finden Sie hier:

Die Unterlagen können auch ab Donnerstag, 21. August 2025, bei der Einwohnerkontrolle der Stadt Laufen, Vorstadtplatz 2, bezogen werden. Vorbehalten bleiben spätere Konzeptanpassungen. Damit die Verkaufsstände und Gelegenheitswirtschaften koordiniert werden können, bitten wir Sie, sich bis zum 30. September 2025 bei der Stadtverwaltung Laufen mit dem offiziellen Anmeldungsformular anzumelden. Kosten: Platz oder Standgebühr pro Tag CHF 100 Gelegenheitswirtschaftspatent pro Tag CHF 50 Abfallentsorgung pro Tag CHF 30 Anmeldungen nach dem 30. September 2025 werden aus organisatorischen Gründen nicht mehr berücksichtigt.

Altpapiersammlung vom
Freitag, 29. August 2025
Wie bereits im Vorjahr wird das Altpapier auch 2025 durch die KELSAG AG von Haus zu Haus eingesammelt.
An den Sammeltagen ist das Papier bis spätestens 7.00 Uhr am Strassenrand bereit zu stellen.
Wichtig: Die Bereitstellung erfolgt am gleichen Standort, wo üblicherweise der Kehricht hingestellt wird. Bitte gut sichtbar deponieren und nicht mit Abdeckplanen zudecken.
Die nächsten Sammeldaten 2025 sind: Freitag, 17. Oktober 2025 Freitag, 12. Dezember 2025
Die Daten finden Sie auch auf dem Entsorgungskalender 2025.

Richtig.

Zurückschneiden von Sträuchern und Hecken
Büsche, Hecken, Sträucher, hohe Gräser und Bäume können in das Lichtraumprofil von Strassen und Wegen wachsen — wenn man sie lässt. Sie behindern dann die Sicht und gefährden die Fussgängerinnen und Fussgänger sowie die anderen Verkehrsteilnehmenden.
Im Interesse der Sicherheit bzw. der Grundeigentümer und zur Vorbeugung von Unfällen fordern wir hiermit alle Grundeigentümer höflichst auf, ihre Pflanzen, Sträucher, Bäume etc. entlang von Strassen und Wegen den Vorschriften entsprechend zurückzuschneiden. Grundsätzlich dürfen die Pflanzen und Bäume nicht über die Grundstücksgrenze in das Strassenareal ragen. Hecken, Sträucher, Stauden und Bäu-
me müssen senkrecht über der Grenze auf folgende Höhen zurückgeschnitten werden:
— Trottoir- und Fusswegbereiche auf 2,50 m Höhe
— Strassen- und Fahrbahnbereiche auf 4,50 m Höhe
Die Stadtverwaltung wird periodisch den Rückschnitt kontrollieren. Gemäss § 39 Abs. 4 unseres Strassenreglements kann der Stadtrat die Beseitigung des Überwuchses zulasten des Fehlbaren anordnen, wenn entsprechenden Anordnungen nicht Folge geleistet wird. Besten Dank für das Verständnis. Bei Fragen steht Ihnen die Bauabteilung, Tel. 061 766 33 40, gerne zur Verfügung. (stl)



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Liestal Donnerstag, 8. Mai, 5. Juni, 23. Oktober
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Telefon 061 261 15 15
Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken
Thierstein und Dorneck
Telefon 0848 112 112
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Wenn die Sonne des Lebens untergeht, dann leuchten die Sterne der Erinnerung.
Schweren Herzens und mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von meiner geliebten Frau, meinem lieben Mami, unserem herzensguten Grossmami, Schwägerin, Gotte und Freundin
Silvia Borer-Henz
10. November 1954 – 15. August 2025
In stiller Trauer
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Michel Borer mit Marlon, Elea und Yara Olivia Borer-Steiner Verwandte, Freunde und Freundinnen
Wir nehmen Abschied am Freitag, 29. August 2025, um 14.30 Uhr in der Kirche St. Stefan in Grindel.
Anschliessend Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.
Anstelle von Blumenspenden oder Kränzen gedenke man der Krebsforschung Schweiz, IBAN: CH 67 0900 0000 3000 3090 1, Vermerk: Todesfall Silvia Borer-Henz.
Traueradresse: Hugo Borer, Hauptstrasse 163, 4247 Grindel Gilt als Leidzirkular.
Deine Stimme, so vertraut, schweigt. Deine Nähe, so gewohnt, ist nicht mehr da.
Du fehlst! Was bleibt, sind Dankbarkeit und Liebe.

Die Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe erfüllt Herzenswünsche von Kindern mit einer Krankheit oder Behinderung.





Mit schwerem Herzen und grosser Dankbarkeit für die vielen schönen Jahre nehmen wir Abschied von meinem herzensguten Gatten, unserem lieben Papi, Opi, Urgrossvater und Bruder
Franz Peter Spaar-Jeger
21.9.1929 – 18.8.2025
Du bist in Deinem geliebten Zuhause nach einem reich erfüllten Leben und 73 glücklichen Ehejahren sanft eingeschlafen.
Wir vermissen Dich!
Deine Liebe wird immer in unseren Herzen weiterleben.
Trudy Spaar-Jeger

Hanspeter Spaar mit Liat, Noam und Esther Gysin
Jörg Spaar mit Patrick und Silvana Pigatto
Heinz Spaar mit Bastien, Elisa, Jérémie und Sandra Ehmann
Patrik Spaar mit Yannis, Noah und Leonie
Martina Keller mit Julia und Adrian Geschwister und Verwandte
Der Abschiedsgottesdienst mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Freitag, den 29. August 2025, um 14.30 Uhr in der Kirche Meltingen statt.
Dreissigster: Samstag, 13. September 2025, um 18.00 Uhr, Kirche Meltingen
Anstelle von Blumenspenden gedenke man dem Antoniushaus, 4500 Solothurn, IBAN CH73 0900 0000 4500 0676 1.
Traueradresse: Patrik Spaar, Kirchweg 260, 4234 Zullwil
Breitenbach
Richterliches Verbot Modellfluganlage «Schwalbennest» Büsserach

Das Amtsgericht Dorneck-Thierstein hat folgendes Verbot erlassen:
Unberechtigten wird das Betreten und Befahren der Grundstücke GB Büsserach Nr. 1910 und 1911 sowie der GebrauchderInfrastrukturrichterlichuntersagt. Ausgenommen sind Mitglieder der Modellfluggruppe Breitenbach und Personen mit ausdrücklicher Zutrittsbewilligung.
Widerhandlungen gegen das Verbot werden auf Antrag mit BussenbiszuCHF2000.00bestraft.
Einsprachen gegen dieses Verbot sind innert 30 Tagen seit PublikationbeimGerichteinzureichen.
«Esist egal,zuwelchem Zeitpunktman einenMenschen verliert, es istimmer zu frühund tutimmer weh»
MitunzähligenGeschichten in unserenHerzen nehmen wirAbschiedvon
PeterPaulSchwyzer-Dettwiler 29.6.1951-13.8.2025


Nach längerer KrankheitdurfteerimKreiseseinerFamilie friedlicheinschlafen. Wirbehaltenihn in liebevollerErinnerungund sind dankbarfür alles, waseruns gegebenhat.
In stiller Trauer:
ThereseSchwyzer- Dettwiler Beat undAnita Schwyzer mitYannisund Sabrina Udound KathrinSchwyzermit Lenia, Mareaund Amael Dianaund Martin Altenbachmit Juliaund Sophia Alex undClaudia Schwyzer mitAlena,Rominaund Livia
SowieGeschwister,Verwandte undFreunde
WirnehmenAbschiedamFreitag,29.8.2025,um14Uhr in derPfarrkirche in Liesberg.
Traueradresse: ThereseSchwyzer-Dettwiler, Laufenweg1,4254Liesberg
Büren


Gemeinde Büren
Öffentliche Planauflage
Gestützt auf das Kantonale Planungs- und Baugesetz (PBG) § 15 ff legt die Gemeinde Büren folgende Planungsunterlagen öffentlich auf: Erschliessungsplanung «Bewirtschaftungsweg Güggelhof»
Umfassend folgende Unterlagen:
– Situationsplan (Erschliessungsplan), Massstab 1:200
– Längenprofil 1:200/50
– Querprofile 1:50
– Technischer Bericht im Sinn eines Raumplanungsberichts nach Art. 47 RPV Dem Erschliessungsplan kommt gleichzeitig die Bedeutung der Baubewilligung gemäss § 39 Abs. 4 PBG zu. Zur Orientierung / Erläuterung liegen weitere Unterlagen aus dem Dossier auf (Kostenvoranschlag, Fotodokumentation).
Auflagezeit Donnerstag, 21. August 2025 bis Freitag, 19. September 2025
Auflageort Gemeindeverwaltung, Seewenstrasse 18, 4413 Büren, zu den offiziellen Öffnungszeiten. Die Unterlagen können auch auf der HomepagederGemeindeunterwww.bueren-so.cheingesehen werden. Verbindlich ist jedoch das in der Gemeindeverwaltung aufliegende Exemplar der Erschliessungsplanung.
Einsprachen Allfällige Einsprachen gegen den Erschliessungplan sind schriftlich und begründet während derAuflagefrist, jedoch spätestens bis 19. September 2025 (Datum des Poststempels) an den Gemeinderat Büren zu richten.
Diese Publikation erfolgt gestützt auf Art. 97 Abs. 4 des Bundesgesetzes über die Landwirtschaft vom 29. April 1998 (LwG; SR 910.1) sowie Art. 12 und 12a des Bundesgesetzes über den Natur- und Heimatschutz vom 1. Juli 1966 (NHG, SR 451). Das Vorhaben wird voraussichtlich mit einem Bundesbeitrag unterstützt, es handelt sich um eine Bundesaufgabe im Sinne von Art. 2 Abs. 1 Bst. C NHG. Wer zur Beschwerdeführung legitimiert ist, kann gegen die aufgelegtenAkten während derAuflagefrist, jedoch spätestens bis 19. September 2025 (Datum des Poststempels) schriftlich, begründet und eingeschrieben bei der Gemeinde 4413 Büren Einsprache erheben.
13. August 2025
Der Gemeinderat
Laufen

Ersatzwahl von einem Burgerratsmitglied
Der Burgerrat hat nach der Rücktrittserklärung eines Burgerratsmitgliedes per 30. Juni 2025 die Ersatzwahl (Majorzwahl) für 1 Mitglied des Burgerrates für die restlicheAmtsdauer vom 1. Januar 2026 bis 30. Juni 2028 auf den Sonntag vom 30. November 2025 angeordnet.
Die Wahlvorschläge gelten als rechtzeitig eingegangen, wenn sie beim Burgerschreiber Martin Richterich, Hinterfeldstrasse 27, 4242 Laufen, bis spätestens am 29. September 2025, 12.00 Uhr, eingegangen oder abgegeben worden sind. Der Burgerschreiber stellt auf Wunsch auch das Einheitsformular zur Einreichung von Wahlvorschlägen zur Verfügung und beantwortet gerne allfällige Fragen im Zusammenhang mit der Ersatzwahl.
Die Stille Wahl ist gemäss § 10 der Gemeindeordnung möglich.
Burgerrat Laufen-Stadt
LAUFENTAL
LAUFEN
Old is Gold — stimmiger Oldtimer-Träff in Laufen
Über 200 Oldtimer-Fahrzeuge konnten letzten Sonntag am OldtimerTräff Laufen im «Stedtli» bewundert werden.
Katja Schmidlin
Knatternde Motoren, blaugrauer Dunst und blank geputztes Blech sammeln sich am Sonntagvormittag im sonst sonntagsgeruhsamen Stedtli. Ab 10 Uhr fahren herausgeputzte, glänzende, bunte Oldtimer-Autos durchs Untertor und tuckern entlang der Hauptstrasse vorsichtig durch die zahlreichen Schaulustigen, welche sich um die bereits ausgestellten Exemplare scharen. Zuweilen trompetet eine Hupe, nicht aus Ärger, sondern zur Freude des Publikums (und des Fahrers oder der Fahrerin). Wer gleich einen Parkplatz findet, kann sich glücklich schätzen: «Heute sind es mehr als 200 Autos», schätzt Otto Krumm, langjähriges Mitglied der Sektion Nordwest des Schweizer Motor-Veteranen-Clubs (SMVC). Die Sektion Nordwest organisiert den Anlass zum elften Mal.
Geschichten hinter dem Chassis Chevrolet, Pontiac, Ford Mustang, Triumph, Volvo oder Packard — kaum ein

Automobilhersteller fehlt. Im leuchtgelben Honda S800 sitzt «Honda-Röbi» alias Röbi Meury aus Blauen und geniesst die fröhliche Stimmung. Vor vierzig Jahren habe er diesen Honda restauriert, erzählt er. Auf die Frage, warum es ein Honda sei,
antwortet er: «Das ist eine längere Geschichte, da muss ich Ihnen einmal eine Stunde darüber erzählen.» Da ist die Neugier geweckt, ganz bestimmt werden wir auf dieses Versprechen zurückkommen und hoffentlich darüber berichten.

VEREINSNACHRICHTEN
BIBLIOTHEKEN
Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9.00–14.00, Mi 14.00–18.00, Fr 16.00–20.00, Sa 9.00–15.00. Sommer- und Herbstferien: Di 9.00–12.00, Fr 16.00–20.00, Sa 9.00–12.00. www.stebilaufen.ch
Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mo 15.00–17.00, Mi 14.00–18.00, Do 9.00–11.00, Fr 16.00–19.00 und Sa 10.00–14.00. (Ausnahme: während der Sommer-Schulferien Mi 14.00–18.00, Fr 16.00–19.00).
Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen. Offen jeden Samstag, 10.00–15.00. Ludothek Laufental-Thierstein, Amthausgasse 35, Laufen. Offen: Dienstag 9.00–11.00, Mittwoch 14.00–17.00, Freitag 16.00–18.00, Samstag 10.00–12.30. Alle Schulferien BL: Dienstag 9.00–11.00 und Freitag 16.00–18.00. www.ludolauthi.ch
KULTUR
Die ERDE gesund erhalten. Das uralte heilige Wissen weitergeben von Frau zu Frau: melde dich bei unserem Verein Tel. 077 410 05 48 (abends) oder archiv.frauengeschichte@gmail.com Mittelost- und Südosteuropa besser verstehen?!
Der Verein FOMOSO mit Sitz in Büren SO gibt Ihnen, bei Fragen zur erwähnten Region, sehr gerne Auskunft. Kontaktieren Sie uns: 079 457 18 10, info@fomoso.org, www.fomoso.org Museum Laufental. Jeden So ausser Sommerferien und Feiertage von 13.00–17.00. Führungen auf Anfrage immer möglich, Sonderausstellung «die Birs», Jurafossilien, Urgeschichte, Gewerbe, Zeitungsarchiv ab 1868. www.museum-laufental.ch
SPORT
Happy-Dog-School, Borer Maria. Ort: Hundesport Brislach. Sie und Ihr Hund sollen ein glückliches Team werden. Welpen immer Samstag, 9.30–11.00. Internet www.happy-dog-school.ch. Handy 076 345 54 45. Bogenschiessen. Konzentration, Ruhe, Gelassenheit – Abenteuer, Spass, Natur. Infos unter www. bs-buesserach.ch
Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde). Die Halle steht täglich von 8.00–23.00 zur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos auf www.kletter-
hallelaufen.ch
Der Basketballclub Laufen sucht Spieler/innen für das Damen- und Herrenteam. Trainingszeiten: Di, 19.15–20.45 und 20.45–22.15. Do, Mixed-Training, 20.45–22.15 in der Serafinhalle Laufen. Kontakt und Infos unter bbclaufen@gmail.com Ganzjährig Tennis spielen in Breitenbach: zum Plausch mit Clubkollegen, oder mit erfahrenen Trainern oder als Mitglied unserer InterclubTeams? Infos unter www.tcbreitenbach.ch oder E-Mail an: info@tcbreitenbach.ch
vitaswiss Sektion Laufental-Thierstein. Bewegungsprogramm unter professioneller Anleitung. Für einen gesunden Rücken: Funktionelle Gymnastik: Mi 17.45–18.45, Turnhalle Sek.-Schule, Laufen. Atemgymnastik für eine gute gesundheitliche Verfassung. Mit Qualitätslabel «sichergehen.ch» Kath. Pfarreiheim, Breitenbach: Di 16.30–17.30. Kath. Pfarreiheim Laufen: Mo 16.20–17.20, Mo 17.30–18.30,Di9.00–10.00.Infos:www.vitaswiss.ch, 077 521 75 00.
NATUR
Jugendnaturschutz Laufental. Lust, spielerisch die Natur und ihre Geheimnisse zu erforschen? An Samstagnachmittagen für Kinder 7–14 J. Infos: Dimitri Mayr, dimitri.mayr@gmail.com, 076 281 19 62.
Verein Permakulturgärten Grüner Zweig. Der Garten ist jeden Samstag 10.00–16.00 offen. Schauen, mitmachen, Gemüseverkauf. Hinter dem Industriequartier, Wahlenstrasse 82, Laufen. Mehr auf www.gruenerzweig-nw.ch
KAMPFKUNST
Dojo Laufental-Thierstein. Grienackerweg 14 in Breitenbach. Gratisprobetraining jederzeit möglich. Info: www.dojo-laufental-thierstein.ch. AIKIDO Laufental-Thierstein. Training Kinder und Jugendliche: Di 17.30–18.45, Training Erwachsene: Di 19.00–20.30, Fr 19.00–21.00, So 10.00–11.30. Tel. 077 415 21 24. Kempo Laufen. Training Erwachsene und Jugendliche: Do 19.00–20.30. Tel. 076 741 47 47. KungFu21.ch. Unterricht in Karate, Kick Boxen, Kung Fu für Kinder/Jugendliche/Erwachsene. Qi Gong, Kobudo, DCM21, Fitness für Erwachsene jeden Alters. Mo 18.00–22.00, Mi 17.00–21.30, Do 17.00–20.00, Sa 9.30–11.30. Tel. 079 504
30 60. Kampfkunstcenter Laufental-Thierstein. Fudomotion: Di 18.00, Mi 10.00, Do 18.00. Kobudo/ Kyusho: Mi 19.00, Do 19.30. TaiChi-QiGong: Di 19.30. Samurai Kids: Mi 15.45, 16.45, 18.00. Samurai Youths: 19.00 in Laufen (Seniorenzentrum Rosengarten, MZH Serafin) u. Breitenbach (Turnhalle Mur). www.kampfkunstcenter-laufen.ch, 079 511 00 84. Kozuchi Karate Do Laufen. Wir sind ein traditioneller Karate Verein mit familiärem Charakter, gegründet 1980. Unser Training ist für alle Altersklassen ab 10 Jahren geeignet. Unser Ziel ist Kampfkunst, nicht Kampfsport. Sie lernen bei uns Selbstvertrauen, Selbstverteidigung, Selbstdisziplin und tun Ihrem Körper etwas Gutes. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Melden Sie sich gleich für ein Probetraining an. Tel. 078 679 80 18, www. kozuchi.ch, info@kozuchi.ch Judo Club Nunningen. Training Kinder: Mo, 18.00–19.15; Kinder+Jugendliche: Mi/Fr, 18.45–20.00; Erwachsene: Mi, 20.15–22.00 im Dojo, Brügglistr. 60, Nunningen.Schnuppertagejederzeitmöglich!Kontakt: M. Christ, 079 568 81 34, chrim3@gmail.com
KURSANGEBOT
Töpfern im Keramikatelier 77A Laufen. Erwachsenenkurse, Kinderkurse, Kindergeburtstage, individuellesTöpfern.Info:www.keramikatelier77a.com, keramikatelier77a@gmail.com, Adelheid Luckow, 079 508 75 30. Yoga Kurse – Willst du in die Welt vom ursprünglichen Yoga, das alle traditionellen Praktiken umfasst, eintauchen? Dann bist du bei mir genau richtig. Gefühlvolle und therapeutische Kurse in Breitenbach. www.yoga-naturell.ch, 079 921 70 34. Gemischter Chor Nunningen «Sing mit uns». Montag, 19.30–21.15, Zähnteschür Nunningen (ausser Schulferien). Kontakt: Bruno Rentsch, 078 662 44 78, mail@chor-nunningen.ch, www.chor-nunningen.ch/mitmachen wald-geniessen/natur-wald-zeit. Waldbaden/Shinrin-yoku Gesundheitstraining für alle, in und mit der Natur. Kurs-Anmeldung und mehr Infos auf www.natur-wald-zeit.ch. Freue mich auf Sie herzlichst. Jacqueline Schneebeli. Täglich Kurse in Pilates, Yoga, Rückbildung und

Herausgeputzt: Der Glanz widerspiegelt.

High-Intensive Interval-Training (HIIT) in Breitenbach, Röschenz und Duggingen. Mehr Infos und Stundenpläne auf www.inout-fitness.ch
FAMILIEN
Familienzentrum Chrättli Laufen. Weststrasse 19, Laufen, 077 533 22 07. Krabbelgruppe: Montagmorgen. Träff mit Cafeteria: Montag- und Donnerstagnachmittag. Hütedienst: Freitagmorgen. www.chraettli.ch Spielgruppe Windrädli. Weststrasse 19, Laufen. Für Kinder 1 bis 2 Jahre von dem Kindergarteneintritt. Informationen und Anmeldungen: 077 521 35 94, https://spielgruppewindraedli.ch
MÜTTER- UND VÄTERBERATUNG
Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohnortgemeinden mit Voranmeldung. Weitere Infos über das Zentralsekretariat, Tel. 061 785 90 00 oder www.muetterberatung-so.ch Laufental. Weststrasse 19, 4242 Laufen, Telefon 061 761 16 65, Infos unter www.mvberatung.ch
KINDERTAGESSTÄTTE
Tagesfamilien Laufental. Hauptstrasse 20, 4242 Laufen, 061 761 10 12, Öffnungszeiten Dienstag und Donnerstag. Für weitere Auskünfte siehe unter www.tagesfamilien-laufental.ch
Kindertagesstätte Laufen, Weststrasse 21, 4242 Laufen, Tel. 061 765 90 90. Familienergänzende Betreuung für Kinder im Alter von 3 Mte bis 12 Jahren. Öffnungszeiten: Mo bis Fr, 6.30–18.00. www.kita-laufen.ch
KiTa Hirzenkäfer, Spitalstrasse 34, 4226 Breitenbach, 061 781 52 20 od. hirzenkaefer@bluewin.ch. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 6.30–18.30, Kinder ab 3 Monate bis 12 Jahre. Mittagstisch. www.hirzenkaefer.ch
Kita im Blauehuus Blauen, Dorfstrasse 13, 4223 Blauen. Öffnungszeiten: Mo–Do, 7.00–18.20; Fr, 7.00–17.00. Säuglings-, Kleinkinder- und Kindergarten/Schülergruppen. Mittagstisch, Waldtage; auch Stunden- und Ferienbetreuung. 061 763 06 22 oder kita@blauen.ch. Infos: www.blauen.ch
Kita Farbezauber, Fluhstrasse 50, 4244 Röschenz. Betreuung für Kinder ab 3 Monate bis Ende Pri-
marschule. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 6.30–18.00. Tel. 061 763 01 70, info@kita-farbezauber.ch, www.kita-farbezauber.ch
PRO SENECTUTE UND SPITEX
Pro Senectute beider Basel. Ihre Partnerin für Fragen rund ums Älterwerden, Beratungsstelle Laufental. Telefon 061 763 85 15, E-Mail beratung@ bb.prosenectute.ch, www.bb.prosenectute.ch Pro Senectute Dorneck-Thierstein. Fachstelle für Altersfragen, Tel. 061 781 12 75. Weitere Infos unter www.so.prosenectute.ch, info@so.prosenectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil».
SPITEX Thierstein/Dorneckberg. Tel. 061 783 91 55, Hilfe und Pflege zu Hause, Spitex-24h-Notruf, alles aus einer Hand, seit 40 Jahren in der Region, Krankenkassen anerkannt, im Auftrag der Gemeinden, www.spitex-thdo.ch, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach. SPITEX Laufental. Tel. 061 761 25 17. Hilfe und Pflege zu Hause im Auftrag der Gemeinden Blauen, Brislach, Dittingen, Liesberg, Laufen, Nenzlingen, Roggenburg, Röschenz, Zwingen, Wahlen. E-Mail pflege.laufental@spitex-hin.ch, www.spitex-laufental.ch IBBS Laufental. Die Informations-, Beratungs- und Bedarfsabklärungsstelle Laufental gibt Auskunft über regionale Angebote für ältere Menschen und unterstützt sie bei Abklärungen. Telefon 061 763 85 15, E-Mail beratung@ibbs-laufental.ch, www.ibbs-laufental.ch. Pro Senectute beider Basel im Auftrag von IBBS.
Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt
Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Fr. 93.— pro Jahr Bis
Gewusel: In der Hauptstrasse wurde der Platz knapp.
FOTOS: KATJA SCHMIDLIN
In der Lehre auf Jaguar gelernt: Honda-Röbi in seinem restaurierten Honda S800.
Spalier entlang der Strasse: Während die Autos ausgestellt waren, gingen ihre Besitzer etwas essen oder trinken, bevor sie weiterzogen.

MercifürIhre Unterstützung
Hofstetten-Flüh


Wahlfeststellung
Beamtenwahlen der Kirchgemeinde für die Amtsperiode
2025 – 2029
Für die am 28. September stattfindenden Erneuerungswahlen für das Präsidium und Vizepräsidium überschreitet die Gesamtzahl der vorgeschlagenen
Kandidatinnen und Kandidaten aller Dörfer des Solothurnischen Leimentals die Zahl der zu Wählenden nicht. Die Wahlvorschläge wurden bei der Kirchgemeindeverwaltung eingereicht und im Sekretariat der Kirchgemeinde aufgelegt. Bis zum Ende der Bereinigungsfrist sind keine Einwendungen geltend gemacht worden.
Die Vorgeschlagenen gelten für die Amtsperiode 2025 – 2029 als in stiller Wahl gewählt.
Präsidentin: Magdalena Welten-Erb, Bättwil
Vizepräsidentin:
Evelyne Standke, Flüh
Die Sitze der Rechnungsprüfungskommission werden nicht mehr besetzt. Die Revision wird von einer externen Firma übernommen.
Im Namen der Wahlkommission: Johanna Koch und Monika Bussmann
Bättwil
Einwohnergemeinde Bättwil
Verkehrspolizeiliche Massnahme
Der Gemeinderat der Einwohnergemeinde Bättwil hat am 21. Juli 2025 folgende Verkehrsmassnahme beschlossen:
Zonensignalisation: Beginn und Ende der Zone (2.59.1/2.59.2) / «Tempo 30» (2.30)
– Mühlemattstrasse

Der Plan Nr. 2506.6-1A vom 30.06.2025 kann während der Beschwerdefrist in der Gemeindeverwaltung Bättwil während der Schalterstunden eingesehen werden.
Gegen diesen Beschluss kann innert 10 Tagen seit der Veröffentlichung beim Bau- und Justizdepartement, Amt für Verkehr und Tiefbau, Rötihof, 4509 Solothurn, Beschwerde eingereicht werden.
Sie ist schriftlich zu begründen und hat einen Antrag zu enthalten.
Innert derselben Frist ist bei der Staatskasse in Solothurn (IBANCH56083340000S121579A)mitdemVermerk«Verkehrsmassnahmen: Konto-Nr. 2006074/006» ein Kostenvorschuss von Fr. 500.– zu hinterlegen.
Nunningen
SchweizerischeStiftung
fürdascerebralgelähmteKind
Spenden: IBANCH5309000000800000484 www.cerebral.ch

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN
Verkehrsbeschränkung in Nunningen Grellingerstrasse ausserorts Innere Engi – Eichelbergerstrasse
Gestützt auf § 5 lit. d) der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978 verfügt das Bau- und Justizdepartement:
Wegen Strassenbauarbeiten an der Grellingerstrasse in Nunningen sind im erwähnten Strassenabschnitt folgende Verkehrsmassnahmen erforderlich:
– Der Verkehr wird im Baustellenbereich einspurig geführt und mittels Lichtsignalanlage mit Buspriorisierung geregelt.
– Die Höchstgeschwindigkeit wird auf 50 km/h verfügt.
Dauer: Montag, 1. September 2025, bis Dienstag, 30. September 2025
Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Strassenunterhalt Kreis III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen.
Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Solothurn, 21. August 2025 kai/fls Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur Roger Schibler

bz W OCHEN B LATT
Zeitung für die Region Basel
Todesanzeigen und Danksagungen können Sie direkt am Schalter einer der folgenden Geschäftsstellen aufgeben oder uns einfach per E-Mail zusenden.
► bz Zeitung für die Region Basel
► Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck
► Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental Rathausstrasse 24, 4410 Liestal Telefon 061 927 26 70 todesanzeigen@chmedia.ch www.bzbasel.eh
Borer Druck AG, W ahlenstrasse 100, 4242 Laufen Telefon 061 789 93 33 inserate.laufen@wochenblatt.ch, www.wochenblatt.ch
Annahmeschlusszeit:
Montag bis Freitag, 13.30 Uhr. Für Traueranzeigen welche am Montag erscheinen müssen ist der Annahmeschluss jeweils am Freitag, 13.30 Uhr.
Annahmeschlusszeit:
► Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck
► Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental Danksagungen: Dienstag, 12.00 Uhr
Traueranzeigen: Mittwoch, 9.00 Uhr
Telefonische Erreichbarkeit: Montag bis Freitag von 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16.00 Uhr. Ausserhalb dieser Zeiten sowie Samstag und Sonntag sind die Büros nicht besetzt.



Obligatorische Feuerwehrrekrutierung 2025
Die Feuerwehr Breitenbach muss ihren Personalbestand auch in diesem Jahr wieder mit jungen, dynamischen Leuten ergänzen. Wir suchen pflichtbewusste Damen und Herren im Alter zwischen 21 und 45 Jahren, die gewillt sind, engagiert und tatkräftig eine anspruchsvolle Aufgabe im Dienste unserer Mitmenschen auszuüben.
Um Ihnen die Organisation der Feuerwehr, näher vorstellen zu können, laden wir alle Interessierten zur diesjährigen Feuerwehrrekrutierung ein.
Für den erstmals feuerwehrpflichtigen Jahrgang 2005, den Jahrgänger/innen 2000 ist die Teilnahme an einem dieser Termine obligatorisch!
Datum:
Dienstag, 09. September 2025
Mittwoch, 24. September 2025
Von 20:00 Uhr bis ca. 22:00 Uhr
Ort: Feuerwehrmagazin Passwangstr. 20, 4226 Breitenbach Die betroffenen Einwohner werden zusätzlich mit einem persönlichen Schreiben aufgeboten. Weitere Informationen zur Feuerwehr Breitenbach finden Sie im Internet unter www.breitenbach.lodur-so.ch. Feuerwehrkommission und Kommando Feuerwehr Stelldirvoresbrenntundkeinerkommt!


Anlässe
26. August Offenes Stricken, Kirchgemeindesaal, Ev.-Ref. Kirchgde. 30. August Kleidertausch Party, Schulhaus Artegna, Verein Wyber Träff
3. September Tanzcafé für Seniorinnen und Senioren, Restaurant s’Zäni, Pro Senectute 4. September Spielnachmittag für alle Seniorinnen/Senioren, Restaurant Zäni, röm. kath. Pfarrei
6. September Hol- und Bringtag, Schulhaus Mur, Umweltkommission 8.-12. Sept. Häckseldienst für Gartenabfälle, Einwohnergemeinde
NUNNINGEN
Landwirtschaft neu denken
Während jeweils dreier Tage besuchte Nicole Egloff zwölf verschiedene Höfe. In ihrem soeben erschienenen Buch beschreibt sie Landwirtschaft, die sozial- und umweltverträglich funktioniert und trotzdem im relevanten Rahmen Nahrungsmittel produziert.
Gaby Walther

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.breitenbach.ch. Für die Inhalte des Veranstaltungskalenders zeichnen die Institutionen verantwortlich.

GemeindeverwaltungBreitenbachaufFacebook!

Dienstag
08:00-11:30 Uhr
13:30-18:30

In ihrem grossen, «wilden» Garten in Nunningen pflanzt Nicole Egloff viel verschiedenes Gemüse für den Eigenverbrauch an. «Mir ist es sehr wichtig, was ich esse und wie es produziert wurde», sagt die 43-Jährige. «Die Art und Weise, wie unsere Lebensmittel entstehen, hat einen enormen Einfluss auf Klima, Umwelt, Gesundheit und soziale Fragen weltweit. Ein Weiter-so ist keine Option», ist Egloff überzeugt. Die freischaffende Journalistin wollte mehr über alternative Landwirtschaft wissen. Sie begann zu recherchieren und verbrachte im letzten Jahr jeden Monat jeweils drei Tage auf Betrieben, die beweisen, dass Landwirtschaft auch sozial- und umweltverträglich funktionieren kann und trotzdem im relevanten Rahmen Nahrungsmittel produziert. Die Fotografin Raphaela Graf hielt die Eindrücke fest. Entstanden ist das Buch «Das Radiesli stimmt mich zuversichtlich – Zwölf Bauernhöfe denken Landwirtschaft neu». Mit Reportagen und Interviews und mit weiterführenden Links ergänzt, beschreibt Nicole Egloff diese andere Art der Landwirtschaft. «Mit meinem Buch möchte ich sensibilisieren, zeigen, was es heisst, Lebensmittel anzubauen, zum Nachdenken anregen und die Wertschätzung für unsere Lebensmittel steigern.»
Nur gerade sieben Prozent eines durchschnittlichen Schweizer Haushaltsbudgets werden in Nahrungsmittel investiert. Nahrungsmittel sind extrem günstig, was dazu beiträgt, dass pro Kopf und Jahr 330 Kilogramm Lebensmittel
BREITENBACH

verschwendet werden. «Ich möchte Lust machen, Höfe, die sorgfältig produzieren, in der eigenen Region zu suchen, sich mit den Menschen dort auszutauschen und wieder näher an die Lebensmittelproduktion heranzukommen», beschreibt die Autorin ihre Motivation.
40 verschiedene Kartoffelsorten auf 1000 Metern über Meer Es sei spannend, aber auch anstrengend gewesen, auf den Betrieben mitzuarbeiten und die Lebensrealitäten kennenzulernen. Bei ihrer Recherche habe sie viel dazugelernt, sagt Egloff. Zum Beispiel auf dem Biohof Las Sorts in Filisur in Graubünden auf knapp 1000 Metern über Meer. Der Hof ist bekannt für seine Bergkartoffeln. Er produziert zwischen 50 und 80 Tonnen Kartoffeln von knapp 40 verschiedenen Sorten pro Jahr und ist weitgehend unabhängig von der Agrarindustrie. Er setzt auf alte, robuste Sorten, Mykorrhiza-Pilze und Untersaaten und schont und regeneriert die Böden, um die Erträge langfristig zu sichern. Ziel ist eine Landwirtschaft, die ökologisch, wirtschaftlich und sozial zukunftsfähig ist. «Der Boden ist die Grundlage von allem. Wenn er nicht funktioniert, bist du verloren», sagt Landwirt Marcel Heinrich.
Gelungene Ausstellungspremiere im
Am vergangenen Sonntag wurde in Breitenbach eine Doppelausstellung eröffnet. Für die beiden Künstlerinnen Maja Haas und Marianne Luginbühl ist dies die erste öffentliche Präsentation ihrer Malerei.
Martin Staub
Sehr freundlich, aber fast ein bisschen aufgeregt, wurde der Schreibende des «Wochenblatts» empfangen. «Das haben wir beide noch nie gemacht», sagte Marianne Luginbühl, während sich Maja Haas noch für den Eröffnungstanz ihrer Ausstellungspremiere im Foyer des Alterszentrums AZB vorbereitete. Genau nach Plan eröffnete Heinz Zenhäusern um vier Uhr nachmittags mit einer kurzen Einführung die Ausstellung der beiden befreundeten Künstlerinnen. Der Eingangsbereich war unterdessen angefüllt mit vielen Bekannten und Befreundeten der Erschwilerin (Maja Haas) und der Büsseracherin (Marianne Luginbühl). Die Geigerin Fanny Pestalozzi legte den Bogen an und Maja Haas präsentierte ihr Talent als ausgebildete Tänzerin.
Malerisches Talent haben beide, in ganz unterschiedlicher Form, was Heinz Zenhäusern bestätigte. Er war es nämlich, der die beiden Frauen noch in seiner Amtszeit als AZB-Leiter ermutigte, hier eine Ausstellung zu wagen.
Marianne Luginbühl und Maja Haas kennen sich als Pferdehalterinnen und spornten sich schon mehrfach gegenseitig
Ein weiteres Beispiel ist das Hofgut Obere Wanne in Liestal. Das Kürbisland mit seinen rund neunzig verschiedenen Kürbissorten zieht jedes Jahr unzählige Menschen aus der ganzen Nordwestschweiz an. Der Hof setzt auf regenerative Landwirtschaft mit Direktsaat, Mulch und vielfältigen Kulturen. Er experimentiert mit Methoden wie «planting green», um Bodenleben zu fördern und Erosion zu verhindern. Herausforderungen wie nasse Witterung, Schädlinge und wirtschaftlicher Druck meistert er mit Kreativität. Austausch mit Kolleginnen und Kollegen, alte Sorten und eigenproduziertes Saatgut sind zentrale Elemente seines Betriebs. «Der Boden ist das Wichtigste, was wir haben», ist auch Dieter Weber überzeugt. Mit viel Einfühlungsvermögen schildert Nicole Egloff in ihrem Buch die harte Arbeit der Landwirtschaft. Die ausdrucksstarken Bilder laden ein, in dem knapp 300 Seiten dicken Buch zu schmökern, sich auf die Geschichten einzulassen und über sein eigenes Konsum- und Essverhalten nachzudenken.
«Das Radiesli stimmt mich zuversichtlich – Zwölf Bauernhöfe denken Landwirtschaft neu» im Buchhandel erhältlich; 4. September: Vernissage in der Alten Markthalle Basel; Lesungen unter anderem am 4. November in Nunningen; www.nicolegloff.ch

Zwei gestalterische Welten präsentieren sich harmonisch: Maja Haas (l.) und Marianne Luginbühl im AZB-Kulturforum Breitenbach. FOTO: MARTIN STAUB
an. Entstanden ist ein harmonisches Wechselspiel von Fantasielandschaften in Acryl auf Leinwand von Marianne Luginbühl und abstrakten Gemälden in selbst hergestellter Pigmentfarbe von Maja Haas. «In den Bildern lasse ich die Seele tanzen», beschreibt die 54-Jährige ihre Intention. Marianne Luginbühl, 46-jährig, sei durchs Zeichnen auf das Malen gekommen. «Schon als Kind liess ich mich von der Natur inspirieren und zeichnete unentwegt», erklärt sie, die vor rund zehn Jahren ihr malerisches Talent erfolgreich auf Leinwand erprobte. Beide Künstlerin-
nen präsentieren ihre Werke (neun von Marianne Luginbühl und 13 von Maja Haas) auf einer illustrierten Liste und an den Ausstellungswänden abwechselnd, was sich nicht konkurrenziert, sondern harmonisch zusammenbaut. Schliesslich sind die beiden glücklich, dass sie den Schritt zur ersten Ausstellung gewagt haben. Das grosse Interesse der Vernissage-Besucherinnen und -Besucher gab ihnen recht.
Die Ausstellung ist bis am 19. Oktober täglich von 09.30 bis 18 Uhr geöffnet.
Haben zusammen ein Buch produziert: Die Autorin Nicole Egloff (r.) und die Fotografin Raphaela Graf. FOTO: ZVG

Seit 1971 steht Auforum in Münchenstein für Hilfsmittel im Bereich Mobilität, Wohnen, Pflege, Alltags- und Therapiehilfen. Das Sanitätshaus mit dem Slogan «Beste Produkte für Pflege und Komfort»verkauftundvermietetProduktefürältere MenschensowiefürPersonenmitEinschränkungen oder Behinderung. Die Hilfsmittel unterstützen in allen Bereichen des täglichen Lebens. Das Ziel: möglichst lange selbstständig und unabhängig bleiben.
Die letzten 14 Jahre wurde die Firma von Herrn Andreas Strahm geführt. Damit dieser nun seinen verdienten Ruhestand antreten und geniessen kann, hat er die Geschäftsleitung an Herrn Arben Ameti weitergegeben, der bereits seit einiger Zeit für den Bereich Finanzen zuständig war.
Somit bringt er umfassende Kenntnisse der Auforum-Unternehmensstruktur mit und freut sich auf die neue Aufgabe. Der Laufentaler mit vielseitigerVernetzung in der Nordwestschweiz hat dasMotto «von der Region, für die Region» und in diesem Sinne leitet er die Auforum AG regional und zukunftsorientiert.
Mit einem Lächeln im Gesicht meint der neue Geschäftsführer: «Unsere Kunden/Kundinnen brauchen gute Beratung und gezielte Hilfe, denn aus Erfahrung weiss ich, dass es in den meisten Fällen schnell gehen muss, weil man Schicksalsschläge nicht voraussehen kann. Die Aufgabe von Auforum in solchen Situationen muss sein, mit allem, was uns möglich ist, zu helfen.»
In der Filiale in Münchenstein «Im Steinenmüller 2», direkt an der 11er-Tram-Linie, werden Sie auf einer Verkaufsfläche von über 100m2 von erfahrenen Fachkräften kompetent bedient. Montag bis Freitag
von 9.30 bis 17.00 Uhr und am Donnerstag bis 18.00 Uhr steht Ihnen unser Verkaufspersonal für Rat und Tat zur Verfügung. Gehstöcke, Rollatoren, Rollstühle, Pflegebetten, Hilfsmittel für Sicherheit im Badezimmer, Spezialgeschirr und viele weitere praktischeHilfsmittelfindenSiebeiunsundeinesorgfältigeAuswahlanArtikelnkannauchgemietetwerden.
Und wenn es um komplexe Abklärungen geht, wie den Einbau einesTreppen- oder Plattformliftes, oder Sie eine Beratung zuhause wünschen: Das Auforum-Team kümmert sich um Ihr Anliegen und die erste Beratung ist immer kostenlos.
Ihr Bedürfnis steht für uns im Vordergrund und unser Ziel ist es, gemeinsam eine individuell passende Lösung für Ihr Anliegen zu finden. Ob telefonisch(von8.00bis17.00Uhr)oderimdirekten Kontakt –wirsindmit unseremWissenundunserer Erfahrung für Sie da.


Ideenreich, zukunftsorientiert und menschlich hat er auch schon einige Pläne für Neuerungen. So ist dieses Jahr ein Seniorentreff-Kaffee im Laden geplant, aber dazu mehr zum gegebenen Zeitpunkt. Auforum AG Im Steinenmüller 2 4142 Münchenstein 061 411 24 24 info@auforum.ch www.auforum.ch



Mit Freude und Herzblut hat Arben Ameti 2025 bei Auforum die Geschäftsleitung übernommen. Foto: Auforum AG, Ch. Schürch
FEHREN
Kampfwahl unter Freisinnigen
Die Kandidatur für das Gemeindepräsidium von Fehren sollte vor den Gemeinderatswahlen eingereicht werden. Die Frist verstrich ohne Eingaben. Das Amt wurde ein zweites Mal ausgeschrieben — und nun ist es begehrt.
Bea Asper
Bei den Wahlen vom 28. September für das Gemeindepräsidium von Fehren kommt es zur Kampfwahl zwischen Amtsinhaberin Nicole Ditzler und Statthalter André Saladin. Sie hatten im Juni zusammen auf der FDP-Liste für den Gemeinderat kandidiert — Ditzler wurde gewählt, Saladin nicht. Sollte Saladin im September die Kampfwahl ums Präsidium gewinnen, würde Ditzler aus dem Gemeinderat ausscheiden. Die SVP hatte unmittelbar nach den Gemeinderatswahlen eine Kandidatur fürs Präsidium in Betracht gezogen. «Nach reiflicher Überlegung haben wir uns letztlich dagegen entschieden», sagt der neugewählte Gemeinderat Christian Imark. Die Gründe dafür seien vielseitig, sie stünden auch im Zusammenhang mit Altlasten und finanziellen Folgen für die Gemeinde. Streit mit der Schützengesellschaft Es geht um Rechtsverfahren. Eines davon ist der seit fünf Jahren andauernde Streit mit der Schützengesellschaft. Dieser führte dazu, dass das Schützenhaus im Juli geschlossen wurde und das für August geplante obligatorische Schiessen ins Wasser fällt. Der Kanton Solothurn hatte bereits vor Jahren den Kugelfang saniert. Die Gemeinde sollte das Schützenhaus renovieren (Fenster, Türen und sanitäre Einrichtungen). Der Gemeinderat sprach sich dagegen aus und beschloss, das Schiessen nach Büsserach auszulagern. Der Einkauf im Schützenhaus Büsserach kostet Fehren 90000 Franken. Für die Sanierung des Schützenhauses von Fehren nannte der Gemeinderat den Betrag von 240000 Franken. Die Schützenge-

sellschaft bestritt diese Zahl und beteuerte, der Kostenvoranschlag liege bei 100000 Franken. Der Verein warf dem Gemeinderat vor, die Gemeindeversammlung mit Fehlinformationen für seine Zwecke — nämlich die Schützen aus dem Dorf zu drängen — manipuliert zu haben. Die Schützen berufen sich auf eine Vereinbarung, welche die Gemeinde zum Unterhalt am Schützenhaus verpflichte. Ein Schiedsgericht soll den Fall nun klären und sich zur Kostenfrage äussern. Das Urteil wird für Ende Jahr erwartet. Heinz Hänggi, Präsident der Schützengesellschaft, und Gemeindepräsidentin Nicole Ditzler wollen sich derzeit zum laufenden Verfahren nicht äussern.
Gemäss Ditzler ist der Grund für die Kampfwahl nicht in alten Streitigkeiten oder parteiinternen Diskrepanzen zu suchen. «In Fehren findet kein aktives Parteileben statt. Es ist eine Personenwahl.» Zu ihrer Motivation hält sie fest: «Die erfolgreiche Zusammenführung unserer Gemeinde- und Finanzverwaltung in Büsserach ist mir ein grosses Anliegen. Ich fühle mich verpflichtet diese weiter zu begleiten und erfolgreich abzuschliessen. Ich möchte meine Erfahrung — acht Jahre Vizepräsidentin und acht Jahre Präsidentin — teilen und weitergeben.»
Die Zeiten stiller Wahlen seien in Fehren vorbei und er leiste seinen Beitrag dazu, gibt André Saladin zu verstehen. Die Kampfwahl innerhalb der FDP habe sich ergeben, weil mehrere Freisinnige Verantwortung übernehmen und die Zukunft ihres Dorfes mitgestalten. «Ich möchte die Ämter in Kommissionen und Zweckverbänden frühzeitig in neue Hände übergeben, für Kontinuität sorgen und sicherstellen, dass die neugewählten Gemeinderatsmitglieder, genügend Zeit haben, sich in ihr Aufgabengebiet einzuarbeiten. Sie könnten in Zukunft eine Führungsrolle übernehmen». Er setze sich dafür ein, Entscheidungen sachlich zu treffen und sich bei Diskussionen nicht von Emotionen leiten zu lassen, führt Saladin aus. In Zukunft sollen Rechtsstreitigkeiten vermieden werden. «Es braucht den Dialog.»

BREITENBACH
Mit dem Postauto über den Passwang
Bei den Parlamentswahlen ging der Kantonsratssitz von Simon Esslinger aus dem Dorneckberg an die Breitenbacher Sozialdemokratin Ida Boos. Ihrer Meinung nach ist die Verbindung «Schwarzbubenland–Solothurn» ausbaufähig.
Bea Asper
Wochenblatt: Wie war Ihr Einstieg in den Solothurner Kantonsrat?
Ida Boos: Soweit gut, ich wurde umfassend dokumentiert und mit den Abläufen vertraut gemacht. Ich bin noch in der Aufwärmphase. Ich sehe, was im Vordergrund passiert. Vieles läuft aber über die Kommissionen und Koalitionen im Hintergrund. Hier haben die langjährigen Kantonsratsmitglieder einen Wissensvorsprung.
Haben Sie aus der Bevölkerung schon konkrete Anliegen erhalten?
Bis jetzt gab es sehr aufmerksame und nette Gratulationen zur Wahl. Anliegen nehme ich gerne an, prüfe sie und trage sie weiter.
Wie erleben Sie die Beziehung Schwarzbubenland-Solothurn?
In der ersten Session hat ein Parlamentarier allen Kantonsrätinnen und Kantonsräten aus dem Schwarzbubenland seinen Dank dafür ausgesprochen, dass sie die langen Anfahrtswege in Kauf nehmen. Das Schwarzbubenland ist nach Basel und Baselland ausgerichtet, politisch ist es aber ein Teil von Solothurn. Die Einflussnahme ist anspruchsvoll. Abzuschätzen, was unsere Region braucht, ist aus Solothurner Sicht nicht immer einfach. Deshalb ist es wichtig, den Kantonsrat und die Regierung für Anliegen aus dem Schwarzbubenland zu sensibilisieren. Ich fahre seit 2006 auf verschiedenen Wegen nach Solothurn. Besonders schön ist der Weg mit dem Postauto über den Passwang. Das ist auch mein Tipp an die Bevölkerung im Schwarzbubenland: an einem Samstagmorgen einen Ausflug über den Passwang nach Solothurn zu machen und dort den wunderschönen Gemüse- und Blumenmarkt zu besuchen.
Abfahrt Breitenbach Dorfplatz Richtung Passwang 8.27 Uhr, Umsteigen im Neuhüs-

li 8.45 Uhr, Umsteigen in Balsthal 9.32 Uhr, Umsteigen in Oensingen ins Bipperlisi 9.47 Uhr, Ankunft in Solothurn 10.08 Uhr.
Spannen die Regionen zusammen oder spielt man sich gegenseitig aus? Dazu kann ich noch wenig sagen. Meiner Meinung nach spürt man schon eine gewisse Konsensfähigkeit und Solidarität.
Was muss Solothurn in der interkantonalen Zusammenarbeit verbessern?
Für die Erreichbarkeit der Ausbildungsstätten und der Arbeitsplätze braucht es einen gut funktionierenden öffentlichen Verkehr. Von Breitenbach aus sind die Verbindungen nach Liestal und ganz speziell nach Solothurn mangelhaft. Eigentlich ist man darauf angewiesen, die Kantonshauptstadt gut zu erreichen. Mit dem Auto fährt man knapp eine Stunde bis nach Solothurn. Mit dem ÖV dauert die Reisezeit länger. Man kann mit dem Postauto nach Liestal fahren und dort in den Zug steigen und erreicht Solothurn über Olten. Oder man fährt mit dem Postauto über den Passwang, steigt im Neuhüsli um und nimmt später das Bipperlisi. Weitere Möglichkeiten sind die SBB-Verbindungen: Laufen–Delémont–Biel–Solothurn oder Zwingen–Basel–Olten–Solothurn. Nicht gut gelöst sind die Anschlüsse. Die Umsteigzeiten sind in Liestal Richtung Solothurn und von Solothurn her Richtung Breitenbach zu knapp. Auch bei der Zugreise über Delémont gibt es Optimierungsbedarf.
Die Schwarzbuben kämpfen zusammen mit der Solothurner Baudirektorin, Sandra Kolly, in Bern für den Ausbau der N18 — unterstützen Sie dies?
Ich stehe dem Ausbau von Autobahnen kritisch gegenüber. Aber die Verbindung Aesch-Laufen ist ausbaufähig.
In Breitenbach holte die SP bei den Gemeinderatswahlen zwei Sitze. Gewinnen die Sozialdemokraten im Thierstein an Einfluss?
Die Meinung der Bevölkerung ist jetzt besser vertreten. Für die politische Arbeit sind Fachwissen, Sozialkompetenzen und persönliche Integrität wichtig.
Wie sehen Sie die Zusammenarbeit über die Parteigrenze hinweg?
Bei Anliegen, die das Schwarzbubenland betreffen, sollten alle Kantonsräte zusammenspannen. Wie ich gesehen habe, erfolgt dies auch mehrheitlich. Die parlamentarische Arbeit ist gut strukturiert und digitalisiert. Verschiedenste Informationen ermöglichen es, die Übersicht zu erlangen.
Wo sehen Sie Handlungsbedarf? Der Bereich Alter mit der Heim- und Spitex-Restkostenfinanzierung ist aktuell nicht optimal gelöst. Als Arbeitgeberin bringe ich Wissen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein. So unterstütze ich das Kita-Gesetz, über welches wir im September abstimmen.


Mehr als 20 Attraktionen, feines Essen, Spiel & Spass, Technik & Emotionen: Unser Sommerfest stecktvollerHighlights–beijedem Wetter!
Ob mit Familie, Freunden oder Kollegen – auf unserem grossen Festgelände bieten wir ein Wochenende voller Genuss, Unterhaltung und Erlebnisse. Über 20 Stände bieten Spass für Jung und Alt – bei jedemWetter.

gemütlich verweilen und das bunte Treibengeniessen.


KulinarischerwartenSiesaftigeBurger, Grillwaren, Hot-Dogs, Pommes Frites, Pinsa, süsse Waffeln, Popcorn, Zuckerwatte und Glaces. Für Erfrischung sorgen unsere Getränkestände mit Softdrinks und einer feinenAuswahlanWeinen.
An den Festbänken und in den Lounge-Bereichen lässt es sich
Kinder dürfen sich auf eine Hüpfburg,Kinderschminken,Luftballons, eineModellauto-Rennbahnundden beliebten E-Drifterparcours freuen. Auch Erwachsene kommen nicht zu kurz: Bullriding, Dartfussball, Torwandschiessen, Tischfussball und ein Mähroboter-Geschicklichkeitsparcours sorgen für Spass und Adrenalin.
Technikbegeisterte entdecken moderne Einsatzfahrzeuge in der Blaulicht-Ausstellung, eine spektakuläre
BergungsshowmitUnfallautosowie Neuheiten von VW, Audi, Škoda und simon gartengeräte ag. Zudem bietenwirbeimKaufeinesNeuwagens eine attraktive Eintausch-Prämie vonCHF1500.–.
Ein besonderes Highlight: die Autogramm-Stunde mit Spielern desFCBasel1893–einMussfüralle Fussballfans!
Feiern Sie mit uns ein Sommerfest voller Lebensfreude, guter Laune und Begegnungen. Der Eintritt ist frei–wirfreuenunsaufSie!

MehrInfos:

Neu im Kantonsrat: Ida Boos im Interview mit dem «Wochenblatt» FOTO: ZVG
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30 Jahre
Gewerbezentrum Gilgenberg


Vor 30 Jahren musste die damalige Besitzerin der Liegenschaft an der GrellingerstrassedenBetriebschliessen.FürdieganzeGemeindeeineHiobsbotschaft.ZuständemitaltenIndustrieruinengehörtendamalsvielerortszum Dorfbild.
UmdieszuvermeidenbildetesicheineInteressengruppe,bestehendaus Gemeinde,Handwerker,IndustrieundPrivatpersonen.NachintensivenVerhandlungenmitdemKonkursamt,BankundWirtschaftsförderungwurdedie Interessengruppe «HAWE» (Handwerker) gegründet. Diese übernahm von derBankdenSchuldbriefunddamitauchdieGläubigerrechte.Am22.August 1995folgtedieGründungderGIZAGundanderSteigerungvom19.Oktober dieformelleÜbernahmederIndustrieliegenschaftenderehemaligenStesa. Indenvergangenen30Jahrenhatsichweltweitvielesverändert.Sowares auchbeiderGIZAG.
1998übernahmsiedieangrenzendeLiegenschaftderdamaligenBesitzerin Theurillat.Esfolgte2001dieGründungIGZAGMeltingenundÜbernahme derehemaligenAbfüllhalle.2008fusioniertendiebeidenFirmenunterdem neuenNamenGZGAG.ZuguterLetztfolgte2012/13dieÜbernahmeder ehemaligenTschudinundHeidBretzwil.
ÜberalldieJahrewurdendiezumTeilindieJahregekommenenLiegenschaftensaniertundfürTeilvermietungenausgebaut.DassdiesfürdieRegionein BedürfniswarzeigtdiepermanenteVollvermietunganallenStandorten. DieGZGAGwurdeüberdielokalenGrenzenhinwegzumVorzeigeobjekt. RegierungundWirtschaftsförderungfandenlobendeWortedazu.
Wirsindstolzdarauf,dassdieGebäudeandendreiStandortenNunningen, MeltingenundBretzwilallesamtvermietetsind.
VonBeginnanwarAntonVolontéanvordersterFront.ErhatmitvielFachwissen und Sozialkompetenz die Strategie vorgegeben und durchgesetzt. Soerstauntesnicht,dassAntonVolontéanderGeneralversammlung2018 zum Ehrenpräsidenten der GZG AG ernannt wurde. Heute darf sich das Erfolgswerk mit seiner Geschichte sehen lassen. Nach 23 Jahre VRP und 30JahreGeschäftsführerübergibteraufden1.Juli2025dasZepteranseinen NachfolgerThomasHenzi.WirdankenAntonVolontéfürseinenEinsatzund heissenThomasHenziherzlichwillkommen.
EugenHänggi,PräsidentdesVerwaltungsrates

VonderGesamtflächeallerLiegenschaftenvon41'145m²sindrund21'000m² Mietflächen.Diesewerdenvon150MieterinnenundMieterngenutzt. Um die Liegenschaften den jeweiligen Bedürfnissen sowie den Unterhalt anzupassenwurdenindenvergangenen30Jahren17Mio.investiert.Ein beachtlicher Betrag wurde ausgegeben für Anpassungen der elektrischen InstallationenunddiePersonensicherheit,insbesonderefürFluchtwegeund Notausgänge.InNunningenundMeltingenwurdendieDächerisoliertund neueingedeckt,umdiesefürdieMontagenvonPV-AnlagenzurVerfügung zu stellen. Trotz grosser Investitionen und Unterhaltsarbeiten über all die JahrebliebendieMietzinsenmoderat.
DieGZGAGiststolzsagenzukönnen,dassfastalleArbeitenandaslokale Gewerbe,mehrfachauchanMieterinnenoderMieter,inAuftraggegeben werdenkonnten.
WeitsichtundToleranzderAktionärinnenundAktionärewarendabeimassgebend.Erstmalswurdeim18.GeschäftsjahreinekleineDividendeausbezahlt.Dieseistheutenachwievorunverändert.DerindieAGeingebrachte genossenschaftlicheGedankehatsichgelohnt.
UmdasGanzezurealisieren,wardieGZGAGaufFremdkapitalangewiesen. DamalslagendieZinsenbei6,5Prozent.StarthilfeerhieltdieGZGAGauf einenkleinenTeilderHypothekmiteinerbefristetenZinsreduktionvonder Wirtschaftsförderung.SeitderGründungsinddieRaiffeisenbankLaufental–ThiersteinunddieValiantbankLaufendieGeschäftspartner.
DasFunktionierendesKonzeptsstehtundfälltmitdenMieterinnenundMietern.DiegrosseAnzahl,welchezumTeilseitAnfangzumStammgehört,zeugt vonZufriedenheit.DazuleistenauchdieMitarbeitendenderVerwaltungund dasAbwart-TeameinenbeachtlichenBeitrag.DasheutigeGZGisteinTeamwork,jederEinzelneeinTeildavon.
EinZitatdesDalaiLamalautet:«Wennwirnichtzusammenarbeiten,werden wirfürunsereProblemekeineLösungfinden.DieZusammenarbeitistder Erfolg».
AllenBeteiligtengebührtherzlicherDankfürdieTreueundUnterstützung. NunistdieZeitgekommen,dasErschaffeneandienächsteGenerationweiterzugeben. Ich wünsche meinem Nachfolger Thomas Henzi und seinem TeamfürdieZukunftvielFreudeundKraftfürdieinteressanteAufgabe.Vor allemaberbesteGesundheit.
AntonVolonté,Geschäftsleitung
SCHWINGEN
Erfolgreich und sehr emotional
Vor 1200 Zuschauenden wurde es am SteineggSchwinget zum Ende emotional. Nach seinem Sieg trat Klemens Stegmüller vom regionalen Schwingklub zurück und wenige Minuten später jubelte Dario Christ, ebenfalls vom Klub DorneckThierstein-Laufental, über den Festsieg.
Edgar Hänggi
Im Schatten des ESAF fehlten TopSchwinger, die für Mollis selektioniert wurden, da sie gleichzeitig ein Training durchführten. «Das hat zwar die Anmeldung des einen oder anderen Schwingers gekostet, dennoch haben wir ein gutes Teilnehmerfeld», meinte OK-Präsident Alain Rupp. 32 Schwinger waren es bei den Aktiven, darunter einige des GastKlubs Oberwil-Zug und aus Lausanne. Ein grosses Feld stellte der Jungschwingertag, der oberhalb von Himmelried gleichzeitig durchgeführt wurde. In drei Kategorien gingen 123 Schwingende in die drei Sägemehl-Ringe. In der Kategorie 2015–2017 endete der Schlussgang zwischen Kilian Gerber und Ivan Ackermann gestellt. Gerber (Selzach) wurde alleiniger Sieger. In der Kategorie 2012–2014 besiegte Damian Bader aus Beinwil Remo Gloor im Schlussgang und wurde
TURNEN

Für die Geschichtsbücher: Dario Christ (l.) freut sich mit Klubkollegen über seinen Sieg. In der Mitte Klemens Stegmüller (4.v.l.), der seinen Rücktritt vom Aktivsport bekannt gab und Valentin Scherz (3.v.l.), der auf den starken dritten Rang kam. FOTO: EH-PRESSE
Kategoriensieger. Auch der Schlussgang der älteren (2010/11) endete zwischen Jonas Bühler und Moritz Suter gestellt. Bühler (Herznach) gewann dadurch. Alle warteten danach auf den Schlussgang der Aktiven. Die Naturarena war bis auf den letzten Platz gefüllt. Speakerin Monika Christ kündigte jedoch zuerst
einen letzten Kampf des letzten Ganges an. Klemens Stegmüller trat gegen Narantulga Ganbaatar in den Ring. Der Kampf war schnell beendet und Stegmüller gewann unter tosendem Applaus. Steinegg-OK-Präsident Johann Scherrer griff zum Mikrofon und verkündete den Rücktritt Stegmüllers. «Nach 26 Saisons
FUSSBALL
Spiel, Spass und Sonnenschein
Bei bestem Wetter fand die zweite Austragung des Bedri-Cups statt. Die Männerriege Meltingen/Zullwil durfte acht Mannschaften begrüssen. Nach den umkämpften Gruppenspielen wurde mit den anschliessenden Finalspielen der Turniersieger ermittelt. Mit Kleinlützel und Breitenbach standen sich zwei starke Mannschaften gegenüber. Anscheinend kennt Breitenbach das richtige Rezept, um am Bedri-Cup zu triumphieren, und durfte sich somit zum zweiten Mal als Sieger ausrufen lassen. Im kleinen Final
musste sich der Gastgeber gegen die Faustballer aus Erschwil geschlagen geben. Mit der Rangverkündigung erfolgte der Übergang zum gemütlichen Teil. Kein Spieler ging leer aus. So gab es neben dem obligaten Speck auch ein Schneidebrett für jeden Spieler. Bei Speis und Trank liessen es sich die Gäste gut gehen und die Männerriege durfte ihre Rolle als Gastgeber bis zur späten Stunde ausüben.
David Stampfler Für die MR Meltingen/Zullwil

und über 250 Schwingfesten beendet ein Publikumsliebling seine Aktivkarriere.» Es wurde emotional. «Ich dachte den ganzen Tag nicht daran, aber als ich zum letzten Kampf in den Ring stieg, kamen alle Bilder hoch», sagt Stegmüller. «Ich bleibe dem Klub als Technischer Leiter Aktive und als OK-Mitglied des Steinegg-
Breitenbach out — Röschenz top
Die erste Runde des Schweizer Cups war für Breitenbach nicht überraschend, ebenso wenig die letzte. In der 3. Liga gewann einzig der FC Röschenz — jedoch kein Team verlor.
Edgar Hänggi
Nach der Auslosung der ersten Runde im Schweizer Cup brach in Breitenbach kein Jubel aus. Es brauche in so einem Moment vor allem Glück, meinte Präsident Markus Mayer. Natürlich hätte man einen Gegner wie Basel, YB oder Sion sehr gerne empfangen, dennoch war man nicht so unglücklich darüber, ein «normales» Spiel organisieren zu müssen. «Hätten wir den FCB nochmals bekommen, wäre die Organisation ganz anders gewesen als beim Testspiel. Es hätte eine Zusatztribüne gebraucht und die Sicherheitsfrage hätte sich ernsthaft gestellt.» Jetzt war es ein besseres Testspiel gegen einen starken Gegner. Bosna zeigte, wieso man in der vergangenen Rückrunde eine der besten Mannschaften in der interregionalen 2. Liga gestellt hatte. Vor allem die beiden Kongolesen Owe Ituku Bonyanga und Merveille Furdambu, die sämtliche Tore beim 5:0-Erfolg erzielten, haben Qualitäten, die sicher für eine Liga höher reichen würden. Chancenlos war Breitenbach dennoch nicht. Michael Hänggi hatte früh die grösste Möglichkeit für ein Tor, scheiterte jedoch ebenso wie Jonah Hänggi in der 80. Minute an Torhüter
Mamadou Diedhiou. «Wenn du ein solches Spiel gewinnen willst, musst du die wenigen Chancen, die du dir erarbeitest, verwerten, und du darfst nicht viele Fehler begehen», fasst es Trainer Roderick Föll zusammen. Die Neuenburger bekommen es jetzt mit dem FC Luzern zu tun. Für sie hat sich der Schweizer Cup gelohnt. Breitenbach muss sich jetzt auf die
«Wenn du ein solches Spiel gewinnen willst, musst du die wenigen Chancen, die du dir erarbeitest, verwerten, und du darfst nicht viele Fehler begehen.»
RODERICK FÖLL
Meisterschaft konzentrieren. Am Samstag spielt man zu Hause gegen Reinach (18.00 Uhr).
In der 3. Liga gelang dem FC Röschenz der Saisonstart nach Wunsch. Beim FC Münchenstein b gewann das Team von José Blanco mit 3:1. Jan Steingruber, Boris Brunner und Fabio Schnell sorgten bis zur 70. Minute für das klare Verdikt. Dem Heimteam gelang nur noch die Ergebniskosmetik. Der FC Laufen kam gegen den FC Therwil zu einem beachtlichen 1:1-Remis. Beachtlich deshalb, weil Laufen eine
Schwinget erhalten.» Er habe viel profitieren können und Preise nach Hause gebracht. Jetzt wolle er etwas zurückgeben und helfen, dass der Klub weitere gute Schwinger ausbilden könne. Während Stegmüller Autogramme verteilte, begeisterte Dario Christ aus Gempen das Publikum. Im Schlussgang siegte er gegen Gastschwinger Marcel Betschart und gewann mit 58,50 Punkten das Schwingfest. Unter den jubelnden Schwingfans war der stolze Vater Köbi, Technischer Leiter Aktive des lokalen Schwingklubs, und dann führte Mutter Monika auch noch das Platz-Interview. Ein überwältigter Sieger meinte: «Wir hatten uns im Klub nach dem Training am Mittwoch vorgenommen, einen von uns in den Schlussgang zu bringen und am besten das Fest zu gewinnen. Nachdem ich den ersten Gang gewinnen konnte, sagte ich mir, dass ich mich nur von Gang zu Gang fokussieren muss und an nichts anderes denken darf. Als ich in den Schlussgang ging, war es klar. Ich wollte alles riskieren, auch wenn ich auf dem Rücken lande.» Es war für Christ nicht einfach. «Ich bekam den Abschied von Klemens mit, wurde selbst emotional. Dann musste ich mich konzentrieren, die Hose anziehen und in den Ring gehen. Am Ende wurde es für mich nochmals speziell, als mich meine Mutter interviewte», lacht der 22-jährige Schwinger. Bruder Marino kam auf Rang 7a. Der organisierende Klub brachte mit Valentin Scherz (57,50) aus Kleinlützel zudem einen Schwinger auf Rang drei. Die 33. Ausgabe war für den lokalen Schwingklub emotional und sehr erfolgreich.
Anmeldung:OnlineviaInternet www.team-ol.ch
Meldeschluss:13.Oktober2025
Organisation:
Organisation: SportamtBaselland Auskunft: Telefon0615521400 sportamt@bl.ch www.team-ol.ch

Woche zuvor im Basler Cup gegen den Viertligisten Bachletten ausschied und Therwil zu den Aufstiegsanwärtern zählt. Die Gäste fanden kein Rezept gegen die jungen Laufentaler, schienen aber mit dem Treffer in der 86. Minute den Sieg doch noch zu holen. Laufen resignierte nicht und wurde belohnt. Flamur Fanaj glich in der 89. Minute aus. Ein Ergebnis für die Moral.
In der Gruppe 1 kam Zwingen beim FC Srbija nicht über ein 1:1-Remis hinaus. Aufgrund der Vorbereitung traute man dem Team von Tobias Fumagalli gegen den Aufsteiger einen Sieg zu. Möglich, dass die Partie für Zwingen zu gut begann. Sandro Piatti traf schon nach 13 Minuten. Mit dem Pausenpfiff musste man dann den Ausgleich hinnehmen. Am Samstag (16.00 Uhr) spielt Zwingen zu Hause gegen Amicitia Riehen. Der Aufsteiger begann mit einem 4:2-Erfolg gegen Oberdorf und wird mit breiter Brust ins Eichhölzli reisen. In der Gruppe 2 erwartet Röschenz um 17 Uhr den FC Black Stars. Die grosse Frage: Wie werden die Basler auflaufen? Beim Auftaktsieg gegen US Olympia waren nicht weniger als zehn Spieler aus dem grossen Kader der ersten Mannschaft im Einsatz. Für den Gegner sicher nicht spassig, aber vertretbar, dass Spieler der ersten Mannschaft in der zweiten Equipe Spielpraxis holen können. Der FC Laufen spielt erst am Mittwoch (20 Uhr) in Ettingen. Die Equipe des neuen Trainers Marc Häusermann bezog zum Start auswärts gegen Schwarz-Weiss eine 0:8-Packung.

Haben sich den Pokal geholt: Breitenbach 1 mit Sponsor Bedri. FOTO: ZVG








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Konzertbeginn: 19.00 Uhr!
Eintritt: frei
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Wohngruppe Bad Meltingen alle Bewohnerinnen und Bewohner, das ganze Team unter der Leitung von Germaine Wyss & Donat Aebli
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vom14.08.bis23.08.2025 aufdemParkplatz „Birspark“ Türöffnung19.30Uhr Filmbeginn21.00Uhr TicketpreisCHF14.00
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VERANSTALTUNG
Offener Rebberg
Die Rebzunft zum Chattel Dittingen feiert im diesem Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum und widmet sich der Wiederbelebung der historischen Winzertradition in Dittingen. Der Verein produziert hochwertige Pinot Noir und Riesling-Sylvaner Weine, wobei die Trauben von Kellermeister Ueli Bänninger und seinem Team im Weingut Tschäpperli in Aesch sorgfältig verarbeitet werden. Der Verein hat 30 Mitglieder, viele davon haben eine Ausbildung am Landwirtschaftlichen Zentrum Ebenrain in Sissach abgeschlossen. Sie treffen sich von Frühling bis Herbst jeden Freitag,
VERANSTALTUNG
um im Weinberg zu arbeiten und, verbringen anschliessend gesellige Stunden im Rebhüsli mit ihrem eigenen Wein.
Am Sonntag, 31. August finden von 11 bis 16 Uhr ein Tag der offenen Tür und eine Jubiläumsfeier statt, mit Führungen durch den Rebberg, Weindegustation, leckeren Speisen vom Grill, Salat, Kaffee und Kuchen. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, die Weine, das kulinarische Angebot und die atemberaubende Aussicht vom Laufental hinein ins Schwarzbubenland zu geniessen.
Simon Jermann
Vortrag zur Asiatischen Hornisse
Die Asiatische Hornisse ist in unserer Region angekommen. Sie ist gekommen, um zu bleiben. Aber was ist das für ein Insekt und was bedeutet dies für uns?
Der Verein Naturregion möchte in einem öffentlichen Vortrag informieren, was dies für unser Ökosystem bedeutet und was wir zur Bekämpfung und gegen die Ausbreitung dieses invasiven Insektes beitragen können. Die Themen des Vortrags sind: Die Asiatische Hornisse und deren Lebenszyklen kennen und verstehen; Auswirkungen auf die Biodiversität
EINGESANDT
Ein
und zukünftige Massnahmen. Der Vortrag ist öffentlich und kostenlos. Es ist keine Anmeldung notwendig.
Es referieren Regina Meury und Peter Anklin
Der Vortrag findet am Dienstag, 2. September von 19.30 bis 21 Uhr im Fridolinssaal an der Fehrenstrasse 5 in Breitenbach statt.
Brigitta Ammann Verein für Natur und Vogelschutz Erschwil
Morgen unter Jägern — Natur hautnah erlebt
Im Rahmen des diesjährigen Ferienpasses erhielten neun Kinder die besondere Gelegenheit, einen Morgen mit Jägerinnen und Jägern zu verbringen und die heimische Tierwelt aus nächster Nähe kennenzulernen.
Der Tag begann sehr früh am Morgen. Um 5 Uhr traf man sich auf dem Dorfplatz in Nunningen und ging dann anschliessend auf den Ansitz im Wald. Geduldig und leise beobachteten die jungen Naturforscher den erwachenden Wald — mit Erfolg: Rehe, Füchse und sogar eine Rotte Wildschweine zeigten sich den staunenden Blicken der Kinder. Im Anschluss folgten spannende jagdliche Vorträge und Mitmachstationen. Besonders beeindruckend war die Vorführung einer Drohne zur Rehkitzrettung — eine moderne Technik, mit der
Jäger jedes Jahr Jungtiere vor dem Mähtod bewahren. Auch die Jagdhundevorstellung sorgte für leuchtende Augen, als die vierbeinigen Helfer ihr Können präsentierten.
Weiter ging es mit einer Einführung in die Tierkunde: Präparate und Anschauungsmaterial machten die Wildtiere des Waldes für die Kinder greifbar. Abgerundet wurde der Vormittag mit Informationen zu jagdlichen Werkzeugen und verantwortungsvoller Waffenhandhabung.
Am Ende nahmen die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht nur spannende Eindrücke, sondern auch neues Wissen über Natur, Wildtiere und den Beitrag der Jagd zum Naturschutz mit nach Hause.
Jagdverein Nunningen — Gilgenberg Heidi Zaugg

Redaktionsschluss
WANDERN
Wanderung «Bisses de Nendaz»
Am Mittwoch, 27. August, organisiert der Verein Solothurner Wanderwege eine geführte Wanderung Haute Nendaz-Bisse du Milieu-Bisse Vieux-Nendaz. Abfahrt in Olten um 6.29 Uhr. Startpunkt: Haute Nendaz station/poste: 9.20 Uhr. Wanderzeit ca. 3 1/4 Std. Verpflegung aus dem Rucksack. Die Teilnehmenden lösen den Fahrausweis nach Haute-Nendaz, staion/ poste retour selber. Telefonische Anmeldung: Sonntag, 24. August, von 20 bis 21 Uhr an Ingrid Heimgartner, Tel. 062 212 33 77 oder spätestens bis Sonntag 21 Uhr: www.solothurner-wanderwege.ch.
VERANSTALTUNG
Open Air im Bad Meltingen
WoS. Am Samstagabend, 23. August, kommen die Gäste im grossen Festzelt der Wohngruppe Bad Meltingen in den Genuss eines familiären Open-Air-Konzerts. Bereits ab 18 Uhr gibt es Leckeres vom Grill, Hot Dogs und Pommes Frites und dazu allerlei erfrischende Getränke. Natürlich fehlen auch Kaffee, Tee sowie hausgemachte Kuchen nicht auf der Speisekarte. Das Open-Air-Konzert mit Mario K. beginnt um 19 Uhr. Der Eintritt ist gratis. Mario K. aus dem Zillertal schaffte es innerhalb kürzester Zeit, sich in der harten Musikbranche einen Namen zu machen. Einen fixen Platz hat er auch in mehreren TV- und Rundfunkstationen gefunden und mit seinen Liedern ist er aus der Musikszene nicht mehr wegzudenken. Die professionelle Art, mit der Mario K. auf der Bühne sein Publikum
begeistert, spiegelt sich auch positiv in seinem Terminkalender wider. Ausserdem ist zu erwähnen, dass Mario viele seiner Lieder selbst schreibt und auch als Komponist und Texter für zahlreiche andere Künstler tätig ist. Er versteht es hervorragend, auf sein Publikum einzugehen und einfach gute Stimmung zu verbreiten. «Ein wichtiger Bestandteil von Lebensqualität ist Musik und gemütliches Beisammensein. Genau dies bietet die Wohngruppe Bad Meltingen am kommenden Samstag im Rahmen eines öffentlichen Open Airs und Get-togethers an. Germaine Wyss und Donat Aebli und das ganze Team der Wohngruppe Bad Meltingen freuen sich auf zahlreiche Begegnungen und auf einen stimmungsvollen und geselligen Abend.

VERANSTALTUNG
10 Jahre Jubiläum Bienenpfad
Der Bienenpfad in Nenzlingen ist eine besondere Attraktion. Schon die Lage zwischen Feld und Weide mit dem schönen Blick über das Laufental macht einen Besuch lohnenswert. Der Pfad grenzt an den Ricola-Kräutergarten und verweist damit auf den engen Zusammenhang zwischen Blumen und Bienen. Der Rundweg kann als Hörspaziergang genutzt werden: Über QR-Codes auf den Tafeln lassen sich Aufnahmen abrufen, die Einblicke in die Welt der Bienen geben. So kann man entweder den Erzählungen folgen oder einzelne Tonaufnahmen anhören.
Ein besonderes Erlebnis bietet Tafel 15: Dort ist der Ruf eines Königinnenchores zu hören — ein seltenes und selbst für Imker und Imkerinnen überraschendes Geräusch. Wenn junge Königinnen zur Schwarmzeit schlüpfen, rufen sie, und
REGION
die anderen heranwachsenden Königinnen antworten. Für Imker und Imkerinnen ist dieses Zeichen eindeutig: Bald werden Schwärme abgehen.
Bei Tafel 21 im Wald in Richtung Blauen erwartet die Besucherinnen und Besucher ein Märchen — eine berührende Liebesgeschichte, in der sich ein Bienenvolk in einen Menschen verwandelt und wieder zurück.
Der Bienenpfad lässt sich jederzeit selbstständig erkunden. Wer sich intensiver mit Bienen und Honig beschäftigen möchte, dem sei das Fest zum 10-jährigen Jubiläum empfohlen: Es findet am Sonntag, 14. September, direkt beim Bienenpfad in Nenzlingen statt — mit Führungen und Festwirtschaft.
Martin Dettli Dornach
Ferienpass begeisterte mit Vielfalt
GEDANKENSTRICH Plastik für die Ewigkeit

Gaby Walther
Durchführung: Auskunft Dienstag ab 12 Uhr, 032 621 11 66. Details unter: www.solothurner-wanderwege.ch
WoS. Über 500 Kinder und Jugendliche nutzten in diesem Jahr das Angebot des Ferienpasses Laufental-Thierstein, der mit über 260 abwechslungsreichen Veranstaltungen ein vielfältiges Programm bot. Besonders gefragt waren Kurse rund ums Backen, bei denen die Teilnehmenden eigene Köstlichkeiten zubereiteten. Das schreibt die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL in einer Mitteilung. Frühaufsteherinnen und Frühaufsteher kamen beim Wildtierbeobachten auf ihre Kosten: Noch vor Sonnenaufgang warteten sie geduldig auf Fuchs, Reh und Hase. Begleitet von Jägern aus Kleinlützel und Nunningen lernten sie dabei nicht nur die Tierwelt kennen, sondern erfuhren auch Wissenswertes über die Auf-
gaben des Jagdvereins. Im kindgerecht gestalteten Erste-Hilfe-Kurs des Samaritervereins lernten die Kinder, wie man Wunden einschätzt, Verbände anlegt und erkennt, wann professionelle Hilfe nötig ist. Sportlich ging es ebenfalls zu: Bowling, Bogenschiessen, Yoga, Moun tainbiken und Golf standen ebenso auf dem Programm wie weitere Bewegungs angebote, von denen auch die Sportver eine profitieren, die auf neue Mitglieder hoffen dürfen. Ein Höhepunkt war er neut das Feriendorf Büsserach, dessen Plätze rasch ausgebucht waren. Ob für einzelne Tage oder eine ganze Woche –die Teilnehmenden erlebten Kreativität, Spiel und Sport in geselliger Atmosphäre. Der Ferienpass verlief ohne Zwischen fälle und wetterbedingte Ausfälle.
Gib einem Kind ein Plastikauto und ein Holzauto – es wird garantiert zum Plastik greifen. Das liegt nicht daran, dass Holz «uncool» wäre, sondern an der reinen Alltagstauglichkeit: leicht, abwaschbar, wasserfest, robust, günstig, bunt, vielseitig. Und er ist überall. In Regenjacken, Verpackungen, Hygieneartikeln. Mein Arbeitsplatz gleicht einer KunststoffAusstellung: Tastatur, Maus, Pultoberfläche, Ventilator, Kugelschreiber, Headset – selbst das Kabel, das meinen Bildschirm mit Strom versorgt, trägt seine Plastikhaut. Egal wohin ich schaue, überall glänzt, schimmert oder raschelt es synthetisch. Ein geniales Material – erfunden, um uns das Leben leichter zu machen. Nur: Es will nicht wieder gehen. Plastik vermodert nicht, es verrottet nicht. Er zerfällt höchstens zu winzigem Staub – und das über Jahrhunderte. Eine PET-Flasche, die heute in der Natur landet, könnte noch dort liegen, wenn unsere Ur-Ur-Ur-Enkel längst auf einer Marskolonie wohnen. Also sammle ich Plastik, um es recyceln zu lassen. Dabei merke ich, wie viel ich verbrauche: Der Plastiksack füllt sich wie im Zeitraffer, während der Restmüll nach Papier-, Glas-, Alu- und Komposttrennung kaum mehr der Rede wert ist. Doch bringt’s das? Während ich hier sortiere, formiert sich irgendwo im Meer schon die nächste schwimmende Müllinsel. Jedes Jahr gelangen Millionen Tonnen Plastik in Flüsse, Meere und Böden. Und nicht nur dort: Greenpeace entdeckte bei internationalen Verhandlungen in Genf sogar Mikroplastik in der Luft. Ausgerechnet dort, wo man über ein weltweites Abkommen gegen Plastikverschmutzung sprach. Die Hoffnung war gross: ein verbindlicher, globaler Vertrag, der nicht nur Abfall, sondern vor allem dessen Produktion in den Griff bekommen sollte. Letzte Woche endeten die Gespräche – ohne Ergebnis. Das Konsensprinzip, nach dem alle zustimmen müssen, erwies sich als Bremsklotz. Länder mit mächtiger Petrochemie wie Saudi-Arabien, Russland, Iran, Kuwait, China und die USA blockierten verbindliche Produktionsgrenzen. Über 1000 Delegierte aus 184 Ländern drängten auf Reduktion und striktere Regeln für Chemikalien. Doch am Ende blieb nur ein nutzloser Entwurf, der keine Mehrheit fand – Recycling fürs Papierkorbfach. Plastik ist unser hilfreicher Hausgeist –praktisch, vielseitig, verlässlich. Aber einer, der auch dann bleibt, wenn wir längst ausgezogen sind. Solange wir nicht an der Quelle – der Produktion – ansetzen, füllen wir nur endlos neue Sammelsäcke. Also bleibt uns, im Kleinen anzufangen: Einkaufstasche mitnehmen. Coffee to go im eigenen Becher trinken. Und jede Plastiktüte, die doch zu uns findet, so lange nutzen, bis sie von selbst auseinanderfällt.
Für Beiträge auf den Seiten «Mosaik» gilt folgender Redaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr. Vorrang haben Beiträge, die sich auf die Region beziehen und nicht mehr als 1500 Zeichen enthalten. Bitte achten Sie darauf, Ihre Fotos in hoher Auflösung anzuhängen. Die Redaktion entscheidet über die Auswahl der Zuschriften, Vereinsberichte, Leserbriefe, Veranstaltungshinweise und Fotos. Sie behält sich vor, Texte zu kürzen. Es wird keine Korrespondenz geführt. Einsendungen mit Absender (Name, Vorname, Wohnort) an: redaktion.laufen@wochenblatt.ch Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. Die Redaktion h/ Zwingen 06 17 11 10 53




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Ein lehrreicher Anlass: Neun Kinder blickten den Jägern und Jägerinnen über die Schulter. FOTO: ZVG
Bereit: Das Team der Wohngruppe Bad Meltingen ist bereits fürs Open Air 2025. FOTO: ZVG
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Ortspartei SVP gegründet
Am 14. August wurde auf dem Chöpfli in Hofstetten die Ortspartei SVP HofstettenFlüh gegründet. Zum Präsidenten wählten die Anwesenden Benjamin Thoma, als Kassier amtet Paul Büeler und als Aktuar Rolf Luca Scherrer. Ergänzt wird der Vorstand durch Gemeinde- und Kantonsrätin Andrea Meppiel sowie Gemeinderat Heiko Keck. Mit dieser Gründung setzt die SVP ein klares Zeichen: Die Bevölkerung von Hofstetten-Flüh verdient eine starke Stimme, die hinschaut, wo andere wegsehen. Wir wollen agiler auf das politische Geschehen reagieren, Missstände offen benennen und konsequent für Transparenz sowie eine strikte Ausgabendisziplin eintreten — auch wenn unpopuläre Sparentscheide nötig sind. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen, ebenso Unterstützer, die unsere Arbeit mit Spenden ermöglichen möch-
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LESERBRIEF
Eigenautowert jetzt, lieber nie
ten. Melden Sie sich dazu bei einem Vorstandsmitglied. Im Anschluss an die Gründungsversammlung fand ein öffentlicher Infoanlass zur Petition gegen Grillstellen im Naturschutzgebiet Chöpfli statt. Dabei wurde aufgezeigt, dass die Gemeinde den Bau ohne Baubewilligung startete. Gegen die geplante Fertigstellung soll nun eine Petition eingereicht werden, denn die negativen Folgen liegen auf der Hand: Littering, Parkplatzprobleme, Lärm und erhebliche Störungen für die Tierwelt. Die SVP Hofstetten-Flüh unterstützt diese von engagierten Bürgern lancierte Petition ausdrücklich. Den Abschluss bildete ein geselliges Zusammensein mit Apéro und Grillieren – ein gelungener Auftakt für die neue Ortspartei.
Benjamin Thoma Präsident SVP Hofstetten-Flüh

Frau Meier kauft ein neues Auto und bezahlt dieses bar aus ihrem Vermögen. Ihr Nachbar, nennen wir ihn Herrn Müller, besitzt auch ein neues Auto, allerdings hat er dieses nicht bar bezahlt sondern zu günstigen Konditionen geleast. Beide Neubesitzer erhalten nun verschiedene Rechnungen, die zu begleichen sind. Müller hat jährlich die Motorfahrzeugsteuer und die Versicherung zu bezahlen, dazu kommt noch die monatliche Leasingrate. Frau Meier bezahlt ebenfalls die Motorfahrzeugsteuer und die Versicherung und jetzt, passen Sie gut auf, verlangt Vater Staat noch eine «Geistersteuer», die Eigenautosteuer, da Frau Meier bekanntlich das Auto cash bezahlt hat und sie kein monatliches Leasing bezahlen muss. Zum Glück ist dies nicht so und die Geschichte ist erfunden. Jedoch so verhält es sich mit dem Eigenmietwert. Auch diese ist eine Geistersteuer. Der Hausbesitzer bezahlt eine Steuer auf ein Einkommen, das fiktiv ist, und wird damit für seinen Entscheid, sein Eigentum selber zu bewohnen, mit einer Steuer bestraft. Es ist an der Zeit, diese «Geistersteuer» abzuschaffen. Deshalb ein Ja zur Steuervorlage am 28. September. Mark Winkler Kantonsrat FDP, Hofstetten-Flüh
LESERBRIEF
Tempo 30
LESERBRIEF Wenns Töffli zum Problemfall wird
Unser Sohn wurde kürzlich von der Polizei in Laufen angehalten — mit einem alten Puch Maxi, das wir als strassentauglich gekauft hatten. Erst durch die Kontrolle erfuhren wir, dass das Töffli — abgesehen vom von uns eingebauten Auspuff — zusätzlich frisiert war. Das war uns beim Kauf nicht bekannt. Die Kontrolle endete drastisch: Das Mofa wurde abgeschleppt, unseren Sohn durften wir auf den Posten begleiten. Der Ton war einschüchternd, nicht erklärend. Das anschliessende Gutachten stellte — wie in vielen ähnlichen Fällen im Laufental — fest, dass der Rahmen nicht mehr original sei. Die meisten dieser Puchs sind über 40 Jahre alt und werden längst nicht mehr gebaut. Reparaturen sind unvermeidlich. Doch das geltende Recht sieht für Reparaturen am Rahmen — selbst an
angeschweissten Teilen wie dem Schutzblech — keinerlei Toleranz vor. Selbst technisch einwandfreie Fahrzeuge verlieren dadurch die Strassenzulassung. Der grösste Teil des Fahrzeugs wurde beschlagnahmt. Nach Rücksprache erhielten wir die meisten Teile per Ausnahme zurück. Umso grösser war die Irritation, als unser Sohn kurz darauf mit einem neu gekauften Mofa erneut vom gleichen Polizisten kontrolliert wurde. Man fragt sich unweigerlich: Handelt es sich noch um Routine — oder bereits um gezieltes Vorgehen? Was es braucht, sind klare, praxistaugliche Regeln für alte Mofas — und mehr Augenmass bei der Umsetzung mit Jugendlichen.
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MatthiasHänggi|ThomasBoillat
Ich habe noch in bester Erinnerung, wie uns Einwohnerinnen und Einwohnern von Breitenbach erklärt wurde, dass eine flächendeckende Einführung von Tempo 30 auf Gemeindestrassen in der Kompetenz der Gemeindeverantwortlichen liegt und nicht bei der Bevölkerung. Ohne den Inhalt des abgelehnten Antrags zu kennen, vermute ich stark, dass es wieder um die Sicherheit des Langsamverkehrs in der Rohrgasse geht. Auch wenn sich der Gemeinderat für seinen Entscheid auf ältere Statistikdaten und Geschwindigkeitsmessungen beruft, zeigen die nackten Zahlen nicht die Realität. Die rege Bautätigkeit im Gebiet der Spitalstrasse und am Schulgartenweg hindert grosse Betonmischer-LKW nicht daran, die Rohrgasse als kürzesten Weg zu den Baustellen zu benutzen, und sie sind nicht die einzigen Brummer. Kreuzen sich zwei Autos an gewissen Stellen, kommt es nicht selten vor, dass sich die Fussgänger in Einfahrten in Sicherheit bringen müssen. Ich habe Verständnis für die besorgten Eltern, wenn ihre Kinder die Rohrgasse als Schulweg benutzen müssen, und da hilft das bisschen Farbe auf dem Strassenbelag wenig. Vielleicht gibt es aber andere Möglichkeiten als Tempo 30, um den Langsamverkehr besser schützen zu können. Nehmen Sie bitte als Gemeindebehörde die Ängste und Bedenken ernst, bevor es zu einem Unglück in der Rohrgasse kommt. Die Kompetenz und Verantwortung liegt bei Ihnen. Toni Hänggi, Breitenbach
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We lc he kö rp er li ch en Be sc hw er de nk ön ne na uftr et en ?
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Neue Ortspartei: Der Vorstand der SVP Hofstetten-Flüh. FOTO: ZVG
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Proviant: Fast vier Monate der Totalsperre der Bahnstrecke bis Aesch sind geschafft. Viele Pendlerinnen und Pendler bewältigen einen Teil der Strecke mit dem Velo. Standortförderer Patrick Neuenschwander verteilte ihnen letzte Woche Schorle und sorgte damit für eine willkommene Erfrischung.
KT. BASEL-LANDSCHAFT
25 Jahre Mentoring für Jugendliche
WoS. Was im Jahr 2000 als «Lehrplatz für Migrantinnen» begann, hat sich dank der Unterstützung der beiden Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt in den vergangenen 25 Jahren zu einem bewährten Programm innerhalb deren Berufsintegrationsmassnahmen entwickelt. Das Programm unterstützt Jugendliche unabhängig von Geschlecht oder Herkunft bei der Lehrstellensuche. In Tandems begleiten erfahrene Berufsleute junge Menschen ab der 2. Sekundarklasse bis zum 25. Lebensjahr individuell beim Übergang von der Schule in die Ausbildung. Im Mittelpunkt steht die persönliche Beziehung zwischen Mentorinnen bzw. Mentoren und Jugendlichen. Rund 300 Freiwillige haben seit Bestehen über 2000 Jugendliche betreut und mehr als 1200 erfolgreich in eine Grundbildung geführt. Am 20. August wurde das Jubiläum in Basel gefeiert.
KT. SOLOTHURN
Kanton fördert
Sprachförderung
WoS. Der Kanton Solothurn stärkt seit 1. August 2024 die frühe Sprachförderung. 18 Monate vor dem Kindergarteneintritt werden bei allen Kindern die Deutschkenntnisse erhoben. Bei Förderbedarf besuchen sie im Jahr vor dem Kindergarten eine Spielgruppe oder Kindertagesstätte mit Sprachförderung. Zuständig für Erhebung und Angebote sind die Gemeinden. Um die Qualität zu steigern, unterstützt der Kanton 2026 erstmals Projekte mit insgesamt 148424 Franken. Zehn Vorhaben erhalten Beiträge, darunter Weiterbildungsinstitutionen, Gemeinden und Anbieter von Sprachförderangeboten. Schwerpunkte sind die Stärkung der Spielgruppen und die Sensibilisierung von Akteuren. So können zum Beispiel zwölf Spielgruppenleitende ein kostenloses Coaching an der Pädagogischen Hochschule St. Gallen nutzen.
Prämienverbilligung
WoS. Ab 2028 gilt im Kanton Basel-Landschaft ein neues System der Prämienverbilligung als Folge des Gegenvorschlags zur Prämienentlastungsinitiative. Der Regierungsrat hat dazu eine Änderung des EG KVG in die Vernehmlassung geschickt (bis 20. November 2025). Ziel ist, die zusätzlichen Mittel von rund 58 Millionen Franken gerecht und transparent Haushalten mit tiefen und mittleren Einkommen zukommen zu lassen. Insgesamt muss der Kanton ab 2028 mindestens 260 Millionen Franken für die Prämienverbilligung aufwenden, wovon die Hälfte der Bund trägt. Neu wird die Verbilligung anhand einer Referenzprämie berechnet, die sich an der regionalen Durchschnittsprämie orientiert. Fixe Einkommensobergrenzen entfallen; massgebend ist das Einkommen multipliziert mit einem Eigenanteilssatz. Zudem werden regionale Prämienunterschiede berücksichtigt.
IN KÜRZE
Sperrung Sportplatz
Verkauf und Reparaturen von
BRISLACH. WoS. An der Einwohnergemeindeversammlung vom Dezember 2024 wurde die Sondervorlage für die Sanierung des Sportplatzes inklusive der Weitsprunganlage genehmigt. Die Arbeiten werden im September umgesetzt. Der Sportplatz und die Weitsprunganlage stehen darum ab 1. September nicht mehr zur Verfügung. Nach der einmonatigen Bauzeit bleibt der Platz ausserdem bis ins Frühjahr 2026 gesperrt. Der Hartplatz ist von der Sanierung nicht betroffen, die Nutzung kann aufgrund des Baustellenverkehrs jedoch eingeschränkt sein.
Interkantonale Jugendwoche
REGION/DORNACH. WoS. In der zweiten Herbstferienwoche vom 7.-10. Oktober findet in Dornach erneut die interkantonale Jugendwoche statt. An der Jugendwoche können alle Jugendlichen aus den Kantonen Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn zwischen 12- und 18-jährig teilnehmen. Neben zahlreichen Workshops stehen ein offener Jugendtreff mit Spiel- und Sportangeboten zur freien Nutzung zur Verfügung — auch ausserhalb gebuchter Workshops. Jeden Abend gibt es ein kostenloses Programm und am Freitag eine Abschlussparty. Anmeldung ab 27. August und weitere Informationen sind unter www.jugendwoche.ch zu finden.
Erfolgreiche Reintegration SCHWEIZ. WoS. Im letzten Jahr wurden der Suva über 495000 Unfälle gemeldet. 28000 davon waren schwere Fälle mit einem längeren Arbeitsausfall von drei Monaten und mehr. Erfreulicherweise gelinge 90 Prozent der Betroffenen die Rückkehr in den Job, heisst es in einer Medienmitteilung der Suva. Damit bewege sich die Reintegrationsrate auf hohem Niveau. Wichtig für diesen Erfolg sei die Unterstützung des persönlichen Umfelds, das Engagement der Arbeitgebenden und gezielte Massnahmen der Suva.

Wir empfehlen
Ein Känguru im Klassenzimmer
Matthias von Bornstädt
Tinos erste aufregende Woche nach dem ersten Schultag ist vorbei und ein bisschen hat er sich schon eingewöhnt. Er traut sich aber nicht immer, vor der Klasse zu reden und wird vor Aufregung ganz rot im Gesicht. Jetzt soll er einen Vortrag über ein Tier halten – wie soll er das nur schaffen? Zum Glück hören die vier Tierkinder Erik, Lana, Tim und Anton aus dem Zoo der Zaubertiere von Tinos Problem und sie haben auch schon eine tolle Idee: Kängurukind Lana begleitet Tino einfach in die Schule und hilft ihm bei seinem Vortrag. Diese Schulstunde wird alles andere als gewöhnlich...!
Die Abenteuer der vier Zaubertiere und viele andere Erstlesebücher könnt ihr bei uns in der Stedtlibibliothek ausleihen. Denn beim Lesen ist es wie beim Fussballspielen, Reiten oder Velofahren: Mit Training wird man richtig gut darin. In diesem Buch hat es sogar ein Quiz und viele spannende Infokästchen, damit ihr gut üben könnt. Wir wünschen viel Spass beim Lesen und freuen uns auf euren Besuch bei uns!
Esther Ugolini – www.stebilaufen.ch
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