Die neusten Messgeräte und Prüfanlagen der Schweizer Werkstattausstatter.
NEWS
Neue ERCS-Partner
Das Auto Center Wiedikon und die Garage Gebrüder Vitacca sind neu im Eurorepar-Car-Service-Netzwerk.
Länger fahren, Geld sparen
Mit dieser Kampagne hilft der SAA Autofahrenden, Geld zu sparen und die Umwelt zu schonen.
WIRTSCHAFT
Auf- und Umbauten
Ordnung muss sein.
Leichte Nutzfahrzeuge
Aktuelle Zulassungszahlen.
Verbrauchsmaterial
Nützliches für die Werkstatt.
TECHNIK
Fachwissen
In der bevorstehenden Abgasnorm Euro 7 werden neu auch die Emissionen der Bremsanlage und der Reifen reglementiert.
Ihr Komplettpaket für maximale Verkaufserfolge.
Die besten Batterien erhältst du bei uns.
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Trotz des unaufhaltsamen Trends zur Elektrifizierung bleibt der Dieselmotor ein faszinierendes Stück Ingenieurskunst – robust, präzise und zugleich sensibel. Seine Zukunft liegt in den Händen von Spezialisten, die verstehen, wie man Fehler findet, Systeme prüft und Motoren wieder ins Gleichgewicht bringt. Einer von ihnen ist Beat Henzmann mit seiner CPO Diesel & Elektro AG in Stüsslingen (SO). Seit vielen Jahren widmet er sich mit seinem Team der Überprüfung, Diagnose und Instandsetzung von CommonRail-Einspritzsystemen. Mit viel Erfahrung, technischem Feingefühl und hochspezialisierter Prüftechnik gelingt es ihnen immer wieder, defekte Injektoren zu identifizieren und neu zu codieren – damit der Diesel wieder rund läuft. Mehr zu Prüftechnik lesen Sie in unserem Schwerpunktthema (S. 22 – 27).
Anfang Oktober durfte ich den neuen BF Goodrich All-Terrain T/A KO3 im südfranzösischen Offroad-Park testen – und war beeindruckt, wo man mit einem Ineos Grenadier und dem richtigen Reifen überall durchkommt – alles zum KO3 auf Seite 10.
Weitere Schwerpunkte in dieser Ausgabe: Auf- und Umbauten für leichte Nutzfahrzeuge (28), die aktuelle Zulassungsstatistik von Nutzfahrzeugen (30/31) sowie Verbrauchsmaterialien (32/33).
Und natürlich: relevante News (8 – 14), electricWOW (16/17), Modellvorschau (34/35) und die Kolumne des geschätzten Ralph M. Meunzel (36/37).
Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre! Herzlichst Ihr Mario Borri
Mario Borri, A&W-Chefredaktor mborri@awverlag.ch
Sorgt dafür, dass Dieselmotoren noch lange laufen: Beat Henzmann von CPO.
Ich beim Offroadtest eines neuen All-Terrain-Reifens.
Ex-Skirennfahrerin
Konjunktursorgen belasten Nutzfahrzeugmarkt.
PERSONALIEN / NEWS
ELECTRIC WOW
TITELTHEMA PRÜFTECHNIK
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser Bremsen, Sensoren und Radare sind wichtig für die Sicherheit und müssen regelmässig gecheckt werden. 6 16 22
Relevantes aus der Autobranche Neue Köpfe und interessante Nachrichten aus unserer Branche auf den ersten 14 Seiten.
RWX_Ins_A&W_10-2023_doppel.qxp_Layout 1 05.10.23 11:29 Seite 1
BYD baut sein Händlernetz aus BYD präsentiert mit der Fila Groupe SA und der Steffen Garage AG zwei neue Vertriebspartner in der Schweiz.
Tina Weirather hielt am Audi-Twin-Cup-Event ein Referat.
Verbrauchsmaterial: Was man in der Werkstatt braucht. Modellvorschau: Neue SUV – wie der Alfa Tonale.
Über Stock und Stein mit Ineos Grenadier und BF Goodrich.
Titelthema Prüftechnik: Die neusten Diagnosegeräte und Prüfanlagen. Fachwissen: Auch mit Euro 7 wird die EU-Abgasgesetzgebung wieder strenger.
AUF- UND UMBAUTEN
Ordnung muss sein
Mit einer optimalen Einrichtung bietet ein Nutzfahrzeug seinem Nutzer den grössten Nutzen.
VERBRAUCHSMATERIAL
Alles, was es in der Werkstatt braucht Versiegelungen, Reifenmontierpaste, Felgenreiniger, Mischbecher, Pflegemittel, Polituren etc. pp.
AUTO&TECHNIK
News, Fachwissen und Technik Im Fokus stehen die neue Abgasnorm Euro 7, natur- und carbonfaserverstärkte Kunststoffe sowie neue Sitzkonzepte.
i m e t o s h i n e
electricWOW: Neue BYD-Händler in der Schweiz.
Bosch Schweiz: Neue Managerin Garagenkonzepte
Debora Cordeiro bringt langjährige Erfahrung in der Automobilbranche mit, sowohl auf Händler- als auch auf Importeur-Seite. In leitenden Marketingfunktionen bei renommierten Unternehmen vertiefte sie ihr Knowhow in Markenführung, Strategie und Projektumsetzung. In ihrer neuen Rolle verantwortet sie die Betreuung und Weiterentwicklung der Bosch-Garagenkonzepte in der Schweiz, zu welcher die Bosch Car Service, Diesel Service und Bosch-Modulpartner gehören.
ATW: Unterstützung in der Geschäftsleitung
Per 1. November 2025 tritt Martin Löffler die Position des Stellvertretenden Geschäftsleiters bei der Autoteile Wetzikon AG an. Zuvor war er während mehr als zehn Jahren als Geschäftsleiter der Häusermann Automobile AG in Wetzikon tätig. In seiner neuen Funktion wird er den Geschäftsführer Nicolas Meier unterstützen und seine umfassende Erfahrung in der Automobilbranche in die Weiterentwicklung des Unternehmens einbringen.
Der US-Amerikaner Jim Baumbick ist neuer Chef von Ford Europa.
Ford Europa: Neuer Präsident ernannt
Jim Baumbick wird mit Wirkung zum 1. November 2025 President von Ford Europa. In dieser Funktion wird Baumbick die strategische Ausrichtung des europäischen Geschäfts von Ford leiten, um eine stärkere Abstimmung mit den wichtigsten Stakeholdern in der Region, die Entwicklung relevanter Produkte für europäische Kunden sowie eine schnellere und effizientere Umsetzung voranzutreiben. In seiner neuen Rolle wird er an John Lawler, Vice Chairman von Ford, berichten.
Debora Cordeiro startet bei Bosch Schweiz als Managerin Garagenkonzepte.
Mini: Führungswechsel beim Schweizer Importeur
Per 1. Dezember 2025 übernimmt Aymeric Scheidecker die Funktion «Direktor Mini» bei der BMW Group Switzerland von Cosima Seibold. Gleichzeitig wird er in die Geschäftsleitung der BMW (Schweiz) AG berufen. Scheidecker bringt mehr als 22 Jahre Erfahrung in der Automobilbranche mit, davon 19 Jahre bei der BMW Group, wo er stets für die Marke Mini im Einsatz stand. Zuletzt war er als Senior Manager B2B Cooperations Europe bei der BMW AG in München tätig.
Aymeric Scheidecker wird per Anfang Dezember Mini-Schweiz-Chef.
Carmarket: Wechsel in der Geschäftsführung
Bei der Carmarket AG kommt es zu einem Wechsel in der Geschäftsführung: Henri Lyon übergibt die Leitung und wird innerhalb der Emil-Frey-Gruppe Schweiz eine neue Aufgabe im Bereich Business Development übernehmen. Am 1. Januar 2026 tritt Daniele Marangi als Direktor die Geschäftsführung der Automobilplattform an. Marangi war bereits beim Aufbau des Marktplatzes als Leiter Innen- und Aussendienst prägend beteiligt.
Seat/Cupra: Interims-CEO im Amt bestätigt
Der Aufsichtsrat von Seat und Cupra unter dem Vorsitz von Thomas Schäfer – Mitglied des Vorstands der Volkswagen AG, Markengruppe Core, und CEO der Marke Volkswagen – hat Markus Haupt mit sofortiger Wirkung zum neuen Chief Executive Officer von Seat und Cupra ernannt. Haupt war seit dem überraschenden Rücktritt von Wayne Griffiths im Frühling als Interims-CEO tätig und übernimmt die Rolle nun dauerhaft mit der vollen Unterstützung des Vorstands.
Martin Löffler wechselt von der Garage in den Autoteilehandel.
Markus Haupt übernimmt das Amt von Wayne Griffiths definitiv.
Daniele Marangi wird den Wachstumskurs von Carmarket fortsetzen.
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Zwei neue Partner im Eurorepar-Car-ServiceNetzwerk Schweiz
Das Garagennetzwerk Eurorepar Car Service wächst weiter: Mit der Garage Gebrüder Vitacca in Dietikon und dem Auto Center Wiedikon in Zürich schliessen sich zwei engagierte Familienbetriebe dem Konzept an. Text: Mario
Das von der Emil-Frey-Gruppe in Zusammenarbeit mit Stellantis betriebene Eurorepar Car Service (ERCS) bietet freien Werkstätten die Möglichkeit, Wartungen und Reparaturen aller Marken nach Herstellervorgaben durchzuführen. Mit rund 40 Partnern in der Schweiz und dem Ziel, bis Ende Jahr 50 zu erreichen, setzt das Netzwerk auf Qualität, technische Unterstützung und ein breites Ersatzteilsortiment. Neben logistischem und technischem Support profitieren die Partnerbetriebe von Marketingmassnahmen, Schulungen und digitalen Tools wie der Servicebox Multibrand. Nun begrüssen die Verantwortlichen zwei neue Partner, die das Netzwerk mit Erfahrung, Kundenorientierung und Leidenschaft bereichern.
Garage Gebrüder Vitacca: Familientradition mit Herz und Handwerk
Seit fast 40 Jahren ist die Garage Gebrüder Vitacca in Dietikon (ZH) eine feste Grösse in der Region. Was 1986 an der Bernstrasse begann,
Garage Gebrüder Vitacca: Geschäftsführer Rocco Vitacca (r.) mit vier von acht Mitarbeitenden.
hat sich zu einem modernen Familienunternehmen mit neun Mitarbeitenden entwickelt. Drei davon sind in der hauseigenen Carrosserie- und Lackierabteilung tätig – ein Bereich, der neben der Mechanik zum Markenzeichen des Betriebs geworden ist. Rocco Vitacca führt den Betrieb als Geschäftsführer und Diagnostiker, unterstützt von seinen Brüdern Salvatore (Carrosserie-Leiter) und Antonio (Werkstatt-Leiter). Auch die nächste Generation ist bereits im Unternehmen aktiv: Tochter Vanessa Pangellieri leitet Administration und Verkauf, Sohn Giuseppe ist in der Lackiererei tätig. Über 4000 Kunden vertrauen der Garage Vitacca seit Jahren – viele von ihnen persönlich bekannt. «Bei uns gibt es keine Umwege», sagt Rocco Vitacca. «Wir reden direkt miteinander, oft bei einem Kaffee in der Werkstatt.» Die Kundennähe und Authentizität sind das Erfolgsrezept des Betriebs, der bis Ende 2024 offizieller Fiat-Partner war und sich nun bewusst für das Multimarkenkonzept von Eurorepar Car Service entschieden hat. Neben Reparaturen aller Marken bleibt auch die Leidenschaft für Oldtimer und Nutzfahrzeuge ein zentraler Bestandteil des Angebots.
Auto Center Wiedikon: Multimarkenkompetenz mit Citroën-Wurzeln
Das Auto Center Wiedikon von Claudio Bozzolini steht für persönliche Beratung, markenübergreifendes Know-how und innovative Kundenaktionen. Gegründet 2003 in Kilchberg, ist die Citroën-Vertretung seit 2010 im Zürcher Stadtteil Wiedikon ansässig. Seit kurzem ist Bozzolini
auch offizieller Eurorepar-Car-Service-Partner mit neuer Beschriftung und CI-Anpassung am Standort. Mit seinem sechsköpfigen Team – darunter Kundendienstleiter Salvatore Monteduro und vier erfahrene Mechaniker – betreut er über 1000 treue Kunden. Bozzolini entschied sich bewusst für den Schritt ins ERCS-Netzwerk: «Unsere Branche steht vor grossen Herausforderungen. Das Multimarkenkonzept hilft mir, die Werkstatt besser auszulasten und meinen Kunden weiterhin umfassende Services zu bieten.» Dank der bekannten Stellantis-Systeme verlief die Integration reibungslos: Bestellungen, Lieferungen und Informationszugriffe greifen nahtlos ineinander. Besonders schätzt Bozzolini die Unterstützung im Marketing – von saisonalen Aktionen bis zur lokalen Sichtbarkeit. Seine beliebten «Prosecco-Samstage» und Ausstellungen im Frühling passen perfekt zur Philosophie von Eurorepar Car Service: Nähe zum Kunden und Freude am Automobil.
www.eurorepar.ch
Borri | Bilder: Zlatko Gojevic
Das Auto Center Wiedikon ist im namensgebenden Zürcher Stadtteil beheimatet.
Auto Center Wiedikon: Inhaber Claudio Bozzolini (r.) mit Kundendienstleiter Salvatore Monteduro.
Die Garage Gebrüder Vitacca hat ihren Sitz an der Giessenstrasse in Dietikon (ZH).
Audi Twin Cup 2025: Wenn Leidenschaft auf Präzision trifft
Die besten Technik-, Service- und Sales-Teams der Schweizer AudiPartnerbetriebe trafen sich beim Audi Twin Cup. Die Preisverleihung fand am 27. September in Rüschlikon statt.
Der Audi Twin Cup ist weit mehr als ein Leistungswettbewerb – er ist eine Bühne für Kompetenz, Teamgeist und Leidenschaft. Nach einer OnlineVorrunde stellten die besten Teams im nationalen Finale ihre Professionalität und Kundennähe unter Beweis. Gefragt waren Präzision, innovative Lösungen und die Fähigkeit, auch unter Druck perfekt zu funktionieren.
Galaabend mit Emotionen und Spannung Am 27. September 2025 wurden die Sieger im festlichen Ambiente in Rüschlikon (ZH) geehrt. Gäste aus der ganzen Schweiz würdigten das Engagement der Teilnehmenden. Sportmoderator Jann Billeter führte mit Charme und Spannung durch den Abend und machte die Emotionen der Teams hautnah erlebbar.
Die Sieger des Audi Twin Cup 2025
In der Gesamtwertung «Twin» setzte sich das Team der Hoffmann Automobile AG aus Aesch (BL) durch – es wurde Schweizer Meister und qualifizierte sich für die internationale Weltmeisterschaft 2025. In der Kategorie «Aftersales» überzeugte die Garage Gautschi AG aus Langenthal, die auch im Bereich «Sales» den ersten Platz errang und damit doppelt triumphierte.
Inspiration von Tina Weirather
Ski-Legende und Audi-Ambassadorin Tina Weirather begeisterte mit einer motivierenden
Präsentation über Erfolg, Rückschläge und Selbstvertrauen. Ihre Botschaft: Wer an sich glaubt und sich immer wieder motiviert, kann selbst steilste Anstiege meistern.
Engagement und Leidenschaft im Audi-Netzwerk
«Der Audi Twin Cup zeigt jedes Jahr, wie viel Leidenschaft, Wissen und Innovationskraft in unserem Partnernetzwerk steckt», sagte Philipp Lüchinger, Head of Aftersales Audi Schweiz. «Wir gratulieren allen Gewinnern und wünschen der Hoffmann Automobile AG viel Erfolg bei der Weltmeisterschaft.» (pd/mb)
Die Resultate in der Übersicht
Kategorie Twin
1. Hoffmann Automobile AG, Aesch BL
2. Garage Gautschi AG, Lyssach
3. AMAG Thun, Thun
4. Küry Park Side AG, Rüschlikon
Kategorie Aftersales
1. Garage Gautschi AG, Langenthal
2. Auto Inderbitzin AG, Oberarth
3. Hoffmann Automobile AG, Zwingen
Kategorie Sales
1. Garage Gautschi AG, Langenthal
2. AMAG Bern, Bern
3. AMAG Chur, Chur
Sieger Kategorie Twin (v. l. oben zuerst): Philipp Lüchinger (Head of Aftersales Audi Schweiz), Dario Kessler, Faton Sadiku, Philip Kessler, Philipp Zürrer, Thomas von Eynern, Alexandra Bewernick, Dirk Zierold, Ronny Hueber (alle Hoffmann Automobile AG), Marco Kobler (Sales Performance Manager Audi).
Der neue BF Goodrich All-Terrain T/A KO3: Robuster, langlebiger, vielseitiger
BF Goodrich bringt den All-Terrain T/A KO3 nach Europa – den bislang robustesten All-Terrain-Reifen der Marke. Mehr Grip, längere Lebensdauer und echte Offroad-Performance für jedes Abenteuer.
Mit dem neuen All-Terrain T/A KO3 setzt der Offroadreifen-Pionier BF Goodrich neue Massstäbe in Sachen Robustheit, Vielseitigkeit und Langlebigkeit. Zehn Jahre nach dem Erfolg des KO2 bringt die Marke ihren bislang widerstandsfähigsten Reifen auf den europäischen Markt – entwickelt für Fahrerinnen und Fahrer, die Freiheit, Performance und Zuverlässigkeit suchen.
Technologische Evolution des Klassikers KO2
Der All-Terrain T7A KO3 knüpft an das Erbe des 2015 eingeführten KO2 an, der sich weltweit als Referenz im All-Terrain-Segment etabliert hat. Mit 15 Prozent längerer Lebensdauer, verbesserter Traktion und 20 Prozent höherer Widerstandsfähigkeit gegenüber Schnitten und Stössen setzt der neue Reifen auf modernste Motorsporttechnologie. Die verstärkte Core-Gard-Technologie schützt Schulter und Seitenwand, während die vom Baja-Rennsport inspirierte Gummimischung für maximale Haltbarkeit sorgt.
Mehr Grip auf jedem Terrain Dank seines neuen Profildesigns liefert der KO3 mehr Grip und Kontrolle – auf Asphalt ebenso wie in Schlamm, Schnee, Sand oder im Geröll. Ausserdem garantiert die 3PMSFZertifizierung uneingeschränkte Wintertauglichkeit, die Mud Phobic Bars verhindern das Zusetzen des Profils.
Erprobt von den Besten
«Mit dem KO3 erhält man die Zuverlässigkeit des KO2, aber mit mehr Robustheit und Grip – ideal, um an die Grenzen zu gehen», sagt Rallye-Legende Sébastien Loeb. Dakar-Sieger Xavier De Soultrait ergänzt: «Dieser Reifen verkörpert den Geist des Abenteuers – ausdauernd, vielseitig, bereit für alles.»
Marktstart und Verfügbarkeit in Europa
Der Marktstart in Europa markiert den Abschluss der globalen Einführung des BF Goodrich All-Terrain T/A KO3. Im ersten Jahr werden 37 Dimensionen verfügbar sein, die rund 80 Prozent der meistverkauften OffroadFahrzeuge abdecken. Bis 2027 läuft der KO3 parallel zum KO2, so dass Nutzerinnen und Nutzer den Reifen wählen können, der ihren Anforderungen am besten entspricht.
Starkes Design mit Motorsport-DNA Neben seiner aussergewöhnlichen Performance überzeugt der All-Terrain KO3 auch optisch: Das markante Offroad-Design mit dem Baja-Champion-Logo betont die Motorsport-DNA der Marke. Die Variante mit weissen Schriftzügen spricht 4x4-Puristen an, während die dezente schwarze Seite für einen Understatement-Look sorgt.
150 Jahre Abenteuergeist
Mit über 150 Jahren Erfahrung in der Reifenentwicklung und der Reifenherstellung unterstreicht BF Goodrich einmal mehr seine Pionierrolle. Der All-Terrain T/A KO3 ist nicht nur ein technisches Upgrade, sondern ein Symbol für den Entdeckergeist, der die Marke seit ihrer Gründung 1870 antreibt. (pd/mb)
www.michelin.ch/de/ www.bfgoodrich.de
Dank seines neuen Profildesigns liefert der KO3 mehr Grip und Kontrolle – auf Asphalt ebenso wie in Schlamm, Schnee, Sand oder Geröll.
Längere Fahrzeugnutzung senkt Kosten und entlastet die Umwelt
Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer behalten ihr Auto länger. Das senkt nicht nur die Mobilitätskosten, sondern reduziert laut einer FHNW-Studie auch CO₂-Ausstoss, Ressourcenverbrauch und Abfall.
Das Durchschnittsalter der Schweizer Personenwagen ist in den letzten Jahren von sieben auf über zehn Jahre gestiegen. Der Trend bringt handfeste Vorteile: Wer sein Auto länger behält, spart hohe Fixkosten – insbesondere den starken Wertverlust, der bei Neuwagen in den ersten vier Jahren rund 50 Prozent beträgt. Selbst wenn Unterhaltskosten im Laufe der Zeit steigen, bleibt die Bilanz positiv: Moderne Fahrzeuge sind langlebiger, und immer mehr Autofahrende entscheiden sich bewusst für eine längere Nutzung.
Nachweislich besser für die Umwelt
Eine aktuelle Studie der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) zeigt, dass eine längere Fahrzeugnutzung über 150’000 Kilometer hinaus deutliche ökologische Vorteile bringt:
Das Durchschnittsalter der Schweizer Personenwagen ist in den letzten Jahren von sieben auf über zehn Jahre gestiegen.
• bis zu 14 Prozent weniger CO₂-Emissionen
• rund 20 Prozent weniger Feinstaub
• bis zu 35 Prozent geringerer Verbrauch von Primärrohstoffen wie Aluminium, Kupfer und Stahl. Zudem sinken Wasserverbrauch und Abfallaufkommen.
«Je länger ein Auto genutzt wird, desto besser verteilen sich Energie- und Materialaufwand seiner Herstellung über die Zeit», erklärt Prof. Dr. Grégoire Meylan von der FHNW.
Ein Wandel im Denken
Der Trend zeigt: Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit müssen kein Widerspruch sein. Längeres Fahren spart Geld – und schont die Umwelt.
Kampagne «Länger fahren» setzt Zeichen Mit der Initiative «Länger fahren» macht der Branchenverband SAA diesen Zusammenhang sichtbar. «Wer sein Fahrzeug gut wartet und länger nutzt, spart nicht nur Geld, sondern leistet auch einen aktiven Beitrag zur Ressourcenschonung», betont Erhard Luginbühl, Präsident des SAA. (pd/mb)
www.laengerfahren.ch
Alles aus einer Hand. Ersatzteile, Prüftechnik und Services für Nutzfahrzeuge.
Bei Nutzfahrzeugen zählen ständige Einsatzbereitschaft und Zuverlässigkeit. Bosch bietet deshalb ein umfangreiches und qualitativ hochwertiges Serviceteile-Portfolio ebenfalls für Nutzfahrzeuge.
www.Bosch-Garagenwelt.ch
Erhard Luginbühl, Präsident des SAA.
Der Cinturato Winter 3 ergänzt Pirellis Winterreifen-Portfolio mit P Zero Winter 2 und Scorpion Winter 2.
Pirelli Cinturato Winter 3: Sicherheit und Kontrolle für die kalte Jahreszeit
Pirelli bringt den Cinturato Winter 3 auf den Markt – einen HochleistungsWinterreifen für Limousinen und Crossover-Fahrzeuge, der durch Sicherheit und Kontrolle unter winterlichen Bedingungen überzeugt.
Unabhängige Tests von Dekra und TÜV bestätigen die starke Performance des neuen Reifens: Auf Schnee belegte der Cinturato Winter 3 den ersten Platz in den Kategorien Bremsverhalten, Traktion und Handling und erhielt die «TÜV Premium Quality Mark». Auch auf nasser Fahrbahn führt er die Rangliste bei Aquaplaning-Resistenz und Handling an und erreicht auf dem EULabel eine Bewertung von A–B in der Kategorie Nasshaftung. Geringe Rollgeräusche sorgen zudem für hohen akustischen Komfort.
Innovatives Profil und optimierte Mischung Das neue Profil mit Zickzack-Kanal verbessert die Wasserableitung. Spezielle Snow Keeper Teeth sichern den Schnee-auf-Schnee-Grip, während optimierte Lamellen die Performance auf Nässe erhalten. Die Laufflächenmischung basiert auf Erfahrungen mit dem P Zero Winter 2 und nutzt ein Dual-Core-Polymer, das bei niedrigen Temperaturen flexibel bleibt und gleichzeitig Grip auf trockenen und nassen Strassen bietet.
Virtuelle Entwicklung für maximale Effizienz
Pirelli setzte auf virtuelle Entwicklungstechniken, um Laufleistung und Aquaplaning-Resistenz zu verbessern und Entwicklungszeiten zu verkürzen. Mit dem Virtual Compounder, einem KI-basierten Tool, konnten Materialkombinationen schneller und präziser bestimmt werden – bei geringerer Anzahl physischer Prototypen.
Breites Angebot und Zukunftstechnologien
Die Cinturato-Winter-3-Range umfasst über 35 Dimensionen von 16 bis 20 Zoll. Einige Varianten verfügen über Elect-Technologie zur Reichweitensteigerung von Elektro- und Plug-in-Hybridfahrzeugen sowie über das Pirelli Noise Cancelling System (PNCS) zur Reduktion von Innengeräuschen. Der Reifen ergänzt das Winterportfolio von Pirelli mit Modellen wie dem P Zero Winter 2 und Scorpion Winter 2, die auf unterschiedliche Fahrzeugsegmente abgestimmt sind. (pd/mb)
www.pirelli.ch
www.suedojasa.ch
Der neue Winterreifen ist mit über 35 Produkten in Grössen von 16 bis 20 Zoll auf dem Ersatzmarkt erhältlich.
Wie die aktuelle Marktanalyse von Autoscout24 zeigt, legten Angebot- und Nachfrage bei Neuwagen im dritten Quartal 2025 zu. So verzeichneten Plug-in-Hybride im Jahresvergleich einen Inseratezuwachs von über 40 Prozent.
Im dritten Quartal 2025 ging die Gesamtzahl der inserierten Fahrzeuge auf Autoscout24 leicht zurück (–1,3 Prozent gegenüber Q2 2025). Doch die Entwicklung verlief je nach Marktsegment unterschiedlich: Während die Zahl der Gebrauchtwageninserate von 288’245 auf 282’402 sank (–2 Prozent), nahm sie bei Neuwagen von 51’449 auf 52’747 zu (+2,5 Prozent).
SUV behaupteten ihre Spitzenposition: In dieser Modellkategorie stieg das Angebot bei Neuwagen um 4,6 Prozent auf 27’135 Inserate. Gleichzeitig rückten Familienfahrzeuge wieder stärker in den Fokus: Neue Minivans legten um 3,3 Prozent auf 2298 Inserate zu, neue Kombis sogar um 6,2 Prozent auf 5350 Inserate. Neue Kleinwagen hingegen verloren mit 7530 Inseraten an Bedeutung (–2,5 Prozent).
Suchtrends gehen auseinander
Das Suchverhalten auf Autoscout24 spiegelte die Markttrends wider. Im dritten Quartal ging das Interesse an gebrauchten Fahrzeugen im Vergleich zum Vorquartal leicht zurück (–4,8 Prozent) und stieg bei den Neuwagen deutlich an (+14,9 Prozent). Besonders auffällig war die starke Nachfrage nach neuen
Im dritten Quartal 2025 wurden mehr Neuwagen und weniger Occasionen bei Autoscout24 inseriert.
SUV: Sie stieg im Vergleich zum Vorquartal um 26,8 Prozent und lag damit auch klar über dem Vorjahresniveau (+22 Prozent). Bei gebrauchten SUV zeigte sich ein leichtes Plus von 0,8 Prozent.
Bei den meistgesuchten Marken führten sowohl bei Neuwagen als auch bei Gebrauchtwagen Mercedes-Benz, VW und BMW das Ranking an. Bei der Modellsuche waren im Neuwagensegment der BMW M3, Skoda Kodiaq und Dacia Sandero besonders gefragt, bei Gebrauchtwagen der VW Golf, Skoda Octavia und VW Tiguan.
Alternative Antriebe im Aufwind
Am stärksten wuchsen im Vergleich zum Vorquartal neue Plug-in-Hybride (+18,8 Prozent). Im Jahresvergleich stiegen die Inserate sogar um 40 Prozent. In diesem Zeitraum verzeichneten auch Mild-Hybride (+21,4 Prozent) und Elektrofahrzeuge (+10,9 Prozent) markante Zuwächse. Auf dem Occasionsmarkt war ein ähnliches Bild zu beobachten: Elektroautos (+13,9 Prozent) und Plug-in-Hybride (+23 Prozent) legten zweistellig zu. (pd/mb)
www.autoscout24.ch
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Hitzetest bestanden: Nokian Tyres Powerproof 2 überzeugt auf dem Hakka Ring
Auf dem firmeneigenen Hakka Ring im Herzen Spaniens zeigt Nokian Tyres, dass die nordische Marke längst auch im Süden angekommen ist. Unter glühender Sonne, aber auch auf bewässerter Strecke durfte der neue Nokian Tyres Powerproof 2 beweisen, was in ihm steckt. Text: Michael Lusk
Anfang 2026 bringt Nokian Tyres mit dem Nokian Tyres Powerproof 2 die nächste Generation seines UHP-Reifens auf den Markt.
AUTO&Wirtschaft konnte sich bereits jetzt als erstes Schweizer Medium einen Eindruck
davon verschaffen. Und der Powerproof 2 hinterliess einen bleibenden Eindruck: präzises Handling, hohe Stabilität und ein Grip-Niveau, das sich ohne Weiteres mit den grossen Namen der Branche messen kann.
Für alle Bedingungen
Der Powerproof 2 ist Nokians Sommerreifen der nächsten Generation – entwickelt für die wechselhaften Bedingungen Europas, wo sich Platzregen und Hitze oft in Minuten ablösen. Der Reifen bietet ein beeindruckend direktes Lenkgefühl, bleibt auch bei Tempo 200 stabil und vermittelt stets Vertrauen. Auf nasser Strecke beeindruckt die hohe AquaplaningResistenz: Selbst bei tiefen Pfützen bleibt die Spur treu und das Feedback klar.
Sein technisches Fundament bildet das DualZone-Safety-Konzept, das zwei funktionale Zonen im Profil vereint – eine für Trocken-Performance, eine für Nassgriff. Ergänzt wird das durch das Twin-Force-Profil mit tiefen Längsrillen und steifen Schulterblöcken für maximale Stabilität. Die Hydro-Grip-Mischung sorgt für kürzere Bremswege, während die Power-LockCore-Struktur die Hochgeschwindigkeitsstabilität steigert. Für zusätzliche Robustheit kommen Nokians bewährte Aramid-Strong-Seitenwände zum Einsatz, die den Reifen unempfindlicher gegen Bordsteinkontakt machen. Auch beim Komfort hat Nokian nachgelegt: Eine neue Silent Drive Technology reduziert Vibrationen und Abrollgeräusche spürbar – ein Pluspunkt, der besonders auf langen Strecken überzeugt.
Ab 2026 verfügbar
Verfügbar ist der Nokian Powerproof 2 ab Januar in 76 Dimensionen von 16 bis 21 Zoll, mit Geschwindigkeitsfreigaben bis 300 km/h. Getestet wurde er nicht nur intern auf dem Hakka Ring und in Finnland, sondern auch unabhängig vom TÜV SÜD, der seine PremiumPerformance bestätigte.
www.nokiantyres.ch
Südlich von Madrid betreibt Nokian Tyres mit dem Hakka Ring ein eigenes Testzentrum.
Der Nokian Tyres Powerproof 2 überzeugt bei Trockenheit und Nässe.
Nokian Tyres Powerproof 2
NSA Garantie und FinanceScout24
Eine starke Allianz für das Automobilgewerbe in der Schweiz.
Dank der neuen Partnerschaft zwischen NSA Garantie und FinanceScout24 profitieren Garagisten in der ganzen Schweiz von einer einzigartigen Lösung:
Einfach, effizient und vollständig auf Kundenzufriedenheit ausgerichtet. Schon heute schliessen zahlreiche Garagen erfolgreich NSA-Garantiepolicen über den PartnerHub von FinanceScout24 ab.
Klares, starkes und unschlagbares Angebot
NSA Garantie bietet Produkte, die sich an alle Fahrzeugtypen und Situationen anpassen:
• Neuwagen, Occasionen, Direktimporte, Elektrofahrzeuge, getunte Modelle und sogar das Premiumsegment.
• Arbeitslohn zu 100 % gedeckt: Ihre Kundschaft erlebt keine bösen Überraschungen.
• Bis zu 5000 Franken pro Schadenfall bereits mit der Basisgarantie: eine unvergleichliche Sicherheit.
Die beste Deckung zum besten Preis: NSA Garantie verpflichtet sich, die wettbewerbsfähigsten Konditionen am Markt zu bieten. Darüber hinaus bietet NSA Mobilitätsgarantien (Ersatzfahrzeug, 24h-Pannenhilfe in der Schweiz und Europa) sowie Wartungspakete auf Basis von Serviceverträgen für nahezu alle Marken und Modelle.
Für weitere Informationen zu den Produkten kontaktieren Sie jederzeit die Sales-Abteilung der NSA Garantie: sales@nsagarantie.com
Der ideale Support für Garagen. Dank des FinanceScout24-PartnerHubs verfügen Garagisten über ein intuitives und leistungsstarkes Tool, das den Arbeitsalltag deutlich vereinfacht. Der Abschluss einer Police erfolgt in nur wenigen Klicks – das spart Zeit und bietet der Kundschaft sofortigen Mehrwert.
Weitere Services der NSA Garantie
Die NSA Garantie bietet eine breite Palette an hochwertigen Autogarantieprodukten und Dienstleistungen an. Das Unternehmen hat sich
als Marktführer im Bereich der Autogarantien etabliert, wobei diese für Gebrauchtwagen, Neuwagen, Direktimporte, Elektroautos und Tuning bis zum Luxusauto erhältlich sind. Aber auch individuelle Garantielösungen sind möglich. Zusätzlich bietet die NSA auch Mobilitätsgarantien an. Autobesitzer profitieren daher von einer umfassenden Assistance, welche die Bereitstellung eines Ersatzfahrzeugs ermöglicht und eine 24-hPannenhilfe in der ganzen Schweiz und EU bietet. Um dem stetigen Wandel auf dem Automobilmarkt gerecht zu werden, konnte die NSA Garantie mit der Einführung der Wartungspakete für nahezu alle Marken und Modelle eine weitere Lücke schliessen. Der Kunde geniesst dabei die kostenlose Wartung auf Basis des Wartungsvertrages.
Wer ist die NSA Services SA?
Die NSA Services SA ist ein Schweizer Unternehmen, welches sich mit der Marke «NSA Garantie» auf Autogarantien spezialisiert hat. Mit über 25 Jahren Erfahrung und der Zusammenarbeit mit der Helvetia sowie der Europäischen Reiseversicherung ERV bietet NSA Services SA eine umfassende Palette an Versicherungslösungen an, um den Bedürfnissen von Garagisten und Autobesitzern in der Schweiz und in ganz Europa gerecht zu werden. Das Unternehmen hat sich als wichtiger Akteur auf dem Markt für Fahrzeuggarantien positioniert und bietet qualitativ hochwertige Garantieprodukte, Wartungspakete und Dienstleistungen an. NSA Garantie ist dank seines Engagements für Spitzenleistungen und seines Anspruchs, die Bedürfnisse seiner Kunden optimal zu erfüllen, schnell gewachsen. Das Unternehmen verfügt über ein Team von erfahrenen Versicherungs- und Automobilexperten, die eng mit den Werkstätten zusammenarbeiten, um massgeschneiderte Lösungen anzubieten. Damit die Mobilität im Schadensfall stets gewährleistet bleibt, versichern wir technische Bauteile an den Fahrzeugen unserer Versicherungsnehmer. Unter Berücksichtigung der allgemeinen Versicherungsbedingungen regulieren wir speditiv, unkompliziert und im Wohlwollen unserer Kunden und Garagen.
Auto Vision Schweiz AG in Rheinfelden schliesst bereits erfolgreich Policen von NSA Garantie über den PartnerHub von FinanceScout24 ab.
AUTOPARK HEGNAU AG arbeitet ebenfalls mit dem PartnerHub von FinanceScout24 und schliesst NSA-Policen ab.
BYD stärkt Händlernetz in der Schweiz
BYD stärkt seine Präsenz in der Schweiz durch neue Vertriebspartnerschaften mit der Fila Groupe SA und der Steffen Garage AG. Beide Partner sind seit vielen Jahren feste Grössen im Schweizer Fahrzeughandel und erweitern mit ihrer regionalen Verankerung und Servicekompetenz das wachsende Händlernetz von BYD.
Ab sofort werden neu BYD-Modelle an den Standorten der Fila Groupe SA in Yverdon-lesBains, Biel, La Chaux-de-Fonds und Bevaix sowie in der Steffen Garage AG in Remetschwil im Aargau erhältlich sein. Die Verkaufsstellen bieten Fahrzeugverkauf, Beratung sowie umfassende Aftersales-Services. Damit setzt BYD seine Markteintrittsstrategie in der Schweiz konsequent fort, die auf starke regionale Partner und ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz setzt. «Die Partnerschaft mit der Fila Groupe SA und der Steffen Garage AG ermöglicht uns, BYD in wichtigen Regionen der Schweiz zu verankern. Beide Unternehmen stehen für Kundennähe und langjährige Er-
fahrung – entscheidende Faktoren für unseren weiteren Marktausbau», erklärt Dimitris Chanazoglou, Country Manager BYD Schweiz.
Multinationales Unternehmen
BYD ist ein multinationales Hightech-Unternehmen, das sich der Nutzung technologischer Innovationen für ein besseres Leben verschrieben hat. BYD wurde 1994 als Hersteller von wiederaufladbaren Batterien gegründet und ist heute in einem breitgefächerten Geschäftsfeld tätig, das Automobile, Schienenverkehr, neue Energien und Elektronik umfasst. BYD besitzt über 30 Industrieparks in China, den Vereinigten Staaten, Kanada,
Japan, Brasilien, Ungarn und Indien. Von der Energieerzeugung und -speicherung bis hin zu den Anwendungen widmet sich BYD der Bereitstellung emissionsfreier Energielösungen, die die weltweite Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringern. Das Unternehmen ist mittlerweile auf 6 Kontinenten, in über 100 Ländern und Regionen und in mehr als 400 Städten vertreten. Das an den Börsen von Hongkong und Shenzhen notierte Unternehmen ist als Fortune-Global-500-Unternehmen bekannt, das Innovationen für eine grünere Welt liefert. (pd/ml)
www.bydglobal.com
Neue Händler für die chinesische Marke BYD.
Die Chinesen investieren in der Schweiz.
Elektroautos der Amag werden Teil der Energieversorgung
Mit einem Pionierprojekt bringt die Zug Alliance gemeinsam mit der Amag-Gruppe und weiteren Partnern bidirektionales Laden in die Praxis. Elektroautos werden dabei zu rollenden Speichern, die nicht nur Mobilität ermöglichen, sondern auch das Stromnetz stabilisieren.
Die Amag-Gruppe engagiert sich gemeinsam mit anderen Partnern im Rahmen der Zug Alliance in einem wegweisenden Pilotprojekt für netzdienliches Laden. Ab September 2025 werden unter anderem am Standort Amag Zug in Cham Elektrofahrzeuge von VW bidirektional mit dem Stromnetz verbunden und dadurch integraler Bestandteil der Energieversorgung. Bidirektionales Laden bedeutet, dass Fahrzeuge nicht nur Strom beziehen, sondern auch wieder ins Netz zurückspeisen können. Elektroautos werden so zu mobilen Speichern, die Lastspitzen reduzieren, den Eigenverbrauch optimieren und die Netzstabilität erhöhen können.
Praxistest bei der Amag Zug
Beim Praxistest bei der Amag Zug werden die E-Autos über die bidirektionale Ladestation Helion «BiDi» mit dem Netz verbunden. Gesteuert werden die Energieflüsse durch das Energiemanagementsystem Helion One. Diese intelligente Plattform vernetzt Solaranlage, Wärmepumpe sowie E-Ladestation und optimiert deren Zusammenspiel für mehr Effizienz und Rentabilität. Absicht ist es, die Fahrzeuge für sogenannte Systemdienstleistungen einzusetzen – etwa indem sie durch gezieltes Laden und Entladen aktiv zur Netzstabilität beitragen. Gleichzeitig werden unterschiedliche Szenarien unter realen Bedingungen getestet, um den tatsächlichen Nutzen für Energiewirtschaft, Infrastrukturbetreiber und Endkundinnen und
-kunden zu evaluieren. Die Amag-Tochter Helion wird ab Januar 2026 ein preislich attraktives bidirektionales Ladeangebot für Privat- und Firmenkunden bereitstellen. Damit wird bidirektionales Laden erstmals einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
«Elektrofahrzeuge können mit ihren Batterien eine wichtige Rolle in einem dezentraleren Energiesystem einnehmen. Mit diesem Projekt schaffen wir zusammen mit der Zug Alliance die Grundlage, um diese Technologie künftig breit in der Praxis anzuwenden», sagt Helmut Ruhl, CEO der Amag Group AG. Ebenfalls beteiligt ist die Amag-Gruppe an zwei weiteren Projekten der Zug Alliance: Bei
Peak Shaving werden auf dem Papieri-Areal in Cham die bereits vorhandenen CarsharingFahrzeuge des zur Amag Group gehörenden Mobilitätsanbieters Allride in das Arealnetz integriert. Die Batterien der Fahrzeuge werden so zusätzlich als Puffer genutzt, um die Lastspitzen zu reduzieren. Und auf dem kantonseigenen landwirtschaftlichen Betrieb Schluechthof in Cham wird der Eigenverbrauch optimiert, indem der von der Solaranlage tagsüber erzeugte Strom gespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt verwendet wird. (pd/ml)
www.amag.ch
Pilotbetriebe in Cham liefern wichtige Erkenntnisse für das Energiesystem der Zukunft in der Schweiz.
Wert und Sicherheit schaffen: Real Garant und die Garage Mistral
Real Garant pflegt eine langjährige Zusammenarbeit mit der Garage Mistral in Martigny. Diese Garage, die über mehrere Niederlassungen im Kanton Wallis verfügt, ist im Handel mit Neu- und Gebrauchtwagen tätig.
Dank der hervorragenden persönlichen Betreuung durch den Kundenbetreuer Thierry Cuennet, der schnellen Bearbeitung der Anträge und der Regulierung von Schadensfällen hat sich diese Partnerschaft gefestigt. Die wichtigste Säule dieser langjährigen Beziehung ist das massgeschneiderte Garantieprodukt, das perfekt auf jedes Fahrzeug zugeschnitten ist. David Papilloud, Verkaufsleiter der Werkstattgruppe, und Claudio Abbondandolo, Verkaufsleiter bei WMS, dem Vertriebspartner von Real Garant, im Gespräch.
AUTO&Wirtschaft: Die Garage Mistral arbeitet seit über zehn Jahren mit Real Garant zusammen. Können Sie uns etwas über die Entwicklung dieser Partnerschaft erzählen?
David Papilloud: Vor zehn Jahren haben wir vor allem für Fahrzeuge, die nicht zu unseren Marken gehörten oder ausserhalb des Kantons verkauft wurden, Garantieverlängerungen angeboten. Der Unterschied zu heute besteht darin, dass wir fast alle verkauften Gebrauchtwagen mit einer Garantieverlängerung versichern. Denn die Autos von heute verfügen über viel mehr elektronische Komponenten. Heutzutage geht kein Kunde mehr das Risiko ein, ein Auto ohne Garantie zu kaufen. Ausserdem verkaufen wir dank des Internets Autos in der ganzen
Heute werden 90 Prozent der Gebrauchtwagen mit einer Real-Garant-Garantie angeboten.
Schweiz, und der Kunde möchte eine Garantie für seine Sicherheit.
Claudio Abbondandolo: Vor zehn Jahren haben wir für bestimmte Autos eine Garantie angeboten, bei anderen sind wir das Risiko eingegangen, keine Versicherung abzuschliessen. Heute versichern wir alle unsere Gebrauchtwagen, da die Technologie so komplex geworden ist, dass wir gezwungen sind, eine Versicherung abzuschliessen.
Wie wichtig sind Zusatzangebote, um potenzielle Kunden zu überzeugen?
David Papilloud: Die Garantie dient dazu, dem Kunden Vertrauen zu geben, sie ist ein unverzichtbares Instrument für den Verkauf und die Kundenzufriedenheit. Heute sind 90 % unserer Gebrauchtwagen aller Marken bei Real Garant versichert.
Wie sieht die Zusammenarbeit derzeit aus? Auf welche Produkte und Marken konzentrieren Sie sich und welche weiteren Projekte suchen Sie?
David Papilloud: Die Zusammenarbeit betrifft alle zum Verkauf stehenden Fahrzeuge aller
Die Garage Mistral mit mehreren Filialen im Kanton Wallis vertraut seit über zehn Jahren auf Real Garant.
Marken, für die keine Herstellergarantie mehr besteht.
Claudio Abbondandolo: Wir würden derzeit gerne auf eine zweijährige Garantie umstellen, da die Autos eine längere Lebensdauer als früher haben und dies uns helfen würde, unsere Autos besser zu verkaufen.
Was sind Ihre Ziele für die Zukunft?
Welche Perspektiven sehen Sie für Ihr Unternehmen in den kommenden Jahren?
David Papilloud: Das erste Ziel wäre in der Tat, zwei Jahre Garantie auf alle unsere Gebrauchtwagen zu gewähren, um die Kundenzufriedenheit zu erhöhen. Das zweite Ziel wäre, alle Dienstleistungen für unsere Kunden zu verbessern: Verkauf, Wartung, Reifen, Carrosserie, Versicherungsberatung, Garantieverlängerung. Das Ziel ist es, ein Komplettpaket anzubieten, da der Kauf eines Fahrzeugs immer komplexer wird und die Fahrzeuge auch immer anspruchsvoller werden.
Wie sehen Sie die Rolle von Partnerschaften wie der mit Real Garant angesichts der Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt?
Claudio Abbondandolo: Wir müssen die Entwicklung des Marktes verfolgen, den Garagen stets Sicherheit bieten und eine auf das Fahrzeug abgestimmte Garantie bereitstellen. Damit geben wir den Käufern Sicherheit und gewährleisten einen hochwertigen Kundendienst.
Gibt es bestimmte Angebote oder Produkte, die Sie besonders hervorheben möchten?
Claudio Abbondandolo: Die Produkte von Real Garant helfen der Garage Mistral dabei, ihre Kunden zu binden. In der heutigen, sich ständig
verändernden Welt ist dies von entscheidender Bedeutung, um zusätzliche Umsätze zu generieren und das Vertrauen der Kunden zu gewinnen.
Real Garant: langjähriger Anbieter von Garantieversicherungen
Seit über 35 Jahren unterstützt die Real Garant Versicherung AG den Automobilhandel mit einem umfassenden Portfolio an Garantieversicherungen, Reparaturkostenversicherungen und Serviceprodukten.
Unser Ziel ist es, unseren Partnern dabei zu helfen, ihre Kunden langfristig zu binden – und das in ganz Europa. Mit Standorten
in Deutschland, Österreich, Belgien, Spanien, Italien, Ungarn, den Niederlanden und der Schweiz bedient Real Garant 33 europäische Länder und ist langjähriger Partner der grössten Automobilhersteller, Importeure und Händler. Seit 2007 ist die Real Garant Versicherung AG eine Tochtergesellschaft von Zurich, was für die Kunden ein Garant für Qualität und Sicherheit ist.
Real Garant ist seit 2012 auf dem Schweizer Markt präsent.
Für jedes Fahrzeug gibt es ein massgeschneidertes Garantieprodukt.
Die Produkte von Real Garant helfen der Garage Mistral, Kunden
Puls-air: Innovatives Heizgerät aus Österreich
Angelo Zeiter, Geschäftsführer des Fahrzeugcenters Goms im Kanton Wallis, beschreibt, wie er seit über sechs Jahren effizient und mit geringstem Aufwand seinen Werkstattbetrieb beheizt.
Seit 2016 ist Angelo Zeiter Geschäftsführer im Fahrzeugcenter Goms in Reckingen-Gluringen (VS). Mit seinen derzeit sechs Angestellten repariert und wartet Zeiter Fahrzeuge aller Marken. Ausserdem hat sich das Fahrzeugcenter auf Neu- und Gebrauchtwagenverkauf sowie auf Fahrzeugaufbereitung, Klimaservice, Diagnose und Oldtimerrestaurationen spezialisiert. Bei der Übernahme 2016 baute Zeiter den Betrieb komplett neu auf und begab sich auf die Suche nach einer geeigneten Werkstattheizung. Im Internet wurde er schliesslich fündig.
Erfolgsheizung aus Österreich für Schweizer Betrieb
Nachdem Zeiter sich im Internet ausgiebig über das heizölbetriebene Heizgerät aus Österreich informiert hatte, überzeugte er sich noch bei einem Branchenkollegen von Puls-air und bestellte.
Kinderleichte Plug-and-Play-Installation
Puls-air wird auf einer Europalette angeliefert und ist in nur wenigen Schritten betriebsbereit. Zeiter stellte eine Verbindung zum bestehenden Heizöltank (via 8-mm-Kupferrohr) her und führte das Abgas (via 35-mm-Edelstahlrohr) über Dach ins Freie. 230 V Strom anstecken – fertig. Es ist kein zusätzlicher Kamin notwendig. Dank mitgeliefertem 20-Liter-Tank (hinten am Gerät angebracht) ist das Heizgerät sofort einsatzbereit. Empfehlung: mit grösserem Tank verbinden.
Perfekte Wärmeverteilung durch thermische Luftwalze
Das Ziel einer jeden Werkstattheizung soll es sein, dass dort Wärme erzeugt wird, wo gearbeitet wird.
Goms, mit dem Puls-air-Heizgerät.
Meistens wird im Fussbodenbereich gearbeitet, und dort soll auch die Wärme sein. Die Puls-airHeizung muss also auf dem Fussboden der zu beheizenden Räumlichkeit platziert werden. Die warme Luft verteilt sich folglich im Fussbodenbereich, steigt nach einer gewissen Zeit langsam auf, kühlt oben ein wenig ab und wird vorgewärmt wieder vom Heizgerät angesaugt. Dies nennt
Puls-air gewann den «Bayrischen Staatspreis für besondere technische Leistungen im Handwerk» und den «Österreichischen Staatspreis für Energieforschung und Umwelt».
der Hersteller von Puls-air «eine sich langsam drehende thermische Luftwalze».
Vergleicht man dazu ein herkömmliches Deckengebläse, ist klar, dass dort die Wärmeverteilung rein physikalisch schon nicht optimal sein kann. Es muss sogar zusätzlich Energie aufgewendet werden, um die warme Luft von der Decke in den Fussbodenbereich zu befördern. Effizienz sieht anders aus! Aus den genannten Gründen ist auch Angelo Zeiter sehr zufrieden mit der Wärmeverteilung in seiner Werkstatt.
Qualität made in Austria
Bei Puls-air werden ausschliesslich Komponenten aus Österreich und Deutschland verbaut. Die souveräne Qualität erwähnt auch Herr Zeiter, dessen Gerät seit dem ersten Tag bis heute zuverlässig seinen Dienst verrichtet.
Patentierte Verbrennung aus der Raketenforschung
Im Heizgerät ist, wie der Name schon ahnen lässt, die pulsierende Verbrennung verbaut. Dabei entsteht eine schwingende Gassäule, welche 63-mal in der Sekunde die Richtung ändert. Bewegung gleich Wärme. Diese Wärme macht sich Puls-air seit über 30 Jahren zunutze, um Werkstätten und Hallen aller Grössen zu beheizen. Positiver Nebeneffekt: Die pulsierende Verbrennung erreicht hervorragende Abgaswerte.
Die weiteren Vorteile der Puls-air-Werkstattund -Hallenheizung:
* 97 % Wirkungsgrad
* Geringe Wartungskosten
* Perfekte Wärmeverteilung
* Made in Austria mit deutschen Komponenten www.pulsair.net
Der 2016 von Angelo Zeiter übernommene Betrieb repariert und wartet Fahrzeuge aller Art.
Angelo Zeiter, Geschäftsführer des Fahrzeugcenters
Autef: Gesundheitscheck für HV-Batterien
Hochvoltbatterien sind das Herzstück jedes Elektrofahrzeugs. Schon kleinste Spannungsunterschiede können Reichweite und Lebensdauer verkürzen. Mit moderner Technik lassen sich Batterien prüfen, stabilisieren und nachhaltig optimieren.
Damit Hochvoltbatterien ihre volle Kapazität und Lebensdauer entfalten können, müssen alle Zellen einen möglichst gleichen Ladezustand aufweisen. Bereits kleine Spannungsunterschiede führen dazu, dass einzelne Zellen früher abschalten oder überlastet werden. Messtechnik verschafft Klarheit
Die Messtechnik liefert den entscheidenden Überblick. Sie erfasst den State of Health (SOH) sowie den State of Charge (SOC) und ermöglicht präzise Spannungsmessungen im Millivolt-Bereich. Auch Dichtheitsprüfungen oder die Ermittlung des Innenwiderstands identifizieren frühzeitig schwache Module. Statt eines kompletten Batterietauschs können so einzelne Zellen ersetzt und bis zu 80 Prozent Kosten gespart werden.
Balancierung für längere Lebensdauer
Die Balancierung stellt sicher, dass Spannungsdifferenzen zwischen den Zellen minimiert werden. Je nach Methode lässt sich die Batteriekapazität stabilisieren und der SOH verbessern.
Im Kurs «Arbeiten unter Spannung» erfahren die Teilnehmenden, wie Messtechnik und Balancierung in Diagnose- und Reparaturprozesse integriert werden.
Praxisnahe Schulung
Die Autef GmbH vermittelt im Kurs «Arbeiten unter Spannung», wie Messtechnik und Balancierung in Diagnose- und Reparaturprozesse integriert werden. An einem praktischen Beispiel mit einer Hyundai-Lithium-Batterie (Ternary-Typ,
Neuer Tire Pressure Analyzer 400 von Bosch
Das ab sofort erhältliche neue Sensor-Programmierwerkzeug von Bosch wurde speziell für die fahrzeugspezifische Konfiguration von universellen Sensoren für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) entwickelt.
Der Tire Pressure Analyzer 400 (TPA 400) weist eine Fahrzeugabdeckung von über 95 % auf und programmiert mehr als 20 verschiedene Universalsensormarken. Zudem können auch Bluetooth-Sensoren zuverlässig analysiert und eingestellt werden. Dank kabelloser Übertragung werden RDKS-Daten direkt auf dem 2,8-Zoll-Farbdisplay angezeigt und geprüft.
Schnell und einfach dank Schritt-für-Schritt-Anleitungen
Die schnelle und einfache Bedienbarkeit sorgt für eine unkomplizierte Sensorprogrammierung. Fahrzeuge werden Schritt für Schritt angelernt. Für effiziente Abläufe in der Werkstatt kann der Tire Pressure Analyzer 400 mehrere Sensoren per Batch-Programmierung gleichzeitig konfigurieren. Regelmässige und in den ersten drei Jahren kostenlose OnlineSoftware-Updates von Funktionen, Fahrzeugund Sensorabdeckung sorgen dafür, dass die
Werkstatt immer up to date ist. Für Anlernprozesse asiatischer OEMs wie beispielsweise Toyota, Hyundai oder Nissan ist ein OBD-IIModul in das Gerät integriert. Alternativ kann für das Anlernen auch die Esitronic-Software verwendet werden. (pd/ml)
www.bosch-garagenwelt.ch/tpa400
Endspannung 3.66 V, Strom 2.2 A) lernen die Teilnehmenden, wie Batteriedaten eingegeben, Blöcke ausgemessen und Balanciergeräte korrekt angeschlossen werden. (pd/mb)
www.autef.ch
www.akz-schweiz.ch
Die Messtechnik liefert den entscheidenden Überblick.
Das farbige 2,8-Zoll-Display, die intuitive Menüführung und ein robustes Gehäusedesign zeichnen das neue RDKS-Programmiertool von Bosch aus.
Der umfangreiche
Lieferumfang des Tire Pressure Analyzer 400 inkl. OBD-II-Leitung und Soft Case.
Wenn der Diesel nicht richtig läuft
Seit der Gründung der CPO Diesel & Electro AG im Jahr 1988 hat das Unternehmen seine Tätigkeiten kontinuierlich ausgebaut und den neusten technischen Entwicklungen angepasst.
Die Firma CPO Diesel & Electro AG in Stüsslingen befasst sich seit vielen Jahren mit CommonRail-Einspritzsystemen. Für Bosch, Delphi und VDO/Continental erfüllt das Unternehmen die Anforderungen zur Instandstellung und Prüfung von Hochdruckpumpen und Injektoren. Ein tadelloser Service sowie effizienteste Leistung bei Reparaturen von Dieseleinspritzsystemen mit Verteilereinspritzpumpen sind die Stärken des Unternehmens. Diese Stärke spielt die Firma auch in Bezug auf Piezo-Injektoren aus. Bei diversen Motoren mit Piezo-Injektoren, z. B. mit Continental/VDO-Einspritzsystem, wird ein unrunder Leerlauf beklagt. Es kann auch vorkommen, dass die Motoren DV6 von PSA eine harte Verbrennung (nageln) haben. Besonders beim VW-1.6-Liter-Motor mit Piezo-Injektoren von VDO wird oft ein Sägen im Leerlauf festgestellt.
Neuste Prüfeinrichtungen vor Ort Es kommt immer wieder vor, dass das Abgasreinigungssystem nicht richtig funktioniert. Wenn
Mit den neuesten
Prüfeinrichtungen der CPO Diesel & Electro AG werden Piezo-Injektoren von Continental/VDO
überprüft und neu codiert.
die Abgastemperatur nicht hoch genug ist, kann keine Regeneration durchgeführt werden. Es kann sein, dass eine falsche Einspritzmenge die Ursache ist. Mit den neuesten Prüfeinrichtungen der Firma CPO Diesel & Electro AG werden die Piezo-Injektoren von Continental/ VDO auf die verschiedenen Einspritzmengen überprüft. Wenn alle vorgeschriebenen Einspritzmengen erreicht werden, kann ein neuer Code geschrieben werden. Dieser Code muss dem Motorsteuergerät mit einem geeigneten Diagnosegerät eingegeben werden. Die Soft-
ware im Motorsteuergerät kann jetzt die Injektoren wieder richtig funktionieren lassen. Im Allgemeinen wurde festgestellt, dass die teuren Injektoren zu früh oder oft unnötig ersetzt werden, was oftmals teuer ist. Die CPO Diesel & Electro AG hilft mit ihren Prüfeinrichtungen deshalb, nicht nur Geld zu sparen, sondern auch Nerven und Zeit. Und natürlich sind auch neue sowie Austausch-Injektoren bei CPO erhältlich. (pd/mb)
www.cpo-ag.ch
Präzision in 3D: Das neue Ravaglioli-Achsmessgerät RAVTD3200HPR.3
Das 3D-Achsmessgerät RAVTD3200HPR.3 überzeugt mit innovativer Technik, höchster Präzision und kompakter Bauweise. Ab sofort ist das leistungsstarke System exklusiv bei Derendinger erhältlich.
Bei Ravaglioli trifft innovative Technik auf kompakte Bauweise.
Mit dem neuen 3D-Achsmessgerät RAVTD3200HPR.3 bringt Ravaglioli die zweite Generation seiner präzisen Achsmesssysteme auf den Markt – und setzt neue Massstäbe in Effizienz, Bedienkomfort und Vielseitigkeit.
Das Gerät ist bei Derendinger erhältlich und eignet sich dank seiner kompakten Bauweise ideal auch für Werkstätten mit begrenztem Platzangebot. Die neuen 3DMessköpfe sind noch leistungsstärker und arbeiten mit einem innovativen BluetoothSystem, das eine schnelle und störungsfreie Datenübertragung ermöglicht – selbst bei schwierigen Lichtverhältnissen. Der automatische Niveauausgleich erlaubt den Einsatz an unterschiedlichen Hebebühnentypen, während der integrierte Stossschutz und das Schnellstecksystem maximale Sicherheit gewährleisten.
Zeit sparen, Produktivität steigern Das LCD-Display, fünf Navigationstasten und die Fernbedienungsfunktion machen die Bedienung besonders intuitiv. Eine Batterielaufzeit von bis zu acht Stunden sorgt
Fahrzeugdiagnose von der ESA als kompetente Partnerin.
für unterbrechungsfreies Arbeiten. Auch die Software überzeugt: Sie bietet hochauflösende Grafiken, eine einfache Benutzerführung sowie Zugriff auf umfangreiche Fahrzeug- und Kundendatenbanken. Dank der Real-3D-Targets entfällt die Rundlaufkompensation, was Zeit spart und die Produktivität der Werkstatt deutlich steigert. Das RAVTD3200HPR.3 steht somit für Präzision, Effizienz und Zukunftstechnologie – exklusiv erhältlich bei Derendinger. (pd/ir)
www.derendinger.ch
Das neue 3D-Achsmessgerät sorgt für höchste Präzision.
Die moderne Fahrzeugdiagnose, insbesondere die Steuergerätediagnose, ist heute unverzichtbar für effiziente Reparatur- und Wartungsarbeiten. Mit der zunehmenden Komplexität moderner Fahrzeuge benötigen Garagen Partner, die nicht nur hochwertige Produkte, sondern auch umfassendes Know-how und innovative Lösungen bieten. Als führende Anbieterin unterstützt die ESA die Garagen mit einem breiten Angebot und einem Rundum-Service.
Qualitätsmarken im Einsatz
Die ESA setzt auf Diagnosegeräte der renommierten Marken Autel, Bosch und Texa. Diese stehen für Qualität, Präzision und Zuverlässigkeit und decken die unterschiedlichsten Anforderungen von Garagen ab. Egal, ob einfache Wartungen oder komplexe Fehleranalysen – mit den ESA-Diagnoselösungen sind Garagistinnen und Garagisten bestens gerüstet.
Kompetenzzentrum und Support
Neben hochwertigen Produkten überzeugt die ESA durch individuellen Service. Die erfahrenen Gebietsleiterinnen und Gebietsleiter beraten kompetent und ermöglichen Testeinsätze durch Demogeräte. Das hauseigene Kompetenzzentrum bietet professionelle Unterstützung bei allen Fragen und Herausforderungen im Werkstattalltag.
Die ESA unterstützt Garagen mit Diagnosegeräten führender Marken, fachkundiger Beratung und umfassendem Service – für effiziente und zukunftssichere Fahrzeugprüfung.
Effizienz für heute und morgen Durch die Kombination aus hochwertigen Markenprodukten, innovativen Dienstleistungen, technischer Fachkenntnis und attraktiven Finanzierungslösungen sorgt die ESA dafür, dass Garagistinnen und Garagisten bei der Fahrzeugdiagnose effizient und erfolgreich arbeiten können – heute und morgen. (pd/mb)
www.esa.ch
Beissbarth QB.4: Der neue Massstab für moderne Bremsprüfstände
Der neue Beissbarth QB.4 setzt mit kabelloser Technik, robuster Bauweise und intuitiver Bedienung neue Standards in der Bremsenprüfung – jetzt exklusiv bei der Gassner AG erhältlich.
Mit dem neuen Beissbarth QB.4 präsentiert die Gassner AG den modernsten Bremsprüfstand seiner Klasse. Der Prüfstand überzeugt durch eine innovative, kabellose Bedienung per Smartphone oder Tablet – ganz ohne PC, Fahrwagen oder Lizenzkosten. Damit wird die Bremsenprüfung nicht nur einfacher, sondern
auch flexibler und effizienter. Der QB.4 steht für kompromisslose Qualität. Eine serienmässige Motorbremse, ein feuerverzinkter Rahmen und eine robuste Bodeneinheit garantieren Langlebigkeit und Schutz vor Korrosion. Verstärkte Rollen mit reifenschonender Premiumbeschichtung, langlebige Lager und kraftvolle
3,7-kW-Motoren sorgen für maximale Zuverlässigkeit im Werkstattalltag.
Bremsprüfung leicht gemacht
Im neuen Steuerschrank sind sämtliche elektronischen Komponenten sicher ausserhalb des Rollensatzes verbaut. Dank ASALivestream-v1.2-Schnittstelle erfüllt der QB.4 alle aktuellen Richtlinien. Der Prüfprozess läuft automatisch ohne Fernbedienung –inklusive Allraderkennung und Programm für elektrische Parkbremsen. Optional lässt sich der Prüfstand mit einer 4-PunktAchslastwaage erweitern und passt auf alle gängigen Fundamente. Funktionen, die andernorts Aufpreis bedeuten, sind beim QB.4 bereits serienmässig enthalten: Motorbremse, Feuerverzinkung, Allraderkennung, Premium-Rollenbeschichtung, App-Nutzung und ASA-Schnittstelle. (pd/ir)
www.gassnerag.ch
MITTELMASS WAR GESTERN
Der Bremsprüfstand QB.4 von Beissbarth setzt auf kompromisslose Qualität.
AHS-Prüftechnik: Klar gestaltete Anzeigenschränke und Prüfstrassen
Seit über 50 Jahren liefert und wartet die Gesag hochwertige Werkstatteinrichtungen – von Prüfständen bis zu Komplettlösungen –, die Präzision, Effizienz und Kundennähe verbinden.
Die Gesag Garage Service AG verkauft, montiert und wartet seit mehr als 50 Jahren sämtliche Einrichtungen für Autogaragen und Werkstätten. Zum Beispiel hochwertige Prüfstände von AHSPrüftechnik. Die neue AHS Multiline Tec ist eine PW-Prüfstrasse mit Rollenbremsprüfstand, Achstester und Fahrwerkprüfung. Mit der leicht zu handhabenden Anlage kann im Beisein des Kunden eine schnelle und umfassende Diagnose von Spur, Bremsen und Stossdämpfern durchgeführt werden.
Leistungsstark und zukunftssicher Der Prüfablauf bei der Multiline geschieht vollautomatisch. Der Prüfstand AHS Multiflex 06 Easy
ist leistungsstark und zukunftssicher und eignet sich perfekt für die serviceorientierte Werkstatt, die auch häufiger Transporter prüft. Er zeichnet sich serienmässig durch eine praxisgerechte Ausstattung und hohe Funktionalität aus. Der vollautomatische Prüfablauf garantiert die kostengünstige schnelle, aber präzise Diagnose. Darüber hinaus bietet zahlreiches Zubehör die Möglichkeit, den Prüfstand speziell auf seine Bedürfnisse zuzuschneiden. Mit optionalen Anzeigen für Spur, Gewicht und Pedalkraft können alle sicherheitsrelevanten Ergebnisse präzise und übersichtlich dargestellt werden. Der Rollensatz mit den leistungsstarken 2-x-4.6-kWMotoren erfüllt höchste Ansprüche an Qualität und Benutzerfreundlichkeit.
www.gesag.ch Die
Bauliche Anpassungen und Service Eine Anpassung an bestehende Fundamente ist in der Regel kein Problem. «Wir sind in der Lage, den Garagisten ohne zusätzliche bauseitige Kosten passende Neuanschaffungen zu
… Rollenbremsprüfstand und Achstester.
liefern, und stehen ihnen weiterhin mit Beratung und dem Geräteservice zur Seite», erklärt Jim Stewart, GL-Mitglied der Gesag Garage Service AG. (pd/mb)
Kundennähe aus der Ferne – Remote-Diagnose von Hostettler
Die Remote-Diagnose hat in letzter Zeit stark an Fahrt gewonnen. So betreut die Hostettler Autotechnik AG bereits über 800 «h-RDx»-Kunden. Für immer mehr Programmierungen und Diagnosen braucht es Zugang zur Herstellerdiagnose. Da ist die Remote-Diagnose eine effiziente Lösung: Auto verbinden, Auftrag erteilen und schon kümmert sich ein Experte mit der entsprechenden Herstellerdiagnose um den Fall.
Während sich die Schnittstellen für die RemoteDiagnose optisch gleichen, macht der Anbieter, welcher sich um die Bearbeitung der Aufträge kümmert, den Unterschied. Hier setzt die Hostettler Autotechnik AG an und hat in ihrem «TechCenter» ein eigenes Team aufgebaut. Im
Mischa Iff ist Dashboard-Verantwortlicher bei Hostettler Autotechnik.
luzernischen Buttisholz betreiben sie nicht nur ein eigenes Dashboard, sondern erledigen immer mehr Aufträge direkt selbst.
Spezialisten-Netzwerk
Kommt eine Anfrage herein, wird diese meist innerhalb von Sekunden, maximal innerhalb weniger Minuten angenommen. In den letzten Jahren hat sich das Hostettler-Team ein internationales Netzwerk an Spezialisten aufgebaut und weiss genau, an welchen Experten welcher Auftrag zu vergeben ist. Trotzdem werden auch extern vergebene Aufträge bis zum Schluss vom «TechCenter» begleitet. Entstehen Probleme oder Verständigungsschwierigkeiten, schaltet sich der Verantwortliche dazu und greift auch mal unkompliziert zum Telefonhörer. Parallel dazu hat sich das Hostettler-Team die Kompetenz aufgebaut, immer mehr Tickets selbst zu bearbeiten. Aktuell wird rund jeder
vierte Auftrag direkt in Buttisholz erledigt. «Mit diesem Mix aus interner und externer Expertise bieten wir die optimale Kombination aus Qualität und Kundennähe», freut sich der Dashboard-Verantwortliche Mischa Iff. (pd/ml)
www.autotechnik.ch
Der «h-RDx»-Koffer von Hostettler Autotechnik.
Dashboard-Verantwortlicher
Hostettler Autotechnik.
Hunter Quick Check: Effizienz durch automatisierte Achsvermessung
Der Hunter Quick Check ermöglicht berührungslose, sekundenschnelle Achs- und Reifenprüfungen – höchste Präzision dank Lasertechnik, Kameras und automatisierter Datenauswertung.
Die Hunter-Quick-Check-Achsvermessung misst berührungslos Sturz und Spur. 32 Lasersensoren und 8 Kameras liefern unübertroffene Genauigkeit: Pro Achse erfolgen 16 Messungen. Vier integrierte HD-Kameras
Die Hunter-Quick-Check-Achsvermessung misst berührungslos Sturz und Spur.
Vier integrierte HDKameras erkennen das Kennzeichen und wählen die passenden Solldaten aus der Hunter-Datenbank.
erkennen automatisch das Kennzeichen und wählen die passenden Solldaten aus der Hunter-Datenbank. Optional erstellt eine Damage-Cam Fotos des Fahrzeugs von allen Seiten. Neue Erfassungen sind alle fünf Sekunden möglich.
Einsatz beim Strassenverkehrsamt Aargau Im Zuge der Modernisierung der MFK Schafisheim wurde der Hunter Quick Check eingeführt. Das System prüft Achsgeometrie und Reifenprofil innerhalb weniger Sekunden – komplett automatisiert und ohne manuellen Aufwand.
Mehrwert durch Digitalisierung
«Wir schaffen damit einen Mehrwert für uns sowie unsere Kundschaft und können die Prüfergebnisse transparenter gestalten», erklärt André Hostettler, Leiter Technik des Strassenverkehrsamts Aargau. Die Resultate stehen digital zur Verfügung, wodurch Inspektionen effizienter und moderner ablaufen. Mit dem Einsatz der Hunter-Quick-Check-Technologie positioniert sich das Strassenverkehrsamt des Kantons Aargau als Vorreiter in der digitalen Weiterentwicklung des Prüfbetriebs. (pd/mb)
www.ksu.ch
Auf der «ESA Grand Tour»
Eintauchen und die ESA-Welt erleben: CUBE (Halle 6.1), Neue Festhalle an der transport.ch 2025 in Bern.
Herzlich willkommen esa.ch
Bott: «bott vario3» – Fahrzeugausbau für die Besten
Mit dem modularen System «bott vario3» definiert der Spezialist für Fahrzeugeinrichtungen Effizienz, Ergonomie und Nachhaltigkeit im mobilen Arbeiten neu – flexibel, leicht und sicher.
Gerade im Service- und Handwerksbereich ist eine strukturierte Fahrzeugeinrichtung entscheidend. «bott vario3» sorgt mit cleveren Stauraumlösungen und geprüfter Sicherheit nach ECE-Richtlinien für maximale Stabilität bei minimalem Gewicht. Werkzeuge und Ma-
Ein professionell ausgebauter Servicewagen signalisiert Kompetenz und schafft Vertrauen beim Kunden.
terialien sind optimal verstaut – das schützt nicht nur die Ausrüstung, sondern auch die Mitarbeitenden.
Wettbewerbsvorteil im Alltag Ein professionell ausgebauter Servicewagen signalisiert Kompetenz und schafft Vertrauen beim Kunden. Darüber hinaus trägt er zur Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeitenden bei – ein wichtiger Faktor in Zeiten des Fachkräftemangels. Ein gut organisierter Arbeitsplatz im Fahrzeug macht den Job attraktiver und effizienter zugleich.
Qualität mit System
Bott steht in der Schweiz für Qualität und Nähe zum Kunden. Mit einem Netz von 14 zertifizierten Servicebetrieben garantiert das Unternehmen kompetente Beratung, kurze Wege und fachgerechten Einbau – von individuellen Einzelprojekten bis hin zu grossen Flottenlösungen.
Für die Besten – mit den Besten «bott vario3» ist mehr als nur ein Ausbaukonzept: Es ist ein durchdachtes, nachhaltiges System für mobile Arbeitsplätze. Entwickelt für Profis, die jeden Tag ihr Bestes geben –gemeinsam mit einem Partner, der dasselbe Ziel verfolgt: Perfektion auf Rädern. (pd/mb)
www.bott.ch
Sortimo: Von der Bodenplatte bis zum Lastenträger – alles aus einer Hand
Die Sortimo Walter Rüegg AG hat sich als führender Spezialist für professionelle Fahrzeugeinrichtungen etabliert. Als Gesamtanbieter deckt das Unternehmen die komplette Bandbreite ab.
Die Kombination aus eigener Produktion und umfangreichem Lagerbestand ermöglicht der Sortimo Walter Rüegg AG eine aussergewöhnliche Flexibilität. Kurzfristige Anfragen können schnell und zuverlässig abgewickelt werden – ein entscheidender Vorteil für Kunden mit dringenden Projekten.
Sortimo-Fahrzeugeinrichtung SR5.
Praxiserprobte Lösungen für jeden Einsatzbereich
Ob Handwerker, Servicetechniker oder Logistikunternehmen – die Sortimo Walter Rüegg AG entwickelt massgeschneiderte Fahrzeugeinrichtungen, die Effizienz und Ordnung in jeden Transporter bringen. Die jahrelange Erfahrung und das fundierte technische Know-how fliessen in jede Lösung ein und garantieren höchste Qualität und Langlebigkeit. Pro Woche werden so bis zu 150 Fahrzeuge komplett ausgebaut.
Direkter Service vom Hersteller
Als produzierendes Unternehmen mit eigenem Lager bietet die Sortimo Walter Rüegg AG direkten Herstellerservice. Die Kunden profitieren von persönlicher Beratung, individuellen Anpassungen und einem umfassenden Wartungsservice aus einer Hand. (pd/mb)
www.sortimo.ch
Gerade im Service- und Handwerksbereich ist eine strukturierte Fahrzeugeinrichtung entscheidend.
Konjunktursorgen belasten den Nutzfahrzeugmarkt
Der Schweizer Markt für Nutzfahrzeuge zeigt in den ersten neun Monaten 2025 ein gemischtes Bild: Die Zahl der Neuzulassungen bleibt insgesamt klar rückläufig, was sich in den verbleibenden drei Monaten kaum mehr korrigieren lässt. Einzig positiv zu vermerken ist, dass der Anteil elektrisch betriebener Lastwagen hoch ist. Jeder fünfte neue schwere Lastwagen fährt inzwischen mit Strom, was nur dank der bis anhin starken Förderung und positiven Rahmenbedingungen möglich war.
Auto-Schweiz-Direktor Thomas Rücker kommentiert die Entwicklung in den ersten neun Monaten: «Der Schweizer Nutzfahrzeugmarkt bleibt wegen Konjunktursorgen und sich weiter abzeichnender Planungsunsicherheiten im Rückwärtsgang. Die steigenden Immatrikulationen von elektrischen Nutzfahrzeugen sind ein ermutigendes Zeichen. Aber es braucht deutliche Fortschritte bei den Rahmenbedingungen, um die Elektrifizierung der Fuhrparks von
KMU, Gewerblern und Transportunternehmen zu beschleunigen.» Die Schnellladeinfrastruktur ist zu wenig für Lastwagen ausgelegt; und die Fuhrunternehmen benötigen Klarheit, wie es mit der leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe für elektrische Antriebe nach 2030 weitergeht. Die Diskussionen um weitere Kostenbeiträge der E-Mobilität für die Strasseninfrastruktur helfen nicht, die Attraktivität zu steigern. Thomas Rücker sagt: «Im gewerblichen Güterverkehr sind Planungssicherheit bei Investitionen sowie die Totalbetriebskosten existenziell. Tarifobergrenzen und andere Massnahmen müssen langfristig verbindlich verankert werden.»
Jeder fünfte neu zugelassene Lastwagen fährt elektrisch
Im Segment der schweren Nutzfahrzeuge wurden in den ersten neun Monaten des laufenden
Jahres 3106 Neuzulassungen verzeichnet. Das entspricht einem Rückgang von 14,5 Prozent im Vergleich zur Vorjahresperiode. Nahezu alle Gewichtsklassen waren von diesem Minus betroffen; einzig in den Kategorien zwischen 3,5 bis 8 wie auch 16 bis 18 Tonnen konnte ein leichtes Plus erzielt werden. Seit Jahresbeginn gelten für die schweren Nutzfahrzeuge ab 16 Tonnen ebenfalls CO₂-Zielwerte. Zugleich waren die bislang geltende Befreiung elektrisch betriebener Lastwagen von der leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe (LSVA) sowie die Möglichkeit der Auflastung für die Nutzlastkompensation die Haupttreiber für die aufstrebende Elektromobilität: 614 der neu immatrikulierten schweren Nutzfahrzeuge fahren reinelektrisch – ihr Anteil von rund 20 Prozent konnte sich entwickeln, weil die Minderbetriebskosten die beträchtlichen Mehrkosten bei der Anschaffung zu amortisieren vermochten.
Neuzulassungen bei leichten Nutzfahrzeugen spiegeln Konjunkturschwäche
Bei den leichten Nutzfahrzeugen (Lieferwagen und leichte Sattelschlepper bis 3,5 Tonnen Gesamtgewicht) resultiert nach drei
Quartalen ein Rückgang zum Vorjahr von 8,5 Prozent auf 20’568 Neuzulassungen. Die leichten Nutzfahrzeuge, die wegen ihrer hohen Bedeutung für KMU und Handwerksbetriebe als Konjunkturindikator gelten, spiegeln damit die verschlechterten Konjunkturaussichten wider.
Reinelektrische leichte Nutzfahrzeuge haben zugelegt
Ein Blick auf die Entwicklung der unterschiedlichen Antriebe zeigt, dass ähnlich wie bei den Personenwagen Plug-in-Hybride und reinelektrische Antriebe in den ersten drei Quartalen zugelegt haben. Reinelektrische Modelle haben mit 2627 Zulassungen gegenüber dem Vorjahr um 78 % zugelegt und machen knapp 13 Prozent der neu in Verkehr gesetzten Fahrzeuge aus. Das spiegelt die Anstrengungen der Fahrzeughersteller wider, mit einem deutlich ausgebauten Angebot an elektrifizierten Modellen auf die vom Bundesrat rückwirkend auf Anfang Jahr in Kraft gesetzte CO 2-Verordnung mit 20 Prozent strengeren Vorgaben für Lieferwagen zu reagieren. Dennoch bleibt es dringlich, die elektrisch angetriebenen leichten Nutzfahrzeuge weiter zu entlasten, um den
Durchbruch bei den Antrieben in dieser wichtigen Fahrzeugkategorie zu erreichen. Denn rein fossil betriebene Fahrzeuge machen nach wie vor den Löwenanteil der Neuzulassungen aus.
Neuzulassungen von Wohnmobilen gehen um einen Viertel zurück Bis Ende September dieses Jahres wurden 4495 neue Personentransportfahrzeuge in Verkehr gesetzt, was einem deutlichen Rückgang von 22,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Hauptverantwortlich für diese Entwicklung ist das Segment der Wohnmobile, deren Zulassungen innert Jahresfrist um 26,7 Prozent von 5117 auf 3750 Fahrzeuge gesunken sind.
Damit dürfte der durch die Pandemie entstandene «Hype» um Wohnmobile ein Ende gefunden haben. Auch bei den Cars ist ein markanter Rückgang zu verzeichnen: Ihre Zahl fiel um 19,3 Prozent auf 150 Fahrzeuge. Damit haben die Nachholeffekte aus den pandemiebedingten Investitionsverschiebungen des Vorjahres ein Ende gefunden. (pd/ml)
www.auto.swiss
Ich
Derendinger: «CarwaxX» Ceramic Detailer
Im Dreiländereck Österreich–Deutschland–Schweiz entwickelt «CarwaxX» Fahrzeugpflegeprodukte für höchste Ansprüche. Der neue Ceramic Detailer steht für diese Qualität: eine moderne Sprühversiegelung mit SiliconCarbon-System, das Keramikkomponenten und Silikonpolymere zu einem hauchdünnen, widerstandsfähigen Schutzfilm verbindet. Das Ergebnis: monatelanger Lackschutz, intensiver Tiefenglanz und einfache Anwendung –sprühen, verteilen, abwischen. In Kooperation mit Derendinger sind «CarwaxX»-Produkte schweizweit erhältlich und machen Fahrzeugpflege effizienter, sicherer und professioneller.
www.derendinger.ch
Kärcher: Einsteigen und wow fühlen
Ein frisch geputztes Auto fühlt sich nicht nur besser an, es hält auch länger. Schmutz sieht nicht nur schlecht aus, er schädigt das Fahrzeug auf Dauer. Für glänzende Optik und langanhaltende Pflege gibt es die bewährten Kärcher-Reinigungs- und -Pflegemittel. Egal ob Felge, Lack oder Scheibe – Kärcher bietet die optimale Lösung. Auch der Innenraum wird bedacht: Scheiben werden streifenfrei, Flecken verschwinden und Kunststoffe gewinnen Farbe zurück. Das Ergebnis: Alles sieht gut aus, riecht gut und fühlt sich gut an.
www.kaercher.ch
ESA: Die Reifensaison steht vor der Tür
Mit Tecar, der starken Eigenmarke der Garagisten, sind Werkstätten bestens für die Reifenwechselsaison gerüstet. Das Sortiment an hochwertigem Reifenzubehör – von Auswuchtgewichten bis zu Reifenmontage-Hilfsmitteln wie der Tecar-Reifenmontierpaste – überzeugt durch ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Bei der ESA steht eine breite Auswahl für den erfolgreichen Reifenwechsel bereit. Attraktive Angebote sorgen zusätzlich dafür, dass die Saison rund und sicher verläuft.
www.esa.ch
Performtec Deep Force No 1, 25 Liter – der Klassiker unter den Felgenreinigern. Er entfernt zuverlässig aggressiven Strassenschmutz, Bremsabrieb, hartnäckige Oxidationsbeläge, verkrusteten Schmutz, Kalk- und Rostschleier sowie Industrie- und Ölrückstände. Geeignet für alle lackierten Aluminium- und Stahlfelgen. Der Reiniger ist speziell für die Anwendung in Performtec-Radwaschanlagen empfohlen und freigegeben. Dank der leistungsstarken Formel wird eine gründliche und schnelle Reinigung gewährleistet. Ausschliesslich für industrielle und gewerbliche Nutzung vorgesehen.
www.ksu.ch
Gyso: Das clevere Bechersystem Pisa 3.0
Mit Pisa 3.0 steht der Lackierbranche ein neues Bechersystem zur Verfügung, das durch Funktionalität und Design überzeugt. Der schrägstehende Becher dient als Warnsignal: Erst bei richtiger Plug-Position steht er gerade – einfach und sicher. So wird ein Auslaufen der Farbe verhindert, wie es bei älteren Systemen oft vorkam. Das neu gestaltete 1/4-Gewinde im Deckel ermöglicht schnelles Verriegeln, optimierte Materialflusseigenschaften sorgen für bessere Zerstäubung. Pisa ist in verschiedenen Grössen und mit Stecksieben von 125 µ und 200 µ erhältlich.
www.gyso.ch
MTS: Shine Faction Skiller –Reinigung mit Performance
Der Shine Faction Skiller ist das Reinigungsmittel für Profis, die keine Kompromisse machen. Er entfernt hartnäckige Verschmutzungen schnell und zuverlässig und sorgt dafür, dass Arbeitsabläufe effizient und planbar bleiben. Mit seiner kraftvollen Formel reduziert Skiller den Reinigungsaufwand erheblich, spart Zeit und steigert die Produktivität. Die einfache Handhabung kombiniert mit hoher Materialverträglichkeit macht Skiller zum idealen Partner für Unternehmen, die Prozesse optimieren wollen. Reinigung wird so zu einem echten Wettbewerbsvorteil: Teams arbeiten schneller, Abläufe laufen flüssiger, und die Ergebnisse überzeugen jeden Tag.
www.oberflaechen.com
KSU A-Technik AG: Performtec Deep Force No 1
Otto Christ AG: Alligator – mehr Schaum, mehr Reinigung, mehr Effizienz
Der neue, hochalkalische Universalvorreiniger Alligator überzeugt mit verbesserter Formel: kraftvoller Schaum, starke Reinigungsleistung. Ideal für Schaumdüsen und Express-Waschprogramme – entfernt zuverlässig Insekten, Schmutz und Bremsstaub. Entwickelt für Betreiber, die schnelle und gründliche Vorreinigungsergebnisse erwarten.
www.christ-ag.com
Riwax-Chemie AG: Innovation aus der Schweiz
Innovative, einfach zu verarbeitende Qualitätsprodukte zeichnen die Riwax-Chemie AG getreu dem Motto «Denke Rohstoff –handle Umwelt» seit Jahren als führende Schweizer Herstellerin und Anbieterin von Spezialitäten für die Fahrzeugpflege aus. Die Produktepalette der Riwax-Chemie AG umfasst Reinigungs- und Pflegeprodukte für den gewerblichen Bereich wie auch für die private Anwendung. Und zwar für die professionelle Fahrzeugpflege, für alle Arten von Fahrzeugwaschanlagen, für Autolackierereien, für die hohen Ansprüche der Young- und Oldtimerszene für die komplette Pflege von Booten und für die Do-it-yourself-Fahrzeugpflege.
www.riwax.ch
Thommen-Furler AG: Das gesamte Sortiment von Koch-Chemie
Die international renommierten Produkte von Koch-Chemie für Fahrzeugaufbereitung und -wäsche sind exklusiv in der Schweiz bei der Thommen-Furler AG erhältlich. Ob Fahrzeugwäsche, Karosserieaufbereitung, Service oder Werkstatt – das gesamte Sortiment steht zur Wahl. Die innovativen Produkte überzeugen durch ihre Anwendung in nur einem Arbeitsschritt und sorgen so für maximale Zeitersparnis und Effizienz.
www.thommen-furler.ch
Teile. Technik.
«Als Importeur von Nexen und Vertriebspartner der wichtigsten Reifenmarken, verfügen wir über ein vollständiges Reifensortiment inkl. Felgen und Zubehör. Dank unseren Zentral- und Filiallager bieten wir eine grosse Verfügbarkeit und liefern just-in-time in Ihre Werkstatt.»
Patrik Spirig Leiter Pneu-Service
Der Partner – für Ihre Garage.
Alfa Romeo Tonale
Leistung (PS)
Drehmoment (Nm)
Lukratives Geschäft für den Handel
SUV sind für Autohändler ein sicheres Geschäft. Kein anderes Fahrzeugsegment vereint seit Jahren so konstant hohe Nachfrage mit attraktiven Margen. Vom kompakten City-Crossover bis zum luxuriösen Performance-SUV – die Vielfalt ist riesig, die Zielgruppen sind breitgefächert. Kaum ein Kunde, der nicht zumindest kurz überlegt, ob ein SUV die richtige Wahl wäre: Erhöhte Sitzposition, viel Platz, markantes Design und das Gefühl von Sicherheit sprechen Emotion wie Vernunft zugleich an. Für Händler bedeutet das planbare Umsätze, kurze Standzeiten und interessante Finanzierungs- oder Leasinggeschäfte. Hinzu kommt, dass nahezu jeder Hersteller in diesem Segment eine vollständige Modellpalette anbietet – vom günstigen Einstieg bis zum Premiumprodukt. Damit lässt sich jeder Kundenwunsch bedienen, ohne die Marke verlassen zu müssen. Ob Familien, Geschäftskunden oder Lifestyle-orientierte Käufer: SUV sind längst kein Nischenphänomen mehr, sondern das Rückgrat vieler Showrooms. Sie sichern Absatz, Ertrag und Kundenbindung gleichermassen – und bleiben damit das wohl wichtigste Standbein im modernen Autohandel.
Michael Lusk Chefredaktor, AUTO BILD Schweiz
Verkäufe (2024)
Lancierung (Monat)
Preis (ab CHF)
März 2026
Leistung (PS)
Drehmoment (Nm)
km/h (s)
Vmax (km/h)
Verbrauch (kWh/100 km)
Verkäufe (2024)
(Monat)
Yannick Lagger
Brand Director Alfa Romeo, Abarth, Fiat, Jeep & Fiat Professional Astara
Wallisellen
Der neue Tonale verbindet italienisches Design, moderne Technik und sportliches Fahrgefühl – ein charakterstarker Alfa Romeo für alle, die Emotionen und Alltag vereinen möchten.
Sascha Klaus
Geschäftsleiter
Garage Klaus Düdingen
Der neue Tonale bringt italienische Sportlichkeit und moderne Technik auf Schweizer Strassen – ein Alfa Romeo, der Emotionen weckt und Kunden mit Stil und Fahrfreude begeistert.
Der überarbeitete Alfa Romeo Tonale 2026 schärft Design und Technik, bleibt aber seinem Charakter treu: sportlich, stilvoll und emotional. Ein SUV mit italienischem Esprit, der Fahrfreude und Effizienz gekonnt verbindet.
Der MGS5 EV überzeugt mit klarem Design, intuitiver Bedienung und einer Ausstattung, die im Alltag begeistert – ein stimmiges Gesamtpaket mit attraktivem Preis-Leistungs-Verhältnis.
Foti Konstantin
Inhaber
F.+ M. Konstantin Logistik AG Oftringen
Was die Kundschaft am MGS5 EV besonders schätzt, ist die gelungene Verbindung aus smarten Technologien, erstklassiger Verarbeitung und einem Fahrerlebnis, das angenehm direkt und zugleich entspannt wirkt.
Der MGS5 EV ist ein Auto mit elektrischem Antrieb, der Alltagstauglichkeit und Effizienz vereint. Solide Reichweite, fairer Preis und viel Platz machen ihn zum vernünftigen, aber angenehm unaufgeregten Stromer für Familien und Flotten.
Mit SUV verdienen Garagisten Geld.
Nicole Sahlmann
Brand Director MG Astara Switzerland
Wallisellen
Mitsubishi Grandis
Leistung (PS)
Drehmoment (Nm)
km/h (s)
Vmax (km/h)
Verbrauch (l/100 km) tbd
Verkäufe (2024)
Lancierung (Monat) November 2025
Preis (ab CHF)
Managing Director
MM Automobile Schweiz AG Härkingen
Der Mitsubishi Grandis beeindruckt mit geräumigem Interieur und solider Technik. Ideal für Familien, die Komfort und Zuverlässigkeit schätzen – ein praktischer Begleiter im Alltag.
André Müller
Inhaber
Müller Talbach – Garage AG
Zell
Der Mitsubishi Grandis überzeugt als geräumiges Familienfahrzeug und erfüllt alle heutigen Ansprüche perfekt. Dies zu einem vernünftigen Preis und der nötigen Sicherheit mit 8 Jahren bzw. 160'000 km Garantie.
Der Mitsubishi Grandis bietet viel Raum, solide Technik und unkomplizierte Alltagstauglichkeit. Kein Trendsetter, aber ein ehrlicher Familienvan mit robustem Charakter – praktisch, zuverlässig und erstaunlich komfortabel auf langen Strecken.
Opel Mokka GSE
km/h (s)
Vmax (km/h)
Verbrauch (kWh/100 km)
Verkäufe (2024)
Lancierung (Monat) Oktober 2025
Preis (ab CHF)
Opel
Schweiz
Der Opel Mokka GSE ist unser stärkster vollelektrischer Serienwagen – pure Power, Technik aus dem Rallyesport und ikonisches Design. So bringen wir Leidenschaft und Innovation auf die Strasse.
Leo Betschart
Geschäftsführer
Emil Frey AG
Sihlbrugg
Mit dem Opel Mokka GSE bringen wir echtes Rallye-Feeling auf die Strasse –vollelektrisch, schnell und kraftvoll. Fahrspass pur, der begeistert und die Zukunft neu definiert!
Der Opel Mokka GSE bringt frischen Schwung ins Elektrosegment: sportlich abgestimmt, markant im Design und mit spürbarer Dynamik. Ein kompakter Stromer, der Emotion und Effizienz geschickt unter einen modernen Auftritt stellt.
(l/100
Brand Director
AMAG Import AG
Cham
Der neue T-Roc kombiniert effiziente MildHybrid-Technologie mit smarten Assistenten aus unseren Topmodellen Tiguan und Tayron. Ab 2026 folgen zwei komplett neu entwickelte Vollhybride sowie eine Allradversion.
Joel Holzthüm
Leiter Verkauf Volkswagen
AMAG Autowelt Zürich Dübendorf
Sportlich im Design und grosszügig im Raumangebot – der neue T-Roc bietet 122 mm mehr Länge als sein Vorgänger, Platz für fünf Personen und 475 Liter Kofferraumvolumen. Ideal für Alltag und Abenteuer.
Der neue Volkswagen T-Roc ist ein weiteres Modell der Wolfsburger, das die Palette erweitert. Händler dürfen sich auf einen sportlichen SUV freuen, der ab Ende Jahr viele Schweizer Kundinnen und Kunden gewinnen dürfte.
Bruno Campino
Tobias Dilsch Managing Director
Claude Gregorini
«AUTOHAUS Panel»: Einsatz von KI nicht überstürzen
Jeder spricht von KI, nur keiner macht’s, könnte man zum Ergebnis des «AUTOHAUS Panels» im September sagen. Nur 37 Prozent der befragten Garagisten geben darin an, dass sie künstliche Intelligenz für betriebliche Belange nutzen. Text: Ralph M. Meunzel, AUTOHAUS
Bei der künstlichen Intelligenz (KI) geht es im Wesentlichen darum, Computern beizubringen, Aufgaben zu erledigen, die normalerweise menschliche Intelligenz erfordern. Wer sich also mit den Einsatzmöglichkeiten von KI im beruflichen Bereich befasst, hat in der Regel genau dieses Ziel im Visier. Es geht – wie bei allen IT-Lösungen – um Entlastung: Wie können die anstehenden Aufgaben besser und schneller erledigt werden? In diesem Sinn werden KI-Tools inzwischen auch im Handel eingesetzt. Klar ist allerdings, dass die KI weder Autos verkauft noch die Fahrzeuge repariert. Ausserdem ist die IT-Struktur im Autohaus schon oft genug mit Systembrüchen belastet. Noch ein neues Tool muss nicht immer die beste Möglichkeit sein.
Mehrheit der Entscheider noch nicht bereit für KI Für jeden Garagisten stellt sich trotzdem die Frage, wie er sein Geschäft künftig mit KI bes-
ser gestalten kann. Wie kann ich die Aufgaben und Abläufe effizienter gestalten, die Prozesse reibungslos strukturieren und die Mitarbeiter entlasten? Der Mangel an Fachkräften schreit ausserdem nach sinnvoller Automatisierung. Fragen wir also die Praktiker: Im aktuellen «AUTOHAUS Panel» geht es um das Nutzungsverhalten von KI im betrieblichen Umfeld. Zunächst fällt auf, dass die Mehrheit der befragten Entscheider dazu noch gar nicht bereit ist. Nur 37 Prozent geben an, dass künstliche Intelligenz im Autohaus im Einsatz ist – und dann auch nur punktuell und damit nicht umfassend. Das Bewusstsein dafür ist allerdings da: 22 weitere Prozent der Panellisten geben an, über eine künftige Nutzung nachzudenken.
Entlastung, Effizienzsteigerung, Automatisierung
Die Bereiche, in denen KI-Tools hauptsächlich zum Einsatz kommen, lauten Marketing und
Social Media, Leadgenerierung sowie Fahrzeugbewertung und Preisbildung. Die Nutzung, um Texte für E-Mails und andere Kanäle zu erstellen, dürfte damit an erster Stelle stehen. Getrieben wird der Einsatz in der Regel von der Geschäftsleitung. Als Top-3-Ziele, die mit der eingesetzten KI verbunden sind, werden von den Befragten genannt: Entlastung der Mitarbeiter, Effizienzsteigerung und Prozessautomatisierung.
KI-Telefonagenten sind bereits im Einsatz Dass der Einsatz von KI-Tools allerdings nicht so einfach ist und man deshalb in diesem Bereich eher zurückhaltend ist, wird mit der aufwendigen Integration in die bestehenden Systeme und der IT-Struktur, dem Datenschutz und dem Fehlen von technischem Know-how begründet. Eine Stärke von KI liegt aktuell im Bereich der Gesprächssimulation: Eine Maschine tut so, als wäre sie ein menschliches Gegenüber. Das stösst auch bei den Kunden zunehmend auf Akzeptanz. Der Einsatz von Telefonagenten (früher Bots) ist derzeit der grösste Einsatzbereich im Autohaus. Richtig positiv stehen diesem Instrument allerdings auch nur fünf Prozent der befragten Entscheider gegenüber.
www.autohaus.de
Automarkt auf unterdurchschnittlichem Niveau
Die unbefriedigende Marktsituation hat auch im September angehalten. In der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein wurden im September des laufenden Jahres 20’029 Personenwagen und damit etwas weniger als im Vorjahresmonat (–0,6 Prozent) neu in Verkehr gebracht. Damit hat sich der rund vierprozentige Marktrückgang (–3,9 Prozent) gegenüber dem bereits schwachen Vorjahr im September fortgesetzt.
Nur noch jedes dritte Neufahrzeug fährt ausschliesslich mit einem Benzin- oder Dieselmotor. Damit verfügen inzwischen zwei von drei Neuzulassungen entweder über einen Hybridantrieb oder einen reinelektrischen Antrieb. Plug-in-Hybride (PHEV), die neben einem Verbrennungsmotor auch über einen batteriegestützten Elektroantrieb und eine Auflademöglichkeit über das Stromnetz verfügen, machten in den ersten drei Quartalen 11,0 Prozent der Neuimmatrikulationen aus (Vorjahr: 8,6 %). Die Nachfrage nach reinelektrischen Fahrzeugen (BEV) stieg in den ersten drei Quartalen um 8,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der BEV-Marktanteil kletterte auf 21,1 Prozent.
Der Anteil der Steckerfahrzeuge erreichte damit in den ersten neun Monaten des Jahres 32,1 Prozent. In den ersten drei Quartalen ist der Anteil der Steckerfahrzeuge zwar gewachsen. Angesichts des Marktanteils von 32,1 Prozent ist aber bereits heute klar: Das vom Bund in der Roadmap Elektromobilität formulierte Ziel, dass im Jahr 2025 die Hälfte der Neuzulassungen Steckerfahrzeuge sein sollen, ist alles andere als realistisch. (ml)
www.auto.swiss
Polestar hat seine Verkäufe verdoppelt.
NEWS
Druckausgleichskomponenten für Lithium-Ionen-Batteriegehäuse
Bremssättel aus 100 Prozent recyceltem Aluminium
Fahrerassistenzsystem mit KI und Lidar ausgestattet
KI-gestützte Lichtkommunikation für autonome Fahrzeuge
FACHWISSEN
Abgasnormen
Die EU-Abgasgesetzgebung wird immer strenger. Eigentlich meint man, dass sie eines Tages nicht mehr zu erfüllen sei, aber die Automobilindustrie schafft es immer wieder. Neu werden in der Euro-7-Norm auch die Brems- und Reifenemissionen reglementiert.
TECHNIK
Faserverstärkte Kunststoffe
Faserverstärkte Kunststoffe sollen umweltfreundlicher und nachhaltiger werden. So stehen etwa Naturfasern vor einem Serieneinsatz bei BMW, und anderorts wird an biobasierten Carbonfasern geforscht.
Fahrzeugsitzkonzepte
Beim Fahrzeugsitz der Zukunft geht es wie bis anhin zuerst um Ergonomie, Komfort und Sicherheit; aber auch Flexibilität, Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz rücken vermehrt in den Fokus.
Alles, was Dein Herz begehrt.
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Auf über 300 m2 Showroom findest Du alle Deine Lieblingsprodukte von Sonic und mehr:
Werkstattwagen, Aufbewahrungsyysteme, Werkzeuge, Werkzeugeinlagen, massgeschneiderte Werkzeugeinlagen von CLEVERSYS und Werkzeuge von PB SwissTools.
Mit Werkzeugeinlagen von CLEVERSYS hast Du Dein Werkzeug im Griff. Massgeschneidert und kostengünstig.
Portfolio an Komponenten zum Druckausgleich in Lithium-Ionen-Batteriegehäusen erweitert
Freudenberg Sealing Technologies hat auf der Battery Show North America in Detroit wichtige Innovationen für Elektrofahrzeuge vorgestellt. Dazu gehören unter anderem neue Komponenten für den Druckausgleich in Akkumulatoren. Denn aus Sicherheits-, aber auch Leistungsgründen müssen die Lithium-Ionen-Batteriegehäuse hermetisch abgedichtet bleiben, brauchen jedoch auch spezielle Komponenten zur Regulierung des Innendrucks. Freudenberg hat dazu sein «DIAvent»-Produktportfolio entwickelt: eine patentierte Produktfamilie, die Druckausgleich während des normalen Betriebs sowie Notentlüftungsfunktionen bietet und auf verschiedene Anwendungen zugeschnitten ist. Das aktuelle Portfolio bietet eine Reihe von Optionen von kompakten, platzsparenden Varianten für kleine und mittelgrosse Batterie-
BREMBO
Sealing Technologies hat sein
systeme bis hin zu Elementen mit hoher Kapazität für grössere Fahrzeuge mit hohem Energiebedarf. Darüber hinaus sind Lösungen für Elektromotoren, Achsen und Wechselrichter verfügbar.
Bremssättel aus 100
Aufgrund des Kundenfeedbacks hat Freudenberg Sealing Technologies das «DIAvent»-Portfolio nun um zwei weitere, eben auf der Battery Show gezeigte Komponenten ergänzt: «DIAvent
maxFlow» verfügt über eine offene Entgasungsöffnung – anstelle einer sich allmählich öffnenden – und bietet eine vollständige Entgasungsrate nahe der Öffnungsdruckschwelle. Der Aktivierungsgrad kann zwischen 50 und 200 mbar eingestellt werden. Die zweite Neuheit, «DIAvent Hybrid», kombiniert einen permanenten, bidirektionalen Druckausgleich mit einer Notentlüftung und bietet zusätzlich die Möglichkeit, die Aluminiumabdeckung der Entlüftung direkt und fest am Batteriegehäuse anzubringen.
Die neuen Komponenten eignen sich für den Einsatz in Batteriesystemen mit hoher Energiedichte. Dabei bieten sie Automobilherstellern sowie Batterieproduzenten mehr Flexibilität und massgeschneiderte Funktionalität für eine Vielzahl von Betriebsbedingungen. (pd/sag)
Prozent recyceltem Aluminium –ohne Kompromisse bei Leistung oder Design
Nach mehr als fünf Jahren Forschung und Entwicklung hat Brembo nun eine Legierung aus 100 % recyceltem Aluminium für die Herstellung seiner OE-Bremssättel vorgestellt. Das Projekt wurde mit dem Ziel gestartet, die Umweltbilanz der Fertigungsprozesse zu verbessern. Durch eine Bewertung des gesamten Produktionszyklus konnten Schlüsselbereiche identifiziert werden, welche das grösste Verbesserungspotenzial aufweisen. Aufgrund seiner einzigartigen Eigenschaft, ohne Qualitätsverlust unbegrenzt recycelt werden zu können, war es naheliegend, hier auf Aluminium zu setzen. In der Folge wurden verschiedene auf dem Weltmarkt erhältliche Legierungen geprüft, um eine Lösung zu finden, die die gleiche mechanische Leistungsfähigkeit und Fliessfähigkeit wie
Die aus recyceltem Aluminium gefertigten Bremssättel behalten alle stilistischen Merkmale – wie beispielsweise die Farben –, die Brembo auszeichnen.
das Originalmaterial gewährleistet – jedoch mit deutlich geringeren CO2-Emissionen. Es bot sich eine Legierung an, die vollständig aus recyceltem Aluminium besteht und durch deren Verwendung die CO2Emissionen über den gesamten Lebenszyklus des Bremssattels
im Vergleich zu herkömmlichen Legierungen um 70 % reduziert werden können.
Durch die Umstellung auf das neue Material mussten das Produkt neu bewertet und der Herstellungsprozess aktualisiert werden. Folglich wurden umfassende Neu-
konstruktions- und Reindustrialisierungsmassnahmen eingeleitet, um sicherzustellen, dass die neue Lösung weltweit in allen BremboWerken eingesetzt werden kann und höchste Qualität und Leistung bietet. Was das Design angeht, behält das Bauteil selbstverständlich alle stilistischen Merkmale, die die italienische Marke auszeichnen. Als sichtbares Zeichen für den Innovationsschritt werden diese Bremssättel mit einem neuen, von Brembo eingetragenen «ALU»Markenzeichen versehen, das die aus upgecycelten Aluminium hergestellten Bremssättel optisch kennzeichnet. Denn die Legierung wird nicht einfach recycelt, sondern upgecycelt: Brembo verwendet das ursprüngliche Material nicht nur wieder, sondern veredelt es und verleiht ihm einen höherwertigen Charakter. (pd/sag)
Freudenberg
«DIAvent»-Portfolio mit den zwei neuen Komponenten «DIAvent Hybrid» und «DIAvent maxFlow» ergänzt.
Bild: Brembo
Nächste Generation des Fahrerassistenzsystems mit künstlicher Intelligenz und Lidar ausgestattet
Nissan hat sein Pro-Pilot-Fahrerassistenzsystem (Eigenschreibweise ProPILOT) der nächsten Generation vorgestellt, das die KI-Software Wayve AI Driver von Wayve mit der Ground-Truth-Perception-Technologie von Nissan kombiniert. Eine mit dem neuen System ausgerüstete Flotte von vollelektrischen Prototypen auf Basis des Nissan Ariya fuhr sicher und souverän – gemäss SAELevel 2, also stets von einem Fahrer überwacht – im komplexen städtischen Umfeld der Tokioter Innenstadt. Diese Demonstrationsfahrzeuge sind ausgestattet mit elf Kameras, fünf Radarsensoren und einem leistungsstarken, auf dem Dach montierten Lidarsensor der nächsten Generation, der eine Schlüsselkomponente für die Ground-Truth-Perception-Technologie darstellt. Der Sensor kann Objekte in grösserer Entfernung
Die
mit elf Kameras, fünf Radarsensoren und einem auf dem Dach montierten Lidarsensor ausgerüstet.
als Kameras genau erkennen und erhöht so die Sicherheit bei hohen Geschwindigkeiten und bei Nachtfahrten.
Wayve AI Driver ist eine Software, die modernste KI-Technologie auf das Fahren von Fahrzeugen anwendet. Sie verarbeitet
wie sich ihre eigenen Handlungen auf die Umgebung auswirken werden. Dadurch kann sie wie ein erfahrener menschlicher Fahrer sicher und im Einklang mit ihrer Umgebung fahren. Die hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit ermöglicht dabei eine sofortige Reaktion auf plötzliche Veränderungen der Bedingungen und gewährleistet so ein sicheres Handeln in Echtzeit.
«Unser aktuelles Pro-Pilot-2.0System wurde gut angenommen, aber die Pro-Pilot-Technologie der nächsten Generation wird noch innovativere Funktionen bieten und das Gefühl vermitteln, dass ein erfahrener menschlicher Fahrer am Steuer sitzt», sagt Eiichi Akashi, Chief Technology Officer von Nissan. Nissan plant, das neue System ab dem Geschäftsjahr 2027 zunächst in ausgewählten Serienmodellen für den japanischen Markt einzuführen. (pd/sag)
Wie eine KI-gestützte Lichtkommunikation für autonome Fahrzeuge
Opel hat auf dem diesjährigen Internationalen Symposium für Automobilbeleuchtung einen speziellen Opel Grandland präsentiert, der zeigt, wie autonom fahrende, SAE-Level-3-fähige Autos in Zukunft über Beleuchtungssysteme mit anderen Verkehrsteilnehmern kommunizieren könnten. Dazu arbeiteten Experten der Konzeptentwicklung bei Opel mit Studenten der TU Darmstadt und den KIExperten des Unternehmens JAAI zusammen. Das Team definierte zunächst die Anwendungsfälle, nämlich «mögliche Gefahr für Fussgänger oder eine andere Situation» und «die Situation ist sicher und die Gefahr für Fussgänger besteht nicht mehr». Vor diesem Hintergrund stattete das Entwicklungsteam den Opel Grandland mit einem Kamerasystem zur Objekt- und Gestenerkennung so-
aussehen könnte
Bilddaten von bordeigenen Kamerasensoren, um ein reibungsloses und sicheres Fahren in komplexen städtischen Umgebungen zu ermöglichen. Die KI von Wayve ist in der Lage, ihre Umgebung zu erfassen und vorauszusehen, was als Nächstes passieren wird und Bild: Opel
machen.
wie einem System zur Vorhersage möglicher Folgehandlungen mittels künstlicher Intelligenz aus. Im Anschluss wurden die Lichtsysteme auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse verfeinert.
Auf SAE-Level 3 oder einem höheren Modus leuchten die vorderen und hinteren Blinker des Grandland permanent cyanfarben – ein Signal für andere Verkehrsteilnehmer. Gleichzeitig bleibt die
übrige Signaturbeleuchtung im gewohnten Weiss. Wenn die Kamerasysteme einen Fussgänger auf dem Weg des Fahrzeugs erkennen, wechselt die Signaturbeleuchtung zu Magenta und das Display in der Wagenfront zeigt ein Warnsignal in dieser Farbe an, um den Fussgänger visuell auf das herannahende Auto aufmerksam zu machen. Gleichzeitig bremst das Fahrzeug. Sobald es zum Stillstand gekommen ist, wechselt die Signaturbeleuchtung zu Grün, und im Display zeigt eine grüne Fussgängerfigur, dass das Auto die Gefahr erkannt hat, zum Stillstand gekommen ist und der Fussgänger nun die Strasse überqueren kann. Falls der KI-Algorithmus die Situation nicht bewältigen kann, wird der Fahrer aufgefordert, wieder die Kontrolle über das Fahrzeug zu übernehmen. (pd/sag)
vollelektrischen Prototypen auf Basis des Nissan Ariya sind
OPEL
Das Display im Kühlergrill zeigt ein Warnsignal in der Farbe Magenta an, um den Fussgänger visuell auf das herannahende Auto aufmerksam zu
Abgasnormen
Abgase und Feinstaub werden gemessen
Die EU-Abgasgesetzgebung wird immer strenger. Eigentlich meint man, dass sie eines Tages nicht mehr zu erfüllen sei, aber die Automobilindustrie schafft es immer wieder – nicht zuletzt dank der Hilfe der Entwicklungszulieferer. Neu werden in der Euro-7-Norm auch die Brems- und Reifenemissionen reglementiert.
Text:
Am 27. August 1969 wurde in der Bau- und Ausrüstungsverordnung für Strassenfahrzeuge (BAV) schweizweit zum ersten Mal eine Begrenzung der Abgasemissionen eingeführt. Die Verordnung trat am 1. Januar 1971 in Kraft und legte für Fahrzeuge mit Fremdzündungsmotor die maximale Kohlenmonoxidkonzentration (CO) mit 4.5 % bei Leerlaufdrehzahl fest. Zudem müssen seit dieser Zeit die Kurbelgehäusedämpfe der Verbrennung zugeführt werden und dürfen nicht mehr einfach nach aussen geleitet werden.
Infolge parlamentarischer Vorstösse übernahm die Schweiz im Verlauf der 70er Jahre das ECE-Reglement Nr. 15 der Wirtschaftskommission für Europa der Vereinten Nationen und deren Nachträge. Ende der 70er Jahre
kündigte der Bundesrat das ECE-Reglement Nr. 15 jedoch wieder auf und die Schweiz begann, wieder eigene Abgasgrenzwerte für Strassenfahrzeuge auszuarbeiten. Um einen europäischen Alleingang zu verhindern, wurden die nach 1982 eingeführten Vorschriften zusammen mit Schweden erarbeitet. So wurde die AGV 82, später die AGV 86 (Abgasverordnung) in Kraft gesetzt. Die am 1. Oktober 1987 eingeführte FAV 1 (FahrzeugAbgas-Verordnung) schrieb für Motoren mit Fremdzündung zwingend den geregelten Dreiwegekatalysator vor. Auch für schwere Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder wurden neue Verordnungen in Kraft gesetzt. 1988 wurden erstmals maximale Partikelemissionen für schwere Motorwagen festgelegt, ab
1993 wurden die Grenzwerte mehr und mehr den europäischen angeglichen. 1995 wurde die schweizerische BAV abgesetzt und die europäische VTS (Verordnung über die technischen Anforderungen an Strassenfahrzeuge) eingeführt. 1997 wurde dann die Euro-2-Richtlinie für leichte Nutzfahrzeuge übernommen und im September 2000 die Euro 3 und 4 für leichte Motorwagen und die Normen Euro 3 bis 5 für schwere Motorwagen. Mit der Änderung der VTS im Jahr 2008 übernahm die Schweiz offiziell die europäische Abgasgesetzgebung Euro 5 und 6 für leichte Motorwagen.
Messmethoden
Am Anfang der Abgasmessungen konnte mit einfachen Mitteln der relative Kohlenmonoxidgehalt gemessen werden. Relativ bedeutet, dass der volumenmässige Gehalt in Prozenten gemessen wurde. Auf diese Weise wurden Fahrzeuge vor allem in den Werkstätten geprüft. Zwischen 1987 und 2013 galt in der Schweiz eine Pflicht zur regelmässigen Abgaswartung, sofern die Autos nicht über OBD (On-Board-Diagnose – OBD II wurde ab 2001 in Europa eingeführt) verfügten. Die Abgaswerte für CO wurden in Prozenten und für HC
Andreas Lerch | Bilder: FEV, Mann+Hummel, Mercedes-Benz, Michelin
Bild 2. Die Messung auf den Rollen ist absolut reproduzierbar mit Ablauf, Temperatur, Luftdruck usw.
Bild 1. Bei der RDE-Messung kann das Mess-Equipment entweder im Auto verbaut oder am Fahrzeugheck angeflanscht werden.
und NO x in ppm (Parts per Million) angegeben. Daher kommt die weit verbreitete Meinung, dass die Abgasgrenzwerte in Volumenanteilen (% oder ppm) angegeben würden. Bei der Typenprüfung werden jedoch immer Massemessungen durchgeführt, denn es handelt sich hier nicht mehr einfach um Leerlaufmessungen. Auf einem Rollenprüfstand muss ein spezielles Fahrprofil abgefahren und dabei der Abgasstrom analysiert (Bild 2) werden. Damit war die zurückgelegte Strecke bekannt, und die Emissionen konnten in g/km oder mg/km angegeben werden. So hatte der abgefahrene Zyklus einen wichtigen Einfluss auf die Realitätsnähe der Messung. Deshalb wurde der NEFZ (neuer europäischer Fahrzyklus) vor einigen Jahren (2018) vom WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure –weltweit einheitliches Testverfahren für leichte Motorwagen) abgelöst. Dieses bildet nun die Realität etwas besser ab, und so werden neben den Schadstoffemissionswerten auch die CO2-Emissionen und proportional dazu die Verbrauchszahlen mit diesem Zyklus ermittelt. In der letzten Entwicklungsstufe der Abgasgesetzgebung werden Abgasmessgeräte und Aufzeichnungsgeräte am Fahrzeug angebaut
und damit vorgeschriebene Fahrprofile auf der Strasse zurückgelegt (Bild 1). Diese Messresultate sind natürlich praxisgerechter, aber je nach Verkehrslage können dabei die Messvorgaben nicht erfüllt werden. Wenn der Tester beispielsweise auf der Überlandstrasse einen langsam fahrenden Lastwagen einholt und ihn nicht überholen kann, dann fällt er aus dem Geschwindigkeitsfenster. Überholt er und gibt einen Moment zu lang Vollgas, fällt er aus dem Test, weil die Emissionen zu hoch sind. So sind die Real Drive Emissions (RDE) zwar auf dem Papier fast optimal, bieten aber im Messprozedere durchaus auch ihre Tücken.
Entwicklung der Grenzwerte
Es wird immer wieder diskutiert, dass die Emissionsgrenzwerte mit jeder neuen Stufe kaum mehr erreichbar seien. Wird das Bild 3 studiert, ist auf den ersten Blick ersichtlich, dass die Grenzwerte stark gesunken sind, aber seit Euro 4 – also seit 2011 – sind sie fast gleich geblieben. Wo bleibt denn die Verschärfung?
Bis 2018 (Euro 6b) wurde nach dem NEFZ geprüft, und bei diesem Zyklus waren die hochlastigen Fahranteile gering. Das Errei-
chen der Grenzwerte wurde mit dem Wechsel auf WLTP ab Euro 6c anspruchsvoller. In dieser Zeit wurden bereits viele Ottomotoren mit Direkteinspritzung gebaut, und da kam die Partikelproblematik dazu. Gerade deshalb wurden plötzlich auch Grenzwerte für motorische Partikel bei Ottomotoren eingeführt. Die 4.5 mg/km waren für saugrohreinspritzende Motoren ein weniger grosses Problem, aber bei den direkteinspritzenden Motoren musste hingeschaut werden. Neben der Partikelmasse wurde auch die Partikelanzahl und deren Durchmesser definiert. Diese sind im Diagramm nicht angegeben. Als dann die RDE-Messung dazu kam, wurde alles noch einmal heikler, da im Strassenverkehr immer mit etwas Unvorhergesehenem gerechnet werden muss. Damit war klar, dass den Motoren mehr Sicherheitsreserve mitgegeben werden musste.
Bei Euro 7 bleibt die Partikelvorschrift fast gleich. Nur die gemessene Partikelgrösse wird von 23 auf 10 Nanometer verkleinert; also wird der Grenzwert eigentlich massiv verschärft.
Bei Kohlenmonoxid und den unverbrannten Kohlenwasserstoffen gibt es bei Euro 7 noch einen speziellen Grenzwert, welcher bei –7 °C gemessen wird. Also bei Kaltstart, wenn noch kein Abgasentgiftungssystem arbeitet und das Gemisch zur Brennbarkeit etwas angefettet wird. Für Kohlenmonoxid wird der Grenzwert auf 15’000 mg/km und bei HC auf 1800 mg/km festgelegt. Für Kohlenmonoxid ist dies der 15-fache Wert gegenüber der normalen Messung und bei HC der 18-fache Wert.
Bei Dieselmotoren sieht die Entwicklung ähnlich aus. Es ist zu beobachten, dass sich die Grenzwerte zwischen Benzin- und Dieselmotoren grundsätzlich immer mehr angleichen.
Neu für eine Euronorm ist allerdings, dass nicht nur die motorischen Partikel- oder Feinstaubemissionen reglementiert werden, sondern auch die Emissionen der Bremsen und der Reifen. Dadurch erweitert sich die Euro-7-Norm auf die ganze Flotte der E-Fahrzeuge, welche von diesen neuen Grenzwerten ebenfalls betroffen werden. Die Reifenemissionen werden die E-Fahrzeuge mehr treffen, weil diese über sehr hohe Anfahrdrehmomente verfügen. Da sie jedoch einen Teil der Bremsenergie durch Rekuperation in elektrische Energie umwandeln, werden die Bremspartikel, welche durch die Reibung
Bild 3. Die Entwicklung der Grenzwerte über der Zeit in den einzelnen EU-Stufen.
Bild 4. Der FEV-Versuchsträger auf dem Rollenprüfstand.
zwischen Bremsbelag und Bremsscheibe entstehen, nur in kleinerer Anzahl bzw. Masse auftreten.
«Zero Impact»
Die Entwicklungszulieferer sind der aktuellen Automobiltechnik immer ein paar Jahre voraus. Das müssen sie auch, denn wenn neue Gesetze eingeführt werden, müssen die Fahrzeuge bereit sein. Andererseits geben diese Forschungen und Entwicklungen auch an, in welche Richtung und wie weit gesetzliche Vorgaben überhaupt gehen können. Erstaunlicherweise liegt da immer noch viel drin, so dass heute von «Zero-Impact»-Entwicklungen gesprochen wird. Das bedeutet, dass der Umgebungsluft keine grösseren Emissionen beigemengt werden, als sie ohnehin enthält, dass also die Emissionen nicht höher sind als die Immissionen. Das scheint heute mit den gängigen Abgasreinigungsgeräten tatsächlich möglich zu sein. Möglich ist es unter motoroptimierten Bedingungen ohnehin, aber unter Normalbedingungen, wenn jemand im Winter bei –10 °C losfährt oder längere Zeit mit grossem Volllastanteil unterwegs ist, stellen diese Bedingungen grosse Herausforderungen an die Verbrennungsmotoren und deren Abgasanlagen. Durch die Einführung der RDE-Messungen wurde es möglich, dass während eines Testlaufs tatsächlich Volllastbetriebspunkte angefordert wurden, und somit durften die Motoren bei Volllast unter
keinen Umständen mehr anreichern, da bei angereichertem Gemisch der Dreiwegekatalysator nicht mehr optimal arbeitet, weil er in diesem Zustand keinen freien Sauerstoff mehr einlagern kann. Aber man hört auch heute noch, dass Entwickler voller Stolz darauf hinweisen, dass der ganze Betriebsbereich des Motors mit λ = 1 betrieben werde. Bei Volllast auf die Innenkühlung des Motors durch die Anreicherung zu verzichten, scheint auch heute noch eine Herausforderung darzustellen.
Kaltstart
Der deutsche Entwicklungsdienstleister FEV hat für das Erreichen des «Zero-Impact»-Ziels die folgenden fünf parallel zu erfüllenden Anforderungen definiert:
• Während des Katalysator-Heizens müssen die NO x -Rohemissionen optimiert werden.
• Die Abgasnachbehandlung muss unmittelbar nach dem Motorstart einsatzfähig sein.
• Die anfänglich emittierten HCEmissionen müssen von einem Speicher zwischengelagert werden.
• Die Katalysatoren müssen vergrössert werden.
• Der Partikelfilter für Benzinmotoren muss effizienter werden.
So scheint es ziemlich klar, dass sich die Bemühungen zuerst einmal auf den Kaltstart des Motors konzentrieren. Wenn die Abgasanlage die Betriebstemperatur erreicht hat und alle Katalysatoren und Filter optimal arbeiten, ist ihr Wirkungsgrad so gut, dass sie Abgasschadstoffe fast zu 100 % chemisch umwandeln.
In der Startphase ist es wichtig, dass der Motor rasch zu einem gleichmässigen Lauf kommt. Dazu muss eigentlich die Füllung etwas vergrössert werden. So ergibt sich eine bessere Strömung und nach dem Kompressionstakt ein homogeneres Gemisch. Wenn aber die Füllung erhöht wird, steigt auch der indizierte Druck und damit das abgegebene Drehmoment und die Drehzahl. Um das zu verhindern, wird die Zündung nach spät gestellt. Dabei ergeben sich allerdings erhöhte Spitzentemperaturen und grössere NOx-Emissionen. Wird während dieser Kat-Heizphase jedoch der Zündzeitpunkt nur leicht nach spät gestellt, nehmen die NOx-Emissionen ab, hingegen steigen die HC-Emissionen. Dafür wird ein Adsorbtionsbehälter vorgeschaltet, der die HC-Emissionen zurückhält, bis der Hauptkatalysator durch die beiden
Bild 5. Die Hauptkomponenten der Abgasentgiftung. Es sind nicht die Bauteile an sich, welche das Problem darstellen. Es geht um die Dimensionierung der Bauteile und vor allem um das Einhalten der Betriebsparameter.
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E-Katalysatoren die Funktionstemperatur erreicht hat (Bild 5).
Die E-Katalysatoren erreichen die Temperatur innerhalb weniger Sekunden. Wenn aber dann kaltes Abgas durchströmt, kalten sie wieder ab und auch die Katalysatortemperatur bleibt zu niedrig. Deshalb wird mit einem Sekundärluftgebläse während des Aufheizens Luft durch die Anlage gepumpt. So werden nicht nur die E-Katalysatoren, sondern auch der Hauptkatalysator heiss, und die wärmetransportierende Luft enthält keine Emissionen. Der Hauptkatalysator wird um ca. einen Drittel vergrössert. Durch diese Vergrösserung wird die Strömungsgeschwindigkeit des Abgases in den Kanälen verkleinert, und so kann der geforderte Wirkungsgrad auch bei hohen Lastpunkten garantiert werden. Im Bild 6 ist die Temperaturkurve des Katalysators über die 1800 s des WLTP-Zyklus aufgezeichnet. Nach dem Temperaturdiagramm zeigt das Bild die Kurven der drei Schadstoffe (CO, HC und NOx) und deren
Bild 7. Das Einpacken der Scheibenbremsen vermindert die Feinstaubpartikel, erschwert aber die Bremskühlung.
Konvertierungsgrade. In diesen drei Diagrammen sind auch die Euro-7- bzw. EU7-Limits eingetragen. Dass diese Limits so weit unterschritten werden, liegt daran, dass es sich bei dem Fahrzeug um einen Prototypen, also um ein in allen Bereichen optimiertes Fahrzeug handelt. In der Serienproduktion ergeben sich dann Streufelder, und heute müssen die Emissionen über einen gewissen Zeitraum und eine Kilometerzahl garantiert werden. Deshalb braucht es auch hier einen Sicherheitsabstand. Das folgende Diagramm weist auf die elektrische Heizleistung und Heizenergie der E-Katalysatoren hin. Darunter der Ladezustand der Batterie, welche am Anfang (Kat-Heizen) entladen, bei der Zyklusfahrt aber dann wieder geladen wird. Das unterste Diagramm zeigt den bekannten Geschwindigkeitsverlauf des WLTP-Zyklus. Die Partikelemissionen, welche auch noch eingehalten werden müssen, werden durch die zweite Generation der Partikelfilter ausreichend gesenkt.
Feinstaubemissionen vom Fahrwerk Um Bremsstaubemissionen zu vermindern, geht es sicher darum, die Reibpartner optimal aufeinander abzustimmen, aber Abrieb wird es bei Reibung immer geben. Deshalb kann eine Verschalung weiterhelfen. Zur Bremsscheibenkühlung muss aber die Belüftung trotzdem gewährleistet bleiben. Deshalb muss die Verschalung einen Filter integriert haben, welcher den Staub herausfiltert und die Kühlluft strömen lässt. Das bedeutet aber, dass die Bremse wieder gewartet werden muss. Gerade bei Hinterachsen können aber vermehrt auch wieder Trommelbremsen eingebaut werden. Diese sammeln den Staub direkt in der Trommel.
Bei den Reifenemissionen werden die Reifen universal geprüft. Dazu gibt es zwei
Bild 8. Die Reifenhersteller müssen den Abrieb und Verschleiss der Reifen auf allen Strassenbelägen im Griff behalten.
Methoden: die Konvoi- und die TrommelMethode. Bei der Konvoi-Methode werden bis zu vier Fahrzeuge eingesetzt. Ein Fahrzeug wird mit Referenzreifen ausgerüstet, die anderen mit Testreifen. Die Fahrzeuge legen gemeinsam eine Strecke von etwa 8000 km zurück, die aus einem oder mehreren Rundkursen besteht. Somit können die Emissionswerte in mg / t • km bestimmt werden. Nach Michelin bildet diese Methode heute eine solide Grundlage für die Euro-7-Norm. Die zweite Methode ist die Trommel-Methode, bei welcher ein Reifen auf einer Trommel im Labor abrollt. Gemäss einer Studie des deutschen ADAC ist aber diese Methode für eine sofortige Umsetzung noch nicht geeignet.
So wird die Euro-7-Norm nicht nur von der Automobilindustrie, sondern auch von den Prüfinstituten noch einiges an Entwicklungsarbeit abverlangen.
FRAGEN
1. Wann wird die Euro-7-Norm voraussichtlich für Neufahrzeuge (nicht neue Fahrzeugtypen) eingeführt?
2. Welche elektrische Leistung nimmt ein E-Katalysator im Beispiel maximal auf?
3. Welche vier Schadstoffe werden in Euro 7 hauptsächlich reglementiert?
LÖSUNG ZUR AUSGABE 10/2025
1. Ein Chiller ist ein Wärmetauscher, welcher einen Verdampfer der Klimaanlage beinhaltet und damit bei Bedarf den Niedertemperatur-Flüssigkeitskreislauf der HV-Batterie zusätzlich kühlt.
3. In den meisten Fällen durch einen PTC-Zuheizer.
Bild 6. Die Ergebnisse bei der FEV sehen durchaus positiv aus.
Stark im Verbund
Faserverstärkte Kunststoffe sollen umweltfreundlicher und nachhaltiger werden. So stehen etwa Naturfasern vor einem Serieneinsatz bei BMW, und anderorts wird an biobasierten Carbonfasern geforscht, während Mercedes-AMG in der Formel 1 einen mit biobasiertem Harz imprägnierten Kohlefaserverbundwerkstoff einsetzt. Mikrowellen und Plasmaerhitzung ermöglichen zudem eine energiesparende Herstellung von Carbonfasern. Text: Stefan
Die
Die BMW Group hat Naturfaserverbundwerkstoffe, die sie längst erfolgreich im Motorsport einsetzt, zur Serienreife gebracht. Dazu arbeiten die Münchner bereits seit mehreren Jahren gemeinsam mit dem Schweizer CleantechUnternehmen Bcomp – an dem der Fahrzeughersteller über die Corporate-Venture-CapitalTochter «BMW i Ventures» direkt beteiligt ist – an der Entwicklung der Leichtbaukomponenten. Durch die Verwendung von gewebten natürlichen Flachsfasern als Ersatz für herkömmliche Materialien auf Erdölbasis sind die Materialien von Bcomp nachhaltig und bieten gleichzeitig interessante Gestaltungsmöglichkeiten, die an die einzigartige Designsprache jeder Marke angepasst werden können. Die Materialien
sind so konzipiert, dass sie sich nahtlos in bereits bestehende Fertigungsprozesse integrieren lassen. So bietet die «ampliTex»-Reihe technischer Flachsgewebe eine nachhaltige Alternative für das Automobildesign. Wenn «ampliTex» mit Polypropylen vorimprägniert ist, können thermoplastische Naturfaserplatten für grossflächige Anwendungen im traditionellen Spritzgussverfahren verwendet und mit NFPP (Composites aus Naturfasern und Polypropylen) für das Formpressen kombiniert werden.
Neben der grossen Auswahl an neuartigen Designoptionen verfügt «ampliTex» über weitere Eigenschaften, die die Flachsbauteile perfekt für Aussenanwendungen machen: Die technischen Gewebe sind UV-beständig, dämp-
fen Vibrationen und weisen eine hohe Funkdurchlässigkeit auf – eine wesentliche Eigenschaft angesichts der zunehmenden Anzahl von Sensoren in den Autos verwendet werden. Aus Sicht der Nachhaltigkeit ermögliche die Verwendung von Flachsfasern eine Reduzierung des CO2-Ausstosses beim anfänglichen Energieverbrauch für die Herstellung des Materials um bis zu 85 % im Vergleich zu ähnlichen Carbonfaserteilen, erklärt Bcomp. Und BMW rechnet vor, dass beispielsweise durch den Einsatz von Naturfaserverbundwerkstoffen anstatt Kohlefaserverbund im Dach künftiger Modelle des BMW-Group-Portfolios eine CO2eReduktion in der Herstellung mit zusätzlicher End-of-Life-Betrachtung von rund 40 % erreicht werden könne.
Nachhaltige Carbonfasern der nächsten Generation
Klassische Carbonfasern werden meist aus dem erdölbasierten Polymer Polyacrylnitril (PAN) gewonnen. Dabei ist ihre Herstellung, bei der grosse Mengen toxischer Nebenprodukte anfallen, aufwendig sowie energie- und ressourcenintensiv. Eine weitere erdölbasierte Variante stellen pechbasierte Carbonfasern dar, die zwar mit sehr guten elektrischen und wärmeleitenden Eigenschaften punkten, aber eben auch technisch höchst anspruchsvoll und kostspielig in der Produktion sind. Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung IAP will diesen Herausforderungen mit einer neuen Generation leistungsfähiger biobasierter und nachhaltiger Carbonfasern begegnen. Dazu kommt Cellulose als nachwachsender Ausgangsstoff für
Hauchdünn und leistungsstark: Die biobasierten Carbonfasern des Fraunhofer IAP können Durchmesser von deutlich unter 4 µm erreichen.
Naturfaserverbundwerkstoffe von Bcomp und BMW erfüllen auch die hohen Anforderungen an Dachstrukturen für die Homologation des Gesamtfahrzeugs.
Bcomp setzt in seinen Leichtbaukomponenten für BMW Flachsfasern zur Verstärkung ein.
Frisch gesponnene Cellulosefaser mit gelapptem Querschnitt unter dem Rasterelektronenmikroskop. Die poröse Struktur verdichtet sich beim Trocknen der Faser, die Form bleibt bei der Carbonisierung erhalten.
Präkursoren – die Vorstufe der Carbonfasern – zum Einsatz. Präkursorfasern können sehr flexibel zu endlosen Fasern versponnen werden. Additive wie etwa Lignin, das wie Cellulose aus Holz gewonnen wird, lassen sich dabei direkt in die Spinnlösung einarbeiten und steigern so die Kohlenstoffausbeute bei der späteren Konvertierung zu Carbonfasern. Ein Vorteil der Cellulose ist, dass sich die Struktur der Präkursorfasern und damit die resultierende Carbonfaser gezielt über das gewählte Spinnverfahren
15 auf 45 Gewichtsprozent. Durch gezielte Optimierung der Prozessparameter wie etwa Temperatur, Verweilzeit oder mechanische Verstreckung während der Carbonisierung können Faserdurchmesser von deutlich unter 4 µm (marktübliche Fasern liegen im Bereich von 7 µm) erreicht werden. Dr. Jens Erdmann, Experte für biogene Carbonfasern am Fraunhofer IAP erklärt: «Die mechanischen Eigenschaften unserer Carbonfasern erreichen das Niveau erdölbasierter High-Modulus-Carbonfasern aus PAN – also das von Hochleistungscarbonfasern. Zudem zeigen sie eine elektrische und thermische Performance, wie man sie von pechbasierten Fasern kennt.»
Biobasiertes Harz in der Formel 1 Kohlefaserverbundwerkstoffe bestehen bekanntlich aus Fasern und einem Harzsystem, das die Fasern zusammenhält. Gewichtsbezogen bestehen etwa 60 % des Verbundwerkstoffs aus Fasern, während 40 % auf das Harzsystem entfallen. Und nicht auf die Fasern, sondern auf das Harz hat sich das Mercedes-AMG Petronas F1 Team bei seinen Bestrebungen um Nachhaltigkeit konzentriert: Beim Grossen Preis von Aserbaidschan im September setzte
und die Spinnprozessparameter steuern lässt. So entstehen unterschiedliche Porositäten, Orientierungs- und Kristallinitätsgrade sowie Querschnitte – beispielsweise rund, oval oder gelappt.
Die gesponnenen cellulosischen Endlosfasern durchlaufen anschliessend ein wässriges Bad mit funktionellen Zusätzen wie Katalysatoren und Additiven. Dieser Schritt dient der Aktivierung für die anschliessende thermische Umwandlung zu Carbonfasern. Dabei wird zum Vorteil, dass die Cellulosefaser wie ein Schwamm wirkt und die Zusätze aus dem Bad effizient aufsaugt. Ein am Fraunhofer IAP entwickeltes System aus Katalysatoren und Additiven senkt die Carbonisierungstemperatur um mehr als 1000 °C, beschleunigt den Prozess und steigert die Ausbeute an Kohlenstoff von
Die hinteren Bremsluftkanal-Radabdeckungen des Mercedes-AMG W16 wurden mithilfe eines zu 30 % aus biobasierten Materialien bestehenden Harzes entwickelt.
der Formel-1-Rennstall für die hinteren Bremsluftkanal-Radabdeckungen des W16 mit der Startnummer 63 ein biobasiertes Harz ein. Das Team betont, dass damit zum ersten Mal nachhaltige Kohlefaserverbundwerkstoffe in einem High-Performance-Bereich des Rennwagens zum Einsatz gekommen seien. Wie kritisch solch ein Einsatz in der Königsklasse des Motorsports sein kann, zeigt der Umstand, dass «lediglich» 30 % des traditionellen Harzmaterials durch Materialien aus erneuerbaren Quellen ersetzt wurden. Die Verwendung des Materials für die hinteren Bremsluftkanal-Radabdeckungen mit ihren komplexen aerodynamischen Oberflächen zeigt aber auch, dass die Technologie den extremen Bedingungen der Formel 1 standhält und Potenzial für eine breite Anwendung in diesem Sport besitzt, wie auch Alice Ashpitel,
Head of Sustainability, Mercedes-AMG Petronas F1 Team, betont: «Mit diesem gemeinsamen Projekt mit Syensqo unterstreichen wir unser Engagement, unsere Umweltbelastung zu reduzieren und gleichzeitig höchste PerformanceStandards aufrechtzuerhalten. Die Tatsache, dass diese Materialien aus Nebenprodukten der Biodieselherstellung gewonnen werden, ist ein zusätzlicher Vorteil und zeigt die Leistungsfähigkeit fortschrittlicher, nachhaltiger Kraftstoffe.»
Energieeffizienz in der Faserherstellung
So vorteilhaft Carbonfaserverbundwerkstoffe sind, so aufwendig und energieintensiv sind sie herzustellen: Die Stabilisierung und Carbonisierung der Fasern fordert eine langsame Prozessführung in Hochtemperaturöfen. Trotz des erheblichen Energieeinsatzes ist wegen der hohen Verweilzeit in den Öfen nur eine geringe Materialausbeute realisierbar. Ein völlig neues Verfahren nutzt nun Mikrowellen- und Plasmaerhitzung, um den etablierten Prozess durch eine energiesparende Technik zu ersetzen. Der Energieeintrag in die Fasern erfolgt dabei nur lokal und minimiert damit den Energieverlust. Das Verfahren soll dazu beitragen, die Produktionszeiten von Carbonfasern zu verkürzen. Unter dem Namen Carbowave hat sich ein europäisches Forschungskonsortium zusammengetan, das den Prozess optimieren und marktfähig machen will. Dabei sind die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung (DITF) verantwortlich für die Umsetzung in kontinuierliche Produktionsprozesse und die Implementierung auf Pilotlinien. Die Stabilisierung der Präkursorfasern mit Plasmatechnologie ist zentrale Aufgabe der DITF im Verbundprojekt. Dabei wird eben auch die Kombination von Plasma- und Niederdrucktechnologie umgesetzt, deren Ziel es ist, den Energieverbrauch im Stabilisierungsprozess zu reduzieren. Das Carbowave-Projekt bezieht zudem das Rezyklieren von Carbonfasern mit ein, indem die neuen Verfahrenstechniken auch eine mikrowellenunterstützte Zersetzung von Carbonfaserverbundwerkstoffen erlauben sollen.
Energiereduzierter Niederdruckofen: Eine neue Technik nutzt Plasmaerhitzung für die energiesparende Herstellung von Carbonfasern.
Platz genommen
Beim Fahrzeugsitz der Zukunft geht es selbstverständlich wie bis anhin zuerst um Ergonomie, Komfort und Sicherheit; aber auch Flexibilität, Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz rücken vermehrt in den Fokus, was zu Zielkonflikten führen kann. Adient greift diese Herausforderungen in seiner Produktentwicklung auf und präsentiert entsprechende Sitzkonzepte. Text:
Adients kosteneffizientes Vordersitzkonzept Pure Ergonomics, das im Vergleich zu ähnlichen Segmenten in der zweiten Sitzreihe bis zu 60 mm mehr Platz im Fuss- und Kniebereich bietet, basiert auf dem Demonstrator Autonomous Elegance, der im Jahr 2023 für das Premiumfahrzeugsegment vorgestellt wurde. Neben der verbesserten Raumausnutzung wurde das neue patentierte Konzept weiterentwickelt, um den natürlichen menschlichen Bewegungsabläufen besser Rechnung zu tragen: Verstellt der Passagier den Sitz (über einen manuellen Verstellmechanismus, der speziell für das mittlere und untere Preissegment entwickelt wurde), unterstützt dieser in jeder Position eine anatomisch korrekte Neigebewegung. Die Kosteneffizienz von PureErgonomics resultiert unter anderem aus einem optimierten Materialeinsatz bei Metall, Schaumstoff und Verkleidung, so liess sich auch das Gesamtgewicht um 5 % bis 10 % reduzieren. Zusätzlich konnte durch die deutliche Verkleinerung der Sitzkissenhöhe zusätzlicher Platz im Fahrzeuginnenraum gewonnen werden – was Fahrzeugherstellern wiederum mehr Flexibilität für die Unterbringung des Antriebsstrangs oder der Batterie im Fahrzeugboden bietet. Wie eingangs erwähnt, ist das Pure-Ergonomics-Konzept eine Weiterentwicklung von Autonomous Elegance, das ebenfalls ein Update erfahren hat und nun unter anderem über eine neue Verstellfunktion für verbesserten Komfort und Ergonomie verfügt: Der Sitz passt sich der
gewünschten Position durch einen anatomisch gestalteten Neigungsmechanismus an, der die natürliche Hüftbewegung nachbildet und unterstützt. Dies wurde durch eine Neukonfiguration der Verstellmechanismen und eine Verfeinerung der Kinematik der Sitzstruktur erreicht.
Verbesserte Sicherheit in Relaxsitzen Für Fahrszenarien, in denen Passagiere auf den Vorder- oder Rücksitzen in einer entspannten «Zero-Gravity-Position» sitzen können, hat Adient das Z-Guard-Sitzkonzept entwickelt. Neben einer verbesserten Ergonomie wird hier durch den gezielten Einsatz von Gurtstraffern, zusätzlichen Airbags und inno-
vativen Rückhaltesystemen auch der Schutz der Insassen weiter verbessert. Dies auch durch die jüngste Zusammenarbeit mit Autoliv, einem Anbieter für automobile Sicherheitssysteme. Adient hat Autolivs Sicherheitslösung für Relaxsitze namens Omni Safety ins Z-Guard-Sitzkonzept integriert. Gemeinsam haben die Unternehmen einen Durchbruch im Insassenschutz in Schwerelosigkeitspositionen erzielt, der die potenziellen Auswirkungen eines Unfalls auf Nacken, Oberkörper, Kopf und Wirbelsäule erheblich reduzieren kann. Zusätzliche seitliche Airbags bieten ausserdem erhöhten Schutz bei einem Seitenaufprall. Und zur weiteren Erhöhung der Passagiersicherheit setzt Adient auf zukunftsweisende Technologien: Spezielle Sensoren erkennen drohende Kollisionen frühzeitig und bringen den Sitz automatisch in eine aufrechte Position.
Z-Guard ermöglicht das Sitzen in «Zero-GravityPosition» und bietet mit zusätzlichen seitlichen Airbags erhöhten Schutz bei einem Seitenaufprall.
Stefan Gfeller | Bilder: Adient
Adients schlanke Pure-Ergonomics-Vordersitze ermöglichen bis zu sechs Zentimeter mehr Platz im Fuss- und Kniebereich der zweiten Sitzreihe.
Enthüllt: die Pure-Ergonomics-Sitzstruktur.
& Wir tschaft
TITELTHEMA
Ersatzteile
AUTO&Wirtschaft bietet in der letzten Ausgabe des Jahres eine Übersicht der Ersatzteileanbieter, zeigt ihre Vertriebskonzepte und vergleicht die Logistik.
WIRTSCHAFT
Werkzeug
Vom einfachen Schraubenschlüssel bis zum Spezialwerkzeug: Wir präsentieren neue Produkte aus dem Tools-Bereich.
Auto Zürich & «transport.ch»
Alles zu den Highlights von der Auto Zürich Car Show und der «transport.ch» in unseren Reportagen von den beiden Mobilitätsmessen.
AUTO-EVENTS 2025/2026
&Technik
FACHWISSEN
Dedizierte Getriebe
Während die Schalt- und stufenautomatischen Getriebe in Verbindung mit Verbrennungsmotoren eine hohe Qualität in der Ausführung, aber auch in der Anpassung erreicht haben, gilt es, die Getriebe auch zu optimieren, wenn noch eine zusätzliche E-Maschine ihr Drehmoment und ihre Drehzahlen dazuliefert. Das dedizierte Getriebe ist ein Getriebe, welches auf diese spezielle Aufgabe exakt entwickelt worden ist und welches den hybriden Antriebsstrang dadurch fördert und optimiert. Während schon einige dedizierte Getriebe auf dem Markt sind, gibt es auch grundlegende Überlegungen zu diesen Getrieben, welchen sich das nächste «Fachwissen» widmen wird.
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30.10.25-02.11.25 Auto Zürich Zürich auto-zuerich.ch
Geschäftsführer Giuseppe Cucchiara gcu@awverlag.ch Verkaufsleiterin / Mitglied der Geschäftsleitung
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Chefredaktor Mario Borri (mb) mborri@awverlag.ch
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