13. Februar 2014, 53. Jahrgang, Nr. 7
PP 5432 Neuenhof
FRAGEN AN
Markus Leimbacher, Projektleiter «Zukunft Killwangen Spreitenbach». Die meisten Schlussberichte aus den Facharbeitsgruppen liegen vor: Zeichnen sich schon Tendenzen ab? Wird es eher ein Zusammenschluss, eine Zusammenarbeit oder bleibt es beim Status quo? Wir haben in der aktu-
ellen Medienmitteilung (Limmatwelle vom 6.2.14, Anm. der Red.) bewusst noch nicht von Tendenzen gesprochen – wir müssen erst unsere Arbeit in den Arbeitsgruppen fertigstellen. Und sehr viel hängt auch vom Schlussbericht der Facharbeitsgruppe «Finanzen» ab, der jetzt in Arbeit ist. Was man aber bereits sagen kann, ist, dass nichts negativ Überraschendes herausgekommen ist. Erst im Schlussbericht werden wir eine Empfehlung an die Gemeinderäte abgeben. Die Facharbeitsgruppe «Finanzen» nimmt nun ihre Arbeit auf: Was bedeutet das konkret? Was untersucht diese Gruppe? Die Facharbeitsgruppe
«Finanzen» fasst die Ergebnisse der neun anderen Arbeitsgruppen zusammen und analysiert die finanzielle Entwicklung der Gemeinden im Falle eines Zusammenschlusses. Forts. S. 8
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Der Killwangener Björn Schraner hat beim Lernendenwettbewerb von Gastro Aargau Silber geholt.
Foto: sa
«Man lernt viel, was einem nützt» Am Lernendenwettbewerb von Gastro Aargau hat Björn Schraner trotz Skepsis Silber geholt.
gen zunächst gar nicht mitmachen. Eigentlich gab sein Lehrer den Ausschlag dazu, am Wettbewerb teilzunehmen, gibt Björn Schraner unverhohlen zu. Missen möchte er das Erlebnis dennoch SANDRA ARDIZZONE nicht mehr: «Man lernt so viel, Dabei wollte der Kochlernende was einem auch für die Zukunft des Gasthofs Sternen in Wettin- nützt, und kann wertvolle Erfah-
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rungen sammeln. Ich lege es jedem Lernenden ans Herz, an Wettbewerben teilzunehmen.» Und das, obwohl Schraner dem Berufswettbewerb zunächst skeptisch gegenüberstand. Schliesslich fanden vor dem Wettbewerb viele Weihnachtsessen und Bankette statt. Eine stressige Zeit also. Forts. S. 3