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Am Samstag öffnete das Feuerwehrmagazin in Arlesheim seine Tore für die jährliche Hauptübung. Mehrere hundert

Besuchende nutzten die Gelegenheit für einen Blick hinter die Kulissen des Feuerwehrwesens.

Florin Bürgler

Seit diesem Jahr sind die Feuerwehren Arlesheim, Duggingen, Reinach und Klus als Stützpunkt- und Regionalfeuerwehr Birs zusammengeschlossen. Egal unter welchem Namen und unabhängig der Organisationsform – wenn die Wache 24 in Arlesheim einmal im Jahr zur grossen Hauptübung ausruft, dann strömen die Leute zum Feuerwehrmagazin. So auch am vergangenen Samstag, an dem insgesamt rund 800 Interessierte vorbeischauten. Und zu entdecken gab es so einiges: Für die Kinder wurde ein Postenlauf angeboten, der spielerisch ins Handwerk der Feuerwehrleute heranführen sollte. Die Posten verteilten sich auf dem ganzen Gelände und bis auf die Zirkuswiese. Beim Infostand konnte man sich eine Stempelkarte schnappen und die Posten Stück für Stück im eigenen Tempo durchlaufen –hatte man alle 13 absolviert, so wartete am Ende eine süsse Kleinigkeit als Belohnung. Der Postenlauf begann mit einem dreistöckigen Parcours, der mit verschiedensten Hindernissen gespickt war, um die Schwierigkeit von Rettungssituationen in Gebäuden zu simulieren. Dann gab es eine Reihe von Posten, an denen man sich an Feuerwehrschläuchen unterschiedlichster Grösse versucht konnte: Vom Bobbycar-Weitspritzen bis

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Feuer und Flamme am Blaulichttag

bei einem Flüssigkeitsbrand vorgeht.

zum Kartonhaus-Löschen war alles dabei. Draussen auf der Zirkuswiese gab es dann auch die Möglichkeit, mit fachkundiger Unterstützung einen waschechten Feuerwehrschlauch mit entsprechender Power zu bedienen. Nebenan gab es einen Posten, der sich der Situation annahm, wenn ein Brand nicht bloss mit Wasser gelöscht werden kann. Wenn Flüssigkeiten in Brand geraten, wie das beispielsweise in der Küche mit Olivenöl passieren kann, hilft Wasser nicht viel – im Gegenteil so-

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gar. Ein Feuerwehrmann erklärte dabei kindgerecht, wie eine Löschdecke funktioniert und wann sie zum Einsatz kommt. Doch Probieren geht bekanntlich über Studieren: Die Feuerwehrleute halfen den Kindern, in die zu grossen Schutzanzüge zu schlüpfen, und führten sie mit der Löschdecke an eine mit Heptan zum Brennen gebrachte Pfanne, deren Flamme nun ohne Mühe erstickt werden konnte. Auf dem Vorplatz wartete zudem ein beachtlicher Fuhrpark mit mehreren

Löschfahrzeugen – wenig überraschend ein grosser Hingucker für die kleinsten Besucherinnen und Besucher.

Einsatzdemonstration Am späteren Nachmittag stand dann die Hauptübung auf dem Programm, die sich auf zwei Szenarien aufteilte. Im ersten Teil wurde eine sogenannte PbU vorgeführt, was so viel bedeutet wie «Personenrettung bei Unfällen». Fortsetzung auf Seite 2

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Wasser marsch: Bei der Hauptübung am Blaulichttag in Arlesheim wurde gezeigt, wie die Feuerwehr
FOTOS: FLORIN BÜRGLER
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«Baukultur ist Lebenskultur»

Auf einem vom Verein

Birsstadt organisierten

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Podium ging man der Frage nach, was Baukultur eigentlich sei. Griffige Ideen brachte die Veranstaltung kaum hervor.

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Die Erwartungen waren hoch beim An lass unter dem Titel «Baukultur Macht Kapital», zu dem der Verein Birsstadt am Mittwoch vergangener Woche in die Walzhalle auf dem namensgebenden Areal eingeladen hatte. Um ins Thema einzuführen, stellte Moderator Patrick Marcolli, Chefredaktor bz Basel, die Fra ge in den Raum, was überhaupt Bau kultur sei. «Gute Baukultur ist Lebens kultur», proklamierte Hans‑Peter Bauer, Verwaltungsratspräsident der Swiss Finance and Property Group, seit 2017 Besitzerin des Walzwerkareals, der als einer von vier Vertretern bekannter Areale im Gebiet der Birsstadt auf das Podium eingeladen worden war.

Ganz ähnlich klang es bei Hans‑Jörg Fankhauser, Arealentwickler Uptown Basel: «Baukultur ist Erlebniskultur.»

Und er führte aus, dass ein Areal, wel ches den «wahrscheinlich schnellsten Quantenrechner der Welt» beherbergt, zwar auf Sicherheit achten müsse, man aber trotzdem von überall auf der Welt nach Arlesheim kommen könne, um das Uptown zu besuchen – wer schon einmal auf dem Dach von Uptown Basel gestan den ist, weiss, dass das ein Erlebnis ist.

mir um den Respekt vor dem Bestand und den Menschen, die ihn nutzen.» Grundsätzlich lebe die Schweiz «auf zu grossem Fuss», weshalb auf ihrem Areal zirkuläres Bauen, also die stetige Wie derverwendung von Bauelementen, um gesetzt werde.

IMPRESSUM

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Erscheint wöchentlich (Donnerstag)

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– Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote

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– AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit Birs-Kombi-Titeln, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger

Auflage: 163000 Ex. WEMF/KS-beglaubigt 2024

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Respekt vor Bestehendem Ausführlicher äusserte sich der dritte Mann im Podium, Balz Halter, Verwal tungsratspräsident der Halter‑Gruppe, die das vom Stimmvolk abgelehnte Stadtquartier Van Baerle in München stein entwickelt hatte: «Ich habe ein zwiespältiges Verhältnis zum Begriff.

Wenn man zu viele Aspekte in Baukultur reinpackt, wird das Wort schwammig. Wir haben in der Schweiz eine gute Bau kultur, ausser in der Städteplanung. In diesem Bereich hat keine Entwicklung stattgefunden.» Wolle die Schweiz wei terwachsen, müssten die Regionen end lich dazu gebracht werden, sich als Städ te, als urbane Gebiete zu verstehen. In diesem Zusammenhang lobte er die Birsstadt: «Ich habe es im Limmattal nicht hingekriegt, dass man sich als Stadt versteht. Das ist hier zu meiner Freude anders.» Mehr in die Tiefe gin gen die Äusserungen der einzigen Frau im Podium, Barbara Buser, im vergan genen Jahr Trägerin des Kulturpreises Basel‑Stadt. Sie hat mit der Gründung einer Genossenschaft das Areal Alti Pa pieri entwickelt: «Bei Baukultur geht es

Feuer und Flamme am Blaulichttag

Postenlauf: Mehrere Stationen führten die Kinder spielerisch ans Handwerk der Feuerwehrleute heran.

Fortsetzung von Seite 1

Dafür wurde eine freiwillige Feuerwehr frau in einem Auto mit eingeschlagener Frontscheibe platziert und die Einsatz kräfte machten sich ans Werk, sie mög lichst schnell wieder zu befreien. Kom mandant Stellvertreter der Wache 24, Andreas Suter, klärte dabei per Mikro fon über jeden Schritt der Bergungsak tion auf. Von der Erstbetreuung über die Rettung bis zum Abtransport vergingen nur wenige Minuten, was vom Publikum mit lautstarkem Applaus goutiert wurde. Im zweiten Teil der Übung wurde an schliessend demonstriert, wie bei einem Flüssigkeitsbrand vorgegangen wird –und wie es sich im Gegensatz dazu bei einem Feststoffbrand, typischerweise mit Holz, verhält. Zu diesem Zweck fuh ren die Feuerwehrleute die volle Wasser kraft auf und meisterten die Übung in

kürzester Zeit. Mit im Einsatz war auch die 21‑jährige Malena Liebster. Sie ist Stu dentin und seit letztem Jahr beim Stütz punkt in Arlesheim aktiv. Als Frau ist sie im Feuerwehrwesen klar in der Minder heit, doch das mache ihr nichts aus: «Bei uns werden alle gleich behandelt, da gibt es keine Unterschiede. Der Zusammen halt in unserem Team ist etwas, was mir besonders gefällt», meint Liebster. Für sie sei der treibende Grund für ihr Engagement bei der Feuerwehr in Arles heim gewesen, dass sie etwas Sinnvolles und Soziales machen wollte, womit sie der Gesellschaft etwas zurückgeben kann. Passenderweise seien es gerade die jährlichen Hauptübungen gewesen, die sie für die Feuerwehr motiviert hätten –die Chancen stehen also nicht schlecht, dass der sprichwörtliche Funke am ver gangenen Samstag auch auf einige der Kinder übergesprungen ist.

Den Raum als Ganzes verstehen Weiter ging es in der Diskussion darum, wer eigentlich bei der Bauplanung die Führung übernehme. «Wenn Bauprojek te vom Stimmvolk abgelehnt werden, geht es meist nicht um die Überbauung an sich, sondern gegen Wachstum im Allgemeinen», sagte Halter. Deshalb sei es wichtig, dass die Politik ein Gesamt konzept zur Baukultur entwickle. So könne die Notwendigkeit von neuen Überbauungen besser an das Stimmvolk

STRECKENAUSBAU

gebracht werden. «Das Entscheidende ist, den Birsraum immer als Ganzes zu sehen. Wenn Planungsprofis aus den Ge meinden gemeinsam den Lead überneh men, ist das Baukultur», so Ruedi Rie sen, ehemaliger Präsident des Baselbie ter Heimatschutzes. Dass eine gemeinsame Planung angebracht sei, blieb unbestritten, wie genau diese aber aussehen solle, unbeantwortet. Eines ist sicher: «Die Herausforderun gen für die Gemeinden in diesem Be reich sind riesig», sagte Jeanne Locher, die als Gemeindepräsidentin von Mün chenstein und in diesem Jahr Präsiden tin des Vereins Birsstadt in der vorders ten Reihe sass. Auf die im Titel der Ver anstaltung angekündigten Themen Macht und Kapital ging das Podium kaum ein.

Totalsperre überstanden

WOB. Ab nächstem Montag rollen die Züge wieder über die ausgebaute Bahn strecke ins Laufental – die fünfmonatige Totalsperre neigt sich dem Ende zu. Der Bahnersatzverkehr zwischen Aesch und Laufen hat weitgehend reibungslos funk tioniert. Der befürchtete Verkehrskollaps sei ausgeblieben, halten die Beteiligten fest. Ab Dezember verkehrt zwischen Basel und Biel dann jede halbe Stunde ein Schnellzug. Die SBB haben im Laufental bei den Ausbauarbeiten zwischen Grellingen und Duggingen 13,7 Kilometer neue Schienen und über 12000 Schwellen verlegt, zu

dem auch rund 29000 Tonnen Gleis schotter verwertet. Dies entspreche dem Dreifachen des Gewichts des Eiffelturms, schreiben die SBB in einer Mitteilung. Der Doppelspurausbau im Laufental kos tet total 133 Millionen Franken und wird via Ausbauschritt 2035 vom Bund finan ziert. Für den Bahnersatzverkehr zwi schen Aesch und Laufen waren seit Ende April 18 Busse im Einsatz. Diese führten rund 400 Fahren pro Tag auf drei Linien durch: Auf einer Standard‑Linie, die sämtliche Gemeinden an der Bahnstre cke bediente, sowie zwei Expresslinien, die Zwingen und Laufen direkt anfuhren.

Volles Haus: Das Interesse am Thema Baukultur in der Birsstadt war gross.
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Gemeinderat wäre wochenlang unterbesetzt

Würde Gemeindepräsident Markus Eigenmann (FDP) in den Baselbieter Regierungsrat gewählt, bliebe sein Posten je nach Szenario für längere Zeit vakant.

Tobias Gfeller

Seit 2012 ist Markus Eigenmann Mitglied des Arlesheimer Gemeinderats, seit 2016 steht er als Gemeindepräsident dem Gremium vor. Eine mögliche Wahl in den Regierungsrat würde für die Arlesheimer Lokalpolitik einer kleinen Zäsur gleichkommen. Der erste Wahlgang findet am 26. Oktober statt. Ein allfälliger zweiter Wahlgang ist für den 30. November angesetzt. Das neu gewählte Mitglied der Baselbieter Regierung beginnt seine Arbeit im neuen Amt am 1. Januar 2026. Eigenmann würde bei einer erfolgreichen Wahl spätestens am 31. Dezember aus dem Arlesheimer Gemeinderat ausscheiden. Die Gemeinde hat das Prozedere bei einer allfälligen Wahl des langjährigen Gemeindepräsidenten bereits durchdacht und den Ortsparteien kommuniziert. Zuerst müsste eine Ersatzwahl für den Gemeinderat stattfinden. Der frühestmögliche Termin dafür wäre der 8. März 2026. Sollte im ersten Wahlgang niemand das absolute Mehr erreichen, würde an einem noch zu definierenden Datum eine Nachwahl durchgeführt. Anschliessend müsste aus dem wieder vollständigen Gremium eine Präsidentin oder ein Präsident gewählt werden. Der nächste offizielle Abstimmungs- und Wahltermin wäre der 14. Juni. Der Gemeinderat könnte für die Präsidiumswahl aber auch einen separaten Termin bestimmen. Gäbe es für sämtliche Wahlen jeweils nur eine Kandidatur und brauchte es gar keinen Urnengang, würde dies den Prozess um mehrere Wochen verkürzen.

Geschäfte würden aufgeteilt

Je nach Szenario wird der Arlesheimer Gemeinderat während mehrerer Wochen oder sogar Monate mit sechs statt sieben Mitgliedern auskommen müssen. Sicher ist, dass der aktuelle Gemeinderats-Vizepräsident Felix Berchten (Frischluft) mehrere Wochen in Stellvertretung die Geschäfte des Präsidiums übernehmen würde.

Bei einer Unterbesetzung des Gremiums würden die Geschäfte des Präsidiums auf die sechs anderen Gemeinderatsmitglieder aufgeteilt, erklärt Katrin Bartels. Die Verwaltungsleiterin ist über-

LEICHTATHLETIK

zeugt, dass der Gemeinderat auch in der vorübergehenden Unterbesetzung gut funktionieren könne, auch weil der Austausch zwischen der Verwaltungsleitung und den zuständigen Gemeinderäten sehr eng sei.

Die genaue Aufteilung der Geschäfte würde erst nach dem ersten Wahlgang, wenn die Chancen von Eigenmann genauer abgeschätzt werden können, aufgegleist, betont Bartels, die sich mental schon auf einen anstrengenden Dezember eingestellt hat. «Alle Gemeinderatsmitglieder kennen auch die präsidialen Geschäfte. Es müsste niemand von null beginnen.» Bartels geht nicht davon aus, dass aufgrund der Unterbesetzung des Gemeinderats viel Mehrarbeit auf die Verwaltung zukommen werde. «Sechs

statt sieben Gemeinderatsmitglieder wird eine Umstellung, aber es wird machbar sein. Andere Gemeinden haben sogar nur fünf Gemeinderäte und es funktioniert.»

Genügend Kompetenzen und Erfahrungen

Gemeinderats-Vizepräsident Berchten ist sich seiner möglichen Aufgabe im Klaren. «Jede Person, die ein Vizepräsidium übernimmt, muss auch in der Lage sein, zumindest interimistisch die Leitung des Gremiums zu übernehmen.» Der Gemeinderat habe sich als Gremium in seiner aktuellen Zusammensetzung gefunden. Die Legislaturziele, welche sich der Gemeinderat gegeben hat, stünden fest und die Mass-

nahmen zum Erreichen der Ziele seien angelaufen, bekräftigt Berchten. Ebenso stehe das Gemeindebudget für das kommende Jahr im Entwurf. «All das sind Voraussetzungen, welche die Herausforderungen einer möglichen Vakanz relativieren.» Für die einzelnen Mitglieder des Gemeinderats könnten aus der möglichen Vakanz selbstverständlich zusätzliche Aufgaben resultieren, ergänzt Berchten und betont optimistisch: «Wir verfügen in der aktuellen Zusammensetzung des Gemeinderats und in der aktuellen Aufstellung der Verwaltungsleitung über so viele Kompetenzen und Erfahrungen, dass wir die Zeitspanne bis zu einer möglich werdenden Komplettierung gut überbrücken können.»

LESERBRIEF

Erfolgreiche Saison für Meret Stückelberger

Mit dem Sieg bei den vergangenen Schweizer Meisterschaften der Nachwuchskategorien kann die Arlesheimerin Meret Stückelberger auf eine sehr erfolgreiche Saison zurückblicken. Bereits in der Hallensaison im Frühjahr zeichnete sich ab, dass die Saison vielversprechend werden würde. Meret Stückelberger gewann bei den Hallen-Schweizer-Meisterschaften der U16–U20 in Magglingen mit einer neuen persönlichen Bestleistung die Goldmedaille und bewies damit, dass die Vorbereitung stimmt.

Paukenschlag zum Saisonstart Nach diversen Trainingslagern startete im Mai dann die eigentliche Saison mit einem Paukenschlag. Im ersten Rennen ihrer Paradedisziplin, dem 400-MeterLauf, verbesserte sie ihre persönliche Bestleistung um mehr als eine Sekunde und stellte mit 54.37 Sekunden einen neuen Kantonalrekord Baselland auf. Damit gehört sie zu den besten Athletinnen der Schweiz über die Bahnrunde und unterbietet den Qualifikationswert von 55.50 Sekunden für die U20-Europameisterschaften im finnischen Tampere mehr als deutlich. Nach einer langen Wartezeit und der anschliessenden Selektion durch den Nationalverband lief sie bei den U20Europameisterschaften anfangs August ein couragiertes Rennen unter schwierigen Bedingungen und verpasste die Halbfinalqualifikation nur ganz knapp. Mit dem 26. Endrang gehörte sie aber zu den besten Athletinnen ihrer Alterskategorie in Europa.

Nachwuchshoffnung:

Bei den Schweizer Meisterschaften der Aktivkategorien qualifizierte sie sich als U20-Athletin für den Finaldurchgang und zeigte damit, dass sie zukünftig auch bei den Aktiven zu den Besten der Schweiz gehören wird. Mit dem Sieg bei U20W an den letzten Schweizermeisterschaften untermauert sie dies noch einmal deutlich. Der LC Therwil gratuliert Meret Stückelberger zur sehr guten Saison. Philipp Schmid, Sportchef LC Therwil

LESERBRIEF

Voller Erfolg: Das erste Hundeschwimmen

Bei fantastischem Wetter und sommerlichen Temperaturen öffnete das Arleser Schwimmbi am Samstag, 20. September, nochmals seine Türen für Hunde und ihre Besitzer. Von jung bis alt, von A wie Australian Shepherd bis Z wie Zwergpudel waren verschiedenste Hunderassen vertreten. Von guten Schwimmern bis zu jenen, die gerne ins Wasser sprangen und den Ball holten, oder jene die von der Rutschbahn rutschten, man sah alles. Und die Hunde, welche nicht mit dem erfrischenden Nass vertraut waren, konnten sich auf der Wiese austoben. Es war ein rundum gelungener Tag. Ein herzliches Dankeschön an die Gemeinde und das ganze Schwimmbi-Team für dieses tolle Erlebnis. Vera von Rotz-Gass mit Nala

NATURSCHUTZVEREIN Internationaler Zugvogeltag

Die Naturschutzvereine Arlesheim und Dornach laden Sie ein, am Sonntag, 5. Oktober, von 8 bis 13 Uhr auf dem Gempenplateau dem alljährlichen Schauspiel des Vogelzugs beizuwohnen. An unserem Beobachtungsstand in Gempen, beim Räckholder etwas östlich des Dorfs, halten wir Ausschau nach Zugvögeln. Der Weg zum Stand ist ab der Bushaltestelle Gempen Dorf beschildert. Der Vogelzug birgt immer noch viele Rätsel. Ein ganzer Forschungszweig widmet sich diesem Phänomen. Jeden Herbst ziehen unzählige Vögel über unsere Köpfe hinweg südwärts in ihre Winterquartiere, sowohl am Tag, als auch nachts. Ihr Brennstoff sind Fettreserven, die sie sich vor dem Zug und unterwegs angefressen haben. Die Vögel werden gezählt und die Daten anschliessend zur Auswertung an BirdLife geschickt. Am Stand sind einige Fernrohre und Feldstecher vorhanden. Kommen Sie vorbei, auch Kinder sind willkommen. Infos und ein Lageplan sind auch unter nvarlesheim.ch einsehbar. Bei starkem Regen oder dichtem Nebel fällt die Veranstaltung aus. Susanne Bollinger

KLINIK ARLESHEIM Öffentliche Führung

PR. Wir stellen Ihnen verschiedene Ansätze und Therapien vor, darunter Misteltherapie, Hyperthermie, Chemotherapie, Biographiearbeit, Künstlerische Therapien und vieles mehr. Die Führung findet am Mittwoch, 1. Oktober, von 17.30 bis 18.30 Uhr statt. Treffpunkt: Foyer Haus Wegman. klinik-arlesheim.ch.

Einladung zum Sessionsrückblick

Am kommenden Mittwoch, 1. Oktober, findet um 19.30 Uhr im Setzwerk Arlesheim der öffentliche Sessionsrückblick der SP statt. Mit der Co-Fraktionspräsidentin Samira Marti und dem ehemaligen Nationalratspräsidenten Eric Nussbaumer berichten zwei schweizweit bekannte Politgrössen von den Geschehnissen der laufenden Herbstsession. Sie werden von ihren Höhepunkten der Session erzählen, Themen wie das Debakel um den F-35-Kampfjet, die Initiative zur Heiratsstrafe oder die Migrationsdebatten aus ihrem Blickwinkel einordnen und sich den Fragen des Publikums stellen. Im Anschluss lädt die SP Arlesheim alle Politikinteressierten zum Apéro ein.

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Vater-Kind-Tag am Samstag, 18. Oktober 2025

Michael Honegger, SP

Bereits zum zweiten Mal führen wir dieses Jahr den Vater-Kind-Tag der Reformierten Kirche Arlesheim durch. An diesem Tag sind alle Väter mit ihren Kindern im Alter von 5 – 12 Jahren herzlich eingeladen. Wir erleben jeweils spannende Abenteuer, sind draussen in der Natur unterwegs, machen ein Feuer, lachen viel, spielen und knüpfen wertvolle Kontakte. Bei Gesprächen über Gott und die Welt formen sich so wertvolle Freundschaften. Dieses Jahr zieht es uns auf die Burg Landskron, wo es neben einer kurzweiligen Wanderung ein spannendes Rätsel zu lösen gibt. Wir freuen uns über neue Väter mit ihren Kindern!

Pfr. Marc-Andrin Eggenschwiler

Anmeldung bis 10. Oktober an: sekretariat@ref-kirchearlesheim.ch oder online: www.ref-kirchearlesheim.ch/vater-kind-tag

Bald nur noch zu sechst? Markus Eigenmann (in der Mitte) könnte den Arlesheimer Gemeinderat schon bald verlassen. FOTO: GEMEINDE ARLESHEIM FOTOGRAF & GRAF

MI TT EI LU NG EN D ER G EM EI NDE A RL ES HE IM

Vermietung Einfamilienhaus am Zinnhagweg 3

Die Gemeinde Arlesheim vermietet das «Gärtnerhaus» am Zinnhagweg 3. Das Haus mit ca. 93 m2 Wohnfläche verfügt über 5 Zimmer sowie Küche, Bad/WC, separates WC, Keller, Estrich, 2 Balkone und Garten. Der Mietzins beträgt CHF 3020.00 pro Monat inklusive Heizkosten.

Bei Interesse schicken Sie bitte bis spätestens 12. Oktober 2025 eine Bewerbung inklusive Betreibungsregisterauszug an die Gemeindeverwaltung Arlesheim, Abteilung Hochbau z.H. Herrn Benjamin Peneder. Die Gemeindeverwaltung

Öffnungszeiten

der Gemeindebibliothek in den Herbstferien

Vom 27. September bis 12. Oktober 2025 ist unsere Gemeindebibliothek wie folgt für Sie da: – Samstag, 27. September 10.00 bis 12.30 Uhr

– Freitag, 3. und 10. Oktober 14.30 bis 19.30 Uhr

In den Ferien werden keine Medien gemahnt. Die Rückgabebox bleibt in den Ferien geschlossen. Sie wird am Dienstagabend, 14. Oktober 2025, wieder geöffnet. Die Gemeindeverwaltung

Invasive Neophyten bekämpfen, Artenvielfalt erhalten

Nach dem Arbeitseinsatz am vergangenen Mittwoch, den 24. September weisen wir gern schon heute auf den nächsten Termin hin, den letzten in diesem Jahr: am 30. Oktober von 17 bis 19 Uhr. Invasive Neophyten breiten sich unkontrolliert aus und verdrängen die einheimischen Pflanzen.

Eine Möglichkeit, aktiv gegen die invasiven Neophyten vorzugehen, besteht an den Arbeitseinsätzen, die gemeinsam von der Einwohnergemeinde, der Bürgergemeinde und dem Natur- und Vogelschutzverein Arlesheim organisiert werden. Unter Anleitung der

Organisatoren werden bekannte Hotspots im öffentlichen Raum aufgesucht. Mitzubringen sind gutes Schuhwerk und Handschuhe. Ein eigenes Werkzeug zum Jäten ist hilfreich, aber nicht Voraussetzung. Die Pflanzen werden anschliessend fachgerecht entsorgt. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Treffpunkt ist jeweils beim Dorfplatzbrunnen.

Die Gemeindeverwaltung

Clean-Up-Day: 5. Klassen im Einsatz

Heute19.30 Uhr

Gemeindeversammlung imSetzwerk,KulturhausinArlesheim

•Quartierplanung Kirschweg

•Quartierplanung NeuArlesheim SUED

•Planungskredit fürdas Projekt«Hochwasserschutz Dorf undAufwertungErmitagestrasse»

•Totalrevision Personal-und Entschädigungsreglement

Wirfreuenuns aufIhreTeilnahme undeinen konstruktivenAustausch

DerGemeinderat

alle Informationenauf:arlesheim.ch

(Rubrik: Politik/ Gemeindeversammlung/ sämtlicheUnterlagen)

VEREINSNACHRICHTEN

ARLESHEIM

Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf und mitten im Sportzentrum von Arlesheim für Aktive, Breitensportler und Junioren. Ausgewiesener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaften, Clubanlässe und Turniere. Kontakt: Luca Sammarchi (Präs.), St. Jakob-Str. 151, 4132 Muttenz, 079 374 77 15, luca.sammarchi@tc-arlesheim.ch Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Clubleben an attraktiver Lage. Trainings für Erwachsene und Junioren, clubinterne Anlässe und Turniere. Sekretariat: Frau Bettina Rothweiler, info@tcreichenstein.ch, www.tcreichenstein.ch Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- und Knabenabteilungen, Badminton, Volleyball, Leichtathletik, Break-Dance, HipHop, Trampolin. Erwachsene:

Aerobic, Badminton, Gymnastik, Leichtathletik, Trampolin, Volleyball. Kursangebot: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Senioren. Auskunft: www. tvarlesheim.ch

Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsstelle. Öffnungszeiten des Büros vis-à-vis der Tramhaltestelle Arlesheim Dorf im Faissgärtli 15: Mo 14.00–16.00, Di 9.00–11.00 und Do 9.00–11.00. Tel. 061 701 55 45.

Arlesheim kreativ, Wiesenweg 2, 4144 Arlesheim, www.arlesheim-kreativ.ch. Der Verein bietet in Arlesheim Nähkurse an und die Möglichkeit zu gemeinsamen kreativen und kulturellen Betätigungen wie Malen, Gestalten und Papierarbeiten. Basketball-Club Arlesheim. GU9/U11 (2007 und jünger gemischt): Mo+Mi 17.00–18.00 Hagenbuchen 2. GU13 (2005 und 2006 gemischt) Mo+Mi 17.00–18.00 Hagenbuchen 3. HU15 low (2003+2004) Mo+Do 18.30–20.00 Gerenmatte. HU15 high (2003+2004) Mi+Fr 18.00–19.30 Gerenmatte. HU17 (2001+2002) Mo+Mi 18.00–20.00 Hagenbuchen 2. HU20 (1998, 1999+2000) Mo, Mi+Fr 18.00–20.00 Hagenbuchen 3. DU15 (2003+2004) Mo+Mi 18.30–20.00 Gymnasium Münchenstein. DU17 (2001+2002) Mo+Mi 18.30–20.00 Gymnasium Münchenstein. DU20 (1998, 1999+2000) Mo, Mi+Fr 18.30–20.00 Gymnasium Münchenstein. H2L 1 Mo 20.00–21.30 Hagenbuchen 3 + Mi 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. H2L 2 Mo 20.00– 21.30 Gerenmatte und Mi+Fr 20.00–21.30 Hagenbuchen 2/3. H3L Mo

20.00–21.30 Gerenmatte und Mi+Fr 20.00–21.30 Hagenbuchen 2/3. H4L Mi 18.00–20.00 Hagenbuchen und Fr 20.00–21.30 Gerenmatte. H5L Mi

20.00–21.30 Gerenmatte. DNLB Mo+Mi 18.30–20.00 und Fr 20.00–21.30 Gymnasium München-

Rauchfreier Monat 2025

Im November startet schweizweit der rauchfreie Monat. Ziel ist es, Raucherinnen und Raucher beim Rauchstopp zu unterstützen. Wer es schafft, 30 Tage lang auf Tabakkonsum zu verzichten, hat fünfmal höhere Chancen, dauerhaft rauchfrei zu bleiben. Die Teilnahme ist kostenlos und bietet tägliche Impulse, eine praktische Rauchstopp-Agenda, den Zugang zu Fachpersonen sowie eine motivierende Community. Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie unter www.rauchfreiermonat.ch

Die Gemeindeverwaltung

Igel-Informationen

Igel benötigen einen Unterschlupf. Verschiedene Strukturen wie Ast- und Blätterhaufen, Paletten, Wellbleche, Holzunterstände, Wildhecken oder ein zugänglicher Komposthaufen sind geeignet. Orte mit mindestens 10 cm Höhe, an denen ein Igel darunter kriechen und einen geschützten trockenen Platz vorfinden kann, wird sich ein Igel gerne aussuchen. Auch Igelhäuschen sind bestens geeignet. Mehr Informationen erhalten Sie über www.igelzentrum.ch oder über www.beidebasel.wildenachbarn.ch und am Herbstmarkt am Stand des Naturschutzvereins.

Die Gemeindeverwaltung

Stärne-Treff

Der Stärne-Treff findet jeweils am Montagnachmittag von 15 bis 17 Uhr im Café-Restaurant der Klinik Arlesheim statt. Der Stärne-Treff wird unterstützt von der Gemeinde Arlesheim, Pro Senectute und dem Seniorenverein Arlesheim.

In den Herbstferien, also am Montag, 29. September, sowie am Montag, 6. Oktober, findet kein Stärne-Treff statt. Es geht weiter am Montag, 13. Oktober. Dann wird Anina Ineichen, Leiterin Soziales & Kultur, den Anlass begleiten.

Die Gemeindeverwaltung

Ein neuer Beitrag des Birsstadt-TV

Das Birsstadt-TV besuchte am 20. September die Jubiläumsveranstaltung 50 Jahre Domkonzerte Arlesheim. Die Orgeln des Doms und der Reformierten Kirche wurden bespielt. Der Beitrag mit den Eindrücken dieses Events ist auf dem InterGGA-Kanal und auf der Gemeindewebsite aufgeschaltet.

Die Gemeindeverwaltung

Am 19. September beteiligten sich alle 5. Klassen der Primarstufe Arlesheim am 13. schweizweiten Clean-Up-Day. Ausgerüstet mit Leuchtwesten, Handschuhen und Abfallsäcken sammelten die Kinder in Gruppen während einer Stunde Abfall in Matten, Rabatten, Strassen und auf Plätzen. Bei gutem Wetter, sortierten und präsentierten die beteiligten 78 Schülerinnen und Schüler den gesammelten Abfall an einem Marktstand auf dem Postplatz. Die Menge überraschte: Aludosen, Eisen, Batterien, Glas- und PET-Flaschen, Textilien, Zigarettenstummel, Esswaren und viel Plastik. Die Liste ist lang und regt zum Nachdenken an. Ein grosses Dankeschön an alle Beteiligten, insbesondere an die Schülerinnen und Schüler, Lehrpersonen und Begleitpersonen! Die Gemeinde steuerte das Znüni bei. Kompostberatung

Lesefieberontour mitManuelaHofstätter

DieerfolgreichsteLesebloggerinderSchweizstelltaufunkonventionelleArtspannendeBüchervorundverbreitet„Lesefieber“.

Freitag,24.Oktober2025,19.30Uhr Gemeindebibliothek,Ermitagestrasse2,Eintrittfrei–Kollekte

stein. D2L 1 Mo 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. D2L 2 Mo 20.00–21.30 Hagenbuchen 2 + Mi 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20 (G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch oder unter www.bc-arlesheim.ch

Bocciaclub Arlesheim. Schwimmbadweg (bei den hinteren Tennisplätzen). Kontakt via E-Mail boccia@boccia-arlesheim.ch. Spiel und Trainingszeiten, Jahresprogramm und weitere Infos unter www.boccia-arlesheim.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Bürgerstube). Kontaktperson: Hermann Ehret, 061 711 67 80. Die Mitte Arlesheim. https://arlesheim.die-mitte.ch. Kontaktadresse: Nadja Flückiger, diemittearlesheim @gmail.com

Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.00–21.30 im Domhofkeller. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00. www.rkk-arlesheim.ch/gruppenvereine/domchor

FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Balz Stückelberger, Präsident, 079 628 20 28; Hannes Felchlin, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www. fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net

Feldschützengesellschaft Arlesheim. Sportliches 300m Schiessen. Trainings jeweils Do, 18.00, SchiessanlageGobenmatt,Arlesheim(Apr.bisSept.).Interessierte Schützinnen und Schützen sind herzlich willkommen. AktuelleInfoswww.fsg-arlesheim.ch

Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144 Arlesheim. www.frauenverein-arlesheim.ch

Frischluft Arlesheim für ein lebendiges Dorf. Nicole Barthe Seelig, Co-Präsidentin, nicole.barthe@ bluewin.ch; Thomas Arnet, Co-Präsident, thomas. arnet@intergga.ch; www.frischluft-arlesheim.ch

Fussballclub Arlesheim 1933. Der FCA bietet Trainingsmöglichkeiten für alle. Geselligkeit auf dem Sportplatz und im Clubhaus in den Widen ist uns wichtig. Zusätzliche Infos und viel Spannendes findet man auf www.fcarlesheim.ch

GGA Arlesheim. Präsident: Karl-Heinz Zeller, 061 701 34 62. Geschäftsstelle: Postfach, 4144 Arlesheim, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz: 062 386 80 20 (7×24h), WD RegioNet AG, 4702 Oensingen.

GLP Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim, 4144 Arlesheim. arlesheim@grunliberale.ch, www. arlesheim.grunliberale.ch; Präsidentin: Dorette Provoost, 079 356 39 78.

26 Oktober 2025 26.Oktober

HEV Hauseigentümerverein Arlesheim. David Glauser, Präsident HEV Arlesheim, 061 467 90 00, glauser@lexpartners.ch – Sekretariat und Rechtsberatung: Niklaus Widmer, Futuro Immobilien AG, 061 702 01 10, nwidmer@futuro-immobilien.ch Jodlerclub Arlesheim 1928. Proben am Do, 19.45–21.45 im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen. Kontakt: Sepp Meyer, Präsident, 076 374 17 71, j.meyer@jodlerclubarlesheim.ch oder www.jodlerclubarlesheim.ch

Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag: 15.00–18.00, Mittwoch: 14.00–18.00, Donnerstag: 15.00–18.00, Freitag: 16.00–18.00/ 20.00–23.00, Samstag: 14.00–18.00/20.00–23.00, Sonntag: 14.00–17.00 (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfte: 061 701 34 44.

Ein Beispiel für invasive Neophyten: Berufkraut.

LESERBRIEF

Schluss mit dem Eigenmietwert

Die Besteuerung des fiktiven Eigenmietwertes ist ungerecht und kann dazu führen, dass Seniorinnen und Senioren – insbesondere verwitwete – ihr Zuhause aufgeben müssen. Niemand sollte wegen des Eigenmietwertes aus den vier eigenen Wänden vertrieben werden. Doch immer wieder müssen wir erleben, dass Menschen, die ihre Pensionsvorsorge im Eigenheim investierten, nach ihrer Pensionierung ihr Wohneigentum wegen der zusätzlichen Eigenmietwertbesteuerung nicht mehr halten können und gezwungen sind ihr Eigenheim zu verkaufen. Viele ältere Menschen haben über Jahrzehnte gespart, um schuldenfrei in ihrem eigenen Zuhause auch im Alter wohnen zu können. Der Eigenmietwert bestraft

PARTEIEN

Parolen der Mitte

Die Mitte Arlesheim hat in einer spannenden Mitgliederversammlung mit Präsentation der Vorlagen durch Gemeinderat Peter Vetter folgende Parolen zu den Traktanden der kommenden Gemeindeversammlung vom 25. September beschlossen: Der Quartierplan Kirschweg wird zur Annahme empfohlen; der Quartierplan Neu Arlesheim SUED wird zur Annahme empfohlen; der Planungskredit für das Projekt Hochwasserschutz und Aufwertung Ermitagestrasse mit oberirdischem Bachlauf wird zur Annahme empfohlen; Das Personal- und Entschädigungsreglement wird nach intensiver Diskussion zur Rückweisung an den Gemeinderat aufgrund offener Fragen bezüglich der Kompetenzverlagerung des Teuerungsausgleichs an die Gemeindeversammlung und fehlender Vergleiche und Erfahrungen mit anderen Ge-

LESERBRIEF

genau dieses verantwortungsbewusste Verhalten, indem ein fiktives Einkommen besteuert wird. Selbstbewohntes Wohneigentum ist ein zentraler Bestandteil der Altersvorsorge. Die aktuelle Besteuerung untergräbt genau diesen Sicherheitsfaktor durch eine Belastung die letztlich die finanzielle Stabilität im Alter schwächt. Auch jüngere Leute profitieren von einer Abschaffung der ungerechten Besteuerung. Der vorgesehene begrenzte Schuldzinsabzug für Ersterwerbende erleichtert es jungen Familien Wohneigentum zu kaufen. Wir haben jetzt die Gelegenheit eine wirklich ungerechte und für viele Seniorinnen und Senioren belastende Situation zu korrigieren, stimmen Sie jetzt Ja. Anton Fritschi

Zirkuszelt wird zum Ferienlager

meinden empfohlen. Ausserdem stellt sich die Mitte Arlesheim die Frage, weshalb keine Krankentaggeldversicherung, aber grosszügige Leistungen im Krankheitsfall beschlossen werden und ob ein gemeinsames Personalreglement in der Birsstadt erarbeitet werden kann, um Synergien zu nutzen und eine Gleichschaltung beim Personal sicher zu stellen. Des Weiteren empfiehlt die Mitte Arlesheim die Stimmfreigabe für die eidgenössischen Abstimmungen vom 28. September. Erfreut hat die Mitte Arlesheim zudem von der Kandidatur für den Regierungsrat von unserem Gemeindepräsidenten Markus Eigenmann erfahren und empfiehlt einstimmig, Markus Eigenmann in die Regierung zu wählen.

Nadja Flückiger, Präsidentin Die Mitte Arlesheim

Eine Realistin in die Regierung

Unsere Bildung könnte besser sein. Das ist nicht nur meine persönliche Meinung, sondern das zeigt auch ein Vergleich zwischen den Kantonen. Das Basel-Stadt regelmässig am schlechtesten abschneidet, ist allseits bekannt. Weniger bekannt ist die Tatsache, dass der Kanton Baselland gleich hinten dran ist – notabene im schlecht abschneiden. Aber es kommt noch schlimmer. Die Kantone, die am schlechtesten abschneiden, geben am meisten für die Bildung aus. Das heisst, je mehr Geld im «System» ist, um so schlechter sind die Schülerinnen und Schüler (Ausnahme Kanton Zug). Das ist nun keine SVP-Polemik, sondern das Resultat der Überprüfung der Grundkompetenzen ÜGK, organisiert von der Erziehungsdirektorenkonferenz. Dies ist

für mich ein Alarmzeichen, welches nicht weiter ignoriert werden darf. Für mich ist klar, dass der Status Quo nicht weitergeführt werden darf und es dringendst jemand neues im Regierungsrat braucht, der das Bildungs-Steuer endlich rumreisst in Richtung qualitativ hochwertige Schulen, zu einem vernünftigen Preis. Denn ganz offensichtlich nutzt es nichts – wie von linker Seite immer wieder gefordert wird – mehr Geld in die Bildung zu stecken, sondern es braucht jemand neues, der die Qualität erhöht. Von allen Kandidierenden hat Caroline Mall definitiv mit Abstand am meisten Erfahrung in der Bildungspolitik. Daher wähle ich Caroline Mall in den Regierungsrat. Stefan Haydn, Co-Präsident SVP Münchenstein / Arlesheim

WOB. Der Jugendzirkus Robiano begann seine 38. Saison mit der Premiere des Programms «Summerlager» in Arlesheim, wie der Zirkus mitteilte. Vom 19. bis 21. September verwandelte sich das Zirkuszelt in eine Ferienlager-Kulisse, in der 19 junge Artistinnen und

Redaktionsschluss

Für eingesandte Beiträge gilt folgender Redaktionsschluss: Dienstag, 9.00 Uhr

Beiträge sollten eine Länge von 1500 Zeichen inkl. Leerschläge nicht überschreiten.

Titelei ist Sache der Redaktion. Kürzungen sind der Redaktion vorbehalten. Es wird keine Korrespondenz über das Erscheinen oder Nichterscheinen von Leserbriefen geführt.

Bitte achten Sie darauf, Ihre Fotos in hoher Auflösung anzuhängen (zwischen 1 und 3 MB).

Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Marktnotiz

Abschied, Facelifting & Neuanfang

Ein Kapitel geht zu Ende – ein neues beginnt

Artisten im Alter von 10 bis 17 Jahren auftraten. Die Show kombinierte Jonglage, Akrobatik, Schauspiel und Musik und wurde von der Robiano-Zirkuskapelle live begleitet. Nun geht das Programm auf Tournee und macht vom 27. September bis 9. Oktober Halt in meh-

GOTTESDIENSTE

Katholische Gottesdienste in Arlesheim

Donnerstag, 25. September 15.00 Vortrag «Altersvorsorge, Nachlassplanung und KESB», Domhof 19.00 Messe im Dom Freitag, 26. September 10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst 19.00 Kreuzwegandacht, Dom Samstag, 27. September 17.00 Messe im Dom Sonntag, 28. September 11.15 Messe im Dom, anschl. Domhofcafé 18.00 Kloster Dornach: Regionaler Gottesdienst

Dienstag, 30. September 9.30 Rosenkranzgebet, anschl. euch. Anbetung in der Odilienkapelle bis 20.00, Kommen und Gehen jederzeit möglich

Donnerstag, 2. Oktober 19.00 Messe im Dom, anschl. musikalisch gestaltete Anbetung

reren Schweizer Gemeinden, darunter Zug, Sissach und Oberwil. Der Eintritt ist frei, jedoch wird um eine Austrittskollekte gebeten. Aufgrund der begrenzten Platzanzahl von 180 Personen wird eine kostenlose Platzreservation auf www.robiano.ch empfohlen.

Freitag, 3. Oktober 10.15 Obesunne: Kath. Gottesdienst

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim Freitag, 26. September 10.15 Reformierter Gottesdienst in der «Obesunne»

Samstag, 27. September 9.00 bis 15.00 Pilgertag mit Pfarrer Marc-Andrin Eggenschwiler

Sonntag, 28. September 10.00 Predigtgottesdienst mit Pfarrer Marc-Andrin Eggenschwiler. Anschliessend Kirchenkaffee

Mittwoch, 1. Oktober 20.00 bis 21.30 Chorprobe im Kirchgemeindehaus

Freitag, 3. Oktober 10.15 Christkatholischer Gottesdienst in der «Obesunne» 16.00 bis 17.00 Meditation «Sitzen in der Stille» im Kirchgemeindehaus mit Pfarrer Marc-Andrin Eggenschwiler –keine Anmeldung erforderlich

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verabschieden wir Esthi und Matthias Gloor nach über zehn Jahren voller Leidenschaft, Begegnungen und Genuss in den wohlverdienten Ruhestand. Feiern Sie mit uns am

26. & 27. September – mit Spezialpreisen, Salsiccia vom Grill und einem letzten gemeinsamen Anstossen, bevor am Samstagabend der Schlüssel übergeben wird und Esthi & Matthias in ihren «Unruhestand» starten.

Facelifting-Pause: Vom 29. September bis 13. Oktober bleibt das Vis-à-Wyy geschlossen – in dieser Zeit bringen Handwerker die Räumlichkeiten auf neuen Hochglanz. Seien Sie gespannt auf kleine und grössereVeränderungen.

Neueröffnung: Am 14. Oktober ab 16 Uhr öffnen wir die Türen neu – mit frischem Glanz, feinen Antipasti und einem Glas Wein oder Prosecco. Kommen Sie vorbei und feiern Sie mit uns den Neuanfang. Wir freuen uns auf Sie – beim Abschied, beim Wiedersehen und bei allem, was noch kommt.

«Summerlager»: Der Jugendzirkus Robiano geht mit seinem neuen Programm auf Tournee.

Sonderseitenrund umdas Wohnen

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Vom Problemkeller zur stilvollen Freizeitoase

Sanierung von Feuchteschäden für höherwertige Raumnutzungen

Was nützt der schönste Keller, wenn er nass und schimmelig ist? Diese Frage stellte sich auch der Eigentümerfamilie einer Villa von 1835. Ihr 50 m2 grosser Keller war unbewohnbar – selbst der Billardtisch und gelagerte Weinflaschen waren befallen. Eine gezielte Sanierung verwandelte ihn in eine Freizeitoase.

Viele nutzen den Keller nur als Lagerraum, ignorieren feuchte Böden, muffigen Geruch und Schimmel. Doch er bietet oft wertvolle Wohnfläche. Vor jeder Sanierung ist eine genaue Schadensanalyse unerlässlich. Die Abdichtungssysteme Walzer AG bietet massgeschneiderte Lösungen – von versiegelten Böden über Horizontalsperren bis hin zu mehrstufigen Abdichtungen.

Bei der Villa kamen alle Massnahmen zum Einsatz, und der feuchte Keller wurde in einen eleganten Hobbyraum verwandelt. «Endlich können wir ihn so nutzen, wie wir es uns immer gewünscht haben», freut sich der Hausbesitzer.

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Der beste Autolackierer der Schweiz

Der Reinacher Davide Manieri (21) gewann an den SwissSkills in Bern die Goldmedaille. Der Carrosserielackierer EFZ will mit seiner Leidenschaft und Motivation auch ein Vorbild sein.

Tobias Gfeller

Wer so weit kommen möchte wie Davide Manieri, der kann nichts dem Zufall überlassen. Zu hoch ist das Niveau an den Schweizer Berufsmeisterschaften, den sogenannten SwissSkills. «Ich habe viel geübt – nach der Arbeit und während der Arbeit, wenn gerade nicht viel los war», beschreibt der 21-jährige Reinacher seine Vorbereitung. Möglich war dies nur dank der grossen Unterstützung seines Arbeitgebers, der Carrosserie Huggel AG in Münchenstein. Gerade seinem ehemaligen Lehrmeister Vittorio Gualtieri habe er viel zu verdanken.

Die Carrosserie Huggel hat zur optimalen Vorbereitung für Manieri extra den Lack, der an den SwissSkills genutzt wird, nach Münchenstein bestellt. Der Aufwand hat sich gelohnt: Am vergangenen Samstag wurde dem Reinacher im Rahmen einer feierlichen Rangverkündigung die Goldmedaille verliehen. «Es war eine Erlösung, einfach ein grossartiges Gefühl», verrät Manieri zwei Tage danach.

Von den SwissSkills geträumt Der Wettkampf der Berufsleute Carrosserielackierer EFZ dauerte vier Tage. Gemäss Vorgabe mussten die zwölf Teilnehmenden eine Türe, einen Kotflügel und eine Stossstangenecke reparieren. Die Fahrzeugbestandteile hatten diverse Beschädigungen. Anschliessend mussten die Teilnehmenden eine Dekorlackierung auftragen und eine vorgegebene Schrift aufkleben. Für die SwissSkills qualifiziert hatte sich Manieri über die Regionalmeisterschaften, die er ebenfalls gewonnen hatte. Mit dem Sieg in Bern qualifizierte

Gnuss uf em Platz

Zum ersten Mal fand in Reinach unter dem Patronat der Baselbieter Genusswochen von Baselland-Tourismus, organisiert von der IGOR, der Anlass «Gnuss uf em Platz» statt. Vom Wetterglück begünstigt fanden sich viele hundert Besucher ein, sie genossen die Angebote der verschiedenen Vereine und KMU. Die Stimmung war bombastisch, für ein erstes Mal auch ein grosser Erfolg, wobei wir durchaus noch Luft nach oben sehen. Wir werden daran arbeiten. Wir danken den Akteuren für ihren Einsatz und die tollen Angebote, den Chaoten für ihren spontanen Auftritt, den Majoretten «The Starlights» für die beiden eindrücklichen

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er sich für die WorldSkills, die Berufsweltmeisterschaften 2026 in Schanghai. Manieri hatte die SwissSkills schon lange im Hinterkopf. Bereits zum Start seiner Lehre nahm er sich vor, sich einmal für die nationalen Meisterschaften zu qualifizieren. «Schon nur die Teilnahme war für mich ein Traum. Dann noch zu gewinnen, das ist unglaublich.» Als er noch vor der Lehre 2019 mit seinem Vater die SwissSkills besucht und den damaligen Sieger gesehen hatte, habe es ihn gepackt. «Da sagte ich mir: Da möchte ich auch hin!»

Manieri spricht offen über seinen beruflichen Ehrgeiz. Er habe schon immer gewusst, dass er Carrosserielackierer werden möchte. Auch sein Vater arbeitet als Leiter der Abteilung Spenglerei im Betrieb in Münchenstein. «Am Wochenende,

wenn er arbeiten musste, ging ich schon als Kind mit und lernte so die Arbeit kennen.»

Ein Perfektionist am richtigen Ort Davide Manieri kommt ins Schwärmen, wenn er über seinen Beruf spricht. «Zu Beginn hat man ein beschädigtes Auto und am Ende nach dem Auftragen der Farbe und des Klarlacks sieht es aus wie neu. Das ist schon ein tolles Gefühl.» Auch die Freude und die Dankbarkeit der Kundinnen und Kunden sorgten bei ihm für positive Erlebnisse, betont Manieri. Als Carrosserielackierer müsse man Perfektionist sein, was zu ihm als Persönlichkeit passe. «Dieser Beruf ist meine Leidenschaft, und diese verfolge ich zu hundert Prozent.» Diese Einstellung haben längst nicht alle Jugendlichen, die im

PARTEIEN

Show-Einlagen, den «die Zämmegwirflete» für ihr Pfeifen und auch der Jugendgugge Graffiti-Spukker für das unermüdliche Reinigen und Abräumen der Tische und Wechseln der Abfallsäcke. Gleichzeitig konnten wir den Ernst-Feigenwinter-Platz offiziell einweihen, hier danken wir Dr. Franz Wirth für die interessante Einweihungsrede sowie Fredi Kilchherr für die Begleitung. Ebenso ein grosses Dankeschön wollen wir dem Werkhof und der Gemeinde für die Unterstützung und die Arbeit aussprechen, einmal mehr wieder mit tollem und freundlichem Einsatz. Wolfgang Imhof, Präsident IGOR

Alter sind, in dem sie sich für eine Lehre oder eine weiterführende Schule entscheiden müssen. Daran stört sich auch Manieri. «Das Gewerbe hat es aktuell schwer, gute und motivierte Lernende zu finden.» Der junge Autolackierer möchte mit seinen Erfolgen und seiner Herangehensweise auch ein Vorbild sein, dass mit Motivation und Begeisterung viel zu erreichen ist. Nun freut sich Manieri auf die WorldSkills in Schanghai. «Das wird eine tolle Erfahrung in einer spannenden Stadt. Ich werde alles geben, um die Schweiz bestmöglich zu vertreten.» Auch dafür wird sich der Reinacher detailliert vorbereiten. «Ich werde sogar vom ehemaligen Weltmeister bei den Carrosserielackierern, Pascal Lehmann, persönlich trainiert.»

Podiumsanlass Regierungsratswahlen

Der Wahlkampf für das Regierungsratsamt ist in vollem Gange. Um sich ein persönliches Bild von den Kandidierenden zu machen, organisiert die GLP zusammen mit FDP und SVP am Donnerstag, 2. Oktober, im Gemeindezentrum Reinach, Hauptstrasse 10 eine Podiumsdiskussion mit den Regierungsratkandidierenden Caroline Mall, SVP, Markus Eigenmann, FDP und Sabine Bucher, GLP. Was motiviert die Kandidierenden? Was bringen sie für dieses anspruchsvolle Amt für Qualifikationen mit? Welche Veränderungen wollen sie in der Regierung anstossen? Welche Schwerpunkte setzen sie in der Bildung, in der Kultur und im

Sport? Diesen und mehr Fragen geht die Moderatorin Fabia Maieroni ab 19 Uhr auf den Grund. Ab 18 Uhr stehen die drei Kandidierenden den Besuchenden für ein Kennenlernen zur Verfügung. Beim Apéro bleibt auch im Anschluss die Möglichkeit, mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Wir freuen uns auf einen spannenden Anlass. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich ein Bild vom zukünftigen Regierungsratsmitglied zu machen. Die Parteien SVP, FDP und GLP laden alle herzlich zu diesem Anlass ein.

Vorstand GLP Sektion Aesch/Pfeffingen/Reinach

Luscht uf e Käffeli oder e Gläsli?

LESERBRIEF

Verbote werden auch in Reinach missachtet

Den Bericht «Ärger über E-Bikes im Fahrverbot» im vergangenen Wochenblatt auf der Arlesheimer Seite möchte ich als Wanderer und Bummler voll unterstützen. Herr Simecek hat dies richtig beschrieben und ich bin der gleichen Meinung. Leider sehe ich auch beim Biotop in der Reinacherheide Leute, die sich nicht an den aufgestellten Hinweistafeln orientieren oder dieselben übersehen. Es ist ein Hundeverbot und auch ein Veloverbot und die Kinder laufen mit Stiefeln und Netzen im Weiher herum, obwohl Betreuer dort sind. Schon mehrfach beobachtet aber es ist niemand dort, um dies zu unterbinden – kein Ranger und auch keine Polizei, siehe Bericht von Hr. Simecek. Also nicht nur beim Schappe Areal; auch Velofahrer welche die mit Verbotstafeln bestückten Birswege befahren. Es ist ärgerlich für alle, die sich richtig Verhalten. Marcel Waibel

ALTERSVEREIN

Herbstfahrt ins Muotathal

Treffpunkt war beim Milchhüsli, die Abfahrt um 8.15 Uhr. Wir fuhren via Egerkingen und Sursee nach Beromünster ins Restaurant Bahnhof, wo es einen Kaffeehalt gab. Dann ging es weiter über Hildisrieden, Eschenbach, Gisikon/Root, Muotathal nach Bisisthal in den Gasthof Schönboden. Dort wurden wir mit einem feinen Mittagessen und einer Muotathaler Rahmkirschtorte verwöhnt. Nach dem Essen gab es einen Vortrag eines Wetterpropheten. Zwei Handörgeler unterhielten uns mit volkstümlicher Musik. Gegen 16 Uhr fuhren wir via Muri, Lenzburg, Staffelegg nach Reinach. Es war ein wunderschöner Tag. Wir danken unserem Chauffeur Heinz Frei für den schönen Ausflug. Wir freuen uns auf unseren nächsten Aktivitäten wie Jassen, Seniorenmesse, Lotto und als Krönung des Vereinsjahres die Weihnachtsfeier. Marta Altermatt

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Alles hat seine Zeit! Als Kind hatte ich ein Poesiealbum. Quadratisch und orange. Mein Kindergartenfreund hat eine riesige gelbe Sonne gezeichnet und eine farbige Blumenwiese. Mit etwas krakeliger Schrift hat er daruntergeschrieben: «Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heit’ren Stunden nur!» Ich muss zugeben, dass ich mit diesem Satz damals wenig anfangen konnte. In meiner Welt schien immer die Sonne. Seither sind mehr als fünfzig Jahre vergangen. Bei weitem nicht jede der rund

438‘000 Stunden, die ich in der Zwischenzeit erlebt habe, war heiter. Es gab finstere, sehr traurige Stunden. Einfach zur Seite wischen, wie es der Spruch im Poesiealbum empfiehlt, konnte und wollte ich sie nicht. Denn sie gehören ja auch dazu zu meinem Leben, sie zählen genauso wie die heiteren. «Alles hat seine bestimmte Stunde, jedes Ding unter dem Himmel hat seine Zeit.», so lesen wir es im 3. Kapitel des Buches Prediger im Alten Testament. Mich spricht vor allem der 6. Vers an: «Suchen hat seine Zeit, und Verlieren hat seine Zeit.» Über dieses Gegensatzpaar habe ich immer gestaunt: Suchen – und Verlieren. Wäre es nicht logischer, dem Suchen wäre das Finden verwandt? Verlieren hat seine Zeit. Dem steht das aktive «Wer suchet, der findet!» entgegen. So nach dem Motto: Du musst dir nur genügend Mühe geben, dann kannst du alles erreichen. Manchmal, das haben mich die 438‘000 Stunden meines

wenn «abschiedlichen Lebens» geprägt. nen. Was einfach klingt, ist schwer

jedem Abschied ist ein neuer An-

Ein verheissungsvolles Licht, das seine Zeit!

Lebens gelehrt, kommt es nicht auf meinen Willen oder mein Können an. Manchmal muss ich ganz einfach akzeptieren, dass etwas verloren ist, nie mehr wieder kommt. Das tut weh. Aber erst, wenn ich es akzeptiere, kann ich es auch wirklich loslassen – und habe die Hände frei für Neues. Die Psychotherapeutin Verena Kast hat den Begriff des «abschiedlichen Lebens» geprägt. Wir müssen lernen, loszulassen, zu verzichten, uns voneinander trennen. Was einfach klingt, ist schwer umzusetzen. Doch der Abschied, so verstehe ich es zumindest, setzt keinen endgültigen Punkt, sondern höchstens ein Komma; denn nach jedem Abschied ist ein neuer Anfang möglich. Es gibt kaum eine Botschaft, die biblischer wäre: immer wieder fängt Neues an, gibt es Möglichkeiten für einen Neubeginn. Ein verheissungsvolles Licht, das auf finstere Wege scheint. Alles hat seine Zeit!

Gabriella Schneider-Giussani

Agenda

In unserem Bistro Glöggli auf dem treffen sich vierzehntäglich Senioren für Senioren zum Stamm. Donersten Donnerstag im Monat

Gemeinschaftsspiele zum Spielen zum Glöggli-Brunch ein. Und immer

Unser Bistro Glöggli… In unserem Bistro Glöggli auf dem Mischeli-Kirchplatz werden Sie von Dienstag bis Freitag, jeweils von 9.00–11.00 und 14.00–17.30 Uhr, am Samstag von 11.00–17.00 Uhr willkommen geheissen. Darüber hinaus findet jeden Dienstag der Mittagstisch statt. Am Mittwoch treffen sich vierzehntäglich Senioren für Senioren zum Stamm. Donnerstags ist Kuchen-Tag und jeden ersten Donnerstag im Monat (ausser in den Schulferien) liegen Gemeinschaftsspiele zum Spielen bereit. Am letzten Samstag im Monat lädt das Bistro ab 10.00 Uhr zum Glöggli-Brunch ein. Und immer wieder hat Susy eine tolle Idee, wie man unsere Gäste verwöhnen könnte. … Wir freuen uns auf Sie

Bestattet

Theodor Degen, geboren am 13. Juli 1931

Samstag, 27. September, Glöggli-Brunch, 10.00–12.30 Uhr, Bistro Glöggli, Franziska van Bürck

Sonntag, 28. September, Gottesdienst, 9.15 Uhr, Seniorenzentrum Aumatt, Gabriella Schneider

Sonntag, 28. September, Gottesdienst, 10.30 Uhr, Mischeli-Kirche, Gabriella Schneider

Kontakt

Reformiertes Zentrum Mischeli (RZM) Bruderholzstrasse 39 4153 Reinach 061 711 44 76 sekretariat@refk-reinach.ch mischeli.refk-reinach.ch

In seinem Element: der Carrosserielackierer Davide Manieri an seinem Arbeitsplatz in Münchenstein. FOTO: TOBIAS GFELLER
FotoGabriellaSchneider-Giussani

MITTEILUNGEN DER GEMEINDE REINACH

www.reinach-bl.ch kommunikation@reinach-bl.ch

Briefliche Stimmabgabe

DIE GEMEINDE INFORMIERT

Öffnungszeit des Wahllokals

am 28. September 2025

Für Stimmberechtigte, die ihre Stimme persönlich abgeben wollen, steht das Wahllokal im Gemeindehaus am Abstimmungssonntag vom 28. September 2025 von 9.30 Uhr bis 11 Uhr offen.

Wer brieflich abstimmen möchte, muss sicherstellen, dass das Antwortkuvert bis zur Öffnung des Wahllokals am Abstimmungs-/ Wahlsonntag bei der Gemeinde Reinach eintrifft.

Ersatzwahl des Regierungsrats vom 26. Oktober 2025

Am 26. Oktober 2025 findet die Ersatzwahl eines Mitglieds des Regierungsrates für den Rest der Amtsperiode 2023–2027 statt.

Im Hinblick auf diesen Urnengang bitten wir die Stimmberechtigten, Folgendes zu berücksichtigen:

Abfuhrdaten

30. September Bio-/Grünabfuhr Gesamte Gemeinde 1. Oktober Papierabfuhr Kreis Ost 1. Oktober Kartonabfuhr Kreis West

Details zu den Abfalltouren sind im Abfallkalender der Gemeinde und auf der Gemeinde-Website www.reinach-bl.ch zu finden.

Wirgratulieren!

Wirgratulieren denSchülerinnen undSchülern, diebei derSwiss Percussion CompetitionPreise gewonnen haben.

DieSwiss Percussion Competition istein Nachwuchswettbewerbfür jungeMusikerinnenund Musiker, derjährlichstattfindet.

Folgende Preise wurden dieses Jahr vergeben:

Ensemble SmallDiamonds

2. Platzinder KategorieEnsemble Quartett undgrösser IStarter

Emilio Schmidlin

2. PlatzMarimbaphon II Fortgeschrittene Advanced 2007-2009

VEREINSNACHRICHTEN

REINACH

Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsident Victor Haefeli. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96, www. seniorenhelfensenioren.ch

Ski-Club Reinach BL. www.ski-club-reinach-bl. ch. Präsidentin Barbara Torriani, 079 347 87 28. Wer Freude am Skifahren hat, ist bei uns an der richtigen Adresse!

Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach. www. sp-reinach.ch. Co-Präsidium: Anne-Sophie Broz, Steinrebenstr. 31, brozannesophie@gmail.com, 079 749 74 17 u. Chr. Stähli, In den Gartenhöfen 22, christoph_staehli@yahoo.com, 078 741 29 82

SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach 226, 4153 Reinach. Präsident Csaba Zvekan, Fleischbachstrasse 9, 4153 Reinach, 076 611 32 40. Weitere Infos: www.svp-reinach.ch

Wer brieflich abstimmen oder wählen möchte, verschliesst die handschriftlich ausgefüllten Stimm- bzw. Wahlzettel im beigelegten Stimmzettelkuvert und legt dieses zusammen mit dem unterschriebenen Stimmrechtsausweis in das Antwortkuvert.

WICHTIG: Der Stimmrechtsausweis muss zur Gültigkeit die Unterschrift der stimmberechtigten Person aufweisen.

Der Stimmrechtsausweis ist so in das Antwortkuvert einzulegen, dass im Sichtfenster die Adresse der Gemeinde Reinach sichtbar ist.

Das Antwortkuvert ist bei der Gemeinde Reinach abzugeben, in deren Briefkasten an der Hauptstrasse 10 einzuwerfen oder per Post zu senden.

Für die Stimmabgabe durch Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer gelten die besonderen Bestimmungen der Bundesgesetzgebung über Schweizer Personen im Ausland.

Die briefliche Stimmabgabe ist zulässig ab dem Zeitpunkt, in dem Sie im Besitz der Stimm- bzw. Wahlunterlagen sind.

Das Antwortkuvert muss bis zur Öffnung des Wahllokals am Abstimmungs-/Wahlsonntag bei der Gemeinde Reinach eintreffen. Verspätet eingegangene Stimm- und Wahlzettel sind ungültig.

Für eine rechtzeitige und somit gültige Stimmabgabe per Post sollte das Antwortkuvert wie folgt versandt werden:

– per A-Post bis spätestens Donnerstag vor dem Wahl- und Abstimmungssonntag

– per B-Post bis spätestens Dienstag vor dem Wahl- und Abstimmungssonntag

Das Antwortkuvert darf nachträglich weder zurückgegeben noch verändert werden.

Persönliche Stimmabgabe

Wenn Sie persönlich Ihre Stimme an der Urne abgeben, müssen Sie den Stimmrechtsausweis im Wahllokal abgeben. Eine Unterschrift ist nicht nötig. Zur persönlichen Stimmabgabe ist das Wahllokal im Gemeindehaus an der Hauptstrasse 10 am Wahlsonntag von 9.30 bis 11 Uhr geöffnet.

Die Wahlunterlagen werden den Stimmberechtigten bis spätestens 3. Oktober 2025 durch die Post zugestellt. Verlorene

Stimmrechtsausweise können bis am Freitag, 12.00 Uhr vor dem Wahltermin im Stadtbüro an der Hauptstrasse 10 nachbezogen werden.

Wer Wahl- oder Stimmzettel planmässig einsammelt, ausfüllt oder ändert oder wer derartige Wahl- oder Stimmzettel verteilt, wird mit Haft oder Busse bestraft (Art. 282bis des Schweizerischen Strafgesetzbuches).

Monitoring Tigermücke

Im Auftrag des Kantons und des Schweizerischen Tropeninstituts sind seit einiger Zeit gekennzeichnete Personen auch in Reinach im öffentlichen Raum unterwegs, die die Befallszonen der Tigermücke kontrollieren.

An- und Abmeldetermin Musikschule

Schülerinnen und Schüler, die den Unterricht an der Musikschule auf Ende des Herbstsemesters 2025/26 (18. Januar 2026) beenden möchten, müssen sich bis spätestens am 15. November 2025 schriftlich abmelden. Bis zu diesem Datum nicht abgemeldete Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer gelten für das nächste Semester als angemeldet, was automatische Rechnungsstellung für das folgende Semester bedeutet. Das Abmeldeformular kann auf www.musikschulereinach.ch heruntergeladen werden.

Kinder, die neu in die Musikschule (Beginn am 19. Januar 2026) eintreten möchten, können sich ebenfalls bis spätestens 15. November 2025 schriftlich unter www.musikschulereinach.ch anmelden.

Für weitere Fragen erreichen Sie uns im Sekretariat unter der Telefonnummer: 061 511 64 70 oder schreiben Sie uns eine E-Mail auf musikschule@reinach-bl.ch. Das Sekretariat ist Montag bis Mittwoch von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr geöffnet und am Donnerstag von 9 bis 12 Uhr.

Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Reinach. Probe jeden Di, 19.30–22.00: Weiermatthalle; Präsident: Erwin Schmidt, Bürenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40.

Tierparkverein Reinach. Täglich offen, Dam-Hirsche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstätte für alle. Präsidentin: Jolanda Recher, info@tierpark-reinach.ch. Mitgliederbeitrag: 40 Franken pro Jahr. www.tierpark-reinach.ch

Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und LeichtathletikJugi für Mädchen und Knaben. Auskünfte Urban Kessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Auskünfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball, Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, Markus Schürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Roger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Di, 20.00, Surbaumhalle. Auskunft: Susanne Brosi, Tel. 061 711 43 49.

Infos, Newsletter der Gemeinde: www.reinach-bl.ch

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85000 Eintritte ins Gartenbad

Insgesamt 85000 Besucherinnen und Besucher suchten von Mai bis September Abkühlung im kühlen Nass. Dabei war der Juni mit Abstand der erfolgreichste Monat. Kein Wunder, denn im Juni war das Wetter besonders schön. Über ein Drittel der 85000 Eintritte wurde im Juni verzeichnet, nämlich 34000. Der 22. Juni war mit stolzen 3600 Eintritten der Rekordtag. Laut meteoschweiz. ch wurde in Basel/Binningen am 22. Juni ein Höchstwert von 33,9 °C registriert.

Anlässe in Reinach

– 25.9., 19–20 Uhr, Infoveranstaltung zum Pausenplatz Surbaum, Schulhausplatz Surbaum

– 26.9., 8.30–11.30 Uhr, Frischwarenmarkt, Gemeindeplatz

– 26.9., 18–23 Uhr, Pizza z’Nacht für Jugendliche, Jugendhaus Palais noir

– 30.9., 10–20 Uhr, Monatsmarkt, Im Ortszentrum

– 30.9., 10–20 Uhr, Infobus Pro Senectute, Am Warenmarkt

– 30.9., 16–20 Uhr, Ferien z’Nacht für Jugendliche, Jugendhaus Palais noir Auf der Gemeinde-Website www.reinach-bl.ch sind jeweils aktuell alle Anlässe zu finden.

Birsstadt-TV: Birsputzete und 50 Jahre WBZ

Im Fokus der aktuellen Sendung stehen die Birsputzete, die am vergangenen Samstag stattfand sowie die Feier anlässlich des 50-jährigen Geburtstags des WBZ. Die Sendung wird online auf der Webseite der Gemeinde Reinach, auf dem YouTube-Kanal des Vereins Birsstadt sowie auf der Webseite des Vereins Birsstadt (www.birsstadt.swiss) gezeigt. Zudem wird sie jeweils ab Montag um 19 Uhr auf regioTVplus ausgestrahlt und zu jeder ungeraden Stunde wiederholt.

i Schnupperkursfür Kinder

Im «Hausder Musik» ab 2026 Auseinemehemaligen Bürogebäudeentstehtein neues

Musikschulhaus.Der Entwurf vonBurckhardtArchitektur setzt dabeiauf natürliche,recycelte Materialienund schafft Räume fürInstrumentalunterricht, Ensembles, Bands, Bereiche für Lehrpersonen,Konzert und mehr.Anfang2026wirddas «Hausder Musik» bezogenund wirfreuenuns,abdem 2. März 2026 dieSchülerInnenamneuen Standort zu begrüssen.

WeitereInformationen

Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrer und Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren. Trainingszeiten Montag/Donnerstag, jeweils 18.15, Samstag, 13.30 (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz, Reinach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oder praesident@vcreinach.ch

Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Vielfältige Aktivitäten, Naturspaziergänge und Kurse. Jahresprogramm und Infos: www.vnvr.ch, info@vnvr.ch, 061 712 55 06, @vnvr_reinach. Mitmachen lohnt sich für Mensch und Natur! Vitaswiss Sektion Reinach-Aesch. Unser Angebot: funktionelle Gymnastik, Atemgymnastik, Rückengymnastik, Pilates und Yoga für Erwachsene, jeweils Mo, Di, Mi und Fr vormittags und abends. Stundenplan unter: https://vitaswiss.ch/kursprogramm_reinach-aesch. Unschlüssig? 2 Probelektionen stehen dir gratis zur Verfügung. In den Sommerferien finden am Mo-Abend kleine Velo-

Willst dudiesen Herbst/Winter noch einMusikinstrument ausprobieren?

An derMusikschule Reinachkannst du fürverschiedeneInstrumente einen Schnupperkursbesuchen. Nach Möglichkeitkönnendie Instrumentein dieser Zeit mitnachHause genommen werden

4UnterrichtseinheitenkostenCHF 102 (Ausnahme: beiKlavier/E-Piano und Gitarre/E-Gitarrenur 1Lektion) Anmeldungensindjederzeit willkommen

WeitereInformationen

touren statt. Deine Anfragen richte an Pia Ferrari: reinach-aesch.bl@vitaswiss.ch od. 079 302 63 25. Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di 19.30–21.45. Schweizer und internationale Volkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten. Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42. Zen-Kyudo-SchuleNakawanouchiniKenkatabami. Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinach an der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 45 68, G 061 281 94 90. Zunft zu Rebmessern. Postfach, 4153 Reinach, www.talzunft.ch, Zunftmeister Fredy Fecker, 079 788 73 56. AGLR Lebendiges Reinach. Treffpunkt Leimgruberhaus, Schulgasse 1, Reinach. 061 711 98 05, info@aglr.ch, www.aglr.ch. Kontaktperson Herr Lukas Schreier, Präsident.

Gemeindeverwaltung

Reinach

Hauptstrasse 10, 4153 Reinach

Schalteröffnungszeiten

Stadtbüro Montag – Donnerstag 8.00 – 11.30 Uhr Freitag 8.30 – 14.00 Uhr durchgehend sowie nach Vereinbarung. Fachabteilungen Nach Vereinbarung. Bestattungsbüro 8.00 – 11.30 Uhr, Termine ausschl. auf telefonische Voranmeldung.

Baugesuch

065/25 – K 1486/2025

Gesuchstellerin - Schatz Cornelia, Leymenstrasse 26, 4153 Reinach

Projekt - Abgasanlage für Cheminéeofen (Nordfassade)

Parz. 2478, Leymenstrasse 26

Projektverfasser - Everest Wohnbau GmbH, Am Kägenrain 1–3, 4153 Reinach Einsprachen gegen dieses Baugesuch, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen vom 26.09.2025 bis 6.10.2025 (Poststempel) an den Gemeinderat Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, einzureichen. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 RBG sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn sie nicht innert Frist erhoben oder begründet wurden.

Die Pläne sind im Windfang des Gemeindehauses oder online unter https://bgauflage.bl.ch/ einsehbar.

LESERBRIEF

Eigenmietwert ist Senioren-unfreundlich

Der Eigenmietwert trifft ältere Menschen besonders hart. Sie haben ein Leben lang hart gearbeitet und ihre Hypothek abbezahlt. Ihr Einkommen ist tief und sie können keine Schulden mehr abziehen. Der Eigenmietwert schraubt ihre Steuern in die Höhe. Es ist höchste Zeit, diese ungerechte Steuer abzuschaffen. Am 28. September stimmen wir darüber ab. Endlich! Ein Ja auf Ihr Stimmzettel ist seniorinnen- und seniorenfreundlich. Daniela Vorpe

LESERBRIEF

Zweifel an den Sparmassnahmen

Mit meinem Leserbrief vom 4. September hatte ich den Gemeinderat aufgefordert, die Zusammensetzung der kolportierten 5000 Franken tägliche Betriebskosten fürs Gartenbad öffentlich aufzuschlüsseln sowie offen zu legen, wieviel pro nicht geöffnete Stunde eingespart wird und aus welchen Positionen und Beträgen sich diese Ersparnis genau zusammensetzt.

Noch gleichentags erhielt ich von Gemeinderat Markus Huber eine E-Mail, wofür ich mich nochmals herzlich bedanke. Leider wurden meine Fragen nicht ansatzweise beantwortet, ich erhielt lediglich eine – Zitat Huber – «stark vereinfachte Rechnung» ohne jegliche Aussagekraft.» Bei der Reduktion der Öffnungszeiten wird natürlich auch etwas gespart», heisst es weiter. Auf mein

WAHLEN

Nachhaken, mir doch bitte Positionen und Beträge zu nennen, wie schon im Leserbrief verlangt, versprach der Leiter Ressort Sport und Mobilität, dies «intern zu klären». Was gibt es da zu klären, frage ich? Ich darf doch davon ausgehen, dass sich die Entscheidungsträger auf klare Zahlen und Fakten stützen. Immerhin hat man mit den empfindlichen Einschnitten viele Schwimmbadgäste verärgert, eingeschränkt und vertrieben. Und nun gedenkt Reinach, dies auch 2026 wieder zu tun. Ein halbes Jahr nach den Sparbeschlüssen müssten die Zahlen und Fakten wie aus der Pistole geschossen kommen. Wir haben ein Recht darauf, also legen Sie die Karten bitte endlich auf den Tisch.

Ich wähle Markus Eigenmann

Markus Eigenmann verfügt von allen Kandidaten über die besten Voraussetzungen für das Amt des Regierungsrates. Das gilt nicht nur für die frei gewordene Bildungsdirektion, für welche er seine überzeugenden Ideen von Anfang an öffentlich bekannt gemacht hat. Das gilt auch für andere Aufgaben in der Regierung. Und dank dem Kollegialprinzip wird er auch seine anderen Ideen und seine Erfahrung von Anfang an in die Regierung einbringen können. Für das Baselbiet sind neben den Bildungsanliegen vor allem zwei Dinge

WAHLEN

enorm wichtig. Einerseits ist das die finanzielle Stabilität mit einer disziplinierten Ausgabenpolitik und andererseits eine gezielte Standortförderung. Markus Eigenmann hat ja zu letzterem bereits jetzt einen sehr guten Leistungsausweis aus seinem heutigen Amt als Gemeindepräsident von Arlesheim, zuletzt mit der Ansiedlung der Firma Straumann in der Birsstadt. Deshalb wähle ich Markus Eigenmann. Wir brauchen ihn in der Regierung.

Peter Tobler, ehemaliger Parteipräsident FDP BL

Caroline Mall in den Regierungsrat

Als Mitglied des kantonalen Schulrats und in meiner Funktion als Schulrat am Gymnasium Oberwil und der Sekundarschule Reinach liegt mir die Zukunft unserer Bildungslandschaft besonders am Herzen. Mit der Ersatzwahl im Oktober wird auch die Leitung der Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion (BKSD) neu besetzt. Caroline Mall bringt dafür nicht nur das nötige Fachwissen mit, sondern auch über 14 Jahre konkrete Erfahrung als Bildungspolitikerin im Landrat, als Mitglied des Schulrats am Gymnasium Muttenz sowie als aktive Stimme in der Bildungskommission der SVP Schweiz. Sie kennt die Herausforderungen im Bildungswesen bis ins Detail. Als ehemalige Präsidentin der SVP Reinach – meiner

Vorgängerin – und heutige Vizepräsidentin der SVP Baselland beweist sie zudem Führungskompetenz und politische Weitsicht. Wer Caroline Mall zuhört, merkt sofort: Hier spricht eine Frau, die ihre Dossiers kennt. Ihre rhetorische Klarheit und Fähigkeit, auch komplexe Zusammenhänge nachvollziehbar zu erklären, sind beeindruckend – besonders im direkten Vergleich mit anderen Kandidierenden, die sich in allgemeinen Floskeln verlieren oder den roten Faden gleich ganz aus der Hand geben. Caroline Mall steht für Sachpolitik, klare Worte und bürgerliche Werte. Sie wäre für das BKSD ein echter Gewinn. Csaba Zvekan, Präsident SVP Reinach

GOTTESDIENSTE

Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach

Pfarrei St. Nikolaus

Dorfkirche St. Nikolaus

Samstag, 27 September

17.30 Eucharistiefeier

Sonntag, 28. September 10.30 Eucharistiefeier

Dienstag, 30. September 17.00 Rosenkranz

Mittwoch, 1. Oktober 9.15 Eucharistiefeier, anschliessend Anbetung

Donnerstag, 2. Oktober

18.15 Rosenkranz

19.00 Eucharistiefeier

Seniorenzentrum Aumatt

Freitag, 3. Oktober 10.15 Eucharistiefeier

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach

Sonntag, 28. September

9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum

Aumatt, Pfarrerin Gabriella Schneider

10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche, Pfarrerin Gabriella Schneider. Predigttext: 1. Mose 28, 10–19 Öffnungszeiten Bistro Glöggli

Dienstag bis Freitag jeweils 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.30. Samstag jeweils 11.00 bis 17.00 durchgehend. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

VEREIN FÜR NATUR- UND VOGELSCHUTZ Ab in den Süden

Auf der Ulmethöchi ob Lauwil auf 970 m.ü.M. werden von Ende September bis Anfang November die durchziehenden Vögel beobachtet, registriert und vereinzelt gefangen. Die Ulmetaktion steht unter dem Patronat der Schweizerischen Vogelwarte Sempach. Einzelne, mit feinen Nylonnetzen gefangene, Kleinvögel werden beringt, vermessen und gewogen. Diese Beringungsdaten zeigen die körperliche Verfassung der Zugvögel und liefern Angaben über die Alters- und

MÄRTVEREIN

Chrischona-Gemeinde

Reinach-Münchenstein

Wiedenweg 7, Reinach, 061 711 17 16

www.chrischonareinach.ch

Sonntag, 28. September 10.00 Gottesdienst, Predigt: Ferdinand Pankratz

Parallel zum Gottesdienst findet ein Angebot für Kinder in verschiedenen Altersgruppen statt.

CBB – Christliches Begegnungszentrum Birseck

Mitglied der BewegungPlus Schweiz Römerstrasse 75, Reinach www.cbb-reinach.ch

Donnerstag, 25. September 14.30 Seniorentreff. Infos siehe Homepage

Sonntag, 28. September 10.00 Gottesdienst

– Gleichzeitig werden die Gottesdienste per Zoom übertragen

– Aktuellste Informationen dazu immer auf www.cbb-reinach.ch

– Kontaktaufnahme: Über das Kontaktformular

Neuapostolische Kirche Reinach

Zihlackerstrasse 32

Sonntag, 28. September 9.30 Gottesdienst

Mittwoch, 1. Oktober 20.00 Gottesdienst

Geschlechterzusammensetzung der Zugvogelpopulationen. Die Zahlen der durchziehenden Vögel geben Aufschluss über langfristige Veränderungen der Populationen. Sie lassen mit der Zeit auch mögliche Einflüsse wie z.B. der Klimaerwärmung auf den Vogelzug erkennen. Bist du mit dabei? Wir werden bei Sonnenaufgang bei den Beringungsnetzen sein, damit wir hoffentlich noch nachtziehende Arten sehen können. Treffpunkt: Reinach, Parkplatz gegenüber der

Post (Angensteinerplatz) um 5.50 Uhr am Sonntag, 5. Oktober. Die Wanderung dauert zirka 2.5 Stunden (zwei Mal 3 km). Ausrüstung: Fernglas und Bestimmungsbuch, wenn vorhanden, dem Wetter angepasste Kleidung. Anmeldung an: info@ vnvr.ch oder 061 712 55 06 bis Samstag, 4. Oktober, mit Angabe, ob mit oder ohne Auto. Bildung von Fahrgemeinschaften, damit möglichst wenige, vollbesetzte Autos fahren. Ziel der Fahrt: Parkplatz Eichhöhe in Bretzwil. Ursula Winkler

Schaumosten am Märt

Wie alle Jahre wieder werden wir am Dienstag, 30. September, von 10 bis 20 Uhr von der Buurezunft und Ihrem Schaumosten verwöhnt. Sie gehören bereits zu unserem Herbst Event Inventar, und Gross und Klein freuen sich auf dieses Spektakel. Der frisch gepresste Apfelsaft ist ein Gaumenschmaus schlechthin. Direkt ab der Presse einen Schluck probieren oder auch gleich zum Kauf angeboten, ist es ein Muss auf dem Ernst-Feigenwinter Platz vorbeizukommen und sich verwöhnen zu lassen.

GESCHÄFTSWELT

Die Food-Piazza wird nun wieder bis 20 Uhr bewirtschaftet, da der Sommer auch langsam dem Ende entgegengeht. Dieses Mal mit Würsten von Jenzer, Pietro’s Spaghetti, Patricks Flammenkuchen, Peter’s Suppe im Brot, Karl’s Fischknusperli, Schweinis Burger, Manu’s Piadina, Yo’s Thaifood und Fleischkäseburger von Hungry Pig, ausserdem Crêpes von Robert und Michèle, Churros von Trudi und Beat sowie verschiedene Apéros und Kaffeespezialitäten von Sara und Michele.

Entlang der Hauptstrasse sind die Stände mindestens bis 18.30 Uhr geöffnet, in der Kirchgasse bis 20 Uhr. Die Frauenriege Reinach wird wieder in bekannter Manier das Bürgerratskaffee als Gastgeber betreuen. Mit viel hausgemachten Kuchen und Torten, Kaffee, Tee, Fleischkäse mit Kartoffelsalat, Thonbrötli und anderen Leckereien werden sie euch überraschen. Wir freuen uns, mit Euch in den Herbst zu gehen und sehen uns am Dienstag am Märt. Michel Mumenthaler

Die letzten Tage des Weltladens

PR. Am 1. Oktober beginnt der Total-Ausverkauf des Weltladens mit Preisreduktionen bis zu 50 Prozent. Und am 31. Oktober schliesst der claro Laden am Strittgässli 2 seine Türen endgültig. In dieser Zeit sind auch die Öffnungszeiten reduziert. (Siehe Inserat) An dieser Stelle danken wir ein letztes Mal allen Kundinnen und Kunden, die während 23 Jahren bei uns ein- und ausgegangen sind. Wir werden Sie vermissen. Herzlichen Dank unseren Verkäuferinnen und allen, die im Hintergrund mitgewirkt haben. Man kann ihnen einen beispiellosen Einsatz attestieren. Mit diesem Beitrag verabschieden wir uns auch von den Leserinnen und Le-

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sern des Wochenblatts. Wir danken allen, die unsere Beiträge verfasst, veröffentlicht und gelesen haben. Unsere Präsenz im Wochenblatt diente auch der Erinnerung und Ermahnung, dass der Welthandel umgekrempelte werden muss. Immer mehr Menschen verstehen das, und wir vom Weltladen haben dazu beigetragen. Einige Kunden und Kundinnen haben sich verliebt in gewisse Produkte, die sie im Weltladen entdeckt haben. Zum Trost: Es gibt weiterhin ein reduziertes Angebot unserer Produktepalette im Glöggli, dem Bistro im Mischeli. Vielleicht sehen wir uns dort ab und zu. Ciao und bis dann. Peter Reimer, für Vorstand und Team

Didgeridoo

KulturamSunnti gimW BZ

28.9.2025,14 –1 6U hr, aufderPiazza .F re ierEintrit t.

Klang,VibrationundSpiritualität mitDidgeridoo,Percussio nu nd FotoseinerAustralienreise –e in intensives ,k langvollesErlebnis mitdemSeeleninstrumentder Aborigines.

WirfreuenunsaufIhrenBesuch!

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Der Weltladen am Strittgässli 2 zwischen Raiffeisenbank und Milchhüsli

Dienstag–Freitag, 9–12 Uhr Samstag, 10–13 Uhr

Fair Trade – ein globales Anliegen

EinerfülltesLebengingzuEnde,unsbleibenErinnerungenund Dankbarkeit.

Einerfülltes LebengingzuEnde, uns bleibenErinnerungenund

TraurignehmenwirAbschiedvonmeinemgeliebten Ehemann,unseremVater,Grossvater,BruderundFreund

Traurig nehmen wirAbschiedvon meinem geliebten Ehemann,unserem Vater, Grossvater,Bruderund Freund

Bernhard Walliser

Walliser

*21.01.1939† 12.09.2025

Wirvermissendich

Wirvermissen dich

MargrithWalliser-Wetter IrèneBuchser-Walliser mitSvenundNoemi

Margrith Walliser-Wetter

mitSvenund Noemi

Annette Walliser

Geschwister, Verwandteund

AnnetteWalliser Geschwister,Verwandteund Freunde

DieTrauerfeierfindetamFreitag,26.09.2025um14.00Uhrinder Friedhofskapellein Dornachstatt. DieUrnenbeisetzungerfolgtim engstenFamilienkreis

DieTrauerfeier findet am Freitag, 26.09.2025 um 14.00Uhr in der DieUrnenbeisetzung erfolgtim engstenFamilienkreis.

AnstellevonBlumenspendenbittenwirdasSchweizerischeRote KreuzSolothurn, Baslerstrasse44,4600Solothurnzu berücksichtigen

Anstelle vonBlumenspenden bittenwir dasSchweizerischeRote Baslerstrasse44,4600 Solothurnzu berücksichtigen.

IBANCH3709000000460006169,Vermerk:BernhardWalliser

IBAN CH3709000000460006169,Vermerk:Bernhard Walliser

Traueradresse:MargrithWalliser-Wetter,Gempenring7,4143 Dornach

Dornach

EswerdenkeineLeidzirkulareversendet.

Es werden keineLeidzirkulare versendet.

Doch höret: Tod ist ja kein Raub an Leben. Wir müssen? Nein! Wir wollen alle sterben! Denn endlos locken neue Morgenröten. Christian Morgenstern

Wir nehmen Abschied von unserem geschätzten Vater, Grossvater und Schwiegervater

Michael Heim

14. Januar 1942 – 22. September 2025

Wir danken im Besonderen den Mitarbeitenden des Wohn- und Pflegeheims Stiftung Haus Martin für die liebevolle Fürsorge in den letzten Wochen der Krankheit und Pflege.

Die Aussegnung findet am Donnerstag, 25. September 2025, um 15.30 Uhr im Saal des Haus Martin (Dorneckstrasse 31, 4143 Dornach) statt.

In Liebe und Verbundenheit, die Angehörigen: Jheronimus Heim mit Ziyandu Ingan Heim mit Finn und Ulrich Niederberger Johanna Heim und Stephan Thomas Floris Heim und Mareike Gehlhar mit Maliyah und Tim

Kontaktadresse: Ingan Sigune Heim, Hügelweg 49, 4143 Dornach

TODESFÄLLE

Leonhard

Im Garten der Zeit blüht eine Blume zum Trost... in Liebe von Ria für

Reinach

Albert Fassbender geb. 22. Januar 1959, gest. 13. August 2025, von Deutschland (wohnhaft gewesen In den Gartenhöfen 18).

Abschiedsfeier: Donnerstag, 9. Oktober, 10.30 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Thi-Kim Nhung Nguyen-Kim geb. 20. Mai 1938, gest. 17. September 2025, von Reinach BL (wohnhaft gewesen an der General-GuisanStrasse 26).

Abschiedsfeier: Freitag, 26. September, 14 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.

Felix Senn geb. 2. Juni 1937, von Basel und Binningen BL (wohnhaft gewesen an der Hauptstrasse 68). Wurde im engsten Familienkreis beigesetzt.

Simone Tschannen-Altermath geb. 31. Januar 1939, gest. 16. September 2025, von Wohlen bei Bern BE und Lausanne VD (wohnhaft gewesen im Zentrum Ergolz, Hauptstrasse 165, 4466 Ormalingen). Wurde beigesetzt.

Darum werden wir nicht müde; sondern wenn auch unser äusserer Mensch verfällt, so wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert.

Klarer Sieg für den Mittagsclub

Am Samstagmittag wurde das jahrzehntelange Engagement der Frauen hinter dem Mittagsclub mit dem diesjährigen Prix d’Aesch ausgezeichnet – sie erhielten rund zwei Drittel aller abgegebenen Stimmen.

Florin Bürgler

Das Wetter war wahrscheinlich fast schon zu gut am vergangenen Samstag. Dies führte dazu, dass die rund 60 interessierten Zuschauerinnen und Zuschauer auf dem Früschmärtplatz im Dorfzentrum unter den aufgestellten Sonnenschirmen nach Schatten suchten und die ersten Reihen hitzebedingt unbesetzt blieben. Der guten Stimmung unter den Leuten, die zur Mittagszeit zur Verleihung des zweiten Prix d’Aesch gefunden hatten, tat das aber keinen Abbruch. Dafür verantwortlich war unter anderem die musikalische Umrahmung, für die der Singer-Songwriter Pink Pedrazzi sorgte – dieser dürfte mit seiner wohligen Stimme und dem typischen Zylinderhut einigen in der Region ein Begriff sein. Nach einleitenden Worten durch Alessio Cusintino vom Verein Attraktives Aesch, der für die Umsetzung und die Durchführung der Preisverleihung zuständig ist, warf Gemeinderätin Brigitte Vogel Lancashire einen Blick zurück auf die Anfänge des im letzten Jahr neu geschaffenen Prix d‘Aesch. Die Auszeichnung löste den zuvor verliehenen Kultur-, Sport- und Sozialpreis ab mit der Intention, die Bandbreite der Projekteingaben zu vergrössern. «Wir wollten den Preis für alle Sparten und Kategorien öffnen, die einzige Prämisse ist, dass es ein Projekt oder Engagement sein muss, das Aesch in irgendeiner Form attraktiver macht», meint Gemeinderätin Vogel Lancashire. Mit dem Gewinn einher geht ein Preisgeld von 1500 Franken, im Zentrum stünden aber vor allem die öffent-

LESERBRIEF

Glückliche Gewinnerinnen: Die freiwilligen Helferinnen, die hinter dem Mittagsclub Aesch stecken, durften sich über den Prix d’Aesch freuen. Der Preis wurde am Früschmärtplatz überreicht. FOTO: FLORIN BÜRGLER

liche Sichtbarkeit und die mediale Aufmerksamkeit für das oftmals versteckte ehrenamtliche Engagement der Bevölkerung, die mit der Auszeichnung hergestellt werden sollen. Zusätzlich wird zu Ehren des Siegerprojekts ein Baum an einem Wunschstandort im Dorf gepflanzt – bis das zu einem späteren Zeitpunkt vonstattengeht, muss symbolisch ein kleiner Bonsai herhalten.

Die Bevölkerung hat entschieden Doch wie verläuft der Weg bis zum potenziellen Gewinn? Bis Ende April konnte die Bevölkerung Projekte vorschlagen, die ihrer Meinung nach eine Nominierung verdient hätten. Aus diesen Vorschlägen trifft die Jury dann eine Vorauswahl, die dann wieder an die Aescherinnen und Aescher zurückgespielt wird. Wer bis

Neue Kraft in die Regierung

Sabine Bucher bringt frischen Wind und neue Perspektiven. Sie verfügt über einen gut gefüllten Rucksack für das Amt einer Regierungsrätin: als Landrätin befasst sie sich seit zwei Jahren mit kantonalen Themen und als Mitglied der Bildungs-, Kulturund Sportkommission ist sie mit den aktuellen Themen vertraut. Als ehemalige Gemeindepräsidentin kennt sie auch die Abläufe in einer Gemeinde. Aus ihren bisherigen Tätigkeiten verfügt Sabine Bucher über ausreichend Führungs- und Verwaltungserfahrung sowie ein gutes Netzwerk.

GOTTESDIENSTE

Katholische Gottesdienste in Aesch

www.rkk-angenstein.ch

Sonntag. 28. September

9.30 Kommunionfeier mit Ralf Kreiselmeyer

Mittwoch, 1. Oktober

9.15 Kommunionfeier mit Norbert Malsbender

Donnerstag, 2. Oktober

10.15 Gottesdienst in der Kapelle des Alterszentrums Brüel

16.30 Rosenkranzgebet Kirche Aesch

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen

www.rkk-angenstein.ch

Freitag, 03. Oktober

9.15 Freitagsgebet mit Ralf Kreiselmeyer

Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen

www.erkap.ch

Donnerstag, 25. September

10.15 Ökumenischer Gottesdienst. Kapelle im Alterszentrum im Brüel

19.00 Atempause, Text – Musik – Stille in der reformierten Kirche Aesch

Sonntag, 28. September 10.00 Reformierte Kirche Aesch.

Besonders zu gute kommt ihr die Ausbildung zur Mediatorin. Sie hat den Blick fürs Ganze und achtet darauf, dass alle Interessen gleichermassen berücksichtigt werden.Sokönnentragfähigeundnachhaltige Lösungen für die Zukunft entwickelt werden. Aus ihrer Ausbildung bringt sie das juristische Verständnis mit und als diplomierte Steuerexpertin kennt sie sich mit Finanzen und Zahlen aus. Sie ist ein Gewinn für die Regierung. Darum gehört ihr Name auf den Wahlzettel. Benedikt Husi, Präsident GLP Sektion Aesch

zum 8. September am meisten Stimmen auf der Crossiety-Dorfplatz-App erhalten hat, gewinnt den Prix d’Aesch 2025. Die Jury bestand aus Projektleiter Cusintino vom Verein Attraktives Aesch, der Gemeinderätin Vogel Lancashire sowie Ruth Ruesch vom Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen als Vertretung des letztjährigen Siegerprojekts. Aus den eingegangenen Bewerbungen hat die Jury die Guggenmusik Birspfufer, die Ökumenische Gruppe Freiwillige für Geflüchtete sowie den Mittagsclub Aesch für die finale Abstimmung auserkoren. Schon bei der kurzen Vorstellung der drei Projekte bei der Preisverleihung deutete sich mit einem lautstarken Applaus an, wer wohl den diesjährigen Preis mit nach Hause nehmen dürfte. Dies bewahrheitete sich kurz darauf bei der offiziellen Verkün-

dung: Der Mittagsclub, der seit rund 50 Jahren unermüdlich jeden Donnerstag im katholischen Pfarrheim für bis zu 90 Seniorinnen und Senioren zum Symbolpreis von 9 Franken einen Mehrgänger auftischt, gewinnt den Prix d’Aesch 2025. Ein knappes Rennen war es nicht: Von den insgesamt 337 abgegebenen Stimmen gingen 219 an die Frauengruppe, die hinter dem Mittagsclub steht. Eine davon ist Sylvia Menteli, die schmunzelnd sagt: «Wir freuen uns sehr, ich persönlich hätte das nie erwartet – einige meiner Mitstreiterinnen waren da durchaus zuversichtlicher.» Gemeinsam hätten sie auch schon eine erste Idee, wofür sie das wohlverdiente Preisgeld investieren möchten: «Damit können wir dann einmal zusammen chic essen gehen, als Weiterbildung sozusagen.»

REF. FRAUENVEREIN

Jahresausflug nach Appenzell

Am Samstagmorgen, 20.September, um 7 Uhr versammelte sich eine fröhliche Gruppe von 32 Damen zum alljährlichen Ausflug. Nach einer rund eineinhalbstündigen Fahrt legten wir unseren ersten Halt ein, um uns bei Kaffee und Gipfeli zu stärken. Bereits um 10.45 Uhr wurden wir von den Mitarbeiterinnen der Firma Appenzeller Alpenbitter herzlich empfangen. Während einer spannenden Führung erhielten wir interessante Einblicke in den traditionsreichen Betrieb, der bereits 1902 gegründet wurde. Die anschliessende Degustation bildete einen köstlichen Höhepunkt vor dem gemeinsamen Mittagessen. Im Hotel-Restaurant Hof im Herzen von Ap-

penzell erwartete uns ein reichhaltiges Mahl, das wir in geselliger Runde geniessen durften. Gestärkt ging es am Nachmittag weiter mit einem Einblick in das Thema «D Fraue ond d Soue, die s Land erhaltid». Wir erfuhren, wie sich die Appenzeller Frauen bereits vor vielen Jahren mit grossem Engagement für ihre Region eingesetzt und ihre Stimme wirkungsvoll erhoben haben. Glücklich und erfüllt von den vielen Eindrücken kehrten wir am Abend nach Aesch zurück. Ein herzlicher Dank gilt den Organisatorinnen, die diesen wunderbaren Tag ermöglicht haben.

Marta Tschudin und Erika Borer

LESERBRIEF

Einkehr im Wächterhüsli

Die Traubenernte ist in vollem Gange und die schönste Jahreszeit der Winzer lädt zu einem Spaziergang in die Aescher Klus. D’Räbwächtler freuen sich auch dieses Jahr am Sonntag, 28. September, von 10.30 bis 17 Uhr Ihre Gastgeber zu sein. Traditionen sind uns wichtig und sollen gelebt werden. In Erinnerung an die Zeiten der Rebwächter, die mit Flinte und Schrott die Traubenernte geschützt haben, findet die Bewirtung beim Wächterhüsli statt. Die Beschilderung für den Weg in den Rebberg ist ab der Klus 177 gut markiert. Auch dieses Jahr verwöhnen wir Sie mit einem guten Glas Wein vom Tschäpperli, Räbwach Plättli sowie weiteren feinen Sachen.

Bei schönstem Weitblick lässt es sich wunderbar stärken, erholen und geniessen. Reservieren Sie sich doch den Sonntag für einen Besuch in der Aescher Klus. Wir freuen uns. OK D’Räbwächtler und Team

FASNACHTSCOMITÉ

Unterstützung gesucht

Liebe Freunde der Aescher Fasnacht, das Fasnachtscomité braucht Hilfe. Eine Fasnacht zu organisieren bedeutet Spass und Arbeit. Angefangen von der Suche nach der nächsten Blaggedde, über die Fasnachtszeitung bis hin zum Umzug. Zu Dritt ist dies kaum zu stemmen. Deshalb würden wir gerne den Beirat Comité (BEC) wieder ins Leben rufen. Was bedeutet BEC? Hier kann sich melden, wer Freude daran hat, einen kleinen Beitrag an die Fasnacht zu leisten. Das kann ein Einsatz pro Jahr sein oder auch mehr. Von Revision der Dorfdeko bis zum auf-/ abhängen derselben, Mithilfe bei der Blaggeddeusgoob, redaktionelle Unterstützung der Fasnachtszeitung usw. – irgendetwas Interessantes ist sicher dabei. Hast auch Du Fasnacht im Blut – egal ob Aktiv oder Passiv – dann melde Dich doch bitte bis 30. September unter info@ fasnacht-aesch.ch. Alex, Moni, Daniela

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Fasnachtscomité

LESERBRIEF

Abschied und Neuausrichtung

Mit Pfarrerin Inga Schmidt. Kollekte für Ök. Institut Bossey Donnerstag, 2. September 10.15 Ökumenischer Gottesdienst. Kapelle im Alterszentrum im Brüel

Amtswoche: 27. Sept. bis 3. Oktober Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02

Freie Evangelische Gemeinde Aesch

Industriestrasse 45, 061 589 68 48 www.fegaesch.ch

Sonntag, 28. September 9.00 Gebet

9.30 Gottesdienst mit Predigt Kinderbetreuung

Christliches Begegnungszentrum CBZ

Nordring 2 (Landigebäude, 3. Stock)

www.cbz.ch, 061 530 03 60

Sonntagsgottesdienst (10.00) mit parallelem Kinder- und TeenagerProgramm (0 bis 15 Jahre). Der Gottesdienst wird jeweils 10.20 per Livestream übertragen. Alle weiteren Informationen auf www.cbz.ch

Sonntag, 28. September

Vor Ort findet KEIN Gottesdienst statt.

Donnerstag, 2. Oktober 6.00 bis 7.00 Frühgebet

PARTEIEN

Parolen der SP Aesch-Pfeffingen

Die SP empfiehlt beim Bundesbeschluss über die kantonalen Liegenschaftssteuern mit Nein zu stimmen. Die Abschaffung des Eigenmietwerts kostet 2 Milliarden Franken pro Jahr. Die Kantone haben bereits angekündigt, wer für diese Ausfälle bezahlen wird: Die grosse Mehrheit der Bevölkerung und insbesondere die Mieterinnen und Mieter. Würde der Eigenmietwert abgeschafft werden, kann man auch keine Sanierungen und Unterhaltsbeiträge mehr abziehen. Das heisst: Profitieren würden vor allem reichere Eigentümer, die ihre Hypothek bereits abbezahlt haben und kein Sanierungsbedürfnis haben. Für junge Familien ist der geplante Systemwechsel keine Entlastung.

Die Einführung einer sicheren, freiwilligen e-ID aus öffentlicher Hand begrüsst die SP. Die neue e-ID schützt die Daten bestmöglich, ist freiwillig, kostenlos und erleichtert vielen Menschen

den Zugang zur digitalen Verwaltung. Die SP empfiehlt ein Ja zur e-ID. SP Aesch-Pfeffingen

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AB ST IMMUN GS PA ROLE N D ER SP AE SC H- PF EF FI NG EN V OM 28 .S EP TE MBER20 25 zum sel ie ge

NE IN zu m Sy st em we ch se l L iege ns ch af ts st eu ern

zu re -I D

Nach sieben Jahren Bring- und Holhüsli öffnen und schliessen morgens und abends... nach erfreutem Feststellen, dass das Hüsli sich zu einer sozialen Institution entwickelt... nach vielen tollen Sachen, die in unserem Haushalt weiter dienen... nach einer Verschönerungsaktion des Containers durch unsere Tochter... Aber leider auch nach sieben Jahren aufräumen, Kleider sortieren und zusammenlegen, Bücher sortieren und entsorgen, Müll entsorgen, Boden wischen... nach sieben Jahren mit Unverständnis auf die Mülldeponie vor dem Häuschen blicken... nach sieben Jahren mit unzähligen Versuchen, die Nutzerinnen und Nutzer des Bring und Holhüsli zu mehr Ordnung aufzurufen, beende ich für mich das Projekt Bring- und Holhüsli. Immer wieder habe ich gehört, was für eine tolle Idee das doch sei und wie schade es wäre, wenn es schliessen müsste. Dieser Meinung bin ich selbst auch – dass es aber auf diese Weise nicht weitergeht, ist für das Team klar. Es wird deshalb ein neues Konzept erarbeitet: angedacht sind reduzierte, feste Öffnungszeiten, in denen das Bring- und Holhüsli betreut sein wird. Um diese Idee konkret auszuarbeiten und umzusetzen, sind wir auf zusätzliche personelle Unterstützung angewiesen. Wer Lust hat, dem Bring- und Holhüsli zu einem Neustart zu verhelfen, darf sich gerne per E-Mail bei Rosa (rosaeiriz@hotmail.com) oder per Handy bei Jonathan (079 204 18 08) melden. Regula Gygax, Initiantin Bring- und Holhüsli

MI TT EI LU NG EN D ER G EM EI NDE A ES CH

Aus der Gemeinderatssitzung vom 16. September 2025

In seiner Sitzung vom 16. September 2025 hat der Gemeinderat die Tiefbauarbeiten für die Verkehrssicherheit Einmündung Jurastrasse/Bahnhofstrasse, Fahrbahn- und Trottoir, Beleuchtung und Kanalisation vergeben und unter anderem folgende Unterlagen zur Kenntnis genommen:

– Aktuelle Einladungen;

– Protokoll Regionalplanungsgruppe (RPLG) Birsstadt vom 26.08.2025;

– Protokoll Vorstandssitzung Verein Birsstadt vom 29.08.2025;

– Protokoll Finanzplanungskommission vom 20.08.2025;

– Jahresbericht 2024 Familien- und Jugendberatung Birseck;

– Protokoll Energie-Region Birsstadt vom 1.09.2025;

– Medienmitteilung Kanton BL betreffend Standortbestimmung zum Sprachenkonzept vom 8.09.2025.

Im Anschluss an seine Sitzung hat der Gemeinderat am Neuzuzüger-Anlass mit über 150 «NeuAescher: innen» in der Mehrzweckhalle Löhrenacker teilgenommen und alle neu Zugezogenen in Aesch bigott willkommen geheissen.

Gemeinderat Aesch

Baupublikation

Baugesuch Nr.: 1364/2025

Parzelle(n) Nr.: 1620

Projekt: Gedeckter Sitzplatz, Pfeffingerstrasse 25, 4147 Aesch

Gesuchsteller:in: Bippus Philippe, Pfeffingerstrasse 25, 4147 Aesch

Projektverfasser:in: Siebenundvierzig 7 Architekten ETH SIA, Tramstrasse 66, 4142 Münchenstein

Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Geschäftsbereich Raumentwicklung/Lebensraum, Hauptstrasse 29, 4147 Aesch oder über die Website des aktuellen Amtsblatts www.bgauflage.bl.ch

Auflagefrist: 6. Oktober 2025 Einsprachen sind schriftlich, mit Originalunterschrift, 4-fach und eingeschrieben innerhalb der Auflagefrist an folgende Adresse zu richten: Bau- und Umweltschutzdirektion, Bauinspektorat, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal.

Gemeinderat Aesch

Offene Stelle bei der Gemeindeverwaltung

Wir suchen per 1. Januar 2026 oder nach Vereinbarung eine:n Sozialarbeiter:in (60%) in der Fachstelle Soziale Arbeit. Das detaillierte Stelleninserat gibt’s auf www.aesch.bl.ch

Gemeinde Aesch

Birsstadt TV: Mittagsclub mit dem Prix d’Aesch ausgezeichnet

Die Damen des Mittagclub gewinnen den Prix d’Aesch 2025! Sie konnten die Auszeichnung am Samstag bei der Preisverleihung auf dem «Früschmärtplatz» entgegennehmen – hier zu sehen in der Bildmitte.

Der Mittagsclub hat knapp zwei Drittel der 337 Stimmen beim Publikums-Voting erhalten. Nominiert waren ausserdem die Guggenmusik Birspfupfer und die Ökumenische Gruppe Freiwilliger für Geflüchtete.

Der Mittagsclub Aesch bringt seit 50 Jahren Seniorinnen und Senioren zusammen. Jeweils

am Donnerstag gibt’s für die bis zu 90 Gäste ein frisch gekochtes, mehrgängiges Zmittag. Das Team umfasst neun Frauen, die sich ehrenamtlich in Küche und Service engagieren. Freiwillige, die mithelfen möchten, sind übrigens sehr willkommen und vermutlich der beste Weg, dem Mittagsclub beizutreten – die Essensplätze sind nämlich alle vergeben, Interessierte landen auf der Warteliste. Durch die Preisverleihung führen die Jurymitglieder Brigitte Vogel Lancashire (Gemeinderat), Alessio Cusintino (Verein «Attraktives Aesch») und Ruth Ruesch vom Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen (Preisträger 2024). Für den musikalischen Rahmen sorgte Pink Pedrazzi.

Wir gratulieren dem Mittagsclub und danken allen drei Nominierten für ihren unermüdlichen Einsatz in und für Aesch bigott. Ein grosses Dankeschön gilt ausserdem dem Verein «Attraktives Aesch» für die Organisation der Preisverleihung und dem Werkhof-Team für das Bereitstellen der Infrastruktur.

Gemeinde Aesch

Reparaturarbeiten

SBB-Eisenbahnbrücke

Die durch einen LKW verursachten Schäden im Bereich der Eisenbahnbrücke beim Aescher Bahnhof SBB müssen repariert werden. Die Arbeiten dauern vom Montag, 29. September 2025, bis ca. 3. Oktober 2025. Durch die Bauarbeiten kommt es zu Verkehrsbehinderungen. Der Verkehr wird durch einen Verkehrsdienst geregelt. Wir sind bemüht, die Beeinträchtigungen auf ein Minimum zu beschränken und danken für das Verständnis. Fachbereich Infrastruktur

Wasserversorgung Aesch Information zur Trinkwasserqualität 2025

Versorgte Einwohnerinnen und Einwohner: 11172 (Stand: 1.01.2025)

Herkunft des Wassers

Die Wasserversorgung Aesch bezieht ihr Trinkwasser aus dem Pumpwerk Kägen (Zweckverband Regionale Wasserversorgung Aesch-Dornach-Pfeffingen) direkt aus dem Grundwasser. Einmal monatlich wird gemäss kantonalen Vorgaben an verschiedenen Wasserversorgungseinrichtungen (Pumpwerk, Reservoir und Netzwasser) für die Qualitätskontrolle Wasser entnommen und dem Kantonalen Laboratorium zur Prüfung eingereicht.

Behandlung des Wassers Dem Wasser werden keine Zusatzstoffe beigefügt.

Hygienische Beurteilung

Die mikrobiologischen Proben lagen immer innerhalb der gesetzlichen Vorschriften. Das abgegebene Trinkwasser ist hygienisch einwandfrei.

Chemische Beurteilung vom 4. August 2025

Gesamthärte des Grundwassers: ca. 23.2 °fH

(französische Härtegrade)

pH-Wert: ca. 7.70

Nitrat: ca. 12.7 mg/l (Toleranzwert liegt bei 40 mg/l)

Sulfat: ca. 15.9 mg/l

Chlorid: ca. 11.1 mg/l

Fluorid: ca. 0.07 mg/l

Natrium: ca. 8.08 mg/l

Kalium: ca. 1.95 mg/l

Calcium: ca. 85.1 mg/l

Magnesium: ca. 4.80 mg/l

Das Aescher Trinkwasser erfüllt die hohen Anforderungen gemäss der schweizerischen Lebensmittelgesetzgebung und kann bedenkenlos konsumiert werden. Die Wasserversorgung Aesch arbeitet nach dem Wasserqualitätssicherungs-System des SVGW (Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches).

Weitere Auskünfte

Wasserversorgung Aesch, Brunnenmeister Thomas Wenger, Tel. 079 655 85 42 Raumentwicklung/Lebensraum, Leiter Fachbereich Infrastruktur, Robert Leu, Tel. 061 756 77 55

Pikettdienst bei Leitungsbrüchen und Störungen Tel. 079 655 85 42 oder 058 678 22 86 Fachbereich Infrastruktur

Neue Aescherinnen und Aescher willkommen geheissen

Herzlich willkommen in Aesch bigott! Beim traditionellen Neuzuzüger-Anlass mit über 150 Teilnehmenden wurden vergangene Woche neu zugezogene Aescherinnen und Aescher begrüsst.

Nach einem kurzen Dorf-Porträt durch Gemeindepräsidentin Eveline Sprecher und einer Vorstellung des Gemeinderats hatten die Anwesenden die Möglichkeit, an den verschiedeneren Marktständen in der Mehrzweckhalle Löhrenacker die diversen Angebote von Gemeinde und Verwaltung kennenzulernen –unterstützt von Vertretenden der Parteien. Daneben wurde das vielfältige Vereinsleben und das wachsende Aescher

HEUTEISTGEMEINDEVERSAMMLUNG

DONNERSTAG, 25.SEPTEMBER2025,MZHLÖHRENACKER

HeuteDonnerstag, 25.September2025,um 19.00Uhr,findet inder Mehrzweckhalle Löhrenacker (Landskronstrasse41, 4147Aesch)dieEinwohnergemeindeversammlung(GV) statt. AnderGVwirdabgestimmtübereinenInvestitionskreditfürein Kindergartenprovisorium undAnpassungenaufdemGartenbad-Parkplatz.

DiedetailliertenGV-TraktandensowiealleDokumentedazusindauf www.aesch.bl.ch unter «Gemeindeversammlung»oderüberdennebenstehendenQR-Codezufinden.ImAnschlusswird einApéroofferiert.

GemeinderatAesch

E-Mobilitäts-Angebot vorgestellt. Für die Musik sorgten die Schal(l)berg Örgeler aus Aesch.

Die Gemeinde bedankt sich für das rege Interesse der neu Zugezogenen und wünscht ihnen weiterhin eine wunderbare Zeit in Aesch bigott, wo alle Generationen gerne wohnen, arbeiten und sich erholen. Gemeinde Aesch

Neuausrichtung Bring- und Holhüsli Ein grosses Dankeschön an Regula Gygax

Der Gemeinderat und die Verwaltung bedanken sich herzlich bei Regula Gygax für den jahrelangen Einsatz im Bring- und Holhüsli auf dem Gartenbad-Parkplatz. Die Aescherin hat vor sieben Jahren das damals erste Bringund Holhüsli der Region initiiert und sich seither mit ihrem Team ehrenamtlich um das Hüsli gekümmert.

Dazu gehörten nicht nur das (fast) tägliche Auf- und Abschliessen, sondern auch das geduldige Sortieren der abgegebenen Gegenstände. Leider mussten dabei auch immer wieder Chaos aufgeräumt und unbrauchbare Sachen entsorgt werden. Nach der Eröffnung erfreute sich das bunt bemalte hellgrüne Hüsli rasch grosser Beliebtheit und wurde auch zu einem sozialen Treffpunkt. Für ihren grossen Einsatz wurden Regula Gygax und ihr Team 2024 mit einer Nomination für den Prix d’Aesch gewürdigt.

Nach sieben Jahren beendet Gygax ihr Engagement und das Hüsli bleibt vorübergehend geschlossen. Ein Teil des Teams möchte das Angebot mit neuem Konzept weiterführen – angedacht sind reduzierte, feste Öffnungszeiten mit Betreuung. Dafür ist das Team auf personelle Unterstützung angewiesen. Wer Lust hat, dem Bring- und Holhüsli beim Neustart zu helfen, darf sich per E-Mail bei Rosa (rosaeiriz@hotmail.com) oder per Handy bei Jonathan (079 204 18 08) melden.

Die Gemeinde dankt allen Beteiligten für ihr bisheriges – und hoffentlich auch künftiges – Engagement.

Gemeinde Aesch

Gemeinderat Aesch

Gemeindeverwaltung

Aesch

Hauptstr. 23/25/29, 4147 Aesch

Schalteröffnungszeiten

Montag, Freitag 9.00 – 12.00 13.30 – 16.00

Dienstag 7.30 – 12.00 nachmittags geschlossen

Mittwoch 9.00 – 12.00 13.30 – 18.00

Donnerstag 9.00 – 14.00 nachmittags geschlossen

Helfende Hände gesucht Wiedereröffnung

Spendenraum am 13. Oktober

Am Montag, 13. Oktober 2025, wird der Spendenraum am Schlossplatz wiedereröffnet. Für den Neuanfang sucht das Spendenraum-Team nach Helferinnen und Helfern, die an einem Montag- und/oder Donnerstag (jeweils von 9.00 bis 11.15 Uhr) auf freiwilliger Basis mitarbeiten möchten. Neben regelmässiger Hilfe sind auch einmalige Einsätze sehr willkommen. Die Einsatztage können frei gewählt werden – es gibt einen Online-Plan, um sich einzutragen. Im Spendenraum werden gebrauchte, aber gut erhaltene Kleider gesammelt und für einen Solidaritätsbeitrag von CHF 02.00 an bedürftige Personen weitergegeben. Daneben dient der Spendenraum auch als Treffpunkt, an dem gemeinsam Kaffee oder Tee getrunken werden kann. Haben Sie Interesse? Dann melden Sie sich per E-Mail unter fazb-spenderaum@aesch.bl.ch Verein Familienzentrum Brüggli

102. Geburtstag

Am 23. September 2025 durfte Frau Mina Stolz ihren 102. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin ganz herzlich und wünscht ihr für die Zukunft Gesundheit, Glück und viel Freude. Gemeinderat Aesch

90. Geburtstag

Am 21. September 2025 durfte Herr Peter Schlenker seinen 90. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubilar ganz herzlich und wünscht ihm für die Zukunft Gesundheit, Glück und viel Freude. Gemeinderat Aesch

DERZUGISTBALDZURÜCK! ENDEDERSBB-TOTALSPERREIMLAUFENTAL

LiebePendlerinnenund Pendleraus Laufentalund Thierstein: HerzlichenDank fürdie «Besuche»inAesch währendder vergangenenfünfMonate!

DieTotalsperre derSBB-Strecke zwischen Aeschund Laufen findet ganz bald einEnde: Am Montag sind dieZügezurückund dieErsatzbus-Fahrten durchunser Dorf sind Geschichte.

Gute Fahrtund bisbaldwiederinAeschbigott!

Gemeinde Aesch

MI TT EI LU NG EN D ER G EM EI NDE P FEFF IN GE N

Mitwirkungsbericht

zum Entwurf des Reglements über die Wahrung von Ruhe und Ordnung –Einladung zum Infoanlass

Die Pfeffinger Bevölkerung konnte von Anfang Juli bis Ende August 2025 im Rahmen des öffentlichen Mitwirkungsverfahren zum Entwurf des neuen Reglements über die Wahrung von Ruhe und Ordnung ihre Stellungnahmen einreichen. Dieses neue Reglement soll das bisherige Polizei-Reglement der Gemeinde Pfeffingen ersetzen. Insgesamt gingen sieben Eingaben ein.

Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 15. September 2025 die eingereichten Eingaben beraten und einen Mitwirkungsbericht erstellt. Dieser kann ab sofort entweder am Schalter der Gemeindeverwaltung eingesehen oder auf der Homepage www.pfeffingen.ch heruntergeladen werden.

Bevor das neue Reglement der Gemeindeversammlung zur Beschlussfassung vorgelegt wird, lädt der Gemeinderat zu einer Informationsveranstaltung am Mittwoch, 15. Oktober 2025, um 19.00 Uhr im Gemeindesaal Pfeffingen ein. An der Veranstaltung informiert der Gemeinderat über das Geschäft und steht Interessierten zur Beantwortung von Fragen rund um das neue Reglement zur Verfügung.

Gemeinderat Pfeffingen

Rücktritt aus der Umweltschutzund Energiekommission

Frau Manuela Walker hat am 8. September 2025 ihren sofortigen Rücktritt aus der Umweltschutz- und Energiekommission Pfeffingen (UEK) erklärt. Der Gemeinderat hat mit Bedauern vom Rücktritt Kenntnis genommen und dankt Frau Walker für ihr rund dreijähriges Engagement in der UEK. Der Gemeinderat hat aufgrund der Tatsache, dass bei der letzten Vakanz gleich zwei neue Kommissionsmitglieder in die UEK berufen wurde entschieden, bis auf Weiteres auf eine personelle Ergänzung der Kommission zu verzichten.

Gemeinderat Pfeffingen

VEREINSNACHRICHTEN

AESCH UND PFEFFINGEN

Bacchanal-Chor Aesch. Gemischter Chor mit breitem Repertoire. Neue Sängerinnen und Sänger sind jederzeit willkommen. Proben und weitere Infos siehe www.bacchanalchor.ch. Kontakt: Ingo Koch/Jutta Reisen, info@bacchanalchor.ch

Badmintonclub Aesch. Juniorentraining: Do, 18.30. Aktiventraining: Do, 20.00. bcaesch@outlook.com oder www.bcaesch.ch

Blauring Aesch. Mädchen ab 5 Jahren. Kontaktadresse: Anna Reimann, Anton von Blarerweg 21, 4147 Aesch, blauringaesch@gmx.ch, 079 442 65 51. Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Bürgerstube).

Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74.

Mitwirkungsverfahren

Quartierplanung Grübelacker, Mutation Ziffer 6.7 Quartierplan-Reglement (Heizwärmeversorgung)

Gemäss § 7 des kantonalen Raumplanungsund Baugesetzes (RBG) vom 8. Januar 1998 wird das öffentliche Mitwirkungsverfahren betreffend Quartierplanung Grübelacker, Mutation Ziffer 6.7 Quartierplan-Reglement (Heizwärmeversorgung), durchgeführt. Die Wohnüberbauung «Grübelacker» in Pfeffingen umfasst 20 Wohneinheiten. Die Realisierung erfolgte auf der Grundlage der gleichnamigen Quartierplanung, welche am 25. April 1975 vom Regierungsrat in Rechtskraft gesetzt wurde. In den Vorschriften der Quartierplanung wurden auch Vorgaben zur Heizwärmeversorgung gemacht. Im Reglement der Quartierplanung ist unter der Ziffer 6.7 die Vorgabe enthalten, dass die Heizwärmeversorgung von einer zentralen Anlage aus zu erfolgen hat, sofern nicht eine Gasheizung gewählt wird.

Im heutigen Bestand erfolgt die Heizwärmeversorgung über eine ölbetriebene Heizzentrale mit Standort neben der unterirdischen Einstellhalle. Alle Wohneinheiten sind an dieser Heizzentrale angeschlossen. Bei der bestehenden Heizanlage besteht Erneuerungsbedarf. Die Eigentümerschaften der Wohnüberbauung haben sich jedoch dafür ausgesprochen, dass die Fortführung einer gemeinschaftlichen Heizwärmeanlage zu Gunsten von individuellen Heizwärmeversorgungssysteme pro Eigentumspartei aufgegeben werden soll. Dabei stehen Wärmepumpenanlagen im Vordergrund. Die bestehende Anlage müsste damit nicht erneuert werden. Damit die beabsichtigten individuellen Lösungen zur Heizwärmeversorgung geplant und realisiert werden können, bedarf es als nutzungsplanerische Voraussetzung einer Anpassung der Bestimmungen im Quartierplan-Reglement. Die Bevölkerung kann im Rahmen des öffentlichen Mitwirkungsverfahrens Einwendungen vorbringen und eigene Vorschläge einreichen, die – soweit sie der Sache dienen – bei der weiteren Planung berücksichtigt werden. Die Mitwirkungsauflage dauert von Donnerstag, 25. September 2025 bis Montag, 27. Oktober 2025. Die Unterlagen, bestehend aus Quartierplan-Reglement (Mutation Ziffer 6.7)

Cäcilienchor Aesch. Gesangsstunde: jeden Do, 20.00 bis 21.45 im Pfarreiheim, bei der Kirche. Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen-Duggingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch

Die Mitte Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Jaqueline Blatter (-Meury), 079 693 82 93. Besuchen Sie unsere Homepage: https://aeschbl.die-mitte.ch. Kontakt: jaqueline-blatter@outlook.com Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, 061 753 96 60. Babysittervermittlung: Christina Meschberger, 061 751 26 45.

Familienzentrum Brüggli Aesch-Pfeffingen. Öffnungszeiten Brüggli-Kaffi: Di 8.30–11.30, Mi u. Do 14–17. Still-Kaffi: Di 15–17, 1 × pro Monat (ohne Anmel.). Eltern-Kind-/Spielgruppen, Events uvm. www.faz-brueggli.ch. Valerie Lauper, 077 415 67 20 FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147

und Planungsbericht, können während den Schalteröffnungszeiten (täglich von 10.00 bis 11.30 Uhr und von 15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Hauptstrasse 63, eingesehen werden. Die Unterlagen sind ab dem 25. September 2025 auch auf der Homepage www.pfeffingen.ch aufgeschaltet. Für Anwohnerinnen und Anwohner sowie weitere interessierte Personen findet am Montag, 13. Oktober 2025, um 18.00 Uhr eine Informationsveranstaltung im Gemeindesaal Pfeffingen (1. Obergeschoss der Gemeindeverwaltung), Hauptstrasse 63, statt. Anlässlich dieser Informationsveranstaltung werden die Planungsentwurfsunterlagen zur Mutation des Quartierplanung-Reglements (Ziffer 6.7) vorgestellt und Fragen dazu beantwortet. Stellungnahmen und Vorschläge zur «Quartierplanung Grübelacker, Mutation Ziffer 6.7 Quartierplan-Reglement (Heizwärmeversorgung)», sind schriftlich bis spätestens am 27. Oktober 2025 einzureichen an: Gemeinderat Pfeffingen, Hauptstrasse 63, 4148 Pfeffingen.

Gemeinderat Pfeffingen

Fälligkeit der Gemeindesteuern 2025 Ende September 2025 werden die Gemeindesteuern 2025 zur Zahlung fällig. Auf Zahlungen, die nach diesem Datum eingehen, muss gemäss § 6 Absatz 3 des kommunalen Steuer-Reglementes vom 29. November 2000 ein Verzugszins erhoben werden, sofern die Vorausrechnung nicht beglichen wurde. Der Gemeinderat hat den Verzugszins für Fälligkeiten des Jahres 2025 auf 5% festgesetzt. Wir empfehlen Ihnen, die Gemeindesteuer 2025 in Ihrem eigenen Interesse vor dem Fälligkeitstermin, d.h. vor dem 30. September 2025, zu bezahlen.

Die Gemeindesteuerbeträge können mit dem mit der Vorausrechnung erhaltenen Einzahlungsschein oder auf unser Postfinance-Konto (IBAN CH73 0900 0000 4000 5583 5, Gemeindeverwaltung, 4148 Pfeffingen), unter Angabe des Steuerjahres, einbezahlt werden. Weitere Auskünfte zum Stand Ihres Steuerkontos oder zur Fälligkeit der Gemeindesteuern erhalten Sie unter der Telefonnummer 061 756 81 23. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Kulturkommission

Pfeffingen im GospelRhythmus

Gospel ist in der Tat sehr lebendig und wird oft durch Klatschen und Stampfen oder den Einsatz von Instrumenten begleitet. Damit dieser Gesang in Pfeffingen effektiv gelebt werden kann, braucht es «nur» noch den geplanten ad hoc-Gospelchor. Aus diesem Grund werden jugendliche und erwachsene Sängerinnen und Sänger gesucht, die bereit sind, in einem zeitlich beschränkten Engagement im Gospelchor mitzusingen und die entsprechenden Proben zu besuchen.

Die Proben finden viermal an einem Donnerstag im Gemeindesaal Pfeffingen statt, und zwar vom 30. Oktober bis zum 20. November 2025, jeweils von 18.30 bis 20.00 Uhr. Leiterin wird die Berufsmusikerin Andrea Nydegger aus Basel sein.

Die Kosten für die Teilnahme betragen für in Pfeffingen Wohnende CHF 10.00; Auswärtige bezahlen CHF 20.00.

Anmeldungen für die Proben nimmt noch bis zum 30. September 2025 die Gemeindeverwaltung Pfeffingen entgegen.

Die festlichen Gospel-Konzerte werden am Samstag, 22. November 2025, im Alterszentrum «Im Brüel» in Aesch und am Weihnachtsmarkt in Pfeffingen zu erleben sein. Kulturkommission Pfeffingen

Baupublikation

Kleinbaugesuch Nr. 07/2025

Gesuchsteller/in: Ravuri Kishore, Mattenweg 35, Pfeffingen

Projekt: Gerätehaus, Parz. 139, Mattenweg 35, Pfeffingen

Projektverfasser/in: Ravuri Kishore, Mattenweg 35, Pfeffingen

Auflagefrist: 6. Oktober 2025

Einsprachen gegen Kleinbaugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlichrechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Kleinbaugesuchs-Nummer während der Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an: Gemeinderat Pfeffingen, Hauptstrasse 63, 4148 Pfeffingen. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist erhoben oder b. nicht innert Frist begründet wurden. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Einsprachen kann die Baubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfahrenskosten bis CHF 3000.– erheben. Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zur Einsicht während den ordentlichen Schalterstunden (Montag bis Freitag von 10.00 bis 11.30 und 15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Entsorgungskalender Pfeffingen

Die nächste Entsorgung von findet statt am Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 30. September 2025 Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 1. Oktober 2025 Metall Mittwoch, 22. Oktober 2025 Häckseldienst (Anmeldung bis vorherigen Freitag, 12.00 Uhr, erforderlich) Montag, 27. Oktober 2025 Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 29. Oktober 2025 Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 3. Dezember 2025

Oestreicher, 061 751 42 63. Jazzclub Aesch/Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: TicketcornerVorverkaufsstellen,www.ticketcorner.com BESJ Jungschar Aesch. Outdoorprogramme (jeden Samstag, 14.00–18.00) und Lager: Fröschli, 4–7 J.; Ameisli, 7–10 J.; Jungschar Gruppe, 10–14 J. Kontaktperson: Sarah Neff, sarah.neff@ jsaesch.ch, 078 760 61 03, www.jsaesch.ch Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt: Rosmarie Nebel-Meier (Präsidentin), Bachmattweg 10, 4147 Aesch, 061 751 50 01, rosmarie.nebel@bluewin.ch

Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen.

751 52 69.

Musikverein Aesch. Gesamtproben jeweils am Donnerstag, von 20.00–22.00 im ehemaligen Kraftraum Schulhaus Schützenmatt. Auskunft über info@mvaesch, www.mvaesch.ch oder bei jedem Vereinsmitglied. Pfadi Bärenfels. Für Kinder von 4–16 J. / Biber, 4–6 J. / Wölfe, 6–10 J. / Pfadis, 10–16 J. Kontaktpersonen: Puk und Jalua. info@pfadibaerenfels. ch, www.pfadibaerenfels.ch

Ref. Frauenverein Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium Annamarie Bäni, Hauptstrasse 33, 4147 Aesch, baeni.a@bluewin.ch; Fränzi Ramseier, Zelgliweg 6, 4148 Pfeffingen, f.ramseier@intergga.ch

Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiesspflicht. Kontakt: sk-aesch-sekretariat@gmx.ch.

Weitere Infomationen unter: www.aesch-klub.ch

SPAesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch. Präsident: Jan Kirchmayr, 079 625 11 89. Für alle statt für wenige!

Aesch. CO-Präsidium: M. Pisan und M. Glatz. Besuchen Sie unsere Homepage www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter info@fdp-aesch.ch

FDP Pfeffingen. Philipp Ramseier, 079 478 88 89, p.ramseier@intergga.ch – Besuchen Sie unsere Webseite unter www.fdp-pfeffingen.ch

Gemeinde- und Schulbibliothek. Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo 15.00–19.00, Di 9.00–11.00 und 15.00–18.00, Mi 14.00–18.00, Do 15.00–18.00, Fr 15.00–19.00, Sa geschlossen. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61.

Grüne Aesch/Pfeffingen. Präsident: Marco Agostini, Burgweg 2b, 4148 Pfeffingen, 079 353 08 91, E-Mail marco.agostini@sunrise.ch, www. grueneaesch-pfeffingen.ch

Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Luca Bembo, 079 263 39 42.

Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Heidi Häring, Präsidentin, 061 751 61 71, heidi.haering@immotreu-gmbh.ch. Kassier: Michael Dreier, 061 226 27 09. Administration Mitglieder: Christa

Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 im Gemeindesaal. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen!

Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in

MZH Löhrenacker, 19.00–20.00 Faustball, 20.00–21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Ruedi Rietmann, 077 505 31 34.

MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19.00–21.00, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, 061

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Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen TennisSandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neu- und Schnuppermitglieder (Kinder, Junioren, Familien und Einzelmitgliedschaft) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilt Stephan Gloor, Traugott, MeyerStrasse 15, 4147 Aesch, 061 751 30 91 oder www. tcangenstein.ch

Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch

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Dienächste Sonderseite AESCHERGEWERBE erscheintam 23.Oktober 2025.

«Die Arbeit geht uns nicht aus»

Am Samstag öffnete die Motorfahrzeug-Prüfstation (MFP) ihre Tore für die Bevölkerung. Anlass war ihr 50-jähriges Bestehen.

Caspar Reimer

Am vergangenen Samstag feierte die Motorfahrzeug-Prüfstation (MFP) beider Basel in Münchenstein ihr 50-jähriges Bestehen mit einem Tag der offenen Tür. «Ich weiss nicht, wie viele Institutionen des Kantons eine eigene Bushaltestelle haben», witzelte Regierungsrätin Kathrin Schweizer (SP) in ihrer Rede zur Eröffnung des Jubiläumsanlasses. Sie erzählte eine Anekdote aus ihrer Vergangenheit, als sie mit ihrer Mutter ein Auto zur Vorführung fahren wollte und mit Schrecken feststellte, dass der Blinker kaputt war. «Deshalb bin ich heute mit dem E‑Bike gekommen. Damit geht sicher nichts schief.» Etwas ernsthafter fügte sie hinzu: «Stellen sie sich vor, was für Rochen auf unseren Strassen unterwegs wären, gäbe es die MFP nicht.» Roger Sterki, Dienststellenleiter der MFP, berichtete davon, wie es aktuell um die Prüfstation steht und welche Herausforderungen in Zukunft zu erwarten sind. «Anfang 2026 wird die neue Station in Itingen in Betrieb genommen. Sie wird für das Einzugsgebiet im Oberbaselbiet eine Bereicherung sein.» Damit verbunden ist auch die Hoffnung, den Verkehr um die MFP in Münchenstein etwas zu entlasten. Weiter stehe, wie Sterki ausführte, die komplette Sanierung der Bürogebäude in Münchenstein an – diese sind etwas in die Jahre gekommen. Auch die rasanten technologischen Entwicklungen gehen an der MFP nicht vorbei: «Viel wird bereits von autonomen, also führerlosen Fahrzeugen gesprochen. Die Technik ist weit fortgeschritten, aber es gibt in der Schweiz noch kein einziges Auto, das führerlos fahren darf. Die Arbeit geht uns also nicht aus.»

Im Wandel der Zeit

Einen historischen Abriss präsentierte der in Arlesheim lebende Historiker Lo-

WAHLEN

Interessierte Blicke: Die MFP zeigte den Besuchenden, wie ein Auto von unten inspiziert wird. FOTO: CASPAR REIMER

renz Degen: «Eigentlich beginnt die Geschichte im Jahr 1904, als die erste gesetzliche Grundlage für Personenwagen erarbeitet wurde», erzählte er. 1910 wurde das «Gesetz betr. den Motorwagenund Fahrradverkehr» im Landrat beschlossen, aber erst 1958 wurde mit dem Bundesgesetz über den Strassenverkehr die periodische Fahrzeugprüfung eingeführt.

Baselland prüfte die Fahrzeuge bei der Motorfahrzeugkontrolle in Füllinsdorf, der Stadtkanton beim St. Jakob. Bereits in den 1960er-Jahren begann jedoch die Planung der beiden Halbkantone für eine gemeinsame Prüfstation, die dann am 1. Juni 1975 ihren Betrieb aufnahm. Die Baukosten beliefen sich auf 13,2 Millionen Franken, woran sich Basel-Stadt mit 60 Prozent und Baselland mit 40 Prozent beteiligten. Der Historiker hatte Inter-

Wahlempfehlung der GLP

Am Abstimmungssonntag vom 28. September empfehlen wir Ihnen nochmals Monisser Altermatt als neue Primarschulrätin in Münchenstein zu wählen. Sie bringt den notwendigen Bildungsrucksack mit, kennt die Nöte von Kindern und Eltern und wird sich mit viel Elan dieser Aufgabe stellen. Bei den eidg. Abstimmungen empfehlen wir Ihnen ein Ja zur e-ID. Die Fehler vorheriger Vorlagen sind ausgemerzt und es besteht Freiwilligkeit. Bei der Vorlage zum Eigenmietwert haben wir Stimmfreigabe beschlossen. Dass dieses nicht erklärbare steuerliche Scheineinkommen abgeschafft wird, ist einerseits sinnvoll. Allerdings gibt es Befürchtungen, dass sich dies negativ auf die Renovationstätigkeit und energetische Sanierungen auswirken wird. Gewinner und Verlierer halten sich dabei etwa die Waage. Am Donnerstag, 2. Oktober, findet im Gemeindezentrum Reinach um 19 Uhr eine Podiumsdiskussion mit den Regie-

GOTTESDIENSTE

Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch

Sonntag, 28. September, modern 10.00 KGH, Gebetszeit

10.15 KGH. Predigt: Pfr. Hansueli Meier. Kollekte: Waldenserkomitee in der deutschen Schweiz

Anlässe

Donnerstag, 25. September 10.00 Stiftung Hofmatt, 2. Stock, Gebetskränzchen

18.30 KGH, Nähatelier Lorisa

19.00 KGH, Frauenzimmer

19.30 KGH, Jubilate Chor

rungsratkandidierenden Caroline Mall, SVP, Markus Eigenmann, FDP und Sabine Bucher, GLP statt; moderiert durch Fabia Maieroni, Redaktionsleiterin Wochenblatt. Ab 18 Uhr sind die Kandidierenden für den persönlichen Austausch bereits vor Ort. Beim anschliessenden Apéro besteht weiter die Möglichkeit zum Gespräch. Nehmen Sie diese einmalige Chance zur persönlichen Information war. Wir laden alle herzlich zu diesem Anlass ein. GLP Münchenstein-Arlesheim

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Sabine Bucher in denRegierungsrat

Freitag, 26. September 9.30 KGH, Offener Eltern-Kind-Treff

Donnerstag, 2. Oktober 14.00 KGH, Herrenjass 14.30 KGH, Kaffee-Treff

Amtswoche: 27. Sept. bis 3. Oktober

Pfarrer Hansueli Meier, 076 303 48 02

Vorankündigung

Männerpalaver

Dienstag, 21. Oktobber 19.30 im KGH, «Fliehen und Ankommen», Ukrainer:innen in der Schweiz

views mit Personen geführt, welche die Geschichte der MFP geprägt und mitgestaltet haben. «Wir fingen quasi bei null an. Wohl holte man sich Anleitungen und Anregungen von anderen Kantonen, aber letztlich war unsere MFP ein kompletter Neuanfang», berichtet etwa Jean-François Litzler, der von 1975 bis 2013 bei der MFP als Disponent tätig war. Urs Senn, Leiter Fahrzeugprüfungen von 1980 bis 2019, erinnert sich an einen Wandel zwischen Stadt und Land. «Als ich bei der MFP anfing, kamen aus der Stadt generell die neueren und gepflegten Autos, von der Landschaft eher ältere und entsprechend arbeitsintensivere Fahrzeuge.» Dieser Umstand habe sich mit den Jahren ins Gegenteil gekehrt: Die Baselbieter Autos seien in der Regel neueren Datums, während die Stadtfahrzeuge meist älter und abgenutzt seien.

WAHLEN

Und Louis Wittwer, der die MFP von 1989 bis 2010 leitete, sagte seinen Angestellten immer: «Ihr seid Fachexperten, keine Polizisten.»

Ausstellung für Nostalgiker Nach dem Eröffnungsanlass kamen vor allem Familien auf das Gelände der MFP, um etwa zu sehen, wie man ein Auto von unten inspiziert oder wie der Motor eines Oldtimers aussieht. Wer wollte, konnte in alten Karteikarten stöbern oder in einem Handbuch für die Autoprüfung aus den 1970er-Jahren blättern. Zudem waren Autos und Motorräder ausgestellt, die das Herz von Nostalgikern höherschlagen liessen. Auch Polizei, Feuerwehr und Sanität waren mit ihren Fahrzeugen vor Ort. Und als beliebt für die kleinen Gäste erwies sich eine Art Hüpfburg in Form eines Basler Polizeiautos.

Meine Stimme für Moni Altermatt

Am 28. September wähle ich Monisser Altermatt in den Schulrat. Ich habe sie als umsichtige, teamfähige und engagierte Person kennengelernt. Da unsere Kinder gemeinsam den Kindergarten und die Schule besuchen, sind wir öfter im persönlichen Austausch und ich schätze Monis Offenheit, gemeinsam nach Lösungen zu suchen, immer mit viel Respekt, Klarheit und Ausdauer. Als ehemalige Schulpsychologin sind mir pädagogische Themen ein grosses Anliegen. Insbesondere der konstruktive Austausch zwischen den Familien und der Schule liegt mir am Herzen, weil dieser eine wichtige Basis für eine gute schulische Entwicklung unserer Kinder bildet. Ich erlebe Moni als sehr wertschätzend gegenüber dem Lehrerberuf, sie baut tragfähige Beziehungen auf, kommuniziert ehrlich, transparent und lösungsorientiert. All das stärkt das schulische Umfeld und schafft Vertrau-

en. Genau diese Qualitäten wünsche ich mir im Schulrat: Menschen, die zuhören, die sich für die Kinder einsetzen und Verantwortung mit Herz übernehmen. Darum wähle ich dich, Moni – weil du die richtige Stimme für unsere Kinder und unsere Schule in Münchenstein bist. Und ich empfehle auch Ihnen, Moni zu wählen. Vanessa Silberschneider

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Monisser Altermatt

LESERBRIEF

Heiligholzunterführung in neuem Glanz

Die Wände der Heiligholzunterführung waren seit langem verschmiert. Nun haben sich ein paar Männer vom Verkehrsund Verschönerungsverein Münchenstein (VVM) der Unterführung angenommen. Die Wände zu den Aufgängen wurden weiss gestrichen, und ein Graffitikünstler wurde vom VVM beauftragt, die Innenwände der Unterführung neu zu gestalten. Vielen Dank den Männern, die freiwillig gemalt haben und dem VVM für die Beauftragung des Graffitikünstlers. Hanni Huggel

LESERBRIEF

Noch ist es nicht zu spät

Selbst die NZZ titelt über einem Artikel zur Abschaffung des Eigenmietwertes: «Gutbetuchte profitieren von der Steuerreform» (NZZ 16.09 2025), dh. alle Nichteigenheimbesitzer, Mieterinnen und Mieter, die Mehrheit der schweizerischen Bevölkerung profitieren nicht. Gemäss den amtlichen Abstimmungserläuterungen soll die Mindereinnahme für den Fiskus jährlich über eine Milliarde Franken betragen. Zum Ausgleich der fehlenden Steuereinnahmen wird aber die ganze Bevölkerung zur Kasse gebeten, auch die Mieterinnen und Mieter. Das ist eine soziale Ungerechtigkeit, die wir nicht gutheissen können. Auch als Eigenheimbesitzer kann man statt aus Eigennutz solidarisch mit den Mietenden zum Bundesbeschluss über die kantonalen Liegenschaftssteuern auf Zweitliegenschaften ein Nein auf den Zettel schreiben. Hanni und Samuel Huggel

LESERBRIEF

Selina Hefti in den Schulrat

Am Wochenende entscheiden wir darüber, wer den freien Sitz im Schulrat übernimmt. Meine Empfehlung ist klar: Selina Hefti. Selina ist hier aufgewachsen, lebt mit ihrer Familie in Münchenstein und kennt unsere Gemeinde aus eigener Anschauung. Durch ihr gutes Netzwerk weiss sie, welche Themen die Bevölkerung bewegen. Ihre beiden Kinder besuchen die hiesige Schule, wodurch sie die täglichen Chancen und Schwierigkeiten des Schulsystems nah miterlebt. Diese Perspektive ist entscheidend, um im Schulrat fundierte und realitätsnahe Entscheidungen zu treffen. Ich schätze Selina als zielstrebige, offene und tatkräftige Persönlichkeit. Als Erzieherin ist ihr bewusst, wie wichtig qualitativ gute Bildung und Betreuung für die Entwicklung von Kindern sind. Gleichzeitig bringt sie dank ihrer beruflichen Tätigkeit breite Lebenserfahrung mit – eine ideale Basis, um pragmatisch und lösungsorientiert zu handeln. Selina hat sich schon früher für unsere Gemeinde engagiert, unter anderem in der Sozialhilfebehörde – und das trotz beruflicher und familiärer Verpflichtungen. Jetzt, da ihre Kinder grösser sind, kann sie diese Energie wieder für Münchenstein einsetzen. Mit ihrem klaren Verantwortungsbewusstsein, ihrer Lebenserfahrung und ihrer Verbundenheit zu unserer Gemeinde ist Selina Hefti genau die Person, die wir im Schulrat brauchen. Sie hört zu, prüft sorgfältig und packt an, wenn es darauf ankommt. Darum meine Empfehlung: Wählen Sie Selina Hefti. Michael Gerber-Schwendimann, FDP Münchenstein

Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch

Sonntag, 28. September

10.15 Eucharistiefeier, anschl. Begrüssungsapéro im Pfarreiheim

Mittwoch, 1. Oktober 9.00 Eucharistiefeier, anschl. Kaffee im Pfarreiheim

Donnerstag, 2. Oktober 14.30 Kaffeetreff im ref. KGH

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Sie sind herzlich eingeladen, am Sonntagmorgen an unserem Gottesdienst teilzunehmen.

Jeweils am Sonntag, 10.00 bis 11.30 Während dem Gottesdienst findet unser Kinder- und Jugendprogramm statt. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen.

z'Rynach isch

Dienstag 30. Sep.

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Stimmzettel für die Volksabstimmung vom 28. September 2025

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Baupublikation

Nr. 2025-0924

Gesuchsteller: Carolin und Riccardo Wyss, Hauptstrasse 43b, 4142 Münchenstein

Projekt: Aufstockung Einfamilienhaus, Parzelle: 1083, Hauptstrasse 43b, 4142 Münchenstein

Projektverfasser: Muggli+Bischler Architekten GmbH, Muggli Lea, Augustinergasse 21, 4051 Basel

Auflagefrist: 6. Oktober 2025 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

Abstimmung und Ersatzwahl

Kindergarten- und Primarschulrat vom 28. September 2025

Die eidgenössischen Abstimmungsunterlagen sowie die kommunalen Wahlunterlagen (Stimmrechtsausweis, Wahlzettel) wurden den Stimmberechtigten durch die Post zugestellt. Eventuell fehlende Unterlagen (alle ausser Stimmrechtsausweise) können bei der Gemeindeverwaltung (Tel. 061 416 11 06/71/77) angefordert oder abgeholt oder direkt im Wahllokal verlangt werden. Für die persönliche Stimmabgabe ist das Wahllokal in der Gemeindeverwaltung an der Schulackerstrasse 4 wie folgt geöffnet:

– Samstag, 27. September 2025 18.30 bis 20.00 Uhr

– Sonntag, 28. September 2025 9.00 bis 11.00 Uhr

Der Briefkasten vor der Gemeindeverwaltung wird letztmals am Sonntag, 28. September 2025, um 9.00 Uhr geleert. Die Resultate der Abstimmungen respektive der Wahlen werden nach erfolgter Auszählung am Sonntagnachmittag, 28. September 2025, auf der Gemeinde-Website www.muenchenstein.ch unter «News» sowie im Schaukasten vor der Gemeindeverwaltung publiziert.

Die Gemeindeverwaltung

Gemeindebibliothek Öffnungszeiten während der Schulferien

Zum Ferienbeginn am kommenden Samstag, 27. September 2025, ist die Gemeindebibliothek wie üblich von 9.00 bis 12.00 Uhr geöffnet.

Während der Schulherbstferien gelten die folgenden Öffnungszeiten:

VEREINSNACHRICHTEN

– Montag, 29. September 2025

14.00 bis 18.00 Uhr

– Mittwoch, 1. Oktober 2025 14.00 bis 18.00 Uhr

– Montag, 6. Oktober 2025 14.00 bis 18.00 Uhr

– Mittwoch, 8. Oktober 2025 14.00 bis 18.00 Uhr

Der Rückgabekasten ist jeweils von Montag ab 8.00 Uhr bis Mittwoch um 18.00 Uhr zugänglich.

Ab sofort bis Ende der Schulferien besteht die Möglichkeit der doppelten Ausleihmenge.

Am Donnerstag, 23. Oktober 2025, findet von 14.00 bis 15.00 Uhr die erste «Luege, lose, baschtle»-Veranstaltung nach der Sommerpause statt. Kinder ab 4 Jahren hören eine Geschichte und basteln etwas zusammen. Der Kostenbeitrag beträgt CHF 3.00. eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Anmeldeformulare mit näheren Infos zur Erzählnacht vom 7. November 2025 liegen nach den Herbstferien in der Bibliothek auf. Infos zu allen Veranstaltungen sind auf der Website bibliothek.muenchenstein.ch zu finden. Das Team der Gemeindebibliothek

Robinsonspielplatz Öffnungszeiten während der Schulferien

In der ersten Woche der Schulherbstferien ist der Robinsonspielplatz wie folgt geöffnet:

– Montag, 29. September 2025 14.00 bis 18.00 Uhr

– Dienstag, 30. September 2025 14.00 bis 18.00 Uhr

– Mittwoch, 1. Oktober 2025 14.00 bis 18.00 Uhr

– Donnerstag, 2. Oktober 2025 14.00 bis 18.00 Uhr

– Freitag, 3. Oktober 2025 14.00 bis 18.00 Uhr

Es darf nach Lust und Laune gebastelt und gebaut werden. Jeweils um 16.00 Uhr gibt es eine kleine Stärkung und im Anschluss ein gemeinsames Spiel.

In der zweiten Woche der Herbstferien bleibt der Robinsonspielplatz hingegen geschlossen.

Weitere aktuelle Informationen zum Robinsonspielplatz sind online unter www.robi.mstein.ch zu finden. Das Team des Robinsonspielplatzes

Jugendarbeit

Normaler Treffbetrieb in den Herbstferien

Der Jugendtreff an der Tramstrasse 29 bietet in beiden Herbstferienwochen seine üblichen Öffnungszeiten an, also:

– mittwochs von 16.00 bis 20.00 Uhr

– donnerstags von 16.00 bis 21.00 Uhr

– freitags von 16.00 bis 22.00 Uhr

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: David Meier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, 061 411 31 63, david.meier@fdpmstein.ch, www.fdpmuenchenstein.ch Frauenchor Münchenstein. Wir proben jeden Mittwoch von 20.00–21.45 im Franz Xaver Saal der kath. Kirchgemeinde, Loogstrasse 22. Auskunft: Nicole Schoch, 061 411 83 03, n.schoch@ bluewin.ch, www.frauenchor-muenchenstein.ch

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Grünliberale Partei glp. Ortsgruppe Münchenstein, 4142 Münchenstein. muenchenstein@grun liberale.ch, www.muenchenstein.grunliberale.ch; Präs.: Andreas Knörzer.

HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: Formularverkauf + Rechtsberatung durch die BGB BL, Emil Frey-Strasse 140, Dominik Lüscher, 061

Allfällige kurzfristige News und weitere Informationen online unter jugendarbeit.mstein.ch oder via InstagramKanal jugi_muenchenstein. Das Team der Jugendarbeit

Buslinien 37 und 58

Haltestelle Pumpwerkstrasse verschoben

Wie die BLT mitteilt, wurde aufgrund von Bauarbeiten in der Loogstrasse die Bushaltestelle «Pumpwerkstrasse» um rund 100 Meter in Richtung Eichenstrasse verschoben. Die Nutzung der provisorischen Haltestelle dauert voraussichtlich bis Mitte November 2025 an. Die Bauverwaltung

Clean Up-Day

Kinder der Primarschule helfen tatkräftig mit

Rund 200 Primarschulkinder beteiligten sich mit grosser Begeisterung am vergangenen Freitag, 19. September 2025, am alljährlichen Clean Up-Day. An verschiedenen Posten lernten die Kinder Interessantes zu den Themen Abfallentsorgung, Energie, Neophyten und Ressourcenschonung.

Auf den theoretischen Teil folgte der praktische Einsatz: Entlang der Birs sowie rund um die Sammelstellen wurde fleissig Abfall gesammelt. Im Obstgarten bei der Stiftung Hofmatt sowie im Wald wurden Forscheraufträge durchgeführt und Bodenexperimente gemacht. Die häufigsten Funde bei der Sammelaktion waren Zigarettenstummel und E Zigaretten.

Im Anschluss trafen sich alle Beteiligten beim Schulhaus Lange Heid zum gemeinsamen Mittagessen. In diesem Rahmen hatten die Kinder sowie die Helfenden Gelegenheit, um sich auszutauschen und die Erlebnisse des Vormittags zu teilen. Gestärkt ging es weiter in die Klassenzimmer, wo die Theorie nochmals gefestigt wurde.

Beteiligt am Anlass waren die Mitarbeitenden des Werkhofs und des Facility Managements, der Fischerverein Münchenstein-Reinach und der Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Überdies wurde der Clean Up-Day 2025 von verschiedenen Unternehmen unterstützt. Die Teilnahme am Clean Up-Day ist eine von mehreren Massnahmen der Kampagne KLAR der Gemeinde Münchenstein. Diese hat zum Ziel, den attraktiven Lebensraum zu pflegen und nachhaltig zu erhalten.

Die Bauverwaltung

416 82 22, dluescher@dgbl.ch. Präsidentin HEV: Christine Frey, 061 921 25 20. IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, 061 411 64 07, riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www. ig-dorf.ch

Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis 21.30 im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Marianne Häring, 061 751 52 69 und www.jubilate-mstein.ch. Wir freuen uns auf Sie. Männerriege Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld, Loogstrasse 2, Münchenstein. Mittwochs, 19.10–20.00: Turnen f. Männerturner und Senioren; 20.00–21.30: Faustball und Unihockey. Nach dem Training Treff im Rest. Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www. msv-muenchenstein.ch

Musikverein Münchenstein zusammen mit Jugendmusik der Musikschule. Musikprobe jeden Dienstag, 19.00, Singsaal Loog. Neue Mitglieder jederzeit willkommen. www.mvmuenchenstein.ch,

Naturschutztag am 1. November Einsatz für unsere Lebensräume

Am Samstag, 1. November 2025, findet der alljährliche Naturschutztag statt, an dem die Bevölkerung dazu aufgerufen ist, einen Vormittag lang einen wertvollen Einsatz für unsere Tier- und Pflanzenwelt zu leisten. Treffpunkt ist um 9.00 Uhr beim Werkhof der Einwohnergemeinde an der Pumpwerkstrasse 7. Gegen 13.00 Uhr endet der Einsatz wieder beim Werkhof, wo alle freiwilligen Helferinnen und Helfer zu einem gemeinsamen Mittagessen eingeladen sind. Für ein zwischenzeitliches Znüni ist ebenfalls gesorgt. Anmeldungen für den Naturschutztag nimmt Benjamin Kobler gerne per E-Mail an benjamin.kobler@muenchenstein.ch oder per Tel. 061 416 13 17 entgegen. Sämtliches Material wird vor Ort zur Verfügung gestellt. Dem Wetter angepasste Kleidung und gutes Schuhwerk werden empfohlen.

Die Bauverwaltung

Feuerwehr Münchenstein Beförderung an der Hauptübung

Am Samstag, 13. September 2025, lud die Feuerwehr Münchenstein die Öffentlichkeit zu ihrer alljährlichen Hauptübung ein.

In diesem Rahmen beförderte Löschvorsteherin und Gemeindepräsidentin Jeanne Locher-Polier Wachtmeister Christian Lavaggi feierlich zum Leutnant. Er gehört seit bereits 15 Jahren der Feuerwehr Münchenstein an. Gemäss geltendem Feuerwehrreglement § 12 Abs. 2 sind Beförderungen zum Offizier durch den Gemeinderat zu genehmigen bzw. von diesem zu vollziehen. Dementsprechend hatte der Gemeinderat vorgängig an seiner Sitzung vom 2. September 2025 Jeanne LocherPolier dazu ermächtigt, Christian Lavaggi zum Offizier zu befördern. Der Gemeinderat

Fälligkeit der Staatsund Gemeindesteuern 2025 am 30. September 2025

Seit der Übertragung des Bezugs der Gemeindesteuern an die kantonale Steuerverwaltung entspricht die Fälligkeit der Gemeindesteuern jener der Staatssteuern.

Dementsprechend sind die Gemeindesteuern 2025 am 30. September 2025 zur Zahlung fällig.

Für Ausstände, die erst nach dem Fälligkeitstermin entrichtet werden, gilt ein Verzugszins von 5.5%.

QR-Zahlteile für das Steuerjahr 2025 können beim Service Center des Geschäftsbereichs Steuerbezug der kantonalen Steuerverwaltung bezogen werden: Tel. 061 552 51 40, E-Mail steuerverwaltung@bl.ch

Bitte keine Zahlungen an die Gemeinde Münchenstein tätigen – automatische Umbuchungen und das Weiterleiten von Zahlungen von der Gemeinde an den Kanton finden nicht statt.

Die definitiv geschuldete Gemeindesteuer wird erst aufgrund der im Frühjahr 2026 einzureichenden Steuererklärung 2025 festgesetzt.

Die Gemeindeverwaltung

MitderApp«Actionbound» dieGemeindeerkunden undFragenbeantworten.

079 218 68 07, praesident@mvmuenchenstein.ch

Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Susanne Haas (Präsidentin). Mitglied werden: Anmelden unter Postfach 721, 4142 Münchenstein oder kontakt@nvvm.ch. www.nvvm.ch Rückengymnastikgruppe in Münchenstein bietet jeweils mittwochs Rückentrainings mit dipl. Bewegungspädagogin in Turnhalle und Bad für Beweglichkeit, Kräftigung und Entspannung. U. Voegele, 061 603 80 05, www.discusherniebasel.ch

SATUS TV Münchenstein, vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Polysportives Mädchenturnen ab 2. Kindergarten bis 9. Schuljahr, Badminton, Zumba, Yoga/Pilates, Fit for Fun gemischte Gruppe, gemischte Fitnessgruppe ab 60+, Frauenriege ab 40+. Auskunft: Rita Zumbrunnen, 061 411 35 60, satus4142@gmx.ch

Schachklub Birseck. Spielabend jeden Dienstag (ausser Schulferien) ab 19.30 in der «Alti Gmeini», Hauptstrasse 50, Münchenstein. Jugendschach Freitag, 18.00–19.00. Auskunft: Hanspeter Marti, Präsident, 061 411 21 47.

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Schikane? Für den Ausweis muss ein 94-Jähriger nach Solothurn

Wolf Hötsch muss als Deutscher seine C-Bewilligung neu in Solothurn verlängern. Für den mobilitätseingeschränkten

Dornacher ist dies unmöglich. Die Behörden schalten zunächst auf stur.

Tobias Gfeller

Wolf Hötsch ist 94 Jahre alt, hat ein Glasauge, auf dem anderen Auge einen grauen Star und kann deshalb nicht einmal mehr die Zeitung lesen. Mit dem Stock kann er nur gut 15 Minuten am Stück langsam gehen. Wolf Hötsch ist Deutscher und lebt seit 69 Jahren in der Schweiz – seit 59 Jahren in Dornach. Schon früh wollte er sich einbürgern lassen, brach das Gesuch aber aufgrund «behördlicher Schikanen» ab. Als Ausländer muss er seine Aufenthaltsbewilligung C alle zehn Jahre erneuern lassen. In diesem Jahr ist es wieder so weit. Der Kanton Solothurn informierte Hötsch darüber, dass die Erneuerung der Bewilligung nicht mehr in Dornach möglich sei. Weil die C-Bewilligung neu in Kreditkartenform statt auf Papier ausgestellt wird, müsse der 94-Jährige für die Erfassung der biometrischen Daten –dazu gehören ein Foto und eine Unterschrift – ins Ausweiszentrum nach Solothurn kommen. Das sei eine kurze Sache, sagte man ihm am Telefon. Aufgrund seiner Einschränkungen sei ihm das nicht möglich, klagt er gegenüber dem Wochenblatt. «Ich bräuchte für die Fahrt nach Solothurn eine Begleitung. Meine Frau kann nur kurze Wege mit dem Rollator gehen. Sie kann mir also nicht helfen.» Mit dem öffentlichen Verkehr müsste er dreimal umsteigen, was mindestens einer Halbtagesreise gleichkäme. «Das ist für mich schlichtweg unmöglich», stellt Wolf Hötsch klar.

«Ich bräuchte für die Fahrt nach Solothurn eine Begleitung. (...) Das ist für mich schlichtweg unmöglich.»

WOLFHÖTSCH

Ärztin muss Dauer der Einschränkung belegen

Die persönliche Ärztin schilderte dem Amt die Situation von Hötsch in einem Brief. Als Antwort kam aus Solothurn die Rückmeldung, dass die Ärztin darlegen müsse, wie lange die Einschränkungen andauern würden. Ehefrau Lisbeth Hötsch – sie ist Schweizerin – kann nur den Kopf schütteln. «Bei einem 94-Jährigen mit diesen Leiden wird der körperliche Zustand doch nicht auf einmal besser, im Gegenteil.» Wolf Hötsch bezeichnet das Ganze mit einem gequälten Lächeln als «Behördenlogik». Wolf und Lisbeth Hötsch können das Vorgehen des Kantons nicht nachvollziehen. «Wir erwarten etwas mehr Flexibilität», betont Lisbeth Hötsch. «Ich kann verstehen, dass Dokumente digitalisiert werden. Wenn es aber nicht geht, geht es nicht. Es müssten doch Ausnahmen möglich sein, dass der bisherige physische Ausweis wie bisher verlängert wird.»

Seinen physischen C-Ausweis musste Hötsch per Post nach Solothurn schicken. Aktuell stehe er deshalb ohne offizielle Schweizer Dokumente da. «Ich

habe aktuell nur den deutschen Pass –von der Schweiz nichts.»

Lisbeth Hötsch hält zum Abschluss des Gesprächs fest: «Wir unterstellen den verantwortlichen Personen und denjenigen, mit denen wir Kontakt hatten, keine böse oder schlechte Absicht. Es ist einfach unlogisch.» Er wolle nicht als Querulant dastehen, ergänzt Wolf Hötsch. «Ich möchte auf einen Missstand aufmerksam machen. Es betrifft in Zukunft wahrscheinlich auch andere Personen, die nicht mobil sind.»

Migrationsamt: Ausnahmen sind möglich Auf Anfrage rechtfertigt sich das Migrationsamt des Kantons Solothurn. «Die technischen Vorgaben verlangen eine persönliche Vorsprache für die Ausstellung eines Ausländerausweises», schreibt die Leiterin des Ausweiszentrums, Marianne Lanthemann. Es könne aber auch Ausnahmen geben, falls eine Person mittels Arztzeugnis belegt, dass sie aktuell und in absehbarer Zeit nicht reise­ und transportfähig ist. «Die Person erhält in diesem Fall einen Auszug aus dem Zen­

tralen Migrationssystem des Bundes (ZEMIS), welches den Aufenthaltsstatus sowie deren Gültigkeit belegt.» Was dies für Wolf Hötsch bedeutet, ist aktuell noch unklar.

«Die technischen Vorgaben verlangen eine persönliche Vorsprache für die Ausstellung eines Ausländerausweises.»

MIGRATIONSAMTKANTONSOLOTHURN

MAGDALENEN-ZUNFT

Jahresbott im Kloster

Am vergangenen Freitag versammelten sich die Zunftbrüder sowie zahlreiche Gäste im Kloster Dornach, um den 58. Jahresbott feierlich zu begehen. Der diesjährige Bott stand im Zeichen einer Premiere: René Umher leitete erstmals die Versammlung als neuer Zunftmeister. Sein Vorgänger, Altmeister Jürg Hürlimann und der ehemalige Zunftrat Daniel Müller wurden für ihre Verdienste zu Ehrenzunftbrüdern ernannt – eine der höchsten Auszeichnungen innerhalb der Gemeinschaft. Höhepunkt des Abends war die feierliche Aufnahme von Raphael Zimmermann als neuer Zunftbruder. Gleichzeitig wurde er als Schreiber 2 in den Zunftrat gewählt. Die Zeremonie fand in einem würdevollen Rahmen statt und wurde mit grossem Applaus begleitet. Unter den geladenen Gästen durfte die Magdalenen­Zunft zahlreiche Persönlichkeiten aus befreundeten Zünften begrüssen, darunter Dani von Wattenwyl, Michael Konrad, Altmeister der Säulizunft, Fabian Bebler, Meister E.E. Zunft zu Rebleuten Basel sowie Vertreter weiterer Zünfte aus der Region. Ihre anerkennenden Worte und Glückwünsche unterstrichen die enge Verbundenheit zwischen den Zünften. Nach dem offiziellen Teil genossen die Anwesenden ein festliches Abendessen. Der Abend bot reichlich Gelegenheit für anregende Gespräche und den Austausch über aktuelle Themen. Mit diesem gelungenen Jahresbott setzt die Magdalenen­Zunft Dornach ein starkes Zeichen für den Erhalt von Tradition, Brauchtum und Gemeinschaftssinn und bekräftigt ihr Engagement für das kulturelle Leben und das Wohl der Gemeinde. Michael Köhn, Statthalter

WUNDERPLUNDER

Zirkusprojekt an der Sonnhalde

WOB. Vom 20. bis 27. September gastiert der Theaterzirkus Wunderplunder auf dem Gelände der Sonnhalde Gempen. Rund 60 Kinder und Jugendliche der Tagessonderschule, die mit Wahrnehmungsund Verhaltensauffälligkeiten, insbesondere aus dem Autismus­Spektrum, leben, erarbeiten dabei gemeinsam mit dem elfköpfigen Wunderplunder­Team eine Zirkusshow, wie der Verein Sonnhalde Gempen mitteilte. Während der Projektwoche entwickeln die Teilnehmenden eigene Zirkusnummern als Akrobaten, Clowns, Zauberer und Musizierende. Die intensive Probenarbeit stellt für viele der Kinder und Jugendlichen eine Herausforderung dar, da sie neue Menschen und ungewohnte Abläufe erleben. Ein besonderes Erfolgserlebnis erwartet sie bei der Abschlussvorstellung am Freitag, 26. September, um 14.30 Uhr, wenn sie ihre erarbeiteten Nummern präsentieren. Neben der Abschlussvorstellung wird am Mittwoch, 24. September, um 19 Uhr eine öffentliche Abendvorstellung des Theaterzirkus Wunderplunder mit dem Stück «Die rote Zora und ihre Bande» für Menschen ab 7 Jahren stattfinden.

111 Jahre

Raiffeisenbank Dornach:

Rückblick auf ein gelungenes Jubiläumsfest mit zahlreichen Aktivitäten für unsere Kundinnen und Kunden.

Am 14. Juni 2025 feierten wir unser 111-jähriges Bestehen mit einem unvergesslichen Jubiläumsanlass auf dem Schlosshof Dornach. Der Familiennachmittag war einer der Höhepunkte: Die Pfadi St. Mauritius aus

Dornach begeisterte die Kinder und Jugendlichen mit kreativen Spielen auf einer abenteuerlichen Goldsuche und sorgte für strahlende Gesichter.

Am Abend verwandelte sich der Schlosshof in eine festliche Kulisse, in

welcher den über 400 Mitgliedern ein exquisites 3-Gang-Menü serviert wurde. Den Höhepunkt bildete die spektakuläre Trommeldarbietung des siebenköpfigen Teams «Stickstoff». Die Band«ThisMasquerade»sorgtefürden musikalischen Ausklang.

Besonders grossen Anklang fand auch unser Jubiläumswettbewerb. Wer zum Beispiel wusste, in welchem Jahr die Raiffeisenbank Dornach gegründet oder wann der Neubau an der Amthausstrasse 12 bezogen wurde, hatte die Chance, 11 attraktive Preise zu gewinnen. Die glücklichen Gewinnerinnen und Gewinner wurden kürzlich ausgelost (siehe Bild). Den Hauptpreis – ein Goldvreneli – überreichte der Vorsitzende der Bankleitung, Jürg Hürlimann, persönlich an den glücklichen Gewinner. Zusätzlich wurden zehn RestaurantgutscheinefüreinenBesuchim Restaurant Schlosshof im Wert von je CHF 111.– verlost.

Besonders auch Beispiel dieausgelost (siehe Bild). Den Hauptpreis wurden bringt Jubiläums-

Auch finanziell bringt das Jubiläumsjahr attraktive Vorteile mit sich: Das Sparkonto 180 bietet mit einem Jubiläumszins von 1.11 % bis zu einem

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Amtshaus in Dornach: Hier kann Wolf Hötsch seinen Ausweis nicht mehr verlängern. FOTO: ARCHIV / KENNETH NARS
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GEMEINDE DORNACH

AUS DER GEMEINDEVERSAMMLUNG

Die Gemeindeversammlung fand gestern, am 24. September 2025, statt. Da dieser Termin nach dem Redaktionsschluss liegt, folgt die Bekanntgabe der Beschlüsse in der kommenden Wochenblattausgabe vom 2. Oktober 2025. Die Beschlüsse sind aber bereits vorher auf www.dornach.ch aufgeschaltet. Der Gemeinderat

Baupublikation

Bauherrschaft: Katrin und Rafael Walter, Bürenfluhweg 4, 4146 Hochwald

Bauobjekt: Einbau Hotpot und Pizzaofen mit Kamin

Bauplatz: Bürenfluhweg 4, GB 1077

GOTTESDIENSTE

Katholische Gottesdienste in Dornach

Samstag, 27. September 15.30 Kommunionfeier in der Alterssiedlung/Rainpark

Sonntag, 28. September 10.45 Kommunionfeier, Nachhaltung Veronika Ochsenbein­Boder 18.00 Eucharistiefeier im Kloster

Katholische Gottesdienste in Hochwald

Samstag, 27. September 18.30 Kommunionfeier

Katholische Gottesdienste in Gempen

Sonntag, 28. September 9.15 Kommunionfeier, Gest. JM für Theodor und Emma Meier­Bitterli, Frieda Bitterli­Huber, Stefan Bitterli, Josef Meier­Scherrer und Erwin Thurnherr

Projektverfasser: atelier NP GmbH, Heiligholzstrasse 6, 4142 Münchenstein

Planauflage: Gemeindeverwaltung

Einsprachefrist bis: 15. Oktober 2025 Baukommission Hochwald

NATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN Zugvögel auf dem Gempenplateau

Viele Vögel ziehen nun in Richtung Süden oder Westen in ihre Winterquartiere. Oft nehmen wir sie nicht wahr, weil sie nachts oder in der Höhe fliegen. Am Sonntagmorgen, 5. Oktober, wird auf dem Gempen von 8 bis 13 Uhr der gemeinsame Beobachtungs­ und Infostand der Natur­ und Vogelschutzvereine Arlesheim und Dornach stehen. Dort zählen und «kommentieren» wir dann die vorbeiziehenden Vögel. Bei guten Bedingungen sind es mehrere Tausend. Schauen auch Sie gern vorbei. Es lohnt sich, gleich nach 8 Uhr dort zu sein. Sie finden den Beobachtungsstand auf dem GempenPlateau beim Räckholder (Wegkreuz) –der Weg dorthin ist ab Dorf Gempen ausgeschildert und eine Karte finden Sie unter nvd­dornach.ch/Aktuell­2025. Lukas Howald, Natur- und Vogelschutzverein Dornach Ab ins Winterquartier: Der NVD beobachtet auf dem Gempen die Zugvögel auf ihrem Weg in Richtung Süden.

GEWERBEVEREIN DORNECKBERG

Ein Blick in die Zukunft

Am Freitag, 12. September, lud der Gewerbeverein Dorneckberg zum traditionellen Herbstanlass bei uptownBasel in Arlesheim ein. Gemeinsam wagten die Teilnehmenden einen Blick in die Zukunft von Industrie und Innovation. Hans­Jörg Fankhauser, Arealentwickler und CEO der Fankhauser AG, stellte die Vision für das Areal und QuantumBasel

vor – den ersten kommerziell nutzbaren Quantencomputer­Hub der Schweiz. Spannend waren vor allem die Themen Digitalisierung, Künstliche Intelligenz, Robotik und Nachhaltigkeit, die zeigen, wie sich unsere Arbeitswelt verändern wird. Nach der Führung wartete ein gemütlicher Apéro auf der Dachterrasse – die

perfekte Gelegenheit, bei bestem Wetter ins Gespräch zu kommen und neue Kontakte zu knüpfen. Mit dabei waren auch Gäste aus benachbarten Gewerbevereinen, der Standortförderung Solothurn, Kantonsräte sowie Vertreter des Kantonalen Gewerbeverbands. Sylvia Leise für den Vorstand Gewerbeverein Dorneckberg

LESERBRIEF

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 28. September 10.00 Gottesdienst, Timotheus­Zentrum, mit Pfarrer Jost Keller, Musik: Raouf Mamedov

Weitere Veranstaltungen

Mittagsclub Dornach für Senioren 12.00, am Donnerstag 25. September im Pfarreisaal der Kath. Kirche Dornach, Essen mit alkoholfreie Getränke CHF 18, mit Wein CHF 19. Anmeldung: 077 439 77 19

Ökumenische Gemeinschaft Dornach Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8

Montag bis Samstag 7.00, 12.00, 18.00, 21.00

Sonntag 7.30, 12.00, 15.00, 21.00 Sonntag, 28. September 9.00 Wortgottesfeier

faire-steuern.ch

Wohnen ohneSorgen

DerEigenmietwertistungerecht. ErvertreibtältereMenschenaus ihreneigenenvierWändenund belastetjungeFamilien.

GemässBundleidenvorallem Wohneigentümermittiefem EinkommenunterderSteuer. DerEigenmietwertbelastetauch dieWohnträumevonMieterinnen undMietern.

DieReformderWohneigentumsbesteuerungistausgewogen undfair. DerEigenmietwertwird abgeschafft.DieKantonekönnen beiBedarfmiteinerZweitwohnungssteuerkompensieren.

Abstimmung nicht verpassen

Diesen Sonntag stehen zukunftsweisende Entscheide an. Auch wenn die Überflutungsgefahr der Dünnern oder die Entwicklung des Bahnhofs Solothurn uns hier nicht ganz direkt betreffen, ist ein Ja wichtig. Die Dünnern kann jederzeit über die Ufer treten und bis 680 Millionen Franken teure Schäden an Wohnhäusern, Industriebauten und Verkehrsinfrastruktur verursachen. Dank Hochwasserschutz und Renaturierung wird die Gefahr gebannt und gleichzeitig der Naturraum aufgewertet. Der Kantonsbeitrag von 104 Millionen Franken wird aus

LESERBRIEF

Weihnachtsmarkt

Anfang Dezember

einer Spezialfinanzierung u.a. von den Wasserkraftwerke bezahlt, belasten die Staatskasse also nicht. Auch die Entwicklung des Solothurner Bahnhofs wird aus einem bereits bestehenden Topf finanziert. Der Bahnhof soll als Mobilitätsdrehscheibe gestärkt werden; die Infrastruktur wird so ausgebaut, dass längere Züge halten können, das Umsteigen zwischen Velo oder Auto auf Zug und Busse wird vereinfacht und die Verbindungen für Zufussgehende verbessert. Direkter betroffen sind wir von der Vorlage für eine bessere familienergänzende Kinder­

LESERBRIEF

Ja zum Kita­Gesetz

betreuung. Mit einem Ja werden mehr Betreuungsangebote geschaffen und vom Kanton mitfinanziert. Nur gerade 15 Prozent der Kinder im Solothurnischen besuchen einen Kitaplatz, während der schweizweite Durchschnitt bei 40 Prozent liegt. Das zeigt, dass es bei uns auf der Angebotsseite deutlichen Nachholbedarf gibt. Sagen Sie am 28. September 3x Ja: Ja zu Hochwasserschutz und Natur, Ja zu nachhaltiger Mobilität und Ja zu mehr Kinderbetreuungsangeboten. Janine Eggs, Kantonsrätin Grüne

Eigenmietwert s treichen

Am ersten Dezember­Wochenende findet der Weihnachtsmarkt in Oberdornach statt. Zahlreiche Aussteller bieten Schmuck, Geschenke, selber hergestellte Holzartikel, Konfitueren und vieles mehr an. Zusammen mit der Magdalenen­Zunft, Vereinen und Freiwilligen werden während zwei Tagen Speis und Trank, Aktivitäten für Kinder (Stärnestroos) und Unterhaltung z.B. Darbietungen der Musikschule und der Sankt Nikolaus, geboten. Haben Sie auch Artikel zum Verkaufen, so melden Sie sich unter dornacher­weihnachtsmarkt.ch bis am 7. November an. Möchten Sie sich auch im OK Team einbringen? Wir würden uns freuen, wenn sich 2 bis 3 neue Teammitglieder ab 2026 fürs Dorf engagieren möchten. Ludwig Binkert, OK Dornacher Weihnachtsmarkt

VEREINSNACHRICHTEN

DORNACH

Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornach kümmert sich um Anliegen von Jugendlichen, begleitet oder organisiert Projekte und betreibt das Spielmobil und das Jugendhaus Dornach als offenen Treff. Öffnungszeiten Treff: Mi 14.00–22.00, Fr 18.00–22.00, Sa 18.00–21.00 (jeden 2. Sa) und weitere. www.jugendarbeit-dornach.ch

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Salomé Derrer, 079 963 29 63.

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00 im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Imelda Ackermann, Baschiackerstrasse 293, 4232 Fehren, 061 791 91 49. Pétanqueclub Dornach. Ganzjähriges Training jeden Dienstag, ab 14.00, Bouleplatz Gigersloch und jeden Donnerstag, ab 19.00 Anlage Bruggweg.

Alle Familien sollen die Wahl haben, Erwerbs­ und Familienarbeit für sie stimmig aufzuteilen, unabhängig vom Wohnort im Kanton. Nicht alle haben eine familiäre Betreuung in der Nähe, welche in die Bresche springen kann und ja, Kinder brauchen auch andere Kinder, um zu spielen, soziale Kompetenzen zu entwickeln und gesund aufzuwachsen. Die Digitalisierung und die schnellen Veränderungen im beruflichen Alltag machen es den Daheimgebliebenen in vielen Branchen unmöglich nach einer längeren Familienpause wieder einen beruflichen Einstieg zu finden und die meisten Familien sind auf mehr als einen Lohn angewiesen. Muss man dies im Jahr 2025 noch erklären? Es gibt einige Studien, die beleuchten, dass jeder inves­

Bei schlechtem Wetter in der Surprise-Halle im Wydeneck. www.pc-dornach.ch

Senioren Turngruppe Dornach. Obmann Raymond Scheller, Dornach, 061 701 73 42. Turnen: Mittwoch 17.00–18.00 (Turnhalle Brühl). Leitung: 2 ausgebildete Vorturnerinnen. Honorar: CHF 5.–/ Std. Senioren ab 60 sind willkommen. Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III. Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren, 19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi; A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30, Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren, 17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren, 17.30–18.45, Mi.

tierte Franken in eine gute Kinderbetreuung langfristig doppelt bis dreifach an die Gesellschaft zurückfliesst: Das Steueraufkommen wächst, die Standortattraktivität für junge Familien nimmt zu, die Sozialhilfekosten sinken, Kinder aus belasteten Verhältnissen durchlaufen die Schule besser. Auch Familien mit einem Kind mit einer Beeinträchtigung können durch das Kita­Gesetz einen Betreuungsplatz erhalten. Unter folgendem Link lesen sie mehr dazu: bildung­betreuung.ch/uploads/ media/Tagesschulen_lohnen_sich.pdf. Stimmen Sie am 28.September Ja – für eine gerechte, zeitgemässe und starke Familienpolitik im Kanton Solothurn.

Martina Hasler, Vorstand Die Mitte Dornach

Veloclub Dornach. Ganzjähriges Training. In der Sommerzeit Trainingsausfahrten für div. Stärkegruppen, Treffpunkt Di, 18.15, Restaurant Öpfelsee (bei nasser Strasse DO). Kontakt: M. Boppart, 061 701 63 37. www.vcdornach.ch

In der Klus: Am Sonntag laden die Räbwächtler zur Einkehr ins Wächterhüsli (nicht im Bild).

DONNERSTAG, 25. SEPTEMBER

AESCH

Gemeindeversammlung. MZH. 19 Uhr.

ARLESHEIM

Vortrag Altersvorsorge. Domhof. 15 Uhr.

DORNACH

Tänze aus aller Welt. Annemarie Pflugshaupt, esa-Sportleiterin. Tel. 061 401 25 71. Rainpark Dornach. 9.30 bis 11 Uhr.

Jazz im Kloster. Kloster Dornach. 18 Uhr. kultur@klosterdornach.ch.

MÜNCHENSTEIN

Open Decks. Haus der elektronischen Künste. 17 bis 20 Uhr.

REINACH

Infoveranstaltung zum Pausenplatz Surbaum. Schulhausplatz Surbaum. 19 bis 20 Uhr.

FREITAG, 26. SEPTEMBER

ARLESHEIM

Gmüesmärt. Dorfzentrum. 9 bis 11.15 Uhr.

Dorfspaziergang: Rückschnitt von Sträuchern und Bäumen. Domplatz. 12 Uhr. Tanzeria der Musikschule. Setzwerk. 19 Uhr.

Herzlichen Glückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 18. September 2025

Esther Kourrich

Rainenweg 41c 4153 Reinach

In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail an wettbewerb@wochenblatt.ch oder per Fax an 061 706 20 30 oder Postkarte an CH Regionalmedien AG, Rathausstrasse 24, 4410 Liestal.

GEMPEN

Abschlussvorstellung Theaterzirkus Wunderplunder. Sonnhalde. 14.30 Uhr.

REINACH

Frischwarenmarkt. Dorfplatz. 8.30 bis 11.30 Uhr.

SAMSTAG, 27. SEPTEMBER

HOCHWALD Offener Jugendraum. Juhu. 18 bis 22 Uhr.

SONNTAG, 28. SEPTEMBER

AESCH

Räbwacht im Wächterhüsli. Klus. 10.30 bis 17 Uhr.

ARLESHEIM

Öffentliche Ausstellungsführung «Waldeslust». Forum Würth. 11.30 bis 12.30 Uhr.

DORNACH

Natur-Plauder-Spaziergang. Sportanlage Gigersloch. 14 Uhr.

MÜNCHENSTEIN

Vortrag: Talking Books mit Irma Boom. Schaulager. 16 bis 17 Uhr.

Konzert: Chaosbay & Moment of Madness. Rockfact Music Club. 19 bis 23 Uhr.

MONTAG, 29. SEPTEMBER

ARLESHEIM

Michaeli-Feier mit Ansprache, Musik und Eurythmie. Klinik Arlesheim. 19 Uhr.

DIENSTAG, 30. SEPTEMBER

DORNACH

Bau ein Igelhaus! Wydekraftwerk. 14 bis 17 Uhr. Anmelden bis 26. September an kontakt@nvd-dornach.ch.

REINACH

Monatsmarkt. Ortszentrum. 10 bis 20 Uhr.

MITTWOCH, 1. OKTOBER

ARLESHEIM

Öffentliche Führung Onkologie. Klinik Arlesheim. 17.30 bis 18.30 Uhr.

DORNACH

Bau ein Igelhaus! Wydekraftwerk. 14 bis 17 Uhr. Anmelden bis 26. September an kontakt@nvd-dornach.ch.

MÜNCHENSTEIN

Wildtiere unter uns. Kath. Pfarreizentrum. 14.30 Uhr.

REINACH

Blutspendeaktion der Samariter Birs. Weiermatthalle. 16.30 bis 19 Uhr.

DONNERSTAG, 2. OKTOBER

DORNACH

Tänze aus aller Welt. Annemarie Pflugshaupt, esa-Sportleiterin. Tel. 061 401 25 71. Rainpark Dornach. 9.30 bis 11 Uhr.

MÜNCHENSTEIN

Open Decks. Haus der elektronischen Künste. 17 bis 20 Uhr.

REINACH

Podiumsanlass zu den Regierungsratswahlen. Gemeindezentrum. Ab 18 Uhr.

AUSSTELLUNGEN

ARLESHEIM

«Waldeslust – Bäume und Wald in Bildern und Skulpturen. Sammlung Würth». Forum Würth, Arlesheim. Dornwydenweg 11. Geöffnet: Di bis So, 11 bis 17 Uhr. Bis 5. April 2026. «Kunst als gelebte Transzendenz», Teil 2: Bilder von Andreas Hausendorf. Klinik Arlesheim. Geöffnet: Mo bis Sa, 8 bis 20 Uhr; So, 9 bis 20 Uhr. Bis 30. September.

DORNACH

«Aus des Kosmos Geist entzünden ...» Rudolf Steiner – Leben und Werk, 1861–1925. Ausstellung im Goetheanum Dornach anlässlich des 100. Todesjahres Rudolf Steiners mit Kunstwerken, Dokumenten und Artefakten. Täglich von 9 bis 20 Uhr. Bis 1. Januar 2026. «Holy Wow! Den Klostergarten neu entdecken». Kloster Dornach. Täglich geöffnet. Bis 20. November. MÜNCHENSTEIN

«PlanetSolar – Pioniere der Solarenergie». Primeo Energie Kosmos.

Geöffnet: Do, 15 bis 17 Uhr; Sa und So, 13 bis 15 Uhr. Bis 23. Oktober.

«Mystische Landschaften und Geschichten aus Draht» von Patricia Brunner und Saajid Zandolini. Hirslanden Klinik Birshof. Geöffnet: Mo bis Fr, 8 bis 18.30 Uhr. Bis Ende Oktober. «Quantum Visions – Erkundungen des Unbestimmten». Haus der elektronischen Künste. Geöffnet: Mi und Fr, 12 bis 18 Uhr; Do, 12 bis 20 Uhr; Sa und So, 12 bis 17 Uhr. Bis 16. November. «Bass» von Steve McQueen. Schaulager, Ruchfeldstrasse 19. Geöffnet: Do, 12 bis 18 Uhr; Sa und So, 11 bis 17 Uhr. Bis 16. November.

REINACH

«Imagination»: Ausstellung von Sibylle Laubscher. Business Parc Reinach. Geöffnet: Mo bis Fr, 8 bis 12.15 Uhr und 13.15 bis 17 Uhr. Bis 17. Januar 2026.

Personalamt

krankheit

handgibbon

begriff, Taille

Gewohn-

3.

2.

FERDINAND VON SCHIRACH: Der stille Freund Roman, Luchterhand Literaturverlag

Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 29. September 2025, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 1. DAN BROWN: The Secret of Secrets Deutsche Ausgabe. Zwischen Leben und Tod –Das letzte Geheimnis der Menschheit Thriller, Lübbe Verlag

Iris Keller: Walwerdung

Ein beeindruckendes und gefühlvolles Werk über Schwangerschaft, Geburt, Mutterschaft und Meereswelt. Ehrlich und ungeschönt begegnen wir den Herausforderungen des Lebens und unserer heutigen Gesellschaft – nebst herrlichen, träumerischen Aus- und Abschweifungen.

In Erwartung einer natürlichen Geburt kommt alles anders als geplant. Die Mutter wird zum Wal, das Kind will nicht geboren werden, der Partner ist überfordert. Und warum soll man ein Kind in eine Welt setzen, die auf der Kippe steht? Die gigantische Grazie der Wale und ihre von der Ausrottung bedrohte Existenz entfalten ein Spannungsfeld zwischen Überlebenswillen und Fragilität. Geparden Verlag, 2025

CAROLINE WAHL: Die Assistentin Roman, Rowohlt Verlag 4. AYELET GUNDAR-GOSHEN: Ungebetene Gäste Roman, Kein & Aber Verlag 5. USAMA AL SHAHMANI: In der Tiefe des Tigris schläft ein Lied Roman, Limmat Verlag 6. MARTIN SUTER: Wut und Liebe Roman, Diogenes Verlag

7. ANDREA CAMILLERI: Riccardino Commissario Montalbano löst den Fall seines Lebens Kriminalroman, Lübbe Verlag 8. LEON ENGLER: Botanik des Wahnsinns Roman, DuMont Verlag 9.

MARTINA CLAVADETSCHER: Die Schrecken der anderen Roman, Verlag C.H. Beck 10.

DOROTHEE ELMIGER: Die Holländerinnen Roman, Hanser Verlag

1. GIULIA ENDERS / JILL ENDERS: Organisch Was es wirklich bedeutet, auf unseren Körper zu hören Gesundheit, Ullstein Verlag

2. SIBYLLE VON HEYDEBRAND / VANJA HUG: Die Ermitage in Arlesheim Ein Paradies im Grünen Basiliensia, Schwabe Verlag 3. FRANZ BÜCHLER / ANDREA SCALONE-DÖNZ: Birsfelden: Geschichte und Geschichten. Eine Festschrift zum 150jährigen Bestehen Birsfeldens als selbständige Gemeinde Jubiläumsbuch, Verlag Birsfelder Händedruck 4. BORIS BECKER: Inside Gewinnen – Verlieren – Neu beginnen Sport, Ullstein Verlag 5. JEANETTE KUSTER: Mittendrin

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