HansPeterDösseggererlittweiterenRückschritt. Nachdem an der letzten Gemeindeversammlung ein Planungskredit für das Seetalschulhaus abgelehnt wurde war der Souverän nun auch nicht mit einem Verkauf einverstanden. Die Gemeinde bleibt auf den Kosten sitzen. Foto: Alexander Studer
Hohe Wellen in der Seetaler Zentrumsgemeinde
Seon Viel war im Vorfeld über die diesjährige Gemeindeversammlung geredet worden. Man wartete mit Spannung auf Traktandum 5, Verkauf der Parzelle 728 und der angrenzenden Parzellen 729 und 730.
■ ALEXANDER STUDER
SSALZKORN Schwitzewelle
Soft-Eis. Slush-Eis. Kugel-Eis. Der Geruch von Sonnencreme warmem Asphalt und frisch gemähtem Gras. Zirpende Grillen, summende Bienen und zwitschernde Vögel. Gut gekühlter Weisswein und tiefgründige Gespräche Baden im eiskalten See frisch aufgeschnittene Wassermelone und Pommesduft im Schwimmbad – all das gehört zum Sommer dazu
Aber auch: Schmoren wie ein Zwiebelrostbraten in der Mittagshitze Sonnencreme-Fettflecken an Türklinken, Klamotten und Autositzen. Schmierige Luft die klebt und klebt und klebt.
Heraklit hat gesagt: «Alles fliesst.» Ich sage: «Alles klebt.»
Daraus folgert: Das Leben ist ein Kleben Es klebt an der Haut an den Gedanken, an allem. Bei über 35 Grad im Schatten wird das nicht besser Wer da noch klar denken kann, ist entweder Klimaforscher Eiswürfel oder beides.
ken oder dem Meistbietenden. Die Diskussionen waren teils sehr emotional: «Man sollte an die künftige Generation denken», «der Platzbedarf für die Verwaltung». «Warum verkaufen, der Liegenschaftswert wird sicherlich in der nächsten Zeit noch steigen», waren nur einige der Einwände. Verkauf im Baurecht wäre eine Option, meinte ein Votant.
owohl das Protokoll, der Rechenschaftsbericht 2024 und die Rechnung 2024 passierten einstimmig an der vergangenen Gemeindeversammlung in Seon. Dank höherer Steuererträge schliesst die Rechnung mit einem Gewinn von 730000 Franken um rund 600000 Franken höher als budgetiert. Sorgen bereitet das Hallenbad mit einer Nettoschuld von rund 9,5 Mio Franken. Das Defizit fiel mit 184000 Franken höher aus als budgetiert. Am 14. September wird das Hallenbad trotzdem zum 50 Geburtstag einladen.
Ohne grössere Diskussion ging das Projekt Glasfasernetz Seon-Egliswil über die Bühne. Die vier Partner Seon, Egliswil, Technische Betriebe Seon und Yetcom AG beteiligen sich mit je 50000 Franken am Aktienkapital, haben entsprechend Stimmrecht und Einsitz im Verwaltungsrat. Alle vier Aktionäre stellen je ein langfristiges und verzinstes Darlehen von 250000 Franken zur Verfügung. Alle bewohnten Liegenschaften werden bedient und es ist für die Bevölkerung kostenlos. Gemeinderat Walti ist voll des Lobes für das Projekt, das bis Ende 2030 erstellt sein wird Egliswil hat an der Gemeindeversammlung bereits zugestimmt
Seetalschulhaus: quo vadis?
Nachdem an der letzten Gemeindeversammlung ein Planungskredit für die zukünftige Nutzung des Seetalschulhauses äusserst knapp abgelehnt wurde, präsentierte der Gemeinderat diesmal eine neue Vorlage: Verkauf des Schulhauses samt Nachbarparzellen für total 2,9 Mio Fran-
Gemeindeammann Hans Peter Dössegger bereitet die Schuldenentwicklung der Gemeinde Kopfzerbrechen. Ein Verkauf hätte die Verschuldung gemindert, und mit den beschlossenen Investitionen in den nächsten Jahren wäre ein Steuerfuss von 108 Prozent nicht zu halten sein. Viel Applaus erhielten die Votanten und der Souverän folgte eindeutig den Gegnern, mit 87 zu 43 Stimmen wurde der Antrag des Gemeinderats abgelehnt Gemeindeammann Dössegger tritt nach 29 Jahren im Gemeinderat nicht mehr an. Es wird an seinem Nachfolger und dem Gemeinderat sein, eine mehrheitsfähige Lösung zu finden.
Doch die Hitze hat auch ihre eigene Poesie: Das langsame Dahinfliessen wie Honig, das Schweben zwischen Tropfen und Schatten, das uns zwingt, Überflüssiges abzuwerfen – selbst Gedanken Manchmal ist genau dieses Kleben das, was uns im Hier und Jetzt festhält Am kleinen Glück, am geteilten Schatten.
Als typische Mitteleuropäerin liegt meine ideale Betriebstemperatur bei 20 Grad Ich laufe zum Kühlschrank? Ich schwitze. Ich sauge Staub? Ich schwitze Ich komme aus der Dusche? Ich schwitze. Auch dieser Text ist buchstäblich im Schweisse meines Angesichts entstanden.
Auch morgen soll es wieder über 30 Grad werden. Da bleibt nichts anderes übrig, als sich an die drei Eisheiligen zu halten: Mövenpick, Frisco und Magnum. Und das Gute dabei: Bei der Hitze muss man keine Kalorien verbrennen – die grillen ganz von allein Romi Schmid Redaktorin
Romi Schmid
Malagapark, gemeinsamer Rad- und Fussweg Stapferhaus, Einbahnverkehr
Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19 Dezember 1958 (SVG; SR 741.01) und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 (SSV; SR 741.21) werden folgende Verkehrsbeschränkungen verfügt:
Neu:
Malagapark: von sämtlichen Zugangsmöglichkeiten her das Signal 2.63.1, Gemeinsamer Rad- und Fussweg mit dem Zusatztext: ausgenommen öffentliche
Dienste.
Einfahrt auf Platz vor Stapferhaus von der Murackerstrasse herkommend, Einfahrt verboten, Signal 2.02 mit Zusatztafel ausgenommen Fahrrad, Signal 5.31 und ausgenommen betriebsnotwendiger Verkehr Bank und Stapferhaus.
Revokation:
Seite Malagapark, Tunnelweg (vor Unterführung), Fahrtrichtung Werkhofstrasse, Signal 2.14, Verbot für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder
Werkhofstrasse, nach Einfahrt Werkhof, Fahrtrichtung Malagapark, Signal 2.13, Verbot für Motorwagen und Motorräder • Niederlenzerstrasse/Dammweg, Signal 2.13, Verbot für Motorwagen und Motorräder
Einsprachen
Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkungen sind innert 30 Tagen seit Publikation bei der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten.
Rechtsmittelfrist
Frist von/bis: 27 Juni 2025 bis 28 Juli 2025 Lenzburg
Freie Mitarbeiter: Ruedi Burkart (rubu), Verena Schmidtke (VSc), Debora Hugentobler (DHu), Julia Anliker (JAn), Carolin Frei (CFr), Karin Jakob (KJa), Alexander Studer (ASt), Andreas Walker (awa) Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi)
Redaktionsschluss: Montag, 12 Uhr
Eingesandtes:
Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandte Unterlagen und Beiträge
Inserateabteilung
E-Mail: inseratLBA@chmedia.ch
Telefon 058 200 58 28 Telefax 058 200 58 21
Verkaufsleitung: Claudia Marti claudia.marti@chmedia.ch Telefon 058
Verkaufsmitarbeiterin: Susanne Basler susanne.basler@chmedia.ch Telefon 058 200 58 28
Bauplatz: Hardstrasse 12, 5600 Lenzburg, Parz Nr 3314
Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg und zusätzlich in digitaler Form unter www.lenzburg.ch vom 27. Juni bis 28. Juli 2025. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse) einzureichen.
Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt Der Stadtrat
Einwohnerrat
Der Einwohnerrat hat an seiner Sitzung vom 19 Juni 2025 folgende Beschlüsse gefasst:
1. Allen Gesuchstellenden wurde das Gemeindebürgerrecht zugesichert.
2 Der Jahresbericht 2024 und die Rechnungen der Einwohnergemeinde für das Jahr 2024, wurden genehmigt.
3 Dem Verpflichtungskredit von CHF 7 659 032 (Gemeindeanteil Lenzburg, ohne Bundesbeitrag inkl. MwSt), zuzüglich teuerungsbedingter Mehrkosten, für den Ausbau des Freiämterplatzes mit Leistungssteigerung, wurde zugestimmt.
4 Die Kreditabrechnung für die Sanierung der Ringstrasse Nord, 7. und 8. Etappe,Abschnitt Kreisel Hardstrasse bis Kreisel Niederlenzer Kirchweg, schliessend mit Aufwendungen von brutto CHF 1 656 608.78, bzw. netto CHF 1 569 225.98 wurde gutgeheissen
5 Die Kreditabrechnung für die Umgestaltung und Sanierung der Bahnhofstrasse, Abschnitt Kreisel Augustin Keller-Strasse bis Kerntangente, schliessend mit Aufwendungen von brutto CHF 2'242 122.77 bzw. netto CHF 1 712 922.77, wurde genehmigt.
6. Die Kreditabrechnung Wilmatten, Sportanlage, Ausbau neues Garderobengebäude schliessend mit Aufwendungen in der Höhe von brutto CHF 168 708, wurde genehmigt.
Der Beschluss Ziffer 1 unterliegt nicht dem fakultativen Referendum. Die Beschlüsse Ziffer 2 und Ziffer 4 bis 6 unterliegen dem fakultativen Referendum. Diese sind der Urnenabstimmung zu unterstellen, wenn dies mindestens 5 % der Stimmberechtigten der Gemeinde in einem Referendumsbegehren innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im Lenzburger Bezirks-Anzeiger verlangt. Bei der Stadtkanzlei kann das Muster einer Unterschriftenliste bezogen und vor Beginn der Unterschriftensammlung zur Vorprüfung des Wortlauts des Begehrens eingereicht werden.
Die Referendumsfrist läuft am 28. Juli 2025 ab.
Der Beschluss Ziffer 3 unterliegt dem obligatorischen Referendum Die Volksabstimmung findet am 28 September 2025 statt. Lenzburg, 26. Juni 2025 Das Einwohnerratspräsidium
Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung
während den Sommerferien
Während den Sommerferien, von Montag, 7. Juli 2025, bis und mit Freitag, 8. August 2025, ist die Gemeindeverwaltung jeweils wie folgt geöffnet:
Montag bis Freitag von 08.00 Uhr – 11.30 Uhr
Nachmittags bleibt die Gemeindeverwaltung geschlossen.
Termine ausserhalb dieser Öffnungszeiten können mit den betroffenen Verwaltungsabteilungen direkt vereinbart werden.
Bitte beachten Sie, dass die Abteilungen Steuern und Finanzen während dieser Zeit nur reduziert besetzt sind.
Zusätzlich bleiben die Büros der Gemeindeverwaltung am Freitag, 25. Juli 2025, infolge Ferienabwesenheiten sowie am Freitag, 1. August 2025, infolge Bundesfeiertag ganztags geschlossen.
Der Gemeinderat und das Verwaltungsteam wünschen Ihnen eine sonnige und erholsame Sommerzeit und danken für das Verständnis.
Boniswil, 26. Juni 2025 Gemeinderat Boniswil
Amtliche Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung Folgende Personen haben bei der Gemeinde Dintikon ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt:
Herr Ekrem Özen, geb. 1985, Frau Hacer Özen, geb. 1989, Selim Özen, geb. 2017 männlich, alle von der Türkei, Weidweg 8, 5606 Dintikon Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum jeweiligen Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen Gemeinderat Dintikon
Baugesuch
Bauherr: Kaspar Simon Häberistrasse 4 5724 Dürrenäschn
Bauobjekt: Anbau Garage und Wohnraumerweiterung an Gebäude Nr 303
Standort: Parzelle 327 Häberistrasse 4
Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei: 27 Juni 2025 bis 28. Juli 2025 Einwendungen gegen ein Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat 5724 Dürrenäsch zu richten. Sie müssen persönlich oder von einer bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden
Dürrenäsch, 24. Juni 2025
Gemeinderat
Strassensperrungen und Umzugsroute vom 28. Juni 2025
Jugend- und Dorffest
Im Rahmen des Jugend- und Dorffests Birrwil, das vom 27 bis 29. Juni 2025 stattfindet, ist am Samstag, 28. Juni 2025, von 10.00 bis 11.00 Uhr ein Umzug durch das Dorf geplant
Der Umzug wird durch den Verkehrsdienst der Feuerwehr begleitet und folgt der folgenden Route: Gemeindehaus – Kreuzung Dorf – Obere Wanne –Oberdorfstrasse – Ländern Kontermarsch: Ländern – Säumärt – Dorf
Zur Sicherstellung des reibungslosen Ablaufs gelten während Umzugszeit folgende Verkehrsmassnahmen: –
Sperrung der Kantonsstrasse K339 (Untere Wanne / Dorf / Säumärt) für den Durchgangsverkehr, zwischen den Verzweigungen Rankstrasse bzw. ab Seetalstrasse K249 bis Bergstrasse / Estermatt K339 bzw. ab Leutwil (Birrwilerstrasse / Dorfstrasse K339 / K340)
– Sperrung der Kantonsstrasse K338 (Obere Wanne) für den Durchgangsverkehr, zwischen der Verzweigung Dorf K339 und der Oberdorfstrasse bzw. ab Beinwil am See (Verzweigung Zihlstrasse / Hombergstrasse K338).
Die Feuerwehr richtet eine entsprechende Umleitungssignalisation ein.
Wir danken der Bevölkerung für das Verständnis und freuen uns auf ein gelungenes Jugend- und Dorffest mit vielen Besucherinnen und Besuchern.
Gemeinderat Birrwil
Reduzierte Öffnungszeiten
Gemeindeverwaltung
Wegen Ferienabwesenheiten wird die Gemeindeverwaltung Dürrenäsch in der Zeit vom Montag, 7. Juli bis und mit Freitag, 8. August 2025 jeweils nur am Vormittag von 9.00 bis 11.30 Uhr (ausgenommen des Mittwochs) geöffnet. Am Nationalfeiertag, Freitag, 1. August 2025, bleibt die Gemeindeverwaltung den ganzen Tag geschlossen. In Todesfällen steht in dieser Zeit die Telefonnummer 062 767 71 17 zur Verfügung.
Dürrenäsch, 24. Juni 2025 Gemeinderat
Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung während den Sommerferien
Während den Sommerferien vom 7. Juli bis 8. August 2025 bleibt die Gemeindeverwaltung nachmittags geschlossen Morgens sind die Schalter der Verwaltung zu den gewohnten Zeiten von 8.00 bis 11.30 Uhr geöffnet.
Termine können in Einzelfällen nach telefonischer Vereinbarung für den Nachmittag vereinbart werden. Wir danken für das Verständnis.
Rechtskraft der Gemeindeversammlungsbeschlüsse
Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind die dem fakultativen Referendum unterliegenden Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlungen vom 16. Mai 2025 in Rechtskraft erwachsen. Hallwil, 24. Juni 2025 Gemeinderat Hallwil
Publikation eines Gesuches um ordentliche Einbürgerung
Folgende Person hat bei unserer Gemeinde ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: Lesner Viktoria, Jg. 1987 weiblich, deutsche Staatsangehörige, wohnhaft in Holderbank, Buchenweg 15
Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung zuhanden der Einwohnergemeindeversammlung einfliessen lassen.
Holderbank, 24. Juni 2025
Der Gemeinderat
Baugesuch
Bauherr: novaron Architekten AG Dennlerstrasse 4 8048 Zürich
Projektverfasser: Grafitec AG Europa-Strasse 15 8152 Opfikon
Bauobjekt: Befristete Baureklame (unbeleuchtet)
Ortslage: Hauptstrasse 19 Parzelle Nr 82
Öffentliche Auflage des Baugesuches in der Zeit vom 27 Juni bis 28. Juli 2025 auf der Gemeindekanzlei Hunzenschwil. Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie sind innert der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat Hunzenschwil zu richten. Gemeinderat Hunzenschwil
Gesuch um ordentliche Einbürgerung Folgende Personen haben bei der Gemeinde Meisterschwanden ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt:
Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat Meisterschwanden eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Meisterschwanden, 26. Juni 2025 Der Gemeinderat
OrtsbürgergemeindeversammIung
Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die nachfolgenden Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 12. Juni 2025 veröffentlicht: Ortsbürgergemeindeversammlung 1. Genehmigung Protokoll der ausserordentlichen Ortsbürgergemeindeversammlung vom 21. Februar 2025
2. Kenntnisnahme des Rechenschaftsberichtes 2024
3. Genehmigung Jahresrechnung 2024 der Ortsbürgergemeinde Einwohnergemeindeversammlung
1. Genehmigung Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 21. November 2024
2. Kenntnisnahme des Rechenschaftsberichtes 2024
3. Genehmigung Jahresrechnung 2024
4. Wasserleitungsersatz Gebiet Wurmet; Genehmigung des Verpflichtungskredites in der Höhe von CHF 295'000
5. Erweiterung der Entsorgungsanlage Werkhof Meisterschwanden; Ablehnung Verpflichtungskredit CHF 455'000 Sämtliche Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeund der Einwohnergemeindeversammlung unterstehen dem fakultativen Referendum. Positive und negative Beschlüsse der Gemeindeversammlung sind der Urnenabstimmung zu unterstellen, wenn dies von einem Zehntel der Stimmberechtigten innert 30 Tagen, gerechnet abVeröffentlichung,schriftlich verlangt wird Die entsprechenden Unterschriftenbögen können bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zwecks Vorprüfung des Begehrens eingereicht werden. Ablauf der Referendumsfrist: 28. Juli 2025
Gemeindeversammlungsbeschlüsse Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die Beschlüsse der OrtsbürgergemeindeVersammlung und EinwohnergemeindeVersammlung vom 17 Juni 2025 veröffentlicht. Ortsbürgergemeinde-Versammlung 1. Genehmigung des Protokolls vom 25.11.2024 2. Genehmigung des Rechenschaftsberichts 2024 3. Genehmigung der Rechnung 2024 Einwohnergemeinde-Versammlung 1. Genehmigung des Protokolls vom 25.11.2024 2. Genehmigung des Rechenschaftsberichts 2024 3. Genehmigung der Rechnung 2024 4. Genehmigung Teilrevision Nutzungsplanung «Gewässerräume»
Hinsichtlich der dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse kann zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens auf der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden.
Ablauf der Referendumsfrist: 28.07.2025 Möriken, 18. Juni 2025
Bauobjekt: Erweiterung Schulanlage Hellmatt, Abbruch Gebäude Nr 857
Objektadresse: Schulanlage Hellmatt Parzellen 1707 + 1393 Gebäude Nr 857 (Abbruch)
Weitere
Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen
Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei bzw. auf der Website vom 27 Juni 2025 bis 28. Juli 2025. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel schriftlich zu richten an Gemeinderat MörikenWildegg, 5103 Möriken (mit Begehren und Begründung sowie möglichst mit vollständigen Adressangaben und E-Mail-Adresse)
2. Neophyten-Arbeitstag 2025
Neophyten sind gebietsfremde Pflanzen, die seit der Entdeckung Amerikas 1492 gezielt oder zufällig in Gebiete eingeführt wurden, in denen sienatürlicherweise nicht vorkamen Neophyten, die Schäden verursachen und einheimische Arten bedrängen, werden als «invasive Neophyten» bezeichnet Ihre weitere Ausbreitung soll deshalb eingedämmt werden. Packen wir‘s gemeinsam an: Der Arbeitstag zur Bekämpfung der Neophyten ist für alle Interessierten und für Familien mit Kindern geeignet.
Treffpunkt:
Samstag, 5. Juli 2025, um 9.00 Uhr Besammlung beim ehem. Schützenhaus –Einteilung in kleine Gruppen
Ausrüstung: – gutes Schuhwerk, lange und wetterfeste Bekleidung
Als Dankeschön für die Mithilfe bräteln wir anschliessend bei der Waldhütte Niederlenz.
Auskunft: Martin Baumgartner Telefon 079 321 79 08, Email: gartenmartin@hotmail.com
Jede helfende Hand ist herzlich willkommen. Landschaftskommision der Einwohner- und Ortsbürgergemeinde
Baugesuch
Bauherrschaft: Faton und Albulena Kurtishaj Grienstrasse 8 5702 Niederlenz
Bauobjekt: Neubau Fahrzeugunterstand mit Lagerraum
Objektadresse: Grienstrasse 8 Parzelle 813 Gebäude 413
Weitere
Bewilligung: Keine
Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Freitag 27 Juni bis Montag, 28 Juli 2025 bei der Gemeindeverwaltung Niederlenz
Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist, zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.
Repaircafé Schafisheim – Reminder
Am Samstag, 28. Juni 2025, findet der erste
Anlass des Repaircafé in Schafisheim statt. Die Besucher sind herzlich eingeladen, defekten Gegenständen mit Hilfe von Reparaturexperten an der Reparatur-Veranstaltung neues Leben einzuhauchen. Die Reparaturdienstleistungen sind kostenlos, bezahlt werden müssen lediglich die Ersatzteile.
Veröffentlichung der Gemeindeversammlungsbeschlüsse
Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die nachstehenden Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 18. Juni 2025 veröffentlicht.
Ablauf der Referendumsfrist: 28. Juli 2025 Formulare für Referendumsbegehren können bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste mit dem formulierten Begehren der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung unterbreitet werden.
1 Genehmigung Protokoll der Gemeindeversammlung vom 19. November 2024 2. Genehmigung Rechenschaftsbericht 2024 3. Genehmigung Jahresrechnung 2024 4. Genehmigung Verpflichtungskredit neue Schnitzelheizung Schule 5 Genehmigung Änderung Elektrizitätsversorgungs-Reglement 6 Einbürgerungen; Zusicherung des Gemeindebürgerrechts
Alle vorstehenden Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung, ausser Traktandum 6, unterstehen dem fakultativen Referendum. Schafisheim, 26. Juni 2025 Der Gemeinderat
Lehrstelle ab August 2026
Die Gemeinde Schafisheim hat ab August 2026 eine Lehrstelle als Kauffrau/Kaufmann EFZ zur vergeben.
Weitere Informationen zur Lehrstellen und zur Gemeinde können unter www.schafisheim.ch entnommen werden
Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung im Sommer 2025
Vom Montag, 7. Juli 2025, bis Freitag, 8. August 2025, bleibt die Gemeindeverwaltung nachmittags geschlossen. Morgens sind die Büros der Verwaltung von 8.00 bis 11.30 Uhr geöffnet
Selbstverständlich sind die Verwaltungsabteilungen nach telefonischer Vereinbarung auch gerne ausserhalb dieser Öffnungszeiten für Sie da.
Am Freitag, 1. August 2025, bleiben die Büros der Gemeindeverwaltung den ganzen Tag geschlossen.
Der Gemeinderat und das Verwaltungsteam wünschen Ihnen einen schönen Sommer
Othmarsingen, 24. Juni 2025 Gemeinderat und Personal
Baugesuch
Bauherr: Güzel Zeynep Giesserstrasse 4 5504 Othmarsingen
Objekt: Umnutzung Unterstand in Gartenhaus (unbeheizt) nachträgliches Baugesuch
Öffentliche Auflage vom 27 Juni 2025 bis 28. Juli 2025 in der Gemeindekanzlei.
Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen einzureichen. 5504 Othmarsingen, 24. Juni 2025 Gemeinderat
Gesuch um ordentliche Einbürgerung
Folgende Person hat bei der Einwohnergemeinde Schafisheim ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt:
Pagano, Daniele 1975, männlich, von Italien, wohnhaft in 5503 Schafisheim, Seetalstrasse 62
Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.
Schafisheim, 26. Juni 2025 Gemeinderat
Baugesuch
Bauherrschaft und Projektverfasser: Feldgarage Seengen AG Egliswilerstrasse 35 5707 Seengen
Bauvorhaben: Pergola auf Balkon Dachgeschoss
Lage: Egliswilerstrasse 35 Parzelle Nr 467
Auflagefrist: 27 Juni 2025 bis 28. Juli 2025
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben samt E-Mail-Adresse) einzureichen
Gemeinderat Seengen
Baugesuch
Bauherrschaft und Projektverfasser: Klapproth Tobias Baumgartenstrasse 6 5707 Seengen
Bauobjekt: Sichtschutzwand
Lage: Baumgartenstrasse 6 Parzelle Nr 1092
Auflagefrist: 27 Juni 2025 bis 28. Juli 2025
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben samt E-Mail-Adresse) einzureichen. Gemeinderat Seengen
Gesuch um ordentliche Einbürgerung
Gemäss § 21 Abs. 2 KBüG (Gesetz über das Kantons- und Gemeindebürgerrecht) sind die Gesuche im amtlichen Publikationsorgan der Gemeinde zu veröffentlichen, wenn die Voraussetzungen zur Einbürgerung erfüllt sind.
Folgende Person hat bei unserer Gemeinde ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: – Beyreuther, Benjamin Steffen, geboren 1990, männlich, aus Deutschland, wohnhaft in Seengen, Wächterweg 2a
Gemäss § 21 Abs. 3 kann jede Person innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zu den einzelnen Gesuchen einreichen Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung zuhanden der Einwohnergemeindeversammlung einfliessen lassen.
Gemeinderat Seengen
Baugesuch
Bauherrschaft: Hauri Kiesgruben und Transport AG Pfaffenbiel 1, 5703 Seon
Bauobjekt: Lager- und Umschlagplatz für Holz
Ortslage: Tannlihag Parz Nr 3353
Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon von 27 Juni 2025 bis 28. Juli 2025.
Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Der Gemeinderat
Baugesuch
Bauherrschaft: Andreas Duxenneuner Zelglirain 16 5703 Seon
Bauobjekt: Erweiterung Garagenvorplatz
Ortslage: Zelglirain 16 Parz Nr 3922
Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon vom 27 Juni 2025 bis 28. Juli 2025.
Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.
Gemeinderat Seon
Sommeröffnungszeiten
Die Gemeindeverwaltung Seon hat von Montag, 7. Juli 2025, bis Freitag, 8. August 2025, folgende Öffnungszeiten:
Termine ausserhalb der Öffnungszeiten können nach vorgängiger Absprache vereinbart werden. Nutzen Sie dieses flexible Angebot. Am Freitag, 1. August 2025, (Bundesfeiertag), sind die Büros der Gemeindeverwaltung den ganzen Tag geschlossen.
Ab Montag, 11. August 2025 gelten wieder die normalen Öffnungszeiten. Gemeinderat und Gemeindepersonal wünschen allen eine schöne Sommerferienzeit.
Gemeinderat Seon
Gemeindeversammlungsbeschlüsse
Gestützt auf § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden sowie § 26, Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die Beschlüsse der Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung vom 19. Juni 2025 veröffentlicht.
Ortsbürgergemeindeversammlung
1. Genehmigung Protokoll der Gemeindeversammlung vom 21. November 2024
2. Genehmigung Rechenschaftsbericht 2024
3. Genehmigung Rechnung 2024
Einwohnergemeindeversammlung
1. Genehmigung Protokoll der Gemeindeversammlung vom 21. November 2024
2. Genehmigung Rechenschaftsbericht 2024
3. Genehmigung Rechnung 2024
4. Genehmigung Projekt Glasfasernetz Seon-Egliswil; Beteiligung an Erstellungs-/ Betriebsgesellschaft und Zeichnung von Aktienkapital
5. Ablehnung Verkauf Seetalschulhaus Parzelle Nr 728, inkl. der zwei angrenzenden Parzellen Nr 729 und 730
Sämtliche Beschlüsse unterliegen dem fakultativen Referendum Gegen die Beschlüsse kann innert 30 Tagen seit der Publikation von einem Zehntel der Stimmberechtigten das Referendum ergriffen werden. Zur Einreichung eines Referendums kann bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich eine Unterschriftenliste bezogen werden.
Ablauf der Referendumsfrist: Montag, 28 Juli 2025 Gemeinderat Seon
Ihr regionaler Partner fürElektroinstallationen in Lenzburg undBoniswil
Gestützt auf Paragraf 5 Absatz 6 der Satzungen des Gemeindeverbandes Soziale Dienstleistungen Region Lenzburg werden die Beschlüsse der Abgeordnetenversammlung vom 17 Juni 2025 publiziert:
1. Protokoll der Abgeordnetenversammlung vom 14 Juni 2024
2. Bericht des Präsidenten
3. Bericht der Geschäftsführerin
4. Rechnung 2024 Gemeindeverband SDRL
5. Budget 2026 Gemeindeverband SDRL
6. IT– Investitionen 2026
7. Wahlen a. Als neues Vorstandsmitglied SDRL wurde Frau Michèle Andres aus Niederlenz gewählt.
Allen vorgenannten Traktanden wurde zugestimmt. Gemäss Paragraf 13 der Satzungen in Verbindung mit Paragraf 77a Absatz 2 Gemeindegesetz werden die Beschlüsse der Abgeordnetenversammlung der Volksabstimmung unterbreitet wenn: a. fünf Prozent der Stimmberechtigten der Verbandsgemeinden beziehungsweise 1500 Stimmberechtigte dies innert 60 Tagen von der Veröffentlichung an gerechnet, verlangen b. die Gemeinderäte von einem Viertel der Verbandsgemeinden dies innert 60 Tagen, von der Veröffentlichung an gerechnet, verlangen c. die Abgeordnetenversammlung oder der Vorstand SDRL dies beschliesst.
Ablauf der Referendumsfrist:
26 August 2025
26 Juni 2025
Vorstand SDRL
062896 15 10
oppliger.com
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Samstag, 28. Juni
18.30 FamilyChurch-Feier am Jugendfest
Sarmenstorf (hinter Bäckerei Ruckli)
Sonntag, 29. Juni
kein Gottesdienst
www.kirchweg5.ch
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Donnerstag, 26. Juni
19.00 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche
Sonntag, 29. Juni
10.00 Uhr Schulschluss-Gottesdienst in der Pfarrkirche mit Anita Wagner und Susanne Löpfe
Sie finden sämtliche Gottesdienste und Veranstaltungen sowie weitere Informationen der drei Katholischen Kirchenstandorte Lenzburg, Wildegg und Seon auf unserer Website www.pastoralraum-lenzburg.ch
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Amtswochen für Abdankungen
Pfarrer M. Lo Sardo, Tel.-Nr 062 891 24 30
Sonntag, 29. Juni 2025
10.00 Uhr Kirche Ammerswil: Gottesdienst, Pfr M. Lo Sardo & Organist R. Carrasco
Montag, 30. Juni 2025 9.15 Uhr Oekumeneraum, Dottikon: Schweigemeditation, Leitung: L. Wermelinger
Bekanntgabe von Beschlüssen
Beschlüsse
Die Kirchenpflege der ref. Kirchgemeinde Ammerswil gibt folgende Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlung vom 17. Juni 2025 bekannt. 1. Genehmigung des Protokolls der Kirchgemeindeversammlung vom 26. November 2024
2. Genehmigung der Kirchengutsrechnung 2024 Gegen Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlung kann das Referendum ergriffen werden. Es ist innert 10 Tagen seit Beschlussfassung anzumelden und innert 30 Tagen seit Beschlussfassung einzureichen (§ 152 Kirchenordnung
SRLA 1.2-1) Beschlüsse können mit Beschwerde innert 3 Tagen seit Bekanntgabe beim Kirchenrat angefochten werden (§§ 146, 147, Abs. 1 Kirchenordnung). Beschlüsse unterstehen auch der Stimmrechtsbeschwerde (§ 145 Kirchenordnung).
Sonntag, 29. Juni Jugendfestplatz Möriken, ökumenischer Familiengottesdienst, Pfrn. Regula Blindenbacher, Musik: PopUp Band unter der Leitung von Christina Ischi, mit extra Kinderprogramm des Bibliotheken-Teams, anschliessend sind alle zu Kaffee und Zopf eingeladen mit musikalischer Umrahmung durch die Seniorenmusig Besuchen Sie während dem Jugendfest unseren Escape-Room «Füür & Flamme» im Zelt 8 auf dem Festareal! Anmeldung beim Zelt 8 oder beim Chile-Velo. Beschlüsse Kirchgemeindeversammlung vom 22 Juni 2025 in Holderbank: An der Kirchgemeindeversammlung nahmen 44 Stimmberechtigte teil.
– Das Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 4. Dezember 2024 einstimmig genehmigt
– Die Jahresrechnung 2024 einstimmig genehmigt
– Antrag Rolf Peter: «Bildung einer Kommission zur Definition der Möglichkeiten einer Arealüberbauung auf dem Grundstück des Kirchgemeindehauses Möriken» Der Antrag wurde mit 38 Ja- gegen 2 Nein-Stimmen angenommen. – Genehmigung Landabtretung an die politische Gemeinde Möriken-Wildegg Der Antrag wurde mit 38 Ja- gegen 1 Nein-Stimmen angenommen.
– Ersatzwahl Kirchenpflege für die laufende Amtsperiode 2023–2026 Nicole Gisi wurde einstimmig gewählt.
Gegen die Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlung kann das Referendum ergriffen werden. Es ist innert 10 Tagen seit Beschlussfassung anzumelden und innert 30 Tagen seit Beschlussfassung einzureichen (§ 152 Kirchenordnung).
Beschlüsse können mit Beschwerde innert 30 Tagen seit Bekanntgabe beim Kirchenrat angefochten werden (§§ 144, 137 Abs. 1 Kirchenordnung).
Beschlüsse unterstehen auch der Stimmrechtsbeschwerde (§ 145 Kirchenordnung).
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Donnerstag,26.Juni
10.00 – 10.30 Uhr Gottesdienst im Länzerthus
Rupperswil, Franziska Suter
Sonntag,29.Juni
9.30 Uhr Gottesdienst, Ref. Kirche Hunzenschwil
Pfrn. N. Spreng
Sommerpredigtreihe: Exodus 16: Manna (und Wachteln)
Mitwirkung Gospelchor www.suhu.ch
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Samstag, 28. Juni 2025 20.00 Uhr Gospelkonzert der Happy Voices in der Kirche Leutwil. Eintritt frei, Kollekte. Sonntag, 29. Juni 2025 9.45 Gottesdienst in Dürrenäsch mit Martin Brunner
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Sonntag, 29. Juni
10.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst der 4. Klasse mit Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann und Susanne Lüscher, Katechetin Thema: Abendmahl – mehr als Brot und Wein Organistin: Christina Heuking Kollekte: Stiftung Mutter und Kind Anschliessend gemeinsames Mittagessen in Form einer Teilete. Bringen Sie Ihren Lieblingssalat oder Ihre Dessert-Spezialität mit, die wir dann miteinander teilen, sowie Ihr persönliches Grillgut (ein Grill wird bereit stehen).
Mittwoch, 2. Juli 9.30 Uhr Die Gruppe Zwärgemorge trifft sich im Seitenschiff
Amtswoche: Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann www.kirche-niederlenz.ch
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Sonntag, 29. Juni 2025
10.00 Uhr Gottesdienst in der Badi RupperswilAuenstein, Pfr R. Nünlist, Pfr S. Huber
Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlung vom 19. Juni 2025, Traktanden:
2. Protokoll KGV: genehmigt
3. Rechnung 2024: genehmigt
4. Reduktion Stellenprozente Sozialdiakon von 100% auf 50%: genehmigt
5. Wahl Sozialdiakon: gewählt ist Joel Ringgenberg, Pensum 50%, Amtsantritt 1. August 2025 www.ref-rupperswil.ch
Sonntag, 29. Juni 10.00 Uhr Vereinszimmer Hallwil Gottesdienst Pfarrer Jan Niemeier www.kirche-seengen.ch
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Samstag, 28. Juni
20.00 Uhr: Jugendgottesdienst «Upgrade» in Dürrenäsch
Sonntag, 29. Juni
10.30 Uhr: Jugendfest-Gottesdienst auf dem Festgelände, Pfr P. Roubik, T. Hostettler, M. Altwegg und Kindergartenkinder unter der Leitung von Gisela Schödler, Musik. Mitwirkung der Jugendband
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Schafisheim
Freitag, 27 Juni 2025, 17.05 Uhr
Füür-Obe-Fiir in der Kirche, Pfr A. Ladner
Mittwoch, 2. Juli 2025, 18.00 Uhr
Jugendtreff im Schlössli, Grillabend im Schlössli-Garten mit Open End
Staufen
Freitag, 27 Juni 2025, 16.15 Uhr
KiK-Träff im Zopfhuus
Samstag, 28. Juni 2025, ca. 17.00 Uhr
Achtung Kinder – Näschtli machen! Das Brautpaar freut sich beim Herunterlaufen vom Staufberg um ca. 17.00 Uhr über Eure schönen Näschtli. Nur bei gutem Wetter www.ref-staufberg.ch
Wirlassennur dieHandlos, nichtden Menschen Anke Maggauer-Kirsche
Traurig, doch mitvielenschönen Erinnerungen,nehmenwir Abschied vonunserer lieben
Marie-Louise Nörbel-Huber
7. November 1933bis 31.Mai 2025
Siehatte eingutes underfülltes Leben.
AlterszentrumChestenberg In dankbarerErinnerung: Bruggerstasse 13 5103 WildeggMatthiasHuberund Familie
Benedikt Huberund Familie
MichaelHuberund Familie
Regula Burkhalter-Huberund Familie
JoachimHuberund Familie
Martin Huberund Familie
Iris Meyer-Peterhansund Familie
Werner undAnnaKäser-Wehrli
DieTrauerfeier findet am Donnerstag,17. Juli 2025,um14.00 Uhr in derKatholischen Kirche Wildeggstatt.Vorgängig Urnenbeisetzungim engsten Familienkreisauf demFriedhofMöriken
DeineHände,die niemüde undimLeben viel geschafft, habennun dieRuh gefunden weil gebrochendeine Kraft.
Einerfülltesund biszuletzt selbstbestimmtes Lebenist zu Ende.Traurig,aberdankbarnehmenwir Abschied von unseremPapa, Grosspapi, Göttiund Freund
BrunoJoho- Giger
20. Februar1939 –22. Juni 2025
In stillerTrauer
Kurt und Luziamit Luca,Celineund Tarek Heinzund Sandra mitPascal, Philip undNoelle Roland und Edite Ueli undMichèle Verwandteund Freunde
Seinem Wunsch entsprechend, findet dieUrnenbeisetzung aufdem Friedhof Bettwil im engstenFamilienkreis statt. In Gedenken an Bruno, darf anstelle von Blumen gerne jemandem etwasGutes getanwerden.
Traueradresse: Kurt Joho, Im Winkel1,5618Bettwil Es werden keineTrauerzirkulare versandt
Klimabotschafter mit Flügeln
Klimaschutz Wie ein futuristischer Schmetterling rollte er auf den Pausenplatz des Schulhauses Angelrain: Der «SolarButterfly» machte vergangene Woche Halt in Lenzburg – mit einer klaren Mission im Gepäck: Für Klimaschutz sensibilisieren und zeigen, dass die Energiewende längst Fahrt aufgenommen hat
■ ROMI SCHMID
Vergangene Woche wurde der Sportplatz des Schulhauses Angelrain zur Bühne für ein aussergewöhnliches Fahrzeug: Der «SolarButterfly» machte Halt in Lenzburg. Die solarbetriebene Weltumrundung des auffälligen Tiny Houses zieht seit 2022
international Aufmerksamkeit auf sich – mit einer klaren Botschaft: Klimaschutz ist machbar, und zwar schon heute.
Bei strahlendem Sonnenschein bewegten sich Schülerinnen und Schüler der Regionalschule Lenzburg durch einen interaktiven Postenlauf rund ums Thema Klimawandel. 30 Fragen luden zum Mitdenken, Diskutieren und Weiterfragen ein
Als Höhepunkt sprach Louis Palmer, der Initiator der Reise und Solarpionier aus Luzern, über seine Vision: Die Welt zu bereisen – allein mit der Kraft der Sonne – und dabei Geschichten von Menschen und Projekten zu sammeln, die bereits klimafreundliche Lösungen leben Der SolarButterfly selbst ist ein
Blickfang: Ein mobiles Zuhause mit ausklappbaren Solarflügeln, das von der Hochschule Luzern konzipiert wurde. Die 80 Quadratmeter grosse Solaranlage versorgt das Fahrzeug vollständig mit Energie. Gezogen wird der Solar-Schmet-
terling von einem Elektroauto, das täglich bis zu 200 Kilometer zurücklegt. Auch in Sachen Material setzt das Projekt ein Zeichen: Der Aufbau besteht zu einem grossen Teil aus recyceltem Plastik aus dem Meer «Solche erlebbare Umweltbildung ist für die Energiestadt Lenzburg zentral», sagt Max Chopard von der Fachstelle Umwelt Das Projekt zeige eindrücklich, wie aus Ideen greifbare Lösungen entstehen – und wie man junge Menschen dafür begeistern kann.
Stabwechsel in Zahnarztpraxis
■ ROMI SCHMID
Nachfolge Nach über drei Jahrzehnten in eigener Praxis verabschiedet sich Dr. Marco Domeniconi per Ende Juli in den Ruhestand. «Nach 36 interessanten, erfüllten Jahren Zahnmedizin ist der Zeitpunkt gekommen, mein Lebenswerk in junge, dynamische Hände zu übergeben, und ich bedanke mich herzlich bei allen Patienten für die jahrelange Treue und Verbundenheit», so Domeniconi.
Die Nachfolge übernimmt Dr Fiona Stohler, die seit 16 Jahren als Assistenzzahnärztin in der Praxis tätig ist. Sie kennt einen grossen Teil der Patientinnen und Patienten bereits persönlich.
Die in Staufen aufgewachsene Zahnärztin lebt heute mit ihrer Familie in Aarau und ist seit 2022 ausschliesslich in Lenzburg tätig. Zurzeit absolviert sie eine Weiterbildung in oraler Implantologie, die sie diesen Sommer abschliessen wird.
«Ich freue mich sehr, die Praxis übernehmen und weiterführen zu dürfen», sagt Stohler. «Ich werde alles daran setzen, dass die Patientinnen und Patienten auch weiterhin zahnmedizinisch in bester Qualität betreut werden.»
Das bewährte Praxisteam sowie die Zusammenarbeit mit Dr Hans Peter Hächler bleiben bestehen Der Übergang erfolgt per 1. August 2025.
FDP und Mitte spannen zusammen
Wahlen Die FDP Lenzburg und Die Mitte Lenzburg geben ihre gegenseitige Unterstützung für das Stadtammann- und das Vizeammann-Amt bei den kommenden Stadtratswahlen bekannt. Mit dem amtierenden Vizeammann und StadtammannKandidaten Andreas Schmid (FDP), dem bisherigen Stadtrat Sven Ammann (FDP) und der neu kandidierenden Christina Bachmann-Roth (Die Mitte) als Frau Vizeammann und Stadträtin wollen die beiden Parteien ein führungserfahrenes und breit aufgestelltes Team zur Wahl stellen. Sie wollen die Zukunft von Lenzburg aktiv gestalten.
Andreas Schmid tritt für das Amt des Ammanns an, Christina Bachmann-Roth will Frau Vizeammann werden. Zusätzlich stellt sich auch der bisherige Stadtrat Sven Ammann (FDP) für eine weitere Amtszeit zur Verfügung. Sven Ammann beweise als Stadtrat und erfolgreicher Gastro-Unternehmer täglich sein wirtschaftliches Geschick und seine Tatkraft, heisst es in der Medienmitteilung.
Durch die Bau- und Nutzungsordnung (BNO) und die hohe Standortattraktivität wird die Stadt einen erneuten Wachstumsschub erleben. Dieses Wachstum bringt eine Vielzahl an wichtigen Aufgaben mit sich. Dazu gehören unter anderem eine Stadtplanung, die Sicherstellung von Schulraum, der Ausbau der Sport- und Freizeitinfrastruktur, die Bereitstellung von Altersund Pflegeheimplätzen sowie eine zukunftsgerichtete Verkehrsinfrastruktur Die FDP und Die Mitte sind überzeugt, dass die drei Kandidaten die nötige Erfahrung, das Engagement und den Weitblick mitbringen, um die Entwicklung der Stadt positiv und nachhaltig zu prägen. (pd/rfb)
STEUERERKLÄRUNG 2024
Sie haben ein Problem mit Ihrer Steuererklärung oder einfach keine Lust und Zeit sie auszufüllen? Wir helfen Ihnen. Bringen/senden Sie uns Ihre Steuererklärung samt den notwendigen Belegen und wir erledigen den Rest Vielen herzlichen Dank
Pro Steuererklärung verlangen wir
CHF 120.00, bei Lehrlingen CHF 60.00, inkl Steuerberatung und Kontrolle und Bearbeitung der Veranlagung
SocialMedia Der Stadtrat hat am 21. Mai die Social-Media-Strategie für die Stadt Lenzburg beschlossen. Die Kanäle sind bereits online. Der offizielle Start wird das Jugendfest sein. Hier sollen die ersten Beiträge auf Instagram, Facebook und LinkedIn folgen. Schon jetzt können die User den Kanälen folgen und den Start am 11. Juli mittragen. (rfb)
■ Instagram: stadt_lenzburg / Facebook: Stadt Lenzburg / LinkedIn: Stadt Lenzburg
DieIGKlima-ZukunftLenzburg lädt zweimal im Jahr zu Klimastammtischen ein, dieses
Thema «klimaangepasste Bepflanzung» mit einem Referat
Vorstand von
IGKlima-ZukunftLenzburg Der erste Klimastammtisch 2025 der IG Klima-Zukunft Lenzburg fand zum Thema «klimaangepasste Bepflanzung» statt Schwerpunkt war dabei der Umgang mit Bäumen: Wie werden diese durch die Klimaveränderung herausgefordert? Welche Arten sind besser dafür geeignet, welche weniger? Und welche fremden Baumarten könnten zu einer sinnvollen Ergänzung unseres Bestandes beitragen?
Stefan Zantop, Landschaftsarchitekt aus Lenzburg, führte in einem kurzen Referat ins Thema ein. Argumentativ mit Zahlen und Statistiken klar belegt, mit Beispielen diverser Baumarten, aber auch sehr bildlich und bildhaft Die interessierte Gästerunde unter der eindrücklichen Linde bei der Freiämterhütte stellte dazu rege Fragen und es fand ein spannender Austausch statt Zantops klares Votum war den Baumbestand mit einer vielfältigen Durchmischung zu
erweitern. Dies bietet die besten Möglichkeiten und vor allem auch die meiste Sicherheit angesichts der künftigen Klima-Entwicklung. Max Chopard-Acklin von der Fachstelle Umwelt der Stadt Lenzburg stellt danach das neue «Merkblatt Umgebungsgestaltung» vor. Hier finden sich Tipps und Empfehlungen für Bauherren und weitere Interessierte für eine ökologisch wertvolle Gestaltung von Grünflächen. Dieses städtische Merkblatt ist ganz neu und in Kürze erhältlich. Für alle, die bauen oder sanieren, eine hilfreiche Unterstützung mit vielfältigen Anregungen. Mit einem kleinen Apéro und angeregten Gesprächen klang der laue Sommerabend aus. Sicherlich auch mit Spannung auf den zweiten Klimastammtisch der IG vom 14. August Thema sind dann vertikale Solaranlagen. Weitere Infos dazu folgen unter www.klima-zukunft-lenzburg.ch.
Warum zu Hause bleiben?
Öffentlicher Verkehr Auch dieses Jahr bietet der Dachverband der Offenen Kinder- und Jugendarbeit Aargau (AGJA) den A-Welle FerienPass an. In Zusammenarbeit mit dem Tarifverbund A-Welle erhalten alle Kinder und Jugendlichen von 6 bis 16 Jahren die Möglichkeit, während den Sommerferien mit den öffentlichen Verkehrsmitteln im A-Welle Tarifverbund unterwegs zu sein und diverse Attraktionen zu besuchen Der FerienPass kann on-
line (www.ferienpass-aargau.ch) oder an diversen ÖV-Verkaufsstellen im Kanton Aargau gekauft werden und kostet 37 Franken. Der FerienPass ist besonders geeignet für neugierige Kinder, die gerne ihre Selbstständigkeit ausbauen und ihren Bewegungsradius erweitern möchten. Für Kinder, welche eine KulturLegi besitzen, ist der Pass günstiger und für 18.50 Franken zu erwerben. (pd/rfb)
Der etwas andere Quartierladen in Lenzburg
Weinabholtage
Mal zum
von Stefan Zantop (rechts). Vom IG-
links: Adrian Höhn, Daniel Frey (Präsident) und Thomas Schär Foto: zvg
Vergangene Woche machte der «Solar Butterfly» halt in der Regionalschule Lenzburg
Foto: Romi Schmid
Solar Butterfly Foto: zvg
Dr Marco Domeniconi übergibt an Dr Fiona Stohler
TODESANZEIGE
MitschwerenHerzennehmenwir Abschied vonunserem lieben Vater,Schwiegervater, Grossvater und Urgrossvater
UeliNoser
*07.08.1939 †18.06.2025
So geduldig wiedudeinSchicksal angenommen hast,soruhigund sanft bist du vonuns gegangen.Erwirduns fehlen und in unseren Herzen weiterleben.
DieUrnenbeisetzung findet im engstenFamilienkreis statt.
Traueradresse:
BeatrixHunziker-Noser,Bühlstrasse 21,5033Buchs
Je schönerund voller dieErinnerung, destoschwererdie Trennung
Aber dieDankbarkeit verwandelt
dieQualder Erinnerung in eine stille Freude.Man trägt dasvergangeneSchönenicht wieeinen Stachel, sondernwie einkostbares Geschenk in sich
Dietrich Bonhoeffer
RuediKunz-Iseli
4. Mai1935- 21. Mai2025
Wir trauern um unser langjähriges Mitglied
Hans Gloor
10. Februar 1922 – 8. Juni 2025
Hans hat sich u.a.als Schulpfleger und ehrenamtlicher Kirchensigrist für die Allgemeinheit eingesetzt und verdient gemacht.Sein Engagement als Partei- und Gewerkschaftsmitglied,Naturfreund sowie SATUS-Sportler waren Ausdruck seiner klaren politischen Haltung und Überzeugung
Seine Persönlichkeit wird uns fehlen Den Angehörigen drücken wir unsere Anteilnahme aus.
SP Schafisheim Vorstand
Reichen die Rücklagen für kommende Ausgabenwellen?
Einwohnerrat Die letzte Einwohnerratssitzung war von Zahlen geprägt – und mahnenden Worten.
■ RINALDO FEUSI
Vergangene Woche hat der Einwohnerrat mehrere finanzrelevante Geschäfte beinahe einstimmig durchgewunken. Trotz einem erfreulichen Jahresabschluss blieb ein mahnender Ton nicht aus: Die Finanz- und Geschäftsprüfungskommission zeigte sich besorgt über zukünftige Belastungen und formale Versäumnisse.
Gute Zahlen mit Nachgeschmack
Die Stadt blickt auf ein solides Rechnungsjahr zurück: Ein Überschuss von 2,1 Millionen Franken konnte erzielt werden – ein Resultat, das das Budget übertrifft, jedoch hinter dem Vorjahr zurückbleibt. «Grundsätzlich ein erfreulicher Abschluss», betonte Thomas Schär Präsident der Finanzkommission, vor dem Rat. Dennoch blieb es nicht bei Lob: Der Rückgang gegenüber 2023 löste Nachdenklichkeit aus.
Finanzielle Routine kleine Pannen Drei Abrechnungen, ein Verpflichtungskredit und die Jahresrechnung standen auf der Traktandenliste. Die Zustimmung erfolgte nahezu einstimmig, hitzige Diskussionen blieben aus – was auch dem Umstand geschuldet war, dass ein Viertel der Ratsmitglieder abwesend war Kritik blieb aber nicht aus: Bei der Sanierung der Ringstrasse Nord wurde der Einbau neuer Bushäuschen schlicht ver-
LESERBRIEFE
Einfach gut
Ende eines Vereins Was den einen nicht gefällt, macht den anderen Freude Schön wird es, wenn sich alle an der Freude der anderen freuen.
Der Verein «einfach gut» hat im Frühjahr 2024 mit der Entwicklung eines Naturgartenparks in Lenzburg für Begeisterung gesorgt. Die Stadt als Grundeigentümerin überliess dem Verein eine grosse Fläche in der Wilmatte zur Realisierung einer beispielhaften Idee – in Lenzburg einen gemeinsamen Garten für naturliebende Menschen anzulegen und sie zu dessen freier Gestaltung einzuladen. Mich beglückte die Tatsache dass eine Stadt –Lenzburg – sich für Neues, Innovatives, Überraschendes, Nonprofitables, Kreatives grosszügig und offen zeigte und dem «temporären» Versuch Hand und Fläche bot!
Was durch Eigeninitiative enthusiastischer, ideell ausgerichteter Menschen auf dem zur Verfügung gestellten Gelände hätte Wurzeln schlagen und Blüte treiben sollen, was hoffnungsvoll begann, soll Ende 2025 bereits begraben und kompostiert werden.
Was ist geschehen? Das mit grossem Engagement gestartete Projekt, das der Stadt und ihren grosszügigen Befürwortern hohe Achtung zollt, soll wegen einiger unverständlicher Einsprachen kapitulieren. Wo sitzt der tiefe Grund für eine solche Massnahme? Weshalb gibt «man» der glänzenden Idee keine Chance für Weiterentwicklung, wieso fehlen Geduld und Zuwarten und befürchtet man möglicherweise auftretende oder vorhandene Probleme? Es wäre erfreulich, wenn die zuständige Behörde die Sache nochmals überdenken und auf ihren Entscheid zurückkommen würde und das auf Gemeinnützigkeit angelegte Projekt – möglicherweise in angepasster Form – am Leben erhalten könnte Was wäre, wenn die grosse Fläche vom Verein «einfach gut» weiterhin Familien (oft meist keine Gartenbesitzer), Kindern, Schulklassen, zur Freude älterer Menschen, Begegnungen etc. für naturnahes Experimentieren – Säen, Wachsen, Ernten – weiterhin zur Verfügung gestellt werden könnte? Als Bürgerin von Lenzburg würde mich interessie-
gessen, was zu Mehrkosten führte Zudem verpasste es die Stadt bei einem Projekt zur Erneuerung von Sportgarderoben, einen bereits zugesicherten Swisslos-Beitrag über 20 000 Franken abzurufen.
Mängel bei Ausschreibungen Für deutliche Worte sorgte GPFK-Mitglied Corin Ballhaus. In mehreren Bereichen –konkret Stadtplanung, Hochbau und Soziale Dienste – seien Vergaben festgestellt worden, die nicht korrekt ausgeschrieben worden seien. Bei Summen über 160000 Franken sei eine öffentliche Ausschreibung zwingend, erinnerte sie. Solche Versäumnisse könnten den Anschein von Intransparenz oder Begünstigung erwecken.
Der Blick nach vorn: Teure Jahre stehen bevor Während die aktuellen Zahlen noch Anlass zur Zufriedenheit geben, richtet sich die Sorge vieler Ratsmitglieder auf die kommenden Jahre. Das städtische Vermögen
hat sich weiter verringert und liegt nun bei 349 Franken pro Einwohner Präsident Schär warnte: Es stehen kostspielige Projekte an – genannt wurden der Freiämterplatz, die Schulraumplanung und der Bahnhof Die Fraktionen von FDP und SVP äusserten sich besonders kritisch. Francis Kuhlen (FDP) lobte zwar das Resultat, erinnerte aber daran, dass es massgeblich auf ausserordentlich hohen Steuereinnahmen beruhe: «Ein Glücksfall, auf den man sich nicht verlassen sollte.» Auch Michael Häusermann von der SVP schlug in dieselbe Kerbe: Die Bilanz sei durchzogen. Besonders die steigenden Gesundheitskosten und der wachsende Personalaufwand bereiteten ihm Sorgen. Sein Fazit: «Wir leben über unsere Verhältnisse.» Mit klaren Worten gehe die Stadt in eine unklare Zukunft. Eine Lanze sei für den Stadtrat jedoch gebrochen: Für die steigenden Gesundheitskosten kann er wenig. Für die systemischen Fehler muss man zum Grossen Rat blicken.
Nächtliches Tempo 30 auf der Ringstrasse
Postulat Die Ringstrasse West und Nord, einst als Umfahrungsstrasse um den historischen Kern von Lenzburg konzipiert, führt heute mitten durch ein dicht besiedeltes Wohngebiet. Was tagsüber als leistungsfähige Verbindung zwischen Aarauerstrasse, Niederlenzer Kirchweg und Staufbergstrasse durchaus sinnvoll erscheint – insbesondere im Hinblick auf den Verkehr zur und von der Lenzburger Industriezone –, wird in den Nachtstunden zur Belastung für Anwohnende. Deshalb fordert ein Postulat der Fraktionen SP, GLP, Grüne, EVP den Stadtrat auf, die Einführung einer Tempolimite von 30 km/h während der Nachtstunden auf der Ringstrasse zu prüfen und dem Einwohnerrat einen konkreten Umsetzungsvorschlag zu unterbreiten. Die wissenschaftlich belegten Vorteile lägen auf der Hand, monieren sie im Postulat: Eine Reduktion der Geschwindigkeit von 50 auf 30 km/h verringert den Lärmpegel um rund drei Dezibel – was akustisch einer Halbierung der Verkehrsbelastung entspricht. Zudem nimmt die subjektiv empfundene Lärmbelästigung in der Nacht um weitere vier Dezibel ab, und störende
Lärmspitzen werden überproportional gedämpft. Ein positiver Nebeneffekt: Mit Tempo 30 können Lichtsignalanlagen nachts auf Blinkbetrieb umgestellt werden – was nicht nur den Verkehrsfluss verbessert, sondern auch das Abbremsen und Anfahren, also zusätzliche Lärmquellen, reduziert. Auch juristisch wäre die Sachlage klar: Die Eigentümer öffentlicher Strassen sind verpflichtet, die Bevölkerung vor gesundheitsschädlichem Lärm zu schützen. Das Bundesgericht hat 2018 unmissverständlich festgehalten, dass Tempo 30 eine wirtschaftlich tragbare und wirksame Massnahme darstellt. Zudem ist Ruhe weit mehr als ein subjektives Bedürfnis – sie ist ein bedeutender Gesundheits- und Standortfaktor Und auch wenn das Anliegen auf die Nachtstunden beschränkt ist, sei erwähnt: Tempo 30 erhöht nachweislich die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden und fördert den klimafreundlichen Verkehr Die Umsetzung zwischen 22 und 6 Uhr wäre weder neu noch experimentell: Städte wie Lausanne und Zürich machen seit Jahren gute Erfahrungen mit nächtlichen Temporeduktionen. Es ist Zeit, dass auch Lenzburg diesen Schritt geht (rfb)
ren, aus welchen Gründen dieses vielversprechende, lobens- und lebenswerte Projekt nicht die Chance einer etwas längeren Nutzungsvereinbarung erhält? Bei einem solch wegweisenden Entscheid sollte nach meiner Meinung dem Sprichwort, «Gut Ding will Weile haben» Rechnung getragen werden. So wie Hermann Hesse es in einem Brief ausdrückte: «Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.»
Jeannine Sommerhalder, Lenzburg
Salzkorn, 19 Juni
«Der S-Tag» Die Kolumne von Fritz Thut vom 19 Juni vermittelt ein problematisches Bild des Feminismus und verkennt die Herausforderungen, mit denen Frauen im Alltag und Berufsleben noch immer konfrontiert sind. Die Aussagen zu den Forderungen des feministischen Streiktags sind nicht nur unsachlich, sondern auch respektlos gegenüber den vielen Frauen, die sich tagtäglich für Gleichstellung einsetzen – sei es in der Arbeit oder in der Familie. Wenn von «militanten Forderungen» gesprochen wird, nur weil Frauen gleiche Bezahlung und faire Arbeitsbedingungen verlangen, ist das eine Verharmlosung struktureller Ungleichheiten. Wer sich heute noch über den Ruf nach Lohngleichheit mokiert, hat offensichtlich die Realität nicht erkannt: Frauen verdienen im Schnitt noch immer weniger als Männer, übernehmen nach wie vor den Grossteil unbezahlter Betreuungsarbeit von Angehörigen und stossen in vielen Berufen an gläserne Decken. Auch der Vergleich mit dem Preisgeld im Tennis ist problematisch. Hier wird ein Einzelfall instrumentalisiert, um eine gesamte Bewegung abzuwerten – das ist populistisch und wird der Komplexität des Themas in keiner Weise gerecht. Gleichstellung ist kein Selbstläufer und keine Modeerscheinung, sondern eine notwendige gesellschaftliche Aufgabe, für die ich mich als Frau, Mutter und Führungskraft mit Herzblut einsetze. Der feministische Streiktag macht auf Missstände aufmerksam, die nicht «unersättlich», sondern bitterernst sind Man(n) denke nur an die steigende Zahl der Femizide!
Solche Polemik und Verharmlosungen haben auch in einer Kolumne nichts zu suchen
Mirjam Matti Gähwiler, Lenzburg
Salzkorn, 19 Juni
«Der S-Tag» Nach Wikipedia steht der Begriff Militanz sowohl für eine kriegerische Haltung, ein aggressives Auftreten, eine physische Gewaltbereitschaft von Personen und Gruppen im Kampf für bzw. gegen politische oder religiöse Überzeugungen als auch eine aggressive, gewaltsame Vorgehensweise.
Der Ausdruck ist verwandt mit dem Wort Militär (lat. militare Dienen als Soldat).
Als Frau von über 60 Jahren erwarte ich von einem Mann meiner Generation und ehemaligen Journalisten ein Vierteljahrhundert nach der Jahrtausendwende etwas mehr Finesse in seiner Wortwahl. 40 Jahre nach den ersten Diskussionen zu einem komplett legitimen Thema ist eine solche Ausdrucksweise seiner verstaubten ewig gestrigen Meinung nicht nur unmodern, sondern auch noch inkorrekt, wissen wir doch heute leider alle aus den Medien, was militant wirklich bedeutet (siehe Berichterstattungen zu allen zurzeit laufenden Kriegen)
Den zweiten Fauxpas erlaubt sich der Schreiber mit seiner Anklage der (ich dachte, ich sehe nicht richtig) unersättlichen Frauen (als Beispiel nimmt er WimbledonGewinnerinnen, sehr repräsentativ) Was das genau mit den ersten Forderungen zu tun hat, ist mir nicht klar
Im Tennis geht es um eine physische Tätigkeit, in der Männer mit ihren von Natur aus mehr Muskeln im Vorteil sind (und daher halt 3 Gewinnsätze liefern müssen). Tennis mag einer der wenigen sportlichen Tätigkeiten sein, wo Frauen (endlich) gleich viel Geld verdienen. Die Frauen der Schweizer Fussball Nationalmannschaft arbeiten alle, bis vielleicht auf eine, noch in ihren gelernten Berufen, damit sie überleben. Bitte verschonen Sie uns in Zukunft mit solchen altbackenen Kolumnen. Meine Enttäuschung ist gross, denn ich dachte, wir wären schon weiter und nicht mehr in der Schweiz der 1950er-Jahre.
Rosmarie Echarren, Staufen
Fürstlich Wein trinken in Hornussen
Genuss Daniel und Erika Fürst hiessen die Weinfreundinnen und -freunde auf dem Gut Stiftshalde mitten im Rebberg willkommen. Bereits in dritter Generation produzieren sie Wein unter dem Motto: «Wir leben unseren Traum, mit der Natur verbunden, Wein mitten im Rebberg fürstlich geniessen.» Ein Glas Fürst Brut Schaumwein, gekeltert aus Pinot-Noir-Trauben, gab es zum Auftakt und Daniel Fürst erzählte die Geschichte der Stiftshalde, seines Vorgängers und die seiner Familie. Bei der Stiftshalde handelt es sich um den ersten reinen Weinbaubetrieb im Aargau. Eine kurze Führung durch den Keller wo sich die Anwesenden beobachtet fühlten durch
die zahlreichen leuchtenden Hornissen an der Decke, schloss die Einleitung ab Begleitend zu den zu degustierenden Weinen hatte Erika Fürst ein kaltes Buffet mit Fleisch und Käse vorbereitet, von dem sich alle bedienen konnten. Eine Auswahl an Weissweinen wurde von Dani Fürst vorgestellt und von den Anwesenden probiert. Auch einige Rotweine vom klassischen Pinot Noir bis zu den Spezialitäten des Hauses wurden degustiert. Ein Strohwein Carina zum Dessert rundete das fürstliche Weintrinken ab Auch fanden einige Flaschen den Weg über den Jura zurück. Fazit: Der Ausflug hat sich gelohnt und Hornussen ist nicht allzu weit weg! (Judith Baumann/rfb)
GuterZweck Vergangene Woche wurde in den slawischen Ländern das Kupla Fest gefeiert. An diesem Tag erfreut man sich an der Sommersonnenwende. Die Feierlichkeiten erreichten auch Lenzburg. Der Verein «Ukraine Recovery Act» lud zum ukrainischen Petrykivka-Malkurs. Der Erlös des Kurses kommt der Ukraine zugute. Die Gelder fliessen in Wiederaufbau-Projekte. Der Kurs wurde durch die Unterstützung der Stiftung Villa Sonnenberg durchgeführt. (rfb) Links Petrykivka, rechts Bauernmalerei.
Der Bahnhof Lenzburg wird die Kasse weiterhin belasten. Foto: Raphaël Dupain
An Genuss fehlte es an diesem Tag nicht bei den Weinfreunden. Foto: zvg
Nordwestschweizer Schwingfest 2025
Das Schwingfest naht!
Am Sonntag 10 August 2025 öffnet das 117 Nordwestschweizer Schwingfest (NWS25) seine Tore auf der Schützenmatte in Lenzburg Schon früh am Morgen wird auf dem Festplatz geschwungen und gefeiert Das OK ist beim letzten Schliff, der Festführer ist bei der Kromer Print AG im Druck und die Vorfreude steigt täglich Auch das Teilnehmerfeld verspricht Spannung pur: Die Spitzenschwinger der Teilverbände haben sich angesagt Mit dabei sind:
BKSV Fabian Staudenmann Adrian Walther
NOSV Armon Orlik Damian Ott
ISV Marco Fankhauser, Sven Schurtenberger
SWSV Romain Collaud, Lario Kramer
Programm vom Festsonntag
6 00 Uhr Öffnung Festgelände
8 00 Uhr Einmarsch und Appell der Schwinger
8 25 Uhr Nationalhymne
8 30 Uhr Anschwingen
12 00 Uhr Mittagspause
1 3 1 5 Uhr Fortsetzung der Wettkämpfe
1 5 00 Uhr Festakt mit alt Bundesrat Dr Christoph Blocher
1 5 30 Uhr Weiter geht’s im Sägemehl
1 6 30 Uhr Schlussgang
1 7 30 Uhr Rangverkündigung und Kranzabgabe in der Mehrzweckhalle
21 00 Uhr Schliessung Festgelände
Bereits am Samstag, 9 August 2025, gehört die Schützenmatte den Nachwuchstalenten: Am Jungschwingertag zeigen die Jungen was in ihnen steckt Der Eintritt ist frei Ein Besuch lohnt sich Für den Sonntag gilt: Tribünenplätze sind ausverkauft Es sind aber noch Rasensitzplätze verfügbar mit bester Sicht auf das Geschehen Das OK freut sich auf viele begeisterte Zuschauerinnen und Zuschauer und auf einen Tag voller Emotionen, Sportgeist und Schwingtradition mitten in Lenzburg
Mit herzlichem Schwingergruss Lea Grossmann OK-Präsidentin NWS25
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Lenzburger Turnfest-Triumph
Lenzburg Mit 120 Turnerinnen und Turnern am Eidgenössischen Turnfest in Lausanne kehrt der TV Lenzburg mit zwei Turnfestsiegen, zahlreichen Auszeichnungen und einem bewegenden Empfang nach Hause zurück Der Verein erlebt einen sportlichen Höhepunkt – und setzt ein starkes Zeichen für die Zukunft
■ ROMI SCHMID
Euphorie, Erschöpfung, Stolz – die Gefühle der Turnerinnen und Turner des TV Lenzburg könnten kaum vielfältiger sein Hinter ihnen liegt ein unvergessliches Eidgenössisches Turnfest in Lausanne, das an zwei Wochenenden über die Bühne ging. Mit rund 120 Aktiven reiste der TV Lenzburg ans grösste Turnfest des Landes – und übertraf alle Erwartungen.
Turnfestsieg mit Bestnote Es war eine Darbietung wie aus dem Bilderbuch: Die Jugendriege des Vereinsgeräteturnens turnte sich am ersten Wettkampfwochenende mit Präzision und Ausdruckskraft in die Herzen des Publikums – und an die Spitze Die Note 10.0 ist nicht nur selten, sie ist ein Ritterschlag im Turnsport. Damit holte sich die Riege verdient den Turnfestsieg in der Kategorie Geräteturnen Jugend. Es war der erste von zwei Turnfestsiegen für den TV Lenzburg.
Team Aerobic Jugend brilliert
Auch die Team Aerobic Jugend darf sich offiziell Turnfestsiegerin nennen – mit der traumhaften Note von 9.97 Erstmals überhaupt ging der Titel an eine TeamAerobic-Riege statt an eine GymnastikFormation. «Ein historischer Moment für uns», so Präsidentin Carole ZwyssigKliem. Wer die emotionale Reaktion des Teams bei der Rangverkündigung sah, weiss: Hier wurde Grosses geleistet. Der Applaus war donnernd – und verdient.
Ein starkes Geschwisterduo
Auch in den Einzelwettkämpfen gab es Grund zum Feiern: Lia Schumacher holte sich mit souveränen Übungen den
Turnfestsieg in der Kategorie Kunstturnen P6 Juniorinnen. Ihr Bruder Ben triumphierte bei den Junioren derselben Kategorie. In der Eliteklasse P6 erreichte Anina Wildi den 3. Rang, Mattia Pennucci holte im P3-Wettkampf Silber Weitere Auszeichnungen gingen an Daria Hartmann (P6 Elite), Lazar Jeanmaire (P2) und Chiara Kräuchi im Turnwettkampf Die Nachwuchsarbeit des TV Lenzburg zeigt Wirkung – und lässt auf eine starke Zukunft hoffen.
Aktivriegen in Topform Am zweiten Turnfestwochenende trat der TV Lenzburg in der 1. Stärkeklasse an – der höchsten Kategorie im Vereinswettkampf Die Aktivmitglieder zeigten in verschiedenen Disziplinen ihr Können: im Vereinsgeräteturnen an Sprung, Boden und erstmals auch mit den Männern am Barren, im Team Aerobic Aktive und 35+ sowie in der Leichtathletik. Sämtliche Sparten trugen mit starken Leistungen zum Gesamtergebnis bei. Mit der hervorragenden Note von 29.010 erreichte der TV Lenzburg den 13. Rang in der Gesamtwertung – und sicherte sich damit den 3 Platz im Kanton Aargau.
Feierlicher Empfang Am Sonntag kehrten die Turnerinnen und Turner heim – und wurden gebührend gefeiert Vom Bahnhof aus marschierte die Delegation unter der musikalischen Begleitung des Tambourenvereins zur Freiämterhütte, wo ein feierlicher Empfang
auf sie wartete. Bei gleissender Hitze – mit über 30 Grad im Schatten – kühlten sich manche im Brunnen ab, während andere den wohlverdienten Apéro genossen. Die Atmosphäre war festlich, die Freude greifbar Gleich drei Vertreter der Stadt überbrachten persönlich ihre Glückwünsche:
Politischer Handlungsbedarf bei pflegenden
Der Begriff «Pflegende Angehörige» ist in der politischen Debatte jüngst zu einem regelrechten Unwort geworden. Aber was ist denn überhaupt das Problem? Der Ursprung liegt in einem Bundesgerichtsentscheid aus dem Jahr 2019, welcher besagt, dass Leistungen der Grundpflege durch pflegende Angehörige, welche bei einer Spitex-Organisation angestellt sind, auch ohne entsprechende Ausbildung abgerechnet werden dürfen. Dies hat profitorientierte Unter-
nehmen – teilweise auch aus dem Ausland – auf den Plan gerufen, mit aggressiven Werbemassnahmen pflegende Angehörige zu akquirieren Neben der sehr reisserischen Werbung locken sie mit Stundenlöhnen, die teilweise deutlich über der Entlöhnung von ausgebildetem Pflegepersonal liegen Wieso tun sie das?
Der Pflegenormtarif (Stundensatz) in der ambulanten Pflege beträgt im Kanton
Aargau 78.10 Franken, die Krankenkassen bezahlen davon 52.60 Franken, den Rest übernehmen abzüglich der Patientenbeteiligung die Wohnsitzgemeinden. Die Spitex-Organisationen, die pflegende Angehörige anstellen, bezahlen Löhne zwischen 35 und 37.90 Franken. Somit
Vizeammann Andreas Schmid, Stadtrat Sven Ammann und Stadträtin Barbara Portmann waren sichtlich beeindruckt von der Leistung des Vereins. In seiner Ansprache hob Andreas Schmid die besondere Bedeutung dieser Erfolge für Lenzburg hervor: «Ihr habt sportlich Grosses geleistet – aber auch in eurer Wirkung als Botschafterinnen und Botschafter für unsere Stadt. Dafür danken wir euch von Herzen.» Gleichzeitig versprach er, dass man sich dem bekannten Platzproblem in den Lenzburger Turnhallen weiterhin annehme: «Wir arbeiten mit Hochdruck an Lösungen, damit der TV Lenzburg und die weiteren Sportvereine künftig über die nötige Infrastruktur verfügen. Euer Engagement verdient den Raum, den es braucht.» Was bleibt, ist ein Fest der Superlative Zwei Turnfestsiege, unzählige strahlende Gesichter, sportliche Glanzmomente und ein Empfang, der zu Herzen ging. Der TV Lenzburg hat in Lausanne abgeräumt –aber vor allem hat er gezeigt, was möglich ist, wenn Herzblut, Qualität und Teamgeist aufeinandertreffen Es war ein Fest, das noch lange nachklingen wird – in den Köpfen der Teilnehmenden, in der Vereinsgeschichte und in der Stadt.
Angehörigen
streichen sich die Unternehmen rund 40 Franken – also über 50% - zu Lasten der Prämien- und Steuerzahler ein. Dieser Sachverhalt zeigt klar, dass eine Regulierungslücke von den Organisationen – und nicht von den pflegenden Angehörigen! – schamlos ausgenutzt wird
Aus diesem Grund haben die Fraktionen FDP, SVP und Mitte am 3. März 2025 drei Vorstösse eingereicht, um diese Regulierungslücke zu schliessen. In den drei Vorstössen wurden folgende Themen adressiert: Arbeitsrechtliche Grundlagen für die pflegenden Angehörigen, Tarifsenkung für Angehörigenpflege und Anstellung als pflegende Angehörige nur bei Verzicht auf Erwerbstätigkeit Der Regierungsrat hat
in seiner Beantwortung dargelegt, dass der letzte Punkt im Bundesgesetz zu regeln ist.
Aus diesem Grund wurde dieser Vorstoss zugunsten einer Standesinitiative zurückgezogen. Die anderen beiden Vorstösse hat der Grosse Rat entgegen dem Antrag des Regierungsrats überwiesen. Der Regierungsrat ist nun gefordert, dem offensichtlichen Marktversagen mit griffigen Regulatoren zu begegnen. Auch das gehört zu einer liberalen Politik. Das Ziel muss sein, dass Angehörige ihre pflegebedürftigen Mitmenschen weiterhin pflegen können. Dies aber zu fairen, finanzierbaren und politisch vertretbaren Rahmenbedingungen.
Gemeinsam gefeiert: Vertreterinnen und Vertreter der Stadt und des TV Lenzburg beim feierlichen Empfang in Lenzburg. Foto: Romi Schmid
Präsidentin Carole Zwyssig-Kliem und Oberturner Dario Brühlmann mit den Turnfestsiegen. Foto: Romi Schmid
Gemeinsam stark: Der TV Lenzburg beim feierlichen Empfang bei
Grusswort von Vizeammann Andreas Schmid.Foto: zvg
Festlicher Einzug in Lenzburg. Foto: zvg
Andreas Schmid
Strahlende Gesichter bei der Rückkehr Foto: zvg
117. Nordwestschweizer Schwingfest 2025 in Lenzburg
Der 10 August 2025 naht – in gut 6 Wochen findet in Lenzburg das 117. Nordwestschweizer Schwingfest (NWS25) statt. Am Sonntag, 10 August 2025, treten auf der Schützenmatte rund 130 der besten Schwinger aus der Nordwestschweiz und der ganzen Schweiz gegeneinander an. Mit dabei sind auch rund 20 Athleten des Schwingklubs Lenzburg, der sein Heimfest mit beeindruckender Stärke bestreitet
Das Teilnehmerfeld liest sich wie das «Who’s Who» des Schwingsports: Alle Spitzenschwinger des NWS-Verbandes angeführt vom Lokalmatador Nick Alpiger des Schwingklub Lenzburg und Umgebung. Fabian Staudenmann, Adrian Walther, Sven Schurtenberger, Armon Orlik, Damian Ott, Romain Coliaud, Lario Kramer, Joel Ambühl und viele weitere Spitzenschwinger stehen bereit, um sich in der Arena zu messen Für viele ist das NWS25 zugleich der letzte Härtetest vor
dem Eidgenössischen Schwingund Älplerfest (ESAF) in Mollis –Spannung ist also garantiert.
Rasensitzplätze und Stehplätze noch erhältlich – die Tribünenplätze sind ausverkauft
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren Das Interesse der Schwingsportbegeisterten und somit die Ticketnachfrage gross: Die Tribünensitzplätze sind bereits seit längerem vollständig ausverkauft Aber eine gute Nachricht für alle, die sich das Spektakel nicht entgehen lassen wollen: es gibt aber weiterhin Rasensitzplätze und Stehplätze – mitten im
Geschehen, ganz nah an der Sägemehlarena! Jetzt heisst es schnell sein und sich seinen Platz sichern.
Muni-Taufe – ein festlicher Auftakt auch für die Bevölkerung Ein besonderes Highlight fand im
Vorfeld am Freitag, 23 Mai 2025 mit der Muni Taufe statt. In stimmungsvollem Rahmen wurde der stolze Siegermuni vorgestellt und getauft auf den Namen «Alpi»– ein traditioneller und emotionaler Moment. Natürlich waren auch die weiteren Lebenspreise vor Ort: das sind: zwei Rinder, ein schottisches Hochlandrind und das Fohlen
Jungschwingertag am Samstag –Nachwuchs im Sägemehl Bereits am Samstag, 9. August, zeigen beim Jungschwingertag rund 160 Nachwuchstalente ihr Können Der Eintritt ist frei – ein Muss für alle, die den Schwingsport von morgen erleben möchten.
Jetzt Tickets sichern unter www.nws25.ch und dabei sein, wenn Lenzburg zum Zentrum des Schwingsports wird!
Gold-Sponsoren: Silber-Sponsoren:
Bestellschein«Gratulation zumLehrabschluss»
Erscheinungsdaten: 3.Juli 10.Juli 17.Juli
Ja, ich buchedieAnzeigeund akzeptieredieAGBderCHRegionalmedien AG
Züchter Hitz Eugen (Trimbach) mit den Ehrendamen sowie mit dem Sponsor Robert Andric (Alpsteg Fenster AG)
Sportfonds Aargau
Schulkinder gestalten ein überdimensionales Wandbild
Ammerswil Ein riesiges Wandbild, begeisterte Kinder und ein Künstler mit viel Farbe im Gepäck: In Ammerswil ist während einer Projektwoche ein einzigartiges Kunstwerk entstanden – lebendig, verspielt und voller Fantasie
■ ROMI SCHMID
Farbenfroh, detailreich und von Kinderhand mitgestaltet: Die Schulhauswand in Ammerswil erstrahlt in neuem Glanz. Über 90 Schülerinnen und Schüler haben während einer Projektwoche zusammen mit dem Künstler Michael Husmann Tschaeni ein monumentales Wandbild geschaffen –eine Fabellandschaft, die zum Staunen und Entdecken einlädt. Die Projektwoche, die von kulturmachtschule.ch unterstützt wurde, stand ganz im Zeichen des Recyclings und lief unter dem Motto «aus alt mach neu». Passender hätte es kaum sein können: Die Schulplatzwand war sichtbar in die Jahre gekommen und erhielt nun eine kreative Frischzellenkur – dank dem gemeinsamen Engagement von Kindern, Lehrpersonen und dem erfahrenen Künstler
Ein Dorf wird zur Bühne für Kunst Claudia Santini, Lehrperson BG/TTG und Kunstvermittlerin, leitete das Projekt. Sie kannte Michael Husmann Tschaeni bereits aus früheren Kunstprojekten und
wusste, dass er der Richtige für dieses Vorhaben war «Er komponiert farbenfrohe Bilder voller Details, die man immer wieder neu entdecken kann», sagt Santini. «Deshalb lag der Gedanke nahe, dass er aus dem vielfältigen Bildmaterial der Kinder eine grosse Komposition gestalten könnte, die für alle machbar umzusetzen ist.»
Kunst aus dem Wald Da Ammerswil ein echtes «Walddorf» sei, war schnell klar: Natur wird das zentrale Thema des Wandbilds. Santini entwickelte für alle Altersstufen passende Zeichenaufgaben, die Kinder bastelten Hüte und Masken aus Pappmaché, fertigten Linoldrucke, Collagen, Knetfiguren und Kartoninsekten an. Ein eigens organisiertes Fotoshooting diente dazu, Porträts der Kinder einzufangen – diese wurden später von Michael Husmann Tschaeni gemalt und in die Wandkomposition eingefügt Während der Woche arbeiteten täglich gemischte Gruppen aus Kindergarten bis Sechstklässlerinnen und -klässler an der grossen Wand. Unterstützt wurden sie von zwei Lehrpersonen sowie dem Künstler selbst, der Farben mischte, motivierte, erklärte – und nebenbei auch noch die Porträts malte, wenn der Platz an der Wand frei war.
Ein Gemeinschaftswerk mit Format
Die Dimensionen waren beachtlich: Drei Meter hoch, 23 Meter breit – das Wandbild forderte logistisch und körperlich alles. «Ein Projekt dieser Grösse ist im-
mer auch wetterabhängig», erzählt Santini. Der Schiessverein Ammerswil stellte grosszügig ein Zelt zur Verfügung, um die Kinder vor Sonne und eventuellem Regen zu schützen. Das Wetter spielte mit, die Stimmung ebenfalls.
Entstanden ist eine fantastische Szenerie, in der sich Tiere, Pflanzen, Ornamente und Gesichter begegnen. Der Titel des Bildes – «The deer knows» – verweist auf das Wappentier von Ammerswil, den Hirsch, der prominent in der Komposition vertreten ist.
Die Resonanz war durchwegs positiv: «An der Vernissage haben wir viele begeisterte Rückmeldungen erhalten», sagt Santini. Auch andere Lehrpersonen und Eltern hätten die neue Farbenpracht sehr gelobt. Besonders erfreulich: Manche Eltern, die schon am früheren Wandbild mitgewirkt hatten, konnten nun miterleben, wie ihre Kinder an dessen Neugestaltung beteiligt waren.
Für Claudia Santini ist das Wandprojekt mehr als ein Schulprojekt: «Es war eine bereichernde Erfahrung, gemeinsam mit einem hervorragenden Künstler und den Kindern etwas zu schaffen, das wir allein so nie hätten umsetzen können.» Der Dank geht an die jungen Künstlerinnen und Künstler, die mit so viel Engagement mitgewirkt haben –und an Michael Husmann Tschaeni, der mit Fachkenntnis, Gespür und Herzenswärme durch die Woche führte. Ein Bild, das bleibt – in der Erinnerung, in der Dorfgemeinschaft und an der Wand Der Hirsch weiss es. Und die Kinder werden es nicht vergessen.
Gemeinderat Roos tritt nicht mehr an
Holderbank Entgegen früherer Angaben wird Gemeinderat Josef Roos aus gesundheitlichen Gründen bei der kommenden Amtsperiode nicht mehr zur Wahl antreten, teilt die Gemeinde Holderbank mit. Roos ist seit Anfang 2022 Mitglied des Gemeinderats. Die übrigen Mitglieder stellen sich im Herbst zur Wiederwahl: Urs Pfründer, Sonja Gygli, Roger Gütiger und Sandra Kallinich. Wahlvorschläge müssen bis spätestens Freitag, 15. August, um 12 Uhr bei der Gemeindekanzlei eingereicht werden. Im ersten Wahlgang kann jede wahlberechtigte Person der Gemeinde gültige Stimmen erhalten. (gkh)
Sie müssen immer am Ball bleiben
Möriken-WildeggDer Weiterbildungsanlass der Vereinigung Aargauischer Jagdaufseher (VAJ) und der Sektion Jagd und Fischerei auf dem Gelände der Jura-Cement-Fabriken in Wildegg war auch dieses Jahr gut besucht. Zahlreiche Jagdaufseherinnen und Jagdaufseher häufig begleitet von Jagdlehrgängern und Jagdlehrgängerinnen, nutzten die Gelegenheit, sich in verschiedenen Themen weiterzubilden und ihr Wissen zu vertiefen. Die Jagdaufseherinnen und -aufseher übernehmen ein verantwortungsvolles und anspruchsvolles Amt mit vielfältigen Aufgaben. In der heutigen Zeit werden die Einsätze weder weniger noch einfacher, weshalb eine ständige Weiterbildung unabdingbar ist. Für die Jagdlehrgänger ist der Kurs zudem eine wertvolle Möglichkeit, ihr jagdliches Wissen vor der Prüfung zu vervollständigen. Der Besuch einer bestimmten Anzahl solcher Kurse ist für sie Pflicht und wird im Lehrgangsheft dokumentiert.
Zwei Vortragsposten widmeten sich invasiven Vogelarten sowie Waschbären, die eine Bedrohung für einheimische Tierbestände darstellen Die Rostgans aus Asien und Nordafrika, die Mandarinente aus Asien sowie die Nilgans aus Afrika wurden einst als Ziervögel nach Europa eingeführt und sind heute frei lebend mit erheblichen Aus-
wirkungen auf heimische Arten präsent. Die Nilgans hat sich in Europa weit verbreitet und zeigt ein sehr aggressives Verhalten: Sie stört das Brutgeschäft einheimischer Vögel und tötet deren Küken. Rostgänse brüten in Höhlen, was zu einem Konkurrenzkampf um Lebensraum und Brutplätze führt. Obwohl diese Vögel aufgrund ihres Aussehens sympathisch wirken und ihre Küken niedlich sind, muss ihre Ausbreitung zum Schutz der einheimischen Tierwelt eingedämmt werden. Entsprechend sind sie bejagbar – ein wichtiger Auftrag für die Jägerinnen und Jäger. Auch Waschbären verursachen erhebliche Schäden, vergleichbar mit denen von Mardern, möglicherweise sogar noch gravierender Besonders in der nördlichen Hälfte des Kantons Aargau sind sie stark verbreitet, doch zeigen Beobachtungen, dass sie bereits in den Süden vorgedrungen sind «Sie sind hier und bleiben hier, aber wir können ihre Ausbreitung eindämmen», erklärte Referent Christian Tesini. Waschbären haben keine Schonzeit, dennoch muss der Schutz der Muttertiere gewahrt bleiben.
Weitere Themen der Weiterbildung waren die neuen Jagdverordnungen von Bund und Kanton sowie die Vergrämungsmöglichkeiten von Mardern in Wohngebäuden durch die Firma Fox GmbH aus Wettingen. (rsc/pwe)
Claudia Santini mit Künstler Michael Husmann Tschaeni
Foto: Romi Schmid
Michael Husmann Tschaeni. Foto: Romi Schmid
Auf dem neuen Wandbild gibt es viel zu entdecken
Foto: zvg
Kreativ: Die Kinder gaben
Waschbären sieht man nicht oft in natura.
Othmarsingen feiert bei tropischen Temperaturen – und reist um die Welt
Othmarsingen Die Sonne brannte, der Asphalt flimmerte – und Othmarsingen feierte. Trotz gleissender Hitze wurde das alle drei Jahre stattfindende Jugendfest am Wochenende zu einem grandiosen Ereignis: liebevoll vorbereitet, fröhlich, laut und voller Leben.
■ ROMI SCHMID
Schon am frühen Samstagmorgen lag Aufregung in der Luft Hinter den Kulissen wurden Kimonos gerichtet, französische Bérets zurechtgezupft und koreanische Stirnbänder gebunden. Die Schülerinnen und Schüler hatten sich in den Wochen davor intensiv auf ihren grossen Auftritt vorbereitet – gebastelt, getanzt, geprobt. Das diesjährige Motto «Rund um die Welt» verwandelte Othmarsingen in eine kleine, fröhliche Völkerwanderung.
Als sich der Umzug in Bewegung setzte, wurde es still am Strassenrand – und gleich darauf sehr lebendig: Mit farbenfrohen Kostümen, fröhlichen Gesichtern und stolzem Schritt zogen die Kinder durchs Dorf Jede Klasse stellte ein anderes Land vor, und die Vielfalt war beeindruckend: Ob in afrikanischen
Mustern, asiatischen Seidengewändern oder mit mexikanischen Sombreros – es war eine Feier der Kulturen, getragen von der Begeisterung der Kinder
Musik, Feuerwehr und viel Applaus
Die Musikgesellschaft Othmarsingen und die Tambouren verliehen dem Umzug den passenden Rhythmus. Auch der Feuerwehrverein war mit von der Partie – inklusive rotem Einsatzfahrzeug und einem Augenzwinkern: «Gegen diesen Funkenflug der Begeisterung können wir nichts ausrichten», meinte ein Mitglied lachend. Am Strassenrand applaudierten Eltern, Grosseltern und Freunde. Es wurde gewunken, fotografiert und gestaunt – ein Dorf im Ausnahmezustand der schönsten Art.
Ein Fest für alle Nach dem Umzug strömten die Besucherinnen und Besucher zum Schulareal. Dort wartete ein kleines, aber feines Festgelände, das vor allem für die Kinder ein Paradies war Besonders der Lunapark hatte es den Jüngsten angetan. Die Putschi-Autos wurden im Dauerbetrieb gefahren, das Bungee-Trampolin war umlagert. Wer eine Pause brauchte, fand Abkühlung bei kalten Getränken, Gelato oder Pommes, die direkt aus der Fritteuse in hungrige Kinderhände wanderten.
Bühne frei für die Jugend
Am Nachmittag begrüssten Schulleiterin Christin Kalt und Gemeinderat Claudio Lutz die Anwesenden offiziell. «Ohne das grosse Engagement unzähliger Helferinnen und Helfer wäre dieses Fest nicht möglich», sagte Lutz und dankte dem gesamten Organisationsteam.
Dann übernahmen wieder die Kinder die Bühne – mit einem gemeinsamen Lied, das die Erwachsenen im Publikum sichtlich rührte. Stimmen erhoben sich, die Sonne flimmerte weiter – und doch war es dieser Moment, der das Fest so besonders machte: die Gemeinschaft, die Freude, das
Miteinander Am Abend sorgte Comedian
Rob Spence für viele Lacher, und am nächsten Tag ging es mit dem Final vom «Schnellst Othmissinger» und Professor Bummbastic weiter
Ein Fest das bleibt
Es war ein Jugendfest, wie es sein soll: voller Herzblut, Kreativität und Lebensfreude. Für ein Wochenende wurde Othmarsingen zu einem Ort, an dem die Welt zu Besuch war – und an dem Gross und Klein gemeinsam feierte. Vielleicht war es heiss. Aber die Erinnerungen die bleiben, sind noch ein bisschen wärmer
Auto überschlägt sich
Hunzenschwil Auf der A1 bei Hunzenschwil kam es am Samstagnachmittag zu einem spektakulären Selbstunfall. Eine Autofahrerin verlor die Kontrolle über ihr Fahrzeug, geriet auf die Randleitplanke und überschlug sich mehrfach. Die 29-Jährige wurde dabei leicht verletzt, am Fahrzeug und an der Autobahneinrichtung entstand erheblicher Sachschaden.
Der Unfall ereignete sich kurz vor 13 Uhr auf dem Normalstreifen der A1 in Fahrtrichtung Bern, in der Nähe der Ausfahrt Aarau-Ost. Aus noch ungeklärten Gründen fuhr die Lenkerin mit ihrem Fiat immer weiter nach rechts, bis sie vollständig von der Fahrbahn abkam. In der Folge geriet das Auto auf die Randleitplanke, überschlug sich mehrere Male und kam schliesslich auf der Einfahrtsspur zum Stillstand. Während der Überschläge wurde auch eine Notrufsäule touchiert und vollständig zerstört. Die Lenkerin erlitt leichte Verletzungen und wurde mit einem Rettungswagen ins Spital gebracht. Die Kantonspolizei Aargau hat Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Der Führerausweis der 29-jährigen Frau wurde vorläufig zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen.
Die Einfahrtsspur in Richtung Bern musste für die Bergungs- und Reinigungsarbeiten bis kurz nach 14 Uhr gesperrt werden. (kapo)
Rupperswil Die Gemeinden Rupperswil, Hunzenschwil und Staufen erhalten Unterstützung in ihrer Wasserversorgungsplanung: Die SWL Wasser AG beteiligt sich am regionalen Projekt Suret. Damit wird die Versorgungssicherheit in ausserordentlichen Lagen deutlich erhöht. Das Projekt Suret verfolgt das Ziel, die Wasserversorgung in den drei Gemeinden langfristig sicherzustellen. Geplant ist unter anderem die Erneuerung von Teilen der bestehenden Notwasserverbindung zu Schafisheim. Mit der Beteiligung der SWL Wasser AG (SWL) eröffnet sich nun die Möglichkeit, in Notsituationen Wasser aus zwei unabhängigen Grundwasservorkommen auszutauschen. Die Beteiligung der SWL verbessert die Versorgungslage aller Projektpartner bei Ereignissen wie technischen Störungen, Verunreinigungen oder grösseren Sanierungsarbeiten. Die Investition der SWL beläuft sich auf rund eine Million Franken. Davon profitieren auch die beteiligten Gemeinden: Ihre Kostenbeiträge reduzieren sich, gleichzeitig erhalten sie Zugang zu einer Notwasserverbindung aus Lenzburg. Die Gemeinden Rupperswil, Hunzenschwil und Staufen zeigen sich erfreut über die neue Partnerschaft mit der SWL Wasser AG in diesem zukunftsweisenden Projekt. (nhu)
Hej Sverige! Schweden zieht vorbei.
Foto: Romi Schmid
Emojis mit Emmentaler-Charme: Die Schweiz zum Anbeissen. Foto: Romi Schmid
Brasilianisches Feuer in Othmarsingen.
Foto: Romi Schmid
Gemeinderat Claudio Lutz begrüsst die Anwesenden. Foto: Romi Schmid Freundlicher
vom Südpol
Romi Schmid Strahlend unterwegs für China. Foto Romi Schmid
Am Samstag ereignete sich ein Unfall. Foto: zvg Das Auto überschlug sich mehrfach.
«Eine Operette muss heute ein bisschen netflixen»
Möriken-Wildegg Die Operette auch für ein jüngeres Publikum erlebbar machen. Wie das geht, will Regisseur Simon Burkhalter mit einer spritzigen Inszenierung der Operette «Der Graf von Luxemburg» von Franz Lehár im Herbst in Möriken-Wildegg zeigen.
■ RUTH STEINER
Witzig poetisch soll der Graf von Luxemburg auf der Bühne in Möriken-Wildegg werden, sagt Simon Burkhalter und verspricht dem Publikum mit der kommenden Operette einen Abend lang eine Fahrt auf der Achterbahn der Gefühle. Und wenn der Regisseur sagt, dass eine Operette heute ein bisschen netflixen müsse, dann spielt er humorvoll auf den Zeitgeist an und signalisiert, dass er seine Inszenierung zeitgemäss und publikumsnah präsentiert.
Klassisch inspiriert modern inszeniert Burkhalter ist erst 31 Jahre alt; er will seine Generation in den Möriker Gemeindesaal holen, ohne dabei das treue Operetten-Publikum zu verlieren. Ein Spagat, der sowohl Offenheit für Neues als auch Respekt gegenüber der Tradition verlangt. Burkhalter macht darum keinen Hehl daraus, dass er die Fäden einer Inszenierung ganz gerne selber in der Hand hält: «In Möriken führe ich Regie, entwerfe das Bühnenbild und schreibe die Fassung des Stücks dem Möriker Publikum sozusagen auf den Leib», erzählt er Zur Geschichte meint er: «Der Graf von Luxemburg ist eine der grössten Liebesgeschichten in der Operetten-Literatur Dieser wollen wir gerecht werden, ohne
schwülstig zu wirken.» Die universellen
Themen der Geschichte seien zeitlos. Es gelte jedoch, sie modern und frisch zu erzählen. «Beim Grafen von Luxemburg finde ich es zum Beispiel superspannend, wie der Graf, der zwar kein Geld hat, aber findet, wenn heute der letzte Tag meines Lebens ist, so gebe ich noch alles aus, was ich habe, und tue, als gebe es kein Morgen.» Auf der anderen Seite stünden starke Frauen, die versuchten, für sich einzustehen, sich aus gesellschaftlichen Zwängen zu befreien.
Auf ein bewährtes Team setzen
Der Berner Simon Burkhalter hat sich weitherum einen Namen als innovativer Theatermacher gemacht. Der Emmentaler ist als Regisseur, Produzent, Sänger und Schauspieler vielseitig unterwegs. Aktuell steht er auf der Moosegg im Kanton Bern auf der Freilichtbühne. Daneben laufen seit Monaten die Vorbereitungen für die Operette Möriken-Wildegg. Das sei zeitlich so gut machbar weil er oft mit denselben Leuten zusammenarbeite und man sich mittlerweile gut kenne. Die Kostüme, zum Beispiel, designt wiederum Manon Criblez, die musikalische Leitung verantworten Bruno Leuschner und Michael Schraner Auch mit verschiedenen Solisten gibt es ein Wiedersehen: Flurina Ruoss, Stefanie Frei, Wolf Latzl, Erwin Hurni, zum Beispiel, und Raimund Wiederkehr, der den Grafen von Luxemburg gibt. Judith Lüpold steht zum ersten Mal in Möriken auf der Bühne Sie hat familiäre Verbindungen zum Dorf In Möriken-Wildegg ist man glücklich, Simon Burkhalter wiederum verpflichten zu können. Er ist zum dritten Mal für die Operette zuständig. 2019 haben die Möriker Operetten-Verantwortlichen erstmals auf den damals 24-jährigen Jung-Regisseur gesetzt. Burkhalter hat «Die lustige Witwe» auf die Bühne gebracht und 2023 «Eine Nacht in Venedig». «Simon weiss, wie eine Operette
Die neue Kirchen-App ist da
Region Gemeinschaft leben – auch digital: Seit dem 1. Juni 2025 ist eine neue Kirchen-App verfügbar Sie kann kostenlos im Apple App Store und im Google Play Store heruntergeladen werden. Sie soll das Gemeindeleben übersichtlicher, vernetzter und zugänglicher machen – für Mitglieder ebenso wie für Interessierte. Ziel ist es, eine lebendige Gemeinschaft von Gottsuchenden zu stärken, die sich in Gruppen und Kreisen austauscht und miteinander vernetzt. Wer keine App installieren möchte, kann die Inhalte auch ganz bequem über einen Weblink abrufen.
Mit dem Start der neuen App öffnet sich ein digitaler Raum für Vernetzung, Information und Teilhabe. Verschiedene Kategorien helfen dabei, das Gemeindeleben strukturiert und gleichzeitig lebendig zu gestalten.
In der Rubrik «Biete/Suche» können Gegenstände angeboten, verschenkt oder erfragt werden. Auch Hilfsanfragen lassen sich unkompliziert einstellen – oder Freiwillige für Anlässe finden. So entsteht ein digitaler Marktplatz der gegenseitigen Unterstützung. Die Kategorie «Veranstaltungen» bietet eine stets aktuelle Übersicht über alle Termine der Gemeinde – von Gottesdiensten bis zu Gruppentreffen Wer teilnehmen möchte, kann das mit einem Klick sichtbar machen. Jede Veranstaltung ist zudem mit einem eigenen Chatbereich verknüpft, der den Austausch unter den Teilnehmenden erleichtert. In «Empfehlungen» ist Platz für alles, was inspiriert: Buchempfehlungen Videoclips, Hinweise auf externe Veranstaltungen oder persönliche Glaubenserfahrungen können hier geteilt werden – eine Einladung, spirituelle Impulse miteinander zu teilen.
Unter «Reformierte Kirche LeHeOt» erscheinen die offiziellen Beiträge der Kirchengemeinde Sie sind durch das Gemeindelogo in der rechten oberen Ecke sowie durch eine blaue Farbmarkierung deutlich erkennbar. So lässt sich auf einen Blick unterscheiden, welche Inhalte offiziell von der Ge-
heutzutage inszeniert werden sollte, um ein Publikum zu begeistern», sagt Operetten-Präsidentin Karin Leuthard mit Blick auf die sehr gut besuchten vergangenen Aufführungen. Und sie ist überzeugt, mit dem Grafen von Luxemburg an die Erfolge der letzten beiden Operetten anknüpfen zu können.
■ Die Operette «Der Graf von Luxemburg» spielt vom 18 Oktoberbisam28 NovemberimGemeindesaal Möriken-Wildegg. Der Ticketverkauf startet am 1. Juli. Infos unter www.operette.ch
Die Kirche mit einem Klick im Blick. Foto: zvg
meinde stammen Die neue KirchenApp schafft Raum für Information, Austausch und Engagement – als Ergänzung, nicht als Ersatz für die persönlichen Begegnungen, die die Gemeinschaft tragen. (rsc/krä
SVP Schafisheim nominiert Kandidaturen
Schafisheim An ihrer Generalversammlung stellte die SVP Schafisheim die Weichen für die kommenden Gemeinderatswahlen im Herbst. Neben den statutarischen Traktanden stand die Nomination der Kandidierenden im Zentrum. Die Partei schickt erneut Nadine Widmer ins Rennen. Sie stellt sich zur Wiederwahl als Gemeindeammann. Als weiteres Mitglied für den Gemeinderat wurde Michael Wiederkehr nominiert. Der junge Familienvater ist eidgenössisch diplomierter Arbeitsagoge und leitet die Küche im OZL als Teamleiter Noch offen bleibt die Suche nach Kandidierenden für die Finanzkommission (FIKO).
Im Anschluss an die Versammlung liessen die Mitglieder den Abend ausklingen (rst)
Erfolgreiche
Schweizer Meisterschaften für die Trampolinriege
Möriken-Wildegg Kürzlich fanden in Lausen (BL) die Schweizer Meisterschaften im Trampolinturnen statt Die Trampolinriege des STV Möriken-Wildegg war mit 31 Turnerinnen und Turnern stark vertreten und kehrte mit zahlreichen Medaillen nach Hause zurück.
Den Auftakt machten die Kategorien der unter 15-Jährigen. Bei den U15 Boys schaffte Lias Eglinger den Sprung ins Finale und sicherte sich mit Rang 3 die erste Medaille für den STV Auch bei den Girls qualifizierten sich alle vier Mörikerinnen für das Finale, blieben aber knapp ohne Edelmetall. In der neu eingeführten Kategorie Synchron Mixed erturnten sich Jasmine Gansner und Tobias Beckert die Bronzemedaille –dank einer höheren Schwierigkeitsnote setzten sie sich knapp gegen das vereinsinterne Duo Keilah Burger und Dario Geissmann durch, das Vierte wurde.
Elisha Währer überzeugte bei den Junior Boys mit einem starken Vor-
kampf und persönlicher Bestpunktzahl. Im Final fehlten ihm am Ende winzige 0,01 Punkte zum Sieg – er durfte sich über Silber freuen Ein Höhepunkt war das Finale der Senior Men. Mario Beckert erturnte sich Rang 3. Dario Geissmann, im Final mit einer starken Übung, musste zwar einen Punkteabzug hinnehmen, durfte sich dieses Mal aber trotz kleiner Patzer über den SchweizerMeister-Titel freuen.
Am Sonntag begeisterte Noa Frade de Almeida bei den U11 Girls: Mit Höchstwertungen in jeder Übung holte sie Gold Auch im Synchron überzeugte sie mit Partnerin Jessie Frey – die beiden turnten sich bei den U13 aufs Podest und gewannen Bronze. In der Kategorie Synchron Men lieferten Tobias Beckert und Dario Geissmann einen hochklassigen Wettkampf Sie mussten sich nur von einem Spitzenduo geschlagen geben und holten Silber – es war für beide bereits die zweite Medaille dieser Meisterschaften. (rsc/lvo)
Die wichtigen Themen kamen unter Traktandum 5
Möriken-Wildegg Die Einwohnergemeindeversammlung vom Dienstag, 17 Juni, besuchten gerade mal 118 Stimmberechtigte Die Traktandenliste versprach keine grossen Überraschungen und alle Anträge wurden einstimmig angenommen.
■ PETER WINKELMANN
WieüblichanSommergemeindeversammlungen waren die Haupttraktanden der Rechenschaftsbericht und die Rechnung 2024 Hinzu kamen noch die «Teilrevision Nutzungsplanung Gewässerräume» und «Verschiedenes und Umfrage». Laut Gemeindeammann Jeanine Glarner führten höhere Steuereinnahmen zu einem positiven Jahresrechnungsplus 2024 von 1,32 Mio. Franken, rund 370 000 Franken höher als budgetiert. Diverse positive Auswirkungen auf den Jahresabschluss hatten u.a. tiefere Ausgaben im Sozialbereich, Subventionen an die Kinderbetreuung oder beim Unterhalt der Gemeindestrassen. Mehrkosten sind bei gebundenen Ausgaben wie beim Beitrag an den Kinder- und Erwachsenenschutzdienst (KESB), die Berufsschulen, beim Beitrag an die ambulanten und stationären Pflegekosten sowie beim Beitrag an die Spitex angefallen
Hochwasserschutzmassnahmen
Dieses Thema hat in den letzten Jahren in der Gemeinde sehr polarisiert die Stimmberechtigten mussten innert kurzer Zeit fünfmal über Hochwasserschutzobjekte abstimmen. Im Text von Traktandum 4 sind alle Gemeinden
verpflichtet, die Räume für sämtliche Gewässer in den Nutzungsplänen grundeigentümerverbindlich auszuscheiden. In Möriken-Wildegg wurde die Gesamtrevision der Nutzungsplanung am 17 November 2015 beschlossen und vom Regierungsrat am 10 Mai 2017 genehmigt. Die Gewässerräume wurden damals aber nicht festgesetzt. Dies, weil die kantonale Gesetzgebung noch nicht an die eidgenössische Gewässerschutzgesetzgebung angepasst war Durch das einstimmige Ja der Stimmberechtigten werden nun die Gewässerraumzonen umgesetzt – für Aabach und Bünz muss eine 29,5 Meter breite Gewässerraumzone ausgeschieden werden.
Den steigenden Kosten entgegenwirken
Unter Traktandum 5 informierte der Gemeinderat nebst dem Hinweis auf das kommende Jugendfest vom 27 bis
29 Juni auch über die Einhaltung der Termine bei der Dreifach-Turnhalle im Unteräsch sowie über den Stand beim neuen Oberstufenschulhaus. Erhebliche Sorgenfalten bereiten aber laut Jeanine Glarner die explodierenden Gesundheitskosten. Die stark ansteigenden Beiträge an das KESB werden im Gemeinderat schon seit Jahren diskutiert, die Kosten ebenso hinterfragt wie die Effektivität der erbrachten Dienstleistungen. Auch beschäftigt sich der Gemeinderat intensiv mit den massiv steigenden Beiträgen an die ambulanten und stationären Pflegekosten sowie an die Spitex Lenzburg. Die Gemeinde Möriken-Wildegg werde nicht einfach weiter tatenlos zuschauen und wird der Bevölkerung nähere Einzelheiten am MöWi-Samstag vom 13. September bekannt geben. «So kann es nicht weitergehen», sagte Gemeindeammann Jeanine Glarner und lud danach zum Apéro ein, organisiert vom Männerchor Möriken-Wildegg.
Schon seit einiger Zeit ist der Chor mit dem musikalischen Co-Leiter Michael Schraner am Proben. Foto: rst
ImGesprächerzähltSimonBurkhalter wie sein Graf von Luxemburg im Herbst auftritt Foto: rst
Strahlende Gesichter: Die Turnerinnen und Turner der U15-Kategorien. Foto: zvg
Wohnen mit Weitblick –modern, nachhaltig und naturnah
Im Herzen von Niederlenz entsteht die Arealüberbauung «Bäumlimatt». Ein anspruchsvolles Bauprojekt, das zwei Mehrfamilienhäuser mit einer integrierten Einstellhalle umfasst.
Am 20 November 2023 fiel der Spatenstich für ein aussergewöhnliches Neubauprojekt, das modernen Wohnraum mit nachhaltiger Bauweise verbindet In ruhiger Lage mit unverbaubarer Weitsicht entstanden zwei stilvolle Baukörper mit je fünf Mietwohnungen – realisiert im gehobenen Eigentumsstandard. In dieser Überbauung verschmelzen Komfort, Umweltbewusstsein und architektonische Qualität zu einem besonderen Wohnangebot
Komfortable und langlebige Ausstattung
Beide Gebäude beherbergen 2½- und 3½-Zimmer-Wohnungen sowie exklusive4½-Zimmer-Attikageschosse.Alle Wohnungen überzeugen durch grosszügige, lichtdurchflutete Grundrisse und durchdachte Raumaufteilung Die modernen Küchen sind mit hochwertigen Geräten ausgestattet, bieten viel Stauraum und zeigen ein elegantes Design – ideal für alle, die gerne kochen
und Wert auf Qualität legen Ein praktisches Reduit mit eigenem Waschturm sowie grosszügige Nasszellen mit stilvoller Ausstattung und edlen Materialien bieten zusätzlichen Komfort. Balkone oder Terrassen mit Blick ins Grüne erweitern den Wohnraum nach draussen
Die hinterlüftete Holzfassade verleiht der Überbauung eine warme, natürliche Ausstrahlung und überzeugt zugleich mit hoher Funktionalität in Bezug auf Schutz, Dämmung und Langlebigkeit
Ein modernes Energiekonzept mit Grundwasserpumpe und CoolingFunktion gewährleistet eine effiziente Beheizung im Winter und angenehme Kühlung im Sommer Die grossflächige Solaranlage auf dem Dach unterstreicht den umweltbewussten Charakter des Projekts. In der gemeinsamen Tiefgarage sind die Anschlüsse für E-Mobilität bereits vorbereitet
Ein grosser, überdachter Velounterstand sowie separate Abstellräume
für Sportgeräte und Kinderwagen ergänzen das durchdachte Angebot
Eingebettet in naturnahe Bepflanzung
Die naturnahe Umgebung mit einheimischer Bepflanzung schafft Erholung direkt vor der Haustür Die ruhige Lage mit Weitsicht bietet ideale Bedingungen für Alltag und Freizeit Die überschaubare Grösse der Überbauung fördert eine gute Nachbarschaft: Man kennt sich, hilft sich und pflegt ein respektvolles Miteinander
Hochwertiges Handwerk aus dem Umland
Ein besonderes Merkmal dieses Projekts ist die erstklassige Ausführung durch lokale Handwerksbetriebe Vom RohbaubiszurDetailverarbeitungwurde auf höchste Sorgfalt geachtet Die eingesetzten Materialien sind hochwertig, die Verarbeitung präzise. Zahlreiche Arbeitsschritte wurden in enger Abstimmung zwischen Bauleitung, Architekten und Handwerkern realisiert. Die Zusammenarbeit mit bewährten Partnern garantiert Qualität, Zuverlässigkeit und lang anhaltende Freude an der Immobilie
Mit dem geplanten Bezug auf den 1. Juli 2025 erwartet zukünftige Mieter undMieterinneneinstilvoller,nachhaltiger und lebenswerter Ort zum Ankommen und Wohlfühlen – mit viel Raum für persönliche Entfaltung, Alltagserleichterung und zwischenmenschliches Miteinander
Bauherrschaft
Balmer & Ammann AG, Lenzburg C. Marti AG, Othmarsingen
Die Überbauung ist natürlich und umweltfreundlich gestaltet. Bild: zvg
Wir danken der Bauherrschaft für den geschätzten Auftrag.
Unsere jahrelange Erfahrung im Sanitär-,Heizungs-,Spenglerund Solarbereich sind der Garant für professionelle Arbeit.Wir freuen uns,auch Ihren Traum zu verwirklichen: 062 896 00 55 I peterstritt.ch
Qualität installiert.
Wir bedanken uns bei der Bauherrschaft für den geschätzten Auftrag
Wir danken der Bauherrschaft für den werten Auftrag. Mit Kompetenz und Erfahrung zum erfolgreichen Bauprojekt
Wirdankender Bauherrschaftfür denAuftrag!
Fürdas Neubauprojekt Bäumlimatt in Niederlenz erarbeiteten wirdie Baueingabe,übernahmendie Ausführungsplanung undbegleiteten die Bauherrschaftdurch dasgesamte Projekt. DieÜberbauungumfasst zwei Mehrfamilienhäuser mitintegrierter Einstellhalle. BesondereMerkmalesinddie hinterlüfteteHolzfassade sowiedie nachhaltigeEnergieversorgung mittelsGrundwasserWärmepumpe.Der BaustarteteimHerbst2023 undwirdimSommer 2025 abgeschlossen.
Mitunserem Fachwissenund über 40 Jahren Erfahrunginder Region realisierenwir Bauprojekteinpartnerschaftlicher Zusammenarbeit–vonder ersten Idee biszur erfolgreichenUmsetzung.Dabei legenwir grossenWertauf effiziente Abläufeund hohe Ausführungsqualität. Gernebegleiten wirauchIhr ProjektoderkaufenLiegenschaftenmit Entwicklungspotenzial. EntdeckenSie unsere Referenzen auf www.mitac-architektur.ch
UnserTeamfreut sich aufIhren Anrufunter 062886 66 22 oder Ihre Kontaktaufnahmeper E-Mail an architektur@mitac.ch
Das letzte seiner Art in Europa: das Arbeiterstrandbad Tennwil
Tennwil Das Arbeiterstrandbad Tennwil bietet im Sommer nicht nur hervorragende Möglichkeiten zum Abkühlen und Campieren, sondern auch kulturell ein abwechslungsreiches Programm. Heuer ist im Säli im Restaurant eine Fotoausstellung eingerichtet, welche Einblick in die spannende Historie bietet.
■ VERENA SCHMIDTKE
Ein schwarz-weisses Bild zeigt eine Wiese hinter einigen Bäumen sowie ein Gebäude mit grosser Terrasse. Gleich daneben ein weiteres Foto, welches einen Teil der Terrasse mit der Liegewiese davor abbildet Sommeridylle aus dem Jahr 1936 Diese und noch einige mehr sind Teil der Fotoausstellung im Arbeiterstrandbad – in diesem Jahr feiert es sein 90-jähriges Bestehen. «Viele der älteren Bilder stammen aus dem Familienbesitz der Ehefrau von Stiftungs-Kassier Roberto Mazzocco», informiert Jürg Lienhard, Präsident der Stiftung Arbeiterstrandbad.
Weiter merkt er an: «Es ist mittlerweile das einzige in Europa, das noch besteht.» Jenes in Wien sei vor Jahren aufgehoben worden und stehe nun als öffentlicher Arbeiterstrand ohne Infrastruktur der Allgemeinheit zur Verfügung Nach wie vor erfreut sich die Badi in Tennwil unglaublich grosser Beliebtheit Für Sonnenhungrige und Badefreunde bietet das Strandbad eine Liegewiese mit Volleyfeld und Spielplatz. Im See punktet besonders bei jüngeren Besuchenden der Sprungturm. An einem schönen Wochen-
endtag könnte es zumindest schwierig werden, einen Parkplatz zu ergattern. Entspannter ist die Anfahrt mit dem Velo Gründung mit Weitsicht An Badefreuden dachten die Menschen zur Zeit der Gründung des Arbeiterstrandbades nicht unbedingt. So erläutert Lienhard, dass der Aarauer Oberrichters Fritz Baumann die Initiative zur Einrichtung des Bades ergriff Dieser ahnte richtig, wie stark die Anziehung der damals noch unbebauten Hänge am Hallwilersee für gut Betuchte sein könnte «Selbst in der Arbeiterschaft hatten viele mitten in der Wirtschaftskrise andere Sorgen, als an Baden und andere Freizeitvergnügen zu denken», führt der Präsident aus. Auch die Bevölkerung in Tennwil habe dem Ansinnen skeptisch gegenüber gestanden. «Trotzdem wurde nach einer kurzen Bauzeit das ‹schönstgelegene Seebad› als Werk sozialistischer Solidarität am 7. Juli 1935 offiziell eingeweiht.» Mit dem Anliegen, allen Menschen den Zugang zum schönen Ufer des Hallwilersees sicherzustellen – ein Anliegen, auf das immer noch Wert gelegt werde.
Sorgenvoll waren die Jahre des Zweiten Weltkrieges. Ein Lichtblick danach das Sommerlager des Landesverbandes der Schweizerischen Kinderfreunde-Organisation (LASKO). Weitblick zeigte Fritz Baumann Jahre später erneut: 1965 wandelte er den Verein in eine Stiftung um. Lienhard zu den Zielen: «Diese Stiftung soll das Strandbad selbsttragend und öffentlich betreiben, den zeitgemässen Ausbau und Unterhalt sicherstellen.»
Die Jahre brachten Veränderungen mit sich, 1990 wurde das heutige Hauptgebäude eingeweiht. Sturm Lothar setzte 1999 dem Gruppenhaus
spürbar
Die Stiftung Satis lud zum Jahresfest nach Hawaii
Seon Vergangene Woche feierte die Stiftung Satis in Seon ihr Jahresfest. Bewohnerinnen und Bewohner konnten mit ihren Besuchern ein toll fest geniessen. Die Stiftung liess es sich nicht nehmen, ihre wertvolle Arbeit an diesem Tag zu präsentieren. So gab es Marktstände mit Selbstgemachtem, eine beliebte Bar, viel Glace und währschafte Verpflegung vom Grill und der Backstube Für die ruhigeren Besucher gab es viel Raum, die Ruhe zu finden. Eine Liveband im hinteren Teil des Gebäudes und ein DJ im vorderen Teil boten für jeden Musikgeschmack die richtige Kost. Diverse Spiele waren aufgestellt, mit denen man sich die Zeit vertreiben konnte Nicht fehlen durften volle Eimer und Wasserpistolen, mit denen man sich gegenseitig – manchmal freiwillig, manchmal unfreiwillig – abkühlte. Insiderberichten zufolge bekam auch ein Berichterstatter einer hiesigen Lokalzeitung einen guten Teil des Wassers ab Alle hatten den Plausch daran. Stiegen die Tempera-
ziemlich zu, ein Foto in der Ausstellung zeigt es deutlich – ein Ersatzbau folgte
Mit der Zeit musste der Campingplatz vergrössert werden, es gab Ausbauten am Hauptgebäude und es gab weitere Investitionen «Die Corona-Pandemie 2020/21 stellte uns zwar vor viele organisatorische Schwierigkeiten, erlaubte uns aber als Aussenanlage einen weitgehend guten Betrieb», resümiert der Stiftungspräsident. Das Vergnügen kommt im Arbeiterstrandbad nicht zu kurz, jedes Jahr organisiert die Kulturkommission der Stiftung ein vielfältiges Programm: Dazu zeigt die Ausstellung zahlreiche Bilder zu den Anlässen wie Modeschauen mit historischer Badekleidung, Lesungen, Feierlichkeiten und Yogastunden Nicht zu vergessen die Besuche von Mitgliedern der SP-Bundeshausfraktion sowie diversen SP-Bundesrätinnen und Bundesräten. Das Fest der Solidarität zieht mitunter auch interna-
tionale Gäste an. Für diese Saison hofft Jürg Lienhard: «Es wäre schön, wenn in diesem Jahr das Wetter im Sommer besser ist als im letzten.»
Der Verkehrsverein schaut auf ein gutes Jahr zurück
Meisterschwanden/Tennwil Präsident Beat Erni startete die GV nach der Besichtigung der RETECH Produktions AG, Meisterschwanden, mit 51 Ehren- und Vereinsmitgliedern. Er begrüsste insbesondere den Ehrenpräsidenten, Hans Häfeli, den Gemeindepräsidenten, Ueli Haller, alle Neuzuzüger und die Frauen der Märtgruppe, eine Zweierdelegation vom Verkehrsverein Fahrwangen, welche sich im Restaurant Leo, Meisterschwanden, eingefunden hatten Speziell bedankte er sich bei Ralph von Arx mit Team für die interessante Besichtigung und den feinen Apéro.
Im Jahresbericht wird erwähnt, dass die Dorfjassmeisterschaft 2024 mit 58 Teilnehmern im Seehotel Delphin durchgeführt wurde. Am 25. Oktober findet im Restaurant Leo die nächste Dorfjassmeisterschaft statt
turen an diesem Tag doch zum ersten Mal in der Region auf knapp über dreissig Grad und die Abkühlung half allen. Das Motto des Festes war perfekt gewählt: Auf einem grossen Banner wurde man mit «Aloha» begrüsst. (rfb)
Sie sorgten für gute Verpflegung und auch für gute Stimmung. Foto: rfb
Die Ruhebänkli wurden oft gereinigt, vor allem von Bea Rüegg, Vorstandsmitglied. Alte Banklatten wurden renoviert und für 10 Bänkli neue Latten gekauft. Eine Delegation hat die GV vom Seetal Tourismus in Lenzburg besucht. Die Betreuung der Website (www.vv-meister-
schwanden.ch ), welche Bea Graf zeitnah und exakt ausführt, erhielt besondere Wertschätzung. Am 27 September 2025 findet eine Wanderung entlang der gemeinsamen Grenze mit Fahrwangen statt Sie wird durch die beiden Verkehrsvereine und den Natur- und Vogelschutz oberes Seetal NVOS organisiert. Der Revisorenbericht bestätigt die sauber und korrekt geführte Rechnung der Kassierin, Olivia Huber Die Jahresrechnung 2024 weist einen Verlust aus und wurde von der Versammlung einstimmig genehmigt. Der Jahresbeitrag beträgt unverändert 25 Franken. Am 27 September findet eine Wanderung entlang der gemeinsamen Grenze mit Fahrwangen statt Sie wird durch die beiden Verkehrsvereine und den Naturund Vogelschutz oberes Seetal NVOS organisiert. Zum Schluss bedankte sich der Präsident bei allen, welche den Verein unterstützen, und den Vorstandsmitgliedern für die Mitarbeit. Speziell erwähnte er Herbert Müller für das Mithelfen beim Verteilen der 1500 Briefe und beim Organisieren der Jasskurse und der Meisterschaft. (RFi)
Die Senioren besuchten die Westschweiz
Seon Nachdem der Seniorenausflug die Teilnehmenden letztes Jahr in die Ostschweiz geführt hat stand in diesem Jahr die Westschweiz auf dem Programm. Mit 40 Reisefreudigen an Bord startete der Reisebus am 6. Juni vom Chäsiplatz. Die erste Etappe der von der ref. Kirche und der kath. Pfarrei organisierten Reise führte die Gesellschaft nach Welschenrohr zum obligaten Kaffeehalt. Auf der Weiterfahrt durch den Jura wurde mehrfach festgestellt, dass die Landschaft sehr schön ist und eigentlich viel zu wenig besucht wird
Das Ziel der Reise war Bellelay, der Ursprungsort des Tête de Moine. In der Nähe des heutigen Museums befand sich früher ein Kloster, und bei einer Führung wurde in zwei Gruppen die Geschichte der Entstehung der bekannten «Mönchsköpfe» erläutert und gezeigt, wie sie produziert werden. Im Anschluss wurde ein Apéro angeboten, bei dem die verschiedenen Sorten des Käses verglichen werden konnten, was grossen Anklang fand. Die Fahrt ging weiter nach Le Noirmont, wo im Restaurant des Hotels «Soleil» ein feines Mittagessen eingenommen wurde. Durch die Taubenlochschlucht führte die Reise dann wieder nach Osten mit einem Kaffeehalt in Oensingen und der Heimkehr nach Seon. Es war ein gemütlicher Tag mit ausgiebiger Gelegenheit für anregende Gespräche. (pd)
Erzählcafé:Geschichten, die verbinden
Seengen«Die besten Zeiten meines Lebens und was sie mir bis heute bedeuten»: Unter diesem Titel fand das erste Erzählcafé in der Bibliothek Seengen statt, ein gemeinsames Angebot der reformierten Kirche und der Bibliothek. In einer kleinen, feinen Runde entwickelte sich von Anfang an eine offene und persönliche Atmosphäre. Edita Geiger und Jan Niemeier führten einfühlsam durch den Vormittag und schufen einen Raum, in dem echte Geschichten Platz hatten. In respektvollem Miteinander erzählten die Teilnehmenden von bewegenden Erinnerungen, prägenden Momenten und bedeutsamen Erfahrungen aus ihrem Leben. Es war beeindruckend zu erleben, wie schnell eine Verbindung zwischen Menschen entsteht, wenn Raum für echtes Zuhören geschaffen wird Niemand musste etwas sagen und doch wollten viele ihre Geschichten teilen. Auch wer lieber einfach zuhörte, war herzlich willkommen. Genau diese Offenheit und Freiwilligkeit machten den besonderen Charakter des Erzählcafés aus.
Verpflegung gab es oben drauf Im Anschluss blieb bei Kaffee und selbst gebackenem Kuchen Zeit für lockeren Austausch und persönliche Gespräche. Die positiven Rückmeldungen zeigten: Das Erzählcafé hat berührt und macht Lust auf mehr
Wer dieses Mal nicht dabei war, hat in diesem Jahr noch drei weitere Gelegenheiten, ein Erzählcafé zu erleben: Die nächsten Anlässe finden am Samstag, 23 August, 18 Oktober und 13 Dezember jeweils von 10 bis 12 Uhr in der Bibliothek statt Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei. Ob jung oder alt, ob als Erzählerinnen oder Erzähler oder im Publikum: Alle sind willkommen. (pd/rfb)
Die ersten Atemzüge des Arbeiterstrandbads in Tennwil. Foto: zvg
Jürg Lienhard in der Fotoausstellung. Foto VSc
Die Partystimmung war auf dem ganzen Gelände
Feuerwehr Seengen erhält
neues Fahrzeug
Seengen Am 13 Juni wurde von der Feuerwehr Seengen ein neues Fahrzeug eingeweiht.
■ ANDREAS WALKER
Kurz nach 19.30 Uhr fuhr das neue Auto mit Blaulicht und Sirene vor und parkierte vor dem Feuerwehrmagazin in Seengen. Dort waren bereits zahlreiche Besucherinnen und Besucher der Feuerwehr bei einem Apéro versammelt, darunter auch die Ressortvorsteherin, Gemeindeammann und Gemeinderat von Seengen. Sie alle warteten gespannt auf das Eintreffen des neuen Gefährts Roger Lämmli, Kommissionspräsident und Verkehrschef der Feuerwehr, hielt eine Ansprache, worin er den gesamten Prozess der Entscheidung bis schliesslich zur Anschaffung des neuen Feuerwehrautos schilderte.
Danach wurde Roger Lämmli symbolisch der Autoschlüssel von Stefan Hodel von der Firma Vogt überreicht, die den neuen VW Crafter geplant und gebaut hatten.
Das neue Fahrzeug wird von den Besucherinnen und Besuchern unter die Lupe genommen. Foto: AW
11 Jugendliche liessen sich konfirmieren
Dürrenäsch Mitte Mai wurden elf Jugendliche aus drei Dörfern konfirmiert. 200 Gäste aus nah und fern nahmen daran teil. Unter dem selbst gewählten Motto «Motivation durch den Glauben» gestalteten die Teenager mit der Jugendarbeiterin Angela Muhmenthaler und der Sozialdiakonin Regula Fässler einen farbenfrohen Festgottesdienst, der auch ein Kahoot-Quiz mit humorvollen Fragen und ein interaktives Video mit lustigen Wetten umfasste. In seiner Predigt warf Pfarrer Michael Frei-
burghaus die Frage auf, was die Konfirmanden und Erwachsene in ihrem Leben motivieren kann, und verwies auf einen Satz im Hebräerbrief mit der Aussage, wie Frauen und Männer Schwierigkeiten aller Art durch den Glauben überwanden. Beim eigentlichen Konfirmationsakt erhielten alle Konfirmanden ein Bild mit ihrem Bibelvers drauf Am anschliessendem Apéro stiessen die frisch Konfirmierten mit ihren Angehörigen bei schönstem Frühlingswetter auf ihre Zukunft an. (pd)
Vor der Haustür durch Raum und Zeit
Stefan Hodel wünschte für die Zukunft eine gute und unfallfreie Fahrt mit dem neuen Fahrzeug. Roger Lämmli dankte schliesslich allen Exponenten, die die Anschaffung dieses Fahrzeuges ermöglicht hatten. Besonderen Dank gebührte dem Gemeinderat für sein Vertrauen und das Geld das sie für dieses Fahrzeug zur Verfügung gestellt hatte Das besondere Datum eines Freitags ,dem 13., tat der Stimmung keinen Abbruch. Im Gegenteil: Roger Lämmli kommentierte: «Wir sind nicht abergläubisch, wir betrachten dies als gutes Omen.»
Anschliessend bestand die Gelegenheit, das Fahrzeug aus nächster Nähe anzusehen. Besonders die moderne Innenausstattung war für die Anwesenden von grossem Interesse.
Erdbeer-Ernte in Hallwil neigt sich dem Ende zu
Hallwil In den letzten Wochen wurden in Hallwil fleissig Erdbeeren geerntet, die jeweils ganz frisch in den Laden kommen.
■ ANDREAS WALKER
Sie beginnen bereits um 5.30 Uhr Diverse Erntehelfer pflücken fleissig Erdbeeren auf dem Feld von Christa Siegrist. Die Erdbeeren werden in kleine Kartonschalen abgefüllt Anschliessend kommt die Ware frisch in die Landi Hallwilersee oder in den Hofladen von Christa Siegrist In letzter Zeit wurde jeweils jeden Tag am frühen Morgen Erdbeeren gepflückt. Damit kommen die Früchte ganz frisch zur Ladenöffnungszeit in die Regale, wo sie gekauft werden können. Die Arbeiten zum Erdbeerenpflücken gehen in dieser Woche zu Ende. Insgesamt 6 Sorten Erdbeeren auf zwei Feldern von 280 Aren konnten geerntet werden. Die erste Sorte war bereits Anfang Mai reif, die letzte wird jetzt gepflückt
Gutes Wetter, gute Ernte, richtige Sorten
Christa Siegrist ist zufrieden mit der Ernte und fasst zusammen: «Wir hatten dieses Jahr eine sehr gute Ernte Das Wetter hat dazu auch seinen Teil bei-
getragen.» Dabei hätte gerade das Wetter fast einen Strich durch die Rechnung gemacht. Christa Siegrist erklärt: «Am 3 Juni und am 15. Juni zogen zwei Unwetter durch, die teilweise Hagel brachten. Glücklicherweise hatten wir die Hagelnetze über den Erdbeeren aufgespannt, sodass die Früchte unversehrt blieben.» Das war ein riesiges Glück, denn jeder Landwirt weiss, dass Hagel innert weniger Minuten problemlos die
ganze Ernte zerstören kann. Auch die Sortenwahl der Erdbeeren hat sich im Nachhinein als richtig herausgestellt. Christa Siegrist resümiert: «Von der Blüte bis zur Ernte hat dieses Jahr alles gepasst.» Sobald die Erdbeer-Ernte abgeschlossen ist, folgt die Ernte weiterer Früchte wie Himbeeren, Aprikosen und Kirschen. Die Arbeit wird Christa Siegrist und ihren Helfern also kaum ausgehen.
BeinwilamSee Einen Spaziergang der besonderen Art bot «Aspekt Aargau» vergangene Woche. Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgten dem Künstler Titus Eichenberger vom Bahnhof aus Richtung katholische Kirche. Auf dem Weg erfuhren sie, dass in Böju früher nicht nur die Tabakindustrie eine Rolle für den Handel gespielt hat – Anekdoten inklusive Gemeinderat Marc Lehmann sprach über Visionen für die Zukunft des Ortes, während Marinela Jaksic, Leiterin der Ju-
gendarbeit Beinwil am See–Birrwil, die Türen zum Treffpunkt der Teenager öffnete. Den Schlusspunkt setzte Willy Nyffenegger Der Gastronom sprach nicht nur über die Geschichte des Seehotels, sondern ebenso über die Entwicklung des kulinarischen Angebotes sowie des Tourismus in den vergangenen 50 Jahren. Spaziergängerinnen und Spaziergänger waren sich einig: «Egal, wie lange man in einer Gemeinde lebt – es gibt immer Neues zu entdecken.» (pd)
Fitness am See
Hallwilersee Rund um den Hallwilersee und auf dem See gibt es viele Möglichkeiten für sportliche Freizeitaktivitäten. Aber kaum eine ist für die Natur so willkommen wie ein Pflegeeinsatz in einem LSVH-Reservat. Hier werden Fitnessprogramm und Naturschutzunterhalt miteinander kombiniert. Freiwillige des Landschaftsschutzverbands Hallwilersee (LSVH) legen Hand an und werden dabei von Freiwilligen des Ruderclubs Hallwilersee unterstützt. Mit dem Balkenmäher wird das Schilf gemäht. Dann gilt es, die Streu der Feuchtwiesen mit dem Rechen zusammenzunehmen. Die Streu wird auf Blachen verladen und aus dem unwegsamen Ried in eine trockene Fläche gezogen. Dort kann der Landwirt die Streu maschinell weiterverarbeiten.
Am Ende freuen sich die Kühe über die Einstreu im Stall als Liegematte. Alle freiwilligen Helferinnen und Helfer bekommen als Dank ein schmackhaftes Mittagessen zur Stärkung. Der LSVH freut sich auf Anmeldungen zur Mithilfe. (pd)
■ Am 28 Juni findet von 8.15 bis 12 Uhr ein Pflegeeinsatz im LSVH-Reservat Rüteren statt. Treffpunkt ist beim Parkplatz Seerose in Meisterschwanden. Arbeitskleider und Handschuhe sind mitzubringen. Das Mittagessen wird vom LSVH organisiert undgesponsert.AlsVerschiebedatumsind der 5. oder 12. Juli vorgesehen. Anmeldungen sind bis spätestens 27 Juni 2025 an Benno Affolter zu richten (Tel 041 917 34 30 oder 079 390 44 11, benno.affolter@ lsvh.ch).
Sichtlich zufrieden: Noah Scherrer Severin Schwarz, Laris Roth, Jaron Moser Jérôme Hess, Dominik Widmer mit Jugendarbeiterin Angela Muhmenthaler Ronja Munz, Clara Koller Jael Kaspar, Angelina Schaffner, Vanessa Widmer, Sozialdiakonin Regula Fässler und Pfr. Michael Freiburghaus. Foto: zvg
Symbolische Schlüsselübergabe von Stefan Hodel an Roger Lämmli.
Foto Andreas Walker
Ernest Mojsak und Christa Siegrist zeigen die frisch geernteten Erdbeeren Foto: Andreas Walker
Willy Nyffenegger berichtete aus seinem Erfahrungsschatz.
Foto: zvg
FREITAG, 27. JUNI 2025
19 00 Uhr
18 00 Uhr
19 00 Uhr
19 35 Uhr
Böllerschüsse, Eröffnung Beizli und Lunapark
Zapfenstreich der Musikgesellschaft Seon und ehemaligen Seener Tambouren Treffpunkt Retterswil 19 (Familie Frey)
Apéro für die geladenen Gäste (Chnopfrocker) und Eröffnung Beizli
Der Festumzug wird bei jeder Witterung durchgeführt (Ausnahme: Sturm und Gewitter)
Eröffnung Lunapark und Karate-Vorführung | Bühne
Kinderspiele für Gross und Klein | Gelände Hertimatt
Armbrustschiessen Velokeller | H2
Luftgewehrschiessen in der Dreifachturnhalle | Schützengesellschaft
13 30 – 17 30 Uhr Regenbogen «Hoffnung – Frieden –Vielfalt» | Verbindung der 3 Kirchen Hüpfburg, Regenbogenflieger, Bubble Tea Bar und Kugelbuntebahn | bei der ref Kirche
14 00 – 18 00 Uhr
Dorfmuseum Sternenplatz: Freie Besichtigung
14 00 Uhr Professor Bummbastic, nur für Kindergärtler | Halle 5
15 00 – 19 00 Uhr Villa Kunterbunt – das Jugendhaus lädt ein | ab der 5 Klasse
16 00 Uhr
Professor Bummbastic, alle Kinder sind willkommen | Halle 5
Lehrstellenangebot für Lehrbeginn Sommer 2026 bei Fehlmann AG
FEHLMANN AG entwickelt, produziert und vertreibt weltweit qualitativ hochwertige Werkzeugmaschinen, die im Bereich Präzisions-Fräsen und Bohren weltweit höchste Anerkennung finden.
FEHLMANN AG bietet qualitativ hochstehende Lehrstellen an Zurzeit bilden wir insgesamt über 20 Lernende aus in den Berufen Polymechaniker/in, Automatiker/in und Kaufmann/Kauffrau Wir freuen uns auf junge, ambitionierte Menschen, welche in unserem Unternehmen einen Beruf erlernen möchten, und laden dich ein, dich bei uns für einen Ausbildungsplatz zu bewerben. Wir sichern dir eine professionell betreute Ausbildung mit top-modern eingerichteten Arbeitsplätzen zu.
Lehrstellenangebot für Sommer 2026
• 3 Polymechaniker/innen
• 1 Automatiker/in
• 1 Kaufmann/Kauffrau
Interessiert an einer Schnupperlehre?
Möchtest du dich bewerben für eine Lehrstelle? Bitte sende uns deine vollständigen Bewerbungsunterlagen vorzugsweise per E-Mail an unseren Leiter HR, Herrn Oliver Bärtschi, oliver.baertschi@fehlmann.com
10 30 Uhr Ökumenischer Familiengottesdienst | Mitwirkung Kindergarten | Bühne (Bei schlechter Witterung in der ref Kirche Seon)
11 30 Uhr Eröffnung der Beizli
11 30 – 16 30 Uhr Spiele für Kinder bis zur 3 Klasse | Halle 4
13 00 Uhr Eröffnung Lunapark
13 30 Uhr «Schnellst Seenerin / Schnellst Seener» | siehe Flyer auf Seite 17
13 30 – 17 30 Uhr Regenbogen «Hoffnung – Frieden – Vielfalt» | Verbindung der 3 Kirchen Hüpfburg, Regenbogenflieger, Bubble Tea Bar und Kugelbuntebahn | bei der ref Kirche
14 00 Uhr Karate-Vorführung | Bühne
14 00 – 17 00 Uhr Villa Kunterbunt – das Jugendhaus lädt ein | ab der 5 Klasse
20 00 Uhr Schluss Lunapark und Schluss des Jugend- und Dorffestes
14 bis 18 Uhr: Gold-Stück-Laden, Herz-Wurzelshop, Café, Kreativ-Atelier und Pflanzenbrocki sind offen. Therapie- und Kursräume zu mieten
Lenzburg, Altstadt
13 bis 17 Uhr: Lenzburger Wochenmarkt. Breites Angebot an frischen Produkten regionaler Produzenten.
Lenzburg Wilmatten
19 bis 23.30 Uhr: Einfach Gut. Schlussbouquet. Velokino und Drinks, in Zusammenarbeit mit dem Tommasini Ab 19 Uhr Drinks vom Velomixer, mit der Unterstützung von pro Velo Ab 21 Uhr Velokino, Kurzfilme zu den Themen Umwelt, und Kultur.
Lenzburg, Freiämterhütte
19.30 bis 20.30 Uhr: Trio Häusermann Käppeli Meier mit Gast Bernhard Bamert.
Lenzburg Met-Bar
20 bis 23.30 Uhr: Jesajah und ColdCell live
Lenzburg Baronessa
20 bis 23.59 Uhr: Tanz & Gloria
Lenzburg Traitafina Turnzentrum
20 Uhr: Die eingebildete Krankenkasse. Eine Jubiläumsproduktion anlässlich von 25 Jahren Landschaftstheater Lenzburg.
Möriken-Wildegg, Festplatz Unteräsch
17.30 bis 19 Uhr: Jugendfest der Kreisschule Chestenberg. Drei Dörfer feiern mit Aktivitäten, Unterhaltung und kulinarischem Angebot. Staufen, Staufberg und Dorf 19 bis 20.30 Uhr: Dorfführung Staufen. Die Geschichte von Staufen bei der Dorfführung mit Ursula Leckebusch entdecken. Gemütlicher Apéro im Dorfzentrum.
SAMSTAG, 28 JUNI
Brunegg, Vianco Arena
10 bis 13 Uhr: ICT Lehrabschlussfeier Berufe Kanton Aargau – Mediamatiker Informatiker, ICT-Fachleute.
Hallwil, Haubu-Huus
10 bis 16 Uhr: Gold-Stück-Laden, Herz-Wurzelshop, Café, Kreativ-Atelier und Pflanzenbrocki sind offen Lenzburg, Wilmatten
14 bis 23.30 Uhr: Einfach Gut Schlussbouquet. Ab 14 Uhr Picknick, Solarofen, Hütten bauen, Stangentennis und Grasobjekte flechten. Ab 16 Uhr spielt Saitefieber zum Tanz auf und das Frappé Velo mixt erfrischende Drinks.
Lenzburg Schloss Lenzburg
19 bis 2 Uhr: Sommerliche Schlossromantik. Wave/Goth/Medieval –Partyevent im Schloss Lenzburg
Lenzburg Freiämterhütte
19.30 bis 20.30 Uhr: Trio Häusermann Käppeli Meier mit Gast Bernhard Bamert.
Lenzburg Met Bar
20 bis 23.30 Uhr: Magma Ocean & KissinBlack live
Lenzburg, Wisa Bar
20 bis 2 Uhr: Squaw - Open Air Status Quo Tribute Band. Ab 18 Uhr Grill und Barbetrieb
Lenzburg Traitafina Turnzentrum
20 Uhr: Die eingebildete Krankenkasse, Eine Jubiläumsproduktion anlässlich von 25 Jahren Landschaftstheater Lenzburg.
Möriken-Wildegg, Bahnhof
10.15 Uhr: Jugendfest der Kreisschule Chestenberg. Jugendfestumzug. Danach diverse Programmpunkte, am Abend ab 22 Uhr Feuershow auf dem Festgelände.
SONNTAG, 29 JUNI
Lenzburg Wilmatten
11 bis 17 Uhr: Einfach Gut. Schlussbouquet. Ab 11 Uhr Brunch und fröhliches Kinderprogramm.
Lenzburg, Schloss Lenzburg
14 bis 15 Uhr: Konzert der Jagdhornbläser SonatES. Konzert im Schlosshof mit Unterhaltungs-, Jagd- und klassischer Musik auf Naturhörnern.
Einzigartige, ungewohnte «Jagdhornmusik» in konzertanter Form.
Lenzburg, Herz Jesu Kirche 14 bis 14.30 Uhr: A. Dvorák und J. Strauss an der neuen Orgel. Yun und Florian Zaunmayr spielen mit vier Händen und Füssen Werke von A. Dvorák und J. Strauss (Sohn)
Lenzburg, Herz Jesu Kirche 15 bis 15.45 Uhr: J.S. Bach, R. Schumann an der neuen Orgel. Jürg Brunner spielt Werke von J.S. Bach, R. Schumann, M. Reger, L. Boëllmann u.a.
Lenzburg, Traitafina Turnzentrum 17 Uhr: Die eingebildete Krankenkasse. Eine Jubiläumsproduktion anlässlich von 25 Jahren Landschaftstheater Lenzburg.
Lenzburg, Freiämterhütte
19.30 bis 20.30 Uhr: Trio Häusermann Käppeli Meier mit Gast Bernhard Bamert.
Lenzburg, Herz Jesu Kirche
19.30 bis 20.30 Uhr: Orgel-Festkonzert mit Karol Mossakowski, Titularorganist St-Sulpice, Paris, spielt Werke von J.S. Bach, F. Mendelssohn, C. Franck, C.-M. Widor u.a.
Möriken-Wildegg, Schotterplatz 10 bis 17 Uhr: Publikumstag Schotterplatz Eine faszinierende ModellEisenbahnanlage mit Schweizer Landschaften, vielen Details und einem gemütlichen Bistro.
Niederlenz, Dorfmuseum 10 bis 12 Uhr: Brunnenrundgang.
MONTAG, 30 JUNI
Lenzburg, Freiämterhütte
19.30 bis 20.30 Uhr: Trio Häuser-
mann Käppeli Meier mit Gast Bernhard Bamert.
DIENSTAG, 1. JULI
Egliswil, Sammlungszentrum
18.30 bis 20 Uhr: Führung durch die Schatzkammer, öffentlicher Rundgang durch die Sammlung.
Lenzburg Altstadt
7.30 bis 11 Uhr: Lenzburger Wochenmarkt.
Lenzburg, Freiämterhütte
19.30 bis 20.30 Uhr: Trio Häusermann Käppeli Meier mit Gast Bernhard Bamert.
Meisterschwanden, Stämpflihuus
11.30 Uhr: Pro Senectute Mittagstisch. Mittagessen für Menschen ab 60 Jahren in gemütlicher Atmosphäre Regelmässige Teilnahme möglich. Kosten für Essen und Getränke.
Niederlenz, Sportplatz Altfeld 20 bis 22 Uhr: Infoveranstaltung zum anstehenden Kunstrasenprojekt des FC Niederlenz und der Gemeinde Niederlenz.
Seon, Reformiertes Kirchgemeindehaus 14 bis 15 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute.
MITTWOCH, 2. JULI
Lenzburg Alterszentrum Obere Mühle
11.30 Uhr: Pro Senectute Mittagstisch Ammerswil. Mittagessen in geselliger Runde für Menschen ab 60 Jahren. Regelmässige Teilnahme möglich.
Lenzburg, Familie+ 14.30 bis 16.30 Uhr: Walk-in Spielund Beratungscafé.
Lenzburg Akademie für Achtsamkeit & Resilienz
18.30 bis 19.45 Uhr: Meditationsund Achtsamkeitsabend. Gruppen-
MUSEEN
Lenzburg Museum Burghalde Urgeschichte, Stadtgeschichte, Industriekultur Mit Kinderspur Schlossgasse 23, Lenzburg. Internet: www.museumburghalde.ch. Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag, 14 bis 17 Uhr; Sonntag, 11 bis 17 Uhr. Spectrum: Hubert Crevoisiers Glaskunst und die Installationen aus verschiedenen Epochen seiner 35-jährigen Schaffenszeit werfen ein neues Licht auf die orthodoxen Ikonen. Dauer: bis 2. Nov.
Lenzburg Schloss Lenzburg Ritter- und Drachenschloss. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr
Theater: Eine Frau setzt sich durch. Ein historisches Theater mit Museumsfreiwilligen auf der Burg. Sonntag, 29 Juni, 13.15 bis 14 und 15.15 bis 16 Uhr
Möriken-Wildegg, Schloss Wildegg
Barockes Schloss mit schönem Garten. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr
Julie von Effinger erzählt. Szenische Führung mit der letzten Schlossbesitzerin. Sonntag, 29 Juni, 13.30 bis 14.10 Uhr und 15 bis 15.40 Uhr
Führung durch den Barockgarten. Spannendes über Sortenvermehrung und seltenes Gemüse. Sonntag, 29 Juni, 11 bis 12 und 13 bis 14 Uhr
Seengen, Schloss Hallwyl Eines der schönsten Wasserschlösser der Schweiz.
meditation und Achtsamkeitstraining für Stressbewältigung und Gesundheit.
Lenzburg Freiämterhütte
19.30 bis 20.30 Uhr: Trio Häusermann Käppeli Meier mit Gast Bernhard Bamert.
Othmarsingen, Turnhalle 13.30 bis 14.30 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute.
DONNERSTAG, 3. JULI
Egliswil, Sammlungszentrum 19 bis 20 Uhr: Objekttalk: Der thronende Buddha. Ein Gespräch mit Mirjana Murer über ostasiatische Kunst und Geschichte.
Hallwil, Haubu-Huus 14 bis 18 Uhr: Gold-Stück-Laden, Herz-Wurzelshop, Café, Kreativ-Atelier und Pflanzenbrocki sind offen.
Lenzburg, Schützenmatte
8.20 bis 16.30 Uhr: Pro Senectute Radsportgruppe Lenzburg. Radfahrt von Fislisbach nach Brugg über Schartenfels. Keine Anmeldung erforderlich. Bei unsicherer Witterung wird die Tour per Mail abgesagt.
Auskünfte zur Tour erteilt Ingrid Arnold, 079 428 07 33.
Lenzburg Gloria Coworking 12 bis 13 Uhr: Nani und Nenis Gloria Kantine.
Lenzburg Familie+ 14.45 bis 16.15 Uhr: Krabbelgruppe mit Elterncafe.
Lenzburg, Freiämterhütte
19.30 bis 20.30 Uhr: Trio Häusermann Käppeli Meier mit Gast Bernhard Bamert.
Seengen, Restaurant Hallwyl
11.30 Uhr: Pro Senectute Mittagstisch Boniswil. Mittagessen in geselliger Runde für Menschen ab 60 Jahren Teilnahme einmalig oder regelmässig möglich.
Von der Wasserburg zum Baudenkmal. Öffentliche Führung zur Baugeschichte Sonntag, 29 Juni ,11.30 bis 12.30 und 13.30 bis 14.30 Uhr:
AUSSTELLUNGEN
Lenzburg Stapferhaus Hauptsache gesund Eine Ausstellung mit Nebenwirkungen. Gesundheit ist das grosse Versprechen der heutigen Zeit. Für sie tun die Menschen fast alles. Sie tracken und trainieren, essen Superfood und Spurenelemente Vertrauen auf die neueste Forschung und setzen auf Spitzenmedizin. Mit Erfolg: Menschen werden so alt wie nie zuvor Gleichzeitig steht die Gesellschaft vor gewichtigen Fragen: Wie wird mit Krankheit umgegangen? Wie gesund ist gesund genug? Wer ist für Gesundheit verantwortlich und wer bezahlt den Preis? Ein interaktiver Parcours, stimmungsaufhellend, rezeptfrei und ohne Überweisung. Ausstellungsdauer: bis 26 Oktober
Agenda-Einträge
Auf der Seite «Agenda» werden Angaben zu Veranstaltungen von Vereinen, Gemeinden und weiteren Organisationen publiziert. Damit der Anlass hier erscheint sollten die Daten auf der Eventdatenbank «Eventfrog» erfasst werden.
Ausführlichere Beschreibungen und Vorschauen können – ohne Gewähr auf Publikation – gemailt werden an: redaktionLBA@chmedia.ch
Sehenswert: Das Theater «Die eingebildete Krankenkasse» vom Landschaftstheater Lenzburg.
Foto: zvg
Leitung: Beat Wälti und Urs Erdin
Bei schlechter Witterung findet die Serenade im Rittersaal statt (beschränkteAnzahl Plätze) mit öffentlicher Vorprobe um 18.00 Uhr. Info ab 15.00 Uhr unter www.mv-lenzburg.ch
Bar im Schlosshof, geführt durch Mercure Hotel Krone, ab 18.30 Uhr geöffnet.
Eintritt frei – Kollekte www.mv-lenzburg.ch
Parmadoro div. Sorten, z.B. Tomatenpüree Tube, 3x200 g
Ben’s
Original div.Sorten, z.B. Langkornreis, 20 Min.,2 x1 kg
Familia Müesli div.Sorten, z.B. c.m. plus original, 2x600 g
FantaOrange 6x1,5 l
Aprikosen Spanien/Italien/Frankreich, perkg
Nektarinen gelb Spanien/Italien, perkg
Feldschlösschen
alkoholfrei Lager Dose, 6x50cl
Gourmet Katzennassnahrung div. Sorten,z.B Genuss desMeeres, 8x 85 g
Energizer Batterien div. Sorten, z.B. Max AA,8Stück +4gratis
WC FrischLemon div.Sorten, z.B. KraftAktiv Lemon, 2x50g
Emmentaler mild AOP Portion, 250g
Suttero Pouletgeschnetzeltes per100 g
Züger Grill Cheese div.
Dr.Oetker PizzaRistorante div.Sorten, z.B. Prosciutto,340 g