Räder & Wirtschaft 07-08/2016

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RÄDER EXTRA

Jörg Stulken, Huf

Stulken, Huf: Wir bieten ein ganzes Bündel an Unterstützung: So bieten wir Schulungen (entweder bei den Großhändlern/Händlern vor Ort oder in unserem Schulungszentrum in Bretten), Marketingunterlagen wie Montageanleitungen, Videos etc. Wir unterhalten eine Hotline, die den Werkstätten bei Fragen individuell weiterhilft. Fuetsch/Müller, Schrader: Als Marktführer im Bereich RDKS mit über 55 Prozent Marktanteil in der Erstausrüstung bieten wir unseren Kunden eine Vielzahl von Hilfestellungen rund um das Thema RDKS. Wir verfügen über ein maßgeschneidertes Schulungsprogramm, welches wir für unsere Kunden sowohl am Standort Altomünster in Deutschland als auch direkt vor Ort beim Kunden anbieten. Des Weiteren verfügt Schrader über eine eigene, in unseren Konzern eingegliederte, technische Hotline. Zusätzlich stellen wir auf der Internetseite alle wichtigen Informationen zum Thema RDKS kostenfrei zur Verfügung. Dies sind beispielsweise diverse Abdeckungs- bzw. Verwendungslisten unserer Sensorprodukte, Montageanleitungen, Informationen bezüglich Anlernverfahren von Sensoren am Fahrzeug, Sensor- Eingangsund Übergabeprotokolle für die Werkstatt sowie diverse Benutzerhandbücher für Produkte aus dem Bereich RDKS-Diagnose und Scan-Tools (EZ-sensor PAD) sowie Nachrüstlösungen (AirAware Kit). Was sind die besonderen Vorteile und Merkmale der Produkte aus Ihrem Haus? Zinke, Continental: Wir bieten OE-Ventilsensoren und den VDO REDI-Mehrmarkensensor an. Die ventilbasierten OE-Sensoren liefern wir in OE-Qualität, sie passen somit perfekt. Neben den kompletten Ersatzteil-Sensoren umfasst das Programm alles, was zur Wartung von Reifen benötigt wird, die mit VDO RDKS-Sensoren ausgestattet sind. Der VDO REDIMehrmarkensensor spart beim Einbau wertvolle Zeit, da keine Programmierung notwendig ist. Die Werkstatt kann die Sensoren wie ein Originalteil sofort in das Rad einbauen und muss sie nur noch an das Fahrzeug anlernen. Der REDI-Sensor wird in einem

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Jürgen Kinzler, Alligator

Christoph-Emanuel Zinke, Continental (VDO)

Gummicontainer in die Innenlauffläche des Reifens geklebt. So lässt er sich einfach montieren und bei einem Ersatz der Reifen schnell neu verkleben. Mit nur fünf verschiedenen Sensortypen werden zahlreiche Fahrzeugmarken und -modelle abgedeckt. Zudem profitieren Kunden von unserer OE-Kompetenz als internationaler Automobilzulieferer und unserer mehr als zehnjährigen Erfahrung mit RDKS. Fuetsch/Müller, Schrader: Wichtig ist uns dabei, explizit darauf hinzuweisen, dass all unsere Produkte – egal ob für die Erstausrüstung beim Fahrzeughersteller oder für den Ersatzteilmarkt – nach denselben strengen Qualitätsnormen entwickelt und gefertigt werden. In der Tat laufen alle unsere Produkte von derselben Fertigungsstraße und werden nach den identischen hohen und strengen Prüfvorschriften der Fahrzeughersteller validiert. Bei Schrader verfolgen wir das Prinzip der 0-Fehler-Toleranz. Alle Produkte werden vor der Auslieferung auf Funktionalität und Konstruktion geprüft. Als Innovationsträger hält Schrader anerkannte Patente auf viele Technologien, welche heute im Markt als Standard anerkannt sind. So sehen wir uns verpflichtet, auch in Zukunft die bestmöglichen Produkte und Lösungen für unsere Kunden zu bieten. Deshalb ist unser aktuellstes Produkt auch bereits mit diesen zukunftsträchtigen Technologien ausgestattet, sodass dadurch erstmals eine 100-prozentige Marktabdeckung mit nur einem einzigen Produkt realisierbar ist. Stulken, Huf: Zuerst einmal unsere Produktpalette: Wir führen Original-Ersatzsensoren, RDE- und Universal Sensoren, die die optimale Abdeckung bringen. Unser Sortiment erleichtert den Werkstätten zum einen die Lagerhaltung, zum anderen sind unsere Universalsensoren nachweislich die am schnellsten zu montierenden Sensoren. Hinzu kommt, dass unsere Sensoren mit den gängigen Tools bedient werden können. Wir stellen höchste Ansprüche an Qualität, worüber sich die Teilnehmer an einer Schulung auch vor Ort bei einer Werksbesichtigung in Bretten überzeugen können. Thaller, Alcar: Wir bieten Zuverlässigkeit, breite Anwendungsmöglichkeiten und eine kompetente Hotline, sollte es eine Frage zum Anlernvorgang oder RDKS-relevanten Themen geben. So wie bei Stahlund Leichtmetallrädern ist das Thema RDKS eine europaweite Kernkompetenz der Alcar-Gruppe und nicht nur ein Neben- oder Ergänzungsprodukt. Kinzler, Alligator: Mit unserem sens.it-Sensor verfolgen wir eine konsequente One-Sensor-Strategie. Das bedeutet: Ein einziger Sensor für alle Fahrzeuge! Werkstätten müssen somit nicht mehrere Sensoren einlagern, sondern können mit einer einzigen Sensor/Ventil-Version bzw. -Generation nahezu alle RDKS-Servicefälle bedienen. sens.it ist zudem mit fast allen gängigen Diagnosegeräten kompatibel, und der kostenlose Kundenservice rund um sens.it ist branchenweit wohl einmalig. • (RED)

AUTO & Wirtschaft • JULI/AUGUST 2016


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