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Es ist wieder die Zeit des Jahres, in der sie sich ins Haus schleichen. Auch wir hatten neulich an einem Morgen eine. Unser Sohn entdeckt sie, als ich Äpfel schnetzle fürs Zmorge-Müesli.

«Mami, schau, schau!», sagt er und zeigt auf eine fette Spinne, die an einer Schublade direkt neben mir klebt. Sie ist gross. Sehr gross. Viel zu gross.







Der scheidende Gemeindeammann Jörg Bruder (rechts) und seine Frau Martina nehmen die Geschenke von Gemeinderat Eli Wengenmaier entgegen. Foto: Michael
«Jörg,
Seengen Am 14. November fand in Seengen die Wintergemeindeversammlung statt. Auf dem Programm standen 14 Traktanden, darunter die Verabschiedung des langjährigen Gemeindeammanns.
■ DEBORA HUGENTOBLER

Von 3229 Stimmberechtigten fanden 309 ihren Weg in die Doppelturnhalle. Die vorangehende Ortsbürgergemeindeversammlung zählte 57 von 281 Stimmberechtigten. Innerhalb weniger Minuten wurden sowohl das Protokoll der vergangenen Ortsbürgerversammlung als auch das Budget 2026 angenommen.
Grossmehrheitliche Zustimmung
Obwohl es um hohe Geldsummen ging, wurde kein Antrag abgelehnt. Zustimmung erhielt ein Kredit von 460000 Franken für ein neues Infrastrukturgebäude auf der Badewiese des Brestenbergareals, einen Traktor und Flächenmäher für das Gemeindewerk (233000 Franken), die Modernisierung der Schulinfrastruktur (320000 Franken für interaktive Wandtafeln, 170000 Franken für das IT-Netzwerk), die Überführung der Tagesstrukturen in den Regel-
betrieb und ein Kredit von 406000 Franken für einen Wasserverbund mit Villmergen und den Beitritt in die IKA «Wasser2035».
Keine Hauptabstimmung dank Rückweisung
Für Diskussionsstoff sorgten die beiden Anträge zugunsten des Sport-Clubs Seengen. Bereits bei Traktandum 3 – das besagte, einen Bruttokredit von 8000 Franken für die Projektierung eines Kunstrasenplatzes zu bewilligen – kam es zu einem 40-minütigen Wortwechsel zwischen der Pro- und der Kontraseite. Viele Mitglieder des SC Seengen waren vor Ort, darunter der Vereinspräsident Adrian Kamm. Er betonte, dass der Fussballclub einen grossen Beitrag zum Dorfleben beitrage. Doch obwohl Gemeinderat Eli Wengenmaier bestätigte, dass eine detaillierte Kostendarstellung für die Vorlage des Baukredits vorgelegt werde, fehlten vielen Einwohnern die ausgewiesenen Folgekosten und die Kostenbeteiligung des Vereins. SVP und FDP empfanden die Vorlage als unvollständig und beantragten einen Rückweisungsantrag. Grosser Applaus folgte auf die Worte eines Bürgers: «Soeben bewilligten wir einen Kredit für ein Badi-Häuschen, aber hier ist man so kleinlich – das dünkt mich ungerecht.» Die Rückweisung wurde abgelehnt, der Antrag mit 181 Ja zu 91 Nein angenommen. Weniger Zuspruch bekam
der darauffolgende Antrag: die Bewilligung eines Bruttokredits von 130000 Franken für die Projektierung eines Geräte- und Garderobengebäudes beim Musterplatz. Zwar sahen SVP und FDP den Bedarf an einem neuen Gebäude ein, jedoch sei das Projekt zu gross dimensioniert und die Kostenbeteiligung unklar. Der Rückweisungsantrag wurde angenommen. Eli Wengenmaier sagte: «Wir nehmen das sportlich und stellen bei nächster Gelegenheit alle Informationen vor.»
«Für deinen Einsatz gebührt dir unser Dank» Unter dem letzten Traktandum wurden zugleich vier Personen verabschiedet. Marc Lindenmann und Christian Brunner verlassen das Gremium der Finanzkommission. Vizeammann Thomas Lindenmann wurde von Susanne Rölli mit wertschätzenden Worten verabschiedet. Eli Wengenmaier wurde die Ehre zuteil, den langjährigen Gemeindeammann Jörg Bruder zu verabschieden: «Für deinen Einsatz gebührt dir unser Dank.» Bruder sagte: «Ich habe meine Aufgabe immer mit grossem Herzblut erledigt.» Er wünschte dem neuen Gemeinderat viel Glück und Sachverstand und schmiedet bereits neue Pläne für seine Zukunft. «Mal schauen, wie lange du es ohne ein öffentliches Amt aushältst», schloss Wengenmaier.
Sie merken: Ich mag Spinnen nicht. Als Teenager war meine Spinnenphobie so ausgeprägt, dass ich unter jeden Tisch schauen musste, um zu kontrollieren, dass da tatsächlich keine Spinne hockt. Erst danach konnte ich mich hinsetzen. Ein bisschen verrückt, das fand ich damals selbst, deshalb habe ich eine Expositionstherapie gemacht.
Und ja, das ist so schlimm, wie es klingt. Zuerst musste ich Bilder von Spinnen anschauen, dann eine kleine Spinne auf die Hand nehmen. Dann eine grössere. Dann setze mir die Therapeutin eine auf den Kopf. Die Therapie funktionierte tatsächlich. Ich mag Spinnen zwar immer noch nicht, bleibe aber gelassen, wenn ich eine sehe. Und unter Tische schaue ich schon lange nicht mehr. Ich bleibe also auch an jenem Morgen ruhig, an dem unser Sohn die Riesenspinne in der Küche entdeckt. Ich nehme ein Glas, stülpe es über die Spinne, schiebe einen Karton drunter und bin stolz auf mich. Was für ein gutes Vorbild für die Kinder, denke ich, so lernen sie, dass Spinnen harmlos sind. Dann passierte das Missgeschick, der Karton rutscht mir aus den Fingern. Ich kreische: «Wo ist sie, wo ist sie?» Hektisch suche ich meine Kleider ab, den Boden. Es ist ein Cabaret vom Feinsten. Die Kinder schweigen und staunen. Dann erst sehe ich: Die Spinne sitzt noch immer im Glas. Ich packe hastig den Karton, decke das Glas ab und trage die Spinne raus. Dann lasse ich sie frei – dorthin, wo sie eigentlich gar nicht hin will: in die Kälte. Als ich zurückkomme, sagt der Sohn: «Spinnen sind sehr gefährlich, oder?»
Claudia Rey, Journalistin













Baugesuch
Bauvorhaben: BG 2025-0088; Ersatz bestehende Ladestationen
Bauherrschaft: EvpassAG, Hinterbergstrasse 16, 6312 Steinhausen
Bauplatz: Burghaldenstrasse/ Stadtgässli,5600 Lenzburg, Parz.Nr.262
Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg und zusätzlich in digitaler Form unter www.lenzburg.ch vom 21. November bis 22. Dezember 2025.
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-MailAdresse) einzureichen. Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt Der Stadtrat
Baugesuch
Bauvorhaben: BG 2025-0080; Umbau Mehrfamilienhaus
Bauherrschaft: BERDAAG AG LS 1532 Rope AG Hallwylstrasse 9 5000 Aarau
Bauplatz: Rathausgässli 19 5600 Lenzburg, Parz. Nr. 155 Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg und zusätzlich in digitaler Form unter www.lenzburg.ch vom 21. November bis 22. Dezember 2025. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-MailAdresse) einzureichen.
Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt Der Stadtrat
Impressum
Gegründet 1901
Gegründet 1866
Gegründet 1922 Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden: Ammerswil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon und Staufen.
Zusatzverteilung: Beinwil am See und Bettwil.
Herausgeberin: CH Regionalmedien AG Lenzburger Bezirks-Anzeiger / Der Seetaler / Lindenberg www.lba.chmedia.ch
Adresse Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg Erscheinungsweise
1 x wöchentlich, jeweils Donnerstag Auflage
40 185 Ex. (Wemf-beglaubigt 2024)
Verlagsleitung Stefan Biedermann stefan.biedermann@chmedia.ch
Telefon 058 200 58 10
Redaktion
E-Mail: redaktionLBA@chmedia.ch
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Redaktorin: Romi Schmid (rsc) romi.schmid@chmedia.ch Freie Mitarbeiter:
Ruedi Burkart (rubu), Verena Schmidtke (VSc), Debora Hugentobler (DHu), Julia Anliker (JAn), Carolin Frei (CFr), Karin Jakob (KJa), Alexander Studer (ASt), Andreas Walker (awa) Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi)
Redaktionsschluss: Montag, 12 Uhr
Eingesandtes: Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandte Unterlagen und Beiträge
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Abo-Service und Zustellung
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Gebührenpflicht für 4 Parkfelder am Grabenweg
Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958 (SVG; SR 741.01) und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 (SSV; SR 741.21) werden folgende Verkehrsbeschränkungen verfügt:
Stadt Lenzburg: Grabenweg, die 4 bestehenden Parkfelder sind mit dem Signal Parkieren gegen Gebühr, 4.20, zu kennzeichnen. Zusätzlich wird auf die Zahlungsmöglichkeit mittels Parking Pay-App sowie auf die Parkuhr Stadtgässli, um die Ecke, hingewiesen. Die bestehende gelbe Markierung wird in eine weisse Parkfeldmarkierung geändert.
Einsprachen
Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkungen sind innert 30 Tagen seit Publikation, vom 21. November 2025 bis 22. Dezember 2025, bei der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Lenzburg Der Stadtrat
Einwohnerrat
25. Sitzung des Einwohnerrats (öffentlich) am 28. November 2025, 15.00 Uhr, in der Aula Lenzhard
Traktanden:
1. Mitteilungen
2. Ehrung eine s Mitbürgers/ einer Mitbürgerin
3. Revision Kanalisationsabgabereglement; Genehmigung
4. Modernisierung Bushaltestellen und Umsetzung BehiG; Sanierung Haltekante Schloss; Verpflichtungskredit
5. K 247 Belagssanierung, Mehrzweckstreifen und Rad-/Gehweg
Aarauerstrasse; Verpflichtungskredit
6. Schulraumplanung; Erstellung Provisorium ab 2025; Verpflichtungskredit
7. Modernisierung Bushaltestellen und Umsetzung BehiG; Sanierung Haltekanten Augustin Keller-Strasse, Kreditabrechnung
8. Schriftliche Anfrage; Corin Ballhaus; SVP; Schutzstatus S; Beantwortung des Stadtrats
9. Umfrage
Das Einwohnerratspräsidium
Die Stadtkanzlei stellt interessierten Einwohnerinnen und Einwohnern die Einwohnerratsvorlagen auf Verlangen gerne zur Verfügung. Diese sind auch im Internet unter www.lenzburg.ch abrufbar.
Friedhof Birrwil; Grabräumung 2026
Ab dem 20. April 2026 werden die Grabfelder (Erdbestattungen und Urnengräber 1999 bis 2001 und Kindergrab 1991), die sich auf dem Friedhof Birrwil nördlich der reformierten Kirche befinden, geräumt.
Die Räumung erfolgt aufgrund des Ablaufs der Grabruhe von 25 Jahren gemäss § 22 des Friedhof- und Bestattungsreglements der Gemeinde Birrwil. Eine nachträgliche Urnenbeisetzung auf einem bestehenden Grab verlängert die Dauer der Grabruhe nicht (§ 24).
Die Angehörigen werden gebeten, Grabmäler und Pflanzen bis 15. April 2026 zu entfernen. Anschliessend verfallen Grabmäler und Pflanzen ohne Entschädigungsanspruch an die Gemeinde.
Bei Fragen steht das Bauamt Birrwil, Herr Thomas Steffen, unter Tel. 079 451 66 84 oder per E-Mail (thomas.steffen@birrwil.ch) gerne zur Verfügung. Gemeinderat Birrwil
Veröffentlichung von Gemeindeversammlungsbeschlüssen
Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die allesamt positiv gefassten Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 11. November 2025 veröffentlicht.
Die nachstehenden Beschlüsse materieller Natur unterstehen dem fakultativen Referendum. Unterschriftenlisten zur Einreichung eines Referendums können bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden.
Einwohnergemeindeversammlung
1. als positive Beschlüsse
1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 12. Juni 2025
2. Budget 2026 mit einem Steuerfuss von 105 % (wie bisher)
3. Verpflichtungskredit über Fr. 190'000.- für den Messschacht Wasserversorgung Boniswil und Wasserversorgung Seengen
4. Verpflichtungskredit über Fr. 145'000.– für den Neubau Wasserleitung Seeweg/Untere Halden (1. Etappe)
5. Verpflichtungskredit über Fr. 135'000.- für die Gemeindehaus-Dachsanierung
6. Zusatzkredit über Fr. 320'000.– zum Verpflichtungskredit Sanierung Mättlistrasse (Werkleitungen)
2. als negative Beschlüsse
Keine
Ablauf der Referendumsfrist: Freitag, 19. Dezember 2025, 12.00 Uhr
Boniswil, 12. November 2025
Gemeinderat Boniswil
Veröffentlichung von Gemeindeversammlungsbeschlüssen Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gesetzes über die Einwohnergemeinden werden die nachfolgenden Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 12. November 2025 veröffentlicht:
1. Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 21. Mai 2025
2. Genehmigung der Kreditabrechnung Gesamtrevision Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland (BNO)
3. Genehmigung der Kreditabrechnung Generelle Entwässerungsplanung (GEP) 2
4. Genehmigung der Kreditabrechnung Sanierung Kirchstrasse / Oberbändlistrasse
5. Zusicherung des Gemeindebürgerrechts an die Eheleute Jan und Melanie Hausswald mit den Kindern Bruno und Benno
6. Zusicherung des Gemeindebürgerrechts an Cicarello Antonio Orazio
7. Genehmigung der Gemeinderatsbesoldung für die Amtsperiode 2026/2039 im Betrag von Pauschal CHF 75‘000.00
8. Genehmigung des Budgets 2026 mit einem Steuerfuss von 105 %.
Sämtliche Beschlüsse (ausgenommen Traktandum 5 und 6 «Zusicherung des Gemeindebürgerrechts») unterstehen dem fakultativen Referendum. Dieses kann von einem Fünftel der Stimmberechtigten innert 30 Tagen ab Veröffentlichung der Beschlüsse verlangt werden. Die entsprechenden Unterschriftenlisten können bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung ist die Liste der Gemeindekanzlei zwecks Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens einzureichen.
Der Gemeinderat
Baugesuch
Bauherrschaft: MC-BauchemieAG Siloring8 5606Dintikon
Bauobjekt: AnbauBetriebsgebäude Standort: Siloring8, Parz.Nrn.983/547
Zusätzliche
Bewilligung: DepartementBau,Verkehr undUmwelt,Abteilung Baubewilligungen
Öffentliche Auflage vom 21. November 2025 bis 22. Dezember 2025 in der Gemeindekanzlei Dintikon.
Verkehrsbeschränkungen, neue Signalisation
Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958 und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 werden folgende
Verkehrsbeschränkungen verfügt:
Friedhofweg, bei Einfahrt ab Villmergerstrasse
Halten verboten (SSV 2.49), Mo – Fr 07.00 – 17.00 Uhr Friedhofweg, bei Abzweigung Dorfmattweg Halten verboten (SSV 2.49), Mo – Fr 07.00 – 17.00 Uhr Friedhofweg, beim Friedhof-Parkplatz Parkieren verboten (SSV 2.50), ausgenommen Besucher Friedhof Werkhofstrasse, zwischen Einfahrt ab Altweg und offiziellen Parkplätzen am Ende der Strasse Halten verboten (SSV 2.49), Mo – Fr 07.00 – 17.00 Uhr Rechtsmittelbelehrung Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkungen sind innert 30 Tagen ab Publikation vom 21.11.2025 bis 22.12.2025 bei der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Gemeinderat Dintikon
Amtliche Mitteilung Gemeinderat Die Gemeinderäte von Dürrenäsch und Leutwil haben an ihrer gemeinsamen Sitzung vom 22. Oktober 2025 den Schulvorstand für den Primarschulverband Dürrenäsch-Leutwil für die Amtsperiode 2026/2029 gewählt. Die bisherigen Mitglieder wurden bestätigt, die Funktionen neu verteilt:
- Eva Hammesfahr, Vizeammann Leutwil, Präsidentin
- Simone Bertschi, Vizeammann Dürrenäsch, Vizepräsidentin
- Melanie Schlatter, Dürrenäsch, Mitglied
- Claudia Kaspar, Leutwil, Mitglied Gemäss § 37 Abs 1 lit n des Gesetzes über die Einwohnergemeinden (Gemeindegesetz, GG) vom 19. Dezember 1978 (Stand 1. Juli 2024) bestimmen die Gemeinderäte selbständig über die Mitglieder der durch sie eingesetzten Kommissionen. Dürrenäsch, 18. November 2025 Gemeinderat
Wahl Schulvorstand für den Primarschulverband Dürrenäsch-Leutwil
Die Gemeinderäte von Dürrenäsch und Leutwil haben an ihrer gemeinsamen Sitzung vom 22. Oktober 2025 den Schulvorstand für den Primarschulverband Dürrenäsch-Leutwil für die Amtsperiode 2026/2029 gewählt.
Die bisherigen Mitglieder wurden bestätigt, die Funktionen neu verteilt:
- Eva Hammesfahr, Vizeammann Leutwil, Präsidentin
- Simone Bertschi, Vizeammann Dürrenäsch, Vizepräsidentin
- Melanie Schlatter, Dürrenäsch, Mitglied
- Claudia Kaspar, Leutwil, Mitglied
Gemäss § 37 Abs 1 lit n des Gesetzes über die Einwohnergemeinden (Gemeindegesetz, GG) vom 19. Dezember 1978 (Stand 1. Juli 2024) bestimmen die Gemeinderäte selbständig über die Mitglieder der durch sie eingesetzten Kommissionen.
Gemeinderat Leutwil
Baugesuch (teilweise bereits erstellt)
Bauherrschaft: Elias Bayeh, Widenmattweg 3 5617 Tennwil
Bauvorhaben: Gartenumgestaltung, Solardach, Whirlpool
Standort: Widenmattweg 3, Tennwil Parzelle Nr. 1789
Zone: W2
Beteiligungen der CH Media AG auf www.chmedia.ch
Baugesuch
Bauherrschaft: Tinoph AG, Husmatt 2 5405 Baden-Dättwil
Bauvorhaben: Umbau und Umnutzung Mühle mit Nebengebäude
Ortslage: Parzelle 454, Seetalstrasse 4
Weitere
Bewilligungen: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen Departement Bildung, Kultur und Sport, Kantonale Denkmalpflege
Öffentliche
Auflage: 21. November bis 22. Dezember 2025
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und E-Mail-Adresse.
Boniswil, 20. November 2025
Gemeinderat Boniswil
Einwendungen sind während der AuflagefristbeimGemeinderatDintikonschriftlich einzureichenundhabeneinenAntragundeine Begründungzuenthalten. Der Gemeinderat
Öffentliche Auflage: 21. November 2025 bis 22. Dezember 2025; elektronisch unter: www.meisterschwanden.ch/baugesuche-auflage
Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen.
Gemeindeversammlungsbeschlüsse
Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die nachfolgenden Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 13. November 2025 veröffentlicht:
Ortsbürgergemeindeversammlung
1.Genehmigung Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 12. Juni 2025 2.Genehmigung Budget 2026 der Ortsbürgergemeinde
DadasBeschlussquorumbeiallenAbstimmungen erreicht wurde, unterstehen die Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung nicht dem fakultativen Referendum.Sie sind abschliessend gefasst.
Einwohnergemeindeversammlung 1.Genehmigung Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 12. Juni 2025
2.Genehmigung Kreditabrechnungen a) Ersatz Wasserleitung Sonnenblick bis Delphinweg b) Erschliessung einer Meteorwasserleitung im Gebiet der Schulanlage Eggen c) Erweiterung Gemeinschaftsgrab Friedhof Nord d) Ersatz IKT-Infrastruktur (Verwaltung und Primarschule)
3.Genehmigung Gemeindebeitrag an Busabonnement für den auswärtigen Schulbesuch ab Schuljahr 2026/27
4.Genehmigung Elternbeiträge Musikschule ab Schuljahr 2026/27
5.Ablehnung gemeinderätlicher Antrag: Budget 2026 der Einwohnergemeinde mit einem Steuerfuss von 60 %.
Genehmigung Änderungsantrag: Budget 2026 der Einwohnergemeinde mit einem Steuerfuss von 70 % (neu).
Die Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung unterstehen dem fakultativen Referendum.
Positive und negative Beschlüsse der Gemeindeversammlung sind der Urnenabstimmung zu unterstellen, wenn dies von einem Zehntel der Stimmberechtigten innert 30 Tagen, gerechnet ab Veröffentlichung, schriftlich verlangt wird. Die entsprechenden Unterschriftenbögen können bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich bezogen werden.Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zwecks Vorprüfung des Begehrens eingereicht werden.
Ablauf der Referendumsfrist: 22. Dezember 2025
Temporäre Verkehrsbeschränkung Flückenstrasse Im Zusammenhang mit dem Neubau auf der Parzelle 1972 (ehemaliges Lenzareal) wird für eine Krandemontage die Flückenstrasse beansprucht. In der Folge wird die Flückenstrasse am Freitag, 21. November 2025, von 6.30 Uhr bis 18.30 Uhr, ab Mühlebühlweg bis vor die Liegenschaft Flückenstrasse 45, gesperrt. Die Zu- und Wegfahrt des westlichen Teils des Flückengebiets (inkl. Mühlebühlweg) ist während dieser Zeit nur über die westliche Zufahrt beim Werkhof möglich. Auf der Gegenseite erfolgt die Zu- und Wegfahrt der Liegenschaften Flückenstrasse 45, 47, 49 ab der Ostseite (Fahrwangen). Die Abteilung Bau und Umwelt dankt den betroffenen Anstössern für ihr Verständnis. Bei Rückfragen steht Ihnen der Leiter Tiefbau unter Tel. 056 676 66 67 gerne zur Verfügung.
Baugesuch
Bauherr: Eric und Mária Villiger Altfeldweg 12, 5103 Möriken
Bauobjekt: Ersatz Aussentreppe und Stützmauer
Objektadresse: Altfeldweg 12 Parzelle 1961 Gebäude Nr. 1072
Weitere
Bewilligung: Keine
Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei bzw. auf der Website vom 21. November 2025 bis 22. Dezember 2025. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel schriftlich zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken (mit Begehren und Begründung sowie möglichst mit vollständigen Adressangaben und E-Mail-Adresse).







Termine Chlausklöpfen
Sonntags-Chlausklöpfen mit «Chlausbar»
Sonntag, 23. und 30. November 2025, ab 16.30 Uhr, Schulhausplatz in Möriken
Chlausklöpf-Wettbewerb
Sonntag, 7. Dezember 2025, ab 13.00 Uhr, roter Platz beim Schulhaus Möriken
Details zu den Veranstaltungen finden Sie auf der Webseite www.moeriken-wildegg.ch.
Möriken, 20. November 2025
OK Chlausklöpfen Möriken-Wildegg
Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 17. November 2025
Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung veröffentlicht. Die Beschlüsse – abgesehen von Traktandum 4 – sind endgültig und unterliegen nicht dem fakultativen Referendum:
1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 16. Juni 2025 – genehmigt.
2. Schenkung über CHF 750 000 zu Gunsten der Einwohnergemeinde – genehmigt.
3. Kreditabrechnung – Richtplananpassung künftige Kiesabbaugebiete – genehmigt.
4. Kreditabrechnung – Vertragsanpassungen Baurechtsvertrag – genehmigt.
5. Kreditabrechnung – Teiländerung Kulturlandplan: Kiesabbauzonen Hardimatte / Länzertfeld – genehmigt.
6. Festlegung der Zahl und Wahl der Mitglieder der Finanzkommission für die Amtsperiode 2026 / 2029 – Anzahl Mitglieder Finanzkommission 3 – gewählt sind: Roland Appl, Pierre Bohren, Thomas Randon
7. Festlegung der Zahl und Wahl der Mitglieder des Wahlbüros für die Amtsperiode 2026 / 2029 – Anzahl Mitglieder Wahlbüro 2 –gewählt sind: Edith Gloor, Claudia Kull
8. Budget 2026 – genehmigt. Traktandum 4 untersteht dem fakultativen Referendum. Zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens kann bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden.
Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann der Wortlaut des Begehrens der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung eingereicht werden. Gemeinderat Niederlenz
Ablesen der Wasser- und Stromzähler
Vom 24. November 2025 bis 5. Dezember 2025 wird Sabrina Dreher die Wasserzähler im Dorf ablesen. Sollten Sie eine Funk-Wasseruhr bei sich verbaut haben, wird die Wasserzählerableserin voraussichtlich keinen Zugang zum Zähler benötigen. Die Rechnungsstellung erfolgt Ende Jahr.
Sollten Sie noch eine manuelle Wasseruhr besitzen, danken wir Ihnen für die Gewährung des Zugangs zu dem Zähler.
Bitte beachten Sie, dass in den letzten Jahren Betrüger sich als Wasserzählerableser/innen ausgegeben haben. Unsere Wasserzählerableserin führt einen Ausweis der Gemeinde mit sich und kann Ihnen diesen auch vorzeigen. Gewähren Sie keinen Zugang zu Ihrer Liegenschaft bei Verdacht auf Betrug. Abteilung Finanzen
Papiersammlung
Die ordentliche Papiersammlung findet am Samstag, 29. November 2025, statt. Bereitstellung vor 8.00 Uhr auf den Sammelplätzen. Altpapier und Karton sind getrennt in handliche, gut tragbare Bündel zusammenzuschnüren. Plastik und Tetrapack gehören in den Abfall und werden stehen gelassen. Besten Dank für Ihre Mitarbeit. Turnverein STV
Baugesuch
Bauherrschaft: Bojan Sochor und Ramona Furrer Mattenweg 3 5503 Schafisheim
Bauobjekt: Ersatz Garagentor durch Fenstersystem/Holztüren gedeckter Sitzplatz
Bauplatz: Talhausstrasse 2, Parz. Nr. 1237
Zus. Bewillig.: keine
Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 21. November 2025 bis 22. Dezember 2025. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse) einzureichen. Der Gemeinderat Schafisheim
Baugesuch
Bauherrschaft: Max und Jolanda Holliger
Bauobjekt: Liftanbau
Lage: Kornweg 5, Parzelle Nr. 3000
Zusätzliche
Bewilligung: keine
Auflagefrist: 21. November 2025 bis 22. Dezember 2025
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben samt E-Mail-Adresse) einzureichen. Gemeinderat Seengen
Baugesuch
Bauherrschaft: Larabi Robin
Bauobjekt: Wärmepumpe Luft/Wasser aussen montiert
Lage: Roosweg 19, Parzelle Nr. 3388
Zusätzliche
Bewilligung: Departement BVU (Bachabstand Tätschbach)
Auflagefrist: 21. November 2025 bis 22. Dezember 2025
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben samt E-Mail-Adresse) einzureichen.
Gemeinderat Seengen
Veröffentlichung der Gemeindeversammlungsbeschlüsse
Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gesetzes über die Einwohnergemeinden und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 14. November 2025 veröffentlicht.
Hinsichtlich der dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse kann zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Gegen den Beschluss zu Traktandum 2 der Ortsbürgergemeindeversammlung (Beschlussesquorum wurde erreicht), gegen den Beschluss zu Traktandum 4 der Einwohnergemeindeversammlung (Rückweisung an den Gemeinderat) und gegen den Beschluss zu Traktandum 11 der Einwohnergemeindeversammlung (Einbürgerung) kann das Referendum nicht ergriffen werden. Alle anderen Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung unterstehen dem fakultativen Referendum. Sämtliche Beschlüsse, mit Ausnahme von Traktandum 4 (Rückweisung an den Gemeinderat), wurden positiv gefasst. Einwohnergemeindeversammlung
1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 06. Juni 2025
2. Bruttokredit von Fr. 460'000.- für das Infrastrukturgebäude «Brestenbergbad» und Genehmigung Baurechtsvertrag
3. Bruttokredit von Fr. 8'000.- für die Projektierung eines Kunstrasenplatzes
4. Bruttokredit von Fr. 130'000.- für die Projektierung eines Geräte- und Garderobengebäudes beim Musterplatz
5. Bruttokredit von Fr. 233'000.- für einen Traktor inkl. Winterausrüstung und Flächenmäher für das Gemeindewerk Seengen
6. Bruttokredit von Fr. 320'000.- für die Um- und Aufrüstung der Wandtafeln in den Schulhäusern 1 – 5
7. Bruttokredit von Fr. 170'000.- für die Erneuerung des schulischen IT-Netzwerkes in den Schulhäusern 1 – 6
8. Überführung der Tagesstrukturen Seengen mit Mittagstisch und Schülerhort in den Regelbetrieb und Genehmigung des Stellenplans für die Tagesstrukturen 9. Genehmigung des Wasserlieferungsvertrages sowie des Netzanschlussvertrages zwischen den Einwohnergemeinden Villmergen und Seengen unter gleichzeitiger Bewilligung eines Bruttokredits von Fr. 406'000.- für die Erstellung der erforderlichen Infrastruktur und Genehmigung der Mitgliedschaft in der interkommunalen Anstalt IKA «Wasser2035» 10. Gemeinderatsbesoldung für die Amtsperiode 2026/29 11. Zusicherung des Gemeindebürgerrechts an Beyreuther Benjamin Steffen, deutscher Staatsangehöriger 12. Kreditabrechnungen a) Gastrocontainer b) Schliessanlage Gemeindeliegenschaften c) Strassenbeleuchtung LED Modernisierung 13. Budget 2026 mit einem Steuerfuss von 72 %
Ortsbürgergemeindeversammlung 1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 06. Juni 2025 2. Budget 2026
Ablauf der Referendumsfrist: 22. Dezember 2025 Gemeinderat Seengen
Baugesuch
Bauherrschaft: Rohrer Thomas und Katja Poststrasse 23, 5707 Seengen
Projektverfasser: Brem+Zehnder AG Kesslerstrasse 1, 5037 Muhen
Bauobjekt: Umbau Gewerberaum mit Einbau von zusätzlichen Wohnungen
Lage: Poststrasse 23 Parzelle Nr. 2719
Zusätzliche
Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau
Auflagefrist: 21. November 2025 bis am 22. Dezember 2025
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben samt E-Mail-Adresse) einzureichen.
Gemeinderat Seengen
Baugesuch
Bauherrschaft: Brack Hans Rudolf und Rosmarie Rainstrasse 4d 5707 Seengen
Projektverfasser: Brack Hans Rudolf Rainstrasse 4d 5707 Seengen
Bauobjekt: Hauseingangsüberdachung
Lage: Rainstrasse 4d Parzelle Nr. 3462
Zusätzliche
Bewilligung: Keine
Auflagefrist: 21. November 2025 bis am 22. Dezember 2025
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben samt E-Mail-Adresse) einzureichen.
Gemeinderat Seengen











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Baugesuch
Bauherrschaft: Katja Kneis
Gläserenstrasse 16 8142 Uitikon Waldegg
Bauobjekt: WhirlpoolaufAttika-Terrasse (nachträgliches BG)
Ortslage: Gässli 4,Parz.Nr.748
Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon von 21. November 2025 bis 22. Dezember 2025.
Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Der Gemeinderat
Ressortaufteilung des Gemeinderates für die Amtsperiode 2026/2029
Der neu zusammengesetzte Gemeinderat hat die Ressortzuteilung für die neue Amtsperiode vorgenommen. Diese präsentiert sich wie folgt: Peter Siegenthaler, Gemeindeammann:
Ressorts Präsidiales, Bildung, Tagesstrukturen, Kultur und Vereine
Markus Rihner, Vizeammann: Ressorts Finanzen, Sicherheit, Bürgerrecht und Hallenbad
Christine Iten, Gemeinderätin:
Ressorts Öffentliche Bauten und Anlagen, Soziales und Gesundheit
Otto Walti, Gemeinderat:
Ressorts Tiefbau, Ver- und Entsorgung
Andrea Callegher, Gemeinderätin: Ressorts Bau, Planung und Umwelt, Landwirtschaft und Naturschutz, Forst- und Ortsbürgerwesen, Personal
Die detaillierte Unterteilung inklusive Delegationen finden Sie auf der Webseite der Gemeinde
Seon unter www.seon.ch.
Seon, 20. November 2025
Gemeinderat Seon
Sorgentelefon für Kinder
0800 55 42 10
weiss Rat und hilft sorgenhilfe@sorgentelefon.ch www.sorgentelefon.ch

Veröffentlichung der Einwohnergemeindeversammlungsbeschlüsse vom 12. November 2025
Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 12. November 2025 veröffentlicht. Hinsichtlich der dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse kann zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden.
Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zwecks Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden.
Sämtliche Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung wurden positiv gefasst und unterstehen dem fakultativen Referendum. Es handelt sich um folgende Traktanden:
1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 4. Juni 2025
2. Kreditabrechnungen:
2.1. Mittelspannungsringschluss Zelgli und Elektroanlagen der neuen Transformatorenstation Zelgmatte
2.2. Neubau einer Sporthalle (DoppelSporthalle)
2.3. Projektierung einer neuen gemeinsamen Wasserbeschaffung der Gemeinden Rupperswil, Hunzenschwil und Staufen im Gebiet «Suret»
2.4. Neubau einer Transformatorenstation am Rennweg
2.5. Erweiterung der Strassenbeleuchtung am Kulmerweg
3. Ausgliederung Elektrizitätswerk Staufen in die SWL Energie AG:
3.1. Ausgliederung des Elektrizitätswerks Staufen/Beteiligung der Einwohnergemeinde Staufen an der SWL Energie AG
3.2. Reglement über die Gebühren für die Sondernutzung des öffentlichen Grunds für die Zwecke der Elektrizitätsversorgung (Konzessionsreglement)
4. Gemeinderatsentschädigung ab der Amtsdauer 2026/2029
5. Beratung und Beschlussfassung des Budgets 2026 der Einwohnergemeinde mit einem Steuerfuss von 87 %
Die Beschlüsse zu den Traktanden 1 bis 5 wurden positiv gefasst und unterstehen dem fakultativen Referendum.
Ablauf der Referendumsfrist: 22. Dezember 2025.
Staufen, 20. November 2025 Gemeinderat
DEPARTEMENT
FINANZEN UND RESSOURCEN Landwirtschaft Aargau
Der Regierungsrat hat anlässlich seiner Sitzung vom 22. Oktober 2025 gestützt auf §16 Abs. 3 des Landwirtschaftsgesetzes des Kantons Aargau (LwG AG) vom 13. Dezember 2011 (Stand 1. Juli 2024; SAR 910.200) das Generelle Projekt der Gesamtmelioration Othmarsingen genehmigt.
Das Generelle Projekt der Gesamtmelioration Othmarsingen liegt ab dem 21. November 2025 während der 30-tägigen Einsprachefrist auf der Gemeindekanzlei Othmarsingen auf und kann zu den ordentlichen Schalteröffnungszeiten eingesehen werden. Folgende Akten werden öffentlich aufgelegt: a. Generelles Projekt, Plan, 1:2'500 b. Plan Massnahmen Wegnetz 1:2'500 Plan Massnahmen Wasserhaushalt 1:2'500 Plan Massnahmen Natur und Landschaft 1:2'500 c. Technischer Bericht zum Generellen Projekt d. Vorprüfungsbericht der Landwirtschaft Aargau vom 4. April 2022 e. Vorbescheid des Bundesamts für Landwirtschaft (BLW) vom 31. Juli 2024 mit Ergänzung vom 26. März 2025 Informationsveranstaltung:
Eine allgemeine Projektvorstellung unter Beteiligung des Gemeinderates, Landwirtschaft Aargau wie auch der Technischen Leitung wird am Dienstag, 25. November 2025, um 19.30 Uhr in der Aula neues Schulhaus Othmarsingen (Schulstrasse 10) durchgeführt. Es finden ergänzend noch zwei Anlässe für individuelle Auskünfte statt:
• Samstag, 29. November 2025, ab 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr, in der Aula neues Schulhaus
• Mittwoch, 3. Dezember 2025, ab 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr, in der Aula neues Schulhaus
1. Gegen die oben aufgeführten Auflageakten des Generellen Projekts der Gesamtmelioration Othmarsingen (a, b und c) kann während der 30-tägigen Auflagefrist Einsprache erhoben werden. Die Einsprache ist an den Regierungsrat des Kantons Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau, zu richten. Die Vorschriften über die Rechtsstillstandsfristen finden keine Anwendung.
2. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung erhalten, das heisst, es ist a. anzugeben, wie der Regierungsrat entscheiden soll, und b. darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird.
3. Auf eine Einsprache, welche den Anforderungen gemäss den Ziffern 1 und 2 nicht entspricht, wird nicht eingetreten.
4. In Anwendung von Art. 97 Abs. 4 des Bundesgesetzes über die Landwirtschaft (Landwirtschaftsgesetz, LwG) vom 29. April 1998 (SR 910.1) wird insbesondere auch Organisationen, die aufgrund der Gesetzgebung über den Natur- und Heimatschutz, den Umweltschutz oder die Wanderwege legitimiert sind, Gelegenheit zur Einsprache gegeben.
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Sonntag, 23. November 10.00 Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Pfr. Frédéric Légeret | Musik: Daniel Pochwala (Orgel) und Jodlerclub Seetal Meisterschwanden, parallel dazu Mini-/ Chinderträff, anschl. Chilekafi
Kirchgemeindeversammlung der Reformierten Kirche Meisterschwanden-Fahrwangen vom 16. November 2025 An der Kirchgemeindeversammlung vom 16. November 2025 wurden folgende Anträge genehmigt:
· Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 12. Juni 2025
· Genehmigung Stellenprozente ordinierte Dienste (250 %) für die Amtsperiode 2027–2030
· Genehmigung Kreditantrag CHF 10'000 Fachplaner Baukommission Kirchgemeindehaus
· Budget 2026 mit Steuerfuss von 16 %
Gegen Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlung kann das Referendum ergriffen werden. Es ist innert
10 Tagen seit Beschlussfassung anzumelden und innert 30 Tagen seit Beschlussfassung einzureichen (§ 152 Kirchenordnung).
Beschlüsse können mit Beschwerde innert 3 Tagen seit Bekanntgabe beim Kirchenrat angefochten werden (§§ 146, 147 Abs. 1 Kirchenordnung).
Beschlüsse unterstehen auch der Stimmrechtsbeschwerde (§ 145 Kirchenordnung).
· Keine Wahl in die Kirchenpflege mangels Zusagen
Trotz Gesprächen mit mehreren möglichen Kandidatinnen und Kandidaten konnte keine Zusage erhalten werden. Eine Wahl war daher nicht möglich.
Meisterschwanden, 16. November 2025
Die Kirchenpflege
Präsidium: Sarah Keller Aktuariat: Rebekka Campiche www.kirchweg5.ch
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Lenzburg
Freitag, 21. November 2025
18.00 Uhr Friedensgebet, kath. Kirche, Seelsorger M. Zuparic
Sonntag, 23. November 2025
10.15 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag, Stadtkirche, Pfrn. S. Ziegler und Pfr. M. Domann
17.00 Uhr Ökum. Taizé-Feier, kath. Kirche, Pfrn. S. Ziegler & Team
Dienstag, 25. November 2025
18.30 Uhr Meditation im Alltag, Stadtkirche
Mittwoch, 26. November 2025
9.45 Uhr Fiire mit de Chline, kath. Kirche
Donnerstag, 27. November 2025
6.45 Uhr Morgengebet, Kirchgemeindehaus
Othmarsingen
Sonntag, 23. November 2025 14.00 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit anschliessendem Kirchenkaffee, ref. Kirche, K. Rätzer, Sozialdiakonin und R. Bachmann, Sozialdiakon
Donnerstag, 27. November 2025
19.00 Uhr Bibelhören für alle, Kirchgemeindehaus www.kirche-lenzburg.ch
PastoralraumpfarrerRolandHäfliger Tel.0628850560 r.haefliger@kathlenzburg.ch
Siefindensämtliche Gottesdiensteund Veranstaltungen sowie weitereInformationen derdreiKatholischenKirchenstandorte Lenzburg,WildeggundSeonaufunserer Website www.pastoralraum-lenzburg.ch
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Amtswochen für Abdankungen
Pfr. M. Lo Sardo, Tel. 062 891 24 30 Donnerstag, 20. November 2025 13.30 Uhr Remise im Pfarrhof Ammerswil: Jass-Nachmittag
Sonntag, 23. November 2025 10.00 Uhr Kirche Ammerswil: Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag, Pfr. M. Lo Sardo und Organist V. Valentiyev Dienstag, 25. November 2025 19.30 Uhr Oekumeneraum Dottikon: Kirchgemeindeversammlung
Mittwoch, 26. November 2025 14.30 Uhr Oekumeneraum Dottikon: Kafi 22
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Bereitschaft: 23. – 29. November: Pfrn. Regula Blindenbacher, Tel. 076 690 14 11
Freitag, 21. November 18.00, Kirche Möriken, Fiire mit de Chliine Abendfeier «Weihnachtsfeier für Kinder, Pfrn. Regula» Blindenbacher und Team, Musik: Slava Kästli Wir möchten gerne ein schönes Buffet zusammenstellen und freuen uns riesig, wenn Ihr etwas dazu beisteuert! Meldet Euch einfach beim Fiire mit de Chliine Team. Sonntag, 23. November 17.00, Kirche Möriken, Gedenkfeier am Ewigkeitssonntag, Pfrn. Regula Blindenbacher, Musik: Christina Ischi (Orgel) und Julian Remund (Klarinette)
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Donnerstag, 20. November 10.00 – 10.30 Uhr Gottesdienst im Länzerthus Rupperswil, F. Suter Sonntag, 23. November 9.30 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag, Reformierte Kirche Hunzenschwil, Pfrn. N. Spreng, Mitwirkung Kirchenchor 11.00 Uhr Cantare Chor «Schnuppern», Länzihuus Suhr, Kennenlernchorprobe mit H. Krieger www.suhu.ch
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Sonntag, 23. November 2025 9.45 Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag in Leutwil mit Vikarin Olga Stepanok und Pfr. Michael Freiburghaus. «Wasserquelle des Lebens».
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Sonntag, 23. November 9.45 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann Thema: Wie bereiten wir uns auf das Reich Gottes vor? (Matthäus 25,1-13)
Lektor: Martin Stucki Musik: Judith Simon (Saxophon) und Christina Heuking (Orgel)
Kollekte: Dargebotene Hand
Mittwoch, 26. November 9.30 Uhr Die Gruppe Zwärgemorge trifft sich im Seitenschiff
Amtswoche: Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann www.kirche-niederlenz.ch

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Samstag, 22. November 9.30 Uhr Chinderchile im Fuchsbau Ewigkeitssonntag, 23. November 10.00 Uhr Gottesdienst mit Gedächtnis der Verstorbenen, Pfr. Martin Hess Dienstag, 25. November 20.00 Uhr Kirchgemeindeversammlung Mittwoch, 26. November 14.00 Uhr Spielnachmittag für alle www.ref-rupperswil.ch
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Sonntag, 23. November 10.00 Uhr, Kirche Seengen
Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag Pfarrer Jan Niemeier, Pfarrerin Susanne Meier-Bopp und Pfarrerin Katharina Thieme Mitwirkung Kirchenchor unter der Leitung von Cristina Rosario Danach Zusammensein bei Kaffee, Tee und Zopf im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 26. November 14.00 Uhr, Haubu Huus Senioren Treff Treffpunkt vor dem Haubu Huus www.kirche-seengen.ch
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Sonntag, 23. November 18.00 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag Pfr. Pavel Roubik www.ref-kirche-seon.ch
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Schafisheim
Mittwoch, 26. November 2025, 19.30 Uhr
Themenabend «Mose und Pharao» im Schlössli, F. Perlini. Offen für alle Jugendlichen, gerne auch in Begleitung von Eltern.
Staufen
Freitag, 21. November 2025, 16.15 Uhr
KiK-Träff im Zopfhuus
Sonntag, 23. November 2025, 10.00 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag in der Kirche, Pfr. J. Siebenmann
Fahrdienst: 9.30 Bushaltestelle Hinterdorf, 9.35 Lindenplatz, 9.40 Schulhaus www.ref-staufberg.ch

«Jedä
Höskyhedsiieigänä Mörschel undglichrützidallamglichäStrick. We miärdasaumachid,dassäsa üsnä Feeriälüütgfallt.»
Kauderwelsch?Nur wennmannicht richtighinhört.Wirengagierenuns füreinebelebteBergwelt. berghilfe.ch


Kultur Bald schon eröffnet die Lenzburger Kulturkommission die Pforten zur nächsten Ausgabe ihres Traditionsformats «Lenzburg stellt aus».
■ RINALDO FEUSI
Diese Ausstellung ist immer etwas Besonderes», erklärt Sylvia Voegeli. Seit sechs Jahren ist sie Mitglied der Lenzburger Kulturkommission – und seit sechs Jahren findet «Lenzburg stellt aus» statt. Die Veranstaltung findet Anklang bei der Bevölkerung. Und nicht nur da. «Wir bekommen jedes Jahr mehr Bewerbungen von Kunstschaffenden, als wir Plätze haben», sagt Kommissionskollege Werner Christen.
Ziel des Formats ist es, die Facetten der regionalen Kunst an einem Ort zu vereinen – als eine Art Marktplatz der Kunst. Dabei wird nicht nur auf Vielfalt bei den Werken geachtet. Auch der Generationenmix ist ein wichtiges Anliegen, wie Sylvia Voegeli betont: «Wir erkennen diesen Mix nicht nur beim Publikum, sondern auch bei den Künstlerinnen und Künstlern.»
Street-Art zu gewinnen
Neben 31 anderen Kunstschaffenden zeigt dieses Jahr Pirmin Breu seine Graffitikunst. Er ist in Lenzburg kein
Unbekannter: Im Lenzhard-Schulhaus führte er mit Schülerinnen und Schülern ein Kunstprojekt durch, dessen Ergebnis heute noch am Kamin zu sehen ist. Eines seiner Werke kann dieses Jahr durch eine Verlosung gewonnen werden.

Zum zweiten Mal im «Artoz»
Heuer wird die Ausstellung zum zweiten Mal im ehemaligen Artoz-Bürogebäude an der Ringstrasse West 23 stattfinden. Für Christen und Voegeli eine erfreuliche
Sache: «Die Alte Bleiche als Ausstellungsort war zwar sehr romantisch, hatte aber ihre Tücken. Hier sind wir sehr gut aufgehoben», erklären die beiden.
Die Besitzerin, die Berninvest AG, stellt die Räumlichkeiten den Kunstschaffenden mietfrei zur Verfügung. Auch der Standort sei ideal: Nur zwei Gehminuten entfernt befinden sich die Oberstufe und die HPS. «Wir haben hier auch oft Besuch von Schulklassen», berichtet Sylvia Voegeli.
Die Vernissage findet am 22. November um 17 Uhr statt. Die Ausstellung dauert bis Sonntag, 7. Dezember, 17 Uhr.

Mit Popcorn, Ricola und «Wähl-Bar» zum Ziel: Die GLP Lenzburg suchte das Gespräch am Freischarenplatz
Wahlen Am vergangenen Wochenende wollte es die Grünliberale Partei Lenzburg wissen. Mit ihrem Wahlmobil, der «WählBar», fanden sie sich auf dem Freischarenplatz ein, um mit den potenziellen Wählerinnen und Wählern über ihre bisherige und die geplante Politik zu reden.
Ohne Mampf kein Kampf
«Ohne Mampf kein Kampf», hiess es damals in der Rekrutenschule vom Küchenchef. Weniger militärisch verlief die Wahlveranstaltung der GLP. Doch auch im Wahlkampf wollte die Partei ihre Politik den Lenzburgerinnen und Lenzburgern schmackhaft machen. Die «WählBar», ein kleiner Imbisswagen, führte eine Kaffee- und eine Popcorn-Maschine. Ebenso gab es Flyer mit Ricola. 13 Kandidierende für ein lebendiges Lenzburg Die bürgerliche Öko-Partei führt im Moment mit Barbara Portmann-Müller und den vier bisherigen Einwohnerräten Dominique Guindo, Roland Locher, Manuel Egli und Pascale Muhmenthaler ein Exekutivmitglied und vier Legislativpolitiker. Nachdem Barbara Portmann-Müller bereits bestätigt wurde, wünscht sich die Partei, die Bisherigen zu behalten und neue GLPler hinzuzugewinnen. Insgesamt sind es 13 Kandidierende.

Lenzburg persönlich An der NovemberAusgabe von «Lenzburg persönlich» im Müllerhaus gaben Rechtsanwältin und Notarin Gabriela Furter sowie Treuhänder und Bücherexperte Martin Bertschinger Einblicke in ihre Berufe – und in ihr Leben. Ganz im Sinne des Formats: persönlich. Peter Buri beweist immer wieder sein Gespür für spannende Lenzburger Persönlichkeiten. Auch dieses Mal hatte er mit der Auswahl seiner Gäste den richtigen Riecher. Mit Gabriela Furter und Martin Bertschinger lud er zwei Menschen ein, die viel zu erzählen wussten. Beide verbindet nicht nur die Flucht vor dem Nebel ins Bündnerland, sondern auch die Fähigkeit, in ihren Berufen unbequeme Wahrheiten auszusprechen.
Vom Skischuhverkäufer zum Bücherexperten Martin Bertschinger ist in Lenzburg aufgewachsen. Seine Eltern führten an der Rathausgasse ein bekanntes Schuhgeschäft – dort sammelte er erste Erfahrungen im Verkauf. Nach der Schulzeit zog es ihn nach St. Gallen, wo er das Studium zum lic. oec. HSG abschloss. Anschliessend spezialisierte er sich im Treuhandbereich und baute auf dieser Grundlage eine breite wirtschaftliche Laufbahn auf. Seine Erfahrung als Bücherexperte und seine Freude an wirtschaftlichen Themen prägen sein Engagement bis heute.
Frau mit vielen Facetten Gabriela Furter hat auf ihrem Weg zur Rechtsanwältin und Urkundsperson zahlreiche Stationen im In- und Ausland durchlaufen. Nach der Matura an der Alten Kantonsschule Aarau verbrachte sie ein Austauschjahr in Oklahoma und erweiterte ihre Ausbildung mit Sprachaufenthalten in Frankreich, Costa Rica, Mexiko und Russland. Heute lebt und arbeitet sie wieder in Lenzburg. Neben ihrer juristischen Tätigkeit
widmet sie sich vor allem ihrem sechsjährigen Sohn.
«Man muss auch mal ‹Nein› sagen» Beide Gäste waren sich in einem Punkt einig: Man muss auch mal «Nein» sagen. Zwar sei die Juristerei immer von Interpretationen geprägt, erklärte Gabriela Furter im Gespräch mit Peter Buri. «Doch es gibt klare Richtlinien und Gesetze», betonte sie. Moralisch wolle sie sich nicht behaften lassen: «Es gibt Fälle, die ich als Anwältin nicht annehme und bei denen ich die Beratung verweigere – beispielsweise, wenn ich merke, dass sich Konflikte nachteilig auf Kinder auswirken würden.» Auch Martin Bertschinger macht sich mit seiner Ehrlichkeit nicht immer Freunde: «Wenn ich sehe, dass ein Kunde sich übernimmt – etwa vier Maschinen einkauft, obwohl er nur eine verkauft –, dann muss ich das stoppen. Das ist meine Pflicht.» Der «Nein-Sager» zu sein, sei nichts Unsoziales, waren sich beide einig – im Gegenteil.
Persönliche Einblicke zum Schluss Sowohl Gabriela Furter als auch Martin Bertschinger bezeichneten sich als Familienmenschen. Für Furter gibt es keinen besseren Start in den Tag als das Frühstück mit ihrem Sohn: «Dann gibt es jeweils die Morgenfrage. Heute wollte er wissen, wie man ein kleines ‹t› schreibt», erzählte sie schmunzelnd. Auch Martin Bertschinger sprach über seine Familie: «Ich habe zwei Kinder und vier Enkel, die mir viel Freude bereiten. Die Zeit mit meinen Enkeln geniesse ich sehr. Im Februar gehe ich mit ihnen Skifahren – das spornt mich an.» Nach einer kurzen Abstimmung mit dem Publikum beendete Peter Buri das Gespräch mit einem Augenzwinkern: «Hat der Moderator langsam genug blöde Fragen gestellt?» Das Publikum reagierte mit grossem Applaus und herzlichem Gelächter. (rfb)
Progressive Vision
Die Partei führt neun Kernanliegen in den Räten: Umwelt und Klima, Wirtschaft, Energie, Kultur und Gesellschaft, Finanzen, Verkehr, Bildung, Sicherheit und Demokratie. Lenzburg soll mehr sein als Wohn- und Arbeitsort. Menschen sollen zusammenkommen, Grünflächen erhalten, Innovation fördern und Kultur erblühen lassen. Die GLP findet man auf Liste 4. (rfb)




































Dein Wort istmeinesFussesLeuchte und einLicht aufmeinemWege
Traurigabermit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied vonmeinergeliebten Ehefrau,unserem herzensguten Mami, unserer Gross- und Urgrossmutter
07.06.1934 bis31.10.2025
Dankbarsindwir fürdieZeit, diewir mitdir erleben durften, traurigsindwir über deinen Tod.
In Liebe: Hans Rudolf Hirsbrunner Marianne Rey Ines undPeter Plüss Peterund DorisHirsbrunner sowiealleEnkel und Urenkel
AufWunsch vonBerthafanddie Beisetzung im engsten Familienkreis aufdem Friedhof Schafisheimstatt.
Traueradresse: Altersheim Länzerthus,alter Schulweg 30,5102Rupperswil HansRudolfHirsbrunner


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Wir trauern um unser langjähriges Mitglied
Wenn ihr mich sucht, dann sucht mich in euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, bin ich immer bei euch.
Antoine de Saint-Exupéry
27. Oktober 1928 bis 3. November 2025
Er war seit 1968 humorvolles, bescheidenes und sehr geachtetes Mitglied unseres Clubs. Bernhard Zimmerli war konziliant im Umgang, vielseitig interessiert und pflegte die Kontakte mit allen. Er war 1984/85 Präsident unseres Clubs und engagierte sich 1977–1981 im Gemeindienst sowie 1989–1995 im Berufsdienst. Wir werden ihn stets in bester Erinnerung behalten.
Seinen Angehörigen gilt unser herzliches Beileid.
Die Abdankung findet am Donnerstag, 27. November 2025, um 14.00 Uhr in der Stadtkirche Lenzburg statt.

«Wen ni hrmich su ch t, suchtmichineurem He rz en. Habeichdorteine Bl ei be ge funden, lebeic hine uchw eiter.»

DeineJah re volle rL ebenundLiebesindein Schatz,de ru ns fü ri mmerbegleitet. Wi rn ehmenAbschiedindankba re rE rinnerung andieunzähligenMoment ed es Gebens,von meinemli eben Ehemann,Zwillingsbrude r, Brude r, Onkel,SchwagerundFr eu nd.

HeinzNe es er-Wanzenr ied
23.März1950bi s8.N ovember 2025
Sein eL ieb eu ndFürs or ge hab en uns le bens la ngbegleit et. NunisterimKantonsspitalBade np lö tz li chundunerwart etvon unsgegangen.E rw ir ds tets inun se re nH er ze ns ei n.
I ns till er Tr auer: MarlyseNeese r- Wa nz en ried ,B irr wil ErnstNeeserun dF amilie ,H irschthal We rn erNeese ru nd Fa mi lie,Leutwil PaulNeeserun dF amil ie ,M uhen Hedwig Vo gtundFa mi lie, Te ufenthal undengst er Freu ndesk re is Tr aueradresse:MarlyseNeese r, Wa nnehüb el34 ,5 708 Bi rr wil
Auf Wu nsc hd es Ve rst or benenwir dd ieBeisetzun gim engstenFamilienkreissta ttfinden.

GiltalsLeidzirku lar

Stillund leisedem Licht entgegen undfür immer friedlicheingeschlafen.
Traurig, aber dankbarhaben wirAbschiedgenommenvon
Ludwig Egon Nuss

12. September1943bis 7. November 2025
Nach einemreich erfülltenLeben hatsichseinLebenskreis geschlossenund er durftefriedlich einschlafen. Wirdankenfür alles, wasduuns in deinem Lebengeschenkt hast.
InliebevollerDie Trauerfamilie Erinnerung
DieTrauerfeier fand aufWunschdes Verstorbenen im engsten Familienkreis statt.

Service-Club Obwohl es in der Deutschschweiz grundsätzlich genügend Ausbildungsplätze gibt, finden jedes Jahr viele Schulabgängerinnen und Schulabgänger keine passende Lehrstelle. Häufig führt das zu Notlösungen mit entsprechendem Zeitverlust und Frustration.
Der Rotary-Club Lenzburg-Seetal setzt hier konkret an und bietet Jugendlichen praktische Unterstützung im Bewerbungsprozess. Mit dem kostenlosen Angebot macht der Rotary-Club Lenzburg-Seetal die Teilnehmenden durch praxisnahe Schulungen fit für das Bewerbungsverfahren. Das Programm ist praxisorientiert aufgebaut. Am ersten Abend trainieren die Jugendlichen mit einem Schauspieler ihre Körpersprache und Auftrittskompetenz. Am zweiten Abend gestalten sie ein persönliches Plakat und analysieren ihre Präsentation per Video. Am Abschlussabend stellen sich die Jugendlichen den Berufsbildnern vor und präsentieren ihr Plakat. Eine wertvolle Generalprobe für ein echtes Bewerbungsgespräch mit direktem Feedback.
Mit bestem Rüstzeug auf die Bewerbungssafari
Zum Abschluss erhalten alle Teilnehmenden Schülerinnen und Schüler ein Zertifikat, das sie ihrem Bewerbungs-

Den
dossier beilegen können. Eine Lehrstelle kann der Rotary-Club LenzburgSeetal den Schülerinnen und Schülern mit dem Programm nicht garantieren. Aber er kann ihre Chancen auf dem Lehrstellenmarkt mit dem erlernten Rüstzeug deutlich steigern. Im Sinne des Rotary-Gedankens «Service above Self» wurde das gemeinnützige Projekt «Job sucht Lehrling» des Rotary-Clubs Lenzburg-Seetal bereits zum dritten Mal erfolgreich durchgeführt. Im Verlauf der drei Abende zeigten die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler eine sichtbare Entwicklung: Sie gewannen an Selbstvertrauen, verbesserten ihre Auftrittskompetenz und präsentierten sich am Schluss mit Stolz und

Mit Fokus auf die Praxis wurde den Teilnehmern das Rüstzeug in die Hände gegeben, Foto: zvg
Überzeugung vor den anwesenden Berufsbildnerinnen und Berufsbildnern. (pd/rfb)
Kunst Von zarten Winterlandschaften bis zu farbkräftigen Blumen – die Hypothekarbank Lenzburg zeigt Werke der Künstlerin Brigitte Häusermann.
In den Räumen der Hypothekarbank Lenzburg an der Bahnhofstrasse 2 sind vom 1. Dezember bis 20. Februar 2026 Bilder der Künstlerin Brigitte Häusermann zu sehen. Die Ausstellung kann während der Banköffnungszeiten frei besichtigt werden. Malen und Zeichnen begleiten Häusermann seit ihrer Jugend. Erst später begann sie, sich vertieft mit der Aquarellmalerei auseinanderzusetzen. Dabei sammelte sie Erfahrungen bei internationalen Künstlern und entwickelte ihre eigene Technik. «Durch all diese Eindrücke entstand meine eigene Maltechnik, die ich seit 2009 begeistert in meinem Atelier regelmässig weitergebe», sagt sie. Besonders reizvoll sei für sie die Arbeit mit der Nasstechnik, bei der oft nur wenige Farben verwendet werden und trotzdem vielfältige Stimmungen entstehen. Ihre Motive reichen von feinen Winterlandschaften bis zu kräftig leuchtenden Blumen und zeigen die Bandbreite ihres Stils. (pd)
■ Vom 1. Dezember bis 20. Februar 2026 sind ihre Werke in der Hypothekarbank Lenzburg, Bahnhofstrasse 2, zu sehen. Die Ausstellung ist während der Banköffnungszeiten frei zugänglich. Brigitte Häusermann malt schon seit ihrer Jugend.


Der Samichlaus kommt zu Familie+
Familien Bei Familie+ laufen die Vorbereitungen für den Chlausanlass auf Hochtouren. Am 5. Dezember besucht der Samichlaus das Familienzentrum am Walkeweg 19 und bringt Geschenke für die Kinder mit. Ab 13 Uhr backen die Kinder unter der Leitung von Sandra Flori in zwei Gruppen Grittibänzen – ihr Duft weist dem Samichlaus den Weg. Währenddessen können sich die Eltern bei Kaffee und Kuchen austauschen. Die Platzzahl ist beschränkt; eine frühe Anmeldung lohnt sich. (pd)
■ Anmeldung: info@familie-plus.ch.
Gesellschaft Am 27. November wird der Durchgang in Lenzburg orange erhellt. Die Aktion ist Teil der UN-Kampagne «Orange the World», die auf Gewalt gegen Frauen aufmerksam macht. Mit der orangen Beleuchtung des Durchgangs will Lenzburg ein sichtbares Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen setzen. Die Aktion findet am 27. November von 16.30 bis 18.30 Uhr statt und ist Teil der internationalen Kampagne «Orange the World». Zwischen dem 25. November und dem 10. Dezember werden weltweit Gebäude, Plätze und Brücken orange beleuchtet. Die Farbe
steht für Hoffnung und den Aufruf, Gewalt zu beenden. Ziel ist, das Bewusstsein für Prävention und Unterstützung der Betroffenen zu stärken. In diesem Jahr steht die Cyber-Gewalt im Mittelpunkt. Dazu zählen Angriffe im digitalen Raum, die auf Rufschädigung, Bedrohung oder Erpressung zielen. Die Kampagne fordert dazu auf, sich auch online besser zu schützen und digitale Gewalt ernst zu nehmen. Das lokale Organisationskomitee lädt Passantinnen und Passanten ein, beim «orangen Durchbruch» vorbeizuschauen und das Engagement sichtbar zu machen. (pd)




Gottesdienst mit Chormusik am 1. Advent
Konzert In der reformierten Stadtkirche Lenzburg findet am 30. November der Kantatengottesdienst statt. Chor und Orchester des Musikvereins Lenzburg möchten das Publikum mit der kommentierten Bachkantate «Ich freue mich in dir» auf die Adventszeit einstimmen.





Zwei Arien für Sopran und Alt zeigen Bach als grossartigen Melodiker. Bewundernswert, wie Bach mit bescheidenen äusseren Mitteln eine fantasievolle und packende Komposition schuf. (pd)
■ Ref. Stadtkirche Lenzburg, 30. November, 10.15 Uhr Kantatengottesdienst, 11.15 Uhr kommentierte Aufführung.











Seengen, im November 2025
In Liebeund Dankbarkeitnehmenwir Abschied vonmeinemEhemann, unserem Vater, Schwiegervater,Grossvater, Bruder, Schwager, Onkelund Götti
«ehem. Gemeindeschreiberund Bezirksamtmann» 14. September1934bis 4. November 2025
In seinem erfülltenund langen Lebenist er sich biszum letztenTag treugeblieben.Mit seiner positiven Lebenshaltung, in enger Verbindung mitder Natur, isteruns einVorbild.Inunseren Herzen und Gedanken bleibstDuuns allenerhalten.
InliebevollerErinnerung Isabelle Sandmeier-Urech
LilianSandmeier Mijatovićund Alen Mijatović mitMax undMarie Patricia Sandmeier Kahmen undAnsgarKahmen mitNoah, Flurinaund Gabriel UrsSandmeier undJolanda Minder mitIdaund Romy
DerAbschiedsgottesdienstfindetamDonnerstag,4. Dezember 2025 um12.00 Uhrinder Reformierten Kirche Seengenstatt. DieUrnewirdvorgängig im engstenFamilienkreis beigesetzt.
Traueradresse: Isabelle Sandmeier-Urech,Obere Sonnenbergstrasse8,5707Seengen


Lenzburg, im November 2025
Wir nehmen Abschied von unserem langjährigen Clubfreund
14. September 1934 bis 4. November 2025
Walter Sandmeier wurde kurz nach der Gründung des Ambassador Clubs Lenzburg-Seetal dessen Mitglied und nahm 43 Jahre lang stets regen Anteil an unserem Clubleben. Nun hat sich Walter nach einem intensiven Leben und nach kurzer Leidenszeit auf seine letzte Reise begeben.
Der Tod unseres Freundes macht uns sehr traurig und hinterlässt eine grosse Lücke. Wir sind aber froh, dass er noch bis vor kurzem an unseren Anlässen teilnehmen konnte. Die vielen schönen Erinnerungen an Walter werden uns helfen, ihm ein ehrendes Andenken zu bewahren. Unsere Anteilnahme gilt seiner Ehefrau Isabelle und seiner Familie. IhnensprechenwirunsertiefstesBeileidaus.


Ambassador Club Lenzburg-Seetal
Präsident Sekretär AndréKlee MartinTheiler
In liebevoller Erinnerung
Wir nehmen Abschied von Ursula «Uschi» Keller-Talamona 27.Mai1958–14.November2025
Nach kurzer Krankheit und plötzlich hat sich Uschi von dieser Welt verabschiedet.
Mit ihrer manchmal rauen, doch warmherzigen Art bereicherte sie unser Leben.
Das Stricken war ihre große Leidenschaft – ihre Werke bleiben als Zeichen ihrer Liebe.



Dein Partner Hanspeter
Deine Kinder
Corina und Patrik mit Thalia, Mara und Emilia
Michael und Nicole mit Jamie, Shayleen und Jason Nicole und Roger mit Jessica Verwandte, Freundinnen und Freunde
Der Trauergottesdienst findet am Dienstag, 25. November 2025, um 12.00 Uhr in der Kirche Seengen statt.
Die Kirche steht allen offen, die noch einmal Abschied von Uschi nehmen wollen.
Die Urne wird vorab im engsten Familienkreis beigesetzt.

Traueradresse: Corina Fina, Oberdorfstrasse 25, 5707 Seengen

Starke Mässigung des Wachstums Wahlen Lenzburg steht vor der Wahl des Vizeammanns. Starke Mässigung des Wachstums (Stichwort Überbevölkerung mit Folgen für Infrastruktur wie Schulen, Strassen, Kanalisation) sowie kostenträchtige laufende Projekte (Bahnhof) sind zu bewältigen. Es ist wichtig, dass die Stadt die Finanzen im Griff behält, aber auch dass beim Bauamt das langdauernde Hin- und Herschieben von Projekten ein Ende nimmt, rechtsverbindliche Entscheide gefällt werden. Teure Zusatzgutachten sind zu vermeiden; die teils mangelhafte BNO muss im Gesetz klarer umschrieben werden (Teilrevision, zum Beispiel Quartierschutz, der dem Namen und dem gemeinten, sinngemässen Wortlaut gerecht wird). Damit könnten unnötige teure Rechtsstreitigkeiten vermieden werden. Der Stadtrat sollte mit eigener Vernunft vermehrt selber entscheiden. Die Funktion «CEO» sollte beim Stadtrat liegen. Ich wähle daher als Frau Vizeammann Christina Bachmann-Roth, die aufgrund bisheriger beruflicher Tätigkeit Erfahrung hat im Bereich Finanzen, Management und Organisation.
Martin R. Bertschinger, Lenzburg
Zafer Göymen in den Einwohnerrat Wahlen Ich habe Zafer Göymen als herzlichen Nachbarn kennengelernt und mich auch dank ihm sofort im Quartier willkommen gefühlt. Ich wohne neben dem Haus seiner Eltern beim Bahnhof. Den ganzen Sommer hindurch werden die hektischen Geräusche des öffentlichen Verkehrs mit fröhlichen Kinderstimmen und dem Geruch von frisch gekochtem Essen abgerundet. Bei den Göymens sieht man, weshalb sich Zafer so stark für Familien einsetzt: Er hat das im Blut! Drei Generationen leben und unterstützen sich gemeinsam und auch mir wird regelmässig ein voller Teller über den Zaun gereicht. Meine Empfehlung: mit doppelter Stimme nur für 6.08 Zafer Göymen von der Mitte Lenzburg. David Gebhard, Lenzburg
Eine Frau Vizeammann mit Erfahrung für Lenzburg
Wahlen Die amtierende Stadträtin Beatrice Taubert-Baldinger kennt die Geschäftsabläufe im Stadtrat, womit sie als Frau Vizeammann dem neuen Stadtammann Andreas Schmid die erforderliche Stütze sein wird. Dank ihrer Loyalität und Zuverlässigkeit wird sich dieser auf sie verlassen können. Aus diesen Gründen wähle und empfehle ich Beatrice Taubert zur Wahl als Frau Vizeammann; sie verdient weiterhin das Vertrauen der Lenzburger Stimmbevölkerung. Karin Muggli Clavadetscher, Lenzburg
Chance nutzen: Beatrice Taubert als Frau Vizeammann Wahlen Beatrice Taubert ist die perfekte Wahl für das Vizeammannamt im Lenzburger Stadtrat: Sie bringt die nötige Erfahrung und Persönlichkeit mit. Beatrice Tauberts und meine Wege haben sich verschiedentlich gekreuzt, sei es im Einwohnerrat, sei es in der damals neu aufgebauten Energiekommission. Ich erlebte Beatrice stets als dossierfest, ihre Argumente brachte sie gut begründet und mit Nachdruck, aber nie dogmatisch in die Diskussion ein. Sie kann zuhören und ist offen für Diskussion, und sie ist mit eindrücklicher Energie, grosser Sachkompetenz und sehr viel Herzblut an der Arbeit. All diese Qualitäten braucht die Führung Lenzburgs, ganz besonders in Zeiten, die grosse Herausforderungen in der gesellschaftlichen Entwicklung mit sich bringen. Wir Lenzburgerinnen und Lenzburger können uns glücklich schätzen, dass mit Beatrice Taubert eine Persönlichkeit zur Wahl steht, die hervorragend geeignet ist für Amt und Aufgabe. Nutzen wir die Chance und wählen Beatrice Taubert zu unserer Frau Vizeammann!
Stefan Zantop, Lenzburg
Liste 6 und doppelte Stimme für 6.08 Zafer Göymen. Wahlen Zafer Göymen lernte ich als engagierten Familienvater kennen. Mit grossem Umsetzungspotenzial und Zielstrebigkeit beeindruckt er mich immer wieder. Aus seinen Ideen entstehen die
genialsten Lösungen: praxisnah, durchdacht und stets zum Wohl der Gemeinschaft. Für mich ist Zafer Göymen eine echte Vertrauensperson in unserer Stadt. Er lebt vor, was es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen. Als Vater, als Berufstätiger in Vollzeit und als jemand, der sich mit Herzblut für Bildung im Verein Familie+ (Familienzentrum Lenzburg) und im Verein «ElternMITschuleWIRKUNG» (Regional Schule Lenzburg) und das Miteinander in Lenzburg einsetzt. Sein Engagement zeigt, dass Familie und Gemeinschaft kein Widerspruch sind, sondern sich gegenseitig stärken können. Meine Empfehlung: Die Mitte Lenzburg mit der Liste 6 und doppelte Stimme für 6.08 Zafer Göymen. Tane Jovanovski, Lenzburg SP stärken, um Stadt schön zu halten Wahlen Lenzburg ist eine besondere Stadt – lebendig, geschichtsträchtig und doch modern. Viele von uns schätzen die kurzen Wege, die schöne Altstadt, die Nähe zur Natur und das vielfältige kulturelle Leben. Damit Lenzburg auch in Zukunft ein Ort bleibt, an dem sich alle wohlfühlen, braucht es Menschen im Einwohnerrat, die sich mit Engagement und Weitblick einsetzen. Die Kandidierenden der SP sind für mich genau diese Menschen. Sie schauen hin, denken über Parteigrenzen hinaus und suchen Lösungen zum Vorteil aller. Die SP steht für eine Politik, die Natur und Lebensqualität schützt, bezahlbaren Wohnraum fördert und sich für gute Schulen sowie faire Chancen für Kinder und Jugendliche einsetzt. Die Menschen der SP wissen, dass eine starke lokale Wirtschaft, solide Finanzen, ein lebendiges Kulturangebot und intakte Natur Grundlagen für ein lebenswertes Lenzburg sind – mit einem öffentlichen Verkehr, der verbindet, und sicheren Wegen für Velos und Fussgängerinnen. Die SP verbindet Herz und Verstand – sie engagiert sich mit grossem Einsatz für unser liebens- und lebenswertes Städtchen. Darum meine klare Empfehlung: Am 30. November Liste 01 einwerfen und Beatrice TaubertBaldinger als Frau Vizeammann wählen – für ein starkes und lebenswertes Lenzburg für alle!
Wilma Heiniger, Lenzburg
Lenzburg gestalten – mit der SP-Liste 1 Wahlen Lenzburg ist eine Stadt, in der Vielfalt zum Alltag gehört – und das spiegelt sich besonders in der SP-Liste wider. Die Einwohneratskandidierenden bringen unterschiedlichste Lebensrealitäten, berufliche Hintergründe und Altersgruppen ein. Sie stehen für ein Lenzburg, das wirklich alle im Blick behält. Es überzeugt, wie die SP Lenzburg und die Kandidierenden der Liste 1 sich engagiert für bezahlbaren Wohnraum, sichere Wege und den Erhalt unserer Grünflächen einsetzen. Mensch und Natur stehen im Zentrum – bei der Stadtentwicklung, der Bildung und der Kultur. Die SP beweist, dass Offenheit für neue Ideen und soziale Gerechtigkeit Hand in Hand gehen können. Ganz besonders freut es mich, dass Beatrice Taubert-Baldinger für das Amt der Frau Vizeammann kandidiert. Sie hört den Menschen zu, bringt Offenheit in schwierige Themen und sucht Lösungen, die unserer Stadt und uns allen nützen. Mit Beatrice Taubert erhält Lenzburg eine Person, die Brücken bauen kann und alle Stimmen ernst nimmt. Darum braucht Lenzburg eine starke, vielfältige Stimme im Einwohnerrat – für alle Menschen und unsere gemeinsame Zukunft. Wer am 30. November für nachhaltigen Fortschritt und echte Mitgestaltung einstehen will, wählt die SP-Liste 1 und Beatrice Taubert-Baldinger zur Frau Vizeammann. Joachim Frey, Lenzburg Lenzburg braucht Menschen, die anpacken Wahlen Wenn ich durch Lenzburg gehe, sehe ich täglich, was wichtig ist für eine lebenswerte Stadt: bezahlbarer Wohnraum, sichere Wege, ein Platz im Grünen – diese ganz alltäglichen Dinge zählen für unser Wohlbefinden. Und ich sehe eine Stadt, in der Menschen unterschiedlichster Lebenslagen zusammenleben – das ist ein Reichtum, für den wir einstehen

müssen. Es ist für mich entscheidend, dass junge Familien, ältere Menschen, Fachkräfte, Angestellte – kurz: dass alle Schichten der Bevölkerung – in Lenzburg ein Zuhause finden. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Genau dafür setzt sich die SP ein – mit Menschen, die anpacken und nicht nur Versprechungen machen. Deshalb wähle ich die SP-Liste für den Einwohnerrat. Ebenso wähle ich Beatrice Taubert-Baldinger als Frau Vizeammann. Sie redet nicht in Schlagworten und Werbesprüchen, sondern versteht, was die Menschen brauchen, und handelt danach. Eine Stadt für alle bleibt eine Stadt für alle, wenn sich die Politik an den Menschen orientiert und nicht umgekehrt. Das ist mein Massstab. Deshalb gebe ich meine Stimme am 30. November der SP-Liste und Beatrice Taubert-Baldinger.
Beat Leuenberger, Lenzburg
Leserbrief für Zafer Göymen und die Mitte Wahlen Besonders wichtig ist Zafer Göymen, dass Lenzburg seinen Titel als die kinderfreundlichste Stadt verteidigt, und er trägt mit seinem Handeln massgeblich dazu bei. Zafer Göymen ist ein hilfsbereiter, sozialer Mensch, nicht nur für seine Nachbarn, sondern für die ganze Stadt. Ich sehe in ihm jemanden, der die Stadt Lenzburg bewegen kann. Durch seine Taten wird unsere Stadt gestärkt, lebendiger und menschlicher. Ich bin überzeugt, dass viele Eltern in Lenzburg meine Worte teilen, daher hat er meine volle Unterstützung verdient. Asiye Davulcu, Lenzburg
Gesunde Stadtfinanzen sind der Schlüssel zur positiven Zukunft Wahlen Auf die Stadt Lenzburg kommen in den nächsten Jahren grosse Herausforderungen zu: die Bewältigung des bisherigen und des künftigen Wachstums, der Bahnhofsneubau, die Entwicklung des Bahnhofsgebietes und grosser Areale, die Lösung des Schulraumdebakels oder die Erneuerung der Sportanlagen und ihre Anpassung an die neuen Verhältnisse (Kapazitätsprobleme beim Vereins- und Freizeitsport). Dies erfordert vor allem auch gesunde Finanzen. Die FDP Lenzburg setzt sich zusammen mit ihrem für den Stadthaushalt zuständigen Ressortvorsteher für einen sorgfältigen, umsichtigen und vorausschauenden Umgang mit den Mitteln der Stadt ein. Gerade in wirtschaftlich schwieriger werdenden Zeiten und bevorstehenden hohen Investitionsvorhaben ist eine verantwortungsvolle Finanzpolitik zwingend notwendig. Sie ist der Schlüssel zu einer positiven Zukunftsentwicklung der Stadt. Die FDP-Mitglieder im Einwohnerrat kümmern sich darum, deshalb wähle ich am 30. November die Liste 2 der FDP. Barbara Gurini-Meyer
Beatrice Taubert-Baldinger als Frau Vizeammann: Dialogfähig und erfahren Wahlen Beatrice Taubert-Baldinger ist eine äusserst engagierte Persönlichkeit, die sich seit Jahren für ein lebenswertes Lenzburg einsetzt. Dabei bleibt sie stets
bescheiden und hängt ihr Tun nie an die grosse Glocke. Dies empfinde ich als äusserst wohltuend in einer Zeit, wo man Stimmen offensichtlich eher mit Brimborium statt Argumenten gewinnt. Beatrice Taubert-Baldinger nimmt die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger ernst, hört zu, integriert verschiedene Perspektiven und fördert damit den sachbezogenen Dialog. Ihr Engagement für soziale Themen, ihre Vision für eine lebenswerte Stadt und last but not least ihre vierjährige Erfahrung als Stadträtin machen sie für mich zur logischen Besetzung für das Amt der Frau Vizeammann. Das Führungsduo Stadtammann–Vizeammann ist idealerweise nicht einseitig bürgerlich. Verschiedene Sichtweisen tragen zu mehr Auseinandersetzung und somit zu besseren Lösungen bei. Für die Einwohnerratswahlen empfehle ich Liste 1, Menschen mit vielfältigem Hintergrund, die sich ohne grosses Tamtam mit Tatkraft und Ideen für Gemeinschaft und Umwelt starkmachen.
Franziska Walti, Lenzburg Der Stadtrat hat gewählt; nun sind Sie dran Wahlen Der Stadtrat hat Christina Bachmann-Roth das anspruchsvolle Ressort Finanzen zugeteilt. Damit hat er der Vizeammannkandidatin das Vertrauen geschenkt, dieses zentrale Ressort zu leiten. Alle Fäden laufen in den Finanzen zusammen. Um die immer komplexer werdenden Zusammenhänge zu erkennen und den Überblick zu behalten, ist eine schnelle Auffassungsgabe, analytisches Denken und kritisches Hinterfragen gefragt. Christina BachmannRoth bringt Führungserfahrung aus der Privatwirtschaft mit, findet sich schnell in neuen Themen zurecht, ist kommunikativ stark und arbeitet gerne im Team. Alles Eigenschaften, die für das Amt des Vizeammanns von Nutzen sind. Nun sind Sie dran: Schenken Sie Christina Bachmann-Roth Ihr Vertrauen und wählen Sie Christina BachmannRoth als Frau Vizeammann. Franziska Möhl-Wey, Lenzburg
Wahl zur Frau
Vizeammann Lenzburg
Wahlen Beatrice Taubert kandidiert als Frau Vizeammann. Persönlich habe ich sie kennengelernt im Zusammenhang mit der Neuauflage des Entdeckungspfades mit 27 Stationen «Erlebnis Lenzburg», herausgegeben von der Ortsbürgerkulturkommission. Wohlwollend unterstützte sie mit Elan dieses Projekt. Beatrice Taubert setzt sich ein für ein vielseitiges und lebensfrohes Lenzburg. Kultur und Sport sind ihr wichtig. Lenzburg soll ein Ort von hoher Lebensqualität für alle Generationen sein. Sie ist offen für Veränderungen; aber gleichzeitig möchte sie mit Nachdruck das historisch reiche Erbe unserer Stadt bewahren. Weitere Anliegen sind ihr die Unterstützung von Projekten zur Biodiversitätsstärkung oder auch das Vorantreiben von erneuerbaren Energien. Ausserdem sind ihr eine verantwor-
tungsvolle Finanzplanung und die sorgfältige Priorisierung von Investitionen wichtig. Kurz und bündig: Ihr Fokus richtet sich auf eine nachhaltige und massvolle Stadtentwicklung. Unabhängig von ihrer Partei zeigt sie sich stets kollegial, kooperativ und tolerant, um die besten Lösungen für die anfallenden Herausforderungen zu treffen. Im Sinne politischer Vielfalt wäre sie eine sinnvolle Ergänzung zum neuen Stadtammann Andreas Schmid. Ihre politischen Erfahrungen im Grossen Rat des Kantons Aargau wie auch die bereits vierjährige umfangreiche Tätigkeit im Stadtrat sprechen klar für Beatrice Taubert als Frau Vizeammann.
Beat Samuel Fey, Lenzburg Wichtige Fähigkeiten für das Vizeammannamt Wahlen Es braucht keine Grabenkämpfe zwischen Links und Rechts. Wichtig ist, dass gemeinsam Ziele angestrebt und umgesetzt werden. Dazu eignet sich als Frau Vizeammann am besten eine Frau aus der Mitte, die vermittelt und Brücken baut. Christina Bachmann-Roth verfügt über diese Fähigkeiten und wird dem Stadtrat mit ihrer offenen und ehrlichen Art guttun. Als neue Stadträtin und junge Politikerin bringt sie viel Energie, Kraft und Ideen mit. Genau das brauchen wir, eine Person, die anpackt, umsetzt und für die Zukunft von Lenzburg steht.
Christina Bachmann-Roth wird ihr Amt mit Überzeugung und viel Herzblut anpacken. Als Frau Vizeammann wird sie ihre Fähigkeiten, hinzustehen, zu kommunizieren, zu diskutieren und zu repräsentieren, perfekt umsetzen können. Ich freue mich darauf. Thomas Bachmann, Lenzburg Vernunft statt Radikalismus Wahlen Was sich wie eine Szene aus einem schlecht inszenierten Film anhört, wurde am 7. November Realität. Die Baustelle Lenzia in Lenzburg wurde von Randalierern heimgesucht. In Bussen fuhren sie vor, teils vermummt, bedrohten Bauarbeiter, bestiegen Maschinen – sogar den Kran – und hinterliessen Zerstörung und Verunsicherung. Diese Aktion wurde von den Gewerkschaften Unia und Syna organisiert. Eine Distanzierung von dieser Gewalt bleibt bis heute aus. Das ist beschämend. Wer sich für bessere Arbeitsbedingungen einsetzt, sollte den Dialog suchen und nicht zu Drohungen und Vandalismus greifen. Solches Verhalten zeigt, wie weit sich gewisse linke Kreise von einem respektvollen politischen Diskurs entfernt haben. Gewalt, Einschüchterung und pauschale Feindbilder zerstören das Fundament unseres Zusammenlebens.
Wir wollen keine Ideologie, sondern Verantwortung, Anstand und Augenmass. Werte, welche die bürgerliche Politik verkörpert. Denken wir daran, wenn wir am 30. November unsere Stimme abgeben – für Vernunft statt Radikalismus.
Lea Grossmann, Lenzburg









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Nationaler Zukunftstag Ein
Blick hinter die Kulissen, der begeistert: Am Nationalen Zukunftstag 2025 öffneten in der Region Lenzburg zahlreiche Betriebe ihre Türen und ermöglichten Kindern einen lebendigen, praxisnahen Einblick in die Arbeitswelt.
■ ROMI SCHMID
Einmal selbst an einer Maschine stehen, ein Werkstück erschaffen, den Duft von Holz in der Nase und das Gefühl, für ein paar Stunden Teil einer echten Produktionswelt zu sein – der Nationale Zukunftstag ermöglicht Kindern genau das. Schweizweit erhalten Schülerinnen und Schüler zwischen neun und zwölf Jahren einen ersten Einblick ins Berufsleben, entdecken neue Arbeitsfelder und erleben, wie vielfältig die Arbeitswelt ihrer Eltern und Bezugspersonen ist. Was für viele Betriebe ein kleiner zusätzlicher Aufwand bedeutet, ist für die Kinder oft ein prägendes Erlebnis, das lange nachhallt.
Ein Blick in die Region Lenzburg zeigt, wie vielfältig diese Einblicke sein können. So schnupperten bei der Urma AG in Rupperswil in diesem Jahr zwei Mädchen in den Berufsalltag. Der Betrieb bildet insgesamt fünf Lehrberufe aus – von technischen Berufen wie Produktions- und Polymechanik bis hin zu kaufmännischen und digitalen Ausbildungen. Für den Lehrbeginn 2026 sind sämtliche Lehrstellen bereits vergeben.
Handwerk zum Anfassen Wie viel Begeisterung ein solcher Tag auslösen kann, zeigt auch das Beispiel der Alpsteg Fenster AG. Das Unternehmen

Bei der Bäckerei-Konditorei Haller in Lenzburg erhielten die Kinder auch spannende Einblicke. Foto: zvg

Im Wald unterwegs: Bei den Forstdiensten Lenzia gab es am Zukunftstag viel zu sehen. Foto: zvg
nimmt seit 17 Jahren am Zukunftstag teil, damals noch unter dem Namen «Girlsday». Die Anzahl der Teilnehmenden schwankt zwar von Jahr zu Jahr – doch 2025 wurde ein neuer Rekord erreicht: Elf Kinder standen an diesem Morgen im Betrieb, so viele wie noch nie zuvor. Und erstmals waren mehr Mädchen dabei als Jungen.
Werkstattluft und Pizza
Nach der Begrüssung führt der Weg der jungen Gäste zunächst durch die verschiedenen Abteilungen. Besonders eindrücklich ist dabei stets die Lackiererei, in der Fensterteile hängend an Wagen durch die Halle fahren – ein Anblick, der die Augen der Kinder regelmässig zum Leuchten bringt. Nach einer kurzen Theoriephase geht es in die Werkstatt, wo ein kleines Werkstück aus Holz entsteht. An einfachen Maschinen, stets unter Aufsicht, fertigen die Kinder ihr eigenes Produkt – ein Souvenir, das später stolz mit nach Hause genommen wird.
Natürlich gehört zu einem gelungenen Zukunftstag auch die passende Verpflegung: Gipfeli zum Znüni, Pizza am Mittag – und genügend Pausen, die den Tag auflockern. Am Mittag dürfen die Kinder zudem ihren Eltern über die Schulter schauen. Am Ende gibt es ein kurzes Feedback, bevor sie voller Eindrücke wieder nach Hause gehen. Seit rund 20 Jahren begleitet Andreas Gisy, Leiter Holzfensterproduktion, den Zukunftstag. Für ihn sind diese Momente «sehr lebendig», wie er sagt. Die Werkstücke erlauben ein wenig Kreativität, und er beobachtet jedes Jahr mit Interesse, wie die Kinder Neues entdecken und erste Berührungspunkte mit der Berufswelt sammeln. Welche Wege sie später einmal einschlagen, lässt sich kaum sagen. Doch der Betrieb weiss: Der Aufwand lohnt sich, gerade für den Berufsnachwuchs. Im Moment bildet die Alpsteg Fenster AG einen Lernenden im kaufmännischen Bereich aus sowie einen weiteren in der Werkstatt, der mit einem Partnerunternehmen geteilt wird. Für 2026 ist zudem eine Lehrstelle EBA ausgeschrieben – und die Nachfrage ist gross.
Für die Betriebe ist klar: Solche Tage sind eine Investition in die Zukunft. Eine, die vergleichsweise wenig Aufwand bedeutet, aber für die Kinder umso wertvoller ist.

Bei der Urma AG in Rupperswil erhielten die Jugendlichen praxisnahe Eindrücke. Foto: zvg





■ TANYA VAN DER LAAN
Früher galt: Rosen werden vor dem Winter rund einen Drittel zurückgeschnitten. Diese Praxis ist jedoch überholt. Weil weniger Schnee fällt, besteht kaum noch die Gefahr, dass Rosen unter der Schneelast leiden und Zweige brechen. Zudem regen wärmere Perioden im Winter geschnittene Triebe zum Austreiben an – sie wachsen dann zu früh und erfrieren bei Kälte wieder, was die Rose schwächt.
Auf Schloss Wildegg schneiden wir deshalb unsere Rosen im Herbst nicht. Nur schwache und kranke Triebe werden herausgeschnitten. Von Pilz befallene Blätter sollten im Abfall (nicht im Kompost) entsorgt werden. Eine 10 bis 20 Zentimeter hohe Kompostschicht um den Fuss der Rose schützt die darunterliegende heikle Veredelungsstelle. Bei Hochstammrosen befindet sich diese Stelle unter der Krone; diese und der Stamm sollten mit Jute, Vlies oder anderem atmungsaktivem Material eingepackt werden, sobald die Temperaturen längere Zeit unter null Grad fallen. Wer dennoch seine Rosen im Herbst leicht zurückschneiden möchte, sollte danach Tannäste über die Pflanze legen. Das schützt die Rosen vor kaltem Wind, bewahrt sie vor dem Austrocknen und verhindert gleichzeitig, dass die Wintersonne die Pflanzen zu früh zum Austreiben anregt. An Rosenbögen hingegen ist ein Rückschnitt weiterhin empfehlenswert. Diese Rosen wachsen oft besonders üppig und sind dadurch anfällig gegenüber Wind und Schnee.
■ «Gartentipp». Hier schreiben Mitarbeiterinnen der Schlossgärtnerei Wildegg jeweils über aktuelle Gartenaspekte.
an den
POST AUS AARAU Die Grossratsdebatte aus Sicht von Jeanine Glarner, FDP, Möriken-Wildegg

Der Grosse Rat machte am Dienstag den Aufgalopp zur Budgetdiskussion 2026. Der Kanton Aargau hat in den vergangenen Jahren insbesondere aufgrund von Ausschüttungen der Schweizerischen Nationalbank (SNB) stark profitiert. Die Ausgleichsreserve beträgt mittlerweile 1,1 Mrd. Franken. Der Kanton hortet also Geld, das eigentlich den Bürgerinnen und Bürgern gehört. Das stört die bürgerliche Mehrheit im Grossen Rat, doch beim Umgang des zu vielen Geldes gingen die Meinungen auseinander. Zur Debatte standen zwei Geschäfte, die von der FDP-Fraktion angestossen wurden – beide wurden abgelehnt.
Keine Millionen der SNB an die Gemeinden
Der Grosse Rat lehnte es überaus deutlich ab, auch die Gemeinden von den SNB-Millionen profitieren zu lassen. Die FDP verlangte, dass die Millionen nicht einfach in die Kantonskasse fliessen, sondern ein Anteil davon auch an die Gemeinden weitergegeben wird. Denn die Gemeinden erleiden in den letzten Jahren aufgrund der ambulanten und stationären Pflegekosten, im Asylwesen und auch bei den Restkosten für Sonderschulen massive Kostensteigerungen. Gerade bei der Pflege steigen die Kosten, weil die Patientinnen und Patienten zu früh aus dem Spital entlassen werden und zu Hause gepflegt werden müssen. Davon profitiert der Kanton, der die Spitalfinanzierung trägt, und geht zu Lasten der Gemeinden, welche die Pflegefinanzierung übernehmen. Ausser der FDP

wollte aber niemand den Gemeinden in dieser Situation unter die Arme greifen. So bleibt den Gemeinden nur, das Heft selber in die Hand zu nehmen und Veränderungen herbeizuführen, um das jährlich starke Kostenwachstum mit Mut und Verstand anzugehen und bei gleich bleibenden Leistungen Vorschläge zur Kostensenkung auszuarbeiten. In Möriken-Wildegg machen wir das an der nächsten Gemeindeversammlung. Ich bin gespannt auf die Debatte.
Keine Steuerrückvergütung an die Bürgerinnen und Bürger Seltsames trug sich danach zu. Der Grosse Rat legt jeweils mit dem Budget auch den Kantonssteuerfuss im Voraus für das nächste Jahr fest. Mit einer Gesetzesänderung sollte es zusätzlich möglich werden, auch im Nachhinein, wenn der Kanton trotz Steuersenkungen in einem Jahr zu hohe Einnahmen hat, diese zu hohen Einnahmen mit einer Rückvergütung den Bürgerinnen und Bürgern zurückzugeben. Unverständlicherweise lehnte die SVP-Fraktion eine Rückvergütung von Steuergeldern an die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler zusammen mit SP, Grünen und Grünliberalen ab. So hatte das Geschäft mit 48 zu 86 Stimmen keine Chance. Auch nach 13,5 Jahren bin ich immer wieder erstaunt, was dienstags im Parlament passiert.
Zoll Vergangene Woche wurde publik, dass bei einer Hausdurchsuchung im Raum Lenzburg eine Tonne geschmuggeltes Fleisch gefunden wurde. Völlig unerwartet haben die Zollermittler zusätzlich gut 6000 Hanfpflanzen und rund 180 Kilogramm THC-haltige Blüten bei der gleichen Durchsuchung gefunden. Schmunzelnd dachte ich mir, dass das wohl diese «Effizienz» sein muss, die uns unsere Chefinnen und Chefs stets predigen. Bei mir ist der letzte Konsum grüner Blüten zwar schon ein bisschen her, doch an den «Kifferhunger» kann ich mich noch bestens erinnern. (rfb)
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Staufen An der Gemeindeversammlung in Staufen stellten sich die 146 anwesenden Stimmberechtigten mit deutlicher Mehrheit hinter die Ausgliederung des Elektrizitätswerks Staufen in die SWL Energie AG. Die Stimmung in der alten Turnhalle blieb durchgehend positiv und die Diskussionen sachlich – und der Abend endete mit einer würdigen Verabschiedung zweier Exekutivmitglieder sowie einem gemeinsamen Raclette.
■ ROMI SCHMID
Die Gemeindeversammlung
Staufen vom Dienstagabend lockte 146 der insgesamt 2759 Stimmberechtigten in die alte Turnhalle – und sie trafen auf eine ausgesprochen positive Atmosphäre. Die Traktanden wurden ruhig, sachlich und ohne übermässige Kontroversen diskutiert.
Besonders die Ausgliederung des Elektrizitätswerks Staufen (EW Staufen) sorgte für Aufmerksamkeit, führte aber ebenfalls zu einem sachlich geführten Austausch. Zu Beginn genehmigten die Anwesenden das Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 4. Juni einstimmig. Nahezu ebenso geschlossen stellten sie sich hinter sämtliche Kreditabrechnungen, darunter der Mittel-

Sorgte für Spannung: Die Ausgliederung des Elektrizitätswerks in die SWL
spannungsringschluss Zelgli und die Elektroanlagen der neuen Transformatorenstation Zelgmatte, der Neubau der Doppel-Sporthalle, die Projektierung der neuen Wasserbeschaffung «Suret», der Neubau der Transformatorenstation Rennweg sowie die Erweiterung der Strassenbeleuchtung am Kulmerweg. Alle Vorlagen wurden praktisch einstimmig gutgeheissen.
Ein zentrales Geschäft des Abends war die Ausgliederung des EW Staufen in die SWL Energie AG. Sowohl die Ausgliederung mit der Beteiligung der Einwohnergemeinde Staufen als auch das Konzessionsreglement erhielten jeweils eine sehr grosse Mehrheit. Ohne nennenswerten Widerstand passierte zudem die neue Gemeinderatsentschädigung für die Amtsdauer 2026–2029. Auch das Bud-
Brunegg Am Wochenende vom 15. und 16. November verwandelte sich das Feuerwehrlokal in Brunegg erneut in eine kleine Werkstatt voller Wärme, Wachsduft und sorgfältiger Handarbeit. Der Feuerwehrverein Brunegg organisierte das traditionelle Kerzenziehen und zog damit zahlreiche Kinder sowie viele jung gebliebene Gäste an. Rund 20 Helferinnen und Helfer begleiteten die Besucherinnen und Besucher beim Ziehen ihrer Kerzen. Insgesamt entstanden etwa 124 Stück, je nach Geduld und gewünschter Grösse zwischen 50 und 600 Gramm schwer. Für einige besondere Exemplare legten sechs der Freiwilligen zusätzlich Hand an und schnitzten kunstvolle Muster in das Wachs – filigrane Arbeiten, die den Kerzen einen ganz eigenen Charakter verliehen.
Besonders eindrücklich war die Hingabe der jüngsten Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Mit sichtbarer Konzentration tauchten sie die Dochte ins warme Wachs, Schicht um Schicht, bis ein kleines Kunstwerk herangewachsen war. Und wer die leuchtenden Augen sah, wenn die Kinder ihre Kerzen stolz nach Hause trugen, verstand sofort, weshalb dieser Anlass seit Jahren so beliebt ist. Auch für eine gemütliche Pause war gesorgt: Es gab Getränke, Lebkuchen und die Möglichkeit, eine Cervelat über dem Feuer zu grillieren. Der Feuerwehrverein Brunegg verdient für sein Engagement grosse Anerkennung. Mit seinem Einsatz trägt er dazu bei, dass solche Traditionen in der Gemeinde lebendig bleiben und weitergegeben werden. (rch/rsc)

get 2026 wurde von den Stimmberechtigten mit sehr grosser Mehrheit angenommen. Zum Abschluss der Versammlung wurde es feierlich: Unter dem Traktandum «Verschiedenes» verabschiedete die Gemeinde Gemeinderat Gallus Zahno, der während acht Jahren im Gremium tätig war, sowie Gemeindeammann Katja Früh. Sie blickt auf zwei Jahre im Gemeinderat, vier Jahre als Vizeammann und vier Jahre als Gemeindeammann zurück. Beide wurden von den Anwesenden mit lang anhaltendem Applaus und einer Standing Ovation geehrt. Anschliessend lud die Gemeinde alle Stimmbürgerinnen und Stimmbürger zu einem Raclette ein – ein gemütlicher Ausklang nach einer harmonischen und klar strukturierten Gemeindeversammlung.

Niederlenz «Räbeliechtli, wo gosch hii? I di dunkli Nacht, ohni Schtärneschii, do mues mis Liechtli si», so war es wieder zu hören am Mittwochabend, 12. November, in Niederlenz. Wenn es schon früh dunkel wird und der Nebel Einzug hält, dann ist der Tatzelwurm,
der seinen Weg vom Altfeld auf den grünen Schulhausplatz findet, eine willkommene Abwechslung. Und so erfreuten bei angenehmen Temperaturen die von Kinderhänden geschnitzten Räben die zahlreichen Besucherinnen und Besucher. (sn/pwi)
«Lauématt» liegt öffentlich auf
Möriken-Wildegg Das ehemalige Industrieareal der Kabel-Isolier-Werke (KIW) soll zu einem attraktiven Quartier mit Wohnen und Gewerbe umgestaltet werden. Der Gemeinderat hat den Gestaltungsplan «Lauématt» an seiner Sitzung vom 3. November verabschiedet und legt ihn vom 14. November bis 15. Dezember öffentlich auf. Die Alfred Müller AG entwickelt das ehemalige KIW-Areal in Wildegg zu einem Quartier mit rund 150 Wohnungen und Gewerbeflächen. Historische Elemente wie Park, Villa, Industriebauten und der Aabachkanal bleiben erhalten. Die Bebauung des Areals soll in Etappen erfolgen.
Während der Auflage finden zwei Sprechstunden statt: am 25. November und 3. Dezember (jeweils 18 bis 20 Uhr) im Gemeindehaus. Der Regionalplanungsverband «Lebensraum LenzburgSeetal» bestätigt die gute regionale Abstimmung des Projekts. (rsc)
Brunegg Nach den vergangenen Turbulenzen im Gemeinderat herrschte an der Gemeindeversammlung vom Mittwoch, 12. November, erstaunliche Gelassenheit unter den 58 anwesenden Stimmberechtigten.
■ PETER WINKELMANN
Aktuell besteht der Gemeinderat nach den Rücktritten von Peter Schmid Mitte Mai und Beatrice Zandonella Anfang Juni sowie von Mario Blasucci aus vier Mitgliedern. Neu im Gemeinderat sitzen Patrick Mösch und Daniel Nezirevic, die Ersatzwahl für den fünften Sitz findet am 8. März 2026 statt. Aber statt erst zu Beginn der neuen Legislaturperiode 2026 bis 2029 haben sich beide entschieden, ab sofort die Bisherigen und Wiedergewählten Michael van Toom und Thomas Brügger zu begleiten. Vizeammann van Toom freute sich entsprechend: «Ich finde es eine tolle Geste von beiden, sich jetzt schon für ruhigere Zeiten in unserer Gemeinde einzusetzen.»
75000 Franken oder mehr Am meisten Gesprächsstoff bot Traktandum sieben «Festlegung der Gemeinderatsbesoldung für die neue Amtsperiode». Die jährliche Besoldung des Gemeinderates beträgt seit dem Jahr 2021 total 49700 Franken. Im Vergleich zu ähnlich gelagerten Gemeinden liegt Brunegg tief unten mit dieser Entschädigung. Der Gemeinderat nannte im Antrag eine Summe von 65000 Franken, die interne Verteilung erfolgt dann im gegenseitigen Einvernehmen. «Eigentlich verdient der Gemeinderat sehr viel mehr und ich bin der Meinung, dass 75000 Franken oder auch mehr verdient sind», meldete sich eine Stimme aus der Versamm-

Viel Lob für den aktuellen Gemeinderat:
lung. Van Toom meinte dazu, dass sich der Gemeinderat der aktuellen Situation bewusst sei: «Die Komplexität ist steigend – der Druck wird immer höher, so ist es für uns aber doch eine angemessene Erhöhung.» In der folgenden Abstimmung wurde aber der Antrag mit 75000 Franken mit einer einzigen Mehrstimme angenommen.
Die Finanzlage ist beruhigend Nach einem Minus im Jahre 2020 und einem Plus 2023 schliesst das Budget für das Jahr 2026 wieder mit einem Minus von rund 395000 Franken. Der Steuerfuss soll aber weiterhin bei 105
Prozent bleiben. Die weiteren Traktanden waren drei Kreditabrechnungen sowie zwei Zusicherungen ins Gemeindebürgerrecht einer deutschen Familie und einer Einzelperson mit italienischem Pass. Alle wurden jeweils einstimmig angenommen, unterliegen aber dem fakultativen Referendum. Bevor die Einwohnergemeindeversammlung nach rund 70 Minuten endete, gab es nochmals sehr lobenswerte Stimmen an den «neuen» Gemeinderat und ein Dankeschön mit grossem Applaus für die geleistete Arbeit in einem turbulenten Gemeinderatsjahr.
Seengen, attraktiv, aktiv. Die Gemeinde am nördlichen
Rand des Hallwilersees mit 4550 Einwohnern übernimmt als Dienstleister für andere Gemeinden verschiedene Aufgaben.
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Niederlenz Noch bis am zweiten Donnerstag im Dezember, wenn in Lenzburg Chlausmarkt ist, sorgen kleine und grosse Chlausklöpfer für viel Lärm. Ab dem 10. Altersjahr werden Mädchen und Buben in den Abendstunden durch aktive Vereinsmitglieder durch die Strassen begleitet und betreut.
■ PETER WINKELMANN
Schon lange Tradition ist der Infonachmittag an der Schule. Dabei wird den rund 60 Kindern der vierten Klassen aufgezeigt, wie man richtig klöpft. Es ist nämlich gar nicht so leicht, einen «trockenen» Peitschenhieb in die Landschaft zu knallen. Erste Versuche enden meist damit, dass man sich im Geisselseil verheddert.
Basis für Erhaltung des Brauchtums Wie hält man eine Geissel richtig in den Händen? Wie verhält man sich beim Klöpfen auf der Strasse? «Zieht immer eine gelbe Weste an und steckt Hörschutz in eure Ohren», lauteten die wichtigsten Infos von Vereinspräsident Marco Eberhard. In drei Gruppen – jede Klasse wurde einzeln betreut – konnten sich bereits Vertraute sowie «Neulinge» dem Klöpfen widmen. Eine Stellungskorrektur da, die richtige Führung der Geissel dort –erstaunlich, wie schnell Neulinge das Klöpfen beherrschten, da und dort brauchte es aber noch gute Tipps. Eberhard verstand es ausgezeichnet, die jungen Klöpferinnen und Klöpfer für dieses Hobby zu begeistern: «Am 7. Dezember ist der Klöpf-


wettbewerb, übt bis dahin fleissig und meldet euch an», motivierte er die Kinder, «es ist bereits der 60. Wettkampf bei uns im Dorf und ihr seid die Basis für die nächsten 60 Jahre».
Jedes Jahr tolle Anlässe
Der Chlausklöpfwettkampf am Sonntag vor dem Chlaustag ist sicher die grösste Herausforderung. Im Jahre 1965 wurde erstmals ein Wettbewerb durchgeführt und in verschiedenen
Möriken-Wildegg Die FDP MörikenWildegg befürwortet den Austritt aus dem Verband Soziale Dienstleistungen Region Lenzburg (SDRL).
An ihrer Parteiversammlung haben die Freisinnigen die Traktanden der Gemeindeversammlung vom 24. November diskutiert und unterstützen den entsprechenden Antrag des Gemeinderats. Eine bessere Qualität bei tieferen Kosten entspreche den Grundsätzen einer effizienten staatlichen Aufgabenerfüllung, heisst es in der Mitteilung. Der Gemeinderat beantragt den Austritt mit Verweis auf
die seit Jahren steigenden Kosten, deren Entwicklung aus Sicht der Gemeinde kaum schlüssig begründet werden konnte. Zudem wird die Qualität der Leistungen hinterfragt, unter anderem wegen häufiger Mandatswechsel.
An ihrer Parteiversammlung vom 12. November haben die Freisinnigen das Geschäft eingehend beraten und empfehlen den Stimmberechtigten, den Antrag des Gemeinderats anzunehmen. Der Austritt mit gleichzeitiger Integration des Kindes- und Erwachsenenschutzdienstes (KESD) sowie der
Jugend- und Familienberatung (JFB) in den gemeindeeigenen Sozialdienst soll laut FDP Einsparungen von über 200000 Franken pro Jahr ermöglichen. Selbst bei Unsicherheiten in den Annahmen sei der Schritt finanziell vorteilhafter als ein Verbleib im Verband.
Bedeutend sei aus Sicht der Partei auch die erwartete Qualitätssteigerung: Durch den Abbau von Doppelspurigkeiten und eine engere interne Zusammenarbeit könnten Beratungen für Familien besser koordiniert und umfassender erbracht werden. (jga/rsc)
Kategorien die Besten ermittelt. Am zweiten Donnerstag folgt dann schon der nächste: Morgens um fünf Uhr starten die Schulkinder der 4. bis 6. Klassen beim roten Schulhaus und ziehen kreuz und quer durchs Dorf und helfen so mit andern Klöpfern rund um den Lenzburger Goffersberg, den Chlaus aus dem langen Sommerschlaf hinunter in die Stadt zu locken. Am zweiten Donnerstag im Dezember folgt dann das Highlight der Saison: Ab 15.30 Uhr ziehen «di Schwarze und Wiisse», von Klöpfern begleitet, durchs Dorf, läuten hier und dort an Haustüren und die Belohnung ist meistens ein Zustupf in die Vereinskasse. Mit diesen Einnahmen werden die Gaben für den Chlausklöpfwettbewerb, wo jedes Kind einen Preis erhält, eingekauft.
Gegen 21 Uhr treffen diese dann auf dem Dorfplatz ein, wo seit 20 Uhr bei wärmender Verpflegung emsiges Treiben herrscht, bestens organisiert vom Verein Chlauschlöpfer Niederlenz.
Kommende Veranstaltungen
60. Chlausklöpfwettbewerb Sonntag, 7. Dezember, 12 Uhr, Schulanlage Rössligasse, Niederlenz.
Sternmarsch durchs Dorf Donnerstag, 11. Dezember, ab 5 Uhr, Start beim Schulhaus Rössligasse.
Ab 15.30 Uhr sind «di Schwarze und Wiisse» unterwegs, ab 20 Uhr gemütliches Beisammensein bei wärmender Verpflegung für die ganze Bevölkerung auf dem Dorfplatz Niederlenz.
Schafisheim Zwei neue Ampeln regeln ab Montag, 17. November, den Verkehr auf der Seetalstrasse in Schafisheim. Die Lichtsignalanlagen bei der Einmündung Talhardstrasse und beim Kreisel Kehrbrunnen sollen den öffentlichen Busverkehr priorisieren und den Stau aus dem Dorfkern an den Siedlungsrand verlagern. Laut Gemeinderat beginnt nach der Inbetriebnahme ein mehrwöchiger Probebetrieb. In dieser Phase wird die Verkehrssituation laufend beobachtet, analysiert und bei Bedarf optimiert. Ziel ist es, die Steuerung exakt auf die lokalen Bedingungen abzustimmen und einen möglichst flüssigen Verkehrsablauf zu erreichen. (rsc)
LESERBRIEF
Michele Carrer in den Gemeinderat Staufen Mit Michele Carrer kandidiert ein ausgewiesener Baufachmann für den Gemeinderat Staufen und ist somit die perfekte Ergänzung zu den vier bereits gewählten Mitgliedern. Er bringt nicht nur das nötige technische Wissen mit, sondern auch die Fähigkeit, Projekte effizient und kostenbewusst zu realisieren. Ich hatte die Gelegenheit, mit ihm im baulichen Bereich zusammenzuarbeiten, und war beeindruckt von seiner Verlässlichkeit: Termine und Kosten hatte er stets im Griff – genau, was Staufen für seine anstehenden Projekte benötigt.
Auch am öffentlichen Podium hat Michele Carrer überzeugt. Bei den Fragen bezog er klar Stellung, ohne zu zögern oder auszuweichen. Während andere Kandidierende sich oft nicht festlegen wollten, zeigte er Haltung und Entscheidungsfreude. Genau diese Eigenschaften – Fachkompetenz, Klarheit und Verantwortungsbewusstsein –braucht es im Gemeinderat, um Staufen in eine solide und nachhaltige Zukunft zu führen.
Mit Michele Carrer gewinnt Staufen eine engagierte, ehrliche und kompetente Persönlichkeit für den Gemeinderat. Wählen Sie deshalb Michele Carrer! Pirmin Kohler, Staufen
Mitte lehnt Austritt ab Möriken-Wildegg Die Gemeinde Möriken-Wildegg entscheidet am 24. November über den Austritt aus dem Gemeindeverband «Soziale Dienstleistungen Region Lenzburg» und die Einführung eines polyvalenten Sozialdienstes. Die Mitte Möriken-Wildegg hat die Vorlage an ihrer Sitzung vom 11. November eingehend geprüft und empfiehlt, den Austritt abzulehnen.
Der Verband erbringt aus Sicht der Mitte wichtige professionelle Leistungen wie Beistandschaften für Kinder und Erwachsene, Jugend-, Ehe- und Familienberatung sowie die Mütterund Väterberatung. Diese Angebote unterstützten Menschen in belastenden Lebenslagen und verlangten stabile, fachlich breit abgestützte Strukturen.
Die Mitte warnt davor, den Aufwand einer Eigenlösung zu unterschätzen. Ob ein eigener polyvalenter Sozialdienst wirtschaftlich tragfähig wäre, sei fraglich; ein unzureichendes Angebot könnte zudem langfristig hohe Folgekosten verursachen. Der Verband biete überdies eine bewährte Plattform für den Austausch zwischen Gemeinden. Dieses Netzwerk und der Know-how-Transfer seien für eine qualitativ gute Versorgung von Bedeutung. Die langfristigen Konsequenzen eines Austritts müssten deshalb sorgfältig bedacht werden. (rsc)


Seon/Egliswil Am 13. November erfolgte der Spatenstich zum Neubau des Feuerwehrmagazins Seon-Egliswil.
■ ANDREAS WALKER
Passend zum guten Wetter eröffnete Ressortgemeinderat Markus Rihner mit sichtbar guter Laune den Spatenstich zum neuen Feuerwehrmagazin in der Spittelmatt. Begrüsst wurden Vertreterinnen und Vertreter der beiden Gemeinderäte Seon und Egliswil, der Feuerwehr Seon-Egliswil, der Walker Architekten, der Bauverwaltung, der Finanzen und der Technischen Betriebe Seon. Und natürlich die Firma Hauri, die den Bagger gleich als besonderen Ehrengast mitgebracht hatte. Markus Rihner erinnerte daran, dass an diesem Ort erst vor einem halben Jahr kräftig gebuddelt wurde, damals für die Erweiterung der Sportanlagen und den neuen Kunstrasenplatz. «Wenn man sieht, wie reibungslos dieses Projekt vorangekommen ist, kann man nur staunen.» Schmunzelnd hofft er, dass nun der jetzige Spatenstich ebenso erfolgreich verläuft.
Besonders hob er hervor, dass das neue Feuerwehrmagazin am absolut richtigen Ort entstehe; genau zwischen den Gemeinden Seon und Egliswil, mitten im gemeinsamen Einsatzgebiet. «So rücken wir nicht nur im Ernstfall schnell aus, sondern auch als Gemeinden noch ein Stück näher zusammen.»
Ergebnis zweier Volksentscheide
Der heutige Meilenstein ist das Ergebnis zweier deutlicher Volksentscheide. Die Seener Bevölkerung sagte am 17. Juni 2022 klar Ja zum Projektierungskredit.

Beim Spatenstich anwesend
Mit der Annahme des Verpflichtungskredits von 7,12 Millionen Franken am 21. November 2024 wurde der starke Rückhalt für den Neubau bestätigt. Für Rihner ein deutliches Signal: «Das ist ein grosser Vertrauensbeweis an unsere Feuerwehr, die Tag und Nacht für unsere Sicherheit bereitsteht.»
Er betonte weiter, dass der Spatenstich nicht nur ein offizieller Akt sei, sondern ein Moment, in dem der Stolz der Bevölkerung spürbar werde. «Wir investieren in Sicherheit, Modernität und Zukunft. Die Feuerwehr erhält ein Gebäude, das technisch auf dem neuesten Stand ist und den Anforderungen der kommenden Jahre mehr als gerecht wird.»
Anschliessend richtete Mike Maeder von Walker Architekten das Wort an die Gäste. Er unterstrich, dass die Feuerwehr Seon-Egliswil eines der modernsten Feuerwehrgebäude der Region erhält. Es ist durchdacht, funktional und wurde mit grosser Sorgfalt geplant. Gleichzeitig be-

dankte er sich herzlich für die hervorragende Zusammenarbeit aller Beteiligten. Zum Schluss leitete Markus Rihner mit einem Augenzwinkern zum gemütlichen Teil über: «Alles Weitere und alles Spannende besprechen wir jetzt am Apéro im Clubhaus.»
Meisterschwanden Im letzten Jahr noch wurde eine Erhöhung des Steuerfusses von 60 auf 70 Prozent abgelehnt. Dieses Jahr stimmten die Anwesenden einer Erhöhung auf 70 Prozent zu. Doch der Reihe nach. Gemeindepräsident Ueli Haller begrüsste die Ortsbürgerinnen und Ortsbürger zu ihrer Versammlung. In Rekordtempo wurden die drei Traktanden abgehandelt und der Saal füllte sich alsdann für die mit Spannung erwartete Einwohnergemeindeversammlung. 240 Stimmberechtigte fanden den Weg in die Turnhalle Eggen. Die ersten Traktanden gingen ohne Probleme über die Bühne, Protokoll letztjährige Versammlung, Wasserleitung Sonnenblick bis Delphinweg, Erschliessung Meteorwasserleitung im Gebiet der Schulanlage Eggen, Erweiterung Gemeinschaftsgrab Friedhof Nord und Ersatz IKT-Infrastruktur, die ersten drei Kredite jeweils mit einer Kostenunterschreitung. Infolge der eingeleiteten Sparmassnahmen standen auch der Gemeindebeitrag an Busabonnemente für den auswärtigen Schulbesuch und die Elternbeiträge für die Musikschule zur Debatte. Nach langem Hin und Her wurden die Anträge des Gemeinderats trotz längerer Diskussion angenommen. Das Einsparpotenzial ist aber mässig.
Steuerfuss könnte bis 85 Prozent ansteigen Der Auftritt von Stephan Schüpbach, Präsident der Fiko, stand nun an. Das Budget ist zwar unbedeutend im Minus, doch dies geschah nur durch die Neubewertung des alten Gemeindehauses. Seit 2023 schliesst die Rechnung von Meisterschwanden im Minus. Ausgaben steigen massiv, Steuererträge sinken. Ohne Steuerfusserhöhung auf 85 Prozent bis 2030 werde dies so weitergehen. Mit 147 zu 71 Stimmen wurde der Antrag Schüpbachs mit einer Erhöhung auf 70 Prozent angenommen. Der Entscheid unterliegt allerdings dem Referendum. Das sistierte Projekt der Schulanlage Eggen hat sicherlich zu diesem Entscheid beigetragen. Haller erwähnte, dass vom Siegerprojekt ausgegangen wird, mit einer neuen Arbeitsgruppe mit Vertreter aus der Bevölkerung. Im Finanzplan sind dafür 25 Mio. Franken eingestellt. Nach mehreren negativen wie auch positiven Bemerkungen zur Arbeit des Gemeinderats schloss Haller die Versammlung mit der Verabschiedung von Fritz Früh. Nach über 10 Jahren im Gemeinderat hat er seinen Rücktritt erklärt. (ASt)


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Seon Wertvolle Unterstützung in schwierigen Lebensphasen – der Trauertreff bietet Raum für alle Gefühle, die bei Verlust durchlebt werden, und lädt zum Austausch ein.
■ VERENA SCHMIDTKE
Zweimal im Monat können sich Menschen, die einen Verlust erlitten haben, in einem Raum der reformierten Kirche Seon treffen. Silvia Markfort und Regula Kreidler begleiten die Zusammenkünfte, die unter der Schirmherrschaft des Hospizes Aargau stehen.
An der Türe zum Gemeindehaus wurde ein grosser Zettel angebracht, darauf in grossen Lettern «Trauertreff». Im Flur ein weiterer Hinweiszettel nun mit Pfeil, immer geradeaus, am Ende des Flurs schimmert Licht. Einladend wirkt der Raum, ein Wasserkocher summt, auf der Theke stehen Päckchen mit verschiedenen Teesorten. Ein Stuhlkreis ist bereits aufgestellt – in dessen Mitte ein grünes Tuch, darauf eine Kerze, umgeben von buntem Herbstlaub. Silvia Markfort und Regula Kreidler, die beiden Trauerbegleiterinnen, bereiten den Abend vor. «Das Treffen läuft so ab, dass wir erst eine Stunde hier im Kreis mit den Gästen zusammensitzen und uns austauschen», erläutert Markfort, Kreidler fügt hinzu: «Anschliessend folgt der gemütliche Teil bei Kaffee und Tee.» Besonders im zweiten Teil des Abends sei manchmal zu spüren, dass die Trauernden ein wenig befreiter wirken. «Es ist tröstlich und wertvoll, sich aussprechen zu können», so die Trauerbegleiterin. Der Satz «geteiltes Leid ist halbes Leid» sei gar nicht abwegig. «Durch die Treffen erkennen viele Trauernde, dass sie mit ihren Emotionen und Nöten nicht alleine sind», unterstreicht es ihre Teamkollegin. «Das ist enorm hilfreich – auch die Erfahrung, dass andere Ähnliches durchlebt haben.» Da gebe es Hilfestellungen und bisweilen eine andere, vielleicht hilfreiche Perspektive.

Offen für alle, die einen Verlust erleben Ins Leben gerufen wurde der Seoner Trauertreff vor drei Jahren. «Die damaligen Pfarrer beider Konfessionen hatten die Initiative ergriffen», schildert Regula Kreidler. Mit dem Anliegen hätten sie sich an das Hospiz Aargau in Brugg gewandt, und in Zusammenarbeit ist dann der Trauertreff Seon entstanden. «In der heutigen Gesellschaft hat Trauer wenig Raum, in so einem Treff erhalten die Trauernden ihn», verdeutlicht Silvia Markfort den Hintergrund. Dabei richte sich der Trauertreff nicht nur an Menschen, die durch Tod einen Verlust erlitten haben. Markfort betont: «Auch wer beispielsweise seine Gesundheit oder den Job verloren hat, erlebt Trauer – und hier sind alle willkommen, die Unterstützung in einer solchen schwierigen Phase suchen.» Ihre Aufgabe liegt beiden Frauen spürbar am Herzen. Wichtig sei bei diesen Treffs, dass sie konfessionsneutral seien. «Es braucht auch keine Anmeldung, das Angebot soll so niederschwellig wie möglich sein», merkt Regula Kreidler an. Beide Trauerbegleiterinnen weisen zudem darauf hin: «Ganz wichtig ist auch: Was hier im Kreis besprochen wird, ist vertraulich und bleibt auch im Kreis.» Am ersten Termin im November haben sich die beiden Frauen et-
Seengen Der Luzerner Autor und Schriftsteller Peter Weingartner bestritt im gruselig-kalten Schloss Hallwyl mit eigenen Texten die 19. Gespensternacht der Gesellschaft zum Falken und Fisch.
■ FIRTZ
Bereits zum 19. Mal lud der Förderverein von Schloss Hallwyl seine Mitglieder ins eigentlich geschlossene und deshalb ungeheizte Schloss zur Gespensternacht. Dieser traditionsreichste Anlass der «Falken und Fische» soll jeweils einen gruseligen Aspekt beinhalten.
Diesmal sorgte der in Triengen LU wohnhafte Autor und Schriftsteller Peter Weingartner für einige solche Gänsehautmomente. Der frühere Sekundarschullehrer hat sich aufs Schreiben verlegt. Er verfasst weiterhin Artikel für Regionalzeitungen, aber in den letzten Jahren konzentrierte er sich auf Erzählungen, Romane und vor allem Regionalkrimis, wie Gesellschaftspräsident Fritz Thut in seiner Begrüssung und Einführung festhielt.
Spezielle «Waldweihnacht»
Peter Weingartner, als ehemaliger Autor von «Schreckmümpfeli» auf Radio SRF, war prädestiniert für die Gespens-
ternacht. Und er enttäuschte die zahlreichen Zuhörer im zweiten Stock des Vorderen Schlosses keineswegs. Zuerst las er – passend zur bevorstehenden Adventszeit – seinen Kurzkrimi «Waldweihnacht». Das unverhoffte Aufeinandertreffen zweier früherer Klassenkameraden im nächtlichen Wald endete dramatisch.
Der Privatwaldbesitzer Eichenberger lauerte mit der Flinte einem Weihnachtsbäumchendieb auf. Er traf ausgerechnet auf den mittlerweile zum Bauunternehmer aufgestiegenen Mühlebach, der ihn früher in der Schule gehänselt hatte – und zwar mit einem Schuss ins Bein. Nichts Lebensbedrohliches, aber die beidseitigen Erinnerungen an die Schulzeit wurden von Weingartner so träf geschildert, dass das Allzumenschliche bei den Zuhörern oft ein «Auch-schon-erlebt» weckte.
Krimifestival und Kürbissuppe
Den zweiten Teil der Lesung widmete der Schriftsteller seinem neuen Krimi um den Luzerner Kriminalkommissar
Anselm Anderhub. In «Heiligblut» besucht der bei Regionalkrimi-Freunden schon Kultstatus geniessende Anderhub als Privatperson das Regionalkrimifestival in Willisau. Prompt segnet dort während der Eröffnungsfeier der Organisator das Zeitliche. Auch hier brillierte Weingartner mit der anschaulichen Schilderung von kommunalen

was Passendes überlegt. «In diesen Monat fallen ja die christlichen Gedenktage wie Allerheiligen, Allerseelen und auch der Totensonntag», erläutert Silvia Markfort und blickt dabei durch das Fenster. «Hinzu kommt ja oft das düstere Wetter. Aber es gibt auch viel Licht, etwa verbunden mit den Räbeliechtliumzügen hier in der Region.» Und so werde an diesem Abend die Frage «Was bringt uns Licht?» im Mittelpunkt stehen. «Dafür haben wir hier Papiertüten, da kommt eine elektrische Kerze hinein und sie wird beschriftet», stellen sie das kleine Projekt lächelnd vor. Silvia Markfort und Regula Kreidler begleiten den Treff seit drei Jahren als Freiwillige. Für diese besondere Aufgabe haben beide verschiedene Ausbildungen durchlaufen. «Ausserdem gibt es regelmässige Zusammenkünfte aller Trauerbegleitenden, die das Hospiz Aargau organisiert», berichtet Kreidler. Der Austausch untereinander sei sehr hilfreich. Markfort fügt hinzu: «Dazu gibt es Supervisionstreffen, in denen auch konkretere Themen oder Probleme angesprochen werden können.» Wichtig sei, sich immer bewusst zu sein, dass es um die Gäste der Trauertreffen gehe, und ihnen ihren Raum zu lassen. Abschliessend sagen beide Trauerbegleiterinnen: «Es gibt keine falsche Art zu trauern, aber nicht zu trauern, kann die eigene Lebendigkeit verringern.»
Hallwil In Hallwil fand am 11. November der alljährliche Räbeliechtliumzug statt. Eine Prozession von 84 Kindern mit Fackeln und Räbeliechtli verbreitete eine märchenhafte Stimmung.
Die ungewöhnlich warmen Temperaturen des Martinisommers am Abend des 11. November deuteten nicht darauf hin, dass der Winter vor der Tür steht. Trotzdem spazierten die Kinder singend durchs Dorf und riefen immer wieder lautstark: «Hu Haubu hu, de Wenter konnt im Nu!» Im Dunkeln breitete sich eine bedächtige Stimmung aus, als die Prozession der 84 Schulkinder mit ihren Räbeliechtli wie Sterne in der Dunkelheit erschien.
Die Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse schnitzten die traditionellen Räbeliechtli. Dabei durften die Kinder der 5. und 6. Klasse die Fackeln tragen und führten die Gruppe an. Im Schlepptau folgten die Kleineren mit ihren Räbeliechtli, die in der Dunkelheit wie ein Sternenmeer leuchteten.
Schliesslich versammelten sich am Ende des Umzugs alle auf dem Schulhausplatz um ein Feuer und sangen Lieder. Dabei durfte das traditionelle Lied «Räbeliechtli – wo gahsch hii?» nicht fehlen. Und so ertönte es dann aus dem Kinderchor: «Rääbeliechtli, Räbeliechtli, wo gahsch hii? I die tunkle Nacht, ohni Sterneschy. Da mues mys Liechtli sy.» Nach dem Singen der Lieder konnte man sich verpflegen. Der Verein Kinder in Hallwil sorgte dabei für die Verköstigung.
Räbeliechtli, Martinstag und Thanksgiving Zurzeit finden an vielen Orten die Räbeliechtliumzüge statt. Der alemannische Brauch mit den Räbeliechtli hat wahr-

scheinlich seinen Ursprung in einem bäuerlichen Dankopfer für das Einbringen der letzten Feldfrüchte vor dem nahenden Winter. Der Räbeliechltiumzug findet zeitnah mit dem Martinstag und dem Erntedankfest, dem amerikanischen Thanksgiving, statt. Dieses Jahr war der Termin sogar exakt am Martinstag. Der Martinstag am 11. November erinnert an den zum Heiligen erklärten Bischof Martin von Tours und hat vor allem zwei Bedeutungen. Einerseits steht er für Wohltätigkeit und Barmherzigkeit, weil der heilige Martin seinen Mantel mit einem Bettler teilte. Zudem ist dieser Tag ein traditionelles Fest zum Ende der Erntezeit, das mit Laternenumzügen, Martinssingen und dem Martinigansessen gefeiert wird.
Bereits die Römer und Kelten kannten die Räbeliechtli in der dunklen Jahreszeit. Dabei wurden schaurige Gesichter in die Räbe geschnitzt, um die Geister der Toten zu vertreiben. (AW)
Anlässen, ihren Protagonisten und ihren Marotten. Die Mitglieder der Gesellschaft zum Falken und Fisch genossen die Lesung im Schloss, die noch vor der offiziellen Vernissage stattfand. Beglückt von den zwei subtil-makabren Geschichten dislozierten die «Falken und Fische» ins Schlossbistro, wo sie traditionsgemäss mit Kürbissuppe, Fleisch- und Käseplatten, Brot und Wein verköstigt wurden und den Abend ausklingen liessen.

zum Falken und Fisch im Schloss Hallwyl. Foto: Fritz Thut

Seetal Die zweite Hälfte der letzten Woche war von schönem Wetter mit ungewöhnlich hohen Temperaturen geprägt. Diese Schönwetterperiode heisst «Martinisommer» und wird jeweils durch eine stabile Hochdrucklage verursacht, die in entsprechenden Jahren in den Weinbaugebieten eine Novemberlese möglich macht. Der Name «Martinisommer» stammt aus dem Mittelalter des christlichen Abendlandes und geht der Legende nach auf den heiligen Martin im französischen Tours zurück.
Nach dem Besuch eines neu gegründeten Klosters soll der damalige Bischof unerwartet gestorben sein. Als sein Leichnam auf der Loire in die Stadt transportiert wurde, erfolgte ein starker Wärmeeinbruch. Die Wiesen wurden wieder grün wie im Frühling und viele Pflanzen begannen neu zu blühen. Dieses «Wunder» wurde dem heiligen Martin zugeschrieben, dessen Namenstag die katholische Kirche am 11. November feiert. Das Bild zeigt den Hallwilersee am 15. November. (AW)
Vierjohreszyte
Bistro, Blüten und mehr...
Seifen und Keramik, Karin Adam, Rupperswil

Vom 21. – 23. November 2025 kein Bistrobetrieb
Freitag, 21. November 2025
17.00 – 20.00 Uhr
Samstag, 22. November 2025
11.00 – 20.00 Uhr
Sonntag, 23. November 2025
11.00 – 16.00 Uhr
Vierjohreszyte Bistro, Blüten und mehr...
Hans Peter Hediger, Mitteldorf 8, 5102 Rupperswil, Mobile 076 831 02 91





Sonntag, 30. November 2025 Reformierte Stadtkirche Lenzburg
47. Aufführung in der Reihe: Die Kommentierte Bachkantate «Ich freue mich in dir» BWV 133
10.15 Uhr Kantaten-Gottesdienst 11.15 Uhr Kommentierte Aufführung
Liturgie Pfarrerin Susanne Ziegler
Sopran Antonia Exter Alt Christina Campsall
Tenor Flurin Herzig Bass Thomas Hughes
Chor und Orchester des Musikvereins Lenzburg Leitung und Einführung: Beat Wälti
Eintritt frei, Kollekte www.mv-lenzburg.ch
Mit Unterstützung Ref. Kirchgemeinde LenzburgHendschiken-Othmarsingen


*keine Altersbeschränkung















Mittwoch,26. November 2025,13.30 bis17.30 Uhr
Bittenicht verschlafen! Kinder*, kommtzum Bastelnindie Mall vor Müller undEurospar. Ihrerhaltetfachkundige Anleitung– und natürlichhilft auch derLenzo mit. Viel Spassund bisbald!
Wenn Einsamkeit die einzige Gesellschaft ist. Ihre Spende hilft.


Mitdem letztenWillenweiterwirken
Die eigene Vergänglichkeitist einschwerfassbares Thema. Vielleicht versäumenesdeshalb viele Menschen,einTestament zuverfassen. EinTestament bietet jedochdieChance,eine letzte,fortdauernde Gesteder Wertschätzung oderdes Dankes zu hinterlassen. IhrTestamentgibt IhnendieMöglichkeit, einZeichen für Menschenund Wertezusetzen,dieIhnenbesondersamHerzenliegen.Aberauchdie Unterstützungeiner Ihnen vertrauten Organisation,die sich dafüreinsetzt,etwas Guteszutun.
NurdankIhrer Hilfeist dieser Einsatzvon Menschen fürTiere inNotgewährleistet.Geben SieTierenohne Hoffnungeine Chance aufeine glückliche Zukunft.
Wenn Sieden Wunsch haben, dieZiele der Stiftung TBBSchweiz miteiner Hinterlassenschaftzuunterstützen,empfehlen wir Ihnen unseren Ratgeber«Mit Herzspürbar hinterlassen». Dieser informiert Sieaufschlussreich überallesWissenswertezum ThemaTestament.
FürFragen in diesem Zusammenhang steht Ihnen Béatrice Kirn(Geschäftsleiterin) gerneauchpersönlichzur Verfügung. Telefon:0613787840oder Email: beatrice.kirn@tbb.ch.
Egliswil, Mehrzweckhalle
20.15 bis 4 Uhr: Turnerabend.
Lenzburg, Piz Gloria Bar
8.30 bis 23 Uhr: Deko-Battle. Bruno Fischers Panoptikum zu Gast in der Piz Gloria Bar.
Lenzburg, Altstadt
13 bis 17 Uhr: Lenzburger Wochenmarkt. Breites Angebot an frischen Produkten regionaler Produzenten.
Lenzburg, Neuhofturnhalle
18 bis 21 Uhr: Turnvorstellung TV Lenzburg. Einsicht in den Trainingsalltag und Turnshow. Mit Festwirtschaft.
Lenzburg, Kramer Brocki & Secondhand
18.30 bis 21.30 Uhr: Blindzeile. Die Band besteht aus David Pümpin, Aaron Goldsmith und David Reichenstein.
Lenzburg, Tommasini
19 bis 23 Uhr: Kerzenziehen und Wachslaternengiessen. An zwei Abenden können Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren bunte Wachslaternen und Kerzen ziehen. Für kulinarische Verpflegung im Kafi Tomm ist ebenfalls gesorgt.
Lenzburg, Baronessa 20.30 bis 23.30 Uhr: Laessig – Rock aus dem Fricktal.
Möriken-Wildegg, Gemeindesaal
19.30 bis 22 Uhr: «Der Graf von Luxemburg». Operette von Franz Lehár. Spritzige Operette voller Intrigen, Liebe und Humor. Moderne Inszenierung mit unsterblichen Melodien und bunten Charakteren.
Niederlenz, Cholechäller
20.15 bis 22.15 Uhr: Hart auf Hart: Sie sagen stopp. Das deutsch-schweizerische Satireduo «Hart auf Hart» präsentiert ein satirisches Schauspiel. Poetisch, verblüffend und voller überraschender Wendungen.
Seengen, Restaurant Hallwyl 12.30 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch. Für alle Menschen ab 60 Jahren.
Seon, Konservi 20.15 Uhr: Andrea Bignasca, Songwriter zwischen Blues und Rock.
SAMSTAG, 22. NOVEMBER
Lenzburg, Kosthaus
9.45 bis 17.30 Uhr: Neue Medizin. Medizin zwischen Wissen und Glauben.
Lenzburg, Kulturhaus Tommasini 10 bis 17 Uhr: Kerzenziehen. Kinder und Erwachsene können bunte Kerzen ziehen und kreativ verzieren. Verpflegung im Kafi Tomm.
Lenzburg, Turnzentrum Aargau 13 bis 18 Uhr: Jump Party.
Lenzburg, Piz-Gloria-Bar 18 bis 23 Uhr: Deko-Battle. Bruno Fischers Panoptikum.
Lenzburg, Met-Bar 20.30 bis 23.30 Uhr: Backface + Gloria Volt.
Möriken-Wildegg, katholische Kirche St. Antonius 19 bis 21 Uhr: Konzerte in der Kirche, Musikgesellschaft Möriken-Wildegg. Die Musikgesellschaft Möriken-Wildegg lädt zum traditionellen Konzert in der Kirche.
Möriken-Wildegg, Gemeindesaal 19.30 bis 22 Uhr: «Der Graf von Luxemburg». Operette von Franz Lehár, Spritzige Operette voller Intrigen, Liebe und Humor. Moderne Inszenierung mit unsterblichen Melodien und bunten Charakteren.
SONNTAG, 23. NOVEMBER
Lenzburg, Tommasini
10 bis 17 Uhr: Kerzenziehen. Gemütliches vorweihnachtliches Kerzenziehen. Kinder und Erwachsene können bunte Kerzen ziehen und kreativ verzieren. Verpflegung im Kafi Tomm.

VielerortsfindetaktuellKerzengiessenstatt.
Möriken-Wildegg, Gemeindesaal 15 bis 17.30 Uhr: «Der Graf von Luxemburg». Operette von Franz Lehár. Spritzige Operette voller Intrigen, Liebe und Humor. Moderne Inszenierung mit unsterblichen Melodien und bunten Charakteren.
Möriken-Wildegg, katholische Kirche
St. Antonius 17 bis 19 Uhr: Konzerte in der Kirche, Musikgesellschaft Möriken-Wildegg. Die Musikgesellschaft Möriken-Wildegg lädt zum traditionellen Konzert in der Kirche. Freier Eintritt, Kollekte.
Schafisheim, Rudolf-Steiner-Schule 11 Uhr: Jugendorchester Freiamt –«Love actually». Das Jugendorchester Freiamt widmet sich mit einem berührenden Programm der Liebe in all ihren Facetten. Mit dabei: JOFuture Talent Moe Zürcher an der Solovioline.
Seon, reformierte Kirche 17 Uhr: Ioudenitch-Klieser-Schnyder, SeetalClassics. Kammermusik mit Horn im Zentrum mit Felix Klieser, Maria Ioudenitch und Oliver Schnyder. Werke von Schumann, Saint-Saëns, Strauss und anderen.
MONTAG, 24. NOVEMBER
Lenzburg, Altstadt
7.30 bis 11 Uhr: Lenzburger Wochenmarkt.
Lenzburg, Piz-Gloria-Bar
8.30 bis 11.30 Uhr: Deko-Battle, Bruno Fischers Panoptikum.
Lenzburg, Familie+
9.30 bis 11.15 Uhr: Sprachtreff «Türen öffnen». Ein Sprachtreff zur gesellschaftlichen Integration für Frauen im Bezirk Lenzburg.
Lenzburg, Stadtbibliothek
19.30 Uhr: Notfall! Was tun? Lebensrettende Minuten – eine Einführung.
DIENSTAG, 25. NOVEMBER
Möriken-Wildegg, Gemeindehaus
9 bis 10 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute. Fitness für Frauen und Männer ab 60: Vielseitiges Training für Körper und Geist. Motto jeder Lektion: Lachen, lernen, leisten. Leitung: Doris Stutz.
Schafisheim, Spielgruppe Tazzelwurm 16.30 bis 17.30 Uhr: Tonie-Tauschbörse.
Seon, reformiertes Kirchgemeindehaus 14 bis 15 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute.
Staufen, Zopfhuus 13.45 bis 15.45 Uhr: Pro Senectute Nostalgie-Örgeler. Die Pro Senectute Nostalgie-Örgeler verbreiten mit urchiger Musik und beliebten Melodien gute Stimmung. Zweimal pro Monat Probe. Zehn bis zwölf Auftritte im Jahr. Neue Mitglieder willkommen.
Staufen, Linde 19 bis 22.30 Uhr: Partner-Jass.
MITTWOCH, 26. NOVEMBER
Lenzburg, Piz-Gloria-Bar
8.30 bis 23 Uhr: Deko-Battle, Bruno Fischers Panoptikum.
Lenzburg, Tommasini
14 bis 17 Uhr: Kerzenziehen. Gemütliches vorweihnachtliches Kerzenziehen. Kinder und Erwachsene können bunte Kerzen ziehen und kreativ verzieren. Verpflegung im Kafi Tomm.
Lenzburg, Familie+ 14.30 bis 16.30 Uhr: Walk-in-Spielund -Beratungscafé.
Lenzburg, Familie+ 15 bis 16.30 Uhr: Schenk mir eine Ge-
Lenzburg, Tommasini 19 bis 23 Uhr: Kerzenziehen und Wachslaternengiessen. An zwei Abenden können Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren bunte Wachslaternen und Kerzen ziehen. Für kulinarische Verpflegung im Kafi Tomm ist gesorgt.
Lenzburg, Stapferhaus 19.30 bis 20.30 Uhr: Trio Häusermann/Käppeli/Meier und Gäste. Improvisations- und Jazzkonzert mit Ruedi Häusermann, Marco Käppeli, Claude Meier und Marco von Orelli im Stapferhaus.
Möriken-Wildegg, Gemeindesaal 19.30 bis 22 Uhr: «Der Graf von Luxemburg». Operette von Franz Lehár, Spritzige Operette voller Intrigen, Liebe und Humor. Moderne Inszenierung mit unsterblichen Melodien und bunten Charakteren.
Niederlenz, Gemeinde- und Schulbibliothek
16.30 bis 16.50 Uhr: Geschichten-Bär. Rupperswil, Länzerthus 11.45 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch. Für alle Menschen ab 60 Jahren. Zweimal im Monat. An- und Abmeldung: Marlis Weiler, Tel. 062 897 45 01.
Seon, reformierte Kirche 19 Uhr: Weihnachtskonzert des Frauen- und Männerchors Seon.
schichte – Arabisch. Arabische Kindergeschichten zur Integration durch Förderung in Muttersprachen.
Lenzburg, Burghaldenhaus 18 bis 21 Uhr: Vernissage der «Lenzburger Neujahrsblätter 2026». An der Vernissage wird die 97. Ausgabe der «Lenzburger Neujahrsblätter» präsentiert. Das Hauptthema «Lenzburg unterirdisch» gewährt Einblicke in verborgene Schätze der Stadt Lenzburg.
Lenzburg, Wisa Bar 19 bis 23 Uhr: Sew, Knits & Rock ’n’ Roll – Handarbeitsstammtisch.
Othmarsingen, Turnhalle 13.30 bis 14.30 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute.
DONNERSTAG, 27. NOVEMBER
Bettwil, Restaurant Bauernhof 11.30 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch Fahrwangen. Mittagessen in geselliger Runde für Menschen ab 60 Jahren. Teilnahme einmalig oder regelmässig möglich. Essen und Getränke werden separat bezahlt.
Holderbank, Turnhalle 15.30 bis 16.30 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute. Fitness für Frauen und Männer ab 60 Jahren. Vielseitiges Training für Körper und Geist mit Fokus auf Lachen, Lernen und Leistung. Leitung: Doris Stutz und Patrizia Scholtysik.
Lenzburg, Piz-Gloria-Bar 8.30 bis 23 Uhr: Deko-Battle, Bruno Fischers Panoptikum.
Lenzburg, Gloria Coworking 12 bis 13 Uhr: Nani und Nenis GloriaKantine.
Lenzburg, Familie+ 14.45 bis 16.15 Uhr: Krabbelgruppe mit Elterncafé.
Lenzburg, Stapferhaus Hauptsache gesund. Eine Ausstellung mit Nebenwirkungen. Gesundheit ist das grosse Versprechen unserer Zeit. Für sie tun wir fast alles. Wir tracken und trainieren, essen Superfood und Spurenelemente. Wir vertrauen auf die neueste Forschung und setzen auf Spitzenmedizin. Mit Erfolg: wir werden so alt wie nie zuvor. Gleichzeitig stehen wir vor gewichtigen Fragen. Wie gehen wir mit Krankheit um? Wie gesund ist gesund genug? Wer ist für Gesundheit verantwortlich und wer bezahlt den Preis? Ein interaktiver Parcours, stimmungsaufhellend, rezeptfrei und ohne Überweisung. Ausstellungsdauer: bis Juni 2026.
Sarmenstorf, Alpinit Gedruckt und gefiedert. Der Ausstellungsraum ist bis am 28. Dezember täglich von 8 bis 20 Uhr frei zugänglich.
Auf der Seite «Agenda» werden Angaben zu Veranstaltungen von Vereinen, Gemeinden und weiteren Organisationen publiziert.
Damit der Anlass hier erscheint, sollten die Daten auf der Eventdatenbank «Eventfrog» erfasst werden. www.eventfrog.ch
Ausführlichere Beschreibungen und Vorschauen können – ohne Gewähr auf Publikation – gemailt werden an: redaktionLBA@chmedia.ch
Opal- und Schmuckausstellung
Fr 28. Nov. 2025 14-20 Uhr | Sa 29. Nov. 2025 9-17 Uhr
Aarauerstr. 4 | 5712 Beinwil am See | Parken beim Bahnhof


www.filygran.ch | www.opal-schmuck.ch
Grosser Christ- und Adventsbaumverkauf
Grosse Auswahl an Dekorationszweigen, wunderschönen Misteln und frisch geschnittenen Weihnachtsbäumen aus eigenen Kulturen
Wir bedienen Sie gerne ab dem 26. November und freuen uns über Ihren Besuch!
Montag – Freitag: 8 – 12 und 13 – 18 Uhr
Samstag: 8 – 17 Uhr
Sonntagsverkauf
14. + 21. Dezember 2025
10.00 – 17.00 Uhr
Furrer Christbaumkulturen
Bettwilerstrasse 12
5615 Fahrwangen
Telefon 056 667 24 78
EinladungzurBuchvernissage




LenzburgerNeujahrsblätter2026

Wann: Mittwoch,26.11.2025,18.00Uhr
Wo: Burghaldenhaus,Lenzburg OrtsbürgerkulturkommissionLenzburg
29 .N ov em be r2 02 5| 11 –17U hr
FREUDESCHENKE N– WE ITE RD ENKEN





























«HimmlischeWelten»
ATELIER-AUSSTELLUNG16.11.–07.12.
Do,Fr 14–20h |Sa,So 11–18h
Lütisbuchweg2,Lenzburg | www.alainmieg.com
NadjaBrönnimann
