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Donnerstag, 15. Dezember 2016

107. Jahrgang – Nr. 50

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Post CH AG

Arlesheim

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«AchtArt»: Arbeiten von sieben Arlesheimer Künstlerinnen und einem Künstler werden in diesen Tagen in der Trotte gezeigt.

Münchenstein

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Kirchennutzer begrüssen Umbaupläne Der designierte Leiter des Pastoralraums Birstal und künftige Rector ecclesiae der Klosterkirche Dornach, Felix Terrier, befürwortet die Verlegung der Sakristei. Das religiöse Element des Klosters würde damit gestärkt. Den Gegnern des Umbaus bietet Terrier Hand für eine Versöhnung im franziskanischen Sinne. Oliver Sterchi

D Agenda

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Redaktion 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Inserate 061 706 20 20 inserate@wochenblatt.ch

«Religiöse Komponente wird gestärkt»: Felix Terrier, designierter Leiter des Pastoralraums Birstal, in der heutigen Sakristei des Kloster Dornach. FOTO: THOMAS KRAMER planten Umbauarbeiten ein Gewinn, sagt Terrier: «Durch die Verlegung der Sakristei in die heutige Rezeption und die Abgrenzung gegenüber dem Restaurant findet eine Entflechtung der verschiedenen Nutzungen statt. Zudem erhalten wir mit dem Meditationsraum hinter dem Hochaltar und dem Büroraum beim Klostereingang zusätzlichen Platz, der ganz der kirchlichen Nutzung zur Verfügung steht.» Damit sei die Verkleinerung der Sakristei durch die Verlegung in die Rezeption mehr als kom-

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Schwedisches Lichterfest: Im Kuspo wurde am vergangenen Sonntag der frühmittelalterliche Brauch Sankta Lucia gefeiert.

ie Umbaupläne des Stiftungsrats sind ein mutiger Schritt. Wir als Kirchennutzer begrüssen es, dass das Kloster damit auf eine stabile Grundlage für die Zukunft gestellt werden soll», sagt Felix Terrier, Priester im Seelsorgeverband Angenstein und designierter Leiter des Pastoralraums Birstal. Der Pastoralraum ist ein Zusammenschluss der neun katholischen Kirchgemeinden im Birseck und soll künftig eine Plattform zur verstärkten Kooperation unter den Seelsorgern bieten. Eine zentrale Rolle spielt dabei das Kloster Dornach: Dieses soll gemäss Terrier zu einem religiös-spirituellen Anziehungspunkt für den gesamten Pastoralraum ausgebaut werden. Auf bischöflichen Beschluss hin soll Terrier als Pastoralraumleiter nach dem Rücktritt von Franz Kuhn im kommenden Frühling dessen Amt als Rector ecclesiae der Klosterkirche übernehmen. Schon heute feiern die römisch-katholischen Seelsorger des Birseck in der Klosterkirche regelmässig Sonntagsgottesdienste. Aus ihrer Sicht seien die ge-

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pensiert, hält Terrier im ausführlichen Gespräch mit dem «Wochenblatt» fest. Seelsorger stärken Stiftungsrat den Rücken Mit ihrem Bekenntnis zum Umbau stärken die römisch-katholischen Kirchennutzer unter ihrem Pastoralraumleiter Terrier dem Stiftungsrat des Klosters den Rücken. «Wir sind überzeugt davon, dass der Stiftungsrat alles tut, um den Unterhalt und Betrieb des Klosters auch in Zukunft sicherstellen zu kön-

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nen», sagt Terrier. Anders als von den Gegnern des Umbaus behauptet, werde das religiöse Element des Klosters mit der Verlegung der Sakristei nicht geschwächt, im Gegenteil: «Durch die Entflechtung der Sakristei-Nutzung und die Bereitstellung von zusätzlichem Raum für die Seelsorger wird die religiöse Komponente klar gestärkt.» Der Vorstand des Vereins «Freunde des Kloster Dornach» hatte gegen die Umbaupläne des Stiftungsrates eine Fortsetzung auf Seite 2


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Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

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IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Ermitagestrasse 13, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

Kirchennutzer begrüssen Umbaupläne Fortsetzung von Seite 1 Baueinsprache eingereicht (das «Wochenblatt» berichtete). Die Einsprachepartei um Vereinsvizepräsident Joe Dietlin stellt sich auf den Standpunkt, dass die Umbauten den religiösen Stiftungszweck des Klosters untergraben würden, indem der Gastronomie auf Kosten der Sakristei mehr Platz eingeräumt werde. «Die Zeiten der Kapuziner sind vorbei» Für Terrier wird diese Begründung der Realität nicht gerecht: «Man muss sich bewusst sein, dass das Geld für den Klosterbetrieb von irgendwoher kommen muss. Die Gastronomie schafft die Voraussetzung dafür, dass die kirchliche und kulturelle Nutzung des Klosters überhaupt in dieser Form möglich ist.» Die Zeiten, in denen die Kapuzinermönche in selbst gewählter Armut lebten und all ihre Verdienste dem Kloster zukommen liessen, seien nun mal vorbei, sagt Terrier. Das bedeute aber nicht, dass das Kloster seine franziskanische Tradition hinter sich gelassen habe, hält der Geistliche fest: «Die Kirche steht neben dem Schlachtendenkmal und bekräftigt somit die Botschaft des Friedens. Ausserdem dienen heute auch die kulturellen Veranstaltungen im Kloster einer spirituellen Wertevermittlung, wie die aktuelle Ausstellung eindrücklich zeigt.» Zudem seien die Kirchennutzer dankbar für die funktionierende Infrastruktur im Kloster. «Und die gibt es eben nur mit einem entsprechenden finanziellen Standbein, wie sie das Restaurant und das Hotel darstellen», meint Terrier. Dennoch seien die Seelsorger bereit, sich künftig zusammen mit den «Freunden» und dem Stiftungsrat für ein verstärktes soziales Engagement des Klosters einzusetzen, sagt Terrier. Ein paar Ideen dazu habe er schon. Weg zur Versöhnung Der Aescher Seelsorger bedauert indes, dass es zwischen Teilen der «Freunde» und dem Stiftungsrat zu einem Zerwürfnis gekommen ist: «Das ist sehr schade. Umso mehr muss jetzt alles darangesetzt werden, gemeinsam dem Kloster eine Zukunft zu geben.» Im Sinne des heiligen Franziskus zeigt Terrier auch einen Weg zur Versöhnung auf: «Nicht bei dem stehen bleiben, was nicht gelungen ist, sondern aufeinander zugehen und die eigenen Wünsche und Erwartungen formulieren. Dann können wir gemeinsam umsetzen, was umsetzbar ist», sagt Terrier.

Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG (AZ Print), 5001 Aarau Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratekombinationen • Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 76 069 Ex. • AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Auflage: 203 134 Ex. Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

IN EIGENER SACHE

«petitio.ch» lanciert Ab sofort bieten die AZ Medien, zu der auch das «Wochenblatt» gehört, eine niederschwellige Möglichkeit, sich für lokale Anliegen unkompliziert einzusetzen: die digitale Plattform petitio.ch. Jeder, der eine konkrete Veränderung in Stadt oder Gemeinde vorantreiben will, kann das Anliegen auf petitio.ch bekannt machen und Unterstützer dafür gewinnen. Mit der Regionalzeitung als Partnerin von petitio.ch wird dem Anliegen Nachdruck verliehen, indem sichergestellt wird, dass die Petition ab einer gewissen Zahl Unterstützer mit einem Brief an die Gemeinde gelangt. Hinter petitio.ch stehen die Tageszeitungstitel der «Nordwestschweiz»-Titel der AZ Medien. Entstanden ist das Projekt im Rahmen der Digital News-Initiative von Google (digitalnewsinitiative.com). Im Zentrum stand die Frage: Wie kann es Bürgern erleichtert werden, sich am lokalen Geschehen zu beteiligen und ihr Anliegen wirksam einzubringen? Und als Zusatzfrage: Wie kann eine Regionalzeitung dabei zielführend helfen? Die Antwort ist die nach mehreren Monaten Zusammenarbeit von Redaktion und Webentwicklern entstandene Petitions-Plattform Verlag und Redaktion petitio.ch.

REGION NEUESTHEATER.CH

Familientickets für bärbeissigen Räuber zu gewinnen! WoB. Da warten sie erwartungsvoll, die kleinen und grossen Zuschauer im Foyer von neuestheater.ch und haben gleich die Möglichkeit, sich für eine Rolle zu melden – Polizisten, Feuerwehrleute, Bürgermeister, Fabrikarbeiter. Will jemand auch Tante Hedwig...? Nein, die Rolle ist belegt. Im malerischen Juckendorf kommen immer wieder Dinge abhanden, vor allem Essbares wie Kaninchen und Hühner. Wer sie holt? Ein riesengrosser Mann mit wildem Bart und Haaren. Der Räuber Grapsch haust in seiner Höhle hinter dem geheimnisvollen Sumpf, der nur mit einem Zauberspruch heil überquert werden kann. Das ist sein Glück – so findet ihn niemand. Aber auch sein Unglück: Denn alle fürchten ihn und erst die kleine Olli, die in Juckendorf bei ihrer Tante Hedwig wohnt und beim Beerenpflücken im Wald dem grossen Räuber begegnet, fürchtet sich kein bisschen vor ihm und entdeckt, ja erobert sein Herz. Die Geschichte der erfolgreichen Buchautorin Gudrun Pausewang ist mit viel Zauber und den einfachsten Mitteln von Regisseur Christian Vetsch und Spielleiter Andrea Bettini auf die Bühne gebracht. Basso Salerno liefert mit Können und Einfallsreichtum nicht nur am Akkordeon, sondern auch mit den seltsamsten Gegenständen eine Fülle an Melodiebegleitungen und Geräuschen: Zum Beispiel braucht es in dem vor den staunenden Zuschaueraugen errichteten Kartonhaus der Tante Hedwig nicht nur die Geranien am Fenster sondern auch das dampfende Geräusch der Espressomaschine. Grapsch, gekämmt und im neuen Hemd sitzt bei Kaffee und Kuchen bei Tante Hedwig, schliesslich wollen er und Olli heiraten

«Wer hat Angst vor Räuber Grapsch?» Mit Sabine Schädler als Olli und Florian Müller-Morungen als Räuber; Premiere ist am Samstag, 17 Uhr. FOTO: ZVG – auwei, und hier entwickelt sich die Geschichte turbulent, sodass Kommandant Brändli, Feuerwehr und Polizei zum Einsatz kommen. Die beiden Protagonisten, Olli (eine quirlige, entzückende Sabine Schädler) und Räuber Grapsch (ein bärbeissiger, grossartig unbeholfener Florian Müller-Morungen) sind ein wunderbar ungleiches Paar, das überzeugend spielt, singt, und tanzt. Pelati delicati und Crew ist eine Produktion der eindrücklichen, stimmungsvollen Bilder gelungen – Tumult, Freude am Mitmachen für jene die wollen, aber auch leise, berührende Töne gehören

dazu. Ein Vergnügen für Gross und Klein! Das «Wochenblatt» verlost für die Vorstellung vom Mittwoch, 21. Dezember, 17 Uhr, 2 Familientickets (1 Erwachsener, 2 Kinder). Einfach eine EMail an wettbewerb@wochenblatt.ch senden mit dem Stichwort «Grapsch»; Adresse und Telefonnummer nicht vergessen. Einsendeschluss ist der Freitag, 16. Dezember, 14 Uhr. Viel Glück! Nächste Vorstellungen: Sa 17.12., 17 Uhr / So 18.12., 16 Uhr / Di 20.12., 10 Uhr / Mi 21.12., 17 Uhr sowie im Januar 20.1. bis 22.1.2017.

LIONS-CLUB LAUFENTAL-THIERSTEIN

Weihnachtsfeier in Zwingen – alle sind eingeladen Der Lions-Club Laufental-Thierstein lädt am 24. Dezember in Zwingen ab 17 Uhr zur traditionellen Weihnachtsfeier ein. Zur Feier eingeladen sind alle Menschen aus der Region, die den heiligen Abend nicht alleine verbringen möchten. Die Teilnahme, das Essen und die Getränke sind kostenlos und werden dank Gönnerbeiträgen regionaler Fir-

men ermöglicht. Die Gäste werden auf Wunsch von den Lions-Mitgliedern zuhause abgeholt und nach der Weihnachtsfeier wieder nach Hause gebracht. Der Gospel-Chor «Circle Singers» wird auch dieses Jahr einige Lieder darbieten und für weihnächtliche Stimmung sorgen. Zum Ende der Feier kön-

nen die Gäste gemeinsam mit dem Chor ein paar besinnliche Weihnachtslieder singen, bevor dann das festliche Essen serviert wird. Anmeldungen sind erbeten bei Hanspeter Stebler, Zwigackerstrasse 19, 4208 Nunningen (Tel. 079 580 92 42 oder per E-Mail an steblerhanspeter@bluewin.ch). Christian Stark

SCHREIBWETTBEWERB

Schreiben Sie? Schreiben Sie! Malen und sehen, musizieren und hören, schreiben und lesen – im Künstlerischen braucht es gar nicht immer die grosse Öffentlichkeit. Oft reicht es, Erinnerungen festzuhalten und Fantasien auszumalen. Bekanntermassen ist das Mitteilungsbedürfnis gross. Verlagsleiter berichten, dass auf jedes publizierte Buch ungefähr hundert unverlangte und abgelehnte Manuskripte kommen. Der neue, alle zwei Jahre stattfindende Schreibwettbewerb «Landlesen» für Interessierte aus dem unteren Baselbiet, dem Laufental und

dem Schwarzbubenland bietet eine Öffentlichkeit in schönem Rahmen. Das Thema der ersten Ausschreibung lautet: «Frei» Eingesandt werden können Prosatexte (Grösse maximal 12000 Zeichen) und Gedichte. Es werden zwei Altersgruppen unterschieden: Jugendliche von 14 bis 20 Jahren und Erwachsene von 20 bis 99 Jahren. Die Einsendungen werden der Jury in anonymisierter Form vorgelegt. Pro Kategorie werden jeweils drei Preise ausgerichtet, die Preissumme beträgt 3000 Franken. Im

Bereich Lyrik wird zudem als Spezialpreis die Vertonung der Siegerwerke durch Sascha Schönhaus (Bait Jaffe) ausgerichtet, die gemeinsam mit den anderen prämierten Werken im Rahmen der festlichen Preisverleihung am 2. September 2017 in Biel-Benken vorgetragen werden. Einsendungen per Mail an text@landlesen.ch oder an die Birsig-Buchhandlung, Hauptstrasse 104, 4102 Binningen. Einsendeschluss ist der Urs Berger 31. März 2017. www.landlesen.ch

GESCHÄFTSWELT

Wellness-Wochenende: Der Preis geht nach Kleinlützel

Preisübergabe: Pascal Hofner und die Gewinnerin Cornelia Sutter.

ZVG

Pascal Hofner, Geschäftsinhaber des Coiffeursalons Hairteam Hofner, Zür-

cherstrasse 150, in Basel, hat in den Gemeinden Münchenstein und Arlesheim, über 11 500 Broschüren an die Haushalte verschickt. In der «Wochenblatt»-Ausgabe vom 8. September 2016 konnten die Leser der Beilage (Broschüre) an einem Wettbewerb teilnehmen und dabei folgenden Preis gewinnen: Ein Wellness-Wochenende für 2 Personen in einer Junior-Suite im Seminarund Wellnesshotel Stoos, Ringstrasse 10, 6433 Stoos, www.hotelstoos.ch – Reichhaltiges Frühstück sowie 4-Gang-Menu am Abend – 2 × Haki Strec-h und Relax-Behandlung (50 Min.) – Freie Benützung von Wellness und SPA.

Um an der Verlosung des WellnessWochenendes teilzunehmen, musste der ausgefüllte Talon im Coiffeursalon Hairteam Hofner in die Urne eingelegt werden. Die Verlosung fand am 16. November statt. Auf dem Bild ist die glückliche Gewinnerin, Frau Cornelia Sutter aus Kleinlützel mit Herrn Pascal Hofner (Geschäftsinhaber), zu sehen. Frau Sutter wird den Gutschein im kommenden Sommer zusammen mit ihrem Mann einlösen. Das ganze Team von Hairteam Hofner wünscht Herrn und Frau Sutter einen wunderschönen Wellness- Aufenthalt und viel Vergnügen. Hairteam Hofner, 061 312 30 90


ARLESHEIM Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Ehrungen

Gratulation der Gemeinde für aussergewöhnliche Leistungen mit Novum Am Freitag, 17. März 2016, findet zum elften Mal der Gratulations-Apéro für Personen statt, welche im Jahr 2016 ausserordentliche Leistungen erbracht haben. Gratuliert wird all jenen Enzelpersonen, Mannschaften und Vereinen, die ihren (Wohn-) Sitz in Arlesheim haben und die an sportlichen, kulturellen oder anderen Anlässen gute Platzierungen (1.–3. Rang) erreicht oder eine andere ausserordentliche, nicht messbare Leistung erbracht haben. Ebenfalls eingeladen werden Einzelpersonen, welche nicht in Arlesheim wohnen, aber für einen Arlesheimer Verein gestartet sind. Die erbrachte Leistung muss anhand eines Diploms oder einer Urkunde nachweisbar sein. Die Vereine wurden durch die IGVA angeschrieben und über die Einladungskriterien informiert. Wir bitten die Vereinsverantwortlichen, alle in Frage kommenden Personen bis zum 31. Januar 2017 bei der Gemeindeverwaltung anzumelden (angelica.dietler@ arlesheim.bl.ch oder 061 706 95 45). Gerne nehmen wir auch Hinweise/Empfehlungen aus der Bevölkerung entgegen, da nicht alle in Arlesheim wohnhaften, möglichen Preisträger und Preisträgerinnen zwingend einem Verein angehören müssen. Zum ersten Mal im Rahmen der Ehrungen wird auch das kinderfreundlichste Projekt von Arlesheim gekürt. Der Wettbewerb, der von der Arbeitsgruppe Kinderfreundliche Gemeinde lanciert wurde, findet alle zwei Jahre statt. Mitmachen können alle Personen, die im 2016 ein Projekt für Kinder oder Jugendliche durchgeführt haben oder noch bis Ende Jahr ein solches starten. Das Projekt soll die Kinderrechte in irgendeiner Form umsetzen. Weitere Infos und die Wettbewerbsunterlagen können auf der Verwaltung bezogen oder auf der Homepage heruntergeladen werden (www.arlesheim.ch/Rubrik Kinderfreundliche Gemeinde). Die Gewinnerinnen und Gewinner des Wettbewerbs wurden bis anhin am Frühlingsmarkt geehrt. Neu werden alle Nominierten zu den Ehrungen eingeladen, wo der/die Sieger/Siegerin ernannt wird und die offizielle Preisübergabe stattfindet. Senden Sie die Beschreibung Ihres Projektes bis am 31. Januar 2017 an die Gemeindeverwaltung Arlesheim, Frau Carole Kiefer, Domplatz 8 in 4144 Arlesheim oder carole.kiefer@arlesheim.bl.ch Der Gemeinderat Versand der Meldekarten

Ablesen der Wasserzähler Die Meldekarten (Selbstdeklaration) für das Ablesen der Wasserzähler sind letzte Woche verschickt worden. Wir bitten Sie, die Karten bis zum 4. Januar 2017 vollständig ausgefüllt zurückzusenden. Für allfällige Fragen im Zusammenhang mit der Zählerablesung steht Ihnen der Brunnenmeister, Patrick Grosheny, Tel. 061 706 95 85, gerne zur Verfügung. Wir danken für Ihre Mitarbeit. Die Gemeindeverwaltung Hundehaltung

An- und Abmeldung der Hunde Alle Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer werden bis Ende Januar 2017 eine Rechnung zur Entrichtung der Hundegebühr 2017 erhalten. Alle Hunde, die älter als vier Monate sind, müssen zur Registrierung bei der Gemeinde angemeldet werden (Tel. 061 706 95 68, einwohnerdienste@arlesheim.bl.ch). Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass der Tod des Hundes oder der Erwerb eines weiteren Tieres ebenfalls gemeldet werden muss. Die Gemeindeverwaltung Unterlagen Gemeindeversammlung

Neue Regelung An der letzten Gemeindeversammlung vom 24.11.2016 wurde das neue Verwaltungs- und Organisationsreglement genehmigt. Damit verbunden ist auch eine neue Regelung betreffend den Versand der Erläuterungen zur Gemeindeversammlung. Neu werden nur noch die Traktanden mit den entsprechenden Anträgen verschickt. Die ausführlichen, detaillierten Erläuterungen werden wie bis anhin auf der Homepage aufgeschaltet oder können auf der Gemeindeverwaltung bezogen werden. Im weitern haben Sie aber auch die Möglichkeit, die Unterlagen mittels eines Abos gratis zu bestellen. Sie können auf der Homepage der Gemeinde (Rubrik

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Vom Fotoportrait bis zur Kunst am Meter

Verwaltung/Download Formulare) ein Formular ausfüllen, das direkt an die Einwohnerdienste gesandt wird. Oder Sie bestellen die Unterlagen telefonisch (061 706 95 55). Der Gemeinderat

Abfall

Gebührenmarken richtig anbringen

Jährlich finden mindestens zwei Abfallkontrollen statt. Dabei werden vor allem die bereitgestellten Abfallsäcke in den Containern darauf kontrolliert, ob die Gebührenmarke ordnungsgemäss angebracht wurde. Gesamthaft wurden aus 312 Containern mit rund 3500 Abfallsäcken, 82 Säcke ohne Gebührenmarken sichergestellt. Davon konnte rund die Hälfte der «Eigentümerinnen und Eigentümer» über Hinweise im Abfallsack ermittelt werden. Diese werden verwarnt und müssen die Aufwendungen der Verwaltung mit 50 Franken begleichen. Im Wiederholungsfall haben sie eine Busse zu entrichten plus die Kosten für die Entsorgung und für den Aufwand der Verwaltung. Wir empfehlen, die Vignette wie einen Wimpel an die Bindeschnur zu kleben. Somit hält sie garantiert und es besteht nicht die Gefahr, dass sie abfällt, weil der Abfallsack nass oder staubig ist. Die Gemeindeverwaltung

Gemeinde-TV

Sendung vom 16. Dezember 2016 In der kommenden Sendung sehen Sie einen Beitrag zum neuen Verwaltungs- und Organisationsreglement der Gemeinde. «Flux – goldener Verkehrsknoten» ist ein nationaler Preis, der jährlich vergeben wird. Der Bahnhof Dornach/Arlesheim war im 2016 nominiert. Die Sendung wird am Freitag, 16. Dezember 2016 auf der Gemeindehomepage (www.arlesheim.ch) aufgeschaltet. Im Fernsehen sind die Beiträge ab Dienstag, 20. Dezember 2016 auf dem Servicekanal der InterGGA zu sehen. Die Gemeindeverwaltung

Ruth und Dieter Frei-Koch

Diamantene Hochzeit Am Donnerstag, 15. Dezember 2016 feiern die Ehegatten Ruth und Dieter Frei-Koch, wohnhaft an der Landskronstrasse 9 in Arlesheim, ihren 60. Hochzeitstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlich und wünschen dem Ehepaar alles Gute, Zuversicht und noch viele gemeinsame Jahre. Der Gemeinderat

Margrit Scherrer

Rücktritt aus der Sozialhilfebehörde Nach sechzehn Jahren tritt Margrit Scherrer auf Ende Jahr aus der Sozialhilfebehörde Arlesheim zurück. In dieser langen Zeit hat sie sich mit unverändert grossem sozialem Engagement und kritisch mitdenkend in unserer Behörde für die auf Sozialhilfe angewiesenen Einwohnerinnen und Einwohner eingesetzt. Ein besonderes Anliegen war ihr auch die Betreuung der Asylsuchenden, die unserer Gemeinde zugewiesen wurden. Aus diesem Grund hatte sie während vieler Jahre ein Sondermandat «Asylwesen» wahrgenommen. Daneben hat sie noch die Gemeinde Arlesheim in der Wehrli-Stiftung, die junge Studierende unterstützt, vertreten. Wir sprechen Margrit Scherrer einen ganz grossen Dank dafür aus, dass sie sich während so vieler Jahre für die Sozialhilfe wie auch für die Behörde selbst engagiert hat und wünschen ihr von Herzen alles Gute für die kommenden Jahre. Die Sozialhilfebehörde Arlesheim

Geheimnisvoll: Im Vordergrund liegt Angelika Steigers «Venetien Lace», in dem Hirnscans/MRI mit Stickereien verbunden FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER sind. Im Hintergrund Arbeiten von Lotti Kofler, Erda Kaganas und Barbara Groher.

Die von Franz Mäder kuratierte Ausstellung «AchtArt» in der Trotte zeigt Arbeiten von sieben Arlesheimer Künstlerinnen und einem Künstler. Zugunsten einer besseren Wirkung wurde auf Stellwände verzichtet.

zelnd. «Am Anfang habe ich vor allem Barbara Groher gekannt», so Mäder, «dieses Jahr wurde ich auch angefragt, die Einleitung zu halten.» Barbara Groher kennt übrigens den internationalen Kunstbetrieb ebenso wie der Basler Galerist und ist wie dieser sowohl der bildenden Kunst wie der Literatur verpflichtet. Von ihr ist die vierteilige Werkreihe «Tetraktys» zu sehen, die auf die pythagoreische Zahlenlehre und auf alchemistische Farbsymbolik hinweist.

sich in alle Richtungen und erzeugen «feinstoffliche Energiefelder», wie die Künstlerin sagt. Auf dem Tisch liegen ein Metermass und eine Schere, denn diese Kunst kann man als Meterware erwerben. Vis-à-vis hängen drei Bilder und fünf kleinformatige Collagen von Erda Kaganas, die durch drei aus Bruchglas geschaffene Objekte ergänzt werden. Im ersten Stock sind Tiermotive von Franziska Burckhard zu sehen, die in unterschiedlichen Techniken auf Holz oder Papier gebannt sind. Gret Spengler, die bereits im Eingangsbereich vertreten ist, zeigt neben ihren Aquarellen mit verschachtelten Mustern und Räumen filigrane Tuschzeichnungen, die durch ihre Klarheit und meditative Ausstrahlung bestechen. Elsbeth Stöcklin hat aus Leporelli «Erinnerungsskulpturen» gebildet. Die farbigen Papierbüchlein sind in transparente Kästchen mit weissen Rahmen eingelassen und spiegeln auch die Entwicklung aus älteren Arbeiten. Franz Mäder, der die Schau optimal gestaltet hat, sagt: «Hier ist jede Stimme authentisch. Niemand schielt nach einem Markt.»

ereits 2014 hatte der vielseitige Galerist und Verleger Franz Mäder aus Basel die «AchtArt» kuratiert. Anne-Catherine Bayart, die damals noch dabei war, machte dieses Jahr ihren Platz dem jungen Filmemacher und Fotografen David Borter frei, dessen Schwarz-Weiss-Portraits er mit dem Weitwinkelobjektiv des Handys aufgenommen hat. Bereits beim Einrichten der Ausstellung zeigte sich Franz Mäder von seiner launigen Seite.«Ich bin der Knecht der Damen», erklärt er schmun-

Authentische Werke Gleich links im Erdgeschoss empfangen die Besuchenden Angelika Steigers «Lightbox» und das grosse, auf dem Boden ausgebreitete Werk «Venetien Lace» («Venezianische Spitze»), in dem Hirnscans und Spitzenornamente sich durchdringen. Auf Platten aus Kamelknochen präsentiert die Künstlerin, die ursprünglich aus dem Fürstentum Liechtenstein stammt, gemalte, gedruckte und wieder übermalte Miniaturen voller Poesie. Lotti Kofler nennt ihre langen Papierrollen «Wallpaper» («Tapeten»). Die aufgemalten stilisierten Vögel bewegen

MUSIKSCHULE

BEWEGUNGSPARK

Winterklänge

Spatenstich ist erfolgt

Thomas Brunnschweiler

B

Heute Abend präsentiert sich die Klavierklasse von Niina Simone im Rahmen unserer Musizierstunden mit dem Thema «Winterklänge». Im abwechslungsreichen Programm werden auch Gäste auftreten. Wir laden Sie herzlich dazu ein und freuen uns auf ein zahlreiches Publikum. Das Konzert findet heute Donnerstag um 18 Uhr in der Aula Gerenmatte statt. Programmdetails finden Sie auf unserer Website unter www.musikschulearlesheim.ch Musikschule Arlesheim Thomas Waldner, Schulleitung

AGIV

Sonntagsverkauf am 18. Dezember Noch Berge von Besorgungen vor Weihnachten? Nutzen Sie den zusätzlichen Einkaufstag für die letzten Weihnachtseinkäufe. Am Sonntag, 18. Dezember, sind über 30 Arlesheimer Fachgeschäfte zwischen 13 und 17 Uhr für Sie da. Dem Inserat zum Arlesheimer Sonntagsverkauf können Sie entnehmen, welche Geschäfte geöffnet haben. Zudem finden Sie an der Ess-Ecke beim Bürgerhaus saftige Burger von Meat & Greet und leckere Weihnachtskekse vom Grill der Firma Culinarium. AGIV Arlesheimer Gewerbe- und Industrieverein, www.agiv.ch

Zwischenziel geschafft: Der Verein Bewegungspark auf der Zirkuswiese. WoB. Bei strahlendem Sonnenschein erfolgte am 7. Dezember der Spatenstich auf der Zirkuswiese für den Bewegungsund Begegnungspark Arlesheim. Nach intensivem Engagement im Zusammenhang mit der Finanzierung ist es dem Verein Bewegungspark Arlesheim gelungen, mit einem ansehnlichen Startkapital den Zuschlag für die Umsetzung zu geben. Der Fortschritt kann nun täglich mitverfolgt werden. Der Verein freut sich sehr, für die ältere Generation, sowie auch für Menschen mit einer körperlichen Beeinträchtigung ein zusätzliches und attraktives Angebot in Arlesheim präsentieren zu können. Mit neun spe-

FOTO: ZVG

ziell konzipierten Geräten lässt sich der gesamte Bewegungsapparat aktivieren und Sturzprophylaxe betreiben. Durch die ansprechende Umgebungsgestaltung, die zwölf Sitzbänke des Dornacher Künstlers Norbert Roztocki, das Schachfeld sowie die Boule-Bahn wird der Bewegungspark auch zum Begegnungspark. Trotz der grossen Unterstützung der Vereinsmitglieder, Sponsoren, Spender und der Infrastrukturpartner ist der Verein weiterhin auf finanzielle Hilfe angewiesen, damit alles rechtzeitig blühen, gedeihen und sich bewegen kann. Weitere Infos hierzu im Internet unter www.bewegungspark-arlesheim.ch.


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Lösung der letzten Ausgabe

präsentiert

das

Sudoku im Wochenblatt

Veranstaltungen im Kloster Dornach vom 15. 12. 16 bis 28. 12. 16 Alle Veranstaltungen wenn nicht anders vermerkt: Eintritt frei/Kollekte Kulturprogramm «Geist und Luxus» Die Ausstellung ist bis Ende März 2017 verlängert! Das Buch zur Ausstellung ist bei der Rezeption erhältlich (CHF 20.–)

Restaurant/Dancing

Gepflegte À-la-carte-Spezialitäten im Restaurant/Dancing Chez Georges in Grellingen

Sonntag, 18. Dezember 2016 11.30 – 12.15 Uhr oder Dienstag, 20. Dezember 2016 12.15 – 13.00 Uhr Führung durch die Ausstellung «Geist und Luxus» Anmeldung bitte an der Rezeption im Kloster oder unter: vandermeulen@klosterdornach.ch Kosten: Fr. 10.– Führungen finden nur gegen Anmeldung bis zum Mittag des Vortages bei mind. 10 Personen statt!

Spiritualität und Mystik

SilvesterParty Galabuffet à discrétion Kaltes Buffet Cocktailcrevetten, geräucherter Lachs, geräucherte Forellen, Pastete, Terrine, Bündnerfleisch, Rohschinken, Hummer, Riesencrevetten nach russischer Art, Hummercocktail und diverse Salate

Warmes Buffet Reh- und Wildschweinpfeffer, Kalbsbraten und Roastbeef, Gemüsebouquet, Kartoffelgratin und Spätzli

Dessertbuffet Hausgemachte Mousse au chocolat, Caramelköpfli, frischer Fruchtsalat, Schwarzwäldertorte und Royaltorte, Vermicelles, Vanille- und Erdbeerglace, Schlagrahm

Apéro um 18.15 Uhr im Foyer um 19.30 Uhr Beginn des Galabanketts

Freitag, 16. und 23. 12. 2016 18.30 – 20.00 Uhr Meditationsraum Der Luxus der Askese – Psalmensingen als Weg; Gregorianische Vesper Leitung Marc Welte, Musikpädagoge und -therapeut

Samstag, 17. 12. 2016, 10 – 11 Uhr Meditationsraum KlosterKlangBad – Chanting für Familien Leitung Marc Welte und Franziska Zweifel, Spielgruppenleiterin

Menu Musica Dienstag, 27. Dezember 2016 13.00 – 13.30 Uhr, Klosterkirche Anna Verena Baumgartner (Sopran), Julia Baumgartner (Flügel): «zeit.los» Kosten Mittagessen ab 11.30 Uhr inkl. Konzert, CHF 30.–

Gastkonzerte Klosterkirche Samstag, 17. 12. 2016, 17.00 Uhr Adventskonzert mit Werken von John Rutter, Johann Sebastian Bach sowie traditionellen Weihnachtscarols Gesangsklasse Kim Bartlett

Preis Galabuffet Fr. 98.– pro Person Musikalische Unterhaltung am Abend bis ins neue Jahr. Für Reservationen melden Sie sich bitte bei Frau Schindelholz (Reservationen in der Reihenfolge der Buchungen, Telefon 061 741 17 00). Wirtin Doris Schindelholz mit Team freut sich auf Ihren Besuch.

Kirche Kirche Gottesdienste

Sonntag, 18. 12. 2016 9.00 Uhr Missione Cattolica Italiana 18.00 Uhr Eucharistiefeier und Predigt

Samstag, 24. 12. 2016 Heiligabend 17.00 Uhr Christkatholischer Gottesdienst

Sonntag, 25. 12. 2016 9.00 Uhr Missione Cattolica Italiana 18.00 Uhr Eucharistiefeier und Predigt

Montag, 26. 12. 2016 Fest des hl. Stephanus 14.30 Uhr Eucharistie und Predigt

Kloster Dornach Restaurant Hotel Kultur Kirche Amthausstrasse 7, 4143 Dornach T 061 701 12 72 info@klosterdornach.ch www.klosterdornach.ch

mittel


ARLESHEIM

Donnerstag, 15. Dezember 2016 Nr. 50

BÜRGERGEMEINDE ARLESHEIM

SÄULIZUNFT ARLESHEIM

Bürgergemeinde-Versammlung

47. Satzung vom 5. Dezember

Präsident Stephan Kink konnte über 100 Personen zur ordentlichen Budgetgemeinde in der Trotte willkommen heissen. Die musikalische Einstimmung erfolgte durch ein Blockflöten-Trio, gebildet aus Lehrpersonen der Musikschule Arlesheim. Mit grossem Applaus bedanken

8 Tambouren begleiteten 36 Zunftbrüder auf ihrem Weg vom Domplatz zum Hotel Ochsen zur 47. Satzung der Säulizunft Arlesheim. Begrüsst wurden wir vom Niggi Näggi mit kernigen Botschaften, die er nur vom Zeremonienmeister Lukas Stückelberger erhalten haben kann. Nach dieser kurzen Begrüssung übernahm der Zunftmeister Michael Konrad die Leitung der Satzung und führte durch die Traktanden. In seinem Meisterbericht hat er vor allem den Jubiläumsanlass mit Satigny am Arleser Frühjahrsmarkt her-

sich die Anwesenden bei den Musikerinnen für die schöne Darbietung. In seiner Eröffnungsansprache ging der Präsident näher auf die vielfältigen Aufgaben ein, welche grösstenteils unentgeltlich durch die Bürgergemeinde ausgeführt werden. In der Gründungszeit der Bürgergemeinde war dies noch anders. Hat doch der Regierungsrat mit Beschluss von 15. März 1899 einen Versammlungsbeschluss der Bürgergemeinde Arlesheim genehmigt, wodurch die Bürgergemeinde das Recht erhielt, Steuern von den Bürgern zu erheben. Leider wurde dieser Beschluss nach nur wenigen Jahren wieder abgeschafft. Nach der Genehmigung des Protokolls der Versammlung vom 15. Juni 2016, präsentierte Bürgerrat Bruno Holzer das Budget 2017. Bei einem Aufwand von CHF 202 400 und einem Ertrag von CHF 207 480 resultiert ein budgetierter Mehrertrag von CHF 5080. Auf Antrag der RPK und des Bürgerrates stimmten die Versammlungsteilnehmenden dem Budget 2017 zu. Der Preis für eine Holzgabe (2 Ster) bleibt unverändert bei CHF 90. Bei den Einbürgerungen ging es um drei Gesuche von schweizerischen und zwölf Gesuche von ausländischen Staatsangehörigen. Sämtlichen Gesuchen wurde zugestimmt. Nach diversen Informationen aus den Ressorts der Bürgerräte, dankt der Präsiden seinen Ratskollegen und allen, die sich im zu Ende gehenden Jahr für die Belange der Bürgergemeinde eingesetzt haben. Nach den interessanten Ausführungen konnten die Anwesenden bei einem Glas Arlesheimer und Grättimaa die Gelegenheit zu Gesprächen nutzen. Bürgerrat Arlesheim

Kreative und individuelle Einrahmungen . . . aller Art und mit kompetenter Beratung finden Sie in Arlesheim bei:

Katholische Gottesdienste in Arlesheim Samstag, 17. Dezember 15.30 Obesunne: Ökum. Gottesdienst mit Eucharistiefeier unter Mitwirkung des Männerchors 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. JZ für Anton und Marie Wetzel-Gauch, Elvira und Erwin Gauch-Fritschi und Maria Gauch-Abbt, für Brigitte Gauch Huber, für Peter und Theresa Krähenbühl-Gauch und für Martin Gauch-Lüthi 4. Adventssonntag: Sonntag, 18. Dezember 9.45 Münchenstein: Gottesdienst mit Kommunionfeier 11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 17.00 Ref. Kirche: Ökum. Krippenspiel 17.00 Konzert: Cello-Orchester Basel Montag, 19. Dezember 20.00 Krypta: Besinnung im Advent mit Taizéliedern, Mitwirkung des Canto Vivo Chors Dienstag, 20. Dezember 6.00 Münchenstein: Rorategottesdienst mit Kommunionfeier mit anschliessendem Frühstück 9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, Gest. Messe für Elisabeth Häng-

Kundenschreinerei Gidon Boehm

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Freitag, 16. Dez., 9–17 / Samstag, 17. Dez. 9–16 Uhr Folgen Sie dem Wegweiser Wahlen, bei der Abzweigung Industrie

abbiegen in die Wahlenstrasse 30 in Büsserach

vorgehoben. Er hat einmal mehr erwähnt, dass wir diesen Anlass nicht ohne privater Spenden hätten bewältigen können. Der Einsatz im Rebberg für den eigenen Zunftwein stellt eine weitere Herausforderung an helfenden Händen dar. Als Ausgleich haben wir immer wieder geselligen Anlässen im Rebberg, auf dem Hofgut und in der Zunftstube. Unter dem Traktandum Neuaufnahmen wurden Peter Vetter, Bruno Steiger und Claude Jeanneret vorgeschlagen und bestätigt. Somit werden die Neumitglieder im März 2017 an der Zeche

in den Kreis der Zunft aufgenommen. Nachdem die weiteren Traktanden abgearbeitet wurden, konnten wir zur kulinarischen Stärkung übergehen, zu welcher wir mit unserem Zunftwein anstossen konnten. So dürfen wir auf eine gelungene Satzung 2016 zurückblicken. Die Säulizunft wünscht eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Vielleicht auf dem Domplatz, wo wir jeweils für passende Kerzenbeleuchtung besorgt sind. Säulizunft Arlesheim Der Chronist Fredy Schärmeli

gi, anschl. euch. Anbetung bis 18.30 (Rosenkranz ca. 9.30 bis 10.00)

Ps 87: «Zion unsere Mutter». Anschliessend Kirchenkaffee und Olivenölverkauf im KGH 17.00 D’Stroossekinder vo Bethlehem. Ökumenisches Krippenspiel Arlesheim mit Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach, Religionspädagogin Rita Hagenbach und Team mit einer ökumenischen Kindergruppe und Katharina Baeschlin mit dem Kinderchor der Musikschule Arlesheim

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5

Mittwoch, 21. Dezember 7.30 Laudes 14.30 Münchenstein: Bussfeier 15.30 Landruhe: Ökum. Gottesdienst mit Eucharistiefeier 19.30 Bussfeier unter Mitwirkung von Peter Barczi (Barockvioline) Donnerstag, 22. Dezember 7.30 Laudes 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 21.00 Freitag, 23. Dezember 10.15 Obesunne: Kath. Gottesdienst Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim Samstag, 17. Dezember 15.30 Ökumenischer Gottesdienst mit Eucharistiefeier im Saal der «Obesunne» mit Pfarrer Daniel Fischler und Pfarrer Matthias Grüninger. Mitwirkung des Männerchor Arlesheim Sonntag, 18. Dezember 10.00 4. Advent. Predigtgottesdienst Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach zu

Dienstag, 20. Dezember 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 21. Dezember 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen jeweils bis Dienstag, 11.30, 061 701 31 61 15.30 Ökumenischer Gottesdienst mit Eucharistiefeier in der «Landruhe» mit Pfarrer Daniel Fischler und Pfarrer Matthias Grüninger 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus. Auskunft: Carmen Ehinger, 061 701 27 44 Freitag, 23. Dezember 9.30 Krabbel-Gottesdienst in der Kirche «D’Wiehnachtsgschicht» mit Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach und Team



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REINACH

www.reinach-bl.ch Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, 061 716 44 44, info@reinach-bl.ch

Donnerstag, 15. Dezember 2016 Nr. 50

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Einwohnerrat stellt die Weichen, um hohe Investitionen zu stemmen

Stadtbüro: 8.30 –12 Uhr und 14 –17 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr, Freitag bis 16 Uhr

Abteilungen: 8.30 –12 Uhr sowie nach Vereinbarung Bestattungsbüro: 8.30 –12 Uhr, ausserhalb der Öffnungszeiten: Nach Vereinbarung Rechtsauskunft Birseck: 1. und 3. Dienstag im Monat, 17 –18 Uhr

AUS DEM EINWOHNERRAT Beschlüsse des Einwohnerrats vom 12. Dezember 2016 1. Betreffend Vorlage Nr. 1137/16 «Jahresund Entwicklungsplan 2017–2021» 1.1. Der Einwohnerrat nimmt den Jahres- und Entwicklungsplan 2017–2021 zur Kenntnis. 1.2. Er genehmigt die Leistungsaufträge der 19 Leistungsbereiche unter Berücksichtigung der ver-abschiedeten Änderungen. 1.3. Er genehmigt das Budget für das Jahr 2017 mit folgenden Saldi: Saldo Vollkosten insgesamt 3 009 956 Abgrenzungen insgesamt 11 795 960 Gewinn der Erfolgsrechnung 8 786 004 1.4. Der Einwohnerrat genehmigt die Investitionsplanung im Rahmen des Budgets 2017:

Nettoinvestitionen ohne Spezialfinanzierung 4 436 000 Nettoinvestitionen Spezialfinanzierung 2 575 000 Nettoinvestitionen insgesamt 7 011 000 1.5. Der Einwohnerrat genehmigt die Investitionen für das Finanzvermögen im Rahmen des Budgets 2017 von CHF 60 000. 1.6. Der Einwohnerrat legt folgende Steuerfuss resp. -sätze fest: • 52.5% Einkommens- und Vermögenssteuern Natürliche Personen in % der Staatssteuer • 4.8% auf dem Ertrag der Juristischen Personen • 2.75‰ auf dem Kapital der Juristischen Personen. 2. Betreffend Vorlage Nr. 1133/16 «SSP 9 – Finanzierung, Strategischer Sachplan 2017–2021» 2.1. Der Einwohnerrat genehmigt den Strategischen Sachplan «Finanzierung» Wird im nächsten Jahr saniert: Im Mai 2018 wird das Gartenbad wieder eröffnet.

VISUALISIERUNG: ZVG/MORGER PARTNER ARCHITEKTEN AG

(Fortsetzung auf Seite 9)

Abfuhrdaten 20. Dezember Grünabfuhr Gesamte Gemeinde Achtung: Am Montag, 26. Dezember findet keine Kehrichtabfuhr statt. Der Kehricht wird am Donnerstag, 29. Dezember eingesammelt (Kreise Ost und West). Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Abo.

Eine ganze Reihe von Grossprojekten bringen für die Gemeinde hohe Kosten mit sich. Landverkauf soll hier Abhilfe schaffen. Caspar Reimer

R

einach steht vor grossen Investitionen. Bis 2021 stehen Ausgaben in der Höhe von 59,5 Millionen Franken an, wie der Gemeinderat in seinem Jahres- und Entwicklungsplan 2017–2021, der am vergangenen Montag vom Einwohnerrat beschlossen wurde, festhält. Unter Dach und Fach ist die Sanierung des Gartenbades im kommenden Jahr: «Ich freue mich sehr, dass diese längst fällige Angelegenheit nun nächstes Jahr realisiert werden kann», sagt der Präsident der «Sachkommission Bevölkerungsdienste, Wirtschaft und Kultur» (BWK), Claude Hodel, dem «Wochenblatt». Die im Schnitt 3000 Gäste, welche pro Tag jeweils das Gartenbad besuchen, werden kommenden Sommer auf umliegende Bäder ausweichen müssen. Im Mai 2018 wird das Bad zwar ohne neues Restaurant aber mit Sprungturm eröffnet. Ein weiteres gewichtiges Projekt, nämlich die Realisierung der Sport- und Freizeitanlage Fiechten, wird die Ge-

meinde in den kommenden Monaten häufig beschäftigen. «Es stehen noch viele Fragen und Unklarheiten im Raum, die es zu beantworten gilt», schreibt die BWK. Jedenfalls soll im kommenden Jahr die erste Etappe der Sport- und Freizeitanlage in Angriff genommen werden. Neben diesen beiden grossen Projekten stehen unter anderem Erdbeben- und Brandschutzmassnahmen an den Schulhäusern Aumatten und Fiechten, die Fertigstellung des neuen Kultur- und Begegnungszentrums an der Schulgasse 1 und der Neubau der Schulanlage Surbaum an. Ausgeglichenes Budget Auch bei den laufenden Ausgaben steigt die Kurve teilweise steil nach oben: Die Gemeinde rechnet im Budget 2017 mit steigenden Kosten in den Bereichen Schule, Sozialhilfe und Gesundheit. So erhöht sich der Personalaufwand im Bildungsbereich sowie im Sozialhilfe- und Asylbereich um jeweils fast 1,5 Millionen Franken. Es gibt aber auch die andere Seite der Medaille: Durch den Verkauf von Landparzellen rechnet Reinach im kommenden Jahr mit einem Gewinn von 9,5 Millionen Franken. «Damit wollen wir einerseits Mittel für die geplanten grossen Investitionen schaffen, andererseits Land für die Stadtentwicklung bereitstellen», so der Gemeindepräsident. Und selbst ohne den Verkauf dieser Landparzellen wür-

de 2017 nur ein kleiner Verlust von rund 0,1 Millionen Franken resultieren. Grund dafür sind unter anderem Mehreinnahmen durch Steuern und die gezielte Priorisierung von Projekten. Mit Ausblick auf das kommende Jahr sagt Hintermann: «Insgesamt haben wir gute Voraussetzungen, all diese nicht einfachen Aufgaben zu bewältigen.»

«Zolli-Eintritt»: Reinach steht bereit car. Eine Interpellation von BDP-Einwohnerrätin Doris Vögeli beschäftigte sich mit der Streichung der ZolliEintritte für Baselbieter Schulklassen: «Der Kanton will sparen, indem er die Kostenübernahme für den Eintritt in den Basler Zoo streicht», so Vögeli. Gemeinderätin Béatrix von Sury nahm am Montag dazu deutlich Stellung: «Es ist stossend und ärgerlich, dass Kosten vom Kanton immer auf Gemeinden oder Eltern abgewälzt werden.» Sie verwies auf die Petition, die gestern Mittwoch in Liestal anlässlich der Landratsdebatte überreicht wurde. «Sollte sich der Kanton trotz der Petition für die Streichung aussprechen, ist die Gemeinde Reinach bereit, die Kosten von 4000 Franken pro Jahr für den freien Eintritt zu übernehmen», so von Sury.



REINACH Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 7)

2017–2021 mit dem Leistungsauftrag sowie den Wirkungs- und Kostenzielen unter Berücksichtigung der verabschiedeten Änderungen. 2.2. Folgende Postulate werden abgeschrieben: 2.2.1. Postulat Nr. 463 «Steuersatz für natürliche Personen bleibt bei maximum 52.5%», überwiesen an der 439. Sitzung vom 14.12.2015 2.2.2. Postulat Nr. 464 «Langfristige Gesundung der Gemeindefinanzen», überwiesen an der 439. Sitzung vom 14.12.2015 2.2.3. Postulat Nr. 465 «Steuersätze für Juristische Personen nicht erhöhen», überwiesen an der 439. Sitzung vom 14.12.2015. 3. Die Vorlage Nr. 1141/16 «Quartierplanung Bruggstrasse» wird an die Sachkommission Bau, Umwelt und Mobilität BUM überwiesen. 4. Die Vorlage Nr. 1139/16 «Betrieb Treffpunkt Leimgruberhaus mit Leistungsverträgen ‹Trägerverein Treffpunkt Leimgruberhaus›, Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach, Kultur in Reinach und Elternbildung Reinach» wird an die Sachkommission Bevölkerungsdienste, Wirtschaft und Kultur BWK überwiesen. 5. Auf die Vorlage Nr. 1136/16 «Revision Reklamereglement» wird nicht eingetreten. 6. Betreffend Vorlage Nr. 1140/16 «Anpassungen Reinacher Reform» 6.1. Der Einwohnerrat beschliesst die Streichung des Leistungsbereichs 72 «ÖV-Angebot» sowie die Integration der entsprechenden Wirkungen, Leistungen und Kosten in den neuen Leistungsbereich 71 «Mobilität». 6.2. Der Einwohnerrat beschliesst die Reduktion der ausgewiesenen Querschnittsleistungen auf deren drei: QL 1: «Allgemeine Querschnittsleistungen», QL 2: «IT», QL 3: «Gebäude und Logistik». 6.3.Der Einwohnerrat beauftragt den

Gemeinderat, die Zusammenfassung der Querschnittsleistungen erstmals für den Jahresplan 2018 sowie die Bildung des neuen Leistungsbereichs 71 «Mobilität» mit dem neuen SSP 7 ab 2019 umzusetzen. 7. Das Postulat Nr. 467 zum SSP 6 Raum, Bau und Umwelt von Léonie Laukemann, Grüne «Energiestadt Reinach: mit gutem Beispiel voran gehen» wird überwiesen. Einwohnerrat Reinach Ines Zuccolin, Präsidentin Regula Fellmann, Sekretärin Beschlüsse des Einwohnerrates unterliegen gem. § 121 des Gemeindegesetzes dem fakultativen Referendum. Die Referendums-frist beginnt am 15. Dezember 2016 und dauert bis zum 16. Januar 2017.

DIE GEMEINDE INFORMIERT Bioabfuhr ab 2017 kostenlos Wie bereits kommuniziert, bietet die Gemeinde ab dem 1. Januar 2017 die Sammlung von Bioabfällen sowie den Häckseldienst kostenlos an. Für diese beiden Dienste braucht es künftig keine Gebührenmarke mehr. Gartenabfälle, die im privaten Recycling-Park Jost entsorgt werden, sind hingegen weiterhin kostenpflichtig. Hierbei handelt es sich um ein Angebot der Firma Jost AG, weshalb die Kosten hier nicht von der Gemeinde getragen werden. Wie bisher werden Küchen- und Speiseabfälle nur gesammelt, wenn sie sich in einem genormten und robusten Container befinden. Es dürfen keine Fremdstoffe, wie Plastiksäcke, Verpackungen etc. im Biocontainer entsorgt werden. Container, die nicht abbaubare Stoffe enthalten, werden nicht mitgenommen. Angaben zu den zugelassenen Containern finden Sie im Flyer «Entsorgung organischer Abfälle» auf der Webseite der Gemeinde. Im Frühjahr 2017 führt die Gemeinde eine Verkaufsaktion durch, an welcher solche Container vergünstigt erworben werden können. Informationen zu dieser Aktion werden zu gegebener Zeit im

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PARTEIEN

GESCHÄFTSWELT

Frohe Festtage

Vielen Dank für Ihre Treue!

Die Welt dreht sich immer schneller und manchmal überfordert uns die Informationsflut. Wo soll oder muss man hinschauen, hinhören und wo kann oder muss man helfen und etwas verändern? Was können wir als Einzelne überhaupt verändern? Dies sind Fragen, die auch wir als aktive Politiker und Politikerinnen uns immer wieder stellen. Unsere politischen Wege sind vielfach lang und kompliziert. Trotzdem haben wir ein gutes und funktionierendes System und es lohnt sich, sich zu engagieren und zu Lösungen beizutragen. Als lösungsorientierte Mittepartei ist dies auch unser Anspruch. Wir tragen die momentanen Sparbemühungen des Kantons mit wenigen Ausnahmen mit. Wenn zum Beispiel mit einer kleinen Einsparung viel kaputt geht. Unser Schulsystem ist im Umbruch. Hier möchten wir endlich den Schritt in die Zukunft gehen und unsere Jugend fit für die heutigen Herausforderungen machen. Aber auch die Arbeitslosigkeit von älteren Personen ist für uns ein brennendes Thema, zu dem wir einen Vorstoss für eine finanzielle Unterstützung eingereicht haben. In Reinach wird unsere Initiative für eine bessere Lösung mit der InterGGA zur Abstimmung kommen. Wir machen keinen Lärm, wir wollen Lösungen. Dafür hoffen wir weiter auf Ihre Unterstützung. Die Bürgerlich-Demokratische Partei Baselland wünscht Ihnen allen frohe, friedliche und ruhige Festtage. BDP Baselland, Marie-Therese Müller

Liebe Kundinnen und Kunden des Weltladens, das Jahr 2016 geht mit den traditionellen grossen Fest- und Feiertagen zu Ende, und wir schauen dankbar zurück auf viele schöne Momente und Begegnungen, die unsere Arbeit im und um den Laden begleitet haben. Bei dieser Gelegenheit möchten wir Ihnen danken, dass Sie immer wieder vorbeikommen und so mithelfen, einerseits den Laden und andererseits den Fairen Handel zu unterstützen und weiter zu tragen. Sie sind wohl mit den Vorbereitungen für Weihnachten beschäftigt und – wie jedes Jahr – mit der Frage: «Wem schenk ich was?» Machen Sie es sich nicht unnötig schwer! Der Weltladen verkauft nicht nur alles Mögliche, er liefert auch originelle Geschenkideen. Kommen Sie vorbei, sehen Sie sich um und Ihr Problem ist rasch, originell und fair gelöst!

(Fortsetzung auf Seite 10)

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Am Heiligabend und Silvester sind wir offen von 9–12 Uhr, und vom 27. – 30. Dezember gelten die üblichen Öffnungszeiten: 9–12 und 15–18 Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen jetzt schon frohe Festtage und ein gutes neues Jahr. Ihr Weltladen-Team

Der Weltladen am Strittgässli 2

Unsere Öffnungszeiten über die Festtage Heiligabend und Silvester: 27. – 30. Dezember:

9 –12 Uhr 9 –12 und 15 –18 Uhr

Ein wichtiges Anliegen im Zentrum

ZUNFT ZU REBMESSERN REINACH

Illustre Gäste am 58. Zunftmahl Nach einem feierlichen Bummel hinter dem Spiel einer E.E. Zunft zu Brotbecken zum Taufakt von zwei neuen Zunftbrüdern beim Dorfbrunnen marschierten die Zunftbrüder und ihre Gäste ins Heimatmuseum. Dort feierte sie wie alle Jahre am 6. Dezember mit dem 58. Zunftmahl ihren Gründungstag. Nach dem Baselbieter Lied stellte Zeremonienmeister Markus Kilchherr die beiden neuen Zunftbrüder Christoph Borer und Manual Visentin vor. Zunftmeister André Sprecher blickte in seiner Meisterrede auf die aktuellen Ereignisse auf unserer Welt und betonte in dieser Zeit die Bedeutung des gegenseitigen Vertrauens und damit echter Kameradschaft. In seiner Begrüssung stellte er illustre Gäste vor: Peter Stalder, Meister E.E. Gesellschaft zum Rebhaus und Mitvorgesetzter Stephan Rosch, Jürg Hürlimann. Meister Magdalenen Zunft Dornach, und Schreiber Daniel Müller, Thomas Weber, Regie-

rungspräsident Kanton Basel-Landschaft, Ines Zuccolin, Einwohnerratspräsidentin, Klaus Endress, Gemeinderat, Daniela Grieder, Bürgerrätin, Petra Kaderli, Präsidentin AGLR und Dr. René Salathé, Historiker. Für 50 Jahre Zugehörigkeit zur Zunft erhielten Peter Glaser und Guido Schneider ein Präsent. Ehrennadeln überreichte der Zunftmeister an Moritz Grellinger, Hanspeter Kilchherr und Thomas Kunz als Anerkennung für deren Engagement. In verschiedenen kurzen Grussadressen wurden die guten Beziehungen zu unserer Zunft betont oder deren Wirken für Reinach gelobt und verdankt. Zwischen den Gastreden genossen wir das vom Schlosshof Dornach zubereitete Zunftmahl. Mit rassigen Musikstücken begeisterte die Band «Holz & Brassluft» aus Reinach, und mit dem Zunftlied schloss ein gemütlicher und abwechslungsreicher ZunftRolf Küfer, Chronist abend.

THEATERGRUPPE REINACH

Herzlichen Dank Am Freitag, 2. Dezember um 20 Uhr ging die traditionelle Benefiz-Vorstellung über die Bühne. Wie jedes Jahr war der Erlös des freiwilligen Austritts und der Spenden bei Kuchen/Kaffee für eine gemeinnützige Institution. Zum zweiten Mal übergeben wir das an dieser Abendvorstellung gesammelte Geld der Stiftung Kind und Familie KiFa – www.stiftung-kifa.ch oder www.kinderspitexplus.ch. Das Publikum kam zahlreich und war sehr grosszügig, sodass ein stolzer Betrag von 3 300 Franken zusammen gekommen ist, welchen wir gerne weiterleiten. Wir möchten allen Spendern herzlichst danken! Danken möchten wir auch allen grossen und kleinen Zuschauern und denjenigen, die uns in irgend einer Form unterstützt haben. Frohe Festtage! Erwin Schmidt, Präsident www.theatergruppreinach.ch

REINACHER WEIHNACHTSMARKT 2016

Besinnliche Klänge bis Eisstock-Gaudi Ein wunderbarer Weihnachtsmarkt hat zum 37. Mal für Weihnachtsatmosphäre in Reinach gesorgt. Den Besuchern bot sich mit mehr als 80 Ständen ein attraktives Angebot. Einige ortsansässige Geschäfte beteiligten sich mit verlängerten Öffnungszeiten. Begleitet von weihnachtlichen Klängen der Musikschule Reinach und der MG Konkordia, Weihnachtsgeschichten, Bastelstunde oder Ponyreiten. Nicht ganz so besinnlich aber umso energiegeladener gab es dieses Jahr neu eine Eisstock-Gaudi. Menschenmengen wie zur Fastnachtszeit bewunderten den Corso der Harley Niggi Näggi. In zwei Wunschbüchern, die stundenweise von Engeln begleitet wurden, durften die Besucher ihre Wünsche niederschreiben. Viel Engagement und Freude braucht es für die Organisation eines solchen Anlasses. Hervorheben

möchten wir an dieser Stelle den nimmermüden Einsatz der Mitarbeiter des Werkhofs und des Elektriker-Teams. Unser besonderes Dankeschön gilt der Garage Schmid AG für ihre Unterstützung. Frieden und Gesundheit, ja, das wünschen Ihnen allen auch die Organisatoren des Weihnachtsmarktes. Arbeitsgruppe Lebendiges Reinach


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REINACH

Donnerstag, 15. Dezember 2016 Nr. 50

Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 9)

Wochenblatt publiziert. Gartenabfälle können wie bis anhin gebündelt oder in Everbags für die Sammlung bereitgestellt werden. Für den Häckseldienst braucht es weiterhin eine Anmeldung bei der Gemeinde (061 716 44 44), die jeweils bis am Vortag (Dienstag, 11.30 Uhr) erfolgen muss. Das Häckselgut sollte mindestens 0.5 m³ umfassen, mindestens 50cm lang und maximal 15cm dick sein. Das

zu häckselnde Material muss von der Strasse her gut sichtbar auf der eigenen Parzelle (angrenzend zum Trottoir-Rand) platziert werden. Die Daten für die Bioabfuhr und den Häckseldienst sind im Abfallkalender ersichtlich. Bereits gekaufte Grünabfuhrmarken für die Einzelabfuhr von Bioabfällen / Häckseldienst werden im Stadtbüro bis Ende März 2017 gegen Barauszahlung zurückgenommen.

HEIMATMUSEUM

Ein Weihnachtsbaum mit Ruhe Bald sind Weihnachten, die Adventszeit ist häufig hektisch bei all unseren Verpflichtungen. Eine kleine Unterbrechung ist in strengen Zeiten besonders erholsam. Gönnen Sie sich eine kleine Auszeit und spazieren Sie zum Ernst Feigenwinter-Platz. Dort wartet eine stattliche Anzahl schöner Nordmannund Rottannen auf Sie, alle aus einheimischen Pflanzungen. Suchen Sie sich entspannt einen Baum selbst aus oder lassen Sie sich von erfahrenen Mitgliedern unseres Museums-Verkaufsteams kompetent beraten. Selbstverständlich wird der gewählte Baum für Ihren Ständer individuell vorbereitet und für den

Transport verpackt. Bei dieser Gelegenheit kann sich auch netter Schwatz ergeben. Wer am Samstag vorbeikommt, sollte noch etwas mehr Zeit einrechnen. Da wird Glühwein ausgeschenkt, was dem Besuch beim Heimatmuseum eine ganz besondere Note verleiht. Die Anzahl der Bäume ist beschränkt. Wer zuerst kommt, hat die grössere Auswahl. Der Reinerlös des WeihnachtsbaumVerkaufs ist zugunsten des Heimatmuseums. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen eine unbeschwerte Adventszeit. Heimatmuseumskommission

LESERBRIEF

RAIFFEISENBANK

Auf Andere zeigen

Geschäftsräume in neuem Glanz

Es ist eine fast schon alltägliche Gewohnheit westlicher Politiker, wenn es darum geht, auf andere Länder und vor allem auf deren böse Regierungen zu zeigen. Es wird auf Russland, China, die Türkei, seit neustem auch vermehrt auf die USA und andere Staaten mit ihren Staatschefs gezeigt und ausgeteilt. Das Volk leide unter diesen Regierungen und werde unterdrückt. Zugegeben, einige Kritikpunkte sind sicher richtig und auch angebracht, aber im eigenen Haus der westlichen Kritiker herrschen ungemütliche Zustände. Menschen mit offenen Augen und kritischen Äusserungen gegenüber verordneten Verhaltens- und Denkweisen werden als Populisten abgestempelt. Diese Zustände haben auch in der Schweiz längst Einzug gehalten. In der Schweiz wird die Bevölkerung nicht unterdrückt, dies wäre eine üble Behauptung. Die letzten Tage des politischen Geschehens in Bern machen aber deutlich, dass die von der Stimmbevölkerung an der Urne geäusserte Meinung und Vorgabe in gewissen politischen Kreisen keinen Wert Adrian Billerbeck, SVP hat.

Hektische Tage

Neu gestaltet: Der Kundenbereich der Raiffeisenbank Reinach.

FOTO: ZVG

Nach rund zweimonatiger Umbauzeit konnte die Raiffeisenbank Reinach am 12. Dezember ihre neugestaltete Kundenzone in Betrieb nehmen. Das Provisorium vor der Bank wird am 16. Dezember abgebaut. Die neugestalteten Räumlichkeiten erstrahlen in hellen Farben. Die schön verarbeitete Kernesche vermittelt eine angenehme Wärme. Den Kunden stehen ein Beratungsschalter sowie ein separater Bargeldschalter zur Verfügung. Für mehr Diskretion sorgt ein zusätzlicher Besprechungsraum. In der 24-Stundenzone wartet ein futuristisches, einfach zu bedienendes neues Bancomatgerät. Nebst Auszahlungen können auch rund um die Uhr Einzahlungen getätigt werden.

Der Münzeinzahlungsautomat rundet das Selbstbedienungsangebot ab. Den Planern, den beteiligten Handwerkern und den Lieferanten gebührt ein herzlicher Dank für die tolle Arbeit und ihren Einsatz, damit das Umbauvorhaben in der vorgegebenen Zeit abgeschlossen werden konnte. Den unmittelbaren Nachbarn besten Dank für das Verständnis für den Mehrverkehr. Wir wünschen der Reinacher Bevölkerung frohe Festtage und alles Gute für das kommende Jahr. Wir freuen uns, Sie in den neugestalteten Räumlichkeiten willkommen zu heissen. Raiffeisenbank Reinach, Thomas Leimgruber, Vorsitzender der Bankleitung

Samstag, 17. Dezember 17.00 Krippenspiel (Minimusical) in der Mischelikirche

Sonntag, 18. Dezember 10.00 Familien-Weihnachts-Gottesdienst für Gross und Klein

Sonntag, 18. Dezember 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrer Jost Keller 10.30 Musikgottesdienst zum 4. Advent in der Mischelikirche, Pfarrer Jost Keller. Predigttext: Psalm 24 und Jesaia 11, 1-10 (Kinderhüeti Sonntags-Regenbogenland im Bistro Glöggli, Kirchgemeindezentrum Mischeli)

Dienstag, 20. Dezember 6.00 Männergebet

Die Weihnachtszeit ist die Zeit der Besinnlichkeit – wie oft haben Sie dies im laufenden Jahr schon gehört? Anstatt gemütliche Abende bei Kerzenschein, Glühwein und Guetzli zu geniessen, lassen wir uns oft zu einer Festtags-Hektik hinreissen. Hier noch ein Geschenk besorgen. Da steht noch eine Schulweihnachtsfeier ins Haus, für die ein Kuchen gebacken werden muss. Da bin ich immer wieder froh, dass es zumindest bei der EGKGesundheitskasse im Dezember wieder etwas ruhiger zu- und hergeht.

SCHEMELI BÜHNE

«Der nackte Wahnsinn» Der Vorverkauf ist eröffnet! Die Schemeli Bühne Reinach freut sich, Ihnen am 27., 28. und 29. Januar und am 3./4. Februar 2017 die «lustigste Komödie der Welt» präsentieren zu dürfen. Die Idee zu diesem Stück »Der nackte Wahnsinn«, das als die Theaterkomödie schlechthin gilt, hatte Michael Frayn, als er eines seiner Stücke einmal von der Seitenbühne aus sah und dachte: »Von hinten ist es komischer als von vorn«. So schrieb er sein Erfolgsstück über die kleine Theatertruppe und die alltäglichen kleinen und grossen »Tragödien« hinter den Kulissen. Es ist Generalprobe für die Komödie »Nackte Tatsachen«, mit der eine kleine Theatergruppe in den nächsten vier Monaten durchs Land touren will. Ihr Stück ist mit den bekannten Boulevardzutaten gewürzt: Ehebruch, Steuerflucht, Lügen, Tür auf, Tür zu, Telefonklingeln und einer Unmenge an Requisiten. Jeder Theaterfachmann weiss: Proben für Komödien sind alles andere als spassig. Da geht es um Disziplin und absolute Präzision, wenn man die Pointen richtig setzen will. Wenige Stunden vor der Premiere sind die Darsteller allerdings weit davon entfernt, den Text oder ihren pünktlichen Auftritt zu beherrschen. Stattdessen diskutieren sie mit dem Regisseur, der nur

dank viel Süssigkeiten einigermassen die Ruhe behält, über die Logik des Stückes und kämpfen mit klemmenden Türen, verlorenen Kontaktlinsen, Sardinentellern und ihrer Schwerhörigkeit. Doch der Vorhang muss hoch, egal wie. Aber Schauspieler sind auch nur Menschen mit ihren Leidenschaften, Sorgen und Schwächen, die sie als Profis während der Vorstellungen komplett ausblenden müssen. Eigentlich! Nur wenn der Regisseur gleichzeitig ein Verhältnis mit der Regieassistentin und der jungen Darstellerin hat, die Diva des Ensembles sich einen jungen, äusserst eifersüchtigen Kollegen als Liebhaber gönnt und ein anderer Schauspieler seinen Whiskey mehr als alles andere liebt, dann spielt sich hinter den Kulissen der eigentliche Wahnsinn ab, der mehr und mehr in das Geschehen auf der Bühne eingreift. Die Schemeli Bühne wünscht Ihnen beim «wahrscheinlich komischsten Stück der Welt» viel Spass und freut sich, Sie in der Weiermatthalle Reinach begrüssen zu dürfen. Vorverkauf online: www.schemeli.c. Vorverkauf Telefon: Montag und Mittwoch 14–16 und 18–20 Uhr unter 077 405 15 45. Schemeli Bühne Reinach

Denn die betriebsamste Zeit für uns Krankenversicherer ist der Herbst. Sobald die Prämien für das kommende Jahr bekannt gegeben sind, kennen viele Medien nur noch ein Thema: Welches ist die günstigste Krankenkasse? Wer hat den besten Service? Und wie viele Schweizerinnen und Schweizer werden dieses Jahr wechseln? Auch die EGK musste ihre Prämien in diesem Jahr teilweise stärker erhöhen, als wir es uns gewünscht hätten. Umso erfreulicher war für uns, liebe Versicherte, dass für Sie unser Kundenservice und die Chancengleichheit für die Komplementärmedizin wichtiger waren. Ich möchte mich deshalb an dieser Stelle für Ihr Vertrauen und Ihre Treue bedanken. Ich bin überzeugt, dass wir Sie auch 2017 nicht enttäuschen und Ihnen den hohen Servicestandard bieten werden, für den Sie uns schätzen. Bleiben Sie gesund – auch im neuen Jahr! Ruth Joseph Leiterin Agentur Laufen

laufen@egk.ch

GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 16 Dezember Dorfkirche St. Nikolaus 6.00 Rorate-Gottesdienst 15.00 Trauerfeier für August Waldvogel Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 17. Dezember Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Eucharistiefeier Sonntag, 18. Dezember Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Eucharistiefeier Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 19. Dezember Dorfkirche St. Nikolaus Eucharistiefeier mit anschliessender Anbetung

LESERBRIEF

Bauboom in Reinach – wie weiter?

Dienstag, 20. Dezember Dorfkirche St. Nikolaus Es findet kein Rosenkranz statt

Der Facebookseite «Referendum Jupiterstrasse» des Referendumkomitees habe ich entnommen, dass sich das Komitee für ein massvolles und vernünftiges Bauen einsetzt und sich ebenso dazu bekennt, dass der Volksentscheid bezüglich Verdichtung umgesetzt wird. Offenbar sucht das Komitee mit der Reinacher Bevölkerung den Dialog und will die Frage beantwortet haben, ob das Bauen im aktuellen Eiltempo und ohne Rücksicht auf Stadtbild, Verkehr und Ästhetik von den Reinacher/innen gewollt ist oder nicht. Gerade der QP Jupiterstrasse II ist das Muster-

Mittwoch, 21. Dezember Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Eucharistiefeier 16.00 bis 18.00 Beichtgelegenheit

beispiel, welches das Fass zum Überlaufen bringt. Fehlende Antworten auf die Verkehrsproblematik, hochgeschossige Häuser in einem gewachsenen EFH-Quartier und eine Zahl von insgesamt 5 geplanten Grossbaustellen mit ca. 1000 neuen Bewohnern auf kleinster Fläche – das ist des Guten zu viel. Liebe Reinacher-/innen, es wäre schön, wenn Sie zu diesem Grundsatzthema Stellung beziehen könnten. Um dies aber zu ermöglichen, sollten Sie für das Referendum auch Ihre Unterschrift geben . Andreas Gerster, Aesch

Donnerstag, 22. Dezember Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Eucharistiefeier, anschliessend Kaffee und Kuchen

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Freitag, 16. Dezember 10.00 Krabbelgottesdienst «Fiire mit de Chliine» in der Mischelikirche, Pfarrerin Florence Develey 18.30 Ökumenischer Jugendgottesdienst in der Dorfkirche St. Nikolaus

Montag, 19. Dezember 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindezentrum Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindezentrum Mischeli Dienstag, 20. Dezember 12.00 Mittagstisch im Bistro Glöggli, Kirchgemeindezentrum Mischeli (Anmeldung bis spätestens am Samstag, 18.00, 061 711 00 63) «Stamm» der Ökumenischen Gesprächsgruppe «Frau und Kirche jeden dritten Mittwoch (ausser den Schulferien) ab 15.00 im Bistro Glöggli, Kirchgemeindezentrum Mischeli Bistro Glöggli Öffnungszeiten: Montag 14.00–18.00 Dienstag 14.00–18.00 Mittwoch–Freitag 9.00–18.00 Samstag 9.00–18.00 Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein

Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Donnerstag, 15. Dezember 14.30 Seniorenweihnachtsfeier mit Geschenkaustausch Samstag, 17. Dezember 14.00 Jungschar 18.00 Youthchannel

Mittwoch, 21. Dezember 18.00Musikworkshop Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB

Kägenhofweg 2–4, Reinach www.gecb-reinach.ch Sonntag, 18. Dezember 16.00–18.00 Weihnachts-Gottesdienst Dienstag, 20. Dezember 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64 BewegungPlus

(Christliches Begegnungszentrum Birseck) Römerstrasse 75, Reinach Tel. 077 471 81 93 www.cbb-reinach.ch Sonntag, 18. Dezember 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl Mittwoch, 21. Dezember 14.00–17.00 Kindertreff für 5–12 jährige Neuapostolische Kirche Reinach

Zihlackerstrasse 32 Sonntag, 18. Dezember 9.30 Gottesdienst Mittwoch, 21. Dezember 20.00 Gottesdienst


REINACH AUS DER GEMEINDE

Es gilt die Unschuldsvermutung Wegen unterschiedlichen Auffassungen über das angemessene Verhalten gegenüber einem minderjährigen Asylbewerber musste die Gemeinde Reinach Mitte August eine Asylbetreuerin nach vorgängiger Verwarnung freistellen. Entgegen einem anders lautenden Artikel in der Basler Zeitung gilt vorerst die Unschuldsvermutung bezüglich einer allfälligen Straftat. Die Basler Zeitung schreibt in einem Artikel am 14. Dezember mit dem Titel «Sex-Affäre in Asylheim»: «In einem Asylzentrum der Baselbieter Gemeinde Reinach hatte eine Betreuerin eine Affäre mit einem minderjährigen Asylsuchenden.» Damit suggeriert die BaZ, dass es sich hierbei um eine erwiesene Tatsache handle. Weiter zitiert der Artikel eine Bestimmung aus dem Strafgesetzbuch und unterstellt der ehemaligen Mitarbeiterin damit indirekt, dass sie die Abhängigkeit des jungen Asylsuchenden für eine sexuelle Handlung ausgenützt hätte. Dabei handelt es sich um Mutmassungen von seiten des recherchierenden Journalisten und nicht um belegte Tatsachen. Die polizeilichen Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen, wie inzwischen die Staatsanwaltschaft auf Anfrage der Gemeinde hin bekannt gab. Durch die Behauptungen der BaZ wird die ehemalige Mitarbeiterin vorverurteilt. Tatsache ist, dass die Gemeinde Reinach Ende Juli dieses Jahres eine Sozialarbeiterin aus dem Asylheim wegen ihres Verhaltens gegenüber einem 17-jäh-

rigen Asylbewerber verwarnen musste. Da die Frau den Anweisungen nicht genügend Folge leistete, wurde sie Mitte August per sofort freigestellt. Weiter schreibt die BaZ, dass die Gemeinde Reinach selbst die Strafanzeige gegen die Mitarbeiterin hätte einreichen müssen. Tatsache ist, dass die vorgesetzten Stellen alle Hinweise und Anschuldigungen zu jeder Zeit ernst genommen und entsprechende personalrechtliche Massnahmen ergriffen haben. Die Gemeinde Reinach hatte sich entschlossen, am 13. Dezember über diese Angelegenheit zu informieren, obwohl es sich um ein laufendes Verfahren mit entsprechendem Persönlichkeitsschutz handelt und zudem die Unschuldsvermutung gilt. Grund für das Vorgehen der Gemeinde waren die Recherchen des Journalisten, der der Gemeinde Reinach vorwirft, nicht adäquat gehandelt zu haben und die Angelegenheit zu vertuschen. Dieser Journalist wollte zudem eine Mitarbeiterin der Gemeinde Reinach dazu anstiften, illoyal gegenüber dem Arbeitgeber zu handeln und das Amtsgeheimnis zu verletzen, indem sie ihre Einschätzung des Falls ihm gegenüber äussern sollte. Zum jetzigen Zeitpunkt kann sich die Gemeinde Reinach aus rechtlichen Gründen inhaltlich nicht zu dem Fall äussern. Sie möchte mit diesem Schritt eine Hetzkampagne verhindern, die der Asylarbeit der Gemeinde und letztlich den Asylsuchenden selbst schaden könnte. Die Gemeinde Reinach bedauert den Vorfall sehr und ist daran interessiert, dass die Untersuchungsbehör-

den den Sachverhalt lückenlos klären. Sie ist überzeugt, die Angelegenheit jederzeit ernst genommen zu haben, mit Augenmass gehandelt und mit den unmittelbar eingeleiteten personalrechtlichen Schritten richtig reagiert zu haben. Die Gemeinde Reinach betreut seit vielen Jahren in zwei Wohnzentren sowie in privaten Wohnungen Asylsuchende aus aller Welt. Seit letztem Jahr werden in Reinach zusätzlich auch um die zehn unbegleitete minderjährige Asylsuchende (UMA) betreut. Neben den vier Personen, die im Asylzentrum arbeiten, hat die Gemeinde für die Betreuung der UMA die bestehende Stelle der Jugendbeauftragten mit zusätzlichen Stellenprozenten erweitert. Von verschiedenen Fachstellen hat das Asylheim Reinach schon mehrfach grosses Lob für seine vorbildliche Vorgehensweise bei der Betreuung und Integration von Flüchtlingen erhalten. Und auch die Tatsache, dass die Gemeinde Reinach seit Jahren im Asylbereich mit den Gemeinden Binningen und Arlesheim zusammenarbeitet und einen Teil ihrer Asylbewerber betreut, belegt die grosse Kompetenz und das Engagement der Asylbetreuung Reinach. Wir bitten um Verständnis dafür, dass im Interesse des laufenden Verfahrens momentan keine weiteren Informationen publiziert werden können.

Gemeinderat Reinach

AUS DER GEMEINDE

Gute Nachricht für Eltern von Vorschulkindern: Betreuungsgutscheine in Reinach Die Familienrealitäten haben sich in den letzten Jahren stark geändert: Vermehrt sind beide Elternteile berufstätig oder aber Alleinerziehende sorgen für den Unterhalt ihrer Kinder. Dementsprechend ist die Nachfrage nach ausserfamiliären Betreuungsplätzen auch in Reinach stark gestiegen. Um den Bedürfnissen von Familien besser entsprechen zu können, bietet die Gemeinde ab dem 1. Juli 2017 im Vorschulbereich neu die Subjektfinanzierung an. Der Einwohnerrat von Reinach hat für den Vorschulbereich die sogenannte Subjektfinanzierung beschlossen. Neu erhalten alle Familien Betreuungsgutscheine, mit denen sie Tagis oder weitere Betreuungsplätze selbst wählen können. Die Gutscheine sind einkommensabhängig und gelten für Betreuungsangebote innerhalb und ausserhalb der Gemeinde. «Damit geben wir Eltern die freie Wahl – jede und jeder kann das passende Angebot wählen», sagt die Vizepräsidentin Béatrix von Sury. Bei der Subjektfinanzierung richten Gemeinden ihre Beiträge direkt an die Familien aus – und nicht wie bei der Objektfinanzierung an die Anbieter der familienergänzenden Kinderbetreuung.

Mit dem Wechsel von der Objekt- zur Subjektfinanzierung zeigt sich Reinach als moderne und familienorientierte Gemeinde. Das neue Finanzierungsmodell sorgt dafür, dass zum einen verschiedene Anbieter von familienergänzenden Kinderbetreuungsangeboten berücksichtigt werden und zum anderen alle Familien gleichermassen und einkommensabhängig finanziell unterstützt werden. Bisher galt in Reinach die Objektfinanzierung, welche aber nur eine ungenügende Abdeckung ermöglichte: Obschon 165 Vorschulkinder einen ausserfamiliären Betreuungsplatz beanspruchten, konnten nur 49 Plätze durch die Gemeinde subventioniert werden. Nämlich jene der Kindertagesstätte «Kakadu», die einen Leistungsauftrag der Gemeinde hatte und via Objektfinanzierung durch die Gemeinde unterstützt worden war. Der Gemeinde war es deshalb ein grosses Anliegen, hier für bessere Bedingungen zu sorgen. Der Wechsel von der Objekt- zur Subjektfinanzierung lag daher auf der Hand. Der Einwohnerrat hat für diesen Wechsel im Sommer 2016 das «Reglement über die familienergänzende Kin-

derbetreuung» (FeB-Reglement) beschlossen. Dieses wurde zwischenzeitlich vom Kanton Baselland genehmigt. Der Gemeinderat hat das Inkrafttreten des Reglements, und damit auch der Subjektfinanzierung, auf den 1. Juli 2017 festgelegt. «Die ersten zwei Jahre nach dem Systemwechsel werden wir als Pilotphase durchführen. So können wir erste Erfahrungen mit dem neuen System sammeln und gegebenenfalls Anpassungen vornehmen», sagt von Sury. Zudem soll nach Ablauf dieser Pilotphase entschieden werden, ob die Subjektfinanzierung auch im Schulbereich eingeführt werden soll. Die Gemeinde wird im Frühjahr 2017 über das weitere Vorgehen informieren und bekanntgaben, wer Anspruch auf die Betreuungsgutscheine hat und wie Eltern vorgehen müssen, wenn sie diese beantragen wollen. Die Gemeinde wird zudem auf Institutionen der familienergänzenden Kinderbetreuung zugehen und über die Voraussetzungen der Subjektfinanzierung informieren. Gemeinsam mit diesen Institutionen soll eine Vereinbarung unterzeichnet werden.

Gemeinderat Reinach

ALTERSVEREIN REINACH UND UMGEBUNG

Weihnachtsfeier 2016 Am Sonntag, 11. Dezember, fand im Restaurant Albatros (WBZ) die alljährliche Weihnachtsfeier des Altersvereins Reinach statt. Die verfügbaren Plätze (230) waren im Nu ausgebucht und einige Mitglieder, welche sich zu spät angemeldet haben, mussten auf nächstes Jahr vertröstet werden. Nach der Begrüssung durch den Vereinspräsidenten übernahm Rainer Rohrbach die Führung durch die Veranstaltung. Als erster Gast überbrachte Frau Zuccolin, Präsidentin des Einwoh-

nerrates, die Grüsse der Behörden und überraschte uns mit einer Weihnachtsgeschichte. Zwischen den Grussworten der weiteren eingeladenen Gäste wurden wir von einem Blockflöten-Ensemble der Musikschule Reinach unter der Leitung von Gabor Kartschmaroff unterhalten. Die fröhlich vorgetragenen Musikstücke trugen viel zur Festlichkeit bei. Zum Abschluss der offiziellen Feier sangen wir gemeinsam traditionsgemäss die beiden Weihnachtslieder «Oh du Fröhliche» und «Stille Nacht». An-

schliessend wurde uns ein leckeres Festmenü aufgetischt, wie es sich an einer solchen Feier geziemt. Erwähnen möchte ich noch, dass der Festsaal auch dieses Jahr wieder fürstlich geschmückt wurde. Den beteiligten Damen sei dafür unser grosser Dank ausgesprochen. Am Ende wünschte der Präsident, auch im Namen des Vorstandes, eine gute Heimkehr und die besten Wünsche für die kommenden Festtage. Peter Fessler

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REINACH

VEREINSNACHRICHTEN Reinach Altersverein Reinach & Umgebung, Präsident: Ernst Bammerlin, Binningerstr. 24, 4153 Reinach, 061 711 05 11. Kassier: Ruedi Schneider, Münchensteinerweg 7a, 4153 Reinach, 061 713 29 33. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen! Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Monique Beer, tél. 061 741 14 91, https://sites.google.com/site/ alfreinach/home Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14 –16 Uhr / Do 9 –11 Uhr. Jazz-Weekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96. Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der den Glauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist, das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern, seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebe und Verbundenheit unter den Menschen zu pflegen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kostenlose Andachten, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nachdenken über das geistige Leben» an.reinach@ bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06. BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Natel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. HaushaltHilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin, Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr, Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittags-

club: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweils bis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informationen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wandergruppe I: (2½ – 4 Sdt.); Kurz-Wandergruppe II: (1½ – 2 Sdt.). Senioren-Volkstanz: Herr F. Briner 061 711 54 20. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74. CVP Reinach. Präsident: Denis von Sury d’Aspremont, Hollenweg 31, 4153 Reinach. Tel. 078 626 28 25, E-Mail denis.vonsury@magnet.ch, Internet www.cvp-reinach.ch Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 424 64 39. Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Caféteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildungreinach.ch FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Brunngasse 28, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22, E-Mail gerda.massueger@businessparc.ch, www.fdp-reinach FeB, Verein für familienergänzende Kinderbetreuung. Kinderbetreuung stundenweise oder ganztags

nach den Richtlinien der kibesuisse. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Di und Do, 8.30–10.30, 061 711 22 77.

711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grellinger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumreinach.ch

Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86.

Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 Uhr im Pavillon des WeiermattSchulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 079 407 92 85.

Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsidentin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr.

Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mittwoch, 20.00, Dorfkirche. Dirigent: P. Zimpel, G. Guisanstr. 20, 4054 Basel . Präs. D. Feigenwinter, Tannenweg 21, 4153 Reinach. Unverbindl. Probenbesuch möglich. Kein Mitgliederbeitrag.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch Grüne Reinach/Aesch/Pfeffingen. Herr Stefan Huber, Vizepräsident und Kassier, Aumattstrasse 72, 4153 Reinach BL, Telefon 061 711 00 52, E-Mail stefanbasel@bluewin.ch, Webseite www.gruenereinach.ch Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten. Sekretariat: c/o Hehlen Treuhand AG, Hauptstr. 8, 4153 Reinach, Tel. 061 715 90 20, E-Mail: info@hev-reinach.ch. Drucksachenverkauf (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstr. 9, 4153 Reinach. Weitere Infos finden Sie unter: www.hev-reinach.ch Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 47 57, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061

KMU Reinach BL. Präsidentin: Gerda Massüger. Sekretariat: Christa Strohm, Tel. 061 713 98 00, info@kmu-reinach-bl.ch, www.kmu-reinach-bl.ch, Postadresse: Postfach 935, 4153 Reinach 1 BL. Koffermarkt Reinach. Präsidentin: Evelyn Herbert, Oerinstr. 83, 4153 Reinach, info@koffermarktreinach.ch. Veranstaltungen immer auf unserer Website www.koffermarkt-reinach.ch Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leuthardt, Postfach 803, 4153 Reinach. Kulturelle Veranstaltungen in Reinach, Ausstellungen in der Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglieder, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agenda), Auskunft: 061 712 05 15. Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 19.45 Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präs.: Karl-Heinz Hohl. Besuchen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch

jeweils Freitag, 20 Uhr, im Weiermatt-Schulhaus (Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach 1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair, 061 741 17 10. netzwerk rynach begleitet Menschen in einer schwierigen Lebenssituation. Präsident Markus Böhmer, 079 256 16 34. Anfragen für Begleitungen an Sibylle Sammer, Vermittlungsstelle, 079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Beeren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermieten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82, E-Mail ogv.reinach@intergga.ch Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30 Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse 8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Informationen und Probenplan bei der Präsidentin Verena Riemek, verena.riemek@hotmail.com oder 061 421 98 58. www.orchester-reinach.ch Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen Aesch-Reinach. Für Mädchen von 6 bis 11 bis 16 Jahren, jeden zweiten Samstag von 14.00 bis 17.00 Uhr. Kontakt: Sofie Sabbioni, sofie.sabbioni@gmail.com. Mehr Infos unter pfadidreitannen.jimdo.com Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die Anliegen der Bewohner und Bewohnerinnen, fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informationen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Reinach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Reinach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061 711 89 55; Markus Huber, 061 711 04 83, Mail vorstand@qvrn.ch, www.qvrn.ch

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Diverses


AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Aus der Gemeinderatssitzung vom 6. Dezember 2016 Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung unter anderem: • beschlossen, gemeinsam mit den BirsstadtGemeinden ein Konzept für Frühdeutsch in Spielgruppen zu erarbeiten. • einen Kompetenzkredit für die Behebung der Geruchsbelästigung in der Musikschule gesprochen.

• Kenntnis genommen von den Ausführungen über die aktuelle personelle Situation im Alterszentrum Im Brüel. • das Budget 2017 des Alterszentrums Im Brüel zur Kenntnis genommen. • Kenntnis genommen vom Protokoll der Fachgruppe Ortsentwicklung und -gestaltung vom 17.11.2016. Gemeinderat Aesch (Fortsetzung auf Seite 17)

Der Gemeinderat wünscht allen Einwohnerinnen und Einwohnern, Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartnern, sowie allen Leserinnen und Lesern des Wochenblatts auf diesem Weg von Herzen alles Guten, frohe Weihnachten, einen guten Rutsch ins neue Jahr und viel Glück. Möge das nächste Jahr erneut von einer angenehmen Zusammenarbeit und Unterstützung geprägt sein. Gemeinderat Aesch

Radarkontrollen von Kantons- und Gemeindepolizei in Aesch im November 2016 Datum

Messort

V max (km/h)

Kontrolle von bis

03.11.2016 03.11.2016 04.11.2016 04.11.2016 07.11.2016 07.11.2016 08.11.2016 08.11.2016 09.11.2016 09.11.2016 10.11.2016 11.11.2016 14.11.2016 14.11.2016 15.11.2016 16.11.2016 16.11.2016 17.11.2016 17.11.2016 18.11.2016 25.11.2016

Dornacherstrasse Gartenstrasse Austrasse Herrenweg Herrenweg Gartenstrasse Hofgasse Fluhstrasse Brüelweg Industriestrasse Austrasse Steinackerstrasse Steinackerstrasse Austrasse Gartenstrasse Herrenweg Hauptstrasse Austrasse Hofgasse Hofgasse Pfeffingerstrasse

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12.53–14.08 Uhr 13.15–15.15 Uhr 07.05–09.05 Uhr 15.45–17.30 Uhr 07.10–09.10 Uhr 15.20–17.20 Uhr 07.15–09.15 Uhr 16.40–17.50 Uhr 07.20–09.20 Uhr 15.30–17.15 Uhr 07.05–09.05 Uhr 07.10–09.10 Uhr 07.10–09.10 Uhr 15.40–17.15 Uhr 07.20–09.20 Uhr 07.05–09.05 Uhr 12.40–14.25 Uhr 07.00–08.40 Uhr 14.05–15.45 Uhr 09.00–11.00 Uhr 15.22–16.37 Uhr

Gemessene Fahrzeuge

Anzahl / Übertretungen

322 43 / 13,4% 199 9 / 4,5% 137 15 / 10,9% 101 7 / 6,9% 159 13 / 8,2% 272 11 / 3,8% 158 7 / 4,4% 136 5 / 3,7% 45 1 / 2,2% 188 7 / 3,7% 231 25 / 10,8% 97 9 / 9,3% 67 4 / 6,0% 143 4 / 2,8% 220 11 / 5,5% 154 16 / 10,4% 873 13 / 1,5% 146 21 / 14,4% 278 56 / 20,1% 329 48 / 14,6% 370 7 / 1,9% Gemeinderat Aesch

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Schwingfest: Halbe Fläche – halber Schaden? Ein neuer Fachbericht des Landwirtschaftlichen Zentrums Ebenrain schlägt vor, das Festgelände des Schwingfestes zu verkleinern. Michel Ecklin

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Herzliche Festtagswünsche

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o gross, wie es der Basellandschaftliche Schwingerverband plant, ist ein Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest 2022 in Aesch schwierig machbar. Die Auswirkungen auf Böden, Landwirtschaftsbetriebe, Natur und Erholung wären gravierend. Zu diesem Schluss kommt die «Fachliche Beurteilung Landwirtschaft und Natur», die das Landwirtschaftliche Zentrum Ebenrain in Sissach im Auftrag der Kantonsregierung erstellt hat. Schwierigkeiten sieht die kantonale Stelle für die Böden. Regne es vor oder während des Anlasses, sei langfristig die Ertragsfähigkeit gefährdet. Auch bei Sonnenschein sei unsicher, «ob die Fruchtbarkeit des Bodens nach dem Fest gegeben ist». Ebenfalls gravierende Auswirkungen sind auf die Natur zu erwarten, die seit 1994 von ökologischen Aufwertungen profitiert. Der vom Basellandschaftlichen Schwingerverband zurate gezogene Bio-

loge hatte es noch für möglich gehalten, die vielen Buntbrachen zu verlegen. Dem widerspricht das Ebenrain. Vom dreitägigen Schwingfest könne sich die Natur zwar einigermassen erholen. Doch weil man zwei Jahre im Voraus Äcker in Grasland umwandeln müsse, seien «die Bemühungen der letzten 20 Jahre inklusive der auch vom Bund und Kanton investierten Fördergelder vergebens gewesen». Der Aufwand für die landwirtschaftlichen Betriebe sei «beträchtlich», heisst es weiter. Wohl gebe es planerische Hürden. Bei entsprechender finanzieller Abgeltung sei aber kein Landwirt in seiner Existenz bedroht. Ebenfalls recht unproblematisch ist laut Bericht das Schwingfest für die Freizeitfunktion der Aescher Ebene, obwohl mit der tieferen Artenvielfalt «für die Erholungssuchenden die Attraktivität sinkt». Ungefragter Alternativ-Vorschlag Nirgends schreibt das Landwirtschaftliche Zentrum ausdrücklich, dass das Fest in Aesch undurchführbar wäre. Doch ohne dass es seine Aufgabe gewesen wäre, präsentiert es eine «machbare» Alternative. Die Schwingfeste in Burgdorf 2013, in Zug 2019 und in St.Gallen 2025 kamen und kommen nämlich mit fast halb so viel Platz aus, wie das die Baselbieter Schwingfunktionäre für Aesch vorsehen. «Es stellt sich eindeutig die Frage, ob das Schwingfest 2022 nicht auf kleinerer Fläche realisiert werden kann», heisst es. Damit «könnten die

grössten Nachteile des vorliegenden Projektes eliminiert werden». So werde weniger Boden belastet, den man dann auch besser schützen könne. Lösungen für die landwirtschaftlichen Betriebe seien einfacher zu finden, und die Beeinträchtigungen auf die Natur könnten «auf ein verträgliches Mass reduziert» werden. Offen ist, wie die Idee eines halbierten Festgeländes bei den Betroffenen ankommt. Landwirt Christian Schürch meint, solange der Schwingerverband den Landwirten die Idee nicht persönlich unterbreite, gelte das, was die Landwirte dem Verband schon mehrmals mitgeteilt hätten: «Wir wollen das Schwingfest nicht bei uns.» Der Schwingerverband seinerseits wollte sich vor dem heutigen Donnerstag nicht äussern. Dann präsentiert er die mit dem Basler Verband erarbeitete Studie, die den Standort St. Jakob abklärt. Doch der Vorschlag des Ebenrains könnte die Fronten im Standort-Streit entblockieren. Das hofft zumindest der Aescher Landrat Jan Kirchmayr (SP). Bisher hatte der Baselbieter Schwingerverband nämlich an Aesch festgehalten, mit der Begründung, nirgends sonst im Kanton sei genug Platz für den Anlass. «Wenn der Platzbedarf kleiner ist, kann man jetzt wieder andere Standorte prüfen», findet Kirchmayr. Für ihn machen die Ergebnisse der Studie die Durchführung des Schwingfests im Baselbiet «grad ein bisschen sympathischer».

WEIHNACHTSKONZERT

Stadt-Jodler Dietikon holen die Sterne zur Weihnacht Weihnachtszeit – Zeit des Lichts und der Sterne! So könnte man auch in diesem Jahr das Weihnachtkonzert der Stadt-Jodler Dietikon wieder umschreiben. Nach dem letztjährigen Erfolg gastieren die Stadt-Jodler diesen Freitag, 16. Dezember wiederum ab 19.30 Uhr in der kath. Kirche St. Josef in Aesch. Unter dem Motto «E herrliche Stärn» stimmen die Jodel-Sängerinnen und -Sänger aus dem Limmattal mir ihren passendend Jodellieder gesanglich auf die kommenden Weihnachtstage ein. So sind nebst bekannten Jodellieder wie «Bhüet di Gott my liebi Heimat» auch Bekanntes wie «Stille Nacht» neu vertont und als Chorau geschrieben, zu hören. Sehr gefühlvoll und gepflegt vorgetragen werden auch Lieder von der klubeigenen Kleinformation. Als musikalischer und gesanglicher Leckerbissen gilt sicher das «Ave Marie», solo von der Jodlerin Isabelle Vock zum Besten gegeben. Ebenso passend zu Weihnachtzeit sind die feierlichen Panflöte-Melodien, gespielt von Tanja Zryd aus Oberwil. Vergessen Sie während einer Stunde Alltagssorgen und den vorweih-

Zu hören diesen Freitag: Die Stadt-Jodler Dietikon in kath. Kirche St. Josef. nachtlichen Stress, lehnen sie sich zurück und erfreuen sie sich bei Jodelgesang und Musik an den «herrli-

FOTO: ZVG

chen Sternen». Eintritt frei – Franz Vogel-Gmür, Türkollekte! Präsident



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AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 15)

Öffnungszeiten zwischen Weihnachten und Neujahr Auch rund um die Festtage sind wir für Sie da und empfangen Sie gerne in der Weihnachtswoche bis und mit Freitag, 23. Dezember. Am Stephanstag, Montag 26. Dezember bleiben die Schalter im Gemeindezentrum und alle weiteren Stellen geschlossen. Die restliche Silvester-/Neujahrswoche sind wir vom Dienstag, 27. Dezember bis und mit Freitag, 30. Dezember zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie da. Die Mütter-/Väterberatung bleibt vom 19. Dezember 2016 bis 3. Januar 2017 geschlossen. Die Gemeindeverwaltung wünscht allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Gemeindeverwaltung Aesch

Herzliche Gratulation

Bereich Leistungs-, Breiten-, Gesundheits- und Vereinssport des Kantons Basel-Landschaft. Engagiert, ideell und finanziell und mit grosser Begeisterung leitet Werner Schmid bereits seit 2005 die Geschicke des Vereins Sm’AeschPfeffingen. Der Gemeinderat wünscht Werner Schmid alles Gute für seine Zukunft und weiterhin viel Freude an seinem wertvollen Engagement für den Volleyball-Sport. Gemeinderat Aesch

Goldene Hochzeit Am 9. Dezember 2016 durfte das Ehepaar Herr und Frau Pierre und Ruth Geiser-Balzer das Fest der Goldenen Hochzeit feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar herzlich und wünscht ihm für die kommenden Jahre alles Gute, vor allem gute Gesundheit und eine weitere schöne Zweisamkeit. Gemeinderat Aesch

Der Gemeinderat gratuliert Werner Schmid herzlich zum Anerkennungspreis 2016 im

BASELLANDSCHAFTLICHE KANTONALBANK

Wechsel in der Niederlassungsleitung milie in Aesch. Sein Vorgänger Ernst Rauner leitete seit 2004 die Niederlassung Aesch. 1990 wechselte er zur BLKB, wo er innerhalb der Bank verschiedene Funktionen besetzte. Am 23. April 2012 konnte er nach elfmonatiger Umbauzeit die ersten Kunden Stabsübergabe: Ernst Rauner (l.) und Lukas Heggendorn. ZVG in der neu eröffneten NieLukas Heggendorn übernimmt per 1. Ja- derlassung begrüssen. Sein 25-Jahrenuar 2017 die Leitung der Niederlassung Dienstjubiläum feierte er am 1. März Aesch. Er ist seit 1999 bei der BLKB tä- 2015. Ende Januar 2017 tritt er nun in tig. Nach der Lehre arbeitete er wäh- seinen verdienten Ruhestand. rend sieben Jahren als Berater PrivatDie Geschäftsleitung der BLKB bekunden in Aesch, von 2010 bis 2014 als dankt sich bei Ernst Rauner für seinen Berater und Stellvertreter des Niederlas- grossen Einsatz und wünscht Lukas sungsleiters in Reinach. Im Mai 2014 Heggendorn viel Erfolg und Befriediübernahm er die Leitung der Niederlas- gung in seiner neuen Tätigkeit. Basellandschaftliche Kantonalbank sung Münchenstein. Lukas Heggendorn Aesch, blkb.ch lebt seit über zehn Jahren mit seiner Fa-

LESERBRIEF

Ebenrain sagt Ja zum Schwingfest Der Bericht des Landwirtschaftlichen Zentrums Ebenrain in Sissach liegt vor. Es wird eine reduzierte Fläche für das Fest vorgeschlagen. Das Schluss-Fazit im Originaltext: «Für alle Bereiche ist ein Schwingfest mit dem reduzierten Umfang gemäss Alternativvorschlag machbar». Bei Arena und Festgelände sei der Boden, «kaum druckempfindlich und am geeignetsten im ganzen Kanton», schreibt der Ebenrain. Anders beim Bio-Gemüseanbau, dieser Boden darf nicht für das Festgelände beansprucht werden. Der Ebenrain stellt fest: «Die Umstellung der Bewirtschaftung ist machbar und bei entsprechender finanzieller Abgeltung ist keiner der Be-

triebe in seiner Existenz bedroht.» Mit reduzierter Fläche sei das Fest auch für die Natur verträglich. Ganz einfach wird es nicht, aber gemeinsam schaffen wir den Hosenlupf Der Bericht ist eine gute Ausgangslage für Verhandlungen zwischen Bauern und Schwingverband. Doch zuerst warten wir auf den Entscheid aus BaselStadt. Wir bieten Hand für Gespräche mit allen Beteiligten und laden alle Schwingfest-Freunde zu einer Orientierung mit anschliessendem Apéro ein. Wir treffen uns am Samstag, 17. Dezember, um 11 Uhr im Restaurant Jura Aesch. Komitee pro Schwingfest Aesch

KATH. KIRCHGEMEINDEN

Advent 2016 – Musik und Texte Im Rahmen des Seelsorgeverbandes Angenstein der kath. Pfarreien Aesch, Duggingen und Pfeffingen findet am Sonntag, 18. Dezember um 17 Uhr in der Kirche Duggingen ein besinnlicher Anlass mit Musik und Texten zum Advent statt. Der Anlass ist offen für alle. Der Chor Cantemus unter Christa Mosimann und Viviane Nüscheler, Harfe, Vincent Providoli und Margret Förster, Violine und Gerhard Förster Orgen,

spielen Werke von Pergolesi, Scarlatti, Reger, Glinka, Tartini u.a. Lassen Sie sich zu einem stimmungsvollen Adventskonzert begleitet von kurzen adventlich-meditativen Texten einladen. Bei der Kirche stehen keine Parkplätze zur Verfügung. Benutzen Sie bitte den öffentlichen Verkehr oder die Parkplätze bei der Mehrzweckhalle (7 bis 10 Gehminuten zur Kirche). Eleonora Knöpfel

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MUSIKSCHULE

LESERBRIEF

Ihr Kinderlein kommet

Keine Wildtiere im Zirkus!

… so beginnt unser Vortragsabend der Querflötenklasse von Andrea Loetscher und wir hoffen natürlich, dass nicht nur die Kinder kommen, sondern auch möglichst viel erwachsenes Publikum. Gerade heute, in unserer von elektronischen Medien dominierten Welt, brauchen Kinder echte Erlebnisse und Erfolgserlebnisse. Die überstandene Nervosität, der erlösende Applaus am Ende der Performance ist ein solches Erfolgserlebnis, welches noch lange über den Konzertabend hinaus nachklingt und motiviert. Vom Weihnachtslied bis Telemann und Bartok reicht die Vielfalt der Darbietungen der Querflötenklasse, welche Sie am Freitag, 16. Dezember 2016 um 18.30 Uhr im Saal des Musikschulzentrums (Schützenmattschule Trakt C) in Aesch zu hören bekommen.

Zur Einstimmung auf eine schöne Adventszeit gehört der Besuch im Weihnachtszirkus Gasser in Aesch schon zur Tradition. Ich werde dieses Jahr mit meiner Familie und Bekannten eine andere Veranstaltung aussuchen, weil ich es traurig finde, dass ausgerechnet ein Schweizer Zirkus – in der heutigen Zeit, in der Tierschutz und artgerechte Haltung gross geschrieben wird – eine Raubtiernummer aufführt! Die Wildtiere sind ständig in viel zu kleinen Käfigen

Konzert mit den «Global Players» Am Samstag, den 17. Dezember, findet abends um 19 Uhr in unserer Musikschule ein Konzert mit dem Ensemble «Global Players» statt. Dieses Ensemble besteht aus sehr fortgeschrittenen, jungen Erwachsenen, welche ihr Repertoire in den Stilen Klezmer, Tango und Latin angesiedelt haben. Das Programm erfolgt nach Ansage, am Schluss sind Sie herzlich zu einem Apéro eingeladen. Veranstaltungsort ist der Saal des Musikschulzentrums (Schützenmattschule Trakt C) in Aesch. Schauen Sie doch herein, wir würden uns über Ihren Besuch sehr freuen. Andreas Kirschner, Schulleitung

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mit dem Zirkus unterwegs, sie sind bei Aufführungen in der Manege unnatürlichen Lichtverhältnissen, lauter Musik und einem applaudierendem Publikum ausgesetzt. So macht Zirkus keinen Spass mehr und für meine Unterhaltung soll kein Tier ein Leben lang leiden! Helfen Sie den Wildtieren, indem Sie die Petition von vier Pfoten «keine Wildtiere im Zirkus» unterschreiben! Claudia Rieder, Reinach

JAZZCLUB AESCH PFEFFINGEN

Brunch mit den Acoustic Blues Drifter WoB. 34. JAP-Brunch mit den Acoustic Blues Drifter, Sonntag 18. Dezember, ab 10.30h, Gasthof Mühle, Hauptstrasse 61, 4147 Aesch (Chesselisaal) Am Sonntag, 18. Dezember, findet um 10.30 Uhr im Gasthof Mühle der nächste JAP-Jazz-Brunch statt. The «Acoustic Blues Drifter» lassen den Blues der 1920-iger bis 1960-iger wieder aufleben, verstehen es aber auch durch originelle Eigenkompositionen und virtuoses Spiel mit den Instrumenten neue Wege zu gehen und so dieser archaischen Art des Blues eine ganz eigene Note zu geben. Das Repertoire enthält nebst eigenen Kompositionen, auch ausgewählte Songs bekannter sowie weniger bekannter Musiker. Sie präsentieren im Duo an den Konzerten einen authentischen, intimen Sound, der mit akustischen Instrumenten (Gitarren, Harmonicas, Stimmen) zelebriert wird. Wie der Name

«Drifter» sagt, präsentieren die beiden auch Songs aus den angrenzenden Musikstilen wie Soul, Pop und etwas Rock. 2014 wurde die CD «Drink that …» aufgenommen. Ein wunderbarer Mix von eigenen und fremden Kompositionen, die durch den Blues und Jazz bis zum Country driftet. Die zweite CD wird im April 2017 aufgenommen. Walter Baumgartner wurde für den Swiss Blues Award 2010/2015/2016 nominiert. Mit «Walt’s Blues Box» und «4some blues» hat er sich einen hervorragenden Namen als Musiker geschaffen. Im Duo mit Joe Schwach (g, voc) kommen Walter Baumgartners (bluesharp, voc) Qualitäten noch mehr zum Tragen als sonst. 2016 gewann Walter Baumgartner den «Swiss Blues Award» des Blues Festival Basel. Reservationen unter 061 753 93 33 (Copyshop Aesch) oder www.jap.ch.

Bürgergemeinde Aesch

CÄCILIENCHOR

WEIHNACHTSBÄUME

öffentlicher Weihnachtsbaumverkauf Am Donnerstag, 15., und Freitag, 16. Dezember, 14.00 bis 18.30 Uhr, und am Samstag, 17. Dezember, 8.00 bis 12.00 Uhr, verkaufen wir Nordmanntannen und Rottannen im Werkhof der Bürgergemeinde Aesch, am Andlauring 34. Frisch geschnittene Weihnachtsbäume warten auf Sie! Forstbetrieb und Bürgerrat Aesch

REF. KIRCHE

«Was soll das bedeuten?» Am kommenden Samstag um 19 Uhr und am Sonntag um 17 Uhr sind Kinder und Erwachsene herzlich in die reformierte Kirche Aesch eingeladen zur Aufführung eines musikalischen Weihnachtsspiels «Was soll das bedeuten?» mit dem Neuen Chor Aesch und dem Projektkinderchor unter der Leitung von Regula Bänziger. In diesem Jahr wird die Weihnachtsgeschichte aus der Perspektive der Hirten auf dem Feld erzählt, die von den Sternen und Engeln als erste vom Wunder der Geburt Jesu erfahren. Hirten gehörten damals zur ärmstem Bevölkerungsschicht, sie arbeiteten hart und hatten oft keine gute Lebensperspektive. Umso mehr waren es diejenigen, die die Erfahrung der Obdachlosigkeit des neugeborenen Kindes im Stall am besten nachvollziehen konnten und die mit diesem Kind auf den Anbruch einer menschenwürdigeInga Schmidt ren Zukunft hofften.

Ein feuriges Zusammenspiel Der Cäcilienchor Aesch und das Vocalino Wettingen konzertierten in der Kirche Aesch vor vollen Rängen. Klassische und zeitgenössische Werke standen auf dem Programm. In ihm musste ein Feuer brennen. David Rossel dirigierte sich förmlich in Ekstase, als er am Sonntagabend seine Komposition «Magnificat» zum Klingen brachte. Das Werk für Chor, AltSolo, Streicher, Harfe und Orgel fesselte durch furiose Rhythmik und gleichermassen eingängige wie modal verwegene Melodien. Der Cäcilienchor Aesch und das Vocalino Wettingen meisterten die Uraufführung dieses Meisterstücks grandios. David Rossel ist Dirigent beider Chöre und hat diese in Aesch zusammengeführt. Der gesetzte Cäcilienchor und das jugendliche Vocalino Wettingen – das war auch eine Begegnung der Generatio-

nen. Das Zusammenspiel der beiden Formationen funktionierte, wie ebenfalls Joseph Haydns «Kleine Orgelsolo-Messe» zeigte. Überdies traten die Chöre einzeln auf. Die Wettinger Gäste gaben Michael Haydns «Adventsgradualien» und Rudolf Mauersbergers «Vaterunser» zum Besten. Dieses hymnische Werk sorgte dank dem überaus reinen Klang und der agogisch und dynamisch differenzierten Darbietung allenthalben für Gänsehaut. Der Cäcilienchor Aesch brachte Michael Haydns «Weihnachtsresponsorien» zur Aufführung. Die Chöre wurden souverän begleitet von Lysiane Salzmann (Orgel) und einem Instrumentalensemble. In den Solistenrollen glänzten Lea Meyer (Sopran) mit feiner Brillanz und Dina König (Alt) mit samtigem Wohlklang. Matthias Steimer


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AESCH PFEFFINGEN

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Amtliche Publikationen

PFEFFINGEN

Einsprachen gegen Schulhaus

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch

Gemeindeversammlungsbeschlüsse vom 8. Dezember 2016 1. Das Protokoll der Gemeindeversammlung vom 23. Juni 2016 wird einstimmig genehmigt. 2. Frau Kathrin Haidlauf und Frau Esther Oser werden einstimmig in die Sozialhilfebehörde Pfeffingen für die Amtsperiode 1. Januar 2017 bis 31. Dezember 2020 gewählt. 3. Der Brutto-Investitionskredit über CHF 1 052 000 für die Tiefbauarbeiten «Baumgartenweg», umfassend den Ersatz der Wasserleitung, den Bau einer neuen Sauberabwasserleitung sowie die Strasseninstandstellung inkl. Ersatz Strassenbeleuchtung, wird einstimmig bewilligt. 4. Dem Rückweisungsantrag des Geschäftes «Ersatz der Stützmauer entlang des Spielund Sportplatzes auf dem Schulareal: Genehmigung eines Brutto-Investitionskredites über CHF 580 000», wird mit 50 JaStimmen, 4 Nein-Stimmen und einer Enthaltung zugestimmt mit dem gleichzeitigen Auftrag an den Gemeinderat, das Projekt mit dem Ersatz des bestehenden Hartplatzes durch einen Weichplatz zu ergänzen, die Gesamtsituation des Platzes zu beurteilen und der Gemeindeversammlung das Geschäft neu vorzulegen. 5. Dem Beitritt der Gemeinde Grellingen zum Feuerwehr-Zweckverband Klus, sowie den neuen Statuten des Feuerwehr-Zweckverband Klus, wird einstimmig zugestimmt. 6. Das neue Reglement über die Feuerwehrpflichtersatzabgabe wird einstimmig genehmigt. 7. Der Gemeindesteuerfuss 2017 für die natürlichen Personen wird einstimmig auf 45% festgelegt. 8. Für die juristischen Personen wird für das Jahr 2017 der Kapitalsteuersatz auf 0.25% sowie der Ertragssteuersatz auf 4.4% einstimmig festgelegt. 9. Das Budget 2017 (Erfolgsrechnung und Investitionsrechnung) wird ohne Änderungen, einstimmig gutgeheissen und vom Finanzplan 2017–2021 Kenntnis genommen. 10. Dem totalrevidierten Personalreglement wird diskussionslos mit grossem Mehr, bei einer Enthaltung, zugestimmt.

• Freitag, 23. Dezember 2016 10.00–11.30 Uhr / 15.00–17.00 Uhr • Montag, 26. Dezember 2016 geschlossen • Dienstag, 27. Dezember 2016 10.00–11.30 Uhr / 15.00–17.00 Uhr • Mittwoch, 28. Dezember 2016 10.00–11.30 Uhr / 15.00–18.30 Uhr • Donnerstag, 29. Dezember 2016 10.00–11.30 Uhr / 15.00–17.00 Uhr • Freitag, 30. Dezember 2016 10.00–11.30 Uhr / 15.00–17.00 Uhr • Montag, 2. Januar 2017 geschlossen • Dienstag, 3. Januar 2017 10.00–11.30 Uhr / 15.00–17.00 Uhr Wir danken allen Einwohnerinnen und Einwohnern für die Kenntnisnahme und wünschen Ihnen geruhsame und glückliche Weihnachtstage sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Stellenausschreibung Sachbearbeiter/in Allgemeine Verwaltung (50%) Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per 1. März 2017 oder nach Vereinbarung eine/n Sachbearbeiter/in (50%). Das vollständige Inserat, die Ansprechperson sowie die Bewerbungsadresse finden Sie unter www.pfeffingen.ch (Direktzugriff «Stelleninserat/Offene Stelle»). Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf unserer Homepage. Gemeinderat Pfeffingen

Kabelnetzunterbruch: Freitag, 16. Dezember 2016 Infolge geplanter Modernisierungsarbeiten im HUB Aesch sowie in der Kopfstation, sind die Signalzuführungen wie folgt unterbrochen: • Freitag, 16. Dezember 2016 0.00 bis 3.00 Uhr Betroffen sind Internet und Kabeltelefonie. TV- und Radio-Empfang sind vom Unterbruch nicht betroffen. Wir bitten Sie um Kenntnisnahme und danken Ihnen Kunden im Voraus für Ihr Verständnis. Saphir Group Networks AG/ Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Anmeldung Mittagstisch für das Semester vom 3. Januar bis 30. Juni 2017

11. Dem totalrevidierten Entschädigungsreglement, neu: Behördenreglement, wird diskussionslos mit grossem Mehr, bei fünf Enthaltungen, zugestimmt. Gegen diese Beschlüsse, ausgenommen Ziffern 1, 2, 4, 7, 8 und 9, kann gemäss § 49 des Gemeindegesetzes vom 28. Mai 1970, innert 30 Tagen seit der Beschlussfassung das Referendum ergriffen werden. NAMENS DES GEMEINDERATES Der Präsident: Sven Stohler Der Verwalter: Walter Speranza

Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung und Werkhof: Weihnachten 2016 und Neujahr 2017 Die Schalter der Gemeindeverwaltung sowie der Werkhof sind über die kommenden Feiertage wie folgt geöffnet:

Die Schülerzahlen in Pfeffingen steigen, der Gemeinderat plant den Baubeginn für den neuen Schulraum für 2017. Doch das Baubewilligungsverfahren verzögert sich. Bea Asper

D

ie Investitionsrechnung 2017 der Gemeinde Pfeffingen enthält eine erste grosse Ausgabe von fünf Millionen Franken für den beschlossenen Neubau des Schulhauses. Gemeindepräsident Sven Stohler teilte der Gemeindeversammlung jedoch mit, dass im Baubewilligungsverfahren zehn Einsprachen eingegangen seien, wovon in den Einspracheverhandlungen auf Gemeindeebene nur zwei bereinigt werden konnten. Die übrigen acht Einsprachen seien nun beim kantonalen Bauinspektorat zur Beurteilung. Zum laufenden Rechtsverfahren konnte Stohler keine weiteren Angaben machen.

Bildungskosten steigen Die Erfolgsrechnung des Budgets 2017 schliesst mit einem Aufwandüber-

schuss von 250 000 Franken. Finanzchef Ruben Perren verwies auf steigende Bildungskosten. Der erfreuliche Zuzug von Familien mit Kindern führte zu einer höheren Zahl von Kindergarten- und Primarschulkindern und zur Bildung von zwei weiteren Klassen. Weiter wurden die Anzahl Förderlektionen sowie das Schulleitungspensum erhöht. Steuersatz unangetastet «Die Einschätzung der Wirtschaftsund Zinsfaktoren bleibt schwierig. Dennoch beurteilt der Gemeinderat die Entwicklung der Steuereinnahmen auch im kommenden Jahr als vorsichtig positiv. Dies nicht zuletzt aufgrund der regen Bautätigkeit», meinte Perren. Allerdings stiegen auch die Ausgaben für den horizontalen Finanzausgleich (auf 1,3 Millionen Franken). Der Gemeinderat habe sämtliche beeinflussbaren Ausgaben kritisch hinterfragt, gerade auch im Hinblick auf die künftigen Herausforderungen und den Schulhausneubau. Eine Erhöhung des Gemeindesteuersatzes (45 Prozent) stehe nicht zur Diskussion. Dies sowie das Budget 2017 wurden vom Souverän einstimmig genehmigt. Für Diskussionen sorgte jedoch der gemeinderätliche Vorschlag, die Stützmauer entlang des Spiel- und Sportplat-

FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

zes auf dem Schulhausareal zu ersetzen und einen Kredit von 580 000 Franken zu sprechen. Nach verschiedenen Voten setzte sich der Rückweisungsantrag aus dem Publikum mit grossem Mehr durch. Wenn die Rampe unterhalb des Sportplatzes zwingend rollstuhlgängig gemacht und dafür die Stützmauer baulich verändert werden müsse, dann soll auch geprüft werden, wie der Sportplatz benutzerfreundlicher gemacht werden könnte. Der Belag sei zu hart, seit Jahren gebe er Anlass zu Kritik. Es wurden Bedenken geäussert bezüglich Unfallgefahr. Entschädigungen werden erhöht Dem Beitritt der Gemeinde Grellingen zum Feuerwehr-Zweckverband Klus wurde zugestimmt, ebenso der Revision des Personalreglements und dem neuen Behördenreglement. Demnach wird die Jahrespauschale für das Gemeindepräsidium erhöht von 26 232 Franken auf 28 000 Franken, für das Vizepräsidium von 17 488 Franken auf 19 000 Franken und für die Gemeinderäte von 13 116 Franken auf 15 000 Franken, die Pauschale für das Präsidium Schulrat von 3279 auf 4000 Franken und die Entschädigung für das Präsidium Sozialhilfebehörde von 2186 auf 3000 Franken. Und der Brunnmeister erhält nicht mehr 3825 Franken, sondern 4500 Franken.

GESCHÄFTSWELT

Es sind noch wenige Plätze frei am Mittagstisch Pfeffingen für am Montag und am Freitag für Kindergarten- und PrimarschülerInnen (Dienstag sind keine Plätze mehr verfügbar). Wann: Montag und Freitag von 12.00 bis 13.45 Uhr Wo: In den Räumlichkeiten des Mittagstisches im Mehrzweckgebäude Kosten: CHF 12.00 pro Kind für Mahlzeit und Betreuung Anmeldeformulare: Erhältlich Online auf www.pfeffingen.ch (Suchbegriff: «Mittagstisch»), telefonisch bei Esther Oser, Tel. 061 751 69 28 oder E-Mail: esther.oser@ resomur.ch, sowie am Schalter der Gemeindeverwaltung. Anmeldung: bis 21. Dezember 2016 Betriebskommission Mittagstisch

Entsorgungskalender Die nächste Entsorgung von Kehricht / Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Grobsperrgut brennbar / Sperrgut unbrennbar Papier-/Kartonsammlung Häckseldienst Metall

Gab auch zu reden: Die Stützmauer entlang des Spiel- und Sportplatzes.

findet statt am Dienstag, 20. Dezember 2016 Mittwoch, 21. Dezember 2016 Mittwoch, 21. Dezember 2016 Mittwoch, 28. Dezember 2016 Montag, 6. Februar 2017 Mittwoch, 17. Mai 2017

Einmal auffallen bitte! Küchen-Selfies an der IGeA An der IGeA 16 in Aesch haben hunderte Menschen am Wettbewerb der Firmen Stöcklin Möbel AG, Schreinerei Zwicky AG und Fotodesign Indlekofer teilgenommen. Um zu gewinnen, mussten Sie sich mit einer vorinstallierten Fotobox in einer Ausstellungsküche selbst ablichten. Zusammen gekommen sind dutzende witzige und originelle Bilder. Die Jury, zusammengesetzt aus den Geschäftsleitungen der durchführenden Firmen, hat sich anhand der tollen Bilder schwergetan, einen Gewinner zu bestimmen. Über den ersten Preis freuen kann sich schlussendlich das Ehepaar Myriam und Andreas Born aus Reinach. Diese sind überglücklich und freuen sich über einen Gutschein im Wert von 500 Franken, den sie bei der Spitzenköchin Tanja Grandits einlösen können. «Damit haben wir nicht gerechnet. Für uns war es einfach witzig, mit dabei zu sein», meint die glückliche Myriam Born bei der Preisübergabe. Es kamen noch weitere Teilnehmer in den Genuss eines Preises. So zum Beispiel kam die Gruppe um Andrea Meier in den zweiten Rang, der Gewinn ein Gutschein für ein Familien-Fotoshooting im Wert von 250 Franken von fotodesign indlekofer. Die Plätze drei bis fünf erhalten je einen hochwertigen, handgemachten Fleischhobel der Firma Zwicky. Darüber freuen sich Urs und Denise Giger aus Reinach, Sandra und Roman

Gemeinsam in der Küche: Daniel Hofer, das Gewinnerpaar Myriam und Andreas Born FOTO: ZVG mit Kind, Patrick Indlekofer und Dieter Zwicky (v. l.). Thüring aus Ettingen sowie Michael Dreier aus Pfeffingen. Die Organisatoren des Wettbewerbes, die Firmen Stöcklin, Zwicky und Indlekofer, sind sehr zufrieden mit ihrer Teilnahme an der IGeA. Viel dazu beigetra-

gen hat der Foto-Wettbewerb, welcher zu einer eigentlichen Attraktion der Gewerbeschau wurde. Sämtliche Bilder, inklusive diejenigen der Gewinner, finden Sie unter www.kuechen-selfie.ch. Marc Herb


AESCH PFEFFINGEN

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GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.rkk-aesch.ch Samstag, 17. Dezember 18.00 Gottesdienst mit Eucharistie Sonntag, 18. Dezember 10.15 Gottesdienst mit Eucharistie Dienstag, 20 Dezember 18.00 Schülergottesdienst Mittwoch, 21. Dezember 6.00 Rorate-Gottesdienst, gestaltet von Firmlingen Donnerstag, 22. Dezember

Sonntag, 18. Dezember 17.00 Was soll das bedeuten – ein Hirtenspiel. Reformierte Kirche Aesch. Aufführung mit dem Neuen Chor Aesch, dem Kinderchor Aesch und Johannes Schild am Klavier. Leitung: Regula Bänziger. Kollekte: Verein LEMVOS und Projektunterstützung Hirtenspiel Donnerstag, 22. Dezember 10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 17. bis 23. Dezember Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 18. Dezember – Vierter Adventsssonntag 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst. Predigt: Br. Marcel Malgo. Kinderhüte; Gemeindekaffee Mittwoch, 21. Dezember 19.00 Bibelabend

Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, Monica FurrerHänni, Tel. 077 415 67 20.

Nebel-Meier (Präsidentin), Bachmattweg 10, 4147 Aesch, 061 751 50 01, rosmarie.nebel @bluewin.ch

079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Valente, 079 664 84 73. info@baerenfels1941.ch, www.baerenfels1941.ch

Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Donnerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, bei der Kirche.

Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Karin Meyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr.

Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen.

Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bis September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von 10–12 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld. Kontakte: Ueli Heyer, Mühlegasse 3, 4105 Biel-Benken oder direkt am Schiessstand.

FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter EMail: info@fdp-aesch.ch

Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic WalkingTraining jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Steinackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgruppen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: Kurt Frei, 061 711 32 92, kurt.frei@bman.ch

FDP Pfeffingen. Susanne Schindler, Tel 079 660 95 50, Mail susanne.schindler@fdp-pfeffingen.ch Besuchen Sie unsere Website unter www.fdppfeffingen.ch

Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schützenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neumattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 53 93. Neue Sänger sind jederzeit willkommen (siehe www.maennerchor-aesch.ch).

10.15 Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum 16.30 Rosenkranzgebet in der Kirche Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 17. Dezember Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 18. Dezember 9.00 Gottesdienst mit Eucharistie Donnerstag, 22. Dezember 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 23. Dezember

6.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Samstag, 17. Dezember 19.00 Was soll das bedeuten – ein Hirtenspiel. Reformierte Kirche Aesch. Aufführung mit dem Neuen Chor Aesch, dem Kinderchor Aesch und Johannes Schild am Klavier. Leitung: Regula Bänziger. Kollekte: Verein LEMVOS und Projektunterstützung Hirtenspiel

VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen Akkordeon-Orchester Aesch. Präsident: Simon Zeier, Tel. 079 255 10 10. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit. Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft: Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50. Attraktives Aesch. Co-Präsidium: Andreas Stäheli und Isabelle Wipf. Postadresse: Verein Attraktives Aesch, 4147 Aesch, Tel. Isa. Wipf 079 789 65 58, wipf@intergga.ch, www.attraktivesaesch.ch Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit breitem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch). Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr in der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: Andreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen, Tel. 061 753 18 05. Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr. Blauring Aesch. Mädchen ab 5 Jahren. Kontaktadresse: Anna Reimann, Anton von Blarerweg 21, 4147 Aesch, blauringaesch@gmx.ch, 079 442 65 51. Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kontaktperson: Martin Baumann, 061 751 56 81. CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch. Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informationen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfeffingen.ch Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06.

Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo 15–19 Uhr, Di 9–11 und 15–18 Uhr, Mi 14–18 Uhr, Do 15–18 Uhr, Fr 15–19 Uhr, Sa geschlossen. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61.

Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Gemeindesaal. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen!

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch

Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21.

Grüne Reinach/Aesch/Pfeffingen. Präsident: Herr Marco Agostini, Burgweg 2b, 4148 Pfeffinngen, Telefon 061 753 10 53, Mobil 079 353 08 91, E-Mail marco.agostini@sunrise.ch, Webseite www.gruenereinach.ch Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präs.: Marco Stöckli, info@revoluzzer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch. Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postfach, 4148 Pfeffingen. Präs: Ric Capafons, Hauptstrasse 43, 4148 Pfeffingen, ric.capafons@gmail.com, www.pfluume-pfupfer.ch.vu Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Heidi Häring-Franz, Brüelweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 751 61 71, heidi.haering@immo treu-gmbh.ch; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-

Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 42 63; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Felix Nussbaumer, Tel. 061 361 71 70. Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt: Rosmarie

Männerriege Pfeffingen. Jeden Donnerstag, 20.15 Uhr in MZH Pfeffingen. 60 Min. Gymnastik, 45 Min. Spiel (Volleyball/Unihockey). Auskunft: Kurt Kaiser,Tel 061 751 52 04. MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Telefon 061 751 52 69. Musikverein Aesch. Gesamtproben jeweils am Donnerstag, 20.15 bis 22.00 Uhr im ehemaligen Kraftraum Schulhaus Schützenmatt. Präsidentin: Martina Schmidlin, Mobile 079 406 50 44 oder info@mvaesch.ch, www.mvaesch.ch Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni, 079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer,

Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium Annamarie Horat, Tel. 061 751 29 48 und Josy Oberli, Tel. 061 751 23 28. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr Steinackerhaus. Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller, Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 079 627 15 05. Offizieller Spielabend einmal pro Monat am Montagabend, weitere Daten nach Absprache, im Gemeindehaus Pfeffingen. Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportlche Schiessen und alle Fragen über die Schiess-pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch. Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15. Für alle statt für wenige! Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege und Mahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 753 16 16. SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: Sonja Fiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon 061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag 19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1 oben. SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Präsident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 751 51 52. Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum, Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halbtags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15– 11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagnachmittag Privat-Vermittlerin Christine Thurnheer, Tel. 061 751 12 67.

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TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

TODESFÄLLE Aesch Ruth Häring-Blöchle, geb. 29. Mai 1925, gest. 12. Dezember 2016, von Basel, Aesch BL (Käppelirainweg 32). Bestattung: Mittwoch, 21. Dezember 2016, 14.00 Uhr, Friedhof Aesch. Joseph Meyer-Daniel, geb. 23. Januar 1926, gest. 4. Dezember 2016, von Aesch BL (Pfeffingerstrasse 10). Bestattung: Donnerstag, 15. Dezember 2016, 14.00 Uhr, kath. Kirche. Helga Webersinke, geb. 12. August 1935, gest. 11. Dezember 2016, von Aesch BL. Bestattung im engsten Familienkreis.

Arlesheim Manfred Alexander Heinrich Groten, geb. 30. Januar 1941, gest. 10. Dezember 2016, von Arlesheim BL (General-Guisan-Strasse 24). Trauerfeier: Donnerstag, 22. Dezember 2016, 14.00 Uhr im Dom in Arlesheim.

Basel, Mümliswil-Ramiswil SO (Wollmattweg 3). Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Freundeskreis statt.

Paul Theodor Meury, geb. 12. April 1925, gest. 8. Dezember 2016, von Arlesheim BL, Reinach BL (Bromhübelweg 15). Trauerfeier: Dienstag, 20. Dezember 2016, 14.00 Uhr im Dom in Arlesheim.

Münchenstein Verena Dikenmann-Dickenmann, geb. 13. August 1931, gest. 7. Dezember 2016, von Basel, Schönholzerswilen TG, Zürich (Pumpwerkstrasse 3). Abdankung: Freitag, 16. Dezember 2016, 14.00 Uhr in der reformierten Dorfkirche Münchenstein. Beisetzung im engsten Familienkreis.

Dornach Hansjörg Alfred Ackermann, geb. 2. Oktober 1931, gest. 7. Dezember 2016, von

Reinach Markus Graber-Feigenwinter, geb. 4. Oktober 1927, gest. 13. Dezember

2016, von Dornach SO (Bruggstrasse 9). Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Johannes Koch, geb. 26. Juli 1924, gest. 11. Dezember 2016, von Deutschland (Aumattstrasse 79). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Donnerstag, 22. Dezember 2016, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.


MÜNCHENSTEIN Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch

Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung über Festtage Am Montag, 26. Dezember 2016, bleiben sämtliche Schalter der Gemeindeverwaltung geschlossen. Ansonsten gelten die üblichen Öffnungszeiten. Pikettdienst Wasserversorgung: 079/8 416 416. Das Team der Gemeindeverwaltung und der Gemeinderat wünschen Ihnen frohe Festtage und einen guten Übergang ins neue Jahr.

Gemeindebibliothek: Öffnungszeiten über Festtage und mobiler Katalog Während der Schulferien vom 24. Dezember 2016 bis und mit 2. Januar 2017 hat die Gemeindebibliothek an folgenden Tagen geöffnet: • Mittwoch, 28. Dezember 2016: 14.00 bis 18.00 Uhr • Montag, 2. Januar 2017: 14.00 bis 18.00 Uhr Die nächste Märlistunde für Kinder ab 4 Jahren findet heute Donnerstag, 15. Dezember 2016, statt und im neuen Jahr am 19. Januar 2017, 16. Februar 2017 und 30. März 2017, jeweils von 14.00 bis ca. 15.15 Uhr. Verlängerungen, Reservationen und Katalogsuchen können jetzt neu auf einer benutzerfreundlichen mobilen App auch unterwegs getätigt werden, siehe www.bibliothek.muenchenstein.ch: Konto- und Katalogabfragen. Das Team der Gemeindebibliothek

Jahresvignetten 2017 für Bioabfall-Abfuhr erhältlich Im Jahr 2016 mussten auf die Container für Bioabfall gelbe oder rote Zeitvignetten geklebt werden. Diese sind noch bis zum 31. Januar 2017 gültig. Die neuen Jahresvignetten sind pink (für Container mit 80, 140 und 240 Litern) und hellgrün (für 770 bis 800 Liter). Diese sind vom 1. Januar 2017 bis 31. Januar 2018 gültig und können ab sofort beim Empfang der Gemeindeverwaltung Münchenstein an der Schulackerstrasse 4 zu folgenden Preisen bezogen werden: Jahresvignetten 2017 (1. Januar 2017 bis 31. Januar 2018) • 80 Liter: Fr. 40.– (1 pinke Vignette) • 140 Liter: Fr. 80.– (2 pinke Vignetten) • 240 Liter: Fr. 120.– (3 pinke Vignetten) • 770/800 Liter: Fr. 400.– (1 hellgrüne Vignette) Die pinkfarbenen respektive hellgrünen Vignetten müssen spätestens am Abfuhrtag vom 2. Februar 2017 auf den Containern für Bioabfall angebracht sein. Andernfalls werden die Container nicht entleert. Die Bauverwaltung

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Die schwedische Lichterheilige in Münchenstein

Münchensteiner Adventskalender 2016 Seit dem 1. Dezember 2016 lädt die Arbeitsgruppe für Freizeit Münchenstein (AGFF) die Bevölkerung zur Begehung des Münchensteiner Adventskalenders ein. 24 Münchensteiner Familien und Institutionen öffnen jeweils pünktlich um 18.00 Uhr feierlich ihr eigens geschaffenes «Weihnachtsfenster». Die AGFF wünscht viele freundliche nachbarschaftliche Begegnungen bei den «Vernissagen» der Fenster-Öffnungen sowie viel Freude beim adventlichen Bummel durch die Gemeinde. Wo immer möglich bleiben die Münchensteiner Weihnachtsfenster bis und mit Dreikönigstag, Freitag, 6. Januar 2017, beleuchtet. • Donnerstag, 1.12.: Stiftung Hofmatt, Pumpwerkstrasse 3 • Freitag, 2.12.: Robinsonspielplatz, Muttenzerstrasse 16 • Samstag, 3.12.: Familie Baumgartner, Concordiastrasse 29 • Sonntag, 4.12.: Familie Schweizer Staehelin, Gutenbergstrasse 12 • Montag, 5.12.: Schulergänzende Betreuung, Loogstrasse 24 • Dienstag, 6.12.: Familie Hahnas, Münchstrasse 4 • Mittwoch, 7.12.: VSP Baselland, Pfarrgasse 7 • Donnerstag, 8.12.: Kita Chinderstern, Langackerstrasse 7 • Freitag, 9.12.: Familie Levenig, Sonnmattstrasse 8 • Samstag, 10.12.: Familie Knauer, Entenweidstrasse 28 • Sonntag, 11.12.: Familie Brülhart, Turnerstrasse 3 • Montag, 12.12.: Sekundarschule Lärchen, Lärchenstrasse 56 • Dienstag, 13.12.: Familie Aeschlimann, Palmenstrasse 12 • Mittwoch, 14.12.: Spielgruppe «Smarties», Tramstrasse 58 • Donnerstag, 15.12.: Familie Kaul, Gutenbergstrasse 20 • Freitag, 16.12.: Jugendhaus Tramstation, Tramstrasse 29 • Samstag, 17.12.: Familie Goldiger, Eschenstrasse 8 • Sonntag, 18.12.: Familie Brönnimann, Schönaustrasse 8 • Montag, 19.12.: Kita Eckstein, Tramstrasse 58 • Dienstag, 20.12.: Tierarztpraxis Richenstein, Tramstrasse 34 • Mittwoch, 21.12.: Wohnheim Dychrain, Teichweg 3 • Donnerstag, 22.12.: Familie Kohler, Rosenstrasse 6 • Freitag, 23.12.: tanzwerk, Oslo-Strasse 10 • Samstag, 24.12.: Römisch-katholische Kirche, Loogstrasse 20 Die Gemeindeverwaltung

(Fortsetzung auf Seite 23)

Bringt Licht ins Dunkel: Henrietta Caspar als Sankta Lucia.

Sankta Lucia hat für die Schweden eine fast grössere Bedeutung als Weihnachten selbst. Die sizilianische Märtyrerin aus dem 3. Jahrhundert wird am 13. Dezember vor allem von schwedischen Kindern als sanfte Lichterheldin gefeiert – am letzten Sonntag auch in Münchenstein. Boris Burkhardt

D

er Saal des Kuspo liegt in sanftem Dunkel; nur das Räuspern und Füssescharren einer ungeduldig wartenden Gesellschaft ist zu hören. Dann dringt es ans Ohr, erst ganz leise, dann immer lauter und deutlicher: «Då i vårt mörka hus/ stiger med tända ljus/ Sankta Lucia, Sankta Lucia». Schliesslich wird die Tür zum Saal geöffnet und Mädchen und junge Frauen in weissen Gewändern mit roten oder silbernen Schleifen schreiten würdevoll herein. Alle haben sie sanft scheinende Kerzen in der Hand, die vorangeht derer sogar fünf auf dem Kopf. Sie singen

die traditionellen Lieder, in denen Lucia etwa wie oben erwähnt «zartes Licht in unser dunkles Haus bringt». Mit kurzen Texten fordern sie die Heilige auf, nun die Dunkelheit mit den heller werdenden Tagen wieder zu vertreiben. Sankta Lucia ist ein schwedischer Brauch seit dem frühen Mittelalter. Nach dem Julianischen Kalender lag der 13. Dezember auf der Wintersonnenwende; gefeiert wurde also die längste Nacht, nach der die kommenden wieder kürzer werden. Das Fest ist den Schweden – den Kindern vor allem – fast wichtiger als Weihnachten selbst. Auch die über 200 Exil-Schweden aus dem gesamten Dreiländereck, die im Svenska klubben Basel organisiert sind, feiern jedes Jahr ein grosses Weihnachtsfamilienfest im Kuspo mit Adventsbazar, Christbaumtanzen, Glögg – und natürlich dem grossen Auftritt Lucias und ihrer Begleitung. Sankta Lucia auch bei Hästens und Ikea Dieses Jahr darf die 15-jährige Henrietta Caspar Lucia sein. «Ich bin schon seit zehn Jahren dabei; und jetzt ist es endlich so weit, dass ich als Lucia den Zug anführen darf», sagt sie vor ihrem grossen Auftritt. Sie selbst ist eine Seconda, in Basel geboren. Eine Lucia-Feier in Schweden hat sie noch nie erlebt. Es ist allerdings nicht ihr erster Auftritt als Lichterheilige in diesem Jahr: Schwedische Firmen wie Ikea in Pratteln und

FOTO: BORIS BURKHARDT

Hästens in der Freien Strasse lassen die Kinder und Jugendlichen gerne bei sich auftreten; und einen Auftritt gibt es immer in der schwedischen Kirchengemeinde in Basel. Lucia ist normalerweise die Älteste ihres Jahrgangs, um die 16 Jahre. «Aber sie muss sich bereits im Klub eingebracht haben, singen können und sollte nach Möglichkeit lange Haare haben», erklärt Annika Eriksson. Sie ist Vorsitzende des Svenska klubben und organisiert seit rund zwanzig Jahren zusammen mit Kerstin und Åsa Dornbusch das Lucia-Fest in Basel. Auch Buben singen mit Es ist eine grosse Ehre für jedes schwedische Mädchen, einmal Lucia sein zu dürfen. Auch wenn Eriksson einwirft, dass sich nicht unbedingt alle Mädchen trauen. Übrigens sind unter den 35 Kindern und Jugendlichen, die Lucia dieses Jahr begleiten, auch insgesamt zwölf Buben, die stjärngossar, «Sternenbuben». Sie tragen Sterne in der Hand und auf ihren spitzen Hüten und bilden den Schluss des Zuges. Sie alle üben gemeinsam das Singen unter der Leitung von Åsa Dornbusch, zweimal vor dem grossen Auftritt, jeweils am Mittwochabend nach der schwedischen Schule. Die Basler Lucia trägt übrigens immer echte Kerzen mit Flamme und tropfendem Wachs; auf dieser Tradition bestehen die Basler Exilschweden.


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MÜNCHENSTEIN

Liebe Einwohnerinnen und Einwohner im Schwarzbubenland und im Laufental Im Januar 1977 haben wir – die Bieli Transport AG – die ersten Aufträge in der Kehrichtabfuhr im Schwarzbubenland und im Laufental übernommen. In den vier Jahrzehnten waren wir bemüht, unseren Auftrag pünktlich, zuverlässig und gewissenhaft zu erfüllen. Der vielfache Dank und die Anerkennung, die unsere Mitarbeitenden immer wieder, jedoch speziell zur Weihnachtszeit erfahren durften, war auch für uns als Unternehmen eine wichtige Bestätigung, unseren Auftrag zufriedenstellend ausgeführt zu haben. Nun ist die Kehrichtabfuhr in unserer Region neu ausgeschrieben und anderweitig vergeben worden. Am 31. Dezember 2016 endet unser Auftrag. Damit heisst es für uns, Abschied zu nehmen und uns bei Ihnen für das in all der Zeit erwiesene Vertrauen zu bedanken. Aber auch den Mitarbeitenden im Aussendienst und in den Verwaltungen bei den Aktionärs-Gemeinden sowie dem Personal bei der KELSAG wollen wir für die langjährige gute Zusammenarbeit Danke sagen. Ihnen allen wünschen wir ein gutes Jahr 2017! Verbunden mit einem herzlichen Dank verabschiedet sich das Bieli-Team: ● Suhanthan Kandasamy, Belader ● Sadik Kabashi, Belader ● Ganeshapillai Karunendran, Belader ● Guido Borer, Belader ● Jean-Pierre Monnay, Chauffeur ● Denis Weissenbach, Chauffeur ● Für die Geschäftsleitung: Urs Bieli

Täglicher Mahlzeitendienst für ältere Leute in Münchenstein Telefon 076 317 60 90 www.cucina-amici.ch/57

Fahrzeuge


MÜNCHENSTEIN Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch (Fortsetzung von Seite 21)

Münchensteiner Adventsbuch Im Eingangsbereich der Gemeindeverwaltung an der Schulackerstrasse 4 besteht für die Einwohnerinnen und Einwohner Münchensteins bis zu den Festtagen die Möglichkeit, ihre

DIE POLIZEI MELDET

PARTEIEN

Polizeihund Vero schnappt Einbrecher

Easyvote zu Recht gestrichen

Gedanken und Wünsche zum auslaufenden bzw. bald anbrechenden neuen Jahr sowie zu den Weihnachtsfeiertagen im Adventsbuch einzutragen. Der Gemeinderat und die Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung freuen sich auf Einträge der Bevölkerung im Münchensteiner Adventsbuch. Erfolgreich: Vero de la Videmanette.

VEREIN ZUM SCHWANEN

29. Schwanen-Weihnachtsfeier Die Weihnachtsfeier des Vereins zum Schwanen findet am 24. Dezember ab 17.45 Uhr im KUSPO in Münchenstein statt. Der Anlass mit feinem Nachtessen beginnt mit einer kurzen Ansprache und dem besinnlichen Teil, den in diesem Jahr Pfarrer Benedikt Schöffel von der Evangelisch-Reformierten Kirchgemeinde Reinach bestreiten wird. Dann gibt es Weihnachtslieder zum Mitsingen, begleitet von Roland Jud an der style guitar, der auch für die weitere musikalische Umrahmung besorgt sein wird – alles ganz traditionell. Am Ende der Feier

gibt es den Bhaltis. Können oder wollen Sie den Heiligen Abend nicht alleine verbringen – kommen Sie zu uns! Es ist noch nicht zu spät. Melden Sie sich aber bitte umgehend an bei: Freddy Baumann, Grellingerstrasse 58, 4142 Münchenstein, Telefon 079 645 97 80. Auch Sie sind zu unserer Weihnachtsfeier, die dank Förderer und vieler Spenden von Privaten und dem Gewerbe gratis ermöglicht wird, ganz herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Monika Rath

GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 18. Dezember, 4. Advent mit Krippenspiel 10.15 KGH anschliessend Tee und Zopf. Gottesdienstgestaltung: Pfarrerin Tabitha Walther, Sozialdiakonin Annina Liechty und Sozialdiakon Alex Schaub. Kollekte: Pro Centro Educativo Yampu Anlässe: Donnerstag, 15. Dezember 14.00 KGH, Herrenjass 14.30 KGH, Kaffeetreff 19.30 KGH, Jubilate Chor Freitag, 16. Dezember 9.30 KGH, Offener Eltern-Kind-Treff Ab Sonntag, 18. Dezember Das Friedenslicht aus Bethlehem steht für Sie im Kirchgemeindehaus bereit Mittwoch, 21. Dezember 14.00 Uhr KGH, Wabadu Donnerstag, 22. Dezember 19.30 Uhr KGH, Jubilate Chor Amtswoche: 17. bis 23. Dezember Pfarrerin Tabitha Walther, 061 411 96 77 Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 4. Adventssonntag: Samstag, 17. Dezember 17.00 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Sonntag, 18. Dezember 9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier. Kollekte: Tat-Kraft Binningen. Kaffi Ziibeledurm im Pfarreiheim Dienstag, 20. Dezember 6.00 Rorategottesdienst mit Kommunionfeier anschl. Frühstück im Pfarreiheim, organisiert vom Pfarreirat Mittwoch, 21. Dezember 14.30 Bussfeier 19.30 Arlesheim: Bussfeier Freitag, 23. Dezember 16.30 Hauptprobe Krippenspiel Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Sonntag, 18. Dezember 10.00 Gottesdienst Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein Herzliche Einladung: Sonntag, 18. Dezember 17.00 Weihnachtsfeier auf dem Bauernhof Wir machen uns gemeinsam mit den Hirten auf den Weg. Treffpunkt: Gabelung Mühlemattstr./Aspweg, Münchenstein, Tram Nr. 10 bis Hofmatt Weitere Infos: www.ecksteinbirseck.org, 061 416 83 33

VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch. Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball, Montag, 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch, 20.15 Uhr, Turnhalle Loog. Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger, 076 382 28 65; Präsident: Andrea Leone, 079 541 63 21.

Präsidenten, Paul Fahrni, 079 469 47 60, p_v.fahrni @ebmnet.ch. Familiengarten-Verein Münchenstein, P. Fahrni, Ahornstrasse 11, 4142 Münchenstein Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter 60). Als Vereinsmitglied können Sie diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere Informationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch, oder Tel. 061 711 30 02. FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: David Meier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 31 63, david.meier@fdpmstein.ch, www.fdp-muenchenstein.ch Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch

Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42, www.caecilienchor-muenchenstein.ch

FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ryser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann Daniel Geiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und 2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere Infos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch

CVP Christ.-demokratische Volkspartei Münchenstein. Nadja Lüthi, Rainstrasse 5, 4142 Münchenstein, Telefon 079 753 83 29, cvp.mstein@gmail.com, www.cvp-muenchenstein.ch

Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13.

Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch

Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golfswing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch

Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmeldungen für eine Gartenparzelle wenden Sie sich an den

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ZVG

WoB. Letzten Samstag früh um 4.30 Uhr wurde der Einbruchalarm eines Einfamilienhauses am Steinweg in Münchenstein von einer Sicherheitsfirma an die Einsatzleitzentrale der Polizei Basel-Landschaft übermittelt. Die sofort vor Ort präsente Polizei konnte auf dem Balkon des Einfamilienhauses eine Person feststellen, die zu flüchten versuchte. Bei der Intervention und der Durchsuchung der Räumlichkeiten mit dem Diensthund Vero de la Videmanette konnte der mutmassliche Täter festgenommen werden. Es handelt sich um einen 36-jährigen Albaner. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Der erneute Erfolg des Polizeihundes Vero de la Videmanette zeigt, welche wichtigen Aufgaben die Polizeihundeführer/-innen der Sondereinheit Sirius mit ihren Tieren im Such- und Interventionsbereich ebenso wie bei der Einbruchsprävention wahrnehmen. Mit Hilfe des guten Hundes konnten schon Ende November fünf Einbrecher gefasst werden.

DIE POLIZEI MELDET

Festnahmen nach Prügelei WoB. Am frühen Samstagmorgen, gegen 0.20 Uhr ging bei der Einsatzleitzentrale der Polizei Basel-Landschaft die Meldung über eine tätliche Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen vor dem Restaurant «Arena» ein. Beim Eintreffen der ersten Polizeipatrouille konnten bei der Ausfahrt des Parkhauses zwei mutmassliche Täter vorläufig festgenommen. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen war das 23-jährige Opfer zusammen mit seinem 52-jährigen Kollegen von der St. Jakobshalle her kommend in Richtung Musikpark A2 unterwegs. Auf der Höhe des Restaurants «Arena» kam es zur tätlichen Auseinandersetzung, bei der ein 18-jähriger Mann zusammen mit seinem 25-jährigen Kollegen das Opfer angegriffen und am Kopf verletzt haben soll. Das 23-jährige Opfer wurde zur Kontrolle in ein Spital überführt. Die Staatsanwaltschaft hat ein Untersuchungsverfahren eröffnet. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft suchen Zeugen. Personen, die Angaben zum Vorfall machen können, werden gebeten, sich bei der Einsatzleitzentrale der Polizei Basel-Landschaft in Liestal zu melden (Telefon 061 553 35 35).

Im letzten «Wochenblatt» beklagte sich Adil Koller (SP) über die fehlende Unterstützung der bürgerlichen Parteien – insbesondere der SVP – bezüglich der Wiedereinführung der Wahlhilfe Easyvote. Damit macht er genau das, was er selbst verurteilt: parteipolitisches Hickhack. Zur Erinnerung: Vor zwei Jahren war es ebenfalls die SVP, die dem damaligen Antrag von Adil Koller über CHF 4000.– zur Einführung von Easyvote zum Durchbruch verholfen hatte. Dies mit der Aussage verknüpft, dass es auch in unserem Sinne ist, wenn mehr junge Menschen an die Urne gehen würden und (!) wir es probeweise für ein Jahr testen möchten, mit der Rückmeldung, ob denn auch mehr Bürgerinnen und Bürger tatsächlich wählen gegangen sind. Jetzt, zwei Jahre später, stellte der Gemeinderat fest, dass keine Zunahme der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger an der Urne zu verzeichnen waren. Deshalb hatte der Gemeinderat diesen Bud-

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get Posten zu Recht gestrichen. Denn Geld ausgeben für etwas, was nichts bringt, bringt es nicht. Logisch eigentlich. Leider nicht für die SP. Und jetzt kommt der eigentliche Punkt, weshalb ich so strikte gegen dieses Vorhaben war. Zumal es nichts bringt, kostet es plötzlich doppelt (!) so viel. CHF 8000.– wollte die SP in das Budget aufnehmen. Und das geht definitiv nicht. Die Gemeindeversammlung hat im Anschluss richtig entschieden und den Antrag abgelehnt. Ein Anwesender, Vater einer zwanzig Jahre alten Tochter, hat gar mitgeteilt, den Flyer nie im Briefkasten vorgefunden zu haben. Natürlich ist es wichtig, dass die Jungen stimmen und wählen gehen. Stellt man aber nach zwei Jahren fest, dass eine Aktion nicht gefruchtet hat, erscheint es wirklich nicht verwerflich, den Betrag aus dem Budget zu streichen. Stefan Haydn, Co-Präsident SVP Münchenstein / Arlesheim

BASELLANDSCHAFTLICHE KANTONALBANK

Wechsel in der Niederlassungsleitung

Stabsübergabe: Lukas Heggendorn (l.) und Nicole Wälte.

ZVG

Nicole Wälte übernimmt per 1. Januar 2017 die Leitung der Niederlassung

Münchenstein. 2001 trat sie in die BLKB ein. Seit 2008 ist sie Beraterin Privatkunden und Stellvertreterin des Teamleiters Beratung und Verkauf in Binningen. Ihr Vorgänger Lukas Heggendorn leitete seit 2014 die Niederlassung Münchenstein. Er übernimmt per 1. Januar 2017 die Leitung der Niederlassung Aesch. Die Geschäftsleitung der BLKB wünscht Nicole Wälte und Lukas Heggendorn viel Erfolg und Befriedigung in ihren neuen Aufgaben. Basellandschaftliche Kantonalbank Münchenstein, blkb.ch

DIE POLIZEI MELDET

Selbstunfall endet glimpflich

WoB. Am Donnerstag, 8. Dezember, gegen 11.40 Uhr fuhr eine 36-jährige Lenkerin auf der Autobahn A18 in Richtung Aesch. Auf der Höhe der Ausfahrt Reinach Nord scherte das Fahrzeug unvermittelt nach rechts aus kollidierte zuerst mit dem in der Ausfahrt stehenden Verkehrsteiler. Anschliessend überquerte

das Fahrzeug die beiden Spuren der Ausfahrt, durchschlug den Wildzaun und kollidierte mit mehreren Bäumen im angrenzenden Waldstück. Durch die Bäume wurde der Personenwagen schlussendlich gestoppt. Die Lenkerin erlitt einen Schock und wurde durch die Sanität zur Kontrolle in ein Spital gebracht. Aufgrund der Kollision mit dem Verkehrsteiler ereignete sich noch ein Folgeunfall. Ein Beschwerungselement wurde durch die Wucht des Aufpralls auf die Normalspur der Autobahn geschleudert. Ein folgendes Fahrzeug fuhr mit dem hinteren linken Rad darüber. Dabei wurde das Rad beschädigt. Das unfallverursachende Fahrzeug musste durch ein Abschleppunternehmen mit einem Kran geborgen und abtransportiert werden. Die genauen Umstände, welche zum Unfall führten, sind Gegenstand der aufgenommenen Abklärungen und Ermittlungen der Polizei.

4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch

Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05.

Grünliberale Partei glp. Ortsgruppe Münchenstein, 4142 Münchenstein. muenchenstein@grunli berale.ch, www.muenchenstein.grunliberale.ch; Präs.: Daniel Altermatt.

Musikverein Münchenstein zusammen mit Jugendmusik der Musikschule. Musikprobe jeden Dienstag, 19 Uhr, Singsaal Loog. Neue Mitglieder jederzeit willkommen. www.mvmuenchenstein.ch, 079 218 68 07, praesident@mvmuenchenstein.ch

HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: Formularverkauf + Rechtsberatung durch die BGB BL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061 416 82 22, dluescher@dgbl.ch. Präsidentin HEV: Christa Scherrer, 079 388 65 82.

Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Susanne Haas (Präsidentin). Mitglied werden: Anmelden unter Postfach 721, 4142 Münchenstein 1 oder kontakt@nvvm.ch. www.nvvm.ch

SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061 411 16 35, miriam.locher@bluewin.ch und Dieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 711 10 15, dieter.rehmann@bluewin.ch

Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein.

IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail: riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis 21.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Heidi Thüler, Tel. 061 701 85 75. und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie. Kinderhüeti Münchenstein. Eltern hüten gegenseitig ihre Kinder von 2 bis 6 Jahren. Dienstag und Donnerstag, 14.15 bis 17.00 Uhr. Auskunft: www.kinderhueti. ch

Schwer beschädigt: Das Auto landete in den Bäumen. ZVG POLIZEI

Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchen stein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi: 11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter Christoph Lienert, 061 599 15 73 oder info@pfadi-muen chenstein.ch Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knabenund Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Rita Zumbrunnen, 061 411 35 60, rzumbi@ebmnet.ch, www.muenchenstein.ch

Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld, Loogstr. 2, Münchenstein: Mittwochs, Seniorenturnen/Faustball 18.15–20 und Männerturnen/Volleyball ab 20 h. Nach dem Training Treff im Rest. Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch

Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. bruno.zanetti@skbirseck.ch

Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36,

Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann im

Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Pumpwerkstr. 3, 4142 Münchenstein, Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, Mahlzeitendienst. Mo–Fr 8–12 und 14–16.30 Uhr, übrige Zeit Tel.Beantw. 061 417 90 90 / info@spitex-birseck.ch SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhalle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musik und Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18. SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Münchenstein: Stefan Haydn, Lehengasse 24a, 4142 Münchenstein, 079 421 47 52 – Co-Präsident Arlesheim: Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, 061 701 58 88. Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch. Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-sident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Münchenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TC-Muenchenstein.ch


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Donnerstag, 15. Dezember 2016 Nr. 50

Amtliche Publikationen

DORNACH GEMPEN HOCHWALD DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

BAUINFO

Sperrung Apfelseestrasse Dornach 9. Januar 2017 bis 30. Juni 2017 Infolge Bauarbeiten bleibt die gesamte Apfelseestrasse vom 9. Januar bis Ende Juli 2017 für den Durchgangsverkehr gesperrt! Es gibt vor Ort keine direkten Umfahrungsmöglichkeiten! Danke für Ihr Verständnis. Für weitere Auskünfte: Bauverwaltung Dornach, Tel. 061 706 25 10

Beschlüsse aus der Gemeindeversammlung Die Gemeindeversammlung hat am 7. Dezember 2016: • für den Neubau des Reservoir Goben zulasten der Investitionsrechnung einen Bruttokredit von CHF 3 550 000 zuhanden der Urnenabstimmung vom 12. Februar 2017 verabschiedet; • für die Strassensanierung am Rüttiweg bestehend aus der Erneuerung der Werkleitungen Wasser, Kanalisation und Strassenbeleuchtung sowie dem Neubau einer Sauberund Schmutzwasserleitung einen Bruttokredit von CHF 1 950 000 zulasten der Investitionsrechnung genehmigt; • für die Strassensanierung am Gartenweg bestehend aus der Erneuerung der Werkleitungen Wasser, Kanalisation, GGA und Strassenbeleuchtung einen Bruttokredit von CHF 780 000 zulasten der Investitionsrechnung genehmigt; • für die Strassensanierung am Kriselmannshollenweg bestehend aus der Erneuerung/ Ausbesserung der Werkleitungen Wasser, Kanalisation und Strassenbeleuchtung einen Bruttokredit von CHF 650 000 zulasten der Investitionsrechnung genehmigt; • für die Strassensanierung an der Dorneckstrasse bestehend aus der Erneuerung der Werkleitungen Wasser, Kanalisation, und Strassenbeleuchtung sowie dem Neubau einer Sauber- und Trinkwasserleitung einen Bruttokredit von CHF 1 255 000 zulasten der Investitionsrechnung genehmigt; • für die Erweiterung der Grabfelder auf dem Friedhof Dornach einen Bruttokredit von CHF 350 000 zulasten der Investitionsrechnung genehmigt; • für Umbaumassnahmen am Verwaltungsgebäude einen Gesamtkreditbetrag in der Höhe von CHF 960 000 genehmigt; • den Stellenplan 2017 mit der Regionalisierung der AHV-Zweigstelle sowie einer Aufstockung des Pensums der Schulleitung auf 180% genehmigt; • das Budget 2017 mit einer Senkung des Steuersatzes für natürliche und juristische Personen auf 91% genehmigt sowie • den Finanzplan 2017–2021 zur Kenntnis genommen. Gemeindepräsidium

Beschlüsse aus dem Gemeinderat Anlässlich seiner öffentlichen Sitzung vom 12. Dezember 2016 hat der Gemeinderat: • das Pflichtenheft für die Ersatzbeschaffung für ein Rüstfahrzeug für die Stützpunktfeuerwehr Dornach genehmigt, • von der Arbeitsvergabe für das Ausführungsprojekt Brauchwassernutzung bei den Quellen Hilzenstein Kenntnis genommen, • Steuererlasse genehmigt und nicht einbringbare Steuerforderungen abgeschrieben, • die kommunale Abstimmung über den Bruttokredit für den Neubau des Reservoir Goben auf den 12. Februar 2017 angesetzt, • die Zinssätze für die Verzinsung der Hauptund Nebensteuern im Jahr 2017 für Vergütungs-, Verzugs- und Rückerstattungszins gemäss den Vorgaben des Kantons festgelegt, • die Listen der Sitzungsgelder und Aversalentschädigungen 2016 genehmigt sowie • die Termine 2017 für die Gemeinderatssitzungen festgelegt. Gemeindepräsidium

Dornach blickt finanziell optimistisch in die Zukunft

Einberufung einer kommunalen Urnenabstimmung Der Gemeinderat hat an seiner öffentlichen Sitzung vom 12. Dezember 2016 die kommunale Urnenabstimmung über den Bruttokredit für den Neubau des Reservoir Goben auf den 12. Februar 2017 angesetzt. Die Stimmberechtigten können ihre Stimme brieflich oder im Wahlbüro in den Räumlichkeiten der Gemeindeverwaltung abgeben. Die Zustellung der Abstimmungsunterlagen erfolgt in der Kalenderwoche 3/2017 Gemeindepräsidium

Schalteröffnungszeiten über Weihnacht/Neujahr 2016/2017 Die Schalter der Gemeindeverwaltung bleiben von Montag, 26. Dezember 2016 bis und mit Montag, 2. Januar 2017 geschlossen. In dieser Zeit können auch keine SBB «Tageskarte Gemeinde» bezogen werden. Beziehen Sie deshalb Ihre «Tageskarte Gemeinde» rechtzeitig. Sie erreichen uns wieder ab Dienstag, 3. Januar 2017 zu den üblichen Schalterstunden. In Notfällen stehen Ihnen folgende Pikettnummern zur Verfügung: Wasserversorgung: 032 627 71 11 Bestattungen: 079 281 74 35 (jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr) Wir wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen frohe Festtage und viel Glück im neuen Jahr. Gemeinderat, Verwaltung und Werkhof der Einwohnergemeinde Dornach

Sammelstelle Ramstel An die Bevölkerung Die Sammelstelle Ramstel bleibt am Samstag, 24. Dezember und am Samstag, 31. Dezember 2016 geschlossen. Es ist verboten, Abfall vor den geschlossenen Toren zu deponieren. Die Verursacher werden angezeigt. Wir danken für die Kenntnisnahme. Bauverwaltung Dornach

Pro Senectute

Fachstelle für Altersfragen Dorneck-Thierstein Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung: • Senioren/Seniorinnen für unseren Steuererklärungsdienst • Senioren/Seniorinnen für unseren Administrativdienst Die Aufgaben sind: • Jährliche Mitarbeit im Steuererklärungsdienst • Führen von administrativen Begleitungen für Senioren Sie bringen mit: • Erfahrungen, Kenntnisse und Sozialkompetenzen • EDV-Kenntnisse, Zahlenflair, Verschwiegenheit, tadelloser Leumund (Nachweis mittels aktuellem Straf-und Betreibungsregisterauszug) Sie erhalten: • Einführung und Begleitung in der Arbeit • Jährliche themenbezogene Weiterbildung • Entschädigung im Stundenlohn Wir freuen uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen per Post an: Pro Senectute Kanton Solothurn, Fachstelle für Altersfragen Dorneck-Thierstein, Bodenackerstrasse 6, 4226 Breitenbach www.so.prosenectute.ch

Altersgerechte 2-Zimmerwohnungen zu vermieten In der Alterssiedlung Dornach, am Rainweg 17, im 2. Stock, ist eine 2-Zimmerwohnung von 62 m² per 1. März 2017 oder nach Vereinbarung zu vermieten. Der Mietzins beträgt Fr. 1550.– pro Monat inkl. Nebenkosten. Haben Sie Interesse, wünschen Sie weitere Auskünfte oder möchten Sie die Wohnung besichtigen, so können Sie sich bei der Siedlungsleitung 061 701 23 96 melden. Stiftung Alterssiedlung Dornach

Strassensanierungen geplant: Am Rüttiweg entstehen die grössten Kosten.

Grosse Investitionen in die Wasserversorgung und die Strassen bringen das Dornacher Budget nächstes Jahr nicht aus dem Lot. Auch eine Steuersenkung um 5 Prozent kann durch steigende Fiskalerträge mehr als wettgemacht werden.

Franken perimeterpflichtig. Die Grundeigentümerbeiträge werden auch bei der Erneuerung der Kriselmannshollen fällig. In beiden Fällen wird ein Beitragsplan noch aufgelegt. In der Vergangenheit wurden Perimeterbeiträge wiederholt bestritten und beschäftigten auch die Gerichte. Im Fall des Lehmenwegs stellte das Bundesgericht fest, dass diese widerrechtlich erhoben wurden. Keine Grundeigentümerbeiträge werden bei den Sanierungen des Gartenwegs und der Dorneckstrasse erhoben. Sämtliche Strassenbauprojekte waren an der Gemeindeversammlung nicht bestritten.

Lukas Hausendorf

Wasserreservoir an Urne geschickt Diskussionslos verabschiedet wurde auch der Bau des Wasserreservoirs Goben oberhalb des Goetheanums an der Grenze zu Arlesheim. Das 8-Millionen-Franken-Projekt wird gemeinsam mit der Nachbargemeinde gestemmt, Dornach trägt dabei 45 Prozent der Kosten. Der Neubau ersetze vier bestehende Reservoirs, führte Gemeindepräsident Christian Schlatter aus. Der gemeinsame Bau und Betrieb der Anlage Goben birgt für beide Gemeinden erhebliche Kostenvorteile und erhöht darüber hinaus auch die Versorgungssicherheit. Die letzte Hürde hat das Projekt aber noch nicht genommen. Aufgrund des Kostenvolumens von über 2 Millionen Franken muss es in Dornach im Feb-

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ornach bringt seine Strassen und Wasserleitungen auf Vordermann. In beiden Bereichen habe man etwas Nachholbedarf, wie Tiefbauchef Marc Etterlin an der Gemeindeversammlung vom 7. Dezember ausführte. Gleich vier Strassensanierungsprojekte im Gesamtumfang von 4,634 Millionen Franken genehmigte die Versammlung. Den grössten Brocken verschlingt die Sanierung des Rüttiwegs, wo der gesamte Strassenoberbau erneuert werden muss. Im Kredit von 1,95 Millionen ist auch eine Zuleitung zum geplanten neuen Reservoir Goben enthalten. Weil es sich beim Rüttiweg um eine Erschliessungsstrasse handelt, sind die Strassenbaukosten von 614 000

FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

ruar noch an einer Urnenabstimmung bestätigt werden. Die Gemeinde Arlesheim hat es bereits bewilligt. Der Finanzplan sieht schwarz Die Steuereinnahmen sprudeln in Dornach. Trotz einer Senkung des Steuerfusses um fünf Punkte auf 91 Prozent der Staatssteuer steigt der Fiskalertrag nächstes Jahr um fast vier Prozent. Der Steuersatz wurde zuletzt vor drei Jahren allerdings auch um fünf Prozent erhöht. «Wir können eigentlich positiv in die Zukunft schauen», meinte Finanzverwalter Gregor Minzer. Die Steuersenkung beschert Dornach nächstes Jahr denn auch keine roten Zahlen, sondern immer noch einen stattlichen Gewinn von über 900 000 Franken bei einem Aufwand von 45,57 Millionen Franken. Die Budgetierung sei aber optimistischer als in den Vorjahren, führte Minzer an. Dennoch war die Steuersenkung an der Versammlung nicht bestritten, ebenso wenig das Budget. Gemäss Finanzplan 2016–2021 stehen der Gemeinde auch in den Folgejahren weitere Gewinne ins Haus, die aufgrund der steigenden Abschreibungen allerdings in der Tendenz rückläufig sein werden. Auch andere Kennzahlen entwickeln sich positiv. Der Nettoverschuldungsquotient sinkt im Planungszeitraum von -35,26 auf -6,89 Prozent. Der Selbstfinanzierungsgrad steigt demgegenüber im Planungszeitraum von 25,7 auf 84,4 Prozent.

GEMEINDERAT

Fuhrpark-Update für Dornacher Feuerwehr luk. Die Stützpunktfeuerwehr erneuert ihre Flotte und möchte nächstes Jahr ihr Rüstfahrzeug ersetzen. Der vormals Pionierfahrzeug benannte Lastwagen ist zur Bewältigung der Aufgaben der Feuerwehr zentral. Es kommt bei Personenrettungen, bei Autounfällen, Bergungen oder auch bei der Sicherung verunfallter Fahrzeuge zum Einsatz. Beim Unfall an der Hochwaldstrasse, wo im Februar ein Lastwagen bei der Einfahrt zu Dornach beinahe über die Leitplanke kippte, sicherte das Rüstfahrzeug der Feuerwehr den Unfall-Lastwagen. Nun ist das Fahrzeug der Dornacher Stützpunktfeuerwehr nach 23 Dienstjahren reif für die Ausmusterung. «Es ist zugleich auch unser Fahrschulfahrzeug, weshalb es am meisten Kilometer auf dem Zähler hat»,

erklärte Kommandant Christian Holzherr an der Gemeinderatssitzung vom Montag. Die Neubeschaffung des Rüstfahrzeugs wird bis zu 650 000 Franken kosten, wobei die Hälfte von der Solothurner Gebäudeversicherung getragen wird, die für die Stützpunktfeuerwehr ein solches Fahrzeug vorschreibt. Der Investitionskredit für die Beschaffung muss noch von der Gemeindeversammlung abgesegnet werden, wo er im Juni traktandiert wird. Für die Erstellung des Pflichtenhefts für die Ausschreibung, die im Januar ausgelöst wird, erntete das Feuerwehrkommando allseits Lob im Gemeinderat. So wurde der Detaillierungsgrad und auch die zügige Arbeitsweise verdankt.

Sesseltausch im Gemeinderat Der eine Sitz der SVP im Dornacher Gemeinderat wird neu besetzt. Sandra Theurillat wechselt ihren Wohnsitz auf das neue Jahr von Dornach nach Zug. Die Architektin war vor ihrer Tätigkeit für die Exekutive lange Jahre auf der Bauverwaltung der Gemeinde angestellt und konnte ihr profundes Fachwissen auch im politischen Mandat für die Gemeinde einbringen. Theurillat wurde 2013 in den Dornacher Gemeinderat gewählt. Für die verbleibende Zeit der ablaufenden Amtsperiode übernimmt ihren Sitz Marysol Fürst. Die Erneuerungswahlen des Gemeinderats finden dann im kommenden Frühling statt.


DORNACH GEMPEN HOCHWALD Amtliche Publikationen

GEMPEN

www.gempen.ch info@gempen.ch

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Gempen über Weihnachten und Neujahr Die Gemeindeverwaltung bleibt vom 26. Dezember 2016 bis und mit 2. Januar 2017

geschlossen. In dringenden Notfällen erreichen Sie uns unter Tel. 079 786 24 84 oder 079 245 98 91. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und wünschen Ihnen frohe Festtage! Das Team der Gemeindeverwaltung Gempen

LESERBRIEF

Schneeschaufel statt Salzstreuer Wenn endlich der erste Schnee fällt, dann wird überall in Dornach sofort zum Salz gegriffen, schliesslich soll das lang ersehnte Weiss ja nicht auf dem Trottoir oder der Strasse liegen bleiben. Dabei geht oft vergessen, dass Salz eine grosse Belastung für die Ökosysteme von Gewässern und Böden darstellt. Oberirdische Pflanzenteile erleiden Ätzund Verbrennungsschäden, wenn sie in Kontakt mit Salz kommen. Weiter ändert der Salzgehalt die Ionen-Zusammensetzung des Bodens, die Pflanzen können nicht mehr genügend Wasser aufnehmen und verdursten. Für Bauwerke und Fahrzeuge ist Salz wegen der stärkeren Korrosion schädigend und auch die Pfoten von Hunden und Kat-

zen vertragen das Salz nur schlecht. Aber was gibt es für Alternativen? Eine Möglichkeit für die Gemeinde wäre der Umstieg auf flüssige Salzsole, da damit der Salzaustrag vermindert wird. Ansonsten kann Salz durch Kies, Sand oder Holz ersetzt werden, da diese keine so schädigende Wirkung für die Natur haben. Allerdings ist ihre Ökobilanz nicht gut, da das Streugut am Ende des Winters eingesammelt und gereinigt werden muss. Für alle, die gerne der Umwelt Sorge tragen möchten, gibt es deshalb nur eine Lösung: Schneeschaufel zur Hand nehmen und gleich nach dem Schneefall den Schnee wegräumen. Das ist zwar anstrengend, aber die Natur wird es Ihnen danken! Janine Eggs

LESERBRIEF

Bravo und Dankeschön Die Information der Bauverwaltung Dornach, übermittelt durch das Ingenieurbüro Glaser Saxer Keller AG, erreicht uns heute. Wir begrüssen den fälligen Entscheid über die partielle Sperrung der Apfelseestrasse. Wir mussten öfters feststellen, wie die Arbeiter durch einigen «rassigen» Autofahrer in der riskanten Arbeit gestört wurden. Die Belegschaft der Marti AG verdient einen speziellen Dank für ihre endlosen Bemühungen bei der schweren Tätigkeit während der ganzen Sommer- und Herbstzeit. Bauleitung und Arbeiterschaft der Firma Marti waren immer zuvorkommend, gaben ihr Bestes bei der schwierigen Durchführung der übertragenen Aufgaben. Besonderer Dank verdient

der Polier, welcher immer bereit war, Auskünfte und fachmännischen Erklärungen über die Planung zu vermitteln. Ehrlicherweise muss ich gestehen, dass, trotz der Vollerneuerung aller Leitungen und dem Vollausbau der Strassen, die Ärgernisse tatsächlich geringer ausfielen als befürchtet. Diese Tatsache haben wir dem fähigen Arbeitsteam mit allen Verantwortlichen zu verdanken. Viele Automobilisten führen sich vermehrt als Gaffer oder Zaungast auf, darum nehmen sie die Umfahrung über unsere Dorfstrasse unter die Räder! Wir wünschen der Arbeiterschaft und den Verantwortlichen eine erholsame Zeit und schöne Festtage. Gérald Donzé, Apfelseestrasse 19

71 Menschen spendeten Blut Diese beachtliche Anzahl Menschen aus Hochwald und Umgebung rettet damit Mitmenschen nach Unfällen oder Operationen das Leben. Ihnen und dem freiwilligen Helferteam des Samaritervereins Dorneckberg gebührt grosser Dank. Die Spitäler der Region sind täg-

lich auf Blutspenden angewiesen. Verpassen Sie nicht die nächste Spendemöglichkeit am 29.5.2017 in Hochwald, denn der Region fehlen rund 50 Prozent der benötigten Blutprodukte. Stiftung Blutspendezentrum SRK beider Basel

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Gempner Gemeindebudget kam bis auf den Feinbelag ins Ziel

orgesehen im Budget 2017 sind Ausgaben von 4,11 Millionen Franken bei Einnahmen von 4,12 Millionen. Die Ausgaben für die Bildung werden mit 1,5 Millionen Franken leicht niedriger als 2016 angesetzt; zweitgrösster Budgetposten ist die soziale Sicherheit mit 711 000 Franken. Kritik kam von Jacqueline Ehrsam (SVP), die sich vor allem an den Ausgaben für neue Geräte und Fahrzeuge für die Strassenpflege (Budgetposten 19 500 Franken) und die Feuerwehr (15 000

Franken) störte. «Viele hätten gerne einen Mercedes und können sich keinen leisten», meinte sie mit Hinblick auf die erst 2016 erhöhten Steuern. Gemeindepräsident Patrik Stadler wies den Mercedes weit von sich: «Wir fahren höchstens einen Dacia», gab er zurück. Es handle sich um Investitionen, die in den vergangenen Jahren sträflich vernachlässigt worden seien. Ausserdem versuchte Ehrsam erfolglos, per Abstimmung eine Kürzung von je 5000 Franken für den Unterhalt der Feldwege (im Budget 10 000 Franken) und der Strassen (30 000 Franken) zu erreichen. In der Investitionsrechnung sind Ausgaben von 419 000 Franken bei Einnahmen von 72 000 Franken vorgesehen. Mehrheitlich oder gar einstimmig angenommen wurden die Schulhaussanierung (Eingangsbereich und Aussenbeleuchtung 76 000 Franken), die Instandsetzung der Feldwege (68 000 Franken nach Abzug der Kantonssubvention), die Anschaffung eines Pick-ups als Kommunalfahrzeug (40 000 Franken), die Erneuerung des Computer-Prozessleitsystems der Wasserversorgung (48 000 Franken) sowie die Erneuerung

BENEFIZKONZERT

LESERBRIEF

Hommage an Monica Riccardi

Bemerkungen zum FWD-Infoblatt

Die Gemeinde Gempen plant für das Rechnungsjahr 2017 mit einem Haushaltsplus von rund 7200 Franken. Das Budget wurde von der Gemeindeversammlung am Dienstag einstimmig genehmigt. Boris Burkhardt

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WoB. Am Sonntag, 18. Dezember, findet ein Weihnachtskonzert als Hommage für Monica Riccardi statt. In der katholischen Kirche St. Mauritius singen und spielen Paola Sanguinetti, Sopran, Domingo Stasi, Tenor, und Milo Martani, Klavier. Der Eintritt kostet 35 Franken. Im Anschluss an das Konzert serviert Franco Riccardi im Restaurant Gigersloch ein musikalisches Menü mit Paola Sanguinetti. Der Unkostenbeitrag beträgt 20 Franken pro Person. Eine Reservation ist erforderlich. Tickets sind erhältlich im Restaurant Gigersloch oder bei Franco Riccardi (079 746 32 08; mriccardi@intergga.ch). Der Erlös des Konzerts ist zugunsten der Embolo-Foundation.

PARTEIEN BLUTSPENDE

Donnerstag, 15. Dezember 2016 Nr. 50

Weihnachtsanlass der FDP Dornach Zum Jahresende präsentiert sich die FDP Dornach nochmals der Öffentlichkeit zu einem Weihnachtsanlass. Am 22. und 23. Dezember, von 12bis 19 Uhr, können Sie uns am Bahnhof Dornach besuchen. Neben aktuellen Informationen aus der kommunalen Politik haben Sie auch Gelegenheit, Interessantes aus der Kantonsregierung zu erfahren. Abwechselnd werden wichtige Persönlichkeiten wie z. B. Remo Ankli anwesend sein. Wir alle freuen uns, mit Ihnen ein persönliches Gespräch führen zu dürfen. Kulinarisches bereitet das Restaurant «La Pergola» zu und für die, die es stilvoll lieben, gibt es auch Austern. FDP Dornach,

KREBSLIGA SOLOTHURN

Infoabend gut besucht WoB. Über 70 Personen fanden sich letzte Woche zum «Infoabend Brustkrebs» in Schulanlage Brühl in Dornach ein. Schwerpunkt des von der Krebsliga Solothurn und den Solothurner Spitälern, Prävention soH organisierten Events bildete die Vermittlung von Wissen rund um den Brustkrebs, dessen Früherkennung und Behandlung. Abgerundet wurde der Informationsteil mit dem Hinweis auf das Bürgerspital Solothurn, das Brustkrebspatientinnen und ihre Angehörigen bereits ab der Diagnose durch die verschiedenen Phasen der Erkrankung begleitet. In Breitenbach betreibt die Krebsliga Solothurn eine eigene Beratungsstelle für die Bevölkerung im Schwarzbubenland.

Die Sanierung der Glungge wird zwar als Erfolg dargestellt. Es wird aber unterschlagen, dass wir dies um ca. 800000 Franken billiger hätten haben können, wäre man damals dem Antrag Boppard gefolgt. Dieser sah vor, alles zu reparieren, was nötig war, ohne aber völlig Unnötiges «draufzupacken». Dazu zählt u. a. ein Dach zum Schutz vor Regenfällen (in einem Schwimmbad!). Warum ein anderes Dach dann auch noch begehbar gemacht werden soll, erschliesst sich wohl nur Eingeweihten. Eine straffe Sanierung hätte uns wohl auch noch das eine restliche Prozent Steuersenkung bescheren können. Die Verkehrskommission beklagt, dass «in Dornach der grösste Teil der öffentlichen Parkplätze ohne zeitliche Einschränkungen und kostenlos genutzt

der Wasserdruckleitung Ramstel (30 000 Franken). Abgelehnt wurde lediglich der Einbau des Feinbelags auf dem Neumattering (50 000 Franken). Chaos bei der Feuerwehr-Abstimmung Fast zur Posse verkam die Abstimmung über die Teilrevision des örtlichen Feuerwehrreglements. Bei der ersten Abstimmung war genau die Hälfte der Stimmberechtigten dagegen, dass das Dienstpflichtalter der Feuerwehr von 42 auf 47 Jahre erhört wird. Zunächst entschied Stadler deshalb mit Stichentscheid für die Alterserhöhung. Weil die Anzahl der abgegebenen Stimmen aber nicht mit den eingangs der Versammlung gezählten Stimmberechtigten übereinstimmte, musste erneut abgestimmt werden, wobei die Stimmen wiederum nicht aufgingen. Nach dem dritten erfolglosen Versuch teilte Stadler die Befürworter und Gegner jeweils einer Seite der Halle zu und liess beide Gruppen abzählen. So wurde der Antrag der Gegner schliesslich knapp angenommen: Die Gempner Feuerwehrleute müssen weiterhin nur bis 42 Jahre ihren Dienst verrichten.

werden» kann. Als einziges Argument muss herhalten, dies stehe im Gegensatz zu den umliegenden Gemeinden. Was für eine Einstellung! Anstatt dort zu reglementieren, wo es wirklich notwendig ist, an Schulen, Spitälern usw., soll wiederum flächendeckend vorgeschrieben und abkassiert werden. Gessler lässt grüssen! In unserer Gemeinde lassen sich alle Verkehrsprobleme lokal, d. h. an den betreffenden Brennpunkten lösen. Dazu müssen wir nicht alle freiheitlichen Prinzipien über Bord werfen und alles für alle an allen Orten vorschreiben. Bei den Wahlen im Mai und Juli 2017 sollten wir dieser weltanschaulich begründeten Manie, alles und jedes reglementieren zu wollen, eine deutliche Absage Rolf Griesser (parteilos) erteilen.

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach Samstag, 17. Dezember 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Spital Dornach 4. Adventssonntag, 18. Dezember 10.30 Gottesdienst mit Kommunion 18.00 Gottesdienst im Kloster Dornach Mittwoch, 21. Dezember 14.00 Probe für Krippenspiel in der Kirche Katholische Gottesdienste in Gempen 4. Adventssonntag, 18. Dezember 9.15 Gottesdienst mit Kommunion anschl. Kirchgemeindeversammlung in der Kirche Katholische Gottesdienste in Hochwald Samstag, 17. Dezember 18.30 Gottesdienst mit Kommunion 4. Adventssonntag, 18. Dezember 10.30 Offenes Weihnachtssingen für Jung und Alt mit der Chorgemeinschaft Gempen Hochwald 16.30 Adventsfeier bei der Kapelle

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 18. Dezember (4. Advent) 10.00 Gottesdienst im TimotheusZentrum mit Pfarrerin Elisabeth Grözinger. Musikalische Begleitung durch Therese Rupp. Anschliessend Kirchenkaffee Nächste Sonntagschule: Samstag, 17. Dezember 9.30 bis 12.00 im reformierten Kirchgemeindehaus, Gempenring 18 in Dornach Ökumenische Gemeinschaft Dornach Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8: Montag bis Samstag: 7.00, 12.00, 18.00 *, 21.00 Sonntag: 7.30, 12.00, 15.00 *, 21.00 (* Mo, Mi, Sa und So im APH Wollmatt) Sonntag, 18. Dezember 9.00 Wortgottesfeier

VEREINSNACHRICHTEN Dornach Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch, 14 bis 15.30 und 19 bis 20 Uhr; Samstag, 10 bis 11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch, 14 bis 16 Uhr. Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch, 061 701 90 11, 079 353 07 50. Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornach

kümmert sich um Anliegen von Jugendlichen und betreibt das Jugendhaus Dornach als offener Treff. Öffnungszeiten Treff: Mi, 14.00–22.00; Fr, 18.00–22.00; So, 14.00–18.00 (jeden 2. So.). Weitere Informationen sind auf www.jugendarbeitdornach.ch zu finden. – Jugendarbeit Dornach, 061 701 60 53, team@jugendarbeit-dornach.ch Malwerkstatt. Erna Hofmann, Brislachstr. 8, Breitenbach. Kurse für Zeichnen, Aquarell, Acryl, Mischtechnik. Workshops, Seminare. Besuche Mo, 17–19 od. n. V. ehofmann@mal-werkstatt.ch, 079 704 89 70, www.mal-werkstatt.ch Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.00 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, Telefon 079 530 04 12, www.maennerchor-dornach.ch Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68.


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Donnerstag, 15. Dezember 2016 Nr. 50

DORNACH GEMPEN HOCHWALD

Einwohnergemeinde Dornach www.dornach.ch An den Schulen Dornach werden rund 450 Schülerinnen und Schüler vom Kindergarten bis zur Sekundarstufe I in 24 Klassen unterrichtet. Für stundenweisen Einsatz an unseren Schulen suchen wir per Frühling 2017 eine

Schulzahnpflege-Instruktorin (vorzugsweise Dentalassistentin oder Dentalhygienikerin) die Freude hätte, zweimal pro Jahr an allen Klassen das Zähnebürsten zu instruieren sowie die Schülerinnen und Schüler über die richtige Ernährung und Mundhygiene aufzuklären. Eine Einführung in die Grundlagen zur Vorbeugung von Zahnkrankheiten und in die Arbeit mit den Kindern wird an einem zweitägigen Einführungskurs der Stiftung für Schulzahnpflege-Instruktorinnen geboten (Informationen dazu finden Sie unter: www.schulzahnpflege.ch). Bewerberinnen, die gerne mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, erhalten nähere Auskunft bei Frau M.-T. do Norte, Rektorin, Telefon 061 705 50 50. Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen schicken Sie bis 13. Januar 2017 an: Rektorat der Schulen Dornach, Gempenring 34, 4143 Dornach, oder per Mail an: schulen.dornach@intergga.ch.

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AGENDA

Donnerstag, 15. Dezember 2016 Nr. 50

Dornach Die Weihnachtsgeschichte. Tischpuppenspiel mit Stehfiguren. Kleine Märchenbühne Felicia. Ab 4 Jahren. Goetheanum, Puppentheater Felicia. 15 Uhr. Pelati Delicati: «Wer hat Angst vor Räuber Grapsch?» Premiere. neuestheater.ch beim Bahnhof. 17 Uhr. Adventskonzert der Gesangsklasse Kim Bartlett. Bach, Rutter, Christmas Carols. Klosterkirche. 17 Uhr. Eintritt frei, Kollekte. 17 Uhr. Reinach Skiklub Reinach: Showtime mit dem Alpenland Sepp & Co. Weiermatthalle. Restauration ab 18.30 Uhr. Pfeffingen Super-Lotto der Guggämusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Mehrzweckhalle. 14 bis 23 Uhr.

Sonntag, 18. Dezember Aesch Jazz-Brunch mit den Acoustic Blues Drifter. Gasthof Mühle, Hauptstrasse 61. Ab 10.30 Uhr. Circus Gasser Olympia. Parkplatz Löhrenacker. 10 Uhr (Brunch und Circus) und 16 Uhr.

Bilder von Monika Stäuble: Bis 15. Januar in der Klinik Arlesheim.

Freitag, 16. Dezember Aesch Konzert der Stadtjodler Dietikon: «E herrliche Stärn». Kath. Kirche St. Josef. 19.30 Uhr. Eurythmie-Aufführung. Trimesterabschluss der Studierenden. Eurythmeum CH, Apfelseestr. 9a. 20 Uhr.

FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

Samstag, 17. Dezember Aesch Circus Gasser Olympia. Parkplatz Löhrenacker. 14.30 und 20 Uhr. Arlesheim Das Oberuferer Paradeisspiel, gespielt von Schülerinnen und Schülern der Steiner-Schule Birseck. Klinik Arlesheim, Therapiehaus, Pfeffingerw. 1. 19.30 Uhr.

Dornach Pelati Delicati: «Wer hat Angst vor Räuber Grapsch?» neuestheater.ch beim Bahnhof. 16 Uhr. Die Weihnachtsgeschichte. Tischpuppenspiel mit Stehfiguren. Kleine Märchenbühne Felicia. Ab 4 Jahren. Goetheanum, Puppentheater Felicia. 11 Uhr. Das Oberuferer Paradeisspiel. Kumpanei am Goetheanum. Goetheanum, Grundsteinsaal. 15.30 Uhr. Kollekte am Saalausgang. Weihnachtskonzer: Hommage an Monica Riccardi. Paoloa Sanguinetti, Sopran; Domingo Stasi, Tenor; Milo Martani, Klavier. Katholische Kirche St. Mauritius. 16 Uhr. Das Oberuferer Christgeburtsspiel. Kumpanei am Goetheanum. Goetheanum, Grundsteinsaal. 17 Uhr. Kollekte am Saalausgang. Reinach Theater-Gruppe Reinach: «Zwerg Nase», nach Wilhelm Hauff. Weiermatthalle. 15 Uhr.

Dienstag, 20. Dezember Dornach Pelati Delicati: «Wer hat Angst vor Räuber Grapsch?» neuestheater.ch beim Bahnhof. 10 Uhr.

Mittwoch, 21. Dezember Dornach Pelati Delicati: «Wer hat Angst vor Räuber Grapsch?» neuestheater.ch beim Bahnhof. 17 Uhr. Reinach Tanznachmittag für Junggebliebene. Tanzen zu Livemusik. Mambo, ChaCha-Cha, Walzer, Tango, Samba usw. Pfarreiheim St. Nikolaus, Gartenstr. 16. 14 bis 17 Uhr.

Ausstellungen Arlesheim Dazwischen – mittendrin. Bilder von Monika Stäuble. Klinik Arlesheim. Haus Wegman, täglich 8–20 Uhr (So ab 9 Uhr); Haus Lukas, Mo–Fr, 8–18.30 Uhr. Bis 15. Januar. AchtArt – Kunst aus Arlesheim. Trotte Arlesheim. Di–Fr, 14–20 Uhr, Sa/So, 11–17 Uhr. Bis 21. Dezember. Sonntag, 18. Dezember, 11 Uhr: Werkeinführung. Finissage: Mittwoch, 21. Dezember, 14 bis 17 Uhr. «Immer sind es die Menschen». Skulpturen und Zeichnungen von Barbara Philomena Schnetzler, Bildhauerin. Forum Würth, Dornwydenweg 11. So–Fr, 11–17 Uhr. Samstag geschlossen. Bis 18. Dezember. Kunst besser sehen: Bilder und Skulpturen der besonderen ART von Claudia Bösch. Schaufenster Bitterli Optik, Hauptstrasse 34. Bis 4. Januar. Friedensreich Hundertwasser: «Die Ernte der Träume». Forum Würth, Dornwydenweg 11. So–Fr, 11–17 Uhr. Bis 15. Januar 2017. Dornach Geist und Luxus. Ausstellung, Konzerte, Buchpräsentation. Andreas Schneider, Serge Hasenböhler, Andrea Nottaris, Sandra Löwe, Francesca Petrarca, Thomas Brunnschweiler. Mo–Sa, 7–24 Uhr. So, 7–18 Uhr. Bis 31. Dezember. Bilder von Dorothea Frey. Spital Dor-

nach. Täglich 10 bis 20 Uhr. Bis 31. Dezember. Münchenstein Regionale 17. Die zweite Natur. Haus der elektronischen Künste, Freilagerplatz. Mi–So, 12–18 Uhr. Führungen sonntags 15 Uhr. Bis 8. Januar. Rosemarie Zum-Bruch: «Farbe – Raum – Bewegung – Spuren». Malerei. Hirslanden-Klinik Birshof. Mo–Fr, 8–18.30 Uhr. Bis März 2017. Reinach Katrin Adler: «Pieces of Paradise». Culture Business Parc, Christoph-Merian-Ring 11. Mo–Fr, 8–12 u. 13.30–17.30 Uhr. Bis 13. Januar 2017. Unbeschreiblich weiblich. Ausstellung von Elena Lichtsteiner, Skulpturen, und Ina Kunz, Paper-Art. AU6, Raum für Kunst, Reinach, Austrasse 6. Fr, 16–20 Uhr, Sa/So, 11–16 Uhr. Bis 18. Dezember.


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