Biologe Hans Fricke tauchte im Toplitzsee Umstrittener U-Boot Professor tauchte für zehn Tage zu bakteriologischen Untersuchungen in den Toplitzsee ab. Der deutsche Biologe Hans Fricke, der schon bei mehreren Tauchaktionen im Toplitzsee für Aufsehen sorgte, kam am 21. Oktober mit seinem Team und dem U-Boot
Aktion waren Beamte des Innenministeriums in der Region um den Toplitzsee zugegen, um auf die Einhaltung der Auflagen zu achten. So durfte Dr. Fricke
Im Falle eines (Un)Falles - die Volksbank Unfallvorsorge
von Paul AINHIRN
Prof. Hans Fricke zeigt Toplitzsee-Wirt Albrecht Syen sein U-Boot “Jago”.
“Jago” an, um bakteriologische Untersuchungen im Toplitzsee anzustellen. Vorrangig sollten sie limnologische (seenkundliche) Informationen über den See liefern. Zwar würden schon seit den 30er-Jahren Aufzeichnungen gemacht, aber mikrobiologische Studien fehlen bis dato. Professor Fricke wollte bei den Forschungen vor allem geheimnisvollen Urzeit-Bakterien, die sonst weltweit nur in heißen Schwefel-Quellen vorkommen, auf den Grund gehen. Er zeigte sich im Gegensatz zu seinen früheren Tauchgängen nicht mehr so pressescheu und gab Auskunft über seine Vorhaben. Während der ganzen
während den Tauchgängen dem See nichts entnehmen, was nicht unmittelbar im Zusammenhang mit der wissenschaftlichen Arbeit stand. Auch wenn die Forschungsergebnisse und Publikationen über den Toplitzsee der Allgemeinheit weitgehend verschlossen bleiben, so kann man sich doch über den enormen Werbewert der Aktion für unsere Region freuen. Für Fricke werden die Fahrten auf den Grund des Toplitzsees die Letzten gewesen sein - laut eigenen Angaben will er sich etwas zurückziehen und an seinen Memoiren mit dem Titel “Der Fluch des Toplitzsees” arbeiten.
Cartoonist Reinhard Schlüter präsentiert:
„Ausseerland der Tiere“
Kundenberater der Volksbank Grundlsee In Österreich ereignen sich jährlich mehr als 800.000 Unfälle, das heißt alle 39 Sekunden einer. Am Arbeitsplatz sowie am Weg dorthin und nach Hause ist durch die gesetzliche Unfallversicherung vorgesorgt. 3/4 aller Unfälle passieren jedoch in der Freizeit, beispielsweise beim Sport, bei der Hausarbeit, im Straßenverkehr und im Urlaub. Aus der gesetzlichen Unfallversicherung gibt es in diesem Fall keine Leistung - Hausfrauen haben überhaupt keinen gesetzlichen Unfallschutz. Verlässt man sich „nur“ auf die staatliche Unfallversicherung, kann sich ebenfalls eine Vorsorgelücke ergeben, denn diese leistet erst ab einem hohen Invaliditätsgrad und dann oft unzureichend Unfallschutz. Was passiert nach einem schweren Unfall? Wie wird es finanziell weitergehen? Wer kümmert sich um die Familie, den Haushalt? Wie lassen sich eventuell nötige Therapien finanzieren? Fest steht: Unfälle können ein Leben schlagartig verändern, besonders ein schwerer Unfall hat weit reichende Folgen. Denn neben dem Schock und den medizinischen Auswirkungen muss das Leben „danach“ tagtäglich neu gemeistert werden. Die private Unfallversicherung schützt rund um die Uhr und weltweit. Die Volksbank Unfallvorsorge bietet maßgeschneiderte Lösungen für Hausfrauen, für Singles mit und ohne Kinder sowie für besonders aktive Menschen. Frauensache-Bonus: Frauen erhalten beim Abschluss einer Unfallversicherung der Victoria Volksbanken Versicherung bis 07.12.2007 die 1. Monatsprämie gratis. Ihr Berater in der Volksbank findet gemeinsam mit Ihnen Ihre ganz persönliche Lösung!
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