063 2014

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Gewerbe/Dienstleistungen

Albis Openair

Alex Capus

Morgen Samstag wird wieder gerockt auf der Heuwagenbühne im Mittelalbis. > Seite 18

Der begnadete Autor liest in der Bibliothek Rifferswil aus «Mein Nachbar Urs». > Seite 23

Freitag, 15. August 2014

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Sprinter gesucht «De schnällscht Unterämtler» am Grümpi-Wochenende in Bonstetten. > Seite 25

Sechs Elektroautos verkauft Erfolgreiche Aktion der EnergieRegion Knonaueramt Die im Rahmen der Elektromobilitätstage im Mai in Hedingen lancierte Aktion ist ein voller Erfolg: Peter Ackermann, Leiter Mobilität der EnergieRegion Knonaueramt hat in den vergangenen Wochen sechs Elektroautos verkauft.

Rolf Bättig mit seinem Diplom als Solarteur. (Bild Marianne Voss)

Erster diplomierter Solarteur im Säuliamt Rolf Bättig: Zusatzausbildung abgeschlossen Ein Neubau oder Umbau ohne die Auseinandersetzung mit der Frage um erneuerbare Energie ist kaum mehr denkbar. Der Solarteur ist die Fachkraft, die sich mit Solaranlagen und Wärmepumpen auskennt. Ist ein Solarteur einer, der sönnelt? Dem ist nicht so. Der Solarteur ist eine Fachkraft für erneuerbare Energien. Es gibt für diese Zusatzausbildung nur drei Standorte in der Schweiz, die Teilnehmerzahlen in den Lehrgängen sind nicht gross. Die Absolventen erhalten umfassende Kenntnisse für die professionelle Projektierung, Planung, Installation, Inbetriebnahme und Wartung von Solaranlagen und Wärmepumpen. Im Säuliamt gibt es nun den ersten diplomierten Solarteur, Rolf anzeige

Bättig aus Stallikon. Er arbeitet bei der Firma Schenk Haustechnik AG in Affoltern und hat sich schon immer für erneuerbare Energien interessiert. Berufsbegleitend hat er die anspruchsvolle Ausbildung in Bern absolviert. Sie umfasst sieben Module zu den Bereichen Wärmetechnik, Solarthermie, Elektrotechnik, Photovoltaik, Dach/Wand und Sicherheit, Verkauf und Markt sowie Wärmepumpen. Urs Schenk von der Firma Schenk Haustechnik AG freut sich, nun einen ausgebildeten Solar-Fachmann für die Bereiche Neubau, Reparatur und Wartung unter seinen Mitarbeitern zu haben. Mit der Thematik der erneuerbaren Energien sei seine Firma täglich konfrontiert. «Wir gratulieren Rolf Bättig herzlich zur bestandenen Ausbildung und zu den sehr guten Prüfungsnoten.» (mvm)

Mitsubishi hat den Exponenten der EnergieRegion Knonaueramt im Rahmen der Elektromobilitätstage vom Mai diesen Jahres in Hedingen ein sehr gutes Angebot unterbreitet – und die Ämtler Organisatoren lockten potenzielle Käufer mit den ihnen gewährten Preisvorteilen von Mitsubishi. Mit Erfolg: Fünf Personen, darunter auch KMU-Unternehmer, haben den i-MiEV erworben, ein reines Elektrofahrzeug. Ein Käufer entschied sich für den Plug-in-Hybrid, der mit Elektrokraft oder mit Kraftstoff in Betrieb gesetzt werden kann. «Etwas für die Umwelt tun», so sei ihm eines von zahlreichen Kaufargumenten vorgetragen worden, sagt Peter Ackermann. Für die Mehrheit der Kundschaft sei das Elektrofahrzeug ein Zweitfahrzeug und eines, das man als Pendler benützen könne, hält er weiter fest. Ein Argument für umweltfreundlicheres Fahren findet sich im Energieplanungsbericht 2013 des Kantons Zürich. Gemäss einer darin veröffentlichten Erhebung beträgt die jährlich CO2-Produktion im Säuliamt pro Kopf 1,7 Tonnen. Nur die Region Furttal kommt auf diesen Wert; in allen anderen Regionen ist er tiefer. Auch die Graf Automobilie AG bietet Elektrofahrzeuge von Mitsubishi an. Nicht nur: Sie ist auch bestens gerüstet für Servicearbeiten. (-ter.) anzeige

Charles Höhn, Bonstetten, mit seinem neuen Plug-in-Hybridfahrzeug.

Kurt Romer, Heimleiter Paradies, Mettmenstetten, mit Elektrofahrzeug.

Arzt Thomas Scholer und Kinder in Hedingen: Entscheid für i-MiEV.

Neues Pendler-Elektrofahrzeug von Edith Johannsen aus Wettswil.


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063 2014 by AZ-Anzeiger - Issuu