Radius Südtirols Top 100 2011

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Die Branchenführer

Umsatz, Steueraufkommen, Mitarbeiter, Wertschöpfung

Der Nord-Süd Vergleich

Südtirol, Trient, Nord/Osttirol

Wer hat die Nase vorne?

WENIGER IST MEHR

Mit Weitblick setzen wir seit Jahren auf Erneuerbare Energien und nicht nur das positive Wachstum unseres Unternehmens bestätigt unser Engagement. Auch die letzten Entwicklungen haben gezeigt, dass der Einsatz „Grüner Energien“ ein Muss für die Zukunft ist. Aber damit geben wir uns nicht zufrieden, denn es gilt heute Technologien zu entwickeln, die eine maximale Energieeffizienz der eingesetzten Ressourcen bieten. Hierfür investieren wir in Forschung und Entwicklung, denn mit Leidenschaft sind wir seit Jahrzehnten immer auf der Suche nach der besten Lösung für unsere Kunden und unsere Umwelt.

WEINHOF BRIGL
WEINHOF BRIGL IM ANGER · GIRLAN · IM NAUNWEG
VILLA CLAUDIA AUGUSTA · BOZEN · CLAUDIA - AUGUSTA - STRASSE

impressum

Herausgeber:

Athesiadruck GmbH, Bozen Eintrag. LG Bozen Nr. 26/01, am 27.11.2001

Armin Mair

Verantwortlicher Schriftleiter:

Verantwortlicher Projektleiter:

Franz Wimmer

Produktion/Redaktion:

Barbara Weissensteiner

Redaktion: Claudia Schwarze, Nicole D. Steiner, Alexa Bellutti, Marita Wimmer, Perini Stefan, Vigl Michael Werbung/Verkauf: Lorenz Mederle, Marita Wimmer

Verwaltung: Kapuzinergasse 5, 39100 Bozen, Tel. 0471 977 824 info@mediaradius.it www.mediaradius.it

Fotos: Dolomiten Archiv, M.KNOLL, Fotolia, Günther Wett, Matteo Carpi, Shutterstock, verschiedene Privat-, Firmen- und Online-Archive sowie Verkaufsunterlagen.

Konzept und Abwicklung: King Laurin GmbH, Eppan

Grafik-Layout: Georg Hochkofler

Readesign: www.hellcompany.eu

Lektorat: Ulrike Schwarz

Produktion: Athesiadruck Bozen –www.athesia.it

Vertrieb: Als „Dolomiten“ –Beilage und im Postversand

Druckauflage: 40.000 Stück

Preis: Einzelpreis 2 Euro, A+D: 2,50 Euro

Die Redaktion übernimmt keinerlei Haftung für die Inhalte der Werbeseiten, PR-Seiten und der angeführten Webseiten.

inhaltsverzeichnis

aktuell

08 Vor – während – nach der Krise

11 Alternative Streitbeilegung

12 Der Konzernabschluss in Italien

14 Kriterien für die Radius - Rankings

16 Der Bereich Unternehmensentwicklung

28 Der beste Arbeitgeber Südtirols

30 Gut ist nicht genug

87 Die Zuordnung nach Branchen

108 Neue Genossenschaften entstehen

Service | firmenportraits

15 Sell well GmbH, Bozen

27 Hell Company KG, Bruneck

31 Ebner Film GmbH, Bozen

32 Raiffeisen Online, Bozen

34 Zeppelin Group GmbH, Meran

36 Computerlinks AG, Bozen

37 Systems GmbH, Bruneck

38 Eos solutions AG, Bozen

39 Fidelity International GmbH, Bozen

40 Bildungshaus Lichtenburg, Nals

41 Tecnoservice GmbH, Bozen

42 TIS innovation park, Bozen

43 WIFI Handelskammer, Bozen

44 Südtiroler Sparkasse AG, Bozen

46 Amonn office GmbH, Bozen

48 Hypo Vorarlberg Leasing, Bozen

50 Elpo Gmbh, Bruneck

51 Apparatebau GmbH, Neumarkt

52 Rubner Holding AG, Kiens

54 Hoppe AG, St. Martin i. P.

56 Ganter Italia GmbH, Meran

58 Schweitzer Project AG, Naturns

60 Hartl Haus Italien GmbH, Meran

62 Arboris OHG, Bozen

63 Inpek GmbH, Sterzing

64 Lanz Metall GmbH, Toblach

66 Franky´s Spenglerei, Sand in Taufers

67 Elektro Ebner Ignaz GmbH, Eppan

68 Elektro Gostner KG, Bozen

69 Hella Italien GmbH, Leifers

71 Damiani-Holz & Ko AG, Brixen/Deutschnofen

72 Provex Industrie GmbH, Bruneck

73 Termocenter KG, Bozen

74 Starauto GmbH, Bozen

77 Brigl Distribution GmbH, Bozen

78 Fercam AG, Bozen

80 Autotransporte Günther GmbH, Vahrn

82 Gruber Logistics AG, Auer

83 Rudolf Hartmann KG, Meran

84 Autoindustriale GmbH, Bozen

85 Serima GmbH, Brixen

86 Mountain Spirit OHG, Bozen

92 Schenk Italia AG, Auer

93 Hotel Hohenwart, Schenna

94 Senfter Platztl, Innichen

97 Loacker Remedia GmbH, Blumau

98 Dentalstudio Steiner OHG, Tramin

99 Pompadour GmbH, Bozen

100 Lona GmbH, Auer

101 Rechenmacher OHG, Bozen

102 A.R.M.A. GmbH, Bozen

104 Besser Hören KG, Bozen

106 Raiffeisenverband, Bozen

112 Kellereigenossenschaft St. Michael, Eppan

113 Meraner Weinhaus GmbH, Lana

114 Kellerei Meran Burggräfler, Marling

115 Eisacktaler Kellerei GmbH, Klausen

116 VOG, Terlan

117 VOG products, Leifers

rubriken

96 Gesund leben: Fit for job

118 Im Portrait: Josef Unterholzner

119 Bunte Meldungen

Listen und rankings

17 Südtirol Top 100 nach Gesamtleistung

19 Trient Top 100 nach Gesamtleistung

21 Nord/Osttirol Top 100 nach Gesamtleistung

23 Südtirols Top 100 nach Wertschöpfung

25 Südtirols Top 100 nach Personalkosten

26 Südtirols Top 100 nach Steuerzahler

88 Die Top 10 nach 23 Branchen

110 Die Top Genossenschaften

111 Die heimischen Kreditinstitute

Nach dem Motto „fit for Job“ Gesunde Mitarbeiter sind die Basis für erfolgreiche Unternehmen. Immer mehr Arbeitgeber machen sich Gedanken über Trainingsprogramme im Umfeld des Arbeitsplatzes bzw. innerhalb der Arbeitszeit.

Die top 10 nach Branchen Für die klein strukturierte Südtiroler Wirtschaft sind die Top 10 der verschiedenen Branchen ein interessantes Barometer.

Vorschau auf eine radius-ausgabe 2012

Maßgeschneiderte Konzepte im Veranlagungs- und Finanzierungsbereich.

Zehn Jahre Radius!

Zehn Jahre Radius! Ich kann mich noch genau an die erste Präsentation im Herbst 2001 in der Önothek Lageder in der Drususstraße erinnern. Kaum zu glauben, was sich in diesen zehn Jahren alles geändert hat – in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Gar nicht zu reden von einem noch längeren Zeitraum.

Früher einmal z. B. war in vielen Gemeinden entweder der größte Bauer, der Sägewerk-Besitzer, der Bauunternehmer, der Gastwirt oder ein anderer Wirtschaftstreibender auch der Bürgermeister. Das war (meist) auch die Garantie dafür, dass in den Gemeindestuben etwas bewegt wurde und wirtschaftliches Denken im Vordergrund stand. Leider ist heute gerade der operative Druck auf die Unternehmer so groß, dass es sich nur die wenigsten leisten können, neben ihrem Betrieb noch ein politisches Mandat auszufüllen. Unter anderem auch, weil sie wegen jeder Kleinigkeit vor der Opposition, dem Rechnungshof oder wen auch immer Rede und Antwort stehen müssen und damit viel Zeit verlieren.

Unsere Tiroler Bank.

Allerdings wussten die Bürger früher über die Besitzverhältnisse ihrer Dorfgranden Bescheid. Ist die Modalität vermehrt Treuhänder in Anspruch zu nehmen, auch ein Ergebnis unserer Neidgesellschaft? Treuhandgesellschaften sind legal und warum darf man etwas Legales nicht nutzen? Dass damit auch Unfug betrieben werden kann, ist auch bei allen anderen Gesellschaften möglich. Jemanden anklagen und vorverurteilen, weil er etwas Legales in Anspruch genommen hat, ist wohl nicht legal. Denn heute scheint es ja höchst verwerflich, geradezu eine Sünde zu sein, wenn ein Politiker nebenbei noch erfolgreicher Unternehmer ist. Diese Sünde setzt sich dann vom Lokalpolitiker bis in die höchsten politischen Ämter fort. Notwendig wäre in der Politik eine ausgewogene Mischung aus Beamten, Handwerkern, Technikern, Banker usw. Das wäre in vielen Fällen die Garantie für logisches und unternehmerisches Denken und im Sinne einer effizienten Verwaltung. Es braucht Beamte, Sachbearbeiter, Verwalter, Buchhalter, Kontrolleure usw., die für den Bürger da sind! Und es gibt sie, die politischen Mandatare und Beamte, die effizient, bürgernah und kostenorientiert agieren – aber eben zu wenige!

Jetzt gibt es die ersten Vorschläge in diese Richtung, dass die Politiker auch wieder einem Beruf nachgehen sollten. Das hätte drei große Vorteile: Erstens würde das Ganze dem Steuerzahler viel weniger kosten. Zweitens könnte man wieder mehr Bürgernähe erwarten. Drittens müsste man sich aus Mangel an Zeit beim Einbringen von Anträgen/ Gesetzen/Änderungen etc. auf das Wesentliche beschränken. Es wird zu viel Zeit aufgewendet um „Politisches Kleingeld“ zu verdienen, indem man das Haar in der Suppe des jeweils anderen sucht! Diese Zeit in eigenes Engagement zu stecken wäre sinnvoller und dem Bürger (Wähler) gegenüber wesentlich ehrlicher. Ein Unternehmer gewinnt heute auch nur einen Auftrag über die eigene Leistung und die angebotene Qualität und nicht damit, dass er den Konkurrenten so schlecht wie möglich macht!

„Es macht einfach Spaß und wir sind stolz darauf in erster Linie über Südtiroler Erfolge zu berichten “

Seit nunmehr zehn Jahren erscheint das Wirtschaftsmagazin Radius. In dieser Zeit haben wir über 100 Magazine und Beilagen produziert und die ganze Radius-Mannschaft ist stolz darauf, dass wir in erster Linie über Erfolge der Südtiroler Wirtschaftstreibenden berichten. Immer nach dem Motto: Es gibt nie zu viel Positives, sondern nur viel zu viel Negatives, meist auf den vorderen Seiten aller Gazetten. Über heimische Weltmarktführer oder die vielen erfolgreichen Klein- und Mittelbetriebe in unserem Land zu berichten, macht einfach Spaß! Genau so Spaß macht es auch von neuen Infrastrukturen, wie Straßen, Tunnels oder Seilbahnen, von öffentlichen Einrichtungen wie Schulen, Museen oder Krankenhäusern zu berichten und auch darüber, dass mit dem vielen Geld, welches die öffentliche Verwaltung ausgibt, auch sehr viel Sinnvolles gemacht wird. Alles zusammen hat dazu beigetragen, dass Südtirol im Vergleich zu Restitalien so gut dasteht. Aber nahezu alle Unternehmer klagen über ausufernde Bürokratie, über kaum nachvollziehbare Gesetze und Bestimmungen … und diese kommen zum Teil gar nicht aus Rom, sondern sind hausgemacht. Vielleicht liegt im Sparpaket die Chance, dass auch in diesem Bereich der Rotstift angesetzt wird, ganz nach dem Motto von: Weniger ist mehr!

In diesem Sinne auf die nächsten zehn Jahre freuen sich

Franz Wimmer und das Radius-Team

10 Jahre Radius

Herzlichen Glückwunsch

Franz Wimmer

Wie Phönix aus der Asche

Haben die top 100 die krise gemeistert und wenn ja, wie gut? anhand der offiziellen Bilanzzahlen für die Jahre 2008, 2009 und 2010 ist es nun erstmals möglich, eine fundierte antwort auf diese frage zu finden.

Vorausgeschickt, wir reden hier nur von einem kleinen Ausschnitt der Südtiroler Wirtschaft. Und dennoch: Die 100 Südtiroler Kapitalgesellschaften mit der höchsten Gesamtleistung stellen 8,5 Prozent der Arbeitsplätze Südtirols. Sie tragen zu 10,3 Prozent an der Südtiroler Wertschöpfung und zu 28,8 Prozent am gesamten Exportvolumen bei. Generell kann man sagen, dass wir von den Flaggschiffen der Südtiroler Wirtschaft sprechen bzw. von jenen, die den Namen Südtirols in die Welt hinaus tragen. Es handelt sich mehrheitlich um Industrie- und Großhandelsfirmen. Wie WIFO-Umfragen im Rahmen des Wirtschaftsbarometers zeigen, erzielen diese Sektoren den überwiegenden Teil ihres Umsatzes außerhalb der Provinz Bozen.

Die Vorbereitung

Wie gut haben Südtirols Top 100 die Krise gemeistert? Ausgangspunkt für die Analyse bildete das Ranking nach Gesamtleistung für das Geschäftsjahr 2008. Nach dem Prinzip eines „Panels“ wurde die Entwicklung dieser Firmen über die Jahre 2009 und 2010 hindurch verfolgt. Dabei musste das Kriterium der Durchgängigkeit eingehalten werden. In anderen Worten, nur wer für alle drei Jahre eine Bilanz derselben Form – diese kann konsolidiert, ordentlich oder verkürzt sein – hinterlegt hat, wurde in der Untersuchung berücksichtigt. Weiters wurden Unternehmen ausgeschlossen, die durch außerordentliche Geschäftsfälle geprägt waren. Durch Anwendung dieser Prinzi-

Südtirols Top 100: Nicht nur wichtige Arbeitgeber, sondern die Aushängeschilder der Südtiroler Wirtschaft.

pien war es notwendig, bis auf die Firma auf Platz 115 zurückgreifen, um ein „bereinigtes Panel“ von 100 Fällen zu erhalten.

Lehman-Brothers hat hart zugeschlagen

Südtirols Top 100 sind von der Lehman-Brothers-Krise (losgetreten im Herbst 2008) ziemlich stark getroffen worden. Diese Erkenntnis ist alles andere als überraschend, angesichts der starken Auslandsorientierung dieser Firmen. Statistische Eckdaten anderer Natur signalisierten diese Negativentwicklung relativ früh: Die effektiv genutzten Stunden in der ordentlichen Lohnausgleichskasse der Industrie erreichten im April 2009 Höchstwerte, das Exportvolumen sank im 2. Quartal 2009 auf ein historisches Tief. Die offiziellen Bilanzdaten zei-

Stefan Perini, Bereichsleiter für Wirtschaftsinformationen im WIFO der Handelskammer Bozen

In Summe bringen es die Top 100 auf eine Gesamtleistung von über 10 Mrd. Euro. Nach Abzug der Vorleistungen bleibt eine Wertschöpfung von rund 2 Mrd. Euro.

gen nun, dass die Gesamtleistung für die Top 100 im Jahr 2009 mit einem Rückgang von -8,1 Prozent zum Vorjahr deutlich eingebrochen ist. Für die Firmen bedeutete die gesunkene Geschäftsaktivität gleichzeitig, die Vorleistungen zurückzufahren und die Lieferantenangebote noch sorgfältiger zu bewerten. Tatsächlich haben die betrachteten Unternehmen die Vorleistungen (-9,0 Prozent) noch deutlicher reduziert als die Gesamtleistung, womit der Wertschöpfungsverlust in Grenzen gehalten werden konnte (-4,8 Prozent). Nur unbedeutend verändert haben sich demgegenüber die Personalkosten (-1,7 Prozent). Dies ist Bestätigung dafür, dass es nicht zu Massenentlassungen gekommen ist. Des Weiteren wird deutlich, dass

es die Firmen vorgezogen haben, engagierte Mitarbeiter zu halten und auf Kurzarbeit und Lohnausgleich zurückzugreifen, anstatt sie dem Arbeitsmarkt zu überlassen.

Wie ein phönix aus der asche Erstaunlich - auch für den Fachexperten - sind die Werte für das Geschäftsjahr 2010. Zwar war weitgehend bekannt, dass die wirtschaftliche Wiederbelebung auch in Südtirol, hauptsächlich bei den größeren Firmen, eingesetzt hatte (die Außenhandelszahlen und die Verkehrszahlen der Brennerautobahn signalisierten dies). Dass der Aufschwung aber derart rasant ausfallen würde, dafür hat man erst jetzt den Beleg. Im

„Nach dem schwierigen Jahr 2009 haben sich Südtirols Top 100 2010 weitgehend erholt.“

Alternative Streitbeilegung

Meinungsverschiedenheiten und Streitfälle unter Vertragspartnern bzw. zwischen unternehmen müssen nicht immer vor Gericht ausgetragen werden. Durch die alternative Streitbeilegung von Wirtschaftskonflikten, kurz aDr (alternative Dispute resolution), werden konflikte schneller und kostengünstiger gelöst.

DJahr 2010 konnten die Top 100 ihre Performance im Vergleich zu 2009 deutlich verbessern. Die Gesamtleistung stieg im Schnitt um +10,3 Prozent und die Wertschöpfung um +13,3 Prozent an. Die Personalkosten haben hingegen nur um +6,3 Prozent zugenommen. Auch dies ist verständlich: 2009 hatten viele Unternehmen ihren Personalstand trotz Unterauslastung gehalten. Die erhöhte Geschäftsaktivität konnte zum Teil durch die noch freien Reserven aufgefangen, zum Teil durch Fortschritte in der Arbeitsproduktivität erzielt werden.

Was heißt das für die Südtiroler konjunktur?

Dass die Top 100 „nur“ Flaggschiffe, Zugpferde bzw. Stimmungsmacher sind und nicht die gesamte Südtiroler Wirtschaft abbilden, steht außer Frage. Es stimmt aber auch, dass sie mit einem Gewicht von immerhin 10 Prozent an der Bildung der Südtiroler Wertschöpfung beitragen. Für den Fachexperten ergeben sich aus vorliegender Analyse vor allem zwei Erkenntnisse. Erstens: Die Krise 2009 war für Südtirol effektiv gesamt-

dieses Thema sensibilisieren. Dies ist für die Wirtschaft gerade in Zeiten zunehmenden Wettbewerbsdrucks von besonderem Nutzen“, informiert Ivo Morelato, der Leiter des Schiedsgerichtes und der Mediationsstelle der Handelskammer Bozen.

Eckdaten zur Mediation

as Schiedsgericht und die Mediationsstelle der Handelskammer Bozen sind wichtige Ansprechpartner für Unternehmen, die Streitigkeiten rasch und unkompliziert aus der Welt schaffen wollen. Zu den sogenannten ADR-Verfahren, die in der Handelskammer Bozen angeboten werden, zählen das Schiedsverfahren, die Mediation, das Vertragsgutachten und das Schiedsgutachten.

Michl Ebner, Handelskammerpräsident

wirtschaftlich nicht so gravierend. Die exponiertesten Sektoren haben einen Wertschöpfungsrückgang von nur -4,8 Prozent hinnehmen müssen. Gleichzeitig gab es aber auch Sektoren, welche sich stabil entwickelt bzw. Zuwächse verbucht haben. Insofern findet die These der „Stagnation mit leicht negativem Vorzeichen“ für die Südtiroler Wirtschaft im Jahr 2009 Bestätigung. Zweitens: Der Aufschwung 2010 fällt für die Südtiroler Wirtschaft wohl stärker aus als erwartet. Der Wertschöpfungszuwachs der Top 100 im Jahr 2010 von +13,6 Prozent zu 2009 entspricht, angesichts des Gewichts dieser Firmen an der Gesamtwirtschaft, über dem Daumen gepeilt alleine schon einem Wertschöpfungsbeitrag von +1,3 Prozent für die Südtiroler Wirtschaft.

Zeit und Geld sparen

Das Schiedsgericht bzw. die Mediationsstelle übernehmen, neben der kostenlosen Beratung für die Wahl des geeigneten Verfahrens, auch die Betreuung des gesamten Ablaufs. Daraus ergeben sich eine Reihe von Vorteilen für die Konfliktparteien: Absolute Diskretion, hochqualifizierte Schiedsrichter und Mediatoren sowie kurze Verfahrenszeiten zählen zu den Stärken dieser beiden wichtigen Anlaufstellen. Zudem fallen die Kosten bei den modernen Konfliktlösungsverfahren, im Vergleich zu den gewohnten Gerichtsverhandlungen, deutlich geringer aus. Durch alternative Konfliktlösung können außerdem die Geschäftsbeziehungen beibehalten werden, die vor dem Disput zwischen den Partnern herrschten. „Die Handelskammer verfügt über ein ausgeprägtes Know-how und langjährige Erfahrung im Bereich der alternativen Streitbeilegung und möchte die Südtiroler Unternehmen noch stärker für

Seit dem 20. März dieses Jahres ist die Mediationspflicht für handels- und zivilrechtliche Streitfälle in Kraft. Darunter fallen unter anderem dingliche Rechte, Erbstreitigkeiten, Miete und Pacht sowie Bank- und Versicherungsverträge. Mit den Mediationsverfahren sollen Streitigkeiten beigelegt werden, bevor sie überhaupt vor Gericht gebracht werden können. Im September 2011 hat der Gesetzgeber eine weitere Neuheit eingeführt: Wer unbegründet einem obligatorischen Mediationsverfahren fernbleibt, wird vom Richter zu einer Geldstrafe verurteilt. Im Zeitraum von März bis September 2011 fanden in der Handelskammer 172 Verfahren im Bereich der Pflichtmediation statt, 50 hingegen vollzogen sich seit 2005 im Bereich der freiwilligen Mediation. Die Handelskammer verfügt derzeit bereits über 50 Mediatoren. Ziel ist es, in Südtirol einen hohen Qualitätsstandard im Bereich der Mediation zu sichern. Interessierte Unternehmen erhalten auf Anfrage eine erste und kostenlose Orientierungshilfe rund um die verschiedenen Methoden der alternativen Streitbeilegung.

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Schiedsgericht & Mediationsstelle der Handelskammer Bozen

Südtiroler Straße 60 | 39100 Bozen Tel. 0471 945 629 | Fax 0471 945 623 arbitration@handelskammer.bz.it | www.handelskammer.bz.it

Unterschiedlich starke Rückgänge im Jahr 2009, hohe Zuwächse im Jahr 2010.

Der Konzernabschluss in Italien

Gemäß den italienischen Bestimmungen sind kapitalgesellschaften, ausländische Gesellschaften mit einer Zweigniederlassung in Südtirol, Genossenschaften, Versicherungsgesellschaften auf Gegenseitigkeit und kartelle mit tätigkeit nach außen jährlich verpflichtet, einen Jahresabschluss nach Eu-Schema zu erstellen.

Für Personengesellschaften ist, sofern sie nicht vollständig von Kapitalgesellschaften beherrscht werden, gemäß italienischem Recht kein Jahresabschluss, sondern eine Rechnungslegung über die Verwaltung vorgesehen. Für die in Italien ansässigen Betriebsstätten ist nur ein Jahresabschluss für steuerliche Zwecke notwendig.

Die konsolidierte Bilanz

Die konsolidierte Bilanz einer Firmengruppe (eine Firmengruppe besteht aus einem Mutterunternehmen und mindestens einem beherrschten Tochterunternehmen) verfolgt das Ziel, ein möglichst wahrheitsgetreues und korrektes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns als Einheit zu schaffen. Die konsolidierte Bilanz, auch als Konzernabschluss

bekannt, stellt die Zusammenfassung der ordentlichen Bilanzen rechtlich selbstständiger, wirtschaftlich jedoch von einer übergeordneten Einheit dominierter Unternehmen dar. Dabei werden Geschäftsbeziehungen zwischen den verschiedenen Konzernunternehmen (Konzernverflechtungen) konsolidiert. konsolidierungspflicht und Dokumente

Wer muss einen Konzernabschluss erstellen und welche Dokumente müssen hinterlegt werden? Eine konsolidierte Bilanz ist zu erstellen, wenn eine Kapitalgesellschaft, eine öffentliche Handelsgesellschaft, eine Genossenschaft oder eine Versicherungsgesellschaft mit Sitz im Inland mindestens ein Tochterunternehmen besitzt und dieses beherrscht. Dabei muss das Mutterunternehmen eines der folgenden Kriterien erfüllen: a) über die Stimmrechtsmehrheit in der ordentlichen Gesellschafterversammlung verfügen; b) über ausreichende Stimmrechte verfügen, um einen beherrschenden Einfluss in der Gesellschafterversammlung auszuüben; c) über das Recht verfügen, einen beherrschenden Einfluss auf Grundlage eines Konzernvertrages oder einer Satzungsbestimmung auszuüben oder d) über das Recht verfügen, auf Grund eines Vertrages mit einem oder mehreren Gesell-

schaftern des Tochterunternehmens zu bestimmen, wie deren Stimmrechte bei der Bestellung oder Abberufung der Mitglieder eines Leitungs- oder Aufsichtsorgans auszuüben sind. Laut italienischem Recht muss ein Unternehmen eine konsolidierte Bilanz erstellen, wenn an 2 aufeinanderfolgenden Abschlussstichtagen mindestens 2 der 3 folgenden Kriterien erfüllt werden:

1. Die Bilanzsumme ist gleich oder höher 17.500.000 €

2. Die Umsatzerlöse sind gleich oder höher 35.000.000 €

3. Die Arbeitnehmer der Firma sind gleich oder mehr 250.

Die FRI-EL Green Power AG der Unternehmerfamilie Gostner ist die Gruppe mit den meisten Einzelfirmen – insgesamt sind es 65 – und ein global Player im Bereich erneuerbare Energien. „FRI-EL hat ein spannendes Jahr hinter sich. Bei der Energieproduktion aus flüssiger Biomasse haben wir die Gesamtproduktion von 500 GWh überschritten, ein Plus von 150 %. Zwei neue Windparks sind 2010 ans Netz gegangen und auch im BiogasSektor konnten wir mit acht neuen

Anlagen Maßstäbe setzen“, erklärt Josef Gostner, CEO von FRI-EL Green Power. Beim Umsatz gab es ein Plus von 68 %, das Nettoergebnis stieg auf 43 Mio. Euro (+38 %).

firmengruppen

1 ACCIAIERIE VALBRUNA AG 43 u.a. Italien, Frankreich, Polen, USA, Mexiko, China, Australien

2 Seetech Global Industries AG 60 u.a. Sterzing, Bozen, Niederlande, Frankreich, USA Österreich, Schweiz, Kanada, Schweden, Spanien

3 Würth GmbH 20 Südtirol, Verona, Padova, Ungarn, Rumänien

4 Etschwerke (EW) AG 5 Bozen, Mailand

5 Fercam Finance AG 2 Bozen

6 Sel AG 13 Bozen, Sexten, Klausen, Franzensfeste, St. Lorenzen

7 Alimco Fin. SPA 4 Bozen

8 Technicon AG 23 u.a. Brixen, Lienz, Berlin, USA, Mexiko, Kanada, Brasilien

9 Gruber Invest GmbH 13 u.a. Auer, Kufstein, München, Belgien, Holland, Russland

10 FRI-EL Green Power AG 65 Bozen, restliches Italien, Rumänien, Luxemburg, Kongo, Nigeria, Äthiopien. Kambodscha

Die 10 größten Firmengruppen nach dem Radius Ranking „Top 100 nach Gesamtleistung“

* Anzahl konsolidierte Unternehmen

Zertifizierungen:

Josef Gostner

Kriterien für die Rankings 2011

für die unternehmen, die in den rankings aufscheinen, gelten folgende kriterien: rechtssitz in Südtirol, hinterlegungspflichtige unternehmen (kapitalgesellschaften, Genossenschaften oder konsortien), Bilanz erstellt nach dem geläufigen Eu-Schema. Einige besondere fälle, die extra gekennzeichnet sind, bilden die ausnahme der regel.

Voraussetzung ist die Hinterlegung einer ordentlichen, verkürzten oder konsolidierten Bilanz innerhalb 15. September 2011. Bei Hinterlegung mehrerer Bilanzen von Seiten desselben Unternehmens wird der konsolidierten Bilanz der Vorzug vor der ordentlichen (oder verkürzten) gegeben.

Bilanzdaten von Ga, Ga1 bis Gb14

Bei den drei Hauptrankings (Top 100 nach Umsatz, Top 100 nach Personalaufwand, Top 100 nach Bruttowertschöpfung) sind Genossenschaften und Konsortien nicht berücksichtigt, da für Genossenschaften eine eigene Wertung erstellt wurde (siehe Seite. 110) Die Zuordnung der Firmen zu einem Wirtschaftssektor erfolgt in der Regel nach der Haupttätigkeit, die dem Handelsregister gemeldet wurde. Um Lesbarkeit und Homogenität der Bereiche zu verbessern, hat sich die RadiusRedaktion vorbehalten, Umklassifizierungen vorzunehmen sowie die Bezeichnung der Bereiche anzupassen. Alle Angaben, die nicht vom WIFO stammen (beispielsweise Daten über Firmengruppen, die von der Radius-Redaktion in telefonischer Form eingeholt wurden), sind über eine Fußnote gekennzeichnet.

Sich sonnen im Erfolg...

Beim Vergleich der umsatzstärksten Unternehmen mit dem Vorjahr fällt auf, dass Firmen aus dem Energiesektor die Nase weit vorne haben, im Besonderen jene, die im Umfeld der Solarenergie tätig sind. Für den Großteil der Südtiroler Top Unternehmen war nach dem Rückgang im Geschäftsjahr 2009 das Jahr 2010 wieder erfolgreich. In den Top 10 nach Umsatz gab es kaum Änderungen. Aspiag behauptet nach wie vor souverän die Spitze. Die Stahlwerke konnten nach dem Einbruch vom letzten Jahr ihr Gesamtergebnis um 38 % steigern und sind wieder auf Platz zwei. Neu, was den Namen, aber nicht die Position unter den ersten Dreien betrifft, ist die Seetech Global Industries (Leitner Gruppe Sterzing). Zum ersten Mal unter den Top 10 ist die Sel AG. Steigerungen um bis zu 500 % gab es im boomenden SolarBereich - eine beeindruckende Marge. Sicher spielt dabei auch die Förderung der Solarenergie eine entsprechende Rolle. Solche Steigerungsraten werden diese Firmen in den

Weitere methodische Hinweise

Für die Erstellung der Rankings wurden folgende Konten der Gewinn- und Verlustrechnung herangezogen

Ga Gesamtleistung

Ga1 Umsatzerlöse

Gb6 Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren

Gb7 Aufwendungen für bezogene Leistungen

Gb8 Aufwendungen für Nutzung von Gütern Dritter

Gb9 Personalaufwand

Gb11 Bestandsveränderungen der Roh-, Hilfsund Betriebsstoffe und der bezogenen Waren

Gb14 Sonstige betriebliche Aufwendungen

Die Bruttowertschöpfung errechnet sich anhand folgender Formel: Ga - Gb6 - Gb7 - Gb8 - Gb11 - Gb14

Die top 100-Steuerzahler

Gewertet wurden alle Südtiroler Kapitalgesellschaften, die für den Drei-Jahres-Zeitraum 2007–2009 durchgängig eine Bilanz hinterlegt haben. Das Ranking basiert auf die Angaben im Bilanzkonto „Steuern vom Einkommen und vom Ertrag“, welches die Steuern IRES und IRAP beinhaltet. Nicht berücksichtigt sind andere Steuern und Belastungen (MwSt., Fabrikationssteuern, Abfallgebühren, ICI, Sozialabgaben …), die in einigen Fällen beträchtlich ins Gewicht fallen können (z.B. Alkoholsteuer im Fall von Bier- oder Schnapsproduktion). Diese Posten werden aber in Sammelkonten gebucht, sodass die einzelnen Werte nicht aus der hinterlegten Bilanz ersichtlich sind.

Helden werden nicht geboren

Gehirnforscher sind der auffassung, dass jeder Entscheidungsprozess von einer inneren Bildserie begleitet wird. Dazu braucht es prägnante Bilder im kopf.

Ein Produkt oder eine Dienstleistung so in Szene zu setzen, um deren Vorzüge und Eigenheiten besonders interessant zu gestalten, gehört zu den wichtigsten Aufgaben in der Kommunikation, so Ralph Greifeneder, Inhaber der Marketingagentur sell well.

Helden gibt es nicht nur im film

Folgejahren kaum wiederholen können. Trotzdem dürften die Solar-Anbieter auch im Geschäftsjahr 2011 entsprechend erfolgreich bleiben. Aber auch andere Unternehmen aus dem Energie-Bereich, die umsatzmäßig unter den Top 100 sind, beeindrucken mit bemerkenswerten Gesamtleistungen.

Bilanzdaten und Steuersitz

Bei der Radius-Wertung der Top 100 nach Gesamtleistung wurden der Vollständigkeit halber auch Firmen angeführt die bis Redaktionsschluss noch keine Bilanz hinterlegt hatten wie z. B. Finstral oder Loacker. Abweichend von den WIFO-Daten wurden auch Rubner und Schweitzer als Gruppe angeführt und die GSI Senfter (Grandi Salumifici Italiani) berücksichtigt, die zu 50 % ein Südtiroler Unternehmen ist, jedoch mit Steuersitz in Modena. Von den Firmen, die der Familie Podini zugerechnet werden können, scheint unter den Top 100 nur mehr die Maxi GmbH (304,8 Mio Umsatz im Zuckerhandel) mit Steuersitz in Südtirol auf.

Auch im Bereich der Unternehmen sind sie immer wieder anzutreffen – regional oder international. Sie tragen einen großen Anteil des wirtschaftlichen Erfolges. Der Kunde – egal ob B2B oder Endverbraucher – greift eher zu einem Produkt bzw. entscheidet sich für die Dienstleistung eines „Helden“, von dem er ein positives Bild im Kopf hat. Marken sind ein gutes Beispiel für diese „Helden“, sie haben dieses Image oft jahrzehntelang aufgebaut. Aber auch Produkte, die prämiert wurden, von Testimonials verkörpert werden oder sich durch besonderen Kundennutzen auszeichnen, setzen Bilder in unseren Köpfen fest, die zur Positionierung eines Unternehmens beitragen.

Wie wird man zum Helden?

Heldensagen wurden zunächst formlos mündlich weitererzählt, bevor sie schließlich schriftlich festgehalten wurden.

Zum Helden macht sie der Erzähler. In Ihrem Fall sind das vornehmlich Ihre Kunden, aber auch Ihre Mitarbeiter und diese Kommunikation setzt sich fort, denn sie reden mit Lieferanten und Partnern oder der Außendienst mit Kunden.

„Wir wissen aus eigener Erfahrung, dass sich Unternehmer oft ganz falsch einschätzen oder ihre Stärken und Leistungen gar völlig unterschätzen. Eine gründliche Analyse der IST-Si-

tuation des Betriebes in Zusammenarbeit mit Vertrieb und Geschäftsleitung ist immer eine Grundvoraussetzung für eine gelungene Kommunikationsstrategie“, so Ralph Greifeneder. Sie schafft Fakten und Klarheit, denn aus Kundensicht oder aus dem Blickwinkel des Außendienstes sieht manches ganz anders aus.

Aufgabe von sell well ist es, Bilder und Geschichten zu finden, die gerne weitergetragen werden und motivieren – intern und extern. Wahr und authentisch müssen sie sein, nicht geschönt, denn über kurz oder lang wird dies immer zum Bumerang. Sprechen wir über Resultate und Erfolge und nicht über Probleme. Lassen Sie Ihre Kunden selbst erzählen, am besten mit Bild, im Blog oder auf Facebook. Diese Geschichten sind viel glaubwürdiger als Begebenheiten, die Sie selbst erzählen. Diese Botschaften gilt es zu transportieren und Bilder in der internen und externen Kommunikation richtig in Szene zu setzen. Ein gekonnter Media-Mix tut das Übrige hierzu. Reden wir über das, was gut klappt und Sie werden merken, dass sich in den Köpfen von Kunden, Geschäftspartnern, Banken und vor allem Ihren Mitarbeitern ein positives Gefühl festsetzt, das Erfolge viel einfacher macht. Über Helden spricht man eben: beim Verkauf, auf der Straße, in der Presse und den Social Networks.

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Sell Well® GmbH Bruno-Buozzi-Str. 12 | 39100 Bozen Tel. 0471 050 750 | Fax 0471 050 751 welcome@sellwell.it |

Ralph Greifeneder

Unternehmensentwicklung

Der Bereich unternehmensentwicklung der Handelskammer Bozen bietet den Südtiroler Betrieben eine schnelle und praktische unterstützung in allen phasen ihres Bestehens. Durch eine reihe von Serviceleistungen und initiativen soll die Wettbewerbsfähigkeit der Südtiroler Wirtschaft gestärkt werden.

„Unternehmen durchlaufen sehr unterschiedliche und komplexe Phasen, von der Gründung über die Unternehmensfestigung bis hin zur Betriebsnachfolge. Um die Südtiroler Betriebe in ihrer Entstehung und Entwicklung zu begleiten und zu unterstützen, hat die Handelskammer ein umfassendes Servicepaket geschnürt“, so Irmgard Lantschner, Leiterin des Bereichs Unternehmensentwicklung.

Von der Gründung bis zur Übergabe

Die Gründung eines Unternehmens ist ein Vorhaben, das gut geplant werden muss, denn angehende Unternehmer/innen haben einen hohen Informationsbedarf und müssen einem enormen Wettbewerbsdruck standhalten. Daher ist es ratsam, bereits in der Entwicklungsphase einer Geschäftsidee nach Unterstützung Ausschau zu halten. Der Service für Unternehmensgründung der Handelskammer Bozen steht allen, die den Schritt in die Selbstständigkeit wagen wollen, mit Beratung und Weiterbildung zur Seite.

Auch der Generationenwechsel stellt in der Geschichte eines jeden Unternehmens eine tiefgreifende Veränderung dar. Sowohl Übergeber/in als auch Übernehmer/in sehen sich plötzlich mit einer Reihe von organisatorischen, rechtlichen und finanziellen Herausforderungen konfrontiert. Der Service für Unternehmensnachfolge betreut Unternehmer/innen in der Phase der Übergabe und stellt sicher, dass eine geeignete Übernahmestrategie gefunden wird.

Mit innovation und kooperation zum Erfolg

Der Innovationsservice der Handelskammer Bozen unterstützt mit einem breiten Spektrum an Dienstleistungen die heimischen Betriebe bei der Umsetzung von Innovationen.

Südtirols Top 100 nach Gesamtleistung

Die Gesamtleistung laut Bilanz der Südtiroler kapitalgesellschaften basieren grundsätzlich auf den Daten des Wifo. um diese Südtiroler Wertung zu vervollständigen, wurden von der radius redaktion die tabellen ergänzt und firmengruppen gebildet. Diese nicht vom Wifo gelieferten Daten sind in der tabelle gekennzeichnet (siehe fußnoten).

firmenbezeichnung Gemeinde Gesamtleistung in €

1 Aspiag Service Gmbh Bozen 1.542.425.245

2 Acciaierie Valbruna AG* Bozen 878.588.418

3 Seetech Global Industries AG (Leitner Gruppe)* ** Bozen 768.489.000

4 Würth GmbH* Neumarkt 675.153.897

5 GSI (mit Senfter Holding AG)* *** Innichen 603.026.000

6 Etschwerke AG* Bozen 451.426.953

7 Fercam Finance AG* Bozen 433.559.846

8 Rubner Gruppe*** Kiens 314.500.000

9 Maxi GmbH Bozen 306.261.512

10 Sel AG* Bozen 272.227.957

11 Alimco Fin AG* ** Bozen 257.878.026

12 Technicon AG* (Durst-Gruppe/Alupress) Brixen 215.753.594

13 Finstral Gruppe*** Ritten 212.600.000

14 A. Loacker AG*** Ritten 192.800.000

15 Gruber Invest GmbH* Auer 176.603.421

16 San Marco Petroli Distribuzione GmbH Bozen 173.791.442

17 Röchling Automotive Italia GmbH Leifers 164.029.965

18 FRI - EL Greenpower AG* Bozen 154.763.000

19 Dr. Schär GmbH* Burgstall 153.088.621

20 Tecno Spot GmbH Bruneck 148.093.469

„Innovative Konzepte für traditionelle Branchen“ –diesem Motto sind die Vorträge zum Tag der Innovation 2011 am 25. November im Kongresszentrum der Messe Bozen gewidmet. Die Referent/innen der Veranstaltung zeigen Zukunftstrends und Herausforderungen in den Wirtschaftssektoren Handwerk, Tourismus und Landwirtschaft auf und leiten daraus innovative Angebotskonzepte für die jeweilige Branche ab. Das Detailprogramm der Veranstaltung sowie Anmeldung online unter www.handelskammer.bz.it.

Außerdem fungiert der Bereich Patente und Marken als kompetenter Ansprechpartner auf dem Gebiet der gewerblichen Schutzrechte. Die Absicherung der eigenen Ideen und deren schnelle Verwertung am Markt stellen entscheidende Erfolgsfaktoren dar.

Besonders kleine Betriebe stoßen oft rasch an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit und können bestimmte Marktchancen im Alleingang nicht nutzen. Eine Kooperation kann in diesem Fall hilfreich sein. Das Ziel des Kooperationsservices der Handelskammer Bozen ist die Vermittlung von Erfahrung und praktischen Tipps für die erfolgreiche Nutzung von Synergien mit anderen Betrieben.

familienfreundlichkeit lohnt sich

Seit Jahren engagiert sich die Handelskammer Bozen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, denn familienfreundliche Unternehmen sind ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft. Jeder einzelne Betrieb kann unabhängig von seiner Größe und Branche Akzente setzen. Die Handelskammer fördert das „audit familieundberuf“ und bietet kostenlose Erstberatungen für die Einführung entsprechender Maßnahmen an.

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Unternehmensentwicklung der Handelskammer Bozen

Südtiroler Straße 60 | 39100 Bozen Tel. 0471 945 642 | Fax 0471 945 524 evolution@handelskammer.bz.it | www.handelskammer.bz.it

21 Manzardo AG** Bozen 143.877.373

22 Kuen Falca GmbH Meran 136.636.718

23 GKN Driveline Bruneck AG Bruneck 136.537.346

24 Markas Service GmbH* Bozen 135.636.656

25 ZH - General Construction Company AG* Sand in Taufers 127.900.902

26 Brauerei Forst AG* Algund 125.446.704

27 GKN Sinter Metals AG Bruneck 122.239.024

28 Verlagsanstalt Athesia AG* Bozen 118.472.605

29 Bayernland GmbH Sterzing 113.339.568

30 Progress Invest AG* Brixen 111.680.229

31 Thun AG Bozen 110.088.550

32 Billig AG (mit Poli) Neumarkt 109.016.228

33 Greenvision Ambiente AG* Bozen 108.300.000

34 Monier AG Kiens 103.604.183

35 Elektrisola Atesina GmbH Sand in Taufers 100.977.934

36 Miele Italia GmbH Eppan 99.226.109

37 Hoppe AG St. Martin i. P. 94.600.565

38 Selectra AG* Bozen 93.701.276

39 Obfinim AG* **(mit Sportler) Bozen 91.182.558

40 I.F.I. AG* Bozen 90.868.301

41 Ober Alp AG (mit Salewa) Bozen 87.918.780

42 Pichler I & S* (mit Stahlbau Pichler) Bozen 85.879.324

43 Oberosler Cav. Pietro AG* St. Lorenzen 84.962.000

44 Autoindustriale S.A R.L. Bozen 83.021.608

45 Schweitzer Gruppe*** Naturns 81.350.000

46 Bauexpert GmbH Bruneck 79.586.032

47 Schenk Italia AG Auer 76.820.172

48 Jenbacher GmbH Bozen 76.350.206

49 Maico GmbH St. Leonhard i. P. 73.582.764

50 Plose Sistem Service AG Brixen 73.472.144

auch dieses Jahr bringen wir in der radius–ausgabe top 100 einen Vergleich zwischen Südtirol, trient und Nord/osttirol. für diesen Vergleich scheinen öffentliche Ämter, soziale institutionen und gemeinnützige Einrichtungen in den Listen nicht auf. angaben von 2009 laut Handelskammer – Wifo, Bozen.

1 Cartiere Fedrigoni & C. spa* Arco 653.404.984

2 Dolomiti Energia spa* Rovereto 649.225.822

3 Arcese spa* Arco 385.102.908

4 FLLI Poli srl* Trento 361.684.425

5 Autostrada del Brennero spa* Trento 358.323.094

6 PVB Group spa* ** Trento 346.766.000 7 Aquafil spa* Arco 340.988.000

8 Unifarm spa * Trento 330.941.919

9 Hydro Dolomiti Enel srl Trento 324.111.736 10 Marangoni spa* Rovereto 322.644.000

16 S.E.R.O. srl* Trento 135.846.125

Acciaieria Valsugana spa Borgo Valsugana 119.832.443

18 Cristoforetti spa Cles 111.376.465

19 Vetri Speciali spa* Trento 102.332.973

20 La Vis sca* ** Lavis 101.886.595

21 Siemens Transformers spa** Trento 101.166.814

22 Dedagroup spa* Trento 100.982.000

23 Nosio spa** Mezzocorona 99.158.359

24 Cosbau spa * Mezzocorona 92.888.314

25 Trentino Trasporti Esercizio spa Trento 88.347.452

26 I.D.M.C.* Trento 86.343.000

27 Dorigoni spa Trento 86.269.050

28 Organizzazione Vendite Alimentari Trento 84.131.658

29 CTE Group spa* Rovereto 83.284.846

30 Alimentari spa* Riva del Garda 81.808.827

31 Collini Lavori spa* Trento 81.066.440

32 Firmin srl Lavis 80.380.562

33 Metalsistem Group spa* Rovereto 78.964.608

34 Eurobrico spa Villa Agnedo 78.347.049

35 Ebara Pumps Europe spa Cles 74.949.807

36 Officine Brennero spa Trento 73.148.310

37 Eurocar spa Trento 68.484.132

38 Watts Industries Italia srl Trento 68.313.926

39 Cartiere Villa Lagarina spa Villa Lagarina 67.088.686

40 Ninz spa Ala 67.075.676

41 Miorelli Service spa Mori 64.949.597

42 Menz & Gasser spa* Novaledo 64.723.748

43 Trento Sviluppo srl Trento 63.170.581

44 Gruppo Nord Petroli srl Borgo Valsugana 61.675.782

45 Zobele Holding spa Trento 61.397.077

46 Sandoz Industrial

Tirols Top 100 nach Gesamtleistung

auch dieses Jahr bringen wir in der radius–ausgabe top 100 einen Vergleich zwischen Südtirol, trient und Nord/osttirol. für diesen Vergleich scheinen öffentliche Ämter, soziale institutionen und gemeinnützige Einrichtungen in den Listen nicht auf. auszug aus„Eco.nova“ Juni-ausgabe 2011.

firmenbezeichnung Gemeinde Gesamtleistung in €

1 Sandoz GmbH Kundl 1.340.000.000

2 Tiwag - Tiroler Wasserkraft AG Innsbruck 1.140.785.783

3 Ge Jenbacher GmbH & Co Ohg Jenbach 600.000.000

4 D. Swarowski KG* Wattens 500.000.000

5 Mpreis Warenvertriebs GmbH* Völs 490.000.000

6 Montanwerke Brixlegg AG Brixlegg 478.665.000

7 Fritz Egger GmbH & Co OG St. Johann in Tirol 345.000.000

8 Plansee Metall GmbH* Reutte 271.220.000

9 Liebherr-Hausgeräte Lienz GmbH Lienz 247.230.640

10 Eurotours GmbH Kitzbühel 233.200.000

11 Tiwag-Netz AG Thaur 223.521.739

12 Wedl Handels GmbH Mils 215.000.000

13 Binderholz GmbH Fügen 210.000.000

14 Gutmann GmbH Innsbruck 190.388.461

15 Unterberger Gruppe Kufstein 186.500.000

16 Tyrolit- Schleifmittelwerke Swarovski KG Schwaz 161.300.000

17 Holzindustrie Pfeifer GmbH & Co KG Imst 150.000.000

18 Al - Ko Kober GmbH Zellberg 146.000.000

19 Burton Sportartikel GmbH Innsbruck 142.029.700

20 Tirol Milch Reg. GmbH Wörgl 140.000.000

21 Thöni Industriebetriebe GmbH Telfs 137.751.827

22 Papierfabrik Wattens GmbH & Co KG* Wattens 137.450.000

23 Huber Einkauf GmbH & Co. KG Pflach 121.677.489

24 Würth Hochenburger GmbH Innsbruck 120.572.088

25 Ortner GmbH* Innsbruck 120.000.000

26 Tiroler Versicherung V.A.G.* Innsbruck 113.300.000

27 Viking GmbH* Langkampfen 108.000.000

28 Ceratizit Austria GmbH* Reutte 105.000.000

29 Transped Europe GmbH* Wörgl 103.000.000

30 Unterland Flexible Packaging GmbH Langkampfen 102.000.000

31 Adolf Darbo AG Stans 101.274.000

32 Med-El Elektromedizinische Geräte GmbH* Innsbruck 98.500.000

33 Ferrero Östereich Handels GmbH* Innsbruck 97.300.000

34 Fröschl AG & Co. KG Hall in Tirol 97.000.000

35 Arz Allgemeines Rechenzentrum GmbH* Innsbruck 96.000.000

36 Ing. Hans Bodner Bau GmbH & Co KG Kufstein 92.000.000

37 Rissbacher Walter GmbH Brixlegg 92.000.000

38 Handl Tyrol GmbH Pians 91.043.000

39 Liebherr - Werk Telfs GmbH* Telfs 86.000.000

40 Plansee SE* Reutte 81.490.000

41 Retterwerk GmbH Hall in Tirol 80.000.000

42 Berger Logistik GmbH Radfeld 77.378.000

43 Gebro Pharma GmbH Fieberbrunn 76.000.000

44 Swarovski Optik Vertriebs GmbH Absam 75.000.000

45 Traktorenwerk Lindner GmbH Kundl 74.500.000

46 Morandell International GmbH Wörgl 73.000.000

47 Adler- Werk Lackfabrik GmbH & Co. KG *

Die Bruttowertschöpfung misst die generierte Wirtschaftsleistung eines unternehmens, berechnet als Differenz zwischen den erzielten Gesamterlösen und den getragenen Vorleistungen. Es ist dies der effektive volkswirtschaftliche Beitrag einer firma.

firmenbezeichnung Gemeinde Wertschöpfung in €

1 Aspiag Service GmbH Bozen 281.070.386

2 Würth GmbH* Neumarkt 215.148.848

3 Acciaierie Valbruna AG* Bozen 214.038.755

4 Seetech Global Industries AG (Leitner Gruppe)* ** Bozen 199.998.000

5 Etschwerke AG* Bozen 114.528.245

6 Markas Service GmbH* Bozen 100.080.330

7 Technicon AG (Durst-Gruppe/Alupress)* Brixen 87.848.568

8 Sel AG* Bozen 79.023.174

9 Fercam Finance AG* Bozen 78.992.386

10 FRI-EL Greenpower* Bozen 61.520.000

11 Dr. Schär GmbH* Burgstall 59.940.971

12 GKN Sinter Metals AG Bruneck 59.439.269

13 Röchling Automotive Italia GmbH Leifers 51.862.856

14 Verlagsanstalt Athesia AG* Bozen 49.012.993

15 GKN Driveline Bruneck AG Bruneck 46.361.970

16 Monier AG Kiens 43.605.349

17 Brauerei Forst AG* Algund 37.982.146

18 Hoppe AG St. Martin i. P. 33.269.351

19 SAD Nahverkehr AG* Bozen 31.680.300

20 Progress Invest AG* Brixen 31.630.797

21 Intercable GmbH* Bruneck 27.504.412

22 Obfinim AG (mit Sportler)* ** Bozen 26.428.382

23 I.F.I. AG* Bozen 25.445.465

24 Gruber Invest GmbH* Auer 23.649.805

25 Doppelmayr Italia GmbH** Lana 21.400.782

26 Elektrisola Atesina GmbH Sand in Taufers 20.601.974

27 SEL Edison AG Kastelbell-Tschars 20.418.674

28 Pichler I. & S. GmbH (mit Stahlbau Pichler)* Bozen 20.044.072

29 Technoalpin AG** Bozen 19.298.839

30 Greenvision Ambiente AG* Bozen 19.294.000

31 Wolf System GmbH Freienfeld 18.707.183

32 Ivoclar Vivadent GmbH* Naturns 18.548.000

33 ZH - General Construction Company* Sand in Taufers 18.421.297

34 Billig AG (mit Poli) Neumarkt 17.987.560

35 Selectra AG* Bozen 17.711.563

36 Sparim AG Bozen 17.589.714

37 Atzwanger AG* Branzoll 17.438.000

38 Miele Italia GmbH Eppan 16.986.183

39 Rubner Haus AG Kiens 16.872.948

40 Ober Alp AG (mit Salewa) Bozen 16.795.436

41 SASA AG Bozen 16.764.626

42 Bauexpert GmbH Bruneck 16.290.879

43 Duka AG Brixen 16.033.296

44 Manzardo AG** Bozen 15.891.396

45 Röfix AG Partschins 15.337.817

46 Hans Zipperle AG** Meran 15.080.630

47 Torggler AG* Meran 14.816.236

48 Brennercom AG Bozen 14.603.123

49 SEAB AG Bozen 14.576.148

50 Oberosler Cav. Pietro AG* St. Lorenzen 14.244.000

Außergewöhnlich sind die Herausforderungen, die FRENER & REIFER im konstruktiven Metall- und Glasbau für namhafte Architekten und Bauherren weltweit realisiert.

Von Südtirol über die Schweiz, Österreich, Deutschland, Frankreich bis nach Hawaii, USA, China und Australien führt FRENER & REIFER besonders hochwertige und fassadenbautechnisch anspruchsvollste Aufgaben aus.

Wählen auch Sie FRENER & REIFER als Komplettanbieter, Partner oder Arbeitgeber. Wir freuen uns!

Südtirols Top 100 nach Personalkosten

um die Größe der arbeitgeber nach anzahl der Mitarbeiter zu ermitteln, wurde vom Wifo die Summe der ausgewiesenen Lohnkosten als Grundlage verwendet. Damit scheinen auch unternehmen auf, die nicht in der Liste der top 100 nach Gesamtleistung vertreten sind.

firmenbezeichnung Gemeinde personalkosten in €

1 Würth GmbH* Neumarkt 193.767.397

2 Aspiag Service GmbH Bozen 183.170.852

3 Seetech Global Industries AG (Leitner Gruppe)* ** Bozen 132.333.000

4 Acciaierie Valbruna AG* Bozen 121.990.862

5 Markas Service GmbH* Bozen 90.288.676

6 Fercam Finance AG* Bozen 53.493.230

7 Technicon AG (Durst-Gruppe/Alupress)* Brixen 50.440.623

8 Röchling Automotive Italia GmbH Leifers 37.356.487

9 Verlagsanstalt Athesia AG* Bozen 35.794.159

10 GKN Sinter Metals AG Bruneck 35.144.658

11 GKN Driveline Bruneck AG Bruneck 33.470.762

12 Hoppe AG St. Martin i. P. 26.221.961

13 Etschwerke AG* Bozen 25.761.912

14 SAD Nahverkehr AG* Bozen 25.108.211

15 Brauerei Forst AG* Algund 21.922.057

16 Dr. Schär GmbH* Burgstall 21.871.059

17 Gruber Invest GmbH* Auer 21.308.071

18 Manzardo AG** Bozen 21.191.780

19 Monier AG Kiens 19.697.224

20 Progress Invest AG* Brixen 18.106.564

21 Obfinim AG (mit Sportler)* ** Bozen 17.486.119

22 Wolf System GmbH Freienfeld 14.920.346

23 SASA AG Bozen 14.631.274

24 Greenvision Ambiente AG* Bozen 13.930.000

25 Atzwanger AG* Branzoll 13.524.000

26 Intercable GmbH* Bruneck 13.246.613

27 Ivoclar Vivadent GmbH* Naturns 13.218.000

28 Rubner Haus AG Kiens 13.084.464

29 Pichler I & S (mit Stahlbau Pichler)* Bozen 12.912.580

30 Sel AG* Bozen 12.251.781

31 CSS AG Bozen 11.479.897

32 Billig AG (mit Poli) Neumarkt 11.243.848

33 ZH - General Construction Company* Sand in Taufers 11.187.526

34 SEAB AG Bozen 10.937.131

35 Thun AG Bozen 10.936.662

36 Oberosler Cav. Pietro AG* St. Lorenzen 10.853.000

37 Selva AG* Bozen 10.767.617

38 Elektrisola Atesina GmbH Sand in Taufers 10.092.332

39 Torggler AG* Meran 9.975.992

40 Bauexpert GmbH Bruneck 9.736.021

41 Selectra AG* Bozen 9.562.040

42 Hans Zipperle AG** Meran 9.518.804

43 Autoindustriale S.A R.L. Bozen 9.511.138

44 I.F.I. AG* Bozen 9.430.825

45 S.E.T.A. AG Bozen 9.343.478

46 Holzbau AG Brixen 8.827.763

47 Miele Italia GmbH Eppan 8.696.383

48 Wipptaler Bau AG* Brenner 8.505.773

49 Ober Alp AG (mit Salewa) Bozen 8.284.291

50 Karl Pedross AG* Latsch 8.120.000

Bernhard und Partner, Darmstadt, Deutschland

Südtirols Top 100 Steuerzahler

Gewertet wurden alle Südtiroler kapitalgesellschaften, die für den Drei-Jahres-Zeitraum 2008–2010 durchgängig eine Bilanz hinterlegt haben. Das ranking basiert auf den angaben im Bilanzkonto „Steuern vom Einkommen und vom Ertrag“, welches die Steuern irES und irap beinhaltet.

1 Etschwerke AG* Bozen 17.455.183

2 Aspiag Service GmbH Bozen 15.673.690

3 Conzept Bau AG* ** Bozen 9.451.667

4 Acciaierie Valbruna AG* Bozen 7.995.683

5 Würth GmbH* Neumarkt 7.198.673

6 Sel AG* Bozen 6.671.716

7 Fri-El Greenpower AG* Bozen 6.564.333

8 Sel Edison AG Kastelbell-Tschars 5.825.887

9 Technicon AG (Durst-Gruppe/Alupress)* Brixen 5.781.355

10 Dr. Schär GmbH* Burgstall 5.618.179

11 Sparim AG Bozen 5.389.492

12 Technoalpin AG** Bozen 4.347.184

13 GKN Sinter Metals AG Bruneck 4.217.930

14 Markas Service GmbH*

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Die hell company in Bruneck ist nicht unschuldig

Die Werbeagentur nun in Bruneck firmenbezeichnung

Denn die Werbeagentur - komplett aus frauen bestehend - hat das Design der aktuellen ausgabe „Südtirols top 100“ komplett umgekrempelt. Zum 10-jährigen Jubiläum hat sie dem radius ein modernes outfit verpasst.

Im Auftrag der Redaktion und pünktlich zum Erscheinen der Auflage des aktuellen Radius „Top 100“ hat die Bruneckner Werbeagentur Hell Company das EditorialRedesign des Magazins gestaltet. Ziel war es, ein neues grafisches Konzept für Innenteil und Titelblatt zu entwickeln, aber gleichzeitig den Wiedererkennungswert des Magazins zu erhalten.

Zündende ideen und know how Im Gespräch mit der Inhaberin der Werbeagentur Hell Company, Myriam Hell, erfahren wir auch Interessantes über die Herangehensweise an Projekte und Werbekampagnen. Hells Prinzip: „Alles was möglich ist, ist auch anders möglich.“ Gestaltung ist ein Prozess des Fragens und Lernens. Damit sich Kunde und Agentur gemeinsam auf die Suche nach dem idealen Weg machen, müssen die besten Fragen gestellt werden – um auch die besten Antworten zu finden.

Im Zusammenspiel von Neugier, Wissen und Liebe zum Detail entsteht in der Hell Company Werbung, die die Stärken des Auftraggebers, seiner Produkte und Dienstleistungen visualisiert. Um die ganzheitliche Kommunikation zu garantieren, bedient sich das Team der Agentur nicht nur der klassischen Medien, sondern findet auch immer wieder neue Kanäle und Verteiler. Das Internet und die sozialen Medien wie etwa Facebook, lässt viel Spielraum zum Platzieren von Werbung;

gleichzeitig aber auch für Fragen und Fehler. Das Hell-Team kann hier Beratung und professionelle Unterstützung bieten und überrascht seine Kunden mit den bekannten „zündenden Ideen“ in Sachen Werbung.

„Alles was möglich ist, ist auch anders möglich“

Die Werbeagentur freut sich über Kunden aus allen Branchen. Myriam Hell meint dazu, daß man branchenübergreifend gut voneinander lernen und den Blickwinkel erweitern kann. Ob das nun die Imagebrochure, Website oder Marketingstrategie ist, der Kunde profitiert immer von den Erfahrungen der Agentur.

Standortwechsel

Die Werbeagentur hat sich vor Kurzem zu einem Standortwechsel nach Bruneck entschieden und die neuen Räumlichkeiten im Herzen der Stadt bezogen. Die Einweihungsfeier wird bald folgen. Auf facebook.com/hellcompany hält das „hell-ische Team“ über alle Neuigkeiten auf dem Laufenden: Wissenswertes, Kurioses und Komisches aus der Werbewelt inklusive.

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Werbeagentur Hell Company KG Graben 32 | 39031 Bruneck | Tel 0474 370 265 info@hellcompany.com | www.hellcompany.com

Myriam Hell und Sara Pörnbacher

Bester Arbeitgeber Südtirols

Der Wettbewerb „Bester arbeitgeber Südtirols“ hebt unternehmen und organisationen mit den arbeitsplätzen, an denen sich die Mitarbeiter am wohlsten fühlen, hervor. Der Wettbewerb wird in Zusammenarbeit mit dem Great place to Work®-institute italia durchgeführt.

Das Great Place to Work®-Institute führt seit über 25 Jahren und in über 45 Ländern weltweit, darunter die USA, Österreich, Italien und Deutschland, nationale „Beste Arbeitgeber“-Wettbewerbe durch und veröffentlicht diese jährlich.

Heuer wurde die Initiative von der Bozner Personalberatungsagentur Business Pool erstmals nach Südtirol geholt: Das Projekt „BAS“ (Bester Arbeitgeber Südtirols), welches in dieser regionalen Form einzigartig ist, wird somit im November 2011 das erste regionale Ranking vorstellen.

Einheitliche Methode

Dazu der Südtiroler Initiator von BAS und Geschäftsführer von Businesspool Bozen Andreas Unterhofer: „Für die Durchführung des Wettbewerbes kommt überall eine einheitliche Methode zum Einsatz, die auch einen europaweiten Vergleich ermöglicht. Diese Methode, der sogenannte Trust Index©, ermittelt das Vertrauen und die Qualität der Beziehungen insgesamt zwischen den Mitarbeitern und dem Ma-

nagement, sowie die Identifikation der Mitarbeiter mit ihrem Arbeitsplatz und ihrem Arbeitgeber. Heuer haben sich über 50 Unternehmen zu dem Projekt „BAS 2011“ angemeldet und erwarten die Veröffentlichung der Ergebnisse sowie die Prämierung der Top drei in den drei Kategorien. Die Prämierung findet in der Handelskammer Bozen statt, welche von Landehauptmann Luis Durnwalder sowie den Projektpartnern und der Business Pool als Projektträger begleitet wird.

Andreas

der Business Pool GmbH

Ziele und Nutzen des projektes BaS Neben dem Wettbewerb verfolgt das Projekt BAS „Bester Arbeitgeber Südtirols“ drei Ziele, welche sich aus einer speziellen Bedürfnismäßigkeit in Südtirol ergeben, sowie dem Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Somit beeinflusst das Projekt auch den hiesigen Arbeitsmarkt.

Für Südtiroler Unternehmen:

- Hohes Bedürfnis an guten Fachkräften und motivierten Mitarbeitern: Bei einem überdurchschnittlichen Bedürfnis an Fachkräften und einer extrem geringen Arbeitslosigkeitsrate in Südtirol verschaffen sich Unternehmen durch das Qualitätssiegel als guter Arbeitgeber einen klaren Wettbewerbsvorteil

am Arbeitsmarkt. Die Erhöhung der Attraktivität als Arbeitgeber wird verstärkt, indem sich Betriebe ihre Unternehmenskultur strukturiert und bewusst ausbauen und pflegen.

- Das Modell BAS / Great Place to Work® bietet anhand einer externen, fundierten Analyse der Mitarbeiterzufriedenheit eine klare „Innenansicht“ jedes teilnehmenden Betriebes. Dies stellt somit ein Instrument dar, welches es den Unternehmen ermöglicht, bewusst auf die Bedürfnisse im Unternehmen einzuwirken, eventuell kritische Faktoren zu erkennen und gegebenenfalls rechtzeitig reagieren zu können.

Für Arbeitnehmer und Arbeitssuchende:

Durch die Beobachtungen als Personalberatungsagentur bietet das Projekt „BAS 2011“ bereits in seiner ersten Ausgabe eine gute Orientierungshilfe in Bezug auf die immer wiederkehrenden Fragen der Arbeitnehmer und Arbeitssuchenden: „Wo finde ich das Unternehmen, in welchem man sich verwirklichen kann?“ ; „In welchen Betrieben wird das Verhältnis zwischen ‚gefordert werden‘ und ‚gefördert werden‘ gepflegt?“

Für den Arbeitsmarkt Südtirol:

Das Projekt BAS 2011 hat das Ziel, die Attraktivität des Südtiroler Arbeitsmarktes für potentielle Südtiroler Arbeitnehmer d.h. Fachkräfte, welche im Ausland studieren oder arbeiten, zu stärken.

Potentielle zukünftige Arbeitnehmer haben somit die Möglichkeit, erstmals auf ein regionales Ranking, welches wiederum im Vergleich zu nationalen und internationalen Verhältnissen steht, zurückzugreifen.

Bester SüdtirolsArbeitgeber

Erstes Regionales Ranking der BAS Über 50 Unternehmen sind präsent

optimierung der arbeitsplatzqualität zeigt resultate

Die jährlichen „Beste Arbeitgeber“-Untersuchungen bestätigen, dass ausgezeichnete Arbeitgeber von folgenden Faktoren profitieren: qualifiziertere Bewerbungen für offene Stellen, geringere Personalfluktuation, Reduzierung der betrieblichen Gesundheitskosten, höhere Kundenzufriedenheit und Kundenbindung, größere Innovationskraft, Kreativität und Risikofreude, sowie höhere Produktivität und Wirtschaftlichkeit.

Dazu Andreas Unterhofer: „Die besten Arbeitgeber übertreffen ihre Mitbewerber: Zahlreiche unabhängige Studien zeigen, dass Unternehmen u.a. ISTAT im Vergleich zu den besten Great Place To Work® höhere Renditen als ihre Mitbewerber erzielen. Interessant ist zudem, dass sich dieser eindeutige Trend auch in Krisenzeiten bestätigt. Somit wird klar hervorgehoben: Betriebe mit motivierten Mitarbeitern sind produktiver und in Krisenzeiten stabiler!

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Business Pool GmbH

Handwerkerstraße 26 | 39100 Bozen Tel. 0471 301 896 | Fax 0471 973 837 info@businesspool.it | www.businesspool.it

Businesspool & Radius

Im März 2011 fand in Mailand zum zehnten Mal die Konferenz zur Feststellung der Qualität des Betriebsklimas innerhalb italienischer Unternehmen statt. Veranstalter ist jedes Jahr das Great Place to Work ® Institute Italien (GPtW).

Dort wurde auch das Projekt „Bester Arbeitgeber Südtirols BAS2011“ als einzigartiges neues Format der „Best Workplaces“ in Italia vorgestellt. Verantwortlich für dieses Prestigeprojekt in Südtirol ist die Business Pool GmbH mit Sitz in Bozen. Das Great Place to Work ® Institute Italien bezeichnete das Projekt „BAS 2011“ als innovativen Ansatz und einzigartiges Format mit Vorbildcharakter. Das Projekt BAS2011 wird in Südtirol untern anderem von der autonomen Provinz Bozen (Abteilung Arbeit) und der Handelskammer Bozen unterstützt. Um dem Ganzen medial auch eine massive Plattform zu geben, wird RADIUS in Zusammenarbeit mit Businesspool und den beteiligten Firmen nächstes Jahr eine eigene Ausgabe dazu präsentieren. (siehe Titelseite)

Gut ist nicht genug

Südtirol bietet unternehmen innerhalb italiens die besten Bedingungen. Zahlreiche nationale Studien und untersuchungen bestätigen das immer wieder. Südtirols Standortagentur Business Location Südtirol – alto adige (BLS) arbeitet aktiv daran mit, dass das auch so bleibt.

„Südtirol ist ein attraktiver Wirtschaftsstandort mit sehr guten Zukunftsaussichten sowohl für heimische Unternehmen als auch für Betriebe aus dem Ausland und den anderen italienischen Regionen“, sagt Wirtschaftslandesrat Thomas Widmann. „Innerhalb Italiens haben wir in vielen Bereichen Spitzenpositionen inne. Gerade im Bereich Green Energy sind wir eine absolute Vorzeigeregion.“

Die Ausgangslage sei also bereits sehr gut. Auf diesen Lorbeeren ausruhen dürfe man sich aber nicht, meint Widmann, denn: „Wer aufhört, besser zu werden, ist bald nicht mehr gut genug.“ Eine der zentralen und wichtigsten Aufgaben der Standortagentur BLS sei es deshalb, den Wirtschaftsstandort für die Unternehmen in Südtirol zu sichern, ihn nachhaltig weiterzuentwickeln und die Rahmenbedingungen für alle Unternehmen kontinuierlich zu verbessern.

für die Zukunft rüsten

„Wenn wir den Standort Südtirol für die Zukunft rüsten wollen, müssen wir dafür sorgen, dass die Rahmenbedingungen für unsere Betriebe so optimal wie möglich sind“, unterstreicht auch BLS-Direktor Ulrich Stofner. „Für die Arbeit der BLS bedeutet dies, viele verschiedene Parameter im Auge zu behalten und gegebenenfalls nachzujustieren, wo es nötig ist.“ Eine sehr wichtige Weiche in diese Rich-

tung werde die Reform der Gewerbegebiete stellen, die Widmann zu Jahresbeginn der Landesregierung präsentiert hat. Damit sollen zwei öffentliche Verfahren eliminiert werden, die bisher Ansiedlungsverfahren in die Länge gezogen haben: die Enteignung und die Zuweisung der enteigneten Flächen. Unternehmen werden so künftig in die Lage versetzt, so schnell und unbürokratisch wie möglich an Gewerbeflächen zu kommen.

„ Wir müssen den Wirtschaftsstandort für die Unternehmen in Südtirol sichern.“

Gemeinsame Sache machen

In Sachen Gewerbegebiete setzt Südtirol auf verstärkte Zusammenarbeit: Im Rahmen des Standortentwicklungsprojekts STEP wurde das Land in übergemeindliche Standorträume eingeteilt, die wirtschaftlich und geografisch zusammenhängen. Jeder dieser Standorträume erarbeitet in den nächsten Monaten strategische Standortpositionierungen und ein gemeinsames Flächenmanagement.

Dabei soll gezielt die Nutzung von Leerständen forciert werden, bevor es zu Neuausweisungen kommt. Um das zu erreichen, hat BLS ein eigenes Liegenschaftsportal für Gewerbeliegenschaften eingerichtet, das für mehr Transparenz im Angebot sorgt. Außerdem arbeitet man an weiteren Instrumenten und Anreizen für Unternehmen zur Nutzung bereits bestehender Liegenschaften.

Um den Bedürfnissen der Unternehmer noch besser entgegenkommen zu können, wurden durch eine eigene Arbeitsgruppe zudem die Standards für Gewerbegebiete neu definiert. Sie sollen künftig in allen Gewerbegebieten Südtirols Gültigkeit haben und berücksichtigen wichtige Kriterien wie Nachhaltigkeit, Anpassung an die Landschaft und Kostenrechnung.

Faszination für Technik stärken

Perfekt! Die Klappe fällt!

tagelange arbeit, doch das Ergebnis ist gelungen: eine 15-minütige Dokumentation. Minutiöse planung, profis hinter und vor der kamera und ein exzellentes technisches team sind die Garantie für einen gelungenen film. Seit 40 Jahren sind Josef Ebner und sein team Spezialisten im Metier.

HvRovita volo et, officia tatur, ut minctatio. Neque volo in nimus am qui tendemo lorpor sae oditatusapis estissimpe doluptate et fugia dolore dit poreperro isimus porroviti aceaquis es a ernam quide nonse odis vendipid utes nus perspediatur andita dolum eum quiatem voloria ssequi aut autet, omni accumeni ne perit eum il ent fugia quatem. Iminulp aritio volorit as eaquia quat lauta core es ut ut quatum ium eritae

istorische Dokumentationen, Lehrfilme, Firmenportraits, Produktpräsentationen, Werbe- und Fernsehspots, Dokus aller Genre sowie Theateraufzeichnungen bis zu einer halbstündigen Dauer gehören zum breiten Spektrum der Filmemacher. Die beiden Kamerateams der größten Agentur Südtirols sind immer zum Abruf bereit. Aktuell wird täglich für ORF in „Südtirol Heute“ vom Tagesgeschehen berichtet, regelmäßig in Reportagen für den Bayrischen Rundfunk und RAI-Sender Bozen über Land und Leute erzählt. Sieben feste Mitarbeiter sowie freie Journalisten und Techniker machen es möglich. Das Auftragsvolumen hat sich im vergangenen Jahr um fast 40 Prozent erhöht. „Qualität macht sich bezahlt. Es besteht eine starke Konkurrenz. In unserem Geschäft zählt Schnelligkeit und Flexibilität, außerdem modernste Technik für die

exeriorempor ad endaecte vellore moluptate et et quatat ventiis alit laut doluptatem quas arumquiditi cus, tem ario. Duntis aliquiat autem exceaquam aris doloris vernatum quae volorem

porrore, quia dem aut pellamentia delis eaquate cusae. Ut pro totat peresti onsequam eseremp ercitius sit qui ra dem earchita quunto exeratus, soluptatum adi delessitatur magnihi llaborio. Nam consecus quias ulpario nseque molo conem audae re simus et lam il ipissus untiostor aut etuscim ustrumet venim et exera dolupta tissinti dem harchita vide ipic temporionse nobis derrum unt, quis nossit facerferum faccaer iantotat. Delenes tentiume idendernamus essimodit, totae nonesequiam et, te deratia qui con rerchita de nectusti volum est, unt latur? Otatem con rem il elluptas doluptat late que expla quis res sequibus dolori omnihic tem. Tium, officit entur, consequat audae quia cone volorum voles

Aufnahmen und Postproduktion“, betont Josef Ebner. Die Produktionen werden ausschließlich in HD-Format in 16:9 realisiert.

Kreative Ideen und professionelles Arbeiten ermöglichen außergewöhnliche Produktionen, denen eine gründliche Recherche vorausgeht.

Professionelle Sprecher sorgen für die Begleittexte. Wenn Alex Ploner wieder einmal bei RAI-Sender Bozen in „Einschnitte“ berichtet: Das wurde bei Ebner Film produziert! i N fo Ebner Film GmbH

Studio Kampillcenter | Innsbruckerstraße 23 | 39100 Bozen Mobil 335 62 80 471 | Fax 0471 051 805 info@ebnerfilm.com | www.ebnerfilm.com

Verecere intemulatus, qua a quit, queriortemen tustem. clabultiae int, nontrit consus; Catudam es ius vem ex silis publius abem is et poporit fac temena, nor pereb

Josef Ebner
LR Thomas Widmann

ROL SMS: Der SMS-Service für Ihr Business

Das Handy ist treuer Begleiter von rund 85 % der Bevölkerung. Längst dient es nicht mehr nur zum telefonieren, sondern es wird vielfältig eingesetzt: zum Surfen im internet, zum Musikhören, zum fotografieren oder um Videos anzusehen, zum Spielen oder zum Mitmachen in sozialen Netzwerken.

Was liegt also näher für Unternehmen, Freiberufler, Vereine, Verbände und öffentliche Einrichtungen, als Ihre Kunden über das Handy anzusprechen?

Mit den SMS-Lösungen von ROL schicken Sie ihre Kurznachrichten vom Computer aus ins Mobilnetz. So können Sie Ihre Kunden auf einfache und vor allem schnelle Weise direkt ansprechen – ohne umständliches Handy-Tippen. Und dabei stehen Ihnen viele Funktionen zur Verfügung, die mit

denen eines E-Mail-Fachs vergleichbar sind: Sie können mit ROL SMS extra-lange Nachrichten versenden, SMS verfassen und zu einem späteren Zeitpunkt automatisch verschicken lassen, Entwürfe speichern und Vorlagen erstellen. Mit der Serienbrief-Funktion schicken Sie ein und dieselbe Nachricht an eine Gruppe von Kontakten mit persönlicher Anrede wie in einem Brief, aber ohne mühsames Eingeben der entsprechenden Kontaktdaten.

Die Meinung Ihrer Kunden ist Ihnen wichtig? Dann machen Sie eine Umfrage per SMS: Sie schicken über ROL SMS eine Nachricht mit einer Frage und erhalten die Antwort entsprechend den von Ihnen vorgegebenen Antwortmöglichkeiten. Das Umfrage-Ergebnis wird für Sie automatisch in Ihrem ROL-SMS-Verwaltungsbereich zusammengefasst. Und nicht nur das: mit ROL SMS schicken Sie Nachrichten mit großer Wirkung zum kleinen Preis.

Your message matters

ROL SMS ist ein praktisches und kostengünstiges Kommunikationsinstrument für Unternehmen, wenn es darum geht, Mitarbeitern, Außendienst-Teams, Geschäftspartnern oder Kunden kurze Informationen zukommen zu lassen.

Freiberufler können ROL SMS nutzen, um ihre Kunden mit minimalem Aufwand zeitnah anzusprechen. Öffentliche Einrichtungen wie Bibliotheken können mit ROL SMS auf neue Öffnungszeiten, Termine, Programm-Änderungen u. Ä. hinweisen.

Alles rund um ROL SMS erfahren Sie unter 800 031 031 und im Internet auf www.ROLsms.it oder Sie scannen einfach den Code mit Ihrem Mobiltelefon, um ROL SMS zu erleben.

Der Beratungsring „Als Beratungsring haben wir die Aufgabe, unsere Mitglieder mit aktuellen und wichtigen Informationen rund um den Obst- und Weinbau zu versorgen: Und was liegt heutzutage näher, als dafür das Handy zu verwenden? Wir versenden Frostalarme, Warnmeldungen, Terminerinnerungen und Kurz-Infos. Mit ROL SMS klappt das ganz einfach und vor allem schnell: Die SMS wird am PC verfasst und per Mausklick an tausende Handy-Nummern gleichzeitig geschickt. Das spart Zeit und garantiert vor allem eines: Jedes Mitglied erhält relevante Informationen direkt auf seinem Handy.“ Armin Gruber, technischer Leiter des Südtiroler Beratungsring für Obst und Weinbau.

Armin Gruber

Immer einen Schritt voraus

Zeppelin Group ist Südtirols gefragteste internet-Marketing-agentur. Das unternehmen aus Meran und Mailand, das mittlerweile bis zu 60 Mitarbeiter beschäftigt, findet für seine kunden bereits seit zwölf Jahren maßgeschneiderte Lösungen und abgestimmte Gesamtpakete im digitalen Marketing.

„Damit wir unseren Kunden einen Mehrwert verschaffen können, ist es bedeutend, die verschiedenen Trends der digitalen Branche zu erkennen und richtig einzuschätzen“, erklärt Denis Pellegrini, Vertriebsleiter der Zeppelin Group. Deshalb erarbeitet die Agentur ständig innovative Konzepte und versucht die neuen Entwicklungen der digitalen Branche erfolgreich in ihr Angebot einzubauen.

Der Qr-Code und die „mobile“ Welt

Ein Trend, der in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen hat, ist die allgemeine Verwendung des zweidimensionale QR-Codes (QR steht für „Quick Response“). Dass der Code gerade jetzt zunehmend wichtiger wird, liegt an der stetig ansteigenden Verbreitung der Smartphones. Diese können den QR-Code nämlich mit Hilfe der integrierten Fotokamera bzw. einem kostenlosen Reader lesen und leiten den Benutzer direkt auf die gewünschte Verlinkung weiter. Durch die bidimensionale Form des Codes ist es möglich Texte oder eben URLs darin zu speichern. Somit bietet der QR-Code, welcher auf jeglichem Material angebracht werden kann und als Verbindung zwischen der

„Offline-“ und „Online“-Welt verstanden wird, das ideale Instrument, um den Endkunden einfach und schnell zum Unternehmen zu führen.

Einsatzbereiche und erfolgreiche projekte

In der Industrieproduktion wird der QR-Code unter anderem dazu verwendet, dem Produkt eine Identität zu verschaffen. So hat Zeppelin Group beispielsweise für „Loaker Tenute“ den QR-Wine-Tag entworfen. Durch das Scannen des Codes auf der Rückseite der Weinflaschen gelangt der Konsument auf eine mobile Website, auf welcher er nicht nur alle Infos zum jeweiligen Wein erhält, sondern auch die Möglichkeit hat, diesen sofort nachzubestellen. Für MAICO, dem führenden Hersteller von Dreh- und Drehkipp-Fensterbeschlägen hingegen, wurde die MAICO-ID in Form eines QR-Codes als Aufkleber entwickelt. Hierbei bedient der QR-Code gleich mehrere Zielgruppen. Dem Endkunden vermittelt die MAICO-ID zusätzliche Produktinformationen und informiert über anfallende Instandhaltungsarbeiten. Für das Fachpersonal wie Monteure und Servicemitarbeiter hingegen stellt der QR-Code ein wichtiges Arbeitsinstrument dar, um erfolgte Arbeitsschritte mittels Applikation einzutragen. „Es ist ausschlaggebend, dass der Code nicht nur einfach da steht, weil er derzeit ‚in‘ ist, sondern dass er dem Unternehmen in jeglicher Hinsicht einen Mehrwert verschafft, aufwändige Arbeitsprozesse erspart und Marketingaktivitäten sowie Kundenbindungsmaßnahmen erlaubt“, erklärt Denis Pellegrini.

INNOVATIVE LÖSUNGEN FÜR DEN ONLINE-ERFOLG!

Innovation muss gelebt werden, vor allem in der Online-Welt. Das gehört zu unserem täglichen Geschäft. Mobile Websites oder Social Media Marketing mit Facebook und Twitter: Wir begleiten Sie auf Ihrem Weg hin zum innovativen Unternehmen.

Spezialist für IT-Security-Lösungen

Weltweit ist CoMputErLiNkS als erfahrener Distributor für it-Security Lösungen vertreten. in der Bozner Niederlassung des multinationalen unternehmens bietet der full-Service-anbieter seinen partnern maßgeschneiderten, professionellen Service mit spezifischer ausbildung.

Egal in welchem Sektor, eine Arbeit ohne Computer und Internet ist kaum mehr denkbar. Die weltweite Vernetzung ermöglicht einen schnellen und unverzüglichen Datenaustausch. Doch sie birgt auch Gefahren. Spezielle Sicherheitssoftware hält unerwünschte Besucher und Viren vom betriebsinternen System fern.

Mit Hauptsitz in München und Tochtergesellschaften in fast allen europäischen Staaten sowie Vertretungen in Asien, den USA, Kanada und den Vereinigten Arabischen Emiraten ist COMPUTERLINKS einer der erfolgreichsten „Next Generation Distributors“. Als Full-Service-Anbieter und Trend Scout des Fachhandels, von Systemhäusern, OEMs und VARs, ist das Unternehmen seit 25 Jahren weltweiter Marktführer in den Bereichen IT-Security-, Networking-, Storage-, Virtualisierungs-Lösungen und Service.

Neuester Schritt zum weiteren Erfolg: aLVEa Der Erfolg hält seit Jahren an. In diesem Jahr rechnet man im Unternehmen mit einem Umsatz von 50 Millionen Euro. Immer mehr Unternehmen und öffentliche Struk-

turen nehmen den Service von COMPUTERLINKS in Anspruch. „Unser Team ist deshalb weiter im Aufbau, vor allem qualifizierte Mitarbeiter mit fundierten Fachkenntnissen werden benötigt“, betont Marketing Managerin Eleonora Molinari. In der Bozner Filiale, der im Jahr 2002 eröffneten italienischen Niederlassung mit weiteren Filialen in Mailand und Rom, arbeitet ein sehr junges, engagiertes Team mit professionellem Service, das ein Portfolio marktführender Hersteller und Service bis zu Komplettlösungen anbieten kann.

Den Kunden werden die neuesten Produkte des Marktes zur Verfügung gestellt. Der Servíce umfasst neben kostenlosen Schulungstreffen und einem umfangreichen Kursprogramm auch die Logistik, den Vertrieb, Marketing-Unterstützung sowie den technischen und Endkundensupport.

Dazu gehört auch das neueste von COMPUTERLINKS entwickelte Produkt, ALVEA. Mit dieser Software können den Partnern und ihren Kunden ein exklusives Managed Security und Cloud Services bereitgestellt werden, ohne dass sie die Kosten und Risiken einer internen Entwicklung tragen müssen. Vorabinvestitionen für Technologien, Mitarbeiter, Rechtsdokumente oder Marketingaktivitäten sind nicht erforderlich, dennoch kann der Kunde auf den vollen Service des Portfolio zurückgreifen.

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Computerlinks AG Lanciastraße 6/a | 39100 Bozen Tel. 0471 066 100 info-it@computerlinks.it | www.computerlinks.it

Großauftrag für Südtiroler IT-Unternehmen

für die it-Security des Strumpfwaren- und Bademodenherstellers Calzedonia Spa aus Verona ist eine Südtiroler informatikfirma verantwortlich: Die systems GmbH konnte sich kürzlich diesen Großauftrag sichern.

Zur Calzedonia Holding gehören auch die Marken intimissimi, Tezenis und falconeri. Weltweit werden mehr als 2800 Geschäfte, davon allein 1500 in Italien, vorwiegend in Franchising betrieben. „Unsere Aufgabe war es, diese Geschäfte, sowie die Standorte des Konzerns zu vernetzen und sie mit den Lösungen von Barracuda Networks auszustatten. Dies garantiert ein unternehmensweites Sicherheitskonzept. Angefangen bei Firewall, Datenfluss-Überwachung und dezentralen Internetzugang je Standort. Alles zentral verwaltet und überwacht“, erklärt Michael Hellweger, geschäftsführender Gesellschafter der systems GmbH. Dieses durchgehende Security-Management aller Standorte bringt wesentliche Kosteneinsparungen für Calzedonia mit sich. „Überzeugen konnten wir das Unterneh-

men auch durch die schnelle und einfache Umsetzung, einzigartiges Bandbreiten- und Datenlinien-Management und unser umfassendes Service-Konzept und dass die Lösung extrem anpassungsfähig ist“, so Michael Hellweger. systems ist seit 1990 als ICT(Information, Techology, Comunication)-Dienstleister tätig. Von den drei Standorten in Bozen, Schlanders und Bruneck aus betreut ein rund 43-köpfiges Team zahlreiche namhafte Unternehmen, vorwiegend aus Trentino-Südtirol und dem Raum Lombardei und Triveneto.

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Systems GmbH

St. Lorenznerstr. 34c | 39031 Bruneck Tel. 0474 555 530 | Fax 0474 555 518 infobk@systems.bz | www.systems.bz

Michael Hellweger
Das Management von Computerlinks

Microsoft zeichnet

EOS Solutions aus

„Wir sind stolz, dass wir für den ‚inner Circle‘ von Microsoft Dynamics ausgewählt wurden!“, freut sich der EoS-Gründer Günther Lobis. Das Bozner Software-unternehmen EoS Solutions ist nach nur zehn Jahren auf platz 1.

Der „Inner Circle“ ist eine exklusive Gruppe der weltweit bedeutendsten Microsoft Dynamics Partner, ausgezeichnet durch ihre Verkaufsergebnisse und ihre ausgeprägte Kundenorientierung. „Der ‚Inner Circle‘ erlaubt es uns mit den Entscheidern und Entwicklungsteams von Microsoft direkt zusammenzuarbeiten. Das ist ein beispielloser Mehrwert für unsere Kunden“, so Lobis. In nur zehn Jahren hat er sein Software-Unternehmen EOS Solutions auf 120 Mitarbeiter und sechs Niederlassungen italienweit ausgebaut. Jetzt ist er Marktführer für ERP-Lösungen mit Microsoft Dynamics NAV. „Wir sind auf Unternehmenssoftware (ERP) für Kleinund Mittelbetriebe spezialisiert. Microsoft Dynamics ist die Basissoftware, die wir flexibel auf die Betriebsabläufe unserer Kunden anpassen.“

Die Software ist wie das Gehirn im unternehmen: Sie steuert, vernetzt und automatisiert alle Bereiche: Finanzbuchhaltung, Warenwirtschaft, Produktion und Logistik, die Abläufe im Einkauf, Marketing, Vertrieb und Service sowie die Personalverwaltung. Dr. Schär, Marktführer im Bereich glutenfreier Lebensmittel, ist ein Kunde, der sich mit EOSSoftware von einem kleinen, mittelständischen Betrieb zu einer weltweiten Unternehmensgruppe entwickelt hat. „Die flexiblen ERP-Lösungen von EOS Solutions haben unser schnelles Wachstum unterstützt“, so der Leiter der SoftwareAbteilung bei Dr. Schär. Mit dieser Software war es Dr. Schär möglich, in kürzester Zeit die gesamten betrieblichen Abläufe im Hauptsitz und in den Niederlassungen in Spanien, Deutschland und England zu unterstützen und zu

Fidelity, Ihr neuer Provider mit Mehrwert

„technologien verändern die kommunikation, doch nie waren diese so entscheidend wie heute“: unter diesem Motto fand am vergangenen 29. September die viel besuchte präsentation im Bozner parkhotel Laurin statt. Hochkarätige Exponenten von politik und Wirtschaft konnten sich ein Bild der zukünftigen kommunikationstechniken machen.

Mit seiner 20-jährigen Erfahrung und als offizielles Technologieunternehmen des TIS innovation park kann Fidelity heute eine ausgereifte Technik für verblüffend effiziente Kommunikation bieten. Multimediale Audio-Video-Anlagen eröffnen ungeahnte Möglichkeiten in den Bereichen der Präsentation und Kommunikation, etwa durch Videokonferenzen. Unter der Systembezeichnung „My Conference“ und dem dazugehörigen Slogan „Miteinander verbunden“ bietet Fidelity einen kompletten Provider-Dienst an. Kompletter Dienst bedeutet, dass Fidelity-Kunden sich um nichts weiter zu kümmern brauchen.

Keine Probleme mit Ankauf von Hardware, keine Einschränkungen mit inkompatiblen Geräten und dergleichen.

optimieren. Die Einführung der Lösung in der amerikanischen Niederlassung gemeinsam mit EOS Solutions steht kurz bevor. Deshalb will EOS Solutions die Partnerschaft mit dem Software-Riesen Microsoft auch in Zukunft weiterführen. „Wir brauchen einen starken Software-Lieferanten wie Microsoft, der sich die kostspielige Weiterentwicklung seiner ERP-Lösungen leisten kann“, erklärt Lobis. Denn die Unternehmen brauchen Software-Lösungen, die mit den permanenten Veränderungen mithalten können und die sich mit dem Unternehmen weiter entwickeln. Und sie wollen die Sicherheit einer Software, mit der sie auch noch in zehn und zwanzig Jahren erfolgreich arbeiten können. Das garantiert EOS Solutions zusammen mit Microsoft Dynamics und deren gesamter Produktpalette NAV, AX und CRM.

Voll kompatibel und für alle erreichbar

Mit „My Conference“ von Fidelity steht den privaten Unternehmen ebenso wie den öffentlichen Verwaltungen ein hoch effizientes Videokonferenz-System zur Verfügung. In unerreichter HD-Qualität und auf flexibler WEB-Plattform, das heißt, voll kompatibel mit den modernen Geräten, PC/Mac, Laptops, Tablets und Smart-Phons. Somit können alle Teilnehmer zu einer Videokonferenz, einfach per E-Mail geladen werden, auch wenn diese unterschiedliche Hardware, fixe oder mobile, benützen.

kein Geld unnötig verlieren

Aufgrund genannter Voraussetzungen ist die Notwendigkeit Zeit- und Kosten-aufwändiger Reisen nicht mehr gegeben. Und wenn man bedenkt, was die Zeit eines Unternehmers

oder einer Führungskraft kostet, wird klar, welche enormen Vorteile eine gut funktionierende Videokonferenz mit sich bringt. Schon am Beispiel der Fahrt einer Führungskraft von Bozen nach Mailand kann die Ersparnis von mehreren hundert Euro errechnet werden. Ganz zu schweigen von der potentiellen Gefahrenaussetzung.

Sicherheit im Netz garantiert

Ausgefeilte Technik und höchster Sicherheitsstandard garantieren, dass keine Daten in unerwünschte Hände gelangen. Alle Gespräche sind verschlüsselt und sicher, die gemeinsame Nutzung von Dokumenten und Zeichnungen ist problemlos in beide Gesprächsrichtungen möglich. Die Techniker von Fidelity sorgen für alle Eventualitäten vor. Und dass das System von „My Conference“ bestens funktioniert, beweisen zufriedene Kunden, vom Bankinstitut bis zu Diensten der öffentlichen Verwaltung.

Machen auch Sie einen Schritt in die Zukunft Lassen Sie sich unverbindlich in die faszinierenden Möglichkeiten der neuen Kommunikationssysteme einführen. Nehmen Sie mit Fidelity Kontakt auf. Es lohnt sich garantiert.

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Fidelity International GmbH Galvanistrasse 19 | 39100 Bozen | Tel. 0471 983 029 Mobil 335 66 13 068 | irene.kasal@fidelity-group.it www.fidelity-group.it | www.ulyssetv.com

EOS-Solutions-Gründer Günther Lobis freut sich über die hohe Auszeichnung von Microsoft.
Fidelity-Geschäftsführer Michele Kerschbaumer

Weiterbildung mitten im Grünen

als attraktiver Dienstleister für unternehmen im Bereich Weiterbildung und Event-organisation präsentiert sich das Bildungshaus Lichtenburg mit neuem programm und neu gestalteten Seminarräumen.

Nicht nur dem Verstand Wissen eintrichtern, sondern dem Herzen neue Perspektiven zu vermitteln, das ist ein wichtiger Bildungsauftrag, den die Lichtenburg verfolgt“, so Elfi Kirmaier, Direktorin des Bildungshauses.

Begegnung und Bildung für mehr Wohlbefinden

Ein hohes Maß an sozialen Kompetenzen trägt dazu bei, sich in beruflichen, privaten und gesellschaftlichen Bereichen gut zurechtzufinden. Und wer sich gut zurechtfindet, der fördert sein eigenes Wohlbefinden in jedem Fall – und das lebensbegleitend.

organisation von Weiterbildung In Zeiten der Ressourcenknappheit organisiert das Team der Lichtenburg ein auf die Bedürfnisse von Unternehmen abgestimmtes Weiterbildungsangebot. Ob im Bereich Team-Entwicklung, Kommunikation, Konfliktmanagement, Führung oder in der Organisation eines Gesundheitsund Motivationstages für Mitarbei-

ideal gelegen

Das Bildungshaus Lichtenburg liegt gut erreichbar im Etschtal: mit dem Auto direkt über die MEBO bei der Ausfahrt Nals, per Bus und Zug. Oder auf Wunsch können Gäste mit dem hauseigenen Shuttlebus abgeholt werden. Die Lichtenburg befindet sich mitten im Grünen, ruhig und doch zentral gelegen, mit ausreichend Gratisparkplätzen, einer guten Küche und einem kompetenten Team wird jede Weiterbildung zum Erfolg.

terinnen und Mitarbeiter. Das Bildungshaus Lichtenburg unterstützt Betriebe und Verbände darin, effizient Arbeitszeit für den Organisationsaufwand einzusparen und stellt die Fachkompetenz und Erfahrung für die Planung und Umsetzung von Veranstaltungen zur Verfügung.

angenehmes ambiente Rot, weiß, gelb, blau und grün – so präsentieren sich die neuen Seminarräume in der Lichtenburg. Von kleinen Gruppen bis zu hundert Personen finden Unternehmen und Verbände im Bildungshaus in Nals die idealen Bedingungen für Workshops, Vorträge und Seminare. Ein geräumiger Speisesaal, Nischen im Garten und Innenhof und der Treffpunkt an der Bar garantieren Erholung und Stärkung gleichermaßen.

Dienstleistungen und Angebote im Überblick:

• Planung, Beratung und Organisation von Seminaren, Feierlichkeiten und vieles mehr

• Eigener Referentenpool mit Empfehlungen und Unterstützung durch die pädagogischen Mitarbeiterinnen der Lichtenburg

• helle und einladende Seminarräume mit verschiedenen Kapazitäten

• Anlage für Simultanübersetzung vorhanden

• Catering, ganz nach Geschmack

• Unterkunft und Verpflegung

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Bildungshaus Lichtenburg

Vilpianerstr. 27 | 39010 Nals Tel. 0471 678 679

bildungshaus@lichtenburg.it | www.lichtenburg.it www.facebook.com/lichtenburg

Aus defekt wird perfekt …

Das Handy funktioniert nicht richtig? Der fernseher streikt? Die küchenmaschine will nicht mehr? tecnoservice löst das problem schnell und zuverlässig.

Das Unternehmen mit Sitz in Bozen ist seit 1965 führend in der Reparatur von Unterhaltungselektronik, Haushaltsgeräten und Telefonen. Die anfangs kleine Werkstatt für Tonbänder, Radios und Schwarz-Weiß-Fernseher wuchs bald zu einem Unternehmen heran, das seit 2007 von Andreas Unterhofer, Paolo Mirandola und Stefan Fink geführt wird. Das Service-Angebot der Firma wurde seitdem enorm verändert und erweitert.

„Heute zeichnen wir uns durch Schnelligkeit, Professionalität und Zuverlässigkeit im Reparatur-Service aus. Als autorisierter Partner aller führenden Hersteller sind wir zuständig für die Durchführung der Garantie-Leistungen, egal wo das Gerät gekauft wurde“, erklärt Geschäftsführer Andreas Unterhofer.

Das Tecnoservice-Team setzt sich derzeit aus 15 Mitarbeitern zusammen: neun Techniker reparieren fachgerecht und schnell Geräte aller Marken, von A wie Apple bis Z wie Zodiac, sechs weitere Mitarbeiter bieten eine optimale Beratung bei Reparatur oder Kauf von Elektroartikeln oder deren Zubehör. Seit der Übernahme der Firma Elettrocentro bietet das Unternehmen verstärkt die Reparatur von kleinen Haushaltsgeräten an. Im neu gestalteten Firmensitz finden alle Kunden neben einem großen Ersatzteillager auch Zubehörteile aller Art. Ein Besuch lohnt sich, überzeugen Sie sich selbst … Weitere Infos finden Sie auf www.tecnoservicebz.it

GmbH - s.r.l.

Vigilstr. 64 A-D - 39100 Bozen

0471 289062 - info@tecnoservicebz.it

Elfi Kirmaier
v.l.: Stefan Fink, Andreas Unterhofer und Paolo Mirandola

LEADER an einem Tisch

Stattliche 1,33 Milliarden Euro erwirtschafteten die 21 Mitgliedsunternehmen des Exzellenznetzwerks LEaDErS im Jahr 2010, das auf initiative des tiS innovation park gegründet wurde.

Seit zwei Jahren fördert LEADERS den Ideenaustausch zwischen innovativen Südtiroler Unternehmen, um branchenübergreifende Kooperationen zu schaffen. „Wir wollen das in unserem Land vorhandene Know-how nutzen und den Wissensaustausch fördern, um den Wirtschaftsstandort Südtirol zu stärken“, erklärt Christian Höller, Manager im TIS innovation park und Initiator von LEADERS. „In den vergangenen zwei Jahren haben wir 42 1:1 Treffen organisiert. Daraus sind 21 branchenübergreifende Kooperationen entstanden, wie etwa jene zwischen dem in der Automobilbranche tätigen Unternehmen Autotest und dem Wintersportexperten VIST“, zeigt sich Höller zufrieden. „Jetzt produziert Autotest neben Autoteilen auch Skibindungen.“ Bei den 1:1 Treffen bringt LEADERS zwei Unternehmer an einen Tisch, um konkret über mögliche Synergien zu sprechen. Die 21 LEADER beschäftigen derzeit 3910 Mitarbeiter und setzen im Durchschnitt pro Mitarbeiter 340.000 Euro um.

innovation: Südtirols trumpf am Markt „LEADERS schafft durch Synergien zwischen Südtiroler Unternehmen eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten“, unterstreicht Zirkonzahn-Firmenchef Enrico Steger. „Gemeinsam müssen wir im Land die Innovation vorantreiben, um am weltweiten Markt zu bestehen. Wir Südtiroler Unternehmer müssen auf Forschung und Entwicklung, auf Qualität

Die Mitglieder des unternehmensnetzwerks LEaDErS

Autotest AG, Damiani Holzindustrie AG, Ecorecycling KG, Ewo GmbH, Frener & Reifer Metallbau AG, FRI-EL Green Power S.P.A., Frigotherm Ferrari GmbH, Geier GmbH, Glasmüller Vetri Spa, Health Robotics GmbH, Microgate GmbH, MiCROTEC GmbH, Niederstätter AG, Nordpan AG, Selva AG, Senfter Holding AG, Tanzer Maschinenbau, Tecno Spot GmbH, TopControl GmbH, Zeppelin Group GmbH, Zirkonzahn GmbH

und Beständigkeit setzen, denn billige Massenware kann in China immer günstiger produziert werden als in Südtirol.“

Die Tatsache, dass die Mitglieder des Netzwerkes auch in der Krise gewachsen sind bestätigt, dass in der Innovation die Zukunft liegt. „Es ist absolut nicht notwendig, der Größte der Branche zu sein, sondern man muss in dem, was man tut, der Beste sein“, unterstreicht Philipp Selva, Firmeninhaber der Selva AG. LEADERS steht jedem Südtiroler Unternehmen offen gegenüber, wenn es die Kriterien aus der IBM-Studie „Unternehmen der Zukunft“ erfüllt und die bestehenden Mitglieder mit der Aufnahme in das Netzwerk einverstanden sind. Gemäß diesen Kriterien muss das Unternehmen proaktiv, besonders innovativ, global erfolgreich, revolutionär und nachhaltig engagiert sein.

i N fo

TIS innovation park Siemensstraße 19 | 39100 Bozen Tel. 0471 068 000 | Fax 0471 068 100 wt@tis.bz.it | www.tis.bz.it

Das neue WIFIAngebot 2011/12

Die Wirtschaft wandelt sich, die anforderungen steigen, darum ist Weiterbildung wichtiger denn je. Nur wer mit den Entwicklungen Schritt hält und ständig Verbesserungen im unternehmen umsetzt, bleibt im Wettbewerb bestehen. Wer erfolgreich sein will, braucht die richtigen kompetenzen.

Das WIFI bietet deshalb mit dem aktuellen Programm wieder ein umfassendes, praxisorientiertes Weiterbildungsangebot. Es gibt viele neue Themen: Management-Bionik, Social Media Marketing für KMUs, Strategien der Mitarbeiterbindung und andere mehr. Besonders hervorzuheben sind die ExklusivVeranstaltungen mit Top-Referent/innen, die das WIFI seinen Kund/innen exklusiv in Südtirol bieten kann.

Maßgeschneidert statt „von der Stange“

Um Unternehmer/innen und deren Mitarbeiter/innen bei ihrer Weiterentwicklung optimal zu unterstützen, organisiert das WIFI, zusätzlich zum überbetrieblichen Veranstaltungsprogramm, auch maßgeschneiderte Bildungsmaßnahmen. Diese reichen von internen Teamtrainings bis hin zu Einzelcoachings. Bei Bedarf können beim WIFI zudem auch erfahrene Moderatoren für die Durchführung interner Workshops gebucht werden.

Wifi-onlineservice

Die starke Nutzung der Internetseiten hat das WIFI dazu veranlasst, den Onlineservice weiter auszubauen. Ein neues Angebot sind zum Beispiel die On-Demand-Veranstaltungen zu Spezialthemen. WIFI-Kund/innen können online auch neue Themen vorschlagen oder bewerten. Auf den WIFIInternetseiten finden Interessierte stets das aktualisierte Angebot samt bequemer Suchfunktion. Darüber hinaus werden laufend News zum Thema Weiterbildung und Personalentwicklung veröffentlicht.

information und Beratung

Der My-WIFI-Mailingservice ermöglicht es, kostenlos über ausgewählte Themen informiert zu werden. Das WIFIWeiterbildungsprogramm und der bewährte Leitfaden zum Thema „Gezieltes Lernen im Unternehmen“ werden auf Anfrage kostenlos zugesandt. Das WIFI-Team berät Interessierte gerne auch persönlich bei der Auswahl der geeigneten Weiterbildung.

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WIFI – Weiterbildung der Handelskammer Bozen Südtiroler Straße 60 | 39100 Bozen Tel. 0471 945 666 | Fax 0471 945 667 wifi@handelskammer.bz.it | www.wifi.bz.it

Auf Erfolgskurs!

Kreditverhandlungen mit Banken professionell führen 26. Oktober 2011 vormittags

Lageroptimierung: Rationelle Organisation & Revision 03. und 04. November 2011

5. Intervalltraining: Spitze im Verkauf! Neuauflage der bewährten modularen Fortbildung 03. November 2011 — 22. März 2012

EXKLUSIV: Check-up des Unternehmens Gewinnen Sie relevante Informationen über Ihren Betrieb 09. November 2011

Die neue Pflichtmediation

Kostenloser Informationsabend zur neuen Regelung 09. November 2011 abends

SPECIAL: Social Media & Online-Marketing Wie man heute online Präsenz zeigt und kommuniziert 10. und 11. November 2011

Überzeugend sprechen! Italienisches Rhetoriktraining 10. und 11. November 2011

EXKLUSIV: Situativ Moderieren So werden Besprechungen und Workshops produktiv 15. und 16. November 2011

Forderungs- und Liquiditätsmanagement 18. November 2011

Angebot raus–Auftrag rein! Praxisworkshop 24. November 2011

Wirkungsvolles Telefoninkasso 25. November 2011

Angewandte Psychologie für Führungskräfte 25. November 2011

Richtiger Umgang mit Reklamationen 28. November 2011

SPECIAL: Power–Reading

So bewältigen Sie die tägliche Informationsflut 30. November und 01. Dezember 2011

Gelungene Zusammenarbeit im Büro 02. Dezember 2011

EXKLUSIV: Strategie-Workshop für Unternehmer

Vom Ziel zur Strategie bis hin zum Guss in Zahlen 12. bis 14. Jänner 2012

WIFI–Weiterbildung der Handelskammer Bozen 39100 Bozen | Südtiroler Straße 60 Tel. 0471 945 666 | wifi@handelskammer.bz.it

Die passende Finanzierung für Unternehmen

für die gesunde Entwicklung eines unternehmens ist ein richtiges finanzierungskonzept ausschlaggebend, damit neue Geschäftsideen und projekte verwirklicht werden können. Die Südtiroler Sparkasse hält unterschiedliche angebote für die Betriebe bereit.

Für Unternehmensfinanzierungen und strukturierte Finanzierungen sind die drei Firmenkundenzentren von Bozen, Bruneck und Verona, sowie das Kompetenzzentrum Corporate Finance der Südtiroler Sparkasse verantwortlich. Trotz der Finanzkrise werden weiterhin zukunftsträchtige Projekte begleitet. „Aufgrund der gestiegenen Risikokosten treffen die Banken jedoch eine angemessenere Kreditüberprüfung als in der Vergangenheit“, sagt Stefano Ortolano, Direktor Corporate Banking der Südtiroler Sparkasse. Im Frühjahr 2011 hat die Südtiroler Sparkasse eine Konvention mit der EIB (Europäische Investitionsbank) unterzeichnet. Damit werden Geldmittel für langfristige Finanzierungen für Mittelunternehmen in den Bereichen Tourismus, Energie, Industrie, Handel und Aufstiegsanlagen ermöglicht. Dieses Angebot bietet Mittelunternehmen günstigere Zinssätze auf Finanzierungen mit einer Laufzeit von 12-15 Jahren. Dieser Vertrag sieht einen Plafond von 50 Millionen Euro vor.

internationalisierung fördern

Das Exportgeschäft verzeichnet große Zuwächse und immer mehr Betriebe wagen diesen Schritt. Die Südtiroler Sparkasse hat demzufolge auch mit der zum Finanzministerium gehörenden Versicherungs- und Finanzgruppe SACE im Sommer eine neue Vereinbarung getroffen, die italienische Unternehmen bei ihren Expansionsbemühungen ins Ausland unterstützt.

Der Vertrag sieht einen Plafond von 20 Millionen Euro für Klein- und Mittelunternehmen vor. Das Abkommen ermöglicht den Unternehmen mit einem Umsatz, der zu mindestens 10 % im Ausland generiert wird, Zugang zu einer Finanzierung mit einer Laufzeit zwischen 3 und 7 Jahren. Diesbezügliche Projekte sollen auf das Wachstum in ausländischen Märkten abzielen. „Finanziert werden vor allem Investitionen in Maschinen, Werbung, Aufbau eines Vertriebsnetzes, Betriebsgebäude, Forschung und Entwicklung, usw.“ Die Beträge der Finanzierung können von 100.000 Euro bis maximal 2 Millionen Euro betragen. Weiters werden Auslandsaufträge über die SACE mit einer mittelfristigen Laufzeit begleitet und finanziert.

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Südtiroler Sparkasse AG - Direktion Corporate Banking Sparkassenstr. 12 | 39100 Bozen Tel. 0471 231 111 | Fax 0471 231 099 www.sparkasse.it

840 052 052

Stefano Ortolano

Alles aus einer Hand

Die aufgaben der modernen Bürokommunikation sind komplex: Die unterschiedlichsten technischen Lösungen und Medien müssen miteinander verbunden werden. Der informationsfluss soll zielgerichtet gesteuert werden. als universaldienstleister bietet amonn office die geeigneten Soft- und Hardwarelösungen.

Das moderne Büro wandelt sich zunehmend durch das Internet. Elektronische Dokumente steigen exponentiell stark an. Das papierlose Büro gewinnt nur scheinbar mehr und mehr an Bedeutung, denn die elektronischen Dokumente werden auf den verschiedensten Systemen ausgedruckt. Nahezu jeder Arbeitsplatz ist mit einem Laser- oder Tintenstrahldrucker ausgestattet. Der Bedarf an bedrucktem Papier steigt und der Trend zeigt, es wird immer weniger kopiert.

Die kosten im Griff?

Die Kosten für eine kopierte Seite sind meist bekannt und für Unternehmen eine kalkulierbare Größe. Wie sieht es aber mit den Kosten aus, die eine gedruckte Seite verursacht? Was häufig nicht bekannt ist: Drucke aus Druckern oder FaxSystemen sind sehr viel teurer als Kopien und Drucke aus modernen Digitalsystemen (Quelle: DataQuest). Hier liegt oft keine Kostentransparenz vor.

Ein Netzwerk aus Druckern oder Multifunktionsgeräten zu unterhalten, kann sehr arbeits- und kostenintensiv sein. Wie viele Seiten wurden diesen Monat in Farbe ausgegeben? Werden die Geräte effizient genutzt? Wie viel Toner steht noch

zur Verfügung? Die Beantwortung dieser Fragen kann das Unternehmen wertvolle Stunden kosten – Zeit, die wesentlich produktiver genutzt werden könnte. Hinzu kommt, dass in der Vergangenheit Beratung, Organisation und Einkauf der Kopier- und Drucksysteme meist von verschiedenen Abteilungen und Lieferanten durchgeführt wurden. Welches Potenzial bei diesen Prozessen häufig ungenutzt bleibt, macht erst eine Bedarfsanalyse deutlich.

Gesamtheitliche Lösungen

Amonn Office legt deshalb den Schwerpunkt auf gesamtheitliche Lösungen, die jede Büroorganisation individuell optimieren, Kostentransparenz und Einsparpotenziale der Druckkosten, erfolgreiches Ineinandergreifen der Paper-Output-Systeme, die ein effizienteres und erfolgreicheres Abarbeiten der Prozessabläufe ermöglichen. Dazu Hermann Trojer: „Damit können multifunktionale Systeme ebenso wie Drucker, Kopierer oder auch Faxlösungen perfekt miteinander verbunden werden. Auf diese Weise haben unsere Kunden bei ihrer Bürokommunikation alles ganz einfach im Griff. Denn wir verstehen ihren Auftrag. So sind wir in der Lage, individuelle auf das jeweilige Unternehmen zugeschnittene Lösungen für die Verwaltung und Archivierung der wichtigsten Daten anzubieten.“

Amonn Office hält mit der im eigenen Haus entwickelten Software Netanalyzer eine wegweisende Lösung zur einfachen und komfortablen Analyse und Kontrolle des Geräteparks, der automatischen Tonerlieferung und des OutputVolumens bereit. Die Grundlage, um einen kosteneffizienten Einsatz sowie einen optimalen Service in jedem Unterneh-

men zu gewährleisten. „In der heutigen Geschäftswelt ist die Kontrolle der CO2-Bilanz von großer Bedeutung und man kann gleichzeitig die ‚Total Cost of Ownership‘ (TCO) in der Bürokommunikation senken“, ist Hermann Trojer überzeugt.

Suchen und finden

Wie oft suchen mehrere Kollegen dasselbe Dokument? Und der Kunde wartet auf Rückruf. Wie viele zusätzliche Kopien und Ausdrucke werden nach dem Motto »Sicher ist sicher« erstellt und dann mehrfach an verschiedenen Orten abgelegt?

Eintreffende Informationen liegen zu lange im Posteingang, wichtige Unterlagen gehen unvollständig oder verspätet zum Adressaten. 3 – 5 % aller Dokumente gehen verloren oder sind unauffindbar. Das Ersetzen kostet pro Dokument bis zu 130 €. (Information Week)

Die richtige information zur rechten Zeit

Jeden Tag verarbeiten wir eine steigende Flut von Informationen, um unsere Aufgaben zu erfüllen. 90 % der Kommunikation mit den Kunden läuft über den Austausch von Dokumenten.

42 % der Mitarbeiter verwenden mindestens einmal pro Woche versehentlich falsche Informationen. (Accenture 2007) Erst investiert man viel Zeit in die Ablage und dann noch mehr Zeit in die Suche nach den Unterlagen. Ein Mitarbeiter im Unternehmen verbringt durchschnittlich zwei Stunden pro Tag mit der Suche nach Dokumenten. Das kann man ändern! Das Ziel ist es, mehr Zeit für den Kunden, mehr Zeit für den Erfolg zu haben. Zeitintensive Routineaufgaben könnte man automatisieren und so die Mitarbeiter entlasten, den Aufwand verringern und Zeit sparen. Und das Wichtigste: Den Kunden schneller bedienen und so vom eigenen Unternehmen begeistern. Auf die abschließende Frage, wann das papierlose Büro Einzug hält, antwortet Hermann Trojer lachend: „Einen Tag nach dem papierlosen Klo.“ i N fo

Amonn Office GmbH Innsbruckerstraße 23 | 39100 Bozen Tel. 0471 980 251 | Fax 0471 980 253 info@amonn-office.com | www.amonn-office.com

Wenn ich groß bin … … werde ich Bauarbeiter!

Da grande diventerò operaio edile!

Und was bist Du? E che lavoro fai tu?

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v.l.: Hermann Trojer, Hans Lindner und Martin Ebnicher

Bozen – Mit einer „Fête Bleue 1991“ für Kunden, Partner und Mitarbeiter feierte die Hypo Vorarlberg Leasing, eine 100-prozentige Tochter der Hypo Landesbank Vorarlberg, auf der Bozner Haselburg ihr 20-jähriges Bestehen. Zum Fest, das ganz im Zeichen der Hypo Vorarlberg-Farbe Blau stand, konnten rund 150 Gäste begrüßt werden. Den Startschuss für die Feier bildete eine Vernissage des Veroneser Künstlers Luigi Pisani.

Dynamische Entwicklung

Hypo Vorarlberg Leasing:

Seit 20 Jahren Partner der Südtiroler Wirtschaft

Größter Leasingfinanzierer Südtirols feierte auf der Haselburg sein 20-Jahr-Jubiläum –seit der Gründung im Jahr 1991 wurde die Südtiroler Wirtschaft mit rund 700 Millionen Euro finanziert – unternehmen beschäftigt heute an vier Standorten 35 Mitarbeiter.

„Wir haben 1991 als eine der ersten Leasinggesellschaften begonnen, den dynamischen Wirtschaftsraum Südtirol zu bearbeiten und die hiesigen Unternehmen und Geschäftspartner davon zu überzeugen, dass Leasing eine attraktive und zukunftsorientierte Finanzierungsform darstellt“, sagte Michael Grahammer, der designierte Vorstandsvorsitzende der Hypo Landesbank Vorarlberg sowie Verwaltungsratspräsident der Hypo Vorarlberg Leasing, im Rahmen der Feierlichkeiten. „Die Strategie, uns als leistungsfähiges und kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen zu positionieren, ist aufgegangen: Heute ist die Hypo Vorarlberg Leasing die größte Leasinggesellschaft im Raum Südtirol/Trentino.“

35 Mitarbeiter an vier Standorten

Die Hypo Vorarlberg Leasing startete 1991 mit einem kleinen Büro in der Rittner Straße. Das kontinuierliche Wachstum machte mehrere Umzüge notwendig – 2008 wurde schließlich die neue, 1200 Quadratmeter große Zentrale in der Galileo-Galilei-Straße bezogen. Auch beim Mitarbeiterstand wurde deutlich zugelegt, sagte Grahammer: „Mittlerweile werden an den Standorten Bozen, Como, Bergamo und Treviso 35 Mitarbeiter beschäftigt.“

700 Millionen Euro für Südtirols Wirtschaft

Seit Beginn der Geschäftstätigkeit fungiert die Hypo Vorarlberg Leasing als starker Partner der Südtiroler Wirtschaft. „Wir haben für Südtiroler Unternehmen seit 1991 Projekte mit

einem Gesamtvolumen von rund 700 Millionen Euro finanziert“, bilanzierte Michael Meyer, Delegierter des Verwaltungsrates. „Der Schwerpunkt lag dabei immer auf dem Immobilienleasing. Dieses werden wir auch in Zukunft in den Fokus rücken.“ Ein weiteres wichtiges Geschäftsfeld ist die Finanzierung von Projekten im Bereich der grünen Energie – Stichwort Photovoltaikanlagen und Wasserkraftwerke.

Südtiroler referenzprojekte Kürzlich finanzierte die Hypo Vorarlberg Leasing das neue Bio-Servicecenter der Gruppe Rizzi in Glurns, in dem sowohl deren Eigenproduktion als auch zugekauftes Obst und Gemüse gelagert, sortiert und nach Kundenwunsch verpackt werden. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf rund 6,3 Millionen Euro. Die Fertigstellung des Gebäudes wird für Ende 2011 anvisiert.

Seit kurzem ist das von der Hypo Vorarlberg Leasing finanzierte Kraftwerk Rendlstain bei der Bozner St. Anton-Brücke in Betrieb. Dieses nützt das Wasser der Talfer und produziert pro Jahr rund 4,5 Millionen Kilowattstunden Strom. Für die Kunstdünger GmbH finanzierte die Hypo Vorarlberg Leasing gleich mehrere Projekte: den Neubau von Büros und des Showroom in Schlanders, die Sanierung des Versandlagers und die Hypo Vorarlberg Leasing finanziert auch den Ankauf neuer Büroräumlichkeiten und Betriebshallen in Sinich bei Meran. Das gesamte Investitionsvolumen lag bei 1,8 Millionen Euro. „Referenzprojekte wie diese zeigen, dass Leasing eine attraktive Finanzierungsform ist“, sagte Meyer. „Wir werden auch in Zukunft erster Ansprechpartner der Südtiroler Wirtschaft sein, wenn es um Leasingfinanzierungen geht.“

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Hypo Vorarlberg Leasing AG www.hypoleasing.it

Michael Grahammer
Michael Meyer

Energie im Jahr 2030

Hohe Energiepreise sind das thema von heute – die frage der Zukunft ist aber die Versorgungssicherheit mit Energie. Zu diesem Ergebnis kommt robert pohlin, Geschäftsführer der firma Elpo in Bruneck nicht erst heute. Deshalb setzt das unternehmen seit Jahren konsequent auf Energieeffizienz und Erneuerbare Energien.

„Im intelligenten Einsatz der vorhandenen Ressourcen und der Ausnutzung aller regenerativen Energiequellen liegt die Zukunft, denn spätestens nach den tragischen Ereignissen in Japan muss klar sein, dass eine Energiewende die Weichen für eine überlebensfähige Zukunft stellt. Dies betrifft nicht nur Südtirol, Italien oder Europa. Die Problemstellung muss global gesehen werden, denn bis 2050 wird sich der Energiebedarf weltweit durch aufstrebende Industrienationen mehr als verdoppeln. Dies hätte einen Anstieg der Kohlendioxid-Emissionen auf 41 Milliarden Tonnen bereits im Jahr 2030 zur Folge, was enorme Auswirkungen auf das Klima hätte. Technische Lösungsansätze gibt es, wir müssen sie nur konsequent umsetzen. Studien gehen davon aus, dass mit Energieeinsparung, Wirkungsgradverbesserung und Solararchitektur der Verbrauch in Europa bis 2050 auf 45 Prozent gesenkt werden kann“, erklärt Robert Pohlin.

Versorgungssicherheit ist die Herausforderung Laut Forschungen der ETH Zürich müsste der globale ProKopf-Verbrauch auf einen Wert von 2000 Watt gebracht werden, um eine umweltverträgliche und stabile Energieversorgung zu erreichen. Der weltweite Durchschnitt liegt derzeit bei 2000 Watt, weil der geringe Verbrauch vieler Entwick-

Der geschätzte Energiebedarf der aufstrebenden Industrieländer führt zu einer rasanten Erhöhung der KohlendioxidEmissionen, wenn kein Energiewandel kommt. (Quelle: OECD/IEA, WEO)

lungsländer die enormen Werte der Industrieländer drückt. „Heute haben Unternehmen mit steigenden Energiepreisen zu kämpfen, aber zukünftig wird die Anforderung an uns gestellt, eine Versorgungssicherheit mit Energie in einer lebenswerten Umwelt zu gewährleisten“, ist Pohlin überzeugt. „Wir können uns dieser globalen Herausforderung nicht verschließen, sondern müssen agieren. Wir setzen seit Jahren auf Energieeffizienz, denn in der intelligenten Verteilung von Energie und deren Optimierung im Einsatz liegen enorme Potentiale zur Einsparung.“

Energiewende bis 2050 ist machbar

Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Weltklimarates:

77 Prozent aller Energie weltweit könnte bereits im Jahr 2050 aus regenerativen Quellen stammen. Schon heute sind erneuerbare Energien wettbewerbsfähig – doch die Politik müsste sie stärker fördern. Auch Pohlin ist von der Machbarkeit überzeugt: „In Südtirol sind wir auf einem guten Weg, aber der konsequente Einsatz erneuerbarer Energien mit bewährten Technologien wie Photovoltaik, Biogas und Wasserkraft muss selbstverständlich werden. Aber wir denken schon weiter: Unser Weg liegt in der Entwicklung von technischen Innovationen in Zusammenarbeit mit der Forschung. Ein wichtiger Faktor wird dabei die Speicherung von Energie sein, um eine künftige Versorgungssicherheit zu garantieren. Biogas als Speichermedium ist nur ein Projekt, wir arbeiten bereits an neuen Ideen.“

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Elpo GmbH

J.-G.-Mahl-Straße 19 | 39031 Bruneck Tel. 0474 570 700 | Fax. 0474 570 777 info@elpo.it | www.elpo.it

Professionelle Ausführung im hohen Stil

Seit 40 Jahren ist die apparatebau GmbH in Laag im unterland ansässig. Der traditionsbetrieb hat heute 120 Mitarbeiter und ist mit seinen innovativen produkten international erfolgreich.

Die Erfolgsstory des Unternehmens begann 1971 mit einem unscheinbaren Element: Das Kühltruhenscharnier, für das damals das Patent angemeldet wurde, wird auch heute noch in aller Welt erfolgreich verkauft. Die Qualität und Ausführung konnten auch nach Ablauf des Patentes von niemanden übertroffen werden.

Als Ideenschmiede ist das Unternehmen auf innovative Lösungen und hochwertige Ausführung im Haushaltsgerätesektor spezialisiert. Grundlage dafür ist die firmeninterne Forschungsgruppe für Produkt- und Prozessentwicklung. Hoch motivierte Mitarbeiter haben hier die Chance, ihre genialen Ideen auf ihre Machbarkeit zu überprüfen und für den Markt umzusetzen. „Wir bieten unseren Kunden Lösungen, die ihnen einen Mehrwert bringen. Dies zeichnet den Erfolg unseres Unternehmens aus“, betont Verwaltungschefin Elisabeth Pfattner.

know-how mit Niveau

Neue Ideen werden zu Patenten angemeldet. Dazu gehört auch die Auszugsschiene für Backöfen, die unter anderem in Geräten von Bosch und Siemens eingebaut werden. Dieses Spitzenprodukt wurde auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin als die „Innovationsidee 2011“ präsentiert. Das Unternehmen ist Experte in der Blech- und Metallver- und -bearbeitung sowie der Oberflächenveredlung, unter anderem für Edelstahl und Aluminium. Höchste Präzision und Qualität zeichnen alle Produkte von Apparatebau aus. Dies eröffnet dem Unternehmen die Möglichkeit, die Kernkompetenzen auch außerhalb des gewohnten Sektors zu nutzen. Die Rancilio Coffee Machine und eine Einstiegsschiene für Mercedes sind erfolgreiche Beispiele.

Die Chance für junge talente Basis dieses Erfolgs sind die Mitarbeiter, die in den letzten Jahren das Unternehmen begleitet und auch in Krisenzeiten erfolgreich vorangebracht haben. „Wir übernehmen

Verantwortung für unsere 120 Mitarbeiter und ihre Familie. Wir bieten allen die Chance, sich fachlich weiterzuentwickeln und in der Firma Verantwortung zu übernehmen. Vor allem junge, “Südtiroler Talente“ haben bei uns sehr gute Perspektiven im Unternehmen in neue, interessante Projekte involviert zu werden“, betont Elisabeth Pfattner. Dies kann nicht nur im Unternehmen in Laag, sondern auch im Stammhaus in Deutschland oder den Niederlassungen in Österreich und der Slowakei geschehen.

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Apparatebau GmbH

Schotterweg 7/9 | 39044 Laag/Neumarkt Tel. 0471 809 611 | Fax 0471 809 612 info@apparatebau.it | www.apparatebau.it

Robert Pohlin

Spitzenleistungen in Holz

Die rubner Gruppe präsentiert sich in Mailand: Über 500 planer und ingenieure verfolgten die ausführungen von europäischen Stararchitekten und Holzfachleuten, darunter arch. Luis Matania vom Studio foster + partner in London, arch. Cino Zucchi und ing. andrea Bernasconi von der uni Lausanne.

Am Sitz der renommierten italienischen Wirtschaftszeitung „Il Sole 24 Ore“ hat die Rubner-Gruppe ihre Exzellenz im Bauen mit Holz dargestellt: Rubner Haus, Rubner Objektbau und Rubner Holzbau zeigten stellvertretend für die Holzindustriegruppe. Im Fokus der Vorstellung stand das Thema: Vertikal Bauen. Die Techniker von Rubner Holzbau stellten zwei Großprojekte vor, die zur Zeit in Italien entstehen: Die ersten 6-stöckigen Gebäude aus Holz in Italien. Das Projekt Marina Verde in Caorle, eine touristische Anlage direkt am Sonnenstrand von Caorle, und das Projekt Epoca, welches im historischen Zentrum von Triest hochwertige Luxusappartements anbietet. Das Projekt Marina Verde wurde in Zusammenarbeit mit der Klimahausagentur Bozen, federführend durch Norbert Lantschner, als 1. Klimaresort Italiens konzipiert.

perfekte Ästhetik

Beide Projekte bestechen durch perfekte Ästhetik und beeindruckende Schnelligkeit in der Realisierung: statisch wurde die Skelettstruktur in Rahmenbauweise konzipiert. Für die

Decken wurden Expresselemente bzw. Brettstapeldecken verwendet, für die Wandaufbauten, Außen- wie Innenwände die traditionelle Bauweise mit Rahmenkonstruktionsholz verwendet. Giulio Franceschini, Verkaufsleiter der Holzbau AG, freut sich: „Wir haben bewiesen, dass Holz auch ein ideales Material ist, um in die Höhe zu bauen. Die Anforderungen an die Komplexität der mehrgeschossigen Bauten können mit Holz teilweise sogar besser erfüllt werden.“

Mehr bauen mit Holz Rubner Haus empfahl den anwesenden Architekten einmal mehr in Holz zu bauen, denn mittlerweile eignet sich das Holzhaus ganz besonders auch für klimatisch warme Regionen. „Die natürliche Isoliereigenschaft des Holzes, gepaart mit Dämmstoffen wie Kork und Hanf, entwickelt ein perfektes, kühles Raumklima, bei dem der Bewohner keinerlei künstliche Kühlung braucht. Damit kann der Kunde wertvolle Energie sparen und einen großen Beitrag zur Reduzierung von CO2-Emissionen beitragen“, so Norbert Rauch.

Die anwesenden europäischen Stararchitekten wie Luis Matania vom Büro Foster + Partner, Cino Zucchi oder Gerardo Sannella vom Büro Taylor&Chapmann unterstrichen einmal mehr, die große Modernität des Werkstoffes Holz. „Die Wahl des Werkstoffes Holz ist richtig, wenn das Holz richtig verwendet wird. Zeitgemäßes Bauen heißt Holz in seiner vielfältigen Eigenschaft nutzen!“, unterstreicht Luis Matania. Mit der Präsentation in Mailand konnte Rubner einmal mehr seine große Kompetenz und Spitzenleistung im Bauen mit Holz darstellen.

Vortrag bei rubner in kiens

Am 27. Oktober findet bei Rubner in Kiens ein Vortrag von Architekt Hermann Kaufmann /„Wood Works“ statt. Die Themen sind: Mehrgeschossiger Holzbau – neue Erkenntnisse, neue Wege, sowie die aktuelle Situation über Holzbau bei Sanierung und Erweiterungen. Der Vortrag kam in Zusammenarbeit mit der Architekturstiftung Südtirol zustande, wird in deutscher Sprache gehalten mit italienischer Simultanübersetzung. Ort: Rubner – Produktionshalle in Kiens, Handwerkerzone Nr. 4 Beginn 19.00 Uhr. Anmeldung unter: cultura@arch.bz.it

Die Marketingmanager von Rubner mit Architekt Luis Matania (2. v. r.) vom Studio Foster and Partners aus London

HOPPE – Der gute Griff

„kreativität ist sinnvolles Denken gegen die regel“ und –als Ergebnis: „anders und besser als andere“. Die innovative Denkhaltung, die in diesen Leitsätzen zum ausdruck kommt, hat das unternehmen von anfang an geprägt und hat maßgeblich zu seiner erfolgreichen Entwicklung beigetragen.

Im Zeichen der innovativen Denkhaltung stand schon die vorausschauende Standort-Politik des Unternehmensgründers Friedrich Hoppe. 1952 gründete er ein Unternehmen zur Herstellung von Türbeschlägen in Heiligenhaus bei Düsseldorf, dem damaligen deutschen Zentrum der Schlösser- und Beschlägefertigung.

Die Innovation HOPPE-Schnellstiftplus: ästhetisch ansprechende Flachrosetten und Türgriffe mit wenigen Handgriffen montiert.

Standort-politik mit Weitblick

Bereits nach zwei Jahren verlegte er den Sitz des Unternehmens nach Stadtallendorf bei Marburg/Hessen und stellte damit – weitab von der Konkurrenz – die Weichen für die Expansion des Unternehmens. Schon in der frühen Phase erfolgte die Konzentration auf die Großserien-Fertigung von Fenstergriffen und Türbeschlägen, die das Unternehmen in Zukunft prägen sollte. Als erster deutscher Unternehmer seiner Branche wagte Friedrich Hoppe 1963 den „Schritt über die Grenzen“ nach Südtirol, wo 1964 das Produktionswerk in Schluderns entstand. Bestimmend hierbei war der Grundgedanke, dorthin zu gehen, wo Arbeitsplätze gebraucht wurden und daher willkommen waren und wo es genügend Arbeitskräfte gab, statt diese zu den Werken nach Deutschland zu

holen. Nachdem das Unternehmen in Südtirol Fuß gefasst hatte, wurde 1972 eine Fertigungsstätte in St. Martin in Passeier und 1987 eine weitere in Laas errichtet. HOPPE ist mittlerweile ein international tätiges Unternehmen mit Sitz in der Schweiz mit rund 2800 Mitarbeitern in neun Standorten in Europa und den USA und weltweiter Vermarktung.

Marke als Garantie für Qualität Neben der kontinuierlichen Expansion des Unternehmens war die Entscheidung Ende der 70er Jahre, die Marke HOPPE aufzubauen, ein weiterer wichtiger Schritt in der Entwicklung des Unternehmens. Seither verfolgt HOPPE eine Markenartikel-Strategie, die den guten Griff beim Endgebraucher als Gestaltungsdetail – also als mehr als nur ein (technisches) Funktionselement – an Türen und Fenstern bekanntmachen soll. Der Markenartikel ist für HOPPE die Einlösung eines Qualitätsversprechens gegenüber dem Verwender. Das Unternehmen ist daher bestrebt, dem Kunden qualitativ hochwertige Markenprodukte zu bieten und Qualitätsführer in seiner Branche zu sein. Gerade in der heutigen Marktsituation, in der Anbieter von Billigprodukten einen erheblichen Preisdruck ausüben, bietet der Markenartikel dem Unternehmen HOPPE – und seinen Kunden – eine Möglichkeit, sich gegen die Konkurrenz abzugrenzen.

kompetenzführer weltweit

HOPPE gilt seit Mitte der 70er Jahre als Marktführer in der Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Beschlagsystemen für Türen und Fenster in Europa. Der Marktanteil in

Europa liegt im Bereich der Türgriffe bei 20 Prozent, im Bereich der Fenstergriffe deutlich höher. Weltweit sieht sich HOPPE als Kompetenzführer. Hierfür sprechen neben dem Marktanteil das umfassende Produktsortiment, die Innovationskraft des Unternehmens, das optimale Nutzen-Preis-Verhältnis und die Technologieführerschaft im Bereich Aluminium.

Denken in Generationen

Geführt und geprägt wird das Familien-Unternehmen heute in der zweiten Generation von den beiden Eigentümern, Wolf und Christoph Hoppe, die es sich leisten wollen und können, langfristig zu denken und zu handeln, also in eine immer bessere Zukunft zu investieren, statt nur kurzfristige finanzielle Erfolge anzustreben.

Dieses „Denken in Generationen“ ermöglicht auch die Umsetzung einer Werte-basierten Unternehmens-Führung, auf deren Grundlage die Erkenntnis „Wer Leistung fordert, muss Sinn bieten“ gelebt werden kann. Angestrebt wird ein ehrliches, gesundes Arbeits- und Innovationsklima, in dem nützliche Leistung Erfolge bringt, die Freude machen, und wo Begegnungsqualität keine Worthülse ist, sondern (vor-) gelebt wird.

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Hoppe AG

Jaufenstr. 16 | 39010 St. Martin in Passeier Tel. 0473 640 111 | Fax 0473 651 359 info.it@hoppe.com | www.hoppe.com

Standort St. Martin in Passeier: Sitz der HOPPE AG mit Herstellung von Messing-Produkten und Vermarktung des guten Griffs in Italien, Österreich und Südosteuropa

Auf dem Weg zu ganz Großem

Die Ziele sind hoch gesteckt, aber keineswegs utopisch: in den kommenden Jahren will sich das international tätige unternehmen GaNtEr iNtErior zum bedeutendsten Laden- und innenausbauunternehmen Europas entwickeln. Die GaNtEr itaLia GmbH in Meran ist ein wichtiger Baustein dieses projektes.

GANTER ITALIA ist der Newcomer im Einrichtungssektor des vergangenen Jahres. Am 1. Juli 2010 wurde das Unternehmen gegründet. Nach zwölfmonatiger Tätigkeit lassen die Resultate keinen Zweifel: Ein neuer, erfolgreicher Weg wurde eingeschlagen, der bereits nach kurzer Zeit von enormem Erfolg gekrönt ist. In Südtirol fast noch unbekannt und von der Wirtschaft kaum wahrgenommen, ist das Team bereits jetzt auf 15 Mitarbeiter angewachsen, Umsätze im zweistelligen Millionenbereich wurden realisiert. Die Prognosen für eine weitere Expansion sind optimal, ein großes Team ist im Aufbau.

Neustart mit idealer Basis

Sicher war das Ziel hoch gesetzt, mit einem derart großen Erfolg rechnete man allerdings nicht sofort. Vom genialen Konzept des deutschen Unternehmens GANTER INTERIOR waren alle überzeugt. Eine solide Basis für den Neustart war vorhanden. Der Sektor ist für die Geschäftspartner Stefan Platzgummer, Wolfgang Gapp und Dieter Dejori kein unbekanntes Terrain. Alle drei kommen aus einem namhaften Südtiroler, international tätigen Ladenbauunternehmen. Dort haben sie in den vergangenen Jahren Erfahrungen gesammelt. Es war an der Zeit, jetzt selber etwas auf die Beine zu stellen.

Als Team können sie ihre Talente, Kenntnisse und Fähigkeiten bündeln. Es sollte etwas Großes werden, international angesiedelt, erfolgreich und möglichst in Zusammenarbeit mit dem führenden Unternehmen des Sektors, GANTER INTERIOR. „Natürlich kannten wir das Unternehmen

GANTER INTERIOR. Wir haben uns mit dem Inhaber Michael Ganter zusammengesetzt und ihm unsere Idee vorgebracht. So wurde letztes Jahr die GANTER ITALIA GmbH gegründet, die allerdings komplett selbständig auf dem Markt auftritt“, berichtet Dieter Dejori.

„ Der Standort Meran ist ein wichtiges Standbein für die Expansion in Südosteuropa und dem Nahen Osten.“

Ein starkes, erfolgreiches Mutterhaus

Das Konzept scheint banal, ist seit der Gründung des Unternehmens GANTER INTERIOR allerdings ein kaum zu wiederholender Erfolg auf internationaler Basis. Als weltweit tätiges Laden- und Innenausbau-Unternehmen realisiert die GANTER INTERIOR seit 1995 hochwertige und technisch anspruchsvolle Einrichtungen, Markenauftritte und Innenausbauten. Ganz klein wurde vor 16 Jahren begonnen. Ein Zwei-Mann-Betrieb, von zu Hause in Waldkirch im Breisgau aus betrieben, bildete die Basis. Schon nach kurzer Zeit mussten Büros gesucht werden. Was im lokalen Umfeld begann,

hat sich zu einer internationalen Tätigkeit entwickelt, die den höchsten Qualitätsstandards großer, multinationaler Konzerne entspricht. Das Unternehmen ist auf Expansionskurs. 260 Mitarbeiter arbeiten heute in Niederlassungen und Tochtergesellschaften rund um den Erdball für das Unternehmen, 60 von ihnen wurden allein im Jahr 2010 hinzugewonnen. Der jährliche Umsatz liegt bei 130 Millionen Euro.

Ein komplett neues konzept

Das Konzept sah eine absolute Neuigkeit vor: Erstmals wurde von einem Fachmann Ladenbau ohne eigene Produktion angeboten. Das bedeutet, alle benötigten Einrichtungen und Materialien für den Innenausbau und die -ausstattung werden angekauft, die Arbeiten an Spezialisten übertragen. Das Unternehmen gibt dafür Festpreisgarantie und übernimmt für den Auftraggeber das Management und den kompletten Service. „Als Generalauftragnehmer übernehmen wir auch die komplette Abwicklung mit schlüsselfertiger Übergabe, das umfasst unter anderem bautechnische Abnahmen, Lizenzen und Genehmigungen, die Überwachung der festgesetzten Termine oder die Planung der Produktion und Montage der kompletten Einrichtung und Ausstattung“, erläutert Stefan Platzgummer.

Von Null auf 130 ... Nicht ganz so klein wie Michael Ganter, aber mit ähnlicher Basis startete im vergangenen Jahr die GANTER ITALIA GmbH. In unmittelbarer Nähe der Meraner MeBo-Ausfahrt wurde das neue Büro eröffnet. Im November wurde das erste Projekt realisiert. Danach ging es Schlag auf Schlag. „Besonders stolz sind wir, dass wir uns in kürzester Zeit einen komplett neuen Kundenstamm aufbauen konnten. Neue, motivierte Mitarbeiter mussten gefunden werden, um ein schlagkräftiges Team aufzubauen“, so Wolfgang Gapp. Gearbeitet wurde bisher italienweit und im europäischen Raum. Große Marken wie Calvin Klein, Hugo Boss, Montblanc, The North Face und der größte Textilhersteller Italiens, die Gruppe Miroglio mit den Marken Motivi, Oltre und Fiorella Rubino ließen ihre Projekte von den drei Newcomern realisieren. In Österreich, der Schweiz, Deutschland, England, Belgien, Frankreich, Polen und Ungarn sind die Mitarbeiter vor Ort, um die Projektabwicklung der qualitativ hochwertigen Einrichtungen mit exklusivem Design zu überwachen.

klare Ziele für die Zukunft „So dynamisch wie das Mutterhaus in Deutschland gewachsen ist, möchten auch wir uns extrem erweitern. Dafür benötigen wir gut ausgebildete und hoch motivierte Mitarbeiter. Unser Erfolg basiert größtenteils auf ihrem persönlichen Einsatz, ihrer Leidenschaft und ihrer Leistung. Sie sind unser wichtigstes Potenzial“, betonen die drei Geschäftspartner. Zufriedene Kunden und ihr Vertrauen in die Leistungsfähigkeit des jungen Unternehmens geben Ansporn für weitere höhere Ziele. Großer Wert wird auch auf dauerhafte Geschäftsbeziehungen und ein partnerschaftliches Verhältnis mit den Lieferanten und Geschäftspartnern gelegt. Gute Leistungen binden und beruhen auf fairen und offenen Geschäftsbeziehungen.

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Ganter Italia GmbH

Luis-Zuegg-Str. 40 | 39012 Meran Tel. 0473 221 843

italia@ganter-interior.com | www.ganter-interior.com

Michael Ganter – CEO Ganter Interior Group
Die Geschäftsführer der Ganter Italia GmbH v.l.n.r.: Dieter Dejori, Wolfgang Gapp, Stefan Platzgummer

Schweitzer jetzt auch in Ungarn

Die firma Schweitzer project aus Naturns hat seit frühjahr diesen Jahres eine weitere Niederlassung in ungarn. Gemeinsam mit einem deutschen partner hat Schweitzer Naturns das unternehmen Shoptec in Csot (ungarn) übernommen.

Shoptec ist als Hersteller und Produzent von Serienregalund Schranksystemen ein Begriff im Ladenbau und war lange Zeit auch ein Lieferant von Schweitzer. Durch die Akquisition wurden über 280 Mitarbeiter übernommen.

Die Gründe hierfür sind Überlegungen im Hinblick auf die unterschiedliche Ausrichtung der Produktionsstandorte von Schweitzer: Der Standort in Ungarn wird für die Produktion (17.000 m²) und zur Abwicklung von Serienfertigungen genutzt. Entsprechend verfügt die Niederlassung auch über ein angeschlossenes Logistikzentrum (12.000 m²). Mit einer Fläche von 150.000 m² bietet das Gesamtgrundstück dazu noch Erweiterungsmöglichkeiten für die nächsten Jahre. Schweitzer kann dadurch den inzwischen immer größer werdenden Volumen der größten europäischen Einzelhandelskonzerne – sei es im Textil- oder auch im Lebensmittelbereich – mit teilweise sehr kurzfristigen Lieferterminen, gerecht werden.

Serienfertigung in ungarn –Entwicklungsstandort in Naturns Während die Serienfertigungen in Zukunft also von Ungarn aus abgewickelt werden, dient der Produktionsstandort und Hauptsitz in Naturns als Entwicklungsstandort für Individuallösungen und eventuelle Prototypen. Das Know-how der Mitarbeiter, die unmittelbare Nähe der Planung, der technischen Ausführung und der Produktion machen es möglich, sich direkt mit den angestrebten Lösungen und der

Realisierbarkeit auseinanderzusetzen. Aus diesem Grund sieht man in Naturns nicht selten Kunden und Partner, welche aus ganz Europa anreisen, um an Projektworkshops teilzunehmen – schließlich will man gemeinsam die bestmögliche Lösung erreichen. Hierfür werden in den nächsten Monaten die Büroflächen in Naturns verdoppelt und es entsteht ein Entwicklungs- und Prototypenbereich von über 1000 m², den Stammkunden für ihre zukünftigen Einrichtungssysteme nutzen können. Für H&M (Schweden) ist das Südtiroler Unternehmen beispielsweise seit 2004 erfolgreicher Entwicklungspartner für neue Formate und Einrichtungslösungen.

investition in Ladenbautechniker-ausbildung

So sind auch die Mitarbeiter nicht nur indirekt an den Projekten beteiligt: Die Kunden erfahren hier, wer ihre Ansprechpartner sind und können sich direkt mit den Fachpersonen austauschen und auseinandersetzen. Entsprechend wird seit Herbst letzten Jahres in die spezielle Ladenbautechniker-Ausbildung investiert. Der Grundsatz lautet dabei, dass alle Phasen des Unternehmens, sowie verschiedene Niederlassungen in Europa durchlaufen werden sollen, um den Ablauf, den Prozess und das Know-how der doch komplexen und vor allem spezifischen Materie zu erlernen. Die ausgebildeten Junior Projektleiter und Ladenbautechniker werden zu einem späteren Zeitpunkt innovative Projekte und neue Lösungen für Kunden aus ganz Europa, der USA, Russland und Middle East mitentwickeln und umsetzen. Als vor drei Wochen das neueste Projekt für Waitrose in London eröffnet wurde, waren auch einige der Ladenbautechniker, Junior Projektleiter und Südtiroler Monteure mit dabei. Sie alle haben vier Monate intensivste Arbeit vor Ort geleistet, um die drei Etagen auf insgesamt 9000 m² zeitgerecht fertigzustellen und konnten auch das Endresultat sehen. Schweitzer, seit 2006 Entwicklungspartner von Waitrose, hat

mit Canary Wharf das bisher größte und ehrgeizigste Projekt für die englische Supermarktkette entwickelt und umgesetzt.

Neben den internationalen Projekten für Napapijri, H&M, Karstadt, Selfridges, Armani, Spar, Edeka, Kaufhof, Printemps, C&A, Nespresso, Zegna und das KaDeWe in Berlin wurden im letzten Jahr in Südtirol gleich drei spannende neue Einzelhandelslösungen geschaffen. Als Erste der Dreien wurde das Feinkostgeschäft Siebenförcher unter den Meraner Lauben neu eröffnet. In gemeinsamer Arbeit wurde das neue Geschäft von der Grundidee bis zur Eröffnung gemeinsam entwickelt und als Generalunternehmen inklusive Bau, Haustechnik, Ausbaugewerke und Einrichtung in einem straffen Kostenund Terminprogramm umgesetzt. Dass hier zwei Meraner

Traditionsfamilien gemeinsam vor der Haustür eine gelungene Erlebniswelt eröffnen konnten, ist natürlich etwas Besonderes. Auch die beiden von der Familie Senfter neu eröffneten Projekte in Innichen im Bereich Lebensmittel-Erlebniswelt und High End Fashion sind das Ergebnis einer gelungenen Zusammenarbeit vom Designkonzept bis zur kompletten Umsetzung.

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Schweitzer Project AG Industriezone 7/9 | 39025 Naturns Tel. 0473 670 670 | Fax 0473 667 326 www.schweitzerproject.com

Ausbildung zum LADENBAUTECHNIKER

Fertighaus mit besonderem Charme

Direkt an der ahr in Sand in taufers fügt sich zwischen älteren Häusern ein Einfamilienhaus mit Gauben und türmen ein, das die Vorbeigehenden mit seiner gepflegten ausstrahlung anzieht. alles scheint aufwändig restauriert. falsch!

Es handelt sich um ein Fertighaus von Hartl Haus. Die Familie wollte kein modernes Haus. Ein Grundmodell gefiel und wurde dann an die Wünsche des Bauherrn individuell angepasst: „Die komplette Innenraumaufteilung basiert auf unseren Vorstellungen und Bedürfnissen. Durch den Geometer Josef Mitterhofer aus Marling erfolgte die Anpassung an Südtiroler Verhältnisse. Die Planungsphase dauerte etwa anderthalb Jahre, dafür hatten wir aber so gut wie keinen Baustress.“ Die geschmackvolle Innenraumgestaltung mit hellen Bodenfliesen und Parkettböden bestätigt den Erfolg der intensiven Planung. Das mit Licht durchflutete Treppenhaus durchzieht alle Etagen. Im Haus regieren helle, klare Farben und geradliniges Design. Das Wohn- und Esszimmer mit Kamin besticht durch Großzügigkeit. In der weißen Küche setzt frisches Rot einen kräftigen Akzent. Trotz aller Individualität: Bei der Entscheidung für ein Fertighaus spielte die Kostensicherheit eine entscheidende Rolle für den Bauherrn: „Wir hatten eine bestimmte Summe festgelegt und gekostet hat das Ganze keinen Euro mehr.“ Kostenbewusst entschied man sich auch für einen Bautermin im Winter, um den entsprechenden Rabatt zu erhalten. Tiefgarage und Fundament waren bereits im Herbst erstellt worden.

Das

perfekt gedämmt in kürzester Bauzeit

Das Haus entspricht trotz seiner Gauben und Türme dem Klimahaus-B-Standard. „Mit der Dämmung sind wir äußerst zufrieden, denn das Haus – im Dachgeschoss sicher keine leichte Angelegenheit – ist perfekt gedämmt. Beheizt werden eigentlich nur die Bäder, selbst im Wohnzimmer oder im Büro wurde noch nie die Heizung eingeschaltet“, erzählt der Hausherr. Das macht sich bei einem 240 qm Haus mit Gästewohnung, das Warmwasser und Heizung über Fernwärme bezieht, natürlich bemerkbar.

Der Aufbau des Hauses hat den Bauherrn fasziniert: „Alles war perfekt von Hartl Haus organisiert. Die Fertigbauteile waren auf sechs Sattelschleppern verteilt und alles wurde in der richtigen Reihenfolge geliefert. Um 6 Uhr morgens kam der erste LKW und mittags war die erste Decke drauf, nach sechs Tagen Firstfeier. Danach konnte trocken, geruchsfrei und vor allem witterungsunabhängig mit dem Innenausbau begonnen werden, den örtliche Handwerker nach unseren Wünschen ausgeführt haben: Der Einbau einer Treppe, die uns besonders gefiel, war keinerlei Problem. Baubeginn war am 2. Februar und am 28. Mai sind wir eingezogen. Unser Wunsch, in ein komplett eingerichtetes Haus einzuziehen, wurde von Hartl Haus rundum erfüllt.“

DAS HAUS MIT INTELLIGENTER QUALITÄT

BAUEN MIT INTELLIGENTER QUALITÄT

Bauen Sie auf die unübertreffliche Qualität von HARTL HAUS. Mit intelligenter Qualität, die höchste Ansprüche erfüllt. Denn erst „iQ” macht ein Haus zu einem HARTL HAUS: Bauen Sie auf über 110 Jahre Erfahrung, auf individuelle Architekten-Planung, auf gesunde und ökologische Baustoffe, auf zukunftsweisende Technologien, auf 100% heimische Erzeugung, auf Europas modernste Fertigung, auf zukunftsweisende Energie- & Umwelt-Kompetenz, auf Ihren Bau-Komfort mit persönlicher Bauleiter-Betreuung, auf die Sicherheit von 97,1% Kunden-Zufriedenheit, auf wertbeständige Konstruktionen für Generationen, auf die umfangreichste Basisausstattung.

HARTL HAUS Italien GmbH Carlo-Abarth-Straße 18, 39012 Meran (BZ), 0473 491 413, info@hartlhaus.it, www.hartlhaus.it

Ecoline 152
Klare Linien bestimmen das Innere des Hauses
Fertighaus im charmanten Stil in Sand in Taufers

Corporate architecture: der Hauptsitz von INPEK spricht trendbewusste Architekten an

Der Südtiroler Sauna-Spezialist

Seit über 20 Jahren arbeitet die Bozner firma arboris etwas versteckt, allerdings sehr erfolgreich in ganz Südtirol. Der Hersteller fertigt individuelle, hochwertige Saunakabinen, auch aus einheimischen Hölzern.

Der regelmäßige Saunabesuch ist Erholung für Körper und Seele. Dabei werden nicht nur das Immunsystem und der Kreislauf gestärkt, besonders in der bevorstehenden kälteren Jahreszeit ist es die ideale Vorsorge gegen Erkältungen. Von besonderer Bedeutung ist dabei das Ambiente. Der Ort, an dem man etwas Gutes für die Gesundheit tut, sollte Entspannung, Ruhe und Wohlbefinden garantieren. Einen entscheidenden Einfluss haben die verwendeten Materialien.

„Wir haben uns vor 15 Jahren auf die individuelle Anfertigung von Saunakabinen spezialisiert. Unsere Modelle werden ausschließlich aus hochwertigen Hölzern, bevorzugt Südtiroler Zirbelkiefer und Hochgebirgsfichte gefertigt“, betonen die Firmeninhaber Paul Heidenberger und Oskar Oberkalmsteiner. Nachgewiesen sind die besonders positiven Eigenschaften dieser Holzarten für die Entspannung und Erholung des menschlichen Körpers. Die Hölzer sind für den Saunabau sehr geeignet und gleichzeitig pflegeleicht – die Garantie für ein langwährendes Saunavergnügen.

aus Leidenschaft Saunabauer ...

Vor allem für private Kunden werden Maßanfertigungen übernommen. Keine Sauna gleicht der anderen. Die Spezialisten stellen sich jeder Aufgabe. Im Bad, Keller oder unter dem Dach, im Innen- oder Außenbereich – die individuelle Planung und Montage erfolgen ganz nach den Wünschen der Kunden. Fachmännische Beratung sowie die Planung, Fertigung und der Einbau von individuellen Lösungen werden ebenso für größere Anlagen in Hotels, Fitness- und Wellnesscentern übernommen. Komplettiert wird das Angebot mit allem, was zum Saunavergnügen gehört, angefangen von Relaxliegen, Tauchbecken bis zum hochwertigen Zubehör, wie Thermohygrometer, Sanduhren, Aufgusskonzentrate und Duftkräuter.

Wärme fürs Wohlbefinden

Zur Angebotspalette gehört außerdem die Anfertigung von Infrarotkabinen. Die Kabinen sind mit hochwertigen Philips-Vitae-Strahlern ausgestattet, deren Strahlungsintensität regelbar ist. Diese Strahler mit Tiefenwärmetechnologie ermöglichen es, die Haut bis in die unteren Schichten aufzuwärmen. Diese Tiefenwirkung tut gut und steigert das mentale wie auch körperliche Wohlbefinden und erzielt lindernde Effekte bei Muskelverletzungen und Verspannungen, rheumatischen Beschwerden sowie Stress und Ruhelosigkeit. Infrarotstrahler können auch problemlos in Kabinen mit Saunabetrieb eingebaut werden. In einer einzigen Kabine wird so ein vielseitiges Gesundheitsprogramm möglich.

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Arboris OHG

Calvistr. 5 | 39100 Bozen Tel. 0471 980 453 | Fax 0471 972 933 info@arboris.it | www.arboris.it

Alles andere ist nur Fassade

fassaden als ausdruck eines besonderen Lifestyles mit Qualität, das war die Vision von iNpEk, als diese vor zehn Jahren durch Erich klammer gegründet wurde.

Mit renomierten Preisen prämiert, kann INPEK, die die Trespa-Paneele für Fassaden und Verkleidungen in Italien vertreibt, auf eine Reihe von außergewöhnlichen Referenzen verweisen. Die aktuellste Auszeichnung hat das größte INPEK-Projekt in Südtirol vor kurzem von der KlimahausAgentur durch einen Sonderpreis erhalten: 10.000 m² TrespaHolzdekore verleihen dem Gebäude der Lega-Coop in der Kaiserau einen besonderen Ausdruck bei gleich bleibender Optik über Jahre hinweg.

Glaubwürdig und nachhaltig „In zehn Jahren können wir die herausragendsten Merkmale der Trespa-Paneele durch konkrete Projekte überall in Italien belegen: Die versprochene Farbstabilität, die porenfreie Oberfläche und die hohe Kratzfestigkeit sind konkret überprüfbar und unterstreichen die Glaubwürdigkeit unserer Botschaften“, meint Erich Klammer. –„Glaubwürdigkeit und Nachhaltigkeit bei innovativen Formen, Techniken und Aufsehen erre-

gende Farb- und Materialkombinationen sind nur einige Prinzipien, die den weiteren Werdegang von INPEK mit Trespa bestimmen werden und den Kunden maximale Sicherheit geben“.

Design-Center

Die Marke INPEK weiter zu stärken ist die Herausforderung für die kommenden Jahre. Unter anderem steht auf dem Investitionsplan die Einrichtung eines Design-Centers für Fassaden im oberitalienischen Raum.

Erich Klammer, Geschäftsführer und Inhaber

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Inpek GmbH – Trespa-Vertrieb Italien Pfitschtalstr. 57/e | 39049 Wiesen/Sterzing Tel. 0472 760 576 | Fax 0472 763 575 info@inpek.it | www.inpek.it

Außergewöhnlich: Verbrennungsofen in Padua, Design-Freiheit bei hohen Umweltwerten – Trespa ist recyclebar – überzeugen Architekten und Projektbetreiber.

Prämiert: 10.000 m² Trespa für CasaNova EA4 Kaiserau –Sonderpreis der Klimahaus-Agentur
„Wir gestalten Zukunft …“

LaNZ Metall, 1963 in toblach von Josef und Lambert Lanz gegründet, hat sich vom Ein-Mann-Huf- und Wagenschmied, über die traditionelle Schlosserei zum innovativen Metallbauer entwickelt. architektur aus Stahl und Glas ist heute die Herausforderung, der sich das toblacher unternehmen gerne stellt.

Im Jahr 1996 trat Sohn Gert Lanz nach erfolgreich absolviertem Studium der Betriebsinformatik in den Familienbetrieb ein. Mit dem Blick für neue Märkte, Technologien und Materialien erlebte der Handwerksbetrieb in den vergangenen Jahren eine rasante Entwicklung und beschäftigt heute 35 Mitarbeiter. Mitarbeiter, die das Herz des Betriebes bilden.

Breites Leistungsspektrum

LANZ Metall steht für ein breites und hochwertiges Leistungsspektrum, das von klassischen Schlosserprodukten über innovative Projektlösungen bis hin zu kundenspezifischen Sonderkonstruktionen reicht. „Die Idee des Kunden steht dabei immer im Zentrum unseren Handelns, dies zu gestalten ist unsere Aufgabe.“ Die professionelle Kombination aus jahrzehntelanger handwerklicher Erfahrung und aktuellem technischen Know-how macht LANZ Metall zum kompetenten Partner im konstruktiven Glas- und Metallbau. Durch die Zusammenarbeit mit namhaften Architekten eröffnen sich immer wieder neue Möglichkeiten in der Verarbeitungstechnik und Materialkombination. Dazu Gert Lanz: „Unsere Tätigkeit umfasst klassische Schlosserarbeiten genauso wie anspruchsvolle Gebäudeverkleidungen, Stahlkonstruktionen, Metall-/Glasfassaden aller Art sowie kreative Objektlösungen, die wir auf

individuelles Maß unserer Kunden entwickeln und fertigen. Eine weitere Nische, in der wir weltweit tätig sind, sind transparente Medienfassaden.“

Lösungsorientiert, flexibel, nachhaltig und zuverlässig Diese Leitmotive des Toblacher Unternehmens prolongieren den Erfolg „Lösungsorientiert, weil wir die Bedürfnisse unserer Kunden mit den neuesten technologischen Standards im Metall- und Glasbau in synergetischen Einklang bringen und daraus innovative, ästhetische Lösungen erarbeiten. Flexibel, weil wir täglich mit neuen Konstruktionsaufgaben konfrontiert sind und somit über ein breit gefächertes Wissen und langjährige Erfahrung mit verschiedenen Materialien, Bauweisen und Montagemethoden verfügen. Nachhaltig, weil wir Wert auf langlebige Materialien, präzise Verarbeitung und damit auch den wirtschaftlichen Vorteil unserer Kunden legen – nach dem Motto: in der Qualität liegt die Zukunft.

Zuverlässig, weil sich unsere Kunden auf die Termintreue und Effizienz unserer Leistungen verlassen können – von der technischen Detailplanung über die auftragsbezogene Einzelfertigung bis hin zur Organisation und Montage vor Ort“, soweit Firmenchef Gert Lanz.

optimierte abläufe

Zum kompletten und kompetenten Service gehören die sorgfältige Planung und Statik, Engineering und Produktion mit modernsten Maschinen sowie termintreue Montage und Wartung. Dabei wird in allen Arbeitsphasen auf einen vertrauensvollen Dialog mit Kunden und Mitarbeitern gesetzt. Die Erfahrung mit unterschiedlichen Materialien wie Stahl, rostfreier Stahl, Aluminium, Corteen, Messing, Bronze, Kupfer sowie Glas machen Lanz auch zum kompetenten Partner für Innenund Außeneinrichtungen mit höchstem Qualitätsanspruch. In den vergangenen Jahren hat Lanz diverse, international gültige Zertifizierungen abgeschlossen und erfüllt derzeit fünf unterschiedliche Zertifikationsanforderungen. „Zum einen

werden Konzepte, Abläufe, Strategien, Ziele und Visionen innerhalb des Betriebes erarbeitet und festgeschrieben, an denen sich auch die Mitarbeiter gerne orientieren. Zum anderen sind die Zertifizierungen wichtig, um internationale Aufträge zu akquirieren und um Ausschreibungen zu gewinnen“, weiß Gert Lanz aus Erfahrung.

„So ist es uns in den letzten Jahren gelungen, unseren Markt kontinuierlich auszuweiten, sei dies räumlich als auch in den Dimensionen der Projekte und Erfahrungen. Unsere Kunden schätzen dabei immer das handwerkliche und lösungsorientierte Mitgestalten unserer Mitarbeiter.“ Die umgesetzten Projek-

Zertifizierungen von LaNZ Metall

• ISO 9001: Internationaler Standard für Qualitätsmanagementsystem

• ISO 3834-2: Internationale Schweißnorm

• ISO 14001: Umweltmanagement-Systems

• OHSAS 18001: Internationaler Standard für Arbeits- und Gesundheitsschutz-Managementsystem

• Risikomanagement nach GvD 231

• SOA: verschiedene Eintragungen

te führten die Mitarbeiter der Fa. LANZ Metall weit über das Pustertal hinaus und Arbeiten in Südtirol, Italien, Österreich, Deutschland, in der Schweiz und z.B. derzeit in Qatar fordern das volle Leistungsspektrum der Belegschaft.

i N fo Lanz Metall GmbH Öden 10 | 39034 Toblach Tel. 0474 972 131 | Fax 0474 972 813 info@lanz.bz.it | www.lanz.bz.it

Planen Sie mit uns Ihr Bad und besuchen Sie unseren Showroom in Sterzing! Find us on

Gert Lanz

Der Spezialist des Spenglerhandwerks

ob Neubau oder Sanierung, komplette Spenglerarbeiten im privaten Hausbau bis zu großen Hotelkomplexen, öffentlichen Gebäuden oder Spezialbauten im Hochgebirge, kein auftrag ist für franky´s Spenglerei zu groß und zu kompliziert.

Erstklassische Materialien, innovative Lösungen verbunden mit der perfekten Beherrschung des Handwerks, aber vor allem hoch motivierte, zuverlässige Mitarbeiter geben Garantie für die perfekte und termingerechte Ausführung aller Bauvorhaben. Die langjährigen Erfahrungen in allen Bereichen des Spenglerhandwerks ermöglichen die Verwirklichung komplexer Aufgaben. Ob Blechdach, Rinne, Ablaufrohr oder Mauerkrone: Das passende Blech ist immer da. Ebenso schnell und termingerecht wird jegliche Art von Abdichtungen von Flachdächern, Bauwerk, Fundamente, Keller, Terrassen sowie Flachdachsanierungen und hochwertige Metall-Fassadenverkleidungen ausgeführt.

aluminium: Baustoff der Zukunft

Die Qualitätsarbeit des Unternehmens aus Sand in Taufers ist bekannt. Neben den zahlreichen Aufträgen in Südtirol sind die Spengler in ganz Italien und den angrenzenden Alpenländern tätig. Der neue Firmensitz im Gewerbepark Aurinum in Sand in Taufers mit einer rund 300 m² großen Lagerhalle ist dafür der ideale Ausgangspunkt.

Qualitätsarbeit setzt auf hochwertige Qualität bei der Materialauswahl. Vor allem Aluminium kommt zunehmend zum Einsatz. Hier kooperiert das Unternehmen mit dem renommierten Fassadenproduzent PREFA®. „Aluminium ist das Material der Zukunft. Es ist absolut wasserdicht, besitzt eine hohe mechanische Festigkeit, ist relativ wartungsarm und bietet eine große Gestaltungsvielfalt“, betont Franz Reichegger. Aluminium zeichnet sich durch seine lange Lebensdauer aus

und ist komplett recycelbar. Zudem bietet der Produzent eine 40-jährige Garantie auf die gesamte Produktpalette.

PREFA®.-Produkte sind universell einsetzbar, werden also beim normalen Hausbau ebenso verwendet wie in extremen Lagen, wie z.B. beim aktuellsten Projekt des Unternehmens: der Sanierung der Lenkjöchlhütte in Prettau auf 2603 Metern Höhe. PREFA®. bietet auch Dachsysteme mit vollintegrierter Photovoltaikanlage für die Erzeugung sauberer Energie.

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Franky´s Spenglerei

Gewerbegebiet Aurinum 8 | 39032 Sand in Taufers Mobil 347 17 50 580 | info@spenglerei-suedtirol.com www.spenglerei-suedtirol.com

50 Jahre Elektro Ebner Ignaz

am Samstag, 10. September 2011 feierte das traditionsunternehmen Elektro Ebner ignaz das 50-jährige firmenjubiläum und die feierliche Einweihung des neuen firmensitzes in frangart/Eppan.

Firmengründer Ignaz Ebner, seine Frau Resi und deren beide im Betrieb tätigen Söhne Kurt und Martin begrüßten die Gäste. Festredner und Ehrengast Landeshauptmann Luis Durnwalder überbrachte seine persönlichen und die Glückwünsche der Südtiroler Landesregierung. Er betonte in seiner Rede den besonderen Wert dieses Südtiroler Familienbetriebes, der im Laufe der letzten 50 Jahre gewachsen und für viele wertvoller Arbeitgeber ist. Auch Eppans Bürgermeister Wilfried Trettl schloss sich mit seinen sehr persönlich gehaltenen Grußworten diesem Grundtenor zur Elektro Ebner-Firmenphilosophie an. Girlans Hochwürden Josef Kronbichler segnete alsdann das neue Firmengebäude, es folgte das feierliche Banddurchschneiden, die Böhmischen von Girlan und St. Pauls sowie der Ayangena Chor überraschten die Festgäste mit musikalischen Einlagen. Für gut Speis und Trank sorgte der Buffetservice „Ollerhond

Selbergmochts“ und beim Nachhausegehen erhielt jeder Gast zur Erinnerung eine Flasche guten Girlaner Tropfen vom ELEKTRO EBNER IGNAZ-Festwein.

WIR LEBEN ENERGIE

V.l.n.r. Pfarrer Josef Kronbichler, Ignaz Ebner, LH Luis Durnwalder, Resi Ebner und Bgm. Wilfried Trettl

Qualität maßgeschneidert

Seit 40 Jahren ist die Elektro Gostner kG aus Bozen im Bereich Elektroinstallation ein zuverlässiger partner für seine kunden. Die richtige auswahl der produkte und die hohe Qualität in der ausführung zeichnen das unternehmen aus.

Im Mittelpunkt des Traditionsunternehmens stehen seit jeher die Wünsche des Kunden. Durch individuell zugeschnittene Lösungen in den Bereichen Wohnungsbau, Industriebau und Sanierung werden individuelle Bedürfnisse bis ins kleinste Detail verwirklicht.

Hand in Hand mit dem richtigen partner Eine tragfähige Partnerschaft entsteht mit der Zeit und durch Erfolge im gemeinsamen Handeln. Das Elektro Gostner Teamunternehmen hat sich in langjähriger Zusammenarbeit durch höchste Fachkompetenz und Zuverlässigkeit ausgezeichnet. Nur die besten des Fachs werden dafür engagiert. Vor mehr als zehn Jahren hat sich die Firma auf die Automatisierung von Toren und Türen spezialisiert, unter anderem die Installation von Parkplatzsystemen, Zutrittskontrollanlagen und Überwachungssystemen. Mit seinem Hauptpartner, der

Firma FAAC aus Bologna, stattet die Elektro Gostner KG Parkplätze und Zufahrtsstraßen mit kompletten Anlagen bzw. Einfahrten, Garagentoren und automatischen Eingangstüren aus. Die dafür benötigten Antriebssysteme können sowohl auf bestehende als auch auf neue von Elektro Gostner gelieferte Tore montiert werden.

Energie sparen mit HELLA

Wärmedämmende und schallisolierende Sanierungsmatten für alte rollladenkästen im Bestand. Energetische Sanierung ohne auswechseln.

Unsere Verantwortung zur schonenden Nutzung unserer natürlichen Ressourcen sowie wirtschaftliches und kostenbewusstes Denken und Handeln machen heutzutage die Gebäudedämmung unverzichtbar. Aber nicht erst seit dem drastischen Anstieg der Heizkosten wird moderner Gebäudeisolation immer mehr Aufmerksamkeit entgegengebracht.

Hella bietet nun moderne Wärme- und Schalldämmsysteme, mit denen Kältebrücken rund um Fenster und Türen beseitigt und störende Schallemissionen reduziert werden. Sie beseitigen eines der größten Wärmelecks in der Gebäudehülle.

Das Rollladenkasten-Sanierungssystem ist speziell für die energetische Sanierung von Rollladenkästen im Bestand entwickelt worden, ohne dabei das Fenster, den Rollladenpanzer oder die Jalousie auswechseln zu müssen.

Das äußerst flexible Material ist sehr einfach zu handhaben.

Es passt sich ideal der bauseitigen Situation des Rollladenkastens an, und für den passgenauen Zuschnitt genügt

ein Cuttermesser. Zusätzliche Kosten und Aufwand für Ausschäumen oder Kleben entfallen durch die Kaschie rung mit witterungsbe ständigem Spezialkleber. Die Dämmungen sind ge prüft, patentiert und durch das Institut FIW München und SWA Aachen zertifiziert. Beste Wärme- und Schalldämmwerte tragen maßgeblich zum angenehmen Raumklima bei, sparen massiv Heizkosten und verringern dadurch den Ausstoß umweltschädlicher Treibhausgase erheblich.

Verkauf, Montage & Kundendienst, halbjährliche Wartungen und Schließkraftmessungen nach den aktuell geltenden Normen

Elektro Gostner KG

E. Fermi-Str. 20a 39100 Bozen Tel. 0471 982 983 Fax 0471 051 183 info@elektrogostner.it

Parkplatzsysteme, Zutrittskontrolle, Motorisierung von Toren,Türen und Gitter www . elektrogostner . it

En E rgi E spar E n und B E haglichk E it spür E n.

Mit Raffstoren und Jalousien von HELLA lässt sich Raumklima und Lichteinfall einfach und individuell regulieren. So schaffen Sie sich Ihr ganz persönliches Wohlfühlambiente. Näheres zu den Sonnen- und Wetterschutzlösungen von HELLA erfahren Sie bei Ihren HELLA-Beratern in Leifers und Bruneck.

HELLA IN fo

Schiestlhaus, Steiermark: Europas höchstgelegenes Passivhaus – alpine Schutzhütte des ÖTK in 2.154 m Seehöhe auf dem Hochschwab, das mit dem ersten Preis des „Energy Globe“ in der Bundesländerkategorie ausgezeichnet wurde.

EnErgiEsparEn ist unsErE spEzialität

Internorm-Fenster wurden wegen ihrer hohen Energieeffizienz für das zertifizierte KlimaHaus ausgewählt. Danke der bedeutungsvolle Steuerbegünstigungen vorgesehen für das Jahr 2011 können Sie jetzt bis zu 55% beim Kauf von Internorm-Fenstern sparen!

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KUNSTSTOFF-und KUNSTSTOFF/ALU FENSTER [ Wärmedämmung Uw bis 0,69 W/m2K Für die Leistungen im Bereich Energiesparen hat Internorm in Österreich und Italien folgende Auszeichnungen und Zertifikate erhalten:

LignoAlp = Träume in Holz

DaMiaNi-HoLZ&ko aG aus Brixen bzw. Deutschnofen steht für nachhaltiges Bauen, umweltschonende Materialien und Holzprodukte, mit denen träume im Einklang mit der Natur verwirklicht werden.

DAMIANI-HOLZ&KO ist ein italienweit führendes Unternehmen im Bereich Häuser und Dächer auf Maß in Holzbauweise. Jährlich werden rund 100 Häuser und 300 Dächer produziert. Zu den Kernkompetenzen zählen Projektierung, Produktion mit Zuschnitt des Holzes auf modernen, computergestützten Maschinen, Vorfertigung in den eigenen Produktionshallen sowie Montage durch spezialisiertes Personal. „Ein Rohbau steht in drei bis vier Wochen, ein schlüsselfertiges Ein- bzw. Zweifamilienhaus in drei bis sechs Monaten. Neben dem Bau von Holzhäusern und Dächern werden wir in Südtirol vor allem mit Aufstockungen und Erweiterungen betraut, außerdem betreiben wir Lohnabbund für Zimmereibetriebe“, erklärt Marketingleiter Markus Heiss.

100 Mitarbeiter an zwei Standorten Knapp ein Jahr nach der Fusion zwischen Damiani Holzindustrie und Holz&Ko sind in Deutschnofen und Brixen je knapp 50 Mitarbeiter beschäftigt. Neben dem Bau von Holzhäusern und Dächern unter der Marke LignoAlp werden die hochwertigen zertifizierten Holzprodukte für die Bauindustrie unter der Produktmarke DL Damiani Legnami italienweit vertrieben. „Wir investieren in Forschung und Entwicklung, um eine führende Position im Bereich des individuellen Holzbaus, vor allem im mehrgeschossigen Holzbau, sicherzustellen.“

Holz hat viele Vorteile

Der Baustoff Holz in Häusern und Dächern hat viele Vorteile. Die bauphysikalischen Eigenschaften – Holz wirkt Feuchte regulierend und sorgt im Winter für eine höhere Raumtemperatur – sorgen für Wohlbefinden und Behaglichkeit. Die hochwertige Bauweise mit optimaler Dämmung in Holzfasern schützt im Sommer vor der Hitze und im Winter vor der Kälte.

Holz ist ein Baustoff mit tollen technischen Eigenschaften: hohe Tragkraft bei geringem Eigengewicht und hohe Elastizität. Dies macht Holzhäuser zu den erdbebensichers-

ten Gebäuden. Holz ist zudem der einzige nachhaltige und erneuerbare Baustoff. Durch Aufforstungen kann die zur Verfügung stehende Holzmenge gezielt in überschaubaren Zeiträumen gesteuert und erhöht werden. Außerdem ist Holz CO2-neutral, nur beim Zuschneiden des Holzes wird eine geringe Menge an Energie benötigt.

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Damiani-Holz&ko AG, Marke LignoAlp

Julius-Durst-Straße 68 | 39042 Brixen

Tel. 0472 975 790 | Fax 0472 975 791

Breitenkofl 17 | 39050 Deutschnofen

Tel. 0471 616 445 | Fax 0471 616 150 |www.lignoalp.it

Firmensitz in Brixen
Firmensitz in Deutschnofen
Referenzobjekt in Bologna
Referenzobjekt in Bergamo

Design-Duschen

„Made in Südtirol“

Seit 30 Jahren ist das Brunecker unternehmen provex, Hersteller von hochwertigen Duschkabinen. Maßgeschneiderte und individuelle Modelle lassen keine kundenwünsche offen. „raDiuS“ sprach mit dem Geschäftsführer oswald fischnaller über die kompetenzen des traditionsunternehmens.

Radius: Herr Fischnaller, welche Garantien geben Sie Ihren Kunden?

O. Fischnaller: Wir nutzen modernste Technologien und Formen, die sowohl in der Benutzung und Lebensdauer, als auch bei der Montage des Produktes erkennbar sind. Wir bieten für unsere qualitativ-hochwertigen Produkte mit optimalem Preis-Leistungsverhältnis in allen Preisklassen fünf Jahre Garantie mit einem exzellenten Servicepaket. Durch unseren kompetenten Vertriebspartner, die Firma Innerhofer, garantieren wir gute Verfügbarkeit unserer Produkte sowie einen schnellen und flexiblen Service.

Radius: Was ist das Besondere an einer Provex Duschkabine?

O. Fischnaller: Neben der großen Produktauswahl und dem zeitlosen Design „Made in Italy“ können wir vor allem mit dem einzigartigen, silikonfreien Wandanschluss punkten. Die durchdachte und einfache Montage unserer Produkt erleichtert die Arbeit des Installateurs.

Auf der wichtigsten europäischen Fachmesse ISH in Frankfurt konnten wir feststellen, dass wir mit der Entwicklung der

Serie „Combi Free“, die im letzten Jahr erfolgreich präsentiert wurde, voll im Trend liegen. Diese Duschkabinen-Serie bietet platzsparende Lösungen bei Renovierung und wurde mit einem minimalistischen Design sehr funktional gestaltet.

Radius: Die Produktpalette von Provex wurde in den vergangenen Jahren erweitert. Worauf haben Sie sich spezialisiert?

O. Fischnaller: Die wichtigste Produktgruppe unseres Unternehmens stellen die Duschkabinen dar, die in Südtirol exklusiv bei der Firma Innerhofer in den Ausstellungen Bruneck, Meran und Bozen zu finden sind. Zudem gehören „Safety and Comfort“-Sicherheits- und Komfortprodukte zu unserem Angebot. Dabei handelt es sich um Sitz- und Griffsystem-Serien, die sich optimal in den modernen Sanitärbereich einfügen lassen.

Weniger bekannt ist unser Unternehmen für die Kunststoffgießerei. Sie arbeitet hauptsächlich für unsere eigenen Produkte, beliefert aber auch verschiedene namhafte Südtiroler Unternehmen mit einem sehr breiten Produktspektrum.

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Provex Industrie GmbH

Industriezone Nord 10 | 39031 Bruneck Tel. 0474 571 511 | Fax 0474 571 571 info@provex.eu |

Bäder für die Sinne

Wohlfühlen im Bad ist planbar. Überlassen Sie es nicht dem Zufall, wie ihr Bad aussehen wird. an erster Stelle sollte ihr Wunsch nach individualität verwirklicht werden.

In einem Wohlfühlbad werden alle Ihre Sinne angesprochen. Schon bei der Planung ist es wichtig, dass Ihre Design- und Materialvorlieben berücksichtigt werden. Es kostet nicht mehr, wenn Sie sich bei der Badplanung Ihre ganz persönlichen Wünsche erfüllen. Wer sein Bad erfolgreich planen will, muss zuerst wissen, welchen Platz er dafür hat, was darin alles vorkommen soll und wie er sich später darin wohlfühlen will. Bringen Sie bitte – wenn möglich – schon Maße mit, berücksichtigen Sie dabei auch die Raumhöhe. Welche Anschlüsse sind bereits vorhanden? Für wen und für wie viele Personen ist das Bad gedacht? In welcher Preisklasse sollte Ihr Bad sich bewegen?

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Termocenter KG

Mayr-Nusser-Straße 24 | 39100 Bozen

Tel. 0471 971 007 | Fax. 0471 978 129 claudia.matzneller@termocenter.com | www.termocenter.com

Beginnen Sie rechtzeitig, sich um Ihr Bad zu kümmern! Zeitdruck ist oft Schuld daran, dass falsche Entscheidungen getroffen werden. Die Planung außergewöhnlicher Bäder ist nicht nur unser Beruf, sondern unsere Leidenschaft. Wir schaffen für Sie ein Bad für die Sinne.

ERWEITERN SIE IHR ZUHAUSE MIT EINEM WINTERGARTEN.

Ein Wintergarten, der Ihnen 365 Tage im Jahr nur Freude bereitet, setzt perfekte Planung und anspruchsvolle Technik voraus: effiziente Wärmedämmung, raffinierte Öffnungsarten, effektive Beschattungssysteme und mehr unter www.vitralux.it

Als Familienunternehmen

zum Leader

Mit motivierten Mitarbeitern, Einsatz und Erfindergeist der Eigentümerfamilie Mutschlechner hat sich das unternehmen intercable in den letzten 40 Jahren in verschiedenen Bereichen eine nationale und auch internationale Marktführungsposition erarbeitet.

Intercable zählt mit einem großen Maschinenpark der neuesten Generation zu den wichtigsten Kunststoffproduzenten im gesamten norditalienischen Raum und bedient über verschiedene Vertriebskanäle weltweit sämtliche namhafte Automobilhersteller. Auch im neuen Geschäftsbereich Verbindungstechnik arbeitet man, neben dem Tagesgeschäft, eng mit den wichtigsten Entwicklern von alternativen Antrieben im Automobilsektor zusammen, um für die Zukunft gerüstet zu sein. Zudem gilt Intercable mit der Entwicklung und Produktion von isolierten, sowie hydraulischen Spezialwerkzeugen für den Energieverteilungs-Sektor weltweit als Begriff für höchste Qualität und Zuverlässigkeit.

innovation und Mitarbeiter Entwicklung und Innovation sind zweifelsohne die Kernkompetenz und ein wichtiger Faktor der Erfolgsgeschichte des Familienunternehmens. Im Zentrum des Fortschritts und des Erfolges bei Intercable steht ein motiviertes und qualifiziertes Team aus derzeit über 190 Mitarbeitern. Dabei besteht ein ständiger Bedarf an Fachpersonal in allen Abteilungen. Mittels eines hausinternen Ausbildungsprogramms und über externe Fortbildungseinrichtungen ist man laufend bedacht, das Mitarbeiterniveau zu stärken.

Alternative zu den deutschen Premium-Marken

rund 25 Jahre ist die firmengruppe Starauto/Euroauto auf dem Südtiroler automarkt präsent. Seit august hat sich die palette um einige prestigemarken erweitert: Land rover, range rover und Jaguar sind mit ihren exklusivsten Modellen im angebot.

Viele Autoliebhaber werden sich freuen: Das neueste Modell von Range Rover, der Evoque, steht seit kurzem im Showroom von Starauto in der Galvanistraße 3/E. Der enorme Erfolg dieser weltweit meist beachteten Neuheit des englischen Traditionshauses zeichnete sich bereits nach wenigen Wochen ab. Er bezeichnet die Zukunft der Autobranche: beweglich, elegant und sparsam. „Dieser Wagen passt zu jedem, egal ob jung oder alt, sportlich oder schick. Er wird ganz sicher auch in Südtirol ein großer Erfolg“, ist Juniorchef Viktor Widmann überzeugt. Vor allem die neuesten Modelle aus England bieten eine wirkliche Alternative zur deutschen Premium-Konkurrenz. Dazu zählt natürlich nach wie vor auch Mitsubishi, für

V.l.: LR Thomas Widmann, Firmeninhaber Georg Kössler, Juniorchef Viktor Widmann und Firmeninhaber Christoph Widmann mit dem neuen Range Rover Evoque

die die Firmengruppe seit 1987 die Vertretung in Südtirol hat, sowie Subaru, Chrysler und Jeep. Die eigene Werkstatt mit seinem erfahrenen, gut ausgebildeten Team bietet für alle Modelle dieser Marken einen kompletten, garantierten Service an.

Werkzeuge für Profis

Verbindungstechnik

Technische Kunststoffteile

„Logistik ist ein komplexes Feld“

Zeit, personal und Lagerflächen sind knapp in unternehmen. Eine Lösung, auf die immer mehr firmen zurückgreifen, ist daher die auslagerung der Logistik an Drittpartner. Ein solcher ist die Bozner firma Brigl Distribution ( teil der Brigl-Gruppe). Geschäftsführer renzo Marras im interview zum outsourcing von Logistikdienstleistungen.

Radius: Herr Marras, warum geben zahlreiche Unternehmen die Logistik in „Ihre“ Hände?

R. Marras: Aufgrund von Größe und Know-how können wir höchst effizient arbeiten, im Schnitt sinken die Logistikausgaben für ein Unternehmen, wenn es sich zum Outsourcing entschließt, um rund zehn Prozent. Wir verfügen über eigene Lagerflächen von insgesamt 8000 Quadratmetern. Genutzt werden sie derzeit von Unternehmen der verschiedensten Branchen – vom Sportartikelhändler bis hin zum Organisator von Messeauftritten. Für jeden Kunden finden wir eine Logistik-Lösung, die betriebsinterne Abläufe sowie allgemeine Bewegungen des Marktes berücksichtigt.

Radius: Nun bedeutet Logistik nicht nur Lagerhaltung. Was gehört noch dazu?

R. Marras: Darauf möchte ich mit einem konkreten Beispiel antworten, jenem der Firma Tecno Spot aus Bruneck. Für sie übernehmen wir die gesamte Logistik. Das heißt: Die Teile der Anlagen werden von Zulieferbetrieben aus aller Welt nach Bozen transportiert und bei uns gelagert – die Übersicht über den Lagervorrat behält Tecno Spot über eine eigens angepasste Software. Ein Artikel wird bestellt, wir holen ihn aus unserem Lager, verpacken ihn und bereiten ihn für den Versand vor. Abgeschlossen ist unsere Arbeit erst dann, wenn die Lieferung ordnungsgemäß zugestellt wurde. Das heißt schnell und sicher.

Radius: Brigl Distribution, also Spediteur und Logistiker in Einem?

R. Marras: Richtig. Unser Unternehmen wurde 1992 eigens für die italienweite Abwicklung von Sammelgutverkehren und die direkte Zustellung von fertigen und halbfertigen Produkten (z.B. Lenksysteme für Fahrzeuge) gegründet. Letztere werden von unseren LKW und Fahrern abgeholt und zum Empfänger gebracht. Diese direkte Zustellung reduziert das Beschädigungsrisiko und ist besonders für empfindliche Produkte geeignet. Bei den Sammelgutverkehren arbeiten wir mit zwei Netzwerkpartnern zusammen – CDS und Palletways Italia, dem Marktführer im Bereich Expressdistribution von palettierten Gütern.

Radius: Wenn Sie auf die Entwicklung der letzten Jahre blicken. Was hat sich in der Logistik verändert?

R. Marras: Die Anforderungen an uns sind klar gestiegen: Wir müssen einerseits schneller sein (es besteht also ein hoher Automatisierungsgrad), andererseits aber auch flexibler, da Unternehmen weniger Ware auf Lager halten und wir somit öfters und kleinere Partien transportieren sollen. Das ist nur mit hohem Aufwand möglich. Zum einen investieren wir ständig in die Fortbildung unserer Mitarbeiter, zum anderen sind kontinuierliche Prozessoptimierungen notwendig. Dass wir auf dem richtigen Weg sind, bescheinigen uns die hohen Kundenzufriedenheitswerte.

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Brigl Distribution GmbH Via Mitterhofer 1 | 39100 Bolzano Tel. 0471 246 111 | Fax 0471 935 614 info@brigl.it | www.brigl.it

Renzo Marras

Die Welt der Logistik

fercam ist ein 360°-Logistikanbieter mit eigenen Niederlassungen in italien und in Europa sowie einem weltweiten partnernetz.

Neben Teil- und Komplettladungsverkehr ist Fercam auch in den Bereichen Logistik, Stück- und Sammelgut als auch in der Luft- und Seefracht tätig. Das Südtiroler Unternehmen ist bekannt für die hohe Qualität seiner Dienstleistung. Radius sprach darüber mit dem Bozner Niederlassungsleiter Johann Friedrich Harder.

Radius: Ist Fercam nur für Großkunden interessant?

J. F. Harder: Ob kleiner Handwerksbetrieb, mittelständisches Handelsunternehmen oder multinationaler Konzern spielt für uns keine Rolle. Kundennähe ist uns sehr wichtig. Ob in Italien oder im Ausland, in Bozen oder Köln. Unsere Mitarbeiter kommen aus der Region, sprechen die jeweilige Sprache und kennen sich bestens mit den lokalen Begebenheiten aus. Wer bei uns anruft, landet nicht in einem Call Center. Der persönliche Kontakt zum Kunden ist uns heilig. Diese Nähe hilft uns, die Bedürfnisse unserer Kunden besser zu verstehen.

Radius: Wie erfolgt die Verteilung in Südtirol?

J. F. Harder: Wir arbeiten mit 45 lokalen Frächtern zusammen, die jedes Tal täglich beliefern. Diese Frächter stammen

direkt aus dem jeweiligen Tal und bringen Waren für die Weiterlieferung zu uns nach Bozen, laden am Vormittag die neue Fracht auf und liefern am Nachmittag wieder im Tal aus. Da der Frächter aus dem Tal stammt, kennt er sich auf den Straßen bestens aus und ist auch mit den jeweiligen Kunden meistens sehr vertraut.

Radius: Verkehrsstaus gibt es täglich, die Kunden wollen aber schnelle Lieferungen. Wie meistert Fercam diese Herausforderung?

J. F. Harder: Neben der hohen Qualität ist für uns die Pünktlichkeit oberstes Gebot. Wir haben den Traktionsplan für Italien optimiert und verstärkt. Dadurch konnten wir die Laufzeiten nochmals um rund 25 Prozent kürzen. Die Waren unserer Kunden kommen dadurch schneller an ihr Ziel. Dank modernster Informatiksysteme kann der Kunde seine Sendung auch bequem übers Internet in Echtzeit verfolgen.

Radius: Weshalb legt Fercam so großen Wert auf Qualität?

J. F. Harder: Für uns ist Qualität wichtig, weil wir für unsere Kunden in allen Transport- und Logistikfragen ein zuverlässiger Partner sein wollen. Wir sind täglich bemüht einen optimalen Service zu gewähren. Dies ist unser Erfolgsgeheimnis und unser Markenzeichen seit über 60 Jahren.

„Auf Südtirols Stroßen kenn i mi aus“

Unsere Fahrer kennen ihr Gebiet wie ihre Westentasche, ob in der Stadt oder weit oben am Berg.

Sie kennen Land und Leute und bringen auch Ihre Ware sicher und pünktlich ans Ziel!

Franz V. - Fahrer bei FERCAM
Johann Friedrich Harder
Termingerecht und sicher für Sie unterwegs

täglich rollen die großen transporter vom Günther firmengelände. Lange Stehzeiten gibt es in Vahrn kaum, die 80 LkWs sind fast immer auf der Straße. Möglich macht es ein erfahrenes, zuverlässiges team von insgesamt 105 Mitarbeitern (Büro-und fahrpersonal), das optimal zusammenarbeitet und koordiniert.

Seit Jahrzehnten ist „Distribution Günther International“ ein guter und zuverlässiger Partner für die Südtiroler Wirtschaft. „Südtirol hat eine starke Exportwirtschaft in allen Produktbereichen und demzufolge stammen auch unsere Auftraggeber mehr oder weniger aus allen Branchen. Wir garantieren eine pünktliche und sichere Auslieferung“, betont Helmut Günther, der mit seinem Sohn Gernot das Unternehmen leitet. Dies spielt vor allem beim Transport von Lebensmitteln, in Südtirol speziell von Obst, eine besondere Rolle. Hier kommen die firmeneigenen Kühltransporter zum Einsatz. Diese machen ca. die Hälfte des modernen Fuhrparkes aus. Qualität bei der Arbeit macht sich bezahlt. Viele der Transportaufträge werden von Stammkunden erteilt, die zum Teil seit Jahrzehnten mit dem Vahrner Transportunternehmen zusammenarbeiten. Neben den Transportaufträgen einheimischer Kunden sind feste regelmäßige Aufträge von mittelständigen Unternehmen aus ganz Italien und Deutschland das Kerngeschäft von „Distribution Günther International“. Doch auch Ziele im restlichen Europa, unter anderem vor allem die Benelux-Staaten, Großbritannien oder Osteuropa stehen an der Tagesordnung.

kundenzufriedenheit an erster Stelle

„Über 60 Prozent unserer Aufträge sind regelmäßige Sendungen von Stammkunden. Diese lassen sich einfacher koordinieren und vorausplanen. Im täglichen Geschäft kommen stündlich weitere Anfragen hinzu. Die daraus resultierenden Aufträge lassen sich meist gut mit dem bestehenden „Grundgerüst“ an Aufträgen verknüpfen. Hier kommt es auf die Schnelligkeit und das Geschick unserer Disponenten an“, betont Gernot Günther, der im Unternehmen die internationalen Transporte mit seinen Mitarbeitern koordiniert. In kürzester Zeit werden über GPS und GPRS freie Kapazitäten in der firmeneigenen Fahrzeugflotte im Einzugsbereich der Anfrage gesichtet und es wird mit dem Fahrer Kontakt aufgenommen. Eine große Flexibilität und die notwendige technische Unterstützung zeichnet hier das Unternehmen aus. „Moderne Dispositionssoftware und technische Ausrüstung in den Fahrzeugen ist unverzichtbar, hilft alleine aber gar nichts, wenn nicht die notwendige mentale Flexibilität und die geografischen Kenntnisse beim Dispo- und Fahrpersonal vorhanden wären“, so Gernot Günther.

Die regelmäßige Investition in notwendige Hard- und Software ermöglicht den konstanten und immer stärker gefühlten und verlangten Informationsaustausch zwischen Fahrer, Büro und Kunden.

perfekte optimierung der fahrten

Neben den internationalen Transporten mit Sattelfahrzeugen (Kühl-Lkw oder Planen-Lkw) führt das Unternehmen tägliche Sammelguttransporte italienweit aus. Auch hier spielen die Sendungen treuer Geschäftspartner eine wichtige Rolle bei der Bereitstellung fixer Routen.

Die insgesamt 80 Fahrzeuge des Günther Fuhrparkes können zwischen 3,5 und 25 Tonnen Ladefracht transportieren. Die kleineren Fahrzeuge (mit bis zu 20 Eurostellplätzen Frachtraum) sind alle mit Hebebühne ausgestattet und tätigen vorwiegend nationale Stückguttransporte. Ca. 90 % davon in Direktzustellung ohne Umladung der Ware. Diese Tatsache macht sich vor allem bei heikleren Waren bezahlt.

Das besondere Fingerspitzengefühl in der täglichen Dispoarbeit ist dann verlangt, wenn es den optimalen Einsatz des jeweiligen Fahrzeuges zu planen gilt. Dies bedeutet, das verfügbare Frachtvolumen bei jedem Transport möglichst komplett zu nutzen, also Leerfahrten oder ungenutzten Stauraum zu vermeiden. Dies unter der gleichzeitigen Berücksichtigung der vorhandenen Aufträge von mehreren Kunden und vor allem der einzuhaltenden Termine bei diesen Sendungen.

„Kleinste Fehler in der Logistik können schnell zu finanziellen Schäden führen. Langjährige Erfahrung, ausgereiftes Know-how und ein ehrliches Gespräch mit dem Auftraggeber sind daher unabdingbare Bedingungen für ein Transportunternehmen“, so Gernot Günther.

Im eigenen, 2700 m² großen Warenlager werden in Vahrn bei Bedarf die Waren zwischengelagert und die Transporte zusammengestellt. Durch die optimale logistische Lage des Unternehmenssitzes in der Nähe der Mautstelle Brixen Nord/Pustertal können die Fahrer ohne Zeitverlust sofort auf die Brennerautobahn auffahren.

familienunternehmen mit tradition Mit dem Fiat 626 fing alles an: Im Jahr 1954 erwarb Bruno Günther das erste Fahrzeug. Auf der Strecke Bozen–Sterzing

Autotransporte Günther wurde 1954 gegründet und über 3 Generationen erfolgreich weitergeführt.

bis zum Brenner wurden täglich Sammelwaren ausgeliefert. In den 70er Jahren kamen erste überregionale Aufträge hinzu. Zumeist gingen die Fahrten nach Österreich und ganz Italien. In den letzten 30 Jahren hat sich das Unternehmen zunehmend international ausgerichtet, was mit der wachsenden Südtiroler Exportwirtschaft Hand in Hand ging. Dabei wurde das ursprüngliche Kerngeschäft (Stückgutlieferungen Italien) allerdings nie vernachlässigt, sondern ebenso fortlaufend ausgebaut. „Distribution Günther International“ zählt heute zu den größeren Transportunternehmen Südtirols. Schon Firmengründer Bruno Günther, dann Sohn Helmut und anschließend dessen Sohn Gernot haben alle drei ihr Geschäft von Jugend auf gelernt. Alle saßen immer wieder selber hinter dem Steuer ihrer „Brummis“ und kennen so die hohen Ansprüche an die Mitarbeiter der Branche genau. Ein glückliches Händchen in der Wahl des Fahrpersonals hat entscheidend zum Firmenerfolg beigetragen. Vor allem die einheimischen Fahrer weisen eine sehr lange Firmentreue vor und viele bleiben bis zur Pensionierung im Unternehmen. „Selbst einige unserer Pensionisten sind weiterhin dabei und stehen uns auf Abruf zur Verfügung“, erzählt Seniorchef Helmut Günther. Tradition, die für die Zukunft zählt!

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Autotransporte Günther GmbH

Vahrner-See-Weg 11 | 39040 Vahrn Tel. 0472 975 151 | Fax 0472 975 152

office@transport-guenther.com | www.transport-guenther.com Angebotsanfragen: sales@transport-guenther.com

Eine junge, starke Truppe!

Zu hoch, zu breit, zu lang, zu weit – nicht bei GruBEr Logistics! Die GruBEr Logistics aG zählt zu den erfolgreichsten und innovativsten Logistik-unternehmen Europas.

„Es begann im Jahre 1936, als der Großvater, Josef Gruber, den Grundstein für das Speditionsunternehmen aus Auer (Bz) legte“,so Executive Director Martin Gruber. Damals waren es nur Holzladungen, die ins Tal gelangen sollten. Heute sorgen 450 Mitarbeiter in 19 Standorten in ganz Europa und sogar Russland dafür, den Kunden das Leben so einfach wie möglich zu machen.

Structure follows strategy

Nach diesem Credo hat das Unternehmen in der Krise auf die eigene Stärke der Internationalität gesetzt. 2011 wird bereits mehr als die Hälfte des Umsatzes im Ausland umgesetzt. Die Unternehmensstruktur wurde entsprechend neu ausgerichtet und neues Management mit internationaler Erfahrung implementiert. „Diese Strategie hat sich schnell ausgezahlt“, so Präsident Christian Gruber. „2010 erreichten wir das Umsatzvolumen von 2008, im laufenden Jahr überschreiten wir deutlich die 200 Millionen, ein großer Erfolg. Dies auch dank der jährlichen Investitionen im zweistelligen Millionenbetrag “

kompetenz in allen Bereichen

Ein mittelständischer Familienkonzern muss sich von ganz großen Industriedienstleistern nicht nur unterscheiden, sondern besser sein, um wachsend Marktanteile zu erobern.

GRUBER Logistics bietet deshalb ein facettenreiches Angebot verschiedener Dienstleistungen. Das Unternehmen verfügt über die Bandbreite eines Global Players und kann alle Wünsche der Industrie abdecken und dennoch reaktionsschnell sein, um sich langfristig an die Bedürfnisse von Kunden aus Industrie und Mittelstand anzupassen.

Martin, Christian und Kurt Gruber

fachkenntnis und talent …

brauchen alle Logistik-Manager, denn für Disposition braucht man Köpfchen: Die Mitarbeiter müssen vorausschauend denken und schnelle Entscheidungen treffen. Gearbeitet wird nicht nur vom Büro aus, sondern es ist auch Präsenz z.B. bei Spezialdienstleistungen auf Großbaustellen, vor Ort gefragt.

Ein dynamisches team …

ist das bei GRUBER Logistics: jung, dynamisch, international! Die vielseitigen Arbeitsplätze hier bieten tolle Herausforderungen und ein familiäres, warmherziges Arbeitsklima. Auch wenn es manchmal hektisch zugeht, ist die Stimmung sehr positiv, bestätigt Personalchefin Dott.ssa Moos von Seiller. Motivation durch Nähe bietet auch der monatliche Firmen-Aperitif. Ein solch gutes Firmenklima ist die gesunde Basis für den alltäglichen, überzeugenden Erfolg.

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Gruber Logistics AG

Nationalstr. 75 | 39040 Auer Tel. 0471 825 500 | info@gruber-logistics.com

Innovation trifft Tradition

Historische Gewachsenheit und die Suche nach immer wieder neuen, innovativen konzepten prägen die Geschichte des traditionsreichen Speditionsunternehmens rudolf Hartmann kG, das mittlerweile in der fünften Generation von Herrn Hugo Hartmann geleitet wird.

Gegründet wurde der Betrieb im fernen Jahre 1880 von Herrn Rudolf Hartmann, der damals von Wien nach Meran gezogen war, um die in unserer Kurstadt ansässige Wiener Aristokratie mit all dem Gewohnten aus ihrer Heimat zu versorgen. Dafür wurde ihm auch der Titel eines königlich und kaiserlichen Hofspediteurs verliehen.

Nach den Wirren der Kriegsjahre änderte sich der Arbeitsschwerpunkt; Umzüge von und nach Meran wurden zwar weiterhin durchgeführt, doch zum Kerngeschäft entwickelten sich die Import- und Exportabwicklungen auf der Schiene. Das dazu eingerichtete hauseigene Zollbüro war bis zum Inkrafttreten des europäischen Binnenmarktes Anfang 1993 das wichtigste Standbein des Unternehmens.

Logistik als zweiten firmenschwerpunkt

Die Abschaffung der Verzollungen im innergemeinschaftlichen europäischen Raum zwang die damalige Führung das Unternehmen nach neuen Horizonten auszurichten. In Hinblick auf die immer weiter fortschreitende Globalisierung und die Einbindung der neuen Märkte im Fernen Osten wurde neben der Abwicklung der Bahntransporte ein zweiter Firmenschwerpunkt auf Logistik und den damit verbundenen Problemlösungen gelegt. In diesem Zusammenhang wurde im Jahre 1999 das neue Betriebsgebäude in Meran-Sinich in Funktion genommen, welches die Zollverwaltung als auch

Eine Abbildung der K&K-Urkunde, verliehen an das im Jahr 1880 gegründete Speditions-Unternehmen Rudolf Hartmann

die bis dahin auf mehrere Standorte verstreuten Lager unter einem Dach sammelt.Die im Rahmen der Globalisierung anfallenden Warenverschiebungen zu den Billigproduktionsstandorten werden mittlerweile fast ausschließlich von „global playern“ – d.h. riesigen, multinationalen Unternehmen abgewickelt. Die Chancen eines lokalen Kleinbetriebes wie der Spedition Hartmann liegen jedoch in fachspezifischen Nischen. Eine individuelle und flexible Betreuung, die Nutzung von Synergien und Fachkenntnissen schaffen für den Kunden Wettbewerbsvorteile und Mehrwerte im Einklang mit Umwelt und Arbeitssicherheit. Tiefe historische Wurzeln und der ständige Blick nach vorne werden auch in Zukunft dem Familienunternehmen ermöglichen, der lokalen Wirtschaft ein willkommener Partner zu sein.

v.l.:

35 Jahre Autoindustriale

im Jahr 1976 gründete Eduard Baumgartner die firma autoiNDuStriaLE als Werksvertretung der Mercedes-Benz Nutzfahrzeuge in Südtirol.

Das Unternehmen wuchs schnell und in den darauf folgenden Jahren erwarb Eduard Baumgartner die Garage Olympia, welche den Verkauf und Service von MercedesBenz Personenkraftwagen betreute. 1986 wurden beide Betriebe im heutigen Sitz in der Bozner Industriezone zusammengeführt, um dem Kunden ein optimales Angebot an Neu- und Gebrauchtfahrzeugen und alle damit verbundenen Dienstleistungen anzubieten. 1996 folgte die Eröffung einer Filiale in Bruneck, die das gesamte Angebot der MercedesBenz Produkt- und Dienstleistungspalette für den Raum Pustertal und Brixen abdeckt. Seit 2003 bietet eine zweite Filiale in der Bozner Industriezone einen effizienten Service für die Mercedes Nutzfahrzeuge. 2008 wurden die Verkaufsund Service-Konzessionen für Mercedes PKW, Smart und Mitsubishi in der Provinz Trentino übernommen. Dieses Jahr wurde als logischer Schritt in der Firmenpolitik auch der Verkauf von Mercedes Benz Nutzfahrzeuge in Trient über-

nommen und in Südtirol die Marke Honda ins Unternehmen integriert. Was vor 35 Jahren mit zwölf Mitarbeitern als Idee begonnen hat, ist zu einer festen Einrichtung in Südtirol und im Trentino geworden. Derzeit arbeiten 225 Mitarbeiter für Autoindustriale. Im Rahmen der 35-Jahr-Feier, dankte Geschäftsführer Alois Baumgartner allen treuen Mitarbeitern und ehrte insbesondere jene, welche seit den Anfängen dem Unternehmen treu geblieben sind. Autoindustriale wünscht insbesondere den Pionieren des Unternehmens Werner Schrentewein, Franz Premstaller, Kofler Karl und Reinhard Felderer eine gute Zeit im wohlverdienten Ruhestand.

im unternehmen seit ...

35 Jahre: Otto Poli, Johann Atz, Werner Schrentewein, Cyprian Schroffenegger. 30 Jahre: Sigi Albert, Zita Pernter, Werner Vitroler 25 Jahre: Franz Premstaller, Markus Sorato, Meinrad Stuefer 20 Jahre: Elisabetta Cusenza, Guido Job (beide Trient, Nordauto) 15 Jahre: Alexander Goller, Kurt Josef Gräber, Abdul Haq Khan Saif, Martin Niederwanger, Walter Oberlechner, Stefan Paissan, Lorena Piaia, Markus Pichler, Ivan Tonon, Franco Michelotto. 1996 bei Nordauto: Ferruccio Moser, Fiorenzo Potrich, Michela Sartori.

Sichtbar zum Erfolg

Mitarbeiterreise nach London

Das Brixner unternehmen Serima macht Geschäftstätigkeiten, Werbeaktionen und Veranstaltungen sichtbar –und das seit mittlerweile 30 Jahren mit Erfolg.

Als spezialisiertes Handwerksunternehmen im Bereich der Werbetechnik bietet Serima ein breites und vielseitiges Spektrum an Produkten und Dienstleistungen für die professionelle Werbekommunikation.

Vor rund 30 Jahren nahm die Erfolgsgeschichte des Unternehmens ihren Lauf, als Martin Oberrauch im Jahr 1981 einen Ein-Mann-Betrieb in Gufidaun gründete.

Autoindustriale.

Seit 35 Jahren die Zukunft im Visier.

Ihr Mercedes-Benz Partner schenkt neue Emotionen. Seit 1976.

Heute präsentiert sich Serima als spezialisierter Fachbetrieb mit mittlerweile 19 hoch qualifizierten Mitarbeitern und Sitz im Gepa-Center in der Industriezone Brixen. Mit Knowhow, Engagement und Flexibilität begegnet das Team den Herausforderungen des Alltags. Das Firmenjubiläum nahmen Martin und Maria Oberrauch deshalb kürzlich zum Anlass, den engagierten Einsatz ihres Teams mit einem dreitägigen Betriebsausflug nach London zu belohnen.

Visuelle kommunikationskompetenz Handwerkliches Können in Verbindung mit modernster Technologie ist das Erfolgskonzept, auf das das Unternehmen seit Jahrzehnten aufbaut. Serima hat sich zum Ziel gesetzt, den gesamten Bereich der visuellen Kommunikation abzudecken und bietet hierzu einen Komplettservice von der Planung und Gestaltung bis hin zur Fertigung und Montage. Die zahlreichen Kunden schätzen dabei insbesondere die professionelle Beratung, die große Flexibilität und die herausragende Qualität der Werbemittel.

Durch Sichtbarkeit stärken Sie Ihre Präsenz und steigern Sie Ihren Erfolg. Nutzen Sie unsere Expertise für Ihren professionellen Auftritt. Kontaktieren Sie uns, wir beraten Sie gerne!

Der Bergsportausrüster Nr. 1

in der fachwelt ist der Name „MountainSpirit“ inbegriff für Qualität, Service und Vertrauen. Vor kurzem ist das Bozner fachgeschäft für Bergsteiger und Wanderer, kletterer und Skitourengeher, trekking-freunde und freerider in die Zwölfmalgreiner Straße 8B übergesiedelt.

Auf drei übersichtlichen Etagen bieten Günther Plattner und Christian Werth mit ihrem Team den Kunden noch mehr Service. Vor kurzem wurde „MountainSpirit“ von der Fachzeitschrift für Sport- und Outdoorgeschäfte „Outdoor-Magazin“ aus über hundert Mitbewerbern zum „besten OutdoorGeschäft Italiens in der Saison 2010/2011“ gewählt.

Radius: Kompetenz und Qualität machen sich bezahlt. Wer sind Ihre Kunden?

G. Plattner: Zu uns kommen sehr viele Hobbysportler und Profis vor allem aus Norditalien. Wir arbeiten eng mit den Bergführern zusammen, konnten aber auch einige Expeditionen, u.a. zum Südpol und auf den Mont Everest ausstatten. Einen großen Kundenstock haben wir seit vielen Jahren auch in München. Über Internet gehen Bestellungen aus ganz Italien ein, selbst nach Sizilien liefern wir. Selbst Persönlichkeiten kommen gern. Ihnen garantieren wir absolute Diskretion und Ruhe beim Einkauf.

Radius: Welche Neuheiten bietet das neue Geschäft?

C. Werth: In erster Linie mehr Platz mit einem übersichtlichen Angebot mit allem, was man auf und am Berg braucht. In der unteren Etage haben wir eine kleine Bibliothek eingerichtet, in der unsere Kunden und Bergfreunde in Ruhe in Fachbüchern schmöckern können. Die Wander-, Kletter- und Skitourenführer kann man ausleihen und kaufen. Wer noch mehr Informationen benötigt,

für den steht ein kostenloser Internetzugang zur Verfügung.

Radius: Neben dem sehr ausgewählten Sortiment haben Sie auch einen Verleih im Angebot.

C. Werth: In den sieben Jahren unserer Geschäftstätigkeit haben wir erkannt, dass viele Touristen, aber auch Einheimische erst einmal probieren möchten, bevor sie sich eine gute, meist teure Ausrüstung zulegen. Oder sie wünschen immer das neueste Material, dass sie bei uns ausleihen können. Hier haben wir unser Angebot ausgebaut. Neben Tourenskiern und -schuhen sowie Schneeschuhen steht in der kommenden Wintersaison sämtliches Tourenzubehör wie LVS-Geräte, Sonden, Schaufeln und ABS-Rucksäcke zur Verfügung. Zudem bieten wir einen Ski-Service.

Radius: Auch über Internet kann man bei Ihnen bestellen. Was wird angeboten?

G. Plattner: Wir haben eine große, in Italien einmalige Auswahl für den Bergsport. Ausgeschlossen sind Schuhe und Bekleidung. Der Markt ist im Wachsen und wir richten uns gerne nach den Wünschen unserer Kunden.

Radius: Das neue Geschäft ist eröffnet. Ihr Team steht fest hinter Ihnen. Wo sehen Sie den Grund Ihres Erfolges?

C. Werth: Zunächst im sehr ausgewählten Angebot. Unsere persönliche Erfahrung und die unserer Mitarbeiter – unter ihnen haben wir absolute Profis – hilft uns bei der Auswahl. Wir sind ehrlich mit den Kunden, bieten Qualität zu fairen Preisen mit kompetenter Beratung, und das wird honoriert. Innerhalb des Teams besteht ein sehr kollegiales Verhältnis. Unseren Mitarbeitern geben wir die Möglichkeit, auch mehrere Wochen Pause zu machen, um auf Reisen zu gehen und bei großen Touren ihren Sport professionell auszuüben.

Die Top 10 nach Branchen

für die klein strukturierte Südtiroler Wirtschaft sind die top 10 der verschiedenen Branchen ein interessantes Barometer. in 23 verschiedenen tabellen werden insgesamt 230 unternehmen aufgelistet. für diese tabellen wurden jeweils die Einzelunternehmen gewertet und keine firmengruppen berücksichtigt.

Von den Top 100 Unternehmen weiß man, dass sie in ihrem jeweiligen Tätigkeitsbereich besonders erfolgreich sind. Je nach Unternehmen in Südtirol, auf dem ganzen Staatsgebiet europaweit oder gar weltweit exportieren. Weltweit sind auch viele Südtiroler Unternehmen tätig, die unter der Top100-Umsatzgrenze liegen, In der Informatik-Branche z. B. ist von 10 Firmen nur Computerlinks auch unter den Top 100 zu finden. Interessant aus Südtiroler Sicht auch die Branchenliste Hotel/Gastronomie oder die Privatkellereien. Schon in den vergangenen Jahren haben uns immer wieder Radius-Leser/ Innen darauf angesprochen, dass diese Branchenwertung für sie noch interessanter sei als die Top 100-Wertungen. Kommen in den Branchen doch eine ganze Menge Firmen vor, die sozusagen auch als Arbeitgeber in der Nähe des Hei-

matortes ihren Sitz haben und deswegen bekannt sind. Man kennt die Firmen, die Chefs, die Mitarbeiter und freut sich über deren Erfolg.

Zuordnung nach Branchen

Die aktuelle Einteilung nach Branchen ist nicht immer einfach. Oft scheinen noch die Angaben aus der Gründungszeit der Betriebe in der Handelskammer auf, die trotz Änderung der Tätigkeit nicht aktualisiert wurden. Zudem gibt es zahlreiche Firmen die, was ihre Tätigkeit betrifft, für mehrere Branchen in Frage kommen würden. Das gilt besonders auch bei der Trennung zwischen Baugewerbe und Immobilien. Hier musste die Entscheidung für die eine oder andere Branche fallen. Aus der Transportbranche separat herausgefiltert wurden z.B. die Seilbahnunternehmen. Dieses Jahr liegt die Grenze für die Top 100 Wertung bei einer Gesamtleistung von knapp 37 Millionen Euro Umsatz. Den positiven Signalen aus der Wirtschaft hoch zu schließen, wird sich diese Grenze weiter nach oben bewegen. Deshalb wird die Aussagekraft der Branchenwertungen immer wichtiger. Denn wie schon eingangs erwähnt, gibt es sehr leistungsstarke Unternehmen, ja sogar Weltmarktführer in Südtirol, die erst auf dem Weg zu den Top 100 sind!

Praxisnahes Facherlebnis bei:

• Controlling, Kostenrechnung, Kalkulation

• Business-, Finanz- und Liquiditätsplanung

• Qualitätsmanagementsysteme nach ISO 9001

• Einführung der SOA

• Arbeitsschutzmanagementsysteme nach BS OHSAS 18001

• Umweltmanagementsysteme nach ISO 14001

• ISO 3834-2 Qualitätssicherungssysteme für Schweißbetriebe

Jeder Zehnte von den TOP 100 ist unser Kunde.

Dies ist für uns kein Grund zu prahlen oder gar auszuruhen.

• Organisationsmodell nach GvD 231

• Zertifizierung nach FSC und PEFC

• Projektmanagement

Vielmehr spornt es uns an, die Anzahl zu erhöhen.

Gerne beraten und unterstützen wir auch Sie bei Ihren unternehmerischen Herausforderungen! Kontaktieren Sie uns unverbindlich!

Das Team der IFK-Consulting

• Marketing www.ifkconsulting.com

Vittorio-Veneto-Straße 67•39042 Brixen (BZ) Tel. 0472 83 11 07• info@ifkconsulting.com

Christian Werth
Günther Plattner

aufstiegsanlagen

1 Impianti Colfosco AG Corvara 20.449.383

2 Kronplatz Seilbahn AG** Bruneck 15.679.427

3 Grandi Funivie Alta Badia AG** Corvara 14.057.239

4 Sextner Dolomiten AG Sexten 13.171.635

5 Seilbahnen St. Vigil in Enneberg** Enneberg 11.879.078

6 Olanger Seilbahnen AG Olang 11.578.330

7 Obereggen AG** Deutschnofen 8.856.334

8 Schnalstaler Gletscherbahnen AG Schnals 8.508.187

9 Seis - Seiseralm Umlaufbahn AG** Kastelruth 7.986.735

10 Seilbahnen Seceda AG** St. Ulrich 7.386.214

1 Röchling Automotive Italia GmbH Leifers 164.029.965

2 Torggler Chimica AG Meran 33.027.498

3 Autotest AG Lana 27.855.781

4 Nils AG Burgstall 25.526.858

5 Palbox Pallets e Contenitori AG Neumarkt 18.173.507

6 Nordwal AG Auer 13.942.369

7 Kofler & Strabit AG Olang 6.309.604

8 Geotec GmbH Bozen 4.371.953

9 Hygan GmbH Leifers 4.100.707

1

3

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5

6

1 Aspiag Service GmbH Bozen 1.542.425.245

2 Würth GmbH Neumarkt 416.780.576

3 Maxi GmbH Bozen 306.261.512

4 Alimco AG** Bozen 249.211.723

5 San Marco Petroli Distribuzione GmbH Bozen 173.791.442

6 Tecno Spot GmbH Bruneck 148.093.469

7 Manzardo AG** Bozen 143.877.373

8 Kuen Falca GmbH Meran 136.636.718

9 Miele Italia GmbH Eppan 99.226.109

10 Jenbacher GmbH Bozen 76.350.206

Gesamtleistung in €

1 Rubner Haus AG Kiens 54.105.377

2 Nordpan AG Olang 47.921.746

3 Holzbau AG Brixen 44.040.449

4 Pircher Oberland AG Toblach 39.746.034

5 Selva AG Bozen 39.390.064

6 Damiani Holzindustrie AG Brixen 30.634.203

7 Südtirol Fenster GmbH Gais 22.692.346

8 Rubner Türen AG Kiens 21.146.989

9 Wolf Fenster AG Natz-Schabs 19.964.258

10 Tip Top Fenster GmbH Mühlbach 13.468.409

10 Scherer GmbH Tramin 3.556.055 Groß- und Zwischenhandel Gesamtleistung in €

1

2

3

7

1 Etschwerke Trading GmbH Bozen 225.638.760

2 Etschwerke

1

Paul GmbH St. Lorenzen 22.523.230

2 Sparim AG Bozen 21.060.524

3 Seeste Bau AG** Bozen 18.762.988

4 Fin Zeta GmbH** Bozen 15.348.721

5 Zima Wohnbau GmbH Bozen 11.962.865

6 BBG GmbH Bozen 11.556.953

7 Wierer Bau AG Kiens 9.571.550

8 Investa GmbH Bozen 8.310.748

9 Zebau GmbH Bozen 7.671.291

10 Galleria Passarella Retail GmbH Bozen 7.601.665

Maschinen- und fahrzeugbau Gesamtleistung in

1 GKN Driveline Bruneck

2 Leitner AG** Sterzing 126.361.933

3 Prinoth AG** Sterzing 90.673.781

4 Technoalpin AG** Bozen 69.094.988

5 Wolf System GmbH Freienfeld 61.924.889

6 Doppelmayr Italia GmbH** Lana 55.297.427

7 Al-Ko Kober GmbH Vintl 49.567.598

8 Leitwind AG** Sterzing 44.469.782

9 Palfinger Gru Idrauliche GmbH Bozen 26.285.149

10 Progress Maschinen & Automation AG Brixen 22.985.050

Sie sind engagiert und suchen nach einer neuen (neben)beruflichen Herausforderung?

Wir bieten Ihnen eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit mit persönlicher Weiterentwicklung im In- und Ausland.

1

2

3

4 Stahlbau Pichler GmbH Bozen 77.355.788

5 Duka AG Brixen 56.253.811

6 Alupress AG Brixen 45.785.964

7 Alpewa GmbH Bozen 37.273.354

8 Rabensteiner GmbH Brixen 35.584.590

9 Frener & Reifer Metallbau GmbH Brixen 25.219.722

10 Rema AG Welsberg 14.656.843

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2 Alois Lageder AG** Margreid 11.463.964

3 Franz Haas GmbH Montan 8.517.954

4 Weingut Weinkellerei J. Hofstätter GmbH** Tramin 7.346.702

5 Wilhelm Elena Walch GmbH Tramin 6.693.494

6 Schlosskellerei Turmhof Tiefenbrunner GmbH** Kurtatsch 4.140.308

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10 Ansitz Hirschprunn GmbH**

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2 Franz Kraler GmbH Toblach 18.858.983

3 Chervo´ AG Kastelruth

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Roman Terzer GmbH Neumarkt 28.106.458

7 Nikolaus Bagnara AG Eppan 24.784.467

8 Torggler Commerz AG Marling 19.845.772

9 Baugroup GmbH Vahrn 18.224.509 10

DETACILPMOCNUTROFMOC

nehcuaTeiSniesadeuen,lheufeGsellaetrewsnehcsneuWmenietrO .nednfielbatrofmoK,remmiZnenienetfahmuarthcierebssenlleW-uaneg sadegithciRhcanmenienednegnertsnagaThcafnielam.netlahcsuzba nesseineGeiSeid,neuenslietnethcamegsuahnenoitaerKseresnu ,smaetnehceuKlaedignudnibreVtimreniegnutlatsnareVmeresnu nellenoitknufitlummurtnezssergnoKsadeniekehcsneuWneffo.tsseal

und Egidio Finazzer, Einkaufsleiter

Vorzüglichkeit aus Südtirol

Das fünfte Jahr in folge feiert die Schenk italia aG einen Zuwachs, sei es im Verkauf als auch im umsatz. in Zahlen ausgedrückt bedeutet dies mehr als 43 Millionen flaschen Eigenproduktion von insgesamt 55 Millionen, mit einem Gesamtumsatz von mehr als 70 Millionen Euro.

Wirtschaftlich gesehen ist der Weinkonsum auf internationaler und nationaler Ebene rückläufig. Trotz allem expandiert das Unternehmen Schenk Italia und erwirbt eine Kellerei in der Prosecco-Region Vidor – Valdobbiadene und erhöht die Zahl seiner Mitarbeiter damit auf 70 Personen. Bis Ende 2011 wird das Unternehmen laut Prognose einen Umsatz von 80 Millionen Euro erreichen und in Kürze auf die 100 Millionen Euro zusteuern. Bedeutende Zahlen für eine Kellerei, die unter den ersten Plätzen auf der nationalen Ebene ihre Position einnimmt.

Ein neues Bild

Die Entwicklung in Bezug auf das Produktionsvolumen wurde im Unternehmen schrittweise revisioniert. Besonders hohe Erwartungen setzt das Unternehmen dabei auf die Restauration. Im Angebot findet sich eine exzellente Liste von hochwertigen Weinen aus Italien: eine sehr feine Linie von Toskana-Weinen, “I Colombi” und “Fattoria la Lecciaia”, der “Gergenti”, das Flaggschiff aus Sizilien, ein Blend aus Nero d’Avola und Sangiovese, und nun auch die IGT aus Südtirol. Um die Präsenz der Firma zu vervollständigen, konzipierte Schenk Italia eine neue Linie aus heimischen Rebsorten.

i LEVEri Vigneti delle Dolomiti iGt, rot und weiß Weine auf höchstem Niveau mit Trauben aus Südtirol und dem Trentino. Zum einen ein Blend aus Pinot Bianco und Sauvignon und zum anderen aus Teroldego und Merlot, die

Wellness vom Feinsten

sich ideal zu traditionellen Gerichten aus der Region eignen. Die Trauben werden aus Weingärten, die mindestens 500 Meter über dem Meeresspiegel liegen, selektioniert. Die Weinbearbeitung wird in allen Phasen von einem Önologenteam kontrolliert.

Der Pinot Bianco - Sauvignon prämiert auf der Berliner Wein Trophy 2011 mit Gold und Mundus Vini 2011 mit Silber, wird in Eichenfässern veredelt, ein Teil davon liegt in Edelstahltanks, welcher mehrmals dem “Bâtonnage” unterzogen wird. Somit entsteht ein Weißwein mit einer hellgelben Kristallnote und mit goldenen Reflexen. Das Bouquet ist intensiv, mit einem Hauch von Mineralität, duftend nach reifem Obst wie Ananas, Melone und Vanille. Im Gaumen ist er frisch, elegant und mit ausgewogener Säure strukturiert. Der Teroldego - Merlot, ausgezeichnet mit Gold auf der Mundus Vini 2011, reift für 14 Monate in französischen Eichenfässern. Am Ende wird dieser mit dem Wein im Edelstahltank vermengt. Als finales Ergebnis präsentiert sich ein Wein von intensiver roter Farbe mit dicht und undurchdringlichen Aromen von Brombeere, Pflaumen und reifen Kirschen, am Gaumen kommen faszinierend weiche Tannine hervor. Die Preisspanne für diese ausgewählten Produkte liegt unter vier Euro, in den nächsten drei Jahren wird eine Verkaufszahl von 100.000 Flaschen geschätzt. Ein junges und frisches Produkt, das Tradition und Innovation unter einer Marke vereint.

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Schenk Italia AG

Bahnhofsstraße 43 | 39040 Auer Tel. 0471 803 311 | Fax 0471 803 303 schenk.italia@schenk.it | www.schenkitalia.it

Getreu dem Motto „Zu Hause bei freunden” steht das Hotel Hohenwart in Schenna seit Generationen für erstklassigen komfort und Service sowie eine warmherzige atmosphäre.

Das neueste Glanzstück des Hauses ist der 1200 Quadratmeter große VistaSpa: ein Wellness-Tempel auf drei Ebenen. Neben diversen Saunen, Dampfbädern, Behandlungsräumen und kreativ gestalteten Ruhebereichen genießen die Gäste auf der Dachterrasse ein großes Open-Air-Solebecken, eine Panoramasauna und einen Open-Air-Private-Spa. Für „Langstreckenschwimmer“ gibt es im großen Hotel-Garten ein neues 25-Meter-Freibad.

Im Hotel Hohenwart wird Wert auf Tradition und Herzlichkeit gepaart mit Innovation und Moderne gelegt. Diese Idee liegt auch dem neuen VistaSpa zugrunde. Die Gebäudehülle mit dunkler Fassade wurde so geplant, dass sich der Monolith harmonisch in die Umgebung integriert. Die gesamte Technik ist komplett von der Gebäudehülle getrennt, das garantiert völlige Stille und Ruhe im Wellnessbereich. rosendampfbad und Bio-Sauna

Der VistaSpa ist in drei Bereiche aufgeteilt. Auf der ersten Ebene befinden sich die Räume für Beauty- und Massagebehandlungen sowie der Private-Spa. Auf der zweiten Ebene folgen verschiedene Saunen und Dampfbäder, wie die Tiroler Schwitzstube und das Rosendampfbad, die Bio-Sauna Ifinger und der Duschbereich Jungbrunnen.

Kreativ waren Architekten und Innenausstatter auch bei der Gestaltung der Ruheräume. So hat etwa der Ruheraum „Alpenglühen“ mit gemütlichen Sofas und Sitzecken einen kommunikativen Wohnzimmer-Charakter. Sanft wiegende Wasserliegen, leise Entspannungsmusik und gedimmtes Licht sind die Relax-Geheimnisse des Raumes „Sound of Silence“, während die „Traumkulisse“ – ein Ruheraum mit

Glasfront und treppenartig angeordneten Wohlfühlliegen –durch den beeindruckenden Ausblick auf Schloss Schenna und die Berge besticht.

360-Grad-ausblicke auf Bergwelt

Auf der Dachterrasse erwarten die Gäste eine große Liegewiese, ein 50 Quadratmeter großes Solebecken, eine Panoramasauna, der Open-Air-Private-Spa mit Ruhezone und dazu 360-Grad-Ausblicke auf Etschtal und umliegende Bergwelt. Auch bei den Signature Treatments des neuen Spas – „Rosenzauber“ und „In Vino Sanitas“ – spiegelt sich die Region wider.

Um den neuen VistaSpa so richtig zu feiern, wurde ein Wellness-Paket für echte Genießer aufgelegt. Mit dem Arrangement „Wellness à la Hohenwart“ für einen Kurzurlaub im November gibt es täglich eine Stunde Beauty- oder Massagebehandlungen nach Wahl.

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Hotel Hohenwart – Familie Mair

Verdinser Straße 5 | 39017 Schenna Tel. 0473 944 400 | Fax 0473 945 996 www.hohenwart.com

Nicola Preghenella, Verantwortlicher für die externen Zulieferanten

Es lebe das Leben am neuen Senfter Platzl

innichen hat einen neuen in-treff: am 25. Juni wurde das neue Senfter platzl eröffnet. Viel Grund zum feiern für die familie Senfter, für freunde, Gäste und für das ganze Dorf.

Dieses neueste Projekt der Familie Senfter ist ein wahrer Tribut an ihr Heimatdorf Innichen. Dort, wo über viele Jahre hinweg die erste Wurst- und Speckfabrik im Zentrum von Innichen stand, sind nun reges Kaufmannstum, entspanntes Urlauben und kulinarische Genüsse miteinander vereint. In rekordverdächtiger Bauzeit entstand ein neuer Ort der Begegnung. Die vier neuen Häuser im bäuerlichen Tiroler Stil reihen sich gemeinsam mit den traditionellen und restaurierten Gebäuden der Metzgerei Senfter und dem Kandehaus um das sonnenverwöhnte Platzl mit seinem Rundblick über die Sextner Dolomiten. Hier findet man in acht neuen Geschäften alles, was das Herz begehrt: exklusive Mode, feinste Lebensmittel, echte Südtiroler Wirtshaustradition, Gemütlichkeit und Unterhaltung für Groß und Klein. Regelmäßig sorgen heimische Musikanten für einen stimmungsvollen Tagesausklang. Es lebe das Leben am Senfter Platzl!

ZiN SENftEr residence

Das Juwel des Senfter Platzls ist wohl die neue ZIN SENFTER Residence, wo Tradition und Moderne einander begegnen. Die 21 Appartements sind aufgeteilt auf vier Bauernhäuser, die sich mit den Namen der umliegenden Dolomitengipfel schmücken: Gsell, Haunold, Helm und Dreischuster. Der Weg zu den Appartements wird begleitet vom Blick auf das Platzl. Von hier oben wirkt der Innenhof mit seinen feinen Cafès und Geschäften noch gemütlicher. Großzügig, wohlig und von Licht durchflutet, zieht sich die

Architektur auch in den Appartements stimmig weiter, zeigt eine gelungene Symbiose aus heimeligem Tiroler Stil und zeitgenössischem Design.

Senfter Metzgerei, Cafè und Bistro

Das Kulinarium im Herzen der Sextner Dolomiten! Im Zuge der Bauarbeiten am Senfter Platzl wurde die traditionelle

Metzgerei Senfter erweitert. Hier findet der Kunde nicht nur ein wahres Speckparadies, sondern auch eine große Auswahl an Lebensmitteln und Spezialitäten aus einheimischem und teils hofeigenem Fleisch. Wer sich nach dem Einkauf kulinarisch verwöhnen lassen möchte, kommt im Senfter’s Cafè

und Bistro voll auf seine Kosten. Zünftige tirolerische und feine mediterrane Gerichte serviert am sonnigen Senfter Platzl vervollständigen den perfekten Einkaufsausflug und machen Lust aufs Wiederkommen.

Boutique pure fashion – prêt-à-porter à la Senfter Besondere Modeakzente am Senfter Platzl setzt die neue Boutique “Pure Fashion” von Helmut und Lan Senfter. Gemeinsam mit Geschäftsführer Helmut Burger haben sie sich auf die Suche nach raffinierten, internationalen Modemarken gemacht, die nun das schicke Geschäft am Senfter Platzl zum absoluten Shopping-Highlight etablieren.

Trendige Stücke unter anderen von Jil Sander, Armani Collezioni, Husky und Chloé unterstreichen den individuellen Stil der Kunden. Fachkundige persönliche Beratung und ein stilvolles Wohlfühl-Ambiente sorgen für ein einmaliges, doch entspanntes Einkaufserlebnis.

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Zin Senfter Residence und Senfter Platzl

Alter Markt

Auch Landeshauptmann Luis Durnwalder und Landesrat Hans Berger ließen es sich nicht nehmen, Franz Senfter und Gottfried Leiter, Schwiegersohn und Bauherr, zu einem gelungenen Werk zu gratulieren.
Im Senfter’s Cafè und Bistro genießt man tirolerisch und mediterran.
Edelste Senfter und Casa Modena Produkte zum Direktverkauf bietet die Metzgerei Senfter.
Tirolerischer Loungebereich mit mutigen Farbakzenten in der Rezeption der ZIN SENFTER Residence
Die Boutique Pure Fashion ist das neue Mode-Highlight im Pustertal.

Nach dem Motto „Fit for Job“

Gesunde Mitarbeiter sind die Basis für erfolgreiche unternehmen. immer mehr arbeitgeber machen sich Gedanken über trainingsprogramme im umfeld des arbeitsplatzes bzw. innerhalb der arbeitszeit.

In Deutschland z. B. ist datenmäßig erfasst, dass Rückenschmerzen die häufigste Ursache für Fehlstunden sind. Der Gesamtwirtschaft entsteht dadurch ein Schaden in zweistelliger Milliardenhöhe. Zahlreiche Konzerne bieten bereits Mitarbeiter entsprechende Trainingskurse an. Rückenschmerzen kommen in erster Linie von Bewegungsmangel, falscher Sitzposition oder von unsachgemäßem Heben von Lasten. Dolores Larcher ist ausgebildete Trainerin und gibt seit zehn Jahren über die Volkshochschule Urania Kurse für Rückengymnastik (Rückenschule). „Neben dem wöchentlichen Kursbesuch sind es oft ganz einfache Tipps, die eine spürbare Verbesserung der Rückenbeschwerden bringen. Wie stehe, gehe oder sitze ich Rücken schonend, wie hebe ich einfache Gewichte vom Ordner im Büro, den Karton im Lager, oder die Einkaufstasche aus dem Auto. Solche Kurse kann man auch direkt bei interessierten Firmen abhalten“, berichtet Dolores aus Erfahrung.

Ganz aktuell: pilates

Pilates ist ein systematisches Ganzkörpertraining zur Kräftigung der Muskulatur, primär der Beckenboden-, Bauch- und Rückenmuskulatur. Pilates-Übungen können auf der Matte und an speziell entwickelten Geräten stattfinden. Vor allem die tief liegenden, kleinen und meist schwächeren Muskelgruppen werden angesprochen, die für eine korrekte und gesunde Körperhaltung sorgen sollen. Angestrebt werden die Stärkung der Muskulatur, die Verbesserung von Kondition und Bewegungskoordination, eine Verbesserung der Körperhaltung, die Anregung des Kreislaufs und eine erhöhte Körperwahrnehmung. Pilates ist auch zur Rehabilitation nach Unfällen geeignet. Wichtig ist eine fachliche Einführung in die Methode, um Bewegungs- und Haltungsfehler zu vermeiden. „Alle Bewegungen werden langsam und fließend ausgeführt, wodurch die Muskeln und die Gelenke geschont werden. Gleichzeitig wird die Atmung geschult. Durch die Möglichkeit Pilates auf der Matte zu praktizieren, sind die Übungseinheiten bestens für Kurse auch in den Unternehmen geeignet“, ist Dolores Larcher überzeugt. Sie hat in Österreich die Ausbildung zum Pilates- Instruktor absolviert und gibt bereits erste Kurse in Südtiroler Betrieben.

Selva setzt auf fitness

Die Selva AG, bekannt für stilvolle Einrichtungen und weltweit tätig, bietet als eines der ersten Südtiroler Unternehmen Pilates-Kurse für die Mitarbeiter an. Dazu Firmenchef Philipp Selva: „Wir waren echt überrascht von der Begeisterung sei-

tens unserer Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen. Mit dem Angebot Pilates als Fitness-Element hat Dolores, übrigens eine ehemalige Mitarbeiterin von uns, wohl den Nagel auf den Kopf getroffen. Wir stellen die Struktur zur Verfügung und finanzieren diese Kurse als Wertschätzung für unsere Mitarbeiter. Dabei gilt auch das Motto: Nur in einem gesunden Körper, wohnt ein gesunder Geist. Für uns als Arbeitgeber stehen gesunde und fitte Mitarbeiter an oberster Stelle!“

teamgeist, Vertrauen, Spaß Lockerung, Entspannung und Vitalisierung des Körpers sind in unserer „stressigen Zeit“ ein Gebot der Stunde. Motivation, Vertrauen und kontinuierliche Ausbildung sind Basis für erfolgreiche und leistungsfähige Mitarbeiter. Abgesehen von der gemeinsamen Bürotätigkeit sind solche Kurse sehr förderlich für den Teamgeist. Bei den Pilates-Übungen auf der Matte sind alle Kollegen gleich viel Wert; vom Abteilungsleiter hin bis zum Lehrling. „Von den Unternehmen, die bisher solche Aktivitäten den Mitarbeitern anbieten, gibt es ausschließlich positive Rückmeldungen. Abgesehen von Spaß und Teamgeist gehen auch die Fehlstunden merklich zurück“, so Dolores. Für die Unternehmen eine typische Win-WinSituation – mehr Motivation und Leistung verbunden mit weniger Fehlstunden. Weitere Infos unter Tel. 347-4900226 oder info@dolores-eppan.it

Dem Stress keine Chance

Stress und die damit verbundenen psychischen und körperlichen Beschwerden sind heute die häufigsten Berufserkrankungen. Damit es gar nicht so weit kommt, kann jeder selber vorbeugen. Ganzheitliche arzneimittel von Loacker remedia helfen dem körper, das seelische und körperliche Gleichgewicht zu halten.

Die steigenden Anforderungen an Unternehmer und Führungskräfte und der von ihnen wahrgenommene Erfolgsund Zeitdruck führen dazu, dass Stress zum Alltag gehört. Die WHO hat Stress zu einer der größten Gesundheitsgefahren des 21. Jahrhunderts erklärt. Mehr als die Hälfte aller Erkrankungen lassen sich auf übermäßigen Stress zurückführen. Um auch in schwierigen Situationen einen „kühlen Kopf“ zu bewahren und damit handlungs- und entscheidungsfähig zu bleiben, sollte jeder selbst Initiative ergreifen.

Stress reduzieren – Stress bewältigen: Natürliche arzneien helfen Eine gesunde Lebensführung ist die Basis, um seinen Körper zu schützen. Yoga, Sport, Lesen oder ein Entspannungsbad sind ideal, um zu entspannen. Doch oft fehlt einfach die Zeit, dem körperlichen und mentalen Stress entgegen zu wirken. Natürliche Produkte können helfen, die Leistungsfähigkeit aufrecht zu erhalten.

führend in der Naturmedizin: Loacker remedia Seit 30 Jahren entwickelt, produziert und vertreibt das Südtiroler Unternehmen Loacker Remedia Naturmedizin, die ausschließlich in Apotheken erhältlich ist. Seit kurzem wurde

das Angebot durch pflanzliche Arzneimittel mit höchsten wissenschaftlichen Ansprüchen ergänzt. Schwerpunkte des Unternehmens, das durch die hohe Qualität und Wirksamkeit seiner Produkte bekannt ist, sind die klinische Forschung, die Ausbildung des medizinisch-pharmazeutischen Personals und die Organisation von Patientenveranstaltungen zur Sensibilisierung einer ganzheitlichen Gesundheitsvor- und -fürsorge.

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Loacker Remedia GmbH Brennerstraße 16 | 39053 Blumau (BZ) Tel. 0471 353 355 info@loacker-remedia.it | www.loackerremedia.it

Gesundheitstipps: Die drei Stressmanager

Dr. Schüssler Salz Nr.5 - Kalium phosphoricum – Salz der Nerven und Psyche: zur Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit – bringt Energie in die Zellen, fördert die Konzentration und Gedächtnisstärke.

Dr. Schüssler Salz Nr.7 - Magnesium phosphoricum – Salz für Muskeln und Nerven: wirkt schlaffördernd und beruhigend, abends zur Entspannung – lebenswichtiges Mineral zur Signalübertragung von den Nerven zu den Muskeln.

Rescue® Remedy – die Notfalltropfen: in Momenten besonderer Anspannung – Kombination aus den fünf Original Bachblütenessenzen nach Original-Rezeptur von Dr. Edward Bach – hilft, das Gleichgewicht schnell wieder herstellen.

Schöne Zähne made in Südtirol

Ein Lächeln verrät es sofort: schöne, gepflegt Zähne sind ein besonderes Merkmal eines Menschen. Doch nicht jeder wird von Natur aus damit bedacht. Die Spezialisten des Dentalstudio Steiner in tramin können dazu verhelfen.

Pompadour hat Teekultur!

unangefochtener Marktführer in italien am kräuter- und früchtetee-Markt mit 45 % Marktanteil, erneut rekordumsatz – 27,4 Mio. Euro, Steigerung des umsatzes gegenüber dem Vorjahr von 7,6 prozent. Der Nachhaltigkeitsgedanke als strategischer faktor.

ideenschmiede Südtirol

„Wer auf Fachkompetenz, Sicherheit und Qualität setzt, der ist bei Südtiroler Spezialisten an der richtigen Stelle. Kaum einer weiß, dass Unternehmen in unserem Land die Basis für modernste Implantationstechnik und Zahnersatzmaterialien liefern“, betont Bernhard Steiner, der seit 20 Jahren aus seinem Dentalstudio in Tramin Qualitätsarbeiten für Südtiroler Zahnärzte liefert und bis nach Deutschland exportiert. „Facharbeit ist niemals billig, doch sie lohnt sich. Schöne Zähne sind eine Investition für die Zukunft. Wir geben Garantie für langanhaltende Zufriedenheit“, betont der Fachmann. Seit gut zehn Jahren wird Zirkon in der Zahntechnik verwendet. Rund 90 Prozent der zahntechnischen Arbeiten werden inzwischen mit diesem Werkstoff ausgeführt. Zirkoniumdioxid ist hoch belastbar und kommt seit zwei Jahrzehnten in der Gelenkchirurgie zum Einsatz. Auch in der Zahntechnik hat sich der keramische Werkstoff bestens bewährt. Zirkon hat eine hohe Lichtdurchlässigkeit und kann perfekt der Zahnfarbe des Patienten angepasst werden. Die computergesteuerte Maschinentechnik für die Herstellung von Kronen und Softwarebetreuung kommt zu 100 % aus Südtirol. „Unser Land ist in den Technologien zur Bearbeitung von neuesten Materialien durch computergesteuerte Schleifmaschinen mittlerweile Marktführer“, erklärt Bernhard Steiner. Die Firma Dentalstudio Steiner bezieht ihre Materialien und Technik aus einem Umkreis von weniger als 150 km Luftlinie. Der Großteil der Materialien, wie Zirkonkeramik, Kunststoffe, Prothesenzähne, werden in Südtirol hergestellt.

Im zahntechnischen Industriesektor gehört Südtirol schon seit langem zur Weltspitze, so ist die Herstellung von Südtiroler Zahnersatz mit jedem mitteleuropäischen Fachbetrieb vergleichbar. Viele wollen auf dem Südtiroler Qualitätssektor mitschwimmen und lassen im Ausland produzieren. Zahnersatz wird auch in China für Südtirol hergestellt.

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Dentalstudio Steiner OHG & Co.

Steinackerstr. 13 | 39040 Tramin Tel. 0471 861 026 | Fax 0471 863 787 info@dentalstudiosteiner.com

Wie in den vergangenen Jahren konnte POMPADOUR auch heuer wieder die Position als klare Nr. 1 am italienischen Kräuter- und Früchteteemarkt stärken. POMPADOUR erreicht im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010/2011 einen Marktanteil von 45 % und wächst im Vergleich zum Gesamtmarkt überdurchschnittlich stark (Quelle: Nielsen, August 2011). Das Unternehmen hat es zudem geschafft, den Rekordumsatz des Vorjahres auf 27,4 Mio. Euro zu steigern und damit 7,6 % Umsatzzugewinn zu verbuchen. Neben der erfreulichen Entwicklung des Großhandelsgeschäftes haben der Erfolg im Bereich Gastronomie und im Fachhandel mit der Tochtergesellschaft Peter’s Teahouse ebenfalls zum Umsatzzuwachs beigetragen.

poMpaDour auf Erfolgspfaden in der Gastronomie

In der Gastronomie beweisen zahlreiche, namhafte Neukunden, wie das 5-Sterne-Hotel Alpina Dolomites auf der Seiseralm, Hotel Quellenhof im Passeiertal, Hotel Hohenwart in Schenna, Hotel Cavallino Bianco in St. Ulrich, Therme Meran und viele mehr, dass POMPADOUR ein zuverlässiger Partner im Topsegment ist. Diese Ergebnisse konnten dank der innovativen Heißsiegel-Umhüllung erzielt werden, die einen 100-prozentigen Aromaschutz und somit besten Teegenuss garantiert.

Nachhaltigkeit wird bei poMpaDour groß geschrieben „Pompadour hat seit zwei Jahren eine Abteilung mit drei Agraringenieuren gegründet, die alle unsere Lieferanten weltweit bereisen, um bei denen umweltfreundliche

Anbaumethoden umzusetzen. Dabei wird nicht nur auf die Umwelt, sondern auch auf soziale Aspekte geachtet. Unsere Mitarbeiter sehen sich die Arbeitsbedingungen im Anbaugebiet genau an. Sollte ein Lieferant unsere strengen internen Regelungen in Bezug auf die soziale Verantwortung nicht respektieren, wird der Lieferant, auf Basis unseres K.O.Kriteriums, von der Lieferantenliste gestrichen. Da unsere Anbauer jahrelange Geschäftsbeziehungen mit uns halten und genau unsere strengen Kriterien kennen und normalerweise umgesetzt haben, wird diese Regelung nur selten angewandt“, berichtet Alexander Schick.

Der Nachhaltigkeitsgedanke ist bei POMPADOUR fest verwurzelt. Seit Jahren aktiver Spender von CBM (Christian Blind Mission), unterstützt Pompadour heuer die in allen Provinzhauptstätten Italiens ausgetragene Spendenaktion „Una mela per la vita“ zur Unterstützung der Vereinigung für Multiple-Sklerose (AISM).

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Pompadour GmbH Luigi-Negrelli-Str.

Alexander Schick
Dental Studio Steiner: „Unser Reichtum sind nicht die Mundwerker sondern die Handwerker.“

Partner für Süßes und Snacks

auf eine bereits 40-jährige tradition im import und Handel von Süßwaren und Snacks kann das familienunternehmen Lona in auer bei Bozen zurückblicken, das mittlerweile 31 Mitarbeiter beschäftigt.

Die Tätigkeit des Unternehmens teilt sich heute in zwei gleichwertige Unternehmensbereiche: Im Bereich Import werden exklusive internationale Markenprodukte – beispielsweise die leckeren „Manner Original Neapolitaner Schnitten” – im gesamten italienischen Staatsgebiet vertrieben. In der Region Trentino-Südtirol einschließlich der Randgebiete angrenzender Regionen hat man die Distribution eines Sor

timents nationaler Produkte aufgebaut und beliefert hier die Kunden mit eigener LKW-Flotte.

„Wir sind mehr als nur importeure“

In beiden Unternehmensbereichen werden den Geschäftspartnern zusätzlich alle Serviceleistungen im Bereich der Logistik sowie der Beratung in rechtlichen und vertriebstechnischen Fragen angeboten. „Wir sind mehr als nur Importeure. Vielmehr sehen wir uns heute als Partner unserer Lieferanten in ltalien. Wir verfügen über exzellente Marktkenntnisse und können logistische Herausforderungen schnell lösen“, erklärt Josef Lona, der mit seinem Sohn Andreas die Geschäfte führt. Mit dem Bau eines modernen Lager- und Distributionszentrums hat man einen weiteren Meilenstein in der erfolgreichen Firmengeschichte gesetzt, um die Kunden, vornehmlich den organisierten Lebensmittelhandel, zu bedienen. Eine entsprechende EDV-Ausstattung garantiert eine Auslieferung innerhalb von 24 Stunden, sodass Kunden in Nord- und Mittelitalien ihre Ware innerhalb von zwei Tagen erhalten. Die Lieferdauer nach Süditalien und Sizilien betrage in der Regel vier Tage. Somit beliefert die Lona GmbH strategisch und schnell wichtige Punkte auf dem italienischen Markt, die sich ideal für die Neueinführung von Produkten eignen, da gerade hier hohe Kundenfrequenzen am Point-of-Sale erreicht werden.

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Lona GmbH

Max-Valier-Str. 4 | 39040 Auer Tel. 0471 810 011 | Fax 0471 810 910 info@lona.it | www.lona.it

Sie schmecken den Unterschied

rechenmacher Gastrosolution übernahm 2011 einige Betriebsrestaurants mit 150-350 Mahlzeiten am tag. „freundliches personal und eine sehr gute küche“ so einige Stimmen aus den Betriebsrestaurants.

Rechenmacher Gastrosolution bietet individuelle, auf die Wirtschaftlichkeit der Unternehmung ausgerichtete Cateringkonzepte, mit abwechslungsreichen Menükreationen, leicht umsetzbar und im Rahmen eines definierten Budgets. Unternehmen, die Wert auf die Gesundheit ihrer Mitarbeiter legen, können gemeinsam mit Gastrosolution durch die Bereitstellung von gesunden vollwertigen Menüs ihre Mitarbeiter nachhaltig an das Unternehmen binden.

Event- und Business-Catering

Viele Unternehmen greifen jährlich auf die Dienste von Rechenmacher Catering zurück, wenn es heißt Betriebsjubiläen und Weihnachtsfeiern zu organisieren. Dabei schätzen sie den perfekten Service, die regionale Küche und den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung. Herr Rechenmacher selbst ist stets bedacht, seinen Kunden individuelle Lösungen zu bieten. i N fo

Rechenmacher

J.-Mayr-Nusser Straße 26 | 39100 Bozen Tel. 0471 058 125 | Fax 0471 058 126 www.gastrosolution.it | www.rechenmacher.it

Wenn Sie mal wieder auf den IT-Support warten! Und warten, und warten, und warten, und...

info@systems.bz www.systems.bz

systems bietet den einzigartigsten IT-Support-Service in Südtirol. Durch den persönlichen direkten technischen Ansprechpartner - Ihren Vertrauenstechniker - und dem Helpdesk erleben Sie kürzeste Warte-, schnellste Reaktions- und Problemlösezeiten. Erleben Sie selbst den besten Support-Service Südtirols. Ohne wenn und aber!

Informationen und Anfrage unter: www.systems.bz/support.

A.R.M.A. –

Seit 25 Jahren Essen mit Genuss

frische Saisonware von einheimischen Lieferanten, regionale Gerichte und ausgewogene, regelmäßig wechselnde Menüs, die jedem Gast gerecht werden, bilden die Basis des Erfolges von a.r.M.a. Mehr als eine Million Essen pro Jahr sind eindeutiger Beweis: Es schmeckt und alle kommen gerne wieder!

Jahrzehntelange Erfahrung steht hinter der Arbeit des Bozner Unternehmens, das täglich rund 5000 komplette Mahlzeiten serviert und liefert, Tendenz steigend. In ganz Südtirol unterhält A.R.M.A. eigene Self-Service-Restaurants, führt und beliefert Schulmensen, Betriebskantinen, Krankenhäuser und Bars, tischt Catering bei Festveranstaltungen auf und liefert älteren Boznern mit dem Service „Essen auf Rädern“ leckere Mahlzeiten direkt nach Hause. Garantie und Sicherheit bietet allen Kunden die Qualitätszertifizierung ISO 9001:2008, die bereits 2009 für alle firmeneigenen Küchen in Südtirol erlangt wurde, sowie seit kurzem auch die ISO 22.000.

Qualität im Mittelpunkt

Ein solides Fundament für das Unternehmen legten vor über vier Jahrzehnten die Gründer Mario Ilardi, Mario Maracci und Vittorino Riccardi. Bereits damals wurden klare Richtlinien festgelegt, die auch heute noch die Basis der Tätigkeit bilden. „Wir arbeiten auf lokaler Ebene und achten beim Einkauf auf einheimische Produkte lokaler Anbieter. Das trifft besonders für Fleisch, Milchprodukte, Backwaren sowie Obst und Gemüse zu. Dies garantiert uns und unseren Kunden erstklassige Qualität und Frische der Ausgangsprodukte“, erläutert Antonio Riccardi die Firmenphilosophie. Unter seiner Führung hat sich der kleine

Familienbetrieb in den vergangenen 25 Jahren zu einem soliden Unternehmen entwickelt.

Die Mitarbeiter als höchstes kapital

Über 150 Mitarbeiter operieren auf regionaler Ebene. Eine kontinuierliche Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter garantiert, dass den hohen Qualitätsansprüchen der Kunden und Gäste entsprochen werden kann. Professionelle Köche sorgen täglich für frische, abwechslungsreiche Mahlzeiten, die direkt vor Ort zubereitet oder mit eigenem Service schnell und pünktlich angeliefert und ausgegeben werden. Zufriedene Mitarbeiter liegen der Firmenleitung besonders am Herzen, denn nur so ist es für die Mitarbeiter auch möglich, ihre Arbeit gern auszuführen und immer ihr Bestes zu leisten. Ein entspanntes Betriebsklima und besonders familienfreundliche Arbeitszeiten bilden die Basis dafür.

traditionell, günstig und gut Im Jahr 1989 wurde das erste Restaurant des Unternehmens mit Self Service in Bozen eröffnet. Drei Jahre später öffnete ein weiteres Restaurant im Bozner TIS, 2004 folgte das Restaurant in Schlanders und weitere zwei Jahre später das vierte Lokal in Sinich bei Meran. Flächendeckend werden Mensen in der gesamten Provinz Südtirol versorgt. Die Zufriedenheit der Gäste steht an erster Stelle. Deshalb wird in der Speisenauswahl der Menüs besonderer Wert auf die lokalen Gewohnheiten und Traditionen gelegt. Viele Stammgäste essen täglich in den Mensen. Alles wird frisch zubereitet, Fertiggerichte gibt es in den Restaurants der A.R.M.A. nicht. Das merkt man. Es schmeckt so gut wie zu Hause und ist trotzdem nicht teuer. Als Beweis für die Zufriedenheit halten viele Unternehmen seit langem der A.R.M.A. die Treue. Dazu zählen die

Unternehmen Würth, die Brauerei Forst, GKN Driveline, Leitner, VOG, Schenk Italia, AL-KO Kober, die Verlagsanstalt Athesia, das Land- und Forstwirtschaftliche Versuchszentrum Laimburg, das Weiße Kreuz, Apparatebau, die Provinz sowie die Gemeinden Bruneck, Eppan, Prags, Innichen und Neumarkt. Einige der Kunden nehmen seit über 20 Jahren die Leistungen in Anspruch. Seit kurzem werden auch die Mitarbeiter der Unternehmen Technoalpin und Sapa Profili in Bozen von A.R.M.A. mit köstlichen Mittagsgerichten versorgt.

Spezifische kost für jeden kunden A.R.M.A. richtet sich besonders nach den Wünschen seiner Kunden. Vor allem in den Mensen der Kindergärten, Grund-, Mittel- und Oberschulen sowie in den Altersheimen und bei der Belieferung älterer Bürger direkt nach Hause werden von der Ernährungstherapeutin je nach den festgelegten Richtlinien oder den pathologischen Erfordernissen auf Anweisung des Arztes spezielle Menüs zusammengestellt. In allen Küchen von A.R.M.A. werden täglich zwischen 50 und 1000 Mahlzeiten zubereitet. Überall werden die gleichen zertifizierten ISO-Gütestandards garantiert.

Spezialist für Catering und große feste Die große Erfahrung, genaue Kenntnisse des Sektors und die firmeneigene, obligatorische Sorgfalt bei der Ausfüh-

vor Jahren einen weiteren Arbeitsbereich erschlossen. Auf dem Gebiet des Catering ist A.R.M.A inzwischen ein Spezialist bei der Bewirtung großer Events, Banketts und Empfänge. Neben der Bewirtung der Gäste steht A.R.M.A. dem Veranstalter auch bei der Ausstattung und Einrichtung helfend zur Seite, um die Veranstaltung so angenehm wie möglich zu gestalten.

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A.R.M.A. GmbH

Maria Heimweg 4/F | 39100 Bozen Tel. 0471 440 000 | Fax 0471 440 044 info@armarist.it | www.armarist.it

Gut hören bedeutet Lebensqualität

Die fähigkeit zu hören ist ein derart grundlegender Bestandteil unseres Lebens, dass die meisten Menschen sie als selbstverständlich betrachten. Hören zu können ist ein Geschenk – doch schätzen wir es genügend?

Bereits ein einfaches Gespräch kann für Menschen mit Hörminderung sehr ermüdend sein. Einer Diskussion mit mehreren Personen zu folgen, bedarf größter Anstrengung. Die aktive Teilnahme an Kommunikation fällt schwer und führt deshalb schnell zu Missverständnissen. Es gibt viele Ursachen für einen Hörverlust. In den meisten Fällen kann eine Beeinträchtigung des Gehörs jedoch erfolgreich korrigiert werden.

Soziale folgen

Untersuchungen zeigen, dass Personen mit Hörverlust, die keine Hörgeräte benutzten, im Vergleich zu den Hörgeräte-Trägern stärker unter Beschwerden wie Traurigkeit, Angst und Beunruhigung leiden. Sie verminderten ihre soziale Aktivität, werden emotional instabil und haben Konzentrationsprobleme.

Im Gegenzug zeigen Studien, dass die Lebensqualität der meisten Hörgeräte-Träger seit dem Verwenden ihres Hör

Die beschriebenen Symptome ergeben sich nicht zwangsläufig aus einem unkorrigierten Hörverlust, werden jedoch häufig beobachtet. Falls Sie selbst einen Hörverlust haben und einige der oben beschriebenen Symptome wieder erkennen, sollten Sie Kontakt zu Ihrem Hals-Nasen-Ohrenarzt aufnehmen.

Machen Sie den ersten Schritt!

Der erste Schritt zu mehr Lebensqualität

Moderne Hörgeräte sind technische Wunderwerke. Sie können Ihnen jedoch nur dann die besten Dienste leisten, wenn sie optimal auf Ihre individuelle Hörminderung eingestellt sind. In der Anpassungsphase begleitet Sie Ihr Hörgeräteakustiker vor Ort. Die meisten Betroffenen, die ihr Hörvermögen durch eine geeignete Lösung zurückgewinnen konnten, sprechen von einer massiven Steigerung ihrer Lebensqualität. Worauf warten Sie?

Diesen Service erhalten Sie nur bei uns:

Sollten Sie aus irgendeinem Grund verhindert sein, zu uns zu kommen oder Sie nicht möchten, dass andere von Ihrem Hörproblem Bescheid wissen, kommen wir auch gerne zu Ihnen nach Hause.

Wir machen gerne auch zu Hause einen Hörtest und informieren Sie über die kleinsten Hörgeräte, die für Ihre Art des Hörverlustes auf dem Markt sind. Rufen Sie uns einfach an!

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Besser Hören

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Gemeinsam ein Ziel vor Augen

Sie sind basisdemokratisch, sozial, stabil, erfolgreich und krisenfest – Genossenschaften sind ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in unserem Land. ihr Geschäftsmodell bildet eine tragfähige antwort auf die Wirtschaftskrise.

In Südtirol gibt es derzeit 898 Genossenschaften. 340 davon sind Mitglieder des Raiffeisenverbandes. Mit rund acht Prozent der Wirtschaftsleistung bilden sie einen wichtigen Wirtschaftsfaktor und sorgen für wirtschaftliche Stabilität. Menschen gründen eine Genossenschaft, um einer gemeinsamen wirtschaftlichen Tätigkeit nachzugehen. Ob der gemeinsame Einkauf von Waren und Maschinen, der Ausbau der Energieversorgung auf Gemeindeebene oder die Führung eines Altenheimes – der Unternehmenszweck ist immer derselbe: Es geht darum, für Mitglieder Werte zu schaffen und deren wirtschaftliche und soziale Situation zu verbessern. Das Geschäftsmodell fußt auf nachhaltige und langfristige Beziehungen, sei es innerhalb der Mitglieder als auch mit Kunden oder Lieferanten.

Die Mitglieder stehen im Zentrum Dabei haben Mitglieder von Genossenschaften meist mehrere Funktionen: Sie sind Eigentümer, können aber gleichzeitig Kunden, Lieferanten oder sogar Mitarbeiter sein. Das bedeutet, sie tragen die Verantwortung für wirtschaftliche Entscheidungen selber. „Die steuerlichen Begünstigungen, die nun vielerorts in Frage gestellt werden, fußen auf der italienischen Verfassung, die der Besonderheit dieser Unternehmensform Rechnung trägt. Nach dem Gegenseitigkeitsprinzip steht das Mitglied, und nicht der Gewinn, im Vordergrund“, betont Manuela Paulmichl, Amtsdirektorin für die Entwicklung des

Genossenschaftswesens der Provinz Bozen. Dennoch haben Genossenschaften, wie jedes andere Unternehmen, Gewinne zu machen und die üblichen betriebswirtschaftlichen Grundsätze zu befolgen. Sie arbeiten auf Basis festgelegter Gesetze und Statuten und werden regelmäßigen, gesetzlich vorgeschriebenen Geschäftsprüfungen unterzogen, die im Falle der Raiffeisen-Genossenschaften von den Revisoren des Raiffeisenverbandes durchgeführt werden.

Genossenschaft im aufwind

Das Genossenschaftswesen in Südtirol hat eine lange Tradition. Bereits 1877 wurde in Niederdorf die erste Sennereigenossenschaft registriert, die nach den Grundsätzen des deutschen Sozialreformers Friedrich Wilhelm Raiffeisen arbeitete.

Im Laufe des 20. Jahrhunderts haben Genossenschaften infolge Faschismus, Wirtschaftskrise und Krieg eine wechselvolle Geschichte erlebt. Erst mit dem Wirtschaftsaufschwung und der Stärkung der Südtiroler Autonomie konnte sich das Genossenschaftswesen in den letzten Jahrzehnten wieder entfalten. So ist die Anzahl der Genossenschaften in Südtirol kontinuierlich gestiegen. Vor allem im Energie- und Sozialbereich wurden letzthin neue Genossenschaften gegründet. „Genossenschaften können auf dem Markt nur bestehen, wenn sie ihre Verpflichtungen gegenüber den Mitgliedern nicht aus den Augen verlieren“, erinnert Oswald Lechner, Direktor des Wirtschaftsförderungsinstitutes der Handelskammer Bozen. Gerade die genossenschaftliche Mitgliedschaft kann vor den heutigen Rahmenbedingungen als Wettbewerbsvorteil gesehen werden. Denn: In Zeiten wirtschaftlichen Abschwungs rücken Menschen wieder näher zusammen – der kooperative Gedanke erfährt eine Renaissance.

„Ein

Netzwerk zwischen Tradition und Innovation“

paul Gasser ist Generaldirektor des raiffeisenverbandes. Der Genossenschaftsverband ist der größte seiner art in Südtirol. Seit über 50 Jahren berät, begleitet, betreut und prüft er seine Mitglieder.

Radius: Herr Gasser, braucht es eine Wirtschaftskrise, damit man sich wieder auf genossenschaftliche Werte beruft?

P. Gasser: Es liegt in der Natur des Menschen, immer dann den Kontakt zu anderen Gleichgesinnten zu suchen und zu kooperieren, wenn man es alleine nicht mehr schafft. Die Finanzmarktkrise hat gezeigt, dass den Menschen Werte wie Mitbestimmung, Nähe, Übersichtlichkeit und Transparenz immer wichtiger werden. Gerade dies sind jene Werte, welche zum genossenschaftlichen Selbstverständnis gehören.

Radius: Gelten diese Werte heute noch?

P. Gasser: Ja, sicherlich. Gerade in diesem wirtschaftlich schwierigen Umfeld haben sich das Geschäftsmodell der Genossenschaft und die Wertvorstellungen, die der Sozialreformer Friedrich Wilhelm Raiffeisen vertrat, bewährt. Menschen suchen Sicherheit und Stabilität und legen großen Wert auf langfristige und nachhaltige Beziehungen. Eine Genossenschaft kann diese Erwartungen erfüllen.

Radius: Dem Raiffeisenverband sind derzeit 340 Genossenschaften angeschlossen, die nahezu alle Wirtschaftsbereiche abdecken. Welche Tendenzen sind erkennbar?

P. Gasser: In den letzten Jahren können wir in den traditionellen Sektoren so bei Obst- und Kellereigenossenschaften eine Konzentration zu größeren Einheiten erkennen, während im Bereich der Energie-, der Lebensmittelnahversorgung und im Sozialbereich vielerorts Neugründungen zu verzeichnen sind. Die öffentliche Hand zieht sich in manchen Bereichen zurück. Dort, wo sich im Sozialwesen neue Lücken auftun, können diese u. U. durch genossenschaftliche Unternehmen geschlossen werden.

Das Rückgrat der Raiffeisenbewegung allerdings bilden die Raiffeisenkassen, die in ihrem Kerngeschäft an ihre Mitglieder und Kunden Kredite vergeben und damit einen wesentlichen Anteil an der wirtschaftlichen Prosperität dieses Landes haben.

Die Raiffeisen-Genossenschaften bilden ein Netzwerk und ihr Erfolg ist die gelebte Verbindung von Tradition und Innovation.

Radius: Wie innovativ sind sie? Ihnen haftet das Image der Schwerfälligkeit an.

„ Der Erfolg der Raiffeisen-Genossenschaften beruht auf der Verbindung von genossenschaftlichen Werten und betriebswirtschaftlichem Denken.“

P. Gasser: Das mag vielleicht einmal gegolten haben, aber entspricht in keinster Weise der heutigen Realität. Es wird sehr viel in Innovation und Entwicklung investiert. So liegt z.B. die Summe der Investitionen, welche die Obst-, Kellerei- und Sennereigenossenschaften Südtirols im letzten Jahr getätigt haben, bei 100 Mio. Euro. Die Geschäftsführer genießen das Vertrauen der Mitglieder und gewählten Funktionäre und können in den Betrieben auf diese Weise rasche Entscheidungen zum Vorteil aller fällen. Nur so ist es möglich, dass die Obstwirtschaft auf europäischer Ebene einen hohen Stellenwert genießt und Südtirols Kellereigenossenschaften zu den besten Produzenten Italiens gehören. Die vielen Auszeichnungen sind ein schlagender Beweis dafür. Der Erfolg der Raiffeisen-Genossenschaften beruht auf der Verbindung von genossenschaftlichen Werten und betriebswirtschaftlichem Denken.

Radius: Nun müssen die Italiener den Gürtel enger schnallen. Das Sparpaket trifft auch die Genossenschaften. Können sie die Steuererhöhung um zehn Prozent verkraften?

P. Gasser: Natürlich werden wir in den sauren Apfel beißen müssen, wie viele andere auch. Die Genossenschaften höher zu besteuern ist allerdings eindeutig der falsche Weg. Sie sind es, die trotz Wirtschaftskrise Sicherheit und Stabilität gezeigt haben, Arbeitsplätze schaffen und einen wesentlichen Beitrag für das Gemeinwohl leisten.

Neue Genossenschaften entstehen

Die genossenschaftliche idee stammt zwar aus dem 19. Jahrhundert, sie ist aber moderner denn je. Das beweist allein die tatsache, dass immer wieder neue Genossenschaften entstehen – mit interessanten zukunftsweisenden Geschäftsmodellen.

Aus dem Wipptal haben sich heuer 14 Bauern zusammengeschlossen und eine Genossenschaft gegründet. Unter dem Markenzeichen Wipplamp züchten und vermarkten sie Schafe. „Es geht nicht um Masse, wir setzen auf Qualität“, sagt Alexander Plattner vom Hochwiedenhof bei Gossensass und Obmann der neuen Genossenschaft. So wird ausschließlich Futter aus dem eigenen Betrieb verwendet und auf Silofutter verzichtet; die Schafe bleiben von April bis November auf der Weide. „Wir glauben an die lokalen Kreisläufe und wollen unsere Kunden individuell bedienen können“, sagt Plattner. Die Genossenschaft Wipplamp bietet drei Schafrassen an: das weiße und das braune Tiroler Bergschaf und das Schweizer Juraschaf. 500 Schafe wollen die Schafbauern über die Genossenschaft jährlich vermarkten. Die Nachfrage ist gut. Lammfleisch in der Gastronomie immer mehr gefragt.

Erste landesweite konsumgenossenschaft

Bei ständig steigenden Lebenshaltungskosten erscheint es sinnvoll auch beim Einkauf von Lebensmitteln zu sparen –ohne dabei Einbußen bei der Qualität hinnehmen zu müssen. Die neue landesweit agierende Nahversorgungsgenossenschaft NaveS macht es möglich. Mitglied kann jede/jeder werden.

Die einzige Straße auf der wir nicht fahren, ist die Milchstraße In der Welt zuhause

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Ende September wurde in Vahrn bei Brixen die erste Verkaufsstelle eingeweiht. Weitere Verkaufsstellen sind geplant und werden in den kommenden Monaten eröffnet werden.

„Unser Ziel ist es, die Nahversorgung für die Bevölkerung in den kleineren Gemeinden und Fraktionen durch ein Filialnetz von Gemischtwarenläden zu sichern“, sagt Obmann Josef Unterrainer. Auf diese Weise sollen die traditionellen Dorfläden erhalten bleiben. „Wir können preisgünstig einkaufen und die besseren Konditionen an unsere Mitglieder und Kunden weiter geben“, ergänzt Katharina Unterleitner, treibende Kraft der neuen Nahversorgungsgenossenschaft NaveS.

aktive Hilfe für den Berufseinstieg

Die Sozialgenossenschaft Promos will sozial schwachen Menschen den Wiedereinstieg in die Berufswelt erleichtern. Sie hebt sich von den anderen Sozialgenossenschaften in Südtirol ab, da sie eine Nische besetzt, die bisher kaum Beachtung

fand. „Wir legen unser Hauptaugenmerk auf die Beratung, Begleitung und Weiterbildung für Sozialgenossenschaften“, bringt es Obmann Mario Marcone auf den Punkt. Ob das Liebeswerk in Meran, die Sozialgenossenschaft Oasis oder die Dienststelle für Berufsberatung der italienischen Berufsbildung – die Sozialgenossenschaft bietet ihre Dienste in erster Linie Sozialgenossenschaften aber auch Körperschaften öffentlichen Rechts an. Dabei orientieren sich die Mitarbeiter von Promos auch an den europäischen Standards. In anderen europäischen Ländern wie in Frankreich und Deutschland gehören solche Initiativen zum Allgemeinverständnis von Sozialarbeit.

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Erziehungswissenschaftler Mario Marcone, Politikwissenschaftlerin Barbara Arcari, der Verhaltenswissenschaftler Salvatore Raimo
Obmann Alexander Plattner vom Hochwiedenhof bei Gossensass.
Ende September wurde die erste Filiale der landesweiten Nahversorungsgenossenschaft NaveS in Vahrn eingeweiht.

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Ein stabiler Wirtschaftsfaktor

im historischen tirol sind ab dem Jahr 1870 die ersten Genossenschaften entstanden. Vor 104 Jahren, am 1. Mai 1907 wurde in Südtirol der erste umfassende Genossenschaftsverband gegründet.

Geburtshelfer waren oft die Ortspfarrer, die dann über Initiative von Bauern, Wirten, Handwerkern und Kaufleuten gegründet wurden. Südtirol verfügt heute über ein weit verzweigtes Genossenschaftswesen. Art und Aufgaben der Genossenschaften haben sich im Laufe der Jahre stark geändert. Sogar im öffentlichen Dienst, wie etwa im Bildungs- und im Sozialwesen, gibt es heute genossenschaftliche Strukturen.

90 % der Bauern bei Genossenschaften

Banken in Südtirol

In einer kleinstrukturierten Wirtschaft ist die Regionalität der heimischen Banken auch deren Vorteil. Die Dezentralisierung mag zwar mehr an Kosten verursachen, dafür ist man näher beim Kunden. Die Bankenlandschaft Südtirols wird im Wesentlichen von vier Instituten beherrscht. Gemessen an der Bilanzsumme sind dies der Reihe nach die gesamten Raiffeisenkassen, gefolgt von der Südtiroler Sparkasse, der Südtiroler Volksbank und der Raiffeisen Landesbank. Dazu kommen die Banca di Trento e Bolzano BTB und die Hypo Tirol Bank AG aus Innsbruck.

15 Obstgenossenschaft Melix Brixen

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Am dichtesten und traditionsreichsten ist das Netz der Genossenschaften in der Landwirtschaft: Fast 90 Prozent der Bauern sind Mitglied bei wenigstens einer Genossenschaft. Die meisten Genossenschaften hingegen gibt es heute im Wohnungsbau.Derzeit werden in Südtirol knapp 1000 genossenschaftliche Betriebe mit rund 10.000 Arbeitsplätzen gezählt. Die sieben genossenschaftlichen Unternehmen haben jeweils über 100 Beschäftigte. Das größte genossenschaftliche Unternehmen ist die Südtiroler Volksbank mit rund 890 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. In Südtirol gibt es vier verschiedene Arten von Genossenschaften: marktorientierte, Selbsthilfe-, sozialpolitische und öffentliche Zweckgenossenschaften. Bei uns sind die Genossenschaften speziell im Umfeld der Obst- und Weinwirtschaft und der Landwirtschaft allgemein ein wichtiger und stabiler Wirtschaftsfaktor, der etwa 10 % des Südtiroler BIP erwirtschaftet.

Heimische kreditinstitute Bilanzsumme 2010 in €

1 Südtiroler Sparkasse 8.201.966.000

2 Südtiroler Volksbank 5.247.725.000

3 Raiffeisen Landesbank 1.989.392.976

4 Banca di Trento e Bolzano 2.723.764.033

5 Hypo Tirol Bank AG 11.709.512.000

6 Ges. Summe aller 48 Raiffeisenkassen 10.271.388.887

raiffeisenkassen Bilanzsumme 2010 in €

1 Raiffeisenkasse Bruneck Genossenschaft 838.944.308

2 Raiffeisenkasse Bozen Genossenschaft 685.443.975

3 Raiffeisenkasse Ritten Genossenschaft 637.246.007

4 Raiffeisenkasse Lana Genossenschaft 530.358.467

5 Raiffeisenkasse Eisacktal Genossenschaft 426.752.271

6 Raiffeisenkasse Kastelruth Genossenschaft 426.048.717

7 Raiffeisenkasse Meran Genossenschaft 407.151.022

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3 Kellereigenossenschaft Schreckbichl 11.298.647

4 Kellereigenossenschaft Tramin 10.703.568

5 Kellereigenossenschaft Kaltern 10.667.851

6 Kellereigenossenschaft Terlan 10.105.746

7 Erste & Neue Kellereigenossenschaft

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9 Kellereigenossenschaft St. Pauls 6.429.834

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„ Wir haben den Menschen keinen Silbergroschen geschenkt, aber das Vertrauen in ihren guten Willen und eine hilfsbereite Hand führen jeden viel sicherer und bleibender aus der Not.“

8 Raiffeisenkasse Algund Genossenschaft 374.957.587

9 Raiffeisenkasse Überetsch Genossenschaft 369.978.355

10 Cassa Raiffeisen Val Badia Genossenschaft 356.347.736

11 Raiffeisenkasse Leifers Genossenschaft 334.199.551

12 Raiffeisenkasse Salurn Genosssenschaft 304.835.784

13 Raiffeisenkasse Wipptal Genossenschaft 298.297.872

14 Raiffeisenkasse Wolkenstein Genossenschaft 282.042.947

15 Raiffeisenkasse Tauferer-Ahrntal Genossenschaft 277.661.181

16 Raiffeisenkasse Schlern-Rosengarten Genossenschaft 221.179.836

17 Raiffeisenkasse Prad am St. Genossenschaft 205.939.546

18 Raiffeisenkasse Terlan Genossenschaft 198.056.557

19 Raiffeisenkasse Passeier Genossenschaft 179.313.785

20 Raiffeisenkasse Latsch Genossenschaft 178.026.071

21 Raiffeisenkasse Sarntal Genossenschaft 176.528.887

22 Raiffeisenkasse Naturns Genossenschaft 173.787.467

23 Raiffeisenkasse Deutschnofen-Aldein Genossenschaft 173.407.441

24 Raiffeisenkasse Vintl Genossenschaft 161.193.901

25 Raiffeisenkasse Schenna Genossenschaft 142.694.599

26 Raiffeisenkasse Ulten-St. P.-L. Genossenschaft 140.899.943

27 Raiffeisenkasse Schlanders Genossenschaft 134.636.048

28 Raiffeisenkasse Untereisacktal Genossenschaft 131.422.556

29 Raiffeisenkasse Obervinschgau Genossenschaft 125.723.723

30 Raiffeisenkasse Tirol Genossenschaft 110.828.485

31 Raiffeisenkasse Welsberg-G.-T. Genossenschaft 107.461.669

32 Raiffeisenkasse Welschnofen Genossenschaft 102.907.429

33 Raiffeisenkasse Hochpustertal Genossenschaft 99.471.680

34 Raiffeisenkasse Laas Genossenschaft 98.454.560

35 Raiffeisenkasse Tschars Genossenschaft 96.842.924

Zwei, die ihr Handwerk verstehen: Beim Einkeltern, im Marketing und beim Feiern –in der Toskana und am Magdalener Hügel!

Friedrich Wilhelm Raiffeisen

Im neuen Verkaufslokal können die Spitzenweine der Kellerei St. Michael Eppan verkostet werden.

Qualität ohne Kompromisse

Vom Weinberg bis zum keller – Qualität ohne kompromisse steht in der kellereigenossenschaft St. Michael-Eppan an erster Stelle. Denn hierbei wird die Basis für den Erfolg der Genossenschaft gelegt: Weine, die zu den besten Südtirols und italiens zählen.

Gerade wird die neue Ernte eingebracht. Kellermeister Hans Terzer ist ständig zwischen Keller und Weinberg unterwegs. 2011 war für die Weinbauern kein einfaches Jahr. Extreme Wetterlagen, von Regen über Hagel bis zu langanhaltender Hitze, alles war vertreten. „Wir dürfen dennoch auf eine sehr gute Qualität hoffen. Vor allem bei Sauvignon, Weiß- und Blauburgunder erwarte ich exzellente Spitzenweine“, betont der Experte. Der international bekannte Fachmann weiß, wovon er spricht. Im Keller reifen Weine der Extraklasse heran. Die „St. Valentin-Linie“ gehört seit Jahren zu den absoluten Spitzenweinen Italiens. „Der Sauvignon ‚St. Valentin‘ Jahrgang 2010 wurde jetzt zum 17. Mal in Folge mit der begehrten, höchsten Auszeichnung ‚Drei Gläser‘ vom Weinführer ‚Gambero Ros-

so‘ prämiert. Aber auch andere Weine, wie der Weißburgunder ‚Schulthauser‘ oder der Riesling ‚Montiggl‘, sorgen immer wieder für Überraschungen“, berichtet Hans Terzer.

Exklusive Weine in alle Welt

St. Michael ist vor allem für seine hervorragenden Weißweine bekannt. Sie machen zwei Drittel der Produktion aus. Doch auch der Blauburgunder gewinnt immer mehr an Bedeutung. Mit 380 Hektar Anbaufläche ist die Genossenschaft flächenmäßig die größte Südtirols. Der Großteil der Mitglieder stammt aus dem Gemeindegebiet von Eppan und rund 30 Prozent der Weinberge befinden sich in den angrenzenden Gemeinden. Damit ist momentan die ideale Größe für die Kellerei erreicht. Zirka 2,3 Millionen 0,7-Liter-Flaschen, sowie eine kleine Menge von 600.000 Liter-Gebinde, werden jährlich abgefüllt und vermarktet.

Wein-Innovation –in Meran erleben

Weine probieren, fachsimpeln und genießen in einem ambiente, das sich ganz dieser passion verschrieben hat.

Seit Ende august ist das Meraner Weinhaus um eine attraktion reicher geworden und bietet permanent 40 Weine im ausschank.

MWichtigster Absatzmarkt sind nach wie vor Südtirol und Italien. Ungefähr 30 % werden weltweit in 35 Länder exportiert. Die bedeutendsten Abnehmer sind die USA, gefolgt von Großbritannien, Deutschland, Russland und Japan. Die Weine aus St. Michael sind ob ihrer Qualität geschätzt und stehen für ein optimales Preis-Leistungs-Verhältinis. Grundlage dafür ist die auf Qualität ausgerichtete Arbeit der Weinbauern und ein hoch motiviertes Team im Betrieb. Nicht umsonst zahlt die Genossenschaft ihren Mitgliedern seit Jahren die höchsten Traubenpreise in Südtirol.

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Kellereigenossenschaft St. Michael-Eppan

Umfahrungsstraße 17/19 | 39057 Eppan

Tel. 0471 664 466 | Fax 0471 660 764

kellerei@stmichael.it | www.stmichael.it

öglich macht dies das neue Enomatic-System, das dank einer ausgeklügelten Technik offene Weine davor bewahrt, ihre Aromatik zu verlieren. Es erfolgt der direkte Ausschank des Qualitätsweins aus der Flasche ins Glas und dank eines Stickstoffsystems bleibt jeder Wein qualitativ einwandfrei. Zusätzlich gewährleistet das innovative System auch für jeden Wein die ideale Serviertemperatur. Die Auswahl der 40 offenen Weine reicht von Weinen der Kellerei des Monats, autochthonen Weinen und Spitzenweinen aus Italien bis hin zu den Schätzen Südtirols und weiter. Bezahlt wird direkt am cool designten Automaten mit ChipKarte. Das vom jungen Meraner Designer Harry Thaler neu gestaltete Ambiente lädt zum Verweilen, Probieren und Genießen ein. Das „wines to taste“ ist auch damit zum aktuellsten Weinkonzept Südtirols und weit darüber hinaus geworden.

„Wines to taste“

Günther Hölzl erklärt gemeinsam mit Ulrich Wallnöfer, Ideatoren des neuen Konzepts, die Philosophie, die hinter „wines to taste“ steht: „Hinter dem Thema Wein steht eine so große und vielseitige Kultur, dass man Gefahr läuft, unter der Last der Tradition zu stagnieren. Die Welt des Weins ist weitgreifend und einem ständigen Wachstum unterzogen. Der Käufer kann sich an einer attraktiven Etikette, am Fachverkäufer orientieren oder sich für die bekannteste Flasche entscheiden. Nicht immer mit Erfolg. Unser Ziel ist es demnach, die Wahl zu vereinfachen, denn wir sind davon überzeugt, dass direkte Erfahrungswerte zu einer sehr guten und vor allem individuellen Wahl führen. Mit unserem Konzept „wines to taste“ wollen wir Weininteressierten einen jugendlicheren, verspielten Zugang zum Thema Wein bieten. Es soll ein

Eintauchen sein in diese fantastische Welt. Aus diesem Grunde bieten wir all jenen, die Weine besser kennenlernen, vergleichen und verstehen möchten einen ungezwungen Zugang mit dieser Verkostung in unseren neuen Räumlichkeiten.“ Alleine oder mit Freunden, mit Geschäftspartnern oder als originelles Geschenk. Mit der Chip-Karte von „wines to taste“ sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Sie kann nach Belieben aufgeladen werden. Mindestens einmal im Monat wechseln die Themen, nach denen die Weine eingeteilt sind und sorgen somit für immer wieder neue Impulse. „Wir möchten unsere Besucher einladen, sich in unserem Verkostungsbereich eine Weinkultur aufzubauen, auch einmal mit ausgefallenen Raritäten, wie Sassicaia, Chateau Latour u.a. in Kontakt zu kommen, die man sich sonst eher nicht leistet. Wir möchten unsere Besucher immer wieder aufs Neue überraschen.“

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Meraner Weinhaus GmbH PUR Südtirol – Der Genussmarkt Industriezone 8 | 39011 Lana Tel. 0473 012 100 | Fax 0473 012 129 info@meranerweinhaus.com | www.meranerweinhaus.com

Kellermeister Hans Terzer

Spitzenweine mit alter Tradition

Seit Jahrhunderten wird in den sonnigen Lagen des Meraner Landes Wein angebaut. 400 Winzer haben sich in der „kellerei Meran Burggräfler“ zusammengeschlossen und schaffen die Basis für erstklassige Spitzenweine.

Auf über 260 Hektar des Burggrafenamtes und im Vinschgau werden die Reben angepflanzt. Vor allem Klein- und Kleinst-Produzenten bewirtschaften in den sonnenbeschienenen Hanglagen ihre Weingärten. Am 1. Juli vergangenen Jahres wurde genehmigt, zwei der größten Weinproduzenten zur einzigen Kellereigenossenschaft des Weinbaugebietes zu fusionieren. Noch wird in der 1901 gegründeten Marlinger, seit 1984 Burggräfler Kellerei, und in der Meraner Kellerei, die im Jahr 1952 gegründet wurde, eingekellert. Ab dem kommenden Jahr soll die Produktion komplett in Marling zusammengeführt werden. „Eine Erweiterung dieses Produktionsstandortes ist bereits in Planung“, erklärt Obmann Kaspar Platzer. „Schon seit einem Jahr haben wir mit neuen Etiketten unseren Marktauftritt einheitlich gestaltet. Eine neue gemeinsame Homepage ist vor dem Abschluss.“

Qualität wird geschätzt

Die Zusammenführung der beiden Kellereien ermöglicht ein geschlosseneres Auftreten auf dem Markt mit einheitlichen Vermarktungsstrategien. Auf lokaler Ebene sind die Weine bereits sehr gut positioniert. Zunehmend steigt auch die Nachfrage aus Deutschland und dem restlichen Italien. Aber auch nach Übersee wird geliefert. Rund 65 Prozent sind Rotweine, darunter Blauburgunder, Merlot, Cabernet und vor allem Meraner, der Rest Weißweine, wie Sauvignon, Chardonnay, Gewürztraminer und Weißburgunder. Spitzenweine höchster Qualität reifen in den Kellern heran. Im vergangenen Jahr wurden dem „Passito Sissi“ vom renommierten italienischen Weinführer „Gambero Rosso“ drei Gläser verliehen. „Trotz des nicht optimalen Sommers konnten wir 2011 eine mengenmäßig und qualitativ gute Ernte einbringen und erwarten Weine von hoher Qualität“, sagt der Obmann.

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Kellerei Meran Burggräfler

Gampenstraße 64 | 39020 Marling

Tel. 0473 447 137 | Fax 0473 445 216 info@kellereimeran.it | www.kellereimeran.it

50-jähriges Jubiläum

im Mai 2011 feierte die Eisacktaler kellerei ihre ersten 50 Jahre und präsentierte feierlich den neuen Verwaltungstrakt. unter der Leitung von arch. Scherer wurde das gesamte Gebäude in drei Baulosen renoviert und vergrößert.

Im Jahr 1961 wurde die EKK von 24 Gründungsmitgliedern ins Leben gerufen, um den Weinbau im Eisacktal zu retten und es ist ihnen gelungen! Beim offiziellen Festakt am Vormittag wurde der neue Trakt unter Beisein zahlreicher geladener Gäste gesegnet und vom Landeshauptmann und dem Obmann der Kellerei eröffnet.

„Qualität ohne kompromisse“ Mit der Gründung der Eisacktaler Kellerei im Jahre 1961 wurde für den Eisacktaler Weinbau eine neue Blütezeit eingeleitet. Bis heute ist die Anzahl der Mitglieder auf 130 aus elf verschiedenen Gemeinden gestiegen. Im modernen und bestens ausgestatteten Betriebsgebäude werden pro Jahr etwas 700.000 7/10-Liter-Flaschen gefüllt, wobei die Weißweine mit etwa 90 % den größten Anteil ausmachen. Die Eisacktaler Kellerei orientiert sich seit ihrer Gründung an zwei Produkti-

Solutions in glass & metal.

Vom Kleinobjekt zum Großprojekt. Metall pur oder in Kombination mit Glas.

Möglich ist, was vernünftig erscheint. Ästhetik um der Funktion willen. Präzision

onszielen: regionale Typizität in der Produktlinie und internationaler Qualitätsstandard in der Vinifizierung. Die Eleganz und der Charakter der einzelnen Weine bezeugen die Philosophie des Betriebes: „Qualität ohne Kompromisse“. i N fo

Eisacktaler Kellerei GmbH

Leitach 50 | 39043 Klausen Tel. 0472 847 553 | Fax 0472 847 521 info@eisacktalerkellerei.it | www.eisacktalerkellerei.it

im Sinn von Qualität und Sicherheit. Weitere Referenzen unter www.lanz.bz.it.

Kaspar Platzer

VOG, mit Innovation Richtung Zukunft

in den letzten zwei Jahren gab es beim Verband der Südtiroler obstgenossenschaften aus terlan, dem inhaber der apfelmarke Marlene® eine Vielzahl an einschneidenden Neuerungen. Darunter der Start ab 1. august 2010 mit der neuen Vermarktungsstrategie und der zentralen fakturierung aller umsätze.

Die Verkaufsstruktur des Verbandes stützt sich auf die Tätigkeit von vier Pools, welche die 16 Obstgenossenschaften in den verschiedenen Anbaugebieten unter ihrem Dach vereinen: Pool Bozen Süd, Pool Bozen West, Pool Meran und Pool Süd. Dazu kommt die Obstgenossenschaft Bio Südtirol, die sich ausschließlich der Vermarktung von Bioobst widmet.

kunden und Märkte

Planbarkeit, Kosteneffizienz und Kundenorientierung – dies sind die Ziele des Projektes „VOG 2010“. Um einheitliche Qualitätsstandards und Kontinuität in den Lieferungen der Äpfel zu gewährleisten, arbeiten die Pools mit einem gemeinsamen Abbauplan, und es gelten in jedem Pool dieselben Anlieferungs-, Klassifizierungs- und Auszahlungskriterien. „Nachdem unsere neue Struktur in der abgelaufenen Saison ihre Feuerprobe bestanden hat, werden wir uns wieder auf die zentralen Themen konzentrieren: Kunden und Märkte“, kommentiert Gerhard Dichgans, Direktor des VOG. „VOG 2010“ ist nur eines der Projekte, welche der Verband der Südtiroler Obstgenossenschaften nun umgesetzt hat.

Neuheiten für Südtirol

So wurden in den letzten Jahren – nach der ersten Clubsorte Pink Lady – weitere Neuheiten wie Rubens, Kanzi, Modi und zuletzt Jazz nach Südtirol gebracht. „Sorteninnovation ist für die langfristige Wettbewerbsfähigkeit der Südtiroler Obstwirtschaft lebenswichtig“, so der Obmann des Verbandes

Georg Kössler, „und daher ist die Suche, Testung und Einführung neuer, attraktiver Apfelsorten eine zentrale Aufgabe, der wir uns in den nächsten Jahren mit noch mehr Nachdruck widmen werden.“ i N fo VOG

Jakobistraße 1 A | 39018 Terlan Tel. 0471 256 700 | Fax 0471 256 699 info@vog.it | www.vog.it

Fruchtig – knackig – gut!

Seit über 40 Jahren ist die Leiferer VoG proDuCtS Spezialist in der Verarbeitung und Vermarktung von industrieobst. aber auch ein neues fertigprodukt erobert den Markt: Die apfel-Snacks schmecken Groß und klein und sind eine frische, gesunde Zwischenmahlzeit.

Die Produkte eines der größten Obstverarbeiter Europas werden weltweit an die Lebensmittelindustrie geliefert. Die hochwertigen Fruchtsaftkonzentrate und Fruchtpürees, Dunstäpfel und Tiefkühlobst in unterschiedlichen Schnittgrößen, auch in Bio-Qualität, sind begehrte Grundstoffe für die Saftindustrie, Großbäckereien, Fruchtzubereiter und Hersteller von Produkten auf Fruchtbasis. Vor allem Äpfel werden von den Mitgliedsgenossenschaften aus Südtirol und dem Trentino angeliefert, aber auch Pfirsiche, Kiwi, Aprikosen und Birnen werden in Leifers verarbeitet. Pro Jahr werden zwischen 200.000 und 300.000 Tonnen Obst angeliefert, in der Hochsaison treffen täglich bis zu 3300 Tonnen Rohware auf 115 Transportern in Leifers ein. Das jüngste Produkt der Obstspezialisten wurde im europäischen Schulobstprogramm bereits erfolgreich vertrieben.

Die kleinen Säckchen, u.a. aus biologisch abbaubarer Folie, enthalten mundgerechte, knackig frische Apfelschnitten, die sofort verzehrt werden können. Drei Millionen Packungen zu 150 Gramm wurden italienweit an 800.000 Grundschulkinder verteilt. Wer denkt, die Portion wäre zu groß, der irrt. Von den Lehrern wurde berichtet, dass die Kinder alles aufessen, nichts bleibt übrig, in manchen Schulen wurde der Apfel-Snack sogar zum Lieblingsobst gewählt. Erste Verkaufstests in den Kühlabteilungen zeigen, dass die leckeren Apfelschnitten nicht nur bei den Kleinen gut ankommen. Auch für Senioren eignen sich die fertigen Vitamin-Rationen hervorragend. Gewaschen und geschnitten werden die Apfelscheiben ohne Konservierungsstoffe in handliche Beutel verpackt und bleiben bei geschlossener Kühlkette zwei Wochen lang knackig frisch. i N fo

VOG Products

A.-Nobel-Straße 1 | 39055 Leifers Tel. 0471 592 311 | Fax 0471 592 312 info@vog-products.it | www.vog-products.it

v.l.: VOG-Obmann Georg Kössler und Direktor Gerhard Dichgans

Geaht nit, gib‘s nit

Er ist ein kämpfer. Das Wort “Nein. kann ich nicht“ existiert nicht in seinem Vokabular und was er von sich selbst erwartet, gilt auch für andere. Josef unterholzner, Gründer und präsident der firma autotest ist ein Self-made-man. Seine Geschichte gleicht einem Märchen: vom kleinen mittellosen kfz-Mechaniker zum präsidenten einer internationalen firma mit mehr als dreihundert Mitarbeitern.

Aber dem Völlaner Josef Unterholzner, eines von neun Kindern, aufgewachsen auf einem Bauernhof in so ärmlichen Verhältnissen, dass es das Nötigste zu essen gab, aber mehr auch nicht, ist im Gegensatz zum Märchen, nichts in den Schoß gefallen. Hinter seinem Erfolg stecken harte Arbeit und ein eiserner Wille.

Geht nicht, gibt´s nicht, ist sein Motto. Und unter diesem Titel, „Geaht nit, gib´s nit“ hat er auch eine Biographie veröffentlicht. Um zu zeigen, dass sein Weg auch heute noch möglich ist. Aus Dankbarkeit für seine Wegbegleiter und auch ein stückweit aus Stolz auf das Erreichte. Nicht zuletzt erzählt Unterholzner in seinem Buch auch ein Stück Südtiroler Wirtschaftsgeschichte.

Hätte er sich je träumen lassen, dass er eines Tages Unternehmer werden würde? „Nein, weder geträumt noch geplant. Am Anfang meines Arbeitslebens habe ich im Gegenteil oft gehadert, den falschen Beruf ergriffen zu haben. Als Maler, dachte ich, bräuchtest du nur einen Pinsel oder als Elektriker eine Zange und einen Schraubenzieher, um dich selbständig zu machen. Als Mechaniker schaffst du das nie.“

Nach feierabend immer weitergearbeitet

Dass es dann doch anders gekommen ist, liegt laut Unterholzner vor allem an einem: „Ich habe nie nein gesagt.“ Auch heute noch tut er sich schwer damit. „Wir sind so erzogen worden, Pflicht über alles.“ Einen Acht-Stunden-Arbeitstag kannte und kennt Unterholzner nicht. „Ich habe immer nach Feierabend weitergearbeitet. Wurde damit sozusagen zum Doppelverdiener.“

Ja und dann kam eines zum anderen. Erst eine kleine Scheune, dann immer mehr Werkzeuge und schließlich vor fast dreißig Jahren, 1983, die erste eigene Werkstatt in Völlan. Heute hat die Firma Autotest einen internationalen Namen, Standorte in Lana, Franzensfeste, Eisenach und Bratislava. Begonnen hat diese Erfolgsgeschichte 1995 mit dem Golf Yachting. Danach kam als Kunde die gesamte VW-Audi Gruppe hinzu mit verschiedenen Projekten wie z. B. auch dem Offroad-Paket für den Audi Q7 im Jahr 2005. Heute gehören neben VW-AUDI auch Porsche, Bugatti, Lamborghini, Bentley, Rolls Royce, Mercedes, BMW, also nahezu alle Premium-Marken zu den Kunden von Autotest. Ein modernes Märchen oder auch nicht ... Ist so eine Erfolgsgeschichte auch heute noch möglich, von Null auf Hundert?

„Absolut, es ist sicher nicht einfach, dass war es früher auch nicht“, sagt Josef Unterholzner, „deshalb hab ich auch mein Buch geschrieben. Die Message: Wer einen Willen hat, der kommt weiter. Immer. Unternehmersein beginnt im Kopf.“ Eben: Geht nicht, gibt´s nicht.

Mit Einsatz, Mut und Ehrgeiz zum Erfolg

Wie ist er privat? Auch bestimmend? „Der Charakter ist der, der er ist“, stellt Unterholzner fest. Der Unternehmer hat drei mittlerweile erwachsene Söhne im Alter von 25 bis 20. „Als sie klein waren, habe ich mir viel Zeit für die Kinder genommen, die Arbeit wurde einfach ausgeschaltet, wenn wir zusammen waren.“ Die Freizeit wurde hauptsächlich mit Sport verbracht. Auch hier mit Ehrgeiz verbunden. Wettkämpfe, Spiele, standen an der Tagesordnung. Auch heute noch nutzt Unterholzner seine Freizeit hauptsächlich zum Sporteln, damit der Kopf frei wird. Bei Arbeitstagen von bis zu 15–18 Stunden braucht es einen Ausgleich.

Wenn Josef Unterholzner die Zeit zurückdrehen könnte, würde er etwas anders machen? Er braucht nicht lange zu überlegen. „Nein, es hat alles viel Spaß gemacht und macht heute noch Spaß.“ Nach wie vor kennt er keinen Stundenplan. In der Firma ist er am Morgen der Erste und am Abend der Letzte. In der Zusammenarbeit mit seinen Mitarbeitern setzt er große Ziele. „Wer Karriere machen will, muss den Rhythmus halten. Es braucht Einsatz, Mut und Ehrgeiz. Der Kopf muss passen.“ Man darf gespannt sein, was die Zukunft noch bringt ... !

Das neue Radius Team

Zum 10-jährigen Jubiläum wurde das Radius-Verkaufsteam verstärkt. An der Verkaufsfront seit September dabei ist Lorenz Mederle aus Eppan. Er bringt viel Erfahrung aus den vergangenen Jahren im Verkauf mit und ist als exzellenter Kundenberater viel im Außendienst unterwegs. Erst seit Oktober ist Judith Müller aus Bozen im Radius Verkaufsbüro. Sie koordiniert den gesamten Verkauf und ist ebenfalls im Innen – und Außendienst für die Radius Kunden da. An dieser Stelle müssen wir uns leider von Barbara Weissensteiner verabschieden, die auf eigenen Wunsch in den elterlichen Betrieb (Hotel Mondschein, Eggental) zurückkehrt. Wir bedanken uns für die tolle Zusammenarbeit und wünschen ihr alles Gute für die Zukunft. Damit ist Mediengestalter (Hobby-Musiker und Kräuterbauer) Georg Hochkofler aus Durnholz, abgesehen von Franz Wimmer, der „Dienstälteste“ des kleinen aber effizienten Radius Teams.

Neues Layout – neue Homepage Nicht nur die Verstärkung im Team, auch das Layout und die von ROL gestaltete Homepage (ab November 2011 online) erstrahlen im neuen Glanz. Anlässlich 10 Jahre Radius und der Top 100 Ausgabe samt Präsentation im Hotel Sheraton in Bozen, wurde die Auflage erhöht und das Magazin mit Klebebindung (anstelle Klammerheftung) produziert. Der Vertrieb erfolgt weiterhin in bewährter Weise als Beilage zu den Dolomiten am Kiosk und zusätz-

„Kellerei

des Jahres“

Südtiroler Weine werden längst auch international für ihre hohe Qualität wertgeschätzt. Jüngster Beleg dafür ist die Kellerei Terlan, die vom angesehenen US-Fachmagazin „Wine & Spirits“ zur „Kellerei des Jahres“ („winery of the year“) gewählt wurde. Der Hauptmarkt für viele Südtiroler Produzenten ist nach wie vor Italien. Jedoch nimmt der Anteil des Exports seit Jahren kontinuierlich zu. Dementsprechend interessiert blickt auch die internationale Fachpresse auf das, was die Südtiroler Weinerzeuger hervorbringen. „Wir sind sehr erfreut über die Auszeichnung. Sie ist eine große Anerkennung für unsere Arbeit“, sagt Obmann Georg Höller. Die Kellerei Terlan ist insgesamt in knapp 40 Ländern aktiv, seit 15 Jahren auch am US-Markt.

lich im Postversand an die gesamte Gastronomie, Friseure, Kosmetikinstitute, Ärzte und weitere Wirtschaftstreibende in ganz Südtirol. Weiter auf Erfolgskurs ist auch die Italienische Radius-Ausgabe mit dem Titel „Alta Qualità“ - Economia in Alto Adige. Die nächste Ausgabe im November erscheint ebenfalls im neuen Layout.

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Josef Unterholzner
v.l.: Franz Wimmer, Lorenz Mederle, Georg Hochkofler, Judith Müller und Barbara Weissensteiner

Was ist Leistung, was ist Show am Berg?

Die Pioniere des Alpinismus waren Amateure. Liebhaber, die aufgrund der Faszination am Bergsteigen immer höhere Gipfel und schwierigere Wände bewältigten. Als Ausgangspunkt für die persönliche Leistungsfähigkeit galt: Was der Einzelne kann, darf er auch. Von allem anderen sollte er Abstand nehmen. Alpinismus wurde über die Jahrzehnte zu einer professionellen Tätigkeit. Viele Bergsteiger leben von Sponsoring, Vortragsreisen und Bücherverkauf. Der Markt ist die Öffentlichkeit: je präsenter, desto stärker der Nutzen für Sponsoren und Bergsteiger. Eine Kameraeinstellung kann wichtiger für die Berg-Karriere sein, als der Schwierigkeitsgrad der Wand, in der geklettert wird. Der Fall des Mountain – Runners Christian Stangl, der gefühlten Druck von Medien und Sponsoren als Grund dafür angibt, eine Besteigung

vorgetäuscht zu haben, stellt sicher nur die Spitze des Eisbergs dar. Dass Alpinisten ihre Leistungen vermarkten, ist legitim. Die Fragen, die gestellt werden müssen, sind: Wie viel Leistung steht hinter der Show? Können alpinistische Leistungen heute von der breiten Masse der Zuseher nachvollzogen werden?

Diese Fragen werden in der IMS Diskussion am Freitag 28. Oktober ab 21 Uhr im Forum Brixen erörtert. Nach einem einleitenden Kurzreferat des bekannten Bergführers Hanspeter Eisendle, der auch in vielen Filmen als Stuntman und Statist mitgewirkt hat, diskutieren die Berglegende Reinhold Messner und der Unternehmer und Sportkletterer Stefan Glowacz. In der Runde sitzt der Nachwuch- Spitzenkletterer Adam Ondra ebenso, wie der Geschäftsführer des Unternehmens Deuter und Alpinist Bernd Kullmann. Peter Reinthaler, Manager

Einweihung vom Salewa Headquarter

Anfang Oktober wurde mit einer tollen Feier und etwa 1500 Gästen der neue Salewa Hauptsitz eigeweiht. Neben den Einweihungszeremoniell und den verschiedenen Ansprachen,

v.l.n.r.:

des Nordtiroler Kletter-Wunderkinds David Lama wird ebenso vertreten sein, wie der Regisseur Gerald Salmina und der Redaktionsleiter der Gazzetta dello Sport Alessandro Filippini.

Jüngster Sommelier

gab es ganz im Outdoor Stil eine spektakuläre Darbietung von „Vertikalen Tänzern“ die am Seil entlang die 48 Meter hohen Glaswand des Hauptgebäudes hernieder schwebten. Heiner Oberrauch bedankte sich bei den Firmen und Mitarbeitern für den enormen Einsatz . „Hier arbeiten wir, hier leben wir. In unserem Headquarter fühlen wir uns wie zu Hause“ , so der Salewa Chef. Verschiedene Volumen mit unterschiedlicher Linienführung, vereinheitlicht durch große Fensterfronten und eine innovative, elektrochlorierte Aluminium-Haut, die alles zu einem Bergkristall zusammenfügt und so die Mission Umweltschutz von SALEWA unterstreicht. Der SALEWA Hauptsitz ist zudem ein geographischer Bezugspunkt für die Landeshauptstadt Südtirols und bringt Streben nach Industrie und Fortschritt auf der einen Seite und Umweltschutz auf der anderen auf einen gemeinsamen Nenner.

harte Sommelierprüfung bestanden. Mit 18 Jahren zählt Hannes Pescoll zu den jüngsten Sommeliers Italiens. Die Schatz kammer des Hotel Andreus ist bestückt mit 7000 Flaschen. Weinraritäten wie zum Beispiel 2 Flaschen Solaia- Weingut Antonori, 3 Flaschen Masseto – Weingut Ornellaia, 5 Flaschen Sassicaia – Tenuta San Guido und 1 Flasche Barolo Ris. Vigna Cap. S. St – Roche Manzoni Jahre 1997. Info unter www.andreus.it

Interessante Märkte im Osten

Die EOS lenkt ihren Fokus derzeit ganz gezielt auf den Osten Europas: Die Märkte in Polen, Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und Bulgarien bieten für Südtiroler Unternehmen wichtige Absatzmöglichkeiten. Aus diesem Grund organisierte die EOS in der Handelskammer Bozen einen „Beratertag für die Märkte im Osten“. Osteuropa ist in ständiger Entwicklung.

„Wir möchten den Südtiroler Betrieben auf der Suche nach Exportmöglichkeiten und Handelspartnern professionell zur Seite stehen und zur Entwicklung von langfristigen stabilen Wirtschafts- und Handelsbeziehungen mit Osteuropa beitragen“, so der Leiter des Bereichs International Trade Support der EOS, Markus Walder. Weitere Informationen unter Tel. 0471 945 792

interessanter Markt Italien

Italien bleibt trotz Schuldenkrise und Sparpaket ein sehr interessanter Markt für Investoren aus dem Ausland, und Südtirol ist der beste Einstieg in den italienischen Stiefel: Das war die positive Botschaft, die Business Location Südtirol (BLS) und die Italienische Handelskammer für Deutschland

(ITKAM) bei Investorenevents in Frankfurt und Nürnberg lancierten.

„Südtirol ist ein attraktiver Wirtschaftsstandort mit bestechenden Vorzügen und ein sehr gutes Sprungbrett in den italienischen Markt“, strich BLS-Direktor Ulrich Stofner den Standortvorteil Südtirols heraus.

exklusiv bei:
Alex Ploner, Hubert Leitner, Andreas Leitner Markus Gaiser
Markus Walder

Nachhaltiges Wirtschaften mit Zukunft

Das Terra Institut Brixen präsentiert die internationale Bewegung der Gemeinwohl-Ökonomie: Im Mai fand der Kongress „think more about – Tage der Nachhaltigkeit“ statt. Jetzt haben in Brixen 16 namhafte Südtiroler Unternehmen gemeinsam mit rund 400 anderen Betrieben aus Österreich, Deutschland, Schweiz und Italien die Gemeinwohlbilanz erstellt und vorgestellt.

Die Gemeinwohl-Ökonomie, „ein Denk-, Lern-, und Organisationsentwicklungsmodell, in der Betriebe nicht in Konkurrenz zueinander ausschließlich nach Finanzgewinn streben, sondern sie kooperieren mit dem Ziel des größtmöglichen Gemeinwohls“, erklärt Günther Reifer vom Terra Institute, einer der Initiatoren in Südtirol und Vorstandsmitglied des Vereins zur Förderung der Gemeinwohlökonomie, Wien.

Die Gemeinwohl-Bilanz, dessen Gerüst selbst von Unternehmern aus Österreich, Deutschland und Südtirol entwickelt wurde, misst in 18 Kriterien den Beitrag, welchen jedes Unternehmen an der Erhöhung des Gemeinwohls leistet. Beispiele für solche Kriterien

wären: Die Arbeitsplatzqualität, die gerechte Verteilung des Einkommens oder die ökologische Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen. Die Gemeinwohl-Bilanz wendet ein Punktesystem an, bei dem maximal 1.000 Punkte erreicht werden können. Je höher die Punktezahl, desto größer der Beitrag zum Gemeinwohl.

Am 05.11.2011 bietet das Terra-Institut eine 4-stüngie Informationsveranstaltung zu diesem Thema. Weitere Infos dazu direkt unter www.terra-institute.eu

Der italienische Markt wird immer wichtiger !!!

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Mit dem Magazin „Alta Qualità“ erreichen wir eine für die Südtiroler Wirtschaft besonders interes sante Zielgruppe: Freiberufler wie Ärzte, Archi tekten, Wirtschaftsberater, Rechtsanwälte, Notare, Unternehmer sowie Gastronomiebetriebe und Restaurants der gehobenen Kategorie im Norditalienischen Raum.

Erscheint im November 2011 im Veneto (Verona, Vicenza, Padua, Venedig…) in Bologna und in der Lombardei inkl. Mailand

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Die Förderung der Kunden und Mitglieder sowie der örtlichen Gemeinschaft ist unser Auftrag, dem wir verpflichtet sind. Raiffeisen-Werte wie Kundennähe, Mitbestimmung und Nachhaltigkeit in der Geschäftspolitik schaffen Sicherheit und Vertrauen. Meine Bank

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Günther Reifer

FLEISS. FAIRNESS. QUALITÄTSARBEIT.

Manchmal schaffen gerade die alten Werte den Fortschritt.

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Würth beweist es seit über 65 Jahren: Hoch hinaus kommt man vor allem

Handwerkstugenden treu bleiben. Die Ärmel hochkrempeln und anpacken. Saubere Arbeit abliefern. Topqualität. Für uns ist das mehr als ein markiger

Spruch. Es ist Teil unserer Philosophie. Weil man Erfolg und Wachstum vor

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