Unser Betrieb –deine Zukunft

In diesem „Dolomiten“-Spezial stellen sich Südtiroler Unternehmen vor, die auf der Suche nach neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind.
Vielleicht ist auch Ihr Traumjob dabei.
In diesem „Dolomiten“-Spezial stellen sich Südtiroler Unternehmen vor, die auf der Suche nach neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind.
Vielleicht ist auch Ihr Traumjob dabei.
Phasen der Arbeitslosigkeit, ein Krankheitsausfall oder ein Ausbildungsabbruch – Brüche im Lebenslauf sind keine Seltenheit. Viele Betroffene empfinden sie jedoch als Makel und versuchen, diese zu kaschieren. Doch Verschweigen oder Verstecken führt meist zu mehr Unsicherheit. Wer im Vorstellungsgespräch verkrampft wirkt, verliert schnell an Authentizität – und damit an Überzeugungskraft. Offener Umgang ist in den meisten Fällen die bessere Strategie.
1. Arbeitslosigkeit transparent machen Unterbrechungen zwischen zwei Anstellungen sind heutzutage nichts Ungewöhnliches. Personalverantwortliche reagieren eher irritiert, wenn diese verschleiert werden. Besonders problematisch sind Begriffe wie „Selbstfindung“, „private Projekte“, die schnell als Ausreden wirken.
Eine einfache Lösung: Zeiträume unverändert im Lebenslauf stehen lassen. Oft genügt die Angabe der Monate und Jahre,
det – etwa durch eine Standortschließung oder Insolvenz –, sollte dies klar benannt werden. Auch private Gründe wie ein Umzug können nachvollziehbar erklärt werden.
2. Abgebrochene Ausbildungen richtig darstellen
Ein Ausbildungs- oder Studienabbruch muss nicht verschwiegen werden. Gerade bei erfahrenen Fachkräften spielt der formale Abschluss häufig keine zentrale Rolle. Wichtig ist, die Zeit nicht zu streichen, son-
Lücken im Lebenslauf sind normal. Wer sie versteckt, wirkt unsicher –Offenheit überzeugt meist mehr.
Angabe der Dauer und des Bildungsträgers.
Das Wort „Abbruch“ sollte vermieden werden. Besser ist eine Formulierung, die den weiteren Weg positiv begründet. Wer nach mehreren Semestern ins Berufsleben wechselte, kann dies etwa als bewusste Entscheidung darstellen: Die praktische Arbeit bot Freude und Herausforderung, weshalb der Fokus auf die berufliche Praxis gelegt wurde.
3. Krankheitsbedingte Auszeiten erklären
Bei längeren Erkrankungen oder Reha-Phasen hilft ein gewisses Maß an Offenheit. Vage Angaben wie „gesundheitliche Auszeit“ laden zu Spekulationen ein, die oft negativer ausfallen als die Realität. Präzisere Formulierungen schaffen Klarheit: „Reha-Aufenthalt nach Hüft-Operation, vollständig genesen“ vermittelt Transparenz und Sicherheit.
Im Gespräch kann es sinnvoll sein darzustellen, wie die Zeit genutzt und welche Lehren daraus gezogen wurden –etwa durch verbesserte Selbstorganisation, Resilienz oder Präventionsmaßnahmen. So wird aus einer schwierigen Phase ein Beispiel für persönliche Stärke.
„Dolomiten“-Spezial „Unser Betrieb – deine Zukunft | Herbst“, Oktober 2025
Herausgeber, Verlag und Druck:
Athesia Druck GmbH, Bozen
Redaktion und Druckerei: Weinbergweg 7, 39100 Bozen, Tel. 0471/928888
Chefredakteur: Elmar Pichler Rolle
Redaktion: Lisa Mitterer
Titelbild: Shutterstock
Layout: Athesia Druck GmbH, Tel. 0471/925358
Koordination: Lidia Galvan, „Dolomiten“- Anzeigenabteilung, Tel. 0471/925312, dolomiten.spezial@athesia.it
Privacy
Athesia Druck GmbH hat gemäß Art. 37 der EU-Verordnung 2016/679 (GDPR) den Datenschutzbeauftragten (Data Protection Officer, DPO) ernannt. Die Kontaktaufnahme für jedes Thema in Bezug auf die Verarbeitung der personenbezogenen Daten ist über dpo@athesia.it möglich. Druckreif übermittelte Unterlagen können seitens der Anzeigenabteilung nicht korrigiert werden. Für die Richtigkeit, sei es in grammatikalischer, stilistischer, inhaltlicher oder grafischer Form, haftet ausschließlich der Auftraggeber bzw. die beauftragte Agentur.
produziert nach den Richlinien des Österreichischen Umweltzeichens UW 1492
Als international führender Anbieter für Stahlbau und Fassaden realisiert PICHLER projects weltweit außergewöhnliche Projekte. Dennoch ist das Familienunternehmen als Arbeitgeber in der Region fest verankert.
In über 25 Ländern wurden von dem Südtiroler Familienbetrieb bereits Projekte verwirklicht. Aber auch in Südtirol wurden bedeutende Bauvorhaben umgesetzt, aktuell etwa der Waltherpark oder auch der NOI Techpark in Bozen und die neue Firmenzentrale der Alperia in Meran. Egal ob Wolkenkratzer, Firmenzentrale, Bergstation oder Stadion – die Arbeit bei PICHLER projects ist vor allem eines: abwechslungsreich.
Dieses spannende Arbeitsumfeld motiviert auch Leonie Wiedmer. Sie hat vor fast genau einem Jahr bei PICHLER projects als Bauleiterin begonnen und inzwischen schon einiges erlebt: „Mein erstes Projekt war der Waltherpark. Die Fertigstellung war ein toller Moment, ich bin stolz, dass ich dazu meinen Teil beigetragen habe. Aktuell bin ich in Lugano in der Schweiz und koordiniere die Arbeiten am Fußballstadion.“
Powerfrau
Die 23-jährige Meranerin hat ein duales Studium in Bauingenieurwesen mit Spezialisierung auf Fassadentechnik absolviert. In ihrem Lehrgang waren sechs Frauen und 34 Männer – abgeschlossen haben alle Frauen, aber nur 18 Männer. „Wir Frauen sind sehr zielstrebig und haben auch organisatorisch einiges drauf. Nicht nur deshalb würde ich mich freuen, wenn es mehr Mädels geben würde, die sich für technische Berufe entscheiden. Die Arbeit macht unglaublich Spaß und ist sehr abwechslungsreich. Hier bei PICHLER projects habe ich zudem ein tolles Arbeitsumfeld gefunden, in dem ich gefördert werde“, erzählt sie begeistert.
Zum Erfolg mit Teamwork
Auch der Start im vergangenen Herbst hat hervorragend geklappt: „Ich wurde gut von den
Kollegen aufgenommen. Hier gibt es flache Hierarchien und ein familiäres Arbeitsklima. Alle waren sehr hilfsbereit. Man hat mir aber von Anfang an auch viel zugetraut – und ab der zweiten Woche war ich schon voll integriert im Team beim Waltherpark.“
Nie Langeweile
Und die Arbeit macht ihr sichtlich Spaß: „Jedes Projekt hat seinen eigenen Reiz. Das Fußballstation in Lugano ist zum Beispiel überhaupt nicht vergleichbar mit dem Waltherpark. Wir bauen aber auch Bergstationen oder Produktionshallen – langweilig oder monoton wird es also sicher nie“, lächelt sie. Wie schaut aber nun genau ein Arbeitstag im Leben von Leonie aus? „Kein Tag gleicht dem anderen. Es ist ein guter Mix aus Arbeit vor Ort und im Büro. Zu meinen Aufgaben gehören unter anderem die tägliche Kontrolle der Arbeiten vor Ort, Transporte zu organisieren, die Kommunikation zwischen den einzelnen Baufirmen vor Ort.“ Spannend sei auch die Arbeit im Ausland: „Normen und Gesetze sowie Standards auf den Baustellen variieren. Das macht die Arbeit noch mal reizvoller.“
Karrierechancen nutzen Aktuell sammelt Leonie also viele wertvoll Erfahrungen,
um ihrem Ziel näher zu kommen: „Ich möchte Projektleiterin werden, also ein Projekt vom Verkauf bis hin zur Planung, Umsetzung und Fertigstellung begleiten – also von Anfang bis Ende.“ PICHLER projects unterstützt sie bei ihren Karriereplänen – im Oktober startet sie ihr berufsbegleitendes Masterstudium. „Ich freue mich schon sehr darauf. Die Kombination aus der Theorie des Studiums mit der Praxis und der Erfahrung aus meiner täglichen Arbeit wird mir künftig sicher neue Möglichkeiten eröffnen.“ Die Arbeit bei PICHLER projects kann sie auf jeden Fall nur empfehlen: „Man wird gefördert, das Arbeitsklima ist super und man bekommt die Chance, an ganz besonderen Projekten mitzuarbeiten. Und wenn man möchte, kann man auch im Ausland arbeiten. Für mich war es die richtige Entscheidung.“
Werde auch du Teil von PICHLER projects! Aktuelle Stellenausschreibungen finden sich unter pichler.pro/de/jobs
PICHLER projects GmbH
T.-A.-Edison-Straße 15 | Bozen Tel. 0471/065000
Businessmode wird vielseitiger: Junge Berufseinsteiger bevorzugen Looks, die Büro und Alltag verbinden – gewisse Regeln gelten trotzdem.
Jeans im Büro, Sneaker zur Anzughose oder ein T-Shirt unter dem Blazer – was früher als Tabu galt, ist heute in vielen Branchen Alltag. Die Businessmode hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Gerade junge Berufseinsteigende suchen nach Kleidung, die nicht nur im Büro funktioniert, sondern auch im Alltag tragbar ist. Das macht den Start einfacher, ganz ohne Regeln geht es jedoch nicht.
Strategisch einkaufen statt überstürzen
Eine vollständige Businessgarderobe gleich zu Beginn anzuschaffen, ist selten sinnvoll. Viele Teile bleiben ungenutzt und belasten das Budget. Klüger ist es, zunächst vorhandene Basics einzusetzen und diese mit einigen Businesselementen zu ergänzen.
Ein gut sitzender Blazer, eine klassische Businesshose und ein elegantes Paar Schuhe bilden eine solide Grundlage für die ersten Wochen. Hilfreich ist das Konzept der Capsule Wardrobe: eine kleine Auswahl kombinierbarer Kleidungsstücke, die sich vielseitig stylen lassen. Wer in Outfit-Formeln denkt – zum Beispiel „Businesshose + Bluse + Sneaker“ – kann durch kleine Änderungen schnell zwischen Büro- und Freizeit-Look wechseln.
Farben und Schnitte bewusst wählen
Während früher Grau, Blau oder Schwarz dominierten, sind heute kräftige Farben auch im Businessbereich verbreitet – insbesondere bei Frauen. Pink, Orange oder Lila setzen Akzente und betonen die Persönlichkeit. Männer bleiben meist dezenter, grei-
fen aber zunehmend zu Mustern wie Karos.
Auch Schnitte entwickeln sich weiter: Weite Hosen in Kombination mit schmalen Oberteilen wirken modern und zugleich seriös. Entscheidend ist, dass der Look professionell bleibt und zur eigenen Rolle passt.
Branchenabhängige Unterschiede beachten
Trotz der Lockerungen gelten in konservativen Branchen weiterhin klare Regeln – etwa knielange Röcke oder geschlossene Schuhe. In Banken und Versicherungen sind Jeans zwar häufiger zu sehen, in höheren Managementebenen wird jedoch meist formelle Kleidung erwartet. Grundsätzlich gilt: Je höher die Position, desto klassischer das Outfit. In kreativen Branchen ist der Spielraum größer. Auffällige Muster oder mutige Kombina-
tionen können hier sogar positiv wirken und Individualität unterstreichen.
Wirkung statt Vorschriften
Mehr als starre Regeln zählt die Wirkung, die Kleidung erzeugt. Ein schwarzer Anzug mit weißem Hemd kann Autorität und Distanz vermitteln, während farbige Akzente Offenheit und Nähe signalisieren. Kleidung prägt somit, wie man im Arbeitsumfeld wahrgenommen wird.
Dresscode erfragen Wer unsicher ist, sollte nachfragen. Das wirkt nicht unsicher, sondern interessiert. Viele größere Unternehmen haben feste Kleiderordnungen, in kleineren Betrieben hilft ein Blick auf die Website oder die Beobachtung im Vorstellungsgespräch. So lässt sich leicht erkennen, was üblich ist – und wie viel Spielraum bleibt.
„Als ich vor 17 Jahren bei Wolf Fenster angefangen habe, hätte ich nie gedacht, wie schnell ich mich hier entwickeln würde“, erzählt Philipp, der seine Laufbahn bei Wolf Fenster als Monteur startete und heute als Kranführer in der Montage Verantwortung trägt. „Vom ersten Tag an wurde ich gut eingearbeitet und konnte Schritt für Schritt mehr Verantwortung übernehmen. Besonders schätze ich, dass wir hier als Menschen gesehen werden – nicht nur als Arbeitskräfte.“
Solche Geschichten hört man bei Wolf Fenster öfter. Denn seit mehr als 60 Jahren steht das Unternehmen nicht nur für hochwertige Fensterlösungen, sondern auch für sichere Arbeitsplätze mit echten Zukunftsperspektiven.
Ein Team, das Perspektiven schafft Rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das Herzstück des Unternehmens. Sie entwickeln, produzieren und montieren Fenster, die Wohnträume wahr werden lassen. Der Leitspruch „wir schaffen aussichten“ spiegelt nicht nur die Qualität der Produkte wider, sondern auch die Chancen, die das Unternehmen seinen Mitarbeitern bietet.
Arbeiten in einer modernen Umgebung
Mit modernsten Maschinen, automatisierten Prozessen und ergonomischen Arbeitsplätzen sorgt Wolf Fenster dafür, dass Arbeit effizient und an-
genehm bleibt. So profitieren nicht nur die Kunden von innovativen Lösungen, sondern auch die Mitarbeiter von einem Arbeitsumfeld, das auf die Zukunft ausgerichtet ist.
Wo Arbeit
Freude macht
Trotz aller Technik steht der Mensch im Mittelpunkt. Ein respektvolles Miteinander, ge-
meinsame Feiern oder Ausflüge und ein moderner Pausenbereich schaffen ein Umfeld, in dem man sich wohlfühlt. Teamgeist wird hier nicht nur versprochen, sondern gelebt.
Entwicklung, die weiterbringt
Von der strukturierten Einarbeitung über regelmäßige Weiterbildungen bis hin zu vielfälti-
gen Karrierewegen in Produktion, Montage oder Verwaltung – bei Wolf Fenster bleibt niemand stehen. Persönliche Entwicklung wird aktiv gefördert, sodass jeder seine Zukunft selbst gestalten kann.
Ein Arbeitgeber mit Verantwortung Nachhaltigkeit ist fest in der Philosophie verankert. Holz aus verantwortungsvoller Forstwirtschaft, PEFC-zertifizierte Materialien und ressourcenschonende Prozesse zeigen: Wolf Fenster denkt an morgen – für die Umwelt, für die Region und für die Menschen.
Deine Zukunft beginnt hier Ob als Berufseinsteiger oder mit Erfahrung – wer Teil eines starken Teams werden und seine Zukunft aktiv gestalten möchte, findet bei Wolf Fenster die besten Voraussetzungen.
Wolf Fenster – wir schaffen aussichten
Infos über offene Stellen unter:
Wolf Fenster
Förche 8, Natz-Schabs Tel. 0472/412107
personal@wolf-fenster.it
Michael alias Mike Burger aus Vahrn war das Kabelziehen und Steckdosenmontieren als Bauelektriker zu wenig herausfordernd und deshalb begab er sich auf die Suche nach etwas Neuem. In der Progress konnte er seine Leidenschaft dann zum Beruf machen.
Schon als Kind machte er auch vor Batterien als Bastelutensil nicht halt und deshalb war schnell klar, dass er einen technischen Beruf erlernen wollte. Er besuchte daher die BFS in Bruneck mit der Fachrichtung Industrie- und Gebäudeautomation. Dort entdeckte er seine Leidenschaft für Elektrotechnik und Mechatronik und schloss
hier auch seine Ausbildung ab. Er wollte anpacken und arbeiten – nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch.
„Es ist natürlich immer schwierig, mit 14 Jahren zu entscheiden, welchen Beruf man für sein Leben wählt. Umso wichti ger ist es deshalb, auf sei nem Berufsweg gefördert und gefordert zu werden und dies nicht nur beim Berufseinstieg, sondern auch im Job, dabei hat te ich Glück“, fin det Mike und er klärt, „ich wur de gefördert, um dahin zu kommen, wo hin ich woll te und das in dem Be reich, der mich
am meisten fasziniert hat, die Automation, dort habe ich dann auch meinen Traumjob gefunden.“
„Progress habe ich als eine der einzigen innovativen Firmen im Bereich Automation wahrgenommen und ich wollte in eine große Firma, die mir viele Möglichkeiten bieten kann.“ Die automatisierten Maschinen und Roboter sowie das Reisen haben ihn schon von An-
fang an gereizt. Bereits während seiner Probezeit war er auf Montage in Thailand unterwegs und konnte sich schnell und konstant weiterentwickeln. „Mir war wichtig, fernab von der Heimat immer neue, spannende Orte besuchen zu können – die Herausforderung – alte Hallen, fremde Sprachen, kaum Moderne, aber dann auch wieder bei hoch automatisierten Industrieanlagen mitwirken zu können, das hat mir am besten gefallen.“ Nachdem die Möglichkeit geschaffen wurde,
Michael alias Mike Burger, Leiter der mechanischen Fertigung bei Progress Maschinen & Automation, hat seinen Traum verwirklichen können.
Produktionsleiter der Elektrik zu werden, konnte er ab 2017 wieder mehr lokal arbeiten. Seit 2024 ist er nun Leiter der mechanischen Fertigung und führt erfolgreich 24 Mitarbeiter.
We are PROGRESS
Unsere Mission ist es, nachhaltig bessere Lebensbedingungen für
Menschen zu schaffen. Wir sind eine Unternehmensgruppe, die sich auf Maschinen und Software für die Automatisierung der Betonfertigteilproduktion spezialisiert hat und zudem ein eigenes Fertigteilwerk am Firmensitz in Brixen betreibt. Betonfertigteile enthalten Bewehrungsstahl, um die Widerstandsfä-
higkeit von Bauten zu erhöhen. Um Bewehrungselemente, beispielsweise Bügel, Matten, Körbe, Leitern, herstellen zu können, werden verschiedene automatisierte Maschinen benötigt. In der Progress entwickeln und bauen wir diese Anlagen, individuell auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten.
Progress Group
Julius-Durst-Straße 100, Brixen Tel. 0472/979900 info@progress.group www.progress.group/jobs
In der PROGRESS GROUP entwickeln wir in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden innovative Anlagen für die Betonstahlbearbeitung. Im Maschinenbau suchen wir:
| Facharbeiter Elektrotechnik (m/w/d)
AUCH ALS QUEREINSTEIGER!
› Du bist verantwortlich für die sorgfältige Elektroinstallation unserer Maschinen und Anlagen
› Eine erste Inbetriebnahme in unserem Werk in Brixen führst du im Team fachmännisch durch
› Du hast die Möglichkeit für die Montagen bei unseren Kunden weltweit unterwegs zu sein
Brixen
Bewirb dich hier! www.progress.group/jobs
Ein Jobwechsel mit über 50 Jahren ist keineswegs ein aussichtsloses Unterfangen. Im Gegenteil: Erfahrung und Fachwissen sind wertvolle Pluspunkte. Doch es gibt einige Stolperfallen, die den Erfolg einer Bewerbung schmälern können. Wer sie kennt und vermeidet, erhöht die Chancen deutlich.
1. Den Lebenslauf überfrachten
Nach Jahrzehnten im Berufsleben kommt einiges an Stationen zusammen. Doch ein zu umfangreicher Lebenslauf wirkt schnell überladen. Entscheidend ist nicht die komplette Karrierehistorie, sondern der Bezug zur ausgeschriebenen Stelle.
Empfehlenswert ist, sich auf die letzten zehn Jahre zu konzentrieren und gezielt Erfolge hervorzuheben, die für die
neue Position relevant sind.
Das gilt auch für Weiterbildungen: Nicht die Menge zählt, sondern die Passgenauigkeit. Nur Qualifikationen aufführen, die einen direkten Mehrwert für die angestrebte Stelle haben.
2. Nur auf vergangene Erfolge setzen
Viele Bewerberinnen und Bewerber neigen dazu, ältere
Leistungen besonders zu betonen. Ein Satz wie „Das habe ich schon vor 15 Jahren erfolgreich gemacht“ mag zwar beeindrucken, hilft aber im Bewerbungsprozess selten weiter.
Wichtiger ist es, die eigenen Erfahrungen in die Gegenwart zu übertragen. Im Gespräch sollte deutlich werden, wie frühere Erfolge für die aktuellen An-
forderungen eines Unternehmens genutzt werden können.
3. Überheblich wirken Langjährige Berufserfahrung und frühere Führungspositionen können leicht den Eindruck von Überheblichkeit erzeugen – vor allem, wenn die Gesprächspartnerin oder der Gesprächspartner jünger ist.
Im Vorstellungsgespräch zählt deshalb ein Auftreten auf Augenhöhe: selbstsicher, aber respektvoll. Wer Kompetenz mit Wertschätzung verbindet, punktet bei Personalverantwortlichen deutlich mehr.
Erfahrung und Führungsrollen können überheblich wirken. Im Gespräch überzeugt, wer selbstsicher und respektvoll auftritt.
Kaum jemand weiß, dass mitten im Pustertal Kunststoffe entstehen, die weltweit in der Zahntechnik und in Zahnprothesen eingesetzt werden. Das Unternehmen Zirkonzahn stellt hier nicht nur Fräsmaschinen her, sondern betreibt auch eine eigene Kunststoffproduktion.
Mit einem hoch technologischen Maschinenpark werden mehr als zehn verschiedene Kunststoffarten verarbeitet. Daraus entstehen runde Scheiben, sogenannte „Blanks“. Diese dienen als Grundlage für Zahnprothesen und andere dentale Arbeiten, die nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch überzeugen müssen. Damit die Er-
gebnisse möglichst natürlich aussehen, werden die Scheiben in verschiedenen Farbtönen und mit sanften Farbverläufen hergestellt – so ähnlich wie echte Zähne. Bevor ein Blank weiterverarbeitet wird, erfolgt eine strenge Qualitätskontrolle. Jede Scheibe wird sorgfältig geprüft: Gibt es feine Risse? Haben sich kleine Lufteinschlüsse gebildet? Nur wenn das Material den hohen Anforderungen entspricht, kommt es in die nächste Stufe der Verarbei-
Hoch technologischer Maschinenpark
tung. Präzision ist hier entscheidend, schließlich müssen die Prothesen im Alltag viele Jahre zuverlässig im Mund von Patienten halten. Die Kunststoffproduktion ist ein hoch spezialisierter Bereich, dessen Arbeit wichtig und zukunftssicher ist, denn Zähne braucht man immer. Für diese Tätigkeit werden regelmäßig motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesucht.
Frisch gefertigte transparente Blanks zur Herstellung von Zahnschienen
Eine spezielle Ausbildung in der Zahntechnik ist nicht notwendig. Wichtig sind Genauigkeit, technisches Interesse und Freude am Umgang mit moderner Produktionstechnik. Dass diese Produktion direkt in Südtirol angesiedelt ist, zeigt: Hinter einem international tätigen Unternehmen steht auch ein regional verankerter Betrieb, der hochwertige Arbeitsplätze und wertvolles Know-how in der Heimat schafft.
Du packst gerne mit an, verfügst über eine zuverlässige Arbeitsweise und bist interessiert an einem langfristigen Arbeitsplatz?
Dann bewirb dich jetzt und werde Teil unseres Teams als Produktionsmitarbeiter für unseren Standort in Mühlen in Taufers.
Deine Mission:
m Bedienung und Beaufsichtigung von verschiedenen Fertigungsmaschinen
m Gießen von Wachs- und Sintermetallteilen, Bedrucken von Kunststoffmaterialien
Keine Wochenend- oder Schichtarbeit!
Wo Humor Platz hat, läuft auch die Zusammenarbeit meist reibungsloser.
Läuft es im Team rund, macht die Zusammenarbeit meistens Spaß. Kniffliger wird es, wenn die persönliche Chemie zwischen Einzelnen nicht so recht passt. Doch auch dann lässt sich ein professionelles Miteinander gestalten. Unterschiedliche Sichtweisen müssen dabei kein Hindernis sein – sie können sogar bereichernd wirken. Entscheidend ist, wie damit umgegangen wird.
Selbstreflexion ist oft der erste Schritt zu einem besseren Miteinander. Denn Konflikte entstehen selten nur auf einer Seite. Ein ehrlicher Blick auf das eigene Verhalten kann überraschende Erkenntnisse bringen: War meine Kommunikation wirklich klar genug? War ich vielleicht zu ungeduldig? Bin ich bereit, Kompromisse einzugehen oder habe ich eher auf meiner Sichtweise beharrt?
Auch Körpersprache und Tonfall spielen eine Rolle. Wie man
etwas sagt, kann oft wichtiger sein als die eigentlichen Worte. Schon kleine Veränderungen wie mehr Offenheit, klare Absprachen, Gelassenheit in stressigen Momenten können spürbar für Entspannung sorgen. Wer Selbstreflexion ernst nimmt, sendet außerdem ein starkes Signal an andere: Ich bin bereit, Verantwortung für meinen Teil des Miteinanders zu übernehmen.
Handeln statt Charakter beurteilen Menschen werden oft zu schnell nach ihrem Charakter bewertet. Hilfreicher ist es, konkrete Verhaltensweisen zu benennen. Statt jemanden einfach als „arrogant“ zu bezeichnen, wirkt es klarer, konkrete Beobachtungen zu nennen, etwa „Unterbricht oft in Meetings“ oder „Gibt selten Feedback zu Deadlines“. So bleibt Kritik fair und lösungsorientiert. Gleichzeitig verhindert man, dass Konflikte auf die persönliche Ebene abrutschen.
Zusammenarbeit stärken Ein funktionierendes Arbeitsverhältnis setzt keine Freundschaft voraus. Wichtiger sind klare Strukturen: eindeutig verteilte Aufgaben, verlässliche Absprachen und dokumentierte Zuständigkeiten. Gemeinsame Ziele schaffen Verbindlichkeit, gegenseitige Unterstützung stärkt das Vertrauen. Wer in wichtigen Momenten Hilfe anbietet oder selbst danach fragt, baut Nähe auf und entdeckt dabei oft gemeinsame Schnittmengen, zum Beispiel bei Interessen, im Humor.
Unterschiede als Chance begreifen Nicht jeder denkt oder arbeitet gleich – und das ist auch gut so. Manche planen bis ins Detail, andere starten lieber direkt ins Machen. Die einen brauchen Ruhe, die anderen Energie im Team. Solche Unterschiede können zwar anstrengend sein, eröffnen aber auch frische Perspektiven. Wer sich darauf
einlässt, entdeckt oft neue Lösungswege, die allein nie entstanden wären.
Unterschiede bewusst zu akzeptieren, heißt nicht, immer einer Meinung zu sein. Es geht vielmehr darum, Verschiedenheit auszuhalten und konstruktiv zu nutzen. Wer diese Haltung entwickelt, gewinnt Gelassenheit und stärkt seine eigene Flexibilität. Und ganz nebenbei verbessert sich oft auch die Qualität der Ergebnisse, weil mehrere Blickwinkel zusammenfließen.
Grenzen ziehen, wenn nötig Manchmal lassen sich Konflikte trotz aller Bemühungen nicht aus der Welt schaffen. Wenn Mitarbeitende immer wieder ausgebremst oder übergangen werden, hilft nur ein offenes Gespräch – zuerst direkt mit der betroffenen Person, wenn nötig auch mit der Führungskraft oder der Personalabteilung. Probleme klar anzusprechen, bedeutet keine Schwäche, sondern zeigt Professionalität.
Seit über 7 Jahrzehnten steht die Fructus Meran AG für höchste Qualität in der Verarbeitung, Lagerung, Verpackung und im Handel von Obst.
Das Familienunternehmen mit Sitz in Vilpian wird mittlerweile in dritter Generation von der Familie Theiner geführt und überzeugt nicht nur durch seine Produkte, sondern auch durch ein exzellentes Betriebsklima und die enge Beziehung zu seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Diese Werte machen Fructus zu einem besonders attraktiven Arbeitgeber in der Region. Nach der Fertigstellung der modernen Logistikplattform im vergangenen Jahr wurde 2025 erneut kräftig investiert – diesmal in den Maschinenpark. Mehrere neue Anlagen wurden installiert, darunter hoch automatisierte Verpackungslinien, ein innovatives Palettiersystem für Frischobst sowie 2 vollautomatische Roboteranlagen für die Verarbeitung von Halbfabrikaten. Diese Investitionen verbessern nicht nur die Produktionssicherheit und Effizienz, sondern schaffen
auch neue, spannende Aufgabenfelder für technisch interessierte Fachkräfte.
Ein Meilenstein – die neue Abfülllinie für Quetschbeutel, die uns als erstes Südtiroler Unternehmen in die Lage versetzt, unsere eigenen Fruchtpürees direkt vor Ort in handlichen Quetschbeuteln abzufüllen. Mit dieser Innovation haben wir auch unsere Marke Froomy ins Leben gerufen, die sich mittlerweile großer Beliebtheit erfreut.
Die Fructus besteht aus 3 tragenden Säulen: dem klassischen Abpacken von Äpfeln als Tafelware für den Einzelhandel, der Egma-Obstversteigerung und der Produktion von Früchten zu Halbfabrikaten –
„Das Wohlbefinden unserer Mitarbeiter, die Qualität und die Kundenzufriedenheit stehen bei uns im Mittelpunkt“.
Wir beliefern die Weltmärkte mit erstklassigen Obstprodukten. Komm ins Fructus-Team und teile mit uns unsere Fruchtpassion!
Du bist technisch versiert, arbeitest gern lösungsorientiert in einem jungen, engagierten Team und hältst unsere Produktion störungsfrei?
Dann unterstütze uns als Mechatroniker, Elektriker, Betriebstechniker (m/w/d)
Kontaktiere uns noch heute: job@fructus.it
Letzteres stellt den größten und umsatzstärksten Geschäftsbereich unseres Unternehmens dar. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen 165 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in unterschiedlichen Abteilungen ihre Fähigkeiten einbringen. Aktuell suchen wir qualifizierte und motivierte Fachkräfte mit technischem Know-how in Betriebstechnik, Mechatronik und Elektrik. Die neuen Maschinen bieten nicht nur technische Herausforderungen, sondern auch die Möglichkeit, aktiv an der Weiterentwicklung der Prozesse mitzuwirken. Wer Verantwortung übernehmen und Teil eines dynamischen Teams sein möchte, findet bei Fructus ideale Bedingungen.
Die Förderung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bleibt uns ein zentrales Anliegen. Neben gezielter Aus- und Weiterbildung bieten wir verschiedene Arbeitszeitmodelle – darunter auch Schichtarbeit, welche gar einige Vorteile mit sich bringt: Planungssicherheit für Familie und Freizeit, attraktive Schichtzulage und Abwechslung im Tagesablauf durch Früh-,
Nacht- und Spätschicht. Zudem erhält man durch das Schichtmodell bei Fructus die Möglichkeit, eine mehrwöchige Sommerpause am Stück zu genießen, um eine gesunde Balance zwischen Beruf und Privatleben zu ermöglichen.
Fructus arbeitet kontinuierlich an neuen Projekten, um den Anforderungen des Marktes gerecht zu werden und Innovationen voranzutreiben. Der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht dokumentiert das Engagement für umweltfreundliche Prozesse. Die neue Produktlinie, die gemeinsam mit Mitarbeitenden entwickelt wurde, zeigt, wie Innovationskraft und Teamgeist bei Fructus gelebt werden.
Die Unternehmensphilosophie „Passion for Fruit“ – ist unsere DNA. Zufriedenheit allein genügt uns nicht, wir wollen begeistern, bewegen und nachhaltig Eindruck hinterlassen. Dabei stehen der Kunde und Mitarbeiter im Mittelpunkt –gemeinsam gestalten wir Zukunft mit Erfolg.
Fructus Meran AG
Siegmund-Schwarz-Str. 2 - Vilpian Tel. 0471/676511
Als einer der größten
Hersteller von Speck- und Wurstspezialitäten Südtirols wird das Familienunternehmen bereits in dritter Generation erfolgreich geführt. Recla ist jedoch nicht nur für seine Produkte ein Aushängeschild, sondern auch als attraktiver Arbeitgeber mit Perspektiven.
Ein Familienbetrieb mit Zukunft
Als Familienunternehmen mit etwa 330 Mitarbeitern lebt Recla eine offene Du-Kultur und pflegt ein Arbeitsumfeld, in dem Teamgeist im Mittelpunkt steht. Der wachsende Betrieb setzt auf modernste Technologien und erweitert derzeit seinen Standort in Schlanders – so entstehen sichere Arbeitsplätze und spannende neue Chancen, besonders in Produktion und Technik.
Metzger/-in bei Recla – hier beginnt die Qualität Bei Recla übernehmen Metzger vielfältige Aufgaben: Sie zerlegen und selektieren die Rohwaren und stellen mit modernsten Maschinen Schinken, Wurstwaren und Speck höchster Qualität her. „Metzger sein ist Handwerk mit Köpfchen –jeder Schnitt zählt! Wir freuen uns, auch Lehrlinge und Quereinsteiger
auszubilden und sie auf ihrem Weg zu echten Profis zu begleiten“, so Robert Recla.
Spannende Chancen für Technikerinnen und Techniker
Recla investiert kontinuierlich in hochmoderne Anlagen und Maschinen. Für Techniker bedeutet das: abwechslungsreiche Aufgaben statt Routine.
„Bei uns geht es nicht nur um das Ziehen von Leitungen, sondern um das Betreuen komplexer Anlagen, den Einsatz neuer Technologien und die Vielfalt täglich wechselnder Aufgaben“, betont Daniel, der nach der Berufsschule in der Elektrotechnik bei Recla startete und heute technischer Projektleiter ist.
Vielfältige Karrierewege
Recla bietet attraktive Möglichkeiten in allen Unternehmensbereichen:
• Büro: Von Verwaltung über Buchhaltung, IT bis hin zum Vertrieb – hier sind Organisationstalente gefragt.
• Produktion: Von der Metzgerei über Speck- und Wurstherstellung bis hin zum Schneiden, Verpacken und der Spedition – Recla bietet vielfältige Aufgaben und Aufstiegschancen zum Vorarbeiter oder sogar Bereichsleiter.
• Technik: Moderne Anlagen und laufende Innovationen schaffen ideale Bedingungen für Fachkräfte, die abwechslungsreiche Aufgaben lieben.
Ausbildung, Weiterbildung und Quereinstieg
Recla ist ein zertifizierter Ausbildungsbetrieb. Lehrstellen gibt es in den Bereichen Tech-
nik (z. B. Elektrotechnik, Hydraulik), Büro und Metzgerei. Auch Quereinsteiger erhalten Chancen durch interne Ausbildung. Für Berufserfahrene stehen gezielte Weiterbildungen und Entwicklungsmöglichkeiten bereit.
„Nach einem Sommerjob in der Produktion konnte ich parallel zum Studium im Marketing arbeiten und wechselte nach zwei Jahren in die Buchhaltung. Heute verantworte ich dort ein eigenes Aufgabenfeld“, erzählt Marie-Christin, die uns die vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigt.
Attraktive Benefits
Neben einem angenehmen Betriebsklima und fairer Entlohnung profitieren die Mitarbeiter von zahlreichen Vorteilen:
• eigenes Betriebsrestaurant mit Halbmittag und Mittagessen;
• Firmenevents;
• Zusatzversicherungen;
• attraktiven Rabatten im eigenen Geschäft;
WIR WACHSEN – WERDE TEIL UNSERES TEAMS!
• dem Recla-Care-Bonus zur Abrechnung privater Rechnungen rund um das Wohlbefinden;
Aktuell besetzen wir u. a.:
• Vorarbeiter Produktion
• Metzger – auch Lehrlinge
• Hydrauliker – auch Lehrlinge
• Mitarbeiter Produktion
Bewirb dich online auf www.recla.it/jobs oder melde dich direkt bei unserem Personalleiter Ivan Gianordoli (ivan.gianordoli@recla.it, Tel. 0473/737317)
• weiteren Benefits, die den Arbeitsalltag bereichern.
Recla AG
Gewerbegebiet 2
Vetzan/Schlanders
www.recla.it
Tel. 0473/737300
Effizienz, Innovation und Präzision: Seit über 30 Jahren steht das Familienunternehmen Micros Automation für intelligente Lösungen im Bereich des Sondermaschinenbaus.
Inspiriert von den natürlichen Abläufen werden täglich nachhaltige Maschinen gefertigt, die exakt auf die einzelnen Kundenbedürfnisse zugeschnitten werden. Dass ihre maßgeschneiderten Industrieprodukte funktionieren, beweisen die Mitarbeitenden der Firma mittlerweile bis weit über Südtirol hinaus.
Kompetenz in jedem Schritt Der Technologiegeber mit dem neuen Firmensitz in Gais widmet sich passgenau den betrieblichen Prozessen seiner Kunden und liefert stetig mit Südtiroler Verlässlichkeit smarte Automatisierungslösungen. Mit seinem bewährten 5-Phasen-Projektmanagement entwickelt und baut Micros Automation erfolgreich hocheffiziente Systeme
inhouse, während der Kreativität keine Grenzen gesetzt werden. Der Betrieb beweist sich dabei als ein Allroundtalent – Unternehmen werden von der Beratung bis zur Auslieferung der gewünschten Sondermaschinen motiviert begleitet.
Innovation aus den Dolomiten
Obwohl die Anforderungen an den Industrieprodukten steigen, schafft es das erfahrene Micros-Team, aus einfach zusammenspielenden Faktoren komplexe Einzel- und Serienanlagen sowie schlüsselfertige Automatisierungssysteme zu realisieren. Je nach Bedarf können diese automatisiert die Montage, Prüfung, Handhabung, Verpackung, Palettie-
rung, Beschickung sowie die Dokumentation von Produkten erleichtern. Mit individuellen Anpassungen können die vor Ort angefertigten Sondermaschinen von den verschiedensten Branchen genutzt werden, um dadurch die eigenen Arbeitsprozesse zu optimieren. Von den USA bis nach Europa –mit seinem Service kann das Pusterer Unternehmen Kunden aus aller Welt überzeugen. In den USA ist Micros besonders präsent: Mit einer eigenen Niederlassung in Greenville, South Carolina, kann der Markt direkt vor Ort betreut werden.
Sicher in die Zukunft
Die in den 1990er-Jahren gegründete Firma ist tief mit der einheimischen Regionalkultur verwurzelt und versucht, diese nachhaltig mitzugestalten. Somit ist sich das wachsende Unternehmen seiner Verantwortung für die Um-
welt bewusst und setzt seine Ressourcen schonend ein. Um auch firmenintern zukunftsorientiert zu bleiben, setzt das Unternehmen auf einen abwechslungsreichen Arbeitsplatz, der sowohl die aktuellen Mitarbeitenden als auch die nächste Generation langfristig begeistert. Gemeinsam wird strukturiert und auf höchster Qualität an den unterschiedlichsten Herausforderungen gearbeitet, um die Produkt-Industrialisierung kontinuierlich zu verbessern. Es wartet also ein spannendes Arbeitsumfeld auf all jene, die offen für Neues sind und zielorientierte Teamarbeit schätzen.
Weitere Infos unter www.micros-automation.com
Micros Automation GmbH
Industriezone 1/A, Gais
Tel. 0474/550517
info@micros-automation.com www.micros-automation.com
Und das alles völlig diskret und anonym
MEHR FREIZEIT, MEHR URLAUB, MEHR HOMEOFFICE ...
• Erstelle in wenigen Minuten dein persönliches, diskretes Jobprofil.
• Gib darin an, was du kannst und was du dir von deinem neuen Job wünschst.
• Lehn dich zurück und warte ab.
• Interessierte Unternehmen können dich kontaktieren – du entscheidest aber, ob und wann du dich zu erkennen gibst.
KEIN LEBENSLAUF, KEINE BEWERBUNG, KEIN RISIKO :-)
Bereits über 1.000 Personen wollen MEHR und nutzen die diskrete Jobsuche.
Sei auch du dabei!
Die andere Seite.
Hier informieren
„Die
Das Motto des Hubertus –„Die schönsten Seiten des Lebens“ – gilt nicht nur für die Gäste, sondern auch für das Team. Gastgeber Daniela und Markus Gasser sind überzeugt: Nur wenn sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Haus wohlfühlen, können auch Gäste glücklich sein und gerne wiederkommen.
Damit unsere Gäste begeistert abreisen und wiederkehren, braucht es ein starkes Team. Ohne motivierte Mitarbeiter wäre all das nicht möglich“, erklärt Daniela Gasser. Deshalb legen die beiden großen Wert auf gelebte Wertschätzung, gegenseitige Unterstützung und ein angenehmes Betriebsklima. „Uns ist bewusst, dass unser Erfolg direkt mit dem Wohlbefinden unseres Teams zusammenhängt. Wer sich am Arbeitsplatz wohlfühlt, strahlt das auch gegenüber den Gästen aus – und genau das macht den Unterschied.“
Ein Arbeitsplatz mit Mehrwert
Das Hubertus steht für Außergewöhnliches – architek-
tonisch, landschaftlich und menschlich.
Mit Signature-Bauten, die weit über die Landesgrenzen hinaus Aufsehen erregen, setzt die Familie Gasser immer wieder neue Maßstäbe. Doch was wirklich bleibt, sind die Menschen, die hier arbeiten. „Wir bieten nicht nur spannende Aufgaben in einem der führenden Hotels Südtirols, sondern auch ein Umfeld, das Entwicklung ermöglicht. Moderne Arbeitsbedingungen, echte Work-Life-Balance, Weiterbildungschancen und die einmalige Lage in den Dolomiten machen den Job einzigartig“, ergänzt Markus Gasser.
Das Geheimrezept: ein starkes Team Hinter jedem glücklichen Gast stehen motivierte Mitarbeiter, die mit Leidenschaft und Freude bei der Sache sind. Diese positive Stimmung überträgt sich auf alle – Gäste, Team und Gastgeber gleichermaßen.
• Reisevorteile: 50 Prozent Skonto auf Übernachtungen in allen Belvita-Hotels für Sie und eine Begleitperson
• Freizeit-Highlights inklusive:
– kostenlose Berg- & Talfahrten am Kronplatz
– Gratis-Eintritte in die Museen am Kronplatz
– freier Zugang zum Freischwimmbad in Olang
– Nutzung des hauseigenen Gyms
• Mobilität: Firmenfahrzeuge zum Ausleihen und kostenlose Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel
Der Alltag, der inspiriert Während Gäste ihren Urlaubstag mit einem Sprung in den Sky-Pool beginnen, die Dolomiten beim Wandern oder Biken erleben, am Nachmittag einen Saunaaufguss genießen und den Abend bei einem Gourmetmenü ausklingen lassen, gestalten die Mitarbeiter diesen Tagesablauf aktiv mit –und erleben dabei selbst eine Arbeitswelt, die weit mehr bietet als Routine.
▼ Wer Lust hat, Teil dieser Erfolgsgeschichte zu werden und die schönsten Seiten des Berufslebens zu erleben, findet im Hubertus den idealen Platz.
Hubertus-Mitarbeiter/-innen haben es besser!
• Sichere Perspektive: Möglichkeit auf eine unbefristete Jahresstelle
• Work-Life-Balance: Geregelte 5-Tage-Woche & Urlaubsplanung auch während der Saison
• H-Crew VIP Card: Attraktive Rabatte bei vielen Partnern und Shops
• Entertainment: Gratis-Netflix-Account für entspannte Abende
• On top: verschiedene Prämien und Zusatzleistungen Kurz gesagt: Im Hubertus profitieren nicht nur die Gäste von den schönsten Seiten des Lebens – sondern auch das Team.
Hotel Hubertus
Furkelstr. 5, Geiselsberg/Olang www.jobs.hotel-hubertus.com personal@hotel-hubertus.com IT021106A1Z27AP6LF
Komm in unser Team und erlebe ein einzigartiges Erlebnis!
Unser Schlosshotel mit 5 Sternen öffnet bald wieder seine Türen und wir freuen uns darauf, ein neues Kapitel der Gastfreundschaft und hochwertigen Serviceleistungen zu beginnen. Wenn du eine leidenschaftliche und motivierte Person bist, die bereit ist, außergewöhnliche Erlebnisse für unsere Gäste zu schaffen, dann bist du hier genau richtig!
In einer Umgebung, die Geschichte und Innovation vereint, mit 29 Suiten, einem exklusiven Wellness & Spa, zwei gehobenen Restaurants, einem weitläufigen Garten und vielen weiteren Annehmlichkeiten, sind wir bereit, unseren Gästen unvergessliche Momente zu bieten.
Offene Positionen (m/w/d) in unseren Abteilungen:
• Portier • Rezeption / Front Office • Küche • Service / Gastronomie
• Wellness & Spa • Housekeeping • Technik / Haustechnik
• Guest Relations • Experience & Active Guide
Was wir dir bieten:
• Ein inspirierendes Arbeitsumfeld in einer Location, die 1000 Jahre Geschichte erzählt
• Kontinuierliche Weiterbildung, um mit uns zu wachsen
• Ein internationales und dynamisches Team, das dich unterstützt
• Mö glichkeit auf Unterkunft und Verpflegung
Sende deine Bewerbung an talent@castelbadia.com und werde Teil dieses spannenden Abenteuers!
Sonnenburg St. Lorenzen/Kronplatz