bezirk affoltern
Todesfälle Affoltern am Albis
Liebe Treue Güte Alles
Am 23. April 2017 ist in Affoltem am Albis ZH gestorben:
Liselotte Marianne Kleiner-Vonmoos geb. 9. Mai 1931, wohnhaft gewesen in Affoltern am Albis ZH. Die Bestattung findet im engsten Familienkreis statt. Trauergottesdienst am Donnerstag, 4. Mai 2017, um 11.20 Uhr in der Friedhofskapelle Affoltem am Albis ZH. Bestattungsamt Affoltern am Albis
ABSCHIED Ein Abschied nicht in Wehmut, sondern in Dankbarkeit, dass ihr mir in meinem reich erfüllten Leben eure Zuneigung und Freundschaft geschenkt habt.
Gabriele Hock-von Wendt 30. September 1939 – 24. April 2017
Stallikon
In tiefer Verbundenheit Uwe Hock-von Wendt Monika und Stephan Lerch-Hock mit Jan und Jasmin Michael und Luisa Hock-Fagotto mit Nil und Mauri Christian Walsoe mit Familie Alexander Walsoe mit Familie
Am Freitag, 21. April 2017, ist in Zürich ZH gestorben:
Schaufelberger, Brigitte Ruth geboren am 19. Dezember 1955, von Wald ZH, wohnhaft gewesen in Stallikon. Die Urnenbeisetzung findet am Freitag, 5. Mai 2017, 14.00 Uhr, auf dem Friedhof Eichbühl in Zürich statt. Bestattungsamt Stallikon
Wettswil am Albis
– warst Du – warst Du – warst Du – warst Du für uns
Das Begräbnis findet im engsten Familienkreis statt. Die Abdankungsfeier findet am Freitag, 5. Mai 2017, um 14.00 Uhr in der reformierten Kirche Wettswil am Albis statt. Traueradresse: Uwe Hock-von Wendt, Strumbergächerstrasse 19, 8907 Wettswil
Am 23. April 2017 ist in Affoltern am Albis gestorben:
Zeller geb. Grass, Brigitta Marta geboren 2. Juni 1936, Bürgerin von Flums-Dorf SG, Ehefrau des Zeller, Walter Emil, wohnhaft gewesen in Wettswil am Albis, Kirchgasse 15. Was uns bleibt, sind viel Liebe, Dank und Erinnerungen
Der Friedhofvorsteher
Am 24. April 2017 ist in Affoltern am Albis gestorben:
Hock geb. Wendt, Gabriele Ida Karoline Marie Agnes geboren 30. September 1939, Bürgerin von Wettswil am Albis, Ehefrau des Hock Uwe, wohnhaft gewesen in Wettswil am Albis, Strumbergächerstrasse 19. Der Abdankungsgottesdienst findet am Freitag, 5. Mai 2017, 14.00 Uhr, in der reformierten Kirche Wettswil am Albis statt. Der Friedhofvorsteher
Hungrige Holzfäller an der Lorze Biber hinterlassen bei Maschwanden Spuren Biber haben am Flusslauf der Lorze bei Maschwanden mit ihren scharfen Schneidezähnen Dutzende von Bäumen «bearbeitet» und zum Teil zu Fall gebracht. Zu deren Schutz prüft der Kanton Zug weitere Massnahmen. ................................................... von werner schneiter
Der Abdankungsgottesdienst findet am 9. Mai 2017, 14.30 Uhr, in der katholischen Kirche Wettswil am Albis statt.
Wettswil am Albis
Fischenz-Mitinhaber Peter Schmid (links) und Fischer Heinz Keller vor Stämmen am Lorzeufer, die vom Biber «bearbeitet» wurden. (Bilder Werner Schneiter)
Traurig aber dankbar für die erfüllte Zeit, nehmen wir Abschied von unserem Mami, Grossmami und Urgrossmami sowie von unserer Freundin
Liselotte Kleiner-Vonmoos 9. Mai 1933 – 23. April 2017
Nach einem kurzen Spitalaufenthalt durftest du friedlich einschlafen. Wir werden deine Herzlichkeit, deine Fürsorge und deine weisen Worte sehr vermissen. Von Herzen danke für alles, was du uns gegeben hast. Maja Mosimann-Kleiner Mario und Melanie mit Milo Angela und Liam Jrene und Hansueli Klopfenstein-Kleiner Sabine und Michel Stefan und Yvonne Daniel und Monika Sylvia und Mario Rytz-Kleiner Marco und Luca Ruth Leuthold-Kleiner und Familien Ursula Bossard Verwandte und Freunde Wir nehmen Abschied am Donnerstag, 4. Mai 2017, um 11.20 Uhr in der Friedhofskappelle in Affoltern am Albis. Die Urnenbeisetzung findet vorab im engsten Familienund Freundeskreis statt. Anstelle von Blumen gedenke man der Institutionen: Vereinigung zur Unterstützung krebskranker Kinder, Postkonto: 80-22026-8 (IBAN CH54 0900 0000 8002 2026 8) oder Insieme Luzern (Cerebral) Postkonto 60-20768-7 (Vermerk Todesfall L. Kleiner). Traueradresse: Maja Mosimann-Kleiner, Spittelstrasse 7, 8910 Affoltern am Albis
Selbst stattliche Stämme sind an den untersten Stellen so stark angenagt, dass sie wie Zündhölzer wirken. An der Lorze auf Zuger Seite haben Biber schon etliche Bäume zu Fall gebracht und andere, die noch stehen, so stark «bearbeitet», dass sie wohl absterben werden. Biber sind die grössten Nagetiere Europas. Sie wurden im 19. Jahrhundert ausgerottet und vor rund 50 Jahren wieder angesiedelt. Vorzugsweise an Flussläufen gehen sie auf Nahrungssuche und fressen gegen ein Kilogramm Baumrinde pro Nacht. Mit ihren stahlharten Schneidezähnen hinterlassen sie dabei Stämme, die ein Zimmermann kaum kunstvoller bearbeiten kann. «Das Problem ist in diesem Winter akut geworden», sagt Peter Schmid, Mitinhaber einer Fischenz, die 375 Meter oberhalb der Lorzebrücke beginnt und 675 Meter unterhalb der Brücke endet. Vor rund fünf Jahren hat man dort die ersten Biber gesichtet und fürchtet nun, dass bei beschädigtem Wurzelwerk Uferteile ausgeschwemmt werden. Vor Fischfrass müssen Fischer allerdings keine Angst haben: Biber sind reine Pflanzenfresser.
«Auch Bäume sind Kulturelemente» Aus Sicht des Naturschutzes bringt die Rückkehr des Bibers Vorteile. Durch das Fällen von Bäumen und Einstauen von Fliessgewässern bringt er Dynamik in die Gewässerlandschaft, eine Vielfalt an Strukturen, Licht-, Wasser und Fliessverhältnissen. Diese wiederum kommt den Lebensraumanforderungen von zahlreichen anderen Tierund Pflanzenarten zugute. «Der Biber ermöglicht durch seine Lebensraumgestaltung die Rückkehr der ‹Wildnis› in die stark genutzte Kulturlandschaft», heisst es in einer Schrift des WSL Birmensdorf. Unbestritten ist
So präsentieren sich Baumstämme, nachdem der Biber seine stahlharten Schneidezähne angesetzt hat.
Ein Biber steigt ins Wasser. (Bild Peter Schmid)
aber, dass der Biber Konfliktpotenzial birgt und Schäden an land- oder forstwirtschaftlichen Kulturen anrichtet. «Wir haben das Problem erkannt und uns mit der Holzkorporation Maschwanden über Massnahmen ausgetauscht», sagt Martina Brennecke, Leiterin Natur und Landschaft im Amt für Raumplanung des Kantons Zug. Gewisse Föhren wurden mit einer Art Drahtgeflecht geschützt. Massnahmen an weiteren Bäumen sind geplant. «Insbesondere alte Kopfweiden oder Hybridpappeln sind in diesem Gebiet gegen den Rüssspitz wichtige Kulturelemente», hält Martina Brennecke weiter fest. Seit der Einführung eines Besucherlenkungskonzepts im Jahr 2011, mit der ein Betretverbot und eine Beruhigung des Gebiets verbunden ist, ist dort ein weiterer Bewohner dazugekommen: der Feldhase.
Pendelzeit bestimmt Bodenpreis Die Unterschiede in den Wohnbaulandpreisen im Kanton Zürich sind gross. Ein vom Statistischen Amt entwickeltes Modell macht nun ersichtlich, wovon die Bodenpreise abhängen. Die weitaus wichtigste Einflussgrösse ist die zeitliche Entfernung zur Stadt Zürich. Für eine Wohnung an zentraler Lage sind viele bereit, einen Aufpreis zu bezahlen. Der Preis pro Quadratmeter Wohnbauland nimmt bei einer 10-prozentigen Zunahme der Fahrzeit nach Zürich um etwa 4,8 Pro-
zent ab. Wo die Einwohnenden von einem tiefem Steuerfuss profitieren, sind dafür die Bodenpreise höher: Fünf Steuerfusspunkte weniger bezahlen sie mit etwa 2,4 Prozent höheren Landpreisen. Hoch ist die Zahlungsbereitschaft auch für Grundstücke in Zürichseenähe und für solche mit guter See- oder Fernsicht. Weiter zählen Nähe zu Arbeitsplatzkonzentrationen, Schulen und Einkaufsmöglichkeiten, ebenso wie eine gute ÖV-Anbindung oder eine geringe Lärmbelastung. (pd.)