Gewerbe
Freitag, 18. November 2011
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Sich im Fondue-Stübli auf die weihnachtliche Zeit einstimmen Events und Dinner im Hotel Löwen in Hausen am Albis Im Fondue-Stübli des Hotels Löwen in Hausen können sich Gäste ab heute Freitag auf die weihnachtliche Zeit einstimmen.
Zücchin-Initiant Patrick Zweidler (rechts) mit höchst zufriedenen Degustanten der 2009er Cinq!-Weine - direkt neben ihm: Bordeaux-Papst René Gabriel. (Bild zvg.)
Zwei aromatische Merlot-Weine Der Jahrgang 2009 der Cinq!-Weine ist da Die Säuliämtler Vin da Zücchin – Zücchin heisst Zucchini und ist das scherzhafte Tessiner Schimpfwort für Deutschschweizer – haben mit dem «Cinq! Barrique» und dem «Cinq! Camuzzi Rossa» wiederum zwei aromatische Merlot-Weine mit guter Länge im Gaumen herausgebracht. Beide Weine brauchen allerdings vor dem Konsum noch etwas Sauerstoff. Der Camuzzi Rossa hat ein süsses, florales und frisches Bouquet mit Himbeer-, Kirschen- und Veilchennoten. Er überzeugt mit seidenleichtem, frischem Gaumen, seiner zarten Struktur, feiner Frucht und ebenso feiner Aromatik und einem duftigen Abgang. «Es ist ein schöner Trinkwein mit wenig Tannin geworden», hält der Affoltemer Zücchin Patrick Zweidler dazu fest. Die 565 Flaschen des in Barriquefässern gereiften «Cinq! Barrique» überzeugen mit einem samtfruchtigen, marmeladigen Bouquet von Erd-
beeren, wobei schwarzer Pfeffer, Minze und eine feine Kräuternote wundervolle Akzente setzen. Dazu kommen ein fruchtig-frischer, mittelkräftiger und eleganter Gaumen, gute Aromatik, eine süsse Frucht und feines Tannin sowie ein langer, voller Abgang. Patrick Zweidler: «Wie immer, ist auch der 2009er des Cinq!-Barriqueausbaus kein konzentrierter ‹Fätzen›, sondern ein Merlot mit viel Eleganz.» Die Trauben für die Cinq!-Merlotweine stammen von einer sonnenverwöhnten Lage im Mendrisiotto und werden in der Bündner Herrschaft nach dem Gusto der Säuliämtler Zücchins vinifiziert. Die Idee, einen eigenen Wein zu machen, war ein Geistesfunken des in Affoltern wohnhaften Ottenbachers Patrick Zweidler, den er gemeinsam mit neun Partnern als «Vin da Zücchin» seit etlichen Jahren umsetzt. (kb.)
Gelb ist er, der temporäre «Bau» auf der Nordseite des Hotels Löwen, wo Gäste in der wärmeren Jahreszeit im Gartenrestaurant bedient werden. Nun steht dort das beheizte FondueStübli, heimelig eingerichtet. Da verbreitet sich Hütten-Atmosphäre, wenn die Caquelons auf die Tische gestellt werden: Winterzeit – Fondue-Zeit. Wer aber ein Raclette vorzieht – kein Problem. Und die Wirtsleute Ruth und Beat Burkard haben auch für Fleischliebhaber vorgesorgt: Sie bieten neben Fondue auch ein Fondue Bourguignonne an. Und sie haben dieses Jahr auch einen speziellen Grund zum Feiern: Das Ehepaar führt das Hotel Löwen seit genau 25 Jahren. Das Fondue-Stübli ist Freitag und Samstag ab 18 Uhr geöffnet, am Sonntag den ganzen Tag bis 20 Uhr. Für Firmen- und Familienanlässe oder für andere Events ist es auch Montag und Donnerstag offen. Der «Löwen» bietet am 9. Dezember neben kulinarischen Highlights auch einen musikalischen Leckerbissen – mit einem Konzert des AlpPanDuos Käthi Kaufmann und Kurt Ott, die mit Panflöte und Alphorn begeistern. Freuen darf man sich auch auf Silvester, wenn im Fondue-Stübli ein Fondue Chinoise und im Restaurant ein Silvestermenü serviert werden.
Seit 25 Jahren im «Löwen»: Ruth und Beat Burkard. (Bild zvg.)
Reservierungen unter Telefon 044 764 00 06, Fax 044 764 09 62. E-Mail: info@loewen-hausen.ch –
Infos: www.zuecchin.ch.
www.loewen-hausen.ch.
Blick ins Fondue-Stübli. (Bild Werner Schneiter)
Essen wie im Schlaraffenland
Für jedes Festtagsmenü
ParaMediForm: Heidi von Arx hat 21 kg abgenommen
Prämierte Weine zum Bestpreis bei Divino
Heidi von Arx, Künstlerin aus Arni, hat 21 kg abgenommen und kann ihr Gewicht seit über einem Jahr halten!
Wer sich gute Weine zu fairen Preisen sichern möchte, der schaut sich jetzt um – nicht nur fürs weihnachtliche Festtagsmenü, sondern im Ausblick auf den Jahreswechsel auch nach französischen Schaumweinen.
Warum haben Sie sich entschieden, mit ParaMediForm abzunehmen? Heidi von Arx: Ich fand den Prospekt im Briefkasten, der mich nach weiterem Studium sehr interessierte. Wichtig war für mich, dass ich daraus entnehmen konnte, dass es sich um eine natürliche Nahrungsumstellung mit normalen Lebensmitteln handelt und ich also in jedem Laden einkaufen kann. Ebenso war für mich Bedingung, dass das Programm in den Familienspeiseplan integrierbar ist. Haben Sie früher andere Möglichkeiten zur Gewichtsreduktion ausprobiert? Seit dem 14. Altersjahr hatte ich sämtliche möglichen Diäten ausprobiert. Ich nahm zwar ab, aber verständlicherweise auch alles immer wieder zu, weil sich der Jojo-Effekt einstellte. Am Schluss war mein Stoffwechsel komplett gestört. Mit Sport, wenig Essen, auf das Essen zu achten und auch bewusst gesund zu kochen, brachte alles nichts mehr. Ich war völlig verzweifelt, weil ich nicht mehr aus der Spirale herausfand und nicht wusste, wie es weiter gehen soll. Meine Lebensqualität war auf dem Nullpunkt angekommen. Beim Arbeiten wurde ich immer mehr durch meine Fülle eingeengt. Was waren die wichtigsten Faktoren, die Ihnen zum Erfolg verhalfen? Schon beim Kennenlernen von Sonja Humbel fühlte ich mich verstanden, vertraute darauf, es mit ihrer Unterstützung zu schaffen und war
lachte zuerst ungläubig, weil sie sich nicht vorstellen konnte, dass ich mit diesen für mich ungewohnt grossen Mengen, die ich esse, überhaupt abnehmen kann. Da ich eine Schnellverbrennerin bin, ist es für mich jedoch essenziell wichtig, regelmässig und zu essen. So hat sich mein Stoffwechsel auf natürliche Weise reguliert. Ebenso brauchte ich meinen Lebens-Rhythmus nicht zu verändern. Es genügt, dass ich täglich eine Stunde mit unserem Hund laufen gehe.
Heidi von Arx vorher ...
... und nachher. (Bilder zvg.)
durch ihre positive Art motiviert. Ich durfte von ihrer grossen Coaching-Erfahrung profitieren, was den Erfolg mitgeprägt hat. Dies vor allem auch, da ich erkennen konnte, dass nicht nur die Ernährung eine Rolle spielt, sondern auch andere Faktoren massgebend sind, um abzunehmen und im Vertrauen zu bleiben, dass ich mein Leben lang bei dieser Methode bleiben kann. So erlebte ich den Abnahmeprozess von Anfang an als Schlaraffenland und brauchte nie zu hungern. Wie sollte ich so wieder in mein altes Fahrwasser zurückkehren? Und es kommt noch besser: Seit ich in der Haltephase bin, darf ich mir auch wieder spezielle Extras leisten und nehme trotzdem nicht mehr zu, weil ich heute genau weiss, was, wie viel, zu welchem Zeitpunkt und in welcher Kombination mein Körper benötigt. Ich kam immer gerne zu den Beratungen und konnte meinen Erfolg jeweils mit Sonja Humbel zusammen geniessen. Es hat so einfach funktioniert, dass mein Umfeld staunte. Meine Familie
Welches sind die grössten Veränderungen, seit dem Sie die ParaMediForm-Methode anwenden? Seit Beginn des Programms, im Mai 2010, war ich weder krank noch erkältet. Ich wurde körperlich agiler und leistungsfähiger. Ich brauche weniger Schlaf und kann gar auf meinen Mittagsschlaf verzichten. Eine Bereicherung ist es für mich, dass ich viel ausgeglichener und belastbarer geworden bin und mir das Leben wieder richtig Spass macht. Das Sozialleben kann ich nun wieder in allen Facetten leben und geniessen. Also auch Einladungen machen, Einladungen annehmen, auswärts essen und unbeschwert in die Ferien gehen. Meine Nahrungsmittelauswahl ist so gross, dass ich spielerisch damit umgehen kann, ohne, dass es wie früher, zu einer psychischen Belastung wird. Es käme für mich nie mehr in Frage, wie bei meinen Diäten, einen vorgegebenen Speiseplan einzuhalten und erst noch zu verzichten. Es ist klar, dass man das nur eine gewisse Zeit durchhält. Deshalb ist ParaMediForm langfristig, also lebenslang, die beste Investition in meine Gesundheit, denn ich habe tatsächlich durch Leichtigkeit zu neuer Lebensqualität gefunden!
Mitten im Rioja-Gebiet liegt die 525 Hektaren grosse Rebfläche der Cooperative Patrocinio. Im Jahr 1986 fassten 170 mutige Winzer den Entschluss, eine eigene Kellerei zu bauen und somit ihre Trauben selber zu keltern. Der «Zino Reserva 2004 Rioja DOCa», prämiert mit 90 Parkerpunkten, wird aus 100 Prozent Tempranillo-Trauben vinifiziert. Das Traubengut stammt von über 70-jährigen Rebstöcken, dadurch ist der Ertrag sehr gering, jedoch die Qualität umso hochstehender. Nach einem 18 Monate dauernden Ausbau in speziell getoasteten französischen Barriquefässern ruht dieser vielversprechende Wein weitere 24 Monate in der Flasche, bis er schliesslich zu dunklen, kräftigen Fleischgerichten vom Rind, Lamm oder Wild serviert wird. Auch rezenter Käse ergänzt sich ganz hervorragend mit dem eleganten Körper, den weichen Tanninen und der dezenten Säure. Vielschichtige Gaumenaromen aus schwarzen Beeren, Vanille und Holz runden den anhaltenden Abgang und das Finish ab.
Hohe Bewertung für Pinot Noir Bothmargut Wer seinen Pinot Noir den internationalen Juroren der «Le Mondial du Pinot Noir» in Sierre zur Bewertung einreicht, muss sich weltweit mit den besten Pinot Noir Produzenten mes-
sen und vergleichen lassen. In diesem Jahr wurden über 1300 Pinot Noir aus aller Welt zur Bewertung eingereicht. Mit der Silbermedaille und 87 Punkten hat der Malanser Bothmargut eine wertvolle und vertrauenswürdige Anerkennung erhalten. Die Blauburgunder Trauben stammen aus der 3,5 Hektar grossen Reblage Bothmargut, diese ist die höchstgelegene in der Bündner Herrschaft und befindet sich seit 200 Jahren im Besitz der Familien von Salis. Ein dichtes Rubinrot im Glas, noble Noten von Brombeeren, Himbeeren und würzigen Komponenten in der Nase, lassen einen interessanten Wein bereits erahnen. Der elegante Pinot Noir mit seiner harmonischen Struktur eignet sich besonders zu Wild, Schweins- und Rindsbraten sowie zu allen Bündner Spezialitäten und rezentem Bergkäse.
Silber für Champagner Gremillet Brut Grande Reservé In Balnot-sur-Laignes, Region Champagne-Aube, befindet sich der 25 Hektaren grosse Familienbetrieb Gremillet. Reine Handarbeit und Sorgfalt zum Erntegut zeichnen dieses feine, noch unbekannte Champagnerhaus aus. Ein filigraner Auftakt mit nussigen Aromen sowie eine feine, erfrischende Perlage umschmeichelt den Gaumen. Er eignet sich sowohl als Aperitif als auch zu Lachs und Krustentieren. Der aus 50 Prozent Pinot Noir und 50 Prozent Chardonnay-Trauben vinifizierte Schaumwein ist jetzt zu einem besonders attraktiven und genussfreundlichen Preis erhältlich. Weitere Infos unter www.divino.ch oder bei einem der 62 Divino-Depositäre in den Landi-Filialen.