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Aussichtsturm für die Chilbi

Das Turm-Projekt für die Chilbi in Aeugst beschäftigt auch die Schule. Für den 20 Meter hohen Turm werden 60 Tonnen Holz benötigt. Seite 8

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daniel vaia

Wenn die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Affoltern am 28 September an der Urne über den Ersatzneubau ihrer Kläranlage abstimmen, dann hat das eine historische Dimension. Zumindest finanziell. Denn der Ersatzneubau der Kläranlage in Zwillikon wird auf 70,5 Millionen Franken (Objektkredit) veranschlagt. Ein teureres Projekt der Stadt Affoltern sei ihm nicht bekannt, sagte Markus Gasser Stadtrat Bau und Infrastruktur, anlässlich eines Informationsabends am Montag im Kasinosaal in Affoltern.

Rund 80 Personen wollten von Gasser Stadtpräsidentin Eveline Fenner und

Umweltingenieur Mario Ospelt vom Ingenieurbüro Hunziker Betatech (Hauptsitz Winterthur) Details zum Grossvorhaben erfahren Unter den Zuhörerinnen und Zuhörern: Gemeinderäte aus Hedingen, Aeugst, Rifferswil und Mettmenstetten. Ihre Gemeinden sind ganz oder teilweise an der Kläranlage angeschlossen und werden den Bau über ihre Abwassergebühren mitfinanzieren.

Fazit des Abends nach gut eineinhalb Stunden Präsentation und vielen Wortmeldungen aus dem Publikum: Die Notwendigkeit des Ersatzneubaus ist unbestritten, nur bei einigen wenigen Details gab es kritische Nachfragen, namentlich bei den Themen Holzbau und faltbare Solaranlage. Klar wurde auch:

Das Projekt nennt sich «Dancing Classrooms» und wird an der Primarschule Bonstetten bereits seit zehn Jahren durchgeführt. Am 3. Juli dürfen die Fünftklässlerinnen und Fünftklässler ihr Können im Rahmen des Abschlussfestes zeigen.

Merengue, Walzer Tango – während die Mädchen von den Tanzlektionen schwärmen, sind die Knaben mässig begeistert. Doch nebst den richtigen Tanzschritten lernten die Kinder auch, aufeinander zuzugehen «Zu Beginn wollten sich die Mädchen und Buben nicht mal an den Händen fassen, geschweige denn Paartanzhaltung einnehmen», sagt Lehrerin Katrin Gasser. Die Zurückhaltung wich allerdings schnell. Das Programm «Tanzend fürs Leben lernen» ergänzt den regulären Unterricht durch neue Ausdrucksformen, fördert soziale Kompetenzen und bietet wertvolle Bewegungserfahrungen (red)

Seite 9 Die anfänglich

Für alle,die un

Glace aus «fairer Milch»

Die «Genossenschaft Faire Milch Säuliamt» produziert neuerdings sechs Glace-Sorten aus Milch und Rahm von Säuliämter Kühen. Seite 13

Affoltern steht vor dem grössten Bauprojekt der Geschichte

Info-Abend zum 70,5-Millionen-Ersatzneubau der Kläranlage Zwillikon

Visualisierung der geplanten neuen Kläranlage in Zwillikon (Aussenansicht): Beim Bau gewisser Gebäudeteile soll viel Holz verwendet werden. Im Bild rechts ist das geplante Solarfaltdach zu erkennen (Visualisierung Stadt Affoltern)

Falls an der Urne (wider Erwarten) ein Nein resultieren sollte, gibt es keinen Plan B. Gasser: «Dann gebe ich dem Kanton das Wort, dann sagt der, was passiert.»

Die bestehende Kläranlage ist auf weniger Einwohner ausgelegt

Der Ersatzneubau – am selben Ort wie heute – gilt als längst überfällig. So ist die 1961 erstellte und später erweiterte Kläranlage auf lediglich 25 000 Einwohnerwerte ausgelegt, verarbeitet aber derzeit das Abwasser von 28 000 Einwohnerwerten Zudem verfügt die Anlage seit bereits zehn Jahren über keine Einleitungsbewilligung mehr für

In Bonstetten wird Tango getanzt

Während zehn Wochen lernten Fünftklässler klassische Tänze

den Jonenbach. Nur weil Affoltern seit Jahren intensiv über das Thema diskutiert, hat der Kanton bisher ein Auge zugedrückt und die Abgabe des gereinigten Abwassers in den Bach bis heute toleriert.

Als Alternativen zum Ersatzneubau waren in den letzten Jahren auch eine Ableitung in die Reuss geprüft worden, eine Zusammenlegung der Abwasserentsorgung mit Obfelden und Merenschwand, und ein Anschluss an die Anlage in Cham. Alle Varianten mussten aber früher oder später fallen gelassen werden, aus unterschiedlichen Gründen.

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Obergericht korrigiert Urteil

Eine heute 31-jährige Angestellte hat im Jahr 2022 in einem Verkaufsgeschäft im Bezirk Affoltern einen Safebag mit 4500 Franken Inhalt gestohlen, so das Urteil des Obergerichts. Sie wird wegen Diebstahls zu einer bedingten Geldstrafe von 90 Tagessätzen à 80 Franken verurteilt. Das Verfahren wegen Veruntreuung wird – anders als der Entscheid des Bezirksgerichts Affoltern – eingestellt. Die Frau aus dem Kosovo ist inzwischen italienische Staatsbürgerin und lebt seit 2017 in der Schweiz im Bezirk Bülach. Sie arbeitete als Assistentin des Filialleiters. Ihr wurde vorgeworfen, am 17. November 2022 einen zum Abwurf in den Tresor bestimmten Safebag mit 4500 Franken an sich genommen zu haben. Diesen Vorwurf bestritt sie stets, stattdessen beschuldigte sie ihren Vorgesetzten. Vom Vorwurf der Manipulationen an der Verkaufskasse wurde sie freigesprochen (red)

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Punkte reichten den Rhönrad-Junioren aus Bonstetten für den WM-Titel. Seite 22

«Man darf den Kundenkontakt nicht scheuen.»

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Filip Kuzmanovic, KV-Lernender bei der Landi Albis. (Bild Marcus Weiss)

Obfelden: Sanierung verzögert sich

Nach der Eröffnung der Autobahn im Säuliamt im November 2009 und der Umfahrungsmöglichkeit für Obfelden und Ottenbach im Juni 2023 plant die Gemeinde Obfelden als nächsten Schritt die Verkehrsberuhigung der Dorfstrasse Das Projekt wurde im Februar 2024 aufgelegt. Nach zahlreichen Einsprachen und einer umfassenden Qualitätsüberprüfung hat der Gemeinderat nun entschieden, das Projekt erneut aufzulegen. Das Projekt werde sich daher um bis zu zwei Jahre verzögern. Bis zum Baustart werden nun weitere Massnahmen geprüft. Dazu gehört auch ein erneutes Gesuch an die Kantonspolizei für eine vorzeitige Einführung von Tempo 30 (dst)

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Einstellung des Konkurses

Das Bezirksgericht Affoltern hat mit Urteil vom 30 April 2025 (in Rechtskraft erwachsen am 3. Juni 2025) die Olstech GmbH mit Sitz in Wettswil a.A CHE296.537.408, Chilenholzstrasse 34b, 8907 Wettswil a.A., aufgelöst bzw deren Liquidation nach den Vorschriften über den Konkurs angeordnet (Art 731b OR) Gestützt auf das Urteil vom 17 Juni 2025 desselben Gerichts wird diese Liquidation als Konkursverfahren weitergeführt und sogleich mangels Aktiven eingestellt Sofern nicht ein Gläubiger bis zum 17 Juli 2025 die Durchführung des Verfahrens verlangt, sich gleichzeitig zu Übernahme des durch die Aktiven nicht gedeckten Teils der Kosten verpflichtet und daran vorläufig einen Barvorschuss von Fr 5000.00 leistet, gilt das Verfahren als rechtskräftig geschlossen

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Einstellung des Konkurses

Über Roggwiler Hans, geb. 11 November 1947, von Neckertal SG, Hinterbuchenegg 15 8143 Stallikon Inhaber der Einzelunternehmungen Hans Roggwiler, CHE-108.860.828 und Fisco Bürobedarf, H. Roggwiler CHE-102.828.602 ist durch Urteil des Bezirksgerichtes Affoltern vom 15. Mai 2025 der Konkurs angeordnet, das Verfahren aber mit Urteil dieses Gerichtes vom 17 Juni 2025 mangels Aktiven eingestellt worden Sofern nicht ein Gläubiger bis zum 17 Juli 2025 die Durchführung des Konkursverfahrens verlangt, sich gleichzeitig zu Übernahme des durch die Konkursmasse nicht gedeckten Teils der Kosten verpflichtet und daran vorläufig einenBarvorschussvonFr 4500.00leistet, gilt das Verfahren als rechtskräftig geschlossen

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Fahrbahnerneuerung

Zürich Triemli–Uetliberg

Fürdie Fahrbahnerneuerung zwischen

Zürich Triemli und Uetliberg werden verschiedene Installationsflächen in Betrieb genommenund Vorarbeitenausgeführt. Es muss mitBaustellenverkehr gerechnet werden. DieseArbeitenmüssen während der Nacht durchgeführt werden, jeweilsan fünf Nächtenpro Woche. Dienächtliche Lärmbelästigungwird selbstverständlich aufdas Notwendigste beschränkt. DieSZU bedanktsich für Ihr Verständnis.

VorgeseheneNachtarbeiten:

20.5.–30.6.2025 (ohne Fr/Sa und Sa/ So) Uetliberg

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Sonderabfall-Sammlung in Affoltern am Albis

Am Dienstag, 1. Juli 2025, findet von 8.00 bis 11.30 Uhr auf der Sammelstelle

Öki-Hof, Schmid AG Entsorgung und Recycling, Lindenmoosstrasse 15, 8910 Affoltern am Albis, die Sonderabfallsammlung statt. Sonderabfall aus Haushalten bis maximal 20 kg pro Abgeber wird kostenlos entgegengenommen.

Im Sonderabfall-Mobil gesammelt

werden:

• Farben, Lacke, Klebstoffe

• Säuren, Laugen, Entkalker, Abflussreiniger

• Lösungsmittel, Pinselreiniger, Verdünner, Brennsprit

• Medikamente, Quecksilber, -Thermometer

Pflanzen- und Holzschutzmittel, Schädlingsbekämpfungsmittel

• Unkrautvertilger Dünger

• Chemikalien, Gifte, Javel-Wasser

• Spraydosen, Druckgaspatronen

• Unbekanntes und Stoffe mit einer Giftklasse oder einem Gefahrensymbol

Sonderabfälle niemals via Kehricht oder Kanalisation entsorgen. Vermischen Sie nie Produkte, die sich in verschiedenen Behältern befinden. Es können chemische Reaktionen auftreten.

Mehr Informationen zum Sonderabfall finden Sie unter www.sonderabfall.zh.ch.

27 Juni 2025

Stadt Affoltern am Albis Bereich Hochbau und Umwelt

Römisch-katholische Kirchgemeinde Bonstetten

Beschluss der Kirchgemeindeversammlung vom Sonntag, 22. Juni 2025

Die 94 Stimmberechtigten fassten folgenden Beschluss:

1. Die Rechnung 2024 wurde genehmigt.

2.Als Pfarrer für die Pfarrei St. Mauritius wurde Audrius Micka für den Rest der Amtsperiode 2024–2030 mit 94 Jaund keiner Gegenstimme gewählt. Einwendungen gegen die Durchführung von Abstimmungen und gegen die Geschäftsführung wurden keine erhoben Gegen diesen Beschluss kann, von der Veröffentlichung an gerechnet, bei der Rekurskommission der Römisch-Katholischen Körperschaft des Kantons Zürich, Minervastrasse 99, 8032 Zürich wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen Rechte oder ihre Ausübung innert fünf Tagen und im Übrigen wegen Rechtsverletzungen sowie unrichtiger oder ungenügender Feststellung des Sachverhaltes innert 30 Tagen schriftlich Rekurs erhoben werden.Die Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss ist, soweit möglich, beizulegen.

Das Protokoll der Kirchgemeindeversammlung liegt ab 4. Juli 2025 im katholischen Pfarreisekretariat zur Einsicht auf und wird gleichzeitig auch auf unsere Homepage aufgeschaltet.

Bonstetten, 22. Juni 2025 Römisch-Katholische Kirchenpflege Bonstetten

Beschluss

der Gemeindeversammlung vom 24.Juni 2025

Die Gemeindeversammlung vom 24 Juni 2025 hat folgenden Beschluss gefasst:

1. Genehmigung der Jahresrechnung 2024 Zustimmung zum Antrag Rechtsmittelbelehrung

Von der Veröffentlichung an gerechnet können beim Bezirksrat Affoltern, Im Grund 15, 8910 Affoltern am Albis, folgende Rechtsmittel erhoben werden:

• Wegen Verletzung von Vorschriften

über die politischen Rechte und ihre

Ausübung innert 5 Tagen schriftlich Rekurs in Stimmrechtssachen

• und im Übrigen innert 30 Tagen schriftlich Rekurs

Die in dreifacher Ausfertigung einzureichende Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten Der angefochtene Beschluss ist, soweit möglich, beizulegen.

Bonstetten, 27 Juni 2025 Gemeinderat Bonstetten

Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlung vom 22. Juni 2025

Die Stimmberechtigten fassten folgende

Beschlüsse:

1. Genehmigung Bauabrechnung «Sanierung Glockenstuhl»

2. Genehmigung Jahresrechnung 2024

3. Genehmigung Projektkredit

«Ausbau Dachgeschoss Pfarrhaus»

4. Ersatz- und Bestätigungswahl Pfarrwahlkommission

Als neue Mitglieder der Pfarrwahlkommission wurden gewählt:

Miriam Dais

Lydia Blickenstorfer

René Périsset

Bestätigt wurden: Susanne Allenspach Andrea Steudel (Mitglied des Gemeindekonvents mit beratender Stimme)

Als Präsident wurde

Hansjörg Schneebeli gewählt.

Gegen diese Beschlüsse kann, von der Veröffentlichung an gerechnet bei der Bezirkskirchenpflege Affoltern, c/o Martin Billeter, Püntenstrasse 16, 8932 Mettmenstetten

– wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen Rechte und ihre Ausübung innert 5 Tagen schriftlich Rekurs in Stimmrechtssachen – und im Übrigen innert 30 Tagen schriftlich Rekurs erhoben werden. Obfelden, 27. Juni 2025

Evangelisch-reformierte Kirchenpflege Obfelden

Beschlüsse der ev. Ref. Kirchgemeindeversammlung Stallikon Wettswil

Die Kirchgemeindeversammlung vom Sonntag, 22 Juni 2025, fasste folgende Beschlüsse:

1. Abnahme der Jahresrechnung 2024

2. Genehmigung des Jahresberichtes 2024

Gegen diese Beschlüsse kann wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen Rechte und ihre Ausübung binnen 5 Tagen und wegen Rechtsverletzungen, unrichtiger oder ungenügender Feststellung des Sachverhalts oder wegen Unangemessenheit innert 30 Tagen, von der Zustellung/von der Veröffentlichung an gerechnet, schriftlich Rekurs bei der Bezirkskirchenpflege Affoltern

Herrn Martin Billeter, Präsident, Püntenstrasse 16, 8932 Mettmenstetten, erhoben werden

Die Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Sie ist in genügender Anzahl für die Rechtsmittelinstanz und Vorinstanz beizulegen Der angefochtene Beschluss ist beizulegen oder genau zu bezeichnen Die angerufenen Beweismittel sind genau zu bezeichnen und soweit möglich beizulegen Das Rekursverfahren in Stimmrechtssachen ist kostenlos. Im Übrigen hat die unterliegende Partei die Kosten des Rekursverfahrens zu tragen

Das Protokoll ist auf unserer Website einsehbar Ev Ref. Kirchenpflege Stallikon Wettswil

«Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt Ein Mensch der immer für uns da war, ist nicht mehr Er fehlt uns Was bleibt sind dankbare Erinnerungen, die uns niemand nehmen kann.»

In Liebe und Dankbarkeit, mit Trauer, aber vielen schönen Erinnerungen nehmen wir nach einem erfüllten Leben Abschied von meiner Mutter, Schwiegermutter und Grossmutter.

Marion Stillhart-Béranger

* 15.August 1936 † 20. Juni 2025

In stiller Trauer: Jean-Pierre Stillhart und Martina Bastl Tiffany Stillhart und Cedric Stillhart Yvonne Stillhart

Die Urne wird im engsten Familienkreis beigesetzt

Anstelle von Blumenspenden unterstütze man die Stiftung Arosa Bären in 7050Arosa, IBAN: CH98 0077 4010 3391 5410 0, Vermerk «Marion Stillhart-Béranger»

Traueradresse: Jean-Pierre Stillhart, Chriesiweg 44, 6405 Immensee

TODESANZEIGE

Traurig nehmen wirAbschied von unserem lieben Freund.

Rudolf Marty-Marty

8. Dezember 1933 – 15. Juni 2025

Mit Rudolf verlieren wir einen treuen Weggefährten. Wir behalten Rudolf in dankbarer Erinnerung und sprechen seiner Frau Agnes und denAngehörigen unser herzlichstes Beileid aus.

Akkordeon Orchester BezirkAffoltern

Der Gedenkgottesdienst findet am Samstag, den 5. Juli 2025, um 10.00 Uhr in der reformierten Kirche Knonau statt.

Verkehrsanordnung: Grundrebenstrasse, Mettmenstetten

Im Auftrag von Gemeinde Mettmenstetten

Vorübergehende Verkehrsanordnung

Dauer der Verkehrsanordnung

Die vorübergehende Verkehrsanordnung gilt ab 21. Juli 2025, 6.00 Uhr und dauert bis ca. Ende November 2025.

Verkehrsanordnung

Aufgrund der Sanierungsarbeiten an der Grundrebenstrasse wird in Anwendung von §7 der kantonalen Signalisationsverordnung vom 21.November 2001 folgende Verkehrsanordnung verfügt:

Die Signalisation des Einbahnverkehrs sowie eine entsprechende Umleitung werden den Anwohnenden rechtzeitig mit einem separaten Schreiben mitgeteilt und auf der Website www.mettmenstetten.ch publiziert.

Rechtliche Hinweise und Fristen Gegen diese Verkehrsanordnung kann während der Rekursfrist bei der Kontaktstelle Rekurs erhoben werden. Die Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Die angerufenen Beweismittel sind genau zu bezeichnen und soweit möglich beizulegen. Einem allfälligen Rekurs wird die aufschiebende Wirkung entzogen. Der Beschluss des Gemeinderats liegt während den ordentlichen Öffnungszeiten im Gemeindehaus an der Albisstrasse 2 zur Einsicht auf

Rechtsmittelfrist

Frist: 30 Tage

Ablauf der Frist: 28.7.2025 Verkehrsanordnungen haben eine Rechtsmittelfrist von 30 Tagen.

Kontaktstelle

Stadthalteramt Affoltern

Im Grund 15 8910 Affoltern am Albis

Affoltern am Albis

Am 21. Juni 2025 ist in Zürich gestorben: Traugott Hug geboren am 9. Oktober 1943, wohnhaft gewesen in Affoltern am Albis ZH. Die Beisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt.

27 Juni 2025 Bestattungsamt Affoltern am Albis

Affoltern am Albis

Am 20. Juni 2025 ist in Affoltern am Albis ZH gestorben:

Marion Stillhart geb Béranger geboren am 15. August 1936, wohnhaft gewesen in Affoltern am Albis ZH.

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

27 Juni 2025 Bestattungsamt Affoltern am Albis

Hausen am Albis

Am 19. Juni 2025 ist in Affoltern am Albis gestorben: Ruth Kunz geb Kunz geboren am 21. Dezember 1946, wohnhaft gewesen in Hausen am Albis. Der Abschied erfolgt im engsten Familienkreis. Bestattungsamt Hausen am Albis

Hausen am Albis

Am 24. Juni 2025 ist in Affoltern am Albis gestorben:

Armin Sutz

geboren am 8. November 1936, wohnhaft gewesen in Hausen am Albis. Abschiedsgottesdienst und Beisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt statt. Bestattungsamt Hausen am Albis

Unfall mit Kind in Obfelden

Nach einem Selbstunfall am Donnerstagmorgen in Obfelden musste ein Kleinkind mit dem Rettungshelikopter in ein Spital geflogen werden. Dies teilt die Kantonspolizei Zürich mit. In einer Tiefgaragenausfahrt prallte gegen 7 Uhr eine 34-jährige Lenkerin mit ihrem Auto frontal gegen eine Wand Ihr einjähriges Kind erlitt unbestimmte Verletzungen und musste vor Ort durch den Rettungsdienst von Schutz und Rettung Zürich und einen Notarzt vom Rettungsdienst Zug versorgt und stabilisiert werden. Ein Rettungshelikopter der Alpine Air Ambulance flog das Kind in ein Spital. Für die Betreuung der betroffenen Eltern sowie einer Ersthelferin standen CareMitarbeitende im Einsatz (red)

Ein Neubau für zwei Generationen

Eine neunjährige Bauzeit ist für den Ersatzneubau der Kläranlage Zwillikon vorgesehen

Herausgeberin: CH Regionalmedien AG

Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern Obere Bahnhofstrasse 5 8910 Affoltern a. A.

Leiterin: Barbara Roth

Chefredaktor: Florian Hofer (fh) redaktion@affolteranzeiger.ch

Redaktion: Livia Häberling (lhä), Stv. Chefredaktorin, Dominik Stierli (dst)

KorrespondentinnenundKorrespondenten: Angela Bernetta (net), Selina Brodmann (bros), Sandra Isabél Claus (cla), Urs Kneubühl (kb), Nico Ilic (nil), Martin Platter (map), Brigitte Reemts Flum (bre), Bernhard Schneider (bs), Werner Schneiter (-ter.), Daniel Vaia (dv), Marianne Voss (mvo), Marcus Weiss (mwe), Regula Zellweger (rz)

Copyright: Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material

Gesamtauflage: 27379

Beratung und Verkauf Inserate: Evelyn Löhr / Christine von Burg Telefon 0582005700 inserat@affolteranzeiger.ch

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Druck: CH Media Print AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der

Verleger: Peter Wanner, www.chmedia.ch

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Kapazitätsgrenze schon länger überschritten: die Kläranlage in Zwillikon, wo die Abwässer aus Affoltern, Hedingen, Teilen von Aegust, Rifferswil und Weiler von Mettmenstetten gereinigt werden. (Bild Daniel Vaia)

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Die Grösse der geplanten neuen Anlage ist so ausgelegt, dass sie «sicher für zwei Generationen reichen wird», so Markus Gasser, Stadtrat Bau und Infrastruktur, anlässlich eines Informationsabends am Montag im Kasinosaal in Affoltern (siehe auch Front-Artikel).

Der Ausbau soll für bis zu 36 000 Einwohnerwerte (im Jahr 2050) reichen und auf bis 42 000 Einwohnerwerte (2080) erweitert werden können. Bauzeit: nicht weniger als neun Jahre, von Ende 2026 bis Ende 2035, verteilt auf drei Etappen. Während der ganzen Zeit wird der Betrieb weitergeführt werden. Mario Ospelt sprach in diesem Zusammenhang von einer «Challenge». Zu den Besonderheiten der Anlage zählen der Einsatz von granulierter Biomasse (ein noch neueres, aber offenbar bewährtes Verfahren) und der Bau einer grossflächigen Solaranlage, samt Solarfaltdach und Solarzellen an den Fassaden der Gebäude. Zusammen mit dem Blockheizkraftwerk (Biogas) soll die energieintensive Kläranlage in Zukunft möglichst viel Strom produzieren können. Ebenfalls speziell: Neben Beton soll (auch aus bauökologischen Gründen) viel Holz verwendet werden, was für

Kläranlagen bisher untypisch ist. Optisch werden die Gebäudeteile aufgrund des Holzes gegen aussen weniger industriell erscheinen, als es bei herkömmlichen Anlagen der Fall ist.

Beiträge von vier Gemeinden Wie Affoltern bereits zu einem früheren Zeitpunkt erläuterte (siehe Artikel «Die Kläranlage Zwillikon wird vollständig neu gebaut», «Affolter Anzeiger» vom 6. Juni 2025), erfolgt die Finanzierung allein über die Abwassergebühren und hat keine Auswirkungen auf den

Prozent sind der Kostenanteil der Stadt Affoltern am Neubauprojekt.

Steuerfuss. Nach Angaben von Stadtpräsidentin Fenner am Montag ist dank der bestehenden Rücklagen bis zum Abschluss der Bauarbeiten im Jahr 2035 nicht mit Gebührenerhöhungen zu rechnen Gemäss aktuellem Verteilschlüssel wird Affoltern, die Eigentümerin der Kläranlage knapp 60 Prozent der Kosten übernehmen. Der Rest ver-

teilt sich auf die vier Anschlussgemeinden – gemäss einem vertraglich festgelegten, alle fünf Jahre überprüften Kostenteiler: Hedingen 28,7 %, Aeugst 6,9 %, Rifferswil 3,9 % und Mettmenstetten 0,6 %. Im Gegensatz zu Affoltern wird es in den vier Gemeinden keine separate Abstimmung über das Bauvorhaben geben, da die Beiträge als gebundene Ausgaben eingestuft werden. Unter dem Strich rechnet man mit Förderbeiträgen von Bund und Kanton in der Höhe von zirka sieben Millionen Franken. Alleine sechs Millionen davon erhofft man sich vom Bundesamt für Umwelt als Beitrag für den Bau einer bisher nicht existierenden vierten Klärstufe zur Elimination von Mikroverunreinigungen, zum Beispiel Rückstände aus Medikamenten, Körperpflegeartikeln, Pestiziden oder Reinigungsmitteln.

Frage nach Geruchsemissionen

Da die jetzige Anlage nur über drei Reinigungsstufen verfügt – mechanisch, biologisch, chemisch – muss Affoltern derzeit jährlich pro Einwohner neun Franken nach Bern abliefern, hiess es am Montag. In der anschliessenden Dis-

kussionsrunde beschäftigte unter anderem die Frage, ob die neue Anlage weniger geruchsintensiv sein werde als die aktuelle Antwort: Die neue Anlage werde auf dem neusten Stand der Technik sein («viel mehr geht fast nicht») und «tendenziell eher weniger Gerüche» produzieren. Es seien auch keine ausserordentlichen Mehrkosten zu erwarten, erklärte Ospelt auf eine Frage. Bei den von seinem Büro bisher erstellten Kläranlagen seien die Kosten in der Regel lediglich um plus/minus drei Prozent vom Budget abgewichen. Und was passiert, falls eine der vier angeschlossenen Gemeinden angesichts des teuren Neubaus ihren Vertrag mit Affoltern kündigen sollte? Ein solches Szenario sei wenig wahrscheinlich, so Gasser Bis zur Klärung der rechtlichen Fragen und der Suche nach einer neuen Lösung würden mindestens sechs bis sieben Jahre vergehen. In dieser Zeit wäre eine Gemeinde weiter beitragspflichtig. Und sie müsste obendrein den Anschluss an eine neue Kläranlage finanzieren. Überdies müsste sich eine Gemeinde die Frage stellen, wo sie ihr Abwasser reinigen lassen will, zumal die Anlage in Zwillikon bald die einzig verbleibende im Bezirk Affoltern ist.

Bauprojekte

Planauflage:

Die Pläne liegen auf den betreffenden Gemeindekanzleien zur Einsicht auf.

Dauer der Planauflage:

20 Tage vom Datum der Ausschreibung an Erfolgt die Ausschreibung im Amtsblatt des Kantons Zürich später, gilt das Datum der letzten Ausschreibung

Rechtsbehelfe:

Begehren um die Zustellung von baurechtlichen Entscheiden sind innert 20 Tagen seit der Ausschreibung bei der Baubehörde schriftlich einzureichen; elektronische Zuschriften (EMails) erfüllen die Anforderungen der Schriftlichkeit in der Regel nicht. Wer das Begehren nicht innert dieser Frist stellt, hat das Rekursrecht verwirkt

Die Rekursfrist läuft ab Zustellung des Entscheides (§§ 314–316 PBG)

Für die Zustellung baurechtlicher Entscheide wird eine geringfügige Kanzleigebühr erhoben.

Hedingen

Bauherrschaft: Alexander und Ramona Kienast, Jonentalstrasse 25, 8910 Affoltern

Vertreter der Bauherrschaft: Jan Kaspar Appels, Rieterstrasse 57, 8002 Zürich, Schweiz

Projektverfasser: Die Vertretung der Bauherrschaft ist Projektverfasser

Projekt: Teilabbruch und Erweiterung

Einfamilienhaus, Obere Halde 6, 8908

Hedingen

Katasterinformationen: GrundstückNr.: 240, Zone: Wohnzone W 1.0

Ottenbach

Bauherrschaft: Ernst und Helene Guthauser, Rickenbach 2, 8913 Ottenbach

Projektverfasser: LABOR3 Architektur GmbH, Schachenstrasse 118, 8906 Bonstetten

Projekt: 2025-036, Umbau Wohnhaus und Schopf sowie thermische Verbesserung Fassade, GS 1346, Rickenbach 2, Lk Guthauser Ernst und Helene, Rickenbach 2, 8913 Ottenbach

Katasterinformationen: GrundstückNr.: 1346

Stallikon

Bauherrschaft: Hans Grunder, Bleikistrasse 23, 8143 Stallikon

Vertretung der Bauherrschaft: b+b architektur GmbH, Bleikistrasse 11 b, 8143 Stallikon

Projektverfasser: Die Vertretung der Bauherrschaft ist Projektverfasser

Projekt: Neubau Doppel-Einfamilienhaus, Bleikistrasse 26, 8143 Stallikon

Katasterinformationen: Grundstück-Nr.: 2255, Zone: W1/15

Wettswil am Albis

Bauherrschaft: Baugenossenschaft

Rotach Zürich, Gertrudstrasse 69, 8003

Zürich

Projekt: Ersatz Schrebergartenhaus, Wannächerstrasse 6.1, 8907 Wettswil a.A.

Katasterinformationen: GrundstückNr.: 3548, Zone: Freihaltezone F Rechtliche Hinweise und Fristen

Ort der Planauflage:

Die Pläne können ausschliesslich in der kantonalen Plattform eAuflage, https:// portal.ebaugesuche.zh.ch/eauflage/ wettswilamalbis, während der Auflagefrist eingesehen werden.

Rechtliche Hinweise:

Die Pläne sind während der Auflagefrist in der eAuflage einsehbar. Erfolgt die Ausschreibung in mehreren Publikationsorganen, so gilt das Datum der letzten Ausschreibung.

Während der Planauflage können Baurechtsentscheide über die Plattform eAuflage eingefordert werden. Wer das Begehren nicht innert dieser Frist stellt hat das Rekursrecht verwirkt. Für die Zustellung baurechtlicher Entscheide kann eine Kanzleigebühr erhoben werden.

Publikation gemäss §§ 6 und 314 Planungs- und Baugesetz (PGB).

Rechtsmittelfrist:

Frist: 20 Tage

Ablauf der Frist: 17.7.2025 20 Tage öffentliche Auflage (§ 314 PBG)

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Verkehrsanordnung:

Albispassstrasse, Hausen am Albis

Dauernde Verkehrsanordnung

Auf Antrag der Gemeinde Hausen am Albis und im Einvernehmen mit der Baudirektion des Kantons Zürich hat die Kantonspolizei folgende Verkehrsanordnung verfügt:

Albispassstrasse:

Um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und die Bevölkerung vor übermässiger Lärmbelastung (Motorenlärm) zu schützen wird die allgemeine Ausserortshöchstgeschwindigkeit von 80 km/h auf dem verbliebenen Abschnitt der Albispassstrasse (ca. 210 Meter) ebenfalls auf 60 km/h beschränkt.

Verfügende Stelle

Kantonspolizei Zürich – VerkehrspolizeiSpezialabteilung

Rechtliche Hinweise und Fristen

Gegen diese Verkehrsanordnung kann während der Rekursfrist bei der Kontaktstelle Rekurs erhoben werden. Die Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Die angerufenen Beweismittel sind genau zu bezeichnen und soweit möglich beizulegen.

Das Rekursverfahren ist kostenpflichtig; die Kosten hat die unterliegende Partei zu tragen.

Rechtsmittelfrist

Frist: 30 Tage

Ablauf der Frist: 28.7.2025

Verkehrsanordnungen haben eine Rechtsmittelfrist von 30 Tagen.

Kontaktstelle

Sicherheitsdirektion des Kantons Zürich, Rekursabteilung, Postfach, 8090 Zürich

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mit den Jugendgruppen

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und andere Spezialitäten

Drei-Seen-Wanderung

Vom Ritomsee zum Lago di Cadagno

Das Tessiner Hochtal Val Piora ist ein Seitental der Leventina. Nebst 20 Bergseen findet man eine grosse Blumenvielfalt, Alpenrosen, Enziane, Ranunkel und weiteren Alpenblumen. Den Ritomsee erreicht man mit der Ritombahn, einer der steilsten Standseilbahnen Europas

Mit der Bahn ging es via Zug und Arth-Goldau bis Ambri-Piotta und dem Postauto bis Piotta Funiculare, wo die Ritombahn in zehn Minuten nach Piora auf 1800 Metern führte Nun wanderte man von der Bergstation zuerst auf der Strasse Richtung Ritom-Staumauer zum Speichersee, der ein Teil des RitomKraftwerkes der SBB ist. Am Seeufer entlang ging es bis zum Wegweiser Richtung Lago di Tom. Nach etwa einer halben Stunde Aufstieg sah man hinunter auf die Mulde mit dem idyllischen Tomsee. Hier gab es das Picknick aus dem Rucksack und für einige Teilnehmende eine Abkühlung im See.

Lago di Tom

Der türkisgrüne Tomsee liegt auf 2020 Metern. Er ist bekannt für seinen weissen Sandstrand, der aus dem sogenannten «Zuckerdolomit» besteht Dieses als

«Pioramulde» bekannte Gestein bereitete den Ingenieuren der Gotthard-Alpentransit-Strecke grosse Sorgen. Denn dieser Dolomit ist sehr weich und bröselig und damit für den Tunnelbau problematisch.

Nun ging es einige Meter bergauf zum nächsten Bergkamm, wo man den dritten See der Wanderung entdeckte: den Cadagnosee. Der Abstieg zum Lago di Cadagno war kurz und führte an der Alpe Piora vorbei. Hier befindet sich eine Käserei eine Rohschinken-Trocknerei und das Alpine-Biologie-Zentrum. Der Cadagnosee ist bei Forschern weltberühmt, weil er aus drei Schichten besteht, die sich nicht mischen. In der SAC-Hütte Cadagno kehrte man ein und gestärkt ging es wieder auf den Rückweg Richtung Ritomsee. Der Weg führte zuerst noch etwas weiter bergwärts, der Schlucht Murinascia Grande entlang.

Dann ging es über Wiesen und durch Wald mit Lärchen und Zirbelkiefern zum Ritomsee hinunter und weiter bis zur Bergstation der Ritombahn.

Dölf Gabriel, Wanderleiter

Nähere Infos: www.miteinanderwandern.ch

94 Stimmberechtigte für ein Traktandum

Gemeindeversammlung Bonstetten genehmigte die Jahresrechnung

marianne voss

Die Gemeindeversammlung am vergangenen Dienstag in Bonstetten dauerte nur 25 Minuten. 94 Stimmberechtigte nahmen teil, um das einzige Traktandum, die positive Jahresrechnung 2024, zu behandeln. Gemeindepräsidentin

Arianne Moser freute sich über die grosse Beteiligung und das dadurch ausgedrückte Interesse am Dorfleben.

Gewinn von 7,76 Mio. Franken

Als Vorsteherin der Finanzen präsentierte sie den Abschluss der Jahresrechnung 2024, die bei einem Aufwand von 33,03 Millionen und einem Ertrag von 40,8 Millionen mit einem Ertragsüberschuss von 7,76 Millionen Franken abschliesst. Die Hauptgründe dafür sind unter anderem höher als budgetierte Steuereinnahmen und Grundstückgewinnsteuern sowie ein Gewinn durch den Verkauf des Kabelnetzes. Weiter flossen auch vom Kanton Rückzahlungsbeträge von Heimversorgertaxen von Jugendlichen aus den Jahren 2006 bis 2021 und eine von einem Erblasser geschenkte Wohnung in den Ertragsüberschuss.

Ausserordentliche Versammlung

Die erfreuliche Rechnung wurde einstimmig und ohne Diskussionen genehmigt. Ariane Moser wies noch auf eine ausserordentliche Gemeindeversammlung am 2. September hin, wo über das Wohnen im Alter am Bodenfeldbach abgestimmt wird. Weiter findet am 8. September eine Informationsveranstaltung im Hinblick auf die Urnenabstimmung zum Lochenweiher statt. Im Anschluss an die offizielle Versammlung genossen alle am schönen Sommerabend den gemütlichen Austausch beim Apéro.

«Wir sind überzeugt, dass Sie das Geld gestohlen haben»

Obergericht: Geldstrafe wegen Diebstahls – Verfahren wegen Veruntreuung eingestellt

werner schneiter

Das Obergericht ist überzeugt, dass die heute 31-jährige Angestellte eines Verkaufsgeschäfts im Bezirk Affoltern einen Safebag mit 4500 Franken Inhalt gestohlen hat. Sie wird wegen Diebstahls zu einer bedingten Geldstrafe von 90 Tagessätzen à 80 Franken verurteilt. Das Verfahren wegen Veruntreuung wird – anders als der Entscheid des Bezirksgerichts Affoltern –eingestellt.

Die Frau ist im Kosovo geboren und inzwischen italienische Staatsbürgerin. Sie lebt seit 2017 in der Schweiz und wohnt im Bezirk Bülach. Im Bezirk Affoltern arbeitete sie als Assistentin des Filialleiters. Ihr wird vorgeworfen, am 17. November 2022 einen zum Abwurf in den Tresor bestimmten Safebag mit 4500 Franken «in einem unbeobachteten Moment» an sich genommen zu haben. Später fand man diese Tasche mit Sicherheitsverschluss in einem Kas-

ten in ihrer Wohnung. Auch vor Obergericht bestritt sie den Diebstahl und belastete ihren Vorgesetzten F. der den Safebag erstellt habe. Sie wisse nicht, was danach passiert sei. Den am PC erfassten Vorgang habe sie nicht unterschrieben. F. habe ihr diese Tat «untergejubelt», weil man sie loswerden wollte und sie obendrein belästigt – auch sexuell. Er habe sie die Weiterbildungen gemacht habe, auch als Bedrohung für seine Stellung im Betrieb gesehen. Den Safebag habe man ihr in die Tasche gesteckt Allerdings hat die Frau hernach eine Schuldanerkennung unterschrieben. «Warum denn, um Himmels willen?», wollte der Oberrichter wissen. Es sei ihr damals nicht gut gegangen, sie sei krank gewesen und habe den Job behalten wollen. Das habe man ihr nach der Unterschrift versprochen, aber dann nach dieser Unterschrift sofort die fristlose Kündigung erhalten. Sie habe das unter Druck getan und die Tragweite nicht erkannt, als man ihr

mit dieser letzten Chance gedroht habe, sagte die Verteidigerin.

Manipulationen an der Kasse?

Vorgeworfen werden ihr ausserdem Kassenmanipulationen. Sie hatte die Kompetenz, die Rückgabe eines verkauften Artikels durch einen Kunden zu autorisieren, auch wenn dieser die für Kassenpersonal geltende Grenze von 15 Franken überstieg Es bestand die Möglichkeit, ohne Vieraugenprinzip Rücknahmen von höherem Wert durchzuführen – und den entsprechenden Betrag aus der Kasse zu nehmen. Dabei wurde statt eines Kassabons eine sogenannte «Dummy-Bon-Nummer» erstellt. Die Staatsanwaltschaft wirft der Frau Manipulationen in 22 Fällen vor Auch in diesem Fall bestreitet sie die Vorwürfe – unter dem Hinweis, dass alle Zugang gehabt hätten zum dafür erforderlichen Badge und ihn missbraucht haben können. Allerdings war in allen 22 Fällen ihr

Badge verwendet worden. Dass sie auch hier eine Schuldanerkennung unterschrieben hat, konnte sie nicht schlüssig erklären. Die Verteidigerin wies darauf hin, dass alle Kassiererinnen Rücknahmen selbstständig vornehmen können, auch mit dem Badge der Beschuldigten. Bewiesenermassen sei das so geschehen. Hier gelte «in dubio pro reo». Ihre Schuldanerkennungen seien auch das Resultat von Einschüchterungen seitens der Vorgesetzten, die ihr obendrein das Recht auf rechtlichen Beistand verweigert hätten. Die Vorstellung, dass die Polizei bei ihr vor der Türe stehen würde, habe sie verängstigt. Die Aussagen der Vorgesetzten seien schwammig, zum Teil unwahr und ausweichend, so die Anwältin der Beschuldigten Sie habe keine finanziellen Sorgen und somit kein Motiv gehabt, ihren Arbeitgeber zu schädigen. Ergo müsse sie – wie schon beim Bezirksgericht vorgebracht – vollumfänglich freigesprochen werden. Vom Bezirksgericht Affoltern kassierte die nicht vorbestrafte Frau wegen Diebstahls und mehrfacher Veruntreuung eine bedingte Geldstrafe von 150 Tagessätzen à 80 Franken, dies bei einer Probezeit von zwei Jahren (der «Anzeiger» hat darüber berichtet).

Urteil teilweise korrigiert

Das Obergericht hat nun dieses Urteil teilweise korrigiert und die bedingte Geldstrafe auf 90 Tagessätze à 80 Franken gesenkt – wegen Diebstahls. Das Verfahren wegen mehrfacher Veruntreuung wird hingegen eingestellt. Sie muss die Verfahrenskosten zur Hälfte übernehmen, und die Prozessentschädi-

gung für die Verteidigung wird von 12 000 auf 6000 Franken reduziert. Schadenersatzforderungen werden auf den Zivilweg verwiesen. Für Christoph Spiess, Präsident der II. Strafkammer sind beim Safebag-Diebstahl zu viele Indizien vorhanden, die gegen die Frau sprechen. Es gebe keine vernünftige Erklärung für die Aufbewahrung des Safebags in ihrer Wohnung, eine Mittäterschaft von F. sei spekulativ «Für den Diebstahl kommen nur sie oder F. infrage – oder beide zusammen. Beweise gebe es nicht dafür», sagte er Rachegedanke oder Angst um die Karriere – das sei nicht glaubhaft, aber sehr seltsam, die belastende Schuldanerkennung. Spiess verwies auch auf diverse Geldüberweisungen in den Kosovo. «Woher kommt das Geld? Sie sind nicht auf Rosen gebettet, Wohnung und Heirat ergeben Finanzbedarf – alles stark belastende Indizien die einen Freispruch verunmöglichen. Wir haben lange diskutiert, sind aber überzeugt, dass Sie das Geld gestohlen haben, auch wenn der Fall nicht vollkommen klar ist», resümierte der Vorsitzende und sprach «von einer unbedachten, spontanen Handlung». Die sexuelle Belästigung sei hingegen konkret, man habe da die Beschuldigte nicht ernst genommen.

Das Verfahren wegen mehrfacher Veruntreuung wird hingegen eingestellt. Spiess sprach hier von einer «Bagatelle» und davon, dass vorliegend kein Strafantrag vorhanden sei. Man hätte also erst gar kein Verfahren durchführen müssen.

Die Bonstetter Gemeindepräsidentin Arianne Moser führte durch die Versammlung und stellte die Jahresrechnung vor. (Bild Marianne Voss)
Die Ämtler Wandergruppe posiert vor dem türkisgrünen Lago di Tom auf 2020 Metern. (Bild zvg)

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Aeugst erhält einen Aussichtsturm

Fünf Wochen lang soll der Eichhörnli-Turm stehen

sandra isabél claus

Anlässlich der diesjährigen Chilbi in Aeugst soll buchstäblich Hochstehendes realisiert werden. Das OK-Mitglied Urs Bosshard möchte mit seinen Mitstreitern Eric De Mey und Paul Peyrot einen 20 Meter hohen Aussichtsturm auf dem Bolet bauen. Das Baumaterial besteht hauptsächlich aus Rundholz, Brettern und Seilen – kein Eisen

60 Tonnen Holz benötigt

Die Dimension des Turms hat es in sich: Für die Eckpfeiler braucht es vier 23 Meter lange Riesenpfähle, die aus dem Aeugster Wald geholt werden dürfen. Das übrige Holz besorgt dankenswerterweise Ueli Müller, Bezirksförster Knonauer Amt Es werden 60 Tonnen Holz benötigt – 300 Quadratmeter in Form von Brettern. Zusätzlich Seile in einer Gesamtlänge von 15 Kilometern. Der Turm wird fünf Plattformen à 5 mal 5 Meter aufweisen, die mit Treppen miteinander verbunden sind. Der Bau wird von erfahrenen Experten des Vereins Outdoor Solutions professionell begleitet. Selbstverständlich wird er hohen Sicherheitsstandards genügen müssen und die offizielle Freigabe wird durch einen Statiker erfolgen Damit der Turm auch den stürmischen Winden auf dem Aeugster Bolet standhält, wird er mit Stahlseilen auf vier Seiten gesichert. Angesichts der schieren Grösse und Komplexität des Unterfangens würde manch einer an der Umsetzung zweifeln. Doch der Satz: «Das geht nicht!», scheint im Wortschatz von Urs Bosshard, Präsident des extra gegründeten Vereins, Outdoor Pioneers Albis, nicht zu existieren. «Mir ist es wichtig, insbesondere jungen Menschen zu beweisen, dass fast nichts unmöglich ist. Und dass mit Willen und Engagement beinahe alles zu schaffen ist.» Sein Ziel: Kindern und Jugendlichen

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zeigen, dass aus Träumen und Ideen reale Bauwerke entstehen können, wenn man an sich und seine Fähigkeiten glaubt.

Die Kinder dürfen den Aufbau an drei Wochenenden in den Sommerferien hautnah miterleben. Nach der feierlichen Eröffnung im Rahmen der Aeugs-

ter Chilbi am 29. August fliesst das Projekt auch in den Schulunterricht ein. In Fächern wie Geografie, Werken und Zeichnen, Physik – im Schulzimmer oder draussen in der Natur – bietet der Holzturm anschauliche Lernfelder Für die Vereinsgründer ist dieses Projekt ein Husarenstück. Unterstützt werden sie

Kandidatinnen und Kandidaten für den Stadtrat Affoltern am Albis gesucht

Der Stadtrat spielt eine zentrale Rolle in der Führung und Entwicklung unserer Gemeinde Als Mitglied dieses Gremiums wirken Sie aktiv an der strategischen Ausrichtung Affolterns mit, treffen richtungsweisende Entscheidungen und vertreten die Interessen der Bevölkerung

Im Hinblick auf die kommenden kommunalen Wahlen von 2026 suchen wir für die Gemeinde Affoltern am Albis engagierte Bürgerinnen und Bürger, die bereit sind, politische Verantwortung zu übernehmen und sich für das Wohl der Gemeinschaft einzusetzen.

Gesucht werden Personen, die: sich mit Affoltern am Albis und Zwillikon verbunden fühlen, sich in einer Führungsrolle wohlfühlen, Verantwortung übernehmen möchten, • ein offenes Ohr für die Anliegen des Gewerbes und der Bevölkerung haben,

• und Lust haben, die Zukunft unserer Gemeinde aktiv mitzugestalten

Politische Erfahrung ist von Vorteil, jedoch keine zwingende Voraussetzung. Vielmehr zählt die Bereitschaft, sich konstruktiv einzubringen und sich mit den Herausforderungen und Anliegen unserer lebhaften Stadt auseinanderzusetzen

Interessierte Personen werden gebeten, sich mit ihrer Partei, ihrem Verein oder Verband in Verbindung zu setzen Gehören Sie noch keiner Partei an, wenden Sie sich unverbindlich an das Komitee Stadtratswahlen 2026 Dort werden weitere Auskünfte zum Anforderungsprofil, zum zeitlichen Aufwand und zum Ablauf einer Kandidatur erteilt. Kandidatinnen und oder Kandidaten werden durch den Wahlkampf und auch später in der Amtsführung begleitet Sie werden nicht alleine gelassen

Gestalten Sie die Zukunft von Affoltern am Albis aktiv mit – Ihre Gemeinde braucht Sie.

Komitee Stadtratswahlen 2026 stadtratswahlen2026@datazug.ch

glücklicherweise von verschiedenen Seiten. Das Grundstück, auf dem der Turm teilweise stehen wird, gehört einem privaten Besitzer der unkompliziert sein Einverständnis gab. Die Anwohner in

«Mir ist es wichtig, insbesondere jungen Menschen zu beweisen, dass fast nichts unmöglich ist.»

Urs Bosshard, Präsident Outdoor Pioneers Albis

der unmittelbaren Nachbarschaft sind informiert und einverstanden. Die Gemeinde befürwortet das Projekt mit einigen Auflagen ebenso. So darf der Turm nur in Begleitung eines Vereinsmitglieds betreten werden und wird rund um die Uhr per Kamera überwacht. Sollte sich jemand unerlaubt Zutritt verschaffen, muss innert zehn Minuten eine verantwortliche Person vor Ort sein. Eine solch seriöse Umsetzung ist kostspielig. So belaufen sich die Gesamtkosten des Turms auf rund 40 000 Franken. Finanziert werden soll das Projekt zur Hälfte durch Sponsoren und Gönner zur anderen Hälfte durch eine Crowdfunding-Kampagne.

Informationen zum Vorhaben: wemakeit.com unter der Suchoption «Holzturm»

Obfelden sucht schon wieder eine Pfarrperson

Ergänzte Pfarrwahlkommission wird aktiv

Die reformierte Kirchgemeinde Obfelden muss sich schon wieder auf die Suche machen nach einer Pfarrperson: Rebecca Giselbrecht hat ihr Amt per 7. Juni niedergelegt nachdem sie im April gestartet war. Anlässlich der Kirchgemeindeversammlung sprach Präsidentin Samantha Böhlen von «Spannungen», die sie nicht näher erörterte. Offenbar hat es einfach «nicht gepasst». Deshalb wird nun die Pfarrwahlkommission aktiviert und ergänzt Neben der Kirchenpflege nehmen dort fünf weitere Mitglieder Einsitz. Neu wird die Kommission von Kirchenpfleger Hansjörg Schneebeli präsidiert. Er ersetzt Dominik Blum, der die Kirchenpflege nach drei Jahren wegen Militär und Auslandaufenthalt verlässt. Präsident und Mitglieder der Pfarrwahlkommission wurden von der Kirchgemeindeversammlung ohne Gegenstimmen gewählt. Samantha Böhlen ist zuversichtlich, dass sich eine neue Pfarrerin oder ein neuer Pfarrer finden lässt. Ein Anschluss an die reformierte Kirche Knonauer Amt sei kein Thema Obfelden sei eine attraktive Kirchgemeinde, antwortete sie auf eine entsprechende Frage. Ja sagte die von 35 Stimmberechtigten be-

suchte Kirchgemeindeversammlung ausserdem zur Jahresrechnung 2024 (9500 Franken Ertragsüberschuss) und zum Ausbau des Pfarrhaus-Dachgeschosses, für den ein Kredit von 34 000 Franken bewilligt wurde. Für Hansjörg Schneebeli ein deutlicher Wertgewinn mit gutem Preis-LeistungsVerhältnis. Die Wohnung könnte auch an Drittpersonen vermietet werden, sofern sich die künftige Pfarrperson nicht dort einrichten möchte.

Glockenstuhl saniert Sodann fand auch die Abrechnung über die Sanierung des Glockenstuhls einhellige Zustimmung. Im Dezember 2023 bewilligte die Kirchgemeindeversammlung 200000 Franken. Die effektiven Kosten belaufen sich auf 205 000 Franken. Auf ein entsprechendes Gesuch hin beteiligt sich die politische Gemeinde mit einem Kostenanteil von 20 000 Franken. Eine Totalsanierung, die im Oktober 2024 abgeschlossen wurde, drängte sich insbesondere aus Sicherheitsgründen auf. Die neuen Klöppel sind etwas kleiner und verursachen deswegen ein paar Dezibel weniger. (-ter.)

Bäume kühlen auch bei extremer Hitze

Wenn die Sonne brennt, kühlen Stadtbäume die Umgebung, indem sie Wasser über ihre Blätter verdunsten. Angesichts der zu erwartenden Zunahme von Hitzewellen, wie Klimamodelle vorhersagen, tragen sie entscheidend dazu bei, Städte lebenswert zu halten. Platanen in Städten leisten selbst bei grosser Hitze noch einen wichtigen Beitrag zur Abkühlung – das zeigt eine neue Studie unter Leitung der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft

(WSL) Die Bäume verdunsteten auch bei Temperaturen über 39 °C weiterhin viel mehr Wasser als erwartet und kühlten so effektiv die Umgebung. Frühere Annahmen, dass Bäume bei etwa 30–35 °C ihre Blattporen schliessen und den Wasserfluss deutlich reduzieren, wurden durch die Messungen widerlegt. Um die Anpassung von Städten an ein wärmeres Klima besser zu planen, ist es nun wichtig herauszufinden, wie andere Baumarten auf extreme Hitze reagieren (red)

Die treibenden Kräfte hinter dem Megaprojekt: (von links) Paul Peyrot, Urs Bosshard und Eric De Mey. (Bild zvg)

Paartanz an der Schule in Bonstetten

Beim Tanzprojekt «Dancing Classrooms» lernten die Schülerinnen und Schüler nicht nur tanzen

sandra isabél claus

Die 24 Kinder der 5. Klasse von Katrin

Gasser-Lademann und Thomas Schumacher haben sich für den Besuch des «Anzeigers» extra herausgeputzt. Die Mädchen tragen freudig festliche Kleider und die Jungen glänzen trotz sommerlicher Temperaturen im eleganten Anzug. Das Paartanzen hat in der Primarschule Bonstetten inzwischen Tradition. Seit rund zehn Jahren organisieren die Lehrpersonen gemeinsam mit Dancing Classrooms Schweiz das Tanzprojekt.

Während zehn Wochen, in total 18 Lektionen, lernen die 5.-Klasse-Schülerinnen und -schüler der drei Klassen von Frau Gasser / Herrn Schumacher, Frau Scherpenhujizen und Herrn Daki neun Tänze – vom verspielten Merengue über den eleganten Walzer bis zum dramatischen Tango. Ein durchaus anspruchsvolles Unterfangen! Katrin Gasser erin-

nert sich: «Zu Beginn wollten sich die Mädchen und Buben nicht mal an den Händen fassen, geschweige denn Paar-

«Zu Beginn wollten sich die Mädchen und Buben nicht mal an den Händen fassen, geschweige denn Paartanzhaltung einnehmen.»

Katrin Gasser, Lehrerin

tanzhaltung einnehmen.» Doch die anfängliche Zurückhaltung wich erstaunlicherweise rasch. Dies auch dank der professionellen Art der lizenzierten Tanzlehrerin von Dancing Classrooms Schweiz, Hannah Aerni. Sie schafft es,

mit viel Pragmatismus klaren Anweisungen und festen Ritualen für Struktur zu sorgen. So fällt es den Kindern einfach(er), in die Welt des Tanzens einzutauchen.

Weltweit erfolgreiches Konzept Der Ablauf des zehnwöchigen pädagogischen Tanzprogramms basiert auf dem weltweit erfolgreichen Konzept von Pierre Dulaine aus den USA, das Susanne Schorf vor einigen Jahren in die Deutschschweiz brachte und mit ihrem Verein mittlerweile in vielen Schulen etablierte. Unter dem Motto «Tanzend fürs Leben lernen» ergänzt es den regulären Unterricht durch neue Ausdrucksformen, fördert soziale Kompetenzen und bietet wertvolle Bewegungserfahrungen. Allfällige Hemmungen zwischen Mädchen und Jungen werden abgebaut, Berührungsängste werden spielerisch beziehungsweise tänzerisch

ÄMTLER KANTONSRÄTINNEN MEINEN

Tamara Fakhreddine, FDP, Bonstetten

Pflegende Angehörige

In der Schweiz pflegen rund 600 000 Angehörige Familienmitglieder Es werden rund 80 Mio. Stunden unbezahlte Arbeit pro Jahr geleistet, was einem Frankenbetrag von rund 3.7 Mio. entspricht. Sie erlaubt es den Menschen, länger zu Hause zu bleiben, und entlastet das gesamte Gesundheitssystem.

Die Gemeinden haben den gesetzlichen Auftrag, für ihre Einwohnerinnen und Einwohner Pflege sicherzustellen, und sie finanzieren auch einen wesentlichen Anteil der Kosten. Dazu entstehen Leistungsaufträge mit

Spitexorganisationen, die verpflichtet sind, den Auftrag der Gemeinden sicherzustellen: eine Wunde am Zeh im hintersten Gemeindegebiet, Waschen und Anziehen sowie Unterstützen bei Essen und Trinken. Sie sind der Erfüllung des Leistungsauftrags verpflichtet.

Private Dienstleister ohne Leistungsauftrag verrechnen ebenfalls einen Anteil an die Gemeinden, da sie ihre Einsätze auswählen und nach dem Prinzip der Wirtschaftlichkeit ausgerichtet sind, lohnt sich der Einsatz am Zeh nicht, den eine ausgebildete

Pflegefachperson leisten muss. Waschen, Anziehen, etc. jedoch schon. Die pflegenden Angehörigen sind oft bis zu 15 Stunden pro Tag im Einsatz, ihr Alltag dreht sich um die Fürsorge, isoliert und belastet oft psychisch, in einigen Fällen bedeutet diese Verantwortung auch Einkommensverlust. Die Sorgfalt diesen Menschen gegenüber ist wichtig.

Seit einigen Jahren werden pflegende Angehörige vor allem bei privaten Dienstleistern angestellt und Pflegeleistung wird gewinnbringend

überwunden. Zentral ist dabei, dass die Jugendlichen lernen: Beim Tanzen kommt man sich zwar nahe, doch die persönlichen Grenzen jedes einzelnen sind stets zu respektieren. Im Gespräch hält sich die Begeisterung der Jungen in Grenzen; zumindest gegen aussen Die Mädchen dagegen strahlen: «Ich freue mich schon seit der 3. Klasse auf dieses Projekt», meint Laura Süss Costa, Fünftklässlerin. Einige der Buben wurden von ihren Eltern ermutigt – mit dem Hinweis, dass Tanzen eine Fähigkeit sei, die ihnen später sicher einmal von Nutzen sein könnte.

Regelmässige Partnerwechsel

Jetzt, zu Beginn der Tanzlektion, ziehen die Kinder paarweise – mit gereckten Hälsen und Arm in Arm – in den Saal ein. Nach einer kurzen Einführung durch die Tanzinstruktorin Aerni erklingen schon bald die ersten Takte. Und es

geht los: Beim Tanzen während der Unterrichtszeiten werden regelmässig Partner gewechselt. Jeder «Gentleman» tanzt mit jeder «Lady». So entstehen keine Grüppchen und bestehende Cliquen werden aufgelockert. Die vier Lehrpersonen entschieden sich bewusst für die klassische Variante: Mädchen tanzen mit Jungen, nicht gleichgeschlechtlich. «Zu Beginn der 6. Klasse steht mit denselben Kindern ein Klassenlager an Es fällt jedes Mal auf, wie die Klassen nach der Tanzerfahrung besser durchmischt sind. Plötzlich geht auf der Wanderung ein Mädchen neben einem Jungen – ganz selbstverständlich», erklärt Katrin Gasser-Lademann. Bevor das Klassenlager ruft, fiebern die Schülerinnen und Schüler nun erst einmal dem glanzvollen Tanzfinale im Rahmen des diesjährigen Abschlussfestes entgegen. Am 3. Juli ist es so weit. Dann heisst es: Haltung einnehmen –und mit den Füssen träumen!

abgerechnet. Der Gewinn darf auf keinen Fall im Zentrum stehen. Es braucht Entlastung, wöchentliche Auszeiten und regelmässige Ferien sowie fachliche und psychische Unterstützung, die der Isolierung entgegenwirkt.

Proaktive Auftragsgewinnung läuft teilweise sehr aggressiv: Ältere Menschen werden von Callcentern kontaktiert und angestellt. Das kann niemand verhindern.

Auf politischer Ebene braucht es klare und sinnvolle Regeln, die vor Miss-

brauch schützen, ohne die Organisationen zu schwächen, die in erster Linie entsprechend der Leistungserbringung und dem Wohl der gesamten Bevölkerung handeln.

Die Gemeinden sind hier gefragt und tragen eine Schlüsselverantwortung: Sie müssen einerseits ganz gezielt Transparenz einfordern und Qualitätskontrollen durchführen und andererseits Angebote sichtbar machen und die Einwohnerinnen und Einwohner gezielt informieren. Fragen Sie doch bei Ihrer Gemeinde mal nach, wenn Sie Fragen haben.

Auch Linedance will geübt sein: Jeder tanzt für sich und doch alle zusammen.

Medienwoche der Sek Hausen

Einblicke in die «Anzeiger»-Redaktion

Vom 23. bis 27. Juni fand an der Sekundarschule Hausen eine Medienwoche statt. Während fünf Tagen hatten die Schülerinnen und Schüler der 1. Sekundarklassen die Möglichkeit als Journalistinnen und Journalisten in die Welt der Medien einzutauchen

Die Jugendlichen hatten die Wahl zwischen einer Onlineredaktion (Zentralplus), einer multimedialen Redaktion (SRF) und einer Printredaktion («Affolter Anzeiger»). 22 Jugendliche haben sich für den «Anzeiger» entschieden Im Rah-

men des gestrigen Redaktionsbesuchs sind diese sieben Fotosujets zu den Themen «Tiere», «Farben», «Lebensmittel», «Fahrzeuge», «Brunnen», «Pflanzen» und «Schatten» samt Bildunterschriften entstanden. Aber natürlich blieb es nicht beim Fotografieren: Im Verlauf der Medienwoche haben die Jugendlichen auch selber in die Tasten gegriffen und Reportagen und Porträts, aber auch Interviews und Sachtexte verfasst. Eine Auswahl dieser Arbeiten wird im Juli im «Anzeiger» veröffentlicht (red)

«C&Q Bar Grill» in Affoltern macht Werbung mit einem Oldtimer (Bild Tim Janser Cristian Colchero und Gonçalo Correia)
Eine Wähe des Coop-Restaurants in Affoltern mit Beeren und Nussstreuseln. (Bild Flavio Herger Finian Apholt Florian Hösli und Reto Würmli)
Ein kurzer Moment voller Farbe – die Natur zeigt ihre schönste Seite. (Bild Julie Baur Lisa Feinaigle Aline Bettschen und Pauline Herud)
Dieser Brunnen ist im Jahr 1955 entstanden Er ist nicht nur grau, sondern auch blau. (Bild Raphael Javet und Marlen Vernale)
Dieser farbige Schatten zeigte sich in der Nähe der «Anzeiger»-Redaktion. (Bild Levin Stutzer und Liam Mock)
Cairn Terrier auf Spaziergang. (Bild Nora Landolt, Leandra Ochsner und Lotta Schmid)
Sanfte Eleganz in Blütenform – ein Tanz aus Creme und Rosa (Bild Elin Lussi, Romina Berweger, Malou Weber und Tuana Laubacher)

Sanierung Ortsdurchfahrt Obfelden wird

nochmals aufgelegt

Verzögerungen um 1,5 bis 2 Jahre – Massnahmen bis zum Baustart werden geprüft

Nach einer umfassenden Qualitätsüberprüfung hat sich der Gemeinderat entschieden, das Projekt Ortsdurchfahrt Obfelden (ODO) zu überarbeiten und anschliessend nochmals aufzulegen. Mit dem Projekt ODO sind auf dem Abschnitt vom Knoten Rütli bis Knoten Toussen verschiedene Massnahmen entlang der Dorfstrasse geplant, um die Fahrt durch die Gemeinde Obfelden im Nachgang zur Eröffnung des Autobahnzubringers unattraktiv zu gestalten. Dadurch soll eine möglichst hohe Verkehrsverlagerung auf den Autobahnzubringer erzielt werden Zugleich soll entlang der Dorfstrasse der Strassenraum aufgewertet und siedlungsorientiert gestaltet werden sowie die Lärmbelastung für die Anwohnenden minimiert werden.

Einsprachen und Qualitätsüberprüfung zeigen Handlungsbedarf auf Im Zusammenhang mit der öffentlichen Auflage des Strassenbauprojekts und der öffentlichen Auflage der Bachdurchlässe ist es zu zahlreichen Einsprachen gekommen. Sie haben den Fortschritt des Projekts stark verlangsamt und zugleich Verbesserungspotenziale aufgezeigt Hinzu kamen personelle Wechsel innerhalb des Projektteams: Zum einen wurde die Stelle des Leiters Tiefbau der Gemeinde Obfelden neu besetzt und zum anderen hat die Gemeinde Obfelden das Mandat des bisherigen Bauherrenunterstützers neu vergeben Parallel zur Behandlung der Einsprachen hat die Abteilung Tiefbau der Gemeinde Obfelden das Projekt ODO einer umfassenden Qualitätsüberprüfung unterzogen. Die Resultate dieser Überprüfung zeigen klar dass eine erneute Auflage des Projekts angebracht ist. Der Gemeinderat hat daher an seiner Sitzung vom 3. Juni beschlossen, das Projekt ODO zu überarbeiten und anschliessend nochmals aufzulegen. Mit einer zweiten Auflage können strittige Punkte, die zu zahlreichen Einsprachen führten, bereinigt und die Qualität des Projekts deutlich verbessert werden. Zu den Verbesserungen zählen:

• Mehr Daten zu Strassenverkehr und Fussgängern: Für eine fundierte Planung eines Projekts dieser Art sind detaillierte Verkehrserhebungen unerlässlich. Dazu zählen unter anderem die Erhebung der Fahrzeugfrequenz sowie die Zählung der Fussgängerfrequenz an Fussgängerstreifen. Die vorliegende Datengrundlage soll verfeinert werden. Auch soll der Aspekt Verkehrssicherheit verstärkt geprüft werden, um potenzielle Gefahrenquellen systematisch zu identifizieren.

• Mehr Daten zu Strassenlärm: Anwohnende der Dorfstrasse sind dem

Die Sanierung und Verkehrsberuhigung der Dorfstrasse in Obfelden verzögert sicht weiter (Bild Dominik Stierli)

Strassenlärm besonders ausgesetzt Um sie besser vor Strassenlärm schützen zu können und entsprechende Massnahmen vorzusehen, soll ein akustisches Projekt über den gesamten Perimeter erarbeitet werden. Auch soll auf der Dorfstrasse neu ein lärmarmer Belag (SDA-4) eingebaut werden, der zusammen mit der Temporeduktion mehrere Dezibel Lärmreduktion verspricht und für den entsprechende Förderbeiträge durch den Bund im sechsstelligen Bereich entrichtet werden können.

• Einhaltung geltender Normen und detailliertere Dokumentation: Gewisse Verkehrselemente entsprechen an ausgewählten Stellen nicht den geltenden Normen. So bestehen im aktuellen Projekt mehrere Engstellen bei Trottoirs, bei denen sich Fussgänger nur schlecht kreuzen können und die den zukünftigen betrieblichen Unterhalt erschweren. In den Projektdokumentationen sind diese Abweichungen bislang nur unzureichend begründet. Sämtliche Abweichungen werden nun überprüft. Wo erforderlich und möglich wird das Projekt den Normen angepasst und die Dokumentation überarbeitet.

• Bessere Projektierung Bachdurchlässe: Die Gemeinde hat das Vorprojekt für die beiden Bachdurchlässe mittlerweile vom Kanton Zürich übernommen. Im Rahmen der weiteren Projektierung zeigte sich, dass statische Unsicherheiten im Bereich Bachdurchlass Lindenbach bestehen. Eine nachträglich durchgeführte statische

Berechnung ergab, dass zusätzliche Stützkonstruktionen erforderlich sind, um die Tragfähigkeit und die Sicherheit des Bauwerks zu gewährleisten. Die statische Bemessung stellt einen zentralen Bestandteil der Gesamtprojektierung dar und war im ursprünglichen Vorprojekt des Kantons nicht enthalten.

gepasst und optimiert. Sie sollen dazu beitragen, dass das Projekt auf hohem Qualitätsniveau fortgeführt werden kann.

Baustart deutlich später als vorgesehen

Mit dem Beschluss des Gemeinderats für eine zweite Projektauflage ist klar, dass der ursprünglich vorgesehene Baubeginn (Sommer 2025) nicht eingehalten werden kann. Abhängig vom Start der zweiten Auflage wird sich die Umsetzung des Projekts ODO um mindestens 1,5 bis 2 Jahre verzögert. Auch nach der zweiten Auflage kann sich der Baustart aufgrund von Einsprachen und dem Beschreiten des Rechtswegs weiter verzögern. Der Gemeinderat bedauert sehr, dass dieses für die Bevölkerung und die Gemeinde so wichtige Vorhaben nicht wie geplant fortgeführt werden kann Dennoch ist er überzeugt, dass eine zweite Projektauflage unbedingt notwendig ist und am Ende zu einem besseren Projekt führt.

Ein Baubeginn zum ursprünglich geplanten Zeitpunkt wäre auch bei einer Fortführung des Projekts aufgrund der zahlreichen Einsprachen nicht möglich gewesen. Die Gemeinde Obfelden hat bereits bei den letzten Informationsveranstaltungen darauf hingewiesen, dass ein Baustart im Sommer 2025 nur bei einem optimalen Verlauf ohne Einsprachen oder rechtliche Verfahren möglich sei.

Gemeinde Obfelden

• Besseres Qualitätsmanagement: Nach den personellen Wechseln im Projektteam wurden im Projekt das Qualitätsmanagement und die Vorgaben betreffend Projektdokumentation an-

• Eine Auflage anstatt zwei: Das bisherige Projekt hat zu einer grossen Zahl an Einwendungen geführt. Mit einer höheren Projektqualität im Zuge der zweiten Auflage kann ein Grossteil der bisher eingegangenen Einwendungen bereinigt werden. Ausserdem kann die bisher schwierige Trennung zwischen Strassenbauprojekt und Bachdurchlässe Wolserbach und Lindenbach aufgelöst werden. Sie werden neu als ein gemeinsames Projekt aufgelegt und behandelt. Die aktuell erhebliche Gefährdung zur Fortsetzung des Projekts kann dadurch behoben werden.

Wie weiter bis zum Baustart?

Da sich der Baustart des Projekts verzögert, ist auch klar, dass die Obfelder Dorfstrasse noch länger ihr bisheriges Erscheinungsbild behält. Sie ist in vorliegender Form deutlich zu attraktiv für eine Durchfahrt und setzt für den Schwerverkehr und Verkehrsteilnehmende aus den benachbarten Regionen zu wenig Anreize, den Autobahnzubringer zu benutzen.

Beim Gemeinderat sind bereits mehrere Anfragen eingegangen, ob die Höchstgeschwindigkeit auf der Dorfstrasse nicht bereits jetzt auf 30 km/h gesenkt werden könne. Entscheidend hierfür ist die schriftliche Stellungnahme der Kantonspolizei Zürich vom Dezember 2022. Diese hält fest, dass die

geplante Reduktion der signalisierten Höchstgeschwindigkeit von generell 50 km/h auf 30 km/h erst nach der baulichen Umgestaltung der Dorfstrasse erfolgen darf. Der Gemeinderat prüft aktuell intensiv, welche Möglichkeiten bestehen, den sogenannten Netzwiderstand auf der Dorfstrasse zu erhöhen, um die Verkehrsverlagerung zu unterstützen, bis das Sanierungsprojekt umgesetzt werden kann.

• In einem ersten Schritt wird nach den Sommerferien eine Kennzeichenerhebung durchgeführt, um mehr Klarheit über die Zusammensetzung des Strassenverkehrs in Obfelden und auf dem Autobahnzubringer zu erhalten.

Ein neues Präsidium für den Schulzweckverband

Mit der Wettswilerin Francesca Brignoli Lutz wurde eine erfahrene Präsidentin gewählt

Als Macherin aus der Privatwirtschaft hat sich Francesca Brignoli Lutz auch dank ihrer vier Söhne immer intensiver mit dem Bildungssystem auseinandergesetzt. 2004 stellte sie sich zur Wahl in die Primarschulpflege Wettswil, deren Präsidium sie 2009 für sechs Jahre übernahm. Gleichzeitig schloss sie einen MAS-Lehrgang in Public Management an der Hochschule Luzern ab. Francesca Brignoli Lutz: «Bei meiner Arbeit standen immer die Menschen im Zentrum. In der Volksschule sind es Kinder und Erwachsene.

Daraus ergibt sich ein einzigartiges Beziehungsnetz, das mich immer stärker fasziniert hat.» 2014 übernahm sie deshalb die Leitung der Primarschule Oberwil-Lieli und seit 2018 ist sie Rek-

torin der Volksschule Adligenswil in Luzern. Als sich für die Wahl in die Verbandsschulpflege im Jahr 2022 niemand meldete, stellte sie sich zur Verfügung und wurde gewählt. «Im Schulzweckverband habe ich zahlreiche Menschen kennengelernt, die sich mit beispielloser Passion und Fachlichkeit für Kinder mit besonderen Bedürfnissen einsetzen. Damit sie eine verlässliche politische Basis haben, habe ich mich für das Präsidium des Schulzweckverbands zur Verfügung gestellt.»

Zahlreiche Herausforderungen

Am vergangenen Donnerstag haben die Delegierten Francesca Brignoli Lutz einstimmig zur Präsidentin gewählt; sie

zvg)

folgt auf Anand Weber Mit einer neuen Bleibe für die Heilpädagogische Schule Bezirk Affoltern, die sich seit ihrer Gründung im Schulhaus Stigeli in Affoltern befindet, dem kontinuierlich wachsenden Bedarf an Sonderbeschulung und zahlreichen Herausforderungen im digitalen Umfeld wartet viel Arbeit auf Francesca Brignoli Lutz.

SZV-Vizepräsidentin Gabriela Nüesch: «Mit ihrer langjährigen Erfahrung in Politik, Schulen und Privatwirtschaft ist Francesca die optimale Person, um den Schulzweckverband effizient, fokussiert und empathisch in die Zukunft zu führen.»

Salomon Schneider, Schulzweckverband Bezirk Affoltern

Zum Start der zweiten Projektauflage plant der Gemeinderat auch eine Informationsveranstaltung. An dieser sollen die konkreten Anpassungen vorgestellt werden Der Termin ist noch offen

Bei der Erhebung wird Wert auf den Datenschutz gelegt. Unmittelbar nach der Erfassung werden die Kennzeichen direkt im System vor Ort umgewandelt und anonymisiert, sodass der Persönlichkeitsschutz garantiert ist und keine Rückverfolgung zu den Fahrzeughalterinnen und -haltern möglich ist.

• Ebenso erarbeitet der Gemeinderat einen zweiten Antrag an die Kantonspolizei betreffend einer Umsetzung der Temporeduktion von generell 50 km/h auf 30 km/h bereits vor dem Baustart des Projekts ODO. • Weitere Massnahmen werden geprüft.

Gemeinde Obfelden

Bessere Datenbasis gegen Gewalt

Eine Voraussetzung für den wirksamen Kampf gegen häusliche Gewalt und Gewalt gegen Frauen ist eine solide Datengrundlage. Der Kanton Zürich hat deshalb verschiedene Kennzahlen zusammengeführt. Die neue Website bündelt Zahlen von Polizei, Staatsanwaltschaft, dem Aufsuchenden Dienst Forensic Nurses, dem Lernprogramm «Partnerschaft ohne Gewalt» der Bewährungsund Vollzugsdienste von Justizvollzug und Wiedereingliederung sowie den Beratungsstellen für gewaltausübende Personen, aber auch von Opferhilfe und Frauenhäusern.

Direktion der Justiz und des Innern Die neue Website: www.zh.ch/hg-zahlen

Francesca Brignoli Lutz hat über Jahre die Primarschulpflege Wettswil präsidiert und nun den Schulzweckverband. (Bild

Die Berner waren schneller als die Zürcher

Serie «Verkehrskreisel im Säuliamt», Teil 7: Neue historische Fakten zum ersten Verkehrskreisel der Schweiz daniel vaia

Nein, die Schweizer haben den Verkehrskreisel nicht erfunden. Das «Kreisel-Zeitalter» begann in der Schweiz sogar vergleichsweise spät, Mitte der 80er-Jahre Doch der Schweizer Urkreisel ist viel älter In verschiedenen Medienberichten der letzten Jahre war immer der Kreisel in Zollikon mit Jahrgang 1935 als der älteste bezeichnet worden. Doch das ist wohl falsch. Nach Angaben des Berner «Kreiseljägers» Bruno Ritschard ist ein Kreisel in Thun etwas früher entstanden. Und aufgrund von Recherchen in Zusammenhang mit diesem Artikel kann das Entstehungsdatum des Thuner Kreisels jetzt sogar noch weiter zurückdatiert werden als bisher bekannt – ins Jahr 1929 Forscht man nach dem weltweit ersten Verkehrskreisel, stösst man auf widersprüchliche Angaben. Mal wird als Urkreisel der 1904 in New York errichtete Columbus Circle genannt, mal der 1899 in Görlitz (D) errichtete Brautwiesenplatz. Allerdings wurde das Görlitzer Rasenrondell erst 1930 offiziell als Kreisverkehr ausgebaut. Je nach Interpretation gilt daher als erster europäischer Kreisel der 1907 gebaute Kreisverkehr um den Arc de Triomphe in Paris. Zwölf Strassen gehen von dem offiziell Place Charles de Gaulle genannten Rund ab; viele Pariserinnen und Pariser nennen ihn hingegen immer noch Place de l’Étoile, so wurde er bis 1970 genannt Nicht Zollikon, sondern Thun

Die Schweiz reihte sich verkehrspolitisch erst viele Jahre später in den Kreisverkehr ein. Und beliess es für viele Jahre bei wenigen Ausnahmen. Lange Zeit wurde der 1935 eingeweihte Dufourplatz-Kreisel an der «Zürcher

Rund 3500 Verkehrskreisel gibt es in der Schweiz. Alle sind auf ihre Weise einzigartig. Das gilt vor allem für die Kreiselzentren, die Kreiselmitte Fast alle sind mit kleinerem oder grösserem Aufwand gestaltet worden. Nicht wenige Kreisel sind zu regionalen Wahrzeichen geworden auf die man vielerorts stolz ist Wie sinnvoll Kreiselgestaltungen sind, und ob das nun immer Kunst ist, was in den Kreiseln steht, darüber wird immer wieder gerne mal gestritten. Im Kanton Zürich existieren aktuell 216 Kreisel. 16 davon stehen im Bezirk Affoltern, die Hälfte von ihnen in Affoltern selber In einer losen Serie wird der «Anzeiger» diese Kreisel näher vorstellen (red)

FORUM

Wahrscheinlich das erste Foto von einem Verkehrskreisel in der Schweiz (rechts, untere Bildhälfte), welches hier in diesem Zusammenhang erstmals zu sehen ist: Der Kreisel ist allerdings nur zufällig ins Bild geraten, zentrales Motiv ist der Neubau der damaligen Spar- und Leihkasse Thun im Hintergrund. Das Foto ist mit «1930/1931» datiert. Spätere, genauer datierte Aufnahmen vom Gebäude lassen vermuten, dass dieses Foto wohl 1930 entstand. Auffällig ist das Verkehrszeichen beim Kreisel: ein spiralförmig, im Gegenuhrzeigersinn aus der Mitte heraus führender Kreis. Er erinnert an das Jahrzehnte später eingeführte At-Zeichen im elektronischen Mailverkehr (Bild Stadtarchiv Thun/Sammlung O. Zimmermann)

Goldküste», in Zollikon, als wohl ältester Schweizer Verkehrskreisel bezeichnet.

Das sieht der Berner Bruno Ritschard anders. Er verfügt über die schweizweit wohl umfassendste Dokumentation der mittlerweile auf rund 3500 geschätzten Kreisel im Land. Gemäss seinen Forschungen liegt der Schweizer Urkreisel in Thun, es ist der Maulbeerplatz-Kreisel, was Ritschard mit einem Foto aus dem Thuner Stadtarchiv belegen kann, welchem er das Entstehungsjahr 1932 zuschreibt.

Auf dem Foto ist der Kreisel nur teilweise sichtbar und nebensächlich, eigentliches Motiv ist der damalige Neubau der Spar- und Leihkasse Thun. (Das ist, notabene, jene Bank, die 1991 pleiteging und damals weltweit für Schlagzeilen sorgte und das Vertrauen vieler Schweizerinnen und Schweizer ins eigene Bankensystem erschütterte. Unvergessen sind die Bilder von langen Schlangen von Sparern und Kleinanlegern, die damals vor der verschlossenen Bank standen und hofften, noch etwas von ihren Ersparnissen retten zu können.)

Erste Erwähnung 1929

dem Masse.» Die schweizweit völlig neue Verkehrssituation schien allerdings manche Verkehrsteilnehmer zu überfordern. So hätten die «Polizisten ordentlich Mühe, die Fahrzeuglenker in die ihnen gewiesenen Bahnen zu weisen», schreibt der Berichterstatter in besagtem Zeitungsartikel.

Nur wenige Monate zuvor am 29. Juni 1929, hatte laut Thuner Stadtarchiv die zuständige Polizeiabteilung eine sofortige Einführung einer Schutzinsel mit Verkehrsteiler und Rechtsverkehr für den Platz verlangt – und eine Umbenennung von Ringplatz in Maulbeerplatz.

Und ein paar Monate später, Ende 1929 beantragte die Polizeiabteilung, wiederum gemäss Recherchen des Stadtarchivs, das Anbringen eines Verkehrssignals welches den Verkehr um die Schutzinsel herumleiten soll.

Zwei Tage später, 3. Oktober 1929, legte das «Oberländer Tagblatt» mit einem Lob an die Behörden nach. So belege die Errichtung von Verkehrsinseln auf dem Maulbeerbaumplatz, «dass den

Behörden von Thun daran gelegen ist, die Verkehrsabwicklung nach allen Richtungen hin zu fördern und zu verbessern». Und weiter: «Dieser Platz, geschaffen durch den neuen Bahnhof, auf welchen die Hauptstraße ins Berner Oberland, die Frutigenstrasse, die Bahnhofstrasse, die Aarenstrasse und die Schulhausstrasse einmünden, ist zu einem bedeutenden Verkehrszentrum geworden, das einem völlig grossstädtisch anmutet und die Verkehrsunfälle mehrten sich in letzter Zeit in erschrecken-

Ähnlichkeit mit «Affenschwanz» Mutmasslich resultierte aus der Verkehrssignal-Anfrage das auf einigen Fotos aus dieser Zeit zu erkennende Schild, das einen im Gegenuhrzeigersinn spiralförmig aus der Mitte heraus führenden Pfeil zeigt. Bruno Ritschard weist in diesem Zusammenhang auf die Ähnlichkeit des Zeichens mit dem Jahrzehnte später eingeführten At-Zeichen (@) im elektronischen Mailverkehr hin. Dass das umgangssprachlich auch «Affenschwanz» genannte Zeichen auf das Thuner Verkehrszeichen zurückzuführen ist, gehört allerdings ins Reich der Spekulation. Fakt ist, im Juni 1930 beschlossen die zuständigen politischen Stellen, die damalige Schutzinsel-Anlage definitiv auszugestalten. Womit die Berner in Sachen Verkehrskreisel den Zürchern definitiv ein paar Jahre voraus waren

Der «Linden-Kreisel» in Hedingen entstand 2009

Im Bild rechts, der im Volksmund auch «Linden-Kreisel» genannte Verkehrskreisel in Hedingen. Er wurde 2002 vom Kanton Zürich wegen der absehbaren Eröffnung (2009) der Autobahn A4 durchs Knonaueramt erstellt. Mit dem Kreisel sollte die Verkehrssicherheit erhöht und die Zufahrt von den angrenzenden Gemeindestrassen in die Hauptstrasse (Affoltern-/Zürcherstrasse) vereinfacht werden. Wegen zusätzlicher flankierender Massnahmen wurde der Kreisel 2013 umgestaltet. Dabei stand auch eine völlige Neugestaltung der Kreiselmitte zur Diskussion Ein Vorschlag sah eine Darstellung des Gemeindewappens vor, wie sie auch viele andere Gemeinden kennen. Schliesslich entschied man sich aber für die heutige Begrünung mit Föhren Steinen und weiteren Pflanzen. Für die Gestaltung und den Unterhalt der Kreiselmitte sind der Werkhof der Gemeinde und eine Gärtnerei zuständig (dv)

Während die Thuner Bank längst Geschichte ist, gibt es den Kreisel vor dem ehemaligen Bankgebäude immer noch. Und er ist sogar noch älter als von Ritschard angenommen. Aufgrund einer Anfrage in Zusammenhang mit diesem Artikel stiess das Stadtarchiv Thun auf Dokumente und Fotos, die den Maulbeerplatz-Kreisel (manchmal auch Maulbeer-Kreisel genannt) bis ins Jahr 1929 zurückverfolgen lassen. So berichtet das «Oberländer Tagblatt» vom 1. Oktober 1929, dass der Maulbeerbaumplatz «nun eine bedeutend größere Verkehrsinsel» erhalten habe und «seit gestern abend mit zwei Lichtsignalen versehen ist. Nach der Verkehrsvorschrift haben nun alle Gefährte rechts um diese Insel herum den Weg ihrer Richtung zu suchen. Diese Lichtsignale sind eine ganz neue Einrichtung und sozusagen in Thun allererst eingeführt worden.»

Eigenmietwertbeschlüsse werden mit EU-Beschlüssen vermischt

Replik auf den Artikel von Marc Bochsler mit dem Titel «Volk entscheidet – Staat kassiert weiter» im «Anzeiger» vom 20. Juni.

Herr Bochsler sind Sie Eigenheimbesitzer oder einem Mietvertrag unterworfen? Ich wohne im Eigenheim seit 45 Jahren Die Beschlüsse, die mich bürokratisch und finanziell am meisten treffen, kommen immer aus der Nähe. Für Sie scheint Bern und Brüssel schuld zu sein. Eigenmietwert ist eine absurde

Steuer da stimme ich Ihnen zu Den haben staatstragende Parteien erfunden. Die SVP politisiert als staatstragende

Partei und findet den Schlüssel nicht zur Abschaffung des Eigenmietwertes. Also bleiben nur schöne Worte, aber kein Erfolg. Nun freuen Sie sich sogar weil es zum Glück zur Abstimmung kommen soll. Da helfen keine guten Beziehungen zur EU. Die Mehrheit im Kanton und im Land wird es uns «Hüsli-Rentner» schon zeigen. Kein Mitleid, wenn wir unsere Häuser verkaufen müssen, um Steuern zu zahlen. Dies zum Slogan: «Echter Schutz des Eigentums.»

Bruno Vogel, Kappel

Der 2002 erstellte und 2013 umgestaltete «Linden-Kreisel» in Hedingen Namensgebend sind nicht die Bäume in der Kreiselmitte (Föhren), sondern das angrenzende Restaurant (Bild Daniel Vaia)

«Was brauchen unsere Kinder, um in einem stabilen Umfeld zu lernen?»

Replik auf den Artikel von Livia Häberling mit dem Titel «Chronik einer Eskalation» im «Anzeiger» vom 24. Juni.

Mit grosser Betroffenheit habe ich den Bericht über die Zustände an der Sekundarschule Bonstetten gelesen. Als direkt betroffene Person kann ich nur bestätigen, wie unhaltbar die Situation seit Jahren ist. Statt das Wohl der Schülerinnen und Schüler sowie deren Lernerfolg in den Mittelpunkt zu stellen, wurde viel zu lange weggeschaut.

Die Schule gilt seit Jahren als eine der strengsten im Bezirk – doch Strenge

allein ersetzt keine gute Führung Viele Lernende haben unter dem ständigen Personalwechsel und dem Unterrichtsausfall gelitten. Auch ich habe mich bereits vor längerer Zeit an die Schulleitung gewandt, in der Hoffnung auf ein klärendes Gespräch oder eine lösungsorientierte Reaktion. Leider blieb es bei einer vagen Rückmeldung – ein zweites Feedback oder gar ein konstruktiver Vorschlag blieb aus. Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen nicht nur die formalen Abläufe prüfen, sondern sich ernsthaft fragen: Was brauchen unsere Kinder

um in einem stabilen förderlichen Umfeld lernen zu können? Und wie kann eine Schulführung aussehen, die Vertrauen schafft, statt Misstrauen sät?

Sandra Meier, Wettswil

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Musikalische Matinee

Die reformierte Kirche Knonauer Amt präsentiert am Sonntag Musik von Ludovico Einaudi. Seite 15

WM-Goldmedaille

Das Bonstetter Rhönrad-JuniorenTeam liess alle anderen Teams hinter sich. Seite 22

Passionierte Malerin

Melehate Maliqi aus Knonau malt ausdrucksstarke, farbenfrohe Bilder Seite 23

Sie

«DerKontaktmitMenschenmachtmirSpass»

Serie «Start ins Berufsleben»: Filip Kuzmanovic absolviert bei der Landi Albis eine kaufmännische Lehre

marcus weiss

Das Grossraumbüro in der Nähe des Bahnhofs Mettmenstetten ist hell und freundlich mehrere Mitarbeitende sitzen konzentriert vor ihren Computern Wir sind bei der Landi Albis – gemäss eigener Beschreibung eine Agrargenossenschaft mit 278 Mitgliedern, die in der gesamten Region Knonauer Amt sowie im Limmattal tätig ist An einem mit zweierlei Bildschirmen ausgestatteten Arbeitsplatz am Fenster sitzt Filip Kuzmanovic. Der 16-Jährige ist gerade dabei, einen grossen Stapel Rechnungslisten im firmeneigenen System am PC zu verbuchen. «Es ist eine Arbeit, die meistens am Monatsanfang anfällt, daneben befasse ich mich hauptsächlich mit Kundenbestellungen, dem Kontieren von Rechnungen oder der Korrektur von Lieferscheinen», erzählt der KV-Absolvent, der im Sommer sein erstes Lehrjahr komplettieren wird. Man spürt, dass ihm seine Aufgaben Freude bereiten: «Heute habe ich auch schon die Kassenkontrolle von den zu unserem Unternehmen gehörenden Volg-Filialen und von den Cafés gemacht», berichtet Filip Kuzmanovic Dabei gibt es neben der Bildschirmarbeit noch immer «klassische» Bürotätigkeit auf Papier zu verrichten, etwa beim Bearbeiten von per Hand ausgefüllten Bestellbögen. Der Lernende kann beidem etwas abgewinnen, denn auch wenn gewisse Tätigkeiten durchaus als Fleissarbeit bezeichnet werden könnten, finde er sie spannend, ermöglichten sie ihm doch vielfältige Einblicke in die Abläufe des Betriebs. Wie man rasch feststellt, hat er bereits im ersten Lehrjahr bei seiner Arbeit die grösseren Zusammenhänge im Auge: «Alle Abteilungen

sind verbunden, wenn wir hier zu langsam arbeiten, gerät in der Folge auch die Buchhaltung in Rückstand», so der Lernende Man werde bei der Arbeit mit allem Möglichen konfrontiert, nebst lobenden Worten von Kunden mitunter auch mit Reklamationen. Kein Problem für den Berufseinsteiger: «Mir gefällt es, am Telefon mit den anderen Mitarbeitern zu reden und Probleme zu lösen», sagt der KV-Absolvent, der mit seiner Lehrstelle offensichtlich eine gute Wahl getroffen hat.

Kopf-an-Kopf-Rennen bei der Entscheidungsfindung

Wie ist Filip Kuzmanovic zur Entscheidung für diese Lehre gelangt? «Handwerkliches kam für mich weniger infrage, mich interessierten nebst den kaufmännischen eher technische Ausbildungen», blickt er zurück Einen Berufswunsch aus Kindertagen habe es bei ihm nicht gegeben. «Geschnuppert habe ich dann als Elektriker, Automechatroniker hier bei der Landi Albis für die KV-Lehre, und schliesslich noch als technischer Zeichner.» Bei letzteren beiden Berufen habe es am Schluss so etwas wie ein Kopf-an-Kopf-Rennen bei der Entscheidungsfindung gegeben, bei dem dann die KV-Ausbildungsstelle bei der Landi obsiegte.

Der kaufmännische Lehrling hat die Sekundarschule Stufe B abgeschlossen, und er hebt hervor: «Ich habe keine Nachteile im KV gegenüber Sek-A-Schülern. Man kann eine kaufmännische Ausbildung auch als guter Sek-B-Schüler erfolgreich bestehen, ich denke, mein Beispiel kann andere ermutigen, diese Option auch für sich zu prüfen.» Auf die Frage, was Jugendliche wissen müssen,

die bei der bevorstehenden Berufswahl über eine kaufmännische Lehre nachdenken, gibt es vom Lernenden eine klare Antwort: «Es ist wichtig zu wissen, dass man gerne mit Zahlen arbeiten muss, Kundenkontakt am Telefon und per E-Mail nicht scheuen darf, und dass genaues Arbeiten unbedingt erforderlich ist.» Die Voraussetzungen seien je nach KV-Ausrichtung etwas unterschiedlich, so wären beispielsweise bei einer Versicherung Fremdsprachen noch zentraler als bei einem Handelsbetrieb mit eher lokaler Ausrichtung Im KV-Schulunterricht am Stadtzürcher Escher-Wyss-Platz, den er montags und freitags je ganztags besucht, sind Filip

Jetzt gibt es auch Glace aus «fairer Milch»

Säuliämter Genossenschaft startet neue Produktlinie mit sechs Eissorten daniel vaia

Acht Jahre nach Markteinführung der «fairen Milch» wagt sich die «Genossenschaft Faire Milch Säuliamt» in ein neues Geschäftsfeld vor: Glace. Sie wird ausschliesslich aus Milch und Rahm von Säuliämter Kühen produziert Angeboten wird sie im Becher zu 100 Milliliter, kostet 4.50 Franken, und es gibt sie derzeit in sechs Geschmacksrichtungen: Vanille, Kaffee, Schoggi, Stracciatella sowie Erdbeer und Joghurt-Brombeer. Als Nächstes dazu kommen die Varianten Haselnuss sowie Cookies (Guetsli), mit denen man vor allem die Jungen ansprechen will. Sogar eine vegane Sorte ist im Angebot: Mango-Sorbet.

Positive Kommentare

«Wir sind noch ganz, ganz am Anfang», sagte Genossenschaftspräsident Werner Locher bei der Markteinführung am Samstag in Affoltern. Dort beim Café Babas Cup, gab es während zweier Stunden alle sechs Glace-Sorten gratis zu degustieren.

Gratis-Glace, ein neues regionales Produkt, Sommeranfang, ein heisses Wochenende, Zentrumslage, Grosseinkaufstag: In Affoltern war am Samstag

alles vorhanden, das auf zahlreiche Neugierige und lange Warteschlangen schliessen liess. Doch in der Realität fiel das Publikumsinteresse sehr bescheiden aus. Möglicherweise der Hauptgrund:

Mit Blick auf das kleine Marketingbudget hatte die Genossenschaft auf die bei Produktlancierungen üblichen Werbemassnahmen verzichtet. Beworben wurde die Gratis-Glace-Aktion fast aus-

schliesslich über die Social-Media-Kanäle der Genossenschafter Qualitativ haben die sehr cremigen Glacen das Potenzial, ein Geheimtipp zu werden. «Hervorragend», «ausgezeichnet» und «super» lauteten die Kommentare der

«Wir sind noch ganz, ganz am Anfang.»

Werner Locher, Präsident Genossenschaft «Faire Milch Säuliamt»

Degustierenden in Affoltern. Auf besonders grossen Anklang fielen die Sorten Erdbeer und Joghurt-Brombeer Die Glacen werden in Rotkreuz in der Gelateria Eis die lait von Martin Baumgartner hergestellt. Er hat sich mit seinen Produktionen bereits weit über die Region hinaus einen Namen gemacht. Lange Schlangen vor seinem Laden seien keine Seltenheit, sagt man. Wie gut die Säuliämter Eisvariationen bei Testessern ankommen, zeigte sich vor Kurzem quasi bei der Vorpremiere, an der Genossenschaftsversammlung Die anwesenden Landwirtinnen und Landwirte waren laut Locher von den abgegebenen Probiererlis dermas-

In dieser Serie stellt der «Anzeiger» in unregelmässigen Abständen Lernende aus der Region vor. (red)

Kuzmanovic die Fächer Rechnungswesen und Informatik am liebsten. Doch der in Obfelden wohnhafte junge Mann, der in seiner Freizeit in einem Verein Fussball spielt und vielfältige soziale Kontakte pflegt, schätzt den Umgang mit Menschen auch bei der Arbeit sehr Dies kann ihm die Lehre bei der Landi bieten, und so fühlt er sich im Team sichtlich wohl. Seine Eltern (die Mutter ist Informatikerin, der Vater in einem Metallbauberuf tätig) haben ihn und seinen anderthalb Jahre älteren Bruder der in der Ausbildung zum Polymechaniker ist, bei der Berufswahl nicht in eine bestimmte Richtung drängen wollen was Filip sehr schätzt. «Sie wollten, dass ich das mache, was ich gerne möchte, schliesslich absolviere ich die Lehre ja für mich», so der Leitgedanke, der wohl die beste Voraussetzung für einen erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben ist.

sen begeistert, dass sie gleich die gesamte erste Produktion von 2000 Bechern aufkauften.

Jetzt gehe es darum, rasch möglichst viele Verkaufsstellen zu finden, so Locher «Unsere Mitglieder werden nach dem Heuen in den nächsten Tagen in Restaurants, Badi-Kiosken und Hofläden nachfragen.» Vorerst gibt es die Glacen im erwähnten Café in Affoltern zu kaufen, im Stöckweid-Hofladen in Knonau (Uttenberg) sowie auf dem Gutsbetrieb Freudenberg in Mettmenstetten.

Start mit «fairer Milch»

In der «Genossenschaft Faire Milch Säuliamt» haben sich gut 40 Milchbauern aus dem Bezirk Affoltern zusammengeschlossen. Gemeinsam wollen sie eine nachhaltige Milchproduktion sichern und ihre Milch – zu einem fairen, das heisst leicht höheren Preis – selber vermarkten. Mittlerweile werden auf diese Weise jährlich zwischen 12 000 und 15 000 Liter regional produzierte Milch abgesetzt. Auch Nidelzältli werden seit drei Jahren angeboten. Konsumentinnen und Konsumenten finden die Milch in den Volg-Läden der Region sowie in zehn weiteren Verkaufsstellen und Hofläden.

Filip Kuzmanovic an seinem
Arbeitsplatz bei der Landi Albis in Mettmenstetten. (Bild Marcus Weiss)
Glace aus «fairer Milch» und Rahm von Kühen in der Region: Genossenschaftspräsident Werner Locher am Degustationsstand in Affoltern mit den sechs ersten Sorten (Bild Daniel Vaia)

Ref. Kirchgemeinde

Knonauer Amt

Alle Anlässe auf www.ref-knonaueramt.ch und im reformiert.lokal

Freitag, 27. Juni

14.30 Mettmenstetten Pfarrhauskeller

Erzählcafé

«forever young – Für immer jung» mit Sozialdiakonin Aroha Flury

Samstag, 28 Juni

10.00 Affoltern Seewadel

10.00

Gottesdienst

Pfr Matthias Ruff

Affoltern Wöschhüsli

Trauer-Treff «Liechtblick»

Sonntag, 29 Juni

10.00 Kirche Affoltern

Gottesdienst

Pfrn. Bettina Bartels

Musik: Antonia Nardone

Anschliessend um 11.15 Uhr

Matinée mit Antonia Nardone und Irina Steinmann

10.00 Kirche Ottenbach

Konfirmationsgottesdienst

Pfr Ueli Flachsmann

Musik: Andrea Kobi

Anschliessend Apéro

20.00 Kirche Aeugst

Abendgottesdienst

Pfrn. Selina Zürrer

Musik: Young Hauser

Montag, 30. Juni

19.00 Ottenbach Chilehuus

Bibelabend Mit Cornelia Lippuner

19.30 Kirche Aeugst

Offenes Singen Aeugst

Ref Kirche Kappel

Sonntag, 29 Juni

10.00 Gottesdienst auf dem Hof der Familie Göggel (Kappel) mit Pfrn. Rahel Walker Fröhlich und dem Jodlerclub Langnau a A., anschliessend Mittagessen. www.kirchekappel.ch

Kloster Kappel a. A.

Tagzeitengebet

Werktags: Abendgebet um 18.00 Uhr in der Klosterkirche

Samstag: 7.45, 12.00 und 18.00 Uhr

Sonntag, 29. Juni

17.15 Musik und Wort

Jodlerklub Fruttklänge Kerns Texte: Pfr Andreas Nufer Klosterkirche, Eintritt frei, Kollekte

Dienstag, 1. Juli

13.30 –14.30 Öffentliche Führung: Die neuen Klostergärten Treffpunkt: Amtshausplatz Keine Anmeldung erforderlich, Eintritt frei

Donnerstag, 3. Juli

13.30 –14.30 Führung durch die Klosteranlage Treffpunkt: Amtshausplatz Keine Anmeldung erforderlich, Eintritt frei www.klosterkappel.ch

Ref. Kirche Knonau

Sonntag, 29. Juni

10.00 Gottesdienst in der Kirche Affoltern mit Pfarrerin Bettina Bartels www.kircheknonau.ch

Ref. Kirche Obfelden

Sonntag, 29. Juni

10.00 Gottesdienst mit Pfarrer Kurt Gautschi Musik: Angela Bozzola anschliessend Chilekafi www.kircheobfelden.ch

Ref. Kirche Stallikon Wettswil

Sonntag, 29. Juni

10.00 Kirche Wettswil Gottesdienst mit Pfr Matthias Ruff Musik: Viktoryia Haveinovich, Orgel

Dienstag, 1. Juli

19.00 Stille & Tanz in Wettswil Alle Infos zu Veranstaltungen auf der Homepage www.kirche-stallikon-wettswil.ch

Kath. Kirche Affoltern a. A.

Samstag, 28. Juni

16.00 Familiensegensfeier für die Sommerferien, anschl Sommerfest mit Spiel Spass und leckerer Verpflegung in und ums Pfarreizentrum. Es sind alle Familien herzlich eingeladen! Sonntag, 29. Juni

9.00 Eucharistiefeier

18.30 Santa Messa www.kath-affoltern.ch

Kath. Kirche Bonstetten

Samstag, 28. Juni

17.00 Beichtgelegenheit

18.00 Vorabendmesse

Sonntag, 29. Juni

10.00 Hl Messe

Dienstag, 1. Juli

18.45 Rosenkranz

19.30 Abendmesse

Mittwoch, 2. Juli

10.30 Ökum. Morgengebet

18.30 Rosenkranz

Donnerstag, 3. Juli

8.15 Rosenkranz

9.00 Hl Messe

19.00 Bibelabend

Freitag, 4. Juli

9.00 Herz Jesu-Messe

10.00 –

15.00 Anbetung

Kath. Kirche Hausen a. A. Wir freuen uns, mit Euch folgende

Gottesdienste zu feiern:

Samstag, 28. Juni

17.00 Eucharistiefeier mit Pater Ben, Musik: Roman

Sonntag, 29. Juni

11.00 Gottesdienst zum Pfarreifest mit Matthias und Teen Life, Gruppe Welt, dem Clown Kiko und dem ganzen Team, Musik: Anette und der Sing mit!-Chor Anschliessend gibt es Grillplausch, Paella, Glace, Spiel und Spaß für die Kinder

Donnerstag, 3. Juli

8.15 Wortgottesfeier mit Matthias www.kath-hausen-mettmenstetten.ch

Kath. Kirche Mettmenstetten

Sonntag, 29. Juni

9.30 Eucharistiefeier, anschliessend Chilekafi

Donnerstag, 3. Juli

9.30 Eucharistiefeier anschliessend Chilekafi www.kath-hausen-mettmenstetten.ch

Kath. Kirche Obfelden

Sonntag, 29. Juni 10.30 Eucharistiefeier www.kath-affoltern.ch

Viva Kirche Affoltern a.A. Sonntag, 29. Juni 10.00 Konfirmations-Gottesdienst im Kasinosaal Affoltern www.sunntig.ch

Evang Täufergemeinde Mettmenstetten

Sonntag, 29. Juni

10.30 Gottesdienst Parallel Kinder- und Jugendprogramm

Dienstag, 1. Juli

12.00 Mittagstisch für alle Mehr Infos: etg-mettmenstetten.ch

Die Alternative dazu:Bücherin Grossdruck.

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Freitag, 18 Juli 2025

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Freitag, 25. Juli 2025

Inserateannahmeschluss: Freitag, 11. Juli 2025

Auftraggeber:

Strasse:

Spielnachmittag voller Lachen und Spass

Rotary Club in der Kinder-Reha in

Auch im Sommer 2025 fand er wieder statt – der traditionsreiche Spielnachmittag in der Kinder-Reha Schweiz in Affoltern, liebevoll «Kispi» genannt. Seit über drei Jahrzehnten organisiert die Klinik gemeinsam mit dem Rotary Club Zürich-Knonaueramt diesen besonderen Anlass für ihre jungen Patientinnen und Patienten – ein Tag voller Freude, Spiel und überraschender Herausforderungen. Am Mittwoch, 18. Juni, bei hochsommerlichen Temperaturen waren 18 Mitglieder des Rotary Clubs vor Ort, um gemeinsam mit dem Reha-Team 50 Kinder bei den acht Posten zu begleiten und zu unterstützen.

Manche Kinder bewegten sich mit Krücken, einige nutzten den Rollstuhl, andere waren in ihrer Sprache eingeschränkt – doch dies alles spielte an diesem Tag kaum eine Rolle. Im Zentrum standen das gemeinsame Erlebnis Freude und der spielerische Mut, Neues auszuprobieren.

Affoltern

Die abwechslungsreichen Stationen verlangten sowohl Geschick als auch Teamgeist: Büchsenwerfen, Schmetterlinge aus Stoff mit Feumer fangen, Schminken, Tattoos Rollstuhl-Slalom oder das Erklimmen einer Kletterwand. Überall wurde mit Begeisterung mitgemacht, gelacht, gejubelt – und auch mal gezittert und geschwitzt, wenn die Herausforderung etwas grösser war Alle wurden begleitet und unterstützt, niemand blieb allein. Für jedes besuchte Spiel gab es einen Stempel – und am Ende ein kleines Geschenk vom liebevoll dekorierten Gabentisch, bereitgestellt von einem Mitglied des Rotary Clubs.

Ein Erlebnis mit Wirkung

Izabela Aires, Leiterin des FacilityManagements der Kinder-Reha und verantwortlich für die Organisation, zeigte sich begeistert: «Die Kinder erleben sich heute nicht nur als Spielerinnen und Spieler sondern auch als mutige Teil-

Die Mitglieder des Rotary Clubs Zürich-Knonaueramt (Bilder zvg)

Grosses Jubiläumsfest

15 Jahre O2Jugend in Obfelden und Ottenbach

Seit 15 Jahren besteht die offene Kinderund Jugendarbeit Obfelden-Ottenbach

Um das zu feiern, steigt am Samstag, 5. Juli, von 12 Uhr bis 19 Uhr ein grosses Jubiläumsfest am Standort an der Dorfstrasse 61 in Obfelden Die ganze Bevölkerung ist herzlich eingeladen.

Seit 15 Jahren bereits gibt es die offene Kinder- und Jugendarbeit O2Jugend, zuständig für die beiden Gemeinden Obfelden und Ottenbach. Unter den vier Aspekten Freizeitgestaltung, Bildung, Information und Beratung sowie Partizipation und Mitbestimmung ermöglicht O2Jugend den Kindern und Jugendlichen seit der Gründung, eigene

Wege zu gehen, sich zu betätigen und sich selbst zu sein. Die Arbeit orientiert sich stets an den Potenzialen und Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen, ihre Anliegen und Möglichkeiten werden aktiv in die Gestaltung der Angebote einbezogen. Dadurch lernen sie, ihre eigenen Bedürfnisse zu erkennen, auszudrücken und entdecken ihre individuellen Stärken.

Grosses Jubiläumsfest am 5. Juli Anlässlich des 15-jährigen Bestehens organisiert O2Jugend ein grosses Fest am Standort an der Dorfstrasse 61. Am

Die EVP lädt ein zum öffentlichen Anlass

Die Sportanlage Moos in Affoltern ist ein wichtiger Treffpunkt für Sport und Freizeit und besteht aus verschiedenen Anlagen für die Leichtathletik und Fussball. Sie verfügt zudem über eine Weichlaufbahn, Fitness-Outdoor-Geräte und Spielplätze. Auf dem Grundstück befinden sich im Weiteren auch Garderobengebäude der Stadt und des Fussballclubs.

Präsentation und Raum für Fragen

Ein Teil der Bauten ist sanierungsbedürftig und genügt den heutigen Anforderungen nicht mehr Sie sollen deshalb durch ein neues Infrastrukturgebäude ersetzt werden, welches gemeinsam genutzt wird. Mit der gesamten Sanierung und Erweiterung der Sportanlage wird die Bevölkerung einen vielseitigen Sport- und Begegnungsort erhalten. Stadträtin Eliane Studer wird am beliebten EVP-Sommeranlass das Vorhaben vorstellen und für Fragen zur

nehmende. Sie trainieren Motorik, bauen Vertrauen auf und erleben ein echtes Miteinander.» Auch Stephan Jöhl vom Rotary Club, der das Ressort Jugenddienst leitet, sieht den Wert dieses Nachmittags weit über den Moment hinaus: «Für uns als Club ist dieser Anlass eine Herzensangelegenheit. Wir spenden nicht nur – wir gestalten aktiv mit. Und jedes Kinderlachen ist für mich wie ein Sonnenstrahl.» Auch in diesem Jahr konnte man der Klinik einen Betrag von 1000 Franken überreichen. Den ganzen Tag lachte die Sonne. Die Atmosphäre war leicht, herzlich und voller Lebensfreude. Und als krönender Abschluss folgte das gemeinsame Geniessen von Hotdogs sowie passend zum heissen Nachmittag, Glace, so viel man mag. Eine echte Win-win-Situation: für die Kinder, das Reha-Team und die engagierten Mitglieder des Rotary Clubs.

Stephan Jöhl, Rotary Club Zürich-Knonaueramt

Schweizer Grand Canyon

Hausemer Senioren auf Wandertour

Spektakulärer geht es in der Schweiz nimmer bezüglich Aussicht. Carlo Lutiger führte die Hausemer Seniorinnen und Senioren am 18. Juni mit viel Umsicht durch Flimser Wälder und an drei Seen vorbei (Lag Prau Tuleritg, Cauma See und Cresta See). Plötzlich hörte man jammern, warum der Leiter so «seckle», wo doch hier alles so prächtig sei. Orangenbaum in der Wiese, Luxus-WCs im Wald, Restaurants am Wegesrand, Postauto mit Sonnendeck, zum Verweilen geschwungene Holzliege mit Traumsicht in die Rheinschlucht! Halt ein richtiger Kurort. Die Aussichtsplattform ermöglichte einen überwältigenden Blick in die Rheinschlucht, gegenüberliegende Almen und Berge. Einfach eine Wucht. Wer das noch nie gesehen hat von dort oben, dem wird dringend empfohlen, es nachzuholen. Dies ist ein kurzer Reim auf das Erlebnis Zum Fototermin fehlen

natürlich jene zwei, die sich auf der Holzliege räkeln. Am Lag Prau Tuleritg lagen keine Frauen in Tüll, wie sehr frei aus dem Rätoromanischen übersetzt werden könnte. Ein Senior nutzte den Cresta See zum Abkühlen. Dank des Biowaschgangs kann seine zum Baden verwendete Unterhose weitere drei Tage getragen werden. Im anschliessenden Aufstieg nach Flims Waldhaus ging niemand verloren, ausser einem Stock. Zum Ende der Tour knorzten doch einige am bergwärts Gehen, nachdem man sich vorher fast drei Stunden lang bergab bewegt hatte und dabei vor lauter wunderbaren Eindrücken gar nicht merkte, dass man auf Schusters Rappen unterwegs war Wer noch etwas Rappen hatte, leistete sich zum Ende einen riesigen Coupe Desiree oder sonst was aus dem Glacetopf Bruno Vogel, Kappel

Samstag, 5. Juli, gibt es von 12 Uhr bis 19 Uhr nicht nur einen Einblick in den Jugendtreff (Open House), sondern es gibt auch viele tolle Mitmachangebote: Kreativ-Workshops (Schuhe, Shirts und Taschen gestalten), Bull-Riding, Boxautomat, dazu gute Musik und einen passenden Foodstand. Verschiedene Wettbewerbe locken ausserdem mit coolen Preisen.

Das Team von O2Jugend freut sich auf viel Besuch aus der Bevölkerung. Alle sind herzlich eingeladen, der Eintritt zum Fest ist kostenlos.

Das Team von O2Jugend

Informationen, Austausch und Geniessen am «Politik mit Feuer» der EVP (Bild zvg)

Verfügung stehen Das Projekt hat auch einen Bezug zur städtischen Strategie «Aufenthalt im öffentlichen Raum». Diese zielt darauf ab, eine hohe Aufent-

haltsqualität zu schaffen und die Bedürfnisse der Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Stadtpräsidentin Eveline Fenner wird die Strategie vorstellen und auf die wichtigsten Eckpunkte darin eingehen. Der öffentliche Anlass soll Gelegenheit für Fragen, einen lockeren Austausch und gemütliches Beisammensein bieten.

Das «Politik mit Feuer» findet in der Gartenlounge der Familie Sommer an der Pfruendhofstrasse 64 in Affoltern am Albis statt. Getränke, Salatbuffet, Brot und Dessert werden offeriert. Grillgut nehmen die Teilnehmenden selber mit. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Um eine Anmeldung wird gebeten bis 1. Juli an info@evp-affolternamalbis.ch oder an 079 223 61 62. Der Anlass findet auch bei schlechtem Wetter auf der «Heubühne» am gleichen Standort statt.

Daniel Sommer, EVP Affoltern Weitere Infos: www.evp-affolternamalbis.ch

Matinee: Musik von Ludovico Einaudi

Am Sonntag, 29. Juni, um 11.15 Uhr heisst reformierte Kirche Knonauer Amt alle Interessierten herzlich willkommen zur Matinee, zu einem einzigartigen Musikerlebnis mit berühmten Werken von Ludovico Einaudi. Antonia Nardone auf dem Piano wird einige der berühmten Werke des italienischen Komponisten darbieten. Gespielt werden «Nuvole Bianche», «Una Mattina» «Le Onde», «Primavera» und andere. Die Künstlerin Irina Steinmann bereichert und verschönert die Aufführung durch kleine Choreografien und Bewegungen, um den Gästen ein poetisches Erlebnis von Klang und Bewegung zu schenken.

Einaudis Musik

Ludovico Einaudi (*1955) gehört zu den bekanntesten und einflussreichsten Komponisten der Gegenwart. Der italienische Pianist verbindet klassische Elemente mit modernen Klängen und schafft so eine Musik, die tief berührt. Mit seinen minimalistischen, gefühlvollen Melodien hat er ein zahlreiches Publikum erreicht. Bekannt wurde Ludovico Einaudi als Komponist von Orchesterwerken, Bühnenmusik sowie Soundtracks, berühmt wurde er allerdings Mitte der 90er-Jahre mit seinen Solo-Klavierprogrammen.

Gastkünstlerin Irina Steinmann

Geboren und ausgebildet in Russland; nach einer Zirkus- und Choreografie Ausbildung in Rostow am Don sammelte sie

während zehn Jahren Bühnenerfahrung und erhielt verschiedene Auszeichnungen Anschliessend war sie über mehrere Jahre Teil des Leiterteams an der Zirkusschule in Rostow Seit ihrer Ankunft in der Schweiz im Jahr 2006 engagierte sie sich in Turnvereinen, absolvierte J+S und Tanzkurse. Sie gründete ihren eigenen Verein, den Kinderzirkus (Fun-tistic), in Rotkreuz. Als leidenschaftliche Künstlerin tanzt und schwebt sie über Bühnen und durchs Leben. Als Vermittlerin von Tanz und Zirkus ist sie in der Deutschschweiz unterwegs und begeistert Klein und Gross mit ihrem Engagement. Sie wohnt in Obfelden und ist Mutter dreier Kinder

Antonia Nardone

Die Musik von Ludovico Einaudi, Sonntag, 29 Juni, 11.15 Uhr reformierte Kirche Affoltern Eintritt frei, Kollekte

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Rheinschlucht vom Aussichtsturm in Flims Conn. (Bild zvg)
Spass für die Kinder in der Reha.
Antonia Nardone bietet einige Stücke auf dem Piano dar. (Bild Pixabay)

Die Gemeinde Kappel am Albis ist eine attraktive Gemeinde im Knonaueramt mit rund 1'350 Einwohnerinnen und Einwohnern. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine engagierte und interessierte Persönlichkeit als Verwaltungsangestellte/r

Präsidiales, Einwohnerkontrolle und Finanzen (100 %)

Dieses vielfältige und interessante Tätigkeitsgebiet ist auch für Lehrabgehende geeignet

Ihre wichtigsten Aufgaben:

• Vor- und Nachbereitung von Gemeinderatssitzungen sowie Gemeindeversammlungen Organisation und der Durchführung von Wahlen und Abstimmungen

Führung der Fachstelle Einbürgerung sowie der Sekretariate der Ressorts Sicherheit (Polizeiwesen und Gastgewerbe) Kultur Sport, Freizeit öffentlicher Verkehr und Umwelt

• Administrative Bearbeitung von Beitragsgesuchen für die familienergänzende Kinderbetreuung Schalter- und Telefondienst Mitarbeit und Unterstützung im Bereich Einwohnerkontrolle Power-User elektronische Geschäftsverwaltung (CMI)

• Mitarbeit (Buchungen) in den Finanz- und Nebenbuchhaltungen Debitoren- sowie Verlustscheinbewirtschaftung Finanzen Mitarbeit im Budget, Jahresrechnungen, Investitions-, Finanz- und Aufgabenplanung (in Zusammenarbeit mit externen Berater/innen)

Sie bringen mit:

Verwaltungslehre oder kaufmännische Berufsausbildung mit guten Verwaltungskenntnissen von Vorteil

• Stilsicheres sowie gutes sprachliches Ausdrucksvermögen in Wort und Schrift

• Sicheres und dienstleistungsorientiertes Auftreten sowie Verhandlungsgeschick Fundierte EDV-Anwenderkenntnisse (CMI, Abacus, InnosolvCity und MS Office) Eine zuverlässige, selbstständige, speditive sowie exakte Arbeitsweise Organisierte und strukturierte Vorgehensweise

• Hohe Sozialkompetenz Ausdauernd und belastbar Flexibilität und Teamfähigkeit (kleines eingespieltes Team)

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Abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Tätigkeit mit hoher Selbständigkeit Engagiertes, kompetentes und kollegiales Team in freundlichem Arbeitsklima Zeitgemässe und flexible Anstellungsbedingungen

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Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung Ihre vollständigen Unterlagen senden Sie bitte an: p.jucker@kappel-am-albis.ch.

Bei Fragen stehen Ihnen die Gemeindeschreiberin Daniela Rieder unter Tel.-Nr. 044 764 83 62, d.rieder@kappel-am-albis.ch und bei deren Abwesenheit die Gemeindeschreiberin-Stv. a.i Pia Jucker unter Tel.-Nr. 044 764 83 68 p.jucker@kappel-am-albis.ch, gerne zur Verfügung.

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Auskunft erteilt Ihnen gerne: Herr Manfred Knecht, Schulleiter, 044 768 57 30

Bezirksgemeinden Affoltern Lehrstellen

Sind Sie interessiert an einer spannenden und abwechslungsreichen Ausbildung? Die Gemeinden des Bezirks Affoltern haben für das Jahr 2026 freie Lehrstellen zu vergeben als Kauffrau/Kaufmann EFZ, mit oder ohne Berufsmatura Kaufleute Öffentliche Verwaltung erledigen anspruchsvolle kaufmännische Arbeiten in den Stadt- und Gemeindeverwaltungen Sie begleiten und betreuen Einwohnerinnen und Einwohner in allen Lebenslagen Von der Ausstellung von Ausweisen und Bewilligungen, dem Vorbereiten von Wahlen und Abstimmungen, dem Prüfen und Publizieren von Baugesuchen über das Kontrollieren von Steuererklärungen bis zum Budget erfüllen sie vielfältige Aufgaben Die Ausbildung mit Berufsmatura eignet sich für Jugendliche mit sehr gutem Sekundarschulabschluss A, die Ausbildung ohne Berufsmatura mit gutem Sekundarabschluss A, die Verantwortung übernehmen wollen, zuverlässig und kontaktfreudig sind Gute Umgangsformen sowie mündliche und schriftliche Sprachgewandtheit sowie Freude an Fremdsprachen und ein Flair für Zahlen werden vorausgesetzt.

Fachfrau/Fachmann Betriebsunterhalt EFZ, Fachrichtung Werkdienst Als Fachfrau/Fachmann Betriebsunterhalt im Werkdienst sind Sie ein absolutes Allroundtalent und arbeiten vorwiegend im Aussenbereich Zu Ihren Aufgaben gehören das Pflegen und Reinigen von Grünanlagen, Wegen und Strassen Weitere Aufgaben sind die Instandhaltung von Spielplätzen, Kanalisationen, Uferreinigung von Bächen, Reparaturen und Wartung von Maschinen sowie das Aufstellen von Signalisationen, Bühnen etc. für spezielle Anlässe Ebenfalls gehören Winterdienstarbeiten dazu

Diese vielseitige Ausbildung eignet sich für Jugendliche, die gerne in der freien Natur arbeiten und mindestens über eine abgeschlossene Sekundarschule B verfügen. Wichtig sind handwerkliches Geschick, praktisches Denken, eine hohe Zuverlässigkeit und Freude an körperlicher Anstrengung

Konnten wir Ihr Interesse für eine der ausgeschriebenen Lehrstellen wecken? Dann schicken Sie Ihre Bewerbungsunterlagen mit Motivationsschreiben, Lebenslauf, sämtlichen Zeugnissen sowie weiteren Unterlagen (Multicheck und/oder Stellwerk nur auf Verlangen der jeweiligen Gemeinde) an Ihre Wunscharbeitgeberin:

Affoltern am Albis, David Broger, Marktplatz 1, 8910 Affoltern am Albis, Tel. 044 762 56 32, E-Mail: praesidialabteilung@stadtaffoltern.ch

(2 Lehrstellen Kauffrau/Kaufmann, mit oder ohne Berufsmatura)

Bonstetten, Valérie Stucki, Am Rainli 2, 8906 Bonstetten, Tel. 044 701 95 77, E-Mail: valerie.stucki@bonstetten.ch

(1 Lehrstelle Kauffrau/Kaufmann, mit oder ohne Berufsmatura)

Hausen am Albis, Christoph Rohner, Zugerstrasse 10, 8915 Hausen a. A., Tel. 044 764 80 23

(1 Lehrstelle Kauffrau/Kaufmann, mit oder ohne Berufsmatura sowie eine Lehrstelle Fachfrau/Fachmann

Betriebsunterhalt EFZ Werkdienst)

Knonau, Nicole Bürki, Stampfistrasse 1, 8934 Knonau, Tel. 044 768 50 56

(1 Lehrstelle Kauffrau/Kaufmann, mit oder ohne Berufsmatura sowie 1 Lehrstelle Fachfrau/Fachmann

Betriebsunterhalt EFZ Werkdienst)

Mettmenstetten, Fiona Locher, Albisstrasse 2, 8932 Mettmenstetten, Tel. 044 767 90 16,

E-Mail: gemeinde@mettmenstetten.ch

(1 Lehrstelle Fachfrau/Fachmann Betriebsunterhalt EFZ Werkdienst)

Obfelden, Irina Schober, Dorfstrasse 66, 8912 Obfelden, Tel. 044 521 09 09

E-Mail: gemeinde@obfelden.ch

(1 Lehrstelle Kauffrau/Kaufmann, mit oder ohne Berufsmatura)

Stallikon, Reto Feuz, Reppischtalstrasse 53, 8143 Stallikon, Tel. 044 701 92 60

E-Mail: finanzverwaltung@stallikon.ch

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Die Lesebänke locken in die Natur

Ämtler Bibliotheken im Juli

Die Sommerferien dauern im ganzen Bezirk vom Montag, 14. Juli, bis Samstag, 16. August.

Auch diesen Sommer führen verschiedene Bibliotheken des Bezirks die «Lesebank-Aktion» durch. Es werden noch bis Mitte September bei Ruhebänken und in Badeanstalten Behälter mit Büchern und Zeitschriften bereitstehen die zum Schmökern, Lesen und Verweilen einladen. Informationen zu den genauen Standorten geben die beteiligten Bibliotheken von Aeugst, Affoltern am Albis, Bonstetten, Hausen, Hedingen, Maschwanden, Mettmenstetten, Obfelden, Rifferswil und Wettswil.

Bibliothek Aeugst

Donnerstag, 10 Juli, 19.30 Uhr: «English book discussion». Die Teilnehmenden lesen vorgängig das gleiche Buch entweder auf Englisch oder Deutsch. Diskutiert wird am Abend in Englisch Dieses Mal über das Buch «Lady Tan’s Circle of Women» von Lisa See Während der Sommerferien ist die Bibliothek an den folgenden Tagen geöffnet: Montag, 14. Juli und 11 August, von 18 bis 20 Uhr sowie am Samstag, 19. Juli und 16. August, von 10 bis 12 Uhr. Vom Montag, 21. Juli, bis Samstag, 9. August, bleibt die Bibliothek geschlossen. Die Lesebänke stehen bis September an den gewohnten Orten Nähere Informationen sind auf der Website zu finden

Regionalbibliothek Affoltern

Dienstag, 1. Juli, 9.30 bis 10 Uhr: Buchstart-Treff. Für Eltern mit Kindern ab 9 Monaten. Gemeinsam Sprache erleben mit Reimen, Liedern und Geschichten.

Mittwoch 16 Juli, 17 bis 18.30 Uhr: Support bei der Nutzung digitaler Angebote. Beratung und Unterstützung bei der Onleihe und dem neuen Angebot Filmfriend. Interessierte können mit Fragen und Gerät vorbeikommen

Donnerstag, 17 Juli, 15 bis 15.30 Uhr: Buchstart-Treff.

Mittwoch 30 Juli, 17 bis 18.30 Uhr: Support bei der Nutzung digitaler Angebote.

Während der Sommerferien gelten die normalen Öffnungszeiten; ausser am Freitag, 1. August, bleibt die Bibliothek geschlossen.

Bis Mitte September laden Lesebänke zum Verweilen ein: Im Freiluftbad Stigeli, in der Nähe der Migros beim Jonenbach, am Waldrand Tannholz, neben dem Säulibrunnen sowie beim Eingang des Ortsmuseums in Zwillikon stehen Boxen mit Lesestoff bereit.

Bibliothek Bonstetten

Bis Sonntag, 6. Juli, bleibt die Bibliothek wegen Umzug geschlossen. Es ist keine Medienrückgabe möglich während dieser Zeit.

Ein spannendes Buch und ein schattiges Plätzchen in der Natur - was braucht es mehr zum Glück? (Bild zvg)

Während der Sommerferien ist die Bibliothek jeweils am Montag und Donnerstag von 15 bis 19 Uhr geöffnet.

Bibliothek Hausen

Während der Sommerferien ist die Bibliothek jeweils am Donnerstag von 17 bis 20 Uhr geöffnet. Bis zum 17. September stehen wieder die beliebten Lesebänke zur Verfügung. Einer steht am Waldrand oberhalb des Friedhofs, der andere am Kindergartenweg zwischen Hausen und Ebertswil.

Bibliothek Hedingen

Mittwoch, 2. Juli, 9.30 bis 10 Uhr: Buchstart-Treff. Verse und Reime für Kleinkinder von rund 9 bis 36 Monaten in Begleitung eines Erwachsenen.

Während der Sommerferien ist die Bibliothek jeweils am Mittwoch von 10 bis 12 Uhr und am Donnerstag von 14 bis 19 Uhr geöffnet.

Bibliothek Kappel

Während der Sommerferien bleibt die Bibliothek geschlossen.

Bibliothek Knonau

Während der Sommerferien ist die Bibliothek an den folgenden Tagen geöffnet: Dienstag und Mittwoch, 15 und 16. Juli, von 10 bis 12 Uhr sowie am Donnerstag, 17. Juli, von 17 bis 19 Uhr

Zudem am Dienstag und Mittwoch, 12. und 13. August, von 10 bis 12 Uhr sowie am Donnerstag, 14. August, von 17 bis 19 Uhr An den Samstagen sowie vom 21. Juli bis 9. August bleibt die Bibliothek geschlossen.

Jodelklänge in Kerns

Weitere Informationen sind auf der Website www.knonau.biblioweb.ch zu finden.

Bibliothek Maschwanden

Während der Sommerferien ist die Bibliothek am Dienstag, 22. Juli, von 17.30 bis 19 Uhr sowie am Donnerstag, 7. August, von 15.30 bis 18 Uhr geöffnet. Die Lesebänke in der Gemeinde werden während der Ferien regelmässig mit neuem Lesestoff bestückt.

Bibliothek Mettmenstetten

Mittwoch, 2. Juli, 14 bis 16 Uhr: StrickTreff. Gemeinsam stricken und häkeln in gemütlicher Runde in der Bibliothek. Auch für Anfängerinnen und Anfänger geeignet.

Donnerstag, 3. Juli, ab 19 Uhr: Sommer-Apéro. Mit dem Bibliotheksteam auf den Sommer anstossen und den Abend im schönen Bistro bei einem wunderbaren Apéro geniessen und dabei Bücherneuheiten und Ferienlektüren entdecken.

Freitag, 4. Juli, 9 bis 11.30 Uhr: Krabbel-Kafi für die ganz Kleinen und ihre Mamis und Papis.

Montag, 7. Juli, 19 bis 22 Uhr: SpielTreff Mettmenstetten. Gleichgesinnte treffen sich zu einem gemütlichen SpielTreff.

Donnerstag, 10. Juli, 9 bis 11 Uhr: Femmes Tische Gesprächsrunden für Frauen mit Migrationserfahrung, egal wie lange sie in der Schweiz leben oder welche Sprache sie sprechen, austauschen, vernetzen und neues erfahren.

Während der Sommerferien sind die Bibliothek und das Bibliotheks-Café am Mittwoch und am Freitag von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 18 Uhr offen. Am

Die Fruttklängler laden am Sonntag ins Kloster Kappel zum Konzert

Die Fruttklängler, wie sie bisweilen auch genannt werden, laden das interessierte Publikum herzlich ein, einen unvergesslichen Abend mit faszinierend Klängen

und einer einzigartigen Atmosphäre zu erleben.

Im Rahmen dieses Konzerts präsentiert der Jodlerklub eine vielfältige Aus-

wahl an Musikstücken, die die Vielfalt und Schönheit des Jodelns widerspiegeln. Der Klang der klaren, kraftvollen Stimmen lässt die Tradition lebendig

mit Kindern von 0 Jahren bis zum Kindergarteneintritt. Gemeinsam mit dem Kind in die Welt der Verse und Fingerspiele eintauchen. Ohne Anmeldung Donnerstag, 10. Juli, und Freitag, 11. Juli, 15 bis 17 Uhr: Gelateria vor der Bibliothek. Glace von der «Gelateria beim Kloster» in Muri für alle. Preis für eine Kugel: Fr 3.– (bitte bar bezahlen). Während der Sommerferien ist die Bibliothek jeweils am Donnerstag von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Es werden keine Erinnerungsmails verschickt und es wird nicht gemahnt. Informationen zu den Veranstaltungen sind auf der Website www.bibliothek-ottenbach.ch zu finden.

Bibliothek Rifferswil

Im Zeichen der Frauen-Fussball-EM steht in der Bibliothek noch bis zum 12. Juli ein «Töggelichaste» bereit, an dem Jung und Alt kicken und Ramona Bachmann, Jennifer Hermoso oder Giulia Gwinn nacheifern dürfen.

Freitag, 1. August, bleiben die Bibliothek und das Café geschlossen. Bis Samstag 16 August: Sommerlektüre-Taschenbuch-Tausch Wer leichte Lektüre oder einen spannenden Krimi für die Ferien sucht, wird auf dem Bringund Hol-Tisch sicher fündig. Es können gelesene Taschenbücher vorbeigebracht werden; es freut sich sicher jemand darüber Bis Ende Badesaison steht im Bücherkasten im Schwimmbad eine Auswahl an Büchern und Zeitschriften zur Verfügung, die auch gerne mitgenommen werden darf

Bibliothek Obfelden

Ab 1. Juli 2025, startet der Obfelder Lesesommer Die Teilnehmenden sind eingeladen, so viele Bücher zu lesen, wie sie möchten. Acht der gelesenen Bücher können auf der Liste, die man in der Bibliothek beziehen kann, notiert werden. Das voll ausgefüllte Blatt bitte in der Bibliothek abgeben. Am Ende des Lesesommers im September wartet ein kleines Geschenk auf die Teilnehmenden. Das Bibliotheksteam freut sich über viele Lesefans. Während der Sommerferien ist die Bibliothek jeweils am Dienstag von 9 bis 12 Uhr sowie von 14 bis 18 Uhr geöffnet und am Mittwoch und am Donnerstag von 14 bis 18 Uhr Die Lesebänke laden wieder zum Verweilen ein. Beim Nussbaum zwischen Obfelden und Ottenbach (Moosweid) und bei der Feuerstelle oberhalb des Schützenhauses stehen Boxen mit Lesestoff bereit.

Bibliothek Ottenbach

Dienstag, 1. Juli, 9 bis 9.30 Uhr: Buchstart-Treff «Liedli und Versli» für Eltern

Mittwoch, 2. Juli, 9.30 Uhr: Buchstart-Treff. Geschichten, Versli und Fingerspiele für Kinder von 9 bis 36 Monaten in Begleitung. Vorlesen macht schon den kleinsten Kindern Freude, sie entwickeln dabei ihre Fantasie und lernen neue Wörter kennen. Eintritt frei. Während der Sommerferien ist die Bibliothek an den folgenden Tagen geöffnet: Dienstag, 15. Juli von 16 bis 18 Uhr und am Samstag, 19. Juli, von 10 bis 12 Uhr sowie am Dienstag, 12. August, von 16 bis 18 Uhr, und am Samstag, 16. August, von 10 bis 12 Uhr Vom 21. Juli bis 9. August bleibt die Bibliothek geschlossen.

Die drei Lesebänke oberhalb der Kirche, auf dem Zeisenberg und an der Ausserfeldstrasse laden den ganzen Sommer über dazu ein, ein wenig Rast zu machen und in einem Buch oder «Heftli» zu schmökern.

Bibliothek Stallikon

Während der Sommerferien ist die Bibliothek am Dienstag, 15. Juli und Dienstag, 12. August, von 15 bis 18 Uhr geöffnet.

Bibliothek Wettswil

Dienstag, 1. Juli, 14 bis 16.30 Uhr: JassNachmittag. Jassbegeisterte treffen sich in der Bibliothek für eine gemütliche Jassrunde bei Kaffee und Kuchen. Anmeldung bis am Vorabend um 18 Uhr. Mittwoch, 2. Juli, 19 bis 19.45 Uhr: Yoga zwischen Büchern. Für Anfänger und Fortgeschrittene. Bitte eigene Yogamatte mitbringen. Keine Anmeldung.

Während der Sommerferien ist die Bibliothek jeweils am Mittwoch und Donnerstag von 15 bis 19 Uhr geöffnet.

Irene Scheurer, Regionalbibliothek

Sommerabendkonzert in Ottenbach

werden und entführt die Zuhörenden in eine Welt der Harmonie und Emotionen. Ob alpenländische Volkslieder, beeindruckende Jodelgesänge oder moderne Interpretationen – der Jodlerklub versteht es meisterhaft, Tradition mit zeitgenössischen Elementen zu verbinden und ein breites Publikum zu begeistern.

Ergänzt wird das Konzert durch die Texte von Pfarrer Andreas Nufer, Theologischer Leiter des Klosters Kappel, die das musikalische Erlebnis bereichern.

Kloster Kappel

Sonntag, 29 Juni, 17.15 Uhr, Klosterkirche, Kloster Kappel

Die Spielgemeinschaft MettmenstettenOttenbach und die Jumba (Jugendmusik Bezirk Affoltern) laden zum gemeinsamen Sommerabendkonzert in Ottenbach ein. Das Konzert findet am Freitag, 4. Juli, auf dem Hof der Familie Thomas Weber an der Jonenstrasse 21 statt. Die Festwirtschaft wird um 18.30 Uhr eröffnet Konzertbeginn durch die Spielgemeinschaft ist um 19.15 Uhr. Der Anlass findet bei jeder Witterung statt. Der Eintritt ist frei Tobias Loew, der musikalische Leiter und die beiden mitwirkenden Vereine freuen sich auf viele Besucherinnen und Besucher

Spielgemeinschaft Mettmenstetten-Ottenbach

Sommerabendkonzert am Freitag, 4. Juli, Jonenstrasse 21 Ottenbach

Das Konzert findet in der Klosterkirche des Klosters Kappel statt. (Bild zvg)

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HerrenteamszeigenguteLeistungen

DieSaison2024/25 warfür

Nach einerschwierigen Vorrunde gelang es demHausemerFanionteam(in Rot),Stabilitätzufinden undsichgefestigter zu präsentieren.(Bild

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Nach einerschwierigen Vorrunde gelang es derMannschaftinder Rückrunde, Stabilität zu findenund gefestigteraufzutreten.Der Reihenach: Mitsoliden Resultaten begann dieSaison2024/2025 vielversprechend.Doch im Verlaufder Vorrundegerietdas Team in eine Negativspirale unddie Resultateblieben unterden Erwartungen. LetztlichresultiertenneunPunkteaus zehn Spielenund Rang 9inder Tabelle. Aufgrund der30Gegentore wurdeimWintertrainingder Fokusvor allem aufdie Defensivarbeit gelegt

Derbysieggegen Affoltern DerAbstieg warbereits vorBeginnder RückrundekeinThema mehr,weilsichder FC Urdorf2aus demMeisterschaftsbetrieb zurückgezogenhatte.NachSiegeninzweivon dreiTestspielen,startetedas Fanionteam auswärts beiWettswil-Bonstetten miteinem Unentschiedenindie Rückrunde. Danach folgtenzweiwichtigeSiege gegenTeams, dieinder Tabellevor Hausen klassiertwaren. Im Heimspielgegen Benfica Clubede

Zuriquegab es einenklaren3:1-Sieg, gefolgt voneinem Erfolg auswärts gegenBrasilSuisse.Dario Vollenweider entschieddiesesSpiel miteinem Treffervom Elfmeterpunkt. Gegenden späteren Aufsteiger Altstetten bliebendie Oberämtler mit0:5 chancenlos und gegenden Tabellennachbarn BosnaZürich folgte im heimischen Jonentälieineweitere Niederlage Dann warDerbytime angesagt.Der FC Affoltern kamzuBesuch. Nach einerabwechslungsreichen ersten Halbzeit undjeeinem Tor, wolltennatürlich beideTeams denSieg. Dengoldenen TrefferschossManuelLedermann bereitsinder 48.Minute. DieAusgleichbemühungen derGäste bliebenerfolglosund so konnte Hausen dasDerby fürsich entscheidenund sich fürdie Niederlage in derVorrunderevanchieren. Gegendie beidenAufstiegskandidaten Uitikonund United Zürich folgtendannzweiklare Niederlagen. Im letztenSpiel gastierteder FC Wollishofen 2imJonentäli.Das Spielwar sehr unterhaltsamund torreich.Bis zur80. Minute führte

GrandioseFrühjahrsrundeder Herren 2

Hausen mit3:2.Dannglich Wollishofenin dieser 80.Minuteaus.Dochnachdem Anspielwurdeder Ball gleich wieder in Richtung ZürcherTor gespielt undGenci Ismajlaj schoss denSiegtreffer

Hausen zeigtCharakter DieMannschaftzeigteinder Frühlingssaison Charakter. Es wareineSteigerungund eine Stabilisierung erkennbar, wasletztlich zu einemversöhnlichen Saisonabschlussführte. Einbedeutender Einschnitt folgtnun auch aufder Trainerposition. Philippe Leugibtnach zweieinhalbJahrenseinAmt alsTrainer ab Dergesamte Verein bedanktsichherzlichbei Philippefür seinen Einsatz, seineLeidenschaft undseine Arbeit fürden FCHund wünscht ihmfür dieZukunft nurdas Beste. Sein Nachfolger wird BryanBolliger. Mitihm soll der eingeschlagene Wegweitergeführt undneue Impulsegesetzt werden.Mit dengesammeltenErfahrungen unddem klaren Willen zur Weiterentwicklung geht dasFanionteamoptimistisch in dieneueSaison.

schaft in densechs Gruppenholte mehr Punkte.Zudem geht dieTorschützenkrone mit17Treffernebenfalls nach Hausen zu KevinPuzzo.Nochbessergehtfastnicht

Senioren mitpaarSiegen

Dievermutlich beste Garage derWelt RENÉ OBFELDENHÄCHLER

Souveräner Gruppensiegder zweitenMannschaftinder 5. Liga!

DieHerbstrunde 2024 lief denHerrenim2 überhaupt nichtnachWunsch. Es konnte im Frühjahr 2025 nurbesserwerden. Undwie Aufdem nigelnagelneuenKunststoffrasen von ZugwurdenseitJanuar47(!) hervorragendeTrainings mitstets genügend Spie-

lern absolviert!Das wirkte sich auch aufdie Resultateaus.Huusä 2schlugsorichtig zu Mit unglaublichenachtSiegen, nureiner (dummen) Niederlage undamwenigsten Kartenholte dasTeaminder 2. Stärkeklasse souveränden Gruppensieg! KeineMann-

Nach einerKrisensitzung in derWinterpause startetendie Senioren Ende Februaroptimistisch in dieRückrundenvorbereitung, bei derein paar neue Spielerdazukamen.Das einzigeTestspiel gegenAffoltern am Albis ging verloren.Gegen denTabellenführer FC Kilchbergholtendie Senioren dagegen denerstenPunkt (2:2). Im zweitenSpiel gab es einenharterkämpftenSieggegen den FC Hard (2:1). Diefolgenden zwei Matches gingen gegenLimmattal Südund denFC IndustrieTuricum verloren.Zum Albis-Derby gastiertedannder FC LangnauimJonentäli DaswichtigeDerby gewann Hausen mit6:2 Dasnächste Heimspielwurde gegenInter Club ZH ebenfallserfolgreich beendet. Auch dasletzteSpiel gegenden FC Wädenswil/ RichterswilkonntezuHause ausgetragen werden.Diesesgingtrotz Dominanz des FCHknapp mit3:4 verloren.Nachdiesem Matchwurde derlangjährige Hausemer SpielerBenjEiseneggergebührend verabschiedet

MarcoBisa)

Samstag, 28. Juni

Affoltern am Albis

08.00–12.00: Affoltemer Wochenmarkt. Frisches Brot, Käse, Gebäck, Gemüse, Früchte, Blumen, Handarbeiten, Geschenkkreationen, Hundeartikel, persische, griechische und italienische Spezialitäten und vieles mehr Märtkafi von 8 bis 13 Uhr offen Marktplatz.

20.15: «Jam Session». Der monatliche Treffpunkt für Jazzfans www.lamarotte.ch. Kollekte. Bar ab 19.15 Uhr Kellertheater lamarotte, Centralweg 10

Bonstetten

17.30: Musig im Dorf: Pop & Blues mit «Ida Jane». Apéro: ab 17.30 Uhr Festwirtschaft ab 18.30 Uhr, Konzert 19.45 Uhr, danach Disco ab 22.00 Uhr Dorfplatz.

Rifferswil

09.00-14.00: «Riffi Märt Liebi»

Der etwas andere Essens- und Blumenmarkt mit lokalen Produkten aus und rund um Rifferswil und von Musik begleitet: Gemüse, Obst, Brot und Pizza aus dem Dorfbackofen, Käse, Schokolade und Bier, in Rifferswil produziert, Gin aus der Schonau und vieles mehr Über Mittag drei bis vier Food-Stände Infos: www.riffi-maert.ch. Dorfplatz.

Stallikon-Aumüli

10.00-12.00: «Kafiträff in der Aumüli». Anlage besichtigen Mehl-Einkauf und einfach nur Kaffee trinken. Aumüli 10

Sonntag, 29. Juni

Kappel am Albis

17.15-18.30: «Musik und Wort»

Jodlerklub Fruttklänge Kerns

Texte: Andreas Nufer Eintritt frei, Kollekte www.klosterkappel.ch. Klosterkirche.

Mettmenstetten

11.00-12.30: Violoncello-Klavier

Duo: «Heldentum in all seinen Facetten».Es erzählt von Menschen, die kämpfen, träumen, fühlen, und suchen-nach Liebe, Freiheit, Erfüllung und Sinn, mit Werken von Grieg, Strauss, Loewe, und Liszt. Anna Zaychenko, Klavier, Jonas Iten, Solocellist crossoverkonzertverein.com

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Veranstaltungen

Bald ist es wieder so weit für

«Dä schnällscht Unterämtler»

Am Freitag, 4 Juli, sucht der Turn- und Sportverein Bonstetten wieder «Dä schnällscht Unterämtler». Kinder der Gemeinden Bonstetten, Stallikon und Wettswil sind herzlich zu diesem traditionellen Anlass eingeladen. Der Wettkampf wird auf der Sportanlage Moos in Wettswil im Rahmen des «s’Drüü

Grümpi» des FCWB durchgeführt. Die Anmeldung erfolgt vor Ort und ist gratis. Der Start für die Jahrgänge 2011 bis 2020 (und jünger) ist um 17.30 Uhr Es gibt Medaillen für die ersten drei Ränge Zudem findet wieder ein Königsfinal statt für die sechs ältesten Jahrgangsschnellsten.

Der Turn- und Sportverein Bonstetten freut sich auf zahlreiche lauffreudige Mädchen und Jungs, viele Fans und Zuschauerinnen und Zuschauer

Turn- und Sportverein Bonstetten

Infos unter www.tsv-bonstetten.ch

Dienstag, 1. Juli

Kappel am Albis

13.30-14.30: Klostergartenführung:

Die Klostergärten - Rundgang durch die verschiedenen Gärten Treffpunkt: Eingang Amtshaus, ohne Anmeldung, kostenlos. www klosterkappel.ch Klosteranlage, Amtshausplatz, Garten

Donnerstag, 3. Juli

Kappel am Albis

13.30: Öffentliche Führung durch die Klosteranlage. Treffpunkt: Amtshausplatz. Eintritt frei.

ScannenSie einfachden QR-Codeoder benutzen Sieden untenstehenden Link.

Sommerkonzert in Maschwanden

Am Samstag, 28. Juni, lädt der Musikverein Maschwanden & Friends herzlich zu seinem traditionellen Sommerkonzert ein. Bei jeder Wetterlage versammeln sich die Gäste beim neuen Kuhstall der Familie Stehli an der Wolserstrasse, um gemeinsam einen schönen und musikalischen Abend zu verbringen. Die Festwirtschaft öffnet bereits um 19 Uhr und verwöhnt die Besucher mit Grilladen und erfrischenden Getränken. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr und wird von der Klasse des Brückenangebots Maschwanden eröffnet, die den Abend mit ihren musikalischen Darbietungen einläutet. Im Anschluss daran erwartet die Gäste ein abwechslungs-

reiches Programm mit verschiedenen Musikstücken, die für gute Stimmung sorgen. Der Anlass bietet eine wunderbare Gelegenheit, sich mit Freunden und Nachbarn zu treffen und den Sommer in geselliger Atmosphäre zu geniessen. Der Musikverein Maschwanden & Friends freut sich auf zahlreiches Erscheinen und einen gemütlichen, musikalischen Sommerabend in Maschwanden.

Musikverein Maschwanden & Friends

Sommerkonzert, Samstag, 28 Juni, Kuhstall der Familie Stehli, Wolserstrasse, Maschwanden, Festwirtschaft ab 19 Uhr, Konzert ab 19.30 Uhr Eintritt frei

Ausstellungen

Aeugstertal

Pegasus Small World Spielzeugmuseum, Habersaat: Neue Ausstellung: «Star WarsSpace Toys 1950 bis heute». Eine fantastische Reise in die Welt des Kinderzimmer-Universums. Sa und So, 11–17 Uhr oder nach Voranmeldung

Bis 31. März 2026

Mettmenstetten

Pfarrhauskeller der reformierten Kirche, Albisstrasse 10: «Bild und Wort im Dialog». Ausstellung mit Bildern von George Gessler und Texten von Kurt Marti ist jeweils am 2. Freitag des Monats von 16 bis 19 Uhr geöffnet. Ein Vorstandsmitglied des GeGesslerKunstvereins ist anwesend und steht für Fragen zur Verfügung. Eintritt frei, Interessierte sind herzlich eingeladen. Ebenfalls ist sonntags nach dem Gottesdienst offen oder auf Anfrage. Bis 3. Oktober

Zwillikon

Ortsmuseum, Ottenbacherstrasse, Gemeindeplatz:

Dauerausstellung zu Geschichte und Alltag, Gewerbe und Kultur von Affoltern am Albis. «90 Jahre Geschichte der Baufirma Gautschi in Affoltern Ein Blick in den Nachlass erzählt in Bildern und Dokumenten von Bauten, die bis heute das Ortsbild prägen.» Jedes 1. Wochenende im Monat geöffnet. Gruppenbesuche nach Vereinbarung. Rollstuhllift, Eintritt frei. Kontakt: 044 761 77 42, Ursula Grob, oder 044 761 81 76, Hansruedi Huber.

Ihre Veranstaltung

in der Agenda

Veranstaltungshinweise erscheinen einmal wöchentlich freitags im «Anzeiger». Die Angaben sind bis Montag davor, 10 Uhr, über das Formular auf der «Anzeiger»-Website www.affolteranzeiger.ch einzusenden. Wir freuen uns auf Ihre Veranstaltungen

Weil jeder 12.uns einmal braucht.

Gönner werden: rega.ch/goenner

Wer schnell rennt, hat Chancen auf den Titel. (Bild zvg)

WM-Gold für die Schweiz

Bonstetter Rhönrad-Junioren-Team gewinnt

Anfang Juni mass sich das Juniorenteam mit den Top-Athletinnen und Athleten aus Belgien, Israel und Deutschland. Die beiden Bonstetter Elea Peter und Timon Peter sowie Olivia Suter und Meret Stark überzeugten mit vielen Schwierigkeitselementen bis hin zur Maximalschwierigkeit und einer sauber geturnten Art.

Duell mit Israel

Nach einem äusserst vielversprechenden Einstieg hatte sich bereits in der dritten Runde abgezeichnet, dass die Schweiz und Israel den Sieg wohl unter sich ausmachen würden. Trotz leichtem Rückstand behielt das Schweizer Team die Nerven und zeigte das Ergebnis jahrelanger harter Arbeit. Nun kam alles auf die letzte Runde an, welche das Land mit der höchsten Summe an gesammelten Noten mit weiteren vier Punkten belohnte. Diese gewann die Schweiz vor Israel und konnte somit den Rückstand aufholen.

Mit einem Gleichstand von 25 Punkten ging der Weltmeistertitel an die Schweiz und Israel, während Deutschland den dritten Platz vor Belgien belegte. Das Juniorenteam schrieb in der Welt des Rhönradturnens Geschichte, denn dies ist der allererste Team-Weltmeistertitel für die Schweiz. Bereits Ende Mai bildeten die Erwachsenen mit Chiara Lenzo, Shannon Rüttimann, Manuel Roth und dem Zürcher Simon Rufener den Auftakt. Da sich die kleinen Fehler des Teams allerdings summierten, mussten sich die Senioren trotz vieler Höhepunkte mit dem vierten Platz begnügen Deutschland konnte seinen Weltmeistertitel erfolgreich verteidigen, vor Österreich und Japan.

Beide Teams haben die Schweiz hervorragend an diesem bedeutenden Event repräsentiert und bewiesen, dass sie zur internationalen Elite gehören.

Rhönrad Riege Bonstetten

Brennwald ist Schweizer

Meister im Berglauf

Der Aeugster Läufer Adrian Brennwald siegte bei den Schweizer Meisterschaften in der Kategorie M50. Die Meisterschaft fand am Samstag im Kanton Thurgau statt, mit dem Hörnli als Ziel. Er meisterte die 11,3 Kilometer lange Strecke am schnellsten, dazwischen galt es, 770 Höhenmeter bergaufwärts und 260 Höhenmeter bergabwärts zu absolvieren. «Ich hatte am Anfang schlechte Beine, wobei dies zum Glück besser wurde und ich bis ins Ziel noch einige Läufer überholen konnte.» (red) Bild zvg

Gute Leistungen am ETF

Turnverein Obfelden reiste nach Lausanne

Ein Eidgenössisches Turnfest – das gibt es nur alle sechs Jahre. Und so machten sich bereits am Freitag, 13. Juni, die ersten Turnerinnen und Turner aus Obfelden auf den Weg für den Einzelwettkampf nach Lausanne. Roman, Manuel und Emanuel starteten am Freitagabend in der Kategorie Herren. Dabei erturnte sich Roman den sehr guten 22. Schlussrang, und auch Manuel durfte sich über eine Auszeichnung freuen.

Am Samstagmittag waren dann die K6-Turner an der Reihe, und auch hier holten wir dank Nicola und Simon zwei Auszeichnungen. Am Abend startete noch Alisha im K6. Sie holte sich ihre Höchstnote an den Schaukelringen mit einer 9,40 Am Sonntag dann in der zum Glück wieder etwas kühleren Halle waren noch die zwei Damen-Turnerinnen an der Reihe. Mit ein paar Orientierungsschwierigkeiten und schönen Handstandpositionen beendeten sie das erste Wochenende aus Obfelder Sicht.

Top-Leistung am Barren

Am zweiten Wochenende, dem Vereinswettkampf, reisten dann einiges mehr Turnerinnen und Turner an Am Samstagmorgen ging es los in Richtung Lausanne. In der Halle ging es für Barren und Stufenbarren los. Mit einer 9,10 und 9,36 war der Start in den Wettkampf geglückt. Auch die Leichtathleten hatten einen super Start beim Schleuderball, sie holten sich eine 9,35. Im zweiten Wettkampfteil holten sich die Kugelstös-

ser eine 8,26 und die Schaukelringturnerinnen und -turner eine 8,82. Die Frauen vom Fachtest kämpften mit den heissen Bedingungen – schliesslich war man sich vom letzten Jahr ja Schlammwiesen am Wettkampf gewohnt. Nach der Verkündung der Noten strahlten sie jedoch mit der Sonne um die Wette –mit 9,40 holten sie die Höchstnote vom TV Obfelden an diesem Wettkampf

Zusatztraining und Gewitter Nicht nur die Leichtathleten mussten lange Wege zwischen den Wettkampfplätzen auf sich nehmen, auch die Frauen vom Fachtest, die nun zum Team Aerobic wechselten, hatten die Besichtigung von Lausanne und ein zusätzliches Lauftraining sozusagen im Wettkampf inbegriffen. Das Team Aerobic holte sich im letzten Wettkampfteil eine 8,78, während die Leichtathletinnen und Leichtathleten in der Pendelstafette eine 8,54 erreichten. Auf dem Weg zum Zeltplatz gab es eine Dusche – und auch von Hagel wurde man nicht verschont. Da auch dieser Zeltplatz bereits voll war suchte man ein freies Plätzchen und stellte da die Zelte auf. Am Sonntag hiess es dann ab nach Hause. Nach dem Einmarsch durchs Dorf wurde der Verein vom Musikverein Obfelden empfangen und nach einem Apéro war das Eidgenössische Turnfest bereits wieder Geschichte.

Tanja Bleuler, TV Obfelden

Doppel-Gold für René Täuscher

Der Wettswiler Judotrainer René Täuscher kehrt mit einer Einzel- und einer Team-Mixed-Goldmedaille von den Deutschen Judomeisterschaften aus Bochum zurück ins Wettswiler Judo Dojo. Es ist sein 7. deutscher Meistertitel und der 2. mit dem Mixed-Team (red) Judotrainer René Täuscher (Bild zvg)

Vier Siege für RRC-Amt-Fahrer

Erfolgreiches Meeting der Säuliämtler Bahnradspezialisten am letzten Dienstag auf der offenen Rennbahn in Zürich-Oerlikon. Bei hochsommerlichen Wetterbedingungen konnten gleich vier Siege gefeiert werden. Drei gingen auf das Konto von Nils Graf. Der erst 16-jährige Ottenbacher gewann in der obersten Nachwuchskategorie beide Ausscheidungsfahren was ihm das Leadertrikot des Club Maillot d’Or einbrachte und dazu noch das Punktefahren. «Mit dem Sieg im ersten Ausscheidungsfahren hatte ich gerechnet. Doch dann lief es mir so gut, dass ich auch die anderen beiden Rennen gegen teils wesentlich Ältere gewinnen konnte, was mich natürlich sehr freut», erklärte Nils Graf. Für die vierte Ehrenmeldung sorgte Schnittmacher Dino Rey im Vorlauf der Steher (map.)

TC Hausen: Herren 45+ steigen auf

Die Frauen (40+) und Männer (35+) verpassten das Saisonziel knapp

Der TC Hausen blickt auf eine erfolgreiche Interclub-Saison zurück Von den sechs angetretenen Teams verpassten die Damen der Altersklasse 40+ und die Herren 35+ den Aufstieg knapp, während die 45+-Herren mit dem Aufstieg in die 2. Liga den Glanzpunkt setzten.

Nach einer überragenden Saison ohne Niederlage steigen die Herren der Altersklasse 45+ in die 2. Liga auf. Im letzten Gruppenspiel gegen Weesen liess das Team um Captain, Coach und Mentaltrainer Bruno Eggmann nichts mehr anbrennen und siegte klar mit 5:2. Das

Team sicherte sich so den mit dem Aufstieg verbundenen Gruppensieg auf souveräne Art und Weise. Nachdem das Saisonziel «Aufstiegsspiele» dank dem überlegenen Gruppensieg klar erreicht wurde, konnten die 1.-Liga-Frauen der Altersklasse 40+ mit Captain Beccy Elliott in den Aufstiegsspielen befreit aufspielen. Trotz Verletzungspech boten sie ihren Gegnerinnen aus der Stadt Zürich in der 2. Aufstiegsrunde die Stirn. Am Schluss war ein verlorenes Champions-Tiebreak im Doppel dafür verantwortlich, dass sie den «Aufstiegsfinal» verpassten.

Ähnlich erging es den 2.-Liga-Herren 35+, die in der letzten Saison noch gegen den Abstieg gekämpft hatten. Mit grosser Zuversicht in die Saison gestartet scheiterten die Männer um Captain Tomi Koellmann erst in der letzten und alles entscheidenden Aufstiegsrunde mit 4:5 am TC Wallisellen. Erwähnenswert ist auch das Resultat des zweiten Frauen-40+-Teams mit Captain Karin de Ridder das in ihrer 3.-Liga-Gruppe den guten zweiten Rang erreichte.

Chasper Weidli, TC Hausen

Das Rhönrad-Junioren-Team war erfolgreich. (Bild zvg)
Hinten (von links): Roland Gilles, Philipp Christen, Alex Fuchs und Mike Speckmann. Vorne: Reto Fust, Bruno Eggmann, Adrian Flückiger und Martin Carlsson. (Bild zvg)
Die Frauen des Turnvereins Obfelden am Fachtest in Lausanne (Bild zvg)

ZWISCHEN-RUF

Pflanzen bei Nacht

In einer Mondnacht aufgewacht und gedacht

Ich will mal eben in den Garten gehn und dort erleben die Pflanzen wenn es dunkel

Und tatsächlich Munkel munkel Ich vernahm ein Tuscheln dann sogar ein leises Lachen weil die Rosen Witze machten

Sah Hortensien sich neigen zu Kollegen und denen zeigen ihre Dolden diese holden

Und Salbei schwärmte

– Mann o Mann –vom Techtelmechtel mit Thymian

Olé, Oleander! Du bisch so schee! rief auf einmal – kann das sein –leicht beschwipst der Wilde Wein

Wie? Was? Schon fertig mit dem Spass? Das Mondlicht wurde schwach und ach die Pflanzen standen wieder stumm bewegungslos im Garten rum

Ute Ruf

Was wird denn da in der Dunkelheit gemunkelt? (Bild

«Meine Werke sollen auch die

Seele berühren»

Menschen im Säuliamt: Melehate Maliqi arbeitet als Dentalassistentin und malt Bilder

mit melehate maliqi sprach marianne voss

Zur Kunst kam Melehate Maliqi durch eine Lebenskrise. «Ich hatte die Scheidung von meinem Mann hinter mir», berichtet sie «Beim Malen konnte ich meine Gefühlslage ausdrücken Das gab mir Kraft.» Sie habe einfach begonnen, ohne Ausbildung oder Kurs. «Ich ging ins Geschäft, kaufte Leinwand, Farben, Paste und Pinsel. Und ich informierte mich im Internet.»

Ihre ersten Bilder habe sie in düsteren Farben gemalt, doch im Laufe der Zeit wurden sie immer heller «Durch das Malen fand ich Trost, konnte mein inneres Ich heilen und mein Licht finden», beschreibt sie den Weg, den sie mit der Kunst gehen konnte. «Es war eine Therapie ohne Psychologen, sondern mit Farben und Pinsel.» Sie lächelt und führt die Besucherin in ihr kleines Atelier in ihrer Wohnung. Die Acrylbilder, die dort stehen, sind farbenfroh und voller Emotionen. Sie strahlen Wärme, Kraft und Lebensfreude aus. «Jedes Bild hat für mich eine persönliche Bedeutung und erzählt eine Gefühlssituation, die ich aufgeschrieben habe.»

Auf der Website www.melepassionart.ch können ihre Bilder zusammen mit den zugehörigen Texten betrachtet werden. Beim blau-roten Bild mit dem Titel «Kraft» schreibt sie zum Beispiel:

«Durch das Malen fand ich Trost, konnte mein inneres Ich heilen und mein Licht finden.»

Melehate Maliqi, Malerin

«Wo Stille ruht, entfaltet sich die Kraft des Lebens.» Auf diese Weise lädt sie die Betrachtenden mit jedem ihrer Werke ein, sich mit der eigenen Gefühlswelt zu beschäftigen. «Meine Werke sollen nicht nur das Auge erfreuen, sondern auch die Seele berühren», betont sie. Im Mai präsentierte Melehate Maliqi zum ersten

Mal ihre Bilder öffentlich an einer Ausstellung in Radolfzell am Bodensee. Demnächst stellt sie ihre Kunst an ihrem Arbeitsort, einer Zahnarztpraxis in Zug, aus.

Schätzt ihren Beruf

Die junge Frau arbeitet als Dentalassistentin und schätzt ihren Beruf. «Der Arbeitsalltag ist sehr abwechslungsreich, und ich habe intensiven Kontakt zu den Patientinnen und Patienten.» Die meisten Leute seien auf dem Zahnarztstuhl nervös oder angespannt. «Ich gehe daher gerne auf sie ein und versuche, sie zu beruhigen.» Spannend sei für sie auch das Assistieren bei Operationen, wo sie für das gesamte Drumherum die Verantwortung trage. Melehate Maliqi war zwei Jahre alt, als sie aus dem Kosovo in die Schweiz nach Goldau kam, wo sie später auch die Schulen besuchte. In ihrer grossen Familie ist sie das zweit-

jüngste von sieben Kindern. Ihre Eltern haben ihre persönlichen Wurzeln im Kosovo und pflegen auch die muslimischen Traditionen. «Ich bin nicht religiös, doch der Glaube an einen Gott hat mir immer wieder geholfen.» Sie sei überzeugt: «Wenn du mit dir verbunden bist, bist du auch mit Gott verbunden.»

Die Heimat ist hier Seit zwei Jahren wohnt Melehate Maliqi zusammen mit ihrem Partner in Knonau. «Ich bin Schweizerin, meine Heimat ist voll und ganz hier und es gefällt mir sehr im Säuliamt und in Knonau.» Das Dorf sei schön, und sie schätze das ländliche Leben, wo man sich auf der Strasse noch grüsse. Sie überlege sich auch, einem Verein beizutreten und sich so im Dorf zu engagieren. «Ich könnte mir zum Beispiel den Frauenverein vorstellen.» Leise fügt sie an: «Wenn mein Kinderwunsch dann vielleicht in Erfüllung geht, werden wir wohl bald viele weitere Leute im Dorf kennenlernen. Durch Kinder ist man ja in einem Dorf automatisch mitten im Geschehen.»

Melehate Maliqi pflegt neben dem Malen auch andere Hobbys. «Ich gehe regelmässig in Zürich Bachata und Salsa tanzen.» Sie reise gerne, geniesse aber auch Wanderungen in den nahen Bergen. «Die Rigi oder der Stoos sind wunderbare Ausflugsziele für gemütliche Wanderungen.»

Serie «Menschen im Säuliamt» In der Serie «Menschen im Säuliamt» berichtet Marianne Voss in loser Folge aus dem Leben von Menschen - ob jung oder alt, ob berühmt oder unbekannt -, die im Säuliamt wohnen oder hier ihren Arbeitsplatz haben.

Melehate Maliqi malt ausdrucksstarke, farbenfrohe Bilder. (Bild Marianne Voss)
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