Raser verurteilt
Ein Luzerner beschleunigte seinen Lamborghini in Rifferswil auf über 157 km/h. > Seite 3
Angebot erhalten
Die Zürcher Kirchen machen sich stark für die «Villa Sonnenberg» am Spital Affoltern. > Seite 5
Pfadiluft schnuppern
Die Abteilung Säuliamt lud Kinder und Jugendliche zwischen fünf und 16 Jahren ein. > Seite 8
Auszählen – auch mit der «Strichli-Liste»
Am Sonntag sind die Wahlbüros auch im Säuliamt gefordert
Öffnen, zählen, kontrollieren und das elektronische System füttern: Am Sonntag sind im Säuliamt die Wahlbüros in den Gemeindeverwaltungen gefordert. Die Stimmunterlagen können schon am Samstag bearbeitet werden. von Werner Schneiter
In Affoltern sind am Sonntag 30 Stimmenzählerinnen und -zähler sowie 15 Mitarbeitende der Verwaltung mit den Gesamterneuerungswahlen für die Amtsdauer 2022 bis 2026 beschäftigt. Erika Stanger, stellvertretende Stadtschreiberin, spricht von einem gestaffelten Prozess. Dieser beginnt mit dem Öffnen der Stimmcouverts. Dann wird sortiert und erfasst. Dazu gehören natürlich Kontrollen und Stichproben. Zweierteams, die jeweils kurz geschult werden, sind den einzelnen Behördenwahlen zugewiesen. Es gilt das «VierAugen-Prinzip», dazu aber auch der pandemiebedingte, erforderliche Abstand zwischen den Auszählenden. «Wir hoffen, dass wir die Resultate zwischen 13 und 13.30 Uhr bekannt geben können. Das hängt natürlich auch von der Wahlbeteiligung ab», sagt Erika Stanger In Maschwanden, der kleinsten Ämtler Gemeinde mit 445 Wahlberechtigten, sind am Sonntag acht Personen (fünf Wahlbüromitglieder zwei von der Verwaltung und der Gemeindepräsident) im Einsatz. Zählmaschinen gibt es hier nicht; alles wird von Hand ausgezählt Wahlzettel der drei zu wählenden Behörden werden separiert und bereinigt. Weil es beim Gemeinderat mehr Kandidierende als Sitze gibt und folglich namenlose Wahlzettel verschickt wurden, wird laut Gemeindeschreiberin Chantal Nitschké per
Freiwillig engagiert
In den fünf sozialen Projekten Ämtler Tandem, Jobwerkstatt, Besuchsdienst, Familienbegleitung «mitenand» und wabe knonaueramt haben sich 200 Freiwillige 2021 rund 13 000 Stunden für andere Menschen im Bezirk engagiert. Am öffentlichen Anlass «Freiwilligenarbeit – ein Türöffner für neue Erfahrungen», zu dem die reformierte Kirchgemeinde Knonauer Amt am 16. März eingeladen hat, haben diese sozialen Projekte eine Bühne erhalten.
Viele dieser freiwillig Engagierten schätzen es, in einem Team eingebettet zu sein. Von den unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen können schliesslich alle profitieren. Auch die regelmässigen Weiterbildungen werden gerne besucht und eröffnen neue Horizonte (red.)
«we the people»
Der Stalliker Künstler Deviprasad C Rao, zeigt seine Werke im örtlichen Kunstforum. > Seite 9
Flinke Raubtiere
Serie «Streifzüge durch die Natur»: auf der Spur von Hermelin, Iltis, Marder und Co.. > Seite 11
21 Schafe gerissen in Bonstetten
Seit rund acht Jahren züchtet der Aargauer Marcel Frei Schafe. Inzwischen besitzen er und seine Frau mehr als 250 Tiere, die regelmässig auch im Bezirk Affoltern weiden. Eine kleine Herde von rund drei Dutzend Schafen graste zuletzt in Bonstetten. Dort bot sich Frei am Donnerstagmorgen ein Bild des Schreckens: 21 Tiere waren in der Nacht gerissen worden. (lhä)
> Bericht auf Seite 3
Hintermann Abfahrtsmeister
Niels Hintermann hat sich zum zweiten Mal nach 2016 zum Schweizer Meister in der Abfahrt gekürt. Der für den SC Hausen startende Hintermann war in Abwesenheit seiner Nationalmannschaftskollegen Favorit. Im Rennen in St. Moritz siegte er knapp vor Justin Murisier (0,12 Sek Rückstand) und dem Newcomer Franjo von Allmen (0,22 Sek.) (red.)
> Bericht auf Seite 27
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sogenannter «Strichli-Liste» ausgezählt. Sie kann auf erfahrene Wahlbüromitglieder zählen sodass das Gesamtergebnis möglicherweise bereits vor Mittag vorliegt. Vor 12 Uhr dürfen aber die Resultate nicht publiziert werden.
Geringe Stimmbeteiligung?
Vorarbeiten erfolgen auch in Obfelden bereits am Samstag. Veränderte und unveränderte Wahlzettel werden behördenweise sortiert, bereinigt und damit das Wabsti (Wahl- und Abstimmungssystem) gefüttert. Das ist bei den Gemeinderatswahlen und bei der refor-
mierten Kirche, wo die Zahl der Kandidierenden der Zahl der Sitze entspricht, ein einfacherer Vorgang als bei der Primarschule mit acht Kandidierenden.
«Hier müssen wir jeden Zettel zur Hand nehmen und eine ‹Strichli-Liste› erstellen», sagt Gemeindeschreiberin Daniela Rieder Der bisherige Eingang an Stimmzetteln deutet in Obfelden auf eine geringe Wahlbeteiligung hin. Gleichwohl hat die Wahlleitung für den kommenden Sonntag ein Grossaufgebot erlassen. Zwölf Stimmenzählerinnen und -zähler sind im Einsatz. Dazu gesellen sich elf Mitarbeitende der Verwaltung, einschliesslich Wahlleitung.
Resultate können in Obfelden zwischen 13 und 13.30 Uhr erwartet werden.
In Stallikon kann das schon um die Mittagszeit sein Auch wird mit den Wahlvorbereitungen bereits am Samstag gestartet. «Wir öffnen Couverts zählen aber erst am Sonntag aus», sagt Gemeindeschreiber Roberto Brunelli.
Gut 20 Personen sind in Stallikon am Sonntag im Einsatz – in Zweierteams, die behördenweise auszählen, kontrollieren und das Wabsti-System bedienen. Und auch in Stallikon kommt die «Strichli-Liste» zum Einsatz. «Wir können auch bei uns auf ein eingespieltes Team zählen», betont Roberto Brunelli.
Chilbi und Frühlingsmärt in Affoltern
An diesem und am nächsten Wochenende, vom 25. bis zum 27. März und vom 1. bis zum 3. April, ist auf dem Kronenplatz in Affoltern wieder Chilbi. Aufregende Bahnen laden zu Actionerlebnissen ein Autoscooter zu «Putschfahrten», ein Karussell zu luftigen Höhenfahrten.
Zum Programm gehört auch am Sonntag, 27. März, der Frühlingsmarkt der dieses Jahr wieder an der Unteren Bahnhofstrasse, wo Markthändlerinnen und -händler ihre vielfältigen Waren feilbieten, stattfindet. An einem Stand steht neben dem Genuss auch der gute Zweck im Vordergrund Mit einem Kuchenverkauf wird an diesem für die örtliche Parkinson-Selbsthilfegruppe (SHG) gesammelt, um Parkinson-Betroffene zu unterstützen. (red.)
> Bericht auf Seite 13
CH Regionalmedien AG I Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern I Obere Bahnhofstrasse 5 I 8910 Affoltern am Albis I Telefon 058 200 5700 I www.affolteranzeiger.ch I Auflage 26856 I AZ 8910 Affoltern a. A. I Post CH AG AUS DEM BEZIRK AFFOLTERN I Nr 24 I 176. Jahrgang I Freitag, 25. März 2022
Die Urnen für die Gesamterneuerungswahlen der Gemeindebehörden stehen bereit – auch in Obfelden, wo Gemeindeschreiberin Daniela Rieder die Fäden in der Hand hält (Bild Werner Schneiter)
> Bericht auf Seite 10 Chilbizeit – für viele die schönste Zeit im Jahr (Bild sts) Karl GrafAutomobile AG 8932 Mettmenstetten 043 466 70 14 FIATPROFESSIONAL.CH REICHWEITE BIS ZU 370KM auch zum Mieten 100% ELEKTRISCH, 100% DUCATO Frühlingsausstellung: 26. + 27. März, 10:00 - 17:00 Uhr Ihr Profi-Team für Sicht- und Sonnenschutz. Ganz nah. www.weber-storen.ch •Tel. 044 761 59 80 info@weber-storen.ch •8912 Obfelden 9771661 391004 50012
Ärztlicher Notfalldienst
In Notfällenwende mansichzuerst immerüberdie Praxisnummeranden Hausarzt,bei Abwesenheiterhältman über denTelefonbeantworterdie Nummer des AERZTEFON: 0800 33 66 55 Bei Verkehrsunfäfällen Telefon 117 oder Telefon 044247 22 11
Telefon144 fürSanitäts-Notruf
Konkurseröffnung
Schuldnerin: Iris Astrid Deck-Nievergelt, geb. 2. Oktober 1968, von Sumiswald BE und Affoltern am Albis ZH, Tägergrund 9, 8910 Affoltern am Albis
Datum der Konkurseröffnung:
11 Februar 2022
Summarisches Verfahren, Art. 231 SchKG.
Eingabefrist bis 26. April 2022.
Vergleiche Publikation im Schweizerischen
Handelsamtsblatt vom 25. März 2022
Affoltern am Albis, 25. März 2022
Konkursamt Affoltern Bahnhofplatz 9, Postfach 8910 Affoltern am Albis
Bauarbeiten
Berghof–Uetliberg
Um unsere Infrastrukturzu vereinheitlichenund die Pünktlichkeit zu verbessern,stellen wirimJahr
2022die Stromversorgung der Uetlibergbahn S10 um
In derVorbereitungsphase sind
Nachtarbeiten notwendig. Leiderlässt sich dabeiLärmnicht vermeiden, selbstverständlichhaltenwir ihn jedoch so gering wiemöglich.
VorgeseheneNachtarbeiten:
7.2. bis15.4.2022
Sihltal ZürichUetliberg Bahn SZUAG www.szu.ch/nachtarbeiten
Feldschützenverein
8907 Wettswil am Albis Schiessvertagung 2022
Ich bin so gern gewesen in Feldern, Wald und Flur nun bin ich heimgegangen zum Schöpfer der Natur
ABSCHIE D UN D DANK
Unendlich traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen haben wir Abschied genommen von unserem lieben Partner, Götti und Bruder
Hans-Otti Frick
24. Juli 1967 – 11 März 2022
Wir haben einen liebevollen, fürsorglichen Menschen verloren. Wir sind dankbar für die schöne Zeit, die er bei uns war Ein herzliches Dankeschön für die einfühlsamen Worte von Herrn U. Baumann. Auch für die grosse Anteilnahme von allen, die ihn kannten und in Teilen seines Lebens begleiteten. Einen besonderen Dank an alle die in dieser schweren Zeit für uns da waren und immer noch sind.
In stiller Trauer:
Wanda und Marc Freimann
Madlen Blöchliger und Familie
Annegret Corrado und Familie
Barbara Kuhn und Familie
Reglemente und Verordnungen
Die Primarschulpflege der Gemeinde Knonau hat mit dem Beschluss vom 15 März 2022 die bestehenden Bestimmungen des nachfolgenden Reglements angepasst, genehmigt und in Kraft gesetzt. Frühere Reglemente und Bestimmungen wurden im Rahmen der Revision aufgehoben:
Reglement Elternforum der Schule Knonau
Der Schulpflegebeschluss ist der Publikation unter www.amtliche-nachrichten.ch angehängt und liegt während der Rekursfrist bei der Gemeindeverwaltung, Stampfistrasse 1, 8934 Knonau, zur Einsicht auf.
Gegen diesen Beschluss kann innert 30 Tagen, von der Publikation an gerechnet, beim Bezirksamt Affoltern, Im Grund 15 8910 Affoltern am Albis schriftlich Rekurs erhoben werden Die in dreifacher Ausfertigung einzureichende Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss ist, soweit möglich, beizulegen. 23. März 2022
Primarschulpflege der Gemeinde Knonau
Rechtsmittelfrist
Frist: 30 Tage
Ablauf der Frist: 21 April 2022
Wettswil am Albis
Am 22 März 2022 ist in Schlieren
gestorben:
Leibundgut, Kuno
geboren am 20. Februar 1940, wohnhaft
gewesen in Wettswil am Albis.
Die Urnenbeisetzung findet im engsten
Familienkreis statt.
Bestattungsamt Wettswil am Albis
Jugendschiesskurs
DerJugendschiesskurs findet statt:
Vom 21 März bis am 12 September jeweils am Montag, ausgenommen während den Schulferien.
Achtung!! Es kann auch ausserhalb der aufgeführten Daten und Zeiten geschossen werden! Insbesondere mit Kleinkaliber-Sportgeräten.
Diese Schiessanzeige erscheint nur einmal!!
FSV Wettswil, der Vorstand
Nutzungsplanung:
Quartierplan «Buchenegg», Festsetzung, Genehmigung
Der Gemeinderat hat mit Beschluss Nr 173 vom 23. August 2021 den Quartierplan «Buchenegg» festgesetzt.
Die Baudirektion des Kantons Zürich hat mit Verfügung Nr 1009 vom 8. März 2022 den festgesetzten Quartierplan «Buchenegg» genehmigt.
Die Unterlagen liegen ab dem 25. März 2022 während 30 Tagen während den Schalteröffnungszeiten zur Einsicht auf der Gemeindeverwaltung, Schalter Einwohnerkontrolle, Reppischtalstrasse 53, Stallikon, auf.
Gegen den Festsetzungsbeschluss des Gemeinderates und die Genehmigungsverfügung der Baudirektion Kanton Zürich kann innert 30 Tagen, von der Veröffentlichung an gerechnet, schriftlich Rekurs beim Baurekursgericht des Kantons Zürich, Postfach, 8090 Zürich, erhoben werden (§§ 329 ff PBG). Die Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss ist, soweit möglich, beizulegen oder genau zu bezeichnen. Die angerufenen Beweismittel sind genau zu bezeichnen und soweit wie möglich beizulegen.
Rekursentscheide des Baurekursgerichts
sind kostenpflichtig; die Kosten hat die im Verfahren unterliegende Partei zu tragen.
25. März 2022 Gemeinderat Stallikon
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DANKSAGUNG
WirdankenherzlichundsindtiefberührtvondergrossenAnteilnahme und den vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von ElisabethAeschlimann-Schoch 24. März 1940 – 28. Februar 2022
erfahren durften.
Sehr bewegt haben uns die zahlreichen Beileidsbezeugungen von Verwandten, Freunden und Bekannten. Auch die vielen Trauerbriefe mit persönlichen Gedanken bedeuten uns viel und geben uns Kraft. Besonders danken wir Herrn Pfarrer Thomas Müller und der Organistin Frau Anette Bodenhöfer für die würdige und einfühlsame Gestaltung desTrauergottesdienstes. Ein herzliches Dankeschön auch an das Pflegepersonal der Spitex sowie des Altersheims Seewadel in Affoltern a/Afür die liebevolle Pflege und Betreuung. Ebenso danken wir den beiden Ärzten Dr S. Toppler und Dr D. Zimmermann für die langjährige Betreuung.
Herzlichen Dank allen, die Elisabeth die letzte Ehre erwiesen haben. Sie wird in unseren Herzen weiterleben.
Affoltern a/A, im März 2022 Die Trauerfamilien
Stärken wirden Bergwald gemeinsam!
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Spenden:CH15 0900 0000 7000 2656 6
Bundesübungen 300 m + 25 m Donnerstag, 19 Mai 18.00 – 19.30 Samstag, 27 August 09.00 – 11.00 Schiesszeiten 300 m + 25 m Samstag, 26. März 09.00 – 11.00 Donnerstag, 7. April 18.00 – 20.00 Dienstag, 12 April 17.30 – 20.00 Samstag, 16 April 13.30 – 17.00 Donnerstag, 21 April 18.00 – 20.00 Donnerstag, 28. April 18.00 – 20.00 Samstag, 30. April 13.30 – 17.00 Donnerstag, 05. Mai 18.00 – 20.00 Donnerstag, 12 Mai 18.00 – 20.00 Samstag, 14 Mai 08.30 – 16.30 Donnerstag, 19 Mai 18.00 – 20.00 Donnerstag, 02. Juni 18.00 – 20.00 Dienstag, 07 Juni 17.30 – 20.00 Donnerstag, 9. Juni 18.00 – 20.00 Donnerstag, 16 Juni 18.00 – 20.00 Samstag, 18 Juni 13.30 – 15.30 Donnerstag, 23. Juni 18.00 – 20.00 Donnerstag, 30. Juni 18.00 – 20.00 Donnerstag, 7. Juli 18.00 – 20.00 Donnerstag, 14 Juli 18.00 – 20.00 Freitag, 15 Juli 18.00 – 19.30 Donnerstag, 4. August 18.00 – 20.00 Donnerstag, 18 August 18.00 – 20.00 Donnerstag, 25. August 18.00 – 20.00 Samstag, 27 August 09.00 – 11.00 Donnerstag, 01 September 18.00 – 20.00 Donnerstag, 08. September 18.00 – 20.00 Samstag, 01 Oktober 13.00 – 18.00
Klimaneutral bis 2040
Der Kanton Zürich hat seine Klimastrategie festgelegt. Die Abkehr von fossilen Energieträgern steht im Mittelpunkt
Die Klimakrise ist eine der grössten Herausforderungen unserer Zeit. Auch der Kanton Zürich ist davon betroffen und er will seinen Beitrag leisten, um die globalen Folgen – Hitzewellen, Dürren, Hochwasser und Unwetter – einzugrenzen Darum sollen gemäss «Langfristiger Klimastrategie» im Kanton Zürich bereits 2040, spätestens aber 2050 unter dem Strich keine Treibhausgase mehr freigesetzt werden (NettoNull). Als Zwischenziel will der Regierungsrat die Treibhausgasemissionen bis 2030 im Vergleich zu 1990 halbieren
Die meisten Treibhausgasemissionen verursachen der Gebäude- und der Verkehrssektor – insgesamt gut 70 Prozent. Daneben entstehen in der Industrie, in Gewerbebetrieben, in der Landwirtschaft sowie bei der Abfall- und Abwasserbehandlung Treibhausgase. Ein Grossteil davon wird bei der Nutzung von fossilen Brenn- und Treibstoffen wie Heizöl Erdgas und Benzin in Form von CO2 freigesetzt. Darum steht die Abkehr von Erdöl und Erdgas im Mittelpunkt.
Die Dekarbonisierung stelle den Kanton Zürich vor Herausforderungen, eröffnet aber für den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort auch Chancen und unterstützt die bereits grosse Innovationsfähigkeit der hier angesiedelten Unternehmen, teilt der Regierungsrat mit. Mit seinen renommierten Forschungsinstitutionen, Hightech-Unternehmen und Start-ups habe der Kanton beste Voraussetzungen, diese Chancen zu nutzen. Und auch aus Kostensicht lohne es sich, in den Klimaschutz zu investieren, sinken doch die Energie- und Unterhaltskosten (red.)
Fast alle Lämmer wurden gerissen
In Bonstetten lagen am Donnerstagmorgen 21 tote Schafe auf der Weide
18 Lämmer und drei Mutterschafe wurden in der Nacht auf Donnerstag in Bonstetten gerissen. Im Verdacht steht der Wolf
Erst am Mittwochabend noch hatte Schafzüchter Marcel Frei zwei Mutterschafe mit ihren Lämmern nach Bonstetten gebracht. Dort sollten sich die Jungtiere eingewöhnen und nächste Woche zur grösseren Herde stossen, die
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derzeit in Hedingen grast. Nun ist fast der ganze Jungtierbestand von Frei tot. Am frühen Donnerstagmorgen, kurz nach 7 Uhr, rief ihn die Mutter des Landbesitzers an. Bei ihr hatte sich zuvor eine Dame gemeldet und mitgeteilt, dass auf der Weide etwas nicht stimme. Als Marcel Frei vor Ort eintraf, bot sich ihn ein Anblick des Grauens: Von den drei Dutzend Tieren lagen 19 tot im Gras, zwei weitere musste der Wildhüter erlösen. Sie alle waren in die Kehle gebissen worden. Neben drei Mutter-
tieren starben auch 18 Lämmer, die jüngsten von ihnen waren knapp zehn Tage alt und waren noch so klein, dass sie auf der Wiese von Weitem kaum zu erkennen waren. Es ragte bloss etwas Wolle aus dem Gras. Marcel Frei fehlten am Donnerstagmorgen die Worte, auf einen Schlag hatte er fast seinen ganzen Jungtierbestand verloren. Neben dem Wildhüter war auch die Spurensicherung der Kantonspolizei vor Ort. Sie gab zu den laufenden Ermittlungen keine Auskunft. Als Hauptverdäch-
tige stehen jedoch Hund oder Wolf im Fokus. In den acht Jahren als nebenberuflicher Schafzüchter hatte Frei auch schon einzelne Verluste an seiner Herde zu beklagen gehabt. Einmal hatte ein Fuchs, ein anderes Mal ein Hund in seiner Herde sein Unwesen getrieben. Aufgrund der grossen Anzahl toter Tiere, aber auch wegen der Spuren in der Weide geht Marcel Frei davon aus, dass es sich nun um einen Wolfsriss handelte. Abschliessend ermittelt ist das allerdings noch nicht. (lhä)
Illegal geschossen – Kugelfang beschädigt
Weitere Sachbeschädigungen, Einbrüche, ein «Kranaufenthalt», falsche Polizisten, ein Bettler und Lärm beschäftigten Kantons- und Stadtpolizei Affoltern ebenfalls.
Wie am 21 März am Morgen festgestellt, haben Unbekannte beim Pistolenschiessstand in Bonstetten mit einer grosskalibrigen Waffe den Kugelfang beschädigt, dazu einen Betonsockel. Die Kantonspolizei in Affoltern beziffert den angerichteten Sachschaden auf rund 1000 Franken.
Auch andernorts haben Vandalen Schäden angerichtet. So wurden beim Semper-Schulhaus in Affoltern zwischen 18. und 21. März Mauern mit Farbe überzogen. Der Schaden beläuft sich auf schätzungsweise 2000 Franken. Möglicherweise die gleichen Vandalen
haben vom 19 auf den 20. März Aussenwände und Mauern der reformierten Kirche mit Sprays und Sprüchen versehen. Laut Kapo beläuft sich der Schaden in diesem Fall auf rund 5000 Franken. Beim Denner an der Zürichstrasse in Affoltern ist – wie am 21. März um 8.30 Uhr festgestellt – ein Briefkasten in Brand gesetzt worden. Auch wegen Russschäden beläuft sich der Schaden in diesem Fall auf schätzungsweise 5500 Franken.
In Mettmenstetten haben Unbekannte zwischen 13. und 19. März den hinteren Pneu eines abgestellten Motorrads aufgeschlitzt. Sachschaden: rund 400 Franken.
Geräte gestohlen
Bei einem Einbruch ins Lager eines Gartenbaugeschäfts in Zwillikon sind sieben
Geräte von noch unbekanntem Wert gestohlen worden. Auch ist noch nicht bekannt, wie sich die Diebe Zutritt verschafft haben. Der Einbruch wurde am 22. März festgestellt. Noch nicht abgeklärt ist auch ein Einbruch in die Wohnung eines Mehrfamilienhauses in Mettmenstetten, festgestellt bei der Rückkehr der Wohnungsinhaber am 19. März vor 23 Uhr Klar ist, dass sich die Diebe durch Aufbrechen der Terrassentüre Zutritt verschafft und dabei Schaden von rund 1000 Franken zurückgelassen haben. Abklärungen –auch betreffend Diebesgut – sind im Gang.
Aufenthalt auf dem Kran
Zwei Jugendliche im Alter von 17 Jahren sind am 21. März um 22 Uhr auf einer Baustelle an der Oberen Seewadelstrasse
Wieder ein Raser in Rifferswil
77 km/h zu schnell auf der Albisstrasse
Mit 157 km/h bretterte ein 40-jähriger Luzerner über die Albisstrasse in Rifferswil. Dafür kassierte er vom Bezirksgericht eine Bewährungsstrafe von 17 Monaten – zwei Monate weniger als von der Staatsanwaltschaft gefordert.
Seinen 400 PS-starken Lamborghini beschleunigte der Mann mit seinem
17-jährigen Sohn als Beifahrer am 20.
Juni 2021 auf der Höhe des Rifferswiler Schützenhauses auf 164 km/h – auf
jener Strecke zwischen den Weilern Schonau und Rifferswil, die immer
wieder zum Schnellfahren animiert und in der jüngeren Vergangenheit wiederholt zu gerichtlichen Verurteilungen geführt hat.
Im Renn-Modus unterwegs –Rasertatbestand erfüllt
Offenbar hat der aus dem Kanton Luzern stammende Mann, der im sogenannten Korso-Modus (Renn-Modus) unterwegs war, den Tacho nicht beachtet und die signalisierte Höchstgeschwindigkeit – abzüglich der üblichen Toleranz – um satte 77 Stundenkilometer überschritten. Damit hat er den Rasertatbestand erfüllt.
Der Luzerner musste sich diese Woche am Bezirksgericht Affoltern einem abgekürzten Verfahren stellen. Dabei kam er glimpflicher davon als ursprünglich vorgesehen. Denn das Gericht änderte den Urteilsvorschlag –wohl mit Zustimmung der Staatsanwaltschaft – zu seinen Gunsten ab.
17 statt 19 Monate auf Bewährung –so lautet das Verdikt Die Probezeit beträgt minimale zwei Jahre, und die Busse wurde auf 3000 Franken festgesetzt Gut ebenso hoch sind die Verfahrenskosten, die der Beschuldigte übernehmen muss. (-ter.)
Urteil DH 220 002, noch nicht rechtskräftig
in Affoltern auf einen Kran geklettert. Noch offen ist, ob sie wegen Hausfriedensbruchs verzeigt werden.
In Affoltern und Bonstetten sind Bewohnerinnen und Bewohner am 18. März von falschen Polizisten angerufen worden. Die übliche Masche: «In Ihrem Quartier ist eingebrochen worden, Ihr Geld nicht mehr sicher ...» Niemand liess sich auf das «Angebot», Geld sicherzustellen, ein. In Affoltern hat ein Bettler der am 18. März über Mittag bei einem Einkaufszentrum ohne Bewilligung unterwegs war, gleich einen Strafbefehl kassiert.
Bei jenen, die nachts Lärm verursachten, blieb es bei Ermahnungen Dreimal musste die Polizei in den vergangenen Tagen in Bars und bei Privaten vorsprechen: kurz vor Mitternacht, aber auch noch um 4 und um 4.50 Uhr (-ter.)
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3 Bezirk Affoltern Freitag, 25. März 2022
Affoltern am Albis·roman-peter.ch
Die Kantonspolizei war am Donnerstagmorgen auf der Weide vor Ort, um Spuren zu sichern (Bild Livia Häberling)
Bauprojekte
Planauflage: Die Pläne liegen auf den betreffenden Gemeindekanzleien zur Einsicht auf.
Dauer der Planauflage: 20 Tage vom Datum der Ausschreibung an. Erfolgt die Ausschreibung im Amtsblatt des Kantons Zürich später, gilt das Datum der letzten Ausschreibung.
Rechtsbehelfe:
Begehren um die Zustellung von baurechtlichen Entscheiden sind innert 20 Tagen seit der Ausschreibung bei der Baubehörde schriftlich einzureichen; elektronische Zuschriften (EMails) erfüllen die Anforderungen der Schriftlichkeit in der Regel nicht. Wer das Begehren nicht innert dieser Frist stellt, hat das Rekursrecht verwirkt. Die Rekursfrist läuft ab Zustellung des Entscheides (§§ 314–316 PBG).
Für die Zustellung baurechtlicher Entscheide wird eine geringfügige Kanzleigebühr erhoben.
Bonstetten
Bauherrschaft: Locher Carole und Werner Islisbergstrasse 8, 8906 Bonstetten
Projektverfasser: Schnider & Co. AG, Birchstrasse 3, 8906 Bonstetten
Projekt: Ersatz und Erweiterung Balkon, Islisbergstrasse 6, 8906 Bonstetten
Katasterinformationen: Grundstück-Nr.: 638, Zone: Landwirtschaftszone
Bonstetten
Bauherrschaft: Wiegand Nico und Sandra, Rütistrasse 30, 8906 Bonstetten
Projektverfasser: Brennwald, Egli Gartenbau AG Aathalstrasse 10 8610 Uster
Projekt: Einbau einer Wärmepumpe in bestehenden Lichtschacht, Rütistrasse 30, 8906 Bonstetten
Katasterinformationen:
Grundstück-Nr.: 1723, Zone: W2/25
Hausen am Albis
Bauherrschaft: Bettina Häfeli und Simon Bachmann, Bifangstrasse 6, 8915 Hausen am Albis
Projektverfasser: Der Bauherr ist Projektverfasser
Projekt: BG.-Nr 2022-015 Umbau und Ausbau Einfamilienhaus, Bifangstrasse 6, 8915 Hausen am Albis
Katasterinformationen: Kreis: Hausen am Albis, Grundstück-Nr.: 1393, Zone: Wohnzone 1.8
Hausen am Albis
Bauherrschaft: Martin Christen, Dorfstrasse 24, 8925 Ebertswil
Projekt: Baugesuch Nr 2022-030 LuftWasser-Wärmepumpe (aussen aufgestellt), Dorfstrasse 24, 8925 Ebertswil
Katasterinformationen: Kreis: Ebertswil, Grundstück-Nr.: 2243, Zone: Wohnzone 1.4
Hausen am Albis
Bauherrschaft: Alois Theiler, Mugerenmatt 10 6330 Cham
Projektverfasser: Bernhard Peter Stierli, Alte Dorfstrasse 16, 8910 Affoltern am Albis
Projekt: BG.-Nr 2022-026 Vier neue
Dachfenster, Firmentafel und Parkplatzmarkierung, Albisstrasse 8, 8915 Hausen am Albis
Katasterinformationen: Grundstück-Nr.: 3826, Zone: Kernzone KI
Knonau
Bauherrschaft: Esther und Hubert Breitenmoser, Schmiedgasse 5, 8934 Knonau
Projektverfasser: Hubert Breitenmoser
Schmiedgasse 5, 8934 Knonau
Projekt: Verglasung Terrasse 1. OG, Parallelschieber, Bülstrasse 2, 8934 Knonau
Katasterinformationen: Grundstück-Nr.: 1194, Gebäudevers.-Nr.: 1237 Zone: Kernzone
Obfelden
Bauherrschaft: Florian Haupt, Dunantstrasse 1, 8044 Zürich, Anja Weibel, Dunantstrasse 1, 8044 Zürich
Projektverfasser: Kisseleff & Egolf Architekten AG Kelliweg 3, 8810 Horgen
Projekt: Umbau EFH, Anbau Velogarage und Erstellung Solaranlage, Alte Landstrasse 38, 8912 Obfelden
Katasterinformationen: Grundstück-Nr.: Kat.-Nr 1556, Zone: W2E
Obfelden
Bauherrschaft: Perma Handels AG Kaltackerstrasse 12, 8908 Hedingen
Projektverfasser: LA-ARCH GmbH, Zwillikerstrasse 1, 8910 Affoltern am Albis
Projekt: Steinkörbe als Sichtschutz für
Bob`s Bar - Gartenterrasse, Dorfstrasse 129, 8912 Obfelden
Katasterinformationen: Grundstück-Nr.:
Kat.-Nr 202, Zone: WG2
Ottenbach
Bauherrschaft: Paul Hunziker, Ruedelweg 2, 8913 Ottenbach
Projektverfasser: Hotz Technik GmbH, Dachlissen 5, 8932 Mettmenstetten
Projekt: Erstellen einer Photovoltaikanlage beim Gebäude Vers.-Nr. 240 Ruedelweg 2, 8913 Ottenbach
Katasterinformationen: Grundstück-Nr.: 230, Zone: Kernzone
Stallikon
Bauherrschaft: Jens Koch, Loomattstrasse 14a, 8143 Stallikon
Projekt: Sichtschutzzaun, Loomattstrasse 14a, 8143 Stallikon
Katasterinformationen: Grundstück-Nr.: 903, Zone: W2/35
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«Villa Sonnenberg» muss bleiben
Zürcher Kirchen fordern Erhalt des Palliative-Care-Angebots
Seit fast 15 Jahren leistet die «Villa Sonnenberg» Pionierarbeit von überregionaler Bedeutung in der Betreuung von Menschen am Lebensende. Das Angebot müsse erhalten werden, fordern die katholische und die reformierte Kirche im Kanton Zürich. Die reformierte und die katholische Kirche im Kanton Zürich sorgen sich um das Palliative-Care-Angebot der «Villa Sonnenberg» im Spital Affoltern, wie sie am Mittwoch in einer gemeinsamen Medienmitteilung festgehalten haben. Die Kirchen fördern und unterstützen die Betreuung von Menschen am Lebensende und bieten seit jeher seelsorgliche Begleitung von schwerkranken Menschen und ihren Angehörigen an, sowohl in der «Villa Sonnenberg» als auch an mehr als 40 weiteren Spitälern und Gesundheitseinrichtungen im Kanton Zürich. «Es ist uns ein besonderes Anliegen, dass Menschen am Lebensende
gerade in einem hochprofessionellen und exzellenten Gesundheitswesen
einen ganz besonderen Stellenwert geniessen», wird die zuständige Synodalrätin und Ärztin Vera Newec von der katholischen Kirche im Kanton Zürich in der Mitteilung zitiert. «Die Zahl hochaltriger Menschen nimmt stark zu, deswegen werden in Zukunft noch mehr Orte für palliative Versorgung nötig sein. Ein Angebot wie das in der Villa Sonnenberg darf nicht verloren gehen.»
Mit der Spitalseelsorge gut vernetzt
Die Einrichtung «Villa Sonnenberg» ist mit der Spitalseelsorge gut vernetzt und hat mit ihrer hohen Qualität überregio-
WIR GRATULIEREN
Zur goldenen Hochzeit
Gestern vor 50 Jahren haben Ursula und Jan Zuzak eine gute Wahl getroffen. Sie feierten gestern Donnerstag, 24. März, in Sellenbüren ihr goldenes Hochzeitsfest. Wir gratulieren nachträglich und wünschen weiterhin alles Gute für die gemeinsame Zukunft.
Einsendungen für die Rubrik «wir gratulieren» bitte per Mail schicken an redaktion@affolteranzeiger.ch.
Aufgenommen werden Geburtstage ab dem 90., runde und halbrunde ab dem 80 sowie Hochzeitsjubiläen ab der Goldenen Hochzeit (50 Jahre).
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Jetzt blüht die stark allergene Birke
Es ist frühlingshaft warm. Nach einer schwachen Saison werden heuer besonders grosse Pollenmengen erwartet.
Das grosse Niesen und Schnäuzen beginnt. Bei Temperaturen über 15 Grad Celsius lässt jetzt die Birke ihre stark allergenen Pollen fliegen. Und das sind viele: Mit rund fünf Millionen Pollen pro Kätzchen übertrifft die Birke die meisten anderen Bäume. «Ist es in den nächsten Wochen sonnig und warm, ist in der ganzen Schweiz im Flachland mit starker Pollenbelastung zu rechnen», sagt Bernard Clot Biometeorologe von MeteoSchweiz. Das hat noch einen weiteren Grund: Die Birke hat in diesem Jahr ein sogenanntes Mastjahr und bildet besonders viele Kätzchen aus. «Birken durchlaufen einen zweijährigen Rhythmus. Da letztes Jahr die Pollenmenge sehr schwach war ist heuer mit grösseren Belastungen zu rechnen», so Bernard Clot. Auch Eschenpollen sind momentan zahlreich in der Luft; der Baum bildet dieses Jahr ebenfalls grössere Pollenmengen.
Ausweichen unmöglich
Die reformierte und die katholische Kirche im Kanton Zürich sorgen sich um das Angebot der «Villa Sonnenberg» im Spital Affoltern (Bild zvg.)
nale Ausstrahlungskraft. Die reformierte Kirchenrätin Esther Straub dazu: «Die betroffenen Menschen und ihre Angehörigen erhalten Betreuung mit höchster Fachkompetenz in einer Umgebung, die eher an ein Zuhause erinnert als an ein spezialisiertes Spital Die Einrichtung ermöglicht ein würdevolles Ster-
ben und soll weiter bestehen können.»
Die rund 80 Spitalseelsorgenden beider Kirchen setzen sich in ihrem breiten Wirken insbesondere auch ein für eine menschenwürdige Begleitung von schwerstkranken Patienten und Patientinnen in der letzten Lebensphase. Zudem fördern die Landeskirchen die For-
Bessere ÖV-Erschliessung
schung zur Palliative Care mit dem von den Kirchen finanzierten Lehrstuhl «Spiritual Care» an der Universität
Zürich, den Prof. Simon Peng-Keller innehat. Auch betreiben sie eine telefonische Palliative-Care-Hotline, in der Sterbenden und ihren Angehörigen seelsorgerliche Betreuung vermittelt wird (red.)
für Maschwanden und Rossau
Postulat für Grundversorgung in Randstunden und am Wochenende
Die Ämtler Kantonsräte Thomas Schweizer (Grüne, Hedingen), Daniel Sommer (EVP Affoltern) und weitere Mitunterzeichnende fordern eine Verbesserung des ÖV-Angebots für Randlagen wie Maschwanden und Rossau.
Einige Siedlungsgebiete im Kanton Zürich sind durch den ÖV noch ungenügend erschlossen. Sie sollen künftig ebenfalls von einer ÖV-Grundversorgung von 6 bis 24 Uhr im Stundentakt profi-
tieren Das fordern die beiden Ämtler Kantonsräte Thomas Schweizer (Grüne, Hedingen) und Daniel Sommer (EVP, Affoltern) sowie weitere Mitunterzeichnende aus den Randlagen im Norden des Kantons Zürich in einem gemeinsamen Vorstoss. So ist beispielsweise Maschwanden nach 21 Uhr und am Wochenende nicht erreichbar
Diese Grundversorgung müsse nicht in jedem Fall mit einem fahrplangebundenen Angebot abgedeckt werden, halten die Kantonsräte in ihrem Postulat fest. Um unnötige Leerfahrten und
damit einen übermässigen Aufwand zu vermeiden seien nebst den fahrplangebundenen Angeboten auch andere Systeme wie Rufbusse zu prüfen. Diese Fahrzeuge verkehren nur wenn eine Nachfrage, beziehungsweise eine vorgängige Reservierung dafür besteht. Im Weiteren seien bestehende Angebote wie Schulbusse in die Überlegungen einzubeziehen. «Auch die Bevölkerung im ländlichen Raum soll ohne eigenes Auto mobil sein und ihre Mobilität umweltschonend und effizient organisieren können», so Schweizer (red.)
Birkenpollen plagen Allergiebetroffene besonders heftig: Zum einen enthalten die Pollen sehr starke Allergene. «Bereits 70 Birkenpollenkörner pro Kubikmeter Luft können allergische Symptome wie juckende Augen, Niesreiz oder Schnupfen auslösen», weiss Roxane Guillod, stellvertretende Leiterin Fachdienstleistungen von aha! Allergiezentrum
Schweiz. Zum anderen sind Birkenpollen sehr klein und gelangen so tief in unsere Atemwege. Guillod ergänzt: «Aufgrund ihrer geringen Grösse können sie ausserdem mit dem Wind kilometerweite Strecken zurücklegen –und auch dort für Beschwerden sorgen, wo eigentlich keine Birken vorkommen.» Allergiebetroffene müssen sich also nicht wundern, wenn sie auch während ihres Ausflugs in die Berge, wo Birken aktuell noch nicht blühen, niesen und schnäuzen müssen.
Sonnenbrille und Hygienemaske
Heuschnupfengeplagte sollten, den Pollenkontakt möglichst gering halten. Indem sie etwa im Freien Sonnenbrille und Hygienemaske tragen, zu Hause nur kurz stosslüften oder noch besser erst nach dem Regen, vor dem Schlafengehen die Haare waschen, Kleider nicht im Schlafzimmer ausziehen und den Pollenflug mit der gratis App «PollenNews» oder auf www.pollenundallergie. ch beobachten. «Die Symptome gelte es rechtzeitig zu behandeln», so Roxane Guillod, «sonst kann Asthma entstehen.» aha! Allergiezentrum Schweiz
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Zu Besuch bei Bibern, Wölfen und Pfadis
Pfadiluft schnuppern in Affoltern
Am Samstag fand der diesjährige Pfadischnuppertag statt. Die Abteilung Säuliamt lud Kinder und Jugendliche zwischen fünf und 16 Jahren ein, zu sehen, dass Pfadi mehr ist, als uniformiert im Wald Pfeilbögen zu schnitzen oder am Feuer Schlangenbrot zu backen. Der Anlass war gut besucht.
Von nepita Santiago
Wer kennt nicht die Bilder von Kindern, die am Samstagnachmittag in Uniformhemd im Wald herumtoben, Feuer entfachen, Seilbrücken bauen oder sich in Sprechchören üben? Dass Pfadi noch mehr sein kann, davon konnten sich Kinder (und Eltern) aus dem Säuliamt am letzten Samstag überzeugen. Die siebenjährige Nina ist gerne im Wald und stellt sich vor, dass sie in der Pfadi lernt, wie man Feuer macht und vielleicht auch, wie man versteckte Wege findet. Auf jeden Fall verabschiedet sie sich vom Vater und schliesst sich den «Wölfen» an, wo es heute ums Thema Piraten geht. In dieser Stufe erleben Kinder zwischen sieben und elf Jahren Geschichten und Abenteuer Die Themen drehen sich meist um bekannte fiktive Charaktere. Vielleicht hecken die Kinder mit Chasperli neue Streiche aus, unternehmen mit Globi eine Schweizerreise, oder fangen die ausgebrochenen Panzerknacker wieder ein Dabei treffen sie hin und wieder auf einen Gegenspieler, der sie von ihrem Ziel abzuhalten versucht. In der «Wolfsstufe» werden soziale
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Grundfähigkeiten erlernt, die eigenen Stärken und Schwächen erprobt, und Kinder lernen, fair zu spielen und auch mit einer Niederlage zu leben.
Überall ähnliche Werte
Ein 45-jähriger Vater bringt seine zehnjährige Tochter zum Schnuppernachmittag. Er selber war als Kind bei der Cevi. Noch heute hat er Kollegen aus jener Zeit und er findet, dass er viel fürs Leben gelernt hat. Auch Werte wie Verantwortung und Ehrenamtlichkeit sind ihm geblieben. Es freut ihn, dass nach einem Einbruch heute wieder vermehrt Interesse an Pfadi und Co. besteht.
Weniger gefällt ihm hingegen das Konkurrenzdenken unter den diversen
Gruppierungen eben wie Cevi, Jungschar oder Pfadi. Das sei doch heute unnötig geworden, denn die Werte wären ja überall ähnlich. Auch die Uniformen findet er persönlich nicht mehr zeitgemäss, aber vielen Kindern gefalle wohl gerade dieses äussere Zusammengehörigkeitsmerkmal und auf jeden Fall seien die Hemden sehr strapazierfähig, lacht er Kerngedanke der Pfadi ist es, dass Kinder Hindernisse aus eigener Kraft überwinden und aus ihren Fehlern lernen können. Kurz: Aus jungen Mädchen und Knaben sollen mündige, verantwortungsbewusste Erwachsene werden. Denn die Kinder und Jugendlichen lernen hier ihre Stärken und Schwächen kennen, erwerben wichtige
soziale Fähigkeiten und ein Bewusstsein für Natur und Umwelt. Auch lernen sie ihre eigenen Grenzen kennen und richtig einzuschätzen.
Da Pfadi jeden Samstag stattfindet, ausser in der Biberstufe, muss das von der Familie mitgetragen werden Die Mutter eines zehnjährigen, äusserst begeisterten Pfadfinders formuliert es so:
«Der Samstag ist immer für die Pfadi reserviert und auch bei der Ferienplanung müssen wir manchmal umstellen, denn er besucht mit Freude jedes Lager.» Sie hat grossen Respekt für die jungen Leiterinnen und Leitern die alles so toll und spannend planen und durchführen.
Bei der «Biberstufe» gibt es schon nach einer Minute die ersten Tränen und die Kleine möchte sofort nach Hau-
se. Die junge Leiterin nimmt sie bei der Hand und schon bald glänzen die Äuglein des Mädchens wieder neugierig. Heute ist das Thema Robin Hood, und sein bester Freund Little Joe macht sich mit den Fünf- bis Siebenjährigen auf den Weg, um seinen Freund zu befreien. Die Kleinen pirschen sich durch den Wald und suchen Tarnmaterial, um den Wächter zu überlisten. In der «Biberstufe» entdecken Kinder spielerisch die Vielfalt der Natur, erwerben motorische und soziale Grundfertigkeiten und bauen schrittweise ihr Selbstvertrauen auf.
Nervenaufreibende Missionen
In der «Pfadistufe» treffen sich Jugendliche im Alter von elf bis 15 Jahren. Die Themen dieser Altersgruppe sind nervenaufreibender geworden, so helfen sie einem Agenten auf geheimer Mission legen sich mit der Mafia an oder unterstützen Sherlock Holmes in einem kniffligen Mordfall. Fast immer gibt es einen Gegenspieler Heute steht ein Hindernisparcours an, der mit dem klassischen Feuer mit Schlangenbrot abgeschlossen wird. In dieser Stufe steht klar die Gruppe im Zentrum. Durch die gemeinsamen Aktivitäten entwickeln sich Gruppenzusammenhalt und tiefe Freundschaften. Die Jugendlichen lernen, dass sie gemeinsam Ziele erreichen können, die alleine unmöglich zu schaffen wären. Ausserdem übernehmen die Älteren in der Gruppe vermehrt die eine oder andere Verantwortung.
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«Devi war seit seiner Kindheit ein Rebell»
Vernissage des Stalliker Künstlers mit einem vieldeutigen Titel
Der Stalliker Künstler und Leiter des Kunstforums, Deviprasad C Rao, überlässt die Interpretation seiner Werke den Betrachtenden. Dazu passt der vielsagende Titel seiner Ausstellung, die am Freitag eröffnet wurde: «we the people» – meint er den ersten Satz der US-Verfassung, die Animationsserie auf Netflix, die Heavy-Band Adrenaline Mob – oder die Bevölkerung von Stallikon?
von Bernhard Schneider
Gemeindepräsident Werner Michel eröffnete die neue Einzelausstellung «we the people» des Stalliker Künstlers Deviprasad C Rao, Devi genannt am vergangenen Freitag in der Bibliothek Stallikon. Devi habe in seinem Leben in unterschiedlichen Ländern viel mehr geschaffen, als sich in einer einzigen Ansprache schildern lasse. Der Künstler Kurator und Schriftsteller stamme aus einer indischen Familie mit Bauern, Lehrern, Ärzten und IT-Spezialisten. Vor zwanzig Jahren habe er seine Karriere abgebrochen, um vollberuflich Künstler zu werden, gegen den strikten Widerstand seiner Familie: «Aber er folgte
seinem Herzen. Devi war seit seiner Kindheit ein Rebell.» Er habe in Indien gegen das Kastensystem und die konservative Kultur rebelliert, denn er liebe es, Menschen aus verschiedenen Kulturen, Religionen und Ländern zu treffen, ihre Kultur, ihre Sprache, ihre Bräuche kennenzulernen: «Er glaubt an die Einheit in der Vielfalt.»
Devi lebt seit 2018 mit seiner Frau Alina und seinem hier geborenen Sohn
Ilay in Stallikon. Im April 2021 wurde er zum Kulturbeauftragten der Gemeinde gewählt, leitet in dieser Funktion das Kunstforum und gehört der Bibliothekskommission und überdies dem Vorstand des Familienclubs Stallikon an.
«Ich bin ein Optimist»
Er wolle nichts daran ändern, dass er generell ein Optimist sei: «Ich tue mein Bestes, um das Gute im täglichen Leben oder in anderen Menschen um mich herum zu sehen, zu spüren und zu erleben.» Genau dies wolle er mit der Serie «we the people» zum Ausdruck bringen.
«Jedes Werk entspringt meinen eigenen Beobachtungen und Erfahrungen, die ich meist in und um Stallikon gemacht habe», als Künstler der in der Regel abstrakt arbeite, habe er deshalb in dieser Serie Abstraktion und Figuration
miteinander verschmolzen Die meisten Werke sind Tusche auf Papier einige wenige malte er mit Acryl auf Leinwand Die Interpretation der Bilder überlässt der Künstler den Betrachterinnen und Betrachtern: «Es spielt keine Rolle, wie ich sie gemalt und betitelt habe. Es steht Ihnen frei, sie so zu interpretieren und zu erleben, wie Sie fühlen.»
Begleitet wurde die Vernissage von einer Degustation von fünf verschiedenen südfranzösischen Weinen, welche die Kunstliebhaberin Sylviane Ney von Gil Vins in Birmensdorf anbot, sowie von indischen, tibetischen und Schweizer Snacks offeriert von Mitgliedern des Familienclubs. Nicht nur mit den Bildern, auch mit dem Rahmen der
Trilogie der Kunst in der Galerie Märtplatz
Gut besuchte Vernissage zur Ausstellungseröffnung
Drei Frauen mit unterschiedlicher künstlerischer Ausrichtung lassen ihre Werke in einem Raum sich zu einer Ausstellung zusammenfinden. An der Vernissage vom vergangenen Freitag in der Galerie Märtplatz genossen die zahlreichen Gäste die spannende Vielfalt der unterschiedlichen Kunst.
von Marianne voSS
Viele interessierte Gäste strömten am Freitagabend in die Galerie Märtplatz in Affoltern Die von Kultur Affoltern organisierte Ausstellung trägt den Titel «Farbe, Form, Strich und Faden». Diese Bezeichnungen nehmen Bezug auf die unterschiedlichen Werke der drei Künstlerinnen. Schon zu Beginn spielte das Duo AmarOn mit Elsbeth Schweizer (Akkordeon und Gesang) und Gerold Lotmar (Gitarre) auf. Auch die Werkeinführung und Vorstellung der Künstlerinnen durch Verena Hofer Mitglied Kultur Affoltern, wurde von ihrer erfrischenden Musik umrahmt. Die Gastgeberin begrüsste die Anwesenden und erklärte zum Titel der Ausstellung:
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«Farbe steht für die grossen Bilder von Doris Nydegger, Form für die Skulpturen von Lais Schwendener und Strich und Faden für die Fadenbilder von Veronika Stockmann.»
Wenn Veronika Stockmann malt, steht die Farbe im Zentrum. In ihren Bildern steckt viel Hoffnung auf Liebe, Menschlichkeit, Solidarität und Freude. Die Bildhauerin Lais Schwendener hält mit ihren Skulpturen an dieser Ausstellung Rückschau auf ihr langjähriges Schaffen. Von ihr sind ausdrucksstarke Figuren in Gips, Bronze, Beton und Stein ausgestellt. Für ihre Fadenbilder braucht die Textilkünstlerin Veronika Stockmann Strich und Faden Ihre kleinen Bilder zeigen vorwiegend Frauenporträts oder Frauengruppen in verschiedenen Befindlichkeiten – humorvoll, nachdenklich oder auch tiefgründig.
Drei Kunstrichtungen in einem Raum
Die Vernissage-Gäste genossen die spannende Vielfalt dieser Trilogie von drei ganz unterschiedlichen Kunstrichtungen. Drei Ausdrucksformen haben sich hier gemeinsam in einem Raum zusammengefunden und bereichern sich nun gegenseitig: Die grossformatigen Bilder in starken, frohen Farben umrahmen
Vernissage brachte Devi auf diese Weise verschiedene Kulturen in Stallikon zusammen: «we the people.»
Ausstellung bis zum 9. April in der Bibliothek Stallikon im Schulhaus Loomatt. Weitere Infos zum Künstler unter www.deviprasad.com.
Kunst und Musik an der Vernissage. Von links: die Künstlerinnen Veronika Stockmann, Lais Schwendener und Doris Nydegger.
die Köpfe, Körper und Skulpturen von Denkenden. Dazwischen hängen die humorvollen, mehrdeutigen Fadenbilder auf Papier und Textilien, die eine heitere Leichtigkeit ausstrahlen.
Die Besucherinnen und Besucher spazierten gemächlich durch den Raum,
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Gemeindepräsident Werner Michel stellt an der Vernissage den Künstler und seine Familie vor: Alina, Devi und Sohn Ilay (Bild Erika Schmid)
Im Hintergrund Elsbeth Schweizer und Gerold Lotmar. (Bild Marianne Voss)
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Tag der Hauswirtschaft auch im Seewadel
13000 Stunden Einsatz für Mitmenschen
Würdigung für die Freiwilligenarbeit
13 000 Stunden – so viel haben rund 200 freiwillig Engagierte im Jahr 2021 für andere Menschen im Knonauer Amt geleistet.
Diese Stunden wurden in den fünf sozialen Projekten Ämtler Tandem, Jobwerkstatt, Besuchsdienst, Familienbegleitung «mitenand» und wabe knonaueramt geleistet. Regelmässig erfahren betagte Menschen, Familien mit Kindern, geflüchtete oder erkrankte Menschen Besuche und Begleitung im Alltag.
Am öffentlichen Anlass «Freiwilligenarbeit – ein Türöffner für neue Erfahrungen», zu dem die reformierte Kirchgemeinde Knonauer Amt am 16. März eingeladen hat, haben diese sozialen Projekte eine Bühne erhalten.
Schoggi-Glückskäfer
Sie engagieren sich üblicherweise abseits des Rampenlichts. Am Tag der Hauswirtschaft soll dies anders sein – auch für rund 40 motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Seewadel.
Seit 1982 findet jedes Jahr weltweit der Tag der Hauswirtschaft statt. Dieser Tag wurde ins Leben gerufen, um auf die Bedeutung der Hauswirtschaft aufmerksam zu machen. Da die Tätigkeiten der Fachleute im Bereich Hauswirtschaft mehrheitlich im Hintergrund stattfinden, geht der Stellenwert dieser Arbeiten oft verloren. Dies jedoch zu Unrecht
Die knapp 20 000 Angestellten im Bereich Ökonomie in Schweizer Pflegeund Altersheimen generieren durch ihre tägliche Arbeit eine hohe Lebensqualität. Dabei ist das breit gefächert ausgebildete Personal in verschiedenen Bereichen tätig. Sie sorgen dafür, dass die Gäste und Bewohnenden bestens betreut werden, das Gebäude sauber und gepflegt erscheint, die Wäsche weich und rein sowie die Verpflegung abwechslungsreich und einladend ist. Aber auch zu Hause bei den Klientinnen und Klienten der Spitex sorgen sie dafür, dass sich diese wohlfühlen.
Die Lernenden der Hauswirtschaft gestalteten den Tag der Hauswirtschaft vom 21. März im Seewadel als gemeinsames Projekt. Sie fotografierten Situationen aus ihrem Arbeitsalltag und präsentierten die Bilder im Eingangsbereich zum Pflegeheim und Bistro. Sie stellten ihren Arbeitskolleginnen und -kollegen die Frage «Was bedeutet für dich Hauswirtschaft?» und hängten die Antworten dazu an einer Pinnwand auf. Die Gäste im Bistro erhielten als kleine Aufmerksamkeit einen Schoggi-Glückskäfer und die Mitarbeitenden kamen in den Genuss eines selbstgemachten Desserts. Am Nachmittag erlernten die Bewohnenden unter Anleitung der Lernenden verschiedene Servietten-Falttechniken.
Um diese Vielfalt an Arbeiten zu bewältigen, arbeiten im Seewadel rund 40 motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter abseits des Geschehens. Diese Personen rückten am Tag der Hauswirtschaft ins Rampenlicht. Ihnen allen gebührt ein grosser Dank, denn ohne ihre Unterstützung und ihre Arbeit wäre das Betreiben eines Pflegeheims nicht möglich.
Seewadel – Zentrum für Gesundheit und Alter
Gemeindewahlen: Letzte Chance
Wer für die Gemeindewahlen vom 27. März seine Stimme noch abgeben will, muss sich sputen.
Alle vier Jahre werden sie gewählt, die Stadt- und Gemeinderäte, Schulpflegen und Kommissionen. Der Gang zur Urne ist noch möglich, für die Stimmberechtigten von Affoltern etwa ist jene beim Verwaltungszentrum morgen Samstag von 9 bis 11 Uhr und am Sonntag von 9 bis 10 Uhr jene beim Schulhaus Zwillikon am Sonntag von 9 bis 10 Uhr zu-
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gänglich. Der «Anzeiger» hat den Kandidierenden für den Stadtrat Affoltern und die Gemeinderäte aller Ämtler Dörfer in den vergangenen Wochen ermöglicht, sich vorzustellen. Die entsprechenden Stellungnahmen sind in den E-Papers nachzulesen (red.)
www.affolteranzeiger.ch/e-paper, Nr 12: Mettmenstetten und Wettswil; Nr 13: Bonstetten und Rifferswil; Nr 14: Stallikon und Ottenbach; Nr 15: Obfelden und Knonau; Nr 16: Kappel und Maschwanden; Nr 17: Hedingen und Aeugst; Nr 18: Affoltern und Hausen
Im Weiteren hat Referent Hubert Kausch, Co-Präsident des Freiwilligennetzes des Kantons Zürich und Leiter Freiwilligenarbeit beim Schweizerischen Roten Kreuz, aktuelle Zahlen und Fakten zum Engagement in der Schweiz vorgestellt. Er betonte zudem die Wichtigkeit von Rahmenbedingungen der Freiwilligenarbeit. Sind beispielsweise Zeit und Einkommen nicht vorhanden ist ein unentgeltliches Engagement fast undenkbar Insofern ist es nicht allen Menschen möglich sich zu engagieren. Damit Menschen gerne Freiwilligenarbeit leisten, muss die
Die Freiwilligenarbeit hat eine Bühne erhalten. (Bild zvg.)
Aufgabe den eigenen Fähigkeiten und Interessen entsprechen Zentral sind zudem eine sorgfältige Einführung und eine professionelle Begleitung durch die Verantwortlichen während der Einsätze.
Die Aufgaben verhelfen den Engagierten zu neuen Erfahrungen und Kompetenzen, was sich unabhängig vom Alter positiv auf den Menschen auswirkt.
Teamgeist und Weiterbildung
Viele Engagierte schätzen es auch in einem Team eingebettet zu sein. Das Team nimmt Anteil, wenn die Besuche für einmal herausfordernd sind. Die unterschiedlichen beruflichen Hinter-
gründe und Erfahrungen der Teammitglieder bieten beträchtliches Potenzial, von dem alle profitieren können. Auch die regelmässigen Weiterbildungen werden gerne besucht und eröffnen neue Horizonte.
Ref. Kirchgemeinde Knonauer Amt
Wer sich für eine soziale Aufgabe interessiert darf gerne mit der Sozialdiakonin Lucia Sidler Kontakt aufnehmen unter Telefon 044 552 01 88 oder lucia.sidler@ref-knonaueramt.ch.
Wer einen Einsatz für geflüchtete Menschen aus der Ukraine oder anderen Staaten leisten will, dem steht Jana Weiss gerne zur Verfügung unter Telefon 043 466 83 25 jana.weiss@ref-knonaueramt.ch.
Solothurner und Aargauer Auen Unterwegs zwischen Olten und Aarau
Die Flusswanderung führte auf naturnahen Uferwegen entlang der Aare von Olten durch die Solothurner und Aargauer Auenlandschaft.
Der wasserreichste Fluss der Schweiz ist zu jeder Jahreszeit ein lohnendes Wanderziel und bietet Überraschungen: Zwischen Olten und Aarau säumen ihn naturnahe Uferwege fast durchwegs auf beiden Seiten. Kombiniert man linksund rechtsufrige Abschnitte, führt die Route durch viel intakte Natur Vom Bahnhof in Olten startete man bei herrlichem Sonnenschein auf der rechten Seite der Aare und erreichte nach etwa 40 Minuten das Winznauer Stauwehr das den Fluss in zwei Teile trennt. Das Land dazwischen dient der Bevölkerung als Erholungsraum und für Landwirtschaft als fruchtbare Anbaufläche Nun wechselte man auf die andere Seite und wanderte rechts und links des Flusses durch die Auenlandschaft. Auf dem Abschnitt des Solothurner Waldwanderweges vermitteln Informationstafeln interessante Einblicke
in Zusammenhänge zwischen Waldnutzung, Naturschutz, Kraftwerksbetrieb und Hochwasserschutz Beim Atomkraftwerk Gösgen erschien der kleine Weiler Mülidorf wie ein modernes Freilichtmuseum der Energiegewinnung. Auf engstem Raum wurden und werden Wasser- Sonnen- und Atomenergie für den Menschen nutzbar gemacht.
Besonders reizvoll war auch der schön gestaltete Bally-Park in Schönenwerd, der geometrische und geordnete
Weg- und Gehölzanlagen mit Elementen des englischen Landschaftsgartens vereint. Mehrere Weiher ein Pavillon aus Holz und eine nachgebaute MiniaturPfahlbauersiedlung luden die Wandergruppe zum Verweilen ein. In Aarau angekommen, ging es mit der Bahn wieder zurück ins Knonauer Amt.
Dölf Gabriel, Wanderleiter Weitere Infos: www.miteinanderwandern.ch.
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Ämtler Wandergruppe im traumhaften Bally-Park in Schönenwerd. (Bild zvg.)
Servietten-Falttechniken üben (Bild zvg.)
Wer wieselt da den Bach entlang?
Streifzüge durch die Natur (11): Flinke Raubtiere
Die Hermeline haben es im Frühling streng: Bei ihnen ist gleichzeitig Familien- und Paarungszeit. An Bächen und Flüssen kann man ihnen am ehesten begegnen. Aber auch andere kleine Raubtiere spurten und schleichen jetzt durch das Säuliamt.
von Stefan Bachmann
Das Gras spriesst. Erste Veilchen blühen, Haselpollen fliegen durch die Luft. Warzige Kröten überqueren regenfeuchte Strassen Morgens singen die Amseln, und die Spatzen sind in heller Aufruhr: Wer bekommt den besten Nistplatz?
Kein Zweifel: Der Frühling obsiegt endgültig über die kalten Wintertage.
Nur eines hat ein Problem damit: das Hermelin, dessen Fell noch überwiegend weiss ist – keine besonders gute Tarnung in der frisch grünen Wiese.
Mich freut es, denn so kann ich das Hermelin – auch Grosses Wiesel genannt – auf seinen Streifzügen besser beobachten. Gerne spurtet es Bäche und Flüsse entlang, immer mal wieder innehaltend, oder es guckt hinter einem Steinhaufen hervor Fühlt es sich unbeobachtet, jagt es rastlos nach Wühlmäusen, seiner Lieblingsnahrung Damit es die Beute sogar unter der Erde in den Mausgängen ergattern kann, ist es lang wie ein Lineal und gertenschlank. Seinen hohen Energieverbrauch kann es nur halten, indem es jeden Tag mindestens zwei Mäuse frisst, was rund 40 % seines Gewichts entspricht.
Nicht jedes Wiesel ist ein Hermelin
Aber ist das überhaupt ein Hermelin, das da vorne den Bahndamm entlang flitzt? Genaues Hinschauen ist gefragt, da auch eine zweite Wiesel-Art bei uns heimisch ist: das sehr ähnliche Mauswiesel. Es ist etwas kleiner und zeigt im Winterfell keine braune Schwanzquaste Vermutlich werden die beiden Arten oft miteinander verwechselt, weswegen die Verbreitung des Mauswiesels noch immer recht unbekannt ist. Gemäss dem neuen Säugetier-Atlas sollte es auch im Säuliamt vorkommen – gesehen habe ich noch keines. Ebenfalls noch nie beobachten konnte ich den berühmten «Feixtanz» des Hermelins – einen seltsamen Tanz mit Purzelbäumen, von dem ab und zu berichtet wird. Die Theorie besagt, dass das Tier damit die Kaninchen verwirren wolle, sodass diese weniger rasch in ihren Bau entschwinden Die einzige Erklärung kann es nicht sein, denn in der Schweiz leben gar keine Kaninchen mehr Und die bei uns heimischen (wenn auch seltenen) Feldhasen bauen keine Höhlen.
Familienzeit
Jetzt im März beginnt beim Hermelin die Familienzeit: In einer Höhle oder einem anderen Versteck werfen die Weibchen mehrere Junge. Den Männchen käme es nicht in den Sinn, bei der Aufzucht mitzuhelfen – denn die haben
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Wenn ins Spital, dann Affoltern
Ich habe den Bericht über den Plan der Gesundheitsdirektion bezüglich des Spitals Affoltern mit ungläubiger Trauer gelesen. Nach einem Sportunfall kam ich vor einem Jahr zur Knieoperation ins Spital Affoltern. Ich könnte nicht zufriedener sein, wie gut ich betreut wurde und wie erfolgreich die Operation verlaufen ist. Verständlicherweise hoffe ich, nie wieder in ein Spital zu müssen –wenn aber doch, dann würde ich jederzeit gerne wieder das Spital Affoltern wählen.
Jan Seibert, Wettswil
Unnötige Lücke im Schutzdispositiv
Die Kriegsgefahr für Europa und die Schweiz steigt täglich aber unsere Gesundheitsdirektion verwehrt ausgerechnet jetzt kleineren Regionalspitälern mit den grössten Überlebenschancen im Kriegsfall die Weiterführung.
Wer im reichsten Kanton der Schweiz, also Zürich, einem auch finanziell gut aufgestellten Spital und dessen Angestellten, allen Hausärzten und der Bevölkerung den überaus wichtigen Notund Bezugsort entzieht, der handelt völlig unverantwortlich, unmoralisch und verdient den Namen «Gesundheitsdirektion» in keiner Weise.
Frau Regierungsrätin Rickli, Ihre Arbeit während der Pandemie empfanden wir als sehr kompetent und wertvoll, besten Dank! Umso erstaunter sind wir über Ihre Behauptung, das Spital hätte keine kantonale Relevanz betreffend die Fallzahlen. Muss es ja auch nicht haben, aber für unsere Bevölkerung im Amt ist es von grösster Relevanz. Ursula und Gottfried Fürst, Hausen
der Steinmarder
jetzt anderes im Sinn: Sie streifen rastlos übers Land, um paarungsbereite Weibchen zu suchen. Diese sind nämlich tatsächlich schon während des Säugens wieder in Stimmung Noch erstaunlicher: Die weiblichen Jungtiere sind im Alter von drei Wochen ebenfalls schon geschlechtsreif, kurz nachdem sie die Augen geöffnet haben. Allerdings legen nach der Begattung sowohl die Mama als auch die Jungen in Sachen Schwangerschaft eine Pause ein, denn die Embryonen entwickeln sich in der Gebärmutter erst ein knappes Jahr später im Spätwinter Ähnlich läuft das etwas spezielle Liebesleben bei anderen Marderverwandten ab, etwa beim Stein- und Baummarder oder dem Iltis. Auch diese drei Arten kommen im Säuliamt vor Alle sind heimliche und nachtaktive
Einzelgänger sodass man sie eigentlich kaum je sieht Abhilfe schafft unsere Wildkamera beim Kompost: Sie erfasst sehr regelmässig eine äusserst schlanke Gestalt mit braunem Fell, die sich an den Essensresten gütlich tut. Es ist ein Steinmarder – wohl derjenige, der bei den Nachbarn gerne nachts durch den
Estrich poltert und der auf dem Auto immer wieder feine Tatzenspuren hinterlässt. Ich freue mich über seine Anwesenheit – auch im Wissen darüber dass das Auto eine Unterbodenverschalung hat. Womit das Tier seine Zähnchen nicht an den Kabeln wetzen kann. Der Steinmarder ist ja bekannt dafür, in den Motorraum einzudringen und Schäden anzurichten. Warum genau er es macht, darüber ist sich die Wissenschaft nicht einig. Abhilfe schaffen die Abschottung des Motors, ein mechanischer Schutz der Kabel, oder ein Gerät, das nach dem Prinzip des Weidezauns leichte Stromschläge verursacht. Ultraschallgeräte hingegen helfen nur kurzfristig, weil sich die Marder daran gewöhnen. Zudem vertreiben sie auch viele andere Tiere.
Der Gourmet frisst Froschschenkel
So zum Beispiel auch den Iltis, den ich sehr gerne einmal beobachten würde Er ist allerdings selten geworden, stellt er doch etwas höhere Ansprüche an seinen Lebensraum: Besonders gerne ist er in Flussauen und Mooren unterwegs,
Christoph Niederer (49, verheiratet, Rechtsanwalt)
Als Gemeindepräsident von Mettmenstetten (und als Gemeinderat)
Tragenwir SorgezumGewerbe und zurIndustrie!
oder einfach in einer sehr abwechslungsreichen Kulturlandschaft mit Hecken, Brachen und Bächen. Am liebsten ernährt er sich von Fröschen und Kröten – wobei er als echter Gourmet oft nur deren Oberschenkel frisst. Der Grund ist vermutlich, dass die Beine weniger Giftdrüsen enthalten. Vielleicht sollte ich ja einmal alte Froschschenkel auf den Kompost legen. Mal schauen, wer dann neben den vielen Nachbarskatzen und dem Steinmarder vor die Wildkamera schleicht.
STREIFZÜGE DURCH DIE NATUR
Der Biologe und Journalist Stefan Bachmannschreibt über seine Erlebnisse in der Natur im Knonauer Amt. Er zeigt, welche Tiere und Pflanzen es je nach Jahreszeit vor unserer Haustür zu entdecken gibt und welche spannenden und faszinierenden Lebensweisen sie entwickelt haben.
Stefan Bachmann arbeitet bei BirdLife Schweiz und ist im Vorstand des Vereins Naturnetz Unteramt VNU (www.naturnetz-unteramt.ch).
Bereits erschienen: Nächtliche Begegnungen mit schlauen Kleptomanen, 26 Mai; Die Abendserenade von Laubfrosch & Co 22 Juni; Im Säuliamt hausen Gespenster, 20 Juli; Ein Hexenwald von grossem Wert 24 August; Angriff aus dem Hinterhalt, 21. September; Nachtaktive Baumeister, 19 Oktober; Zu klein für den Winterschlaf 19 November; Hübsche Schmarotzer, 24 Dezember 2021; «Urzeit-Aliens» in Not 21. Januar 2022; Rote Kehlen aus Skandinavien, 25 Februar
WahlsonntagsApéro
FDP, SVP und bürgerliche parteilose Kandidatinnen und Kandidaten laden am Wahl-Sonntag, 27. März, ab 14 Uhr zu einem Apéro ein in die Löwen-Bar in Hausen Bei einem Glas Wein, einem Bier oder Orangensaft kann man sich hier über den Wahlausgang unterhalten und mit den Gewählten auf die kommende Amtsperiode anstossen.
Die Vorstände der FDP und SVP, Hausen
Der «Anzeiger» nimmt Zuschriften an redaktion@affolteranzeiger.ch gerne an. Ein Leserbrief muss mit Namen, vollständiger Adresse und Telefonnummer des Verfassers oder der Verfasserin versehen sein und in maximal 2000 Zeichen ein Thema aus der Region aufgreifen Ein Recht auf Publikation besteht nicht (red.)
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11 Bezirk Affoltern Freitag, 25. März 2022
Dieses Hermelin im Wechsel vom weissen Winter- zum braunen Sommerfell liess sich vor wenigen Tagen in der Filderen fotografieren. (Bild Daniel Stark)
Der Iltis ist selten geworden (Bilder iStock) Bekannt dafür, im Motorraum Schäden anzurichten:
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Musikkabarett
Diego Valsecchi und Pascal Nater zeigen ihr Jubiläumsprogramm «Rosenhochzeit». > Seite 15
Velos putzen
Drei Primarschülerinnen aus Affoltern sammeln Geld für die Glückskette. > Seite 16
Franz Hohler
Der Erfolgsautor liest im Hausemer Gemeindesaal aus seinem neusten Buch «Enkeltrick». > Seite 17
Perlentauchen im Grand Hotel
Ab dem 1. April treten Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnheims «Loomatt» in Birmensdorf auf
Die Theatergruppe Birmensdorf bringt mit dem Wohnheim «Loomatt» ein gemeinsames Stück auf die Bühne. Gefragt ist dabei vor allem eines: Mut zur Improvisation. Der «Anzeiger» hat eine Probe besucht. von livia häberling
Mit Verlaub, sie sind nicht gerade vom Format eines Sherlock Holmes, die drei Detektive, die hier über die Bühne flanieren. Einer doziert über die Herstellung von Kuchen und darüber wie man das Eigelb am besten vom Eiweiss trennt, und irgendwie scheint es, als trenne sich dabei auch die PolizistenSpreu vom Weizen: Im Raum steht ein Mord, Madame D. wurde im Grand Hotel tot aufgefunden, und als kurz darauf eine Verbrecherbande aus dem Gefängnis ausbricht, kriegt das schusselige Ermittlertrio, nun ja, rein gar nichts gebacken.
Die Szenen sind Teil des Theaterstücks «Grandhotel Birmensdorf». Und so, wie sie an jenem Donnerstagabend im örtlichen Gemeinschaftszentrum geprobt werden, sind sie einmalig. Die Dialoge und Pointen folgen nämlich keinem strengen Skript, sie sind teilweise improvisiert, entstehen aus dem Moment heraus, leuchten auf und verglühen. Das hat vor allem mit den Schauspielerinnen und Schauspielern zu tun: Zur Crew gehören neben elf Mitgliedern der Theatergruppe Birmensdorf auch sieben Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnheims Loomatt in Stallikon. Dort finden Menschen mit Beeinträchtigungen unterschiedlicher Art ein Zuhause. Nicht alle von ihnen können lesen, einen Text auswendig lernen, ihn auf Knopfdruck aufsagen. Und das macht nichts!
«Wir wussten zu Beginn ungefähr, was in dem Stück passieren soll und wo es endet. Doch in den Details haben wir die
Ist für Ablenkung vom Ermittler-Alltag durchaus empfänglich: das Detektiv-Trio
Geschichte auch nicht gekannt», erzählt Beni Hunziker am Rand der Probe. Sie habe sich erst nach und nach herausgeschält. Der Theaterpädagoge und sein Bruder Christian Hunziker, seinerseits Schauspieler, leiten das Projekt. Damit sich die Handlung und die Rollen entwickeln konnten, liessen sie die Schauspielerinnen und Schauspieler bei den Proben auf der Bühne möglichst frei improvisieren – während sie selber Ausschau hielten nach Gesten, Blicken oder Dialogen, die funkeln. «Improvisationstheater ist wie Perlentauchen» sagt Beni Hunziker Inzwischen gibt es zwar ein Drehbuch, doch verbindlich sind darin nur die Eckpunkte der Handlung. Die eigene Komfortzone zu verlassen und auch mal Ideen umzusetzen, die später womöglich nicht als Perlen im Stück landen erfordere Mut, sagt Beni Hunziker. Dadurch habe ein Theaterprojekt die Kraft, die Ordnung einer Gruppe komplett durcheinanderzuwirbeln: Plötzlich behindern
Hemmungen, während andere, die vielleicht nicht lesen können, mit ihrer Spontanität auftrumpfen.
Ein Guetsli gegen den Heisshunger «Das Theaterprojekt ist für uns ein absolutes Geschenk», sagt Bettina Kemper Sie leitet in der Stiftung RGZ den Bereich «Wohnen» und kennt Christian Hunziker seit Längerem, weil er einmal pro Monat die hauseigene Theatergruppe leitet. Als die Idee entstand, mit einem Verein die Zusammenarbeit zu suchen und ein Stück aufzuführen, war sie sofort begeistert. Und siehe da, schon die erste Anfrage führte zum Erfolg: «Die Theatergruppe Birmensdorf hat uns mit offenen Armen empfangen.»
Bettina Kemper war es ein Anliegen, dass die «Loomatt»-Crew im Stück schauspielerische Verantwortung übernehmen darf, zum Erfolg etwas beitragen kann. «Die Grenzen zwischen Menschen mit und ohne Beeinträchti-
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gungen sollen während des Spiels verschwimmen.» Bevor im Herbst die Proben starteten, führte sie deshalb ein internes Casting durch.
Diese Hürde genommen hat auch die 62-jährige Evelyn Grob. Sie sitzt im Saal an einem Tisch und wartet noch auf ihren Probeeinsatz Nach ihrer Rolle im Stück gefragt, sagt sie: «Ich bin
d’ Fine.» Und ebendiese Fine, eine Hotelrezeptionistin, soll im Lauf der Aufführung ein französisches Wort ins Spiel bringen «Con-si-er-sch», sagt Evelyn Grob, «Con-si-er-sch». An der Aussprache hat sie noch etwas zu beissen.
Apropos beissen: Später bei ihrem Einsatz auf der Bühne, hat Evelyn Grob plötzlich mit einem (Heiss-)Hüngerchen zu kämpfen. Eine Helferin bringt ihr ein Guetsli auf die Bühne. Auch dafür hat es im «Grand Hotel Birmensdorf» Platz.
An seinem Auftritt feilt an diesem Abend auch der 64-jährige Kurt Bolliger Er wohnt ebenfalls in der «Loomatt» und verkörpert im Stück gleich zwei Rollen: die eines Butlers und eines Fischers. Er spielt im Wohnheim in der Theatergruppe, doch selber auf einer Bühne gestanden ist er noch nicht. Auf die Frage, wie es denn nun sei, sagt er: «Es macht mir sehr viel Spass!» Im Hinblick auf die Premiere und den vollen Saal sei er allerdings «schochli nervös». «Mal luege, wies dänn lauft». Aber mit Lampenfieber falle ihm das Spielen leichter Wenn es heisst, «Vorhang auf», ist Kurt Bolliger bereit. «Grand Hotel Birmensdorf», Aufführung der Theatergruppe Birmensdorf mit Bewohnerinnen und Bewohnern des Wohnheims Loomatt. Premiere am Freitag, 1. April, 20 Uhr, im Gemeindezentrum Brüelmatt. Weitere Vorstellungen am 2.,3.,8. und 9. April sowie am 6. April in Zürich Altstetten. Genaue Spielzeiten und Tickets auf www.theater8903.ch.
Die Autoscooter stehen bereit, die Stars sind präsent. (Bild sts)
Chilbi in Affoltern
An diesem und dem nächsten Wochenende ist wieder je drei Tage lang Chilbizeit in Affoltern, auf dem Kronenplatz. (Freitag, 18–23 Uhr, Samstag, 13–23 Uhr,
Sonntag, 11–20 Uhr.) Wer am Freitag punkt 18 Uhr die Chilbi besucht, kann 20 Minuten lang alle Bahnen gratis benutzen (red.)
schlüpft sie in die Rolle der Hotel-Rezeptionistin «Fine» (Bilder zvg.)
GUTSCHEIN
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13 Veranstaltungen Freitag, 25. März 2022
Evelyn Grob ist im Wohnheim «Loomatt» in Stallikon zu Hause. Auf der Bühne
Ref. Kirchgemeinden im Bezirk
Jede Woche ein Gedanke von einer Pfarrerin oder einem Pfarrer aus dem Säuliamt: Tel. 032 520 10 82 oder www.ref-saeuliamt.ch
Ref. Kirche Aeugst
Sonntag, 27. März
10.00 Gottesdienst mit Pfrn. Selina Zürrer, «Die Speisung der Fünftausend» (Joh 6, 1-15); anschliessend Chilekafi.
17.00 Konzert in der Kirche Aeugst, Doris Affentranger Marimba & Viswas Orler, Orgel mit Kompositionen von J. Göbel, N. Rosauro und Improvisationen
Ref. Kirche Affoltern
Freitag, 25. März
14.30 Erzählcafé Spiritualität – was mir Kraft gibt im Chilehuus
Samstag, 26. März
10.00 Ökumenische Trauergruppe «Liechtblick» Abgesagt wegen Corona
10.00 Rosenverkauf beim Zentrum Oberdorf
ab
11.00- Suppenzmittag im Chilehuus
14.30 auch Take-Away möglich
Sonntag, 27. März
10.00 «Fünf Brote und zwei Fische» Gottesdienst mit Abendmahl gestaltet von den Kindern vom 3. Klass-Unti, den Katechetinnen Marlies Schmidheiny und Eva Traub, der Musikerin
A. Nardone und Pfr W. Schneebeli
Dienstag, 29. März
14.00 60plus Spielnachmittag im Ulmensaal
14.30 Gesprächsgruppe für pflegende und begleitende Angehörige im Chilehuus
Mittwoch, 30. März
12.15 Oase – Besinnung über Mittag Pfr W. Schneebeli
Ref. Kirche Bonstetten
Freitag, 25. März Krankheitshalber fällt der Gottesdienst in Bonstetten heute leider aus. Gerne können Sie am Sonntag, 27. März einen Gottesdienst in den umliegenden Gemeinden unserer Kirchgemeinde Knonaueramt besuchen.
www.ref-knonaueramt.ch
Ref.
Hausen a. A. Sonntag, 27. März
9.30 Gottesdienst mit Abschied von Vincent Dallèves und Marianne Voss. Pfarrerin Irene Girardet. Anschliessend Apéro
Montag, 28. März
19.00 –
20.00 Meditation am Abend in der katholischen Kirche
Freitag, 1. April
6.00 Kontemplatives Morgengebet in der Kirche. Anschliessend Frühstück im Pfarrhaus
Ref. Kirche Hedingen
Sonntag, 27. März 10.00 Gottesdienst Pfr U. Flachsmann
Orgel: A. Bodenhöfer
Anschliessend freie Versammlung der Ortskirche Hedingen
Ref. Kirche Kappel a. A.
Sonntag, 27. März
9.30 Gottesdienst in Hausen a. A.
Kloster Kappel a. A.
Werktags: Tagzeitengebete um
7.45, 12.00, 18.00 Uhr in der Kirche
Sonntag, 27. März
17.15 Musik und Wort im Klosterkeller «Longlines» – Impressionismus und Jazz
Gregor Müller / Piano
Herbert Kramis / Kontrabass
Pius Baschnagel / Schlagzeug
Lesungen: Pfr Volker Bleil
Eintritt frei. Kollekte
Donnerstag, 31. März
13.30 Führung durch die Klosteranlage, Treffpunkt Eingang Amtshaus www.klosterkappel.ch
Ref. Kirche Knonau
Sonntag, 27. März 10.00 Gottesdienst mit Pfarrer Hansruedi Spichiger
Ref. Kirche Maschwanden
Samstag, 26. März
8.00 Rosenverkauf vor dem Volg
Sonntag, 27. März
11.00 Gottesdienst zum Suppentag in Maschwanden mit Pfrn. C. Mehl Musik: Marianne Rutscho Anschliessend Suppenzmittag www.ref-knonaueramt.ch
Ref. Kirche Mettmenstetten
Sonntag, 27. März
11.00 Gottesdienst zum Suppentag in Maschwanden Für Mitfahrgelegenheit bitte
melden bei Regula Tedaldi 079 632 23 04 (bis Samstag Abend)
Freitag, 1. April
19.30 Neumondsingen In der Kirche
Ref. Kirche Obfelden
Samstag, 26. März
9.00 3.-Klass-Unti, Gruppen Füür + Flamme
12.00 Rosenverkauf vor dem Coop (JuKi)
Sonntag, 27. März
10.00 Gottesdienst mit Abendmahl
Mitwirkung: Pfrn. Eva Eiderbrant, Katechetin Corinne Kunz und die Kinder des 3.-Klass-Unti, Kornél Radics (Orgel)
Dienstag, 29. März
15.45 Minichile, Gruppe Regenbogen
18.00 Konfirmandenunterricht
Freitag, 1. April
18.30 Phönix-Treff
www.kircheobfelden.ch
Ref. Kirche Ottenbach
Sonntag, 27. März 10.00 Gottesdienst mit Taufe von Nelio Nussbaumer Pfrn. Elisabeth Armingeon Musik: Tanya Birri www.ref-knonaueramt.ch
Ref. Kirche Rifferswil
Sonntag, 27. März
9.30 Kirche Rifferswil, FamilienGottesdienst mit 3-Klass-Unti und Einführung ins Abendmahl, «Brot des Lebens», Katechetin Heidi Degiorgi, Pfarrer Christian Wermbter
Orgel: Daniel Rüegg, Fagott: Mirja Rüegg
www.ref-knonaueramt.ch
Ref. Kirche Stallikon Wettswil
Sonntag, 27. März
19.00 Kirche Wettswil, Heartbeat-Gottesdienst mit Pfr Matthias Ruff und special guest Belinda Rickli «Die Liebe verleiht Flügel –inspirierende Begegnungen mit beeindruckenden
Menschen»
Musik: Zhanel Messaadi anschliessend Apéro
Montag, 28. März
9.15 + 10.15 Elki-Singen im Jugendhaus Stallikon
Donnerstag, 31. März
9.15 + 10.15 Elki-Singen im Kirchgemeindehaus Wettswil
Freitag, 1. April
9.15 Frauezmorge im Kirchgemeindesaal Wettswil «Nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit»
Marianne Egli, Kommunikationsfachfrau aus Stallikon, berichtet von ihren Erfahrungen in Sambia und Namibia
Kirche Stallikon:
Zeichen am Weg zum Kreuz Ein moderner Kreuzweg für Jugendliche und Erwachsene
6. März bis 15. April
täglich 11.00 bis 17.00 Uhr
Bilderausstellung: Inspirationen von Ursula Venosta in den kirchlichen Räumen Wettswil, geöffnet während der Bürozeiten und nach den Gottesdiensten. www.kirche-stallikon-wettswil.ch
Kath. Kirche Affoltern a. A. Samstag, 26. März Das Treffen der Trauergruppe Liechtblick von 10.00–12.00 Uhr im ref. Chilehuus, fällt ausnahmsweise aus.
17.30 Gottesdienst
Sonntag, 27. März – 4. Fastensonntag
9.00 Eucharistiefeier, anschl. Chilekafi www.kath-affoltern.ch
Kath. Kirche Bonstetten
Samstag, 26. März
16.00 –
17.30 Extra Beichtgelegenheit im 2. OG
18.00 Vorabendmesse
19.30 Santa Messa, Ital. Gottesdienst
4. Fastensonntag, 27. März
9.00 Beichtgelegenheit im 2. OG
10.00 Hl. Messe
Dienstag, 29. März
18.45 Rosenkranz
19.30 Hl. Messe, anschl. Gebetsgruppe
Mittwoch, 30. März
8.15 Rosenkranz
9.00
Kath. Kirche Hausen a. A.
Wir freuen uns, mit Euch folgende Gottesdienste zu feiern: Samstag, 26. März
17.00 Eucharistiefeier mit Pater Ben Anschliessend an den Gottesdienst um ca. 18.00 Uhr sind alle spielfreudigen Kinder, Erwachsene und Familien eingeladen miteinander zu spielen. Bitte nehmt die Spiele selber mit. Zwischendurch gibt es einen Pizzaplausch zur Stärkung. Wir freuen uns auf Euch. Donnerstag, 31. März
8.15 Wortgottesfeier
Wir nehmen Anteil am Leid der Menschen im Krieg. Als Zeichen für den Frieden und die Hoffnung steht vor dem Altar eine «Friedenskerze» und lädt zum Gebet für alle Menschen im Kriegsgebiet ein. Es liegt auch ein «Friedensbuch» auf, um seine Gedanken, Wünsche und Bitten aufzuschreiben. Zudem brennt in unserer Kirche neben der Maria Statue wieder das Friedenslicht aus Bethlehem und kann mit nach Hause genommen werden. Finanziell unterstützen wir den Verein Kiev Kids mit Spenden und Kollekten. Genauere Infos findet ihr auf der Homepage von Kiev Kids, www.kievkids.ch/sunshine. Zudem informiert ein Blog – blog.kievkids.ch, über die aktuellsten Geschehnisse. www.kath-hausen-mettmenstetten.ch
Kath. Kirche Mettmenstetten
Sonntag, 27. März 9.30 Eucharistiefeier mit Pater W. Deiminger Orgel A. Bozzola Anschliessend Chilekafi Mehr unter: www.kath-hausen-mettmenstetten.ch
Kath. Kirche Obfelden
Sonntag, 27. März 2022 –
4. Fastensonntag 10.30 Eucharistiefeier www.kath-affoltern.ch
Chrischona Affoltern am Albis
Kirche mit Nähe Alte Obfelderstrasse 24
Sonntag, 27. März
10.00 Gottesdienst & Livestream «Mental gesund leben
Im Umgang mit Leiden»
Mehr unter www.sunntig.ch
Heilsarmee Affoltern a. A. Wiesenstrasse 10
Sonntag, 27. März
10.00 Gottesdienst (Kanzeltausch)
Predigt: David Rupprecht Kingskids und Kinderhüeti
Montag, 28. März
9.30 Baby/Kids-Song
Donnerstag, 31. März
14.30 Frauentreff www.affoltern.heilsarmee.ch
Pfingstgemeinde Affoltern a. A. Alte Obfelderstrasse 55
Sonntag, 27. März
10.00 Gottesdienst und Kinderprogramm www.pfimiaffoltern.ch
Evang. Täufergemeinde
Mettmenstetten, Weidstrasse 20
Sonntag, 27. März
10.30 Gottesdienst Thema: Gott ist da und er hört den Schrei deines Herzens Habakuk 1,1-11 Kinderhort, Sonntagsschulen, Unterricht www.etg-mettmenstetten.ch
Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage
Heumattstrasse 2, 8906 Bonstetten
Sonntagsgottesdienste 10.00 Klassenzeit 11.10 Abendmahlsversammlung
Wir engagieren uns für einebelebte Bergwelt. berghilfe.ch
April – Programm 2022
Jeden Dienstag
SENIOREN 60plus
Gemeinsames Spiel und Gespräche
14.00 Uhr, Chilehuus im Park, Affoltern
Th Seeburger und Team, 044 761 58 94
Jeden Mittwoch
FITNESS ab 60 (exkl. Schulferien)
Seniorenturnen für sie und ihn
Turnhalle Ennetgraben
12.45 Uhr und 14.00 Uhr
Donnerstag, 7 April 2022
WANDERUNG
Jona SG – Hiltisberg – Wald ZH
Wanderzeit: 3½ Std
7.45 Uhr, Bahnhof Affoltern
Verpflegung im Restaurant
Leitung / Anmeldung: Ernst Bitter, 044 761 19 66
Donnerstag, 14. April 2022
SENIORINNEN-TREFF «Als Ostern noch ohne Hasen war»
Ostergeschichten mit Pfr Th. Müller
14.00 Uhr Chilehuus im Park
Auskunft:
Vreni Eugster, 044 761 53 67
Donnerstag, 21. April 2022
BERGWANDERUNG
Bluestwanderung im Thurgau
7.15 Uhr Bahnhof Affoltern
Wanderzeit: 4½ Std
Verpflegung im Restaurant
Leitung / Anmeldung: Hans Heierli, 044 761 71 43
ProSenectute
Tavolata, Sonntag, 10. April 2022
12.00 Uhr Familienzentrum
An-/ Abmeldung: Heidi Kleinhans, 044 761 09 88
Mittagstisch, Donnerstag, 28. April 2022
11.15 Uhr Rest Rosengarten
An-/Abmeldung: Brigitte Sandhofer, 044 761 48 00
VORANZEIGE Mittwoch, 11. Mai 2022
Seniorenreise nach Burgdorf
Teilnehmerzahl begrenzt
Leitung / Anmeldung: Marcel Ineichen, 044 760 44 02
Anbetung in der Kirche 10.30 Ökum. Morgengebet Donnerstag, 31. März 8.15 Rosenkranz 9.00 Hl. Messe Freitag, 1. April 9.00 Herz-Jesu-Gottesdienst 10.00 –11.30 Extra Beichtgelegenheit im 2. OG 15.00 Kreuzweg in der Kirche
Kirche
Seniorendienste Affoltern a.A.
–
Nachwehen
Die nächsten Tage im Kellertheater LaMarotte
Rosenhochzeit
Diego Valsecchi und Pascal Nater feiern ihr Bühnenjubiläum. Nach zehn Jahren und vier Kabarettprogrammen ist der eine immer noch die bessere Hälfte des anderen. Darum haben die künstlerisch Unzertrennlichen ihr Jubiläumsprogramm «Rosenhochzeit» getauft.
Entscheidend für ein erfülltes Leben: Wie gehen wir mit unserem Selbst um? (Bild zvg.)
Für ein gesundes Selbstwertgefühl
Was Eltern tun können, um ihren Kindern ein gesundes Selbstwertgefühl zu geben und sie in ihrem Selbstwert zu stärken, ohne ihr Ego aufzublasen, erfährt man am Dienstag, 29. März, in einem Vortrag nach Jesper Juul.
Psychische Stabilität, Widerstands- und Leistungsfähigkeit sowie Erfolg im Leben hängen damit zusammen, wie wir unserem Selbst Wert geben und mit Gefühlen umzugehen wissen.
Alle Menschen werden mit einem Körnchen Selbstwertgefühl geboren, das zu keimen beginnt, sobald das Kind auf die Welt kommt, und das niemals
aufhört zu wachsen und neue Triebe und Blüten auszubilden Die Aufgabe der Eltern ist es, ihrem Kind den richtigen Input zu geben und darauf zu achten dass seine persönliche Integrität nicht gekränkt wird.
Im Vortrag am Dienstag, 29. März, von 19 bis 21 Uhr gibt die Gesprächstherapeutin und Seminarleiterin Gabriella Steiner fachliche Inputs zu diesem wichtigen Thema und beantwortet Fragen der Teilnehmenden.
Familienzentrum Bezirk Affoltern
Zürichstrasse 136, Affoltern Anmelden unter Telefon 044 760 12 77 oder per E-Mail an kurse@familienzentrum-bezirk-affoltern.ch.
Auen, Riedwiesen, Flachsee
Die interaktive Ausstellung zum Thema «Auen, Riedwiesen, Flachsee – Naturund Kulturlandschaftserbe Reusstal» im Zieglerhaus in Rottenschwil präsentiert sich für Gross und Klein mit Kurzfilmen Präsentationen, Hörstationen und vielen Präparaten der heimischen Vogelwelt. Sie thematisiert auf eindrückliche Weise die einheimische Tier- und Pflanzenwelt in den wichtigsten Lebensräumen des Reusstals, den Flachmooren, Riedwiesen und den vielen kleineren und grösseren Gewässern wie Weiher, Reuss-Altwasser und Flachsee. Die Ausstellung regt zum Staunen und Nachdenken an und ist für Gross und Klein interessant.
Stiftung Reusstal
Idyllische Morgenstimmung an der Reuss. (Bild Josef Fischer)
Zieglerhaus, Hauptstrasse 8, Rottenschwil, Sonntag, 3.April, 13–16 Uhr Der Eintritt ist frei – um eine kleine Spende wird gebeten Mehr Informationen unter https://www.stiftung-reusstal.ch/zieglerhaus/ ausstellung/.
Frühlingsbörse in Affoltern
Der Frühling macht sich bereits bemerkbar und so ist es an der Zeit, die Kleiderschränke der Kinder auszumisten und Platz für Frühlings- und Sommerkleider zu machen. Die Kinderkleiderbörse des Familienclubs Affoltern findet am Mittwoch, 30. März, von 16 bis 20 Uhr im Kasinosaal Affoltern statt. Nach zwei schwierigen Jahren mit Corona kann die Frühlingsbörse endlich wieder ohne Einschränkungen durchgeführt werden.
Zu finden ist an der Frühlingsbörse alles rund ums Kind von der Schwangerschaft bis zum Teenager (Grösse 176/38).
Daneben steht ein riesiges Sortiment bereit an Spielwaren und alles, was es im Kinderzimmer und fürs Toben im Freien braucht. Wer die Börse eine gute Sache findet (Wiederverwenden statt Wegwerfen), ist herzlich dazu eingela-
den, den Familienclub zu unterstützen.
Er ist noch dringend auf helfende Hände angewiesen Dies vor allem am Verkaufsnachmittag und am Donnerstagmorgen, wo die nicht verkaufte Ware wieder zurücksortiert wird. Als Dank winken einige Vorteile und schöne Begegnungen mit engagierten Menschen.
Wer noch ein tolles Angebot für seine Kinder während der Frühlingsferien (19. bis 29. April) sucht, wird beim Familienclub Affoltern fündig, der einmal mehr den tollen Ferienspass organisiert. Informieren kann man sich auf https:// affoltern.feriennet.projuventute.ch/.
Anja Tischer, Familienclub Affoltern
Mittwoch 30 März, 16 bis 20 Uhr Kasinosaal, Marktplatz 1, Affoltern Kafistube ab 15.30 Uhr
Schlemmen für einen guten Zweck
Vom 25. bis zum 27. März und vom 1. bis zum 3. April ist auf dem Kronenplatz in Affoltern wieder Chilbi. Zum Programm gehört der Frühlingsmarkt vom Sonntag, 27. März, an der Unteren Bahnhofstrasse. Von 10 bis 18 Uhr bieten hier die Marktfahrenden ihre vielfältigen Waren feil. An einem Stand stehen der Genuss und der gute Zweck im Vordergrund.
Mit einem Kuchenverkauf soll nämlich für die örtliche Parkinson-Selbsthilfegruppe (SHG) gesammelt werden Die Idee stamme von der Partnerin eines Parkinson-Betroffenen aus dem Bezirk, so SHG-Leiterin Rita Ackermann Sie habe ihre privaten Freunde und Bekannte angeschrieben und auch Angehörige von Parkinson-Erkrankten So kommen ganz viele Backwaren zusammen (tst.)
Valsecchi & Nater feiern sich mit viel Selbstironie und den besten kabarettistischen Liedern aus ihren bisherigen Programmen.
Musikalisch bravourös beschimpfen sie das Publikum, loben hinterrücks den Kapitalismus und nehmen den Kantönli- und Kommissiönligeist aufs Korn. Höhepunkt des Programms ist das pompöse Musical «Der Schnügel und de jungi Puurscht», ein Vorgeschmack auf das, was noch zu erwarten ist wenn Valsecchi und Nater erst einmal am Broadway auftauchen. Satire und Musikkabarett mit Diego Valsecchi & Pascal Nater
Freitag, 25 März, Bar & Abendkasse ab 19.15 Uhr, Beginn 20.15 Uhr Eintritt 40, Mitglieder 30, Kulturlegi 20 Franken. Reservierung: 0447605262 www.lamarotte.ch.
Pop-up Jazz Trio
Jazzig interpretierte Pop-Songs von Chaka Khan, Edith Piaf, Mani Matter, Bob Marley und andere. Dazwischen gibts Jazz-Klassiker und Eigenes Die drei Musiker setzen dabei, wenn immer möglich, auf Basisdemokratie: Das Publikum kann mitentscheiden, welche Songs gespielt werden. So nimmt jedes Konzert einen anderen Verlauf. Felix Straumann, Saxofon; Matthias Siegrist, Gitarre; Chris Frey, Bass.
Donnerstag, 31. März, Bar ab 18.30 Uhr Musik ab 20.15 Uhr Eintritt frei, Kollekte. Essen 18 Franken. Reservierung: 0447605262 www.lamarotte.ch.
Nachwehen
Die Gier in der heutigen Arbeits- und Finanzwelt nach stets mehr Gewinn und besserem Ranking wird immer massloser, der Druck auf die Arbeitnehmenden immer höher In einer Zeit, in der man sich auch online ständig mit anderen vergleichen kann, macht sich die Angst breit, nicht mehr zu genügen.
Wie weit geht man, um seinen Job zu behalten? Ein Szenenreigen in Variationen zeigt das immer gleiche Setting eines Personalgesprächs zwischen Emma und der Personalmanagerin ihres neuen Arbeitgebers. Harmlos scheinen die ersten Gespräche, in denen Emma freundlich nach ihrem Wohlbefinden im Arbeitsalltag befragt wird. Doch die Managerin manipuliert die junge Emma raffiniert in eine fatale Abhängigkeit.
in
Die Überwachungsmethoden der Firma funktionieren bestens: Als Emma die wichtigste Vorschrift des Firmenreglements bricht – keine Liebesverhältnisse innerhalb des Teams! – werden die Stellschrauben immer straffer angezogen Spiel: Felicitas Heyerick und Annette Wunsch; Regie: Marco Luca Castelli; Musik: Hannes Barfuss. Mensch und Arbeit, ein Theaterstück von Mike Bartlett Freitag 1. April, Löwen-Saal, Albisstrasse 2, Hausen Abendkasse ab 19.30 Uhr, Beginn 20.15 Uhr. Eintritt 40 Mitglieder 30 Kulturlegi 20 Franken Reservierung: 0447605262, www.lamarotte.ch. Wer möchte, kann sich vor dem Theater im «Löwen» in Hausen kulinarisch verwöhnen lassen: Telefon 04476400 06 oder via Website: www.loewen-hausen.ch.
Hans-Ruedi Widmer «LaMarotte»
Palliative Care und begleiteter Freitod
Themenabend von Bonstetten 60+ am 29. März
Am kommenden Dienstag von 20 bis zirka 21.30 Uhr findet im Gemeindesaal Bonstetten ein Anlass zum Thema Palliative Care und begleiteter Freitod statt.
Anstrengungen um eine bestmögliche Palliative Care und der gleichzeitige Wunsch zu sterben: Dieses enge Nebeneinander ist für viele unheilbar kranke Menschen und ihre Angehörigen ein vertrauter Gedanke.
Palliative Care bietet Linderung bei unheilbar chronischen oder tödlichen Krankheiten umfasst psychische und soziale Unterstützung in der letzten Lebensphase und versucht, das Sterben möglichst schmerzfrei und würdig zu gestalten. Trotz bester Betreuung können Menschen jedoch an ihrer Lebensqualität verzweifeln. Dann wird es schwierig, Antworten mit Palliative Care zu finden. Das Sprechen über Sterben und Tod wird zu einem zentralen Thema. Was will ich und was will ich nicht? Was macht mir Angst? Wann ist genug? Gedanken über hypothetische oder konkrete Sterbenswünsche gehören zum Verarbeitungsprozess bei einer
unheilbaren Krankheit. Palliative Care und Sterbehilfe wollen beide das Beste für den Menschen am Lebensende, aber sie gehen von unterschiedlichen Haltungen aus. Mit zwei Kurzreferaten von bekannten Fachpersonen bietet Bonstetten 60+ allen Interessierten in der Region eine Gelegenheit, sich zu diesem interessanten Thema Informationen zu holen Beim anschliessenden Apéro
Wintergäste treffen auf Frühlingsboten
Ornithologischer Spaziergang am Samstag, 26. März.
Auf der Reuss und in den Altwassern halten sich noch einige Wintergäste auf. Spechte und zahlreiche Kleinvögel sind schon im Brutgeschäft und auch Zug-
bieten sich weitere Gelegenheiten für Diskussionen. Das Organisationsteam lädt alle herzlich ein und freut sich auf eine rege Beteiligung.
Bonstetten 60+
Dienstag 29 März, 20 bis zirka 21.30 Uhr Gemeindesaal Bonstetten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Eintritt frei, Kollekte.
vögel wie der Kiebitz oder der Schwarzmilan sind zurück. Interessierte sind eingeladen, auf einem Spaziergang in der schönen Flusslandschaft dem Frühling nachzuspüren. Der Biologe und Geschäftsführer der Stiftung Reusstal, Josef Fischer, leitet den Anlass. Stiftung Reusstal
Samstag, 26 März, Treffpunkt: Parkplatz Reussbrücke Rottenschwil-Unterlunkhofen (Rottenschwiler Seite), Beginn: 14 Uhr Ende zirka 16 Uhr. Kosten:
15 Veranstaltungen Freitag, 25. März 2022
Erwachsene 10 Franken, Kinder bis 16 Jahre gratis. Anmeldung unter der Website www.stiftung-reusstal.ch oder per E-Mail an: veranstaltungen@stiftung-reusstal.ch.
Dr Markus Minder, Chefarzt Geriatrie und Palliative Care, Villa Sonnenberg Paul-David Borter, Stv. Leiter Freitodbegleitung Exit D-Schweiz. (Bilder zvg.)
Felicitas Heyerick und Annette Wunsch interpretieren
Hausen ein Theaterstück von Mike Bartlett (Bild zvg.)
AGENDA
Freitag, 25. März
Affoltern am Albis
18.00–23.00: Chilbi und Festwirtschaft. Am Freitag sind alle Bahnen die ersten 20 Minuten gratis. Kronenplatz und Untere Bahnhofstrasse.
20.15: «Rosenhochzeit», Musikkabarett mit Diego Valsecchi & Pascal Nater Bar und Abendkasse ab 19.15 Uhr Mehr unter www lamarotte.ch. Kellertheater
LaMarotte, Centralweg 10
20.15: Kinofoyer Lux zeigt: «Master Cheng», Komödie von Mika
Kaurismäki Mit Anna-Maija
Tuokko, Chu Pak Hong, Kari
Väänänen. FIN/CHIN 2019, 114 Min., Finnisch/d. Kasse ab 19.30 Uhr mit Barbetrieb Mehr unter: www kinofoyerlux.ch. Kinofoyer Lux, Aula Ennetgraben.
Knonau
19.30: Verschoben! Die Lesung mit Philipp Gurt im Stampfi-Saal wird auf 20 Mai verschoben
Samstag, 26. März
Affoltern am Albis
08.00–12.00: Wochenmarkt mit Märtkafi. Früchte, Gemüse, Bioprodukte, Spezialitäten aus verschiedenen Ländern, Blumen, Selbstgemachtes und vieles mehr
Märtkafi offen 7 bis 17 Uhr
Marktplatz.
09.00–16.00: Repair-Cafe Säuliamt. Gemeinsam reparieren statt wegwerfen. Ehrenamtliche
Reparatur-Profis bieten Hilfestellung und Werkzeuge.
Bistro Frosch ist geöffnet.
Repair-Cafe, Alte Jonentalstrasse 3.
13.00–23.00: Chilbi und Festwirtschaft. Kronenplatz und Untere Bahnhofstrasse.
19.30: Konzert mit Hörbilderbuch «Heidi und der Wolf» des Blechbläserquintetts Generell5.
Platzreservierung: www.generell5. ch Aula Schulhaus Ennetgraben.
Hausen am Albis
13.30–15.00: Kinderkleiderbörse, saisonale Sportartikel, Spiele u.v.m. Betreute Mal- und Spielecke Veranstaltet vom Frauenverein Hausen-Ebertswil. Gemeindesaal Weid, Schulhausstrasse 18.
Wettswil am Albis
10.00–10.30: Buchstart-Treff Für Kinder von 9 bis 36 Monaten in Begleitung.
10.00–14.00: Roboter ausprobieren für Kinder ab 4 Jahren in Begleitung
14.30–15.00: «Gschichteziit» für Kinder von 3 bis 5 Jahren in Begleitung. Bibliothek, Dettenbühlstrasse 1.
Sonntag, 27 März
Affoltern am Albis
10.00–18.00: Frühlingsmarkt an der Chilbi. Festwirtschaft und Chilbi sind von 11.00 bis 20.00 Uhr geöffnet. Kronenplatz und Untere Bahnhofstrasse.
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Velos putzen für den guten Zweck
Drei Primarschülerinnen aus Affoltern ergreifen die Initiative
Einen Veloputzservice anbieten und den Erlös an die Glückskette spenden – mit dieser Aktion wollen drei Freundinnen aus Affoltern dazu beitragen, die Not der Menschen in der Ukraine zu lindern.
von Thomas sTöckli
Die Bilder und Meldungen aus der Ukraine machen betroffen – und lassen viele in einem Ohnmachtsgefühl verharren. Doch gibt es nicht etwas, das man tun kann? Diese Frage haben sich auch Schülerinnen und Schüler einer vierten Klasse in Affoltern gestellt – und gemeinsam besprochen, was sie in privater Initiative für Möglichkeiten haben. So fanden sie in Gruppen verschiedene Ideen, etwa ein Kuchenverkauf, welcher
bereits umgesetzt wurde «Wir möchten Geld sammeln für die Ukrainerinnen und Ukrainer», haben sich auch die drei Freundinnen, Julia, Emma und Laura gesagt und sich für die Idee begeistert, eine Veloputzaktion durchzuführen.
Ihre Lehrerin hat sie administrativ unterstützt, etwa mit der Möglichkeit, Flugblätter zu kopieren, und die Stadt Affoltern bot insofern Hand, dass die Wasserhähne im Freien früher wieder in Betrieb genommen werden.
Samstagnachmittag und Sonntagmorgen
Die Putzaktion steigt morgen Samstag, 26. März, von 14 bis 16 Uhr und übermorgen Sonntag, 27. März, von 9 bis 11 Uhr auf dem Pausenplatz des Schulhauses Stigeli an der Butzenstrasse in Affoltern Jeder und jede ist willkommen, mit dem Velo vorbeizukommen und den Einsatz der Mädchen – und bei Bedarf ihrer Helferinnen und Helfer
Hausen am Albis
16.00–18.00: Öffentlicher SPWahltreff am Wahlsonntag mit Apéro und Livemusik. Gemeinschaftsraum Siedlung Seebrighof Unterheisch, Seebrigstr. 5.
Kappel am Albis
17.15: Musik und Wort – Jazz im Klosterkeller. Trio Müller Kramis
Baschnagel: «Longlines» – Impressionismus und Jazz. Lesungen: Pfr. Volker Bleil. Kollekte. Klosterkeller, Kappelerhof 5.
Rifferswil
14.00: Diabetes-Hilfswerk auf der Insel Rodrigues. Im Vortrag berichtet Dr med. Daniel Zimmermann, Präsident des Hilfswerks, über Hilfe zur Selbsthilfe, Ursachen der Erkrankung und verbuchten Erfolge. Im Anschluss Apéro Eintritt frei, Kollekte. Bibliothek Rifferswil.
Wettswil am Albis
08.00: Vogelexkursion durch Wald und Feld, anschliessend Zmorge. Info: www.naturnetz-unteramt.ch oder Heidi Mathys 0447011249 Treffpunkt Tennisplatz, Im Ättenberg 4.
Mittwoch, 30. März
Affoltern am Albis
14.00–20.00: Chilbi und Fest-
Ausstellungen
Aeugst am Albis Kommbox im Gemeindehaus, Dorfstrasse 22: «Voll verwachst». Enkaustik – Wachsmalerei von Ruth Zimmermann. Mo, 8–11.30, 16–18.15, Di, 8–11.30, Mi, 8–11.30, 14–16.30, Do, 8–11.30 Uhr Bis 17 April.
Aeugstertal (Aeugst Am Albis)
Pegasus Small World Spielzeugmuseum, Habersaat: Sonderausstellung «Barbie: Von der Luxuspuppe zum Massenspielzeug». Fr, bis So, 11–17 Uhr, oder nach Voranmeldung Bis 31. Juli.
Affoltern am Albis
mit einem selbst gewählten Beitrag zu honorieren. Als zusätzlichen Anreiz wollen die Initiantinnen ihrer Kundschaft selbst gebackene Guetsli anbieten. Der Erlös der Aktion soll dann an die Glückskette gehen.
Daniel Eichenberger, Schulleiter der Primarschuleinheit Chilefeld Stigeli, findet das private Engagement der Kinder und Eltern sympathisch. Und auch er macht sich Gedanken zur Entwicklung der Situation: Schülerinnen und Schüler aus der Ukraine habe er zwar noch keine, die räumlichen Voraussetzungen wären aber gegeben und er habe auch schon Kontakt mit einer Primarschullehrperson aus der Ukraine die bei Bedarf hinzugezogen werden könnte, so Eichenberger
«Velowäsche» am Samstag, 26 März, 14 bis 16 Uhr, und Sonntag, 27 März, 9 bis 11 Uhr Pausenplatz Stigeli, Butzenstrasse in Affoltern Das Geld, welches die Kinder sammeln, wird vollumfänglich der Glückskette gespendet.
wirtschaft. Kronenplatz und Untere Bahnhofstrasse.
Wettswil am Albis
10.00–10.30: Buchstart-Treff Für Kinder von 9 bis 36 Monaten in Begleitung.
14.30–15.00: «Gschichteziit» für Kinder von 3 bis 5 Jahren in Begleitung.
20.00–21.30: Lesezirkel: Besprechung des Buches «Koala» von Lukas Bärfuss. Bibliothek, Dettenbühlstrasse 1. Donnerstag, 31. März
Aeugst am Albis
18.15–19.10: Turnen Fit 60+. Schnupperstunde jederzeit möglich. Auskunft/Anmeldung: Helen Spörri, 0447618980 Turnhalle Gallenbüel.
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Affoltern am Albis
11.15: Ortsvertretung Pro Senectute: Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren, Fr 20.– Anmeldung:
Brigitte Sandhofer 0447614800
Restaurant Rosengarten
20.15: Jazz am Donnerstag mit Pop-up Jazz Trio Bar offen ab 18.30 Uhr, Eintritt frei, Kollekte.
Kellertheater LaMarotte
Centralweg 10
Hausen am Albis
20.00: Die lange Nacht der kurzen
Filme mit Markus Rubin. Barbetrieb ab 21 Uhr Mülibar. Gemeinschaftsraum Mülimatt, Rifferswilerstrasse.
Kappel am Albis
13.30: Führung durch die Klosteranlage, Treffpunkt Eingang Amtshaus, Réception. Kloster Kappel, Kappelerhof 5.
Galerie Märtplatz, Obere Bahnhofstrasse 7: «Farbe, Form, Strich und Faden». Doris Nydegger: Malerei, Lais Schwendener: Skulpturen in Bronze, Stein und Gips, Veronika Stockmann: Fadenbilder. Eine Veranstaltung von Kultur Affoltern Di, Do, Fr, 17–20, Sa 10–13, So 14–17 Uhr. Bis 3. April.
Bonstetten
Galerie für Gegenwartskunst, GG-Kunstfenster, Dorfstrasse 13: Open House. Arbeiten von Marlies Achermann-Gisinger als Schwerpunkt Malerei und Objekte sowie Einblicke ins Galerie-Programm. Sa und So, 13–17 Uhr
Kappel am Albis Kloster, Öffentliche Räume, Kappelerhof 5: «Kappeler Bibel». Kostbare kalligrafische Abschrift der neuen Zürcher Bibel in vier Bänden mit 120 kunstvoll gestalteten Bildseiten Seit 2012 haben rund 40 Kalligrafinnen und Kalligrafen bei der Abschrift mitgewirkt. Täglich 8-22 Uhr Bis 22. Mai.
Stallikon Schulhaus Loomatt: Kunstforum Stallikon: «we the people». Bilder und Skizzen von Deviprasad C Rao (Devi) aus Stallikon. Mo bis Fr, 15–19 Uhr, Sa, 10–12 Uhr Bis 9. April.
Agenda-Einträge
Veranstaltungshinweise für die Agenda des «Anzeigers»: Die Angaben sind jeweils bis am Mittwoch, 10 Uhr, per E-Mail an agenda@affolteranzeiger.ch. einzusenden. (red.)
Veranstaltungen Freitag, 25. März 2022 16
–
Die drei Freundinnen Emma, Julia und Laura (von links) sind bereit, Velos zu putzen, um den Erlös an die Glückskette zu spenden für die Ukraine. (Bild tst.)
ZUGERKINOPROGRAMM U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 10.00. % Reduzierter Eintrittspreis. /Auf alle 3D-Vorstellungenwirdein Zuschlagvon CHF2.00erhoben. www.kinozug.ch Seehof 041 726 10 01 Gotthard -02 Lux -03 DO 24.03.22 FR 25.03.22 SA 26.03.22 SO 27.03.22 MO 28.03.22 DI 29.03.22 MI 30.03.229 GO TTH AR D LU X BA AR SEE HO F1 +2 ZU G 1. Woche AMBULANCE empfohlen ab 16J 136 Min. 20:30 Edf 20:30 Edf 17:00 Edf 20:30 Edf 20:30 Edf 20:30 Edf 20:30 Edf Vorpremiere JUJUTSU KAISEN0:THE MOVIE 1 Kinoprogramm Sins Kino Cinepol, Bahnhofstrasse 28, 5643 Sins Tel: 041 787 36 00 KW 13 |Donnerstag 24. bis Mittwoch 30. März Die Häschenschule Sa Mi 14.00 So 13.30 D6/4 Sing 2 Sa S g oMi14.15 D6 In 80 Tagenumdie Welt Sa 16.00 D6 D 6 D6 Sa So 17.30 Di Mi 20.00 So 11.00 Do Fr Di 17.30 So 15.30 Mi 15.45 Wunderschön D10 So 11.00 Mo17.30 Loving Highsmith Ed12 Fr Sa 20.00 So 16.30 Uncharted D12 Do Mo Mi 17.30 Die schwarze Spinne CH12(14) Clifford the Big Red Dog D16 Mo 20.00 Di Mi 17 30 Belfast D1 Chumm mit Do Fr Sa So 20.15 Mo Di Mi 20.00 Ambulance CH6 So 11.00 Do Fr Mo Di 17.30 Sa Mi 18.00 Luchs D6 Täglich (ausser So)20.15 So 17.45 TheHatingGame D12 Sa 16.30 So 19.30 TheBatman D12(14) Do So 20.15 Jackass Forever D16 Fr 17.30 Sa So 14.00 Mi 14.30 TheBad Guys D6 CH-Premiere
Das Flugblatt der Aktion. (Bild zvg.)
Zaghafte und heftige Frühlingsgefühle
Böse, dunkle, freche Cartoons
live vor Ort gemalt (Bild zvg.)
Schaurig-schreckliche Kurzgeschichten und Live-Cartoons
Kein Aprilscherz: Am Freitag, 1. April, ab 20.15 Uhr, gibt es in Hedingen Live-Cartoons mit feinem Humor Untermalt wird das Ganze am Piano.
Was gibt es Intensiveres, als einem Erzähler zuzuhören? Und wie spannend wird es erst, wenn dieser schaurig-schreckliche Kurzgeschichten erzählt?!
«Der Kies knirscht, die Treppen knarren, ein kühler Wind weht durch die Tür, der Mörder tritt ein, er nähert sich auf leisen Sohlen, das Opfer schläft – noch »
Im Chilehuus wird dieses Erlebnis getoppt! Während Hans-Peter Enderli –begleitet vom Pianisten Paul Winter –schreckliche Geschichten liest, zücken die Cartoonisten Bruno Fauser, Jürg Kühni und Heinz «Pfuschi» Pfister ihre Federn. Sie bringen die Interpretationen live auf die Leinwand: böse dunkle und freche Cartoons, gespickt mit viel Augenzwinkern und feinem Humor! Eine Platzreservierung lohnt sich.
Gaby Schuler Gemeindeverein Hedingen
Freitag, 1. April, 20.15 Uhr im Chilehuus Hedingen (kein Aprilscherz!). Eintritt frei, Kollekte Schutzkonzept und Informationen zur Platzreservierung sind zu finden auf: www.gemeindevereinhedingen.ch.
Essen, während die Kinder spielen
Am 25. März findet das nächste «Play and Dine» statt. Dann sorgt das Familienzentrum für die Abendbetreuung der Kinder während sich die Eltern im Restaurant Weingarten ein leckeres Essen gönnen.
Das Familienzentrum plant wieder eine Reihe «Play and Dine», um zusammen mit dem Restaurant Weingarten den Eltern und Erziehungsberechtigten einen gemütlichen Abend zu zweit zu ermöglichen. Das leckere Essen wartet auf die Eltern, und die Betreuerinnen der Kinderhüeti im Familienzentrum freuen sich auf spassige Stunden mit den Kindern: Gemeinsam wird gespielt, getanzt und man ist kreativ Ausserdem wird gemeinsam ein kindgerechter Znacht zubereitet.
Familienzentrum Bezirk Affoltern
Spiel und Spass ist angesagt. (Bild zvg.)
«Play and Dine» findet die nächsten Male am 25 März, 15 April, 27 Mai und 24 Juni, jeweils von 17.30 bis 21 Uhr, statt. Kosten 12 Franken pro Stunde pro Kind inklusive Abendessen Voranmeldungen –jeweils bis am Donnerstag 16 Uhr – sind via Online-Formular auf www.familienzentrumbezirk-affoltern.ch einzureichen. Zürichstrasse 136, Affoltern Anmeldungen unter Telefon 044 760 12 77 oder per E-Mail an hueeti@familienzentrumbezirk-affoltern.ch
Franz Hohler liest in Hausen
Am Mittwoch, 6. April, liest
Franz Hohler im Gemeindesaal in Hausen aus seinem neusten Buch «Enkeltrick».
Nirgends kommt das Fantastische so beiläufig daher wie bei Franz Hohler Seine Erzählungen handeln von merkwürdigen Begebenheiten und dem plötzlichen Einbruch des Wunderbaren. Von einem geheimen Steinregen, der das Personal eines einsamen Alpenhotels in die Flucht schlägt. Von einem Tisch in einem beliebten Ausflugslokal der grosses Unglück bringt. Von einem jähen Moment der Wahrheit im Telefonat zwischen
Lesung mit Philipp Gurt verschoben
Der Autor Philipp Gurt musste bis auf Weiteres alle seine Lesungen krankheitshalber absagen, so auch jene von heute Freitag 25 März, in Knonau. Es ist allerdings gelungen, mit dem Bestseller-Autor, der auf Platz 1 ist, einen neuen Termin zu vereinbaren: Freitag, 20 Mai.
Bibliothek Knonau
Mutter und Tochter Vom nächtlichen
Gesang einer Nachtigall, der die Menschen einer Kleinstadt elektrisiert. Und von einem Enkeltrick, durch den die betagte Amalie Ott noch einmal auf eine weite Reise geht Es sind die unscheinbaren Risse im alltäglichen Gefüge, von denen Franz Hohler so meisterhaft pointiert und abgründig erzählt – jede Geschichte ein kleines Wunder das den Blick auf das Leben reicher macht. Bibliothek
Am 31. März und 1. April wartet das Kino Mansarde mit Filmen auf, die das amerikanische Lebensgefühl der 1970er-Jahre heraufbeschwören, den Alltag in einem jordanischen Flüchtlingslager thematisieren und einem bedeutenden Schweizer Maler der abstrakten Kunst ein Denkmal setzen.
Mit der titelgebenden Vinyl-Schallplatte hat der Film «Licorice Pizza» inhaltlich nichts zu tun, dafür aber mit den 1970er-Jahren in Los Angeles, die mit viel Lokalkolorit, den richtigen Frisuren und dem passenden Soundtrack wieder auferstehen. Regisseur Paul Thomas Anderson erzählt leichtfüssig eine «Coming-of-Age»-Geschichte über zwei junge Menschen: die 25-jährige Foto-Assistentin Alana Kane (Alana Haim) und den 15-jährigen Gary Valentine (Cooper Hoffmann). Gary versucht sich als selbstbewusster Jungunternehmer und Alana macht mit, unter anderem auch, weil sie nicht so recht weiss, was sie mit ihrem Leben anfangen soll
Fussball als Überlebenshilfe:
Captains of Zaatari
Der Kriegsjournalist Ali El Arabi lernte 2013 im jordanischen Flüchtlingslager
Zaatari die beiden jungen Syrer Fawzi und Mahmoud kennen; er besucht sie über längere Zeit und dreht einen Film über ihren Alltag und ihre Träume. In «Captain of Zaatari» sind die Jugendlichen gute Freunde und beide sehen den Fussball als Ausweg in eine bessere Zukunft. Bei jeder Gelegenheit spielen sie mit im Team des Camps. Und dann tut sich eines Tages eine Chance auf. Der Film besticht durch die Natürlichkeit der beiden Protagonisten und die Ehrlichkeit, mit der sie ihre Lage analysieren.
Die hoffnungsvolle Geschichte berührt mit sorgsam gestalteten Bildern und mit intimen Einblicken in die Geschichte von Menschen, die in einem Flüchtlingslager auf bessere Zeiten hoffen.
Ein Urner Farbvirtuose
Franz Fedier (1922–2005) kam im Kanton Uri zur Welt und lebte später unter anderem in Paris und Algerien – er gehört zu den bedeutendsten Vertretern der abstrakten Malerei in der Schweiz und ist heute trotzdem beinahe vergessen. Der Film «Fedier – Urner Farbvirtuose», der zum Anlass seines 100. Geburtstages vom Urner Dokfilmer
Felice Zanoni realisiert wurde, macht die grosse Vielfalt und Kraft von Fediers Schaffen nachdrücklich erlebbar Der bescheidene und spitzbübische Künstler der meinte, der Erfolg des Malers hänge lediglich von dessen Beziehung zu seinen Pinseln ab kommt als Visionär zur Geltung, der immer auf der Suche war und die Betrachtenden aktiv in den Kunstprozess miteinbeziehen wollte.
Matinee mit «Belfast» und Kinderkino
Am Sonntag, 3. April, lädt das Kino Mansarde wieder zur Matinee und Familienvorstellung. Um 11 Uhr läuft «Belfast», das Drama zum Nordirlandkonflikt Ende der 1960er-Jahre. Regisseur und Schauspieler Kenneth Branagh erlebte diesen kriegerischen Konflikt als Kind hautnah – als Bewohner dieser düsteren Stadt. Emotional und berührend ist dabei auch sein Erinnerungswerk geworden!
Um 14 Uhr sind dann andere Gefühle angesagt: Im Familienfilm «Zogg, der kleine Drache» gehts um ganz andere Gefühle. Der kleine, unerschrockene Drache möchte einen goldenen Stern für sich gewinnen. Der Trickfilm wird mit Pause gezeigt und ist geeignet für Kinder ab vier Jahren.
Kino Mansarde
Informationen zu den Spielzeiten und Reservierung auf www.kinomansarde.ch.
Der syrischen Küche auf der Spur
Kochkurs im Familienzentrum in Affoltern
Die Küche des Orients und das Gefühl aus tausendundeiner Nacht erleben: Das ist am Samstag, 2. April, möglich.
In diesem Kochkurs können sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf berauschende Düfte, prächtige Farben und exotische Gewürze freuen und sich ein paar Stunden lang wie im Urlaub fühlen. Wer mit orientalischen Gewürzen kocht, braucht nur die Augen zu schliessen und fühlt sich schon wie inmitten eines Basars. Dieses Erlebnis möchte der syrische Kochkurs am Samstag, 2. April, von 10.30 bis 13.00 Uhr mit der Köchin Rima wahr werden lassen.
Die syrische Küche hat einiges zu bieten. (Bild zvg)
Klangspiel aus bunten Perlen
Am Freitag, 1. April, findet im Familienzentrum von 19 bis 21 Uhr ein Kreativ-Workshop mit Carola Solinger statt.
Die Temperaturen steigen und es riecht schon toll nach Frühling. Da kommt die Lust so richtig auf, mit bunten Farben kreativ zu werden. Die Kursleiterin Carola Solinger von Schmuck Werk nimmt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit auf eine zauberhafte Reise in die Welt der kunterbunten Schmuckperlen aus Glas, Stein, Acryl und weiteren Elementen.
Sie zeigt den Teilnehmenden, wie sie mit orientalischen Zutaten und nach original syrischen Kochrezepten die eigenen Gäste zu Hause verwöhnen können. In diesem inspirierenden Kochkurs werden neue Gewürze vorgestellt und spezielle Kochtechniken erlernt – denn die orientalische Küche ist vielfältig, raffiniert, schmackhaft und pikant und gilt für viele als die beste Küche im Vorderen Orient. Sie hat weit mehr zu bieten als nur Falafel und Kebab.
Familienzentrum Bezirk Affoltern
Zürichstrasse 136, Affoltern Anmelden unter Telefon 0447601277 oder per E-Mail an kurse@familienzentrum-bezirk-affoltern.ch.
Im Kreativ-Workshop kann jede und jeder aus zahlreichen farbigen Perlen und verschiedenen Schmuckelementen passend zur Jahreszeit fröhlich-bunte Klangspiele kreieren Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sofort loslegen – es braucht keinerlei Vorkenntnisse, denn jeder Schritt wird genau erklärt und an zahlreichen Beispielen gezeigt.
Familienzentrum Bezirk Affoltern
Zürichstrasse 136, Affoltern Anmelden
können ihr eigenes Klangspiel kreieren. (Bild zvg)
17 Veranstaltungen Freitag, 25. März 2022
Der Film «Licorice Pizza» spielt im Los Angeles der 70er-Jahre. Gary Valentine (Cooper Hoffmann) am Abend der Eröffnung seines Spielsalons. (Bild zvg.)
Hausen Mittwoch 6. April, 19.30 Uhr Gemeindesaal Hausen Anmelden unter bibliothek@hausen.ch oder Telefon 044 764 21 73 Eintritt inklusive Apéro: 20 Franken
Schriftsteller Franz Hohler. (Bild zvg.)
per E-Mail an kurse@familienzentrum-bezirk-affoltern.ch. Teilnehmende
unter Telefon 0447601277 oder
–
Ämtler Bibliotheken im April
Bibliothek Aeugst
Samstag, 2. April, 10 bis 12 Uhr: Neuerscheinungen sind da. Die neu eingekauften Romane bei einer Tasse Tee oder Kaffee kennenlernen.
Mittwoch 6. April, 15 bis zirka
15.20 Uhr: Kamishibai – Bildergeschichte für die Kleinen. Jacqueline Angehrn erzählt Kindern ab 3 Jahren eine spannende Geschichte.
Freitag, 8. April, 19.30 Uhr: DOG-Turnier Für alle Jugendlichen und Erwachsenen, die Freude am Spiel haben und die Regeln beherrschen Anmeldungen erforderlich bis Samstag, 2. April, unter Tel 0447635067 oder per E-Mail an bibli.aeugst@bluewin.ch.
Samstag, 9. April, 11 bis zirka 11.30
Uhr: Buchstart – «Versliziit». Amy Charles vermittelt Reime für die Kleinsten. Diese Veranstaltung richtet sich an Kinder zwischen 9 Monaten und 3 Jahren zusammen mit ihren Eltern.
Während der Osterfesttage, vom 15. bis 18. April, bleibt die Bibliothek geschlossen.
Während der Frühlingsferien, 19. bis 30. April, ist die Bibliothek jeweils samstags von 10 bis 12 Uhr und am Montag, 25. April, von 18 bis 20 Uhr geöffnet.
Regionalbibliothek Affoltern
Dienstag, 5. April, 9.30 bis 10 Uhr: Buchstart-Treff. Für Eltern mit Kindern zwischen 9 und 36 Monaten. Gemeinsam Sprache erleben mit Reimen, Liedern und Geschichten.
Montag, 11. April, 18 bis 18.30 Uhr: Bibliothekseinführung. Auf einem Rundgang wird über das Angebot, die Katalogsuche, die Onleihe, die Anmeldung, die Ausleihbedingungen und die Gebührenordnung informiert. Anmeldung nicht erforderlich.
Mittwoch, 13. April, 9 Uhr: Büchermorgen Es wird diesmal über das Buch «Allein» von Daniel Schreiber diskutiert.
Mittwoch, 20. April, 17 bis 18.30 Uhr: Anlaufstelle Onleihe. Beratung und Unterstützung bei der
Onleihe Interessierte können mit Fragen und Gerät vorbeikommen.
Donnerstag, 21. April, 15 bis 15.30 Uhr: Buchstart-Treff.
Samstag, 30. April, 11 bis 11.30 Uhr: Bibliothekseinführung.
Während der Osterfesttage ist die Bibliothek am Karfreitag, 15. April, sowie am Ostersonntag und -montag, 17. und 18 April, geschlossen. An anderen Tagen sowie während der Frühlingsferien, 19. bis 30. April, gelten die normalen Öffnungszeiten.
Bibliothek Bonstetten
Samstag, 9. April 9.30 bis zirka 9.50 Uhr: «Gschichte-Zyt». Für die kleinen Zuhörerinnen und Zuhörer ab 4 Jahren in Begleitung wird eine Geschichte erzählt oder ein Bilderbuchkino gezeigt.
Während der Osterfesttage ist die Bibliothek am Donnerstag, 14. April, von 15 bis 18 Uhr und am Ostersamstag 16. April, von 10 bis 13 Uhr geöffnet.
Während der Frühlingsferien, 19. bis 30. April, ist die Bibliothek jeweils montags und donnerstags von 15 bis 19 Uhr geöffnet.
Bibliothek Hausen
Mittwoch, 6. April, 19.30 Uhr: Lesung. Franz Hohler liest aus seinem Buch «Enkeltrick». Die Lesung findet im Gemeindesaal statt. Anmeldungen via E-Mail bibliothek@hausen.ch oder Telefon 0447642173. Eintritt 20 Franken, inklusive Apéro.
Während der Osterfesttage ist die Bibliothek am Donnerstag, 14. April, ab 17 Uhr bis und mit Ostermontag, 18. April, geschlossen.
Während der Frühlingsferien, 19. bis 30. April, ist die Bibliothek jeweils donnerstags von 17 bis 20 Uhr geöffnet.
Bibliothek Hedingen
Während der Osterfesttage ist die Bibliothek am Gründonnerstag, 14. April, von 14 bis 18 Uhr offen und ist dann vom Karfreitag, 15. April, bis und mit Ostermontag, 18. April, geschlossen.
Taizé-Gebet in der Passionszeit
Kerzenlicht – Taizélieder – Stille – Gebet
Am Samstag, 9. April, lädt das Kloster Kappel ab 19.30 Uhr zum Taizé-Gebet.
Mit Gesängen beten ist eine wesentliche Form der Suche nach Gott. Diese meditative Feier mit vielstimmigen Taizéliedern, kurzen Bibeltexten, Gebeten und einer Zeit der Stille zur Vorbereitung auf die Karwoche bietet Raum, um zur Ruhe zu kommen. Alle sind eingeladen zum Singen Hören und Schweigen, zum persönlichen Gebet und Erspüren von Gottes Gegenwart. Um 18.30 Uhr werden die Lieder eingesungen, bevor um 19.30 Uhr das schlichte Abendgebet in der Kappeler Klosterkirche beginnt. Es orientiert sich an den Gebeten der ökumenischen
Gemeinschaft von Taizé im Burgund. Gegen Ende des Gebets wird die TaizéKreuzikone auf den Boden gelegt. Wer möchte, kann dorthin kommen und im persönlichen Gebet weiter verweilen. Nach der Feier besteht die Möglichkeit zur Begegnung bei Tee und Fastenbrot. Das Taizégebet beginnt am Samstag, 9. April um 19.30 Uhr Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Kirche ist ungeheizt bitte entsprechende Kleidung mitnehmen.
Kloster Kappel
Informationen unter www.klosterkappel.ch
oder per E-Mail: regula.eschle@klosterkappel.ch
oder Telefon 044 764 88 48.
Mittwoch, 6. April, 9 bis 10 Uhr: Bücherkafi. Das Bibliotheksteam stellt für den Frühling neue Romane und Krimis vor Mittwoch, 20. April, 9.30 bis 10 Uhr: Buchstart-Treff. Reime und Fingerspiele für Kinder zwischen 9 und 36 Monaten in Begleitung eines Erwachsenen. Mittwoch, 20. April, 14.30 bis 15.15 Uhr: Geschichtentaxi Es wird eine Geschichte für Kinder zwischen 4 und 6 Jahren erzählt und anschliessend noch gebastelt oder gemalt.
Freitag, 22. April, 19 bis 21 Uhr: Kino für Kinder ab 10 Jahren. Anmeldung erforderlich.
Bibliothek Kappel
Während der Frühlingsferien, 19. bis 30. April, ist die Bibliothek geschlossen.
Bibliothek Knonau
Mittwoch, 6. April, 15 Uhr: GschichtäZiit; Dienstag, 12. April, 10 Uhr: VersliZiit. Während der Osterfesttage und Frühlingsferien, 15. bis 30. April, bleibt die Bibliothek geschlossen.
Bibliothek Maschwanden
Während der Osterfesttage und Frühlingsferien, 13. bis 30. April, bleibt die Bibliothek geschlossen.
Weitere Informationen sind auf www.maschwanden.ch zu finden.
Bibliothek Mettmenstetten
Donnerstag, 7. und 14. April, 9 bis 11 Uhr: DräSchiibe-Kafi.
Mittwoch, 13. April, 15 bis 16 Uhr: Zyt für Gschichte. In der neuen Bibliothek an der Albisstrasse 27. Spielgruppenleiterinnen vom Wöschli erzählen Geschichten für die Kleinen.
Während der Osterfesttage ist die Bibliothek am Samstag, 16. April, von 10 bis 15 Uhr offen.
Während der Frühlingsferien, 19. bis 30. April, ist die Bibliothek jeweils mittwochs und freitags von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 18 Uhr geöffnet.
Bibliothek Obfelden
Am Gründonnerstag 14. April, ist die Bibliothek von 14 bis 17 Uhr und am Karsamstag, 16. April, von 9 bis 12 Uhr geöffnet. Während der Frühlingsferien, 25 April bis 7. Mai, ist die Bibliothek jeweils dienstags von 17 bis 19 Uhr sowie am Mittwoch und Donnerstag von 14 bis 18 Uhr geöffnet.
Bibliothek Ottenbach
Jeweils donnerstags, 15 bis 17 Uhr: Chrabbelgruppe.
Samstag, 2. April, 14 Uhr: MärliMusiktheater mit Nilo & Fu «De Ritter Schlötterli im Häxewald». Teilnehmerzahl ist beschränkt. Anmeldung direkt in der Bibliothek oder per E-Mail: info@ bibliothek-ottenbach.ch.
Dienstag, 5. April, und Dienstag 19. April, je 9 bis 9.30 Uhr: BuchstartTreff «Liedli und Versli» für Eltern mit Kindern von 0 bis 3 Jahren.
Mittwoch, 20. April, 14.30 bis 15 Uhr: Kamishibai Lustige Geschichten aus dem Koffertheater für Kinder ab 3 Jahren.
Während der Osterfesttage ist die Bibliothek ab Gründonnerstag, 14. April, bis Ostermontag, 18. April geschlossen. Während der Frühlingsferien, 25. April bis 7. Mai, ist die Bibliothek jeweils donnerstags von 15 bis 19 Uhr geöffnet Aktuelle Angaben zu Öffnungszeiten, Veranstaltungen und Angeboten auf www.bibliothek-ottenbach.ch.
Bibliothek Rifferswil
Während der Osterfesttage ist die Bibliothek vom Karfreitag, 15. April, bis Ostermontag, 18. April, geschlossen.
Während der Frühlingsferien vom 19. bis 30. April ist die Bibliothek jeweils dienstags von 17 bis 19 Uhr und samstags von 9.30 bis 11.30 Uhr geöffnet.
Bibliothek Stallikon
Freitag, 8. April, 9.15 bis 9.45 Uhr: Buchstart-Treff. Die Leseanimatorin Sandra Franzen-Müller führt Kleine und ihre
Grund zum Feiern!
Bezugspersonen in die Welt der Versli, Reime und Geschichten mittels Krabbel-, Finger- und Wortspielen ein. Eltern und Grosseltern mit Kleinkindern zwischen 1 und 3½ Jahre sind eingeladen.
Samstag, 9. April, 14 bis 15.30 Uhr: Minecraft-Workshop. Für Kinder ab 8 Jahren (mit erwachsener Begleitperson). Zusammen in Spielwelt von Minecraft eintauchen und Kreativität und Überlebensstrategie unter Beweis stellen. Auch für Anfängerinnen und Anfänger geeignet. Eigene Tablets, Konsolen oder Computer mitbringen Anmeldung erforderlich (max. 8 Eltern/ Kind-Paare).
Während der Osterfesttage ist die Bibliothek ab Gründonnerstag, 14. April, bis Ostermontag, 18. April, geschlossen.
Während der Frühlingsferien, 19. bis 30. April, ist die Bibliothek jeweils dienstags von 15 bis 18 Uhr geöffnet.
Bibliothek Wettswil
Mittwoch, 6. April, 15 bis 17 Uhr: Osterbasteln für Kinder ab Kindergarten in Begleitung Mitbringen: alte Socke (ohne Löcher).
Donnerstag, 7. April, 9 bis 10.30 Uhr: Frühlings-Lese(r)café; Austausch von Buchtipps unter Leserinnen und Lesern in gemütlicher Runde.
Donnerstag, 7. April, 17 bis 17.30 Uhr: Bilderbuchkino für Kinder ab 4 Jahren.
Mittwoch, 27. April, 10 bis 10.30 Uhr: Buchstart-Treff für Kinder von 9 bis 36 Monaten in Begleitung.
Mittwoch, 27. April, 14.30 bis 15 Uhr: Geschichtenzeit für Kinder von 3 bis 5 Jahren in Begleitung.
Während der Osterfesttage ist die Bibliothek am Karfreitag, 15. April, und am Ostermontag, 18. April, geschlossen. An anderen Tagen gelten normale Öffnungszeiten.
Während der Schulferien vom 19. bis 30. April ist die Bibliothek jeweils mittwochs und donnerstags von 15 bis 19 Uhr geöffnet.
Irene Scheurer Regionalbibliothek Affoltern
Anstossen im «Tante Emmer», am Samstag, 26. März, von 9 bis 14 Uhr Am Dienstag hatte der Bioladen Tante Emmer in Hausen seinen ersten Geburtstag. Am Samstag wird mit allen Kunden gefeiert.
Das Geschäftsmodell basiert auf viel Freiwilligenarbeit. Im Dienstagsteam etwa engagieren sich drei pensionierte Frauen. Sie arbeiten, wie viele andere freiwillige Helferinnen und Helfer allen Alters, seit der Eröffnung jede Woche einen halben Tag – ehrenamtlich – und haben eine riesige Freude am Wachsen und Gedeihen dieses Projektes. Das Tante Emmer-Lädeli ist mehr als ein Einkaufsladen – es ist auch ein Treffpunkt geworden für inzwischen 250 Mitglieder. Wenn man einkaufen geht, ist immer ein Schwatz mit Bekannten dabei oder eine Begegnung. Das Angebot enthält (fast) alles, was man im täglichen Leben braucht – vieles Bio, möglichst regional und super Qualität. Die «Laufkundschaft», Leute, die nicht Mitglied sind, aber ab und zu hier einkaufen gibt immer wieder die Rückmeldung, dass dies ein wunderschöner Laden sei. Wer ihn nicht kennt, sollte unbedingt mal einen Blick reinwerfen. Für Helferinnen und Helfer ist es eine echte Freude, mit jungen Initiantinnen zusammen «den Laden zu schmeissen» Alle sind sich bewusst, dass sie dieses Projekt gemeinsam tragen – finanziell (Genossenschafts-
Morgen Samstag wird im «Tante Emmer» gefeiert. (Bild zvg)
modell), mit ihren Monatsbeiträgen (Mitgliedschaft) und Mitarbeit (Freiwilligenarbeit) Was gibt es Schöneres, als etwas Sinnvolles und «G’freutes» gemeinsam zu verwirklichen! Tante Emmer-Laden
Feier am Samstag, 26. März, 9 bis 14 Uhr (während der Ladenöffnungszeiten). Eingeladen sind alle Ladenbesucherinnen und -besucher; es gibt prima Biosekt, -most und -brot. Weitere Informationen sind zu finden unter www.tante-emmer.ch.
Veranstaltungen Freitag, 25. März 2022 18
MARKTPLATZ Die Beiträge wurden von Werbekunden eingereicht Interessiert? Tel. 058 200 57 00
In der Klosterkirche findet ein schlichtes Gebet statt. (Bild zvg.)
VELOBÖRSEam9.April 2022
THE STUDIOS |Zwillikerstrasse 4a,Affoltern |8.00 -18.00 Uhr Alle Infos unter www.studios-pointbreak.com/events
als Gemeinderat / neu
als Präsidentin / bisher Peter Gretsch
Katrin Röthlisberger
www.fdp-wettswil.ch
Cupsieg
Die U19-Handballer des HSV Säuliamt gewinnen im Finalspiel gegen Witikon. > Seite 23
Bergab rasen
Das Enduro-Bike-Team vom Oberalbis auf dem Weg zur Heim-WM 2025. > Seite 27
Identifikation, Loyalität und Individualität
Fahrtraining
Die Velogruppe Oberamt hat fit gemacht für die kommende Zweiradsaison. > Seite 29
Das Jobwechselverhalten änderte sich mit der Pandemie Bindung und Verbundenheit zum Unternehmen wünschen sich Arbeitgeber – nicht nur zu Zeiten des Fachkräftemangels. Mit der Coronakrise gingen viele Arbeitnehmende über die Bücher und sind sich bewusster was sie möchten – und was nicht mehr von regula zellweger
Aus einer im Januar 2022 publizierten Studie des Netzwerkes Xing zum Jobwechselverhalten geht hervor dass rund ein Viertel der berufstätigen Personen in der Schweiz während der Pandemie den Job gewechselt hat Viele nutzten die Zeit, um über ihre Lebensbalance nachzudenken und ihre Lebensqualität zu definieren 29 Prozent der rund 1000 Befragten gaben eine bessere Work-Life-Balance als Grund für den Stellenwechsel an.
Flexiblere Arbeitszeiten und finanzielle Anreize waren für jeden Fünften ausschlaggebend.
Trotz Arbeitszufriedenheit Jobwechsel
84 Prozent der Berufstätigen geben an, dass sie mit ihrem aktuellen Job zufrieden sind. 30 Prozent sagen sogar, dass sie mit ihrer beruflichen Tätigkeit heute zufriedener sind als vor Corona. Nur
17 Prozent sind heute unzufriedener Umso mehr erstaunt, dass mehr als die Hälfte der Berufstätigen offen für einen Stellenwechsel ist. Am höchsten ist die
Bereitschaft für einen Wechsel mit 70 Prozent bei den 18- bis 29-Jährigen, mit zunehmendem Alter nimmt sie ab. Bei den über 50-Jährigen liegt sie bei 43 Prozent. Generell sind Arbeitnehmende selbstbewusster als früher und achten mehr auf die eigenen Werte und die eigene Befindlichkeit.
Geht es um die Suche nach einem neuen Arbeitgeber spielen arbeitskulturelle Aspekte eine wichtige Rolle.
Laut Studie achten 55 Prozent der Befragten besonders auf eine flexible Arbeitszeiteinteilung Ein höherer Lohn ist für ebenfalls 55 Prozent wichtig. Als nächster Faktor folgt gutes Führungsverhalten mit 47 Prozent. 46 Prozent achten besonders auf einen attraktiven Standort, 41 Prozent auf persönliche Sinnerfüllung im Job und für 35 Prozent der Befragten ist die Möglichkeit für Remote Work und Homeoffice wichtig.
Beim mobilen Arbeiten, dem Remote Work, ist die Flexibilität gegenüber dem Homeoffice grösser Im Unterschied zum Homeoffice hat der Arbeitnehmer beim mobilen Arbeiten lediglich einen Arbeitsauftrag und kann Arbeitszeiten und Arbeitsplätze selbst festlegen.
Arbeitnehmerinnen
Insbesondere Arbeitnehmerinnen messen weichen Faktoren viel Bedeutung zu. Dies sagt eine weitere XingStudie von Februar 2022 aus. Gesundheitliche Aspekte sind für Frauen relevant. Jede Zweite sagt, ihr sei es wichtig, dass ihr Arbeitgeber auf das psychische
Wohlergehen achte. Mit 42 Prozent ebenfalls hoch ist der Anteil der Frauen, die sich Massnahmen zur Unterstützung der Gesundheitsvorsorge von ihrem Arbeitgeber wünschen Gerade bei Frauen und in der Elterngeneration, bei den 30- bis 49-Jährigen, ist der Wunsch nach Flexibilität beim Arbeitsort gross. Mehr als die Hälfte der Befragten wünscht sich, mindestens die Hälfte der Arbeitszeit zu Hause bleiben zu können.
Die Antwort auf die Frage, ob Beschäftigte, vor die Alternative gestellt, sich eher für die freie Wahl des Arbeitsplatzes oder ein weiteres Monatsgehalt und Präsenzpflicht entscheiden würden, fällt bei der Xing-Studie eindeutig aus: Fast zwei Drittel der Frauen bevorzugen die freie Arbeitsplatzwahl und auch bei Männern überwiegt das Interesse an einer freien Arbeitsplatzwahl im Gegensatz zum finanziellen Anreiz.
Es liegt auf der Hand, dass sich Arbeitgeber stärker auch auf die Bedürfnisse ihrer weiblichen Beschäftigten einstellen müssen, um in Zukunft nicht viele ihrer qualifizierten Fachkräfte zu verlieren.
Gegenseitiges Verständnis
Damit sich Erwerbstätige mit dem Unternehmen identifizieren können, müssen sie ihre Werte möglichst optimal leben können. Mit der Pandemie gab es einen Wertewandel. Familie, genügend Wohnraum oder Bewegen in der Natur bekamen mehr Bedeutung Wenn ein Individuum seine eigenen Werte
leben kann, wenn es sich als wichtigen, mitbestimmenden Teil eines Ganzen sieht, wenn es sich mitverantwortlich fühlt, wenn es stolz ist, zu dieser Gemeinschaft zu gehören, und wenn ihm bewusst ist, dass es nicht so leicht zu ersetzen ist, weil es in der ganzen Zugehörigkeit auch einzigartig ist dann wächst die Identität mit dem Unternehmen – und damit auch die Loyalität dem Arbeitgeber gegenüber Wer als Arbeitnehmer mit einem Jobwechsel berufliche Zufriedenheit anstreben will, wird ein optimales Gleichgewicht zwischen Individualität und Identifikation mit dem Unternehmen anstreben.
Wer als Arbeitgeber zufriedene Arbeitnehmende beschäftigen will, wird einerseits die individuellen Bedürfnisse nach Möglichkeit beachten, ohne dabei das wirtschaftliche Überleben des Unternehmens aus den Augen zu verlieren –eine hohe Anforderung. Dies bedingt eine offene Kommunikationskultur, gegenseitigen Respekt und die Bereitschaft, gemeinsam Lösungen zu finden.
Serie Arbeitswelt von Regula Zellweger, dipl. Psychologin FH, dipl. Berufs- und Laufbahnberaterin, Buchautorin Bisher: 2021: Arbeitszufriedenheit, 8.10.; Portfolio-Lebensstil, 15.10.; Burn-out vorbeugen 19.10.; Übergänge 2.11.; Resilienz, 16.11.; Entschieden, 26.11.; Krisenmanagement 7.12.; Erwartungen 21.12.; Fremdsprachen, 31.12.; 2022: Coping-Strategien, 7.1.; Berufliche Mission, 25.1.; Weiterbildung, 1.2.; Biografiearbeit 8.2.; Yes-Butter – Why-notter, 11.2. Change Management, 18.2.; Neuerfindung der Unternehmenskultur 11.3.; Demografie 18. März.
MARKTPLATZ Die Beiträge in der Rubrik «Marktplatz» wurden von Werbekunden eingereicht Interessiert? Tel. 058 200 57 00
Neu heisst es MÜ Holzbau GmbH
Neuer Name, neuer Standort, altbewährte Qualität
Das Unternehmen Müller & Peter Zimmerei GmbH hat per sofort einen neuen Namen. Ausserdem ist der Standort nun in Knonau.
Vor 26 Jahren, im Jahr 1995, wurde das Unternehmen Müller & Peter Zimmerei GmbH von Thomas Müller und Thomas Peter gegründet. Im damals noch etwas kleineren Knonau durften erste Erfolge gefeiert werden. So beschloss man bald darauf, den Betrieb an die Niederfeldstrasse in Mettmenstetten zu verlegen.
An diesem Domizil wurden unzählige Projekte und Träume verwirklicht. Das alles wäre ohne Hilfe nicht möglich gewesen. Der Kundschaft, den Architekten, Bauleitern sowie allen Kollegen des Handwerks gilt ein grosses Dankeschön. Thomas Müller meint: «Wir wissen die grossartige Zusammenarbeit stets sehr zu schätzen.»
Im Dezember 2021 trennten sich Müller und Peter Müller führte das Geschäft noch eine kurze Zeit unter
dem alten Namen. Im April 2022 ändert sich das. Neu heisst das Unternehmen MÜ Holzbau GmbH. Und auch beim Standort des Unternehmens gibt es einen Wechsel: Man kehrt in jenes Dorf
zurück, in dem alles begann. In Knonau, an der Hasentalstrasse 5, warten viele spannende Arbeiten. Thomas Müller freut sich riesig auf die neuen Räumlichkeiten. «Da wir mehr Platz zur
Verfügung haben und wir bringen neu alles unter ein Dach», meint er beruhigt. Mit der Werkstatt, der Produktionshalle, dem Lager und dem Büro am selben Ort lassen sich Arbeitswege und Umstände sparen. Der Geschäftsführer, der noch immer gerne selbst am Bau mit anpackt, darf sich zudem auf Zuwachs freuen. Es werden zwei weitere Zimmerleute dazustossen.
Ziel ist es, die Infrastruktur laufend verbessern zu können. Müller freut sich, nun für seine Kundinnen und Kunden da zu sein. Gerne verwirklicht
MÜ Holzbau GmbH weiterhin unterschiedlichste Projekte und erfüllt Träume: Von Neubauten über Sanierungen, Holzböden, Treppen bis hin zu Dacharbeiten wird jeder Schritt zuverlässig, mit Professionalität und Berufsstolz ausgeführt. «Die Freude am Holz treibt uns weiterhin an», sagt er
MÜ Holzbau GmbH MÜ Holzbau GmbH, Hasentalstrasse 5, Knonau. info@mueholzbau.ch, Telefon 079 473 94 75.
Fährt ab morgen Samstag wieder: Die Luftseilbahn Adliswil-Felsenegg. (Bild zvg.)
Felseneggbahn nimmt Betrieb wieder auf
Die Revisionsarbeiten an der Luftseilbahn Adliswil-Felsenegg LAF sind abgeschlossen Morgen Samstag nimmt die Felseneggbahn den Betrieb wieder auf
In den vergangenen drei Wochen haben die Mitarbeitenden der Luftseilbahn Adliswil-Felsenegg LAF die jährlich notwendigen Revisionsarbeiten ausgeführt. Neben der Kontrolle und Instandhaltung sämtlicher Bauteile und umfassenden Reinigungsarbeiten seien diesmal auch die Zugseil-Ablenkscheiben in der Talstation ersetzt worden, teilt die LAF mit.
Die einzige öffentliche Luftseilbahn im Kanton Zürich, deren Bergstation auf Stalliker Boden liegt, nimmt den Betrieb morgen Samstag, 26. März, wieder auf und verkehrt bis einschliesslich Samstag, 29. Oktober nach Sommerfahrplan jeweils von 8.05 bis 22.05 Uhr (sonntags bis 20.05 Uhr) im 15-Minuten-Takt (red.) Infos zum Fahrplan: www.laf.ch oder www.zvv.ch.
3G bis Ende 2025
Swisscom wird die 3G-Technologie noch bis Ende 2025 in ihrem Mobilfunknetz betreiben und diese danach ausschalten. Technologien wie 4G und 5G seien viel leistungsfähiger und klimafreundlicher, teilt das Unternehmen mit. Eingeführt wurde die 3. Mobilfunkgeneration im Jahr 2004. 3G war insofern revolutionär da es erstmals das Übermitteln von grösseren Datenmengen über das Mobilfunknetz ermöglichte. Die maximale Geschwindigkeit betrug 384 kbit/s. Die damals bahnbrechende Technik ist längst überholt. Mobilfunkgenerationen wie 4G und 5G bringen mehr Kapazität ins Netz und ermöglichen eine Vielzahl mobiler Anwendungen, die mit 3G nicht möglich sind. So will die Swisscom die frei werdenden Frequenzen denn auch für 4G und 5G nutzen (red.)
19 Gewerbe Freitag, 25. März 2022
Thomas Müller ist mit Freude bei der Arbeit. (Bild zvg.)
Mettmenstetten ZH liegt auf der Sonnenseite der Albiskette ist zentral gelegen zwischen Zürich, Zug und Luzern und mit dem ÖV gut erschlossen. In unserer attraktiven Gemeinde leben heute rund 5600 Menschen, die auf eine moderne Infrastruktur und ein aktives Vereinsleben zählen dürfen.
Aufgrund der Pensionierung eines Mitarbeiters suchen wir auf Dezember 2022 oder nach Vereinbarung eine engagierte und kommunikativ versierte Person, welche als
Sachbearbeiter/-in Steueramt (80 – 100%)
eine interessante Aufgabe in einem dynamischen Team übernehmen will.
Ihre Hauptaufgaben
Einschätzungen bzw Veranlagungen von Steuererklärungen gemäss den Richtlinien des kantonalen Steueramts Zürich
• Verarbeitung der Registermutationen
• Steuerbezug inklusive Betreibungswesen, Abschreibungen und Verlustscheininkasso
• Bearbeitung von Stundungsgesuchen
Persönlicher und schriftlicher Kundenkontakt
• Spezial-/Zusatzaufgaben im Steuerbereich je nach Eignung und Absprache möglich
Sie bringen mit
• Vorzugsweise abgeschlossene kaufmännische Verwaltungslehre
• Erfahrung im Zürcher Steuerrecht
• Einschätzungsbefugnis
Erfahrung mit der Steuersoftware NEST von Vorteil
Exakte Arbeitsweise sowie ein Flair für Zahlen
• Sehr gute EDV-Kenntnisse (MS Office)
• Verhandlungsgeschick, Durchsetzungsvermögen und vernetztes Denken
• Hohe Belastbarkeit, Zuverlässigkeit und Flexibilität
Teamfähigkeit und Offenheit für unterschiedliche Gesprächskulturen
• Freude am selbständigen Arbeiten
Wir bieten Ihnen
• Eine verantwortungsvolle und vielseitige Tätigkeit
• Einen modernen Arbeitsplatz
• Home-Office Möglichkeit
• Fortschrittliche Arbeitsbedingungen Flexible Arbeitszeiten
• Ein kompetentes und kollegiales Team
• Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten
• Sehr gute Erreichbarkeit mit dem öffentlichen Verkehr
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann freuen wir uns auf Ihre vollständige und digitale Bewerbung (maximal zwei PDF-Dokumente) bis am 22. April 2022 an die Adresse tijana.radenkovic@ mettmenstetten.ch. Für Auskünfte steht Ihnen Oliver Bär Geschäftsführer der Gemeinde Mettmenstetten, Telefon 044 767 90 19, gerne zur Verfügung
Die Kifa ist eine gemeinnützige, nicht gewinnorientierte Stiftung zur Pflege, Betreuung und Begleitung von schwer pflegebedürftigen Kindern und Jugendlichen. Mit rund 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Pflege und Administration ist die Kinderspitex der Kifa in der ganzen Deutschschweiz tätig. Mit Hilfe von Spendengeldern realisiert sie Projekte zur Entlastung von Familien und nahestehenden Bezugspersonen.
Für unser Team in Affoltern am Albis suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung
Dipl. Pflegefachperson HF, KWS, AKP, DN II oder DN I (im Stundenlohn, Pensum nach Absprache)
Einsätze: 1 Wochenende pro Monat (Sa/So) von 07.00 – 10.00 Uhr
Interessiert? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und Bewerbung. Frau Anita Rigoni, Regionalleiterin Stv. Region Schwyz & Zürich Nord-West steht Ihnen für Fragen gerne zur Verfügung.
Kontakt: Natel 079 539 96 23 oder anita.rigoni@stiftung-kifa.ch
Logistiker EFZ / Lagerleiter Nutzfahrzeuge 100%
per sofort oder n.V. für unsere LKW-Werkstatt
Marken SCANIA, Renault Trucks und Fiat Professional
Infolge Pensionierung des Stelleninhabers per Mitte Jahr suchen wir DICH!
Wir bieten dir:
• Eine anspruchsvolle Anstellung in der Drehscheibe unserer LKW-Werkstatt
• junges, aufgestelltes Team unter kompetenter Führung
• gratis Parkplatz
• familiäres Umfeld
• Mitarbeitervergünstigungen
• tolle Teamevents
• Verpflegungsmöglichkeiten in unserem Tankstellenshop
Kompletter Stellenbeschrieb auf unserer Homepage: www.grafauto.ch/über uns/Jobs
Karl Graf Automobile AG, Zürichstrasse 30, 8932 Mettmenstetten, 043 466 70 10
Zur Ergänzung unseres Teamssuchen wir nach Vereinbarung
Maurer EFZ
IhreAufgaben
•Erstellen von unterschiedlichen Sanierungen, Um- und Anbauten im Hochbau
•Ausführen von Schalungs-, Armierungs-, Beton-, und Mauerarbeiten
•Betonkosmetik, Kernbohrungen
Ihr Profil
•Sie sind jung, teamfähig, flexibel einsetzbar und arbeiten selbstständig
•Sie verfügen über eine abgeschlossene Ausbildung als Maurer EFZ
•Gültiger Führerausweis mind. Kat. B/BE
•Sie sindinguter körperlicher Verfassung und sprechen perfekt Deutsch
Wir bieten
Ein abwechslungsreiches Arbeitsangebot. Wir verfügen über eine moderne und vielfältige Infrastruktur und bieten attraktive Arbeitsbedingungen in einem aufgestellten, familiären Team. Interessiert?
Dann schicken Sie Ihrevollständigen Bewerbungsunterlagen an: Bär Bau AG, Büelstrasse 2, 8926 Hauptikon oder via E-Mail an: info@baerbau.ch
BÄR BAU AG |Büelstrasse 2|8926 Hauptikon Tel. 044 764 11 47 |info@baerbau.ch| www.baerbau.ch
Für unsere schöne Badeanlage Hedinger Weiher suchen wir von Mitte Mai bis Mitte September 2022 eine
Badewache im Stundenlohn
Zu Ihrem Aufgabengebiet gehört die Aufsicht über den Badebetrieb am Hedinger Weiher und die Durchsetzung der Badeordnung. Das Pensum ist abhängig von den Wetterverhältnissen und bewegt sich pro Saison in der Regel zwischen 150 und 250 Stunden.
Anforderungen:
• Brevet igba PRO mit BLS-AED oder gleichwertige Ausbildung
• selbstständige, verantwortungsbewusste Persönlichkeit
• sicheres und bestimmtes Auftreten
• freundlicher, hilfsbereiter Umgang mit den Badegästen
• Bereitschaft zu unregelmässigen Arbeitszeiten
Interessiert? Dann freuen wir uns, Sie kennen zu lernen. Ihre Bewerbung senden Sie mit den üblichen Unterlagen und Foto an die Gemeindeverwaltung Hedingen, Abteilung Bau & Immobilien, Zürcherstrasse 27, 8908 Hedingen. Elektronische Bewerbungen richten Sie bitte an bau@hedingen.ch.
Postauto-Fahrer Kat. D
1 Vollzeitstelle sowie Teilzeitstellen. Eintritt 1. Juni 2022 oder nach Vereinbarung.
Ihr Arbeitsgebiet wird das Freiamt und Säuliamt sein. Haben Sie gute Umgangsformen, sind zuverlässig und belastbar?
Ist die Laune von Natur und Mensch für Sie eine interessante Herausforderung und neue, vielleicht ungewohnte Arbeitszeiten kein Hindernis? Dann senden Sie die üblichen Unterlagen an:
A. & R Kuhn AG, Benzenschwilerstrasse 3, 5634 Merenschwand oder per E-Mail an info.kuhnag@gmx.ch
Zur Ergänzung unseres Teamssuchen wir nach Vereinbarung
Tiefbauer /Maschinist
IhreAufgaben
•Erstellen von Grab- und Tiefbauarbeiten für verschiedene Werkleitungen, Versetzen und Anschliessen von Schächten, Ausführen kleinerer Belags- und Randabschlussarbeiten.
•Sie leiten kleine bis mittlereBaustellen selbstständig und übernehmen die Arbeitsvorbereitung und das Rapportwesen.
Ihr Profil
•Sie sind jung, teamfähig, flexibel einsetzbar und arbeiten selbstständig
•GültigerFührerausweis mind. Kat. B/BE (C1 oder C von Vorteil)
•Sie besitzen Erfahrung im Tiefbau und im Umgang mit Baumaschinen (Raupenbagger,Dumper,etc.)
•Sie sind in guter körperlicher Verfassung und sprechen perfekt Deutsch
Wir bieten
Ein abwechslungsreiches Arbeitsangebot. Wir verfügen über eine moderne und vielfältige Infrastruktur und bieten attraktive Arbeitsbedingungen in einem aufgestellten, familiären Team.
Interessiert?
Dann schicken Sie Ihrevollständigen Bewerbungsunterlagen an: Bär Bau AG, Büelstrasse 2, 8926 Hauptikon oder via E-Mail an: info@baerbau.ch
BÄR BAU AG |Büelstrasse 2|8926 Hauptikon Tel. 044 764 11 47 |info@baerbau.ch |www.baerbau.ch
Damit wir neue Sprach-Klassen bilden können, für die Flüchtlinge aus der Ukraine, suchen wir: Lehrer/innen
Hast du Freude am Vermitteln der deutschen Sprache?
Bist du gerne mit Menschen aus anderen Kulturen zusammen und möchtest dich sinnvoll in der momentanen Flüchtlingsnot engagieren? Dann freuen wir uns, wenn du dich bei uns meldest.
Bei Interesse melde dich bei:
Eveline Hedinger 044 545 86 15 Leitung GsE info@gse-affoltern.ch
Wer braucht Mithilfe?
Ich kann sehr gut putzen, nähen, flicken, kochen; auch Pediküre, Haare färben und Kinder hüten.
www.stiftung-kifa.ch
Für weitere Auskünfte steht Ihnen Franz Wipfli, Leiter Bau & Immobilien, Telefon 044 762 25 60, franz.wipfli@hedingen.ch, gerne zur Verfügung.
Ich suche Arbeit (28 Fr./ h) zwischen 8.30 und 11.30 Uhr. gorji@yahoo.de
MARKTPLATZ Die Beiträge in der Rubrik «Marktplatz» wurden von Werbekunden eingereicht Interessiert?
Kanadischer Sockeye Wildlachs und Halibut
Degustation und Verkauf vom 1. bis zum 3. April am Türlersee
Kurz vor Ostern verkaufen
Philipp Reinhardt und Beatrice Gaisser direkt neben dem öffentlichen Parkplatz in Türlen kanadischen Wildlachs und Halibut aus dem Pazifik von bester Qualität. Kundinnen und Kunden sind ohne Voranmeldung willkommen.
Sockeye Rotlachs und Halibut sind Wildfische, welche bis ins nördliche Eismeer ziehen und zum Laichen vor die Küsten Kanadas zurückkehren. Sie leben ihren freien und ursprünglichen Lebenszyklus, bestimmen ihre Nahrung selbst, was eine Geschmacksexplosion beschert. Die Fangvorschriften sind streng und die ortsansässigen Fischer unterwerfen sich freiwillig besonders tierschonenden Fachmethoden (zum Beispiel erhält jedes Tier einen Kiemenschnitt um langes Leiden zu verhindern und Netze werden immer sofort eingeholt, damit kein Fisch darin verendet). Fangfrisch werden Lachs und Halibut von einem Familienbetrieb in Vancouver verarbeitet und tiefgefroren – so erreichen sie die Schweiz und den Türlersee ohne Qualitätsverlust und sind bis zwei Jahre haltbar Der Fisch ist von so hoher Qualität, dass er nicht stark gesalzen und geräuchert werden muss.
Degustation vor Ostern
Eventundwerken.ch gmbh hat diese nachhaltigen Delikatessen ganzjährig vorrätig und verkauft auf Voranmeldung direkt in Türlen oder liefert an die Haustür der Kunden. Das Verkaufslokal befindet sich direkt beim öffentlichen
Verkaufen kanadischen Wildlachs und Halibut aus dem Pazifik von bester Qualität: Philipp Reinhardt und Beatrice Gaisser (Bild zvg.)
Parkplatz Türlen und ist ausgeschildert.
Zusätzlich finden vor Ostern Degustations- und Verkaufstage statt, wozu Kundinnen, Kunden und Interessierte ohne Anmeldung eingeladen sind.
Eventundwerken.ch gmbh
Vortrag über energetisches Heilen
Am 1. April im Shindo-Zentrum in Affoltern
Am nächsten Freitag referiert Joy Barbezat in Affoltern.
Ausserdem ist es an jenem Abend für alle Interessierten möglich, das «Vertical Balancing» auszuprobieren.
Nebst dem Vortrag mit Demo über energetische Organheilung wird Joy Barbezat in einer Gruppenbehandlung das «Vertical Balancing» an allen, die es wünschen, durchführen. Dies ist eine Harmonisierung von Körper Geist und Seele und zeigt sich in der Ausgleichung der Beinlängen und des Beckens. Durch Ausmessen vor und nach der Behandlung ist der Unterschied für alle Anwesenden verifizierbar Das «Vertical Balancing» beinhaltet neben der energetischen Ausgleichung des Hüftschiefstandes und der Wirbelsäule auch die linke und rechte Gehirnhemisphäre sowie die Chakren und Energiekörper für eine verbesserte Vertikalität der Verbindung zur Erde sowie Herzmitte und Himmel Somit wird durch diese Behandlung eine Art tiefere Grundordnung wieder hergestellt.
Diese Arbeit ist unterstützend, um mehr Lebensqualität, Achtsamkeit, Mitgefühl, Freude, Dankbarkeit und Liebe in den Alltag einfliessen zu lassen.
Joy Barbezat
Freitag, 1. April, 8 bis 12 und 13.30 bis 18.30 Uhr; Samstag, 2. April, 8 bis 12 und 13.30 bis 16.30 Uhr; Sonntag, 3. April, nur nachmittags von 13.30 bis 16.30 Uhr Weitere Informationen sind zu finden auf www.eventundwerken.ch unter «Wildlachsverkauf» oder per Telefon 0793054484 (Beatrice Gaisser) und 0792973820 (Philipp Reinhardt).
Für jeden Fotowunsch die passende Ansprechperson
Thomas Hadorn und seine Tochter Michèle Hadorn teilen sich das Geschäft auf. Sie konzentriert sich auf die Privatkunden, er auf die Businessaufträge.
Während der Pandemie hat sich herauskristallisiert, dass bei Thomas Hadorn Fotografie Veränderungen fällig sind. Während in den vergangenen zwei Jahren die Aufträge von Privatkunden fast gänzlich weggebrochen sind, blieben die Firmenkunden auch in dieser schwierigen Zeit ein Garant fürs Überleben. Jetzt kommt auch langsam wieder Schwung ins Geschäft mit den Privatkunden, und da sind nun Veränderungen geplant. Michèle und Thomas Hadorn teilen sich das Geschäft auf
Privatkunden bei Fotoartcompany.ch Michèle wird den Bereich Privatkunden, der unter www.fotoartcompany.ch zusammengefasst ist, übernehmen. Darunter fallen weiterhin Hochzeitsreportagen, Baby- und Familienfotografie und Eventreportagen. Sie passt altersmässig hervorragend zu jungen Hochzeitspaaren, Eltern und Familien und hat dementsprechend auch ein grosses Netzwerk. Das Handwerk hat sie von ihrem Vater gelernt und tritt nahtlos in seine Stapfen.
Firmen- und Businesskunden bei Businessfotograf.biz
Thomas Hadorn wird sich auf Imagebilder, Businessfotografie und Firmen-
kunden fokussieren. Dabei kommt ihm seine jahrelange Tätigkeit als Verkaufsund Marketingleiter zugute. Es kann sich bestens in die Geschäftsaktivitäten seiner Kunden einfühlen und diese mit seiner grossen Erfahrung fundiert beraten. Unter sein Angebot fallen alle Aufnahmen für den digitalen und den gedruckten Auftritt einer Firma, Mitarbeiterporträts, Fotos von Gebäuden und Räumlichkeiten sowie Produktaufnahmen. Auch Bewerbungsbilder und Businessporträts für Privatpersonen bietet er weiterhin an.
Selbstverständlich können Michèle und Thomas Hadorn jeweils auf die
Unterstützung des anderen zählen. Man hilft sich gegenseitig aus, berät den anderen und arbeitet bei Bedarf auch schon mal im Team.
Thomas Hadorn und Michèle Hadorn FotoArt Company, Michèle Hadorn. Zürichstrasse 96, Affoltern Telefon 076 338 92 70, E-Mail: info@fotoartcompany.ch. Details unter www.fotoartcompany.ch.
Thomas Hadorn Fotografie, Thomas Hadorn, Zürichstrasse 96, Affoltern. Telefon 043 530 03 99 E-Mail: info@businessfotograf.biz. Details unter www.businessfotograf.biz
Joy Barbezat. (Bild zvg.)
Freitag, 1. April, 19.30 Uhr Shindo-Zentrum, Zürichstrasse 49, Affoltern. Institut für Angewandte Intuition Joy F. Barbezat, Via Medoscio 151, 6597 Agarone. Telefon 076 369 56 23, E-Mail: info@energyhealing.ch. Weitere Informationen: www.energyhealing.ch.
Sie lässt Füsse tanzen
Fusspflegepraxis von Jeannette Pasinelli
Der Frühling beschwingt die Herzen, lässt Kleider und Schuhe wieder bunter und leichter werden. Die Füsse wollen umsorgt werden. Jetzt ist der passende Moment, um sich ein «Rund-um-Wohlfühlpaket» zu gönnen.
Die Praxis von Jeannette Pasinelli liegt an der Oberen Bahnhofstrasse 5 in Affoltern. Neukundinnen und Neukunden, die dieses Inserat mitbringen, erhalten zehn Prozent Rabatt. Wie könnte so eine Wohlfühlbehandlung aussehen? Kundinnen und Kunden dürfen sich zurücklehnen, sich verwöhnen lassen. Neben der Fusspflege gehören auch entspannende Fussreflexzonenmassagen, Maniküren sowie klassische Teil- und Ganzkörpermassagen zum Angebot.
Jeannette Pasinelli ist im Februar 2019 mit ihrer Praxis nach Affoltern an Albis umgezogen Sie freut sich, ihre Kundinnen und Kunden in den lichtdurchfluteten freundlichen Räumen behandeln zu dürfen. Sie übe ihren Beruf mit Herz und Seele aus und freut sich, wenn ihre Kundinnen und Kunden die Praxis mit einem entspannten Lächeln verlassen. Deren Wohlbefinden spielt bei ihr eine wichtige Rolle. Wer Wert auf seine Gesundheit und auf Entspannung legt, vereinbart am besten noch heute einen Termin.
Jeannette Pasinelli
Fusspflegepraxis
Jeannette Pasinelli. (Bild zvg.)
Jeannette Pasinelli, Medizinische Fusspflegerin Diplomierte Fussreflexzonen-Therapeutin Klassische Körpermassage, Maniküre. Obere Bahnhofstrasse 5, Affoltern. Telefon: 079 485 01 05. Weitere Infos per E-Mail: info@fusspflegepraxis-knonaueramt.ch oder unter www.fusspflegepraxis-knonaueramt.ch.
Metzgerei Weiss: Neue Öffnungszeiten
Die Metzgerei Weiss teilt ihrer geschätzten Kundschaft mit, dass in der Filiale in Obfelden aus personellen Gründen ab 1. April neue Öffnungszeiten eingeführt werden. Das Geschäft ist neu zu folgenden Zeiten geöffnet: von Mittwoch bis Freitag, 7.30 bis 12 Uhr sowie von 14.30 bis 18.30 Uhr Am Samstag werden Kundinnen und Kunden gerne von 7.30 bis 15 Uhr bedient. Das
Unternehmen bittet um Verständnis. Das Geschäft in Hausen bleibt normal geöffnet, und zwar von Dienstag bis Freitag, von 7.30 bis 12 Uhr und von 14.30 bis 18.30 Uhr Am Samstag kann von 7.30 bis 15 Uhr eingekauft werden Die Metzgerei Weiss GmbH freut sich auf regen Besuch.
Metzgerei Weiss GmbH Hausen am Albis und Obfelden
21 Gewerbe Freitag, 25. März 2022
Tel. 058 200 57 00
Thomas Hadorn und seine Tochter Michèle Hadorn teilen sich das Geschäft auf. (Bild zvg.)
Engagement schiesst einTor
Egal, ob Sieg, Niederlageoder Unentschieden:Wir feuern an. AlslokaleFinanzpartnerin engagierenwir uns für denFussball inunsererRegion. Darumunterstützen wir die Junioren und Juniorinnen des FC Hausen am Albis
Raiffeisenbank Cham-Steinhausen Geschäftsstelle Hausen am Albis
DarioVollenweider
DasClubhausdes FC Hausen wird neuvon einemPächter geführt
DererfahreneGastronom AntonioCastaldosorgt künftig fürdas leiblicheWohlder Fussball-Fans
DieHausemer Fussballluft im Jonentälivermischtsich neumit dem feinen Duft von ItalienischemEssen. Erstmals verpachtet der FC Hausen dasClubhausund schlägt damit einen neuenWeg ein.
«Ich will etwasbewegen,dem FC Hausen helfen undliebe dentäglichen Kontaktmit anderenMenschen.» So beschreibtAntonio Castaldo seineMotivation, dieihn alsPächterzur Übernahmedes Clubhauses bewogenhat.Die Lage desJonentäli istwunderschönund derFCverfügtüberein schönes Clubhaus. VorCastaldohat dasClubhausteamdie Gastronomiemit viel Einsatzam Lebengehalten. Die dauernde Suchenach genügend Helferinnenund Helfernkostete jedoch mehrere Vereinsmitgliederimmer wieder viel Energieund Zeit.Deshalb entschied sichder Vorstandimletzten Winter füreinealternativeLösung.
Bereits vorfünfJahrenwar dies beiden Oberämtlernein Themagewesen. Schon damals hattedie damalige VereinspräsidentinGogiMariniunter anderemmit Antonio Castaldo Kontaktgehabt. Weil sichder FCH jedoch gegeneinePachtvergabeentschied verlor mansich wieder ausden Augen. Als dasThema nunerneut aufflammte, wares eine Kollegin,die Antoniodazuermunterte,nochmals denKontakt zu suchen. Die gegenseitigeSympathieführte nach einpaar Treffen zurVertragsunterzeichnung.
Werist AntonioCastaldo?
AntonioCastaldoist ein Italiener, wieerim Buchesteht.Geboren wurdeerinNeapel Seit 42 Jahrenlebternun in derSchweiz undhat sein Auskommendie meiste Zeit in derGastronomie verdient.Der 64-Jährige wohntinZürich-Affoltern undhat noch langenicht genug vomBewirtungsgeschäft. Darumübernimmt er in einemAlter,indem andere mitder Pension liebäugeln, das Clubhausdes FCH. Denn dieGastronomie,in dererseit30Jahrentätig ist, istseine grosse Leidenschaft.Die zweite grosse Leidenschaftist derFussball.Der neue Job im Jonentäli istalsodie perfekte Symbiose.«Für mich istdie Übernahmedes Clubhauses kein Job,sondern in diesem Alter einHobby»,
relativiertAntonio jedoch.Genau diesen Eindruck vermitteltder Südländer, wenn man sich mitihm unterhält: Stetslockerim Gesprächabertrotzdemsehrmotiviert und aufseine Zielefokussiert.
Antonios Verbindung zumFussball istsehr gross. Er hatbis vorBeginnder Pandemie beiden Veteranendes FC Richterswil selbst gespielt. Inzwischen,nachzweiJahren Covid,ist es aber noch nicht sicher,wie es mitdiesemTeam weitergehenwird. Ausserdemist Antonioauchein Familienmensch Er hatdreiKinder, zwei Söhne(41 und31 Jahre), diehauptsächlich in Italienleben undeineTochter (26),die ihrenWohnsitz in der Schweizhat.AuchseinenKidswurde Fussball in dieWiege gelegt.Allehaben sie selbst gespielt. NebenFussballspielen und Fussballmatches alsZuschauer verfolgen nennt er Skifahrenals weiteresHobby Grosse Erfahrunginder Gastronomie Biskurzvor Ausbruchder Corona-Pandemie führte AntonioinWädenswil während sechs Jahrenein Café.Zuvor betrieberschon die Clublokalefür dieFussballvereineEffretikon, Richterswil undLachen.Ersagt: «So binich jahrelangmeinemliebstenHobby Fussball immersehrnahegewesenund kann dies nuninHausenweiterleben.» SeineErfahrungzeigt sichauchinder Speisekarte, dieerfürsClubhausimJonentäli vorbereitet hat. Sie zeigt, dass dasAngebot im Jonentäli künftigumeiniges vielfältigerwird. Neben dembekanntenHot-Dog undder Wurst wird es Focacce undPizza geben. Dazu kommen weitere italienische Spezialitäten: «EswirdPaninimit scharfem Salami oder mitMozzarellaoderParmaschinken geben. Natürlichkann man auch dieklassischePizza Calzone bestellen.»Den Teig fürdie Pizza machtder 64-Jährigeselber. Eine Degustation während desGesprächs fürdiesenArtikelüberzeugteohneWennund Aber. EinweitererGeschäftsbereichvon Antonio, denerzusammenmit einem seiner Söhne betreibt,ist derVertriebvon Kaffee,dem
Auskunft erteilt: marcobisa@yahoo.de
sogenannten«EspressioniCaffe». Fürsein jetziges Engagementhaben Vaterund Sohn nunsogar einenneuen FC-Hausen-Kaffee kreiert. Seinen Kaffee verkauft er auch in 50er-Packungen undmeint dazu:«Wenn ich einePackung desFC-Hausen-Kaffeeverkaufe,fliessen zwei Franken davonindie Juniorenkasse desFCH.» Eine schöne Geste! In derGetränkekarte findendie Gästeneben denüblichen Getränkenauchselberkreierte Teesorten. Damitihr Kaffee denvollen Geschmack entfaltenkann,bringtdas Familienduoauchgleich noch diepassende Kaffeemaschinemit.Auchhierfliessen 10%des Verkaufspreisesindie Juniorenkasse Alle sind herzlich willkommen Die Öffnungszeitensindvorerst wiefolgt geplant:Von Montag bisFreitag,von 15 biszirka 22 Uhr;amSamstag eine Stunde vorBeginndes ersten Spielsbis 23 Uhr;am SonntageineStunde vorBeginndes ersten Spielsbis zwei Stunden nach Abpfiff des letztenSpiels. DasClubhauskann zudemfür Festegemietetwerden. BeiInteressenimmt manambestenKontakt mitAntonio auf undlässt sichberaten Natürlich wird er beigrösseren Anlässen oder mehrerenHeimspielenvon weiteren Personen unterstützt.Die bisjetzt bekanntenHelfereinsätze werden reduziertauf grössere Anlässe. DerFCHausenfreutsich sehr,dassAntonio dieFührung desClubhausesübernimmt.ObFussballer, Fussballerin Zuschauer, ZuschauerinoderPassantinnen undPassanten, ein Besuch lohntsich. Bedientvon einem charmantenGastgeber an schönerLageschmeckenfeine Getränke und leckereSpeisen noch mehr.SeitMitte März hatAntonio im Jonentäli geöffnet.«Ichwill denLeutenvon jung bisalt eineFreude bereiten. Egal,objemandalleine kommtoder dieganze Familiemitbringt.Zielist es,dass siebei mirglücklich undzufriedenwerden», macht Antoniozum Schluss besteWerbung in eigener Sache.
MarcoBisa, Martin Platter
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Schlüsselübergabevon Alt-FC-Hausen-PräsidentinGogiMarini an den neuen Pächterdes Clubhauses AntonioCastaldo. Rechts der neueClubpräsident Thomas Irminger.(Bilder MarcoBisa)
FürseinenAntrittinHausenhat Castaldo eigens einenFC-Hausen-Kaffee kreiert.Ein Teil desErlöses geht an die Juniorenabteilung.
HSV Säuliamt mit zwei Teams im Cupfinal
Sieg und Niederlage der Säuliämtler Handballer gegen den TV Witikon
Am vergangenen Sonntag standen die Spieler der MU19 und der MU15 im ZHV-Cup-Finale 2022. Der Gegner hiess beide Male TV Witikon.
In der ersten Partie spielten die MU19 gegen den TV Witikon. Das Spiel begann für die HSVler gut. Beide Teams waren etwas angespannt, jedoch schenkte man sich von Beginn weg nichts. Die Jungs aus dem Säuliamt bauten in der Folge etwas ab und so konnte der TV Witikon in Führung gehen und diese kontinuierlich ausbauen. In den letzten zehn Minuten der ersten Halbzeit brachen die HSVler etwas auseinander Viele Fehler im Angriff und in der Verteidigung ermöglichten es dem Gegner, die Führung auszubauen. Dazu kam noch, dass sich gleich drei Spieler des HSV leichte Blessuren zuzogen, die das Team zu schwächen schienen. Erschwerend war ausserdem, dass die Spieler auf dem Feld ideenlos im Angriff agierten und in der Verteidigung die Anweisungen des Trainergespanns Deiss/Schneeberger nicht umsetzten So ging man mit einem Rückstand von 7:12 in die Pause.
In der Kabine zeigten die Trainer den Spielern auf, was sie tun müssen, um das Spiel noch drehen zu können. Im Wesentlichen waren es Punkte wie: weniger technische Fehler, mehr Durchsetzungswille und mit viel viel mehr Emotionen im Spiel agieren.
Das Team stand bei Wiederanpfiff viel präsenter auf dem Platz als der Gegner. Man spürte das Knistern und dass die Jungs jetzt bereit waren für das Spiel Nun fehlte nur noch ein Erfolgserlebnis, um die Aufholjagd zu starten. Tatsächlich gelang es mit schön herausgespielten Toren, den Funken zu zünden. In der Verteidigung stand man stabil und so, wie es die Trainer wollten. Dem Gegner fiel es nun viel schwerer zu einer guten Tormöglichkeit zu kommen. So konnte man Tor für Tor aufholen. In der 47. Minute gelang es dann, zum 17:17 auszugleichen Der TV Witikon konnte jedoch immer wieder ein Tor vorlegen,
bis zum 19:19 in der 51. Minute Dann endlich gelang es dem HSV Säuliamt erstmals, in Führung zu gehen. Der Gegner wurde nun nervöser und machte viele Fehler. So konnte man die Führung auf 22:19 ausbauen (55. Minute). Der TV Witikon versuchte nun alles, um nochmals heranzukommen, jedoch die HSVler spielten überlegt und konzentriert. Man nahm etwas das Tempo raus, bewegte sich mit und ohne Ball sehr geschickt so lief dem TV Witikon die Zeit davon. Durch die schnellen Abschlüsse des TV Witikon gelang es dem HSV Säuliamt, den Vorsprung auszubauen, und so gewann er das Finale mit 25:21 Toren.
196 Seilsprünge in einer Minute
Gute Leistungen am Hallenwinterwettkampf in Bonstetten
Mit drei Tagesbestnoten sicherte sich Nick Gössi aus Birmensdorf am Finaltag des Hallenwinterwettkampfs den klaren Sieg. Bei den Mädchen verteilten sich die Bestnoten auf fünf Athletinnen.
Punkt 10 Uhr starteten die Jugendriegler aus der Region Albis/Zürichsee/Oberland am vergangenen Samstag im Bonstetter Sportzentrum zum Podeststreit, um 13 Uhr doppelten dann die Mädchen nach. Nach zweijähriger coronabedingter Abstinenz war die Sporthalle in Bonstetten gut gefüllt mit wettkampfhungrigen Knaben und lautstarkem
Publikum Mit viel Enthusiasmus waren auch die vielen Helferinnen und Helfer mit dabei. Was hat doch alles gefehlt während der letzten zwei Jahre!
196 Umdrehungen in einer Minute Seilspringen ist ein neuer Rekord! Und wie zählt man das zuverlässig? Ein kleines Gerätchen hilft dabei: ein Klick nach zehn Umdrehungen, nach einer Minute die Abrechnung. Wer kann wohl wann die 200er-Marke knacken?
Nur wenige der jüngeren Teilnehmer und Teilnehmerinnen schafften die 5-m-Marke beim Klettern nicht. Auffallend viele blieben in den tiefen einstel-
ligen Sekundenzahlen Das Wintertraining zahlte sich offensichtlich aus.
Mit sehr viel Power und Engagement wurde der Hindernislauf absolviert. Während die Kleinen sich über Hindernisse abmühen, die beinahe als Barrieren wirken, jammerten die Grossen über die Unterführungen. Eltern und Leiter waren jeweils auch ganz lautstark mit dabei. So liessen sich die gestellten Aufgaben meist ohne Unfälle lösen.
Schnelligkeit und Zielsicherheit waren beim Ballzielwurf gefragt. Hier zeigte sich, wer ernsthaft geübt hat. Für die kleinen Turner und Turnerinnen war das eine sehr anspruchsvolle Aufgabe Der Disziplinensieger hatte das wohl schon länger trainiert.
Rhythmus und Sprungkraft waren dann beim 5er-Hupf gefragt. Leider waren immer wieder Nuller zu verzeichnen, die mit leisem Fluchen oder Tränen zur Kenntnis genommen wurden. Auch hier gilt: Übung macht den Meister!
Die Vielseitigkeit der Disziplinen macht den Hallenwettkampf jedes Jahr wieder zu einer guten Standortbestimmung. Im Turnsport sind Allrounder gefragt. Wer das schon in der Jugi übt, wird dann der Star in der Aktivriege. Mit den Rangverkündigungen endete dann ein intensiver Wettkampftag für
Athleten und Athletinnen, für Leiterinnen und Leiter Für die Samariter war es ein eher langweiliger Anlass, brauchte es doch ausser ein paar Pflästerchen und Kältebeutel kaum ihre Unterstützung. Der TSV Bonstetten konnte Corona ein Schnippchen schlagen und hat einen fairen und genussreichen Finaltag möglich gemacht.
Maja Loder, TSV Bonstetten
Ranglistenauszug, Hallenwinterwettkampf, 19 März Mädchen Kategorie A, 1. Anna Enzler, Hedingen;
2. Lina Blaser Obfelden; 3. Cristina Gimenez Mettmenstetten. Kat. B, 1. Lina Leutert, Ottenbach;
2. Lena Berli, Ottenbach; 3. Paula Viskovic, Obfelden. Kat. C, 1. Sarina Herzig, Obfelden; 2. Livia Frank Bonstetten; 3. Lucia Perks, Bonstetten. Kat. D, 1. Anna Nussbaumer Maschwanden; 2. Malia Ineichen, Mettmenstetten; 3. Fiona Widmer, Ottenbach. Kat. E, 1. Nadine Rothen Bonstetten; 2. Marie Burgat, Obfelden; 3. Anna Colella, Birmensdorf Knaben, Kategorie A, 1. Nick Gössi, Birmensdorf; 2. Julian Vargas Ottenbach; 3. Nino Zahnd, Birmensdorf Kat B, 1. Nicola Schlienger, Maschwanden; 2. Jan Kehrle, Wettswil; 3. Karma Phari, Aesch. Kat C, 1. Sandro Fellmann, Aesch;
2. Dominic Grabherr, Bonstetten; 3. Matteo Grego, Birmensdorf Kat. D,
Nun kamen die MU15 zum Zug. Die beiden Teams spielten von Beginn weg mit hohem Tempo und viel Zug auf das Tor. Beide Teams waren sehr darum bemüht, Tore zu schiessen, sodass die Verteidigung etwas zu kurz kam. Einerseits verteidigten
beide Teams sehr offensiv andererseits liefen beide Teams im Angriff sehr gut, mit und ohne Ball. So kamen die Jungs beider Teams oftmals frei zum Schuss auf das Tor, und vor der Pause stand es bereits 20:23 für den TV Witikon.
Bei so vielen Toren ist ein 3-ToreVorsprung nichts Trotz viel Engagement und Kampf schafften es die HSVler nicht,
die Differenz zu verkürzen. Auch eine Umstellung in der Verteidigung brachte nicht den nötigen Erfolg Für die Zuschauer gab es sehr viele Tore auf beiden Seiten zu bejubeln und zu beklatschen Der TV Witikon hatte am Ende die Nase vorne und gewann das Finale mit 42:49 Toren.
Trotz der Niederlage im Finale hat das Team von Sibler/Spielmann ein grosses Lob verdient. Sie haben nie aufgegeben, immer gekämpft und gezeigt, was sie können. Das Team ist das zweitbeste MU15-Team im ZHV und hat mit dem zweiten Platz ein tolles Ergebnis erreicht.
Urs Schneeberger, HSV Säuliamt
Sieben Ämtler am grössten Kinderund Jugendrennen der Welt dabei
Mit dem Saisonfinale in Obersaxen trifft sich die Schweizer Nachwuchs-Elite im Ski alpin vom 24. bis 27. März in der Bündner Surselva. Mit dabei sind sieben Startende aus dem Säuliamt.
Die rund 800 schnellsten Kinder und Jugendlichen der Schweiz im Alter von 8 bis 16 Jahren haben sich in elf Qualifikationsrennen einen Startplatz für das grosse Saisonfinale geschnappt, das vom 24. bis 27 März in Obersaxen ausgetragen wird. Im Bündnerland werden die jeweils besten vier Fahrerinnen und Fahrer pro Alterskategorie eines jeden Qualifikationsrennens wieder aufeinandertreffen. Zudem werden ihnen die Kinder und Jugendlichen der gleichen Jahrgangskategorie, die sich an den anderen zehn Ausscheidungsrennen qualifizieren konnten, als Konkurrenz begegnen, was pro Kategorie ein rund 50-köpfiges Feld ergibt. So werden für das grosse Finale in Obersaxen aus allen Ecken der Schweiz die Finalistinnen und Finalisten sowie ihre Familien und Fans eintrudeln. Insgesamt 25 Kantone stellen die diesjährigen Final-Teilnehmenden – einzig aus dem Kanton Basel-Stadt wird kein Kind starten.
Auch die Zürcher Nachwuchsathletinnen und -athleten haben an den elf Qualifikationsrennen Finalplätze ergattert. Aus dem Kanton Zürich konnten sich insgesamt 56 Kinder und Jugendliche qualifizieren. Sieben davon kommen aus dem Säuliamt, drei Knaben und vier Mädchen.
Ein neuer Odermatt dabei?
Bereits zum 20. Mal werden am Grand Prix Migros Finale die schnellsten Kinder und Jugendlichen der Schweiz gesucht In der Vergangenheit hat sich das grösste Kinder- und Jugendskirennen der Welt als ein erster Richtwert für mögliche weitere erfolgreiche Karriereverläufe im Weltcup erwiesen.
So liest sich die Auflistung der bisherigen Gewinnerinnen und Gewinner des Grand Prix Migros wie ein Who’s Who des Schweizer Skirennsportes. Zu den Siegerinnen und Siegern des Grand Prix Migros zählen etwa Michelle Gisin, Wendy Holdener Lara Gut-Behrami und Beat Feuz. Auch der frischgebackene GesamtweltcupSiegerMarcoOdermatthatseinAusnahmekönnen bereits in frühen Jahren am grössten Kinder- und Jugendskirennen mehrfach unter Beweis gestellt.
23 Sport Freitag, 25. März 2022
91 Tore im zweiten Final
Beide Teams des HSV Säuliamt, sowohl die MU19 (links) wie die MU15, konnten über gewonnene Medaillen jubeln. (Bilder zvg.)
1. Aaron Blattmann, Aesch;
Voller Motivation gingen die Athletinnen und Athleten am diesjährigen Hallenwinterwettkampf zur Sache. (Bilder zvg.)
2. Felix Lampe, Obfelden; 3. Nino Hugelshofer, Birmensdorf Kat. E, 1. Lars Berli, Ottenbach; 2. Kyle Denzler, Aesch; 3. Jaron Federle Hedingen
Manuel Haslebacher, Grand Prix Migros
800 Kinder und Jugendliche sind am Grand Prix Migros dabei. (Bild alphafoto.com)
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Bonstetten
MorgenSamstag Cup-Qualifikations-Spielvs. FC Martigny-Sports
Morgen Samstag bietet sich dem FC Wettswil-Bonstetten die Chance, miteinemSieg gegenMartigny-Sports dieersteHauptrunde des Schweizer Cupszuerreichen. Erinnerungen an dietollenDuelle gegen den grossen FC Basel,die Young Boys, Thunund Servetteauf dem Wettswiler Moos werden wach. Natürlichwilldas Team um NeoHead-Coach Mirzai gegen die Kontrahentenaus dem Wallisden Heimvorteil nutzen und in die erste Hauptrunde einziehen
Bisher schwierige Saison
Das Team vom Rhone-Knie stehtnach17
Partien in der Gruppe 1der 1. Liga auf dem zweitletztenPlatz und hat erst vier Siege auf dem Konto. Dankdem Vollerfolg vor einer Woche gegenLaSarraz-Eclépens konnte manimmerhindie «Rote Laterne» wieder abgeben. Und trotz der schlechten
Bilanz liegendie nächstenTeams überdem Strich nur einen (Team Vaud M-21),bzw zwei (Chênois) Punkte vorden Wallisern
Es istalso noch allesmöglich. Mit 52 Gegentreffern stellt die Elf um das Trainerduo Derivaz/Orlando aberdie schlechteste Abwehr dergesamten 1. Liga. So gingendem
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GV findet physisch statt
Dankdem Endeder Pandemie-Massnahmen kanndie diesjährigeGeneralversammlung des FCWBwieder physischim Mooshüsli stattfinden.Alle Mitglieder sind informiertworden.Die GV wird am Montag, 28. März2022,imClublokalMooshüsli durchgeführt. (OHe)
FC Red Star
Sieg in der letzten Spielrunde zweihohe Niederlagen voraus(3:6gegendas Team Vaud M-21und 0:8 gegen den Nachwuchs des FC Thun).ImCup ist man aber nochdabei und wirdalles daransetzen, in die erste Hauptrundeeinzuziehen
Ämtlerinder Favoritenrolle
Die Voraussetzungen sind klar.Der FCWB ist alsHeimteam und aufgrund des bisheri-
FCWB KidsCamp
gen Saisonverlaufs der Favorit.Aber gegen jedes Team aus der 1. Liga muss maneine Top-Leistung abrufen, um den Sieg auch sicherzustellen. Unter der Woche hatCoTrainer Hesam Mirzai das Team von Jérôme Oswaldübernommen, der per sofort zu YF Juventusindie PromotionLeague wechselte.Mit derCup-Quali gegen Martigny folgt gleichein erster Prüfstein für Mirzai und die Akteure. Anpfiff auf dem Wettswiler
Start diverser Teams
Moos istmorgen Samstag wie gewohntum 16.00 Uhr und das Team freutsichauf die Unterstützungvieler WB-Fans. (OHe)
März 2022 16.00 Uhr,Sportplatz Moos, Wettswil
Sonntag, 27. März 2022
10.15 Uhr,Sportplatz Allmend Brunau 2.Liga
Vom27. bis 30. April 2022findetbereits zum 16. Mal das beliebte FCWB KidsCamp statt. Begeisterte Junior*innenwerden durch das AxpoFussballCamp Team und Junioren-Trainer des FCWB geschultund betreut Anmeldungen sind nochbis zum30. März möglich und nachaktuellem Stand dürftenauch dieseTrainingstage ohnenennenswerte Einschränkungenstattfinden können AlleDetails dazufindetman auf der WB-Website unter www.fcwb.ch/kidscamp.
(OHe)
Während einige Teams nochdie letzten Testspiele austragen,steigenandere am Wochenende wieder in den Meisterschaftsbetrieb ein. Am Samstag tragendie Jun. Cb undCaHeimspiele aus,während das Cc auswärts antritt.AmSonntag spielendie Jun. Bb und Ab zu Hause, dieweiteren Aktiv-Teams sowie auchdie Youth League Teams der Jun. Aund Bspielen allesamt auswärts. AlleSpieledes FCWB findet man in derTabelle rechts. (OHe)
Alles über WB: www.fcwb.ch
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FC Wettswil-
HOPP HOPP
ZH 2–FCWB2
Im letzten Meisterschaftsspiel gegen Winterthur II verpasste WB in der dramatischen Schlussphase den 2:1-Siegestreffer einige Male nur knapp. (Bild Kaspar Köchli)
Die WB-Spiele vom Weekend Fr,25.3. Sen. 30+ –Zug 94 (Test) 21.00 Uhr Sa, 26.3. Jun. Da –Zug 94 (Test) 11.00 Uhr Jun. Dc –Knonau-Mettmenst. (Test) 11.00 Uhr Oerlikon/Polizei –Jun.Cc12.00 Uhr Jun. Cb –Birmensdorf 13.00 Uhr Jun. Ca (YL) –Bülach 13.00 Uhr FCWB 1–Martigny-Sports 1 (Cup) 16.00 Uhr So,27.3. Höngg 3–FCWB 310.00 Uhr Red Star 2– FCWB 210.15 Uhr Schaffhausen –Jun.Ba(YL) 11.30 Uhr Wollishofen 2–FCWB4 12.15 Uhr Limmattal Süd –Jun. Aa (YL) 13.00 Uhr Jun. Bb –Thalwil 15.00 Uhr Jun. Ab –Einsiedeln16.00 Uhr Cup-Qualifikation, 2. Runde FCWB 1– FC Martigny-Sports Samstag, 26.
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Mit Vollgas bergab
Das Enduro-Bike-Team vom Oberalbis sucht finanzielle Unterstützung auf seinem Weg zur Heim-WM 2025
Das ehemalige und langjährige Giant Swiss Team heisst von nun an «Swiss Enduro Team» und ist auf dem Oberalbis daheim. Vor Kurzem hat der Verein auf Lokalhelden.ch ein Crowdfunding gestartet.
Ursprünglich wurde das Team als CrossCountry-Team in 2006 gegründet und war erfolgreich im Weltcup unterwegs.
Bekannte Fahrer waren Martin Fanger Silvio Bundi und Roland Abächerli mit nationalen und internationalen Titeln 2006 wurde Martin Fanger z.B. Weltmeister mit der Teamstaffel.
Neu ist die Disziplin «Enduro» im Mountainbike nicht, aber ein klar darauf ausgerichtetes Schweizer Team gab es bisher nicht. Seit 2013 gibt es schon die Weltcupserie «EWS» mit Rennen verteilt über den Globus und das erste Enduro-Rennen fand schon 2002 in Frankreich statt.
Ein Wettkampf besteht aus verschiedenen Etappen mit Zeitmessung, wo es zu 90 Prozent bergab geht, und Verbindungsetappen ohne Zeitmessung. Die Etappen werden durch die Fahrer einzeln mit zeitlichem Abstand absolviert. Ein Wettkampf geht über eine Strecke bis zu 50 Kilometern mit einer Fahrzeit von drei bis vier Stunden, oft auch über zwei Tage. Sieger ist der Fahrer der am Ende die geringste Gesamtzeit aller Wertungsprüfungen hat.
Dieses Jahr finden die neun Weltcuprennen verteilt in Europa, aber auch in Kanada und den USA statt. Lars Büngen ist mit 16 Jahren der jüngste Fahrer
Mountainbike-Rennen sind eine dynamische, spektakuläre Angelegenheit (Bilder zvg.)
im Team, neben Robin Janser (22) und Mike Schuler (31) aus Schwyz. Lars wohnt seit seinem 6. Lebensjahr auf dem Oberalbis und macht inzwischen am OYM in Cham eine Sport-KV-Ausbildung.
Nachdem Lars zuerst nationale Spitze im Biathlon war hat er 2017 nach dem 3. Platz an den Rookies-DownhillWeltmeisterschaften ganz aufs Bike gewechselt. 2020 kam der Sieg bei den U17-Schweizer-Meisterschaften in der Lenzerheide dazu 2022 ist sein erstes Jahr im Weltcup und in der Weltrang-
Verfolgerduell zum Rückrundenauftakt
Vor dem Spiel FC Affoltern 1 – FC Altstetten 1
Nach der etwas mehr als zweimonatigen Vorbereitungsphase zur Fussballrückrunde in der 3. Liga steht der erste Ernstkampf im neuen Jahr an. Mit dem FC Altstetten gastiert am Samstag ein Tabellennachbar im Moos.
Der FC Affoltern hat in der Winterzeit viel gearbeitet, verschiedene Spielsysteme eingeübt und vor allem geschwitzt. Nicht nur im Trainingslager in einer wärmeren Umgebung, sondern auch auf der heimischen Sportanlage im Moos bei den Konditions- und Intervalleinheiten. Nicht immer konnten die Trainings und Vorbereitungsspiele mit dem kompletten Kader bestritten werden. Zuletzt fehlten aus diversen Gründen Topscorer Milos Krstic, Leo Ismajlaj und Loick Himmelreich sowie mit leichten Blessuren Nino Ravasio und Noel Stähli. Das Trainergespann Boris Jevremovic und Kemal Bulut lässt sich aber deswegen nicht beirren. «Das
Kader ist breit aufgestellt und gut genug, um solche Absenzen auch mal wegzustecken. Die Spieler welche am Samstag zum Einsatz kommen, sind bereit und fit für mehr als 90 Minuten», so ein optimistischer Jevremovic. Das Team will nichts unversucht lassen, um weiter an Ligaspitzenreiter Zürich City SC dranzubleiben. Aktuell liegt der FCA sechs Zähler zurück. Die Einheimischen haben in der letzten Vorrunde so viele Tore erzielt wie schon lange nicht mehr Es ist also davon auszugehen, dass das Team offensiv ausgerichtet in die Partie steigen wird. Aber aufgepasst – mit Goalgetter Diego Werthmüller haben die Gäste auch gutes Offensivpotenzial Zu Saisonbeginn im letzten Jahr mussten die Ämtler gegen Altstetten eine empfindliche 2:5-Niederlage einstecken – Revanche ist angesagt!
Wettstein
Harry
Samstag 26 März, 19 Uhr: FC Affoltern 1 – FC Altstetten 1, Sportplatz Moos.
Niels Hintermann ist Abfahrtsmeister
Bei der alpinen Ski-Meisterschaft der Herren konnte der für den Skiclub Hausen startende Niels Hintermann die Abfahrt für sich entscheiden. In Abwesenheit seiner Nationalmannschaftskollegen war der Bülacher nach der Papierform klarer Favorit. Allerdings fiel der Sieg auf der Corviglia in St.Moritz recht knapp aus. Justin Murisier belegte mit 0,12 Sek. Rückstand Rang zwei, Bronze ging an Newcomer Franjo von Allmen (0,22 Sek.). Bei dem engen Rennen auf harter Piste waren die ersten zwölf Läufer allesamt innerhalb einer Sekunde klassiert. Darunter befand sich auch Cedric Ochsner, der als Siebter mit
0,66 Abstand auf seinen Vereinskollegen ein erfreuliches Lebenszeichen nach einer durchwachsenen Saison von sich geben konnte. Vier weitere Läufer welche die Rennschule des SC Hausen durchlaufen hatten, tauchten in der Rangliste auf: Der Bonstettener Andri Moser schaffte als 29. den Sprung in die Top 30. Reto Mächler mit der Bronzemedaille des Teamwettbewerbs bei der Junioren-WM in Panorama (CAN) im Gepäck, wurde 40., Raphael Muntwyler fuhr den 71. Platz heraus und der Hausemer Cedric Eschle, mit Jahrgang 2005 der Jüngste im Bunde, erzielte Rang 82 bei 92 Klassierten Dietmar Hinteregger
liste ist er der höchstklassierte Schweizer Enduro-Nachwuchsfahrer
Weltmeisterschaften im Fokus
Im ersten Jahr ist das klare Ziel, sich weltweit unter den besten 15 Fahrern zu etablieren und vor allem an allen Weltcuprennen teilzunehmen. Dafür braucht es nun finanzielle Unterstützung, denn die Bike-Sponsoren sind zwar zahlreich, decken aber nur das Material ab Die Reisekosten liegen
schnell bei über 20 000 Franken im Jahr, dazu kommen Startgelder von gut 5000 Franken. Daher hat das Team mit der Raiffeisenbank Cham-Steinhausen über die Plattform www.lokalhelden.ch ein Crowdfunding gestartet.
Die Idee hinter dem Team ist, zu zeigen, dass Schweizer Radrennfahrer nicht nur im Cross-Country oder auf dem Rennrad erfolgreich sein können. Es basiert auf einem Vierjahresplan, um nationale Titel zu holen, Top-Ergebnisse im Weltcup zu zeigen und sich mit einer
Lars Büngen aus Oberalbis
professionellen Einstellung hin zu den Heim-Weltmeisterschaften 2025 in Leukerbad, Schweiz, zu entwickeln. Eine langfristige Zusammenarbeit mit lokalen Unternehmen und Privaten als Gönnern ist daher das Ziel des ambitionierten neuen Teams.
Knut Büngen, Team Manager «Swiss Enduro Team» Unter www.lokalhelden.ch/swissenduroteam findet man alle weiteren Informationen
Heiss umkämpftes Cape Epic
Starke Lebenszeichen vom «Bulls»-Team Urs Huber/Simon Schneller
Trotz Zeitverlusten auf den ersten vier Teilstücken konnten sich der Mettmenstetter Urs Huber und sein deutscher Teampartner Simon Schneller im Zwischenklassement des afrikanischen Mountainbike-Etappenrennens Cape Epic auf den siebten Rang verbessern.
Von Martin Platter Resignieren oder gar aufgeben ist offenbar keine Option für die drei bestplatzierten Schweizer am Cape Epic Am höchsten dekoriert ist das «Scott»-Duo mit Weltmeister Nino Schurter und Europameister Lars Forster die den Wettkampf zuletzt 2019 für sich entscheiden konnten und als Favoriten ins Rennen gingen. Dieser Rolle wollten sie auch heuer wieder unbedingt gerecht werden – ungeachtet aller Widrigkeiten, die sich vor allem in Form von wiederholten Reifenpannen bemerkbar machten.
Die Pechsträhne zog sich bis in die zweite und mit 123 km zugleich längste Etappe. Um den Rückstand auf das Leader-Team mit Marathon-Weltmeister Andreas Seewald und Martin Stosek aufzuholen, suchten Schurter/ Forster die Flucht. Erneut machte ein platter Hinterreifen an Schurters Bike die Anstrengung zunichte und das Duo wurde von der Spitzengruppe mit allen Gesamtklassementsanwärtern wieder eingeholt. Es kam zum Sprintentscheid, den die Schweizer für sich entscheiden konnten Ein Platz auf dem Podium im Gesamtklassement schien damit wieder realistisch. Derweil Urs Huber und Simon Schneller im Finale nicht mit den Schnellsten mithalten konnten und als Achte weitere 5:32 Minuten auf die Sieger verloren.
Hubers Taktik könnte sich auszahlen
Auf der dritten Etappe, einer coupierten 101-km-Runde um Greyton, wurde das Gesamtklassement hinter den Leadern gründlich durcheinandergemischt Eine 80-km-Flucht von Georg Egger und Lukas Baum ist von Erfolg gekrönt. Die beiden deutschen Youngsters können fast vier Minuten auf die Führenden gutmachen und verbessern sich damit im Zwischenklassement von vierten auf den zweiten Rang. Als zweites Team erreichen Chris Blevins und Matthew Beers das Ziel und behaupten damit den dritten Platz im Zwischenklassement. Dritte werden trotz Reifendefekt die Leader Seewald/Stosek. Als Fünfte verlieren Huber/Schneller zwar 5:37 Minuten auf die Sieger können im Gesamtklassement aber dennoch einen Sprung vom neunten auf den siebenten Platz
machen. Ihr Rückstand beträgt nun 19:56 Minuten.
«Die letzten Tage haben gezeigt, wie unberechenbar das Cape Epic ist. Und, dass wir mit unserer zurückhaltenden Taktik nicht völlig falsch liegen», kommentierte Huber Er hat die Hoffnung nicht aufgegeben im Gesamtklassement weiter vorzurücken. «Bis das Rennen am Sonntag zu Ende geht, ist noch vieles möglich – im Guten wie im Schlechten. Ein Selbstläufer wird es jedenfalls nicht in Anbetracht der hochdekorierten Teams, die uns umgeben.»
Abermals kein Glück haben Schurter/ Forster Schurter will zwar früh nachsetzen, doch Forster schwächelt. Bis ins Ziel verliert das Team mehr als neun Minuten. Sie behalten damit zwar ihren 5. Platz im Gesamtklassement, liegen nun aber bereits 14:33 Minuten zurück.
27 Sport Freitag, 25. März 2022
Die Strapazen des Cape Epic stehen Urs Huber (vorne) ins Gesicht geschrieben. (Bild Nick Muzik)
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Velofahren ist wie das Leben: Es geht nicht immer geradeaus
Sicher in die Velosaison: Fahrtraining der Velogruppe Oberamt
Am Mittwoch veranstaltete die Velogruppe Oberamt – eine Abteilung des «Arbeitskreis
Senioren Hausen» – ein kurzweiliges Velofahrtraining. An acht Posten wurden Knackpunkte wie das richtige Schalten, anfahren am Berg, sicheres Bremsverhalten oder Balance geübt.
Von nepita Santiago
«Sicheres Velofahren beginnt mit einem gut gewarteten und richtig eingestellten Velo», rief René Schatt, Tourenleiter der Velogruppe Oberamt und Instruktor des Fahrtrainings, zu Beginn in Erinnerung und gab dazu ein paar Tipps. Es folgten ein paar Worte zum Bremsen: «Die heutigen Scheibenbremsen sind mit einem Finger bedienbar», so Schatt, die anderen Finger verbleiben am Lenker sodass dieser auch während des Bremsvorganges gut lenkbar bleibe. Die Arme sollten nicht gestreckt, sondern leicht gebeugt sein und locker mitfedern. Das Gesäss werde leicht nach hinten verlagert, das verhindere die «Saltostürze» über den Lenker Dann war auch schon bald fertig geredet, die elf Teilnehmerinnen und Teilnehmer alle mit E-Bikes, wurden in zwei Gruppen aufgeteilt (die zweite Gruppe leitete Heini Homberger) und los gings mit dem Parcours. «Das kann ich nicht», murmelte eine Teilnehmerin, als sie den ausgelegten Slalom mit weiten und engen Kurven sah. «Das kommt dann schon», ermutigte der Instruktor «Hinten leicht bremsen in der Kurve braucht es leichten Widerstand.» Das warf kurz die Frage auf, welche Bremse denn die hintere ist. «Je enger die Kurve, desto langsamer», aber nicht erst in der Kurve bremsen, sondern vorher sonst könne das Fahrrad unkontrollierbar werden «Ich fahre lieber geradeaus», so eine Teilnehmerin. «Im Leben geht es auch nicht immer geradeaus», schmunzelte der Leiter. Eine andere Teilnehmerin staunte, wie viel wendiger sie früher mit dem mechanischen Velo unterwegs war, und ist froh, hier, ohne Verkehr, solche Erfahrungen machen zu können.
Im Zweifelsfall absteigen
Weiter gings zum Kreisel. Dort ist es wichtig, sich zu getrauen, Raum einzu-
nehmen. «Wer die zweite oder dritte Ausfahrt nehmen will, soll bereits vor der Einfahrt in den Kreisel in die Mitte der Fahrbahn einspuren, (Blick zurück, Handzeichen) und im Kreisel in der Fahrbahnmitte fahren», so können Velofahrerinnen nicht abgedrängt oder überholt werden. Das ist für einige Teilnehmer noch eine Mutprobe und einige steigen jeweils ab und benutzen die Fussgängerstreifen. Das sei bei allem eine Option, so der Instruktor: «Wenn du dich nicht recht getraust, steig ab.»
Anfahren am Berg und Bremsen auf den Punkt, waren die nächsten Herausforderungen. «Kleiner Gang und grosse Unterstützung», sei beim Anfahren hilfreich und es sei wichtig, nicht zu schnell in höhere Gänge zu schalten. Dazu braucht es, wie generell beim Velofahren, Voraussicht. «Schaut das Gelände an, das hilft beim richtigen Schalten und bremsen», so Schatt, der seit über 30 Jahren begeisterter Biker ist und auch selber diverse Fahrtrainings absolviert hat. Das Fahrverhalten von mechanischen- und von E-Bikes sei nicht so grundsätzlich anders. Aber es gelte zu berücksichtigen, dass man mit dem EBike schneller unterwegs ist und damit auch die Unfallgefahr steige, dass es schwerer und weniger wendig ist, und dass mit dem Alter gleichzeitig Kräfte
und Balance nachlassen Die Balance wurde denn auch am letzten Posten noch einmal spielerisch geübt, indem sich die Teilnehmenden ein Rennen der anderen Art boten. Für einmal gewann, wer zuletzt das Ziel erreichte. Am Schluss sagte ein Teilnehmer er habe ja wohl dies und das gewusst, aber es sei noch nicht richtig in den Beinen angekommen. Und ganz wichtig fand
er, wieder einmal zu hören und zu üben, wie zentral es ist, den Blick nicht vors Rad zu richten, sondern vorausschauend zu fahren. Ein anderer sagte, er sei froh gewesen, wieder einmal beobachtet und auch gut korrigiert zu werden. Das war ja auch der Sinn des Trainings und so wünschte René Schatt denn auch allen viel Weitblick und unfallfreie Fahrten in den Frühling.
HERKÖMMLICHES
Demut
Das Wort Demut ist etwas in Verruf geraten Es tönt für manche Leute nach Unterwürfigkeit, was schlecht in eine Zeit passt, in der das Selbstbewusstsein betont wird und statt Selbsterniedrigung Selbstoptimierung angesagt ist. Die einst hochgelobte Tugend wird heute gern belächelt und als gestrig abgetan.
Wenn man allerdings von der ursprünglichen Wortbedeutung ausgeht, hat der althergebrachte Ausdruck «Demut» noch lang nicht ausgedient. Ganz im Gegenteil, er leitet sich her vom althochdeutschen Adjektiv «diomuoti», was «Dienmut» beziehungsweise «dienmütig» heisst und eine dienende Gesinnung meint: Dienstbereitschaft – nicht im Sinne knechtischer Unterwürfigkeit, sondern als Ausdruck einer inneren Haltung, die sich als Teil einer umfassenden Lebensgemeinschaft versteht, die voneinander abhängig und aufeinander angewiesen ist.
Dementsprechend lautet das lateinische Wort für Demut «humilitas» Der darin enthaltene Wortteil «humus» weist darauf hin, dass der Mensch ein Geschöpf der Erde ist, hingewiesen auf andere, und wie alle anderen Geschöpfe dieser Erde verletzlich, vergänglich und begrenzt.
Von daher wage ich zu behaupten, dass Demut nach wie vor eine erstrebenswerte Tugend ist, die gelegentlich Mut erfordert, nicht nur im Hinblick auf die Dienstbereitschaft, sondern vor allem auch, wenn es darum geht, die eigene Begrenztheit einzugestehen und demütig anzunehmen (ubo)
In der Serie «Herkömmliches» deutet Urs Boller die mutmassliche Herkunft von Wörtern und Begriffen
ZWISCHEN-RUF
Im Notfall
Besuch ist angesagt: Meine Cousine mit Mann wird zum Zmittag kommen aus ihrem Ferienhaus im Schwarzwald, zusammen mit der anderen Cousine, die in Berlin wohnt. Mein Essensplan: Gulasch.
Konzentriert und in Balance. Für einmal gewinnt der oder die Langsamste.
Im Kreisel nicht abdrängen lassen
Verkehrskreisel sind für Velofahrerinnen und Velofahrer besonders unfallträchtig. Die Gefahr, übersehen zu werden, ist gross – besonders bei geringen Abständen und hohem Verkehrsaufkommen.
Bei jedem dritten Unfall in einem Verkehrskreisel ist ein Velo involviert Lediglich in 4% dieser Unfälle ist das Velo der oder die Hauptverursacherin. Aufgrund dieser Situation und im Rahmen des Präventionsauftrages startete die Suva in Zusammenarbeit mit der Stadt Luzern und SwissTraffic vor einem Jahr eine Pilotstudie. Nun liegen die Ergebnisse vor
zwei Velos hintereinander, ist ein Nachahmungseffekt festzustellen:
Fährt das vordere Velo korrekt, folgt ihm das hintere Velo in der Mitte der Fahrbahn durch den Kreisel. Umgekehrt verhält es sich allerdings auch so
Gute Sichtbarkeit und korrekte
Fahrweise können Leben retten
Mit vier Einkaufstaschen laufe ich los, aaaber: Ich stolpere vor dem Haus und «ahhhh!!!» falle direkt aufs Gesicht Bleibe liegen und lasse das Blut aus beiden Nasenlöchern tropfen, nein: rinnen. (Ich nehme BlutverdünnerTabletten, deshalb mehr Blut als normal.) Stehe schliesslich auf, damit noch Blut im Körper bleibt Tropfend zurück in die Wohnung. Als Erstes Gaby anrufen und sagen: «Kommt nicht! Ich bin gestürzt.»
Aufs Sofa liegen und meiner Tochter ein Selfie nach Lugano schicken. Sie (Ärztin) meint, ich solle ein CT machen lassen.
Hossi fährt mich nach Affoltern und fragt, ob er im Auto warten solle. «Nei.»
LEBENSWEISHEIT
«Jedes Ding hat drei Seiten. Eine positive, eine negative und eine komische.» Karl Valentin
Die gute Nachricht: Nach erfolgten drei Messperioden mit dazwischenliegenden Kommunikationsmassnahmen konnte die korrekte Fahrweise von Velos durch den Kreisel von 62 Prozent (bei der Nullmessung) auf 79 Prozent (bei der Schlussmessung) gesteigert werden. Die Pilotstudie zeigt aber auch: Bei geringen Abständen und hohem Verkehrsaufkommen lassen sich Velofahrende eher von der korrekten Fahrweise in der Mitte der Fahrspur abdrängen. Dabei drängen Personenwagen Velos eher ab, als Lastwagen. Fahren hingegen
Die Auswertung der Pilotstudie zeigt weiter, dass werktags besonders viele Velos korrekt in der Mitte der Fahrbahn durch den Kreisel fahren – dies im Gegensatz zum Wochenende. Die Tageszeit spielt auch eine Rolle: «Die Messungen zeigen, dass die Velofahrenden frühmorgens und abends tendenziell mehr in der Mitte fahren als zu anderen Tageszeiten», bestätigt Andrea Lenz, Veloexpertin der Suva. Alle Verkehrsteilnehmenden sind in einer Kreiselsituation mit den Ein-, Aus- und Durchfahrten gefordert, damit keine Kollisionen entstehen. Das Velo hat dabei seinen Platz klar in der Mitte der Fahrspur: «Im Kreisel mit dem Velo in der Mitte fahren, sich mit klaren Handzeichen möglichst früh vor der geplanten Ausfahrt sichtbar machen und sich vor allem nicht abdrängen lassen
das sind die wichtigsten Verhaltensregeln», bekräftigt Lenz. Suva
Im Notfallwartezimmer sitzen sechs Personen. Irgendwann kommt eine Pflegerin und fragt, wer der Nächste sei. Ein Mann steht auf und folgt ihr mit seinen Krücken Eine Viertelstunde später kommt die Pflegerin wieder und will wissen, ob jemand Neues hinzugekommen sei Ich melde mich und zieh meinen Mundschutz nach unten, damit sie mein Bluterguss-Gesicht sehen kann.
Sie erschrickt, glaube ich, geht, erscheint später wieder und winkt mir «Iiiich? Jetzt schon?» «Ja, Sie!» Zögernd steh ich auf, laufe zur Tür und rufe zurück: «Entschuldigung!» Da rufen die: «Gute Besserung!» Fühle mich wohl in diesem Spital. Ute Ruf
29 Extra Freitag, 25. März 2022 WETTER Heute Alpennordseite Alpensüdseite Aussichten min °C max °C 17° 18° 18° 15°11° 20° 20° 20° 17°13° 1° 1° 2° 3° 4° 9° 9° 9° 10°9° SamstagSonntagMontag Dienstag Mittwoch Bern Interlaken Neuchâtel Sion Luzern Chur St.Moritz Bellinzona St.Gallen Genève Basel Affoltern 19°Zürich 3° 17° 1° 17° 2° 17° 6° 18° 2° 20 2° 21° 1° 9° -6° 18° 4° 14° 5° 18° 3° 17° 2° 18° 0°
René Schatt leitet die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu möglichst sicherem Fahrverhalten an. (Bilder Nepita Santiago)
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Donnerstag, 21. Juli 2022
inkl. Mittagessen u. Dampfbahnfahrt Ferienreisen 2022
Musikalische Ferien im Zillertal DZ/HP Fr. 1090.–
26. Juni - 3. Juli 2022
Schwarzwald – Schluchsee –Region Rothaus DZ/HP Fr. 750.–
19. September – 23. September 2022
Klingender Advent 2022 in Seefeld DZ/HP Fr. 695.–mit Hansi Hinterseer, Zellberg Buam, Francine Jordi
13. Dezember – 16. Dezember 2022 inkl. Konzert www.aemtler-car.ch
Stehli Seiden Areal 3 in 8912 Obfelden Loftshopping im Designmärt Sa 26./So 27. März 22, 10 bis 17 Uhr und Sonderöffnung im April 22 freitags, 16 bis 18 Uhr
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Neu im Sportzentrum Sanapark
Functional Training
Trainieren Sie in der coolen Functional Box mit Medizinbällen,Hanteln,Seilen,Kettlebells Buchen Sie ein Einführungstraining (für Fr.20.–)
Tel. 044 739 49 59
Im Sanapark ist alles unter einem Dach Fitness –Gruppenfitness –Box Gym –Power Plate Tennis –Squash –Tischtennis –Sauna –Massage
Sportzentrum Sanapark Industriestrasse 6 8903 Birmensdorf lefon 044 739 49 59 www.sanapark.ch
Palliative Care und begleiteter Freitod ein Themenabend von Bonstetten 60+
Am 29 März 2022, 20.00 bis ca 21.30 Uhr, im Gemeindesaal Bonstetten
Palliative Care und Sterbehilfe wollen beide das Beste für den Menschen am Lebensende, aber sie gehen von unterschiedlichen Haltungen aus. Mit zwei Kurzreferaten von bekannten Fachpersonen bietet Bonstetten 60+ allen Interessierten in der Region eine Gelegenheit, sich zu diesem interessanten Thema Informationen zu holen.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Eintritt frei, Kollekte Anschliessenden Apéro
Verschönerungsverein
Mettmenstetten
127. Jahresversammlung
Donnerstag, 7. April 2022, 20.00 Uhr Rest. Rössli, Mettmenstetten
Traktanden gemäss Statuten
Der Vorstand begrüsst Sie herzlich
Professionelle Imagefotos und Businessportraits für einen kundenorientierten Auftritt
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Musik und Wort Sonntag, 27. März, 17.15 Uhr Klosterkeller
JAZZ IM KLOSTER
«Longlines» –Impressionismus und Jazz
Gregor Müller |Piano Herbert Kramis |Kontrabass Pius Baschnagel |Schlagzeug
Lesungen: Pfr.Volker Bleil
Eintrittfrei |Kollekte Kloster Kappel 8926 Kappel am Albis Tel. 044 764 88 10 |info@klosterkappel.ch www.klosterkappel.ch
Kanadischer Wildlachs undHalibut VerkaufamTürlersee Infos: www.eventundwerken.ch
/ 079305 44 84/079 2973820
Daniel Wyss Neu in die RPK
Präsident
Dr Markus Minder
Chefarzt Geriatrie und Palliative Care, Villa Sonnenberg
Paul-David Borter Stellv Leiter der Freitodbegleitung Exit Deutsche Schweiz
Thomas Hadorn Fotografie Zürichstr 96, Affoltern am Albis
Frühling /Sommer 2022
Barbara Roth–Gesamtleitung|LindaAlder –Layout
NEUHEITEN
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Die Modewelt ist vom Frühling inspiriert und verwöhnt uns mit frischen und leuchtenden Farben. VonNeon, Gelb, Flieder bis Lila, Grün, Hellblau, Pink, alles ist möglich. Die Auswahl an modischen Teilen in verschiedenen Farbtönen oder mit einem lässigen Print gibt es für kleine Prinzessinnen und coole Jungs in den Grössen 44 bis 176.
Einen Vorgeschmackgibt es auf unserer Homepage www.rockzwergae.ch
Überzeugen Sie sich von unserem Sortiment, egal ob für den Schulalltag, einen festlichen Geburtstag oder vielleicht sogar für einen abenteuerlichen Streifzug durch den Wald. Die Kombinationen mit verspielten Looks lassen der Fantasie viel Spielraum und machen jeden Tagzueinem besonderen Anlass
Wasinkeiner Garderobe fehlen darf ist die beliebte Jeans.Von Schlaghosen, Cargo Pants,Mom- und Dad fit-Jeans über Culotte und Slim fit ist alles möglich, die richtige Passform ist in jedem Fall für jeden dabei.
Erkundigen Sie sich über unsere Spezialangebote,vom Neugeborenen bis zum Teenie und manchmal ist sogar etwas für die Mama dabei. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von unseren Mitarbeiterinnen beraten und verwöhnen.
Bei den Rockzwergä finden Sie es garantiert. Das bestätigen uns die zahlreichen Stamm- und Neukunden seit zehn Jahren.
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Bei den Rockzwergen gibt es Kinderbekleidung von 0bis 16 Jahren sowie tolle Accessoires und Geschenkideen.
Wirfreuen uns auf ihren Besuch!
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Trends and Beauty Frühling /Sommer 22 33
Ein Besuch in unserer Gartenlounge sobald das Wetter es wieder zulässt –ein idyllischer Ort zum Haare schneiden. Bis 31. Mai 2022 auf die gesamte Kollektion 15 %Rabatt Nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen
Neues Körpergefühl –neueLebensqualität
Rahel Meier von ParaMediForm in Affoltern hilft Ratsuchenden bei der Ernährungsumstellung
Die «ParaMediForm»-Methode beruht auf Beratung,Begleitung undUmstellung von Ernährungsgewohnheiten. «Es istkeine Diät, es wird nicht gehungert, es gibtkeine Shakesoder Light-Produkte.Esbedeutet einfach, dass ich im Gespräch mitmeinen Klienten ermittle,was ‹RichtigesEssen› für sie ganzpersönlich bedeutet. Mit diesem Ernährungsprofil gehen wirdann Schritt für Schritt zusammen weiter. In der ersten Phase liegt derSchwerpunkt darauf, Kilo zu verlieren. Später wirdder Fokus daraufgesetzt, das erreichteZiel zu behalten undder letztewichtigsteSchritt, dasWohlfühlgewichtzubehalten. Einebegleitende Nachbetreuung durch den Coach hilft, nicht wiederindas Muster von alten Gewohnheitenzuverfallen. Auch beimAbnehmen darf eingewisses MassanLebensqualität nichtverloren gehen. Wir denkeninBildern, deshalb eignen sich Bilder auchgut, um uns zu motivieren.
Im hellen, geschmackvoll eingerichteten Beratungszimmer steht deshalbnebst einer Waageauch einFotoapparat auf einem Stativ.Daraufangesprochen lacht sie und erklärt:«EinwichtigesInstrument zurMotivation sind unsereVorher-Nachher-Fotos. Fällt jemandzurück in alte Gewohnheiten und nimmt etwawieder zu, dann helfen solcheBilder immer enorm.» Sie magden Umgang mit Menschen, kenntdie Tücken, die im Alltaglauern, hilft durch ihre Beratungssitzungen,dass sich ihre Kunden verstanden und nicht alleingelassenfühlen. «Das oberste Ziel fürmichund meine Kunden sollihr ganz eigenes,persönliches Wohlfühlgewicht sein», schliesst sieab.
PositiveKunden-Rückmeldungen
H. T. (65 Jahre,10.3 kg abgenommen)
«Die Ernährungsumstellung hat mir dank der Beratungen und Kontrollen von Frau Meier eine ungeheure Lebensqualitätssteigerunggeschenkt »
C. B. (57 Jahre,6.9 kg abgenommen)
«Das individualisierte Programm von ParaMediForm hat mich angesprochen Frau Meier konnte mir aufzeigen, welche Lebensmittel meinem Stoffwechsel-Typ entsprechen und wann ich was essen darf Obwohlichheute vielmehr esse als zuvor, purzelten die Kilos und ich fühle michwohldabei!»
S. A. (47 Jahre,13kgabgenommen)
«Ich bin überglücklich nun bereits 13 Kilos nach 3 Monaten verloren zu haben Der schöne Nebeneffekt ist, dass auch der Blutdruck durch die gesunde Ernährung ebenfalls spürbar fällt.Ich möchte auf diesem Weg Frau Meier für Ihre Geduld und Engagement herzlich Danken und freue mich auf weitere interessante Lektionen »
ParaMediForm Affoltern
Betpurstrasse 9 8910 Affoltern 043 817 16 61 www.paramediform.ch/ affoltern-am-albis
Wo frau sich einfach wohl fühlt …
Genni Sperduto’sBeautyund Nail-Studio an der Zürichstrasse 100 in Affoltern
Schonder Blickdurch die grossen Schaufenster stellt unmissverständlich klar–hier sollen sichFrauen wohlfühlen und verwöhnen lassen können.Der helle undfreundliche Raum, das freundliche«Hallo» beim Eintreten, begleitet voneinem strahlenden Lächeln verstärkenden ersten Eindruck.
Mit der Frühlingssaisonbeginnen viele Frauen, sichwieder eingehender mit ihrer Figurund Silhouette auseinanderzusetzen. «Wir sindinder Lage, mit unserem Fachwissen, unseren Gerätenund Produktenfür jede Frau individuellangepassteBehandlungen anzubieten.Ob eher beginnende und störende Falten im Fokus stehen,Haarentfernung, eine Verbesserungdes HautbildesamKörper oder unterstützende Begleitmassnahmen beim Abnehmengewünschtsind,wir bieten gerne und unverbindlich Beratungsgesprächean»,führt Genni Sperduto weiter aus
Dauerhafte Haarentfernung
Kein Rasieren,kein Wachsen,kein Zupfen mehr !Mittels IPL-Methode (Blitzlampentechnik) lassen sich dielästigen Haare dauerhaftentfernen!EgalobBeine, Bikini, Achseln,Kinn, Oberlippe etc., die Behandlung istschmerzfrei,wirkungsvoll, dauerhaft und ohneNebenwirkungen oder Risikofür dieHaut. Im Gegenteil –sie wird durchdiese Behandlungerst nochfeiner und sanfter!
Anti-Cellulite,Hautstraffung,Lifting und Muskelaufbau –alles istmöglich durchUltratone…
Das Ultratone Ultrawave-Signal ahmt körpereigene bioelektrische Energie nach. Die Reizimpulstherapie kannmit Spezialfrequenzen für alle möglichen Körperprogrammeeingesetzt werden, dielanganhaltende Resultateerzielen.
Nebst Straffungkann auch am Muskeltonusgearbeitet oder durch Aktivierung
der Lymphknoten eineEliminierung von Körperflüssigkeit erreicht werden. Das Ganzegeschiehtauf sehr bequeme Art, nämlich liegend.Entspannt kannder Tagesablaufdanach wieder aufgenommen werden, da macht ein Behandlungsintervall von zwei- bis dreimal pro Woche auf sichzunehmen auch kein Problem. Als zusätzlicherFaktor kanndie Lymphdrainagedazu genommen werden.Sie hilftZelltrümmer rundStoffwechselelemente abzubauen.
…und Endermologie
Auf die Frage,was eigentlichbei einer Endermologie-Anwendungpassiert,erklärt GenniSperduto folgendes: «Frauen, die nach einer Schwangerschaft oderstarkemGewichtsverlust viel lockeres Gewebe haben, solche,die sichüber ihre CelluliteGedanken machen oderzuihrer Diät einen verstärktenFettabbau wünschen, sind beiuns genaurichtig.Zunächst werden sie einen speziellen strumpfähnlichenGanzkörperanzug anziehen,der für einen gewissenKomfortbei derBehandlung sorgt undauch dieIntimität schützt. Dannfahren wirmit dem speziellen Massagekopf, derein Vakuum erzeugt, über denganzen Körper.Das Vakuum lässt eine Hautfalte entstehen. So werdenBindegewebe,Unterhautfettablagerungen und auch oberflächliche Verhärtungen erfasst, massiertund gedehnt. Der Lymphabfluss wird ebenfalls gefördertund dieDurchblutung starkangeregt. Danach fühlt sich die Kundin,als hätte sieein Ganzkörpertraining hinter sich.Obwohl siejadie ganze Zeit nur dagelegen hat», schmunzelt sie
Schöne gepflegte Nägel–ein weiterer Pluspunkt Natürlich sind schöne Hände undFingernägel nach wie vor einwichtiger Wunsch,mit dem Kundinnen an das Team von «Beauty andNails» herantreten. Viel Erfahrungen in Nagelverlängerung und-Verstärkung, zusammenmit saisonal neuenLackfarben und Nagelformen erweitern dasAngebot. AuchPedicure mit verschiedenen Verwöhnstufenund Lackierungenmit Gel-Lacken können gebucht werden. «Wirgehenmit der Zeit undlernengerne Neues dazu.Aber das Wichtigste istdoch einfach:Wir –meine
MitarbeiterinMelanie Zahnund ich–machen es gerne undmit sehr viel Freude»,meint Genni Sperdutoabschliessend und strahlt dazu.
Beauty and NailsbyGenni Sperduto Zürichstrasse100 8910 AffolternamAlbis 043 817 19 10 www.beautyandnails.ch.
FürTermine und Beratungsgespräche bitte vorgängig telefonisch anmelden.
Trends and Beauty Frühling /Sommer22 34
AngelinaB 28 Jahre,-16.4 kg innerhalb von 4Monaten
Frühlingsfrische aus Skandinavien
Basics mit speziellen Details,kombinierbar mit modischen und originellen Akzenten
Imlichtdurchfluteten Laden beim Kronenplatz in Affoltern erfreuen frische Farben dasAuge,sie erinnern an skandinavischeLandschaften –die Weite desHimmels, blauinallen Abstufungen mit dem Weiss von Schönwetterwolken, dazusanftes Gelb undRosa wieFrühlingsblumen, moosiges Grünund Oliv undschliesslich Sandfarben. Alles lässt sich quer miteinander kombinieren, und mit einem Akzentinschwarz werden die lichtenTönenoch leuchtender, ohneje grellzuwirken
Karin Wildhat «FavoriteThings» vor einem Jahr von Heidi Struchen übernommen.Nach etlichen Jahren als Visual Merchandiserinfür Laden-Schaufenster undWarenpräsentation in einer internationalenModefirma ist es für die Affoltemerin einHeimkommen. Es bereitetder Modefachfrau Freude, ihren Kundinnen zu einem neuen Lookzuverhelfenoder aber derenGarderobe mitein paar Akzenten neu aufzumischen. Ausserdem kennt sie viele kleine Tricks,umdie Kleider variabel zu tragen.Selbstverständlich darf frau bei ihrauchausgiebig herumstöbern, unddas lohnt sich,gibtesdoch einiges zu entdecken: DieDesigns aus Dänemark undHolland sindweitestgehendaus Naturfasern und infairer Produktion hergestellt. Für die Frau ab dreissig finden sichPullis und StrickjackeninBaumwolle undLeinen, verspielte Blusen,Shirtkleider undauch festliche Stücke, Hosen in verschiedenen Schnitten undoptimalen Passformen und auch ein ausgesuchtesSortimentan Jeans in verschiedenenPassformen sowie leichte SteppjackenoderChanel-artige Gilets.Dies und Accessoireswie elegantpeppigeSneakers,trendige Chelsea Boots,
sowieTaschenund kleineSchmuckstücke begeistern Kundinnen der Region ebensowie aus den umliegendenKantonen. Zuerwähnen sindauchdie Sommerslippers aus veganen Materialien(Bambus, Zuckerrohr, Kokosnuss) im Adilettenstil «Frauenmögen sie sehr,sowohl im Nassbereich wie zu Hause oder für die Ferien», berichtet Karin Wild
Kurz: EuropäischeDesignsmittlererPreisklasse,die man nichtüberall sieht, Basics mitspeziellen Details, kombinierbar mit modischenund originellen Akzenten. Mit demClick-and-Collect-Shopkönnen Stückeaus derKollektion auch vonder Homepage bestellt und im Laden abgeholtwerden.
Favorite Things
Mühlebergstrasse 2 8910 Affoltern Telefon 044 760 07 82 www.favorite-things.ch
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Kleinserien und Einzelstückeentstehen liebevoll im Detail ausgearbeitet
HannaLukes präsentiertam 1.und 2. April ihreneue
Frühlings- und Sommerkollektion im Laden-Atelier in Hausen am Albis.Nebender bewährten vielseitigen Kollektionsind verschiedene HosenModelle,mit oderohne Taschen, sportlich oderchiczum Wohlfühlen,die Attraktion. Herrliche Stoffe aus verschiedensten Materialien stehen zur Auswahl
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Lukes zudem beiden Hosen-Modelleneinen Rabatt von30% auf das zweite Paar Die kompetente und persönliche Beratungist ein Teil der Passion von Hanna
Lukes.Sie setzt ihr Gespür für persönliche Kundenwünsche zu individuellen Lösungen um. Damit sichihre Kundinnen in der «zweiten Haut» wohl fühlen.
Die Damenmode-Manufaktur «Hanna LukesFashion»steht für textile Tradition in Hausen am Albis. Die Kleinserienund Einzelstückeentstehenliebevoll im Detail ausgearbeitet im örtlichen Atelier.Lokale
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Atelier Hanna LukesFashion Albisstrasse 9 8915 Hausen amAlbis www.hannalukes.ch
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Trends and Beauty Frühling /Sommer 36 Umfangreichste Auswahl an Herrenmode für alle Männer in allen Grössen! Normalgrössen 44 bis 72 Langgrössen 90 bis 134 Kurzgrössen 22 bis 37 Kurze,untersetzte Grössen 24,5 bis 36,5 Bauchgrössen 49 bis 75 Hosen bis Bundweite 80 Hemden bis Kragenweite 58 Amerikanische Grössen Sbis 8XL Mo 13.30 –18.30 Uhr |Di–Fr9.00 –12.00 /13.30 –1 8.30 Uhr |Sa9.00 –16.00 Uhr NUR BEI UNS Zwillikerstrasse 3 • 8908 Hedingen 044 761 79 26 •www.kaenzigherrenmode.ch