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Aus der Szene

Foto: V. Macke

First Housing-First

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Hannover. Grundsteinlegung für Hannovers erstes offizielles Housing-FirstProjekt: Kein Behelfsplatz, keine Notunterkunft, kein Wohnheim, »Ein Zuhause« heißt das Projekt, das heute manifest auf den Weg gebracht wurde: 15 Wohnungen für Obdachlose, dauerhaft. Im Beisein von Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay, Sozialdezernentin der Region Andrea Hanke (li.) sowie Architekten, Baufirma und Spendern hat Stiftungsgeschäftsführer Andreas Sonnenberg (re.) heute in Hannover-Vahrenwald feierlich den Grundstein gelegt. In den Grundstein eingemauert wurden der den Weg freimachende Ratsbeschluss, Pläne, Zollstock, gute Wünsche und eine Asphalt-Zeitung. »Mit dem Bau dieser Wohnungen gelingt ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der sozialen Infrastruktur in Hannover«, lobt OB Onay das Projekt, für das die Stadt den Baugrund in Erbpacht zur Verfügung gestellt hatte. »Dieses Konzept zum Abbau der Wohnungslosigkeit setzt hier punktgenau an, denn es kombiniert zwei wichtige Bereiche – Wohnen und individuelle Betreuung.« Finanziert wird das Projekt aus Mitteln der sozialen Wohnraumförderung von Land, Stadt und Region, der Eigenanteil der Stiftung beträgt 400.000 Euro, weitgehend realisiert über Spenden. Rund 30 Prozent davon kommen von der Marktkirchengemeinde. »Nicht aus Kirchensteuern sondern aus Erberlösen«, betonte Pastorin Hanna Kreisel-Liebermann. »In der Corona-Pandemie wird sichtbar, dass die Armen in Deutschland und weltweit am meisten leiden, Wohnungslose können ja gar nicht zuhause bleiben«, so die Pastorin weiter. Für Regions-Sozialdezernentin Hanke könne dieses erste Projekt nur ein erster Schritt sein, die »Basis, um wieder Fuß zu fassen und am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können.« Mehrere Hundert leben aktuell in Hannover auf der Straße, einige Tausend sind in Unterkünften, Notschlafstellen oder ›bei Bekannten‹ untergebracht. Das Haus soll laut Professor Eckart Güldenberg, Vorsitzender der Stiftung »Ein Zuhause«, im kommenden Herbst bezugsfertig sein. Es kostet rund zwei Millionen Euro, die Mieterbegleitung jährlich rund 102.000 Euro. Das Projekt wird schon in der Planungsphase wissenschaftlich begleitet. MAC

Kein Geld für Masken

Hannover. Immer noch gilt Maskenpflicht in Bussen, Bahnen und Läden. Arme Menschen haben aber keinen Anspruch auf Kostenübernahme. Und dies, obwohl viele Arme gesundheitlich vorbelastet sind. Das hat das Niedersächsische Landesamt für Soziales und Familie jetzt festgelegt. Der Hartz-IV-Regelsatz von monatlich 432 Euro sei ein Pauschalbetrag, der auch für zwischenzeitlich zusätzliche Aufwendungen ausreiche, so das Ministerium in einem Schreiben von Anfang Mai. Es sei »nicht erkennbar, dass mit der Einführung einer Maskenpflicht Anforderungen gestellt werden, die den Leistungsberechtigten übermäßige Kosten auferlegen, die nicht durch interne Ausgleiche möglich sind«, so das Amt weiter. »Sofern Leistungsberechtigte dennoch eine hochwertige FFP2- oder FFP3-Maske benutzen möchten, wären die Kosten dafür aus dem Barbetrag zur persönlichen Verfügung zu finanzieren.« Ein Urteil des Sozialgerichts Aurich bestätigt die restriktive Haltung der Behörde. Eine Bedarfsgemeinschaft aus dem Rheiderland hatte beim Jobcenter wegen der Corona-Pandemie einmalig 350 Euro beantragt. Sie begründete dies mit der notwendigen Beschaffung amtlich empfohlener Notbevorratung, Schutzmasken und dem Kauf wegen Hamsterkäufen teurerer Waren. Die beantragte Einmalunterstützung hat das Sozialgericht Aurich Mitte Mai abgelehnt. »Dieses Urteil geht an der Lebenswirklichkeit von Hartz-IV-BezieherInnen vorbei und sendet ein falsches politisches Signal«, kommentiert Thomas Uhlen, Sprecher der Landesarmutskonferenz Niedersachsen, das Urteil. MAC

Foto: Holger Hollemann/dpa/Picture-Alliance

PILOTPROJEKT PLANEN!

Mehr als ein Dach überm Kopf: Wegen der Corona-Krise sind Obdachlose in der Jugendherberge Hannover untergebracht. Auf Zeit. Die die Politik jetzt nutzen sollte.

»Es ist ruhiger, sauberer und wir werden wirklich gut versorgt. Ich habe ein eigenes Zimmer und mein eigenes Bett. Und vor allem können wir auch tagsüber rein. Es ist einfach tausendmal besser in der Jugendherberge als in der Notunterkunft am Alten Flughafen«, schwärmt die 45-jährige Nina von ihrer neuen temporären Bleibe. Und auch Karl ist von seiner neuen Unterkunft begeistert. »Ich fühle mich da wirklich wohl. Ich habe sogar ein eigenes Bad mit einer Dusche und einer Toilette bei mir im Zimmer«, erzählt der 57-Jährige stolz. Anders als am Alten Flughafen, müssen die obdachlosen Menschen hier nicht schon morgens spätestens um acht Uhr das Haus verlassen und dürfen abends erst ab 18 Uhr wieder rein. Hier dürfen sie kommen und gehen wann sie wollen und haben somit einen ganztägigen Rückzugsort, in dem sie endlich mal die Tür hinter sich zu machen und ihre Privatsphäre genießen können.

Alternative Rückzugsmöglichkeit

Seit dem 15. April bietet die Stadt Hannover Menschen, die auf der Straße leben und keine Covid-19-Symptome aufweisen, in der Jugendherberge in der Calenberger Neustadt ein Dach über dem Kopf. Dafür hat die Stadt mit dem Caritasverband einen Betreibervertrag geschlossen. Die soziale und ärztliche Betreu-

Foto: privat

In ihren Einzelzimmern in der Jugendherberge in Hannover finden die Obdachlosen einen ganztägigen Rückzugsort und viel Privatsphäre.

»Man sollte sich Gedanung vor Ort überken machen, aus dieser nehmen Caritas und sehr positiven Geschichte Diakonie gemeinsam. Die Kosten für ein landesweites ModellAnmietung, Versorprojekt zu machen.« gung und WarmRobert Nicholls, sozialpolitischer verpflegung werden Sprecher der CDU-Ratsfraktion zu je einem Drittel vom Land Niedersachsen, der Region Hannover und der Landeshauptstadt Hannover übernommen. Die Jugendherberge an der Ihme bietet Platz für rund 200 Menschen ohne festen Wohnsitz. Wer nicht drinnen schlafen möchte, der kann auf dem Außengelände zelten. »Die Zelte werden sogar von der Jugendherberge gestellt. Besonders für Obdachlose mit Hunden ist dieses Angebot sehr interessant« erzählt Mario Cordes von der Obdachlosenhilfe Hannover. Etwa 100 Menschen ohne festen Wohnsitz nutzen das Angebot in der Jugendherberge zurzeit. Und auch das Außengelände ist bereits gut belegt. Neben dem Schutz vor Corona hat die Unterbringung in der Jugendherberge noch weitere positive Auswirkungen. »Viele Leute, die jetzt in der Jugendherberge sind, müssen sich tagsüber nicht mehr volllaufen lassen, um den Tag zu überstehen. Wenn sie zu uns in die Essensausgabe kommen, laufen sie viel gepflegter rum und sind auch mal nüchtern. Sie nehmen ihre Umwelt wieder wahr. Wenn sie auf der Straße sind, machen sie das nicht«, weiß Cordes aus Gesprächen mit Obdachlosen zu berichten. Und auch Jan Ulrichs von der Selbsthilfe für Wohnungslose (Sewo) sieht bereits positive Effekte: »Gerade jetzt wird offensichtlich, wenn wir eine engmaschigere Arbeit vor Ort anbieten können, so wie in der Jugendherberge, um Bedarf und Rechtsansprüche klären zu können, wird nochmal ein ganz anderer Hilfeprozess in Gang gesetzt. Dann kann man auch perspektivisch schauen, wo soll die Reise hingehen. Am Alten Flughafen ist das aufgrund der Ausstattung nicht möglich.«

Positive Signale für Vertragsverlängerung

Ab Mitte Juni könnte damit aber schon wieder Schluss sein. Zum einen dürfen die Jugendherbergen unter Einhaltung bestimmter hygienischer Maßnahmen für den Tourismus dann regulär wieder öffnen, zum anderen laufen die Verträge mit der Stadt und dem Caritasverband aus. Für viele würde das eine Rückkehr in Notunterkünfte oder Notschlafstellen wie den Alten Flughafen bedeuten.

Aber es gibt Hoffnung. Sowohl der Betreiber der Jugendherberge als auch die Stadt haben sich bereits positiv über die Möglichkeit einer Vertragsverlängerung geäußert. »Zuerst einmal freuen wir uns, dass wir zusammen mit der Stadt Hannover, der Region und auch dem Sozialministerium hier in Hannover dieses attraktive Angebot für Menschen umsetzen konnten, die wirklich Unterstützung und Hilfe brauchen. Daher würden wir das Angebot auch gerne über den Juni hinaus aufrechterhalten«, betont Norbert Dettmar, Geschäftsführer im DJH Landesverband Hannover. Dafür gebe es bereits Gespräche zwischen der Landeshauptstadt Hannover und der Jugendherberge. Ob und wie lange die Verträge verlängert werden, das stand zu Redaktionsschluss noch nicht fest. »Ich vermute aber, dass es um den Zeitraum bis Mitte Juli gehen wird. Wir wären aber auch zu einem längerfristigen Vertrag bereit. Da kennen wir nix«, versichert Dettmar.

Auch Hannovers Stadtpolitik würde eine Fortsetzung der Unterbringung der Obdachlosen in der Jugendherberge befürworten. »Es ist sicherlich eine win-win-Situation, sowohl für die Betroffenen als auch natürlich für die Jugendherberge, der die Einnahmen Corona bedingt weggebrochen sind. Bevor man sich dort als Jugendherberge unter einen Schutzschirm begeben muss, ist es natürlich besser, auf diese Weise eine Amortisation zu bekommen«, zeigt sich Hannes Hellmann, sozialpolitischer Sprecher der CDU-Ratsfraktion, einer Vertragsverlängerung positiv gegenüber. Sein SPD-Kollege von der entscheidenden Ampel-Koalition Robert Nicholls geht noch einen Schritt weiter. Ihm haben die »außergewöhnlich positiven Effekte von Obdachlosen in der Jugendherberge eines sehr deutlich gemacht:

Es geht nicht allein darum, für die Zeit der Corona-Krise eine Lösung zu finden. Man sollte sich vielmehr Gedanken machen, in Zusammenarbeit mit dem Land, der Region und der Stadt aus dieser wirklich sehr positiven Geschichte ein landesweites Modellprojekt zu machen. Eines, was wirklich neue Perspektiven jenseits von Notunterkünften für Obdachlose bietet. Dieses wäre im Sinne einer sozialgerechten Politik«.

Langfristige Alternativen finden

Und auch im Sinne von Sewo-Geschäftsführer Ulrichs. Der plädiert schon lange dafür, dass Jede und Jeder einen abschließbaren Raum für sich hat. Einen Raum für ein Stück Privatsphäre. Einen Raum, wo man einfach sein kann. In Notunterkünften ist das nicht möglich. Diese seien nicht würdevoll genug und entsprächen nicht dem Menschsein. Und mit einem Platzangebot für über 100 Menschen auch viel zu groß. »Meiner Meinung nach sollte man grundsätzlich schauen, dass wir nur noch Unterbringungsformen mit maximal 50 Plätzen schaffen. Eher sogar nur 20 Plätze. Und dass die Menschen dort auch bleiben können und nicht tagsüber raus und sich irgendwie versorgen müssen«, regt Ulrichs an. Deshalb sollte die Stadtpolitik die Zeit jetzt nutzen, um angemessene Unterbringungsmöglichkeiten für Obdach- und Wohnungslose auch nach der Corona-Krise zu finden. Denn, auch wenn es zu einer Verlängerung des Mietvertrages mit der Jugendherberge kommt, ist und bleibt es ein Aufschub auf Zeit, bevor die jetzigen Gäste der Jugendherberge wieder zurück auf die Straße müssen, sollte die Stadt in der Zwischenzeit nicht aktiv werden.

Für Sewo-Geschäftsführer Ulrichs gibt es noch eine andere, längerfristige Alternative zur Jugendherberge, um Obdach- und Wohnungslose sicher vor Corona unterzubringen. »Ich würde versuchen, Hotels über einen längeren Zeitraum zu »Viele Leute, die pachten. Beispielsweise für jetzt in der Jugenddrei Jahre. Denn ich gehe herberge sind, müsdavon aus, dass Messen sen sich tagsüber erstmal nicht stattfinden werden. So könnte man nicht mehr volllaugleichzeitig auch einem fen lassen, um den anderen Gewerbe unter Tag zu überstehen.« die Arme greifen. Mit eiMario Cordes, ner Belegung von etwa 20

Obdachlosenhilfe Hannover Leuten könnte man zudem Perspektiven für die Menschen schaffen«, so Ulrichs. Und Dettmar könnte sich vorstellen, dass neben dem normalen Tourismus-Betrieb auch Obdachlose weiterhin in der Jugendherberge wohnen. »Da haben wir mit der Diakonie und der

Foto: privat

Viele Zimmer in der Jugendherberge sind mit eigenem Bad und eigener Toilette ausgestattet. Viele Obdachlose kennen das schon seit Jahren nicht mehr.

Caritas auch schon Gespräche aufgenommen. Als Jugendherberge sind wir ja ein gemeinnütziger Verein. Von daher haben wir uns in unserer Satzung selbst eine sozialverpflichtende Aufgabe gestellt«, verrät der DJH-Geschäftsführer.

Sollte die Stadt es nicht schaffen, während der Corona-Krise bessere Unterbringungsmöglichkeiten für die Menschen von der Straße zu finden, ist sich Nina sicher: »Wenn die Jugendherberge wieder dicht macht, dann bin ich weg aus Hannover. Zum Alten Flughafen gehe ich auf keinen Fall wieder zurück. Definitiv nicht.« Und auch für Karl steht fest: »Zum Alten Flughafen gehe ich nicht mehr hin. Dann würde ich lieber auf der Straße bleiben, als dort nochmal zu schlafen.« Grit Biele/Claudia Fyrnihs/StreetLIVE*

*StreetLIVE ist eine Kooperation von

Programm für die Drogenszene

Hannover. Mit viel Lob hat die Politik ein Konzept der Stadt zur besseren Betreuung suchtkranker Menschen jetzt im Sozialausschuss bedacht. Für 200.000 Euro sollen in den nächsten Monaten Einrichtungen zur Tagesstruktur auf- und ausgebaut werden, mehr Beratung und aufsuchende Sozialarbeit angeboten werden. So sieht es das Programm »Suchtkranke in der Innenstadt« vor. Zentral sollen dabei zwei Organisationen mitwirken: das freikirchliche »Neues Land« mit seinem »SOS Bistro« und dem Hochstraßen-Bauwagen in der Oststadt sowie die katholische Caritas mit neuen angemieteten Räumlichkeiten im Warmbüchenviertel. Sozialarbeiterisches Instrument ist ein Ansatz namens KISS. KISS steht für Kontrolle im selbstbestimmten Substanzkonsum, dabei geht es nicht um kalten Entzug, nicht um den Ausstieg aus der Sucht, sondern um bewussten, reduzierten »Konsum« von Drogen. 47.000 Euro soll das Programm kosten. 62.000 Euro sind für die Erweiterung der Angebote im »SOS Bistro« vorgesehen. Dritte Komponente im neuen Suchthilfeprogramm ist die »Pflegerische Betreuung suchterkrankter Obdachloser im Innenstadtbereich«. Konkret sollen ambulante Pflegekräfte der Organisation SIDA suchterkrankte Obdachlose, die nicht durch andere Maßnahmen erreicht werden, an den Szeneplätzen versorgen: Offene Behandlung auf offener Straße – mit Sichtschutz und unterstützt von Straßenambulanz und Zahnmobil. Kostenpunkt: 45.000 Euro. Zudem soll der Szenetreff an der Fernroder Straße hinterm Amtsgericht umgebaut werden. Ob alle Angebote auch in 2021 fortgesetzt werden können, sei unklar, so die Verwaltung auf Nachfrage: »Im Moment haben wir Geld für dieses Jahr.« MAC

Keine Chance für Little Homes

Hannover. Die AfD-Fraktion ist im Bau- sowie im Sozialausschuss des Rates von Hannover mit einem Vorstoß gescheitert, die rollenden Verschläge »Little Homes« auf öffentlichen Plätzen und auf Parkflächen zu legalisieren. Ein entsprechender Antrag, die Sondernutzungssatzung der Stadt entsprechend zu ändern, fand keine Mehrheit. Die Begründung der AfD, dass es sich bei den rollenden Bretterhäuschen um zumindest »rudimentäre Privatsphäre und Eigenverantwortung« handele, wird zwar von vielen Ratsfraktionen geteilt, gleichwohl versagten diese mit unterschiedlichen Begründungen die Zustimmung zum Antrag. Der Linken ging der Antrag nicht weit genug, die regierenden Grünen lehnten ab, weil Einzelfallentscheidungen sinnvoller seien. MAC

#geMAInsamstark Monat bei 96

Im Monat Mai widmet sich die CSRInitiative 96plus über das Tagesgeschäft hinaus noch stärker sozialen Einrichtungen und bedürftigen Menschen. Unter der Kampagne #geMAInsamstark werden Aktionen gebündelt und neu ins Leben gerufen, die mehrere Einrichtungen übergreifen und alle ein Ziel haben: dort zu helfen, wo aktuell Hilfe dringend notwendig ist. So spendet 96plus im Rahmen der Kampagne #geMAInsamstark unter anderem für jeden Einkauf ab 30 Euro in den beiden Fanshops, im Onlineshop oder bei der Buchung von besonderen, exklusiven Paketen und Gutscheinen der 96-Fußballschule 5 Euro an eine soziale Einrichtung. Überdies werden auch wöchentlich soziale Einrichtungen besucht, um jene direkt vor Ort mit Sachspenden zu unterstützen unter anderem hat 96plus auch Asphalt besucht.

Mehr Informationen über 96plus und den aktuellen Aktionen auf dem 96plus-Instagram-Profil (@h96plus) und der Facebookseite (@96_plus). Ebenfalls sind nochmal alle durchgeführten #geMAInsamstark Aktionen auf der Homepage zu finden unter www.hannover96.de.

96plus bedankt sich bei seinem Hauptpartner Clarios für die Unterstützung.

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