Urlaub in den Bergen kann ebenso magisch sein wie am Meer, wenn man ihn unbeschwert und unver plant genießt. Man muss sich erlauben, nicht ständig produktiv sein zu müssen. Kinder machen das vor – sie lassen sich Zeit, um Blumen, Steine oder Käfer zu entdecken. Wir Erwachsenen könnten von ihrer Gelassenheit lernen.
12 FAMILIENTAG
Endlich ein Wochenende, an dem die ganze Familie zusammen ist und die Sonne scheint! Doch wie plant man einen Ausflug, der dem jüngsten Sohn und der Null-Bock-Tochter Spaß macht, Oma und Opa gerecht wird und die Eltern nicht überfordert? Mit ein bisschen Planung und den richtigen Ideen kann ein Familien-Event gelingen.
18 FLIEGEN MIT KINDERN
Alle sicher angeschnallt, Fensterplatz gesichert, Spielzeug liegt bereit – und trotzdem schlägt nicht nur bei den Kindern das Herz schneller. Für Eltern bedeutet das Fliegen oft nicht Aufregung, sondern vielmehr Stress. Doch mit einer guten Vorbereitung lässt sich das Chaos zähmen und die Nerven aller Beteiligten im Griff behalten.
20 SOMMERHITZE
Wenn die Hitze im Sommer Familien an ihre Grenzen bringt, helfen kreative Ausflüge in den Wald, an Wasserfälle oder in die Berge – oder kühle Indoor-Aktivitäten wie Klettern.
21 SONNENSCHUTZ
Sonnenschutz wird oft unterschätzt. Viele Vertrauen auf Schatten oder tragen zu wenig Creme auf. Doch das reicht nicht aus.
22 BABYALBUM 2024
IMPRESSUM
„Dolomiten“-Spezial: „Family“, Juni 2025, Herausgeber, Verlag und Druck: Athesia Druck GmbH, Bozen Redaktion und Druckerei: Weinbergweg 7, 39100 Bozen, Tel. 0471/928888, Chefredakteur: Elmar Pichler Rolle Redaktion: Edith Runer, Titelbild und Fotos: Shutterstock, Layout: Athesia Druck GmbH, Tel. 0471/925358, Koordination: Lidia Galvan, „Dolomiten“- Anzeigenabteilung, Tel. 0471/925312, dolomiten.spezial@athesia.it
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produziert nach den Richlinien des Österreichischen Umweltzeichens
NICHT ZIELLOS, ABER OHNE ZIEL
WANDERN MIT KINDERN
• Maximal 300 Höhenmeter pro Tour, wenn Kinder unter 10 Jahren dabei sind. Lieber öfter pausieren und „entdecken“ als zu weit wandern.
• Rucksackproviant ist Gold wert: selbst gemachte Müsliriegel oder ein paar Nüsse oder ein Stück Schokolade retten manchen Stimmungstiefpunkt.
• Wanderziele mit Belohnung wählen: Vor allem kleinere Kinder freuen sich über ein Gasthaus mit Streichelzoo oder einen kleinen See zum Planschen.
Wie Urlaub in den Bergen für die ganze Familie zum Abenteuer wird
Urlaub in Südtirol – nein, das ist kein schlechter Witz, auch kein Notnagel und kein fauler Kompromiss, sondern eine wirkliche Chance: Dort, wo man sonst immer nur einen Tag hinfährt oder eigentlich nie, weil sich der weite Weg nicht lohnt, dort lässt sich der Alltagsstress schnell vergessen.
Wozu Urlaub in den Bergen machen, wenn man dort wohnt und wenn sich andere Familien in Richtung Meer oder in ferne Länder aufmachen? Eine berechtigte Frage. Und trotzdem: Wer einige Tage im Gebirge verbringt – mit Zeit, ohne Zielvorgaben oder
abendliche Heimfahrt im Stau, der hat gute Chancen, die Welt mit neuen Augen zu entdecken. Denn Urlaub daheim muss nicht bedeuten, zum fünften Mal den gleichen Gipfel zu stürmen oder die klassischen Wanderwege abzuklappern. Es geht auch ganz ohne Aktionismus.
Ein magischer Tag
Ein Tag am Berg kann genauso magisch sein wie eine Woche am Meer – wenn man ihn nicht durchplant, sondern eben magisch sein lässt. Und wenn man sich selbst erlaubt, einmal keinen Gipfel stürmen oder See erreichen zu müssen, sondern bewusst unproduktiv, ineffizient und unverplant ist. Kinder können das. Man braucht nur beobachten, wie lang sie für den Nachhauseweg vom Kindergarten brauchen würden, wenn wir
Erwachsenen sie nicht ständig zum Weitergehen drängeln würden. Da ein Blümlein, dort ein Steinchen, hier ein Käferchen … wir „Großen“ können von dieser Gelassenheit nur lernen.
Mit anderem Blick Nun, dann packen wir’s an. Es braucht nicht viel: ein paar Klamotten, einen Rucksack, ein Ziel – oder eben keines, aber dennoch einen Ort, an dem man sich für ein paar Tage nieder-
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Tagesmütter und Kindertagesstätten.
Wir informieren Sie gerne über unser Betreuungsangebot
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lassen kann. Der Rest sollte Überraschung sein. Denn das, was Kinder aus einem Wandertag machen, lässt sich kaum planen. Es sind nun einmal nicht die großen Panoramen oder der perfekte Ausblick, die den Tag besonders machen – sondern die kleinen Entdeckungen am Wegesrand. Plötzlich wird ein Bach zum Abenteuerpark, eine verlassene Almhütte zum Rückzugsort, ein wackeliger Steg zum Drachenland. Die Berge verändern sich nicht. Aber der Blick auf sie schon, wenn man mit Kindern unterwegs ist. Mit ihnen geht nichts schnell. Und das ist ein Glück. Ein Käfer kann kleine Eroberer eine Viertelstunde lang fesseln. Ein Blick in ein Murmeltierloch kann die wildesten Fantasien auslösen. Das bedeutet auch: bewusst Pausen machen, wenn der Felsen zum Klettern einlädt.
In neuer Rolle
Der eigentliche Luxus eines solchen Urlaubs liegt nicht im Ziel, sondern vielmehr im (wenn auch ungewohnten) Rollenwechsel. Im Alltag sind Eltern zumeist die Versorger,
BERGWELT KINDERWELT
die Chauffeure, die Streitschlichter und die Machdoch-mal-schneller-Prediger. Im Urlaub dürfen sie Reiseleiter, Erzähler, Forschungsteilnehmer, Teammitglieder sein. Und da ist es egal, ob sie
AM WASSER MIT KINDERN
• Wasserschuhe einpacken: Trekkingsandalen für Bachwanderungen, flache Seeufer oder kleine K letterstellen an Felsen sollten in den Rucksack.
• Becher oder kleiner Kübel, Becherlupe, Netz: Damit wird jeder Bach zur Forschungsstation.
• T ipp bei Hitze: Früh starten – am Vormittag sind die Ufer leerer und die Temperaturen noch angenehm.
es auf einer Insel oder eben 50 Kilometer entfernt von zu Hause sind.
Freilich empfiehlt es sich, nicht ganz kopflos an die Sache heranzugehen. Vor allem i n der Hochsaison ist es bes-
NEU! JULIAB2025
ser, statt im Hotspot zu buchen, irgendein Seitental zu e ntdecken, das scheinbar nichts Besonderes zu bieten hat. Gerade dort sind viele Plätze tatsächlich noch Schätze, und die Wirtsleute auf der Alm haben noch Zeit für einen „Ratscher“ mit ihren Gästen. Die schönsten Urlaubserinnerungen entstehen ohnehin selten dort, wo es am meisten Programm gibt – sondern dort, wo Zeit war. Und n iemand gedrängelt hat.
Im Miteinander
Das vielleicht größte Geschenk eines Urlaubs daheim ist die Möglichkeit, die eigene Familie auf neue Weise kennenzulernen. Ohne fremde Sprachen, fremde Kulturen, fremde Umstände, die ablenken. Sondern ganz schlicht: miteinander. Wer ist mein Kind, wenn
es keine Schule, kein Training, kein Handy hat? Wer bin ich selbst, wenn ich nicht ständig vom Chef erreichbar sein und den Tag durchtakten muss?
Südtirol ist ein idealer Spielplatz für genau diese Fragen.
KINDERWELT
fast ein Grund schwanger zu werden
Weil es Raum gibt. Weil vieles nah ist, aber weit genug weg vom Gewohnten. Der Schlüssel liegt nicht in der Planung, sondern im Loslassen. Nicht im Wegfahren, sondern im Ankommen. Und manchmal liegt
NATUR MIT KINDERN
• Ein Fernglas mitnehmen: Tiere beobachten, Gipfel zählen oder einfach nur schauen – das macht auch den Kleinsten Spaß.
• Sachen sammeln: Was glitzert da? Ein Edelstein? Eine kleine Sammelbox oder ein Stoffbeutel genügen, um spannende Dinge heimzuschleppen, die dort dann sortiert, bestimmt oder wie Trophäen ausgestellt werden.
• Nicht zu viel erklären: Wenn ein Kind fragt, wie alt ein Baum ist oder wie die Wolken entstehen, darf man auch mal zugeben, dass man es nicht weiß. Das regt die Kleinen dazu an, sich in ihrer Fantasie selbst etwas auszumalen.
das größte Abenteuer nur ein paar Kilometer entfernt – oder hinter der nächsten Kurve im Wald.
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MIT KINDERN VON HÜTTE ZU HÜTTE
Zwischen Abenteuer, Müdigkeit und Kaiserschmarren – was Mehrtagestouren mit der Familie besonders macht
Ein Tag auf dem Berg kann schön sein. Zwei auch. Aber mehrere Tage nur mit Rucksack? Das ist dann schon ein Abenteuer. Wer als Familie von Hütte zu Hütte wandert, verlässt nicht nur den Alltag, sondern auch viele gewohnte Denkweisen über Tempo, Komfort, Ablenkung und das, was „Urlaub“ eigentlich bedeutet.
Leichtes Gepäck
Der erste Grundsatz bei jeder Hüttenwanderung lautet: so wenig wie möglich mitnehmen. Was man tagsüber t rägt, trägt man auch abends. Eine Garnitur Ersatzkleidung genügt, maximal ein Kartenspiel auch. Das lernen Kinder spätestens, wenn sie ihren eigenen Rucksack tragen sollen, u nd das ist mit ungefähr 7 Jahren der Fall. Wichtig ist, dass der Rucksack leicht ist und eine gute Passform hat. Achtung: Zu lange Etappen können die Freude am Wandern für den Rest des Lebens trüben!
Deshalb ist gute Planung eine Voraussetzung für den Erfolg des Unternehmens. Ein halber Wandertag reicht meistens vollkommen. Was zählt, ist die Vielfalt: Wasser, Tiere, Almen, Felsen. Lange, monotone Forstwege können für Kinder schnell langweilig werden.
Die erste Nacht
Und dann die erste Nacht auf einer Hütte: Das ist Entschleunigung pur: kein Computer, kein Fernsehen, (hoffentlich) kein WLAN und oft auch kein warmes Wasser. Manche Kinder erleben da zunächst einen
kleinen Kulturschock. Dann aber wird es ein Abenteuer: Zähneputzen mit Stirnlampe, Schlafen im Matratzenlager, vom Quietschen der Holzstiege frühmorgens geweckt werden –das alles ist ungewohnt.
Aber gerade dieses einfache, reduzierte Leben hat etwas für sich. Das spüren auch die Kinder. Und sie erleben Gemeinschaft: Sind andere Familien auf einer Hütte, kommt der Nachwuchs schnell ins Gespräch. Ganz nebenbei wachsen Selbstständigkeit, Rücksicht und Teamgefühl.
Neues Begegnen
Und ganz ehrlich: Was am Ende zählt, sind nicht die Höhenmeter, sondern die Erinnerungen: das Murmeltier, das man fast übersehen hätte, die Gemüsesuppe, die im Unterschied
zu daheim richtig geschmeckt hat, Donner und Blitz in der Nacht
Schön ist auch, dass Eltern und Kindern einander bei so einer
Tour ganz anders begegnen. Sie gehen gemeinsam durch Anstrengung, Freude, Hunger und Erschöpfung – und alle wachsen daran.
Bei einer Familientour von Hütte zu Hütte zählen nicht die Höhenmeter, sondern die einzigartigen Erinnerungen. Fotos: pexels.com/Gianluca Grisenti
Und mit einem Rucksack voller Erlebnisse wieder zurück
RAUF, ABER SICHER
Jugendlichen
Kinder klettern. Immer. Und überall. Auf Bäume, Geländer, Zäune, Felsen, Stühle – Hauptsache hinauf. Irgendwann entwickeln manche Kinder Lust auf bewusstes Klettern mit Seil, Sicherung und Gurt. Wie beginnt man das am besten – und wo?
Viele Klettergärten in Südtirol haben eigene „Einsteigersektoren“ mit kurzen Routen, griffigem Fels und flachen Absprüngen. Wichtig: nicht auf eigene Faust loslegen. Wer selbst keine oder wenig Erfahrung mitbringt, sollte einen Bergführer, eine Bergführerin oder eine Kletterschule hinzuziehen. Oft werden dort Schnuppertage angeboten.
Vom Park …
Mit den Kleinsten muss man nicht sofort in den Fels. Sie finden in Familien oder Abenteuerparks oder sogar auf Spielplätzen Gelegenheiten
zum Kraxeln und haben dort in der Regel genug Spaß. Das ist dann die beste Vorbereitung für später – und ganz nebenbei: gutes Ganzkörpertraining.
… in den Fels
Wenn Kinder älter werden, wächst der Reiz der Felswand. Gerade Teenager entdecken das Element Fels oft als Ort, an dem sie sich selbst spüren, der sie herausfordert und an die Grenzen bringt. Dabei gilt für Erwachsene: Geduld haben. Nicht jede Bewegung sitzt sofort. Nicht jedes Kind bzw. jeder Jugendliche hat gleich Vertrauen ins Seil. Begleiten statt Belehren lautet die Devise. Loben ist gut, aber echtes Mitfreuen wirkt stärker. Auch ein Rückzug gehört dazu, vielleicht klappt’s übermorgen.
A m Ende eines ersten Klettertages sind nicht die Fotos entscheidend, sondern das Gefühl: „Ich hab mich getraut.“ Egal wie hoch, egal wie lang. Wer Kindern diesen Raum gibt, gibt ihnen Selbstbewusstsein, Körpergefühl und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten.
Ein Familienurlaub voller Leichtigkeit
AKI Family Resort PLOSE by ADLER IN DER NATUR ZU GAST
Seit November 2024 begrüßt
das AKI Family Resort PLOSE seine Gäste im Grünen. In Mellaun, oberhalb von Brixen, empfängt es Groß und Klein direkt am Waldrand. Im Resort warten unzählige Abenteuermöglichkeiten, aber auch Erholung und bleibende Erinnerungen.
Memories for a Lifetime: Das ist das Versprechen im AKI Family Resort PLOSE. Hier wird nicht nur ein Südtirol-Familienurlaub der Superlative geboten, es wird auch viel Wert auf die kleinen Momente gelegt. Jeden Tag lädt das Wander- und Skigebiet Plose vor der Tür zum Aktivsein ein, egal, ob zum Erlebniswandern, Familienradeln und Naturentdecken oder zum Skifahren, Winterwandern und Rodeln. Für Kinder gibt es an der frischen Bergluft eine große Erlebniswelt mit Streichelzoo, Ententeich, Kinderseilbahn, Spielplatz und Kletterwand. Hinzu kommt ein tägliches Fitness- und Aktivprogramm für jede Altersklasse, darunter kinderfreundliche Rad- und Wandertouren, Family-Yoga oder Bauernhofbesuche.
Zum Ausspannen und Austoben geht es in die AKI-Wasserwelt für die ganze Familie. Sie begeistert mit mehreren Pools und Babybecken im Innen- und Außenbereich, vielen Wasserspielen, drei Wasserrutschen, Family-Saunen und behaglichen Ruheoasen. Mal wird die Speed-Rutsche runtergesaust, mal gemeinsam bei einer
Saunasession geschwitzt oder auf den großzügigen Doppelliegen pausiert. Eltern haben die Möglichkeit, sich zwischen Baumkronen ins Adults-onlySpa mit Spa-Haus, Waldsaunen und Yoga-Pavillon zurückzuziehen. Ob beim Entschlacken mit Blick aufs Tannengrün, Lesen mit Feuerknistern im Ohr oder Auftanken beim Yoga: Hier ist Ruhe garantiert. In den sieben Spa-Kabinen warten zudem hochwertige ADLER Anwendungen für jedes Familienmitglied, auch für werdende und frischgebackene Mütter, Babys und Kids.
Damit Groß und Klein ihren Urlaub voll auskosten können, bietet das Resort ein besonderes Verwöhn-Paket. Von Babynahrung und alkoholfreien Getränken über die drei Hauptmahlzeiten bis hin zu abendlichen Gourmetmenüs und Genuss-Highlights, auch für Kinder, ist alles inklusive. Dabei spiegelt auch das KulinarikKonzept die Liebe zur Natur und Umgebung und die rundum nachhaltige Philosophie
des AKI Family Resorts PLOSE wider. Die Zutaten werden von lokalen Partnern aus nächster Nähe bezogen und mit Liebe verarbeitet.
Die Natur hat nicht nur in der Küche Vorrang, sondern auch im Kinderprogramm. Wann immer es geht, geht es nach draußen. Die tägliche Betreuung von 9 bis 21 Uhr folgt dem Motto „Betreuung mit Sinn, für alle Sinne“. Mit kreativen, sportlichen und naturnahen Aktivitäten soll die kindliche Neugier geweckt und gefördert werden. Auch in der AKI Kids Welt im Innenbereich gibt es einiges zu entdecken, von der Spielscheune zum Klettern und Rutschen über den Kleinkinderbereich und die Teenie-Lounge bis hin zur Familien-Spielecke, Turnhalle und Holzwerkstatt. Babys ab dem 30. Lebenstag werden täglich in der vollausgestatteten „Kita“ betreut. So können Eltern zwischendurch in Ruhe die Zeit zu zweit genießen.
Auch wenn genügend Raum zum Zurückziehen bleibt, steht
das Zusammensein im Vordergrund. Nähe und Begegnung fördern unter anderem die 70 gemütlichen Familiensuiten und das offene Raumkonzept mit fließenden Übergängen und hohen Glasfassaden. Es wurde an einem besonderen Platz ein Ort der Erholung und des Zusammenseins geschaffen. Dabei bleiben keine Wünsche offen – und es entstehen Erinnerungen, die für immer im Herzen bleiben.
AKI Family Resort PLOSE Tel. 0472/317000
www.aki-plose.com info@aki-plose.com
Fotos: Alex Filz
FAMILIENERLEBNISSE BEI DEN AUFSTIEGSANLAGEN 3 ZINNEN DOLOMITEN
Die Bergbahnen 3 Zinnen Dolomiten verwandeln sich im Sommer in ein einzigartiges Wander- und Ausflugsparadies für die ganze Familie. An den Bergstationen der vier Ausflugsberge erwarten dich spannende Familienparks, wo du nicht nur Natur und frische Luft atmen kannst, sondern du und deine Familie sich auf eine Reise in die Sagen- und Geschichtenwelt begeben. Geschichten über die Dolomitenregion 3 Zinnen und über die Menschen, die dort leben.
An der Rotwand erwartet Gäste ab dem Sommer 2025 ein ganz besonderes Highlight: Der neue Erlebnisweg „Felsengeister“ lässt die Sagenwelt der Dolomiten zum Leben erwachen. Auf dem zweieinhalb Kilometer langen Familienrundweg finden sich 15 Stationen. An jeder dieser erzählen Felsengeister auf originelle Weise ihre „Gschichtn va di Berge“ wie die von der Berghexe, die angeblich vom Unwetter gejagt an den Rotwandköpfen in eine wilde Brautschau verwickelt wird, vom zauberhaften „Kräutergartl“ des Edelweißkönigs. Am Familienberg Haunold ist ebenfalls so einiges los: Gleich an der Bergstation tauchst du in die Welt des Riesen Haunold ein. Ein famileintauglicher Rundweg führt vorbei an 10 Stationen, an denen die Natur aus riesenhafter Perspektive entdeckt werden kann.
Die kleinen Gäste können im Zwergendorf auf Entdeckungstour gehen oder sich durch den Hochseilgarten schwingen. Nach einem Erlebnisreichen Tag und einer Stärkung in der Riese-Haunold-Hütte geht es mit dem Funbob schwungvoll zurück ins Tal.
Für die Naturliebhaber geht’s auf die Alm. Die Kabinenbahn 3 Zinnen bringt dich hoch zum Stiergarten, wo Emil der Stier
und 700 weitere Rinder und Pferde warten. Durch saftig grüne Wiesen wanderst du zur Klammbachalm und wenn du magst, von dort aus weiter zur Nemesalm.
Auf über 2000 Metern am Helm warten Olperl und seine Freunde auf dich: Besuche die Sagenfigur in seiner Bergwelt, direkt an der Bergstation der Aufstiegsanlage Helmjet Sexten und der Kabinenbahn Vierschach–Helm und begib dich auf den Rundwanderweg mit 10 aufregenden Erlebnispunkten. Olperl begleitet dich auf der gesamten Strecke und stellt dich seinen tierischen Freunden vor. Olperl’s Versteck, den Aussichtsturm und die beiden Bergseen solltest du nicht verpassen.
Ein weiteres Highlight in diesem Sommer ist das ReinholdMessner-Haus. Aus der ehemaligen Bergstation am Helm entsteht eine Begegnungsstätte,
die Besuchern die alpine Welt auf moderne Weise näherbringt. Das Reinhold Messner Haus ist ein Ort der Begegnung, des Austausches und des Nachdenkens für Groß und Klein.
Unbeschwert unterwegs mit der „3 Zinnen Mountain Card“ Mit dem Mehrtagesticket „3 Zinnen Mountain Card“ können alle Aufstiegsanlagen der Region unbegrenzt genutzt werden – ideal für alle, die die Vielfalt der Dolomitenregion intensiv erleben möchten. Für Bike-Fans gibt es zudem die praktische Zusatzoption „Bike Transport“, die den Fahrradtransport bei allen Fahrten inkludiert.
Dieser Sommer verspricht Abenteuer pur!
Mehr Infos unter
Fotos: @ Kottersteger
EIN TAG FÜR ALLE
So wird der Familienausflug zum Volltreffer –ganz ohne Stress
Endlich ein Wochenende, an dem die ganze Familie komplett ist und die Sonne scheint! Was liegt da näher, als gemeinsam etwas zu unternehmen? Doch wie soll das gehen – ein Ausflug, der dem jüngsten Sohn ebenso Spaß macht wie der Tochter mit ihrer Null-Bock-Haltung, der auch Oma und Opa gerecht wird und den Eltern als „Organisatoren“ nicht den letzten Nerv raubt? Doch –es kann funktionieren. Mit ein wenig Planung und den richtigen Ideen lässt sich ein Tag gestalten, der allen gerecht wird.
Meranarena mehr als Sport!
Bei einem Badetag kommt die ganze Familie auf ihre Kosten. Neben Wasser gibt’s in vielen Freibädern Beachvolleyball oder andere Spielmöglichkeiten.
Foto: Shutterstock
Bei schönem Wetter heißt es: ab nach draußen. Frische Luft tut allen gut, Bewegung sowieso. Aber nicht jeder Ausflug muss gleich ein sportliches Großprojekt sein. In Südtirol gibt es unzählige kurze Erlebniswege – mit Mitmachstationen, Rätseln, Kletterelementen, Wasserläufen u nd kleinen Naturwundern. Während die Kinder herumtollen, dürfen Oma und Opa gemütlich kneippen, Zeitung lesen oder einfach die Aussicht genießen.
Noch mehr Action Zu wenig Action? Gut, dann wäre die Sommerrodelbahn eine Idee, vielleicht am Klausberg im Ahrntal, in Innichen, auf Meran 2000, am Rosskopf oder auf der Plose. Eine Fahrt ins „Nichts“ produziert nicht nur Adrenalin, sondern ist ein Spaß für die ganze Familie – und auch für ältere
Semester gut machbar. Alternativ warten an mehreren Orten coole Mountaincarts, also rollende Spaßgeräte für kleine (und große) Abenteurer – etwa in Pfelders, am Watles, in Schnals, auf der Plose, in Ladurns. Viel Natur, etwas Muffensausen und gesunde Bewegung für Klein und Groß bieten die verschiedenen Hochseilgärten in Toblach, Kaltern, St. Ulrich, Laas, Kolfuschg, Obereggen, Sterzing, Villnöß, Issing oder Schnals.
Konzentration und Glück Freilich, da braucht es schon etwas Mut. Bogenschießen hingegen ist ein sehr cooler Sport für die ganze Familie, bei dem es weder auf die Kondition noch auf die Kraft, sondern mehr auf die Konzentration und die ruhige Hand ankommt. Möglichkeiten gibt es in Oberinn am R itten, auf der Tarscher Alm
Zur Belohnung oder bei Schlechtwetter darf’s auch mal ein Kinonachmittag sein. Humorvolle Familienfilme kommen meist bei allen Generationen gut an. Foto: Shutterstock
bei Latsch, beim Schloss Hocheppan, am Watles und in St. Valentin auf der Haide sowie in Schnals und bei Olang. Ähnliches gilt fürs Minigolf, wobei da natürlich manchmal Glück dabei ist. Wenn’s mal nicht so läuft: Auch das gehört dazu. Kinder lernen ganz nebenbei, mit kleinen Niederlagen umzugehen. Und am Ende? Gibt’s garantiert ein Eis für alle.
Wasser marsch!
Abkühlung gefällig? Ein Badetag im Freibad oder im Naturbadesee ist immer eine gute Idee. Während sich die Erwachsenen bei einem Eiskaffee entspannen, liefern sich die Teenager Matches am Beachvolleyballfeld oder auf der neuen Padel-Anlage, und die Kids wagen mutige Sprünge vom Brett. Da kommen garantiert alle auf ihre Kosten, sogar die Sonnenanbeterinnen in der Familie!
TIPPS
Alternativen „drinnen“
Ein bisschen Kultur schadet nie – vor allem, wenn sie spannend und greifbar präsentiert wird. Das Naturmuseum in Bozen begeistert selbst Schulmuffel, und Museen wie das Volkskundemuseum in Dietenheim, das Schulmuseum in Tagusens bieten spannende Einblicke in vergangene Lebenswelten. Bei Regen wird ein Bergwerksbesuch zum Abenteuer: Ob die große Va-
riante in Ridnaun oder die k leineren in Prettau und Villanders – spannend sind sie allemal. Wenn draußen nichts mehr geht, geht drinnen umso mehr: Ein paar Stunden im Kino mit Fantasy-, Abenteuer- oder lustigem Familienfilm machen alle glücklich. Südtirols Kinos haben heute ein breites Angebot – mit ein bisschen Abstimmung ist schnell der passende Film gefunden.
FÜR GEMEINSAME SPIELE UNTERWEGS
Ob auf der Wiese, im Wald oder beim Warten auf das Essen im Gasthaus – lustige Spiele sorgen für gute Laune und können die ganze Familie mitreißen. Ein paar Ideen für unterwegs …
Wortverbot
Ein bestimmtes Wort darf für eine bestimmte Zeit, zum Beispiel 10 Minuten, nicht gesagt werden – etwa „ja“, „ich“, „eigentlich“, „okay“. Wer es doch sagt, muss dafür etwas tun, etwa 10 Kniebeugen machen, einem Familienmitglied den Rücken massieren.
Nicht lachen
Ein Erwachsener und ein Kind setzen sich jeweils gegenüber und schauen sich an. Wer zuerst lacht, hat verloren. Die anderen
dürfen alles tun, um beide aus der Fassung zu bringen – nur nicht berühren. Das Ganze am besten über 3 Runden: Wer 2-mal verliert, muss dem Gegner etwas Gutes tun!
Wer erinnert sich?
Ein Spiel mit 10 Dingen, die eine Person sammelt und auf ein Tablett oder Tuch legt, etwa einen Stein, einen Tannenzapfen, eine Kaugummipackung usw. Alle dürfen kurz schauen, dann wird abgedeckt. Wer weiß noch alles? Am besten, jeder schreibt es für sich auf oder malt es. Ideal auch zum Gedächtnistraining für beide Generationen.
Wer bin ich?
Jeder denkt sich eine bekannte Person oder Figur aus, etwa eine berühmte Schauspielerin, eine Buchfigur, ein Familienmit-
glied, einen Sportler. Die anderen stellen Ja/NeinFragen. Wer’s errät, ist als Nächstes dran.
Der Geheimcode
Eine Person denkt sich eine unsichtbare Regel aus, etwa „Nur wer Blau trägt, be kommt ein Ja“ oder „Nur wer bei seiner Antwort lacht oder schmunzelt, bekommt ein Ja“. Die anderen stellen Fragen oder sagen Sätze – je nachdem ob sie „den Code erfüllen“, antwortet der Spielleiter mit Ja oder Nein. Ziel ist es, den geheimen Code zu knacken. Knifflig, aber sehr lustig, wenn alle auf dem Holzweg sind.
Und zu guter Letzt …
Nach einem erlebnisreichen Tag ist es das Schönste, gemeinsam zur Ruhe zu kommen. Vielleicht bei einer Pizza oder beim Grillen. Es wird Zeit, um über den Tag zu sprechen … Was war heute das Beste? Wer hat das lustigste Foto geschossen? Und was wollen wir bald mal wiederholen? Denn eines ist sicher: Solche Tage bleiben in Erinnerung. Bei jedem in der Familie – auf seine eigene Weise.
Foto: FreePik
Sommerbetrieb von 7. Juni bis 28. September 2025
WANDERN IM NATURPARK TEXELGRUPPE inmitten der
3000er
Das idyllische Bergdorf Pfelders (1624 m) ist ein idealer Ausgangspunkt für zahlreiche Spaziergänge, Wanderungen, aber auch hochalpine Berg- und Gipfeltouren.
Um den Einheimischen und Gästen die unberührte Berglandschaft weiterhin in dieser Form zu erhalten, bleiben Autos im Zuge des Projektes „Sanft mobil“ am Dorfeingang geparkt. Liftbenutzer parken auch im Sommer gratis! Es genügt, beim Kauf des Lift-Tickets das Autokennzeichen an der Kassa der Bergbahnen anzugeben!
Mittlerweile weitum bekannt ist der sogenannte Panoramaweg, der einen abwechslungsreichen Rundgang bildet. Der Grünbodenexpress bringt die Wanderer auf rund 2000 Meter, dort liegt nahe der Bergstation das beeindruckende Steinlabyrinth das nicht nur Kinder zum Entdecken einlädt. Der Weg führt mit wenig Steigung weiter zur Faltschnal Alm, bevor er Richtung Lazinser Hof und Lazinseralm abfällt. Der Rückweg nach Pfelders kann ent-
weder über die Zeppichlhöfe (Hofmetzgerei und Käserei) auf der Sonnenseite oder durch den schattigen Wald auf der gegenüberliegenden Talseite erfolgen. Wer aber den Kick sucht, kann mit den Mountaincarts von der Bergstation der Grünbodenbahn über den 3,5 Kilometer langen Forstweg den Berg hinunterflitzen!
Öffnungszeiten:
Durchgehende Öffnungszeiten beim Grünbodenexpress täglich von 9 bis 16.30 Uhr! Von 7. Juni bis 28. September 2025 ist die Mountaincart-Bahn täglich von 9 bis 16.15 Uhr geöffnet!
Was ist in diesem Sommer los in Pfelders?
Folgt uns auf Facebook und Instagram ... wir halten euch gerne auf dem Laufenden!
Sucht ihr einen aktiven, unterhaltsamen und naturnahen Urlaub für die ganze Familie? Dann ist das Movimënt-Gebiet im Herzen von Alta Badia der ideale Ort, um unvergessliche Erlebnisse zwischen Sport, Spiel und Entdeckung zu genießen. Atmet tief durch, radelt durch atemberaubende Landschaften, wandert in luftiger Höhe oder trainiert im Freien mit modernem Equipment, das sich harmonisch in die Natur einfügt. Von den ersten Pedaltritten bis zu den abenteuerlichsten Herausforderungen: Hier findet jedes Familienglied die passende Aktivität. Mountainbiken, Klettern, Speed Hiking, Slackline, Tandemflüge, Orientierungslauf und vieles mehr – auch dank eines abwechslungsreichen Wochenprogramms, betreut von erfahrenen Experten.
Ein Urlaub für die ganze Familie
In Movimënt teilen Groß und Klein die Freude an Bewegung und Outdoor-Spaß. Das gesamte Gebiet ist ein Naturparadies, das speziell dafür geschaffen wurde, Kindern sicheres Spielen zu ermöglichen, während sich die Eltern entspannen oder selbst ins Abenteuer stürzen.
Im Spielbereich von Piz Sorega entdecken kleine Forscher das Leben der Bären und suchen Fossilien wie echte Paläontologen. Kleine Teiche laden ein, die Füße ins Wasser zu tauchen, Dämme zu bauen oder sich nach dem Sport eine wohlverdiente Pause zu gönnen.
Im Bereich Piz La Ila befinden sich zwei riesige hölzerne „MMs“ – ideal zum Klettern oder Erkunden, bevor man über die seitlichen Rutschen hinuntergleitet. Im Zentrum des Parks sorgt ein riesiges Airbag-Kissen für sichere Sprünge und akrobatische Einlagen. Die Murmelbahn, Hängebrücken, Zip-Line und Abenteuerpfade machen jeden Tag zu einem aufregenden Erlebnis – kindgerecht und naturnah. Dank des Netzwerks aus Panoramawegen und der Anbindung an die Aufstiegsanlagen sind diese beiden Bereiche sowie andere wunderschöne
Orte wie Pralongià, Col Alto, Bioch bequem erreichbar –ausgehend von Corvara, Kolfuschg, St. Kassian oder Stern. Jeder Startpunkt ist ideal, um das Hochplateau zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erkunden. Die Bergbahnen erleichtern den Aufstieg – das Auto kann bequem stehen bleiben. Auf der gegenüberliegenden Seite von Corvara, jenseits von Col Alto, liegt das Gebiet Boè–Vallon: Von hier starten zahlreiche Wanderwege und Klettersteige, die tief in das Sellamassiv führen – umgeben von spektakulären Ausblicken. Ein Ausflug zum Boèsee, einem zwischen Felsen
eingebetteten Wasserjuwel, darf dabei nicht fehlen – ein magischer Ort und perfektes Fotomotiv im Herzen der Dolomiten.
Und falls ihr etwas vergessen habt – kein Problem: An unseren Verleihstationen könnt ihr Trekking-Kinderwagen und bequeme E-MTB mieten, um das Hochplateau komfortabel zu erleben.
Ein Urlaub voller Entspannung und Natur
Nach einem erlebnisreichen Tag – was gibt es Schöneres, als sich auf einer Wiese auszuruhen und von der Bergsonne verwöhnen zu lassen?
Fotos:
Manuel
Glira
Die Relaxbereiche von Movimënt sind echte Wohlfühloasen: kleine Seen, große Panoramaliegen, Kneipp-Pfade und Barfußwege laden zum Entschleunigen und Auftanken ein. Und um den Tag perfekt ausklingen zu lassen – ein Mittagessen in einer Hütte mit typischen Spezialitäten aus Alta Badia, während die Kinder glücklich zwischen Rutschen und Schaukeln spielen … das ist der Traumurlaub, den jede Familie verdient. Movimënt – Dein Berg. Deine Familie. Dein Glück.
Veranstaltungen und Erlebnisse
Auch dieses Jahr gibt es wieder ein Wochenprogramm mit Sport und Aktivitäten für die ganze Familie. Der größte Spaß für Kinder: „Jì a chirì le tesur.“ Eine Schatzsuche in den Wäldern am Piz La Ila, jeden Montag und Mittwoch vom 23. Juni bis zum 27 August. Die Kinder suchen mithilfe
einer Karte im Wald verteilte Hinweise, aus denen sie eine Botschaft zusammensetzen müssen und erhalten am Ende eine kleine Überraschung geschenkt. Ebenso unterhaltsam und abenteuerlich ist der Orientierungslauf entlang eigens trassierter Strecken, die man mit Kompass und Karte bewaffnet auf der Suche nach
den roten und weißen Laternen zurücklegen muss. Ein lohnendes Erlebnis, entweder in der Version „easy“ (dienstags vom 24. Juni bis 26. August) oder „mittelschwer“ (freitags vom 27. Juni bis 29. August). Nicht zu vergessen das Mountainbike, das aus dem Movimënt nicht mehr wegzudenken ist: Am Piz La Ila werden wö-
chentlich drei E-MTB-Touren angeboten – „easy“ (dienstags und sonntags vom 26. Juni bis 28. August) und „medium“ (donnerstags vom 26. Juni bis 28. August).
www.moviment.it
IN DEN URLAUB Ohne Turbulenzen
DAlle angeschnallt, Fensterplatz gesichert, Spielzeug griffbereit – und trotzdem steigt der Puls nicht nur bei den Kindern.
Für Eltern bedeutet Fliegen jedoch nicht Aufregung, sondern meist Stress. Mit guter Vorbereitung kann es aber gelingen, die Nerven bei allen in Schach zu halten.
er Stress für Mami und Papi beginnt meistens nicht erst im Flugzeug. Deshalb lohnt es sich, ein paar Dinge früh zu planen … Flugzeiten wählen: Wenn möglich, fliegt eine Familie morgens oder vormittags.
Der Grund: Vor allem kleinere Kinder sind nach dem M ittagessen oft müde und nerven. Wer abends fliegt und hofft, die Kids würden gleich einschlafen, liegt ebenfalls meistens falsch. In der Regel sind sie zwar reif fürs Bett,
aber viel zu aufgeregt, um zu schlafen.
Sitzplätze buchen: Es empfehlen sich Plätze nahe der Flügelmitte, da Turbulenzen dort am wenigsten zu spüren sind. In der vordersten Reihe oder bei den Notausgängen gibt es indessen viel Beinfreiheit. Für größere Kinder ist ein Fensterplatz spannend. Bei Langstreckenflügen wäre ein Gangplatz aber wichtiger, schon allein, um zwischendurch aufstehen zu können, ohne die Sitznachbarn zu stören.
FLIEGEN MIT KLEINKINDERN
Wer mit einem Kleinkind fliegt, braucht im Handgepäck einige Basics wie Windeln, Feuchttücher, kleine Müllbeutel, Wechselkleidung. Schnuller, ein vertrautes Kuscheltuch und Spielzeug helfen, schwierige Momente zu überbrücken. An Bord gibt es zwar in der Regel eine Wickelstation, aber die ist winzig. Deshalb wäre es gut, die Windel kurz vor dem Start zu wechseln. Den Hunger zwischendurch stillen Reiswaffeln und eine Banane, dazu gibt’s Wasser im verschließbaren Trinkbecher.
Übrigens: Flugbegleiterinnen helfen meist sehr gern, wenn es um Kinder geht. Nicht zurückhaltend sein und einfach fragen!
Und wenn die Kinder doch mal quengeln und weinen, nicht schimpfen. Die meisten Fluggäste haben mehr Verständnis, als man denkt.
Handgepäck checken: Alles, was während des Fluges wichtig sein könnte (siehe auf der vorherigen Seite), gehört ins Handgepäck. Vergessen könnte fatal sein. Denn die Gepäckfächer über den Sitzen sind vollgestopft.
Am Flughafen
Sicherheitskontrolle: Taschen abgeben, Goldkettchen vom Hals nehmen, alles piepst und ist hektisch – Kinder wissen da oft nicht, wie ihnen geschieht.
Fliegen ist spannend, nach einiger Zeit aber auch langweilig. Eltern sollten für ihre Kinder deshalb mehrere Spiele ins Handgepäck legen.
Foto: FreePik
Sie machen das besser mit, wenn man ihnen vorher beschreibt, was das Personal da t ut und warum.
Bewegung: Viele Flughäfen haben inzwischen Spielecken. Unbedingt nutzen, bevor die Kinder stundenlang angeschnallt sitzen müssen.
Im Flugzeug
Die ersten Minuten des Fluges sind für Kinder sehr spannend. Danach wird die Aufmerksamkeitsspanne kleiner. Es
SONNE, STRAND & MEE(H)R
wird langweilig, der Magen knurrt, die Blase drückt. „Uff, sind wir bald da?“ Damit die Zeit etwas schneller vergeht, folgende Ratschläge ... Abwechslung schaffen: Kleinkinder lieben Sticker- und Pixi-Bücher und Magnetspiele. Schulkinder kann man ruhig offline eine Lieblingsserie mit Kopfhörern schauen lassen. Zwischendurch lenken Karten- und kleine Ratespiele ab. Und Teenager? Die brauchen nichts als ihre Ruhe – und ein Ladegerät. Aber beim Fliegen ist das auch nicht schlimm. Essen hilft immer: Kleine Snacks heben die Laune. Aber: Kekse bröseln, Schokolade wird weich und Obst klebt. Ein belegtes Brot hilft dagegen wirklich gegen Hunger und,
falls Obst, dann bereits geschnitten in der Brotdose.
Start und Landung
Schlucken hilft: Eine Trinkflasche, Gummibärchen oder K augummi sind eine gute Hilfe gegen den Ohrendruck bei Abflug und Landung, weil Schlucken den Druck wieder ausgleicht. Kleinkindern sollte man den Schnuller geben.
Nicht schlafen beim Start: Gegen Flugangst hilft Schlafen. Aber während des Starts ist das nicht angesagt, sonst wacht man mit Ohrenschmerzen auf. Stillen: Säuglinge können während des Starts und der Landung gestillt oder mit dem Fläschchen zum Schlucken angeregt werden.
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COOL UND KÜHL
Der Sommerhitze entfliehen und den Tag genießen
Draußen brütende 34 Grad Celsius, drinnen kein
Sauer stoff, weil Fenster und Rollläden vor Hitze zubleiben müssen – Sommerferien können für Eltern mit Kindern manchmal zur Herausforderung werden. Jeden Tag ins Schwimmbad ist irgendwann auch keine Lösung mehr – und dann? Hier ein paar coole Ideen für heiße Tage.
Früh los, hoch hinauf Lang schlafen – dafür gibt’s noch genug Zeit. Wenn es wirklich heiß wird, nutzt man am besten den Vormittag für Unternehmungen. Und die sollten am besten an kühlen Plätzchen stattfinden. Auf Waldwegen ist es morgens im-
mer frisch. Oder einfach mal mit der Seilbahn in die Höhe: Viele Wandergebiete bieten ermäßigte Familientickets an. Einige Gemeinden verfügen über Waldspielplätze, etwa Olang, Bruneck, Dorf Tirol, Andrian. Einfach im Internet checken!
Seen sind immer spannend. Aber Wasser gibt’s auch woanders, zum Beispiel bei einer K lammwanderung, etwa in Kaltern, bei Sterzing. Nahe an einem Wasserfall lässt es sich ebenfalls gut aushalten. Tolle Ziele gibt es bei Partschins, im Passeiertal oder im Reintal bei Sand in Taufers. Wichtig: feste Schuhe, Wasserflasche und keine Scheu vor ein paar Höhenmetern!
Klettern – nicht am Fels
In Städten und auch in manchen Tälern gibt es Kletterhallen. Wenn es draußen warm ist, ist es drinnen oft kühl, manchmal auch dank Klimati-
sierung. Oft sind die Hallen bis z um Feierabend fast leer. Eine super Gelegenheit, um alle Routen auszuprobieren!
Draußen schlafen
Selbst nachts ist es im Zimmer oft kaum auszuhalten. Da hilft nur eines: raus auf den Balkon oder auf die Terrasse! Das ist für die Kinder zunächst ein Abenteuer, und die erste Nacht wird wohl lang werden. Aber sie gewöhnen sich daran, und die Nächte unterm Sternenhimmel gehören im Sommer einfach dazu. Einziger Nachteil: Stechmücken. Im Handel gibt’s Fallen und andere Lösungen ohne Pestizide. Auch ein langärmeliges T-Shirt hilft.
Fotos: Stephen Andrews (unsplash) und Mario Vogt (pexels)
SONNENSCHUTZ: WAS KAUM JEMAND WEISS
Wir wissen alle, wie wichtig Sonnenschutz ist. Und trotzdem ist er eines der meistunterschätzten Alltagsthemen, gerade bei Familien. Nicht nur dass man ständig daran denken muss und er Kinder meistens nervt, sondern auch weil viele Maßnahmen nur halb so wirksam sind, wie wir glauben.
Der klassische Satz „Wir setzen uns eh in den Schatten“ klingt gut, schützt aber oft weniger als gedacht. UV-Strahlen werden reflektiert, zum Beispiel von Hauswänden, Wasser, Sand, Asphalt. Deshalb kann auch im Schatten ein Sonnenbrand entstehen. Was die wenigsten wissen: Schatten unter dichtem Laub schützt
Mythen
und Wahrheiten über Schatten, UV-Licht und Cremes
deutlich besser als unter einem Sonnenschirm. Bei längeren Aufenthalten im Schwimmbad können auch kleine UVSchutzzelte oder -pavillons effektiven Schatten bieten.
UV-Kleidung für die Kleinsten
Apropos UV: Vor allem für kleinere Kinder, die gern im Sand oder im Kinderbecken spielen, gibt es zertifizierte UV-Kleidung mit UPF-Siegel (UV Protection Factor) – einfach im Kinderfachgeschäft nachfragen. Für die größeren sollte es besser ein dunkles als ein helles T-Shirt sein, weil es tatsächlich besser vor den Strahlen schützt. Und: Einen Sonnenhut, der auch den Na-
cken schützt, sollten auch wir Erwachsenen tragen. Ein weiterer klassischer Satz: „Wir haben uns eingecremt.“ Klar. Studien zeigen jedoch: Die meisten Erwachsenen verwenden weniger als die Hälfte der empfohlenen Menge. Die Faustregel lautet: ein Teelöffel pro Körperteil, also einen fürs Gesicht, einen für den Rücken, einen pro Arm, aber zwei für ein Bein. Ohren, Lippen, Fuß- und Handrücken nicht vergessen!
Achtung: Nachcremen verlängert den Sonnenschutz nicht! Das hilft nur, wenn man im Wasser war, um die Schutzschicht zu erhalten.
Infos zum BABYALBUM 2024
Die häufigsten Mädchennamen im heurigen Babyalbum sind
Leonie, Nina & Lea
Die häufigsten Jungennamen im heurigen Babyalbum sind
Leo, Noah & Paul
Die meisten Babys in diesem Album haben im August Geburtstag.
Wenige feiern ihren Geburtstag im November.
Das kleinste Baby im Heft maß bei der Geburt 38,6 Zentimeter.
Das größte Baby war bei der Geburt 58 Zentimeter groß.
Das leichteste Baby wog bei der Geburt 1260 Gramm.
Das schwerste Baby wog bei der Geburt 4830 Gramm.
52
50,5
50,5
29.12.2024
29.2.2024
Lea
Josefine
14.6.2024
50 cm, 3730 g
Eltern: Monika & Daniel Hafling
Armin
6.12.2024
49 cm, 3390 g
Eltern: Renate & Simon Weißenbach/ Sarntal
Valentina
16.2.2024
47 cm, 2980 g
Eltern: Julia & Diego St. Peter/Lajen
Levi
9.3.2024
50 cm, 3550 g
Eltern:
Delia & David Buchholz/Salurn
Marie
29.4.2024
50,5 cm, 3460 g
Eltern: Miriam & Martin Villnöß
Eliah
7.8.2024
51 cm, 3650 g
Eltern:
Daniela & Patrick Sarntal
Felizitas
19.2.2024
50 cm, 3495 g Eltern: Rosmarie & Bernhard St. Martin i. P.
12.8.2024 46 cm, 2915 g
Eltern: Daniela & Simon Morter
Rosalie
Helena Yuna
2.2.2024 49 cm, 3610 g
Eltern: Andrea & Thomas Lana
13.10.2024
cm, 2770 g
Eltern:
Georg
10.5.2024
50 cm, 3500 g
Eltern: Stefanie & Daniel Wolkenstein/ Gröden
Noan
19.3.2024
52 cm, 3440 g Eltern: Valentina & Lukas Schlanders
Damian
9.2.2024
49 cm, 2950 g
Eltern: Daniela & Christopher Bruneck
Leonie Johanna
9.10.2024
50 cm, 3040 g
Eltern: Julia & Andreas St. Martin i. P.
Matti
1.4.2024
Thea
Ruben
Hilda
Paula
28.9.2024
49 cm, 3580 g Eltern:
Josef
13.11.2024 52 cm, 3565 g Eltern:
Amalia
Sofia
Theo
15.3.2024
Nina Maria
Emily
Jakob
David
Liam
Enea
Robert
Toni
Chiara
26.8.2024
42 cm, 2045 g
Eltern:
Jennifer & Simon Gossensaß
19.9.2024
52 cm, 3300 g
Eltern:
Luis
18.8.2024
52 cm, 3390 g
Eltern:
Annalena & Michael Gsies, Sterzing
Theo
9.11.2024
53 cm, 4830 g
Eltern:
Christiane & Oliver Nals
Simon
2.4.2024
52,5 cm, 3560 g
Eltern:
Nico
Sabine & Martin Naturns
11.12.2024
50 cm, 3280 g
Eltern:
Sandra & Patrick Ratschings, Jaufental
Sofia
15.6.2024
51 cm, 3800 g
Eltern:
Mara & Matthias Lajen
Marie
12.10.2024
48 cm, 2950 g
Eltern:
Sonja & Armin Latzfons
Mia
Mara
Lorenz
2.10.2024
54 cm, 3780 g
Eltern: Anna & Wilfried Mühlwald
Leonie
27.8.2024
49 cm, 2775 g
Eltern: Anna & Norbert Sarnthein
26.8.2024
52 cm, 3500 g
Eltern: Tanja & Andreas Uttenheim/Gais
Elias
2.5.2024
50 cm, 3330 g
Eltern:
Daniela & Francesco Nals
Simon
20.6.2024
42,5 cm, 1870 g
Eltern: Verena & Daniel Sarntal
11.10.2024
51 cm, 3370 g
Eltern: Sofia & Xhuzepe Bruneck
Jasmin & Armin Auer Malia
Lois
7.6.2024
49 cm, 3120 g
Eltern:
Sigrun & Andreas Vöran
Ylvi
27.6.2024
50,5 cm, 2880 g
Eltern: Karin & Jakob Jenesien
Elia
18.2.2024
50 cm, 3030 g
& Fabian Vintl
Hannes
31.10.2024
49 cm, 3120 g
Eltern: Nadia & Armin Fennberg
Teo
24.10.2024 54 cm, 3960 g
Luis
6.5.2024
50 cm, 3360 g
Eltern:
Lukas
8.8.2024 52 cm, 3760 g
Eltern: Helene & Hansjörg Sexten
Lionas
27.10.2024 51,5 cm, 3600 g
Eltern:
& Tobias Sterzing
Alea
27.1.2024 52 cm, 3905 g
Eltern:
Katharina
16.9.2024
cm, 3020 g Eltern: Magdalena & Reinhard Vintl
Mattia
20.4.2024 51 cm, 3340 g Eltern:
Willi
Jasmin
25.5.2024
53 cm, 3760 g
Eltern: Evelyn & Lukas Terenten
Oliver
16.1.2024
50 cm, 3280 g
Eltern: Sandra & Philipp Feldthurns
Zoe
9.3.2024
50 cm, 3050 g
Eltern: Sonja & Werner
Finn
4.12.2024 53 cm, 3570 g Eltern:
Leonie
23.8.2024
52 cm, 3790 g
Eltern:
Mia
5.10.2024 50 cm, 1960 g
Eltern: Karin & Benjamin Montal
Marie
Leo
1.6.2024
cm, 3580 g
Eltern: Anna & Lukas Tiers
Arian
5.3.2024 49 cm, 3350 g
Eltern:
& Martin Sarntal
Manuel
25.7.2024
Eltern:
Jonas
14.6.2024 53,5 cm, 4045 g
Eltern: Edith & Valentin Schabs
23.2.2024
54,5 cm, 3950 g Eltern: Evelyn & Daniel Kurtatsch
Olivia
22.7.2024
50,5 cm, 3505 g Eltern: Sonja & Florian Natz
30.7.2024
48,5 cm, 3080 g Eltern: Claudia & Hannes St. Michael/Eppan
Jakob
2.1.2024
Raphael
6.6.2024
52 cm, 3345 g
Eltern: Stefanie & Fabian Riffian
Valerie
2.4.2024 48 cm, 3010 g Eltern: Marion & Patrick St. Martin i. P.
Moritz
25.7.2024
Elias
1.6.2024
40,5 cm, 2010 g
Eltern:
Armin
6.4.2024
Greta
Lidia
Wilma
Florian
25.1.2024
3.6.2024
Leo
Rafael
Ellis
Peter
Nausicaä
Lian
Lukas
Finn
Clara
Evi
13.6.2024
53 cm, 3670 g
Eltern:
Kathrin & Andreas Unterinn
Leni
2.7.2024
47 cm, 2740 g
Eltern: Sonja & Daniel Kurtatsch
Aurel
21.4.2024
49 cm, 3450 g
Eltern: Delia & Lukas Kurtatsch
28.5.2024
49,7 cm, 3680 g
Eltern: Stefanie & Thomas Sarntal
6.6.2024
53 cm, 3720 g
Eltern: Magdalena & Simone Bruneck
Lia
20.10.2024
50,5 cm, 3500 g
Eltern: Helene & Michael Sarnthein
Matio
29.1.2024 49 cm, 3300 g
Eltern: Evelin & Arnold St. Martin in Thurn
Arthur
13.9.2024
47 cm, 2810 g
Eltern: Elisa & Philipp Kastelruth
25.6.2024 49 cm, 3260 g
Eltern: Sandra & Julian Garn/Feldthurns
22.3.2024 48 cm, 3220 g
Eltern: Michaela & Michael Mareit
11.3.2024
53 cm, 3420 g
Eltern: Sarah & Markus Prags
Selina
30.8.2024 46 cm, 3180 g
Eltern: Sandra & Thomas Mareit
28.8.2024 51 cm, 3260 g
Eltern: Sonja & Florian Brixen
50,5 cm, 3290 g
Eltern: Melanie & Stefan Oberrasen
Johann
23.5.2024
56 cm, 4660 g
Eltern:
Silvia & Thomas Tarsch/Latsch
Matthias
16.11.2024
53 cm, 3480 g
Eltern:
Martina & Peter Meran
Emma
19.9.2024
50 cm, 3040 g
Eltern:
Alexandra & Christian Schlinig
Lea
13.6.2024
46 cm, 2850 g
Eltern: Anita & Daniel St. Johann/Ahrntal Sophia
Lucy
22.6.2024
47 cm, 2830 g
Eltern: Daniela & Noe Sarntal
Mara
16.5.2024
49 cm, 3420 g
Eltern: Steffy & Fabian Auer
3.4.2024
49 cm, 3475 g
Eltern:
Stephanie & Danny Rabland
Eleni
8.8.2024
47,5 cm, 3175 g
Eltern: Tania & Michael Sarntal
Vincenzo
Anthony
26.3.2024
50 cm, 3430 g
Eltern: Nicole & Gianfranco Bozen
Leonie
Lea
Viktoria Barbara
24.1.2024 50
Eliah
Maja
Lia
Jannik
Marika
5.6.2024
Nico
4.2.2024
Johanna
Anton
25.6.2024
Fabian
Maya & Yara
Leonie
Jakob
9.10.2024
53 cm, 4520 g
Eltern:
Ingrid & Daniel St. Jakob & St. Johann/ Ahrntal
Mariella
13.8.2024
53 cm, 3170 g
Eltern: Melanie & Armin St. Martin i. P.
Jakob
10.12.2024
51 cm, 3360 g
Eltern:
Elisabeth & Thomas Sarntal
Sonja
24.1.2024
43 cm, 2200 g Eltern:
3.3.2024
52 cm, 3590 g Eltern:
Jana
24.5.2024
cm, 3265 g
Eltern:
& Marcel Meransen
Nina
23.9.2024
Lukas
22.4.2024 49,5 cm, 3680 g
Laura
18.6.2024 53 cm, 3830 g
Eltern: Lisa & Matthias Deutschnofen Thomas
25.6.2024
cm, 3520 g Eltern: Carmen & Georg Welsberg
Simon
Edgar
21.9.2024
cm, 3600 g
Eltern: Klara & Benni Oberinn/Ritten
12.9.2024
50,5 cm, 3720 g
Eltern: Petra & Andreas St. Andrä
Emilian
11.2.2024
52 cm, 3460 g
Maximilian
Mathis
4.3.2024
Leonie
Lorenz
Nina
Ella
3.2.2024
Leon
Samira
Nina
Alexander
Lina Sophie
Klara
Benjamin
David
Liam
Lea
Paul
Jonas
30.4.2024
50 cm, 3725 g Eltern:
Emma
Rafael
Frida
Leon
2.10.2024 50 cm, 3350 g Eltern:
Marlon Michael
Ylvi
Moritz
Paul Laura
Leon
Frieda
2.9.2024
48 cm, 2680 g
Eltern: Ruth & Robert Barbian
Hanna
1.3.2024 50 cm, 3500 g Eltern: Katherina & Oswald Vöran
Freya
16.7.2024
52 cm, 3320 g Eltern: Nora & Manuel Plaus
Noah
18.7.2024
47 cm, 2630 g
Eltern: Lisa & Mattia Barbian
Elias
16.9.2024
51 cm, 3130 g
Eltern:
Michaela & David Reinswald
Theresa
19.9.2024
50 cm, 3070 g
Eltern: Ruth & Johannes Taufers im Münstertal
Tobias
29.6.2024
49 cm, 3240 g
Eltern:
Martina & Helmut Villanders
Ian
25.6.2024 50,5 cm, 3720 g
Eltern: Katharina & Tomy Völs am Schlern
Theresa
25.10.2024 49,5 cm, 3210 g Eltern: Karin & Christian Ritten
Lilli
13.12.2024 49 cm, 3675 g Eltern: Petra & Hannes Nals
Mattis
10.10.2024 50 cm, 3220 g
Eltern: Astrid & Roland Sarntal
Emilia
27.8.2024 51,5 cm, 3600 g
Stephanie & Matthias Sterzing
Levi
3.12.2024
53 cm, 3770 g
Eltern: Ruth & Michael St. Georgen
Felix 9.5.2024
cm, 4065 g Eltern: Sarah & Fabian Matsch
Nick
24.11.2024
50 cm, 3510 g
Eltern: Veronika & Alex St. Christina
Nora
50 cm, 2800 g
Greta &
4.5.2024
2.4.2024
Katharina
1.10.2024
52,5 cm, 4260 g
Eltern: Roswitha & Silvester Altrei
Ellie
11.10.2024
51,5 cm, 3660 g
Noah
Lisa
Laura
24.4.2024
49,5 cm, 3100 g Eltern:
Lea
3.10.2024
cm, 2840 g
Eltern: Margit & Gerd St. Lorenzen
Mara
17.12.2024
Eltern:
Olivia
Hailey
22.11.2024
Maja
4.2.2024 48 cm, 2980 g Eltern: Elisa & Andreas Kastelruth
Manuel
Noah
Ella
49
Sofia
6.9.2024
Mathis
Anna
Nolan
Anna
Tino
Jana
Elia Noel
Nora
Nora
Lina
Jasmin
Linus Helena
Alia
Linda
22.8.2024
50 cm, 3610 g
Eltern:
Nadia & Manuel Sterzing
Lina
5.7.2024
53 cm, 3090 g
Eltern: Steffi & Tom Bruneck
Matthias
11.1.2024
50 cm, 3630 g
Eltern: Lea & Noah Auer
Sina
10.9.2024
48 cm, 3370 g
Eltern:
Leo
19.8.2024 52 cm, 3460 g
Eltern: Julia & Daniel St. Sigmund
Isabella
31.12.2024
cm, 3610 g
Eltern: Valentina & Philipp Obervintl
Niklas
6.2.2024 54 cm, 3870 g
Eltern: Myriam & Andreas Tarsch
23.9.2024
50,5 cm, 3380 g Eltern: Judith & Philipp Laas
& Florian St. Martin i. P.
Lenny
4.10.2024 49 cm, 3590 g
Eltern: Karolin & Matthias Olang
cm, 3885 g
Eltern: Stefanie & Philip Riffian
Melanie & Stefan Unsere Liebe Frau im Walde Mali 24.8.2024
Arina
23.12.2024
51 cm, 3490 g
Eltern:
Gaby & Markus Naturns
Hannes
26.11.2024 48 cm, 3000 g
15.1.2024 52 cm, 3880 g Eltern: Astrid & Marco Lana
Eltern: Gisela & Lukas Jenesien Jonas
19.7.2024 50 cm, 3835 g
Eltern: Kathia & Patrick Eggen
Klara
27.11.2024 51,5 cm, 3350 g
Annalena
Luis Aron
Laurin
Greta
Laura
Mike
Valentina
Lejan
Paul
2.3.2024
Adam & David
Eltern:
Matthäus
Aron
7.9.2024
Wengen
Jana
Noah
15.6.2024
Pichl/Gsies 22.2.2024
Julian
Greta
Max Franz
Dominik
19.3.2024 51 cm, 3360 g
Eltern:
Anita & Fabian Tisens
Eltern:
Daniela & Achim Wolkenstein
Tina & Patrick Lana
2024 BABY ALBUM
Die Gewinner werden am Donnerstag, 19. Juni 2025 in den „Dolomiten“ veröffentlicht
Alle veröffentlichten Fotos nehmen an der Verlosung dieser Preise teil.
KINDERWAGEN
Bugaboo Butterfly
KICKBOARD mit Sitz Highwaykick von Scoot&Ride mit Helm inkl. LED-Sicherheitslicht