





Georg Metger

Präsident der Schifffahrtsgesellschaft
Präsident der Schifffahrtsgesellschaft
Meisterschwanden Das Wetter war ideal, die Schiffe waren zusammengebunden, die 137. GV der Schifffahrtsgesellschaft Hallwilersee (SGH) wurde von VR-Präsident Thomas Lindenmann eröffnet.
■ ALEXANDER STUDER
Nach der Begrüssung der 470 Aktionärinnen und Aktionäre sowie verschiedener Gäste und Verdankung des Protokolls der letzten GV war es an Geschäftsführer Ueli Haller, auf das vergangene Jahr einzugehen.
INSERATE
Guter Frühling, durchzogener Juni Was sehr gut angefangen hatte, konnte des nassen Wetters wegen nicht erfolgreich weitergeführt werden Der Besucherandrang ging zurück, ebenso liess die Nachfrage für Geschäftsanlässe und andere Feierlichkeiten zu wünschen übrig. Ein Erfolg waren hingegen die Themenfahrten mit speziellen Angeboten. Verwaltungsrätin Marianne Wildi erläuterte die Zahlen des vergangenen Jahres. Mit 170000 Franken weniger als im Vorjahr wurde ein Betriebsertrag von rund 1550000 Franken ausgewiesen. Ein kleines Defizit von rund 31 000 Franken konnte trotz diverser Einsparungen im Materialaufwand nicht verhindert werden. Mit der Hoffnung auf besseres Wetter im laufenden Jahr schloss Wildi ihre
Präsentation. Jahresbericht und Jahresrechnung 2024 und Entlastung der Mitglieder des Verwaltungsrates wurden jeweils ohne Gegenstimme angenommen. Ebenfalls wurde die Revisionsstelle K-Vis AG wiedergewählt. Haller ging anschliessend auf die verschiedenen Arbeiten, die an den Schiffen durchgeführt wurden, ein. Unter anderem Neuanstrich der MS Hallwil sowie schiebbare Glaswände auf der MS Seetal. Zum Schluss dankte Haller allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der SGH für ihre ausgezeichnete Arbeit. Ohne ihren Einsatz könnte ein solcher Betrieb nicht aufrechterhalten werden. Im Anschluss an die GV wurde den Gästen ein Nachtessen im Seehotel Beinwil am See oder in der Schifflände Birrwil serviert.
▪ Service/ Reparaturen Boilerentkalkungen
▪ Neu- und Umbauten Badsanierungen
Tel. 062 892 85 81 info@dhs-sanitaer.ch
Untere Schürz8 5503 Schafisheim www.dhs-sanitaer.ch
Bitte keine Abk. «Herausford abgeschlossen». So lautet die Erfolgsmeldung auf dem Smartphone wenn bei einem dieser kleinen Kombinationsspiele die gemäss Eigenwerbung den Geist der Benutzer rege halten, ja gar die Demenz verzögern können, eine Aufgabe gemäss Vorgabe erledigt wurde Doch in die Freude über das Meistern des Rätsels mischen sich grüblerische Gedanken. Wieso wurde hier «Herausforderung» abgekürzt? Auf dem Handy-Bildschirm hätte das «…erung» noch gut Platz gehabt, ohne mit einer allfälligen Trennung eine zusätzliche Zeile vergeuden zu müssen. Oder der Spieleprogrammierer hätte sich die Mühe machen können, ein anderes, kürzeres Wort zu suchen. Eine mögliche Lösung findet man weiter oben. Wie wär’s mit «Aufgabe erledigt»? Überhaupt Abkürzungen Während meiner beruflichen Tätigkeit stand ich quasi von Amtes wegen damit auf Kriegsfuss. Im Journalismus waren zu meiner Zeit Abkürzungen verpönt. «Der Leser weiss nichts; man darf nichts voraussetzen», hiess es in der Ausbildung Wenn man Namen von Institutionen oder Begriffen nicht wiederholen wollte musste man die Abkürzung bei der ersten Erwähnung erklären. Dies galt selbst bei bekannten Begriffen wie Schweizerische Bundesbahnen (SBB), Vereinte Nationen (Uno), Bau- und Nutzungsordnung (BNO) etc. pardon et cetera Als Folge der fortschreitenden Sprachverluderung werden diese Regeln in der Medienwelt immer lockerer gehandhabt. Leider Zeit Wörter auszuschreiben, muss sein. Im wirklichen Leben haben alle Dienstpflichtigen oder -willigen ein spezielles Verhältnis zum Begriff Abkürzung Im Militär besteht die Kommunikation fast nur aus Abkürzungen und auf Leistungsmärschen packt das Fussvolk das nackte Grausen: «Militärische Abkürzungen» münden bei den Kartenlesekünsten der Anführer in elf von zehn Fällen in massive Umwege
Fritz Thut, ehemaliger Redaktionsleiter
Kantonale Abstimmung und Wahl am Bezirksgericht Lenzburg vom 18. Mai 2025
Die Urnen sind wie folgt aufgestellt:
Samstag, 17 Mai 2025, 11.00 – 12.00 Uhr im Rathaus
Sonntag, 18. Mai 2025, 09.00 – 10.00 Uhr im Rathaus
Bitte achten Sie bei der brieflichen Stimmabgabe darauf, – dass die Adresse des Wahlbüros im Kuvertfenster erscheint
– dass der Stimmrechtsausweis
unterschrieben ist
Eine Anleitung für das korrekte Vorgehen bei der brieflichen Stimmabgabe enthält der Stimmrechtsausweis
Lenzburg, 21. April 2024 Der Stadtrat
Öffnungszeiten Stadtverwaltung
(Tag der Arbeit)
Die Schalter der Verwaltungsabteilungen der Stadt Lenzburg sind am Donnerstagnachmittag, 1. Mai 2025, geschlossen.
Bei einem Todesfall ist das Bestattungsamt über 062 886 44 45 erreichbar Wir sind am Freitag, 2. Mai 2025, wieder für Sie da Lenzburg, im April Gemeinderat
Gegründet 1901
Gegründet 1866
Gegründet 1922
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden: Ammerswil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf Schafisheim, Seengen, Seon und Staufen.
Zusatzverteilung: Beinwil am See und Bettwil.
Herausgeberin: CH Regionalmedien AG Lenzburger Bezirks-Anzeiger / Der Seetaler / Lindenberg www.lba.chmedia.ch
Adresse
Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg
Erscheinungsweise
1 x wöchentlich, jeweils Donnerstag
Auflage
40 185 Ex. (Wemf-beglaubigt 2024) Verlagsleitung
Stefan Biedermann
stefan.biedermann@chmedia.ch
Telefon 058 200 58 10
Redaktion
E-Mail: redaktionLBA@chmedia.ch
Telefon 058 200 58 12
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Redaktorin: Romi Schmid (rsc) romi.schmid@chmedia.ch
Freie Mitarbeiter: Ruedi Burkart (rubu), Alfred Gassmann (AG), Tanja Isler (tis), Stefanie Osswald (StO), Alexander Studer (ASt), Andreas Walker (awa) Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi)
Redaktionsschluss: Montag, 12 Uhr
Eingesandtes: Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandte Unterlagen und Beiträge
Inserateabteilung
E-Mail: inseratLBA@chmedia.ch Telefon 058 200 58 28 Telefax 058 200 58 21
Verkaufsleitung: Claudia Marti claudia.marti@chmedia.ch Telefon 058 200 58
Inserateannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr (Todesanzeigen: Mittwoch, 9
Eidgenössische Abstimmung vom 18. Mai 2025
Die Urnen sind wie folgt aufgestellt:
Samstag 17 Mai 2025, 11.00 – 12.00 Uhr im Rathaus
Sonntag 18. Mai 2025, 9.00 – 10.00 Uhr im Rathaus
Bitte achten Sie bei der brieflichen Stimmabgabe darauf
dass die Adresse des Wahlbüros im Kuvertfenster erscheint; • dass der Stimmrechtsausweis unterschrieben ist.
Eine Anleitung für das korrekte Vorgehen bei der brieflichen Stimmabgabe enthält der Stimmrechtsausweis.
Lenzburg, 14. April 2025 Der Stadtrat
Gesamterneuerungswahl des Einwohnerrats Lenzburg für die Amtsperiode 2026/2029
Am 30. November 2025 findet die Gesamterneuerungswahl der 40 Mitglieder des Einwohnerrats Lenzburg für die Amtsperiode 2026/2029 statt. Die Wahlvorschläge müssen gemäss § 9 Abs. 1 der Verordnung über die Wahl des Einwohnerrats (VEWR) beim Wahlbüro, d.h. bei der Stadtkanzlei, der Stadt Lenzburg bis spätestens am 62 Tag vor dem Hauptwahltag, das heisst bis Montag, 29. September 2025, 12.00 Uhr, schriftlich im Original eingereicht sein. Das erforderliche Formular kann bei der Stadtkanzlei bezogen werden. Ein Wahlvorschlag darf höchstens so viele Namen wählbarer Personen enthalten, als Mitglieder des Einwohnerrats zu wählen sind. Kein Name darf mehrmals aufgeführt werden Überzählige Namen werden gestrichen (§ 9 Abs. 2 VEWR).
Der Wahlvorschlag ist von mindestens 15 im Wahlkreis wohnhaften Stimmberechtigten zu unterzeichnen. Eine stimmberechtigte Person darf nicht mehr als einen Wahlvorschlag unterzeichnen (§ 11 Abs. 1 und 2 VEWR) Lenzburg, 21. April 2025 Wahlbüro
Baugesuch
Bauvorhaben: BG 2025-0029; Ausbau
Dachstock Mehrfamilienhaus
Bauherrschaft IWZ Immobilien AG Neuhofstrasse 5a, 6340 Baar
Bauplatz: Aavorstadt 30 und 32 5600 Lenzburg, Parz Nr 336
Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg und zusätzlich in digitaler Form unter www.lenzburg.ch vom 25. April bis 26. Mai 2025.
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse) einzureichen.
Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt Der Stadtrat
Baugesuch
Bauvorhaben: BG 2025-0032; Sichtschutz
Bauherrschaft: Béatrice Remund
Steinbrüchliweg 37 5600 Lenzburg
Bauplatz: Steinbrüchliweg 37, 5600 Lenzburg, Parz Nr 3105
Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg und zusätzlich in digitaler Form unter www.lenzburg.ch vom 25. April 2025 bis 26. Mai 2025. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse) einzureichen.
Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt Der Stadtrat
Baugesuch
Bauherrschaft: Koch Astrid und Roman Grünmattstrasse 10 5606 Dintikon
Grundeigentümer: Koch Astrid und Roman Grünmattstrasse 10 5606 Dintikon
Bauobjekt: Anbau Zimmer
Standort: Grünmattstrasse 10 Parz Nr 140
Öffentliche Auflage vom 25. April 2025 bis 26. Mai 2025 in der Gemeindekanzlei Dintikon.
Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten Der Gemeinderat
Gemeinde: Dintikon IO Strecke: K377
Die Projektpläne, der Landerwerbsplan und die Landerwerbstabelleliegen gemäss §95Abs. 2und 3des Gesetzes überRaumentwicklung und Bauwesen (Baugesetz, BauG) während 30 Tagen, vom 28. April 2025 bis 27. Mai2025, in der Gemeindeverwaltung Dintikon öffentlich auf und sind während derÖffnungszeiten einsehbar. Zudem sind die Unterlagenauch aufder Internetseite www.ag.ch/auflage-strassenprojekte abrufbar. Einwendungen gegendas Bauprojekt sind während derAuflagefristschriftlich an das Departement Bau, Verkehr undUmwelt, Abteilung Tiefbau, Unterabteilung Unterhalt, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, einzureichen. Sie haben einen Antrag und eine Begründungzuenthalten. Im Einwendungsverfahren wirdkeineParteientschädigung ausgerichtet. AllfälligeVerkehrsanordnungen werdenseparat nach Strassenverkehrsrecht verfügt. Der Entscheid über dasBauprojekt (§ 95 BauG)gilt als Enteignungstitel Dieserberechtigt zur Enteignung für Massnahmen, die darin mit genügender Bestimmtheit festgelegt sind. Rechte,die in der Landerwerbstabelle nicht aufgeführt sindund durchdas Bauprojekt betroffen werden, sind ebenfalls innert der Auflagefrist schriftlich anzumelden. Über denErwerb der in der Landerwerbstabelle aufgeführten Rechte wirdineinemspäteren Verfahren entschieden (§ 151 BauG) Anträge, die bereits jetzt mitEinwendung gegen dasBauprojekt hätten gestellt werden können, sinddann unzulässig (§ 152 BauG).
Aarau, 25. März 2025 Departement Bau, Verkehr und Umwelt, AbteilungTiefbau, Unterabteilung Unterhalt
Baugesuch
Bauherrschaft: Oel-Brack AG Rupperswilerstrasse 3 5502 Hunzenschwil
Projektverfasser: Sutter + Siegrist AG Stationsweg 3 5702 Niederlenz
Bauobjekt: Anbau Additivraum mit Mischtank
Ortslage: Rupperswilerstrasse 3 Parzelle Nr 729
Öffentliche Auflage des Baugesuches in der Zeit vom 25. April bis 26. Mai 2025 auf der Gemeindekanzlei Hunzenschwil. Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie sind innert der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat Hunzenschwil zu richten.
Gemeinderat Hunzenschwil
Verkehrsbeschränkungen Tempo 30 und Aufhebung kein Vortritt
Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958 und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 werden folgende Verkehrsbeschränkungen verfügt:
Gemeinderat Hunzenschwil Diverse Strassen im Gemeindegebiet Signal 2.59.1 «Zonensignal Tempo 30» und in Gegenrichtung Signal 2.59.2 «Ende Zonensignal Tempo 30»
Gränicherweg (bei Parzelle 415)
– Oberdorfstrasse (auf Parzelle 848) – Oberdorfstrasse (auf Parzelle 435)
Oberdorfstrasse (auf Parzelle 936)
Alter Kirchweg (auf Parzelle 403)
Mühleweg (auf Parzelle 76)
Strangengasse (auf Parzelle 74)
Lottenweg (auf Parzelle 478)
Schafisheimerstrasse (auf Parzelle 288)
– Gewerbestrasse (auf Parzelle 285)
– Juraweg (auf Parzelle 894)
– Korbackerweg (auf Parzelle 99)
– Schafisheimerstrasse (auf Parzelle 612)
– Strangengasse (auf Parzelle 86) – Mizeligasse (auf Parzelle 167)
– Gärtliackerweg (auf Parzelle 183)
Innerer Hübelackerweg (bei Parzelle 181)
Äusserer Hübelackerweg (auf Parzelle 694)
– Hauptstrasse (auf Parzelle 746)
– Bahnhofmatten (auf Parzelle 986)
– Bahnhofmatten (auf Parzelle 1034)
– Stationsweg (auf Parzelle 755)
– Bahnhofstrasse (auf Parzelle 208)
– Stationsweg (auf Parzelle 611) – Unterfeldweg (auf Parzelle 1885)
– Nordstrasse (auf Parzelle 773)
– Velounterquerung Autobahn (auf Parzelle 768)
– Fabrikweg (auf Parzelle 733)
Das Konzept und die Detailpläne zur Tempo-30Zone können bei der Gemeindekanzlei zu den regulären Öffnungszeiten eingesehen werden. Rechtsmittelbelehrung
Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkungen sind innert 30 Tagen seit Publikation 24. April 2025 bis 26. Mai 2025 schriftlich beim Gemeinderat Hunzenschwil, 5502 Hunzenschwil, einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Die Verkehrsanordnung wird erst nach der Signalisation gültig.
Gemeinderat Hunzenschwil
Gemeindeverwaltung am 1. Mai 2025 nachmittags geschlossen
Am Donnerstag, 1. Mai 2025, bleibt die Gemeindeverwaltung nachmittags geschlossen.
Ab Freitag, 2. Mai 2025, gelten für die Gemeindekanzlei wieder die üblichen und für die Abteilung Steuern weiterhin die reduzierten Öffnungszeiten.
Besten Dank für Ihr Verständnis.
Dürrenäsch, 22. April 2025 Gemeinderat
Baugesuch
Gesuchsteller/in: Wildi Stefan, Häglisrainstrasse 6, 5725 Leutwil
Bauvorhaben: Anbau Wohnraum mit Gerätehaus an Gebäude Nr 382 mit Neugestaltung
Vorplatzfläche
Standort: Parzelle Nr 318
Häglisrainstrasse 6
Einsprachen: Öffentliche Auflage auf der Gemeindeverwaltung vom 25. April 2025 bis 26. Mai 2025. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten. Gemeinderat Leutwil
Baugesuch
Bauherr: Einwohnergemeinde Möriken-Wildegg Yul-Brynner-Platz 5103 Möriken
Bauobjekt: Erschliessung Fernwärme Schulhaus Möriken
Objektadresse: Schulhausstrasse 1 Parzelle 338 Gebäude Nr 262
Weitere
Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen
Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei bzw. auf der Website vom 25. April bis 26. Mai 2025.
Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel schriftlich zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken (mit Begehren und Begründung sowie möglichst mit vollständigen Adressangaben und E-Mail-Adresse).
Baugesuch
Bauherr: Einwohnergemeinde Möriken-Wildegg Yul-Brynner-Platz 5103 Möriken
Bauobjekt: Sanierung Othmarsingerstrasse Objektadresse: Othmarsingerstrasse Parzelle 556
Weitere
Bewilligung: keine
Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei bzw. auf der Website vom 25. April 2025 bis 26. Mai 2025. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel schriftlich zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken (mit Begehren und Begründung sowie möglichst mit vollständigen Adressangaben und E-Mail-Adresse).
Baugesuch
Bauherrschaft: Fisimo AG, Starenweg 4 5616 Meisterschwanden
Bauvorhaben: Ersatzneubau Mehrfamilienhaus
Standort: Hauptstrasse 30 Meisterschwanden Parzelle Nr 1556
Zone: Kernzone, ISOS
Zusätzliche
Zustimmung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau
Öffentliche Auflage: 25. April 2025 bis 26. Mai 2025; elektronisch unter: www.meisterschwanden.ch/baugesuche-auflage
Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen.
Baugesuch
Bauherrschaft: Andreas und Nicole Rohrer Heuerweg 12 5504 Othmarsingen
Objekt: Neubau begehbare Terrassenüberdachung
Ortslage: Heuerweg 12, Parzelle 1620 Zone: W2
Öffentliche Auflage vom 25. April 2025 bis 26. Mai 2025 in der Gemeindekanzlei
Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen einzureichen.
5504 Othmarsingen, 22. April 2025 Gemeinderat
Sperrung Strassenabschnitt
Dottikerstrasse bis Eisplatz
Damit die Arbeiten für die Personenunterführung Kornweg ausgeführt werden können, muss der Strassenabschnitt ab der Dottikerstrasse bis zum Eisplatz vom 5. Mai 2025 bis ca. Ende November 2025 für sämtlichen Verkehr (inkl. Fahrräder und Fussgänger) gesperrt werden
Die Umleitung für Fussgänger und Velofahrer erfolgt über die Schulstrasse, den Dahlienweg, das Berghölzli und den Bändliweg. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis
Othmarsingen, 22. April 2025 Gemeinderat
Kabelnetz-Genossenschaft
Einladung
zur Generalversammlung
Wir laden Sie ein zur ordentlichen Jahresversammlung
Datum: Mittwoch, 14. Mai 2025
Zeit: 20.00 Uhr
Ort: Kirchgemeindehaus Rupperswil Traktanden:
1. Protokoll der letzten Generalversammlung
2. Jahresbericht des Präsidenten
3. Bilanz- und Betriebsrechnung 2024
4 Entlastung der Verwaltung
5. Wahlen in den Vorstand
6. Wahl der Revisionsstelle
7 Voranschlag 2025
8. Verschiedenes und Umfrage
Im Anschluss an die GV offerieren wir Ihnen wiederum einen Apéro. Dabei haben Sie Gelegenheit, Ihre Fragen zu Digital-Fernsehen, Internet und Telefonie durch die anwesenden Fachleute beantworten zu lassen und die neusten Informationen über die Produkte von Quickline zu erfahren. Nutzen Sie diese Gelegenheit!
Betriebsrechnung, Bilanz und Revisorenbericht liegen 10 Tage vor der Versammlung zur Einsichtnahme auf der Gemeindekanzlei Rupperswil auf. Die Stimmrechtskarten werden den Genossenschaftern vor Beginn der Versammlung abgegeben Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen.
Kabelnetz-Genossenschaft Rupperswil (YERU)
Ordentliches eisenbahnrechtliches Plangenehmigungsverfahren nach Eisenbahngesetz (EBG)
Planvorlage der SBB betreffend Neue Rampe Bahnhof Rupperswil
Betroffene
Gemeinde 5102 Rupperswil
Gesuchstellerin Schweizerische Bundesbahnen SBB Infrastruktur Multiprojekte, Bahnhofstrasse 12, 4600 Olten
Gegenstand Die südliche Rampe zur Personenunterführung des Bahnhofs Rupperswil wird mit einer Neigung < 10 % neu erstellt. Damit wird das bereits umgesetzte Projekt «Bahnhof Rupperswil, BZU Perronerhöhung P55» ergänzt. Weitergehende Informationen können den öffentlich aufgelegten Plänen entnommen werden.
Verfahren Das Plangenehmigungsverfahren richtet sich nach dem Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVG; SR 172.021), soweit das Eisenbahngesetz (EBG; SR 742.101) nicht davon abweicht. Leitbehörde ist das Bundesamt für Verkehr (BAV)
Öffentliche
Auflage Die Planunterlagen können vom 28. April 2025 bis 27 Mai 2025 zu den ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei folgender Stelle eingesehen werden:
• Bauverwaltung
Rupperswil, Poststrasse 9, 5102 Rupperswil
Aussteckung Auf eine Aussteckung wird verzichtet (kein Land- oder Rechtserwerb; keine Hochbauten).
Einsprachen Wer nach den Vorschriften des VwVG Partei ist, kann während der Auflagefrist beim BAV Einsprache erheben. Wer nach dem Bundesgesetz über die Enteignung (EntG; SR 700) Partei ist, kann während der Auflagefrist sämtliche Begehren nach Art. 33 EntG geltend machen. Einsprachen müssen schriftlich und im Doppel innert der Auflagefrist (Datum der Postaufgabe) beim Bundesamt für Verkehr, Sektion Bewilligungen I, 3003 Bern eingereicht werden. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.
Aarau, 10. April 2025
Namens des Bundesamts für Verkehr (BAV)
Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen
Baugesuch
Bauherrschaft: Sunrise GmbH Thurgauerstrasse 101b 8152 Glattpark (Opfikon)
Planverfasserin: TM Concept AG Delfterstrasse 12, 5000 Aarau
Bauvorhaben: Nachträgliche Bewilligung adaptiver Antennen mit Korrekturfaktor Sunrise «ZH503-1»
Baugrundstück: Parzelle 930
Rupperswilerstrasse 5 in Schafisheim
Zus. Bewillig.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau
Öffentliche Auflage: 25. April 2025 bis 26 Mai 2025
Bemerkungen: Der Standort der Mobilfunkanlage befindet sich auf dem Gemeindegebiet von Schafisheim. Der Einwendungsperimeter betrifft auch das Gemeindegebiet von Rupperswil. Das Baugesuch kann bei der Gemeindekanzlei Schafisheim, Winkelstrasse 1, Schafisheim, während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Schafisheim schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse) einzureichen. Gemeinderat Rupperswil
Gemeindeverwaltung geschlossen
Am Donnerstagnachmittag, 1. Mai 2025 bleiben die Schalter der Gemeindeverwaltung geschlossen
Wir danken für Ihr Verständnis. Gemeindeverwaltung
Gemeindewahlen für die Amtsperiode 2026/2029
Da die Anzahl der Anmeldungen für die Gesamterneuerungswahlen vom 18. Mai 2025 nach Ablauf der Nachmeldefrist die Anzahl der zu vergebenden Sitze nicht übertrifft, werden die folgenden Vorgeschlagenen vom Wahlbüro gestützt auf § 30a GPR als in stiller Wahl gewählt erklärt:
Wahlbüro (4 Sitze)
Boschetti Marco, 1976, von Seon AG Oberfeldweg 16, SVP (bisher)
Pagliaricci Donato, 1964, von Leuggern AG, Pilatusstrasse 9, Die Mitte (bisher)
Savoy Eva, 1965, von Attalens FR und Dürrenäsch AG Schafisheimerstrasse 1, parteilos (bisher)
Soldati Bettina, 1983, von Böztal AG, Maienweg 19, parteilos (bisher) Steuerkommission (3 Sitze) – Gehrig Beat, 1958, von Ammerswil AG, Mühleweg 23, SVP (bisher) – Zgraggen Tobias, 1975, von Attinghausen UR, Kirchtalstrasse 43, Die Mitte (bisher Ersatzmitglied)
Vögeli Sven, 1990, von Böttstein AG, Birchmattstrasse 15, SP (neu)
Für die Wahl des Ersatzmitglieds der Steuerkommission ist auch nach Ablauf der Nachmeldefrist keine Anmeldung eingegangen, weshalb gemäss § 30a GPR eine Wahl an der Urne durchzuführen ist.
Für die Wahl der Finanzkommission (5 Sitze) übertrifft die Anzahl der Anmeldungen die Anzahl der Sitze Somit kommt es am 18. Mai 2025 zu einer Urnenwahl.
Angemeldete Kandidatinnen und Kandidaten sind: – Gloor Rebecca, 1985, von Leutwil und Obersiggenthal AG, Schönbühl 16, parteilos (bisher)
– Sternad Thomas, 1974, von Ermensee LU, Weinhalde 2, Die Mitte (bisher)
Walti Corina, 1998, von Seon AG, Oberfeldweg 23, parteilos (bisher)
Studer Daniel, 1983, von Egerkingen SO, Mühleweg 17B, parteilos (bisher) – Baumann Jeremy, 1999, von Villigen AG, Unterdorfstrasse 2, FDP (neu)
Thomann Markus, 1962, von Spiez BE, Aabachstrasse 81, SP (neu)
Wahlbeschwerden gegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung oder Durchführung einer Wahl oder bei der Ermittlung des Wahlergebnisses sind innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, dem Regierungsrat des Kantons Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau, einzureichen 24. April 2025 Wahlbüro Seon
Öffnungszeiten Tag der Arbeit 1. Mai
Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben am Donnerstag, 1. Mai 2025, geschlossen. Das Verwaltungsteam ist gerne am Freitag, 2. Mai 2025, 7.00 Uhr wieder für Sie da. Gemeinderat Seon
Einladung zum Politapéro
Der Gemeinderat lädt die Dorfbevölkerung herzlich zum Politapéro ein auf:
Dienstag, 13. Mai 2025, 19.00 Uhr, Kulturhalle (Halle 5) Seon
Zu Beginn wird der Gemeinderat über folgende Themen informieren: – Information zur Verwaltung – Projekte Hallenbad/Sportplatz/ Feuerwehrgebäude – PV Anlage auf Dach – Seetalschulhaus – Glasfasernetz – Auswertung Strassenzustände
Jugend- und Dorffest vom 27.-29.06.2025 – offener Austausch mit der Bevölkerung
Anschliessend nimmt der Gemeinderat Anliegen gerne entgegen und steht für Fragen zur Verfügung. Nach dem offiziellen Teil sind Sie herzlich zum Apéro eingeladen. Der Gemeinderat freut sich auf eine rege Teilnahme und dankt Ihnen für das Interesse. Gemeinderat Seon
Exotisches Rezept gefunden!
Seon-Egliswil
Einladung zur 45. Generalversammlung
Genossenschaft Yetnet Kabelnetz Seon-Egliswil
Mittwoch, 7. Mai 2025, 19.00 Uhr, Saal Altersheim, Seon
Traktanden:
1. Begrüssung, Wahl Stimmenzähler
2. Protokoll der 44. Generalversammlung vom 15. Mai 2024
3. Jahresbericht des Präsidenten
4. Mutationen im Netz
5. Jahresrechnung 2024, Revisorenbericht, Entlastung der Verwaltung 6. Budget 2025
7. Bau Glasfasernetz Seon-Egliswil
8. Verschiedenes
Im Voraus zur Versammlung laden wir Sie um 19.00 Uhr zu einem Imbiss ein. Daher bitten wir Sie, sich bis 6. Mai 2025 bei der Geschäftsstelle für die Generalversammlung anzumelden
Sie können dies telefonisch unter 079 475 98 18 oder per E-Mail auf info@yetnet-seon.ch erledigen
Die Jahresrechnung 2024 (Bilanz und Erfolgsrechnung), der Revisorenbericht, sowie das Protokoll der Generalversammlung vom 15. Mai 2024 liegen bei Frau Marianne Bitterli, Lindenweg 3, Seon, zur Einsichtnahme auf.
Die Einladung zur Generalversammlung, das Protokoll der Generalversammlung vom 15. Mai 2024, der Jahresbericht des Präsidenten 2024 sowie die Informationen zum Bau Glasfasernetz Traktandum 7 sind auch unter www.yetnet-seon.ch/downloads/news einsehbar
Yetnet Seon-Egliswil
Der Vorstand
Bauherrschaft: Carmela und Mario Bartucca, Eichweg 5 5503 Schafisheim
Planverfasser: Carmela und Mario Bartucca, Eichweg 5 5503 Schafisheim
Bauobjekt: Neubau Sitzplatzüberdachung mit Pizzaofen
Bauplatz: Eichweg 5 – Parz Nr 860
Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 25. April 2025 bis 26. Mai 2025.
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mailadresse) einzureichen. Der Gemeinderat Schafisheim
Sind Sie unser neuer Gemeinderat?
Haben Sie schon einmal mit dem Gedanken gespielt, sich für Ihre Wohngemeinde zu engagieren?
Erfahren Sie alles über das Engagement und die Aufgaben eines Gemeinderates und nutzen Sie die Möglichkeit für persönliche Gespräche am Apéro mit uns Wir freuen uns auf Sie!
Mittwoch, 14. Mai 2025, 19.30 Uhr Lindensaal, Gemeindehaus Schafisheim Gemeinderat Schafisheim
Gemeindeverwaltung am 1. Mai 2025 geschlossen
Die Gemeindeverwaltung bleibt vom Donnerstag, 1. Mai 2025 (Tag der Arbeit), den ganzen Tag geschlossen. Am Freitag, 2. Mai 2025, ist die Verwaltung während der gewohnten Öffnungszeiten wieder erreichbar 5503 Schafisheim, 24. April 2025 Gemeinderat
Baugesuch
Bauherrschaft: Sunrise GmbH Kreditorenbuchhaltung
Thurgauerstrasse 101b 8152 Glattpark (Opfikon)
Planverfasserin: TM Concept AG Delfterstrasse 12 5000 Aarau
Bauobjekt: Nachträgliche Bewilligung adaptiver Antennen mit Korrekturfaktor Sunrise «ZH503-1»
Bauplatz: Rupperswilerstrasse 5 Parz Nr 930
Zus. Bewillig.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau
Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 25. April 2025 bis 26. Mai 2025.
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse) einzureichen Der Gemeinderat Schafisheim
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Donnerstag, 24.April 15.00 Andacht mit Abendmahl im Alterszentrum Eichireben, Sarmenstorf
Samstag, 26.April 10.00 Fiire mit de Chliine: Gottesdienst für Kinder von 2–6 Jahren in der Kirche und gemütliches Zusammensein im KGH
Sonntag, 27 April 11.00 11i-Praise-Gottesdienst mit Taufe und Mini-/Chinderträff, anschl. Teilete
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Donnerstag, 24.April 19.00 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche Sonntag, 27 April 10.00 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche mit Anita Wagner www.pfarreibruderklaus.ch
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Spende hilft!
Helfen Sie uns, die vom Aussterben bedrohten Meeresschildkröten zu schützen! Mit Ihrer Spende unterstützen Sie uns im Kampf gegen die Wilderei und helfen dabei, den Lebensraum der Tiere zu sichern.
Erscheinungsweiseüber1.Mai2025
Bittebeachten SiedievorgezogenenAnnahmeschlusszeiten.
Ausgabe
LenzburgerBezirksAnzeiger
Freitag,2.Mai 2025
Limmatwelle
Freitag,2.Mai 2025
Anzeigerausdem BezirkAffoltern
Anzeigenschluss fürInserateundReklamen
Dienstag,29.April2025 16 Uhr
Montag,28.April2025 9Uhr
Dienstag, 29.April2025keineAusgabe
Mittwoch,30.April2025 Montag,28.April2025 16 Uhr
Freitag,2.Mai 2025 keineAusgabe
Traueranzeigen können onlineüberwww.gedenkzeit.choderperE-Mailauf todesanzeigen@chmedia.chaufgegeben werden.
CHRegionalmedienAG
Neumattstrasse1, 5001Aarau
Tel. 058 2005353, inserate@chmediach www.chmediawerbung.ch
Lenzburg
Sonntag, 27 April 2025 10.15 Uhr Gottesdienst mit anschliessendem Kirchenkaffee, Stadtkirche, K. Rätzer, Sozialdiakonin
Dienstag, 29.April 2025 18.30 Uhr Meditation im Alltag, Stadtkirche
Donnerstag, 1. Mai 2025 6.45 Uhr Morgengebet, Kirchgemeindehaus
Hendschiken
Freitag, 25.April 2025 14.30 Uhr Gesprächskreis «Zwischen Himmel und Erde», Kirchenzentrum, Pfr M. Domann
Samstag, 26.April 2025 10.00 Uhr Ökum. KiK-Treff Kirchenzentrum
Othmarsingen
Donnerstag, 1. Mai 2025 19.00 Uhr Bibelhören für alle, Kirchgemeindehaus 19.40 Uhr Gebet für den Frieden, Kirchgemeindehaus www.kirche-lenzburg.ch
PastoralraumpfarrerRoland Häfliger Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@kathlenzburg.ch
Sonntag, 27 April 9.45 Uhr Gottesdienst zu den Niederlenzer Musiktagen mit Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann, Christoph Croisé (Cello) und Christina Heuking (Orgel)
Thema: Glaubwürdige Hoffnung trotz
Anfechtungen (1. Petrus 1,3-9)
Lektorin: Maja Guetg
Kollekte: Aargauische Frauenhilfe
Mittwoch, 30.April 9.30 Uhr Die Gruppe Zwärgemorge trifft sich im Seitenschiff
Amtswoche: Pfrn. Regula Blindenbacher www.kirche-niederlenz.ch
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Samstag,26.April 2025 9.30 Uhr ökumenische Chinderchile im Fuchsbau
Sonntag, 27 April 2025 10.00 Uhr 1. Konfirmation, Pfr J. Steiner L. Villardita Mittwoch, 30.April 2025 14.00 Uhr Spielnachmittag für Kinder Wahlvorschlag Sozialdiakonat per 1.August 2025
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Amtswoche für Abdankungen
Sie findensämtliche Gottesdienste und Veranstaltungen sowie weitere Informationen der drei Katholischen Kirchenstandorte Lenzburg, Wildegg und Seon auf unserer Website www.pastoralraum-lenzburg.ch
Pfarrer M. Lo Sardo, Tel.-Nr 062 891 24 30 Sonntag, 27 April 2025 10.00 Uhr Kirche Ammerswil: KonfirmationsGottesdienst der Gruppe 1 mit anschliessendem Apéro, Pfr M. Lo Sardo und N. Deflorin, Sozialdiakonin mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden, Organist V. Valentiyev & M. Leber (Saxophon)
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Bereitschaft 27 April – 3. Mai: Pfrn. Regula Blindenbacher, Tel. 076 690 14 11
Sonntag, 27 April 10.00, Kirche Möriken, Gottesdienst mit Taufe, Pfrn. Regula Blindenbacher Musik: Christina Ischi, Taufe von Mirta Padrutt, Niederlenz Wünschen Sie eine Fahrgelegenheit zum Gottesdienst? Tel. 062 892 15 15 (1A-Chestenberg-Taxi), Anmeldung bis am Vorabend. Der Fahrdienst ist kostenlos.
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Donnerstag, 24.April 10.00 – 10.30 Uhr Gottesdienst im Länzerthus Rupperswil, Franziska Suter 60plus Besichtigung: Klosterkirche und Kreuzgang Muri, Anmeldeschluss bereits vorbei. Sonntag, 27 April 9.30 Uhr Gottesdienst, Ref. Kirche Hunzenschwil Pfrn. Simone Wüthrich, Kollekte: HEKS www.suhu.ch
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Sonntag, 27 April 2025 9.45 Gottesdienst in Leutwil mit Martin Brunner
Gemäss § 73 Abs. 1 Kirchenordnung (SRLA 1.2-1) gibt die Kirchenpflege der Kirchgemeinde Rupperswil folgenden Wahlvorschlag zuhanden der Kirchgemeindeversammlung vom 19. Juni 2025 für den Rest der Amtsperiode 1. Januar 2023 – 31. Dezember 2026 bekannt: Sozialdiakonat 50% ab 1. August 2025: Joel Ringgenberg, Jg. 1996 von Leissigen BE Bis spätestens fünf Wochen vor der Wahl können der Kirchenpflege freie Wahlvorschläge schriftlich eingereicht werden. Diese müssen jeweils von mindestens 5% der Stimmberechtigten, in jedem Fall aber von mindestens 20 Stimmberechtigten, unterzeichnet und von einer Zustimmungserklärung der oder des Vorzuschlagenden sowie den Ausweisen über die Wahlfähigkeit begleitet sein. Die Kirchenpflege holt vom Kirchenrat das Gutachten über die Wählbarkeit ein. (§ 73 Abs. 3 Kirchenordnung). Rupperswil, 28. April 2025 Präsidium der Kirchenpflege: Werner Setz www.ref-rupperswil.ch
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Samstag, 27 April 10.00 Uhr Gemeindesaal Boniswil Gottesdienst, Pfarrer Jan Niemeier www.kirche-seengen.ch
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Schafisheim
Freitag, 25.April 2025, 17.00 Uhr
KiK-Träff im Schlössli Montag, 28.April 2025, 19.30 Uhr «Die Bibel im Fokus» im Schlössli, Pfr A. Ladner Ohne Anmeldung.
Freitag, 2. Mai 2025, 17.05 Uhr
Füür-Obe-Fiir in der Kirche, Pfr A. Ladner Anschliessend Apéro.
Staufen
Freitag, 25.April 2025, 16.15 Uhr
KiK-Träff im Zopfhuus
Samstag, 26.April 2025, 9.00 Uhr Wahlkurs «Alles kommt wieder – der ewige Kreislauf in den asiatischen Religionen» im Zopfhuus, F. Perlini
Sonntag, 27 April 2025, 10.00 Uhr Tauf-Gottesdienst mit Täufling Nila Weber in der Kirche, Mitwirkung der 3. Klässler beider Gemeinden, Pfr A. Ladner und Katechetin
U. Baumgartner Anschliessend Apéro. Fahrdienst: 9.30 Bushaltestelle Hinterdorf, 9.35 Lindenplatz, 9.40 Schulhaus
Freitag, 2. Mai 2025, 16.15 Uhr KiK-Träff im Zopfhuus www.ref-staufberg.ch
VereinTagesschule Kurz vor den Frühlingsferien lud der Verein Tagesschule Lenzburg zur 5. Generalversammlung ein.
Den Auftakt der 5. Generalversammlung des Vereins Tagesschule bildete ein besonderes Highlight: eine exklusive Führung durch die entstehenden Räumlichkeiten der modularen Tagesschule in der Bleiche.
Modulare Tagesschule
nimmt Form an
Die neue Einrichtung soll im Schuljahr 2025/2026 ihren Betrieb aufnehmen und ist ein bedeutender Meilenstein in der Weiterentwicklung des ursprünglichen Konzepts zur Einführung einer Tagesschule in Lenzburg –ein Konzept, das der Verein selbst erarbeitet hat. Die bisherigen Tagesstrukturen, bisher vom Verein Erziehung und Bildung (VEB) angeboten, werden künftig von der Stadt Lenzburg betrieben. Der Verein Tagesschule Lenzburg bleibt dabei weiterhin aktiv eingebunden, unter anderem als Mitglied der Begleitgruppe der Regionalschule Lenzburg.
Wahlen und ein kulinarischer Ausklang
Im Anschluss an die Besichtigung folgte die offizielle Generalversammlung. Der bisherige Vorstand wurde einstimmig wiedergewählt. Neu ins Gremium aufgenommen wurde Céline Marti, die bereits beim anschliessenden Apéro ihr Engagement unter Beweis stellte: Mit viel Liebe zum Detail hatte sie die Verpflegung selbst zubereitet und serviert. Die Mitglieder genossen den Austausch in gemütlicher Atmosphäre.
Zuversichtlicher Blick in die Zukunft
Der Verein Tagesschule Lenzburg blickt mit grosser Motivation auf die kommenden Herausforderungen. Mit der
Eröffnung der neuen Tagesschule und dem Engagement aller Beteiligten wird ein wichtiger Schritt in Richtung einer zukunftsgerichteten Bildungslandschaft in Lenzburg gemacht. (pd/rfb)
Bibliothek Wie zufrieden sind die Nutzer mit dem Angebot der Stadtbibliothek und welche Erwartungen, Ideen und Wünsche haben die Interessierten zukünftig an die Leistungen der Stadtbibliothek Lenzburg? Eine Umfrage gibt Auskunft.
Wie kann die Stadtbibliothek Lenzburg noch attraktiver gestaltet werden? Die Bibliothekarinnen haben Ende Februar alle Interessierten eingeladen, ihre Meinung einzubringen. Die Anzahl der Teilnehmenden an der Umfrage war sehr erfreulich und die Ergebnisse liegen nun vor. Während 29 Tagen konnten sich alle
Interessierten an der Umfrage beteiligen. 468 Personen haben mitgemacht von denen 59 Prozent in Lenzburg wohnen. Die hohe Beteiligung ist erfreulich und hat die Erwartungen übertroffen. Einerseits werden die Angebote der Stadtbibliothek Lenzburg sehr geschätzt. Das zeigt auch die Bewertung mit 4,13 von 5 möglichen Sternen. Das entspricht einer Zufriedenheit von 82,6 Prozent Nach wie vor wird die physische Ausleihe von Medien am meisten genutzt und wird auch als häufigster Grund angegeben, die Bibliothek in Zukunft zu besuchen. Besonders erfreulich ist die sehr gute Beurteilung des Leistungsniveaus der Bibliothekarinnen. Andererseits zeigt sich klarer Handlungsbedarf, so zum Beispiel bei der Inneneinrichtung. Eine grosse Anzahl
Nochistnicht viel Schule erkennbar Doch man kommt dem Ziel immer näher Foto: zvg
Noch ist eine Baustelle vorzufinden. Bald werden hier Kinder die Räume beleben. Foto: zvg
der Teilnehmenden vermisst gemütliche Sitzgelegenheiten, um zu verweilen und in den Medien zu schmökern. Auch
wären verlängerte Öffnungszeiten, vor allem über den Mittag und abends, von Vorteil. (pd/rfb)
für Ihre Fenster und Storen Schweizer Reinigung AG Telefon: 062 891 92
Tanz und Kunst kreieren «Expedition Seelenreich»
Experiment Am 3. Mai findet in der Aula Bleicherain in Lenzburg ein Anlass statt, wo zwei Angebote aus der Region Lenzburg/Seetal zum ersten Mal und in einzigartiger Weise miteinander kombiniert werden Die Künstlerin und Kunsttherapeutin Sandra Gaffuri aus Boniswil und Rahel Wunderli, die in Möriken seit mehreren Jahren Tanzabende anbietet, führen einen Workshop mit Trance Dance und freiem Gestalten durch. Unter dem Titel «Expedition Seelenreich – Tanz dein Seelengewand» werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zuerst in der Dunkelheit tanzen und danach das Erlebte gestalterisch zum Ausdruck bringen. «Wir suchen an diesem Tag nach Fragmenten, Ausschnitten, Spuren und Ahnungen von dem, was wir Seele nennen», beschreibt Rahel Wunderli die Absicht dieses Tages. (pd/rfb)
■ Weitere Infos: tanzgarten-awendur.ch/kurse.
Konzert Chor und Orchester des Musikvereins Lenzburg präsentieren unter der Leitung von Beat Wälti in Konzerten in Lenzburg und Erlinsbach zwei sehr unterschiedliche Vertonungen des Magnificats, des Gotteslobs der Maria. Der grosse estnische Komponist Arvo Pärt, geboren 1935, schrieb 1989 zu diesem Text eine tief berührende Musik für Chor a cappella. Wir können sie begreifen als Meditation über die Tonleiter und den Dreiklang von f-Moll. In langsamem Duktus, freirhythmisch, ohne Takt, entsteht ein von der Zwei- bis zur Sechsstimmigkeit reichendes Klanggemälde, das mit seinem Ernst und seiner totalen Hingabe den Weg direkt zum Herzen findet. Mit Regula Konrad (Sopran), Daphné Mosimann (Alt), David Ferreira (Tenor) und Andreas Schib (Bass) unterstützen bestens ausgebildete Sängerinnen und Sänger den Musikverein Lenzburg. (pd/rfb) ■ Lenzburg: reformierte Stadtkirche Samstag, 10 Mai, 20 Uhr Erlinsbach/SO: katholische Kirche Sonntag, 11 Mai 17 Uhr Infos: mv-lenzburg.ch
Schweizer Jugend forscht Beim Artikel «Schweizer Jugend forscht» in der letzten Ausgabe ging leider unter, dass beim Dokumentarfilm «à Fanny H.» Hanna Siegel aus Lenzburg zum Dreierteam und somit zu den Finalistinnen gehört. (lba)
Lokalhistorie Wer erinnert sich nicht gerne an früher, als Oma und Opa aus ihren Fotoalben von Anno dazumal erzählten? Um das Geschichte(n)sammeln dreht sich auch das Forschungsprojekt «Notizbuch der Erinnerungen» des Museums Burghalde.
Fotografien, Objekte und Schriften sind wertvolle Erinnerungsstücke. Denn Anekdoten und Erzählungen hauchen den Archivalien Leben ein und geben ihnen eine Bedeutung. Was sind aber all die Fundstücke in Archiven, Museen und Sammlungen ohne ihre eigene(n) Geschichte(n)? Wie erweckt man vergessene Persönlichkeiten zu neuem Leben? Und was macht ihren Wert aus? Mit diesen und mehr Fragen setzen sich die Museumsverantwortlichen stetig auseinander Schliesslich stellt die museale Sammlung den ideellen und materiellen Kern der Institution dar Sie bildet das kollektive Gedächtnis Lenzburgs. Einem Hirn gleich wollen Erinnerungen wachgehalten, Vergessenes wiederentdeckt, verknüpft und ausgewertet werden. «Manchmal lässt sich die eine oder andere erstaunliche Entdeckung machen. Ein Blick in die Vergangenheit ermöglicht Neukombinationen mit gegenwärtigen Ereignissen», meint Museumsdirektor Marc Philip Seidel. So gingen den Jubiläen zu Sophie Haemmerli-Marti (1868–1942) im 2018 oder zu Werner Büchly (1871–1941) im 2021 Zufallsfunde voraus, gefolgt von akribischer Forschungstätigkeit. Das immense Werk des Künstlers Hans Walty (1868–1948) wird nach mehreren Forschungsjahren bald als Buch erscheinen. Das Jahresprogramm des Museums verrät zudem: Einen ergiebigen Schwerpunkt der Erinnerungskultur setzt die im Oktober öffnende Ausstellung zu engagierten Frauen der letzten 200 Jahre. Man darf gespannt sein ob der erstaunlichen Vielzahl an Pionierinnen, Künstlerinnen und Denkerinnen mit Lenzburger Bezug; etwa an Lina Kunz (1919–1996) und Mathilde Merz (1899–1987) dürfte sich die eine oder der andere noch erinnern.
Teilhabe und Kulturerbe
Mit dem partizipativen Projekt «Notizbuch der Erinnerungen» macht sich das Museum auf die Suche nach verloren geglaubtem Wissen. Durch Präsentationen in Alterszentren und Vorträgen für Gruppen gelange man an das interessierte Publikum «Historische Bilder, Momente und Personen rufen beim Publikum alte Erinnerungen wach», erklärt die Sammlungsverant-
wortliche Samira Tanner In einem eigens gedruckten Notizheft, das kostenlos abgegeben und wieder eingesammelt wird, sowie über eine OnlinePlattform lassen sich die eigenen Memoiren zu ausgewählten Aufnahmen, Gegenständen, Persönlichkeiten festhalten. Das durch DigiCulture, ein junges Fördergefäss des Kantons Aargau, unterstützte Projekt setzt auf kulturelle Teilhabe. Alle sind eingeladen, einen Beitrag zu leisten und Wissen, aber auch Bücher, Tonträger und weitere Erinnerungsstücke mit Lenzburger Bezug dem Museum zu übergeben Die genannte Web-Applikation soll dabei anderen Kulturinstitutionen zur Verfügung gestellt werden
Kontinuierliche Recherche
Eine zentrale Aufgabe des Museums Burghalde, verantwortet von der gleichnamigen Stiftung, ist das Selbstverständnis als Lenzburgs Gedankenspeicher Dazu gehört die kontinuierliche Suche nach historischen Bildern, Handschriften, Publikationen und Archivalien. Dies solle bewusst auch Erinnerungen von Personen beinhalten, die sich hinter den Kulissen sozial engagierten oder im Stillen schöpferisch tätig waren. «Das Hegen und Pflegen beinhaltet nicht bloss den respektvollen Blick zurück Geschichte ist lebendig und ein wesentlicher Fak-
Das «Notizbuch der Erinnerungen» wird im Museum Burghalde kostenlos abgegeben und wieder entgegengenommen. Foto: zvg
tor für das Begreifen unserer Gegenwart», fügt Stiftungspräsident Urs F. Meier an. (AJF)
■ Das Team freut sich auf Erinnerungen, auf Bücher Briefe, Fotos und Karten aus Lenzburg von anno dazumal. Auf diese Weise gelangen die Erinnerungen ans Museum: Über eine Kontaktperson, bei einem persönlichen Gespräch bei den Einsendern oder im Museum. Treffen vereinbaren: 062 891 66 70 museum.burghalde@lenzburg.ch, über die Online-Plattform: notizbuch-der-erinnerungen.ch.
Tennis Am ersten Maiwochenende beginnt traditionellerweise die neue Interclubsaison. Höchste Zeit, einen Blick auf die Ausgangslage in der Region Lenzburg/Freiamt zu werfen, wo Mutschellen bei den Aktiven in der Nati C spielt und Lenzburg bei den Frauen 30+ neu in der Nati A aufläuft.
NLA-Premiere für Lenzburgs Frauen In der Region Lenzburg/Freiamt gibt es zudem noch ein Team, das in der kommenden Saison in der Nationalliga A auf Punktejagd gehen wird: die Frauen 30+ des TC Lenzburg. Sie hatten eigentlich den Aufstieg in die höchste Spielklasse ganz knapp verpasst, da sie das entscheidende Aufstiegsspiel gegen Frick verloren hatten. Aufgrund des Rückzugs einer anderen Mannschaft sind die Lenzburgerinnen aber nachgerutscht und starten in dieser Saison in das Abenteuer Nationalliga A. In der Nationalliga B laufen mehrere Teams aus der Region auf. Zum einen die Senioren 45+ des TC Mutschellen, die ebenfalls am grünen Tisch aufgestiegen sind. Dasselbe gilt in derselben Altersklasse auch für die Senioren des TC Wohlen Niedermatten. Genau wie Mutschellen hatten sie letzte Saison das entscheidende Aufstiegsspiel verloren, sind nun aber doch noch aufgestiegen. Weiterhin in der Nationalliga B spielen die Frauen 50+ des TC Wohlen Niedermatten. Sie hatten im letzten Jahr den Ligaerhalt dank einem Sieg in der Abstiegsrunde bewerkstelligen können. Komplettiert werden die regionalen NLB-Teams von den Männern 45+ des TC Bremgarten, die sich im letzten Jahr den Ligaerhalt sichern konnten.
Zwei NLC-Teams aus der Region Zudem werden in der kommenden Saison auch noch zwei Interclubteams in der Nationalliga C auflaufen. Zum einen die Männer 35+ des TC Lenzburg, die eigentlich im Vorjahr den Aufstieg in die dritthöchste Spielklasse bei den Aktiven geschafft hatten, nun aber den Wechsel in die Altersklasse 35+ vorgenommen haben. Das Ziel der Lenzburger ist der Aufstieg in die Nationalliga B. Das zweite NLC-Team sind die Männer 55+ des TC Wohlen Niedermatten. Sie hatten sich mit einem 5:1-Erfolg über Tenero Gordola im Abstiegsspiel den Ligaerhalt gesichert und können nun weiterhin in der Nationalliga C auf Punktejagd gehen. Mutschellens Männer liefen im letzten Jahr als Aufsteiger in der Nationalliga C der Aktiven auf In der Gruppenphase war nichts zu holen und das Team von Captain Luca Barro landete auf dem letzten Rang. In der Abstiegsrunde war ihnen dann aber das Glück hold. Im entscheidenden Doppel verletzte sich ein gegnerischer Spieler im Tie Break des zweiten Satzes und konnte die Partie nicht mehr beenden. So konnten sich die Mutscheller in extremis doch noch über den Ligaerhalt freuen.
In dieser Saison treffen die Mutscheller nun auf die drei Westschweizer Teams Montreux, Drizia Genf und Onex. «Unser Ziel ist der Ligaerhalt, auch wenn das sehr schwierig werden wird So viel Glück wie letztes Jahr werden wir nicht mehr haben. Wir werden die Saison aber geniessen und alles geben», sagt Luca Barro Die Mutscheller werden in dieser Saison mit demselben Team wie letztes Jahr auflaufen – allenfalls noch verstärkt durch Martin Brummer, falls er rechtzeitig fit wird (FBa)
Marktnotiz
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Region Doktorandin Elena Siegrist aus Seengen zeigt anhand anschaulicher Szenarien, wie sich die Region Lenzburg-Seetal durch den Klimawandel verändern könnte Für die eindrücklichen wissenschaftlichen Visualisierungen ist das Unternehmen «ikonaut» zuständig.
■ VERENA SCHMIDTKE
Ein Spaziergang mit Blick auf den Hallwilersee ist im Moment bei dem schönen Wetter für viele eine willkommene Gelegenheit, etwas Energie zu tanken. Städtischer wirkt eine kleine Wanderung auf den Goffersberg in Lenzburg. Die Idylle wird getrübt, wenn in einem Radiobeitrag von den zu hohen Durchschnittstemperaturen im März die Rede ist. Wie könnte die Landschaft, die uns umgibt, in einigen Jahren aussehen? Diese Frage stellt sich Elena Siegrist, die an der Eidgenössischen Forschungsanstalt WSL für ihre Dissertation am Forschungsprojekt «Klimawandel –Landschaften: die Zukunft nachhaltig gestalten (KLANG)» arbeitet
Seit März können Interessierte über einen Link auf der Projekt-Webseite die interaktiven 360-Grad-Visualisierungen aufrufen. Dabei werden die Betrachtenden auf zwei virtuelle Spaziergänge mitgenommen: Einer führt Beinwil am See entlang, der andere führt auf den Lenzburger Gofi.
Eine Landschaft in unterschiedlichen Darstellungen Zunächst erscheint die Landschaft in der Gegenwart. Ein Klick auf den Button «reaktiv» zeigt die Gegend im Jahr 2060 an einem heissen Sommertag. «In dieser Variante besuchen wir eine Landschaft, in der Politik und Gesellschaft nicht vorausschauend, sondern passiv und unkoordiniert auf die Auswirkungen des Klimawandels reagieren und die Treibhausgasemissionen weitgehend unverändert geblieben sind», erklärt die Doktorandin die Darstellung. Zu sehen sind verdorrte Felder, Staub liegt in der Luft, Kühe suchen unter einem Segeltuch Schutz vor der Sonne. Viele abgestorbene Bäume sind zu erkennen. Eine Reihe parkierter Autos am Wegesrand sowie ein überquellender Mülleimer zeugen davon, dass recht viele Menschen unterwegs zum erfrischenden See sind. Trotz Verbotsschild haben sich einige auf einer Wiese ausgebreitet. Über den Button «proaktiv» gelangt der Betrachtende zu einem anderen Bild Siegrist merkt dazu an: «In der zweiten Variante lernen wir eine Landschaft ken-
nen, die entstehen könnte, wenn Politik und Gesellschaft gegenüber dem Klimawandel möglichst vorausschauend agieren und den Auswirkungen mit aktiven Anpassungsstrategien und entsprechenden Massnahmen begegnen. In diesem Szenario wird angenommen, dass die Schweiz das Ziel von Netto-null-Treibhausgasemissionen bis 2050 erreicht.» Hier säumen schattenspendende Bäume den Weg, dazu gibt es Blühstreifen mit einheimischen Tierarten Auch sind viele Velos statt Autos unterwegs. «Zu den Visualisierungen habe ich ausführliche Storylines verfasst, welche ebenfalls über einen Link abgerufen werden können», informiert Elena Siegrist. «Darin geht es beispielsweise um Herausforderungen in der Landwirtschaft – aber auch um die Situation rund um den See, ein nahegelegenes Feuchtgebiet und den Wald.»
Ein Vorhaben mit Pioniercharakter Zum Vorhaben berichtet die Doktorandin: «Die Projektgruppe Landschaft des Regionalplanungsverbands Lebensraum Lenzburg-Seetal hat sich im Jahr 2024 zu einer Zusammenarbeit mit KLANG entschieden.» Ziel war es, die Klimawandelthematik in das neue Landschaftsentwicklungsprogramm (LEP) der Region zu integrieren. Ein Vorhaben, das mit seiner Weitsicht durchaus Pioniercharakter habe.
In mehreren Workshops fand ein enger Austausch statt Auch die Orte für die Visualisierungen seien in diesen Arbeitsgruppen gemeinsam ausgesucht worden, erzählt Elena Siegrist. «Wir prüften zusammen mit den wissenschaftlichen Illustratoren von ‹ikonaut›, welche Gebiete sich gut für unser Vorhaben mit der 360-Grad-Darstellung eigneten.» Für die Erstellung der detaillierten Storylines stand sie mit verschiedenen Expertinnen und Experten aus den jeweiligen Fachbereichen im Austausch Elena Siegrist betont: «Die Visualisierungen sind keine absoluten Zukunftsvorhersagen, sondern es geht darum, die Betroffenheit der Region erfahrbar zu machen sowie die lokalen Handlungsspielräume aufzuzeigen.»
Oft sei die Problematik Klimawandel abstrakt, geprägt von Zahlen und Tabellen ohne Bezug zur eigenen Lebenswelt «Mit den Visualisierungen versuchen wir mitunter auch, symbolhaft zu vermitteln, wie sich die Gegenden re- und proaktiv verändern könnten», unterstreicht sie das Vorhaben. «Hier soll nicht Panik geschürt werden. Ein wichtiger Punkt ist einfach: Die Zukunft beginnt jetzt.» Bei einer Sitzung mit Vertreterinnen und Vertretern der 26 Gemeinden der Projektgruppe Landschaft wurden die Visualisierungen bereits vorgestellt.
Nun stehen diese der Region gewissermassen als Instrumente öffentlich zur
Verfügung. «Die Rückmeldungen waren positiv», freut sich Elena Siegrist. «Es ergaben sich Gelegenheiten zum Austausch, das war wirklich interessant.» Für sie ist damit die Arbeit an ihrer Dissertation noch nicht beendet. Aktuell setzt sie gemeinsam mit «ikonaut» die
Visualisierungen und Storylines für zwei weitere Regionen um: Grünes Band Bern und Unesco-Biosfera Val Müstair.
■ Hier gehts zu den Illustrationen: wsl.ch/de/ projekte/landschaften-im-klimawandel/
Alles wirkliche Leben ist Begegnung, Teil 8
■ HORST HABLITZ
Schauen Sie noch
täglich die Tagesschau? Lesen Sie noch «richtige» Zeitungen? (Nein, nicht nur die Push-Meldungen auf dem Handy und die marktschreierische Morgenzeitung im ÖV!) Denken Sie vielleicht, dass Achtsamkeit und politische Tagesaktualität nicht zusammenpassen? Dass sich Meditation nicht gut verträgt mit Aktion? Dass das Leben im «Hier und Jetzt» gänzlich auf Hoffnung für die Zukunft – also Zuversicht – verzichten muss?
Da habe ich eine ganz andere Meinung. Eine achtsame Lebenshaltung bedeutet nicht Nabelschau, Egozentrismus und Weltflucht, sondern «bemerken, was geschieht – und erinnern, was hilft und heilt» (Sylvia Wetzel). Achtsamkeit ist für mich vielmehr die Kraftquelle, aus der ich in der Ruhe schöpfen kann, um aktiv im Leben bestehen zu können. Ohne Einatmen kein Ausatmen – und umgekehrt. So einfach ist das.
Bezogen auf die aktuelle Weltlage bedeutet das für mich: hinzusehen, nachzudenken und politische Farbe zu bekennen. Und sich – je nach Neigung und Talent – für die menschliche Sache, für die «Biophilie» (die Liebe zum Lebendigen, Erich Fromm) zu engagieren. Anstatt sich in Trübsal und Pessimismus von der Welt abzukehren und den Kriegstreibern und Schwarzmalern das Feld zu überlassen.
Wir haben genug von den Dystopien namhafter Autoren gelesen und vielleicht bei Netflix gesehen. Es wird Zeit, aktiv, achtsam und zuversichtlich daran mitzuwirken, eine wirklich «schöne neue Welt» aufzubauen – einen neuen Garten Eden anzupflanzen. Und das meine ich ernst und ohne jeden Zynismus.
■ «TippzumAlltag».Hier schreiben Dozenten des CAS-Studienlehrgangs Achtsamkeit in Lenzburg jeweils in der letzten Ausgabe des Monats über psychologische Aspekte im Alltag. Die Autoren wechseln sich ab
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Marktnotiz
LAGERVERKAUF am 25. und 26. April 2025 in Wildegg
Grosser Lagerverkauf bei der MERZ AG
Am Freitag 25. April und Samstag 26. April 2025 findet bei der MERZ AG in Wildegg der grosse Frühlings-Lagerverkauf statt Auf rund 600 m² Verkaufsfläche lädt der Event zum Stöbern, Anprobieren und Entdecken ein.
Im Angebot: Attraktive Outdoor-, Running- und Freizeitschuhe der Marken MERRELL und SAUCONY sowie vielfältige Sport- und Freizeittextilien – mit Rabatten von bis zu 70 %!
Das Sortiment umfasst neben Einzelstücken und Musterkollektionen auch Vorjahresmodelle und Restposten.
Wie jedes Jahr mit dabei: die langjährigen Partner der MERZ AG – ALBANI SPORT Lenzburg sowie die beliebteTaschenmarke ZWEI, beide mit attraktiven Angeboten zu stark reduzierten Preisen
Der Lagerverkauf findet im Lauématt-Areal in Wildegg statt Die Zufahrt ist ab der Bruggerstrasse (vis-à-vis Migros) signalisiert
Öffnungszeiten:
Freitag: 09.00 – 19.00 Uhr Samstag: 09.00 – 16.00 Uhr
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Frühlingsausstellung 2025 der Garage Geissmann –Jetzt neu in Wohlen und in Niederlenz!
Am Samstag, 26. April 2025, lädt die Garage Geissmann zur grossen Frühlingsausstellung ein, dieses Jahr erstmals parallel an zwei Standorten: In Wohlen mit Ford-Personenwagen, Ford-Nutzfahrzeugen und Volvo sowie in Niederlenz mit Volvo! Entdecken Sie die neuesten Volvo- und FordModelle, spannende Innovationen und exklusive Angebote.
Fahrzeug-Highlights 2025:
Der Volvo XC90 – Premium-SUV mit neuester Technologie
• Der vollelektrische Volvo EX90 – nachhaltige Mobilität auf höchstem Niveau
Der brandneue vollelektrische Ford Capri –die Legende ist zurück!
Der neue vollelektrische Ford Puma Gen-E
Neben den aktuellen Ford-Personenwagen, Ford-Nutzfahrzeugen und Volvo-Modellen stehen Ihnen zahlreiche sofort verfügbare Lagerfahrzeuge zur Besichtigung und Beratung bereit
Nutzen Sie die Gelegenheit um sich über Elektromobilität, Ladeinfrastruktur, neuste Technologien und attraktive Frühlingsangebote zu informieren.
Camping und Abenteuer
Bereit für das nächste Outdoor-Erlebnis? Ob mit dem Ford Transit Custom Nugget – dem kompakten Camper mit vollwertiger Ausstattung – oder dem Ford Ranger der mit Allradantrieb und hoher Anhängelast jedes Terrain meistert, bei uns finden Sie das ideale Fahrzeug für Ihre Abenteuer Profitieren Sie von attraktiven Angeboten und sofort
Hilfefür Orang-Utans
Helfen Sieden vom Aussterben bedrohten Orang-Utansmit einerSpende.
verfügbaren Lagerfahrzeugen. Zudem beraten wir Sie gerne rund um das Thema Camping & Zubehör – alles für Ihre nächste Reise!
Beratung und Probefahrten
Unser Team steht Ihnen für alle Fragen rund um Ihr nächstes Fahrzeug gerne zur Verfügung Vereinbaren Sie direkt vor Ort Ihre persönliche Probefahrt Auch das leibliche Wohl kommt nicht zu kurz
Besuchen Sie unsere Ausstellung und geniessen Sie eine feine Bratwurst vom Grill mit einem erfrischenden Getränk
Frühlingsausstellung der Garage Geissmann in Wohlen und Niederlenz
Samstag, 26. April 2025 | 10.00 – 16.00 Uhr
Starten Sie mit uns in den Frühling und erleben Sie die Vielfalt der Automobilwelt der Garage
Geissmann.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihr Team der Garage Geissmann
E. Geissmann AG
Villmergerstrasse 40, 5610 Wohlen
Telefon +41 56 624 10 15
Lenzburgerstrasse 6, 5702 Niederlenz
Telefon +41 62 888 25 50 garage-geissmann.ch
Marktnotiz
Küchenumbau vom Schreiner mit eigener Produktion!
Küchen in Grau gibt’s genug – WIRZ-Küchen strahlen ein wahres Frühlingserwachen aus!
Und genauso produzieren wir Ihre Küche Zeitgerecht mit hochwertigen Materialien und unbegrenzten Möglichkeiten aus der Schreiner-Werkstatt Auf Ihre Wünsche abgestimmte moderne und individuelle Frontgestaltungen. So zeigt sich die heutige Küche als Drehscheibe der Familie
Mit unserer langjährigen Erfahrung und eigener Produktion haben wir uns nicht nur auf den Neuund Umbau, sondern auch auf das «LIFTING» von Küchen spezialisiert.
Unsere Küchenspezialisten stehen Ihnen für sämtliche individuellen Anforderungen zur Verfügung Gerne nehmen wir uns die Zeit, Sie in unserer Küchenausstellung zu empfangen und Ihre Wünsche kennenzulernen. Mit gemeinsam erarbeiteten Plänen und Ideen werden wir Ihnen visuelle Vorschläge erarbeiten.
Umbauen wird auch bei Ihnen neue Frühlingsgefühle wecken und Sie auf neue Kochabenteuer einstimmen.
Unsere 300 m2 grosse Ausstellung ist wie folgt geöffnet:
Dienstag bis Donnerstag: 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr und 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr
Freitag: 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr und 13.30 Uhr bis 17.00 Uhr
Samstag nach Vereinbarung
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Zwei Frauen, zwei Visionen, eine erfolgreiche Partnerschaft: Vor zehn Jahren sind sie in ihr Abenteuer gestartet. Lydia Wolf, kreative Goldschmiedin die hohe Qualität und wunderbare Designs verbindet und Claudia Röthenmund, die Opal-Spezialistin mit ausgezeichneten Kontakten zu den Schürfern im Australischen Outback.
Zum 10-jährigen Bestehen feiern sie nicht nur eine erfolgreiche Partnerschaft, sondern auch ein kompromissloses Bekenntnis zu Individualität, Handwerk und Nachhaltigkeit.
Wenn der Stein die Geschichte schreibt «Kein Opal gleicht dem anderen» – dieser Satz ist für Claudia Röthenmund nicht nur Wahrheit, sondern tägliche Faszination. Der australische Opal zählt zu den seltensten und wertvollsten Edelsteinen der Welt – seltener noch als Diamanten Die Entstehungsgeschichte seiner Farbenvielfalt, seiner Struktur und das faszinierende Farbspiel ist bis heute nicht restlos geklärt Jeder Stein wirkt wie ein Unikat aus einer anderen Welt – als hätte ihn ein Künstler persönlich entworfen.
Abenteuer trifft Handwerk
Jedes Jahr reist Claudia Röthenmund nach Australien, ins Herz des Outbacks. Dort, wo sich keine Grosskonzerne tummeln, sondern kleine Gemeinschaften aus Freunden in echter Pionierarbeit nach den kostbaren Steinen graben. Die Menschen, mit denen sie dort zusammenarbeitet, schürfen nicht nur Opale – sie leben ein Abenteuer, das geprägt ist von Ausdauer, Respekt vor der Natur und unglaublicher Hingabe. «Wir zahlen faire Preise direkt an die Schürfer – ohne Zwischenhandel, ohne Ausbeutung» sagt Röthenmund. «Die Arbeit dort draussen ist entbehrungsreich und verdient Anerkennung Der direkte Kontakt zu diesen faszinierenden Persönlichkeiten inspiriert uns immer wieder aufs Neue.»
Ein Edelstein, der zum Menschen passt In enger Zusammenarbeit mit dem Goldschmiedeatelier fiLygran von Lydia Wolf entstehen daraus
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aussergewöhnliche Schmuckstücke. Hier wird nichts von der Stange gefertigt – sondern individuell, in sorgfältiger Handarbeit, und mit viel Gespür für die Persönlichkeit der Trägerin oder des Trägers. Der Opal eignet sich dafür ideal: Seine Einzigartigkeit macht ihn zum idealen Stein für alle, die Wert auf Ausdruck, Charakter und Emotion legen.
Gold mit gutem Gewissen Nachhaltigkeit ist für die beiden Unternehmerinnen kein Trend, sondern Grundhaltung. Bereits vor zehn Jahren war Claudia Röthenmund die erste offizielle Max Havelaar Fairtrade-Goldpartnerin der Schweiz. Heute wird ausschliesslich Ökogold verwendet – Gold, das durch Recycling gewonnen wird und keine neuen Rohstoffe verbraucht «Ethisch sauberes Gold und fair gehandelte Edelsteine – das ist für uns selbstverständlich», betont die Goldschmiedin.
Selbst geschliffen – mit Hingabe Dass Claudia Röthenmund ihre Opale selbst schleift, ist ein weiterer Ausdruck ihrer Leidenschaft. Sie hat sich die Kunst des Schleifens selbst beigebracht und steht in regem Austausch mit erfahrenen Schleifern, immer auf der Suche nach neuen Techniken, Geheimtipps und Inspiration. Diese persönliche Verbindung zum Stein bleibt in jedem Schmuckstück spürbar
Jubiläum mit Herz und Haltung
Zum 10-jährigen Jubiläum laden die beiden Frauen zu einem feinen Apéro am 2. und 3. Mai 2025 ein. Doch der wahre Anlass zum Feiern liegt nicht nur im Durchhalten – sondern im Weg, den sie gegangen sind: mutig, unabhängig und mit einem tiefen Respekt für Natur, Handwerk und Mensch.
Dintikon Mit dem Motto «Farben machen das Leben bunter» verspricht das Dintiker Jugendfest 2025 ein ebenso kreatives wie partizipatives Spektakel zu werden – getragen von der ganzen Schulgemeinschaft, engagierten Vereinen und einem motivierten OK. Ein bunter Umzug Workshops, Konzerte und das neue Beizli-Dorf sorgen für Feststimmung für alle Generationen.
■ ROMI SCHMID
Die Vorfreude ist riesig – bei den Schülerinnen und Schülern, Jugendlichen, Dorfvereinen, Eltern und nicht zuletzt im zehnköpfigen Organisationskomitee: Das Dintiker Jugendfest verspricht ein farbenfrohes, unvergessliches Spektakel zu werden. Schon seit der ersten Startsitzung vor rund zwei Jahren ist das OK mit Herzblut, Engagement und viel Tatendrang dabei – und steckt inzwischen mitten in den intensiven Vorbereitungen.
«Farben machen das Leben bunter»
Unter diesem Motto steht das diesjährige Fest – und das kommt nicht von ungefähr Die drei 5./6 Klassen der Schule haben das Motto im Rahmen eines Wettbewerbs entwickelt. Für die dazugehörige Illustration sorgten die jüngeren Schülerinnen und Schüler: Die drei 1./2. sowie die drei 3./4. Klassen reichten Zeichnungen zum Thema ein. Aus den vielen kreativen Vorschlägen wählte das OK schliesslich das offizielle Motto und Logo aus – ein partizipativer Prozess, der das Jugendfest von Beginn an in Kinderhände
Antonella Nicastro als Gerichtspräsidentin
Rupperswil Am 18 Mai stehen die Wahlen für die Besetzung der neu geschaffenen Gerichtspräsidentenstelle am Bezirksgericht Lenzburg an Dieses Mal wird mir die Wahl leichtfallen: Ich wähle Antonella Nicastro. Als langjährige Arbeitskollegin am Bezirksgericht Zofingen und Freundin weiss ich bei Antonella, dass sie ihr ganzes Herzblut in die Stelle als Gerichtspräsidentin stecken wird Antonella ist Juristin aus Leidenschaft und die Menschen liegen ihr am Herzen. Recht finden und sprechen ist für sie nicht bloss eine Floskel, sondern sie glaubt daran, dass das Recht für die Menschen gemacht ist und faire Lösungen bieten kann.
Die Arbeitslast in der Verwaltung und den Gerichten hat in den letzten Jahren beträchtlich zugenommen, das Recht wurde immer komplexer. Dennoch sind die Fälle für Antonella nicht zu Nummern verkommen. Mit professionellem Wissen und Engagement behandelt Antonella jeden der ihr zugeteilten Fälle. Aufgrund ihrer mehrjährigen Arbeitserfahrung als Gerichtsschreiberin am Bezirksgericht Zofingen kennt sich Antonella mit allen Bereichen des Bezirksgerichts aus und ist auch bei schwierigen und anspruchsvollen Fällen nicht überfordert.
Antonellas Menschlichkeit zeigt sich nicht nur in ihrer Arbeit, auch ihr Umgang mit Kollegen und Parteien ist freundlich, mitfühlsam und verständnisvoll. Als Bezirksanwohnerin bin ich der Meinung, dass Antonella Nicastro eine Bereicherung für das Bezirksgericht Lenzburg wäre, weshalb ich sie am 18 Mai wählen werde.
Josefina Grossenbacher, Rupperswil
legte Den Slogan für das Jugendfest haben Cemre und Siria aus der 6. Klasse entwickelt – ihr Motto setzte sich im schulinternen Wettbewerb durch. Das dazu passende Logo stammt von Armina aus der 2. Klasse, deren kreative Zeichnung das Fest nun auch visuell prägt.
Farbenfroher Umzug
Die Umsetzung des Mottos erfolgt ebenso kreativ: Jede der zwölf Klassen hat eine Farbe zugewiesen bekommen, die sie während einer Projektwoche thematisch ausarbeiten. Dabei entstehen bunte Kostüme und fantasievolle Darstellungen, die am Umzug
LESERBRIEF
Antonella Nicastro – eine Gerichtspräsidentin mit Herz und Verstand
Rupperswil Am 18 Mai wählen wir im Bezirk Lenzburg eine neue Gerichtspräsidentin. Unter den fünf Kandidatinnen sticht Antonella Nicastro besonders hervor. Sie ist parteilos und seit ihrer Geburt tief mit dem Bezirk Lenzburg verwurzelt.
Ihre juristische Expertise, ihr ausgeprägtes analytisches Denken und ihre soziale Kompetenz zeichnen sie in besonderem Masse aus. Als juristischer Laie ist es für mich oft schwierig, rechtliche Zusammenhänge nachzuvollziehen.
Umso mehr schätze ich es, wenn komplexe Themen so erklärt werden, dass auch Nichtjuristen sie verstehen können. Genau das gelingt Antonella Nicastro auf bemerkenswerte Weise.
INSERAT
präsentiert werden. Auch die Dorfvereine wurden über das Motto informiert – wie sie es interpretieren, bleibt eine Überraschung.
Vielseitiges Programm
Die Besucherinnen und Besucher dürfen sich auf ein abwechslungsreiches Programm freuen. Neben Spielen, Vorführungen, Workshops und kulinarischen Köstlichkeiten sticht insbesondere der Samstag mit einem besonderen Workshop und Konzert hervor. Am Sonntag findet ein Apéro für die Dorfbevölkerung statt, bei dem auch der neue Kindergarten erstmals besichtigt werden kann.
Beizli-Dorf und Bühnenzauber Eine der Neuerungen 2025 ist das sogenannte Beizli-Dorf: Die Festbeizen werden kompakt in Kreisform aufgestellt und schaffen so ein gemütliches Zentrum. Zwei Bühnen sorgen dafür, dass das kulturelle Programm bei jeder Witterung stattfinden kann – und auf dem Konzertgelände wartet ein musikalisches Highlight, das jetzt schon für Spannung sorgt. Bis zur Veröffentlichung des offiziellen Festführers bleibt das vollständige Programm zwar noch geheim – doch eines ist klar: Das Jugendfest 2025 wird auf jeden Fall bunt, lebendig und voller Highlights.
Die präzise, klare und nachvollziehbare Anwendung des Rechts ist essenziell für eine funktionierende Justiz – eine Überzeugung, die sie nicht nur vertritt, sondern mit voller Hingabe lebt.
Neben ihrer beruflichen Kompetenz engagiert sich Antonella aktiv in der Feuerwehr Rupperswil-Auenstein sowie als freiwillige Mitarbeiterin im Länzerthus Rupperswil. Dadurch kennt sie die Anliegen unterschiedlichster Bevölkerungsgruppen und bringt wertvolle praktische Erfahrung mit, die für dieses Amt von grossem Wert ist.
Sachverstand, Belastbarkeit und soziales Engagement – aus all diesen Gründen empfehle ich mit voller Überzeugung die Wahl von Antonella Nicastro in dieses verantwortungsvolle Amt.
Michael Klopfenstein, Rupperswil
LEERLAUFINITIATIVE NEIN
«Noch mehr unnötige Regulierungen für unsere Aargauer KMU?NEIN!»
JeanineGlarner Grossrätin, Möriken-Wildegg
Keine weiteren Lohnberichte: leerlauf-nein.ch
Zulauf AG,Gartencenter Schinznach-Dorf www.zulauf.ch T056 4636262
Sonntagsverkauf von12bis 17 Uhr
Sonntag, 27. April und 4. Mai
Zwei ähnliche Unfälle innert Stundenfrist
Hunzenschwil Am Ostersonntag kam es beim A1-Anschluss Hunzenschwil innert weniger als einer Stunde zu zwei ähnlichen Unfällen. Der erste Unfall ereignete sich am Ostersonntag, 20 April, um 8.40 Uhr Vom A1-Zubringer (N1R) her fuhr ein Volvo an die Seetalstrasse heran. Dessen Lenker wollte nach links in Richtung Rupperswil abbiegen In der Folge kam es zum Zusammenstoss mit einem von Rupperswil herannahenden Audi, der vortrittsberechtigt war Ambulanzen brachten den Volvo-Lenker und die Fahrerin des Audi zur Kontrolle ins Spital. Gegen 9.30 Uhr kam es unweit davon bei der A1-Ausfahrt zu einem ähnlichen Unfall. Von der Fahrbahn Bern her verliess die Lenkerin eines Mercedes die Autobahn, um nach links in die Seetalstrasse einzubiegen. Dabei übersah sie einen von Hunzenschwil kommenden, vortrittsberechtigten Mazda. Dieser prallte folglich heftig in die Seite des Mercedes. Die Mazda-Fahrerin wurde leicht verletzt und durch eine Ambulanz ins Spital gebracht. Der Schaden an den Fahrzeugen beläuft sich auf mehrere zehntausend Franken. (kapo)
Nach Alkoholunfall davongefahren
Schafisheim Ein zunächst unbekannter Automobilist kollidierte in Schafisheim mit einem Inselschutzpfosten und machte sich aus dem Staub Weil das Kontrollschild auf der Unfallstelle zurückblieb war der Halter rasch ermittelt. Eine Patrouille ging am gemeldeten Wohnort vorbei und stiess dort auf den beschädigten Audi. Darin schlafend fand sie den Unfallverursacher Wie sich zeigte, war der 50-Jährige stark betrunken. Die Kantonspolizei verzeigte ihn an die Staatsanwaltschaft und nahm ihm den Führerausweis auf der Stelle ab (kapo)
Möriken-Wildegg Wie schnell es von einem Vorurteil zu Ausgrenzung und schliesslich zu Mobbing kommen kann, erlebten Kinder und Jugendliche in der Kindermusicalwoche der reformierten Kirche Holderbank-Möriken-Wildegg. Sie begegneten einem Gelähmten, einem Blinden, einer alleinstehenden Frau aus Samarien und einem korrupten Zöllner, die sich auf die Begegnung mit Jesus einliessen und wieder Teil der Gesellschaft wurden. Ausgerechnet ein römischer Hauptmann zeigte Vertrauen in die Heilkraft von Jesus, ohne ihn persönlich kennen zu lernen. In der Lagerwoche wurde der Umgang untereinander thematisiert. Stopp Mobbing wurde zum Lagermotto Zum Abschluss tanzten alle den Flashmob zum Lied von Luca Hänni «I bi da für di». Das Publikum liess sich begeistern und klatschte mit. Der anschliessende Apéro wurde für Gespräche genutzt. So schnell ging die Woche vorbei Geblieben sind viele Erinnerungen und die Vorfreude auf eine weitere Lagerwoche als Musicalfamilie im nächsten Jahr (ln)
Staufen Im Front-Artikel «Container schwebten durch die Lüfte» der LBAAusgabe vom 17 April haben wir irrtümlich geschrieben, die Schulcontainer seien am 9. Juni angeliefert worden. Dabei handelte es sich um einen schlichten Verschreiber im Datum. Richtig ist: Die 15 Module wurden am 9. April mit Lastwagen geliefert und mit einem Kran auf der Wiese hinter dem Gemeindehaus platziert. Wir bitten, den Lapsus zu entschuldigen. (rsc) Die
Die Kinder zeigten ihr Können, Foto: zvg
Niederlenz Der längste und härteste Skilanglaufwettbewerb findet in Lappland statt. Einer, der sich diesem Lauf gestellt hat, ist Gemeindeschreiber Roland Suter.
■ CAROLIN FREI
Der Nordenskiöldsloppet führt durch die nordschwedische Wildnis von Jokkmokk nach Njavve und wieder zurück. Er ist mit 220 Kilometern der längste Skilanglaufwettbewerb der Welt. Was hat Roland Suter motiviert, daran teilzunehmen? «Ich bevorzuge beim Langlaufen die klassische Variante, den ursprünglichen Langlaufstil, der in Skandinavien grosse Tradition hat. Zudem fasziniert mich die Geschichte, die diesem Lauf zugrunde liegt», sagt Roland Suter.
Der Nordenskiöldsloppet entstand 1884, als der Polarforscher Adolf Erik Nordenskiöld ein Skirennen zwischen Jokkmokk und Kvikkjokk organisierte, um zu beweisen, dass er während seiner Grönlandexpedition recht hatte, dass diese Strecke in kurzer Zeit zurückgelegt werden kann. «Der Lauf wurde vor ein paar Jahren wieder ins Leben gerufen. Und nachdem ich bereits Erfahrungen beim Wasalauf mit 90 Kilometern sammeln konnte, wollte ich
Trottinett prallt nach Streifkollision in Kinderwagen (Zeugenaufruf)
Möriken-Wildegg Kurz nach 16.30 Uhr am 15. April fuhr ein 17-jähriger Verkehrsteilnehmer mit seinem Trottinett auf der Unteräschstrasse Richtung Bahnhof Wildegg, als er von einem weissen Personenwagen, welcher ihn überholte, touchiert wurde. In der Folge schwenkte der junge Mann mit seinem Gefährt aufs Trottoir und prallte dort in eine Fussgängerin, welche in gleicher Richtung unterwegs war und einen Kinderwagen vor sich herschob Der Kinderwagen mit dem vier Monate alten Baby kam dabei zu Fall. Das unbekannte weisse Auto setzte seine Fahrt fort. Das Baby wurde zur Kontrolle ins Spital überführt. Die Mutter und der Trottinettfahrer kamen mit dem Schrecken davon. Die Kantonspolizei Aargau sucht Zeugen, welche Angaben zum Hergang und insbesondere zum weissen Fahrzeug und zur lenkenden Person machen können. Hinweise nimmt der Stützpunkt Mobile Polizei (062 886 88 88; mobilepolizei.loge@kapo ag.ch) in Schafisheim entgegen. (kapo)
Neues Parkierungsreglement wird diskutiert
Hunzenschwil An der Gemeindeversammlung vom 27 Juni legt der Gemeinderat Hunzenschwil ein überarbeitetes Parkierungsreglement vor. Weil das Thema fast alle betrifft, findet am 2. Juni um 19 Uhr im Gemeindesaal ein Infoabend dazu statt Das Reglement von 2016 sei besonders im Umgang mit «wildem Parkieren» unpraktisch, heisst es. Zudem hätten sich moderne elektronische Parksysteme etabliert. (gkh)
INSERAT
STEUERERKLÄRUNG 2024
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mich dieser Herausforderung unbedingt stellen.» Für das neue Abenteuer hat er sich mit Trainings und mentaler Arbeit vorbereitet. Mit einer Reisegruppe ist er nach Schweden gereist, um am 29 März den Lauf in Angriff zu nehmen.
Als um 5 Uhr der Startschuss zum Nordenskiöldsloppet fiel, wusste Roland Suter nicht, was ihn erwartet. Knapp 400 Abenteurer machten sich mit ihm auf den Weg, die 220 Kilometer mit Wendepunkt in Njavve (bei 110 Kilometern) zu bewältigen.
Laufen mit nassen Füssen
«Schon bald war ich allein durch endlose Wälder und über weite Seeflächen unterwegs Die Loipe war aufgrund der zu warmen Temperaturen anspruchsvoll», sagt Suter Doch Aufgeben war kein Thema trotz starkem Gegenwind. «Nach einigen Stunden kamen mir die ersten Läufer entgegen. Was mich anspornte, nochmals Gas zu geben, da ich den Gegenwind nach dem Wendepunkt als Rückenwind nutzen wollte.»
Doch bis es so weit war, musste er sich gedulden. Teils war der Boden gefroren, doch häufig waren es Pfützen, die es zu durchlaufen galt «Tagsüber konnte ich die Füsse halbwegs trocken halten, doch in der Nacht wurde es kompliziert und auch etwas beängstigend. Das Gefühl in den Füssen wich allmählich.» Zudem liess der Lichtkegel der Stirnlampe nur noch knapp die vereisten «Spurrinnen» erkennen, de-
nen die Teilnehmer Schritt für Schritt folgen konnten. An 19 Verpflegungspunkten wurden die Athleten mit warmen Getränken, Kuchen und Bananen versorgt. «Regelmässiges Essen und Trinken ist bei solchen Läufen von Beginn an wichtig, um nicht in einen
Hungerast zu fallen.» Trotz der physischen Strapazen sei es insbesondere die unglaubliche Stille der Natur gewesen, die den Lauf so einzigartig machte. Nach knapp 20 Stunden und 220 Kilometern war das Ziel erreicht. Die lang ersehnte heisse Dusche war
Staufen Das Silvesterfeuer auf dem Staufberg ist eine tief verwurzelte Tradition in Staufen. Für die meisten Dorfbewohner ist das Feuer auf dem Staufberg nicht mehr wegzudenken. Früher war Holz ein kostbares Gut, und die Einwohner überlegten sorgfältig, welche Materialien sie am 31 Dezember am Strassenrand für das Feuer bereitstellen konnten. Das hat sich im Laufe der Zeit stark verändert.
Die Bevölkerung von Staufen stapelte früher jeweils alles brennbare Material im Keller, um am Jahresende den ganzen Plunder gratis zu entsorgen. Ganze Aussteuern, Matratzen, abgefahrene Pneus und alte Möbel wurden an den Strassenrand gestellt. Heute werden aus Umweltschutzgründen nur noch unbehandeltes Holz, Weihnachtsbäume sowie «Stuude» eingesammelt. Die Tradition «Stuude mache» wurde vor etwa 20 Jahren von den Ortsbürgern, dem Männerturnverein/Turnverein und dem Verein GluT ins Leben gerufen. Im Frühling treffen sich die Vereine an mehreren Tagen im Wald, ausgestattet mit Beil, Sägen und Staudenböcken, um «Stuude» zu machen. Dabei werden lange, schwere Äste und Holzabfälle der Waldarbeiter aus der Waldumgebung herangeschleppt zersägt und verarbeitet. Der gemeinsame Einsatz wird nicht nur mit Freude und Spass geleistet, sondern auch durch eine Belohnung der Gemeinde in Form von Wurst und Getränken. Die Tradition «Stuude mache» stellt sicher, dass am Silvesterabend genügend Holz für das
Gemeinsam
Feuer vorhanden ist. Am 31. Dezember werden rund 180 «Stuude» vom Männerturnverein an den Strassenrändern bereitgestellt und von den Schulkindern eingesammelt. Mit einem Wagen werden sie schliesslich auf den Strausberg gebracht, wo um Mitternacht das Feuer entfacht wird und die Dorfbewohner gemeinsam das neue Jahr begrüssen (sos)
Rupperswil Seit einigen Wochen ziert ein ehrwürdiger Steinbrunnen den Platz vor der Waldhütte Rupperswil Dieser Brunnen, welcher den früheren Holzbrunnen ersetzt, stand ursprünglich im Garten der seit längerer Zeit verstorbenen Ehegatten Urs und Elsbeth Hediger-Richner an der Eichlistrasse Mit dem Verkauf der Liegenschaft reifte bei deren Nachkommen die Idee, den Brunnen an einem neuen, öffentlichen Platz für die Bevölkerung zu erhalten Nach Kontaktaufnahme mit Vertretern des Verschönerungsvereins Rupperswil sowie der Ortsbürgerkommission wurde bald ein geeigneter neuer Standort bei der Waldhütte gefunden. Die Ortsbürgergemeinde stellte den Platz sowie die notwendigen finanziellen Mittel für das fachgerechte Versetzen des denkwürdigen Brunnens zur Verfügung, und der Verschönerungsverein unter der Leitung von Hanspeter Ott zeichnete für die professionelle Umsetzung verantwortlich. Urs Hediger, Dorfname «Schleiker», fühlte sich als Ortsbürger, ehemaliger Vizeammann und langjähriges Mitglied
ÜbergabedesBrunnens durch die Töchter von Urs und Elsbeth Hediger-Richner Yvonne NünlistHediger und Iris Amsler-Hediger (links). Foto: zvg
beziehungsweise Präsident der Ortsbürgerkommission stets mit seinem Robischwyl verbunden und hätte diese Idee zweifellos mit Herzblut unterstützt. Am Dienstag, 15. April, fand nun die fei-
erliche Einweihung mit Vertretungen des Gemeinderates, des Verschönerungsvereins und der Ortsbürgerkommission zusammen mit den Donatoren und weiteren Gästen statt (rhe/rsc)
nicht nur ein praktischer Genuss, sondern zugleich das symbolische Ende eines Abenteuers. «Ein Abenteuer, das mir die Bedeutung von Ausdauer und Leistungsvermögen und ein wunderbares Stück Land fernab von Dichtestress und Hektik näherbrachte.»
Frühlingslaufkurs der Laufgruppe Staufberg
Staufen Der Frühlingslaufkurs der Laufgruppe Staufberg ist diesen Dienstag zum 37 Mal gestartet. Die Leiterinnen und Leiter haben für Anfänger bis hin zu Wettkampfläuferinnen ein Training zusammengestellt, das den unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht wird Mehrere Leiterinnen und Leiter sind ausgebildet und verfügen über den «esa»-Fachausweis des Bundesamts für Sport. Für Nordic Walkerinnen und Walker biete man einen Treff in zwei verschiedenen Gruppen an, heisst es vonseiten der Organisatoren. Gemeinsam mit Gleichgesinnten könnten die Teilnehmenden in angenehmer Atmosphäre die Freude an der Bewegung in der Natur erleben. Sie erhielten zudem Grundkenntnisse in der Alfa-Nordic-Walking-Technik. Der Treff sei auch für Einsteigerinnen und Einsteiger geeignet. Für Jogger werde der Kurs in fünf Leistungsstufen angeboten Für alle, die gerade erst anfangen, habe man einen Einsteigerkurs im Angebot, für den weder Vorkenntnisse noch ein vorgängiges Lauftraining nötig seien. Die Anfänger hätten die Möglichkeit, einen gesunden Ausgleich zum Alltag zu finden und Spass am Laufen zu entwickeln. Wiedereinsteiger träfen sich in der Laufgruppe 2, um ihre Lauftechnik zu verbessern und ihre Ausdauer aufzubauen Die weiteren Kurse seien für Fortgeschrittene oder wettkampforientierte Läuferinnen und Läufer gedacht, die neue Impulse für ein abwechslungsreiches Training suchten, um effizienter zu laufen und ihre Leistung zu steigern. Der Kurs bietet zudem die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen, sich auszutauschen und sich gegenseitig zu motivieren. Vor den Sommerferien lasse man den Laufkurs mit einem gemütlichen Grillabend ausklingen. Man treffe sich jeweils am Dienstag um 18.30 Uhr beim Schulhaus in Staufen. Anmeldungen sind unter www.staufberglauf ch möglich. (mma)
Hallwil In der zweiten Aprilwoche wurde es am Morgen jeweils bitterkalt Mit dem Einsatz von Frostkerzen wurden die Kirschblüten vor dem Erfrieren bewahrt.
■ ANDREAS WALKER
Die ersten Apriltage brachten ausserordentlich freundliches Wetter mit frühlingshaften Temperaturen. Trotzdem – oder gerade deswegen – waren die Nächte immer noch bitterkalt. Die frische Bise, verbunden mit klaren Nächten, sorgte dafür, dass die Temperaturen sehr schnell abkühlten. Am Morgen trat jeweils verbreitet Bodenfrost auf, was für die Blüten der Kirschbäume problematisch wurde, da sie bereits offen waren. Im April wirkt sich der Nachtfrost, der gerade bei klarem Himmel vorkommt, besonders empfindlich auf die neuen Jungpflanzen und Blüten aus. Wolken oder Nebel hingegen reflektieren die Wärmestrahlung vom Boden wieder zurück und wirken deshalb wie ein wärmender Mantel. Eine Bauernregel thematisiert diesen Sachverhalt wie folgt: «Heller Mondschein in der Aprilnacht schadet leicht der Blütenpracht.» Damit wird eindeutig ausgedrückt, dass in sehr klaren Nächten – in denen eben der Mond (ohne Wolken) sichtbar ist – die Temperaturen oft unter den Gefrierpunkt fallen.
Viel Arbeit mit Frostkerzen
Die Familie Siegrist Bürgerheim aus Seengen liefert verschiedenes Obst wie Äpfel, Birnen, Kirschen, Aprikosen, Zwetschgen, Erdbeeren, Himbeeren an Detailhändler oder verkauft sie direkt im Hofladen. Dazu gehören auch 900 Kirschbäume in Hallwil. Christa Siegrist hatte in der zweiten Aprilwoche zusätzlich viel Arbeit, wie sie erläutert: «Von Montag bis Freitag waren vor Sonnenaufgang die Temperaturen jeweils unter null Grad. Deshalb beheizten wir am frühen Morgen die Kirschbaumplantage mit Frostkerzen, damit die Blüten nicht erfrieren.»
Eigentlich wird nicht die Luft grossräumig erwärmt, denn dazu reicht die Energie der Frostkerzen gar nicht aus. Sie bewirken jedoch, dass die Luft aufgequirlt wird und kein ausgeprägter Kaltluftsee in der Plantage entsteht, der örtlich sehr tiefe Temperaturen verursachen kann. Zwar vertragen die Blütenknospen eine Temperatur von bis zu minus 2 Grad. Offene Blüten erfrieren jedoch bereits bei Temperaturen unter null Grad. Die Temperatur in der Kirschbaumplantage wird von einem Sensor laufend auf das Handy von Christa Siegrist übermittelt sodass sie immer weiss, wann es kritisch wird
Eine kurze Begutachtung der Kirschbäume am nächsten Tag deutet darauf hin, dass die Aktion ein Erfolg war Christa Siegrist erklärt: «Wie erfolgreich das Heizen mit den Frostkerzen wirklich war, werden wir in zwei bis drei Wochen definitiv beurteilen können. Dann sehen wir, wie viele Jungkirschen wirklich wachsen.» Bis dahin hofft sie, dass es für dieses Frühjahr mit dem Frost endlich vorbei ist.
Ferienplausch «Schlaraffenland» lautete das Motto des diesjährigen Ferienplausches der Seetal-Chile. Über 130 Kinder mit unterschiedlichen Hintergründen kamen im Seoner «Paradies» zusammen, um Neues zu entdecken und Gemeinschaft zu leben.
Die evangelische Freikirche organisierte während der Frühlingsferien einen Event für Kinder vom grossen Kindergarten bis zur sechsten Klasse. Gemäss Cédric Brügger, Pastor mit Schwerpunkt Jugend, kam rund die Hälfte der Kinder von ausserhalb der Kirche. Darunter auch um die 30 Kurzentschlossene, die sich von der riesigen Torte aus Heuballen plus Dekomaterial vor dem Gebäude angesprochen fühlten.
Ein Kirchenprojekt für Jung und Alt Vor gut einem halben Jahr starteten die Organisationen. Von der Idee bis zur Durchführung seien etliche freiwillige Helfende am Werk gewesen Bis zu 40 erwachsene Hilfspersonen übernahmen Leitungsfunktionen, kochten, backten, halfen beim Auf- und Abbau oder bei der Dekoration. «Die Leitungspersonen leisteten extrem viel», sagt Brügger, «zeitlich sowie emotional.» Dank dem zeitgleichen Teens-Event konnte auf 25 zusätzliche Hilfspersonen gezählt werden. Teenager von der siebten bis zur neunten Klasse genossen ein eigenes Ferienprogramm mit Inputs, Spielen und Übernachtungen. Während der Ferienplauschzeiten von 14 Uhr bis 17.30 Uhr halfen die Teenies tatkräftig mit und lernten erste Schritte im Leiten. Gemäss Brügger durften sie viel Verantwortung übernehmen. Aufgrund von guten Kontakten kamen die Kinder in den Genuss von gesponserten Süssigkeiten und Snacks. Als Girlanden aufgezogen schmückten die Leckereien den Saal und wurden am finalen Tag an die Kinder verteilt. Den Rest der aufwendig gestalteten Dekoration bauten weitere Helfende am letzten Abend direkt wieder ab Zeitlich gut geplant hatte die Kirche den alljährlichen Frühlingsputz, welcher am darauffolgenden Tag über die Bühne ging – und das Schlaraffenland zurück in eine Kirche verwandelte.
Gute Gruppendynamik Um 14 Uhr starteten die Paradiesler mit verschiedenen Gruppenspielen. Danach kamen alle in Bewegung und tanzten zu den Choreografien der christlichen Lieder und natürlich zum Lied «Schlaraffaland». Die Stimmung sei stets ausgelassen gewesen. Einige Teenies trugen ein kurzes Theater vor, welches eine biblische Geschichte aufgriff und in Kleingruppen thematisiert wurde. Die kreativen sowie die aktiven Kleingruppen waren individuell gestaltet. Vom thematischen Basteln über Schnitzeljagd und Stafette bis hin zu einem Wasserbehälter mit Süssigkeiten zum Rausfischen war alles dabei. Spielerisch mit eingebunden wurden einzelne Zettel, die als Ganzes die Geschichte des Theaters vertieften. Ei-
nige Kinder, die bei den Kleingruppen nicht teilnehmen wollten, seien anderweitig betreut worden. «Wir waren offen für alle Religionen, kommunizierten aber transparent, dass Geschichten von der Bibel erzählt wurden», so Brügger Workshops à la Schlaraffenland Der Ablauf habe stets ähnlich ausgesehen, ausser am Donnerstag, den verbrachte die Truppe nämlich im Wald Am Dienstag und Mittwoch standen diverse Workshops auf dem Programm. Mit einer weiteren Workshoprunde wurden die Kinder am Freitag spontan überrascht, weil die Nachfrage danach so gross gewesen sei. «Die Herausforderung bestand darin, auch Sachen anzubieten, die nicht nur süss sind», sagt Brügger über die Angebote zum Thema Schlaraffenland. Während der Workshopzeiten durften sich die Kinder frei auf dem Gelände bewegen – und sich währenddessen den Bauch vollschlagen. Am Schoggibrunnen, an der Zuckerwattenmaschine, bei der Schokokussschleuder oder beim Drinksmixen. Auch an Glace und Kuchen habe es nicht gefehlt. Die Eltern wurden mit einem zwinkernden Auge darauf aufmerksam gemacht, dass die Kinder ja zuhause wieder gesund essen können Bei den kreativen Workshops durften die Teilnehmenden Kräutertöpfe gestalten, Bändeli knüpfen, Etui und Portemonnaie basteln, Zinngiessen, Petit-Beurre-Haus bauen, Frisuren und Nägel machen, Schneidbrett einbrennen oder beim Naturworkshop Lippenbalsam kreieren Ausgetobt wurde auf der riesigen Hüpfburg, beim Fussballspielen, Gokartfahren, Einstudieren eines Tanzes oder auf der AirtrackGymnastikmatte. Aufgrund der vielen Reize fand es Brügger ebenso wichtig, dass die Kinder auch die Möglichkeit hatten, zur Ruhe zu kommen. Etwa beim Puzzeln, Malen, Basteln oder Streicheln süsser Küken. Etwas Passendes schien für alle dabei gewesen zu sein.
«Kirche kann auch Spass machen» Als Ziel des Ferienplausches nennt Brügger verschiedene Punkte. «Grundsätzlich wollten wir den Kindern eine coole Woche bieten. Sie sollten eine gute Zeit haben und Dinge machen dürfen, die sie sonst in dem Rahmen nicht können», sagt der Pastor «Weil wir eine Kirche sind, ist die biblische Botschaft in jedem Setting ein wesentlicher Bestandteil.» Brügger meint, dass in vielen Menschen die Sehnsucht nach einem Schlaraffenland stecke. Und: «Kirche ist nicht langweilig.» In der Seetal-Chile gebe es auch unterjährig viele Angebote, die den Aktivitäten dieser Woche ähneln und Kinderherzen erfreuen. Der Ferienplausch mündete am Freitagabend in ein grosses Fest Dazu wurden auch die Angehörigen der Kinder eingeladen und mit Burger verköstigt. Um dem Motto treu zu bleiben natürlich auch mit Chips, Kuchen und Schoggibrunnen. (DHu)
Seon Rund um den Fussball drehte sich alles, als beim April-Ausflug der Vereinigung Seener Männerstamm ein Besuch im Fifa-Museum in Zürich auf dem Programm stand. 40 Mitglieder hatten sich für diesen Anlass angemeldet.
Im Februar 2016 wurde das Museum, das in den unteren Etagen des zehnstöckigen Hauses zur Enge im Zürcher Stadtteil Enge untergebracht ist, eröffnet. Die Ausstellung erstreckt sich über eine Gesamtfläche von rund 3000 Quadratmetern. Nach einer gemütlichen Fahrt mit dem Reisecar nach Zürich standen die Mitglieder bald vor dem Eingang des Museums. Nachdem die Eintrittskarten abgeholt und die Rucksäcke, Taschen und Jacken ordentlich in den bereitgestellten Schliessfächern verstaut waren, konnte die Führung beginnen. Aufgeteilt in zwei Gruppen wurden die Männer von zwei jungen und kompetenten Guides begrüsst und durch die interessante Ausstellung geführt.
Gleich zu Beginn besuchte die Gruppe das in Form eines Regenbogens angeordnete Rondell mit den bunten Trikots der 211 Fifa-Mitgliedsverbände Hier erfuhr man bereits viel Wissenswertes über die Nationalmannschaften der jeweiligen Verbände.
Geschichte eines Weltsports An der nächsten Station wurde gezeigt, wie der Fussball entstanden ist und wie er sich entwickelt hat. Es war sehr spannend zu sehen, wie sich das Spielfeld und die Regeln im Laufe der Jahre verändert haben. Dazu kamen viele Informationen zur Gründung der Fifa.
Diese wurde am 21. Mai 1904 vom Niederländer Carl Anton Wilhelm Hirschmann und dem Franzosen Robert Guérin in Paris gegründet Gründungsmitglieder waren die nationalen Fussballverbände der Schweiz, Dänemarks, Frankreichs, der Niederlande, Belgiens und Schwedens. Der Deutsche Fussballbund trat der Fifa noch am Gründungstag telegrafisch bei. In den folgenden Jahren kamen weitere nationale Verbände hinzu. Ein Stockwerk tiefer erfuhren die Herren viel Wissenswertes über die Fussballweltmeisterschaften und die Sieger der bisherigen WM-Austragun-
gen. Neben den verschiedensten Pokalen war auch der 6125 Gramm schwere goldene WM-Pokal der Männer ausgestellt.
Reise hat sich für alle gelohnt Nach rund 2,5 Stunden waren alle Teilnehmer auf dem neuesten Stand der Fifa-Fussballgeschichte und konnten zufrieden mit ihrem neu erworbenen Wissen die Rückfahrt mit dem Car antreten Um dem Feierabendverkehr zu entgehen, genoss die Gruppe die Fahrt über Affoltern am Albis und Muri zurück nach Seon und den Blick auf die blühenden Obstbäume. Im Restaurant Sternen wartete dort bereits das Nachtessen, während dem die gewonnenen Eindrücke des Nachmittags weiter vertieft wurden.
Nicht fehlen darf bei dieser Gelegenheit auch der Hinweis auf den nächsten Anlass: Der Besuch in der näheren Umgebung bei der Holzbautechnik Schäfer AG in Dottikon und dem Landwirtschaftsbetrieb Buchacker in Dintikon, welcher am Dienstag, 13. Mai, stattfindet. Anmeldungen nimmt der Kassier, Jürg Sterchi, telefonisch (062 775 27 07) oder via E-Mail (sterchi juerg@outlook.com) gerne bis zum 6. Mai entgegen (EHu/rfb)
Leutwil Am Osterwochenende besuchten vom zweijährigen Kleinkind bis zum 88-jährigen Ururopa 100 Gäste aus Leutwil, Dürrenäsch und der Region das Osterfeuer neben der Lüpuer Kirche. Während vier Stunden verzehrten die beiden Osterfeuer einen Ster Holz und ermöglichten einen Grillplausch für alle Generationen.
Niemand musste hungrig nach Hause Das eingespielte Team aus Erika und Fränzi Müller, René Bertschi und Chregu Munz verwöhnte die Anwesenden mit kulinarischen Leckerbissen. In seinem Wort zum Sonntag stellte Pfarrer Michael Freiburghaus die Frage, was der Unterschied zwischen einem Angst- und einem Osterhasen sei, und erklärte die Osterbotschaft. Eine Besucherin schwärmte vom gelungenen Anlass: «Danke! Es war wunderschön. Alles hat gestimmt und war liebevoll und passend für Jung und Alt.»
Sowohl die Gäste als auch das Team freuen sich schon jetzt auf das Osterfeuer im nächsten Jahr (MFr/rfb)
«OhneSteuergesetzrevisionzahlen wirWohneigentümerdeutlichhöhere Steuern– deshalb JA am 18. Mai!»
JeanineGlarner,Präsidentin HEVAargau Grossrätin FDP, Möriken-Wildegg s
Seetal Im Jahr 2025 eröffnet die «SchlossOperSeetal» mit einer ganz besonderen Premiere. An fünf Abenden vom 8. bis 15. August wird die bezaubernde Operette «Schön ist die Welt» von Franz Lehàr im stimmungsvollen Schlosshof von Schloss Hallwyl aufgeführt. Das historische Gemäuer verwandelt sich in ein Schlosshotel, in dem Prinz Georg und Prinzessin Elisabeth ihrer Liebe zur Natur nachgehen und sich auf unerwartete Weise näherkommen.
Eine romantische Verwechslungsgeschichte
Die Handlung ist rasch erzählt: Prinz Georg und Prinzessin Elisabeth sollen einander heiraten, ohne sich vorher gekannt zu haben – ein Plan, dem beide zunächst wenig abgewinnen können. Im Schlosshotel Wilhelmina begegnen sie einander inkognito, entdecken gemeinsame Interessen und unternehmen eine Wanderung. Ein plötzliches Unwetter zwingt sie, die Nacht gemeinsam in den Bergen zu verbringen
Musikalischer Hochgenuss im Schlossambiente
Fünf renommierte Solistinnen und Solisten sowie ein Projektchor, unterstützt von einem kleinen Salonorchester, gestalten diese einmalige Produktion. Die rund 90-minütige Aufführung, die ohne Pause gespielt wird, wird von einem Kla-
vierquartett begleitet und bringt musikalischen Charme sowie feinen Humor in die magische Atmosphäre des Schlosses. Die überarbeiteten Dialoge sorgen für einen unterhaltsamen Abend in den alten Mauern des Wasserschlosses.
Engagierte Köpfe hinter der Produktion
Mitgewirkt an dieser Produktion haben unter anderem Simon Burkhalter (Regie, bekannt durch die Operette Möriken-Wildegg), der musikalische Leiter Andres Joho sowie der Tenor Raimund Wiederkehr mit seinem Chor Bocca Classica. Der Vorstand der «SchlossOperSeetal» setzt sich aus engagierten Persönlichkeiten aus dem Seetal zusammen: Peter Eichenberger, Maria Gumann, Sylvie-Marie Nuc, Hansueli Bächli und Andres Joho
Ein kulturelles Erlebnis für die Region Die «SchlossOperSeetal» steht für musikalischen Genuss, kulturelle Vielfalt und hochwertige Unterhaltung. Interessierte aus dem Seetal, dem Aargau und darüber hinaus sind eingeladen, sich für die Operette zu begeistern und eine der Aufführungen zu erleben. Zusätzlich zur Oper gibt es die Möglichkeit, vor Beginn eine Kurzführung durch den Innenhof des Schlosses zu besuchen und sich kulinarisch zu stärken. (pd/rfb)
Seengen Man war gespannt auf die diesjährige Abendmusik zur Passion des Kirchenchores Seengen. Es war zugleich das Abschiedskonzert der Dirigentin Christa Peyer, die für ihre gute Liedwahl bekannt ist. Alle Mitglieder waren diesmal besonders motiviert, wollten alles geben, um Christa nicht zu enttäuschen. Diesmal wählte die Leiterin besonders schwierige Stücke aus, die eine harte Probenarbeit erahnen liessen. Unterstützt wurden sie von sechs Musikern, die mit ihren Instrumenten Zink, Dulzian, Lauten und Posaunen die Kompositionen des Mittelalters zu begleiten verstanden. Ihre Einsätze zwischen den Chorliedern füllte das Ensemble mit wundervollen, zu Herzen gehenden Musikstücken Das Lautensolo, gespielt von Andreas Schlegel, war
Seengen Am Ostermorgen schien die Sonne – draussen und auch drinnen in der Seenger Kirche Am Familiengottesdienst mit Taufe erzählte Pfarrerin Susanne Meier-Bopp die Geschichte von Pedro, dem Hahn, dem am Ostermorgen im Sonnenschein das Herz leicht wird Und von seiner Henne, die ihre Küken unter den Fittichen beschützt.
Stimmungsvolle Messe dank Kindern und Jugendlichen
berührend und erfreute die zahlreichen Zuhörer Der Kirchenchor durfte wiederum auf die Verstärkung ihrer Gränicher Kolleginnen und Kollegen zählen und wuchs somit zu einem stattlichen Chor zusammen.
Die Schwierigkeiten der ausgewählten Lieder stellten hohe Ansprüche an die Sänger, und ihr Können wurde von den anwesenden Gästen geschätzt und bewundert. Die Einsätze kamen exakt und der Chor war stolz auf seine grossartige Leistung. Jedenfalls konnte die Leiterin Christa Peyer mit der Gesamtleistung des Konzertes sehr zufrieden sein und den Chor zuversichtlich in andere Hände geben. Am Schluss des eindrücklichen Abends dankten es die anwesenden Zuhörer mit einem lange anhaltenden Applaus. (hh/rfb)
Die Kolibrikinder haben die Kirche mit vielen Sonnen geschmückt und Jugendliche trugen Texte und Gebete vor. Fröhliche Musik von Klarinette und Orgel verbreitete feierliche Stimmung. Anschliessend an die Feier waren alle zum Eiertütsche eingeladen. Die Sonne draussen war dann zwar hinter dunklen Wolken verschwunden, doch leuchtete das Osterlicht in den Herzen weiter (lw) Stimmungsvoller Schmuck. Foto: zvg
Marktnotiz
Setzlingsmarkt & Tag der offenen Tür
Der Neuhof in Birr lädt zum Setzlingsmarkt & Tag der offenen Tür am Samstag, 26. April 2025 ein.
Der Setzlingsmarkt mit einer beeindruckenden Vielfalt an Gemüse- und Kräutersetzlingen in Bio-Qualität ist ein Muss für jeden Hobbygärtner Zudem stehen Ihnen unsere Betriebe offen und bieten Einblicke in die Werkstätten und aktuellen Arbeiten. Der Rundgang führt auch durch eines unserer Wohnhäuser und bei unserem Partner JardinSuisse Aargau dürfen Sie der Aargauischen Berufsmeisterschaft der Gärtner beiwohnen. Beim Landwirtschaftsbetrieb stehen die Kleinen im Mittelpunkt:
Die Muttersau mit Ferkeln und der Traktoren-Parcours lassen Kinderherzen höherschlagen In diesem Jahr dürfen sich die jungen Besucher ausserdem auf Kinderschminken und das Herstellen von Vogeltränken aus Speckstein freuen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt Festwirtschaft und Kaffeestube locken mit feinem Essen und leckeren Desserts
Es erwartet Sie ein vielfältiges Programm Detaillierte Informationen unter www.neuhof.org. Wir freuen uns auf Sie!
Neuhof Berufsbildung ∙ Wohnen ∙ Betriebe Pestalozzistrasse 100, 5242 Birr
Das heutige Rezept: Bärlauch-Piccatamit Quark-Wirz
Zutaten
400 gWirz, in feinen Streifen
1ELButter
Salz, Pfeffer
0,5 dl Gemüsebouillon
100 gMagerquark
1ELBaumnüsse, grob gehackt
1ELHaselnüsse, grobgehackt
3Eier,verquirlt
70 gReibkäse, z. B. Grana Padano
1ELBärlauch, gehackt Salz, Pfeffer
8Mini-Kalbsplätzli,je60g Salz, Pfeffer
1ELMehl
1ELBratbutter
Zubereitung
1.Wirz: Gemüse in der heissenButter 3-4 Minuten andämpfen, würzen. Bouillon dazugiessen, 10-15Minuten weichgaren. Quarkund Nüsse unterrühren
2.Fleisch: Eier zusammen mit Käse und Bärlauchzu einem Teig verrühren, würzen. Kalbsplätzli würzen, im Mehl wenden. Überschüssiges Mehl abklopfen. Plätzli durch den Bärlauchteig ziehen. In der heis-
senButter portionenweise beidseitig je 2-3 Minuten goldgelb braten. Kalbsschnitzeli auf dem Wirz anrichten.
ÖISI TIPPS: Anstatt Bärlauch kann Basilikum oder Peterli verwendetwerden. Als Beilagepasst Trockenreis oder ein Risotto
Weitere Rezepte finden Sie auf www.volg.ch/rezepte/
Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten
GESUNDESCHUHE GROSSEROUTLETINZOFINGEN
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Marktnotiz
Bei Aareblumen finden Gartenfreunde, was ihr Herz begehrt.
Bei Aareblumen erblüht der Sommer jetzt schon in seiner ganzen Pracht: Neben den beliebten Klassikern wie Geranien, Petunien und Impatiens erwartet Sie eine vielfältige Auswahl an kräftigen Sommerpflanzen, die Ihren Garten, Balkon oder Ihre Terrasse in ein farbenfrohes Paradies verwandeln werden.
Ein besonderes Highlight sind die üppig blühenden Sommerflorampeln – ideal, um vertikale Akzente zu setzen und selbst kleinste Flächen in blühende Oasen zu verwandeln.
Ein Grossteil des Saisonsortiments stammt aus unserer eigenen Produktion. Dazu zählen auch Gemüsesetzlinge wie Tomaten, Gurken und Peperoni, die wöchentlich neu gesät und pikiert werden. Das Küchenkräuter-Sortiment stammt aus dem Wallis Durch die Eigenproduktion wissen die Mitarbeitenden genau, was sie verkaufen: gesunde abgehärtete vitale Pflanzen,
an denen Sie sich den ganzen Sommer über erfreuen können.
Besuchen Sie uns und lassen Sie sich von unserer blühenden Vielfalt inspirieren!
Heinz Tanner und das ganze Aareblumen-Team freuen sich auf Ihren Besuch.
Aareblumen AG, Talstrasse 35 5106 Veltheim, www.aareblumen.ch
Sonntage, 27. April und 4. Mai, jeweils von 10.00 – 16.00 Uhr sowie Muttertag 11. Mai, von 8.30 – 13.00 Uhr geöffnet An allen anderen Sonn- und Feiertagen können Sie bei Aareblumen in Selbstbedienung einkaufen. Im Aussenbereich finden Sie eine schöne Auswahl an bepflanzten Körben und Gefässen, Blumensträussen und kleinen Geschenken sowie attraktiven Pflanzen.
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Die schönste Jahreszeit ist da in ihrer ganzen Pracht! Im Gartencenter Zulauf tauchen Sie an diesen beiden Sonntagen von 12 bis 17 Uhr ein in eine Welt voller Farbenpracht und Frühlingsduft – dazu gibts viele inspirierende Gartenideen. Geniessen Sie das Blütenmeer mit wunderschönen Hortensien, blühenden Sommerboten wie Petunien, Margeriten und Begonien und einer herrlichen Fülle an Farben und Düften. Das Tee- und Gewürzkräutersortiment sowie die Auswahl an Gemüsesetzlingen sind riesig Ausserdem finden Sie bei uns eine grosse Auswahl an Sträuchern, Stauden, Laub- und Nadelgehölzen inklusive allem Zubehör, von Werkzeugen über Gefässe
bis zur Pflanzerde Unsere ausgewiesenen Fachberater helfen Ihnen gerne bei Fragen rund ums Gärtnern. Im Baumschul-Café verwöhnen wir Sie mit feinen Sandwiches, verschiedenen kalten und warmen Spezialitäten und köstlichen Desserts samt feinen Kaffees Auf die Kinder wartet der tolle Spielplatz und die Baumschulbahn ist jeweils an beiden Wochenenden mit zwei Zügen unterwegs
Zulauf AG, Gartencenter Degerfeldstrasse 4 5107 Schinznach-Dorf
T 056 463 62 62, www.zulauf.ch
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Gewinnspielund Apéro Kinderbetreuung
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Prof.Dr. med. M.P. Arnold: Knieprothesen nach Mass aus dem3d-Drucker
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Schulstrasse 9 5707 Seengen Tel. 062777 07 57 info@meditop.ch
FREITAG 25 APRIL
Hallwil, Haubu-Huus
14 bis 18 Uhr: Café, Läden und Kurse, Gold-Stück-Laden, Herz-Wurzelshop, Café, Kreativ-Atelier und Pflanzenbrocki sind offen.
Lenzburg Rathaus- und Kirchgasse 13 bis 17 Uhr: Lenzburger Wochenmarkt. Breites Angebot an frischen Produkten regionaler Produzenten.
Lenzburg Met-Bar
20 bis 23.30 Uhr: Consumed by Vultures & Oral Fistfuck
Lenzburg Baronessa
20 bis 23.59 Uhr: Tanz & Gloria.
Niederlenz, reformierte Kirche
19.30 Uhr: Gala-Eröffnungskonzert mit der Sopranistin Ilona Revolskaya und Debüt des Schweizer Cello-Oktetts. 21.30 Uhr: Electronic Music, Open Air auf dem Lindenplatz. Alle Infos unter www.niederlenzer-musiktage.com.
Seon, Forum Seon
20 bis 23 Uhr: Alex Klein & Band.
Staufen, Zopfhuus
19 bis 20.30 Uhr: Neophyten-Vortrag.
SAMSTAG, 26 APRIL
Hallwil, Haubu-Huus
10 bis 16 Uhr: Café, Läden und Kurse, Gold-Stück-Laden, Herz-Wurzelshop, Café, Kreativ-Atelier und Pflanzenbrocki sind offen.
Lenzburg Familie+
9 bis 12 Uhr: Repair Café Kostenloses Reparatur-Event für Haushaltsgeräte und Fahrräder, unterstützt von Pro Velo Lenzburg. Angelrainstrasse 18 16.30 bis 2 Uhr: Balfolk Lenzburg.
Lenzburg, Aula Lenzhard
20 bis 21.30 Uhr: 27 vs. Wild Theaterprojekt des Oberstufenzentrums Lenzhard
Lenzburg, Met-Bar
20 bis 23.55 Uhr: Burning Witches –Schweizer Jubiläumsshow.
Lenzburg, Tommasini
21 bis 4 Uhr: Bassment Dance.
Meisterschwanden, Mehrzweckhalle
20 bis 22.30 Uhr: Jodlerabend mit dem Jodlerklub Seetal Meisterschwanden und legendärer «Ländlerkapelle Röbi Odermatt».
Möriken-Wildegg, Samengärtnerei
ProSpecieRara 9 Uhr: Führung durch die Samengärtnerei und Samenbank ProSpecieRara.
Möriken-Wildegg, Gemeindesaal 18 bis 2 Uhr: Jahreskonzert 2025 des Spiels der Kantonspolizei Aargau.
Niederlenz, Gemeinde- und Schulbibliothek 10 bis 11 Uhr: Verslimorgen.
Niederlenz, reformierte Kirche 19.30 Uhr: «Streichsextett»: Romantische Klänge und Schweizer Kompositionskunst.
Seon, reformierte Kirche 19 Uhr: Das Hagen-Quartett bei SeetalClassics.
SONNTAG 27 APRIL
Lenzburg, Aula Lenzhard 17 bis 18.30 Uhr: 27 vs. Wild Theaterprojekt des Oberstufenzentrums Lenzhard.
Niederlenz, reformierte Kirche 13 Uhr: Quartett-Konzert «Von Barock bis zur Gegenwart – ein musikalischer Streifzug». 18.30 Uhr: Krönender Abschluss mit dem Klassikkonzert «Klavierquintett». Alle Infos unter www.niederlenzer-musiktage. com.
Othmarsingen, Schulhaus
7.30 bis 11.30 Uhr: Exkursion an den Klingnauer Stausee. Gemeinsamer, geführter Besuch dieses Vogelrastplatzes von internationaler Bedeutung.
MONTAG, 28 APRIL
Lenzburg Swingmotion
8.30 bis 9.30 Uhr: Bellicon Health Das aufbauende, gelenkschonende Kraft- und Ausdauertraining auf dem Bellicon-Minitrampolin bringt in Schwung, formt und strafft den Körper
Lenzburg, Familie+ 9.30 bis 11.15 Uhr: Sprachtreff «Türen öffnen», ein Sprachtreff zur gesellschaftlichen Integration für Frauen im Bezirk Lenzburg.
Niederlenz, Lidl-Parkplatz
9.30 bis 11 Uhr: Kräuterspaziergang im Frühling mit Kräuterfachfrau Chris Brunner
DIENSTAG, 29 APRIL
Lenzburg Rathaus- und Kirchgasse
7.30 bis 11 Uhr: Der Wochenmarkt in der Lenzburger Altstadt bietet eine Vielfalt an
frischen Produkten direkt von lokalen Produzenten.
Lenzburg Pro-Senectute-Beratungsstelle
8.30 bis 10 Uhr: English for Tourists A2/ Grundstufe.
Lenzburg Swingmotion
11.45 bis 12.45 Uhr: Vorbeugen durch Mobilisation und Bewegung.
Lenzburg Aula Lenzhard
20 bis 21.30 Uhr: 27 vs. Wild, Theaterprojekt des Oberstufenzentrums Lenzhard.
Seon, Forum Seon 14 bis 15 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute Seon.
MITTWOCH, 30 APRIL
Lenzburg Pro-Senectute-Beratungsstelle 8.30 bis 10 Uhr: Italienisch Konversation B2/Fortgeschrittene Mittelstufe.
Lenzburg Swingmotion 9.30 bis 10.30 Uhr: Vorbeugen durch Mobilisation und Bewegung.
Lenzburg Pro-Senectute-Beratungsstelle
10.15 bis 12 Uhr: Italienisch Konversation B1/Mittelstufe, Konversationsgruppe
Lenzburg Familie+
14.30 bis 16.30 Uhr: Tag der offenen Tür Spielgruppen.
Lenzburg Akademie für Achtsamkeit und Resilienz
18.30 bis 19.45 Uhr: Meditations- und Achtsamkeitsabend, Gruppenmeditation und Achtsamkeitstraining für Stressbewältigung und Gesundheit.
Lenzburg, Wisa-Bar 19 bis 23 Uhr: Sew, Knits & Rock ’n’ Roll. Lenzburg Aula Lenzhard
20 bis 21.30 Uhr: 27 vs. Wild, Theaterprojekt des Oberstufenzentrums Lenzhard.
Möriken-Wildegg, Schulhausstrasse 1 19 bis 21 Uhr: Die schnellste Frau der Welt – Lesung.
Othmarsingen, Turnhalle 13.30 bis 14.30 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute
DONNERSTAG, 1. MAI
Lenzburg Familie+ 14.45 bis 16.15 Uhr: Krabbelgruppe mit Elterncafé.
Lenzburg Metzgplatz 16.30 Uhr: 1.-Mai-Feier mit Pasta-Plausch, Livemusik, Reden von Politikern, Kabarett-
Lenzburg Vom 2. bis 4. Mai erwacht das Mittelalter auf Schloss Lenzburg. Über 100 Mitwirkende zeigen den Alltag zwischen 1160 und 1170 – von Schwertkämpfen bis zur mittelalterlichen Modenschau.
Im Mittelpunkt der diesjährigen Mittelaltertage unter dem Titel «Im Namen des Kaisers!» steht Ulrich IV: Der Graf von Lenzburg war ein wichtiger Diplomat von Kaiser Barbarossa und empfängt auf dem Schloss Delegationen der Lombarden und Burgunder. Spannende Verhandlungen sind garantiert. Die Mittelaltertage bieten zudem Einblicke in die Wissenschaften, Küche und Mode der damaligen Zeit
Die rund 100 Mitwirkenden, die auf Schloss Lenzburg möglichst authentisch das Hochmittelalter inszenieren, stammen aus ganz Europa. Unter Federführung der Reenactment-Gruppe «Comthurey Alpinum» gibt es unter anderem Schwertkämpfe, ritterliche Wettbewerbe, höfisches Zeremoniell und viel Handwerk zu sehen. Zwischen Bahnhof Lenzburg und
Bei den Mittelaltertagen gibt es viel zu sehen
Schloss verkehrt ein kostenloser Shuttlebus. Die Programm-Highlights: Darstellung von verschiedenen Regionen (Schwaben, Lombarden, Burgunder), Darstellung von Kriegern und Klerus, Waffenvorführungen und Schaukämpfe, Einblick in die
einlage, Familienspielen und gemütlichem Beisammensein.
Lenzburg Aargauer Literaturhaus 19.45 bis 20.45 Uhr: Theorie vs. Literatur mit Sadie Plant.
Seengen, Restaurant Hallwyl 11.30 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch Boniswil Mittagessen in geselliger Runde für Menschen ab 60 Jahren Teilnahme einmalig oder regelmässig möglich. Essen und Getränke werden separat bezahlt.
FREITAG, 2. MAI
Lenzburg Aula Lenzhard 20 bis 21.30 Uhr: 27 vs. Wild, Theaterprojekt des Oberstufenzentrums Lenzhard.
Lenzburg Baronessa 20.30 Uhr: PatSKAts.
Seon, Konservi 20.15 Uhr: Basement Saints.
MUSEEN
Lenzburg, Museum Burghalde Urgeschichte, Stadtgeschichte, Industriekultur Mit Kinderspur Schlossgasse 23, Lenzburg. Internet: www.museumburghalde.ch. Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag, 14 bis 17 Uhr; Sonntag, 11 bis 17 Uhr
Sagenzauber: Das Museum Burghalde widmet sich anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums der Publikation «Aus einem alten Nest» des Lenzburger Sagensammlers Nold Halder dem alten Erzählgut Mittels Augmented Reality und künstlicher Intelligenz werden die Erzählungen zu neuem Leben erweckt. Ausstellungsdauer: bis 1. Juni.
Spectrum: Hubert Crevoisiers aussergewöhnliche Glaskunst und die Installationen aus verschiedenen Epochen seiner 35-jährigen Schaffenszeit werfen ein neues Licht auf die orthodoxen Ikonen. Ausstellungsdauer: bis 2. November Lenzburg, Schloss Lenzburg Ritter- und Drachenschloss.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr
Lady Mildred, szenische Führung im Kostüm: Auftritt der Urgrosstante von King Charles III. Sonntag, 27 April, 12.30 bis 13 Uhr und 14 bis 14.30 Uhr.
Mittelaltertage auf Schloss Lenzburg: Im Namen des Kaisers Freitag, 2. Mai, 10 Uhr. Möriken-Wildegg, Schloss Wildegg Barockes Schloss mit schönem Garten. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr
Spezialführung mit Hans Ulrich Glarner Persönliche Einblicke mit dem früheren Aargauer Kulturchef Sonntag, 27 April, 14 bis 15 Uhr
Seengen, Schloss Hallwyl Eines der schönsten Wasserschlösser der Schweiz.
Sagenhaftes Drachentalfest. Spiel und Spass für die ganze Familie mit den Seetaler Drachen. Sonntag, 27 April, 10 bis 17 Uhr
AUSSTELLUNGEN
Lenzburg, Stapferhaus Hauptsache gesund. Eine Ausstellung mit Nebenwirkungen. Gesundheit ist das grosse Versprechen der heutigen Zeit. Für sie tun die Menschen fast alles. Sie tracken und trainieren, essen Superfood und Spurenelemente Vertrauen auf die neueste Forschung und setzen auf Spitzenmedizin. Mit Erfolg: Menschen werden so alt wie nie zuvor Gleichzeitig steht die Gesellschaft vor gewichtigen Fragen: Wie wird mit Krankheit umgegangen? Wie gesund ist gesund genug? Wer ist für Gesundheit verantwortlich und wer bezahlt den Preis? Ein interaktiver Parcours, stimmungsaufhellend, rezeptfrei und ohne Überweisung. Ausstellungsdauer: bis 26 Oktober
Auf der Seite «Agenda» werden Angaben zu Veranstaltungen von Vereinen, Gemeinden und weiteren Organisationen publiziert.
Damit der Anlass hier erscheint sollten die Daten auf der Eventdatenbank «Eventfrog» erfasst werden.
www.eventfrog.ch
Ausführlichere Beschreibungen und Vorschauen können – ohne Gewähr auf Publikation – gemailt werden an: redaktionLBA@chmedia.ch
Hallwil Die Seetaler Drachen laden am Sonntag, 27 April, von 10 bis 17 Uhr zum Drachentalfest im Schloss Hallwyl ein. Das Fest verspricht beste Unterhaltung und unvergessliche Momente für die gesamte Familie. Wie jeden Frühling erwachen die Seetaler Drachen in den historischen Schlossmauern von Hallwyl. Die Besucherinnen und Besucher erwartet an diesem Tag ein vielfältiges Programm voller drachenstarker Erlebnisse. Das Drachentalfest richtet sich an Familien und
verspricht Spass, Unterhaltung und eine sagenhafte Reise durchs Schloss Hallwyl. Aktivitäten: Begegnungen mit den Drachen Pilu und Fauchi, Onil dem Drachen aus dem hohen Norden, Märlifeen erzählen Geschichten, Steckenpferd oder Steckendrache basteln, Stempelspass, Kinderschminken, Zeichnungsatelier mit Buchillustrator Andrey Fedorchenko, Hörstation mit Geschichten von Hypi-Drache Hypopoppa, Wettbewerb und weitere Aktivitäten.
Mittelalterküche, Handwerkerdarstellungen, mittelalterliche Modenschau. Tickets auf www.museumaargau.ch.
■ MittelaltertageaufSchlossLenzburg:ImNamendesKaisers:Freitag,2.Mai,bisSonntag, 4. Mai, Schloss Lenzburg.
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Dort wurdeich vonPascalMartin, Geschäftsführer der e-motione-BikeWeltAarau-Ost,persönlichberaten.Bereits imVorfeldhatteichmichüberDreiräderinformiert,aberdie Vielzahl an Modellen undOptionenwar fürmichnicht ganz leicht zu überblicken. ZumGlück nahm sich Herr Martin viel Zeit,ummeine Bedürfnissegenau zu verstehen. Wirsprachen über mein Handicap,und er erklärtemir detailliert, welcheDreiräderfürmichinFragekommenwürden.
Der Hersteller Pfautecbietetbesonders stabileund komfortableDreiräder,dieauchfürlängereStreckenausgelegtsind.
DieModelle sind mittiefemEinstiegund Elektromotor ausgestattet– genaudas,was ichgesucht hatte, um wieder sicher undunabhängigunterwegs zu sein.Besonders der Motorwar fürmicheineOffenbarung, da er genaudann Unterstützungbietet, wenn es nötigist,und mirsodie Sicherheit undLeichtigkeitzurückgibt, dieich beim Radfahrenfrühereinmalgenossenhabe
DieProbefahrtwar derentscheidende Moment:Ich durfte verschiedene Dreiräderausprobieren. Zuerst waresetwas ungewohnt, damitüberden Parkplatzzufahren, doch Herr MartinnahmmichpraktischandieHandundStückfürStück verschwand dasungewohnteGefühl. Nach einpaarRunden aufeinem Modell mitzweiRädernhintenund einemvorne warklar:DasistmeinneuesFahrzeug!DieStabilitätdesDreirads,insbesonderebeimlangsamen Fahren undAnhalten, überzeugtemichsofort.KeinSchwanken,keineUnsicherheit mehr
AuchHerrMartinbetonteimmerwiederdieWichtigkeiteiner Probefahrt:„Erst wenn Siesichwirklichsicherauf demDreiradfühlen,wirdeszueinemfestenBestandteilIhresAlltags.“ Undgenau dasist es beimir geworden.Seitich dasDreirad besitze, hatsichmeinLeben verändert. Ichkannwiederlängere Ausflügeunternehmen,Besorgungen machen undbin viel aktivergeworden. DiezusätzlichenMöglichkeiten,die mirdas Dreiradbietet, habenmir eingrosses StückLebensqualität zurückgegeben. Besondersdas Gefühl vonFreiheit, dasichsolangevermissthatte,istwiederda Nunkannich wieder mobilund unabhängig meinen Alltagmeistern–unddasaufdreistabilenRädern!
Dreirad-Zentrum Aarau-Ost Römerstrasse 2| 5502 Hunzenschwil 0628914731 |aarau-ost@emotion-ebikes.ch dreirad-zentrum.ch/aarau-ost
Samstag, 26.4.25, 20.00 Uhr Meisterschwanden (MZH Eggen)
Unterhaltsamer Jodlerabend
zusammen mit der legendären
Ländlerkapelle Röbi Odermatt
Anschliessend Tanz + Unterhaltung
Türöffnung/Festwirtschaft ab 18.30 Uhr (Nachtessen möglich)
Weitere Infos unter www.jks-meisterschwanden.ch Wir freuen uns auf Sie!
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Mobilitätstag amMittwoch,30.04.25
25.&26.APRIL2025
Freitag09-19Uhr Samstag09-16Uhr
MUSTER &RESTPOSTEN Outdoor-, Running-& Freizeitschuhe, modische Sneaker, Freizeitbekleidung, Sportbekleidung &Taschen IM LAUÉMATT-AREAL WILDEGG HORNIMATTSTRASSE 22 EINFAHRTVIS ÀVIS MIGROS in Zusammenarbeitmit &