Donnerstag, 27. November 2014
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106. Jahrgang – Nr. 48
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Freitag, 28. November 2014 Am Freitag zuerst Hochnebelfelder, tagsüber dann vermehrt Auflockerungen. Samstag, 29. November 2014 Am Samstag ein Mix aus Nebel, Sonne und hohen Wolkenfeldern. Sonntag, 30. November 2014 Am Sonntag weiterhin Hochnebel, gegen Nachmittag einige Sonnenstrahlen.
Laufen
3 Das Orchester Laufental-Thierstein präsentierte in der Katharinenkirche ein Konzert mit vielen Feinheiten und Höhepunkten, das in jeder Hinsicht gefiel.
Dornach
17 Sechs Kunst- und Kulturfachleute diskutierten anlässlich der Jahreskonferenz des Forum Regio Plus über ihre Wünsche betreffend Kunst- und Kulturförderung an die öffentliche Hand.
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Festlicher Abschluss des Jubiläumsjahres Zum Abschluss des Jubiläumsjahres feierte Bischof Felix Gmür den Festgottesdienst in der Laufner Herz-Jesu-Kirche. Thomas Immoos
M
it dem letzten Sonntag des Kirchenjahres fand auch das Hundert-Jahr-Jubiläum der Laufner Herz-Jesu-Kirche seinen feierlichen Abschluss. Bischof Felix Gmür kam dafür eigens nach Laufen und zelebrierte gemeinsam mit Pfarrer Franz Kuhn und Gemeindeleiter Christof Klingenbeck den Festgottesdienst.
Hundert Sängerinnen und Sänger Und wenige Tage nach dem Cäcilientag fanden sich auf der Empore der Kirche auch sieben Chöre aus dem ganzen Laufental ein, um unter der Leitung von Isidor Lombriser den Gottesdienst musikalisch zu umrahmen. Begleitet wurden die gut hundert Sängerinnen und Sänger von David Rumsey an der Orgel sowie mehreren Instrumentalisten. Zum Einzug sangen die Chöre das Lied «Ich habe gesungen», komponiert von Eduard Lombriser, der während Jahrzehnten als Lehrer in Laufen gewirkt hatte. Beeindruckend erscholl dieses Lied – und auch die weiteren Lieder während des Gottesdienstes – aus hundert Kehlen in der Kirche. Ein Jahr voller Höhepunkte Kirchenratspräsident Stefan Froidevaux liess in einer kurzen Ansprache die Aktivitäten des Jubiläumsjahres Revue passieren und erinnerte an den Höhepunkt, das Jubiläumsfest. Auf grossen Zuspruch sei auch die Jubiläumsausstellung gestossen. Als besonders gut gelungen bezeichnete Froidevaux das reich
Für langjähriges Singen: Bischof Felix Gmür stellt sich mit den geehrten Chormitgliedern und dem Verbandspräsidenten Hannes Huwiler zum Gruppenbild. FOTO: ZVG KURT HAMANN
bebilderte Jubiläumsbuch. In seiner Predigt ging Bischof Felix auf den Christkönigssonntag ein, mit dem das Kirchenjahr jeweils endet, bevor es mit dem ersten Advent neu beginnt. «Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich aufgenommen» (Mt 25, 35) heisst es unter anderem dazu im entsprechenden Bibeltext zu diesem Sonntag. Dies sei, so der Bischof, ein Aufruf an alle Christen, Barmherzigkeit gegenüber Schwachen zu üben. «Hier können wir Schweizer noch Fortschritte machen», führte der Bischof weiter aus. Man solle
nicht nur Menschen aufnehmen, die Arbeit suchten oder reich seien, denn jeder Dienst für einen Menschen sei auch ein Dienst für Gott. Langjähriges Chorsingen Kurz vor dem Ende des Gottesdienstes ehrte Hannes Huwiler, Präsident der Cäcilienverbandes Laufental, zehn Sängerinnen und Sänger verschiedener Chöre für langjährige Mitgliedschaft. Seit 50 Jahren singen mit Rita Jeger (Brislach), Peter Bitterlin (Nenzlingen) und Mathilde Dalla Vecchia (Wah-
len/Laufen). Seit 40 Jahren sind dabei: Brigitte Wenger (Grellingen), Christa Marquis (Blauen), Yvonne Henz (Brislach) und Margrit Baumgartner (Roggenburg). Für 25 Jahre Mitsingen geehrt wurden zudem Roswitha Bieli, Ruedi Bieli und Charles Wieland (alle drei Laufen). Den würdigen Abschluss des feierlichen Gottesdienstes bildete die kraftvolle Toccata in F-Dur von Charles-Marie Widor während des Auszugs. Der Apéro vor der Kirche bot danach Gelegenheit, sich miteinander auszutauschen.
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