KeineAusgabe am 25.Dez.und 1. Jan. NächsteAusgabe am 8. Januar
Modellregion für nachhaltige Mobilität
Um den öffentlichen Verkehr zu stärken, brauche es zusätzliche Angebote zur S‑Bahn, zum Tram und zum Bus, hiess es am Mobilitätsevent des Vereins Birsstadt. Die BLT macht es vor.
Tobias Gfeller
Vor dem Gebäude «Pioneer» von Uptown Basel in Arlesheim stehen an diesem Nachmittag E‑Bikes, E‑Roller, Kleinfahrzeuge der Marke Microlino und ein Kleinbus, den die Baselland Transport AG (BLT) im Oberbaselbiet als Rufbus einsetzt. Die ausgestellten Fahrzeuge zeigen einen Teil der immer stärker in den Fokus rückenden Mikromobilität. Damit sind kürzere Distanzen auf kleinen Räumen gemeint. Im Zentrum des Interesses der Anbieter steht die sogenannte letzte Meile, also der Weg von der Haustür zur ÖV‑Haltestelle oder von der Haltestelle zum Büro. Transportunternehmen wie die BLT wollen diese letzte Meile in ihr Angebot aufnehmen. Die Zeiten, in denen die BLT nur Transporte mit Trams und Bussen anbot, sind längst vorbei. Die BLT schielt damit insbesondere auf Firmen und deren Mitarbeitenden. Das Baselbieter Transportunternehmen, das im Birstal unter anderem die Tramlinien 10 und 11 und diverse Buslinien betreibt, arbeitet mit immer mehr Firmen zusammen, um für diese zugeschnittene Mobilitätskonzepte zu entwickeln.
Über die App «Basel Go!» der BLT können Firmen für ihre Mitarbeitenden Budgets und mögliche Transportmittel sowie Abonnemente zusammenstellen. Das Bedürfnis vonseiten der Firmen für eine solche Mitarbeitermobilität nehme laufend zu, betonte BLT‑Direktor

Frédéric Monard anlässlich des Mobilitätsevents des Vereins Birsstadt am Mittwoch vergangener Woche.
Viertelstundentakt der S3 steht zuoberst auf dem Wunschzettel Gerade in dicht besiedelten Räumen wie der Birsstadt zwischen Birsfelden und Duggingen mit rund 100 000 Einwohnerinnen und Einwohnern stösst die Mobilität immer mehr an ihre Grenzen. Strassen sind verstopft, in Trams und Bussen sind Sitzplätze in den Hauptverkehrszeiten Glückssache.
Geht es nach dem Mobilitätskonzept des Vereins Birsstadt, soll sich der erwartete Mehrverkehr nicht auf die Strasse verlagern. Vielmehr sollen die Menschen
mit dem ÖV, dem Fahrrad oder zu Fuss unterwegs sein. Zum Mobilitätsevent der Birsstadt waren Vertreterinnen und Vertreter von Gemeinden, Unternehmen, der Standortförderung Baselland, des Spitals Dornach und aus der Politik gekommen. «Die Birsstadt steht vor grossen Herausforderungen und Chancen», meinte Aeschs Gemeindepräsidentin Eveline Sprecher (SP) als Mitglied der Arbeitsgruppe Raumplanung. Mit dem Wachstum der Birsstadt stiegen auch die Ansprüche an die Mobilität, so Sprecher. «Eine Zunahme des motorisierten Individualverkehrs ist ökologisch und räumlich nicht mehr tragbar.» Ein einfaches «Weiter so» sei keine Option, stellte Eveline Sprecher klar. Um die Ziele des Mobili-
tätskonzepts realisieren zu können, brauche es den viel diskutierten Viertelstundentakt auf der S‑Bahn zwischen Basel und Aesch. Ferner stünden der Schnellzughalt in Dornach-Arlesheim und die neue Haltestelle Dornach Apfelsee auf der Wunschliste. Für Eveline Sprecher ist klar: «Die Birsstadt wird zur Modellregion für nachhaltige Mobilität.»
Das Velo wird «massentauglich»
Der Baselbieter Regierungsrat Isaac Reber (Grüne) erklärte, der öffentliche Verkehr müsse das Rückgrat der Mobilität sein. «Der ÖV kann aber nicht alles leisten. Wir sind mit dem Verkehrssystem und dem Verkehrsnetz am Limit.»
Fortsetzung auf Seite 3


Neues Zeitalter im Busverkehr: Mit dem Fahrplanwechsel am kommenden Sonntag erfahren das Birstal und der Dorneckberg mehrere Änderungen im Busverkehr. Die wichtigsten Anpassungen im Überblick.

Grossbaustelle: Die Bruggstrasse wird zwischen dem Kreisel an der Birs und dem Autobahnanschluss Reinach Süd während eineinhalb Jahren in Fahrtrichtung Reinach gesperrt. Es kommt zu Umleitungen.


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Ein neues Zeitalter im Busverkehr


Mit dem Fahrplanwechsel am kommenden Sonntag erfahren das Birstal und der Dorneckberg mehrere Änderungen im Busverkehr. Die wichtigsten Anpassungen im Überblick.
Tobias Gfeller
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– AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit Birs-Kombi-Titeln, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger Auflage: 163000 Ex. WEMF/KS-beglaubigt 2024
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Die Zahlen, die BLT-Direktor Frédéric Monard anlässlich des Mobilitätsevents des Vereins Birsstadt nannte, sind eindrücklich: Mit dem Fahrplanwechsel am 14. Dezember erhöht alleine die BLT in der Region Basel auf ihren Buslinien die Leistungsmasse um 25 Prozent. Dafür brauche das Transportunternehmen 40 zusätzliche Chauffeure. «Es gibt fast auf jeder Buslinie Änderungen», sagte Monard. Auf den beiden Tramachsen durchs Birseck sind die Änderungen minim. Die Tramlinie E11 zwischen Reinach Süd und der Stadt wird zur Tramlinie 12. Diese kosmetische Anpassung erfolgt auf Geheiss des Bundesamts für Verkehr (BAV), da die Tramlinie E11 seit wenigen Jahren eine eigene Konzession besitzt. Buchstaben sind dafür nicht erlaubt. Die Tramlinie 12 verkehrt wie die Linie E11 nur in den Hauptverkehrszeiten.
Neue Buslinien und neue Linienführungen Mit zusätzlichen Querverbindungen zu den Bahnhöfen Münchenstein und Aesch entsteht in der Birsstadt ein neues Stadtbusnetz. Die Erschliessung der Quartiere und Arbeitsplatzgebiete solle mit dem neuen Konzept deutlich verbessert werden, heisst es bei der Baselbieter Bau- und Umweltschutzdirektion (BUD). Neben kleinen Anpassungen bei den Fahrzeiten – unter anderem durch Taktverdichtungen auf mehreren Linien – gibt es auch grössere Anpassungen mit neuen Buslinien und veränderten Linienführungen. Die Linie 37 verkehrt neu auf dem Abschnitt Bahnhof Basel SBB – St. Jakob – Dreispitz – Leimgrubenweg – Gartenstadt – Bahnhof Münchenstein. Der Abschnitt Münchenstein–Dornach entfällt. Die Linie 65

verkehrt neu nur noch zwischen Pfeffingen und dem Bahnhof DornachArlesheim. Der Streckenabschnitt Dornach-Arlesheim bis Arlesheim Dorf wird von der neuen Buslinie 56 geführt. Diese verkehrt halbstündlich, in den Hauptverkehrszeiten viertelstündlich. Die Linie 64 fährt nur noch auf dem Abschnitt Dornach-Arlesheim über Therwil zum Gymnasium Oberwil und nicht mehr zum Bachgrabengebiet in Allschwil. Der Abschnitt Bachgraben – Oberwil – Therwil wird von der neuen Buslinie 49 bedient.
Die Buslinie 62 von Biel-Benken Brücke bis Dornach-Arlesheim verkehrt nur noch werktags; der Betrieb am Samstag wird eingestellt.
Ortsbus wird aufgewertet Vier Jahre nach der Einstellung der Buslinie 63 zwischen Muttenz Bahnhof und dem Bahnhof Dornach-Arlesheim gibt es wieder eine von der BLT betriebene Buslinie 63. Diese verkehrt in den Hauptverkehrszeiten von Montag bis Freitag zwi-
schen Münchenstein Bahnhof via Dornach Bahnhof – Reinach Kägen – Aesch Soleil zum Bahnhof Aesch. Der bisherige Ortsbus Münchenstein (Linie 58) verkehrt neu von Münchenstein Schlossmatt kommend ab Münchenstein Bahnhof via Arlesheim Untere Weide (uptownBasel) und durch die Reinacher Wohnquartiere Reinacherhof, Habsmatte und Rebberg via Reinach Dorf ins Industriequartier Kägen bis zur Haltestelle Bruggrain. Dafür wird der 58er in den Generellen Leistungsauftrag (GLA) des Kantons Baselland übernommen.
Haltestelle Gempen Sonnhalde wird aufgehoben Das Angebot beim Ortsbus Dornach (Linie 66) wird wegen veränderter Ankunfts- und Abfahrtszeiten der S-BahnLinie 3 auf einen Halbstundentakt ausgebaut. Auch die Buslinie 68, die von Aesch über Ettingen nach Hofstetten und Flüh fährt, wird auf die neuen Abfahrtszeiten der S3 in Aesch abgestimmt.
Budgetdebatte im Landrat: Baselbieter Wald gerät ins Fadenkreuz
Die Finanzkommission befürwortet Kürzungen bei Waldprogrammen nur äusserst knapp. Der Regierungsrat beteuert, dass keine Mittel aus dem System genommen werden.
Nikolaos Schär
Die Ausgangslage im Vorfeld der Budgetdebatte ist weitestgehend klar: Die Finanzkommission (Fiko) des Landrats folgt dem Baselbieter Regierungsrat und lehnt sämtliche Budgetanträge der Parlamentarier zur Abwendung von Ausgabenkürzungen ab. Zwar gab es innerhalb der Kommission kritische Stimmen zum Festhalten an den Sparmassnahmen, nachdem die Rechnung 2024 mit einem unerwarteten Riesengewinn abgeschlossen hatte. Auch die Rechnung 2025 sieht besser aus als budgetiert. Bei den Anträgen, welche die Kürzungen beim Baselbieter Wald verhindern sollten, fielen die Entscheide jedoch besonders knapp aus. Betroffen ist vor allem das Programm «Naturschutz im Wald». Der Regierungsrat betont, die Kürzung um 200 000 Franken pro Jahr nehme kein Geld aus dem System. Das Baselbiet habe im vergangenen Jahr erhöhte Bundesbeiträge erhalten, da andere Kantone ihre Mittel nicht ausgeschöpft hätten. Da dieses Geld «nicht mehr in die Flä-
che» gebracht worden sei, aber weiterhin zur Verfügung stehe, könnten die kantonalen Beiträge entsprechend reduziert werden.
Kürzungen senden falsches Signal Für die Reinacher Mitte-Landrätin Béatrix von Sury d’Aspremont sendet dies ein falsches Signal aus: «Wir müssen dem Bund zeigen, dass die Gelder für die Waldprogramme vollständig genutzt werden.» Andernfalls bestehe die Gefahr, dass der Bund bei weiteren Sparbemühungen auch bei den Mitteln für den Wald ansetzen könnte, so von Sury. Sie ist Vorstandsmitglied von «Wald beider Basel», dem Verband privater Waldeigentümer. Falls die Verhandlungen mit dem Bund für die Jahre ab 2029 in
«Wir müssen dem Bund zeigen, dass die Gelder für die Waldprogramme vollständig genutzt werden.»
BÉATRIX VON SURY
geringeren Fördermitteln resultieren sollten, könne der Kanton immer noch in die Bresche springen, beschwichtigt der Regierungsrat. Die Laubmischwälder am Jurakamm sind besonders vom Klimawandel betroffen: Längere Trockenperioden, vermehrte Extremereignisse, neue Schädlinge wie der Japankäfer sowie der zunehmende Befall durch den Borkenkäfer setzen den Bäumen zu. Viele klassische Baumarten wie Fichte, Buche und Esche geraten verstärkt unter Stress und sterben früher ab. Die beschleunigte Waldverjüngung führt zu einem erhöhten Pflegeaufwand für die Forstbetriebe. Der grösste Teil des Waldes befindet sich im Besitz der Bürgergemeinden.
Klimawandel führt zu intensiverer Waldpflege Um dem gestiegenen Pflegebedarf gerecht zu werden, erhöhte der Landrat im vergangenen Jahr die Ausgaben für den Naturschutz im Wald um rund 2,5 Millionen Franken für die Jahre 2025 bis 2028. Die Regierung hatte ihre ursprüngliche Vorlage auf Druck des Verbands «Wald beider Basel» und des Forstpersonals zurückgezogen, weil die vorgesehenen Mittel für die intensivere Pflege nicht ausgereicht hätten. Ein weiterer Budgetantrag von Surys will die Streichung von jährlich 80 000 Franken im Programm «Waldpflege im Klimawandel» rückgängig machen. Weitere Einsparungen beim dringend notwendigen Waldumbau seien nicht verantwortbar und würden höhere Folgekosten für Waldeigentümer
Pendler und Ausflügler auf den Dorneckberg müssen sich an grössere Änderungen gewöhnen. Die Linie 67 führt neu von Dornach direkt nach Hochwald und weiter nach Seewen. Gempen erreicht man mit der neuen Linie 77 (Dornach-Liestal). Die Nachtkurse der Linie 67 bedienen die Haltestelle Gempen Dorf am Wochenende jedoch weiterhin. Die Verbindungen zum Museum für Musikautomaten werden eingestellt, die entsprechende Haltestelle beim Museum in Seewen wird aufgehoben. In Dornach gibt es mit «Oberi Tüflete» eine neue Haltestelle. Die Linie 73 führt neu von Hochwald via Gempen und Nuglar nach Büren. Das Angebot dient hauptsächlich den Schülerinnen und Schülern des Oberstufenzentrums Dorneckberg. Nuglar erreicht man neu mit der Linie 77 (Dornach-Gempen-Liestal). Die Haltestellen Gempen Sonnhalde wird jedoch aufgehoben. Dafür gibt es zwei neue Haltestellen: Gempen Dorf – die bisherige Haltestelle wird verschoben – und Gempen Schulhaus.
und die Öffentlichkeit erzeugen. Der Regierungsrat entgegnet, die Kürzung betreffe nicht das Programm an sich, sondern den Verzicht auf bestimmte Forschungstätigkeiten sowie die Ausbildung der Waldfachleute.
Kürzung bei Forschung und Ausbildung Von Sury kritisiert, dass an den falschen Stellen gespart werde. Die Ausbildung der Forstleute sei zentral, viele stiegen aus dem Beruf aus. Auch dürfe bei Forschung und Monitoring nicht gespart werden, denn die Herausforderungen für den Wald seien keineswegs gelöst und würden künftig eher noch zunehmen. Die Regierung anerkennt diese Herausforderungen, hält den Budgetantrag jedoch für das falsche Instrument, da eine fachliche Grundlage für weitere Massnahmen fehle.
Weitere Budgetanträge, etwa für die Igel-Hilfe Baselbiet, die aufgrund versiegender Stiftungsgelder gefährdet ist, sowie Programme zur Waldpädagogik wurden in der Kommission ebenfalls knapp mit sieben zu sechs Stimmen abgelehnt.
Insgesamt gingen zwanzig Budgetanträge ein, die – anders als jene zu den Waldprogrammen – in der Fiko mehrheitlich deutlich abgelehnt wurden. Folgt ihr der Landrat, wird das Budget mit einem Verlust von 40,6 Millionen Franken verabschiedet. Die engen Abstimmungen bei den Waldprogrammen könnten in der Parlamentsdebatte noch zu intensiveren Diskussionen und zu Kämpfen um einzelne Stimmen führen.
Bezahlen im Bus: Beim Chauffeur oder bei der Busfahrerin ist das nicht mehr möglich
Für die ältere Generation sind die neuen Billettautomaten in den Bussen der BLT ein Graus. Doch es gibt Möglichkeiten –und die BLT verspricht zu helfen.
Fabian Schwarzenbach
Mit dem Fahrplanwechsel können auch keine Billette mehr bei der Busfahrerin oder beim Chauffeur gekauft werden. Dazu dient neu ein Automat in der Mitte des Fahrzeuges. Während die junge Generation ihr Smartphone einsetzt und die mittlere eine Kreditkarte zückt, steht die älteste Generation vor einem Problem.
Christine Grünenfelder vom Altersverein Reinach vertritt rund 1000 ältere Personen. Sie erklärt, dass bei Vereinsanlässen immer noch viele Anmeldungen per Post eintreffen würden. «Viele haben kein Handy und auch kein Mail. Sie sind nicht damit aufgewachsen», erläutert sie und ergänzt: «Sie sind einfach überfordert.»
Victor Haefeli von Senioren für Senioren nennt es «ein weiteres Problem für die ältere Bevölkerung». Wie auch Grünenfelder zieht er einen Vergleich zum neuen Parksystem der Gemeinde Reinach: «Ich habe etwa 11, 12 Personen die Parking-App eingerichtet, aber bei Prepaid-Handys funktioniert es gar nicht», berichtet er von seinen Erfahrungen. Gleiches fürchtet er auch für die Ticketautomaten. Er weist darauf hin, dass Busfahren für Seniorinnen und Senioren generell schwierig sei. Komme eine Seniorin mit Rollator in den Bus, müsse sie sich beeilen, sich hinzusetzen, weil der Bus meist stark anfahre und sie daher stürzen könnte.
Etwas weniger schlimm sieht es AnneLise Viquerat. Die Präsidentin des Seniorenrates Aesch/Pfeffingen verweist auf die Mehrfahrtenkarte und schlägt Angehörigen von betroffenen Personen vor, eine Debitkarte zu besorgen.
PREDIGERHOF

BLT: Keine Ersatzteile mehr für die Kassen Die BLT nehme die Anliegen der älteren Personen ernst, CEO Frédéric Monard zeigt Verständnis: «Wir haben solange es ging die Kassen eingesetzt», erklärt er. Nun gebe es schlicht keine Ersatzteile mehr und die Geräte seien an ihrem Lebensende. Die BLT habe alte Geräte auseinandergenommen und als Ersatzteilspender genutzt. Mittlerweile gehe auch diese «Strategie» nicht mehr auf. Monard führt ebenso die Nachteile für die Chauffeure ins Feld: Sie stünden an der Station und würden sich dem Ticketverkauf widmen, während sie gleichzeitig auch den Fahrplan im Auge haben müssten. Somit würden die Abfahrtszeiten auch einmal verzögert.
Der Barverkauf bei den Fahrerinnen und Fahrern sei zudem stark zurückgegangen. «Es werden nur noch 0,1 Pro-
Petition fordert Bushaltestelle
bz. Der Predigerhof und die umliegenden Gebiete sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht erreichbar. Deshalb wird nun zuhanden der Basebieter Regierung und des Landrats eine Petition lanciert, die eine Bushaltestelle an der Bruderholzstrasse zwischen Münchenstein und Bottmingen auf der Höhe des Predigerhofs fordert.
Die Bushaltestelle könnte gemäss der Initiantin der Bittschrift, der Predigerhof AG mit Sitz in Basel, mit dem fürs kommende Jahr projektierten Ausbau der Strasse realisiert werden. Die BLT-Busli-
nie 60 (Muttenz-Biel-Benken) verkehrt bereits heute auf dieser Strecke; nötig wäre mit dem geplanten Vorhaben eine zusätzliche Haltestelle zu realisieren. So könnten Besucherinnen und Besucher den Predigerhof und das umliegende Naherholungsgebiet nachhaltig erreichen und auf dem Bruderholz eine umweltfreundliche Mobilität gefördert werden, heisst es im Petitionstext weiter. Die Predigerhof AG führt in dem Gebiet, knapp 300 Meter von der geforderten Haltestelle entfernt, das gleichnamige Ausflugsrestaurant.
Weihnachtsbild gesucht
Die Front der letzten Wochenblatt-Ausgabe des Jahres ziert traditionell ein Weihnachtsbild. Auch dieses Jahr können Lesserinnen und Leser ihre Fotografien einreichen.
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Es gibt nur zwei Rahmenbedingungen: Das Motiv sollte etwas mit Weihnachten zu tun haben und muss aus einer der Wochenblatt-Gemeinden stammen. Idealerweise ist das Bild im Querformat aufgenommen. Einsendeschluss ist Montag, der 15. Dezember.
Schreiben Sie uns ein paar Sätze zu Ihrem Bild und senden Sie es in hoher Auflösung an redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch.
Die Redaktion wird aus all den Einsendungen ein Gewinnerbild auswählen. Wir freuen uns auf Ihre Weihnachtsfotos!
Fabia Maieroni, Redaktionsleiterin
zent des gesamten Ticketverkaufes so abgewickelt», nennt Doris Fritschi die doch erstaunlich niedrige Zahl. Die Lei-
«Es werden nur noch 0,1 Prozent des gesamten Ticketverkaufes mit Barverkauf abgewickelt.»
DORIS FRITSCHI, LEITERIN KOMMUNIKATION BLT
ENERGIE
terin Kommunikation hofft, mit der nun vorliegenden Lösung alle abzuholen. «Es ist ein Touchscreen, der einfach und intuitiv zu bedienen ist», erklärt sie. Zudem sei ein Drucker installiert worden, ergänzt Monard. Dies habe die BLT bewusst so vorgesehen, weil damit weniger digitalaffine Personen ein physisches Ticket erhielten und so zusätzliche Sicherheit gewännen. Die Lösung mit den Bezahlkarten sei einfach und sie werde gerne auch erklärt. Fritschi weist auf das «Home of Mobility» hin, den Schalter der BLT beim Theater in Basel. Seniorenratspräsidentin Anne-Lise Viquerat meint: «Eine schriftliche Anleitung oder eine Broschüre mit den verschiedenen Möglichkeiten wäre hilfreich.» Monard zeigt sich aufgeschlossen: «Wenn Bedarf da ist, bieten wir gerne eine Schulung an», offeriert der BLT-CEO. Dies sei auch der Auftrag der BLT.
Ersatz fossiler Heizungen
WOB. Ab dem 1. Januar gilt im Kanton Baselland eine neue Regel beim Heizungsersatz, wie die Bau- und Umweltschutzdirektion (BUD) mitteilt. Defekte Heizkessel müssen durch Heizungen ersetzt werden, die auf erneuerbarer Energie basieren. Das gleiche gelte für defekte Brenner in Heizungen, die über 15 Jahre alt sind. Ausnahmen seien vorgesehen, wenn ein erneuerbares Heizsystem aus technischen Gründen nicht realisierbar ist oder über ihre Lebensdauer hinweg nicht wirtschaftlich betrieben werden könne. Die Ausnahme gelte ebenfalls, wenn die neuen Bestimmungen zu einer unverhältnismässigen Härte führen. Ausnahmen können bereits seit dem
1. Oktober elektronisch beantragt werden. Im Unterschied zu anderen Kantonen müssen im Kanton Baselland funktionstüchtige Öl- und Gasheizungen weder vorzeitig noch bis zu einem bestimmten Stichtag ersetzt werden. Auch sind teure Massnahmen an der Gebäudehülle in keinem Fall erforderlich. Zwischen der Änderung des Dekrets und seiner Wirksamkeit bei bestehenden Bauten per 1. Januar 2026 konnten sich sowohl Hausbesitzende als auch die Fachbranche seit über zwei Jahren auf die neue Regelung vorbereiten. Bei Neubauten trat die Regelung bereits am 1. Oktober 2024 in Kraft und führte bisher zu keinerlei Beanstandungen.
KIRCHE
Friedenslicht kommt ins Baselbiet
WOB. Jedes Jahr will die Aktion Friedenslicht mit einer kleinen Flamme an den Frieden erinnern: Ein Kind entzündet in der Geburtsgrotte Bethlehem das Licht. In Begleitung des ORF gelangt es nach Europa. So soll die Flamme von Betlehem aus von Mensch zu Mensch weitergereicht werden und die Friedensbotschaft verbreiten.
Mit Jugendlichen aus dem Baselbiet Auch eine Gruppe Jugendlicher aus dem Baselbiet bringt das Licht zum Basler Münster. Die Friedenslichtfeier findet am dritten Adventssonntag, 14. Dezember, um 16.30 Uhr statt. Das Licht wird – zeitgleich wie überall auf der Welt – um 17 Uhr eintreffen. Im Rahmen der Friedenslicht-Feier sprechen der Basler Regierungsrat Lukas Engelberger und die
Baselbieter Kirchenratspräsidentin Regine Kokontis. Musikalisch umrahmt werden sie vom Basler Männeroktett. Der Eintritt ist frei. Mit dem mitgebrachten Friedenslicht wird die Friedenslicht-Fackel vor dem Münster angezündet. Nach der Feier können die Besucherinnen und Besucher ihre vor Ort erworbenen oder mitgebrachten Kerzen und Laternen an der Friedenslicht-Fackel entzünden. Danach wird das Friedenslicht im Querschiff des Basler Münsters auf der linken Seite brennen. Da kann die Bevölkerung weiterhin Kerzen entzünden und das Friedenslicht nach Hause tragen. Die Ankunft des Friedenslichts in der Region Basel ist eine ökumenische Veranstaltung der Evangelisch-reformierten und der Römisch-Katholischen Kirchen der beiden Basel.
Modellregion für nachhaltige Mobilität
Fortsetzung von Seite 1
Damit das Zusammenspiel zwischen den Verkehrsträgern funktioniere, brauche es einen leistungsfähigeren ÖV, sagte Reber. Die S-Bahn ist für den Vorsteher der Bau- und Umweltschutzdirektion (BUD) das Rückgrat eines stärkeren ÖV. Reber plädierte wiederholt für den Viertelstundentakt Basel–Aesch, den Schnellzughalt in DornachArlesheim und die Haltestelle DornachApfelsee, die aktuell beim Bund in der Priorität nach hinten verschoben wurde. Man müsse mit den SBB auch Geduld haben, mahnt Reber, der auch an die Wichtigkeit des Veloverkehrs erinnert. Mit dem E-Bike sei dieser «massentauglich» geworden. Durchs Birstal sollen zwei Velovorzugsrouten führen. Zum Ende der Veranstaltung präsentierte Roman Cueni, Leiter der Gemeindeverwaltung Aesch und ehemals Leiter der Mobilitätslösungen bei PostAuto, seine Vision der «Velostadt-Birsstadt». Er könne die vorherrschende kritische Haltung gegenüber neuen Tramlinien und Tramverlängerungen nicht verstehen, sagte Cueni. Dem Hobby-Radsportler schwebt vor, die Birsstadt 2028 zum Etappenort der Tour de Suisse zu machen.
DIE POLIZEI MELDET Warnung vor Betrugsanrufen
WOB. Die Kantonspolizei Baselland warnt vor einer aktuellen Betrugsmasche, bei der sich Kriminelle als Bankmitarbeitende ausgeben. Innerhalb von drei Wochen erbeuteten Betrüger im Kanton Basel-Landschaft rund 170000 Franken. Die Täter geben vor, verdächtige Zahlungen zu überprüfen, um das Vertrauen der Angerufenen zu gewinnen. Sie fordern die Installation von Software wie Anydesk, die per E-Mail-Link bereitgestellt wird. Klickt das Opfer auf den Link, erhalten die Betrüger Zugriff auf persönliche Daten und das E-Banking. Die Polizei rät, bei verdächtigen Anrufen sofort aufzulegen und keine persönlichen Daten preiszugeben. Zudem sollten Betroffene keine Software auf Anweisung unbekannter Anrufer installieren. Vorfälle sollen umgehend der Bank gemeldet und bei der Polizei angezeigt werden.
REGIERUNGSRAT
Nun ist es offiziell: Eigenmann wird Bildungsdirektor
bz. Der am 30. November neu in den Baselbieter Regierungsrat gewählte Markus Eigenmann (FDP) übernimmt für die verbleibende Amtsdauer bis Ende Juni 2027 die Führung der Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion. Er wird somit Nachfolger seiner Parteikollegin Monica Gschwind, die per 31. Dezember zurücktritt. Zudem wird Eigenmann Stellvertreter von Isaac Reber (Grüne) in der Bau- und Umweltschutzdirektion. Der Regierungsrat hat die neue Direktionszuteilung in seiner neuen Zusammensetzung beschlossen, schreibt die Landeskanzlei. Die übrigen Regierungsräte verbleiben in ihren bisherigen Direktionen. Die neue Ressortverteilung gilt vom 1. Januar 2026 bis zum Ende der laufenden Legislatur am 30. Juni 2027. Auf Eigenmann warten im Bildungsbereich grosse Herausforderungen: Die Uni-Finanzierung mit Basel-Stadt soll neu verhandelt werden, das Fremdsprachenkonzept steht unablässig in der Kritik und die Baselbieter Gemeinden bekunden Mühe, die steigenden Bildungsausgaben zu finanzieren. Eigenmann hat nur drei Wochen Zeit, um sich auf sein neues politisches Amt vorzubereiten.
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Baupublikationen
Baugesuch Nr. 2025-1742
Projekt: Schwimmbad
Standort: Parzelle Nr. 2612, Ziegelackerweg, 4144 Arlesheim
Gesuchsteller: Sabine Rumpel-Leemann, Ziegelackerweg 27, 4144 Arlesheim und Peter Rolf Rumpel, Ziegelackerweg 27, 4144 Arlesheim
Projektverfasser: Simon Rüegg, Spilchbüel 8, 8342 Wernetshausen
Baugesuch Nr. 2024-1032
Projekt: 3 Einfamilienhäuser/Garage/ Schwimmbad
Neupublikation: geändertes Projekt
Standort: Parzelle Nr. 1603, Bodenweg, 4144 Arlesheim
Gesuchsteller: Swissness Invest AG, Rittergasse 20, 4051 Basel
Projektverfasser: Proplaning AG, Türkheimerstrasse 6, 4055 Basel
Auflagefrist: 11.12.2025 bis 22.12.2025
Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim
Einsprachen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich (4-fach) an die Baubewilligungsbehörde, Kantonales Bauinspektorat, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.
Wahltermin festgelegt
Der Gemeinderat hat den Termin für die Ersatzwahl Gemeinderat auf den 8. März 2026 und eine allfällige Nachwahl auf den 26. April 2026 festgesetzt.
Die Meldefrist für Vorschläge der Kandidatinnen und Kandidaten ist der 5. Januar 2026. Es können sämtliche stimmberechtigten Einwohnerinnen und Einwohner von Arlesheim gewählt werden. Bitte verwenden Sie für die Meldung das Formular, welches auf der Website der Gemeinde unter News/Ersatzwahlen aufgeschaltet ist. Bitte geben Sie zugleich mit der Nomination einer Kandidatin oder eines Kandidaten an, ob Sie Plakate durch die Gemeinde stellen lassen und sich an einem gemeinsamen Wahlversand beteiligen möchten, sofern ein solcher zustande kommt. Ihre Kontaktperson für die Ersatzwahl in den Gemeinderat ist Katrin Bartels. Sie erreichen sie am besten per E-Mail: katrin.bartels@arlesheim.bl.ch

QR-Code Formular Ersatzwahlen
Die Gemeindeverwaltung
Organisation des Gemeinderats ab Januar 2026
Nach der Wahl von Markus Eigenmann in den Regierungsrat wird er ab 1. Januar 2026 sein Amt als Gemeindepräsident abgeben. Die interimistische Leitung des Gemeinderats übernimmt Felix Berchten, der das Vizepräsidium innehat. Die Aufgaben in der Delegiertenversammlung der Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) übernimmt Lea Mani. Die übrigen Geschäfte, die Markus Eigenmann bisher bearbeitet hat, werden auf verschiedene Mitglieder des Gemeinderats verteilt. Die Gemeindeverwaltung
Aktuelle bauliche Massnahmen an der Bibliothek Wie an der Gemeindeversammlung informiert, haben wir den Zustand des Dachs der Liegenschaft Bibliothek fachgerecht untersuchen lassen. Erste Massnahmen wurden in den vergangenen Tagen bereits umgesetzt, teilweise waren die Arbeiten am Dach sehr lärmintensiv. Wir informieren über die weiteren Schritte.
Die Gemeindeverwaltung
Die Steinbruch-Weiher werden erweitert

Seit dem 8. Dezember wird bei den Steinbruch-Weihern gearbeitet. Was passiert dort? Im Steinbruch Arlesheim startet in wenigen Monaten wieder das Frühlingskonzert der vielen Frösche und Kröten, die dort oben leben. Dieses Gebiet gehört zum grossen kantonalen Naturschutzgebiet Ermitage-Chilchholz und geniesst den Status eines Amphibienlaichgebiets von nationaler Bedeutung, da dort neunzehn verschiedene Amphibienarten vorkommen. Das ist ein ausserordentlicher Reichtum – selbst in der ohnehin amphibienreichen Gegend rund um Basel. Im Rahmen eines Projekts erweitern wir die Weiheranlage. Vis-à-vis dem bereits bestehenden Weiher werden oberhalb des Fasnachtsfeuers drei neue Weiher in aufgeschütteten Kies gebaut. Jeder dieser drei Weiher ist ablassbar und bietet daher attraktiven Lebensraum für die selteneren Bewohner der Weiheranlage Steinbruch. Namentlich werden Gelbbauchunke, Laubfrosch und Glögglifrosch (Geburtshelferkröte) in den neuen Weihern ideale Bedingungen vorfinden. Landlebensräume mit vielen Versteckmöglichkeiten werden das Angebot ergänzen.


Foto:Doris Flubacher
Freitag, 16.Januar2026, 19.30Uhr im Reformierten KirchgemeindehausStollenrain 20 a, Arlesheim kleiner ApéroimAnschluss an dieVeranstaltung Ticketsà 25 FrankenerhaltenSie in derBibliothek. derkabarettistisch-musikalischfilousophischeBühnenabschied


Die Bauarbeiten werden knapp vierzehn Tage dauern. Insbesondere in der Anfangsphase muss Baumaterial zugeführt werden, was etwas Verkehr im darunter liegenden Quartier verursachen wird. Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten und danken Ihnen für Ihr Verständnis.
Die Gemeindeverwaltung
Friedhof Bromhübel Arlesheim Gräberaufhebung per 30. April 2026
Nach Ablauf der reglementarischen Ruhedauer von 20 Jahren werden auf dem Friedhof Bromhübel in Arlesheim folgende Gräber aufgehoben:
– Feld A (Erdbestattungen)
Gräber Nr. 164 bis 181
– Feld C (Urnenbestattungen)
Gräber Nr. 99 bis 101
– Feld F (Kindergrab)
Gräber Nr. 21 bis 30
Die Angehörigen werden gebeten, für die Abräumung der Gräber bis zum 31. März 2026 besorgt zu sein und weitere Familienangehörige entsprechend zu informieren.
Grabmäler und Pflanzen, die bis zu diesem Zeitpunkt nicht abgeholt sind, werden ohne Entschädigungsanspruch durch die Gemeinde entfernt. Wir bitten Sie, bei der Abräumung Nachbargräber und Anlagen nicht zu beschädigen.
Auch das Gemeinschaftsgrab (Feld G) wird nach Ablauf der reglementarischen Ruhedauer von 20 Jahren aufgehoben.
Weitere Auskünfte erhalten Sie unter Tel. 061 701 38 48.
Die Gemeindeverwaltung
Zur Erinnerung:
Ablesen der Wasserzähler
Wir bitten Sie, die Meldekarten (Selbstdeklaration) für das Ablesen der Wasserzähler bis zum 19. Dezember 2025 vollständig ausgefüllt zurückzusenden.
Für allfällige Fragen im Zusammenhang mit der Zählerablesung steht Ihnen der Brunnenmeister, Robert Ernst, Tel. 061 706 95 85, gern zur Verfügung. Wir danken für Ihre Mitarbeit.
Die Gemeindeverwaltung
Weihnachtsanlass der Klasse 5c

Am 13. Dezember 2025 findet von 17 bis 20 Uhr in der Aula Gerenmatt eine Weihnachtsmesse statt. Es gibt verschiedene Marktstände, ein Verpflegungsangebot, Kerzenziehen, eine Geisterbahn sowie musikalische Livemusik. Kommen Sie vorbei und geniessen Sie mit uns den gemeinsamen Abend! Ein Teil des Erlöses wird an das Tierheim Basel gespendet. Die Klasse 5 c Kindergarten und Primarschule Arlesheim
Der Winterdienst in der Gemeinde
Bis Ende März 2026 stehen jeweils zwei Werkhofmitarbeitende eine Woche lang auf Pikett. In der Nacht und an den Wochenenden ist zusätzlich ein externer Meldedienst im Einsatz. Dieser ist beauftragt, bei den Rundgängen in der Gemeinde Eisbildung und Schneefall sofort an den Werkhof zu melden. Nach erfolgter Meldung wird vom Pikett-Team vor Ort entschieden, wie der Arbeitseinsatz geplant wird und wie viele Mitarbeitende aufgeboten werden müssen. Ziel der Einsätze ist, die öffentlichen Strassen vor Beginn des Arbeitsverkehrs befahrbar zu machen. Drei Kommunalfahrzeuge, die mit Pflug und Salzstreuer ausgerüstet sind, und zwei Kleintraktoren sorgen für geräumte Strassen, Trottoirs und Plätze. Trotz der
effizienten maschinellen Hilfe ist es jedoch nicht möglich, die gesamten 54 km Gemeindestrassen gleichzeitig vom Schnee zu befreien. Erschwerend kommt hinzu, dass alle kleineren Fusswege, Bushaltestellen, diverse Zugangstreppen, Fussgängerüberwege und Einmündungen in die Kantonsstrassen mit Muskelkraft und Schneeschaufeln bearbeitet werden müssen.
Um die Arbeit der Werkhof-Mitarbeitenden zu erleichtern, bitten wir Sie, in schmalen Strassen nur einseitig zu parkieren und sämtliche Trottoirs freizuhalten.
Für Ihre Unterstützung im Dienst der Verkehrssicherheit danken wir Ihnen.
Die Gemeindeverwaltung
Abfallkalender 2026
Der Abfallkalander für das nächste Jahr liegt der heutigen Wochenblattausgabe. Wie gewohnt finden Sie hier wichtige Hinweise zur Entsorgung sowie alle Abfuhrtermine des Jahres. Die Abfalltermine und weitere Informationen rund um das Thema Entsorgung und Recycling finden Sie auch auf unserer Gemeinde-Website. Über den digitalen Dorfplatz Crossiety können Sie sich an den jeweiligen Abfuhrtermin erinnern lassen.

Die Gemeindeverwaltung
Schulergänzende Tagesbetreuung Anmelde-, Änderungsund Kündigungstermin
Kindergarten- und Primarschulkinder, die auf Beginn des 2. Schuljahrsemesters 2025/2026 (Semesterwechsel 19.1.2026) in die schulergänzende Tagesbetreuung eintreten möchten, müssen von den Erziehungsberechtigten bis zum 15.12.2025 schriftlich und verbindlich mittels Anmeldeformular angemeldet werden. Anmeldeformulare und Informationen erhalten Sie unter Telefon 061 701 49 25 oder im Internet unter www. sunnegarte.org im Downloadbereich der Tagesbetreuung.
Belegungsänderungen für das 2. Schuljahrsemester 2025/2026 oder Kündigungen auf Ende des laufenden Schuljahrsemesters müssen von den Erziehungsberechtigten ebenfalls schriftlich bis zum 15.12.2025 mitgeteilt werden. Ansonsten bleibt die aktuelle Belegung automatisch und verbindlich bis zum 26.6.2026 bestehen, mit entsprechender Kostenfolge. Die Erziehungsberechtigten der aktuell betreuten Kinder wurden bereits auf elektronischem Weg darüber informiert. Administration Stiftung Sunnegarte
Weihnachtsferien
Unsere Gemeindebibliothek macht vom 22. Dezember bis 5. Januar 2026 Weihnachtsferien. Die letzte Gelegenheit, sich mit Literatur für die Festtage zu versorgen, ist der Samstag, 20. Dezember, von 10.00 bis 12.30 Uhr.
Auch die Gemeindeverwaltung ist über Weihnachten und Neujahr geschlossen. Bis inklusive Dienstag, 23. Dezember, gelten die aktuellen Schalteröffnungszeiten:
– Montag, Donnerstag und Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr
– Dienstag, 7.30 bis 13.30 Uhr
– Mittwoch, 14.00 bis 18.00 Uhr
Ab 24. Dezember sind in der Gemeindeverwaltung Weihnachtsferien. Kontaktieren Sie uns bitte rechtzeitig vorher, wenn etwas noch vor Jahresende geklärt werden muss.
Ab Montag, 5. Januar 2026, sind wir zu den oben genannten Öffnungszeiten wieder für Sie da.
Stärne-Treff
Die Gemeindeverwaltung
Der Stärne-Treff findet jeweils am Montagnachmittag von 15 bis 17 Uhr im Café-Restaurant der Klinik Arlesheim statt. Der Stärne-Treff wird unterstützt von der Gemeinde Arlesheim, Pro Senectute und dem Seniorenverein Arlesheim.
Am Montag, 15. Dezember, erwarten Sie Frau Feuerstein vom Seniorenverein sowie Frau Röösli von Pro Senectute zu einer kleinen Weihnachtsfeier. Anschliessend pausiert der Stärne-Treff über die Weihnachtsferien. Es geht am 5. Januar 2026 weiter.
Die Gemeindeverwaltung
Herzliche Gratulation
Am Dienstag, 9. Dezember 2025, feierte Frau Maria Handschin Geburtstag. Sie wurde 97. Wir gratulieren der Jubilarin nachträglich herzlich und wünschen für das kommende Lebensjahr beste Gesundheit, viel Freude und alles Gute.
Der Gemeinderat

Zwei neue Beiträge des Birsstadt-TV
Am 1. Dezember wurde auf dem Domplatz der Wunschbaum eingeweiht. Das BirsstadtTV war mit dabei, als in einem stimmungsvollen Anlass die ersten Wunschzettel an den Baum gehängt wurden.
Nach der Regierungsratswahl fand am Mittwoch, 3. Dezember, im Adventszirkus die Wahlfeier für Markus Eigenmann statt. Birsstadt-TV befragte unter anderem den neu gewählten Regierungsrat.
Die beiden neuen Beiträge sind seit Montagabend auf dem InterGGA-Kanal und auf der Gemeindewebsite aufgeschaltet.
Die Gemeindeverwaltung
Bürgergemeinde Arlesheim Ersatzwahl eines Mitglieds des Bürgerrates für den Rest der Amtsperiode bis 30. Juni 2024 Herr Thomas Borer hat demissioniert und tritt per 31. Dezember 2025 von seinem Amt als Mitglied des Bürgerrates zurück. Der Bürgerrat hat die Ersatzwahl auf den 8. März 2026 angesetzt. Eine allfällige Nachwahl findet am 14. Juni 2026 statt. Wahlvorschläge sind bis spätestens Montag, 19. Januar 2026 bei der Gemeindeverwaltung Arlesheim einzureichen. Der Wahlvorschlag muss Name, Vorname, Geburtsdatum, Beruf bzw. Tätigkeit, Wohnadresse und Heimatort der vorgeschlagenen Person enthalten und muss von mindestens 15 stimmberechtigten Bürgerinnen und Bürgern unterschrieben sein.
Eine stimmberechtigte Person kann nur einen Wahlvorschlag unterzeichnen.
Formulare können beim Bürgerrat Arlesheim bezogen werden.
Gemäss §§ 3 und 4 der GO der Bürgergemeinde besteht die Möglichkeit der Stillen Wahl (§ 30 GpR).
Bürgerrat Arlesheim
Beschlüsse der Bürgergemeindeversammlung vom 3. Dezember 2025
Es wurden folgende Beschlüsse gefasst, die hiermit gemäss § 46b des kantonalen Gemeindegesetzes Publiziert werden:
1. Das Protokoll der Bürgergemeindeversammlung vom 19. Juni 2025 wird genehmigt.
2. Das Budget 2026 der Bürgergemeinde Arlesheim wird ohne Gegenstimmen genehmigt.
3. Der Preis für eine Holzgabe (2 Ster) wird bei CHF 100.– belassen.
4. Den vier Gesuchen um Einbürgerung von schweizerischen sowie sieben Gesuchen von ausländischen Staatsangehrigen wird jeweils einstimmig – mit einzelnen Enthaltungen – zugestimmt.
5. Frau Tiziana Baldi wird für den Rest der Amtsperiode bis 30. Juni 2028 in die Rechnungsprüfungskommission gewählt.
Bürgerrat Arlesheim
Feuer und Flamme für Literatur
Der Arlesheimer Lorenz Degen ist Mitbegründer der Literarischen Gesellschaft Baselland. Über die letzte Hinrichtung im Baselbiet hat der Historiker ein Drama geschrieben, das im nächsten Jahr als szenische Lesung in der Trotte aufgeführt wird.
Caspar Reimer
Lorenz Degen ist ein waschechter Oberbaselbieter, was man ihm anhört, trifft man ihn zum Interview im Café Buchmann. Er ist Vizepräsident der Literarischen Gesellschaft Baselland, die Anfang dieses Jahres gegründet wurde. «Es war auf einer Reise des ‹Freundekreis Walter Eglin›, als der Autor und Kunstvermittler Thomas Schweizer und ich darüber debattierten, dass es im Baselbiet zwar viele Kunst- und Kulturvereine gibt, aber nichts für Literatur. So kamen wir auf die Idee, eine literarische Gesellschaft zu gründen», erzählt der 40‑Jährige. Ein Ziel der Gesellschaft: Schreibende und Lesende zusammenzubringen. Zudem will sie regionalen Autorinnen und Autoren eine Plattform bieten und dabei den Nachwuchs fördern. Dass dies kein leichtes
«Literatur ist ein Nischeninteresse, aber eines, das es sich zu pflegen lohnt. Für mich als Historiker ist Literatur immer auch ein Spiegelbild einer bestimmten Zeit.»
LORENZ DEGEN

Unterfangen ist, weiss Degen: «Es ist für Schreibende schwierig, einen Verlag zu finden. Von 400 Manuskripten werden eines, vielleicht zwei angenommen.» Mit Book-on-Demand, also dem Druck auf Bestellung, böten sich heute aber neue Möglichkeiten.
«Hausgott» Spitteler
Degen ist Historiker mit Leib und Seele.
Dazu passend will die Literarische Gesellschaft Baselland auch die Erinnerung an verstorbene Autoren pflegen, wie das neulich mit der Gedenkveranstaltung zum 100. Geburtstag des Reinacher Schriftstellers Heinrich Wiesner geschehen ist. Zum Interview hat Degen einige Werke von Carl Spitteler, der 1919 als bisher einziger Schweizer den Nobelpreis für Literatur erhielt, mitgebracht. «Spitteler war Baselbieter und ist quasi unser Hausgott», sagt er schmunzelnd. Bis 1945
habe Spitteler eine grosse Popularität genossen, danach sei es rapide abwärts gegangen. «Wir versuchen, Spitteler wieder ein bisschen herbeizuholen», sagt Degen, der gemeinsam mit Thomas Schweizer abseits der Literarischen Gesellschaft Baselland Führungen in Waldenburg auf Spittelers Spuren organisiert. Allerdings, fügt Degen hinzu: «Sein Hauptwerk, ‹Olympischer Frühling›, klingt zwar schön zum Anhören, ist aber heute kaum mehr lesbar. Ich habe es einmal durchgelesen und sagte mir: ‹Das rühre ich nicht mehr an›», sagt er lachend. Andere Bücher, wie den 1906 erschienenen Roman «Imago», empfiehlt Degen auch einer heutigen Leserschaft. Im Vorstand des bis jetzt 30 Mitglieder zählenden Vereins sitzen neben Degen und Schweizer, dem Präsidenten, etwa der pensionierte Journalist Urs Buess oder die in Ettingen lebende Krimiautorin Jo-
hanna Stone. Degen sagt: «Literatur ist ein Nischeninteresse, aber eines, das es sich zu pflegen lohnt. Für mich als Historiker ist Literatur immer auch ein Spiegelbild einer bestimmten Zeit.» Er selbst schreibt keine Romane, hat aber am Buch «Der steinige Weg des Walter Eglin» mitgearbeitet, welches den Lebensweg des Baselbieter Künstlers, der heute vor allem für die Ausgestaltung des Eingangsbereich der Universität Basel bekannt ist, nachzeichnet.
Pragmatische Ortswahl Der in Arlesheim lebende Degen ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Historischen Museum Olten, wo er einerseits hinter den Kulissen arbeitet, dort etwa alte Handschriften transkribiert, andererseits Besucherinnen und Besucher durchs Museum führt. Seine Arbeit in Olten ist denn auch der Grund, warum
KIRCHE
DOMKONZERTE
Weihnachtsoratorium
Aus Anlass des 200. Konzerts planen die Domkonzerte Arlesheim eine Gesamtaufführung des Weihnachts-Oratoriums von Johann Sebastian Bach. Mit diesem feierlichen Schlusspunkt wird auch die 50. Jubiläums-Saison beendet. Auf zwei Abende verteilt erklingen alle sechs Kantaten, die 1734 zur festlichen Gestaltung der Weihnachtsgottesdienste in Leipzig entstanden. Wie in seinen Passionen kommentieren Bach und sein Librettist die Weihnachtsgeschichte mit instrumentierten Chören, Arien, Rezitativen und Choral-
MUSIKSCHULE
È la Notte di Natale
100 Sängerinnen und Sänger präsentieren am Samstag, 20. Dezember, um 20 Uhr ein Programm mit traditionellen Weihnachtsliedern aus Spanien, Portugal, Italien und Südfrankreich. Diese meist sehr alten Lieder sind tief in einer regionalen weihnachtlichen Volkskultur und deren Sprache verwurzelt. So singt der Chor u.a. auf Sizilianisch, Lombardisch, Katalanisch und Provenzalisch. Gemeinsam ist diesen Liedern die Betrachtung des weihnachtlichen Geschehens im Spiegel der bodenständigen Lebensrealität ihrer je-
von J.S. Bach
strophen. Dass Bach bei deren Abfassung auf Huldigungs- und Glückwunschkantaten für das sächsische Fürstenhaus zurückgriff, darf als Glücksfall bezeichnet werden. Denn das Weihnachts-Oratorium wurde nicht zuletzt dank des populären Tons zu einer der erfolgreichsten geistlichen Kompositionen. Ermutigt durch das grosse Interesse an der Orgelkonzertreihe «Bach im Dom» beginnen wir mit diesen beiden Konzerten einen Streifzug durch das Bach’sche Gesamtschaffen. Auch David Blunden (Cembalo) und Markus
Schwenkreis (Orgel) werden beteiligt sein. Die Basler Vokalsolisten singen die Chöre und auch die Solonummern des Oratoriums. Den Orchesterpart übernimmt das Capricornus Consort Basel. Gesamtleitung: Sebastian Goll. Am Sonntag, 4. Januar, um 19.30 Uhr werden die Kantaten I bis III aufgeführt; am Dienstag, 6. Januar, um 19.30 Uhr die Kantaten IV bis VI. Einführungsvorträge von Berit Drechsel beginnen jeweils um 18.30 Uhr im Dom. Weitere Infos auf: www.domkonzertearlesheim.ch. Christine Beckermann
weiligen Herkunft: Wie schützen sich die Hirten vor der winterlichen Kälte, wie schafft man den weiten Weg bis zur Krippe, wenn man nicht so gut zu Fuss ist, welche Geschenke kann man mit zur Krippe bringen, und was soll man überhaupt von einem recht lauten Engel halten, der mitten in der Nacht eine Geburt in einem Stall ankündigt? Gemeinsam sind diesen Liedern auch die typisch südeuropäischen tänzerischen und lebensfrohen Rhythmen und Melodien. Der Chor Canto Vivo und der Weihnachts-Projektchor
unter der Leitung von Carmen Ehinger werden wie jedes Jahr von einem mitreissenden Instrumentalensemble begleitet: Myriam Hidber (Flöte), Yvonne Deusch (Harfe), Alexandra Iosif (Violine), Nadia Oberli (Gitarre), Pedro Albornoz (Mandoline), Berni Hager (Gitarre), Emanuel Schnyder (Bass) und Michael Deusch (Perkussion). Der Eintritt ist frei, es gibt eine Kollekte zur Deckung der Ausgaben. Das Konzert findet statt am Samstag, 20. Dezember, um 20 Uhr im Setzwerk Arlesheim. David Schönhaus
es Degen vor sechs Jahren nach Arlesheim verschlug: «Ich suchte eine Gemeinde, in der ich näher an Zugverbindungen bin», erzählt er. Dabei ist Arlesheim doch ein bisschen mehr als nur Wohnort geworden, engagiert er sich doch im Vorstand der Ortspartei «Die Mitte». Degen ist vielseitig, beschäftigt sich bei seiner anderen Arbeit als freischaffender Journalist mit vielerlei Themen –so ist er etwa Vorstandsmitglied der Vereinigung Bahnjournalisten Schweiz. «Das Spannende am Journalismus ist ja, dass man sich mit verschiedenen Themen auseinandersetzt.» Sein Hauptaugenmerk gilt aber der Geschichte – so hat er aktuell das Drama «Hyazinth – Die letzte Hinrichtung im Baselbiet» verfasst. Im Rahmen der Literarischen Gesellschaft Baselland wird das Werk im Februar als szenische Lesung in der Trotte aufgeführt.
Kammerkonzert: Die Geburt Christi
Der Kammerchor der Reformierten Kirchgemeinde Arlesheim führt am Donnerstag, 18. Dezember, um 19.30 Uhr in der ref. Kirche unter der Leitung von Michael Kossmann gemeinsam mit dem Ensemble Romantischer Chor Basel, Solisten und einem Instrumentalensemble das Oratorium «Die Geburt Jesu Christi» von Heinrich von Herzogenberg auf. Dessen wohl bekanntestes Werk, «Die Geburt Christi (Op. 90)» erzählt in drei Teilen die Weihnachtsgeschichte. Der erste Teil, «Die Verheissung», behandelt das Adventsgeschehen, während die folgenden Teile, «Die Erfüllung» und «Die Anbetung» sich mit der Geburt sowie der Verehrung durch die Hirten beschäftigen. Das Werk ist als eine «musikalische Andachtsstunde» konzipiert und versucht bewusst die Trennung zwischen liturgischer Form und Kirchenkonzert zu überwinden. Zu diesem Zwecke werden mehrere Choräle gemeinsam mit allen Beteiligten gesungen und finden sich im Werk eine Vielzahl an bekannten Advents- und Weihnachtsmelodien. Darunter sind kunstvolle Vertonungen, in denen sich der Komponist als hervorragender Kenner u.a. von J.S. Bach erweist, in dessen Anlehnung dieses neue «Weihnachtsoratorium» geschrieben wurde. Der Text wurde von Herzogenbergs Freund, dem
Theologen Friedrich Spitta, aus Bibeltexten des Alten und Neuen Testaments zusammengestellt. Neben der Aufführung in Arlesheim gibt es eine weitere am Freitag, 19. Dezember, um 19.30 Uhr in der Predigerkirche Basel.
Margret Föppl, Kirchenpflege

VEREINSNACHRICHTEN
Arlesheim kreativ. Der Verein bietet in Arlesheim Nähkurse an und die Möglichkeit zu gemeinsamen kreativen und kulturellen Betätigungen wie Malen, Gestalten und Papierarbeiten. Aktuelle Workshops auf www.arlesheim-kreativ.ch Basketball-Club Arlesheim. GU9/U11 (2007 und jünger gemischt): Mo+Mi 17.00–18.00 Hagenbuchen 2. GU13 (2005 und 2006 gemischt) Mo+Mi 17.00–18.00 Hagenbuchen 3. HU15 low (2003+2004) Mo+Do 18.30–20.00 Gerenmatte. HU15 high (2003+2004) Mi+Fr 18.00–19.30 Gerenmatte. HU17 (2001+2002) Mo+Mi 18.00–20.00 Hagenbuchen 2. HU20 (1998, 1999+2000) Mo, Mi+Fr 18.00–20.00 Hagenbuchen 3. DU15 (2003+2004) Mo+Mi 18.30–20.00 Gymnasium
Münchenstein. DU17 (2001+2002) Mo+Mi 18.30–20.00 Gymnasium Münchenstein. DU20 (1998, 1999+2000) Mo, Mi+Fr 18.30–20.00 Gymnasium Münchenstein. H2L 1 Mo 20.00–21.30 Hagenbuchen 3 + Mi 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. H2L 2 Mo 20.00– 21.30 Gerenmatte und Mi+Fr 20.00–21.30 Hagenbuchen 2/3. H3L Mo 20.00–21.30 Gerenmatte und Mi+Fr 20.00–21.30 Hagenbuchen 2/3. H4L Mi 18.00–20.00 Hagenbuchen und Fr 20.00–21.30 Gerenmatte. H5L Mi
20.00–21.30 Gerenmatte. DNLB Mo+Mi 18.30–20.00 und Fr 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. D2L 1 Mo 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. D2L 2 Mo 20.00–21.30 Hagenbuchen 2 + Mi 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20 (G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch oder unter www.bc-arlesheim.ch
Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144 Arlesheim. www.frauenverein-arlesheim.ch Frischluft Arlesheim für ein lebendiges Dorf. Nicole Barthe Seelig, Co-Präsidentin, nicole.barthe@ bluewin.ch; Thomas Arnet, Co-Präsident, thomas. arnet@intergga.ch; www.frischluft-arlesheim.ch
Fussballclub Arlesheim 1933. Der FCA bietet Trainingsmöglichkeiten für alle. Geselligkeit auf dem Sportplatz und im Clubhaus in den Widen ist uns wichtig. Zusätzliche Infos und viel Spannendes findet man auf www.fcarlesheim.ch
GLP Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim, 4144 Arlesheim. arlesheim@grunliberale.ch, www. arlesheim.grunliberale.ch; Präsidentin: Dorette Provoost, 079 356 39 78.
4144 Arlesheim, kfv.arlesheim@gmail.com. Neue Mitglieder sind jederzeit herzlich Willkommen. Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6 J. und für Jugendliche. Freitags: Einsteiger, 16.15–17.00; Anfänger, 17.00–18.00; Fortgeschrittene, 18.15–19.15. Auskunft/Anmeldung: 079 771 05 01 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch
Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Markus Ribi, Gempenweg 24, 4144 Arlesheim, 079 333 57 32, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www.maennerchor-arlesheim.ch
Beljean (Co-Präsident), Hofmattweg 39, 4144 Arlesheim, kontakt@sp-arlesheim.ch. Mehr unter www.sp-arlesheim.ch
Sportschützen Arlesheim. Gewehr 50m und 10m. Jugendkurse und Probetraining aller Altersklassen. Auskunft bei Präsidentin Virginie Cramm: vcramm@ bluewin.ch oder 079 664 62 14. Stiftung Obesunne. Pflege und Betreuung betagter, auch demenzbetroffener, Menschen stationär sowie teilstationär, Alterswohnungen, diverse Dienstleistungen. Weitere Informationen: 061 705 07 00, www.obesunne.ch
Männerriege Arlesheim. Gymnastik, Faustball, Volleyball. Winterhalbjahr: 18.45, Turnhalle Gerenmatt G4. Sommerhalbjahr: 19.00, Sportplatz Hagenbuchen. Kontakt: René Danner, 079 293 90 18, info@mr-arlesheim.ch, www.mr-arlesheim.ch
OFFENER WEIHNACHTSTISCH
WiröffnendieTürenfürSieundladen Sieherzlicheinzueinemeinfachen, aberfeinenWeihnachtstisch. amMittwoch 24.Dezember2025,18.30bis22Uhr imKirchgemeindehaus,Stollenrain20a


Anmeldungbisspätestens17.Dezember2025 Telefon:0617012529(Di–Fr,9.30–11.30h) www.ref-kirchearlesheim.ch/weihnachtstisch
Bocciaclub Arlesheim. Schwimmbadweg (bei den hinteren Tennisplätzen). Kontakt via E-Mail boccia@boccia-arlesheim.ch. Spiel und Trainingszeiten, Jahresprogramm und weitere Infos unter www.boccia-arlesheim.ch
Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Bürgerstube).
Kontaktperson: Hermann Ehret, 061 711 67 80. Die Mitte Arlesheim. https://arlesheim.die-mitte.ch. Kontaktadresse: Nadja Flückiger, diemittearlesheim @gmail.com
Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.00–21.30 im Domhofkeller. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00. www.rkk-arlesheim.ch/gruppenvereine/domchor
FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Balz Stückelberger, Präsident, 079 628 20 28; Hannes Felchlin, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www. fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net
Feldschützengesellschaft Arlesheim. Sportliches 300m Schiessen. Trainings jeweils Do, 18.00, SchiessanlageGobenmatt,Arlesheim(Apr.bisSept.).Interessierte Schützinnen und Schützen sind herzlich willkommen. AktuelleInfoswww.fsg-arlesheim.ch
HEV Hauseigentümerverein Arlesheim. David Glauser, Präsident HEV Arlesheim, 061 467 90 00, glauser@lexpartners.ch – Sekretariat und Rechtsberatung: Niklaus Widmer, Futuro Immobilien AG, 061 702 01 10, nwidmer@futuro-immobilien.ch
Jodlerclub Arlesheim 1928. Proben am Do, 19.45–21.45 im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen. Kontakt: Sepp Meyer, Präsident, 076 374 17 71, j.meyer@jodlerclubarlesheim.ch oder www.jodlerclubarlesheim.ch
Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch: 14.00–18.00, Donnerstag: 14.00–21.00, Freitag: 14.00–23.00 und Samstag: 15.00–23.00. Weitere Auskünfte: 061 701 34 44. Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbeschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J., z.B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppenstunden jeden Samstag, 14.00–16.00. Präses ist Michael Meier: michimeier@gmx.net, 079 226 03 42, www.jubla-arlesheim.ch Kath. Frauenverein Arlesheim. Infos über Veranstaltungen sind im Pfarrblatt und auf www.kfvarlesheim.ch publiziert. Kontaktadr.: Domplatz 10,


pizzeria@cucina-amici.ch www.cucina-amici.ch «Essen auf Rädern» Mahlzeitendienst in Arlesheim für ältere Leute. Gerne geben wir Ihnen weitere Auskünfte unter: Tel. 061 711 60 90
Angeschlossene Gemeinden: Reinach, Aesch, Dornach, Arlesheim, Münchenstein und Pfeffingen
Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Dienstag, Zusatzprobe am Donnerstag, jeweils ab 20.00 im Setzwerk, Kulturhaus in Arlesheim. Kontakt: Marco Kaiser, Präsident, 079 639 58 01, oder unter www.mv-arlesheim.ch
Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt: Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45) oder unter www.orchester-arlesheim.ch
Seniorenverein Arlesheim. Postfach 2, 4144 Arlesheim. seniorenverein-arlesheim@intergga.ch. www.seniorenverein-arlesheim.ch. Co-Präsidium: Margrit Schärer, 079 229 08 67; Toni Fritschi, 079 439 59 88. Jassturnier jeden letzten Montag des Monats, Auskunft Hans Roos 061 701 57 60. SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallenbad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20. Aktive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00. Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch
Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Arlesheim. Kontaktadresse: Dominique
Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinderbetreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder schulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch. Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11, 4144 Arlesheim, 061 701 85 81. Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf und mitten im Sportzentrum von Arlesheim für Aktive, Breitensportler und Junioren. Ausgewiesener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaften, Clubanlässe und Turniere. Kontakt: Luca Sammarchi (Präs.), St. Jakob-Str. 151, 4132 Muttenz, 079 374 77 15, luca.sammarchi@tc-arlesheim.ch Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Clubleben an attraktiver Lage. Trainings für Erwachsene und Junioren, clubinterne Anlässe und Turniere. Sekretariat: Frau Bettina Rothweiler, info@tcreichenstein.ch, www.tcreichenstein.ch
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Weihnachtsfest für alle Am 24. Dezember 2025 um 19.00 Uhr lädt die St.Ottilienstiftung alle Einwohner und Einwohnerinnen von Arlesheim in den Domhof ein, welche bei einem festlichen Essen in weihnachtlicher Stimmung den Abend verbringen möchten. Anmeldungen bis am 19. Dezember an Veronika Käch Moll, Tel. 078 783 63 24.
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KIRCHE
Zukunft des Kirchenareals
Die rund 55 anwesenden Mitglieder der Reformierten Kirchgemeinde Arlesheim haben am vergangenen Sonntag in der Kirchgemeindeversammlung unter der Leitung von Präsidentin Kathrin Meffert die Kirchenpflege entlastet, indem sie das Budget 2026 und den entsprechenden Revisorenbericht guthiessen. Dieses sieht bei Gesamtkosten von 1,754 Millionen Franken ein Defizit von 62000 Franken vor. Ebenso wurde der Steuersatz unverändert mit 0.53 Prozent vom Einkommen und 0.053 Prozent vom Vermögen bestätigt. Stephan Kux berichtete aus der Synode. In die anstehende Pfarrwahlkommission wurden Hansmax Kessler, Stephan Kux, Hanna Obkircher, Tho-
GESCHÄFTSWELT
mas Pulver, Elli Rippstein, Sean Streller, Kristin Widjaja und Lukas Bader als zusätzliche Mitglieder aus der Kirchgemeinde gewählt. Ein zentrales Thema war die Zukunft des Kirchenareals. Basil Mösch präsentierte die Leitlinien der geplanten Nutzungsstrategie, die möglichen Bebauungsvarianten und Schema des weiteren Vorgehens. Die Versammlung stimmte dem Eintreten auf den Prozess Kirchenareal und der Möglichkeit zur Partizipation in einer «Werkstatt Zukunft der Kirche» zu. Die Versammlung befürwortete auch die Einsetzung einer Fachkommission, die den Prozess unterstützt.
Sabine Hottinger, für die Kirchenpflege
Regional oder global
PR. Als ich vor 20 Jahren meine Stelle bei Schneeberger angetreten habe, waren wir 24 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das weiss ich noch so genau, weil wir damals einen Adventskalender im Schaufenster hatten, in dem vom 1. Dezember bis Heiligabend jeden Tag eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter mit einem Lieblingsprodukt in der Hand abgebildet war. Damals waren wir in der Vorweihnachtszeit bis zu fünf Personen in der Parfümerie und rund um die Uhr mit Geschenke einpacken beschäftigt.
Die Zeiten ändern sich, das Online-Geschäft boomt und immer mehr kleinere Geschäfte schliessen, weil es halt einfach praktisch ist, die Auswahl viel grösser und von den Preisen sprechen wir gar nicht. Billig, billiger, am billigsten – da
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können wir einfach nicht mithalten. An dieser Stelle möchten wir allen, die den Weg in unsere Apotheke und vielleicht sogar die Treppe hoch in unsere Parfümerie finden (ja, es gibt auch einen Lift), von ganzem Herzen ein grosses Danke aussprechen. Denn es macht für uns alle einen wesentlichen Unterschied, ob Sie Ihre Weihnachtsgeschenke oder die beliebten Gutscheine global, bei Shein, Zalando oder bei «shoppen wie ein Millionär» (die haben es nicht einmal nötig zu gendern) oder regional, z.B. bei uns, auf Wunsch natürlich liebevoll verpackt, kaufen. Denken Sie darüber nach und denken Sie an uns. Wir wünschen Ihnen eine frohe Vorweihnachtszeit.
Yvonne Kumpusz, Amavita Apotheke Schneeberger
Sonntagsverkauf
21. Dezember | 13.00 – 17.00 Uhr Am Sonntag, 21.12.25 öffnen für Sie die Fachgeschäfte in Arlesheim. Geniessen Sie die vorweihnachtliche Stimmung bei Maroni und Glühwein und lassen Sie sich beraten.
ADVENTSZIRKUS
Weihnachtsbaum
aus dem Zirkus
Der Adventzirkus erfreut sich grosser Beliebtheit. Die Fondue-Iglus sind bis auf wenige Plätze ausgebucht. Aber unter dem grossen Zelt und am Lagerfeuer hat es immer genügend Platz, um sich auf einen Glühwein-Apéro zu treffen und zum Beispiel ein Raclette oder ein Fondue in der Winterzauber-Landschaft auf der Zirkuswiese zu geniessen. Ab sofort besteht auch die Möglichkeit, den eigenen Weihnachtsbaum im Adventszirkus auszusuchen. Die prächtigen Bäume der Gärtnerei Sommerer können vor Ort reserviert und ab dem 21. Dezember in die gute Stube geholt werden. Und das Beste: Dank der Firma Sommerer geht die Hälfte des Erlöses aus dem Baumverkauf an den Verein Kulturzirkus Arlesheim. Ein Weihnachtsbaum aus dem Adventszirkus bereitet also gleich mehrfach Freude. OK Adventszirkus Arlesheim
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GEMEINDEBIBLIOTHEK
Funkelnde Weihnachtsgeschichten
Rund 200 Besucherinnen und Besucher folgten am vergangenen Freitag der Einladung der Gemeindebibliothek zur Vorweihnachtslesung mit dem Basler Kolumnisten und Autor -minu. Seine Geschichten – mal komisch und schrill, mal still und berührend – begeisterten das Publikum und sorgten für weihnachtliche Momente. Im Mittelpunkt stand sein neuestes Buch «Schliesslich ist Heiligabend – ein Geschenkkorb voll funkelnder Weihnachtsgeschichten!», welches diesen November erschienen ist. Darin schildert -minu mit seinem unverwechselbaren Stil Weihnachten in all seinen Facetten: als Entschuldigung für üppige Festessen, als mahnendes Wort inmitten familiärer Turbulenzen oder als Ausgangspunkt kleiner Wunder. Die Geschichten berühren Alt und Jung. Besonders bewegend waren die Momente, in denen -minu Einblick in sein Privatleben gab – unter anderem in den liebevollen, oft fordernden Alltag mit seinem Ehemann Innocent, dessen Gesundheit ihm zunehmend Aufmerksamkeit und Geduld abverlangt. Musikalisch umrahmt wurde der Abend von Nina Simone am Klavier und Marc Bätscher an der Klarinette, deren stimmungsvolle Beiträge wunderbar mit den Erzählungen
GMÜESMÄRT
Apfelpunsch und Guetzli-Pause
Geschätzte Kunden, Produzierende, Helfende und Nachbaren vom Arleser Gmüesmärt. Wir danken Ihnen herzlich für die enorme Unterstützung und Wertschätzung, welche zum Gelingen des Gmüesmärt massgeblich beigetragen haben. Mit Ihnen möchten wir dieses Marktjahr gemütlich ausklingen lassen. Am letzten Markt-Freitag dieses Jahres, am 19. Dezember, sind Sie von 9 bis 11 Uhr zur traditionellen Weihnachts-Apfelpunsch- und Guetzli-Pause auf dem Dorfplatz eingeladen. Im neuen Jahr starten wir den Gmüesmärt am Freitag, 2. Januar 2026, wie immer auf dem Dorf- und Postplatz. Wir wünschen Ihnen heitere Weihnachten und einen behutsamen Rutsch ins neue Jahr. Vorstand Arleser Gmüesmärt
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Kommen Sie nach Arlesheim! Kommen Sie ins Dorf! findet jedenFreitag von Postplatzstatt.
DerArleser Gmüesmärt wünschtIhnen froheFesttageundein gesundes 2026! DerArleser Gmüesmärt findetjedenFreitagvon 9:00 bis11:00 Uhrauf dem Dorf-und Postplatzstatt

harmonierten. Es war, wie es Freddy Rüdisühli im Vorwort des Buches formuliert hat: «Seine Geschichten und Pointen sind unerreicht. Und wer ihn einmal live erleben durfte, kann sich seiner Faszination nicht entziehen.» Vielen Dank, -minu, dass wir Sie in Arlesheim live erleben durften. Zahlreiche Gäste
GOTTESDIENSTE
Katholische Gottesdienste in Arlesheim Donnerstag, 11. Dezember 19.00 Messe im Dom, anschl. musikalisch gestaltete Anbetung Freitag, 12. Dezember 10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst Samstag, 13. Dezember 17.00 Messe (Mädchenkantorei) im Dom 19.00 Konzert Mädchenkantorei, Dom Sonntag, 14. Dezember 11.15 Messe im Dom, anschl. Domhofcafé 18.00 Kloster Dornach: Regionaler Gottesdienst 19.00 Friedenslicht, Dom Dienstag, 16. Dezember 9.30 Rosenkranzgebet, anschl. euch. Anbetung in der Odilienkapelle bis 17.00, Kommen und Gehen jederzeit möglich Mittwoch, 17. Dezember 6.30 Rorate-Gottesdienst im Dom, anschl. Frühstück 15.30 Landruhe: Ref. Gottesdienst Donnerstag, 18. Dezember 19.00 Messe im Dom
Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim Freitag, 12. Dezember 10.15 Katholischer Gottesdienst in der «Obesunne» 16.00 Meditation – Sitzen in der Stille im Kirchgemeindehaus Mit Pfarrer MarcAndrin Eggenschwiler. Wer mitmachen möchte, ist herzlich willkommen. Keine Anmeldung nötig. Sonntag, 14. Dezember 17.00 Krippenspiel «Drei Engel für
verliessen den Saal schliesslich glücklich mit einem persönlich signierten Buch von -minu, und das eine oder andere wird wohl am 24. Dezember unter einem «Bäumchen» liegen – denn «Schliesslich ist Heiligabend». Monika Gschwind, Gemeindebibliothek Arlesheim
Bethlehem» mit Pfarrer Marc-Andrin Eggenschwiler und einer Kindergruppe. Musikalische Begleitung: Niels Pasquier und Livia Marras – Livestream unter www.ref-kirchearlesheim.ch 19.00 Ökumenische Andacht zum Friedenslicht in der Kirche und anschliessend im Dom mit den Pfarrern Thomas Mory und Alexander Pasalidi Dienstag, 16. Dezember 14.00 Zyschtigskaffii im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 17. Dezember 15.30 Gottesdienst in der «Landruhe» 20.00 bis 21.30 Chorprobe im Kirchgemeindehaus Auskunft und Anmeldung: Michael Kossmann, 061 517 82 35, michaelkossmann@posteo.de Donnerstag, 18. Dezember 19.00 bis 20.30 Kirche für junge Leute im Kirchgemeindehaus (Resonanzraum) Spiritueller Input – Austausch – Koordination – Planung mit Pfarrer Thomas Mory im Kirchgemeindehaus UG 19.30 «Die Geburt Christi» – Oratorium von Heinrich von Herzogenberg mit dem Kammerchor, dem Ensemble «Romantischer Chor Basel», Soli und Instrumenten, Leitung: Michael Kossmann Freitag, 19. Dezember 9.30 Krabbel-Gottesdienst in der Kirche für Kinder von 0 bis 5 Jahren mit Begleitung. Mit Katechetin Ursula Meier und Team. Anschliessend gemütliches Zusammensein mit Znüni und Kaffee 16.00 bis 17.30 Trauercafé im Kirchgemeindehaus Zeit und Raum für trauernde Menschen. Mit Ursula Meier-Thüring, Trauerbegleiterin







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IneinerWelt,diesichständigverändert, bleiben Vertrauen, Kompetenz und persönliche Betreuung unsere Konstanten.
Auch im 2025 durften wir viele spannende Projekte begleiten und gemeinsam mit unseren Kundinnen und Kunden massgeschneiderte Lösungen entwickeln. Dafür sagen wir herzlich Danke!

Unser Team ist im vergangenen Jahr weiter gewachsen: Mit all unseren Neuzugängen und Rückkehrern durften wir engagierte Fachkräfte willkommen heissen, die mit viel Fachwissen und Begeisterung zum Erfolg unserer Mandanten und Weiterentwicklung unseres
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ErscheinungsweiseüberWeihnachten/Neujahr2025/2026 BittebeachtenSiedievorgezogenenAnnahmeschlusszeiten.
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Bruggstrasse: Nun kommt es zu grösseren Verkehrsumleitungen
Die Bruggstrasse wird zwischen dem Kreisel an der Birs und dem Autobahnanschluss Reinach Süd während eineinhalb Jahren in Fahrtrichtung Reinach gesperrt.
Tobias Gfeller
Bis anhin waren die Einschränkungen durch die Bauarbeiten an der Bruggstrasse zwischen dem Kreisel an der Birs auf Baselbieter Boden und der Autobahnausfahrt Reinach Süd gering. Auch die bisherigen Bauarbeiten für das neue Mischwasserbecken zwischen Dornacherstrasse und Birs sorgten nicht für grosse Störungen. Seit Ende Juli wurde in der ersten Bauphase auf der Südseite der Bruggstrasse eine dritte Fahrspur angesetzt und eine Rabatte als Trennung der neuen Fuss und Velospur erstellt. Für das neue Mischwasserbecken, mit dem bei Starkregen verhindert werden soll, dass Unrat aus der Kanalisation in die Birs geleitet wird, wurden ein Trennbauwerk und ein Zuleitungsbauwerk erstellt. Ab dem 19. Januar beginnen die unterirdischen Bohrarbeiten für die Zuleitung zum Mischwasserbecken in der Dornacherstrasse. Dies führe zu einem dumpfen Geräusch, kündigten Verantwortliche der Baselbieter Bau und Umweltschutzdirektion (BUD) im Rahmen einer Informationsveranstaltung am Dienstagabend in der Weiermatthalle in Reinach an. Das Einschlagen der Spundwände als Abdichtung gegen das Grundwasser führe zu Lärm und Erschütterungen. Die fortschreitenden Arbeiten an der Bruggstrasse machen eine Sperrung der Dornacherstrasse nötig. Eine kleinräumige Umleitung wird über die Fluhstrasse und den Akazienweg eingerichtet. Die Bushaltestelle Sonnenweg wird in Richtung Süden verschoben. Der grossräumige Verkehr wird über den Vollanschluss Aesch geleitet.
ZUNFT ZU REBMESSERN

Baustelle: Bisher waren die Auswirkungen auf den Verkehr gering. Ab Januar ändert sich dies. FOTO: FABIA MAIERONI
Verkehrsdienst soll für Ordnung sorgen Mit dem Start zur Bauphase 2 im April 2026, in der sich der Baustellenperimeter in Richtung Südbereich des Kreisels verschiebt, verschärfen sich die Auswirkungen auf den Verkehr. Während eineinhalb Jahren wird die Bruggstrasse bis zur Autobahneinfahrt in Fahrtrichtung Reinach nur noch für Velofahrer und den Bus geöffnet sein. Wer von Dornach her auf die Autobahn will, muss über den Autobahnanschluss Reinach Nord oder den Anschluss Angenstein ausweichen. Beim Autobahnanschluss Reinach Nord und in Aesch wird ein Verkehrsdienst im Einsatz sein. Falls es zu Ausweichverkehr durch die Quartiere kommt, werde man auch hierfür flankierende Massnahmen ergreifen, erklärte Stephan Homann, Geschäftsleiter und
Projektleiter des Ingenieur und Planungsbüros moveIng AG. Mit grossflächigen Signalisationen, die sogar auf dem Gempen aufgestellt werden, sollen die Verkehrsteilnehmenden frühzeitig über die Umleitungen informiert werden. Mit der Bauphase 3 zwischen April und September 2027 wird die Dornacherstrasse für Rechtsabbieger nach Dornach geöffnet. Dafür wird die Gstadstrasse gesperrt, da die Bauarbeiten an der Nordseite des Kreisels beginnen. An der Informationsveranstaltung äusserten mehrere Anwohner der Gstadstrasse Besorgnis in Sachen Parkplatzsituation. Einerseits bräuchten die Baufirmen mehrere Parkfelder für ihr Material, andererseits befürchten sie Behinderungen der Zufahrten zu ihren Privatparkplätzen. Urs Oberli, Projektleiter beim Tiefbauamt Baselland, versprach, abzuklären, ob die
Zwei neue Zunftbrüder aufgenommen
Das traditionelle Zunftmahl der Reinacher Zunft zu Rebmessern am 6. Dezember verlief in gemütlichlockerem und gleichsam gediegenem Rahmen. Zunftmeister Fredy Fecker, der an diesem Tag seinen 70. Geburtstag feierte, konnte zahlreiche prominente Gäste begrüssen. Der Meister der E.E. Zunft zu Schiffleuten Basel, Christoph Eberle, war der Einladung ebenso gefolgt wie Lukas Stückelberger, Meister der Säulizunft Arlesheim, sowie Dr. Anton Lauber, Präsident des Baselbieter Regierungsrates. Das politische Reinach vertraten Gemeinderätin
Birgit Kron sowie die höchste Reinacherin, Einwohnerratspräsidentin Barbara WyttenbachWyss. Weitere Gäste waren der Reinacher Bürgerratspräsident Andreas Jeppesen (selbst Zunftbruder) sowie als Ehrengast Salvatore Pranzo, Geschäftsführer des Seniorenzentrums Aumatt in Reinach. In seiner Meisterrede in edler Versform äusserte sich der Reinacher Zunftmeister pointiert zu diversen Themen. Christoph Eberle und Regierungspräsident Dr. Anton Lauber fühlten sich im Zunftsaal sichtlich wohl und Lauber versicherte, dass es dem Ba
selbiet bestens gehe. An der Taufzeremonie beim Dorfbrunnen wurden mit Fabian Bader und Martin Vecchi zwei neue Mitglieder in die Reinacher Traditionszunft aufgenommen, welche Männern vorbehalten ist. Umrahmt wurde das Zunftmahl wie gewohnt vom Baselbieterlied und dem Zunftlied sowie einem grossartigen Auftritt des Sissacher Zauberers Mauro Lessa, der zahlreiche Zunftbrüder staunend zurückliess. Und natürlich kam die Pflege der Kameradschaft nicht zu kurz. Meinrad Stöcklin, Chronist Zunft zu Rebmessern
besetzten Parkfelder wieder freigegeben werden können.
Sorgen um Sicherheit im Kreisel
Die Fahrtrichtung Reinach soll im September 2027 wieder geöffnet werden. Im Mai 2028 sollen sämtliche Arbeiten am Kreisel, an der Strassenoberfläche, der neuen behindertengerechten Bushaltestelle und der Lärmschutzwand abgeschlossen sein. Auch das Mischwasserbecken soll dann in Betrieb gehen. Neben der Parkplatzsituation sorgte die Sicherheit im Kreisel für Diskussionen. Der Kreisel sei für Velofahrer «lebensgefährlich», weil dessen Form und Ausrichtung ein schnelles Durchfahren von Dornach her in Richtung Reinach möglich macht. Dies müsse sich ändern, forderte ein Zuhörer. Mehrere Personen stimmten ihm zu.
LESERBRIEF
Klassen des Schulhaus Aumatten singen
Wir Kinder des Schulhaus Aumatten gehen im Juni 2026 alle zusammen in ein Lager ins Tessin. Dafür müssen wir aber noch ein bisschen Geld verdienen. Wir werden morgen Freitag, 12. Dezember, zwischen 9.20 Uhr und 9.50 Uhr Lieder auf dem Frischmarkt vor der Gemeindeverwaltung singen. Wir sind dankbar für jeden Batzen, der in unserem Reiseköfferchen landet. Wir freuen uns auf Ihre Spende und bedanken uns schon jetzt ganz herzlich. 1. und 2. Klassen vom Schulhaus Aumatten
«Hoch hinaus»:
Ein Riesenrad für die AGIR 26
nbl. Nach acht Jahren Unterbruch ist es im kommenden Jahr wieder soweit: Die Reinacher KMU-Messe AGIR öffnet vom 11. bis am 13. September 2026 ihre Türen. Nun dürfen die Organisatoren eine freudige Nachricht verkünden: Passend zum Ausstellungsmotto «Hoch hinaus» wird an der Messe im kommenden Herbst ein Riesenrad für Unterhaltung sorgen. «Wir hatten bereits 2018 diese Idee», sagt Adrian Billerbeck, der im Organisationskomitée für Bau und Sicherheit zuständig ist. Da die Idee 2018 erst kurz vor der Ausstellung aufkam, war es damals zu kurzfristig, um eine solche Attraktion zu organisieren. Nun hatte Billerbeck aber genügend Vorlauf. Die Suche war trotzdem nicht ganz einfach, verrät er: «Die Schausteller wollen am liebsten langfristige und wiederkehrende Veranstaltungen besuchen.» Beides trifft auf die AGIR nicht zu. Trotzdem wurde man schliesslich bei einem Deutschen Aussteller fündig.
Nicht ganz so gross wie an der Herbstmesse «Wir konnten ihn mit der Besucherzahl überzeugen», verrät Billerbeck. An der AGIR26 erwartet das OK rund 25000 Besuchende aus Reinach und der Umgebung. Mit dem Riesenrad als «EyeCatcher» sind die Organisatoren guten Mutes, viele Menschen auf das FiechtenAreal zu locken. «Das Riesenrad wird eine tolle Sache. Es motiviert Ausstellende und Besuchende gleichermassen, an der AGIR mitzumachen oder sie zu besuchen», ist Billerbeck überzeugt. Für die Fahrten müssen die Besuchenden zwar selbst bezahlen, so teuer wie an der Herbstmesse werden sie aber nicht sein – dank der Bürgergemeinde Reinach, die sich als Sympathiepartnerin engagiert. Das Riesenrad kommt nicht ganz an die Ausmasse heran, wie man sie vom Münsterplatz an der Basler Herbstmesse kennt. Mit einer Höhe von 35 Metern dürfte das Riesenrad dem Messemotto «Hoch hinaus» trotzdem mehr als gerecht werden.

35 Meter hoch: das Riesenrad «White Wheel». FOTO: ZVG


Freja Balz ist Siegerin des Weihnachts-Malwettbewerbs 2025 Über 80 Kinder sind dem Malwettbewerbsaufruf der Reformierten Kirche Reinach gefolgt und haben prachtvolle Kunstwerke zum Thema «Maria und der Verkündigungsengel» eingereicht. Freja Balz’s Bild mit
ihren beiden starken Frauenfiguren (!) Maria und Gabriel und dem symbolträchtigen Lebensbaum im Zentrum des Bildes hat am allermeisten überzeugt, weshalb die Jury sie mit dem 1. Preis ausgezeichnet hat. Wir bedanken uns bei allen, die mitgemacht haben!
Florence Develey und Luzia Bratschi Alle Bilder sind bis zum 3. Advent in der Mischelikirche ausgestellt.
Den Segen für Ihr Zuhause
Die Sternsingerkinder bringen am Samstag, 10. Januar, von 17.00 bis 19.30 Uhr singend den Segen zu den Wohnungen und Häusern von Reinach. Sie sammeln dabei für die missio-Aktion «Kinder helfen Kindern» unter dem Motto: «Schule statt Fabrik – gegen Kinderarbeit.» Wenn Sie möchten, dass die Kinder auch Ihren Eingang segnen, dann melden Sie sich bitte bis Freitag, 12. Dez., auf dem Sekretariat der röm.-kath. Kirche, Kirchgasse 7A, an oder via E-Mail unter esther.rufener @rkk-reinach.ch. Wir freuen uns, wenn wir Sie besuchen dürfen!
Die Reinacher Sternsingerkinder und Team
den ersten um 9.15 Uhr im Seniowir gefunden, in der Person von Jost
Unterstützer der Kirchgemeinde ist.
reit – ein wahrer Segen für uns und eingeladen!
Herzlichen Dank, Jost Keller! Jeden Sonntag feiern wir in unserer Kirchgemeinde zwei Gottesdienste: den ersten um 9.15 Uhr im Seniorenzentrum Aumatt und den zweiten um 10.30 Uhr in der Mischelikirche. Damit diese Gottesdienste stattfinden können, braucht es Personal: einen Organisten oder eine Organistin, einen Sigristen – und eine Pfarrperson. Was tun, wenn eine Pfarrstelle vakant ist? Man sucht eine Stellvertretung. Und die haben wir gefunden, in der Person von Jost Keller, unserem pensionierten Kollegen, der mit seiner Frau Liliane hier in Reinach wohnt und ein treuer Unterstützer der Kirchgemeinde ist. Jost hat freudig zugesagt und unser Pfarrteam vom 1. Mai an tatkräftig unterstützt. Er hat in dieser Zeit Gottesdienste gefeiert und Familien bei Beerdigungen begleitet. Als Kollege war er stets heiter und sehr hilfsbereit – ein wahrer Segen für uns und für die Gemeinde. Seine Stellvertretung dauert bis Ende Dezember 2025. Im Namen der Behörde und des Teams danke ich Jost Keller von Herzen für seine unkomplizierte Art, unser Team zu unterstützen.
Im Gottesdienst vom 14. Dezember um 10.30 Uhr in der Mischelikirche wird Pfarrer Jost Keller offiziell verabschiedet. Sie sind herzlich dazu eingeladen! Gabriella Schneider-Giussani Gestorben Hedwig Ammann, geboren am 9. März 1934 Ursula Flubacher, geboren am 18. November 1958
Agenda
Agenda Samstag, 13. Dez., Musikalisches Krippenspiel, 17 Uhr, Mischeli-Kirche, Tatjana Clément, Karin Erni
Montag, 15. Dez., Spielnachmittag, 14–17 Uhr, Reformiertes
Reformiertes
Zentrum Mischeli, Petra Wolbeck

Dienstag, 16. Dez., Mittagstisch. S’git
«Menu surprise» vom Team Maja. Samstag;
«Menu surprise» vom Team Maja. Anmeldung bis Samstag; 061 711 00 63, bistrogloeggli@refk-reinach.ch
Mo, Mi, Do, Fr, 9–11 Uhr, Familien-treff Aquari beim Hintereingang Mischeli-Kirche, Irene Mitsas
Hintereingang Mischeli-Kirche,
Sonntag, 14. Dez., Gottesdienst, 9.15 Uhr, Seniorenzentrum Aumatt, Jost Keller
Sonntag, 14. Dez., Musik-Gottesdienst zum 3. Advent, 10.30 Uhr, Mischelikirche, Jost Keller
Sonntag, 14. Dez., weihnacht. Start 17 Uhr vor der
Kontakt
Kantorei, 19.30 Uhr, Reformiertes
Sonntag, 14. Dez., Flo’s Waldweihnacht. Start 17 Uhr vor der Mischelikirche, Florence Develey (nur bei trockenem Wetter) Montag, 15. Dez., Chorprobe der Kantorei, 19.30 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli, Therese Stalder
Reformiertes Zentrum Mischeli (RZM) Bruderholzstrasse 39 4153 Reinach 061 711 44 76 sekretariat@refk-reinach.ch mischeli.refk-reinach.ch

REINACHER KANTOREI
Offenes Adventssingen
Nach dem letztjährigen, erfolgreichen «Offenen Adventssingen» freut sich die Reinacher Kantorei, Sie auch dieses Jahr wieder mit gemeinsamem Singen zur Einstimmung in die Weihnachtszeit einzuladen. Neben schönen, traditionellen Advents und Weihnachtsliedern, die wir alle zusammen unter der professionellen Leitung unserer Dirigentin Maryna Schmiedlin singen werden, bereichert die Reinacher Kantorei den Anlass mit Werken aus der «Ceremony of carols» von
GOTTESDIENSTE
Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach
Pfarrei St. Nikolaus
Dorfkirche St. Nikolaus
Samstag, 13. Dezember
17.30 Eucharistiefeier
3. Adventssonntag, 14. Dezember 10.30 Eucharistiefeier
18.15 Friedensfeier mit Abgabe des Friedenslichts
Dienstag, 16. Dezember 17.00 Rosenkranz
Mittwoch, 17. Dezember
9.15 Eucharistiefeier
Donnerstag, 18. Dezember
18.15 Rosenkranz
19.00 Versöhnungsfeier, anschl. Beichtgelegenheit
VEREINSNACHRICHTEN
REINACH
Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mittwoch, 20.00, Dorfkirche. Dirigent: M. Kahlert, In den Zielbäumen 3, Dornach. Präs.: D. Feigenwinter, Tannenweg 21, Reinach. Unverbindl. Probenbesuch möglich. Kein Mitgliederbeitrag. KMU Reinach. Präsidentin: Daniela Vorpe. Sekretariat: 061 712 98 00. info@kmu-reinach-bl.ch. www.kmu-reinach-bl.ch. Postadresse: Hauptstrasse 8, 4153 Reinach. Kultur in Reinach. Kulturelle Anlässe wie Konzerte von Klassik bis Jazz, Ausstellungen, Lesungen, Rynacher Rundgang. Auskunft auf: www.kulturinreinach.ch und info@kulturinreinach.ch oder über: Co-Präsidium, Postfach, 4153 Reinach. Makerspace Reinach (makerspace-reinach.ch) Eigene Ideen und gemeinsame Projekte mit Gleichgesinnten in unserer Werkstatt mit u.a. Lasercutter, 3D-Druckern, Drehbank und Elektroniklabor realisieren. Arbeits- und Austauschtreffen immer Mi. und Fr. ab 20.00 im Leimgruberhaus, Schulgasse 1. Gäste und «schnuppern» herzlich willkommen! Kontakt: Reto Probst (Präsident), https://makerspace-reinach.ch
Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 19.00 in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präsident: Felix Schaedler, Kirchgasse 11, 4153 Reinach, 079 340 71 03. Besuchen Sie unsere Website www.mcreinach.ch Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils am Freitag, 20.00 im Weiermatt-
SCHNAPPSCHUSS
Benjamin Britten (1913-1976) und Werken von John Rutter (geb. 1945). Beide Komponisten haben moderne Meisterwerke der englischen Weihnachtsmusik geschaffen und stehen in der langen und reichen Tradition der englischen Advents und Weihnachtschormusik, die bis ins Mittelalter zurückreicht. Inzwischen gehört die Englische Chormusik mit ihrer Kombination von Tradition und Emotion fest zur Weihnachtszeit – nicht nur in Grossbritannien, sondern weltweit.
Begleitet werden wir von der engelhaften Harfenspielerin Severine Schmid und unserem wunderbaren, langjährigen Organisten und Pianisten Marc Meisel. Nutzen sie diese Gelegenheit zu einem schönen, besinnlichen Innehalten in der hektischen Weihnachtszeit. Wir freuen uns auf Sie, am 14. Dezember um 17 Uhr in der Katholischen Kirche Münchenstein und am 21. Dezember um 17 Uhr in der Mischeli Kirche Reinach. Andreas Erhardt
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Mignonkonzert über Bach
Am Freitag, 12. Dezember, findet um 19.30 Uhr in der Dorfkirche St. Nikolaus in Reinach ein Konzert der Reihe «Mignonkonzerte» statt. Auf dem Programm stehen die berühmten «GoldbergVariationen» von Johann Sebastian Bach, einer der Höhepunkte des barocken CembaloRepertoires. Am Cembalo spielt Sebastian Bausch, der von 2008 bis 2018 Hauptorganist an der Dorfkirche Reinach war. Als Absolvent der Schola Cantorum ist er ein ausgewiesener Experte für his
torische Tasteninstrumente und gemeinsam mit Laura Granero künstlerischer Leiter der «Mignonkonzerte». Lassen Sie sich vom nicht enden wollenden Ideenreichtum des Bach’schen Meisterwerks mit seiner sprühenden Virtuosität, gelehrten Kontrapunktik und berührenden Melodiosität verzaubern und mitreissen. Der Eintritt ist frei (Kollekte). Informationen und Platzreservation unter: mignon1904.org. Sebastian Bausch
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Freitag, 19. Dezember 10.15 Eucharistiefeier
Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach
Sonntag, 14. Dezember 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrer Jost Keller
10.30 MusikGottesdienst im Advent zum Thema «Licht für die Welt» in der Mischelikirche, Pfarrer Jost Keller. Predigttext: Röm. 15,13
Montag, 15. Dezember 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren in der Reformierten Kirche
19.30 Singprobe der Kantorei in der Reformierten Kirche Mischeli
Schulhaus. Neue Mitspieler/innen sind willkommen. Kontakt: Urban Roth (Präsident), praesidium@ mgkreinach.ch; www.mgkreinach.ch
Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse 8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Informationen und Probenplan bei der Präsidentin Valérie Benelli, valerie.benelli@hotmail.com oder 079 576 53 21. www.orchester-reinach.ch
Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die Anliegen des Quartiers und ist Drehscheibe zur Gemeinde. Adresse: QVRN, Rosenweg 22, 4153 Reinach, Kontakt: Cornelia Wartenweiler, Tel. 079 748 74 29, info@qvrn.ch
Reinacher Sportverein. Unihockey Junioren-, Herrenmannschaften sowie Plauschteam Mix; Handball (Firmensport); Polysport (Damenmannschaft). Präsident: Jonas Grüter, 079 508 83 65, jonas.grueter@reinachersv.ch
Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen und regelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Peter Heimlich, 061 462 18 65, 077 432 14 05 oder unter www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen aller Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisammensein nach Übungen und gemäss spezieller Anzeige oder unter www.samariter-reinach. bl Schemeli Bühne. Kontaktadresse und Präsident: Philipp Kunz, praesident@schemeli.ch. Jedefrau, Jedermann ist willkommen. www.schemeli.ch Schützengesellschaft Reinach. Ab 1. April bis
Dienstag, 16. Dezember
12.00 Mittagstisch im Bistro Glöggli, Reformierte Kirche Mischeli (Anmeldung bis spätestens am Samstag um 17.00 unter 061 711 00 63, 079 315 02 42 oder bistrogloeggli@refkreinach.ch) Öffnungszeiten Bistro Glöggli
Dienstag bis Freitag jeweils 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.30. Samstag jeweils 11.00 bis 17.00 durchgehend.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Chrischona-Gemeinde
Reinach-Münchenstein
Wiedenweg 7, Reinach, 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch
Donnerstag, 11. Dezember 9.30 MamiTreff
Ende September, jeden Dienstagabend, ab 17.30, internes Training. Obligatorische Schiesstage siehe unter www.sg-reinach.ch (Jahresprogramm).
Kontaktadresse: SG Reinach, M. Müller, HabichDietschy-Strasse 5b, 4310 Rheinfelden. Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsident Victor Haefeli. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96, www. seniorenhelfensenioren.ch
Ski-Club Reinach BL. www.ski-club-reinach-bl. ch. Präsidentin Barbara Torriani, 079 347 87 28. Wer Freude am Skifahren hat, ist bei uns an der richtigen Adresse!
Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach. www. sp-reinach.ch. Co-Präsidium: Anne-Sophie Broz, Steinrebenstr. 31, brozannesophie@gmail.com, 079 749 74 17 u. Chr. Stähli, In den Gartenhöfen 22, christoph_staehli@yahoo.com, 078 741 29 82
SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach 226, 4153 Reinach. Präsident Csaba Zvekan, Fleischbachstrasse 9, 4153 Reinach, 076 611 32 40. Weitere Infos: www.svp-reinach.ch
Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Reinach. Probe jeden Di, 19.30–22.00: Weiermatthalle; Präsident: Erwin Schmidt, Bürenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40.
Tierparkverein Reinach. Täglich offen, Dam-Hirsche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstätte für alle. Präsidentin: Jolanda Recher, info@tierpark-reinach.ch. Mitgliederbeitrag: 40 Franken pro Jahr. www.tierpark-reinach.ch
Sonntag, 14. Dezember 16.00 JungschiWeihnachtsfeier für die ganze Familie im Leywald
Montag, 15. Dezember 6.00 Männergebet
Mittwoch, 17. Dezember 20.00 Kleingruppen
Donnerstag, 18. Dezember 14.30 60+Nachmittag Weihnachtsfeier
CBB – Christliches Begegnungszentrum Birseck Mitglied der BewegungPlus Schweiz Römerstrasse 75, Reinach www.cbbreinach.ch
Sonntag, 14. Dezember 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl
Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und LeichtathletikJugi für Mädchen und Knaben. Auskünfte Urban Kessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Auskünfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball, Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, Markus Schürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Roger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Di, 20.00, Surbaumhalle. Auskunft: Susanne Brosi, Tel. 061 711 43 49. Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrer und Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren. Trainingszeiten Montag/Donnerstag, jeweils 18.15, Samstag, 13.30 (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz, Reinach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oder praesident@vcreinach.ch
Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Vielfältige Aktivitäten, Naturspaziergänge und Kurse. Jahresprogramm und Infos: www.vnvr.ch, info@vnvr.ch, 061 712 55 06, @vnvr_reinach. Mitmachen lohnt sich für Mensch und Natur!
Vitaswiss Sektion Reinach-Aesch. Unser Angebot: funktionelle Gymnastik, Atemgymnastik, Rückengymnastik, Pilates und Yoga für Erwachsene, jeweils Mo, Di, Mi und Fr vormittags und abends. Stundenplan unter: https://vitaswiss.ch/kursprogramm_reinach-aesch. Unschlüssig? 2 Probelektionen stehen dir gratis zur Verfügung. In den Sommerferien finden am Mo-Abend kleine Velotouren statt. Deine Anfragen richte an Pia Ferrari: reinach-aesch.bl@vitaswiss.ch od. 079 302 63 25.

– Gleichzeitig werden die Gottesdienste per Zoom übertragen
– Aktuellste Informationen dazu immer auf www.cbbreinach.ch
– Kontaktaufnahme: Über das Kontaktformular
Neuapostolische Kirche Reinach Zihlackerstrasse 32
Sonntag, 14. Dezember 9.30 Gottesdienst
Mittwoch, 17. Dezember 20.00 Gottesdienst
Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di 19.30–21.45. Schweizer und internationale Volkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten. Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42. Zen-Kyudo-SchuleNakawanouchiniKenkatabami. Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinach an der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 45 68, G 061 281 94 90. Zunft zu Rebmessern. Postfach, 4153 Reinach, www.talzunft.ch, Zunftmeister Fredy Fecker, 079 788 73 56.
AGLR Lebendiges Reinach. Treffpunkt Leimgruberhaus, Schulgasse 1, Reinach. 061 711 98 05, info@aglr.ch, www.aglr.ch. Kontaktperson Herr Lukas Schreier, Präsident. Altersverein Reinach und Umgebung. Präsidentin: Christine Grünenfelder, Rosenweg 15, 4153 Reinach, 061 711 04 05. Kassier: Beat Jeker, Predigerweg 1, 4153 Reinach, 061 701 74 30. Bus-Ausflüge, Lottomatches, Jass, Sonntags-Brunches… BESJ Jungschar Reinach-Münchenstein. Kids & Teens (6 bis 16 Jahre). Wann: Jeden zweiten Samstag. Treffpunkt: Wiedenweg 7, 4153 Reinach. Was: Waldspiele, Feuer, Basteln, Schlangenbrot, etc. Weitere Infos: www.jungschirinach.com Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Bürgerstube). Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74.
Alpiner Gast: Wussten Sie, dass es in unserer Region Gämsen gibt? Lucienne Bugnon liefert den Beweis: Dieses Tier geniesst an einem kalten Sonntagvormittag in Pfeffingen die Ruhe und die Aussicht.
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AUS DEM EINWOHNERRAT
Einladung zur 516. Sitzung des Einwohnerrates vom Montag, 15. Dezember 2025, 19.00 Uhr im Gemeindesaal
TRAKTANDENLISTE
1. Beschlussprotokoll der 515. Sitzung vom 24. November 2025
2. Vorlage Nr. 1296/25 des Gemeinderates Jahres- und Entwicklungsplan 2026–2030
DETAILBERATUNG
Beratung des Voranschlages und der Anträge zum JEP Festsetzung der Steuern 2026
3. Vorlage Nr. 1297/25 des Gemeinderates Strategischer Sachplan 1 Bevölkerungsdienste und Sicherheit 2026–2032 Zusatzbericht der Sachkommission Bevölkerungsdienste, Wirtschaft und Kultur BWK
DETAILBERATUNG
Beratung der Anträge zum SSP 1
4. Interpellation Nr. 811 von Mikula Thalmann SP Leistungsvereinbarung Familien- und Jugendberatung Birseck Schriftliche Antwort des Gemeinderates
5. Interpellation Nr. 812 von Christoph Stähli SP Fachgremium Stadtentwicklung Schriftliche Antwort des Gemeinderates
6. Interpellation Nr. 813 von Tanya Vögeli Die Mitte/GLP/Salz Schutz für Bäume
Schriftliche Antwort des Gemeinderates
7. Allfällige neue persönliche Vorstösse
8. Diverses und Mitteilungen
Freundliche Grüsse
Einwohnerrat Reinach Barbara Wyttenbach, Präsidentin Regula Fellmann, Sekretärin
NACH DER SITZUNG WEIHNACHTSESSEN
IM GEWÖLBEKELLER
Die Sitzung ist öffentlich
AUS DEM GEMEINDERAT
Zusammenführung der Jugendanwaltschaft und Staatsanwaltschaft sowie Revision EG JStPO/EG stopp Der Kanton prüft die Zusammenführung von Jugendanwaltschaft und Staatsanwaltschaft, um Synergien zu nutzen und die Jugendanwaltschaft administrativ zu entlasten, während ihre fachliche Unabhängigkeit erhalten bleibt. Die Gemeinden sind gemäss Verband Basellandschaftlicher Gemeinden (VBLG) nicht betroffen, da es sich um eine rein kantonale Organisationsanpassung handelt. Daher gibt es keine organisatorischen, finanziellen oder vollzugsrelevanten Auswirkungen für die Gemeinden und folglich verzichtet der VBLG auf eine inhaltliche Stellungnahme. Der Gemeinderat schliesst sich der Stellungnahme des VBLG an.
Genehmigung des Kaufvertrags Strittgässli 2, Parzelle Nr. 216
Der Gemeinderat genehmigt den Vertrag zum Verkauf der Liegenschaft Strittgässli 2 an die Raiffeisenbank per 1. Januar 2026 zwecks Um- und Neubau.
DIE GEMEINDE INFORMIERT
Silvester-Feuerwerk mit Respekt
Wir erinnern die Bevölkerung daran, sich auch an Silvester respektvoll gegenüber der Natur, Mensch und Tier zu verhalten und Feuerwerk nur am 31.12. und 1.1. zu zünden. Seien Sie Vorbild und halten Sie sich an die Empfehlung, damit nicht rigorosere Massnahmen ergriffen werden müssen. Der Gemeinderat dankt Ihnen im Namen der unter den Böllern leidenden Menschen und Tiere für Ihre Rücksicht.
Adventsverkäufe
am 3. und 4. Advent möglich
Die Adventsverkäufe dürfen in Reinach gemäss Gemeinderatsbeschluss vom 25.9.2018 wie gewohnt am 3. und 4. Adventssonntag stattfinden.
Letzter Frischwarenmarkt
am 19. Dezember
Am Freitag, 26. Dezember 2025 und 2. Januar 2026 findet kein Frischwarenmarkt statt. Am Freitag, 9. Januar, kann der Frischwarenmarkt dann wieder wie gewohnt von 8.30 bis 11.30 Uhr besucht werden.
Seniorinnen und Senioren gesucht!
Sie schenken Kindern von 3-4 Jahren wertvolle Erfahrungen in Sprache, Bewegung und Sozialkompetenz.
Die Treffen finden freitags am 13., 20., 27 März 2026, donnerstags 23., 30 April und 7. Mai 2026 jeweils von 9.30-10.30Uhr statt. Einkurzer Workshop im Februar bereitet Siedarauf vor.
Anmeldungen bis 15 Januar 2026 an die Gemeinde Reinach, Frühe Förderung, 061 511 64 53, kinderleicht@reinach-bl.ch
Weitere Informationen
Anlässe in Reinach
– 12.12., 8.30–11.30 Uhr, Frischwarenmarkt, Gemeindeplatz
– 14.12., 16–19 Uhr, Waldweihnachten 2025, Im Leiwald, Feuerstelle Landskronblick in Reinach
– 15.12., 19–21 Uhr, 516. Einwohnerratssitzung, Gemeindehaus
– 16.12., 16–20 Uhr, Palais z’Nacht für Jugendliche, Jugendhaus Palais noir – 17.12., 14–17 Uhr, Tanznachmittag für Junggebliebene, Pfarreiheim St. Nikolaus – 17.12., 14–17 Uhr, Weihnachtsbacken, Treffpunkt Leimgruberhaus
Auf der Gemeinde-Website www.reinach-bl.ch sind jeweils aktuell alle Anlässe zu finden.
Birsstadt-TV: Florian Schneider singt im Gewölbekeller und die Reinacher Weihnachtsanlässe
Im Fokus der aktuellen Sendung steht das Konzert von Florian Schneider sowie die Weihnachtsanlässe in Reinach.
Die Sendung wird online auf der Webseite der Gemeinde Reinach, auf dem YouTube-Kanal des Vereins Birsstadt sowie auf der Webseite des Vereins Birsstadt (www.birsstadt.swiss) gezeigt. Zudem wird sie jeweils ab Montag um 19 Uhr auf regioTVplus ausgestrahlt und zu jeder ungeraden Stunde wiederholt.
AUS DER ALTERSKOMMISSION
Baugesuche
033/25 – K 0814/2025
Gesuchsteller - Tanner Thierry, Kürzeweg 10, 4153 Reinach
Projekt - Sitzplatzüberdachung
Parz. 6490, Kürzeweg 10
Projektverfasser - Stich Heinz, Dorfstrasse 44b, 4245 Kleinlützel
039/25 – K 0978/2025
Gesuchsteller - Saladin Suphitchaya, Rue du Reservoir 2, 2807 Pleigne
Projekt - Food Take Away Parz. 7316 (BR 7765), Christoph Merian-Ring 9
Projektverfasser - Saladin Daniel, Rue du Reservoir 2, 2807 Pleigne
Einsprachen gegen diese Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen vom 12.12.2025 bis 22.12.2025 (Poststempel) an den Gemeinderat Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, einzureichen.
Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 RBG sind abschliessend und können nicht erstreckt
Ein weiterer Schritt für ein gutes Alter
Trotz Behinderungen und gesundheitlichen Einschränkungen in der gewohnten Umgebung alt zu werden, ist der Wunsch fast aller Seniorinnen und Senioren. Dies sollte nun auch für Personen mit kleinem Portemonnaie möglich werden. Die Gemeinde Reinach leistet hierzu Pionierarbeit.
Gemeindeverwaltung
Reinach
Hauptstrasse 10, 4153 Reinach
Schalteröffnungszeiten
Stadtbüro
Montag – Donnerstag 8.00 – 11.30 Uhr Freitag 8.30 – 14.00 Uhr durchgehend sowie nach Vereinbarung. Fachabteilungen Nach Vereinbarung. Bestattungsbüro 8.00 – 11.30 Uhr, Termine ausschl. auf telefonische Voranmeldung.
werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn sie nicht innert Frist erhoben oder begründet wurden.
Die Pläne sind im Windfang des Gemeindehauses oder online unter https://bgauflage.bl.ch/ einsehbar.


Der Verbleib in der eigenen Wohnung ist für Hochbetagte abhängig von einer altersgerechten Wohnung, guten SpitexPflegeleistungen sowie Hilfe und Betreuungsleistungen für alles, was zu einem funktionierenden Haushalt nötig ist: Sicherstellung regelmässiger Mahlzeiten, des Einkaufs, der Wohnungsreinigung, der Wäschebesorgung und der Bezahlung der laufenden Rechnungen.
Bei der Finanzierung dieser Hilfe und Betreuungsleistungen gibt es allerdings für Personen mit einem kleinen Budget ein grosses Problem: im Gegensatz zu einem Aufenthalt in einem Pflegeheim müssen zu Hause diese Kosten von der betroffenen Person weitgehend selbst getragen werden. Dies führt zur absurden
Situation, dass Personen mit einem geringen Einkommen zwar den Aufenthalt in einem Pflegeheim finanzieren können, jedoch nicht den Verbleib in der eigenen Wohnung. Für die Gemeinde ist die Kostensituation genau umgekehrt. Die Mitfinanzierung von Pflege und Hilfeleistungen zu Hause ist für die Gemeinde wesentlich günstiger als die Restkostenfinanzierung in Pflegeheimen.
Die Gemeinde Reinach hat deshalb den nächsten logischen Schritt getan: mit dem Projekt «Gutschriften für selbstbestimmtes Wohnen im Alter» soll – bei nachgewiesenem Bedarf und den finanziellen Voraussetzungen – der Verbleib in der eigenen Wohnung unterstützt werden. Die Erwartung ist, dass dadurch Eintritte in Pflegeheime verzögert oder verhindert werden können. Wenn es funktioniert, ist dieses Projekt für die Gemeinde kostenneutral. Interessierte melden sich bitte bei der Fachstelle Alter

Jetzt Einwohnerparkkarte oder Zeitparkkarte erneuern
Die Rechnungen und Zahlungslinks für die Parkkarte 2026 wurden bereits verschickt Die Erneuerung der Parkkarte kann damit schnell und bequem erfolgen
Wer bereits eine Einwohnerparkkarte besitzt, aber keine Mitteilung bekommen hat, meldet sich perE-Mail an parkieren@reinach-bl.ch oder telefonisch unter 061 511 64 68 i

für eine Bedarfsabklärung. Auch übrige Leserinnen und Leser bitten wir mitzuhelfen, dass diese Information zu den «richtigen» Personen gelangt.
Viele kleine Schritte für ein gutes Alter. FOTO: ADOBE STOCK Alle Auskünfte dazu erhalten Sie von der Fachstelle Alter: Caroline Hickel Tel. 061 511 64 09 oder caroline.hickel@reinach-bl.ch

Am Samstag, 20 Dezember 2025 im Makerspace Reinach Fehlt dir noch ein Geschenk und du bastelst gerne? Mit Schneidplotter und Laser basteln wir in drei Stunden ein fertiges Geschenk Ideen und Material sind vorhanden. Interessierte zwischen 11 und 99 Jahren melden sich unter info@makerspace-reinach.ch für eine der Gruppen an:
Gruppe 1: 9-13 Uhr (6 Plätze) Gruppe 2: 14-17 Uhr (6 Plätze)
Es gibt eine Türkollekte.
Weitere Informationen Last Minute Geschenkeba


Der Tod kann auch friedlich kommen zu Menschen, die krank sind, deren Hände nicht mehr festhalten wollen, deren Augen müde werden, deren Worte sagen, es ist genug, das Leben war schön.
Wir nehmen Abschied von
Willi Dudler-Herzig
10.10.1950 – 6.12.2025
Wir sind dankbar für die vielen schönen und berührenden Momente, die wir bis zum Tod mit ihm erleben durften.
Er hat uns und viele Menschen mit Würde und Zuversicht an seinem Weg teilnehmen lassen.
In Liebe
Edith Dudler-Herzig
Christine und Alexander Litke-Dudler mit Emma, Eric und Nils Markus Dudler
Die Abschiedsfeier findet am Montag,15.Dezember 2025,um 14.00 Uhr im Dom zu Arlesheim statt. Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.
Anstelle von Blumen wünscht sich Willi eine Spende an Palliative Klinik im Park, Arlesheim, IBAN CH65 0076 9016 3103 6543 1 oder Verein ALS Schweiz,IBAN CH83 0900 0000 8513 7900 1,Vermerk:Willi Dudler.
Traueradresse: Edith Dudler, Baselstrasse 5, 4144 Arlesheim
Du bist von uns gegangen, aber nicht aus unseren Herzen.
Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in diesen Jahren. A.E.Stevenson
Traurig und fassungslos müssen wir Abschied nehmen von meiner geliebten Lebenspartnerin, unserer lieben Mamma, Grossmamma, Schwiegermamma, Schwester und Tante
Eva Zimmerli-Heggendorn
12. August 1939 – 2. Dezember 2025
Sie ist am frühen Morgen des 2. Dezember 2025 im Spital Dornach infolge eines Herz-Kreislauf-Ereignisses überraschend plötzlich und zu früh von uns gegangen.
In Liebe und grosser Dankbarkeit
Peter Suter, Arlesheim
Stefan und Alexandra Zimmerli mit Melanie und Jennifer, Arlesheim
Thomas und Alexandra Zimmerli mit Tim und Joël, Münchenstein
Hans und Anna Heggendorn mit Marco und Patrizia, Pura
Batia und Roger Willems-Suter mit Leo und Johan, Amsterdam Bianca Suter mit Sarina, Belp
TODESFÄLLE
Aesch
Ruth Peter-Maurer geb. 7. April 1937, von Zürich (wohnhaft gewesen in Aesch). Wird im engsten Familienkreis verabschiedet.
Arlesheim
Willi Dudler geb. 10. Oktober 1950, gest. 6. Dezember 2025, von Arlesheim BL (wohnhaft gewesen in Arlesheim).
Trauerfeier: Montag, 15. Dezember, 14 Uhr, Dom in Arlesheim.
Werner Raulf geb. 3. August 1933, gest. 30. November 2025, von Basel (wohnhaft gewesen in Arlesheim).
Trauerfeier: Freitag, 19. Dezember, 14 Uhr, Stiftung Obesunne in Arlesheim. Jeanne Ann Runyon geb. 23. Oktober 1944, gest. 22. November 2025, von Steckborn TG (wohnhaft gewesen in Arlesheim).
Die Bestattung findet am Freitag, 19. Dezember 2025, um 10.15 Uhr auf dem Friedhof Bromhübel in Arlesheim (Navi: Dornachweg 6)
statt, mit anschliessender Trauerfeier um 11.00 Uhr in der reformierten Kirche.
Allfällige Spenden gehen an die Stiftung Pro UKBB Universitäres Kinderspital beider Basel, IBAN CH37 0900 0000 4545 4545 7 (Vermerk Eva Zimmerli).
Traueradresse: Peter Suter, Hollenweg 47, 4144 Arlesheim 14.00
Traurig, aber dankbar nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter und Grossmutter
Jeanne Ann Runyon
23.10.1944 – 22.11.2025
Nach einem reich erfüllten Leben und nach geduldig ertragener Krankheit bist Du von uns gegangen. Du wirst uns fehlen und immer in unseren Herzen bei uns sein.
In liebevoller Erinnerung: Lisa und Franz Runyon-Dürrenberger mit Julia und Tim Kristina Runyon mit Benjamin Reune und Cindy Runyon mit Jonas, Gabriel und Sinja
mit Jonas, Gabriel und Sinja
Die Trauerfeier findet am Dienstag, 16. Dezember 2025, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Brombühl in Arlesheim statt.
Traueradresse: Lisa Runyon-Dürrenberger, Dorneckstrasse 127, 4143 Dornach
Trauerfeier: Dienstag, 16. Dezember, 14 Uhr, Abdankungshalle Friedhof Bromhübel, Arlesheim.
Dornach
Waldtraut Gudrun Wienert geb. 2. Oktober 1922, gest. 12. November 2025, von Deutschland (wohnhaft gewesen in der Stiftung Haus Martin, Dorneckstrasse 31, 4143 Dornach). Beisetzung: Montag, 15. Dezember, 15 Uhr, Friedhof Dornach.
Münchenstein
Francesco Garritano geb. 18. Juli 1951, gest. 6. Dezember 2025, von Italien (wohnhaft gewesen in Münchenstein). Abschied im engsten Familienkreis.
Reinach
Rosalia Damiano-Lo Presti geb. 28. August 1942, gest. 4. Dezember 2025, von Italien (wohnhaft gewesen an der Hauptstrasse 19). Die Abschiedsfeier mit Erdbestattung erfolgt in Italien.



Gerald Luginbühl geb. 28. Juli 1944, gest. 25. November 2025, von Aeschi bei Spiez BE (wohnhaft gewesen Im Reinacherhof 393). Wurde beigesetzt auf dem Friedhof Fiechten in Reinach.
Andreas Ramsteiner geb. 15. Dezember 1969, gest. 7. Dezember 2025, von Basel (wohnhaft gewesen im Alterszentrum Im Brüel, Pfeffingerstrasse 10, 4147 Aesch). Abschied im engsten Familien- und Freundeskreis.

«Es kommen schwierige Jahre auf uns zu»: Aesch kämpft mit steigenden Ausgaben
Wie in allen Gemeinden steigen auch in Aesch die Alters- und Gesundheitskosten. Dafür konnte der Gemeinderat eine Lösung in der KindergartenProblematik präsentieren.
Nicolas Blust
Sämtliche Gemeinden in der Region tun sich aktuell schwer damit, ein ausgeglichenes Budget zu präsentieren – so auch Aesch. «Wir sehen eine starke Kostenentwicklung bei Alter, Gesundheit und Bildung», erklärte Andreas Spindler (SVP), Gemeinderat für die Finanzen, an der Gemeindeversammlung am Montagabend in der Mehrzweckhalle auf dem Löhrenacker. Entsprechend budgetiert die Gemeinde für das kommende Jahr einen Aufwandüberschuss von rund 2,5 Millionen Franken – auch wegen Anträgen aus der Versammlung, doch dazu später mehr.
Grund für Panik sieht der Gemeinderat aktuell noch nicht. Zwar seien die kommenden Jahre finanziell anspruchsvoll. «Wir verfügen aber noch über Reserven», versicherte Spindler. Aktuell weist Aesch ein strukturelles Defizit von zwei bis drei Millionen Franken aus. Darum nimmt das Eigenkapital der Gemeinde in den kommenden Jahren massiv ab. In der Planbilanz wird bis 2030 jeweils ein negatives Budget ausgewiesen. Paul Nicolet von der Rechnungsprüfungskommission sagte folgerichtig: «Es kommen ein paar schwierige Jahre auf uns zu.» Aktuell liegt Aesch noch unter dem kantonalen Durchschnitt, was sich in den nächsten Jahren aber ändern wird.
Kürzung beim Umweltschutz, vergünstigte Zolli-Tickets bleiben Aufgrund dieser Aussichten hat der Gemeinderat dann auch Sparmassnahmen beschlossen. Einige dieser Kürzungen stiessen am Montagabend nicht auf Gegenliebe. Bereits die Gemeindekommission empfahl zwar die Annahme des
KIRCHE

Ab kommendem Sommer: Im Steinackerhaus der Evangelisch-Reformierten Kirchgemeinde Aesch-Pfeffingen kommt ein Doppelkindergarten unter.
Budgets, beantragte aber, dass bei den Umweltschutzmassnahmen nicht gespart wird. Der Gemeinderat hat diese um 50000 Franken gekürzt und damit fast halbiert. Dieser Antrag, den auch die SP unterstützte, hatte aber keine Chance vor der Versammlung. Erfolgreicher war Marianne Hollinger (FDP). Die ehemalige Gemeindepräsidentin stellte drei Anträge – und alle wurden angenommen, wenn auch nur von einer hauchdünnen Mehrheit. Der Gemeinderat wollte das Minus von 2,5 Millionen Franken im Budget mit einer Entnahme von 1,2 Millionen Franken aus dem Fonds für Standortentwicklung verringern. Dagegen wehrte sich Hollinger per Antrag. Sie gab zu bedenken, dass dieser Fonds extra für Projekte zur Steigerung der Lebensqualität in Aesch geschaffen wurde und nicht um eine Rechnung aufzubessern. Eine knappe Mehrheit (58 Ja- zu 57
Sternsingen: Korrektur der Routen
Im kürzlich an alle Haushalte verteilten Flyer zum Sternsingen in Pfeffingen hat sich leider ein Fehler bei der Angabe der Wochentage eingeschlichen. Die Bezeichnungen der Routen wurden versehentlich den falschen Tagen zugeordnet. Richtig ist: Dienstag, 6. Januar: Alemannenweg, Alter Kirchweg, Byfangweg, Burgweg, Brunnmattweg, Grenzweg, Hauptstrasse ab Kirche abwärts, Helgenmattweg, Im Gwidem, Keltenweg, Krebsenbachweg, Mattenweg, Mettliweg, Moosackerweg, Muggenbergweg, Nespelmattweg, Rauracherweg, Römerstrasse, Schlosshof, Schlossstrasse, Steingrubenweg, Tschuppackerweg, Klusweg. Mittwoch,
LESERBRIEF
Es
7. Januar: Allmendgasse, Baumgartenweg, Bergmattenweg, Buchenweg, Bühnenmattweg, Eichenweg, Etterweg, Grübelackerweg, Hangelimattweg, Hauptstrasse ab Kirche aufwärts, Hollenweg, Im Herrengarten, Im Jürtli, Im Noll, Im oberen Lind, Im Steinler, Kreuzackerweg, Langbodenweg, Pfarrhofacker, Schollenackerweg, Stellimattweg, Untere Eichen, Vogtackerweg, Zelgliweg. Wir bitten um Kenntnisnahme des korrigierten Ablaufs und danken für das Verständnis. Sie können sich noch bis am 20. Dezember anmelden: per Telefon an 061 751 40 66 oder per Mail an sekretariat@erkap.ch.
Martina Zubler
gibt immer einen
Vorneweg ein Lob an den Gemeinderat; Er hat aufgrund enormen Druckes und Kritik gespurt, ist partizipativ auf die Kritiker im öffentlichen Raum eingegangen, hat schnell Alternativen entwickelt, und hat jetzt gute Kindergartenraumpläne präsentiert. Die Lösung ist kreativ, pragmatisch und sehr kosteneffizient. Die Kinder erhalten erfreulicherweise gute Räume an guter Lage inklusive Aussen-Spielplatz. Chapeau! Die MiniKrise ist vorbei, weil es eben doch einen Plan B gibt. Die jetzige Lösung ist um Faktor 10 günstiger. Wenn man bedenkt, dass es bisher hiess, dass man nur zwischen Millioneninvestitionen oder umständlichem Busfahrtbetrieb zu wählen habe, ist das beinahe lustig. Das Gerede an der letzten Gemeindeversammlung bezüglich Alternativlosigkeit des Provi-
Plan B
soriums, Beschwörung von einer «5 vor 12 Situation» falls die Abstimmungsbevölkerung nicht gemäss Gemeinderat stimmt und der aufgebauten Druckkulisse im Sinne einer politischer Zwangssituation wurden mit der Präsentation des Plan B allesamt Lügen gestraft. Demokratische Prozesse leben von Alternativen und Lösungsvarianten, nicht von absoluten Wahrheiten. Gute Politik ist Denken in Alternativen. Deshalb sollten wir uns diese Kindergartenaffiche zu Herzen nehmen und festhalten, dass Schwarzmalerei und Zwängerei keinen Platz haben in Aesch bi Gott. Wir leben und handeln in einem gestaltbaren Dorf. Schauen wir, dass es so bleibt. Sven David, stv. für den Vorstand Die Mitte Aesch-Pfeffingen
Nein-Stimmen) liess sich von dieser Argumentation überzeugen.
Mit zwei weiteren Anträgen sorgte Hollinger dafür, dass die Gemeinde entgegen ihrer Sparpläne weiterhin vergünstigte Zolli-Tickets anbietet und das Frauenhaus Basel sowie die Suchtprävention unterstützt. Mit diesen Anpassungen wurde das Budget dann mit deutlicher Mehrheit angenommen. Eine Steuererhöhung stand nicht zur Debatte.
Gemeinderat präsentiert Lösung bei den Kindergärten Nach der Budget-Debatte gab Gemeinderat Urs David (Die Mitte), zuständig für das Ressort Hochbau, ein Update zur Schulraumplanung. Nach der vergangenen Gemeindeversammlung wurden zahlreiche Vorschläge eingereicht, wo zusätzliche Kindergärten realisiert werden könnten.
FRAUENVEREINE
FOTO: NICOLAS BLUST
Nach intensiven Abklärungen können nun auf kommenden Sommer hin zwei neue Kindergärten als Übergangslösung realisiert werden: im Mehrzweckraum des Schützenmatt-Schulhauses und im Steinackerhaus. So entsteht Platz für 60 Kinder. Damit hat Aesch genügend Plätze für sämtliche Kinder in den kommenden zwei Jahren, danach sollte sich die Situation wieder entspannen. Aufgrund der Standorte kann auch das Quartierprinzip eingehalten werden, das heisst, jedes Kind kann zu Fuss den Kindergarten besuchen. Der Umbau der beiden Standorte kostet rund 350000 Franken, die jährlichen Betriebskosten betragen 50000 Franken. Damit ist die Lösung preiswerter als das an der vergangenen Gemeindeversammlung vorgeschlagene Provisorium. Die Ausführungen stiessen auf Zuspruch und es gab spontanen Applaus.
Ausflug nach Colmar
Kein einziger Sitzplatz blieb im grossen Birseck-Reisecar frei, als sich die 72 Frauen der beiden Vereine auf die Fahrt an den Weihnachtsmarkt im Elsass machten. In Rouffach erwartete uns die festlich dekorierte Brasserie Julien zum Mittagessen. Es passte alles wunderbar, das schöne Ambiente, das feine Essen, dazu ein einheimisches Tröpfchen. Nach kurzer Weiterfahrt erreichten wir Colmar. Vom Busparkplatz aus war es ein Leichtes den Weg in die Altstadt zu finden. Dort wurden aus der grossen Schar viele kleine Grüppchen die sich in alle möglichen Richtungen aufmachten und in der Menge der anderen Besucher verschwanden. Die liebevoll
BÜRGERGEMEINDE PFEFFINGEN
dekorierten Riegelhäuser, die Lichtinstallationen in den Gassen und auf den verschiedenen Plätzen, verführerische Düfte zwischen den Marktständen – ein Genuss für alle Sinne. Etwas mehr als vier Stunden später fanden alle wieder zum Car zurück, versehen mit grösseren oder kleineren Souvenirs und mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht. Mit vielen sinnlichen Eindrücken im Kopf und schönen Fotos auf dem Handy kehrten wir kurz vor acht Uhr wieder nach Aesch zurück. Herzlichen Dank dem routinierten Chauffeur Luis und allen mitgereisten Frauen, dass alles so tadellos geklappt hat.
Rosmarie Nebel
«Kreuz und quer durch Pfeffingen»
Bürgergemeindepräsident Thomas Oser begrüsste am Freitagabend 44 Bürgerinnen, Bürger und Gäste zur Budget-Gmeini. Nach der Wahl des Stimmenzählers und dem Verlesen des letzten Protokolls wurde die Versammlung gemäss Traktandenliste abgehalten. Zwei rechtskräftig eingebürgerte Familien erhielten die Bürgerrechtsurkunden und das Heimatkundebuch von Pfeffingen. Alle zwei Jahre findet die Aufnahme der volljährigen Jungbürgerinnen und Jungbürger statt, an dieser Versammlung die Jahrgänge 2006/2007: ihnen wurde ihre persönliche Bürgerrechtsurkunde und das Heimatkundebuch «Kreuz und Quer durch Pfeffingen» durch Pia Hägeli überreicht. Das Budget 2026 wurde vom Finanzchef im Detail erklärt: für die Verwaltung wird im Voranschlag ein Verlust
von 10200 Franken geplant, für den Forst ein Verlust von 5200 Franken und für die Liegenschaftsrechnung ein Gewinn von 17800 Franken, was für die gesamte Bürgergemeinde einen kleinen Mehrertrag von 2400 Franken ergibt. Es sind keine grösseren Anschaffungen oder Projekte geplant. Nach Empfehlung der Rechnungsprüfungskommission und des Bürgerrates wurde das Budget 2026 einstimmig verabschiedet. Die Überraschung des Abends war eine Lesung des Buches «2020, das Jahr Null» geschrieben vom Pfeffinger Bürger Felix Keller, vorgetragen von ihm und seiner Frau Daniela. Anschliessend sassen alle gemütlich beisammen und genossen den Rest des Abends bei «Grättimaa, Mandarinli und Nüssli». Cornelia Meyer
Dass die Lösung nicht allen passt, zeigte das anschliessende Votum von Roger Pellaton, Primarlehrer in und aus Aesch. Er mahnte die Anwesenden, dass mit der Umnutzung des Mehrzweckraums jener Raum wegfalle, der für Schultheater, Lehrerkonvente und weitere Anlässe genutzt werde. Das sei ab kommendem Sommer Geschichte. Ausserdem würden zwar Räume geschaffen, aber kein neuer Raum. Der «Dichtestress» nehme entsprechend zu. Für Pellaton ist klar: «Hier wird bei der Qualität des Unterrichts gespart.»
Die Situation dürfte sich erst wieder entspannen, wenn das neue Schulhaus Schützenmatt steht. Den Lehrpersonen stehen bis dahin stressige Jahre bevor. Austritt aus der Jugendberatung und ein neuer Infokasten Ein weiteres Thema, das für Diskussionen sorgte, war die Familien- und Jugendberatung Birseck (FJB), mit der die Gemeinde Aesch eine Leistungsvereinbarung hat. Diese wurde auf Ende 2026 von der Gemeinde gekündigt, das Wochenblatt berichtete. Mehrere Voten bedauerten diesen Entscheid und baten den Gemeinderat, diesen Schritt noch einmal zu überdenken. Gemeinderätin Monika Fanti (Die Mitte) betonte: «Wir haben zu keiner Zeit ein solches Angebot in Frage gestellt. Wir wissen, wie wichtig das niederschwellige Angebot ist.» Der Gemeinderat möchte die Dienstleistungen der FJB jedoch auslagern. Dazu würden bereits Abklärungen mit Interessenten laufen. «Es soll nahtlos ein niederschwelliges Angebot geben auf Anfang 2027», so Fanti. Daneben gab es erfreuliche Neuigkeiten in Sachen Infokasten: Am vergangenen Samstag wurde auf dem Dorfplatz vor Migros und Coop der neue Infokasten aufgehängt, der vor über einem Jahr aus der Bevölkerung gefordert wurde. Im neuen Kasten können einerseits Vereinsinformationen ausgehängt werden, andererseits liefert ein Bildschirm aktuelle Informationen aus der Gemeinde. «Damit haben wir das mit viel Verzug geschafft, danke für die Geduld», sagte Gemeindepräsidentin Sprecher abschliessend.
KIRCHE
Weihnachtsoper
Sternherz
Kinder und Erwachsene sind herzlich eingeladen zu zwei Aufführungen der Weihnachtsoper Sternherz von Johannes Schild am Samstag, 13. Dezember, um 19 Uhr oder am Sonntag, 14. Dezember, um 17 Uhr in der reformierten Kirche Aesch. Eintritt frei, Kollekte. In der Oper geht es um den kleinen Stern Asteraki, den das Leid auf dieser Welt sehr bekümmert und der mit Hilfe seiner Freunde wieder mehr Licht in unsere Welt zaubern möchte. So trifft er auf tanzende Rosen und singende Tiere, die mit ihm nach dem Zauberlied suchen, das Licht, Liebe und Frieden bringen könnte, bis eine wundersame Melodie zu hören ist, die vieles verändert und schliesslich den Weg zur Krippe weist. Es wirken mit: der Neue Chor Aesch, der Projekt-Kinderchor Aesch, der Kammerchor Ars Allegra Basel, Denis Olejak, Klavier, Johannes Schild, Dirigent, Regula Bänziger, Gesamtleitung. Inga Schmidt
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We ihnachtsoper
We ihnachtsoper
NeuerChor Ae sch
NeuerChor Ae sch
Pr ojektKinderchor Ae sch
Pr ojektKinderchor Ae sch
Ar tA llegraBasel
Ar tA llegraBasel
Samstag,13.Dez.19Uhr
Samstag,13.Dez.19Uhr
Sonntag,14.Dez .1 7Uhr
Son nt ag,14.Dez .17 Uhr
MI TT EI LU NG EN DE RG EM EI NDE AE SC H
Beschlüsse der Gemeindeversammlung vom 8. Dezember 2025
An der Gemeindeversammlung (GV) vom 8. Dezember 2025 wurden von den 135 Stimmberechtigten folgende Beschlüsse gefasst:
1. Das Beschlussprotokoll der GV vom 25. September 2025 wurde einstimmig genehmigt.
2. Das Budget 2026 inkl. Festlegung der Steuersätze und Abgaben wurde mit 107 Ja-Stimmen, 6 Nein-Stimmen, bei 15 Enthaltungen genehmigt. Dabei wurden die Anträge der GV
– um Wiederaufnahme der Zolli-Tickets, – um Wiederaufnahme der Beiträge für soziale Institutionen
– sowie auf den Verzicht der Auflösung des Standortförderungsfonds gutgeheissen.
3. Die eingegangenen Anfragen gemäss § 69 Gemeindegesetz zur Familien- und Jugendberatung (FJB), zum Kauf der Landparzellen am Schützenrain und zu den Kosten in den Altersheimen wurden vom Gemeinderat beantwortet.
Weiter hat der Gemeinderat unter anderem über folgende Themen informiert:
– Neues Infoboard im Dorfzentrum
– SmartCity Aesch
– Neue Abfallgebühren ab 2026
– Lösung Schulraum für Kindergarten
Gegen Gemeindeversammlungsbeschlüsse kann gemäss § 49 des Gemeindegesetzes innert 30 Tagen nach Beschlussfassung das Referendum ergriffen werden. Das GV-Protokoll ist demnächst auf der Gemeindewebsite www.aesch.bl.ch nachzulesen.
Der Gemeinderat bedankt sich bei allen, die an der GV teilgenommen haben und beim Trachtenverein für den Service beim Apéro. Gemeinderat Aesch
Ab Schuljahr 2026/2027
Übergangslösungen für Kindergartenräume gefunden
Nachdem die Gemeindeversammlung vom 25. September den Antrag des Gemeinderats für die Erstellung eines Kindergartenprovisoriums auf dem Parkplatz des Gartenbades zurückgewiesen hat, wurde in den letzten Wochen intensiv nach Alternativen gesucht, damit für die Kindergartenkinder ab dem Schuljahr 2026/2027 genügend Kindergartenräume zur Verfügung stehen. Dabei standen für die Gemeinde Aesch Varianten im Vordergrund, bei denen die Kindergartenkinder nicht mit dem Bus oder Tram transportiert werden müssen.
Dank intensiven Bemühungen, vielen guten Vorschlägen aus der Bevölkerung und auch am Brainstorminganlass im Schlosskeller konnten zwei Lösungen gefunden werden, die sich auf das Schuljahr 2026/2027 umsetzen
lassen.
Es werden ein provisorischer Kindergarten im Steinackerhaus der reformierten Kirche am Herrenweg und zwei Kindergärten im Mehrzweckraum Schulhaus Schützenmatt an der Dornacherstrasse eingerichtet. Alle anderen über 30 eingebrachten Vorschläge können nicht realisiert werden, weil sie am falschen Standort (Bus- oder Tramtransporte) oder in der falschen Zone liegen oder von den angefragten Vermietern nicht für einen Kindergarten zur Verfügung gestellt werden.
Der Gemeinderat ist sich bewusst, dass die Lösung der beiden Kindergärten im Mehrzweckraum des Primarschulhauses Schützenmatt für die Schule und auch für die Vereine einschneidende Einschränken mit sich bringen wird. Zusammen mit der Schule und den Vereinen sollen deshalb in den kommenden Wochen Alternativen gesucht werden, um die Einschränkungen bestmöglich aufzufangen.
Der Gemeinderat bedankt sich bei allen Aescherinnen und Aeschern, die sich konstruktiv in diesen Prozess eingebracht haben und bei der Schule und den Vereinen für das Verständnis für die Lösungen, welche in der Übergangszeit Einschränkungen mit sich bringen werden.
Gemeinderat Aesch
Aus der Gemeinderatssitzung vom 2. Dezember 2025
In seiner Sitzung vom 2. Dezember 2025 hat der Gemeinderat unter anderem folgende Themen behandelt:
– Die Gemeindeversammlung vom 8.12.2025 wurde vorbesprochen.
– Der Gemeinderat hat eine Übergangslösung für provisorischen Kindergartenräume im Steinackerhaus am Herrenweg und im Mehrzweckraum Schützenmatt an der Dornacherstrasse beschlossen. Das Steinackerhaus-Mietangebot der reformierten Kirche sowie die durch die Gemeinde getragenen Investitionen für das Herrichten der Räumlichkeiten im Steinackerhaus werden in diesem Zusammenhang akzeptiert.
– Ausserdem wurde zur Kenntnis genommen:
– Aktuelle Einladungen;
– Dugginger Dorfblatt Dezember 2025/ Januar 2026.
Gemeinderat Aesch
Neue Abfallgebühren für Kehricht und Grüngut
Damit die Abfallkasse der Gemeinde Aesch kostendeckend bleibt, müssen die Abfuhrgebühren für Kehricht- und Grüngut erhöht werden. Ein Bogen mit zehn Kehrichtmarken kostet ab dem 1. Januar 2026 neu CHF 25.90. Zehn Grüngutmarken kosten neu CHF 28.60.
Die Gebühren für Grüngut wurden bewusst günstiger gestaltet als jene für Kehricht. Damit soll die Bevölkerung motiviert werden, das Grüngut mit der Grünabfuhr zu entsorgen
NEUETELEFON-UNDSCHALTERÖFFNUNGSZEITENAB2026
DerGemeinderat hatdie Öffnungszeiten derVerwaltungüberprüft undandie aktuellenBedürfnisse angepasst. Ab dem01. Januar 2026 gelten folgende neue Telefon- undSchalteröffnungszeiten:
FachbereichederGemeindeverwaltung
Montag–Freitag:09.00 -12.00 Uhrund 13.30- 16.00Uhr
Dienstag- undDonnerstagnachmittag:geschlossen
Gemeindepolizei
Montag, Mittwoch,Donnerstag, Freitag: 10.00– 12.00Uhr
Dienstag: 07.30–12.00 Uhr
Werkhof
Montag-Freitag:07.30 -11.30 Uhr
Gernemachen wirdaraufaufmerksam, dass beiBedarf– wiebis anhin -auchjederzeit Termineausserhalbder regulärenSchalteröffnungszeiten vereinbart werden können.UnsereMitarbeiterinnenund Mitarbeitersindauch dann gernefür Sieda.
Gemeinde Aesch
(anstatt im Kehricht). Die detaillierte Gebührenübersicht ist im Aescher Entsorgungsmerkblatt 2026 zu finden, das inkl. Abfallkalender an alle Haushalte verschickt wird. Das Merkblatt ist auch auf www.aesch.bl.ch zu finden.
Grund der Preiserhöhung: Das Bundesgesetz über den Umweltschutz schreibt vor, dass die Finanzierung von Siedlungsabfall kostendeckend sein muss. Nachdem die Gemeinde Aesch vor vielen Jahren von der IWB (Kehrichtverbrennungsanlage Basel) eine Rückvergütung aus den Abfallgebühren erhalten hat, konnten die Aescher Abfallgebühren in den letzten Jahren sehr tief gehalten werden. Diese Guthaben sind bald aufgebraucht, so dass eine Gebührenerhöhung zwingend ist. Gemeinde Aesch
Baupublikationen
Baugesuch Nr.: 1016/2025
Parzelle(n) Nr.: 2045
Projekt: Wintergarten, Sempacherstrasse 15, 4147 Aesch
Gesuchsteller:in: Ferdi und Tülay Ceyhan, Sempacherstrasse 15, 4147 Aesch
Projektverfasser:in: ASLAN Architektur & Projektentwicklung, Edigheimerstrasse 13, D-67069 Ludwigshafen
Baugesuch Nr.: 1473/2025
Parzelle(n) Nr.: 1061
Projekt: Balkonverglasung, Hauptstrasse 119, 4147 Aesch
Gesuchsteller:in: Miroslav Buneta, Hauptstrasse 119, 4147 Aesch
Projektverfasser:in: Wahl Glas- und Metallbau AG, Lausenerstrasse 20, 4410 Liestal
Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Geschäftsbereich Raumentwicklung/ Lebensraum, Hauptstrasse 29, 4147 Aesch oder über die Website des aktuellen Amtsblatts www.bgauflage.bl.ch
Auflagefrist: 22. Dezember 2025
Einsprachen sind schriftlich, mit Originalunterschrift, 4-fach und eingeschrieben innerhalb der Auflagefrist an folgende Adresse zu richten: Bau- und Umweltschutzdirektion, Bauinspektorat, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal.
Vorkommnisse Asylsuchende in der ALST im Löhrenacker
Leider ist es im November 2025 zu drei Polizeieinsätzen in der Asylunterkunft ALST auf dem Löhrenacker gekommen. Der Gemeinderat hat sich mit dem für die Unterkunft verantwortlichen Staatssekretariat für Migration (SEM) getroffen und wollte wissen, wie solche Vorkommnisse in Zukunft verhindert werden können.
Es wurde klargestellt, dass es sich ausschliesslich um interne Streitereien unter verschiedenen Bevölkerungsgruppen gehandelt hat, die sich grundsätzlich nicht verstehen. Es waren keine Messer im Einsatz (in der ALST gibt es auch beim Essen keine Messer) und es gab auch keine Verletzten. Das Aufgebot

der Polizei war – im Nachhinein betrachtet –etwas zu gross. Es hat sich aber gezeigt, dass das Sicherheitskonzept mit den Sicherheitsdiensten und der Polizei grundsätzlich gut funktioniert.
Als Sofortmassnahmen wurden die ALST-Bewohnenden nach den Herkunftsländern getrennt und anderen Unterkünften zugewiesen. Wir gehen davon aus, dass es damit wieder etwas friedlicher zu und her gehen wird. Ebenfalls wurden die internen Abläufe und Prozesse beim SEM in Bezug auf die Alarmierung überprüft und angepasst. Weiter wurden auch die täglichen Sicherheitspatrouillen im ganzen Dorf Aesch – welche es in anderen Dörfern nicht gibt – nochmals überprüft und optimiert. Gemeinderat Aesch
Neuer doppelter Infokasten im Dorfzentrum

Seit wenigen Tagen steht auf dem «Früschmärt»-Platz im Dorfzentrum ein neuer Infokasten. Auf dem digitalen Touchscreen werden Neuigkeiten aus der Gemeinde angezeigt sowie ÖV-Abfahrtszeiten und Wetterprognosen. Im Schaukasten daneben können Aescher Vereine unkompliziert und kostenlos ihre Flyer oder Plakate platzieren. Wir bedanken uns jetzt schon fürs Ordnung halten! Der Infokasten wurde unter anderem auf Initiative von Armin Hauser vom Verein Drehscheibe realisiert (rechts im Bild, zusammen mit Verwaltungsleiter Roman Cueni). Im Rahmen ihrer Digitalisierungs-Strategie hat die Gemeinde den Kasten um einen Touchscreen erweitert, sodass die Bevölkerung ab jetzt auch im Dorfzentrum von aktuellen Informationen aus der Gemeinde profitieren kann. Gemeinde Aesch
Birsstadt TV: Neue Wege für die Mobilität in der Birsstadt

Diese Woche wird auf den Mobilitäts-Anlass der Birsstadt-Gemeinden zurückgeblickt. An diesem haben Gewerbetreibende erfahren, wie digitale Lösungen helfen, die Mobilität von Mitarbeitenden smarter und nachhaltiger zu gestalten.
Gemeindeverwaltung
Aesch
Hauptstr. 23/25/29, 4147 Aesch
Schalteröffnungszeiten
Montag, Freitag 9.00 – 12.00 13.30 – 16.00
Dienstag 7.30 – 12.00 nachmittags geschlossen
Mittwoch 9.00 – 12.00 13.30 – 18.00
Donnerstag 9.00 – 14.00 nachmittags geschlossen
Zum Mobilitätskonzept der Birsstadt-Gemeinden gehören auch bessere ÖV-Verbindungen. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung ist der Fahrplanwechsel: Ab Montag, 15. Dezember 2025, fährt in die neue BLT-Buslinie 63 durch Aesch. Diese verkehrt von Montag bis Freitag zwischen den Bahnhöfen Aesch und Münchenstein. Dabei werden die Gebiete Aesch Soleil – Dornach Bahnhof –und Reinach Kägen bedient. Mit dem neuen 63er-Bus werden die Entwicklungsgebiete in der Birsstadt optimal miteinander verbunden und an die S-Bahn angebunden. Die aktuelle Sendung sowie sämtliche bisherigen Folgen sind auf www.aesch.bl.ch unter «Birsstadt TV» zu finden. Ausserdem wird die Folge auf dem Infokanal der interGGA ausgestrahlt.
Gemeinde Aesch
Einsteiger-Kochkurs für Senioren
Wegen grosser Nachfrage bietet der Seniorenrat im Frühjahr 2026 wieder einen Einsteiger-Kochkurs für Senioren an. Der Grundlagenkurs reicht vom Einkauf der richtigen Produkte bis zu deren Zubereitung in der Küche. Sie lernen vom erfahrenen Küchenchef Edwin Dörflinger die Kochgrundlagen und machen den ersten Schritt an den Herd. Kochen ist einfacher, als Mann meint!
Daten 20./27. Januar und 3./10. Februar 2026
Zeit 17.00 Uhr bis max. 22.00 Uhr Ort Küche im Neumattschulhaus (Reinacherstrasse)
Gebühr CHF 160
Interessierte können sich bis am 10. Januar 2026 per E-Mail an annelise191159@gmail.com anmelden. Die Anzahl Plätze ist beschränkt! Seniorenrat Aesch-Pfeffingen
ÖFFNUNGSZEITENÜBERDIEFESTTAGE2025/2026
(Fortsetzung auf Seite 17)
Zwischen Weihnachtenund Neujahr bleibendie Schalter im Gemeindezentrumund dieweiterenDienststellen der Verwaltung geschlossen.Das heisst ab Mittwoch,24. Dezember,bis undmit Freitag, 02.Januar. DieMütter- undVäterberatung bleibt vom21. Dezember bisam02. Januar 2026 geschlossen.
Beieinem Todesfall können Siesicham24. Dezember,vom 29.bis 31.Dezembersowie am 02.Januarandie FirmaBaslerBestattungenwenden(Tel. 079311 57 62). An denübrigen Feiertagen steht Ihnenein BestattungsinstitutIhrer Wahl zurVerfügung
Ab Montag,05. Januar,sinddie Mitarbeitenden derGemeindeverwaltungzuden neugeltenden Telefon- undSchalteröffnungszeiten (siehelinks) wieder fürSie da
Gemeinde Aesch
MI TT EI LU NG EN DE RG EM EI NDE AE SC H
Weihnachtssammlung für Schulkinder in Burkina Faso

In der Adventszeit sammelt Aesch
Spenden, um Kindern in Burkina Faso einen Mittagstisch mit warmem Essen und Zugang zu Bildung zu ermöglichen.
Spenden mit dem Vermerk «Aesch hilft Burkina Faso» werden gerne via Internet-Banking entgegengenommen. Dazu kann der nebenstehende QR-Code mit einer eBanking-App gescannt werden. Oder es wird folgendes Konto verwendet:
Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen
IBAN: CH83 8077 9000 0030 5953 7

Weitere Infos zur Weihnachtssammlung sind auf www.aesch.bl.ch zu finden. Wir danken herzlich für Ihre Solidarität. Jede Spende hilft und lindert Not!
Gemeinderat Aesch Kommission Entwicklungsprojekte Ausland
95. Geburtstag
Am 8. Dezember 2025 durfte Herr Alfred Neukom seinen 95. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubilar ganz herzlich und wünscht ihm für die Zukunft Gesundheit, Glück und viel Freude. Gemeinderat Aesch
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde
Aesch-Pfeffingen
Beschlussprotokoll der ordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 3. Dezember 2025
1. Das Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 11. Juni 2025 wird einstimmig genehmigt.
2. Das Budget 2026 mit einem Überschuss in der Höhe von CHF 13174, die unveränderten Steuersätze von 0.7% vom steuerbaren Einkommen und 0.06% vom steuerbaren Vermögen sowie der Bericht der Revisoren werden einstimmig genehmigt.
3. Der Finanzplan 2027–2031 wird zur Kenntnis genommen.
Bei Verdacht auf Stimmrechtsverletzung kann innert drei Tagen nach Publikation oder nach Kenntnisnahme der Verletzung Beschwerde erhoben werden. Diese ist einzureichen an die Rekurskommission der Ev.-ref. Kirche des Kantons Basellandschaft, c/o Kirchensekretariat, Obergestadeck 15, Postfach, 4410 Liestal.
Für das Protokoll Martina Zubler
SCHNAPPSCHUSS

In den höheren Lagen zuhause: Der Wochenblatt-Leser Hansueli Vonlanthen aus Aesch hat diesen Tannenhäher fotografiert und eingesendet
Haben Sie ein aussergewöhnliches Foto gemacht? Schicken Sie Ihr JPEG mit ein paar Bemerkungen zum Foto in voller Auflösung an: redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch
TRACHTENVEREIN
«Sag niemals nie»
Die verfeindeten Ortschaften Reinach und Aesch, deren Gemeindepräsidenten Willi Dachser und Therese Fischer streiten sich, wem der angrenzende See gehört. Beide Ortschaften haben ein gemeinsames Gasthaus. Wirt Toni Brügger und seine Frau Sabine leiden unter ihren Gästen, die nur streiten und die Kochkunst des Wirts ignorieren. Deshalb erfinden sie einen prominenten Gast, der bei ihnen wohnen soll. Schnell macht das Gerücht die Runde, dass der Filmproduzent von James Bond hier logiert und noch Darsteller für den neuen Bond-Film
LESERBRIEF
sucht. Frau Wenzel von der Unesco und Philipp Hugo, bekannter Restaurantkritiker, tragen ebenfalls zur allgemeinen Verwirrung bei. Ob der neue Pfarrer die Lage entschärfen kann, sei noch nicht verraten.
Die Dorfbühni Aesch freut sich, Ihnen mit dieser Komödie einen vergnüglichen Abend zu bieten. Der Trachtenchor stimmt Sie mit wohlklingenden Liedern zu diesem Anlass ein. Reservieren Sie sich Ihren Platz über den Vorverkauf, online: www.trachtenvereinaesch.ch ab Donnerstag, 11.Dezember, an einem der
Ohne Familien- und Jugendberatung?
Mit Entsetzen haben wir den Artikel im Wochenblatt vom 20. November gelesen: Der Gemeinderat hat gemäss Artikel die Leistungsvereinbarung mit der FJB per Ende 2026 gekündigt. Für Familien, Kinder, Jugendliche und Lehrkräfte bedeutet dies keinen Zugang mehr zu diesem komplexen Hilfsangebot zu haben. Wer fängt die Probleme der Kinder und Jugendlichen in Zukunft auf, wie z.B.: Bei Familienproblemen, Mobbing, Tod eines Elternteils, Einsamkeit, Gewalt, Missbrauch und Suizidgedanken? All diese
GOTTESDIENSTE
Katholische Gottesdienste in Aesch www.rkk-angenstein.ch
Sonntag, 14. Dezember 9.30 Kommunionfeier mit Ralf Kreiselmeyer
Mittwoch, 17. Dezember 18.00 Roratefeier
Donnerstag, 18. Dezember 10.15 Gottesdienst in der Kapelle des Alterszentrums Brüel 16.30 Rosenkranzgebet Kirche Aesch
Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch
Samstag, 13. Dezember 19.00 Sternherz. Eine Weihnachtsoper. Reformierte Kirche Aesch. Neuer Chor Aesch, Kammerchor Art Allegra, Projekt-Kinderchor Aesch, Johannes Schild, Dirigent, Denis Olejak, Klavier. Gesamtleitung: Regula Bänziger
VEREINSNACHRICHTEN
AESCH UND PFEFFINGEN
Attraktives Aesch. Präsidentin: Valerie Lauper, valerie.lauper@attraktivesaesch.ch. Postadresse: Verein Attraktives Aesch, 4147 Aesch. Internet: www.attraktivesaesch.ch
Bacchanal-Chor Aesch. Gemischter Chor mit breitem Repertoire. Neue Sängerinnen und Sänger sind jederzeit willkommen. Proben und weitere Infos siehe www.bacchanalchor.ch. Kontakt: Ingo Koch/Jutta Reisen, info@bacchanalchor.ch
Badmintonclub Aesch. Juniorentraining: Do, 18.30. Aktiventraining: Do, 20.00. bcaesch@outlook.com oder www.bcaesch.ch
Blauring Aesch. Mädchen ab 5 Jahren. Kontaktadresse: Anna Reimann, Anton von Blarerweg 21, 4147 Aesch, blauringaesch@gmx.ch, 079 442 65 51.
Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Bürgerstube). Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74. Cäcilienchor Aesch. Gesangsstunde: jeden Do, 20.00 bis 21.45 im Pfarreiheim, bei der Kirche. Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen-Duggingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch Die Mitte Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Jaqueline Blatter (-Meury), 079 693 82 93. Besuchen Sie unsere Homepage: https://aeschbl.die-mitte.ch. Kontakt: jaqueline-blatter@outlook.com Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, 061 753 96 60. Babysittervermittlung: Christina Meschberger, 061 751 26 45. Familienzentrum Brüggli Aesch-Pfeffingen. Öffnungszeiten Brüggli-Kaffi: Di 8.30–11.30, Mi u. Do 14–17. Still-Kaffi: Di 15–17, 1 × pro Monat (ohne Anmel.). Eltern-Kind-/Spielgruppen, Events uvm. www.faz-brueggli.ch. Valerie Lauper, 077 415 67 20 FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch. CO-Präsidium: M. Pisan und M. Glatz. Besuchen Sie unsere Homepage www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter info@fdp-aesch.ch
fünf Spieltage, Samstag, 17. Januar und Sonntag, 18. Januar sowie Freitag, 23. Januar, Samstag, 24. Januar und Sonntag, 25. Januar, (siehe Inserat) und lassen Sie sich vor dem Theater mit Speis und Trank verwöhnen. Festwirtschaft mit reichhaltigen Angeboten und Bar mit coolen Drinks öffnen für Sie jeweils am Freitag und Samstag ab 18 Uhr und am Sonntag ab 13 Uhr. Sie erreichen unsern Heimatund Theaterobe, im Kath. Pfarreiheim, In den Saalbünten 1 in Aesch. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Martin Studer
Kinder und Jugendlichen benötigen sofortige Unterstützung und nicht lange Wartezeiten. Bei privaten Anbietern benötigt es viel Geduld und Durchhaltevermögen bis ein Termin vereinbart werden kann. Bei der FJB können Termine kurzfristig vereinbart werden. Seit dem Jahr 2023 sind die Fallzahlen um 23 Prozent gestiegen. Bei dieser Ausgangslage braucht es das FJB umso mehr. Der Gemeinderat will sparen. Letztlich kommt es der Gemeinde massiv teurer, wenn Probleme nicht frühzeitig erkannt und gelöst werden. Doch der Schuss geht unter Umständen, wie es so schön heisst, hinten raus. So handelt der Gemeinderat an den Kindern und Jugendlichen vorbei. Wir bitten den Gemeinderat die ganze Situation, betreffend Sparmassnahmen für die zukünftige Generation zu überdenken und das Hilfsangebot nicht zu eliminieren. Unsere Kinder und Jugendlichen müssen unbedingt auch zukünftig Zugang zu der FJB erhalten können. Verena Herzog und Dieter Gehrig, Aesch
Sonntag, 14. Dezember 17.00 Sternherz. Eine Weihnachtsoper. Reformierte Kirche Aesch. Neuer Chor Aesch, Kammerchor Art Allegra, Projekt-Kinderchor Aesch, Johannes Schild, Dirigent, Denis Olejak, Klavier. Gesamtleitung: Regula Bänziger Donnerstag, 18. Dezember 10.15 Ökumenischer Gottesdienst. Kapelle im Alterszentrum im Brüel Amtswoche: 13. bis 19. Dezember Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02
Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, 061 589 68 48 www.fegaesch.ch
Sonntag, 14. Dezember (3. Advent) 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst mit Predigt Kinderbetreuung Gemeinsames Mittagessen 13.00 Bibelseminar und Gebet
FDP Pfeffingen. Philipp Ramseier, 079 478 88 89, p.ramseier@intergga.ch – Besuchen Sie unsere Webseite unter www.fdp-pfeffingen.ch
Gemeinde- und Schulbibliothek. Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo 15.00–19.00, Di 9.00–11.00 und 15.00–18.00, Mi 14.00–18.00, Do 15.00–18.00, Fr 15.00–19.00, Sa geschlossen. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61.
Grüne Aesch/Pfeffingen. Präsident: Marco Agostini, Burgweg 2b, 4148 Pfeffingen, 079 353 08 91, E-Mail marco.agostini@sunrise.ch, www. grueneaesch-pfeffingen.ch
Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Luca Bembo, 079 263 39 42. Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Heidi Häring, Präsidentin, 061 751 61 71, heidi.haering@immotreu-gmbh.ch. Kassier: Michael Dreier, 061 226 27 09. Administration Mitglieder: Christa Oestreicher, 061 751 42 63. Jazzclub Aesch/Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: TicketcornerVorverkaufsstellen,www.ticketcorner.com
BESJ Jungschar Aesch. Outdoorprogramme (jeden Samstag, 14.00–18.00) und Lager: Fröschli, 4–7 J.; Ameisli, 7–10 J.; Jungschar Gruppe, 10–14 J. Kontaktperson: Sarah Neff, sarah.neff@ jsaesch.ch, 078 760 61 03, www.jsaesch.ch Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt: Rosmarie Nebel-Meier (Präsidentin), Bachmattweg 10, 4147 Aesch, 061 751 50 01, rosmarie.nebel@bluewin.ch
Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen.
Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 im Gemeindesaal. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen!
Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in
MZH Löhrenacker, 19.00–20.00 Faustball, 20.00–21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Ruedi Rietmann, 077 505 31 34.
Bibelwort zum 3. Advent Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. (Die Bibel – Johannes 8,12)
Christliches Begegnungszentrum CBZ Nordring 2 (Landigebäude, 3. Stock) www.cbz.ch, 061 530 03 60 Sonntagsgottesdienst (10.00) mit parallelem Kinder- und TeenagerProgramm (0 bis 15 Jahre). Der Gottesdienst wird jeweils 10.20 per Livestream übertragen. Alle weiteren Informationen auf www.cbz.ch
Sonntag, 14. Dezember 10.00 Familiengottesdienst – gestaltet mit Beiträgen der jungen Generation Donnerstag, 18. Dezember 6.00 bis 7.00 Frühgebet
MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19.00–21.00, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, 061 751 52 69.
Musikverein Aesch. Gesamtproben jeweils am Donnerstag, von 20.00–22.00 im ehemaligen Kraftraum Schulhaus Schützenmatt. Auskunft über info@mvaesch, www.mvaesch.ch oder bei jedem Vereinsmitglied.
Pfadi Bärenfels. Für Kinder von 4–16 J. / Biber, 4–6 J. / Wölfe, 6–10 J. / Pfadis, 10–16 J. Kontaktpersonen: Puk und Jalua. info@pfadibaerenfels. ch, www.pfadibaerenfels.ch
Ref. Frauenverein Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium Annamarie Bäni, Hauptstrasse 33, 4147 Aesch, baeni.a@bluewin.ch; Fränzi Ramseier, Zelgliweg 6, 4148 Pfeffingen, f.ramseier@intergga.ch Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiesspflicht. Kontakt: sk-aesch-sekretariat@gmx.ch. Weitere Infomationen unter: www.aesch-klub.ch SPAesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch. Präsident: Jan Kirchmayr, 079 625 11 89. Für alle statt für wenige!
Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen TennisSandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neu- und Schnuppermitglieder (Kinder, Junioren, Familien und Einzelmitgliedschaft) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilt Stephan Gloor, Traugott, MeyerStrasse 15, 4147 Aesch, 061 751 30 91 oder www. tcangenstein.ch
Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch
Vitaswiss Sektion Reinach-Aesch. Unser Angebot: funktionelle Gymnastik, Atemgymnastik, Rückengymnastik, Pilates und Yoga für Erwachsene, jeweils Mo, Di, Mi und Fr vormittags und abends. Stundenplan unter: https://vitaswiss.ch/kursprogramm_reinach-aesch. Unschlüssig? 2 Probelektionen stehen dir gratis zur Verfügung. In den Sommerferien finden am Mo-Abend kleine Velotouren statt. Deine Anfragen richte an Pia Ferrari: reinach-aesch.bl@vitaswiss.ch od. 079 302 63 25.












































































































MI TT EI LU NG EN DE RG EM EI NDE PF EF FI NG EN
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Verleihung
«Pfäffiger Priis 2025»
Im Rahmen der gestrigen Budgetgemeindeversammlung wurde zum zweiten Mal der «Pfäffiger Priis» verliehen. Dieser Anerkennungspreis will Personen oder Gruppierungen in den Bereichen «Wissenschaft, Soziales, Kultur und Sport» für ihre Leistungen oder Engagement auszeichnen.
Die Jury hat beschlossen, den mit CHF 750.00 dotierten Anerkennungspreis 2025 wie folgt zu verleihen:
– Erich Kaiser, alias «Böbs», für sein Engagement das Dorfleben mit unterschiedlichsten Anlässen zu beleben.
Der Gemeinderat gratuliert dem Preisträger ganz herzlich und dankt ihm und seiner Frau Monika an dieser Stelle nochmals für ihr Wirken zum Wohle unserer Gemeinde. Gemeinderat Pfeffingen
Verkehrspolizeiliche
Anordnung (VPA)
Örtlichkeit:
Pfeffingen, Klusstrasse (ab Gemeindegrenze Aesch)
Massnahme: Fahrverbot für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder (Signal 2.14), mit Zusatztafel «Zubringerdienst gestattet»
Örtlichkeit:
Pfeffingen, Hauptstrasse (ab Waldschule in Richtung Rüttimatt)
Massnahme:
Fahrverbot für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder (Signal 2.14), mit Zusatztafel «Zubringerdienst gestattet»
Örtlichkeit:
Pfeffingen, Weg Kleinfegg bis Schlössliacker Massnahme:
Fahrverbot für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder (Signal 2.14), mit Zusatztafel «Land- und Forstwirtschaft gestattet»
Gesetzliche Grundlagen:
– Bundesgesetz über den Strassenverkehr (SVG) vom 19.12.1958
– Signalisationsverordnung (SSV) vom 5.09.1979
– Strassenverkehrsgesetz Basel-Landschaft (§ 4) vom 3.05.2012
Gemeinderatsbeschluss:
Beschluss Nr. 2025/214 vom 1. Dezember
2025
Rechtsmittel:
Gegen diese Anordnungen kann gemäss §§ 172ff. des Gemeindegesetzes (SGS 180) in Verbindung mit dem Verwaltungsverfahrensgesetz (SGS 175) innert 10 Tagen, von der Veröffentlichung im Amtsblatt an gerechnet, schriftlich und begründet beim Regierungsrat, Rathausstr. 2, 4410 Liestal, Beschwerde erhoben werden. Die Beschwerde muss ein klar umschriebenes Begehren und die Unterschrift der beschwerdeführenden oder der sie vertretenden Person enthalten. Die angefochtene Anordnung ist der Beschwerde in Kopie beizulegen. Das Beschwerdeverfahren ist kostenpflichtig. Gemeinderat Pfeffingen
Theater Basel –Eintrittskarten zum Spezialpreis
Für nachfolgende Daten und Vorstellungen auf der Grossen Bühne sind noch einige wenige Karten für ausgewählte Theaterproduktionen zu einem stark ermässigten Spezialpreis (50% Reduktion) verfügbar:
– Freitag, 30. Januar 2026, 19.30 Uhr: Macbeth (Oper) CHF 72.50
– Donnerstag, 5. März 2026, 19.30 Uhr: Grand Finale (Musical) CHF 62.50
Die Karten können direkt am Schalter bezogen oder telefonisch (061 756 81 21) reserviert werden (Abholung spätestens am übernächsten Arbeitstag). Es gilt: «S’het so lang s’het …» Wir hoffen, dass zahlreiche Theater- und Musikinteressierte von diesem attraktiven Angebot Gebrauch machen werden und wünschen Ihnen bereits jetzt einen unterhaltsamen Theater- und Konzertabend!
Hundehaltung
Die Verwaltung bittet alle Hundehalterinnen und Hundehalter, sämtliche Mutationen (z.B. wenn ein Hund verstorben ist und dies noch nicht gemeldet wurde, Neuanmeldungen etc.), welche ihren Hund betreffen, bis am 5. Januar 2026 telefonisch, schriftlich oder persönlich zu melden damit die Rechnungsstellung der «Hundesteuer» für das kommende Jahr möglichst korrekt vorgenommen werden kann. Für Ihre Mitarbeit danken wir Ihnen bereits im Voraus.
Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Ab 2026 gelten neue Regeln für den Ersatz einer fossilen Heizung
Ab dem 1. Januar 2026 wird im Kanton
Basel-Landschaft das seit dem 1. Oktober 2024 rechtskräftige Dekret zum Energiegesetz auch beim Ersatz einer fossilen Heizung wirksam. Die Regelung gibt vor, dass nun auch in bestehenden Gebäuden eine defekte fossile Heizung grundsätzlich durch ein Heizsystem mit erneuerbarer Energie ersetzt werden muss.
Ab dem 1. Januar 2026 gilt im Kanton Basel-Landschaft eine neue Regel beim Heizungsersatz. Defekte Heizkessel müssen durch Heizungen ersetzt werden, die auf erneuerbarer Energie basieren. Das gleiche gilt für defekte Brenner in Heizungen, die über 15 Jahre alt sind. Ausnahmen sind vorgesehen, wenn ein erneuerbares Heizsystem aus technischen Gründen nicht realisierbar ist oder über ihre Lebensdauer hinweg nicht wirtschaftlich betrieben werden kann. Die Ausnahme gilt ebenfalls, wenn die neuen Bestimmungen zu einer unverhältnismässigen Härte führen. Informationen zu den Ausnahmen und zur Gesuchseinreichung finden Sie unter www.energievollzug.ch/bl
Im Unterschied zu anderen Kantonen müssen im Kanton Basel-Landschaft funktionstüchtige Öl- und Gasheizungen weder vorzeitig noch bis zu einem bestimmten Stichtag ersetzt werden. Auch sind teure Massnahmen an der Gebäudehülle in keinem Fall
Heimat- und

Sag niemals nie
Komödie in drei Akten
Kath. Pfarreiheim, In den Saalbünten 1, 4147 Aesch
Vorverkauf Online www.trachtenvereinaesch.ch
ab Donnerstag, 11. Dezember 2025
Vorverkauf beim Einkaufszentrum Aesch
Samstag, 13. Dezember 2025, 9.00 – 13.00 Uhr
Vorverkauf telefonisch 077 419 16 53
Donnerstag: jeweils 16.00 – 19.00 Uhr
11. Dezember 2025 / 8. + 15. Januar 2026
Samstag: jeweils 10.00 – 12.00 Uhr

17. + 24. Januar 2026
Weitere Infos unter www.trachtenvereinaesch.ch
Beim Ersatz von Elektrodirektheizungen und Öl- oder Gasheizungen durch erneuerbare Heizungssysteme können die Investitionen als Liegenschaftsunterhalt von den Steuern abgezogen und Förderbeiträge beim Baselbieter Energiepaket beantragt werden. Dabei gilt: Das Gesuch muss die Förderbedingungen einhalten und vor der Umsetzung eingereicht werden. Zusätzlich gewährt auch die Gemeinde Pfeffingen in ausgewählten Fällen Förderbeiträge. Hausbesitzende können bei technischen und baulichen Fragen eine kostenlose Beratung durch die Öffentliche Baselbieter Energieberatung (ÖBE) oder für eine Beratung zur Heizung vor Ort eine kostenlose Impulsberatung in Anspruch nehmen. Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Einsteiger-Kochkurs Nr. 3 für Senioren
Wegen grosser Nachfrage bietet der Seniorenrat im nächsten Frühling wieder einen Einsteiger-Kochkurs für Senioren an. Der Grundlagenkurs reicht vom Einkauf der richtigen Produkte bis zu deren Zubereitung in der Küche.
Sie lernen vom erfahrenen Küchenchef Edwin Dörflinger die Kochgrundlagen und machen den ersten Schritt an den Herd. Es ist einfacher als Mann meint!
Daten 20./27. Januar und 3./10.Februar 2026
Zeit 17.00 bis max. 22.00 Uhr Ort Küche im Neumattschulhaus S1 (Reinacherstrasse, Aesch) Gebühr CHF 160.00
Interessierte, die Anzahl der Teilnehmer ist beschränkt, können sich bis am 10. Januar 2026 per E-Mail bei annelise191159@gmail.com anmelden. Seniorenrat Aesch-Pfeffingen
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Aesch-Pfeffingen Beschlussprotokoll der ordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 3. Dezember 2025
1. Das Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 11. Juni 2025 wird einstimmig genehmigt.
2. Das Budget 2026 mit einem Überschuss in der Höhe von CHF 13174, die unveränderten Steuersätze von 0.7% vom steuerbaren Einkommen und 0.06% vom steuerbaren Vermögen sowie der Bericht der Revisoren werden einstimmig genehmigt.
3. Der Finanzplan 2027–2031 wird zur Kenntnis genommen.
Bei Verdacht auf Stimmrechtsverletzung kann innert drei Tagen nach Publikation oder nach Kenntnisnahme der Verletzung Beschwerde erhoben werden. Diese ist einzureichen an die Rekurskommission der Ev.-ref. Kirche des Kantons Basellandschaft, c/o Kirchensekretariat, Obergestadeck 15, Postfach, 4410 Liestal.
Für das Protokoll
Entsorgungskalender Pfeffingen


Die nächste Entsorgung von findet statt am Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 16. Dezember 2025 Papier-/Kartonsammlung Dienstag, 30. Dezember 2025 Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 31. Dezember 2025 Häckseldienst (Anmeldung bis vorherigen Freitag, 12.00 Uhr, erforderlich) Montag, 26. Januar 2026 Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 25. März 2026 Metall Mittwoch, 20. Mai 2026
















MI TT EI LU NG EN DE RG EM EI NDE MÜ NCHE NS TE IN
Baupublikation
Nr. 2025-1752
Gesuchsteller: Anna Ritthaler, Güterstrasse 84, 4053 Basel und David Keller, Güterstrasse 84, 4053 Basel
Projekt: Gedeckter Sitzplatz mit Abstellraum, Parzelle: 6753, Steinweg, 4142 Münchenstein
Projektverfasser: hausconcept AG, Birrer Roger, Seebli 4a, 6213 Knutwil
Auflagefrist: 22. Dezember 2025
Einsprachen sind 4fach an das Bauinspektorat BaselLandschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.
Beschlüsse der Gemeindeversammlung vom 8. Dezember 2025
Die Gemeindeversammlung vom Montag, 8. Dezember 2025 hat mit einer Präsenz von 120 Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern folgende Beschlüsse gefasst, die hiermit gemäss § 4 Abs. 1 des Verwaltungs und Organisationsreglements der Einwohnergemeinde Münchenstein publiziert werden:
Traktandum 1
Das Protokoll der Gemeindeversammlung vom 16. Juni 2025 wird genehmigt.
Traktandum 2
Vom Aufgaben und Finanzplan 2026 bis 2030 des Allgemeinen Haushalts und der Spezialfinanzierungen wird Kenntnis genommen.
Traktandum 3
Der Antrag nach § 68 Gemeindegesetz von Adil Koller, im Namen der SP Münchenstein, betreffend Erhöhung der Betreuungsgutscheine und folglich der Anpassung des Reglements über die Familienergänzende Betreuung (FEBReglement) wird abgelehnt. Ebenfalls abgelehnt wird der Gegenvorschlag des Gemeinderates.
Traktandum 4
Das Budget 2026 wird genehmigt.
Für das Jahr 2026 werden die öffentlichen Abgaben wie folgt festgesetzt:
Gemeindesteuern (§ 2 Steuerreglement)
Natürliche Personen:
Einkommens und Vermögenssteuer (§ 19 StG): 60% des Staatssteuerbetrages (wie bisher)
Juristische Personen:
Ertragssteuer (§ 58 StG): 55% des Staatssteuerbetrages (wie bisher)
Kapitalsteuer (§ 62 StG): 55% des Staatssteuerbetrages (wie bisher) Feuerwehrpflichtersatz (§ 15, Abs. 2 Feuerwehrreglement) 10% des Gemeindesteuerbetrages (wie bisher), max. CHF 1000.00 (wie bisher)
Die Beschlussfassungen gemäss des oben erwähnten Traktandums 3 untersteht dem fakultativen Referendum.
Rechtsmittelhinweis:
Allfällige Entscheide der Stimmberechtigten und der Organe der Gemeinde gemäss § 172
Gemeindegesetz BL können beim Regierungsrat des Kantons BaselLandschaft, Rathausstrasse 2, 4410 Liestal angefochten werden.
Die Beschwerde gemäss § 172 Absatz 2 Gemeindegesetz BL ist wie folgt einzureichen:
a) wegen mangelhafter Vorbereitung der Gemeindeversammlung innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, b) wegen mangelhafter Durchführung der Gemeindeversammlung innert 10 Tagen seit der Beschlussfassung, c) wegen übriger Missachtung der Rechte der Stimmberechtigten innert 10 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes.
Gemäss § 172a Gemeindegesetz BL ist das Beschwerdeverfahren unter Vorbehalt von § 20 Absatz 2 des Verwaltungsverfahrensgesetzes vom 13. Juni 1988 kostenlos gegen Erlasse und Entscheide der Gemeindeversammlung.
Der Gemeinderat
Öffnungszeiten Verwaltung und weitere Institutionen über die Festtage
Ab Mittwoch, 24. Dezember 2025, bis und mit Sonntag, 4. Januar 2026, bleiben sämtliche Schalter der Gemeindeverwaltung geschlossen.
Pikettdienst Bestattungswesen:
Tel. 079 569 99 56; erreichbar am
– Mittwoch, 24. Dezember 2025 9.00 bis 11.00 Uhr
– Montag, 29. Dezember 2025 9.00 bis 11.00 Uhr
– Montag, 31. Dezember 2025 9.00 bis 11.00 Uhr
Pikettdienst Wasserversorgung: 079 8 416 416
Der Jugendtreff an der Tramstrasse bleibt vom 22. Dezember 2025 bis und mit 6. Januar 2026 geschlossen. Zum ersten Mal öffnet das Jugi seine Türen am Mittwoch, 7. Januar 2026.
Die Gemeindebibliothek ist während der Schulferien an folgenden beiden Tagen geöffnet:
– Samstag, 20. Dezember 2025 9.00 bis 12.00 Uhr
– Montag, 22. Dezember 2025 14.00 bis 18.00 Uhr
Ab Dienstag, 23. Dezember 2025, bis und mit Sonntag, 4. Januar 2026, bleiben Bibliothek und Rückgabekasten geschlossen. Bereits ab Samstag, 13. Dezember 2025, gilt die doppelte Ausleihmenge.
Der Robinsonspielplatz hat von Samstag, 20. Dezember 2025, bis und mit Dienstag, 6. Januar 2026, Betriebsferien. Ab Mittwoch, 7. Januar, öffnet der Robi wieder zu den üblichen Winteröffnungszeiten, also mittwochs und donnerstags von 13.30 bis 17.30 Uhr sowie freitags von 14.30 bis 17.30 Uhr.
Der erste Familiengrillabend im neuen Jahr findet bereits am Freitag, 9. Januar 2026, von 17.30 bis 19.30 Uhr statt.
Die Gemeindeverwaltung
Entsorgen in Münchenstein 2026
EntsorgeninMünchenstein
Sonderabfallsammeltag am 5.September2026 2026

Wo finde ich den nächsten Container für die Entsorgung von Altglas? Wann findet die nächste Papiersammlung in meinem Abfuhrkreis statt? Was kann alles mit der Bioabfallabfuhr entsorgt werden? Und wo kriege ich Hilfe her beim Kompostieren?
Viele Fragen rund um die Entsorgung werden in der kompakten Publikation «Entsorgen in Münchenstein 2026» beantwortet, die Anfang Dezember in alle Münchensteiner Haushalte verteilt wurde.
Darüber hinaus findet sich die Publikation auch auf der GemeindeWebsite www.muenchenstein.ch zum Download als pdfDokument. Ebenfalls auf der Website unter dem Suchbegriff «Entsorgung» sind sämtliche Abfuhrtermine für das kommende Jahr zu finden.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, via EMail ein ErinnerungsAbo für die Entsorgungstermine einzurichten. Diese praktische Erinnerungsfunktion kann jederzeit wieder aufgelöst werden.
Die Gemeindeverwaltung
Münchenstein in Bewegung Coop Gemeinde Duell im Mai 2026
Im Mai 2026 plant die Gemeinde Münchenstein die erste Teilnahme am «Coop Gemeinde Duell». Dieser Anlass wurde 2005 vom Bundesamt für Sport ins Leben gerufen und ist eines der grössten nationalen Bewegungsförderungsprojekte der Schweiz – jährlich nehmen rund 200 Gemeinden aus der ganzen Schweiz teil.
In Zusammenarbeit mit Vereinen, Schulen und Privatpersonen organisieren die Gemeinden jeweils im Mai Sport und Bewegungsangebote für die ganze Bevölkerung. Das Ziel ist, den Spass an der Bewegung zu fördern und dabei möglichst viele Bewegungsminuten für die Gemeinde zu sammeln.
Um der Bevölkerung ein attraktives Bewegungsangebot anzubieten, ist die Gemeinde auf die Mithilfe von Vereinen, aber auch Privatpersonen und Schulvertretenden angewiesen, die vom 1. bis 31. Mai 2026 ein interessantes Angebot auf die Beine stellen, um die Bevölkerung zur Bewegung zu animieren. Den Vereinen bietet der Anlass die ideale Plattform, um für Ihre Vereinstätigkeiten zu werben und neue Mitglieder zu gewinnen. Für weitere Informationen steht Aline Scheidiger, Leiterin Förder und Freizeitangebote, gerne zur Verfügung, per EMail an gemeindeduell@muenchenstein.ch oder telefonisch via 061 416 13 01.
Um eine Anmeldung wird gebeten bis zum 19. Januar 2026.
Weitere Informationen zum Gemeinde Duell siehe www.coopgemeindeduell.ch Die Gemeindeverwaltung
Jahresvignetten 2026 für Bioabfall-Abfuhr
Die Zeitvignetten, die im laufenden Jahr 2025 auf die Container für Bioabfall geklebt wurden, behalten ihre Gültigkeit noch bis zum 31. Januar 2026.
Die neuen Jahresvignetten sind vom 1. Januar 2026 bis 31. Januar 2027 gültig und können beim Empfang der Gemeindeverwaltung Münchenstein an der Schulackerstrasse 4 zu folgenden Preisen bezogen werden:
– bis 80 Liter: CHF 40.00 (1 blaugrüne Vignette)
– bis 140 Liter: CHF 80.00 (2 blaugrüne Vignetten)
– bis 240 Liter: CHF 120.00 (3 blaugrüne Vignetten)
– bis 800 Liter: CHF 400.00 (1 pinke Vignette)
Die neuen Vignetten sind spätestens bis am Abfuhrtag vom 5. Februar 2026 auf den Containern für Bioabfall anzubringen – andernfalls wird keine Leerung vorgenommen. Die Bauverwaltung
Münchensteiner Tannen
Weihnachtsbaumverkauf der Bürgergemeinde
Lassen Sie in Ihrer Stube einen Weihnachtsbaum der Bürgergemeinde Münchenstein strahlen. Die Tannen stammen teils aus der Region, teils aus der Kultur der Bürgergemeinde beim Schiessplatz Au.
Der Weihnachtsbaumverkauf der Bürgergemeinde findet in diesem Jahr an folgenden Terminen statt:

– Freitag, 19. Dezember, 13.00 bis 14.30 Uhr an der Lehengasse 18 beim Werkhof Forstbetrieb
– Samstag, 20. Dezember, 10.00 bis 11.00 Uhr auf dem Schulhausplatz Loog
– Samstag, 20. Dezember, 13.30 bis 15.30 Uhr in der Weihnachtsbaumkultur beim Sportplatz Au (hier kann der Baum ausgesucht und auf Wunsch eigenständig geschlagen werden).
Die Gemeindeverwaltung
Sicher nach Hause –mit Nez Rouge
Seit über 30 Jahre schon verfolgt die Aktion «Nez Rouge» das Ziel, mit einem freiwilligen Fahrdienst vorwiegend in der Festtagszeit Verkehrsunfälle zu verhindern. Gäste, die sich nicht mehr im Stande dazu fühlen, ihr Auto sicher nach Hause zu bringen, werden von Freiwilligen von Nez Rouge nach Hause gebracht.
Wer im Advent, über die Feiertage oder an Silvester mit dem eigenen Auto unterwegs ist und sich nicht mehr in der Lage sieht, selbst zu fahren, wählt die Nummer 0800 802 208. Im Anschluss wird schnellstmöglich ein Team von Nez Rouge zum entsprechenden Standort geschickt.
Der Service ist grundlegend kostenlos. Da die gemeinnützige Organisation auf Spenden von Unternehmen und Privatpersonen angewiesen ist, sind Trinkgelder willkommen. Nez Rouge bietet keine Taxifahrten an – es werden ausschliesslich Personen mit ihren eigenen Fahrzeugen transportiert. Die Gemeindeverwaltung
GOTTESDIENSTE
Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch
Donnerstag, 11. Dezember –Stiftung Hofmatt 15.30 Allgemeiner Gottesdienst, ökumenisch. Gestaltung: Pfarrer Markus Perrenoud und Pfarrer Rafal Mosior Sonntag, 14. Dezember Abschiedsgottesdienst Pfr. H. Meier
10.00 KGH, Gebetszeit 10.15 KGH. Predigt: Pfarrer Hansueli Meier. Kollekte: palliative bs+bl. Anschliessend Apéro
Anlässe
Donnerstag, 11. Dezember 14.30 KGH, Geschichtenabenteuer 18:00 KGH, Adventsfenster 18.30 KGH, Nähatelier Lorisa 19.30 KGH, Jubilate Chor Freitag, 12. Dezember 9.30 KGH, Offener Eltern-Kind-Treff
Samstag, 13. Dezember 17.00 KGH, Adventssingen mit Jubilate Chor und ChorLab Mittwoch, 17. Dezember 14.00 KGH, Kinder-Atelier 16.00 KGH, Jugendtreff: DO IT NOW
20.15 KGH, Chor-Lab
Donnerstag, 18. Dezember
14.00 KGH, Herrenjass
14.30 KGH, Kaffee-Treff
19.30 KGH, Jubilate Chor
Amtswoche: 13. bis 19. Dezember
Pfarrer Hansueli Meier, 076 303 48 02 Vorankündigung
Mittwoch, 24. Dezember 17.00 im KGH. «Krippenspiel an Heilig Abend». Wir tauchen in die Weihnachtsgeschichte aus der Perspektive des Esels und des Kamels ein.










Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch
Sonntag, 14. Dezember




10.15 Eucharistiefeier, anschl. Kaffi Ziibeledurm im Pfarreiheim
17.00 Adventskonzert und offenes Singen
Dienstag, 16. Dezember 8.15 Weihnachtssingen Schulhaus Loog
Mittwoch, 17. Dezember 9.00 Eucharistiefeier, anschl. Kaffee im Pfarreiheim
Donnerstag, 18. Dezember 14.30 Kaffeetreff im ref. KGH
18.30 Rorategottesdienst, musikalisch begleitet von der Orgel, Christian Müller (Flöte) und Thomas Wilde (Saxophon)









Freitag, 19. Dezember 9.30 Ökum. Eltern-Kind-Treff im ref. KGH
Eckstein Birseck
Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein 061 517 90 85, www.ecksteinbirseck.org eckstein@ecksteinbirseck.org
Sie sind herzlich eingeladen, am Sonntagmorgen an unserem Gottesdienst teilzunehmen.
Jeweils am Sonntag, 10.00 bis 11.30 Während dem Gottesdienst findet unser Kinder- und Jugendprogramm statt. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen.
Keine Erhöhung bei Betreuungsgutscheinen
Die Gemeindeversammlung lehnte hauchdünn die Erhöhung der Subventionen für die familienergänzende Betreuung ab.
Tobias Gfeller
Aktuell können Eltern von Kindern für die familienergänzende Betreuung bis zu einem steuerbaren Einkommen von 100000 Franken Betreuungsgutscheine von der Gemeinde beantragen. Bis zu einem Einkommen von 45000 Franken erhält man den Maximalbetrag von 9.50 Franken (Spielgruppe 7.50 Franken) pro Stunde. Je höher das Einkommen, desto tiefer die Betreuungsgutscheine. SP-Landrat Adil Koller beantragte die Erhöhung des Maximalbeitrags auf 14 Franken pro Stunde. Dieser soll bis zu einem steuerbaren Einkommen von 80000 Franken ausbezahlt werden. Beiträge sollen allgemein bis zu einem Einkommen von 150000 Franken möglich sein.
Gemäss Gemeinderat David Meier (FDP), Vorsteher Departement Bildung/ Kind, Jugend und Familie, gibt die Gemeinde Münchenstein aktuell für Leistungen im Bereich Kinderbetreuung 1,65 Millionen Franken pro Jahr aus. Der Vorschlag von Adil Koller hätte Mehrkosten von über 900000 Franken zur Folge. Der Gemeinderat präsentierte einen Gegenvorschlag: Gemäss diesem würde der Maximalbeitrag 10.50 Franken pro Stunde betragen. Den Maximalbetrag hätten Eltern bis zu einem Einkommen von 45000 Franken zugute. Eltern könnten Beiträge bis zu einem Einkommen von 125000 Franken beziehen. Der Gegenvorschlag hätte Mehrkosten von rund 200000 Franken zur Folge. Der Gemeinderat lehnte beide Vorschläge aus finanziellen Gründen ab und erinnerte immer wieder an die hohen Kosten für die Schulraumplanung.
Langfristiger Nutzen für die Gemeinde?
Adil Koller begründete seinen Antrag mit der Attraktivitätssteigerung des Betreuungsangebots im Vorschulalter. Eine erhöhte Erwerbsquote bei Eltern
KIRCHE

Maximalbetrag liegt bei 9.50 Franken: Für Familien mit Kindern bleiben die Beiträge für die Betreuung gleich.
würde sich finanziell auch für die Gemeinde lohnen, indem mehr Steuereinnahmen generiert werden könnten. «Die Obergrenze von 100 000 Franken Einkommen ist nicht mal Mittelstand», kritisierte Koller. Der untere Mittelstand gehe aktuell leer aus und leide besonders unter den steigenden Krankenkassenprämien.
Stefan Haydn (SVP) warnte vor den finanziellen Folgen und erinnerte an das einschneidende Sparprogramm der Gemeinde. Sven Mathis (FDP) warf Koller «utopische Vorstellungen» vor. Veronica Münger, Co-Präsidentin der SP Münchenstein, sprach von einem «realen Schritt» gegen den Fachkräftemangel und für die Gleichstellung.
In der Ausmarchung zwischen dem Antrag von Koller und dem Gegenvorschlag des Gemeinderats setzte sich der Gegenvorschlag deutlich durch, auch
Festlich und heiter ins neue Jahr
Die Orgel und die Trompete wetteifern um Glanz und Fülle im Festlichen Neujahrskonzert in der katholischen Kirche Münchenstein am Freitag, 2. Januar, um 19.30 Uhr. Prof. Wim Van Hasselt ist mit Orchestern weltweit unterwegs, und er wird zusammen mit Bernhard Marx (Orgel) festliche und heitere Werke aus dem Barock interpretieren. Nach Vivaldis virtuosemKonzertD-Durerklingtdiebekannte Air von J. S. Bach. In der wunderbaren AkustikdesKirchenschiffsspieltdannVan Hasselt ein Werk für Trompete solo: «Syrinx» von Claude Debussy in einer Tran-
skription von Huw Morgan.Den Abschluss bildet die bekannte Suite D-Dur aus Händels Wassermusik. Bernhard Marx spielt Variationen über Weihnachtslieder aus Barock (Balbastre) und Romantik (Guilmant) sowie den «Carillon de Westminster» (Glockenspiel des «Big Ben») von Louis Vierne. Die Orgelmusik klingt auf in Tänzen aus der Appenzeller und aus der Toggenburger Stubenmusik. Der Eintritt zum Konzert ist frei, wir bitten um eine Spende. Im Anschluss gibt es einen Apéro mit den Künstlern. Beat Siegfried, Präsident RKK Münchenstein
weil die Linke im Saal aus taktischen Gründen für den Gegenvorschlag stimmte. In der Schlussabstimmung votierte eine knappe Mehrheit von 59 zu 57 Stimmen für den Status quo und lehnte damit auch den Gegenvorschlag ab.
2025: 3 Millionen Defizit statt 650000 Franken Überschuss Im Rahmen der Präsentation des Budgets 2026 und des Aufgaben- und Finanzplans 2026–2030 gewährte Gemeinderat Andreas Knörzer (GLP) einen Blick in die Erwartungsrechnung für das Jahr 2025. Budgetiert war dafür ein Ertragsüberschuss von gut 650 000 Franken. Gemäss aktuellen Kenntnissen schliesst die Jahresrechnung 2025 mit einem Aufwandsüberschuss von rund 3 Millionen Franken. Ins Gewicht fallen die deutlich tiefer ausfallenden Steuererträge bei den natürlichen und juristischen Personen.
VEREIN ZUM SCHWANEN
SYMBOLBILD: UNSPLASH.COM / ERIKA FLETCHER
Für das Budget 2026 rechnet der Gemeinderat mit einem Überschuss von gut 1 Million Franken. In den Finanzplanjahren bis 2030 geht der Gemeinderat von jährlichen Überschüssen zwischen gut 3 und knapp 8 Millionen Franken aus. Der Selbstfinanzierungsgrad beträgt in dieser Zeitspanne rund 68 Prozent, was Finanzchef Knörzer als positiv bewertet. Die Schuldenlast beträgt auf Ende 2025 rund 67 Millionen Franken.
Die Gemeindeversammlung beliess den Steuerfuss für natürliche Personen bei 60 Prozent. Knörzer appellierte an einen «haushälterischen Umgang mit Finanzmitteln». Ansonsten erhöhe sich das Risiko einer Wiederholung einer angespannten Finanzsituation.
Der Gemeinderat geht von rund 85 Millionen Franken aus, die in den kommenden 15 bis 20 Jahren in die vier Schulstandorte investiert werden sollen.
Alleinsein muss nicht sein
Wir führen wieder unsere gemütliche Weihnachtsfeier für alleinstehende Menschen durch. Sie sind dazu herzlich eingeladen. Am Mittwoch, 24. Dezember, treffen wir uns um 17.15 Uhr in der Kuspo in Münchenstein zu einem gemeinsamen Abend. Der Einlass ins Foyer ist um 16.45 Uhr.
Geboten wird ein festliches Menu, musikalisch führt uns das Duo The Moody Tunes durch den Abend. Pfarrer Markus Perrenoud wird einige besinnliche Worte an uns richten. Dazwischen werden wir zusammen unsere drei bekann-
ten Weihnachtslieder singen. Zum Abschluss erhält jeder Gast ein Bhaltis. Wenn sie mit uns Weihnachten feiern möchten, melden sie sich schriftlich an unter info.vzs@mail.ch oder an Frau Conny Christen, Im Reinacherhof 311, 4153 Reinach.
Bitte teilen Sie uns ihre komplette Adresse mit Telefon und E-Mail mit. Anmeldeschluss ist der 18. Dezember. Wir freuen uns auf einen unvergleichlichen Abend mit Ihnen.
Stephan Zbinden Verein zum Schwanen
SCHULE
Der Schulrat dankt
Ein erfülltes und ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. Gemeinsam haben Schülerinnen und Schüler, Lehrpersonen und Eltern auch 2025 wieder viele schöne Aktivitäten und wichtige Projekte geplant, getragen und erfolgreich umgesetzt. Der Schulrat dankt allen Beteiligten von Herzen für ihr grosses Engagement und die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Unser besonderer Dank gilt der Schulleitung und der Schulverwaltung, die mit unermüdlichem Einsatz und viel Herzblut zum guten Gelingen des Schulalltags beigetragen haben. Ein ebenso herzliches Dankeschön geht an alle Lehrpersonen, Therapeutinnen, Mitarbeitenden der Schule sowie an unsere Schüler, Erziehungsberechtigten und die Elternräte. Sie alle haben unsere Schule auch in diesem Jahr bereichert und gestärkt. Im Dezember zeigt die Primarstufe an verschiedenen Anlässen in der Gemeinde ihr musikalisches Können. Ein besonderes Highlight erwartet uns am kommenden Samstag: der Weihnachtsmarkt im Schulhaus Lange Heid, liebevoll gestaltet von der gesamten Primarstufe. Zahlreiche Konzerte schaffen einen festlichen Rahmen. Wir laden Sie herzlich ein, vorbeizukommen und die stimmungsvolle Atmosphäre zu geniessen. Eine lebendige und erfolgreiche Schule entsteht durch das Miteinander und die wertvolle Unterstützung aller Beteiligten. Der Schulrat wünscht Ihnen und Ihren Familien frohe Festtage, erholsame Ferien und ein glückliches, gesundes neues Jahr. Schulrat der Primarstufe Münchenstein
PARTEIEN
Kita-Finanzierung: Wir bleiben dran
Diese Woche hat die Gemeindeversammlung über die Finanzierung der Kita-Plätze entschieden. Im Namen der SP Münchenstein habe ich einen Antrag eingereicht, der eine spürbare Erhöhung der Betreuungsgutscheine sowie eine Ausweitung der Unterstützung auf den Mittelstand gefordert hat. Der Gemeinderat hatte dazu einen Vorschlag ausgearbeitet. Wir haben unter anderem betont, dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf weiterhin eine grosse Herausforderung bleibt. Für den Elternteil mit dem tieferen Erwerbspensum lohnt sich eine Pensenerhöhung oft kaum, weil das zusätzliche Einkommen von den hohen Betreuungskosten wieder aufgefressen wird. Genau hier wollten wir ansetzen. Nach einer intensiven Debatte wurde die Vorlage mit 57 zu 55 Stimmen knapp abgelehnt. Dieses Ergebnis zeigt: Auch an einer Gemeindeversammlung zählt jede Stimme. Mehrmals wurde auch auf die kantonale Vorlage verwiesen, die demnächst ansteht. Tatsächlich befasst sich der Landrat hoffentlich bald mit der SP-Kita-Initiative und dem Gegenvorschlag der Regierung – wir bleiben dran für bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Adil Koller, Landrat Fraktionspräsident SP Baselland






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Mittwoch 31.12.2025 bis12.00Uhrgeöffnet
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«Ich erkannte, dass ich durch meine Stimme Menschen bewegen kann»

Der international gefeierte Countertenor Nils Wanderer ist am Mittwoch zu Gast im Kloster Dornach. Dabei gibt es Monteverdi und Cavalli, aber auch Musik von zeitgenössischen Komponisten zu hören.
Caspar Reimer
Es ist eine Stimme, der sich niemand entziehen kann. Das liegt womöglich daran, dass der Deutsche Countertenor Nils Wanderer nicht einem bestimmten Genre zuzuordnen ist, sondern seine berührende und eindringliche Stimme für sich selbst – losgelöst von Konventionen –klingt. Wer einen Vorgeschmack auf das Candlelight-Konzert in der Klosterkirche Dornach vom kommenden Mittwoch gewinnen möchte, dem stehen im Internet unzählige Videos des aufstrebenden Sängers zur Verfügung. Dass Wanderer vorgespurte Wege hinter sich lässt, liegt womöglich in seiner Biografie begründet: «Ich komme aus einem Handwerkshaushalt und wurde mit AC/DC und The Saxons grossgezogen. Als ich dann im Knabenchor anfing, erkannte ich, dass ich durch meine Stimme Menschen bewegen kann und Musik eine magische Verbindung herstellen kann», erzählt er. Ihm sei – neben den Berufswünschen Tierarzt und Postbote – immer klar gewesen, dass er Sänger werden wolle. Mit der Musik könne er den Menschen für eine kurze Zeit alle Sorgen und Nöte nehmen und sie in eine andere Welt zu entführen. «Das hat eine besondere Magie.» Monteverdi und Sting An der Seite Wanderers spielt der ebenso international bekannte Lautenist aus Österreich Johannes Ötzbrugger. Über diesen ist auch der Kontakt des Countertenors zum Kloster Dornach entstanden: «Wir sangen ein Konzert in Dornach und ich hatte die Gelegenheit, das Team des Klosters kennenlernen zu dürfen. Es war eine unmittelbare, tiefe Verbindung
Gempen:
und ich freue mich jedes Mal, wenn ich zurückkehren darf», sagt Wanderer. Zu hören sein werden einerseits Arien und Barocklieder von Monteverdi, Purcell und Cavalli. Andererseits: «Als Wanderer zwischen den Welten werden wir auch Musik von Sting und anderen zeitgenössischen Komponisten singen.»
Nils Wanderer ist im Kloster Dornach «Artist in Residence» – wie andere Institutionen bietet auch das Kloster Dornach Künstlerinnen und Künstlern einen Rückzugsort, an dem sie, meist ohne eigene finanzielle Mittel aufwenden zu müssen, ihrer Tätigkeit nachgehen können.
Gesang und soziales Engagement vereint
Seinen Erfolg hat sich der 31‑Jährige hart erarbeitet: Geboren 1993 in Ludwigsburg, aufgewachsen in Bietigheim-Bissingen und aus einem Haushalt stammend, wo eher Heavy Metal gehört wurde, kam er nach Maulbronn ins Internat, wo die Grundlagen für seine musikalische Ausbildung gelegt wurden. Nach seiner Opernausbildung an der Guildhall School
Sparen und Kosten stemmen
Die Gemeinde Gempen rechnet für das kommende Jahr mit einem Aufwandüberschuss von 0,36 Mio. Franken. Investitionen sind in der Höhe von 0,44 Mio. Franken zu stemmen.
Caspar Reimer
«Das Budget 2026 ist besser als jenes von 2025, aber trotzdem besteht noch kein Grund zu jubeln», sagte der für Finanzen zuständige Gemeinderat Roman Baumann (FDP) an der Gemeindeversammlung vom Dienstag. Wie auch andere Gemeinden muss Gempen seine in manchen Bereichen steigenden Ausgaben – vieles davon gebundene Fixkosten – im Auge behalten. Allerdings: «Wir haben ein solides Eigenkapital von 3 Millionen Franken, weshalb der Gemeinderat darauf verzichtet, Steuern zu erhöhen», so Baumann. Das Budget 2026 weist in der Erfolgsrechnung bei einem Ertrag von 5,01 Mio. Franken und einem Aufwand von 5,38 Mio. Franken einen Aufwandüberschuss von 0,36 Mio. Franken aus. «Seit 2021 ist es uns nicht mehr gelungen, ein Budget mit einer schwarzen Zahl zu erstellen, wobei
die Schlussabrechnung dann oft doch besser aussah», so Baumann. Im Vergleich zum Vorjahresbudget rechnet die Gemeinde etwa in den Bereichen Gesundheit und Soziale Sicherheit mit höheren Ausgaben. «Im Bereich Gesundheit sind wesentlich Beiträge an Pflege sowie Restkosten zur Pflegefinanzierung Spitex für die höheren Ausgaben verantwortlich.» In der Investitionsrechnung hätte das Budget Nettoinvestitionen von rund 0,64 Mio. Franken vorgesehen, da eine Sanierung des Schartenmattwegs in der Höhe von 0,2 Mio. Franken aber abgelehnt wurde, beschränken sich die Investitionen auf rund 0,4 Mio. Franken. Zu den Investitionen gehören unter anderem ein Aktivdarlehen an das Altersheim Wollmatt und die Beschaffung eines Traktors. Die Gemeindeversammlung hat dem Budget 2026 grossmehrheitlich zugestimmt.
Baukommission lagert Aufgaben aus Im Rahmen der Budgetdebatte ging es nun darum, wo weiter Kosten eingespart werden könnten: Gempen hatte letztens Massnahmen erlassen, um die Ausgaben im Bereich der Verwaltung zu senken. Der Plan sah vor, dass bei Betriebskosten bis zu 15 Prozent in den einzelnen Bereichen gespart wird – so wurden bei der Gemeindeschreiberei etwa 18 Prozent, bei der Primarschule 38 Prozent eingespart. Auch der Budgetposten Bauverwaltung, der die
Baukommission angehört, gab zu reden: «Die Baukommission arbeitete schon in den letzten Jahren mit einer externen Fachstelle zusammen», so Gemeindepräsidentin Eleonora Grimbichler (FLG). «Wir konnten beobachten, dass die Komplexität bei Bauvorhaben grösser geworden ist.» Zudem war es überhaupt schwierig, Mitarbeitende für die Baukommission zu finden. «Die Baukommission braucht fachliche Unterstützung. Ein Bauverwaltungsbüro aus Dornach hat uns hierzu ein Angebot unterbreitet. Die Baukommission wird somit einen Teil ihrer Aufgaben auslagern können», so Grimbichler. Bereits vor der Detaildebatte zum Budget kam es in der Versammlung zu einem Rückweisungsantrag: «Wir mussten bei der Durchsicht des Budgets leer schlucken. Der Gemeinderat zeigt zwar den Willen, zu sparen, nichtsdestotrotz muss man sagen, dass hier sicher mehr möglich wäre», so ein Votum. Zudem sei es «gefährlich, mit höheren Einnahmen zu budgetieren, zumal doch das Schweizer Volk neulich den Eigenmietwert abgeschafft hat». Der Rückweisungsantrag war zwar chancenlos, gab jedoch Einblick in Themen, welche die Gemüter in Gempen beschäftigen. So wurde moniert, dass die Gemeinde «mit einem Betrag von über 10000 Franken die Stiftung Sonnhalde für ihre Kindergartenleistungen quersubventioniert».
LESERBRIEF
Kritische Finanzlage
Das vorgelegte, zur Abstimmung stehende Budget 2026 bestätigt die prekäre Finanzlage. Massive Steuererhöhungen von 88 auf 94 Prozent sind eingeplant, weitere sind in den beiden nächsten Jahren bis 100 Prozent vorausgesagt. Beim Weiterbestehen ungestümer Ausgabenexzesse des Gemeinderates sind wohl aber 100 Prozent nicht ausreichend. Massive Reduktionen bei den Ausgaben sind deshalb zwingend. Nur so können grössere Steuererhöhungen vermieden und Zuzüge guter Steuerzahler ermöglicht bleiben. Es gilt aber auch, potente Steuerzahler wegen den Steuererhöhungen nicht zum Wegzug zu animieren. Sonst tritt das Gegenteil ein; trotz Steuersatzerhöhung resultieren weniger Steuereinnahmen. Die Ausgabenreduktionen sind auf allen Positionen und Personalstellen anzuwenden. (Effizienzsteigerung, Verzicht auf nicht-zwingende und luxuriöse Ausgaben inkl. Investitionen etc.). Nur so werden unsere Finanzen nicht noch mehr ausufern. Dazu müssen alle beeinflussbaren Kosten hinterfragt, wenn nötig an einer Gemeindeversammlung diskutiert und darüber einzeln abgestimmt werden. Dabei müssen eigene Interessen (z.B. Bewirtschaftung Freizeitanlagen, Spendengelder, externe Beraterhonorare) zu Gunsten unserem Allgemeinwohl hintenanstehen. Statt einem politischen Ränkespiel ist Vernunft gefragt. Ein «Nein» zum vorgelegten Budget und ein korrigiertes Budget mit ausgabenseitig wesentlichen Reduktionen bei tieferen Steuersätzen sind unausweichlich. Albert Massmünster
of Music and Drama in London sang Wanderer als Künstler unter anderem Hautpartien in Oper und Oratorium am Teatro Massimo Palermo, an den Salzburger Festspielen, den Staatsopern Berlin und Hannover, dem Vatikan in Rom und gibt Liederabende und Konzerte mit namhaften Liedbegleitern wie Daniel Heide oder Marcelo Amaral von Europa über Nordamerika bis Indien. Neben seiner Tätigkeit als Opernsänger arbeitet Nils Wanderer international als Schauspieler, Choreograf und Regisseur für Oper und Theater. Zudem engagiert er sich sozial, etwa für die queere Community in Russland und für die deutsche Aids-Hilfe. Wanderer ist bereits Träger vieler Preise, so gewann er etwa den Placido Domingo’s Operalia, einen internationalen Wettbewerb für junge Opernsänger, im Jahr 2022 als erster Deutscher und einziger Countertenor.
Candlelight-Konzert mit Countertenor Nils Wanderer und Lautenist Johannes Ötzbrugger; Mittwoch, 17. Dezember, 19.30 Uhr, Kloster Dornach. Informationen: klosterdornach.ch
ADVENT
Erlebnisreicher
Weihnachtsmarkt
Die Magdalenenzunft mit Zunftmeister René Umher und das OK Dornacher Weihnachtsmarkt sorgten auch dieses Jahr für einen erlebnisreichen Weihnachtsmarkt. Eltern und Kinder bevölkerten die Josefengasse, Unterdorfstrasse und die Hauptstrasse. Der Höhepunkt war der Samichlaus und die zahlreichen Kinder, die gute und neue Verse einstudiert hatten. Natürlich durften auch die von der Zunft bereitgestellten Säckli nicht fehlen, die für grosse Nachfrage sorgten. Rund 70 Stände mit vielen selbstgemachten Artikeln wie Chilisauce, Popcorn, Kuchen, Betonschalen, Adventskränze etc. sorgten für ein abwechslungsreiches Angebot. Die Stimmung war ausgezeichnet. Klänge des Musikvereins Concordia Dornach, der Musikschule, des Drehörgeli Duetts Frederic und Christine, sowie des AHU Quartetts, sorgten für angenehme Unterhaltung. In der Stärnestroos durften die Kinder Kerzen ziehen, Geschenke basteln und Pony reiten. Wir danken den Anwohnern für ihr Verständnis, den Gewerbetreibenden für Ihre Unterstützung, der Gemeinde für die Arbeit des Werkhofes, wie auch den Vereinen die diesen Anlass in der heutigen Form möglich machen.
Ludwig Binkert OK Team Dornacher Weihnachtsmarkt
KONZERT
Weihnachtsoratorium
Seit vielen Jahren führen wir unser traditionelles Adventskonzert am 3. Adventssonntag im Kloster Dornach durch. Diese Konzerte wurden von der international tätigen Sopranistin Marion Ammann aus Dornach initiiert. Grosse Werke werden in eine etwas kleinere, durchsichtige, solistische Fassung übertragen und so auch für «ländliche» Räume, wie das Kloster Dornach oder die ref. Kirche Arlesheim aufführbar gemacht. Da die Konzerte sich grosser Beliebtheit erfreuen, haben wir uns entschlossen in der Adventszeit wieder das schöne Weihnachtsoratorium von J. S. Bach aufzuführen. J. S. Bach hat die wohl schönste Vertonung unserer christlichen Weihnachtsgeschichte geschaffen. Die Solisten sind Nino-Aurelio Gmünder, Tenor, und Christian Hilz, Bass aus Basel, Matyas Bartha aus Dornach mit seinen Musikern aus dem Sinfonieorchester Basel (speziell erwähnen möchte ich bei dieser Gelegenheit das junge Schweizer Trompetentalent Jon Flurin Buchli) und Marion Ammann, Sopran aus Dornach. Wir freuen uns nun gemeinsam mit Ihnen noch tiefer in die Adventszeit und nachfolgende Weihnachtszeit einzutauchen zu dürfen. Vorverkauf der nummerierten Plätze bei Max Sutter Eisenwaren oder unter 079 298 78 22. Abendkasse ab 15.15 Uhr. Wir freuen uns auf Ihr Kommen am Sonntag, 14. Dezember, von 16 bis 17.20 Uhr in der Klosterkirche Dornach.
Ammann
Marion
Redaktionsschluss
Für eingesandte Beiträge gilt folgender Redaktionsschluss: Dienstag, 9.00 Uhr
Beiträge sollten eine Länge von 1500 Zeichen inkl. Leerschläge nicht überschreiten. Kürzungen sind der Redaktion vorbehalten, Titeländerungen ebenfalls. Es wird keine Korrespondenz geführt. Bitte achten Sie darauf, Ihre Fotos in hoher Auflösung anzuhängen (zwischen 1 und 3 MB).
Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch
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AUS DEM GEMEINDERAT
Anlässlich seiner Sitzung vom 8. Dezember 2025 hat der Gemeinderat:
– diverse Kreditabrechnungen und soweit notwendig die entsprechenden Nachtragskredite und Abschreibungen genehmigt und beschlossen, die Kreditabschlüsse der Gemeindeversammlung im Rahmen der Jahresrechnung 2025 zur Kenntnis zu bringen;
– Nachtragskredite für Löhne Verwaltungsund Betriebspersonal der Sekundarschule sowie für Honorare externer Berater EKS unter teilweiser Kompensation auf anderen Konten genehmigt;
– diverse Spendengesuche behandelt;
– die Ressortvorsteherin Umwelt und Energie, Janine Eggs, als Gemeindevertreterin in der Genossenschaft EBM bestimmt;
– die Marktverordnung teilrevidiert mit Inkrafttreten auf den 1. Januar 2026;
– eine Arbeitsgruppe eingesetzt und diese mit der Ausarbeitung der Vorlage eines totalrevidierten Feuerwehrreglements beauftragt;
– das Schlussalter gemäss § 22 Abs. 2 DGO mittels Verweises auf Art. 21 sowie die Übergangbestimmungen zur Änderung vom 17. Dezember 2021 (AHV 21) Bst. a AHVG festgelegt;
– beschlossen, gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts vom 24. Oktober 2025 betreffend Gestaltungsplan Juraweg beim Bundesgericht Beschwerde in öffentlichrechtlichen Angelegenheiten einzureichen und einen runden Tisch betreffend Realisierung der Erschliessungsstrasse einzuberufen;
– die einzureichende Selbstdeklaration zum Bezug der Einführungspauschale für die Jahre 2026–2027 bezüglich Einführung der harmonisierten Fallführungsprozesse in den Sozialregionen zur Kenntnis genommen;
– den Gemeinderatsbeschluss vom 30.06.2025 (Aktennr. 1101) in Wiedererwägung gezogen und wie folgt abgeändert:
1. Der Gemeinderat wählt Beat Kaiser per 1.01.2026 zum Feuerwehrkommandant Stellvertreter der Einwohnergemeinde Dornach.
2. Der Gemeinderat wählt André Hardegger per 1.01.2026 zum Stabsoffizier der Feuerwehr der Einwohnergemeinde Dornach.
– die neuen Öffnungszeiten der Sozialregion ab 1.01.2026 beschlossen (vgl. Mitteilung unten);
– die Urnenabstimmung «Budget 2026 und Finanzplan 2026–2030» für den Termin vom 18. Januar 2026 einberufen (vgl. Mitteilung unten) und den vorgelegten Zeitplan genehmigt.
Der Gemeinderat
EINBERUFUNG DER STIMMBERECHTIGTEN ZUR KOMMUNALEN VOLKSABSTIMMUNG VOM 18. JANUAR 2026
Volksabstimmung
Am Sonntag, 18. Januar 2026, findet eine kommunale Volksabstimmung statt. Die Stimmberechtigten der Einwohnergemeinde Dornach werden zu diesem Urnengang einberufen.
Kommunale Vorlage
Budget 2026 und Finanzplan 2026–2030.
Massgebendes Recht
Massgebend sind das Bundesgesetz über die politischen Rechte vom 19. Dezember 1976, die Verordnung über die politischen Rechte vom 24. Mai 1978 sowie diverse Kreisschreiben des Bundesrates an die Kantonsregierungen. Anwendbare kantonale Vorschriften sind das Gesetz über die politischen Rechte (GpR) vom 22. September 1996 und die Verordnung über die politischen Rechte (VpR) vom 28. Oktober 1996.
Stimmfähigkeit
Stimmfähig sind Schweizer und Schweizerinnen, die am Abstimmungssonntag das 18. Altersjahr vollenden oder vollendet haben, und die nicht wegen dauernder Urteilsunfähigkeit unter umfassender Beistandschaft stehen oder durch eine vorsorgebeauftragte Person vertreten werden (Art. 398 ZGB).
Stimmregister
Für die Eintragung ins Stimmregister gelten die §§ 8 bis 14 des Gesetzes über die politischen Rechte (GpR).
Zustellung des Stimmmaterials
Die Einwohnergemeinde stellt dieses den Stimmberechtigten spätestens bis Samstag, 27. Dezember 2025, zu.
Persönliche Stimmabgabe
Das Stimmlokal befindet sich im Sitzungszimmer des Gemeinderates im Verwaltungsgebäude der Einwohnergemeinde an der Hauptstrasse 33. Es ist am Abstimmungssonntag von 10.00 bis 12.00 Uhr geöffnet.
MI TT EI LU NG EN
Letzte Grüngutsammlung
Samstag, 13. Dezember 2025. Bitte die Öffnungszeiten beachten.
Weihnachtsbaumverkauf beim Forstwerkhof
Freitag, 19. Dezember 2025, 16.00 bis 20.00 Uhr
Kehrichtabfuhr
Ausnahmsweise am Dienstag, 23. Dezember und Dienstag, 30. Dezember 2025. Keine Kehrichtabfuhr am Mittwoch, 24. Dezember und Mittwoch, 31. Dezember 2025. Neu: Ab 2026 ist die Kehrichtabfuhr wieder am Dienstagnachmittag.
MI TT EI LU NG EN DE R
GE ME IN DEHO CH WA LD
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Baupublikation
Bauherrschaft: Kurt Josef Nebel, Baselweg 32, 4146 Hochwald
Bauobjekt: Wärmepumpe, aussen aufgestellt
Bauplatz: Baselweg 32, GB 3336
Briefliche Stimmabgabe
Das Zustellcouvert muss mit unterschriebenem Stimmrechtsausweis spätestens am Samstag, 17. Januar 2026, bis 18.00 Uhr bei der Gemeindeverwaltung eingetroffen oder in einem der vier Gemeindebriefkästen (grün) für das Abstimmungsmaterial bei der Gemeindeverwaltung, beim Bahnhof Dornach-Arlesheim, bei der Busstation «Goetheanum» oder bei der Busstation «Apfelsee» eingeworfen sein. Später eingegangene Zustellkuverts werden nicht entgegengenommen. Die Stimmzettel sind offen in das Zustellkuvert zu legen.
Strafbestimmung
Nach Artikel 282bis des Schweizerischen Strafgesetzbuches wird mit Busse bestraft, wer Wahl- oder Stimmzettel planmässig einsammelt, ausfüllt oder ändert oder wer derartige Wahl- oder Stimmzettel verteilt.
Der Gemeinderat
UMRÜSTUNG DER STRASSENBELEUCHTUNG
AUF LED (1. ETAPPE)
Die Gemeindeversammlung hat am 12. Juni 2024 der Erneuerung der öffentlichen Strassenbeleuchtung zugestimmt. Diese sieht vor, die veralteten, mit hohen Energiekosten verbundenen Strassenleuchten durch steuerbare und wirtschaftliche LED-Leuchten zu ersetzen. In den kommenden Jahren wird nun, nach erfolgter Ausschreibung, die gesamte öffentliche Strassenbeleuchtung in drei Etappen mit modernen steuerbaren LEDLeuchten der Firma Burri public elements AG ausgestattet. Das Gesamtprojekt über alle drei Etappen sieht den Ersatz von rund 693 Leuchten vor.
Am Dienstag, 9. Dezember 2025, begann die Primeo Netz AG, welche das wirtschaftlichste Angebot erarbeitet hat, mit den Umrüstungsarbeiten an rund 239 gemeindeeigenen Strassenbeleuchtungen (erste Etappe). Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Mitte Februar 2026. Während dieser Zeit werden Hebebühnen in den Strassen von Dornach im Einsatz sein, was zu kurzfristigen Verkehrsbehinderungen führen kann. Die Gemeindeverwaltung bemüht sich, die Einschränkungen so gering wie möglich zu halten.
Der Gemeindeversammlungsbeschluss mit Umsetzungsplan inkl. Etappen ist unter folgendem Link einsehbar: www.projektedornach.ch/oeffentlichebeleuchtung
Die Bauverwaltung
NEUE ÖFFNUNGSZEITEN
SOZIALREGION DORNECK
AB 2026
Die Sozialregion Dorneck hat künftig, d.h. ab dem 5. Januar 2026, wie folgt geöffnet:
– Montag 8.30–11.30 Uhr
– Dienstag 13.30–16.30 Uhr
– Mittwoch 8.30–11.30 Uhr
– Donnerstag 8.30–11.30 Uhr
– Freitag 8.30–11.30 Uhr
Der Gemeinderat
RAMSTEL-AUSWEIS 2026
Der Ramstel-Ausweis für das Jahr 2026 kann ab heute entweder während der Öffnungszeiten auf der Gemeindeverwaltung oder beim Samstags-Besuch der Sammelstelle Ramstel bequem gegen Abgabe des bisherigen Ausweises umgetauscht werden.


Der Ramstel-Ausweis ist ausschliesslich Einwohnerinnen und Einwohner oder Gewerbebetreibende von Dornach vorbehalten. Eine Weitergabe an unberechtigte Personen ist nicht gestattet. Bei der Benutzung der Sammelstelle Ramstel ist der Ausweis ohne Verlangen vorzuweisen. Pro Haushalt oder pro Gewerbe wird ein Ramstel-Ausweis ausgestellt.
Bei besonderen Anliegen oder individuellen Bedürfnissen im Zusammenhang mit dem Austausch des Ausweises wenden Sie sich bitte direkt an die Bauverwaltung. Wir unterstützen Sie gerne. Die Bauverwaltung
GOTTESDIENSTE
Katholische Gottesdienste in Dornach
Donnerstag, 11. Dezember
6.30 Roratefeier für Jung und Alt, mitgestaltet von Schüler:innen, anschl. Frühstück im Saal
Samstag, 13. Dezember
15.30 Eucharistiefeier in der Alterssiedlung
Sonntag, 14. Dezember 9.30 Eucharistiefeier mit Bussandacht
10.30 Kirchgemeindeversammlung 18.00 Eucharistiefeier im Kloster
Donnerstag, 18. Dezember
6.00 Roratefeier, anschl. Frühstück
VEREINSNACHRICHTEN
Projektverfasser: Heizwert AG, Lukas Vögtli, Grabenackerstrasse 4, 4142 Münchenstein
Planauflage: Gemeindeverwaltung
Einsprachefrist bis: 7. Januar 2026
Baukommission Hochwald
Pétanqueclub Dornach. Ganzjähriges Training jeden Dienstag, ab 14.00, Bouleplatz Gigersloch und jeden Donnerstag, ab 19.00 Anlage Bruggweg. Bei schlechtem Wetter in der Surprise-Halle im Wydeneck. www.pc-dornach.ch
Senioren Turngruppe Dornach. Obmann Raymond Scheller, Dornach, 061 701 73 42. Turnen: Mittwoch 17.00–18.00 (Turnhalle Brühl). Leitung: 2 ausgebildete Vorturnerinnen. Honorar: CHF 5.–/ Std. Senioren ab 60 sind willkommen. Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mann-
GEMEINSAMER
WEIHNACHTSBAUM –MACHEN SIE MIT!
In diesem Jahr möchten wir unseren Weihnachtsbaum im Verwaltungsgebäude gemeinsam mit Ihnen, den Einwohnerinnen und Einwohnern von Dornach, schmücken. Der Baum steht bereits in unserem Haupteingang und wir laden Sie herzlich ein, während der Öffnungszeiten eine kleine Weihnachtsdeko vorbeizubringen und selbst an den Baum zu hängen.
Bitte beachten Sie, dass die abgegebenen Gegenstände nicht zurückgegeben werden können.
Wir freuen uns auf viele kreative Beiträge und einen herzlich geschmückten Baum. Die Gemeindeverwaltung
GRÄBERAUFHEBUNG
FRIEDHOF DORNACH
Ab dem 16. März 2026 werden die auf dem – Grabfeld Nr. 2 bestehenden Urnengräber Nr. 174 bis Nr. 189 – Grabfeld Nr. 1 bestehenden Erdgräber Nr. 56 bis Nr. 61 aufgehoben.
Die Grabsteine, die Pflanzen und der Grabschmuck können von den Angehörigen vom 9. bis 13. März 2026 selbst abgeräumt werden. Grabsteine, welche am 16. März 2026 noch auf den erwähnten Gräbern stehen, werden so abgeräumt, dass sie nicht mehr weiterverwendet werden können. In diesem Fall besteht gegenüber der Gemeinde keinerlei Anspruch auf Entschädigung. Für allfällige Fragen stehen Ihnen die Zentralen Dienste der Einwohnergemeinde unter der Nummer 061 706 25 00 gerne zur Verfügung.
Die Zentralen Dienste
ENERGIESPARTIPP:
STAND-BY VERMEIDEN
Viele Geräte warten still im Stand-by-Modus auf ihren nächsten Einsatz – vom Radio in der Küche bis zum Fernseher im Wohnzimmer. Die kleinen Lämpchen wirken harmlos, doch sie verbrauchen laufend Energie. Ein einfacher Test: Wird ein Gerät im Stand-by-Modus warm, braucht es unnötig Strom. Besonders vernetzte Geräte wie Router, Set-Top-Boxen oder Smart Devices ziehen auch im Bereitschaftsbetrieb überraschend viel Energie. Mit einer Steckdosenleiste mit Schalter können Sie ganze Gerätegruppen mit einem Klick vollständig ausschalten – schonend für die Geräte und gut fürs Portemonnaie. Die Bauverwaltung
Katholische Gottesdienste in Hochwald
Samstag, 13. Dezember 18.30 Eucharistiefeier mit Bussandacht
Sonntag, 14. Dezember 16.00 Adventsandacht bei der Kapelle Mittwoch, 17. Dezember 6.30 Roratefeier mit Flötengruppe Flautissime, anschl. Frühstück
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald
Freitag, 12. Dezember 15.00 Gottesdienst mit Abendmahl, im Alters- und Pflegheim Wollmatt in Dornach, mit Pfarrerin Mirjam Wagner, Musik: Raouf Mamedov
Sonntag, 14. Dezember 10.00 Gottesdienst zum 3. Advent,
schaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III. Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren, 19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi; A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30, Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren, 17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren, 17.30–18.45, Mi. Veloclub Dornach. Ganzjähriges Training. In der
Timotheus-Zentrum, mit Pfarrerin Mirjam Wagner, Musik: Raouf Mamedov
Weitere Veranstaltungen
Mittagsclub Dornach für Senioren 12.00 am Donnerstag, 18. Dezember im Pfarreisaal der Kath. Kirche Dornach, Essen mit alkoholfreie Getränke CHF 18, mit Wein CHF 19. Anmeldung: 077 439 77 19
Ökumenische Gemeinschaft Dornach
Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8
Montag bis Samstag
7.00, 12.00, 18.00, 21.00
Sonntag 7.30, 12.00, 15.00, 21.00
Sonntag, 14. Dezember 9.00 Wortgottesfeier
Sommerzeit Trainingsausfahrten für div. Stärkegruppen, Treffpunkt Di, 18.15, Restaurant Öpfelsee (bei nasser Strasse DO). Kontakt: M. Boppart, 061 701 63 37. www.vcdornach.ch
Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornach kümmert sich um Anliegen von Jugendlichen, begleitet oder organisiert Projekte und betreibt das Spielmobil und das Jugendhaus Dornach als offenen Treff. Öffnungszeiten Treff: Mi 14.00–22.00, Fr 18.00–22.00, Sa 18.00–21.00 (jeden 2. Sa) und weitere. www.jugendarbeit-dornach.ch
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SO14.Dezember16:00 -17:30 Uhr
Eintritt frei,Kollekte




n wunderbarer Familien-Singnachmittag für alle, die Freude am Singen haben ntag, 14 Dezember veranstaltet Bo Katzman zusammen mit seinem eelgood-Chor ein öffentliches Singen in der Mischeli Kirche ogramm stehen bekannte winterliche und weihnachtliche Liede e vom Publikum zusammen mit dem Chor gesungen werden, als fröhliche Einstimmung in die kommenden Festtage Die Texte werden die Melodien sind so bekannt, dass sie alle auswendig kennen
Am Son F Im Pr di





bin kein Inserat. Ich bin das fehlende Teil für eine bessere Zukunft.









Das Restaurant hat Betriebsferien vom 22.12.2025 bis 06.01.2026. Am 07.01.2025 sind wir wieder gerne für Sie da! Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Herzliche Grüsse, das Chez Georges Team
Baselstrasse 58, 4203 Grellingen www.restaurant-chezgeorges.ch info@schindelholz-immobilien.ch 061 741 17 00





DONNERSTAG, 11. DEZEMBER
ARLESHEIM
Adventszirkus: Dolores Moor. Zirkuswiese. 18 bis 23 Uhr.
DORNACH
Tänze aus aller Welt. Annemarie Pflugshaupt, esaSportleiterin. Tel. 061 401 25 71. Rainpark Dornach. 9.30 bis 11 Uhr.
HOCHWALD
Blutspenden. Hobelträff. 17 bis 20 Uhr.
MÜNCHENSTEIN
Open Decks. Haus der elektronischen Künste. 17 bis 20 Uhr.
Ensemblekonzert der Musikschule. Kuspo. 18.30 bis 19.30 Uhr. Regionale 26: Abendführung auf Englisch. Kunsthaus Baselland. 18.30 Uhr.
FREITAG, 12. DEZEMBER
AESCH
Trimesterabschluss. Eurythmeum. 19 Uhr.
ARLESHEIM
Gmüesmärt. Dorfzentrum. 9 bis 11.15 Uhr.
Workshop «Weihnachtswerkstatt». Gerenmattschulhaus. 10 bis 11 Uhr.
Herzlichen Glückwunsch
Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 4. Dezember 2025
Colin Kyburz Teichweg 22 4142 Münchenstein
In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail an wettbewerb@wochenblatt.ch oder per Fax an 061 706 20 30 oder Postkarte an CH Regionalmedien AG, Rathausstrasse 24, 4410 Liestal.
Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 15. Dezember 2025, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Adventszirkus: Heinz Flückiger. Zirkuswiese. 18 bis 23 Uhr.
DORNACH
«Zärtliche Zeugen»: Lesung mit Pedro Lenz. Wydekantine. 20.30 Uhr.
REINACH
Frischwarenmarkt. Dorfplatz. 8.30 bis 11.30 Uhr.
SAMSTAG, 13. DEZEMBER
AESCH
Weihnachtsoper «Sternherz». Ref. Kirche. 19 Uhr.
ARLESHEIM
Adventszirkus: Urban Country Club. Zirkuswiese. 18 bis 23 Uhr.
DORNACH
ChristmasJazzSpecial mit Cécile Verny. Klosterkirche. 19.30 bis 20.45 Uhr.
GEMPEN
Adventskonzert des Chors Gempen/ Hochwald. Dorfkirche. 17 Uhr.
MÜNCHENSTEIN
Weihnachtsmarkt der Primarstufe. Schulhaus Lange Heid. 11 bis 17 Uhr.
BitFabrik: Programmierclub. Haus der elektronischen Künste. 9.30 bis 12.30 und 14 bis 17 Uhr.
SONNTAG, 14. DEZEMBER
AESCH
Weihnachtsoper «Sternherz». Ref. Kirche. 17 Uhr.
Adventsstimmung im Heimatmuseum. 17 bis 19 Uhr.
ARLESHEIM
Öffentliche Ausstellungsführung «Waldeslust». Forum Würth. 11.30 bis 12.30 Uhr.
Adventszirkus: Adventssingen. Zirkuswiese. 16 bis 21 Uhr.
Das Oberuferer Paradeisspiel. Therapiehaus Klinik Arlesheim. 19.30 Uhr.
DORNACH
Adventskonzert der Musikschule. Kath. Kirche. 16.30 Uhr.
Weihnachtsoratorium. Klosterkirche. 16 bis 17.20 Uhr.
MÜNCHENSTEIN
Ausstellungsrundgang. Haus der elektronischen Künste. 15 bis 16 Uhr. Adventskonzert des Frauenchors. Ref. Dorfkirche. 17 Uhr.
Offenes Adventssingen der Reinacher Kantorei. Kath. Kirche. 17 Uhr.
REINACH
«Das Dschungelbuch». Weiermatthalle. 15 Uhr.
MONTAG, 15. DEZEMBER
MÜNCHENSTEIN
Adventsfeier Schulhaus Lange Heid. 8.05 bis 8.40 Uhr.
DIENSTAG, 16. DEZEMBER
HOCHWALD
Gemeindeversammlung. Hobelträff. 20 Uhr.
MÜNCHENSTEIN
Weihnachtssingen des Schulhauses Loog. Kirche Franz Xaver. 8.15 bis 8.45 Uhr. Värsli und Liedlizyt. Gemeindebibliothek. 9.30 bis 10.45 Uhr.
MITTWOCH, 17. DEZEMBER
DORNACH
CandlelightKonzert mit Nils Wanderer. Klosterkirche. 19.30 bis 20.45 Uhr.
MÜNCHENSTEIN
Adventsfeier Schulhaus Löffelmatt. 8.30 bis 9.15 Uhr.
REINACH
Mir laufe zämme. Ecke Aumattstrasse/ Austrasse. 9.30 Uhr.
Tanznachmittag mit LiveMusik. Pfarreiheim St. Nikolaus. 14 bis 17 Uhr.
DONNERSTAG, 18. DEZEMBER
ARLESHEIM
Adventszirkus: Ursula Rychen. Zirkuswiese. 18 bis 23 Uhr. Kirchenoratorium des Kammerchors Arlesheim. Ref. Kirche. 19.30 Uhr.
DORNACH
Maman. Ein musikalischer Erzählabend nach dem Roman von Sylvie Schenk. Neues Theater. 19.30 Uhr.
Tänze aus aller Welt. Annemarie Pflugshaupt, esaSportleiterin. Tel. 061 401 25 71. Rainpark Dornach. 9.30 bis 11 Uhr.
MÜNCHENSTEIN
BitBase: Open World Treff. Haus der elektronischen Künste. 16 bis 19 Uhr.
Open Decks. Haus der elektronischen Künste. 17 bis 20 Uhr.
Musizierstunde Schlagzeug. Aula Schulhaus Lange Heid. 18 bis 19 Uhr.
AUSSTELLUNGEN
ARLESHEIM
«Fokunst». Ausstellung mit diversen regionalen Künstlerinnen und Künstlern.
Demokratische Schule Fokus, Malsmattenweg 3. Geöffnet: Do und Fr, 17 bis 20 Uhr; Sa und So, 14 bis 17 Uhr. Bis 14. Dezember. «Waldeslust – Bäume und Wald in Bildern und Skulpturen. Sammlung Würth». Forum Würth, Arlesheim. Dornwydenweg 11. Geöffnet: Di bis So, 11 bis 17 Uhr. Bis 5. April 2026.
Walter Moers: Qwert

Nach einem Sturz durch ein Dimensionsloch erwacht Qwert, der Gallertprinz aus der 2364. Dimension, in der Parallelwelt Orméa. Irritiert stellt er fest, dass er im Körper und der Rüstung eines attraktiven Ritters steckt, den er aus Trivialromanen kennt: Prinz Kaltbluth. Kein Wunder also, dass er zunächst eine gefesselte Schönheit befreien muss, die von einem dreiköpfigen Ungeheuer bewacht wird. Mit Hilfe seines unsichtbaren Degens Tarnmeister gelingt die Befreiung – doch die Gerettete entpuppt sich als gefährliche Janusmeduse, die alles Leben mit ihrem bösen Blick in Stein verwandeln will. Von nun an hat Prinz Kaltbluth eine ritterliche Verpflichtung: Er muss Orméa von der entfesselten Meduse erlösen. Ungünstig nur, dass er sich gerade unsterblich in sie verliebt hat. Penguin Verlag, 2025
Adventsweg «Waldgeschichten». Forum Würth. Geöffnet: Mo bis So, 6 bis 24 Uhr. Bis 7. Januar 2026. «Genesis – Genese»: Ausstellung von Dr. art. Jasminka Bogdanović. Klinik Arlesheim, Foyer Haus Wegman. Geöffnet: Mo bis Sa, 8 bis 20 Uhr; So, 9 bis 20 Uhr. Bis 13. Januar 2026.
DORNACH
«Die Malmotive Rudolf Steiners». Ausstellung von Peter Stebbing und Jiyoung Mok. Ausserdem Sonderausstellung mit aktuellen Werken von Locan Ata, Astrid Hansen und Eugène Hennekens. KunstSchauDepot, Juraweg 2–6. Geöffnet: i. d. R. Mo bis Fr, 17 bis 18.30 Uhr, oder auf Anmeldung: 079 321 30 38, J. Ermel. Bis 12. Dezember. «Aus des Kosmos Geist entzünden ...» Rudolf Steiner – Leben und Werk, 1861–1925. Ausstellung im Goetheanum Dornach anlässlich des 100. Todesjahres Rudolf Steiners mit Kunstwerken, Dokumenten und Artefakten. Täglich von 9 bis 20 Uhr. Bis 1. Januar 2026. Farbenwelten: Wagner und seine Studenten. Atelierhaus Galerie, Brosiweg 41. Geöffnet: täglich von 12 bis 18 Uhr. Bis 12. Dezember.
MÜNCHENSTEIN
«Qué bueno verte, qué bueno volverte a ver» von Guadalupe Ruiz. Ausstellungsraum «der Tank» der HGK Basel. Geöffnet: täglich von 18 bis 21 Uhr. Bis am 14. Dezember. «Bass» von Steve McQueen. Schaulager. Geöffnet: Do, 12 bis 18 Uhr; Sa und So, 11 bis 17 Uhr. Bis 14. Dezember.
Regionale 26. Haus der elektronischen Künste. Geöffnet: Mi und Fr, 12 bis 18 Uhr; Do, 12 bis 20 Uhr; Sa und So, 12 bis 17 Uhr. Bis 1. Februar 2026.
Regionale 26. Kunsthaus Baselland. Geöffnet: Di, Mi und Fr, 11 bis 18 Uhr; Do, 11 bis 20 Uhr; Sa und So, 11 bis 17 Uhr. Bis 25. Januar 2026.
REINACH
«Imagination»: Ausstellung von Sibylle Laubscher. Business Parc Reinach. Geöffnet: Mo bis Fr, 8 bis 12.15 Uhr und 13.15 bis 17 Uhr. Bis 16. Januar 2026.
1. -MINU: Schliesslich ist Heiligabend Ein Geschenkkorb voll funkelnder Weihnachtsgeschichten
Geschichten, Friedrich Reinhardt Verlag
2.
DOROTHEE ELMIGER: Die Holländerinnen Roman, Hanser Verlag
3.
NELIO BIEDERMANN: Lázár Roman, Rowohlt Verlag 4.
HELEN LIEBENDÖRFER: Die einsame Nachtigall Meister Konrad von Würzburg in Basel Historischer Roman, Friedrich Reinhardt Verlag
5. MELARA MVOGDOBO: Grossmütter Roman, Transit Verlag 6.
WALTER MOERS: Qwert Fantasy, Penguin Verlag 7. ANNE GOLD: Über die Grenzen hinaus Kriminalroman, Friedrich Reinhardt Verlag
8.
PETER STAMM: Auf ganz dünnem Eis
Erzählungen, Fischer Verlag
9.
PIERRE MARTIN: Monsieur le Comte und die Kunst der Entführung Kriminalroman, Knaur Verlag 10.
JOHN IRVING: Königin Esther Roman, Diogenes Verlag
1.
GIULIA ENDERS / JILL ENDERS: Organisch Was es wirklich bedeutet, auf unseren Körper zu hören Gesundheit, Ullstein Verlag
2. CHRISTIANE WIDMER: Basel abseits der Pfade Basiliensia, Braumüller Verlag 3. MARCEL SALATHÈ: Kompass Künstliche Intelligenz Ein Reiseführer durch eine Welt in verrückten Zeiten Künstliche Intelligenz, Wörterseh Verlag 4. BETTY BOSSI: Erfolgsrezepte Das Buch zum Film «Hallo Betty» Kochbuch,