Alpenpost 19 2015

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Ausgabe Nr. 19 17. September 2015 39. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,50 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee

Spruch: Die Voransicht ist einfach, die Hinterdreinsicht vielfach. Goethe

Drei Tage lang...

Halt mich. Sie mich so, wie ich bin. Unsere Zukunft? Vielleicht nicht geradlinig, aber gesäumt von Licht, von wunderbaren Augenblicken, von fünf Brillanten.

Bläserklang am Loser Ein ganz besonderes Blasmusikerlebnis wird am Samstag, 19. September, am Loser stattfinden: Über 300 Musikanten und MusikantInnen werden am Loser-Plateau sowie am und um den Gipfel musizieren und den Hausberg der Altausseer als “Resonanzkörper” nutzen. Der Start erfolgt um 11.30 Uhr. Näheres auf Seite 4.

CD-Präsentation in Gößl

...genossen unzählige Besucher das Bierzelt der FF Altaussee und den dazugehörenden Kiritåg.

Bierzelt mit Kiritåg in Altaussee Meistens kommt es anders als man denkt - das gilt auch für das Bierzelt mit Kiritåg in Altaussee. Waren die Wetterprognosen für dieses Wochenende mehr als düster, so konnte man - von einigen Regenschauern abgesehen - ab Samstag Nachmittag in Altaussee bei passablem Wetter, wenn auch kühlen Temperaturen und einigen “Iwagangln” (kurze Regenschauer), die drei Tage sehr gut feiern. Der gute Petrus muss ein Bierzeltliebhaber sein, denn während es am Samstag Vormittag schüttete, als hätte man alle 600 Bierfässer auf einmal angeschlagen, versiegte am Nachmittag der Niederschlag und es stellte sich für die restliche Zeitspanne ein ganz passables Bierzeltwetter ein, obgleich am Samstag keine Außenschank beim Schirm betrieben werden konnte. Eröffnet wurde das Fest am Samstag um 14 Uhr von Bgm. Gerald Loitzl, Vzbmg. Hans Raudaschl, ABI Werner Fischer, HBI Christian Fischer und den Gebrüdern Schrottshammer in Vertretung aller Lieferanten. An die 400 Mitarbeiter waren wieder rund um die Uhr damit beschäftigt, die Bierquelle in trinkbare Gebinde zu füllen und die Hendln, Bratwürste

und Fische appetitlich anzurichten. Denn die Gäste hatten ordentlich Hunger und Durst und so mancher genehmigte sich sogar einen über den Durst. Drei Tage lang traf man Leute, die man seit ziemlich genau einem Jahr nicht mehr gesehen hatte und im dampfenden Zelt wurde in den Nächten etwas enger zusammengerutscht, wodurch sich die eine oder andere Bekanntschaft ergeben hat. Die Altausseer Bierzeltmusi und die Lupitscher Musikanten sorgten für den musikalischen Teppich, auf dem die vielen Gäste feierlich ins Zelt geladen wurden, wie auch die Humoristen und Moderatoren - oftmals schon mit versagender Stimme - für die Unterhaltung in humoristischer Sicht sorgten. Fortsetzung auf Seite 12

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Am Samstag, 26. September, um 19.30 Uhr wird im Gasthaus Rostiger Anker in Gößl zu einem erinnerungswürdigen Abend geladen: Die AltBadSeer-Musi, die Fensageiger und die Kreuzsaiten-Musi werden dabei gemeinsam ihre neuen CDs “Scheibe 2” und “Kreuz und Quer” vorstellen. Als musikalische Gäste werden die Hollerschnapszuzler den Abend bereichern, Bertl Göttl führt durch den msuikreichen Abend. Saaleinlass ab 18 Uhr, Eintritt: Freiwillige Spenden. Nähere Informationen auf Seite 5.

Bitte um erhöhte Vorsicht! Letzten Montag hieß es für die Kinder und Jugendlichen im Ausseerland früh aufstehen, denn der erste Schultag wurde eingeläutet. Für den Straßenverkehr bedeutet dies, dass viele kleine “Tafelklassler” unterwegs sind, die mit dem Hin- und Rückweg zur Schule noch nicht so vertraut sind. Sie sind die schwächsten “Verkehrsteilnehmer” und somit umso schützenswerter. Bitte nehmen Sie den Fuß vom Gas und passen Sie bei Schutzwegen noch besser auf, damit die jungen Schüler gefahrlos den Weg zur Schule und wieder zurück meistern können. DANKE! EGO


Vom Stolz auf die Heimat Aktuelle Reportage von Florian Seiberl Stolz sein kann man auf vieles: Dass man damals in der “Lewan-Kuchl”, beim Stammtisch in der ScheichlMühle oder beim Schneiderwirt geduldet ist bzw. war, man eine Auszeichnung der Gemeinde oder des Landes erhalten hat oder beim Altausseer Bierzelt einen Tisch ergattert hat. Dieser Stolz ist jedoch nur von kurzer Dauer, da vergänglich. Etwas länger hält da schon der Stolz auf gewisse “Alleinstellungsmerkmale”, die das Ausseerland aufzuweisen hat. So vielfältig wie die Landschaft selbst Spricht man mit den Einwohnern des Ausseerlandes, so kommen die interessantesten Ansätze, auf was man im Steirischen Salzkammergut besonders stolz ist: Auf das Narzissenfest, den Kulm, das LKH Bad Aussee, das Klinikum, die Tracht, das Bierzelt in Altaussee, das Solarschiff, die Seen, die 3-SeenSchifffahrt, die Berge, das Salz, die Musikanten, die Musikkapellen, die Feuerwehren, die Schützen, den Saibling, die Häuser oder die Kulturlandschaft.

“Dummheit und Stolz wachsen vom gleichen Holz”, so ein Sprichwort. Wie oft schon wurde der Begriff “Heimatstolz” von fehlgeleiteten Politikern zweckentfremdet, für fragwürdige Zwecke verwendet und dazu benutzt, um Reihen hinter sich zu scharen. Trotzdem gibt es unzählige Anlässe, um auf das Ausseerland stolz zu sein. Im Fernsehen ist unsere Heimat omnipräsent, sogar in Werbefilmen ist das Steirische Salzkammergut mit seinen Wahrzeichen immer wieder zu sehen. Grund genug, um einmal genauer hinzusehen, auf was man stolz sein kann. Aber auch “Dinge”, die man nicht auf den ersten Blick sieht, machen die Bewohner stolz: Der Zusammenhalt innerhalb des Dorfes, die Hilfsbereitschaft und die Träger eines Ehrenamtes. “Es macht mich jeden Tag stolz und glücklich, wenn ich von meinem Fenster aus den Grimming sehe, auf dem ich schon mehrmals gestanden habe”, so ein Bad Mitterndorfer auf die Frage, auf was er stolz sei. Man sieht, es gibt viele Dinge, auf die man stolz sein kann. Die ausschlaggebenden Gründe dafür sind so vielfältig wie die Landschaft selbst - sie aufzuzählen würde die ganze Zeitung füllen. Mich macht es stolz, wenn ich Kindern begegne und sie von weitem ein “Griaß Di” entgegenschreien, ebenso wie es mir warm ums Herz wird, wenn bei einer “Alpenpost”Spendenaktion die Leser der Zeitung eine Hilfsbereitschaft zeigen, die man anderswo mit der Laterne suchen muss. Wie gesagt - es gibt wirklich viele Gründe, um auf das Ausseerland stolz zu sein!

Ganz besonders stolz kann man auf die Kinder im Ausseerland sein. Sie sind jene, die unsere Traditionen weitertragen.

Aktuelle

Frage

Die Bürgermeister der Ausseerlandgemeinden sind natürlich auch stolz auf ihre Gemeinden. Auf was genau, erläutern sie auf die Frage:

„Was macht Sie in Ihrer Gemeinde stolz, Herr Bürgermeister?“ Bgm. Gerald Loitzl, Altaussee: Mit besonderem Stolz erfüllten mich der Zusammenhalt und die freiwillige Arbeit unserer Gem e i n d e b ü r g e r. Egal ob jung oder alt, das Ehrenamt wird bei uns vielfach gelebt! Nur durch diesen Zusammenhalt können viele Veranstaltungen und Projekte möglich gemacht und durchgeführt werden. Die intakte Kulturlandschaft ist ein wesentlicher Bestandteil des Tourismus. Ohne die intensive Pflege unserer Parkanlagen, der Gradieranlage, der Wanderwege, Loipen Winterwanderwege, Wiesen und Almen hätte Altaussee nicht diesen Stellenwert als Urlaubsort. Schade finde ich, dass auf ein „aufeinander Rücksicht nehmen“ immer öfter vergessen wird. Diverse kritische Rückmeldungen - vor allem in Hinblick auf Hundehalter und Radfahrer – bestätigen dies. Trotzdem werden wir uns auch weiter darum bemühen, dass das umfangreiche GratisAngebot auch künftig auf hohem Niveau zur Verfügung steht”. 2

Bgm. Franz Frosch, Bad Aussee: “Mit dem Begriff "Stolz" gehe ich sehr vorsichtig um, da Stolz und Hochmut oft knapp beieinander liegen, weshalb ich meine Werte auf Freude und Dankbarkeit lege. Menschlichkeit, Bildung und Gesundheit sind Eigenschaften, die zurzeit erfolgreich in Bad Aussee umgesetzt werden. Alle Projekte, die bereits verwirklicht wurden und momentan in Planung sind, bringen Arbeitsplätze, die wir brauchen. Ohne die ehrenamtlichen Tätigkeiten und die im Ausseerland gepflegten Traditionen, die durch unsere GemeindebürgerInnen getragen und ausgeübt werden, wäre die Struktur in der Stadtgemeinde so nicht aufrecht zu erhalten. Außerdem herrscht trotz angespannter wirtschaftlicher Lage bei uns im Ort eine wirtschaftliche Aufbruchsstimmung. All dies erfüllt mich mit großer Freude und Dankbarkeit”.

Bgm. Manfred Ritzinger, Bad Mitterndorf: “Im Gegensatz zu den anderen Gemeinden ist die derzeitige Stimmung eine völlig andere, da wir vor der Herausforderung stehen, eine Gemeindefusion zu bewerkstelligen. Für mich ist es wichtig, alle Bürger der Gemeinden gleich zu behandeln. Mit Stolz erfüllt mich die konstruktive Arbeit im Gemeinderat, wie auch die Gemeindeverwaltung den Umständen entsprechend sehr gut funktioniert. Alle Mitarbeiter haben den Fusionsprozess, aus drei Gemeinden eine zu machen, mit vollem Einsatz mitgetragen. Aus Rückmeldungen aus der Bevölkerung aller Ortsteile hört man Zufriedenheit und man bringt die nötige Nachsicht auf, wenn es einmal nicht so klappt. Auch die Vorbereitungen auf die WanderWM und die Skiflug-WM laufen auf Hochtouren, und ich bin stolz, dass wir diese Veranstaltungen bei uns durchführen können. Stolz ist für mich aber auch mit Dankbarkeit verbunden und so danke ich allen, die unser Arbeit unterstützen”.

Bgm. Franz Steinegger, Grundlsee: “Eigentlich müsste jetzt als Antwort ‘die Berge, Seen, und die Landschaft’ kommen. Aber auf etwas stolz zu sein, was man selbst nur als Geschenk erhalten hat, wäre also ob man sich mit fremden Federn schmücken würde. Ich bin aber stolz auf unsere Gemeinde! Auf die hervorragend spielende, nachwuchsstarke Musikkapelle, auf unsere Feuerwehren und Bergrettung, auf unsere Bauern, Vereine und Wirtschaftstreibenden, auf unsere Vermieter, Pädagoginnen und Ehrenamtlichen, unsere Pensionisten und unsere Kinder. Ich bin stolz auf unsere familiäre Gemeinschaft, in der jeder seinen Beitrag leistet. Wo Zusammenhalt und Nachbarschaftshilfe herrscht. Stolz und glücklich machen mich oft auch die kleinen Dinge. Wenn zum Beispiel die Kinder beim Buswarthäuschen fröhlich spielen, wenn unsere Bürger bei allen möglichen traurigen, lustigen und alltäglichen Anlässen zusammenkommen. Immer wenn es sich nach großer Familie anfühlt …dann bin ich stolz.”


Klaus Maria Brandauer las Mozartbriefe

Das Glück hat Flügel...

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Poesie im Ausseerland“ gab einer der berühmtesten Altausseer, der mit unzähligen Preisen ausgezeichnete Schauspieler Klaus Maria Brandauer, in der Buchhandlung Buch & Boot in Altaussee unter dem Titel “Er will allweil seine Freiheit haben” eines seiner seltenen „Gastspiele“ in seinem Heimatort. In der bis auf den letzten Platz besetzten Buchhandlung eröffnete der Pianist Arno Waschk mit einem Fragment der Ouverture zur „Zauberflöte“ von W. A. Mozart den Abend. Klaus Maria Brandauer las aus Mozartbriefen und skizzierte ein Bild der Zeit und der Gesellschaft, in der Mozart gelebt hat und der Persönlichkeiten, mit denen er umgeben war. Die oft derben Formulierungen und pikanten Inhalte aus der Feder Mozarts las der Mime mit haudegenhafter, exaltierter und mitreißender Intensität. Von leierhafter Scheinheiligkeit wechselte Brandauer zu zarter Inbrunst, er säuselte süß, jammerte wild, er echauffierte sich, tat harmlos und litt wehmütig, kurz er bot den ganzen Farbenreichtum der Schauspielkunst und orchestrierte damit die witzigen Formulierungen Mozarts. Das Publikum war hingerissen. Dem Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart, der trotz seiner finanziellen Sorgen meist guten Mutes, und für Späße immer zu begeistern war, hätte diese Darbietung wohl auch

von Tanja Purkhard Kundenbetreuerin der Volksbank Steirisches Salzkammergut regGenmbH …sagt ein Sprichwort! Die Volksbank bekanntermaßen auch – und wer das Glück fangen möchte, sollte an einem der folgenden Tage in unsere Volksbank Filialen kommen: V. l.: (erste Reihe) Sandra Suchanek, Gudrun Suchanek, Anna Grill, dahinter Roland Promberger, Klaus Maria Brandauer, Arno Waschk und Felix Suchanek freuten sich über einen sehr gelungenen Abend. Foto/Text: M. Erdinger

sehr gefallen. Zwischen den Briefen spielte Arno Waschk Kompositionen von W. A. Mozart. Die Emotionen der Briefe fanden sich in einzelnen Sätzen aus Sonaten und Phantasien wieder und zum Schluss intonierte er das „Ave verum“ zur großen

Freude des Publikums. Nach einem großen Applaus gaben die beiden Künstler sogar noch Zugaben. Klaus Maria Brandauer und Arno Waschk stellten aus aktuellem Anlass ihre Gage der Flüchtlingshilfe zur Verfügung.

Neuer Wohnraum für die Lebenshilfe Ausseerland Am 28. August fand die feierliche Hausübergabe der neuen Wohnräume für die Lebenshilfe Ausseerland in Bad Aussee statt.

Montag, 28. September 2015 VB Altaussee · ● Dienstag, 29. September 2015 VB Tauplitz ● Donnerstag, 1. Oktober 2015 VB Bad Aussee ● Freitag, 2. Oktober 2015 VB Grundlsee ● Freitag, 16. Oktober 2015 VB Bad Mitterndorf ●

Drehen Sie an unserem Glücksrad! Nützen Sie die Möglichkeit, an unserem Glücksrad zu drehen – jedes Feld gewinnt. Kunden, die bereits einen Volksbank Bausparvertrag haben, werden mit regionalen Produkten für ihre Treue belohnt. Alle anderen können sich ihr Startguthaben für einen neuen Volksbank Bauspar vertrag sichern (mindestens € 10,-, maximal € 60,-). Bausparen zählt zu recht seit Jahrzehnten zu den beliebtesten Sparformen der Österreicherinnen und Österreicher. Allein im ersten Halbjahr 2015 wurden über 400.000 neue Bausparver träge eröffnet.

Die Ehrengäste bei der Eröffnung der neuen Gebäude der Lebenshllfe Ausseerland.

Obmann Mag. Erwin Schumann sowie Geschäftsführer Günther Hensle konnten neben vielen Kunden und deren Familien auch zahlreiche Ehrengäste - darunter LAbg. Karl Lackner, LAbg. Michaela Grubesa, die Bürgermeister Franz Frosch (Bad Aussee) und Manfred Ritzinger (Bad Mitterndorf) sowie VDir. Ing Wolfram Sacherer (SG Ennstal) - begrüßen. Die Siedlungsgenossenschaft Ennstal hat in der Stadtgemeinde Bad Aussee - in der Grundlseerstraße – ein Wohnhaus für die Lebenshilfe Ausseerland errichtet. Das Wohnhaus wird zur Heimat für 14-16 Menschen mit intellektuellen und

körperlichen Beeinträchtigungen. Neben Vollzeitbetreutem Wohnen und Teilzeitbetreutem Wohnen bietet die Lebenshilfe Ausseerland auch Trainingswohnen nach dem Steiermärkischen Behindertengesetz in den neuen Räumlichkeiten an. Durch den Bau des neuen Wohnhauses wächst die Mitarbeiterzahl um zwölf Personen an. Das vom Architekturbüro Planorama und der SG Ennstal geplante Haus für Menschen mit Behinderung wurde in einer Bauzeit von elf Monaten errichtet. Das Gebäude – welches zur Gänze barrierefrei ist - wurde in Holzbauweise errichtet und beherbergt

neben den Gemeinschaftsräumen Wohneinheiten, die teilzeitbetreut bzw. vollzeitbetreut werden. Der vorgelagerte Gemeinschaftsbereich mit Zugang zu einer Loggia bietet Raum für Gespräche und sozialen Kontakt im Wohnverband. Das zweigeschossige Objekt ist in seiner Grundform sehr kompakt und erstreckt sich längsförmig von West nach Ost. Bei diesem Projekt setzt man auf die nachhaltig Nutzung von Fernwärme für die Beheizung des Objektes. Die sonnige Lage, die gute Infrastruktur und das gesunde Wohnklima vervollständigen die Vorzüge dieses Hauses.

Meine KollegInnen und ich informieren Sie gerne über die Konditionen und Vorteile des Bausparens. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Familien-Spielefest Die Kinderfreunde Bad Aussee laden am Samstag, 19. September, ab 14 Uhr zu einem großen Spielefest für die ganze Familie in den Ausseer Kurpark (nur bei Schönwetter). Slackline, Hüpfburg, Kinder-Disco, eine Alpenzaubershow mit Thomas Raunigg und viele andere Überraschungen warten. Eintritt frei - für leibliches Wohl ist gesorgt! 3


Wirtschaftsgebäudebrand in Obersdorf Um 3.43 Uhr wurden am 3. September acht Wehren aus Bad Mitterndorf per Sirenenalarm zu einem Wirtschaftsgebäudebrand nach Obersdorf gerufen. Aus bisher ungeklärter Ursache brach in der Nacht zum 3. September in einem Stall ein Brand aus, worauf das Gebäude vollständig niederbrannte. Die Höhe des entstandenen Sachschadens steht noch nicht fest. Kurz nach 3.30 Uhr Uhr bemerkte der 45-jährige Besitzer den Brand und verständigte die Einsatzkräfte. Als die örtliche Feuerwehr Obersdorf eintraf, stand das Gebäude schon in Vollbrand, weshalb von Einsatzleiter HBI Harald Singer Abschnittsalarm gegeben wurde und nach den Feuerwehren Kainisch und Bad Mitterndorf auch die Wehren Neuhofen, Zauchen, Krungl, Klachau, Tauplitz und Wörschachwald nachalarmiert wurden. Durch die langanhaltende Trockenheit herrschte akuter Wassermangel. Um einen Pendelverkehr mit den Tanklöschfahrzeugen aufrecht zu erhalten, wurden dann auch noch die FF Bad Aussee und die FF Strassen mit ihren Tanklöschfahrzeugen alarmiert. Somit waren 154 Feuerwehrmänner mit 24 Fahrzeugen, das Rote Kreuz und die Polizei am Einsatzort tätig. Durch das Feuer brannte das Stallgebäude vollkommen nieder. Durch die Hitzeabstrahlung gerieten auch die Außenfassade und der Dachstuhl des ostseitigen Wohnhauses in Brand, wodurch dieses Gebäude schwer beschädigt wurde. Weiters wurde auch die Außen-

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Das Kommando der FF Obersdorf bedankt sich bei allen Feuerwehren des Abschnittes Bad Mitterndorf und den Feuerwehren Bad Aussee und Strassen für die rasche Hilfe bei der Brandkatastrophe in Obersdorf. Ohne das schnelle Eingreifen der Feuerwehren wären weitere Häuser ein Raub der Flammen geworden. Auch bei acht Feuerwehren in der Großgemeinde hat man wieder gesehen, wie wichtig jede einzelne Feuerwehr ist. Bedanken möchten wir uns auch noch bei Familie Kalas für die Bewirtung und bei der Dorfbevölkerung für die Unterstützung beim Brand. Das Kommando der FF Obersdorf“

Das passende Geschenk immer zur Hand: Ein Durch den massiven Einsatz von elf Wehren konnte ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude verhindert werden. Ein Wirtschaftsgebäude und ein unbewohntes Wohnhaus wurden ein Raub der Flammen. Foto: J. Zand

fassade eines westseitig angrenzenden Gasthauses erheblich beschädigt. Der dadurch entstandene Schaden kann derzeit nicht beziffert werden.Bei mehreren angrenzenden Wohnhäusern konnte ein Übergreifen der Flammen durch den massiven Einsatz der Feuerwehren verhindert werden. Bei dem Brand wurde niemand verletzt.

AlpenpostAbonnement macht Freude.

Bläserklang am Loser Ein einmaliges Blasmusikerlebnis wird am Samstag, 19. September, am Loser stattfinden. 300 Blasmusikantinnen und Blasmusikanten aus vier Bundesländern musizieren an den schönsten Plätzen und werden den Hausberg der Altausseer zum Klingen bringen. Anfang Juli wurde am Loser die Alpensinfonie aufgeführt. Mit dem Bläserklang findet diese Idee einer Verschmelzung von Berg, Natur und Kultur eine Fortsetzung. Die Salinenmusikkapelle Altaussee, die Feuerwehrmusikkapelle Lupitsch, Trachtenmusik Gosau, der Musikverein Schwarzau aus Niederösterreich, die Musikkapelle Hohensalzburg und Bläserquartette aus dem Ausseerland konzertieren und musizieren an den schönsten Plätzen. Den Abschluss dieses Bläsertages bildet um 16 Uhr ein großes Gemeinschaftskonzert beim Augstsee. Ausklingen wird der Loser Bläserklang in der Loser-Alm und auf der Loserhütte. Nach großen Erfolgen vor Jahren findet diese außerordentliche Blasmusikveranstaltung wieder statt. Der Kulturverein KIK, die Loser Bergbahnen und der musikalische Leiter, Bezirkskapellmeister Ludwig Egger, waren vor 15 Jahren Erfinder des Bläserklangs und führen diesen nach mehrjähriger Pause heuer wieder durch. Programm Bläserquartett Altaussee - 11.30 Uhr Treffpunkt Loserhütte. Wanderung zum Losergipfel durch das Loser-Törl. Lupitscher Bläser - 12 Uhr Treffpunkt Loserhütte. Wanderung zum Augstsee. Strassner Bläser - 12 Uhr Treffpunkt Loser Alm. Wanderung zum Augstsee über Bräuning und Sommersitz. Musikkapelle Hohen Salzburg - 13 Uhr Musikgenuss auf der Loserhütte

Trachenmusikkapelle Gosau - 13 Uhr Musikgenuss auf der Loseralm. Musikverein Schwarzau am Gebirge - 14 Uhr Musikgenuss beim Augstsee Gemeinschaftskonzert aller Musikgruppen beim Augstsee ab 16 Uhr. Musikalische Gesamtleitung durch Bezirkskapellmeister Ludwig Egger; Dirigenten: Mag. Franz Angerer und Johann Gamsjäger. Musikalischer Ausklang ab 18 Uhr auf der Loserhütte und der Loseralm.

Der Bläserklang am Loser - ein großes Erlebnis. Foto: E. Kainzinger


Erfolgreicher Auftakt der “Ausseer Naturraumgespräche” Am 10. September wurde im Mondi-Seeblickhotel Grundlsee zum ersten Ausseer Naturraumgespräch geladen, welches sich mit der Problematik des Borkenkäfers auseinandersetzte. Zahlreiche Experten waren eingeladen, den Horizont der Teilnehmer in dieser Hinsicht zu erweitern. Unter den über 80 Teilnehmern aus dem Ausseerland und ganz Österreich konnte DI Kurt Wittek unter anderem auch den Präsidenten des Umweltdachverbandes, Mag. Franz Maier, begrüßen. In seiner Eröffnungsansprache ging Wittek auf die Sturmschäden durch “Kyril” und “Paula” ein, die den achtfachen Jahreseinschlag in vier Jahren verursachten. Damit verbunden ist natürlich auch die Problematik des Borkenkäfers sowie das Spannungsfeld zwischen Naturschützern und der Forstwirtschaft. “Dieses erste Gespräch ist nur der Auftakt. Wir werden noch weitere Gespräche zu interessanten Themen organisieren”, so Wittek. Im ersten Vortrag stellte DI AnnaSophie Pirtscher als Verantwortliche für das LIFE+ Projekt Ausseerland die Rahmenbedingungen des Pro-

Zusammentreffen der 1938er Alle Altausseer, Bad Ausseer und Grundlseer des Geburtsjahrganges 1938 sind herzlich eingeladen am Donnerstag, 24. September, um 18 Uhr zur „Postillions Einkehr“ nach Altaussee zu einem gemütlichen Beisammensein zu kommen. Bitte meldet Eure Teilnahme telefonisch entweder an Dkfm. Herbert Laimer 0664/1815489 oder an Hans Stüger 0660/5385001.

Betriebsleiter DI Kurt Wittek bei der Begrüßung der über 80 Teilnehmer.

DI Anna-Sophie Pirtscher ist als ÖBFProjektleiterin für das LIFE+ Projekt Ausseerland verantwortlich.

Bauernmärkte Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Do. bis Sonntag ab 11 Uhr. Andrea s Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Grundlsee: Hofladen “Ressenstüberl”; Öffnungszeiten wie die Mostschenke täglich von 11 bis 20 Uhr.

jektes vor. Mit einem Budget von 5,7 Mio. Euro wir seit 1. Juli 2013 bis 30. Juni 2019 ein 24.300 ha großes Natura-2000-Gebiet betreut. “Direkt von Verbesserungsmaßnahmen betroffen für Habiate von Tieren und Pflanzen sind jedoch rund 3.000 Hektar. Darin enthalten ist unter anderem auch ein Totholzmanagement”, so Pirtscher. In mehreren Fachvorträgen über “Lebendiges Totholz” (Mag. Martin Klipp/Land Steiermark), “Triebkraft Borkenkäfer” (DI Dr. Gernot Hoch/ Leiter des Institutes Waldschutz), “Von Forstgesetz und Biotopbäumen” (DI Hans Liebfahrt, Referent für Schutzwaldbewirtschaftung der Landesforstdirektion Steiermark),

“Windwurf-Krisenmanagement im Ausseerland” (DI Martin Stür mer/ÖBF), “Monitoring und Prognose von Borkenkäfergradationen” (DI Dr. Peter Baier/BOKU Wien), “Darf der Borkenkäfer Party feiern?” (DI Stefan Schörghuber), “Nichts ist praktischer als eine gute Theorie” (Mag. Franz Maier) wurde die Thematik sehr umfassend beleuchtet und es wurde auch Diskussionen breiter Raum gegeben.

Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche

Auskunft

und Ver-

brechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 22. September - Angerer-Harreiter RAe OG; 29. September - Dr. Leupold.

CD-Präsentation beim Rostigen Anker Am Samstag, 26. September, um 19:30 Uhr im Gasthaus zum Rostigen Anker in Gößl stellen gleich drei heimische Volksmusikgruppen ihre neuen Musikproduktionen vor. Die AltBadSeer Musi und die Fensageiger – zusammen gemeinhin als der „Musikantenpool“ bekannt – haben sich im Frühjahr dieses Jahres wieder ins Tonstudio gewagt. Zusammen mit Heribert Raich jun. von ATP Records ist eine neue CD mit dem Titel „Scheibe 2“ entstanden. Darauf befinden sich „alte Hadern“ aus dem Ausseerland, ebenso wie Stücke aus dem oberösterreichischen Salzkammergut und dem Rest des Alpenlandes. Und auch der eine oder andere Musikant hat während der letzten sechs Jahre zu Papier und Feder gegriffen und einige Noten „ohag’schrieb’n“. Gleichzeitig hat auch die Kreuzsaiten Musi – die Gruppe rund um die Geschwister Wimmer aus Grundlsee – den Weg ins Tonstudio gefunden und eine CD mit dem Titel „Kreuz & Quer“ produziert. Weil sich alle drei Gruppen bzw.

deren Mitglieder schon seit Jahren sehr gut kennen wurde die Idee geboren, die beiden neuen Tonträger an einem gemütlichen VolksmusikAbend zu präsentieren. Unter dem Titel „Lost’s ma grad d’Spielleut an“ werden am 26. September die AltBadSeer Musi, die Fensageiger und die Kreuzsaiten Musi gemeinsam aufmusizieren. Unterstützung bekommen sie dabei von den Hollerschnapszuzlern, die als Gäste mit dabei sein werden. Eine besondere Freude ist, dass sich Bertl Göttl aus Salzburg dazu bereit erklärt hat, durch den Abend zu führen. Einem schwungvollen Abend mit viel Volksmusik und Gesang steht somit nichts im Wege und ist für jeden Volkmusikhörer ein Pflichttermin! Saaleinlass ist ab 18 Uhr, Beginn ist um 19:30 Uhr, freiwillige Spenden sind erbeten.

Leserbrief Altaussee – Quò vadís? Wir sind acht Mädls aus dem Ausseerland und alle zwischen 19 und 25 Jahre alt. Aufgrund der Anzeige in der vorletzten “Alpenpost” bezüglich Neubau „Villa Loser“ in Altaussee, haben wir uns dazu entschlossen, gemeinsam diesen Leserbrief zu verfassen. Es ist sehr traurig zu sehen, dass in unserer Umgebung eine (meistens zweitwohnsitzfähige) Luxuswohnanlage nach der anderen geplant und auch gebaut wird, worin eine Wohnung unbezahlbar für junge Einheimische ist. Wir finden es sehr schade, dass man nicht an unsere Generation denkt und potentiellen Jungfamilien leistbares Wohnen im Ausseerland möglich macht. Es gibt sehr viele, die nach dem Studium oder nach der Ausbildung in die Heimat zurückkehren möchten, dies aber aufgrund der Wohnsituation nicht möglich ist. Zu einer gewissen Selbstständigkeit im

Alltag gehört auch die eigene Wohnung, in der man vielleicht später einmal eine Familie gründen möchte. Unsere Region lebt von den Jungen! Wir sind die neue Generation! Wir möchten Tradition und Kultur weiterführen und aufrecht erhalten. Das können wir aber nur, wenn uns hier eine Möglichkeit geboten wird, unsere Wohnträume zu verwirklichen. So wie die derzeitige Lage aussieht, werden nicht wir die Zukunft sein, sondern die neureichen Villen- und Luxuswohnungsbesitzer und „unsere“ Tradition wird es auf Dauer so nicht mehr geben. Es ist uns wirklich ein Anliegen, sich über dieses Thema Gedanken zu machen. Vielleicht haben wir auch eine falsche Meinung. Sehen das nur wir so? Wenn ja, bitte beweist uns das Gegenteil! Magdalena Wimmer & Freunde, Altaussee 5


Einen “Strafzettel” der besonderen Art fand kürzlich eine Grundlseerin, die mit Gästen aus Steyr ein Bad beim Fernwärmewerk an der Grundlseertraun genommen hat. “Halb wütend, halb belustigt zogen wir von dannen, jedoch mit der Frage im Hinterkopf, wie oft solche ‘Strafzettel’ ausgeteilt werden und was der Rest der Welt darüber denkt...”, so der Kommentar der Grundlseerin, die damals mit dem Pkw der Freunde zu dieser Badegelegenheit gefahren ist.

In Bad Mitterndorf wurde kürzlich - nach mehrwöchiger Bauzeit - noch rechtzeitig vor Schulbeginn, der insgesamt zwölf Meter (!) lange Verbindungsweg von der NMS Bad Mitterndorf zur angrenzenden Sportanlage fertiggestellt. Errichtet wurde dieser Weg vom Schulwart Karl Wohlfahrter, der auch für die Bauaufsicht verantwortlich war, gemeinsam mit den beiden Hilfsarbeitern Bernd und Lukas. In einem würdigen Rahmen wurde dieser Weg durch Diakon Franz Mandl - im Beisein der Mitarbeiterinnen Agatha und Sonja - feier-

Die Einweihung des “Woli Weges” wurde gebührend gefeiert.

Der besagte “Strafzettel” - zur Nachahmung NICHT empfohlen.

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lich eröffnet und mit der Bezeichnung „Woli Weg“ seiner Bestimmung übergeben. Kurt Sölkner, Tourismusreferent der Marktgemeinde Bad Mitterndorf, der die Festrede hielt, wies auf die besondere Bedeutung dieses Fußweges hin, konnte aber nicht zusichern, ob dieser „Woli Weg“ in die internationale Wanderkarte aufgenommen werden kann...

Die Alpenpost gratuliert herzlich! Baumeister Dipl. Ing.

Frank Koschuh 20.3.1941 – 11.9.2015

Mit großer Bestürzung geben wir bekannt, dass unser lieber Ehemann, Vati und Opi überraschend und nach kurzer, schwerer Krankheit von uns gegangen ist. Wir verabschieden uns am Montag, den 21.9.2015 um 14:30 Uhr in der Feuerhalle Graz.

Karoline Bernt und Tina, Karin und Franz, Paul und Niki, Eva und Rainer Max, Marie, Felix, Valentina Almut

Zsóka Palaics Eltern: Zsuzsanna und Peter Palaics Altaussee geboren am 1. September 2015 Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at

GESUNDER RÜCKEN, HÜFTEN, NACKEN, SCHULTERN... ...durch therapeutisches Yoga mit Simone Seiberl in der Volksschule Grundlsee. Jeden Dienstag ab 15. September (nur an Schultagen) von 18.30 bis 20 Uhr. Informationen per Telefon: 0650/6667652. ❧

Landjugendfest in Bad Mitterndorf Am Samstag, 26. September, lädt die Landjugend Bad Mitterndorf zu einem Fest in den Woferlstall. Tagsüber gibt es ein Kinder programm sowie ein Oldtimertreffen, am Abend Festprogramm mit Tombola. 6


bluatschwitz black box: Frühe Pläne - letzte Worte Zu einem heiter besinnlichen Abschiedsabend wurde die philosophisch-psychologische Revue Teil 3 Ende August in der bluatschwitz black box. Immer mehr Menschen genießen das anspruchsvolle Theater im Sommer und so konnte vor vollem Haus der festliche Abschluss der Saison zelebriert werden. Der Wermutstropfen, dass die black box möglicherweise aus finanziellen Gründen zum letzten Mal in dieser Form zu sehen und zu hören war, vermochte die Qualität des Abends nicht zu trüben. Dem Publikum wurde in bewährt tiefsinniger Manier von Jürgen Kaizik und Ines Kratzmüller eine szenische Lesung geboten, die nicht nur zum Nachdenken über die eigene zeitliche Begrenztheit des Daseins anregte, sondern auch herzhaft lachen ließ. Die originellen und lustigen Sprüche großer Menschen zum Zeitpunkt, als es mit ihnen zu Ende ging ließ viel über die Haltung erahnen, in welcher Art und Weise sie durchs Leben gingen. So waren die letzten (unergründlichen) Worte des zum Tode verurteilten Sokrates: „Wir schulden ihm (dem Gott der Heilkunst Asklepios) noch einen Hahn!“ Goethe hat nach einer offiziellen Version nach „Mehr Licht!“ verlangt, seinem Diener zufolge aber sagte er bevor er starb: „Ich brauch jetzt meinen Nachttopf!“ Auch die letzten Worte des Philosophen Egon Friedell sind verbrieft, der sich der Verhaftung durch die Nazis durch einen Sprung aus dem Fenster im 4. Stock entzog und dabei rief: „Vorsicht, ich komme!“ Der verarmte

Die bluatschwitz black box Bühne präsentierte zum Saisonabschluss die „Letzten Worte“, denen hoffentlich noch viele folgen werden. Foto/Text: Chr. Reiter

Schriftsteller Oscar Wilde ließ sich Champagner kredenzen und sagte: „Ich sterbe so wie ich lebte – über meine Verhältnisse.“ Der heiter-ironische Bogen letzter Worte wurde bis in die Neuzeit gespannt zu musikalischen Größen wie Jimi Hendrix oder Jim Morrison. Der perfekt zum Abend passende Song „When the music‘s over“ ermöglichte dem Publikum zum Abschluss ein bewusstes Hören auf das, was sich im eigenen Inneren zum Thema Leben und Sterben bewegt.

Bleibt nur zu hoffen, dass dies nicht die „Letzten Worte“ in der bluatschwitz black box waren. Vorankündigung bluatschwitz black box in Wien Im Sigmund-Freud-Museum in Wien geht die Ausseer bluatschwitz black box-Saison in die Verlängerung. Am 5. November gibt es unter dem Titel „Darklights“ Begegnungen im Salon, wo Wissenschaft und Kunst mit LiveMusik aufeinandertreffen. Wiener Alpenpost-Leser bitte Termin vormerken!

Sanierung der Reiterer Brücke

Liebe Karin!

Seit gestern sind die Bauarbeiten zur Sanierung der Reiterer Brücke angelaufen. Die Bauzeit wird voraussichtlich neun Monate betragen - noch vor dem Narzissenfest soll die Brücke befahrbar sein. Die Arbeiten umfassen den kompletten Abbruch des alten Tragwerkes, die Neuerrichtung der Widerlager sowie des neuen Tragwerkes mit beidseitigen Gehsteigen. Für die Dauer der Bauarbeiten wird der Verkehr über die bereits errichtete Behelfsbrücke geführt. Die Zufahrt zur Elisabethpromenade, Rudolfstraße sowie zum und vom Unimarkt ist auch weiterhin jederzeit möglich. Hinsichtlich des Straßenverkehrs sind folgende Maßnahmen vorgesehen: Nutzung der Behelfsbrücke für LKW- und PKW-Zufahrt anstelle der Reiterer Brücke. Die Zufahrt zum und vom Unimarkt ist auch weiterhin möglich. Wegweiser an der B145 auf Höhe Marktleite „Richtung Zentrum“ werden verdeckt, um den reinen Durchfahrtsverkehr zu reduzieren. Die vorhandenen Wegweiser im Kreuzungsbereich werden bis zur Fertigstellung ersatzlos entfernt.

Aufstellen eines Verkehrsspiegels an der Altausseer Straße mit Sicht auf die Fahrbahn der Behelfsbrücke. Der vorhandene Schutzweg über die Altausseer Straße, der im Baustellenbereich endet, wird aufgelassen und nach Fertigstellung in

Abstimmung mit dem Verkehrskonzept neu markiert. Rückversetzung der Haltelinie an der Altausseer Straße vor der Behelfsbrücke sowie Markierung einer solchen im Bereich Ausfahrt Unimarkt.

Alles Gute zum 50. Geburtstag wünschen Dir herzlichst Manuela, Wolfgang und Leon Judith und Max, Leo und Sabine Wolfgang und Resi Bruder Erwin mit Familie Oma und Opa

Immer einen Klick wert:

www.alpenpost.at Die Reiterer Brücke wird bis zum kommenden Narzissenfest saniert sein.

Archiv - Fotos - Webcam

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ALPENPOST-LESERSERVICE

Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Johann Pichler, Lupitsch 4 (70); Waltraud Angerer, Lupitsch 82 (75); Johann Köberl, Lupitsch 43 (81); Charlotte Trimmel, Lichtersberg 2 (82); Gerhard Schrempf, Puchen 82 (83); Hildegard Wimmer, Puchen 6 (87); Gabriele Simentschitsch, Nr. 122 (87); Eleonore Samhaber, Puchen 218 (88); Maria Frosch, Lichtersberg 228 (90); Ignaz Prantl, Fischerndorf 177 (92).

Bad Aussee: Andrea Hofer, Anger 48 (70); Christine Schiffner, Lerchenreith 356 (70); Johann Egger, Mühlleite 185 (70); Dr. med. Gernot Kalcher, Lerchenreith 281 (75); Vet.Rat Dr. Johann Stifter, Lerchenreith 218 (80); Johann Gratzer, Reith 92 (81); Johann Brandauer, Meranplatz 39 (83); Nikolaus Trattner, Hugo-CordignanoPromenade 263 (83); Leopoldine Singer, Reitern 26 (88); Margarete Trieb, Eselsbach 127 (88); Johanna Köberl, Lerchenreith 107 (89); Franz Grill, Sarstein 14 (88); Hildegard Egger, Lerchenreith 394 (89); Rosa Grill, Reitern 22 (92);

Grundlsee: Monika Schlögel, Mosern 96 (70); Justine Sandner, Mosern 106 (70); Hilda Scheck, Bräuhof 170 (70); Hubert Soder, Mosern 88 (70); Ingrid Leeb, Gößl 148 (75).

Bad Mitterndorf: Christel Krebs, Bad Mitterndorf 73 (70); Luis Plasenica, Bad Mitterndorf 75 (70); Monika Kasperer, Bad Mitterndorf 219 (75); Chrinstine Kolb, Kainisch 2 (75); Dr. Harald Fischbach, Bad Mitterdorf 382 (75); Erika Kappel, Zauchen 106 (75); Aloisia Rauscher, Zauchen 96 (82); Franz Pojer, Bad Mitterndorf 100 (86); Hildegard Adam, Tauplitz 31 (95).

Diamantene Hochzeit Kurt und Elisabeth Hottinger, Sommersbergseestraße, Bad Aussee.

Goldene Hochzeit Josef und Petronella Maier, Reith, Bad Aussee.

Silberne Hochzeit Helmut und Helga Obermeyr, Wiedleite, Bad Aussee; Ing. Christian und Gabriele Demmerer, Zauchen 161, Bad Mitterndorf; Josef und Christiane Hopfer, Krungl 41, Bad Mitterndorf.

Sterbefälle Anna Milkowitz, Gastwirtin i.R., Bad Aussee (90); Dr. Karl Bauer, Bad Mitterndorf 286 (91).

Auslandsausseer Sterbefall: Baumeister Dipl.-Ing. Frank Koschuh, Bad Aussee - Graz (74). ACHTUNG: Die nächste

Alpenpost erscheint am Do. 1.10.2015 Redaktionsschluß: Donnerstag, 24.9.2015 8

Ärztedienst 19./20.9.: Dr. Preimesberger, Bad Aussee Tel. 03622/52411 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/2233 26./27.9.: Frau Dr. Edlinger, Bad Aussee Tel. 03622/53303 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/2233 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.

Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310

Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30-12 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/52555-3018 (Mo-Fr 8-13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr. Schmerzambulanz: Mo. u. Fr. von 9-13 Uhr sowie Di. 15 bis 19 Uhr und nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072

Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: 21. bis 27. September. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 20.9. sowie 28.9. bis 4.10., Tel.: 0664/236 0192 Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen. Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): Ständiger Nacht- und Wochenenddienst in ungeraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364

Zahnärztl. Bereitschaftsdienst 19./20.9.: Dr. Walter Walcher, Bad Aussee Tel. 03622/52377 Sa.+So. 10 bis 12 Uhr

Gesundheitszentrum Bad Aussee Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße 396, Bad Aussee. Tel. 0800 312 235. Mo. von 8-14 Uhr, Mi u. Do von 8-13 Uhr, Fr 8-12 Uhr oder telefonische Vereinbarung. E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at

Wirtschaftskammer

Amtstage des Notars

Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem. Wirtschaftskammer, Wiedleite.

Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).

Hebamme Brigitte Winter, Tel. 03622/54328 Marion Fuchs, Tel.: 0664/3020573

Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 13 Uhr und 14 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.

Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer Treffpunkt Trauergruppe – jeden 1. Mittwoch im Monat 17 – 19 Uhr. Praxis Monika Kalss, Auskünfte und Anm. unter 03622/55431

Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.

Cranio-Sacral-Praxis Isabella Habsburg, Tel.: 0676/94 28 272 Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987 Simone Seiberl, Tel.: 0650/666 7652 Judith Egger, Tel. 0699/10 53 23 38

Logopädie Diplomlogopädin E. Raab, Tel.: 0680/5514 299

Kunsttherapeutin Dipl. Sonja Reiter, Tel.: 0664 37 15 615

Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel.: 0676/72 49 449

b.a.s Steirische Gesellschaft für Suchtfragen Jeden Donnerstag 12 – 13 Uhr, Bahnhofstraße 132, Bad Aussee, Andrea Lahner Tel.: 0664/8538853

euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80

Komplett-Service Ausseerland Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at

Mediation Ute G. Wallner, Tel:: 0676/631 29 61 Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440

Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.

Heim-Brillen-Service Sehtest und Brillenberatung Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776

Urlaubsankündigung

Tauschmarkt

Frau Dr. Wallner, Altaussee, befindet sich bis 18.9. auf Urlaub. Vertretungen: Dr. Preimesberger, Frau Dr. Edlinger, Dr. Fitz und Frau Dr. Albrecht. Dr. Schultes, Bad Mitterndorf, befindet sich bis 20.9. auf Urlaub. Vertretungen: Dr. Schaffler, Frau Dr. Rauscher.

Tauschmarkt der Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr (Annahme u. Verkauf), und jeden 1. Samstag im Monat von 9 - 12 Uhr (nur Verkauf) im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Fr. von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock

Sprechtag der SV der Bauern Montag, 28.9. von 13.30 bis 15 Uhr im Stadtgemeindeamt Bd Aussee, Hauptstraße.

Sprechtag für Arbeiter und Angestellte Donnerstag, 24.9. von 10 bis 12.15 Uhr im AMS Bad Aussee, Terminvereinbarung unbedingt notwendig, Tel.: 05 7799-4000.

Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.

Psychosoziale Beratungsstelle Bad Aussee Bahnhofstraße 132, tel. Erreichbarkeit über den Journaldienst Gröbming, 03685/23 848 e-mail: journaldienst.groebming@beratungszentrum.at

Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 03622/52543-245.

Legasthenie - Dyskalkulie Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385

Pro-Juventute Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter 03612/22485

Shiatsu Franz Eder 0676/9629017 Maria Ferder 03624/572 Marianne Gasperl/0664/1569691 Romana Glaser 0664/9167221 Elisabeth Raich 0676/9213346

Jugendzentrum Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Sa. 15–20 Uhr, Schul- und Lernberatung jeden Di. 15–16.30 oder nach telef. Vereinbarung 0660 812 4995

Physiotherapeut Dipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665 Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876 Judith Frischmuth, Tel.: 0660/2126806

Psychotherapeutinnen Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Heidemarie Raudaschl, Tel. 0664/18 69 240 Doris Tornow, MSc, Tel.: 0664/1675670

iMPULS Aussee Mobile Jugendberatung kostenlos und anonym: Lebensberaterin Angela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 und Dipl. Sozialpäd. i.A. Katharina Jürall, Tel. 0664/3731319

Verein Tagesmütter Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885

Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Mobile Hauskrankenpflege, medizinische Hauskrankenpflege (Wundversorgung nach Entlassung aus KH etc.), Pflegehilfen und Heimhilfen.Bürozeiten: Montag, Mittwoch und Freitag von 8 – 12 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung. Telefonisch erreichen Sie uns täglich von 8 – 12 Uhr. Büro: Sommersbergseestraße 394, seitlicher Eingang, 1. Stock, Tür 143. Tel.: 03622/50910


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Schnell informiert ● Beim heurigen Blumenschmuckbewerb konnte die Stadtgemeinde Bad Aussee mit fünf “Floras” den Sieg in der Kategorie “Schönste Städte” erringen. In der Kategorie “Häuser mit Vorgärten” wurde Andrea Köberl aus Bad Aussee mit Bronze ausgezeichnet, Rosa Egglmeier, Erika Rappold und Ilse Wasner erhielten Anerkennungspreise.

● Flow Bradley ist mit seiner - im Frühsommer bei Universal erschienenen - CD “Volkssoul - Born in Bad Aussee” bereits in den “Top-50-Austro-Charts” vertreten. Den Sommer über tourte der Musiker durch ganz Österreich. Höhepunkte waren dabei das Festival “More ohr less” in Lunz am See und der Rottenmanner Kirtag, wo es abseits der Tradition einen Versuch gab, einmal andere Wege zu gehen. Da passte der Ausseer Künstler mit seinem Trio “China Town” sehr gut. Die aktuelle CD des Ex-Hardbradlers Die zweite Single-Auskopplung “money, kommt bei den Hörern gut an und im cash” ist seit August erhältlich. August wurde die zweite Single mit dem Titel “money, cash” veröffentlicht. “Wir werden so lange Singles veröffentlichen, bis das Album Gold erhält”, gibt sich Florian Randacher zuversichtlich. Die CD ist u. a. im Musikhaus Egger erhältlich.

● In der Blaa-Alm ist am 5. September ein Reiter von seinem Pferd gestürzt. Aufgrund eines Steinschlages scheute das Pferd und warf den Reiter ab. Er stürzte in einen Bach und wurde dabei verletzt. Die Bergrettung übernahm die Bergung des Reiters, der dann mit dem Roten Kreuz in das LKH Bad Aussee eingeliefert wurde.

Förderverein glückliche Kinder

FLOHMARKT - Wir suchen Spenden Sie entrümpeln - bevor Sie gut erhaltene Waren wegwerfen kontaktieren Sie uns wir eröffnen einen Flohmarkt Der Reinerlös kommt Kindern aus der Region zugute! Wo? Teichwirt - Panoramapension, Teichstraße 20, 8990 Bad Aussee Öffnungszeiten zum Verkauf und zur Abgabe: Jeden Mittwoch von 16 bis 18 Uhr Abgabe auch nach Terminvereinbarung möglich: Barbara: Tel.: 0664 30 08 212 oder Monika: Tel.: 0664 53 33 358 Anfragen: info@gluecklichekinder.at, www.gluecklichekinder.at Förderverein Glückliche Kinder, 8992 Altaussee Bilder zum Flohmarkt auf unserer Homepage www.gluecklichekinder.at

Müde, schwere und geschwollene Beine - das sind häufig die ersten Warnzeichen venöser Beinerkrankungen und das Ergebnis einseitiger Belastung.

Testen Sie daher Ihre Venenfunktion bei unserer

Venenaktion am 1. Oktober 2015 mit der anerkannten Licht-Reflexions-Reographie (LRR) - eine Infrarotmessung zur schmerzfreien Funktionsbeurteilung des Venensystems. Außerdem informieren wir Sie gerne über vorbeugende und behandelnde Maßnahmen. Um Wartezeiten zu vermeiden, vereinbaren Sie bitte einen Termin mit uns unter 0720 - 31 600 511.

● Der Koppental-Wanderweg ist trotz der Baustelle im Zuge der Neuerrichung des Lawinenwalles auf der Höhe “Schneegraben” bzw. “Eissee” passierbar. Gerade im Herbst ist das wildromantische Koppental immer einen Ausflug wert und auch Bernhard Immervoll von der Schutzhütte Koppental hält während der Herbstwochen für Besucher Erfrischungen und Stärkungen bereit.

● Die Modernisierung der Materialseilbahn vom Gipswerk in Gößl/Wienern nach Bad Aussee macht es notwendig, dass von Mitte September bis Anfang Dezember das Material mit Lastkraftwagen transportiert wird. Die Fahrten erfolgen von 7 bis 20 Uhr vom Bergbau Wienern über Bad Aussee nach Unterkainisch zum Betriebsgelände, die Leerfahrten gehen über Kainisch, den Radling über die Grubenstraße bis Wienern. Das Unternehmen bittet die Bevölkerung und vor allem die Anrainer und Verständnis für diese Maßnahmen.

● Anlässlich der Oberösterreichischen Landesgartenschau 2015 fand am 30. August in Bad Ischl ein Blumenkorso statt. Stargäste dabei waren die Narzissenhoheiten aus dem Ausseerland-Salzkammergut. Begleitet von einer eigens angefertigten Plätte aus Dahlien lieferten sie einen Vorgeschmack auf das 57. Narzissenfest. Ein großes Dankeschön ergeht hierbei an Otmar Schönmaier, Thomas Zitz und Helga König, die sich um den Bau und die Organisation im Vorhinein gekümmert haben!

Mo.-Fr. 8 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr und Sa. 9-12 Uhr

1. Indoor-Abendflohmarkt in der Volksschule Knoppen Am Samstag, 19. September 2015 findet in der Volksschule Knoppen (Turnsaal) der 1. Indoor-Abendflohmarkt” von 18.30 bis 21 Uhr statt. Für Schnäppchen-Jäger - alles was beim Einen raus muss, findet beim Anderen vielleicht Platz! Abendimbiss, Kaffee und Kuchen zugunsten der Schulkinder der Volksschule Knoppen!! Info unter 0699/10406042 Leana Grieshofer bzw. 0676/ 843425461 Beatrix Huber. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Herzlichen Dank möchten wir auf diesem Wege sagen für die Anteilnahme anlässlich des Ablebens unserer

Beate Pachorneg geb. Ainhirn Vielen Dank an Frau Sandra Singer für die Organisation der Bestattung sowie Herrn Kaplan Daniel Gschaider und dem Kirchenchor Bad Aussee für das schöne Requiem. Unser besonderer Dank gilt den Ärzten, Schwestern und den Pflegern des LKH Bad Aussee für die liebevolle Aufnahme und Pflege sowie dem Mobilen Palliativteam für ihre Betreuung. Unser besonderer Dank gilt auch der Gössler Dorfgemeinschaft und dem Pfarrgemeinderat Grundlsee für ihre starke Unterstützung. Vielen Dank auch dem Hospizverein Ausseerland für seinen großartigen Beistand. Allen, die Anteil am Leidensweg unserer Beate nahmen und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben, gilt unser besonderer Dank. Die Narzissenhoheiten und die Plätte waren der Blickfang beim Blumenkorso in Bad Ischl. Foto: Lenzweger 10

In liebevollem Gedenken:

Paul mit Familie


Rauhnacht im Kahlseneck Einen stimmungsvollen Saisonabschluss feierte man bei der Familie Pichler im Kahlseneck einen Tag vor dem Bierzelt mit dem traditionellen Konzert von Rauhnacht.

Gästeehrungen Bad Mitterndorf: Bgm. a. D. Hermann Singer ehrte bei Erich Heiß in Obersdorf Rolf und Wilfriede Gantke aus Straubing für 35 Jahre. Die “Rauhnachtler” ließen vor dem Bierzelt noch einmal ordentlich Dampf ab. Foto/Text: S. Kumric

Der musikalische Saisonabschluss und zugleich "Bierzeltaufwärmer" wurde von vielen Besuchen zum Anlass genommen, Musik und gemütliches Zusammensein zu feiern. Zum ersten Mal wurde dem Wetter ein Schnippchen geschlagen

und Franz Pilchler stellte ein Zelt auf, um gegen jegliche Wetter kapriolen gewappnet zu sein. Es war eine durch und durch gelungene Veranstaltung. Ein Wiedersehen nächstes Jahr ist schon in Planung.

Tauplitz: Johann Kaiser aus Enzersfeld wurde bei Stefan Mößelberger von Kurt Sölkner für 40 Jahre geehrt.

Grundlsee: Ludwig und Hermi Ohrfandl aus Weinzierl am Walde wurden für ihre 30jährige Treue von ihren Vermietern, Familie Schrei/Pilz, in Untertressen geehrt. Ebenfalls für 30 Jahre wurden Luise Strauß und Fritz Berghammer aus München von ihren Gastgebern, der Familie Bischof (Camping Bischof) geehrt.

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Fortsetzung von Seite 1:

Bierzelt mit Kiritåg in Altaussee Bei den Musikanten wurde übrigens Sepp Moser für seine 40jährige Tätigkeit bei den Lupitscher Musikanten mit einer Urkunde ausgezeichnet. Auch der Einzug der Ebenseer war heuer wieder fulminant und farbenfroh. Im Lupitscher Zelt war über drei Tage lang fast kein Sitzplatz zu ergattern und die Armbrust-Stände wurden wieder äußerst stark frequentiert, wie auch die musikalische Unterhaltung durch die erprobten Rumplspieler hervorragend bewerkstelligt wurde. Auch der Kaffee- und Kuchenstand der Pfarre Altaussee war ein beliebter Treffpunkt der Gäste. Neben den selbstgemachten Mehlspeisen gab es auch Sekt und Tee, der reißenden Absatz fand. Der Vergnügungspark wie auch das Ponyreiten durch den Ponyhof Schartner waren beliebte Treffpunkte für Kinder und ihre Eltern und der Kiritåg am Sonntag und am Montag ließ Kinder- und Erwachsenenaugen glänzen. Erstere wegen des Angebotes, zweitere wegen des

schwindenden Umfanges der Geldbörse. Das Angebot der Shuttle-Busse wurde hervorragend angenommen und brachte die Nachtschwärmer sicher nach Hause, wie auch die Parkplatz-Lösung in der Losermaut mit Shuttle-Bussen auf großen Zuspruch der Besucher stieß. Überraschend tauchte dann am Sonntag gegen 19 Uhr der BO 105Hubschrauber der “Flying Bulls” auf, um dem Festtrubel einen Besuch abzustatten. Für die Einsatzkräfte der Rettung und der Polizei verliefen die drei Tage verhältnismäßig ruhig, abgesehen von einigen kleineren Blessuren sowie Personen, die eine neue “Eichung” in Hinblick auf ihre Alkoholverträglichkeit vorgenommen hatten, verliefen die Tage normal. “Ich bedanke mich bei der Polizei und dem Wachdienst und ganz besonders bei unseren Mitarbeitern, die trotz wettertechnischer Schwierigkeiten eine unglaubliche Arbeit geleistet haben”, so Werner Fischer.

Einige wussten um die Bodenverhältnisse bei Regen nicht so Bescheid...

,..und hatten alle Hände voll zu tun, um die Unbeflecktheit zu erhalten.

Am Samstag zeigte sich das Festgelände noch von der anspruchsvollen Seite...

Am Samstag florierte der Verkauf von heißem Tee beim Stand der Pfarre Altaussee.

...mit Gummistiefeln und Regenschrirm oder Wetterfleck war man jedoch perfekt adjustiert, um ohne Gedanken an das Schuhwerk zu feiern. 12

Im Bierzelt selbst rutschte man noch etwas näher zusammen, damit die Kälte keine Chance hatte.


Es ist nicht selbstverständlich ... …. dass es in diesem Sommer ausgerechnet beim Altausseer Kiritåg drei Tage geregnet hat, dafür können wir leider nichts ...

Umso schöner ist es aber, ... …dass an die 420 Mitarbeiter freiwillig und völlig kostenlos mitarbeiten und dabei freundlich, fröhlich und lustig sind, ... dass drei Musikkapellen (Marktmusikkapelle Parschlug, Lupitscher Musikanten, Altausser Bierzeltmusi) mit fünf Conférenciers (Reich Sepp, Fürthauer Sepp, Muhs Reinhard, Reischenböck Werner, Pürcher Max, 44 Stunden lang musizierten und für Stimmung sorgten, ... dass die Grundbesitzer ihre Wiesen unentgeltlich zur Verfügung stellen und dieses Fest erst ermöglichten,

... dass die betroffenen Landwirte viel Verständnis zeigen und für die nötige Pflege des Festgeländes sorgen, ...das überwiegend die heimischen Lieferanten mit ihren Mitarbeitern, Getränke Schrottshammer, Bäckerei Maislinger, Fleischhauer Diechtl, Fischereivereinigung Altaussee, Fischerei Bundesforste, Landmarkt-Eurogast, Weinbau Bayer Alfred, Hubers-Landhendl, Gerti u. Hermann Wimmer, AVE und Energie AG, TPA-Flexible Strassen, Vergnügungsbetreiber Schlader für die zeitgerechte und qualitativ hochwertigen Lieferungen und Bereitstellungen sorgten, ... dass die heimischen Firmen Elektro Hentschel und Installationen Brandauer kostenlos Personal für die Installationen zu Verfügung stellten, ... dass die Polizei und das DSD-Team die wetterbedingte Änderung des Verkehrskonzeptes – unkompliziert geändert durch die BH Liezen - so erfolgreich umsetzen konnten und mit ihrer kompetenten und freundlichen Art die Besucher empfangen hatten, ... dass Mitarbeiter des Roten Kreuzes an drei Tagen, freiwillig Dienst versehen, um verletzten (!) Personen direkt vor Ort kompetent helfen zu können, ...dass die Busunternehmen Zwetti, Tauplitz-Alm-Verkehrsbetriebe, Oberhauser sowie Postbus AG zusammen mit Taxi Gasperl, City-Taxi und vielen anderen, unsere Gäste sicher von “A” nach “B” brachten, ... dass die Kameraden der Feuerwehr Obertressen das Gelände durchsäumten und mit dem Gläsersammeln für Sauberkeit sorgten, sich dabei aber auch allerhand gefallen (!) lassen mussten, ... dass die Behörden und Ämter, Sachverständige und weitere, so mit einem Veranstalter zusammenarbeiten, und damit diesem ermöglichen, soweit es geht, alle Normen, Vorschriften und Gesetze einzuhalten, ... dass Firmen, wie AKE, ZEBAU, Transporte Fuchs-Schoberegger, Leirich-Anhänger, Gemeinde mit Gemeindebauhof, Teile des Fuhrparks kostenlos zur Verfügung stellten, ... das der Landmarkt/Technik in Bad Mitterndorf, unverzüglich die Unterstützung in Form eines Fahrzeuges unkompliziert zur Verfügung stellte und das Fernheizwerk Bad Aussee uns mit Hackschnitzel unterstützte, ... dass es in Altaussee Unternehmen und Privatpersonen wie Postillions Einkehr, Fam. Leuner, Gasthof Schneiderwirt, Kantine 191 Altaussee, Jausenstation Kahlseneck, Fam. Gaisberger- Bosna-Bär, Fam. Kalss Hannes, Fam. Kainzinger Hans u. Gitti, Kurz Barbara, Seewiese-Geiger Paul, Fam. Hentschel Barbara und Max, Frau Urban-Rettenbacher, Fam. Wimmer Kordula und Günther gibt, welche mit Jausenspenden die Feuerwehrkameraden bei Auf- und Abbauarbeiten und während des Betriebes unterstützten und kräftigten, ... dass Hugo Rubenbauer seit 50 Jahren die Lebzelt-Herzen für unsere Gastdirigenten kostenlos zur Verfügung stellt, ... dass die Medien in ganz Österreich diese Veranstaltung, teilweise auch unentgeltlich, immer wieder hervorhoben und daher zur Bekanntheit des Festes wesentlich beigetragen haben, ... dass wir von einem heimischen Presseteam – IDEE-Werbeagentur Fam. Khälss aus Altaussee - das ganze Jahr hindurch mit einer Begeisterung und mit einem Fachwissen unterstützt wurden und dabei auf die Verrechnung für einen Großteil der anfallenden Stunden verzichtet wurde, ... dass ganz Altaussee hinter seiner Feuerwehr steht und sie, nicht nur beim Kiritåg, immer bestens unterstützt,

DAS...alles trug dazu bei, dass dieses Altausseer Kiritåg-Bierzelt 2015 wieder ein großer Erfolg war.

“Dånksche, liabe Mitarbeiter”, es seit’s der Garant für den Erfolg! Dazu kommen noch Sie, liebe Besucher aus nah und fern, welche auch heuer - trotz des “Sauwetters” - ein überaus diszipliniertes, freundliches und zufriedenes Publikum waren, die mit Ihrem Besuch, mit ihrer Getränke- und Speisenkonsumation wesentlich zur Verbesserung des Ausrüstungsstandes der Freiwilligen Feuerwehr Altaussee beigetragen haben.

Seitens des Kommandos der FF Altaussee sagen wir ALLEN ein von Herzen kommendes, großes “Vergelt’s Gott”!

Wir freuen uns auf das 56. Altausseer KIRITOG-BIERZELT von 3. bis 5. September 2016

Das Kommando der Freiwilligen Feuerwehr Altaussee 13


Kleiner Bierzelt-Bilderbogen

Das Zelt war an allen drei Tagen sehr gut besucht.

Beim Pommes-Stand der Bergrettung wurde man sogar mit einem Lächeln empfangen.

Auch der “Kiritåg” erfreute sich sehr regen Besuches.

Im Lupitscher-Zelt war drei Tage so gut wie kein Sitzplatz zu ergattern.

Bei den Bratwürsten ging das Feuer nie aus...

Die Musikaten gehören besonders gelobt. Im Bild die “Altausseer Bierzeltmusik”.

...wie auch bei der Bierquelle stetiger Nachschub gewährleistet wurde. 14

Es war sehr schön, es hat uns (alle) sehr gefreut. Bis zum nächsten Jahr!


Ausseer Musikantentage: Eine musikalische Erfolgsgeschichte Die Ausseer Musikantentage, eine vom Verein “Alpenstadt des Jahres“ ins Leben gerufene Seminarreihe, fand heuer bereits zum sechsten Mal statt. Seit 2012 tritt das Kulturreferat der Stadtgemeinde als Veranstalter auf, da der Verein aufgelassen wurde. Dass sich an der Spielfreude der über 20 Teilnehmer aus allen Teilen Österreichs und an der guten Stimmung in den einzelnen Spielgruppen nichts geändert hat, wurde einmal mehr durch die erfreuliche Tatsache belegt, dass gut die Hälfte der Teilnehmer vom Anfang an mit dabei war. Dass Hannes Preßl, Toni Burger und Rudi Grill, die „Urgesteine“ unter den Lehrern, die Teilnehmer mit ihrem Können, ihrem „Schmäh“ und ihren didaktischen Fähigkeiten durch das Seminar geleiten, ist sicher der Hauptgrund für die feststellbare Kontinuität. Da man seitens der Organisatoren an der Grundidee, neben dem ausseerischen Musizieren alljährlich die Volksmusik einer anderen Alpenregion in den Mittelpunkt zu stellen, festhielt, sind auch Musikanten bzw. Instrumentallehrer aus dieser Region mit dabei – sowohl im Seminarbetreib als auch beim Konzert. Heuer haben bekannte Vertreter der Wiener Musik das Ausseer Team unterstützt: Hans Haslinger mit der Zither, Fredi Gradinger und Franz Horacek mit Akkordeon, Kontragitarre und Gesang. Zur abschließenden Matinee übersiedelten alle Musikanten, Lehrer wie Teilnehmer, in den Festsaal der Gemeinde, wo das musikalische

Das passende Geschenk immer zur Hand: Ein

AlpenpostAbonnement Die Teilnehmer des Geigenseminars von Toni Burger genossen die Lektionen sichtlich.

Ergebnis der Seminararbeit - von der kurzweiligen Ansage Hannes Preßls geführt - in Gruppen wechselnder Zusammensetzung mit Begeisterung vorgestellt wurde.

macht Freude. Erhältlich unter www.alpenpost.at

Stellen-Ausschreibung Bei der Gemeinde Altaussee gelangt der Dienstposten (Mitarbeiter) eines/einer

Gemeindearbeiters/Gemeindearbeiterin per 15. November 2015 zur Besetzung.

ZUR VERSTÄRKUNG unseres TEAMS suchen wir ab 1.12.2015

Stellenausschreibung nach dem Gemeindevertragsbedienstetengesetz, Entlohnungsschema VB II – Arbeiter in der Entlohnungsgruppe 4 (€ 1.622,- Brutto). Bei Anrechnungsmöglichkeit entsprechender Vordienstzeiten ist eine Höherreihung in der Entlohnungsgruppe möglich.

eine/n qualifizierte/n

HAUSARBEITER

Beschäftigungsausmaß: Vollbeschäftigung (dzt. 40 Wochenstunden) bei 5-Tage-Woche, im Regelfall von Montag bis Freitag.

(Praxis, Lehre, Teamfähigkeit und Fexibilität erwünscht) MINDESTLOHN: EUR 1.500,oo brutto (Überzahlung nach Absprache und Qualifizierung möglich) 40 Std/5-Tage Woche Anmeldungen unter: Tel.: 03623/2491 - GF. Eduard Podsednik

Aufgabenbereich: Allgemeine Gemeindearbeiten in den Bereichen Wasser und Kanal, Winterdienst (Einsatz an den Schneeräumgeräten), Wegebetreuung und Straßenerhaltung, Betreuung der Gemeindeanlagen und Gemeindegebäude.

Danksagung Ein herzliches Dankeschön für die Anteilnahme am Ableben meines Gatten, Vaters, Herrn

Bernhard Zeiler. Unser besonderer Dank gilt Frau Dr. Pia Edlinger, dem LKH Bad Aussee, der Bestattung Schlömicher und ganz besonders unseren Nachbarinnen Gabi und Christa, die uns immer zur Seite standen. Der Verstorbene wurde im engsten Familienkreis verabschiedet. In Dankbarkeit

Regina und Familie

Die Anstellungserfordernisse sind wie folgt: ● Österreichische Staatsbürgerschaft bzw. EU-Staatsbürgerschaft ●

Vollendung des 18. Lebensjahres

Erwartet wird der bestehende oder künftige Hauptwohnsitz in Altaussee

Abgeschlossene Berufsausbildung (LAP), Praxis

Teamfähigkeit, Unbescholtenheit (Auszug Strafregister), Selbständigkeit, Flexibilität

Besitz des Führerscheines C, E wünschenswert bzw. die Bereitschaft diesen binnen einem Jahr nachzuholen Bei Bedarf Nacht- und Wochenenddienst (Bereitschaft/Winterdienst)

Bereitschaft zur Weiterbildung

Bewerbungen sind bis spätestens 30. September 2015 um 12 Uhr im Gemeindeamt Altaussee, Fischerndorf 61, 8992 Altaussee, unter Beilage entsprechender Zeugnisse (ua. Führerscheinkopie) abzugeben. Der Bürgermeister Gerald Loitzl 15


Das Tote Gebirge als “Spielwiese”? Was haben sich die Einwohner und Gäste des Ausseerlandes nicht schon über die “Eurofighter” geärgert, die über dem Toten Gebirge ihre “Luftkämpfe” inklusive Überschallknall-Überraschungen präsentierten. Zu diesem touristisch nicht zu unterschätzenden Störfaktor kommt nun ein weiteres Kapitel hinzu, wobei es nicht nur bei einer Geräuschentwicklung geblieben ist. Die Wanderer und Jäger, die am 11. August dieses Jahres im Toten Gebirge unterwegs waren, berichten unisono von folgenden Vorkommnissen: Von Norden einfliegend kamen zwei Hubschrauber von Hörsching (eine Black-Hawk-Maschine und eine AB 212) im Toten Gebirge an. Während die Augusta Bell 212 einen “Pendelflugverkehr” für Soldaten zwischen dem Großen Hochkasten und dem Elm eingerichtet hat, indem immer wieder Männer auf den Gipfeln abgesetzt und wieder aufgenommen wurden, konzentrierte sich die Besatzung des Black-Hawk-Hubschraubers auf das Gebiet Längtal/ Aibl/Brudersee.

tung im Gebirge zu verhindern. Zur großen Überraschung aller kam das Kalb “Bella” vor einigen Tagen auf drei Läufen ins Tal gehumpelt - eine Anstrengung, die großen Respekt verdient. Sie wird derzeit im heimatlichen Stall gesund gepflegt. Der Tierarzt Dr. Hans-Jörg Breitinger untersuchte das Kalb und stellte einen unmissverständlichen Zusammenhang zwischen den Hubschraubermanövern und der Verletzung her. Doch damit noch nicht genug. Am Tag nach der “Invasion” der Soldaten wurde von einer heimischen Bergsteigerin nur unweit des Brudersees ein abgestürztes Gamskitz gefunden. Weder ein Einschuss noch Spuren

Die Kalbin “Bella” schaffte mit gebrochenem Vorderlauf die Strecke Brudersee Kanzlermoos in den heimatlichen Stall.

Der Flugkommandant Hubschrauber vom Kommando Luftunter stütz ung, Oberst Hannes Mitter mair, nahm zu den Vorwürfen in einem Interview Stellung: Aufnahme einer Augusta Bell 212 des Österreichischen Bundesheeres mit der Kennung 5D HK am 14. August im Tiefflug durch das Schneetal vom Feuertalberg aus fotografiert.

Jagdpächter Johann Wurzenberger, der an diesem Tag am Bruderkogel mit seinem Jäger unterwegs war, filmte die Szenerie und berichtet wie folgt: “Ich saß mit unserem Jäger bei gutem Anblick am Bruderkogel, als plötzlich zwei Hubschrauber auftauchten. Einer flog Richtung Elm, der zweite kreiste in sehr geringer Höhe über dem Brudersee bzw. dem Längtal. Beim Brudersee hatte sich eine große Anzahl an Weidevieh zur Ruhe gelegt, als der Hubschrauber in unmittelbarer Nähe beim Brudersee einen Soldaten mit der Winde absetzte. Der Hubschrauber flog eine Runde und der Soldat wurde wieder aufgenommen. Das ganze wiederholte sich sieben Mal. Schon beim ersten Überflug erschraken die Rinder derart, dass sie in einer unglaublichen Geschwindigkeit in Richtung Aibl flüchteten. Ich habe Rindviecher noch nie so schnell laufen gesehen. Und auch das Gamsrudel, welches wir im Anblick hatten, war geflüchtet”, so Jagdpächer Johann Wurzenberger. Absetzmanöver mit Folgen Am nächsten Tag wurde bei einem Kalb eine Fraktur des linken Vorderlaufes festgestellt, welche sich in den nächsten Wochen entzündete und den Lauf extrem anschwellen ließ. Das Kalb konnte den Lauf nicht mehr belasten und war meist abseits der Herde anzutreffen. Die Besitzer, eine Landwirtsfamilie aus Gößl, versuchten mit Medikamenten das Tier mobil zu bekommen, um eine Notschlach16

von Raubvögeln konnten beim Kadaver entdeckt werden. Dies lässt den Schluss zu, dass das Kitz bei der Flucht abgestürzt ist. Im Zuge der Recherchen zu diesem Artikel sind der Redaktion noch weitere Vorfälle geschildert worden, die jedoch länger zurück liegen und deshalb auf ihren Wahrheitsgehalt nicht überprüft werden konnten. Von einem pensionierten Berufsjäger wurde davon berichtet, dass Piloten eine Zirbenzapfenernte per Hubschrauber bewerkstelligten, wie auch vermehrt von Landemanövern in unmittelbarer Nähe zu Weidevieh und Wild (Gemsen und Hirsche). Dazu kommen Tiefflugmanöver durch die Täler und Kare des Toten Gebirges, bei dem zufällig anwesenden Wanderern wie auch den Wildtieren ein gehöriger Schrecken eingejagt wurde. Übungsgebiete werden neu beleuchtet Mit der Grundeigentümerin, den Österreichischen Bundesforsten gibt es laut DI Kurt Wittek eine Rahmenvereinbarung, die es dem Bundesheer gestattet, Übungsflüge durchzuführen. Gewisse Ausnahmen, die Landungen in Abschnitten verbieten, sind nur auf den Winter beschränkt. Man überlegt nun, gemeinsam mit dem Österreichischen Bundesheer auch einen Plan für das Sommerhalbjahr zu entwickeln. So ist u. a. auch angedacht, die Übungsflüge hinter der gedachten Linie Elm-Weiße Wand durchzuführen.

Herr Oberst, das Tote Gebirge liegt mitten in einer touristisch hoch interessanten Landschaft. Eigentlich hätte man mit den "Eurofightern" schon genug Schaden angerichtet, was die erfolgreiche "Vergrämung" von Gästen aus dem Gebirge anbelangt. Nun kommt es aber auch noch durch die HubschrauberMannschaften aus Hörsching zu Aktionen, die in der Bevölkerung nur mehr Kopfschütteln hervorrufen. Weiß das Kommando von diesen "Einsätzen", genauer gesagt davon, dass mitten in Weidevieh-Herden (ob aus Spaß oder aus Unvernunft heraus kann nicht eruiert werden) landen bzw. schwebend Soldaten über die Winde absetzen? Oberst Hannes Mittermair: “HSÜbungsflüge im Toten Gebirge werden im Einvernehmen mit dem Grundstückseigentümer, den Österreichischen Bundesforsten und unter Beachtung gemeinsam erarbeiteter Auflagen durchgeführt. Am von ihnen angesprochenen Tag wurden im Rahmen einer Ausbildung für Bordtechniker der Typen Black Hawk, AB212 und Alouette III das Abseilen und Aufnehmen von Personen mit der Rettungswinde geübt. Im angegebenen Zeitraum wurde von beiden angesprochenen Hubschraubern ca. 18 Windenbergungen, somit insgesamt 36, durchgeführt, damit alle Ausbildungskandidaten die erforderlichen Fertigkeiten auch in schwierigem Gelände erwerben können. Dazu werden auch Teile der Kandidaten

Dieses Gamskitz wurde am Tag nach der Hubschrauberaktion unweit des Brudersees abgefallen aufgefunden.

im Gelände abgesetzt, um später wieder abgeholt zu werden. Diese Ausbildung dient der Vorbereitung unseres technischen Personals für Katastropheneinsätze und muss daher sehr realitätsnah geübt werden. Im Zuge dieser Übung dürfte eine Vieherde unabsichtlich beunruhigt worden sein, was zu einer bedauerlichen Verletzung einer Kalbin geführt hat. An dieser Stelle möchte ich betonen, dass die Einsatzpiloten des österreichischen Bundesheeres in ihrer Ausbildung und auch in der Alltagspraxis ein sehr hohes Maß an Verständnis für Naturschutz und Rücksichtnahme auf die betroffene Fauna der Berge beweisen müssen. Normalerweise werden Flugmanöver, die zur Beunruhigung von Weidevieh führen, tunlichst vermieden, aber leider ist es manchmal unvermeidbar, dass es zu Vorfällen dieser Art kommt. Entstandene Schäden werden dann meist recht unbürokratisch abgegolten. Ein Vorsatz war in meiner über 30-jährigen Dienstzeit als Hubschrauberpilot im österreichischen Bundesheer nie im Spiel! Es ist mir auch wichtig darauf hinzuweisen, dass wir unsere Übungsflüge unter anderem auch dafür machen, im Anlaßfall genau jenen Tieren das Überleben zu sichern, wenn unerwartet ein Wintereinbruch im Sommer über die Almen hereinbricht - wie zum Beispiel Tierfütterungseinsätze, oder ein verletztes Tier ins Tal zu fliegen, wenn kein anderes Mittel zur Verfügung steht.” Weiß das Kommando über Tiefflüge (< 15 Meter über Grund) in hoher Geschwindigkeit, die mehrfach per Foto dokumentiert wurden und wird diese Praxis vom Kommando unterstützt? Der Eindruck eines Tieffluges entsteht dadurch, dass die einzelnen Landeplätze in relativ rascher Abfolge gewechselt werden um die Flugzeit möglichst effektiv auszunützen. h


Dabei wird stets gegen den Wind angeflogen und auch wieder gestartet. Im Zuge so eines Landeund Startmanövers dürfte es vermutlich zu dem bedauerlichen Vorfall mit der Kalbin gekommen sein. Auch hier - es liegt uns fern, irgendjemanden zu ärgern, belästigen oder zu erschrecken. Allerdings mag für einen nicht informierten Laien, der seine Erholung in der wunderschönen österreichischen Bergwelt sucht, ein störender Eindruck entstehen. Unsere Rücksichtnahme für andere Naturnutzer wie Jäger, Wanderer, etc. drücken wir dadurch aus, dass wir die Morgen- und Abenddämmerung von unseren Übungsflügen weitgehend ausnehmen. Auch die Mittagsruhe von 11 bis 13:30 Uhr wird meistens beachtet. Bezüglich der Landegebiete sind wir im Kontakt mit dem Grundstückseigentümer. Für eine Erhöhung der Umweltver träglichkeit besteht stets eine Gesprächsbereitschaft, da wir ja für unsere Bevölkerung arbeiten wollen, nicht gegen sie.”

Haben die Piloten einen Einsatzbefehl darüber, Gams-Rudel mit dem Hubschrauber zu "jagen"? Oberst Hannes Mittermair: “Einen Einsatzbefehl für unsere Piloten, Gamsrudel zu jagen, hat es noch nie gegeben, aber sehr oft einen Befehl zum Suchen von vermissten Personen, zum Waldbrandlöschen im Gebirge, zur Tierbergung und zur Fütterung von in Not geratenen Tieren! Abschließend möchte ich festhalten, dass man von österreichischen Hubschrauberbesatzungen ein hohes Maß an Professionalität und Können erwartet. Um diese Erwartungen der österreichischen Bevölkerung im Einsatz auch erfüllen zu können, bedarf es einer ständigen Übung. Nur so ist die sichere Erfüllung unserer Aufgaben möglich. Wenn dieser Bedarf mit den Freizeitinteressen anderer Bürger kollidiert, geschieht dies sicher niemals in böser Absicht. Es darf daher auch umgekehrt um Verständnis ersucht werden.” Danke für das Gespräch!

Ennstaler Feldtag Am 9. Oktober von 9 – 13 Uhr findet am Betrieb Schaunitzer vlg. Wagner in Döllach/Lassing ein Feldtag für Tal- und Bergbauern statt. Der Maschinenring Ennstal-Paltental organisiert gemeinsam mit der BBK Liezen, der HBLFA RaumbergGumpenstein sowie der LG Ennstal diesen interessanten Feldtag. Die Hauptprogrammpunkte sind die Ernte des Silomaises vom Feld bis zum Traunsteinsilo, die Gülleausbringung am Hang und im Tal sowie die Separierung der Gülle und die Bodenbeprobung mit dem Quad. Alle Programmpunkte werden fachlich von Experten aus RaumbergGumpenstein (Dipl.-Ing. Hein, Dipl.Ing. Pöllinger) und der LK Steiermark (Dipl.-Ing. Karl Mayer) begleitet. Als fachlicher Moderator wird Karl Buchgraber alle Arbeiten praxisnah begleiten. Alle Maschinen, Geräte und Fahrer kommen von den Maschinenringen Dachstein-Tauern, Ennstal-Paltental und Murtal.

Die Veranstaltung findet bei freiem Eintritt und bei jedem Wetter statt und für das leibliche Wohl wird auch gesorgt. Das genaue Programm kann unter www.maschinenring.at angeschaut werden. Wir freuen uns auf Deinen Besuch beim Ennstaler Feldtag und auf das gemeinsame Gespräch mit den Fachexperten. ❧

Yoga im Herbst Yoga am Morgen für den Alltag zu verschiedenen Themen für mehr Kraft und Ausgeglichenheit. Der Kurs beginnt am 21. September, zehn Einheiten sind jeweils am Montag um 8 Uhr in der “Wasnerin” vorgesehen. Anmeldung und Information per Telefon: 06767941258 oder iris.fh@gmx.at.

26. Furtner Dorffest Am 23. August fand bei herrlichstem Sommerwetter das diesjährige Dorffest statt. Begonnen hat das Fest mit einer Messe beim Furtner Bildstock, die von Geistl. Rat Pfarrer Anton Decker und Diakon Franz Mandl zelebriert wurde.

Roland u. Wolfgang Peer mit Hauptpreisgewinnerin Karin Treitler. Text: W. Sölkner/Foto: Jägerstüberl

Anschließend spielte dann die Bauernkapelle Tauplitz den Frühschoppen beim Jägerstüberl MaisslPeer. Für das leibliche Wohl war wieder bestens gesorgt. Ein Bauernmarkt der Tauplitzer Bäuerinnen bot den Besuchern heimische Schmankerln an. Bei einem Schießstand, es wurde mit einem Luftdruckgewehr geschossen, wurden die drei besten

Schützen prämiert. Sieger dieses Schießens wurde Franz Mayerhofer aus Bad Mitterndorf. Den Hauptpreis der Verlosung, Thermengutscheine im Wert von € 300,- gewann Karin Treitler aus Tauplitz. Insgesamt waren 90 Preise bei der Verlosung zugewinnen. Ein herzlicher Dank an alle Sponsoren und Helfer. 17


Schnell informiert ● Hoffest am Kulm bei bestem Herbstwetter Im Rahmen der Veranstaltungsreihe " Herbst mit den Bäuerinnen " fand am 29. August das schon zur Tradition gewordene Hoffest am Kulm bei der Familie Ampersberger / Mößelberger statt. Die vielen Gäste aus nah und fern wurden wieder kulinarisch bestens verwöhnt. Bei der Verlosung gewann den Hauptpreis, einen Hubschrauberrundflug für zwei Personen, Frau Monika Schink aus Tauplitz. Die Fam. " Bauer in Kulm " möchte sich auf diesem Wege bei allen freiwilligen Helfern sowie bei den zahlreich erschienenen Besuchern recht herzlich bedanken.

● Beim ehemaligen “20er” kam es am 31. August zu einem schweren Verkehrsunfall. Aufgrund überhöhter Geschwindigeit bei einem Überholvorgang kollidierte ein Pkw mit einem Lkw. Der Unfall zog eine Alarmierung von 42 Feuerwehrmännern der Feuerwehren Eselsbach/ Unterkainisch und Bad Aussee sowie der Polizei und der Rettung nach sich. Die Kameraden der zuerst eingetroffenen FF Eselsbach/ Unterkainisch bekämpften einen Entstehungsbrand beim Pkw mittels Feuerlöschern, während die Kameraden der FF Bad Aussee sich auf die Menschenrettung konzentrierten. Aufgrund der ausgelaufenen Betriebsmittel wurde dann auch noch das Ölschadensfahrzeug der FF Reitern nachalarmiert. Die beiden Pkw-Insassen konnten mit hydraulischen Bergegeräten nach eineinhalb Stunden aus dem Auto befreit werden. Für den 25jährigen Lenker aus Graz und seinen 23jährigen Beifahrer aus Salzburg kam jede Hilfe zu spät, sie starben noch an der Unfallstelle. Der LKW-Lenker blieb unverletzt. Aufgrund der Komplexität des Unfalles sowie er Außentemperaturen von 33 Grad mussten die Mannschaften viertelstündlich ausgetauscht werden.

● “Herbstln in München” war das Thema, unter dem Steiermark Tourismus Anfang September in der bayrischen Hauptstadt aufgetreten ist. Dabei war der Tourismusverband mit der großen „Ausseerland-Steirer-Hütte“ von Klaus Hüttner präsent und konnte sehr starkes Interesse an touristischen Informationen feststellen. Besonders erfreulich war der Auftritt der Musikkapelle Kumitz, die zum Frühschoppen aufspielte.

Danksagung Für die große Anteilnahme anlässlich des Heimganges unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Omi, Urli, Tante und Godn, Frau

Foto: TVB Ausseerland-Skgt / Zach

Musikalische Herbstwanderung um den Altausseersee Am Sonntag, 27. September, ab 13 Uhr lädt (nur bei Schönwetter) der Fremdenverkehrsverein Altaussee wieder zum traditionellen Spaziergang um den See. Viele Leute aus nah und fern sollen den schönen Herbst- Sonntag zu einem Ausflug ins Ausseerland nützen, aber auch für die einheimische Bevölkerung ist das Zusammentreffen mit Freunden und die Geselligkeit an den schönsten Plätzen rund um den See zum Fixtermin des Herbstes geworden. Viele heimische

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Musik- und Gesangsgruppen, die ohne Honorar für Gäste und Einheimische zum Saisonschluß und Herbstauftakt aufgespielen, freuen sich auf den Besuch. An den Seeufern und den Gastbetrieben rund um den See gibt es Bewirtung und geselliges Beisammensein bis zum Sonnenuntergang.

Maria Gasperl vlg. Bahnmeister Unser besonderer Dank gilt den Pflegerinnen der Volkshilfe für die jahrelange liebevolle Hilfe und Pflege im Alltag. Weiters dem gesamte Pflegepersonal des Volkshilfeheimes in Bad Aussee ein aufrichtiges Danke für die würdevolle Betreuung der letzten eineinhalb Jahre. Ein besonderes Dankeschön an Herrn Kaplan Daniel Gschaider sowie dem Kirchenchor Grundlsee für die feierliche Gestaltung des Trauergottesdienstes, Frau Sandra Singer für ihre umsichtige Betreuung und den Trägern. Ein herzliches Vergelt’s Gott allen Nachbarn, Bekannten, Freunden und Verwandten, die uns mit großem Trost sowie Kranz-, Blumen- und Geldspenden in diesen schweren Stunden gestützt haben. In liebem Gedenken

Hans und Christl, Rosi und Gerhard im Namen aller Verwandten


Weisenbläser am Ödensee Prachtwetter, wunderschöne Weisen und ein 70er wurden beim heurigen Weisenblasen am Ödensee gefeiert. Nicht einmal der 70. Geburtstag, den Johann Pichler, vlg. Pauln/ Schottauer, an diesem Tag feierte, konnte den Vollblutmusikanten daran hindern, gemeinsam mit seinen Musikkameraden zuerst beim Frühschoppen bei der Kohlröselhütte und später beim Weisenblasen am Ödensee aufzuspielen. Die zahlreichen Zuhörer, die sich bei Sonnenschein und angenehmen Termperaturen rund um den See niedergelassen hatten, lauschten gut eineinhalb Stunden den herrlichen Melodien, die von den drei Bläsergruppen vom Boot aus dargeboten wurden. Auch nach dem offiziellen Ende ging es bei der Fischer- und bei der Kohlröserlhütte hoch her; kein Wunder also, dass manche Besucher die von Fritz Winkler perfekt organisierte Veranstaltung des „Kumitzer Kulturrausches“ erst in den späteren

Wunderbare Weisen ließen die Musikanten über dem Ödensee erklingen. Fotos/Text: P. Grill

Abendstunden verließen. Ein großer Dank geht auch an die Familie Schild von der Kohlröserlhütte, die

seit vielen Jahren die teilnehmenden Musikanten mit Speis und Trank versorgt.

Das LOSER TEAM braucht DICH! Mitarbeiter (w/m) für Loser BergbahnenAltaussee gesucht

Johann Pichler ließ es sich nicht nehmen, an seinem “Runden” zu musizieren. Herzlichen Glückwunsch auf diesem Wege.

Shiatsu & Yoga mit Romana Glaser Nach ihrer Baby-Pause bietet Romana Glaser ab Dienstag, 22. September, Shiatsubehandlungen in der Praxis Dr. Schubert, Stefaniekai 243 in Bad Aussee an. Yoga findet im Hotel Wasnerin statt. ShiatsuTermine nach Vereinbarung und nähere Informationen bei Mag.(FH) Romana Glaser, Dipl. ShiatsuPraktikerin und Yoga-Lehrerin, Tel. 0664 91 67 221.

Danke Ein herzliches Dankeschön an Primarius Dr. Savo Miocinovic uns sein gesamtes Team für die ausgezeichnete und liebevolle Betreuung im Zuge meiner Hüft-OP am LKH Bad Aussee. Unser Spital ist einfach Spitze!

Eva Pehringer

Zur Erweiterung unseres Teams suchen die Loser Bergbahnen in Altaussee ab Dezember 2015 eine(n) Mitarbeiter(in) für Lift/Piste & Kassa. Voraussetzungen: ● Mindestalter 18 Jahre Körperliche Eignung Eigene Fahrgelegenheit zum Dienstort (Loser) ● Abgeschlossene Berufsausbildung ● Abgeleisteter Präsenzdienst ● Fachkenntnisse: Berufsausbildung im technischen oder handwerklichen Bereich von Vorteil (Lift/Piste) Kaufmännische Ausbildung (Kassa). ● ●

Fähigkeiten, Fertigkeiten: Bedienung und Revision techni scher Anlagen. Handwerkliche Fähigkeiten (Reparaturen). Schifahren/Snowboarden

Erwartungen Freundlicher und hilfsbereiter Umgang mit Gästen. Zuverlässiges und verantwortungsvolles Arbeiten. Teamgeist und Flexibilität. Angebot Vollzeitbeschäftigung im Turnusdienst (4 Tage Dienst – 2 Tage frei) Dienstzeit: 8.00 – 17.00 Uhr Entlohnung lt. KV (1.472,00 Überzahlung je nach Qualifikation und Vordienstzeiten möglich) Schriftliche Bewerbung inkl. Lebenslauf an: Loser Bergbahnen GmbH & Co KG Herrn BL Ing. Johann Aitenbichler Lichtersberg 84 8992 Altaussee 03622/71 315 e-mail: info@loser.at www.loser.at Das Team der Loser Bergbahnen freut sich auf dich! 19


Poesie und Harfenklänge Im Café Lewandofsky wird am Samstag, 3. Oktober, um 18.30 Uhr zu einer Lesung mit Gudruch Achenbach-Planitzer sowie Elisabeth Aigner geladen. Musikalisch umrahmt wird der Abend von der Harfinistin Cornelia Kirsch aus Bad Goisern.

Lotus Loser-Bergtrophy

Wir gratulieren

Rund zweihundert Rennboliden - nicht nur aus dem Hause Lotus - ließen am 12. und 13. September den Loser erzittern.

Patrick Trunkl LAP abgelegt

www.alpenpost.at

Patrick Trunkl aus Lupitsch, beschäftigt bei der Firma Thomas Gaisberger GmbH, hat kürzlich seine Lehrabschluss prü fung bestanden. Herzlichen Glückwunsch!

Archiv - Fotos - Webcam

Gabriele van der Meulen

Immer einen Klick wert:

DGKS

Buchtipp Harald Lobitzer

“Geologische Spaziergänge im AusseerlandSalzkammergut”

Der Präsident des Clubs Lotus Austria, Sepp Loitzl, bei der Fahrerbesprechung. Fotos/Text: S. Kumric

Gemeinsam mit der Geologischen Bundesanstalt in Wien hat das Kammerhofmuseum Bad Aussee eine wunderbare Broschüre herausgegeben, in der 35 geologisch interessante Wanderrouten aus allen Ausseerlandgemeinden vorgestellt werden.

Gabriele van der Meulen aus Bad Mitterndorf hat kürzlich ihre Ausbildung als Diplomierte Gesundheitsund Krankenschwester an der Schule für Allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege am Salzkammergut Klinikum Bad Ischl mit Auszeichnung abgeschlossen. Wir gratulieren!

Ein herzliches

Dankeschön Die Loser-Panoramastraße wurde einmal mehr zum Schauplatz des großen LotusTreffens auf Einladung des Lotusclubs Austria.

Traditionell Anfang September lud der Lotusclub Austria zum Bergrennen auf den Loser. Das Wetter war wie geschaffen für das Treffen und lockte viele Lotusfahrer, aber

Yoga-Oktoberkurse

Die komplexen erdwissenschaftlichen Zusammenhänge sind in verständlicher Form dargestellt. So werden die empfohlenen Wanderungen zu spannenden Entdeckungsreisen in die Entstehungsgeschichte unserer Landschaft. Schon der Umschlag mit seinen Abbildungen gebankter Kalke und herauswitternder Seelilien des Fludergraben-Marmors macht neugierig. Und bereits nach den ersten Seiten, auf denen die wichtigsten Gesteine der Region, ihr Alter und ihre Entstehung vorgestellt werden, weiß man: Harald Lobitzer, Geologe und Mitglied der Österreichischen UNESCO-Kommission, ist fasziniert von der Landschaft des steirischen Salzkammergutes, dieser geowissenschaftlich höchst wertvollen Hinterlassenschaft von 260 Millionen Jahren Erdgeschichte. Erhältlich um € 15,90 im Kammerhofmuseum Bad Aussee. Tel.: 03622-53725-11. 20

Iris Fleischhacker lädt ab Mittwoch, 7. Oktober, wieder zu einem YogaKurs im JUFA Bad Aussee, der zehn Einheiten umfasst. Der Kurs richtet sich an Anfänger wie auch YogaErfahrene. Anmeldung und Information per Telefon: 06767941258 oder iris.fh@gmx.at.

Die Alpenpost gratuliert herzlich!

Lina Maria Hillbrand Eltern: Daniela Hillbrand und Clemens Wittek Altaussee geboren am 27. August 2015 Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at

auch Piloten anderer Marken nach Altaussee. Den interessierten Besuchern wurde einiges an akustischem und visuellem MotorsportFlair geboten. Diese für die Region Ausseerland einzigartige Veranstaltung wird auch im nächsten Jahr wieder stattfinden.

an die Bergrettung, das Rote Kreuz, die Fam. Kordula, Gerlinde u. Günter Wimmer, an OA Kronawetter und das chir. Team für die hervorragende Erstversorgung nach meinem Unfall.

Herzlichen Dank

Markus Ceipek Ich hab es überwunden und lass Euch nun allein, lasst mich in stillen Stunden noch manchmal bei Euch sein.

für die liebevolle Anteilnahme anlässlich des Ablebens unserer lieben Mutter, Schwieger mutter, Oma, Urli, Tante, Cousine und Godn, Frau

Maria Hillbrand vulgo Toifl Mirzl Ein aufrichtiges Danke an das gesamte Pflegepersonal des Volkshilfeheimes Bad Aussee, für die liebevole, jahrelange Betreuung unserer Mam und der ergreifenden Verabschiedung vor dem Heim. Aufrichtiger Dank auch an den evangelischen Pfarrer, Herrn Erhard Lieberknecht aus Stainach für die tröstenden Worte und die feierliche Gestaltung des Traurgottesdienstes. Ebenso herzlichen Dank an die Chormusikantinnen Renate, Karin und Eva für die musikalische Begleitung bei der Urnenbeisetzung am Friedhof. Sandra Singer von der Bestattung Haider danken wir herzlichst für ihre liebevolle und umsichtige Betreuung. Ein herzliches Vergelt’s Gott allen Verwandten, Freunden und Bekannten für die vielen Hausbesuche, Kerzen und Kondolenzspenden und all jenen, welche unserer Mutter die letzte Ehre erwiesen haben. In liebem Gedenken:

Deine Kinder mit Familien


45. Kirtagsbierzelt in St. Agatha Zum bereits 45. Mal findet heuer von 26. bis 28. September das Kirtagsbierzelt in St. Agatha statt. Eine der traditionellsten Veranstaltungen, die ihre Besucher aus nah und fern anlockt. Die Holzkonstruktion des Bierzeltes, das Musikprogramm bei angenehmer Lautstärke, freier Eintritt sowie ein umfangreicher Vergnügungspark sorgen für das besondere Flair der Veranstaltungen, sowie beste Unterhaltung von Jung und Alt. Das Bierzelt beginnt am Samstag mit dem traditionellen PensionistenNachmittag der Marktgemeinde Bad Goisern. Die Feuerwehrmusik St. Agatha sorgt dabei für die musikalische Gestaltung. Das Abendprogramm gestalten auch heuer wieder “Christian Strommer & seine Top 4” aus der Steiermark. Zum Frühschoppen am Sonntag spielt heuer die Brauereimusik aus Zipf auf. Für die gute Stimmung zum Kirtagsrummel am Nachmittag sorgt die Musikkapelle Untersee. Der Goiserer Wind bringt am Abend dann den nötigen Schwung ins Bierzelt. Der

Bierzeltmontag mit dem “Blablerund Hausfrauentreffen” ab Mittag bildet den Abschluss für drei Tage “Jubel, Trubel, Heiterkeit”. Ab Mittag sorgen “Die Granitstürmer” aus dem Mühlviertel für gute Stimmung im Zelt und am Abend sind “Die Siaßreither” in bewährter Weise für die musikalische Unterhaltung zuständig. Für einen sicheren Nachhauseweg sorgen beim Kirtag und im Bierzelt die heimischen Taxiunternehmen. Der Reinerlös hilft der FF St. Agatha, Ausrüstungsgegenstände zu finan❧ zieren.

Was immer du auf Erden verschenkst, es wird dich in den Himmel begleiten.

Herzlichen Dank für den Trost und Beistand nach dem Ableben von

Dr. Karl Bauer Praktischer Arzt i. R. * 18. 11. 1924 † 3. 9. 2015 Wir danken Frau Dr. Rauscher für die aufmerksame und verlässliche Begleitung, Frau Dr. Jansenberger und Herrn Dr. Schultes für ihre Hilfe und ihr Verständnis. Danke auch dem Palliativteam für die respektvolle Unterstützung. Für die Gestaltung der Trauerfeier bedanken wir uns bei Simon, der Marktmusikkapelle Bad Mitterndorf, dem Volkshochschulchor Bad Mitterndorf, der Bestattung Schlömicher, den Sargträgern und besonders bei Herrn Franz Mandl. Von Herzen Danke auch an Alex und Gaby. Nicht zuletzt Danke an alle, die für uns da waren, uns ihr Beileid ausgesprochen und uns getröstet haben.

Helga und Familie

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Erstmals München

Ausstellung von Claudia Penner

Wir blicken auf einen sehr erfolgreichen Auftritt in München gemeinsam mit Steiermark Tourismus zurück. Das hochinteressierte Publikum hat unseren Aufwand voll gerechtfertigt. Es war allerdings auch so, dass Klaus Hüttner vom Hollhaus als Partner mit seiner großen Almhütte das Risiko mitgetragen hat. Dies im Hinblick darauf, dass wir beide überzeugt waren, dass wir auch bei zukünftigen Veranstaltungen in München Präsenz zeigen müssen. Niemand konnte vorher einschätzen, ob die Umsätze aus der Kulinarik einen so großen Aufwand rechtfertigen, den so ein Standplatz, Transport, Auf- und Abbau und Mietkosten einer 10 X 6 m großen Hütte nun einmal bedeuten. Dazu führten wir auch noch eine touristische Informationshütte, die gottseidank wirklich vier Tage lang äußerst wohlwollend belagert wurde. Belagert von Münchnern, die echtes Interesse an Herbst- und Winteraufenthalten bis hin zum nächsten Sommer bekundeten. Es war nie ein Geheimnis, dass München ein wichtiger Markt für uns ist, allerdings war ein Auftritt dieser Größenordnung in den letzten Jahrzehnten nicht umsetzbar. Aus Platzgründen waren wir diesmal allein im Einsatz, in Zukunft soll es auch wie in Wien oder Linz die Möglichkeit für interessierte Beherberger geben selbst teilzunehmen. München wir kommen sicher wieder!

Am 13. September lud die Altausseer Künstlerin und anerkannte Indien-Expertin Dr. Claudia Penner zu einer Vernissage in das Kur- und Amtshaus Altaussee.

Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut

WSV-Gymnastik Beginn: Donnerstag, 1. Oktober, von 19 bis 20.45 Uhr, im Turnsaal des Bundesschulzentrums mit Kursleiter Mag. Herbert Ruprecht. Basistraining zur Verbesserung von Fitness, Kondition und Wohlbefinden, Vorbereitung und Ergänzung für viele Sportarten, Dehnungs- u. Kräftigungsübungen, Verbesserung der Beweglichkeit, gezielte Übungen zur Stärkung von Rücken-u. Bauchmuskulatur, auch für Neueinsteiger geeignet. 22

Buchtipp Alfred Komarek

Alt, aber Polt Der neue Band in der vielfach ausgezeichneten Krimi-Reihe rund um Simon Polt erschien kürzlich im Haymon-Verlag.

Dr. Claudia und Thomas Penner freuten sich, Kunstliebhaber, Freunde und Bekannte aus der ganzen Welt in Altaussee begrüßen zu dürfen.

Zu sehen waren 33 Exponate unter dem Titel “Rosenduft und Säbelglanz”, die das Leben in Indien beeindruckend zeigten. Indische Schönheiten, reich geschmückte Prachtbauten und stolze Männer waren ebenso zu sehen wie Szenen aus dem Alltag in Indien. Sehr viele Besucher - u. a. aus Übersee, England und Deutschland,

angeführt von Sabine Tanzmeister und der heimischen Autorin Barbara Frischmuth - überzeugten sich vom Tiefgang der Bilder und den Einblicken in eine uns großteils unbekannte Welt. Mit der bereits vierten Ausstellung festigte Claudia Penner ihren Ruf als Künstlerin mit großer Affinität zu ihrem “Lebensland” Indien.

Der ehemalige Gendarmerieinspektor Simon Polt ist zwar schon im Ruhestand, aber deswegen keineswegs aus der Welt. Aus seiner Weinviertler KellergassenWelt, um genau zu sein, denn Polt ist jetzt selber unter die Weinbauern gegangen. Jeden ersten Sonntag im Monat lädt er zum geselligen Beisammensein in sein Presshaus. Dort plaudert er mit seinen Altersgenossen aus dem Dorf über den Wein und das Leben, verkostet das ein oder andere Achterl und trauert der guten alten Zeit nach. Nach einem dieser Sonntagstreffen wird der nächtliche Heimweg durch die Kellergasse unvermutet zu einem Schauspiel, das Polt gleichermaßen fasziniert und bedrückt. Als er tags darauf vom schrecklichen Ausgang dieses Spiels erfährt, steht er vor einem Rätsel, dessen Lösung er sich eigentlich nicht mehr zutraut. Aber er will Klarheit, jetzt erst recht. Polt bleibt eben Polt, ist so sehr Polt wie noch nie! Endlich beschenkt Alfred Komarek seine Leserinnen und Leser mit einem neuen Polt-Roman! Wie auch in den vorigen Romanen spürt Komarek mit jeder Zeile klar und kraftvoll dem Lebensraum Weinviertel nach. Und immer noch ist sein Inspektor Simon Polt, wie wir ihn kennen und mögen: leidenschaftlicher Verteidiger der Gerechtigkeit, nicht zwangsläufig des Gesetzes. Mit Leidenschaft setzt Polt sich für seine geliebten Weinviertler Dörfer und die Menschen dort ein - auch dann noch, wenn es wehtut oder zum Fürchten ist.

Erschienen im Haymon-Verlag, 184 Seiten, ISBN: 978-3-70997177-2, gebunden mit Schutzumschlag. Erhältlich im heimischen Fachhandel um € 19,90.


13. Wander-Weltmeisterschaften in Tauplitz/Bad Mitterndorf Der Österreichische Volkssportverband (ÖVV) hat Tauplitz/Bad Mitterndorf als Austragungsort der 13. Wander-Weltmeisterschaften ausgewählt. Diese finden von 24. bis 26. September 2015 bereits zum zweiten Mal im Steirischen Salzkammergut statt.

(V. l): Mag. Bernhard Michelitsch (Bergbahnen), Ernst Kammer (GF TVBAusseerland Skg) Rudi Bräuml (IVV), Gerhard Steigenberger u. Heinz Seebacher (Wanderverein Tauplitz), Kurt Sölkner (Tourismusreferent). Nicht am Foto: Michael Kreutzer (Obmann Wanderverein Tauplitz).

Erwartet werden rund tausend wanderbegeisterte Teilnehmer aus über zehn Nationen. Die Vorbereitungen für dieses Großereignis laufen seitens der Veranstalter, dem Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut und dem Wanderverein Tauplitz, optimal und planmäßig. Beginnend mit einer Eröffnungsfeier am Donnerstag in der Grimminghalle Bad Mitterndorf, stehen den

Teilnehmern elf gut beschilderte Wanderrouten zwischen sechs und 42 km zur Verfügung. Sie müssen nicht wandern wie ein Weltmeister - vom Genusswanderer bis zum Leistungssportler kann jeder an der Wander-WM in Tauplitz/Bad Mitterndorf teilnehmen. Nähere Infos unter: info.tauplitz@ausseerland.at.

Greber(l)n - kleine, dürre Finger Zuaggn - große Nase åll Damlång - in kurzen Abständen, immer wieder

an Hund ótoa misslingt

- etwas

zerfln, zeberln

- mit kleinen, schleifenden Schritten gehen zicka - erfrieren, z. B. Blumen bei plötzlichem Frost dunka - einnicken/unter Wasser tauchen

Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Hedwig Knaipp aus Bad Aussee und Albert Gasperl sen. aus Gößl. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.

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Alpenpost-Jugendseite Abschied Liebe Leserinnen und Leser! Da es an der Zeit ist, einem anderen Jugendlichen die Chance zu geben, sich als Jugendredakteurin zu beweisen, wollen wir uns sehr herzlichst bei unserer Leserschaft bedanken und uns verabschieden. Mit einem lachenden und einem traurigen Auge geben wir diesen Posten ab. Als Jugendredakteur erlebt man viele spannende Augenblicke und Momente, die man für immer in Erinnerung behält. Durch interessante Gespräche mit Menschen, mit denen man zuvor noch nie zu tun hatte, ergeben sich immer neue Bekanntschaften, die einen auf seinem Weg begleiten. Man taucht auch in die Welt des Journalismus ein und lernt das Recherchieren. Dadurch lernt man auch viele Dinge der eigenen Region kennen, mit denen man sich zuvor nicht auseinandergesetzt hätte. Man bekommt auch eine kreative Ader Artikel und Texte zu verfassen. Wir nehmen ganz viel Erfahrungen und Bekanntschaften mit, für welche wir sehr dankbar sind. Wir wünschen unserer Nachfolgerin alles Gute und wünschen ihr viel Spaß bei ihrer neuen Aufgabe! Franziska Berton und Sarah Mayer.

Liebe Alpenpost-Jugend!

Sara Hillbrand

Hallo, mein Name ist Sara Hillbrand. Ich werde für das nächste Jahr die Alpenpost Jugendseite betreuen, da ich im Sommer einen Ferialjob bei der Alpenpost hatte und so auf die Jugendseite aufmerksam wurde. Ich komme aus Bad Aussee und bin 17 Jahre alt. Zurzeit gehe ich in das Erzherzog Johann BORG Bad Aussee und besuche dort die achte Klasse, wo ich nächstes Jahr maturieren werde. In meiner Freizeit unternehme ich gerne etwas mit meinen Freunden, gehe im Sommer oft baden, lese gerne und auch verreisen macht mir Spaß.

Altausseer Bierzelt Wie jedes Jahr fand auch heuer das viel besuchte Altausseer Bierzelt mit dem dazugehörigen Kirtag statt. Es kamen viele Besucher aus Österreich angereist - egal ob jung oder alt. Auch die einheimischen Jugendlichen freuen sich jedes Jahr wieder über diese Tage im Jahr, da sie für sie viel Spaß bedeuten. Für einen großen Teil der heutigen Jugend ist dieses Bierzelt das

Die heimischen Jugendlichen genossen das Bierzelt und den Kiritåg in vollen Zügen.

beliebteste des Jahres und sie freuen sich das ganze Jahr auf diese drei Tage. Dieses Bierzelt ist für viele Menschen ein besonderes Erlebnis, da die Stimmung eine ganz andere ist als bei anderen Festzelten. Auch in der Größe unterscheidet es sich sehr, denn kein anderes Bierzelt im Ausseerland bietet einen so umfangreichen Kirtag und einen Vergnügungspark in dieser Dimension. Die Menschen in meinem Alter besuchen dieses Fest gerne, weil man viele verschiedene Möglichkeiten hat, wo man sich trifft oder wo man etwas trinken geht, denn es gibt ja nicht nur das große Bierzelt sondern auch noch kleinere Zelte oder verschiedene Stehbars. Auch genug Alkohol ist beim Altausseer Bierzelt vorhanden, denn die meisten Gäste, auch die heutige Jugend, erfreut sich oft über ein oder mehrere alkoholische Getränke. Die Musik, welche im Bierzelt von den heimischen Musikanten gespielt wird, ist auch für viele ein Grund, weshalb sie dieses Zelt besuchen. Auch meine Freunde und Leute in meinem Alter sind von der Musik, welche im Zelt gespielt wird, begeistert, aufgrund der Abwechslung. Ein Muss an diesen Tagen ist das Anziehen der Lederhose oder des Dirndls. Die Ausseer Tracht ist bei einem Großteil der Jugendlichen sehr beliebt und wird oft und gerne angezogen. Dieses 24

Bierzelt in Altaussee ist einen Besuch wert und entwickelte sich schon zur jährlichen Tradition, denn heuer fand schon das 55. Altausseer Bierzelt statt, welches sich wieder als voller Erfolg zeigte.

Frischer Wind im JUZ Da das JUZ Bad Aussee sich immer über Neuzukömmlinge freut, starten sie zum Schulanfang mit vielen Aktionen und Projekten. Um die Freizeit nach der Schule ausnutzen zu können und mit seinen Freunden zu verbringen, besuchen viele Jugendliche das Jugendzentrum, wo die zwei Betreuerinnen, Alex und Carina, schon auf sie warten. Die Jugendlichen können auch warme Speisen essen, wenn sie wollen. Alle paar Jahre bringen sie eine Zeitung raus, welche von den Jugendlichen fleißig mitgestaltet wird. Heuer ist es wieder so weit. Doch neben diesen normalen Angeboten und den Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 13 bis 18 Uhr, bieten sie ab Herbst wieder ein buntes Programm. Um die Jugend ein wenig in Bewegung zu bringen und sie zu motivieren, findet ab 19 September (Samstag) regelmäßig ein Sportprogramm namens „sports and fun“ in der Grimminghalle von 18 - 20 Uhr statt. Es wird auch wieder Fußball in der Turnhalle der NMS Bad Aussee angeboten werden. Falls es Probleme in der Schule gibt, wird jeden Dienstag kostenlose Nachhilfe im JUZ Bad Aussee gegeben. Für den Zeitraum 16 bis 17 Uhr erhalten die Jugendlichen Tipps und Hilfen für den Schulalltag. Neben dem schulischen und sportlichen Programm wird es auch zusätzlich eine Berufsberatung, Unterstützung bei Lehrstellensuche, Erstberatungsgespräche zu verschiedensten Themen und Unterstützung bei Projekten geben. Um auch in einer anderen Region tätig zu werden, wird es in Kürze auch ein regelmäßiges Angebot in Bad Mitterndorf geben. Wenn ihr Ideen habt, etwas veranstalten wollt, Infos zu Schulen, Jobs, Ausbildungen oder Praktika braucht, schaut vorbei im JUZ.

Danke an die Kameraden der FF Grundlsee! Am 1. September war das Wetter perfekt, um beim Grundlseer Pavillon zu fischen. Im Nu biss ein starker Fisch an und die Angel lag im Wasser. Wie verblüfft wir alle waren, starrten wir einfach nur auf die Angel, die langsam aber sicher auf den Grund zu den schimmernden, grünen Algen hinuntersickerte. Es war schon sehr spät am Abend und wir beschlossen, die Angel am nächsten Tag herauszuholen. Mein Opa und ich machten uns also am neuen Tag auf den Weg, wieder nach Grundlsee. So schlau wie mein Opa doch ist, hat er gleich ein Seil mitgenommen, an dem am Ende ein metallener Haken befestigt war. Ich konnte nur hoffen, dass wir die teure Angel wieder wortwörtlich herausfischen. Opa versuchte es mehrere Male, doch ohne Erfolg. Ich überlegte sogar schon, ihn ins Wasser zu werfen…das wäre eine Option gewesen. Doch als ich dies tun wollte, kam die Feuerwehr vorbei. Mit großen Augen bewunderte ich das rote Löschfahrzeug. Alle in meiner Klasse wollen mal Feuerwehrmänner werden, wer eigentlich nicht? Der Opa und die Angel waren jetzt eher uninteressant und ich beobachtete die drei starken Männer, die gerade frisches Wasser aus dem See in das Fahrzeug füllten. Wäre meine große Schwester nicht mitgekommen, hätte ich nie den Einfall gehabt, die Freiwilligen zu fragen. Sie nahm mich bei der Hand und wir gingen geradewegs auf sie zu und ließen Opa weiterkämpfen. Meine Schwester fragte, ob es möglich sei, die Angel irgendwie da herauszuholen. Die drei Männer lachten und meinte, es sei ja nicht so schwer. Ein Mann nahm einen langen stockartigen Pfeil mit einem Haken am Ende mit und Opa schaute sehr verdutzt drein, als wir mit den Feuerwehrmännern ausgerüstet zurückkamen. Der Mann legte sich auf dem Steg hin, als die anderen zwei ihn festhielten. Doch der Pfeil war zu kurz. Meine Hände fingen an zu schwitzen - würden sie es schaffen? Die Männer gingen wieder zurück und hämmerten einen genauso langen Pfeil in den anderen ein - somit war er noch länger. Die Geschichte werden mir meine Freunde in der Schule doch nie glauben! Noch einmal wurde das Szenario wiederholt, wobei mehrere Kinder sich um uns versammelt hatten, denn diese Rettungsaktion hatte für Aufsehen gesorgt. Touristen sowie Badegäste hatten nun was zu schauen. Stolz hoben die Feuerwehmänner die Angel hoch und Opa’s Mund blieb nur noch offen. Da musste ich lachen, während meine Schwester sich tausend Mal bei den Männern bedankte. Wenn das mal kein gesandter Engel Gottes war, dann weiß ich auch nicht weiter. Diese drei Männer haben mir meine Angel wieder da rausgeholt und ich weiß nicht, ob sie das jetzt lesen, doch das Ausseerland muss diese Heldentat erfahren. Ja, für mich sind diese Menschen Helden. Danke…und ich hoffe, dass ich auch mal genauso ein Held werde wie sie. Nino Hilarius Dalipovic

Liebe Jugend! Für Wünsche, Anregungen, Infos usw. stehe ich unter der E-mail-Adresse jugend@alpenpost.at zur Verfügung.


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Golf: Clubmeisterschaft 2015 Die heurigen Clubmeisterschaften hatten für Spielerinnen und Spieler sowie auch für die Zuschauer alles zu bieten, was an Schwierigkeiten und Spannung möglich ist. Nach dem herrlichen Wetter im heurigen Sommer gab es bei den Clubmeistrschaften Regen und damit

sehr schwierige Platzverhältnisse, sodass am Samstag nur 9 Loch gespielt wurden. Am ersten Tag spiel-

Clubmeister Franz Kromoser, Clubmeisterin Jasmin Mandl, Matchplaysieger Joschi Schuster und Matchplayfinalist Bernd Schmied. 28

ten der amtierende Clubmeister Franz Kromoser mit 3 über Par, sowie die amtierende Clubmeisterin Jasmin Mandl mit 4 über Par die besten Runden. Es sah also alles nach einer erfolgreichen Titelver teidigung aus, was für Jasmin Mandl kein Problem war. Bei den Herren spielte am zweiten Tag jedoch der Junior Moritz Veigl groß auf und hatte am Ende gleich viele Schläge wie Franz Kromoser. Nun musste der Sieger in einem Stechen ermittelt werden. Spielleiter Joschi Schuster bestimmte Bahn 1 für das Stechen. Was nun folgte, gibt es normalerweise nur auf der Profitour zu sehen: Gefolgt von interessiertem Publikum spielten die beiden Finalisten vier Mal auf der ersten Spielbahn, ehe der Sieger feststand. Das Publikum war begeistert und spendete Szenenapplaus. Am Ende setzten sich doch Routine und Erfahrung gegen jugendlichen Spieleifer durch und Franz Kromoser wurde zum 6. Mal hintereinander Clubmeister. Clubmeister/Herren: Franz Kromoser; Damen: Jasmin Mandl; Senioren: Peter Wichert.

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Sport in Kürze U17 SG Salzkammergut SG Salzkammergut – SG Ebensee 5:0 Torschützen Klaus Mayerl (3), Michael Machherndl und David Ilic. Nach kurzem Abtasten beider Mannschaften zu Beginn ging die Heimmannschaft mit der ersten Aktion in Führung. Dann gab es eine ausgeglichene Partie. Kurz vor Seitenwechsel gelang der SG Salzkammergut das zweite Tor. Nach Seitenwechsel war es dann eine klare Sache für die Steirer, die wie schon in den letzten Jahren mangels eines entsprechenden Bewerbes im Ennstal in der oberösterreichischen Meisterschaft mitspielen. U16 SG Salzkammergut SG Irdning/Aigen – SG Salzkammergut 4:1 Torschütze Benjamin Hocker. Gegen den letztjährigen Vizemeister entwickelte sich von Beginn an eine kampfbetonte Partie mit leichten Vorteilen für die Heimmannschaft. Die Gäste konnten jedoch den Führungstreffer erzielen. Noch vor der Pause drehten die Ennstaler aber das Spiel und gingen mit 2:1 in die Kabinen. Auch nach Seitenwechsel hatte die Heimmannschaft leichte Vorteile, aber auch die SG Salzkammergut kam zu ihren Möglichkeiten. Für die ersatzgeschwächten Gäste reichte es leider zu keinem Torerfolg mehr, während die SG Irdning/Aigen noch zwei weitere Treffer erzielen konnte. SG Salzkammergut – SG Gröbming 2:0 Torschützen David Petter und Fabian Tobisch. Bereits in der Vorsaison gab es gegen die Ennstaler spannende und starke Partien, wobei meist die Gröbminger das bessere Ende für sich hatten. Dieses Mal stand die Defensive der Heimmannschaft aber bombensicher und in der Offensive schön kombiniert. Bereits vor der Pause gab es die verdiente Führung für die SG Salzkammergut. Nach Seitenwechsel war das Spiel weiter spannend. Die Entscheidung fiel dann aus einem sicher verwandelten Elfmeter. U14 SG Salzkammergut SG Salzkammergut – NSG Liezen 4:7 Torschützen Dorian Martinovic, Marcel Hübl, Johanna Hauhart und

Michael Kraft. Die starken Ennstaler übernahmen zu Beginn das Kommando und gingen auch bald in Führung. Nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich gingen die Liezener noch vor der Pause erneut in Führung. In den ersten zehn Minuten der zweiten Halbzeit zogen sie auf 5:1 davon. Dann spielten die Hausherren bei strömendem Regen sehr stark und kamen bis auf 4:5 heran. Statt dem Ausgleich fing man sich in den letzten Minuten aus zwei Kontern aber noch ebenso viele Gegentore ein. U12 FC Ausseerland FC Ausseerland – Gröbming 2:2 Torschütze Johannes Raaijmann (2). Die Hausherren begannen stark und führten nach einer Viertelstunde bereits mit 2:0. Dann wurden die Gäste stärker und konnten noch vor der Pause ausgleichen. Nach Seitenwechsel gab es ein spannendes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Es fielen aber keine weiteren Treffer mehr und so gab es schlussendlich eine gerechte Punkteteilung. SG Pruggern – FC Ausseerland 2:0 In der ersten Halbzeit war das Spiel ausgeglichen, wobei aber noch keine Tore fielen. Unmittelbar nach Wiederbeginn ging die Heimmannschaft nach einem Fehler in der Ausseer Hintermannschaft in Führung. Dann spielten nur mehr die Gäste und drängten auf den Ausgleich. Dieser wollte aber nicht gelingen und so kassierte man aus einem Konter noch einen zweiten Gegentreffer. Damen FC Ausseerland Aigen/E. – FC Ausseerland 1:6 Torschützen Manuela Grieshofer (3), Sabrina Gruber-Greil (2) und Natalie Pliem. Endlich konnte die Damenmannschaft, welche in der Vorsaison oft knapp und als bessere Mannschaft verloren hat, ihr Potenzial auch im Spiel umsetzen und vor allem die vorhandenen Chancen nutzen. Vor Seitenwechsel war es noch eine enge Partie und gab es zur Halbzeit nur eine knappe 1:0Führung für den FC Ausseerland. Nach der Pause spielten nur mehr die Gäste und so geht der Sieg auch in dieser Höhe absolut in Ordnung.

Danke Der WSV Altaussee – Volksbank bedankt sich bei der heimischen Wirtschaft für die Preisspenden, bei den Bausteinkäufern für die Unterstützung und den Bausteinverkäufer auf das Herzlichste. Der Reinerlös der Bausteinaktion wird für die Kinder- und Jugendförderung verwendet. Die Liste der Gewinner ist unter www.wsv-altaussee.at ersichtlich. Die Preise können bei der Volksbank in Altaussee abgeholt werden.

Für den WSV Altaussee: Fischer Ludwig Obmann 29

● Sehr gut besetzt war das von Armin Schönauer und Karoline Grieshofer bestens organisierte Tennis-Mixed-Turnier auf der Anlage des TC Bad Aussee-Volksbank am 29. August. An die 30 Spielerinnen und Spieler lieferten sich spannende Kämpfe. Als Sieger gingen Martina Kranabitl und Albin Möstl hervor. Die Ehrenplätze belegten Theresa Fitz und Alexander Jagersberger sowie Monika Grill und Michael Haupt. Bei der Schlussverlosung wurden zahlreiche Preise verlost, Pamina Hösl konnte sich über den Gewinn eines original Weber-Grillers freuen.

Die Turnierleiter Karoline Grieshofer (l.) und Armin Schönauer (r.) mit der Hauptpreis-Gewinnerin Pamina Hösl sowie den Siegern Albin Möstl und Martina Kranabitl (v.l.).

● Beim “Ironman 70.3” in Zell am See - Kaprun erreichte Thomas Demmerer aus Bad Mitterndorf mit einer Gesamtzeit von 6:33 Stunden den 44. Platz in seiner Altersklasse M 18 - 24. Für das Schwimmen über 1,9 km benötigte er 48 Minuten, für 90 km am Rad 3:05 Stunden und für die Laufstrecke über 21,1 km 2:21 Stunden.

● Mixed-Meisterschaften Am 29. August fanden die heurigen Mixed-Tennisvereinsmeisterschaften des TC Altaussee-Volksbank auf der Tennisanlage statt. Die 32 Spieler und Spielerinnen boten sehr spannende und zum Teil hochklassige Spiele. Die Siegerehrung und das anschliessende Grillfest waren bei dem schönen Wetter ein toller Abschluss. Vereinsmeister 2015: Beate Rebernig und Thomas Demmerer beim Zieleinlauf. Hannes Hollwöger, 2. Maria Reichenvater und Christian Kadar.

Der Radrennfahrer Moritz Irendorfer war am 6. September beim zweiten Rennen der 19. Schwazer Radsporttage am Start und fuhr dabei 126,4 Kilometer. Im Sprint konnte Irendorfer den hervorragenden vierten Rang erreichen.

● Der KarateAnfängerkurs für Kinder ab acht Jahren sowie für Erwachsene sowie der Trainingsbeginn aller Karateka des ATSV Bad Aussee Volksbank startet am Freitag, 18. September, von 17 bis 18 Uhr im Turnsaal der NMS Bad Aussee (ehem. Hauptschule) oder am Montag, 21. September, von 18 bis 19 Uhr im Sportstadion Bad Aussee. Kosten: 15 Euro; danach Jahresgebühr Kinder: 30 €, Erwachsene 40 €. Infos: Dr. Nina Moritz Irendorfer ist gut in Form. Raich 0676 72 42 550


Stocksport ESV Bad Mitterndorf gewann 15. Helmut Kain-Gedenkturnier in Bad Mitterndorf Von insgesamt 14 Mannschaften aus Steiermark und Oberösterreich konnten sich die Bad Mitterndorfer Josef Winkler, Martin Marl, Franz und Peter Burgschweiger vor Vorjahrsieger

EV Straßwalchen und SPG Ausseerland den Sieg sichern. ESV Bad Mitterndorf V belegte Rang fünf, ESV Bad Mitterndorf II wurde Neunter.

Ennstalcup Ennstalcup Mannschaft Beim ersten Finalturnier des Ennstalcups siegte in der Gruppe A SPG Ausseerland vor ESV Bad Mitterndorf I und ESV Bad Mitterndorf V. Ennstalcup Duo In der Gruppe A, wo der erste Duo Ennstalcup Titel ausgespielt wird,

siegte ESV Bad Mitterndorf I mit Franz und Peter Burgschweiger vor ESV Bad Mitterndorf I(Josef Winkler, Martin Marl) und ESV Bad Mitterndorf III (Alfred Gehringer, Otmar Marl). In der Gruppe B siegte SPG Ausseerland mit Johann Kainzinger und Jürgen Voith.

Sieg für SPG Ausseerland in Wimsbach

Helmut Kain Gedenkturnier in Bad Mitterndorf - (v. l.): Rang 2: EV Straßwalchen, Sieger ESV Bad Mitterndorf I mit Josef Winkler, Franz und Peter Burgschweiger, Martin Marl, Rang 3: SPG Ausseerland I, ESV Obm. Werner Schwaiger, Vorne: Bürgermeister und Bezirksobmann Manfred Ritzinger, Wanderpokalspender Monika Kain.

Sommerturnier WSV Altaussee/ SPG Ausseerland

Jürgen Voith (l.) und Hans Kainzinger (r.) mit dem Veranstalter.

Die Zweitplatzierten ESV Bad Mitterndorf, die Sieger SPG Ausseerland, die Drittplatzierten ASKÖ Bad Ischl.

Bei strahlendem Sonnenschein fand das Sommerturnier des WSV Altaussee/SPG Ausseerland statt, bei dem sich elf Mannschaften beteiligten. Der Sieg ging an die heimische Mannschaft SPG Ausseerland 1 mit Günther Moser, Thedy Binna, Hans Köberl (Vökl) und Jürgen Voith. Den 2. Rang erreichte ESV Bad Mitterndorf 1 vor

ASKÖ Bad Ischl. Die Mannschaft SPG Ausseerland 2 mit Anni Moser, Franz Köberl (Zünd), Albert Rastl und Otmar Marl erreichte den 8. Platz. Ein besonderer Danke gilt den Helfern, die dazu beigetragen haben, dass diese Veranstaltung in Erinnerung bleibt.

Der dritte Sieg beim Wimsbacher Duo – Turnier nach den Jahren 2012 und 2013 zeigt die sehr gute Leistung der heimischen Stockschützen. Auf die Ehrenplätze konnten der Vorjahressieger, ESV Traun sowie ASKÖ Vorchdorf verwiesen werden. Somit bleibt der riesige Wanderpokal in der Stockhalle der Asphaltschützen des ATSV Bad Aussee. Bei diesem Bewerb schiesst jeder Schütze mit zwei Stöcken – Kondition ist gefragt! Ebenso den Sieg holten sich die Schützen Markus Grabner, Thedy Binna, Hans Kainzinger und Otmar Marl beim Herrenturnier des ATSV Lenzing. Das Grünbergturnier der Union Gschwandt konnten die Schützen

Markus Grabner, Thedy Binna, Andy Geistberger und Günther Moser ebenfalls für sich entscheiden und siegten vor der SPG Vöcklabruck und dem ASKÖ Gmunden. Die guten Ergebnisse rundet ein dritter Rang der Schützen Hans Kainzinger, Jürgen Voith, Hans Köberl und Harald Binna beim Eröffnungsturnier der SU Wörschach sowie den sehr gute 3. Rang beim stark besetzten Helmut Kain Gedenkturnier in Bad Mitterndorf mit den Schützen Markus Grabner, Jürgen Voith, Hans Kainzinger und Andy Geistberger ab. Die zweite Mannschaft mit Anni Moser, Albert Rastl, Hans Köberl (Vökl) und Klaus Kitzer kam bei diesem Turnier leider über den elften Rang nicht hinaus.

ÖTB–Turnverein Ausseerland Turnstunden für das Turnjahr 2015/2016: Der ÖTB Turnverein Ausseerland lädt seine Mitglieder sowie die Bevölkerung des Ausseerlandes herzlich ein, sich bei nachstehenden Turnangeboten wieder körperlich fit zu halten. Für einen geringen Mitgliedsbeitrag pro Turnjahr von nur € 25,- für Kinder, € 25,- für Jugendliche und Studenten, € 50,- für Erwachsene und € 65,- für die ganze Familie stehen Ihnen folgende Turnstunden das ganze Jahr zur Verfügung!

Turnstunden im Turnsaal der NMS Bad Aussee, Plaisirstraße 153, 8990 Bad Aussee: Montag ab 21. September: 16.30 – 17.30 Uhr 17.30 – 19 Uhr Montag ab 21. September: 19 – 20.15 Uhr Mittwoch ab 23. September: 20 – 21.15 Uhr Donnerstag, ab 24. Sept.: 18 – 19.15 Uhr Freitag ab 18. September: 19 – 20.30 Uhr

Kleinkinderturnen ab 3 Jahre, Leitung: Magdalena Schanzl Kinderturnen ab 6 Jahre und Allgemeines Turnen, Leitung: Almut Bauer Aerobic für Frauen, Leitung: Brigitte Baumgartner Aerobic, Step- und Intervalltraining für Erwachsene, Leitung: Brigitte Baumgartner Nachwuchsgruppe Mädchen und Knaben, Leitung: Horst Binna und Stefanie Brandauer Jazz-Dance für Erwachsene, Leitung: Mag. Trixi Schlömmer

Wolfhart Hofer, Obmann 30


ASV Bad Mitterndorf feierte die ersten zwei Saisonsiege; 4. Sieg und erste Niederlage des FC Ausseerland und erste Niederlage des FC Tauplitz Oberliga Nord

Unterliga Nord A

Der ASV Bad Mitterndorf hat das Siegen nicht verlernt. Das Ziller-Team gewann das Lokalderby gegen die Spielgemeinschaft Stainach/Grimming und fertigte am Sonntag das Tabellenschlußlicht Rapid Kapfenberg überlegen mit 4:0 ab. Die Mitterndorfer verbesserten sich in der Tabelle auf Rang acht.

Der FC Ausseerland bestritt zuletzt zwei Heimspiele. Gegen Langenwang setzte er sich knapp durch, aber am Freitag leistete er sich nach vier Siegen in Serie gegen Thörl den ersten Umfaller. Er liegt nach wie vor an 2. Stelle.

SG Stainach/Grimming Bad Mitterndorf 0:1 (0:0) Das witterungsbedingt um drei Tage verschobene Lokalderby endete vor 170 Zusehern mit einem Erfolg der Gäste, die sich ihren ersten Saisonsieg erspielen konnten. Das gute Derby war bis zuletzt spannend. Beide Teams erspielten sich mehrere Chancen, letztlich feierte der ASV Bad Mitterndorf den ersten Saisonsieg. Schütze des spielentscheidenden Treffers war Patrik Käfmüller, der in der 67. Minute zum 0:1 einnetzte. Er schaltete in einem Gestocher im Strafraum am schnellsten und markierte das viel bejubelte Goldtor. Von Beginn an entwickelte sich ein sehr interessantes Spiel, in dem beide Teams versuchten, nach vorne zu spielen. Sowohl die Heimischen wie auch die Gäste kamen in der ersten Halbzeit zu Chancen, waren im Abschluss aber nicht konsequent. Nach Wiederbeginn hatten die Hausherren zu Beginn leichte Vor teile, Hannes Roth vergab alleinstehend. Nach dem Führungstreffer der Mitterndorfer drängten die Heimischen vehement auf den Ausgleich und kamen zu einigen guten Chancen. Die beste vergab Abwehrchef Bjelobradic, der einen Kopfball aus kurzer Distanz neben das Tor setzte. Bad Mitterndorf brachte die knappe Führung über die Zeit und fuhr mit drei Punkten im Reisegepäck nach Hause. Der hart erkämpfte, etwas glückliche erste Saisonsieg nach einem mäßigen Saisonstart (zwei Punkte aus vier Spielen) war für den ASV Bad Mitterndorf sehr wichtig und

Mitterndorfer trainiert den ATV Irdning! Karrieresprung für den früheren Bundesligakicker Helmut Edelmaier aus Bad Mitterndorf. Der 46jährige Postbeamte, Inhaber der UEFA BLizenz und in den letzten Jahren erfolgreicher Coach beim FC Tauplitz und SV Lassing, ist neuer Trainer des Oberligaclubs ATV Irdning und verzeichnete einen Einstand nach Mass.

wurde auch entsprechend gefeiert. Aufstellung: M. Rüscher, J. Schnabl, M. Grick, P. Käfmüller (74. D. Gassner), D. Pötsch, D. Temmel, A. Stocker, St. Schachner, A. Flatscher (63. A. Pliem), M. Neuper, U. Leitner.

Bad Mitterndorf Kapfenberg 4:0 (1:0) ãch dem Derbysieg gegen die SG Stainach/Grimming dauerte es am Sonntag ein Weilchen, bis der ASV Bad Mitterndorf gegen den Tabellenletzten auf Touren kam und seine Feldüberlegenheit auch in Tore ummünzen konnte. Armin Flatscher brachte die Hausherren in der 21. Minute dank eines sicher verwerteten Elfmeters in Front. Dann dauerte es bis drei Minuten nach dem Wiederanpfiff, ehe David Temmel auf 2:0 erhöhen konnte. Ab diesem Zeitpunkt waren die Heimischen drückend überlegen. Kapitän Stephan Schachner stellte sich in der 63. bzw. 90. Minute mit einem Doppelpack ein und sorgte für klare Verhältnisse. Der Sieg in dieser Höhe war völlig verdient und hätte aufgrund der zahlreich herausgespielten Einschussmöglichkeiten sogar noch höher ausfallen können. Die 150 Fans im Grimmingstadion waren mit der Leistung des ASV Bad Mitterndorf zufrieden. Aufstellung: M. Rüscher, J. Schnabl, M. Grick, P. Käfmüller, D. Temmel, I. Temmel (57. A. Pliem), A. Stocker (68. Ph. Schweiger), M. Neuper, St. Schachner, A. Flatscher, U. Leitner.

Vorschau Der ASV Bad Mitterndorf spielt am Samstag, 19. September, um 16 Uhr in Fohnsdorf und am Sonntag, 27. September, um 16 Uhr im Grimmingstadion gegen Judenburg. 1. Bruck/M. 2. St. Michael 3. Judenburg 4. Rottenmann 5. Irdning 6. Fohnsdorf 7. Knittelfeld 8. Mitterndorf 9. Obdach 10. Stainach/G. 11. Schladming 12. Krieglach 13. Trofaiach 14. IKapfenberg

6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6

5 4 3 2 3 2 2 2 2 2 2 2 0 0

1 1 2 3 0 2 2 2 1 1 1 1 3 2

0 1 1 1 3 2 2 2 3 3 3 3 3 4

+ + + + + + + + -

11 16 8 13 3 11 3 9 9 9 2 8 2 8 2 8 2 7 2 7 2 7 4 7 5 3 11 2

Fußball-Torparade Armin Flatscher, Stephan Schachner (Bad Mitterndorf),Simon

3 Tore: Mulej (FC Ausseerland), David Otter (Tauplitz), 2 Tore: David Temmel (Bad Mitterndorf), Daniel Buchner (FC Ausseerland), Daniel Rossi (Tauplitz), 1 Tor: Jakob Schnabl, Patrik Käfmüller (Bad Mitterndorf), Maik Koskar, Christian Gamsjäger, Alexander Pomberger (FC Ausseerland), Tamas Csemez, Daniel Hager, Christian Schwaiger (Tauplitz). 31

FC Ausseerland Langenwang 3:2 (1:2) Trotz schlechter äußerer Bedingungen fanden sich 250 Zuschauer zum traditionellen Kiritåg-Warmup im Seestadion Altaussee ein. Christian Gamsjäger brachte die Hausherren in der 6. Minute mit seinem Premierentor für den FCA in Führung. Die Freude währte nicht lang, denn in der 22. bzw. 63. Minute brachte Schlamp die Gäste mit einem Doppelpack in Front. Die Heimischen erfingen sich und konnten die rassige Partie noch drehen. Gleich danach stellte Daniel Buchner mit einem strammen Weitschuss auf 2:2. Danach übernahmen sie wieder das Kommando und Simon Mulej (Kopfball) und Daniel Buchner (Abseitstreffer) hatten die besten Chancen auf den Führungstreffer.

1. Klasse Ennstal Der FC Tauplitz holte zuletzt gegen schwere Gegner lediglich 1 Punkt.

Eisenerz- Tauplitz 2:2 (0:1) Im Spitzenspiel der 3. Runde standen sich die beiden ungeschlagenen Teams gegenüber und lieferten sich ein bis zuletzt spannendes Match. Der FC Tauplitz führte durch Treffer von Christian Schwaiger (20.) und Daniel Hager (47.) bis zur 77. Minute, verlor dann Daniel Rossi durch Ausschluss (Gelb-Rot) und musste im Finish noch zwei Gegentreffer hinnehmen. Mit etwas Glück wäre sogar ein „Dreier“ drinnen gewesen, aber ein Auswärts-Remis kann sich auch sehen lassen!

Tauplitz - Aigen 0:3 (0:1) Der FC Tauplitz empfing am Sonntag vor 130 Zusehern den Titelaspiranten Aigen. Er hielt anfangs gut dagegen, musste in der 11. Minute einen Gegentreffer hinnehmen und war bis zur Pause ebenbürtig. Die hoch motivierten, von zahlreichen Fans angefeuerten Gäste erhöhten drei Minuten nach Wiederbeginn auf 2:0 und erzielten in Minute 73 noch einen weiteren Treffer. Der FC Tauplitz gastiert am Samstag, 19. 9. , um 16 Uhr beim WSV Liezen und spielt am 26. 9., um 16 Uhr zu Hause gegen Wörschach. 1. Aigen 2. Eisenerz 3. WSV Liezen 4. St. Martin 5. Tauplitz 6. Radmer 7. Wörschach 8. Stainach/G. II 9. SG Liezen II 10. Gröbming

4 4 4 4 4 4 4 4 4 4

4 3 3 2 2 1 1 1 1 0

0 1 1 1 1 0 0 0 0 0

0 0 0 1 1 3 3 3

+ + + + + 3 4 -

9 12 11 10 5 10 3 7 1 7 4 3 5 3 5 3 7 3 8 0

In der 75. Minute traf Alexander Pomberger mit dem Kopf zum Führungstreffer und in der Endphase wurde es spannend. Simon Mulej traf kurz vor Spielende die Stange und im Gegenzug hielt AusseerlandGoalie Stephan Pichler mit einer Glanzparade den Sieg fest. So blieb es nach einer starken Leistung beim vierten Sieg im vierten Spiel für den FCA. Aufstellung: St. Pichler, W. Wallace, A. Pushkin, R. Planitzer, G. Petritsch, M. Koscar (62. G. Weissenbacher), T. Tadic, Chr. Gamsjäger (62. A. Schupfer) D. Buchner, S. Mulej, A. Pomberger.

FC Ausseerland - Thörl 0:3 (0:1) Der FC Ausseerland ging zu Beginn des Spieles fahrlässig mit mehreren schön herausgespielten und hochkarätigen Chancen um, geriet in der 16. Minute durch einen Foul-Elfmeter in Rückstand und wurde in der Folge immer hektischer. Die Heimischen warteten am Freitag mit einer nicht erwarteten schlechten Leistung auf, erwischten einen rabenschwarzen Tag und schlitterten vor 300 enttäuschten Fans in die erste Saisonniederlage. Die Heimischen gaben über weite Strecken den Ton an, waren aber nicht wirklich gefährlich. Das Ausseer Team verließ nach und nach der Willen zum Sieg und zu Kreativität im Spiel. Als es sich nach einem Konter aus heiterem Himmel das 0:2 einhandelte (79.), warf es im Finish noch alles nach vorne und kassierte in der 93. Minute noch einen weiteren Gegentreffer. Thörl bewies Effizienz: drei Angriffe, drei Treffer. Diese Begegnung sollte man so rasch wie möglich vergessen und den Blick nach vorne richten. Aufstellung: M. Stögner, W. Wallace, R. Planitzer, G. Petritsch (60. M. Stuhlar), T. Tadic, D. Buchner, A. Pushkin, G. Weissenbacher (46. Chr. Gamsjäger), A. Schupfer, S. Mulej (65. M. Koskar), A. Pomberger.

Der FC Ausseerland spielt am Freitag, 18. September, um 18.30 Uhr bei der SG St. Marein/Lorenzen und am Freitag, 25. September, um 19 Uhr in der Kleine Zeitung Arena Bad Aussee gegen Mürzzuschlag. 1. St. Marein/L 2. Ausseerland 3. Thörl 4. Haus/E. 5. Wartberg 6. Lassing 7. Gröbming 8. Mürzzuschl 9. Kindb./Mh. 10.Stanz 11.Ph. Mürzz. 12.Veitsch 13.Langenw. 14.St. Gallen

5 5 5 5 5 5 5 5 5 4 5 5 5 4

4 4 3 3 3 3 2 2 2 1 1 1 1 0

0 0 1 1 1 0 0 0 0 1 1 1 1 1

1 1 1 1 1 2 3 3 3 2 3 3 3 3

+ + + + + + + -

5 1 8 6 2 2 3 1 3 0 3 4 6 11

12 12 10 10 10 9 6 6 6 4 4 4 4 1


Kulm-Umbau macht Flüge sicherer Noch sind es einige Wochen bis zur Skiflug-Weltmeisterschaft am Kulm im Jänner 2016. Der Umbau am Vorbau hat bereits begonnen, um die Flüge sicherer zu machen. Somit haben die Athleten nach dem Absprung einen niedrigeren Luftstand. Kulm-Chef Hubert Neuper stattete Österreichs Skisprung-Nationalteam in Wien einen Besuch ab, um die Athleten und Cheftrainer Heinz Kuttin darüber persönlich zu informieren. „Wenn Veranstalter auf uns Athleten hören und unsere Flüge sicherer machen, motiviert uns das sehr“, sagt Gregor Schlierenzauer, der 2015 als erster die neue Schanze am Kulm testete. Werbetrommel für Kulm bei Altausseer Bierzelt gerührt Im Rahmen des Altausseer Bierzelts

stellten sich mehrere Vierer-Teams der Herausforderung und “zogen” sich ihr Ticket für die kommende Skiflug-WM am Kulm. Kulm-Chef Hubert Neuper zeigte sich erfreut: “Das Altausseer Bierzelt hat Tradition und ist seit Jahrzehnten ein Publikumsmagnet, gleich wie der Kulm einer ist. Es ist schön zu sehen, dass die Region mit ihren Veranstaltungen immer wieder zehntausende Menschen begeistert.”

Der Vorbau der Kulmschanze wird höher, damit der Luftstand der Athleten im Falle eines Sturzes nicht so hoch ist.

Beim Altausseer Bierzelt konnten sich kräftige Herren ihr Ticket für die Skiflug-WM ziehen. Foto: H. Klein

Oldtimer in Grundlsee Die “wirklich alten Motorräder” werden im Rahmen der Fahrt “In den Sattel, auf den Sattel” am 19. und 20. September zu sehen sein. Rund 50 Fahrer mit ihren wunderbaren alten Motorrädern (von der AJS 800 von 1922 bis zu einer Puch 800 werden zahlreiche sehenswerte Motorräder dabei sein) werden dabei die Strecke von 3,5 Kilometern auf den Sattel in Grundlsee bezwingen. Gestartet wird am Samstag, 19. September, um 16 Uhr auf Höhe der Auffahrt “Mondi Holiday”. Der zweite Lauf startet am Sonntag, 20. September, um 10 Uhr. Es geht dabei nicht um Höchstgeschwindigkeiten, sondern Zeitung des Steirischen Salzkammergutes darum, zwei Läufe in möglichst der gleichen Zeit zu bewerkstelligen. Alle Herausgeber, Medieninhaber und Redakweiteren Informationen unter tion: Arbeitsgemeinschaft für Wirtschaftswww.amvc.at. PR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298. Postfach 555 1008 Wien.

Alpenpost

Telefon: 03622/53118, FAX: 03622/53118-577 email: redaktion@alpenpost.at Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8962 Gröbming. Erscheinungsweise: 14-tägig. Einzahlungen auf das Konto AT064274030400030000 bei der Volksbank Steirisches Salzkammergut. Aufgrund der Lesbarkeit der Artikel wird bei Bedarf nur eine Geschlechtsform gewählt. Dies bedeutet jedoch keine Benachteiligung des anderen Geschlechtes. Die mit ❧ versehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen und übernimmt keine Haftung für den Inhalt kostenloser Ankündigungen. Druckund Satzfehler vorbehalten.


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