2025
SÜDTIROLS GRÖSSTER ANZEIGENMARKT
2025
SÜDTIROLS GRÖSSTER ANZEIGENMARKT
Unangenehme Aufgaben aufzuschieben, ist normal – doch wird es zur Gewohnheit, sind Gegenstrategien gefragt. Welche, das lesen Sie ab Seite 3.
Expertin im Gespräch: Johanna Weissteiner 2
„Aufschieberitis“ 3
Tipps für den Umgang mit Machtstrukturen 6
Traumjob der Woche: ZAHNARZTASSISTENT/-IN8
STELLENANZEIGEN10
„Feuerbrand“ im Garten 13 IMMOBILIENANZEIGEN15
Fahrzeugschäden durch Steine, Äste und Streugut – wer zahlt? 17 AUTOANZEIGEN18 19
SO ARBEITET SÜDTIROL
Wöchentliche Insidertipps
WARUM TRANSPARENZ FÜR BEIDE SEITEN ENTSCHEIDEND IST
Ich spreche Spanisch – fließend. Klar, das Programm beherrsche ich auch.“ Kleine Funkelgeschichten hat sicher jeder schon mal im Bewerbungsgespräch erzählt. Obacht ist jedoch geboten, wenn aus der Flunkerei eine handfeste Lüge wird. Wo die Grenze liegt und warum Ehrlichkeit auf Gegenseitigkeit beruht, erzählt Johanna Weissteiner im Interview.
DEN LEBENSLAUF ETWAS AUFZUPOLIEREN, IST DURCHAUS ÜBLICH. WO VERLÄUFT DIE AKZEPTABLE GRENZE?
JOHANNA WEISSTEINER
hat ihr dreisprachiges Bachelorstudium in „Economics and Management“ an der Freien Universität Bozen abgeschlossen. Seit Anfang 2024 arbeitet sie als Recruiterin bei der Intercable Group in Bruneck und absolviert berufsbegleitend den Masterstudiengang „Organizzazione e Gestione delle Risorse Umane“ an der Università degli Studi di Roma „UnitelmaSapienza“. Ihre Leidenschaft gilt dem Bereich Human Ressources und ihr Ziel ist es, das Personalmanagement authentischer und menschennäher zu gestalten.
Es ist absolut nachvollziehbar, dass sich jeder auf seinem Lebenslauf vorteilhaft präsentieren möchte. Sich möglichst gut zu vermarkten und seine Stärken und Erfahrungen zu betonen – absolut legitim. Problematisch wird es in dem Moment, in dem Unwahrheiten vermittelt werden, die nicht mit der Realität übereinstimmen, wie erfundene Tätigkeiten, falsche Daten, Sprachkenntnisse, welche man nicht besitzt. Auf lange Sicht können solche Fehlinformationen ernsthafte Schwierigkeiten im Arbeitsverhältnis nach sich ziehen.
WIE KÖNNEN UNTERNEHMEN EINE KULTUR DER OFFENHEIT FÖRDERN, DAMIT BEWERBER SICH SICHER GENUG FÜHLEN, AUCH ÜBER FEHLENDE QUALIFIKATIONEN ODER SCHWÄCHEN ZU SPRECHEN?
Das Wichtigste ist, eine Atmosphäre des Vertrauens zu schaffen. Dies beginnt beim ersten Kontakt mit dem Bewerber, wobei insbesondere das erste Gespräch hier eine zentrale Rolle spielt. Wenn Recruiter sich authentisch zeigen und das Gesagte nicht sofort bewerten, wird Vertrauen geschaffen. Bewerber sollen spüren, dass das Unternehmen nicht den perfekten Lebenslauf sucht, sondern Personen, die bereit sind, langfristig im Unternehmen zu bleiben und sich weiterzuentwickeln. Diese Atmosphäre führt
„Das Wichtigste ist, eine Atmosphäre des Vertrauens zu schaffen.“
Johanna Weissteiner
im besten Fall dazu, dass Bewerber sich nicht verstellen und offen zu ihren Schwächen und Unsicherheiten stehen.
WIE WICHTIG IST ES, DASS UNTERNEHMEN SELBST EHRLICH AUFTRETEN UND GEGEBENENFALLS. NACHTEILE, DIE DIE STELLE BETREFFEN, KOMMUNIZIEREN?
Extrem wichtig! Die Ehrlichkeit, die Unternehmen von Bewerbern fordern, sollen auch sie zurückgeben – das ist fundamental für die gegenseitige Wertschätzung. Bewerber merken schnell, wenn ihnen nur die positiven Aspekte gezeigt werden. Unternehmen, die offen über ihre Herausforderungen sprechen, schaffen Klarheit und damit Vertrauen. Bewerber können mit einer realistischen Informationslage fundierte Entscheidungen treffen und das Unternehmen ist glaubwürdiger. Eine Möglichkeit, dies in der Praxis umzusetzen, sind Schnupperstunden, bei welchen die Bewerber einen echten Einblick in das Unternehmen bekommen.
GIBT ES SITUATIONEN, WO ABSOLUTE EHRLICHKEIT IM BEWERBUNGSPROZESS SCHWIERIG IST
Definitiv! Manche Themen wie Familienplanung oder Krankheiten sind privat, weshalb auch nicht danach gefragt werden sollte. Hier sollen Bewerber selbst entscheiden, ob oder wie viel sie preisgeben möchten. Ehrlichkeit ist stets wichtig, sie kommt aber an ihre Grenzen, wenn es um den Schutz der Privatsphäre geht.
„Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. Übermorgen ist auch noch Zeit.“ Diese augenzwinkernde Abwandlung eines bekannten Sprichwortes beschreibt erstaunlich treffsicher den Alltag vieler Berufstätiger. Irgendwo zwischen Vorsatz und Versuchung hat sich bei ihnen die Gewohnheit eingeschlichen, Dinge später zu erledigen. Oder noch später. Oder nie.
WEITER AUF SEITE 4
Aufschieberitis bedeutet oft, unter Druck besser arbeiten zu können – meist erfolgreich, wenn auch stressig. Prokrastination hingegen ist ein tieferes Vermeidungsverhalten, bei dem Aufgaben aus innerem Widerstand heraus durch Ersatzhandlungen verdrängt werden – meist aus Angst, Unsicherheit oder Perfektionismus.
Schon einmal etwas von Prokrastination gehört? Klingt wie eine schlimme Krankheit oder das Ausharren im Kerker. Ist aber weder das eine noch das andere. Der Begriff kommt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie „Vertagung auf morgen“. Salopp ausgedrückt: Aufschieberitis. Dabei geht es um die Angewohnheit, seine Verpflichtungen oder Aufgaben ständig zu verschieben, obwohl sie wichtig sind. Am Ende gibt es Stress, Hektik, ein äußerst mäßiges Ergebnis – und manchmal auch gar keines.
WENN AUFSCHIEBEN SYSTEM BEKOMMT
Allerdings gibt es einen kleinen, aber feinen Unterschied zwischen Prokrastination und Aufschieberitis. Letztere hat eher damit zu tun, dass bestimmte Charaktere besser oder lieber unter Druck arbeiten, als Aufgaben planmäßig Schritt für Schritt zu erledigen. Das klappt dann meistens gut, wenngleich mit Kaffee oder nächtlichen Überstunden.
Wenn Psychologen hingegen von Prokrastination sprechen, meinen sie mehr als bloßes Aufschieben. Vielmehr handelt es sich um eine regelrechte innere Abneigung gegen bestimmte Aufgaben, die dazu führt, dass Betroffene immer wieder auf Ersatzhandlungen oder Ausreden zurückgreifen. Manchmal steckt Angst dahinter, manchmal mangelndes Selbstbewusstsein, manchmal hat eine Person einfach nicht gelernt, Prioritäten zu setzen. Und mitunter ist sogar ein gewisser Perfektionismus die Ursache für Prokrastination. Plötzlich wird dann die Wohnung geputzt oder Klarinette geübt, nur um der eigentlich drängen-
den Verpflichtung zu entgehen. Denn: Sie könnte ja schiefgehen oder bestimmten Erwartungen nicht gerecht werden – mit allen negativen Konsequenzen.
Wichtig: Prokrastination hat nichts mit Faulheit zu tun! Die Betroffenen sind durchaus aktiv – nur eben nicht dort, wo es gerade nötig wäre.
3 TYPEN VON AUFSCHIEBERN
Die Psychologie unterscheidet 3 Haupttypen von Menschen, die prokrastinieren:
Perfektionisten haben extrem hohe Ansprüche an sich, akzeptieren keine eigenen Fehler und fangen deshalb gar nicht mit der Aufgabe an – aus Angst, den Erfordernissen nicht zu 100 Prozent gerecht zu werden.
Vermeidungskünstler leiden eher unter mangelndem Selbstbewusstsein. Aus Angst vor Kritik, Ablehnung und Scheitern schieben sie unangenehme Dinge lieber auf und erledigen stattdessen das, was sie sicher beherrschen.
Tagträumer flüchten gern vor der Realität. Sobald etwas unangenehm oder herausfordernd wird, ziehen sie sich in ihre Fantasiewelten zurück und hoffen, dass sich die Aufgabe irgendwie von selbst löst.
VON DER PEINLICHKEIT ZUM KARRIERESTOPP
Im Berufsleben kann ständiges Aufschieben von Aufgaben durchaus zum Problem werden. Wer
Ärgerlich für die Betroffenen ist, dass sie selbst unter der Aufschieberei leiden und vom Verstand her wissen, dass sie zu nichts führt.
ständig plant, aber nichts umsetzt, wird früher oder später unangenehm auffallen. Wer als Führungskraft schwierigen Mitarbeitergesprächen aus dem Weg geht, indem er sich mit nebensächlichen Terminen eindeckt, wird damit rechnen müssen, dass die internen Konflikte weiter schwelen. Und die Präsentation wird auch nicht besser, wenn die optische Gestaltung Wochen dauert, während der Inhalt noch offen ist. Die möglichen Konsequenzen: versäumte Deadlines, Umsatzverluste, Vertragsstrafen, Versetzung oder Karrierestopp, hohe Reparaturkosten oder gar ein Unfall wegen Unterlassung von Pflichten.
KEINE KRANKHEIT, ABER STÖRUNG
Ärgerlich für die Betroffenen ist, dass sie selbst unter der Aufschieberei leiden und vom Verstand her wissen, dass sie zu nichts führt. Doch sie einfach abzustellen, gelingt ihnen einfach nicht, weil das Verhalten nach einem eingespielten Muster abläuft. Trotzdem wird Prokrastination nicht, wie Spiel- oder Alkoholsucht, zu den Krankheiten gezählt, sondern es handelt sich um eine sogenannte Arbeitsstörung. Und es gibt Strategien, sie zu überwinden. Das gelingt nicht immer ohne Unterstützung von außen, aber es ist machbar.
Führungskräfte, die schwierige Mitarbeitergespräche durch scheinbar dringliche Nebentermine umgehen, tragen dazu bei, dass ungelöste Konflikte im Team weiter bestehen und sich verschärfen können.
Tipp 1: Klare Ziele setzen
Nicht „Ich muss die Masterarbeit bis Ende des Monats schaffen“, sondern „Ich schreibe jeden Tag von 15 bis 16 Uhr an der Masterarbeit“. Wichtig: Diese Stunde konsequent blockieren. Keine Minute später beginnen, aber auch keine Minute länger arbeiten. Stattdessen in der Woche darauf täglich eineinhalb Stunden blockieren.
Tipp 2: Schritt für Schritt
Statt „Ich muss den Monatsbericht fertig machen“ lieber klein anfangen: „Ich öffne jetzt die Datei und notiere die wichtigsten Stichpunkte.“ Das senkt die Hürde – und der nächste Schritt fällt gleich viel leichter.
Tipp 3: Durchatmen
Ist der Widerwille überwältigend, hilft es oft, bewusst tief ein- und vor allem auszuatmen. 3 tiefe Atemzüge, und dann: „Achtung, ich starte jetzt!“ Auch Atemtechniken wie die Bauchatmung oder die Quadratatmung helfen.
Tipp 4: Pomodoro ausprobieren
Das ist eine Zeitmanagement-Technik, bei der die zur Verfügung stehende Zeit – sagen wir 4 Stunden – in Intervalle eingeteilt wird. Der Erfinder hat ein Intervall Pomodoro genannt. Ein Pomodoro kann zum Beispiel 25 Minuten umfassen. Danach gibt’s eine 5-Minuten-Pause. Und so geht’s bis zum Ende der 4 Stunden weiter. Das hilft, konzentriert zu bleiben und sich bewusst nicht abzulenken.
Tipp 5: Ablenkung vermeiden
Alles, was stört – und das ist meistens das Smartphone –, bewusst weglegen, am besten im Flugmodus in einen anderen Raum.
Tipp 6: Sich belohnen
Es ist ganz wichtig, sich nach der geschafften Aufgabe bewusst zu werden, dass man es tatsächlich geschafft hat. Das gelingt am besten mit einer Belohnung. Zum Beispiel: Der Freundin per Smartphone eine Nachricht schreiben: „Juchuh, das erste Kapitel ist geschrieben!“ Oder: „Endlich, Kaffee!“
Machtstrukturen gehören zum Arbeitsleben – unabhängig von Branche oder Hierarchieebene. Wer sie versteht, kann sich gezielter bewegen, Entscheidungen besser nachvollziehen und den eigenen Einfluss strategisch einsetzen. Dabei geht es nicht um Manipulation, sondern um Selbstbestimmung, Souveränität und strategische Klugheit. Die folgenden Tipps helfen, sich im Spannungsfeld von Macht und Arbeitsalltag sicher zu bewegen.
Nicht jede Entscheidung wird formell getroffen – oft wirken unsichtbare Kräfte im Hintergrund. Wer hat Zugang zur Geschäftsführung? Wer ist gut vernetztoderbeiallenbeliebt? Informelle Macht entsteht oft durch Erfahrung, Wissen oder persönlicheBeziehungen.Um sichklugpositionierenzukönnen, muss man diese Strukturen kennen – und verstehen, wer Meinungsführer oder inoffizielle Entscheider sind.
Erst beobachten, dann handeln
Gerade in neuen Jobs oder Teams ist Zurückhaltung zunächst ein Vorteil. Dafür beobachtet man am besten zunächst die Verhaltensmuster, wie Konflikte ausgetragen werden, wer wann das Wort ergreift oder wie Entscheidungen vorbereitet werden. Wer sich vorschnell positioniert,ohnedieMachtverhältnisse zu verstehen, kann unnötige Widerstände hervorrufen. Wer den Kontext kennt, kann gezielt und wirksam agieren.
Führungskräfte denken in anderen Kategorien – und sprechen oft auch anders. Wer Einfluss nehmen will, muss wissen, was Entscheider antreibt: wirtschaftliche Ziele,politischeRücksichten, äußere Zwänge. Wenn man Vorschläge macht oder neue Ideen vorstellt, sollte sich in die Lage der Führungspositionen versetzen und ihre Sprache nutzen. Mitdenken zahlt sich aus und bringt einen an den Punkt, als strategischer Sparringspartner wahrgenommen zu werden.
Auch ohne disziplinarische Macht kann man Wirkung entfalten – zum Beispiel durch Fachkompetenz, das Auftreten, die Kommunikationsfähigkeit. Wer verlässlich, lösungsorientiert und klar ist, wird als Ressource wahrgenommen. So schafft man es, Diskussionen zu lenken, Teams zu motivieren oder Führungskräften Entscheidungsvorlagen zu liefern –und so informelle Macht aufzubauen, die sich langfristig auszahlt.
In hierarchischen Systemen zählt nicht nur, was man sagt, sondern wie man es sagt. Kritik kann sinnvoll sein – aber sie sollte konstruktiv und wertschätzend formuliert werden. Wer zu direkt oder konfrontativ auftritt, riskiert Ablehnung. Diplomatie bedeutet Übung: Fragen stellen statt Urteile fällen, faktenbasiert argumentieren und respektvoll agieren – so wird man gehört, auch wenn man anderer Meinung ist.
Machtstrukturen können vereinnahmend sein. Umso wichtiger ist es, die eigenen Werte und persönlichen Grenzen zu kennen. Man muss sich nicht jedem System anpassen – besser findet man heraus, wie viel Anpassung sinnvoll ist, ohne sich selbst zu verlieren. Man darf durchaus auch „Nein“ sagen und widersprechen – kommt das Gefühl auf, dass man sich verbiegen muss, lohnt es sich innezuhalten und zu reflektieren und zu hinterfragen. Auch hier zählt Authentizität wieder als wichtiger Erfolgsfaktor.
Sichtbarkeit bedeutet nicht Selbstdarstellung. Es geht darum, dass der eigene Beitrag wahrgenommen wird. Sich in Meetings zu Wort zu melden, Ergebnisse zu präsentieren und Ideen zu teilen, sind alles Möglichkeiten, von anderen wahrgenommen zu werden. Wer mit Überzeugung, Sachkenntnis und Haltung auftritt, stärkt die eigene Position im Unternehmen. Sichtbarkeit hilft nicht nur bei der Karriere, sondern schützt auch davor, in internen Dynamiken übergangen zu werden.
Burnout entsteht nicht in erster Linie durch zu viel Arbeit, sondern durch zu wenig gesunde Beziehungen. Wer sich dauerhaft nicht wertgeschätzt, unfair behandelt oder isoliert fühlt, brennt innerlich aus – selbst bei normaler Arbeitsbelastung. Schlechte Beziehungen wirken wie ein schleichendes Gift – gute wie ein Schutzschild. Deshalb: Burnout-Prävention beginnt bei der Qualität unserer Zusammenarbeit.
In vielen Unternehmen bilden sich Gruppen, Cliquen oder Koalitionen. Das ist normal – birgt aber die Gefahr von Polarisierung. Eine vorschnelle Positionierung kann verhindern, verschiedene Perspektiven zu verstehen. Wer Brücken baut statt Fronten, wird als Vermittler geschätzt und bekommt früher Einblick in entscheidende Entwicklungen. Offenheit für verschiedene Positionen ist eine stille Machtquelle.
HANNES MAIR
studierte Rechts, Wirtschaftsund Politikwissenschaften an den Universitäten von Trient und Innsbruck. Er hat langjährige Berufserfahrung im Bereich Personalwesen und ist seit 2005 Geschäftsführer und Personalberater der look4U.
EIN BERUF MIT ZUKUNFT, ABWECHSLUNG UND EINEM LÄCHELN 3x A
AUSBILDUNG
Besuch der Landesfachschule für Sozialberufe „Hannah Arendt“
Praktische Ausbildung im Betrieb
Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
Zugangsvoraussetzung: 15 bis 24 Jahre und 364 Tage
Mittelschulabschluss
Abschluss: Lehrabschlussprüfung
AUSSICHTEN AUF JOBS: gut
Wer denkt, in einer Zahnarztpraxis gehe es nur ums Bohren, kennt den Berufsalltag eines Zahnarztassistenten noch nicht. Denn hier geht es nicht nur um Behandlungen, sondern um Organisation, Einfühlungsvermögen, Technik und Hygiene.
Zahnarztassistenten sind das Rückgrat jeder Praxis – sie sorgen dafür, dass alles rundläuft. Wer gerne mit Menschen arbeitet, Interesse an Medizin mitbringt und Verantwortung übernehmen möchte, findet hier den idealen Beruf.
In Südtirol führt der Ausbildungsweg über die Landesfachschule für Gesundheitsberufe „Hannah Arendt“ in Bozen. Der dreijährige Lehrgang findet im Theoretischen in der Berufsschule statt.
Auf dem Stundenplan stehen Fächer wie Anatomie, Hygiene, Kommunikation, Verwaltung, Praxisorganisation.
Einen Großteil der Ausbildung absolvieren angehende Zahnarztassistenten direkt vor Ort in Zahnarztpraxen oder Ambulanzen. In dieser Praxiszeit wird alles theoretisch Gelernte praktisch angewendet: von der Patientenaufnahme über die Behandlungsassistenz bis hin zur Instrumentenaufbereitung. So wird man praxisnah eingearbeitet bis zur selbstständigen Herangehensweise im Berufsalltag. Das Ende der Ausbildungszeit wird mit der Abschlussprüfung begangen und mit dem Zeugnis in der Tasche beginnt der Start ins Berufsleben – mit guten Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Nach der Ausbildung stehen viele Türen offen: Mit gezielten Fortbildungen kann man sich etwa zum Prophylaxeassistenten weiterqualifizieren und eigenständig Zahnreinigungen durchführen.
Auch Schulungen in Praxisorganisation, Abrechnung oder Qualitätsmanagement bieten berufliche Entwicklungsmöglichkeiten.
SO SIEHT EIN TYPISCHER
ARBEITSTAG AUS
Zahnarztassistenten starten in der Praxis, wenn morgens noch alles ruht. Sie bereiten die Behandlungsräume vor, überprüfen und sterilisieren die Instrumente, richten alles so her, dass die Zahnärzte sie in der Behandlung nutzen können. Anschließend geht der Betrieb richtig los: Erste Patientinnen und Patienten kommen, die von den Zahnarztassistenzen empathisch und organisiert empfangen und auch während der Behandlung begleitet werden. Dabei bereiten sie die Eingriffe vor, reichen währenddessen die Instrumente und dokumentieren alle Schritte. Neben den Behandlungen kümmern sie sich um organisatorische Aufgaben des Praxisbetriebs: Termine koordinieren, Material bestellen, Hygienepläne einhalten. Wer gut organisiert ist und gern im Team arbeitet, wird sich schnell im Praxisalltag zurechtfinden. Die Mischung aus Büroarbeit,
Patientenbetreuung und medizinischer Assistenz macht den Beruf so vielseitig.
KARRIERECHANCEN UND WEITERBILDUNGSMÖGLICHKEITEN
NachderAusbildungstehenviele Türen offen: Mit gezielten Fortbildungen kann man sich etwa zum Prophylaxeassistenten weiterqualifizierenundeigenständig Zahnreinigungen durchführen. Auch Schulungen in Praxisorganisation, Abrechnung oder Qualitätsmanagement bieten berufliche Entwicklungsmöglichkeiten. Wer Führung übernehmen möchte, kann sich zum Praxismanager weiterbilden –undsodiegesamteOrganisation einergrößerenPraxisverantworten. Die Nachfrage nach qualifizierten Zahnarztassistenten ist hoch,sowohlinSüdtirolalsauch darüber hinaus. Ein Beruf also, der Zukunft hat, Menschennähe und Abwechslung im Alltag bringt – für alle, die lieber mittendrinstattnurdabeisind.
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FEUERBRAND
Feuerbrand zählt zu den gefährlichsten Pflanzenkrankheiten im Obst- und Zierpflanzenbau. Verursacht wird sie durch das Bakterium Erwinia amylovora, das ursprünglich aus Nordamerika stammt. In Europa trat der Erreger erstmals 1957 in Südengland auf.
Oben: Exsudat-Bildung (austretende Flüssigkeit) ist ein typisches Symptom bei Feuerbrand.
Unten: Eindeutiges Schadbild einer Blüteninfektion bei Feuerbrand
Anfangs blieb der Feuerbrand auf den nordeuropäischen Raum beschränkt, er hat sich jedoch im Laufe der Jahre und Jahrzehnte über ganz Mitteleuropa ausgebreitet. In Südtirol wurde der erste bestätigte Befall im Jahr 1999 festgestellt. Die Krankheit betrifft eine Vielzahl von Pflanzen der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Besonders gefährdet sind Kernobstsorten wie Birnen, Äpfel und Quitten. Auch zahlreiche Zier- und Wildgehölze, darunter Weißdorn, Feuerdorn, Eberesche, Mispel, Zierquitte, Cotoneaster, gehören zum Wirtspflanzenkreis.
SYMPTOME UND LEBENSWEISE
Charakteristisch für den Feuerbrand sind plötzlich absterbende Triebe, die sich hakenförmig krümmen, sowie Blätter, die braun werden und wie verbrannt wirken – daher der Name. Ganze Blütenbüschel welken, bleiben aber an der Pflanze hängen. Diese Symptome treten typischerweise in den Monaten April bis September auf und können schnell fortschreiten. Im Frühling erfolgt die Erstinfektion häufig über die Blüten. Das Bakterium überwintert in alten Befallsstellen oder an Fruchtmumien. Von dort gelangt es über Insekten, Regen, Wind, Vögel oder den Menschen auf neue Pflanzen. Hat sich der Erreger erst im Pflanzengewebe eingenistet, vermehrt er sich rasant. Bei feucht-warmen Bedin-
gungen treten an infizierten Stellen schleimige, bernsteinfarbene Tropfen aus, die Millionen von Bakterien enthalten – ein idealer Nährboden für neue Infektionen.
Tückisch ist, dass der Erreger nicht nur im Inneren der Pflanze, sondern auch auf deren Oberfläche monatelang überleben kann. Selbst kleinste Verletzungen genügen, um gesunde Pflanzen anzustecken.
VERWECHSLUNG MIT ANDEREN KRANKHEITEN
Feuerbrand lässt sich leicht mit anderen Krankheiten verwechseln, etwa dem Birnenbrand, der durch ein anderes Bakterium verursacht wird. Auch Pilzkrankheiten wie die durch Nectria cinnabarina hervorgerufene Zweigdürre oder Schädigungen durch Käfer können ähnliche Symptome zeigen. Eine eindeutige Diagnose ist daher nur durch eine Laboruntersuchung möglich. In Südtirol übernimmt diese Aufgabe das Versuchszentrum Laimburg.
VERBREITUNGSWEGE UND GEFAHRENPOTENZIAL
Die Verbreitung des Feuerbrands erfolgt über weite Strecken – beispielsweise durch Zugvögel, die Bakterien mit Füßen oder im Kot übertragen. In Einzelfällen wurde der Erreger auch über Obstkisten oder Pflanzgut eingeschleppt. Über kürze-
Um den Feuerbrand einzudämmen, werden betroffene Gehölze verbrannt.
re Distanzen erfolgt die Übertragung meist durch Insekten, Regen, Wind oder kontaminierte Werkzeuge.
Besonders problematisch ist die Verbreitung durch den Menschen: Eine mit Bakterien behaftete Baumschere kann bei einem Schnitt bis zu 300 Triebe infizieren. Auch Kleidung, Hände oder Fahrzeuge können den Erreger weitertragen. Da es bislang keine wirksamen Pflanzenschutzmittel gibt, kommt der Vorbeugung und Hygiene größte Bedeutung zu.
MELDEPFLICHT UND RECHTLICHE REGELUNGEN
In Südtirol ist jeder Verdacht auf Feuerbrand meldepflichtig. Verdachtsfälle sind umgehend dem Landespflanzenschutzdienst zu melden, um eine schnelle Untersuchung und Eindämmung zu ermöglichen. Verdächtige Pflanzen dürfen nicht eigenmächtig entfernt oder berührt werden. Die gesetzlichen Grundlagen für den Umgang mit Feuerbrand sind im neuen EUPflanzengesundheitsrecht sowie im italienischen Ministerialdekret vom 13. August 2020 geregelt. Auf Landesebene wurden mit dem Dekret Nr. 4755/2021 neue Maßnahmen für Südtirol erlassen.
Eine Feuerbrand-Eingreiftruppe, die unlängst in Lana im Einsatz war: Klaus Ganterer, Patrick Battocletti, Robert Spechtenhauser und Martin Nock (v. l.)
Im Falle eines Befalls ordnet der Pflanzenschutzdienst das Ausschneiden befallener Äste oder im Extremfall die Rodung ganzer Pflanzen an. Die Entsorgung hat direkt vor Ort durch Verbrennen zu erfolgen.
BEKÄMPFUNG UND VORBEUGUNG
Im Falle eines Befalls ordnet der Pflanzenschutzdienst das Ausschneiden befallener Äste oder im Extremfall die Rodung ganzer Pflanzen an. Die Entsorgung hat direkt vor Ort durch Verbrennen zu erfolgen. Sämtliche Werkzeuge, Kleidung und Transportmittel müssen gründlich desinfiziert werden.
Zur Vorbeugung ist es verboten, bestimmte, besonders anfällige Gehölze – etwa Cotoneaster, Crataegus oder Pyracantha – neu auszupflanzen oder in Verkehr zu bringen.
Auch Wanderbienen dürfen in der kritischen Zeit von 1. April bis 15. Juni nur unter strengen Auflagen von einer Kernobstanlage zur nächsten gebracht werden.
ALTERNATIVE ZIERGEHÖLZE FÜR GÄRTEN Viele Gartenbesitzer sorgen sich, dass durch das Entfernen von Wirtspflanzen Lücken entstehen. Doch die Gärtnereien halten zahlreiche resistente und attraktive Alternativen bereit: Statt Cotoneaster oder Zierquitten bieten sich etwa Mahonien, Spiersträucher, Zierrosen, Buchs, Eiben oder Lebensbäume an. Für höhere Heckenpflanzen sind Hainbuche, Haselnuss oder Flieder empfehlenswert. Auch viele Stauden wie Funkien, Storchschnabel eignen sich als dekorativer Ersatz.
Der Feuerbrand ist eine ernst zu nehmende Gefahr für den Obstbau und die Gartenkultur. Durch seine rasche Ausbreitung, die hohe Infektiosität und das Fehlen wirksamer Bekämpfungsmittel bleibt er eine Herausforderung für Fachleute, Bauern und Hobbygärtner. Eine frühzeitige Erkennung, konsequente Hygiene und die Wahl resistenter Pflanzenarten sind die wichtigsten Schritte, um diese gefährliche Krankheit langfristig einzudämmen.
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FAHRZEUGSCHÄDEN DURCH STEINE, ÄSTE UND STREUGUT
ISchäden an Privatfahrzeugen durch auf der Fahrbahn liegende Steine und Äste sind ein bekanntes Problem – und das zu jeder Jahreszeit. Und bei Straßenarbeiten kann es vorkommen, dass vorbeifahrende Autos durch aufgewirbeltes Material beschädigt werden. Um dieses Risiko zu minimieren und Verfahren zu vermeiden, hat das Land klare Abläufe.
PHILIPP SICHER
Ingenieur Philipp Sicher ist Direktor der Landesabteilung Straßendienst und stellvertretender Direktor von Landesrat Daniel Alfreiders Ressort Infrastrukturen und Mobilität.
mSommermähendieMitarbeiterdesLandesstraßendienstes jährlich rund 2000 Hektar Böschungen,StraßenränderundGrünstreifenentlangvon Straßen – das entspricht etwa 2800 Fußballfeldern. In der Regel sind zwei, drei Mähschnitte pro Saison erforderlich.UndwennderVerkehrwährenddieser Arbeitenweiterläuft,kannesvorkommen,dassSteine, Äste oder auch anderes Material aufgewirbelt werden und vorbeifahrende Fahrzeuge treffen und beschädigen. Um solche Schäden und damit verbundene, teure Verfahren vor dem Rechnungshof zu vermeiden, wird seit einigen Jahren während der Mäharbeiten der Verkehr abschnittsweise angehalten.„JenachVerkehrsaufkommensperrenwir gezielt Straßenabschnitte, in denen gemäht wird“, erklärt Philipp Sicher, Direktor der Abteilung Straßendienst. So sollen die Arbeiten möglichst sicher undmitminimalenVerkehrsbehinderungendurchgeführt werden.
Dieser Mehraufwand bindet zusätzliches Personal, da nun mindestens zwei Mitarbeiter für die Verkehrsregelung abgestellt werden müssen, die dann bei den eigentlichen Mäharbeiten fehlen. Doch laut Sicher führt kein Weg an dieser Umstellung vorbei, um Schäden an Fahrzeugen und mögliche Ermittlungen zu verhindern.
Und was passiert, wenn Steine oder Äste auf die Straße fallen und Autos beschädigen? Sicher betont: „Das ist höhere Gewalt. Fahrer müssen immer so fahren, dass sie bei Gefahr bremsen können. Schäden durch Naturereignisse oder unvorhersehbare Situationen fallen nicht in die Haftung des Straßendienstes – außer dem Land ist eine Nachlässigkeit nachweisbar.“
ABSTAND HALTEN
Und in der kalten Jahreszeit kann es zu Schäden durch Streugut kommen, das von den Räumfahrzeugen des Landesstraßendienstes ausgebracht wird. „Wer zu dicht hinter einem Streuwagen fährt, läuft Gefahr, von aufgewirbelten Steinchen getroffen zu werden. Das Risiko von Lack- oder Glasschäden ist dabei hoch“, erklärt Abteilungsdirektor Philipp Sicher, „deshalb muss ausreichend Abstand gehalten werden.“
Zwar können beim Land Ansuchen auf Rückerstattung von Fahrzeugschäden eingereicht werden, doch nur bei nachweisbarem Verschulden des Straßendienstes besteht Aussicht auf Entschädigung. „Ohne klaren Beweis sind die Chancen auf Schadenersatz praktisch gleich null“, betont Abteilungsdirektor Philipp Sicher. Übrigens: Auf Staats- und Gemeindestraßen ist die Situation dieselbe.
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