Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzende Gemeinden.











Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzende Gemeinden.
Draussen kündigt sich der erste Herbststurm an. Die Sturmwarnleuchte des Hallwilersees dreht in der höheren Frequenz. Die Schifffahrtsgesellschaft hat die Kursschifffahrt eingestellt und anders als diesen Sommer hat es keine über-tollkühnen Segler mehr auf dem See.
Boniswil Die verschiedenen Schritte vom Flachs zum Leinen konnten Interessierte am Samstag in Boniswil selbst ausprobieren. Dort hatte Ursula Wiederkehr einen spannenden Anlass mit alten Handwerkstechniken organisiert.
■ VERENA SCHMIDTKE
Mit den heftigeren Winden fallen die bunten Blätter von den Bäumen. Ich als Gartenarbeitsmuffel müsste längstens mit dem (immerhin elektrisch betriebenen) Laubsauger der zu Boden gefallenen Blätterpracht zu Leibe rücken. Doch warte ich wohl wieder bis zum letzten Drücker. Der Grüngutkübel wird sich bis zur nächsten Abfuhr dank der besseren Hälfte eh sowieso wieder füllen. Neben den kleinen Zusatzaufgaben, die der Herbst mit sich bringt, führt er viele kulinarische Köstlichkeiten im Gepäck. Mit den frischen Feld- und Baumfrüchten der Saison schmecken viele Gerichte nochmal so gut: Die ersten Bohnen schmecken bestens zu Speck und Wurst. Die erste Zwetschgen- oder Apfelwähe ist die beste des ganzen Jahres.
Brechböcken, welche am Strassenrand stehen, gibt es ein hohes Brett. Mithilfe eines Schwingschwertes wird der Flachs weiter bearbeitet, weitere holzige Teilchen fallen herab. Hier hat Marlies Dürst noch etwas Besonderes in der Hand: «Dieses Schwingschwert ist aus dem Jahr 1852.» Greifbare Geschichte also.
Fröhliches Gelächter begrüsst die Gäste. Zwei Frauen probieren sich daran, gebündelten Flachs über ein längliches, geriffeltes Holzgestell, einen Brechbock, zu ziehen. Dabei schlagen sie mit einem daran befestigten langen Holzstück darauf. Marlies Dürst, die Kurse zum Thema Flachsverarbeitung gibt, lacht und ermutigt. «Nicht zu zaghaft. Ihr dürft dem Flachs ruhig Saures geben.» Schon klappt es besser, auf geht es von der Brächete zum nächsten Arbeitsschritt. Neben den sogenannten
Den Anlass «Von Flachs zum Leinen» hat Ursula Wiederkehr mit Unterstützung des Vereins Kulturundmehr, der Gemeinde sowie der Unterstützung von Ehemann Thomas Frei und Freundinnen und Freunden auf die Beine gestellt. «Als Lehrerin für Textiles Werken und Schulleiterin interessiere ich mich sehr für altes Handwerk und mehr», erzählt sie. «Im Ruhestand habe ich mir einen Webstuhl zugelegt und wollte dann mehr wissen, also den Weg vom Flachsanbau zum Leinen.» Ihre Kollegin Nicole Oehninger sei ihr da eine grosse Hilfe gewesen, zusammen hätten sie Flachs gesät und schliesslich geerntet. Über Kurse hätten sie Marlies Dürst kennengelernt, die den Anlass gern begleitet und die notwendigen
Handwerksgeräte mitbrachte. Ursula Wiederkehr zeigt auf den dunkleren der Brechböcke: «Den konnten wir beisteuern, wir haben ihn auf einem Estrich entdeckt.» Zur Hechel hat sie auch eine spannende Information: Früher war die Flachsverarbeitung gemeinsame Arbeit, beim Hecheln seien Neuigkeiten ausgetauscht worden: «Daher die Bezeichnung ‹durchhecheln›.» Zum Anlass betont sie, es sollte nicht nur reines Zuschauen werden. «Unser Vorhaben ist, dass möglichst viele sich selbst an den alten Techniken ausprobieren», sagt sie lachend. Damit haben die Organisatoren Erfolg: An einer Art Bürste, einer Hechel, ziehen zwei Anwesende eifrig die Flachsfasern durch die Metallstifte. Von Grob zu Fein, letztendlich sollen nur die langen Fasern übrig bleiben. «Diese werden schliesslich am Spinnrad zu Fäden gesponnen», berichtet Wiederkehr. «Und später kann daraus Stoff gewebt werden – so wie es früher ganz alltäglich war.» So wird in Boniswil erfahrbar, wie viel Handarbeit einst im Alltag steckte.
Und da gibt es noch die Kürbisse. Vielenorts sind dem seit einigen Jahren (wieder) in Mode gekommenen Fruchtgemüse eigene Märkte oder gar Feste gewidmet. Die erste Kürbissuppe des Herbstes ist ebenfalls die beste – auch wenn vor lauter Curry und Chili der Urgeschmack auf der Strecke bleibt. Eine weitere Herbsttradition ist die Metzgete. Neben dem Genuss von Blutund Leberwürsten, Rippli, Gnagi und Sauerkraut gehört da auch die Gesellschaft Gleichgesinnter dazu. Zum Glück gibt es dafür immer noch einige Wirtschaften. Oder etliche Vereine, die zur deftigen Spezialität in die örtliche Turnhalle laden.
Und: Wer nicht zu jenen MarketingOpfern der Käseunion gehört, die auch im Sommer geschmolzenen Käse im Caquelon mit Brotwürfeln umrühren, der hat längere Vorfreude auf das erste Fondue der Saison. Bei uns ist es nächste Woche so weit ... FritzThut, ehemaligerRedaktionsleiter
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Othmarsingen
Baugesuch
Bauvorhaben: BG 2025-0078; Neubau 3-Familienhaus mit Tiefgarage
Bauherrschaft: David und Rita Gut, Im Boll 25a, 5600 Lenzburg
Bauplatz: Im Boll 23, 5600 Lenzburg, Parz. Nr. 976
Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg und zusätzlich in digitaler Form unter www.lenzburg.ch vom 10. Oktober bis 10. November 2025.
Einwendungen sind während der Auflage-
frist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-MailAdresse) einzureichen.
Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt
Der Stadtrat
•H aus wa rtung
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Baugesuch
Bauvorhaben: BG 2025-0079; Parkplatzprovisorium
Bauherrschaft: UrbanBox AG Lenzhardstrasse 11 5600 Lenzburg
Bauplatz: Hammermattenstrasse 5600 Lenzburg Parz. Nr. 1090
Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg und zusätzlich in digitaler Form unter www.lenzburg.ch vom 10. Oktober bis 10. November 2025.
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit EMailadresse) einzureichen.
Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt Der Stadtrat
Baugesuch
Bauvorhaben: BG 2025-0077, Neubau EFH
Bauherrschaft: Arianne Bolliger und Ingo Boltshauser Brunnmattstrasse 21 5600 Lenzburg
Bauplatz: Brunnmattstrasse 19 5600 Lenzburg Parz. Nr. 1939
Baugesuch
Bauherr: Einwohnergemeinde Dürrenäsch, vertreten durch den Gemeinderat Dürrenäsch
Sedelstrasse 1 5724 Dürrenäsch
Bauobjekt: Neubau Parkplatzfläche beim Gebäude Nr. 722
Standort: 92/Linhübelstrasse
Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei: 10. Oktober 2025 – 10. November 2025
Einwendungen gegen ein Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat 5724 Dürrenäsch zu richten. Sie müssen persönlich oder von einer bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden.
Dürrenäsch, 9. Oktober 2025 Gemeinderat
Baugesuch
Gesamterneuerungswahl des Gemeinderats für die Amtsdauer 2026/2029
Anmeldungen 2. Wahlgang
An der Urnenabstimmung vom 28. September 2025 konnten nicht alle Sitze für den Gemeinderat besetzt werden. Für den 2. Wahlgang wurden innerhalb der Anmeldefrist für den noch zu besetzenden Sitz folgende Kandidaten angemeldet:
• Wildi Roswitha, Jg. 1960, Buchenweg 15
• Würgler Benjamin, Jg. 1983, Lilienweg 7a NachdemmehrKandidatenangemeldetwurden, als zu wählen sind, findet am 30. November 2025 ein zweiter Wahlgang statt. Im zweiten Wahlgang sind nur die oben aufgeführten Kandidaten wählbar.
Holderbank, 8. Oktober 2025 Wahlbüro
Baugesuch
Baugesuch
Bauherrschaft: Disch AG Bahnhofstrasse 21
5504 Othmarsingen
Objekt: Nachträgliches Baugesuch für vier Wärmepumpen mit Lärmeinhausung
Ortslage: Bahnhofstrasse 21 Parzelle 253
Bauherrschaft: Eggenberger Marina Panoramaweg 29 5504 Othmarsingen
Objekt: Neubau Sichtschutz
Ortslage: Panoramaweg 29 Parzelle 1381
Öffentliche Auflage vom 10. Oktober 2025 bis 10. November 2025 in der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen einzureichen.
5504 Othmarsingen, 6. Oktober 2025 Gemeinderat
Baugesuche
RaphaelSchweizer
Fi lialeLenzburg Te l.0628919292 www.schweizer-reinigung.ch
Gegründet 1901
Gegründet 1866 Gegründet 1922 Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden: Ammerswil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon und Staufen.
Zusatzverteilung: Beinwil am See und Bettwil.
Herausgeberin: CH Regionalmedien AG
Lenzburger Bezirks-Anzeiger / Der Seetaler / Lindenberg
www.lba.chmedia.ch
Adresse
Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg
Erscheinungsweise
1 x wöchentlich, jeweils Donnerstag
Auflage
40 185 Ex. (Wemf-beglaubigt 2024)
Verlagsleitung
Stefan Biedermann
stefan.biedermann@chmedia.ch
Telefon 058 200 58 10
Redaktion
E-Mail: redaktionLBA@chmedia.ch
Telefon 058 200 58 12
Redaktionsleitung: Rinaldo Feusi (rf)
rinaldo.feusi@chmedia.ch
Redaktorin: Romi Schmid (rsc) romi.schmid@chmedia.ch
Freie Mitarbeiter: Ruedi Burkart (rubu), Verena Schmidtke (VSc), Debora Hugentobler (DHu), Julia Anliker (JAn), Carolin Frei (CFr), Karin Jakob (KJa), Alexander Studer (ASt), Andreas Walker (awa) Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi)
Redaktionsschluss: Montag, 12 Uhr
Eingesandtes: Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandte Unterlagen und Beiträge
Inserateabteilung
E-Mail: inseratLBA@chmedia.ch
Telefon 058 200 58 28 Telefax 058 200 58 21
Verkaufsleitung: Claudia Marti
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Verkaufsmitarbeiterin: Susanne Basler susanne.basler@chmedia.ch Telefon 058 200 58 28
Inserateannahmeschluss:
Dienstag, 16 Uhr (Todesanzeigen: Mittwoch, 9 Uhr)
Abo-Service und Zustellung
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Zustellung: Die Post
Druck CH Media Print AG, 5001 Aarau
Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner
www.chmedia.ch
Beteiligungen der CH Media AG auf www.chmedia.ch
Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg und zusätzlich in digitaler Form unter www.lenzburg.ch vom 10. Oktober bis 10. November 2025. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse) einzureichen.
Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt Der Stadtrat
Baugesuch
Bauvorhaben: BG 2025-0076; Neubau
Bürogebäude
Bauherrschaft: Hitachi Energy Ltd.Semiconductors Fabrikstrasse 3 5600 Lenzburg
Bauplatz: Fabrikstrasse 3 5600 Lenzburg Parz. Nr. 745
Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg und zusätzlich in digitaler Form unter www.lenzburg.ch vom 10. Oktober bis 10. November 2025.
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse) einzureichen.
Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt Der Stadtrat
Baugesuch
Bauvorhaben: BG 2025-0068; Lärmschutzwand
Bauherrschaft: Hildegard Maria und Dieter Christian Weber, Gartenstrasse 16, 5600 Lenzburg
Bauplatz: Gartenstrasse 16, 5600 Lenzburg, Parz. Nr. 2144
Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg und zusätzlich in digitaler Form unter www.lenzburg.ch vom 10. Oktober bis 10. November 2025. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-MailAdresse) einzureichen.
Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt Der Stadtrat
Baugesuch
Bauherr: Ortsbürgergemeinde Dürrenäsch Sedelstrasse 1 5724 Dürrenäsch
Bauobjekt: Abbau Restvolumen der Kiesgrube Langentannen Abbau Rest-Volumen
Standort: 1134/Gebiet Langentannen
Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei: 10. Oktober 2025 – 10. November 2025
Einwendungen gegen ein Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat 5724 Dürrenäsch zu richten. Sie müssen persönlich oder von einer bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Dürrenäsch, 9. Oktober 2025 Gemeinderat
Bauherr: Ulrich Häusermann Ammerswilerstrasse 13 5704 Egliswil
Bauobjekt: Abbruch Schopf und Neubau Remise/Unterstand
Bauplatz: Ammerswilerstrasse 11 Parzelle Nr. 489
Auflage: vom 10. Oktober 2025 bis 10. November 2025 in der Gemeindekanzlei Egliswil und der Abteilung Bau, Planung und Umwelt in Seon
Zusätzliche
Bewilligung: keine
Einwendungen: müssen einen Antrag und eine Begründung enthalten und sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat, 5704 Egliswil, einzureichen.
Der Gemeinderat
Baugesuch
Bauherr: Urs und Susanne Züttel Winkelstrasse 7 5704 Egliswil
Bauobjekt: PV-Anlage Aufdach
Bauplatz: Winkelstrasse 7 Parzelle Nr. 404
Auflage: vom 10. Oktober 2025 bis 10. November 2025 in der Gemeindekanzlei Egliswil und der Abteilung Bau, Planung und Umwelt in Seon
Zusätzliche
Bewilligung: keine
Einwendungen: müssen einen Antrag und eine Begründung enthalten und sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat, 5704 Egliswil, einzureichen. Der Gemeinderat
Bootsentnahme im Seezopf Delphin Für die Bootsentnahme im Herbst wird die Zufahrt zum Seezopf Delphin an folgenden Samstagen von je 8.00 bis 18.00 Uhr geöffnet: 18./25. Oktober, 1./8./15./22. November 2025.
DasReglementüberdenVerkehrimSeezopfDelphinkönnenSieunterwww.meisterschwanden. ch/bootssteg herunterladen.
Publikation von Gesuch um ordentliche Einbürgerung
Folgende Personen haben bei der Gemeinde Hendschiken ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt:
– Hahn Alexander, 1977, männlich, deutsch, Seckackerweg 4c, 5604 Hendschiken
– Ermel-Hahn Rebekka,1974,weiblich,deutsch, Seckackerweg 4c, 5604 Hendschiken
– Hahn Lenard, 2017, männlich, deutsch, Seckackerweg 4c, 5604 Hendschiken
– Hahn Alissa, 2019, weiblich, deutsch, Seckackerweg 4c, 5604 Hendschiken
Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie auch negativeAspekte enthalten.Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Hendschiken, 6. Oktober 2025
Bauherrschaft: Smits Katrin Korbackerweg 60 5502 Hunzenschwil
Projektverfasser: Meyer AG Schmittengasse 1 5723 Teufenthal
Bauobjekt: Aussentreppe Blockstufen
Ortslage: Korbackerweg 60 Parzelle Nr. 1793
Öffentliche Auflage des Baugesuches in der Zeit vom 10. Oktober bis 10. November 2025 auf der Gemeindekanzlei Hunzenschwil.
Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie sind innert der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat Hunzenschwil zu richten.
Gemeinderat Hunzenschwil
Einladung Hauptübung Feuerwehr Oberes Seetal Die Hauptübung der Feuerwehr Oberes Seetal findet am Samstag, 18. Oktober 2025, um 14.00 Uhr bei Elektro Meier in Bettwil statt. Die Bevölkerung ist dazu herzlich eingeladen.
Feuerwehr Oberes Seetal
Bootsentnahme im Seezopf Delphin
Für die Bootsentnahme im Herbst wird die Zufahrt zum Seezopf Delphin an folgenden Samstagen von je 8.00 bis 18.00 Uhr geöffnet: 18./25. Oktober, 1./8./15./22. November 2025. Das Reglement über den Verkehr im Seezopf Delphin können Sie unter www.meisterschwanden.ch/bootssteg herunterladen.
Gesamterneuerungswahlen für die Amtsdauer 2026/2029; Wahl Vizeammann, 2. Wahlgang
Die Wahl für den Vizeammann ist am 28. September 2025 nicht zustande gekommen.Für den zweiten Wahlgang haben sich angemeldet:
• Lüpold Ursula,1977,von Möriken-WildeggAG, Marchsteinweg 24, SVP, neu
• Säuberli Stefan René, 1974, von Möriken-Wildegg AG, Winterleweg 4, GLP, neu Somit findet am 30. November 2025 ein zweiter Wahlgang statt.
Möriken, 6. Oktober 2025 Wahlbüro
Baugesuch
Bauherrschaft: Würgler Niederlenz AG Wildeggerstrasse 5 5702 Niederlenz
Bauobjekt: Nachträgliches Baugesuch für revidierte Lüftung, neue Pergola und Reklame
Objektadresse: Wildeggerstrasse 5 Parzelle 213, Gebäude 146
Weitere
Bewilligung: Departement Bau,Verkehr und Umwelt,Abteilung für Baubewilligungen
Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Freitag, 10. Oktober bis Montag, 10. November 2025 bei der Gemeindeverwaltung Niederlenz. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.
Bauherrschaft: Disch AG, Bahnhofstrasse 21 5504 Othmarsingen
Objekt: Nachträgliches Baugesuch für vier Wärmepumpen mit Lärmeinhausung
Ortslage: Bahnhofstrasse 21 Parzelle 253
Bauherrschaft: Eggenberger Marina Panoramaweg 29 5504 Othmarsingen
Objekt: Neubau Sichtschutz
Ortslage: Panoramaweg 29 Parzelle 1381
Öffentliche Auflage vom 10. Oktober 2025 bis 10. November 2025 in der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen einzureichen. 5504 Othmarsingen, 6. Oktober 2025 Gemeinderat
Aktion saubere Aareufer Aarau – Brugg Die Vereinigten Fischereivereine der Aarestrecke Aarau – Brugg organisieren die Aktion «saubere Aareufer» unter der Mithilfe der Gemeinden und der Bevölkerung. Freiwillige Helfer werden gebeten, sich am Samstag, 18. Oktober 2025, 9.00 Uhr beim Fischerhaus (westlich des Kraftwerkes RupperswilAuenstein) einzufinden. Die Vereinigten Fischereivereine und die Gemeinde danken für die Mithilfe. 9. Oktober 2025 Gemeinderat Rupperswil
Ergebnis der Gesamterneuerungswahlen von Gemeinderat, Gemeindeammann und Vizeammann vom 28. September 2025 für die Amtsperiode 2026 – 2029
A. Gemeinderat
Absolutes Mehr: 353
Gewählt in den Gemeinderat sind:
• Baur Meinrad (Mäni),bisher,FDP572 Stimmen
• Baur Nadine, bisher, FDP 629 Stimmen
• Döbeli Magnus, bisher, SVP 739 Stimmen
• Kallen Fabian, bisher, SVP 713 Stimmen
• Winterberg Ramon, bisher, GLP 636 Stimmen Nachdem die Wahl zustande gekommen ist, findetkeinzweiterWahlgangstatt.
B. Gemeindeammann
Absolutes Mehr: 381
Gewählt ist:
• Baur Meinrad (Mäni),bisher,FDP506 Stimmen
Nachdem die Wahl zustande gekommen ist, findetkeinzweiterWahlgangstatt.
C.Vizeammann
Absolutes Mehr: 376
Gewählt ist:
• Döbeli Magnus, bisher, SVP 548 Stimmen Nachdem die Wahl zustande gekommen ist, findetkeinzweiterWahlgangstatt. Wahlbeschwerden sind innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach Veröffentlichung des Wahlergebnisses beim Departement Volkswirtschaft und Inneres, Frey-HeroséStrasse 12,5001 Aarau,einzureichen (§§ 68 und 71 Abs. 2 GPR in Verbindung mit § 2 Abs. 1 lit. a Ziff. 11 der Delegationsverordnung). Eine Beschwerde hat nur aufschiebende Wirkung,wenn diese von der Beschwerdeinstanz angeordnet wird (§ 70 GPR).
Sarmenstorf, 9. Oktober 2025 Wahlbüro
Baugesuch
Bauherrschaft: Fam.Vehapi,AlteBernstrasse 2, 5503 Schafisheim
Planverfasser: AddheVehapi,Aarauerstrasse30,5102Rupperswil
Bauobjekt: NeubauContainerplatz
Bauplatz: AlteBernstrasse2 Parz.Nr.831
Zus. Bewillig.:
Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 10. Oktober 2025 bis 10. November 2025.
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit EMailAdresse)einzureichen. Der Gemeinderat Schafisheim
Repaircafé Schafisheim
Am Samstag, 18. Oktober 2025, findet erneut das Repaircafé in Schafisheim statt. Egal ob Spielzeuge, andere Geräte, ausser Motorfahrzeugen und Fahrräder,Mixer oder der Lieblingspullover: die Besucher sind herzlich eingeladen, defektenGegenständenmitHilfevonReparaturexperten an der Reparatur-Veranstaltung neues Leben einzuhauchen.
Von 09.00 – 15.00 Uhr wird in Schafisheim, Schulstrasse 20, «gelbes Schulhaus», genäht, gebohrt und gelötet. Die Reparaturdienstleistungen sind kostenlos, bezahlt werden müssen lediglich die Ersatzteile.
Anwesend sind ehrenamtliche Elektroniker, Elektriker, Informatiker, Schreiner, Buchbinder, Mechaniker und Ingenieure. Gängige Ersatzteile können zu Selbstkostenpreisen vor Ort gekauft werden. Ziel des Repaircafés ist es, die KulturdesReparierenswiederauflebenzulassen und aufzuzeigen, dass viele Produkte repariert werden können und nicht im Müll enden müssen.
Ausnahmsweise ist an diesem Tag keine Schneiderin vor Ort. Beim nächsten Anlass am 15. November 2025 ist wieder jemand anwesend.
Wir freuen uns auf euren Besuch.
Gesuch um ordentliche Einbürgerung
Folgende Personen haben bei der Einwohnergemeinde Seon ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt:
• Dalipi Cerimi, Aljma, 1989, weiblich, Serbien, 5703 Seon, Titlisweg 5 • Ramadani, Denis, 2011, männlich, Serbien, 5703 Seon, Titlisweg 5
• Dalipi, Daris, 2024, männlich, Serbien, 5703 Seon, Titlisweg 5
Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum jeweiligen Gesuch einreichen.Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten und werden ins Verfahren einbezogen.
Seon, 7. Oktober 2025 Gemeinderat Seon
Baugesuch
Bauherrschaft: Ferhat Helvaci Lindenweg 6, 5703 Seon
Bauobjekt: Projektänderung Gartenhaus
Ortslage: Lindenweg 6, Parz. Nr. 3418
Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon vom 10.10.2025 bis 10.11.2025.
Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Der Gemeinderat
Sportlerehrung
Die zur Tradition gewordene Sportlerehrung findet anlässlich des Neujahrsapéros vom Sonntag, 4. Januar 2026 statt. Es werden Einzelsportler/innen mit Wohnsitz in Seon, welche im Zeitraum von November 2024 bis Oktober 2025 einen kantonalen, nationalen oder internationalen Podestplatz erreicht haben, geehrt.
Seoner Sportvereine können Team’s ihrer Vereine melden, welche im Zeitraum von November 2024 bis Oktober 2025 einen kantonalen, nationalen oder internationalen Podestplatz erreicht haben. Ein Team besteht aus zwei oder mehr
Personen. Die Teammitglieder müssen nicht in Seon wohnhaft sein, der Verein muss jedoch den Vereinssitz in Seon haben.
Haben Sie einen Podestplatz erreicht oder sind Sie Präsident eines Seoner Sportvereins? Gerne nehmen wir Ihre Anmeldungen bis spätestens 9. November 2025 per Mail an gemeindekanzlei
@seon.ch entgegen.
Seon, 2. Oktober 2025 Gemeinderat Seon
Siehaben Bauland?
Wirhaben Ideen!
Gesuch um ordentliche Einbürgerung
Folgende Person hat bei der Gemeinde Staufen ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt:
• Weigt, Thilo, geb. 1970, männlich, deutscher Staatsangehöriger, wohnhaft in 5603 Staufen, Chrüzweg 18
Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat Staufen eine schriftliche Eingabe zum vorliegenden Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Gemeinderat Staufen
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Donnerstag, 9. Oktober
15.00 Andacht im Alterszentrum Eichireben, Sarmenstorf
Sonntag, 12. Oktober 10.00 Gottesdienst mit Pfr. Jörg Leuthold, anschl. Chilekafi
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Donnerstag, 9. Oktober
19.00 Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche
Sonntag, 12. Oktober
10.00 Gottesdienst in der Pfarrkirche mit Anita Wagner
Montag, 13. Oktober 19.30 Elternabend 3. Klasse Erstkommunion
Dienstag, 14. Oktober
15.00 Gottesdienst im Altersheim Eichireben mit Marco Heinzer www.pfarreibruderklaus.ch
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Lenzburg
Sonntag, 12. Oktober 2025 10.15 Uhr Gottesdienst zur Predigtreihe III mit Taufe, Stadtkirche, R. Bachmann, Sozialdiakon Dienstag, 14. Oktober 2025 18.30 Uhr Meditation im Alltag, Stadtkirche Othmarsingen Sonntag, 12. Oktober 2025 9.00 Uhr Gottesdienst„Bibel und Zopf“zur Predigtreihe III,Kirchgemeindehaus,R.Bachmann, Sozialdiakon
Donnerstag, 16. Oktober 2025
14.00 Uhr Treffen der Alleinstehenden, Kirchgemeindehaus
19.00 Uhr Bibelhören für alle, Kirchgemeindehaus
19.40 Uhr Gebet für den Frieden, Kirchgemeindehaus www.kirche-lenzburg.ch
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PastoralraumpfarrerRolandHäfliger Tel.0628850560 r.haefliger@kathlenzburg.ch
Siefindensämtliche Gottesdiensteund Veranstaltungen sowie weitereInformationen derdreiKatholischenKirchenstandorte Lenzburg,WildeggundSeonaufunserer Website www.pastoralraum-lenzburg.ch
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Amtswoche für Abdankungen bis 12. Oktober 2025: Pfr. M. Lo Sardo, Tel. 062 891 24 30 ab 13. Oktober 2025: Pfr.A. Bilinski, Tel. 076 247 12 50
Freitag, 10. Oktober 2025 14.30 Uhr Senevita «am Maiegrüen»: Oekum. Kafi-Treff
Sonntag, 12. Oktober 2025 10.00 Uhr Kirche Ammerswil: Gottesdienst mit Taufe, Pfr. M. Lo Sardo & Organist V.Valentiyev
Dienstag, 14. Oktober 2025 14.00 Uhr Geissbühlstr. 10,Ammerswil: Kafi 12 bei Charlotte Maurer
Donnerstag, 16. Oktober 2025 13.30 Uhr Remise Ammerswil: Jass-Nachmittag
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Bereitschaft: 12. – 18. Oktober: Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann, 062 891 33 80
Freitag, 10. Oktober 10.00, Andacht im Alterszentrum Chestenberg in Wildegg, Pfr. Martin Kuse
Sonntag, 12. Oktober 10.00, Kirche Rupperswil, Regionalgottesdienst, Laienpredigerin Franziska Suter,Musik: Herbert Baumann, anschliessend Chile-Kafi
Vorschau:
Freitag, 24. Oktober, bis Samstag, 25. Oktober 18.30 – 8.30, Kirche Möriken, «In der Nacht, unter den Sternen», lauschen, pirschen spähen…….. Mit Mitternachtsfeuer und Übernachten im Freien oder der Kirche Möriken
Anmeldung mit Angaben von Anzahl Personen und deren Alter an info@ref-hmw.org oder 062 893 17 31.
In der Nacht, unter den Sternen ist ein Langzeitprojekt der Reformierten Kirche HolderbankMöriken-Wildegg. An unterschiedlichen Anlässen erkunden wir miteinander die grosse Vielfalt an Dunkelheiten und lernen, uns darin sicher zu bewegen.
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Samstag, 11. Oktober 17.00 Uhr Konzert Quelles Sons Brillans, Reformierte Kirche Suhr mit Werken von Bernier, Lambert, de la Barre und Clerambault, gespielt von Les Esprits Libres unter der Leitung von Thys Grobelnik
Sonntag, 12. Oktober 9.30 Uhr Gottesdienst, Reformierte Kirche Hunzenschwil mit Verabschiedung von Alfred Rohr Pfr.A. Hunziker Mitwirkung Kirchenchor www.suhu.ch
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Sonntag, 12. Oktober 2025 9.45 Gottesdienst für Gross und Klein in Dürrenäsch. «Einander vergeben!?»
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Sonntag, 12. Oktober 10.00 Regionaler-Gottesdienst in Rupperswil mit Franziska Suter In der Kirche Niederlenz findet kein Gottesdienst statt.
Amtswoche: Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann www.kirche-niederlenz.ch
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Sonntag, 12. Oktober 10.00 Uhr Gottesdienst Franziska Suter, Laienpredigerin
Dienstag, 14. Oktober 14.00 Uhr Seniorennachmittag www.ref-rupperswil.ch
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Sonntag, 12. Oktober 10.00 Uhr, Kirche Seengen Gottesdienst Pfarrerin Katharina Thieme anschl. Kaffee in der Kirche
Dienstag, 14. Oktober 9.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Zischtig Zmorge 20.00 Uhr, Kirchgemeindehaus café theophilos www.kirche-seengen.ch
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Sonntag, 12. Oktober 18.00 Uhr Abend-Gottesdienst Stv. Pfr. Fritz Holderegger www.ref-kirche-seon.ch
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Schafisheim
Montag, 13. Oktober 2025, 19.30 Uhr «Die Bibel im Fokus» im Schlössli, Pfr. A. Ladner
Staufen Sonntag, 12. Oktober 2025, 10.00 Uhr Gottesdienst in der Kirche, Pfr. J. Siebenmann
Fahrdienst: 9.30 Uhr Bushaltestelle Hinterdorf, 9.35 Uhr Lindenplatz, 9.40 Uhr Schulhaus
Donnerstag, 16. Oktober 2025, 10.00 Uhr Gemeinsame Bibellektüre im Zopfhuus Donnerstag, 16. Oktober 2025, 12.00 Uhr 65+ -Mittagessen im Zopfhuus. Anmeldung bis am Montag vor dem Anlass: Tel. 062 891 51 36. Bitte sprechen Sie auf den Telefonbeantworter. www.ref-staufberg.ch
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G. E. Le ssi ng
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Mansieht dieSonne langsamuntergehen und erschrickt doch,wennesplötzlich dunkel wird. FranzKafka
In denStundendes Abschiedsvon
warenwir nichtallein.
DievielfältigenGestender Anteilnahmehaben unsTrost undKraft gespendet. Wirmöchten unsvon ganzem Herzen beiallenbedanken, dieihreVerbundenheitin so liebevollerWeise zumAusdruckgebracht haben.
HerzlichenDankall denen, dieMargritinihremLeben Gutes getan haben.
Niederlenz,imHerbst2025
DieTrauerfamilie
mueli-maert.ch
Stadtratswahlen Christina Bachmann-Roth wurde neu in den Stadtrat gewählt. Obschon sie eine kleine Fraktion im Rücken hatte, holte sie sich im Rennen um das Amt der Frau Vizeammann am meisten Stimmen.
■ RINALDO FEUSI
Nach vier Jahren Unterbruch ist die Mitte erneut im Stadtrat vertreten. Mit Christina BachmannRoth wählten die Lenzburgerinnen und Lenzburger eine Mutter, Unternehmerin und Vernetzerin in das Exekutivgremium. Obschon sie nach eigenen Angaben eine klare Linie der bürgerlichen Mitte verfolgt, will sie als Stadträtin Lenzburg mit einer pragmatischen und verbindenden Politik weiterbringen.
Breitgefächertes Kompetenzfeld «In jedem Ressort gibt es spannende Aufgaben», antwortet sie auf die Frage, welche Verwaltungsabteilung sie denn am liebsten hätte. Bei der Konstituierung wird sie als «die Neue» im Gremium nicht als Erste Wünsche anbringen können, ist sie sich bewusst. Als Betriebswirtschafterin fände sie die Bauverwaltung und die Finanzen sehr interessant. Im Vorfeld machte sie keinen Hehl daraus, dass sie sich an bürokratischen Hürden stört. «Es kann nicht sein, dass Leute für ein Baugesuch zuerst mit Anwälten Rücksprache halten müssen», stellt sie klar. In Lenzburg sei das nicht selten Realität. Man habe auch mehr als genug Konzepte erarbeitet. Nun solle man diese umsetzen. Eine Theoretikerin sei Bachmann-Roth also bestimmt nicht.
Kirche im Dorf lassen Alles auf den Kopf stellen wolle sie nicht. Viel wichtiger sei es, sich in die laufen-
den Prozesse einzuarbeiten und diese zu optimieren. «Ich will Bestehendes weiterführen oder fertigbringen.» Auf die Kritik, dass die Verwaltung immer weiter wachsen würde, hat sie eine klare Antwort: «Lenzburg wächst stetig. Die Stadt kann nicht wachsen, während die Verwaltung stagniert. So würden wir unseren Leistungsauftrag nicht erfüllen können.» Aber ist diese Haltung nicht etwas unbürgerlich? «Nein», findet sie. «Unbürgerlich ist, wenn wir die Verwaltung überproportional zur Bevölkerung ausbauen oder wenn wir zu viele Leistungen zur Staatsaufgabe machen.» Dass nicht alle mit ihren klaren Werten und Ansichten umgehen können, ist ihr bewusst. «Das kann ich gut ertragen», erklärt sie und lacht. Kritik sei für sie nichts Neues.
Zankapfel Kantonsschule Während des Wahlkampfes wurde ein altes Thema neu aufgebracht: der Standort der Kantonsschule. Der Standort, der jetzt für die Kantonsschule beschlossen wurde, wäre ideal gewesen für einen eigenen Schulstandort. Das mit der Kan-
ti ist jetzt aber beschlossene Sache. Zur Zeit der Abstimmung habe man aber mit anderen Zahlen gerechnet, als das heute in der Realität der Fall ist. Sie bedauere dies. «Wir brauchen einen guten Standort für unsere eigenen Schulen», sagt sie. «Und gleichzeitig sind wir stolz auf die Kanti, die wir jetzt kriegen werden.» Man solle die beiden Institutionen nicht gegeneinander ausspielen.
Ein Wunsch und ein Dankeschön Obschon Christina Bachmann-Roth überall Spannendes finden würde, ist es nicht von der Hand zu weisen, dass sie einer grossen Passion nachgeht: der Jagd. «Natürlich hätte ich Freude, wenn ich für den Forst zuständig sein dürfte», gibt sie zu. Bedanken für die Wahl möchte sie sich bei ihrer Familie und bei den zahlreichen Unterstützerinnen und Unterstützern. Ohne deren Beitrag wäre dieser Wahlsieg nicht möglich gewesen. «Ich bin sehr dankbar und froh über dieses klare Wahlergebnis. Das Vertrauen der Bevölkerung ehrt mich und ist mir Auftrag.» Sie stellt sich erneut zur Wahl für das Amt der Frau Vizeammann.
Rebberg Der Stadtrat hat den Pachtvertrag für den Rebberg neu vergeben: Die Pacht wird nach einem Evaluationsverfahren Mosti Furer aus Staufen zugesprochen.
Der bisherige Vertrag mit der Ortsbürger Rebbauern-Vereinigung Lenzburg, ursprünglich aus dem Jahr 1952 und letztmals erneuert per 15. Dezember 2020, läuft somit einvernehmlich per Ende 2025 aus. Seit längerer Zeit fanden Gespräche zwischen der Ortsbürger RebbauernVereinigung Lenzburg und städtischen Vertretungen statt, um die Neuverpachtung zu regeln. Die Ortsbürger Rebbauern-Vereinigung Lenzburg verzichtet nach 75 Jahren darauf, die Pacht der Rebparzelle am Schlossberg fortzuführen, weil die Anforderungen der anstehenden Erneuerung der Rebanlage und der langfristigen Gewährleistung der Bewirtschaftung mit ihren Möglichkeiten als Milizorganisation in jeglicher Hinsicht unvereinbar sind.
Aus diesem Grund hat der Stadtrat eine Arbeitsgruppe zur Evaluation möglicher Pachtinteressenten eingesetzt. In der Arbeitsgruppe waren die Ortsbürger Rebbauern-Vereinigung Lenzburg, die Landwirtschaftskommission Lenzburg, die Ortsbürgergemeinde Lenzburg, die Stiftung Schloss Lenzburg und ein Fachexperte des Kantons vertreten. Im Mai informierte die Arbeitsgruppe zwei potenzielle Pachtinteressenten über das
Bekannte Gesichter: Pascal und Barbara Furer.
geplante Vergabeverfahren und lud sie ein, ein Angebot einzureichen. Die Arbeitsgruppe beurteilte die Angebote auf Basis der eingereichten Unterlagen und einer Rebbergbesichtigung. Das Resultat der Beurteilung unterbreitete die Arbeitsgruppe im Anschluss dem Beirat der Ortsbürgergemeinde Lenzburg, welcher dem Stadtrat eine Empfehlung für die Pachtvergabe aussprach. Der Stadtrat folgte dieser Empfehlung und vergibt die Pacht des Rebbergs der Ortsbürgergemeinde Lenzburg an Mosti Furer. Der neue Pachtvertrag gilt auf Wunsch der Ortsbürger Rebbauern-Vereinigung Lenzburg per 1. Januar 2026. Die Ortsbürgergemeinde Lenzburg dankt der Ortsbürger Rebbauern-Vereinigung Lenzburg herzlich für ihre langjährige und engagierte Bewirtschaf-
tung des Rebbergs sowie die wertvolle Unterstützung bei der Neuvergabe und wünscht Mosti Furer viel Erfolg bei der zukünftigen Pflege der Parzelle. Barbara und Pascal Furer-Hartmann produzieren Saft, Wein und Essig und bewirtschaften circa 2,5 Hektaren Reben am Staufberg, in Auenstein und Schinznach. Die zusätzlichen 40 Aren am Schlossberg ergänzen das Sortiment und festigen die Stellung der Mosti als Ansprechpartner für regionale Weine in und um die Stadt. Ihre beiden Kinder haben Winzer beziehungsweise Winzerin gelernt und sind aktuell in Weiterbildung zum Weinbautechniker HF respektive zur Önologin, was gute Voraussetzungen für eine langjährige Bewirtschaftung der Reben am Schlossberg durch die Mosti Furer sind (pd/rfb)
BPW Einmal jährlich organisiert der Club der Business and Professional Women (BPW) Lenzburg ihren «Young-BPW-Anlass». In diesem Jahr wehte Villa-Atmosphäre im Kellergewölbe der Artcibar: Das Organisationskomitee lud Priska Christen ein, Unternehmerin und prämierte Podcasterin des Podcast «Villa Margarita». Christen hatte zusammen mit zwei Freundinnen seit ihrer Jugend den Traum, eine Villa zu bewohnen und dort Praxen zu verschiedenen Gesundheitsthemen zu eröffnen. Eine Villa ist es zwar noch nicht geworden, aber ein virtueller Raum in Form eines Podcast. Im Format «Villa Margarita», besprechen die drei Expertinnen – zwei Apothekerinnen und eine Frauenärztin – fiktive Fälle mit viel Humor und einer grossen Portion Handlungsempfehlungen für ein entspannteres und gesünderes Leben mit dem eigenen Körper. Kein Zufall, gewann der Podcast 2024 den Suisse Podcast Award in der Kategorie «Leben». Aus dem reichen Erfahrungsschatz teilte Priska Christen am YoungBPW-Anlass-Abend mit den rund 30 Teilnehmenden ihr Wissen. Das Thema erfährt zurzeit einen grossen Bekanntheitsschub: Sportlerinnen trainieren zyklusorientiert und sprechen öffentlich darüber, CEOs planen ihre Termine nach dem eigenen Zyklus. Hormone haben besonders im weiblichen Körper einen grossen Einfluss auf alle Lebensphasen. Sie gehen mit viel Freud, aber auch allerlei Leid einher, denke man dabei nur einmal daran, wie viele Frauen Monat für Monat unter Symptomen des Prämenstruellen Syndroms (PMS) leiden. Interessant ist aber: Die Bereit-
schaft, unter starken negativen Symptomen zu leiden, habe von Generation zu Generation abgenommen. Junge Frauen seien nicht mehr bereit, Schmerzen und Ausfälle im Job Monat für Monat hinzunehmen, sondern holen sich Hilfe und bilden sich weiter, wie die Referentin ausführt.
Richtig «lustig» kann es dann werden, wenn der weibliche Körper in die Perimenopause (die Wechseljahre) eintritt, diese dauert circa 8 Jahre. «In diesen Jahren sind die Hormone ausser Rand und Band und völlig unkoordiniert.» Die Phase geht circa ab 40 los. «Fun fact»: Dies ist auch das Alter, in welchem die meisten Männer ihr erstes Verwaltungsratsmandat antreten, während viele Frauen mit Symptomen wie Schlaflosigkeit, PMS und Empfindlichkeit auf Geräusche kämpfen und mit dem Gedanken spielen, aufgrund dessen ihr Pensum wieder zu reduzieren.
Gemäss Christen ganz wichtig zu wissen: Kaum eines dieser Symptome muss einfach hingenommen werden, beinahe überall lässt sich etwas verbessern, sei dies mit Pflanzenpräparaten, Hormonersatztherapie oder durch die Einnahme von Mikronährstoffen. Sie selbst nehme ein ganzes Arsenal von Supplements mit auf ihre Reisen. «Bei einer Dopingkontrolle würde ich wohl auffallen», scherzt die sympathische Bernerin. Aus der geplanten Stunde Vortrag werden schnell 90 Minuten; die Teilnehmerinnen stellen viele Fragen und berichten von ihren Erfahrungen. Der Abend zeigte einmal mehr, wie ein vertrauensvoller Austausch zu mehr Wissen über ein Thema führen kann. (pd/rfb)
Brand In der Tiefgarage einer Wohnsiedlung brach am frühen Mittwochabend ein Brand aus. Dieser zog mehrere eingestellte Autos in Mitleidenschaft. Verletzt wurde niemand.
Vom Brand betroffen war die Sammelgarage mehrerer Mehrfamilienhäuser an der Othmarsingerstrasse in Lenzburg. Bewohner bemerkten am Mittwoch, 1. Oktober, kurz nach 18.30 Uhr, dass Rauch aus der Tiefgarage drang. Die alarmierte Feuerwehr rückte mit einem Grossaufgebot an und konnte den Brandherd in einer der Garagenboxen lokalisieren. Das
Feuer war in der Folge rasch gelöscht. Verletzt wurde niemand. Die betroffene Garagenbox wurde verwüstet. Durch Russ und Rauch wurden zusätzlich sicher vier Autos in Mitleidenschaft gezogen, bei denen das Tor der jeweiligen Garagenbox offengestanden hatte. Der Sachschaden lässt sich noch nicht beziffern. Nach ersten Erkenntnissen hatte sich in der betroffenen Box ein E-Roller am Strom befunden. Ob dies die Brandursache darstellt, ist noch unklar. Die Kantonspolizei Aargau hat ihre Ermittlungen aufgenommen. (Kapo)
Schafisheim, Oktober 2025
In Liebe und Dankbarkeit und im festen Glauben auf ein
Wiedersehen nehmen wir Abschied von unserem lieben Vater, Schwiegervater und Nonno
* 5.8.1952 † 4.10.2025
Wir sind dankbar, dass wir Dich haben durften. Gegangen bist Du nun, aus unserer Mitte gerissen. Die Trauer ist da, wir werden Dich sehr vermissen.
In stiller Trauer:
Meri, Patrick, Geremia, Tobia und Mattia Iannotta
Toni, Aurora und Diego Di Pietro
Antonietta, Daniele, Loredana und Nadia Porcu
Rosetta Di Pietro-Cantillo
Marisol Rodriguez sowie alle Angehörige
Der Trauergottesdienst findet am Donnerstag, 30.10.2025, um 19.30 Uhr in der katholischen Kirche in Lenzburg statt.
In Dankbarkeit nehmen wir Abschied von einem Menschen, der sein Leben und seine ganze Schaffenskraft dem Bestand der Di Pietro Carrosserie + Spritzwerk GmbH gewidmet hat.
5.8.1952 – 4.10.2025
Er war ein Chef, der selbst mit angepackt hat und dem es immer um das Wohl seiner Mitarbeiter ging.
Sein Andenken werden wir stets in Ehren halten.
Der Trauergottesdienst findet am Donnerstag, 30. Oktober 2025, um 19.30 Uhr in der katholischen Kirche in Lenzburg statt.
Wiesenweg 43, 5102 Rupperswil
St au fe n, 4. Ok to be r2 025
5703 Seon, im Oktober 2025
«Wenn die Kraft zu Ende geht, ist Erlösung Gnade.»
ABSCHIED UND DANK
Traurig nehmen wir Abschied von unserer «Mam», Schwester, Schwägerin, Gotte und Freundin.
18.4.1938 – 1.10.2025
In der Stube ist es still geworden, das Klappern Deiner Stricknadeln ist für immer verstummt.Wir hoffen, im Himmel gibt es Wolle und Bücher und sind überzeugt, dass demnächst die Engel mit Deinen gestrickten Socken im Himmel rumdüsen.
In stiller Trauer
Deine Kinder
Susanne und Daniel (Schwiegersohn)
Liselotte
Hanspeter und Ute (Schwiegertochter)
Verwandte, Freunde und Bekannte
Auf Wunsch der Verstorbenen nehmen wir im engsten Familienkreis, auf dem Friedhof in Schinznach Dorf am Gemeinschaftsgrab (Insel Bözenegg), Abschied.
Wir danken allen Personen von Herzen,welche Margareta zu Lebzeiten in Liebe begegnet sind und sie in würdevoller Erinnerung behalten werden.
Anstelle von Blumen gedenke man palliativ aargau, IBAN CH23 0900 0000 6069 4910 2, Vermerk: Todesfall Margareta Hartmann.
Traueradresse: Susanne Blumer, Sonnhalde 324, 5705 Hallwil
Tr au ri gs ind wi r, da ss wi rD ic hv er lor en ha be n. Da nkba rs ind wi r, da ss wi rm it Di rl eb en du rft en.
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D ei ne Li eb eu nd Fü rs or ge wer de nw ir ve rm is se n. De in eS tä rke u nd Kr af tt ra ge nu ns wei te r. We rD ic hk an nt e,wei ss ,w el che gr os se Lü ck eD uh in te rl äs st.
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Ka th ri nu nd We rn er Bu ri -G yg ax
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Per so ne na bL in de np la tz um 10 .2 0U hr ,a bG emei nd ehaus um 10. 25 Uh r.
St at tB lu me nz us pe nd en ,u nt er st üt ze ma nd ie Ju ng ta mb ou ren v om Ta mb ou re nv erei nL en zb ur g, 56 00 Le nzbu rg, C H0 90 83 07 00 00 27 36 33 17 ,V er me rk :H ei nr ic hG yg ax.
T ra ue ra dr es se: An ne rö sG yg ax -E gg im an n, Ro se nw eg7,560 3S ta uf en
Gemeindeordnung Die Stadt Lenzburg modernisiert ihre Gemeindeordnung von 2004. Nach intensiven Beratungen hat eine Spezialkommission den Entwurf für eine umfassende Überarbeitung abgeschlossen.
Der Einwohnerrat wird diesen an seiner Sitzung am 30. Oktober behandeln. Bei Zustimmung kommt die Vorlage am 8. März 2026 zur Volksabstimmung. Wichtige Neuerungen betreffen Finanzkompetenzen, Stellvertreterregelung und Einbürgerungen.
Die Gemeindeordnung der Stadt Lenzburg stammt aus dem Jahr 2004 und entspricht in vielen Punkten nicht mehr den heutigen Anforderungen an eine moderne und zeitgemässe Stadtführung. Aus diesem Grund haben der Einwohnerrat und der Stadtrat beschlossen, eine Gesamtrevision der Gemeindeordnung vorzunehmen. Nach intensiven Vorarbeiten liegt nun eine Version vor, die dem Einwohnerrat anlässlich der Sitzung am 30. Oktober zur Abstimmung vorgelegt wird. Zur Erarbeitung der neuen Gemeindeordnung setzte der Einwohnerrat eine Spezialkommission ein, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern sämtlicher im Einwohnerrat vertretenen Parteien.
Die Kommission hat ihre Arbeiten nach insgesamt sieben Sitzungen abgeschlossen.
Revision bringt wichtige Neuerungen
Die Gesamtrevision der Gemeindeordnung bringt mehrere wichtige Änderungen mit sich. Künftig soll die Kompetenz zur Einbürgerung von Ausländerinnen und Ausländern beim Stadtrat liegen. Damit wird die Motion von Brigitte Vogel und Markus Thöny (beide SVP) umgesetzt. Zudem ist vorgesehen, im Einwohnerrat eine formelle Stellvertretung einzuführen – analog der kantonalen Praxis. Diese soll bei Abwesenheiten von drei bis zwölf Monaten zum Einsatz kommen und geht auf ein Postulat von Anja Kroll für die Fraktionen Grüne, SP und Die Mitte zurück.
Weiter wird die Gemeindeordnung vereinfacht: Übergeordnetes Recht wird nicht mehr als Wiederholung aufgenommen, sondern in einem Anhang aufgeführt, der ohne Urnenabstimmung laufend aktualisiert werden kann. Ein neues Geschäftsreglement des Einwohnerrats übernimmt die organisatorischen Bestimmungen aus der bisherigen Gemeindeordnung, was zu einer kürzeren und übersichtlicheren Fassung führt.
Diese Punkte gaben zu sprechen Innerhalb der Spezialkommission wurden einige Themen besonders intensiv diskutiert. Die Finanzkompetenzen
wurden einhellig angepasst: Der Betrag für einmalige Ausgaben, die dem obligatorischen Referendum unterliegen, etwa für Schulbauten oder Strassensanierungen, wurde von 2,5 auf 4 Millionen Franken erhöht. Bei Liegenschaftskäufen gab es unterschiedliche Ansichten zwischen Stadtrat und Kommission; der Stadtrat schlägt für den Volksentscheid Beträge über 6 Millionen Franken vor, während die Kommission 5 Millionen ansetzt. Für den Einwohnerrat empfiehlt der Stadtrat Kompetenzgrenzen von 4 bis 6 Millionen, die Kommission 3 bis 5 Millionen und für den Stadtrat selbst bis 4 Millionen respektive 3 Millionen. Zudem wurde diskutiert, ob die Wahlen von Einwohnerrat und Stadtrat künftig am selben Datum stattfinden sollen. Die Kommission fasste zu diesem Punkt keinen Beschluss; der Stadtrat entschied jedoch, die Wahlen künftig zusammenzulegen. Schliesslich sprach sich die Kommission mit Mehrheit dafür aus, die Bezeichnung des Stadtoberhaupts von «Stadtammann» auf die modernere und geschlechtsneutrale Form «Stadtpräsident» beziehungsweise «Stadtpräsidentin» zu ändern. Damit setzt der Stadtrat das Postulat von Julia Mosimann (SP) um.Der Stadtrat dankt der Spezialkommission für ihre engagierte und konstruktive Arbeit. Die nun vorliegende Gemeindeordnung bildet eine zukunftsgerichtete Grundlage für die Stadt Lenzburg. (pd/rfb)
Öffentlicher Verkehr Die Regionalbus Lenzburg AG (RBL) vergrössert ihre Busflotte mit Elektroantrieb in den nächsten Monaten. Davon profitieren Umwelt, Reisende und Anwohnende.
Meilenstein auf dem Weg zum emissionsfreien Linienbetrieb: Ab Herbst verkehren fünf neue Elektrobusse auf dem RBL-Liniennetz. Dadurch steigt die Anzahl der Linienbusse mit alternativem Antrieb von zwei auf sieben Fahrzeuge. Weitere fünf Elektrobusse folgen 2026 und ersetzen damit ausgediente Dieselbusse. Bis 2026 werden von den aktuell 28 Fahrzeugen bereits 12 Elektrobusse auf Seetals Strassen unterwegs sein. «Mit dem stufenweisen Ausbau der Elektroflotte verfolgt die RBL konsequent ihr Ziel, den öffentlichen Busbetrieb in der Region Lenzburg/Seetal bis spätestens 2035 vollständig CO2-neutral zu gestalten», so Geschäftsleiter Armin Tschopp.
Weniger Lärm und angenehmes Reisen
Mit der Neuanschaffung wird die Busflotte erweitert.
Die neuen Elektrobusse bringen Fahrgästen und der Bevölkerung spürbare Vorteile. Der Betrieb ist leiser, was den Komfort insbesondere in Wohngebieten deutlich erhöht. Die Luftqualität verbessert sich deutlich, da Abgase vor Ort entfallen und Feinstaub sowie Schadstoffe redu-
ziert werden. Die Fahrgastqualität steigt durch sanfteres Beschleunigen, barrierefreien Zugang und angenehmen Fahrkomfort. (pd)
SVP Ortspartei präsentiert ihre Kandidierenden für die Einwohnerratswahlen
Einwohnerratswahlen Lenzburg ist unverkennbar im Wahlfieber. Noch vor dem vergangenen Wahlwochenende haben die Mitglieder der SVP Ortspartei Lenzburg für die Einwohnerratswahlen von Ende November 2025 ihre 11 Kandidierenden mit Akklamation nominiert. Es sind dies Corin Ballhaus (bisher), Carla Marinello-Grana (neu), Sabine Salm (neu), Tania Spehar (neu), Ruedi Baumann (bisher), Michael Häusermann (bisher), Hans Holliger (bisher), Ben Jäger (neu), Marvin Meier (bisher), Eric Scherer (bisher), Marcel Schäli (bisher). In einer von den anwesenden Mitgliedern ausgelosten Reihenfolge stellten sie sich, ihren bisherigen Weg und ihre Motivation, für Lenzburg hinzustehen, vor. Die Mitglieder konnten sich so ein persönliches Bild vom gut durchmischten Kandidatenfeld machen. Ihre positiven Rückmeldungen waren Wasser auf die Mühlen der Kandidierenden. Der Nominationsanlass fand passenderweise im Repräsentationsraum des Industriekulturvereins am Aabach im neu eingeweihten Bleiche-Gebäude statt, wo seit kurzem zu Schauzwecken wieder das Wasserrad dreht. Als Vereinspräsident liess es sich SVPOrtspräsident Martin Stücheli nicht nehmen, den Mitgliedern anschliessend den langen Weg der Sanierung des PonceletWasserrads zu erläutern. Die einzigartige Technik lässt sich dank Aussensteg auch von Nahem betrachten. (pd)
Turnzentrum Spitzenleistung entsteht nicht durch Stillstand, sondern durch die ständige Bereitschaft, sich immer wieder auf ein neues Niveau zu heben. Der Aargau will nicht nur mithalten, sondern die Messlatte höher legen. Die Anforderungen im Leistungssport entwickeln sich rasant. Turnsport Aargau muss auf die kommenden Entwicklungen vorbereitet sein und Chancen frühzeitig erkennen und für nutzen. Um diese Zukunftsfähigkeit nachhaltig sicherstellen zu können, hat sich Turnsport Aargau entschieden, die Zusammenarbeit mit Renato Gojkovic per Ende 2025 zu beenden. Renato Gojko-
vic hat das Frauenkunstturnen im Aargau über 23 Jahre lang mitgeprägt und zahlreiche Athletinnen auf ihrem Weg an die Schweizer Spitze begleitet. Für sein grosses Engagement und seinen langjährigen Einsatz dankt Turnsport Aargau ihm ganz herzlich und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute. Wer Nachfolgerin oder Nachfolger von Renato Gojkovic wird, ist noch nicht bekannt. Der Aargauer Turnverband wird die Stelle in den nächsten Tagen ausschreiben und neubesetzen; damit die Athletinnen und Athleten an der nationalen und internationalen Spitze erfolgreich mitturnen. (pd)
Gojkovic hat das Frauenkunstturnen im Aargau über 23 Jahre lang mitgeprägt. Foto: zvg
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DasfamiliengeführteKMUhatseit1961ihrDienstleistungsangebotindenBereichenImmobilien,TreuhandundDigital ServiceslaufendausgebautundandieMarktbedürfnisseangepasst.BesonderesGewichtliegtdabeiaufderImmobilienundUnternehmensberatung.DerErfolgderletzten65Jahre beruhtaufdeminterdisziplinärenDienstleistungsangebot, langfristigerInvestitionsstrategieundpartnerschaftlicherZusammenarbeit.IhreIdeensollenRealitätwerden.
HerzlichenGlückwunschandieserStellenochmalszum 65-jährigenFirmenjubiläum!
NacheinerkurzenBegrüssungdurchdieVize-Präsidentin SandraRiedererunddurchFabioGloor,BereichsleiterImmobilienbewirtschaftung,LeiterDigitalisierungderRealit TreuhandAG,erhieltendieTeilnehmendendieMöglichkeit, denimposantenRohbauausnächsterNähezubesichtigen. DasmoderneBauvorhabenanbevorzugterLageoberhalb derStadtversprichtattraktivenWohnraummitWeitblick–im wahrstenSinnedesWortes.
NachdemRundganggabenunsDanielStrasser,ProjektundBauleiterbeiRealitTreuhandAGundMarianoSerratore, ArchitektbeiMeinradMüllerAGeinenEinblickindieDetails vonderPlanungbiszurRealisierungdesBauprojekts.Die attraktivenGrundrisseunddiearchitektonischraffiniertgegliederteFassadeausSichtbetonführenzumodernemund spannungsvollemRaumgefüge–zumWohnenundVerweilen–innensowieaussen.EinbesondererWertwirdmitWärmepumpe,PhotovoltaikanlageundElektrostationenfürAutos auchaufeineökologischeundnachhaltigeHaustechnikgelegt.
ZumAbschlussdesspannendenVernetzungsanlassesfand derAusklanginungewohnter,aberstimmungsvollerUmgebungstatt:InderTiefgaragewurdebeifeinstenGrilladen angeregtdiskutiert,gelachtundgenetworkt.Eingelungener Abend,dernichtnurEinblickeindieBaustelle,sondernauch vieleneueKontakteundinspirierendeGesprächebot.HerzlichenDankderRealitTreuhandAGfürdietolleGastfreundschaft.
TextundFotos:PatrickIseli,GVL WeitereFotosunterwww.gewerbeverein-lenzburg.ch
Meisterschwanden, im Oktober 2025
Le gealle ss till inGo tt es Hä nde,das Glüc k, de nS ch merz, denA nfangun dd asEnde. EduardMö ri ke
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Abschie dv onunserem ge liebten Va te r, Brude r, Gros svat er ,O nke l, Sc hwager, Sc hwiege rv at er ,C ou si nu nd Fr eund.
Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von meinem Lebenspartner, unserem Cousin, Götti und guten Freund
(Schwanengut)
1. Juni 1938 – 27. September 2025
Sämi hat nach kurzer Krankheit seine letzte Reise angetreten und ist in seinem Zuhause friedlich eingeschlafen.
In liebvollen Erinnerung: Ludwika Amrein-Lederer und Kinder Doris Honegger-Fischer Ruth Winkler-Fischer Heidi Huwiler-Fischer Brigitte Holliger Verwandte und Freunde
Die Trauerfeier findet am Freitag, 17. Oktober 2025, um 11.00 Uhr in der reformierten Kirche Meisterschwanden statt.Vorgängig um 10.30 Uhr
Urnenbeisetzung auf dem Friedhof im Gemeinschaftsgrab.
Anstelle von Blumen danken wir für eine Spende zugunsten der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden, IBAN CH51 0900 0000 8001 6445 0, Vermerk Samuel Fischer.
Traueradresse:
Ludwika Amrein-Lederer, Schwanen 4, 5616 Meisterschwanden
Eristfriedlic hi nd iegeistige We ltei ng et re ten.
2 1. Ja nua r1 94 1– 30 .S ep te mber2025
In stiller Tr auer
Corin ne Re mund
Ma rt in Re mund
Mi rj am Re mun du nd Bj ör nL üthi mitLar su nd Er ic Ra helun dQ uen ti nZ emp mi tG ianundLu uk
F rançoise Sc hule r- St re it mit Fa milie
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Ve rwan dte un dF reunde
DieBeisetzungfin det im engste nF amil ie nk rei ss ta tt.
DerAbs ch iedsgottes diens tfi ndetamMontag ,2 7. Ok tobe r2 025, um 14 Uh ri nd erreformierten St adtkirc he Le nz bu rgsta tt.
Anstelle vo nB lu mengeden ke man im Si nn ed es Ve rs to rb en en der W interhilfeAargau ,5 64 2B ut twil ,I BAN CH4 50 90 00 00 05 00 04 85 95, Ve rmerk Pe te rR emund.
Unser ga nz bes on dere rD ank gi ltder pr ofess ionellenBe gleitung desPflege team sS ennho fi nV or de mw al df ür di ea ch ts am eu nd lie be vo llePflege.
Tr auer adresse: Corin ne Re mun d, Fä rbe reiwe g2 h, 48 00 Zofingen
Rupperswil,30. September2025
Duhastgelebtfür deineLieben, alldeine Mühund Arbeit warfür sie.
LiebeMutterruh’ in Frieden, vergessen werden wirdichnie.
Traurig, aberdankbarfür dieErlösungnehmenwir Abschied von
09.11.1940bis 30.09.2025
Inden letztenMonaten habensie ihre Kräfte zunehmend verlassen.
Dankbar undvollerErinnerungen
AndréWeber
Raymondund Isabelle Weber-Kordina mitRahel undLukas
Sarahund Daniel Kühni-Weber mitLars, Kyra undColin
DieTrauerfeier findet am Freitag, 10.Oktober 2025, um16:30 Uhrinder Neuapostolischen Kirche Lenzburg-Staufen (Gislifluhweg14, 5603 Staufen) statt. Die Urnenbeisetzungist im engstenFamilienkreis aufdem FriedhofRupperswil.
Stattmit Blumen gedenkeman Astrid miteiner Spende an die StiftungNAK Humanitas, Ueberlandstrasse 243, 8051 Zürich, CH3109000000870582348,Vermerk Astrid Weber.
Traueradresse:Sarah Kühni, Bürglenweg 41,3123Belp
SwissSkills-Teilnehmerinnen:
Fotomontage: Peter
Berufstalente Sie haben programmiert, geschraubt, gekocht, gepflegt und überzeugt: 1021 Talente aus der Schweiz kämpften vom 17. bis 21. September um Titel und Medaillen. 297 Teilnehmende holten eine Medaille und durften die Glückwünsche von Bundesrat Guy Parmelin entgegennehmen.
■ PETER WINKELMANN
Aus dem Streugebiet des Lenzburger Bezirks-Anzeigers nahmen 13 Berufsleute, die noch in der Ausbildung stehen, an den Berufsmeisterschaften in Bern teil und erreichten hervorragende Platzierungen. Der LBA wollte von den Medaillengewinnerinnen
Jana Störi (Möriken), Natalie Portmann (Staufen) und Rahel Rauch (Dintikon) wissen, wie sie die SwissSkills erlebten, was ihnen an ihrem Beruf gefällt und wie sie ihre Freizeit verbringen.
Jana ist im dritten Lehrjahr zur Mediamatikerin bei der Aargauischen Kantonalbank in Aarau. An den SwissSkills hat sie aber zusammen mit ihrer Teampartnerin Elina von Flüe (Reinach AG, lernende Mediamatikerin bei der Kromer Print AG Lenzburg) den Schweizermeistertitel in der Kategorie Entrepreneurship und Business Development gewonnen. Entrepreneurship konzentriert sich auf die Neugründung von Unternehmen oder die innovative Neuausrichtung bestehender Organisationen, um Marktchancen zu erkennen und Werte zu schaffen, während Business Development die strategische und operative Weiterentwicklung eines Unternehmens auf bereits bestehenden oder neuen Geschäftsfeldern umfasst. Jana: «Unsere Aufgabe an den SwissSkills war, innert fünf Tagen eine Business-Idee, basierend auf einer Problemstellung, welche von den 17 SDGs (Sustainable Development Goal) der UNO abgeleitet wurde, zu erarbeiten. Dazu gehörte das Ausarbeiten einer Value Proposition, das Erstellen eines Finanzplans, die Validierung der Geschäftsidee, das
Bauen eines Prototyps, das Designen von Customer Journeys und eines Flyers und zum Schluss das Präsentieren des Erarbeiteten vor einer Jury. Das behandelte SDG war das 4. (Quality Education), das wir mit ‹prendo› erarbeiteten, einer umfassenden Lösung für Schulen, die Schülerinnen und Schülern sowie Lehrpersonen einen Mehrwert bietet und in dem KI nicht für das Lösen der Aufgaben, sondern für Erklärungen eingesetzt wird.
Für den Wettkampf haben sich Jana und Elina in verschiedenen Trainingssessionen vorbereitet und Themen wie das Präsentieren oder die Erstellung eines Finanzplans durchgearbeitet: «Für uns bedeutet diese Auszeichnung eine Wertschätzung für das Können junger Berufsleute», fasste sie die strengen Tage in Bern zusammen.
Nebst der Konzentration auf ihren Lehrberuf als Mediamatikerin konnte Jana einiges an Erfahrung aus den SwissSkills mitnehmen: «Ich durfte feststellen, dass ich ein Mensch bin, der vielseitig interessiert ist. Ich bin sehr neugierig und es hat mich fasziniert, Lösungen für Probleme zu entwickeln. Die weitere Zukunft ist ungewiss, aber eines ist ganz klar, all dies war erst der Anfang.» In ihrer Freizeit liest Jana sehr gerne, geht joggen oder ins Fitness und verbringt Zeit mit ihren Freundinnen und Freunden.
Natalie ist im vierten Lehrjahr als Offsetdruckerin bei der Kasimir Meyer AG in Wohlen. An ihrer Arbeit schätzt sie die Vielfalt der Tätigkeiten an verschiedenen Maschinen, sei es der Offsetdruck, der Digitaldruck oder auch Veredelungsmöglichkeiten wie Laminage oder Relieflackierungen. Auf die Frage, was der Gewinn der Goldmedaille an den SwissSkills für sie bedeutet, erzählte sie von den tollen Tagen in Bern: «Die Auszeichnung bedeutet mir sehr viel, es ist eine Bestätigung für die Arbeit und Leidenschaft, welche ich in meinen Beruf stecke. Sie gibt mir ein gutes Gewissen in Bezug auf die bevorstehende Lehrabschlussprüfung. Ich weiss nun, dass ich meinen Beruf gut mache und dies auch zeigen darf. Vorbereitet habe ich mich jeden Tag bei der Arbeit. Ich konnte während der Trainingstage erkennen, wo meine Stärken liegen und woran ich noch arbeiten kann.»
In ihrer Freizeit fährt Natalie gerne Motorrad und macht bei schönem Wetter Ausfahrten mit ihren Freunden. Sie nutzt das Motorrad aber auch für den Arbeitsweg. «In meiner Freizeit bin ich kreativ tätig – ich bastle oder zeichne gerne. Jeden Mittwochabend bin ich in der Schauspielschule ‹BellAcademia› in Zürich und versetze mich in eine andere Rolle. Dabei kann ich kurz abschalten und eine andere Person sein. Das bedeutet mir sehr viel und hilft mir auch im Alltag.»
Bei Rahel spürt man sofort, wie sie mit viel Leidenschaft ihren Beruf ausübt und sie schwärmt förmlich vom Zusammensein mit Menschen mit Beeinträchtigung: «Der Beruf Fachperson Betreuung EFZ gefällt mir besonders, da ich die Klienten in ihrem Alltag begleiten kann und sie dabei individuell fördere. Die enge Zusammenarbeit mit Menschen erachte ich als eine Bereicherung, da diese mit ihren individuellen Stärken, Bedürfnissen und Wünschen klar im Mittelpunkt stehen. Ich schätze die Abwechslung im Arbeitsalltag, weil jeder Mensch einzigartig ist und man flexibel auf dessen Situation eingehen muss. Das Dabeisein bei Fortschritten der Klienten erfüllt mich jeden Tag aufs Neue, sei es bei der Selbstständigkeit im Alltag, bei sozialen Kontakten oder beim Erleben von Freude.» Seit September ist Rahel bei der Stiftung Faro in Windisch tätig. Sie studiert soziale Arbeit in Bern. Rahel freut sich darauf, weitere theoretische und fachliche Ansätze zu lernen, welche sie in ihrer zukünftigen Laufbahn in der sozialen Branche weiterbringen können.
Für die SwissSkills in Bern hat sich Rahel eigenständig vorbereitet und erzählt den Werdegang zur Silbermedaille: «Im Rahmen meines Vorbereitungsauftrags habe ich einen Ausflug in den Wald gemeinsam mit den Klienten durchgeführt und verfilmt. Dabei stand die Förderung der Partizipation im Mittelpunkt. Nebst der Präsentation meines Videos habe ich einen Vortrag über meine Ergebnisse, das Vorgehen der Organisation sowie meine fachlichen Überlegungen gehalten.
Ein weiterer Auftrag bestand darin, ein Eintrittsgespräch zu führen, in dem ich mein praktisches Können unter Be-
Vom
weis stellen konnte. Dazu habe ich vorgängig Fragestellungen formuliert, um das Gespräch strukturiert zu führen. Im Fachgespräch mit Experten konnte ich anhand einer Videoanalyse des Betreuungsalltags meine Beobachtungen auswerten, fachlich interpretieren und Lösungsvorschläge einbringen.»
Die Silbermedaille ist für Rahel Gold wert und eine Anerkennung für ihr Engagement, ihre Fachkompetenz und ihr Herzblut, wie sie weiter ausführte. «Besonders stolz macht mich, dass ich in einem Beruf ausgezeichnet wurde, der mir täglich Sinn gibt, weil ich Menschen mit Beeinträchtigungen begleite und sie in ihrer Entwicklung unterstützen darf.»
Auch in ihrer Freizeit ist Rahel gerne von Gleichdenkenden umgeben. Sie engagiert sich neben der freiwilligen Feuerwehr auch im Leiterteam der Jugendfeuerwehr Sarmenstorf: «Dort wird Jugendlichen im Alter von 10 bis 18 Jahren ermöglicht, das handwerkliche Wissen und die praktischen Fertigkeiten der Feuerwehr zu erlernen und zu festigen», umschreibt sie eines ihrer Hobbys, «denn ich verbringe gerne meine Freizeit draussen, was mir Energie gibt und für einen Ausgleich sorgt.»
Der LBA-Reporter war erstaunt über die spannenden Gespräche, und die tollen Momente beim Fotografieren haben ihm gezeigt, wie junge Menschen nebst ihrem beruflichen Alltag auch gerne lachen und alle Sorgen, Ziele und Herausforderungen für einen Moment vergessen können – das tat gut.
Weitere Teilnehmende an den SwissSkills
– Timo Angst, Informatiker, Rupperswil
– Emma Beerli-Lenzi, Bäckerin-Konditorin-Confiserie, Fahrwangen
– Chantal Grolimund, Kauffrau, Holderbank
– Livio Gysi, Gebäudetechnikplaner Heizung, Niederlenz
– Amar Husoski, Fachmann Reinigungs technik, Niederlenz
– Marie-Louise Iten, Floristin, Lenzburg
– Sabrina Merz, Strassentransportfachfrau, Dürrenäsch
– Kilian Mosimann, Landmaschinenmechaniker, Bettwil
– Nathalie Noelle, Restaurantfachfrau, Niederlenz
– Aline Michelle Remensberger, HotelKommunikationsfachfrau, Staufen Peter Winkelmann
Zuhören ist eine unterschätzte Kunst. Und sie fällt mir selbst nicht immer leicht. Ja, ich bin Kommunikationstrainer. Ja, ich spreche viel über aktives Zuhören, Resonanz, Achtsamkeit. Und doch ertappe ich mich manchmal dabei, wie ich den Faden verliere, während jemand spricht. Wie ich gedanklich schon bei meiner Antwort bin. Oder – ganz ehrlich – wie ich mich ins Reden flüchte, weil ich gerade keine Lust habe, zuzuhören. Und ja: Ich habe Anekdoten schon zweimal erzählt. Vielleicht sogar dreimal. Und manchmal war es mir egal. Ich hoffe nur, den anderen auch. In meinen Workshops mit Auszubildenden beginne ich gerne mit einem kleinen Selbsttest. Keine Noten, keine Bewertung – nur ein bisschen Selbstironie. Ich lese Sätze vor wie: Ich tue manchmal nur so, als würde ich zuhören. Ich erzähle Dinge doppelt – und merke es erst hinterher. Ich rede weiter, obwohl niemand mehr zuhört. Ich weiss ab und an nicht mehr, wem ich was bereits erzählt habe. Manchmal rede ich lieber, als dass ich zuhören mag. Fast alle lachen. Und fast alle heben irgendwann die Hand. Weil wir uns alle in diesen Momenten wiederfinden. Zuhören ist mehr als ein Kommunikationswerkzeug. Es ist eine Haltung. Wer zuhört, wird jung im Kopf. Bleibt offen. Interessiert. Beweglich. Wer nur noch sendet, verlernt zu empfangen. Und wird alt – egal, was im Pass steht. Deshalb versuche ich, mich selbst immer wieder daran zu erinnern: Rede weniger. Höre mehr zu. Sei still – nicht, weil du nichts zu sagen hast, sondern weil du gerade etwas lernen kannst. Sei still und überlasse den Raum den anderen. Sei still und überlege dir genau, was du als Nächstes sagen willst. Noch besser: Sei still und überlege dir, was du nicht zu sagen brauchst. Und wenn ich doch wieder zu viel rede? Dann hoffe ich, jemand hört mir zu. Vielleicht sogar geduldig zum zweiten Mal.
Tinu Niederhauser, Lenzburg
Landwirtschaft als Teil der Energiewende
Lindenberg Der Bauernverband Aargau (BVA) befürwortet den geplanten Windpark Lindenberg grundsätzlich. Mit über 25 Gigawattstunden Strom pro Jahr –zwei Drittel davon im Winter – gilt das Projekt als Vorhaben von nationaler Bedeutung. Erneuerbare Energien sind im Leitbild des BVA verankert. Der Windpark wäre der erste grosse im Kanton Aargau und ein wichtiger Schritt zur Umsetzung der Energiestrategie. Der Vorstand erachtet die landwirtschaftlichen Interessen als gewahrt: Die beanspruchte Fläche von rund einer Hektare ist vertretbar, Rückbaupflichten sind geregelt. Künftig lehnt der BVA jedoch Ausgleichsmassnahmen auf Kulturland ab, da dieses bereits zu 22 Prozent ökologisch bewirtschaftet wird. (rfb)
Dintikon Der neue
Gemeindeammann
Bernhard Wespi stellt sich sechs Fragen von der Redaktion.
Wie haben Sie auf Ihren Wahlerfolg reagiert und wie haben Sie gefeiert?
Ich habe mich sehr über das Ergebnis gefreut und möchte mich herzlich für das Vertrauen bedanken, das mir die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger mit der Wahl zum Gemeindeammann entgegenbringen. Es freut mich, dass die Bevölkerung die in den letzten vier Jahren geleistete Arbeit schätzt. Eine grosse Feier gab es nicht –wir haben im kleinen Familienkreis auswärts gegessen.
Auf welche politischen Schwerpunkte wollen Sie sich in den nächsten vier Jahren konzentrieren?
Wir möchten Dintikon wirtschaftlich weiter stärken und als Wohngemeinde attraktiv gestalten. Die Planung und der Ausbau der Schulinfrastruktur mit einer neuen Mehrzweck- und Turnhalle sind dabei das zentrale Infrastrukturprojekt der nächsten Jahre. Gleichzeitig ist mir eine solide und ausgeglichene Finanzpolitik wichtig.
Wo sehen Sie die grössten Herausforderungen für die Gemeinde in Zukunft?
Die stark steigenden Kosten im Gesund-
heits- und Sozialbereich bereiten Sorge – zumal wir sie als Gemeinde kaum direkt beeinflussen können und trotzdem eine ausgeglichene Rechnung anstreben. Eine weitere grosse Herausforderung liegt im Schulbereich: in der hohen Belastung der Lehrpersonen, im Fachkräftemangel und in der steigenden Anspruchshaltung der Eltern – verbunden mit der fortlaufenden Umsetzung des Lehrplans 21.
Welche Visionen haben Sie für die zukünftige Entwicklung Ihrer Gemeinde?
Mir ist wichtig, dass sich Dintikon ausgewogen weiterentwickelt und dadurch noch attraktiver wird. Wir wollen uns in zentralen Bereichen wie Bildung, Infrastruktur, Soziales und Umwelt stetig verbessern – aber in einem massvollen Tempo, damit die Kosten im Gleichgewicht bleiben.
Welche persönliche Note bringen Sie ein?
Ich stehe für eine Gemeindeführung mit klarer Linie, offener Kommunikation und einem respektvollen Miteinander. Als Ammann möchte ich Dintikon zukunftsorientiert und bodenständig weiterentwickeln – immer im Sinne und zum Wohl unserer Bevölkerung.
Wo und wie entspannen Sie, wenn Sie nicht gerade für die Gemeinde arbeiten?
Ich bin gerne mit meiner Familie draussen in der Natur – beim Wandern und Skifahren. Für meine Fitness jogge ich regelmässig, dabei aber Länge einer hohen Geschwindigkeit vorziehe.
«Die Dorfentwicklung wird den Gemeinderat sehr beschäftigen»
Niederlenz Die neue Frau Vizeammann Ariane Fankhauser stellt sich sechs Fragen von der Redaktion.
Wie haben Sie auf Ihren Wahlerfolg reagiert und wie haben Sie danach gefeiert?
Wie es bei uns üblich ist, hat unser Gemeindeschreiber mit Unterstützung des Verwaltungsteams alle Kandidaten und bisherigen Gemeinderäte zum Apéro vor dem Gemeindehaus eingeladen. Der Austausch mitten im Umbruch mit der Verwaltung als Brücke dazwischen hat etwas ganz Spezielles an sich, wenn die «alten Hasen» auf «Frischfleisch» treffen und sich in dieser Konstellation austauschen.
Auf welche politischen Schwerpunkte wollen Sie sich in den nächsten vier Jahren konzentrieren?
Die Verteilung der Ressorts wird erst noch stattfinden und kann noch Änderungen in meinen aktuellen Fokusthemen mit sich bringen. Die Dorfentwicklung wird den Gemeinderat sehr beschäftigen. Ich freue mich darauf, das Projekt zur Ansiedelung von attraktiven Arbeitsplätzen auf der gemeindeeigenen Hammermatte weiter führen zu dürfen.
Wo sehen Sie die grössten Herausforderungen für die Gemeinde in Zukunft?
Der ausgeglichene Haushalt und gesellschaftliche Herausforderungen sind sehr
anspruchsvoll für viele Gemeinden wie unsere. Vermeidliche Einsparungen auf höherer Ebene werden schlussendlich immer vom Bürger bezahlt. Die Gemeinde ist dieser Last am nächsten und bekommt den Unmut direkt mit, wenn kommunale Themen anstehen. Solange wir Entscheide herbeiführen, deren Finanzierung ungeklärt ist, ist es eine wichtige Aufgabe der Kommunalpolitik, sich um die Konsequenzen auf Bürgerebene zu kümmern.
Welche Visionen haben Sie für die zukünftige Entwicklung Ihrer Gemeinde?
Wir sind dabei, die Entwicklung an verschiedenen Gebieten voranzutreiben. Dabei schwingt die Steigerung der Attraktivität des Dorfes im Einklang mit der besonderen Umgebung mit. Mit der verkehrstechnisch guten Lage, der Nähe zu Naherholungsgebieten am Dorfrand und dem aktiven Dorfleben schätzen wir uns privilegiert und wollen diese Vorzüge weiter ausbauen.
Welche persönliche Note bringen Sie ein?
Durch meinen Hintergrund als Mechanikerin und Ingenieurin kann ich mich praktisch einbringen und Projekte aktiv mitgestalten.
Wo und wie entspannen Sie sich, wenn Sie nicht gerade für die Gemeinde arbeiten?
In meinem Leben sind die einzigen ruhigen 5 Minuten am Tag wohl auf der Toilette. Aber ich geniesse den Kontrast mit meinen drei Kindern sehr, welche mich motivieren und unterstützen.
Wildegg Anlässlich des 10. Schweizer Schlössertags drehte sich auf Schloss Wildegg alles um Porzellan. Kinder wurden zu kleinen Künstlern und im Schloss wurde das Porzellan der Familie von Effinger bestaunt.
■ PETER WINKELMANN
In der grossen Scheune gab die Porzellanmalerin Irma Huber aus Schinznach Bad Einblicke in ihre Handwerkskunst und Kinder durften selber Porzellan bemalen. Dass Porzellanbemalen nicht nur Spass macht, sondern auch die Feinmotorik und die Kreativität der Kinder fördert, sah man an den buntgemalten Porzellanbechern, die die Kinder auch behalten durften. Huber malt schon seit ihrem 12. Lebensjahr, besuchte die Kunstgewerbeschule in Bern und hat sich seither immer wieder in den verschiedenen Maltechniken weitergebildet: «Malen bleibt meine grosse Leidenschaft und diese gebe ich gerne an meinen Kursen weiter», sagte sie in einer kurzen Verschnaufpause.
Umfangreiche Porzellansammlung Nebst dem Porzellanbemalen mit Kindern wurden auch Führungen durch die grosse Porzellansammlung im Schloss durchgeführt. Nach einer kurzen Einführung durch Monica Monico vom Museum Aargau zur Geschichte von Schloss Wildegg erzählte Porzellanexpertin und Konservatorin-Restauratorin Maja Zane viel Wissenswertes darüber. Sie selber war drei Jahre lang als Manufaktur-Porzellanmalerin an der KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin tätig, seit einem Jahr ist sie Res-
Leidenschaftlich: Seit ihrem 12. Lebensjahr bemalt
tauratorin, spezialisiert in präventiver Konservierung am Historischen Museum Basel.
Geschichtlicher Rückblick
In den Jahren um 1705 bis 1707 experimentierte Johann Friedrich Böttger (1682–1719) intensiv mit der Herstellung von Porzellan und Ende 1707 wurde dann das weisse europäische Hartporzellan erfunden. Johann Joachim Kändler (1706–1775) war einer der bedeutendsten Bildhauer der Meissner Porzellanmanufaktur. Die Werke, die er im Auftrag Meissens schuf, veränderten die Porzellanherstellung nachhaltig. Johann Gregorius Höroldt (1696–1775) war ein deutscher Porzellanmaler und wurde durch seine Experimente mit neuen Farbstoffen berühmt, womit er im Jahre 1731 zum Chef der Malerei in der Meissner Porzellanmanufaktur ernannt wurde. Maja Zane beschrieb während des Rundgangs auch die Herstellung von Por-
Dintikon Der neue Vizeammann Kai Meier stellt sich den sechs Fragen von der Redaktion.
Wie haben Sie auf Ihren Wahlerfolg reagiert und wie haben Sie danach gefeiert? Es ist immer eine besondere Ehre, wenn einem für die geleistete Arbeit das Vertrauen der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger ausgesprochen und mit der Wiederwahl bestätigt wird. Umso mehr freue ich mich, in den kommenden vier Jahren als Vizeammann wirken zu dürfen. Mein besonderer Dank gilt meiner Partnerin, meinen Wählerinnen und Wählern sowie der SVP für die wertvolle Unterstützung während der vergangenen Amtsperiode – und für das Vertrauen in die Zukunft. Eine Wahlfeier hat nicht stattgefunden. Im kleinen Rahmen stossen wir dann sicherlich nochmals an.
Auf welche politischen Schwerpunkte wollen Sie sich in den nächsten vier Jahren konzentrieren?
sonders die stetig steigenden Gesundheitskosten gilt es genau zu beobachten und sorgfältig zu analysieren. Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt liegt für mich in der Wohnraumpolitik: Wir müssen sicherstellen, dass in Dintikon weiterhin ausreichend und bezahlbarer Wohnraum zur Verfügung steht – insbesondere für junge Menschen und kommende Generationen. Denn sie sind die Zukunft unserer Gemeinde.
Welche Visionen haben Sie für die zukünftige Entwicklung Ihrer Gemeinde?
Die uns zur Verfügung stehenden Ressourcen müssen wir bündeln, effizient einsetzen und gemeindeübergreifend nutzen. Nur so können wir eine nachhaltige Entwicklung sicherstellen. Die Versorgungssicherheit für unsere Bürgerinnen und Bürger muss weiter gestärkt und ausgebaut werden. Dintikon soll seinen ländlich geprägten, attraktiven Charakter bewahren – und sich gleichzeitig zukunftsorientiert und modern weiterentwickeln. Dieser ausgewogene Weg ist entscheidend für eine lebenswerte Gemeinde von morgen.
Welche persönliche Note bringen Sie ein?
Mit
Solina verziert einen kleinen Porzellanbecher. Foto: PWi
zellan – vom Modell durch Ton über das Brennen bis zum Bemalen und Einbrennen der Farbe. Und immer wieder wurde die Vielfalt der Sammlung wie Farben, Material und Herkunft bestaunt. Schloss Wildegg ist noch bis 2. November geöffnet, ein Besuch lohnt sich also.
Wieder on tour: Das Ad-hoc-Blasorchester musiXmaX. Foto: zvg
Wir setzen uns dafür ein, den Wirtschaftsstandort Dintikon weiter auszubauen und zu stärken – mit dem Ziel, bestehende Arbeitsplätze zu sichern und neue zu schaffen. Ein zentrales Anliegen ist das Vorantreiben des Projekts Ausbau der Schulinfrastruktur, insbesondere der Bau einer neuen Mehrzweck- und Turnhalle. Zudem ist es wichtig, dass wir unsere Interessen und Standpunkte im Projekt (Entflechtung Kreisel Langelen) aktiv einbringen und vertreten.
Wo sehen Sie die grössten Herausforderungen für die Gemeinde in Zukunft?
Als Gemeinde stehen wir vor fixen Kosten und Ausgaben, die wir nicht direkt beeinflussen oder steuern können. Be-
Meine klare und offene Kommunikation ermöglicht es mir, in unterschiedlichen und anspruchsvollen Situationen den passenden Ton zu treffen. Als Unternehmer bin ich mir der Verantwortung und der täglichen Herausforderung bewusst, stets mein Bestes zu geben. Die gesammelten Erfahrungen aus dem Beruf unterstützen mich dabei, Entscheidungen zu treffen, die dem Wohl der Bürgerinnen und Bürger dienen.
Wo und wie entspannen Sie, wenn Sie nicht gerade für die Gemeinde arbeiten? Ich verbringe viel Zeit draussen in der Natur und im Wald. Meistens bin ich auf dem Fahrrad unterwegs, wobei mir Abfahrten lieber sind als Aufstiege.
Niederlenz Das saisonale Harmonieblasorchester musiXmaX darf 2025 sein 30-Jahr-Jubiläum feiern. Das im April 1995 in Niederlenz gegründete musiXmaX-Harmonieblasorchester braucht in der Region Lenzburg nicht mehr gross vorgestellt zu werden. Jedes Jahr treffen sich ambitionierte Laien-Musikerinnen und -Musiker aller Alterskategorien in einem Ad-hoc-Blasorchester und üben jeweils während rund zweier Monate ein Konzertprogramm ein. Den Saisonhöhepunkt bilden die zwei Konzerte in Niederlenz und in Beinwil am See im Oktober. Das bietet die Jubiläumssaison: Nebst einem «Best of musiXmaX»-Programm mit Werken aus den letzten 30 Jahren darf sich das Publikum auf eine Uraufführung freuen. Franco Cesarini, ein bekannter Schweizer Komponist, beleuchtet mit der eigens für musiXmaX komponierten dreisätzigen Suite «Lencis – of Castles and Landscapes» die Heimatregion des Orchesters, den Mittelaargau. An den Jubiläumskonzerten vom 18. und 19. Oktober werden als weitere Werke «Jubilee Overture» (Sparke), «Armenian Dances» (Reed), «Cuban Overture» (Gershwin) und «Godzilla Eats Las Vegas!» (Whitacre) auf dem Programm stehen. (mwe)
■ Samstag, 18. Oktober, 19.30 Uhr, Gemeindesaal, Niederlenz. Sonntag, 19. Oktober, 18.30 Uhr, Löwensaal, Beinwil am See.
Seengen Zum 10. Mal fand schweizweit der Schlössertag statt – in diesem Jahr zum Thema «Handwerk». Auf Schloss Hallwyl hatten grosse und kleine Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit, verschiedene Möglichkeiten des Färbens kennenzulernen.
■ VERENA SCHMIDTKE
Um den Kessel mit der dampfenden blauen Flüssigkeit fanden sich mehr und mehr Interessierte zusammen – Stefan Fankhauser von der «Schoenfaerberey» präsentierte ein frisch gefärbtes Tuch, welches inzwischen dank Färberwaid einen satten blauen Farbton angenommen hatte. Fasziniert hörten ihm die Umstehenden zu, wie er über die speziellen Eigenschaften von Leinen und Wolle berichtete – und dass Wolle kaum jemals gewaschen werden müsse. Er selbst trug eine mittelalterliche Gewandung aus Leinen und Wolle. Über das rege Interesse am Schlössertag freute sich ebenfalls Dorothee Rempfer, stellvertretende Leiterin der Geschichtsvermittlung des Museums Aargau: «Der Schlössertag mit den wechselnden Themen ist immer wieder spannend und ermöglicht uns, ein besonderes Angebot zu zeigen.» Zusammen mit Res-
tauratorin Ina Link führte sie durch das Museum. Hier standen passend zum Thema Farben und Malereien im Vordergrund. Dabei erfuhren die Museumsbesuchenden beispielsweise, dass die Räume in früheren Jahrhunderten durchaus farbenprächtig waren. In einem Raum mit Holzvertäfelung referierte Link: «Auch diese Vertäfelung war früher bemalt, in einem Blauton, wie Untersuchungen ergeben haben.»
Alte Techniken und neue Einblicke Im Rittersaal berichtete sie zudem von ihrer ganz speziellen Beziehung zu den Deckenbalken des Raumes – deren Bemalung legte sie zumindest teilweise mittels Lasertechnik gemeinsam mit Arbeitskollegen frei. Hier waren Feingefühl, Erfahrung und ganz besonders Geduld gefragt. «Der Laser kann zwischen Schmutz und Farbe unterscheiden», führte die Restauratorin aus, «allerdings bestand die Farbe hier aus Russ.» Dadurch sei die Arbeit um einiges aufwendiger gewesen als gedacht. «Dabei war es wichtig, dass wir viel Erfahrung mit der Formensprache der Zeit hatten», merkte sie an. Spannende Eindrücke wie diese gab es noch einige auf dem Rundgang durch das Schloss, und die Anwesenden kamen mitunter aus dem Staunen nicht heraus. Zum Abschluss gab es für die beiden Referentinnen viel Anerkennung. Im Schlosshof konnten Kinder und Erwachsene sich selbst ausprobieren: In
der Farbküche der Restauratorinnen Ina Link und Anita Filli gab es dazu die Möglichkeit. Link dazu: «Das sind alte Rezepturen, die beispielsweise Quark und Eier beinhalten. Gerade Kinder finden es aufregend, auf so einfache Weise haltbare Farben herzustellen.» Sie selbst sei nicht nur Restauratorin, sondern Malermeisterin und Kirchenmalermeisterin sowie Vermittlerin.
Ebenso begeisterten Stefan Fankhauser und Nadine Gottschalg von der «Schoenfaerberey» mit ihren Kenntnissen über ihr Handwerk die Zuschauenden. Im Gespräch verriet Fankhauser, dass er sich schon immer sehr für Textilien interessiert habe. «Schon als Kind fand ich stricken cool», berichtete der hauptberufliche Medizintechniker lachend. Das führte schliesslich dazu, dass er sich mehr mit dem alten Handwerk der Färberei befasste, hilfreich seien da alte Bildquellen, Zollbücher gewesen. Als Vermittler möchte er das Handwerk näherbringen: «Es ist zudem ein Weg, den Leuten die Wertigkeit von Farben und Textilien näherzubringen.» Zum Thema Kleidung sagte er, die Kombination aus Leinen und Wolle sei bis zur frühen Neuzeit üblich gewesen. «Natürlich mit Variationen in Formen und Schnitten.» Vorteil des Leinens sei, dass es antibakteriell und schmutzabweisend sei – also ideal als Untergewand. «Wolle hingegen reinigt sich selbst, da braucht es eigentlich nur eine gute Kleiderbürste», merkt er an.
beim Affenberg. Foto: zvg
Sarmenstorf Bei nochmals sommerlichem Wetter war es Ende September endlich so weit: Die Jubiläums-Damenriegenreise führte sie durch drei Länder – Deutschland, Österreich und die Schweiz. Gleich zu Beginn erhielten alle vierzig Teilnehmerinnen ein personalisiertes Weinglas – eine tolle Erinnerung an dieses Wochenende. Am Samstagmorgen trafen sie sich in Sarmenstorf und stiegen voller Vorfreude in den Car. Ihr erstes Ziel war der Affenberg in Salem, wo sie die neugierigen
Affen aus nächster Nähe beobachten konnten – ein super Start in das Wochenende. Weiter ging es nach Meersburg, wo sie gemeinsam zu Mittag assen. Am Nachmittag hatte jede Zeit für sich: spazieren, shoppen, baden, apérölen oder einfach entspannen. Gegen Abend erreichten sie Hergensweiler, wo sie den Tag bei gutem Essen, Musik und viel Lachen ausklingen liessen. Nach einem feinen Frühstück fuhren sie am Sonntag nach Bregenz. Dort erwartete sie eine lustige Foto-Challenge entlang
«Seengen soll eine attraktive, aber auch aktive Gemeinde sein»
Susanne Rölli
den Sehenswürdigkeiten der Stadt. Mit der Gondelbahn fuhren sie anschliessend auf den Hausberg Pfänder, genossen die grossartige Aussicht und ein gemeinsames Mittagessen. Am Nachmittag wanderten einige hinunter nach Bregenz, andere bummelten durch die Stadt, und die Wagemutigen sprangen mit ihrem Chauffeur nochmals in den Bodensee. Die Heimfahrt entwickelte sich zur Afterparty, sodass sie müde, aber glücklich und voller Eindrücke von ihrer Jubiläumsreise zuhause ankamen. (Sara Loose)
Seengen Die neue Frau Gemeindeammann
Susanne Rölli stellt sich sechs Fragen von der Redaktion.
Wie haben Sie auf Ihren Wahlerfolg reagiert und wie haben Sie danach gefeiert?
Ich habe mich sehr über meine Wahl gefreut. Erstaunt war ich über das sehr gute Resultat. 1527 Stimmen – das verpflichtet. In Seengen haben wir das erste Mal parteiübergreifend gefeiert – politisch unterschiedlich, aber mit dem gleichen Gedankengut – «Seengen ist uns wichtig».
Auf welche politischen Schwerpunkte wollen Sie sich in den nächsten vier Jahren konzentrieren?
Seengen soll eine attraktive, aber auch aktive Gemeinde sein. Unsere heutige Basis soll so gut wie möglich aufrechterhalten bleiben und wenn möglich ausgebaut werden.
Wo sehen Sie die grössten Herausforderungen für die Gemeinde in Zukunft? Wie in allen Gemeinden wächst der finanzielle Druck. Gebundene Ausgaben nehmen immer einen grösseren Teil ein. Zusätzliche Aufgaben, welche durch die Gemeinden erledigt werden müssen, brauchen nicht nur finanzielle, sondern auch immer mehr personelle Ressourcen.
Welche Visionen haben Sie für die zukünftige Entwicklung Ihrer Gemeinde? Seengen soll ein aktives Dorf sein – gemischt mit unseren Traditionen und dem Neuen. Es muss Platz haben für ein gutes Nebeneinander.
Welche persönliche Note bringen Sie ein? Als gebürtige Seengerin kennt mich ein grosser Teil der Bevölkerung – dadurch bin ich nahbar.
Wo und wie entspannen Sie sich, wenn Sie nicht gerade für die Gemeinde arbeiten? Meine Familienzeit ist mir heilig. Ausserdem verbringe ich gerne Zeit mit Freunden. Der Hallwilersee wie auch die Berge sind für mich Orte, an denen ich mich gerne erhole.
Seon Der neue Gemeindeammann Peter Siegenthaler stellt sich sechs Fragen von der Redaktion.
Wie haben Sie auf Ihren Wahlerfolg reagiert und wie haben Sie danach gefeiert?
Ich war erstaunt über das klare Resultat und habe mich sehr gefreut. Gerne möchte ich mich bei der Seener Bevölkerung für die zahlreiche Unterstützung und das Vertrauen bedanken. Nach dem Wahl-Apéro habe ich gemeinsam mit meiner Familie bei einem guten Nachtessen gefeiert.
Auf welche politischen Schwerpunkte wollen Sie sich in den nächsten vier Jahren konzentrieren?
In den kommenden vier Jahren wird sich die Gemeinde Seon auf mehrere zentrale Entwicklungsschwerpunkte konzentrieren. Die bauliche Weiterentwicklung führt zu einer Bevölkerungszunahme, welche mehr Schulräume benötigt. Zudem ist der Gemeinderat weiterhin mit der Umnutzung oder dem Verkauf des Seetalschulhauses beschäftigt. Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben den Planungskredit zur Umnutzung knapp abgelehnt und dem Verkauf des Gebäudes kein grünes Licht gegeben. Die Verkehrszunahme in Seon bereitet Sorge. Leider ist die Gemeinde nicht die Taktgeberin und auf den Kanton angewiesen. Das Projekt «Fussballplatz mit Kunstrasen» ist im Bau und sollte 2026 fertiggestellt werden. Weiter wurde die Baubewilligung für den Neubau des Feuerwehrmagazins erteilt und dem Baustart steht nichts mehr im Wege.
Wo sehen Sie die grössten Herausforderungen für die Gemeinde in Zukunft? Die grössten Herausforderungen liegen im Spannungsfeld zwischen Wachstum, Finanzen, Klimazielen und sozialem Zusammenhalt, damit in nächster Zeit nicht nur Visionen, sondern auch pragmatische Lösungen umgesetzt werden können. Zurzeit wird ein für die Zukunft angemessenes Verwaltungsführungsmodell für die Gemeindeverwaltung geprüft.
Welche Visionen haben Sie für die zukünftige Entwicklung Ihrer Gemeinde? In zehn Jahren sehe ich Seon als lebendige, zukunftsorientierte Gemeinde, die sich durch ihre fortschrittliche Infrastruktur, ihre hohe Lebensqualität und ihr Engagement für Nachhaltigkeit auszeichnet. Seon soll eine attraktive Arbeitgeberin sein, die ihre Mitarbeitenden fördert und die Zusammenarbeit in den Mittelpunkt stellt.
Welche persönliche Note bringen Sie ein? Ich engagiere mich für ein gutes Miteinander in allen Bereichen. Dabei liegt mein Fokus auf einer nachhaltigen Entwicklung, die sowohl das soziale Zusammenleben fördert als auch die Umwelt schützt, um eine lebenswerte Zukunft für die Seener Bevölkerung zu gestalten. Mein Führungsstil ist eher partizipativ. Ich möchte Betroffene in Entscheidungsprozesse miteinbeziehen, den Dialog und die Zusammenarbeit fördern. Wo und wie entspannen Sie sich, wenn Sie nicht gerade für die Gemeinde arbeiten? Meine Freizeit verbringe ich gerne mit meiner Frau und meiner Familie in den Bergen beim Wandern oder auf einem Klettersteig sowie bei gemeinsamen Spaziergängen und Trüffelsuche mit unserem Hund.
Seon Am Sonntag, 19. Oktober gastiert die Capella dei grilli Opera Company in der reformierten Kirche Seon mit dem traditionellen Herbstkonzert mit der Aufführung von Dvořák «Stabat Mater» für Soli, Chor und Orchester. Das Ensemble tritt zusammen mit der Camerata da Vinci aus Basel und den Solisten Sandrine Droin, Sopran, Christina Daletska, Mezzosopran, Cooper Joseph Kendall, Tenor, und Stefan Vock, Bass, auf.
Mit der Vertonung des gleichnamigen mittelalterlichen Gedichtes hat der böhmische Komponist zugleich ein universelles Zeugnis menschlicher Trauer und Hoffnung geschaffen. Schildert er zu Beginn die unermesslichen
Qualen der Gottesmutter um ihren sterbenden Sohn, so stehen am Ende die Überwindung der Verzweiflung und das tröstliche Versprechen auf ein ewiges Leben. Die Gesamtleitung hat Enrico Fischer, ein in Seon bekannter Name, hat er doch während Jahrzehnten an der Bezirksschule in Seon als Singlehrer gewirkt. Das Konzert findet unter der Affiche Musik gegen Krebs, insbesondere Prostatakrebs, der Krebsliga Aargau statt. (pd) ■ Antonin Dvořák: «Stabat Mater» für Soli, Chor und Orchester in der reformierten Kirche Seon, Sonntag, 19. Oktober, um 17 Uhr. Für das Konzert gibt es keinen Vorverkauf. Die Kasse öffnet 1 Stunde vor Beginn.
Beinwil am See Im Jahr 1993 übernahmen Willy und Christine Nyffenegger das Seehotel in Beinwil am See. Am 21. Dezember wird es ein letztes Mal unter ihrer Leitung die Türen öffnen.
■ VERENA SCHMIDTKE
Ein sonniger Oktobernachmittag, die Terrasse des Seehotels in Beinwil ist gut besucht. Die Gäste erfreuen sich an der wunderbaren Seesicht und den Sonnenstrahlen. Geschickt balancieren Servicemitarbeitende Teller den Tischen entlang. Drinnen sind ebenfalls viele Sitzplätze belegt. Freundlich blickt Willy Nyffenegger an der Rezeption auf. «Seit 32 Sommern führen meine Frau und ich das Haus», erzählt Nyffenegger lächelnd. Davor habe er in Rupperswil ein Restaurant geleitet: «Ich habe Koch gelernt, ich stehe immer noch in der Küche und bin auch gern Hobbykoch.» Im Jahr 1993 habe Rolf Kasper, der Besitzer des Seehotels, nach einem neuen Pächter gesucht und bei Willy Nyffenegger angefragt. «Wir haben uns dann im ‹Löwen› getroffen und nach einem guten Gespräch waren wir uns einig», erinnert sich der Gastronom und betont: «Diese gute Kollegialität besteht bis heute. Das ist wirklich etwas Besonderes, vielleicht sogar einmalig.»
Erlebnisreiche Jahre
Mit der Zeit erfolgten Renovation und Ausbau der Küche sowie eine Erweiterung der Terrasse: «Da haben wir heute 130 Plätze», führt der Seehotel-Betreiber aus. «Dazu kommt der Selbstbedienungsbereich mit gut 100 Plätzen sowie die Stübli im Haus zu je 30 Plätzen.» Hinzugekommen seien zudem Hotelräumlichkeiten in einem Annexbau. «Gelungen und ruhig gelegen», bekundet Willy Nyffenegger. Neben seiner Tätigkeit in der Küche sei er der Allrounder im Haus,
schmunzelt er: «Sozusagen das Mädchen für alles. Meine Frau, jahrelang an der Front, zuständig für alle Serviceabläufe und Bankettplanungen, wurde in den letzten Jahren zudem zunehmend für das Büro zuständig.»
32 Sommer Seehotel – da blickt das Ehepaar Nyffenegger auf ein bewegtes Berufsleben zurück. Willy Nyffenegger erklärt, er arbeite nach wie vor gern in der Küche. «Da habe ich viele Freiheiten, Fisch hat hier bei uns einen grossen Anteil auf der Speisekarte.» Zudem gehe der Betrieb gern auf Anfragen und Wünsche der Kundinnen und Kunden ein. Spannend seien beispielsweise Grossanlässe in ganz unterschiedlichen Bereichen gewesen wie Hochzeiten im Bankettsaal und Bewirtungen auf Schifffahrten. «Die Idee zum Lunchschiff haben wir mitentwickelt», teilt er mit. Auch am Donnsch-
tig-Jass, am Seenachtsfest im Jahr 2003 sowie an Dorf- und Jugendfesten sei das Seehotel beteiligt gewesen. Über eine Anekdote kann er heute noch lachen: «Unerwarteter Regen bei einer GV liess die Fische auf den Tellern ein zweites Mal schwimmen.»
Ohne einsatzbereite Mitarbeitende lässt sich so ein Unternehmen nicht führen. Darum unterstreicht Willy Nyffenegger im Gespräch immer wieder die Bedeutung seines Teams. «Gerade im Sommer sind wir auf viele Kräfte angewiesen», erläutert er. «Dann sind wir acht Personen in der Küche und zehn sozusagen an der Front, dazu vier im Hotel. Im Winter sind es weniger Leute.» Nicht wenige der Beschäftigten seien länger als zehn Jahre im Betrieb. Bis vor wenigen Jahren bildete Nyffenegger auch noch aus: «Gut 30 Lernende hatten wir in der
Hallwil Pro Senectute Aargau engagiert sich schon einige Jahre für den generationenübergreifenden Austausch. Mit dem Angebot «Generationen im Klassenzimmer» wird dieser Austausch in Zusammenarbeit mit den Schulen aktiv gefördert. Seniorinnen und Senioren nehmen als Freiwillige regelmässig am normalen Unterricht teil. Im Vordergrund steht dabei die Beziehung zwischen den Generationen innerhalb des schulischen Rahmens. Pro Senectute Aargau und die Schule Hallwil informieren an der Veranstaltung vom Dienstag, 14. Oktober, um 16.30 Uhr in der Aula des Schulhauses Hallwil über das Angebot und hoffen, zahlreiche ältere Menschen für ein freiwilliges Engagement begeistern zu können. Eine Seniorin, ein Senior besucht regelmässig jeweils an einem halben Tag pro Woche eine Schulklasse. Bei dieser unentgeltlichen Freiwilligenarbeit begegnen sich somit drei Generationen in der Schule. Brücken bauen zwischen Kindern und Seniorinnen und Senioren – dieser Gedanke steckt hinter dem Angebot «Generationen im Klassenzimmer». Die Kinder erhalten eine zusätzliche Bezugsperson und die Seniorinnen und Senioren werden als unterstützende Klassenbegleitung geschätzt. Seniorinnen und Senioren benötigen keine pädagogische Vorbildung, es steht die Freude am Kontakt
mit Kindern im Vordergrund. Zeit, Geduld, unterschiedliche Lebenserfahrungen, Spontaneität, Lebhaftigkeit und Neugier sind zentrale Faktoren dieser Begegnung. Ein Lebenskundeunterricht, wie er realer nicht sein könnte.
Für Interessierte findet am 14. Oktober um 16.30 Uhr im Schulhaus Hallwil eine Infoveranstaltung statt. Alle interessierten Seniorinnen und Senioren sind angesprochen und können sich für den Einsatz im Klassenzimmer melden. Auskünfte zum Angebot und Anmeldung bei Pro Senectute Aargau in Lenzburg, Laura Di Maio, Telefon 062 891 77 66,lenzburg@ag.prosenectute.ch. (pd)
Zeit.» Allerdings sei es durch den Saisonbetrieb schliesslich nicht mehr möglich gewesen, die Ausbildungsvorgaben zu erfüllen.
Im Wandel der Zeit
In 32 Sommern habe sich einiges verändert, so Nyffenegger. «Viele Vereine haben inzwischen wesentlich weniger Mitglieder. Die Sitzungen fallen mittlerweile kürzer aus. Und auch das Feierabendbier ist selten geworden.» Zudem gebe es weniger grosse Familienfeiern wie Konfirmationen und Taufen – der gesellschaftliche Wandel mit weniger Bezug zu Kirchen sei durchaus spürbar. Ausserdem mache es die Bürokratie klassischen Betrieben mitunter schwer, stellt der Gastronom fest. Vieles dauere sehr lang, bis es umgesetzt werden könne. Dazu gebe es mehr und mehr Vorga-
ben, die schwierig zu erfüllen seien. Tiefgreifend sei die Corona-Pandemie gewesen, der zwischenmenschliche Umgang habe sich verändert.
Der Entschluss, die Führung des Seehotels und der Hallwilersee-Hotels abzugeben, falle ihm und seiner Frau nicht leicht, doch es sei vielleicht Zeit für frischen Wind. Während Aargau-Hotels die Hallwilersee-Hotels übernehmen werde, sei bisher noch nicht klar, wie es mit dem Seehotel weitergeht. Rückblickend merkt Nyffenegger an: «Uns war es immer wichtig, die Waage zwischen Mitarbeitenden und Gästen ausgewogen zu halten.» Wie es für ihn weitergehe, wisse er noch nicht. «Das lasse ich auf mich zukommen, ich muss ja nicht mehr – ich kann», sagt er mit einem Lächeln. «32 Sommer am See, es war eine coole Zeit.» Die Wehmut ist ihm anzuhören.
Leutwil Anfang Oktober lockte der Adonia-Junior-Chor mit dem Mundart-Musical «5 Brot und 2 Fisch» 270 Gäste von nah und fern in die Mehrzweckhalle Leutwil. 71 Kinder sowie 19 Leiterinnen und Leiter aus der Region sangen und spielten die biblische Geschichte der Speisung der 5000. Als kulinarische Überraschung erhielten alle Anwesenden ein Spekulatius-Biskuit. Im Vorfeld konnten die Kids auswählen, ob sie sich in der Theater-, Tanz-, Gebärden-, Solisten- oder Bühnenbildbastelgruppe engagieren wollten. Die Hauptleiterin Maja Hunn ist sichtlich zufrieden: «Wir danken allen Eltern für die gute Zusammenarbeit und freuen uns schon jetzt, im nächsten Jahr wieder nach Leutwil zu kommen.» (pd)
Foto: zvg
Kinder und Publikum waren begeistert.
VORANKÜNDIGUNG DORFMÄRT MEISTERSCHWANDEN
Meisterschwanden Der Dorfmärt in Meisterschwanden ist schon Tradition. Am 22. November ist es wieder so weit. Für diesen Märttag hat es noch freie Märtstände. Wer Geschenke oder etwelche Waren herstellt, ein spezielles Hobby hat, welches man gerne präsentieren möchte, oder seinen Verein vorstellen möchte: Dem Angebot sind keine Grenzen gesetzt. Alle können mitmachen. Überdachte Marktstände werden für 35 Franken zur Verfügung gestellt. Es besteht die Möglichkeit, auch selbst
mitgebrachte Tische gratis aufzustellen. Für eine Bedachung ist der Verkäufer selbst besorgt. Die Märtgruppe führt ein Märtbeizli mit verschiedenen Suppen, Kaffee, Kuchen und weiteren leckeren Sachen. Auch für musikalische Unterhaltung ist gesorgt. Die Märtfrauen freuen sich auf einen abwechslungsreichen Märt und viele Besucher. Anmeldung und Info unter: vv-meisterschwanden. ch oder maertgruppe@vv-meisterschwanden.ch. (pd)
Dintikon, Gasthof Bären
11.30 Uhr: Pro-Senectute Mittagstisch. Mittagessen in geselliger Runde für Menschen ab 60 Jahren, regelmässige Teilnahme möglich. Kosten für Essen und Getränke.
Lenzburg, Swingmotion 10 bis 11 Uhr: Kraft und Koordination auf Mini-Trampolin. Effektives Training für Gleichgewicht, Kraft und Koordination. Tiefenmuskulatur und Gelenke stärken. Auf Trampolinmatte für mehr Standfestigkeit.
Lenzburg, Altstadt
13 bis 17 Uhr: Lenzburger Wochenmarkt, breites Angebot an frischen Produkten regionaler Produzenten auf dem traditionellen Wochenmarkt.
Lenzburg, Wilmatten
13 bis 16.30 Uhr: Pro-SenectuteMountainbikegruppe Lenzburg, Fünfweiher–Schloss Liebegg. Treffpunkt: Parkplatz Willmatten, 13 Uhr. Hauptleitung: Daniel Rischgasser, 079 402 37 69, daniel@rischgasser. ch.
Lenzburg, Met-Bar 20 bis 23.30 Uhr: Marco Pastorino (I) und Diet!Rock. Ein Abend voller Herz und Rock.
Lenzburg, Baronessa 20.30 bis 23.30 Uhr: Bluesaholics. Die Bluesaholics, seit 1991 aktiv, spielen energiegeladene Livekonzerte. Neues Liveprogramm mit eigenen Songs und Coverhits.
Niederlenz, Lidl-Parkplatz 9.30 bis 11 Uhr: Wildpflanzen-Spaziergang in Niederlenz, Kräuterspaziergang mit Kräuterfachfrau Chris Brunner: Entdecken der Heilwirkung von Unkräutern und ihre Verwendung in der Küche für natürliche Gesundheit.
Seon, Konservi 20.15 Uhr: Krissy-Matthews-Band (UK), Blues und Soul.
SAMSTAG, 11. OKTOBER
Lenzburg, Met-Bar Lenzburg 20 bis 23.30 Uhr: Stormhunter und Circle Of Silence. Deutsche HeavyMetal-Band Stormhunter mit melodischen Gitarren und aggressivem Gesang.
jektlager Hansjakob-Suter-Sammlung. Freie Besichtigung des Objektlagers mit historischen Gegenständen aus den Gemeinden rund um Schloss Hallwyl.
SONNTAG, 12. OKTOBER
Lenzburg, Schloss Lenzburg 12 bis 13 Uhr und 14 bis 15 Uhr: Künstlerinnen, Industrielle und ein Polarforscher. Öffentliche Führung zu den Privatbesitzerinnen und -besitzern von Schloss Lenzburg.
Möriken-Wildegg, Schloss Wildegg 12 bis 13 Uhr und 14 bis 15 Uhr: Highlights im Schloss. Öffentliche Führung: Das Schönste, Grösste oder Wertvollste.
Seengen, Schloss Hallwyl 13 bis 14 Uhr und 15 bis 16 Uhr: Mit den von Hallwyls durch Raum und Zeit. Öffentliche Führung zur Schlossgeschichte.
Seengen, Schloss Hallwyl 14.30 bis 16.30 Uhr: Tabak-Schloss: Zigarrendrehen live. Lebendiges Handwerk aus dem Seetal.
Keine Erfahrung nötig, alle sind willkommen.
Staufen, Zopfhuus 13.45 bis 15.45 Uhr: Pro Senectute: Nostalgie-Örgeler. Die Nostalgie-Örgeler verbreiten mit urchiger Musik und beliebten Melodien gute Stimmung. Zweimal pro Monat Probe. 10 bis 12 Auftritte pro Jahr. Neue Mitglieder sind willkommen.
DIENSTAG, 14. OKTOBER
sportgruppe. Radfahrt von Brugg nach Birrfeld mit Restaurantbesuch, keine E-Bikes. Keine Anmeldung nötig, Absage bei unsicherem Wetter. Kontakt: Ingrid Arnold, Telefon 079 428 07 33.
Lenzburg, Pro-Senectute-Beratungsstelle 10.15 bis 12 Uhr: Spanisch A2. Spanisch lernen in entspannter Atmosphäre.
Lenzburg, Gloria Coworking 12 bis 13 Uhr: Nani und Nenis GloriaKantine. Der Mittagstisch für alle Generationen: Dank kochender Seniorinnen und Senioren entstehen im Coworking-Space ganz neue Freundschaften.
Lenzburg, Swingmotion 15.15 bis 16.15 Uhr: Das Gehirn tanzen lassen. Jonglierbälle verbessern die Koordination und aktivieren das Gehirn. Bewegung ist effektiver als Sudoku. Kurs für Kraft, Beweglichkeit und Gleichgewicht. Lenzburg, Raven-Spirit 19 bis 20.15 Uhr: Yin und Nidra Yoga mit Livemusik.
Plätze frei!
Unsere nächsten Kurse für alle Menschen ab 60:
27.10.25 Winter+Weihnachten in Aquarell
28.10.25
28.10.25 English for Tourists Anfänger
29.10.25 Italienisch B2
05.11.25 Qi Gong
07.11.25 Dancit
Informationen und Anmeldung Pro Senectute AG, Beratungsstelle Bezirk Lenzburg, Tel. 062 891 77 66, lenzburg@ag.prosenectute.ch, www.ag.prosenectute.ch
Lenzburg, Tommasini 21 bis 4 Uhr: Bassment Dance #3. Roots Reggae-Party mit der Skankin’ Lion Tribe und Melchizedek featuring Jahwawah. Tanzen und Feiern die ganze Nacht.
Seengen, Seminarhotel Rügel 13.30 bis 12 Uhr: Seminar «Werde zum Gestalter deines Lebens, entdecke die transformative Kraft der Engel, um Ängste loszulassen, Vertrauen zu finden und inneren Frieden zu erleben.» Seminar mit Unterstützung der Engel für persönliches Wachstum.
Seon, reformierte Kirche 11 Uhr: SeetalClassics. Peter und der Wolf, Musikmärchen mit Studierenden aus Luzern und Zürich, Leitung: Vivienne Richter. Erzählt von Jaap Achterberg. Werke von Prokofjew und Schostakowitsch.
Seon, Hansjakob-Suter-Sammlung 14 bis 16.30 Uhr: Offene Türen. Ob-
Seon, Dorfmuseum 14 bis 16 Uhr: Das Museum hat geöffnet. Seon im Laufe der Zeit erleben.
MONTAG, 13. OKTOBER
Lenzburg, Swingmotion 10 bis 11 Uhr: Kraft und Koordination auf Mini-Trampolin. Effektives Training für Gleichgewicht, Kraft und Koordination, durch Übungen auf einer weichen Trampolinmatte.
Lenzburg, Swingmotion 15.30 bis 16.30 Uhr: Zumba Gold. Zumba-Gold-Kurs für ältere Menschen, verbessert Koordination und Fitness durch einfache Choreografien zu Musik.
Schafisheim, Spielgruppe Tazzelwurm 16.30 bis 17.30 Uhr: Tonie-Tauschbörse.
Seon, reformiertes Kirchgemeindehaus 19.30 bis 21.30 Uhr: Jubiläums-Gospelprojekt 2025 bis 2026. Proben ab 15. September, montags 19.30 Uhr.
Lenzburg, Altstadt 7.30 bis 11 Uhr: Der Wochenmarkt in der Lenzburger Altstadt bietet eine Vielfalt an frischen Produkten direkt von lokalen Produzenten. Lenzburg, Stapferhaus 14.30 bis 17 Uhr: «Pfefferoni» – Hauptsache gesund. Ausstellung «Hauptsache gesund» im Stapferhaus Lenzburg mit dialogischem Rundgang, organisiert von AKF-Fachgruppe Politik und Gesellschaft. Rupperswil, Länzerthus 14 bis 18 Uhr: Silber-Jass. Gemütliches monatliches Jassturnier mit französischen Karten. Silber- und Bargeldpreise im Wert von 270 Franken. Anmeldung vor Ort. Infos: www. jass-events.ch oder 076 723 00 06.
MITTWOCH, 15. OKTOBER
Lenzburg, Swingmotion 16.30 bis 17.30 Uhr: Zumba Gold.
DONNERSTAG, 16. OKTOBER
Lenzburg, Bahnhof 7.50 bis 17 Uhr: Pro-Senectute-Wandergruppe. Wanderung von Maria Rickenbach zum Brisenhaus, anspruchsvolles Gelände, kurze steile Auf- und Abstiege, vier Stunden. Leitung: Caroline Elsaesser, Telefon 076 534 71 49, elsaesser@mailbox.org.
Lenzburg, Pro-Senectute-Beratungsstelle
8.30 bis 10 Uhr: Spanisch Anfänger. Spanisch lernen in entspannter Atmosphäre.
Lenzburg, Schützenmatte 9.50 bis 15 Uhr: Pro-Senectute-Rad-
Niederlenz, Tanz-Fabrik 15.15 bis 16.45 Uhr: Gesellschaftstanz. Lernen und festigen von Standardund Lateintänzen, fördern der geistigen und körperlichen Fitness.
AUSSTELLUNGEN
Lenzburg, Stapferhaus Hauptsache gesund. Eine Ausstellung mit Nebenwirkungen. Gesundheit ist das grosse Versprechen unserer Zeit. Für sie tun wir fast alles. Wir tracken und trainieren, essen Superfood und Spurenelemente. Wir vertrauen auf die neueste Forschung und setzen auf Spitzenmedizin. Mit Erfolg: wir werden so alt wie nie zuvor. Gleichzeitig stehen wir vor gewichtigen Fragen. Wie gehen wir mit Krankheit um? Wie gesund ist gesund genug? Wer ist für Gesundheit verantwortlich und wer bezahlt den Preis? Ein interaktiver Parcours, stimmungsaufhellend, rezeptfrei und ohne Überweisung. Ausstellungsdauer: bis Juni 2026.
ÖFFENTLICHER VORTRAG
ÖFFENTLICHER VORTRAG
ÖFFENTLICHER VORTRAG
Krebsvorsorge allgemein und speziell im Alter: Was ist sinnvoll?
Krebsvorsorge allgemein und speziell im Alter: ist sinnvoll?
Donnerstag 23. Oktober 2025 19.00 Uhr
D 2 1 d
DONNERSTAG, 23. OKTOBER 2025 19 UHR
Krebsvorsorge allgemein und speziell im Alter: was ist sinnvoll?
DONNERSTAG, 23. OKTOBER 2025 19 UHR
Dr. med. Alessandro Wildisen
Leiter Chirurgie Spital Menziken
Chefarzt Viszeralchirurgie am LUKS Sursee
Dr. med. Alessandro Wildisen
Leiter Chirurgie Spital Menziken
med. Alessandro Wildisen
Chefarzt Viszeralchirurgie am LUKS Sursee
Chirurgie Spital Menziken
Chefarzt Viszeralchirurgie am Sursee
Anschluss offerieren wir Kaffee & Kuchen D 2 1 d
Im Anschluss offerieren wir Kaffee & Kuchen
Bitte um Anmeldung: direktion@spitalmenziken.ch
Thema: Lokal erzeugt, lokal genutzt: Eigenverbrauch neu gedacht
Datum: Donnerstag, 16. Oktober 2025
Ort: Aula der Berufsschule, Neuhofstrasse 36, 5600 Lenzburg
Zeit: 18.00 bis ca. 19.30 Uhr, danach Apéro
Moderation: Patrick Hauser, CEO Anmeldung unter www.energieaperos-ag.ch
Teilnahmegebühr – Sie sind Gast der SWL Energie AG
Sonntag, 19.Oktober2025 10.30Uhr|Türöffnung10Uhr|KinoLöwen QUIR
APalermoLoveStory vonNicolaBellucci CH2024,105Min. PrixduPublic2025
GesprächmitdemRegisseur nachdemFilm
im Anschluss offerieren wir Kaffee & Kuchen
Bitte um Anmeldung: direktion@spitalmenziken.ch
um Anmeldung: direktion@spitalmenziken.ch
DasheutigeRezept: Gerstentätschli mitKnobli-Mayon naise
Für 4P ersonen
Zutaten
150 gM ayonnaise
50 gM ag erquark
2K noblauchzehen,gepresst
1E LR ap söl(1)
2L auchstangen, heller Te il,inHalbringegeschnitten
7d lG emüsebouillon
150 gR ollgerste
3E ier ,v erquirlt
120 gM ehl
75 gP aniermehl
1B und Pe terli,feingehackt
1T LS alz
1T Lm ilder Pa prika
2E LR ap söl(2) ¼B undSchnittlauch ,g eschnitten
Zubereitung
1.FürdieKnobli-MayonnaisealleZutatenbis un dm it de nK noblauchzehenineinerSchüssel misch en, zugedeck tc a.30Minutenkühlsellen.
2.FürdieGerstentätschliÖl(1)in ei nerPfann ee rhitzen,Lauchca. 5M inutendarinandämpfen,h erausnehmen,beiseitestellen.
3.BouilloninderselbenPfann ea ufkochen ,G erste be igeben,ca.20Minutenkochen,abkühlenlassen. La uchundalleZutatenbisun dm it Pa prik ad aruntermischen,mitnassenHände n1 2T ät schliform en.
4. Öl(2)ineinerbeschichtetenBratpfanneerhi tz en, Tä tschliportionsweisebeidseitigjeca.2–3Minute nb raten,mitKnobli-Mayon na is es erviere nu nd mitSchnittlauchgarnie re n.
ÖISITIPPS: DazupassteinChicorée- Ap fel-Sal at.
WeitereRezeptefindenSieauf www.volg.ch/rezepte/ FRISCHEKOCH-IDEE VONIHREM VOLG
Zubereitungszeit:ca.30Minuten
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