






Staufen Zehn Kandidierende kämpfen um fünf Gemeinderatssitze – alle parteilos, aber mit klaren Meinungen. Nur in einem Punkt sind sich die Staufner einig: Eine Fusion mit Lenzburg kommt nicht infrage.
Die rumänische Gastkünstlerin
«Wer organisiert dann die Wahlen?» Urs Welti (1977), seit 2018 im Gemeinderat und zuständig für das Ressort Finanzen, blickte auf die grossen Herausforderungen der letzten Jahre zurück. Die Gemeinde sei stark gewachsen, was neue Schulbauten und auch Schulden mit sich gebracht habe:
■ ROMI SCHMID
Am 28. September wird im Dorf um jeden Platz im Gemeinderat gekämpft. Drei der bisherigen Mitglieder treten erneut an, während Gemeindeammann Katja Früh und Gemeinderat Gallus Zahno nicht mehr kandidieren. Patrick Braun (1961) möchte neu das Amt des Ammanns übernehmen, Denise Berger (1982) strebt das Vizepräsidium an und Urs Welti will seine Rolle als «Finanzminister» fortsetzen.
«Als ich ins Amt kam, betrugen die Schulden zwei Millionen, heute sind es acht. Wegen Ersatzneubauten kommen weitere dazu», erklärte Welti. Er will sich weiterhin für eine solide Finanzpolitik und die Stromversorgung einsetzen.
SVP-Einwohnerrat Pascal Furer eröffnete den Abend und wies darauf hin, dass fast alle Kandidierenden parteilos seien. Er erinnerte daran, dass Parteien in einer Demokratie eine wichtige Rolle spielen: «Parteizugehörigkeit gibt einen Hinweis auf die Grundeinstellung und bietet eine gewisse Vorprüfung der Kandidaten», so Furer. Dennoch portiert die SVP Patrick Braun und auch Stefan Schläppi überparteilich – beide gehören der Partei an, kandidieren aber offiziell als Parteilose. Furer warnte davor, dass das Aussterben der Parteien problematisch werden könnte:
INSERATE
Denise Berger lebt seit 2013 in Staufen und ist seit 2019 im Gemeinderat. Sie legt Wert auf Kollegialität und Transparenz: «Für mich ist das Amt eine Herzensangelegenheit. Kultur und Natur liegen mir besonders am Herzen», betonte Berger, die erneut für das Vizeammannamt kandidiert. Patrick Braun, aktuell Gemeinderat und Präsident des FC Lenzburg, stellte klar, dass ihm die Arbeit im Gemeinderat grossen Spass mache. Kontinuität sei ihm wichtig: «Sonst geht viel Wissen verloren.» Als Gemeindeammann möchte er ein Sparringpartner für das Gremium sein und dafür sorgen, dass «Neu-Staufner» und Alteingesessene sich gleichermassen wohlfühlen.
Vielfältige neue Gesichter
Auch die neuen Kandidierenden zeigten auf, wie vielfältig das Kandidatenfeld ist. Linda Cali (1976) engagiert sich im Dorf seit Jahrzehnten als engagierte Sportle-
rin und beim Rollstuhlfahrdienst Region Lenzburg. Sie arbeitet als Assistentin der Geschäftsleitung beim Schweizerischen Turnverein in Aarau. Ihr seien Vertrauen, Verlässlichkeit und Respekt besonders wichtig. Michele Carrer lebt mit vier Kindern in Staufen und führt ein eigenes Ingenieurbüro. Er will sich besonders für die Finanzpolitik einsetzen. Henrik Hammje (1971) betonte seine Vereinsaktivitäten und möchte die Zukunft von Staufen mitgestalten. Und betonte: Er bewerbe sich nicht als Ammann und Vizeammann: «Das war ein Missverständnis.» Stefan Hantke (1966), Lehrer, steht für eine integrative Schule, Nachhaltigkeit und Energieeffizienz. Auch Daniel Mühlethaler (1968), Inhaber eines Spirituosen- und Tierimportbetriebs, und Stefan Schläppi (1979), Banker und Familienvater, betonten den Zusammenhalt im Dorf. Nina Sehn (1979), Agrarforscherin und Mitglied in der Staufner Natur- und Landschaftsschutzkommission, brachte mit symbolischen Gegenständen ihre Themen Umwelt und Nachhaltigkeit auf den Punkt. Im Anschluss stellten sich die Kandidierenden den über 30 Fragen des Publikums. Beim Thema Fusion mit Lenzburg waren sich alle einig: Nein. Auf die Frage, ob sie Beiträge an Parteien zahlen, zeigten sich nur zwei spendabel (Braun und Schläppi). Beim anschliessenden Apéro nutzten die Anwesenden die Gelegenheit, weitere Fragen zu stellen und ins Gespräch zu kommen.
Naiana Vatavu präsentierte kürzlich ihr in der Villa Sonnenberg entstandenes «Luck Measuring Instrument» – eine Kunstinstallation, die spielerisch einem alten Menschheitstraum nachspürt: das Glück zu fassen, zu ordnen und sogar zu messen. Die Besucherinnen und Besucher ziehen handgefertigte Keramiknadeln aus einer mit einem Lenzburger Panorama bemalten Holztafel. Jede Nadel trägt eine Geschichte – das Spektrum reicht vom schlichten Anfängerglück bis zum fast endlosen Glück. Manche Narrative knüpfen an lokale Anekdoten und historische Ereignisse an; so verbindet sich das persönliche Erlebnis mit dem kulturellen Gedächtnis von Lenzburg. In Form der Nadel hält man das Glück dann tatsächlich in der Hand – doch regiert wird alles vom Zufall. Wie einst bei den mittelalterlichen Glückrädern, auf denen Fortuna ihre Gaben willkürlich verteilte. Warnend und verheissungsvoll zugleich. Das Rad dreht sich unaufhörlich, wirbelt die Menschen kopfüber vom Gipfel ins Tal und auch wieder empor. Eine wechselhafte, ja schwindelerregende Angelegenheit. Und es kann schon schwerfallen, Glück und Pech einfach so hinzunehmen. Kein Wunder also, dass das Konzept von Glück neu gedacht wurde. Seit der führen Neuzeit gilt es nicht mehr nur als Schicksalsgabe, sondern auch als Ergebnis eigener Leistung. Und so versuchen wir, es zu kontrollieren – heute mit Fitness-Trackern, die Wohlbefinden berechnen, mit Tests, die Hirnaktivitäten quantifizieren, oder mit weltweiten Umfragen wie dem World-Happiness-Report. Zwischen Zufallsprinzip und Weltstatistik entfaltet sich das Glück in unzähligen Spielarten. Und gerade der Kunst gelingt die spannendste Annäherung – weil mit ihr lässt sich Glück komplett frei erleben, denken und diskutieren. Christine von Arx, Historikerin
Baugesuch
Bauvorhaben: BG 2025-0072, Erneuerung/ Erweiterung Überdachung
Eingang und Neubau Carport
Bauherrschaft: Nicole und Remo Baumann
Kapellenweg 7, 5600 Lenzburg
Bauplatz: Kapellenweg 7, 5600 Lenzburg, Parz. Nr. 2390
Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg und zusätzlich in digitaler Form unter www.lenzburg.ch vom 19. September bis 20. Oktober 2025.
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit EMailAdresse) einzureichen.
Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt Der Stadtrat
HUNDETRANSPORT & -SITTINGGESUCHT
Für Fahrtenmitmeinem
Irish Setter zum Hundehort, Tierarzt und Hundesalon. Hundesittingoptional.
Region Lenzburg Faire Entlöhnung nach Vereinbarung.
Tel: 079300 23 93
Gegründet 1901
Gegründet 1866 Gegründet 1922 Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden: Ammerswil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon und Staufen.
Zusatzverteilung: Beinwil am See und Bettwil.
Herausgeberin: CH Regionalmedien AG
Lenzburger Bezirks-Anzeiger / Der Seetaler / Lindenberg www.lba.chmedia.ch
Adresse
Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg
Erscheinungsweise
1 x wöchentlich, jeweils Donnerstag Auflage 40 185 Ex. (Wemf-beglaubigt 2024)
Verlagsleitung
Stefan Biedermann stefan.biedermann@chmedia.ch
Telefon 058 200 58 10
Redaktion
E-Mail: redaktionLBA@chmedia.ch
Telefon 058 200 58 12
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Redaktorin: Romi Schmid (rsc) romi.schmid@chmedia.ch
Freie Mitarbeiter: Ruedi Burkart (rubu), Verena Schmidtke (VSc), Debora Hugentobler (DHu), Julia Anliker (JAn), Carolin Frei (CFr), Karin Jakob (KJa), Alexander Studer (ASt), Andreas Walker (awa) Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi)
Redaktionsschluss: Montag, 12 Uhr
Eingesandtes: Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandte Unterlagen und Beiträge
Inserateabteilung
E-Mail: inseratLBA@chmedia.ch
Telefon 058 200 58 28 Telefax 058 200 58 21
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Verkaufsmitarbeiterin: Susanne Basler susanne.basler@chmedia.ch Telefon 058 200 58 28
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Abo-Service und Zustellung
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Zustellung: Die Post
Druck CH Media Print AG, 5001 Aarau
Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner
www.chmedia.ch
Beteiligungen der CH Media AG auf www.chmedia.ch
Eidgenössisches Jungtambourenund Jungpfeifer-Fest vom 19. –21.9.2025
Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958 (SVG; SR 741.01) und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 (SSV; SR 741.21) werden folgende Verkehrsbeschränkungen zu den angegebenen Zeiten verfügt:
Sonntag, 21.9.2025, ganzer Tag, Parkverbot
Aavorstadt: ab Sternenplatz bis Freischarenplatz
Poststrasse: ab Freischarenplatz bis Gertrud-Villiger-Platz
Promenade: alle Parkplätze der blauen Zone
Kronenplatz: gesamter Parkplatz
Brättligäu: ab Schlossgasse bis Kronenplatz
Parkplatz Malaga: gesamter Parkplatz
Sämtliche Strassen in der Begegnungszone sind mit einem Parkverbot belegt.
In der Innenstadt stehen für die Besuchenden des Eidgenössisches Jungtambouren- und Jungpfeifer-Fest nur eine begrenzte Anzahl an Parkplätzen zur Verfügung.
Für Ihr Verständnis danken wir Ihnen.
Lenzburg, 18. September 2025 Der Stadtrat
Baugesuch
Bauvorhaben: BG 2025-0073, Rückbau Trafostation
Bauherrschaft: Stadt Lenzburg Ortsbürgergemeinde Linda Kleiner 5600 Lenzburg
Bauplatz: Fabrikstrasse 5600 Lenzburg Parz. Nr. 2996
Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg und zusätzlich in digitaler Form unter www.lenzburg.ch vom 19. September bis 20. Oktober 2025. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse) einzureichen.
Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt Der Stadtrat
Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung
Folgende Personen haben bei der Einwohnergemeinde Lenzburg ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt:
• Nik Henle, 2013, männlich, Staatsangehöriger von Deutschland, Juraweg 5
• Ben Henle, 2012, männlich, Staatsangehöriger von Deutschland, Juraweg 5
• Lulzim Hasani, 1979, männlich und seine Ehefrau Adifete Hasani geb. Ademi, 1987 mit den Söhnen Lorin, 2009, Leart, 2011 und Lian, 2015, alle Staatsangehörige des Kosovo, Föhrenweg 1
Innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation kann jede Person bei der Stadtkanzlei eine schriftliche Eingabe zu den Gesuchen einreichen. Diese Eingabe kann sowohl positive wie auch negative Aspekte enthalten und wird ins Verfahren einbezogen. Lenzburg, 18. September 2025 die Stadtkanzlei
Gesamterneuerungswahlen der Gemeindebehörden für die Amtsperiode 2026/2029; Stille Wahlen
Nachdem innert der fünftägigen Nachmeldefrist keine neuen Wahlvorschläge eingegangen sind und die Anzahl der Kandidierenden der Anzahl der zu vergebenden Sitze entspricht, werden die untenstehenden Vorgeschlagenen gemäss § 30a Abs. 2 GPR als in stiller Wahl gewählt erklärt:
Finanzkommission (3 Sitze) Widmer, Christoph, 1966, von Lenzburg AG und Othmarsingen AG, Strübistr. 2, parteilos (bisher)
Dietz, Stefan, 1966, von Ammerswil AG, Rebrainstr. 35, parteilos (bisher) Wirz, Jasmin, 1987, von Eggiwil BE, Strübiweg 3, parteilos (neu)
Steuerkommission (3 Sitze) Hilfiker, Jörg, 1961, von Kölliken AG, Geissbühlstr. 3, parteilos (bisher)
Hunziker, René, 1973, von Schmiedrued AG, Weiherweg 2, parteilos (bisher)
Brunschwiler, Markus, 1965, von Zürich ZH und Sirnach TG, Lenzburgerstr. 5a, parteilos (neu)
Ersatzmitglied Steuerkommission (1 Sitz) Stadler, Gabriela, 1981, von Seengen AG und Kirchberg SG, Schoorenweg 3a, parteilos (bisher)
Mitglieder Wahlbüro (2 Sitze)
Gehrig, Hanspeter, 1962, von Ammerswil AG, Rebrainstr. 11, parteilos (bisher)
Egloff, Michael, 1981, von Wettingen AG, Geissbühlstr. 15, parteilos (neu)
Ersatzmitglieder Wahlbüro (2 Sitze)
Hilfiker, Jörg, 1961, von Kölliken AG, Geissbühlstr. 3, parteilos (bisher)
Amweg, Thomas, 1985, von Ammerswil AG, Lenzburgerstr. 38, parteilos (bisher) Wahlbeschwerden (§§ 66 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte GPR) gegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung oder Durchführung der Wahl oder bei der Ermittlung des Wahlergebnisses sind innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes,spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, dem Regierungsrat des Kantons Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau, einzureichen.
Ammerswil, 15. September 2025 Wahlbüro Ammerswil
Wir Blinden sehen anders, z.B. mit der Nase.
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Ei ge ntli ch re de nw ir ni ch tg er ne üb er da s, wa sw ir tu n, de nn u ns er eL ei de ns ch af ti st es ,I hr eW ün sc he zu er fü ll en ,s au be r, ra sc hu nd pü nk tl ic h. Da be iw en de nw ir ei np aa rG eh ei mr eze pt ea n, vo nd en en wi rI hn en hi er ei ni ge ve rr at en wo ll en.
Saube rkeitundHygienesindunsereLei de nschaft .W irwerdenIhrer Wo hnung je doch nich tb lindeineChemiekurver schreib en, sondernReinigungsmitt el gezielt und sp arsa me insetzen. Un se re Ve rbünd et en si nd dieZei tu nd di eM echanik.Das Zeita lte rd er gr assierendenAlle rgi enst el ltanuns neue
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Un sere Ku nd en vertraue nu ns au sE rf ahrung undha lt enun so ftsei tJ ah rze hnt en di eT reu e. Si es in dT ei ld er Fa milie ,g enauso wi ed ie Mi tarbeite r, di ew ir laufen ds chu len un dg ez ieltförde rn .D an ku ns ere rE rf ahrung bri ng enwi rM en schenzu sa mme n, d ie zueinand er pa ss en .U ns er eS tärk ensi nd Rei ni gunge nv on Pr iv ath au sh al te n, Spe zialrei nigun ge n, Ga rten un terhalt und Fi rmenReini gungen.Wi rb le ib en dran ,u mS ie mit unser em Se rvi ce ru nd umzufrie de nu nd gl üc klichzu ma ch en!
Baugesuch
Bauherr: Müller Fabio Lindhübelstrasse 8 5724 Dürrenäsch
Grundeigentümer: Müller Fabio Lindhübelstrasse 8 5724 Dürrenäsch
Bauobjekt: Ersatz Ölheizung durch aussen aufgestellte Luft/ Wasser-Wärmepumpe beim Gebäude Nr. 193
Standort: 129 / Lindhübelstrasse 8
Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei: 19. September 2025 – 20. Oktober 2025 Einwendungen gegen ein Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat 5724 Dürrenäsch zu richten. Sie müssen persönlich oder von einer bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Dürrenäsch, 16. September 2025 Gemeinderat
Baugesuch
Bauherr: Walti Paul und Ramseier Walti Katharina Leutwilerstrasse 25 5724 Dürrenäsch
Bauobjekt: Projektänderung Umbau und Umnutzung Gebäude Nr. 129 mit Einbau von Wohnung/ Wohnräumen, Neubau Autounterstand
Standort: 115, Leutwilerstrasse 23
Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei: 19. September 2025 – 20. Oktober 2025
Einwendungen gegen ein Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat 5724 Dürrenäsch zu richten. Sie müssen persönlich oder von einer bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Dürrenäsch , 18. September 2025 Gemeinderat
Baugesuch
Bauherr: Einwohnergemeinde
Egliswil
Mitteldorfstrasse 3 5704 Egliswil
Bauobjekt: Sanierung Werkleitungen Webereistrasse
Bauplatz: Webereistrasse/Binzenholzstrasse/Schlattweg Parz. 869, 173, 377, 536
Auflage: vom 19. September 2025 bis 20. Oktober 2025 in der Gemeindekanzlei Egliswil und der Abteilung Bau, Planung und Umwelt in Seon
Zusätzliche
Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt; Abteilung für Baubewilligungen
Einwendungen: müssen einen Antrag und eine Begründung enthalten und sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat, 5704 Egliswil, einzureichen. Der Gemeinderat
Baugesuch
Bauherrschaft: Starü GmbH Enikerhof 2 6330 Cham
Bauobjekt: Umbau/Anbau Scheune und Wohnhaus (AGV-Nr. 67) in Mehrfamilienhaus; Neubau Schnitzellager/Carport mit Anfahrt über Waageplatz
Ortslage: Schmiedgässli 5 Parzelle Nr. 979 Ort der Planauflage Die öffentliche Auflage findet elektronisch statt. Das Baugesuch kann gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 19. September bis 20. Oktober 2025 unter dem Link www.fahrwangen.ch/amtlichepublikationen öffentlich eingesehen werden. Einwendungen
Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Fahrwangen, Aescherstrasse 2, 5615 Fahrwangen einzureichen.
Baugesuch
Bauherr:
Planverfasser: Prime DeLuxe Immo AG Unterer Schlossweg 2 5113 Holderbank
Bauobjekt: Nachträgliches Baugesuch, Sanierung MFH
Bauplatz: Hauptstrasse 65 5113 Holderbank Parz. Nr. 628
Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 19. September bis 20. Oktober 2025 Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Der Gemeinderat
Infoabend zur Feuerwehr-Rekrutierung
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir motivierte und einsatzfreudige Personen zwischen 20 und 42 Jahren. Wir laden Sie herzlich zu unserem Informationsabend ein: Mittwoch, 24. September 2025, 19.30 Uhr Feuerwehrmagazin Hunzenschwil, Stationsweg 12 An diesem Abend erfahren Sie mehr über die vielseitigen Aufgaben der Feuerwehr und haben die Möglichkeit,uns Ihre Fragen direkt zu stellen. Einen ersten Einblick in unsere wichtige Arbeit finden Sie bereits vorab auf Facebook und Instagram.
Falls Sie am Infoabend verhindert sind, aber trotzdem Interesse haben, dürfen Sie sich gerne per E-Mail unter rekrutierung@fwhs.ch bei uns melden.
Feuerwehrkommando Hunzenschwil-Schafisheim
H. U. B. IG ebäu dere inigung en AG Ot to Fi scher Ge sch äfts führ er Un ter äs ch st ra ss e3 5103Mö ri ke n-Wild egg 062893 32 50 ww w. hubireinigung .ch
Gemeinderatswahlen Sarmenstorf, 28. September 2025
Wieder in den Gemeinderat: Magnus Döbeli, bisher Fabian Kallen, bisher
Wieder als Vizeammann: Magnus Döbeli, bisher Danke, SVP Sarmenstorf
Temporäre Verkehrsbeschränkung
Eggenstrasse
Im Zusammenhang mit dem Neubau Eggenstrasse 27 (Kreuzung Eggenstrasse / Delphinweg) wird für eine Kranmontage die Eggenstrasse beansprucht. In der Folge wird die Strasse am Freitag, 19. September 2025, von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr ab der Kreuzung Delphinweg / Eggenstrasse bis zur Kreuzung Eggenstrasse / im Baumgarten gesperrt. Die Zu und Wegfahrt der nördlichen Eggenstrasse (inkl. im Baumgarten) ist während dieser Zeit nur über die Delphinstrasse möglich. Die Anstösser im Sperrbereich werden vom Unternehmer separat über den Zugang informiert. Der Zugang für Passanten (Schulweg) ist jederzeit gewährleistet. Die Abteilung Bau und Umwelt dankt den betroffenen Anstössern für das Verständnis.
Bei Rückfragen steht Ihnen der Leiter Tiefbau unter Tel. 056 676 66 67 gerne zur Verfügung.
Baugesuch
Bauherrschaft: Valescaund
PhilippMüller-Zaugg
Birkenweg4
5616Meisterschwanden
Bauvorhaben: Entsiegelungund Renaturierung
Standort: Birkenweg4; Meisterschwanden; ParzelleNr.1528
Zone: W2
Öffentliche Auflage: 19. September 2025 bis 20. Oktober 2025; Elektronisch unter: www. meisterschwanden.ch/baugesuche-auflage
Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen.
Baugesuch
Bauherrschaft: Medewo Immobilien AG Industriestrasse 1a 5616 Meisterschwanden
Bauvorhaben: Erweiterungsbau Lagerhalle
Standort: Bahnhofstrasse 7 Meisterschwanden
Parzelle Nr. 1483, 1654
Zone: Gewerbezone
Zusätzliche
Zustimmung: Departement Bau,Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau
Öffentliche Auflage: 19. September 2025 bis 20. Oktober 2025; Elektronisch unter: www.meisterschwanden.ch/baugesuche-auflage
Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen.
Baugesuch
Bauherrschaft: Sportfischer Verein Hallwilersee, c/o Stefan Laib Kirchrain 10 5616 Meisterschwanden
Bauvorhaben: Ersatz bestehende Wasserleitung
Standort: Seerose Meisterschwanden; Parzelle Nr. 1093 und 1226
Zone: ausserhalb der Bauzone; Gewässerraumzone, Hallwilerseeschutzdekret (Sperrzone)
Zusätzliche
Zustimmung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau
Öffentliche Auflage: 19. September 2025 bis 20. Oktober 2025; Elektronisch unter: www. meisterschwanden.ch/baugesuche-auflage
Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen.
Feuerwehrtag Feuerwehr Chestenberg
Wir laden Euch herzlich zum Feuerwehrtag der Feuerwehr Chestenberg am 27. September 2025, ab 11.30 Uhr, beim Feuerwehrgebäude an der Niederlenzerstrasse 5 in Möriken ein. Es gibt viel zu sehen und zum Staunen, für Jung und Alt.Vorführungen von der Jugendfeuerwehr und den verschiedenen Abteilungen unserer Feuerwehr, wie auch vieles zum selbst ausprobieren.
Lasst Euch überraschen
Möriken, 5. September 2025
Feuerwehr Chestenberg
Baugesuch
Bauherrschaft: Anton Grob und Beatrice Huber Kännelmattweg 1 5702 Niederlenz
Bauobjekt: Rückbau Carport, Pergola und div. Kleinbauten; Neubau Carport, Velound Geräteraum, Sitzplatzüberdachung und div. Umbauarbeiten
Objektadresse: Kännelmattweg 1 Parzelle 1060, Gebäude 708
Weitere
Bewilligung: keine
Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Freitag, 19. September bis Montag, 20. Oktober 2025 bei der Gemeindeverwaltung Niederlenz. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist, zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.
Baugesuch
Bauherrschaft: Fäs Franziska und Müller Thomas
Gislifluhweg 26
5102 Rupperswil
Bauvorhaben: Rückbau Einfamilienhaus und Neubau Mehrgenerationenhaus (3 Wohneinheiten)
Baugrundstück: Parzelle 1663
Gislifluhweg 26
Öffentl. Auflage: 19. September 2025 bis 20. Oktober 2025
Das Baugesuch kann bei der Bauverwaltung Rupperswil im Stapfenackerhaus (Obergeschoss), Poststrasse 9, während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden. Allfällige Einwendungen sind dem Gemeinderat Rupperswil während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen.
Gemeinderat Rupperswil
Ausschreibung der Mitgliedschaft in der Ortsbürgerkommission
Die aus insgesamt sieben Mitgliedern bestehende Ortsbürgerkommission der Gemeinde Rupperswil ist für die Dauer der Amtsperiode 2026–2029 neu zu besetzen. Die Kommission berät den Gemeinderat bei der strategischen Führung der Ortsbürgergemeinde und unterstützt ihn aktiv bei der operativen Erledigung der anstehenden Geschäfte in allen Ortsbürgerbelangen. Ein detaillierter Aufgabenbeschrieb ist im Organisationsstatut der Ortsbürgergemeinde 2026–2029 (Download via QR-Code) festgehalten.
Stimmberechtigte Ortsbürgerinnen und Ortsbürger, die sich für eine Mitarbeit in der Kom mission interessieren, senden ihre schriftliche Bewerbung unter Beilage eines Lebenslaufs bis am 20. Oktober 2025 an die Gemeindekanz lei Rupperswil, Poststrasse 4, 5102 Rupperswil (gemeindekanzlei@rupperswil.ch). Die Mit arbeit in der Kommission setzt Interesse und Vertrautheit mit den hiesigen Strukturen und Begebenheiten sowie eine gute Vernetzung innerhalb des Dorfes voraus. Führungs- und/ oder Projekterfahrung sind von Vorteil, aber nicht Bedingung. Der Gemeinderat wird im No vember 2025 über die Anmeldungen und über die Zusammensetzung der Kommission ab 1. Januar 2026 entscheiden. Die bisherigen fünf Mitglieder der Ortsbürgerkommission gelten als angemeldet.
29. August 2025
Gemeinderat Rupperswil
professionell|menschlich|echt •wohnhaftinRupperswil,aufgewachseninNiederlenz •langjährigeGerichtserfahrung •sozialesEngagementimAlters-undPflegeheimund inderFeuerwehr
AlsGerichtspräsidentinamBezirksgerichtLenzburg
Baugesuch
Altmetall-Sammlung
Weihnachtsmarkt Schofise
Am 6. Dezember 2025 findet der traditionelle
Weihnachtsmarkt in Schofise statt.
Bauherrschaft: Argobit AG
Aarauerstrasse 21 5503 Schafisheim
Bauobjekt: Neubau zusätzlicher Bitumentank (80 m³)
Bauplatz: Parz. Nr. 987 –
Aarauerstrasse 21
Zus. Bewillig.: Keine
Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 19. September 2025 bis 20. Oktober 2025. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-MailAdresse) einzureichen.
Der Gemeinderat Schafisheim
Absage der geplanten Informationsveranstaltung vom 24. September 2025
Dem Gemeinderat ist der Austausch mit der Bevölkerung ein wichtiges Anliegen.Für den Herbst war deshalb eine weitere Informationsveranstaltung zu laufenden Projekten vorgesehen. Da sich viele dieser Projekte jedoch aus verschiedenen Gründen verzögert haben und noch nicht so weit fortgeschriften sind wie geplant, sehen wir uns leider gezwungen, die Veranstaltung abzusagen.
Wir bedauern dies sehr und hoffen, die Informationsveranstaltung bald nachholen zu können oder Ihnen spätestens an der nächsten Gemeindeversammlung Neuigkeiten zum Stand der Projekte mitzuteilen. Gemeinderat Schafisheim
Baugesuch
Bauherrschaft: Yvonne und Roland Fotsch
Grütstrasse 3 5503 Schafisheim
Planverfasserin: Beat Doessegger Architektur Aarauerstrasse 4, 5703 Seon
Bauobjekt: Energetische Sanierung Fassade (Holz), Umbau EG und Balkonvergrösserung OG
Bauplatz: Parz. Nr. 3
Zus. Bewillig.: keine Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 19. September 2025 bis 20. Oktober 2025.
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse) einzureichen.
Der Gemeinderat Schafisheim
Die nächste Altmetallsammlung findet statt am Donnerstag, 25. September 2025 Bereitstellung ab 07.00 Uhr auf den Kehrichtplätzen.
Gemeinderat Schafisheim
Baugesuch
Bauherrschaft: Baugesellschaft KA-Cube Limmattalstrasse 124 8049 Zürich
Projektverfasserin: Konstantin Architektur AG Limmattalstrasse 124 8049 Zürich
Bauobjekt: Projektänderung zu Neubau MFH und REFH mit Abbruch best. MFH und EFH (Bäckerei) – diverse Grundriss- und Fensteränderungen, Anpassungen Umgebung und Optimierung Tiefgarage, PV-Anlagen
Bauplatz: Seetalstr. 122 und 124a-d Parz. Nr. 1470, 167 Zus. Bewillig.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau
Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 19. September 2025 bis 20. Oktober 2025. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-MailAdresse) einzureichen.
Der Gemeinderat Schafisheim
Infoabend zur Feuerwehrrekrutierung
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir motivierte und einsatzfreudige Personen zwischen 20 und 42 Jahren. Wir laden Sie herzlich zu unserem Informationsabend ein: Mittwoch, 24. September 2025, 19.30 Uhr, Feuerwehrmagazin Hunzenschwil, Stationsweg 12
An diesem Abend erfahren Sie mehr über die vielseitigen Aufgaben der Feuerwehr und haben die Möglichkeit, uns Ihre Fragen direkt zu stellen. Einen ersten Einblick in unsere wichtige Arbeit finden Sie bereits vorab auf Facebook und Instagram.
Falls Sie am Infoabend verhindert sind, aber trotzdem Interesse haben, dürfen Sie sich gerne per EMail unter rekrutierung@fwhs.ch bei uns melden.
Feuerwehrkommando Hunzenschwil – Schafisheim
Interessierte Aussteller, die ihre Ware am Markt verkaufen möchten,können sich bis 22.September 2025 unter info@kis-schofise.ch anmelden. KiS Kultur in Schofise
Bauherrschaft: Antoinette Müller
Bünzweg 14 5504 Othmarsingen
Bauobjekt: Stützmauer Ersatz
Ortslage: Sustenweg 4 Parz. Nr. 3497
Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon vom 19. September 2025 bis 20. Oktober 2025.
Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Der Gemeinderat
Gesuch um ordentliche Einbürgerung Folgende Person hat bei der Gemeinde Staufen einGesuchumordentlicheEinbürgerunggestellt: • Greš, Sara, geb. 2010, weiblich, slowakische Staatsangehörige, wohnhaft in 5603 Staufen, Chrüzweg 22 Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat Staufen eine schriftliche Eingabe zum vorliegenden Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Gemeinderat Staufen
Gesuch um ordentliche Einbürgerung Folgende Person hat bei der Gemeinde Staufen ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt:
• Qerimi geb. Dukaj, Anita, geb. 1992, weiblich, kosovarische Staatsangehörige, wohnhaft in 5603 Staufen, Chrüzweg 16 Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat Staufen eine schriftliche Eingabe zum vorliegenden Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Gemeinderat Staufen
60 JAHRELIEBE,TREUE UNDZUSAMMENHALT–WIRGRATULIERENEUCH VONHERZEN ZUR DIAMANTEN-HOCHZEIT!
SechzigJahre voller gemeinsamerErinnerungen, Höhenund Tiefen, Lachenund Liebe– dasist etwasganzBesonderes. Wir wünschen Euch noch vieleglückliche, gesundeJahre zusammen, umgeben vonEuren Lieben. -Familie Siegrist mitAnhang
Open-Air-Kino Die SP Lenzburg organisierte zum fünften Mal ein Open-Air-Kino auf dem Ziegelacker, bei dem ein zu den Wahlen passender Film gezeigt wurde. Der letzte grosse Parteianlass vor den Wahlen verband politische Themen mit Schweizer Humor.
«Es macht mega Spass», sagte Beatrice Taubert über das Organisieren des Events. Der ausgewählte Film «Wir Erben» vom Schweizer Simon Baumann griff Aspekte rund um die Themen Vermögensverteilung und Alter auf – «Ein unterhaltsamer Film mit Substanz.» Taubert erklärte: «Das Thema Gesundheit und Alter beschäftigt uns in der Zukunft stetig, weil die Personengruppe
65+ in der kommenden Zeit stark zunehmen wird. Da gilt es, vorbereitet zu sein.»
«Lieber Inhalt vermitteln als Goodies verteilen»
Etwa 30 Personen fanden trotz kühlem Wetter den Weg auf den Ziegelacker –darunter viele bekannte Gesichter und Kandidierende der SP. Wäre das Wetter schöner gewesen, wären laut Taubert mehr Personen gekommen. Aber: «Es geht auch darum, Möglichkeiten zu schaffen.» Vor dem Hauptfilm stimmte Thomas Schär das Publikum mit zwei Trailern auf das Thema ein. Darunter ein politischer Clip über die Erbschaftssteu-
Patrouillenritt «Marvel» lautete das Motto des diesjährigen Patrouillenritts des Reitvereins Lenzburg – und die Reiterinnen und Reiter tauchten voll und ganz in die Welt der Superhelden ein. Es machten sich 45 Patrouillen auf den Weg: Von der Schützenmatte ging es weiter Richtung Othmarsingen, Brunegg, Möriken und übers Bünztal zurück nach Lenzburg.
Doch dieses Jahr war nichts «nur» ein Ausritt – nein, das Schicksal des gesamten Multiversums stand auf dem Spiel. Denn Thanos war zurück, und nur wer alle Herausforderungen meisterte, konnte ihn aufhalten. Unterwegs warteten 9 Posten, die Geschick, Wissen, Teamgeist und Humor forderten.
Viele starteten in liebevoll gestalteten Kostümen. Das Verkleiden brachte nicht nur Extrapunkte, sondern sorgte bei Zuschauern und Helfern auch für viele Lacher und staunende Blicke.
Am ersten Posten musste sofort gehandelt werden: Iron Man lag schwer verletzt am Boden, sein Arc-Reaktor ausgefallen. Mit viel Fingerspitzengefühl zogen die Reiter den «Reaktor» die Wand hoch und setzten ihn in die richtige Vorrichtung. Tony Stark konnte durchatmen – erste Mission erfüllt!
Kaum durch, wartete bei Beloved Superheroes schon die nächste Gedächtnisprobe. Waffen und Helden waren durcheinandergeraten – und wer Loki den Ham-
mer von Thor in die Hand drückte, bekam sofort Punktabzug. Marvel-Kenner waren hier klar im Vorteil, aber auch Quereinsteiger kämpften sich wacker durch. Dann hiess es: «I am Groot!» – und die Reiter mussten sich Fragen angeln, die sie nur durch geschicktes Kombinieren lösen konnten. Gar nicht so einfach, wenn das Baumwesen nur drei Wörter im Vokabular hat. Weiter ging es mitten in den Infinity War: Mit Bällen bewaffnet kämpften die Patrouillen gegeneinander, indem sie Treffer auf die Westen ihrer Teamkollegen landen mussten. Je weiter die Distanz, desto schwieriger – aber um die Infinity-Steine zurückzuerlangen, musste gezielt getroffen werden. Bei Vision wurde es wieder ruhiger, aber nicht einfacher: Eine Schätzfrage forderte die Denkkraft der Reiter. Wer hier einen guten Riecher hatte, durfte sich wie ein echter Hellseher fühlen. Kaum Zeit zum Ausruhen, denn bei Doctor Strange waren die Spiegelwelten durcheinandergeraten. Die Teilnehmer mussten blind – nur mit den Anweisungen ihres Partners – Pyramidenmuster mit bunten Bechern bauen. Wer hier nicht genau kommunizierte, bekam ein schiefes Konstrukt, das selbst Strange nicht mehr reparieren konnte. Bei Deadpool war dann wieder Chaos angesagt: Mit einem Schwert mussten Rollen von einem schiefen Tisch aufgefangen werden. Total verrückt – und absolut ty-
er-Abstimmung von vor zehn Jahren sowie ein Ausschnitt aus einem früheren Werk von Baumann: «Die Schweiz hat ein Imageproblem». Der Dokumentarfilm des Abends befasste sich mit Themen wie Erbschaft, Lebensfragen, Besitz und Gerechtigkeit. Der Sohn ehemaliger Nationalräte filmte direkt aus dem Leben – und stiess damit auf das Interesse des Publikums. Beim anschliessenden Apéro wurde rege weiterdiskutiert. Taubert und Schär betonten, dass kulturelle Angebote in Lenzburg wichtig sind und sie sich auch künftig dafür engagieren möchten. «Die vielfältigen Angebote gilt es zu erhalten und zu stärken», so Thomas Schär. (DHu)
Stapferhaus Was macht es mit unserer Gesundheit, abhängig von Alkohol oder Heroin zu sein? Am 18. September lädt das Stapferhaus Lenzburg von 18 bis 20.15 Uhr zu einer besonderen Living Library ein: Gäste wie ein trockener Alkoholiker, eine Mutter mit heroinabhängigem Sohn, ein Dokumentarfilmer und ein Suchtexperte teilen persönliche Erfahrungen und Wissen rund um Drogen, Sucht und Legalisierung. Austausch in kleiner Runde mit Snacks. Teilnahme nur mit Anmeldung unter stapferhaus.ch. (rfb)
pisch für den durchgeknallten Antihelden. Nicht weniger turbulent ging es bei Spiderman zu: Geschicklichkeitsaufgaben wie Wippe oder über eine Matratze laufen forderten Mut und Balance. Den krönenden Abschluss bildete das Einkleiden einer Schaufensterpuppe im Spiderman-Anzug. Manche «Peter Parkers» brauchten etwas länger, um den Superhelden korrekt auszustatten – was für viele Lacher sorgte. Schliesslich wartete das End Game: Der finale Kampf gegen Thanos. Was dort genau geschah, bleibt streng geheim –schliesslich soll das Finale auch in Zukunft für Spannung sorgen. Nur so viel: Ohne Teamgeist, Mut und eine Portion Superkräfte hätte das Multiversum verloren sein können. Doch am Ende hiess es: Das Multiversum lebt. Dank der tapferen Patrouillen, ihren Pferden und einer Menge Spass wurde Thanos besiegt und die Realität stabilisiert.
Das OK blickt auf einen rundum gelungenen Anlass zurück. Besonderer Dank geht an alle Helfer, Sponsoren, Gönner und Landbesitzer, die den Patrouillenritt ermöglicht haben – und natürlich an die Teilnehmer, die mit Kreativität, Kostümen und guter Laune das Motto zum Leben erweckten. Vielleicht sind die Reiterinnen und Reiter keine echten Mutanten oder Götter – aber an diesem Tag waren sie die wahren Helden von Lenzburg. (pd)
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Wollen im Stadtrat ins gleiche Jagdhorn blasen: Andreas Schmid, Christina Bachmann-Roth und Sven Ammann.
Foto: zvg
Wahlkampfaktion Der Anlass «Genuss aus Lenzburgs Wäldern» lockte zahlreiche Besucherinnen und Besucher an, die sich von der Vielfalt der heimischen Tierwelt, den Klängen der Jagdhornbläser und kulinarischen Spezialitäten aus Wildfleisch, Zopf, Käse und Getränken begeistern liessen. Initiiert wurde der Anlass von Christina Bachmann-Roth (Die Mitte), die in diesem Jahr ihre Jagdprüfung bestanden hat und daher einen besonderen Bezug zum Thema pflegt. «Die Ruhe des Waldes und die Nähe zur Natur sind für mich nicht nur Ausgleich, sondern auch Inspiration für verantwortungsvolles Handeln in der Politik», betonte sie. So fanden sich auf ihre Einladung zahlreiche Jägerinnen und Jäger auf dem Freischarenplatz ein. Sie sprachen ihre Unterstützung mit dem Aufruf von Thomas Laube, Jagd Aargau, den drei bürgerlichen Kandidierenden für die Stadtratswahlen aus – Sven Ammann (FDP, bisher Stadtrat), Andreas Schmid (FDP, bisher Vizeammann, neu Stadtammann) und Christina
Bachmann-Roth (Die Mitte, neu Stadtrat und Frau Vizeammann). Gemeinsam wollen sie für Kontinuität, Erfahrung und frischen Schwung im Lenzburger Stadtrat stehen.
Die drei zeigten sich dankbar für den grossen Zuspruch. Sie betonten, wie wichtig eine bürgerliche Mehrheit für die Zukunft der Stadt sei – um bewährte Lösungen weiterzuführen, gleichzeitig aber auch neue Ideen einzubringen und Projekte voranzubringen, die Lenzburg nachhaltig stärken.
Anlass «Genuss aus Lenzburgs Wäldern» machte deutlich: Bürgerliche Zusammenarbeit ist kein Schlagwort, sondern gelebte Realität. Dies markierte auch die SVP mit Parteipräsident Martin Stücheli, welche den Anlass ideell und materiell begleitete. Mit Erfahrung, Engagement und gegenseitiger Unterstützung wollen Andreas Schmid, Sven Ammann und Christina Bachmann-Roth die Zukunft Lenzburgs aktiv gestalten – verankert in der Stadt und verbunden mit den Menschen, die hier leben. (pd)
Sonntag, 21. September
10.00 Erntedank-Gottesdienst in der kath. Kirche mit Gemeindeleiter Marco Heinzer, Pfr. Frédéric Légeret und einem Jodel-Duett, anschl. Apéro der Landfrauen Oberes Seetal. Dienstag, 23. September Anlass 55+ Wanderung Bünztäli. Abfahrt Bus 10.16 Uhr ab Fahrwangen Bahnhof
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Donnerstag, 18. September 19.00 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche
Sonntag, 21. September
10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Pfarrkirche mit Pfarrer Frédéric Légeret und Diakon Marco Heinzer, anschliessend Apéro von den Landfrauen
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- Othmarsingen
Lenzburg
Freitag, 19. September 2025
14.00 Uhr Seniorennachmittag «Hello Africa», Kirchgemeindehaus 18.00 Uhr Friedensgebet, Stadtkirche, Pfrn. S. Ziegler
Sonntag, 21. September 2025 9.30 Uhr Gottesdienst zum Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag mit anschliessendem Apéro, kath. Kirche, Pfr. R. Häfliger und Pfrn. S. Ziegler
Dienstag, 23. September
18.30 Uhr Meditation im Alltag, Stadtkirche Mittwoch, 24. September 2025 9.45 Uhr Fiire mit de Chliine, kath. Kirche
Donnerstag, 25. September 2025
6.45 Uhr Morgengebet, Kirchgemeindehaus
Hendschiken
Samstag, 20. September 2025 10.00 Uhr Ökumenischer KiK-Treff, Kirchenzentrum
Othmarsingen
Donnerstag, 25. September 2025 19.00 Uhr Bibelhören für alle, Kirchgemeindehaus www.kirche-lenzburg.ch
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PastoralraumpfarrerRolandHäfliger Tel.0628850560 r.haefliger@kathlenzburg.ch
Siefindensämtliche Gottesdiensteund Veranstaltungen sowie weitereInformationen derdreiKatholischenKirchenstandorte Lenzburg,WildeggundSeonaufunserer Website www.pastoralraum-lenzburg.ch
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Amtswoche für Abdankungen
Pfarrer M. Lo Sardo, Tel.-Nr. 062 891 24 30
Donnerstag, 18. September 2025
13.30 Uhr Remise, Ammerswil: Jass-Nachmittag
Freitag, 19. September 2025
19.30 Uhr Oekumeneraum Dottikon: Offene Gesprächsrunde «Gemeinsam an die Zukunft unserer Kirchgemeinde denken»
Sonntag, 21. September 2025
10.15 ref. Kirche Ammerswil: Oekum. Gottesdienst zum Dank-, Buss- und Bettag mit anschliessendem Apéro, Pfr. M. Lo Sardo & Pastoralraumleiter Dr. G. Ruff, Musik: V. Valentiyev
Mittwoch, 24. September 2025
14.30 Uhr Oekumeneraum Dottikon: Kafi 22
Bereitschaft: 21. – 27. September:
Pfrn. Regula Blindenbacher, Tel. 076 690 14 11
Sonntag, 21. September 9.45, Kirche Auenstein, gemeinsamer Gottesdienst am Bettag mit Abendmahl: «Resonanz. Kirche und Demokratie», Pfr. Rolf Nünlist, Pfr. Jürg Steiner und Pfr. Martin Kuse. Musik: Bernhard Kühne, Oboe / Françoise Härdi, Orgel
Mittwoch, 24. September 10.00, Kirche Möriken, Fiire mit de Chliine «Brot vom Himmel – das Manna in der Wüste», Pfr. Martin Kuse und Team, Musik: Slava Kästli
Donnerstag, 25. September 19.00, Kirche Möriken, Feier im Jahreskreis: «Wenn die Nächte wieder wachsen» mit Pfrn. Regula Blindenbacher
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Donnerstag, 18. September 10.00 – 10.30 Uhr Gottesdienst im Länzerthus
Rupperswil, Pfrn. N. Spreng
Sonntag, 21. September 10.30 Uhr «chrüz+quer»-Gottesdienst mit Abendmahl, Länzihuus Suhr
Pfrn. N. Spreng und Pfrn. S. Wüthrich
Thema: «Geld – wie reich darf ich sein?»
Musik N. Schär, N. Peters und JugendBand
Anschliessend Imbiss
Das Kirchentaxi kann bestellt werden bis Samstagabend, 18.00 Uhr: 079 647 71 07.
Donnerstag, 25. September 10.00 – 10.30 Uhr Gottesdienst im Länzerthus
Rupperswil, Pfr. St. Huber 13.30 Uhr 60plus Erzählcafé, Gemeindesaal mit Sylvia und Otto Kaiser
Hunzenschwil
Sylvia Kaiser ist im ehemaligen «British Guyana» aufgewachsen. Nach einer Informatik-Ausbildung war sie in einer Männerdomäne tätig. Otto Kaiser wurde Telegraphist und erlebte so hautnah spannende Ereignisse mit Telegrammen, zum Beispiel als Fidel Castro 1963 den Amerikanern in Guantanamo das Wasser abstellte. Das Ehepaar reist gerne, sie waren schon an unzähligen Orten auf der Welt… Anmeldung bis 19.9. an Nica Spreng. www.suhu.ch
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Sonntag, 21. September 2025 9.45 Gottesdienst in Leutwil mit Vikarin Olga Stepanok und Pfr. Michael Freiburghaus. «Neutral?». Mit Abendmahl. Chor.
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Sonntag, 21. September
Ab 10.30 Uhr Gottesdienst zum Dank-, Buss und Bettag mit festGEMEINDEfest
Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann, Konfirmandinnen und Konfirmanden
Thema: Hat Gott Humor?
Organistin: Christina Heuking
Kollekte: Heimgärten Aargau
Anschliessend gemeinsames Mittagessen mit Spaghetti-Plausch
Mittwoch, 24. September 9.30 Uhr Die Gruppe Zwärgemorge trifft sich im Seitenschiff
Amtswoche: Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann www.kirche-niederlenz.ch
Samstag, 20. September 9.30 Uhr ökumenische Chinderchile Sonntag, 21. September 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl «Kirche unterwegs» in der Kirche Auenstein, Pfr. Rolf Nünlist, Pfr. Martin Kuse, Pfr. Jürg Steiner Mittwoch, 24. September 14.00 Uhr Spielnachmittag für alle www.ref-rupperswil.ch
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Sonntag, 21. September 10.00 Uhr, Tagungshaus Rügel
Bettagsfeier auf dem Rügel mit dem Jodelterzett Seetal, Pfarrer Jan Niemeier und Pfarrer Micha Baumgartner (Beinwil am See & Birrwil).
Anschliessend Mittagessen auf eigene Kosten. Anmeldung Fahrdienst bis spätestens am Freitag, 12.00 Uhr: 062 777 02 50 www.kirche-seengen.ch
Sonntag, 21. September 10.00 Uhr, Tagungshaus Rügel
Bettagsfeier auf dem Rügel mit dem Jodelterzett Seetal, Pfarrer Jan Niemeier und Pfarrer Micha Baumgartner (Beinwil am See & Birrwil).
Anschliessend Mittagessen auf eigene Kosten. Anmeldung Fahrdienst bis spätestens am Freitag, 12.00 Uhr: 062 777 02 50 www.kirche-seengen.ch
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Samstag, 20. September 10.00 – 14.00 Uhr Kinderkleiderbörse im Kirchgemeindehaus 20.00 Uhr Jugendgottesdienst «Upgrade» in Dürrenäsch
Sonntag, 21. September 10.00 Uhr ökum. Bettags-Gottesdienst Pfr. Pavel Roubik und Marko Župarić, kath. Musik: Mitwirkung des Männerchors, anschliessend Apéro www.ref-kirche-seon.ch
Staufen
Freitag, 19. September 2025, 16.15 Uhr KiK-Träff im Zopfhuus
Sonntag, 21. September 2025, 11.00 Uhr Gottesdienst zum Dank-, Buss- und Bettag im Waldhaus Staufen, Pfr. A. Ladner und Kinder des KiK-Träff Schafisheim. Musik: Fabian Remensberger. Anschliessend Teilete und Bräteln sowie Fahrtag Gartenbahn Staufen. Fahrdienst: 10.25 Kirche Schafisheim, 10.35 Bushaltestelle Lindenplatz Staufen
Dienstag, 23. September 2025, 19.30 Uhr Jugendtreff im Zopfhuus www.ref-staufberg.ch Wenn Einsamkeit die einzige Gesellschaft
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Feuerwehr Die Regio Feuerwehr Lenzburg hat rückwirkend auf den 1. Juli ein neues Übergangskommando. Nachdem die Kommandantenstelle seit Frühjahr interimistisch besetzt war, wollen die Exekutiven von Lenzburg, Ammerswil und Staufen nun klare Führungsverhältnisse schaffen.
■ RINALDO FEUSI
Es war ein turbulentes Jahr für die Regio Feuerwehr Lenzburg. Nachdem der Lenzburger Bezirks-Anzeiger und die «Aargauer Zeitung» im März publik machten, dass die Demission des damaligen Kommandanten Marcel Willi sich nicht so abspielte, wie man das im Februar kommuniziert hatte, entschied man sich auf den entsprechenden Stellen dazu, gar nichts mehr zu sagen. Die Strategie ging auf. Stillschweigen wurde vereinbart. Die heissen Drähte der Redaktionen glühten ins Leere. Ein Gesuch der «Aargauer Zeitung» um Einsicht in eine vor dem Abgang von Willi erstell-
te Kommandoanalyse, gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz, wurde abgelehnt. Begründet wurde dies damit, dass eine Veröffentlichung einzelne Personen benachteiligen könnte. Seither floss viel vom Aabach in die Aare und die Wogen glätteten sich. Seither leiten Patrick Kern und Patrick Stocker das Kommando ad interim. Nun wurde verkündet, dass ein neues «Übergangskommando» zusammengestellt wurde. Es besteht aus Kern als Kommandant, Stocker als Stellvertreter I und Tanja Isler als Stellvertreterin II sowie Chefin Ausbildung. Das Übergangskommando werde rückwirkend ab 1. Juli eingesetzt und sei bis spätestens Ende 2027 tätig. Die Feuerwehrkommission begründet die Lage in einer Medienmitteilung: «Die Gemeinderäte der Gemeinden Ammerswil, Lenzburg und Staufen möchten die Situation nun nutzen, um einen nachhaltigen Übergang zu einem neuen Kommandanten zu gewährleisten. Gleichzeitig soll die Feuerwehr punktuell analysiert, Optimierungspotenzial identifiziert und Optimierungen realisiert werden. Demzufolge ist vorgesehen, während der Amtszeit des Übergangskommandos eine umfassende Analyse der Feuerwehrorganisation durchzuführen mit dem Ziel, Struk-
Eine Delegation des
turen und Prozesse gezielt weiterzuentwickeln und die Organisation nachhaltig zu stärken.» Stadtrat Sven Ammann teilte mit, dass man bei der Analyse auch darauf schauen möchte, ob sich eine Professionalisierung des Kommandanten lohnen würde. «Wir wollen erörtern, ob es bei einer Feuerwehr dieser Grösse Sinn macht, das Kommando als Milizamt zu halten.» Für die Organisationsüberprüfung der Regionalfeuerwehr ist im Budget 2026 ein Betrag für eine externe Begleitung vorgesehen.
5000 Franken. Foto: zvg
Fischessen Das Fischessen in der Lenzburger Jugendfestwoche ist längst mehr als eine kulinarische Veranstaltung: Es ist ein Treffpunkt für die Region, ein Ort, an dem Genuss und Gemeinschaftssinn miteinander verknüpft werden. Wir servieren nicht nur Fisch, wir servieren Verbundenheit», sagen die Verantwortlichen von den Rotary-Clubs Lenzburg und Lenzburg-Seetal, den Business and Professional Women Lenzburg, der Freischaren-Küche sowie von Pfadi Gofers, welche den Anlass organisieren. Auch nach 25 Jahren ist die Beliebtheit des Fischessens ungebrochen: In
diesem Jahr wurden 278 Kilogramm Zander gebraten, dazu rund 500 Cremeschnitten serviert und fast 1000 Liter Getränke ausgeschenkt. Über 100 Helferinnen und Helfer standen im Einsatz, alle ehrenamtlich. «Nur so lässt sich ein Gewinn erwirtschaften», betont das Organisationskomitee. Die Hälfte des Nettoerlöses geht traditionell an Projekte in der Region. Dieses Jahr gehen je 5000 Franken an das Lenzburger Gaukler- und Kleinkunstfestival sowie an das Jungtambouren- und Jungpfeiferfest. Letzteres findet am kommenden Wochenende statt. (pd)
Das Rätsel wurde gelüftet
Wahlcouverts Bei der Zustellung der Wahlund Abstimmungsunterlagen für den Urnengang vom 28. September kam es in Lenzburg zu Doppelzustellungen. In Absprache mit dem Kanton und nach Abklärungen mit der Druckerei wurde der Fehler im Prozess gefunden. Maximal 52 Stimmberechtigte sind betroffen. Sie erhielten umgehend ein Schreiben mit Erklärung und Anleitung zum Vorgehen. Das Wahlbüro stellt sicher, dass niemand doppelt abstimmt und das Stimmgeheimnis gewahrt bleibt. An der Durchführung der Abstimmung ändert sich nichts. (rfb)
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Kühner «Gump» ab dem Einmeter.
■ ROMI SCHMID
Hundeschwimmen Am Montag verwandelte sich das Schwimmbad Lenzburg in ein Hundeparadies: 150 Fellnasen und ihre Menschen stürzten sich beim allerersten Hundeschwimmen ins kühle Nass – viel mehr, als Bademeister Christoph Hübscher erwartet hatte.
Beim chaotisch-lustigen Wettrennschwimmen um 15 Uhr war die Stimmung am Siedepunkt, und viele sprangen kurzerhand selbst mit ins Becken. Bis 19 Uhr blieb das Bad für alle Wasserratten geöffnet – an diesem Tag gehörte es ganz den Hunden und ihren Haltern. Ein voller Erfolg – Fortsetzung folgt bestimmt im nächsten Jahr.
K
Da mi tL en zb ur ge in el ebenswer te St ad t mi tv iele nM ög li ch ke it en bl eibt
adt ie le bl ei bt.
#Gem ns am für Le nz bu rg len ger als und här am er. nn, tr eu er mm si on, Ba nBr ocki nge or vi ce ni nd er ivo in it, ce ck, ni eh em al in, si on zt, Be rn ni, Ar ei I ser, er, al za, er, ng sr ic er, iz, we gu pen le, ey, er, er, ter er, l., er, in, nn, Le hr on, er, TH, ap mb er, wa re in, ena ro lo el, io ku Pr oj te, er, wo hn ra tsas, er, il li ga ng SB B, wa rein, ki, ne, ni, BA, ifi, onLe hm FZ, Le ue nb pl AP, nt wi Be rn rin ns io n, Mo nn, ys eu av ad et te, Ti nu er, ai ne ow, eg ee bu rg, ni ne er, Le hr in, ge Ba ur, Le hr in, ly nen, St iz in, in, dr in alädagoge, th ri ehem al en u, yr, in, ri er, ol an ig er, on, tz, in, dr in rt, Pr oj au, rt, ha nd an n, A., ter nz, ng, go ge A., li, in, aW ti, hu ti, er, Le hr in, Cl au in, Sc, li, op, ha kt, eh er, eg, TH, eg, Üb er an ge bu rg ll un nf ew ung dt. fü tz en: en: ne af rd ti ge m, vo um. I nf ra st ru kt ur ve rb es se rn: so da ss al le pr ofi ti er en. F ü r u n s e r e S t a d t F ü r u n s a l l e G e m e i n s a m J e t z t Me hr in un se re mW ah lfl ye ru nd auf sp -l en zb ur g.c
r&V er ei ne fö rd er n: ge zi el tu nd na ch hal ti g. Q ua rt ie re en tw ick el n: mi tk lu gem, ma ss vo ll em Wa ch st um
Meine Kräfte sind zu Ende, Gott,nimmmichindeine Hände.
Dürrenäsch,9.September 2025
Traurig, aber dankbarfür dieschöneZeit, nehmen wir Abschied von
22. Februar1936 bis9.September 2025
Es warein langer Abschied:auchwennwir damitrechnen mussten undder Todals Erlöserkam,schmerztdochdie Endgültigkeit.
In liebevollerErinnerung JacquelineMauch Ursula undMarcWüst-Mauch mitJoëlle,Yannicund Cilia Verwandteund Freunde
DieTrauerfeier findet am Donnerstag,18. September2025, um12.00 UhrimKirchgemeindehaus in Dürrenäsch statt. Vorgängig nehmen wirimengsten FamilienkreisAbschied aufdem Friedhof Dürrenäsch.
Im Sinne vonHanni gedenkeman derSGM Lebenshaus Güetli,8932 Mettmenstetten, IBAN CH36 0900 0000 8006 03063, Vermerk: Hanni Mauch.
Traueradressen:
Ursula Wüst-Mauch,Birchmattstrasse38, 5703 Seon JacquelineMauch,Keiserhüserstrasse37, 6210 Sursee
Möriken, im September2025
Es weht derWindein Blattvom Baum,von vielen Blättern eines, dies eine Blatt, manmerkt es kaum,denneines istjakeines.
Doch dieses Blattallein, warTeilvon unseremLeben, drumwirddiesesBlatt allein,uns immerwiederfehlen.
MitliebenGedankennehmenwir Abschied vonmeinem Ehemann,unserem Vater, Grossvater,Schwiegervaterund meinem Bruder
2. Februar1936– 12.September 2025
In dankbarerErinnerung:
ElisabethHärdi-Koller
SusanneHärdi undThomasFlück
Brigitte undAlois Kronenberg-Härdi
Markus Härdi
Ramona undJohannes
Yanick undAline
KathrinHärdi undErhardLuginbühl
ElisabethLämmli-Härdi
DieBeisetzungfindetamFreitag,3.Oktober 2025,um14.00 Uhr in derreformiertenKircheMöriken statt.
Anstelle vonBlumenspenden danken wirfür dieUnterstützung der Stiftung Orte zumLeben in Lenzburg, IBANCH4609000000500190003,Vermerk Hans Härdi.
Traueradresse: ElisabethHärdi,Marchsteinweg 1, 5103Möriken
Wohnungsnot ist in aller Munde Wahlen Wer monatlich mehr als 15000 Franken verdient, ist davon kaum betroffen: Er/sie hat die Qual der Wahl. Ganz anders ergeht es, wer ein bescheidenes oder mittleres Einkommen erzielt. Die Wohnungsnot ist sehr reell, wenn man eine Lehre absolviert hat oder nicht weit aufgestiegen ist. Anders als viele denken, wird das Problem für die wirklich Notleidenden nicht gemildert, wenn man einfach mehr Wohnungen baut. Denn neue Wohnungen werden zu einem grossen Teil auf Bauplätzen erstellt, wo zuvor Altbauten mit günstigen Wohnungen standen. Die grassierende Bautätigkeit verschärft daher zusätzlich den Mangel an bezahlbaren Wohnungen. Zudem sind Abbrüche die grösste Umweltsünde überhaupt – sie verursachen über 80 Prozent der Abfälle, die in Deponien landen. Von den Stadtratskandidatinnen und -kandidaten sind nur Thomas Schär, Beatrice Taubert und Barbara Portmann für dieses Problem sensibel. Am wenigsten ist es die zweite neue Kandidatin, Christina Bachmann-Roth. Sie hat sich im Einwohnerrat vehement für Abbrüche günstiger Wohnungen starkgemacht. Auch die Förderung des sozialen Wohnungsbaus half sie mit ihrer Partei Die Mitte, der FDP und der SVP bei der Erarbeitung der neuen Bauund Nutzungsordnung wacker mit, aus den Entwürfen zu streichen. Sollte sie das Baudepartement übernehmen, ist garantiert, dass es in Lenzburg noch deutlich weniger Platz für Leute ohne Spitzensaläre geben wird.
Martin Killias, Lenzburg Für eine gute Pizza braucht es vielfältige Zutaten Wahlen In der letzten Ausgabe des LBA hat der Gewerbeverein beziehungsweise dessen Präsidentin die drei klar bürgerlichen Kandidatinnen und Kandidaten für den Stadtrat empfohlen. Gemeinsam setzten sie sich für das Gewerbe ein, so die Haltung des Gewerbevereins. Dass Thomas Schär seit über 20 Jahren selbstständiger Unternehmer und ebenfalls Mitglied im Gewerbeverein ist, wurde dabei ignoriert. Als Unternehmer und Mitglied im Gewerbeverein frage ich mich, wie dieser seine Parolen und Wahlempfehlungen fasst. Geschieht dies basisdemokratisch im Rahmen der GV oder einer Versammlung? Ich kann mich jedenfalls nicht an eine Beschlussfassung erinnern. Wer trifft also solche Entscheidungen im Gewerbeverein? Der Vorstand? Die Präsidentin? Bedenklich, dass der Gewerbeverein offensichtlich nicht alle seine Mitglieder gleichwertig vertritt, sondern diese nach politischer Farbe priorisiert und Entscheidungen Top-down trifft. Für mich als Unternehmer ist klar, eine Pizza schmeckt nur mit Tomatensauce und ein bisschen Basilikum on top. Deshalb wähle ich für eine ausgewogene Kräfteverteilung und aus Überzeugung am 28. September klar Thomas Schär in den Stadtrat, Beatrice Taubert-Baldinger als Frau Vizeammann und Barbara Portmann-Müller als Frau Stadtammann. Die Zukunft von Lenzburg kann nur mit progressiven Kräften und Investitionen gestaltet werden. Daniel Bär, Lenzburg
Christina Bachmann-Roth packt an Wahlen Christina Bachmann-Roth weiss anzupacken – und was sie anpackt, führt sie beharrlich zu Ende. Als Mutter von vier liebenswürdigen Mädchen im Kindergartenalter bis zur fünften Klasse arbeitet sie seit sechs Jahren im Einwohnerrat und ist Präsidentin der Mitte Frauen Schweiz. Christina Bachmann, unkompliziert und einfühlsam, kann auch die schwierigsten Gespräche erfolgreich führen. Sie stand Unternehmen vor und kennt sich bestens aus in allen Finanzfragen. Mit ihrem Ehemann Andi hat sie das zeitliche Engagement in der Behörde abschliessend besprochen. Sie kann Zeit für die Bevölkerung sowie die Stadt freischaufeln und ist bereit, jedes Departement zu übernehmen. Die Kandidatin stellt echt einen Glücksfall dar für Lenzburg. Sie verdient eine überzeugende Wahl als Stadträtin und Frau Vizeammann. Alfred Gassmann, Lenzburg Schär, Taubert und Portmann in den Stadtrat Wahlen Unser Lenzburg soll von fähigen Persönlichkeiten geführt werden, die im Respekt für die Vergangenheit in der Gegenwart innovativ die Weichen stellen für
eine enkelfreundliche Zukunft. Unseres Erachtens braucht es dazu neben Fachkenntnis eine hohe Kompetenz, im Team konstruktiv zu wirken, Kompromissbereitschaft und die Gabe, mit Weitsicht Projekte umzusetzen. Beatrice Taubert-Baldinger konnte diese Fähigkeiten als Bisherige im Stadtrat mit vielen konkreten Projekten in ihrem Ressort «Soziales, Gesellschaft, Gesundheit» schon unter Beweis stellen. Thomas Schär ist mit seinem bemerkenswerten Leistungsausweis in verschiedenen Bereichen, politisch auch überparteilich, und seinem Talent in der Kommunikation prädestiniert für das Amt. Auch Barbara Portmann-Müller hat ohne Zweifel tatkräftig bewiesen, dass sie die gewünschten Voraussetzungen erfüllt. Überzeugt von diesen Kandidatinnen und diesem Kandidaten wählen wir sie und empfehlen sie zur Wahl.
Max Beck und Beatrice Beck-Matti
Eine entscheidende Richtungswahl für Lenzburg Wahlen Am 28. September steht Lenzburg vor einer wegweisenden Entscheidung: Bei den Stadtrats- und insbesondere bei den Stadtammannwahlen wird festgelegt, wie sich unsere Stadt den Herausforderungen der kommenden Jahre stellen soll. Und diese werden sicher nicht weniger – sei es gesellschaftlich im Umgang mit dem starken Bevölkerungswachstum oder finanziell mit zahlreichen anstehenden Projekten. Solche Aufgaben lassen sich nicht isoliert bewältigen. Sie verlangen Weitsicht, den Blick aufs Ganze und eine Führung, die Erfahrung mitbringt, verlässlich und berechenbar ist und den langfristigen Erfolg im Auge behält. Gefragt ist also eine Politik, die keine Ideologien durchdrückt, sondern tragfähige Lösungen findet. Der heutige Vizeammann Andreas Schmid ist ein Garant dafür. Er setzt sich seit Jahren konsequent – und mit Herz – für unsere Stadt ein und scheut auch unpopuläre Entscheide nicht. Das hat er sowohl als Leiter des Ressorts Finanzen wie auch zuvor im Ressort Soziales bewiesen. Bei Andreas Schmid und Sven Ammann weiss man, woran man ist: verbindlich, verlässlich, gradlinig und klar positioniert. Gemeinsam mit der «Mitte»-Kandidatin Christina Bachmann-Roth bilden sie das Team, das auf meinem Wahlzettel steht – für eine starke, stabile und zukunftsgerichtete Führung unserer Stadt. Adriano Beti, Lenzburg
Zu den Stadtratswahlen Lenzburg
Wahlen Barbara Portmann, in Lenzburg aufgewachsen, kandidiert als erste Frau Stadtammann. Zudem kandidiert Beatrice Taubert als Frau Vizeammann. Die beiden setzen sich für ein vielseitiges und lebensfrohes Lenzburg ein. Lenzburg soll ein Ort von hoher Lebensqualität sein: Sicherheit im öffentlichen Raum, attraktive Begegnungszonen, Unterstützung von Kultur und Sport. Die Kandidatinnen sind offen für Veränderungen; aber gleichzeitig möchten sie mit Nachdruck das historisch reiche Erbe unserer Stadt bewahren. Weitere Anliegen sind Förderung von Lenzburg als Bildungsmittelpunkt, Stärkung der lokalen KMU, Unterstützung von Projekten zur Biodiversitätsstärkung oder auch Vorantreiben von erneuerbaren Energien. Ausserdem sind ihnen eine verantwortungsvolle Finanzplanung und die sorgfältige Priorisierung von Investitionen wichtig. Kurz und bündig: Ihr Fokus richtet sich auf eine nachhaltige Stadtentwicklung. Zu erwähnen sind indessen auch ihre umfangreichen politischen Erfahrungen im Grossen Rat des Kantons Aargau, was der Stadt zugutekommt. Gerne empfehle ich Ihnen aus diesen Gründen Barbara Portmann als Stadträtin und Frau Stadtammann sowie Beatrice Taubert als Stadträtin und Frau Vizeammann. Beat Samuel Fey, Lenzburg
Lösungen statt Parolen:
Gemeinsam für Lenzburg
Wahlen Bezugnehmend auf einen Leserbrief vom 11. September: Statt auf Schlagworte setzt die SP Lenzburg auf verantwortungsvolle Wahlwerbung mit Recyclingplakaten ohne Give-aways – und auf konkrete Lösungen für Lenzburg. Wahlwerbung soll sichtbar, fair und regelkonform sein. Die Plakate der SP bestehen aus Recyclingmaterial (an der gräulichen Rückseite erkennbar) und gehen nach dem Wahlsonntag wieder in den Kreislauf. Thomas Schär und Beatrice Taubert-Baldinger
fokussieren auf Inhalte: erneuerbare Energie, effiziente Gebäude, sichere Fuss- und Velowege und einen öffentlichen Raum, der Menschen priorisiert. Nachhaltigkeit entsteht nicht am Plakatständer, sondern durch Beschlüsse, Investitionen und Ausdauer. Die Schlagzeile «Wasser predigen, Wein trinken» klingt gut, hilft Lenzburg aber nicht weiter. Gefragt sind Personen, die zuhören, Brücken bauen und Mehrheiten für konkrete Verbesserungen finden. Genau dafür stehen Thomas Schär und Beatrice Taubert-Baldinger: sachlich, transparent, dialogbereit – mit klarem Blick für Klima, Wirtschaft, Lebensqualität und Zusammenhalt. Wer eine glaubwürdige, fortschrittliche Stadtpolitik will, wählt am 28. September Thomas Schär und Beatrice Taubert-Baldinger. Joachim Frey, Lenzburg
Sven Ammann erneut in den Stadtrat Wahlen Wir möchten an dieser Stelle Sven Ammann unsere Unterstützung aussprechen. Wir lernten ihn als offenen und ehrlichen Menschen kennen und durften über mehr als zehn Jahre hinweg gemeinsam mit ihm im Umfeld des FC Lenzburg und in der Schulzeit viele schöne Momente erleben. Zusammen mit seiner Frau führt er seit Jahrzehnten Restaurants und Bars in unserer Stadt. Dabei schafft er es, wie schon in seiner Jugend allen Personen ein Gefühl von Willkommen-Sein zu vermitteln. Wie wir oft witzeln, ist Sven mit der Nachtschicht-Bar, die er Anfang 2000er eröffnete, nicht ganz unschuldig an der Schulraumproblematik, viele Lenzburgerinnen und Lenzburger fanden da ihren Schatz. Für die bevorstehenden Aufgaben, die in Lenzburg insbesondere im Bereich Vereinsleben, Sicherheit und Kultur anstehen, bringt er genau die Persönlichkeit mit, die es braucht. Er besitzt die richtige Mischung aus Erfahrung, Offenheit und Bodenständigkeit, um für unsere Stadt die bestmögliche Ausgangslage zu schaffen. Toi, toi, toi für deine Wahl, du hast unsere volle Unterstützung. Severin Koller, Lenzburg
Warum ich Andreas Schmid als Stadtammann wähle
Wahlen In meinem Amt als ehemaliger Stadtschreiber habe ich über 30 Jahre lang erfahren, worauf es beim wichtigen Amt des Stadtammanns ankommt. Die Gemeinden stehen untereinander im Wettbewerb, und dabei müssen die Interessen Lenzburgs klar wahrgenommen werden (Beispiele: Schulraumfragen, zentrale Verkehrsinfrastruktur, insbesondere am auszubauenden Bahnhof). Aber auch gegenüber dem Kanton und weiteren Institutionen muss sich Lenzburg für Lösungen einsetzen, die seine Steuerzahler nicht über Gebühr belasten, zum Beispiel bei der Realisierung und der Finanzierung des Busbahnhofs beim neuen Bahnhof. Als amtsältestes Stadtratsmitglied, Mitglied des Grossen Rates und Geschäftsführer der Aargauer Gemeindeammännervereinigung bringt Andreas Schmid das nötige Rüstzeug mit. Er ist gut vernetzt, weiss, wie es um den Interessenausgleich zwischen Kanton und Gemeinden steht, und kann erfolgreich verhandeln. Das hat er in der Gemeindepolitik in den von ihm verantworteten
Ressorts bewiesen. So stimmte die Ortsbürgergemeinde der von ihm vorgetragenen anspruchsvollen Revision der Verträge für die Kieswerke der Ortsbürgergemeinden Lenzburg und Niederlenz zu. Die Stimmbürger der Einwohnergemeinde genehmigten den in seinem Ressort aufgegleisten, auf komplizierten Verhandlungen beruhenden Erwerb der ehemaligen ABB-Parzelle in der Industriezone Lenzhard als möglichen Standort für einen neuen Werkhof. Belohnen wir sein aktives Wirken im Stadtrat und wählen wir ihn zum Stadtammann! Christoph Moser, Lenzburg
Andreas Schmid – eine starke Stimme für Lenzburg Wahlen Ich kenne Andreas Schmid durch unsere Kinder und erlebe ihn als äusserst engagierten und fleissigen Menschen, der sich mit viel Herzblut für seine Aufgaben einsetzt. Sein Einsatz für die Stadt beeindruckt mich immer wieder – oft scheint er rund um die Uhr für das Gemeinwohl im Einsatz zu sein. Andreas Schmid ist ein besonnener und kompetenter Politiker mit einer klaren Vision für die Zukunft von Lenzburg. Er hört zu, denkt mit und handelt verantwortungsvoll. Seine Fähigkeit, verschiedene Interessen abzuwägen und dabei stets das Wohl der Stadt im Blick zu behalten, verdient grosse Anerkennung. Ich bin überzeugt, dass Andreas Schmid Lenzburg vorausschauend und mit viel Engagement führen wird. Deshalb empfehle ich ihn mit voller Überzeugung zur Wahl als Stadtrat und Stadtammann. Aleksandra Pietruszewska
Per Stimmzettel antworten Wahlen Peter Buri verteilt im Salzkorn grosszügig Kritik – an Verwaltung, Reformen, fehlende Kontinuität. Forderungen und Schuldzuweisungen sind schnell formuliert. Was fehlt, ist eine Vision. Sparen allein ist keine Strategie für eine wachsende Stadt. Die Bürgerlichen versprechen «Verschlankung» und «Entlastung». Übersetzt heisst das: weniger Hände für mehr Arbeit. Das mag in Sonntagsreden schön klingen, löst aber keine Probleme – weder beim fehlenden Schulraum noch bei der endlich fertigzustellenden Immobilienstrategie. Unternehmerisch handeln hiesse: investieren, Neues wagen, Risiken eingehen. Doch statt von Zukunftsplänen hören wir nur Rezepte aus der Mottenkiste: sparen, verschieben, abwarten. Lenzburg braucht keine Diätkur, sondern Politik, die anpackt. Darum die Frage an die Wählerinnen und Wähler: Wollen wir eine Stadt, die mutig wächst, Räume schafft, Debatten führt – oder eine Stadt, die auf die bürgerliche Formel S setzt: Sparen, schönreden, stillstehen? Antworten Sie mit dem vierten S: mit Ihrem Stimmzettel. Tinu Niederhauser Lenzburg braucht Andreas Schmid Wahlen Andreas Schmid ist ein echter Herzblut-Lenzburger. Er setzt sich für alle und jeden ein! Nah bei der Bevölkerung, offen für Anliegen – so erlebt man ihn. Als Familienmensch mit kleinen Kindern (und Hund!) kennt er die Bedürfnisse von Familien und Hundehalterinnen und Hundehaltern. Ebenso engagiert er sich
für die ältere Generation. Besonders schätze ich, dass er dabei stets die Finanzen der Stadt im Blick behält und dafür sorgt, dass Lenzburg auf einem starken Fundament in die Zukunft geht. Mit dem Wahlkampfspiel «Stadt Land Lenzburg», das er verteilt hat, beweist er obendrein viel Kreativität – und genau solche Ideen und kreativen Impulse braucht unsere Stadt nach der jahrelangen linken Führung! Kurz gesagt: Diese Stadt braucht Andreas Schmid. Darum empfehle ich ihn unbedingt zur Wahl als Stadtammann. Fiona-Mira Wydmer, Lenzburg
Meine Wahl: Schmid, Ammann und Bachmann-Roth Wahlen Als langjährige Einwohnerrätin habe ich Andreas Schmid in unzähligen Sitzungen erlebt. Seine Dossierfestigkeit beeindruckt mich immer wieder: Er kennt die Stadt und ihre Verwaltung bis ins Detail, argumentiert mit klaren Zahlen und Fakten und verliert dabei nie die Vision für die Zukunft aus den Augen. Mit seiner Erfahrung als Vizeammann und als dienstältestes Mitglied des Stadtrats verfügt er über das Wissen und d ie Weitsicht, die es für das Amt des Stadtammanns braucht. Ebenso überzeugt mich das Engagement von Sven Ammann. Er füllt sein Amt mit spürbarem Herzblut, investiert enorm viel Zeit und Energie und ist in Lenzburg stets präsent. Besonders hervorheben möchte ich sein Präsidium des bevorstehenden Schweizerischen Jungtambourenund Pfeiferfests, das er mit grosser Tatkraft übernommen hat. Darum empfehle ich mit Überzeugung: Andreas Schmid als Stadtammann – und Sven Ammann als Stadtrat. Corinne Horisberger-Buri, Lenzburg
Neue politische Schubkraft für Lenzburg
Wahlen Die Besetzung von Schlüsselpositionen bestimmt den Erfolg jeder Organisation. Sei das bei KMUs und Konzernen, sei das bei unserer Stadt. Lenzburg hat eine hohe Lebensqualität und ein starkes Bevölkerungswachstum. Wichtiges wurde erreicht, gross sind aber auch die Wachstumsschmerzen. Zentrale Investitionen und Entwicklungsprojekte stehen an, der noch gesunde Finanzhaushalt gerät in Bedrängnis. Es braucht nun Können und Umsicht, die Steuergelder in die richtigen Projekte für Stadt und Bürger zu investieren, auch mit austarierten gesellschaftlichen und sozialen Engagements. Was zählt nun für die Personenwahl in die Lenzburger Exekutive? Die Wunschliste: breiter Sachverstand, überzeugender Leistungsausweis, ausgewiesene Führungsstärke, unternehmerisches Wirken und eine gewinnende Persönlichkeit mit Bürgernähe. Ein anspruchsvolles Profil. Für mich ist klar: Ich wähle Andreas Schmid als Stadtammann, er überzeugt mit seinem bisherigen Wirken für unsere Stadt. Ich wähle Christine Bachmann-Roth als Frau Vizeammann. Sie bringt mit ihrer politischen und unternehmerischen Erfahrung viel Notwendiges und frische Impulse fürs neue Amt mit. Zusammen mit Andreas Schmid ein starkes Führungsduo mit neuer Schubkraft. Ich wähle Sven Ammann, er sorgt mit Umsicht für Kontinuität in seinen Ressorts. Alexander Krebs, Lenzburg
Tempo div.Sorten,z.B. Classic, 30x10Stück
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Stimmzettel für die Volksabstimmung vom 28. September 2025
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Lenzburg Immer mehr Familien, Kinder und Erwachsene im Bezirk Lenzburg brauchen Hilfe – und sie finden sie beim SDRL. Der Gemeindeverband bündelt Fachwissen, setzt auf Prävention und zeigt, warum soziale Arbeit mehr ist als Krisenmanagement. Bald könnten es allerdings nur noch 17 Gemeinden sein: Möriken-Wildegg will den Austritt aus dem Verband beantragen.
■ ROMI SCHMID
Was tun, wenn eine Familie in der Krise steckt, das Geld knapp wird oder ein Kind plötzlich nicht mehr in die Schule geht? Die Antworten darauf kennt das Team der Sozialen Dienstleistungen Region Lenzburg (SDRL) – eine Organisation, die für 18 Gemeinden im Bezirk Lenzburg zur zentralen Anlaufstelle in sozialen Fragen geworden ist. Unter der Leitung von Präsident Josef Niederberger setzt der Verband auf gebündeltes Fachwissen, moderne Strukturen und viel Erfahrung, um Menschen in schwierigen Lebenslagen zu begleiten.
Ein Netzwerk für alle Der SDRL ist weit mehr als eine reine Beratungsstelle. «Durch die Bündelung von Ressourcen und Fachwissen können wir Aufgaben übernehmen, die für einzelne Gemeinden alleine kaum zu stemmen wären», betont Josef Niederberger, Präsident der Sozialen Dienstleistungen Region Lenzburg. Ob es um eine Erbschaftsteilung, die Platzierung eines Kindes in einer Einrichtung, Unterstützung bei finanziellen Problemen oder eine heikle Trennung geht – das interdisziplinäre Team, bestehend aus Sozialarbeit, Recht, Psychologie, Pädagogik und Betriebswirtschaft, ist für jede Lebenslage gewappnet. Mit aktuell
rund 60 Mitarbeitenden und über 2000 begleiteten Personen pro Jahr ist der SDRL eine der grössten sozialen Organisationen im Kanton. Der Verband setzt auf Spezialisierung: Die Fachbereiche «Jugend- und Familienberatung», «Beratung Erwachsene» sowie «Finanzen und Administration» arbeiten Hand in Hand, tauschen sich regelmässig aus und profitieren von gemeinsamen IT-Lösungen und Weiterbildungen. So werden Synergien genutzt und Doppelspurigkeiten vermieden.
Psychische Belastungen. fehlende Therapieplätze
Ein Blick in die Praxis zeigt: Die Anforderungen an die soziale Arbeit wachsen stetig. «Die Fälle sind deutlich komplexer geworden», berichtet Niederberger. Besonders psychische Belastungen bei Kindern und Jugendlichen nehmen zu. Gleichzeitig fehlen im Kanton Aargau Therapie- und Sonderschulplätze, was für die Betroffenen wie auch für die Fachleute einen grossen Mehraufwand bedeutet. Auch Erwachsene kämpfen vermehrt mit psychischen Problemen, Einsamkeit oder Überforderung im Alltag – Themen, die beim SDRL längst zum Alltag gehören. Ein weiteres wachsendes Feld ist die freiwillige Beratung rund um Trennungen oder Erziehungsfragen. «Oft suchen Eltern Unterstützung, weil sie merken, dass die Kinder unter Streitigkeiten leiden», erklärt Niederberger. Die Hemmschwelle, sich Hilfe zu holen, sei dank des niederschwelligen Angebots relativ gering: «Unsere Beratungsstelle ist bewusst neutral benannt und nicht direkt an die Gemeindeverwaltungen angebunden. Das erleichtert den Zugang – und schützt die Privatsphäre der Ratsuchenden.»
Prävention statt Notmassnahmen
Ein wichtiger Grundsatz der Arbeit beim SDRL ist die Prävention. «Je früher Probleme erkannt werden, desto einfacher lassen sie sich lösen», ist Niederberger überzeugt. So bietet das Team zum Beispiel seit eineinhalb Jahren für Eltern von dreijährigen Kindern eine gezielte Entwicklungs-
beratung an. Auch freiwillige Familienberatungen zeigen Wirkung: «Bieten die Gemeinden früh Unterstützung an, kann oft verhindert werden, dass es später zu teuren behördlichen Massnahmen kommt.»
In den vergangenen zwei Jahren hat sich der SDRL stark weiterentwickelt: Neue Führungsmodelle und Teamstrukturen sorgen für mehr Eigenverantwortung und bessere Abläufe. Künftig werden alle Fachbereiche an einem Standort in Lenzburg zusammengeführt – ein Meilenstein für die Organisation. Zudem prüft das Leitungsteam, wie digitale Beratungsangebote weiter ausgebaut werden können, ohne dabei den persönlichen Kontakt zu vernachlässigen.
Klare Forderungen an Politik und Gemeinden
Die Arbeit des SDRL lebt von der Zusammenarbeit: mit Gerichten, Schulen, Ärztinnen und Ärzten, aber auch mit der Bevölkerung. Dabei geht es immer um den Menschen im Mittelpunkt. «Wir begegnen unseren Klientinnen und Klienten auf Augenhöhe und setzen auf nachhaltige Lösungen», sagt Niederberger. Das Ziel: Hilfe zur Selbsthilfe und der Aufbau eines stabilen sozialen Netzes in der Region. Wünsche an die Politik und die Gemeinden hat Niederberger auch: «Es braucht das Ver-
ständnis, dass soziale Dienstleistungen im Verbund effizienter, professioneller und letztlich auch günstiger erbracht werden können. Ebenso wichtig sind freiwillige Beratungen als Ergänzung zu gesetzlichen Massnahmen. Wer hier investiert, spart später Kosten und stärkt das Miteinander in der Region.»
Kürzlich wurde bekannt, dass die Gemeinde Möriken-Wildegg ihren Austritt aus dem Gemeindeverband Soziale Dienstleistungen Region Lenzburg an der nächsten Gemeindeversammlung beantragen möchte.
Präsident Josef Niederberger, selbst wohnhaft in Möriken-Wildegg, sagt: «Die Bevölkerung von Möriken-Wildegg würde nach einem Austritt ein sehr gutes, breites und professionelles Beratungsangebot verlieren, das bisher für alle Einwohnerinnen und Einwohner von Möriken-Wildegg zur Verfügung stand und im Jahr 2024 von mehr als 180 Personen aus Möriken-Wildegg in Anspruch genommen wurde». Er befürchtet, dass es durch den Austritt aus dem SDRL vor allem im freiwilligen Beratungsbereich zu Einsparungen kommen wird, was längerfristig wieder höhere Kosten für die Gemeinde verursachen wird.
■ Mehr zu den Sozialen Dienstleistungen Region Lenzburg unter www.sdrl.ch.
Am Standort Lenzburg laufen die Fäden der Sozialen Dienstleistungen Region Lenzburg für 18 Gemeinden zusammen. Foto: zvg
Region Lenzburg Der Gemeinderat von Möriken-Wildegg hat beschlossen, die Leistungsvereinbarung mit der Spitex Region Lenzburg zu kündigen. Diese kritisiert das Vorgehen der Gemeinde.
■ RAPHAEL WILLEN
Der Gemeinderat von MörikenWildegg will die Leistungsvereinbarung mit der Spitex Region Lenzburg per Ende 2025 kündigen und den Auftrag neu ausschreiben. «Wir wollen die Qualität und den Umfang der Leistungsvereinbarung selbst definieren. Deshalb haben wir uns entschieden, die Vereinbarung zu kündigen», sagt Gemeindeammann Jeanine Glarner auf Anfrage. Die Gemeinde werde die Leistung neu ausschreiben, damit sich verschiedene Spitexorganisationen bewerben können. «Auch die Spitex Region Lenzburg kann sich neu bewerben», so Glarner. Grund für die geplante Kündigung seien die gestiegenen Kosten: «Seit 2018 steigen die Restkosten der Spitex Region Lenzburg stark an.» Laut Glarner lagen die Restkosten – also die Kosten, die eine Gemeinde für die ambulante Pflege ihrer Einwohnerinnen und Einwohner übernehmen muss – vor sieben Jahren noch bei etwa 150000 Franken. Für das Budget 2026 rechne die Spitex Region Lenzburg mit 490000 Franken.
Mehr Stunden geleistet Daniel Lukic, Geschäftsführer der Spitex
Region Lenzburg, bedauert, dass Möriken-Wildegg die Vereinbarung kündigen will. «Wir sind seit eineinhalb Jahren in engem Austausch mit der Gemeinde. Leider haben wir bisher keine Chance erhalten, mit dem gesamten Gemeinderat an einen Tisch zu sitzen, um gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten.»
Die erhöhten Kosten seien hauptsächlich auf die Zunahme an geleisteten Stunden zurückzuführen, sagt Lukic. «Daneben sind die Löhne unserer Mitarbeitenden nach Corona – wie an vielen Orten – gestiegen.» Man habe die Löhne leicht angepasst und sei trotzdem auf einem vergleichbaren Niveau wie andere. «Seither ist unsere Fluktuation deutlich tiefer als vorher», so Lukic. Trotz der Zunahme betont er: «Wir befinden uns mit unseren Preisen im Durchschnitt und sind bedarfsgerecht unterwegs.»
Seit 2019 gilt im Schweizer Gesundheitswesen «Ambulant vor stationär». Um unnötige Spitalaufenthalte zu vermeiden, sollen Behandlungen wenn möglich zu Hause stattfinden. Die Zunahme der geleisteten Stunden sei vor allem auf diese Strategie zurückzuführen, sagt Lukic.
Klienten machen sich Sorgen Es werde immer Organisationen geben, die kurzfristig tiefere Preise anbieten könnten, so der Spitex-Geschäftsleiter.
«Die Frage ist, wie das Gesamtpaket aussieht. Wir sind seit 140 Jahren in der Region verankert und auch bei komplexen Behandlungen in guter Qualität zu einem guten Preis unterwegs.»
Viele der Klientinnen und Klienten würden sich nun Sorgen machen, weil sie nicht wüssten, wie es mit der Spitex
in Möriken-Wildegg weitergeht. Um auf die Fragen der Bevölkerung einzugehen, organisiert die Spitex Region Lenzburg bis Anfang November drei Informationsveranstaltungen in der katholischen Kirche St. Antonius in Wildegg.
Ob Möriken-Wildegg die Leistungsvereinbarung wirklich kündigt, entscheidet voraussichtlich die Gemeindeversammlung am 24. November. Die Gemeinde klärt jedoch momentan noch ab, ob die Gemeindeversammlung überhaupt darüber befinden muss. Denn: Bei der Einführung der Vereinbarung, die zuletzt 2018 angepasst wurde, fand auch keine Abstimmung statt.
■ MAX CHOPARD-ACKLIN
Die Nutzung der Solarenergie ist in der Schweiz zu einer relevanten Grösse geworden. Photovoltaik (PV) ist bei geeigneter Fläche technisch einfach installierbar und liefert
Strom für den eigenen Haushalt und oft darüber hinaus für das Netz. Dazu nachfolgend einige eindrückliche Zahlen (Quelle Swissolar): Rund 300000 PVAnlagen (ohne Kleinstanlagen) waren per Ende 2024 in der Schweiz installiert. Die rund 6000 GWh PV-Stromerzeugung versorgten letztes Jahr zirka 1,5 Millionen Haushalte in der Schweiz mit Strom. Mit den heutigen Modulen decken bereits rund 25 Quadratmeter PVFläche den jährlichen Strombedarfs eines typischen 4-Personen-Haushalts (4000 kWh) ab. Doch wie sieht es heute mit der durchschnittlichen Lebensdauer und den ungefähren Kosten einer PV-Anlage aus? 30 bis 35 Jahre beträgt die mittlere Lebensdauer einer Photovoltaikanlage und zirka 30000 Franken kostet laut Swissolar eine dachintegrierte Anlage von 70 Quadratmetern nach Abzug der Einmalvergütung und dem Steuerabzug. Wie es bei Ihrem eigenen Dach wäre, können Sie beim Solarrechner des Bundes unter www.sonnendach.ch, nachsehen. Und die ökologischen Aspekte? Die graue Energie, also jene Energie, die es braucht für die Herstellung eines Panels, ist je nach Anlagetyp und Standorteignung nach 2 bis 3 Jahren amortisiert. Zudem gibt es heute in der Schweiz ein System mit einer vorgezogenen Recyclinggebühr für PV-Anlagen. Mehr Informationen zum PV-Recycling finden sich auf der Website der Stiftung SENS: www. erecycling.ch. Was, wenn die Sonne nicht scheint? An sonnigen Tagen kann die Solarenergie für die Nacht oder für nachfolgende sonnenarme Tage zwischengespeichert werden. Im Eigenheimbereich nutzt man Sonnenkraftüberschuss oft für die Warmwasserbereitstellung oder speichert die Sonnenenergie zunehmend in Batteriespeichern. Bereits rund 42 Prozent der neuen PV-Anlagen im Wohnsektor wurden 2024 laut Swissolar mit einem Batteriespeicher installiert. Ich selbst nutze für meine PV-Anlage das Elektroauto als «mobile» Batterie. Ich lade an sonnigen Tagen die E-Auto-Batterie für über 400 Kilometer Reichweite auf und fahre dann bei Bedarf auch nachts oder an Regentagen mit der Energie meines Sonnendaches. Die Solartechnologie bringt auch Wertschöpfung und Arbeitsplätze für den einheimischen Werkplatz: Aktuell bietet die Solarbranche in der Schweiz rund 10000 Vollzeitstellen an.
■ Energie & Umwelt: Hier schreibt Max ChopardAcklin, Umweltberater und Mitarbeiter der Fachstelle Umwelt in Lenzburg, zu Nachhaltigkeitsthemen.
Ihre persönliche Metzgerei in Seon.
SamuelundMartinaKeller Fotozvg
Seit Juli 2019 führen Samuel und Martina Keller mit viel Herzblut die Seetal-Metzg GmbH in Seon. Unterstützt werden sie dabei von einem engagierten Team, das tagtäglich zum Erfolg beiträgt.
Die Seetal-Metzg steht für Regionalität, Qualität und persönliche Beratung. Frische Fleisch- und Wurstwaren sowie hausgemachte Spezialitätengehörenebenso zum Sortiment wie individuellePlattenundPartyservice.
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Am Sa, 20. September 2025 sindwirmiteinerfeinenFestwirtschaft am Unterdorfmärt von 10.00 – 17.00 Uhr vertreten – wir laden alle Leser*innen herzlich ein, vorbeizukommen und uns persönlichkennenzulernen!
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Schafisheim In Schafisheim stellen sich sechs Personen zur Wahl für den Gemeinderat, darunter vier neue Kandidierende. Für Gesprächsstoff sorgt dabei vor allem das Duell zwischen zwei Mitgliedern der SVP um das Amt des Gemeindeammanns. ■ ROMI
MICHAEL WIEDERKEHR
SVP, neu
Was hat Sie dazu bewogen, für den Gemeinderat zu kandidieren?
Als Familienvater, engagierter Berufsmann und langjähriger Feuerwehrmann kenne ich die Bedürfnisse der Bevölkerung. Mit meiner Frau habe ich eine starke Partnerin an meiner Seite, die mich unterstützt und mir Rückhalt gibt. Was bedeutet Schafisheim für Sie persönlich? Aufgewachsen bin ich in Hunzenschwil. Seit 2015 lebe ich mit meiner Frau und unserem Sohn in unserer eigenen Wohnung in Schafisheim und engagiere mich in der Feuerwehr in verschiedenen Funktionen. Welches politische Thema würden Sie als Erstes anpacken?
Mir liegt eine attraktive, lebendige Gemeinde mit gutem Bildungsplatz am Herzen. Ebenso wichtig sind mir offene Kommunikation mit der Bevölkerung sowie eine gute Vernetzung mit den Nachbargemeinden.
Wo sehen Sie aktuell Handlungsbedarf?
Mir ist wichtig, dass Schafisheim unabhängig bleibt, damit die Gemeinde aufgrund der steigenden sozialen Kosten und im Bereich Bildung nachhaltig gut aufgestellt bleibt. Gleichzeitig ist es mir wichtig, dass die Sicherheit durch die bewährten Strukturen von Feuerwehr, Polizei und Zivilschutz zuverlässig bleibt und eine effiziente Verwaltung gewährleistet ist. Was wünschen Sie sich für Schafisheim? Ich wünsche mir ein lebenswertes, gut vernetztes Schafisheim, das offen und attraktiv bleibt. Wichtig ist mir eine lösungsorientierte Politik, die das Gemeinwohl über parteipolitische Differenzen stellt.
Gibt es eine Stärke oder ein Talent, die/das Sie gerne in den Gemeinderat einbringen möchten? Als Leiter Arbeitsagogik trage ich Führungsverantwortung als Teamleiter und Küchenchef. Zusätzlich unterrichte ich an einer integrativen Schule und bringe durch mein CAS in Betriebswirtschaft neben Erfahrung im Sozialbereich auch Wissen um wirtschaftliche Abläufe mit.
Die Gemeinderatswahlen in Schafisheim versprechen dieses Jahr besondere Spannung: Insgesamt sechs Kandidierende bewerben sich um einen der fünf Sitze im Gemeinderat.
Neben den beiden Bisherigen Jürg Ramseyer (FDP) und Nadine Widmer (SVP) stellen sich vier neue Persönlichkeiten zur Wahl: Peter Deubelbeiss (SVP), Matthias Niemeyer (FWW), Michael Wiederkehr (SVP) und Juri Wildi (FDP). Für das Amt des Gemeindeam-
Freie Wählerinnen und Wähler FWW, neu Was hat Sie dazu bewogen, für den Gemeinderat zu kandidieren?
Ich möchte Verantwortung für meine Gemeinde übernehmen.
Seit dieser Legislatur arbeite ich in der Technischen Kommission mit und kenne dadurch den Gemeinderat und einen Teil seiner Arbeit.
Was bedeutet Schafisheim für Sie persönlich?
Es ist mein Lebensmittelpunkt. Unsere Kinder gingen beziehungsweise gehen hier zur Schule, wir haben hier Haus, Garten, Firma. Es ist ländlich, ruhig, in der Natur, und trotzdem sind Zürich und Aarau in 30 Minuten mit dem ÖV erreichbar. Welches politische Thema würden Sie als Erstes anpacken?
Die Planung von Schul- und Sportgebäuden so, dass sie die Anforderungen für die Zukunft gut erfüllen und das Budget nicht überstrapazieren. Wo sehen Sie aktuell den grössten Handlungsbedarf?
Ich denke, es sind eher viele kleine Aufgaben, die ordentlich und im Konsens erledigt werden wollen. Dazu gehört auch die Gestaltung des neuen Gewerbegebiets. Was wünschen Sie sich für die Zukunft von Schafisheim?
Ein organisches Wachstum, den ländlichen Charakter erhalten, aber der Schliessung von Geschäften entgegenwirken.
Gibt es eine Stärke oder ein Talent, die/das Sie gerne in den Gemeinderat einbringen möchten? Den Sinn fürs Wesentliche erkennen.
manns kommt es zum Duell: Die amtierende Frau Gemeindeammann Nadine Widmer (SVP) wird von ihrem eigenen Parteikollegen Peter Deubelbeiss herausgefordert. Auch für das Vizeammannamt gibt es einen Wechsel – hier kandidiert Jürg Ramseyer.
Peter Deubelbeiss will gleich an die Spitze Mit 72 Jahren kandidiert Peter Deubelbeiss zum ersten Mal für den Gemeinderat – und setzt noch einen drauf: Er möchte nicht nur
FDP, neu
Was hat Sie dazu bewogen, für den Gemeinderat zu kandidieren?
Bereits seit einigen Jahre engagiere ich mich in der Finanzkommission und der Feuerwehr. Nun möchte ich einen Schritt weitergehen und als Gemeinderat mehr Verantwortung für unser Dorf übernehmen.
Was bedeutet Schafisheim für Sie persönlich?
Schofise bedeutet für mich Heimat. Ich bin in Schafisheim aufgewachsen, seit Generationen hat meine Familie hier ihre Wurzeln und ich fühle mich hier sehr wohl. Welches politische Thema würden Sie als Erstes anpacken?
Mir ist wichtig, nicht überstürzt vorzugehen. Aktuell sehe ich vor allem die finanzielle Situation als kritisches Thema, welches wir mit klaren Prioritäten angehen müssen.
Wo sehen Sie aktuell den grössten Handlungsbedarf? Kurz- und mittelfristig müssen Massnahmen getroffen werden, um einen stabilen Steuerfuss sicherzustellen. Langfristig sehe ich für die Gemeinde optimierte ÖV-Verbindungen als Chance. Was wünschen Sie sich für die Zukunft von Schafisheim?
Ich wünsche mir, dass Schafisheim lebendig bleibt mit lokalen Treffpunkten wie einer Bäckerei oder einem Café, welche in unserer schnelllebigen Welt wertvolle Ruhepole darstellen.
Gibt es eine Stärke oder ein Talent, die/das Sie gerne in den Gemeinderat einbringen möchten?
Als Informatiker bringe ich analytisches Denken mit. Ich stelle die relevanten Fragen und helfe, Kompromisse und zufriedenstellende Lösungen für alle Beteiligten zu entwickeln.
in den Rat einziehen, sondern gleich das Amt des Gemeindeammanns übernehmen. Dabei tritt er direkt gegen die bisherige Amtsinhaberin Nadine Widmer an, die ebenfalls der SVP angehört. Dass die Ortspartei SVP die parteiinterne Fehde öffentlich austrägt, sorgt im Dorf für Gesprächsstoff.
Die vier neu Kandidierenden haben sich den unten stehenden Fragen zur Motivation, zu ihren Beweggründen und zum Handlungsbedarf in der Gemeinde gestellt.
SVP, neu
Was hat Sie dazu bewogen, für den Gemeinderat zu kandidieren?
Ich stand immer in verschiedenen Funktionen im Dienste der Allgemeinheit. Als Vertreter der «älteren» Generation möchte ich nun auch für den Gemeinderat zur Verfügung stehen. Was bedeutet Schafisheim für Sie persönlich? Ich lebe seit 41 Jahren in Schafisheim. Das Dorf ist meine Heimat. Welches politische Thema würden Sie als Erstes anpacken? Ich möchte die anstehenden Projekte möglichst bürgernah zum Abschluss bringen.
Wo sehen Sie aktuell den grössten Handlungsbedarf in Schafisheim? Die Terminologie wird sachgeschäftsbezogen vorgegeben sein. Was wünschen Sie sich für die Zukunft von Schafisheim? Zukunftsorientiertes und umweltgerechtes Fördern unseres schönen Dorfes.
Gibt es eine Stärke oder ein Talent, die/das Sie gerne in den Gemeinderat einbringen möchten? Alters-, Lebens- und Führungserfahrung.
Juri Wildi in den Gemeinderat Schafisheim Juri Wildi verfügt als Informatiker über breite Fachkenntnis und Berufserfahrung. Als Mitglied der Finanzkommission bringt er auch bereits Behördenerfahrung mit. Verbunden mit seiner engagierten, motivierten Einstellung sind dies idealen Voraussetzungen für den Gemeinderat Schafisheim. In seinem jungen Alter hilft er damit aktiv mit, die Gemeinde Schafisheim für die Zukunft zu gestalten.
MarcHertig,Schafisheim
Stabilität ist gefragt Rupperswil Der Gemeinderat Rupperswil hat in der zu Ende gehenden Legislaturperiode zur Entwicklung der Gemeinde eine intensive Lagebeurteilung vorgenommen, umfassende Abklärungen getroffen, Ideen gesammelt und Visionen formuliert. Dies war wichtig und richtig – verdient Respekt und Anerkennung. Es ist davon auszugehen, dass die Einwohnerzahl von Rupperswil in den nächsten Jahren weiter massiv ansteigt und zu einer ungebremsten Bautätigkeit führen wird. Die Schaffung der notwendigen Infrastrukturen (Schulräume, Kindergärten, Verwaltungsgebäude etc.) wird unerlässlich sein, hat oberste Priorität und muss umgehend umgesetzt werden. Der Gemeinderat darf dabei auch die Finanzierung nie aus den Augen verlieren. Es wäre Augenwischerei, davon auszugehen, dass solche Investitionen nicht ohne Steuererhöhungen realisiert werden könnten. Weil all diese Herausforderungen zeitgerecht angegangen werden müssen, ist eine kontinuierliche und stabile Führung gefragt. Mit Gemeindeammann Daniel Marti sowie Vizeammann Raphael Wyder hat sich in den vergangenen zwei Jahren ein Führungsduo etabliert und bewährt, welchem diese Herkulesaufgabe absolut zuzutrauen ist. Marti und Wyder verfügen nicht nur über die erforderlichen Führungsqualitäten, Erfahrungen und Kompetenzen, sondern auch über eine beispielhafte Loyalität. Mit der Wiederwahl von diesen zwei Persönlichkeiten als Gemeindeammann bzw. Vizeammann blicke ich zuversichtlich in die Zukunft von Rupperswil.
RuediHediger, altGemeindeammannRupperswil
Rupperswil Am vergangenen Samstag lud der Regioforst Rupperswil zum Waldumgang. Förster Andreas Wirth und seine Mitarbeiter durften rund 45 Personen begrüssen. Während eines spannenden Rundgangs durch den Rupperswiler Wald führte Andreas Wirth durch die Themen. Beim ersten Posten wurde die vollmechanisierte Energieholzernte mit dem betriebseigenen Forwarder gezeigt. Maschinist Simeon Mühlefluh steuerte die Maschine mit viel Geschick. Beim zweiten Posten erklärte Wirth die Gründe für die Pflanzung einer grossen Eichenfläche. Dann führten Benjamin Rhyn und Joel Vögeli an einer grossen Douglasie das Fällen, Aufrüsten und Rücken mit dem Forstschlepper vor. Beim letzten Posten wurde es laut, ein Grosshacker demonstrierte die Herstellung von Energieholzschnitzeln. Im Anschluss offerierte die Ortsbürgergemeinde Rupperswil den Besuchern einen Imbiss. (awi)
Möriken-Wildegg Kürzlich lud die Grünliberale Partei Möriken-Wildegg zum offenen Dialog in die Pianoschmiede Wildegg. Zahlreiche Teilnehmende aus allen Altersgruppen folgten der Einladung. Nach der Begrüssung durch Gemeinderats- und Vizeammannkandidat Stefan Säuberli gaben kurze Inputreferate den Auftakt zu lebhaften Diskussionen – etwa über Biodiversität, sichere Velowege, Angebote für Familien, integrative Schule und Tempo 30. Die GLP betonte die Bedeutung des offenen Austauschs und lädt alle Interessierten ein, sich künftig aktiv einzubringen. Am 28. September tritt die Partei mit Stefan Säuberli als Gemeinderat und Vizeammannkandidat sowie den still gewählten Matthias Betsche (Finanzkommission) und Mira Güller (Wahlbüro) zur Wahl
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Möriken-Wildegg Kantonsschülerin Lara Braiotta bringt den «Graf von Luxemburg» auf TikTok und Instagram – und begeistert damit ein junges Publikum.
■ ROMI SCHMID
Operetten sind altmodisch? Nicht für Lara Braiotta. Die 20-jährige Schülerin der Neuen Kantonsschule Aarau steht kurz vor der Matura – und verbringt einen grossen Teil ihrer Freizeit auf und hinter der Bühne der Operette Möriken-Wildegg. Ihre Leidenschaft teilt sie aber nicht nur mit den anderen Sängerinnen und Sängern des Operettenchors, sondern seit Kurzem auch auf TikTok und Instagram. Was hat sie zur Operette gebracht? «Zur Operette geführt haben mich meine Nachbarn, die sehr in der Operette Möriken-Wildegg involviert sind. Als ich acht war, haben sie mich gefragt, ob ich im Kinderchor der Operette teilnehmen möchte, und ich habe ja gesagt. Mittlerweile ist das jetzt meine vierte Operette», erzählt Lara. Die Faszination blieb – und fand sogar Eingang in ihre Maturaarbeit. Doch die Arbeit dreht sich weniger um das Stück «Der Graf von Luxemburg» selbst, sondern vielmehr darum, wie junge Menschen für das Genre begeistert werden können. Der Weg dorthin? Mit Videos auf TikTok und Instagram. «Ich will durch meine Arbeit jüngere Menschen für die Operette begeistern, weshalb ich einen praktischen Ansatz gewählt habe, und zwar das Erstellen von TikTok- und Instagram-Videos», erklärt Lara. Ihr Ziel: Die Vielfalt und Lebendigkeit der Operette sichtbar zu machen –und neue Mitwirkende zu gewinnen.
Operette bedeutet Gemeinschaft Dass eine Operette alles andere als verstaubt ist, erlebt Lara im Alltag immer wieder aufs Neue. Sie liebt das Zusammenspiel von Gesang, Schauspiel und Tanz: «Mir macht nichts mehr Spass als das, es ist so eine lebendige Art, Ge-
schichten zu erzählen.» Nach ihrer ersten Produktion im Kinderchor stand für sie fest: Die Operette ist ihr Ding.
Dass der Chor bei der aktuellen Inszenierung besonders eingebunden wird, gefällt Lara: «Wir als Chor werden gezielt eingesetzt, auch in Szenen, in denen wir nicht singen. Das finde ich als Teilnehmerin besonders cool, weil man dann länger auf der Bühne steht. Man fühlt sich so auch wertgeschätzt.»
Das spürt sie auch im Team: «Die Zusammenarbeit mit den anderen ist sehr familiär und offen. Alle haben dasselbe Ziel vor Augen und gehen leidenschaftlich an die Operette heran. Es hat viel Platz für neue Ideen und für gegenseitige Unterstützung.»
Mit Humor und Herz auf die Bühne Die Produktion lebt vom Zusammenspiel grosser Tanz- und Gesangsszenen, wie Lara schwärmt: «Die Lieder sind dort sehr mitreissend, und die ganze Bühne ist gefüllt – mit Solisten, Chorleuten und Tänzerinnen. Es sind so viele Details darin versteckt, all diese scheinbar kleinen Aspekte tragen dazu bei, dass so eine grosse Szene klappen kann.» Musikalisch hat es ihr besonders das Loblied an Angele Didier angetan, und dramaturgisch empfiehlt sie den Beginn des dritten Aktes: «Dann kommt eine neue Figur ins Spiel, die die ganze Geschichte wieder etwas durcheinanderbringt.» Typisch Operette, sagt sie, sei der Mix aus Humor, Verwechslung und Gefühl: «In einem Moment lacht man, und im nächsten ist man von der Liebesgeschichte berührt.»
Die Macht der sozialen Medien Ein Schwerpunkt von Laras Maturaarbeit ist die Frage, wie man über Social Media junge Menschen erreicht. «Meiner Erfahrung nach sind viele junge Menschen an Operetten, Opern und Co. sehr interessiert. Viele wissen aber gar nicht, dass die Möglichkeit besteht, selbst in der Operette mitzuwirken. Ich glaube, wenn sie dann in den sozialen Medien darüber aufgeklärt werden, dass es diese Möglichkeit überhaupt gibt, dann werden sie sich eher daran betei-
ligen.» Ihre kreativen Videos entstehen im engen Austausch mit dem Team. Besonders gefällt ihr das Filmen gemeinsam mit anderen: «Es sind schon manche lustige Situationen dabei entstanden. Aber obwohl wir oft etwas zum Lachen haben, nehmen wir es alle ernst. Diese Mischung von Ernsthaftigkeit und Humor ist sehr toll.»
Lara ist überzeugt, dass ihr Engagement in der Operette nicht mit der Maturaarbeit endet: «Ich liebe alle Formen des Musiktheaters, egal ob Oper, Operette oder Musical. Aber die Operette liegt mir sehr nah am Herzen. Meiner Meinung nach ist sie etwas Einzigartiges.» Wer mehr Einblick in Laras Projekt und die Inszenierung von «Der Graf von Luxemburg» gewinnen will, findet die Videos auf TikTok und Instagram unter operette.ch.
■ Der Graf von Luxemburg: 18. Oktober bis 28. November, Möriken-Wildegg. Tickets unter www. operette.ch.
Auf die Premiere am 18. Oktober freut sich Lara besonders. «Es ist sehr cool, etwas präsentieren zu können, an dem wir lange gearbeitet haben und auf das wir sehr stolz sind. Ich bin vor allem auf all die Choreografieszenen gespannt, denn in dieser Operette wird sehr viel getanzt. Das bin ich nicht so gewohnt, aber ich habe es mir schon lange gewünscht, dass wir als Chor auch tanzen dürfen.»
Auf ihrem TikTok-Kanal Operette.ch gibt Lara ihren Zuschauern spannende Einblicke. Foto: zvg
Region Lenzburg Die Vorstandssitzung der Standortförderung Lebensraum LenzburgSeetal (LLS) sollte eine schicksalhafte Entscheidung mit sich bringen: «Wohin mit uns?» war das Credo. Denn in der Kasse schaut es zu gut aus, die Stimmung war aber angespannt.
■ RINALDO FEUSI
Anlässe waren in den letzten Jahren kaum möglich. Die Rechnung 2024 zeigte, dass geringere Ausgaben für Personal und Sitzungsgelder anfielen. Dies hatte zur Folge, dass das Eigenkapital markant anstieg. Schon an der Sitzung im Mai 2024 wurde dieser Umstand thematisiert. Viele Gemeindevertreterinnen und -vertreter bewerteten dies negativ. Eigentlich sieht die Strategie des LLS vor, bei einer Überschreitung des Mindestkapitals die Mitgliederbeiträge im Folgejahr zu reduzieren. Das wollte der Ausschuss aber auf keinen Fall. Stattdessen verpflichtete er sich, bis zur Budgetsitzung am vergangenen Mittwoch Vorschläge zur Reduktion des Eigenkapitals um etwa 150000 Franken vorzulegen.
Beide Varianten effektiv
Nach einer Information zum öffentlichen
Verkehr ging man zum Wesentlichen über: Wohin mit dem Klotz? Vorgeschlagen wurden zwei Varianten. Der Gemeindeam-
mann von Seengen, Jörg Bruder, führte durch die Präsentation der Entwürfe. Der erste sah vor, die Gemeindebeiträge in den Jahren 2026 und 2027 zu reduzieren: von 5 auf 4 Franken beziehungsweise von 2.50 auf 2 Franken für Doppelmitglieder. Auch die Partnerbeiträge würden um 20 Prozent gesenkt. Inhaltlich bliebe die Standortförderung in dieser Zeit auf dem bisherigen Stand, grössere Diskussionen zur künftigen Ausrichtung wären ab 2026 Aufgabe des neuen Vorstands. Ab 2028 wäre eine Rückkehr zu den regulären Beiträgen vorgesehen. Die Alternative setzte auf einen anderen Ansatz: Das Eigenkapital soll gezielt für die Weiterentwicklung eingesetzt werden. 2026 wäre eine Potenzialstudie in den Bereichen Regionalentwicklung und Wirtschaft geplant, ab 2027 würden daraus konkrete Massnahmen umgesetzt. Die Gemeindebeiträge blieben dabei unverändert, die Partnerbeiträge lägen jährlich bei 42000 Franken. «Beide Varianten reduzieren das Eigenkapital in den nächsten Jahren», erläuterte Bruder.
Potenzialanalyse chancenlos Aus der Dokumentation des Ausschusses geht hervor, dass die Standortförderung für Vorstand, Ausschuss, Beirat sowie Geschäftsstelle unbefriedigend war. Dementsprechend eröffnete sich die Debatte um das Luxusproblem. Hans Michael Kellner, Geschäftsführer der Messer Schweiz AG in Lenzburg und einer der grössten Geldgeber der Standortförderung, ergriff als Erster das Wort. Er sprach sich klar für die Variante mit der Potenzialstudie aus. Kellner, seit der ersten Stunde beim LLS dabei ist, sehe
Hendschiken «Die Sonne lachte vom Himmel und begleitete uns den ganzen Tag», so lässt sich die diesjährige Vereinsreise des Frauenturnvereins Hendschiken treffend zusammenfassen. Ziel war das idyllische Mogelsberg, bekannt für seinen eindrucksvollen Baumwipfelpfad. Auf dem Spaziergang hoch über dem Waldboden gab es für die Turnerinnen allerhand zu entdecken – und auch das Allgemeinwissen kam nicht zu kurz: Zahlreiche Informationen über Flora und Fauna bereicherten den Ausflug. Der Blick in die Ferne, die sanfte Hügellandschaft und das strahlende Wetter sorgten für beste Stimmung. Nach einer kurzen Zugfahrt stiegen die Frauen in Rapperswil auf das Kursschiff um, genossen die entspannte Schifffahrt bis Zürich und reisten von dort mit der SBB wieder zurück nach Hause.
Solche gemeinsamen Erlebnisse stärken den Teamgeist und motivieren für die anstehende Turn- und Netzballsaison – schliesslich steht die Wintermeisterschaft bereits vor der Tür. (rmu/rsc)
Zufriedene Gesichter, gelungene Reise. Foto: zvg
Rupperswil Am 20. August wurde die DennerFiliale in Rupperswil von einem jungen Mann überfallen. Gemäss damaliger Mitteilung der Polizei betrat der Täter zielstrebig den Laden, begab sich direkt zur Kasse und verlangte Geld. Als die Kassierin sich weigerte, sprang der Unbekannte auf den Kassentresen und bedrohte sie mit einem Messer. Die Angestellte reagierte, indem sie den Täter anschrie, woraufhin dieser ohne Beute aus dem Geschäft flüchtete. Die sofort eingeleitete Fahndung blieb zunächst erfolglos. Mittlerweile ist es den Ermittlungsbehörden jedoch gelungen, den mutmasslichen Täter zu identifizieren und festzunehmen. Wie Adrian Schuler, Sprecher der Staatsanwaltschaft, auf Anfrage bestätigt, handelt es sich um einen 17-jährigen Äthiopier. Aufgrund seines Alters ist für das Verfahren die Jugendanwaltschaft zuständig. Der Jugendliche befindet sich derzeit in behördlicher Obhut.(nro)
Bewegung in der Region: «Der Zug kommt langsam in Fahrt. Deswegen bin ich empfindlich gegenüber der Variante mit der Reduktion. So kommen wir in der Regionalentwicklung nicht vorwärts.» Die Idee der Potenzialstudie gefalle ihm sehr gut. Im Unternehmen sei dies vergleichbar mit einer «Marktstudie». Bei einer Annahme des Kürzungsvorschlags müsste er prüfen, ob das Geld der Messer Schweiz AG nicht besser anderswo investiert wäre. «Ich sehe die Potenzialanalyse als Chance für alle», schloss er ab. Eins vorweg: Keiner der anwesenden Gemeindevorstände wollte etwas von der Potenzialanalyse wissen. Für den Egliswiler Gemeindeammann Ueli Vögeli war die Offerte zu unpräzise. «Oder habe ich etwas verpasst?», fragte er in die
Runde. Jörg Bruder war nicht nur als Moderator, sondern auch als Vorstandsmitglied anwesend. Er erkenne keinen Nutzen für seine Funktion als Gemeindeammann in der Potenzialanalyse: «Ich habe den Mehrwert nicht gefunden.» Jeanine Glarner aus Möriken-Wildegg wies darauf hin, dass man seit der Gründung des LLS rund 15 000 Menschen mehr in der Region habe und dafür auch Beiträge eingenommen würden. «Das sind etwa 73000 Franken im Jahr mehr als zur Zeit der Gründung. Und ich frage mich schon manchmal, was ich für dieses Geld als Gemeinde bekomme. Bis heute kann man mir nicht aufzeigen, wie viel Mehrwert die Standortförderung bringt.» Diese Überlegungen führten sie dazu, sich gegen die Potenzialstudie und für die Entlastung der Gemeinden durch Kürzungen auszusprechen – «zumindest vorübergehend».
Lukas Spirgi, Gemeindeammann von Leutwil, gab zu bedenken, dass die Heterogenität unter den Gemeinden hoch sei und daher nicht alle gleich von einer solchen Studie profitieren würden. Es sei schwer, sich unter diesen Voraussetzungen für die Investition einzusetzen. Nach weiteren Voten anderer Vorstandsmitglieder, die sich ebenfalls gegen die Version mit der Studie aussprachen, kam es zur Abstimmung. Alle waren für die Kürzungen. Nur der Lenzburger Stadtammann Daniel Mosimann sprach sich für die Investition des überschüssigen Eigenkapitals in eine Potenzialstudie aus.
Seon Am Abend des 10. September fand ein Anlass zur Ehre des Schwingers Nick Alpiger in der Mehrzweckhalle Seon statt.
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Die Gemeinde Seon darf besonders stolz sein, denn der in Seon wohnhafte Schwinger Nick Alpiger hatte am vergangenen Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest (ESAF) vom 30. und 31. August in Mollis (GL) seinen dritten eidgenössischen Kranz gewonnen. Nick Alpiger ist unterdessen Träger von drei eidgenössischen Kränzen. Der Vize-Schwingerkönig aus dem Jahre 2022, der nach einer Verletzung des Kreuzbands im Herbst 2023 wieder seine volle Leistungs- und Belastungsfähigkeit hat, konnte mit einer Gesamtpunktzahl von 75,75 und dem hervorragenden Rang 5c das Eidgenössische Schwingfest beenden.
Für diesen grossartigen Erfolg wurde der Eidgenosse Nick Alpiger von der Gemeinde geehrt und für seine beeindruckende Leistung und seinen gewonnenen Kranz gebührend gefeiert. Die Bevölkerung war dazu am Mittwoch, 10. September, 18 Uhr in die Mehrzweckhalle Seon eingeladen.
Einzug mit Musik und Fahne
Der Einmarsch in die Mehrzweckhalle fand unter der Fahne des Aargauer kantonalen Schwingerverbandes mit Begleitung der Musikgesellschaft Seon statt. Danach erfolgten die Begrüssung und die Ansprache von Hans Peter Dössegger,
Gemeindeammann von Seon. Weitere Grussbotschaften folgten von Martin Buchmann, Präsident Schwingklub Lenzburg, Christian Vogel, Gemeinderat Schafisheim, Christian Koch, Leiter Sektion Sport (BKS), sowie Guido Thürig und Lukas Meier vom Nordwestschweizer Schwingerverband. Der Anlass wurde musikalisch von der Alphorngruppe Unteres Seetal mit Fahnenschwingen begleitet.
Weiter wurde Moritz Buchmann aus Schafisheim, ebenfalls Mitglied des Schwingklubs Lenzburg, als einer von 274 Schwingern für das bedeutende Fest selektioniert und erreichte den tollen Rang 28h. Auch ihm wurde zu dieser starken sportlichen Leistung herzlich gratuliert. Der Schwingklub Lenzburg sorgte
für das leibliche Wohl. Der anschliessende Festbetrieb wurde mit musikalischer Umrahmung der «Mörwiler Örgeler» begleitet.
Fleiss, Disziplin und Durchhaltewillen Nick Alpiger schilderte bei seiner Rede eindrücklich den Werdegang mit Hochs und Tiefs seiner Schwingerlaufbahn. All die Erlebnisse, die er sehr bewegt dem lauschenden Publikum näherbrachte, liessen erahnen, wie viel Fleiss, Disziplin und Durchhaltewillen es braucht, um dorthin zu gelangen, wo er jetzt ist. Er betonte immer wieder, dass ein Tiefpunkt nicht das Ende ist. «Nur wenn man aufgibt, ist es das Ende.» Und er macht klar: «Ich will weitermachen, für mich ist es noch nicht fertig.»
Seon Als die Einladung mit den schwarzweissen Fotos und dem Programm für den Jubiläumswaldumgang in den Briefkästen verteilt war, dachte kaum jemand an den riesigen Erfolg. Über 450 Seener und Gäste trafen sich am 6. September auf der Fröschenmooshöhe. Ein Herbsttag mit wunderbarem Wetter, ideal für einen Waldspaziergang. Mit Wanderschuhen und kleinem Rucksack, aber auch zu Fuss, per Velo, wenige Gäste mit dem Auto und auch einige mit dem angebotenen Shuttlebus. Nach der offiziellen Begrüssung durch Hans Peter Dössegger ging es über die gepflegten Waldwege bis zum Liebeggerwald. In der Waldlichtung folgten dann die Grüsse vom Kantonsförster Fabian Dietiker. Für die musikalischen Grüsse spielte Lisa Stoll, bekannt aus Fernsehen und Jodlerfesten, mit ihrem Alphorn beeindruckend schnelle Stücke. Der Revierförster, Marcel Hablützel, teilte sodann die Besucherinnen und Besucher in 5 Gruppen auf. Der Kreisförster, Erwin Städler, erklärte die damals geltenden Waldgesetze und die üblichen Regeln von 1875. Gemeindeammann Hans Peter Dössegger erläuterte den damaligen Kaufpreis und die darauffolgenden Kosten, welche auch
heute noch eine grosse Diskussion auslösen. Vom Forst stellte Jonas Utz den Waldgängern die Rodungen und die landwirtschaftliche Zwischennutzung zu dieser Zeit vor. Ein ungeplanter Eingriff war der von Marcel Hablützel selbst erlebte Orkan Lothar, der am 26. Dezember 1999 über der Schweiz tobte. An diesem Tag wurde die achtfache Jahresmenge (30 000 Kubikmeter oder 1200 LKW) an Holz auf dem Gemeindegebiet Seon geworfen oder geknickt. Ein riesiger Kraftakt für Mensch und Natur. Aber als Konsequenz auch ein Schritt zum heutigen aktuellen Mischwald, der Fauna (Wald und Tierwelt) und Flora (Pflanzen) fördert. Der Kreis schliesst sich, wenn man bedenkt, dass viele der aktuellen Waldbäume so 100 bis 150 Jahre alt werden können. Holz ist wieder zunehmend ein begehrtes Material für den Holzbau, zur Herstellung von Möbeln aller Art und als Holzenergie. Um die Holzernte zu rationalisieren, hat man heute Vollernter im Einsatz. Mit GPS, acht Reifen und einem ausfahrbaren Kran mit Harvesteraggregat ausgerüstet, fährt ein Maschinist geschützt in einer Kabine auf den markierten Rückegassen oder Waldstrassen. Wahrlich eine beeindruckende Geschich-
te des Liebeggerwaldes und der tatkräftigen Arbeit der Forstleute im Seener Wald. Zu diesen ausgesprochenen Ehrungen wurde speziell dem langjährigen Waldchef und Gemeinderat beziehungsweise Gemeindeammann Hans Peter Dössegger durch Therese Suter für seinen unermüdlichen Einsatz gedankt. Als Abschluss des Umgangs im Liebeggerwald wurde durch den Damenturnverein Seon ein Apéro bereitgestellt. Im Stehen konnte man weiter diskutieren und andere Leute treffen. Bald marschierten die Besucherinnen und Besucher in Gruppen zurück bis zum Seener Waldhaus. Dort wurde jeder Teilnehmende mit einem Nachtessen (Rindshamburger, Pommes und Salat) und Dessert verpflegt. Essen und Getränke sowie die Konsumation an der aufgestellten Wald-Bar waren für alle Teilnehmenden kostenlos. So konnte man das gemütliche Beisammensein geniessen. Der Skiclub Seon führte die Festwirtschaft und die extra erstellte Wald-Bar mit viel Einsatz. Besten Dank gilt der Ortsbürgergemeinde Seon, der Forstbetriebsgemeinschaft Region Seon und allen Gästen an dieser aussergewöhnlichen Jubiläumsfeier. (pd)
Fahrwangen Am Sonntagmorgen traf sich eine muntere Schar Frauen an der Bushaltestelle in Fahrwangen. Gemütlich gelangten die Turnerinnen per ÖV nach Dallenwil, wo sie den ersten kurzen Fussmarsch zur Seilbahn Wirzweli unternahmen. Nach der Halbtaxkontrolle ging es per Bahn aufs Wirzweli, aber nicht etwa zum Rodeln oder um Hexen zu suchen, nein, oben angekommen wurde emsig gerüstet für die Panoramarundwanderung. Überzählige Kleidungsstücke verschwanden in den Rucksäcken, Sonnencreme wurde grosszügig aufgetragen und Wanderstöcke wurden ausgefahren. Schritt für Schritt ging es den Berg hoch zum Horn. Bei schönstem Sonnenschein wurde einander zugeprostet und etwas Boden gaben leckere Pizzaschnecken aus
der Hausbäckerei am Hallwilerweg. Auf dem weiteren Weg Richtung Gummenalp wurde immer wieder die klare Aus- und Weitsicht genossen und der rege Austausch mit den Turnkameradinnen durfte nun mal richtig ausgelebt werden. Auf dem Aussichtsgipfel wurde das Picknick aus dem Rucksack verzehrt. Danach ging es in die nahe Beiz zum Kaffee, welches allerdings mit einer grosszügigen Wartezeit wohl verdient werden musste. Nach einem weiteren Fussmarsch durch Wald und über Wurzeln gönnten sich die Wanderinnen einen Eiskaffee bei Klara und Walter im Langbode-Stubli. Da die zwei etwas gemütlicher unterwegs waren, mussten sich die Frauen dafür etwas mehr sputen, um rechtzeitig die Bahn für die Rückreise ins Seetal zu erreichen. (pd)
Das «Vogellisi» ist wieder zurück in Adelboden
Seengen Nach 36 ausverkauften Vorstellungen in zwei Jahren feierte das Freilichttheater «Vogellisi» auf dem Eichberg in Seengen am Samstag Dernière. Wehmut lag in der Luft, als sich die Schauspielerinnen, die Schauspieler und die Musiker am Samstagabend auf dem Eichberg zum letzten Mal vor dem begeisterten Publikum verneigten. Zur Überraschung aller ging beim Schlussapplaus einer der Darsteller vor seiner Partnerin auf die Knie und machte ihr einen Heiratsantrag. Damit endeten zwei sehr erfolgreiche Spielzeiten des ersten Projektes des Vereins Freilichttheater Seetal. Somit kehrt das «Vogellisi» nach zwei Jahren wieder in seine Heimat, ins Berner Oberland, zurück. In Adelboden wird künftig das imposante Bühnenbild an das Freilichttheater auf dem Eichberg erinnern. Als Dank für die gute Zusammenarbeit schenkt der Verein Freilicht-
theater Seetal seinem Tourismuspartner Adelboden den 20 Meter breiten Holzflügel.
«Mit dem ‹Vogellisi› haben wir die Herzen des Publikums erobert», resümiert OK-Präsident Andi Fey. Rund 16 000 Leute haben in den zwei Spielzeiten die Vorstellungen besucht und waren begeistert von der Herzlichkeit, Farbenfreude, dem Bühnenbild und der Livemusik, die man auf dem Eichberg vor einer grandiosen Umgebung geniessen konnte. Der Dank des OKs geht an die rund 120 Helferinnen und Helfer aus der Region und alle, die das Projekt grosszügig unterstützt haben. Das OK wird in geraumer Zeit entscheiden, ob und wann ein zweites Stück inszeniert wird. «Sehr gerne würden wir wieder auf dem Eichberg spielen», liess sich Andi Fey entlocken und sprach damit wohl den Wunsch vieler aus. (pd)
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TAGDER OFFENENTÜR +JUBILÄUMSFEST MITTWOCH,24. SEPTEMBER, 12 –18UHR ber ür en n.
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Seon Das Hallenbad Seon feierte 50-jähriges Bestehen. Es wurden lobende Worte von höchster Instanz überbracht.
■ RINALDO FEUSI
Das Hallenbad in Seon erfreut sich überregionaler Bekanntheit. Dies zeigt sich auch in den stetig steigenden Besucherzahlen und in den Vermietungen des Bads. Am Sonntag wurde nun das 50-jährige Bestehen gefeiert. Begleitet von der Musikgesellschaft Seon, die von den Egliswilern unterstützt wurde, überbrachte der «höchste Sportler im Kanton», Christian Koch, die Dankesworte stellvertretend für Regierungsrätin Martina Bircher. «Es ist sensationell, was in Seon passiert», sagte der Leiter Sektion Sport beim Kanton. Für ihn sei der Schwimmsport das «Paradebeispiel der Gesundheitsförderung». Gleich 23 Gemeinden würden ihre Schülerinnen und Schüler nach Seon in den Schwimmunterricht schicken. Das sei mit viel Arbeit verbunden. «Ein solches Engagement seitens der Badi ist nicht selbstverständlich», so Koch. Auch Ressortvorsteher aus dem Gemeinderat Markus Rihner fand lobende Worte für das Badi-Team. Besonders verdankte er Sarah Meister ihr Engagement. Dank ging ebenso an Badi-Beizer Ueli Stucki, ohne dessen legendäre Pommes frites ein Besuch im Hallenbad kaum vorstellbar wäre. Auch er durfte ein Jubiläum feiern: 35 Jahre. Paralympics-Schwimmerin Nora Meister konnte am Anlass nicht persönlich teilnehmen, da sie sich derzeit in Malaysia aufhält und
sich auf die Weltmeisterschaft in Singapur vorbereitet. In einer Videobotschaft teilte sie jedoch mit, wie viel ihr das Hallenbad persönlich und sportlich bedeute: «Alles hat hier begonnen.»
Der Festtag lockte knapp 1000 Besucherinnen und Besucher an. Fast 700 Portionen Spaghetti wurden serviert.
Ein langer Weg musste gegangen werden
Als 1952 das Aarauer Ingenieurbüro H. Siegrist ein Konzept für das Hallenbad erstellte, hatte wohl noch niemand geahnt, was noch alles kommen wird. Eine grosse Rolle beim Erstellen des Konzeptes spielte dabei die grosse Verschmutzung des Aabachs. Es dauerte weitere zehn Jahre, bis dann effektive Verhandlungen mit den umliegenden Gemeinden aufgenommen wurden. Man führte sie mit Dürrenäsch, Hallwil und Egliswil. Die Gemeinden reagierten verhalten. Die veranschlagte Summe von 1,3 Millionen Franken war ihnen zu hoch. Währenddessen verschlechterte sich die Wasserqualität im Aabach weiter. Das kantonale Gewässerschutzamt stellte den Badebetrieb dort ein. Auf ein Schreiben der Sozialdemokraten im März 1969 setzte der Gemeinderat eine Hallenbad-Kommission ein. Die SP forderte, in der nächsten Budgetversammlung Bericht und Antrag zur Hallenbadfrage zu stellen.
Kein Rückschlag war den Seonern zu gross
An der Versammlung wurde ein Kredit für die Projektierung von 25000 Franken abgelehnt. Ein Krimi bahnte sich an. Die Hallenbad-Kommission liess sich aber nicht
Seon Die diesjährige Vereinsreise des Samaritervereins Seon führte am Sonntag, 7. September, in das nahegelegene Lenzburg – zu Fuss, bei frischer Morgenluft und mit viel guter Laune im Gepäck. Kurz nach 9 Uhr morgens startete die Gruppe ihre Wanderung in Seon. Noch lag Nebel über der Landschaft und das Thermometer zeigte kühle 14 Grad. Doch die Stimmung war alles andere als trüb. Nach einem rund anderthalbstündigen Spaziergang erreichten die Teilnehmenden die Lenzburger Altstadt, wo sich bereits die ersten Sonnenstrahlen durchsetzten und für einen stimmungsvollen Empfang sorgten. In einem gemütlichen Restaurant in der Altstadt stärkten sich die Vereinsmitglieder bei einem feinen Mittagessen, bevor es weiterging zum kulturellen Höhepunkt des Tages: dem Besuch im Stapferhaus. Die aktuelle Aus-
stellung «Hautsache gesund» bot einen spannenden und interaktiven Einblick in das vielschichtige Thema Gesundheit. Während eines rund zweistündigen Rundgangs setzten sich die Teilnehmenden mit Fragen zu Körper, Wohlbefinden, Gesundheitsversorgung und gesellschaftlichen Normen auseinander – eine bereichernde Erfahrung für die Mitglieder des Vereins, die sich regelmässig mit gesundheitlichen Themen beschäftigen.
Mit dem Zug ging es am Nachmittag wieder zurück nach Seon. Zurück blieb nicht nur der Eindruck eines gelungenen Ausflugs, sondern auch viele angeregte Gespräche und schöne Erinnerungen an einen Tag voller Bewegung, Gemeinschaft und neuer Impulse. (pd)
■ Weitere Impressionen findet man auf www. samariter-seon.ch.
Fahrwangen 111 Jahre schon gibt es den Samariterverein Fahrwangen-Meisterschwanden. Eine Schnapszahl – die vielen Eins gaben auch die Idee für die Samariterreise 2025 in die «Öufi»-Stadt Solothurn. Ein charmanter Scharlatan führte die 19 Samariterinnen und Samariter durch die Winkel und Gassen der Stadt und berichtete von kuriosen Heilmethoden, interessanten Persönlichkeiten, geschichtlichen Ereignissen und erklärte natürlich die Bedeutung der Zahl 11 für die Stadt. Eingedeckt mit rotem Bändeli am Arm, Nagel im Sack, magischen Karten und Symbolen und gestärkt mit feinem Zopfbrot erklomm die Gruppe den Weissenstein (mit der Seilbahn) und genoss das feine Mittagessen und das gemütliche Beisammensein. Zur Verdauung und Bewunderung der Landschaft und Aussicht diente eine kleine Rundwanderung. Mit vollem Bauch und vielen neuen Eindrücken ging es wieder auf den Heimweg. Diese Reise und die Ge-
beirren und entschied sich dazu, ein grosses Dorffest zur Finanzierung zu organisieren. Gut zwei Jahre später beschloss die Ortsbürgergemeindeversammlung, das Bauland im Zelgli im Baurecht zur Verfügung zu stellen – und das Dorffest fand statt. Sagenhafte 124731.25 Franken wurden eingenommen. Im selben Jahr sprach die Gemeindeversammlung den Kredit von 3,85 Mio. Franken für die Erschliessung und den Bau des Hallenbads. Ein Jahr später dann die Krise: Im Zuge des Jom-Kippur-Kriegs verhängten arabische Staaten ein Öl-Embargo gegen Länder, die Israel unterstützten. Und drosselten die Fördermengen, was einen drastischen Preisanstieg zur Folge hatte. Der Bundesrat
ergriff Konjunkturdämpfungsmassnahmen und ordnete Bausperren für alle grösseren Bauten an. Das Seoner Projekt wurde angepasst: Die Badewasserentkeimung stellte man von Chlor auf Ozon um, und zur Wärmeerzeugung entschied man sich für elektrische Energie statt Öl. Im Juni 1974 bewilligte die Gemeinde einen Nachtragskredit von 462000 Franken. Auf die Bauausschreibung meldeten sich über 700 Handwerker. Aufgrund schlechter Währungskurse beschloss der Gemeinderat, gemeinsam mit der Bevölkerung eine Obligationenanleihe aufzulegen – drei Monate später erfolgte der Spatenstich. Am 1. Dezember 1975 öffnete das Hallenbad schliesslich seine Türen. Der Pioniergeist setzte sich über alle Hindernisse hinweg.
Fahrwangen Nachdem die Ortsbürger an ihrer Gemeindeversammlung vom 22. November 2022 der Erstellung eines Waldunterstandes Buechholz zustimmten, erfolgten die Planung, das Baugesuchsverfahren und im Sommer 2025 der Bau. Am Sonntag, 7. September, wurde der Waldunterstand bei sehr schönem Wetter und einer grossen Beteiligung eröffnet. Jung und Alt fand an diesem Tag den Weg in den Wald und genoss den feierlichen Akt.
Den Initianten Patrick Hochstrasser und Max Lindenmann wird ihr Einsatz bei der Planung und beim Bau dieses Unterstandes herzlich verdankt. Auch ohne die zahlreichen freiwilligen Helfer, die Firmen Domino Bau GmbH, Franz Widmer AG, Wyli Holzbau AG, Werder Thalmann Gartenbau AG, Erwin Werder und Res Kunz von AK Gartenbau, wäre dieses Vorhaben nicht
schichten des Scharlatans werden die Teilnehmer nicht so schnell vergessen. Und es war definitiv kein Wurm drin. Herzlichen Dank an Lisbeth Leimgruber und Sarah Camenisch für die top Organisation. (pd) Der Samariterverein Fahrwangen-Meisterschwanden reiste nach Olten. Foto: zvg
Meine Stimme für die Gemeinderatswahlen Meisterschwanden Die kommenden Gemeinderatswahlen sind entscheidend für die Zukunft unserer Gemeinde. Wir stehen vor grossen Herausforderungen: Die Gemeindefinanzen sind angespannt, gleichzeitig gilt es, wichtige Projekte im Schulbereich, im Bauwesen und bei den Sozialdiensten erfolgreich und zukunftsorientiert zu realisieren. Dafür braucht es Persönlichkeiten mit Erfahrung, Augenmass sowie Engagement und Fachkompetenz. Darum gebe ich meine Stimme zusätzlich an Fabian Rauber, Röthlerstrasse 10, von Wolfwil SO, SVP. Er kandidiert offiziell für die Finanzkommission, bringt aber aus meiner Sicht weit mehr mit: umfassende Führungserfahrung im öffentlichen Umfeld, fundierte Ausbildung und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen. Diese Stärken machen ihn nicht nur zu einem Gewinn für die Finanzkommission, sondern auch zu einem wertvollen Mitglied im Gemeinderat. Ich kenne Fabian Rauber persönlich und bin überzeugt, dass er die anstehenden Aufgaben mit
Hallwil Am Sonntagabend des 7. Septembers ging der Vollmond total verfinstert auf. Nachdem der Mond ein Wolkenband am Horizont durchquert hatte, erschien er rot leuchtend am dunkelblauen Himmel. Um 20.53 Uhr trat der Mond bereits wieder aus dem Kernschatten der Erde heraus, deutlich sichtbar an der linken Seite, die zu diesem Zeitpunkt wieder viel heller wurde. Mit zunehmender Helligkeit verschwand die rötliche Farbe schliesslich immer mehr. Die Bilder wurden in Hallwil von Andreas Walker aufgenommen. (AW)
Der Waldunterstand der Ortsbürger wurde feierlich eröffnet. Foto: zvg
möglich gewesen. Auch ihnen gebührt ein herzliches Dankeschön für die grossartige Unterstützung, das Engagement und das Sponsoring. (pd)
Umsicht, Fachwissen und Tatkraft anpacken wird. Er verdient das Vertrauen der Stimmberechtigten – in beiden Ämtern. Im ersten Wahlgang können alle Stimmberechtigten jede wählbare Person für den Gemeinderat einsetzen, auch wenn sie nicht auf der offiziellen Liste aufgeführt ist. Nutzen wir diese Möglichkeit und setzen wir auf Kompetenz und Erfahrung. Meine Stimme gehört Fabian Rauber – hoffentlich auch die Ihre. Heinz Widmer, Meisterschwanden
Erfahren, kompetent, engagiert Bettwil Die richtige Wahl für eine weitere Amtsperiode als Gemeindeammann von Bettwil ist Peter Keusch. Mit seiner langjährigen politischen und beruflichen Erfahrung ist Peter Keusch ein echter Gewinn für unsere Gemeinde. Er führt mit Umsicht, trifft fundierte Entscheidungen und kennt die Anliegen der Bevölkerung aus erster Hand. Auch menschlich überzeugt er: bodenständig, nahbar und tief verwurzelt in Bettwil. Peter Keusch steht mit beiden Beinen fest auf Bettwiler Boden – und stets im Dienst der Gemeinschaft. Ich empfehle Ihnen Peter Keusch
mit voller Überzeugung zur Wiederwahl. Er weiss, wovon er spricht – und sein Leistungsausweis spricht für sich. Geben Sie ihm und dem bewährten Gemeinderat Ihre Stimme. Für Kontinuität, Verlässlichkeit und eine starke Zukunft für Bettwil. Rolf René Veil Kompetent, mit Seengen verbunden, offen für Neues Seengen Ich wähle aus Überzeugung Marc Lindenmann am 28. September als Gemeinderat und Vizeammann. Durch seine langjährige Tätigkeit als Leiter Finanzen bei der Stadt Lenzburg ist er bestens mit den Verwaltungsprozessen vertraut und kennt die zukünftigen Herausforderungen im öffentlichen Gemeinwesen. Seit 12 Jahren präsidiert Marc Lindenmann die Finanzkommission Seengen. Als Ortsbürger kennt er unser Dorf, seine Traditionen und das gesellige Zusammenleben bestens. Bestehende und neue Aufgaben wird er zielorientiert, gewissenhaft und mit viel Engagement, zum Wohle der Bevölkerung, Vereine und Gewerbe angehen. Katja Stark, Seengen
Samstag, den 27.9.2025 von 10.00 – 17.00 Uhr
Sonntag, den 28.9.2025 von 10.00 – 16.00 Uhr
Und ausserdem verwöhnen wir Sie am Samstag mit Nidwaldner Bratchäs von der Alp Chünern.
Abwart*in Waldhütte Stockert
Rupperswil per 1. Januar 2026 gesucht
Unsere Waldhütte ist ein besonderer Ort für Feste und Begegnungen mitten in der Natur! Sind Sie dienstleistungsbewusst, haben ein freundliches aber bestimmtes Auftreten und verfügen über handwerkliches Geschick? Arbeiten Sie gerne selbständig, sind flexibel und zuverlässig? Liegt Ihr Wohnort in Rupperswil oder der näheren Umgebung? Dann sind Sie bei uns richtig! Alle Informationen zum Stellenangebot finden Sie auf der Gemeindehomepage www.rupperswil.ch oder via QR-Code
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Im Alterszentrum Chestenberg wird eine Stelle frei. Ab sofort oder nach Vereinbarung.
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Forstwart/in für Infrastruktur (w/m/d)
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Einen Beitrag zur Energiezukunft leisten. Du bist ein essenzieller Teil unseres Teams und sorgst dafür, dass unsere Anlagen und das Umfeld optimal funktionieren. Du übernimmst Verantwortung für den Unterhalt und die Wartung von Aussenanlagen, Strassen, Dämmen und Uferböschungen sowie für die Bewältigung von Unwetterschäden. Deine Arbeit trägt direkt zur Nachhaltigkeit und Sicherheit der Region bei.
Aufgaben & Verantwortlichkeiten:
• Unterhalt und Pflege: Wartungs- und Reinigungsarbeiten an baulichen Anlagen, Strassen, Wegen und Maschinen
• Natur und Landschaft: Pflege von Uferböschungen, Bächen und Wäldern – inklusive Mäh-, Holz- und Aufforstungsarbeiten
• Maschinen und Technik: Bedienung, Wartung und kleinere Reparaturen von Maschinen und Geräten
• Unwetterschutz: Schwemmholzbewältigung und Soforthilfe bei Unwetterschäden
• Teamwork: Unterstützung anderer Abteilungen und Mitarbeit in Projekten
Profil & Anforderungen:
• Ausbildung: Abgeschlossene Berufslehre als Forstwart oder in einem verwandten handwerklichen Bereich (z. B. Landwirt, Landschaftsgärtner)
• Führerausweis: Kategorien B/E und F (Traktor)
• Naturverbundenheit: Du bringst ökologische Grundkenntnisse mit und liebst es, draussen zu arbeiten
• Flexibilität: Bereitschaft zu unregelmässigen Arbeitszeiten, z. B. bei Unwettern
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Über das Team: Es erwartet dich ein eingespieltes und sehr erfahrenes Team sowie ein kollegiales Arbeitsklima in einem professionellen und innovativen Umfeld.
Bewerbungen von Personaldienstleistern können wir leider nicht berücksichtigen, daher werden nur Direktbewerbungen entgegengenommen.
Ansprechperson
Roger Hofer Senior Manager Human Resources roger.hofer@axpo.com
FREITAG, 19. SEPTEMBER
Lenzburg, Altstadt
13 bis 17 Uhr: Lenzburger Wochenmarkt. Breites Angebot an frischen Produkten regionaler Produzenten auf dem traditionellen Wochenmarkt.
Lenzburg, Baronessa
20.30 bis 23.30 Uhr: Gross In Japan. Berührende Mundart-Songs voller Liebe, Irrsinn und Missverständnisse.
Sarmenstorf, Alpinit Kulturraum 20 bis 22 Uhr: Duo SagBar. Geschichten von Marina Petkova und musikalische Begleitung von Oliver Winkler zaubern kleine Welten auf die Bühne.
Seengen, Restaurant Hallwyl 12.30 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch. Für alle Menschen ab 60 Jahren. Einmal im Monat am Freitag. Keine Anmeldung erforderlich.
Seon, Konservi
20.15 Uhr: Moira x Otrava. Französische Chansons, englischer Folk-Pop und pulsierende Balkan-Rhythmen.
SAMSTAG, 20. SEPTEMBER
Brunegg, Schulhaus 13 bis 22 Uhr: Bevölkerungstag Feuerwehr Maiengrün. Die Feuerwehr Maiengrün lädt ein zum Bevölkerungstag mit eindrücklichen Demonstrationen, Attraktionen und Spiel und Spass für die kleinen Gäste. Festwirtschaft vorhanden.
Lenzburg, Met-Bar Lenzburg 20 bis 23.30 Uhr: Royal Ugly Dude und Pilot Face live, es wird laut.
Lenzburg, Tommasini 20.30 bis 23 Uhr: Music und Juggling Night. Einzigartiger Künstler aus Japan vereint Jonglage, Drumming und Flammen. Lenzburger Band mit 80erJahre-Sound und groovigen Basslines.
Möriken-Wildegg, Schulhausstrasse 1 10 bis 11.30 Uhr: Zwärglimorgen. Alle Kinder von 9 bis 24 Monaten sind mit ihren Eltern herzlich eingeladen zum Zwärglimorgen in der Bibliothek Mö-
riken-Wildegg.
Möriken-Wildegg, Schloss Wildegg 10 bis 17 Uhr: Tulpenzwiebel- und Genussmarkt. Herbstmarkt mit Tulpenzwiebeln und nachhaltigen Produkten.
Möriken-Wildegg, Schloss Wildegg 11 bis 12.30 Uhr: Fermentationsworkshop auf Schloss Wildegg. Niederlenz, Gemeinde- und Schulbibliothek 10 bis 11 Uhr: Verslimorgen. Kindern mit Versli, Reimen und Liedern Sprachwelten eröffnen. Anschliessend gemeinsamer Austausch bei Kaffee und Zopf in gemütlicher Bibliotheksatmosphäre.
Seengen, Schloss Hallwyl 10.30 bis 15 Uhr: Haarreif-Workshop mit Designerin Lisa von Hallwyl. Mit der britischen Kostümdesignerin Lisa von Hallwyl gestalten Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen eigenen exklusiven Haarreif.
Seengen, Schloss Hallwyl 14 Uhr: Seetaler Poesiesommer. Ein Buch über die Kunst zu sterben: Ulf Nilssons Logbuch über das Leben mit einer unheilbaren Krankheit wird vom Übersetzer Lukas Dettwiler vorgestellt.
SONNTAG, 21. SEPTEMBER
Lenzburg, Traitafina-Turnzentrum 9 bis 11 Uhr: Family Day.
Lenzburg, Schloss Lenzburg 12 bis 12.45 Uhr: Theater: Eine Frau setzt sich durch. Ein historisches Theater mit Museumsfreiwilligen auf der Burg.
Lenzburg, Schloss Lenzburg 13 bis 14 Uhr: Mit fünf Objekten durch Raum und Zeit. Öffentliche Führung zur tausendjährigen Geschichte der Lenzburg.
Lenzburg, Schloss Lenzburg 14 bis 14.45 Uhr: Theater: Eine Frau setzt sich durch. Ein historisches Theater mit Museumsfreiwilligen auf der Burg.
Lenzburg, Schloss Lenzburg 15 bis 16 Uhr: Mit fünf Objekten durch Raum und Zeit. Öffentliche Führung zur tausendjährige Geschichte der Lenzburg.
Lenzburg, Kleiner Rittersaal 17 bis 18 Uhr: Cembalokonzert. Cembalist Tizian Naef interpretiert Bachs Clavierübung II und Chromatische Fantasie und Fuge im Rittersaal von Schloss Lenzburg mit Klarheit, Vielfalt und Ausdruckskraft.
Lenzburg, Herz-Jesu-Kirche Lenzburg 19.30 bis 20.30 Uhr: Bettagskonzert. Montag, 22. September
Möriken-Wildegg, Schotterplatz 10 bis 17 Uhr: Publikumstag Schotterplatz. Eine faszinierende Modelleisenbahnanlage mit Schweizer Landschaften, vielen Details und einem gemütlichen Bistro.
Möriken-Wildegg, Schloss Wildegg 10 bis 17 Uhr: Tulpenzwiebel- und Genussmarkt. Herbstmarkt mit Tulpenzwiebeln und nachhaltigen Produkten.
Seengen, Schloss Hallwyl 10.30 bis 16 Uhr: Hut-Workshop mit Designerin Lisa von Hallwyl. Im HutWorkshop mit der britischen Kostümdesignerin Lisa von Hallwyl gestalten Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen eigenen Designerhut.
Möriken-Wildegg, Schloss Wildegg 11 bis 12.30 Uhr: Fermentationsworkshop auf Schloss Wildegg.
Seon, reformierte Kirchgemeindehaus 19.30 bis 21.30 Uhr: Jubiläums-Gospelprojekt 2025 bis 2026. Singe Gospel für Jubiläumskonzerte im Januar 2026 in Seon und Muhen. Proben ab 15. September, montags 19.30 Uhr. Keine Erfahrung nötig, alle sind willkommen.
DIENSTAG, 23. SEPTEMBER
Lenzburg, Altstadt 7.30 bis 11 Uhr: Lenzburger Wochenmarkt. Der Wochenmarkt in der Lenz-
burger Altstadt bietet eine Vielfalt an frischen Produkten direkt von lokalen Produzenten.
Lenzburg, Aargauer Literaturhaus 19.45 bis 21.15 Uhr: Ulrike Ulrich – Zeit ihres Lebens. Ulrike Ulrich präsentiert den bewegenden Roman über Paris, inspiriert von Rilkes Werk. Anschliessend im Gespräch mit Diana Dua und Christa Baumberger.
Möriken-Wildegg, Gemeindehaus 9 bis 10 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute. Fitness für Frauen und Männer ab 60: Vielseitiges Training für Körper und Geist. Motto jeder Lektion: lachen, lernen, leisten. Leitung: Doris Stutz. Seon, reformiertes Kirchgemeindehaus 14 bis 15 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute.
Staufen, Linde 19 bis 22.30 Uhr: Partner-Jass in Staufen. Gemütliches Jassturnier – immer am vierten Dienstag im Monat. Partnerschieber mit französischen und wenn möglich deutschen Karten.
MITTWOCH, 24. SEPTEMBER
Holderbank, Turnhalle 15.30 bis 16.30 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute.
Lenzburg, Familie+ 14.30 bis 16.30 Uhr: Walk-in Spiel- und -Beratungscafé mit Workshop.
Lenzburg, Familie+ 14.45 bis 16.15 Uhr: Krabbelgruppe mit Elterncafé.
Lenzburg, Waldhütte Römerstein 18.15 bis 19.15 Uhr: Stammtisch. Treffpunkt für Kurzvorträge über Wald, Natur, Kultur in Lenzburgs Wäldern. Projekt von Forstdienste Lenzia und Museum Burghalde. Ort: Waldhütte Römerstein. Weitere Infos auf www. museumburghalde.ch.
Lenzburg, Wisa Bar 19 bis 23 Uhr: Sew, Knits & Rock ’n’ Roll.
Lenzburg, Kramer Brocki & Secondhand 19.30 bis 20.30 Uhr: Trio Häusermann/Käppeli/Meier und Gast Marco von Orelli.
Othmarsingen, Turnhalle 13.30 bis 14.30 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute.
Rupperswil, Länzerthus 11.45 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch. Für alle Menschen ab 60 Jahren. Anmeldung: Marlis Weiler, Telefon 062 897 45 01.
AUSSTELLUNGEN
Sarmenstorf, Alpinitgebäude Ausstellung Fritz Huser. Dauer: bis 4. Oktober
Lenzburg, Stapferhaus Hauptsache gesund. Eine Ausstellung mit Nebenwirkungen. Gesundheit ist das grosse Versprechen der heutigen Zeit. Für sie tun die Menschen fast alles. Sie tracken und trainieren, essen Superfood und Spurenelemente. Vertrauen auf die neueste Forschung und setzen auf Spitzenmedizin. Mit Erfolg: Menschen werden so alt wie nie zuvor. Ein interaktiver Parcours, stimmungsaufhellend, rezeptfrei und ohne Überweisung. Ausstellungsdauer: bis Juni 2026.
Auf der Seite «Agenda» werden Angaben zu Veranstaltungen von Vereinen, Gemeinden und weiteren Organisationen publiziert. Damit der Anlass hier erscheint, sollten die Daten auf der Eventdatenbank «Eventfrog» erfasst werden.
Ausführlichere Beschreibungen und Vorschauen können – ohne Gewähr auf Publikation – gemailt werden an: redaktionLBA@chmedia.ch
BenjaminGiezendanner, NationalratSVP, PräsidentAarg.Gewerbeverband,Rothrist
ClaudiaHauser, GrossrätinFDP, Döttingen
PhilippLaube, GrossratDieMitte, VorstandHEVBaden/ Brugg/Zurzach,Lengnau
GianvonPlanta, Fraktionspräsidentund GrossratGLP,Baden
ChristophHagenbuch, GrossratSVP, PräsidentBauernverband Aargau,Oberlunkhofen
Gartenbau AG Urs Willener ll
DieTanzFabrik, 5702 Niederlenz www.tanzfabrik.ch
Bepflanzung/Mauerbau
Steingärten/Mauerbau
Sportanlage Wilmatten Lenzburg
Meisterschaftsspiel 2. Liga Montag, 22. September 2025 20.15 Uhr Lenzburg 1 – Erlinsbach 1
aktuell: • Rasensanierung • Vertikutieren
5600 Lenzburg, Grenzstrasse 15 Tel. 062 891 05 00 www.willener-gartenbau.ch
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kann auch renovationsbedürftig sein. Übergabetermin: zwischen 2025 bis 2028 möglich Tel. 079 125 10 30* 28.September
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Freitag–Samstag / 19./20.September2025