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Donnerstag, 27. November 2014

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106. Jahrgang – Nr. 48

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Freitag, 28. November 2014 Am Freitag zuerst Hochnebelfelder, tagsüber dann vermehrt Auflockerungen. Samstag, 29. November 2014 Am Samstag ein Mix aus Nebel, Sonne und hohen Wolkenfeldern. Sonntag, 30. November 2014 Am Sonntag weiterhin Hochnebel, gegen Nachmittag einige Sonnenstrahlen.

Laufen

3 Das Orchester Laufental-Thierstein präsentierte in der Katharinenkirche ein Konzert mit vielen Feinheiten und Höhepunkten, das in jeder Hinsicht gefiel.

Dornach

17 Sechs Kunst- und Kulturfachleute diskutierten anlässlich der Jahreskonferenz des Forum Regio Plus über ihre Wünsche betreffend Kunst- und Kulturförderung an die öffentliche Hand.

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Festlicher Abschluss des Jubiläumsjahres Zum Abschluss des Jubiläumsjahres feierte Bischof Felix Gmür den Festgottesdienst in der Laufner Herz-Jesu-Kirche. Thomas Immoos

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it dem letzten Sonntag des Kirchenjahres fand auch das Hundert-Jahr-Jubiläum der Laufner Herz-Jesu-Kirche seinen feierlichen Abschluss. Bischof Felix Gmür kam dafür eigens nach Laufen und zelebrierte gemeinsam mit Pfarrer Franz Kuhn und Gemeindeleiter Christof Klingenbeck den Festgottesdienst.

Hundert Sängerinnen und Sänger Und wenige Tage nach dem Cäcilientag fanden sich auf der Empore der Kirche auch sieben Chöre aus dem ganzen Laufental ein, um unter der Leitung von Isidor Lombriser den Gottesdienst musikalisch zu umrahmen. Begleitet wurden die gut hundert Sängerinnen und Sänger von David Rumsey an der Orgel sowie mehreren Instrumentalisten. Zum Einzug sangen die Chöre das Lied «Ich habe gesungen», komponiert von Eduard Lombriser, der während Jahrzehnten als Lehrer in Laufen gewirkt hatte. Beeindruckend erscholl dieses Lied – und auch die weiteren Lieder während des Gottesdienstes – aus hundert Kehlen in der Kirche. Ein Jahr voller Höhepunkte Kirchenratspräsident Stefan Froidevaux liess in einer kurzen Ansprache die Aktivitäten des Jubiläumsjahres Revue passieren und erinnerte an den Höhepunkt, das Jubiläumsfest. Auf grossen Zuspruch sei auch die Jubiläumsausstellung gestossen. Als besonders gut gelungen bezeichnete Froidevaux das reich

Für langjähriges Singen: Bischof Felix Gmür stellt sich mit den geehrten Chormitgliedern und dem Verbandspräsidenten Hannes Huwiler zum Gruppenbild. FOTO: ZVG KURT HAMANN

bebilderte Jubiläumsbuch. In seiner Predigt ging Bischof Felix auf den Christkönigssonntag ein, mit dem das Kirchenjahr jeweils endet, bevor es mit dem ersten Advent neu beginnt. «Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich aufgenommen» (Mt 25, 35) heisst es unter anderem dazu im entsprechenden Bibeltext zu diesem Sonntag. Dies sei, so der Bischof, ein Aufruf an alle Christen, Barmherzigkeit gegenüber Schwachen zu üben. «Hier können wir Schweizer noch Fortschritte machen», führte der Bischof weiter aus. Man solle

nicht nur Menschen aufnehmen, die Arbeit suchten oder reich seien, denn jeder Dienst für einen Menschen sei auch ein Dienst für Gott. Langjähriges Chorsingen Kurz vor dem Ende des Gottesdienstes ehrte Hannes Huwiler, Präsident der Cäcilienverbandes Laufental, zehn Sängerinnen und Sänger verschiedener Chöre für langjährige Mitgliedschaft. Seit 50 Jahren singen mit Rita Jeger (Brislach), Peter Bitterlin (Nenzlingen) und Mathilde Dalla Vecchia (Wah-

len/Laufen). Seit 40 Jahren sind dabei: Brigitte Wenger (Grellingen), Christa Marquis (Blauen), Yvonne Henz (Brislach) und Margrit Baumgartner (Roggenburg). Für 25 Jahre Mitsingen geehrt wurden zudem Roswitha Bieli, Ruedi Bieli und Charles Wieland (alle drei Laufen). Den würdigen Abschluss des feierlichen Gottesdienstes bildete die kraftvolle Toccata in F-Dur von Charles-Marie Widor während des Auszugs. Der Apéro vor der Kirche bot danach Gelegenheit, sich miteinander auszutauschen.

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Ja, bereits am Sonntag ist es wieder soweit, dass wir an unseren Adventskränzen die erste Kerze anzünden. Das bedeutet hoffentlich auch, dass im Städtli wiederum all die kleinen Tannenbäumchen an den Häusern montiert sein werden. Deswegen fahre ich im Dezember jeweils besonders früh von zuhause weg, damit ich diese verträumte Stimmung noch ein wenig geniessen kann, bevor der Grossandrang dann losgeht.

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Ich bin zwar auch sonst immer bei den ersten, die im Städtli einfahren. Meine Standnachbarin Lisbeth ist allerdings noch um eine Spur schneller. Sie hat meist schon alles ausgepackt, wenn ich ankomme. Während ich meine Schachteln und Kisten auslade, erzählen wir uns dann, was im letzten Monat so alles passiert ist. (Wir nehmen nämlich sonst ganz selten am gleichen Markt teil). So habe ich ihr am vergangenen Markt davon erzählt, dass ich halt doch langsam ein wenig reduzieren möchte. Ja nein, hat sie gemeint, das kannst du doch nicht machen. Jetzt gehe doch schon der nette Nachbar vis-à-vis in Pension, und jetzt käme ich auch noch mit solchen Gedanken daher. Bei einem feinen Z’morge im gegenüberliegenden Café, haben wir zwei dann alle guten Argumente auf den Tisch gebracht. – Ja eigentlich möchte ich ja noch, aber ich möchte nicht mehr «müssen». – Du musst ja auch nicht, meinte sie. Du darfst! Bist ja noch zwäg, deine Artikel sind noch gefragt, du hast doch noch Freude an deiner Arbeit, wir haben’s gut nebeneinander und ausserdem tut’s dem Markt ein-

Müssen Sie räumen??? Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden in den Bezirken Laufen (BL) sowie Thierstein und Dorneck (SO) – mit Ausnahme Dornach, Gempen, Hochwald. www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Geschäftsführer Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 789 93 33 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Redaktionsleitung Martin Staub, Tel. 061 789 93 36 martin.staub@azmedien.ch Redaktionsschluss Montag, 12.00 Uhr Inserate Tel. 061 789 93 33, Fax 061 789 93 30 inserate.laufen@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 789 93 32 markus.wuersch@azmedien.ch Druck AZMedien AG, 5001 Aarau Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise (Grundtarif) mm sw Fr. –.84, mm farbig Fr. 1.04 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.

Beglaubigte Auflage 21 258 Ex. (WEMF 2013) Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombinationen • Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 74 987 Ex. • AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Auflage: 207 077 Ex.

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WAREN-, VIEH- und JAHRMÄRKTE 2014

2. Dezember fach gut, wenn ein paar bestandene «Marktweiber» ihre Stellung halten. Also was soll das? Sie hat ja so Recht. Und eigentlich hatte ich mich bereits vorher entschieden, mindestens noch ein Jahr anzuhängen. Der freundschaftliche Gedankenaustausch war trotzdem sehr wertvoll und hat mir gut getan. Ja und jetzt, da ich weiss, wie’s weiter gehen soll, freue ich mich erst einmal auf einen stimmungsvollen Dezembermarkt. Wie’s der Brauch ist wird die Marktkommission auf dem Helyeplatz fein duftenden Glühwein und ofenfrische Grittibänzen offerieren und damit ihren Teil zur vorweihnächtlichen Stimmung beitragen. Danggschön! Geschätzte Leser/innen lassen Sie sich das nicht entgehen Ihre Anna Brösmeli


LAUFENTAL

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Donnerstag, 27. November 2014 Nr. 48

LAUFEN

LAUFEN

Das RAV ist gut vernetzt

Von traurig bis optimistisch

Arbeitgeber-Apéro: Ermando Imondi, Leiter RAV Laufen (r.), erklärt die Wichtigkeit der Zusammenarbeit mit den Arbeitgebern. Neben ihm Inge Müssle, Leiterin RAV-KoordinatiFOTO: GABY WALTHER on, unter den Gästen auch Regierungsrat Thomas Weber (3. v. l.). gwa. Das Regionale Arbeitsvermittlungszentrum (RAV) Laufen lud am letzten Donnerstag zum ArbeitgeberApéro mit anschliessendem Fondueessen ein. Rund 50 Personen folgten der Einladung. Mit diesem Anlass bedankte sich das Team von Laufen für die gute Zusammenarbeit. «Das Netzwerk, das wir hier haben, ist einzigartig. Dadurch, dass wir Mitglied im KMU Laufental, im Gewerbeverein Lüsseltal und Gilgenberg sind, pflegen wir einen sehr guten Kontakt zu den Arbeitgebern und der Wirtschaft», erklärte Ermando Imondi, RAV-Leiter Laufen und Leiter RAV plus. «Auch die 13 Angestellten in Laufen sind in der Region verwurzelt und helfen mit, das Netzwerk zu stärken», so Imondi, der auch als Vizepräsident im Gewerbeverein Gilgenberg Networking betreibt. Unter dem Namen RAV plus sind für den ganzen Kanton fünf Mitarbeitenden, zwei davon in Laufen, für den Arbeitgeberkontakt zuständig. Sie helfen, die richtige Person für eine offene Stelle zu finden und sind somit auch eine Arbeitsentlastung und Unterstützung für

die Personalbüros. «Oftmals konnten wir unseren gemeinsamen Einsatz mit der Platzierung von passenden Kandidatinnen und Kandidaten krönen», freute sich Imondi. Im Moment hat es 740 Stellensuchende im Laufental und dem Schwarzbubenland. 200 Stellen sind im ganzen Kanton Baselland offen. Die Arbeitssuchenden kommen aus allen Schichten – vom Kader bis zum Hilfsarbeiter. Der Kanton Baselland kann sich aber glücklich schätzen, die Arbeitslosenquote beträgt 2,5 Prozent, der schweizerische Durchschnitt liegt bei 3,8 Prozent. In seinem Kurzreferat redete Bruno Holzer, Stv. Leiter RAV plus, über die demografische Entwicklung in der Schweiz. Die Bevölkerung werde immer älter, es fehle an Lehrlingen und Fachkräften. 2040 werde es doppelt so viele Pensionäre geben wie heute. Das RAV plus bietet den Geschäften eine Analyse an: Wie ist der Ist-Zustand, wie sieht es mit dem Personal in 10 bis 20 Jahren aus? Schliesslich dankte Inge Müssle, Leiterin RAV-Koordination, den Arbeitgebern für die Zusammenarbeit.

Perfekte Harmonie: Konzertmeisterin Ioana Gereb als Solistin und Dirigentin Anneka Lohn. FOTO: MARTIN STAUB

Das Orchester LaufentalThierstein präsentierte in der Katharinenkirche ein Konzert mit vielen Feinheiten und Höhepunkten, das in jeder Hinsicht gefiel. Martin Staub

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orwiegend tiefgründig, besinnlich und tragisch begann das Orchester Laufental-Thierstein sein Konzertwochenende am Samstagabend in der Katharinenkirche. Die Tragische Ouvertüre für Orchester in dmoll op. 81 von Johannes Brahms sollte ein Programm eröffnen, welches nur noch heiterer werden konnte. Aber – solch düstere Harmonien, solch schwere Passagen, solch traurige Musik kann ganz schön wohl tun. Die Konzertmeis-

terin Ioana Gereb stimmte optimal ein und Anneka Lohn führte in der Folge ihren Dirigentenstab souverän durch so manche heikle Passage. Dass die 50köpfige Konzertformation heute sehr gut harmonieren sollte, wurde nach wenigen Minuten klar. Ein Beispiel, von gefühlvoller Bogenführung gab Ioana Gereb in den drei Stücken aus der Filmmusik zu Schindler’s List von John Williams. Eingängig und harmonisch spielte die Konzertmeisterin auf ihrer Violine die drei Sätze «Theme from Schindler’s List», «Jewish Town» und «Remembrances». In letzterem kam nebst der solistischen Violine die Begleitung der Harfistin Alma Lussmann eindrücklich zur Geltung. Wie eingangs erwähnt wurde es allmählich heiterer. Auch wenn Antonin Dvorák seine Symphonie Nr. 9 (Aus der Neuen Welt) in e-moll geschrieben hat, präsentieren sich hier etliche Passagen majestätisch, und optimistisch. Insbe-

LAUFEN

VERANSTALTUNG

Der Baselbieter Turnverband feiert im Stedtli seinen 150. Geburtstag

Wohnzimmerkonzert

dust. Erwartungsvoll warteten zahlreiche Passanten am Samstag im Stedtli auf den grossen Jubiläumsumzug des Baselbieter Turnverbandes (BLTV). Mit etwas Verspätung, aber umso fulminanter marschierten die rund 800 Turnerinnen, Turner, Politiker und Ehrengäste gegen 17.30 Uhr auf. Der 150. Geburtstag eines kantonalen Verbandes sollte gebührend gefeiert werden. Nebst Stadtpräsident Alexander Imhof, gaben sich Nationalrätin Daniela Schneeberger und Regierungsrat Urs Wüthrich die Ehre. Auch Ständerat Claude Janiak lief im Umzug mit und erwies den Delegationen der 131 Baselbieter Turnvereinen die Ehre. Auf dem Rathausplatz wurden Ansprachen gehalten. Nebst den Politikern gab auch Elsbeth Richterich, Präsidentin des gastgebenden Laufentaler Turnverbandes ihrer Freude über die gelungene Durchführung dieses Grossanlasses Ausdruck. Die beiden Musikvereine Stadtharmonie und Stadtmusik traten für einmal gemeinsam auf die Bühne und verschönerten den Jubiläumsakt musikalisch. Besonders eindrücklich präsentierte sich dabei der Baselbieter Marsch, zu welchem sämtliche Vereinsfahnen mitschwangen und im Trio das Baselbieter Lied von hunderten von Turnerkehlen mitgesungen wurde und durch das Lauf-

WOS. Der Lützler Chor «MeloDivas&was» tritt am 28. November zum ersten Mal mit einem abendfüllenden Programm auf. Der 13-köpfige Chor hüpft von Sparte zu Sparte und singt acapella Oldies und Evergreens. Gastgeber dieser allmonatlich stattfindenden Wohnzimmerkonzerte sind Judith Cueni und Raimond Bohler (u.a. Schlagzeuger der Band «Challab»). Wohnzimmerkonzert: 28. November, 20.30 Uhr, Gasse 14, Röschenz, Anmeldung 061 761 70 12, Kollekte.

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Wir lassen das Tanzjahr beschwingt ausklingen zu Feelgood-Sound von Luciano und feinen Drinks von der «Wandelbar».

Ein erhabener Anblick: Fahnenschwingen zum Baselbieter Marsch auf dem RathausFOTOS: MARTIN STAUB platz. ner Stedtli hallte. Der Baselbieter Turnverband umfasst rund 12 000 aktiv turnende Mitglieder. In 131 Vereinen bieten ausgebildete Fachleiterinnen und -leiter leistungsgerechte Sporteinheiten für sämtliche Alterskategorien an. Zusammen mit Passivmitgliedern und Gönnern liegt die Mitgliederzahl bei gegen 20 000. Der Laufentaler Turnverband als Gastgeber des Jubiläumsanlasses hatte an diesem Samstag alle Hände

voll zu tun. So wurden die Baselbieter Turnerinnen und Turner um 10 Uhr im Gymnasium Laufen zur offiziellen Jubiläumsfeier mit diversen Ehrungen empfangen. Nachmittags ab 13 Uhr fand in der Serafinhalle die ordentliche Delegiertenversammlung statt und nach dem grossen Festumzug rundete ein GalaAbend in der festlich geschmückten Serafin-Halle den Jubiläumsanlass in Laufen ab.

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21. November bis 7. Dezember

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Donnerstag, 27. November, 20.30 Uhr

Jagten

Regie: Thomas Vinterberg mit Mads Mikkelsen, Thomas Bo Larsen, Annika Wedderkopp, Lasse Fogelstrøm. Drama: DK, S, 2012, 115 Min. KABARETT

Samstag, 29. November, 20.15 Uhr

*Edle Schnittchen – Herzrasen Der Regierungsrat: Urs Wüthrich.

sondere der bekannte Schlussatz «Allegro con fuoco mit den schmetternden Fanfaren der Blechbläser. Das eingängige, übrigens nicht minder populäre Largo, bietet in diesem grossen Werk einen wohltuenden Kontrast. Anneka Lohn verstand es, mit ihrem gut eingespielten Team auch die etwas weniger gespielten Sätze 1 Adagio, Allegro molto und 3, Scherzo, Molto Vivace, dynamisch und agogisch optimal zu interpretieren und mit den beiden andern Sätzen zu einer wunderbaren melodischen Einheit zu verschmelzen. Das Publikum, welches die Katharinenkirche bis auf den letzten Platz füllte, wusste die sorgfältige Konzertarbeit von Dirigentin, Konzertmeisterin und Orchester zu würdigen und bedankte sich mit anhaltender Akklamation. Die Musikerinnen und Musiker durften ihr gut angekommenes Konzertprogramm einen Tag später in Münchenstein noch einmal zum Besten geben.

Präsidentin der Gastgeber: Elsbeth Richterich, Laufentaler Turnverband.

Die Nationalrätin: Daniela Schneeberger.

Ein romantischer Abend mit Witz, Kitsch und Drama à discrétion.

Samstag, 6. Dezember, 20.15 Uhr

*Ensemble Amaranth – La Passion

Eine musikalische Geschichte über Liebe, Sehnsucht und Leidenschaft. THEATER FÜR KLEINKINDER

Dienstag, 9. Dezember, 10.00 und 10.45 Uhr

* Minimum – Kleines Theater für kleine Menschen

Eine Weihnachtsgeschichte für 3-Jährige. Unbedingt Vorverkauf benützen, da sehr beschränkte Platzzahl. * Vorverkauf Terra Travel, Bahnhofstrasse 3, Laufen Tel. 061 761 30 33 Buchhandlung und Papeterie Cueni Hauptstrasse 5, Laufen, Tel. 061 761 28 46


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Donnerstag, 27. November 2014 Nr. 48

Gottesdienste Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Freitag, 28. November, 10.00 Uhr, Kapelle des Altersheimes: ökum. Andacht am Wochenende. Freitag, 28. November, 18.30 Uhr, JugendTreff 12+: Jeden Freitag (ausser während der Schulferien) von 18.30 bis 22.00 Uhr, im Jugendraum unterhalb der Herz-Jesu-Kirche (Laufen) an der Röschenzstrasse, ab 12 Jahren. Samstag, 29. November, 17.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Adventsmusical «S schwarze Schof», mit unserem Kinderchor, kleinen und grossen Solisten aus der Gemeinde, Camille Büsser (Violine), Tarzis Müller (Klavier), Jean-Michel Roten (Bass), Raymond Bohler (Perkussion), Sara Wingeier, Ana Roten, Marianne Altermatt, Kathrin Altermatt, Antonia Roten, Paul Stadler (Kulissen), Birgit Gluth Bitterli (Regie) und Claude Bitterli (Produktionsleitung). Sonntag, 30. November, 10.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, 2. Aufführung des Adventmusicals «S schwarze Schof», mit unserem Kinderchor, der Musicalband sowie kleinen und grossen Solisten aus der Gemeinde. Dienstag, 2. Dezember, 10.00 Uhr, Offene Kirche mit Bistro. Das ökumenische Team lädt an jedem Markttag von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 15.00 Uhr in die Katharinenkirche Laufen zum Verweilen ein. 13.30 Uhr gibt es einen literarischen und musikalischen Zwischenhalt. Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstrasse 21, 4226 Breitenbach www.fmg-laufental-thierstein.ch

Sonntag, 30. November 2014 10.00 Uhr Gottesdienst, mit KinderGottesdienst und Kinderhüte anschliessend Kirchenkaffee

In der Angst rief ich den Herrn an und der Herr erhörte mich und tröstete mich. Von allen Seiten umgibt Er mich, ich bin ganz in seiner Hand.

BewegungPlus Laufen evangelische Freikirche Gottesdienst, Sonntag, 7. Dezember Überfliessendes Leben durch Vertrauen mit Kinder-Gottesdienst 10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufen www.bewegungplus-laufen.ch

Auferstehung ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe.

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Grossmutter und Freundin. Nach langjähriger Krankheit durfte sie friedlich einschlafen.

Martha Rem-Bieri 25. November 1940 bis 18. November 2014

(Aurelius Augustinus)

Christa Rem, Adolf Leutwyler André Rem, Denise Kist Niklas Schäublin Robin Schäublin Carmen Cosmai Geschwister und Freunde

Ella Brêchet 10. Januar 1922 † 18. November 2014 Getragen von helfenden Händen und mitfühlenden Herzen der Mitarbeitenden des Blindenheims Basel und ihrer langjährigen und vertrauten Hausärztin Sabine Lingenhel ist Elli würdevoll das letzte Stück irdischen Wegs gegangen.

Die Abdankungsfeier findet statt am Mittwoch, 3. Dezember 2014, um 14.00 Uhr in der katholischen Kirche in Breitenbach.

Tief bewegt und in grosser Dankbarkeit, durften wir Elli in ihren letzten Tagen begleiten.

Für Spenden gedenke man der Weltkinderdörfer der Schwester Maria, 8006 Zürich, Postkonto 01-42302-8.

In tiefer Trauer verbleiben

Traueradresse: Christa Rem, Laufenstrasse 21, 4226 Breitenbach

Achilles Brêchet Neffen, Nichten, Verwandte und Freunde Traueradresse: Christine Frötscher, Hansenstrasse 19, 3550 Langnau i. E.

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Gottesdienste und Sonntagsschule/ ChinderChilche: Sonntag, 30. November, 10.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein Breitenbach, 1. Advents- und Taufgottesdienst mit einem Klarinetten-, Saxofon- und GitarrenEnsemble der Musikschule Laufental-Thierstein. Täufling ist Noah Bracher aus Bärschwil. Einsingen für Singfreudige bereits um 10 Uhr mit Organistin Blandine Abgottspon. Sonntagsschule/ChinderChilche mit Beginn um 10.15 Uhr im Gemeindesaal der Kirche. Mittwoch, 3. Dezember, 6.30 Uhr, kath. Kirche Breitenbach, Rorate-Frühgottesdienst, ökumenisch mitgetragen. Thema: «Der Engel an meiner Seite.» Pfarrer Markus Fellmann und Katechetin Susanna Isepponi. Danach Zmorgen im Pfarreisaal neben der Kirche. Sonntag, 7. Dezember, 10.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein Breitenbach, Gottesdienst zum 2. Advent mit Pfarrerin Barbara Jansen aus Frenkendorf. Sonntagsschule/ChinderChilche: Langer Sonntag! Von 10.15 bis 14.00 Uhr im Gemeindesaal und in der Kirche: Üben fürs Krippenspiel, mit einem Mittagessen für die Kinder, das der Pfarrer kocht. Spaghetti-Essen für alle: Samstag, 29. November 2014, von 12.00 bis 13.30 Uhr im Gemeindesaal der ref. Kirche Thierstein in Breitenbach, organisiert von einem All-Age-Arbeitsteam der Kirchgemeinde. Konfirmandenunterricht: jeweils donnerstags von 18.00 bis 19.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus, im Gemeindesaal: am 27. November: kein Unterricht für Gruppe 1. – Dafür: Samstag, 29. November, 11 bis 14 Uhr im Gemeindesaal: Spaghetti-Serviergruppe 2 gemäss Einsatzplan. Weiter: Gruppe 2 am 4. Dezember. Budget-Versammlung der Kirchgemeinde. Montag, 8. Dezember, im Gemeindesaal der ref. Kirche Thierstein Breitenbach.

Wenn die Kraft zu Ende geht, ist es kein Sterben sondern Erlösung.

Nach langer, schwerer Krankheit hat dein Herz aufgehört zu schlagen. Du hattest ein gutes Herz besessen, nun ruht es still, doch unvergessen. Wir sind traurig, aber auch dankbar, dass du deinen Weg gehen konntest. In unseren Herzen lebst du weiter.

Liselotte Schmidlin-Waldmann 13. April 1936 bis 21. November 2014

Erwin Schmidlin Silvio und Olena Schmidlin mit Theo und Bianca Rita und Daniel Fringeli-Schmidlin mit Noemi und Céline Luzia Schmidlin Christian und Carmen Schmidlin-Paradiso mit Eliah und Samia Die Trauerfeier mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 28. November 2014, um 14.30 Uhr in der Kirche Dittingen statt. Traueradresse: Erwin Schmidlin, Obermattweg 14, 4243 Dittingen

Maria Thomann-Baumgartner Todesanzeigen online aufgeben: www.gedenkzeit.ch

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch – Donnerstag, 27. November, 19 Uhr Ökum. Gipfeltreffen mit Bischof Dr. Felix Gmür und Ratspräsident SEK Pfarrer Dr. Gottfried Locher, Thema: Was kann christliche Ökumene? Moderation durch PD Pfarrer Dr. Michael Bangert – Sonntag, 30. November 10 Uhr Gottesdienst, zu Gast im Ökumenischen Jahr: «Anglican Church meets Ecumenical Church», mit einer Gästegruppe der Anglican Church Basel und Reverend Anne Lowen. Pfarrer Michael Brunner. Apéro. Ökum. Kirche Flüh 10 Uhr Chirche für die Jüngste, ökum. Gottesdienst, Kathrin Perregaux und Team, Kirche Witterswil – Dienstag, 2. Dezember, 9 Uhr Ökum. Bibelteilen, Kirche Witterswil – Mittwoch, 3. Dezember 14.30 Uhr Ökum. Geschichtenabenteuer für Kinder ab 5 Jahren. Anmeldung bis 1. Dezember bei Evelyne Standke, Tel. 061 731 14 15 oder Gabi Pollinger, Tel. 061 731 10 66 18.30 Uhr Roundabout-StreetdanceGruppe, Isabel Reimer

Jetzt, da die Tränen so langsam versiegen, der Schmerz nicht mehr so drückt, das Gefühl des Alleinseins zur Gewissheit geworden ist, so viele Dinge erledigt wurden, kurzum der Alltag wieder eingekehrt ist, möchten wir ALLEN DANKE SAGEN, die unserem Mutti

Mary persönlich, schriftlich oder in Gedanken die letzte Ehre erwiesen haben. Vielen Dank für die umsichtige und einfühlsame Pflege im Alterszentrum Bodenacker, Breitenbach. Und danke für die tröstenden Worte und Umarmungen sowie die zahlreichen Spenden. Himmelried, im November 2014

Die Trauerfamilien

Dreissigster: Sonntag, 30. November 2014, 10.30 Uhr in der Kirche Himmelried.

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für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen. Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34 E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch

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Donnerstag, 27. November 2014 Nr. 48

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Donnerstag, 27. November 2014 Nr. 48

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Baupublikation Bauherr: Neuschwander-Weber Michael Hof Schmalen 26, 4228 Erschwil Verantwortlicher: Bauherr Grundeigentümer: Bauherr Bauprojekt: Ballenlagerplatz und Mistplatte Bauplatz: Parzelle 514 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 12. Dezember 2014

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Erschwil

Beinwil

4228 Erschwil 4229 Beinwil Grundwasserschutzzone für die Schemel-, Hammerrain– und Walkequelle der Lüsseltalter Wasserversorgung (LWV) Kantonales Nutzungsplanverfahren nach §§ 68 ff. Planungs- und Baugesetz (PBG; BGS 711.1) Öffentliche Planauflage Die bestehende, altrechtliche Grundwasserschutzzone für die Schemel-, Hammerrain- und Walkequelle der Lüsseltalter Wasserversorgung (LWV, genehmigt mit RRB Nr. 66 vom 23. Januar 1996) ist im Sinne der Gewässerschutzverordnung (GSchV; SR 814.201), der Vollzugshilfe EPIK (Buwal, 1998) sowie der Wegleitung Grundwasserschutz (Buwal, 2004) vollständig überarbeitet worden. Der neue Schutzzonenplan sowie das neue Schutzzonenreglement liegen vom Freitag, dem 28. November 2014, bis und mit Freitag, dem 9. Januar 2015, zur öffentlichen Einsichtnahme während der üblichen Öffnungszeiten an folgenden Standorten auf: – Gemeindeverwaltung, Schulstrasse 21 4228 Erschwil (während der Schalteröffnungszeiten) – Schulhaus 211, Sitzungszimmer, 4229 Beinwil (nach tel. Anmeldung beim Gemeindepräsidenten, Herrn H. Baur; 061 793 90 45) – Amt für Umwelt, Werkhofstr. 5, 4509 Solothurn, 1. Stock Weitere Unterlagen zu der neuen Grundwasserschutzzone wie der hydrogeologische Schutzzonenbericht und der Konfliktplan sowie die alten, noch rechtsgültigen Schutzzonenakten liegen dem neuen Dossier orientierend resp. zur Aufhebung bei. Mit der Genehmigung der neuen Schutzzone wird die bestehende, rechtsgültige Schutzzone aufgehoben. Die Planauflage im benachbarten Kanton Jura findet zeitgleich vom 26. November 2014 bis 10. Januar 2015 in der Gemeinde Val Terbi statt. Einsprachen gegen die neue Grundwasserschutzzone sind bis spätestens Freitag, dem 9. Januar 2015 (Datum Poststempel), an das Bau- und Justizdepartement, vertreten durch das Amt für Umwelt, Werkhofstrasse 5, 4509 Solothurn, schriftlich einzureichen. Die Einsprachen sollen einen Antrag und eine Begründung enthalten. Bau- und Justizdepartement 4500 Solothurn

Zullwil

Bauparzelle: 2586 Planauflage: Beim Aktuar Einsprachefrist: Bis 12. Dezember 2014

Büren

Baupublikation

Gemeinde Zullwil

Öffentliche Planauflage

Bauherrschaft: Hoffmeister Dirk Weiermattweg 58, 4452 Itingen

Gestützt auf das Kantonale Planungs- und Baugesetz (PBG) §14 ff. legt die Gemeinde Zullwil folgenden Nutzungsplan nochmals öffentlich auf:

Bauobjekt: Neubau EFH mit Carport

Generelle Wasserversorgungsplanung (GWP)

Projektverfasser: Mangold Architekten AG Schorenmatt 20, 4443 Wittinsburg

Beinhaltend folgende Nutzungsplanunterlagen: – Situation 1: 2000 Innerhalb Bauzone – Situation 1: 2000 Ausserhalb Bauzone

Bauplatz: Haretenweg 6, 4413 Büren Grundbuch Nr.: 356 Planauflage: Beim Baupräsidenten / Aktuar Einsprachefrist: bis 12. Dezember 2014

Baupublikation Bauherrschaft: Vollenhals Remo Seewenstrasse 44, 4413 Büren Bauobjekt: Abstellen eines Schäferwagens zur Wohnnutzung, bereits erstellt Projektverfasser: Vollenhals Remo Bauplatz: Seewenstrasse 44, 4413 Büren Grundbuch Nr.: 2359 Planauflage: Beim Baupräsidenten / Aktuar Einsprachefrist: bis 12. Dezember 2014

Baupublikation Bauherrschaft: Walther Kerstin und Lutz Feldstrasse 12, 4416 Bubendorf

Der etwas andere Bestattungsdienst

Auflageverfahren Auflagezeit: Die Auflage erfolgt vom 1. Dezember 2014 bis 15. Januar 2015 Auflageort: Gemeindeverwaltung Zullwil (Schalterstunden Mo–Mi, 9.00 bis 11.00 Uhr Do, 18.00 bis 20.00 Uhr) Die Verwaltung ist zwischen 22. Dezember 2014 und 2. Januar 2015 geschlossen. Einsprachen Einspracheberechtigt ist jedermann, der durch die Nutzungspläne berührt ist (PBG § 16 Abs. 1). Eine allfällige Einsprache ist während der Auflagezeit schriftlich an den Gemeinderat Zullwil einzureichen. Sie hat eine Begründung und einen Antrag zu enthalten. Zullwil, 24. November 2014

Der Gemeinderat

Duggingen

Bauobjekt: Neubau EFH mit angebautem Geräteraum und freistehendem Carport Projektverfasser: Idealbau AG Schlossstrasse 3, 4922 Bützberg Bauplatz: Kilpenweg 28, 4413 Büren Grundbuch Nr.: 2485 Planauflage: Beim Baupräsidenten / Aktuar Einsprachefrist: bis 12. Dezember 2014

Gemeinde Duggingen, Grellingerstrasse Abschnitt Gehrenweg bis Birshollen; Planauflage Das von der Bau- und Umweltschutzdirektion am 17. November 2014 beschlossene Bauprojekt für Duggingen, Grellingerstrasse, Abschnitt Gehrenweg bis Birshollen, Erneuerung Fahrbahn, Ausbau Trottoir wird gemäss § 13 des Raumplanungs- und Baugesetzes während 30 Tagen, vom 1. Dezember 2014 bis 16. Januar 2015, in der Gemeindeverwaltung Duggingen öffentlich aufgelegt. Schalterstunden: Montag bis Donnerstag, 9.00 bis 11.30 Uhr / Mittwoch, 9.00 bis 11.30 Uhr und 14.00 bis 18.30 Uhr / Freitag geschlossen. Einsprachen zu diesem Bauprojekt sind bis spätestens 16. Januar 2015 schriftlich und begründet der Bau- und Umweltschutzdirektion, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, einzureichen. Tiefbauamt

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Beraten – Begleiten – Betreuen


LAUFENTAL ZWINGEN

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ZWINGEN

Letzter Schritt zum Gipfel

Circle Singers sorgen für volle Kirche Jungunternehmer: (v. l.) Urs Gerster, Inhaber Gerster Project Management, Daniel Fiechter, Geschäftsführer Business Park Laufental & Thierstein, Matthias Hänggi und Thomas Boillat, beide Geschäftsführer BOHA FOTO: ZVG AG.

jjz. Jungunternehmer schilderten an einer Informationsveranstaltung des Business Park Laufental & Thierstein ihren Weg in die Selbstständigkeit und die Wahl der Rechtsform des neuen Betriebs. Wer sein eigenes Geschäft aufbauen möchte, muss viele Hürden überwinden. Jungunternehmer Matthias Hänggi brachte es auf den Punkt: «Wir haben reichlich Arbeit und Ausdauer investiert und immer an unser Projekt auch nach Rückschlägen geglaubt!» Thomas Boillat und er haben die Firma BOHA AG gegründet, die Motorenöle, Fette, Scheibenreiniger, Frostschutzmittel und Fahrzeugteile vertreibt. Die Produkte stammen von der deutschen Firma MOFIN aus Bomlitz und sollen an Private und Geschäfte verkauft werden. Freundlich und zuverlässig lautet ihr Motto, gute Qualität zu fairen Preisen und hervorragender Service sind darunter zu verstehen. Als Rechtsform für ihr Unternehmen wählten sie die Aktiengesellschaft, die ein einbezahltes Grundkapital von 50 000 Franken und hohe Gründungskosten erfordert, aber persönliche Haftung ausschliesst, eine freie Namenswahl ermöglicht und imagemässig bei den Kunden besser ankommt. Bei einer Kommanditgesell-

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schaft oder GmbH wäre vor allem die Haftung restriktiver gewesen. Urs Gerster, selbstständiger Bau-, Energie- und Immobilienberater, hat schon als Inhaber, Teilhaber und Aktionär in diversen Betrieben gearbeitet und ermunterte die Jungunternehmer, ihre Ideen mit Herzblut und Engagement zu verfolgen. Jede Rechtsform habe seine Vor- und Nachteile und müsse je nach Haftpflicht, Pensionskasse, Firmenname, Produkt und Kundenkreis ausgewählt werden. «Sie müssen sich immer fragen, wo stehe ich heute und wohin gehe ich», empfahl er den 20 Gästen in Zwingen. Gerster steht auch als Berater im Business Park zur Verfügung und begleitet gerne Jungunternehmer bei ihren ersten Gehversuchen. Dass der Business Park Laufental & Thierstein die ideale Anlaufstelle für Jungunternehmer ist, bekräftigte der Geschäftsführer Daniel Fiechter. Der Business Park biete ein erstes unverbindliches Gespräch an und sei auch bereit, in einer zweiten Phase unentgeltlich an einem Business Plan zu arbeiten. Bei Realisierung des Projekts können kleine Büros, Sitzungszimmer, Telefondienst und weitere Infrastrukturen zu angemessenen Preisen zur Verfügung gestellt werden.

Die Circle Singers sangen sich in die Herzen ihres Publikums. Am letzten Sonntag fand ihr zweites diesjähriges Konzert in der Kirche in Zwingen statt. Katharina Kilcher

W

as braucht es mehr, als einen singfreudigen Chor, eine stimmgewaltige Solistin, drei talentierte Musiker sowie einen eloquenten Moderator und eine leidenschaftliche Chorleiterin. Richtig, es bedarf auch einer grossen Fangemeinde und mit dieser können die Circle Singers aufwarten. «So berstend voll ist die Kirche höchstens noch an Weihnachten», meinte ein Zuhörer verschmitzt. Der Chor servierte zuerst drei Leckerbissen aus der traditionellen Gospelszene. Lieder aus der Sklavenzeit, die in Amerika entstanden sind: «Freedom is coming», «Deep river» und «Wading for the water». Bei «Wading for the water» gab Fabienne Jäggi ihre erste Soloeinlage. Darauf folgte ein tosender Applaus der Konzertbesucher. Die Chormitglieder zeigten, dass sie nicht nur in den Gospelsongs zu Hause sind, sondern auch in der Welt der Musicals. Rüegg kündigte dann auch an: «Jetzt wird es richtig dramatisch mit Songs aus West Side Story vom berühmten Komponisten Leonhard Bernstein.» Weiter ging es mit den wunderschönen Liedern «Tonight», «America» und «I feel pretty». Jäggi intonierte letz-

Fröhlich: Die Circle Singers solidarisierten sich mit Rudolph dem Rentier und setzten sich eine rote Nase auf. FOTO: KATHARINA KILCHER teren Song so eindrücklich, dass die Zuschauer nicht aufhören konnten zu klatschen. Die Freude stand der Sängerin ins Gesicht geschrieben. Zur Einstimmung auf die kommende Adventszeit sangen die Circle Singers «Amazing grace» aus vollen Kehlen. Fröhlich ging es weiter mit «Rudolph the red noosed reindeer», auch dies frenetisch bejubelt vom Publikum. Auch sphärische und ruhige Klänge fehlten nicht, den Abschluss des Konzerts bildete der eindrückliche Song «Adiemus» von Karl Jenkins, der bestimmt einigen Anwesenden eine Gänsehaut bescherte. Das Publikum dankte es allen Mitwirkenden in einem fast nicht enden wollenden Applaus und mit einer Standing Ovation. Als eine der Zugaben gab Fabienne Jäggi nochmals einen der Hö-

LAUFEN LAUFEN

Humorvolles in Tusche

hepunkte des Abends zum Besten: «I feel pretty» aus der West Side Story. Die Leute waren durchs Band begeistert vom Chor, der Solistin, der humorvollen Art des Moderators, der Musiker und von der sympathischen Chorleiterin Monika Sturm-Schmid. Eine Dame aus dem Publikum bemerkte denn auch: «Es war superschön, die Dirigentin dirigierte den Chor mit der Leichtigkeit ihrer schönen Hände; sie kommt ganz ohne Taktstock aus.» Wen die Sangeslust gepackt hat, der ist gerne eingeladen, mitzusingen. Vor allem die Männer könnten bei so viel Frauenpower noch ein wenig Verstärkung gebrauchen. Weitere Konzerte: Samstag, 29.11./19.00 Uhr/ ref. Kirche Mischeli, Reinach, Sonntag, 30.11./17.00 Uhr/ röm.-kath. Kirche Breitenbach.

NEUES AUS UNSERER BIBLIOTHEK

Schlyffmatt als Wohnoase

Wir empfehlen

Sie dreht sich um Angelika Overath

Das Projekt: Überbauung Schlyffmatt mit neuer Diebachstrasse. Humorvolle Laudatio: Prof. Dr. Reto Gaudenz, Noëmie Hasenböhler und Künstler Bernhard Hasenböhler (v. l.). FOTO: JÜRG JEANLOZ jjz. Bernhard Hasenböhler hat in diesem Jahr 53 kleinformatige Bilder vorwiegend in Tusche gemalt, sie mit originellen Titeln versehen und der Ausstellung im Alts Schlachthuus zur Verfügung gestellt. «Bernhard Hasenböhler ist jung, fantasievoll und originell geblieben», beginnt Prof. Dr. Reto Gaudenz seine Laudatio anlässlich der Vernissage im Kulturforum Laufen. Er liebe es, sein Licht unter den Scheffel zu stellen, er sei unkompliziert und bescheiden. Das grosse farbige Gemälde (siehe Foto) habe der Künstler «Krawattenträger» genannt, weil es ihm ein Gräuel sei, sich eine Krawatte umzubinden. Dieselbe habe er auf dem Bild mit Karton, Glassplitter und einer genialen Farbpalette angereichert und somit seine Abneigung gegen Krawatten fein dokumentiert. Der in Therwil aufgewachsene Hasenböhler hat Vergolder gelernt und mit seinem Bruder Göpf 1971 die Galerie Rotstab «Vergolden und Einrahmen» in Liestal eröffnet. 40 Jahre lang haben die beiden Brüder das Geschäft erfolgreich geführt und sechs Ausstellungen pro Jahr organisiert. «Bärni ist neben Vergolder aber auch Kunstmaler und hat selbst in diversen Ausstellungen mitgemacht», fährt Gaudenz weiter. Seine Bilder seien alle in Tusche gemalt und hinter Glas gerahmt worden. Die Lieblingsfarbe sei schwarz, die Farben gelb,

blau und rot würden grosse Leuchtkraft erzeugen. Hasenböhler sei ein gescheiter, witziger Mann, dessen Gemäldetiteln seine schöpferische Gedankenwelt widerspiegeln. Tochter Noëmi Hasenböhler stemmt sodann das Bild «Lügenbaron» in die Höhe. «Sehen Sie hier den Freiherr von Münchhausen, der auf einer Kanonenkugel sitzt und einen achtbeinigen Hasen jagt», frotzelt der Vortragende. Hasenböhlers Assoziationen zum Bild seien lustig, locker und nicht immer ernst zu nehmen. Mitten im Saal stehen fünf Skulpturen, die durch ihre Einzigartigkeit auffallen. Der Pianist, der Vogel und der Teufel sind aus Draht und Gips hergestellt und ausgeprägt filigrane Kunstwerke. Am Teufel mit seinem Schwanz, seinen Flügeln aus Glas und seinem Glatzkopf kann man sich nicht sattsehen. «Meine Bilder und Skulpturen sollen den Betrachter animieren, seine persönliche Geschichten hinein zu interpretieren», erklärt der Künstler, der sowohl gegenständliche Darstellungen als auch surrealen Traumbildern nachhängt. Seine Tochter Noëmie stemmt am Schluss der Vernissage das Bild «Stehapéro» in die Höhe und fordert die vielen Freunde und Gäste zum gemütlichen Teil auf. Bernhard Hasenböhler, im Kulturforum Laufen, bis 7. Dezember. Öffnungszeiten: Donnerstag und Freitag von 18 bis 20.30 Uhr und Sonntag von 11 bis 16 Uhr.

jjz. In der Schlyffmatt ist eine Überbauung mit 77 Wohnungen geplant. Dazu muss von der Gemeindeversammlung im Dezember der Quartierplan und die neu zu erstellende Diebachstrasse bewilligt werden. Die Schlyffmatt liegt in einer idyllischen Senke zwischen Gymnasium und Bleiholle und soll für eine Überbauung erschlossen werden. Links vom Diebach werden in einem wellenförmigen Gebäudekomplex 77 Mitwohnungen mit 2½ bis 5½-Zimmern untergebracht. Die Wohnungen sind geräumig, hell und haben auf der Nord- und Südseite je einen Balkon. Die Anordnung der Wohnungen schliesst eine direkte Einsicht in die Wohnräume aus. Dank der verdichteten Bauweise können auf kleinem Raum viele energiesparende Wohneinheiten entstehen. 24 Besucherparkplätze und ein Kleinkinderspielplatz ergänzen das Angebot. Vom Schliffweg zur Brislachstrasse wird eine neue Verbindungsstrasse gebaut, um die Zufahrt zur Tiefgarage zu ermöglichen. Die neue Diebachstrasse wird nur 4,5 Meter breit und hat ein einseitiges Trottoir. Sie wird von der Stadt und den Anstössern finanziert. Damit sich von der Brislachstrasse kein Schleichverkehr anbahnt, werden klappbarer Pfosten (Poller) in die Strassenmitte gesetzt. Die Brislachstrasse, die Diebachstrasse und weitere Strassen im Quartier werden mit der Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h belegt.

VISUALISIERUNG: ZVG

Rund um den neuen Gebäudekomplex liegen ein Naturschutzgebiet, der Diebach, Hecken und ein kleines Wäldchen. Der Diebach wurde vor 11 Jahren geöffnet und renaturiert und enthält an seinen Böschungen seltene Pflanzen und Tiere. Ein Fussweg entlang des Diebachs verbindet die Bleiholle mit dem Schwimmbad. An der Informationsveranstaltung im Laufner Schlachthaus war der Werkverkehr über die Brislachstrasse die grösste Sorge der Anwesenden. Martin Hofer, Leiter Bau und Planung Laufen, versicherte den Votanten, dass alles unternommen werde, um den Werkverkehr über den Schliffweg zu leiten. Allerdings würden nicht alle Lastwagen die SBBUnterführung Richtung Schwimmbad benutzen können. Im Zuge des Hochwasserschutzes sei aber eine neue Unterführung mit Anschluss an die Naustrasse geplant. Über den Zeithorizont dieses Projekts bestimme aber der Kanton Basel-Landschaft. Solange die SBB-Unterführung nicht saniert werde, bleibe die Diebachstrasse gesperrt. Bezüglich der alten Deponie in der Schlyffi erklärte der zuständige Architekt Andreas Miville, dass keine Giftstoffe vorhanden sind, dass aber das deponierte Material dennoch entsorgt werde. Sofern an der nächsten Gemeindeversammlung der Quartierplan und die Diebachstrasse bewilligt werden und keine langwierige Einsprachen erfolgen, könnte mit dem Bau 2016 begonnen werden.

Herbstzeit ist Lesezeit. Mit einem oder mehreren Büchern ist die Dunkelheit besser zu ertragen. Bei kühlen Temperaturen an einem warmen Ort sitzen und lesen ist für mich die Überlebensstrategie für den Winter. Wir haben sehr viele neue Bücher in der Stedtlibibliothek. Für diese Woche habe ich ein Buch von Angelika Overath ausgesucht. Sie ist 1957 in Karlsruhe geboren und lebt heute mit ihrer Familie in Sent, Graubünden. Es ist ein Schock für Anna: Ihr Mann betrügt sie mit einer jungen Kollegin, welche auch noch ein Kind von ihm möchte. Sie will nur noch weg und bucht sofort einen Flug nach Edinburgh. Sie war noch nie in dieser Stadt und besucht als Erstes die Schottische Nationalgalerie. Auf einem Gemälde von Gauguin beginnt eine Frau plötzlich zu sprechen. Dies ist der Anfang eines Spiels, das Anna nun in vielen Gemälden wiederfindet. In der ganzen Welt steht sie vor Bildern und entdeckt Seelenverwandte, die von Ehealltag, Sehnsucht und Liebe erzählen. In der Beschäftigung mit den Kunstwerken sieht Anna auf ihre eigene Ehe zurück und erfährt so, wie sie neu beginnen kann. Das Buch ist leicht und mit einem Schmunzeln zu lesen. Ich mag auch die Bildbeschreibungen, die manchmal fast einer speziellen Kunstführung ähneln. Christine Eckert


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Donnerstag, 27. November 2014 Nr. 48

Büsserach

Hofstetten-Flüh EINWOHNER- UND BÜRGERGEMEINDE BÜSSERACH

Einladung zu den ordentlichen Versammlungen am Montag, 8. Dezember 2014, 20.15 Uhr im Konzertsaal

Traktanden EINWOHNERGEMEINDE 1 Verkehrsplanung Dorfteil West – Genehmigung der baulichen Verkehrsmassnahmen und Bewilligen eines Bruttokredits von Fr. 50 000.– 2 Vorprojekt zur Lösung des Entwässerungsproblems

Baupublikation Gemeinde Hofstetten-Flüh

Räumliches Leitbild Mitwirkung der Bevölkerung (Mitwirkungsverfahren) Gestützt auf § 9 Abs. 3 des Kantonalen Planungs- und Baugesetzes (PBG) vom 3. Dezember 1978 sowie den Gemeinderatsbeschluss vom 28. Oktober 2014 findet die öffentliche Mitwirkung vom 1. bis 19. Dezember 2014 statt. Bezug der Unterlagen:

des Gebietes Oberer Graben

– Genehmigung eines Planungskredits von Fr. 25 000.– 3 Wasserleitung Industriestrasse – Genehmigung eines Ausführungskredits von Fr. 120’000.4 Ausbau des Friedhofs Stürchel – Genehmigung eines Planungs- und Ausführungskredits von Fr. 570 000.– 5 Digitalisierung der Nutzungspläne für die Bauverwaltung Büsserach – Genehmigung des Kredits für die Anschaffung des geografischen Infosystems, GIS 6 Genehmigung einer neuen Stelle für eine/n vollamtliche/n Bau- und

8 BUDGET 2015 8.1 Festsetzung der Gehälter und Löhne 8.2 Festsetzung der Steueransätze nat. und jur. Personen 8.3 Festsetzung der Personalsteuer 8.4 Festsetzung der Feuerwehrersatzabgabe 8.5 Festsetzung der Hundesteuer 8.6 Festsetzung der Kehricht-Grundgebühr 8.7 Festsetzung der Grundgebühr für Wasser sowie die Verbrauchsgebühr 8.8 Festsetzung der Grundgebühr für Abwasser und die Verbrauchsgebühr 8.9 Beratung und Genehmigung der Laufenden und der Investitions-Rechnung 9 Kenntnisnahmen und Verschiedenes Traktanden BÜRGERGEMEINDE 1 Beschlussfassung über die Entnahme von Fr. 71 438.– aus dem Vorfinanzierungskonto für Maschinen für eine einmalige Nachzahlung der Forstbetriebsgemeinschaft Thierstein Mitte an die Pensionskasse Solothurn 2 Budget der Forstbetriebsgemeinschaft Thierstein Mitte

Das Räumliche Leitbild und der Antwortbogen können auf der Gemeindehomepage www.hofstetten-flueh.ch und auf der Gemeindeverwaltung Hofstetten-Flüh Büneweg 2, 4114 Hofstetten, während der Öffnungszeiten bezogen werden.

Einreichungsfrist/-ort:

Die Anregungen sind während der Mitwirkungsfrist bis spätestens Freitag, 19. Dezember 2014 an den Gemeinderat Hofstetten-Flüh Büneweg 2, 4114 Hofstetten oder per E-Mail an info@hofstetten-flueh.ch einzureichen.

Öffnungszeiten:

Mo, Di, Fr Mi Do

Liegenschaftsverwalter/in für die Gemeinde Büsserach

7 Öffentliches Raumangebot – Genehmigung eines Planungskredits von Fr. 300 000.– für die Schulhäuser Kirsgarten und Wydenmatt

Nunningen

9.00–11.00 und 15.00–17.00 Uhr 9.00–11.00 und 15.00–18.00 Uhr 9.00–11.00 Uhr nachmittags geschlossen

Der Gemeinderat

Gemeinde Hofstetten-Flüh

Mutation im Gemeinderat / Gewählterklärung

Infolge Demission scheidet Herr Donat Fritsch, FDP.Die Liberalen, per 30. September 2014 aus dem Gemeinderat aus. Gemäss § 126 Abs. 1 des Gesetzes über die politischen Rechte (GpR) erklärt die Gemeindeverwaltung als gewählt, wer auf der betreffenden Liste unter den Nichtgewählten am meisten Stimmen erzielt hat. Für den Rest der Amtsperiode 2013–2017 wird somit Herr Benjamin Schneebeli, FDP.Die Liberalen, per 1. Oktober 2014 als ordentliches Mitglied des Gemeinderates der Gemeinde Hofstetten-Flüh als gewählt erklärt. Gemeindeverwaltung Hofstetten, 20. November 2014 Hofstetten-Flüh Verena Rüger-Schöpflin Gemeindeschreiberin

3 BUDGET 2015 3.1 Festsetzung der Gehälter und Löhne 3.2 Beratung und Genehmigung der Laufenden Rechnung 3.3 Genehmigung der Investitionsrechnung 4 Kenntnisnahmen und Verschiedenes Die Bürgergemeindeversammlung findet anschliessend an die Einwohnergemeindeversammlung statt. Gemeinde Hofstetten-Flüh

Die Berichte und Anträge zu den einzelnen Geschäften können auf der Gemeindeverwaltung während der ordentlichen Schalterstunden eingesehen werden. Der Voranschlag mit den Berichten und Anträgen 2015 kann am Schalter der Gemeindeverwaltung bezogen werden.

Einladung zur Gemeindeversammlung

Stimmbürgerinnen und Stimmbürger ab vollendetem 18. Altersjahr sind freundlichst eingeladen, den Versammlungen beizuwohnen. Der Gemeinderat

Dienstag, 9. Dezember 2014, 19.30 Uhr Mehrzweckhalle Mammut Büneweg 2, Hofstetten Traktanden:

Breitenbach

1. 2. 3. 4.

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Einladung zur 128. ordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom Montag, 8. Dezember 2014, 19.00 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus in Breitenbach, Fehrenstrasse 46 Traktanden 1. Präsenzfeststellung 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 16. Juni 2014 4. Beschlussfassung zur Vorfinanzierung einer Pfeifenorgel 5. Investitionen – Umgebungsarbeiten/Informationstafel/Beschattung/ Vorhänge Fr. 25 000.– 6. Beschluss über den Voranschlag 2015 und Festsetzung der Kirchensteuer 2015 7. Verschiedenes

5. 6.

7.

8. 9. 10.

Wahl der Stimmenzähler Genehmigung des Protokolls der letzten Versammlung Genehmigung eines Kredites für die Verlegung der Wasserleitung Hofstetterstrasse bis Mühleweg, Flüh, in der Höhe von Fr. 185 000.– (netto Fr. 157 000.–) Genehmigung eines Bruttokredites in der Höhe von Fr. 153 000.– für das Sanierungsprogramm 2015–2017 der öffentlichen Strassenbeleuchtung Genehmigung eines Bruttokredites in der Höhe von Fr. 200 000.– (netto Fr. 144 000.–) für die Beschaffung eines Feuerwehr-Mehrzweckfahrzeuges. Genehmigung eines Kredites in der Höhe von Fr. 118 000.– für die externe Vergabe der jährlichen Reinigungsarbeiten der Primarschulhäuser Hofstetten und Flüh sowie des Garderobengebäudes Chöpfli Voranschlag 2015: 1) kein Teuerungsausgleich für die Gemeindemitarbeitenden 2) Genehmigung der Voranschläge der Laufenden Rechnung und der Investitionsrechnung 3) Festsetzung des Steuerfusses für natürliche und juristische Personen 4) Information über die mittel- und langfristige Finanzplanung 2015–2025 Genehmigung Änderung der Gemeindeordnung Altes Primarschulhaus: weiteres Vorgehen Verschiedenes

Der Voranschlag 2015 liegt im Kirchgemeindehaus und an der Kirchgemeindeversammlung auf oder kann vorher beim Verwalter, Dieter Semling, Höhenstrasse 9, 4227 Büsserach (Telefon 061 781 37 35), bezogen werden. Ebenfalls liegt das Protokoll vom 16. Juni 2014 an der Kirchgemeindeversammlung auf.

Das Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. Juni 2014 kann auf der Homepage der Gemeinde oder der Verwaltung eingesehen werden. Ebenfalls können Sie auf der Verwaltung den detaillierten Voranschlag 2015 sowie weitere Unterlagen einsehen oder beziehen. Nehmen Sie teil an den Entscheidungen der Gemeinde und bestimmen Sie mit!

Der Kirchgemeinderat

Richard Gschwind, Gemeindepräsident

Bauherr: Cartier Verena und Eduard Talstrasse 34, 4208 Nunningen Bauobjekt: Wärmepumpe Architekt: Cartier Verena und Eduard Talstrasse 34, 4208 Nunningen Bauplatz: Glasi 3 Bauparzelle: GB-Nr. 1138 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 27. November bis 11. Dezember 2014

Büsserach

Baupublikation Gesuchsteller: Green-Home GmbH Industriestrasse 34, 8152 Glattbrugg Bauobjekt: 2 EFH mit Autoeinstellhalle Standort: Mittelstrasse 46a + 46b Grundstück: GB-Nr. 1518 Nutzungszone: Wohnzone W2b Projektverfasser: Remo Fuchs Hegenheimermattweg 52, 4123 Allschwil Planauflage: Bauverwaltung Breitenbachstrasse 22, 4227 Büsserach Einsprachefrist: 12. Dezember 2014


DAS LAUFENTAL MACHT SCHULE INTERVIEW

Donnerstag, 27. November 2014 Nr. 48

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SEKUNDARSCHULE LAUFEN

Im Gespräch mit Organisator Michael Die Berufspräsentationen vom 17. – 20.11.2014 Jede Schule hat Errungenschaften, auf Müller die sie stolz ist. Die Sekundarschule

Begrüsst Schüler und Gäste: Berufswahllehrer Michael Müller, Sek Laufen. Die Berufswoche ist soeben zu Ende gegangen. Sind Sie mit dem Verlauf zufrieden? Ich bin sehr froh, dass ich diese Frage ohne zu schummeln mit «Ja» beantworten kann. Die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten hat hervorragend geklappt. Es war ein toller Anlass, bei dem gut ersichtlich war, dass wirklich alle am gleichen Strick gezogen haben. Was bringt eine solche Woche den Schülerinnen und Schülern? Oder anders gefragt: Stimmen Aufwand und Ertrag überein? Wie vieles im pädagogischen und schulischen Bereich ist es schwierig, eine sofortige Aufwand-und-Ertrags-Analyse bei den Schülerinnen und Schülern zu erstellen. Was die Veranstaltung tatsächlich gebracht hat, werden wir wohl erst in ein paar Wochen sehen. Spätestens aber in der 9. Klasse, wenn sich die Jugendlichen entscheiden müssen, welchen Weg sie nach der Sekundarschule l gehen, wird dieser Anlass ihnen hoffentlich bei ihrer Entscheidung geholfen haben. Wie haben Sie die Schülerinnen und Schüler erlebt? Zur grossen Freude war die Resonanz bei den Schülerinnen und Schülern vorwiegend sehr positiv. Die Jugendlichen erhielten in der Berufswoche Informationen zu neun verschiedenen Berufen. Wie genau sie mit dieser Fülle der Infos umgehen werden, wissen sie so kurz nach dem Anlass meist selber noch nicht. Die Berufswoche gibt es an der Sekundarschule Laufen schon seit Jahren? Was war an der diesjährigen Ausgabe speziell? Dieses Jahr haben wir die Veranstaltung auf drei Nachmittage erweitert. Dabei haben wir noch verstärkt Rücksicht auf die Geschlechter und die verschiedenen Niveaus genommen. Vor allem bei der Einteilung der einzelnen Präsentationen wurde versucht, die verschiedenen Niveaus nicht allzu sehr zu durchmischen, damit die Referenten die anwesenden Kinder gezielter informieren können. Was war schon immer Bestandteil dieser Woche? Der Apéro nach den Präsentationen. Hierbei geht es jedoch weniger um ein feucht-fröhliches Zusammensitzen aller erwachsenen Beteiligten als um ein gemütliches Beisammensein und Austausch von Meinungen und Erfahrungen zwischen den eingeladenen Berufsleuten und den anwesenden Vertretern der Schule. Leider kommt diese Zeit immer etwas zu kurz.

Berufspräsentationen als Chance für die Jugendlichen Dass die Wirtschaft und die Schule eng miteinander zusammenarbeiten müssen, liegt auf der Hand. Schliesslich wollen die Verantwortlichen aus der Berufswelt schulisch gut ausgebildete Lehrlinge, die auch charakterlich ins eigene Team passen. Die Schule ihrerseits muss wissen, welche Anforderungen zukünftige Lehrlinge erfüllen sollen. Nur so kann sie ihren Fokus auf das Wesentliche legen und die zukünftigen Berufsleute perfekt vorbereiten. Die Berufswoche gibt beiden Seiten die Möglichkeit, sich einander einen Schritt zu nähern und die gegenseitigen Bedürfnisse zu evaluieren. «Es ist hervorragend, die Möglichkeit zu bekommen, dem potenziellen Berufsnachwuchs die Berufe vorstellen zu können», fasste Metallbauer Simon Senn den Sinn des Anlasses zusammen. Die Referenten konnten nach den drei Präsentationsnachmittagen, an denen jeweils sechs bis sieben Personen aus der Wirtschaft ihre Berufe vorstellen durften, ein positives Fazit ziehen. «Die Woche ist ein tolles Angebot für die Schüler», sagte Gebäudetechnikplaner Lukas Jecker. Ähnlich sah es André Roth, der die Berufe Zimmermann und Holzbearbeiter vorstellte. «Es ist wichtig, dass die Jugendlichen verschiedene Berufe anschauen und sich so informieren können.» Fast alle Referenten fanden lobende Worte für das Interesse seitens der Jugendlichen. Für Berufsbildnerin Kathrin Bühler, welche die Berufe Kaufmann/Kauffrau Internationale Speditionslogistik vorstellte, ist vor allem der richtige Zeitpunkt der Berufswahl von grosser Bedeutung. «Es ist wichtig, früh genug mit der Berufsfindung zu beginnen.» Mit der Berufswoche trägt die Sekundarschule Laufen diesem Umstand Rechnung. Thomas Stark, Geschäftsleiter der Elektro Burger AG, brachte schliesslich auf den Punkt, was sich wohl alle Referenten wünschten. «Hoffentlich entscheidet sich der eine oder andere für einen unserer Berufe.» Gute Lehrlinge sind also weiterhin gefragt. Die Jugendlichen der achten Klassen, die sich bald auf die Suche nach einer passenden Lehrstelle machen müssen, können sich intakte Chancen ausrechnen, dass sie eine Lehrstelle finden werden, die ihren Ansprüchen entspricht. Allerdings müssen aber auch sie zuerst in Schnupperlehren und Bewerbungsgesprächen beweisen, dass sie die Anforderungen für eine Berufslehre am jeweiligen Ort erfüllen. «Der grosse Einsatz der Lehrpersonen im Bereich der Berufsfindung ist hervorzuheben», bilanzierte ein weiterer Referent am Ende einer gelungenen Spezialwoche.

Laufen, allseits bekannt und ausgezeichnet als eine der sportlichsten Schulen unseres Kantons, führt aber auch jedes Jahr eine Woche mit BIZ-Besuch und Berufspräsentationen durch. Bis anhin waren das 12 Präsentationen gewesen, und wir waren sozusagen in den Schuhen des pensionierten Roland Käppeli weitergelaufen, der die Woche begründet hatte. Mit dem Zusammenschluss der beiden Niveaus A und E an der Sekundarschule Laufen kam, mit den landesüblich BWK-Lehrer genannten Herren Schwyzer und Keller, eine geballte Ladung von Berufskundewissen neu an die Brislachstrasse, die sich jetzt in einer breiteren Aufstellung der Berufspräsentationen manifestiert. Aus 12 Präsentationen wurden 20, jeweils explizit auch auf das Niveau A abgestimmt. Ausserdem legten wir Wert auf eine gute Verteilung, damit jeden Nachmittag auch die jungen Damen angesprochen wurden. Bereits im Vorfeld stellten wir Lücken fest, sodass wir bei der nächsten Durchführung wahrscheinlich noch weitere Angebote dazu nehmen. Der Fachmann, die Fachfrau Betriebsunterhalt zum Beispiel ist für Schülerinnen und Schüler des Niveaus A ein sehr attraktiver und vielseitiger Beruf, der in unserem diesjährigen Sortiment noch fehlt.

Wichtiger Austausch: Beim anschliessenden Apéro zwischen Berufswelt und Pädagogik. FOTOS: ZVG Bleibende Eindrücke Während einer Berufswoche fallen immer wieder markante Sätze, und es entstehen bleibende Eindrücke. Eine verschwindend kleine Auswahl gibt einen Einblick, was die Jugendlichen vom Anlass gehalten haben, welche Gesprächsfetzen hängen blieben und auf welche Eindrücke die Schulratspräsidentin, Doris Iselin, Wert legt.

Das Programm, Ausgabe 2014 17.11.: Fahrzeuge, Verkauf (Coop), Gesundheit (FAGE), Metall, Natur (Landwirt, Gärtner), Nahrung (Metzger, Bäcker)

Schülerrückmeldungen «Also der vom Metall war voll auf dem Motivationstrip.» «Bei der Coop-Präsentation bin ich sehr erschrocken: Immer, wenn ich gerade am Eindösen war, hat er einen Satz ganz laut gesagt. Am Schluss hatte ich richtig Angst!» «Mir ist aufgefallen, dass jeder gesagt hat, dass es bei ihm die besten Lehrstellen gibt.» «Bei KV muss man natürlich wirken und darf keine Kaffee- oder Schminkflecken drauf haben.» «Herr Roth fragte: «Was macht eigentlich ein Zimmermann?» Mein Kollege antwortete: ‹Zimmer, natürlich!›» «Wir haben gelernt, dass man auf dem Bau mehr verdient als im Büro.»

18.11.: Elektrotechnik, Gastgewerbe, Schöhnheit (Coiffeuse), SBB für Sek A (Gleisbauer, Gebäudereiniger), Logistik bei der Post, Drogistin, Speditions-KV (Spedlog) 20.11.: Holz, Wirtschaft (KV), Gesundheit (MPA), Gebäudetechnik, Planung (Zeichner), Bau, Netzelektriker

Die Schulratspräsidentin auf Besuch Doris Iselin, die Schulratspräsidentin der Sekundarschule Laufen, legte im Gespräch den Finger auf die Themen, die ihr als wichtig aufgefallen sind. - Es wurde wieder klar, dass Noten wichtig sind, aber es wird überdeutlich, dass dann in der Lehre die Teamfähig-

«Das Laufental macht Schule» «Das Laufental bietet seiner Jugend die beste Bildung»: Dies ist ein Leitsatz des Projektes «Das Laufental macht Schule» der Promotion Laufental. Schüler und Lehrlinge des Laufentals werden auch ausserhalb der Region geschätzt. Gerade weil das Laufental seinen Jugendlichen anerkannt gute Bildungsmöglichkeiten bietet. Damit leisten unsere Schulen einen grossen Beitrag zur Leistungsfähigkeit unseres Wirtschaftsraumes. Wir wollen unsere Stärken in der Bildung erhalten, weiter ausbauen, aber auch kommunizieren. Deshalb geben wir in dieser Ausgabe Klassen der Sekundarschule Zwingen Gelegenheit, aus ihrer Schule zu berichten. Dies soll das Selbstwertgefühl unserer Jugendlichen stärken und die regionale Identität fördern.

keit und eine gewisse Selbstständigkeit sehr grosse Bedeutung erhalten. - Beide Niveaus A/E wurden konkret angesprochen. - Wenn die Gäste ihren beruflichen Werdegang schildern, wird ersichtlich, dass eine Lehre der Ausgangspunkt für eine längere Karriere ist. - Alle Gäste vemittelten, wie wichtig ihnen die ersten Eindrücke bei einer tadellosen Bewerbung und einer erfolgreichen Schnupperlehre sind. Gespräche mit den Gästen Ein Habitué: «Ich komme noch sechs Jahre, dann bin ich pensioniert.» Ein spezieller Ansatz: «Wir laden die interessierten jungen Leute ein, geben ihnen eine Hunderternote und den Auftrag, gemeinsam einzukaufen und ein Essen auf die Beine zu stellen. Einen ganzen Halbtag kann sich niemand verstellen. Nach dieser Prozedur erhalten mindestens zwei Jugendliche eine Absage, die anderen nehmen wir.» Gewisse werden abgeholt: «Ich komme als Woman in Blue, mit schwarzer Arbeitsmappe, alle Zähne noch dran!» Ein Erfolgsrezept Pascal Jermann vom Architekturbüro Jermann, Zwingen, beachtete nicht nur den Genderaspekt, indem er Sarah Dreier mitnahm. Zusammen brachten sie den Jugendlichen auch ihren Beruf näher, indem sie Bleistift und Papier austeilten und ein Haus abzeichnen liessen.

LIFT-PROGRAMM

Erfolge beim LIFT-Programm Obwohl das LIFT-Programm unserer Schule noch nicht ein Jahr konkret läuft, sind schon handfeste Resultate zu verzeichnen. Eine Schülerin aus Eritrea erhielt vom Zentrum Passwang einen Vorlehrvertrag. Sie ist noch nicht lange in der Schweiz. Nur der Umstand, dass sie einmal pro Woche ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen konnte, verhalf ihr zum Lehrvertrag. Eine zweite Schülerin hat sich beim Spital Laufen für einen der begehrten AGS-Lehrplätze beworben. Da man sie vom LIFT-Projekt kennt, hat sie gute Chancen für eine Lehrstelle. Unsere LIFT-Betriebe Bäckerei Niederberger, Laufen Aluminium AG, Liesberg Terraluk, Laufen Hübscher AG, Dachdecker, Laufen Bodenbeläge Imhof GmbH, Laufen Stedtlicoiffeur Hamann, Laufen

Entsorgungscenter Holzherr AG, Laufen Ev. Holzherr Gipser, Breitenbach Gärtnerei Kottmann, Dittingen Elektro Burger, Laufen Zweirad-Werkstatt Plösser, Breitenbach Spital Laufen, Pflege Spital Laufen, Unterhalt EBL, Laufen Borer Getränke, Laufen Wohnheim Hirsacker, Liesberg Bucher/Gabele Detailhandel, Laufen Garage Müller, Nissan, Zwingen Kinderheim Laufen Coiffeur Vito, Laufen Sportshop Karrer, Laufen Bauernhof, Familie Häfliger, in Beinwil Heinz Mildner AG, Zwingen Nächstens dabei: Garage Wirz, Münchenstein (Suzuki) Velos+Motos Gremminger, Laufen Restaurant zur Sonne, Röschenz Melden bei B. Guntern 079 474 24 47 Infos: www.jugendprojekt-lift.ch


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OBERKIRCH/ NUNNINGEN

Gefühlvolle russische Nächte Der Musikverein Konkordia und der Gemischte Chor Nunningen machten erstmals gemeinsame Sache. Mit russischer Musik vom Volkslied bis zu leichter Unterhaltung. Eine stehende Ovation war der mehr als verdiente Lohn. Roland Bürki

I

m Schwarzbubenland scheint derzeit musikalisches Fernweh um sich zu greifen. Nach «Irish Eve», dem eindrücklichen irischen Abend in Meltingen, doppelte Nunningen am Sonntag mit «Russkije Notschi» oder Russischen Nächten nach. Es war eine Premiere. Zum ersten Mal taten sich nämlich der Gemischte Chor und der Musikverein Konkordia zusammen, um gemeinsam echte russische Nächte zu durchleben. «Die Liebe zur Blasmusik hat Tobias Stückelberger, den Dirigenten des Gemischten Chors, gepackt und nicht mehr losgelassen», verriet Käthi Grolimund, Vizepräsidentin des Musikvereins, dem Publikum in der bis auf den letzten Platz besetzten Kirche. Er sei der Grund für die Vereinigung von Chorgesang und Blasmusik. Dass für die Lieder nächtelang Russisch gebüffelt werden musste, bewies Chormitglied Hanspeter Stebler, der Mann «für’s Russische», mit seinen teilweise russischen Ansagen. Nach «Promenade» , einem vom Musikverein vorgetragenen Spaziergang des russischen Komponisten Modest P. Mussorgsky durch eine Bilderausstellung, konnte Stebler vier Lieder ankündigen: «Tibie Paiom», einen feierlich gesungenen Psalm und mit «Khor Dukhov» den schauerlich-schö-

Teamwork: Der gemeinsame Auftritt von Musikverein, Chor und Bariton EdFOTO: ROLAND BÜRKI ward Yehenara begeisterte restlos. nen Chor der Geister aus der Oper «Don Juan». In den beiden rassigen Volksliedern «Oy, polna, polna korobushka» und vor allem beim bekannten «Kalinka», juckte es für einmal nicht die russische Seele, sondern den Chor und das Publikum in den Beinen, was Dirigent Tobias Stückelbeger nach furiosem Finale sichtlich strahlen liess. Der Besuch im russischen VariétéTheater vermittelte einen Hauch von Leichtigkeit, als der Musikverein schwungvoll, leichtfüssig den eingängigen «Second Waltz» von Dmitri Shostakovich zum Besten gab und mit dem melodiösen «March No. 1» gleich nachdoppelte. Dem Dirigenten Martin Schaad, der Ende September kurzfristig in das Projekt «Russische Nächte» eingestiegen war, stand die Freude über diese Art Unterhaltungsmusik ins Gesicht geschrieben. Das Sahnehäubchen auf dem Konzert war schliesslich der gemeinsame Auftritt von Chor und Musik-

verein. «Cossack Lullaby», das Schlaflied des Kosaken, und «Dubinushka», ein wechselvolles Lied der Arbeiter, füllten dank der kraftvollen Baritonstimme des talentierten Solisten Edward Yehenara und der «mitsingenden» Instrumente die ganze Kirche. Die russische Nacht endete mit dem bekannten Song «Moscow Nights», der mit seiner typisch russischen Weise viel Lebensfreude versprühte. Dem Publikum gefielen diese «Russkije Notschi» derart, dass es allen Akteuren minutenlang stehend applaudierte. Neben vielen präsidialen Dankesworten von Bruno Rentsch und Thomas Gasser gab es auch so etwas wie Nunninger Glasnost auszumachen: Zum ersten Mal in seiner Geschichte verpflichtete der Musikverein Konkordia mit Isabella van Rijs nämlich eine Frau als Dirigentin. Sie folgt auf den mit langem Beifall verabschiedeten Markus Leuenberger.

BREITENBACH

Auch auf Gemeindestrassen kann es blitzen bü. An seiner 21. Sitzung informierte sich der Gemeinderat über den Stand der Massnahmen zur Erhöhung der Sicherheit auf Gemeindestrassen. Nach eingehender Prüfung der Verkehrssituation, auch mit Einbezug eines kantonalen Experten, hatte der Gemeinderat im Sommer 2013 beschlossen, auf die aus der Bevölkerung geforderte «Generell Tempo 30 – Zone» sowie auf teure bauliche Massnahmen zu verzichten. Hingegen erteilte er seiner Verwaltung den Auftrag, in gewissen Bereichen des Gemeindestrassennetzes Massnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit zu prüfen. Bauverwalter Markus Vögtlin nutzte mit Blick auf die speditive Abwicklung der übrigen Geschäfte die Zeit, um den Gemeinderat

über den aktuellen Stand ins Bild zu setzen. Zum Phänomen der im Rat wiederholt diskutierten «Elterntaxis» im Bereich der Schulanlagen an der Breitgartenstrasse konnte der Bauverwalter Entwarnung geben: «Seit der Umsetzung des beschlossenen Halteverbots hat sich die Situation verbessert.» Zumal die Polizei auch hin und wieder ein Auge auf den Ort werfe. Beim Thema Fehrenstrasse verwies Vögtlin auf das Sanierungsprojekt, wo der Kanton auf die Vernehmlassung von Breitenbach massgebliche Verbesserungen, namentlich bei den von Schülern benutzten Übergängen, vorgenommen habe. «Leider lassen sich zur Verkehrsberuhigung an der Bodenackerstrasse keine weiteren versetzten Parkfelder mehr aufmalen»,

setzte der Bauverwalter seinen Bericht fort. Solche behinderten an vielen Orten die Zufahrt auf private Grundstücke. Dagegen werde die Kantonspolizei in losen Zeitabständen hier Radarkontrollen wie auch an der Neumattstrasse durchführen. Die temporäre «Tempo 30-Zone» an der Neumattstrasse sei in den letzten Tagen aufgehoben worden, so Vögtlin. «Freiwillig Tempo 30»-Schilder sollen aber auch künftig Fahrzeuglenker zur Rücksichtnahme auf die Anwohner auffordern. Der Gemeinderat zeigte sich zufrieden mit dem Bericht, wollte aber genauer wissen, wie das latente Problem mit Dauerparkieren auf weissen Strassenparkplätzen angegangen werden könne. Der Bauverwalter sicherte entsprechende Abklärungen zu.

BÄRSCHWIL

Musik für die Herzen

Ergreifend: Am Sonntag, 9. November, hat die Jagdhornbläsergruppe Schwarzbuebe in Bärschwil die Hubertusmesse gefeiert. Der von jagdlichen Klängen begleitete Gottesdienst erfreute zahlreiche Besucher. FOTO: ZVG


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Bättwil

Einladung zur

Gemeindeversammlung vom Mittwoch, 10. Dezember 2014, 19.30 Uhr im Foyer OZL, Bättwil Traktanden 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Genehmigung des Protokolls der Gemeindeversammlung vom 25. Juni 2014 3. Orientierung Finanzplan 4. Festsetzen der Steuern und Gebühren 5. Genehmigung des Voranschlages für die laufende Rechnung und die Investitionsrechnung 2015 6. Orientierung Mitwirkungstag 2015 7. Kenntnisnahme von diversen abgerechneten Investitionskrediten 8. Orientierung Stand Fusionsprojekt Bättwil-Witterswil 9. Verschiedenes Die Unterlagen zu den Traktanden stehen ab dem 2. Dezember 2014 bei der Gemeinde Bättwil auf der Homepage zur Verfügung oder können bei der Gemeindeverwaltung bezogen werden. Wir freuen uns, viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Versammlung begrüssen zu dürfen. Mit Ihrem Besuch bekunden Sie Ihr Interesse an der Gemeinde. Der Gemeinderat

Nenzlingen FLURGENOSSENSCHAFT NENZLINGEN

Öffentliche Auflage Statutenentwurf Gestützt auf den Auftrag des Meliorationsamtes des Kantons Basel-Landschaft hat der Vorstand der Flurgenossenschaft Nenzlingen die Statuten vom 16. Dezember 1987 (Kanton Bern) neu dem Recht des Kantons Basel-Landschaft angepasst. Statuten-Entwurf der Flurgenossenschaft Nenzlingen Öffentlich aufgelegt Auflagefrist Donnerstag, 27. November, bis Samstag, 27. Dezember 2014 Auflageort: Gemeindeverwaltung Nenzlingen (zugänglich während der normalen Öffnungszeiten) und zur Ansicht unter www.nenzlingen.ch unter der Rubrik Aktuelle Mitteilungen hinterlegt. Änderungsanträge zum Statuten-Entwurf sind mit einer schriftlichen Begründung bis spätestens Samstag, 27. Dezember 2014 (Poststempel), beim: Amt für Melioration Ebenrain 4450 Sissach zur Prüfung einzureichen. Änderungen am Perimeter der Flurgenossenschaft Nenzlingen Die Flurgenossenschaft Nenzlingen legt im Einvernehmen mit dem Landwirtschaftlichen Zentrum Ebenrain, gestützt auf § 13 Abs 1 der Bodenverbesserungsverordnung des Kantons Basel-Landschaft vom 15. Juni 2010 und sinngemäss nach § 28 Absatz 1 und 2 des Landwirtschaftsgesetzes des Kantons Basel-Landschaft vom 8. Januar 1998, die Änderungen am Perimeter der Flurgenossenschaft Nenzlingen vom 27. November bis am 27. Dezember 2014 öffentlich auf. Die aufgelegten Akten umfassen: a) Plan 1:2500, Änderungen über das Beizugsgebiet der Flurgenossenschaft Nenzlingen b) Änderungen im Grundeigentümer- und Flächenverzeichnis Mit den aufgelegten Änderungen werden die in der rechtsgültigen Bauzone gelegenen Grundstücksflächen aus dem Beizugsgebiet der Flurgenossenschaft Nenzlingen entlassen. Die Auflageakten sind bis zum 7. März 2013 nachgeführt. Zur Orientierung liegt auch das vollständige Grundeigentümer- und Flächenverzeichnis der Flurgenossenschaft Nenzlingen auf. Die von den Änderungen betroffenen Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer erhalten vor der Auflage ein Orientierungsschreiben zugestellt. Bei gemeinschaftlichem Grundeigentum ist die Empfängerin oder der Empfänger verpflichtet, die weiteren Berechtigten zu orientieren. Die aufgelegten Akten können während der Öffnungszeiten auf der Gemeindeverwaltung Nenzlingen eingesehen werden. Die von den Änderungen betroffenen Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer können gegen die Auflageakten Beschwerde erheben. Beschwerden sind schriftlich und begründet, rechtsgültig unterzeichnet und eingeschrieben während der Auflagefrist und bis spätestens 27. Dezember 2014 (Poststempel) zu richten an: Flurgenossenschaft Nenzlingen Änderungen Beizugsgebiet Präsident Hanspeter Oser Blauenweg 1, 4224 Nenzlingen Flurgenossenschaft Nenzlingen

Einladung zur Genossenschaftsversammlung der Flurgenossenschaft Nenzlingen am Dienstag, 2. Dezember 2014, 20.00 Uhr im Primarschulhaus Nenzlingen Traktanden: 1. Begrüssung 2. Den Vorstand vorstellen 3. Wahl der Stimmenzähler 4. Wahl der Sekretärin (Christine Bohrer) 5. Protokoll der Genossenschaftsversammlung vom 23. Juni 2011 6. Bereinigung Perimeter 7. Statuen-Anpassung BL-Gesetze 8. Entschädigungsordnung 9. Projekt Sanierung der Drainageleitungen 10. Rechnung der Jahre 2011 / 2012 / 2013 und Revisorenbericht 11. Gemeinderechnung 12. Verschiedenes 13. Neue Aufträge der FGV Zu dieser Versammlung sind alle Grundeigentümer/innen freundlich eingeladen. Der Vorstand

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BREITENBACH

Und es ward Licht am Kirchturm Elf Monate dauerte es, bis aus einer zündenden Idee eine dezente Beleuchtung des markanten Breitenbacher Kirchturms wurde. Dem ersten Einschalten ging ein besinnlicher Gottesdienst voraus. Roland Bürki

N

ein, es war nicht einfach ein allererster Druck auf den Knopf der LED-Turmbeleuchtung mit nachfolgendem Gläserklirren. Zahlreiche Breitenbacherinnen und Breitenbacher hatten das Bedürfnis, sich zuvor auf die Bedeutung einer Kirche und ihres Turms einzustimmen. Und Pfarrer Markus Fellmann fand am Vorabend des Christkönigssonntags die richtigen, ja packenden Worte, den heutigen modernen Menschen den Weg zu Jesus aufzuzeigen. «Wie halten wir es mit unserer Caritas, unserer aktiven Nächstenliebe?», forderte er etwas mehr als den üblichen Besuch der Messe oder die Bezahlung der Kirchensteuern. Den Schlüssel dazu fand er im Evangelium des Matthäus, den er den Kirchgängern mitgab zur Einweihung der Beleuchtung des ebenfalls Schlüssel gewordenen Kirchturms: «Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan». So breitete sich in den wenigen Minuten vor 19.00 Uhr eine silvesterähnliche, besinnliche Stille auf dem Platz unter besagtem Kirchturm aus. Einige Besucher zählten laut die sieben Glockenschläge hinunter bis zum ersten, von «aah»- und «ooh»-Rufen begleiteten Aufleuchten der sechs Eck- und Diagonalleuchten. Eine Blä-

Mit dem siebten Glockenschlag: Die Gruppierung Kultur am Kreisel lässt den Turm ein erstes Mal rundum leuchten. FOTO: ROLAND BÜRKI sergruppe weihte die sehr dezent und unaufdringlich wirkende LED-Beleuchtung mit einem feierlichen Choral ein. Stilles Staunen lag über den Gesichtern. Staunen über die nur elf Monate, welche die Gruppe Kultur am Kreisel von der zündenden Idee bis zur Realisation benötigt hatte. Staunen aber auch über die vielen Spenden, welche diese gegen 20 000 Franken kostende Installation erst möglich gemacht hatten. Und Staunen schliesslich auch über die nur 60 Franken Stromkosten pro Jahr. «Dieser Turm polarisiert mit seinem eigenen Stil seit mehr als 50 Jahren», stellte Gemeindepräsident Dieter Künzli in seiner Ansprache fest. Er sei alles andere als fade und lasse deshalb niemanden kalt. «Manche sehen in ihm ein Symbol für die Macht der Kirche, mir gefällt die Deutung des abstrakten Schlüssels am besten», erklärte sich der Gemeindepräsident. Dies besage, dass wir Menschen den Schlüssel für unser Glück, den Schlüssel zum Himmel in unseren Händen selbst hielten. «Der Schlüssel zum Glück liegt in unseren

BREITENBACH

VERANSTALTUNG

Chor und Brass auf Augenhöhe

Schmätter Spatze tirilieren zum 30.

LESERFOTO

Noch ist es grün

Gemeinsamer Auftritt: Männerchöre Wahlen und Breitenbach und Musikverein Wahlen. FOTO:JÜRG JEANLOZ jjz. Einen Mix aus Gesang und Brass Sound servierten die Männerchöre Breitenbach und Wahlen mit dem Musikverein Wahlen in den Kirchen der beiden Dörfer und wussten mit himmlischen Klassikern zu gefallen.

Ausblick vom Passwang: Die grünen Wiesen scheinen fast unnatürlich. FOTO: GEORG GROLIMUND, ERSCHWIL

Taten, der Schlüssel zum Himmel gründet auf Barmherzigkeit, Hilfsbereitschaft, Grosszügigkeit, Nächstenliebe, Nachsicht Demut und Liebe», schloss Künzli den Kreis zu Pfarrer Fellmanns hinterfragter Caritas. Für Willy Spaar, den Sprecher der Gruppe Kultur am Kreisel war die erste Illuminierung eines öffentlichen Gebäudes in Breitenbach Anlass genug für ein «Hallo, das ist spitze». Und er fügte bei: «Die Art der Beleuchtung einer Sache ändert nichts am Wesen ihrer Aussage.» Das konnte Kirchenratspräsident Kaspar Sutter, der anfänglich nicht mit der wirklichen Realisation der Beleuchtung gerechnet hatte, nur bestätigen: «Der Turm ist und bleibt architektonisch und christlich der Mittelpunkt der Gemeinde.» Als Zeichen der Dankbarkeit durfte Chantal Humair an wunderbaren, von Christian Thalmann eigens gelieferten Kirchturm-Seidenbändeln ziehen und eine Erinnerungstafel mit allen Beteiligten enthüllen: Und jetzt klangen die Gläser doppelt so laut für Sponsoren, Kultur am Kreisel, Behörden und involvierte Firmen.

Wer kennt es nicht, das beliebte Kirchenlied «Amazing Grace», das sogar im amerikanischen Bürgerkrieg auf den Schlachtfeldern ertönte. Andächtig eröffnete der Musikverein Wahlen das Stück, worauf die beiden Männerchöre von Breitenbach und Wahlen kräftig und feierlich einfielen. Die stimmungsvolle Musik verfehlte ihre Wirkung in der Kirche Breitenbach nicht und liess die zahlreichen Gäste fast einwenig erschaudern. Schlag auf Schlag folgte der Gassenhauer «The Rose», der im gleichnamigen Film mit der goldenen Schallplatte ausgezeichnet wurde. Das feinfühlige Lied kam wunderbar hinüber und versprühte Charme und Leichtigkeit. Um das Konzert abwechslungsreich zu gestalten, musizierten Brass und Chor auch getrennt. Der Musikverein Wahlen intonierte die Ouvertüre aus der Oper «Der schwarze Domino». Wie Victor Colombo in seinen Ausführungen treffend darlegte, trat am Masken-

ball des spanischen Hofs ein geheimnisvoller Domino auf. Zuerst besinnlich, dann locker und heiter und zuletzt ein fulminanter Schluss, der die kleine Liebesgeschichte zum Explodieren brachte. Vorweihnachtliche Stimmung erzeugten die beiden Männerchöre von Breitenbach und Wahlen, indem sie zum Lied «Hört, es klingt vom Himmelszelt» anhuben. Im wahrsten Sinne des Wortes ging der Stern der Liebe auf und erinnerte die Zuhörerschaft an die Weihnachtsgeschichte, die Frieden und Wohlergehen verkündete. Philipp Schmidlin gestaltete das Lied feierlich und lebensfroh und setzte die Register akkurat ein. Zum Schluss setzten Chor und Brass zum klassischen Ohrwurm an und liessen gemeinsam «The Conquest of Paradise» steigen. «Falls Ihnen das Lied spanisch vorkommt, sind Sie auf dem richtigen Weg», ergänzte Colombo. Wuchtig und imposant kam die Eroberungshymne daher, Dirigent Manfred Cueni setzte alles daran, Orchester und Chor im Einklang zu halten. Die Kirche füllte sich mit furchterregenden Klängen, die Gäste hörten andächtig zu und applaudierten heftig. Da musste noch eine Zugabe her und sie kam in Form des bekannten Weihnachtsliedes «Kommt lasset uns anbeten»!

Die Ederschwiller Schmätter Spatze feiern ihr 30-jähriges Jubiläum! Feiert mit uns am nächsten Samstag ab 19 Uhr im Tell-Saal in Kleinlützel. Unser DJ sorgt für Live-Musik den ganzen Abend. Ausserdem erlebt ihr bei uns Fasnachtsstimmung im November mit Guggämusik aus der Region und der Schweiz. Natürlich sorgen wir auch dafür, dass Ihr nicht verhungert oder verdurstet. Wir bieten Euch einen Imbissstand, eine Kaffi-Ecke und eine Bar an. Die Guggämusik «Ederschwiller Schmätter Spatze» ist ein Dorfverein, welcher 1984 gegründet wurde und heute, mit unserer Wagencrew, 39 Aktiv-Mitglieder zählt. Während der Fasnachtszeit haben wir zahlreiche Auftritte in Ederswiler, Kleinlützel, Roggenburg, Movelier, Muttenz und Riespach (F). An der Fasnacht verbreitet unsere Wagencrew zusätzliche Stimmung und überzeugt mit ihren eindrücklich gebauten Umzugswagen. Die Ederschwiller Schmätter Spatze sind nicht nur während der Fasnachtszeit aktiv, wir organisieren auch jedes Jahr den 1. August auf dem MotocrossGelände in Ederswiler oder spielen am Guggen-Open-Air in Roggenburg, an Geburtstagen und anderen Anlässen. Aline Meier Ederschwiller Schmätter Spatze


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DORNECK EINGESANDT

tember 2014 in Münchenstein zu reden. Da trafen sich bei strahlendem Wetter über 70 Delegierte aus 18 kantonalen Sakristanenverbänden, feierten Gottesdienst in der Kirche St. Franz Xaver Münchenstein. Der geschäftliche Teil und das anschliessende gemütliche Beisammensein fand im Hotel Hofmatt Münchenstein statt. Besonders freuten sich die Delegierten über «d Basler Läckerli» und «dr Räppli Tee», den wir ihnen dank vielen grosszügigen Spendern überreichen durften. Es braucht immer Menschen die solche Anlässe organisieren und daran teilnehmen, so hoffen wir, dass viele Sakristane/-innen 2015 an unseren Anlässen teilnehmen, ihre Ideen miteinbringen und den Austausch unter Kollegen/-innen nutzen. Der Vorstand der Sakristanenvereinigung beider Basel und Umgebung möchte sich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Helfenden, Sponsoren und Teilnehmenden in diesem bewegten Verbandsjahr bedanken. Isabelle Grolimund

FLÜH

Englisch-deutscher Gottesdienst WOS. Am Sonntag, 30. November, um 10 Uhr beginnt in der Ökumenischen Kirche Flüh die Adventszeit mit einem englisch-deutschen Gottesdienst. Zusammen mit der Gästegruppe der Anglican Church Basel, Reverend Anne Lowen und dem reformierten Pfarrer Mi-

chael Brunner wird an diesem ersten Adventssonntag ein ökumenischer Gottesdienst mit einer Holy Communion gefeiert. Das verspricht, zweisprachig und mit weihnächtlichem Liedgut beider Konfessionen, einen besonderen und stimmigen Start in den Advent.

Was dürfen Kunst und Kultur kosten? Sechs Kunst- und Kulturfachleute diskutierten anlässlich der Jahreskonferenz des Forum Regio Plus über ihre Wünsche betreffend Kunst- und Kulturförderung an die öffentliche Hand. Martin Staub

W

as gibt es für kulturelle Ansätze in der Region, die man fördern müsste?» Die Frage, welche die Verantwortlichen des Forum Regio Plus an Gesprächsleiter Thomas Woodtli weitergab, um diese mit drei Künstlern einer Theaterfrau und einem Vertreter des gastgebenden Goetheanum Dornach zu diskutieren blieb unbeantwortet. Die Stunde reichte bei weitem nicht aus, um die erschienenen rund 40 Interessierten auch nur ansatzweise mit eindeutigen Argumenten zu bedienen. Klar wurde lediglich, dass sowohl Wünsche, wie auch Kritik an die diversen Gremien recht unterschiedlich ausfielen. Als Einstieg verblüffte Gesprächsleiter Woodtli, selbst bildender Künstler und Präsident des Fachausschusses Bildende Kunst und Architektur im Kantonalen Kuratorium, mit einigen Zahlen:

DORNACH

Adventskonzert des Gospelchors ja. Der Gospelchor Dornach lädt zum Konzert am Freitag, 28. November, 20.00 Uhr in der katholischen Kirche in Hochwald herzlich ein. Wir freuen uns, Ihnen unsere schönsten Gospels und Spirituals vorzutragen. Geniessen Sie eine entspannte Stunde mit den rund 50 Sängerinnen und Sängern, die auch in diesem 15. Jahr seit dem Bestehen des Gospelchors Dornach ihr Bestes geben.

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DORNACH

Einkehrtag der Sakristane Am Montag, 17. November, trafen sich die Sakristane/-innen der (katholischen) Sakristanenvereinigung beider Basel und Umgebung zu ihrem jährlichen Einkehrtag in Mariastein. Wieder einmal führte unser Präses, Pater Kilian vom Kloster Mariastein, kompetent durch den Tag. Mit dem Vortrag zu «Der Islam, Gefahr – Chance – Herausforderung» wagte er sich an ein nicht ganz einfaches Thema, sind doch die Nachrichten aus Syrien und dem Irak verheerend. Der sogenannte Islamische Staat, kurz IS, verbreitet Schrecken und Angst. Doch souverän wie immer zeigte unser Präses Fakten, Gemeinsamkeiten, Gegensätzliches, Hintergründe etc. auf und so kann sich nun jede/r Sakristan/-in selber seine eigenen Gedanken dazu machen. Beim Gottesdienst in der hauseigenen Kapelle des Kurhauses Kreuz war wieder das besondere Flair der Sakristanen/-innen zum Gesang herauszuhören. Der Sakristanen/-innen-Gesang gab auch schon an der Delegiertenversammlung im Sep-

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Wiederum haben wir einen bunten Reigen an bekannten und weniger bekannten Liedern einstudiert. Lassen Sie sich von unseren fantastischen Solisten begeistern und geniessen Sie dieses dritte und letzte Konzert im 2014. Nach zwei stimmigen Konzerten in Aesch und im Kloster Dornach zieht es uns wiederum auf den «Dorneckberg» und wir freuen uns auf Sie.

Teilnehmerin und Gesprächsleiter: Thomas Woodtli und Johanna Schwarz.

Künstlerisches Podium: Hans Büttiker, Präsident des Forum Regio Plus (l.), beFOTOS: MARTIN STAUB grüsst verbal, Cellist Lukas Greiner musikalisch. Rund 13 Millionen Franken werden vom Kanton Solothurn zur Förderung von Kultur ausgegeben, davon stammt knapp die Hälfte aus dem Lotteriefonds. Die 6,9 Millionen Franken die aus der Staatskasse stammen, entsprechen lediglich 0,75 Prozent des Gesamtbudgets. «Ist das genug?», fragt Woodtli in die Runde. «Es dürfte ruhig etwas mehr sein» war man sich auf dem Podium einig. «Schliesslich tragen wir Kunst- und Kulturschaffenden zur kulturellen Grundversorgung in der Gesellschaft bei», formuliert Daniel Gaemperle etwas ketzerisch. Dass allerdings laut Recherchen des Gesprächsleiters nur gerade 5 Prozent der Schweizer Bevölkerung überhaupt von dieser «kulturellen Versorgung» zerrt, liess die Argumente doch wieder etwas im grossen Terrassensaal des Goetheanums verhallen. Wolfgang Held, als Verantwortlicher Kommunikation und Öffentlichkeit im Goetheanum, unterstrich den hohen Stellenwert der Kultur: «Menschen, die sich aktiv mit Kultur auseinandersetzen, haben ein erfüllteres, glücklicheres und aktiveres Leben», argumentierte er, «Kultur leistet also tatsächlich hier einen wichtigen Beitrag.» Unterschiede gab es aber in der Beur-

teilung der Sparten, welche noch stärker gefördert werden sollen. Während sich Johanna Schwarz verständlicherweise für ihr Neues Theater am Bahnhof NTaB, welches sich derzeit in Dornach im Bau befindet, stark machte, forderte Andreas Malzach vom Kanton Solothurn mehr Unterstützung für «sein» Kulturforum Laufen, weil hier doch auch das solothurnische Schwarzbubenland davon stark profitiere. Reto Emch, Künstler und Leiter Haus der Kunst St. Josef in Solothurn sah es positiver: Die ehemalige St. Josefskapelle an der Baselstrasse – funktioniere als Stiftung und sei bei Kunstschaffenden sehr gefragt. Trotzdem unterstützte er die Meinung, Kultur zu fördern sei auf jeden Fall wichtig und angemessen. Sollen sich denn Künstler nicht, wie Unternehmer, bei ihrem Schaffen am Markt orientieren? Diese Frage des Laufentaler Alt-Nationalrats Walter Jermann wurde vom Künstlerpodium ziemlich klar mit «Nein» beantwortet und an den Absender zurückgeschickt. Mit dem nicht ganz ernst gemeinten Vorschlag der Direktzahlungen des Bundes an Künstler wie in der Landwirtschaft wusste man aber dann doch auch nicht viel anzufangen.

Uhr. Pro Woche 2 × 2 Lektionen. Kurspreis: pro Lektion Fr. 5.– mit Kinderbetreuung, (Frühlingssemester, 88 Lektionen: Fr. 440.–/Herbstsemester, 60 Lektionen: Fr. 300.–). Kurseintritt: pro Quartal möglich! (Jan., Apr., Aug., Okt.). Info: Jutta Kunz, K5 Basler Kurszentrum, 061 365 90 23.

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SSK Laufen, Karate, TaiChi-QiGong, 078 679 80 18, Training: Mo und Fr, 19.15–20.45, Mi, 20.45–22.15 ab April 2013 im neuen Dojo «Serafin», Baselstr. 5, 4242 Laufen, www.ssklaufen.ch Bitte News beachten!

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Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohnortgemeinden mit Voranmeldung. Weitere Infos über das Zentralsekretariat, Tel. 061 785 90 00 oder unter www.muetterberatung-so.ch

! Jugendgruppen Kindertagesstätte Metzerlen Vogelnest, familienergänzende und familienbegleitende Kinderbetreuung. Mo–Fr, 7.30–18.30: Spielgruppe, Waldgruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe, Infos und Anm.: 061 731 33 75, vogelnest.metzerlen@bluewin.ch, www.vogelnest-metzerlen.ch Jungwacht Oberkirch, für Buben von 7 bis 15 Jahre. Montag: Black Tigers 13–14, Dienstag: Gryffindors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8, Donnerstag: Lions 9–10. Kontakt: Stefan Hänggi, 079 394 17 18, stefan.haenggi@gmail.com Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 6.30–19 Uhr, Kinder ab 4 Monate bis 10 Jahre Familienzentrum Chrättli Laufen, Naustrasse 73, Laufen, Tel. 061 761 42 88. Krabbelgruppe: Montagmorgen. Träff mit Cafeteria: Montagund Donnerstagnachmittag. Hütedienst: Freitagmorgen. www.chraettli.ch Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Leimental, Vermittlung von Tageskindern in Tagesfamilien oder in Kindertagesstätte Vogelnest, Stationsgebäude Bahnhof Flüh. Kontaktstelle: 4108 Witterswil, 061 721 60 88. Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19, 4242 Laufen, 061 765 90 90. Kindertagesstätte, Wohngruppe, Jugendwohngruppe. Öffnungszeiten Kindertagesstätte: 6.15–18.00 Uhr, Kinder ab 3 Monate bis 12 Jahre.

! Mütter- und Väterberatung Laufental. Beratung der Eltern von Säuglingen und Kleinkindern, öffentliche Beratung in den Wohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten bei Ihrer Wohngemeinde und weitere Informationen über unsere Dienstleistungen finden Sie auf unserer WEB-Seite www.sozialdienste.ch. Wir sind auch erreichbar unter Mütter- und Väterberatung Laufental, Gaby Heizmann, Rathaus, Hauptstrasse 2, 4242 Laufen (Rathaus). 061 761 16 65, mvblaufental@sozialdienste.ch

! Pro Senectute und Spitex Pro Senectute beider Basel, Ihre Partnerin für Fragen rund ums Älterwerden. Beratungsstelle Laufental, 061 761 13 79, www.bb.pro-senectute. ch. Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstelle für Altersfragen, 061 781 12 75, www.so.pro-senectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil», 061 783 91 50 Spitex Thierstein/Dorneckberg, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 783 91 55, www.spitex-thdo.ch SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 761 25 17, spitex-laufental@bluewin.ch SPITEX Acura, 061 322 41 74, alles aus einer Hand, Tag/Nacht 24h, garantierte Entlastungs- u. Ferienbetten, off. Pflegetarife, Krankenkassen anerkannt, Leistungsaufträge von Gemeinden, www.acura-spitex.ch; Bodenackerstr. 1a, 4226 Breitenbach.

! Selbsthilfegruppen Wir sind eine Selbsthilfegruppe für Menschen mit Depressionen und möchten uns gegenseitig unterstützen, unsere Erfahrungen teilen und uns gegenseitig stärken. In Zwingen, jede Woche, Di, 17–19 Uhr. Info: 076 307 23 25 oder 061 689 90 90. Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und begleiten Menschen, die eine Selbsthilfegruppe suchen oder gründen wollen. In unserer Region gibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischen und psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo, 10–12; Mi/Do, 15–17 Uhr; 061 689 90 90. Persönl. Kurzberatung ohne Voranmeldung Di, 12–18 Uhr. Weitere Infos auch zu aktuellen Gruppen unter www.zentrumselbsthilfe.ch

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Advents-Reisen Nürnberg & Rothenburg 5.–7.12., 3 Tage München 5.–7.12., 3 Tage Heidelberg 6.–7.12., 2 Tage Stuttgart 13.–14.12., 2 Tage

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Weihnachts- und Silvesterreisen Weihnachten in Pertisau ab Fr. 695.– 21.–26.12., 6 Tage Weihnachten in Seefeld ab Fr. 895.– 21.–26.12., 6 Tage *Silvester in Dresden «La Bohème» 29.12.14–2.1.15, 5 Tage Fr. 1740.– *Silvester in Salzburg, «Neujahrskonzert» 30.12.14–2.1.15, 4 Tage Fr. 1450.–

Erlebnis- und Kulturreisen *Zirkusfestival Monte Carlo 15.–18. 1., 4 Tage Fr. 850.– *Karneval in Venedig «Hotel in Venedig» 12.–15. 2., 4 Tage Fr. 950.– Winterzauber Glacier-Express 19.–20. 2., 2 Tage Fr. 395.– Karneval Nizza und Zitronenfest Menton 20.–24. 2, 5 Tage Fr. 1070.– Frühling im Tessin «Kamelienfest Locarno» 27.–29. 3., 3 Tage Fr. 350.– Saisoneröffnung Rovinj in Istrien 8.–12. 4., 5 Tage Fr. 765.– Flussfahrt Flandern «MS Swiss Crown» 17.–22. 4., 6 Tage ab Fr. 1495.–

Abendessen

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Donnerstag, 27. November 2014 Nr. 48

Kontakt mit dem Jenseits

Erleben Sie, wie das Medium Herbert Kunz verstorbene Personen wahrnimmt und beschreibt. Er übermittelt Ihnen Botschaften von lieben Angehörigen. Donnerstag, 4. Dez. um 19.30 Uhr Kath. Pfarreihaus Röschenzstrasse 39, Laufen Eintritt Fr. 20.– (keine Veranstaltung der Pfarrei) Einzelsitzungen: Tel. 061 712 18 15 Weitere Infos: www.kunz-beratung.ch

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«Nix Amore im Hinterhof»

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SPORT

Donnerstag, 27. November 2014 Nr. 48

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VOLLEYBALL

Damen bleiben siegreich, Herren enttäuschen Grosse Doppelheimrunde am 29./30. November 2014 fab. Am kommenden Wochenende findet in der Primarschule Serafin die nächste grosse Heimrunde statt. Am Samstag und Sonntag kämpfen insgesamt elf Mannschaften um Punkte. Der VBC Laufen hofft dabei auf lautstarke Unterstützung des Publikums.

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frieden sein. Nach fünf Spielen befinden sie sich mit zwölf Punkten auf dem guten zweiten Rang. Im nächsten Spiel treffen sie auf den direkten Verfolger VBC Bubendorf. 2. Liga Damen Spiele 1. VB Therwil 3 5 2. VBC Laufen 5 3. VBC Bubendorf 5 4. KTV Riehen 2 5 5. TV Arlesheim 5 6. VBC Münchenstein 5 7. TV Bettingen 5 8. Sm’Aesch-Pfeff. 3 5 9. SC Uni Basel 5 10. VBC Laufen 2 5

Pkte 13 12 11 10 9 7 6 4 3 0

Alle Spiele vom kommenden Wochenende auf www.vbclaufen.ch.

TURNEN

Aktive Turnvereine mvdae. Rund 300 Delegierte, Behörden und Gäste füllten am Samstag anlässlich der 15. Delegiertenversammlung des Solothurner Turnverbandes (SOTV) die Biberena in Biberist. Am Ende ihres dritten Amtsjahrs begrüsste die Verbandspräsidentin Antje Lässer (Oberbuchsiten) die Turnerschar. Bei der Sportlerehrung wurden diverse Einzelsportler, Mannschaften und Vereine für deren Podestplätze bei nationalen und internationalen Anlässen geehrt. Unter den Geehrten waren unter anderem auch: der TV Erschwil (Korbball NLA und Jugend U16) sowie die Turnvereine Grindel, Himmelried und Meltingen-Zullwil (Indiaca). Die Gesamterneuerungswahlen waren für die Delegierten eine reine Formsache. Von Amtes wegen neu dabei sind im Vorstand Jonas Stampfler (Röschenz), der neue Präsident der Region Dorneck/Thierstein und in der Technischen Leitung Susanne Bürki (Derendingen) und Martin Uhlmann (Messen), welche neu die TL im Regionalverband Solothurn und Umgebung gemeinsam führen. Mit acht neuen Mitgliedern wurde das Ressort Aus- und Weiterbildung deutlich aufgestockt, mit dem Ziel vereinzelte Kursangebote noch weiter aus-

Zuversichtlich: Die Herren stehen nach der Vorrunde auf dem fünften Tabellenrang und nehmen die Rückrunde mit einem positiven Gefühl in Angriff. Hier im Bild (v.l.): Pierre Brem, Zeno Cueni, Markus Fritschi.

Fabienne Suter

Herren 1

Die Herren haben die Vorrunde beendet und stehen auf dem fünften Rang. Der Abstand zum dritten Rang beträgt jedoch nur gerade zwei Punkte. Nun gilt es, auch in der Rückrunde eine gute Leistung abzuliefern und weitere Punkte zu sammeln. Der erste Gegner ist Tabellenleader VBC Luzern.

Während die Damen des VBC Laufen am Wochenende erneut einen Sieg feiern konnten, lief es für die Herren weniger gut: Gegen Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten zeigten sie eine enttäuschende Leistung.

zubauen. Die Grussbotschaft der Regierung überbrachte Regierungsrat Remo Ankli (Beinwil). «Sport ist wichtig, nicht nur für den einzelnen Menschen sondern auch für den Kanton» hielt er in seiner unterhaltsamen Rede fest. Als Beispiel verwies er dabei auf seinen Besuch im tollen SOTV Tenero-Lager im Tessin, wo ihn die Bewegungsfreude der Jugendlichen sehr beeindruckt habe.» Im Traktandum Ehrungen wurden sechs verdiente Turner für ihr langjähriges Wirken geehrt. Die SOTV-Verdienstnadel durfte sich Jürg Hauri (Erlinsbach SO) als Verantwortlicher Volleyball in der Abteilung Männer/Senioren anstecken lassen. Die höchste Auszeichnung, die SOTV-Ehrenmitgliedschaft wurde an folgende zwei verdiente Turner verliehen: Roman Brunner (Breitenbach) für langjährige Mitarbeit im Ressort Aus- und Weiterbildung und an Marc Ritz (Utzenstorf) für sein Wirken in der TL des Regionalverbandes und des SOTV. Für ihr Engagement im Turnen und auch im Dorfleben ihrer Gemeinde wurden erstmals drei Vereine mit der Auszeichnung «Verein des Jahres» geehrt: TV Messen (RTVSU), Turnerinnen STV Balsthal (RTVTG) und TV Breitenbach (RTVDT).

D

ie Damen trafen letzten Samstag zu Hause auf den SC Uni Basel. Trainer Drahoslav Greso mahnte seine Spielerinnen bereits vor dem Match zur Vorsicht, sind die Baslerinnen doch als sehr erfahrenes und eingespieltes Team bekannt. Zu Beginn konnten sie diese Erfahrenheit jedoch noch nicht demonstrieren. Die Laufnerinnen spielten konzentriert und druckvoll und konnten durch präzis platzierte Aufschläge und Angriffe Akzente setzen. Den ersten Satz gewann das Heimteam verdient mit 25:18. In den nächsten Sätzen wurden die Baslerinnen stärker, durch die Mitte gelangen ihnen viele Punkte und doch ging der zweite Satz knapp mit 26:24 an die Laufnerinnen. Den Dritten überliessen die Damen mit 18:25 den Gästen, es gelang ihnen nicht, die Anweisungen des Trainers auf dem Spielfeld umzusetzen. Der vierte Satz brachte die Entscheidung. Die Laufner Damen fanden ins

FOTO: FABIENNE SUTER

Spiel zurück und die zusehends schwächere Gegenwehr auf Basler Seite führte zum 25:17 für den VBC Laufen. «Der Verlust des dritten Satzes war unnötig und ärgerlich, doch wichtig ist, dass wir uns die drei Punkte sichern konnten», konstatierte Co-Trainerin Wally Schmidlin nach dem Match. Herren mit enttäuschender Leistung Die Herren traten auswärts gegen den Absteiger aus der Nationalliga A, Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten, an. In der letzten Partie der Vorrunde wollten die Laufner ihre gute Form der vergangenen Spiele bestätigen und ihrem Trainer Drahoslav Greso, der an diesem Sonntag Geburtstag feierte, einen Sieg schenken. Daraus wurde nichts. «Heute wollte einfach gar nichts funktionieren», war Captain Michel Ancel nach dem Spiel enttäuscht. Die Laufner verloren klar in drei Sätzen. Eine hohe Eigenfeh-

lerquote liess die Herren nie richtig ins Spiel finden. Mit seinen Annahmen positiv auf sich aufmerksam machen konnte lediglich Übergangslibero Benni Cueni, der für den verletzten Dominique Ancel zum Einsatz kam. Mit dieser Niederlage beendeten die Herren die Vorrunde und stehen auf dem fünften Tabellenplatz. Auf die Frage, ob er mit der ersten Saisonhälfte zufrieden sei, erwiderte Michel Ancel: «Leider haben wir gegen die Aufsteiger aus der 1. Liga Baden und Buochs wichtige Punkte abgegeben. Trotzdem sind wir zuversichtlich. Wenn wir diese Teams in der Rückrunde schlagen und unsere Leistung der Vorrunde bestätigen können, ist eine Platzierung im oberen Drittel der Tabelle realistisch.» Nächste Spiele: Sonntag, 30.11.2014, Primarschule Serafin Laufen, 15.00 Uhr Damen 1-VBC Bubendorf, 18.00 Uhr Herren 1-VBC Luzern.

EISHOCKEY

Ein Erfolg in Extremis eh. Der EHC Laufen gewann das Heimspiel gegen Meinisberg in Extremis und dank vier Toren von Adrian Laubacher. Punktemässig ist man wieder bei den «Leuten». Doch nun folgen auswärts zwei Derbies. Am Samstag in Rheinfelden das erste. Es war kein Spiel für schwache Nerven. Am Mittwoch gewann Meinisberg in Sissach und demonstrierte, dass das Team besser ist, als es der Tabellenplatz acht weismachen wollte. Dennoch nahm das Heimteam gleich von Beginn weg das Heft in die Hand und suchte den ersten, oft so wichtigen ersten Treffer. Möglichkeiten hatte man einige, doch vor dem Tor der Seeländer war man zu umständlich, ungenau und oft auch zu wenig abgebrüht. In der achten Spielminute musste das Amsler-Team dann einen ärgerlichen Gegentreffer hinnehmen. Kim Scheidegger zerbrach in einem Zweikampf der Stock und so konnte er nicht mehr entscheidend Gegenwehr leisten. Laufen forcierte weiter, doch als eine Überzahlphase vorbei war, führte ein Fehlpass im Spielaufbau zum 0:2. Das war ein harter Dämpfer. Doch Laufen kam zurück. Vier Minuten später hämmerte Adrian Laubacher die Gummischeibe in die Maschen. Da war viel Frust drin in diesem Schuss. Sollte

Goalgetter: Adrian Laubacher, Basler in Diensten des EHC Laufen, steuert zum 5:4Erfolg gegen Meinisberg nicht weniger als FOTO: EH-PRESS vier Tore bei. jetzt das Spiel kippen? In der 32. Minute versuchte Pascal Glanzmann eine nach oben abgesprungene Scheibe mit der Hand zu befreien. Es wurde aber eine Vorlage für Nico Schmid, der zum 3:1 erhöhte. Als Meinisberg in der 51. Minute gar noch das 4:1 gelang, war die Partie gelaufen – dachte man. Dann drehte Laufen auf und das Abschlussglück war den Spielern hold. Roger

Stähli und nochmals zweimal Laubacher glichen das Skore innert 210 Sekunden aus! Dann musste Alain Willemin auf die Strafbank. Wieder drohte die Partie zu kippen. Doch ein dummes Foul eines Seeländers sorgte für Gleichstand an Spielern, und als Willemin 37 Sekunden vor Spielende auf das Eis zurückkam und Laufen ein Powerplay spielen konnte, traf erneut Laubacher 13 Sekunden vor Schluss zum viel bejubelten 5:4. Die Gäste nahmen den Goalie vom Eis, doch das war ein hoffnungsloses Unterfangen. Mit sechs Strafen zeigte sich Laufen diszipliniert und dies war mit ein Grund für den wichtigen Heimsieg. Am Samstag findet das letzte Vorrundenspiel der Qualifikation statt. Die Laufentaler müssen dazu nach Rheinfelden reisen. Die Aargauer mussten am Samstag gegen Koppigen eine Niederlage in der Verlängerung hinnehmen und haben 12 Punkte geholt. Mit ebenfalls 12 Punkten weist Laufen bereits drei Zähler mehr auf als letzte Saison, doch die Teams liegen noch dichter beisammen. Zwischen Laufen und Leader Brandis liegen vier Punkte Differenz und sechs Teams. Das erstarkte Koppigen und Langenthal, gegen beide verlor Laufen auswärts, sind zwar unter dem Strich, aber weiter in Tuchfühlung.

EINGESANDT

FC Riederwald mit neuem Trainer Urs Flückiger heisst der neue 1.Mannschaft-Trainer im Riederwald. Dass man nach dem Abgang von Jean-Luc Freund so rasch einen Nachfolger vorstellen darf, und dies im Format eines Urs Flückigers, freut die Vereinsleitung sehr. Der in Olten aufgewachsene Solothurner, verheiratet und Vater zweier erwachsener Söhne, wohnhaft in Basel, weist eine stolze Spieler, wie Trainerlaufbahn auf. Beim FC Aarau durchlief er die Juniorenabteilung C bis A Meister. Dem Aarauer Nachwuchs stand er danach weiter zu Diensten. Als 2.Liga-Spieler agierte

er beim FC Buchs/AG, bevor er nach Basel zum FC Polizei BS wechselte. Urs Flückigers Trainerlaufbahn liest sich gern. Angefangen im Juniorenbereich bis in die Amateurliga, wirkte er erfolgreich in folgenden Clubs: 4 Jahre BSC Old Boys Junioren; 3 Jahre FC Basel Junioren; 5 Jahre 1.Mannschaft FC Polizei BS (mit Aufstieg in die 3.Liga); 2 Jahre 1.Mannschaft Black Stars (mit Aufstieg in die 2.Liga); 3 Jahre 1.Mannschaft FC Bubendorf 3.Liga; 7 Jahre Polizei Fussball Nationalmannschaft Schweiz (Anforderungsprofil der Spieler für die Nationalmannschaft Polizei min-

destens 2.Liga). Mit der 1.Mannschaft des FC Riederwald will Urs Flückiger in erster Linie die Substanz der Mannschaft durch viel Trainingsfleiss erhöhen. Neben der Physis legt Urs Flückiger auch sehr viel Wert auf die Spielkultur. Die Verantwortlichen des FC Riederwald heissen Urs Flückiger herzlich im «Riederwou» willkommen und wünschen ihm und seinem Team viel Glück und sportlichen Erfolg! Silvia Quenet Vorstand und Verein FC Riederwald


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Donnerstag, 27. November 2014 Nr. 48

KELSAG Papier- und Kartonsammlung in Hofstetten-Flüh Am Donnerstag, 4. Dezember 2014, findet in Hofstetten-Flüh die Papier- und Kartonsammlung im Auftrag der KELSAG statt. Bitte stellen Sie Papier und Karton bis spätestens 7.00 Uhr gebündelt und gut sichtbar an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit. Nicht hinter Fahrzeugen, Hecken oder Containern verborgen. Das Sammelfahrzeug kann nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren. Papier und Karton müssen getrennt und gebündelt bereitgestellt werden. Kein Papier in Kartonschachteln! Keine verschlossenen Behältnisse! Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch * «getrennt bereitgestellt, gemeinsam gesammelt» ist effizient, umweltfreundlich und wirtschaftlich für die Papier- und Kartonsammlung in kleineren Gemeinden (< 1500 Einwohner). Auf der Sortieranlage lassen sich gebündelte, flächige Waren (Karton gefaltet) leicht automatisch separieren.

Hauptstrasse 61

Aesch

Adventsausstellung

Freitag, 28. November 2014 Samstag, 29. November 2014 Sonntag, 30. November 2014

18.00 bis 20.00 Uhr 10.00 bis 19.00 Uhr 12.00 bis 18.00 Uhr

Weihnachtlicher BROCANTE im Hotel POST in MARIASTEIN am 6./7. Dezember 2014 Samstag, 13 bis 18 Uhr Sonntag, 10 bis 16 Uhr Grosses Angebot

Weihnachts-Markt in Bretzwil Sonntag, 30. November 2014 ab 10.30 Uhr diverse Marktstände Raclettestube mit Musik: Solo Lunde Kaffeestube mit Vorträgen des Musikvereins Bretzwil-Lauwil ★ Dr Samichlaus chunt au ca. 16.00 Uhr ★ ★ ★ ★

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DORFPLATZ

Donnerstag, 27. November 2014 Nr. 48

VERANSTALTUNG

SOZIALES

Dokumentarfilm: «Ein Leben voller Freude!»

Neue Kindertagesstätte für Blauen und das Laufental

Diese Aussage machte Pater Schmidlin immer wieder, als ich ihn für die Produktion meines Filmes besuchte. Wie dieses Leben war und was einen jungen Priester im Jahre 1954 dazu bewegte, als Missionar in das damals weitgehend unbekannte Japan zu ziehen, interessierte mich. Im Rahmen meiner Maturaarbeit nutzte ich die Gelegenheit, diesen Fragen nachzugehen und gleichzeitig einen Dokumentarfilm zu erstellen, der sowohl ein Stück Familien- als auch eine Zeitdokumentation ist. Pater Josef Schmidlin war 47 Jahre lang als Bethlehem-Missionar in Japan tätig. Zuerst wirkte er in der Küstenstadt Miyako, danach lange Zeit in Morioka, einer Stadt, 500 Kilometer nördlich von Tokyo. Er war nicht nur Priester, sondern auch ein geschickter Handwerker und vor allem ein begnadeter Fotograf und Filmproduzent. Diese Fähigkeiten öffneten ihm als Pressereporter in Japan viele Türen, seine Bilder wurden sogar von deutschsprachigen Verlagen publiziert. Bei seinen wenigen Heimaturlauben im Laufental war Pater Schmidlin ein begehrter Gastprediger, der geschickt seine Auslandserfahrungen mit der Glaubensverkündung zu verknüpfen wusste. Seit 2001 lebt der inzwischen 91-jährige Josef Schmidlin im Altersheim seiner Missionsgemeinschaft Bethlehem in Immensee, seit einigen Jahren auf der Pflegeabteilung.

Vor einem knappen halben Jahr berichtete das Wochenblatt ausführlich über die UNICEF-Zertifizierung von Blauen zur «Kinderfreundlichen Gemeinde». Am 17. November folgte ein weiterer kinderfreundlicher Paukenschlag: Der Gemeinderat informierte die Einwohnerschaft über Pläne, eine kantonal zertifizierte Kindertagesstätte einzurichten. Damit würde Blauen, eingebettet in eine naturnahe Landschaft und auf einer Sonnenterrasse des Laufentals gelegen, zu dem Kinder- und Familienparadies der Region: Ein modernes Primarschulzentrum mit angeschlossenem Kindergarten wurde erst vor zehn Jahren eingeweiht und die Spielgruppe erfreut sich, wie der zweimal wöchentlich angebotene Mittagstisch reger Nachfrage. Eine Kindertagesstätte für Tages-, Halbtages- und Stundenbetreuung würde deshalb das «Rundum-Betreuungsangebot» für berufstätige Eltern in idealer Weise abrunden. Das geplante Vorgehen und die bisher abgegebenen Unterlagen wurden von der zuständigen Bewilligungsinstanz der Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion des Kantons Basel-Landschaft positiv aufgenommen. Sie erachtet es auch als sinnvoll, im Laufental ein wei-

Missionar in Japan: Pater Josef Schmidlin. FOTO: ZVG

Am Sonntag, 30. November, findet um 16.30 Uhr im Kulturzentrum «Alts Schlachthuus» in Laufen eine öffentliche Filmvorführung statt. Der Eintritt ist frei. Eingeladen sind alle, die Pater Josef Schmidlin persönlich kennen oder am Thema interessiert sind. Evita-Lea Schmidlin Alts Schlachthuus, So, 30. Nov., 16.30 Uhr

EINGESANDT

Kinder sitzen sicher mit Mütter-/Väterberatung und TCS

Standaktion: Anne Spies-Rösler und Monika Meyer Graf (v.l.) erklären die richtige Installation von Kindersitzen im FOTO: ZVG Auto. Anlässlich zum «Tag des Kindes» am 20. November waren Aktionen rund um die Sicherheit der Kinder im Auto geplant, welche durch die regionalen Mütter-und Väter- Beratungsstellen (MVB) durchgeführt und vom TCS unterstützt worden sind. Die Mütter- und Väterberatung Thierstein machte eine Standaktion im Einkaufscenter Wydehof in Breitenbach und zeigte den interessierten Personen die richtige Installation der Kindersitze gleich an einem von der Garage Daniel Bieli zur Verfügung gestellten Auto. «Kinder sitzen sicher mit MVB und TCS» lautete das Motto, denn das Hauptthema ist die Sensibilisierung für die richtige Verwendung des Kindersitzes im Auto. Jedes zweite Kind ist im

Auto nicht richtig gesichert (bfu/TCS 2012). Dazu hat der TCS einen Flyer in zehn Sprachen sowie Videos für alle Kindersitz-Grössen aufbereitet, die wertvolle Tipps und Hinweise beinhalten: www.kindersitze.tcs.ch. Die Mütter- und Väterberatung ist eine wichtige Dienstleistung, welche Eltern in einer Zeit unterstützt, in der für die Entwicklung des Kindes Weichen gestellt werden. Sie stärkt die Eltern für die anspruchsvolle Aufgabe und sensibilisiert sie für die Fragen der Sicherheit. Die Beraterin hilft Entwicklungsstörungen, sowie kleinere und grössere Auffälligkeiten frühzeitig zu erkennen und fachgerecht anzugehen. Damit wirkt sie gesundheitsfördernd und präventiv. Monika Meyer

teres Angebot zu schaffen, da es bisher nur die Kindertagesstätte in Laufen gibt. Und diese hat derzeit eine Warteliste von zehn Familien mit steigender Tendenz, da vermehrt junge Familien ins Laufental ziehen. Die Blauner Kita wird in einem Neubau eingerichtet und für maximal 12 Kinder pro Tag ausgelegt werden, also schon in der Planung nach den pädagogischen, sozialen und funktionalen Ansprüchen von Kindern konzipiert. Der Bezug ist, Genehmigung der Gemeindeversammlung vorausgesetzt, für Herbst 2016 vorgesehen. Der Tagesbetreuungspreis wird bei etwa 110 bis 120 Franken pro Kind und Tag liegen. Angenommen werden Kinder ab etwa sechs Monaten bis zum Ende der Primarschulzeit. Um auch die Bedarfslage für die Blauner Kindertagesstätte aus den umliegenden Gemeinden berücksichtigen zu können, bitten wir grundsätzlich interessierte Eltern, sich bis Ende 2014 auf der Gemeindeverwaltung Blauen (Tel. 061 761 1773 oder unter gemeinde@blauen.ch ) zu melden. Während der Schalterstunden können Sie dort gerne auch die Baupläne einsehen. Gemeinderat Blauen

EINGESANDT

Wechsel von der Sympathisantenzur Mitgliederpartei Die FDP-Hofstetten-Flüh vollzog an der Gründungsversammlung vom 17. November den Wechsel zur Mitgliederpartei. Dies, aufgrund des Beschlusses durch die Delegierten der Kantonalpartei, anwendbar auf alle Ortsparteien des Kantons. Die Vorteile liegen auf der Hand: Die Sympathisanten und Gönner werden zu konkreten Partnern, die bei den Aktivitäten der Partei eine gewichtigere Rolle spielen. Mitglieder können Parolen fassen, werden eher wahrgenommen und setzen sich auch eher für politische Aktivitäten ein. Trotzdem ist auch weiterhin eine Unterstützung der Ortspartei durch Sympathisanten und Gönner möglich, wenn diese eine Mitgliedschaft nicht in Erwägung ziehen. An der gut besuchten Versammlung, im Rest. Rose in Flüh, wurde aber auch ein anderer Wechsel vollzogen. Donat Fritsch, Alt-Gemeinderat, gab das Amt des Präsidenten ab, wird aber weiterhin im Vorstand mitwirken. Er hatte sich in vielen Jahren erfolgreich für das Wiedererstarken der Ortspartei verdient gemacht. Sein Einsatz im Gemeinderat,

als verantwortlicher Finanzchef, war geprägt vom Engagement für gesunde Gemeindefinanzen. Neu gewählt als Präsident wurde Peter Gubser, Pensionskassen-Experte und Vizepräsident des Gemeinderats. Die Mitglieder der neu gegründeten Sektion der FDP bestätigten an diesem Abend auch die übrigen Mitglieder des Vorstandes. Zurückgetreten ist Hans-Peter Pauli, Flüh. Wieder gewählt als Revisor wurde Paul Schönenberger. Das Engagement für Hofstetten-Flüh liegt der neuen FDP-Ortspartei auch weiterhin besonders am Herzen. Nach dem Einsatz für das neue Schulhaus, das kürzlich eingeweiht werden konnte, steht jetzt die Zukunft des alten Schulhauses oben auf der Traktandenliste. Dazu ist ein Workshop am 16. März 2015 geplant. Es sind viele Ideen in der Bevölkerung und bei den möglichen zukünftigen Nutzern im Umlauf. Mit diesem Workshop sollen die Ideen gebündelt und priorisiert werden. Udo M. Spornitz

SOZIALES

Skilager für Kinder WOS. Die Fachstelle für Jugendarbeit der Reformierten Kirche Baselland bietet in den Fasnachtsferien verschiedene günstige Schneelager für Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 18 Jahren an. Informationen sind zu finden unter www.faju.ch, Rubrik Lager.

EINGESANDT

Bänzenschiessen 2014 Am 29. und 30. November findet im Schiessstand Ramstel in Dornach wiederum das beliebte Bänzenschiessen statt. Jede(r) Schütze(in) erhält nach Höhe des geschossenen Resultates einen grossen oder weniger grossen Bänzen. Den Siegern der Kategorie A (Sportwaffen), D (alle Armeewaffen) und der besten Dame wird je ein extra grosser Bänz abgegeben. Zusätzlich erhält auch der/die beste Jugendliche einen Spezialpreis. Die Schiesszeiten entnehmen Sie bitte dem Inserat. Hans Iseli, Freischützen Dornach

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GEDANKENSTRICH

Leuchttürme, nichts als Leuchttürme

Roland Bürki Wikipedia bezeichnet einen Leuchtturm als einen Turm, der ein Leuchtfeuer trägt und an wichtigen oder gefährlichen Stellen der Schifffahrt den Weg weist. In letzter Zeit fällt immer mehr auf, dass Architekten, Wissenschaftler, Politiker aller Schattierungen und Ebenen, Künstler, Autoren, die Sportwelt und viele andere ihre besondere Liebe zu dieser Art maritimen Turms entdeckt haben. Es vergeht kaum eine Pressekonferenz, ein Interview oder sonst was, wo die Protagonisten nicht ihr vorgestelltes Bauwerk, ihre Entdeckung, ihre durchgeboxte Vorlage, ihr Werk oder ihren Rekord im Sinne einer Metapher als Leuchtturm oder eben leuchtendes Vorbild bezeichnet. Ein Turm also, der weithin strahlend der dankbar staunenden Welt den Weg weist. An vorderster Leuchtturm-Front bemerke ich gehäuft sogenannte Stararchitekten, medienwirksam aufgepeppt als besonders kreativ und unkonventionell mit kahlem Haupt, Dreitagebart sowie mit markanter Brille. Letztere ausdrücklich exklusiv mit schnurgeraden Bügeln als Ausdruck ihrer schnörkellosen Architektur. Da leuchten sie nun die vorbildlich einmaligen Türme als Wohnsilos, Bürohäuser, exklusive Tramhaltestellen, Modern Art-Hühnerhäuser, als ultimative Initiativen oder als sportliche Jahrtausendevents. Es leuchten gewisse Politiker an jedem Anlass, der zum Leuchtturm erklärt wird. Und es sind nicht nur Höhenfeuer, die sie anziehen wie das Licht die Motten. Nein, auf kommunaler oder regionaler Ebene wird schon nur der kleinste Anschein eines Fotoapparats zum Magneten. Und natürlich kommt dann irgendwann das politisch unvermeidliche, ungemein aussagekräftige Statement über den Anlass, pardon Event: «Das ist ein veritabler Leuchtturm.» Mittlerweile grenzt es an Lichtverschmutzung, was da CEOs, Bundes- und Regierungsräte, Politiker, Glanz & Gloria-Promis, TV-Ausru(e)fer usw. usw. an Leuchttürmen in unserem Binnenland aufstellen. Für mich bald das Unwort des Jahres, wäre da nicht die Breitenbacher Gruppierung «Kultur am Kreisel». Mit viel Herzblut und Energie haben sie es in elf Monaten geschafft, den symbolträchtigen Breitenbacher Kirchturm in eine Art Leuchtturm zu verwandeln, der auch bei Dunkelheit den richtigen Weg weist. Und das nicht etwas aus Profilierungsdrang, sondern ganz einfach aus purer Freude, dass der architektonisch ganz spezielle Turm nach über 50 Jahren an kontroversen Diskussionen im Ort angekommen ist. Er gehört heute einfach zu Breitenbach, natürlich.

Redaktionsschluss Für Beiträge auf dieser Seite gilt folgender Redaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr


Restaurant Traube 4227 Büsserach

Restaurant Ochsen 4242 Laufen Tel. 061 781 12 22

Breitenbachstrasse 19 Telefon 061 781 11 85 Telefax 061 781 11 08 E-Mail: info@traube-buesserach.ch Interrnet: www.traube-buesserach.ch

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18.00 Uhr Essen – 19.00 Uhr Spielbeginn Spielleitung: Peter Graf. Reservation zu Ihrem Vorteil

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**************************************** Silvester-Abend 2014 mit Duo Los Domingos 19.00 Begrüssung – 19.30 Uhr Gala-Buffet Preis pro Person Fr. 85.00 / Kinder unter 10 Jahre Fr. 40.00 inkl. Mitternachts-Sekt Reservation zu Ihrem Vorteil.

Parkplätze hinter dem Haus

Restaurant Rose

Steinrain 4, 4112 Flüh Do – Mo 9.00 – 23.30 Uhr Di und Mi geschlossen Tel. 061 731 31 75 Fax 061 731 34 05 info@roseflueh.ch • www.roseflueh.ch

Auf Ihren Besuch freuen sich Vreni & Ueli Zürcher-Anklin & Personal

Restaurant Rathausstübli Laufen

Wir sagen Adieu

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Nach 18-jähriger Tätigkeit verlassen wir das Rathausstübli. Wir bedanken uns herzlichst bei unserer treuen und längjährigen Kundschaft und wünschen eine besinnliche schöne Adventszeit. Selbstverständlich sind wir noch bis 20. Dezember 2014 für Sie da und freuen uns auf Ihren Besuch.

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Wiedereröffnung Das Restaurant Rathausstübli wird am 6. Januar 2015 wieder geöffnet. Unser langjähriger Koch Ratnam Sivagnanthan wird den Betrieb weiterführen.

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Entrecôte

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Ob als Firmenessen, Privatanlass, zu zweit, mit der Familie oder Freunden, Sie sind jederzeit herzlich bei uns willkommen! Reservieren Sie frühzeitig Ihren Tisch! Paul & Rita Neuenschwander-Bieri und Team Info: www.kreuz-breitenbach. ch Öffnungszeiten während den Festtagen: 24. Dez. 11.15 bis 15.00 Uhr, abends und 25. Dez. geschlossen 26. + 27. Dez. ganzer Tag offen! Silvesterabend und 1. Januar 2015 offen

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Freitag 5. Dezember 2014 Samstag 6. Dezember 2014 Sonntag 7. Dezember 2014 Reservationen unter Telefon 061 791 03 04 Wir freuen uns, Sie begrüssen zu dürfen Christoph und Anita Huber


DORFPLATZ EINGESANDT

VERANSTALTUNG

GESUNDHEITSTIPP

Blockflötenensembles suchen Verstärkung

Adventsauftakt Burg Rotberg

Holz und Rinde

Geniessen das entspannte Musizieren: Mitglieder des Blockflötenensembles. FOTO: ZVG Spielen Sie Blockflöte und möchten in lockerer Atmosphäre entspannt musizieren? Dann sind Sie in diesen Ensembles genau richtig. Geleitet werden sie von den beiden Blockflötenlehrerinnen Ruth Bilkenroth und Eda Rechsteiner, Lehrerinnen an der Musikschule Laufental-Thierstein. Sie können das Ensemble von Ruth Bilkenroth an diesem ersten Adventswochenende gleich zweimal in den Gottesdiensten hören: Am Samstag, 29.11.

2014 um 17.45 Uhr in der Kirche in Zwingen und am Sonntag, 30.11.2014 um 09.30 Uhr in der Kirche in Blauen. Geprobt wird ein- bis zweimal im Monat. Fragen zum Probenort, zum Tag und zur Uhrzeit sowie zu den gespielten Stücken beantworten Ihnen gerne die Leiterinnen. Wenden Sie sich dafür an das Sekretariat der Musikschule: 061 761 36 25 oder info@musikschule-laufen.ch Ulrich Thiersch

LESERBRIEF

Harmonie? Fehlanzeige

EINGESANDT

Juniorenförderung beim Tennisclub Am letzten Freitag fand die 58. GV des Tennisclub Laufen statt. Der Präsident Urs Düblin zeigte sich in seinem Rückblick auf das vergangene Vereinsjahr sehr zufrieden. Ein Highlight war das Clubturnier, das nach spannenden Vorrundenspielen in 6 Kategorien mit einem tollen Finaltag abgeschlossen wurde. Der Schwerpunkt der Vorstandsarbeit lag beim Thema Juniorenförderung. Mit verschiedenen Aktivitäten wurde darauf hingearbeitet, den Verein auch für Nachwuchssportler noch attraktiver zu gestalten. Mit der Verpflichtung eines neuen, kompetenten und engagierten Juniorentrainers wurde ein wichtiger Schritt in diese Richtung gemacht. Thomas Troxler

Donnerstag, 27. November 2014 Nr. 48

Am 26. September 2010 stimmte der Kanton Baselland dem HarmosKonkordat zu. Rückblickend war die kantonale Harmos-Abstimmungsvorlage von 2010 eine Mogelpackung, enthielt diese doch unter anderem keine Hinweise auf künftige Bauvorlagen. Das Harmos-Konkordat schreibt für die beigetretenen Kantone zwar verbindlich zwei Kindergartenjahre und sechs Primarschuljahre vor. Dass Primar- und Sekundarschulen aber räumlich getrennt werden müssen, ist eine teure Erfindung des Kantons Baselland. Dieses Eigengewächs vom abtretenden Bildungsdirektor Wüthrich hat eine grosse Lawine an Kosten ausgelöst. Insgesamt wurde in den 86 Gemeinden bereits eine halbe Milliarde Franken verplant

und/oder bereits verbaut. Hinzu kommen weitere Sonderregelungen, welche die Bildungsdirektion zu verantworten hat. Hätte sich Baselland beim Gymnasiumsübertritt dem Regelfall des Harmos-Konkordats angeschlossen, wären wohl sinkende Schülerzahlen die Folge – und entsprechend auch die Zahl der nötigen Schulhaus-Bauprojekte. Neben dem finanziellen Fiasko stehen weitere Probleme an. Die Lehrerschaft ist verunsichert, öffentliche Kritik wird mittels Maulkorb unterbunden. Wer sich auflehnt, kriegt den Zorn aus Liestal zu spüren. Aber selbst bei der ersten Fremdsprache ist man von einer Harmonisierung weiter entfernt denn je. Bereits sieben Kantone haben in kantonalen Abstimmungen den Beitritt zu Harmos abgelehnt. Das Verdikt ist eindeutig: Aus der Harmonisierung wurde ein Fiasko – mit Harmos fahren wir das Bildungswesen an die Wand. Marcel Schenker

VERANSTALTUNG

Ensemble Amaranth – La Passion WOS. «La Passion» ist eine musikalische Geschichte über Liebe, Sehnsucht und Leidenschaft, erzählt in der faszinierenden Musiksprache der Meisterkomponisten Albeniz, De Falla, Granados und Piazzolla. Diese Geschichte, geflochten aus schönen spanischen Melodien, dynamischen Tanzrhythmen des Flamencos und der expressiven Sinnlichkeit des Tangos, wird durch die seltene Instrumentenkombination zu einem besonderen Klangerlebnis. Das Ensemble Amaranth begeistert sein Publikum regelmässig bei Konzer-

ten in der Schweiz und im Ausland wie beim Menuhin Forum Bern oder der Gesellschaft für Musiktheater Wien und anderen. Das Ensemble setzt sich zusammen aus den drei begeisterten und talentierten Musikerinnen Evgeniya Kossmann (Flöte), Olga Bernasconi (Harfe) und dem Musiker Grigory Maximenko (Bratsche). Lounge-Konzert. Alts Schlachthuus. Samstag, 6. Dez., 20.15 Uhr. Ensemble Amaranth – La Passion Vorverkauf: Buchhandlung und Papeterie Cueni, Hauptstrasse 5, Laufen, Tel. 061 761 28 46; Terra Travel, Bahnhofstrasse 3, Laufen, Tel. 061 761 30 33

Wie jedes Jahr öffnet die Burg Rotberg am ersten Adventswochenende ihre Tore und lädt zu einem ganz besonderen Adventsauftakt ein: Im Burghof, auf dem Wehrgang und in den Sälen der rund ums Jahr als Jugendherberge betriebenen Burg Rotberg findet ein kleiner, aber feiner Weihnachtsmarkt statt. Ein Spaziergang im spätherbstlichen Blauenwald hinauf zur Burg, vom Wehrgang der Rotberg aus wieder einmal die herrliche Aussicht geniessen und im Kaffeestübli selbst gebackenen Kuchen essen – was gibt es Besseres, um sich auf die Adventszeit einzustimmen als einen Ausflug an den Rotberger Weihnachtsmarkt! Spezialitäten und Köstlichkeiten Nebst vielen Ständen, an denen diverse Spezialitäten, kunstvolle Handarbeiten und schöne Geschenke zu finden sind, kommt man auch kulinarisch nicht zu kurz: Im stimmungsvollen Kaffee-Stübli servieren die Damen des Team-Aerobics selbst gebackene Köstlichkeiten, eine feine Wurst gibt es am Grillstand des Männerturnvereins Metzerlen-Mariastein und der berühmte Rotbergtopf wird im romantischen Burg-Beizli serviert. Wie jedes Jahr organisiert der Tagesmütterverein Hinteres Leimental im Burghof das Kerzenziehen für Gross und Klein. Corina und Thomas Krämer

LESERBRIEF

Skandal Waldbaulinie Seemättli? An der Gemeindeversammlung vom 2. Dezember wird über ein wenig verdächtiges Traktandum «Waldbaulinie Seemättli» abgestimmt. Hinter diesem Thema versteckt sich aber ein handfester Skandal. Es scheint, dass weder der planende Architekt noch der federführende Gemeinderat oder die zuständigen Kommissionen der Gemeinde gemerkt haben, dass da ein Feuerwehrmagazin geplant und dem Volk als machbar zur Genehmigung vorgelegt wurde, das nebst dem zu geringen Waldabstand noch mit anderen Mängeln behaftet ist. Gemäss Planungsbericht des Büros Holzemer vom 27 August 2014 (Art.2.4) ist der vorgesehene Standort insbesondere durch Hangwasser und Steinschlag gefährdet. Es hätte andere Lösungen gegeben, die aber nie ernsthaft bearbeitet wurden und die erst noch viel billiger gewesen wären. Es ist zu hoffen, dass spätestens der Kanton die zur Diskussion stehende Waldbaulinie nicht genehmigt, da es sich nicht um einen unumgänglichen Ausnahmefall handelt. Raimund Steiner

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Fit in den Winter. Das wollen wir doch alle! Vorher müssen wir uns aber von den Altlasten des Sommers befreien. Die Darmspülung, eine Innenwelt reinigende Methode, in abgeschwächter Form auch zu Hause anwendbar, ist nicht sehr beliebt. Sie wäre aber sehr effektiv! Eine andere Möglichkeit: Das Milieu der Darmbakterienbevölkerung verbessern durch ansäuernde Darmbakterien! Meine Erfahrung zeigt eine deutlich höhere Resistenz gegenüber Infekten. Jetzt kommen wir zu Holz und Rinde. Ich spreche von Okoubaka. Dieses Heilmittel kommt aus dem westlichen Afrika. Die Heilanwendung ist über Generationen weitergegeben worden, und durch die moderne Nachforschung sowohl objektiv, wie subjektiv belegt. Es ist sinnvoll während 3-4 Wochen eine Kur mit Okoubaka zu machen, um belastende resttoxische Stoffe aus dem Organismus auszuschwemmen, bevor der Winter beginnt. Insektizide, wie auch Schwermetalle, die in Spuren über die Nahrung aufgenommen werden, können auf diese Weise ausgeleitet werden. Im Winter bewegen wir uns weniger. Deshalb ist auch die Stoffwechselaktivität geringer. So bleibt dieser unbeliebte, belastende Abfall länger liegen. Während und nach Grippe und Infekten, bei und nach Kinderkrankheiten verbessert Okoubaka deutlich das Wohlbefinden. Entzündungen weichen schneller zurück. Dieses Heilmittel begleitet mich auf allen Reisen/Tropenreisen, denn es ist auch bei Ernährungsstörungen wirksam. Holz und Rinde nicht vergessen! Eli Schläppi staatl. gepr. Naturärztin, Laufen


DIE DU M M H E I T DER EINEN IST DER ERFOLG DER ANDEREN. James K. Caroline G.

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DIES UND DAS

Donnerstag, 27. November 2014 Nr. 48

GASTBEITRAG

AUSGEZEICHNET

Zwei Gedanken zur Revision des horizontalen Finanzausgleiches

Vergoldete Truffes und traumhafte Himbeertorte

Zuallererst möchte ich als Gemeindepräsident von Roggenburg betonen, dass ich den nun von der Konsultativkommission vorgelegten Vorschlag zur Revision des horizontalen Finanzausgleiches mit der gebotenen Rücksicht auf die finanzschwachen Gemeinden grundsätzlich als gelungen betrachte. Die Mitglieder der Kommission haben unter der Leitung des Finanzministers Anton Lauber mit verschiedenen Massnahmen zur Abfederung der härtesten Reduktionsmassnahmen gezeigt, dass ihnen die Solidarität unter den basellandschaftlichen Gemeinden am Herzen liegt. Natürlich werden die kleinen und kleinsten Gemeinden in den nächsten Jahren trotzdem alle Mühe haben, den steigenden Ausfall an Finanzmitteln durch Sparmassnahmen zu kompensieren, was teilweise an Zauberei grenzen werden muss. Die Alternativmöglichkeit, den Ausfall durch Anhebung eines ohnehin schon sehr hohen Steuerfusses zu kompensieren ist tatsächlich nur im äussersten Notfall oder überhaupt nicht zu empfehlen. Die Gefahr, dass sich ein solcher Schritt als kontraproduktiv erweisen würde ist nicht nur latent vorhanden, sondern geradezu logisch. Die von einzelnen Gebergemeinden, die sich ihrerseits verständlicherweise schwer tun, ihre Steuersätze von knapp über, oder sogar unter 50 Prozent anzuheben, vertretene Meinung, dass den kleinen Empfängergemeinden eine Er-

höhung ihres ohnehin schon hohen Steuersatzes bis auf 80 Prozent zugemutet werden kann, hätte bei entsprechender Umsetzung meiner Meinung nach verheerende Folgen. Als leicht begreifbare Reaktion würden gute Steuerzahler in steuergünstigere Gemeinden abwandern, womit die kleinen Empfängergemeinden doppelt bestraft und die finanzstarken Gebergemeinden doppelt belohnt wären. Konsequent zu Ende gedacht, würde der dabei entstehende finanzielle Schaden bei den betroffenen Gemeinden letztendlich aber dann doch wieder auf den Kanton oder die Gemeinschaft der Gemeinden zurück fallen. Um mein oft geäussertes Verständnis für die Probleme der Gebergemeinden erneut zu bekräftigen, sei noch einmal wiederholt, dass ich den von der Konsultativkommission vorgelegten Vorschlag zur Revision des horizontalen Finanzausgleiches als gelungen betrachte und ihn schweren Herzens als gangbaren Kompromiss akzeptieren kann. Allerdings hoffe ich dabei auch, dass er nach seiner Bestätigung durch den Landrat längerfristig Bestand haben wird, sodass auch die kleinen und kleinsten Gemeinden, die unter dem bereits bestehenden Spardruck ohnehin schon leiden, dringend notwendige Projekte zurück stellen müssen und viele Aufgaben bereits in Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden erfüllen, weiterhin vernünftig planen und haushalten können. In diesem Sinne hoffe ich auch die Ankündigung richtig verstanden zu haben, dass die Konsultativkommission weiterhin zielstrebig zusammenarbeiten wird. Peter Hufschmid, GemeindepräsidentRoggenburg

dust. «Medaillen-Regen an der 6. Swiss Bakery Trophy» titelte die Association Romande des Artisans Boulanger-Patissiers, welche vor drei Wochen diesen Riesen-Event in Bulle (FR) durchführte. Anteil an diesem Medaillensegen hatte einmal mehr die Laufner Konditorei Kern, respektiv deren Geschäftsleiter Christoph und Stefan Kern. Voller Stolz präsentierten die beiden Spitzenconfiseure dem Wochenblatt ihre beiden prämierten Produkte: Die Milchtruffes und die beliebte Himbeertraum Torte. Für beide Spezialitäten blieb der strengen Jury keine andere Möglichkeit, als den beiden Laufnern die Goldmedaille umzuhängen. Stefan und Christoph Kern freuten sich, feierten mit Freunden und Angehörigen und gingen nachhause. Und schon war eine neue Idee geboren, welche der geschätzten Kundschaft auf der Zunge schmelzen soll, ohne die beiden Goldjungen zu vergessen. Die mit der Goldmedaille ausgezeichneten Milchtruffes gibts ab sofort als Sonderedition und nennen sich «Goldtruffes». «Nicht nur als Erinnerung an unseren Erfolg in Bulle, sondern tatsächlich mit echtem Goldstaub verziert», bestätigt Stefan Kern. «Ab 23 Karat Reinheit gelten Goldverzierungen als kulinarisch

unbedenklich, doppelt Christoph Kern nach. «So, wie unsere Produkte der Jury, sind uns unsere geschätzten Kundinnen und Kunden Gold wert», lachen die beiden innovativen Confiseure, denen

VERANSTALTUNG

LESERBRIEF

20 Jahre Theatergruppe Aesch

Laufen plant 400 Prozent mehr Bussen!

Nächstes Jahr steht ganz im Zeichen des 20-jährigen Jubiläums der Theatergruppe Aesch. 1995 hatte man sich entschieden, sich vom Turnverein zu lösen und einen eigenen Verein zu gründen. Für das Jubeljahr 2015 haben wir uns am 17. und 18. April etwas besonderes einfallen lassen. Unsere beiden ersten Aufführungen stehen ganz im Rahmen eines Galaabends. Dem Pfarreiheim werden wir ein ganz spezielles Ambiente verpassen. Das 3-Gang-Menu Surprise wird Ihnen vor und zwischen den 3 Akten an 14 runden Tischen serviert. Mit Hansjörg Käser haben wir einen versierten Musiker gefunden, der den musikalischen Teil bestreiten wird. Auch für das Theaterstück hat sich unsere Regisseurin, Erika Zingg, etwas einfallen lassen. Sie hat es sich diesmal nicht leicht gemacht mit der Auswahl des Stückes, und wir mussten uns lange gedulden, bis das Geheimnis gelüftet wurde. Mit dem Lustspiel «Nix Amore im Hinterhof» (Originaltitel: nix Bollywood bei Schrot und Korn) gibt es eine Uraufführung, denn das Stück wird zum ersten Mal als Mundartstück gespielt. Evelyne Spring war einmal mehr für die Übersetzung verantwortlich. Die Aufführungen an den beiden folgenden Wochenenden finden wie in den letzten Jahren im gewohnten Rahmen statt. Haben wir Interesse geweckt? Beachten Sie unser Inserat unter Events. Theatergruppe Aesch

SOZIALES

Dank Spitex selbstständig bleiben Die Spitex geht zu Personen nach Hause, die wegen Krankheit, Unfall, Mutterschaft oder Altersschwäche auf Unterstützung angewiesen sind. Den betroffenen Menschen wird im gewohnten Umfeld geholfen. Dadurch bleiben die wichtigen sozialen Kontakte bestehen. Die Klienten sind froh, wenn ihnen die Spitex-Mitarbeitenden helfen: Zum Beispiel beim Aufstehen, Anziehen und Waschen, bei der Wundversorgung oder auch bei Arbeiten im Haushalt. Die Spitex kümmert sich meist in Absprache mit dem Hausarzt und den Angehörigen bei den betroffenen Personen zu Hause um die notwendigen Aufgaben. Es gibt viele Gründe, die Dienstleistungen der Spitex in Anspruch zu nehmen. Rufen Sie uns für eine kostenlose Beratung unter der Telefonnummer 061 783 91 55 an. Wir informieren Sie gerne über unser umfassendes Angebot. Simone Benne, Geschäftsleiterin SPITEX Thierstein/Dorneckberg

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Zwei Spitzenconfiseure mit zwei Gold-Produkten: Christoph Kern mit Goldtruffes und Stefan Kern mit dem Himbeertraum. FOTO: MARTIN STAUB

An der nächsten Gemeindeversammlung in Laufen wird das Budget 2015 vorgelegt. Interessant dabei ist der Posten «Bussen». Wurden im Jahr 2013 noch rund CHF 30 000.- an Bussgelder eingenommen, findet man für das Jahr 2014 schon die Zahl CHF 73 000.- im Budget. Für das Jahr 2015 wurde nun mit dem Betrag von CHF 122 000.nochmals einer draufgesetzt. Dieser Betrag kommt einer Erhöhung von über 400 Prozent innerhalb von zwei Jahren gleich und ist für mich reine Abzocke am Bürger. Bedenklich dabei ist zudem, dass im Jahre 2015 das neue Baselbieter Polizeigesetz in Kraft tritt. Dieses verpflichtet die Gemeinden, künftig selber für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Ich frage mich, wie die beiden Stadtpolizisten diese zusätzlichen Aufgaben bewältigen zeitlich können, wenn sie ein derart hohes Bussenbudget zu erfüllen haben. Der Gemeinderat missbraucht die Polizei als Geldeintreiber. Wichtige Aufgaben wie Ruhe, Ordnung und Sicherheit scheinen für den Gemeinderat zweitrangig zu sein. Es scheint attrakti-

wohl die Ideen für weitere Spezialitäten so bald nicht ausgehen. Konditorei Café Kern, Hauptstrasse 26, Laufen. 061 761 62 01.

ver, anstelle von Kostenfaktoren lukrative Einnahmequellen zu generieren. Schliesslich werden Schäden durch Vandalen oder durch Kriminaltouristen ja sowieso von der Versicherung übernommen. Und wen interessieren schon die Geschäfte im Stedtli, dessen Kunden eine der Haupteinnahmequellen dieses Bussenregimes werden könnten und darum künftig wohl lieber in parkierfreundlicheren Einkaufszentren oder bei Onlinehändlern einkaufen möchten. Vielleicht hat das zu weniger Einnahmen bei den Gewinnsteuern zur Folge, aber dafür hat die Gemeinde ja schon vorgesorgt und die Gebühr für die Anwohnerparkkarte um läppische 33 Prozent erhöht. Ich nehme an, dass der Gemeinderat die zusätzlichen Einnahmen sinnvoll einsetzen wird. Vielleicht für einen Architekturwettbewerb für ein neues Parkhaus (der Parkplatzfonds quillt ja über) oder für eine schöne Studie von Herzog und de Meuron. Aber vielleicht möchte er einfach noch zwanzig weitere, bunte STEP-Bänkli bestellen. Simon Felix


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Donnerstag, 27. November 2014 Nr. 48

Die GVFI International AG mit Sitz in Basel ist die führende Dienstleistungsanbieterin in der Schweiz für erstklassigen Fleischimport. Auf den Sommer 2015 haben wir eine

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DIES UND DAS

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REISEN

Erich Saners Abschlussreise nach Prag

Im Zentrum Prags: Auf dem Marktplatz. Über 200 Reiselustige begleiteten dieses Jahr vom Donnerstag, 13. bis Sonntag, 16. November 2014, das Erich Saner Reiseteam nach Prag. Es war die mittlerweile 12. Saisonabschlussreise dieser Art. Bereits um 18.00 Uhr trafen wir in Prag ein. Im 5-Stern-Hotel Mariott im Prager Zentrum lagen alle Zimmerschlüssel unserer Gäste bereit, feinsäuberlich aufgeteilt in die fünf Cars. Bereits nach wenigen Minuten war die Hotelhalle wieder leer. Um 19.30 Uhr spazierten wir zum historischen Gemeindehaus, wo uns ein feines und leichtes Abendessen im 16Gault Millau Punkte Restaurant wunderschön serviert wurde. Obwohl der Tag lang war, traf man sich anschliessend noch an der gutbestückten Hotelbar zum Schlummertrunk. Am Vormittag 2. Tages starteten wir, aufgeteilt in Kleingruppen, mit unseren Stadtführern zur Besichtigung dieser eindrücklichen Stadt. Vorbei am Pulverturm und Wenzelsplatz erreichten wir den Altstädterring. Das gotische Rathaus mit der astronomischen Aposteluhr ist beeindruckend. Sektempfang beim Clementinum, anschliessend hörten wir in diesem hübschen Theater Werke aus Mozarts «Don Giovanni». Weiter ging’s über die historische Karlsbrücke zur Schiffsanlegestelle. Während der zweistündigen Moldaurundfahrt mit Mittagessen konnten wir diese tolle Stadt auch vom Wasser her kennen lernen. Der Nachmittag stand dann zur frei-

Im grossen Speisesaal: Die Erich Saner Reisegesellschaft.

FOTOS: ZVG

en Verfügung und am Abend fuhren uns die Cars zum Traditionsrestaurant U Fleku. Genauso traditionell war das deftige Abendessen mit Schwarzbier. Am 3. Tag fuhren uns die Cars über die Moldau zur «Prager Kleinseite»

Vereint am runden Tisch: Das Erich Saner Team. Richtung Prager Burg. Hier standen vier historische Trams parat. Begleitet von Handorgelmusik und mit Glühwein tuckerten wir durch Prags Altstadt. Nach einer knappen Stunde besuchten wir in Begleitung unserer Stadtführer die Prager Burg mit dem imposanten St. Veitsdom. Durch’s goldene Gässlein gelangten wir wieder zu unseren Cars. Als weiterer Höhepunkt stand am Nachmittag das Black-Light Theater auf dem Programm. Ohne Worte wurde viel gesagt, grossartig. Der Galaabend startete mit einem Glas Bohemien-Sekt. Dann wurde das vielseitige und reichhaltige Buffet eröffnet, alsdann folgte die Preisverlosung. Eine typische Musik-kapelle, begleitet von einer Tanzgruppe, rundete den schönen Abend ab. Auch wurde das Tanzbein rege geschwungen. Am Sonntagmorgen ging’s auf den Heimweg. Das letzte gemeinsame Mittagessen nahmen wir im Festsaal der Orangerie in Ansbach ein. Glücklich und mit sehr vielen, schönen Eindrücken erreichten wir am frühen Abend Basel. Einmal mehr war es eine gelungene Abschlussreise und wir danken allen, die uns begleitet haben. Ihre Gastgeber vom Erich Saner Reise Team

VERANSTALTUNG

Helden der Jugend Unter diesem Motto lädt der Turnverein Breitenbach am 28. und 29. November zu seinem diesjährigen Turnerobä ein. Die rund 150 motivierten Turnerinnen und Turner von gross bis klein freuen sich den Besuchern einen unterhaltsamen Abend zu präsentieren. Nach den erfolgreichen und zahlreich besuchten Darbietungen der letzten Jahre steht an diesem Wochenende ein weiterer Turnerobä vor seiner Feuertaufe. Seit den Sommerferien beherrscht der Turnerobä in allen Altersklassen die Turnstunden. Hartnäckig und mit viel Freude werden Schritte trainiert, neue Bewegungen gelernt, Choreografien eingeprägt, Kostüme entworfen und Accessoires gebastelt, mit dem Ziel ein weiteres Mal eine grossartige Show auf die Beine zu stellen. Die Turnerinnen und Turner bangen schon heute auf den Moment, in welchem sich der Vorhang öff-

net und die zahlreichen Besucher im Griensaal begrüsst werden können. Für den Vorverkauf der Vorstellungen von Freitag und Samstag bieten wir unter tvbreitenbach.ch eine bequeme Online-Reservierung an. An der Abendkasse, jeweils ab 19.00 Uhr, können dann die restlichen Plätze ergattert werden. Natürlich ist auch für Ihr leibliches Wohl gesorgt, feine Menüs warten schon vor der Vorstellung auf Sie. Nach der grossen Show ist dann auch unsere Bar auf der Bühne eröffnet, an welcher Sie mit prickelnden Drinks den Abend gemütlich ausklingen lassen können. Wer hat sie nicht, die Helden der Jugend? Sie doch bestimmt auch! Wird auch ihr Held vergangener oder aktueller Tage von einer unserer Riegen porträtiert? Finden Sie es heraus und besuchen Sie eine unserer Vorstellungen. Andy Henzi


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Gemeinde Hofstetten-Flüh Ab August 2015 bieten wir eine Lehrstelle an als

Fachfrau oder Fachmann Betriebsunterhalt EFZ Fachrichtung Werkdienst In dieser Ausbildung erlernen Sie den Unterhalt an Gemeindeinfrastrukturen: Unterhalts- und Reinigungsarbeiten auf Strassen und Wegen; Pflegen von Grünanlagen; Durchführen von kleineren Reparaturen an Maschinen; Wartung des Maschinen- und Fahrzeugparks. Für diese Ausbildung benötigen Sie einen Schulabschluss in der Mittelstufe, handwerkliches Geschick und technisches Verständnis. Ausserdem legen wir Wert auf Zuverlässigkeit, Einsatzbereitschaft und Sozialkompetenz. Für diese 3-jährige Ausbildung sprechen wir bevorzugt junge Leute aus der Gemeinde Hofstetten-Flüh und der näheren Umgebung an. Wir bieten eine praxisnahe Ausbildung und zeitgemässe Anstellungsbedingungen. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Bitte senden Sie diese mit Zeugniskopien und Foto bis zum 15. Dezember an: Gemeinde Hofstetten-Flüh Gemeindepräsidium Büneweg 2, 4114 Hofstetten Für weitere Auskünfte steht Ihnen Andreas Meier, stellvertretender Leiter Technische Dienste, gerne zur Verfügung, Telefon 061 731 13 50.

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KALEIDOSKOP

Donnerstag, 27. November 2014 Nr. 48

F O TO D E R W O C H E

IN KÜRZE Weihnachtsmarkt auf Holbach ERSCHWIL. WOS. Alle Jahre wieder könnte man – wie für die Weihnachtszeit – auch für den traditionellen Weihnachtsmarkt auf Hof Holbach in Erschwil sagen. Hedi Christ und ihre Helferinnen haben sich einmal mehr viel Mühe gegeben, um am kommenden Wochenende, 28./29./30. November, möglichst viele originelle und brauchbare Geschenkartikel, alle in Handarbeit hergestellt, präsentieren zu können. Der Weihnachtsmarkt ist am Freitag, Samstag und Sonntag jeweils ab 14.00 Uhr geöffnet. Der gesamte Erlös kommt, wie bei diesem Markt üblich, Strassenkindern in Peru zugute.

Kunst im Wald: Der Treffpunkt von St. Nikolaus und Schmutzli ist schon geschmückt.

FOTO: REINHARD HÄNGGI

BREITENBACH

GRELLINGEN

Rentnerin wird Opfer von «Enkeltrickbetrüger»

Wasser wieder sauber

WOS. Am Mittwoch, 19. November, wurde in Breitenbach eine Rentnerin durch eine Frau telefonisch kontaktiert. Die Frau gab sich am Telefon als ihre Nichte aus, welche für einen Autokauf dringend Geld benötige. Sie versprach der Rentnerin, dass sie ihr das Geld am Folgetag wieder zurückbringen werde. Gutgläubig begab sich die Rentnerin zu einer Bank und hob dort mehrere 10 000 Franken ab. Im weiteren Verlauf hatte die Rentnerin dann mit mehreren Personen telefonischen Kontakt, unter anderem mit einem Mann, welcher sich als Polizist ausgab. Dem Opfer wurde geraten, das Geld einer Frau auszuhändigen, welche an ihrem Wohnort erscheinen werde. In der Folge übergab die Rentnerin das Geld vor ihrem Domizil einer unbekannten Frau. Wie nicht anders zu erwarten war, wurde das Geld bis heute nicht zurückge-

WOS. Am Sonntag, 16. November, musste der Gemeinderat ein Konsumverbot des Trinkwassers in der Gemeinde Grellingen anordnen. Der Grund der Massnahme war die starke Verschmutzung des Trinkwassers. Wegen eines technischen Defekts an der Überwachungsanlage im Neutalreservoir ist verschmutztes Quellwasser in das Reservoir geflossen. Im Zuge der Abklärungen hat das Kantonale Labor verschiedene Wasserproben analysiert und dabei festgestellt, dass das Trinkwasser bakteriologisch belastet war. Bei den letzten Proben, am 20. November, wurde festgestellt, dass das Wasser im Reservoir und im Leitungsnetz wieder den gesetzlichen Anforderungen entspricht. Gemäss Weisung des Kantonalen Labors ist das Wasser wieder für den Konsum und die uneingeschränkte Nutzung freigegeben.

bracht. Die Unbekannte ist zirka 20 Jahre alt, zwischen 150 und 160 cm gross, schlank und hatte dunkle Haare. Sie trug eine dunkelgrüne Jacke mit einer Fellrandkapuze. Möglicherweise besteht ein Zusammenhang mit einem roten Auto, welches in der Nähe gesichtet wurde. Durch geschickte Gesprächsführung versuchen «Enkeltrickbetrüger» immer wieder, vorwiegend älteren Menschen eine finanzielle Notlage vorzutäuschen, um diese dann zur Herausgabe eines hohen Geldbetrages zu überreden. Es ist nicht auszuschliessen, dass die Unbekannten künftig weitere Personen in anderen Gebieten des Kantons mit ähnlichen Anrufen kontaktieren werden. Wenn Betroffene auch nur den geringsten Verdacht haben, sollten sie unverzüglich via Notrufnummer 112 oder 117 mit der Polizei Kontakt aufnehmen.

106 Menschen spendeten Blut LAUFEN. WOS. Diese beachtliche Anzahl Menschen aus Laufen und Umgebung rettet damit Mitmenschen nach Unfällen oder Operationen das Leben. Die nächste Spendemöglichkeit findet am 27.05.15 in Laufen statt, denn der Region fehlen rund 50 Prozent der benötigten Blutprodukte. Einbrecher verletzen Bewohner HOFSTETTEN-FLÜH. WOS. In der Nacht auf Freitag versuchten Unbekannte in Hofstetten-Flüh in drei Wohnhäuser im Gebiet Mammut einzudringen. An zwei Örtlichkeiten misslang der Einbruchversuch. Beim dritten Einbruch überraschte ein Hausbewohner die Einbrecher in seinem Haus. Er und seine Frau wurden durch diese bedroht und zu Boden gedrückt. Der Mann wurde dadurch leicht verletzt und musste mit der Ambulanz in ein Spital überführt werden. Bei den unbekannten Einbrechern handelt es sich um zwei Männer. Einer ist ca. 170–175 cm gross, von normaler Statur, ungepflegt und hat einen Dreitagebart. Er sprach gebrochen deutsch. Zum Tatzeitpunkt trug er eine dunkle Jacke und eine Pelerine aus Lodenstoff. Der zweite Täter ist etwa 30 Jahre alt, ca. 180–185 cm gross und schlank. Zur

Tatzeit trug er einen Pullover sowie eine Kapuze über den Kopf. Wer in der Nacht auf Freitag in Hofstetten-Flüh verdächtige Beobachtungen gemacht hat oder Hinweise zu den unbekannten Einbrechern geben kann, soll sich bei der Kantonspolizei melden.

MUSIK-TIPP

Annie Lennox Annie Lennox hat nach dem Ende von Eurythmics auch solo im Pop und Rock reüssiert und nebenbei mit dem Filmsong «Into The West» aus «Herr der Ringe» sogar noch einen Oscar geholt. Auf ihrer sechsten CD, «Nostalgia» (Universal Music), betritt die Schottin Neuland. Sie singt aus dem Great American Songbook zwölf Jazz- und Blues-Standards, die Billie Holiday, Nina Simone, Ella Fitzgerald, Duke Ellington und andere Legenden zu Evergreens machten. «Summertime», «Mood Indigo», «I Put A Spell On You», «Strait Fruit» und andere wurden schon x-mal in vielen Versionen interpretiert. Nicht alle Coverplatten sind indessen so gut gelungen wie die von Annie Lennox. Sie setzt auf der Basis unaufdringlicher Arrangements ihre wunderbare, klare und soulige Stimme eindringlich ein. «Nostalgia» ist eine musikalische Zeitreise zurück in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts und eine insgesamt sehr achtbare Leistung der Popikone, die im Dezember 60 wird. Benno Hueber

Die Praxisgemeinsachaft ISIS in Laufen (Dres. med. Andreas Koller, Nicole Wyss, Joachim Engelhardt, Prof. Dr. Ulrich Gigon und Catherine Engelhardt) freut sich über den Neueinstieg ins Team von

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Möbel-Restaurationen Es gibt Möbel, die nicht zu ersetzen sind. Natel 078 715 11 65 Tel. 061 781 20 22 www.möbelrestauration-nussbaumer.ch

Frau Dr. med. Brigitte Vogel

Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe Ausbildung: 1980–1987 Studium der Medizin in Bologna (I), Berlin und Freiburg Dissertation 1991: Chlamydien-Infektionen (Prof. Dr. med. Petersen, Universitätsfrauenklinik, Freiburg) Assistenzärztin: 1988–1993 Josefskrankenhaus, Diakoniekrankenhaus und Universitätsklinik Freiburg Berufsbegleitend Weiterbildung Psychotherapie 1994–1995 Gesundheitsamt Lörrach, Aids-Beratung Oberärztin 1996–1998 Universitätsfrauenklinik Basel, Sozialmedizin und Psychosomatik Praxis- und Ambulanzärztin 1999–2005 verschiedene Praxen in Freiburg mit Schwerpunkt Kinderwunsch, Hormone und Psychosomatik 2006–2012 Brustzentrum Freiburg 2013–2014 Psychiatrische Universitätsklinik Basel Zentrum für affektive Störungen, Stress und Schlafstörungen Vorsorgeuntersuchungen der Frau (inkl. Brust), Angebot: Schwangerschaftskontrolle, Verhütung und Kinderwunsch, Wechseljahre, Psychosomatik Anmeldung ab sofort: Telefon 061 765 92 20


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