Lenzburger Bezirks-Anzeiger

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Ein halbes Jahrhundert am Puls der Film- und Video-Technik

Seon Mit einem Tag der offenen Tür im Restaurant Frohsinn in Seon feiert der Film- und Videoclub Seetal an diesem Samstag seinen 50. Geburtstag. Besucher können alte Videos beurteilen lassen.

FRITZ THUT

drehten Streifen heben. Mit dem Austausch und Vergleich blieben die Mitglieder am Puls der Zeit – auch technisch. Schon bald, in den späten 1970er-Jahren, tauchte mit VHS ein erstes Videosystem für Herr Jedermann auf. Inzwischen werden Bewegtbilder mit dem Handy erfasst, auf Chips gespeichert und der Computer dient als Schnittplatz.

Zeitintensives Hobby

«Filmen ist ein zeitintensives Hobby. In einer Minute Film stecken durchschnittlich zwei Stunden Arbeit», so Fischer.

Eigene Videos mitbringen

Wenn man den Schalter drückt, ist man hierzulande sicher, dass die Lampe brennt. Doch mittlerweile ist die Gewissheit gewichen. Die Versorgungssicherheit ist bei der Energie nicht mehr gewährleistet, seit auf dem Kontinent Krieg herrscht und vorher bereits aus windigen Gründen die Abschaltung von grossen umweltneutralen Kraftwerken beschlossen wurde. Man bereitete sich auf Mangellagen vor, bislang zum Glück ohne effektiven Bedarf. Sicher scheint bislang nur, dass die Energiekonzerne aus der Unsicherheit und projizierten Engpässen mit grossen Gewinnen Profit geschlagen haben.

Unsicherheit macht sich weiter breit. Nicht nur beim Schalterlegen. Das Leben und die Welt sind derart komplex geworden, dass – von einer Minute auf die andere – bisherige Abläufe über den Haufen geworfen werden. Ein Angriff auf die elektronische Dateninfrastruktur des Medienkonzerns, der auch diese Zeitung herausgibt, sorgte für unsichere Rahmenbedingungen bei Planung und Produktion. Diese Cyberattacke hat den Mitarbeitern bis hin zu den Lesern (Print und Online) einmal mehr gezeigt, dass es keine absolute Sicherheit gibt.

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Ein halbes Jahrhundert gibt es den Film- und Videoclub Seetal bereits. Auf der vereinseigenen Internetseite steht allerdings nur noch «Videoclub». «Diese Kurzform auf der Homepage wurde gewählt, weil das Thema Film in den Hintergrund gerückt ist», so Vorstandsmitglied Markus Fischer.

Bei der Vereinsgründung dominierte bei Privatpersonen, die ihr Umfeld, meistens Motive aus dem Familienleben, in bewegten Bildern festhalten wollten, das Filmformat Super 8. Durch den Zusammenschluss von Gleichgesinnten wollte man im Verein die Qualität der selbst ge-

«Als Verein haben wir den Übergang von analog zu digital schnell vollzogen», so Gerätewart Fischer. Die Technik habe sich stets «stark gewandelt», doch: «Wir haben immer ambitionierte Mitglieder, die am Puls bleiben.» Der Austausch erfolgt in monatlichen Treffen am ersten Mittwoch im Clublokal in Seon. Neben gesellschaftlichen Aspekten dominieren hier Fachdiskussionen.

Dabei geht es nicht nur um rein technische Details, sondern man versorgt sich gegenseitig mit Tipps. Die reichen von der Aufnahme bis zur Nachbearbeitung. Das Schneiden erfolgt heute auch elektronisch und ist trotzdem aufwändig.

Der Film- und Videoclub Seetal präsentiert sich zum Jubiläum am Samstag, 15. April, von 10 bis 16 Uhr im Restaurant Frohsinn in Seon. Gezeigt werden unter anderem Höhepunkte im Schaffen der eigenen Mitglieder. Darunter sind beispielsweise Aufnahmen vom 150-JahrJubiläum des Lenzburger Freischarenmanövers im Jahr 2002 oder vom Meitlisonntagsbrauch in Meisterschwanden und Fahr wangen.

Zudem wird das Schneiden am PC oder die Digitalisierung von alten Filmen und Videos gezeigt. «Die Besucher sind eingeladen, ihre alten Videos mitzubringen. Sie können vor Ort auf ihren Zustand geprüft werden», verspricht Fischer.

Film- und Videoclub Seetal. 50-Jahr-Jubiläum:

Samstag, 15. April, 10 bis 16 Uhr, Restaurant Frohsinn Seon.

Internet: www.videoclubseetal.jimdofree.com

Vielleicht ging und geht es uns zu gut. Man nimmt vieles als selbstverständlich hin, was eigentlich das Ergebnis eines über die Jahre perfektionierten Systems ist. Absolute Sicherheit gibt es nicht. Doch sind vielleicht die Verantwortlichen, etwa von Energieversorgern oder IT-Dienstleistungen, derart träge geworden, dass ihnen die Fantasie für Schwachstellen in den von ihnen betreuten Szenerien abhanden gekommen ist.

Wo überquert man am sichersten eine Strasse? Auf dem Zebrastreifen, logo. Doch ausgerechnet hier ereignen sich über ein Drittel der tödlichen Verkehrsunfälle mit Fussgängern. Ein weiterer Fall von vorgegaukelter Sicherheit. Passen wir besser auf uns auf. Fritz T hut, Redaktionsleiter

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Sie bilden den aktuellen Vorstand des Film- und Videoclubs Seetal: Gerätewart Markus Fischer, Kassierin Barbara Kohler, Präsident Ernst Wiederkehr und Aktuar Urs Jeker. Foto: zvg
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Baugesuch

Bauherrschaft: Steinmann Handels AG

Nebikerstrasse 18

6247 Schötz

Bauvorhaben: Aussenwärmedämmung

Fassade (Erlass Profilierung

gemäss § 53, Abs. 1 BauV)

Baugrundstück: Parzelle 1552

Seetalstrasse 3

Zus. Bewillig.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt

Öffent. Auflage: 14. April 2023 bis 15. Mai 2023

Das Baugesuch kann bei der Bauverwaltung

Rupperswil im Stapfenackerhaus (Obergeschoss), Poststrasse 9, während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden. Allfällige Einwendungen sind dem Gemeinderat Rupperswil während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen. Der Gemeinderat

Baugesuch

Bauherrschaft: Rich Kevin und Rich-Scherrer Nadia Mattenweg 6 5504 Othmarsingen

Bauvorhaben: Aufstellung Pergola auf Sitzplatz, Carport und Gartenhaus anstelle Garage, Vordach Hauseingang, Anpassungen/Ergänzungen Fenster und Türen sowie Optimierung Raumeinteilung (Gesamtüberbauung 20 EFH mit freistehenden Garagen; Projektänderung Haus 19; Erlass Profilierung gemäss § 53 Abs. 1 BauV)

Baugrundstück: Parzelle 2779, Jurastrasse 21c

Öffent. Auflage: 14. April 2023 bis 15. Mai 2023

Das Baugesuch kann bei der Bauverwaltung Rupperswil im Stapfenackerhaus (Obergeschoss), Poststrasse 9, während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden. Allfällige Einwendungen sind dem Gemeinderat Rupperswil während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen. Der Gemeinderat

Baugesuch

Bauherrschaft: Saurenmann Daniela Monika Stadtgässli 10b

5600 Lenzburg

Bauvorhaben: Überdachung Sitzplatz, Zweckänderung Raum Disponibel im UG in Wohnraum, Einbau Kaminofen im Erdgeschoss mit Aussenkamin, Einfriedung, Anpassungen/Ergänzungen Fenster sowie Optimierung Raumeinteilung (Gesamtüberbauung 20 EFH mit freistehenden Garagen; Projektänderung Haus 14; Erlass Profilierung gemäss § 53 Abs. 1 BauV)

Baugrundstück: Parzelle 2774 Käterlistrasse 38a

Öffentl. Auflage: 14. April 2023 bis 15. Mai 2023

Das Baugesuch kann bei der Bauverwaltung Rupperswil im Stapfenackerhaus (Obergeschoss), Poststrasse 9, während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden. Allfällige Einwendungen sind dem Gemeinderat Rupperswil während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen. Der Gemeinderat

Baugesuch

Bauherrschaft: Ajazi Haxhi und Makfirete Dorfstrasse 1f 5502 Hunzenschwil

Bauvorhaben: Anpassungen/Ergänzungen Fenster sowie Optimierung Raumeinteilung (Gesamtüberbauung 20 EFH mit freistehenden Garagen; Projektänderung Haus 17; Erlass Profilierung gemäss § 53 Abs. 1 BauV)

Baugrundstück: Parzelle 2777

Jurastrasse 21a

Öffentl. Auflage: 14. April 2023 bis 15. Mai 2023

Das Baugesuch kann bei der Bauverwaltung Rupperswil im Stapfenackerhaus (Obergeschoss), Poststrasse 9, während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden. Allfällige Einwendungen sind dem Gemeinderat Rupperswil während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen. Der Gemeinderat

Baugesuch

Bauherrschaft: Gabor Gabriel und Patricia Aarauerstrasse 30 5102 Rupperswil

Bauvorhaben: Überdachung Sitzplatz und Vordach Hauseingang (Gesamtüberbauung 20 EFH mit freistehenden Garagen; Projektänderung

Haus 9; Erlass Profilierung gemäss § 53 Abs. 1 BauV)

Baugrundstück: Parzelle 2769 Käterlistrasse 36f

Öffentl. Auflage: 14. April 2023 bis 15. Mai 2023

Das Baugesuch kann bei der Bauverwaltung Rupperswil im Stapfenackerhaus (Obergeschoss), Poststrasse 9, während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden. Allfällige Einwendungen sind dem Gemeinderat Rupperswil während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen. Der Gemeinderat

Baugesuche

Bauherrschaft/

Planverfasserin: Barbara und Walter van

Rijs, Lenzburgerstrasse 17

5503 Schafisheim

Bauobjekt: Einbau Hobbyraum Lift und Kamin

Anbau Aussentreppe

Bauplatz: Lenzburgerstrasse 17

Parzelle 20

Bauherrschaft: Raphaela und Jermaine

Birkett, Sonnhalde 7

5503 Schafisheim

Planverfasserin: Mosers-Unterhaltsservice

Obere Erlen 31b

6020 Emmenbrücke

Bauobjekt: Vorplatzerweiterung

Bauplatz: Sonnhalde 7, Parzelle 1466

Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 14. April bis 15. Mai 2023.

Einwendungen sind während der Auflage­

frist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse) einzureichen.

Der Gemeinderat

Baugesuch

Bauherrschaft: Albert Maya

Sandgrubenweg 2 5614 Sarmenstorf

Projektverfasser: Veil Haustechnik AG, Brunnmattstrasse 27 5614 Sarmenstorf

Bauobjekt: Luft/Wasser-Wärmepumpe (Aussenaufstellung) mit Schalldämmmauer

Bauplatz: Sandgrubenweg 2

Zone: Wohn- und Gewerbezone 2

Parzelle: 1055

Öffentliche Auflage vom 14. April bis 15. Mai 2023 auf der Gemeindekanzlei.

Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Der Gemeinderat

Kiesabbaugesuch mit UVB

Bauherrschaft: Kiespool SchafisheimStaufen Nord GmbH, Heinz Müller, Aarauerstrasse 20, 5503 Schafisheim

Planverfasser: Porta AG, Augustin Keller-Strasse 19, 5600 Lenzburg

Bauobjekt: Kiesabbau (Gesuch mit Umweltverträglichkeitsbericht)

Bauplatz: Länzertacher, Parzellen Nrn. 1001, 998, 999, 996, 995 und 993 Zus. Bewillig.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau

Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 14. April bis 15. Mai 2023.

Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse) einzureichen. Der Gemeinderat

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Ref. Kirchgemeinde Birr

Orientierungsversammlung «Infrastrukturgebäude Brestenbergbad»

Die Einwohnergemeindeversammlung vom 18. November 2022 hat den Bruttokredit von Fr. 606 000.– für den Neubau des Infrastrukturgebäudes «Brestenbergbad» bewilligt und den zugehörigen Baurechtsvertrag genehmigt. Gegen diesen Beschluss wurde von der IG schlankes Brestenbergbad das Referendum ergriffen, das zustande kam. Über das Geschäft ist deshalb am 18. Juni 2023 an der Urne abzustimmen.

Dem Gemeinderat liegt viel daran, die Bevölkerung über dieses Geschäft ausführlich zu informieren und Fragen zu beantworten. Am Mittwoch, 26. April 2023, 20.00 Uhr, findet in der Aula (Schulhaus 4) eine Orientierungsversammlung statt.

Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen. Gemeinderat Seengen

Gesuch um ordentliche Einbürgerung

Gemäss § 21 Abs. 2 KBüG (Gesetz über das Kantons- und Gemeindebürgerrecht) sind die Gesuche im amtlichen Publikationsorgan der Gemeinde zu veröffentlichen, wenn die Voraussetzungen zur Einbürgerung erfüllt sind.

Folgende Personen haben bei unserer Gemeinde ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt:

- Behrens, Henning, geboren 1975, männlich, aus Deutschland, und Behrens, Astrid, geboren 1976, weiblich, aus Deutschland, wohnhaft in Seengen, Ermelgasse 1

Gemäss § 21 Abs. 3 kann jede Person innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zu den einzelnen Gesuchen einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung zuhanden der Einwohnergemeindeversammlung einfliessen lassen.

Gemeinderat Seengen

Verkehrsanordnung:

Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958, Art. 3 Abs. 2 – 4 SVG und die dazugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 sowie § 1 des Gesetzes über den Vollzug des Strassenverkehrsrechtes vom 6. März 1984 wird folgende Verkehrsanordnung neu verfügt.

Seengen:

Eichbergstrasse, Rastplatz (Parzelle Nr. 152), Parkieren mit Parkscheibe, Signal 4.18 mit Zusatztext: Maximal 5 Stunden.

Einsprachen:

Gegen diese Verkehrsanordnung kann jeder Betroffene innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im kantonalen, digitalen Amtsblatt vom 12. April 2023, beim Gemeinderat Seengen schriftlich Einsprache erheben. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten.

Seengen, 3. April 2023

Gemeinderat Seengen

Baugesuch

Bauherrschaft: Immobilien-Invest Mittelland GmbH Dorfblickstrasse 3 4665 Oftringen

Bauobjekt: Erweiterung Parkplätze

Ortslage: Tulpenweg 12 Parz. Nr. 2966

Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde

Seon von 14. April 2023 bis 15. Mai 2023.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.

Der Gemeinderat

Bereitschaftsdienst Lenzburg, Hendschiken und Othmarsingen: 15. – 21. April 2023

Ref. Kirchgemeinde LenzburgHendschiken - Othmarsingen

Pfrn. E. Berger Weymann

Lenzburg

Freitag, 14. April 2023

18.00 Uhr Friedensgebet, Stadtkirche, Pfrn. S. Ziegler

Sonntag, 16. April 2023

10.00 Uhr Gottesdienst anschliessend

Kirchenkaffee, Stadtkirche, Pfrn. S. Ziegler

Hendschiken

Sonntag, 16. April 2023

Einladung zum Gottesdienst in der Stadtkirche Lenzburg

Othmarsingen

Donnerstag, 13. April 2023

19.00 Uhr Bibel hören für alle, Kirchgemeindehaus

19.40 Uhr Gebet für den Frieden, Kirchgemeindehaus

Sonntag, 16. April 2023

Einladung zum Gottesdienst in der Stadtkirche Lenzburg www.kirche-lenzburg.ch

Kath. Pastoralraum Region Lenzburg

Pastoralraumpfarrer Roland Häfliger

Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@kathlenzburg.ch

Für weitere interessante Informationen unserer drei Pfarreien besuchen Sie bitte die Homepage: www.pastoralraum-lenzburg.ch

Lenzburg

Freitag, 14. April 2023

18.00 Uhr Friedensgebet in der ref. Stadtkirche

Samstag, 15. April 2023

14.00 Uhr Taufen

16.30 Uhr Festgottesdienst zur Erstkommunion

Live-Übertragung auf die Homepage

Sonntag, 16. April 2023

10.00 Uhr Festgottesdienst zur

Erstkommunion

Live-Übertragung auf die Homepage

Mittwoch, 19. April 2023

9.00 Uhr Heilige Messe

16.30 Uhr Rosenkranzgebet

Donnerstag, 20. April 2023

9.00 Uhr Heilige Messe

Live-Übertragung auf die Homepage

Kaffee im Pfarreizentrum

Wildegg

Sonntag, 16. April 2023

11.00 Uhr Heilige Messe

Seon

Freitag, 14. April 2023

18.00 Uhr Rosenkranzgebet

18.30 Uhr Heilige Messe

19.30 Uhr Christl. Abendgebet in der ref. Kirche

Sonntag, 16. April 2023

9.30 Uhr Heilige Messe

Ref. Kirchgemeinde Ammerswil

Amtswoche für Abdankungen

Pfarrer M. Lo Sardo, Tel.-Nr. 062 891 24 30

Sonntag, 16. April 2023

Der Gottesdienst in der Kirche Ammerswil fällt aus

Montag, 17. April 2023

9.15 Uhr Oekumeneraum Dottikon, Schweigemeditation,

Leitung: L. Wermelinger, Kosten: freiwilliger

Beitrag für «Projekte Menschen in Not»

Mittwoch, 19. April 2023

14.30 Uhr Oekumeneraum Dottikon, Kafi 22

Birr

Sonntag, 16. April 2023

10.10 Abschieds-Gottesdienst, Pfrn. E. Graf Mit: N. Breda, Vizedekanin u. Ch. Bächtold, anschl. gemeinsames Mittagessen Weitere Infos: www.ref-kirche-birr.ch

Ref. Kirchgemeinde HolderbankMöriken - Wildegg

Bereitschaft 16. bis 22. April:

Pfr. Martin Kuse, Tel. 062 893 34 62 Freitag, 14. April

10.00, Alterszentrum Chestenberg in Wildegg, Andacht mit Abendmahl, Pfr. Martin Kuse

Freitag, 14. April

19.00, Gemeindesaal Möriken, Vorstellung Kindermusical «Mirjam»

Leitung: Lisa Niederberger, Eintritt frei –Kollekte. 20. Bühnenjubiläum!

Sonntag, 16. April

19.00, Kirche Holderbank, Taizé-Abendfeier gemeinsam mit der église française, Pfr. Martin Kuse und Pfr. François Rousselle, Musik: Slava Kästli www.ref-hmw.org

Ref. Kirchgemeinde SuhrHunzenschwil

Donnerstag, 13. April 14.00 Uhr 60plus Seniorennachmittag Suhr, auch die Hunzenschwiler sind herzlich eingeladen. Länzihuus Suhr. Wir laden zum Theaternachmittag ein. «Lieber ledig und frei» von Barbara Fischer, Regie Piera Wildi-Silvestri, aufgeführt von der Seniorentheatergruppe «Herbschtrose».

Sonntag, 16. April

9.30 Uhr Gottesdienst, Kirche. Pfrn. E. Hess. Thema: «Christus als Gärtner». www.suhu.ch

Ref. Kirchgemeinde LeutwilDürrenäsch

Sonntag, 16. April 2023

9.45 Uhr Gottesdienst in Leutwil mit Pfr. Thomas Gutmann. «Nur glauben, was man sieht?»

Ref. Kirchgemeinde Meisterschwanden - Fahrwangen

Donnerstag, 13. April

55+ Anlass: Fischbacher Moos (bei schlechter Witterung findet ein Alternativprogramm statt), Treffpunkt: 10.00 Parkplatz ref. Kirche Sonntag, 16. April 10.00 Gottesdienst mit Pfr. Jörg Leuthold www.kirchweg5.ch

Kath. Pfarrei FahrwangenMeisterschwanden - Seengen

Sonntag, 16. April 10.00 Gottesdienst mit Claudia Nothelfer Donnerstag, 20. April 19.00 Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche www.pfarreibruderklaus.ch

Dubistnichtmehrda,woduwarst, aberdubistüberallwowirsind.

Seon,8.April2023

InLiebeundDankbarkeitnehmenwirAbschiedvon

SamuelLüthi

8.Oktober1935bis8.April2023

DievielenschönengemeinsamenErlebnissewerdenunsimmer inErinnerungbleiben.

Wirsindtraurig:HermineLüthi-Lüdi

ThomasundCharlotteLüthi-Rohr

SimonundEileenmitBen

NinaundErik

DominikundJasmin

SusanneundAdrianStumpf-Lüthi

LauraundLukasmitNoé

NadiaundMichael

TamaraundNicolas

FelixundTraceyLüthi-Lewis

Hannah,Joelle,Niels

VerwandteundFreunde

DieAbschiedsfeierfindetamDonnerstag,20.April2023,um14.00Uhr inderreformiertenKircheinSeonstatt.

DieUrnewirdimengstenFamilienkreisbeigesetzt.

StattBlumenzuspendengedenkeman,imSinnevonSam,der SchweizerBerghilfe,8134Adliswil,IBANCH4409000000800324432, Vermerk:SamuelLüthi.

WirbittenvonKondolenzbesuchenabzusehen.

Traueradresse:HermineLüthi-Lüdi,Pilatusstrasse31,5703Seon

Du, Gott, sei du mit mir um deines Namens willen; denn deine Gnade ist mein Trost.

Ref. Kirchgemeinde Niederlenz

Sonntag, 16. April 19.00 Uhr Taizé-Feier in der Kirche Holderbank, Pfr. Martin Kuse In der Kirche Niederlenz findet kein Gottesdienst statt.

Donnerstag, 20. April 14.00–16.00 Uhr Lindentreff im Seitenschiff Herzlich willkommen zum gemütlichen Zusammensein, setzen Sie sich zu uns und geniessen Sie die Zeit mit uns allen! Falls Sie zu Hause abgeholt werden möchten, melden Sie sich bis Donnerstagmorgen um 13.00 Uhr bei Heribert Seipelt Tel. 062 891 51 42.

Amtswoche: Pfrn. Christina Soland, Tel. 062 891 33 80 www.kirche-niederlenz.ch

Ref. Kirchgemeinde BoniswilEgliswil - Hallwil - Seengen

Sonntag, 16. April 10.00 Uhr, Vereinszimmer Hallwil Gottesdienst Pfarrerin Katharina Thieme

Dienstag, 18. April 20.00 Uhr, Kirchgemeindehaus café theophilos www.kirche-seengen.ch

Psalm 109, 21

Ref. Kirchgemeinde Rupperswil

Freitag, 14. April 2023

17.00 Uhr Abschlussfeier Kinderwoche Sonntag, 16. April 2023

17.00 Uhr Abendgottesdienst, Pfr. J. Steiner www.ref-rupperswil.ch

Ref. Kirchgemeinde Seon

Freitag, 14. April

19.30 Uhr Christliches Abendgebet in der Ref. Kirche, Seelsorger Gerhard Ruff Sonntag, 16. April

10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Matthias Fuchs Donnerstag, 20. April

11.30 Uhr Mittagstisch im Restaurant

Frohsinn

Auskunft: Sekretariat 062 769 10 95 www.ref-kirche-seon.ch

Ref. Kirchgemeinde Staufberg

Schafisheim Sonntag, 16. April 2023, 10.00 Uhr Gottesdienst in der Kirche, Pfr. Wolfram Kuhlmann www.ref-staufberg.ch

4 AMTLICHES / KIRCHENZETTEL / TODESANZEIGE Der Lindenberg Der Seetaler Lenzburger Bezirks-Anzeiger n n Donnerstag, 13. April 2023

Sechsjähriger begeistert an der Orgel

Kirchenmusik Matthias Zaunmayr schaute seinem Vater, Kirchenmusiker Florian Zaunmayr, beim Orgelspielen immer wieder über die Schulter. Er begann zu üben und spielt als Sechsjähriger bereits Solostücke in Gottesdiensten.

n ALFRED GASSMANN

Am Ende von Gottesdiensten an Samstagen oder Sonntagen in der katholischen Kirche dankt Pfarrer Roland Häfliger den Teilnehmenden für das Mitfeiern, Mitsingen und Mitbeten. Gelegentlich kommt aber ein weiterer Dank hinzu, nämlich an Matthias Zaunmayr, der Gottesdienste musikalisch mit Solostücken ergänzt.

Erstaunlich: Matthias ist erst sechs Jahre alt und bespielt die Orgel entspannt und fehlerfrei. Ein Applaus von Herzen hat sich Matthias jeweils mehr als verdient.

Inspiration in der Familie

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Denn seine Eltern sind Florian und Yun Zaunmayr. Beide Elternteile arbeiten hauptberuflich in der Musikwelt. Er ist seit 2013 angestellt als Kirchenmusiker im Pastoralraum Region Lenzburg und sie erteilt in Lenzburg und an der Regionalen Musikschule Dübendorf kombinierten Klavier- und Orgelunterricht für Kinder.

Klein-Matthias durfte mit dem Vater immer wieder mitgehen zu Proben an der Orgel in der Kirche. Doch beim Zuschauen blieb es nicht. Interessiert und wissbegierig lernte Matthias sehr schnell Noten lesen und die Tasten bedienen.

Von seinen Eltern wird er keineswegs gepusht. Wichtig ist, dass seine Freude am Spielen erhalten bleibt, finden beide Eltern übereinstimmend. Er darf noch

Kind sein und nach Lust und Laune Hobbys pflegen, insbesondere Ski fahren. Matthias liest sehr viel und pro Woche übt er rund drei Stunden an der Orgel. Um all die Aufgaben und Termine unter einen Hut zu bringen, können sich Florian und Yun Zaunmayr immer auf den Hütedienst von Mirjam Stutz-Lemon verlassen, liebevoll die «Schweizer Oma» genannt. Zur Familie zählt auch der vierjährige Johannes. Seine Vorliebe liegt eher beim Geigenspielen.

Ein spezielles Kinder-Pedal Kurze Kinderbeine erreichen die Tasten der Pedalklaviatur an einer Orgel nicht. Kinder sind somit stark daran gehindert,

Dritter Standort für E-Carsharing-Angebot

Immer mehr Leute möchten kein eigenes Auto mehr besitzen, sondern bei Bedarf eines mieten. Das zeigt sich auch in Lenzburg: Die ersten beiden Fahrzeuge des Carsharing-Angebots «Swiss E-Car» sind gut ausgelastet. Deshalb steht seit dem 1. April ein drittes bereit.

Carsharing bietet alle Vorteile eines Autos. Doch anders als bei einem eigenen Fahrzeug brauchen sich die Nutzer um nichts zu kümmern. Mit einem Elektroauto sind sie erst noch umweltschonend unterwegs. Deshalb findet das Carsharing-Angebot «Swiss E-Car» mit mittlerweile über 30 Standorten und 40 Fahrzeugen immer mehr Fans.

Seit Sommer 2020 steht ein E-Auto von «Swiss E-Car» in der Lenzburger Aavorstadt und seit Frühling 2022 eines im Quartier «Im Lenz» zum stunden- oder tageweisen Ausleihen bereit. Beide Fahrzeuge werden rege genutzt und sind im Durchschnitt über 50 Prozent der Zeit ausgelastet.

17. GislifluhJassmeisterschaft

Naturfreunde Die traditionelle GislifluhJassmeisterschaft im Naturfreundehaus Lenzburg konnte am traditionellen Datum zum 17. Mal durchgeführt werden. Spielleiter Habu Burkard begrüsste 53 Teilnehmer.

Weiterer optimaler Standort Deshalb kommt in Lenzburg nun ein dritter Standort im Quartier «Widmi», Ammerswilerstrasse 41 bis 47, hinzu. Mit dem Elektroauto von «Swiss E-Car» erhalten die Leute, die hier wohnen, ein umweltschonendes Mobilitätsangebot in ihrer Nähe.

Als Lenzburger Partner von «Swiss E-Car» engagieren sich die Hypothekarbank Lenzburg AG, die Generalagentur Lenzburg der Mobiliar und die SWL Energie AG. Gemeinsam ermöglichen sie nun auch das dritte Elektroauto. Die Stadt Lenzburg stellt wie schon bei den vorherigen Standorten kostenlos den Parkplatz zur Verfügung. Wer das «Swiss E-Car»-Angebot ausprobieren will, lädt sich die App aufs Smartphone. Damit lassen sich die Elektroautos finden, reservieren und öffnen. Im Pauschalpreis ab 9 Franken pro Stunde oder 75 Franken pro Tag sind alle Kosten inbegriffen. (pdswl/nhu)

an Orgeln zu üben und zu spielen. Diese Tatsache liess Yun Zaunmayr keine Ruhe.

Auf ihre Initiative hin und in Zusammenarbeit mit ihr hat die Orgelbaufirma G oll in Luzern sich dieses Mangels als Projekt angenommen. Als Ergebnis ist ein Kinderpedal entwickelt worden, das aus Tasten besteht, die auch einzeln auf das Orgelpedal aufgesteckt werden können. Für Kinder, die das Orgelspielen erlernen möchten, öffnen sich neue Chancen. Ein Meilenstein ist erreicht.

Die neue Goll-Orgel in der katholischen Kirche St. Antonius Wildegg ist seit dem Einbau 2014 bereits mit dem Kinderpedal bestückt. Das musikalisch begna-

dete Ehepaar hilft mit, das Orgelspiel generell zu fördern. Die Nachfrage belegt: Das Kinderpedal entspricht einem Bedürfnis.

Dank diesem Element lassen sich nunmehr der Klavier- und der Orgel-Unterricht für Kinder kombiniert erteilen.

Yun Zaunmayr, in China geboren, doziert an der Hochschule für Musik in Basel Fachdidaktik und Methodik für Orgel.

2018 gründete sie zudem den Verein «Kinder an die Orgel».

Im Juni 2025 soll in Lenzburg die neue Orgel eingeweiht werden. Weitsichtig geplant, findet bereits am Sonnta, den 2. Juli, um 17 Uhr das erste Benefizkonzert statt. Mit dabei Matthias Zaunmayr.

SVP-Ortspartei mit eigenem Nationalratskandidaten

Volkspartei Wasser ist die unverzichtbars te Ressource für Mensch und Natur. Im Fall der Soda Fresh AG im Seoner Industriegebiet Birren ist es auch Grundlage für ihr sprudelndes Geschäft. Davon konnten sich die Mitglieder der SVP Lenzburg bei der Besichtigung des kreativen KMU überzeugen. Auf Knopfdruck fliesst das Wasser kalt, sprudelnd oder kochend aus den patentierten Armaturen. Da so auf die PET-Flaschen verzichtet werden kann, die eine erdölintensive Wertschöpfungskette aufweisen, ist das Schweizer Qualitätsprodukt insbesondere bei nachhaltig agierenden Unternehmen und Verwaltungen sehr gefragt, wie Firmengründer Urs Jäger erläuterte.

Reibungslose GV Nach der Unternehmensbesichtigung, wie sie jeweils traditionell den Auftakt der Generalversammlungen der Ortspartei bildet, genossen die Mitglieder das Gastrecht im Sitzungszimmer des Neubaus. Den statutarischen Geschäften,

durch welche Präsidentin Brigitte Vogel und Kassiererin Lilly Kieser führten, stimmten sie einstimmig zu.

Neben dem präsidialen Jahresbericht über die Partei-Anlässe, die 2022 im gewohnten Rahmen stattfinden konnten, orientierte Fraktionschef Michael Häusermann über die engagierte Arbeit der sieben Einwohnerräte, von denen sechs anwesend waren.

Erstmals seit Langem tritt an den Nationalratswahlen im Herbst 2023 mit Philipp Gut wieder ein Kandidat der SVP Lenzburg an. Er stellte sich den Mitgliedern vor und hob in seinem Kurzreferat hervor, dass das Engagement der wählerstärksten Partei der Schweiz für Freiheit und Sicherheit wichtiger denn je sei. Dies mache zum einen der markante Anstieg der Asylanträge deutlich, der im Aargau zu Jahresbeginn zum Ausrufen der Asylnotlage geführt hatte und in deren Rahmen nächstens auch in Lenzburg bis zu 150 alleinreisende Geflüchtete untergebracht werden könnten. (cba)

Da eine Person überzählig war, bekam in jeder Runde ein Jasser den Joker, das heisst, dass er für das Nichtjassen 1000 Punkte gutgeschrieben bekam. Beste in dieser Startrunde waren Doris Hunziker und Ursula Zehnder, die 1122 Punkte erspielten. Die zweite Runde gewannen die Staufner Doris Bruder und Röbi Hausmann mit 1117 Punkten. Die zweitletzte Runde ging mit 1140 Punkten an Doris Bruder und Martin Kaspar. In der letzten Runde erzielten Andrea Bachmann und Ernst Schmidli 1132 Punkte.

Das Nachtessen bestand aus Salat, Geschnetzeltem mit Nudeln und Bohnen und Glace. Dafür zuständig war traditionellerweise der Naturfreunde-Präsident Peter Heimgartner.

Jetzt wurden die Naturalgaben aufgetragen und das Rangverlesen konnte beginnen. Siegerin ist Ursula Zehnder von Schafisheim mit 4197 Punkten, Zweiter Alois Fischer aus Villmergen und Dritter ist Röbi Hausmann von Staufen. Auch ohne Jassen kann man das Naturfreundehaus besuchen, denn es ist jeden Sonntag offen mit Wirtschaftsbetrieb. Die Naturfreunde betreiben ihr Haus auch mit Vermietungen, denn es sind 26 Schlafplätze vorhanden. (habu) n Internet: www.lenzburg.naturfreunde.ch.

STADTRATSNOTIZEN

Landwirtschaftsausstellung

Unterstützung Vom 30. August bis 3. September findet auf dem Areal der Mehrzweckhalle auf der Schützenmatte die Aargauische Landwirtschaftliche Ausstellung (ALA 23) statt. Der Stadtrat unterstützt die Durchführung der ALA finanziell und organisatorisch. (ssl) Sitzung vom 4. Mai fällt aus Einwohnerrat Mangels beschlussreifer Traktanden fällt die Einwohnerratssitzung vom 4. Mai aus. Die nächste Einwohnerratssitzung findet somit am 22. Juni statt. (ssl)

Strafanzeige eingereicht Urkundenfälschung Die Sozialen Dienste der Stadt Lenzburg haben eine mutmassliche Urkundenfälschung aufgedeckt und gegen die entsprechende Person Strafanzeige bei der Polizei eingereicht. Mit der mutmasslich gefälschten Unterschrift einer sozialarbeitenden Person sollte eine Mietzinskaution erschlichen werden, was jedoch noch vor der eigentlichen Rückzahlung des Geldes dank genauer Kontrolle verhindert werden konnte. (pdsl/mgä)

INSERAT

Gratis-Hörtest •IndividuelleHörgeräteanpassung •Hörgerätezubehöre •Gehörschutz

Gesprächsrunde an der SVP-GV: Fraktionschef Michael Häusermann, Einwohnerrätin Corin Ballhaus, Nationalratskandidat Philipp Gut und Ortsparteipräsidentin Brigitte Vogel. Foto: zvg

Stadt Lenzburg 5 Lenzburger Bezirks-Anzeiger n Der Seetaler n Der Lindenberg Donnerstag, 13. April 2023
Siegertrio: Röbi Hausmann (Rang 3), Siegerin Ursula Zehnder, Alois Fischer (Rang 2). Foto: zvg Konzentriert am Orgeltisch: Der sechsjährige Matthias Zaunmayr spielt auf. Foto: Alfred Gassmann Präsentieren das neue E-Carsharing im Quartier Widmi: Christian Gerber (CEO SWL Energie AG), Markus Fisler (Generalagent Schweizerische Mobiliar) und Peter Schöpp (Hypi). Foto: pd/swl
Müli-Märt 1.OG Bahnhofstr.5 5600Lenzburg Tel.0628916272 hoergut-ronchetti.ch

SagbeimAbschiedleiseServus

IngeborgOtt-Lepuschitz

29.November1932-13.März2023

DeineStimmesovertrautistverstummt. DeineNähesogewohntistnichtmehr.

WirdankenallenvonganzemHerzen,diedasletzteFestfürIngemituns zusammeninderKircheundinderSchmittegefeierthaben.

Wirbedankenunsbeiallen,dieihrimLebenmitFreundschaftund ZuneigungbegegnetsindundsiemitunsinErinnerungbehalten. Diepersönlichen,liebevollgeschriebenenKarten,diewunderschönen Blumen,dieGeschenkeunddieZuwendungenhabenunssehrberührt undgefreut.HerzlichenDank.

Auenstein,April2023

«Dubistnichtmehrda,woduwarst, aberdubistüberall,wowirsind.»

DieTrauerfamilie

Niederlenz,11.April2023

DererfüllteLebenskreisvon

KatharinaMesmer

26.April1941bis11.April2023

hatsichgeschlossen

InliebevollerErinnerung

Ursula,AlainundLeaSalesse-Mesmer

DieBestattungsfeierfindetstattam Montag,17.April2023,um14Uhrinderkleinen AbdankungshalledesKrematoriumsAarau. DieUrnenbeisetzungimGemeinschaftsgrabaufdemFriedhof Niederlenz,findetspäterimengenKreisstatt.

ImSinnevonKatharina,unterstützemananstellevonBlumen, dieSchweizerischeVogelwarteSempach, IBAN:CH4709000000600023161mitdem VermerkKatharinaMesmer.

Traueradresse: UrsulaSalesse-Mesmer,Breitmattstrasse13,5702Niederlenz

InZukunftbrauchstdunichtmehrdieSonnealsLichtfürdenTag nochdenMondfürdieNacht;

Dennich,derHerr,deinGott,werdefürimmerdeinLichtsein unddirmitmeinemherrlichenGlanzleuchten. DarumwirddeinLichtniemalsuntergehenwiedieSonne oderabnehmenwiederMond. IchleuchtedirinalleEwigkeit, unddeineTrauerwirdfürimmereinEndehaben.

Jesaja60,19-20

ABSCHIEDUNDDANK

Traurig,abervollerDankbarkeitfürdiegemeinsameZeitundmitvielen schönenErinnerungennehmenwirAbschiedvonmeinergeliebten Ehefrau,unseremMutti,Grossmutti,Urgrossmutti,Schwester, Schwägerin,Tante,GottiundCousine.

HeidiSchmid-Kipfer

23.Januar1941bis6.April2023

SielebteineinertiefenVerbundenheitzuallemLebendigenundhatin diesemSinneunzähligeStundenunserenHofgehegtundgepflegt. JederfröhlicheVogelgesang,jederSchmetterling,derdurchdieLuft tanzt,jederIgel,derdurchdenGartenschleicht,wirdunsereErinnerung ansielebendighalten.

WirwerdenihrefürsorglicheLiebefürMenschen,TiereundNaturin unserenHerzenbewahren.

IhremWunschentsprechendnehmenwirimengstenFamilien-und FreundeskreisAbschied.

WirdankenallenfürdieherzlicheAnteilnahmeunddiemitfühlenden Worte.DievielenZeichenderVerbundenheittragenundtröstenuns.

InLiebeundDankbarkeit

DieTrauerfamilie

Traueradresse:WillySchmid,Zihlrainstrasse9,5600Ammerswil

Hunzenschwil,4.April2023

DuhastgelebtfürdeineLieben, alldeineMüh‘undArbeitwarfürsie. LiebeMutter,ruh‘inFrieden, inunserenHerzenstirbstdunie.

SehrtraurigundzugleichdankbarfüralleLiebeundGüte,diewir erfahrendurften,nehmenwirAbschiedvonunsererherzensguten Mutter,Schwiegermutter,Oma,Uroma,Schwester,Schwägerin, TanteundGotte

OlgaSimon-Assirati

13.Oktober1942bis4.April2023

MitvielLiebeundFürsorgehastdudichumunsgesorgt.Wirdankendir dafür.DieErinnerungenanalldasSchönewerdenstetsinunslebendig bleiben.DubistnunvonGottgetragenundeströstetuns,dassdu wiedermitdeinemgeliebtenEhemannvereintbist.

Wirwerdendichsehrvermissen:

IvanSimonundVivenIncorvaia

AlessioMelisundBettinaHochstrasser

SaraMelis

SerenaIncorvaia,AstridIncorvaia

AndréundNairobySimonmitDiego

PetraundPedroSimon

ManuelSockmitEmiliaundDario

RamónSockundJasminMeyermitAleyna

Schwester,VerwandteundFreunde

DieTrauerfeierfindetamFreitag,14.April2023,um10.00Uhrinder katholischenKircheHerzJesu,Bahnhofstrasse23,5600Lenzburgstatt. AnschliessendUrnenbeisetzungaufdemFriedhofHunzenschwil. Traueradresse:IvanSimon,Stockhardweg24A,5102Rupperswil

Duhastgesorgt,Duhastgeschafft, garmanchmalüberDeineKraft. NunbistDubefreitvonLeidundSchmerz, ruhesanft,DuliebesMutterherz.

TraurignehmenwirAbschiedvonunseremMueti,Schwester,TanteundGotte MargritSiegrist-Kaspar

*15.02.1938-†04.04.2023

vonunsgegangen.

Wirsindtraurig,dassDunichtmehrdabist,aberdankbar,dassDireine nochlängereLeidenszeiterspartgebliebenist.

WirdenkeninLiebeundDankbarkeit andiegemeinsameZeit.

Kinder

Grosskinder

Urgrosskinder

Geschwister,VerwandteundFreunde DieAbschiedsfeierfindetamFreitag,14.April2023,um11.00Uhr inderreformiertenKircheinMeisterschwandenstatt. DieUrnenbeisetzungerfolgtvorgängigimengstenFamilienkreis.

Traueradresse:FamilieRäber-Siegrist,Laternenweg2,5612Villmergen

BarbaraMüller

Malerin 23.12.1956–9.4.2023

Wirsindtraurig. WirerinnernunsinLiebeanDich. DeineBilderbleiben.

StefanGritsch CosimoGritschundRobertaMüllermitEdna PeterMüller,MathiasMüller MichaelundAndreaMüller-Guggenberger mitMelissa,LenaundJonas MonikaundIvesPoncet-Müller,JéromineHabigand Verwandte FreundinnenundFreunde

DieUrnenbeisetzungaufdemFriedhofinLenzburgfindetim kleinenKreisstatt.

6 TODESANZEIGEN
Donnerstag, 13. April 2023
Der Lindenberg Der Seetaler Lenzburger Bezirks-Anzeiger n n

Das Trottoir-Trotti-Dilemma

GARTENTIPP

Sorgen mitunter für rote Köpfe: E-Trottinette sind praktisch, aber auch gefährlich.

Lenzburg Mit einem E-Trottinett gelangt man rasch von A nach B. Doch nicht jeder darf mit diesem Trendfahrzeug fahren. Immer wieder stellen Einsatzkräfte der Regionalpolizei Lenzburg Lenker fest, die zu jung sind, keinen entsprechenden Führerausweis besitzen oder zu zweit mit dem ElektroTrottinett unterwegs sind.

n ROMI SCHMID

Trendfahrzeuge wie E-Trottinette sind nicht mehr wegzudenken –und das ist auch gut so: Im gewollten Wandel des Mobilitätsverhaltens können sie einen wertvollen Beitrag leisten. Warum ein Motorrad oder ein Auto kaufen, wenn die Kombination aus öffentlichem Verkehr und Fahrrad oder eben E-Trottinett genau so effizient ist?

Dennoch haben sich die Fahrer an Regeln zu halten. Grundsätzlich gilt: ETrottinette dürfen überall dort verwendet werden, wo es Fahrrädern auch gestattet ist. Das Trottoir gehört nicht dazu. Auf Trottoirs nicht zugelassen Mit einem E-Trottinett auf einem Trottoir zu fahren ist gesetzlich verboten: «Das Trottoir ist den Fussgängern, der Radweg den Radfahrern vorbehalten», informiert Verkehrsinstruktor Stephan Roth von der Regionalpolizei Lenzburg. Wer sich allerdings über Schulkinder aufregt, die mit ihren Fahrrädern übers Trottoir flitzen, tut dies vergeblich: Der Bundesrat erlaubt ihnen, jedenfalls sofern kein Radweg oder Radstreifen vorhanden ist, das Trottoir zu benutzen. Diese Regelung gilt nur für Kinder bis zwölf – und diese dürfen ohnehin keinen E-Scooter benutzen.

Auf dem Trottoir abstellen darf der Fahrer aber seinen E-Scooter. Jedenfalls, sofern kein Veloparkplatz vorhanden ist und sofern den Fussgängern ein mindestens 1,50 Meter breiter Durchgang verbleibt.

Bis 14 auf dem Schulweg tabu Auf Schulwegen wie überall sonst auf öffentlichen Flächen sind E-Trottinette erst erlaubt, wenn der Fahrer mindestens 14 Jahre alt ist. Bis er 16 ist, muss er zudem über einen Führerausweis der Kategorie M für Motorfahrräder verfügen.

Oder einen der Kategorie G, welcher zum Führen von land- und forstwirtschaftlichen Fahrzeugen berechtigt. Nicht immer halten sich ganz alle Kinder und Jugendlichen an diese Vorschriften, weiss Roth.

Sein Name steht für Sicherheit

Stephan Roth Wer in der Region Lenzburg in den letzten 22 Jahren die Schulbank gedrückt hat, der kennt ihn: Stephan Roth. 20 Jahre lang war er für die Kantonspolizei Aargau, danach seit 2007 für die Regionalpolizei Lenzburg tätig – an beiden Orten als Verkehrsinstruktor.

Im Sommer in zwei Jahren wird Roth pensioniert – dass es ihm dann langweilig wird, davor hat der passionierte Segler keine Angst.

«Ja, auf jeden Fall», antwortet Stephan Roth auf die Frage, ob er sein ganzes Arbeitsleben lang in seinem Traumberuf unterwegs gewesen war. Und: Die Arbeit macht immer noch Spass. «Am Ende des Tages sind strahlende Kinderaugen immer der schönste Dank». (rsc)

Mit Dahlien in den Frühling

n TANYA VAN DER LAAN

Dahlien sind eine Augenweide. Sie blühen immer wieder und verzaubern mit ihren Formen und Farben auch die Gärten von Schloss Wildegg – bis im Herbst Frostnächte der Blütenpracht ein Ende setzen.

E-Trottinetts sicher nutzen

Damit es nicht zu Regelverstössen oder Verkehrsunfällen kommt, sollten folgende Regeln und Verhaltensweisen beachtet werden:

• Maximal eine Person pro Trottinett.

Zu zweit fahren ist nicht erlaubt.

• Die Nutzung von E-Scootern ist für Personen unter 14 Jahren nicht gestattet.

• Ab 14 Jahren ist ein Führerausweis Kategorie M (Motorfahrrad) erforderlich.

• Vorder- und Rückbremse, Vorder- und Rücklicht sind Pflicht.

• Die maximale Motorenleistung beträgt 0,5 kW und die maximale Geschwindigkeit 20 km/h.

• Gefahren wird auf Strassen und Radwegen. Wenn ein Radstreifen fehlt, fährt man am rechten Fahrbahnrand.

Dass sie ihre Köpfe nicht mit einem Helm schützen, hat rechtlich betrachtet jedoch seine Richtigkeit. Anders als auf schnellen Motorfahrrädern ist das Helmtragen auf Leichtmotorfahrrädern und damit auf E-Trottinetten keine Pflicht.

Trotzdem: Oftmals lenken E-Trottinett-Fahrer ihre Boliden mit einer Nonchalance, die erstaunt: Auf der Skipiste hat sich der Helm längst durchgesetzt, und auch auf den Köpfen von Velofahrern thront zumeist einer. Zahlreiche Nutzer von Trottinetten hingegen unterschätzen die Gefahr, die vom wenig stabilen Fahrzeug ausgeht.

Es gibt immer mehr Unfälle Meist passiert nichts – immer häufiger aber eben schon. Gemäss Bundesamt für Strassen (Astra) gab es 2021 schweizweit 376 Unfälle mit E-Trottinetten, fast dreimal mehr als noch zwei Jahre zuvor. In vielen Fällen wurden Passanten in Mitleidenschaft gezogen.

In Lenzburg lassen sich diese Zahlen nicht belegen: Spezifische Daten zu Bussen und Unfällen mit E-Scootern werden bei der Regionalpolizei nicht erfasst. Dafür ist der Trend noch zu jung. Roth führt aus: «Im Moment werden die Trendfahrzeuge noch nicht als Kategorie in der Verkehrsstatistik ausgewiesen. Es gibt aber immer wieder Unfälle, meist Selbstunfälle.» Da diese oft nicht gemeldet werden, vermutet Roth hier eine hohe Dunkelziffer.

• Strassen und Wege mit allgemeinem Fahrverbot, mit Fahrverbot für Fahrräder und Motorfahrräder sowie Trottoirs dürfen nicht befahren werden.

• Sind keine Richtungsanzeiger vorhanden, müssen Richtungsänderungen mittels Handzeichen signalisiert werden.

• Die Geschwindigkeit ist stets den Gegebenheiten anzupassen.

• Das Tragen eines Helms wird empfohlen.

einer Höchstgeschwindigkeit bis 20 Kilometer pro Stunde.

Für unter 16-Jährige ist es verboten, mit einem E-Trottinett zu fahren – ausser sie besitzen einen Mofa-Führerausweis.

Im Weiteren sind Elektro-Trottinette, die eine zu starke Leistung aufweisen oder die technischen Vorschriften nicht erfüllen, erst gar nicht erlaubt.

Und fahren darf man damit nur auf Strassen oder Radwegen. Zudem Pflicht: eine Vorder- und eine Hinterbremse sowie eine Glocke an der Lenkstange. Vorgeschrieben sind auch ein Vorder- und ein Rücklicht: Seit einem Jahr gilt auch für Leichtmotorfahrräder die Tagfahrlicht-Pflicht.

Im Frühling werden dann die Dahlienknollen nach dem Überwintern wieder in den Boden gepflanzt. Es ist möglich, die überwinterte Knolle vor dem Einpflanzen einige Wochen in einem Topf vorzutreiben. Voraussetzung dafür ist eine helle, rund 10 Grad kühle Umgebung. Nehmen Sie dazu die Dahlienknolle im März aus ihrem Winterquartier und prüfen Sie diese auf Schäden. Trockene Knollen sollten eine Stunde in Wasser eingelegt werden, faule Stellen werden herausgeschnitten.

Sind die Knollen sehr gross, können Sie diese vorsichtig von Hand oder mit einer Säge teilen. Schneiden Sie anschliessend verletzte Stellen heraus und lassen Sie die Schnittflächen zwei Tage antrocknen.

Die Knollen werden dann fünf Zentimeter tief in einen mit Universalerde gefüllten Topf gesetzt, angegossen und dann eher trocken gehalten. Pflanzen Sie die vorgetriebenen Dahlien dann ab Mitte Mai im Abstand von 50 Zentimetern in ihren Garten. Dahlien mögen sonnige Plätze in gut gelockerter, mit organischem Dünger angereicherter Erde. Tipp: Stecken Sie beim Einpflanzen gleich eine Stützhilfe ins Pflanzloch, um die Dahlie später hochbinden zu können.

Treibt die Dahlie dann kräftig aus, können Triebspitzen oberhalb des vierten Blattpaares geschnitten werden. Sie wird dadurch buschiger und wächst stabiler. Achtung bei spätem Frost: Bedecken Sie die Pflanze mit Erde, einem Fliess oder Blumentopf.

Verfügen Sie nicht über einen kühlen, hellen Raum, können Sie die Knollen auch ab Mitte April direkt auspflanzen. Ohne Vortreiben sind Dahlien jedoch anfälliger für Schnecken, welche die zarten Austriebe lieben.

n «Gartentipp». Hier schreiben Mitarbeiterinnen der Schlossgärtnerei Wildegg jeweils in der zweiten Ausgabe des Monats über aktuelle Gartenaspekte.

INSERAT

16

In erster Linie gefährden sich die Lenker von E-Trottinetten aber selbst. «Das Problem ist, dass viele Lenker ihre Fahrzeuge kaum beherrschen und auch die Regeln nicht kennen oder nicht kennen wollen», so Roth. Dabei spricht das Gesetz eine klare Sprache: Im Strassenverkehr zugelassen sind E-Trottinette mit einer Motorleistung bis 500 Watt und

B ei seinen Verkehrsinstruktionen macht Roth die Schüler ab der zweiten Klasse auf die sogenannten «FäG», die «Fahrzeugähnlichen Geräte» aufmerksam. Dazu gehören Skateboards, InlineSkates, Trottinette, aber auch Hover boards und E-Trottis. Aufklärungsarbeit ist wichtig – was Hänschen schliesslich nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.

Und mehr als die Hälfte der Lenker von E-Trottinetten sind, so Roth, immerhin Erwachsene, die sich nicht an die Regeln halten. «Man sollte mit guten Beispiel vorangehen», so Roth. Das gilt fürs korrekte Verhalten im Strassenverkehr ebenso wie beim Helmtragen.

Im Gespräch 7 Lenzburger Bezirks-Anzeiger n Der Seetaler n Der Lindenberg Donnerstag, 13. April 2023
Fotos: Romi Schmid Arbeitet auf Schloss Wildegg: Gärtnerin Tanya van der Laan. Foto: MA/Pascal Meier Ist seit Jahren für die Regionalpolizei Lenzburg tätig: Verkehrsinstruktor Stephan Roth. So gehts richtig: Mit Licht, Bremse und Helm steht dem Fahrvergnügen nichts im Weg.

Bäckerei Gradwohl feiert 100-Jahr-Jubiläum

Staufen Alles andere als altbacken: Die Bäckerei Gradwohl feiert dieses Jahr ihr 100-jähriges Bestehen. 1923 gegründet, wird der Betrieb inzwischen in vierter Generation geführt.

n ROMI SCHMID

Der Duft von frischem Brot zieht bereits frühmorgens durch die Postgasse. Der rege Betrieb im Laden der Bäckerei Gradwohl, das Verlassen durch Kunden mit gefüllten Taschen gehört zum täglichen Treiben rund um den Lindenplatz in Staufen. Der Traditionsbetrieb feiert dieses Jahr ein ganz besonderes Jubiläum: sein 100-jähriges Bestehen. Seinen Ursprung hat das Familienunternehmen im Jahr 1923; Urgrossvater Adolf baut ein Haus und eröffnet darin eine Bäckerei – die Geburtsstunde der Bäckerei Gradwohl. Das Haus gibt es heute noch, die Bäckerei auch. In dritter Generation führte Sohn Georges gemeinsam mit Frau Irene den Betrieb über Jahrzehnte weiter, bis 2017 Tochter Claudia den Familienbetrieb übernahm. Die 47-Jährige führt den Familienbetrieb in vierter Generation.

Dass die gelernte Pharma-Assistentin einmal das Geschäft ihrer Eltern übernehmen wird, hätte sie in jungen Jahren selbst nicht geglaubt. «Brot backen ist nicht mein Ding», sagt sie und lacht. Trotzdem: Schon als kleines Mädchen habe sie viel Zeit im Laden und in der Backstube verbracht; den Betrieb aufzugeben, hätte sie nicht übers Herz gebracht. Die dreifache Mutter entschied sich, den Betrieb und die Tradition weiterzuführen.

Tatkräftig unterstützt wird sie dabei von Vater Georges Gradwohl in der Backstube und Mutter Irene Gradwohl im Verkauf und Büro. Das Team komplett machen neun Angestellte – Bäcker, Confiseure, Verkäufer. «Wir sind ein unschlagbar tolles Team», freut sich GeissmannGradwohl, «wie eine kleine Familie.»

Zur «kleinen Familie» zählen auch die über 250 Stammkunden, die der kleinen, aber feinen Bäckerei seit Jahren die Treue halten. Zusätzlich zu schmackhaften Backwaren und Confiserie-Artikeln bekommen sie – wie auch die anderen Kunden – zu ihrem Einkauf noch ein Schwätzchen obendrauf. «Aber nur, wenn sie das wollen», sagt Geissmann-Gradwohl.

Kaum jemand verlässt das Geschäft ohne ein Lächeln auf den Lippen. Dass sie die meisten mit Namen kennt, ist selbstverständlich.

Kundenbedürfnisse änderten sich

Ein grosses Bedürfnis der Bäckerei ist, Kunden eine Freude zu bereiten. «Bei

Dorfmuseum in neuer Gestalt

Rupperswil Im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten «850 Jahre Rupperswil» wurde das Dorfmuseum reorganisiert.

Dazu wurde ein Konzept entworfen, welches in den letzten Monaten mit professioneller Unterstützung umgesetzt wurde. Am Sonntag, 16. April, wird die neue Ausstellung von 10 bis 14 Uhr eröffnet.

Dank einer grosszügigen Stiftung der letzten Eigentümerin, Emma Wiederkehr, an die Einwohnergemeinde Rupperswil konnte das Bauernhaus am 15. Juni 1984 als Dorfmuseum eingerichtet und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Es befindet sich in einer historischen Liegenschaft mit einer Dauerausstellung über Landwirtschaft, handwerkliche Betriebe und Haushalt. Vertreterinnen und Vertreter der Museumskommission und geschichtsaffine Personen aus der Dorfbevölkerung haben zusammen mit den beiden jungen Rupperswiler Geschichtsstudenten Marc Friedli und Jan Bütschi das Projekt umgesetzt. Es ging dabei darum, auf einem Zeitstrahl die wichtigsten Daten aus der

Geschichte des Dorfes im weltweiten Vergleich darzustellen und das Museum inhaltlich und gestalterisch publikumsfreundlicher zu zeigen. Jetzt ist das «neue» Dorfmuseum Rupperswil bereit, sich der Öffentlichkeit zu präsentieren.

An der Vernissage vom 16. April soll neben der Eröffnung der neu gestalteten Ausstellung und des historischen Rundganges vor allem dem kulturellen und gesellschaftlichen Aspekt ein spezielles Augenmerk gewidmet werden. Nach Grussworten von Frau Gemeindeammann Mirjam Tinner und Grossratspräsident Lukas Pfisterer werden die Projektleiter Marc Friedli und Jan Bütschi eine Einführung in die neue Ausstellung geben. Umrahmt werden diese Reden durch das für diesen Anlass geschriebene Freilichttheater «’s Geisse-Emmi», gespielt von der Theatergemeinschaft Tangram und musikalisch umrahmt von der Volksmusikformation «Arwyna» mit Godi Wipf aus Rupperswil. Die Dorfbevölkerung ist zur Vernissage und zum offerierten Stehapéro herzlich eingeladen. (msu)

Brot- und Schokoladenaromen schlägt unser Herz höher, wir möchten die Liebe zu unserem Handwerk in Form von Produkten unserer Kundschaft vermitteln», erzählt Geissmann-Gradwohl. Und: «Wir wollen Klasse statt Masse», sagt sie. In der Backstube ist alles noch handgemacht, die Zutaten kommen aus der Region: das Getreide aus Seengen, die Eier aus Staufen, die Milch aus Othmarsingen. «Wir schauen, dass wir so regional wie möglich sind.»

Täglich werden rund 100 Brote und Brötchen, Gipfeli und Sandwiches produziert, ausserdem zahlreiche Confiserie-Artikel und Desserts. Senior-Chef Georges Gradwohl steht seit über 60 Jah-

ren in der geliebten Backstube. Er hat so viel erlebt, dass das Feuer in ihm immer noch brennt. Er weiss: Die Bedürfnisse der Kunden haben sich über die Jahre verändert: Gab es früher etwa nur eine Sorte Gipfeli – den Klassiker mit Margarine – vertreibt die Bäckerei heute sechs: vom Vollkorn- über das Mais- bis hin zum knusprigen Laugen-Gipfeli, das der Verkaufsschlager ist. Aber auch Bedürfnissen wie Allergien, Unverträglichkeiten und speziellen Ernährungsweisen muss Rechnung getragen werden. «Wir möchten, dass unsere Kunden die Produkte sorgenfrei essen können, und gehen so weit wie möglich auf ihre Bedürfnisse ein», so Georges

Gradwohl. Zwar könne man gegen die Preise in den Supermärkten nicht konkurrieren – aber die Bäckerei punkte mit Qualität, Freundlichkeit und traditioneller Handwerkskunst. «Das ist das, was uns ausmacht. Die Liebe zu dem, was wir seit 100 Jahren tun, sollen die Kunden spüren – und schmecken», sagt er. Wichtig sei neben dem Ladengeschäft auch die Zusammenarbeit mit lokalen Restaurants und Hotels: Die Bäckerei beliefert rund zehn davon in der Region. «Ohne diesen Geschäftszweig wäre unser Überleben nicht gesichert», ergänzt Claudia Geissmann-Gradwohl. Die stressigsten Zeiten sind die Monate zwischen August und April. Aber auch die Zeit rund um Ostern hat es in sich: Über 400 Osterhasen aus Eigenproduktion haben die Verkaufstheke in den letzten Wochen verlassen.

Gut Brot will Weile haben Zu den Spezialitäten gehören die Nussgipfel, Cremeschnitten und Hefestollen – und das «Pain Paillasse». Für dieses ist die Bäckerei über die Region hinaus bekannt. «Ein gutes Brot braucht seine Zeit, kräftige Hände, beste Zutaten, einen erfahrenen Bäcker – und ein wenig Liebe», sagt Georges Gradwohl und ergänzt: «Das Brot benötigt eine lange Teigführung.» Dies bedeutet, dass der Teig für 24 bis 48 Stunden liegt. «Dadurch entsteht ein feuchtes, luftiges Brot mit knuspriger Kruste.»

Die Herstellung für den «Grand Cru» der Brotbackkunst unterliegt strengen Richtlinien. Wer immer das Pain Paillasse verkaufen möchte, muss eine Lizenz lösen. Bis heute haben rund 250 Bäcker in der Schweiz diese Lizenz – die Bäckerei Gradwohl ist eine davon. Kunden aus der ganzen Region kommen nach Staufen, um das feine Brot zu kaufen – rund 100 «Pain Paillasse» werden wöchentlich verkauft.

«Unsere Kunden sind einfach die Besten. Dank ihnen sind wir zuversichtlich, dass wir auch die nächsten 100 Jahre gebacken kriegen», sagt Claudia Geissmann-Gradwohl.

Revitalisierung der Bünz in Angriff genommen

Othmarsingen Mit den Arbeiten an der Revitalisierung Bünz in der Gemeinde Othmarsingen wurde zu Beginn dieser Woche mit der Erschliessung der Baustelle mit Baupisten gestartet. Richtig los geht die Revitalisierung aber erst ab dem 16. Mai, wenn die Fischschonzeit vorbei ist und die Bauarbeiten im Wasser in Angriff genommen werden. Die Bauzeit beträgt voraussichtlich etwas mehr als ein Jahr, wobei ein Grossteil der Arbeiten im 2023 abgeschlossen werden sollen. Die Gesamtprojektkosten betragen rund 3,3 Millionen Franken.

Der Projektperimeter umfasst den Bünzabschnitt von rund 875 Metern Länge zwischen der ARA Falkenmatt und der südlichen Baugebietsgrenze von Othmarsingen. Das Revitalisierungsprojekt schliesst damit nahtlos an den 2014 in der Nachbargemeinde Hendschiken renaturierten Abschnitt an.

Erste Arbeiten im Trockenen beinhalten die Erstellung einer gut 400 Meter langen Drainagesammelleitung vom Fussballplatz abwärts der Bünz entlang.

Auf der westlichen Seite wird auf der von Bünz und Falkenweg eingefassten landwirtschaftlichen Fläche eine Anpassung des Terrains zu Hochwasserschutzzwecken vorgenommen. Diese Arbeiten werden parallel zur Verbreiterung des Gerinnes ausgeführt, da ein beträchtlicher Anteil des Aushubs direkt vor Ort für diese Terrainanpassung wiederverwendet wird.

Wasserbauarbeiten ab Mitte Mai

Die eigentlichen Wasserbauarbeiten starten am 16. Mai, sobald die Fischschonzeit vorbei ist. Die Arbeiten am Gewässer werden vom Baugebiet her in Angriff genommen und in vier bis fünf Etappen von je rund 200 Metern Länge in Richtung ARA vorangetrieben.

Die Revitalisierungsmassnahmen sehen eine Aufweitung des Gerinnes und die Absenkung der Uferbereiche sowie eine deutliche Erhöhung des Windungsgrads des Bachlaufs vor. Dadurch entsteht ein längerer Fliessweg mit vielen Kurven, begleitet von Uferbereichen, die

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bei Hochwasser überspült werden. Die Sohl- und Uferverbauungen werden entfernt – die Bünz kann somit von Grund auf neugestaltet werden, was für die zukünftige lebendige Entwicklung des Baches optimale Voraussetzungen schafft.

Ziel ist es, die Eigenschaften und Funktionen natürlicher Bachstrukturen bei der Revitalisierung der Bünz mit natürlichen Bauelementen nachzuempfinden. Die gewählten Strukturelemente bestehen vorwiegend aus Totholz und lebendigen Gehölzen. Prallufer – also Bereiche, die durch die Strömung ausgespült werden – lassen sich beispielsweise mit sogenannten ingenieurbiologischen Einbauten wie Wurzelstöcken, einer neuen Uferbestockung oder ganzen Bäumen, die im Gerinne verankert werden (Raubäume), sichern.

Zentrales Element der Bachgestaltung ist ein sogenanntes Niederwassergerinne. Dieses schlängelt sich durch den Einschnitt. Es ist dieser Bereich, der immer Wasser führt und als eigentlicher Wasserlauf wahrgenommen wird. (BVU)

GEMEINDENOTIZEN

Neue Ressortverteilung

Schafisheim Nach einem Jahr in neuer Konstellation hat der Gemeinderat die Arbeitsbelastung in den einzelnen Ressorts überprüft. Es wurde festgestellt, dass der Aufwand in den verschiedenen Themenbereichen unterschiedlich ist und die Verteilung optimiert werden kann. Für eine bessere Vereinbarkeit der Themen übernimmt deshalb Gemeindeammann Nadine Widmer ab April dieses Jahres das Ressort Industrie und Gewerbe von Vizeammann Christian Vogel. Vizeammann Christian Vogel seinerseits übernimmt von Gemeinderat Jürg Ramseyer die Bereiche Verkehr und Landwirtschaft. (gks)

Region 8 Lenzburger Bezirks -Anzeiger n Der Seetaler n Der Lindenberg Donnerstag, 13. April 2023
Bäckerei Gradwohl: Claudia Geissmann-Gradwohl führt das Familienunternehmen in vierter Generation. Unterstützt wird sie von den Senior-Chefs Georges und Irene Gradwohl. Foto: Romi Schmid
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«Pirat sein, wenn man Pirat sein kann»

Bettwil Das Volleytheater

Bettmuh aus Bettwil spielt «Besch Pirat?» von Ady Meili. Premiere ist am 21. April.

n STEFANIE OSSWALD

Wieso spielt ein Volleyballclub Theater? Und wieso schreibt ein Textilunternehmer Theaterstücke für Volleyballclubs? Ganz einfach: Weil Menschen vielseitig sind und genauso ihre Geschichten.

Manchmal scheint die Welt verrückt und genau das ist auch das neuste Theaterstück von Ady Meili. «Besch Pirat?» entführt Landratten in fantasievolle Welten und lädt ein zu einem Abenteuer auf der Pirateninsel.

Plötzlich wimmelts von Piraten

Tief in der Karibik – Castaway Cay um 1700. Rupert Disney will aus der Insel eine Touristenattraktion mit Piratenambiente machen. Nur eben ohne Piraten. Nur dumm, dass es plötzlich vor Piratenlegenden nur so wimmelt.

Und nicht alle von ihnen sind harmlos. Aber auch nicht alle richtig schlau. Und der eine oder andere ist schon gar nicht das, was mancher meint. Was es mit Carlas Bar auf sich hat und wo Klaus seine Hände verloren hat, werden jene Landratten erfahren, welche sich zusammen mit dem «Volley Theater Bettmuh» nach Castaway Cay wagen. Aber wehe dem, der sich raushalten will

In die Fussstapfen des Grossvaters Mit dem Theatervirus infiziert ist der in Sarmenstorf wohnhafte Fahrwanger Ady Meili schon seit seiner Kindheit. Durch seinen Grossvater, den bekannten Dialektautor Hans Wälti, kam Meili schon sehr früh in Berührung mit dem Facettenreichtum des Mundarttheaters. Der nämlich führte ihn heran an die Kunst des Drehbuchschreibens und weckte in ihm die Leidenschaft für das Theater, die ihn bis heute begleitet.

Hans Wälti zählt zu den bekanntesten und produktivsten Dialekttheaterautoren der Deutschschweiz, dessen Wirken das Volkstheater wesentlich beeinflusste. Wälti schrieb rund 65 Mundartstücke für

das Volkstheater, die alle beim Schweizer Theaterverlag Breuninger mit Sitz in Aarau verlegt wurden.

Meili will in seinen Stücken Geschichten und Spielorte erkunden: Auf die Frage, wie es zur Idee der Kulisse und den Charakteren kam, bemerkt Meili mit einem Augenzwinkern: «Ich kompensiere meine Versäumnisse und unerreichbaren Träume immer mit einer Theaterrolle. Deswegen durfte ich schon eine Weltreise machen und war schon ein Gangster.

Bei Mädchen heisst es doch oft: ‹Sei immer du selbst, ausser du kannst ein Einhorn sein, dann sei ein Einhorn!› Nun ersetze man in dieser Aussage für die kleinen Jungs das Einhorn durch ‹Pirat›.

Natürlich muss man Pirat sein, wenn man Pirat sein kann. Und genau das haben wir vor ...»

Tiefgang ist wichtig

Doch nicht nur kleine Jungs dürften ihr Träume durch Meilis Werk verwirklicht

sehen. Inspiriert wurde die Kulisse nämlich von dem heute kultigen Computerspiel «Monkey Island» aus den frühen 90er-Jahren, was auch bei den Computerfreaks in den Mittdreissigern für nostalgische Momente sorgen dürfte. Tiefgang ist Meili beim Schreiben derweil genauso wichtig, wie Kurzweiligkeit: «Theaterstücke zu schreiben, ist ein Prozess, in dem man selber wachsen kann aber auch immer wieder einen Schritt zurück treten muss. Man muss nicht in jeder Szene einen Lacher haben. Mir ist auch der Tiefgang und der rote Faden wichtig und ich glaube diesmal ist mir das sehr gut gelungen. Zudem sind wir Langsamprober», bemerkt Meili schmunzelnd.

Mix aus diversen Charakteren

Das Team von 17 Personen um Meili probt bereits seit September einmal pro Woche. Zufrieden ist Meili vor allem mit seinem Team: «Der Cast ist hervorra-

«öise elektriker» expandiert

Gute Stimmung: Lüpuer Osterfeuer. Foto: zvg

Doppeltes Osterfeuer

Leutwil Rund 80 Personen aus nah und fern, darunter auch Gäste aus Deutschland, der Ukraine und China, folgten der Einladung, den Karsamstag mit einem gemütlichen Grillabend gemeinsam zu verbringen. Obwohl zum Start des Lüpuer Osterfeuers ein Regenschauer einsetzte, trübte dies die Stimmung keinesfalls. Die Jugend spielte und die Erwachsenen freuten sich an Gesprächen und dem reichhaltigen Buffet.

In diesem Jahr wurden sogar zwei Osterfeuer entzündet, um möglichst vielen Besuchern einen warmen Platz bereitzustellen. Pfarrer Michael Freiburghaus ging in seinem Wort zum Sonntag der Frage nach, was die Osterbotschaft für uns heute bedeutet. Eine Ukrainerin kommentierte den Anlass: «You made my day. Vielen Dank, dass wir gemeinsam Ostern feiern konnten!» (mfr)

INSERAT

Info-Abend zu Brestenberg-Badi

Seengen Im Vorfeld der Referendumsabstimmung über den Neubau der Brestenberg-Badi findet am Mittwoch, 26. April, um 20 Uhr in der Aula (Schulhaus 4) eine Orientierungsversammlung statt, zu der die Bevölkerung herzlich eingeladen ist.

Die Einwohnergemeindeversammlung vom 18. November 2022 hat den Bruttokredit von 606 000 Fr anken für den Neubau des Infrastrukturgebäudes «Brestenbergbad» bewilligt und den zugehörigen Baurechtsvertrag genehmigt. Gegen diesen Beschluss wurde von der «IG schlankes Brestenbergbad» erfolgreich das Referendum ergriffen. Über das Geschäft ist deshalb am 18. Juni an der Urne abzustimmen. Dem Gemeinderat liegt viel daran, die Bevölkerung über dieses Geschäft ausführlich zu informieren und Fragen zu beantworten. Er lädt deshalb zum Infoabend ein. (gks)

gend. Alle Beteiligten verkörpern genau ihre Rollen. Wir spielen seit 2004 in lockeren Abständen Theater. Ursprünglich spielten ausschliesslich Mitglieder vom Volleyballclub Bettwil, indessen sind wir aber eine bunt gemixte Truppe. Selten hatten wir einen so guten Mix aus verschiedenen Charakteren, in der Geschichte, wie auch im Team. Die Vorfreude ist gerade enorm.»

Der Titel «Besch Pirat?» kommt übrigens von «bisch parat?», erwähnt Meili abschliessend. Und parat sind sie, die Piraten. Bereit die Theaterbühne zu stürmen.

n «Besch Pirat?». Comedytheater in zwei Akten von Ady Meili in der Mehrzweckhalle Bettwil.

– Premiere: Freitag, 21. April, 20.15 Uhr. – Vorstellungen: Samstag, 22. April, 20.15Uhr; Mittwoch, 26. April, 19.30 Uhr; Freitag, 28. April, 20.15 Uhr; Samstag, 29. April, 20.15 Uhr. – Tickets und weitere Infos unter www.VolleyTheaterBettmuh. ch.

Seon «Mit der Eröffnung unseres Büros in Seon geht für mich ein grosser Traum in Erfüllung», sagt Tobias Oswald, Geschäftsführer des 1959 gegründeten Installationsgeschäfts Elektro Lattmann AG Gränichen. «Einerseits sind Seon und Gränichen ja praktisch Nachbardörfer, die nur durch den Schürberg getrennt sind. Anderseits haben wir durch die langjährige Zusammenarbeit mit der Landi Unteres Seetal seit vielen Jahren einen engen Kontakt ins Seetal.»

Geführt wird das rund 50 Quadratmeter grosse Büro an der Seetalstrasse 13, das neu beschriftet und sanft renoviert wurde, durch Remo Kugler. Der 24-jährige Elektroinstallateur EFZ befindet sich zurzeit in der Ausbildung zum Elektroprojektleiter Installation.

Nach seiner erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung (2018) hat der begeisterte Fussballer bis zur Übernahme des Lattmann-Büros in Seon im Elektrounternehmen Elektro Räss seine Sporen abverdient. Kugler: «Ich freue mich extrem auf die neue Aufgabe und habe mir zum Ziel gesetzt, zu ‹öisem elektriker› für die ganze Seetaler Bevölkerung zu werden.»

Wie sieht es mit weiteren Expansionsplänen aus? Tobias Oswald lacht und

winkt ab: «Nachdem wir in den letzten Jahren stark gewachsen sind, steht jetzt erst einmal eine Konsolidierungsphase an.» War die Elektro Lattmann AG im Jahr 2016 noch ein klassischer Ein-Mann-Betrieb, beschäftigt das Unternehmen heute 15 Mitarbeitende – darunter vier Lehrlinge.

«Dank unserer Viereinhalb-Tage-Woche, die wir Anfang dieses Jahres definitiv eingeführt haben, sind wir ein attraktiver Arbeitgeber. Seit dem 1. Januar haben sämtliche Mitarbeiter am FreitagNachmittag frei. Ein Schritt, der sich absolut bewährt und zu einer extrem hohen Mitarbeiterzufriedenheit geführt hat.» (pd/mko)

Gibt zu reden: Geplantes Infrastrukturgebäude Brestenbergbad. Visualisierung: zvg

GEMEINDENOTIZEN

Bewilligung Töfflitreffen

Beinwil am See Am Sonntag, 6. August, findet das Töfflitreffen der Seckuropfer Böju auf dem Gemeindehausplatz statt. Der Gemeinderat hat dafür die entsprechende Bewilligung erteilt. (gkb)

Rechnungsabschluss 2022 Dürrenäsch Die Rechnung 2022 der Einwohnergemeinde schliesst mit einem Aufwandüberschuss von 28477 Franken ab. Budgetiert war ein Ertragsüberschuss von 7940 Franken. Die Gesamtsteuererträge liegen 2022 mit 3,71 Millionen Franken um 178163 Franken über dem Budgetwert. (gkd)

60 Jahre bei der Trachtengruppe

Seengen Die Trachtengruppe Seengen traf sich im Restaurant Hallwyl in Seengen zu ihrer 93. Generalversammlung.

Nach einem feinen Nachtessen eröffnete Präsidentin Andrea Fischer die ordentliche Versammlung. Der Jahresbericht zeigte einen Rückblick auf ein erfreulich aktives Vereinsjahr. Es ist schön, dass die Mitglieder wieder uneingeschränkt ihrem Hobby nachgehen können.

Kassierin Erika Fischer präsentiert das Ergebnis der Vereinsrechnung und das Protokoll der letzten GV lag auf und konnte eingesehen werden.

Dann folgte das Traktandum Ehrungen, welches die Präsidentin aus aktuellem Anlass noch eingefügt hatte. Die Trachtenfrauen durften Therese Bruderer zu 60 Jahren Aktivmitglied der Trachtengruppe Seengen gratulieren. Was für eine Leistung. Ihr unermüdlicher Einsatz über so viele Jahre, wurde mit einem Geschenk und grossem Applaus gewürdigt und sie wurde zum Ehrenmitglied ernannt.

Im Traktandum Verschiedenes wurde beschlossen, dass am 6. Juni, am «Tag der Tracht», in der Mehrzweckhalle Seengen ein offenes Tanzen durchgeführt wird, zu dem alle herzlich eingeladen

60 Jahre Aktivmitglied: Therese Bruderer wird von Präsidentin Andrea Fischer mit der Ehrenmitgliedschaft ausgezeichnet. Foto: zvg

sind. Es wird eine kleine Festwirtschaft geben mit Getränken und Bratwürsten vom Grill. (sbr)

Seetal / Lindenberg 9 Lenzburger Bezirks-Anzeiger n Der Seetaler n Der Lindenberg Donnerstag, 13. April 2023
Piraten auf der Theaterbühne in Bettwil: Pascal Widmer, Marco Meili und Mathias Thalmann während den Proben. Foto: zvg
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Agenda vom 14. bis 20. April

FREIZEIT

Freitag, 14. April

Lenzburg, Rathausgasse

13 bis 17 Uhr: Traditioneller Wochenmarkt.

Samstag, 15. April

Möriken-Wildegg, Schwimmbad

11 bis 21 Uhr: Modellschiff-Schaufahren mit Tombola.

Othmarsingen, Park + Pool Armeelogistik

8 Uhr: Besichtigung/Führung durch die Senfmühle Chalira Aarau mit dem Gartenbauverein Lenzburg und Umgebung. Anmeldung erwünscht. Mehr Infos unter www.gartenbauverein-lenzburg.ch.

Sonntag, 16. April

Auenstein Hauptstrasse

14.01 Start der beiden Läufer zum Eierauflesen (Festwirtschaft ab 12 Uhr).

L enzburg , Lenzokirche

13.45 bis 17 Uhr: Kiwo 2023. Das Geheimnis um das alte Buch.

L enzburg , Kronenplatz 24

16 bis 17.15 Uhr: Öffentliche Altstadtführung durch Lenzburg. Kosten: 10 Franken. Anmeldung unter tourismus@lenzburg.ch.

Möriken-Wildegg, Schwimmbad

10 bis 16 Uhr: Modellschiff-Schaufahren mit Tombola.

Rupperswil, Dorfmuseum

10 bis 12 Uhr: Vernissage Jubiläumsausstellung Dorfmuseum.

Montag, 17. April

Lenzburg, Lenzokirche

13.45 bis 17 Uhr: Kiwo 2023. Das Geheimnis um das alte Buch.

Dienstag, 18. April

Lenzburg, Rathausgasse

7.30 bis 11 Uhr: Wochenmarkt.

Lenzburg, Lenzokirche

13.45 bis 17 Uhr: Kiwo 2023. Das Geheimnis um das alte Buch.

Mittwoch, 19. April

Lenzburg, Akademie für Achtsamkeit

19 Uhr: Meditationsabend.

Lenzburg, Lenzokirche

13.45 bis 17 Uhr: Kiwo 2023. Das Geheimnis um das alte Buch.

Donnerstag, 20. April

Lenzburg, Lenzokirche

13.45 bis 17 Uhr: Kiwo 2023. Das Geheimnis um das alte Buch.

MUSIK

Freitag, 14. April

Lenzburg, Baronessa

20 bis 23.30 Uhr: Grooveline in der Baronessa. Die Live-Combo Grooveline spielt druckvolle Covers und Eigenkreationen aus dem Funk- und Soulbereich.

Möriken-Wildegg, Gemeindesaal 14 und 19 Uhr: Kindermusical.

Seon, Konservi

20.15 Uhr: Skins, strings & winds. Der Basler Schlagzeuger Lucio Marelli und seine Mitmusiker kreieren faszinierende

Welten voller Rhythmen und Melodien. Kosten: 40 Franken.

Samstag, 15. April

Auenstein, Turnhalle 18 bis 2 Uhr: «Cheese, Brass and Rock-’n’Roll». Pure Street Band Power in Auenstein. Eine geballte Ladung Musik mit den Streetbandits und der Musikgesellschaft Auenstein, kombiniert mit Raclette-Essen, Bar und Tanz.

Lenzburg, Tommasini 22 bis 2 Uhr: Dub-Night. Sumac Dub & Maqta Selekta. Live-Club der Extraklasse. Eintritt: 20 Franken.

Sonntag, 16. April

Niederlenz, reformierte Kirche 17 Uhr: Frühlingskonzert des Jodlerchörli Niederlenz mit Alphornklängen, Dudelsack und traditionellem Jodelgesang.

SENIOREN

Freitag, 14. April

Dintikon, Restaurant Bären

11.30 Uhr: Mittagstisch der Pro Senectute, An-/Abmeldung an Elsbeth Reinhard, Telefon 056 624 39 11.

Montag, 17. April

Brunegg, Restaurant zu den drei

Sternen

11.30 Uhr: Mittagstisch der Pro Senectute, An-/Abmeldung an Myrta Urech, Telefon 062 896 10 70.

Dienstag, 18. April

Hallwil, Vereinszimmer Schulhaus

12 Uhr: Mittagstisch der Pro Senectute, An-/Abmeldung an Ruth Schwegler, Telefon 062 777 37 06.

Lenzburg , Restaurant MeLLE, Lenzopark

Staufen

11.30 Uhr: Mittagstisch der Pro Senectute, An-/Abmeldung an Elisabeth Bader, Telefon 062 559 42 98.

Niederlenz, Juras tübli Altersheim

11.30 Uhr: Mittagstisch der Pro Senectute, An-/Abmeldung an Yvonne Lerjen, Telefon 062 891 68 31.

AUSSTELLUNGEN

Lenzburg, Hypothekarbank

Ausstellung mit Werken von Michael F. Wyss. Die Ausstellung «Verborgenes finden» zeigt Arbeiten von Michael F. Wyss, die in seinem Atelier Farbtraum in Rheinfelden entstanden sind. Ausstellungsdauer: bis 26. Mai.

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8 bis 12 und 13.30 bis 17 Uhr.

Lenzburg, Stapferhaus «Natur. Und wir?»

Wir finden Erholung in der Natur und uns selbst in der Wildnis. Wir verehren das Natürliche und sehnen uns nach unberührten Landschaften. Gleichzeitig suchen wir mit allen Mitteln der Technik nach Lösungen, um winzige Viren, gewaltige Wasser und verheerende Flammen in den Griff zu bekommen. Aber: Was ist eigentlich Natur? Und wem gehört sie? Die Besucher tauchen von Kopf bis Fuss ein in eine poetische Welt, versetzen sich in einen Fuchs, kommunizieren mit einem Basilikum und entdecken die Kreaturen, die auf unserem Körper leben. Die Ausstellung ist geeignet für jedes Alter, für Kinder gibt es eine Kinderspur.

Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 9 bis 17 Uhr. Donnerstag, 9 bis 20 Uhr.

Konzert: Die Natur in Klängen. » Mit Ruedi Häusermann, Marco Käppeli, Claude Meier und Gästen. Donnerstag, 20. April, 19.30 bis 20.30 Uhr, Stapferhaus Lenzburg. Kosten: 15 Franken. Mit Anmeldung.

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 15 bis 19 Uhr und Samstag und Sonntag von 13.30 bis 17 Uhr, Sigismühlestrasse 4.

MUSEEN

Lenzburg, Museum Burghalde Urgeschichte, Stadtgeschichte, Industriekultur. Mit Kinderspur. Schlossgasse 23. www.museumburghalde.ch.

Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag 14 bis 17 Uhr, Sonntag 11 bis 17 Uhr.

Sonderausstellung Schatzkammer

Wald: Die Sonderausstellung «Schatzkammer Wald» präsentiert die facettenreiche Rolle des Waldes für den Menschen seit dem Ende der letzten Eiszeit bis in die nahe Zukunft. Zur Ausstellung findet in den Wäldern rund um Lenzburg ein vielseitiges Begleitprogramm statt.

Popup-Ausstellung Superpower im Ikonenmuseum: Was haben Aquaman, Wonderwoman und orthodoxe Ikonen miteinander zu tun? Dieser und weiteren Fragen geht die Sonderausstellung «Superpower» im Ikonenmuseum Schweiz, Lenzburg, nach und bettet die Ikonen in den Kontext der Populärkultur ein. Ausstellungsdauer: bis 12. November. Osterkonzert im Ikonenmuseum mit Apéro: Sonntag, 16. April, 11 bis 13 Uhr, Museum Burghalde. Mit Anmeldung, Platzzahl beschränkt.

Lenzburg, Schloss Lenzburg Ritter- und Drachenschloss. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr.

Samstag,15.April,13bis17Uhr Sonntag,16.April,13.30bis17Uhr

Möriken-Wildegg, Bibliothek Bilder der Kunstmalerin Maria Conti. Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag 18 bis 20 Uhr, Montag und Freitag 15

bis 18 Uhr. Mittwoch 9 bis 10 Uhr und 13.30 bis 15 Uhr.

Seengen, Alte Schmitte Ausstellung von Irma Hediger. Vernissage: Samstag, 15. April, 16 Uhr. Ausstellungsdauer: 16. bis 30. April.

Öffnungszeiten: Freitag, Samstag, Sonntag 14 bis 18 Uhr in Anwesenheit der Künstlerin.

Seengen, CuPNet photo-art Galerie Neue Bilder vom Seenger Peter Mettler. Grusskarten, Skulpturen von Alois Eberli und Taschen von KoKoTé.

Öffnungszeiten: Jeweils am Freitag von 14 bis 18 Uhr und am Samstag von 10 bis 16 30 Uhr; Schulstrasse 14, Seengen.

Seon, Atelier Susanne Hediger Atelierausstellung der Kunsthandwerkerin Susanne Hediger. Eröffnungsapéro: Freitag, 14. April, 18.30 Uhr. Ausstellungsdauer: 14. bis 23. April.

Richter, Henker, Tunichtgut: Sonntag, 16. April, 11.30 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 14.30 Uhr. Im Turm auf Lenzburg sassen Bösewichte und arme Menschen, die pure Not ins Verbrechen trieb. In einer Gefängniszelle aus dem 17. Jahrhundert stossen die Besucher auf Richter, Henker und Verurteilte.

Möriken-Wildegg, Schloss Wildegg Barockes Schloss mit schönem Garten. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr.

Seengen, Schloss Hallwyl Eines der schönsten Wasserschlösser der Schweiz.

Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr.

Bogenschiessen: Sonntag, 16. April, 11 bis 16.30 Uhr und Mittwoch, 19. April, 13 bis 16.30 Uhr. Eintauchen in die Bogenschiesskunst des Mittelalters. Bei starkem Wind kann das Bogenschiessen nicht durchgeführt werden. Die verlorenen Gärten von Schloss Hallwyl: Sonntag, 16. April, 13 bis 14 Uhr und 15 bis 16 Uhr.

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Agenda 11 Lenzburger Bezirks-Anzeiger n Der Seetaler n Der Lindenberg Donnerstag, 13. April 2023
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Die Modellschiffe stechen am Wochenende in «See»: Am Sonntag findet im Schwimmbad Möriken-Wildegg das Schaufahren statt. Foto: zvg

Frühlingserwachen bei der Gloor AG Motorgeräte

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Frühlingsausstellung

15. April 2023 10.00 – 17.00 Uhr

16. April 2023 10.00 – 16.00 Uhr

Besuchen Sie uns –Wir freuen uns auf Sie!

Ausstellung vom 14. bis 16. April 2023 in Büttikon

Seit über 20 Jahren berät die Gloor AG Motorgeräte Profi- und Privatanwender kompetent beim Kauf von Maschinen für den Einsatz im Kommunalbereich, in der Garten- und Landschaftspflege sowie in der Gebäudereinigung. An der dreitägigen Ausstellung vom 14. bis 16. April können alle Maschinen aus dem Sortiment getestet werden.

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Auf den 1. Juni 2023 wird bei uns eine Stelle im Verkauf frei.

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Langjährige Partnerschaften mit Herstellern wie Stihl oder Husqvarna sowie das umfangreiche Ersatzteillager ermöglichen einen zuverlässigen Service. Unter www.gloor-motorgeraete.ch erfahren Sie mehr zu Import- und Partner-Marken und gelangen zum Online-Shop.

Für4Personen

Zutaten

1ELButter

1Zwiebel,feingehackt

300ggrünerSpargel,unteresDrittelgeschält, inca.3cmlangenStücken 300gweisserSpargel,geschält,jenachDicke querhalbiert,inca.3cmlangenStücken 200gRisottoreis,z.B.SanAndrea

2dlWeisswein

6–7dlHühnerbouillon,heiss

2ELButter Salz,PfeffernachBedarf ½BundgemischteKräuter, z.B.Schnittlauch,Basilikum, feingeschnitten

Zubereitung

1.ZwiebelinderButterandämpfen,Spargelbeigeben,ca.5Minutenmitdämpfen.Einigeschöne Spargelspitzenherausnehmen,beiseitelegen.

2.Reisbeigeben,kurzmitdünsten.Weindazugiessen, fastvollständigeinkochenlassen.Dannnachund nachdieheisseBouillonuntergelegentlichem Rührendazugiessenundca.20Minutenköcheln, biseinsämigerReisentsteht.MitButter,Salzund Pfefferabschmeckenundmitbeiseitegelegten SpargelspitzenundKräuternanrichten.

ÖISETIPP:

MitReibkäseoderfrischgehobeltemKäseservieren. WeitereRezeptefindenSieauf www.volg.ch/rezepte/

DasheutigeRezept: RisottomitzweierleiSpargel Zubereitung:30Minuten

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Marktnotiz
12 VERANSTALTUNGEN / DIVERSES Der Lindenberg Der Seetaler Lenzburger Bezirks-Anzeiger n n Donnerstag, 13. April 2023

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