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Mitsubishi-Leasing: 3 Jahre alles inklusive! 3 Jahre keine Rechnung für Service, mechanische Reparaturen, Sommer- und Winterreifen inklusive

Donnerstag, 2. Mai 2013

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Amtliches Publikationsorgan

105. Jahrgang

Nr. 18

Auf dem Weg zur sonnigen Zukunft

Freitag, 3. Mai 2013 Wechselnd bis stark bewölkt und zeitweise nass. 10 / 15ºC Samstag, 4. Mai 2013 vorwiegend bewölkt und verbreitet Regen. 8 / 15ºC Sonntag, 5. Mai 2013 Voraussichtlich etwas freundlicher und wieder wärmer. 8 / 18ºC

Hofstetten-Flüh setzt auf Nachhaltigkeit und möchte das Label Energiestadt erwerben Am letzten Samstag lud die Gemeinde Hofstetten-Flüh zum Tag der Sonnenenergie ein. An verschiedenen Posten konnten sich die Besucherinnen und Besucher mit der Sonne und der Energie auseinandersetzen. Gaby Walther

Das Laufner Quartier Nau erhält ein komplett neues Gesicht. 190 neue Wohnungen sollen gebaut werden. 3

Die Theatergruppe aus Carspach gastierte am Samstag zum 27. Mal in Witterswil. Da blieb kein Auge trocken. 11

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Aktuell

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in Meer von Sonnen erstrahlte in der Aula der Mehrzweckanlage Mammut und trotzte dem Regenwetter draussen. Die Musikschule MuSol hatte am letzten Samstag den Tag der Sonnenenergie musikalisch eröffnet. Regierungsrat Klaus Fischer lobte in seiner Eröffnungsrede die Gemeinde Hofstetten-Flüh für ihre Weitsicht und ihr Engagement. Vor 30 Jahren habe sich die Gemeinde nach heftiger Debatte für eine Holzschnitzelheizung zur Beheizung der Mehrzweckhalle entschieden, 30 Jahre später, wieder nach heftigen Streitgesprächen gab die Gemeindeversammlung die Zustimmung für eine Photovoltaikanlage auf dem Dach des Gebäudes. Diese Diskussionen sprechen für die Gemeinde, nehme diese doch ihre Verantwortung war und setze sich seriös mit dem Thema auseinander, sodass das Richtige obsiege. Seit Dezember 2011 ist die Solaranla-

Den Kindern gehört die Zukunft: Die Kinder der MuSol lassen die Sonnen aufgehen.

ge auf dem Mammutgebäude installiert und liefert Strom. Doch die Gemeinde begnügt sich nicht mit diesem ökologischen Einsatz. Ihr Ziel ist, das Label «Energiestadt» zu erlangen. Das vom Bund erteilte Zertifikat zeichnet Gemeinden aus, die ein Qualitätsmanagement für die Umsetzung ihrer Energieund Umweltpolitik einsetzen. Als Grundlage für den Zertifizierungsprozess dient ein standardisierter Katalog mit 79 geplanten und realisierten Massnahmen aus den Bereichen Entwicklungsplanung und Raumordnung, kom-

FOTO: GABY WALTHER

munale Gebäude und Anlagen, Versorgung und Entsorgung, Mobilität, interne Organisation und Kommunikation. Den letzten Punkt erfüllte die Gemeinde am letzten Samstag mit dem Tag der Sonnenenergie. «Wir wollen die Einwohnerinnen und Einwohner für das Thema Energie sensibilisieren», erklärte Deborah Fischer. Bereits haben einige Private auf ihr Dach eine Photovoltaikanlage montieren lassen. «Wir werben für unseren familienfreundlichen Wohnort, dazu gehört aber nicht nur eine gute Schule, sondern auch der sorgfältige

Umgang mit den vorhandenen Ressourcen. Schliesslich gehört den Kindern die Zukunft», fügte die Gemeindepräsidentin an. Wie Sonnenenergie funktioniert, konnten die Kinder beim Basteln eines Solarmobils erleben. Die Informationsveranstaltung der EBM, eine Filmvorführung, ein Vortrag zu Fotosynthese und Treibhauseffekt, eine Besichtigung der PV-Anlage sowie verschiedene Informationsstände gaben den Erwachsenen einen Einblick rund ums Thema Sonne und Energie.

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