Alpenpost 25/2023

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Ausgabe Nr. 25 14. Dezember 2023 47. Jahrgang ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14-tägig– Preis: € 2,– Medienförderungsverein Ausseerland, Kammerhofgasse 227, 8990 Bad Aussee. Tel. 03622/53118 E-Mail: redaktion@alpenpost.at

Spruch:

Je kaputter die Welt draußen, desto heiler muss sie zu Hause sein. Reinhard Mey

Ein besinnliches Weihnachtsfest ...

Frommer Wunsch? ... ganz nach eigenen Vorstellungen wünscht allen Lesern die gesamte Redaktion.

Glanzstart der heimischen Skigebiete in die neue Saison Der frühe Wintereinbruch ermöglichte es den heimischen Skigebieten, frühzeitig beste Bedingungen für Wintersportler zu bieten. Am Loser, auf der Tauplitz, beim Grafenwiesenlift und in der Zlaim tummelten sich letztes Wochenende schon viele Sportbegeisterte auf perfekten Pisten. Generell lief die heurige Saison für die heimischen Skigebiete mehr als wunschgemäß an: Der Saisonkartenverkauf war sehr gut, der frühe Wintereinbruch machte den Wintersportlern einfach viel Gusto auf die Pisten und die Bewegung an der frischen Luft. Ein „Geschenk des Himmels“ wurden die frühen Schneefälle genannt, die es sogar ermöglichten, dass der Skilift in der Zlaim am 8. Dezember – so früh wie schon lange nicht mehr – starten konnte. Betriebsleiter Christian Kain freute sich über den regen Besuch: „Ab dem ersten Tag waren wirklich viele Winter sportler bei uns zu Gast, die beste Bedingungen vorfanden.“ Auf der Zlaim gibt es übrigens eine Neuerung: Ab 14. Dezember wird

eine Rodelmöglichkeit angeboten. Dabei kann man sich mit den Rodeln per Schlepplift nach oben ziehen lassen und nach einem kurzen Fußweg eine Forststraße runterrodeln. „So bald es die Schneeverhältnisse zulassen, ist noch eine weitere Rodelbahn Richtung Westen geplant“, so Kain. Fortsetzung Seite 24

Alpenpost

Liebe „Alpenpost“-Leser! Aufgrund der Feiertage erscheint die nächste Ausgabe der „Alpenpost“ in drei Wochen und somit am Redaktionsschluss: Donnerstag, 28.12.2023

Donnerstag, 4.1.2024

Wenn meine Schwester und ich als Jugendliche gefragt wurden, was wir uns zum Geburtstag oder zu Weihnachten wünschen, antworteten wir – augenzwinkernd – meist mit „Weltfrieden“. Aufgewachsen als Generation, für die das Wort „Wohlstandsverwahrlosung“ erfunden wurde, fehlte es uns an nichts. Wir mussten niemals – wie unsere Eltern – Hunger leiden, wir mussten niemals „Hamstern“, um Essbares gegen Wertgegenstände einzutauschen und wir kennen Not, Verzweiflung und Hunger nur aus Erzählungen. Jetzt, da man klar erkennen kann, dass die Menschheit aus der Vergangenheit nichts gelernt hat und viele Brandstifter zündeln, erscheint mir der damalige, fromme Wunsch nicht mehr töricht, sondern eher angebracht. Der Glaube und die Hoffnung kann ja bekanntlich Berge versetzen und vielleicht auch Kriege beenden. Zumindest ist das heuer mein Weihnachtswunsch. Ein friedliches Weihnachtsfest wünscht Ihnen Ihr EGO


Und wieder ist ein Jahr vergangen Die „Seite 2” von Florian Seiberl Jänner Nach einem Neujahrs-Empfang des Bürgermeisters in Bad Aussee gestaltete das „Große Streichorchester der Bürgermusikkapelle Bad Aussee“ gemeinsam mit dem neu gegründeten Chor „La dolce vita“ ein gelungenes und beschwingtes Neujahrskonzert. An der Mittelschule in Bad Aussee wurde feierlich der neue Turnsaal eröffnet. Unter großem medialen Interesse gab Hannes Androsch bekannt, dass er nicht mehr im „Kulturkomitee der Kulturhauptstadt“ tätig sein werde und machte seinem Unmut über das Programm Luft. Am Kulm erfolgte eine fulminate Generalprobe für die kommende Weltmeisterschaft, die vom Norweger Halvor Egner Granerud dominiert wurde.

Kaum hat sich der Kopfschmerz von Silvester und Glöckeltag verzogen, steht der Fasching vor der Tür. Wenn man diesen halbwegs hinter sich gebracht hat, ist es meist nur ein Augenblick bis Ostern und den Lanzing. Das Narzissenfest ist immer schneller da, als man meint, und auch Pfingsten und die Sommerferien überraschen meist durch ihr schnelles Auftreten. Wenn man beim Baden noch denkt, man hätte genug Zeit bis zum Altausseer Bierzelt, findet man sich meist schon beim Strassner Bierzelt wieder und mit Erntedankfest, Kramperltag, Advent und Weihnachten ist schon wieder ein Jahr im Flug vorübergezogen – mit Nachbrenner. dierenden Kosten wurde durch die Oppositionsparteien aufmerksam gemacht. Mit einer Zeitverzögerung von einem Jahr wurde die „Arbeitsgruppe LKH Bad Aussee“ gegründet. In Altaussee nahm das geplante Veranstaltungszentrum Formen an, indem der Gemeinderat umfassend über das Projekt informiert und dessen Finanzierung beschlossen wurde. April Die heimischen Skigebiete konnten trotz schwieriger Schneeverhältnisse eine gute Bilanz vorweisen. In Altaussee wurde ein neu installierter Kindergemeinderat angelobt, der sich künftig um die Agenden der Kinder und Jugendlichen kümmern wird. In Bad Mitterndorf wurde das Geheimnis um die neue Bürgermeisterin gelüftet: Veronika Grill trat die

Das Narzissenfest (am Foto die Siegerfigur) wurde erstmals ohne Bootskorso durchgeführt und war ein voller Erfolg.

Februar Lange dauerte es, bis sich der Winter im Ausseerland einstellte. Erst Ende Jänner gab es erwähnenswerte Neuschneemengen im Mittelgebirge. Das Gesundheitssystem in der Steiermark und in Österreich lag aufgrund von Personalknappheit im Koma. Der Steiralauf in Bad Mitterndorf wurde bei besten Bedingungen ausgetragen und erfreute sich eines riesigen Erfolges bei den Teilnehmerzahlen. März In Bad Mitterndorf wurde ein Dialogund Beteiligungsprozess zwischen Gemeinde und Bürgern gestartet. Die „heiligen drei Fåschingtåg“ gingen turbulent über die Bühne – das Wetter schickte Sturm und Regen, wovon sich die Maschkera aber nicht von ihrem Tun abhalten ließen. Das geplante Zentralkrankenhaus in Stainach sorgte für Wirbel im Landtag. Insbesondere auf die explo2

Nachfolge von Klaus Neuper an. Ein Informationsabend der „Kulturhauptstadt“ im Ausseer Kurhaus endete mit einem abgeschalteten Mikrophon, als Lutz Maurer Fragen an das Podium stellen wollte. Mai In Grundlsee verletzten entkommene Ochsen einen 68-jährigen Einheimi schen schwer. Die Feuerwehrmusikkapelle Strassen feierte mit einem fulminanten Konzert im Ausseer Kurhaus ihr hundert jähriges Gründungsjubiläum. In Grundlsee-Gößl wurde der seit Jahrzehnten stillgelegte Kalkofen am Wegesrand zum Toplitzsee saniert. Juni Einen Tag vor dem Start des Nar zissenfestes sorgte eine Verklausung in Bad Aussee für die Über schwemmung des Meranplatzes und entsprechende Aufregung. Dank der Einsatzkräfte war die Misere nach wenigen Stunden behoben. Das Jodler- und Weisenbläsertreffen

Die Skiflugschanze am Kulm hat nun – rechtzeitig vor der Weltmeisterschaft im Jänner – einen eigenen Zubringer von der B 145 erhalten.

in der Blaa-Alm war wieder ein voller Erfolg. Die Städtepartnerschaft Bad AusseePlaisir wurde mit einem Freundschaftsbesuch einer Abordnung aus Frankreich intensiviert. Das 63. Narzissenfest wurde erstmals ohne Bootskorso durchgeführt. Die Ein-Ort-Strategie fand allgemeine Zustimmung. Es gewann die Figur „Popeye“ von Thomas Feldhammer und Thomas Loitzl vor „Madame Pottine“ aus „Die „Schöne und das Biest“ und „Marshmallow-Man“. Juli Die Musikkapelle Grundlsee feierte im Rahmen eines mehrtägigen Bezirksmusikfestes das 130-jährige Gründungsjubiläum. In Grundlsee wurden – in der Nähe von Siedlungen – von einem Wolf mehrere Schafe gerissen. Das Ausseer „Podenhaus“ wurde nach einer Generalsanierung neu eröffnet. In einem Genehmigungsverfahren wurde grünes Licht für den Bau der Loser-Panoramagondelbahn gegeben. Die Feuerwehrmusikkapelle Strassen feierte ihr hundertjähriges Jubiläum mit einem dreitägigen Fest. In Altaussee wurde der „Themenweg Augstbach“ eröffnet. Zum 120. Mal wurde zum „Zauchner Waldfest“ geladen. Das Salzkammergut Shuttle-Service wurde offiziell gestartet. August Die Ballett-Abende im Ausseer Kurhaus waren ein voller Erfolg. Am Loser wurde der Spatenstich für die Panorama-Gondelbahn gefeiert. Das „Beethoven-plus-Festival“ lud zu vielbeachteten Konzerten. Die Musikkapelle Kumitz feierte ihr 160-jähriges Gründungsjubiläum. Die Seefeste in Altaussee und Grundlsee lockten unzählige Besucher an.

September Die „kommunalen Sommergespräche“ fanden mit 350 Teilnehmern wieder in Bad Aussee statt. Das Bierzelt in Altaussee bilanzierte mit Rekordzahlen. Klaus Maria Brandauer wurde mit dem „Ehrenzeichen des Landes Steiermark“ ausgezeichnet. Oktober In Bad Mitterndorf wurden entlang der B 145 Lärmschutzwände errichtet und Brücken saniert. Das vom ORF Steiermark in der Grimminghalle aufgezeichnete Sänger- und Musikantentreffen war ein voller Erfolg. Die FF Reitern feierte ihr 120-jähriges Gründungsjubiläum. Beim Narzissen Vital Resort Bad Aussee kam es zu einer Änderung bei den Besitzverhältnissen. Das heimische E-Werk Schwarz Wagendorffer wurde vom E-Werk Gröbming übernommen. November Im Ausseer Gemeinderat sorgte der „Ausseer Hof“ für Diskussionen. Die „Arbeitsgruppe LKH Bad Aussee“ formulierte erste Pläne für eine Nachnutzung des Gebäudes am Lerchenreither Plateau. Zum 150. Geburtstag von Jakob Wassermann wurde an dessen Grab in Altaussee ein Kranz niedergelegt. Landeshauptmann Christopher Drexler zeigte sich zuversichtlich, dass das Ausseerland wieder ein „BA“-Kennzeichen zugewiesen bekommen wird. Am Kulm wurde der neue Zubringer eingeweiht. Dezember Der verfrühte Wintereinbruch mit beachtlichen Neuschneemengen ermöglichte es den heimischen Skigebieten, einen fulminanten Saisonstart hinzulegen. Viele Wintersportler tummelte sich auf den Pisten.


Richtungsweisender Beschluss bei Besitzstörungsklagen der „Schottergrube“

Auch das Jahr 2023 hinterlässt Spuren!

Das Areal hinter dem Ausseer Kammerhof, im Volksmund gerne „Schottergrube“ genannt, beschäftigt seit der Übernahme der MB BA Hotel Errichtungs GmbH durch eine wohlbekannte Gruppe, die auch am Sommersbergsee aktiv war, die Gerichte. Das Landesgericht Leoben Urteile als Rekursgericht in erster Instanz am 1. Dezember, dass die Besitzstörungsklagen an 18 Blasmusikanten abzuweisen sind und der Antrag, dem Rekurs eine aufschiebende Wirkung zuzuerkennen, wurde zurückgewiesen. Ein richtungsweisender Beschluss. Man möge bitte nicht darüber nachdenken, wie viel Geld und Ressourcen im ohnehin kränkelnden Justizsystem damit verbraten werden, indem es von findigen und perfiden Menschen damit beauftragt wird, sich mit sich selbst zu beschäftigen. Zur Vorgeschichte: Anlässlich der 69. Generalversammlung des Blasmusikverbandes sowie des zweiten Blasmusikkongresses in Bad Aussee wurden rund 60 Mitglieder aus der ganzen Steiermark von Ordnungskräften der Feuerwehr dahingehend angewiesen, am kurz zuvor durch die besagte Gruppe übernommenen Parkplatz am Areal des ehemaligen „Vital Bad Aussee“ zu parken. Mit der Übernahme im März 2019 wurden neue Regeln für das Parken aufgestellt, was zu diesem Zeitpunkt nicht allgemein bekannt war. Kurz nach dem Treffen bekamen die Fahrzeughalter Post

von Dir. Gotthard Gassner Regionaldirektor Salzkammergut

Die geänderten Nutzungsbedingungen beim Parkplatz „VitalBad alt“ brachten viele Fahrzeughalter in die Bredouille.

eines Grazer Anwalts, der bekannt gab, die Eigentümerin zu vertreten und dazu aufforderte, einen Betrag von mehreren hundert Euro zu zahlen, da ansonsten eine Besitz störungsklage folgen würde. „Eine Gelddruckmaschine“, wie es Be troffene bezeichneten, und sich großteils weigerten, den vorgeschlagenen Betrag einzuzahlen. Die MB BA Hotel Errichtungs GmbH zog vor Gericht und holte sich die erste Abfuhr. Die Gruppierung rund um einen Grazer akzeptierte das Urteil nicht und ging in Rekurs. Da es nun gegen diese Entscheidung unter dem Vorsitz von Robert Wrezounik am Landesgericht Leoben keine ordentlichen Rechtsmittel mehr gibt, ist für die klagende Partei – in diesem Fall, nämlich die Blasmusiker zur Kasse zu bitten – das Ende der

sämtliche Kosten haften wird. Die Musikanten wussten nichts von den Unstimmigkeiten zwischen der Klägerin und der Stadtgemeinde und wurden sehenden Auges für deren Strategie gegen die MB BA Hotel Errichtungs GmbH missbraucht.“ „Wir gehen davon aus, dass die Gruppierung der MB BA Hotel Errichtungs GmbH erneut einen sinnlosen Prozess anzetteln wird, bei dem wir wieder einen Anwalt werden nehmen müssen, die Gerichte wieder beschäftigt sein werden und die Aussicht auf Erfolg der ‘MB BA’ endenwollend ist, da eine Besitzstörung nur dann vorliegt, wenn zumindest zwei aus den drei zwingend erforderlichen Begehren einer Besitzstörungsklage berechtigt sind: Feststellungs-, Wiederherstellungs- und Unterlassungsbegehren. Das Gericht verneint das Vorliegen eines Wiederherstellungs- und eines Unterlassungsanspruches und spricht auf Basis der ständigen Judikatur ausdrücklich aus, dass durch das Faktum einer Störung alleine, keine Besitzstörung verwirklicht und damit gegeben ist. Basierend auf diesen Tatsachen sind alle Bestrebungen der ‘MB BA’ eindeutig gegen die vorliegende Gerichtsentscheidung“, so Bgm. Franz Frosch zum Urteil. Da noch weitere Verfahren rund um das Areal anhängig sind, werden sich die Hoffnungen, den Parkplatz alsbald wieder ohne Einschrän kungen nutzen zu können, wohl nicht so bald erfüllen. Es wird daher empfohlen, den Parkplatz nur auf Basis der ausgehängten Nutzungsbedingungen in Anspruch zu nehmen.

Ein derartiges Schreiben erhielten mehrere hundert Fahrzeughalter.

Fahnenstange erreicht und die Klägerin hat einen Kostenersatz von € 3.621,90 zu leisten. Allfällige Meldungen in sozialen Medien, dass nun die FF Reitern, die damals den Ordnerdienst übernommen hatte, rechtlich belangt werde, werden in diesem Fall wohl auch eher nicht umgesetzt werden können, da man bei den zuständigen Gerichten die Sachlage bis ins Detail kennengelernt hat. Dazu der Anwalt der Klägerin, Gregor Kohlbacher: „Ich hoffe, dass die Stadtgemeinde Bad Aussee über genügend Budget verfügt, denn im Urteil ist klar festgehalten, dass die Musikanten eine eigenmächtige Störung durchgeführt haben, dies jedoch auf Anweisung der von der Stadtgemeinde mit dem Ordner dienst beauftragten Feuerwehr, sodass die Stadtgemeinde wohl für

Die Europäische Zentralbank hat zur Bekämpfung der hohen Inflation die Leitzinsen in den vergangenen 18 Monaten um 4,5 Prozent angehoben. Klarerweise wirkt sich das hinsichtlich der Zinsbelastung auf viele Kreditnehmer, wie Häuslbauer oder Unternehmen negativ aus. Obwohl eine höhere Inflation grundsätzlich Kreditnehmer begünstigt. Zinsertrag versus Inflation

Auch im Veranlagungsbereich gibt es wieder gute Zinsen. Stellt man diese allerdings nach Abzug der Kapitalertragssteuer der hohen Inflation (Oktober 2023: 5,4 Prozent) gegenüber, so wird schnell klar, dass das Ersparte zunehmend – trotz Zinsgutschriften – an Wert verliert.

Ebenso bleibt der Arbeitsmarkt nach wie vor angespannt. In beinahe jeder Branche fehlen Fachkräfte an allen Ecken und Enden und speziell im Tourismus verschärft sich die prekäre Situation nahezu täglich. Die Zeiten bleiben herausfordernd.

Nehmen sie sich den künftigen Herausforderungen aktiv an und begegnen sie diesen mit Optimismus! Das wird ihren Alltag und ihr tägliches Tun positiv beeinflussen. In allen finanziellen Anliegen stehen wir Ihnen in gewohnter Weise gerne zur Verfügung und freuen uns auf viele Gespräche mit Ihnen. Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Adventzeit, schöne Weihnachten und für 2024 alles Gute, viel Glück und Gesundheit.

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Bauernmärkte Bad Aussee: Marions Dorfladen, Reitern 12 (vis-avis s’Hüttl). Do. u. Fr. 9 bis 16 Uhr und Sa. 8 bis 12 Uhr. Bad Mitterndorf: Selbstbedienungsladen mit Milchprodukten vom Bauernhof Pliem, Sonja Hofer, Obersdorf 31, Tel.: 0650-9216317. Andreas Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14 bis 19 Uhr. Schnapsladen und „Ab-Hof-Verkauf” Knödl-Alm. Nach telefonischer Vereinbarung 0664-1412450. Milchautomat beim Kanzlerhof, Mitterndorf 22. Selbstbedienungshofladen „Am Seebacherhof” mit Demeter-Gemüse, Tee, Kräutersalzen usw. Grundlsee: Hofladen „Ressenstüberl”; Öffnungszeiten wie die Mostschenke täglich von 11 bis 20 Uhr. Hofladen Klanner Elisabeth vlg. Butterer: Dienstag und Donnerstag von 15 bis 17 Uhr geöffnet und nach telefonischer Vereinbarung! Tel.: 0664-9270492.

Friedenslicht bei der FF Strassen

Am Sonntag, 24. Dezember, besteht von 9 bis 14 Uhr die Möglichkeit, sich das „Friedenslicht“ im Zeughaus der FF Strassen abzuholen.

Advent im Park in Bad Mitterndorf

Am Samstag, 16. Dezember, wird von den Schülern der MS Bad Mitterndorf ab 15 Uhr zu einem stimmungsvollen Weihnachtsmarkt mit kulinarischen Köstlichkeiten und liebevoll handgefertigten Weihnachtspräsenten in den Kurpark Bad Mitterndorf geladen. Die „Bläsergruppe der Musikkapelle Bad Mitterndorf“ übernimmt die musikalische Begleitung. Der Eintritt ist frei.

Weihnachtskonzert des BORG

Am Mittwoch, 20. Dezember, laden die Schüler und Pädagogen des Erzherzog-Johann-BORG Bad Aussee um 18 Uhr zu einem besinnlichen und humorvollen Abend mit Musik und Literatur zur Weihnachts zeit in das Bundesschulzentrum Bad Aussee.

Weihnachtsklassiker im Woferlstall

Weihnachtsklassiker von Jazz bis Pop und Dialekt werden am Samstag, 16. Dezember, um 19.30 Uhr und am Sonntag, 17. Dezember, um 17 Uhr von Leonie Gassner (Gesang), Manuel Brunnsteiner (Gesang, Bass, Gitarre), Jakob Rodlauer (Gitarre, Bass), Pat Paganin (Schlagzeug), Johannes Moser (Piano) sowie Caroline Rodlauer (Saxophon) intoniert. Eintritt: freiwillige Spende.

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Aktiver Landschaftspflegefonds Grundlsee Im Rahmen der Generalversammlung kamen kürzlich die Mitglieder des Landschaftspflegefonds Grundlsee sowie eine Abordnung der Bäuerinnen aus Bad Goisern im Gasthof Veit zusammen. Im Rahmen seines Berichts musste Vereinsobmann Bgm. Franz Steinegger davon berichten, dass seit der letzten Sitzung des Vereins wieder ein Betrieb die Viehaltung aufgegeben hat. Derzeit sind 21 viehhaltende Betriebe aus Grundlsee als Mitglieder im Landschaftspflegefonds aktiv. Der Obmann berichtete weiters davon, seit der letzten Sitzung viele mögliche Unterstützer angesprochen zu haben. Er fand viele offene Türen vor, musste aber auch erkennen, dass der Verein kein Selbstläufer ist. Nur durch aktive-direkte Ansprache konnten neue Unterstützer gewonnen werden. Der Verein selbst entwickelt sich in eine gute Richtung: „Es geht darum, Wertschätzung für die Arbeit der Bäuerinnen und Bauern zu erreichen und junge Hofübernehmer zu motivieren weiterzumachen“, erklärte Franz Steinegger. Der Verein hat übrigens einen ersten Nachahmer in Bad Goisern gefunden. 54 Bauernfamilien mit den gleichen Problemen haben einen eigenen Verein „Landschaftspflegefonds Bad Goisern“ gegründet und versuchen ebenso, das Sterben der Kleinstbauern durch Direktzahlungen an die Familien zu verhindern. Erfolgsmodell Direktvermarktung Die Direktvermarktung „Grundlseer Rinder für Grundlseer Teller“ funktioniert mittlerweile sehr gut und hat sich von allen Seiten bewährt. Es herrscht große Zufriedenheit bei Wirtshäusern und Bauern. Diese

Der „Grundlseer Landschaftspflegefonds“ traf kürzlich zur Jahreshauptversammlung im Gasthof Veit in Gößl zusammen. Foto: Steinegger

Gelegenheit nutzte der Vereinsobmann, um sich bei Christian Köberl zu bedanken, der enormen Organisationsaufwand betreibt und so die Direktvermarktung voranbringt. Die Direktzahlungen an die Bauernfamilien konnten weiter gesteigert werden. „Diese Spenden haben viel Selbstvertrauen, Mut und Motivation innerhalb der Familien geschaffen. Es ist eine Bitte, ihre Arbeit weiter fortzuführen und soll die Jugend motivieren, an eine Fortführung zu denken. Wir hoffen, wir können wei-

ter darauf aufbauen. Jeder gespendete Euro wird den 21 teilnehmenden Familien ausbezahlt. Als Dank für die ganzjährige Arbeit im Stall, auf den Wiesen, auf den Almen und als Bitte, diese Arbeit weiter zu bestreiten.“ Der Vorstand wurde einstimmig wiedergewählt und gab Ausblicke auf die weitere Arbeit und Ziele für 2024. Details und Informationen unter: www.landschaftspflegefonds.at. Spendenkonto: IBAN: AT57450 1055109470066, BIC: VBOEATWWSAL


Bühne Altaussee: GleisGeisterei – „ruckzuck-z’ruck“

Wir gratulieren

Am 8. Dezember kam im Volkshaus Altaussee die Premiere der „GleisGeisterei“ vor zahlreich erschienenem und erwartungsvollem Publikum zur Aufführung. Es handelt sich dabei um eine Komödie – die allerdings nicht nur zum Lachen, sondern auch zum Nachdenken anregt.

Luka Grmas – LAP bestanden

Luka Grmas aus Bad Aussee, beschäftigt bei AKE Ausseer Kälteund Edelstahltechnik GmbH in Bad Mitterndorf, legte kürzlich die L e h r a b schlussprüfung „Metalltechnik – Metallbau- und Blechtechnik” erfolgreich ab. Herzlichen Glückwunsch!

Nino Höhl – LAP bestanden

Auf dem stillgelegten Bahnhof von HinterPosernSauzipfReith spielten sich in den letzten drei Jahren größere und kleinere Dramen ab. Max Pürcher, als „Standl-Hans“, dem der heruntergekommene Bahnhofskiosk gehört, weint Mona – seiner verlorenen Liebe – nach. Theresa Rastl spielt diese liebenswert bis arrogant. Sie ist nun die Gattin des rednerisch unbegabten Bürgermeisters Fritz Flitzmeier. Stefan Pucher stellt diesen ernsthaft dar und redet sich „frei von der

Lunge“ alles weg. Sophie Muß und Moritz Veigl geben das abgesandelte Pärchen Susi und Wastl, das auf der Suche nach Quartier und Saufereien ist. Michaela Frosch – als durchgeknallte Bäuerin Brunhilde – ist hinter dem „StandlHans“ her. Sie liegt mit Ramona Amon, als Ursl, einer rechtschaffenen Bienenzüchterin, im Dauerclinch. Dazwischen torkelt Reserl – Monika Fischer – auf der Suche nach ihrem verschwundenen Sohn herum … Da taucht mitten in der

Nacht Giacomo da Capo – ein „Gleisgespenst“ – auf, das mit seiner Uhr die Zeit zurückdrehen kann – so nimmt das Geschehen seinen ungewöhnlichen Lauf und am Schluss ein unerwartetes Ende … Hermann Schröttenhamer spielt diesen ominösen Fremden, der es schafft, dass es auf dem stillgelegten Bahnsteig zu einigen Turbulenzen kommt … Die wohlbekannten Protagonisten der „Bühne Altaussee“ sind von der Regie (Theresa Rastl und Reinhard Muß) typengenau besetzt und brachten bei der Premiere das, im wahrsten Sinne des Wortes, „begeisterte“ Publikum nicht nur zu Szenen applaus und zum Lachen, sondern auch zum Weinen – so wurde auch manch Taschentuch gezückt. Das unerwartete Ende wird nicht verraten – das sollte man sich auf der „Bühne Altaussee“ persönlich anschauen.

Das Ensemble der „Bühne Altaussee“ feierte am 8. Dezember mit dem Stück „GleisGeisterei“ eine gelungene Premiere.

Lions-Weihnachtstombola

Der Lions Club Ausseerland veranstaltet wieder eine große Weihnachtstombola mit vielen einzigartigen Preisen. Dank der Unterstützung vieler Ausseerland-Einwohner konnte sich diese Tombola in den letzten Jahren zu einer Haupteinnahmequelle des Clubs entwickeln, wodurch in den letzten drei Jahren ein Betrag von rund € 100.000,– als Unterstützungsleistungen an wohltätige, gemeinnützige, humanitäre Projekte und vor allem an hilfsbedürftige, kranke oder unschuldig in Not geratene Menschen im Ausseerland ausgeschüttet werden konnte. Die drei Hauptpreise stehen auch in diesem Jahr wieder ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit. Ein E-Bike aus dem Radhaus von Thomas Kumric – unterstützt von weiteren Sponsoren – und eine tragbare Photovoltaik-Station, gesponsert von Elektro Hentschel, Max´s Wohnen, der Dachdeckerei Goran Tadic und Service24 Altaussee, sowie ein Klimaticket für ganz Österreich sind nur drei der attraktiven Preise. Die Lose zum Preis von € 2,50 sind in Bad Aussee bei der Lions-Teehütte am Adventmarkt im Ausseer Kurpark, der Oberbank, im Unimarkt, im Ausseer Papierladen, in der Volksbank, der Trafik Köberl, der Trafik Hentschel; in Altaussee im Unimarkt, Tourismusbüro/Postpartner sowie in der Trafik Greiner, in Grundlsee im

Unimarkt sowie in Bad Mitterndorf in der Buchhandlung Mandl erhältlich. Onlinebestellungen werden unter gerald@marl.cc gerne entgegengenommen. Die Verlosung findet am Freitag, 22. Dezember, um 19 Uhr statt. Interessierte können diese unter www.facebook.com/LionsAusseerland verfolgen.

Nino Höhl aus Bad Aussee, ebenfalls beschäftigt bei AKE Ausseer Kälte- und Edelstahltech nik GmbH in Bad Mitterndorf, legte kürzlich auch die Lehrab schluss prüfung „Metalltechnik – Metallbau- und Blechtechnik” erfolgreich ab. Herzliche Gratulation!

Neujahrbläser MK Lupitsch

Die Neujahrbläser der Feuerwehrmusikkapelle Lupitsch sind am Mittwoch, 27. Dezember, in Lupitsch, am Donnerstag, 28. Dezember, am Ischlberg und am Freitag, 29. Dezember, in Lichtersberg unterwegs und überbringen die Neujahrwünsche. Wir bedanken uns jetzt schon für die freundliche Unterstützung. Eure Feuerwehr musikkapelle Lupitsch!

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Im Himmel wird nun aufgeforstet

Das vielbeachtete Konzert des Männergesangsvereines „Liedertafel“ gemeinsam mit dem Ausseer Frauenchor und weiteren musikalischen Gästen lockte nicht nur unzählige Besucher ins Ausseer Kurhaus, sondern auch eine kleine schwarze Katze. Gerade als die Männer „Nacht’n spåt erst“ sangen, stolzierte der kleine Stubentiger quer über die Bühne, inspizierte den Kreuztisch des Moderators Peter Grill und dessen Schuhmode, bevor er sich wie ein Slalomfahrer durch die Dekoration aus Reisig und Laternen schlängelte. Als die Katze dann plötzlich in den Schein werferkegel gelangte, wurde ihr die Bühnenluft doch zu dick und sie legte einen Abgang nach hinten links hin, den so manche arrivierte Schauspieler noch üben müssen ....

Am 11. November schloss der Ausseer Hannsjörg Wöll im 82. Lebensjahr für immer seine Augen.

Das Adventkonzert im Ausseer Kurhaus wurde von einem nicht angekündigten Überraschungsgast besucht.

uuuu Alle Jahre wieder wird am Samstag vor dem „Miglotåg“ bei der Dorfbrücke in Gößl zu einem Stelldichein mit dem Nikolaus und seinen Krampussen geladen. Die familiäre Atmosphäre mit traditionellen Krampussen lockt immer wieder sehr viele Gäste an – vor allem erwartungsvolle Kinder, die nach dem Aufsagen eines Sprücherls, eines Gebets oder eines Gedichts mit einem „Miglosackerl“ belohnt werden. Während der Herr Bischof die älteren Kinder beschäftigte, kam es auch zu einer Begegnung zwischen einem Krampus und dem kleinen Leo, der – wie es sein Name gebietet – ohne Angst, dafür mit viel mehr Interesse und Neugier, den zotteligen Gesellen in Augenschein nahm. Keine Träne und kein Erschrecken waren die Folge, die zwei verstanden sich auf Anhieb prächtig. Das könnte der Beginn einer langen Freundschaft gewesen sein.

Der kleine Leo bei der ersten Kontaktaufnahme zu einem der Begleiter des „heiligen Nikolaus“.

Adventausstellung im Woferlstall Im Woferlstall wurden kürzlich Besucher einer Vernissage von Bruni Neuper sowie einer Ausstellung von schönen Dingen zum Verschenken oder Selbst-verwenden gut auf den Advent eingestimmt.

Gestricktes, Genähtes, Seiden druck, Weihnachtsdeko, ge schmackvoller Modeschmuck sowie wunderschöne Bilder von heimischen Landschaften und Stillleben waren dabei zu sehen. Der „Kumitzberg Musi-G’sång“ ließ erfreulicherweise wieder von sich hören und umrahmte sehr gefühlvoll diese Ausstellungseröffnung.

Mit einem innigen „Pfiat’ Di, Hanns“ wünschen wir ihm und uns allen, dass uns der ausgezeichnete Sportler mit einem einzigartigen Bewegungstalent, um das ihn alle beneideten – vor allem bei seinen unnachahmlichen „Schwalben“ vom 3,5Meter-Brett im Ausseer Strandbad –, und treue Freund uns allen in besonders lebhafter Erinnerung bewahrt bleiben möge.

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Auch wenn Hannsjörg Wöll in den letzten Jahren so gut wie nicht mehr in der Öffentlichkeit anzutreffen war, erinnern sich noch viele an seinen beach tenswerten Lebensweg. Als Drittgeborener in einem Ausseer Bürgerhaus zur Welt gekommen, führte ihn sein Lebensweg vom Gymnasium in Gmunden an die Universität für Bodenkultur nach Wien, wo er zum Doktor der Biologie und Diplomingenieur der Forstwirtschaften graduierte. Über seinen Dienstgeber, die „Deutsche Gesellschaft für technische Zusammenarbeit“, leitete er in den entlegendsten Winkeln dieser Erde Aufforstungsprojekte. Sein erstes Projekt führte ihn an die Elfenbeinküste, wo er bei einem schweren Unfall mit einem Holztransporter schwerste körperliche Verletzungen zu verkraften hatte. Das war zwar eine schwere Zäsur für sein sportliches Talent, beflügelte aber umso mehr seine geistigen Qualitäten bei neuen beruflichen Herausforderungen in Afghanistan, wo er seiner späteren Frau Brigitte, die sein Lebensglück wurde, begegnete. Sie begleitete ihn auch zu Projekten nach Liberia, China und auf die Philippinen, die er – nach seiner Pensionierung – auch noch von seinem Heim in Bad Aussee aus betreute. Stets unterstützt von seiner geliebten Brigitte, deren Tod eine große Leere in Hanns’ Leben hinterließ.

Im Namen all’ seiner Freunde Elfriede Sekyra & Berzi Seiberl

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Ein Teil der Proponenten der Adventausstellung.

Foto/Text: A. Rodlauer


Sehr gelungenes Adventkonzert in Bad Aussee Der Frauenchor Bad Aussee und der Männergesangsverein „Liedertafel“ luden am 3. Dezember gemeinsam mit der Kreuzsaiten-Musi, Sophie Wimmer an der Harfe und einem Quartett der „Lupitscher“ zu einem Adventkonzert unter der Gesamtleitung von Hans Jandl.

Der Ausseer Frauenchor, der Männgergesangsverein „Liedertafel“, die „Kreuzsaiten-Musi“, das Quartett der Lupitscher, Sophie Wimmer und Peter Grill gestalteten einen herzerwärmenden Adventabend im Ausseer Kurhaus.

Für das mittlerweile fast schon traditionelle Adventkonzert der beiden Chöre im Ausseer Kurhaus war es schwer, noch einen Sitzplatz zu ergattern. Im Vorfeld wurden die Besucher schon mit Glühwein und liebevoll selbst gebackenen Keksen empfangen, die man käuflich erwerben konnte. Das Programm, durch welches in humorig-kurzweiliger Art Peter Grill führte, hätte von Chorleiter Hans Jandl nicht besser gewählt werden können: Es war für jeden Geschmack etwas dabei. In

erfrischender Abwechslung zwischen Frauenchor, Männerchor (separat oder gemeinsam), der Kreuzaiten-Musi, dem Bläserquartett der Feuerwehrmusikkapelle Lupitsch und Sophie Wimmer solo an der Harfe umfasste das Programm Advent-Standards wie „Is’ finster draußt“, „Nacht’n spåt erst“, „Als Maria über’s Gebirge ging“ oder „Die stade Zeit“ ebenso wie selten gehörte Stücke wie „Spinn, spinn, Spinnerin“, „Hiaz los, liaba Nåchbår“ oder „Dort int’n beim

Oachübam“. Wohl disponiert und dazu passend gesellten sich die Instrumentalisten mit Stücken wie „Bauernmenuett“, „Turnersee Walzer“, „Schneider-Boarischer“ oder Hirtenweisen der Blechbläser dazu – ein rundum gelungener Abend. Dass dies auch von der schwarzen Nachbarskatze, die an diesem Abend erstmals Bühnenluft schnupperte, bestätigt wurde, kann fast schon als Adelung des Abends wahrgenommen werden (siehe „Almraungerln“).

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Traditionelle Krampuspassen machten das Ausseer Zentrum unsicher Am Samstag vor dem „Miglotåg“, am 2. Dezember, waren auf Einladung des Stadtmarketings vier heimische Passen, nämlich die „Leonharder-Pass“, die „Obere-Strass’ner-Pass“, die „Siaßreither-Pass“ und die „Traninger-Pass“, gekommen, um den vielen Besuchern bei tiefwinterlichen Verhältnissen einen Vorgeschmack auf einen traditionellen Krampusabend zu bieten.

Die Pandemiezeit hat viel verändert – auch bei den Kramperln. Waren früher immer mehr „Show-Krampusse“ mit furchterregenden Masken und Feuershows samt motorisierten Höllenfahrzeugen bei den Umzügen in Bad Aussee zu Gast, hat sich das Team des Stadtmarketings unter der Obfrauschaft von Martina Reischauer nun zurückbesonnen auf die traditionellen Krampus-Passen, die im Ausseerland der Brauch sind. Angekündigt von „Nachtwächter“ Ferry Stüger kamen gleich vier Bischöfe mit ihren Krampussen auf den Kurhausplatz – Ganggerl, Feuerteufel, Pelzteufel, Håbergeiß, Grassteufel und alle weiteren, traditionellen Brauchtumsgestal-

ten konnten dabei ganz aus der Nähe betrachtet werden. Vor dem Postgebäude war ein Anhänger geparkt, auf welchem Familie Gaibinger beim Kreuztisch saß und vom Bischof „ins Gebet“ genommen wurde. Die Sache ging für alle Beteiligten gut aus, denn die Kinder wurden mit Nikolosackerln für ihre dargebrachten Gedichte und Gebete belohnt, wie auch die anderen anwesenden Kinder in diesen Genuss kamen. Zum Schluss gab es – sehr zur Freude der etwas älteren Kinder und Jugendlichen – ein „freies Krampustreiben“ rund um den Kurhausplatz und im Kurpark. Eine – nicht nur aufgrund des perfekten Winterwetters – rundum gelungene Veranstaltung.

Vier heimische Passen besuchten am 2. Dezember das Ortszentrum.

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ALPENPOST-LESERSERVICE Medizinische Versorgung

Notrufe Gesundheitstelefon

%

0316/ 1450

Unter www.ordinationen.st können die geöffneten Ordinationen der nächsten 24 Stunden abgefragt werden.

Rettung: %144 euac-Notruf: % 0800/2141880 24-Stunden-Notfall-Hotline für psychosoziale Krisenfälle % 0800/449933

ÄRZTEDIENST Urlaubsankündigung Die Ordination von Dr. Gerlinde Lindner ist von 22. Dezember bis 7. Jänner geschlossen. Nächste Ordination ist am Montag, 8. Jänner. Die Ordination von Dr. Nikola Albrecht ist von 23. Dezember bis 7. Jänner geschlossen. Nächste Ordination ist am Montag, 8. Jänner.

Kino im Kurhaus

Verrückt nach Figaro. Romantische Komödie (AUS, GB, 2021, 104 Minuten). Millie ist eine brillante junge Fondsmanagerin, die ihren unbefriedigenden Job und ihren langjährigen Freund verlässt, um ihrem Lebenstraum zu folgen und Opernsängerin zu werden – in den schottischen Highlands! Sie nimmt intensiven Gesangsunterricht bei der renom mierten, aber gefürchteten Gesangslehrerin und ehemaligen Operndiva Meghan GeoffreyBishop. Dort lernt sie Max kennen, einen anderen von Meghans Schülern. Montag, 8. Jänner, 20 Uhr. Eintritt: € 8,–. Reservierungen nicht erforderlich.

Familiennachrichten Sterbefälle: Margarete Schnupp, Bad Mitterndorf (79); Maria Hedwig Egger, Bad Mitterndorf (94); Erwin Remschak, Bad Aussee (90). ACHTUNG: Die nächste

Alpenpost

erscheint am Do., 4.14.2023 Redaktionsschluss: Donnerstag, 28.12.2023 8

Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: von Montag bis Freitag von 8.30 bis 12 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach Vereinbarung unter % 03622/ 525553018 (Mo–Fr, 8–13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich 0–24 Uhr. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo–Fr, 8–12 Uhr; Notfallambulanz: 0–24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter % 03622/525553036, Fax: DW 3072.

Apothekendienst

Bad Aussee Kurapotheke: 25. bis 31. Dezember. Sonn- und Feiertag von 10 bis 12 Uhr geöffnet. % 03622/52277. Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 17. Dezember. Sonn- und Feiertag von 10.30 bis 12.30 Uhr geöffnet. % 0664/2360192. Altaussee Narzissen-Apotheke: Mo, Di, Do & Fr 8.30–13 Uhr, Mi 15–18.30 Uhr. % 03622/71671. Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): von 18. bis 24. Dezember. Außerhalb der Dienstzeiten informie-

ren Sie sich unter % 03623/2364.

Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst Bezirk Liezen

16.-17. Dezember: Dr. Diana Habersatter, Rottenmann, % 03614/22820. 25. Dezember: Dr. med. univ. Erwin Bernklau, Aigen i. E., % 03682/24824. 26. Dezember: Dr. med. dent. univ. Gerd Pintar, Ramsau, % 03687/21060. 30.-31. Dezember: Dr. med. dent. Wolfgang Laserer, Bad Aussee, % 03622/52150.

Pflegedrehscheibe Bezirk Liezen

Anlaufstelle für ältere, pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen, Bürozeiten: Mo.–Do. 8–12 Uhr. Telefonisch täglich 8–6 Uhr. Hausbesuche sind möglich. Das Angebot der Pflegedrehscheibe ist kostenfrei. pflegedrehscheibe-li@stmk.gv.at % 0676/86660676.

Almcafé-Stammtisch

Jeden dritten Montag im Monat von 15.30 bis 17.30 Uhr Austausch und Information für pflegende Angehörige in der Almhütte des VolkshilfeSeniorenzentrums. % 0664/88455 380.

Zeitpolster Ausseerland

Fahrdienste, Botengänge, Alltagshilfe, Besuchsdienste, Unterstützung von

Beratungsstellen Kostenlose Rechtsberatung

Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 19. Dezember: Mag. Clemens Zehentleitner

Amtstage des Notars

Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9 bis 11 Uhr im Gemeindeamt; jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee von 16 bis 17 Uhr; jeden 2. Mittwoch im Monat von 16 bis 17 Uhr im Gemeindeamt Altaussee. Interessierte können jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen.

Bad Aussee, Braungasse 354, Terminvergabe unter der Serviceline der Landesstelle Graz, % 050303/34170.

Psychosoziale Beratungsstelle Bad Aussee

Bahnhofstraße 132, tel. Erreichbarkeit über den Journaldienst Liezen, % 03612/2632210, E-Mail: journaldienst.li@psn.or.at.

Familienberatungsstelle

Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr – rechtliche und psychosoziale Beratung, Außenstelle BH Liezen – Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. % 0676/3904539 oder 03622/ 52543245.

Jugendzentrum Bad Aussee

Wirtschaftskammer

Di. bis Sa. von 15 bis 19 Uhr; Berufs-, Schul- und allg. Beratung nach telef. Vereinbarung % 0660/ 8124995 www.juz-aussee.at.

Bauberatung

Montag von 14 bis 17 Uhr in Bad Aussee, Bahnhofstraße 132, 1. Stock. % 03622/53175 od. 0650/3882885.

Jeden Donnerstag von 8.30 bis 13.30 Uhr. Wiedleite 101, 8990 Bad Aussee, Telefonische Voranmeldung unter % 0316/6019690, E-Mail: liezen@wkstmk.at. Jeden ersten Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.

Sprechtag für Arbeiter und Angestellte

Dienstag, 9. Jänner, von 10 bis 12.15 Uhr im AMS Bad Aussee, Termin vereinbarung unbedingt notwendig, % 05/77994000.

Sprechtag der SV der Selbstständigen

In der Wirtschaftskammer Bezirksstelle Bad Aussee, Terminvereinbarung unter % 050808808 oder auf www.svs.at.

Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt

Nächster Sprechtag Freitag, 15. Dezember, von 8 bis 12 Uhr im SKA-RZ

Tagesmütter Steiermark

Mütter-Elternberatung

Jeden 3. Mittwoch im Monat, von 9 bis 11 Uhr im Kurhaus mit Hebamme Brigitte Winter und DSA Gusti Zechner.

Tauschmarkt

Bad Aussee jeden Donnerstag von 15 bis 19 Uhr (Annahme u. Verkauf) und jeden 1. Samstag im Monat von 9 bis 12 Uhr (nur Verkauf) im Erdgeschoß des Pfarrhofes, auch mit kleinem, feinem Flohmarkt unter den Arkaden Grundlsee: jeden Fr. von 17 bis 19 Uhr im Gemeindeamt. Altaussee: jeden Di. von 16 bis 19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock. Bad Mitterndorf: Kostnixladen, Bad Mitterndorf 5 (gegenüber der Kirche). Jeden Mi. und Fr. von 16 bis 19 Uhr.

pflegenden Angehörigen, Hilfe bei Behördenwegen.Tel. 0664/88720760.

Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland

Bürozeiten Montag 9–13 Uhr, außerhalb dieser Zeiten bitte um telefonische Kontaktaufnahme bzw. Terminvereinbarung Mo–Fr, 8–12 Uhr % 03622/ 50910 oder per E-Mail an: sozialzentrum.li@stmk.volkshilfe.at.

Ehrenamtlicher Hospizverein

Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, % 0664/6362322 A. Strimitzer.

b.a.s Steirische Gesellschaft für Suchtfragen

Jeden Donnerstag 12–13 Uhr, Bahnhofstraße 132, Bad Aussee, Andrea Lahner % 0664/8538853.

Tierärzte

Dipl.-Tzt. Schartel, % 03622/52495 Dr. Ondusko, % 03623/2310

Therapeutisches Angebot und Energetiker Body-Wave, ganzheitliche Körperregulierung

Karin Amberger, % 0699/10540375

L&B Schmerztherapie

Alexander Ebner, % 0660/6803454 Erik Stix, % 0676/7400207

Psychologie

Mag. Alexandra Hofer, www.alexandrahofer.at oder % 0676/7304310 Dr. Lisza Gaiswinkler, % 0677/ 61048772 www.praxis-gaiswinkler.at Dr. Karin Demel, % 0699 / 19712607

Orthofit GmbH Bad Aussee

Altausseerstr. 74 % 03622/21500 Fax DW -90. Mo–Fr: 8–13 und 14–17 Uhr. Sa. b. a. w. geschlossen.

Psychotherapie

Heidemarie Raudaschl, % 0664/ 1869240 Christa Reiter, % 0664/5605274 Sandra Leitner, MSc, % 0664/4756519 www.sandra-leitner.at Heide Glaser, MA, % 0664/5286446, www.psychotherapie-glaser.at Susanne Hacker, MSc, www.praxis-hacker.at

Logopädie

Cornelia Lederer BSc.,% 0660/6194990

Shiatsu

Johanna Erhart, % 0664/88455 380 Romana Glaser, % 0664/9167221

Osteopathie – Kinderosteopathie

Natalie Schlömicher, % 0664/ 1587272 Annette Wasserfaller, MSc D.O., % 0664/4537177

Praxis für Ergotherapie

Annette Seiringer, % 0664/1066349

Die Bachblütenpraxis

Sabrina Heiß-Walcher, % 06643852122

Cranio-Sacral (Osteo-Compact®)

Martin Lenzbauer, Energetiker Altaussee, martinlenzbauer.at, % 0677/61678797


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Schnell informiert

l Beim Kumitzer Adventmarkt

wurde am 2. Dezember ein nicht alltägliches Jubiläum gefeiert: Seit 45 Jahren gibt es dort liebevoll hergestellte Handarbeiten in einer gemütlichen Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen zu erstehen. Pfarrer Władysław Zdeb dankte nach der Eröffnung und Segnung des Marktes der Organisatorin, Dir. Elisabeth Haim, und ihrem Team für die wertvolle, ehrenamtliche Arbeit. Der Reinerlös wird für pfarrliche Belange gespendet.

l Der heimische Chor

„La dolce vita“ gestaltete kürzlich unter der Leitung von Maria Erdinger ein vielbeachtetes Konzert unter dem Dir. Elisabeth Haim wurde für ihr Titel „ ... und alles ist voll Freuden“ in Engagement aufrichtig gedankt. Gleisdorf. Gemeinsam mit der Familienmusik Stix wurde den Besuchern ein stimmungsvoller Adventabend mit beliebten und meist bekannten Volksweisen zum Zuhören und Mitsingen geboten.

50 Jahre Friseur Geiger Im Herbst 1973 übersiedelten Johann und Elisabeth Geiger vom Chiemsee nach Bad Mitterndorf und gründeten den Frisiersalon. Tochter Monika erlernte zuerst im elterlichen Betrieb das Handwerk, anschließend machte sie eine weitere Ausbildung zur Fußpflegerin in Graz. Michaela trat ebenfalls in die Fußstapfen ihres Vaters und begann 1986 eine Lehre in der Landeshauptstadt. Nach sechs Jahren und absolvierter Meisterprüfung in St. Pölten zog es auch sie in die Heimat und in den elterlichen Betrieb zurück. Im Jänner 1998 übergab unser Vater das Geschäft an Michaela. Im Dezember 1999 erfolgte ein großer Umbau. Indessen hatte sich Monika mit der Fußpflege einen großen Kundenstock aufgebaut, wagte im Jänner 2010 den Schritt in die Selbstständigkeit und eröffnete ihr eigenes Fußpflegestudio. Durch den Besuch von Seminaren und Salonschulungen erlernten wir immer wieder neue Schneide- und Farbtechniken, die von sehr motivierten Mitarbeitern umgesetzt wurden. Auch die Lehrlingsausbildung lag uns sehr am Herzen.

Schan’ toa - einen Schaden

l Riesiges Glück

Die heimischen Künstler beim Konzert in Gleisdorf.

Foto/Text: A. Rodlauer

hatte kürzlich die dreijährige Maremmen-Abruzzen-Schäferhündin „Lola“ in Altaussee, die sich bei einem Spaziergang von ihren Besitzern entfernt hatte und mehrere Tage verzweifelt gesucht wurde. Mit ihrer über zehn Meter langen Schleppleine hatte sich die Hündin in eine verzweifelte Lage gebracht, indem sich die Leine durch erfolglose Befreiungsversuche fest um junge Bäume gewickelt hatte. Die Stelle befand sich weitab von begangenen Wegen im steilen Gelände. Eine Jägerin, die über die Suchaktion informiert war, hörte beim Morgenansitz weit weg ein leises Winseln, das immer wieder von derselben Marion Kranabitl-Sarkleti konnte Stelle zu kommen schien. Kurz ent- „Lola“ aus ihrer misslichen Situation befreien. Foto: Privat schlossen kämpfte sich die Jägerin, die auch hauptberuflich für die Jagd arbeitet – sie ist die Geschäftsführerin der Steirischen Landesjägerschaft –, durch den knietiefen Schnee im steilen Gelände immer näher an die Stelle, von der sie das Winseln vermutete. Und tatsächlich konnte sie die weiße Hündin im tiefen Schnee unter einer Gruppe kleiner Bäume ausmachen. Die Hündin konnte – entkräftet und hungrig, sonst aber gesund – ihrer tiroler Familie zurückgegeben werden.

Leserbrief Lesergrüße vom anderen Ende der Welt Auf unserer Fahrradtour sind wir seit drei Monaten in Neuseeland unterwegs. Hier haben wir nun, nach 8.880 Kilometern, die wir geradelt sind, Bettina und Adam Martin getroffen. Die beiden betreiben auf der Südinsel Neuseelands seit eini10

gen Jahren das historische Hotel „The Hurunui“. Wir möchten auf diesem Weg allen Freunden und Bekannten liebe Grüße aus Neuseeland schicken. Bettina (geborene Höller, Gallhof, Bad Aussee) und Adam Martin sowie Heidi und Johannes Lämmerer, Grundlsee (Instagram: grundlsee_unterwegs)

verursachen Gaschü - kleines Fahrzeug, z. B. ein Ziehwagerl denawoi - sicher, bestimmt, selbstverständlich broatoaschert - beleibt, dick, mit viel erotischer Nutzfläche aus-

Ein Jubiläum ist eine gute Gelegenheit, auf das Erreichte zurückzublicken, aber auch in die Zukunft zu sehen und sich neue Ziele zu setzen. Deswegen gehe ich mit viel Freude und Elan ins nächste Jahrzehnt. Es ist aber auch Zeit, Danke zu sagen, unseren vielen Kunden für ihre Treue und Unterstützung. Ohne euch könnten wir so ein schönes Jubiläum nicht feiern. Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern unserer Verlosung: Katrin Feuerle Hannes Reisinger Gotthard Gassner Sie durften sich über einen Preinachlass von 100 % freuen.

bezaHlte anzeiGe

gestattet

Soarinn’ - eine Rinne, die bei uralten Bauernhäusern in ein Fass vor dem Haus führte, um dort den Urin hinzuleiten en Beiß’ - Juckreiz

s’Reiss’n - Zittern befün - schimpfen, Unmut zeigen

Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Albert Gasperl sen. aus Grundlsee/Gößl. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.

Danksagung

Für die Anteilnahme anlässlich des Ablebens unserer lieben Mutter, Oma, Schwester, Schwägerin, Tante und Godn, Frau

Stefanie Ainhirn vlg. Mesner Steff bedanken wir uns herzlich. Unser besonderer Dank gilt Frau Dr. Edlinger, den Ärzten und dem Pflegepersonal des LKH Bad Aussee und der REM-Station des LKH Rottenmann für die fürsorgliche Betreuung.

Für die feierliche Gestaltung des Trauergottesdienstes gilt unser besonderer Dank Diakon Franz Mandl und dem Organisten Klaus Trummer für die musikalische Umrahmung. Ebenso danken wir Frau Singer von der Bestattung Haider sowie den Trägern. „Vergelt’s Gott” allen Verwandten, den Nachbarn und Bekannten für die Kranz-, Bukett-, Kerzen- und Geldspenden sowie allen, die Stefanie die letzte Ehre erwiesen. In stiller Trauer: Sepp, Gabi und Manuel Im Namen aller Verwandten


nabam n å T a n zwo h c s i raut. – K „Zw s n a e elegn r g g m a a t u eim B wåchs b g n å ern l I wa g raut.” t t i n it hån m

24,90 €

Das lange vergriffene Buch

„Gstanzln aus dem

Salzkammergut” von Herbert Seiberl und Johanna Palme geht in die dritte Auflage und ist ab sofort wieder im heimi-

schen Buchhandel und im Alpenpost-Verlag erhältlich.

Bestellungen per Mail unter redaktion@alpenpost oder unter 03622/53118. Bücher können bei Übernahme der Versandkosten gerne per Post versendet werden!


Schnell informiert

l Weihnachtsstimmung, gepaart mit

naturwissenschaftlichen Themen – unter diesem Motto stand die Exkursion der 6B- und 7B-Klassen des Erzherzog-Johann-BORG Bad Aussee am Krampustag, dem 5. Dezember, nach Salzburg. Im Rahmen einer eineinhalbstündigen Führung durch die „Stiegl Brauwelt“ erfuhren die Schüler Interessantes über das Bierbrauen und über die historische Entwicklung der Stiegl Brauerei. Es wurden das Biermuseum erkundet und die Stiegl Ausstellung besucht. In einem 270-Grad-Erlebniskino erhielten die Schüler Informationen von der Hopfenernte bis zum Abfüllen der Flaschen. Der Besuch wurde mit einer Bierverkostung abgerundet. Der Nachmittag wurde in der Altstadt mit einem Besuch des Salzburger Christkindlmarktes am Domplatz verbracht, wo der Duft von Punsch und Lebkuchen für vorweihnachtliche Stimmung sorgte.

Die heimischen Schüler erfuhren viel Wissenswertes über den Hopfensaft.

l Am Kumitzberg wurde am Marienfeiertag

mit der Veranstaltung „Auf d’Weihnåcht zua“ mit schwedischen Feuern, Punsch und Keksen am Kirchplatz, stimmigen Weisen der „Strumenmusi“, des Kumitzer Kirchenchores, der „Stub’nmusi“ und der Kinder der Pfarre mit frohen Liedern – in Laternenbegleitung – ein Publikumsmagnet veranstaltet. Pfarrer Władysław Zdeb begrüßte die Zuhörer und Manfred Präsoll führte mit einer humorvollen „Reise durch die Mette aus der Sicht eines Kirchenbesuchers“ durch die vorweihnachtliche Stunde. Die Spenden des Abendes werden drei Familien für Therapien ihrer Kinder übergeben werden. Die Pfarre Maria Kumitz dankt an dieser Stelle allen Besuchern und Mitwirkenden für die großzügige Unterstützung und den besonderen Abend.

Am Kumitzberg wurde zu einem herzerwärmenden Abend geladen. Foto/Text: A. Strimitzer

l Die „Pensionisten Ausseerland“

feierten kürzlich im Sportstüberl ihre Weihnachtsfeier, zu der Obmann Alfred Deopito unter anderem Vzbgm. Rudolf Gasperl, alle Ausschussmitglieder sowie viele anwesende Pensionisten begrüßen konnte. Die Hausmusik der Familie Duschl sorgte für den passenden musikalischen Rahmen der Feier und für besonderes Aufsehen sorgte die Krampuspass mit ihrem kurzen Besuch inklusive „Håbergoaß“ und Nikolaus, der für alle anwesenden Pensionisten ein Sackerl mitgebracht hatte.

Die Pensionisten wurden von einer Krampuspass inklusive „Håbergoaß“ besucht. Foto: A. Deopito 12


Gemeinderatssitzung in Grundlsee Am 6. Dezember trat der Grundlseer Gemeinderat zur letzten Sitzung im heurigen Jahr zusammen. Auf der Agenda standen über 20 Tagesordnungspunkte, die teilweise sehr spannend waren.

Der Grundlseer Gemeinderat hatte am 6. Dezember über 20 Tagesordnungspunkte abzuarbeiten. Einer davon entpuppte sich als äußerst spannend und verzwickt, sodass sogar die Schriftführer der drei im Gemeinderat vertretenen Fraktionen eine eigene Sitzung absolvieren mussten, um das Protokoll der letzten Sitzung geradezurücken.

Zu Beginn der Sitzung wurde eine Grundsatzentscheidung in Hinblick auf die Verlagerung eines Baugrundstückes besprochen, welche einstimmig verabschiedet wurde. In weiterer Folge sorgte ein Tagesordnungspunkt, der ansonsten nur Makulatur ist, für Diskussionen: die Genehmigung des Protokolls. Ursache war der Passus 12 des Protokolls der 509. Sitzung vom 13. September, welcher in der ur sprünglichen Fassung in einer unüblichen Sitzung durch alle Schriftführer der im Grundlseer Gemeinderat vertretenen Fraktionen diskutiert, neu formuliert und neu aufgesetzt wurde. Der Grund für diesen außergewöhnlichen Schritt waren differenzierende Ansichten zwischen Gemeindeführung und Opposition in Bezug auf namhafte Fördergelder, die von der Gemeinde zum Teil an die „Zlaim Gütl Errichtungs GmbH“ (ZGE) weitergereicht wurden. Es entbrannte eine Diskussion über die Aufnahme weiterer Einwände von GR Michael Hampel (FPÖ), deren Aufnahme in das Protokoll von der Fraktion der ÖVP mehrheitlich abgelehnt wurde. Franz Köberl (SPÖ) kritisierte, dass „im Protokoll nicht ganz das wiedergegeben wurde, was in der Sitzung passiert ist“. Mit den Stimmen der Fraktion der ÖVP wurde auch dieser Einwand mehrheitlich abgeschmettert. Nach der Abstimmung über die Genehmigung des Protokolls (neun zu drei Stimmen bei einer Enthaltung) wurde durch GR Michael Hampel sein Einwand zurückgezogen. Bericht des Bürgermeisters Bgm. Franz Steinegger berichtete von der fortschreitenden Sanierung des „Kaiserlichen Stalls“. Mit Ge samtkosten von derzeit € 120.000,– wurden bisher die Elektroinstallationen erneuert, eine Holzwurm-Be kämpfung vorgenommen, Türen und

Schlösser gewechselt, eine künstlerische Sanierung vorgenommen, die Außengestaltung neu angelegt und das Dach neu gedeckt. Nach den Förderungen durch „Leader“, das Bundesdenkmalamt und den Bund, Bedarfszuweisungen sowie privaten Spenden bleiben für die Gemeinde noch rund € 5.000,–. Bedarfszuweisungen Bgm. Franz Steinegger berichtete von intensiven aber positiven Verhandlungen um benötigte Finanzmittel. Im Jahr 2024 stehen folgende Projekte auf der Prioritätenliste: neues Einsatzboot für die Wasserwehr Gößl, ein Kommunalfahrzeug, Sanierung von Brücken, Wegen, Tafeln, Plätzen sowie Gehweg, Straßen generell, öffentliche WC-Anlage „Seeklause“, „Kulturhauptstadt 2024“, Volksschule Fenster und weitere Investitionen sowie „Zloam Infrastruktur und Rodeln“ und „Zloam Sportanlagen“. Gesamt konnten € 672.500,- an Bedarfszuweisungen lukriert werden. Abrechnungen Pfarrkindergarten Es ist der gleichermaßen freundlichen wie auch akribischen Natur von Buchhalterin Gabriele Sandner zu verdanken, dass Abrechnungen, die von der Gemeinde über Jahre getragen wurden, eigentlich von der Diözese hätten bezahlt werden müssen. „Der Betrag ist so hoch, dass ein Teil des Kredits für den Umbau, den wir eigentlich hätten zahlen müssen, uns nicht mehr betrifft“, so Bgm. Franz

Steinegger erfreut. Darlehensstand und Prognoserechnungen Der Darlehensstand am 31.12.2024 wird laut Prognose bei € 2,186.000,– im Vergleich zum aktuellen Stand von € 1,720.372,– liegen. Maßgeblich verantwortlich für diese Erhöhung sind die Mehrkosten der Sanierung der NMS Bad Aussee sowie das neue Kommunalfahrzeug. Somit wird im kommenden Jahr im Haushalt mit einem Minus von € 3.600,– gerechnet. Die Haushaltsagenden wurden einstimmig verabschiedet. Neuer Schulbus Basierend auf dem SponsoringSystem, mit welchem der alte Schulbus 2017 angeschafft wurde, wird es nun einen neuen Schulbus geben. Weitere Themen Bei den weiteren Themen wurde der einstimmige Beschluss gefasst, das Regio-Bus-System mit ÖBBAnbindung zu unterstützen. Es wurde erläutert, dass die Grünschnittcontainer für diese Saison abtransportiert wurden und trotzdem Einwohner noch Gartenabfälle – ohne Container – an diesen Stellen abladen. GR Romana Syen legte ihren Sitz als Vertrerin der Gemeinde in der Kurkommission zurück, diesen wird ab sofort GR Manfred Pucher belegen.

Wildtage auf der Blaa Alm

Nur kurze Zeit, von Mittwoch, 13., bis Sonntag, 17. Dezember (Mittag), serviert das Blaa-AlmTeam regionale Wildspezialitäten aus den heimischen Wäldern. Nur an diesen Tagen haben Sie die Gelegenheit diese authentischen Besonderheiten zu genießen. Die Blaa Alm bietet sich durch ihr einmaliges Ambiente auch optimal für Feste aller Art an. Ob Kasnockn aus der Riesenpfanne beim steirischen Buffet oder Kaiserschmarrn & Co beim almerischen Pfandlessen: Die kulinarischen Köstlichkeiten der Blaa-Alm-Küche sind weit über das Ausseerland hinaus bekannt und zu jedem Anlass ein „Hammer“. Reservierung empfiehlt sich unter Telefon: 03622/71102. ß

„Brennt ein Licht drin im Stall“

Das „kleine Vokaloratorium“ von Kurt Muthspiel wurde am 17. Dezember 1983 in der Schlosskirche St. Martin uraufgeführt. Durch die zeitlose Aktualität des Weihnachtsevangeliums als Leitmotiv der „Gedanken zum Advent“, interpretiert durch berührende Texte und Lieder, wurde es seither für viele Chöre zu einer beliebten Tradition. In Altaussee war die erste Aufführung am 22. Dezember 2012. Heuer, am Samstag, 16. Dezem ber, um 17 Uhr, fast auf den Tag genau 40 Jahre nach der Uraufführung, lädt die Singgemeinschaft des Ausseerlands unter der Leitung von Traudi Petritsch, begleitet von Klaus Trummer an der Orgel und Sprecher Stefan Petritsch zum zehnten Mal zu einer Stunde der Besinnung und inneren Einkehr in die Pfarrkirche St. Ägyd. Eintritt: freie Spende für karitative Projekte.

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Wir gratulieren Domenik Kainzinger-Webern wurde mit dem „Meilenstein 2023“ ausgezeichnet

25 Jahre AusseerStube Am 15. Oktober 1998 wurde nach intensiven Umbauarbeiten von Gerald Hüttl die AusseerStube eröffnet. Es folgten arbeitsreiche, fordernde, aber auch sehr schöne Jahre.

Landesrätin Simone Schmiedtbauer (r.) ehrte Domenik Kainzinger-Webern für seine ehrenamtlichen Tätigkeiten. Foto: Land Steiermark/Christof Hutter

Anlässlich des „Tages des Ehrenamtes“ am 5. Dezember wurden bereits am 28. November 26 Personen in der Aula der Alten Universität in Graz für ihre ehrenamtlichen Verdienste geehrt. Darunter auch Domenik Kainzinger-Webern, der – so in der Laudatio – „seine Region erfolgreich in Graz und Wien vertritt.“ Der auf Bezirks- wie auch auf Landesebene im Blasmusikverband tätige Altausseer setzt sich mit großer Leidenschaft für die Verbandsarbeit und tatkräftig für die Interessen der Mitgliedsverbände des Landesjugendbeirates ein. So trug er in seiner Funktion als stellvertetender

Vorsitzender zum Erfolg des Mikroförderprogramms „#jugendarbeit wirkt“ maßgeblich bei. Der Ausgezeichnete dazu: „Ich freue mich sehr über diese Auszeichnung und es ist gleichzeitig eine große Ehre für mich. Es zeigt, dass unsere Arbeit im Steirischen Landes jugendbeirat, im MKV wie auch in der Blasmusik vom Land Steiermark wertgeschätzt wird. Wenn man jedoch bedenkt, dass in der Steiermark tausende als ehrenamtliche Funktionäre Verantwortung übernehmen, sehe ich mich mit diesem ‘Meilenstein’ auch stellvertretend für alle Ehrenamtlichen ausgezeichnet.“

Mit viel Herzblut wurde daran gearbeitet die Gästefrequenz stetig zu steigern. Sicher ein großer Erfolgs faktor sind unsere langjährigen Mitarbeiter Erika (15 Jahre) und Gabriela (14 Jahre), ohne die vieles nicht möglich gewesen wäre. Auch der überragende Zuspruch der Einheimischen in der Corona-Krise durch ihre „Essen fia z’Haus“, Abholungen haben zu unserem positiven Verlauf beigetragen. Stammtischrunden wie unsere „Dance4Fun”-Tänzer, unser wunderbarer Sparverein, Krampuspassen,

DANKE

Maschkeragruppen und viele mehr tragen dazu bei, dass die Wirtshauskultur hochlebt und weitergetragen wird. Danke an alle, die uns in den letzten 25 Jahren in irgendeiner Form unterstützt haben und dies hoffentlich auch in Zukunft tun werden. Wir jedenfalls sind motiviert für die nächsten Jahre und freuen uns auf viele Begegnungen mit euch! Liebe Freunde, besuchts die Ausseer Wirthäuser und helft uns, die Wirtshauskultur auch in ungewissen Zeiten aufrecht bezaHlte anzeiGe zu halten!

für die überaus große Anteilnahme am schweren Verlust meines lieben Mannes, Herrn

Karl Klawik.

AltBadSeer Musi CD 2023

Die CD ist im Frühling 2023 entstanden und wurde am 7. Oktober feierlich präsentiert. Es finden sich darauf traditionelle Volksmusik, einige überlieferte Stücke von der Familie, Kompositionen von bekannten Freunden und Weggefährten der Musikanten sowie die eine oder andere Eigenkomposition. Natürlich darf auch ein ordentlicher Påsch nicht fehlen. Das ideale Weihnachtsgeschenk für alle Volksmusikliebhaber! Die CD ist um EUR 19,- im Fachhandel vor Ort (Unimärkte im Ausseerland, Ausseer Papierladen) erhältlich. Gerne senden wir die CD auch per Post zu. Bestellung unter: altbadseermusi@gmail.com oder auf www.altbadseermusi.at.

Ein besonderer Dank ergeht an das großartige Rettungs- und Notarztteam sowie an Dr. Nikola Albrecht.

Meinen treuen Verwandten in Nah und Fern, den lieben Nachbarn und Bekannten, die mir von der ersten Stunde an beistanden und auch jetzt immer für mich da sind, ein großes Danke.

Danke an Diakon Franz Mandl für den sehr persönlich gehaltenen Gottesdienst, Prof. Franz Reichhold für sein wunderbares Orgelspiel, den Bläsern und dem Chor „La dolce vita“ für die berührende musikalische Umrahmung der Verabschiedungsfeier. Ein inniger Dank ergeht an Sandra Singer von der Bestattung Haider, die mir mit ihrer einfühlsamen und kompetenten Organisation eine große Stütze war. Besonders sei ihr gedankt für die liebevoll gestaltete Urnenbeisetzung und die herzenswarmen Worte. Für die berührende Umrahmung sorgten die Hollerschnapszuzler mit ihren Weisen, dafür ein besonderer Dank. Seinen treuen Feuerwehrkameraden sei für ihre Präsenz bei beiden Feiern ganz besonders gedankt. Nun möchte ich allen, die mir bei Verabschiedung und Urnenbeisetzung durch ihr Kommen Trost gegeben und durch Kondolenzbesuche, die wunderbaren Blumengrüße, mit Kuchen-, Kerzen- und Geldspenden die große Wertschätzung für Karli gezeigt haben, herzlich danken. Maria

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Buchtipp Anni Bürkl Schöndorfer

und

Katharina

Isabels Geheimnis

NS-Zeit, Zweiter Weltkrieg im Ausseerland, der stark von Frauen geprägte Widerstand, der Unterschlupf von Partisanen und Deserteuren im Toten Gebirge und was das alles mit uns heute zu tun hat – um diesen zeitgeschichtlichen Stoff schrieb Anni Bürkl, Bestsellerautorin von „Schwarztee“, einen spannungsgeladenen Roman.

Gut besuchtes „Migloschießen“ in Grundlsee Traditionell am 8. Dezember wird bei den Grundlseer Schützen zum größten Schießen im Jahreskreislauf geladen, zum „Migloschießen“. Heuer folgten 66 Schützen der Einladung, welche einen äußerst kameradschaftlichen und gemütlichen Wintertag in der Schießstätte erlebten. Musikalisch begleitet von der „Schiaßstått-Musi“ entwickelte sich der Tag vor allem für die oberösterreichischen Schützenkameraden vortrefflich, die bei sehr vielen Wertungen die Nase vorne hatten. Bei der Kreiswertung der Damen gewann Elisabeth Handl (38) vor Eva Bachinger (36), Sophie Wimmer (34), Astrid Kager (33) und Romana Syen (33). Die Kreiswertung der Veteranen holte sich Herbert Werner (45) vor Gerhard Putz (45), Hermann Rastl (43), Norbert Neff (43) und Johann Sandner (39). Die Kreiswertung der Herren gewann Peter Hackenberger (45) vor Franz Pilz (45), Harald Huber (43), Josef Andreas Handl (43) und Günther Baumann (42). Die Tiefschusswertung holte sich Erwin Lichtenegger (217 Teiler), vor Gerhard Putz (247), Harald Huber (357), Hermann Rastl (450) und Andreas Grabner (453). Eine ganz besondere Freude hatte Martin

Vockner aus Lauffen, der mit seinem Tiefschuss von 788 Teilern das halbe Schwein und die „GoaßbockNadel“ gewann. Bei der Siegerehrung bedankte sich Oberschützenmeister Hans Amon bei allen fleißigen Helfern, die die Schießstätte und die Zielerstände ausgeschaufelt hatten, bei den Zielern, Schreibern und den Damen von der Schank sowie bei den

Schützenkameraden für das faire Verhalten, bevor die Beste für die Tiefschüsse ausgepackt wurden. Eine ganz besondere Freude hatte auch Dominik Soder, der mit einem „Zehner“ von 2.202 Teilern den Saukopf für den schlechtesten „Zehner“ holte. Das nächste Schießen wird das Ausschießen sein, welches am Samstag vor Fasching über die Bühne gehen wird.

Wir gratulieren Zwei Frauen zu unterschiedlichen Zeiten, die Liebe und ihr Kampf um die eigene Unversehrtheit. Beim ersten Eindruck haben die wortkarge Isabel und ihre Enkelin Rona wenig gemeinsam. Ihre Leben liegen Jahrzehnte auseinander. Und doch führt alles auf Isabels Erlebnisse im Zweiten Weltkrieg zurück ... Nach einem Unfall von Ronas Mutter Martha wird auch eine Nierenkrankheit entdeckt. In dem Bewusstsein, was das bedeuten kann, begeben Mutter und Tochter sich gemeinsam auf die Suche nach der Familiengeschichte ins Ausseerland – nach Marthas Vater, dessen Namen niemand kennt. Die Spur führt sie nach und nach in die „Alpenfestung“ am Ende des Zweiten Weltkriegs. So wird auch Rona aus ihrem schönen Leben mit Kater Mio, ihrem Freund Leon und ihrem duftenden Kräuterparadies gerissen. Als auch noch Mio verschwindet, gerät Ronas Lebensgefüge ins Wanken. Und dann zeigt Leon sein wahres Gesicht ... Erschienen im Eigenverlag, Taschenbuch mit 832 Seiten, ISBN: 978-3-384-00871-8. Druck nach Bestellung um € 26,– in jeder Buchhandlung.

Rauhnacht konzerte

Zum alljährlichen Rauhnachtkonzert im Gasthof Veit in Gößl wird am Mittwoch, 3. Jänner, und Donnerstag, 4. Jänner, jeweils um 20 Uhr, geladen. Karten nur unter 0664 244 22 45.

Miriam Gasperl – Bachelor of Science Miriam Gasperl aus Bad Mitterndorf absolvierte kürzlich erfolgreich das Studium der Betriebs wirtschaftslehre an der Johannes Kepler Universität Linz. Im Auslandssemester in Dublin, Irland erhielt sie den „Award of Excellence” des Trinity College. Herzlichen Glückwunsch!

Die jeweiligen Klassensieger mit Oberschützenmeister Hans Amon, Schützenmeister Markus Hopfer und Oberzieler Sepp Laimer mit Schweinchengewinner Martin Vockner in der Mitte.

Die Alpenpost gratuliert herzlich!

Alexander Egglmaier geboren am 24. November 2023 Eltern: Corinna und Christoph Egglmaier Altaussee Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild mit Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per E-Mail: redaktion@alpenpost.at

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Donksche, frohe Weihnachten und rutscht’s guat umi! Das Jahr neigt sich dem Ende zu und auch das Weihnachtsfest ist nicht mehr weit. Diese Gelegenheit möchten wir nutzen, um von ganzem Herzen Danke zu sagen. In der DeSiGneRei legen wir großen Wert darauf, dass unsere Kunden zufrieden sind und wir maßgeschneiderte Lösungen für alle Wünsche und Bedürfnisse finden, denn wir machen unsere Arbeit aus Leidenschaft und mit ganzem Herzen. Danke an Euch, dass IHR uns dies ermöglicht. Dieses Jahr durften wir mit Euch viele Jubiläen feiern und auch grafisch mit Einladungen, Tischaufstellern und Transparenten ausstatten. Wir durften tolle Festschriften für Vereine und Gasthöfe verwirklichen, Autos und riesige LKWs folieren und sogar den Augstbach-Themenweg mitgestalten. Danke für die vielen Homepages, Folder, Flyer, Plakate, Visitenkarten, Logos, Textilveredelungen, Fahnen und Autobeklebungen, die wir gemeinsam mit Euch erschaffen und realisieren durften. Eure Ideen und Visionen haben uns immer wieder inspiriert und herausgefordert, unser Bestes zu geben. euer Vertrauen in uns und unsere arbeit ist nicht selbstverständlich und für uns ein wertvolles Gut. Dafür möchten wir „Danke“ sagen. Besondere Termine in der DESIGNEREI sind die vierteljährlich erscheinenden Ausgaben der Gemeindezeitungen „DER ALTAUSSEER”,

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„GRUNDLSEER WASSERMANN” und „DAS NEUE MARKTBLATT”. Danke auch für das entgegengebrachte Vertrauen an die Gemeinden Altaussee, Grundlsee und Bad Mitterndorf und die gute Zusammenarbeit.

Danke für die schönen Blumengestecke, danke für den Asphalt, danke fürs Schneeschaufeln, danke für einfach alles, was ihr immer so für uns macht.

wunderschönes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und freuen uns auf ein Wiedersehen im Jahr 2024 in der DESIGNEREI. anna, bettina & Christopher Wir rasten uns vom 23. Dezember 2023 bis 7. Jänner 2024 aus und sind ab Montag, dem 8. Jänner 2024, gerne wieder für euch da. Für dringende Fälle sind wir jederzeit erreichbar unter der tel.-nr.: 0681/10 43 17 49. bezaHlte anzeiGe

Hermann Härtel im Kleinen Café am Meranplatz

Nicht zuletzt möchten wir uns bei unseren Familien und Freunden bedanken, die uns stets unterstützen und mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Ihr alle gemeinsam habt dazu beigetragen, dass unser Jahr 2023 bezaubernd, aufregend und einzigartig war! Wir wünschen Euch von Herzen ein

Am Sonntag, 17. Dezember, um 15 Uhr wird zur Lesung ins Kleine Café am Meranplatz geladen. Ausschließlich Kopfgemachtes, aus eigener Sprachwerkstatt. Es wird also ein Nachmittag voller Poesie und Sprachwitz, umrandet mit gemeinsamen vorweihnachtlichem Singen. Um Tischreservierung wird gebeten! Tel: 03622 / 20915.


Benefizkonzert in Bad Mitterndorf In der Pfarrkirche Bad Mitterndorf wurde am 2. Dezember zu einem Benefizkonzert geladen, bei dem sich sehr viele Besucher einfanden, um einen besinnlichen Abend zu erleben. Der „Dreiklång“ (Tanja Grick, Catharina Köberl, Birgit Höller und Leonie Gassner) lud zu dieser Benefizveranstaltung in die Pfarrkirche Bad Mitterndorf ein und stimmte die zahlreichen Besucher so richtig auf die Adventzeit ein. Zur Seite standen ihnen die „Seer Oimres’lan“ (Theresa Bischof, Johanna Rastl, Johanna Grill) und

Moritz Pliem. Von traditionellen bis zu modernen Weihnachtsliedern reichte das Repertoire der jungen Künstler und sie begeisterten die Zuhörer in der bis auf den letzten Platz gefüllten Pfarrkirche. Am 22. Dezemger wird der „Dreiklång“ den Erlös der freiwilligen Spenden in Bad Ischl an das „Ö3-Weihnachtswunder“ übergeben. Ein ganz

großes Danke gilt an dieser Stelle an Pfarrer Michael Unger und Beate Mandl für die unkomplizierte Kooperation und dem neuen Pfarrer, Władysław Zdeb, der sich am Ende der Veranstaltung persönlich bei den Künstlern bedankte. Eine Wiederholung dieser Veranstaltung wurde bereits für nächstes Jahr in Aussicht gestellt.

Neujahrskonzert in Bad Mitterndorf

Das „Salonorchester Bad Goisern“ wird am Samstag, 6. Jänner, in der Grimminghalle Bad Mitterndorf mit Severin Donnenberg (Violine), Manfred Stimez (Klarinette) und Gerhard Ernst (Bariton) unter der Leitung von Alexander Rindberger ein Neujahrskonzert gestalten. Die Karten sind zum Preis von € 25,– (Jugendl. bis 19 € 10,–) unter www.kultur.ausseerland.at oder im Bürgerservice Bad Mitterndorf erhältlich. Abendkarten um € 29,– und € 13,– (Jugendl. bis 19).

Danke

Die Lebenshilfe Ausseerland bedankt sich herzlichst bei der Theatergruppe Gößl und dem Team „Gasthof Veit“ für die Einladung, weiters bei den Damen und Herren des Lions Clubs und dem Sozialkreis Altaussee für die Finanzierung einer Therapieliege, dem Narzissenbad Aussee für ihr Entgegenkommen, und Michaela Eppinger vom „Kleinen Café“ für die Verkaufsmöglichkeit unserer Produkte und die Spenden. Die Künstler des Benefizkonzertes freuten sich über den zahlreichen Besuch.

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Ehrung für 90 Jahre Maßschneiderei Haselnus Seit März 2012 führt René Haselnus in dritter Generation die 1932 gegründete Maßschneiderei gemeinsam mit Vater Georg. Der Tradition des Familienbetriebes und der Tracht eng verbunden, lebt das „G ́wand“ in handwerklicher Manier „unter“ seinen Händen weiter. Aussee gilt als Trachtenhauptstadt Österreichs. Eine Originaltracht geht auf die 1850er Jahre und Erzherzog Johann zurück und wird von der Maßschneiderei Haselnus seit Anbeginn an in Handarbeit hergestellt: Der Altausseer Spencer ist an Revers, Kragen, Taschen und Ärmeln grün ausgeschlagen und mit aufwendiger Zierstepperei gestickt. Sein Markenzeichen, die handgestickte Gams am Rücken, liegt auch heute noch voll im Trend, egal, ob bei jung oder alt. Handarbeit in Perfektion: „in einer Maßbekleidung muss man sich wohlfühlen – wie in der eigenen Wohnung.” Fotos: R. Haselnus

Den guten Maßschneider zeichnen Perfektion, Ausdauer, Geduld und das berühmte Fingerspitzengefühl aus, das den Handwerker zum Meister macht. Der wahre Schatz an Qualität liegt jedoch in den traditionellen Fertigungstechniken und in der vielfältigen Erfahrung von Generationen. So wird beispielsweise noch heute jedes Meisterstück auf RosshaarEinlage gefertigt, damit das Kleidungsstück atmungsaktiv und formbeständig bleibt.

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Georg und René Haselnus mit innungsmeisterin anneliese Ringhofer.

Maßschneiderei steht für: • hochwertigste Maßarbeit • Tracht und Mode für Damen und Herren • Ausseer- , Salzkammergut- und Steirer-Trachten • Lederhosen und Trachtenmoden namhafter Hersteller 90 Jahre Maßschneiderei Haselnus Puchen 57, 8992 altaussee tel. 03622/71252 bezaHlte anzeiGe


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Das Ausseerland tanzt in Wien – grüne Herzen schwingen im ¾-Takt Am 12. Jänner 2024 findet nach langer Pause wieder der fröhlichelegante „Steirerball“ in der Wie ner Hofburg statt. Als Teil der europäischen Kulturhauptstadt 2024 steht der Ball unter der Schirmherrschaft unserer vier Ausseerland Salzkammergut Gemeinden. Schon das Entrée der Wiener Hofburg wird in den Farben des Ausseerlands erstrahlen. Die Gäste werden mit Brot und Salz und einem herzlichen „Glück auf“ von unseren Narzissenhoheiten auf der edel geschmückten Feststiege empfangen werden, bevor die Ehrengäste mit unseren Bürgermeistern und unserer Bürgermeisterin in den Festsaal einziehen werden. Die Salinenmusikkapelle Altaussee wird als Auftakt die Landeshymne zum Besten geben und die Vereinigung Wiener Staatsopernballett unter der Leitung von Mihail Sosnovschi, der mit seinem Ensemble mittlerweile zum fixen SommerfrischeProgramm in Bad Aussee gehört, hat einen beschwingten Eröffnungstanz einstudiert, bevor das Jungdamen- und Jungherrenkomitee den Ball eröffnen wird. Auch kulinarisch wird das Ausseerland die Gäste des Balls mit einer herrlichen Saiblingsvariation der „Fischerei Ausseerland“ und den auf Bällen vor allem zu späterer Stunde beliebten „Würsteln“ unserer Fleischerei Diechtl verwöhnen. Die Bar im Wintergarten mit einem wunderbaren Ausblick wird zur „Salzbar“ und die schöne „Trabantenstube“ mit seinen 100 Sitzplätzen ist ganz für alle „Ausseerländer“ reserviert. Musikalisch kommt man in den Prunksälen der Wiener Hofburg in den Genuss einer feinen Auswahl unserer Volksmusikgruppen, wie der „Ausseer Bradlmusi“, der „AltBadSeer Musi“, der „Kreuz saiten Musi“, den „D’Röthel stoana“, der „Ausseerland Blås“ und der „Seidlzupf-Musi“, die allesamt ein Garant für eine rauschende Ausseerland Ballnacht sind. Karten für den „Ball der Steirer“ erhalten sie unter www.steirerball.com. Alle Einheimischen, die sich diesen Ball nicht entgehen lassen wollen und beschwingt die erste Jahreshälfte in Wien feiern möchten, erhalten vergünstigte Karten um € 98,– im Tourismusbüro Bad Aussee. Herzlichst, Ihre Pamela Binder, Tourismusverband Ausseerland Salzkammergut 22

Weihnachten in den Salzwelten Das Salzkammergut ohne Salzabbau? Unvorstellbar! Die Salzwelten Altaussee bieten tiefe Einblicke in Österreichs größtes aktives Salzbergwerk.

Täglich werden in den Weihnachtsferien um 17 Uhr Abendführungen angeboten. Der Loser und der Sandling locken mit traumhaften Skipisten. Davon, dass sich direkt darunter das größte aktive Salzbergwerk Österreichs befindet, ahnt man nichts. Täglich werden in den Weihnachtsferien um 17 Uhr Abendführungen angeboten, am 27.12.2023 und 3.1.2024 finden um 15 Uhr Sally Kinderführungen statt. Es dreht sich allerdings nicht alles um Salz, der „Berg der Schätze“ hat noch eine weitere spannende Geschichte zu bieten: Während des 2. Weltkriegs versteckten die Nationalsozialisten geraubte Kunst- und Kulturgüter aus ganz Europa in den tiefen Stollen. Kurz vor Kriegsende sollte dieser Schatz gesprengt werden. Nur der mutige Einsatz der Bergmänner verhinderte diese Wahnsinnstat.

multimediale Schaustelle von der Rettung Europas Kunstund Kulturgüter. Über zwei rasante Bergmannsrutschen geht es weiter zum unterirdischen Salzsee samt Seebühne. Dort lockt die preisgekrönte Lichtershow mit eigens komponier-

Foto: Bergauer

tem Orchesterstück. Öffnungszeiten, weitere informationen und Onlinetickets unter www.salzwelten.at bezaHlte anzeiGe

Weihnachtskonzert mit Simone Kopmajer & Friends

Diese Geschichte wird während der 90-minütigen Führungen genauso erzählt wie die vom Bergbau und dem harten Arbeitsalltag der Bergmänner. 700 Meter tief im Berg wartet die weihnachtlich geschmückte Barbarakapelle aus purem Steinsalz auf ihre Gäste. In einem restaurierten Lagerraum erzählt eine 270 m² große,

Tag der offenen Tür im Hause Strick

Dieses Jahr wird am Freitag, 29. Dezember, und Samstag, 30. Dezember, jeweils von 10 bis 19 Uhr zum Tag der offenen Tür in die heimatkundliche Sammlung Strick in Bad Mitterndorf geladen. Mehr als 50 verschiedene Krippen können besichtigt werden, mit musikalischer Unterhaltung und Getränken.

Durch die einmalige Kombination von Österreichs Jazzstimme Nr. 1 und regionalen Musikergrößen, wird dieses Konzert am 26.12.2023 der musikalische Höhepunkt der diesjährigen Weihnachtsfeiertage. Ein wirklich unvergleichliches Konzert im traumhaften Rahmen der Bad Ausseer Stadtpfarrkirche St. Paul, Beginn um

17 Uhr. Eintrittspreis € 45,00 pro Person. Karten im Vorverkauf erhältlich unter marketing@diewasnerin.at oder 03622 52108. Abendkassa vor Ort – hierfür bitte genügend Zeit vor dem Konzertbeginn einplanen. bezaHlte anzeiGe


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Der heiligen Barbara zur Ehr’ – Führung im heimischen Salzberg Am 4. Dezember fand in der Barbarakapelle der „Salzwelten“, einem mystischen Ort unter Tage, eine rührende Gedenkfeier für die Schutzheilige der Bergleute statt.

Der Heiligen Barbara wurde am 4. Dezember ein wunderbarer Erinnerungsnachmittag gewidmet. Foto/Text: DoBi

Der Einladung der „Salzwelten Altaussee“ waren sehr viele Bergleute und deren Angehörige, Gläubige, Interessierte und Musikbegeisterte gefolgt. Die heilige Barbara starb im Jahr 306 – mit 29 Jahren – für ihren christlichen Glauben. Sie gehört zu den 14 Nothelfern und wird zum Schutz vor einem plötzlichen Tod angerufen. Sie ist aber vor allem die Schutzpatronin der Bergleute. Daher tragen die Bergleute auf ihren schwarzen Bergkitteln auf der Vorderseite der Jacke 29 Goldknöpfe: neun auf der Knopfleiste, je fünf Knöpfe links und rechts und an den Ärmeln ebenfalls links und rechts je fünf Goldknöpfe. Moritz Pliem musizierte und intonierte auf der Barockorgel der Salzwelten und Diakon Franz Mandl erteilte allen Anwesenden den Segen, wie er auch die mitgebrachten Barbarazweige, die Harald Pernkopf – im Namen aller Bergleute – im Korb parat hielt, segnete. Der Dank an die Schutzpatronin im letzten Jahr wurde ausgesprochen, aber es wurde auch um den Schutz für 2024 gebeten. Im Anschluss an die Gedenkfeier marschierten die Besucher zur Bühne im Gumpelwerk, wo der Kumitzer Kirchenchor unter

der Leitung von Moritz Pliem und die „Stubenmusi“ (Uli Scheck und Gerlinde Edtmaier an den Gitarren, Pauline Labmayr an der Zither) mit einem besinnlichen Adventkonzert überraschten. „Da måg es gerne finster werden“ erklang beschaulich wie auch „Leise rieselt der Schnee“, was heuer wirklich zur adventlichen Stimmung passte. Mit dem „Andachtsjodler“ klang die gelungene Barbarafeier aus.

Neujahrsfeier Koppenbrüllerhöhle

Der Verein für Höhlenkunde lädt am Dienstag, 2. Jänner, zur traditionellen Neujahrsfeier in der Koppenbrüllerhöhle in Obertraun. Am Programm stehen ein Fackelzug zum Höhleneingang, musikalische Untermalung durch die Bläsermusikanten Obertraun, Führungen in der Höhle (laufend von 17 bis 19.30 Uhr) und Didgeridoo-Livemusik. Gruppen ab 10 Personen werden um Voranmeldung unter 0699/81593407, ev. 06131/550 gebeten. Auskunft: Kurt Sulzbacher (0699/81593407).

Herzlichen Dank

für die große Anteilnahme am letzten Weg unseres lieben Ehegatten, Vaters, Schwiegervaters und Opas, Herrn

Gerhart Ruhdorfer. Friseurmeister

Fortsetzung von Seite 1:

Glanzstart der heimischen Skigebiete in die neue Saison

Auch beim Grafenwiesenlift in Tauplitz ist Erich Sölkner zufrieden mit dem guten Start in den Winter: „Ab dem ersten Tag konnten wir sehr viele Besucher zählen und es herrschen beste Bedingungen auf der Piste. Das beliebte Rodeln ist ab 26. Dezember wieder möglich“, wie er abschließend anmerkte. Beste Bedingungen auf der Tauplitzalm Auf der Tauplitz konnten die Skifahrer schon in den ersten Tagen alle Lifte und Pisten nutzen: „Schneebedingt ein großartiger Winterstart. So früh konnten wir schon mindestens zehn Jahre nicht mehr starten. Die Besucherzahlen sprechen für sich und die Rückmeldungen unserer Gäste machen uns stolz und zuversichtlich und motivieren uns sehr“, so Betriebsleiter Bernhard Michelitsch. Der Saisonkartenverkauf ist laut ihm sehr gut angelaufen, „zusätzlich dazu hat die Aktion der Marktgemeinde Bad Mitterndorf, Kinder und Jugendliche mit € 50,– pro Saisonkarte zu unterstützen, voll eingeschlagen. Auch die weiteren, übergeordneten Angebote, mit größeren Verbänden, wie zum Beispiel der „Steiermark Joker“ wurden sehr gut angenommen.

Perfekter Start auch am Loser Auch am Loser freute sich Geschäftsführer Rudolf Huber über einen Start, so früh wie schon lange nicht. Am 8. Dezember konnten die Besucher schon alle Sesselbahnen, das Kinderland und die Ramsau nutzen. „Der viele Naturschnee hat uns sehr geholfen, aber wie man sieht, müssen wir auch eine Tauperiode überstehen, weshalb wir bei passenden Temperaturen zusätzlich beschneien, um Reserven zu schaffen.“ Auch Rudolf Huber zeigte sich sehr erfreut über die hervorragenden Vorverkaufszahlen bei den Saisonkarten. Aufgrund der Bauarbeiten bei der Zwischenstation muss noch bis Weihnachten die Panoramastraße schneefrei gehalten werden. „Tourengeher können jedoch über den üblichen Tourenweg aufsteigen und dürfen bis Weihnachten, wenn dann die Panoramastraße wieder als zusätzliche Anfängerpiste und Rodelbahn zur Verfügung steht, über die Piste abfahren“, wie Rudolf Huber anmerkte. Auch jene, die dem Langlaufen verfallen sind, fanden – so früh wie schon lange nicht mehr – im gesamten Ausseerland beste Bedingungen vor.

Ein herzliches „Vergelt`s Gott“ an alle unsere braven, fleißigen und langgedienten Mitarbeiter sowie Kunden und Geschäftspartner, die uns fast vier Jahrzehnte die Treue gehalten haben. Mit Ende diesen Jahres schließen wir unser Sägewerk und den Holzmarkt.

Vielen Dank allen Verwandten, Freunden, Nachbarn, Bekannten und den ehemaligen Angestellten, die sich in der Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme in so vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten.

Den Flaschengasverkauf der Firma Flaga und den Schärfdienst übernimmt der Baumarkt Letmaier in Grundlsee, Tel: 54177

In großer Wertschätzung Margot Ruhdorfer und Familie

HAAS HOLZ – Familie Richard Haas

Besonders danken wir Dr. Gerhard Schultes, dem Roten Kreuz, der Bestattung Schlömicher und Diakon Mandl Franz.

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Hohe Auszeichnung für Mitglieder des Rotary Clubs Ausseerland Rotary ist ein internationales Netzwerk von engagierten Männern und Frauen und wurde gegründet, um Freundschaft und guten Willen zu fördern. Zusätzlich hat sich Rotary dem Dienst am Mitmenschen verschrieben, wie zahlreiche Hilfsprojekte auf lokaler und internationaler Ebene zeigen.

Der Rotary Club Ausseerland fördert in erster Linie Projekte in der Region Ausseerland-Salzkammergut und leistet Hilfe, wo diese besonders nötig ist. Im Rahmen einer Weihnachtsfeier im Gasthof Thomahof in Tauplitz betonte Präsident Christian Schretthauser, dass es auch 2023 wieder gelungen sei, einerseits neue Mitglieder für den rotarischen Gedanken zu begeistern, andererseits aber auch Hilfsbedürftige in der Region zu unterstützen. Die höchste Form der Anerkennung, die ein Rotary Club verleihen kann, ist der Paul-Harris-Fellow. Er wird einem Rotarier oder einem Mitglied der Gemeinschaft überreicht, der einen herausragenden Beitrag für die Gemeinschaft geleistet hat. Der

langjährige Schatzmeister Rainer Seiringer ist seit 1985 rotarisches Mitglied, war zweimal Präsident und wurde bereits zweimal mit dieser hohen Auszeichnung versehen. Herbert Gasperl hat sich vor allem für seine Bemühungen bei einer Benefizveranstaltung zugunsten des VinziMarktes in Bad Aussee im heurigen Jahr ausgezeichnet, war einmal Präsident und wurde bereits einmal mit dem Paul-Harris-Fellow ausgezeichnet. „Die neuerliche Auszeichnung mit dieser höchsten Form der Anerkennung für Seiringer und Gasperl sollen die besonderen Leistungen dieser beiden Rotarier unterstreichen“, so Präsident Schretthauser.

(V. l.): Langzeit-Schatzmeister Rainer Seiringer, Rotary-Ausseerland-Präsident Christian Schretthauser und Herbert Gasperl. Foto: Ch. Wohlmuther

Jubiläum bei „A Stund’ nur für mi“

Ausseer Jagdkurs und „Jagdkurs light“ starten

Bereits zum zehnten Mal organisierte Uli Grill die herzerwärmende Stunde mit adventlicher Besinnung in der Pfarrkirche.

Der Ausseer Jagdkurs und der „Jagdkurs light“ starten am Dienstag, 9. Jänner, um 19 Uhr in der Schützenstube der Unterkainischer Stahelschützen.

Immer am Marienfeiertag, am 8. Dezember, lädt Uli Grill zu einer bemerkenswerten Stunde. Dieses Mal waren mit dabei: Prof. Franz Reichhold mit Eigenkompositionen an der Orgel, der „Holzinger Viergesang“ mit Solistin Christa (Ave Maria von F. Reichhold), aus der Taufkapelle ließ die „Ausseer Sound Factory“ unter der Leitung von Katrin Schadler aufhorchen und aus der Marienkapelle trompeteten Alexander Duschl und Miriam Freller (beides Schüler der heimischen Musikschule) und stimmten die Gäste schon vor der Kirche mit weihnachtlichen Klägen ein. Rund um den Hochaltar teilten sich Viola Schnepfleitner (Zither) und die Familienmusik Duschl gemeinsam mit der „Scola“ (Leitung: Barbara Duschl) den akustischen Raum. Die „MuTh-Theatergruppe“ der Volksschule Bad Aussee trat direkt im

Altarraum auf. Sie wurden von Gerlinde Edtmaier (Instrumentalgruppe), Maria Mayr, Michaela Köfler und Daniela Frosch (Chorund Theatergruppe) bestens vorbereitet und begeisterten das lauschend-schmunzelnde Publikum. Die Freude am Dabeisein war überall zu spüren. Pfarrer Michael Unger begrüßte die zahlreich erschienenen Besucher und erfreute sich darüber, was zur Ehre Gottes in der Adventzeit alles besungen und bejubelt werden kann. Die Texte von Uli Grill wurden wie immer sensibel und verzaubernd vorgetragen. „Ich schenke dir einen Stern“ wurde dabei ebenso hoffnungsfroh vorgetragen wie „Gib acht, du könntest was versäumen“. Die Spenden kommen der Pfarrcaritas zugute. Der zum Abschluss gemeinsam gesungene Andachtsjodler ließ die „Stund’ nur für mi“ warmherzig ausklingen.

Der Ausseer Jagdkurs feiert im nächsten Jahr sein 25-Jahr-Jubiläum mit Lehrprinz Hans Gantioler. Ganz dem Zeitgeist entsprechend wird ab sofort – neben dem „normalen“ Jagdkurs, der die Absolventen zur Vorbe reitung der Prüfung zur Erlangung der ersten Jagdkarte umfassend in allen Prüfungsgegenständen vorbereitet – auch ein „Jagdkurs light“ angeboten, der sich an Naturlieb-

haber und Interessierte richtet, die die Zusammenhänge in der Natur fundiert mit Jägerwissen erforschen wollen. Dass dadurch auch das gegenseitige Verständnis gefördert wird, ist ein angenehmer Nebeneffekt. Anmeldung nicht erforderlich, einfach am Dienstag, 9. Jänner, um 19 Uhr ins Schützenheim Unterkainisch kommen. Tel.: 0664-1574741 oder ausseerjagdkurs@gmail.com

Die Organisatorin der besinnlichen Stunde, Uli Grill, die die Veranstaltung bereits zum zehnten Mal in die Pfarrkirche gebracht hat, wurde für ihren Einsatz geehrt. Foto/Text: DoBi 25


Seefester Nikolaus in Obertraun Die Dämmerung war bereits über dem Hallstättersee hereingebrochen, als kürzlich der Nikolaus mit einer Fuhr am Ufer in Obertraun anlegte und die Kinder erfreute.

Stellenausschreibung Die Marktgemeinde Bad Mitterndorf schreibt den Dienstposten

eines/einer Mitarbeiters/Mitarbeiterin für die allgemeine Verwendung im Bauhof aus.

Der Nikolaus kam mit seinem Knecht Ruprecht über den Hallstättersee. Foto: F. Hemetsberger

Bei mystisch, stimmungsvoller Atmosphäre wurden der Nikolaus und sein Knecht Ruprecht, der den

Dance4Fun Country Night mit Tex Robinson & Friends Freitag, 29. Dezember, 21 Uhr Eintritt frei. Wir wünschen allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Ausseer Stube / KaiserBAR Hauptstraße 152, Tel.: 0664/99 533 72

schweren Gabensack mitbrachte, von vielen Kindern und Erwachsenen an Land geduldig erwartet. Nach einer Geschichte des Nikolaus und einigen Gedichten der Kinder verteilte er die mitgebrachten Geschenke und sorgte so für helles Leuchten in den Kinderaugen. Dann stieg er mit seinem Gehilfen wieder in die Fuhr (am Grundlsee und an den benachbarten oberösterreichischen Seen spricht man meist von einer „Fuhr“, in Altaussee ausschließlich von einer „Plätte“, Anm. d. Red.) und entschwand zu den Klängen der Obertrauner Weisenbläser in der Dunkelheit der Nacht. Bereits am Nachmittag gab es am Ufer des Hallstättersees einen kleinen, aber feinen Nikolaus- und Adventmarkt mit Handwerkskunst, Selbstgebasteltem, Ponyreiten und kleinen kulinarischen Köstlichkeiten. Organisiert wurden der Nikolausbesuch und der Adventmarkt am See von den Obertrauner Kinderfreunden, die seit vielen Jahren diese einzigartige Veranstaltung durchführen und damit für strahlende Kinderaugen sorgen.

Zeitpolster-Gutscheine als Weihnachtsgeschenk Alle Jahre wieder stellen wir uns dieselbe Frage: Was sollen wir schenken? Im Speziellen älteren Menschen ein passendes Geschenk zu machen, ist gar nicht so einfach.

Dabei brauchen gerade sie oft keine materiellen Geschenke, sondern einfach nur etwas Hilfe im Alltag, wie Fahrdienste, Einkaufsfahrten oder Botengänge. Besonders alleinstehenden älteren Personen tut es sehr gut, sich mit einem anderen Menschen zu unterhalten und ein paar schöne gemeinsame Stunden zu verbringen. Mit den ZeitpolsterGutscheinen können Sie Ihren Lieben diesen Wunsch erfüllen und so eine große Freude machen – den oft mühsamen Alltag etwas zu 26

erleichtern und zu bereichern. Eine Betreuungsstunde kostet 9 Euro. Die Gutscheine gibt es für 5, 10 oder 20 Stunden und können direkt beim Team „Zeitpolster Ausseerland“ bestellt werden. Wenn Sie Fragen zu den Leistungen von „Zeitpolster“ haben, oder gerne als HelferIn aktiv im Team mitarbeiten möchten, stehen Ihnen die Damen vom Zeitpolsterteam gerne telefonisch zur Verfügung – Telefon „Zeitpolster“: 0664-88720760. ß

Die Entlohnung erfolgt nach dem Stmk. Gemeindevertragsbedienstetengesetz idgF, Entlohnungsschema II – Arbeiter in der Entlohnungsgruppe 3 (ca. € 2.315,-- brutto monatlich ohne Zulagen und Nebengebühren). Bei Anrechnungsmöglichkeit entsprechender Vordienstzeiten ist eine Höherreihung in der Entlohnungsstufe möglich. Beschäftigungsausmaß: Vollbeschäftigung (dzt. 40 Wochenstunden) bei 5-Tage-Woche, im Regelfall von Montag bis Freitag bei Bedarf Nacht- u. Wochenenddienst (Bereitschaft). Der ehestmögliche Dienstantritt möge im Bewerbungsschreiben angeführt werden.

Aufgabenbereich: Der Arbeitseinsatz umfallst alle Agenden der gemeindeeigenen Baubzw. Wirtschaftshöfe. Bei Bedarf müssen aber auch alle Arbeiten verrichtet werden. Anstellungserfordernisse: ➢ österreichische Staatsbürgerschaft bzw. EUStaatsbürgerschaft ➢ Vollendung des 18. Lebensjahres ➢ abgeschlossene Berufsausbildung (LAP) und/oder Praxiserfahrung von Vorteil ➢ Teamfähigkeit, Unbescholtenheit, Selbständigkeit, Flexibilitätt ➢ Besitz des Führerscheines C verpflichtend; E wünschenswert ➢ Bereitschaft zur Weiterbildung ➢ auch Quereinsteiger sind willkommen Bewerbungen sind bis spätestens Freitag, 05.01.2024, um 12.00 Uhr im Marktgemeindeamt Bad Mitterndorf, 8983 Bad Mitterndorf Nr. 59, unter Anschluss der geforderten Unterlagen abzugeben. Unterlagen: • Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis • Schul- bzw. Ausbildungszeugnisse • Führerscheinkopie • Lebenslauf • Nachweis der bisherigen Berufslaufbahn • bei männlichen Bewerbern: Nachweis über den abgeleisteten Präsenzdienst

Die Bürgermeisterin Veronika Grill


Lesungen zum ersten Adventwochenende in der Wasnerin Am 2. und 3. Dezember wurden in der „Wasnerin“ die beiden Bücher „Das Nieshorn und die Schachforelle“ von Wolfgang Schober und „Wir werden fliegen“ von Susanne Gregor vorgestellt. Unterschiedlicher hätten die vorgestellten Bücher und deren Autoren nicht sein können und genau das ist das Besondere am Kulturprogramm, welches sich Petra Barta und Gernot Reiter (Feinwork) immer wieder einfallen lassen. Wolfgang Schober ist Chefredakteur des Magazins „Spirit“, einem Druckwerk für Wirtschaft, Wandel und Wachstum, und wuchs auf einem Bauernhof in Söchau auf. Damals gab es „viele Tiere, aber wenig Bücher“. Nun, in seiner Grazer Wohnung, gibt es viele Bücher, aber wenig Tiere, weshalb er sich im vorliegenden Buch verrückten Viechereien widmet, wobei es auch dabei tierisch menschelt. Mit sexsüchtigen Echsen, bekifften

Bienen, hypochondrischen Anakondas und einem Eichhörnchen mit Nussallergie ist das vorliegende Buch mit seinen absurd-komischen Gedichten eine köstliche Zerstreuung. Christian Morgenstern und Joachim Ringelnatz könnten dabei eine große Inspirationsquelle gewesen sein. Wollen Sie wissen, warum Vögel Alkohol trinken? Dann müssen Sie dieses im „Feinwork Verlag“ erschienene Buch – illustriert von Inge Wurzinger – lesen. Susanne Gregor ist ein „Migrantenkind“; geboren in der Tschechoslo wakei fand sie sich alsbald in einer neuen Kultur – in Oberösterreich –

Gastgeberin Petra Barta und der Autor Wolfgang Schober.

Autorin Susanne Gregor im Gespräch mit Gernot Reiter.

wieder. Mit ihrem mittlerweile fünften Buch „Wir werden fliegen“ legte sie eine Punktlandung hin, die Kritiker streuen ihr Rosen: „So jemanden wie Gregor brauchen wir für die Literatur!“ (Salzburger Nachrichten). Anhand des unterschiedlichen Geschwisterpaares Miša und Alan zeichnet sie die unterschiedlichen Zugänge zur Migration nach. Spannender könnten diese „Migrationsgedanken“ gar nicht erzählt werden. Für die Autorin selbst war das Erlernen der deutschen Sprache nach der Flucht aus dem Heimatland nach Oberösterreich der Schlüssel, um nicht auszufallen, um ein „Undercover“ zu werden. Das Buch, welches in der „Frankfurter Verlagsanstalt“ erschienen ist, erzählt vom Wandel der Zeiten, von Menschen, deren Einstellungen, der erlebten Verdrängungen, von Verlust, vom „Neuerfinden“ und von einer fast ständigen Durchreise – seelisch und örtlich betrachtet. Die 141. Literaturveranstaltung in der „Wasnerin“ wurde von Gernot Reiter moderiert und von Petra Barta als Gastgeberin nobel begleitet. Die Bücher „Das Nieshorn und die Schachforelle“, ISBN: 978-3-20009252-5 und „Wir werden fliegen“, ISBN: 978-3-627-00308-1, sind im heimischen Fachhandel erhältlich.

Fotos/Text: DoBi

Neujahrskonzert in Bad Aussee Am Freitag, 29. Dezember, um 19.30 Uhr lädt das „Große Streichorchester der Bürgermusikkapelle Bad Aussee“ wieder zum traditionellen Neujahrskonzert in das Kur- und Congresshaus. Das traditionelle Neujahrskonzert der Bürgermusikkapelle, auch liebevoll „Streich“ genannt, lockt wieder ins Kur- und Congresshaus Bad Aussee und unterhält sowohl Heimische als auch Gäste zum Jahresausklang. Der junge und dynamische Dirigent Edwin CáceresPeñuela führt auch heuer elegant durch das Programm und man darf auf einige musikalische Über raschungen gespannt sein. Das reichhaltige Programm wird veredelt

durch schwungvolle Walzerklänge, flotte Polkas, temperamentvolle Tangos, exklusive Einlagen und einige besondere musikalische Schmankerln. Natürlich dürfen zum Jahresausklang Donauwalzer und Radetzkymarsch nicht fehlen. Karten sind in allen Informationsbüros, unter kultur.ausseerland.at sowie per Telefon: 03622/525113-21 erhältlich. Vorverkauf: € 20,–; Abendkasse € 25,–; Kinder und Jugendliche bis 19 Jahren € 10,–.

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Stilvolles Konzert im Berg zu Ehren der heiligen Barbara Das letzte Konzert der – 51 bestens disponierte Musikanten und einen souverän agierenden Kapellmeister Andreas Langanger zählende – Salinenmusikkapelle Altaussee der Saison zeichnete sich durch Ästhetik und eine außergewöhnliche Programmabfolge aus. Auf der mystischen Seebühne im Gumpelwerk im Inneren des Sandlings wurde auf höchstem Niveau musiziert. Nach dem „Feierlichen Einzug der Ritter des Johanniterordens“ von Richard Strauss begrüßte der Moderator des Konzerts, Harald Pernkopf, die 160 Gäste im Zuschauerraum. Die hohe Erwartungshaltung der Konzertliebhaber wurde im höchsten Maße erfüllt, denn das Programm hätte nicht vielseitiger sein können und brachte erneut die Besucher zum Staunen, was eine Blasmusikkapelle musikalisch umsetzen kann. Jedoch nur dann, wenn die Kompetenz und die Motivation bei den ambitionierten Musikern des Traditionsklangkörpers mit viel Verve gepaart auf fruchtbaren Boden trifft. Anton Bruckner wurde mit dem „Sanctus“ aus der „Messe Nr. 2“ in eMoll zum Verinnerlichen dargebracht. Die Originalpartituren Bruckners wurden ja seinerzeit im Bergwerk aufbewahrt und glücklicherweise von engagierten Bergleuten und weiteren tapferen Helfern gerettet. Nach einem „Andante" aus dem zweiten Satz des Konzertes für Trompete (Solist Florian Leu) und Orchester erklang „Finlandia“ – eine sinfonische Dichtung von Jean Sibelius, ursprünglich die geheime Nationalhymne der Finnen, als das Land noch zum Zarenreich gehörte. Mit dem „Waltz“ von Leonard

Die Salinenmusikkapelle Altaussee gab nach sechs Jahren Pause wieder ein vielbeachtetes Konzert zu Ehren der Heiligen Barbara auf der Seebühne im Gumpelwerk. Foto/Text: DoBi

Bernstein, einem „Divertimento for Orchestra“ und dem „To the Unknown Man“ von Vangelis – einem griechischen Komponisten und Pionier der elektronischen Musik – wurde auch Karolos Trikolidis gedacht. Beide verließen diese Welt 2022. Bei der Zugabe „Soave sia il vento“ aus dem Terzett der Oper „Così fan tutte“ von Wolfgang Amadeus Mozart brillierten die drei Solisten Martin Schilcher und Florian Leu an den Flügelhörnern und Rainer Fischer am Tenorhorn. Aber das genügte der begeisterten Zuhörerschaft nicht. Es applaudierte noch eine weitere herbei und es wurde erneut Bernsteins „Waltz“ intoniert. Durch das anspruchsvolle Programm, das dem Ort, dem Anlass und dem Klangvermögen der Kapelle (einer von sechs Werkskapellen der Salinenmusik) mit großer Bravour entsprach, führte mit Hochachtung und interessanten Inhalten Harald Pernkopf, seines Zeichens Salzwelten-Pressesprecher, als Vertreter

Danksagung

des „Salz-Bergs“ Altaussee. Das Konzert begann erhebend durch seine Fanfarenklänge und vermittelte schönste Konzertlieder der Weltliteratur, umgesetzt durch eine Blasmusikkapelle der besonderen Stärke und Disposition. Der Moderator stellte zurecht fest, dass diese Seebühne zu den schönsten und eindrucksvollsten Bühnen der Welt gehört. Zum Glück wurde es in Kooperation mit den „Salzwelten“ nach sechs Jahren Pause wieder ermöglicht, dass die Salinenmusikkapelle an diesem Ort zu Ehren der Schutzpatronin aller Bergleute spielen konnte. Großer Applaus und Dankbarkeit strömte durch den Steinbergstollen, als die letzten Töne verklungen waren. Auch 800 Meter unter Tage kann Adventwärme und Festtagsstimmung aufkommen. Es bleibt zu hoffen, dass auch nächstes Jahr wieder „im Berg“ gespielt wird.

Wir bedanken uns herzlich für die zahlreiche Anteilnahme durch Wort und Schrift, Kranz-, Blumen- und Geldspenden sowie bei allen, die unserem lieben verstorbenen

Hubert Schlömmer das letzte Geleit gaben. Grete und die Trauerfamilie 28


Alpenpost-Jugendseite

Gesunde Kooperation von HLWplus Bad Aussee und der Volksschule Grundlsee

Vor wenigen Wochen waren die Kinder der Volksschule Grundlsee zu Gast an der HLWplus und erfuhren dort viel über die gesundheitsgefährdenden Wirkungen von Zucker. Nun kam es zu einem Gegenbesuch, bei dem die Volksschulkinder mit einem grandiosen, gesunden und köstlichen Jausenbuffet überrascht wurden. Zubereitet hatten es Schüler der HLWplus unter Anleitung ihres Fachvorstandes Christian Moser. Finanziell unterstützte das „Ferien dorf Zloam“ diese Aktion, für welche die engagierte Elternvertreterin Karin Gasperl-Grassegger die Idee geliefert hatte. Die Schüler Samuel, Laurens und Moritz durften ihren Lehrer nach Grundlsee begleiten, ihre Schule präsentieren und die

gesunde Jause vom Hühner-Wrap mit Frischkäse und Gemüse, Bircher Müsli, Obst-Nervennahrung bis zum Vitaminkick-Muffin anbieten. Kinder und Lehrerinnen waren begeistert! Es war für jeden Geschmack etwas Gesundes dabei. In einem von der HLWplus schön gestalteten Folder wurden alle aufgetischten Speisen beschrieben und für daheim zum Nachkochen Schritt für Schritt erklärt. Womöglich war dieser Tag für das eine oder andere Kind auch berufsorientierend wichtig, da der Wert gut zubereiteten Essens klar ersichtlich wurde. Das Credo der HLWplus „g’scheit, g’sund, guat“ konnte an diesem Vormittag bestens in die Tat umgesetzt werden.

Pirates of the Caribbean – Fluch der Matura: Dieses Thema leitete die Besucher am 25. November im Kurund Congresshaus Bad Aussee durch eine unvergessliche und karibische Ballnacht. Die Maturanten des Erzherzog-Johann-BORG Bad Aussee bewiesen mit viel Geschick, Kreativität und guter Teamarbeit, dass sie auf dem Weg zur Reifeprüfung sind. Mit einer eleganten Polonaise zur Eröffnung und einer witzigen und vor Charme sprühenden Begrüßung durch Romy Rainer und Simon Grill startete die Ballnacht. Neben der Krönung des Tanzpaares des Abends Wiona Reiter und Julian Rieger und der

Ballkönigin Helena Medo und des Ballkönigs Florian Hillbrand konnten die Besucher an Attraktionen wie der Tombola, dem Schätzspiel und der Fotobox mitmachen. Ihrem Ruf entsprechend „Fluch der Matura“ verwandelten die Piraten und Piratinnen mit ihrer Mitternachtseinlage den Ballsaal in ein tobendes, tanzendes Durcheinander. Alle feierten mit! In den karibischen Bars der Schüler und Schülerinnen trafen sich Absolventen, Lehrerinnen und Lehrer, Eltern und Freunde zum gemütlichen Miteinander und feierten bis in die Morgenstunden. Eine gelungene Ballnacht – Gratulation an die achten Klassen.

Gelebtes Brauchtum an der Volksschule Bad Mitterndorf

An der Volksschule Bad Mitterndorf war am 22. November Sebastian Kogler zu Gast, um den Kindern der dritten und vierten Schulstufe Ein blicke in die Kunst des Maskenschnitzens zu geben. Nach einer kurzen Einführung zum Material und Werkzeug zeigte er ihnen den richtigen Umgang damit. Jedes Kind

bekam von ihm ein kleines Stück Holz, um daraus seine eigene kleine Krampusmaske zu schnitzen – und die Ergebnisse können sich wahrlich sehen lassen. Die Kinder und der Lehrkörper bedanken sich an dieser Stelle herzlich für den Besuch, der allen Beteiligten viel Freude brachte.

Diese Überraschung an der Volksschule Grundlsee war gelungen.

Maturaball der 8. Klassen des Erzherzog-Johann-BORG

Sebstian Kogler zeigte den Kindern, wie man eine Krampusmaske schnitzt.

Ein herzliches Dankeschön

an alle Sponsoren des 3. Peter-Gassenbauer-Gedenkschießens: WohnWerkstatt Uli Hollwöger Bad Aussee, Tom’s Werkstatt Bad Aussee, Holzschlägerung Aster Bad Mitterndorf, Marienapotheke Pfandl (Eva Csacsko), Fleischhauerei Joe Aichinger Bad Mitterndorf, Spar Liezen (Reinhold Leitner), Getränke Schrottshammer Stainach (Reinhold Leitner und Martin Marl), Gösser Brauerei, Gemeinderat und Sportreferent der Stadtgemeinde Bad Aussee Robert Margotti, Andreas Gassenbauer, Anni und Hubert Moser, Joschi Grill, Friedl Egger, Markus Grabner, Franz Köberl (Zünd) und der gesamten Familie Gassenbauer mit Verwandtschaft. Die achten Klassen des heimischen BORG feierten eine rauschende Ballnacht. 29


Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr !

Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr wünscht

Pötschenstraße 134, 8990 Bad Aussee 03622/50903 www.radhaus-shop.com

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Frohe Weihnachten und ein gesegnetes, neues Jahr wünscht

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Wir bitten um Verständnis, dass wir auf die Aussendung von Weihnachtsgrüßen verzichten. Anstelle dieser unterstützen wir die Lebenshilfe Ausseerland mit einer namhaften Spende.

Danke meinen Mitarbeitern für die hervorragend geleistete Arbeit im heurigen Jahr! Wir nehmen auch gerne im Winter Ihre geschätzten Aufträge entgegen.

Ein besinnliches Weihnachtsfest und ein Prosit 2024 all’ unseren Kunden und Freunden wünscht

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Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünscht Ihnen allen

Frohe Weihnachten und ein gesundes, neues Jahr wünscht

Ein gesegnetes Weihnachtsfest, Gesundheit, Glück, Erfolg, Wohlergehen und Gottes Segen für das neue Jahr 2024 wünschen allen Bewohnern und Gästen der Region Ausseerland-Salzkammergut

Franz Frosch Bürgermeister Bad Aussee

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Veronika Grill Bürgermeisterin Bad Mitterndorf

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Ein herzliches Danke unseren Gästen für die Treue und das zahlreiche Lob! Eine besinnliche Advent- und Weihnachtszeit und alles Gute im neuen Jahr wünscht

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Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2024 all unseren Klienten und Freunden

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Es ist Weihnachten. Eine Zeit der Besinnung und der Freude. Eine Zeit für Wärme und Frieden. Und vor allem auch eine Zeit für Dankbarkeit.

In diesem Sinne wünschen wir unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest und im neuen Jahr Gesundheit, Glück und Erfolg!

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Wir wünschen all’ unseren Lesern frohe Weihnachten und alles Gute für 2024!

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Stocksport 3. Peter-Gassenbauer-Gedenkturnier

Der ATSV Bad Aussee veranstaltete im Gedenken an Peter Gassenbauer am 9. Dezember in der Stocksporthalle des ESV Bad Mitterndorf ein Gedenkturnier, an dem 18 Mannschaften teilnahmen. Es wurden zwei Gruppen mit je neun Mannschaften eingeteilt und anschließend ein Platzierungsspiel ausgetragen. Der Sieg ging an den EASC Admont mit Reini Maunz, Erich Maxonus, Walter Zeiser und Christian Steiner, die sich im Duell der beiden Gruppensieger mit 9:4 gegen „4 Bier“ mit Friedl Egger, Franz Egger, Franz Schachner und Otmar Marl durchsetzen konnten. Der 3. Platz ging an den ATSV Bad Aussee 77 mit Jürgen Bartel, Günther Moser, Thedy Binna und Josef Winkler, die im kleinen Finale gegen den Titelverteidiger WSV Altaussee mit 8:2 siegreich waren. Weitere Reihung: 5. Öfner Plattlwerfer,

Das dritte Gedenkturnier für Peter Gassenbauer wurde von sehr vielen Stocksport-Kameraden besucht.

6. Alfred-Gehringer-Gedenkturnier Mixed

Am 26. Oktober veranstaltete der ESV Bad Mitterndorf das 6. AlfredGehringer-Gedenkturnier Mixed. Zu diesem Anlass meldeten sich elf Mannschaften aus der Steiermark, Salzburg und Oberösterreich an. Das Turnier gestaltete sich von Anfang an spannend. Die Mannschaften spielten auf höchstem Niveau und kämpften um jeden Stock und Punkt. Am Ende setzte sich die Heimmannschaft „ESV Bad Mitterndorf 1“ mit den Spielern Sepp Winkler, Johann Weilbuchner, Heidi Neuper und Elfriede Wagner durch, spielte sechs Punkte Vorsprung heraus und gewann das Turnier mit 18:2 Punkten. Platz zwei ging an die Mannschaft

„Sportfreunde Maria Buch 2“ (Andi Noel, Peter Feldhammer, Rikki Wasserbacher, Sabine Noel) mit 12:8 Punkten. Dritter wurde die Mannschaft „ESV Bad Goisern“ (Ernst Kefer, Horst Höll, Karin Millacher-Huber, Astrid Kefer). Die weiteren Platzierungen: 4. ATV Irdning, 5. ATSV Bad Aussee, 6. SK Bad Wimsbach, 7. ESV Bad Mitterndorf Jugend, 8. ESV Selzthal, 9. Sportfreunde Maria Buch 1, 10. SU Buchkirchen/St. Marien, 11. Maci. Der ESV Bad Mitterndorf bedankt sich bei allen Mannschaften mit einem „Stock Heil“ für die Teilnahme und freut sich auf das 7. AlfredGehringer-Gedenkturnier Mixed.

Die siegreichen Moarschaften des Gedenkturnieres für Alfred Gehringer.

Sport in Kürze

l Der SV Wies’n Lupitsch

wurde heuer 45 Jahre „jung“. Aus diesem Anlass wurden anlässlich der am 2. Dezember stattgefundenen Jahreshauptversammlung die neuen Hybrid-Jacken an die Mitglieder ausgegeben. Obmann Helmut Freismuth konnte zur Versammlung sehr viele Mitglieder, ein Ehrenmitglied und einen Gönner des Vereins begrüßen. Unter anderem war auch Alexander Demmel anwesen, dem – als kleine Unterstützung des Vereins in Kooperation mit der FF Lupitsch – Massage-Gutscheine übergeben wurden. Als neues Mitglied konnte an diesem Abend Herbert Loitzl aufgenommen werden, mit Alexander Appelius und Franz Loitzl wurden zwei weitere Gönner des Vereins gewonnen.

Die Anwesenden bei der Jahreshauptversammlung des FC Wies’n Lupitsch.

6. Siaßreither Plattlwerfer 1, 7. ASV Kainisch, 8. Andreas Hofladen, 9. ATSV Lenzing, 10. ASVÖ Grundlsee, 11. EV Schladming, 12. Siaßreither Plattlwerfer 2, 13. Gassenbauer 1, 14. Gassenbauer 3, 15. Gassenbauer 5, 16. Obertressen, 17. Gassenbauer 2 und 18. Gassenbauer 4. Nach einer Gedenkminute bedankten sich die Organisatoren Thedy Binna und Günther Moser, die das Turnier in bewährter Weise perfekt organisiert hatten, bei ihren Freunden vom ESV Bad Mitterndorf mit Obmann Martin Marl für die Benützung der Stocksporthalle, bei Schiedsrichter Florian Gindl, bei Markus Grabner für die Auswertung, beim Schankpersonal Waltraud und Sweety, bei allen Mannschaften für ihre Teilnahme und Kameradschaft und ganz besonders bei allen Preisspendern.

KLEINANZEIGER


Kinder heben mit den Skiflugstars am Kulm ab

Bei den kommenden Weltmeisterschaften im Skifliegen am Kulm kommen sowohl die wagemutigen Athleten als auch die Zuschauer voll auf ihre Kosten. Für die jüngsten Fans haben sich die Organisatoren etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Hautnah am Geschehen Alle angemeldeten Schüler erhalten an diesem Tag nicht nur freien Eintritt und Fan-Fahnen, sie können die ganz besondere Skiflug-Atmosphäre am Kulm sowie die besten Skiflieger der Welt hautnah erleben. Los geht es bereits um 10 Uhr mit dem Stadioneinlass, ehe um 11.30 Uhr beim freien Training die ersten Flüge zu bestaunen sind. Die Qualifikation um 14 Uhr können die jungen Fans dann auf der exklusiven VIP-Tribühne miterleben. Im Anschluss an die Qualifikation findet einen Aufführung der Zirkusschule Irdning im „Stiegl-Fan-Zelt“ statt. Exklusiver Blick hinter die Kulissen Nach der Pressekonferenz mit den Skiflugstars gibt es die Möglichkeit, sich eines der heißbegehrten Auto-

gramme von den Sportlern zu holen. Unter allen angemeldeten Schulklassen werden auch Schanzenführungen, Führungen durch das neue Athletendorf sowie exklusive Plätze auf der Bühne bei der Pressekonferenz mit den Skiflugstars verlost. WM-Eröffnungfeier Um 17 Uhr geht dann die offizielle Eröffnungsfeier der Skiflug-Weltmeisterschaft am Kulm inklusive jeder Menge Show-Höhepunkte über die Bühne. In Kooperation mit der „Kulturhauptstadt 2024“ und der Gemeinde Bad Mitterndorf ist eine großartige Auftaktveranstaltung in Planung. Dabei wirken die drei Blaskapellen aus Tauplitz, Bad Mitterndorf und Kumitz mit, wie auch die Bands „Folkshilfe“ und die „Poxrucker Sisters“ die Besucher musikalisch auf die weiten Flüge am Kulm einstimmen werden. „Die jungen Fans liegen uns besonders am Herzen. Deshalb wollen wir diese auch beim großen Kids Day am Donnerstag bestmöglich ins Geschehen integrieren. Alle Kinder dürfen sich nicht nur über freien

Eintritt freuen, sie können auch dieses ganz besondere Ambiente bei uns am Kulm spüren und die weltbesten Skiflieger hautnah erleben. Auch die Eröffnungsfeier der FISSkiflug-Weltmeisterschaften wird ein unvergessliches Erlebnis für die Kinder und alle Beteiligten werden“; freut sich Projektleiter Christoph Prüller. Bis spätestens 22. Dezember 2023 können sich Schulklassen für den großen „Kids Day“ am Kulm bei elisabeth.schloemmer@wirsindkulm.at anmelden.

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Im Rahmen der FIS-Skiflug-Weltmeisterschaften von 25. bis 28. Jänner haben Schulklassen die Möglichkeit, das sportliche Großereignis hautnah mitzuerleben. Beim großen „Kids Day“ am Donnerstag, 25. Jänner, in Bad Mitterndorf/Tauplitz erwartet die Kinder ein unvergessliches Programm. Von der Qualifikation auf der VIP-Tribühne über Schanzen- und AthletendorfFührungen bis hin zu einer Pressekonferenz mit den Skiflugstars ist alles dabei. Ab 17 Uhr kann der Nachwuchs auch an der WM-Eröffnungsfeier mit vielen Höhepunkten und Live-Musik mit den „Poxrucker Sisters“ und „Folkshilfe“ teilnehmen.

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Kinder und Jugendliche können am Kulm viel erleben und ihre Idole anfeuern.


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