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Küche&Bad Innenausbau Türen

Hoffen auf ein Wunder

Die Mitarbeitenden der Matratzen-Fabrik in Flüh gingen über Monate hinweg zur Arbeit, obwohl sie keinen Lohn mehr erhielten. Auch nach der Konkurseröffnung harren viele von ihnen aus — in der Hoffnung, die Swissflex-Produktion könnte gerettet werden.

Bea Asper «Es war ein schleichender Prozess. Die bestellten Rohmaterialien wurden nicht geliefert, und unsere Produkte wurden von der Spedition nicht abgeholt oder konnten nicht ausgeliefert werden, weil die Fahrzeuge nicht mehr zugelassen waren. Offenbar hat die Finanzabteilung, die bei unserer Muttergesellschaft in Portugal ist, die Rechnungen nicht mehr bezahlt», sagt ein Mitarbeiter der Matratzen-Fabrik in Flüh. Er erzählt, was sich

«Die Mutterunternehmung in Portugal hat ihre Finanzlöcher mit dem Geld aus Flüh gestopft und uns in den Ruin getrieben.»

MITARBEITER

hinter der Fassade der Aquinos Bedding Switzerland AG zugetragen und die 45 Mitarbeitenden über Monate hinweg

enorm belastet hat. «Die Mutterunternehmung in Portugal hat ihre Finanzlöcher mit dem Geld aus Flüh gestopft und uns in den Ruin getrieben», führt er aus. Ob sich der Verdacht illegaler Transaktionen bewahrheitet, wird die Zukunft zeigen. Ein entsprechendes Untersuchungsverfahren ist bei der Justiz hängig.

Bis das allerletzte Material ausging 30 Jahre lang war der leitende Mitarbeiter Teil eines stolzen Teams, das in Flüh die Marke Swissflex und Teile von Superba in Präzisionsarbeit herstellte und vermarktete. «Ende Mai wurde uns der Lohn nicht ausbezahlt. Da wir nicht gekündigt waren, erschienen wir weiterhin zur

Arbeit und stellten noch einige Betten und Matratzen her, bis uns das allerletzte Material ausging, danach beschäftigten wir uns mit Reparatur-, Aufräum- und Reinigungsarbeiten. Alle Anlagen und Gebäude wurden blitzblank geputzt. Wir erhielten keinen Lohn und brachten das Toilettenpapier und den Kaffee von zu Hause aus mit. Da die Auftragsbücher voll waren und man die Jahre zuvor immer wirtschaftlich gearbeitet hatte, war die Hoffnung gross, dass die Unternehmung in neue Hände übergehen wird. Swissflex hat die Bettenwelt verändert und war im Markt führend», ist der Mitarbeiter überzeugt. Einige seiner Kollegen hätten gekündigt – doch die meisten

Swissflex: «Das Produkt war in Flüh entwickelt worden und ist bis heute einzigartig in der Welt der hochwertigen Schlafsysteme», sagt Marianne Frei, die seit über 36 Jahren für die Matratzen-Unternehmung in Flüh tätig ist. FOTO: BEA ASPER

harrten aus. «Wir halfen beim Raustragen der geliehenen Apparate, die nach und nach abgeholt wurden. Zuerst waren es die Computer und Drucker, einige Telefone, dann die Kaffeeautomaten und am Schluss sassen wir da ohne Heizung. Ende Oktober erreichte uns die Nachricht, dass die Aquinos Bedding Switzerland AG Konkurs sei und dass ein Teil der ausstehenden Löhne ausbezahlt wird. Wir stehen weiterhin zur Verfügung – im Glauben, dass ein neuer Investor kommt und Swissflex gerettet wird. Dafür braucht es das Know-how der langjährigen Mitarbeitenden. Solange es Hoffnung gibt, bleibe ich», erzählt der 54-Jährige. Fortsetzung Seite 13

Freitag, 28.11.2025

Nach örtlichen Nebelfeldern setzt sich freundliches und sonniges Wetter durch. Erst zum Abend hin ziehen dichtere Wolken auf.

Samstag, 29.11.2025 Zunächst überwiegen die Wolken, am Vormittag fällt stellenweise noch Regen. Am Nachmittag zeigt sich dann auch etwas Sonne.

Sonntag, 30.11.2025 Der Sonntag verläuft meist stark bewölkt, und gelegentliche sind Regentropfen wahrscheinlich.

Laufen 7

Am letzten Freitag zeigten im Kulturforum drei junge Kunstschaffende ihre Werke. Umrahmt wurde der Anlass von jungen Musiktalenten.

Mariastein 13

Für das Beheizen all seiner Liegenschaften verbrennt das Kloster Mariastein Hundertausende Liter Öl. Dem Projekt Holzschnitzelheizung erteilt es eine Abfuhr.

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Kirchgemeinde Laufental

Sonntag, 30. November 2025, 11.00 Uhr

(nach dem Gottesdienst) in der Kirche Laufen, mit anschliessendem Apéro

Traktanden

1. Begrüssung

– Wahl der Stimmenzähler

– Feststellung des absoluten Mehrs

2. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 15. Juni 2025

3. Vorstellung Projekt Umgestaltung Umgebung «Grüner Güggel»

– Umgebungsgestaltung Konzept

– Finanzierung

– Antrag I: Genehmigung Projekt unter Vorbehalt der Finanzierung durch Organisationen und Spenden

4. Finanzen

– Vorstellung Budget 2026

– Revisorenbericht

– Antrag I: Steuerfuss 2026

(0,7% des Einkommens / 0,07% des Vermögens, wie bisher)

– Antrag II: Genehmigung Budget 2026

5. Verschiedenes

– Anregungen können bis zum 29. November 2025 schriftlich eingereicht werden

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Infolge Betreibung auf Pfändung und Grundpfandverwertung wird am Mittwoch, 28. Januar 2026 um 10.00 Uhr in 4226 Breitenbach, Grienackerweg 14, 1. Stock, öffentlich versteigert: Grundbuch: Breitenbach Nr. 2412 623 m2, Grien Wohnhaus, Grienweg 1 Vers. Wert (100%) Fr. 347'800.00 Aktueller Amtlicher Wert Fr. 127'600.00

Betreibungsamtliche Schätzung Fr. 785'000.00

Besichtigungstermin: auf Anfrage beim Betreibungsamt Das Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland vom 16. Dezember 1983 findet Anwendung.

Zahlungsmodalitäten:

Vor dem Zuschlag ist, ohne Anrechnung an den Erwerbspreis, für diverse Kosten und Handänderungssteuer eine Baranzahlung von Fr. 25'000.00 zu leisten. Bankchecks einer Grossbank oder ansässigen Lokalbank werden angenommen. Für die Steigerungssumme hat der Ersteigerer einen genügenden Finanzierungsausweis vorzulegen. Steigerungsbedingungen und Lastenverzeichnis liegen beim unterzeichneten Betreibungsamt Dorneck-Thierstein, Amthausstrasse 15, 4143 Dornach vom 28.11.2025 – 8.12.2025 zur Einsicht auf.

Betreibungsamt Dorneck-Thierstein

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Gu ts ch la fen is tk ei

LAUFEN

Keine leichte Kost

Scharfzüngig, tiefgründig und manchmal auch ganz schön provokant: Der Satiriker Renato Kaiser forderte das Laufner Publikum mit diversen kontroversen Themen zum Nachdenken heraus. Unter anderem standen das Gendern, Abtreibungen oder Veganismus auf der Themenliste.

Melanie Brêchet

Vom Konzept her sei das Leben eine Zehn von Zehn. «Leben finde ich megageil», eröffnete der Satiriker und Comedian Renato Kaiser sein Gastspiel im Kulturzentrum Alts Schlachthuus am letzten Samstagabend mit einer guten Portion Philosophie. Dass das Leben manchmal auch kompliziert ist, zeigte er in seinen weiteren Ausführungen. Dabei hielt sich Kaiser bei der Themenwahl strikt an das Motto: Hauptsache kontrovers. Gendern, Abtreibung, Gewalt an Frauen oder Veganismus standen auf der Themenliste des Ostschweizers — wahrlich keine leichte Kost, und da und dort blieb einem tatsächlich das Lachen im Hals stecken. «Jeder nächtliche Heimweg ist für Frauen eine Nahtoderfahrung», so Kaiser. Er als Mann kenne das nicht und könne es auch gar nicht nachfühlen. Die meisten Gewaltopfer seien weiblich, so Kaiser, «aber was uns am meisten stresst, sind die Gender-

sternchen» — um gleich nahtlos zum nächsten Thema überzuleiten: «Männer erklären Abtreibungen doch nur zu Mord, um die Statistik aufzubessern.» Kaisers Seitenhiebe gingen in viele Richtungen. Ihr Fett abbekam etwa die katholische Kirche, deren Mitglieder «nicht gerade Experten sind, wenn es um Kinder geht». Sie würden — genau wie freikirchliche Institutionen — Abtreibung als Mord bezeichnen, hätten aber in den eigenen Reihen mit Missbrauch an Kindern zu kämpfen. «Was die Leute stört, sind aber ein paar Dragqueens, die Kindern Bücher vorlesen.» Solche Lesungen wurden in der Vergangenheit von rechtsextremen Kreisen sabotiert. Renato Kaiser hielt seinem Publikum sogleich den Spiegel vor: «Ich bin keine Frau, verkleide mich aber wie eine.» — «Ich bin kein Nazi, habe aber die gleiche Meinung wie einer.» — «Was ist schlimmer?», fragte Kaiser. In der zweiten Hälfte seines Programms nahm sich der Comedian ausführlich dem Thema Veganismus an und balancierte gekonnt zwischen Selbstironie — schliesslich ist er selbst Veganer — und pointierter Kritik. «Vegane Existenzen zerstören könnt ihr am besten, indem ihr alle Veganer werdet — wir sind dann nicht mehr speziell.» Renato Kaisers Programm «Neu» ist ein wilder Ritt: gesellschaftskritisch, anspruchsvoll und temporeich mit vielen Themenwechseln und wenigen Verschnaufpausen. Wer an diesem Abend auf «leichte Kost» hoffte, wurde mit Sicherheit enttäuscht.

LAUFEN

Üppiger musikalischer Mehrgänger

Am letzten Samstag lud die Stadtmusik Harmonie Laufen zu ihrem diesjährigen Unterhaltungskonzert unter dem Motto «Klappe zu!». Viele der gespielten Stücke hatten einen direkten Bezug zum Kino.

Thomas Brunnschweiler

Das abendliche Programm des Jugendblasorchesters «Fortissimo», der Stadtmusik Harmonie Laufen und der Tambourengruppe war zwar üppig, lag aber nicht schwer auf. «Fortissimo» unter dem Dirigat von Reto Vogt begann mit dem aggressiven und doch nuancierten Werk «Rampage!» («Amoklauf») von Todd Stalter. Danach brillierte Cinzia auf dem Saxofon in «Let It Go» aus dem Film «Die Eiskönigin». Es folgten zwei Sätze aus «The Lord Of The Lake» von Thierry Deleruyelle, dem epischen «Ring der Hexen» und dem humoristischen «Der Mönch und der Lord». Auch im Medley «The Best of James Bond» bewies «Fortissimo» seine musikalischen Stärken und wusste auch mit der beschwingt-rhythmischen Zugabe zu gefallen. Nach kurzer

Pause betraten die Bläserinnen und Bläser der Stadtmusik Harmonie Laufen die Bühne des vollen Mehrzwecksaals Serafin. Den Auftakt machte das Ensemble mit dem berühmten Titelthema zum Action-Klassiker «Mission Impossible» von Lalo Schifrin, das ein markantes 5/4-Thema aufweist und mit seinem treibenden Rhythmus Spannung und Energie vermittelt. Etwas länger dauerte das von Warren Barker arrangierte MusicalMedley «Miss Saigon», das auf der Musik von Claude-Michel Schönberg basiert und zwischen lyrischen und kraftvollen Teilen oszilliert. Der «Colonel BogeyMarsch» wurde zwar schon 1914 als Militärmarsch komponiert, wurde aber erst mit dem Film «Die Brücke am Kwai» von 1957 weltweit bekannt. Typisch für dieses Stück ist die bekannte Pfeifmelodie, die diesem Werk etwas Ironisches und Humorvolles verleiht. Die Stadtmusik Harmonie Laufen überzeugte mit Intonationssicherheit, einem volltönenden und sonoren Gesamtklang. Dirigent Philipp Wagner navigierte das Ensemble sicher durch die Schwierigkeiten der einzelnen Stücke.

Leuchtende Tambouren und Uraufführung

Vor der Pause servierte die Tambourengruppe rhythmische Leckerbissen. Zu-

erst ertönte «Latino-Groove» von Roman Lombriser mit lateinamerikanischen Rhythmen, danach «Connecticut», ein nordamerikanisches Trommelstück, in dem sich helle und dunkle Klangfarben abwechseln. Es wurde dunkel im Raum, nur zwei UV-Lichter bestrahlten die Bühne. Die Tambouren kamen als leuchtende bunte Phantomfiguren zur Rampe und intonierten «Gin Tonic» und danach klatschend als Body-Percussion das Stück «Rock Trap» von William Schinstine. Als erstes Stück der SMHL nach der Pause kam «Protectors Of The Earth» zur Aufführung, eine epische, monumentale Filmmusik, die enorme dynamische Spannungsbögen aufweist und Gänsehaut-Augenblicke bescherte. Beschwingter und groovender ging es mit Stevie Wonders «Sir Duke» weiter, einer jazzigen Hommage an Duke Ellington mit chromatischen Harmonien und einem richtigen Big-Band-Sound. Es folgte das effektvolle Arrangement des Songs «The Code» von Nemo, mit dem er den ESC 2024 gewann. Nach einem AviciiMedley erklang ein raffinierter DiscoGroove-Mix zwischen Donna Summers «Hot Stuff» und Mani Matters «Eskimo». Langer Applaus. Als Zugabe gabs als Uraufführung den Marsch «Laufe a dr Birs» von Philipp Wagner und zum Schluss «Bella ciao».

Um keinen Spruch verlegen — Ski-Experten-Duo zu Gast in Laufen

Während der Ski-Alpin-Saison begeistern Tina Weirather und Marc Berthod als Experten an den Bildschirmen. Am vergangenen Freitag konnten die Fans die beiden TV-Stars für einmal live und hautnah erleben.

Melanie Brêchet

Tina Weirather und Marc Berthod stehen den Moderatoren des SRF auch diese Saison als Co-Kommentator bzw. Co-Kommentatorin mit ihrem Expertenwissen zur Seite. Mit dem «Podcast am Pistenrand», den sie gemeinsam mit dem ehemaligen Sportartikelverkäufer Michael Schweizer aufnehmen, machen die beiden auch gemeinsame Sache. Mit ihrer sympathischen Art haben sich Weirather und Berthod zu Publikumslieblingen gemausert. Warum das so ist, stellten sie am letzten Freitagabend auf Einladung des Sportshops Karrer in Laufen unter Beweis. In ihrem rund einstündigen Vortrag liessen die beiden ihre Karrieren Revue passieren. Dabei durfte das Publikum aktiv Einfluss nehmen, indem es bei diversen «Abzweigern» entscheiden konnte, welche Geschichte als Nächstes erzählt werden sollte. Als ehemalige Spitzenathletin und -athlet wissen sowohl Tina Weirather als auch Marc Berthod, was es heisst, durch Höhen und Tiefen zu gehen. So berichteten Weirather und Berthod nicht nur von eitel Sonnenschein, sondern auch handfesten Krisen, die sie meistern mussten. Berthod erzählte, dass nach einigen Siegen irgendwie der Ehrgeiz von ihm abgefallen sei. Es kamen Ärger mit dem Servicemann und dem Trainer und Rückenprobleme dazu. Er habe sich dank einer aktiven Auszeit wieder fangen und Rennen gewinnen können. 2016 gab der heute 42-jährige

zu

Bündner seinen Rücktritt bekannt. Tina Weihrather wurde schon zu Karrierebeginn von schweren Verletzungen ausgebremst — sie musste insgesamt vier Kreuzbandrisse bewältigen — und berichtete auch von mentalen Tiefs und Ängsten. Aber auch die heute 35-jährige Lichtensteinerin fand einen Weg, diese Rückschläge zu verarbeiten. Im Jahr 2020 trat sie als aktive Skirennfahrerin zurück.

Tina Weirather und Marc Berthod überzeugten an diesem Abend mit Nahbarkeit, flotten Sprüchen — insbesondere Berthod bewies durchaus komödiantisches Talent — und einigen Seitenhieben an die Adresse des jeweils anderen, natürlich immer mit einem Augenzwinkern. Nach dem Vortrag konnten sich die Gäste Autogramme abholen, einen Apéro geniessen und einkaufen.

dieser hier war bisher der grösste.

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LAUFEN
Mit über 200 Gästen kann Regula Blättler den Anlass in ihrem Sportshop Karrer als grossen Erfolg verbuchen. «Wir werden sicher wieder solche Events organisieren,
Hatte kontroverse Themen im Gepäck: Renato Kaiser sinnierte unter anderem über das Gendern, Abtreibungen oder Veganismus.
FOTO: MELANIE BRÊCHET
Glänzte mit abwechslungsreichem Programm: Die Stadtmusik Harmonie Laufen unter Philipp Wagner spielt «Miss Saigon». FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER
Eine fröhliche Runde: Das Expertenduo Tina Weirather und Marc Berthod wusste das Publikum aufs Beste
unterhalten. Die Gastgeberin Regula Blättler vom Sportshop Karrer kann sich über das ausverkaufte Event freuen. FOTO: MELANIE BRÊCHET

EVANGELISCH-REFORMIERTE

KIRCHGEMEINDE

SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL

ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH

www.kgleimental.ch

Sonntag, 30. November, 11.00 Uhr

Adventsspaziergang, Dorf Hofstetten (bis 17.00 Uhr) 17.00 Uhr, Festliches Gemeindekonzert im Rahmen des 50-Jahr-Jubiläums des Ref. Kirchenchors, Jasmine Weber, Apéro Montag, 1. Dezember, 7.00 Uhr Ökumenische Morgenstille, Monika Stöcklin-Küry, St. Johannes-Kapelle Hofstetten

Donnerstag, 4. Dezember, 19.30 Uhr Kirchgemeindeversammlung, Apéro

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental www.ref-laufental.ch

Laufen

Freitag, 28. November, 10.00 Uhr Seniorenzentrum Rosengarten Laufen, ökum. Gottesdienst im grossen Saal. Freitag, 28. November, 19.15 Uhr Kinoabend im ref. Kirchgemeindehaus Laufen, Schutzrain 15, mit dem Film «Ein Mann namens Ove». Ein schwedisches Filmdrama aus dem Jahre 2015 handelt vom Witwer Ove, der genug vom Leben hat und sich im Jenseits mit seiner geliebten und kürzlich verstorbenen Frau Sonja wieder vereinen möchte – doch das ist gar nicht so einfach! Eintritt frei, Kollekte.

Samstag, 29. November, 10.30 Uhr ref. Kirche Laufen, «Fiire mit de Chline». FürKinderbisetwa8JahreninBegleitung von Erwachsenen und mit dem FiireTeam.

Samstag, 29. November, 10.30 Uhr

Bibel-Lesetreff vom 10.30 – 11.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus in Laufen.

Sonntag, 30. November, 10.00 Uhr ref. Kirche Laufen, Gottesdienst mit Pfarrer Claudius Jäggi, Pfarrerin Leila Thöni und Konfirmanden*innen, Fabienne Studer, Orgel, anschliessend ist Kirchgemeindeversammlung undApéro.

Dienstag, 2. Dezember

Märtseelsorg. Am Dienstag, 2. Dezember, finden Sie das ökumenische Pfarrteam am Markttag.

Kleinlützel

Samstag, 29. November, 19.00 Uhr im Tell-Restaurant in Kleinlützel. Einstimmung auf den Advent. Es ist ein Anlass für alle zum Mitsingen.

Evangelisch-reformierte

Kirchgemeinde Thierstein

Gottesdienste:

Sonntag, 30. November, 10.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Gottesdienst zum 1. Advent, Pfr. Stéphane Barth, Org. Blandine Abgottspon, mit SoSchule: siehe unten!

Mittwoch, 3. Dezember, 6.30 Uhr, kath. Kirche, Breitenbach, Rorate-Früh-Gottesdienst, ökumenisch angelegt, Pfarreiseelsorgerin Carmen Stark und Religionspädagogin Susanna Isepponi, Thema: «Heil finden –Lumina mit der Laterne». Im Anschluss: Zmorgen im Pfarreisaal.

Donnerstag, 4. Dezember, 10.00 Uhr, Dachkapelle, Alters- und Pflegeheim Stäglen, Nunningen, Gottesdienst, Pfr. Stéphane Barth, Thema: Barbaratag.

Sonntag, 7. Dezember, 10.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Gottesdienst zum 2. Advent, Pfrn. Barbara Jansen aus Frenkendorf, Org. Hanna Syrneva, mit Kerzenverkauf für das «Amnesty International». Mit Kirchenkaffee im Anschluss, zubereitet von Kgde.-Rat Lorenzo Giulini, mit SoSchule: siehe unten!

Sonntag, 7. Dezember, 11.00 Uhr, auswärts, privat, Taufe von Lenya Meier aus Meltingen, Pfarrer Stéphane Barth.

ChinderChilche/Sonntagsschule:

Sonntag, 30. November 10.15 – 11.15 Uhr, im Gde.-Saal der ref. Kirche Thierstein, Breitenach. Thema: Üben fürs Krippenspiel: «Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern findet seine Wärme». Leitung: J. Wirz und B. Gerber.

Kirchgemeindeversammlung:

Montag, 1. Dezember, 19.00 – 20.00 Uhr, Gde.-Saal, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Thema: Budget für das Jahr 2025, mit anschliessendem Kurzvortrag zum Thema Antijudaismus und Antisemitismus von Referent Thomas Brunnschweiler aus Breitenbach.

Konfirmandenunterricht:

Mittwoch, 3. Dezember, 17.30 – 19.00 Uhr, im Gde.-Saal der ref. Kirche Thierstein, Breitenbach. Pfr. Stéphane Barth.

St erben ist kei ne wi ges ge trennt we rd en. Esgibtei nW iederseh en aneinemhelleren Ta g.

Tr au ri gm üs se nw ir Ab sc hi ed nehmen vo nu nseremlieben Pa pi, Sc hw ieger papi ,G ro ss pap i, Br uder und Gö tti

Al oi sH ur sc hl er -F lu ry

21.6. 19 33 –1 8.11 .2 025

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Gi lt al sL eidzirku la r.

Es ther Sc hön- Hü gli

27 .M är z1 95 9– 26. Ok to ber2025

HerzlichenDankfürdieviele nZ ei chen der We rt sch ät zu ng und Ve rb undenheit, we lc he wi re nt gege nneh me nd ur ft en Dietröstenden Wo rt e, diest um me nU ma rm ungen, die zahlreichen Ka rt enund Ge ldspende nh abe nu ns sehr berührt.

Vi elenDankfürdiemoralis ch eU nt ers tützun gv onEs th er w ährendihrer Kr ankheitinde nv ergangenen Mo na te n.

Vi elenDankdemPflegeperson al un dÄ rz ti nn enund Ärzten de sU niversitätsspitals Baselfü rd ie fürsorgliche und r espekt vo llePflege.

Die Tr auerfamilie

B ri slach,N ov ember2025

«Was einMenschanGutem in dieWelthinausgibt, geht nichtverloren.» Autorunbekannt

In tiefer Trauer,abererfüllt vonDankbarkeit fürdie vielen Jahre, diewir mitihr teilen durften, gebenwir die Nachrichtvom Heimgang unserergeliebten Mutter, Grossmutter, Schwester, Tante, Schwägerin undGotte bekannt.

Theresia AsprionThomann «Theres» 21.März1946– 21.November2025

istnacheinem langen,erfüllten underfolgreichen Lebenfriedlich eingeschlafen. Wirsindunendlich traurigüberden Verlust. In Liebeund DankbarkeitnehmenAbschied:

Ihre Kinder:MatthiasThomann &Marie-AngeKilchoer FranziskaThomann &SerafinAndelo

Ihre Grosskinder: IvoFankhausersowie MarcoFankhauser& Alena

Ihre Geschwister: Madeleine& Otto Schnell, Peter& Myrtha Asprion, Sigi &Kathrin Asprion

Ihre Schwägerin:VerenaStuder

Ihre Neffenund Patenkindersowie alle Anverwandten

DieAbdankungsfeier findetam4.Dezemberum14.30 Uhrinder Kapelleim ZentrumPasswanginBreitenbach statt.

Anstelle vonBlumengedenke manAlzheimer Schweiz, Gurtengasse3, 3011 Bern;Postkonto 10-6940-8, IBAN:CH3309000000100069408

Vermerk: AsprionTherese,Wahlen

Traueradresse: FranziskaThomann,Haselweg5,4616Hägendorf Wahlen,ImNovember2025, dieTrauerfamilie AsprionThomann

Traurig, aber voller schöner Erinnerungen, nehmen wir Abschied von unserer geliebten

Julie Grote-Kamber

5.3.1939 – 21.11.2025

Umsorgt und begleitet ist unser liebes Mami, wie sie es wünschte, in ihrem Daheim friedlich eingeschlafen.

Dank guter Nachbarschaft und Familie führte sie bis zum Schluss ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben.

Voller Hoffnung lassen wir dich gehen: Berthold, Roland, Bernadette, Gerold, Gian, Robin und Vanessa Freunde und Verwandte

Am Freitag, 28. November 2025, um 14.30 Uhr in der Kirche in Wahlen, nehmen wir von Julie Abschied. Die Urnenbeisetzung erfolgt vor der Abdankungsfeier im engsten Familienkreis.

Dreissigster: Samstag, 20. Dezember 2025, um 17.30 Uhr in der Kirche in Wahlen.

Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Palliativklinik im Park, Stollenrain 12, 4144 Arlesheim, IBAN CH65 0076 9016 3103 6543 1, Vermerk: Julie Grote-Kamber.

Traueradresse: Bernadette Bieli-Grote, Hinter den Gärten 5, 4225 Brislach Gilt als Leidzirkular.

«Die Erinnerung ist ein Fenster durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will.»

DANKSAGUNG

Von Herzen danken wir allen, die gemeinsam mit uns um unseren lieben

trauern und uns ihre Anteilnahme auf so viele berührende und liebevolle Arten gezeigt haben.Es hat uns tief bewegt zu spüren,wie viele Menschen Urs geschätzt und begleitet haben.

Ein besonderer Dank gilt dem Team der Onkologie des Kantonsspitals Baselland, insbesondere Katrin Schmutz und Dr. med. Pirmin Häuptle. Ihre zugewandte Betreuung und ihr Mitgefühl haben uns sehr unterstützt. Auch unserer Hausärztin, Frau Dr. med. Claudia Rosamilia, danken wir von Herzen für die jahrelange, verlässliche und warmherzige Begleitung. Unser Dank gilt ebenso allen, die die Abschiedsfeier so würdevoll gestaltet haben – insbesondere Frau Claudia Spaar,der Musikgesellschaft Harmonie Büsserach, den Fahnendelegationen des Musikverbands Schwarzbubenland sowie dem Sänger und dem Organisten. Sie alle haben dazu beigetragen, Urs einen liebevollen und stimmigen Abschied zu schenken.

Für die zahlreichen Spenden zugunsten der Krebsliga Schweiz und Musikspitex «Verein Cassiopeia» möchten wir uns auch nochmal herzlich bedanken.

Laufen, November 2025 Die Trauerfamilie

NK SA GU NG

fü rd ie gr os se An te il na hm eu nd di ev ie le nZ ei ch en der Ve rb un den he it ,d ie wi rb ei mA bs ch ie dv on

Ha ns Ho wa ld -S pr ing

19 .0 8. 19 33 –1 6. 10 .2 025 er fa hr en du rf te n.

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AMTLICHE MITTEILUNGEN

Die nächste Stadtratsitzung findet am 1. Dezember 2025 statt.

Unterlagen Budget 2026

Ab sofort werden für die Gemeindeversammlungen keine Unterlagen mehr gedruckt. Das Budget 2026 für die Gemeindeversammlung vom 11.12.2025 sowie alle künftigen Rechnungs- wie auch Budget-Unterlagen werden nur noch online auf der Homepage verfügbar sein. Über den folgenden QR-Code gelangen Sie zum Budget 2026:

Karussellfahren im weihnachtlichen Stedtli

Das Karussell dreht seine Runden im weihnachtlichen Stedtli. Kommen Sie vorbei und nehmen Sie Platz.

Dienstag, 2. Dezember von 9.00 bis 17.30 Uhr

Mittwoch und Donnerstag, 3. und 4. Dezember von 13.00 bis 17.30 Uhr

Freitag, 5. Dezember von 13.00 bis 16.30 Uhr

Samstag, 6. Dezember von 12.00 bis 20.00 Uhr

Sonntag, 7. Dezember von 11.00 bis 18.00 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Nez Rouge bringt Sie sicher nach Hause

Der Dezember ist besonders beliebt, um mit Freunden und Familien gesellige Abende zu geniessen. Natürlich darf dabei auch das eine oder andere Glas Wein nicht fehlen. Doch dadurch wird die Heimfahrt im eigenen Auto zum Problem. Genau hier kommt Nez Rouge Aargau zum Einsatz. Rufen Sie an, bevor Sie sich auf den Heimweg machen. Eines der Teams holt Sie und Ihr Fahrzeug ab und bringt Sie sicher nach Hause. Die Einsatztage im 2025 finden Sie unter «nezrougeaargau.ch/so-faehrt-nez-rouge-aargauim-jahr-2025/». Seit 1994 organisiert Nez Rouge Aargau jeweils im Dezember die alljährliche Fahrdienst-Aktion. Im letzten Monat des Jahres stehen ihre freiwilligen Fahrerinnen und Fahrer jeden Abend ab 21 Uhr

im Einsatz, um Sie und Ihr Fahrzeug sicher nach Hause zu bringen, wenn Sie sich nicht mehr im Stande fühlen, selber zu fahren. Finanziert wird die Aktion von den Trinkgeldern der Fahrgäste und ihren Partnern. So sollen die Anzahl derjenigen Verkehrsunfälle verringert werden, die wegen reduziertem Fahrvermögen verursacht werden. Aus diesem Grund versucht Nez Rouge, die Bevölkerung zu sensibilisieren und auf die Folgen des Fahrens in fahruntüchtigem Zustand aufmerksam zu machen. Mit ihrer Präventionsarbeit und der Organisation des Fahrdienstes im Dezember soll die Sicherheit auf den Strassen erhöht werden. (stl) Fahrten Telefon: 0800 802 208

laufen www.iglaufen.ch

Programm &Teilnehmer: www.laufen-bl.ch iglaufen www.iglaufen.ch

Bundesfeier 2026 – Gesucht: Durchführende Organisation

Nach der erfolgreichen Durchführung der Bundesfeier 2024 und 2025 durch das Comité Bundesfeier, insbesondere mit dem beliebten Streetfood-Angebot, sucht die Stadt Laufen für die Bundesfeier 2026 (Freitag, 31. Juli 2026) eine durchführende Organisation, welche die Gesamtverantwortung für den Anlass für die kommenden Jahre übernimmt. Gesucht werden Vereine oder Gruppierungen, die bereit sind, die verschiedenen organisatorischen Aufgaben rund um die Feier zu übernehmen. Dazu gehören der Bar- und Getränkeverkauf, weitere Unterhaltungsangebote neben dem traditionellen Konzert der Stadtmusik Harmonie Laufen und

dem Lampionumzug, die Koordination vor Ort und weitere logistische Aufgaben. Das erfolgreiche Streetfood-Angebot soll weiterhin Teil der Bundesfeier bleiben. Das Engagement der durchführenden Organisation wird mit einem fixen Betrag entschädigt. Auch neue Ideen zur inhaltlichen oder logistischen Weiterentwicklung der Bundesfeier sind willkommen.

Wir freuen uns auf Ihr Interesse und Kontaktaufnahme bis Ende Dezember 2025 per E-Mail an info@laufen-bl.ch. Für Fragen steht Ihnen die Verwaltung gerne zur Verfügung.

Unterstützung für Seniorinnen

Sie suchen Unterstützung im Alltag oder möchten sich freiwillig engagieren? Das Angebot «Hilfe im Alltag» verbindet hilfsbereite Menschen mit älteren Personen in der Versorgungsregion Laufental und sorgt so für mehr Lebensqualität und Begegnung im täglichen

Programm &Teilnehmer: www.laufen-bl.ch

Kosten

Die Freiwilligen leisten ihre Einsätze grundsätzlich unentgeltlich.

Wer kann die Hilfe beanspruchen Das Angebot «Hilfe im Alltag» steht älteren Menschen der Versorgungsregion Laufental (Gemeindein Blauen, Brislach, Dittingen, Grellingen, Laufen, Liesberg, Nenzlingen, Röschenz, Roggenburg, Wahlen und Zwingen) zur Verfügung. Vermittlung und Auskunft IBBS Laufental, Telefon 061 763 85 15 jeweils Montag bis Freitag, 8.00 bis 12.00 und 13.30 bis 17.00 Uhr.

Am kommenden Dienstag, 2. Dezember ist im Stedtli Laufen wieder Markt von 8.00 bis 17.00 Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ärztlicher Notfalldienst

Telefon 061 261 15 15

Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken

Thierstein und Dorneck

Telefon 0848 112 112

Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Büsserach

Baupublikation

Gesuchsteller: Ammann Silvia, Passwangstrasse 24, 4227 Büsserach

Bauobjekt: Erneuerung Gebäude mit Anbauten

Standort: Passwangstrasse 24

Grundstück: GB 152

Nutzungszone: W2b

Projektverfasser: Borer Energieund Bauplanung GmbH, Borer David,

Leimweg 15, 4226 Breitenbach

Planauflage: Bauverwaltung,

Breitenbachstrasse 22, 4227 Büsserach

Einsprachefrist: 17. Dezember 2025

Hofstetten-Flüh

Baupublikation

Bauherr: Pfister-Spornitz Vanessa und Stefan, Rauracherweg 1, 4114 Hofstetten SO

Projektverfasser: Pfister-Spornitz Vanessa und Stefan, Rauracherweg 1, 4114 Hofstetten SO Bauobjekt: Dachsanierung und Erweiterung, Einbau 8 Dachflächenfenster

Bauplatz: Rauracherweg 1, 4114 Hofstetten SO Bauparzelle: 3269

Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO

Einsprachefrist: 27. November 2025 –17. Dezember 2025

Baupublikation

Bauherr: Linden Cecilia und Hjelmqvist Frederik, In den Reben 64, 4114 Hofstetten

Projektverfasser: SHEHU GARTEN GmbH, Postfach 756, 4132 Muttenz

Bauobjekt: Erneuerung Pool, Sitzplatz und Terrasse

Bauplatz: In den Reben 64, 4114 Hofstetten SO Bauparzelle, GB-Nr.: 3588

Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO

Einsprachefrist: 27. November 2025 –17. Dezember 2025

Baupublikation

Bauherr: Fischer Beat K., Gotthelfstrasse 7, 4054 Basel

Projektverfasser: Beat K. Fischer Architekt, Gotthelfstrasse 7, 4054 Basel

Bauobjekt: Neubau zweier Wohn- und Geschäftshäuser Haus Süd / Hofstetterstrasse 10

Bemerkung: Neuauflage des Baugesuches

Unverändert – bereits bewilligt 20. Dezember 2022

Bauplatz: Hofstetterstrasse 10, 4112 Flüh

Bauparzelle, GB-Nr.: 3204

Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 27. November 2025 –17. Dezember 2025

Baupublikation

Bauherr: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Büneweg 2, 4114 Hofstetten

Projektverfasser: Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten

Bauobjekt: Umnutzung Lager zu kleiner Werkstatt

Bauplatz: Sternenbergstrasse 4, 4112 Flüh

Bauparzelle , GB-Nr.: 582

Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung

Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO

Einsprachefrist: 27. November 2025 – 17. Dezember 2025

Baupublikation

Bauherr: Fischer Beat K., Gotthelfstrasse 7 4054 Basel

Projektverfasser: Beat K. Fischer Architekt

Gotthelfstrasse 7, 4054 Basel

Bauobjekt: Neubau zweier Wohn- und Geschäftshäuser mit AEH, Haus Nord

Bemerkung: Neuauflage des Baugesuches

Unverändert – bereits bewilligt 20.12.2022

Bauplatz: Hofstetterstrasse 8, 4112 Flüh

Bauparzelle, GB-Nr.: 3204

Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO

Einsprachefrist: 27.11.2025 – 17.12.2025

Büsserach

Einladung zu den ordentlichen Versammlungen der Einwohner- und Bürgergemeinde Büsserach am Montag, 8. Dezember 2025, 20.15 Uhr im Konzertsaal Büsserach

EINWOHNERGEMEINDE

1 Gemeindeautonomie-Initiative: Faire Verteilung der Nationalbankgelder

2 Budget 2026

2.1 Genehmigung des Stellenplans der Gemeindeangestellten

2.2 Festsetzung der Steueransätze Nat. und Jur. Personen

2.3 Festsetzung der Personalsteuer

2.4 Festsetzung der Feuerwehrersatzabgabe

2.5 Festsetzung der Hundesteuer

2.6 Festsetzung der Kehricht-Grundgebühr

«Uns leuchtet die Nacht, sie hebt uns empor zu den Sternen. Unzertrennlich sind wir mit denen verbunden, die uns vorangegangen sind; und im geheimen Grund der Welt begegnen wir einander wieder.» Novalis

Erschwil, 25. November 2025

DANKSAGUNG

In stiller und dankbarer Erinnerung an Verena

Borer

2.7 Festsetzung der Grundgebühr für Wasser sowie die Verbrauchsgebühr

2.8 Festsetzung der Grundgebühr für Abwasser und die Verbrauchsgebühr

2.9 Beratung und Genehmigung der Erfolgs- und Investitionsrechnung

2.10 Genehmigung der Teuerungszulage für das Gemeindepersonal

3 Kenntnisnahmen und Verschiedenes

BÜRGERGEMEINDE

1 Genehmigung der Statutenänderung des Forstbetriebs Schwarzbubenland

2 BUDGET 2026

2.1 Beratung und Genehmigung der Erfolgsrechnung

2.2 Genehmigung der Investitionsrechnung

3 Kenntnisnahmen und Verschiedenes

Das Budget 2026 und alle weiteren Unterlagen können auf der Gemeindeverwaltung oder auf der Gemeindewebsite www.buesserach.ch eingesehen werden. Stimmbürgerinnen und Stimmbürger ab vollendetem 18. Altersjahr sind freundlichst eingeladen, den Versammlungen beizuwohnen.

Der Gemeinderat

Hofstetten-Flüh

Gemeinde Hofstetten-Flüh

Einladung zur Gemeindeversammlung

Dienstag, 9. Dezember 2025, 19.00 Uhr

In der Mehrzweckhalle Mammut, Büneweg 2, Hofstetten

Traktanden: 1.WahlderStimmenzähler

2.GenehmigungderTraktandenliste

3.GenehmigungdesProtokollsderletztenVersammlung

4.GenehmigungTeilrevisionStellenplan

5.GenehmigungeinesInvestitionskreditesfürdenErsatzder WasserleitungHöhenweg,Flüh

6.GenehmigungeinesInvestitionskreditesfürdenGenerellen Entwässerungsplan(GEP)

7.InformationüberdieFinanzplanung2026–2031

8.Budget2026:

a)GenehmigungderErfolgsrechnung

b)GenehmigungderInvestitionsrechnung

c)GenehmigungderSpezialfinanzierungen

d)FestsetzungderTeuerungszulagefürdasGemeindepersonal

e)FestsetzungdesSteuerfussesfürnatürlicheund juristischePersonen

f)FestsetzungderFeuerwehrersatzabgabe g)ErmächtigungdesGemeinderates,allfällige FinanzierungsfehlbeträgegemässvorliegendemBudget durchdieAufnahmevonFremdmitteln/Darlehenzu decken

h)SchlussabstimmungüberdasBudget2026

9.GenehmigungPlanungsausgleichsreglement

10.AbschreibungPostulat«öffentlicheAusschreibung Kommissionssitze»

11. Verschiedenes

SämtlicheUnterlagenzurGemeindeversammlungkönnenaufderWebseite derGemeinde(www.hofstetten-flueh.ch)eingesehenwerdenundliegenauf derVerwaltungauf.AufWunschwerdendieUnterlagenperMailzugestellt (info@hofstetten-flueh.ch).WirfreuenunsaufeineregeBeteiligung!

TanjaSteiger,Gemeindepräsidentin

Baupublikation

Bauherr: Delta-T Kältetechnik GmbH

Giebenacherstrasse 23, 4414 Füllinsdorf

Projektverfasser: Delta-T Kältetechnik GmbH

Giebenacherstrasse 23, 4414 Füllinsdorf

Bauobjekt: Klimaanlage

Bauplatz: Hollenweg 43, 4114 Hofstetten SO

Bauparzelle, GB-Nr.: 4084

Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung

Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO

Einsprachefrist: 27. November 2025 – 17. Dezember 2025

Baupublikation

Bauherr: Fischer Beat K., Gotthelfstrasse 7, 4054 Basel

Projektverfasser: Beat K. Fischer, Architekt, Gotthelfstrasse 7, 4054 Basel

Bauobjekt: Aussenparkpätze entlang

Hofstetterstrasse

Bemerkung: Neuauflage des Baugesuches

Unverändert – bereits bewilligt 20.12.2022

Bauplatz: Hofstetterstrasse 8/10, 4112 Flüh

Bauparzelle, GB-Nr.: 3204

Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO

Einsprachefrist: 27. November 2025 –17. Dezember 2025

möchten wir allen herzlich danken, die ihre Anteilnahme und Verbundenheit auf so einfühlsame Weise zum Ausdruck gebracht haben. Ein besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Gregory Polishetti für die würdevolle und einfühlsame Gestaltung der Trauerfeier sowie für seine tröstenden Worte. Ebenso möchten wir der Organistin Yuliya VoigtYsadykava unsere Wertschätzung für die gefühlvolle musikalische Begleitung aussprechen, die der Abschiedsfeier einen besonderen Rahmen verlieh.

Äusserst dankbar blicken wir auch auf die zahlreichen Kameradinnen und Kameraden der Wohngemeinschaft VEBO in Breitenbach sowie auf deren Leiterin, Frau Bubendorf, die ebenfalls am Gottesdienst ihre Anteilnahme erwiesen haben.

Dem Zentrum Passwang sind wir zutiefst verbunden für die liebevolle Pflege und Begleitung in den letzten Wochen und Tagen von Verena.

Von Herzen danken wir auch der fröhlichen Mittwochsgruppe, bei der Verena stets glücklich dabei war,für ihre Anteilnahme.Ebenso fühlen wir uns dem Erschwiler Jahrgang 1952 eng verbunden für ihreTeilnahme am Gottesdienst und die gezeigte Nähe in dieser schweren Zeit.

Wir schätzen jede Geste der Freundschaft, jedes tröstende Wort und die vielfältige Unterstützung sehr.

Im Namen der Familie Roswitha Hauser-Borer, Aesch Hedy Dietschi-Borer, Baden Cécile Schmidlin-Borer, Wahlen

Dreissigster: Samstag, den 13. Dezember 2025, um 19.00 Uhr in der Kirche Erschwil

Baupublikation

Bauherrschaft: Robert Glanzmann, Mattenweg 781 4245 Kleinlützel

Bauobjekt: Überdachung Sitzplatz ostseitig

Grundeigentümer: Bauherrschaft

Projektverfasser: Heinz Stich, Dorfstrasse 44 4245 Kleinlützel

Bauplatz: Mattenweg 781

Bauparzelle: 3290

Planauflage: Gemeindeverwaltung Kleinlützel

Einsprachefrist: 17. Dezember 2025

Baupublikation

Bauherrschaft: Bess Invest AG, Hauptstrasse 51, 6418 Rothenthurm

Bauobjekt: Platzierung eines BatteriespeicherContainers

Grundeigentümer: Eichgarten Immobilien AG, Unterer Eichweg 666, 4245 Kleinlützel

Projektverfasser: Bauherrschaft

Bauplatz: Schulstrasse

Bauparzelle: 3065

Planauflage: Gemeindeverwaltung Kleinlützel

Baupublikation

Bauherrschaft: Margrit Rothen, Challstrasse 13 4116 Metzerlen

Bauprojekt: Neubau Wärmepumpe

Bauort: Challstrasse 13

Bauparzelle: GB-Nr. 1696

Projektverfasser: Heizungsmacher AG

Aeschenplatz 6, 4052 Basel

Planauflage: Gemeindeverwaltung, zu den ordentlichen Öffnungszeiten oder nach Vereinbarung

Einsprachefrist: 17. Dezember 2025

Baupublikation

Bauobjekt: 25-041 Terrainaufschüttung und Erstellung von Parkplätzen (nachträgliches Baugesuch)

Grundbuch-Nr.: 3466

Adresse: Liestalerstrasse, 4412 Nuglar

Gesuchsteller: Jusuf Salihaj

Liestalerstrasse 21a, 4412 Nuglar

Einsprachefrist: 17. Dezember 2025

Grundeigentümer: Jusuf Salihaj, Saranda Salihaj, Zeqe Salihaj, Liestalerstr. 21a, 4412 Nuglar

Planverfasser: Beryll Immobilien AG

Birkenstrasse 2, 4118 Rodersdorf

Datum Baugesuch: 27. November 2025

Planauflage: Gemeindeverwaltung

Nuglar-St. Pantaleon

Einsprachefrist: 17. Dezember 2025, Einsprachen sind schriftlich in 3-facher Ausfertigung, mit Antrag und Begründung einzureichen.

Kleinlützel
Metzerlen-Mariastein

LAUFEN

Junge Talente in Kunst und Musik

Am letzten Freitag zeigten im Kulturforum drei junge Kunstschaffende ihre Werke. Umrahmt wurde der Anlass von jungen Musiktalenten.

Gaby Walther

Die sechste und letzte Ausstellung im Jahr der Galerie Kulturforum Laufen widmet sich jeweils jungen Talenten. Bereits zum fünften Mal haben drei Personen die Möglichkeit, zum ersten Mal ihre Kunst einem breiten Publikum zu zeigen. Am letzten Freitag war Vernissage. Michelle Bonneau aus Zwingen malt hauptsächlich Landschaften und Blumen grossflächig mit Acryl auf Leinwand. Zu sehen sind in verschiedenen Grüntönen Hortensien, eine mit groben Pinselstrichen angetönte Berglandschaft oder auch das Schloss Zwingen. Sie liebe das Spiel mit Farbe und Schatten und entdecke gerne die besondere Schönheit von Pflanzen. Sie male meist grosszügig mit breitem Pinselstrich, habe dabei eine Idee im Kopf und werde oft selbst vom Ergebnis ihrer Bilder überrascht, erzählte die Künstlerin. Seit der Geburt ihres dritten Kindes vor drei Jahren hat sie mit dem

Unterrichten als Kunstlehrerin in einem Gymnasium aufgehört und widmet sich vermehrt dem Malen. Zart und in fliessendes Licht getaucht sind die Ölmalereien von Elena Thüring. Zurzeit studiert die in Ettingen aufgewachsene 26-Jährige in der Malklasse in Hamburg und konnte wegen einer Mittelohrentzündung nicht an der Vernissage teilnehmen. «Elenas Vorliebe gilt der Porträt- und Aktmalerei. Licht und Schat-

ten stehen im Vordergrund und lassen diese verträumt und surreal wirken», erklärte die Mutter. Elena arbeite mit vielen Schichten von Ölfarben, die sie übereinanderlege. Ihre Kompositionen entstehen dabei aus einer Mischung von Planung und Intuition. Sowohl die Bilder von Michelle Bonneau als auch von Elena Thüring zeigen ein hohes Mass an Können und Auseinandersetzen mit Farben und Formen und ergänzen sich in dieser

Ausstellung harmonisch. Von ganz anderer Art ist die Kunst von Simon Fürstenberger. Der seit 2024 selbstständige Kulturschaffende besuchte in Laufen das Gymnasium und studierte Kunst in Basel. Mit seinen Installationen, die erst durch die Einladung zur Ausstellung entstanden sind, möchte der 32-Jährige auch irritieren. Ohne sich allzu wichtig zu nehmen, erklärte er seine Kunst. Da ist der BebbiSagg, der nächstes Jahr ein neues

Design erhalten soll und den Fürstenberger als Lampe nun würdigt. Oder die zerknautschten Plastikflaschen, die lange Zeit im Spind im Gymnasium Laufen vergessen blieben und beim «Chäschtli usruume» zum Kunstobjekt mutierten. «Für 2000 Franken kann diese Installation gekauft werden», meint Fürstenberger augenzwinkernd. Fotografien mit dem Titel «Saufen in Laufen» oder Ohrringe aus gefundenen Objekten, wie ein verpackter Tampon oder ein halbes Feuerzeug, laden zum Schmunzeln ein. Die Vernissage gab aber nicht nur jungen Kunstschaffenden eine Plattform, sondern auch jungen Menschen der Musikschule Laufental-Thierstein. Zuerst unterhielt ein Gitarrenquartett das zahlreich erschienene Publikum, dann begeisterte Dayana Gashi am Klavier mit zwei Stücken und zum Abschluss traten zwei Saxofonistinnen auf.

«Diese Veranstaltung zu organisieren, macht uns immer grosse Freude», erzählte Martin Staub, der zusammen mit Sonya Pernter für die Ausstellung «Junge Talenete» verantwortlich ist. Es sei aber gar nicht einfach, junge Künstlerinnen und Künstler zu finden. Wer gerne nächstes Jahr ausstellen möchte, solle sich doch melden, regte Staub an. Die Ausstellung dauert noch bis am 7. Dezember.

Öffnungszeiten: Fr, 17 bis 21 Uhr, So, 11 bis 16 Uhr

LAUFEN

Vor der Matura die Maturaarbeiten

Vergangenen Montag und Dienstag präsentierten 45 Schülerinnen und Schüler in den Schulräumen des Gymnasiums Laufental-Thierstein ihre Maturaarbeiten. Das «Wochenblatt» war bei einigen dabei.

Martin Staub

Mehr als ein Jahr vor der Maturaprüfung muss sich jeder Schüler und jede Schülerin für ein Thema entscheiden, über das er oder sie die sogenannte Maturaarbeit verfassen möchte. «Es sollte ein Thema sein, über welches sich lange, intensiv und interessiert arbeiten lässt», schreibt das 25-seitige Vademecum des Gymna-

siums zu diesem Teil des späteren Maturazeugnisses.

Eine gewisse Angespanntheit bei den Schülerinnen und Schülern war am Montag spürbar, mussten diese doch nicht nur ihre aufwendigen Arbeiten vor Publikum präsentieren, sondern sich auch noch den kritischen Fragen der Expertin respektive des Experten stellen.

Drei ausgewählte Präsentationen

Ein gut gefülltes Zimmer bei Dominic Hofer, der sich offensichtlich für moderne Architektur interessiert. «Nachhaltiges Gebäudedesign: Begrünung und Beschattung als Klimafaktor» hat sich der Kandidat zum Thema gemacht und dabei bei den hängenden Gärten von Babylon, lange vor Christi Geburt, angefangen. «Ja, schon sehr früh erkannte man den Wert

von Begrünungen an Gebäuden», erklärte er. Dominic Hofer zeigte sich überzeugt: «In einem modernen Hochhaus wirkt ein grosser Grünanteil nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern begünstigt auch das Klima massgeblich.»

Mit seinem selbst gebauten Architekturmodell konnten sich die Besuchenden ein Bild von Dominic Hofers Idee machen. Simona Hänggi richtete ihren Focus auf die Frauen und deren Emanzipiertheit. Und zwar fing sie mit ihrem Thema «Die Stimme der Frau» im Jahre 1965 vor dem Berner Bundeshaus an. Sind Sie für oder gegen das Frauenstimmrecht? In einem Film kamen damals natürlich nur

Männer zu Wort. Simona Hänggi suchte sich zehn, vorwiegend ältere Frauen aus der näheren Umgebung aus und fühlte ihnen in einem Interview auf den Zahn: «Wie stehen Sie zur damaligen Stellung der Männer und Frauen? Und sehen Sie sich heute als selbstbewusste, politisch engagierte Frau?» Die Kandidatin trug aus ihrem Buch, das sie dazu verfasst hatte, auch einige Beispiele vor. Nach der Fragerunde durch die Expertin zog Simona Hänggi aber ganz klar Stellung: «Das Ziel der Frauenemanzipation ist in unserer Gesellschaft noch nicht erreicht.»

Für ein gestalterisches Thema entschied sich Lina Bögli. Sie suchte einen

Weg, um affektive Emotionen durch inszenierte Fotografie darzustellen. Und zwar entschied sie sich nicht für die Primäremotionen wie Freude, Angst, Trauer, Wut oder Ekel, sondern für die wesentlich schwierigeren Sekundäremotionen Frustration, Zurückweisung, Sehnsucht, Staunen, Geborgenheit und Misstrauen. Die Kandidatin suchte also nach Bildgestaltungen, um – ohne Gesichter abzulichten – diese sechs Stimmungen möglichst eindeutig fotografisch wiederzugeben. Die Resultate waren eindrücklich, besonders mit den Erläuterungen der jungen Fotografin, die sich bei diesem Thema noch intensiv mit Psychologie beschäftigte.

Die Fotografin: Lina Bögli und ihre sechs Emotionen.
Schloss Zwingen und «Chäschtli usruume»: Michelle Bonneau und Simon Fürstenberger mit ihren Werken. FOTOS: GABY WALTHER
Saxofonistinnen: Michelle Hutter und Cinzia Di Falco vor Bildern von Elena Thüring.
Gitarrenquartett: Livia Hänggi, Paula Kamm, Sreya Sreekumar und Theo Buchwalder.
Am Piano: Dayana Gashi.
Der Architekt: Dominic Hofer und sein nachhaltiges Wohnmodell. FOTOS: MARTIN STAUB
Die Journalistin: Simona Hänggi mit ihrem Band «Blühende Stimmen.

Publikation Baugesuch

Das Baubewilligungsverfahren und die öffentliche Planeinsicht der EinwohnergemeindeBreitenbacherfolgtausschliesslichdigital.

Folgende Bauvorhaben sind ab dem 27.11.2025 über den kantonalen Onlineschalter my.so.ch zur Einsicht verfügbar. Einsprachen sind bis am 17.12.2025 schriftlich mit Antrag und Begründung an die BaukommissionBreitenbach,Fehrenstr.5,4226Breitenbach,zurichten.

Gesuchsteller:

Lindenberger Thomas und Michelle, Neumattstrasse 15, 4226 Breitenbach

Projektverfasser: DanielLüthi,Hollenweg4,4208Nunningen Bauvorhaben: NeubauEFHmitCarport

Bauplatz: GB4347,Neumattstrasse

Gesuchsteller: Lindenberger Fabian und Weissenberger Sarah, Neumattstr. 15, 4226 Breitenbach

Projektverfasser: DanielLüthi,Hollenweg4,4208Nunningen

Bauvorhaben: NeubauEFHmitCarport

Bauplatz: GB4348,Neumattstrasse

EINLADUNG

Weihnachtsbaum auf dem Kreisel

Am Samstag, 29. November 2025, 18:00 Uhr, lädt der Verschönerungsverein Breitenbach die Bevölkerung herzlich zum Apéro auf dem Eugen-Saner-Platz ein. Seien Sie dabei, wenn die Lichter des WeihnachtsbaumsaufdemKreiselaufeinNeueserstrahlen!

Adventsfenster 2025

01.12. Sandra&ClaudioSpaar Ollenweg6 02.12. 18-19h PrimarschuleBreitenbach Artegnaschulhaus* 03.12. 17:30 Raiffeisenbank Laufental/Thierstein Lüsselpark1*

04.12. MittagstischKunterbunt Artegnaschulhaus 05.12. Evangelisch-Ref.Kirche Fehrenstrasse46 06.12. 18-20h LeaRinggenberg& RaphaelJoray Müschweg15* 07.12. ab18h YolandaHiestand& PatrikFuchs Gässliackerweg6* 08.12. Cassandra& RainerMartens Bettlerbrunnenweg14 09.12. ab19:15 GuggenmusikHirzenfäger Werkhof* 10.12. RebeccaBorer& CyrillVernat Archweg12 11.12. ab18h Sutterbeck Fehrenstrasse4 * 12.12. ab18h Bettina&DanielZimmerli Bettlerbrunnenweg8* 13.12. 18-21h Daniela&RogelioMaceiras Grienweg8* 14.12. XhemileKonda Fehrenstrassae18 15.12. ab17h SchwarzbuebeApoth.AG Fehrenstrasse7* 16.12. Christine&GabrielDobler Gässliackerweg10 17.12. ab18h Corinne& SebastianGrolimund ImMüsch12* 18.12. ab18h SpielgruppeWaldpiraten Bürgerhaus, Fehrenstrasse3* 19.12. ab17h CarrosserieRemoSchmid Passwangstrassae45 20.12. ab18h AninaWeber& WilliamWentworth Fürchmattweg18* 21.12. ab17h PraxisLioraMonikaBorer Breitgartenstrasse22* 22.12. ab18h SandraBömi& DavidHalbeisen Bettlerbrunnenweg6* 23.12. ab18h ZentrumPasswang Aktivierung Spitalstrasse38* 24.12. KatholischeKircheKrippe beimAltar.Familiengottesdienstum17Uhr Fehrenstrasse8

Alle mit Stern markierten Fenster offerieren Ihnen einen Umtrunk. DenkenSiedaran,IhreTassemitzunehmen.

MELTINGEN

Schützenveteranen geniessen Gastfreundschaft

Die Generalversammlung der Solothurner Schützenveteranen vom vergangenen Samstag bedeutete für die Schützengesellschaft Meltingen eine «grosse Kiste», die aber unter OK-Präsident Werner Hänggi reibungslos vonstatten lief.

Martin Staub

Mit 225 Gästen aus allen zehn Bezirken des Kantons Solothurn war die Mehrzweckhalle March proppenvoll. Trotzdem, die aus allen Teilen des Kantons hergereisten Schützenveteranen und -veteraninnen merkten rein gar nichts von der grossen Herausforderung für die zahlreichen Helferinnen und Helfer. Vom Morgenkaffee bis zum kompletten Mittagessen lief alles reibungslos. Werner Hänggi, Präsident der Thiersteiner Schüt-

BREITENBACH

zenveteranen, hatte die Fäden als OK-Präsident unter Kontrolle und freute sich über die gute Stimmung in der Halle. Lautstark und schmissig eröffnete die Brass Band Meltingen die zweieinhalbstündige Versammlung, zügig geleitet von Alex Mann, dem Präsidenten des Kantonalvorstandes. Er übergab nach zwölf Jahren unter dem entsprechenden Traktandum sein Amt an Vizepräsident Daniel Vogel weiter, der somit die nächste Generalversammlung in einem Jahr in Mümliswil leiten darf. Das kurze Referat des im Aargau wohnenden Baslers gestaltete sich als betont humoristischer Einstieg. Noch zwei weitere Demissionen wurden im Vorstand eingereicht. Der Büsseracher Hans Grolimund tritt nach drei Amtsperioden als Vorstandsmitglied und Aktuar zurück. Ebenso Anton Guldimann aus Oekingen. Er amtete als Kantonaler Schützenmeister. Allen drei Abtretenden wurde in Meltingen unter grossem Applaus die Ehrenmitgliedschaft verliehen. Als neue Vorstandsmitglieder durften sich Rolf Kaiser aus Oensingen und Marcel Weibel aus dem Bezirk Gäu feiern lassen.

Neubau startet im neuen Jahr

Das AZB lädt dieses Wochenende zum kunstvollen Weihnachtsmarkt ein und zelebriert die besinnliche Adventszeit. Mit Jahresbeginn steht das Heim vor der Herausforderung, bei laufendem Betrieb den geplanten Anbau zu realisieren.

Bea Asper

Dienstag 08:00-11:30 Uhr 13:30-18:30 Uhr Mittwoch 08:00-11:30 Uhr 13:30-17:00 Uhr

Im Jahr 2026 will das Alterszentrum Breitenbach (AZB) am jetzigen Gebäude Anbauten vornehmen. Die Raumerweiterung sei eine Investition in die Zukunft, erklärte Wally Allemann, Präsidentin des Gemeindeverbandes AZB. Die baulichen Vorstellungen aus der Gründerzeit sollen den heutigen Anforderungen angepasst werden, das heisst, Doppelzimmer werden aufgehoben und neue Einzelzimmer realisiert. Zudem sollen die Aufenthaltsbereiche optimiert und mit einer grossen Dachterrasse ergänzt werden. Weiter benötige man zusätzlichen Raum für den medizinischen und therapeutischen Bereich sowie für die Verwaltung. Der Eingangsbereich erfährt eine Neugestaltung und das Restaurant wird modernisiert. «Der Spatenstich ist für den Dreikönigstag, also den 6. Januar 2026, vorgesehen», kündigte Allemann an der Delegiertenversammlung an.

Die Bauarbeiten mit dem laufenden Betrieb zu koordinieren, stelle alle Betroffenen vor eine grosse Herausforderung, räumte Geschäftsleiter Jörn Weidner ein. Man habe dazu aber bereits ein Konzept erarbeitet, das auch zusätzliche Ausflüge für die Bewohner und Bewohnerinnen vorsehe. Zudem könne man ins angrenzende Jeka-Haus ausweichen. Der Zufall wollte es, dass die Baloise Bank AG auszieht und die Räumlichkeiten frei werden. Natürlich sei in der Koordination der Bauarbeiten auch die Rücksichtnahme auf das Restaurant einkalkuliert, führte Weidner aus. Die Verantwortlichen zeigten sich an der Delegiertenversammlung sehr zuversichtlich. Sie gehen nicht davon aus, dass die Bauarbeiten zu wirtschaftlichen Ausfällen führen werden. Im Budget 2026 rechnen sie mit einem positiven Abschluss. Dieser resultiere aus Mehreinnahmen bei den Hotellerie- und den Pflegetaxen. Die Pflegebedürftigkeit sei bei einigen Bewohnern gestiegen, dies führe zu einem höheren Ansatz. Zudem gebe es bei den Preisen eine leichte Anpassung nach oben. Im Übrigen könne man dank Rationalisierung beim Personalaufwand für die Gebäudereinigung Einsparungen erzielen. «Die grossen Flächen im Gebäude werden neu durch einen Roboter gereinigt», erklärte Weidner. Die zahlreich erschienenen Gemeindevertreter genehmigten das Budget 2026 diskussionslos. Für die Bauarbeiten werde man bei der bestehenden Bepflanzung nicht um einen Kahlschlag herumkommen. Der Verlust der Bäume und Sträucher werde aber durch eine umfangreiche Neubepflanzung kompensiert werden, versprach Allemann. Vorerst will man die besinnliche Adventszeit geniessen. Das AZB lade die Bevölkerung ein, den kunstvollen Weihnachtsmarkt vom 28. bis zum 30. November zu besuchen und in der warmen Stube das gemütliche Beisammensein zu geniessen. Nebst den Marktständen mit den von Hand gefertigten Produkten und Hausmannskost gebe es ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm für Jung und Alt, kündigte Weidner an. Dabei dürften die tierischen Freunde nicht fehlen. Am weihnachtlichen Marktgeschehen werde man auch Esel und andere Vierbeiner antreffen.

Kantonalvorstand:

(v.l.) Anton Guldimann, Herbert Hilfiker, Hans Grolimund, Alex Mann, Daniel Vogel, Konrad Ryser und Rolf Eggenschwiler. Sibylle Jeker (4.v.l.) am Ehrentisch geniesst ihren Auftritt in Meltingen.

FOTO: MARTIN STAUB

So eine kantonale Generalversammlung ist immer auch ein Fest der Begegnung und des Gesprächs mit Gleichgesinnten. Genauso wichtig sind aber auch die Ehrengäste, wie beispielsweise der Präsident der Gastgebergemeinde Meltingen. Friedrich Wüthrich nahm die Gelegenheit gerne wahr, wie er betonte, den Gästen von ennet des Passwangs das Schwarzbubenland und insbesondere seine 700-Seelen-Gemeinde von der besten Seite zu präsentieren. Die neue Regierungsrätin Sibylle Jeker wartete mit einer lockeren Begrüssungsansprache als neue Militärdirektorin auf. «Für einmal geniesse ich den kurzen, zehnminütigen Anfahrtsweg», erklärte die Büsseracherin. Sie erwähnte auch, dass sie noch nie in ihrem Leben einen Schuss abgegeben habe. «Ich nehme mir vor, das aber bald nachzuholen, damit ich euch nächstes Jahr alle als erfahrene Schützin begrüssen kann», witzelte die neue Regierungsrätin. Unter den Ehrengästen durfte Präsident Alex Mann auch Kantonsrat Kuno Gasser und alt Regierungsrat Peter Hänggi willkommen heissen.

Baloise

schliesst ihre Bankfiliale in

Breitenbach

bea. Dass es im Jeka-Haus an der Passwangstrasse in Breitenbach mit seinem Wohnangebot für Seniorinnen und Senioren eine Bankfiliale gibt, ist bald Geschichte. «Die Baloise schliesst per Ende November 2025 ihre Bankfiliale in Breitenbach», bestätigt Fiona Egli, Mediensprecherin der Baloise Gruppe. «Die Entscheidung, unser Dienstleistungsangebot anzupassen, basiert auf einer umfassenden Analyse der Kundenbedürfnisse, wie zum Beispiel Besuchsfrequenzen, die am Standort Breitenbach über längere Zeiträume deutlich zurückgegangen sind. Gleichzeitig investieren wir in digitale Lösungen», erklärt Egli und führt aus: «Für unsere Kundinnen und Kunden stehen weiterhin umfassende und leicht zugängliche Dienstleistungen zur Verfügung.» Persönliche Beratungsgespräche gebe es in den Räumlichkeiten der Baloise Versicherung AG in Laufen und in der Niederlassung der Baloise Bank AG in Dornach. Zusätzlich würden digitale Lösungen «wie der E-BankingMessenger» eine schnelle und direkte Kontaktaufnahme ermöglichen. Für Bargeldbezüge stehe zudem «ein ‹cash@home›Service» zur Verfügung, der Bargeld nach Hause liefere. «Damit stellen wir sicher, dass alle Kundengruppen weiterhin optimal betreut werden», meint Egli.

Behörden-Apéro –Zu Gast bei der Innovation

Gewerbeverein KMU Laufental: Was das Sammeln von Altglas betrifft, gehören wir Schweizerinnen und Schweizer zur europäischen Spitze. Aber was passiert eigentlich mit den Scherben nach dem Abtransport von der Sammelstelle? Ein innovatives Beispiel für zeitgemässes Recycling haben wir direkt vor der eigenen Haustüre: Dryden Aqua in Büsserach ist ein führender Hersteller des Filtermediums Activated Filter Media AFM. Die Filtermedien werden aus recyceltem grünen und braunen Flaschenglas hergestellt und ersetzen herkömmliche Varianten. Von diesem innovativen Geschäftsfeld konnten sich die Teilnehmenden des BehördenApéros des Gewerbevereins KMU Laufental vom 23. Oktober überzeugen.

Wie schon im vergangenen Jahr setzten die Organisatoren gleich auf zwei GastgeberUnternehmen unter einem Dach. Am Industriering in Büsserach ist nicht nur Dryden Aqua zu Hause, sondern auch die zur gleichen Gruppe gehörende Aqua Solar AG. Das Unternehmen ist als Grosshändler spezialisiert auf Schwimmbad- und Filtertechnik in derSchweiz,sowohlfürdenprivatenBereich wie auch für öffentliche Schwimmbäder. Den Gästen wurde nach der Begrüssung von Vereinspräsident Marc Scherrer eine spektakuläre Präsentation geboten, welche die Tätigkeiten der beiden Firmen zusammenfasste.

«Einmal mehr war der Behörden-Apéro ein voller Erfolg und zog sowohl unsere Mitglieder wie auch Vertreterinnen und Vertreter von Politik und Behörden an. Rund 150 Gäste sind unserer Einladung gefolgt», freut sich

Christian Borer, der im Vorstand des Gewerbevereins KMU Laufental für die Anlässe zuständig ist.

Die gastgebenden Firmen scheuten keinen Aufwand.SokamendieTeilnehmendenbeim Apéro in den Genuss einer grossen Vielfalt von Sushi und durften als Give-Away eine Thermosflasche mit nach Hause nehmen.

Christchindlimarkt –

Offene Läden am Sonntag Traditionell findet am Wochenende des zweiten Advents – also heuer am Samstag, 6. Dezember,sowieamSonntag,7.Dezember–der Christchindlimarkt im Stedtli Laufen statt. Entlang der Hauptstrasse und der Amtshausgasse locken zahlreiche Verkaufsstände und gastronomische Angebote die vielen Besucherinnen und Besucher an. Am Samstagabend werden mit der einsetzenden Dunkelheit auch der Samichlaus und der Schmutzli dem Stedtli einen Besuch abstatten.

Zusätzlich zum Marktangebot haben auch zahlreiche Läden im Stedtli geöffnet – und das nicht nur am Samstag, sondern auch am Sonntag, 7. Dezember.

Vormerken –Neujahresempfang am 9. Januar

Der Gewerbeverein KMU Laufental freut sich darauf, schon früh im neuen Jahr möglichst viele Mitglieder sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Behörden zum Neujahresempfang begrüssen zu dürfen. Dieser findet am Freitag, 9. Januar 2026, wie im vergangenen Jahr in der Fusion Factory des Künstlers David Pflugi an der Wahlenstrasse 81 in Laufen statt.

Vorstand –Larissa Portaluri folgt auf Lilian Hamburger

Gewerbeverein Thierstein: Die Schweiz ist das Land der Vereine: Gegen 100‘000 Vereine werden zwischen Genf und Schaffhausen sowie Basel und Chiasso gezählt. Dazu zählen auch die Gewerbe- und Industrievereine, die einen unverzichtbaren Stellenwert für die Wirtschaft haben. Unabhängig vom Zweck, den ein Verein erfüllt, ist für die Existenz die ehrenamtliche Arbeit des Vorstands unabdingbar. Die Leitung des Vereins ist dafür zuständig, den Mitgliedern für die Entrichtung des Jahresbeitrags ein Optimum an Möglichkeiten zu bieten.

Wertvolle Arbeit im Hintergrund Dies gilt natürlich auch für den achtköpfigen Vorstand des Gewerbeverein Thierstein GVT. Dieser nimmt sich den Anliegen der Mitglieder an, sorgt für die Vorteile einer Mitgliedschaft, organisiert Anlässe und stellt den Kontakt zum kantonalen Dachverband her. Eine eher im Hintergrund agierende – aber gleichwohl unverzichtbare – Rolle spielt das Aktuariat. Es sorgt dafür, dass die Mitgliederdatenbank à jour ist, die Protokolle verfasst sind und die Korrespondenz verschickt wird. Seit 2022 übte Lilian Hamburger dieses Amt für den Gewerbeverein Gilgenberg aus und im Anschluss auch für den GVT. Somit hat sie die Fusion der drei regionalen Gewerbevereine zum Gewerbeverein Thierstein mitgeprägt. Infolge ihres Wegzugs hat sie sich nun dazu entschlossen, das Amt per Ende Jahr abzugeben. Der Vorstand des GVT dankt Lilian Hamburger im Namen der Mitglieder herzlich für ihren wertvollen und engagierten Einsatz für die hiesige KMU-Wirtschaft und wünscht ihr für die Zukunft nur das Beste.

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Verwurzelt in der Region Bei der nächsten Generalversammlung gilt es dementsprechend, für das Aktuariat eine Nachfolgeregelung zu treffen. Der Vorstand schätzt sich glücklich, dass in der Person von Larissa Portaluri bereits eine Kandidatin gefunden wurde. Die gebürtige Laufenerin ist seit 2022 als Leiterin der Geschäftsstelle Breitenbach bei der Raiffeisenbank Laufental-Thierstein tätig. Privat verbringt sie gerne Zeit mit der Familie und Freunden und engagiert sich im Theaterverein Liesberg. «Ich habe entschieden, mich im Vorstand des GVT für das Aktuariat und das regionale KMU-Gewerbe einzusetzen, weil ich in der Region verwurzelt bin und mir die Förderung der lokalen Wirtschaft und die Unterstützung von Unternehmerinnen und Unternehmern sehr am Herzen liegen», sagt Portaluri. Damit sie sich einen Eindruck von der Vorstandsarbeit machen kann, wurde Portaluri bereits zu einer ersten Vorstandssitzung eingeladen. «Mir ist aufgefallen, wie engagiert die einzelnen Vorstandsmitglieder sind. Trotz der Verantwortung in ihren eigenen Betrieben nehmen sie sich die Zeit, ihre Aufgaben im Vorstand professionell wahrzunehmen. Diese Haltung hat mich beeindruckt und zeigt, wie wichtig jedem Einzelnen die Weiterentwicklung und Unterstützung unseres regionalen Gewerbes ist», beschreibt sie ihre ersten Eindrücke.

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Kehrtwende in Mariastein

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27.November DieEntstehungderDorfchronikvonBeinwil, Fridolinssaal,Kultur-undLeseverein 28.-30.Nov. WeihnachtsmarktAlterszentrumBodenacker,AZB 3.Dezember TanzcaféfürSeniorinnenundSenioren, Restaurants’ZäniAZB,ProSenectute 4.Dezember Chlause-Ässe,Griensaal,Einwohnergemeinde 4.Dezember SpielnachmittagfüralleSeniorinnenundSeniorenab 60Jahren,RestaurantZäni,röm.kath.Pfarrei 5.Dez.,15h Chlausenwanderungm.Anmeldung,AHV-Wandergruppe

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.breitenbach.ch. Für die Inhalte des Veranstaltungskalenders zeichnen die Institutionen verantwortlich.

GemeindeverwaltungBreitenbachaufFacebook!

Dienstag

08:00-11:30 Uhr

13:30-18:30 Uhr

Mittwoch

Für das Beheizen all seiner Liegenschaften verbrennt das Kloster Mariastein Hundertausende Liter Öl. Dem Projekt Holzschnitzelheizung erteilt es eine Abfuhr.

Bea Asper

Die installierten Heizkessel seien alt, der interne Wärmeverbund sei intakt und könnte erweitert werden. Zu diesem Schluss kam eine Machbarkeitsstudie «für die Wärmeversorgung der Liegenschaften des Klosters Mariastein mit einer Holzschnitzelheizung». Die Studie war von der Forstbetriebsgemeinschaft «Am Blauen» — bereits vor einigen Jahren — in Auftrag gegeben und von dieser mit 45000 Franken finanziert worden. Erstellt wurde die Studie von der IG Holzenergie Nordwestschweiz und zeigte verschiedene Varianten eines Wärmeverbundes für die Liegenschaften rund um den Klosterplatz.

Bis zu 250000 Liter Öl pro Jahr könnten eingespart werden

Klosterplatz: Mit der Neugestaltung bestand die Möglichkeit, im Boden die Leitungen für einen Wärmeverbund zu verlegen.

08:00-11:30 Uhr 13:30-17:00 Uhr

Mit der neuen Anlage könnten bis zu 250000 Liter Öl pro Jahr eingespart werden. Die Heizzentrale sah man beim Restaurant Post vor, geht aus der Studie hervor. Das «Pöstli» gehört ebenfalls der Mariastein Betriebs AG und soll demnächst erneuert werden. Mit der Neugestaltung des Klosterplatzes bestand zudem die Möglichkeit, im Boden die Leitungen für einen Wärmeverbund zu verlegen. Zur Erinnerung: In die Neugestaltung des Klosterplatzes flossen 2,3 Millionen Franken öffentliche Gelder, bewilligt durch den Kantonsrat.

Forstbetriebsgemeinschaft hätte Holzschnitzel geliefert «Das Kloster Mariastein wollte seine Heizungsanlagen erneuern und wir waren bereit, bei der Erarbeitung einer ökologisch nachhaltigen Lösung Hand zu bieten», erklärt Revierförster Christoph Sütterlin auf Anfrage dieser Zeitung. Das Aufbereiten von Holzschnitzeln ist eines der Standbeine der Forstbetriebsgemeinschaft; sie beliefert seit vielen Jahren nicht nur die Holzheizwerke im Leimental, sondern diverse Anlagen im Raum Basel. «Gemeinsam mit den Verantwortlichen des Klosters besichtigten wir bestehende Anlagen und trafen uns zu Sitzungen, um das Projekt der neuen Heizung aufzugleisen. Insgesamt eine langwierige Geschichte», resümiert Sütterlin. «Im Februar 2025 präsentierte uns das Kloster dann sein fertiges Projekt, welches durch die BKW AWK Contracting

Fortsetzung von Seite 1: Hoffen auf ein Wunder

AG in Solothurn erstellt worden war, und bat die Forstbetriebsgemeinschaft um eine Zusicherung, ab Winter 2026/2027 2300 Kubikmeter Holzschnitzel zu liefern. Dieses Versprechen konnten wir geben.» Umso enttäuschter sei man nun, dass das Kloster von all dem nichts mehr wissen wolle. Ohne weitere Erklärung wurde die Forstbetriebsgemeinschaft darüber in Kenntnis gesetzt, dass das aktuelle Projekt einer Holzschnitzelheizung nicht realisiert werde. «Wir bedauern dies, sehen uns aber aus finanziellen Gründen zu diesem Entschluss genötigt», heisst es kurz und bündig im Schreiben von Abt Ludwig, gedruckt auf dem Papier mit dem Wasserzeichen: «Ein Segen sein». Das «Wochenblatt» fragte bei der Mariastein Betriebs AG nach. Verwaltungsratspräsident Thomas Ziegler bestätigt die Ablehnung des Projektes Holzschnitzelheizung. Finanzielle, doch auch technische Überlegungen hätten zu diesem Entscheid geführt. Daraus könne man aber nicht schliessen, dass das Kloster auf fossile Brennstoffe setze, betont er. «Wir haben uns einfach entschieden, nicht in ein Holzheizwerk, sondern in eine Photovoltaik­Anlage zu investieren.»

Details zum neuen Zukunftsprojekt möchte er jetzt noch nicht veröffentlichen, so Ziegler. Im Moment komme man mit den bestehenden Heizungsanlagen durch den Winter.

Bis 2050 mit Öl heizen möglich Mit einem Ölheizungsverbot wollen die beiden Basel die Entwicklung zu mehr Nachhaltigkeit vorantreiben. Im

Schwarzbubenland sieht es anders aus. Gemäss der rechtlichen Grundlage könnte man im Kanton Solothurn noch bis 2050 mit Öl heizen, sagt Urban Biffiger, Leiter der Energiefachstelle des Kantons Solothurn. «Mit der Ablehnung des kantonalen Energiegesetzes im Februar 2025 hat man auf kantonale Vorschriften beim Heizungsersatz verzichtet. Man setzt auf Eigenverantwortung. Somit bleibt die Vorgabe aus dem nationalen Klima­ und Innovationsgesetz (KIG) mit dem NettoNull­Ziel bis 2050 (Volksabstimmung vom 18. Juni 2023)».

Fördermittel vorhanden

Dass in Mariastein im grossen Stil mit Öl geheizt werde, sei ihm nicht bekannt, hält Biffiger gegenüber dieser Zeitung fest. Die Energiefachstelle beschäftige sich nur auf direkte Anfrage mit der Art der Heizung, zum Beispiel wenn Planer, Architekten oder Investoren Unterstützung oder Beratung wünschen, oder wenn ein Fördergesuch eingereicht werde. Auf die Frage, welche Fördermittel das Projekt Holzschnitzelheizung erhalten hätte, meint Biffiger, da wäre ein schöner Batzen zusammengekommen, letztlich hänge es von der Leistung der Anlage ab. Seit diesem Jahr stehe das Impulsprogramm des Bundes basierend auf dem Klima­ und Innovationsgesetz zur Verfügung. «Grosse Holzheizungen erhalten einen besonderen Impuls. Der Fördersatz sieht eine Grundpauschale von 20000 Franken vor plus 360 Franken pro Kilowatt Wärmeleistung», führt Biffiger aus.

Bea. 2024 blickte die Aquinos Bedding Switzerland AG auf 100 Jahre Superba zurück und lud die Belegschaft zu einer grossen Feier ein. «Mit Aquinos haben wir abgeschlossen, wir haben sowohl aussen als auch im Innern der Gebäude alle Logos abmontiert», führt der Mitarbeiter aus. Da einige Betten nicht fertiggestellt und Matratzen nicht ausgeliefert wurden, komme es vielleicht bald zu einem Rampenverkauf.

In Flüh entwickelt und einzigartig Auch Marianne Frei, Gemeindepräsidentin von Metzerlen­Mariastein, ist seit über 36 Jahren für die Matratzen­Unternehmung in Flüh tätig und setzt ihr Engagement nach der Konkurseröffnung fort. Sie will sich öffentlich nicht äussern, gibt aber zu verstehen, dass sie an die Zukunft von Swissflex glaube. «Dieses Produkt war in Flüh entwickelt worden und ist bis heute einzigartig in der Welt der hochwertigen Schlafsysteme». Der langjährige Geschäftsführer, Markus Zoller, war für das «Wochenblatt» nicht erreichbar. Das 17000 Quadratmeter grosse Areal an der Talstrasse soll ein Arbeitsort bleiben, so sieht es die Nutzungsplanung, die

derzeit von der Gemeinde HofstettenFlüh auf die Zukunft ausgerichtet wird. «Die Eigentümerin der grössten Gewerbezone von Flüh war im Rahmen der Ortsplanrevision und im Hinblick auf die bevorstehende Sanierung der Talstrasse nach ihren künftigen Bedürfnissen in der Nutzungsplanung befragt worden. Man wollte am Status Quo festhalten, deswegen wurde das Areal in der Gewerbezone belassen, wobei für bauliche Veränderungen eine Gestaltungsplanpflicht gilt», erklärt Andreas Stöcklin, Präsident der Arbeitsgruppe Ortsplanrevision. Sollte eine zukünftige Grundeigentümerschaft den Wunsch haben, einen Teil der Gewerbezone auch für wohnliche Zwecke zu nutzen, wäre zunächst zu prüfen, ob eine solche Umzonung im Hinblick auf die prognostizierte Bevölkerungsentwicklung und die Vorgaben vom Kanton überhaupt zulässig sei. Erst wenn diese Abklärungen positiv ausfallen, könnte eine entsprechende Anpassung im Rahmen der laufenden Ortsplanrevision oder allenfalls in einem späteren separaten Verfahren zur Teilzonenplanänderung geprüft werden, meint Stöcklin.

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die Damen 4 wie auch die Damen 1 mussten eine Niederlage einstecken u e g f e nicht nach vorne

Die Damen 4 empfingen am letzten Donnerstag die jungen Spielerine sc D

3:0-Niederlage ist deutlicher als das eigentliche Spiel gezeigt hat Nicht dass ein Sieg möglich gewesen wäre für das war die Reichweite der Aen f stark und die Services zu platziert, aber mit ein bisschen Glück und ein bisschen mehr Coolness der Laufnerinnen wäre durchaus ein Satzsieg e e i a a e ausrichten können, denn das gleiche Team kommt am Samstag wieder nach Laufen Dieses Damen 1 hat am e a t e re denn gegen Bubendorf rechnete man sich durchaus Chancen aus

Immerhin konnte nach einem kataso h e S Rü werden Die Laufnerinnen wurden mutiger und dadurch auch agiler auf dem Feld servierten mit Druck und di fer m h c te es nicht zum Sieg, aber immerhin 1 Punkt konnte dem Konto gutgeschrieben werden Damit belegen d a n T e a D m dem 8 Zwischenplatz

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FAUSTBALL

Makellose Favoriten

Mit elf Teams aus sieben Vereinen standen in der ersten Runde der FaustballHallenmeisterschaft des Turnverbandes Dorneck-Thierstein erst die vereinsinternen Duelle auf dem Programm, ehe die Konkurrenten der anderen Vereine die Klingen kreuzten. Dabei hielten sich die favorisierten Teams aus Breitenbach, Erschwil und Nunningen makellos und dominierten ihre Spiele.

Am Mittwoch trafen in der Marchhalle in Meltingen die beiden Gastgeberteams, Erschwil 1 und 2, sowie Kleinlützel und Nunningen zum Auftakt der diesjährigen Faustball-Hallen-Meisterschaft aufeinander. Nunningen und Erschwil spielten stark auf und bezwangen all ihre Gegner ziemlich deutlich. Die athletischen Faustballer aus Kleinlützel hatten zum Start ein schweres Los und mussten sich gegen die oben erwähnten Nunninger und die beiden Erschwiler Teams geschlagen geben.

Der VBC Laufen feiert sich und 55 Jahre

Das fünfköpfige OK-Team, das für den Galaabend verantwortlich zeichnete.

In der Aula der Sekundarschule Laufen führte der Volleyball Club Laufen in einem etwas intimeren Rahmen die Jubiläumsgala durch. Rückblicke, Spass und Geselligkeit waren angesagt.

Edgar Hänggi

Die Scheinwerfer glitzerten, die Deko funkelte — und ebenso taten es die Gäste. Wer zur Jubiläumsgala des VBC Laufen erschien, tat dies im feinsten Zwirn. Und ja, für ein 55-Jahr-Jubiläum wirkte das im ersten Moment ungewöhnlich pompös. Doch der Grund dafür lag schnell auf der Hand: «Im Jahr 2020 war die Feier zum 50. Vereinsjubiläum geplant. Die Einladungen waren verschickt — dann stoppte uns die Pandemie», erinnert sich Ehrenpräsidentin Ursi Brem. «Wir wollten aber nicht zehn oder mehr Jahre warten, aber auch nicht einfach ein Jahr später feiern. Deshalb nun der 55. Geburtstag.» Knapp 100 Gäste folgten der Einladung — und sie sollten nicht enttäuscht werden. Das fünfköpfige Frauen-OK stellte ein gross-

SEGELFLIEGEN

Hier wird genau hingeschaut: Breitenbach 1 bei der Spielanalyse, während Breitenbach 2 gegen Breitenbach 3 spielt. FOTO: ZVG

Einen Tag später trafen sich die anderen fünf Teams in Himmelried. Die Gastgeber verloren zum Auftakt äusserst knapp mit 21:22 gegen Breitenbach 3, konnten aber danach gegen Grindel das Glück auf ihre Seite zwingen. Das Spiel war von A bis Z sehr eng und am Schluss konnten sie ihren Heimvorteil in einen 24:23 Erfolg ummünzen. Sehr dominant trat der Titelverteidiger Breitenbach 1 auf. Einzig Breitenbach 2 konnte diesen ein wenig Paroli bieten. Mit einem durchschnittlichen Skore von rund 40:17 Punkten führen sie auch die Rangliste nach dem ersten Spieltag an. Doch das Aufeinandertreffen der Riesen steht noch bevor. Ergo darf man auf die weiteren Spiele gespannt sein, die am 11. Dezember in Bärschwil und in der Brühlhalle in Erschwil ausgetragen werden.

Christoph Borer Faustball RTVDT

artiges Programm zusammen. Der Abend war zweigeteilt: Zuerst führte Brem durch die mit sportlichen Höhepunkten und Anekdoten gespickte Vereinsgeschichte. Besonders die jüngeren Aktivmitglieder lauschten gespannt, als die Meilensteine des Clubs auflebten. Danach übernahm Vereinspräsidentin Angelica Dietler und leitete den kreativen Teil ein. «Wir haben bewusst auf ein teures Unterhaltungsprogramm verzichtet», erklärte sie. Der Abend sollte ein Dankeschön sein — an Funktionärinnen, Funktionäre und Aktive. Die Awards, die verliehen wurden, hatten entsprechend viel Augenzwinkern. Nur eine Auszeichnung war sportlich ernst gemeint: Noëmi Nobs bekam sie für ihre sagenhaften 25 Services in einem einzigen Satz — quasi ein Solo-Satzgewinn. Die weiteren Preise zielten eher auf die humorvolle Seite der Vereinsrealität: etwa für jene Person, die sich am liebsten vor Einsätzen drückte oder regelmässig zu spät kam. Doch der eigentliche Höhepunkt folgte danach: Zwei Kurzfilme, produziert von einer externen Videofirma mit Mitgliedern des VBC, sorgten für schallendes Gelächter und Applaus. Ein Western und ein Mafiaspektakel — beide natürlich auf den VBC zugeschnitten. Besonders «Mafia-Nonna» Wally

Schmidlin eroberte die Herzen des Saals im Sturm. Zwischen den Reden und Darbietungen genossen die Anwesenden das Essen. Zum Abschluss warf Dietler noch einen Blick auf die laufende Saison. Bei den Männern läuft es grundsätzlich gut — wäre da nicht das Verletzungspech. Mit Markus Fritschi (Wadenbeinbruch) und Pierre Brem (Bänderriss) fehlen zwei Routiniers, was das junge Herren-1-Team besonders hart trifft. Bei den Frauen ist die Lage in der 2. Liga schwieriger: Das Damen 1 steht am Tabellenende, das Damen 4 knapp davor. «Es fehlt die Erfahrung, weil vom letztjährigen Team sechs Spielerinnen nicht mehr dabei sind — drei davon wegen Nachwuchs», so Dietler. Die Hoffnung auf den Ligaerhalt bleibt dennoch. Und was wünscht sich die Präsidentin zu Weihnachten? «Dass der VBC Laufen weiterhin ein so toller, familiärer Verein bleibt. Der Zusammenhalt ist grossartig. Nach einem starken Stedtli Beach hoffen wir, dass die Ausgabe 2026 erneut ein Highlight wird.» Eines steht jedenfalls fest: Leidenschaft hat an diesem Abend niemand vermisst — weder bei den Mitgliedern noch bei Brem und Dietler. Nur eines wollen die beiden dann doch nicht mehr: «Eine Gala organisieren wir nicht noch einmal», sagen sie lachend.

Gewinn des Vizemeistertitels im Nationalen Segelflugwettbewerb

Die Segelfluggruppe Dittingen (SGD) konnte in der Saison 2025 den zweiten Rang in der Vereinswertung des Nationalen Segelflugwettbewerbes erringen. Die Preisübergabe erfolgte am letzten

Samstag anlässlich des Schweizer Segelfliegertages in Olten. Beim Wettbewerb, der von Ende April bis Mitte August über 17 Wochenendrunden ausgetragen wurde, konnten sich die Piloten der SGD über die ganze Wettbewerbsdauer in der Spitzengruppe behaupten. Am letzten Wertungswochenende sicherten sich die Piloten der SGD dank drei schnellen Flügen den dritten Platz in der Rundenwertung. Die dafür erhaltenen 15 Rundenpunkte reichten zwar aus, um die SG Knonaueramt vom zweiten auf den dritten Platz zu verdrängen, leider jedoch nicht, um die SG Oberaargau noch vom Siegerpodest zu stossen. Gewertet werden die über einen Zeitraum von zwei Stunden erreichten Durchschnittsgeschwindigkeiten von drei Piloten eines Vereins. Die Summe der drei höchsten Schnittgeschwindigkeiten wird dann in Rundenpunkte umgerechnet und von Runde zu Runde addiert. Der Rundengewinner erhält maximal 20 Punkte, der Zweitplatzierte erhält drei Punkte weniger und alle weiteren platzierten Vereine jeweils einen weiteren Punkt weniger. Gewonnen hat derjenige Verein mit der höchsten Anzahl an Rundenpunkten. Pascal Jermann Dittingen

Nationaler Vizemeister: Die Segelfluggruppe Dittingen kann einen grossen Erfolg verbuchen. FOTO: ZVG
Frauen-Power:
Von links: Angelica Dietler, Ursi Brem, Wally Schmidlin, Sina Steiner und Anja Hänggi.
FOTO: EH-PRESSE

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Sa mstag,29. No ve mb er 2025 von 9 .30 Uh rb is 12.0 0U hrund

vo n1 3.00 Uh rb is 16.00 Uh r.

So nntag,30. No ve mber 202 5v on 1 0.00 Uh rb is 12.0 0U hrund vo n1 3.00 Uh rb is 15.00 Uh r.

Im Sc hies sst an dR am st el in Do rn ac h. W irts ch aft sbet ri eb inder Sc hü tzen st ub e. Je der Sc hü tzeer hä lt ein Bä nzen. De r/die be st eJ ugen dl ic he so wi ed ie Ka te go ri ensiegerer ha lt en al sS pe zi al pr eis zu sä tzlic h3P rämienka rt en.

Liebe Gäste,

Am 21. Dezember 2025 öffnen wir das letzte Mal die Türen. Wir möchten uns auf diesem Weg bei unseren treuen Gästen, die

Habschällä-Stübli

Unterhaltungsabend

Büneweg 2 Mehrzweckhalle «Mammut» in

Freitag, 5. Dezember 2025, ab 20.00 Uhr Samstag, 6. Dezember 2025, ab 20.00 Uhr Jeden Abend Spezial-Verlosung

Reparaturen

EISHOCKEY

Laufen überzeugt jetzt auch mental

Die Erfolgsserie des EHC Laufen geht weiter. Überraschend war der Erfolg beim Schlusslicht RB Bern-Bümpliz nicht, aber dass man nie nachliess und am Ende ein 15:1 feiern konnte.

Das Heimspektakel gegen Herrischried gefiel den Zuschauenden. Wenn man gegen ein starkes Team zehn Tore erzielt, hat der Trainer zumindest öffentlich wenig Argumente für kritische Voten. Dennoch zog Andreas Keller die Augenbrauen kurz nach oben, als er auf die sechs Gegentore angesprochen wurde. Diszipliniert spielen, sich nur auf das eigene Spiel konzentrieren und trotz scheinbar klarer Führung die Defensivaufgabe nicht vernachlässigen. Daran wird gearbeitet, und das waren auch Punkte, die am Samstag auf der Kunsteisbahn Weyermannshaus gegen das Schlusslicht RB Bern-Bümpliz die nächsten drei Punkte bringen sollten. «Das letzte Resultat der Berner, ein 3:5 in Wohlen gegen Fischbach-Göslikon, hat uns gezeigt, dass ein Unterschätzen fehl am Platz war. Die mentale Einstellung wird in Bern noch wichtiger.» Die Laufentaler waren vom ersten Bully weg im Vorwärtsgang. Man spürte förmlich, dass die jungen Spieler die Gelegenheit nutzen wollten, möglichst viele Tore erzielen zu können. Im Startdrittel klemmte es jedoch noch. Erst in der 13. Minute eröffnete Jan Fender auf Pass von Mael Lüdin das Skore. Fender liess dann zwei Minuten später noch einen zweiten Treffer folgen. Das war es aber für Drittel eins. Spielen und spielen lassen war die Devise beider Teams. Im Mitteldrittel war

dann schnell alles klar. Tobias Häseli erhöhte das Skore schon nach 45 Sekunden und spätestens nach dem 4:0, dem dritten Treffer von Fender, gaben sich die Berner geschlagen. Bis Drittelsende folgten noch Tore von Sebastian Huber, nochmals Fender, Lüdin und Galaye Ventris. «Wir waren von Beginn an sehr konzentriert, da wir den Gegner auf keinen Fall ins Spiel kommen lassen wollten», erklärt Keller. «Gefallen hat mir, dass wir unser Spiel über 60 Minuten konsequent durchgezogen haben und nach der klaren Führung nicht in den Schongang geschaltet haben.» Das heisst: trotz 8:0 in der zweiten Pause hielt Laufen das Tempo hoch und jagte gegen die bedauernswerten Berner jeder Scheibe nach. Alain Willemin (2), Linus Chanton (2), Roger Stähli (2) und Büttel erhöhten bis 42 Sekunden vor Schluss auf 15:0. Sekunden vor Spielende kam das Heimteam doch noch zu einem Treffer. Das Ergebnis fiel nicht zu hoch aus, notierte doch Statistiker Alex Hamann 86:11 Abschlüsse auf das Tor! Nach den vier Toren ist jetzt Jan Fender bester Laufner Skorer. Auffallend in der Formation der Laufentaler war, dass ab der 33. Minute Daniil Bakumenko für Sven Bieli im Tor stand. «Wir haben den 15-jährigen Russen zusätzlich lizenziert, damit wir Alternativen haben. Bakumenko spielt in der U18 des EHC Basel, war jedoch vorher schon im Nachwuchs von Laufen. Sein Bruder spielt in der U21 in Laufen», so Keller. Weiter geht es am Samstag (20.15 Uhr) zu Hause gegen den SC Reinach. Im Berner Kantonalcup wurden die AchtelfinalPaarungen ausgelost. Laufen kann zu Hause antreten, bekam jedoch mit Fi-Gö einen der stärksten Gegner zugelost. Die Aargauer hat man bald auch in der Meisterschaft vor der Brust.

VEREINSNACHRICHTEN

BIBLIOTHEKEN

Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9.00–14.00, Mi 14.00–18.00, Fr 16.00–20.00, Sa 9.00–15.00. Sommer- und Herbstferien: Di 9.00–12.00, Fr 16.00–20.00, Sa 9.00–12.00. www.stebilaufen.ch

Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mo 15.00–17.00, Mi 14.00–18.00, Do 9.00–11.00, Fr 16.00–19.00 und Sa 10.00–14.00. (Ausnahme: während der Sommer-Schulferien Mi 14.00–18.00, Fr 16.00–19.00).

Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen. Offen jeden Samstag, 10.00–15.00. Ludothek Laufental-Thierstein, Amthausgasse 35, Laufen. Offen: Dienstag 9.00–11.00, Mittwoch 14.00–17.00, Freitag 16.00–18.00, Samstag 10.00–12.30. Alle Schulferien BL: Dienstag 9.00–11.00 und Freitag 16.00–18.00. www.ludolauthi.ch

KULTUR Mittelost- und Südosteuropa besser verstehen?! Der Verein FOMOSO mit Sitz in Büren SO gibt Ihnen, bei Fragen zur erwähnten Region, sehr gerne Auskunft. Kontaktieren Sie uns: 079 457 18 10, info@fomoso.org, www.fomoso.org Museum Laufental. Jeden So ausser Sommerferien und Feiertage von 13.00–17.00. Führungen auf Anfrage jederzeit, Sonderausstellung «Die Region rockt», Jurafossilien, Urgeschichte, Gewerbe, Zeitungsarchiv ab 1868, digitales Bildarchiv. www. museum-laufental.ch

SPORT

Happy-Dog-School, Borer Maria. Ort: Hundesport Brislach. Sie und Ihr Hund sollen ein glückliches Team werden. Welpen immer Samstag, 9.30–11.00. Internet www.happy-dog-school.ch. Handy 076 345 54 45. Bogenschiessen. Konzentration, Ruhe, Gelassenheit – Abenteuer, Spass, Natur. Infos unter www. bs-buesserach.ch

Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde). Die Halle steht täglich von 8.00–23.00 zur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos auf www.kletterhallelaufen.ch

Der Basketballclub Laufen sucht Spieler/innen für das Damen- und Herrenteam. Trainingszeiten: Di,

SCHWINGEN

Im Schatten des Solothurner Kantonalen

An der 104. ordentlichen GV des Schwingklubs Dorneck-ThiersteinLaufental in Nunningen gab es Wechsel im Vorstand, einen Ehrenmitglied und einen wichtigen politischen Auftritt.

Edgar Hänggi

Spielstark und treffsicher: Mit seinen vier Treffern in Bern ist Jan Fender Laufens neue Nummer eins. In der Punktestatistik glänzt er mit sieben Toren und acht Assists.

FOTO: EH-PRESSE

19.15–20.45 und 20.45–22.15. Do, Mixed-Training, 20.45–22.15 in der Serafinhalle Laufen. Kontakt und Infos unter bbclaufen@gmail.com Ganzjährig Tennis spielen in Breitenbach: zum Plausch mit Clubkollegen, oder mit erfahrenen Trainern oder als Mitglied unserer InterclubTeams? Infos unter www.tcbreitenbach.ch oder E-Mail an: info@tcbreitenbach.ch vitaswiss Sektion Laufental-Thierstein. Bewegungsprogramm unter professioneller Anleitung. Für einen gesunden Rücken: Funktionelle Gymnastik: Mi 17.45–18.45, Turnhalle Sek.-Schule, Laufen. Atemgymnastik für eine gute gesundheitliche Verfassung. Mit Qualitätslabel «sichergehen.ch»

Kath. Pfarreiheim, Breitenbach: Di 16.30–17.30. Kath. Pfarreiheim Laufen: Mo 16.20–17.20, Mo 17.30–18.30,Di9.00–10.00.Infos:www.vitaswiss.ch, 077 521 75 00.

NATUR

Jugendnaturschutz Laufental. Lust, spielerisch die Natur und ihre Geheimnisse zu erforschen? An Samstagnachmittagen für Kinder 7–14 J. Infos: Dimitri Mayr, dimitri.mayr@gmail.com, 076 281 19 62.

Verein Permakulturgärten Grüner Zweig. Der Garten ist jeden Samstag 10.00–16.00 offen. Schauen, mitmachen, Gemüseverkauf. Hinter dem Industriequartier, Wahlenstrasse 82, Laufen. Mehr auf www.gruenerzweig-nw.ch

KAMPFKUNST

Dojo Laufental-Thierstein. Grienackerweg 13 in Breitenbach. Gratisprobetraining jederzeit möglich. Info: www.dojo-laufental-thierstein.ch.

AIKIDO Laufental-Thierstein: Training Kinder und Jugendliche: Di 17.30–18.45, Erwachsene und Jugendliche: Di 19.00–20.30, Fr 19.00–21.00, So 10.00–11.30, ü50 Mi 9.00–10.30. Tel. 077 415 21 24. Kempo Laufen: Training Erwachsene und Jugendliche: Do 19.00–20.30. Tel. 076 741 47 47. KungFu21.ch:

Unterricht in Karate, Kick Boxen, KungFu für Kinder/Jugendliche/Erwachsene jeden Alters. Qi Gong, Kobudo, DCM21, Fitness für Erwachsene jeden Alters. Mo 18.00–21.00, Mi 17.00–21.30, Do 17.00–20.00, Sa 9.30–11.30. Tel. 079 504 30 60. Kampfkunstcenter Laufental-Thierstein. Fudomotion: Di 18.00, Mi 10.00, Do 18.00. Kobudo/ Kyus-

«Schwingerlüt» ticken anders. So fanden sich am Sonntagvormittag bei Regen und kühlen Temperaturen 82 Mitglieder und Gäste in der Mehrzweckhalle bei der Schwingerhalle in Nunningen ein. Nach einem ausführlichen Jahresbericht von Präsident Alain Rupp, für den er speziell gelobt wurde, gab es zahlreiche Auszeichnungen für erfolgreiche Schwinger und eine Schwingerin. Jérôme Rohrbach erhielt Anerkennung für seine Teilnahme am Esaf in Mollis. Dario Christ durfte den Applaus für seinen Sieg am Steinegg Schwinget entgegennehmen und seine Schwester Manu Christ schrieb gar Klubgeschichte: Sie gewann als erste Frau für einen Nordwestschweizer Schwingklub einen Kranz. Insgesamt zählt der Verein mittlerweile 302 Mitglieder inklusive

ho: Mi 19.00, Do 19.30. TaiChi-QiGong: Di 19.30. Samurai Kids: Mi 15.45, 16.45, 18.00. Samurai Youths: 19.00 in Laufen (Seniorenzentrum Rosengarten, MZH Serafin) u. Breitenbach (Turnhalle Mur). www.kampfkunstcenter-laufen.ch, 079 511 00 84.

Kozuchi Karate Do Laufen. Wir sind ein traditioneller Karate Verein mit familiärem Charakter, gegründet 1980. Unser Training ist für alle Altersklassen ab 10 Jahren geeignet. Unser Ziel ist Kampfkunst, nicht Kampfsport. Sie lernen bei uns Selbstvertrauen, Selbstverteidigung, Selbstdisziplin und tun Ihrem Körper etwas Gutes. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Melden Sie sich gleich für ein Probetraining an. Tel. 078 679 80 18, www. kozuchi.ch, info@kozuchi.ch Judo Club Nunningen. Training Kinder: Mo, 18.00–19.15; Kinder+Jugendliche: Mi/Fr, 18.45–20.00; Erwachsene: Mi, 20.15–22.00 im Dojo, Brügglistr. 60, Nunningen.Schnuppertagejederzeitmöglich!Kontakt: M. Christ, 079 568 81 34, chrim3@gmail.com

KURSANGEBOT

Töpfern im Keramikatelier 77A Laufen. Erwachsenenkurse, Kinderkurse, Kindergeburtstage, individuellesTöpfern.Info:www.keramikatelier77a.com, keramikatelier77a@gmail.com, Adelheid Luckow, 079 508 75 30. Gemischter Chor Nunningen «Sing mit uns». Montag, 19.30–21.15, Zähnteschür Nunningen (ausser Schulferien). Kontakt: Bruno Rentsch, 078 662 44 78, mail@chor-nunningen.ch, www.chor-nunningen.ch/mitmachen wald-geniessen/natur-wald-zeit. Waldbaden/Shinrin-yoku Gesundheitstraining für alle, in und mit der Natur. Kurs-Anmeldung und mehr Infos auf www.natur-wald-zeit.ch. Freue mich auf Sie herzlichst. Jacqueline Schneebeli. Täglich Kurse in Pilates, Yoga, Rückbildung und High-Intensive Interval-Training (HIIT) in Breitenbach, Röschenz und Duggingen. Mehr Infos und Stundenpläne auf www.inout-fitness.ch Yoga am Sonntagmorgen. Vom Kopf in den Körper. Zeit: 8.00–9.30. Ort: 4244 Röschenz. www.facebook.com/yogasonntagmorgen4244. Anmeldung: Tel. 077 435 94 80.

Jungschwinger – eine Zahl, die den Trend bestätigt, den Rupp klar spürt: «Gerade bei den Jungen wird Schwingen immer populärer.»

Der grosse Einsatz des vergangenen Jahres hatte nicht nur sportliche, sondern auch finanzielle Auswirkungen. Die Vereinsrechnung schloss mit einem Gewinn ab. Zudem gelang ein Meilenstein: Die Hälfte des von der Gemeinde Nunningen gewährten Darlehens über 350000 Franken für den Bau der Schwinghalle konnte bereits zurückbezahlt werden. Für das kommende Vereinsjahr rechnet Kassier Daniel Leimgruber zwar mit einem kleinen Minus, doch das sei eingeplant. «Wir können das verkraften», meinte Rupp entspannt. Die Mitgliederbeiträge bleiben daher unverändert.

Unter grossem Applaus wurde Präsident Alain Rupp für eine weitere Amtszeit gewählt. Im Vorstand gibt es dafür Mutationen. Der technische Leiter Köbi Christ tritt aus dem Vorstand aus. Sein Ressort übernimmt Clemens Stegmüller, der am Steinegg Schwinget vom Aktivsport zurücktrat. Stegmüller war bisher Aktuar. Für den frei gewordenen Vorstandssitz wählte die Versammlung den Nunninger Medienprofi Edgar Hänggi als neuen Medienchef. Guido Halbeisen, bisher für den Bereich Medien zuständig,

FAMILIEN

Familienzentrum Chrättli Laufen. Weststrasse 19, Laufen, 077 533 22 07. Krabbelgruppe: Montagmorgen. Träff mit Cafeteria: Montag- und Donnerstagnachmittag. Hütedienst: Freitagmorgen. www.chraettli.ch

Spielgruppe Windrädli. Weststrasse 19, Laufen. Für Kinder 1 bis 2 Jahre von dem Kindergarteneintritt. Informationen und Anmeldungen: 077 521 35 94, https://spielgruppewindraedli.ch

MÜTTER- UND VÄTERBERATUNG

Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohnortgemeinden mit Voranmeldung. Weitere Infos über das Zentralsekretariat, Tel. 061 785 90 00 oder www.muetterberatung-so.ch

Laufental. Weststrasse 19, 4242 Laufen, Telefon 061 761 16 65, Infos unter www.mvberatung.ch

KINDERTAGESSTÄTTE

Tagesfamilien Laufental. Hauptstrasse 20, 4242 Laufen, 061 761 10 12, Öffnungszeiten Dienstag und Donnerstag. Für weitere Auskünfte siehe unter www.tagesfamilien-laufental.ch

Kindertagesstätte Laufen, Weststrasse 21, 4242 Laufen, Tel. 061 765 90 90. Familienergänzende Betreuung für Kinder im Alter von 3 Mte bis 12 Jahren. Öffnungszeiten: Mo bis Fr, 6.30–18.00. www.kita-laufen.ch

KiTa Hirzenkäfer, Spitalstrasse 34, 4226 Breitenbach, 061 781 52 20 od. hirzenkaefer@bluewin.ch. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 6.30–18.30, Kinder ab 3 Monate bis 12 Jahre. Mittagstisch. www.hirzenkaefer.ch

Kita im Blauehuus Blauen, Dorfstrasse 13, 4223 Blauen. Öffnungszeiten: Mo–Do, 7.00–18.20; Fr, 7.00–17.00. Säuglings-, Kleinkinder- und Kindergarten/Schülergruppen. Mittagstisch, Waldtage; auch Stunden- und Ferienbetreuung. 061 763 06 22 oder kita@blauen.ch. Infos: www.blauen.ch

Kita Farbezauber, Fluhstrasse 50, 4244 Röschenz. Betreuung für Kinder ab 3 Monate bis Ende Primarschule. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 6.30–18.00. Tel. 061 763 01 70, info@kita-farbezauber.ch, www.kita-farbezauber.ch

Im Mittelpunkt der GV: Köbi Christ freut sich über die Ehrenmitgliedschaft, Regierungsrätin Sibylle Jeker über das Vertrauen, das sie als OK-Präsidentin erhielt, und Klub-Präsident Alain Rupp über das erfolgreiche Jahr.

FOTO: EH-PRESSE

übernimmt den Posten des Aktuars. Weiter im Vorstand sind Matthias Schnell, Simon Bärtschi, Johann Schärer und Romeo Freund. Schärer wird auch ein weiteres Jahr als OK-Präsident des Steinegg Schwinget amten. Der Anlass findet am 9. August 2026 statt. Unter grossem Beifall wurde Köbi Christ, dessen Engagement den Klub über Jahre geprägt hat, zum Ehrenmitglied ernannt. Er bleibt dem Verein verbunden – schon wegen seiner drei Kinder, die selbst aktiv schwingen. Geehrt wurden ausserdem Patrick Straumann für 30 Jahre Mitarbeit im OK des Steinegg Schwingets sowie Joel Imark als bester Jungschwinger.

Sibylle Jeker übernimmt das OK-Präsidium Der Schwingklub Dorneck-ThiersteinLaufental führt am 22./23. Mai 2027 in Breitenbach erneut das Solothurner Kantonale Schwingfest durch. «Es wird nicht auf dem Hauptfeld des Fussballplatzes sein, sondern nebenan. So können wir in Ruhe aufbauen und stören auch den Betrieb der im Grien beheimateten Sportvereine nicht», erklärte Alain Rupp. An der GV war neben weiteren Gästen auch die Solothurner Regierungsrätin Sibylle Jeker aus Büsserach anwesend. Jeker übernimmt das OK-Präsidium des Kantonalen Schwingfestes in Breitenbach.

PRO SENECTUTE UND SPITEX

Pro Senectute beider Basel. Ihre Partnerin für Fragen rund ums Älterwerden, Beratungsstelle Laufental. Telefon 061 763 85 15, E-Mail beratung@ bb.prosenectute.ch, www.bb.prosenectute.ch Pro Senectute Dorneck-Thierstein. Fachstelle für Altersfragen, Tel. 061 781 12 75. Weitere Infos unter www.so.prosenectute.ch, info@so.prosenectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil».

SPITEX Thierstein/Dorneckberg. Tel. 061 783 91 55, Hilfe und Pflege zu Hause, Spitex-24h-Notruf, alles aus einer Hand, seit 40 Jahren in der Region, Krankenkassen anerkannt, im Auftrag der Gemeinden, www.spitex-thdo.ch, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach.

SPITEX Laufental. Tel. 061 761 25 17. Hilfe und Pflege zu Hause im Auftrag der Gemeinden Blauen, Brislach, Dittingen, Liesberg, Laufen, Nenzlingen, Roggenburg, Röschenz, Zwingen, Wahlen. E-Mail pflege.laufental@spitex-hin.ch, www.spitex-laufental.ch IBBS Laufental. Die Informations-, Beratungs- und Bedarfsabklärungsstelle Laufental gibt Auskunft über regionale Angebote für ältere Menschen und unterstützt sie bei Abklärungen. Telefon 061 763 85 15, E-Mail beratung@ibbs-laufental.ch, www.ibbs-laufental.ch. Pro Senectute beider Basel im Auftrag von IBBS. Pflegeengel Tabea, private Spitexleistungen, mobile Pflege daheim, alles aus einer Hand, Krankenkassen anerkannt (BL/SO), Tabea Hamada-Steffen, Dipl. Pflegefachfrau HF, Tel. 079 923 29 29, E-Mail Pflegeengel.Tabea.Hamada@curacasa-hin.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Fr. 93.— pro Jahr Bis 10 Zeilen Fr. 186.— pro Jahr Bis 15 Zeilen Fr. 279.— pro Jahr

CH Regionalmedien AG 061 706 20 20 oder inserate@wochenblatt.ch

VERANSTALTUNG

Weihnachtsfeier des Lions Clubs LaufentalThierstein

Am 24. Dezember ab 17 Uhr lädt der Lions Club Laufental-Thierstein herzlich zur traditionellen Weihnachtsfeier in die Aula des Schulhauses Zwingen ein (Türöffnung 16.30 Uhr). Eingeladen sind alle Menschen aus der Region, die den Heiligen Abend gerne in Gesellschaft verbringen möchten. Seit rund 30 Jahren ist diese Feier zu einer schönen Tradition geworden — ein Abend, der für viele Bewohnerinnen und Bewohner der Region Laufental-Thierstein einen festen Platz im Jahreskalender hat. Teilnahme, Essen und Getränke sind kostenlos und werden ermöglicht durch die grosszügige Unterstützung regionaler Firmen, sozialer Institutionen und einiger Privatpersonen. Besinnliche Texte, vorgetragene Kurzgeschichten und musikalische Darbietungen sorgen schon zu Beginn für eine festliche und herzliche Atmosphäre. Zum Abschluss singen wir gemeinsam und unterstützt von Instrumentalbegleitung einige bekannte Weihnachtslieder, bevor ein feines mehrgängiges Abendessen serviert wird.

Der Lions Club freut sich darauf, gemeinsam mit vielen Gästen einen warmherzigen und stimmungsvollen Heiligabend zu verbringen.

Anmeldungen sind erbeten bis zum 15. Dezember bei Hanspeter Stebler, Zwigackerstrasse 19, 4208 Nunningen (Tel. 079/580 92 42 oder E-Mail an steblerhanspeter@bluewin.ch).

Lions Club Laufental-Thierstein Christian Stark

VERANSTALTUNG

Weihnachtsmarkt in Grellingen

WoS. Am 29. und 30. November lädt der Grellinger Weihnachtsmarkt auf dem Dorfplatz zu einem stimmungsvollen Adventswochenende ein. Eine schön geschmückte Tanne bildet das Herzstück des Marktes, umgeben von Ständen mit Handarbeiten, Adventskränzen, Backwaren, feinem Essen, Bier von hier und vielem mehr.

Zum Aufwärmen stehen ein Kaffeestübli und ein Raclettestübli bereit. Für die Kinder gibt es Kerzenziehen, und am Nachmittag kommt der Samichlaus um 15 Uhr. Im Gewölbekeller werden an beiden Tagen um 16 Uhr zauberhafte Märchen erzählt. Eine Drehorgel begleitet das Markttreiben mit weihnachtlichen Klängen.

Öffnungszeiten: Samstag: 11 – 19 h, Sonntag: 11 – 17 h

VERANSTALTUNG

Adventszauber mit den Circle Singers

WoS. Am Sonntag, 30. November um 15.30 Uhr stimmen die bekannten Circle Singers im Seniorenzentrum Rosengarten in Laufen in den Advent ein, mit anschliessendem Apéro. Der Eintritt ist frei — eine Anmeldung nicht erforderlich. Alle sind herzlich willkommen.

Redaktionsschluss

Für Beiträge auf den Seiten «Mosaik» gilt folgender Redaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr. Vorrang haben Beiträge, die sich auf die Region beziehen und nicht mehr als 1500 Zeichen enthalten. Bitte achten Sie darauf, Ihre Fotos in hoher Auflösung anzuhängen. Die Redaktion entscheidet über die Auswahl der Zuschriften, Vereinsberichte, Leserbriefe, Veranstaltungshinweise und Fotos. Sie behält sich vor, Texte zu kürzen. Es wird keine Korrespondenz geführt. Einsendungen mit Absender an: redaktion.laufen@wochenblatt.ch Die Redaktion

EINGESANDT

Kinder malten für den Frieden

Der Friedensplakat-Wettbewerb (Peace Poster Contest) ist ein jährlich vom Lions Club International ausgeschriebener Kunstwettbewerb für Kinder zwischen 11 und 13 Jahren. Ziel ist es, jungen Menschen die Möglichkeit zu geben, ihre Vorstellungen von Frieden kreativ auszudrücken und durch ihre Kunst ein Zeichen für eine bessere Welt zu setzen.

Am 13. September nahmen elf Kinder im ZUKI-Atelier in Laufen an einem kreativen Workshop teil, bei dem sie ihre eigenen Friedensplakate für den internationalen Wettbewerb 2025 gestalten konnten. Der Workshop wurde vom ZUKI–Kompetenzatelier für Kinder organisiert und vom Lions Club Laufental-Thierstein unterstützt.

Ende Oktober kürte eine Jury das Plakat des 12-jährigen Alessandro Bondi zum Sieger. Dieses Werk darf nun am nationalen Friedensplakat-Wettbewerb teilneh-

men. Die drei schönsten Plakate und ihre jungen Künstlerinnen und Künstler werden mit Geschenkgutscheinen des Spielwarengeschäfts Amsler ausgezeichnet. Auch alle übrigen Teilnehmenden erhalten als Dankeschön ein kleines Präsent. Am Samstag, 29. November ab 19.30 Uhr werden die Friedensplakate im Rahmen einer kleinen Vernissage in der katholischen Kirche in Laufen ausgestellt und können dort für 14 Tage besichtigt werden. Die jungen Künstler und Künstlerinnen, ihre Angehörigen und alle Interessierten sind dazu herzlichst eingeladen. Das nationale Siegerplakat wird im Mai 2026 an der Jahresversammlung der Schweizer Lions Clubs bekannt gegeben — und vertritt dann die Schweiz im internationalen Wettbewerb.

Christian Stark Lions Club Laufental-Thierstein

malen für den

gewonnen.

VERANSTALTUNG

Mit Rhythmus ins Weihnachtsfest

WoS. Wer kennt sie nicht, die vielen Krippenspiele, die uns jedes Jahr auf Weihnachten einstimmen? «E Stärn so schön...» macht dies auf eine besondere Art. Es ist ein Weihnachtsmusical auf Mundart, das die Weihnachtsgeschichte mit poppigen Liedern erzählt. Während 90 Minuten erwecken 35 Sängerinnen und Sänger zwischen sechs Monaten und 60 Jahren die Weihnachtsgeschichte musikalisch zum Leben. Geschrieben und komponiert wurde dieses Musical von Dani Kalt, dem Baselbieter Songwriter, der bereits eigene Solo-Alben herausgegeben und Songs zum Beispiel für Künstlerinnen wie Beatrice Egli geschrieben hat. «E Stärn so schön...» verbindet die altbekannten Krippenspielfiguren mit moderner Musik. So treffen wir auf Hirten, die einen Mambo singen, auf König Herodes, der in harten Rhythmen mit sei-

EINGESANDT

VERANSTALTUNG

Ein etwas anderes Konzert in der St. Katharinenkirche

WoS. Schon lange geisterte in Christoph Sütterlins Kopf die Idee herum, dass das Museum-Laufental im Rahmen der Sonderausstellung «Jetzt goht d Poscht ab» nicht nur Bilder, Gegenstände und Fotos zeigen soll. Die aktuelle Ausstellung über Konzerte, Festivals und lokale Bands bietet die beste Grundlage, irgendwo in Laufen ein Konzert oder eine Disco zu organisieren. Nichts lag näher als die St. Katharinenkirche mit ihrer hervorragenden Akustik und ihrem wunderschönen Ambiente. Der ideale Ort also, um zu testen, ob auch sanft-rockige Töne das Publikum begeistern können. Die Wahl der Band fiel auf «five & me». Die beliebte Band spielt bekannte Hits von Mani Matter, Polo Hofer bis zu Rock-Grössen wie Pink Floyd oder den Rolling Stones. In der Formation mit vier Gitarren wechselnder Prägung, Bass, Akkordeon, Cajon und coolem Gesang klingen die Lieder melodiös und unvergleichlich. Das Konzert passt auf alle Ohren — Rock- und PopMusik für alle — Ohrstöpsel braucht’s übrigens nicht. Das Konzert mit «five & me» in der St. Katharinenkirche findet am Sonntag, 30. November statt. Ab 17 Uhr trifft Mann und Frau sich auf dem Helye-Platz auf einen Drink und einen Mini-Apéro. Konzertbeginn: 18 Uhr — Ende circa 20 Uhr. Der Eintritt ist frei — Kollekten für die Band und fürs Museum.

VERANSTALTUNG

«De Samichlaus in Liesberg»

FOTO: ZVG

nem Reichtum protzt, und auf Maria, die in einem gefühlvollen Lied die Geburt des Gottessohnes ankündigt. Zur modernen Musik kommen einfühlsame Liedertexte, die der Weihnachtsgeschichte immer wieder ungewohnte Aspekte abgewinnen. Dies gilt auch für die Dialoge der Szenen; etwa, wenn die drei Könige über ihr «Gfühl im Buuch» reden, jene innere Stimme, auf die man bei Entscheidungen öfter hören sollte. Zusammen mit der Musik ist damit ein abwechslungsreiches Weihnachtsmusical entstanden, das die ganze Familie begeistern wird. Insgesamt gibt es sechs Aufführungen in ausgewählten Kirchen in den Kantonen Aargau, Solothurn, Zug, Schwyz und Luzern.

Sa. 6.1 Dezember, 17 Uhr, röm. kath. Kirche Breitenbach. Infos und Tickets unter www.staern.ch.

Wir bereiten Freude — helfen Sie mit!

Zusammen mit Ihrer Hilfe überraschen wir Menschen in unserer Region, die in einer (finanziell) schwierigen Situation stehen, mit einem Geschenk: 4 x 50 Franken, selbstgemachte Weihnachtsguetzli, ein Konfiglas und eine von Hand gestaltete Karte. Kennen Sie eine Person oder eine Familie aus dem Laufental-Thierstein, die sich über ein Weihnachtsgeschenk freuen würde und einen finanziellen Zustupf gebrauchen kann? Übermitteln Sie uns die Angaben der betroffenen Person per E-Mail oder Webformular bis am 13. Dezember an www. sozialverbunden.ch/weihnachten. Ebenso danken wir für die Spenden, die diese Geschenke ermöglichen — per TWINT oder E-Banking, alle Angaben sind auf der Webseite. Im letzten Jahr konnten wir so 108 Menschen / Familien eine Freude bereiten. Herzlichen Dank! Thomas Boillat Präsident Sozialverbunden

Weihnachten:

Am Freitag, 5. Dezember ist es wieder soweit und wir freuen uns, dass Samichlaus, Schmutzli und Eseli auch in diesem Jahr unser Dorf besuchen. Um 19 Uhr erwarten wir sie beim Spielplatz im Talweg und begleiten sie mit fröhlichem Glockengeläut und leuchtenden Laternen durch das dunkle Dorf. Beim Schulhaus dürfen alle Kinder ihre Verse und Lieder vortragen und werden vom Samichlaus mit einem feinen Säckli beschenkt. Danach gibt es heissen Punsch, Glühwein und etwas Feines dazu. Bitte bringen Sie den eigenen Thermobecher mit. Seit mehr als 25 Jahren gehören der Samichlaus-Einzug und die Hausbesuche (6.12.) zur Dorftradition. Das Team freut sich, wenn viele dabei sind und damit helfen, die Tradition zu bewahren. Für eine Spende (nur Bares) danken wir herzlich.

Für die Pfarrei Liesberg Esther Gasser

VERANSTALTUNG

Zecken

WoS. Im Rahmen des Vortragsprogramms der Naturforschenden Gesellschaft Baselland NGBL findet am 3. Dezember, um 19.30 Uhr, im Info-Center zum Hochwasserschutz, Baselstrasse 80 in Laufen ein Vortrag statt. Reto Schöni, Biologe, Himmelried referiert über Zecken.

Zecken sind nicht nur lästig, sie können auch verschiedenste Krankheitserreger von Viren bis zu einzelligen Trypanosomen übertragen. Zusammen mit den Spinnen und Milben gehören sie zu einer Tiergruppe mit einer sehr langen und äusserst erfolgreichen Geschichte, die weit vor die Zeit der Dinosaurier zurückreicht. Von den 850 bis 900 Arten leben sieben seit langem endemisch in der Schweiz. Nicht nur die häufigste Art, der gemeine Holzbock (Ixodes ricinus), breitet sich offenbar immer mehr aus, auch die weniger bekannten Dermacentor-Arten wie D. reticulatus (Wiesenzecke oder Auwaldzecke) und D. marginatus (Schafzecke oder Frühjahrswaldzecke). In jüngerer Zeit sind nun noch zwei zusätzliche Arten, Rhipicephalus sanguineus (Hundezecke) und Hyalomma marginatum (Riesenzecke), aus südlichen Ländern eingeschleppt worden, die hier von der Klimaerwärmung profitieren. Ab 19 Uhr lädt die NGBL zu einem kleinen Apéro ein.

GEDANKENSTRICH KI, die Fertigsauce

Gaby Walther

Salatsaucen bestehen aus Öl, Essig, Salz, Pfeffer, eventuell noch ergänzt mit Mayonnaise, Senf, Kräutern und weiteren Gewürzen. Keine Hexerei, und eigentlich spricht wenig dagegen, eine Fertigsauce zu verwenden. Die Auswahl ist gross und eine zu finden, die schmeckt, ist möglich. Trotzdem langweilt mich auch die beste und perfekt abgemischte Sauce nach einer Weile. Aus diesem Grund mische ich mir meine Sauce täglich neu. An keinem Tag ist sie gleich, einmal schmeckt sie mir besser, dann ist sie mir wieder zu sauer, zu salzig, zu fad – aber gerade deshalb bleibt sie interessant und überrascht meinen Gaumen. Das Unperfekte ist das Erfolgsrezept, deshalb gewinnt die Eigenkreation gegenüber dem Fertigprodukt. In den Ferien darf es aber auch mal die Fertigsauce sein. Hilfsmittel vereinfachen das Leben, und manchmal ist das völlig okay. Ähnlich verhält es sich mit Texten. Sie bestehen aus Wörtern, die verschiedenst zusammengemischt werden können. Die Resultate sind unterschiedlich – manchmal süffig lesbar, manchmal ziemlich holprig. Seit einiger Zeit beobachten wir auf der Redaktion, dass die eingesandten Texte sich verändert haben. Sie beinhalten weniger Fehler und der Satzaufbau ist klar und gut strukturiert. Gut für uns, wir haben weniger zu redigieren. Es scheint aber auch, dass diese blumigen, mit Adjektiven gefüllten, geistreichen Texte zu einem Einheitsbrei mutieren. Die künstliche Intelligenz, die hier wohl meist im Spiel ist, beherrscht ihr Handwerk: Der Algorithmus wählt die Wörter und Satzstellungen perfekt aus. Doch irgendwo fehlt der Charakter, das Erkennungsmerkmal der Schreibenden, das Unperfekte fehlt. Das ist beruhigend. KI kann vieles, aber nicht die Eigenheiten, das Einmalige der Menschen kopieren. Und so benutze ich KI wie die Fertigsalatsauce: Als Hilfsmittel nehme ich sie gerne in Gebrauch. Für den Charakter des Produktes sorge ich lieber selber.

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Ein Shop zum Entdecken und Geniessen Im Shop werden Besucherinnen und Besucher in gemütlicher Atmosphäre empfangen. Persönliche Beratung steht im Vordergrund: Ob für den täglichen Genuss, ein hochwertiges Geschenk oder einen besonderen Anlass – bei

an der Seitenlinie –ein starkes Spiel Thierry Quenet Mein lieber Mann Thierry, nach 20 Jahren als Juniorentrainer voller Leidenschaft, Geduld und Herzblut hörst du auf. In all diesen Jahren hast du unzählige junge Menschen begleitet, gefördert und geprägt. Mit deiner engagierten Art und deinem profunden Fachwissen hast du mehr als nur Fussball vermittelt. Du hast Werte gelebt, warst Mentor, Vorbild, Trainer ­ und oft jemand, der zuhörte und Mut machte. Ich durfte miterleben, mit wieviel Hingabe, Zeit und Freude du dich dieser Aufgabe gewidmet hast, das alles verdient meinen tiefsten Respekt. Ohne viel Aufhebens hast du Grosses bewirkt. Du hinterlässt eindrückliche, unvergessene Fussstapfen und viele wunderbare Erinnerungen. Ich bin sehr stolz auf dich. Ich weiss auch, wie stolz du auf alle Junioren bist, die durch deine «Füsse» Fussballlaufen gelernt haben. Ihnen allen hast du Beständigkeit, Leidenschaft, Fachwissen und Ausdauer gezeigt. Deinen Junioren und ihren Eltern bist du dankbar, durftest sie ein Stück auf ihrem Lebensweg begleiten und hast ihr Vertrauen zu spüren bekommen. Lehn dich nun zurück und geniesse die zukünftigen Juniorenspiele als begeisterter Zuschauer. Danke, dass ich diesen langen Weg an deiner Seite miterleben durfte.

Deine Frau Silvia

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EINGESANDT

Kein Polarlicht

Kein natürliches Phänomen: Wärmelampen für den Fussballrasen im St. Jakob-Park erhellen den Himmel pink. FOTO: CLAUDIA MOHLER

gwa. Letzte Woche zierte ein Foto mit Polarlicht, aufgenommen am 12. November auf dem Passwang bei klarem Sternenhimmel, die letzte Seite des Wochenblatts. Doch nicht jeder rosarote Himmel entsteht durch einen Sonnensturm, wie Claudia Mohler feststellen musste. Sie hatte ihr Foto am 17. November bei wolkenbedecktem Himmel in Arlesheim aufgenommen. Der Grund dafür waren Wachstumslampen für den Fussballrasen im St. Jakob-Park und tief hängende Wolken, die das Licht reflektierten. Dadurch leuchtete der Himmel über Basel pink und das Licht war bis weit über die Stadt hinaus sichtbar.

LESERBRIEF

Steuererhöhung — Nein danke

Dass die Finanzen der Stadt Laufen in Schieflage sind, zeigt sich seit vielen Jahren. Jahr für Jahr schliesst die Rechnung mit einem Verlust ab und auch für dieses Jahr rechnet der Stadtrat erneut mit einem Verlust von über 1,3 Millionen. Vor knapp einem Jahr wurde an der Gemeindeversammlung dem Stadtrat ein Budget über 75000 Franken zugesprochen, um von externen Finanzspezialisten eine Analyse der Kostenstruktur erstellen zu lassen. Die Resultate wurden im September der Laufner Bevölkerung vorgestellt und der Bericht mit allen Details kann bei der Stadtverwaltung angefordert werden. Wichtigste Erkenntnis aus dieser Analyse ist die Tatsache, dass die Stadt Laufen im Vergleich zu anderen Gemeinden im Baselbiet ein jährliches Einsparungspotenzial von 2 Millionen Franken hat. Dieses Potenzial muss nun zwingend im nächsten Schritt unter der Federführung des Stadtrats detailliert geprüft werden, sodass zumindest für das Budget 2027 eine gewichtige Reduktion auf der Ausgabenseite erfolgen kann. Für die Ausgaben im Jahr 2026 wurden laut Stadtrat noch keine dieser potenziellen Einsparungen im Budget berücksichtigt. Aus diesem Grund lehne ich eine vom Stadtrat vorgeschlagene Steuererhöhung an der Gemeindeversammlung vom Donnerstag, 11. Dezember klar ab.

Ralph Jordi Laufen

EINGESANDT

Vokalensemble Heinrich Schütz feierte in Breitenbach

In der Kirche St. Margaretha Breitenbach feierte das Vokalensemble Heinrich Schütz am vergangenen Sonntag sein zehnjähriges Bestehen mit einem stimmungsvollen Jubiläumskonzert. Mitte der 2000er Jahre hatte sich im Raum Basel eine Gruppe junger, sangesfreudiger Leute zusammengefunden, um unter dem Namen «Vokalensemble Heinrich Schütz» ihrer Leidenschaft für Alte Musik nachzugehen. Zahlreiche Projekte folgten, bevor 2015 der Wunsch nach einer neuen organisatorischen Basis zur Gründung eines Vereins führte. Die offizielle Gründungsversammlung fand in Basel statt; seither probt das Ensemble jeden Montag in Basel.

Unter der fachkundigen Leitung von Alina Kohut, die neben dem Ensemble drei weitere Chöre dirigiert, widmet sich der Chor vorwiegend der Renaissanceund Frühbarockmusik, öffnet sich aber auch zeitgenössischen Werken. Einmal

jährlich entsteht ein thematisches Konzertprogramm mit mehreren Aufführungen im Raum Basel, häufig ergänzt durch Instrumentalistinnen und Instrumentalisten.

Das Jubiläumsprogramm 2025 stand unter dem Motto «Schütz and friends» und präsentierte eine sorgfältige Auswahl an Werken von Heinrich Schütz sowie Kompositionen von Victoria, Palestrina, Rachmaninow, Gjeilo und weiteren. Das Ensemble überzeugte mit klarer Intonation, präziser Linienführung und spürbarer musikalischer Hingabe. Organistin Yuliya Voigt bereicherte den Abend mit eindrucksvollen Orgelstücken. Das Publikum dankte dem Schütz-Ensemble am Schluss mit lang anhaltendem Beifall für ein vielfältiges und berührendes Konzerterlebnis.

Benno Henz Bärschwil

LESERBRIEF

Replik Leserbrief

Zum Leserbrief «Weiss die SVP, dass Wirtschaftsförderung Zuwanderung bringt?» von letzter Woche: Wirtschaftsförderung für Regionen, die abseits der privilegierten Zentren liegen, ist unbestreitbar nötig. Christian Imark ist der richtige Mann dafür. Die SVP ist nicht gegen Zuwanderung, aber gemäss Art. 121 a der Bundesverfassung steuert die Schweiz die Zuwanderung von Ausländern eigenständig. Das Bundesgericht hat nach Annahme dieser Masseneinwanderungsinitiative entschieden, dass früheres EU-Recht, resp. das Freizügigkeitsabkommen, dem Volksentscheid vorgeht; darum wurde der Artikel nicht umgesetzt. Es dürfen aber laut Art. 121 a Abs. 4 BV keine völkerrechtlichen Verträge mehr abgeschlossen werden, die gegen diesen Artikel verstossen. Die neuen Verträge sind in einigen Teilen nicht verfassungskonform. Vor allem die in den neuen Verträgen

vorgesehene Übernahme der Unionsbürgerrechtslinie der EU bringt uns zusätzlich Hunderttausende von Einwanderern inklusive nahe und ferne Familienmitglieder mit Bleiberecht und Eintritt in unseren Sozialstaat. Deshalb müssten, wie bei jeder Verfassungsänderung, Volk und Stände zustimmen. Die SVP ist nicht gegen massvolle Zuwanderung, aber sie sollte der Wirtschaft dienen und nicht dem Steuerzahler zur Last fallen. Die Verträge beschränken unsere Volksrechte grundsätzlich auf die Absegnung durch Brüssel. Es sind keine Verfassungsänderungen mehr möglich ohne die Zustimmung der Union, obwohl solche durch Volk und Stände abgesegnet werden müssten. Das heisst automatische Rechtsübernahme von EU-Recht und die Schweiz wird Vasallenstaat der EU. Darum Nein zu den EU-Abkommen.

SVP Lüsseltal Peter M. Linz, Präsident

EINGESANDT

Region auf Erfolgskurs — ein starkes Jahr für den RTVDT

An der 26. DV des Regionalturnverbandes Dorneck-Thierstein (RTVDT) in Gempen begrüsste Präsidentin Sandra Hänggi 136 Anwesende, darunter 94 Delegierte und 25 Ehrenmitglieder. 20 der 25 Vereine waren vertreten. In ihrer ersten Versammlung als Präsidentin blickte Hänggi auf ein erfolgreiches Verbandsjahr zurück: Ein besetzter Vorstand, viele gelungene Anlässe und ein engagiertes Miteinander. Eine Sorge bleibt, denn für den traditionellen Spieltag fand sich erneut kein Organisator. Sie appellierte an die Vereine, Verantwortung zu übernehmen, damit dieser beliebte Anlass weiterbestehen kann. Wenn Vereine an Turnanlässen teilnehmen möchten, müssen sie diese auch mittragen, resp. organisieren. Das RTF 2026 in Liesberg — organisiert von RTVDT und LTV — ist bereits stark überlaufen; über 80 Vereinen musste abgesagt werden, weitere Absagen werden folgen. Fürs 2027 wird zudem noch ein Organisator fürs Regioturnfest gesucht, sonst könnten die Vereine dann ohne Turnfest dastehen.

EINGESANDT

Der Vorstand des RTVDT: Damit

stattfinden, braucht es Engagement. FOTO: ZVG

Die statutarischen Geschäfte wurden einstimmig gutgeheissen. Im Vorstand kam es zu Rochaden: Anja Meier übernimmt das Ressort Jugend, welches Sandra Hänggi während elf Jahren bekleidete, Adriano Bologna wurde in den Vorstand gewählt und übernimmt das Ressort Spiele. Martina Jeger folgt als Revisorin. Sportlich durfte der Verband zahlreiche Erfolge feiern. Der technische Leiter Michael Borer ehrte viele langjährige Leiterinnen und erfolgreiche Sportler. Ein Meilenstein gelang mit der Gründung des Vereins KTF 2029 Schwarzbubenland. Die Delegierten der zehn Trägervereine unterzeichneten das Gründungsprotokoll; nun folgt der Antrag an die SOTV-Delegiertenversammlung. Mit einem optimistischen Ausblick schloss Sandra Hänggi die Versammlung und zeigte sich zuversichtlich, dass der Verband auch im neuen Jahr mit Energie und Gemeinschaftsgeist vorangeht.

Sandra Hänggi Präsidentin RTVDT

Altes Handwerk modern umgesetzt

Am 18. November erhielt die Arbeitsgruppe Wirtschaft des Forums Schwarzbubenland die exklusive Gelegenheit, die Sägerei Saner AG in Büsserach zu besuchen. Auf einer beeindruckenden Fläche von 64 Are demonstriert das Unternehmen, wie nachhaltige Holzverarbeitung und moderne Technologien effektiv vereint werden können.

Die Sägerei Saner AG deckt alle Schritte der Holzverarbeitung ab, vom gefällten Baum vom Waldweg bis zum Endprodukt. Kernprodukte sind Verpackungskisten und Paletten, die die höchsten

Qualitätsstandards für den Versand von Gütern in die ganze Welt erfüllen. Dabei setzt die Sägerei auf umweltfreundliche Praktiken: Die Wärmeproduktion erfolgt über Schnitzelverbrennung eigener Holzabfälle. Mit der Heizung wird nicht nur der Betrieb, sondern auch umliegende Gebäude umweltfreundlich mit Energie versorgt.

Ein wichtiger Generationenwechsel steht bevor: Am 1. Januar 2026 übernehmen Marc und Janine Henz, die bereits fest im Betrieb verwurzelt sind, die Geschäftsführung. Dies sichert den Fortbestand der Familientradition in der vierten Generation und verspricht frischen Wind für die zukünftige Entwicklung des Unternehmens.

Ein aktuelles Problem stellt der Fachkräftemangel dar, insbesondere im Bereich der ausgebildeten Säger. Doch trotz dieser Herausforderung bleibt die Sägerei Saner AG flexibel und reagiert gezielt auf Markttrends und Kundenwünsche. Der Besuch bot wertvolle Einblicke in die Funktionsweise eines Unternehmens, das Tradition mit Innovationskraft kombiniert. Solche Einblicke helfen der regionalen Standortförderung, ein besseres Verständnis für die wirtschaftlichen Strukturen und Herausforderungen der Region zu entwickeln und deren nachhaltige Entwicklung zu fördern. Karoline Sutter Forum Schwarzbubenland

Saner Sägerei AG: Holzverarbeitung und moderne Technologie. FOTO: ZVG IHREPARTNERIN

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Feierte in Breitenbach: Das Vokalensemble Heinrich Schütz Basel im Jubiläumsjahr. FOTO: BENNO HENZ
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Offizieller

Spatenstich für das neue Clubhaus-Projekt

in Zwingen

Am Mittwoch, den 19. November 2025 fand auf dem Golfplatz in Zwingen der offizielle Spatenstich für das neue Clubhaus-Projekt statt. Verwaltungsratspräsidentin Nicole Grünenfelder Fuchs begrüsste die anwesenden Gäste und verdankte die bisherigen Arbeiten am Projekt. Sie zeigte sich erfreut, dass dank des schönen Wetters alles im Zeitplan liegt, und verband dies mit der Hoffnung auf ein gutes Gelingen. Mit Stolz blickte sie auf die vergangenen fünf Jahre zurück: durch zahlreiche Veränderungen, grosses Engage-

Einsatzbereichekennenlernen: www.caritas-aargau.ch/freiwillige

ment und einen erfreulichen Mitgliederzuwachs sei der Club heute solide aufgestellt. «Die positive Entwicklung zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Mit dem Bau eines neuen Clubhauses setzen wir nun ein weiteres wichtiges Zeichen für die Zukunft», betonte sie.

Die Birs-Golf AG und der Golf Club Laufental investieren mit dem Projekt in ein nachhaltiges und modernes Bistro- und Clubhaus – ein weitererMeilensteinnachderÜbernahme der Birs-Golf AG vor fast fünf Jahren

und der damaligen Rettung vor dem Konkurs. Nun beginnt ein neues Kapitel: Die in die Jahre gekommene Gebäude-Infrastruktur wird ersetzt, und dazu bot sich eine besondere Gelegenheit.

Im Frühjahr 2025 konnte das erst 2023 erbaute Bistro-Holzhaus des Golfclub Entfelden übernommen werden, das mit einigen Anpassungen in Zwingen wieder aufgebaut wird. Dieses ökologische Holzgebäude bildet den Kern des zukünftigen Projekts.

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Ergänzt wird es durch einen Neubau für das Clubhaus mit Empfang, Büro, Meetingraum, WC-Anlagen, Personal- und Lagerräumen sowie einem Caddy-Raum. Beide Hauptgebäude werden durch ein gemeinsames Dach mit Solaranlage verbunden und durch Ersatz- und Neupflanzungen in der Umgebung aufgewertet. Zusätzlich entsteht ein separates CaddyGebäude im gleichen Baustil.

Die Fertigstellung ist für April 2026 geplant, gefolgt von einem feierlichen Eröffnungs-Event Ende April.

Weihnachtswettbewerb

Aufgabe

Jeder Stern steht für ein am ettbewerb beteiligtes Geschäft Suchen Sie das dazugehörende Inserat Ergänzen Sie den Stern mit der im Inserat gefundenen Nummer

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Senden Sie die ganze Seite per Post an CH RegionalmedienAG «Weihnachtswettbewerb» Rathausstrasse 24,4410Liestal oder mailen Sie die Seite mit Betreff « eihnachts ettbe erb», an raetsel@wochenblatt.ch

EINSENDESCHLUSS

Freitag, 5. Dezember 2025 (Datum desA-Post-Stempels).Die Gewinner der Wettbewerbsauflösungwerdeninder Ausgabe vom11. Dezember veröffentlicht.

Über den ettbewerb wird keine Korrespondenz geführt Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

3. Preis Einkaufsgutschein im Wert von Fr 200 –Carrosserie Imhof AG, Laufen

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Adventsstimmung: Mittlerweile wurden die Sterne in Laufen aufgehängt, aber bereits zuvor gaben sie ein schönes Motiv ab.

ZWINGEN

Gesamter Schulrat tritt zurück

gwa. Der Schulrat der Primarstufe Zwingen teilte am Montag der Lehrerschaft mit, dass der gesamte Schulrat auf den 31. Dezember demissioniert. Ausschlaggebend war die Zusammenarbeit Gemeinderat und Schulrat während des Budgetprozesses. «Dass in der Gemeinde gespart werden muss, ist für uns klar und wir haben den Gemeinderat diesbezüglich auch immer unterstützt. Doch die Vorschläge des Schulrats wurden nicht berücksichtigt. Für die geplanten zusätzlichen Einsparungen können wir die Verantwortung so nicht übernehmen», erklärt Denise Eicher auf Anfrage des Wochenblatts. Seit fünf Jahren führt sie das Präsidium und erlebte in dieser Zeit acht

Gemeinderäte, die fürs Ressort Schule und Bildung zuständig waren. Es habe an einer Grundlage und Kontinuität gefehlt und die Zusammenarbeit sei dadurch schwierig gewesen, so Eicher. Sie bedaure dies, denn zwischen Schulleitung und Schulrat habe die Zusammenarbeit sehr gut funktioniert. Trotz des Rücktritts des Schulrats, das ist ihr wichtig, werde der ordentliche Betrieb der Primarschule weiterhin gewährleistet.

Das Budget wird zehn Tage vor der Gemeindeversammlung, die am 10. Dezember stattfindet, aufgeschaltet. Eine ausführliche Berichterstattung zum Budget Zwingen folgt in der kommenden Ausgabe des Wochenblatts.

KT. BASEL-LANDSCHAFT

Neues Erstaufnahmezentrum

WoS. Das heutige kantonale Erstaufnahmeheim für Asyl- und Schutzsuchende Personen beim ehemaligen Kantonsspital in Laufen steht nur noch bis Ende 2026 zur Verfügung. In der aktuellen Situation ist ein kantonales Erstaufnahmeheim unerlässlich, um die Aufnahme von Asylsuchenden sicherzustellen und die Gemeinden zu entlasten. Seit 2022 sind in den kantonalen Erstaufnahmeheimen durchgehend 100 bis 200 Personen untergebracht, bevor sie den Gemeinden zugewiesen werden oder die Schweiz wieder verlassen. Aus diesem Grund hat der Kanton nach einem neuen Standort gesucht. In Pratteln steht hierfür eine passende Grundstücksfläche bereit. Die Parzelle an der Wyhlenstrasse befindet sich in Kantonsbesitz und kann für eine befristete Zeit von fünf Jahren genutzt werden. Eine Verlängerung um weitere fünf Jahre ist möglich. Geplant sind Unterbringungskapazitäten für 150 Personen sowie 100 zusätzliche Reserveplätze. Unterstützende Massnahmen wie eine 24-Stunden-Betreuung, die Beschulung von Kindern, medizinische Versorgung sowie Beschäftigungs- und Sprachförderangebote gewährleisten eine umfassende Begleitung. Diese Massnahmen tragen dazu bei, dass die untergebrachten Personen besser auf den späteren Austritt in die Gemeinden vorbereitet sind. Der Kanton Basel-Landschaft und die Gemeinde Pratteln haben eine entsprechende Absichtserklärung zur Realisierung unterzeichnet. Für die definitive Umsetzung wird die Zustimmung des Landrats benötigt. Der Regierungsrat hat dem Landrat eine entsprechende Vorlage und einen Antrag zu den benötigten Mitteln unterbreitet. Es ist geplant, das Erstaufnahmeheim per 2027 in Betrieb zu nehmen, sofern die dafür nötigen Mittel durch den Landrat bewilligt werden.

BÄRSCHWIL

Karren weggerutscht

WoS. Am Montagabend war ein Mann mit einer Holzhackmaschine vom Wasserberg bei Bärschwil unterwegs Richtung Tal. Wegen Glatteis auf dem landwirtschaftlichen Weg kam der Arbeitskarren ins Rutschen und überschlug sich. Der 28-jährige Lenker verletzte sich mittelschwer und wurde in ein Spital gebracht.

IN KÜRZE

Ausbau Haltestellen

KT. BASEL-LANDSCHAFT. WoS. Der Regierungsrat stellt für den behindertengerechten Ausbau von Bushaltestellen auf Kantonsstrassen sieben Millionen Franken bereit. Damit sollen in den kommenden sechs Jahren weitere Haltestellen umgebaut werden.

Schwere Gewaltdelikte verhindern

KT. SOLOTHURN. WoS. Der Kanton Solothurn verstärkt die Massnahmen zur Bekämpfung von häuslicher Gewalt. Der Regierungsrat hat ein Projekt zur Optimierung der behördlichen Zusammenarbeit bei Fällen von häuslicher Gewalt lanciert. Er startete am letzten Samstag, am internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, eine mehrsprachige kantonsweite Sensibilisierungskampagne. Sie macht auf die wichtigsten Anlaufstellen für Betroffene von häuslicher Gewalt aufmerksam. Neben der Polizei ist vor allem die Beratungsstelle Opferhilfe ein zentraler Akteur. Mit der Beratungsstelle Gewalt existiert im Kanton Solothurn auch ein anonymes, kostenloses Angebot für Menschen, die lernen wollen, Konflikte gewaltfrei zu lösen.

Regulierung des Cannabismarktes KT. SOLOTHURN. Ein neues Bundesgesetz soll Erwachsenen künftig legalen Zugang zu Cannabis ermöglichen. Der Regierungsrat des Kantons Solothurn unterstützt grundsätzlich dessen Stossrichtung. Er fordert jedoch unter anderem einen Ausbau des Jugendschutzes, eine Vereinfachung des Vollzugs und mehr finanzielle Mittel für die Kantone. Die Umsetzung des neuen Gesetzes sei zu komplex und werde für die Kantone mit erheblichem personellem und finanziellem Aufwand verbunden sein. Dazu würden Kontrollen der Produktqualität, Überprüfungen der Verpackungsvorschriften, die Erteilung von Bewilligungen sowie Präventions- und Aufsichtsmassnahmen zählen. Der Regierungsrat fordert darum eine ausreichende Finanzierung der Mehrkosten.

AUS UNSERER BIBLIOTHEK

Wir empfehlen

Skandi-Christmas: Weihnachtssterne

Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt, um gelassen mit den Weihnachtsvorbereitungen anzufangen. Finden wir jedenfalls und haben unsere Weihnachts-Thementische im 2.OG noch mit neuen Weihnachtstiteln ergänzt. In diesem Buch zum Beispiel gibt es jede Menge Tipps und Anleitungen für festliche Sterne-Deko im skandinavischen Stil. Vom einfachen Tütenstern bis zum ausgeklügelten 3D-Kunstwerk ist für alle Skill-Level etwas dabei und einer nordisch – «hyggeligen» – Vorweihnachtszeit steht nichts mehr im Weg. Neben Sternen zum Aufhängen gibt es auch Vorlagen für Papier-Geschenkboxen oder Tischdeko, ausführliche Anleitungen und Kopiervorlagen in Originalgrösse erleichtern die Sterneproduktion. Autorin Kristine Fredel betreibt als MsWellpappe seit 2013 einen You-Tube-Kanal. Dort können auch Ideen und Vorlagen heruntergeladen werden. Noch mehr Inspiration finden Sie natürlich auf den Büchertischen in der Stedtlibibliothek – wir freuen uns auf Ihren Besuch! Esther Ugolini www.stebilaufen.ch

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FOTO: FRANZ BALMER UND CLAUDIA PACHLATKO, LAUFEN

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