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Donnerstag, 6. Februar 2014

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Das wohl grösste und längste Fussballturnier der Schweiz Am Fussball-Hallenturnier in der Vianco-Arena in Brunegg werden rund 200 Freiwillige des FC Niederlenz im Einsatz sein. Es werden während 10 Tagen über 130 Mannschaften erwartet. Beatrice Strässle

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as Hallenturnier in der Vianco Arena, welches vom 14. bis 23. Februar stattfindet, hat einen nationalen Anstrich bekommen und ist wohl das grösste Fussballturnier in der Schweiz. Es sind — ausser der Mannschaft von Villingen-Schwenningen — keine ausländischen Mannschaften mehr mit von der Partie. Die Spiele finden nicht nur an den Wochenenden, sondern die ganze Woche hindurch statt. Für die ausländischen Elf und auch für die Organisatoren wäre die Unterbringung und Verpflegung ein viel zu grosser Aufwand gewesen. Kommt hinzu, dass man mit Mannschaften, welche aus der Grossregion Aargau/Basel/Zürich kommen, mehr Zuschauer generieren kann. «Die Anfahrtswege sind kurz, dies ist vor allem auch für die Eltern ein wichtiges Kriterium. Ebenso die Tatsache, dass der Eintritt während des ganzen Turniers kostenlos ist», ist Patrick Braun, Präsident des FC Niederlenz, überzeugt. «Die Freude der Kinder ist der Lohn» Die Vianco Arena bietet für diesen Anlass ein ideales Umfeld. «Das Ambiente und die Tatsache, dass auf Kunstrasen gespielt wird, ist das Spezielle an diesem Turnier», hält Braun fest. Das Turnier erhält neben den Hauptsponsoren Hypothekarbank Lenzburg AG und der Vianco Arena breite Unterstützung von den Mitgliedern des FC Niederlenz. Ohne diese

Ein besonderes Erlebnis: Das Spiel auf Kunstrasen. wäre die Durchführung überhaupt nicht möglich. «Alle leisten ihren Einsatz ehrenamtlich, es sind rund 200 Personen im Einsatz, ein Grossteil davon ist für die Verpflegung verantwortlich. Es ist ein grosses Glück, ein solch gut funktionierendes Team hinter sich zu wissen», führt der Präsident weiter aus. Für ihn ist die Motivation, einen solchen Anlass zu or-

Foto: zvg

ganisieren, die Freude der Kinder. «Es muss nicht jede Leistung in Franken aufgewertet werden. Jemandem eine Freude machen, neue Menschen kennenlernen und gemeinsam eine gute Zeit verbringen ist für mich Lohn genug», bringt es Patrick Braun auf den Punkt. Weitere Infos über das Fussball-Hallenturnier unter www.fcn-turniere.ch

HALLENTURNIER Das Hallenturnier in der Vianco-Arena in Brunegg findet vom 14. bis 23. Februar statt. Spielzeiten: Freitag, 14. Februar, 19.10 bis 22.30 Uhr, C-Junioren 2./3. Stärkeklasse; Samstag, 15. Februar, 8 bis 13.30 Uhr, E-Junioren 2./3. Stärkeklasse; 14 bis 19.30 Uhr, E-Junioren, Meisterklasse/Elite/1. Stärkeklasse; Sonntag, 16. Februar, 8 bis 13.30 Uhr, D-Junioren, 2./3. Stärkeklasse; 14 bis 19.30 Uhr, D-Junioren, Meisterklasse/Elite/1. Stärkeklasse; Montag, 17. Februar, 19.40 bis 23 Uhr, Aktive 4./5. Liga; Dienstag, 18. Februar, 18 bis 21 Uhr, C-Junio-

ren 2./3. Stärkeklasse; Mittwoch, 19. Februar, 16 bis 19 Uhr, E-Junioren 2./3. Stärkeklasse; 20 bis 23 Uhr, Frauen 2. bis 4. Liga; Donnerstag, 20. Februar, 20 bis 23 Uhr, Aktive 2. und 3. Liga; Freitag, 21. Februar, 20 bis 24 Uhr, B-Junioren offen; Samstag, 22. Februar, 8 bis 13.30 Uhr, FJunioren Kat. M, Jg. 2006, 14 bis 19 Uhr, F-Junioren Kat. L Jg. 2005; Sonntag, 23. Februar, 8 bis 15 Uhr, C-Junioren, 1. Stärkeklasse, Coca-Cola-League und U15Mannschaften. Der Eintritt ist während des ganzen Turniers gratis.

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Salzkorn Wo bleibt der Winter? «Söll emol cho!», ist man versucht, zu sagen. Denn das Mittelland sollte gegenwärtig zumindest von einem Hauch Schnee bedeckt sein. Es wäre wohltuend fürs Auge, blieben die vielen erdigen Helene Narben aufgerisseBasler-Märchy ner Bau- und Strassenbauplätze vorübergehend unter einer weissen Schicht verschwunden. Den Kindern wäre das Schlitteln und Schneeballern zu gönnen. Berichte von Bekannten, die sich in Höhenkurorten im winterlichen Weiss tummeln, muten uns hier unten beinahe exotisch an. Im Garten blühen Schneeglöckchen, Tulpen und Lilien strecken kleine grüne Blattspitzen aus dem Boden. Eine vogelkundige Beobachterin meinte, im Wald bereits ein fast frühlingshaftes Gezwitscher zu hören. Die Kehrseite der relativ warmen Wintermonate hat auch Angenehmes: Wer Auto fährt, tut das in der Regel auf trockenen Strassen. Ältere Leute bewegen sich unbesorgter auf Spazier- und Einkaufstouren. Die saisonal auftretende Winter-Grippe schlägt vorderhand (noch) nicht zu. Aber irgendwie ist es noch zu früh für vorfrühlingshafte Gefühle. Es ist ähnlich wie im Herbst, wenn es nochmals unerwartet sommerlich warme Tage gibt. Man traut der Sache nicht mehr und spricht dann vom «Altweibersommer». Das sei zwar nicht auf ältere Frauen gemünzt, klingt dennoch nicht sehr sympathisch, finde ich als alte Frau. Da man heutzutage auf gleiche Rechte für Mann und Frau pocht, könnte man doch diesen milden Winter als «Altherrenwinter» bezeichnen: Milde (statt geballter Kraft) tritt bekanntlich häufig im Alter auf. Vermutlich wird trotz Klimaveränderung die weisse Pracht noch einmal kommen. Unter uns gesagt: Wenn schon, dann so bald wie möglich. Das heisst, der Winter «söll emol cho», damit man sich nachher endlich auf einen richtigen Frühling freuen kann. Helene Basler-Märchy, Niederlenz

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