Alpenpost 21_2018

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Ausgabe Nr. 21 11. Oktober 2018

Zeitlos und elegant Uhren von

42. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,60 e-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: 8990 Bad Aussee, Kammerhofgasse 227, Tel. 03622/53118, Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee Retouren an: Postfach 555, 1008 Wien

Spruch:

Luxus treibt den Menschen zu keiner Tugend an, sondern erstickt meist alle besseren Gefühle in ihm. Friedrich d. Große

Langsam wird’s bunt!

Jubiläumsabend der MK Kumitz

Die Musikkapelle Kumitz lädt am Donnerstag, 25. Oktober, um 19.30 Uhr zu einem Jubiläumskonzert zum 155jährigen Bestandsjubiläum in die Mehrzweckhalle in Knoppen. Als musikalische Gäste werden „La Paloma” und die „Hinterberger Böhmische” begrüßt. Durch den Abend führt Franz Höller.

SaisonAbschlussball

Am Freitag, 12. Oktober, findet um 20 Uhr der Saison-Abschlussball im Hotel Der Hechl in Tauplitz statt. Ob Ballkleid, Tracht, ob verheiratet, geschieden oder ledig - dieser Ball ist für alle etwas.

Pistenspaß

Der Herbst hält wieder Einzug und begeistert jeden Tag erneut mit einem unglaublichen Farbenspiel.

Gemeinderatssitzung in Bad Aussee Der Ausseer Gemeinderat tagte am 3. Oktober. Die Tagesordnung umfasste dabei nur fünf Punkte.

In seinem Bericht erklärte Bgm. Franz Frosch, dass Gemeinderat Valentin Tunner, für die SPÖ im Gemeinderat tätig, sein Mandat zurückgelegt hat. Weiters konnte er davon berichten, dass der Gambs’n-Weg saniert sei und nur noch ein Geländer zu errichten wäre. „Auch die Blutschwitz ist erledigt und erfreut die Obertressner. Ich danke allen Anrainern, die Stücke ihrer Gründe für die Sanierung und Verbreiterung der Straße hergegeben haben”, so Frosch. Auch der Sattel- und Kreuzangerweg sind saniert und wieder gut befahrbar beziehungweise müssen da und dort noch kleine Asphaltierungsarbeiten erledigt werden. „Die Totalsperre wegen der Bauarbeiten bei der Eisenbahnkreuzung bei der Koppenstraße kann nur dann durchgeführt werden, wenn die

Sturmschäden von der oberösterreichischen Seite bereinigt wurden. Vorher geht es nicht, weil dann mehrere Anwesen nur von Oberösterreich aus erreichbar sein werden und somit in Brandfällen auch die FF Obertraun verständigt werden muss”, so Frosch. „Offiziell wurde darum angesucht, die Sperre bis 30. November aufrecht halten zu können, wir hoffen aber, dass dies in einer sehr viel kürzeren Zeit alles erledigt werden kann”, wie Frosch abschließend erwähnte. Weiters konnte er davon berichten, dass im Narzissenbad von Jänner bis September 78.437 Eintritte gezählt wurden. Beim gemeindeeigenen Wirtshaus „Blaue Traube” wird ab 5. November eine neue Pächterfamilie tätig werden. Die Bäume im Kurpark wurden einer

Begutachtung unterzogen. Diese ergab, dass einige aus Sicherheitsgründen gefällt und durch Neupflanzungen ersetzt werden müssen. Die ersten Wochen im neuen Kindergarten sind sehr gut angelaufen. „In vier Gruppen werden derzeit rund 80 Kinder betreut. Sie fühlen sich sehr wohl im neuen Gebäude”, so Frosch. Er appellierte jedoch an dieser Stelle an die Eltern, die Parkplätze Gimpelinsel und „Blaue Traube” zu nutzen, da der PfarrhofParkplatz nicht für die Lieferung und Abholung der Kinder gedacht ist. Abschließend berichtete Franz Frosch davon, dass die Schmiedgutstraßen-Brücke mit einem Investitionsvolumen von rund 100.000,saniert werden muss, da diese bei einem Hochwasser schon vor längerer Zeit massiv hinterspült wurde. Fortsetzung auf Seite 3

Bei den prachtvollen Herbsttagen möchte man es kaum glauben, dass in spätestens zwei Monaten die heimischen Skigebiete die neue Wintersaison eröffnen werden. Die Tauplitz und der Loser haben schon erste Prospekte für heuer versandt, auch der Grafenwiesenlift und die Zlaim rüsten sich für den Saisonkartenvorverkauf. Mit dem Kauf einer Saisonkarte kann man gleich mehrere Vorteile für sich verbuchen: Zuerst einmal kann man einen ganzen Winter lange die Pisten nützen, wie man will, auch wenn man nur ein paar Stunden „raus will”, und dann kommt noch der Vorteil einer Rabattierung, die die Skigebiete bis zum Ende des Vorverkaufes bieten. Ein ganz entscheidender Vorteil wird dabei aber oft nicht so hervorgekehrt: Durch den Vorverkauf wird den Skigebieten der Start in die Saison erleichtert. Als große Arbeitgeber und Infrastrukturprojekte, die eine Tourismusregion einfach braucht, eine wichtige Komponente. EGO


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