P.P. 2540 Grenchen
10. September 2015 | Nr. 37 | 76. Jahrgang
Verbreitungsgebiet: Grenchen, Bettlach, Selzach BE: Romont, Lengnau, Pieterlen, Meinisberg, Safnern, Meienried, Büren a.A., Rüti b.B., Arch, Leuzigen Inserate: Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen, Tel. 032 654 10 60, e-mail: inserate@grenchnerstadtanzeiger.ch Redaktion: Tel. 032 652 66 65
Sichtschutz
City-Garage GmbH Roger Hegelbach Solothurnstrasse 35 2540 Grenchen Tel. 032 652 98 75 ●
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BLUMENHAUS BUCHEGG
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> IN DIESEM STADT-ANZEIGER
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Der Schmelzi-Flohmi Ein rundum beliebter Anlass auf dem Grenchner Marktplatz.
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Freitag, 11. 9., und Samstag, 12. 9.
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12% CüpliRabatt
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Marktplatz 16, 2540 Grenchen, Telefon 032 652 12 21
Grosse Herbst – Degustation Donnerstag Freitag Samstag
10. und 17. Sept. 2015 11. und 18. Sept. 2015 12. und 19. Sept. 2015
Wy-Huus Grenchen
15 – 21 Uhr 15 – 21 Uhr 10 – 15 Uhr
Nach rot kommt blau
In dieser Ausgabe finden Sie die Rätselseite
www.lengnau.ch
Friedhofstrasse 49/51 www.wy-huus.ch
WOCHENTHEMA
SPIELEND SUDOKU GEWINNEN
LENGNAU
Diese Woche im
GRENCHEN Anlässlich der 20. Ausgabe der Triennale haben die Organisatoren kreative Köpfe für den Publikumswettbewerb gesucht. Der Bettlacher Künstler Markus Leibundgut hat die Werke in seinem Atelier in Grenchen gedruckt. SABINE SCHMID (TEXT, BILD)
D
ie Triennale findet alle drei Jahre in Grenchen statt, dieses Jahr vom 16. bis 20. September. Sie ist weltweit die älteste Ausstellung für farbige Kunstdruckgrafiken, für Kunstwerke also, die in limitierter Anzahl vervielfältigt werden und damit zu einem angemessenen Preis erhältlich sind. Ein Teil der viertägigen Ausstellung wird dieses Jahr dem Publikumswettbewerb gewidmet. Bis Ende Juli konnten sich kreative Leute oder Gruppen für den Wettbewerb anmelden. Die Teilnehmer haben zwei MDF-Platten im A3-Format und zwei 1-mm-dicke ForexPlatten (aus Hartschaum) erhalten. Daraus konnten sie zwei beliebige Motive ausschneiden oder einritzen, anschliessend auf die Platten kleben und zum Drucker Markus Leibundgut bringen. Dieser hat das eine Motiv in rot, das zweite in blau gedruckt. «Rot und Blau sind die Farben des ersten Triennale-Plakats», er-
Nach rot kommt blau – Markus Leibundgut druckt die Arbeiten aus dem Publikumswettbewerb. klärt Claude Desgrandchamps von der Kunstgesellschaft Grenchen, die die Triennale organisiert. Und wie funktioniert der Druck nun genau? Der Grenchner Stadt-Anzeiger hat dem Künstler über die Schultern geguckt. Die roten Druckvorlagen waren zu dem Zeitpunkt bereits fertig gestellt. «Auf dieser Glasplatte mische ich jetzt die blaue Farbe», erklärt Leibundgut. Dann färbt er eine Hartgummiwalze mit der blauen Farbe ein, bestreicht damit die gestalteten Platten, spannt das mit der roten Farbe bedruckte Blatt in die Vorrichtung und druckt das zweite, das blaue Mo-
tiv, über das rote. «Da muss man sich im Vorfeld einiges überlegen», so Leibundgut. Zum einen werden zwei Motive übereinander gedruckt und dann erst noch spiegelverkehrt. Der Profi wird eine konkrete Vorstellung vom Endkunstwerk haben, der Laie vielleicht nicht in jedem Fall. Die Überraschung ist dann umso grösser. Insgesamt wird pro Teilnehmer eine Auflage von fünf Abzügen gedruckt und eines an der Triennale ausgestellt. Eine Jury kürt aus den 20 Arbeiten die Gewinnerin, den Gewinner und es winken attraktive Preise.
Fussballfieber
Diese Woche im
Sonderseite FC Grenchen