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Donnerstag, 16. Oktober 2014

106. Jahrgang – Nr. 42

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11ºC 23ºC

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Freitag, 17. Oktober 2014 Am Morgen noch stark bewölkt häufiger nass, nachmittags von Westen her Wetterbesserung. Samstag, 18. Oktober 2014 Nach Morgennebel dann meist sonnig und weiterhin warm. Sonntag, 19. Oktober 2014 Am Sonntag nach Auflösung von Morgennebel weiterhin viel Sonnenschein.

Laufen

3 Die Basellandschaftliche Gebäudeversicherung eröffnet in Laufen ein Büro. Ab 1. Dezember wird Hans Wirz die Ansprechperson in Laufen sein.

Breitenbach

11 Für nur zwei Vorstellungen gastierte der Circus Nock in Breitenbach. Die Zuschauer erlebten eine unterhaltende, atemberaubende Show mit Artistik, Tierdressur und einem urkomischen Clown Roli.

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Redaktion 061 789 93 36 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Inserate 061 789 93 33 inserate.laufen@wochenblatt.ch

Eine Leistungsschau zum Jubiläum Zum 25-Jahr-Jubiläum lädt der Gewerbeverein Hinteres Leimental (GHL) zur siebten Gewerbeausstellung ins Oberstufenzentrum OZL Bättwil. Thomas Immoos

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er Gewerbeverein Hinteres Leimental ist eine Erfolgsgeschichte», davon ist dessen Präsident Paul Schönenberger überzeugt. Vor 25 Jahren haben sich Gewerbetreibende des solothurnischen Leimentals zusammengetan, um gemeinsam ihre Interessen wahrzunehmen und Kontakte mit der Politik und Industriebetrieben herzustellen. Und mit Gewerbeausstellung macht man regelmässig auf die breite Vielfalt des Angebots aufmerksam – am kommenden Wochenende zum siebten Mal: Handwerksbetriebe, Metzger, Restaurateure, Gärtner, Treuhänder, Unternehmensberater, Banken, Versicherungen, Garagisten und viele andere, ja selbst eine Podologin stehen vom 17. bis 19. Oktober den Besuchern Red und Antwort. An der Ausstellung vertreten sind auch die solothurnischen Leimentaler Gemeinden, die Jagdgesellschaft Flüh, der Samariterverein Leimental und die Kantonspolizei Solothurn.

Kontakt zu den Kunden pflegen Auf dem grosszügigen Areal des Oberstufenzentrums OZL Bättwil zeigen gut sechzig Ausstellende ihre Produkte, stellen ihre Dienstleistungen vor und pflegen rege Kontakte mit ihren Kundinnen und Kunden. OK-Präsident Thomas E. Ruppli ist überzeugt, dass es «auch dieses Mal eine grosse Schau des Leimen-

Ausstellungsort OZL: Die OK-Mitglieder Paul Schönenberger, Thomas E. Ruppli (Präsident) und Martin Speiser (v. l.) freuen FOTO: THOMAS IMMOOS sich auf die siebte Gewerbeausstellung Hinteres Leimental. taler Gewerbes» sein wird. Die Ausstellung beginnt am Freitag, 17. Oktober, mit einem Begrüssungsapéro. Die Festrede wird Kantonsrat Mark Winkler halten, ein seit Jahren im GHL aktives Mitglied und Mitinitiant der Gewerbeausstellung. Am Samstag öffnen die Stände und Festbeizli um 14 Uhr. An der Ausstellung gibt es nicht nur für die Erwachsenen viel zu sehen und zu erleben. Im grossen Festzelt wird der Circus Maus die Kinder unterhalten. Um 15 und um 18 Uhr gibt es für Hausbesitzer und Mieter ein aufschlussreiches Referat mit dem Thema: «Wissen Sie, wo Ihre Wärme bleibt?». Der Sonntag steht ganz im Zeichen des Festaktes. Die Musikgesellschaften aus Hofstetten, Metzerlen und Rodersdorf werden mit Pauken und Trompeten aufmarschieren. Als Festredner wird Re-

gierungsrat Remo Ankli zu den Gewerblern und ihren Gästen sprechen. Auch die Präsidentin des Kantonal Solothurnischen Gewerbeverbandes (kgv), Marianne Meister, wird Gruss- und Gratulationsworte überbringen. Was wäre eine Gewerbeausstellung ohne attraktives Abendprogramm. So findet am Freitag im Festzelt die Country-Night mit Andy Martin & Band statt. Am Samstag steht ein Tessiner Abend mit dem Trio Tri per Dü mit originaler Musik aus dem Südkanton auf dem Programm. Bis in alle Nacht kann zudem zu Klängen der Leimedalerbuebe getanzt werden. OK-Mitglied Martin Speiser rechnet mit 4000 bis 5000 Besucher aus dem hinteren und dem vorderen Leimental. Jedenfalls ist das OK gut gerüstet für den Grossanlass.

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Prominent dabei ist auch das «Wochenblatt». Im Schulhausfoyer betreibt das amtliche Publikationsorgan einen Gemeinschaftsstand mit den Gemeinden des hinteren Leimentals, dem Forum Regio Plus und Schwarzbubenland Tourismus. Gemäss dem Motto «Wohnen im Hinteren Leimental» wollen die Partnerorganisationen den Besuchern die Vorteile der Wohnregion vor Augen führen. Der Stand ist denn auch als Wohnzimmer eingerichtet. Zum Konzept gehört ein «Extrablatt», das auf den partnerschaftlichen Auftritt aufmerksam macht und mittels eines Wettbewerbs für spannende Unterhaltung beiträgt. Es gibt Schwarzbubentaler im Gesamtwert von 600 Franken zu gewinnen. Die Gewinner werden am Sonntag, 16 Uhr, im Festzelt ermittelt, gleich im Anschluss an die Verlosung der Spezialtombola.


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Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden in den Bezirken Laufen (BL) sowie Thierstein und Dorneck (SO) – mit Ausnahme Dornach, Gempen, Hochwald. www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Geschäftsführer Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 789 93 33 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Redaktionsleitung Martin Staub, Tel. 061 789 93 36 martin.staub@azmedien.ch Redaktionsschluss Montag, 12.00 Uhr Inserate Tel. 061 789 93 33, Fax 061 789 93 30 inserate.laufen@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 789 93 32 markus.wuersch@azmedien.ch Druck AZMedien AG, 5001 Aarau Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise (Grundtarif) mm sw Fr. –.84, mm farbig Fr. 1.04 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.

Beglaubigte Auflage 21 258 Ex. (WEMF 2013) Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombinationen • Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 74 987 Ex. • AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Auflage: 207 077 Ex. Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

unterstützt bedürftige, körperlich behinderte, kranke und insbesondere cerebral gelähmte Schweizer Bürger, die im Kanton Baselland Wohnsitz haben. Bürger von Baselland, die ausserhalb des Kantons, jedoch in der Schweiz wohnen, können ebenfalls unterstützt werden. Neue Gesuche sind mit dem Antragsformular, das bei der untenstehenden Adresse bezogen werden kann, einzureichen. Bei Antragstellern, die bereits früher Unterstützungen bezogen haben, genügt eine kurze Darstellung der aktuellen Situation.

www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, VogtSchild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

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LAUFENTAL

Donnerstag, 16. Oktober 2014 Nr. 42

NACHRUF

LAUFEN

Ein wertvoller Mensch ist von uns gegangen

Näher bei den Kunden

In tiefer Betroffenheit haben wir vom Tode von Ruedi Imhof erfahren. Die Nachricht schmerzt uns sehr. Traurig und bestürzt müssen wir Abschied nehmen von einem liebenswürdigen, herzlichen Menschen, welcher sich bis zuletzt mit viel Herzblut für unser Land, für unsere Region und natürlich für das Laufental eingesetzt hat. Ruedi Imhof politisierte mit Verstand und Herz. Statt an politischen Ideologien orientierte er sich an Werten wie Menschenwürde, Eigenverantwortung und Nachhaltigkeit. Bei Ruedi Imhof stand stets der Mensch im Zentrum seines politischen Handelns. Oft war er der stille Schaffer im Hintergrund, Glamour und öffentliche Auftritte waren nicht seine Sache. Seine politische Karriere begann Ruedi Imhof in der Gemeindepolitik. Als Gemeinderat und Gemeindepräsident und als Präsident des Bezirksrates Laufental kannte er die Politik von der Pike auf. Im Vorfeld des Kantonswechsels des Laufentals zum Kanton Basel-Landschaft war er der Präsident der Verhandlungsdelegation. Mit seiner ausgeglichenen Art, seiner Fähigkeit zuzuhören, seinem Instinkt für Lösungen und den Konsens wurde

er über die Parteigrenzen geschätzt. So war es keine Überraschung, dass er im Jahre 1995 als erster Baselbieter Vertreter aus dem Laufental in den Nationalrat gewählt wurde. Als GPK-Präsident erlangte er dort schweizweit Respekt für seine Arbeit in einer Kommission, in welcher es in der Regel keine Lorbeeren zu ernten gibt. Mit viel Fingerspitzengefühl schaffte er es auch dort heisse Eisen anzugehen und Lösungen zu finden. Die letzten Wochen waren für Ruedi Imhof und seine Familie gewiss nicht einfach. In bewundernswerter Haltung hat er uns mitgeteilt, dass er nicht mehr lange zu leben hat. Noch in den letzten Tagen hat er uns vorgelebt, dass es auch Wichtigeres im Leben gibt als Politik, und uns dabei klar gemacht, dass wir Sorge zueinander tragen sollten. Und genau das ist Ruedi Imhof. Er hat uns allen gezeigt, was im Leben wirklich lebenswert ist. Der Verlust von Ruedi Imhof reisst menschlich eine grosse Lücke in unsere Gemeinschaft. Eine Lücke, die wir mit unseren Erinnerungen und Gedanken füllen, aber niemals schliessen werden können. Wir trauern um einen liebenswürdigen, herzlichen Menschen. Den Angehörigen, insbesondere seiner Ehefrau Hanni und seinen Kindern und Enkeln sprechen wir unsere tiefe Anteilnahme aus. Die CVP Basel-Landschaft ist Ruedi Imhof zutiefst dankbar für all das, was er für die Schweiz, das Baselbiet und das Laufental geleistet hat. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Marc Scherrer Parteipräsident CVP Basel-Landschaft

LESERBRIEF

Prost und guten Appetit Zum Gedankenstrich von Martin Staub im Wochenblatt vom 9. Oktober Herr Staub spricht uns aus dem Herzen. Wenn man die ausgeräumte Landschaft sieht dann wird einem klar, dass es auf die Dauer nicht gut gehen kann. Kürzlich kamen immerhin Leute in unserer Region auf die Idee Brachland-Oasen zu schaffen, damit dort Tiere wie Hummeln, Bienen, Vögel etc. einen Überlebungsplatz finden. Wenn ich an eine Bordaux-Reise zurückdenke, wo in den ganzen Rebgebieten weder ein Vogel noch ein Insekt sichtbar war und ein Gestank in der Luft lag, wenn ich an TV-Reklamen denke wo XXL-Pouletbrüste zu Dumpingpreise angeboten werden (woher die wohl kommen?), dann löschts uns ab – na dann Prost und guten Appetit.

Die Basellandschaftliche Gebäudeversicherung eröffnet an der Delsbergstrasse 12 in Laufen ein Büro. Ab 1. Dezember wird Hans Wirz die Ansprechperson in Laufen sein. Gaby Walther

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ie Basellandschaftliche Gebäudeversicherung (bgv) mit Hauptsitz in Liestal eröffnet ein Büro an der Delsbergstrasse 12 in Laufen, um näher bei der Kundschaft zu sein. «Denn auch der umgekehrte Weg ist möglich», meinte Direktor Bernhard Fröhlich mit Anspielung auf den Wegzug des Bezirksgerichts aus Laufen. Vor 20 Jahren war es seine Aufgabe, das Laufental nach dem Kantonswechsel in die bgv zu integrieren. Nun freue er sich, das Büro in Laufen zu eröffnen, erklärte Fröhlich am letzten Donnerstag vor Vertretern von Politik und Medien. Mit drei Stützpunkten im Kanton soll Präsenz markiert werden. Das erste Büro wurde in Oberwil eröffnet, das zweite nun in Laufen und das dritte soll später im Oberbaselbiet angesiedelt werden. Ab dem 1. Dezember wird Hans Wirz, wohnhaft in Rodersdorf, in Laufen als Ansprechperson fürs Laufental zuständig sein. Seit 25 Jahren ist der gelernte Hochbauzeichner für Schadenschätzungen zuständig. In dieser Funktion wird er auch im Laufental tätig sein, daneben gibt er Auskunft in einem ersten Beratungsgespräch, zum Beispiel bei Fragen rund um den Brandschutz. Die Kunden schätzen es, wenn sie sich im

Eröffnen das Büro: (v. l.) Bereichsleiter Schätzungswesen Peter Bächtold, Direktor Bernhard Fröhlich und Hans Wirz, Leiter Büro Laufen. FOTO: GABY WALTHER Schadenfall an eine ihnen bekannte Personen wenden können, sagte Fröhlich. Persönlich, fair und unkompliziert sei das Leitbild der bgv. Ein zweiter Arbeitsplatz ist im Büro in Laufen schon eingerichtet, denn es wird noch eine zweite Person gesucht. «Das darf ruhig auch eine Schätzerin sein», meinte Bereichsleiter Peter Bächtold. Das Abwickeln der Schadenfälle oder komplexere Fälle werden weiterhin in Liestal bearbeitet. Ein weiterer Grund, weshalb das Büro in Laufen eröffnet wird, ist das Hochwasser im Jahr 2007. «Mit zwei vollamtlichen Schätzern vor Ort können wir in einer Krise schneller helfen und die Schäden registrieren», erklärte Bächtold. Die Möglichkeit einer weiteren Hochwasserkatastrophe ist auch der Grund gewesen, weshalb man sich ge-

gen ein Büro im Stedtli entschieden habe. Hier, über dem Restaurant Ochsen, sei man vor dem Wasser sicher und könne im Ernstfall helfen, so Bächtold. Die bvg ist eine eigenständige Versicherung, auch wenn sie vom Kanton den Auftrag hat, Gebäude und Grundstücke gegen Feuer und Elementarschäden zu versichern. Im ganzen Kanton Baselland sind das 94 000 Gebäude im Wert von 84 Milliarden Franken, im Laufental stehen 10 000 Gebäude im Wert von 7,5 Milliarden Franken. Auch Prävention ist ein wichtiger Teil der Arbeit der Gebäudeversicherung BL. Im Laufental wird Pionierarbeit zu diesem Thema geleistet, denn die bgv wurde vom Hochwasser 2007 extrem getroffen. Es war der grösste Schaden, welche die Versicherung jemals zu übernehmen hatte.

BRISLACH

ZWINGEN

Und wieder lockte der Kürbis

Geschäftsführer ernannt

bü. Das zweite Kürbisfest nach 2013 zog am vergangenen Sonntag erneut Scharen von Besuchern auf den Gehrenhof. Vor allem Kinder. Für sie war es ein Herbstferien-Hit. Dass vor einer Woche ein so noch nie erlebter Hagelsturm über Brislach und den Gehrenhof gebraust war, sah man dem überall mit grossen, kleinen, aufgeschlitzten oder zusammengesetzten Kürbissen dekorierten Landwirtschaftsbetrieb nicht mehr an. Nur ein paar beklemmende Fotos am WC-Wagen zeigten, wie stark Fluten von Wasser und Hagelkörnern Hofumgebung und die Scheune überflutet hatten. «Eine ältere Brislacherin hat mir erklärt, so etwas hier noch nie erlebt zu haben», sagte Bäuerin Agnes Hügli, die mit ihrem Familien-OK nach dem Naturereignis umso verbissener am Gelingen des zweiten Kürbisfestes gearbeitet hatte. Da lagen oder standen sie überall, die Speise- und Zierkürbisse mit ihren Schildchen, die Aufschluss über Namen,

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Art und Verwendbarkeit gaben. Etwa Speisekürbis «Fairytale», süsser Geschmack und geeignet für Suppen, Konfitüren oder Kuchen. Solchen gab es am Kuchenbuffet zu erstehen, während am Grill verlockende Kürbisbratwürste nicht lange auf überraschend viele hungrige Mägen warten mussten. Die Schlange vor dem Buffet in der Scheune wurde um die Mittagszeit immer länger, der Gang mit zwei Tellern Kürbissuppe geriet zum heiklen Slalomlauf um Besucher, Kürbisse und besetzte Bankreihen. «Nähmet’s ruehig», rieten Käthy, Jürg und Kari mit ihrem Schwyzerörgeli-Stück und liessen mit dem passenden Walzer «Bio-Gmües» leichte Schunkelgefühle aufkommen. Die hatte auch ein Vater, der sich unter dem Zuruf seiner Frau «das Kind im Manne» in der Hüpfburg aus Stroh versuchte, doch den vielen Kindern den Platz schnell überliess. Es schien mitten in den Herbstferien sowieso ihr Tag zu sein. So konnten sie mit Papas Muskelkraft Äpfel durch die

Mostpresse drehen und ihr eigenes Produkt kosten, auf wuschelig-lustigen Eseln oder grösseren Pferden reiten, Ziegen und Kühe streicheln oder dann als Top-Attraktion einen Kürbis schnitzen. Mit Mamas oder Papas Hilfe trennten die Kids den Deckel ab, höhlten die Kürbisse aus und verpassten ihnen je nach Gusto fröhliche oder eher unheimliche Gesichter, die dann zuhause auf dem Briefkasten oder der Fensterbank entsprechend leuchten sollen. Und schliesslich leuchteten viele Augen. Diejenigen einer über das zahlreiche Publikum glücklichen Gastgeberfamilie Hügli, diejenigen der Kinder, aber auch die der Grossen, die viel Zeit zum Staunen, Plaudern und vielleicht auch für ein prickelndes Cüpli fanden. Und mitunter sah man auch Damen mit einem herbstlichen Kürbis-Blumengesteck sichtlich beglückt von dannen ziehen. «Kürbisse machen eben vielerlei Freude», meinte spontan eine Besucherin zum Fest der bunten Früchte.

WOS. Der Business Park Laufental & Thierstein hat die Geschäftsleitung an Daniel Fiechter übertragen. Fiechter ist selber Jungunternehmer und mit seiner Firma im Business Park einquartiert. Ausführlicher Bericht folgt.

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16. Oktober – 2. November 2014

Daniel Gaemperle – Une fleur dans la barbe

Vernissage: Donnerstag, 16. Oktober, 19.00 Uhr. Öffnungszeiten: Do und Fr, 18.00– 20.30 Uhr, So, 11.00–16.00 Uhr FILM

Donnerstag, 16. Oktober, 20.30 Uhr

Trance – Crime, Drama, Mystery

Cristina Gerig Duggingen

Ein filmisches Verwirrspiel mit überraschenden Wendungen und Finten. Regie: Danny Boyle; mit James McAvoy, Vincent Cassel, Rosario Dawson. Drama, Thriller, Kriminalfilm; GB/F, 2013, 101 Min. KABARETT

Samstag, 25. Oktober, 20.15 Uhr

*Michael Elsener – Stimmbruch

Seine Stimme spricht für Michael, für Röbi, für Bostic. Für Burkhalter, Tilgner und Schmezer. Für Federer, Kliby und Aeschbacher.

Der grosse Magnet: Kürbisschnitzen. Mami zeigt, wie es geht… FOTO: ROLAND BÜRKI

* Vorverkauf Terra Travel, Bahnhofstrasse 3, Laufen Tel. 061 761 30 33 Buchhandlung und Papeterie Cueni Hauptstrasse 5, Laufen, Tel. 061 761 28 46


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Donnerstag, 16. Oktober 2014 Nr. 42

Mit tiefer Betroffenheit nehmen wir Abschied von unserem langjährigen Kollegen und Mitglied der Geschäftsleitung

Tieftraurig und bestürzt nehmen wir Abschied von unserem langjährigen Weggefährten und unserem Freund

Rudolf Imhof-Hueber

Ruedi Imhof 18. Juni 1940 bis 6. Oktober 2014

18. Juni 1940 bis 6. Oktober 2014 Ruedi Imhof hat während Jahrzehnten mit grossem Erfolg die Entwicklung unserer Firma massgeblich mitgestaltet und geprägt. Seine immer menschenfreundliche Art machte ihn bei allen Mitarbeitenden zu einem beliebten und geschätzten Kollegen und Freund. Noch im Juni dieses Jahres konnte er die Eröffnung unseres neuen Kräuterzentrums mit uns feiern.

Er setzte sich über Jahrzehnte mit grossem Engagement für die Anliegen der Laufentaler Bevölkerung und für die Werte unserer Partei ein. Mit seiner besonnenen und ruhigen Art war er für uns stets ein Vorbild. Er hinterlässt eine sehr schmerzliche Lücke. Wir werden ihm immer ein ehrendes Andenken bewahren. Unsere tief empfundene Anteilnahme gilt seiner Frau Hanni, seinen Kindern und allen Hinterbliebenen.

Wir werden Ruedi Imhof als wertvollen Menschen in Erinnerung behalten und seinen grossen Beitrag zum Erfolg von Ricola niemals vergessen.

In grosser Dankbarkeit CVP Laufen

Seinen Angehörigen sprechen wir unser herzliches Beileid aus.

Verwaltungsrat, Geschäftsleitung und Mitarbeitende der Ricola AG Und immer sind irgendwo Spuren seines Lebens: Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle. Sie werden uns immer an ihn erinnern und ihn uns nie vergessen lassen.

Gottesdienste Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Gottesdienste und Sonntagsschule/ ChinderChilche: Sonntag, 19. Oktober, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Gottesdienst, Pfarrerin Barbara Jansen aus Frenkendorf. Sonntag, 26. Oktober, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Gottesdienst im Kanzeltausch, Lehrvikarin Maria Wüthrich aus Lupsingen in supervisorischer Begleitung von Pfarrerin Regine Kokontis aus Laufen. Sonntagsschule/ChinderChilche mit Beginn im Gottesdienst. Pfarrvertretung: Vom Samstag, 11. Oktober, bis zum Samstag, 25. Oktober, wird Pfarrer Stéphane Barth ferienhalber im Pfarramt vertreten von Pfarrerin Christine Surbeck aus Basel, Telefon 078 805 27 24. Sie ist bei Beerdigungen und seelsorgerlichen Belangen für Sie da. Konfirmandenunterricht: jeweils donnerstags von 18.00 bis 19.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus, im Gemeindesaal: Gruppe 2 am 2. Oktober. Nach den Herbstferien: Gruppe 1 am 30. Oktober. Gruppe 2 am 6. November.

Traurig sind wir, dass wir dich verloren haben. Dankbar sind wir, dass wir mit dir leben durften. Getröstet sind wir, dass es dir nun besser geht.

Mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von meiner lieben Frau, unserem lieben Mami, unserem Schwiegermami und unserem geliebten Grosi, unserer Schwester, Schwägerin, Tante und Gotte

Margrit Christ-Wenger 17. Juni 1946 bis 12. Oktober 2014 Deine endlose Liebe, deine mütterliche Fürsorge, deine unglaubliche Schaffenskraft und dein grossherziges Handeln bleiben uns Vorbild und Wegweiser.

In stiller Trauer Willi Christ-Wenger Alex und Ulli Christ-Feichtinger mit Andri und Mischa Manfred und Manuela Christ-Gehri mit Mike Roman Christ Verwandte, Freunde und Bekannte

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Freitag, 17. Oktober, 10.00 Uhr, Kapelle des Altersheimes: ökum. Andacht am Wochenende. Sonntag, 19. Oktober, 10.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Gottesdienst mit Pfarrer Claude Bitterli. Donnerstag, 23. Oktober, 20.00 Uhr, Lieder des Friedens, ref. Kirchgemeindehaus Laufen, mit Judith Cueni, Pfarrer Claude Bitterli (Gitarre) und Raymond Bohler (Cajon).

Zum Trauergottesdienst mit anschliessender Urnenbestattung sind alle herzlich eingeladen: Mittwoch, 22. Oktober 2014, um 14.30 Uhr in der Kirche Brislach.

Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstrasse 21, 4226 Breitenbach www.fmg-laufental-thierstein.ch

Anstelle von Spenden und Blumenschmuck gedenke man der ALSVereinigung, Strehlgasse 8, 8600 Dübendorf, Postkonto 85-137900-1, IBAN CH83 0900 0000 8513 7900 1.

Sonntag, 19. Oktober 2014 10.00 Uhr Gottesdienst, mit KinderGottesdienst und Kinderhüte Dienstag, 21. Oktober 2014 19.30 Uhr Gebetsabend 20.30 Uhr Bibelabend

Traueradresse: Willi Christ, Mühlemattweg 28, 4225 Brislach

BewegungPlus Laufen evangelische Freikirche Gottesdienst, Sonntag, 19. Oktober Überfliessendes Leben durch Anbetung mit Kinder-Gottesdienst 10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufen www.bewegungplus-laufen.ch

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch – Sonntag, 19. Oktober, 11.30 Uhr ökum. Reitergottesdienst auf der Egg, Pfarrer Michael Brunner und Pfarrer Günter Hulin. (Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der Reithalle Neu-Weisskirchhof in Biel-Benken statt. Auskunft gibt unsere Homepage.) – Dienstag, 21. Oktober, 9 Uhr ökum. Bibelteilen, Kirche Witterswil – Mittwoch, 22. Oktober, 18.30 Uhr Roundabout-Streetdance-Gruppe, Isabel Reimer – Freitag, 24. Oktober 10.30 Uhr Gottesdienst mit Eucharistie, Pfarrer Günter Hulin, Pflegewohnheim Flühbach 20 Uhr, ökum. Taizé-Feier, Kirche Witterswil

Gilt als Leidzirkular.

In grosser Trauer nehmen wir Abschied von alt Nationalrat

Rudolf Imhof Der Baselbieter alt Nationalrat Rudolf Imhof ist in der Nacht auf Dienstag im Alter von 74 Jahren unerwartet rasch verstorben. Der Hinschied unseres geschätzten Parteifreundes und warmherzigen, humorvollen und lebensfrohen Mitmenschen macht uns alle sehr betroffen und traurig. Rudolf Imhof hat sich während vieler Jahre als Stadtpräsident von Laufen und Nationalrat mit grossem Engagement für den Kanton Basel-Landschaft und die CVP engagiert. Die CVP ist zutiefst betroffen und spricht der Familie ihr tief empfundenes Beileid aus. Die CVP wird Rudolf Imhof ein ehrendes Andenken bewahren.

In tiefster Trauer und stiller Dankbarkeit Deine CVP Basel-Landschaft

WIR DANKEN HERZLICH für die Anteilnahme beim Abschiednehmen von

Martha Fuchs Danken möchten wir Herrn Dr. med. Ch. Hollenstein und dem Pflegepersonal des Altersheims Rosengarten in Laufen für die medizinische Betreuung und die liebevolle Pflege. Von Herzen danken wir den Mitbewohnerinnen und den freiwilligen Helferinnen im Altersheim, welche im Stillen viel Gutes tun. Unser spezieller Dank gilt Herrn Ch. Klingenbeck für die langjährige, seelsorgerische Begleitung und die würdige Gestaltung der Trauerfeier, Herrn Pfarrer F. Kuhn sowie Herrn D. Rumsey für sein einfühlsames Orgelspiel. Ebenfalls danken wir für alle stillen Gebete, die gestifteten Messen, Blumen und Spenden jeglicher Art.

Es gibt im Leben für alles eine Zeit, Eine Zeit der Freude, der Stille, der Trauer Und eine Zeit der dankbaren Erinnerung.

Traurig, doch mit vielen schönen und unvergesslichen Erinnerungen nehmen wir Abschied von

Ernst «Aschi» Wyss-Giger

Von Herzen danken wir allen, die Martheli in ihrem Leben Verständnis und Freundschaft schenkten und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben. Laufen, im Oktober 2014

Die Trauerfamilie

Dreissigster am Freitag, 24. Oktober 2014, um 19.30 Uhr in der Herz-Jesus-Kirche Laufen.

14. Juni 1924 bis 10. Oktober 2014 Er ist nach einem reich erfüllten Leben friedlich eingeschlafen.

In Liebe und Dankbarkeit: Elsbeth Wyss-Giger Daniel Wyss Urs, Susi, Thomas und Fabian Lindenberger Verwandte und Freunde Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Traueradresse: Elsbeth Wyss-Giger, Neumattstrasse 15, 4226 Breitenbach

Todesanzeigen

für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen. Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34 E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch


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Donnerstag, 16. Oktober 2014 Nr. 42

Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Dr. med. Heinz Schön FMH Innere Medizin Hausarztpraxis Dorfzentrum Tramschlaufe Aesch zurück am 20. Oktober 2014 Tel. 061 751 63 78 www.dr-schoen.ch

Bärschwil

Baupublikation Bauherr: Marie-Claire und Marcus Heinlin Wilerstrasse 467, 4252 Bärschwil Bauobjekt: Einbau Dachflächenfenster 94 × 118 cm Bauplatz: Wilerstrasse 467 Bauparzelle: GB-Nr. 1878 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 31. Oktober 2014

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Baupublikation Bauherrschaft: Geschwister Wiggli c/o Daniel Schärmeli Hauptstrasse 84, 4204 Himmelried Projektverfasser: Kottmann-Kohler Gartenbau AG Laufen Bauvorhaben: Anpassungen im Böschungsbereich Bauplatz: Hauptstrasse 245 Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 832 Planauflage: Gemeindeverwaltung Himmelried Beantragte Ausnahmen: Überschreiten der maximal zulässigen Böschungsneigung Einsprachefrist: 30. Oktober 2014

Nuglar-St. Pantaleon Gemeinde: 4412 Nuglar-St. Pantaleon Plangenehmigungsverfahren für Starkstromanlagen

Öffentliche Planauflage für: S-166369.1 Transformatorenstation Hubmattstrasse X (EBM-Nr. 41.045) L-222849.1 13-kV-Leitung zwischen den Transformatorenstationen Hubmattstrasse X und St. Pantaleon L-222850.1 13-kV-Leitung zwischen den Transformatorenstationen Hubmattstrasse X und Schulhaus der EBM Netz AG, Weidenstrasse 27, 4142 Münchenstein Beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat ist das oben erwähnte Plangenehmigungsgesuch eingegangen. Die Gesuchsunterlagen werden vom 17. Oktober bis zum 17. November 2014 an folgenden Orten öffentlich aufgelegt: – Amt für Raumplanung, Werkhofstrasse 59, 4509 Solothurn – Gemeindeverwaltung, Ausserdorfstrasse 49, 4412 Nuglar Die öffentliche Auflage hat den Enteignungsbann nach den Artikeln 42–44 des Enteignungsgesetzes (EntG; SR 711) zur Folge. Wer nach den Vorschriften des Verwaltungsverfahrensgesetzes (SR 172.021) oder des EntG Partei ist, kann während der Auflagezeit beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat, Planvorlagen, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf, Einsprache erheben. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.

DANKSAGUNG Übers Joor, wenn’s Fäld wieder Blueme treit, bin i wyt furt, i dr Ewigkeit. Chunnsch zu mim Grab und zu mim Stei, mach dr’s Herz nid schwer, glaub mir’s i bi dähei. Wir danken von Herzen für die vielen Zeichen der Verbundenheit und Anteilnahme, die wir beim Abschied von

Elsa Meyer-Spyrig erfahren durften. Ein Dankeschön an Herrn Pfarrer Franz Sabo für seine warmherzige Gestaltung des Trauergottesdienstes, dem Organisten und dem Sänger, dem Altersheim Rosengarten für die einfühlsame Pflege. Ein herzliches Dankeschön an alle, die Elsy auf ihrem letzten Weg begleitet haben. Für die vielen Spenden, für heilige Messen bedanken wir uns von ganzem Herzen. Röschenz, im Oktober 2014

Die Trauerfamilie

Dreissigster: Sonntag, 19. Oktober 2014, um 10.00 Uhr in der Pfarrkirche Röschenz.

Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistung geltend zu machen. Nachträgliche Einsprachen und Begehren nach den Artikeln 39–41 EntG sind ebenfalls beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat einzureichen. Eidgenössisches Starkstrominspektorat Planvorlagen Luppmenstrasse 1 8320 Fehraltorf

Wahlen

Fehren

Baupublikation Bauherrschaft: Ackermann Myron Hauptstrasse 115, 4232 Fehren Bauobjekt: Heizungsanlage, Erdwärmesonden Bohrungen Projektverfasser: EBL-Wärmesysteme Muller Yves, Laufen Bauzone: W2a Bauplatz: Hauptstrasse 150, 4232 Fehren Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 398 Planauflage: Gemeindeverwaltung Fehren Einsprachefrist: 31. Oktober 2014

Nunningen

Gemeinde Wahlen: Baulinienplan für den Wahlenbach Parzellen Nrn. 145 und 1275; Planauflage Der von der Bau- und Umweltschutzdirektion am 19. September 2014 beschlossene Baulinienplan für den Wahlenbach, Parz. Nrn. 145 und 1275, wird gemäss § 13 des Raumplanungs- und Baugesetzes vom 8. Januar 1998 während 30 Tagen, d. h. vom 20. Oktober bis 18. November 2014, in der Gemeindeverwaltung Wahlen öffentlich aufgelegt und kann dort während der Schalteröffnungzeiten eingesehen werden. Einsprachen zum Baulinienplan sind bis spätestens 18. November 2014 schriftlich und begründet der Bau- und Umweltschutzdirektion, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, einzureichen. Tiefbauamt

Hofstetten-Flüh

Baupublikation

Baupublikation

Bauherr: hausconcept AG Frieslirain 2, 6210 Sursee Bauobjekt: Einfamilienhaus Architekt: hausconcept AG Frieslirain 2, 6210 Sursee Bauplatz: Gartenweg Bauparzelle: GB-Nr. 3266 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 16. bis 30. Oktober 2014

Bauherr: Jason Glover Hollenweg 54, 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: Jason Glover Hollenweg 54, 4114 Hofstetten SO Bauobjekt: Schwimmbad, Grillstelle Stützmauer Bauplatz: Hollenweg 54, 4114 Hofstetten Bauparzelle, GB-Nr.: 4405 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 31. Oktober 2014

Baupublikation Bauherr: Hänggi Edgar Schliefbodenweg 12b, 4208 Nunningen Bauobjekt: Wärmepumpe aussen Architekt: Hänggi Edgar Schliefbodenweg 12b, 4208 Nunningen Bauplatz: Schliefbodenweg 12b Bauparzelle: GB-Nr. 3111 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 16. bis 30. Oktober 2014

Witterswil

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DORNECK

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BÄTTWIL

Glenn Steiger packt seine Koffer für Strassbourg allem Projekte von und für Jugendliche in den einzelnen Gemeinden der Bezirke Dorneck und Thierstein sein. Ich verstehe das Jugendparlament als einen Ort, an dem Themen besprochen werden, welche die Jugendlichen beschäftigen.

Der Bättwiler Glenn Steiger (17) packt seine Koffer und vertritt die Schweizer Jugend an einer Europarat-Session in Strassburg.

Welches sind die dringlichsten Anliegen der jungen Bevölkerung im Schwarzbubenland? Bei unserer Befragung der Jugendlichen wurden immer wieder die öVVerbindungen im Schwarzbubenland genannt. Junge Menschen in abgelegenen Gemeinden wie Metzerlen, Grindel oder den Dörfern auf dem Dorneckberg wünschen sich, dass der Bus häufiger fährt. Ein weiterer Punkt sind öffentliche Orte, an denen sich Jugendliche aufhalten können. Es gibt zurzeit viele Aufenthaltsverbote auf Schulund Gemeindeplätzen.

Dimitri Hofer

W

ährend seine Mitschüler ausschlafen können, musste Glenn Steiger am Dienstag früh aufstehen. In der zweiten Woche der Herbstferien repräsentiert der Gymnasiast die Schweizer Jugend in Strassburg. Dem 17-Jährigen aus Bättwil wird die Ehre zuteil, die Landesdelegation an der Session des Kongresses der Gemeinden und Regionen des Europarats zu begleiten. Was er sich von der Teilnahme erhofft und wie weit sein Herzensprojekt Jugendparlament Schwarzbubenland fortgeschritten ist, erklärt der CVP-Jungpolitiker im Gespräch. Herr Steiger, Sie dürfen als Vertreter der Schweizer Jugend nach Strassburg reisen. Wie kam es dazu? Glenn Steiger: Im Newsletter des Dachverbands Schweizer Jugendparlamente stiess ich vor einigen Monaten auf die Anmeldung. Die Session des Kongresses der Gemeinden und Regionen steht diesen Oktober unter dem Motto «Empowering Youth» und der Einbindung junger Menschen in die Politik. Deshalb wurden politisch engagierte Personen im Alter zwischen 16 und 30 Jahren gesucht. Da ich bereits seit einigen Jahren in der Jugendpolitik aktiv bin, habe ich mich beworben. Anfang Juli erhielt ich den Bescheid, dass ich die Schweizer Jugend vertreten darf. Ich freue mich sehr darüber und bin auch ein wenig stolz. Welche Rolle werden Sie an der 27. Session des Kongresses der Gemeinden und Regionen des Europarats (siehe Box) einnehmen? Ich bin keineswegs nur ein Zuschauer, der die Sitzungen beobachtet. Die teil-

Europarat

Bereit für die Reise nach Strassburg: Glenn Steiger zu Hause in Bättwil. nehmenden Jugendlichen haben das Recht, sich während der gesamten Session zu allen besprochenen Themen zu äussern. Abstimmen dürfen wir jedoch nicht. Aus 34 der insgesamt 47 Mitgliedstaaten wird jeweils ein Jugendlicher der Session beiwohnen. Was erwarten Sie von Ihrem Ausflug nach Strassburg? Welche Erfahrungen werden Sie heimnehmen? Es wird sehr spannend sein, sich mit Menschen mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund über politische Fragen auszutauschen. Ich möchte erfahren, wie die politische Mitwirkung

Jugendlicher in anderen Ländern aussieht und sie mit der Situation in der Schweiz vergleichen. Ausserdem freue ich mich darauf, aus der ersten Reihe mitverfolgen zu können, wie eine solche Session abläuft. Am Mittwochnachmittag wird eine Debatte über die Mitwirkung der Jugend im Europarat stattfinden. Am Abend darf ich dann die Schweizer Delegation in die Schweizer Botschaft zum Dinner begleiten. Während des Abendessens wird bestimmt auch über Ihr bisheriges politisches Schaffen diskutiert. Vor zwei Jah-

FOTO: BZ (JURI JUNKOV)

ren haben Sie das Jugendparlament Schwarzbubenland initiiert. Wie steht es um Ihr ambitioniertes Projekt? Sehr gut. Ich habe im Frühjahr rund 5000 Jugendliche im Schwarzbubenland angeschrieben, von denen 72 Interesse an einer Mitarbeit im Parlament bekundeten. Mitte November wird die Gründungsversammlung stattfinden. Wie werden die Tätigkeiten des Jugendparlaments aussehen? Wir haben vor, verschiedene Anlässe zu organisieren. Ich denke hierbei unter anderem an Wahlpartys vor Abstimmungen. Wichtig werden aber vor

Zweimal pro Jahr trifft sich der Kongress der Gemeinden und Regionen des Europarats in Strassburg während dreier Tage zu einer Session. Die dort besprochenen Themen sind vielfältig, beschäftigen sich jedoch grösstenteils mit der Kooperation der über 200 000 regionalen und lokalen Gebietskörperschaften in den 47 Mitgliedsstaaten. Der Kongress ist die institutionelle Vertretung der Gebietskörperschaften im Europarat und besteht aus der Kammer der Gemeinden sowie der Kammer der Regionen. Zusammengesetzt ist der Kongress aus 318 Mitgliedern, die aus allen Mitgliedstaaten stammen. Einer der sechs Schweizer Repräsentanten ist der Baselbieter Bildungsdirektor Urs Wüthrich, der in der Kammer der Regionen sitzt.

NUGLAR

Lokale, soziale und ökologische Landwirtschaft In Nuglar entsteht auf 6,5 Hektaren Landwirtschaftsland eine neue Art von Lebensmittelproduktion. Das Projekt «Nuglar Gärten» ist als gemeinnütziger Trägerverein strukturiert, dessen Mitglieder den Landwirtschaftsbetrieb mitgestalten und sich auch Risiko und Ertrag teilen. Alexandra Burnell Mit dem Projekt «Nuglar Gärten» werden bei der Lebensmittelproduktion neue, alternative Wege beschritten. Die Landwirtschaft wird gemeinschaftlich getragen. Lokal, sozial und ökologisch. Auf 6,5 Hektaren Landwirtschaftsland in Nuglar, verteilt auf 12 Parzellen, werden seit April 2013 Obst, Getreide, Beeren, Gemüse und Kräuter nach biologisch-dynamischen und permakulturellen Prinzipien bewirtschaftet. Hauptverantwortliche für die Gärten in Nuglar sind die Soziologin Zoé Beutler und die Landwirtin und Pächterin Dominique Oser, die beide mit dem Verein Urban Agriculture Basel vernetzt sind. Von dort kam der Anstoss für die Nuglar Gärten. «Die Menschen wollen Lebensmittel aus der Region und sie möchten mitbestimmen und mitgestalten wie sie angebaut werden», erklärt Beutler. Die Nuglar Gärten sind als gemeinnütziger Trägerverein strukturiert, dessen Mitglieder sich Risiko und Ertrag teilen, den Landwirtschaftsbetrieb mitgestalten und auch mitanpacken. Im Mai 2014 wurde der Verein gegründet. Bisher sind rund 30 Personen aus Stadt und Land beigetreten und haben bei der Gestaltung des Projekts mitgewirkt. Beutler ist die Präsidentin und verantwortlich für die Koordination und Administration im Verein und für die

Die Mitglieder der «Nuglar Gärten»: Sie legen den Beerengarten Pro Specie Rara an (August 2014). Kurse. Diese werden von der Uni Basel unterstützt und sind ein wichtiges Standbein des Vereins. Die Mitglieder erhalten in den Kursen praktisches und theoretisches Wissen im Bereich Umwelt und Ökologie, sei es im Obstschnittkurs, im Hügelbeetbau-Workshop oder auf der Wiesenexkursion. Dominique Oser leitet die Aktionen auf dem Feld. Aktuell können Obst von den bestehenden Bäumen und Kürbisse geerntet werden. Ausserhalb des Dorfes

wurde bereits Getreide gesät. Eine Wildobsthecke wurde gepflanzt und im ProSpecie-Rara-Beerenschaugarten im Dorf Erdbeeren gesetzt. Die Marktunabhängigkeit verschafft Raum zum Experimentieren. So wurden zum Beispiel Süsslupinen und Quinoa als Testfeld gepflanzt. «Es ist interessant auszuprobieren, ob hier spezielle Kulturen mit biologischem Anbau wachsen», sagt Oser. Am Rande des Dorfes ist auf 1000 Quadratmetern Gemüseanbau vorgesehen.

FOTO: ZVG. ZOÉ BEUTLER

«Dort wird das Land für den Start im Frühling vorbereitet», sagt die Landwirtin. Ab 2015 dann wird die Nahrungsmittelproduktion vergrössert. Dann können die Mitglieder, die ein Abo haben, regelmässig frische, saisonale Lebensmittel beiziehen. Das Abo für 2015 kann bereits jetzt abgeschlossen werden. «Abholstellen für die Lebensmittel sind in Nuglar, in Basel und bei Bedarf auch in Liestal vorgesehen», erklärt Beutler.

Hier entstand die Idee: Zoé Beutler (l.) und Dominique Oser engagieren sich auch in den Gemeinschäftsgärten Landhof in Basel, einem weiteren Projekt von Urban FOTO: ALEXANDRA BURNELL Agriculture Basel. Noch bis Ende 2014 wird das Projekt fachlich und finanziell von der Uni Basel unterstützt. Für danach wurden laut der Präsidentin Stiftungsgelder beantragt. «Ziel ist aber, dass bis in drei Jahren die ‹Nuglar Gärten› selbsttragend sein werden», sagt Beutler.

Weitere Informationen: www.nuglargaerten.ch


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THIERSTEIN BREITENBACH / LIESBERG

Musizieren mit Sport und Spiel

Alles im Griff: Musikalischer Leiter Martin Schaad mit seiner Truppe.

Ein tolles Abschlusskonzert gestalteten in Breitenbach und Liesberg 40 Jugendliche im Alter von 11 bis 20 Jahren, die eine musikalische Ausbildungswoche in Sörenberg mit viel Unterhaltung verbracht hatten. Jürg Jeanloz

B

eeindruckend und berührend, wie die 40 jungen Musikerinnen und Musiker auf die Bühne marschierten und sogleich die olympi-

sche Hymne anstimmten. Das Jungmusikantenlager stand ganz im Zeichen des Sports, den sie zu ihrem Motto auserkoren hatten. Mit dem Marsch «Contest Day» bekräftigten sie und Leiter Martin Schaad das Vorhaben, den klingenden Olymp zu erklimmen. Mit Schmiss und Wucht kam das Stück daher und erfreute die Herzen der vielen Mamis und Papis, die staunten, welche Perfektion sich ihre Schützlinge in der vergangenen Woche zu eigen gemacht hatten. Beherzt und gefühlvoll führte die Dirigentin Jenny Tauder die jungen Menschen zu einem weiteren Höhepunkt, indem sie ein Medley mit Märschen aus bekannten Filmmelodien folgen liess. Fussball mit verbundenen Augen oder zusammengebundenen Beinen

Virtuoser Drummer: Oliver Hendry

FOTOS: JÜRG JEANLOZ

und Tschau-Sepp hätten sie gespielt, erzählte der 12-jährige Yannick von seinen Erlebnissen in Sörenberg. Für die Sieger in den ausgefallenen Wettkämpfen hatten Pajumu-Bildli gewinkt, die in ein Album eingeklebt wurden. Mit grosser Liebe und Sorgfalt hatte Philipp Meier die fünf farbigen Alben vorbereitet und damit eine immense Vorarbeit geleistet. Er war es auch, der das passende Stück «Fühle den Augenblick» dirigierte. Nachdem Joël Bieli das Publikum mit einem Euphonium-Solo beeindruckt hatte, begeisterte Oliver Hendry die Gäste mit seinem Schlagzeug-Einsatz. Wie ein grosser Drummer begleitete er das Stück «Stick Figures» und wiederholte sein Solo auf den nicht enden wollenden Applaus. «Es lebe der Sport», verkündete das Ensemble und spielte sich ins Fieber des Heulers von Reinhard Fähndrich. «Atemlos durch die Stadt», hiess die Zugabe, nachdem dieselbe unmissverständlich gefordert wurde. Alle waren richtig happy und so stimmten die Jugendlichen den gleichnamigen Titel mit grosser Begeisterung an. Wie gewohnt wurde am Schluss das «Lagermami» Manuela Schaad mit einer La-Ola-Welle für ihren 17. Einsatz würdig geehrt. Manuela und ihr Mann Martin waren einmal mehr für die organisatorische und musikalische Leitung des Lagers zuständig.

VERANSTALTUNG

Liederschmaus

Gäste: Die Männerchöre Brislach und Grellingen. FOTO: ROLAND BÜRKI

Für das Jubiläumskonzert des Gemischten Chores Fehren von nächstem und übernächstem Wochenende haben drei Chöre mit 50 Sängerinnen und Sängern zusammengefunden. Die Männerchöre Brislach und Grellingen singen teils eigene Lieder und teils verstärken sie den Gemischten Chor Fehren. Die Chöre werden von Myron Ackermann dirigiert, mit Unterstützung durch Manuela Merckx. Ein vielseitiges Repertoire aus drei Kontinenten und drei Jahrhunderten erwartet die Musikliebhaber. Zum vollen Klang-

erlebnis tragen acht Instrumentalisten bei – unter der Führung von Florian Kirchhofer am Klavier. Die Konzerte finden jeweils in den römisch-katholischen Kirchen Brislach, Fehren und Grellingen statt bei freiem Eintritt. Thomas Ackermann Konzerte Gemischter Chor Fehren. Samstag, 18. Oktober, 20 Uhr, in der Kirche Brislach; Sonntag, 19. Oktober, 17 Uhr, in der Kirche Fehren; Samstag, 25. Oktober, 18 Uhr, in der kath. Kirche Grellingen


THIERSTEIN

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BREITENBACH

Heimspiel fĂźr Clown Roli FĂźr nur zwei Vorstellungen gastierte der Circus Nock in Breitenbach. Die zahlreichen Zuschauer erlebten eine unterhaltende, atemberaubende Show mit Artistik, Tierdressur und einem urkomischen Clown-Duo. Martin Staub

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chon als die beiden Clowns zu Beginn der Dienstagabendvorstellung ihre Baustelle in der Manege einrichten wollten, hatten Roli und Gaston und damit auch gleich das ganze Ensemble das Publikum im Sack. Applaus von allen Seiten fĂźr den Laufner Roli Noirjean, der nun mit Gaston bereits im vierten Jahr in Folge mit dem Circus Nock auf Tournee ist. Das Duo hatte denn auch den Hauptpart, durfte es doch nebst seinen Hauptnummern auch immer wieder vom Abund Umbau in der Manege ablenken, wenn wieder neue Einrichtungen und Installationen fĂźr die nächsten waghalsigen Inszenierungen aufgebaut wurden. So lĂśste die Antipodistin Romy Megam mit ihren flinken Rollen und TĂźchern die atemberaubende Show der Bulgaren Stoichev im Todesrad ab. Franziska Nock demonstrierte darauf Tierdressur auf hĂśchstem Niveau. Neben weissen und schwarzen Pferden Ăźbernahmen auch Esel und Kamele eine wichtige Rolle in dieser Nummer. Apropos Tiere – da begeisterten auch niedliche Hunde von Monica und Sandro Rivoli mit ihren humoristischen KunststĂźcken. Es folgten zahlreiche HĂśhepunkte, wobei die Zeit vor Redaktionsschluss fehlte, sie alle aufzuzählen. Dem Publikum gefiels auf jeden Fall, wie der nicht enden wollende Applaus mit Standing Ovations zum Schluss bewies. Ein Teil davon galt eindeutig dem Lokalmatador des Clown-Duos.

Hohe Schule der Dressur: Franziska Nock.

FOTOS: MARTIN STAUB

Voll im Element: Roli (l.) und Gaston.

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Vier flexible Frauen: Die Kontorsionistinnen aus Ă„thiopien.

BREITENBACH

Zwei Autos aufgebrochen WOS. In Breitenbach sind in der Nacht auf Dienstag, 14. Oktober, zwei Fahrzeuge aufgebrochen sowie diverses Deliktsgut entwendet worden. Zudem entstand hoher Sachschaden. Die Polizei empfiehlt, keine Wertgegenstände im Auto zurßckzulassen. Wie die Polizei Kanton Solothurn meldet, kam es in Breitenbach innerhalb weniger Stunden zu zwei Fahrzeugaufbrßchen. In beiden Fällen war der Tathergang identisch. Die unbekannte Täterschaft schlug mittels unbekanntem Tatwerkzeug das Fenster der

Beifahrerseite ein. In der Folge wurden darin befindliche Effekten, Stofftaschen, Portemonnaie sowie Bargeld entwendet. Die Täterschaft flßchtete danach in unbekannte Richtung. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere Hundert Franken. Der BevÜlkerung empfiehlt die Polizei, keine Effekten, Wertgegenstände, Elektronikartikel, Bargeld und persÜnliche Dokumente im Auto zurßckzulassen. Um mutmassliche Täter anzuhalten, bittet die Polizei, Beobachtungen umgehend ßber die Nummern 112 oder 117 der Polizei zu melden.

Zweites Opfer aus dem Publikum: Bei den Messerwerfern Gaston und Roli.

Tarzan und Jane: Kunst am Band mit Simona Gheorghe und Francesco Nock.

Hundeakrobatik: Monica Rivoli.


Kreuzworträtsel Der glückliche Gewinner der Ausgabe von letzter Woche ist Engelbert Hänggi-Jeger, March 137 4233 Meltingen Der Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken wurde gespendet von Schwarzbuebe Apotheke Breitenbach

Jodler-OBE mit Theater

Samstag, 25. Oktober 2014, 20.00 Uhr Hofackerhalle Nunningen Gäste: Jung-Formation Sunntigs-Zwaschple Tanz und Unterhaltung mit Schwyzerörgeli-Trio Eggflue, Duggingen Mit Theater

«Es Chnächtli und es Mägdli» Lustspiel in einem Akt von Josef Brun Saalöffnung und warme Küche ab 19 Uhr. Eintritt: Erwachsene Fr. 12.– / Kinder bis 16 Jahre Fr. 6.– Reservation nimmt Bethli Stebler unter Telefon 061 791 08 05 oder 061 911 01 17 entgegen. Mitglieder der Raiffeisenbanken Laufental-Thierstein und Gilgenberg kommen in den Genuss eines vergünstigten Eintritts. Holen Sie Ihren Bon im Wert von Fr. 5.– ab dem 1. Oktober 2014 bei Ihrer Raiffeisenbank ab.

Das gesuchte Lösungswort, das sich aus den Buchstaben der eingekreisten Felder ergibt, schicken Sie bitte per Postkarte, Fax oder E-Mail an: AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Fax 061 789 93 30 E-Mail raetsel@wochenblatt.ch Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir einen Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken. Einzulösen bei: Cosmos Fitness-Studio, Laufen Die Lösungen müssen spätestens bis Dienstag, 21. Oktober 2014, 12 Uhr bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


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Puccini-Gala im KKL Luzern Datum: Mittwoch, 29. Oktober Inkl. Karten der 1. Kategorie

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Prag – Saison-Abschlussfahrt 2014 Datum: 13.–16. November, 4 Tage Fr. 985.– Alles inbegriffen ausgenommen das Mittagessen am 3. Tag!

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Schlager-Abend mit Sarah Jane 31. Oktober, ca. 17.00 Uhr Fr. 125.– Rüeblimärt Aarau 5. November, Abfahrt 7.00 Uhr Fr. 39.– Chlausenmäret Solothurn 4. Dezember, Abfahrt 12.30 Uhr Fr. 37.– Weihnachtsmarkt in Gengenbach 14. Dez., Abfahrt 10.00 Uhr Fr. 45.– Spengler-Cup Spiel 3 und Spiel 4 27. Dez., Abfahrt 8.30 Uhr Fr. 124.–

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Inserieren bringt Erfolg

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Sperrgut-Sammlung In Duggingen und Grellingen Am Mittwoch, 22.Oktober 2014 findet in den oben genannten Gemeinden die SperrgutSammlung im Auftrag der KELSAG statt. Bitte stellen Sie das Sperrgut bis spätestens 7.00 Uhr gut sichtbar und mit entsprechender Sperrgutmarke versehen an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit. Achten Sie darauf, dass das Material nicht hinter Fahrzeugen, Hecken, Containern verdeckt ist. Das Fahrzeug kann nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren, was bitte zu berücksichtigen ist. Das max. zulässige Gewicht pro Sperrgutmarke beträgt 25 kg. Die Sperrgutmarke kostet Fr. 12.50. Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch

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Spielgemeinschaft des TSV Wahlen und des HC Gym Laufen

2. Liga – Gruppe 3 Samstag, 18. Oktober 2014

2. Liga

EHC Laufen – EHC Brandis

Samstag, 18. Oktober 2014 SPORTHALLE GYMNASIUM • LAUFEN

20.15 Uhr, Eishalle, Laufen eh.- Nach dem Regioderby kommt mit Brandis der Überraschungssieger der Startrunde nach Laufen. Das 8:0 in Olten liess aufhorchen. Letzte Saison war diese Begegnung die letzte der Qualifikation. Für Laufen bedeutete der 4:2 Erfolg das Vorrücken auf Platz vier, während Brandis den letzten Rang übernahm. Da mit Worb nur ein Team abstieg, zog Brandis den Kopf aus der Schlinge. Nun hat man reagiert. Mit Fritz Witschi von Oberlangenegg kam ein neuer Trainer. Von 1. Ligist Burgdorf Stürmer Patric Buri. Mit 24 Skorerpunkten war er Nummer eins des Tabellendritten und sechstbester der Gruppe ZS. Gegen Altstadt holte er sich schon mal sieben Skorerpunkte (4 Tore). «Unser Saisonziel ist heuer klar das Erreichen der Playoffs. Rangmässig je höher, je besser», nennt Sportchef Köbu Rickli das Primärsaisonziel. Laufen konnte sich aber meist dann auszeichnen, wenn es auf einen mitspielenden, starken Gegner traf. Das dürfte am Samstag auch so sein. Tabelle 2. Liga Gruppe 3, 2014/15 Spiele Pkte 1. Brandis 1 3 2. Laufen 1 3 3. Langenthal 1 3 4. Meinisberg 1 3 5. Bucheggberg 1 3 6. Argovia Stars 1 0 7. Zunzgen-Sissach 1 0 8. Rheinfelden 1 0 9. Koppigen 1 0 10. Altstadt Olten 1 0 (Stand 13.10.) Hockeyschule des EHCL Seit dem 30. August ist sie wieder in Betrieb. Die beliebteste Schule ohne Noten, dafür mit viel Spass.

Schwierige Ausgangslage für alle Teams 2. Liga Nach der 30:25 Niederlage gegen die starken Fricktaler von der SG Magden/ Möhlin ist der Gewinn der Partie gegen den Handball Birseck von grosser Wichtigkeit. Die SG Wahlen Laufen hat nach 4 Partien 4 Punkte und befindet sich im Mittelfeld der 2. Liga Tabelle. Es wird gegen die Birsecker jedoch doppel schwierig, da bei der SG drei Stammspieler wegen Verletzung und Ferienabwesenheit fehlen.

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Die Rede ist von der Hockeyschule des EHC Laufen. Unter der Leitung von Nachwuchstrainer haben Mädchen und Jungs ab 4 Jahren die Möglichkeit, spielerisch das Schlittschuhlaufen und das Eishockeyspielen von Grund auf zu erlernen. Die Ausrüstung wird gratis zur Verfügung gestellt. Schlittschuhe können gemietet werden. Ein Einstieg ist jederzeit möglich! Weitere Auskünfte bekommt man von den Organisatoren Silvia und René Gamper, 079 392 90 69 oder gamper_silvia@ yahoo.de.

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3. Liga Auch das «Zwei» benötigt dringenst Punkte um nicht an den Tabellenschluss zurückzufallen. Die Oberbaselbieter waren bisher immer ein sehr unbequemer Gegner. Dies dürfte auch in der neuen Saison nicht anders sein. Junioren U19 Nach zwei Siegen in Serie kommt mit der SG Leimentalder Tabellenführer nach Laufen. Um hier zu punkten braucht es eine aussergewöhnliche Leistung auf allen Positionen.

Handball Samstag, 18. Oktober 2014

MARIASTEINER KONZERTE Sonntag, 19. Oktober, 16.30 Uhr

Mariasteiner Orgeln halten Zwiesprache Rudolf Meyer, Winterthur Johannes Fankhauser, Therwil Improvisationen und Interpretationen von J. S. Bach und Arvo Pärt

13.30 Uhr: Junioren U19 SG Wahlen Laufen - SG Leimental

17.00 Uhr: Herren 2. Liga SG Wahlen Laufen – Handball Birseck 19.00 Uhr: Herren 3. Liga SG Wahlen Laufen – TV Sissach

Matchballsponsor: Baloise Bank SoBa AG

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SPORT

Donnerstag, 16. Oktober 2014 Nr. 42

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FUSSBALL

Laufens Nervenkostüm kostet Punkte Fünf Sekunden fehlten Laufen, um bei Favorit Reinach einen Sieg feiern zu können. So muss man nach einem weiteren Dämpfer jetzt gegen Timau gewinnen. In der 3. Liga kam es in Breitenbach zu einem «Gewitter».

2. Liga Samstag, 18. Oktober 2014

FC Laufen – AS Timau

18.00 Uhr Uhr, Sportplatz Nau, Laufen

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eh.- Ein Unentschieden bei Gruppen-Co-Favorit Reinach hätte Laufen vor dem Spiel wohl genommen. Jetzt trauert man noch den zwei verlorenen Punkten nach. Allerdings gilt es bereits die Köpfe frei zu bekommen und sich dem kommenden Gegner zuzuwenden. Die AS Timau entging vergangene Saison der Relegation nur knapp. Mit Trainerfuchs Ivo Guidantoni will man wieder in der oberen Tabellenhälfte mitspielen. Noch ist man nicht auf Kurs. Allerdings weist Timau nur zwei Punkte weniger auf als Laufen. Mit Giuseppe Sciortino kommt auch ein alter Bekannter aufs Nau und mit Buccafurni, Aluisi und Viscusi hat Timau torgefährliche Spieler in seinen Reihen. Zuletzt verlor Timau bei Leader Pajde klar mit 0:3. Im letzten Test vor dem Saisonstart massen sich Laufen und Timau. Das Spiel war ausgeglichen, wie das Ergebnis von 2:2. Mit einer Leistung wie in Reinach muss es Laufen reichen, den vierten Saisonsieg zu holen.

2. Liga: Fünf Sekunden fehlten den Laufnern in Reinach, um den Sieg und damit drei wertvolle Punkte mit nach Hause zu nehmen. Der Schiedsrichter sah auf die Uhr, die rund fünf Nachspielminuten waren dem Ende nah, als die Laufner den Ball nicht vom Tor wegschlagen konnten und es letztlich der erfahrene Ivano Biancavilla war, der nach drei Abprallern den Weg am starken Tobias Schnell vorbei fand. Wie schon in Oberwil (2:2) oder im Cup in Frenkendorf gelang es dem Rossinelli-Team in der Schlussphase gegen einen verzweifelt anstürmenden Gegner nicht, kühlen Kopf zu bewahren. Ärgerlich war in Reinach, dass man ein phasenweise sehr gutes Spiel zeigte, den Favoriten oftmals verzweifeln liess und die Möglichkeit hatte, gar vorentscheidend auf 3:1 zu erhöhen. Nicolas Puymege scheiterte in der 66. Minute mit einem Schuss am linken Pfosten. Zuvor hatte Michel Doppler (nach Ausfällen von Bohler und Schmidlin als Captain auflaufend) Laufen in der 7. Minute in Führung gebracht. Reinach-Captain Abt glich vor der Pause aus. Ein Elfmeter nutzte dann Puymege zur erneuten Laufner Führung aus. Unverdient ist das Remis jedoch nicht, denn Schnell zeigte in der Schlussphase mehrfach Glanzparaden. Aber mit etwas mehr Abgeklärtheit, so wie 80 Minuten zuvor, hätte Reinach vergebens angestürmt. Jetzt braucht man im Heimspiel gegen Timau unbedingt ein Erfolgserlebnis!

Last second: Mit dem letzten Schuss auf das Laufner Tor fiel in der 95. Minute FOTO: EH-PRESS der Ausgleich. 3. Liga: Eigentlich sollte am Wochenende das Schwarzbuben-Spitzenspiel Dornach - Soleita Hofstetten im Zentrum stehen. Für Aufregung sorgte dann aber der dritte Verein aus dem Schwarzbubenland. Breitenbachs Vereinsleitung entliess am Freitag Trainer Rolf Zuber und wechselte auch A-Junioren-Trainer Michael Ischer aus. Das eine habe mit dem anderen nichts zu tun, versicherte Sportchef Sven Gloor, der das 3. LigaTeam bereits gegen Aesch in seine Obhut nahm. Auch wenn erneut zahlreiche Spieler fehlten, schaute mit 2:0 der erste Saisonsieg heraus. «Wir haben den Spielern erklärt, dass man ihnen jetzt alle Ausreden aus dem Weg geräumt habe und sie jetzt Charakter zeigen müssten.» Erstaunlich und besorgniserregend zugleich: beklagte Zuber zuletzt mangelnden Trainingsbesuch (zuletzt noch sieben Spieler), so durfte Gloor am Freitag deren 16 begrüssen. Bezüglich neuem Trainer werde man keinen Schnellschuss machen. «Bis Vorrundenende bin ich für das Team zuständig. Dann nutzen wir die Winterpause.» Für Gloor ist daher das sechs-Punkte-Spiel am Sonntag gegen Nordstern enorm wichtig. So jung und teils unerfahren die Spieler sind - am Sonntag kämpfen sie auch um ihren Ruf. Der Spitzenkampf in Dornach endete 1:1. Beide Trainer sahen dabei Vorteile

für ihr Team. Dornachs Bruno Mühlheim: «Wir prägten die erste Hälfte und nur dank zwei mirakulösen Paraden des Soleita-Goalies blieb es beim schmeichelhaften Unentschieden zur Pause.» Soleitas Jegge Stöckli: «Im zweiten Abschnitt hatten wir wieder mal etliche Chancen und eine davon nutzte Dominic von Graffenried zur verdienten Führung. Dornach kam noch zu einem glücklich Ausgleich durch einen Elfmeter.» Mühlheim sah jedoch den psychologischen Vorteil auf seiner Seite: «Wir kamen mit einem Penalty zum verdienten Ausgleich.» Wie auch immer – beide Teams zeigen bisher starke Leistungen. Mit den Plätzen zwei (Soleita Hofstetten) und drei (Dornach) dürfen die beiden punktgleichen Vereine sehr zufrieden sein. Zwingen vergab gegen Münchenstein beim 3:4 am Schluss noch einen Punkt, als man einen Elfmeter verschoss. Trainer Stephan Walti ist aber überzeugt, dass sein Team in den kommenden Partien endlich zeigt, was es kann. Laufen verlor zu Hause gegen Türkgücü 1:2. Einziger Torschütze war Luca Huber in der 89. Minute. Die nächste Runde: Samstag, 17.30 Uhr Soleita Hofstetten-Binningen. Sonntag, 11 Uhr, Allschwil-Dornach, 13 Uhr Aesch-Laufen, Nordstern-Breitenbach, 15 Uhr Türkgücü-Zwingen.

EISHOCKEY

Prestige-Duell siegreich gestaltet eh. Dem EHC Laufen gelang der Saisonauftakt mit dem Sieg im PrestigeDuell gegen Zunzgen-Sissach. Nach dem Wochentagsmatch in Langenthal folgt gleich das nächste Heimspiel. Die Erwartungshaltung war hoch und ebenfalls die Spannung. 175 Zuschauer wollten sich vor Ort ansehen, welches der von den Gebrüdern Amsler geführte Team besser in die Saison startet. Bezogen auf das Spiel war es klar das von Christof trainierte Laufen. Nach 195 Sekunden sorgten Patrick Willemin und Roger Stähli für einen 2:0 Vorsprung. ZS liess sich aber nicht abschütteln. Dem Anschlusstreffer liess Laufen aber prompt durch Philipp Aeppli das 3:1 folgen. Stefan Henz sorgte mit dem 4:2 für das Drittelsergebnis. «Irgendwie hatte ich in der Pause ein Dé-jà-vu-Erlebnis. Und meine Besorgnis wurde dann bestätigt», so Christof Amsler zu dem, was folgte. Laufen verlor den Faden, musste dem Gast mehr und mehr Raum und Abschlüsse zugestehen und nach Ende des zweiten Drittels hiess es 4:4. Sollte ZS wie vor einem Jahr das Spiel wieder wenden und am Schluss als Sieger vom Eis gehen? Ein Doppelschlag durch Patrick Willemin und Andreas Keller innert 39 Sekunden brachte die Vorteile aber wieder auf die Seite der Einheimischen. Allerdings wurde es nach einem Shorthander doch noch einmal spannend. Aeppli beruhigte aber die Laufner mit seinem zweiten Treffer zum 7:5. «Weil es diese Saison so eng zu und her geht, ist jeder Punkt wichtig», bilanzierte ein zufriedener Laufen-Trainer. Mit diesem Sieg sei auch die Test-Niederlage mehr als vergessen. Am Mittwoch fand

Vorentscheidung: Andreas Keller gelang mit dem 6:4 gegen Zunzgen-Sissach die Vorentscheidung. FOTO: EH-PRESS das Auswärtsspiel beim starken Langenthal statt. Ein Gegner, der den Laufnern nicht sonderlich gut liegt. Die Oberaargauer gewannen das Startspiel gegen Koppigen 4:2. Man müsse Spiel für Spiel nehmen und sehen, was dabei herauskomme, meinte Amsler. Da es keine sogenannten «Punktelieferanten» gibt, wirke sich im Moment weder ein Sieg noch eine Niederlage gravierend aus, da alle Teams nahe beisammen bleiben würden. Am Samstag ist der EHC Brandis zu Gast in Laufen. In den vergangenen Jahren klebte Brandis meist unter oder knapp über dem Trennstrich zwi-

schen Payoff/Playout. Deshalb war Laufen jeweils Favorit und strauchelte oft arg. Am Samstag wird das mit der Favoritenrolle zumindest anders sein. Brandis startete mit einem 8:0-Auswärtserfolg bei Altstadt Olten. «Mich erstaunt der Sieg nicht, die Höhe schon. Brandis reagierte nach dem letzten Gruppenrang in der vergangenen Saison und verstärkte sich. Mit Buri haben sie einen torgefährlichen Stürmer vom 1. Ligisten Burgdorf geholt», warnt Amsler. Man werde aber dagegenhalten und versuchen, auch das zweite Heimspiel erfolgreich zu beenden.


Hauskonzerte im Musiksalon Schliffmatt 19, Laufen Madeleine Perler, Klavier Werner Schmidlin, Sprecher

Winterprogramm 2014/2015 26. Okt. und 2. Nov. 2014 um 17 Uhr

L. van Beethoven (1770–1827) Sonate op. 27 Nr. 2 (Mondscheinsonate) Gottfried August Bürger (1747–1794) Ballade: Lenore 7. und 14. Dez. 2014 Joh. Seb. Bach (1685–1750) um 17 Uhr Toccata in d-moll, BWV 913 Iwan Bunin (1870–1953) Ein unbekannter Freund 25. Jan. und 1. Febr. 2015 W. A. Mozart (1756–1791) um 17 Uhr Klaviersonate in G-Dur, KV 283 Gottfried Keller (1819–1890) Spiegel, das Kätzchen Ein Märchen 15. und 22. März 2015 Isaak Albéniz (1860–1919) Aus der spanischen Suite um 17 Uhr Erich Kästner (1899–1974) Don Quichotte Die Konzerte sind öffentlich und dauern eine Stunde. Eintritt frei, Kollekte Reservationen unter Telefon 061 761 54 72

Einladung zum öffentlichen Podiumsgespräch Wirtschaftsförderung in ländlichen Regionen Datum: Ort: Zeit:

MITTWOCH, 29. Oktober 2014 Gymnasium Laufental-Thierstein, Steinackerweg 7, 4242 Laufen, Aula 20.00 Uhr / Eintritt frei

Grusswort und Leitung des Podiumsgesprächs: Inhaberin: Brigitta Jeker www.wulle-boutique.ch

Kurs für Anfänger Stricken und Häkeln

jeweils donnerstags von 14 bis 18 Uhr Anmeldung erwünscht Baselstrasse 71, Einkaufszentrum Zollweiden 4142 Münchenstein, Tel./Fax 061 411 12 44 Öffnungszeiten: Di/Mi/Fr 9.00 –12.00 und 13.30 –18.30 Uhr Do 14.00 –18.00 Uhr Sa 9.00 –16.00 Uhr

Matthias Imhof Referenten: Martin Landolt

Präsident BDP Laufental Regierungsratskandidat BDP Basel-Landschaft Nationalrat Präsident BDP Schweiz

Anton Lauber

Regierungsrat Basel-Landschaft (CVP)

Marc-André Giger

Delegierter des Regierungsrates Wirtschaftsförderung Kanton Basel-Landschaft

Georges Thüring

Landrat Basel-Landschaft (SVP)

Fragen aus dem Publikum sind jederzeit willkommen! Anschliessend an das Podiumsgespräch findet im Foyer ein Apéro statt, wo Sie sich mit unseren Referenten in lockerer Atmosphäre unterhalten können. Sämtliche Mitglieder aller Parteien sind herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen.


DORFPLATZ

Donnerstag, 16. Oktober 2014 Nr. 42

MARIASTEIN

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GEDANKENSTRICH

Glanzvolles Gloria in der Basilika

Lieber geizen mit den Reizen!

Mit einem Festgottesdienst wurde die 13. Solothurner Kirchenmusikwoche, die erstmals in Mariastein stattfand, feierlich und mit vielen Besuchern beendet.

Katharina Kilcher

Martin Staub

I

mposant, als die rund 130 Sängerinnen, Sänger und Kirchenmusiker im Chor der Mariasteiner Basilika ihren Lobgesang anstimmten. In den gut besetzten Kirchenbänken waren viele bekannte Gesichter aus den Chören der Region auszumachen. «Lobgesang» war das Oberthema der ganzen Woche, unter dem sich die Teilnehmenden in verschiedenen Fachgruppen weiterbildeten. «Wir wurden herzlich hier empfangen und es hat uns sehr gut gefallen hier in Mariastein», dankte Sandra Rupp Fischer, Direktorin des Kirchenmusikverbandes Bistum Basel und Leiterin der Kirchenmusikwoche. Die Kantate «Lobgesang» von Fanny Hensel (1805–1847), aufgeführt vom Gesamtchor mit Jugendlichen, Erwachsenen und begleitet von einem Ad-hocOrchester, passte perfekt zu diesem Schlussgottesdienst, bei dem auch sämtliche Mariasteiner Patres mitfeierten. Pater Pius Troxler, welcher den Gottesdienst zelebrierte, war selbst Teilnehmer an der Kirchenmusikwoche. Auch Abt Peter von Sury gab zum Schluss seiner Freude über die gelungene Woche Ausdruck.

Lob der Kirchenmusik: Die Eucharistiefeier wird mit der Kantate «Lobgesang» aufgewertet.

St. Gallen – Einsiedeln – Mariastein

Dankesworte: Sandra Rupp Fischer lobt die Gastfreundschaft in Mariastein.

Musikalische Leitung: Christoph Honegger.

nach einer neuen Umgebung umschaute. «Der Entscheid für die Anlage rund um das Kloster Mariastein ist optimal», wie die Leiterin Sandra Rupp Fischer feststellt. «Nebst den Räumen im Kloster selbst wird auch im Kurhaus Kreuz gesungen und musiziert. Für die Übernachtungen bieten sich in Mariastein nebst dem Kloster auch Gasthäuser und Hotels an, die Kinder und Jugendlichen sind in der Jugendherberge Burg Rotberg bestens aufgehoben. Gut möglich, dass wir in zwei Jahren wieder hier sind», schwärmt Rupp Fischer.

Kinder und Erwachsene: Generationenübergreifender Gesamtchor.

LESERBRIEF Bei später eintreffenden Beiträgen kann ein Erscheinen in der nächsten Ausgabe nicht garantiert werden.

Montag, 12.00 Uhr redaktion.laufen@wochenblatt.ch

BREITENBACH

Elternkurs 10plus An sechs Abenden werden im Kurs verschiedene Themen und Fragen rund um die Erziehung von pubertierenden Kindern bearbeitet. Im Vordergrund stehen dabei alterstypische Entwicklungsthemen sowie der Umgang mit Konfliktsi-

Im Artikel über die Kirchenmusikwoche von vergangener Woche verdeckte eine falsche Infobox leider untenstehenden Text: dust. Die Solothurner Kirchenmusikwoche findet alle zwei Jahre im Rahmen der vom Bistum Basel getragenen Schweizerischen Kirchenmusikwoche statt. Bis anhin war neben Einsiedeln und St. Gallen jeweils Solothurn dritter Durchführungsort. Man vermisste dort, in den Räumen der Kantonsschule, die geistlich-besinnliche Ambiance, weshalb man sich

Solistischer Auftritt: Eine Teilnehmerin.

Redaktionsschluss Für Eingesandtes, Leserbriefe und PR-Beiträge gilt folgender Redaktionsschluss:

FOTOS: MARTIN STAUB

tuationen. Ebenfalls wird der Umgang mit Medien thematisiert und die wichtige Auseinandersetzung zwischen Freiraum gewähren und Grenzen setzen. Die kompass-Elternkurse wollen dabei Mütter und Väter in ihrer anspruchsvollen Aufgabe stärken. Kurs Nr. 431: Mittwoch, 29.10. / 12.11. / 26.11. / 10.12. / 14.1. und 28.1.14. 19.15-21.45h Workshop/Vortrag: Mobbing unter Kindern und Jugendlichen Alle Kinder erfahren auf ihrem Entwicklungsweg Konflikte mit Gleichaltrigen, manchmal entstehen daraus Ausgrenzungssituationen. Wann wird ein Konflikt zur Mobbingsituation? Welche Rollen spielen Gleichaltrige, Gruppendruck, Schule und Eltern? Wie können Eltern erkennen, wann ihre Kinder Unterstützung benötigen, und in welcher Form können sie helfen? Der Abend liefert Informationen und zeigt Zusammenhänge auf. Kurs Nr. 464: Donnerstag, 13. November 2014 19.15 - 21.00h Elternkurs 10plus für Eltern von 10-16jährigen Kindern in Breitenbach. Anmeldung / Infos unter Tel. Nr. 032 624 49 39 oder www.kompass-so.ch

Arme sind nicht besser Pro Senectute ist eine durch staatliche Spritzen finanzierte gut funktionierte Institution. Viele Freiwillige setzen sich in verdankenswerterweise für ältere Mitmenschen ein. Gut, gibt es viele Millionäre, denn ohne Millionäre wäre die AHV längst Pleite. Mich stört deshalb der Vergleich von AHV- oder Ergänzungsleistungsbezügern mit Millionären. Man darf daran erinnern, dass 1% der Steuerpflichtigen für 41% der direkten Bundessteuern aufkommen oder anders rum, dass 10% der Bevölkerung 80% davon bezahlen. Die Beitragspflicht für die AHV ist nach oben unbegrenzt, obwohl es eine Maximalrente gibt. 47% bezahlen überhaupt keine Bundessteuern und nur marginale Beiträge an die AHV. Die AHV beruht auf dem Umlageverfahren. Die arbeitende Bevölkerung und die Steuerzahler speisen die AHV-Kasse, welche die Gelder an die Pensionierten verteilt. Die meisten erhalten viel mehr als sie je einbezahlt haben. Die Schweiz ist längst kein Steuerparadies mehr. Viele Menschen, die in Not oder im Pflegeheim sind, benötigen Ergänzungsleistungen und die Leistungen der Pro Senectute. Armut ist aber ein relativer Begriff. Je höher das mittlere Einkommen, desto mehr Arme gibt es. Man kann nicht nur die Löhne und Vermögen vergleichen, sondern muss auch die Transferleistungen des Staates in Betracht ziehen. Es erfolgt in allen Industriestaaten eine starke Umverteilung von oben nach unten. Einbe-

ziehen müsste man auch die Lebensarbeitszeit. Vom Bund wird Teilzeitarbeit propagiert. Als Folge erhält man dann noch Prämienverbilligung für die Krankenkasse. Im Pensionsalter will man dann die Maximalrente und Ergänzungsleistungen, wenn das sonstige Vermögen verprasst wurde. Die Anspruchshaltung an den Staat steigt ständig. Von der Sozialindustrie werden immer neue Armutsgruppen erfunden. Für eine Familie mit 3 Kindern rentiert es sich meist besser, von der Sozialhilfe zu leben als den Lebensunterhalt selber zu finanzieren. Die Quintessenz dieses Artikels: Arme sind nicht besser, nur weil sie arm sind. Reiche auch nicht, aber immerhin finanzieren diese zusammen mit dem Mittelstand den ganzen Sozialstaat. Ein Lottomillionär, der seine Million verprasst, hat überhaupt nichts zum Wohlstand beigetragen; ein Millionär, der Investitionen in die Wirtschaft tätigt, schon erheblich mehr. Die Neidkultur muss einfach mal beendet werden. In Simbabwe wurden 4000 weisse (reiche) Farmer enteignet und vertrieben und das Land in winzige Parzellen aufgeteilt und an Kleinbauern verteilt. Seither müssen 1,5 Millionen Simbabwer durch internationale Organisationen vor dem Verhungern bewahrt werden. In einer solchen sozialistischen Gerechtigkeit sind alle arm ausser die Abzocker der Staatsbürokratie. Peter M. Linz, Büsserach

Prüde bin ich bestimmt nicht. Aber neulich an einem Samstagmorgen im Swisscom-Shop habe ich mich total genervt. Die Musikclips, die da den Kunden zugemutet werden, sind einfach nur vulgär. Junge, knapp bekleidete Frauen – unsereins würde so nicht mal ins Schwimmbad gehen – wackeln mit dem Po und bewegen sich lasziv zu Konservenmusik. Weshalb müssen Sängerinnen und Schauspielerinnen immer mehr nackte Haut zeigen? Ein aktuelles Beispiel ist Jennifer Lopez neuster Clip «Booty», so der dümmliche Titel des Songs, was auf Deutsch anständig übersetzt «Gesäss» heisst. Klar verdient sie sich eine goldene Nase damit und hat auf Youtube die meisten «Likes». Aber sind wir nicht langsam übersättigt von diesem ewigen «Sex Sells»? Egal, wohin man schaut – auch wenn man möchte, man kann sich den bald pornografischen Bildern und Musikvideos kaum entziehen. Das Traurige daran ist, dass unsere Kinder gar nichts anderes kennen und es normal finden. Nicht mal ein Wasserklosett wird ohne Frau beworben. Als Mutter von zwei heranwachsenden jungen Frauen macht man sich Gedanken über diese Entwicklung, über diesen Schrei nach Aufmerksamkeit und diese Gefallsucht, die gar nichts mit einem gesunden Selbstbewusstsein zu tun haben. Zurück an die Ladentheke von Swisscom. Bestimmt haben Sie auch schon bei einem Telefonanbieter gewartet, und das kann bekanntlich dauern. Und dann blickt man automatisch auf einen dieser Bildschirme, die einem das Warten versüssen oder, wie bei mir, Entrüstung auslösen. Als der junge Mitarbeiter endlich Zeit für mich hatte, musste ich meinem Ärger zuerst Luft machen. Innerlich habe ich schon die Zähne gefletscht und ihm meine ganze Wut an den Kopf geschleudert. Was meinen Sie, ist dann passiert? Nun – er war einer Meinung mit mir und hat mich ein wenig beschämt dastehen lassen. Er hat mir auf meine Tirade entgegnet, dass er diese Clips auch völlig daneben finde. Er habe zwei jüngere Schwestern und mache sich auch Gedanken, wohin dies noch führe. Dann hat der sympathische junge Mann den Fernsehsender gewechselt und die Stimmung im Laden hat sich augenblicklich positiv verändert. Ich bin von Natur aus optimistisch und glaube daran, dass eine neue Ära beginnt, in der die Damen sich wieder vermehrt verhüllen. Ist doch interessanter, als wenn man allzu offenherzig durchs Leben geht. Finde ich jedenfalls.


VEREINSNACHRICHTEN ! Bibliotheken Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr, (Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommerund Herbstferien: Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr. www.stebilaufen.ch Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock der Stedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr, Fr 17–19 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-, Sommer und Herbstferien nur Fr 17–20 Uhr, www.ludolauthi.ch Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Während der Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr 17–20 Uhr) Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen. Offen jeden Samstag, 10–17 Uhr.

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! Kampfkunst Cho Taekwondo-Schule Nunningen, olympisches + traditionelles Taekwondo und Selbstverteidigung ab 15 J. Training Do 20–21.30 und Fr 19.30– 21 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin, 076 265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch AIKIDO-Schule Laufen. Training Erwachsene: Di 19.00–20.30, Fr 19.00–21.00, So 10.00–11.30. Training Jugendliche: Di 18.00–19.00, Fr 19.00–21.00. Training Kinder: Di 17.00–18.00. Gratisprobetraining jederzeit möglich, in der Industriezone Ried, Telefon 061 361 62 59, www.aikidola.ch Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung für Jung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40– 18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetraining jederzeit möglich. Infos bei Laub Raymond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch

Budokan Laufen, Industriestrasse 12, Zwingen. Trainings für Kinder und Erwachsene. Judo, MMA und Jiu-Jitsu. Auskünfte: Präs.: Matthias Studer, 079 391 20 80. Adresse: Budokan Laufen, Matthias Studer, Oberdorfstrasse 35, 4244 Röschenz. SSK Laufen, Karate, TaiChi-QiGong, 078 679 80 18, Training: Mo und Fr, 19.15–20.45, Mi, 20.45–22.15 ab April 2013 im neuen Dojo «Serafin», Baselstr. 5, 4242 Laufen, www.ssk-laufen.ch Bitte News beachten!

! Kursangebot Malwerkstatt. Erna Hofmann, Brislachstrasse 8, 4226 Breitenbach. Kurse für Zeichnen, Aquarell, Acryl. Info: ehofmann@mal-werkstatt.ch, 079 704 89 70, www.mal-werkstatt.ch Malen & plastisches Gestalten mit Ton in Dittingen für Kinder, Jugendl. & Erw. Malen & Zeichnen in Aquarell, Acryl, Pastell. Tatjana Fraya Willaredt kunstundfengshui@bluewin.ch, 061 761 58 08, www.kunst-und-fengshui.ch BewegungPlus Laufen, Alphalive-Kurs: Fragen an das Leben – Antworten aus christlicher Sicht. 10 Abende mit Imbiss, Vortrag und Diskussion sowie ein Wochenende. Infos: Diana u. Dominik Jörger, 061 761 82 41, d.joerger@bewegungplus.ch, www.alphalive.ch Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbachstr. 31, 4227 Büsserach, Tel. 061 791 90 61. Kurse abends. Mo 19.00 Uhr: Funktionelle Gymnastik, Di 19.30 Uhr: Bauch, Beine, Po, Mi 19.00 Uhr: Fitgym, Do 19.00 Uhr: Bauch, Beine, Po. Einstieg jederzeit möglich. Gymstudio SANA, Zullwilerstrasse 1, 4208 Nunningen. Do 9.00 Uhr: Jazztanz und Rückentraining, Do 18.30 Uhr: Funktionelle Gymnastik. Auskunft: 061 791 90 61, vilma.haener@bluewin. ch (für beide Studios) Yoga & Pilates Kurse in Breitenbach. Wir bieten laufend Kurse sowie Workshops in Pilates & Yoga (Hatha-Yoga, Vinyasa Flow Yoga, Kids-Yoga) für Einsteiger und Könner. Lehrerteam mit fundierter Ausbildung sowie langjährige Unterrichtserfahrung. Infos & Anmeldung unter: www.balancestudio.ch, info@balance-studio.ch, phone (ab 16.00 pm) 061 781 40 26. Pro Senectute beider Basel – 061 206 44 44. Volkstanzen: Laufen, Aula Baselstr., Di, 16 Uhr. Turnen: Dittingen, Turnhalle, Mo, 9 Uhr; Blauen, Turnhalle, Di, 15 Uhr; Brislach, Turnhalle, Mo, 14 Uhr; Duggingen, Turnhalle, Mi, 14 Uhr; Grellingen, Turnhalle Sek. Schule, Mo, 9 Uhr, u. Mi, 14 Uhr; Laufen, Turnhalle, Baselstr., Mi, 16.15 Uhr; Zwingen, Turnhalle, Sek. Schule, Mi, 15.30 Uhr. Mittagsclub: Laufen, jeden Do, 11.30 Uhr. Nordic Walking Treff: Di, 18.30/Do, 9.00 in der Natur fit werden & fit bleiben. NW-/Wander- & Wellness-Ferienwochen: info@nordicwal king-laufental.ch, www.nordicwalking-laufen tal.ch. Regula Esposito, 079 564 61 45. Vitaswiss-Ganzkörper-Gymnastik Laufen. Mi, 17.45 –19.00 Uhr. Infos: 061 761 27 20 – Atemgymnastik Laufen. Mo, 16.20–17.20 und 17.30–18.30 Uhr; Di, 9.00–10.00 Uhr; Breitenbach: Di, 16,30–17.30 Uhr; Infos: 061 781 29 16. Yoga Oase in Breitenbach, wo Sie sich wohl fühlen und neue Kräfte sammeln können. Mit anerkannt. Yogalehrerinnen und Gastreferenten. Angebote: www.yogaoase-breitenbach.ch, nicole.gerster@gmx.ch, 079 962 62 57. Deutschkurse. Für fremdsprachige Frauen Breitenbach m. Kinderhort. Niveaustufen: A1.1 bis A2.2. Kursort: Kath. Pfarreiheim, Fehrenstr. 6, 4226 Breitenbach. Zeiten: Mo, Di oder Mi, 8.20–11.30 Uhr. Pro Woche 2 × 2 Lektionen. Kurspreis: pro Lektion Fr. 5.– mit Kinderbetreuung, (Frühlingssemester, 88 Lektionen: Fr. 440.–/Herbstsemester, 60 Lektionen: Fr. 300.–). Kurseintritt: pro Quartal möglich! (Jan., Apr., Aug., Okt.). Info: Jutta Kunz, K5 Basler Kurszentrum, 061 365 90 23.

Unsere Mutter

Berta Cueni feierte am 13. Oktober ihren 85. Geburtstag.

Mä glaubts fascht nit, aber äs isch wohr: Öises Mutti, s Hedy, isch am 17. 10. 2014 scho 90 Johr.

Julia Stegmüller

Das isch ä Grund zum Fiire und ihre cho z gratuliere. Ab em zähni am Morge sit dir willkomme, es Gläsli Wy und öppis z Bisse isch für jedä umme.

Wir gratulieren dir zum exzellenten Abschluss als BACHELOR OF SCIENCE FHNW IN BAUINGENIEURWESEN zum sia basel Preis 2014 für den besten Studienabschluss und zum Holcim Beton Preis für die beste Diplomarbeit. Deine Grosseltern, Mami, Papi, Larissa, Markus und Götti Dini Familiä

Wir gratulieren

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH Liebe Mama und Oma, wir, deine Kinder, Grosskinder, Schwiegertöchter und -söhne, wünschen dir alles Gute und Gesundheit.

Rahel Stebler-Saner zum eidgenössisch anerkannten Diplom Master of Advance Studies Hochschule Luzern / FHZ in Sozialarbeit und Recht Von Herzen wünschen wir Dir viel Freude in Deinem Beruf Deine Eltern


DIES UND DAS KURSTIPP

NEUES AUS UNSERER BIBLIOTHEK

Wir empfehlen

Dans le café de la jeunesse perdue Von Patrick Modiano

Bettina Anklin, Programm-Kommission, empfiehlt:

Familiengeschichte und Ahnenforschung Wie viele Schwestern und Brüder hatte mein Grossvater mütterlicherseits denn insgesamt? Wie hiess der älteste Neffe meines Onkels Karl eigentlich? Wer hat sich nicht schon einmal in den Strukturen seiner Familiengeschichte verfangen? Bereits nach kurzem Nachforschen scheinen die Grenzen erreicht zu sein und das weitere Vorgehen wird unklar und unübersichtlich. Der Familienforscher Rolf T. Hallauer, Obmann der Genealogisch-Heraldischen Gesellschaft der Region Basel (GHGRB), zeigt in seinem Kurs das praktische Vorgehen zur Erforschung der Familiengeschichte sowie zur Erstellung von Ahnentafeln und Stammbäumen. Zur Datenverwaltung werden Ihnen Anwendungen auf dem Computer und entsprechende Software nähergebracht. Damit Sie ältere Dokumente besser lesen können, werden Sie in die Kurrentschrift eingeführt, welche in der Schweiz im 19. und in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts die Verkehrs-, Amtsund Protokollsprache war. Überschreiten Sie Ihre Grenzen und lassen Sie sich an den beiden Abenden im November übersichtliche Wege zur spannenden Zurückverfolgung Ihrer Familiengeschichte aufzeigen. K 140 3065 «Familiengeschichte und Ahnenforschung», Montag 03.11.-10.11.14; 2-mal, jeweils 18.30 - 21.00 Uhr; Laufen, Gymnasium, Steinackerweg 7; CHF 108.00. Informationen und Anmeldung: 061 269 86 66 oder www.vhsbb.ch

Redaktionsschluss Für Beiträge auf dieser Seite gilt folgender Redaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr redaktion.laufen@wochenblatt.ch

Jedes Jahr warte ich gespannt auf die Verleihung des Nobelpreises. Von den fünf Preisen interessieren mich vor allem der Friedens- und der Literaturnobelpreis. Seit 1900 gibt es diesen Preis und ich bin immer wieder überrascht, an wen die Preise gehen. Auch in diesem Jahr ist der Literaturnobelpreis eine Überraschung. Wie scheinbar viele bekannte und belesene Journalisten kannte auch ich Patrick Modiano nicht. Ein guter Grund, Ihnen heute einen Buchtipp von ihm in französischer Sprache vorzustellen. Und auch ein guter Grund, wieder einmal darauf hinzuweisen, dass man auch fremdsprachige Literatur in der Stedtlibibliothek ausleihen kann. Patrick Modiano ist 1945 in Paris geboren und lebt auch heute noch in Paris. Seine Themen kreisen immer wieder um Erinnerung, Vergessen und Identität. Sein langjähriger deutscher Verleger Michael Krüger des Hanser- Verlags bezeichnet ihn als bescheiden, scheu und zurückhaltend. «Dans le café de la jeunesse perdue» ist eine fragmentarische Autobiographie. Mit vier jungen Menschen, die alle Ähnlichkeit mit ihm selber haben, lässt Modiano das Paris der 60er Jahre wieder aufleben und erzählt aus seiner eigenen Jugend. Patrick Modiano schreibt mit wunderbarer Leichtigkeit. Es lohnt sich, ihn zu entdecken. Christine Eckert

BANKEN

BLKB hilft Weichen rechtzeitig richtig zu stellen dust. Die Basellandschaftliche Kantonalbank BLKB lud Kundinnen und Kunden, welche sich dem Pensionsalter nähern zum Vorsorgeforum ins Alts Schalchthuus in Laufen ein. Die Verantwortlichen taten gut daran, für diese Veranstaltung vom letzten Donnerstag eine Anmeldung einzufordern, da sonst wohl kaum alle Interessierten Platz gefunden hätten. Daniel Sieber, Leiter der Niederlassung Laufen, gab denn in seiner Begrüssung auch der Freude zu diesem «Grossaufmarsch» Ausdruck. Ebenso anschliessend Björn Cueni, Finanzplaner, dem in der Folge auch der Hauptpart dieser Veranstaltung zuviel. In seinem rund einstündigen Referat, unterlegt mit rund 50 Verständnis unterstützenden Darstellungen, Bildern und Grafiken, tippte der Finanzfachmann aus Liestal die einzelnen Säulen Staatliche Vorsorge (AHV), berufliche Vorsorge (Pensionskasse) und Selbstvorsorge (dritte Säule) aus Zeitgründen nur an. Er schaffte es aber, den angehenden Pensionären bewusst zu machen, dass es wichtig ist, die Weichen rechtzeitig zu stellen. Dazu traf der Referent mit dem Zitat von Henry Ford den Nagel auf den Kopf: «Manchmal ist es sinnvoller, eine Stunde über sein Geld nachzudenken, als einen Tag dafür zu arbeiten.» Genau das taten die drei Hauptakteure, Daniel Sieber, Referent Cueni und schliesslich auch Willi Spaar, Leiter Niederlassung Breitenbach zusammen mit dem Publikum. Letzterer moderierte mit seinem Charme, das anschliessende Podium und stellte den beiden andern

Die drei Protagonisten: Daniel Sieber, Björn Cueni und Willi Spaar (v.l.). noch einige klärende Fragen. Zum Beispiel, ob es sinnvoller sei, die Hypothek für das Eigenheim ganz oder teilweise zu amortisieren, ob die Pensionskasse besser als Kapital oder als Rente zu beziehen sei oder mit welchen steuerlichen Konsequenzen bei Kapital- oder Rentenbezug zu rechnen sei. Die drei Gastgeber informierten klar und verständlich. Trotzdem wurde dem Publikum klar, dass es ungefähr gleich viele richtige Varianten von Altersvorsorge gibt, wie Personen im Saal zugegen waren. Deshalb bietet die BLKB für

FOTO: MARTIN STAUB

ihre Kundschaft auch ein kostenloses ein- bis anderthalbstündiges Erstgespräch an. Hilft aber auch – dies unter Kostenfolge – aktiv bei der individuellen abschliessenden Finanzplanung. In diesem Bereich kann die Basellandschaftliche Kantonalbank auf erfolgreiche 15jährige Erfahrung zurückgreifen. «Gehet hin und traget die Botschaften hinaus, wo immer ihr Gelegenheit dazu habt», verkündete ein gut gelaunter Willi Spaar, der die rund 200-köpfige Interessengemeinschaft zum grosszügigen Apéro riche einlud.

KANTON BASEL-LANDSCHAFT

Zivilstandsämter ziehen um

SPITEX

Sicherheit dank Spitex-24h-Notruf WOS. Seit August bieten wir den Spitex-24h-Notruf an für alle Personen, die bei einem Ereignis rasch Hilfe benötigen. Dank dem Notruf ist die Sicherheit rund um die Uhr gewährleistet, die Selbstständigkeit und Unabhängigkeit bleiben erhalten, die Angehörigen werden entlastet und beruhigt. Der Notruf ist einfach und sicher in der Handhabung und leistet dem Abonnenten Sicherheit zu Hause und unterwegs. Auf Knopfdruck wird ihm in allen Lebenslagen beigestanden. Mit dem Standard Abonnement werden während 24 Stunden die vom Kunden genannten Perso-

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Donnerstag, 16. Oktober 2014 Nr. 42

nen wie Angehörige und Nachbarn oder die Notfalldienste kontaktiert. Beim Abonnement Standard Plus wird ausserdem zwischen 7 und 19 Uhr je nach Ereignis auch die Spitex aufgeboten. Haben Sie Interesse am Spitex-24hNotruf? Wir beraten Sie gerne! Rufen Sie uns an oder besuchen Sie unsere Homepage. Sie finden unter der Rubrik Angebot/Tarife ausführliche Informationen über diese neue Dienstleitung. Simone Benne, Geschäftsleiterin SPITEX Thierstein/Dorneckberg Tel. 061 783 91 55, www.spitex-thdo.ch

EINGESANDT

WOS. Wie die Sicherheitsdirektion Basel-Landschaft mitteilt, werden am 27. Oktober 2014 die Filialen des Zivilstandsamtes Basel-Landschaft in Arlesheim, Binningen, Laufen, Liestal und Sissach zum letzten Mal geöffnet sein. Am 1. Januar 2014 hat das Zivilstandsamt Basel-Landschaft – entsprechend dem Volksentscheid vom 17. Juni 2012 im Rahmen des Projekts Focus – seinen Betrieb aufgenommen. Bis die neuen Räumlichkeiten zur Verfügung standen, arbeitete das Zivilstandsamt in sechs Filialen an den bisherigen Standorten der früheren Bezirksverwaltungen. Nun ist es soweit: Am 3. November 2014 nimmt das Zivilstandsamt BaselLandschaft seinen Betrieb am neuen Standort in Arlesheim auf. Schliessung der Filialen Am Montag, 27. Oktober 2014 sind die Filialen des Zivilstandsamts in Arlesheim, Binningen, Laufen, Liestal und Sissach zum letzten Mal für die Kundschaft geöffnet. In den darauf folgenden Tagen werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Archive und Arbeitsplätze zügeln und am neuen Ort einrichten. Dienstleistungen während der Umzugsphase Von Dienstag, 28. Oktober bis und mit

Freitag, 31. Oktober 2014, jeweils von 10.00 bis 12.00 und von 14.00 bis 16.00 ist ein Schalterbetrieb des Zivilstandsamtes eingerichtet. Diesen finden Sie in Arlesheim am Dorfplatz 13 (bisheriger Standort des Zivilstandsamts Arlesheim). Telefonisch ist das Zivilstandsamt des Kantons Basel-Landschaft in dieser Zeit unter 061 706 81 10 erreichbar. Der Schalter dient der ordnungsgemässen Entgegennahme von Todesmeldungen, die nicht auf der Gemeindeverwaltung abgegeben werden können, sowie von Geburtsmeldungen. Termine für Ehevorbereitungen, Kindsanerkennungen u.ä. können in der Zeit des Umzugs leider nicht vereinbart werden. Desgleichen ist in der letzten Oktoberwoche aus technischen Gründen die Erstellung von Auszügen aus den Registern nur eingeschränkt möglich. Für die Entgegennahme von Todesmeldungen steht in jedem Fall die Gemeindeverwaltung des Wohnsitzes der verstorbenen Person zur Verfügung. Wir danken für Ihr Verständnis und bedauern allfällige Beeinträchtigungen während des Umzugs. Ab dem 3. November 2014 finden Sie das Zivilstandsamt Basel-Landschaft unter folgenden Kontaktdaten: Zivilstandsamt Basel-Landschaft, Kirchgasse 5, 4144 Arlesheim, Telefon: 061 552 45 00, eMail: zivilstandsamt@bl.ch

Röschenz Gläubige werden in Rom empfangen FENG SHUI

Workshop: Feng Shui Hausräucherung

Gruppenbild mit Eminenz: Die Pfarrei Röschenz organisierte eine Romreise und wurde von Kardinal Kurt Koch (Mitte in Schwarz) aufs Herzlichste begrüsst. Rechts neben ihm Pfarrer Franz Sabo. FOTO: ZVG

PR. Kennen Sie die Kraft des Räucherns? Auf der ganzen Welt, in praktisch jeder Kultur ist dieses Wissen bekannt. Verschiedene Kräuterpflanzen und Harze werden für die unterschiedlichsten Räucherungen, Zeremonien, Heilrituale, Meditationen usw. eingesetzt. Leider ist das Räuchern in unserem Kulturkreis fast verschwunden. Im Feng Shui jedoch spielt die klärende und reinigende Kraft des Räucherns in Wohn- und Geschäftsräumen eine wichtige Rolle. Haben Sie Interesse mehr darüber zu erfahren? Ich lade Sie herzlich ein, am Samstag, den 25. Oktober 2014, zum Tagesworkshop «Zwei Welten in Harmonie». Sie erfahren wichtige Grundlagen des Räucherns

und erlernen ein wunderschönes 5-Elemente Räucherritual nach Feng Shui, welches Sie jederzeit zuhause oder in Ihrem Geschäft (Praxis, Salon, Büro etc.) anwenden können. Das Seminar findet im AU6, Raum für Kunst von Ina Kunz in 4153 Reinach statt und kostet Fr. 250.-. Die Teilnehmerzahl ist auf 10 Personen beschränkt. Unter www.meinkraftort.ch finden Sie weitere Informationen sowie die Möglichkeit, sich anzumelden. Gerne dürfen Sie mich auch anrufen unter 079 887 89 64. Ich freue mich auf Sie! Monika Neff Dipl. Feng Shui Beraterin FSS www.meinkraftort.ch. 079 887 89 64.


Zur Unterstützung unseres Sekretariats suchen wir per 1. Dezember 2014 oder nach Vereinbarung

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80–100%, je nach Arbeitsanfall sowie zur gegenseitigen Stellvertretung bei Ferien und Absenzen Aufgabenbereich Ihr Aufgabengebiet ist sehr vielfältig und abwechslungsreich; ein Mix aus Administration, Korrespondenz, Fakturierung, Telefon- und Sachbearbeitung, Kundenbetreuung (Schalter).

Infolge Reorganisation unseres technischen Dienstes (Werkhof und Hauswartung) suchen wir eine versierte und engagierte Persönlichkeit als

Ihr Profil Sie verfügen über eine kaufmännische Grundausbildung, praxisbezogene Erfahrung, gute EDV-Kenntnisse in MS Office (Word, Excel, Power-Point, Outlook). Sie sind flexibel und belastbar und auch gewohnt, exakt und selbstständig zu arbeiten.

Leiter technischer Dienst 100% Ihr Aufgabengebiet: – Einsatzplanung und Organisation für den gesamten Aufgabenbereich und fachliche Führung des Mitarbeitenden – Planen und Ausführen des Strassen-, Grünanlagen- und Kanalisationsunterhalts – Bewirtschaften der Abfall- und Wertstoffsammlung und der Entsorgungsstellen – Technischer und betrieblicher Unterhalt der gemeindeeigenen Liegenschaften – Unterhalten von Geräten, Maschinen und Fahrzeugen – Überwachen der Arbeiten von beauftragten Unternehmen, schwergewichtig im Bereich Wasserversorgung und Gebäudereinigung – Mitwirken im Budgetprozess für den Verantwortungsbereich – Pflegen von Kontakten mit kantonalen Fachstellen, Gemeinden, kommunalen Behörden/Kommissionen, Kunden, Lieferanten und Dienstleistern Ihr Rucksack: – Handwerklich-technische Berufslehre (EFZ), vorzugsweise im Strassenbau oder als Gärtner – Mehrjährige Berufserfahrung, vorzugsweise im öffentlichen Dienst – Führungserfahrung, situativer Führungsstil – Sicher im mündlichen Ausdruck in der deutschen Sprache, mündliche Fremdsprachenkenntnisse von Vorteil – Angenehme Umgangsformen und ein sicheres Auftreten – Qualitäts- und Verantwortungsbewusstsein – Fahrausweis Kategorie B

Sprachkenntnisse Sehr gute mündliche und schriftliche Deutschkenntnisse, gute mündliche und schriftliche Französischkenntnisse. Unser Angebot Wir bieten Ihnen fortschrittliche Anstellungsbedingungen, moderne Infrastruktur, einen attraktiven und betriebsamen Arbeitsplatz mit sehr abwechslungsreichen Tätigkeiten. Stellenantritt Per 1. Dezember 2014 oder nach Vereinbarung Das Restaurant Gilgenberg in Zullwil sucht per sofort oder nach Vereinbarung eine versierte

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Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: Emilia Borovska, Hauptstrasse 47 4234 Zullwil, Tel. 061 791 03 20 Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Was Sie erwartet: – Eine selbstständige und eigenverantwortliche Tätigkeit mit Gestaltungsmöglichkeiten und attraktiven Anstellungsbedingungen

Sonderschule, Tagesstätten und Wohnheim auf anthroposophischer Grundlage

Stellenantritt: Auf den 1. Januar 2015 oder nach Vereinbarung

Der Erwachsenenbereich der Sonnhalde Gempen sucht für seinen Standort Wohne im Öpfelsee zur Unterstützung der Standortleitung in deren administrativen Aufgaben eine/n

Ergänzende Auskünfte erteilt Ihnen gerne der Gemeindeverwalter Christian Friedli (061 756 99 00) ab dem 3. November 2014.

Sachbearbeiter/in 20%

Wenn Sie diese Funktion interessiert und Sie auch bereit sind, einen Schnuppertag zu absolvieren, dann senden Sie uns Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an christian.friedli@duggingen.bl.ch oder in schriftlicher Form mit dem Vermerk «Persönlich» an Gemeinde Duggingen, Christian Friedli, Oberdorf 11, 4202 Duggingen

Ihre Aufgaben umfassen: ➢ Finanzadministration: Kontrolle und Kontierung von Rechnungen und Weiterleitung an die Kreditorenabteilung Kassenführung Budget- und Rechnungskontrolle ➢ Personaladministration: Pensen- und Stundenmeldungen an die Lohnabteilung ➢ Allgemeine Verwaltungstätigkeiten: Entwerfen und Pflegen von Listen, Tabellen, Vorlagen Support bei den EDV- und Kommunikationsanlagen Schreibarbeiten und Korrespondenz

Dr. med. Susana Mateos Wick FMH Kinder- und Jugendmedizin Laufenstrasse 13 Breitenbach

Kontakt/Bewerbungen Telefonische Kontaktaufnahme ist nicht erwünscht! Bitte senden Sie Ihre schriftliche Bewerbung mit Foto und den üblichen Unterlagen an folgende Postanschrift: KELSAG Delsbergstrasse 2A Vermerk «Kaufm. Mitarbeiter/in» 4253 Liesberg Bewerbungsfrist 31. Oktober 2014

Tel. 061 781 33 88 Fax 061 781 43 11 E-Mail doktores@chinderjugenddokter.eu

Wir erwarten: ➢ Kaufmännische Ausbildung oder mehrjährige Tätigkeit und Erfahrung im Verwaltungsbereich ➢ Speditives, termingerechtes Arbeiten ➢ Flair für Zahlen, Tabellen und Statistiken ➢ Kooperative Zusammenarbeit mit der Standortleitung ➢ Gute EDV-Anwenderkenntnisse in MS Office (gern ECDL) ➢ Sicherer Umgang mit anderer Anwender-Software

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Kontaktmöglichkeit: Ihre vollständige Bewerbung senden Sie bitte an: Sonnhalde Gempen, Traute Zimmermann, Haglenweg 13, 4145 Gempen (tzimmermann@sonnhalde.ch) www.sonnhalde.ch

Wir suchen per 1. Januar 2015 oder nach Vereinbarung am Alterszentrum Bodenacker in Breitenbach eine/n

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DIES UND DAS

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NEUERÖFFNUNG

HIEBER – mein Leben. Mein Laden

Der neugestaltete «Hieber» in Lörrach: Hier findet man 50 000 Frischprodukte im Bereich Food. FOTOS: GEORGES KÜNG Man schrieb das Jahr 1966, als Anneliese und Jörg Hieber einen sogenannten Tante-Emma-Laden mit einer Verkaufsfläche von 50 Quadratmetern gründeten. Durch grossen Fleiss und mit der Liebe zum Detail hat es das Ehepaar Hieber geschafft, aus einem «Dorflädeli» Hieber’s Frische Center zu machen und zur lokalen Grösse und deutschlandweit zur Benchmark werden zu las-

Umbau strahlt im neuen Glanz und besticht durch eine Technik, die auf dem neusten Stand ist. Es ist nicht weiter verwunderlich, dass Hieber’s Frische Center in Deutschland bereits fünfmal zum «Supermarkt des Jahres» ausgezeichnet wurde. Und selbstverständlich achtet die Geschäftsleitung bei allen Investitionen und Veränderungen (Neu- respektive Umbau), so umweltbewusst wie möglich zu handeln. CO2-Kälteanlagen, Solarenergie, LED-Beleuchtung, Wärmerückgewinnungsanlagen, Abdeckung auf Tiefkühltruhen und energiesparende Bauweisen sind ein Muss! Das Unternehmen beschäftigt 987 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 42 Ländern. Davon 106 Auszubildende – und davon 29 aus Spanien, welche in der Heimat keine Ausbildungsmöglichkeit erhalten. Es sei exDas Team: Karsten Pabst, Dieter Hieber und Norbert plizit erwähnt, dass «Hieber» mitunter die fortschrittlichsten Schoeffel (v. l.) führen das Werk von Jörg Hieber Anstellungsbedinungen (wie (2. v. r.) weiter. unbefristete Arbeitsverträge) in sen. Eine Erfolgsgeschichte, die auch Deutschland kennt – im Detailhandel weit über die Landesgrenzen, primär in bei der Konkurrenz beileibe keine die Nordwestschweiz, ausstrahlt. Selbstverständlichkeit. Im Jahr 2009 erfolgte dann der Gene50 000 Artikel im Food-Bereich, allerationswechsel und die Stabübergabe. samt frisch und saisonal, machen das Jörg Hieber gab das «Kommando» an Einkaufen bei «Hieber» zu einem Georges Küng seinen Sohn Dieter weiter, der zusam- Erlebnis. men mit Karsten Pabst und Norbert Schoeffel die Geschäftsleitung bildet. Filialen in: Bad Krozingen (2), Badisch Rheinfelden, BinAm letzten Freitag lud «Hieber» zur zen, Fahrnau, Grenzach, Kandern, Lörrach, Nollingen, Pressekonferenz nach Lörrach ein. Der Schopfheim, Weil am Rhein und Whylen

VERANSTALTUNG

Folksongs und Anggeschnittli WOS. Die Idee der Gründung einer Folkband wurde spät abends im Jahre 2008 in einer verrauchten Bar irgendwo in Basel geboren. Toby Hügin, Nadine Koller und Samuel Haller schritten gemeinsam zur Tat. Ihr Sound war düster, sehnsüchtig und «Moonshiner» war geboren. In der verstaubten Kiste der alten amerikanischen Folksongs finden sie immer wieder längst vergessene Perlen, welche sie zu neuem Leben erwecken –

und dies auf ganz eigene Weise. Zum zweiten Mal findet mit dieser Musikgruppe in der Galerie JetzOderNie ein Brunch statt. Zwischen Anggeschnittli, Salamirädli, Kaffi und vielem mehr singen und spielen sie alte und neue Folksongs.

VERANSTALTUNG

VERANSTALTUNG

Jassen in der Galerie

Old Time Jazz mit den Jazz Tubes

Jass-Turnier: Samstag, 25. Oktober, um 14 Uhr, Galerie JetztOderNie, Talstrasse 57 in Flüh. Zum dritten Mal findet das beliebte Jass-Turnier statt und zwar das Einzelpreis-Jassen, Schieber mit zugelostem Partner oder Partnerin. Wer gerne spielt, einen gemütlichen Nachmittag verbringen will und sicher einen Preis (auch der Allerletzte) nach Hause nehmen will, sollte sich baldmöglichst anmelden. Für Speis und Trank ist gesorgt. Einsatz CHF 30.–. Ein allfälliger Gewinn wird einer wohltätigen Institution zugutekommen. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, daher ist die Anmeldung obligatorisch. Herzlich laden ein: Urs Stöcklin und seine Crew Tel. 061 731 10 43 oder info@pia-Brodmann.ch

Sonntagsbrunch, 19. Oktober 2014, 10 Uhr. Galerie Jetzt OderNie, Talstrasse 57, 4112 Flüh. Frühstück und Musik CHF 28.–, Kinder je nach Grösse. Reservationen 061 721 22 89 / info@pia-brodmann.ch

WOS. Kultur in Reinach veranstaltet am 19. Oktober, 17.00 Uhr, einen JazzAbend in der Mischeli-Kirche mit den Jazz Tubes aus Roswil. Die Band gibt es mittlerweile schon seit 23 Jahren. Über 600 Auftritte, darunter im Fernsehen und an Jazz-Festivals, blieben in bester Erinnerung. Wenn die Jazz Tubes loslegen, dann bleibt kein Auge trocken und kein Bein mehr ruhig. Die Freude an der Musik steht bei den sieben Instrumentalisten aus der Innerschweiz an oberster Stelle. Sonntag, 19. Oktober, 17 Uhr, Mischeli-Kirche, Bruderholzstr. 39, Reinach BL. Tram Nr. 11: Haltestelle Landhof. Kollekte zur Deckung der Unkosten (Empfehlung CHF 25.–).


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Donnerstag, 16. Oktober 2014 Nr. 42

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IN KÜRZE Vermisste Frau tot aufgefunden DORNACH. WOS. Die seit Samstag, 27. September 2014, in Dornach vermisste Frau (Vermisstmeldung vom 1. Oktober 2014) wurde tot aufgefunden. Dritteinwirkung steht nicht im Zentrum der Ermittlungen. Nach ersten Erkenntnissen dürfte sie sich bei einem Unfall, welcher sich während einer Wanderung im Gebiet Passwang ereignet hatte, tödlich verletzt haben.

Herbstgrüsse: Das Kürbisfest auf dem Gehrenhof in Brislach hatte auch diese Jahr viel zu bieten an Attraktionen. Im Vordergrund standen natürlich die vielen herbstfarbenen Kürbisse. Der kleine Andrin hat sich diesen 7-Kilönigen mega Kürbis augewählt, nicht etwa zum Essen, er will daraus ein Kunstwerk schnitzen! FOTO: HILDEGARD LIEBERHERR, BÜSSERACH

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Einmal Pfadi – immer Pfadi

WOS. Im September 2014 sank die Zahl der registrierten Arbeitslosen im Kanton Solothurn gegenüber dem Vormonat um 67 auf 3292 (Vormonat 3359) Personen. Wie die Staatskanzlei Kanton Solothurn mitteilt, verharrte die Arbeitslosenquote bei 2,3 Prozent (CH: 3,0 Prozent). Die Zahl der Stellensuchenden lag bei 5290 (Vormonat 5340) und war damit um 50 Personen tiefer als im Vormonat. Die Stellensuchendenquote blieb dadurch bei 3,7 Prozent (CH: 4,2 Prozent). Die Quote der Stellensuchenden im Schwarzbubenland verharrte bei 2,9 Prozent, es waren sechs Stellensuchende mehr. Im Verlauf des Monats Juli 2014 haben 81 Personen (Vormonat 96 Personen) ihr Recht auf Taggelder ausgeschöpft oder ihr Anspruch auf Arbeitslosentaggelder ist nach Ablauf der zweijährigen Rahmenfrist erloschen.

Der Alt-Pfadi-Verein (AVP) Bärenfels Aesch ist daran, seine eigene Geschichte aufzurollen und die Ehemaligen, die sich bisher noch nie hervorgewagt hatten, wachzurütteln. Die Pfadfinderabteilung in Aesch wurde immerhin schon 1941 gegründet und wuchs rasch zu einer bedeutenden Jugendbewegung heran. Heute ist die gloriose Zeit etwas am Abklingen, was angesichts der veränderten Prioritäten nicht ganz erstaunt. Aber immerhin: dank des fleissigen Einsatzes von G. Meury «Gig» lebt die Vergangenheit wieder auf und wird mit Film, Bildern und Ausstellungsgegenständen in der Bürgerschüre Aesch gezeigt. Es werden unter anderem Einblicke in die Gründungszeit gegeben oder Erinnerungen an vergangene Bundeslager wachgeklopft. Unter dem Titel «Weisch no?» wird an eine Zeit erinnert, die

noch gar nicht so lange zurück liegt und die doch schon wie aus einer anderen Welt zu sein scheint. Ein spannender Anlass für alle Ehemaligen, die mindestens einmal den Pfadigruss geübt haben und ihre Begleitpersonen. Also: am Freitag, 24. Oktober, und Samstag, 25. Oktober, in der Bürgerschüre in Aesch beim Schloss. Ein Treffen für Ehemalige. Es gibt zu trinken und zu essen, aber bitte sicherheitshalber das Portemonnaie mitnehmen … (siehe Inserat). Isch nid alles klar oder muesch no e Uskunft ha, denn nimms Delifon und lütt em Mulle a, 061 401 03 84 oder 079 663 69 90. Marco Labhart, Kulturkommission Freitag/Samstag, 24./25. Oktober, Bürgerschüre Aesch

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Polizei erwischt Schnellfahrer LIESBERG. WOS. Die Polizei BaselLandschaft führte am Donnerstagnachmittag, 9. Oktober, in der Delsbergstrasse in Liesberg eine Geschwindigkeitskontrolle durch und erwischte mehrere Schnellfahrer, die in Fahrtrichtung Basel unterwegs waren. Für den höchsten registrierten Wert sorgte ein 36-jähriger Autofahrer mit einem Personenwagen mit jurassischen Kontrollschildern. Das Fahrzeug wurde um 14.49 Uhr durch das Lasermessgerät mit einer Geschwindigkeit von 138 km/h erfasst. Auf dem betreffenden Streckenabschnitt ausserorts sind 80 km/h erlaubt. Der Lenker musste seinen Führerausweis an Ort und Stelle abgeben. Er wurde an die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft angezeigt und muss mit einer empfindlichen Geldbusse sowie einem mehrmonatigen Führerausweisentzug rechnen. Country Highlight im Schlachthaus LAUFEN. WOS. Auch wenn der Name Courtney Patton noch nicht zu den bekanntesten der Texas Music Scene gehört, könnte sich dies rasch ändern. Für Insider zählt sie zu den besten unabhängigen Künstlerinnen in Texas. Am kommenden Sonntag, 19. Oktober, ist Courtney Patton zusammen mit Jason Eady im Alts Schlachthuus zu hören und sehen. Organisator Martin Meier freut sich, einmal mehr, hochstehenden Country aus Texas ins Laufental zu bringen. Sonntag, 19. Oktober, 19.30 Uhr. Tickets: 079 207 90 19.

MUSIK-TIPP

Philipp Fankhauser Der Bluessänger, Gitarrist und Songwriter Philipp Fankhauser ist seit seiner Funktion als Juror und Coach bei «The Voice of Switzerland» hierzulande wohl noch nie so breit bekannt gewesen wie jetzt. Seit wenigen Tagen ist sein neues Hitalbum «Home» (Sony Music) erhältlich, das er im Gegensatz zu den letzten Platten selber mit seiner Band produzierte. Sie besteht aus den langjährigen Musikerfreunden Marco Jencarelli (Gitarre), Hendrix Ackle (Piano, Hammond) und Angus Thomas (Bass) sowie dem Neuling Richard Spooner, der den bisherigen Schlagzeuger Tosho Yakkatokuo gut ersetzt. Dazu waren zur Verstärkung Gastbläser im Studio. «Home» bietet den bei Fankhauser üblichen gehaltvollen Mix aus Balladen und pulsierendem Rhythmus & Blues, der allerdings mehr geschliffen als roh daherkommt. Unter den 14 Songs sind vier Eigenkreationen von Fankhauser und Bandmitgliedern. Grösster Songlieferant ist mit fünf Stücken Johnny Copeland, mit dem Fankhauser einst in den USA tourte. Der «Home»-Tourneeplan sieht in diesem Jahr keine Auftritte in unserer Region vor. Konzertorte sind unter anderem Thun (1.11.), Zofingen (8.11.), Zürich (2.12.), Luzern (8.12.) und Bern (10.12.). Benno Hueber


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