DER GARTEN im Wandel der Zeit smart und modern HELFER ADOPTIEREN und Gutes tun
3 Der Garten im Wandel der Zeit
Vom Ursprung der Selbstversorgung über ein dekoratives Highlight und eine stilvolle Rückzugsoase bis hin zum naturnahen Schattenspender und Lebensraum – der Garten hat sich in den letzten 60 Jahren erheblich verändert. Zusammen mit dem Obmann der Gärtnervereinigung, Stephan Kircher, begeben wir uns auf eine Entdeckungsreise durch 6 Jahrzehnte Gartenkultur.
8 Erfolgreiche Aussaat
Jetzt ist der ideale Zeitpunkt für die Aussaat, und niemand möchte den perfekten Moment für die Anzucht seiner Pflanzen versäumen. Egal ob im Gewächshaus oder auf der Fensterbank – auf diesen Seiten erhalten Sie wertvolle Tipps zum optimalen Zeitpunkt, zu den speziellen Bedürfnissen der Pflanzen und den besten Standorten für eine erfolgreiche Aussaat.
10 Smart Garden
Durch den schnellen Fortschritt in der Technologie ist es nun möglich, herkömmliche Gartenarbeit mit modernen Lösungen zu verbinden, um grüne Flächen intelligenter und effizienter zu gestalten. Diese fortschrittlichen Technologien sind nicht nur für weitläufige Gärten geeignet, sondern auch für kleine Gärten und Balkone.
14 Gartengeräte
Um einen ansprechenden Garten zu gestalten, ist eine regelmäßige Pflege unerlässlich. Von der Schaufel über die Heckenschere bis hin zum Gartenrechen – es stehen zahlreiche praktische und hilfreiche Gartengeräte zur Verfügung, die die Gartenarbeit erleichtern und bereichern.
18 Gartenmöbel
Die Tage werden länger und die Temperaturen steigen. Das ist der perfekte Zeitpunkt, um den eigenen Garten für den Frühling vorzubereiten. Diese Gartenmöbel werden in diesem Sommer besonders angesagt sein.
20 Haustiere
Die Tierschutzvereine leisten täglich großartige Arbeit, die auf die Unterstützung tierlieber Menschen angewiesen ist. Wer ein Haustier anschaffen möchte, sollte Tierheime oder Tierschutzvereine als erste Anlaufstelle wählen. Tiere können das Leben eines Menschen auf vielfältige Weise bereichern. Allerdings ist es wichtig, die Anschaffung gut zu durchdenken und ein Tier auszuwählen, das gut zur Familie und deren Lebensstil passt.
26 Fotoalbum Haustiere 2025
Vom Bauerngarten zum Lebensraum DER GARTEN IM WANDEL
Gemüse, Salat und Kräuter dominieren den Bauerngarten. Blumen spielen eine untergeordnete Rolle.
Foto: Hannes Unterhauser
Vor genau 60 Jahren wurde die Südtiroler Gärtnervereinigung gegründet. Seither hat sich in Südtirols Gärten viel getan. Stephan Kircher ist seit 2022 Obmann der Gärtnervereinigung, der 55 Betriebe mit rund 500 Mitarbeitenden in Spitzenzeiten angehören. Von
Von der Quelle der Selbstversorgung über das dekorative Vorzeigeobjekt und die stilvolle Oase bis hin zum naturnahen Schattenspender und Lebensraum – der Garten hat in den vergangenen 60 Jahren einen gewaltigen Wandel vollzogen. Gemeinsam mit einem Gartenfachmann unternehmen wir einen Streifzug durch 6 Jahrzehnte Garten und wagen einen Blick in die Zukunft.
ihm wollten wir wissen: Wie hat sich die Gartengestaltung in den vergangenen 6 Jahrzehnten verändert? Und vor allem: Warum hat sie sich verändert? Welchen Einfluss hat der Klimawandel auf die Gartengestaltung und welchen unser Lebenswandel?
Vom Bauerngarten …
Nun, in den 1960er-Jahren war ein Garten noch weit entfernt von einem dekorativen Beiwerk der Häuser. Stattdessen hatte er vor allem eine praktische Funktion: Er diente der Selbstversorgung. „Kartoffeln,
Bohnen, Karotten, Salat, Kohl, dazu Kräuter wie Petersilie, Schnittlauch – das war das Standardprogramm in jedem Garten“, berichtet Stephan Kircher. Kleine Obstgärten mit Apfel- und damals auch noch mit Birnbäumen prägten das Landschaftsbild, in den wär-
Der moderne Garten muss pflegeleicht sein, denn den meisten fehlt die Zeit, um sich um die Pflanzen zu kümmern.
Die Zeit der großen Rasenflächen ist vorbei. Vielmehr sollen Blumenwiesen wieder für mehr Diversität im Garten sorgen.
meren Lagen auch kleine Weingärten mit traditionellen Sorten wie Vernatsch. Insgesamt dominierten die klassischen Bauerngärten mit einer Mischung aus wenigen Zier- und vielen Nutzpflanzen. Ringelblumen, Malven, Stockrosen und Sonnenblumen standen zwischen Gemüse- und Kräuterbeeten, oft auch als natürliche Schädlingsabwehr.
„Exotische Zierpflanzen gab es damals kaum“, erzählt Stephan Kircher, wohl aber blumenreiche Wiesen, die Bienen und Schmetterlingen einen Lebensraum boten. Hecken aus Liguster, Weißdorn oder Holunder dienten als natürliche Abgrenzung. Biodiversität im Garten war eine Selbstverständlichkeit.
… über das grüne Paradies …
In den 1970er-Jahren erfuhr der Garten maßgebliche Veränderungen. Er entwickelte sich zunehmend zum ästhetischen
und repräsentativen grünen Paradies. Große, gleichmäßige Rasenflächen breiteten sich vor den Häusern aus. „Sie galten als Zeichen für einen gepflegten Garten“, so Kircher. Auch gewannen exotische Pflanzen an Bedeutung. Hecken aus Buchsbaum oder Thujen waren „in“. Im Gegensatz dazu fand man hierzulande aber auch Gärten mit Natursteinmauern oder Steingärten, dazu Pergolen mit Kletterrosen oder Weinreben, die für Schatten sorgten.
… bis hin zu den Ziergärten …
Die 1980er-Jahre brachten dann den Boom der Ziergärten mit sich. Rosen, Lavendel, Palmen und mediterrane Pflanzen hielten Einzug. „Auch japanische Gärten und solche mit Kiesflächen und Bonsais fanden ihren Weg in Privatgrundstücke, ebenso kleine Teiche oder Wasserspiele, oft mit Seerosen oder Goldfischen“, erinnert sich der Landschaftsgärtner.
Dieser Wandel hing auch mit wirtschaftlichen Entwicklungen zusammen. Wohlstand und veränderte Lebensstile ließen die Selbstversorgung und damit auch die Bauerngartenoptik in den Hintergrund rücken. Gartenarbeit wurde mehr und mehr zum Hobby statt zur Notwendigkeit. Erst mit den 1990er-Jahren wuchs das Bewusstsein für ökologische Gartenarbeit wieder. „Es wurde wieder kompostiert, Wildblumenwiesen gewannen an Beliebtheit, und chemische Düngemittel wurden zunehmend gemieden.“
… und zurück zur Natur
Ab den 2010er-Jahren wandelte sich die Gartengestaltung erneut. Zeitmangel bestimmte zunehmend den Alltag von uns Menschen. Wir wollten zwar in unserer Freizeit die Natur genießen, aber wenig Zeit in die Gartenpflege investieren. Deshalb lautete das Motto fortan: Hauptsache pflegeleicht – und möglichst automatisch! „Die automatisierte Bewässerung, der Rollrasen und der Rasenroboter hielten Einzug in unsere Gärten“, beschreibt Stephan Kircher ein bekanntes Bild.
Dann aber folgten 2 Wendepunkte, die auch den Garten beeinflussten. Zum einen ließen Klimaproteste ab 2018 den– ohnehin realen – Klimawandel in den Vordergrund rücken. Zum anderen kam 2020 Corona. „Die Klimaveränderungen und die Pandemie führten dazu, dass die Natur und damit auch der Garten in der Gesellschaft wieder einen höheren Stellenwert gewannen“, hat der Gartenexperte festgestellt. Der Gemüsegarten habe wieder an Relevanz gewonnen. Ebenso sei das Bewusstsein gestiegen, dass die Natur und unsere Gesundheit unser wichtigstes Gut sind. „Heute ist es in unseren Gärten zum Glück wieder etwas bunter und naturnäher“, freut sich Stephan Kircher. Statt steriler Kiesbeete werden mehr Staudenbeete angelegt, Karotten und Petersilie finden wieder Platz im Garten. Und die Zahl der Dachbegrünungen steigt und bringt neuen Lebensraum für Tiere. Allerdings: Seit die Pandemie wieder vorbei ist, ist auch die viele freie Zeit Schnee von gestern. „Somit haben wir vermehrt den Anspruch nach biodiversen Grünflächen, die trotzdem so pflegeleicht wie möglich sein sollten“, erklärt Stephan Kircher.
Foto: Hannes Unterhauser
Foto: Hannes Unterhauser
Eine insektenfreundliche Gestaltung von Gärten leistet einen wesentlichen Beitrag zum Schutz der Biodiversität und zum Erhalt des ökologischen Gleichgewichts.
Der BIODIVERSE GARTEN
Wie sieht er nun aus, der schöne, funktionelle und dem Klimawandel angepasste Garten? Was raten Stephan Kircher und seine Kollegen von der Südtiroler Gärtnervereinigung beim Anlegen von neuen Gärten?
Um Biodiversität und Pflegeleichtigkeit so gut wie möglich vereinbaren zu können, ist eine gute Planung essenziell“, sagt der Experte „wir sensibilisieren die Kunden in der Regel auch dahin gehend, Rasenflächen nur so groß anzulegen, wie sie wirklich genutzt
werden.“ Auf dem Rest der Fläche könnten zum Beispiel Stauden, Gräser und Pflanzen mit geringem Wasserbedarf eingesetzt werden, die der Trockenheit besser standhalten und daher weniger gegossen werden müssen. Dennoch sollte eine effiziente und wassersparende
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Gemüse, Kräuter und Blumen im Hochbeet kombiniert: eine gute Lösung bei wenig Platz
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Bewässerungsanlage bei der Planung ganz oben stehen. „Der Wasserhaushalt ist das große Thema der Zukunft“, ist sich der Experte sicher. Er rät, Regenwasser zu sammeln und den Pflanzen zur Verfügung zu stellen. Dachbegrünungen könnten helfen, Regenwasser zurückzuhalten, weil der Überschuss langsamer abfließt und weniger Wasser in die Kanalisierung fließt.
Blumenwiese anlegen
Und dann wäre da noch ein sehr wichtiger Ratschlag: Gestalten Sie einen Teil der Rasenfläche in eine biodiverse Blumenwiese um! Damit Insekten und anderes Getier, das in unseren Breiten lebt, wieder einen geeigneten Lebensraum bekommt, empfehlen sich zudem heimische Pflanzen in Form von gemischten Hecken statt der monotonen Thujen oder der oft als Sichtschutz verwendeten Leylandii-Hecken. Ganz nach Stephan Kirchers Motto: „Wir passen uns der Natur an, statt sie uns anzupassen.“
TIPP
Eine Blumenwiese gelingt am besten mit speziellen Saatmischungen aus der Gärtnerei. Den Boden vorbereiten, lockern, unkrautfrei halten und die Samen breitwürfig aussäen. Leicht andrücken, aber nicht einarbeiten. Regelmäßig feucht halten, bis die Keimung einsetzt.
Insbesondere in den Tallagen, wo es im Sommer oft elend heiß ist, kann ein Garten auch dazu beitragen, das Mikroklima zu regulieren. „Schaffen Sie Schattenplätze!“, rät der Fachmann. Sie senken die Umgebungstemperatur und verringern die Verdunstung im Boden, womit die Pflanzen weniger Wasser brauchen. Auch bieten schattige Plätze Rückzugsorte für Vögel und andere Tiere – und nicht zuletzt für uns Menschen.
Apropos Boden: Leider wird durch Neubauten immer mehr Boden versiegelt. Deshalb sollte man zumindest im Garten eine Versiegelung durch Wege aus Betonplatten oder Pflastersteinen vermeiden. Auch Vlies unter Schotterwegen verhindert das Bodenleben. „Hingegen kann Bodenaktivität durch Gründüngung gefördert werden.“
Pflanzenschutz und KI
Was hat sich in den vergangenen Jahren im Bereich Pflanzenschutz getan? Chemie wird laut Stephan Kircher nur noch
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Weißdorn ist pflegeleicht, hitze- und trockenresistent.
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sehr eingeschränkt eingesetzt. Stattdessen würden organische Dünger und Mulchschichten die Feuchtigkeit im Boden halten. Durch gezielte Bewässerung werde weniger Dünger ausgeschwänzt. „In öffentlichen Grünanlagen sind Pflanzenschutzmittel ohnehin fast gänzlich verboten, und auch in privaten Gärten wird immer häufiger auf biologische Alternativen gesetzt.“ Schädlinge seien in naturnahen Gärten hingegen eine Herausforderung, ebenso Pflanzenkrankheiten. „Essenziell sind hier Hygiene und Sauberkeit genauso wie die gezielte Auswahl und Zusammenstellung der Pflanzen“, erklärt Kircher. Er setzt bei der Schädlingsbekämpfung vor allem auf Nützlinge: „Aber es ist natürlich mühsamer und teurer als chemische Methoden.“
Zum Schluss noch die Gretchenfrage: Wird die Künstliche Intelligenz auch unseren Garten erobern? „Zum Teil ganz bestimmt“, ist sich Stephan Kircher sicher, „in Zukunft werden zum Beispiel viele Bewässerungsanlagen mit Feuchtigkeitsfühlern im Boden ausgestattet werden. Die Steuerung wird dann per App von überall aus erfolgen können. Auch wird es möglich sein, die Bewässerung automatisch den örtlichen Wetterinformationen anzupassen.“
Darunter versteht man den Anbau spezieller Pflanzen, die den Boden bedecken und seine Struktur verbessern. Sie lockern das Erdreich, einige Arten reichern es mit Nährstoffen an und können sogar Schädlinge fernhalten. Beispiele: Kreuzblütler wie Gelbsenf, Ölrettich, Winterraps, ebenso Leguminosen wie Lupinen, Klee. Je nach Pflanzenart kann die Aussaat zwischen Frühling und Herbst erfolgen. In der Regel werden die Pflanzen vor der Samenbildung abgemäht und als Mulch auf der Fläche belassen.
Das klingt schon mal praktisch. Hinsichtlich Umweltschutz mindestens genauso relevant wie KI sind laut Stephan Kircher aber klimafreundliche Geräte wie Akku-betriebene Maschinen: „Sie sind CO2frei, verursachen außerdem weniger Lärm und sind auch anwender freundlicher.“
Frühlingserwachen im Garten
Die besten GARTENmarkt-Tipps für Ihre Gartenarbeiten
Der Frühling ist endlich da und mit ihm die ersehnte Zeit der Gartenarbeit! Die Tage werden länger, die Sonne strahlt heller, und die Natur erwacht zu neuem Leben. Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um loszulegen und die ersten Samen auszusäen. Erfahren Sie in diesem Artikel, welche wichtigen Schritte Hobbygärtner in dieser Jahreszeit beachten sollten.
Bodenbearbeitung
Sobald der Frost vorbei ist und der Boden aufgetaut ist, wird es Zeit, ihn zu bearbeiten. Entfer nen Sie Unkraut und alte Pflan zenreste, um Platz für neue Kulturen zu schaffen. Lockern Sie die Erde mit einer Grabegabel auf, um die Belüftung und die Nährstoffaufnahme zu erleichtern.
Düngen und Kompostieren
Um die Bodenfruchtbarkeit zu erhöhen, sollten Hobbygärtner im Frühjahr organischen Dünger oder Kompost einarbeiten. So werden die Pflanzen mit wichtigen Nährstoffen versorgt und ihr gesundes Wachstum gefördert.
Aussaat und Pflanzung
Im März und April können zahlreiche Gemüse und Blumenarten direkt ins Frei
Pflege von Stauden und Sträuchern
Auch Stauden und Sträucher sollten im Frühling geschnitten werden. Entfernen Sie abgestorbene oder beschädigte Triebe, um neues Wachstum zu fördern. Berücksichtigen Sie die spezifischen Bedürfnisse jeder Pflanze, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Rasenpflege
Die Rasenpflege beginnt eben
Sie ihn mit einem speziellen Rasendünger. So wächst Ihr Rasen kräftig und erstrahlt in sattem Grün. Falls nötig, können kahle Stellen durch Nachsaat aufgefüllt werden.
Pflanzenschutz
Überprüfen Sie Ihre Pflanzen regelmäßig auf Schädlinge und Krankheiten. Frühzeitiges Handeln ist entscheidend, um größere Schäden zu vermeiden. Nutzen Sie biologische Pflan
So klappt die ERFOLGREICHE AUSSAAT
berücksichtigt, steht einer erfolgreichen Aussaat nichts im Wege.
Vor der Aussaat ist es wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, welche Pflanzen zuerst gesät werden müssen sowie deren spezifische Anforderungen und den idealen Standort für die Keimung zu berücksichtigen.
Besondere Keimbedingungen
Im Allgemeinen wird angenommen, dass Samen am besten keimen, wenn sie warm und feucht sind. Das gilt jedoch nicht für alle Pflanzen. Man unterscheidet zwischen Kühlkeimern und Licht- sowie Dunkelkeimern.
Insbesondere in kühlen Lagen ist es ratsam, Kürbisse ab April im Haus oder Wintergarten vorzuziehen.
Die Tage werden wieder
länger und die Freude auf den Frühling wächst. Es ist die Zeit der Aussaat, und niemand möchte zu spät mit der Anzucht der Pflanzen beginnen. Wer ein Gewächshaus besitzt, kann dieses nutzen, während diejenigen ohne Gewächshaus die Fensterbank zur Anzucht verwenden können.
Kühlkeimer (Frostkeimer)
Samen von Pflanzen wie Pfingstrosen, Alpenveilchen, Bärlauch benötigen einen Kältereiz, um die Keimung zu fördern. Diese Samen sollten mit feuchtem Quarzsand vermischt und in Tüten verpackt im Gemüsefach des Kühlschranks oder im Gefrierschrank gelagert werden. Nach etwa vier bis sechs Wochen ist die Keimhemmung aufgehoben. Wer Platz hat, kann die Samen auch im Spätherbst aussäen und die Gefäße über den Winter im Frühbeet aufbewahren.
Lichtkeimer
Pflanzen wie Basilikum benötigen Licht, um die Keimhemmung abzubauen. Daher dürfen sie nicht mit Erde bedeckt werden.
Dunkelkeimer
Im Gegensatz dazu müssen Pflanzen wie Kürbis, Schnittlauch mit Substrat abgedeckt werden, um die Keimung zu ermöglichen.
Der richtige Zeitpunkt
Ein häufiges Missverständnis bei der Aussaat ist, dass viele zu früh beginnen. Auch wenn die Temperaturen in den Wohnräumen die Keimung fördern, sollten Pflanzen wie Tomaten, Auberginen erst nach Mitte Mai ins Freie. Zu frühes Anpflanzen kann zu langen, schwachen Trieben, Schädlingsbefall und Wachstumsstörungen führen. Daher ist es ratsam, mit der Aussaat von Tomaten, Gurken und Kürbissen bis März zu war-
ten, sodass die Pflanzen vier Wochen später pikiert werden können.
Es gibt jedoch Ausnahmen: Eine frühzeitige Aussaat von Paprika, Chilis, Sellerie und Gemüsezwiebeln im Februar ist sinnvoll, da die Keimung hier länger dauert.
Wichtige Vorbereitungen
Wenn die Ungeduld wächst, gibt es einige Vorbereitungen zu treffen. Nach der Auswahl der Pflanzenarten sollten die Samentüten nach den Keimungsarten sortiert werden. Ein spezielles Anzuchtsubstrat ist empfehlenswert, da gebrauchte Erde Trauermücken beherbergen kann, die den Wurzeln der Jungpflanzen schaden. Anzuchterde bietet eine gute Durchlüftung, einen
Sich Gemüse auf der Fensterbank oder im Gewächshaus vorzuziehen, hat einige Vorteile: Die Jungpflanzen sind kräftiger und gesünder und die Anbauzeit wird verkürzt.
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niedrigen Nährstoffgehalt und eine hohe Wasserspeicherfähigkeit. Töpfe und Schalen sollten gründlich gereinigt und desinfiziert werden, um Schimmel und Krankheiten zu vermeiden.
Temperaturführung
Die meisten Pflanzen keimen bei Temperaturen zwischen 20 und 24 Grad Celsius, was oft auf der Fensterbank gegeben ist. Ist dies nicht der Fall, verlängert sich die Keimdauer. Zu viel Feuchtigkeit kann jedoch Schimmel verursachen. Sobald die ersten grünen Spitzen sichtbar sind, sollte die Temperatur gesenkt und die Lichtintensität erhöht werden. Ein Ost- oder Westfenster ist ideal, da ein Südfenster die zarten Pflanzen überhitzen kann. Nach der Keimung sollte die
Mit der Aussaat von Tomaten beginnt man am besten Mitte, Ende März. Ein heller Standort und eine Temperatur zwischen 18 und 25 Grad Celsius sind optimal.
Umgebungstemperatur generell gesenkt werden, beispielsweise in einem unbeheizten Schlafzimmer oder Flur.
Probleme vermeiden
Manchmal können gut gekeimte Pflanzen plötzlich umfallen und absterben, oft verursacht durch Pilze, die die Umfallkrankheit hervorrufen. Hier ist sparsames Gießen angesagt.
Der Platzbedarf
Wer selbst aussät, sollte frühzeitig bedenken, dass die Pflanzen wöchentlich mehr Platz benötigen. Wenn das zweite oder dritte Blattpaar erscheint, ist es Zeit, die Pflanzen zu pikieren (die Pflanzen vereinzeln). Dabei werden die Sämlinge einzeln in Töpfe mit hochwertigem Substrat umgesetzt. Es ist
wichtig, die Jungpflanzen nicht zu feucht zu halten, da weniger Wasser das Wachstum kom pakter macht. Das Pikieren entfällt bei Kürbissen, Gur ken und Sonnenblumen, da sie entweder einzeln oder in kleinen Gruppen ausgesät werden.
Der Übergang ins Freie
Zum Abhärten der Pflanzen sollte in den letzten Wochen ein heller und kühler Platz gewählt werden. Ein Früh beet mit einer Abdeckung, die vor Nachtfrösten schützt, ist ideal, da diese oft in der ersten Maihälfte auftreten. Tagsüber können die Pflanzen bereits ungeschützt ins Freie gestellt werden.
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für den Garten SMART GARDEN –INTELLIGENTE TECHNOLOGIE
Das Smart Gardening Konzept zielt darauf ab, den Gartenbau zu modernisieren, die Effizienz zu steigern und den ökologischen Fußabdruck zu minimieren.
Alltag zunehmend prägt, bleibt auch der Garten nicht unberührt. Durch digitale Vernetzung wird Gartenarbeit nicht nur einfacher, sondern auch effizienter. Das Ergebnis ist die Entstehung eines Smart Garden.
Dank der rasanten Entwicklung im Bereich Technologie und dem Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) ist es möglich, traditionelle Gartenarbeit mit modernen Technologien zu kombinieren, um grüne Räume intelligenter und effektiver zu gestalten. Diese innovative Technologie ist nicht nur für große Gartenflächen geeignet, sondern auch für kleine Gärten und Balkone.
Ein Smart Garden ermöglicht es, den Garten nachhaltiger und ressourcenschonender zu gestalten, während gleichzeitig Zeit und Energie gespart werden.
Warum ein Smart Garden?
Automatisierte Systeme bieten zahlreiche Vorteile für den Garten. Sie reduzieren die Zeit, die man für die Gartenpflege aufwenden muss, und lassen so mehr Freiraum, um den Garten einfach zu genießen. Intelligente Geräte sind darauf ausgelegt, den Wasserverbrauch, die Beleuchtung
und weitere Ressourcen effizient zu steuern, sodass der Garten mit minimalem Aufwand gedeihen kann. Durch diese effiziente Nutzung von Wasser und Energie verringern sie zudem die Umweltbelastung.
Ein grundlegender Vorteil des Smart Garden liegt auch in der Überwachung und Kontrolle. Mithilfe von Sensoren
Intelligente Pflanzenpflege lässt sich nur einem Fingertipp direkt über das Tablet steuern.
und smarten Steuerungssystemen kann man den Zustand des Gartens stets im Auge behalten und bei Bedarf Anpassungen vornehmen. Viele Smart-Garden-Systeme können über eine App auf dem Smartphone oder Tablet gesteuert werden. So kann man den eigenen Garten auch bequem von unterwegs aus verwalten.
Smarte Bewässerungssysteme
Automatische Bewässerungssysteme sind im Sommer der Traum vieler Hobbygärtner. Wenn der Urlaub naht, fürchten viele, dass niemand die Pflanzen gießen kann. Mit smarten Bewässerungssystemen ist man nicht auf Nachbarn oder Familie angewiesen und gewinnt an Flexibilität.
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Diese Bewässerungssysteme nutzen Sensoren und programmierbare Steuerungen, um den Wasserbedarf der Pflanzen genau zu ermitteln und die Bewässerung entsprechend anzupassen. Doch die richtige Bewässerung will vorab gut geplant sein. Denn jeder Garten ist anders, und nicht jeder Boden benötigt die gleiche Menge Wasser. Daher ist eine umfassende Beratung von einem Fachmann empfehlenswert. Nachdem man Detailfragen geklärt hat, kann ein auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittenes SmartGarden-Bewässerungssystem zusammengestellt werden. In der Regel arbeiten diese Sys-
teme mit vollautomatischen Sensoren, die die Sprinkleranlage und das Wassermanagement steuern. So wird nicht nur der Wasserverbrauch optimiert, sondern auch die Gesundheit und das Wachstum der Pflanzen gefördert.
Ein Mähroboter für den Rasen
Was im Haus der smarte Staubsauger erledigt, macht im Garten der Mähroboter: Roboterrasenmäher automatisieren die Rasenpflege und sparen so Zeit und Mühe. Begrenzungskabel, die man zuvor im Boden verlegt, helfen dem Mähroboter, sein
Intelligente Lichter schalten sich bei Dämmerung automatisch ein und schaffen eine magische Atmosphäre im nächtlichen Garten.
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Die meisten Mähroboter zerkleinern das Gras und verteilen es gleichmäßig auf dem Rasen, was als natürlicher Dünger dient und die Bodenfeuchtigkeit verbessert.
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Arbeitsgebiet zu erkennen. Zu jedem Mähroboter gehört auch eine Ladestation. Wenn der Akku des Roboters leer oder seine Arbeit abgeschlossen ist, kehrt er selbstständig zu seiner Station zurück. Gartenbesitzer und -besitzerinnen sollten darauf achten, dass die Ladestation stets trocken und jederzeit zugänglich ist. Zudem sollten das Bewässerungssystem für den Rasen und der Mähroboter niemals gleichzeitig in Betrieb sein. Während des Mähvorgangs dürfen keine Gegenstände auf dem Rasen liegen, da der Mähroboter sich sonst darin verfangen könnte.
Intelligente Beleuchtung
Ein gut beleuchteter Garten sorgt nicht nur für eine einladende Atmosphäre, sondern erhöht auch die Sicherheit und Funktionalität des Außenbereichs. Ob ein warmes Licht für entspannte Abende, bewegungsgesteuerte Sicherheitsleuchten oder farbige Highlights für besondere Anlässe – mit intelligenter Beleuchtung lässt sich das Licht bequem per App, Sprachsteuerung oder automatischen Sensoren anpassen, sodass Wege, Terrassen und Pflanzen perfekt in Szene gesetzt werden.
Der Sensor in der Erde überwacht die Wachstumsbedingungen für die Pflanzen und sorgt so für optimale Pflege und Ertrag. Foto: shutterstock
Sensoren und Überwachung im Smart Garden
Sensoren spielen eine zentrale Rolle bei der Effizienz und Leistungsfähigkeit des Smart Garden. Sie sind in der Lage, eine Vielzahl von Umgebungsdaten wie Bodenfeuchtigkeit, Temperatur, Lichtintensität, Luftfeuchtigkeit zu erfassen. Diese Informationen sind entscheidend, um sicherzustellen, dass die Bedingungen für das Wachstum der Pflanzen optimal sind.
Durch die kontinuierliche Überwachung dieser Parameter kann man die Gartenpflege gezielt steuern und Anpassungen vornehmen, wann immer es notwendig ist. Darüber hinaus bieten viele moderne Smart-Garden-Systeme erweiterte Überwachungsfunktionen. Dazu gehören beispielsweise Überwachungskameras, Bewegungssensoren, die bei unbefugtem Zugriff Alarm schlagen können.
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Vom Spaten bis zur Heckenschere: WELCHE GARTENGERÄTE braucht man?
Der Spaten ist ein treuer Gartenhelfer. Mit ihm können Löcher für das Einpflanzen von Blumen und Gemüse gegraben werden, Wurzeln entfernt und der Boden gelockert werden.
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Wer einen schönen Garten haben will, muss ihn regelmäßig pflegen. Von der Schaufel über die Heckenschere bis hin zum Gartenrechen – es gibt eine Vielzahl nützlicher und sinnvoller Gartengeräte, die die Arbeit im Garten erleichtern und bereichern können.
Unverzichtbare
Helfer
Ein Garten ist ohne den Spaten undenkbar. Dieses vielseitige Werkzeug hat eine scharfe, vertikale Klinge, die das Eindringen in den Boden erleichtert und sich besonders gut für das Umgraben und Auflockern des Erdreichs eignet. Für jeden Boden und jede Situation gibt es den passenden Spaten. Der wohl beliebteste, weil am universellsten einsetzbare Spaten ist der klassische Gärtnerspaten. Sein Blatt ist rechteckig und etwas gewölbt und kann auch härtere Böden gut auflockern. Häufige Verwendung findet auch der Wurzelspaten. Er bohrt sich aufgrund seiner V-Form auch durch steinigen Boden und zerteilt zuverlässig festes Wurzelwerk. Im Unterschied zum Spaten hat eine klassische Garten-
Egal ob Hobbygärtner oder Profi – Gartengeräte sind unverzichtbare Begleiter für jeden Gartenliebhaber und ermöglichen es, die grüne Oase zu gestalten und zu pflegen.
schaufel eine breitere, flache Klinge. Sie eignet sich besonders gut zum Heben und Transportieren von Erde und Materialien. Ob Spaten oder Schaufel – die Wahl hängt von der spezifischen Aufgabe ab. Nach dem Umgraben des Beets hilft ein Rechen dabei, grobe Erdklumpen zu entfernen und die Fläche für die Aussaat zu ebnen. Wichtig ist auch eine gute Schubkarre. Diese sollte stabil sein und sich leicht entleeren lassen, um den Transport von Erde und Pflanzen zu erleichtern.
Der Krail ist ein weiteres praktisches Werkzeug, das sowohl zum Lockern des Bodens als auch zum Jäten eingesetzt werden kann. Ähnlich vielseitig ist die Hacke, mit der man Pflanzlöcher vorbereiten, Unkraut entfernen und Wurzeln durchtrennen kann.
Gartenwerkzeug für den Rückschnitt
Der ausgehende Winter ist die ideale Zeit, um Gehölze durch Auslichten zu pflegen. Besonders wichtig ist eine hochwertige Astschere für die Pflege von Sträuchern und Obstbäumen. Die Gartenschere ist ein unverzichtbares Werkzeug für jeden Gärtner. Man benötigt sie beispielsweise, um trockene Rosen zu entfernen, Äste zu kürzen oder Gurken zu ernten. Beim Kauf sollte darauf geachtet werden, dass die Griffweite angenehm ist und die Schere gut in der Hand liegt. Mit einer Heckenschere lassen sich kleinere Hecken, Buchskugeln und andere Formgehölze präzise schneiden. Wenn die Kraft einer Schere nicht ausreicht, kann man ein handliches Beil verwenden.
Alternativ kann sich auch die Anschaffung einer geeigneten Astsäge lohnen. Mit ihr lassen sich Äste problemlos schneiden.
Ohne Wasser kein Garten
Wasser ist das Lebenselixier des Gartens, denn ohne Wasser gedeiht dort nichts. Deshalb sollte man auch an so grundlegende Dinge wie eine Gießkanne denken. Beete
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Für kleinere Aufgaben wie das Umtopfen auf dem Balkon, der Terrasse, im Gartenbeet ist die Handschaufel ein nützliches Werkzeug.
müssen nämlich regelmäßig gegossen werden. Eine praktische Alternative ist der Gartenschlauch, falls man nicht ständig zwischen dem Beet und der Regentonne oder dem Wasseranschluss hin- und herlaufen möchte.
Rasenpflege leicht gemacht
Ein gesunder und dichter Rasen ist nicht nur ein echter Blickfang, sondern steigert auch den Wert jedes Gartens.
Vom Spaten bis zur Heckenschere: WELCHE GARTENGERÄTE braucht man?
Um ein üppiges Wachstum zu fördern und lästiges Unkraut in Schach zu halten, ist regelmäßiges Mähen unerlässlich. Beim Kauf eines Rasenmähers ist die erste wichtige Entscheidung die Wahl des Antriebs. Hier kann man zwischen einem Benzinrasenmäher, einem Elektrorasenmäher und einem Akkurasenmäher wählen. Jeder dieser Typen hat seine eigenen Vorteile und spezifischen Einsatzmöglichkeiten. Ein Benzinrasenmäher bietet besonders viel Mobilität und Flexibilität, ist zudem leistungsstark und bewältigt auch größere Flächen mit Steigungen mühelos. Wenn man jedoch keine Freude am Rasenmähen hat oder einfach nicht die Zeit dafür findet,
kann ein Mähroboter die ideale Lösung sein. Nach der Installation kann man dem neuen Helfer ganz entspannt bei der Arbeit zusehen, während man lediglich für die regelmäßige Reinigung sorgen muss.
Akkugeräte für den Garten
Akkugeräte erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Sie sind besonders leise und flexibel. Leider sind Akkugeräte oft relativ teuer. Akkuund Ladegerät kosten häufig genauso viel wie das Gerät selbst. Deshalb ist es empfehlenswert, auf Systeme zu setzen, die mit einem LithiumIonen-Akku mehrere Geräte betreiben können. Hier kommen sogenannte „Multitools“ oder „Kombiwerkzeuge“ ins Spiel. Diese innovativen Geräte ermöglichen es, eine Basisstation mit verschiedenen Aufsätzen zu kombinieren. Ein solches Multigartengerät
Akkubetriebene Gartengeräte haben nicht nur den Vorteil, kabellos zu sein, sondern sind oftmals auch leiser und erzeugen keine Abgase.
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ist die ideale Lösung für all jene, die verschiedene Gartenarbeiten mit nur einem einzigen Gerät erledigen möchten. Ob Rasentrimmen, Heckenschneiden, Sägen oder Bodenbearbeitung – Multigartengeräte vereinen mehrere Funktionen in einem kompakten und flexiblen System.
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Erstellt von Gudrun Sulzenbacher nach Marie-Luise Kreuter, der Benediktinerinnenabtei Fulda und ihrer eigenen Erfahrung
GARTENMÖBEL-TRENDS
Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt um den eigenen Garten wieder frühlingsfit zu machen. Diese Gartenmöbel liegen im heurigen Sommer voll im Trend.
Als innovatives und vielseitig einsetzbares Material steht Rope in diesem Sommer im Mittelpunkt der Gartenmöbelwelt. Das aus wetterfesten Synthetikfasern gefertigte Seilgeflecht vereint modernes Design mit Funktionalität. Es ist langlebig, leicht und wetterbeständig. Das macht Rope zur
perfekten Wahl für stilvollen Outdoor-Bereich. Die weichen, geschwungenen Linien von Rope-Möbeln fügen sich harmonisch in die Umgebung ein und bieten zudem noch einen hohen Sitzkomfort. Dank der elastischen Struktur sind oft keine zusätzlichen Polster erforderlich. In Kombination
mit natürlichen Materialien wie Holz, Stein lassen sich mit Rope-Möbeln stimmungsvolle Outdoor-Oasen schaffen. Outdoor Living bleibt auch heuer ein wichtiger Trend. Der Garten wird als erweiterter Wohnraum genutzt und stilvoll eingerichtet. Hochwertige, wetterfeste Materialien wie Aluminium, Edelstahl, Geflecht sorgen für Langlebigkeit und Komfort. Große Esstische und bequeme Lounge-Sets verwandeln den Außenbereich in einen geselligen Treffpunkt. Mit Outdoor-Heizungen, Feuerstellen und stimmungsvoller Beleuchtung kann der Garten auch in den kühleren Monaten genutzt werden. So entsteht ein harmonisches Zusammenspiel
Gärten werden zu zweiten Wohnräumen. Gemütliche Lounge-Sets verwandeln den Außenbereich in einen einladenden Treffpunkt für gesellige Zusammenkünfte.
aus Funktionalität und Design, das den Garten ganzjährig attraktiv macht.
Ein weiteres Highlight ist der Boho-Stil, der sich nun auch in Gärten und auf Terrassen etabliert. Dieser Stil kombiniert Farben, Texturen und ethnische Muster zu einem individuellen Look. Warme Töne wie Rot, Orange, Türkis prägen den Boho-Garten. Materialien wie Holz, Rattan, Makramee setzen natürliche Akzente. Vintage-Möbel aus recyceltem Holz, bunte Outdoor-Teppiche und kunstvolle Accessoires
Geschwungene Linien und wetterfeste Materialien zeichnen auch heuer Gartenmöbel aus.
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wie Laternen, und handbemalte Töpfe unterstreichen die entspannte Atmosphäre. Der Boho-Stil lädt dazu ein, den Außenbereich kreativ und gemütlich zu gestalten.
Modulare Gartenmöbel setzen auch in diesem Sommer neue Maßstäbe im Hinblick auf Flexibilität und Individualität. Diese Möbel lassen sich je nach Bedarf anpassen und umstellen. Modulare Sofas, verstellbare Relaxmöbel oder erweiterbare Esstische bieten zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten. Wetterfeste Materialien wie Aluminium, Teakholz, Rattan sorgen dabei für eine stilvolle Optik und garantieren Langlebigkeit. Dank der flexiblen Ge-
staltungsmöglichkeiten können Gärten und Terrassen je nach Anlass oder Jahreszeit umgestaltet werden. So entsteht ein wandelbarer Wohnraum im Freien.
„Green Living“ bringt Nachhaltigkeit in die Gartengestaltung. Umweltfreundliche Materialien wie FSC-zertifiziertes Holz, recycelte Rohstoffe, natürliche Fasern spielen die Hauptrolle. Nachhaltige Möbel vereinen modernes Design mit ökologischer Verantwortung. Gartenmöbel aus recyceltem Teakholz sind ressourcenschonend und langlebig. Mit nachhaltigen Möbeln wird der Außenbereich nicht nur optisch aufgewertet, sondern auch umweltfreundlich gestaltet.
Dank der vielseitigen Gestaltungsmöglichkeiten können Gärten und Terrassen je nach Anlass oder Saison neu gestaltet werden.
Dadurch entsteht ein anpassungsfähiger Wohnraum im Freien.
Gartenmöbel aus recyceltem Teakholz sind umweltfreundlich und zeichnen sich durch ihre hohe Langlebigkeit aus.
Durch die Kombination von natürlichen Materialien wie Holz und Stein entstehen einladende Outdoor-Oasen.
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Ein TIER aus dem TIERSCHUTZ
Wind und Wetter können sie nicht aufhalten; die Tierschützer nutzen jede freie Minute, um Tieren in Not zu helfen.
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Die Tierschutzvereine des Landes leisten jeden Tag großartige Arbeit, die nur durch die Unterstützung von tierlieben Menschen möglich ist. Wer sich für die Anschaffung eines Haustieres entscheidet, sollte Tierheime oder Tierschutzvereine als erste Anlaufstelle wählen sowie Vorund Nachteile eines Tieres aus dem Tierschutz kennen.
Haustiere können das Leben eines Menschen sehr bereichern. Allerdings nur, wenn die Anschaffung gut überlegt ist und wenn ein Tier ausgewählt wird, das zur Familie und ihrem Alltag passt. Tiere sind keine Spielzeuge und bedeuten nicht nur Freude, sondern auch große Verantwortung. Sie wollen versorgt und beschäftigt, gepflegt und geliebt werden. Zudem kosten Haustiere Geld und sollten nicht nur für die Kinder der
Familie angeschafft werden, denn sie sind meist nicht in der Lage, alleine eine so große Verantwortung zu übernehmen.
Gerade bei langlebigen Tieren ist es wichtig, dass alle Familienmitglieder hinter der Entscheidung stehen. Und zwar nicht nur für eine Woche, sondern auch noch in einigen Jahren. Katzen und Hunde können 15 Jahre und älter werden, und Verantwortung zu übernehmen bedeutet auch, dem
Tier bis zum letzten Atemzug beizustehen.
Zudem gilt es, das richtige Tier für sich und seine Familie zu finden. Hund, Katze, Meerschweinchen, Kaninchen oder doch ein Kanarienvogel...? Für Kinder werden häufig Nager angeschafft, weil die Eltern denken, sie machen weniger Dreck und sind pflegeleicht. Das ist allerdings ein Irrtum. Denn auch Nagetiere brauchen ausreichend Platz, müssen täglich mit Futter und Wasser versorgt werden und auch das Gehege muss regelmäßig gesäubert werden.
Adoptieren statt kaufen
Egal für welches Tier man sich entscheidet – wer einem Tier ein neues zu Hause schenken möchte, sollte besser adop -
MUNDHYGIENE
• beugt Erkrankungen vor
• sanfte Pflege
• lindert Entzündungen
• fördert Heilung
Die Entscheidung, ein Tier anzuschaffen, sollte gut durchdacht sein. Hunde können bis zu 15 Jahre alt werden, während Katzen sogar bis zu 20 Jahre alt werden können. In dieser Zeit entstehen nicht nur Ausgaben für Futter, sondern auch Kosten für Tierarztbesuche und andere notwendige Ausgaben.
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UNGEZIEFERSCHUTZ
• Zeckenabwehr
• Schutz vor Flöhen und Mücken
• in Form von Spot on, Halsband, Anhänger (Ultraschall)
• Neu: auch für interne
Parasiten
BERUHIGUNG
• imitiert Wohlfühlpheromone
• beruhigt und reduziert Stress
• fördert Entspannung und
• in Form von Spray, Sicherheit
Verstäuber, Halsband und als Belohnungsfutter
TIPP für spot on Hundewäsche 3 Tage vor und nach der Anwendung vermeiden, um dienichtWirksamkeit zu beeinträchtigen
Jedes Jahr rettet der Tierschutz zahlreiche Igel.
Bei der Anschaffung sind sie klein und süß, doch wenn sie ausgewachsen sind, werden sie für viele zu einer Belastung. So landen zahlreiche Tiere in Tierheimen oder bei Tierschutzorganisationen.
tieren statt kaufen. Denn so kann man gleich doppelt helfen. Aufgrund des begrenzten Platzes kann nach der Adoption eines Tieres nämlich ein weiteres Tier aufgenommen werden und eine Chance auf ein besseres Leben bekommen. Zudem warten im Tierheim nicht nur ausgewachsene Tiere, wie von vielen fälschlicherweise angenommen wird, sondern manchmal auch Welpen und Kitten – nicht selten auch reinrassige.
Hierzulande gibt es zurzeit zwei Tierheime: das Tierheim in Obervintl und das Landestierheim in der Sill bei Bo -
zen. Der Verein Tierheim Naturns EO hat zurzeit keinen Standort, hilft aber immer noch bei der Vermittlung von Hunden, ebenso die weiteren Tierschutzvereine des Landes.
Tierschutzvereine in Südtirol
In Südtirol gibt es über zehn Tierschutzvereine, die alle eines gemeinsam haben: Sie setzen sich für das Wohl der Tiere ein. Und zwar nicht nur für Hunde und Katzen, sondern auch für Kleintiere wie Kaninchen, Meerschweinchen, Hamster, um Wildtiere wie verwaiste Igelbabys, ver-
letzte Vögel. Zudem vermitteln sie Tiere, die eine neue Familie suchen.
Der erste Tierschutzverein, der „Südtiroler Tierfreundeverein EO“, wurde 1980 gegründet und existiert noch heute. Bereits damals hat der Verein herrenlose Tiere vermittelt und sich für Tiere eingesetzt. Durch die ehrenamtliche Arbeit der Mitglieder konnten in all den Jahren Tausende Tiere gerettet, gesund gepflegt und erfolgreich weitervermittelt werden. Heute arbeitet der Verein wie die anderen hierzulande eng mit der Tierschutzpolizei und
dem tierärztlichen Dienst zusammen. Die Tierschutzvereine betreuen Sterilisationsprogramme für frei lebende Katzen, zahlreiche Katzenkolonien und verschiedene Projekte im Bereich Tierschutz. Ein gemeinsames Ziel ist, das bestehende Tierschutzgesetz in Südtirol auszubauen und die Bevölkerung zu sensibilisieren/ aufzuklären. Zudem betreuen die Vereine neben Tieren auch Menschen. Verstirbt eine Person oder gerät jemand plötzlich in eine schwierige Situation, organisieren sie eine Betreuung der vorhandenen Tiere. Ein weiterer großer Bestandteil der Vereinsarbeit sind die Tierpflegestellen im ganzen Land. Jedes Jahr werden Hunderte ungewollte Tierbabys oder Findeltiere in privaten Pflegestellen aufgepäppelt, gesund gepflegt und wieder weitervermittelt.
Der Tierschutzverein „Hilfe für Tiere in Südtirol“ kümmert sich hauptsächlich um Kleintiere – häufig Kaninchen und Meerschweinchen.
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Hunde von der Straße zu holen, ist an sich eine gute Sache, aber nicht immer die beste Option.
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Er nimmt Tiere aus schlechter Haltung auf, päppelt sie auf, pflegt sie gesund und bemüht sich, eine neue Familie für sie zu finden.
Gerade Kleintiere werden hierzulande häufig schlecht gehalten und leiden still in ihren Käfigen. Viele Menschen verstehen nicht, dass eine Haltung in einem kleinen Käfig alles andere als tierfreundlich ist und vor allem
Kaninchen und Meerschweinchen viel Platz und Auslauf benötigen.
Vereine unterstützen und Tieren helfen
Wer Tierschutzvereine des Landes unterstützen möchte, kann 5 Promille der Einkommensteuer einem Verein zuweisen oder aktiv helfen.
Bei einer wohlüberlegten Adoption sollte man nicht nur auf das Herz hören, sondern sich auch der großen Verantwortung bewusst sein, ein Tier ein Leben lang zu versorgen.
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Freiwillige, die Zeit, Geduld und die Räumlichkeiten haben, verletzte oder verwaiste Kleintiere bei sich aufzunehmen und gesund zu päppeln, sind immer gerne gesehen. Auch Spenden sind willkommen.
Zudem sind die Tierschutzvereine Südtirols dankbar für jedes einzelne Mitglied. Neben den Spenden und den Landesgeldern werden die laufenden Kosten nämlich hauptsächlich durch den Mitgliedsbeitrag gedeckt und neue Projekte damit finanziert. Aktive Mitglieder können zudem beim Betreuen von Findeltieren helfen, bei Projekten oder Veranstaltungen mitarbeiten und aktiv Aufklärungsarbeit leisten.
Egal, ob man nun Mitglied in einem Tierschutzverein ist oder nicht. Jeder Tierfreund sollte Tierschutzwidrigkeiten melden. Wer Zeuge von Verstößen gegen das Tierschutzgesetz wird, kann die Meldung schriftlich mit Fotooder Videomaterial an vet@ sabes.it adressieren, bei akuten Notfällen Carabinieri oder Polizei verständigen (112) oder einen der Tierschutzvereine kontaktieren. Ist ein Fall
gemeldet, geht er an die Tierschutzpolizei über und eine mögliche Tierquälerei kann verhindert werden.
Hunde aus Süditalien
Wer nach mehrmaliger Nachfrage in den Tierheimen oder bei den Tierschutzvereinen in Südtirol noch nicht seinen Traumhund gefunden hat, kann sich an staatliche Organisationen wenden. Viele Südtiroler adoptieren Tiere aus dem Süden Italiens. Dabei sollten aber aus Sicht der diplomierten Hundetrainerin Lisa Holzner einige wichtige Aspekte beachtet werden:
• Der Hundehalter sollte unbedingt die Möglichkeit haben, den Hund vorab persönlich kennenzulernen. Einen Hund nur vom Foto oder von Videoaufnahmen zu kennen, reicht einfach nicht, um einschätzen zu können, ob Hund und Halter wirklich zusammenpassen.
• Es gibt hier in Südtirol einige Pflegestellen, die Hunde aus dem Süden bei sich aufnehmen und ihnen ein Zuhause bis zur endgültigen Vermittlung bieten. Diese Menschen kennen den Hund
meistens recht gut und wissen, welche Eigenschaften das neue Herrchen mitbringen sollte.
• Wichtig ist außerdem, dass der Hund auf Mittelmeerkrankheiten (z. B. Leishmaniose) getestet wurde.
• Gerade Ersthundebesitzer sollten sich unbedingt mit einem kompetenten Hundetrainer in Verbindung setzen, der sie in der ersten Zeit mit dem Hund unterstützend begleitet.
Probleme mit Tierschutzhunden
Die meisten Hunde aus dem Tierschutz hatten keinen rosigen Start ins Leben. Viele von ihnen wurden misshandelt, schon als Welpe ausgesetzt und zu früh von Geschwistern und/oder Mutter getrennt, angefahren, eingesperrt usw. Das heißt, es ist eine besondere Herausforderung für den neuen Besitzer, den Hund ans Leben bei uns zu gewöhnen. Sollte ein Hund schon mehrere Jahre auf der Straße gelebt haben, findet Hundetrainerin Lisa Holzner es äußerst bedenklich, ihn seinem Umfeld
zu entreißen und nach Südtirol zu bringen. Dieser Hund kannte in seinem Leben nur die Freiheit und die meisten kommen nicht mit Geschirr, Leine, Wohnung und den übrigen Eingeschränktheiten unseres Alltags zurecht und werden sehr oft unglücklich.
Gute Tierschutzorganisationen weisen den neuen Besitzer darauf hin, dass es notwendig ist, den Hund mindestens in der Kennenlernphase an einem Sicherheitsgeschirr zu führen. Viel zu oft passiert es, dass Hunde sich aus normalen Geschirren befreien und flüchten. Es ist selbstverständlich sehr zu begrüßen, wenn man einem Hund eine zweite Chance geben möchte. Wichtig ist nur, auch Kopf und Verstand einzuschalten und nicht nur das Herz entscheiden zu lassen –selbst wenn das schwierig ist.
Ein Hund vom Züchter
Wer Vor- und Nachteile eines Tierschutzhundes abgewägt hat und sich für einen Hund vom Züchter entschieden hat, sollte sich vorab gut informieren und einen vertrauenswürdigen und seriösen Züchter finden.
Bevor man einen Hund adoptiert, sollte man ihn unbedingt persönlich kennenlernen.
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Seriöse Züchter legen offen den Stammbaum sowie alle erforderlichen Gesundheitsuntersuchungen vor, die die Elterntiere für die Zucht qualifizieren. Sie bieten der neuen Familie alle nötigen Informationen an und bleiben in Kontakt, um mögliche Fragen zu beantworten.
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Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass er sich dafür interessiert, warum man ein Tier möchte und in welches Umfeld es kommt. Die Welpen oder Kitten eines seriösen Züchters wachsen mit Familienanschluss auf, die Mutter oder beide Elterntiere sind beim Kauf anwesend und gesund. Das Tier muss entwurmt und geimpft sein und darf nicht vor der achten Lebenswoche von der Mutter getrennt werden. Da sich Züchter keinen Kontrollen oder Regeln stellen müssen, entstehen aber häufig auch Krankheiten durch Über-
züchtung. Ein Beispiel dafür ist die Hüftdysplasie beim Schäferhund oder die kurze Schnauze beim Mops. Diese sogenannten Qualzuchten sind auch die Fol-
gen unverantwortlicher Züchter – und sollten auf keinen Fall unterstützt werden! Hände weg auch vom Kauf aus dem Ausland! Diese Tiere sind häufig krank und sie werden viel zu früh von der Mutter entfernt, was später für Verhaltensauffälligkeiten und teilweise große Probleme sorgt.
Warum bekommt man beim Hundefriseur kaum einen Termin?
Petra Schmieder, die seit 11 Jahren einen Hundesalon in Bozen betreibt, erklärt, dass die Nachfrage nach Fellpflege stark gestiegen ist, vor allem durch die Zunahme an neuen Rassen. Insbesondere Hybriden wie Doodles und Poos erfordern aufgrund ihrer unterschiedlichen Fellstrukturen intensivere Pflege. Das Aussehen und die Fellbeschaffenheit fällt in verschiedenen Strukturen aus, selbst innerhalb eines Wurfs. Durch das Mischen eines zweischichtigen Fells (z. B. Retriever, Spaniel, Berner Sennenhund) und eines sich stark filzenden Fells (Pudel, Wasserhund) wird die Pflege aufwendiger.
Oftmals sind Hundehalter über die Pflegeintensität nicht ausreichend informiert, was zu Verfilzungen führt und letztlich einen Besuch im Salon notwendig macht.
Die hohe Nachfrage und die aufwendige Pflege führen dazu, dass viele Salons ausgebucht sind. Petra Schmieder hat schweren Herzens die Neukundenaufnahme in ihrem Salon begrenzt, um sich zu schützen. Allerdings möchte sie dazu beitragen, dass der Mangel an guten Hundesalons nicht weiter abnimmt und bildet deshalb gleichzeitig Hundefriseure und -friseurinnen in Südtirol und Deutschland aus. Zudem bietet sie Intensivkurse für Hundebesitzer an, die selbst lernen möchten, ihre Hunde zu pflegen. Diese Kurse erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, da sie das Miteinander zwischen Hund und Besitzer stärken.
austiere sind mehr als nur Tiere – sie sind Familienmitglieder, Freunde, Begleiter, Sportpartner und manchmal sogar Seelentröster. Hunde, Katzen, Kaninchen und viele andere tierische Gefährten können Einsamkeit vertreiben, uns Gesellschaft leisten und unser Leben auf vielfältige Weise
In diesem Jahr haben unsere treuen Leserinnen und Leser den „Dolomiten“ erneut die schönsten Fotos ihrer tierischen Lieblinge eingereicht. Auf den folgenden Seiten präsentieren wir Ihnen das große Haustier-Album mit 120 fantastischen Schnappschüssen. Auch heuer verlosen wir unter allen veröffent lichten Bildern wertvolle Preise – praktische Einkaufsgutscheine, die sicherlich auch den geliebten Haustieren zugutekommen werden. Die Namen der Gewinner werden am 3. April 2025 in den „Dolomiten“ bekannt gegeben.
Viel Vergnügen beim Durchblättern!
IMPRESSUM
„Dolomiten“-Spezial: „Garten & Haustiere“, März 2025, Herausgeber, Verlag und Druck: Athesia Druck GmbH, Bozen Redaktion und Druckerei: Weinbergweg 7, 39100 Bozen, Tel. 0471/928888, Chefredakteur: Elmar Pichler Rolle Redaktion: Edith Runer, Lisa Mitterer, Elisabeth Stampfer, Petra Schwienbacher, Titelbild: Hannes Unterhauser, Layout: Athesia Druck GmbH, Tel. 0471/925358, Koordination: Lidia Galvan, „Dolomiten“- Anzeigenabteilung, Tel. 0471/925312, dolomiten.spezial@athesia.it
Privacy
Athesia Druck GmbH hat gemäß Art. 37 der EU-Verordnung 2016/679 (GDPR) den Datenschutzbeauftragten (Data Protection Officer, DPO) ernannt. Die Kontaktaufnahme für jedes Thema in Bezug auf die Verarbeitung der personenbezogenen Daten ist über dpo@athesia. it möglich.Druckreif übermittelte Unterlagen können seitens der Anzeigenabteilung nicht korrigiert werden. Für die Richtigkeit, sei es in grammatikalischer, stilistischer, inhaltlicher oder grafischer Form, haftet ausschließlich der Auftraggeber bzw. die beauftragte Agentur.
produziert nach den Richlinien des Österreichischen Umweltzeichens
Maju
Rasse: Europäische Langhaarkatze
Alter: 3 Jahre
Besitzer: Julia Winkler aus Barbian
Prinzessin
Rasse: Henne
Alter: 2 Jahre
Besitzer: Maria Baumgartner aus Bozen
Achille
Rasse: Terrier
Alter: 12 Jahre
Besitzer: Margit Siller aus Pfitsch
Aiko
Rasse: AustralianShepherdSpitz-Mix
Alter: 7 Jahre
Besitzer: Erich Pircher aus Vöran
Mizzi
Rasse: Maine Coon
Alter: 8 Monate
Besitzer: Tanja Angerer aus Tiers
Nala
Rasse: Mischling Alter: 2 Jahre
Besitzer: Evi Rabanser aus Brixen
Jackie
Rasse: Eurasier Alter: 1 Monat
Besitzer: Genoveva Kasseroler aus Klausen
Henry
Rasse: Mops
Alter: 7 Jahre
Besitzer: Anita Unterkircher aus Meransen
Lilli
Rasse: Malteser Alter: 4 Jahre
Besitzer: Karl Rieder aus St. Lorenzen
Bruno
Rasse: Mischling Alter: 5 Jahre
Besitzer: Nadine Gschnitzer aus Schmuders Wiesen/Pfitsch
Nala
Rasse: Mischling
Alter: 3 Jahre
Besitzer: Bettina
Marsoner aus Ulten
Rey & Theo
Rasse: Mischling u.
Dobermann
Alter: 5 u. 1½ Jahre
Besitzer: Nathalie Zorzi aus Freienfeld
Ryo
Rasse: Shiba Inu
Alter: 3 Jahre
Besitzer: Aline Pircher aus Lana
Fuffy & Nelly
Rasse: Mischling u.
Yorkshire Terrier
Alter: 14 u. 7 Jahre
Besitzer: Hildegard Notdurfter aus Auer
Luna
Rasse: Pekinese
Alter: 13 Jahre
Besitzer: Martin Fischer aus Partschins
Cody
Rasse: Golden Retriever
Alter: 7 Monate
Besitzer: Philipp Malfatti aus Terlan
Sammy & Max
Rasse:
Shih Tzu u. Weimaraner
Alter: 10 u. 15 Jahre
Besitzer: Brunhilde Innerkofler aus Sexten
Ribba
Rasse: Norwegische Waldkatze
Alter: 8 Jahre
Besitzer: Martha Innerebner aus Sarnthein
Ciuffy
Rasse: Zwergpudel Alter: 4 Jahre
Besitzer: Julia Frenademetz aus Kolfuschg
Lucky
Rasse: SchäferhundMix
Alter: 5 Jahre
Besitzer: Karin Viertler aus Schlanders
Samy
Rasse: Europäische Hauskatze Alter: 1 Jahr
Besitzer: Magdalena Gabl aus Dorf Tirol
Luki
Rasse: Malteser Alter: 3 Jahre
Besitzer: Helga Oberlechner aus Luttach
Elli
Rasse: Europäische Hauskatze Alter: 1 Jahr
Lucy & Helga
Rasse: Hennen
Alter: 3 Jahre
Besitzer: Anna Rosa Silbernagl aus Kastelruth
Rasse: Perserkatze, Alter: 17 Jahre
Besitzer: Martha Innerebner aus Sarnthein
Besitzer: Domenik Kaneppele aus St. Nikolaus in Ulten
Buddy
Rasse: Französische Bulldogge Alter: 4 Jahre
Besitzer: Maria Niederkofler aus St. Johann/Ahrntal
Mira
Rasse: Australian Shepherd Alter: 3 Jahre
Besitzer: Fabian Ploner aus Raas
Nala & Lukas
Rasse: Europäische Hauskatze u. GoldenRetriever-Mix
Alter: 1½ Jahre
Besitzer: Mia Sophie Plattner aus Jenesien
Cookie & Speedy
Rasse: Europäische Hauskatzen
Alter: 1½ Jahre
Besitzer: Jana Plunger aus Kastelruth
Katze
Rasse: Europäische Langhaarkatze
Alter: 6 Jahre
Besitzer: Maria Frei aus Pfitsch
Chiela
Rosy
Rasse: Pitbull-Mix
Alter: 15½ Jahre
Besitzer: Petra Perathoner aus Bozen
Susi
Rasse: BritischKurzhaar-Mix
Alter: 4½ Jahre
Besitzer: Sonja Sorg aus Ridnaun
Mira
Rasse: Labrador Retriever
Alter: 3 ½ Jahre
Besitzer: Edith Kruselburger aus Maiern
Umbo & Alissia
Rasse:
Bayerischer Gebirgsschweißhund u. Maremmano-Mix
Alter:
3 u. 10 Jahre
Besitzer: Mirjam Götsch aus Latsch
Strupi
Rasse: Europäische Hauskatze
Alter: 8 Jahre
Besitzer: Karl Moser aus Lana
Lissi
Rasse: Spitz-Mix
Alter: 11 Jahre
Besitzer: Martina Hochgruber aus Unterwielenbach/Percha
Rocky & Gianni
Rasse: Bracke u. Dackel
Alter: 6 u. 2 Jahre
Besitzer: Carolin Innerhofer aus Mühlen in Taufers
Neo
Rasse: American Staffordshire
Terrier
Alter: 4 Jahre
Besitzer: Melanie Oberhauser aus St. Sigmund
Alya
Rasse: Siamkatze-Mix
Alter: 3 Jahre
Besitzer: Isabella
Stemberger aus Sexten
Mimi
Rasse: Europäische Hauskatze
Alter: 12 Jahre
Besitzer: Nora Frei aus Eppan
Perun
Rasse: Europäische Hauskatze
Alter: 6 Jahre
Besitzer: Alberta Pohl aus Kortsch
Rocky
Rasse: Schäferhund
Alter: 8½ Jahre
Besitzer: Helmut Verant aus Runggaditsch
Luna & Laika
Rasse: Berner
Sennenhunde
Alter: 3 u. 9 Jahre
Besitzer: Christian Pescollderung aus Wengen
Cindy
Rasse: Australian Shepherd
Alter: 1½ Jahre
Besitzer: Andrea Niederbacher aus Olang
Lotti
Rasse: Malteser
Alter: 4 Jahre
Besitzer: Doris Wolfsgruber aus Ehrenburg
Chilly
Rasse:
Europäische Langhaarkatze
Alter: 4 Jahre
Besitzer: Andrea Hinteregger aus Lana
Luma, Maxi & Maja
Rasse: Europäische Hauskatzen
Alter: 3½ Jahre
Besitzer: Christine Demichiel aus Brixen
Luna & Bianca
Rasse: Hasen Alter: 2 Monate
Besitzer: Luis Siebenförcher aus dem Sarntal
Fuchsele
Rasse: Europäische Hauskatze
Alter: 10 Jahre
Besitzer: Brigitte Tourek aus Algund
Axel
Rasse: Jack-RusselTerrier
Alter: 14 Jahre
Besitzer: Patrizia De Lisa aus Schlanders
Anja & Lucy
Rasse:
SchäferhundMix u. YorkshireTerrier-Mix
Alter: 11 u. 8 Jahre
Besitzer: Silke Reichsigl aus dem Sarntal
Maja & Flip
Rasse: Europäische Hauskatzen Alter: 2 Jahre
Besitzer: Kathrin Haas aus Missian
Sunny
Rasse: Australian Shepherd Alter: 4 Jahre
Besitzer:
Erna u. Johann Schenk aus Klausen
Bobby von Achrain
Rasse: Berner Sennenhund Alter: 10 Jahre
Besitzer: Georg Oberarzbacher aus Steinhaus/Ahrntal
Dafne
Rasse: Mischling Alter: 13 Jahre
Besitzer: Saba Cretti aus Schlanders
Kira
Rasse: SchäferhundMix
Alter: 5 Jahre
Besitzer: Michael Rungger aus Meran
Moritz
Rasse: Europäische Langhaarkatze
Alter: 12 Jahre
Besitzer: Anna Pecuchova aus Klausen
Tom
Rasse: Golden Retriever
Alter: 8 Jahre
Besitzer: Albert Notdurfter aus Weißenbach/Ahrntal
Rocky
Rasse: Deutscher Schäferhund
Alter: 1½ Jahre
Besitzer: Johann Staffler aus Laas
Rina
Rasse: Braunvieh
Alter: 1 Jahr
Besitzer: Lukas Kraler aus Innichen
Schochtl
Rasse: Europäische Hauskatze
Alter: 8 Jahre
Besitzer: Martin Ladstätter aus Geiselsberg
Tommy
Rasse: Mischling Alter: 2 Jahre
Besitzer: Leon Ramoser aus Auer
Nala
Rasse: Spitz Alter: 6 Jahre
Besitzer: Cornelia Spahr aus Bruneck
Ava
Rasse: Weißer Schäferhund
Alter: 4 Jahre
Besitzer: Laura Klotzner aus Dorf Tirol
Freddy
Rasse: Europäische Kurzhaarkatze Alter: 4 Jahre
Besitzer: Mathias Grünfelder aus Percha
Roxy
Rasse: Mischling Alter: 3 Jahre
Besitzer: Melanie Schlemmer aus Lana
Banjo
Rasse: Jack-RusselTerrier Alter: 5 Jahre
Besitzer: Nadia Obertegger aus Tiers
Timmy
Rasse: BengalkatzeMix Alter: 10 Jahre
Besitzer: Simone Schwarz aus Naturns
Elli & Skadi
Rasse: Australian Shepherd Alter: 7 u. 2 Jahre
Besitzer: Paul Löwe aus Klobenstein/Ritten
Sissi
Rasse: Europäische Hauskatze Alter: 8 Monate
Besitzer: Evelyn Volgger aus Tulfer
Saffron
Rasse: Swissydog Alter: 3 Jahre
Besitzer: Barbara Leimegger aus Torri del Benaco
Leo
Rasse: BorderCollie-Mix Alter: 5 Monate
Besitzer: Günter Kopp aus Meran
Pan & Maia
Rasse: Australian Kelpie Alter: 7 u. 3 Jahre
Besitzer: Martin Lingg aus Schluderns
Leon
Rasse: Collie Alter: 3 Jahre
Besitzer: Maria Wieser aus dem Sarntal
Pia
Rasse: Bracco Italiano Alter: 11 Monate
Besitzer: Teresa Gartner aus Bruneck
Lissi & Maia
Rasse: Mischlinge
Alter: 14 u. 3 Jahre
Besitzer: Christa Obertegger aus Brixen
Fuffy
Rasse: Mischling Alter: 13 Jahre
Besitzer: Hildegard Notdurfter aus Auer
Yuna
Rasse: Akita
Alter: 1½ Jahre
Besitzer: Helga Thaler aus dem Sarntal
Rasse: Französische Bulldogge
Alter: 4 Jahre u. 10 Monate
Besitzer: Thomas Waldner aus St. Valentin a. d. H.
Lea
Viktor
Rasse: Europäische Kurzhaarkatze
Alter: 8 Jahre
Besitzer: Nora Reiner aus Mals
Katze mit Jungen
Rasse:
Europäische Hauskatzen Alter: 10 Jahre
Besitzer: Josef Johann Schönafinger aus Jenesien
Olli
Rasse: Berner
Sennenhund Alter: 4 Jahre
Besitzer: Marion Graf vom Ritten
Mira
Rasse: GoldenRetriever-Mix Alter: 4 Jahre
Besitzer: Edith Pircher aus Wiesen/Pfitsch
Sunny
Rasse: Cocker Spaniel Alter: 10 Monate
Besitzer: Simonetta Da Col aus St. Vigil/Enneberg
Micky
Rasse: Europäische Hauskatze Alter: 2 Jahre
Besitzer: Cornelia Weger aus Penon
Luna
Rasse: Norwegische Waldkatze
Alter: 2 Monate
Besitzer: Julia Beikircher aus Niederdorf
Aura
Rasse: AustralianShepherd-Mix
Alter: 1½ Jahre
Besitzer: David Fleischmann aus Martell
Luna
Rasse: Französische Bulldogge
Alter: 2 Jahre u. 10 Monate
Besitzer: Thomas Waldner aus St. Valentin a. d. H.
Leo
Rasse: Heilige Birma
Alter: 5 Jahre
Besitzer: Heidi Hofer aus Pfelders
Morel
Rasse: Mischling
Alter: 5 Jahre
Besitzer: Johann Tribus aus Grissian
Nora
Rasse: Kleinspitz
Alter: 4 Jahre
Besitzer: Hilde Lanthaler aus Innerratschings
Mimi
Rasse: Britisch
Kurzhaar
Alter: 6 Monate
Besitzer: Madlen Pichler aus Klausen
Merlin
Rasse: Malteser
Alter: 9 Jahre
Besitzer: Anita Tea aus Mauls
Franzi, Charly & Fiffi
Rasse: Malteser u. Chihuahua
Alter: 1, 13 u. 14 Jahre
Besitzer: Melanie u.
Alberich Scherer aus St. Martin i. P.
Luna
Rasse: Australian Shepherd
Alter: 1 Jahr
Besitzer: Lothar Zwick aus Burgeis
Artemis
Rasse: Rauhaardackel
Alter: 11 Jahre
Besitzer: Helena
Eisenstecken aus Tschötsch
Kira & Franz
Rasse: Deutscher
Schäferhund u. Tiroler
Bergschaft
Alter: 3 u. 2 Jahre
Besitzer: Thomas Egger aus Hafling
Mini
Rasse: Europäische Hauskatze Alter: 2 Jahre
Besitzer: Inola Pignedoli aus Partschins
Jaro, Milo & Loki
Rasse: Norwegische Waldkatzen u. Europäische Hauskatze
Alter: 10 Monate u. 3½ Jahre
Daisy
Rasse: MalteserChihuahua-Mix
Alter: 4 Jahre
Besitzer: Stefanie Volgger aus Terenten
Besitzer: Lorena Psaier aus Auer
Rasse: Pudel
Alter: 6 u.
3 Jahre
Ruby & Toni
Besitzer: Ingrid Höller aus Marling
Laila
Rasse: Britisch Kurzhaar
Alter: 13 Jahre
Besitzer: Lara Töchterle aus Olang
Hope, Shiva & Beethoven
Rasse: Golden Retriever u. Bloodhound-Mix
Alter: 5, 10 u. 1 Jahr
Besitzer: Alexia Schmid aus Unterinn
Luna
Rasse: Pastore del Lagorai
Alter: 1 Jahr
Besitzer: Toni Zuech aus Lana
Pauli & Lou
Rasse: Europäische Hauskatzen
Alter: 7 Monate
Besitzer: Levi Feichter aus Welsberg-Taisten
Shira & Flockey
Rasse: Perserkatzen
Alter:
6 u. 5 Jahre
Besitzer: Margareth Atz aus Margreid
Mia
Rasse: Volpino
Italiano
Alter:
4 ½ Jahre
Besitzer: Marilena Koch aus Mals
Mama
Betty mit Lilly & Milli
Rasse: Löwenkopf-Kaninchen Alter: 1 Jahre u. 3 Monate
Besitzer: Frieda Eberhöfer aus Glurns
Jacky
Rasse: Mischling Alter: 11 Jahre
Besitzer: Maria u.
Andreas Karbon aus Tagusens
Hasen
Rasse: Kaninchen
Alter: 4 Jahre
Besitzer: Lisa Obrist aus Kaltern
Buffy
Rasse: Mischling Alter: 7 Jahre
Besitzer: Patrizia Putti aus Kaltern
Lilly
Rasse: Europäische Hauskatze Alter: 5 Jahre
Besitzer: Verena Flacco aus Klausen
Freya & Odin
Rasse: MaineCoon-Mix Alter: 6 Monate
Besitzer: Monika Wenter aus Villnöß
Six
Rasse: Spitz-Mix Alter: 6 Jahre
Besitzer: Gertraud Schweigl aus Latsch
Vicky
Rasse: SchäferhundMix
Alter: 7 Jahre
Besitzer: Veronika Burger aus dem Sarntal
Willi
Rasse: Europäische Langhaarkatze
Alter: 1 Jahr
Besitzer: Greta Telser aus Matsch
Coco & Pepino
Rasse: Europäische Hauskatzen
Alter: 10 Monate
Besitzer: Christina Goller aus St. Andrä/Brixen
Daisy
Rasse: ChihuahuaMalteser-Mix
Alter: 4 Jahre
Besitzer: Lena Volgger aus Terenten
Weckerle
Rasse: Zwergkaninchen
Alter: 6 Jahre
Besitzer: Simon Geiser aus Meran
Scheckl
Rasse: Europäische Hauskatze
Alter: 2 Jahre
Besitzer: Jonas u. Fabian Wassermann aus Pens/Sarntal
Haustiere 2025
1 Gutschein im Wert von vom Gartenmarkt
100 €
5 Gutscheine im Wert von je von Inderst in Marling
50 €
3 Gutscheine im Wert von je von Agrutz in St. Jakob/Leifers Alle im Fotoalbum veröffentlichten Fotos nehmen an der Verlosung dieser PREISE teil:
FRÜHLINGSAKTION
Qualität zu TOP Preisen! Viele weitere Geräte im Angebot.
RT 4082 € 3.139,–
RT 5097 Z € 4.399,–
RT 6127 Z € 6.099,–
AUFSITZMÄHER
HOCHDRUCKREINIGER
RCA 20 € 229,–
RE 130 PLUS € 449,–
RE 170 PLUS € 829,–
RMA 235 € 339,–
RM 248 € 389,–
RME 235 € 164,–
RASENMÄHER
MSA 60 € 339,–
MS 162 € 189,–
MS 172 € 279,–
MOTORSÄGEN
MOTORSENSEN
FSA 30 € 159,–
FS 38 € 189,–
ASTSCHEREN
ASA 20
VERTIKUTIERER
RLA 240 € 429,–
RL 540 € 799,–
HSA 30 € 159,–
HS 45 € 319,–
Die Fachhändler in Ihrer Nähe beraten Sie gerne und sind auch nach dem Kauf für Sie da!