Alpenpost 18 2008

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Ausgabe Nr. 18

Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes

4. September 2008

32. Jahrgang

Nr. 18/08

GZ 02Z031189 W

Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: € 1,35 E-Mail: alpenpost@aon.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee

Spruch: Wer über gewisse Dinge den Verstand nicht verliert, der hat keinen zu verlieren.

Mit großen Schritten...

8990 Bad Aussee Kurhausplatz 298 Andreas Zach, Tel. 03622/52551-562 www.badaussee.volksbank.at andreas.zach@badaussee.volksbank.at

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85 Jahre Musikkapelle Straßen Mit zweitägigen Feierlichkeiten wird das 85. Jubiläum der Gründung der MK Straßen gefeiert. Am Freitag, 12. September, ab 19 Uhr, gibt es ein Festkonzert der MK Straßen zu hören. Danach geben sich verschiedenste Klangkörper ein Stelldichein im Festzelt beim Musikhaus. Die „Ziaglbåchmusi“ wird ebenso dabei sein wie die „Klumpsnmusi“ und die „Straßner Krainer“. Am Samstag, 13. September, geht es dann mit der „Tour de Gallhofkogel“ weiter. Jedermann ist dazu eingeladen, beim Mountainbike 4erStaffelrennen rund um den Gallhofkogel dabei zu sein. Start: 15 Uhr. Anschließend Siegerehrung mit Musik und Unterhaltung im Festzelt beim Musihaus. Anmeldungen: waltraudkoeberl@gmx.at oder am Renntag 13 bis 14.30 Uhr.

Neues aus der Region: ■ Gäste-Plus im Juli ■ Letzte Ausseer Sommernacht ■ 24-Std.-Mountainbikerennen ...nähert sich der Herbst. Die beste Zeit, um von den Bergen aus die Schönheit unserer Heimat zu genießen.

Foto: A. Rastl

Emotionale Diskussion um die geplante Straße am Dachsteinplateau Die seit Jahren von Interessenten aus dem Kreis der Landwirte gewünschte Weiterführung der Straße vom sogenannten „Gsprång“ in Richtung Mitteralm führt immer mehr zu einer Polarisierung mit den Gegnern dieser Straße. Einerseits ist es verständlich, dass die berechtigten Landwirte Weidevieh schnellstmöglich transportieren und überwachen sowie die Windwürfe aufarbeiten wollen, andererseits ist es schwierig, das geplante Projekt in einem Naturschutzgebiet Zone A und gegenüber der EU zu rechtfertigen. Bei einer Aussprache der Parteien wird nun versucht, eine Lösung zu finden. Das Problem, das sich für die EU aus dem geplanten Projekt ergibt ist, dass es derartig unerschlossene Flächen wie am Dachsteinplateau in diesem Ausmaß in ganz Österreich nur mehr sehr wenige gibt. Der eingereichte Plan sieht einen Traktorweg vor, um die riesigen Mengen an Schadholz (rund 6.000 fm) in diesem Gebiet, die teilweise auch einen großen Teil der Weideflächen betreffen, aufzuarbeiten. Laut DI Dr. Karin Hochegger, die im Auftrag der Stmk. Landesregierung für die Betreuung des Europaschutzgebietes „Steirisches Dachstein-

plateau“ zuständig ist, ist für eine ordentliche Aufarbeitung der Windwürfe jedoch nicht nur ein Traktorweg, sondern eine Straße nötig, die auch für Rungenfahrzeuge (Holz-Lkw) befahrbar ist. Weiters würde mit der derzeitigen Trassenführung nur ein geringer Teil der Windwürfe erreicht werden. Um so weiträumige Schadholzgebiete aufarbeiten zu können, wäre ein weitläufiges Straßennetz erforderlich. In einem Karstgebiet wie dem am Dachsteinplateau ein sehr gefährliches Unterfangen. Fortsetzung auf Seite 4.

Kino im Kurhaus Nach der Sommerpause geht es im September wieder mit wirklich „großem Kino“ weiter. Dienstag, 9. September, 20 Uhr: „Die Fälscher“; Dienstag, 23. September, 20 Uhr: „Der ewige Gärtner“; Dienstag, 7. Oktober, 20 Uhr: „Auf der Suche nach dem Gedächtnis“. Karten für die Kinovorführungen sind zum Preis von EUR 5,- an der Abendkasse im Kurhaus Bad Aussee erhältlich.

Näheres im Blattinneren!

Kulturverdruss? Im heurigen Sommer gab es wieder eine sehr große Fülle an Kulturveranstaltungen. Einige davon waren sehr gut besucht, andere konnten sich oftmals keiner hohen Besucherzahlen erfreuen. Letzteres stimmt nachdenklich und war weder für die Veranstalter noch für die Akteure erfreulich. Es stellt sich die Frage, ob diese Entwicklung auf die hohe Veranstaltungsdichte, die teilweise sehr hohen Eintrittspreise oder auf die mangelnde Koordination unter den Veranstaltern zurückzuführen ist. Vielleicht ist es eventuell auch ein Zusammenspiel aller drei Probleme. Es ist anzunehmen, dass es aufgrund der heuer gemachten Erfahrungen zu einem natürlichen Ausleseprozess kommen wird. Ob dies für einen „Kultursommer“ förderlich ist, wird sich weisen.

EGO


LKH Bad Aussee:

e le i müssen eingehalten werden! Duel ge VorVereinbarungen gut drei Jahren hat die Steiermärkische Landesregierung einstimmig den Beschluss t rta gefasst, das Landeskrankenhaus Bad Aussee in der Nähe der Psychosomatischen k a po Klinik neu zu errichten. Seit damals ist viel Wasser die Traun hinunter geronnen und man e hat das Gefühl, dass es um das mit Abstand größte Anliegen der Bevölkerung des Steirischen Salzkammergutes sehr still geworden ist. Damals dokumentierten - unter R der Schirmherrschaft des „Forums Pro LKH Bad Aussee“ - über 22.500 Einheimische von

Florian Seiberl

und Gäste mit ihrer Unterschrift ihre großen Ängste und Sorgen um den Erhalt des Bad Ausseer Spitals. Von Seiten der Politik wurde damals ein Spatenstich „noch im 1. Halbjahr 2006“ versprochen. Dieser Termin „LKH neu“ wurde leider nicht eingehalten. Zahlreiche Veränderungen gabe es in der Zwischenzeit sowohl in der KAGes wie auch in der Landespolitik. Ein neuer Spatenstichtermin wurde dann für April 2009 anberaumt. Bis dahin bleiben nur noch acht Monate! Es gilt daher die Zeit zu nutzen, darauf zu achten, dass bei diesem für die Region wichtigsten Projekt die ausgehandelten Vertragspunkte nicht scheibchenweise demontiert werden.

Die Aussagen der neuen KAGesGeschäftsführung in Bezug auf den Neubau des Bad Ausseer Spitals sind als etwas vage zu bezeichnen. Folgende Vertragspunkte wurden 2005 ausgehandelt und gelten für das Forum „Pro LKH Bad Aussee“ als unumstösslich: ● Interne-Station: 29 Betten, drei Intensiv-Betten (davon ein Bett für die chirurgische Abteilung) und eigenes Primariat. ● Chirurgische Abteilung: 26 Betten, zwei Operationssäle, eigenes Primariat. ● Installation eines Computer-Tomographen. ● Erhalt der Palliativ-Station. ● Allgemeinchirurgische und unfallchirurgische Basisversorgung rund um die Uhr und an sieben Tagen der Woche. ● Erarbeitung der Voraussetzungen sowie Kostenmodelle von PublicPrivate-Partnership-Lösungen durch die KAGes. ● Das Verfahren für ein PPP-Modell wird unter Berücksichtigung der Zielvorgaben umgehend in die Wege geleitet.

Von Seiten des Landes gibt man sich etwas bedeckt. Auch verdichten sich die Anzeichen, dass man das LKH Bad Aussee nach seinem Neubau zu einer „Filiale“ des LKH Rottenmann machen möchte. So sollen wesentli-

„Meine Mitarbeiter und ich sehnen den versprochenen Spatenstich im Frühjahr 2009 herbei. Das damals von meinem Vorgänger, Prim. Dr. Jelinek, mit dem Vorstand der KAGes, der Landesregierung sowie der Expertenkommission des Universitätsklinikums in Graz ausgehandelte Leistungsspektrum unseres Spitals ist für mich ausgewogen und rechtfertigt auch eine chirurgische Abteilung. Abschläge in dieser Hinsicht würden die Sinnhaftigkeit einer chirurgischen Abteilung in Frage stellen. Wir hoffen, dass die Landesregierung und der neue Vorstand der KAGes die Versprechen einlösen, und wir nächstes Jahr den Spatenstich für das neue Spital feiern können.“ Primar Dr. Savo Miocinovic 2

„Die notwendigen Beschlüsse des Landes für Finanzierung und Umsetzung des Neubaues sind gefasst. Die technische Planung ist weitgehend abgeschlossen, der Baubescheid längst ergangen. Dass die Stellungnahme des Landesrechnungshofes - der kein Vetorecht hat - negativ ausgehen wird, weil man dieser regionalen Notwendigkeit und die Interessen der Gesundheitsregion Ausseerland nicht würdigt, war schon allen vorher klar. Eine Delegation der Stadtgemeinde hat beim neuen KAGes-Vorstand kurz nach dessen Ernennung den dringenden Neubau eingefordert. Ich erwarte daher, dass die Beschlüsse endlich umgesetzt werden und 2009 der Baubeginn ist.“ Bgm. Otto Marl

Seit dem 2005 gegebenen Versprechen, das LKH Bad Aussee neu zu errichten, ist viel Wasser entlang der alten Gemäuer des Spitals die Traun hinab geflossen.

che Funktionen im LKH Bad Aussee nach dem altersbedingten Ausscheiden von Führungskräften von Mitarbeitern im LKH Rottenmann in Personalunion mitbetreut werden. Was eine Personalunion bei den Primarii, der Pflegeführung und der Verwaltung mit Hauptsitz in Rottenmann für die

„Bei einem Besuch des Vorstandsvorsitzenden der KAGes, DI Dr. Werner Leodolter, zeigte sich dieser sehr zuversichtlich, was den Neubau anbelangt. Auch von Seiten der Politik gibt es eindeutig positive Signale. Einen Spatenstich im April 2009 werden wir wahrscheinlich nicht erleben, aber bis zum Spätfrühling 2009 wird es sicherlich funktionieren. So weit wie heute waren wir in Bezug auf den Neubau des Ausseer Spitals noch nie“. Primar Dr. Dietmar Kohlhauser

weitere Entwicklung des Spitals in Bad Aussee bedeutet, kann man sich ausmalen. In Gesundheitsfragen wird derzeit versucht, an allen Ecken und Enden zu sparen und die Notwendigkeit vieler Einrichtungen wird leider einfach in Frage gestellt. Von Seiten des Forums „Pro LKH Bad Aussee“ wird aber mit Nachdruck darauf

„Im Zuge unserer Verhandlungen mit der KAGes wurde auch für das LKH neu ein Leistungsspektrum definiert, welches auch in einer Landesregierungs-Sitzung beschlossen wurde. Sollte wider Erwarten an dieser Vereinbarung gerüttelt werden, sehen wir uns verpflichtet, die Bevölkerung darüber zu informieren und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen“. Dir. Herbert Angerer, Sprecher des Forums Pro-LKH Bad Aussee

„Das Procedere zur Realisierung des Projetes LKH Bad Aussee ist im Laufen, d.h. die Einreichungen beim Land sind längst erfolgt, und im März dieses Jahres wurde das Projekt beim Landesrechnungshof zur Begutachtung vorgelegt. Deren Ergebnis wird, wie ich höre, dem Vorstand der KAGes in den nächsten Tagen präsentiert. Erst dann wird es möglich sein, den weiteren Zeitplan zu definieren. Thomas Jozseffi, Vorsitzender der KAGes

gedrungen, dass gemachte Zusagen - vor allem im Bereich der allgemeinchirurgischen und unfallchirurgischen Basis- und Notfallversorgung – eingehalten werden und die zugesagten Leistungen für die Bevölkerung aufrechterhalten bleiben. Rohbericht des Rechnungshofes Dieser Tage wurde der erste Rohbericht zum „Gesundheitsstruktur-

Derzeit muss man die Stellungnahme des Rechnungshofes abwarten, der in diesen Tagen bei der KAGes einlangen wird. Wie dieser Bericht ausfallen wird, kann heute noch nicht gesagt werden, auch nicht, ob aus irgendwelchen Gründen an der Planung etwas geändert werden muss. Der Vorstandsvorsitzende der KAGes hat bei seinem Besuch im LKH in der vorigen Woche beteuert, allfällige Nachbesserungsnotwendigkeiten zügig zu bearbeiten. Der politische Wille auf Landesebene ist aber eindeutig für den Neubau, und am Bekenntnis der KAGes für den Neubau hat sich auch unter dem neuen Vorstand nichts geändert. Die eingereichten Pläne sind so gestaltet, dass für die Chirurgie die Erfüllung der ausverhandelten Ziele laut Regierungsbeschluss möglich sein wird“. Ärztlicher Direktor, Primar Dr. Egon Parteder


Vereinbarungen müssen eingehalten werden! bericht zum „Gesundheitsstrukturplan der Steiermark“, in dem auch eine Bewertung des Ausseer Spitals enthalten ist, der KAGes und der Landesregierung übermittelt. Dieser

„Das Projekt LKH Bad Aussee neu liegt voll im Plan, wir steuern auf einen Baubeginn im kommenden Frühjahr und in weiterer Folge die Fertigstellung Ende 2010 hin. Die notwendigen Vorarbeiten liegen im Zeitplan, die benötigten Finanzmittel sind budgetiert, jetzt braucht es noch den Beschluss zum Landesbudget für diese beiden Jahre, aber das gilt natürlich für alle Vorhaben des Landes“. LR Mag. Helmut Hirt Bericht ist - ob er nun positiv oder negativ ausfällt - für die Landesregierung nicht bindend und kann nicht dafür ausschlaggebend sein,

den Neubau LKH Bad Aussee nun auf die „lange Bank“ zu schieben. Die KAGes ist nach Erhalt des Berichtes nur dazu verpflichtet, innerhalb von 14 Tagen eine Erklärung dazu abzugeben, die dann in den Endbericht einfließen wird.

“Vereinbarungen sind für uns bindend” Für den Sprecher des Forums „ProLKH Bad Aussee“, Dir. Herbert Angerer, sind der Regierungsbeschluss und die getroffenen Vereinbarungen nach wie vor bindend:

Auszug aus dem Regierungsbeschluss Am 14.2.2005 wurde in der Sitzung der Stmk. Landesregierung u.a. der einstimmige Beschluss gefasst, dass am neu zu errichtenden LKH Bad Aussee die allgemeinchirurgische- und unfallchirurgische

Basis- und Notfallversorgung, an sieben Tagen in der Woche, rund um die Uhr, unter Sicherung der medizinischen Qualität angeboten werden. Auch wurde im Auftrag der Landesregierung einvernehmlich ein Leistungsspektrum ausgearbeitet, welche konkreten Leistungen für eine allgemein- und unfallchirurigische Basis- und Notfallversorgung, elektiv und akut, im neu zu errichtenden LKH Bad Aussee angeboten werden müssen. „Ein Aufschnüren dieses Beschlusses bzw. des daneben ausgehandelten Leistungskataloges kommt für uns nicht in Frage. Es haben die einmal gemachten Zusagen „in vollem Umfang“ zu gelten, zeigt sich Dir. Angerer – den 22.500 Unterschriften gegenüber verpflichtet – kämpferisch.

Der Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut meldet:

Auch im Juli mehr Übernachtungen Mit einem Übernachtungsplus von 1,75 % auf 108.292 konnte die Tourismusregion Ausseerland – Salzkammergut auch im Juli trotz schwieriger Witterungsverhältnisse ein positives Ergebnis erzielen! Dies ist in erster Linie der Zunahme in den gastgewerblichen Betrieben und den Privatquartieren zu verdanken, während Schutzhütten, Campingplätze und Sonstige ein Minus von zehn Prozent verzeichnen mussten. Auch nach Orten ist das Ergebnis unterschiedlich. Während Altaussee, Bad Mitterndorf und Pichl-Kainisch zulegten und Grundlsee stagnierte gab es in Tauplitz und Bad Aussee Rückgänge der Übernachtungen. Nach Nationen betrachtet waren es die deutschen Gäste (+ 8,1 %), die Niederländer (+ 35,9 %) und die Tschechen (+ 10,2 %), die für mehr

Nächtigungen sorgten, während die Österreicher auf hohem Niveau stagnierten und die Ungarn rückläufige Zahlen aufwiesen (- 25,7 %). Damit hält das Sommerhalbjahr nach den drei Monaten Mai, Juni

Orte

und Juli zur Halbzeit bei einem Übernachtungsplus von 4 % gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das Übernachtungsergebnis nach Orten gereiht:

Übernachtungen

+/- in %

Grundlsee

30.422

- 0,28

Bad Aussee

26.703

- 6,75

Bad Mitterndorf

22.630

+ 19,51

Altaussee

17.658

+ 2,15

Tauplitz

9.612

- 3,07

Pichl-Kainisch

1.267

+ 10,37

Cartoonist Reinhard Schlüter präsentiert:

„Ausseerland der Tiere“

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Schottenrühren auf der Viehbergalm

Schlüter-Zeichnungen und Karikaturen sind in der Buchhandlung Ribitsch in Bad Aussee zu erwerben.

Am Samstag, 6. September, ab 11 Uhr, werden bei der Ritzingerhütte auf der Viehbergalm Schotten gerührt. Für die musikalische Unterhaltung sorgen Ali und Uli. Neben Raungerln und Fedlkrapfen wird auch süßer Schotten für die hungrigen Gäste hergestellt. Informationen per Tel.: 0676-9459817. Der Schranken von Bad Mitterndorf ist geöffnet. 3


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! uhetag Kein R eöffnet! Uhr g Ab 11 Alle Speisen men! auch zum Mitneh

Alpenpost-Online wurde sehr gut angenommen Seit knapp zwei Wochen ist die „Alpenpost“ nun auch online zu erreichen und die Seite erfreut sich regen Zuspruchs. Über die Adresse www.alpenpost.at kann man einiges über die Zeitung des Steirischen Salzkammergutes erfahren, via Webcam kann man das Wetter in Bad Aussee erkunden und über die Archiv-Funktion ältere Ausgaben der „Alpenpost“ durchforsten. Falls einmal ein passendes Geschenk nicht zur Hand ist, kann man auch einfach und bequem ein Abo der „Alpenpost“ bestellen. Die gesamte Redaktion möchte sich auf diesem Wege für die zahlreichen positiven Rückmeldungen und die konstruktive Kritik bedanken. Wir werden jede einzelne Idee in unsere Planungen aufnehmen, um die Seite stetig weiterzuentwickeln und den Bedürfnissen unserer Leser anzupassen.

Fortsetzung von Seite 1

Emotionale Diskussion um die geplante Straße am Dachsteinplateau Zwischenzeitlich haben die Österreichischen Bundesforste aufgrund der allgegenwärtigen Käfergefahr schon begonnen, das Schadholz von der Planer- und Mitteralm per Hubschrauber auszufliegen. Forstmeister DI Kurt Wittek dazu: „Wir haben zwar die Bewilligung für eine Einreichung des Planes gegeben, allerdings wird es von unserer Seite erst eine Genehmigung für den Bau der Straße geben, wenn mit den Umweltbehörden und NGOs (Nichtregierungsorganisationen) breitester Konsens gefunden wird“.

„Jeder hat das Recht, ein Projekt einzureichen“ Der Bau der Straße in Richtung Mitteralm bereitet DI Dr. Karin Hochegger großes Kopfzerbrechen. „Natürlich hat jeder das Recht, ein Projekt einzureichen, aber man muss dann auch verstehen, wenn Gesetze derartige Vorhaben unterbinden. Wir sind dafür zuständig, die verbliebenen, naturbelassenen Gebiete zu schützen, und für unsere Nachkommen lebenswert zu halten.“

Unberührte Naturlandschaft

Das Dachsteinplateau wurde aufgrund seiner Unberührtheit als Schutzgebiet ausgewiesen, das angesprochene Projekt auf die Planer- und Mitter-Alm ist mit der Verordnung des Natur- und Europaschutzgebietes als Ruhezone und unberührte Gebirgslandschaft nicht vereinbar.

Fördermittel für die Pflege der Almen Zur Unterstützung und Förderung der Almen in diesem Gebiet wurde ein EUProjekt genehmigt, das den beteiligten Almen Zuschüsse für die nötige Pflege-

Probleme mit dem Trinkwasser in Klachau:

Das kühle Nass zeigt seinen Wert Im Tauplitzer Ortsteil Klachau sind bei einer Routineprüfung des Trinkwassers, das 98 Haushalte über die örtliche Wassergenossenschaft beziehen, Colibakterien nachgewiesen worden. Seit damals sind die betroffenen Wasserbezieher dazu angewiesen, das Wasser vor der Verwendung abzukochen. Erst wenn man mit einem derartigen Problem konfrontiert ist, weiß man es zu schätzen, was Wassergenosschenschaften leisten, um uns mit dem „kostbarsten Gut“ zu versorgen. Das Hygieneinstitut der Medizinischen Universität Graz entnimmt routinemäßig Trinkwasserproben in der gesamten Steiermark. Groß war die Aufregung, als am 25. Juli bei der Wassergenossenschaft Klachau erstmals in der 52jährigen Geschichte der Quelle eine Benachrichtigung einging, dass bei den Wasserproben eine Belastung mit Escherichia coli und bzw. coliformen Bakterien festgestellt wurde.

Oberflächenwasser als Gefahr Die Belastung resultiert laut Experten aus einem Zusammenspiel von starken Regenfällen und Verschmutzungen durch Tiere. Durch das Oberflächenwasser konnte dann das kontaminierte Wasser in die Trinkwasserversorgung eindringen.

Sofortige Information der Wasserbezieher 4

Mit Hilfe der Gemeinde verständigte die Wassergenossenschaft sofort die Bezieher des Wassers und riet dazu, das Wasser bis auf weiteres vor der Verwendung abzukochen und auch Feriengäste davon zu informieren. Noch während des Wochenendes und in der darauffolgenden Woche wurden mit Hilfe der Feuerwehr entsprechende Maßnahmen gesetzt, um die normalerweise hervorragende Qualität des Wassers baldigst wieder herzustellen. Quellstuben und ein Hochbehälter wurden peinlichst sauber gereinigt und neue Proben wurden entnommen. „Um keine weitere Gesundheitsgefährdung zu riskieren, haben wir derzeit einige Quellen ausgeschalten und decken den Wasserbedarf aus anderen Quellen“, so Bgm. Peter Schweiger, der sich zuversichtlich

zeigt, dass die derzeit laufende Prüfung des Wassers das erwünschte Ergebnis „vollkommen bedenkenlos genießbar“ ergeben wird. „Eine Kontaminierung mit Bakterien kann man leider nie ausschließen. Die Wassergenossenschaft Klachau ist aber bemüht, durch das Einzäunen von größeren Quellschutzgebieten derartige Einflüsse durch Oberflächenwasser künftig auszuschließen. Sobald wir von Seiten der Bezirkshauptmannschaft das Messergebnis über die letzten Proben haben, werden wir die Bevölkerung umgehend über die Qualität des Trinkwassers informieren. Ich gehe aber davon aus, dass wir eine Entwarnung aussprechen können“, so Bgm. Peter Schweiger abschließend.

und Aufräumarbeiten in der Höhe von EUR 40.000 vorsieht. Für Toni Primschitz, Almherr auf der Hahnler-Alm, ist die Diskussion rund um die Straße eher befremdend. „Der Weg auf die Mitter- bzw. Planner-Alm ist teilweise in einem sehr maroden Zustand. Ich denke, dass man alle Kräfte bündeln sollte, um den Weg in diese Almen so anzulegen, dass ein Tierarzt im Notfall per Rad oder per Motorrad in die besagten Gebiete kommt.“ Für Primschitz ist diese, entschärfte Variante eher realisierbar als das eingereichte Projekt. Max Demmel, vlg. Stapfl, ist einer der Befürworter der Straße. Für ihn und seine Mitstreiter ist es sehr wichtig das Schadholz von den Weideflächen entfernen zu können. „Es wurde zwar schon viel Holz ausgeflogen, aber es müssen auch die Äste entsorgt werden. Durch die weiten Entfernungen wird die Instandsetzung und -haltung der Weideflächen zu einer großen Herausforderung für uns Landwirte. Wir müssen ein bis eineinhalb Stunden zu den betroffenen Gebieten gehen, um dann am Abend den gleichen Weg wieder retour zu gehen, weil wir im Tal in den Stall müssen“, so Max Demmel, der - im Gegensatz zu einigen seiner Mitstreiter - doch eine sehr gute Gesprächsbasis mit DI Dr. Karin Hochegger ortet. Er glaubt auch nicht, dass durch den besagten Traktorweg dem Naturschutzgebiet Dachstein Ost in irgendeiner Art und Weise ein Schaden zugefügt wird. „Wir bauen ja kein Hochhaus oder einen Flughafen“, so Demmel. Er, wie auch DI Dr. Karin Hochegger werden sich im Beisein aller weiteren Entscheidungsträger in den nächsten Wochen noch einmal eingehend mit dem geplanten Projekt auseinandersetzen.


Kaffeehaus ist überall Zu einem Torberg-Erinnerungsabend wurde am 19. August in das Kur- und Amtshaus Altaussee geladen. Der Abend lockte die Besucher so zahlreich an, dass aus allen Räumen des Amtshauses Sessel herbeigeschleppt werden mussten. Der Veranstaltungstag begann für die Organisatoren mit einem Schockerlebnis. Kammerschauspielerin Maresa Hörbiger, die den Abend lesend bestreiten hätte sollen, ließ sich aufgrund einer Som-

mergrippe entschuldigen. Die Schirmherrin des Literaturmuseums, Barbara Frischmuth, und die vielen Helfer hatten jedoch einen glänzenden Einfall, Ersatz zu finden. Der Schauspieler Peter Fröhlich, der

Die Stundeneinteilung an der Wilhelm-Kienzl-Musikschule der Stadtgemeinde Bad Aussee findet am Montag, 8. September, in der Zeit von 15 bis 16.30 Uhr in den Räumen der Musikschule, Kirchengasse 253, statt.

Kolonie-Treffen

In Peter Fröhlich fanden die Veranstalter einen großartigen Ersatz für die erkrankte Maresa Hörbiger. Daniela Vergud unternahm gemeinsam mit dem Publikum sehr gekonnt eine Annäherung an den Altaussee-Liebhaber Torberg.

Musikschule Stundeneinteilung

kürzlich Altaussee zu seiner Wahlheimat gemacht hat, erklärte sich auf Anfrage des Literaturmuseums spontan dazu bereit, die Lesung durchzuführen. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass kein besserer Ersatz für Maresa Hörbiger gefunden werden hätte können. Innerhalb von Minuten schaffte es Peter Fröhlich, unter der Zuhilfenahme seines schauspielerischen Könnens und seiner geschulten

Stimme, das Publikum zu fesseln und sorgte mit sorgsam ausgewählten Texten von Torberg für beste Unterhaltung. Das durch die Salinen-Stipendiatin Daniela Vergud sehr gut in den Charakter von Torberg eingeführte Publikum dankte es Peter Fröhlich mit anhaltendem Applaus. Vor, zwischen und nach der Lesung unterhielten die „Klarnachisten“ auf gewohnt professionelle Weise.

Das alljährliche Kolonie Treffen findet am Freitag, den 5. September, um 15 Uhr (bei Schlechtwetter am Samstag, 13. September) in der Mittelgasse statt. Bitte Mehlspeisen und gute Laune mitbringen. Auf Euer Kommen freut sich Eva Utassy, Tel. 03622/53812 oder 0664/479 17 17.

Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes. 9. September: Dr. Branczik/Mag. Zehentleitner, 16. September: Dr. Griesshofer.

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In der Gemeinde Altaussee feierten in den letzten Wochen drei bekannte Zweithaus-Besitzer und WahlAltausseer ihre runden Geburts-

Strahlen- u. Chemotherapiefahrten Krankentransporte

dass die Sturmschäden viel höher ausgefallen seien, als sie ursprünglich angenommen hatten. Allerdings wussten diese Frühschoppler bis dahin noch nicht, dass im Zuge der festlichen Vorbereitungsarbeiten die zwei „Jung-Woidhansln“ Haschi und Friedl eifrig das Maibaumumschneiden trainierten. Was Emma und

Strahlen- u. Chemotherapiefahrten werden von uns direkt mit den jeweiligen Krankenkassen verrechnet.

8990 Bad Aussee Tel. 03622/54008

Wolfgang Hasenhütl feierte mit Margret Feldmann und den „Siaßreithern“ seinen 50er....

tage. 70, 60 und 50. Den Anfang machte der Vizekanzler a.D. Dr. Hannes Androsch (wir berichteten), dem wenig später der bekannte Mediziner Dr. Gerhard Anderl nachfolgte. Den Abschluss machte Wolfgang Hasenhütl mit einem fulminanten Dreitages-Fest. Um die Jubilare scharte sich eine prominente Gratulanten- und illustre Freundesschar. Alle drei hatten eines gemeinsam: Sie zelebrierten ihre Geburtstage, hatten aber mit dem Anlass keine wirkliche Freude. Das Gesicht von Gerhard Anderl ...und Dr. Gerhard Anderl seinen 60er. versteinerte sich, wenn man ihm zum 60er gratulierte und Wolfgang Hasenhütl wurde blass, als er bei seinen Geschenken einen Schaukelstuhl fand und ihm die Vizepräsidentin der Steirischen Wirtschaftskammer, Regina Friedrich, u. a. eine Mitgliedschaft im Seniorenbund anbot. Er meinte daraufhin in seiner Dankesansprache vielsagend: “Ich bedanke mich für die vielen Glückwünsche und Anteilnahme.” ◆◆◆◆ Beim diesjährigen 20. Neuhofner Dorffest berichteten an den Biertischen einige Hinterberger Waldbesitzer,

Die beiden „Holzhacker“ zeigten im Umgang mit der Hacke reinste Perfektion. Foto: W. Gassner

Paula übrig ließen, wurde von diesen beiden Holzhackern so lange bearbeitet, bis endlich Oberaufseher Schleimi grünes Licht für die Premiere gab. Dank der umfangreichen Probearbeiten gelang schließlich zu den Klängen des „Holzhackermarsches“ unter tobendem Publikumsapplaus ein perfekter Umschnitt des verlosten Maibaumes, worauf nicht nur einige ängstliche Dorffestbesucher erleichtert die Schnapsbar stürmten, sondern seither auch die künftigen Mai- und Christbäume zur Nachwuchssicherung ein zweites Mal austreiben. ◆◆◆◆ Bei der Modenschau zum 30jährigen Jubiläum von Rastl - Tracht am Meranplatz hatte auch der bekannte Ausseer Drogist Willi Rastl einen phänomenalen

Was uns nicht gefällt... ...dass im Zuge unzähliger privater Grillfeierlichkeiten im Bereich der Seewiese in den letzten Tagen und Wochen die „Veranstalter“ es nicht der Mühe wert gefunden haben, den Müll zu entsorgen. ...dass die Gläser der Ankündigungstafeln im Bereich der „Post-Kurve“ in Bad Mitterndorf zwischen der Trafik Meierl und dem Pub Winzigmann immer wieder mutwillig zerstört werden. Eine dieser Tafeln wird auch zum Aushang von Parten genutzt. ...dass trotz sehr kreativer Sprüche, die täglich gewechselt werden, um auf das 30-km/h-Tempolimit im Bereich des Restaurants „Post am See“ in Grundlsee hinzuweisen, rücksichtslose Fahrzeuglenker die Schutzengel des Personals auf eine massive Probe stellen.

Krungler Dorffest

Willi Rastl bei der „Behandlung“ von Max Pürcher.

Auftritt. Die Models, die allesamt von verschiedensten Wehwehchen geplagt wurden, konnten nach der Behandlung mit Murmeltiercreme, Engelwurzbalsam und Roßwasser wieder in aufrechtem Gang ihrer Verpflichtung nachkommen.

Die Freiwillige Feuerwehr Krungl lädt zum Dorffest am Samstag, 13. September, und Sonntag, 14. September, ein. Das Programm: Samstag, 13. September: Beginn um 19.30 Uhr. Für die Unterhaltung sorgen die „Ardninger". Sonntag, 14. September: ab 10 Uhr Frühschoppen.Beheiztes Festzelt bei Schlechtwetter! Verlosung schöner Warenpreise. Hauptpreis: 1 Woche Urlaub für 2. Pers. im 4 SterneClubhotel Aldiana Alcaidesa in Spanien inkl. Flug im Wert von EUR 2.400,-. Die Verlosung findet am Sonntag, 14.9. um 14 Uhr statt. Eintritt: freiwillige Spende. Der Erlös wird für die Anschaffung neuer Geräte verwendet.

Die Alpenpost gratuliert herzlich! Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, dem Namen der Mutter, des Vaters, dem Datum der Geburt und des Geburtsorts per email: alpenpost@aon.at

Sandro Leitner Eltern: Elke Maria Leitner und Dejan Jurisic, Bad Aussee geboren am 14. August 2008

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Julia Schilcher Eltern: Astrid Schilcher und Anton Berger, Altaussee - Wien geboren am 30. Juni 2008

Vincent Maximilian Gala Eltern: Julia Gala und Christian Berkenhoff, Bad Mitterndorf geboren am 22. Juli 2008

Florentin Julius Fischer Eltern: Birgit Fischer und Martin Bossert, Grundlsee/Gössl - Wien geboren am 10. Mai 2008

Vico Lucic Eltern: Sandra und Damir Lucic, Berlin - Pichl Kainisch geboren am 16. August 2008


6. bis 8. September - Kiritåg und Bierzelt in Altaussee Was 1961 am „Mescht’n-Anger“ als kleines Bierzelt der FF Altaussee begann hat sich nach der Übersiedelung auf die „Fischerer-Felder“ zu einem der wohl bekanntesten Bierzeltfeste in ganz Österreich entwickelt. Seit damals wird das Bierzelt immer am gleichen Platz, in der gleichen Größe und Bauweise aufgebaut. Ein erstes Wochenende im September ohne den Altausseer Kirtag oder das Bierzelt kann und will sich niemand mehr vorstellen. Da immer wieder die Frage auftaucht, nach welchem Datum sich das Bierzelt ausrichtet: Es wird immer am ersten Wochenende im September sein egal ob Ferien sind oder nicht.

noch mehr Leute bewirten zu können. Wir glauben aber, dass genau das Beibehalten der Tradition, die Gemütlichkeit und die Qualität der verkauften Speisen und Getränke die Erfolgsfaktoren des Bierzeltes sind“.

Freunde treffen und sich unterhalten

Selbst geübte Nachtschwärmer werden diesen vielbesungenen Vorsatz nur schwer einhalten können, denn das Bierzelt wird jeden Tag von 3 Uhr früh bis 10 Uhr am Vormittag durch 30 Helfer einer Generalreinigung unterzogen, damit sich das Festzelt auch am Sonntag und am Montag sauber präsentieren kann . Es soll schon vorgekommen sein, dass sich allzu trinkfeste Zeitgenossen am darauffolgenden Tag löblich über die Sauberkeit des Bierzeltes geäußert haben, obgleich sie am Vorabend nur unter Protest die Feststätte verlassen hatten.

Die angenehme Atmosphäre und die Gelegenheit, Bekannte, die man jahrelang nicht gesehen hat, dort zu treffen sind ebenso ein Erfolgsfaktor des traditionellen Saisonabschlusses wie die nicht elektronisch verstärkte Musikunterhaltung. „Wenn man in ein Bierzelt geht und man trifft dort Freunde, dann will man sich auch unterhalten. Das geht bei zu lauter Musik einfach nicht“, bringt es „Zentralgestirn“ des Bierzeltes, Hermann Wimmer, auf den Punkt. Auch der fehlende Tanzboden hat einen Grund: „Bei einem derartigen Andrang kann man davon ausgehen, dass - noch bevor der Tanz vorüber ist, der Sitzplatz durch andere Gäste besetzt wurde“, so Werner Fischer. Insgesamt werden durch 340 ehrenamtliche Mitarbeiter an den drei Tagen an die 10.000 Arbeitsstunden geleistet. Laut Hermann Wimmer wird die traditionelle Form des Bierzeltes auch weiterhin so beibehalten. „Natürlich könnten wir das Zelt vergrößern, um

Drei Tåg, drei Tåg gemma neama hoam

Tradition verpflichtet Der Tradition entsprechend wird der Durst (bei freiem Eintritt) meistens mit Bier und der Hunger mit geräucherten Saiblingen aus dem Altausseersee oder mit den berühmten Hendln gestillt. „Warum ausgerechnet unsere Brathendln so legendär sind, wissen wir selber nicht, aber es ist schön, wenn sich unsere Gäste ohne Drängen und Streiten in einer Reihe anstellen, und mit einem glänzenden Auge das sehnlich erwartete Hendl in Empfang nehmen“, wie

Torberg-Gedenkstein in Altaussee Kürzlich trafen sich zahlreiche „Torberg-Jünger“, um der Enthüllung des Gedenksteines an den großen Meister des geschriebenen Wortes beizuwohnen. Aus Anlass zum 100. Geburtstag von Friedrich Torberg errichteten die Gemeinde Altaussee und das Literaturmuseum Altaussee einen Gedenkstein im Literaturgarten des Kurparkes. Bürgermeister Hans Grieshofer und Marianne Goertz, geschäftsführende Obfrau des Literaturmuseums würdigten bei der feierlichen Enthüllung am 17. August den mit Altaussee so besonders verbundenen Literaten Friedrich Torberg. Für die musikalische Umrahmung sorgte das Altausseer Bläserquartett.

Werner Fischer erklärt. Apropos Tradition: Das heurige 48. Bierzelt in Altaussee wird sicherlich auch einige der Gründungsmitglieder, wie Adolf Kainzinger (2. Bierzeltchef), Karl Reichenvater, Hans Gaisberger, Anton Machherndl und Franz Wimmer anziehen, die dann bei der einen oder anderen „Hålben“ die Erinnerungen Revue passieren lassen.

Kiritåg und Vergnügungspark Neben dem Bierzelt werden die vielen Standeln des „Kiritågs“ sowie der Vergnügungspark der Familie Schlader wieder für Unterhaltung und Einkaufsmöglichkeiten sorgen.

Neuerungen Ganz ohne Neuerungen geht es selbst beim Altausseer Bierzelt nicht. Und so hat sich das Veranstaltungs-Team der FF Altaussee für die autofahrenden Besucher des Zeltes etwas einfallen lassen: Ein Bus der an allen drei Tagen, jeweils um 23, 00.10, 01.20, 03.10 und 04.20 Uhr ab Postamt Altaussee auf der Strecke Grundlsee, Gößl, Weissen-bachbrücke, Strassen (Almwirt), Postamt Bad Aussee, Lerchenreith, Reitern und Wimm verkehren wird, bringt alle Besucher zum Fixpreis von 4 Euro sicher nach Hause. Das Organisationskomitee hat sich auch dazu entschlossen, die Hendlausgabe heuer schon am Samstag ab 12 Uhr zu öffnen, um jedem die Möglichkeit zu bieten, eines der begehrten Hendln zu ergattern. Ein Novum ist auch das Konzert der Gösser-Werksmusik, die am Samstag von 16 bis 19 Uhr für die musikalische Unterhaltung sorgen wird.

Teltschen-Andacht Am Sonntag, 7. September, ab 14 Uhr findet wieder die traditionelle Teltschen-Andacht statt. Die Auffahrt über die Forststraße ist für alle Teilnehmer möglich.

Steinitzn-Almfest

Marianne Goertz, Bgm. Hans Grieshofer und Barbara Frischmuth bei der Eröffnung. Foto: R. Mittendorfer

Das heurige Almfest in der „Steinitzn“ findet am Samstag, 13. September, statt. Die Veranstalter freuen sich auf regen Besuch. Am Freitag, 12. September, kann man in der „Steinitzn“ Krapfen backen. Anmeldungen per Telefon: 06642762794.

Obertrauner Almfest Am Sonntag, 7. September, findet in der Koppenwinkelalm bei Obertraun wieder das traditionelle Almfest statt. Ab ca. 13:30 Uhr findet beim Koppenwinkelsee ein Jodler- und Weisenblasen statt. Anschließend gibt’s einen gemütlichen Nachmittag im Koppenwinkel mit viel Volksmusik aus dem Salzkammergut. Außerdem findet im Rahmen des heurigen Almfestes das schon traditionelle Treffen der Schuhplattlerund Trachtengruppen aus dem Inneren Salzkammergut statt. Mit Schmankerln aus der Region – Holzknechtnock´n, Schneeballn, Raungerln,... - wird beim Almfest natürlich auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt sein. Die Veranstalter freuen sich auf regen Besuch.

Herbstfest und Fetzenmarkt in Tauplitz Am Samstag, 13. September, veranstaltet die FF Tauplitz beim Rüsthaus Tauplitz mit Beginn um 11 Uhr ein Herbstfest mit Musik. Ab 13 Uhr gibt es einen Fetzenmarkt.

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ALPENPOST–LESERSERVICE

Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Erich Wimmer, Puchen 313 (80); Johann Schilcher, Puchen 230 (82).

Bad Aussee: Erika Günther, Obertressen 170 (70); Philomena Putz, Lerchenreith 56 (70); Anna Köberl, Obertressen 170 (70); Charlotte Trimmel, Reith 92 (75); Rosa Hammel, Eselsbach 8 (75); Dr. phil. Irene Müller-Vorderwinkler, Lerchenreith 394 (80); Brigitte Grieshofer, Reitern 16 (80); Herta Kubath, Eselsbach 92 (80); Leopoldine Singer, Reitern 26 (81); Johann Gamper, Eselsbach 122 (81); Hildegard Ritzinger, Lerchenreith 394 (82); Hildegard Pirker, Gartengasse 11 (82); Franz Traidl, Lerchenreith 364 (82); Hermine Panfy, Lerchenreith 304 (83); Gerda Grill, Reith 1 (83); Hildegard Walcher, Ischlerstraße 209 (84); Herta Egglmeier, Lerchenreith 120 (88); Maria Lex, Obertressen 63 (89).

Grundlsee: Ing. Mathias Khuen-Belasi, Bräuhof 40 (75); Franz Pachorneg, Gössl 190 (81); Dr. Edith Kramer, Bräuhof 33 (92); Johann Mayerl, Bräuhof 151 (94).

Bad Mitterndorf: Hermine Grill, Neuhofen 82 (70); Angela Gewessler, Nr. 330 (70); Karl Höfleher, Nr. 255 (75); Maria Schlömicher, Neuhofen 18 (80); Walter Hauser, Neuhofen 126 (82); Hildegard Lackner, Nr. 58 (84); Gertrude Marl, Krungl 26 (84); Theresia Vogl, Nr. 131 (87); Gerald Morse, Nr. 50 (87); Anna Sams, Nr. 126 (91).

Tauplitz: Ingeborg Perl, Nr. 182 (70); DI Franz Geweßler, Nr. 81 (83); Erhard Mayerl, Klachau 40 (84).

Pichl-Kainisch: Gertraud Pressl, Knoppen 64 (70); Maria Gottschman, Pichl 17 (86); Aurelia Treiber, Pichl 12 (90).

Goldene Hochzeit Eduard und Margarete Sulzbacher, Bad Mitterndorf 89.

Eheschliessungen Bettina Gusenbauer und Dipl.-Ing. Hans Grieshofer, Puchen, Altaussee; Josip Gavric und Lisa Kunze, Draxl, Bad Aussee; Doris Beneder und Mag. Robert Pliem, Gössl 148, Grundlsee.

Geburten Christine und Bernhard Brandauer, Lichtersberg 208, Altaussee, ein Sohn Benedikt; Barbara Kronsteiner und Hannes Raschka, Alte Salzstraße, Bad Aussee, ein Sohn Fabio; Michaela und Robert Berger, Tauplitz 229, ein Sohn Elias.

Sterbefälle

Hermann König, vlg. Sågschneider Hermann, Lupitsch, Altaussee (77); Adalbert Stöckl, vlg. Üling, Gössl, Grundlsee (80); Karl Haim, Bad Aussee (75); Hildegard Kogler, Gastwirtin i.R., Bad Mitterndorf (85); Martina Reith, Mühlreith 12, Kainisch (90).

Auslandsausseer

Sterbefall: Dr. Gaby Weinlich, geb. Köberl, Pitten (NÖ) - Bad Aussee (71). Geburten: Sandra und Damir Lucic, Berlin, Kainisch, Mühlreith 22, ein Sohn Vico. Eheschliessung: Günter Peter Schwarzl und Marion Mikenda, Bad Aussee - Bad Ischl - Salzburg. 8

Ärztedienst 6./7.9.: Dr. Petritsch Altaussee, Tel. 03622/71687-0 Dr. Schultes Bad Mitterndorf, Tel. 03623/3446 13./14.9.: Dr. Hoschek Bad Aussee, Tel. 03622/53368 Dr. Schaffler Bad Mitterndorf, Tel. 03623/2233 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.

Tierärztedienst

Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310

Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee!

Chirurgie und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag, Mittwoch und Freitag v. 8.30-12 Uhr. Handund Venenambulanz: Montag 12 bis 14 Uhr. Chirurgie und Unfallchirurgie, Schulter u. Knie: Mittwoch, 12-13 Uhr Schmerzambulanz: Mo u. Do 9-13 Uhr, Anm. Mo-Fr 7-15 Uhr, Tel. 03622/52555-3095. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/525553036, FAX DW 3072

Apothekendienst

Bad Aussee „Kurapotheke: bis 7.9. sowie 15. bis 21.9. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee „NarzissenApotheke: 8. bis 14.9.2008. Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr und Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen, Tel. 0664/2360192 Bad Mitterndorf (Kurapotheke): Ständiger Bereitschaftsdienst in geraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb der Dienstzeiten bitte anrufen: Tel. 03623/2364

Urlaubsankündigung Dr. Fitz, Bad Aussee, befindet sich bis einschl. 8.9. auf Urlaub. Nächste Ordination am 9.9. Vertretungen: Dr. Hoschek, Dr. Kranawetter, Dr. Petritsch. Zahnarzt Dr. Kalhs, Bad Aussee, befindet sich bis 9.9. auf Urlaub. Dr. Rinnhofer, Tauplitz, befindet sich vom 6. bis 14.9. auf Urlaub. Ver tretungen: Dr. Schultes, Dr. Schaffler. Nächste Ordination: 15.9. Dr. Mager, Bad Aussee, befindet sich bis 14.9. auf Urlaub. Vert r e t u n g e n : D r. H o s c h e k , D r. Kranawetter, Dr. Petritsch. Dr. Bayr, Bad Aussee, befindet sich bis 5.9. auf Urlaub. Nächste Ordination: 10.9.2008 Dr. Schultes, Bad Mitterndorf, befindet sich vom 15. bis 28.9. auf Urlaub. Nächste Ordination: 29.9., Vertretungen: Dr. Schaffler, Fr. Dr. Rinnhofer.

Sprechtag SV d. Wirtschaft Dienstag, 16.9. von 8.30-13 Uhr in der Wirtschaftskammer Bezirksstelle Bad Aussee.

Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt

Dienstag, 16.9., 9-12 Uhr, in der Gebietskrankenkasse Bad Aussee

Sprechtag für Arbeiter und Angestellte Donnerstag, 11.9. von 10 bis 12.15 Uhr im

Gewerkschaftshaus Bad Aussee.

Wirtschaftskammer

Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem. Wirtschaftskammer, Wiedleite.

Österreichischer Gewerkschaftsbund

Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGBHaus in Bad Aussee - Bahnhofstr.

Hebamme Brigitte Winter, Tel. 03622/54328

Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinbarung in der ehem. Ord. Dr. Freund Altausseerstr. 357, Bad Aussee, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer

Orthopädie-Sprecht. von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 15 Uhr.

Praxis für Ergotherapie

Annette Seiringer, Bad Aussee, Tel. 0664/10 66 349

b.a.s.INFo Beratung

Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag. Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, tel. Vereinbarung unter 0664/8405256.

euac-Notruf

Tel. 0800 214 18 80

Selbsthilfegruppe für Menschen mit Essproblemen Jeden Mittwoch um 20 Uhr im Psychosomatischen Zentrum in Bad Aussee, Sommersbergseestr. 395.

psychologische Beratung und Psychotherapie Anmeldung und Terminver. Tel. 03612/26322-10, Bad Aussee, Bahnhofstr.132, jeden Di. u. Fr. besetzt. Termin nur nach Vereinb.

Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr - rechtliche und psychologische Beratung, Politische Expositur, Oppauerplatz 111, Bad Aussee, Tel. 03622/52543-245. Sie ist kostenlos, vertraulich u. anonym.

Legasthenie - Dyskalkulie Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385

Pro-Juventute Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter der Tel.Nr.: 03612/22485

Physiotherapeut Maruan Kurdi, Tel. 0650/333 76 42 Dipl.-PT Judith Frischmuth, Tel. 0660/212 6806 Dipl.-PT Marlene Waser, Tel. 0650/7701130

Psychotherapeutinnen Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56

Sprechtag BR Köberl

Heim-Brillen-Service

Jeden 2., 3. und 4.Freitag im Monat im ÖVP-Bezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder nach telef. Vereinb. 0676/83622564.

Augenüberprüfung zuhause. Augenoptik Bauer, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776

Mutter- u. Elternberatung Bad Aussee

Bauberatung

Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.

Bezirksgericht

Jeder 2. u. 4. Donnerstag im Monat, Ischlerstr. 65, 3. Stock v. 8.30 bis 12 Uhr.

Lebens- und Sozialberaterung, Mediation Einzel-, Paar- und Familienberatung Aufstellungsarbeit. Ines Henning Tel.: 0676/33 97 430

Tauschmarkt Tauschmarkt Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Dienstag von 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock

Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalBadAussee, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/5530020. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.

Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).

Psychosozialer Dienst

Jeden 1. Mittwoch, 14-16 Uhr und am 3. Mittwoch im Monat v. 9-11 Uhr in der Villa Minna.

Jugendzentrum Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Fr. 14-20 Uhr, So. 14-18 Uhr. Infos: www.juz-aussee.at

iMPULS Aussee Mobile Jugendberatung kostenlos und anonym: Lebensberaterinnen Angela Buschen- reiter, Tel. 0664/9034523 und Dagmar Gaiswinkler, Tel. 0664/5 33 33 85.

Verein Tagesmütter Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885

Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege, med. Hauskrankenpflege, Alten- und Pflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen uns täglich von Mo-Fr (8-12) im Sozialzentrum Bad Aussee, Sommersbergseestr. 394, 1. Stock, Tür 143, Tel. 03622/50910 oder SL Waltraud Gaiswinkler Tel. 0676/ 870817638 oder DGKS Gerlinde Scheutz, Tel. 0676/870817209. ACHTUNG: Die nächste

Alpenpost erscheint am Do. 18.9.2008 Redaktionsschluß: Donnerstag, 11.9.2008


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20 Jahre “Poesie im Ausseerland”

Klaus Maria Brandauer begeisterte im Kurhaus Der Verein „Poesie im Ausseerland“ ist heuer 20 Jahre alt geworden. In zwanzig Sommern wurden mehr als 100 hochklassige Veranstaltungen ausgerichtet, darunter die Kassenmagneten „Das Spiel im Berg“ im Salzbergwerk Altaussee und William Shakespeares „Der Sommernachtstraum“ in der Naturarena Seewiese. Im Rahmen des 20jährigen Bestandsjubiläums fand am 18. August im randvollen Kurhaus Bad Aussee der Abend „Brandauer liest Mozart“ statt. Klaus Maria Brandauer präsentierte dabei das mehrfach preisgekrönte Programm des ungemein erfolgreichen Hörbuches "Brandauer liest Mozart", das die Schallmauer der 100.000 verkauften Exemplare durchbrochen hat und in Kürze dafür die Goldene Schallplatte erhält. KMB las meisterlich - teilweise frivole - Briefe, die der jugendliche Mozart anlässlich einer Reise nach Paris an verschiedene Personen schrieb. Er spielte einmal mehr seine Stärken aus, schlüpfte in sämtliche Rollen und überzeugte mit Gestik und Stimme. Der großartige Schauspieler wurde dabei von der Cellistin Maria Magdalena Wiesmaier begleitet, die ihrem Instrument Musik vom zeitgenössischen niederländischen Komponisten Hans Rotman “im Plauderton” entlockte - eine gelungene Mischung. Das fachkundige Publikum sparte nicht mit Applaus und wurde mit einer herausragenden Zugabe Klaus Maria Brandauer und Maria Magdalena Wiesmaier warteten mit gediegenen Leistungen auf. belohnt.

Der rote Faden Aussee - Graz Am 20. August konnte Direktor Helmut Bauer viel Prominenz und Freunde von Silvia Wolfsgruber zu ihrer Buchpräsentation und Vernissage ihrer Bilder in der Ausseer Volksbank begrüßen. Dkfm. Herbert Laimer hielt dann in gewohnt trocken-witziger Art die Laudatio. Die verheiratete Wolfsgruber ist im Ort noch immer als die Vesko-Silvia, aus einer alteingesessenen Ausseer Familie stammend, bekannt. Sie wurde nach Graz in die urbane Welt entführt, blieb aber ihrem ländlichen Ausseerland immer tief verbunden. Sie sei quasi eine Inselspringerin zwischen Murinsel und Trachteninsel, so der Redner. Auch Bgm. Otto Marl lobte in seiner kurzen Rede den „roten Faden“ des Bildbandes und dass die Künstlerin ihren Hauptwohnsitz in Aussee behalten habe. Er freue sich, dass sich wieder eine Einheimische im dichten Ausseer Kultursommer präsentiere. Der Grazer Maler Willibald Karl lehrte 1985 Silvia Wolfsgruber die Grundbegriffe der Malerei, wie Zeichnen und Aquarelle. Bald stieg sie unter der Anleitung des Künstlers Walter Strobl auf die Ölmalerei um. Sie lernte die Farben bewusst zu setzen. Nämlich naturalistisch, aber trotzdem mit den Farben spielen, wie

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Markus Viertbauer Magister! Der Ausseer Markus Viertbauer hat kürzlich sein Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften in Graz mit dem akademischen Titel „Magister“ abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch!

Anja Schirl LAP bestanden! Die Tauplitzerin Anja Schirl, beschäftigt bei Frisör Ruhdorfer, legte kürzlich die Lehrabschlussprüfung der Frisör- und Perückenmacher erfolgreich ab. Herzliche Gratulation!

Anja GöschlLAP abgeschlossen! Die Tauplitzerin Anja Göschl, beschäftigt bei F r i s e u r Buttinger in Bad Aussee, hat kürzlich die Lehrabschlussprüfung an der WIFI in Graz zum Friseur- und Perückenmacher (Stylistin) abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch!

Ines GöschlLAP abgelegt!

Bgm. Otto Marl, Dkfm. Herbert Laimer, Silvia Wolfsgruber und Dir. Helmut Bauer bei der Ausstellungseröffnung. Foto: B. Nöster

z.B. mit Acryl unterlegt. Wichtig ist ihr eine realistische Darstellung der gemalten Objekte, deren teilweise Verschiebung und Verteilung sie als künstlerische Freiheit sieht. Die andere kreative Seite von Silvia Wolfsgruber ist das geschriebene Wort. Ursprünglich als Kochbuch

Tauplitzer „Erdnudl“-Hoffest Am Sonntag, 7. September, ab 11 Uhr wird zum Tauplitzer „Erdnudl“Hoffest beim Mühlbacherhof in Greith geladen. Die Bäuerinnen werden die Besucher mit Köstlichkeiten aus Erdäpfeln verwöhnen. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt. Die Veranstalter freuen sich auf regen Besuch!

Wir gratulieren

geplant, wurden es amüsante, kurze Geschichten über ihre Heimat Aussee und ihre Zweitheimat Graz. Es sind Tatsachen, Bildbeschreibungen. Motive erwecken bei manchen Erinnerungen. Schauplätze hier und dort aneinander gereiht, dieses Pendeln zieht sich wie ein “roter Faden“ durch den gelungenen Bildband. Die Ausseer Bradlmusi und die anschließende Verköstigung durch die Volksbank rundete die gelungene Veranstaltung ab. Die Ausstellung ist noch bis 10. September zu betrachten, dann kommen die Bilder zu einer Präsentation nach Graz, wie man in einem Interview von „Steiermark Heute“ mit Silvia Wolfsgruber entnehmen konnte.

Die Tauplitzerin Ines Göschl, beschäftigt bei F r i s e u r Gaiswinkler in Grundlsee, hat kürzlich die Lehrabschlussprüfung an der WIFI in Graz zum Friseur- und Perückenmacher (Stylistin) abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch!

Helmut RuppeBachelor of Sience! Der Ausseer Helmut Ruppe hat kürzlich das ber ufsbegleitende Studium IT/IT-Marketing am Campus 02 der WIFI Graz mit dem Bachelor of Sience abgeschlossen. Wir gratulieren herzlichst!


Eine Reise zu den Virtuosen des Barock

...nördlich und südlich der Alpen... Den Abschluss der Ausseer Sommerkonzerte 2008 bildete am 22. August ein Kammerkonzert in der Pfarrkirche St. Paul in Bad Aussee. Dies war das letzte Konzert, das die, traurigerweise nun ehemalige, Kulturreferentin und Vizebürgermeisterin Mag. Sieglinde Köberl organisiert hat. Kunst und Kultur hatten im Ausseerland unter ihrer inspirierenden und geduldig intervenierenden Leitung einen Aufschwung erlebt. Bürgermeister Otto Marl sagte in seiner Begrüßungsrede, dass er seine Mitarbeiterin vermissen werde und ließ Mag. Köberl von ihren Nachfolgerinnen einen Blumenstrauß überreichen. Das konzertierende Ensemble des Abends, die „ars musica zürich“, das einen großen Fan- und Freundeskreis mitbrachte, entführte die Zuhörenden zu den virtuosesten Werken der barocken Musikliteratur. Im Concerto in F-Dur von G. Ph. Telemann spielte die Blockflötistin Sabrina Frey, die auch großes schauspielerisches Talent zeigte, das Affettuoso wiegend und mit differenzierter Artikulation, das Allegro mit leichtfüßiger Brillanz. J. S. Bachs Sonate in G-Dur BWV 1021 für Violine und B. c. gelang besonders im Adagio und

Presto tänzerisch. In „La Follia“ von A. Corelli legten die MusikerInnen unterschiedliche Emotionen der Interpretation zu Grunde. Das Concerto in G-Dur op. 44/11 von A. Vivaldi lebt vom Wechselspiel zwischen Raserei und großem Bogen,

die Musizierenden spielten mit italienischem Pathos. Die Blockflötistin lotete dabei die Grenzen des gerade noch spielbaren Tempos aus und versetzte das Ausseer Festspielpublikum mit atemberaubender Virtuosität in Erstaunen. M. E.

„Die Diva und ihr Dichter – Arthur Schnitzler und Adele Sandrock“ – unter diesem Titel luden der Verein Salzkammerspiele und KIK am 23. August zur szenischen Lesung mit Musik ins Kurhaus Bad Aussee. Der Text stammt von Helmut Korherr, der auch Regieanweisungen und kurze Statements las.

Das Liebesgeflüster der Diva und des Dichters, das mit Fortschreiten der Beziehung nach und nach von zänkischen Diskussionen und Streitereien abgelöst wurde, war Thema des Abends. Die zwei HauptakteurInnen Sandrock und Schnitzler gingen nicht gerade vornehm miteinander um. Gabriele Schuchter war eine hinreißend überkandidelte, mädchenhafte und trotzdem abgebrühte Sandrock, Wolfgang Pampel ein starrköpfiger Hagestolz, der als alter Weiberheld auch noch großspurig sein konnte. Schuchter trat dazwischen noch als Sandrocks Mutter auf, eine abgetakelte Schauspielerin, die mit fragwürdigen Methoden die abhandenkommende Ehre der Tochter verteidigen wollte. Das zänkische Geplänkel wurde musikalisch umkost vom Kammerensemble der Wiener Volksoper unter der Leitung von Renate Linortner. Ein strahlender und samtener Flötenton, mühelose

Bis ins Eismeer EUROPA ERLESEN Thomas Brunnsteiner, Sohn der bekannten Radio-Moderatorin Christine Brunnsteiner, lebt als freier Journalist in Finnland. Er schreibt Reportagen für die Neue Züricher Zeitung ebenso wie für den Standard, Die Presse, die Frankfurter Rundschau oder mare. In seinen lebendigen Texten über

Das Ensemble „ars musica zürich“ begeisterte in der Pfarrkirche Bad Aussee.

Sturkopf liebt Emanze Arthur Schnitzler und Adele Sandrock

Die AkteurInnen der Liebeständelei.

Buchtipp Thomas Brunnsteiner

den Osten und den Hohen Norden beschreibt Thomas Brunnsteiner sehr einfühlsam das Sozialgefüge in ländlichen Dörfern, das harte Leben der Fischer und kam sogar einem Tiroler auf die Spur, der 1931 nach Finnland emigrierte, um dort als Lappe zu leben. Erschienen im Wieser Verlag, 198 Seiten, ISBN 978-3-85129-660-0.

Foto: M. Erdinger

Koloraturen und feinste interpretatorische Ausdeutung liegen dem Erfolg der hochmusikalischen Ausseer Flötistin Renate Linortner zu Grunde. Das Ensemble, das zweifellos zu den besten seines Genres zählt, spielte in beglückender kammermusikalischer Einheit wie aus einem Atem, die differenzierteste Dynamik und Interpretation möglich macht. Bei den Wienerliedern wurden die anwesenden WienerInnen sofort von Heimweh überfallen, die Heurigenmusik hatte den notwendigen melancholischen Seufzer, Strauss-Walzer luden auf der Stelle zum Tanzen ein. Die Sonate von G. B. Viotti spielte das Ensemble mit feinsten Nuancierungen, die Sonate von G. Rossini mit großer Geste und italienischem Übermut, ohne die akrobatischen Läufe für Effekthascherei zu verwenden. Das Publikum bedankte sich mit stürmischen Ovationen. M. E. 11


Opernstars und Blasmusik in der Grimminghalle Der berühmte HNO-Arzt, Dr. Sepp Schlömicher-Thier, der seine Karriere als Musicalstar bisher offensichtlich verheimlicht hat, initiierte ein Benefizkonzert am 16. August in der Grimminghalle Bad Mitterndorf zu Gunsten der Jugendarbeit der Pfarre. Die zahlreichen ZuhörerInnen, unter denen auch kunstinteressierte LokalpolitikerInnen waren, ließen sich vom Tenor Franz Supper, der Mezzosopranistin Astrid Hofer und der herausragenden Pianistin Lenka Hebre, allesamt engagiert am Landestheater Salzburg, verzaubern. Die angekündigte Sängerin Katherine Goeldner musste wegen Krankheit absagen. Das Repertoire beinhaltete vor allem Hits aus Oper, Musical und Operette. Franz Supper sang mit innigem Schmelz und dramatischer Diktion. Astrid Hofer war mit dunklem samtenem Timbre als Carmen wie auch als Orlofsky betörend. Sepp Schlömicher-Thier sang mit fröhlichem Charme Werke aus Musical und Oper. Die ‚Hinterberger Blos‘ spielte mit Swing, die Musikkapelle Bad Mitterndorf mit frischer Energie. Die Flötistinnen Melanie Steinberger und Stefanie Gewessler, präzise begleitet von Christian Gerstgrasser am Klavier, spielten beide mit strahlend schönem Ton; Melanie Steinberger die ‚Hamburger Sonate‘ von C. Ph. E.

Ein sichtlich genervter Kurt Freller, der als Starter bei der Loser Lotus Trophy seine Probleme mit einem der Teilnehmer hatte. Der Fahrer hatte zwei Startsignale ignoriert und den dichten Zeitplan gehörig durcheinander gebracht.

„Ich gebe zu, dass ich - nachdem im ganzen Ausseerland Plakate mit Maresa Hörbiger zur heutigen Veranstaltung hängen - im Vergleich etwas ungewohnt aussehe... “

Die Opernstars, die Hinterberger Blos’ sowie die Musikkapelle Bad Mitterndorf begeisterten in der Grimminghalle. Foto: M. Erdinger

Bach mit guter Phrasierung, Stefanie Gewessler das Konzert in G-Dur von J. J. Quantz, besonders gelungen war die Kadenz. Gerhard Longin führte durch das Programm. Die Pianistin Lenka Hebre entlockte mit sinnlicher Vitalität und augenscheinlichem Vergnügen dem maroden Flügel wahre Feuerwerke der für Orchester komponierten Werke. Was ist das für ein illustres Tal, in dem ehrwürdige Mitterndorferinnen

beim Hören der schmachtenden Tenorarien in Verzückung geraten, gestandene Männer bei der opulenten Stimme der Mezzosopranistin dahinschmelzen und bei den Klängen der Musikkapelle Bad Mitterndorf kaum noch ruhig sitzen können. Ein Tal, in dem eine Kultur gepflegt wird, die Generationen und Musikstile verbindet und zudem noch Gutes tut. M. E.

Leningrad Cowboys in Bad Aussee Die absolute Kultgruppe aus dem hohen Norden gastiert am Freitag, 5. September, zum zweiten Mal im Ausseerland. Ihr Film “Leningrad Cowboys go America“ gilt als Kultfilm. Ihre wahnsinnigen Live-Shows muß man gesehen und erlebt haben. Mittlerweile sind die Finnen - die in ihrer Heimat natürlich längst als “NationalHelden“ gelten - Eigentümer eigener “Leningrad Cowboys“-Bier-, Vodka-, Telefon- oder aber auch Kondom(!)Marken. Gemeinsam mit dem Chor der “Roten Armee“ spielten sie ein

Aussprüche „Söd i di auffihopperln?“

Open Air vor 60.000 (!) Zusehern. Bereits vor zwei Jahren begeisterten sie das Ausseer Publikum. Am Weg zum Wiener Donauinselfest machen die Cowboys aus dem Norden erneut Station im Salzkammergut. Am Freitag, 5. September, ab 20 Uhr im Kurhaus Bad Aussee. Karten: Ö-Ticket, Infobüros im Ausseerland, TicketHotline: 0664422 11 12.

Schauspieler Peter Fröhlich bei der Begrüßung zum TorbergErinnerungsabend in Altaussee, als er sich spontan dazu bereit erklärte, die erkrankte Maresa Hörbiger als Leser zu vertreten.

„...neben dem Gesicht hat es nicht einmal für ein Dirndl gereicht...“ Derselbe, als er augenzwinkernd nach weiteren Ähnlichkeiten seiner Person mit Maresa Hörbiger suchte.

„Next’s Jåhr is der Pfeiffertåg in der Wüstn’, weil de brauchen a amoi an Regn...“ Luki Fischer angesichts der immer trüben Wetteraussichten beim Pfeiffertag.

„...ich grüße auch meinen Jahrgangskollegen Dkfm. Herbert Laimer. Wir sind in unserem Alter zwar noch nicht in die Weisheitsphase eingedrungen, aber vielleicht wird das ja noch...“ Dr. Hannes Androsch bei der Buchpräsentation „Zeitenleere“ von Dr. Markus J. Plöbst.

„Wir werden die hl. Barbara (Wolfgang-Krenn) zum Schutz nicht am Tunnelportal aufstellen, weil wir brauchen sie ja sonst auch noch...“ Pfarrer Dr. Michael Unger bei der Eröffnung der Lawinenverbauung am Fuße des Grimmings augenzwinkernd in Richtung Bgm. Barbara Wolfgang-Krenn.

Die Leningrad Cowboys werden wieder einen ihrer berühmten Auftritte liefern.

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Achtung Jahrgang 1948 von Bad Mitterndorf! Der Jahrgang 1948 von Bad Mitterndorf trifft sich am Samstag, 13. September um 13 Uhr im Gasthof Hösele zu einem gemütlichen Beisammensein.

Weisenblasen am Ödensee Am Sonntag, 14. September, ab 14 Uhr sind bei der Kohlröserlhütte am Ödensee wieder schöne heimische Weisen zu hören.

Danke, wertes Publikum! Der Kulturverein SALZKAMMERSPIELE möchte sich bei seinem Publikum herzlich für den zahlreichen Besuche und die durchwegs positive Aufnahme der literarischen Veranstaltungen bedanken. Wir werden uns auch im nächsten Jahr darum bemühen, qualitativ hochwertige Darbietungen zu präsentieren.

Barbara Korherr Obfrau der SALZKAMMERSPIELE


Buchpräsentation „Zeitenleere“ Der frühere Ausseerland- und nunmehrige Stadtpfarrer von Leoben-St. Xaver, Dr. Markus J. Plöbst, stellte am 24. August im Pfarrheim Bad Aussee sein neues Buch „Zeitenleere Irritationen eines Priesters“ vor.

Maßschneiderei Haselnus ausgezeichnet zum „Star of Styria“

Heimischer Meisterbetrieb wurde ausgezeichnet Die heimische Maßschneiderei Haselnus aus Altaussee wurde kürzlich mit hohen Ehren der Wirtschaftskammer Steiermark bedacht.

Pfarrer Mag. Edi Muhrer, Autor Dr. Markus J. Plöbst und Dr. Hannes Androsch.

Nachdem der nunmehrige Stadtpfarrer von Leoben-St. Xaver, Dr. Markus J. Plöbst, die heilige Messe in der Pfarrkirche Bad Aussee zelebrierte, lud er zu der Präsentation seines dritten Buches in den Pfarrsaal, die in gewohnt professioneller Weise vom Kirchenchor Bad Aussee musikalisch umrahmt wurde. Pfarrer Mag. Edi Muhrer begrüßte im bis auf den letzten Platz besetzten Pfarrsaal die Gäste und freute sich mit seinem Vorgänger, dass so viele Gläubige der Einladung gefolgt waren. „Predigten, die ansonsten flüchtig sind und nach der Messe gefährdet sind alsbald der Vergessenheit anheim zu fallen, sind durch die Drucklegung immer präsent und so einem großen Publikum zugänglich“, wie Dr. Hannes Androsch, der die Laudatio gestaltete und seinem Freund, Dr. Plöbst, zu seinem dritten Werk herzlichst gratu-

lierte, feststellte. Von Seiten des Verlegers stellte sich Sophie Czernin mit Grußworten ein. Sie lobte den Autor als pünktlichen und akribischen Freund der Familie, der alle Abgabetermine immer eingehalten hat. Die Motivation, seine Predigten zu Papier zu bringen, regte laut Dr. Markus J. Plöbst der vor zwei Jahren verstorbene Verleger Hubertus Czernin an. „Er war es, der mich ermutigte, meine Predigten niederzuschreiben und in Buchform zu publizieren. Durch meine Bindung an die Glaubensgemeinde werde ich mit vielen Fragen und Problemen konfrontiert, die ich auf diese Art und Weise aufarbeite“, so der Autor, der den Reinerlös aus den Verkäufen des Buches der Stadtpfarrkirche Leoben-St. Xaver spendet.

René Haselnus und Lehrling Dominik Kainzinger, der seine Gesellenprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg abgelegt hat, wurden geehrt.

In der traditionellen Maßschneiderei in Altaussee wurden bereits mehr als 50 Lehrlinge zu Facharbeitern ausgebildet. „Die Ausbildung eigener Lehrlinge ist die beste Garantie, qualifizierte Fachkräfte zu haben“, so Firmenchef Georg Haselnus. Leider nehmen sich in der heutigen Zeit immer weniger Betriebe der Ausbildung von Lehrlingen an.

Georg Haselnus ist es ein Anliegen, sein Fachwissen an nachfolgende Generationen weiter zu geben. „Auch wir haben das, was wir können, von unseren Vorfahren erlernt“, so der Schneidermeister, der sich sehr über die hohe Auszeichnung „Stars of Styria“ für seinen Betrieb und seinen Gesellen, Dominik Kainzinger, freut. P.R.

Puppenausstellung in Bad Mitterndorf Im Haus Strick, Bad Mitterndorf 67, kann man neben einer hochinteressanten heimatkundlichen Sammlung noch bis Mitte November eine von

Erwachsenenaugen zum Ab 20. Dezember wird Strick wieder eine Ausstellung gestaltet, die

Glänzen. im Haus Kripperlbis Mitte

Nur eine kleine Auswahl der rund 200 Puppen der verschiedensten Macharten, die im Haus Strick in Bad Mitterndorf auf Besucher warten.

Regina Egger arrangierte Puppenausstellung bewundern. Rund 200 Puppen aus den vergangenen Jahrzehnten bringen - nicht nur an regnerischen Tagen - Kinder- und

Februar besucht werden kann. Telefonische Voranmeldung unter Tel: 03623-2217 oder -3117 wird erbeten. 13


Ausseer Orgelfestwochen 2008 Mit dem Festgottesdienst am 3. August in der Pfarrkirche St. Ägid zu Altaussee starteten dieses Jahr die Ausseer Orgelfestwochen unter der Leitung von Prof. Dr. Andrea Pach. 1987 spielte Andrea Pach selbst ihr Debütkonzert in der Stadtpfarrkirche St. Paul. Seit vielen Jahren stellt sie in ihren Konzerten Kollegen, renommierte Interpreten der europäischen Orgelszene, auf fast allen Orgeln des Ausseerlandes vor. Durch gezielte Programmgestaltung hatte jedes Konzert seinen eigenen Charakter und unterschied sich deutlich von den anderen – dieses Jahr mit einigen Abenteuern: Das Eröffnungskonzert „Arvo Pärt“, umrahmt von barocken Kostbarkeiten“ am 3. August fand wieder in der begehrten Kalvarienbergkirche St. Leonhard statt. Andrea Pach spielte ausgewählte vorbarocke Literatur und von Arvo Pärt die meditative Komposition „Trivium“. Der Bariton Peter Thunhart interpretierte barocke Kostbarkeiten und das „Vater unser“ von Arvo Pärt. Das zahlreiche Publikum war, wie jedes Jahr, in der St. Leonhardkirche begeistert und verlangte nach Zugaben. Die Uraufführung von „Apokalypse“ der Wiener Komponistin Maria Prochazka war geplant für Mittwoch 6. August in der Stadtpfarrkirche St. Paul Bad Aussee. Die einzigartige Ausseer Landschaft gepaart mit dem prächtigen Wetter faszinierte Bariton Peter Thunhart so sehr, dass es in der gemeinsamen Probe vor Ort mit dem Organisten Franz Falter zu nachhaltigen Unstimmigkeiten kam. Aufgrund dieser Ungereimtheiten bezüglich des Zusammenspiels entschlossen sich die beiden Künstler kurzerhand am Mittwoch zu Mittag das Konzert abzusagen. Die Komponistin saß bereits in der Bahn von Wien nach Aussee. Maria Prochazka und Andrea Pach arrangierten am Nachmittag des Konzerttages den Orgelsolopart der Komposition Apokalypse in einer vierhändigen und vierfüßigen Fassung, sodass eine Uraufführung am Abend

Andrea Pach und Miriam Saathen gestalteten am 13. August mit einem interessanten Programm ausschließlich mit Werken von J. Dowland einen Konzertabend, der das historische Orgelpositiv mit handbedientem Blasebalg immer wieder solistisch erklingen ließ. Die junge Sopranistin, die im Vorjahr hier in Aussee ihr Debütkonzert gab, wurde vom Publikum für ihre künstlerische Leistung mit großer Anerkennung gehuldigt.

Helmut Binder und Dr. Andrea Pach an der Orgel der St. Ägid-Kirche in Altaussee.

stattfinden konnte. Andrea Pach umrahmte die Apokalypse mit ihrem Soloprogramm ihres Konzertes von den Orgelfestspielen 2008 in Bregenz . Das Publikum dankte für den schönen Abend mit langem Applaus. Der Höhepunkt der Ausseer Orgelfestwochen 2008 war eindeutig „der Romantische Streifzug durch Europa“ von Helmut Binder am 10. August in der Pfarrkirche St. Ägid in Altaussee. Ein höchst anspruchsvolles Programm begeisterte das Publikum. Die Interpretationen waren gekennzeichnet durch ausgesprochen musikantische Gestaltung, durch Spannung, technische Sicherheit, Abwechslung und Konzentration. Überraschend war der Stilwechsel bei der Zugabe die

Danksagung Für die große und liebevolle Anteilnahme am Ableben von meinem lieben Gatten, unseres guten Vaters, Groß- und Urgroßvaters, Schwiegervaters, Bruders, Schwagers, Onkels und Göd, Herrn

Josef Hübl Roth Sepp Puchen 168 möchten wir uns auf diesem Wege ganz herzlich bedanken. Besonderer Dank gilt Herrn Dr. Kranawetter für die jahrelange gute Betreuung. Weiters danken wir den Ärzten und Schwestern vom LKH Bad Ischl für die gute Betreuung bis zu seinem Tode, sowie der Volkshilfe mit seinem Team, Herrn Kaplan Mag. Markus Choi, Herrn Egger und den Trägern von der Bestattung Haider, dem Totengräber Rüdiger Fürst, den Vorbeterinnen, der Messnerin, dem Chor sowie dem Quartett der Salinenmusikkapelle Altaussee. Ganz besonderer Dank gilt unseren Nachbarn Eva und Walter Freller für die große stets wertvolle Hilfe während seiner Krankheit. Bei allen Verwandten, Nachbarn und Bekannten bedanken wir uns für die vielen Hausbesuche, Kranz-, Blumen- und Geldspenden und allen, die unseren lieben Dat auf seinem letzten Weg begleitet haben, ein aufrichtiges “Vergelts Gott”. In Liebe und Dankbarkeit:

Gabi Hübl mit Familie Familie Roth, Bad Mitterndorf im Namen aller Verwandten 14

mit volkstümlichen Variationen in Form einer Improvisation für lang anhaltendem Applaus sorgte. Der Abschluss der Ausseer Orgelfestwochen fand dieses Jahr in der Spitalkirche mit „John Dowland“ statt.

MundharmonikaSpieler-Tag in St. Gilgen Der 24. Mundharmonika-Spieler-Tag findet am Sonntag, 7. September, mit Beginn um 10 Uhr auf der Bartlhütte, Sausteigalm am Zwölferhorn St. Gilgen statt.

Obersdorfer Altweibersommer Die Obersdorfer Dorfgemeinschaft hat für den heurigen Herbst ein interessantes Programm zusammengestellt: Samstag, 13. September - Almtag auf der Teltschenalm, um 12 Uhr Treffpunkt in der Teltschenalm , singen, musizieren und Almspezialitäten genießen - Almleben. Dienstag, 16. September, 19.30 Uhr - „Vom Bind`lbinden zum Wetterfleck“ – man erfährt von der Seidendruckerei Wach alles über die Ausseer Tracht – dazu gibt’s steirische Schmankerln in der Dorfbäckerei Schlömmer, freier Eintritt. Mittwoch, 17. September, 14 Uhr Senioren- und Pensionistenwanderung rund um den Kumitzberg. Anschließend gemütliche Einkehr im GH Kalas und Dorfbäckerei Schlömmer. Treffpunkt am Festplatz in Obersdorf. Mittwoch, 17. September, 15 Uhr Kinder entdecken mit Oberförster

Ulfried Zechner den Wald. Natur erleben und spüren! Treffpunkt vor der Bäckerei Schlömmer. Freitag, 19. September - Hirschlosn, Wilderergschichten und a urige Jausn in da Hittn. Abmarsch um 18 Uhr bei der Dorfbäckerei Schlömmer, geführte Wanderung zu einem Platzl zum Hirschlosn. Anschließend Einkehr in einer gemütlichen Hütte mit Musik, Wilderergschichten und einer urigen Jause. Begrenzte Teilnehmeranzahl, Voranmeldung unter Tel.: 03623-2619 erbeten. Unkostenbeitrag: EUR 9.- pro Teilnehmer. Samstag, 20. September, ab 14 Uhr: - „Da Suma is uma!“ Zum Ausklang des Altweibersommers treffen wir uns bei den letzten Sonnenstrahlen am „Infang“, der Stelle, von der aus die Weidetiere wieder in die heimischen Ställe getrieben wurden. Wir genießen nochmals Almspezialitäten und lassen uns bei den Hütten verwöhnen.

Hallo, liebe Ballettratten, und solche, die es noch werden wollen. Das “Tanz-Atelier Ausseerland” öffnet wieder seine Pforten und alle Mädchen und Buben ab dem 4. Lebensjahr, die Freude an Bewegung mit Musik haben, sollten sich einfach melden.

EINSCHREIBUNG Einschreibung mit Stundeneinteilung für alle auch für Kinder aus Bad Mitterndorf findet am

Montag, 15.9.2008 von 14 bis 16 Uhr in Bad Aussee/”Parkschlössl” Rudolfstraße 212 statt. !!ACHTUNG!! Die Ballettstunden aller anderen Klassen finden vorerst wie gehabt ab Dienstag, den 16.9.2008 statt.

Informationen: e-mail: m.pinnisch@tele2.at

Tel. 0660/342 6764


Der A(K)KUmulator am Grundlsee ist tiefentladen Eva Petrus-Pekny und Adelheid Picha luden zu den letzten Veranstaltungen im Rahmen des 21. und letzten Ausseer Kultursommers. „Die AKU-Fahne ist auf Halbmast“, so Adelheid Picha bei der letzten Veranstaltung. Sie machte aber den zahlreich erschienenen Freunden des Gabillon-Hauses Hoffnung: „AKU ist vorbei, aber vielleicht gibt es in irgendeiner Art und Weise eine neue Initiative ganz im Sinne unseres geliebten Romuald Peknys“. Kaiserin Elisabeth im Netz der Titanen Gleich einem Magier zauberte am 14. August im Gabillonhaus Bertram Karl Steiner Kaiserin Elisabeth und

gerichtet: „Die EU sollen wir nicht den Unterirdischen überlassen!“ Musikalisch war der Abend mit positiven Kräften besetzt: Johannes Daxner spielte aus seinem Melodram „Elisabeth, die Gräfin von

„Kapellmeister“ Johannes Daxner, Kammersängerin Ildiko Raimondi, Eva PetrusPekny, Adelheid Picha und Univ.Prof. Herbert Zeman freuten sich über die vielen Besucher anlässlich der letzten Veranstaltung im „Gabillonhaus“.

Adelheid Picha und Bertram Karl Steiner skizzierten die Habsburgerfamilie. Foto: M. Erdinger

ihre Familie herbei und verknüpfte ihre Seelen mit Figuren aus der Mythologie. Unter Zuhilfenahme der Tagebuchnotizen von Elisabeth und ihrer Schwiegermutter Sophie, die Adelheid Picha mit natürlichem Esprit zitierte, versuchte sich Steiner an einer soziopsychologischen Skizzierung der Habsburgerfamilie. Das Faktum, dass Kaiserin Elisabeth ihre Gedichte mit „Titania“ unterzeichnete, ließ Steiner folgende Theorie formulieren: Durch das Hinschreiben des Wortes „Titania“ seien die Titanen geweckt worden. Daraufhin erlitten Elisabeth und ihre ganze Familie eine Reihe von Schicksalsschlägen, die ein/e jede/r von uns auch erleiden kann, wenn sie/er nur unvorsichtig genug sei, die Titanen oder andere dunkle Gesellen aus der Mythologie zu wecken. Steiner lehnte sich in seiner Idee entfernt an C. G. Jungs Theorie der Archetypen an, deren Kräfte stärker als die der Rationalität wirken. Diese negativen Kräfte dürfen, so Steiner, nicht ungefragt geweckt werden, da die Mythen auch wirken, wenn man es nicht weiß. Das Schlussplädoyer des Vortragenden war deshalb an alle

Hohenembs“ zwei Arien, Adelheid Picha sang. Die Komposition berührte mit sensibler bildhafter Darstellung der Emotionen, impressionistischer Tonsprache und großer Poesie. M. E.

Nichtsdestotrotz: Die Liebe, die Liebe ist eine Himmelsmacht

Bei der letzten Veranstaltung von AKU im Gabillonhaus am Grundlsee freuten sich Adelheid Picha und Univ. Prof. Herbert Zeman über ein „volles Haus“, bei dem auch Romuald Peknys einziger Sohn Thomas zugegen war. Picha und Zeman beleuchteten neben Wienerliedern und Volksliedern auch die Wiener Operette des 19. Jhdts. und gingen der Heiterkeit in den beliebten Liedern auf den Grund, wobei Univ. Prof. Zeman die Stücke analysierte, um sie daraufhin mit Adelheid Picha auf humorvolle Art und Weise

Die neue Sportlichkeit: ab 19.130,–

zu interpretieren. Ein - angesichts der Tatsache, dass es die letzte Veranstaltung im Gabillonhaus war doch sehr beschwingter und heiterer Abend. "AKU verabschiedet sich. Unser treues Publikum bittet ums Weitermachen, um eine Fortführung. Zu neuen Ufern lockt ein neuer Tag. In neuer Runde suchen wir Spuren zur Lichtung. Bis zur Wintersonnenwende werden wir bekannt geben, welchen Weg wir einschlagen.” Das Gabillonische Team

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„Die Zauberflöte“ beim Veit in Gößl

Heimische Bergsteiger in Afrika

Mozart’s Zauberflöte, die normalerweise in großen Opernhäusern erklingt, wurde in der Fassung von Joseph Heidenreich am 23. August beim Gasthof Veit in Gößl aufgeführt.

Eine 9-köpfige Gruppe aus dem Salzkammergut, darunter auch die Bad Mitterndorfer Gundi und Sepp Ranner, unternahmen Anfang August eine Bergtour auf den 5109m hohen Margherita Peak im afrikanischen Ruwenzori Gebirge.

Die Oberösterreichischen Bläsersolisten und Helmut Wittmann sorgten für Opernstimmung beim „Veit“.

Joseph Heidenreich, ein Zeitgenosse Mozart’s, war von der „Zauberflöte“ so begeistert, dass er dieses Stück einem breiteren Publikum zugänglich machen wollte, und die orchestrale Fassung auf eine eher ungewöhnliche Besetzung von acht Bläsern umschrieb. So erklangen die zauberhaften Töne der „Zauberflöte“, gespielt von den großartigen Oberösterreichischen Bläsersolisten, erstmals im ehrwür-

digen Gasthof Veit. Helmut Wittmann verstand es ausgezeichnet, die ansonsten sehr umfassende Dramaturgie des Stückes auf ein Minimum zu reduzieren und fesselte das Publikum mit seiner Interpretation der Geschichte von Tamino, Pamina, Papageno und der Königin der Nacht. Ein einzigartiger Hörgenuss, der sich mehr Zuspruch aus der Bevölkerung verdient hätte.

(V. l.:) Katharina und Alexandra Valle, Sepp u. Gundi Ranner, Erfasze am Gipfel des Ruwenzori. (Nicht im Bild: Dr. Ruth u. Dr. Robert Miller, Elisabeth Valle, Michelle u. Herbert Köppel).

Mit den oft schwierigen Verhältnissen am Ruwenzori kamen die heimischen Gipfelstürmer gut zurecht. Über sumpfiges und sehr nasses Gelände musste ein 5tägiger Zustieg in Angriff genommen werden, bevor die Seilschaft am 8. August den Gipfel des 5109 hohen Margherita Peak erreichte. War der Aufstieg anfangs noch von dichtem Nebel mit Schneetreiben begleitet, konnte man

am Gipfel bei traumhaften Verhältnissen einen herrlichen Rundblick bis in den Kongo genießen, der nur sehr wenigen Ruwenzori- Besteigern gegönnt ist. Mit einer Safari im Queen Elisabeth Nationalpark und einer eindrucksvollen, höchst interessanten Wanderung zu den Berggorillas in Ruanda ging eine wunderschöne und sicher unvergessliche Afrikareise zu Ende.

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Die Mitarbeiter des Autohauses freuen sich auf Ihren Besuch 16


Promi-FuĂ&#x;ballturnier am Montag, 8. September 08, ab 14 Uhr, mit Richard Niederbacher, Franz Wolfhart, Felix Gottwald, Ernst Vettori, Andreas Goldberger u.a. sie vertreten die Mannschaft Skiflug Weltcup 2009 Kulm.

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Jubiläumsfeier bei Rastl am Meranplatz Zum Abschluss der Ausseer Sommernächte ließen sich anlässlich des 30jährigen Firmenjubiläums von Rastl-Tracht am Meranplatz Ulli und Helga Brandauer-Rastl einen würdigen Abschluss einfallen.

Bad Mitterndorf trauert um eine bekannte Gastwirtin i.R. Am letzten Freitag wurde auf dem Friedhof Bad Mitterndorf die weit über die Grenzen der Grimmingmetropole hinaus bekannte Gastwirtin i.R. Hildegard Kogler zur letzten Ruhe gebettet, eine überaus große Trauergemeinde gab ihr das letzte Geleit. Die ob ihrer Tüchtigkeit und Freundlichkeit allseits sehr geschätzte Bad Mitterndorferin ist am 26. August nach mit großer Geduld ertragenem Leiden im 85. Lebensjahr verstorben.

Ulli und Helga Brandauer-Rastl ließen sich zum 30jährigen Jubiläum eine besondere Überraschung für die zahlreichen Kunden und Gäste einfallen.

Eine von Michael Pinnisch in gewohnter Weise perfekt choreographierte Modenschau zu bekannten Melodien begleitete den von Ulli Brandauer-Rastl gestalteten Rückblick auf die 30jährige Firmengeschichte von Rastl - Tracht am Meranplatz. Die von zahlreichen Besuchern beklatschte und von Laienmodels durchgeführte Moden-

schau zeigte neben interessanter Alltags- auch festlichste Hochzeitstracht. Für die gute Stimmung am in einen gemütlichen Gastgarten umgewandelten Meranplatz sorgten in bewährter Weise die „Ziamwiam“. Den ganzen Abend hindurch waren auch „Meisterstraßen“-Kollegen anwesend, die Honig, Schokolade und Schmuck präsentierten.

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Welt der Bücher, wie sie sagt, durch die Märchen aus 1001 Nacht stattfand. Die Faszination durch die reichhaltige Kultur des Islam durchzieht seither ihr eigenes Werk auf vielfältige Weise. In den letzten Jahren sind der Orient, die Türkei und der Islam in unserer öffentlichen Wahrnehmung aber weniger kulturell, sonder politisch präsent, die Angst vor dem Fremden erlebt bis dahin unvorstellbare Ausformungen. Dieser Band versammelt eine Auswahl der Aufsätze, Vorträge und Essays zu „orientalischen Fragen“. Es geht darin um das Kopftuch, um das Europäische an Europa, um die EU und die Türkei, um islamische Frauen, aber vor allem geht es um den Reichtum an Kultur. Erschienen im Literaturverlag Droschl, 152 Seiten, ISBN 978-385420-743-6, EUR 15,-.

Die Seniorchefin des Hotels Kogler konnte auf ein schönes, arbeitsreiches und erfülltes Leben zurückblicken. Sie hat gemeinsam mit ihrem Gatten Hans den Betrieb aus kleinen Anfängen hochgebracht und durch ihre herzliche, menschliche Art den Grundstein für viele Stammgäste und die positive Aufwärtsentwicklung des permanent expandierenden Hauses gelegt. Von allen Freundschaften war ihr die Gastfreundschaft die wichtigste.

Jahrgang 1939 Wanderausflug Der Wanderausflug des Jahrganges 1939 durch das Koppental wird am Freitag, 12. September, durchgeführt. 13 Uhr Treffpunkt beim Bahnhof Bad Aussee (Fußmarsch über Sarstein). Einkehr im GH Koppenrast ab ca. 15.30 Uhr (für AutofahrerInnen und bei Regenwetter: Treffpunkt im GH Koppenrast um 15.30 Uhr). Rückfahrt mit dem Zug, der um 18.42 Uhr in Bad Aussee ankommt.

Achtung Jahrgang 1925 und Schulabgänger 1939! Der Jahrgang 1925 und die Schulabgänger 1939 treffen sich auch heuer wieder in der „Lehmgrube" in Bad Aussee, Unterkainisch. Termin: Dienstag, 9. September, ab 15 Uhr.


„Das Tor zum Salzkammergut und ins Ennstal ist weit geöffnet“

Neu bei Steinhuber:

Mit diesen Worten begrüßte am 26. August Bgm. Barbara Wolfgang-Krenn zahlreiche Ehrengäste bei der kürzlich fertiggestellten Lawinenverbauung in Untergrimming/Klachau.

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Alphornblasen auf der Dachsteinalm LR Mag. Kristina Edlinger-Ploder eröffnete mit ihren beiden Kindern im Beisein hochrangiger Politiker und den Vertretern der bauausführenden Unternehmen die Lawinenverbauung.

Neben LR Mag. Kristina Edlinger Ploder fanden sich auch Bezirkshauptmann HR Dr. Kurt Rabl und viele weitere hochrangige Vertreter aus Politik und Wirtschaft zur feierlichen Eröffnung am Tunnelportal ein. Dechant Mag. Luis Schlemmer und Pfarrer Dr. Michael Unger segneten das Bauwerk und erbaten Gottes Segen. Die 7,1 Millionen Euro teure Lawinenverbauung wurde in den letzten 16 Monaten um insgesamt 115 Meter auf 411 Meter in Richtung Untergrimming verlängert. „Eine

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hundertprozentige Sicherheit haben wir dadurch noch nicht, aber vielleicht wird die Verbauung ja noch über die Brücke geführt“, so Bgm. Barbara Wolfgang-Krenn an die Adresse von LR Mag. Kristina Edlinger-Ploder, die diese Hoffnungen aber - mit Verweis auf die mangelnden Budgetmittel - zerstreuen musste. „Durch die Verlängerung des Tunnels mit der Installierung eines Lawinen-Warnsystems, das die lawinengefährdeten Hänge und den Straßenverlauf überwacht, ist es uns gelungen, die Sicherheit für die Verkehrsteilnehmer weiter auszubauen“, so Edlinger-Ploder.

In der ersten Augustwoche waren sie bereits zu hören – Alphornklänge auf der Gjaid-Alm am Dachstein. Fünf Berg- und Musikbegeisterte aus Bad Aussee, Bad Goisern und Steyr lernten unter Anleitung von Fritz Moßhammer, einem der bekanntesten und besten österreichischen Alphornbläser, dieses außergewöhnliche Instrument kennen.

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Auch heimische Alphorn-Fans waren unter den Teilnehmern.

In dieser besonderen Atmosphäre wurden Stimm- und Atemtechnik im Rahmen von Wanderungen trainiert, um dann am letzten Tag auf der Dachterrasse das Abschlusskonzert zum Besten zu geben. Die Gäste und auch die TeilnehmerInnen

Foto: R. Glaser

staunten über die einzigartigen Klänge mit dieser imposanten Kulisse. Die Bergspitzen waren die Noten, die Landschaft der Rhythmus, die Tierwelt die Begleitung. Weitere Infos unter www.dachsteinalm.at

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Schnell informiert ● Für großen Unmut bei den Gästen und der Bevölkerung sorgten die vorgezogenen Bauarbeiten an der „Postbrücke“ im Stadtzentrum von Bad Aussee. Bei der Durchfahrt durch Bad Aussee wurde so mancher Autofahrer auf eine harte Nervenprobe gestellt, da nicht nur die Postbrücke sich als neuralgischer Punkt erwies, sondern auch die Marktleite und die Straße Richtung PichlKainisch gleichzeitig gesperrt wurden.

Die vorverlegte Sanierung des zweiten Teils der Postbrücke in Bad Aussee sorgte für ein Verkehrschaos.

● Auf der Zubringerstraße zum Loser wurden Ende August im Auftrag der Gemeinde Altaussee Asphaltierungsarbeiten durchgeführt. Am Teilstück „Sågbühel“ inklusive der Einbindung in die Franzbergstraße wurde eine zusätzliche Bitumendeck- und Tragschicht aufgebracht. Die Gemeinde bedankt sich auf diesem Weg für das Verständnis der betroffenen Anrainer, Gäste und der Betriebe im Zuge der Arbeiten.

VHS: Der Neugier freien Lauf lassen Der Neugier freien Lauf lassen und neue Kenntnisse und Fähigkeiten aneignen. Die VHS unterstützt alle, die Bescheid wissen möchten, mit einem breiten Kursangebot. Aneignung neuer Kenntnisse und Fähigkeiten. Besonders beliebt sind die Gesundheits- und Fitnesskurse der VHS, die vielfach als Ausgleich zum anstrengenden und fordernden Job gesehen werden. Der Wunsch, sich im Urlaubsland oder bei einem Auslandaufenthalt sprachlich zurecht zu finden, ist oft Ausgangspunkt für den Einstieg in einen Sprachkurs. Nicht wegzudenken sind die Kreativitätskurse als drittes großes Standbein der VHS. Die Einschreibung in das VHSAK-Präsident Walter Rotschädl möchWintersemester startet am 8. te mit der VHS Neugier wecken. September. Alle Infos über das breit „Es gibt das Bedürfnis nach berufli- gestreute Programm finden sich auf chem Ausgleich und es gibt die vhsstmk.at. Jeder Kurs, für den der Neugier auf neues Wissen und 50-Euro-Bildungsscheck der AK einFähigkeiten, die nicht unbedingt auf gelöst werden kann, ist extra die Arbeit bezogen sind“, weiß AK- gekennzeichnet. Über die HomePräsident Walter Rotschädl. Vor page ist auch die Online-Einallem muss Lernen auch Spaß schreibung möglich. P.R. machen, denn „in einem Kreis Gleichgesinnter fällt der Erwerb von SALON Kenntnissen leicht.“ Die VolkshochFANTASIA schule bietet diesen Gruppen und allen, die sich beruflich weiter entBad Mitterndorf 96 wickeln möchten, ein breites AnTel.: 03623/37 69 gebot an Kursen und Fortbildungen. Geschulte Trainer gehen in kleinen Tätowieren - Permanent Lernteams auf die einzelnen Make Up - Nageldesign Bedürfnisse ein und unterstützen bei 20

Die Zubringerstraße zum Loser wurde teilweise neu asphaltiert.

Foto: B. Haim

● Ein 63jähriger Wiener Urlauber ist bei einem Sturz am Loser schwer verletzt worden. Der Wanderer stürzte aus bisher ungeklärten Umständen rund 20 Meter ab und erlitt dabei Verletzungen am Brustkorb und Rissquetschwunden im Gesicht und an den Knien. Ein vorbeikommender Wanderer verständigte anschließend die Einsatzkräfte. Der Pensionist wurde nach der Erstversorgung mit dem Rettungshubschrauber zum LKH Bad Ischl geflogen.

● Zwei der größten Veranstaltungen im Ausseerland haben kürzlich eine Partnerschaft beschlossen. Der Altausseer Kiritåg und der Skiflug Weltcup 2009 laden am Montag, 8. September, (Kiritåg-Montag), ab 14 Uhr, zu einem äusserst interessanten Fußballspiel in der Nähe des Bierzelts ein. Alle Besucher des „Kiritågs“ sind herzlich dazu eingeladen.

● Alle Häuslbauer haben seit kurzem die Möglichkeit, per Internet die Fördermöglichkeiten ihrer Vorhaben zu prüfen. Unter www.foerderdata.at kann man - nachdem man einige Zahlen rund um das geplante Projekt eingegeben hat - interessante Informationen über Förderungen einholen.

● Der Turnsaal des Bundesschulzentrums wurde während der Ferienzeit einer Generalsanierung unterzogen. Das 200.000-Euro-Projekt wurde von der Bundesimmobiliengesellschaft, dem Landesschulrat und dem laufenden Budget der drei höheren Schulen bewerkstelligt und steht den Schülern ab Schulbeginn in neuem Glanz für die körperliche Ertüchtigung zur Verfügung. Die Direktoren der höheren Schulen in Bad Aussee sind übrigens mit den heurigen Schülerzahlen sehr zufrieden und können alle Klassen wie geplant betreiben.


Sprudel, Sprudel - ein Erlebnis der besonderen Art Zum vierten Mal ließen Franz Steinegger und sein Team keine Wünsche offen und einmal mehr ist es gelungen, eine wunderbare Symbiose aus Kunst und Natur in die Herzen von etwa tausend Besuchern zu tragen. Sogar mit Petrus war an diesem Samstag, 30. August, ein Abkommen getroffen und der Nachmittag und Abend „sprudelte“ nur so von Eindrücken und Erlebnissen. Der Mut, die Veranstaltung so spät im August anzusetzen, wurde einerseits durch das Wetter, durch hervorragende Künstler und andererseits den passenden Ton, für den Markus Sulzbacher verantwortlich zeichnete, belohnt. Am Beginn der Wanderung von Gössl zum Toplitzsee empfing Markus Pammer auf der Fingerstyle Gitarre und leitete virtuos weiter zur Ranftlmühle, wo Berndt Luef und Patrick Dunst am Vibraphon und Saxophon ihre Klänge darboten, untermalt vom Rauschen des Stimitzbaches. Bei der nächsten Station verweilte man bei Igor Pilyavskiys Pan- und Hirtenflöte und weiter ging es zum Toplitzbeaund, wo Dorothea Jaburek mystischen Gesang zu Gitarre und Geige von Hansi Steinegger und Toni Burger in die Landschaft „malte“. Ganz eigen war die Stimmung, die Menschen, die sich größtenteils flüsternd unterhiel-

Daniela Cross hauchte nacktem Fels Leben ein.

ten, genossen die Stille am Weg und die sich in Luft und Landschaft verlierenden Klänge. Peter Spatina auf seiner imposanten Glasorgel bezog das Publikum mit ein in sein Spiel und

seine Späßchen und Bea von Schrader verzauberte als Waldfee die Besucher. Ein paar Schritte weiter überraschte es kaum, dass plötzlich ein „Waldgeist“ ganz in Weiß (Daniela Cross) einem bemoosten Stein entstieg oder dass Fotografien von Margret Krause und Bilder von Wendelin Pressl zum Betrachten einluden. Die Überleitung von der „Wanderbühne“ auf die „Seebühne“ war Sigi Lemmerer am Hackbrett sowie heimischen Bläsersolisten vorbehalten, die diese Aufgabe virtuos meisterten. Das Floß als schwimmende Bühne am Toplitzsee wurde dann von Posaunist Bertl Müller und dem Lyriker Gert Jonke eingenommen, die gesprochenes Wort und gespielte Noten harmonisch vereinten. Das Alfred Pfleger Streichquartett verstand es ausgezeichnet, die Dämmerung für ihre Zwecke zu nutzen und gemeinsam mit dem 40köpfigen Chor „Collegium Vocale“ aus Leoben - mit einem eigens für das Konzert ausgearbeiteten Programm, das Publikum zu fesseln. Zu zarten Klängen des Chors und des Streichquartetts „schwebte“ dann Bea von Schrader als silberner Engel über den Toplitzsee und hinterließ eine Spur von Engelsstaub - Schwimmkerzen, die

Alegre Correa, Bertl Mayer und Andi Steirer brachten den Rhythmus Südamerikas an den Toplitzsee.

die unglaubliche Stimmung am See noch zusätzlich unterstrichen. Den Abschluß des Konzertes bestritten der gebürtige Brasilianer Alegre Correa und Bertl Mayer sowie Andi Steirer aus Wien, die mit unglaublich präzisen Klängen die Seele Südamerikas an das Ufer des Toplitzsees brachten. Am Gelände selbst sorgte die Lichtkünstlerin Victoria Coeln für

zusätzliche Eindrücke. Sie verstand es ausgezeichnet, den romantischen Platz am Toplitzsee in das richtige Licht zu tauchen. Einmal mehr bewies aber die Natur mit einem sagenhaften Sternenhimmel, dass sie selbst die größte Künstlerin ist und für den Erfolg von „Sprudel, Sprudel und Musik“ weiterhin als Hauptakteurin zur Verfügung steht.

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Letzte Ausseer Sommernacht mit großer Schlussverlosung Mit der großen Schlussverlosung am 26. August endete der Reigen der heurigen Ausseer Sommernächte. Während der letzten vier Veranstaltungen wurden die Gäste für ihre Einkäufe bei den Sommernächten mit einem Gratislos der Ausseer Kaufleute belohnt. Insgesamt wurden rund 10.000 Lose an die Besucher der Sommernächte ausgegeben. Die letzte Sommernacht war in jeglicher Hinsicht ein voller Erfolg: Das Wetter war bestens und die Temperaturen angenehm. Steirische Klänge wechselten mit Panflöten-

Die in eine Fußgängerzone umgewandelte Stadtmitte wurde von unglaublich vielen Besuchern frequentiert.

Melodien und rockigen Klängen und brachten die vielen Gäste in Stimmung. Schön, dass die Anstrengungen der Organisatoren mit einem derartigen Erfolg gekrönt wurden. Zum Abschluss verfolgten knapp tausend Personen gespannt die Verlosung am Hauptplatz. Neben vielen Sachpreisen wurden auch drei Hauptpreise unter den anwesenden Gästen verlost. Ein Mountainbike von FunSport 2000 Reini Käfmüller - im Wert von EUR 800,- gewann Josef Leitner aus Neuhofen, Bad Mitterndorf. Über Ausseer Taler im Wert von EUR 200,- vom Ausseer Stadtmarketing konnte sich Wolfgang Wanek aus Wien freuen und Ausseer Taler im Wert von EUR 100,- vom Ausseer Stadtmarketing gingen an Gerhard Gasperl aus Bad Aussee. Das Organisationskomitee der Sommernächte gratulierte den Gewinnern und freut sich schon heute auf eine Fortsetzung der beliebten Veranstaltung im Ortszentrum von Bad Aussee.

Die Hauptgewinner mit dem Organisationskomitee bei der Preisverleihung vor dem Hotel Erzherzog Johann .

Volkshochschule Ausseerland ● Die Streitschule - 8 Abende á 2 Std.; KL: Dipl.Päd. Aloisia Maria Schartner; Beginn: 01.10.2008 um 18.30 Uhr in der HS II Bad Aussee; Kurspreis: EUR 75,● Werkstatt für kreatives Schreiben - 5 Abende à 2 Std.; KL: Dipl.Päd. Aloisia Maria Schartner; Beginn: 03.10.2008 um 18.30 Uhr in der HS II Bad Aussee; Kurspreis: EUR 52,● Kräuternaturkosmetik selbst herstellen - 1 Abend à 3 Std.; Kräuterpäd. Gabriele Seebacher; Workshop am 18.10.2008 um 18 Uhr; Kurspreis: EUR 15,● EDV Basiskurs - 4 Abende à 3 Std.; KL: Dipl.Päd. Kurt Winter; Beginn: 08.10.2008 um 19 Uhr in der HS Bad Mitterndorf; Kurspreis: EUR 112,● Internet Basiskurs - 3 Abende à 2,5 Std.; KL: Dipl.Päd. Kurt Winter; Beginn: 03.11.2008 um 19 Uhr in der HS Bad Mitterndorf; Kursp.: EUR 57,● A2 Englisch - Grundstufe 3 - 12 Tage á 2 Std.; KL: Mag. Monika Meyer; Beginn: 07.10.2008 um 9 Uhr in der Bibliothek Haus Meyer; Kurspreis EUR 100,● A2 Englisch - Grundstufe 4/5 - 12 Abende á 2 Std.; KL: Mag. Monika Meyer; Beginn: 07.10.2008 um 19 Uhr in der BHAK Bd Aussee; Kursp.: 100,● A2 Französisch - TELC Zertifikatsvorbereitung - 10 Abende á 2 Std.; KL: Mag. Barbara Ortner; Beginn: 01.10.2008 um 18 Uhr in der BHAK Bad Aussee; Kurspreis: EUR 88,● A1 Italienisch - Grundstufe 1 - 10 Tage á 2 Std.; KL: Susanna Walter; Beginn: 01.10.2008 um 9.30 Uhr in der HS Bad Mitterndorf; Kursp.: EUR 88,● A1 Italienisch - Grundstufe 1 - 10 Abende á 2 Std.; KL: Susanna Walter; Beginn: 30.09.2008 um 17 Uhr in der HS Bad Mitterndorf; Kurspreis: EUR 88,● A1 Italienisch - Grundstufe 3 - 10 Abende á 2 Std.; KL: Susanna Walter; Beginn: 30.09.2008 um 19 Uhr in der HS Bad Mitterndorf; Kurspreis: EUR 88,● A1 Spanisch - Grundstufe 3 - 10 Abende á 2 Std.; KL: Mag. Judith Mentasti; Beginn: 01.10.2008 um 19 Uhr in der HS Bad Mitterndorf; Kurspreis: EUR 88,● Yoga und Entspannung - 8 Abende á 2 Std.; KL: Katharina Liebhard, Beginn: 20.10.2008 um 19 Uhr in der VS Grundlsee; Kurspreis: EUR 75,● Yoga für Jedermann - 8 Abende á 2 Std.; KL: Katharina Liebhard, Beginn: 23.10.2008 um 19 Uhr im Sportzentrum Bad Aussee; Kursp.: EUR 75,● Yoga - 8 Abende á 2 Std.; KL: Katharina Liebhard, Beginn: 24.10.2008 um 19.30 Uhr in der MZH Knoppen; Kurspreis: EUR 75,● (K)ein Kreuz mit dem Kreuz - Hilfe zur Selbsthilfe bei Rückenschmerzen und Co. – 7 Abende á 1,5 Std.; KL: Annette Seiringer; Beginn: 08.10.2008 um 19 Uhr im Sportzentrum Bad Aussee; Kursp.: EUR 62,● Rückenturnen für Junggebliebene - 6 Tage á 1,2 Std.; KL: Annette Seiringer; Beginn: 08.10.2008 um 10 Uhr im Sportzentrum Bad Aussee; Kursp.: 52,● Dirndlnähkurs - 6 Abende á 3 Std.; KL: Veronika Brandauer; Beginn: 21.10.2008 um 19 Uhr in HS II Bad Aussee; Kursp.: EUR 75,- (erm. 60,-) Anmeldungen persönlich am Dienstag, 16.09.2008 von 15.30-16.30 Uhr im ÖGB-Haus Bad Aussee oder Tel.: 05 7799 4060 oder 4061. EMail: heidrun.hakel@akstmk.at und sonja.bamminger@akstmk.at Internet: www.vhsstmk.at, Per Post: VHS Liezen, Ausseerstraße 42, 8940 Liezen

Der 50,- EURO Bildungsscheck der Arbeiterkammer Stmk. ist bei EDV-, Sprach- und Gesundheitskursen einlösbar. 22


DANKE Am 8. August haben unsere Kinder in Bad Mitterndorf geheiratet. Die Hochzeitsfeier wurde in der Poserhütte gefeiert. Aber der Wettergott sagte nichts gutes voraus. Wir waren überwältigt über die Sorge und den Einsatz der Mitterndorfer, sie trugen dazu bei, dass die Feier zum Traum wurde. Dass wir die Herzlichkeit schon immer kannten, zeigt unsere 30-jährige Treue und tiefe Verbundenheit zum Ausseerland. Es wurde eine Traumhochzeit. Unseren Dank möchten wir hiermit noch einmal an das Hollatrio, Fam. Erlbacher, Fa. Hubert Neuper nebst Alois und Team, Pfarrer Unger (die Braut kommt nie wieder 8 Minuten zu spät), Klaus Schretthauser, Fam. Egger, Fa. Maierhofer und allen die uns geholfen und mit uns gefeiert haben, von ganzem Herzen aussprechen. Unsere Kinder haben in Bad Mitterndorf geheiratet, weil es nir-

gends auf der Welt einen so schönen Sternenhimmel und die schönsten Seen gibt. Es waren 40 neue Gäste in Bad Mitterndorf die uns jetzt verstehe, dass wir nur hier unsere Ruhe finden. Mit freundlichen Grüßen Familien Schlicht und Tobien aus Solingen P.S. Wir, das Brautpaar, möchten auch noch etwas sagen: unser größter Dank gilt dem besten Weddingplaner der Welt (Mama), und dem besten Papa der Welt, dieser Tag wird für uns unvergesslich bleiben.

Musikschüler aus Thessaloniki zu Gast in Altaussee 30 MusikschülerInnen im Alter von 6 bis 15 Jahren aus Thessaloniki waren kürzlich mit Eltern und Lehrern ein paar Tage in Altaussee zu Gast.

Renate Linortner, Chefdirigent Karolos Trikolidis und die Musikschüler aus Thessaloniki begeisterten in Altaussee. Foto: R. Mittendorfer

Wenn auch das Musizieren unter Leitung von Karolos Trikolidis Chefdirigent des griechischen Staatsorchesters – Thessaloniki, im Vordergrund stand, wurde den Kindern ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm geboten. Der Wettergott meinte es gut mit den südländischen Gästen, sie schauten vom Loser ins Tal, unternahmen die 3-Seen Tour und waren von der Salzbergführung begeistert. Begeistert waren auch die Zuhörer, die zum kurzfristig angesetzten Abschlusskonzert in den Saal vom Kur-

und Amtshaus Altaussee gekommen waren. Mit Werken von Vivaldi, Haydn u.a., zeigte der musikalische Nachwuchs, was sie gelernt haben. Höhepunkt war der erste Satz für Flöte und Orchester von Josef Haydn, wo die Ausseerin Renate Linortner, erste Flötistin an der Wiener Volksoper, den Solopart spielte. „Meine zwei Heimaten konnte ich einmal mehr mit diesem Seminar verbinden“, freute sich Karolos Trikolidis und dankte allen, die zum guten Gelingen beigetragen haben.

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Regen macht Seebären nichts aus... Bereits zum zweiten Mal fand auf Initiative des Ausseer Skippers Ernst Köberl ein „Weltumsegler-Treffen“ statt.

Schnell informiert ● Die seit 11. August abgängige 86jährige Altausseerin wurde am 20. August im Bereich des EWerkes von Schwarz-Wagendorffer in Bad Aussee gefunden und durch die Einsatzkräfte der Wasserrettung Altaussee geborgen.

● Aus ungeklärter Ursache kam am 20. August eine 20jährige Pkw-Lenkerin bei der neuen Bahnüberführung auf der Strecke Bad Aussee/Pichl-Kainisch von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Die Lenkerin konnte nahezu unverletzt das Fahrzeug verlassen und wurde durch die Rettungskräfte des Roten Kreuzes Bad Aussee in das LKH Bad Aussee eingeliefert.

● Der Historiker

Die wetterfesten Crewmitglieder des 2. Weltumseglertreffens in Gößl. Foto: Heinz Gsodam

Zehn Crews, die alle schon einmal die Welt mit dem Segelschiff umrundet haben, gaben sich ein Stelldichein, um in angenehmer Atmosphäre über die gemeinsame Leidenschaft zu plaudern und bei Diashows von Claus Ginter und Manfred Jabbusch konnte man sich einen Vorgeschmack auf ein Leben an Bord holen. Poseidon, Bruder des Zeus und Gott des Meeres, meinte

es in seinem Sinne gut mit den Skippern und schickte während der Veranstaltung einiges an Wasser auf die Erde. Die Segler ließen sich davon aber nicht beirren und tauschten sich im GH Rostiger Anker in Gößl über ihre Abenteuer aus und wohnten einer von der Schneiderei Haselnus aus Altaussee ausgerichteten Modeschau mit Begeisterung bei.

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● Der Vollmond-Dirndlflugtag von Rastl-Tracht am Meranplatz am Sommersbergsee wurde aufgrund des kalten und regnerischen Wetters um einen Tag verschoben. Am Samstag sprangen dann rund 20 TeilnehmerInnen bei 14° Aussen- und 19° Wassertemperatur in die Fluten des Sommersbergsees. Die musikalische Umrahmung erledigte die Gruppe „De gråd derweil håm“. Die Veranstalter, Helga und Ulli Rastl waren mit dem Erfolg des (letzten) Dirndlspringens sehr zufrieden. „Als wir den TeilnehmerInnen sag- Angesichts des Erfolges des Dirndlten, dass es das letzte springens hatte Junior-Chefin Ulli Rastl Dirndlspringen war, gab es ein leicht lachen... großes Aufheulen. Vielleicht fällt uns ja bis nächstes Jahr noch was Besseres ein“, so Ulli und Helga Rastl augenzwinkernd. Wer die beiden kennt, weiß, dass diesbezüglich sicherlich noch eine Steigerung zu erwarten ist.

● Beim Wahlkreiskonvent der Steirischen Volkspartei für die Bezirke Bad Aussee, Gröbming, Leoben und Liezen in Grundlsee wurden für die Nationalratswahl 2008 folgende Personen erstgereiht: 1. Generalsekretär NR-Abg. DI Hannes Missethon (Leoben), 2. Bgm. Barbara Wolfgang-Krenn (Gröbming), Vzbgm. Ing. EvaMaria-Lipp (Leoben), 4. Mag. Dr. Bettina Luidolt (Liezen), 5. BR Kammerobmann Franz Perhab (Gröbming), 6. BR Günther Köberl (Bad Aussee).

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Univ. Doz. Dr. Andreas Weigl hat in den „Wiener Geschichtsblättern“ eine Rezension über das Buch „Historische Strukturen der Stadtgemeinde Bad Aussee und des Ausseerlandes“ von DI Martin Pollner publiziert. Der Historiker erwähnte die in der neuen Auflage von 2005 erweiterte Bearbeitung des Gerichtswesens bis 1787 als positiv, wie auch den „Index zum Historischen Häuserbuch für Aussee und Umgebung“ und einen kulturgeschichtlichen Beitrag über „Glockengeschichten“. Als besonders erwähnenswert erachtete er die ausführlich recherchierten Biogramme zu einzelnen Persönlichkeiten aus Medizin, Kunst (Musik), Wissenschaft, Journalistik, Montanistik, Verwaltung und Politik. Auch die intensive Beschäftigung mit Familiengeschichten prominenter Ausseer, insbesondere jener der Familie Mautner fiel dem Historiker auf. „In Summe stellt der vorliegende Band unzweifelhaft für all jene, die sich mit der Stadtgeschichte von Bad Aussee und dem Ausseerland beschäftigen ein unverzichtbares Nachschlagewerk dar, das in keiner regionalgeschichtlichen Bibliothek zum Ausseerland fehlen sollte“, so Dr. Andreas Weigl. Das Buch mit 392 Seiten und 50 Abbildungen ist zum Preis von EUR 30,erhältlich, ISBN 3-9500220-1-5.

(V.l.:) Barbara Wolfgang-Krenn, Günther Köberl, Eva-Maria Lipp, Hannes Missethon, Bettina Luidolt und Franz Perhab stellen sich der Nationalratswahl im Herbst.


Erlebniswelt für Tracht & Mode Steinhuber ist aktiv: Zum Schulanfang gibt es bis Samstag, den 13. September -10% auf die gesamte Kinderware. Steinhuber ist innovativ: Einführung von Brax für Damen und Herren, Neuaufnahme der Marke S.Oliver im Staccato. Neu bei Steinhuber ab dieser Saison: Tommy Hilfiger: Shirts, Hemden, Pullover, Jeans und Jacken für Herren. Freuen Sie sich auf den Mode- und Trachtenherbst bei Steinhuber. 1875 in Gaishorn gegründet steht Steinhuber mittlerweile seit vier

Generationen für Tracht und Mode. 1970 erfolgte der Schritt nach Bad Aussee. Seit 1978 gibt es Steinhuber im Haus an der Traun. Steinhuber beschäftigt 30 Mitarbeiterinnen. Die Ausbildung von Lehrlingen ist der Unternehmerfamilie ein besonderes Anliegen. Auf 1.000 m2 werden Mode und Tracht für die ganze Familie angeboten. “Echt gut zum Wohlfühlen” Dafür steht Tracht & Mode Steinhuber in Bad Aussee seit 1875. P.R.

Blasmusik und Wiener Philharmoniker Kürzlich wurde in Salzburg zum dritten Sonderkonzert der Wiener Philharmoniker geladen. Auf der „Jedermann-Bühne“ trat bei bestem Wetter neben den Philharmonikern auch die Salzburger und Niederösterreichische Blasmusikjugend auf.

Pilzkundliche Lehrwanderung Am Samstag, 6. September, ab 9 Uhr, findet unter der Leitung von Dir. Harald Kahr, Dr. Alfred Aron und Josef Flack eine vom Verein Schloss Trautenfels organisierte pilzkundliche Lehrwanderung statt. Treffpunkt

um 9 Uhr beim Eingang des Museums Schloss Trautenfels. Kostenbeitrag: EUR 12, Vereinsmitglieder: EUR 10,-. Nähere Informationen per Telefon: 03682-22233

Leserbriefe Obstschmeißer und Wettfresser „Die Jungs vom Hamburger Fischmarkt“ drängen sich mit schreiender Werbung wieder in unser Bewusstsein – nach Bad Ischl nun in Bad Aussee. Wes Geistes Kind diese rollende Geldmaschine ist, plärrt das Flugblatt, das sich jeder Haushalt gefallen lassen muss: „Schweinemörder“, „Obst-Thomas beschmeißt Blumen-Robby mit frischem Obst“, „Waren prasseln auf die Kunden nieder“, „Bis zu 10% der Ware schmeißen sie unters Volk“, „Matjes Wettessen“ - und der Bürgermeister eröffnet „offiziell“! Ein trauriges Beispiel für den Umgang mit, dem Respekt vor Nahrungsmittel, Essen zum Wettsport zu machen, richtet sich selbst und der heimische Handel wird der Gemeinde als Veranstalter auch dankbar sein für derartige Verschleuderungsaktionen von Lebensmittel – hinter der die Bürgermeister „offiziell“ stehen! Dass Städte wie Bad Ischl oder Bad Aussee diese Art primitiver Unterhaltung brauchen, befremdet! Hannes Savel, Bad Goisern Strafzettel in Grundlsee Ich verbringe meinen Sommerurlaub seit vielen Jahren in Bad Mitterndorf. Zum Baden fahren wir immer an den Ödensee. Nur einmal machten wir eine Ausnahme und besuchten im heurigen Sommer den Grundlsee und das endete gleich mit Ärger. Nach einer schönen Wanderung zum Toplitzsee und zurück haben wir leider die Parkdauer am Grundlsee etwas überzogen. Die Gemeinde hat uns dafür gleich mit EUR 21,bestraft. Was uns nicht gefiel, war die Feststellung, dass nur Autokennzeichen von auswärts Strafzettel bekommen hatten. Fahrzeuge mit „BA“ oder „LI“Kennzeichen blieben trotz weitaus höherer Überziehung der Parkdauer ungeschoren. Außerdem waren trotz Badebetriebs genügend freie Parkplätze vorhanden. Also nicht jammern, wenn die Gästezahlen sin-

ken - so kann man die Gäste erfolgreich vertreiben. Eine Abmahnung hätte es sicherlich auch getan, denn wir haben immerhin EUR 2,Parkgebühr bezahlt. Ein Rat für alle, denen es auch so ging - am Ödensee kann man gratis parken, baden und gut essen - und man wird nicht abgezockt. Monika Wiegele, Wiener Neustadt Schifffahrt Altaussee Am Sonntag, 24. August, war ich mit meiner Freundin einen Tag in Altaussee. Da wir schon sehr hungrig waren, wollten wir mit dem Schiff Erzherzog Johann zur Seewiese. Als wir bei der Anlegestelle ankamen, hatte das Schiff bereits abgelegt. Auf unser Zurufen kehrte das Schiff um, legte neu an, und nahm uns noch mit. Wir möchten uns auf diesem Weg nochmals sehr herzlich für diese Freundlichkeit bedanken . Leider ist es heutzutage nicht mehr üblich, anderen gegenüber freundlich und hilfsbereit zu sein und wir freuten uns sehr über diese Geste. Behaltet Euch Eure Gastfreundschaft, diese findet man nicht mehr oft auf dieser Welt. Maria Gattermayr und Elisabeth Eidenberger, Linz.

(V. l.:) Hans Ebner, Landeskapellmeister vom Salzburger Blasmusikverband des österreichischen Blasmusikverbandes; Prof. Dr. Clemens Hellsberger, Vorstand der Wiener Philharmoniker; Prof. Heribert Raich, vom Team des AdlerMusikverlages; Mag. Gabi Burgstaller, Landeshauptfrau von Salzburg und Kapellmeister Karl Jeitler vor dem Dom in Salzburg.

Zu jedem Register der Jungmusiker war ein Wiener Philharmoniker Registerleiter. Kapellmeister Karl Jeitler konnte mit einem interessanten Programm die über 2.500 Besucher begeistern. Nach den Begrüßungen erklang die „Euryanthe Ouverture“ von Carl Maria von Weber in der Folge Verdis „Triumphszene“ aus der Oper Aida, der „Delirien Walzer“ sowie „Arm in Arm“, Polka Mazurka von Josef Strauß. Der im kommenden Jahr 50 Jahre

bestehende AdlerMusikverlag aus Bad Aussee hat bisher unter anderem 60 Werke für Blasorchester aus der Straußdynastie herausgebracht und jetzt in Verbindung mit den Wiener Philharmoniker und deren genannten Konzerte weiteres in Vorbereitung. Somit ist Prof. Heribert Raich stets bemüht, nicht nur neue Komponisten sondern auch Kompositionen aus der Vergangenheit in würdiger und zeitgemäßer internationaler Blasorchesterinstrumentation vorzulegen.

Spital Bad Aussee Meine Schwiegermutter verbringt seit einigen Jahren die Sommerurlaube im Ausseerland. Seit kurzer Zeit besitzt sie hier auch eine Ferienwohnung. An einem Sonntag, Mitte August, ist sie gestürzt und erlitt einen Oberschenkelhalsbruch. Notarzt Dr. Ribitsch war schnell zur Stelle und versorgte die 79jährige Frau fachkundig. Noch am selben Tag wurde sie operiert. Die Betreuung der Ärzte und des Pflegepersonals ist hervorragend - und mein Mann und ich hoffen, dass Bad Aussee so eine erstklassige medizinische Einrichtung wie das LKH (samt Chirurgie) für immer erhalten bleibt. Barbara Korherr 25


Gästeehrungen Altaussee: Ehrenobmann Albert Müller ehrte im Gasthof Leuner Familie Böhm Bawerk für ihre 50jährige Treue.

Familie Böhm-Bawerk wurden für ihre 50jährige Treue geehrt.

Bad Aussee: Im Ferienheim der OÖ Gemeindebediensteten (Styria) wurden Helmut und Karin Waldmann aus Alberndorf für ihre fünfjährige, Johann und Margit Holzinger sowie ihre Tochter Theresa aus Gschwand für ihre zehnjährige, Franz und Daniela Wühl und ihre Tochter Lisa für ihre fünfjährige Treue geehrt. Im Verein Elisabeth-Heim wurden Margret Bleier aus Wien für fünf Jahre, DI Dr. Wilhelm und Christine Glaser aus Wels für fünf Jahre, Dr. Martin und Regina Steiner mit ihren Kindern Timotheus, Berenike,

Lätitia und Iphigenia, wohnhaft in Wien, ebenfalls für fünf Jahre, Ing. Franz und Christine Wünsch aus Wien für fünf Jahre, DI Werner und Mag. Brigitte Conrad aus Klosterneuburg für zehn Jahre, Gisela Frühwirth aus Wien für zehn Jahre, Dr. Kurt und Dr. Elisabeth Persy aus Wien für 15 Jahre, Dkfm. Harald und Dkfm. Gertraud Schamschule aus Wien für 15 Jahre, Elisabeth Ganster unter ihre Töchter Brigitte und Bernadette aus Kirchberg für 20 Jahre, BR Di Otto und Maria Thaller aus Graz für 20 Jahre und KR Helmut Wagner aus Wolkersdorf für 25 Jahre geehrt.

Bad Mitterndorf: Im Informationsbüro Bad Mitterndorf wurden Manfred und Gretel Kostial aus Itzehoe für ihre 25jährige Treue zur Sonnenalm geehrt. Hermann Singer ehrte im Hause von Heinrich Leitner Robert Schilling aus Wien für seine 25jährige Treue, Peter Schilling für 40 Jahre und seine Gattin Frieda für 30 Jahre. Michael und Elisabeth Kusnierz aus Landegg wurden von Hermann Singer im Hause Erich

Die Volkshilfe lädt ein zum Pflegestammtisch für Angehörige Dieser Gesprächskreis bietet Ihnen Informationen zu Krankheitsbildern, Pflegebehelfen, richtiger Ernährung, etc. und Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch mit gleichermaßen Betroffenen. Mittwoch, 10.September 2008 um 19 Uhr, im Kur- und Amtshaus in Altaussee, 2. Stock. Der Stammtisch wird von der Referentin Frau Elfriede Schalk aus Liezen und DGKS Maria Mayr Mobile Dienste begleitet. Der Stammtisch findet jeden zweiten Mittwoch im Monat statt. Die Teilnahme am Pflegestammtisch ist kostenlos. Nähere Informationen bietet Ihnen die Volkshilfe Bad Aussee Mobile Dienste unter 03622/ 50910

Bewegte Bilder Heiß für 15 Jahre geehrt.

Grundlsee: Wolfgang und Lilo Schimpf aus Nürnberg wurden von Fam. Darnhofer (Jägerhof Gößl) für ihre 20jährige Treue geehrt.

Obertraun:

Das Ehepaar Bruckner Hubeny und Ilse Köberl.

mit

Ilse

Frau Ilse Hubeny vom Tourismusbüro Obertraun ehrte gemeinsam mit Ilse Köberl Herrn und Frau Bruckner für ihre zehnjährige Urlaubstreue.

Tauplitz: Bgm. Peter Schweiger ehrte in den Ferienwohnungen von Eva Seebacher Leopold und Ernestine Zieger für ihre zehnjährige Treue.

Wir gratulieren sehr herzlich zum Geburtstag! Sonja Heiss Restaurantleiterin

Claudia Winkler Housekeeping

Danksagung Für die liebevolle und herzliche Anteilnahme zum Abschied unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwester und Tante, Frau

Selten habe ich so viele einhellig positive Rückmeldungen bekommen wie zur Sendung „Aufgetischt“ , die im Juli gedreht und im August im ORF gesendet wurde. Ein einfühlsames Porträt von Landschaft, Menschen und kulinarischen Leckerbissen. Anfang kommenden Jahres wird es Wiederholungen im ORF und auch in 3sat geben. Parallel dazu wird an weiteren Filmprojekten gearbeitet: die Seer mit einer einstündigen Sendung zu ihrem Open-Air in Grundlsee, Ausstrahlung Anfang Dezember im ORF und auch auf Premiere, die DVD wird im Oktober auf den Markt kommen. Alle, die die treuen Fans der Seer kennen, wissen welche Verbreitung damit die Bilder und die Musik aus unserer Region nehmen werden. Bereits begonnen haben die Dreharbeiten für eine mehrteilige Sendung im ORF zum Thema „ Gesunde Ernährung“ und derzeit recherchiert gerade der MDR für eine zweiteilige Sendung zum Thema Wandern. Dazu die beiden Großprojekte zum 150. Todesjahr von Erzherzog Johann, der eine mit Regisseur Julian Pölsler (Komarek – Filme) und Tobias Moretti in der Hauptrolle, der zweite von Alfred Ninaus mit Regisseur Klaus Steindl (Universum). Dessen Universum-Beitrag „Schnee“, der auch auf der Tauplitzalm entstanden ist, wird ebenfalls noch heuer im Weihnachtsprogramm des ORF laufen. Bei allen diesen Projekten engagieren wir uns, denn Filme sind für uns die stärkste Möglichkeit neue Gäste anzusprechen oder ehemalige zu reaktivieren. Diese Bilder sind nicht nur bewegt, sondern können auch hoffentlich viele Menschen bewegen zu uns zu kommen.

Silvia Klanner Housekeeping

Helga Machändl geb. Mandl. Unser besonderer Dank gilt unseren Nachbarn und Freunden, sowie auch Herrn Dr. Bierbacher, der jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stand. Des weiteren danken wir Herrn Dr. Schultes für die jahrelange hausärztliche Betreuung und dem Team des mobilen Pflegedienstes der Volkshilfe Bad Aussee. Unser aufrichtiger Dank gilt auch der Ortsversammlung der Zeugen Jehovas Bad Mitterndorf, für ihre liebevolle Unterstützung. Bedanken möchten wir uns auch beim Bestattungsinstitut Schlömicher. Ihre freundliche und humorvolle Wesensart wird uns immer in Erinnerung bleiben. Durch ihren Gesellschaftssinn haben wir mit ihr viele fröhliche Stunden verbracht. Auch ein fester biblischer Glaube an eine irdische Auferstehung und ein wiederhergestelltes Erdenparadies hat sie mit anderen geteilt und nun erwartet sie ihre Erfüllung. Wir möchten sie stets in guter Erinnerung haben und ihre positive Einstellung nachahmen. Wir danken für die Blumen- und Geldspenden, sowie die tröstenden Worte. In liebem Gedenken:

Karin, Werner und Elisabeth (Kinder) im Namen aller Verwandten 26

Das Mondi Holiday Team Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut

Schön war´s auf dieser Welt.

Franz Rohrbach *20.6.1919 +17.8.2008 Wir haben in aller Stille Abschied genommen.


Wir gratulieren Gundula Aumayr Meisterklasse abgeschlossen! G u n d u l a Aumayr aus Bad Aussee hat die Meisterklasse für Bühnenkostüme mit gutem Erfolg abgeschlossen und anschließend die Meisterprüfung für Damenkleidermacher an der WKO Wien bestanden. Herzlichen Glückwunsch der tüchtigen Meisterin!

Herta Reiter - Dipl. Wirbelsäulentrainerin Herta Reiter aus Kainisch absolvierte kürzlich den Lehrgang zur D i p l o m Wirbelsäulentrainerin an der Body- & Health Academy Oberösterreich und legte die Abschlussprüfung mit gutem Erfolg ab. Ab Mitte September wird sie im Rahmen des Projektes „Gemeinde aktiv“ Wirbelsäulengymnastik im Turnsaal der VS Knoppen anbieten. (Beginn: 11. September, 19.30 Uhr, Tel. 0676/7354694). Wir wünschen ihr für ihr Vorhaben viel Erfolg!

Martin Grill Einsatzpilot Der Ausseer, Martin Grill legte nach 5jähriger Ausbildung in Langenlebarn und Aigen im Ennstal die Prüfung zum Einsatzpiloten auf dem Hubschrauber, Type Aluette 3, im Fliegerhorst Fiala - Fernbrugg in Aigen im Ennstal ab und wurde mit 1. September zum Offizierstellvertreter befördert. Glück ab, gut Land! Ihr

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Grundlsee

Altaussee

Vermehrte Chancen durch Berufsreifeprüfung Berufsreifeprüfung neu In Bad Aussee gibt es ab Herbst wieder die Chance, mit den Kursen zur Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung zu beginnen. Schulabbrecher, die die 3. Klasse einer berufs- oder allgemein bildenden höheren Schule geschafft haben, Lehrlinge, Absolventen einer dreijährigen berufsbildenden Schule – alle können nun das Angebot der Berufsreifeprüfung wahrnehmen. Ab Herbst startet wieder die Berufsreifeprüfung mit den Modulen Deutsch und Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen an der Europa-Handelsakademie Bad Aussee an zwei Abenden in der Woche. Nach ca. einem dreiviertel Jahr werden die Teilnehmer in diesen Fächern maturieren und dann die Module Mathematik und Englisch in Angriff nehmen. Damit

haben sie dann eine vollständige Matura, die sie zum Studium an österreichischen Universitäten und Fachhochschulen berechtigt bzw. zu einer besseren Einstufung in einem bestehenden Dienstverhältnis. Unterrichtet werden sie von Professoren der Handelsakademie Bad Aussee. Neu ist, dass man nun auch mit dem Abschluss einer dritten Klasse einer berufs- oder allgemein bildenden höheren Schule bzw. nach Abschluss einer Lehre zur Berufsreifeprüfung antreten kann. Damit haben nun auch Schulabbrecher die Chance, ihre Matura nachzuholen. In Bad Aussee laufen diese Kurse nun schon ein paar Jahre, und bisher haben fast alle Teilnehmer die Matura geschafft. Auch Förderungen gibt es: den Steirischer Bildungsscheck

Lions-Rallye mit Rundkurs in Bad Mitterndorf und Loser-Bergwertung Vom 19. bis zum 21. September wird die „Lions-Drei-Länder-Rallye Steiermark, Salzburg und Oberösterreich“ unter dem Titel „Lions meets Porsche“ die vielen Teilnehmer rund um den Dachstein, nach Bad Mitterndorf und auf den Loser führen. Am Freitag, 19. September, ab 16 Uhr, gibt es in der Grimminghalle in Bad Mitterndorf eine Fahrerbesprechung. Ab 19 Uhr wird dann nach der Aufstellung der Fahrzeuge der „Thermen-Grand-Prix“ gestartet. Ein Rundkurs durch Bad Mitterndorf wird zwei Mal auf Gleichmäßigkeit gefahren werden. Am Samstag, 20. September, ab 9 Uhr wird dann die Rallye vor der Grimminghalle zu den

Etappen rund um den Dachstein, Postalm, Bad Ischl, Hallstätter See und Pötschen- bzw. Koppenpass gestartet. Am Sonntag warten weitere fahrerische und kulinarische Herausforderungen auf die Teilnehmer: Frühstücks-Grand-Prix zur von Charly und Wilfried Temmel geführten Bad Ausseer Kur-Konditorei Lewandofsky, selektive Etappe zur Loser-Maut und nach der Gleich-

Danksagung Es ist schwer, einen lieben Menschen zu verlieren, aber es ist gut zu erfahren, wie viele ihn schätzten und mochten.

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mäßigkeitsprüfung auf den Loser bis 15 Uhr gibt es eine Siegerehrung auf der Loseralm. Der Reinerlös der Veranstaltung wird für karitative Zwecke verwendet.

Achtung Jahrgang 1937! Der Jahrgang 1937 trifft sich am Freitag, den 12. September, um 14 Uhr am Parkplatz beim Ödensee.

Wir jubilieren Sie profitieren

Herzlichen Dank für die überaus große und liebevolle Anteilnahme am Ableben meines Gatten, unseres Vaters, Schwiegervaters, Großvaters, Urgroßvaters, Bruders, Schwagers und Onkels, Herrn

Josef Schmied

35 Jahr e

vlg. Donel. Unser besonderer Dank gilt den Ärzten und Schwestern der LKHs Bad Aussee und Rottenmann, Herrn Pfarrer Dr. Unger, den Ministranten und Mesnerinnen, der Musikkapelle Kumitz, den Jodlerbläsern, der Obersdorfer Tanzlmusi sowie der Familienmusik Marchner für die schöne Gestaltung der Trauermesse. Weiteren Dank der Bestattung Karl Schlömicher und den Trägern, dem Diakon Franz Mandl, der Bergwacht und dem Kameradschaftsbund. Ein ganz herzliches Dankeschön an Gertraud Fürst für die großartige Unterstützung und liebevolle Hilfe. Nicht zuletzt ein herzliches Vergelt’s Gott für die vielen schriftlichen und mündlichen Beileidsbekundungen, die vielen Kerzen-, Blumen- und Geldspenden und danke allen Verwandten, Bekannten, Nachbarn und Freunden sowie allen, die meinem lieben Gatten und unseren Vater auf seinem letzten Weg begleitet haben. In stiller Trauer:

für die Berufsreifeprüfung - für Lehrlinge und Lehrabsolventen, die jünger als 35 Jahre sind, wird der Kurs zu100 % über das Land Steiermark gefördert (nähere Infos bei der Steiermärkischen Landesregierung Abteilung 14). Veranstaltet wird die Berufsreifeprüfung durch das Bildungszentrum, RegioZ GmbH & Co KEGin Kooperation mit der Europa Handelsakademie Bad Aussee. Anmeldung: Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Bad Aussee, Bahnhofstraße 150, 8990 Bad Aussee, Tel.: 03622 52860-0, Email: direktion@bhak-aussee.ac oder Bildungszentrum, RegioZ GmbH & CoKEG, Bahnhofstraße 95, 8990 Bad Aussee, Tel. 03622/ 523 55 0, Email: office@regioz.at

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Beruf Tagesmutter: Hoch soll er leben! Man soll die Feste feiern wie sie fallen. Es herrscht jedes Mal große Aufregung, wenn ein Geburtstag vor der Tür steht. Da wird Kuchen gebacken, ein kleines Geschenk verpackt – all diese Vorbereitungen sind natürlich geheim. Endlich ist es soweit. Das Geburtstagskind kommt. Alle

Informationen: Tel.: 0650/388 288 5 - www.tagesmuetter.co.at sind schon ganz gespannt, aber erst wird Mittag gegessen. Alle sind mit dem Essen fertig, der große Augenblick ist da – die Torte mit den Kerzen kommt auf den Tisch. Das Geburtstagskind pustet die Kerzen aus und jeder bekommt ein Stück vom Kuchen ab. Blitzschnell wird das Geschenk geöffnet, jeder ist neugierig, was wohl dieses Mal im Packerl ist. Dieser Geburtstag ist noch gar nicht zu Ende und schon wollen alle wissen, wann denn wieder ein Kind Geburtstag hat und wir das nächste Fest feiern.

Monika Köck aus Bad Mitterndorf

Schnell informiert ● Im MONDI-HOLIDAY in Grundlsee wurden kürzlich verdiente Mitarbeiter geehrt. Viele der Mitarbeiter des von Franz Kromoser geführten Betriebes sind schon seit der Eröffnung im Jahre 1992 dabei.

Die ausgezeichneten Mitarbeiter (v. l. - in Klammer die Arbeitsjahre bei MONDI HOLIDAY): Leo Gasperl (Technik/16), Franz Kromoser (Direktion/16), Brigitte Radler (Reinigung/16), Veronika Egglmaier (Reinigung/10), Arnold Zettlmayer (Küchenmeister/10), Gabriella Kromoser (Rezeptionsleitung/10), Ursula Rastl (Shop/16), Claudia Winkler (Reinigung/10), Goran Panic (Restaurantleitung/16). Nicht im Bild: Udo Faßbender (Technik/10).

● Trotz wetterbedingter Verschiebungen und Absagen war der 15. „Ferienspaß“ in Obertraun wieder ein voller Erfolg. Obwohl das geplante Ferienprogramm heuer durch das wechselhafte Wetter etwas durcheinander gebracht wurde, waren alle Veranstaltungen sehr gut besucht. Den Abschluss bildeten wieder der Kinderflohmarkt und ein Spielefest. Höhepunkt war der Besuch des Zauberers Helmut, der die Kinder in die geheimnisvolle Welt der Magie einweihte und die Kinderaugen strahlen ließ. Ferienspaß-Koordinatorin Ursula Höll bedankt sich auf diesem Wege bei allen Vereinen, freiwilligen Helfern und Sponsoren für die Mithilfe beim „Ferienspaß 2008“.

Danke Hans Gaiswinkler für Deinen unvergleichlichen Einsatz bei der Ausstellung „Augen.Blicke – Bilder von Franz Gaiswinkler“ im Kaiserlichen Stall in Grundlsee. Danke auch Deinen Helfern und Helferinnen, allen voran Herbert Unterdechler und den Damen vom Buffet. Ein weiteres Vergelt’s Gott gilt Hermann Rastl und Dr. Peter Weixelbaumer für den so unterhaltsamen Abend mit Scheiben-G’schichten vom Jogl Lois.

Der Vorstand der Kulturellen ARGE Grundlsee Wenn die Kraft zu Ende geht, ist die Erlösung eine Gnade!

Herzlichen Dank für die erwiesene Anteilnahme am Ableben meiner lieben Mutter, Omi, Uromi, Schwester und Tante, Frau

Karoline Klubal.

Die Kinder kamen beim „Ferienspaß 2008“ voll auf ihre Kosten. Foto: P. Perstl

● In Grundlsee ist zum wiederholten Male am 21. August im Bereich des „Beisl’s“ ein Fahrzeug in den See gerollt. Der Lenker des Fahrzeuges hatte beim Parken vermutlich die Handbremse nicht angezogen und keinen Gang eingelegt. Anwesende Badegäste verfolgten den Vorfall und alarmierten die Feuerwehr Grundlsee. Mit Hilfe der Feuerwehr Bad Aussee und einem Kranwagen der Stadtgemeinde Bad Aussee konnte das Fahrzeug dann geborgen werden.

Besonderer Dank gilt Herrn Dr. Mager, der Volkshilfe, Herrn Pfarrer Muhrer für die feierliche Gestaltung des Requiems, dem Kirchenchor, dem Quartett, den Trägern und Herrn Egger von der Bestattung Haider sowie unserer lieben Nachbarin Frau Christiane Haupt, welche uns immer hilfreich zur Seite stand. Ein Vergelt´s Gott für die Beileidsbekundungen, Geld-, Blumen-, Kerzenund Kranzspenden, sowie an alle Verwandte, Freunde und Bekannte, die unsere liebe Mutter auf ihrem letzten Weg begleitet haben. In lieben Gedenken:

Franz und Monika Elke, Irene und Thomas, Enkelkinder Pia, Lili, Urenkelkinder Anna, Schwester im Namen aller Verwandten 28

Mit Hilfe eines Kranwagens der Stadtgemeinde Bad Aussee konnte das Fahrzeug aus dem Grundlsee geborgen werden. Foto: FF Bad Aussee 28


Alpenpost-Jugendseiteeu LiQuid Sounds - Bleib am Wasser Teresa Hartl und Larissa Syen, zwei Schülerinnen der HLW Bad Aussee, veranstalteten am 22. August 2008 als Maturaprojekt im Rahmen des Ausbildungsschwerpunktes Kulturtouristik ein Benefizkonzert im Pavillon in Grundlsee. Es traten fünf Bands auf, die mit Begeisterung auf der Bühne standen und gratis beim Projekt mitwirkten. Um 18:30 Uhr begann das Konzert mit einer kurzen Begrüßung durch die beiden Organisatorinnen, gefolgt von den Bands „Practicle Sofie Grill Music“ aus Liezen, „BA/BC“ aus Bad Aussee, „Shreamz“ aus Bad Aussee und Öblarn, den „Crazy Trash Drummers“ aus

V.l.: Lucas Gerstgrasser, Alex Höchtl, Philipp Stocker und Marco Kader zeigten mit ihren Freunden unglaubliche Leistungen. Foto: L. Gerstrasser

Ungewöhnte Töne konnte man beim Pavillon in Grundlsee hören. Im Bild die Formation BA/BC, die ordentlich in die Saiten griff, um das Publikum zu begeistern.

Öblarn und „Mike Zipfer mit seinen Urtypen“ ebenfalls aus Bad Aussee. Nach dem offiziellen Ende wurden die Gäste und Mitwirkenden zur AfterShow-Party in die Bar „s’Beisl“ eingeladen. Hier konnte jeder sein Können beim Karaoke beweisen. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und die Organisatorinnen bedanken sich noch einmal herzlich bei allen Sponsoren (Gemeinde Grundlsee, Goldschmiede Steiner, Getränke Kraxner, Notariat Dr. Samek, Rastl am Meranplatz, Staccato Steinhuber, Steiermärkische Sparkasse, Tourismusverband Ausseerland Salzkammergut), den freiwilligen Helfern und allen Besuchern für die große Unterstützung. Der größte Dank gebührt den Hauptakteuren der Veranstaltung – den fünf Bands! Der gesamte Erlös kommt einem Jugendprojekt in Grundlsee zugute.

„größer, besser, schneller“ lautete die Devise. Das am Park gezeigte Skateniveau war schier unglaublich – der Ausseer Skatepark wurde schlichtweg in seine Einzelteile zerlegt. Die ungesponserte Gruppe zeigte, dass man auch ohne Sponsor mehr als nur „gut“ fahren kann. Im Finale der gesponserten Fahrer ging es dann schließlich Schlag auf Schlag, wobei sich der Gmundner Youngstar Philipp Stocker durchsetzen konnte und den ersten Platz erzielte. Beim „Best Trick Contest“ setzte er sich sogar noch gegen den ehemaligen europäischen X – Games Gewinner Roman Hackl durch – von diesem jungen Mann wird sicher noch einiges zu hören sein! Alles in Einem war es wieder ein wunderbarer Skatecontest, bei dem eines ganz besonders zur Geltung kam: Die Liebe zum Skateboarding. Hier die Ergebnisse: (Unsponsored): 1. Philipp Gebeshuber, 2. Patrick Thallinger, 3. Spitzer Stefan. Sponsored: 1. Philipp Stocker, 2. Marco Kader, 3. Lucas Gerstgrasser / Alex Höchtl. Best Trick Unsponsored: Enes Arikan. Best Trick Sponsored: Philpp Stocker.

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„The B.A. Massacre 2008“ Zum nunmehr dritten Mal fand heuer der Skatecontest der TRIPLE-S CREW unter dem Titel „The B.A. MASSACRE“ am Skatepark in Bad Aussee statt. Wegen Schlechtwetter musste der Skatecontest auf Sonntag verschoben werden, was der Stimmung allerdings keinen Abbruch tat –

Herzlichen Dank für die überaus große und herzliche Anteilnahme anlässlich des Ablebens unseres lieben Vaters, Herrn

Sepp Heidler. Besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Decker und Herrn Pfarrer Dr. Unger für die würdige Trauerfeier, Herrn Bürgermeister Schweiger für den schönen Nachruf, der Trachtenkapelle, dem Kirchenchor, dem Kameradschaftsbund, den Ärzten und dem Roten Kreuz. Ein herzliches Vergelt´s Gott für die vielen schriftlichen und mündlichen Beileidsbekundungen, für die vielen Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Geldspendern und die Nachbarschaftshilfe. Großen Dank denen, die ihn so zahlreich auf seinem letzten Weg begleitet haben. In Dankbarkeit:

Cilli Heidler und Familie

Liebe Jugend! Für jegliche Wünsche, Anregungen, Infos usw. stehe ich Euch gerne unter meiner E-mail-Adresse sofie@alpenpost.at zur Verfügung. Sofie Grill

Herzlichen Dank Wie auf dem Foto ersichtlich haben wir, die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Lupitsch, unser Rüsthaus mit einer neuen Fassade versehen. Dafür möchten wir uns bei Malermeister Johann Gatterer jun. sehr herzlich für das Aufmalen des neuen Schriftzuges sowie die Spende des Aussenputzes bedanken. Ebenso ein herzliches Dankeschön der Fa. Hütter für die Spende einer neuen Dachrinne. Und nicht zu vergessen ein riesengroßes Danke für die vielen freiwillig geleisteten Arbeitsstunden der Kameraden der FF-Lupitsch, ohne die es nicht möglich gewesen wäre, dieses Projekt umzusetzen.

Das Kommando der FF-Lupitsch 29


Würdiger AKU-Abschluss

„Der Unbestechliche“ im Kurhaus Bad Aussee Vor 21 Jahren hat die AKU-Veranstaltungsreihe mit eben dem Stück begonnen, mit dem es nun zu einem vorläufigen Ende kommen soll.

„Der Unbestechliche“ als großartige Abschlussveranstaltung der AKU-Veranstaltungsreihe.im Kurhaus Bad Aussee. Die Künstler (v.l.) Adelheid Picha, Marianne Nentwich, Franz Robert Wagner, Miriam Mager, Ines Kratzmüller, Jürgen Kaizik. Foto: Ch. Reiter

Die szenische Lesung des Lustspieles von Hugo von Hofmannsthal „Der Unbestechliche“ bestach durch schauspielerische Brillanz, die streckenweise vergessen ließ, dass es sich „nur“ um eine Lesung handelte. Vor allem dem böhmischen Herrschaftsdiener Theodor (Franz Robert Wagner), der von seinem leichtsinnigen, lebenslustigen Herrn Jaromir (Jürgen Kaizik) abfällig ständig Franz genannt wird, war die Rolle auf den Leib geschneidert. Von der Baronin (Marianne Nentwich) holt sich das herzensgute Schlitzohr Theodor die Erlaubnis, „…die Aufsicht über das Ganze zu übernehmen…“, um den beiden Damen Marie (Ines Kratzmüller) und Melanie (Adelheid Picha) die Abreise schmackhaft zu machen, obwohl sie vom Hausherrn zu dessen Vergnügen geladen waren. Sein Ränkespiel, jeweils abgestimmt auf die Charaktere der beiden Damen,

trägt Früchte. Sie reisen ab und der „niederträchtige“ und „seelenlose“ Jaromir, wie er in einem unglaublichen Temperamentsausbruch von Theodor bezeichnet wird, findet plötzlich zu sich und verliebt sich aufs Neue in seiner Ehefrau Anna (Miriam Mager). Machtvoll, intuitiv, zielstrebig, witzig hat Theodor eine Ordnung hergestellt, „seine“ Ordnung, die der Seele und der Liebe aber nicht der Oberflächlichkeit verpflichtet ist. Einleitende Worte zwischen den Akten las Univ.-Prof. Dr. Herbert Zeman. Mit viel Applaus verabschiedete das zahlreich erschiene Publikum die großartigen Künstler und drückte damit auch Dank und Anerkennung für Adelheid Picha und Eva Petrus-Pekny aus für zwei Jahrzehnte AKU-Veranstaltungen, die damit mehr als einen würdigen Abschluss gefunden haben.

Bergmesse auf der Pühringerhütte Am Samstag, 6. September, wird ab 14 Uhr bei der Pühringerhütte eine Bergmesse zelebriert. Norbert Donza und Familie Rastl freuen sich auf zahlreiche Wanderer, die an diesem schönen Erlebnis teilhaben wollen.

Volksmusikalische Sternwanderung Der Verein der Jodler- und Weisenbläser im Ausseerland lädt am Samstag, 13. September, zu einer volksmusikalischen Sternwanderung zum Tressensattel. Der Abmarsch der Musikanten und Wanderer erfolgt jeweils um 10 Uhr beim Seeklausanger (Seevilla) in Altaussee, am Fachwerkplatz in Bad Aussee und bei der Moserer-Stub’n in Grundlsee. Um 14 Uhr wird nahe dem Gasthaus Trisselwand die Bergmesse gefeiert. Anschließend Volksmusik bis zum Einbruch der Dunkelheit. 30

Die Musikanten bringen den Tressensattel zum Klingen.

Leserbrief Stadlfest der Landjugend Kainisch Wer das Stadlfest der Landjugend in Kainisch am vergangenen Wochenende bei Kaiserwetter besucht hat, musste feststellen, welch großartige Veranstaltung die Landjugend in der kleinen Gemeinde Pichl-Kainisch auf die Beine gestellt hat. Für die Besucher blieb kein Wunsch offen und es wurde für alles bestens gesorgt. Die junge Bedienung war freundlich, die Preise der Getränke und Speisen ortsüblich und man musste nicht lange warte, und es standen die Bestellungen am Tisch. Die jungen Musikgruppen bemühten sich und gaben ihr Bestes - von der Volksmusik bis zu modernen Tönen. Die Landjugend im Hinterbergtal kommt von den veschiedensten Berufsgruppen und Richtungen und hält zusammen wie Pech und Schwefel. Sie vergisst nicht, die Tradition und Kultur der Alten zu pflegen und zu erhalten. Für die ältere Generation ist das beruhigend und man hat die Gewissheit, nicht umsonst in der Vergangenheit für die Jungen gearbeitet zu haben. Die Landjugend weiß auch, wen sie hinter sich hat: Einen Bürgermeister, der auf sie zugeht und für die Wünsche der Jungen ein offenes Ohr hat. Das war nicht immer so, erinnert sich ein ehemaliger Landjugendobmann. Tobias Heiss, Obersdorf

Dank Anlässlich meines

80. Geburtstages möchte ich mich bei meiner Familie, meinen Verwandten, Bekannten und Nachbarn, der Gemeinde Bad Mitterndorf, Herrn Pfarrer Michael Unger, dem Sparverein und Stammtisch Neuhofen für die vielen Glückwünsche und Geschenke recht herzlich bedanken.

Helmut Pachali

Danke Nach meiner Entdeckung des Brandes in der Kleiderreinigung sind mir die Passanten Iris Kaltenbrunner-Grill, Georg Reichenvater, Altaussee und Stephan Kalß vlg. Seidl, Grundlsee, hilfreich zur Seite gestanden, wofür ich mich ganz herzlich bedanke.

Elfriede Skroch


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Sport in Kürze ● Rund 30 Kinder

● Beim 2. Internationalen Sunhill-Race

der beiden Skiclubs Dachstein-Obertraun und Gosau waren am 16. und 17. August bei einem gemeinsamen Sommer-Trainingscamp am Krippenstein. Wegen des Schlechtwetters startete man zuerst in der Kletterhalle des Bundessport- und Freizeitzentrums Obertraun, ehe es mit der Seilbahn hinauf auf den Krippenstein ging. Nach dem gemeinsamen Mittagessen in der „Lodge am Krippenstein“ erlebten die Kinder die Faszination des hochalpinen Geländes. Eingeteilt in drei verschiedene Altersgruppen gab es ein sehr abwechslungsreiches Programm für den Skinachwuchs. Klettersteige, Abseilübungen bis 140 m durch eine senkrechte Wand oder Slack–LineBalancieren über eine Doline standen auf dem Programm. Eine hervorragende Vorbereitung auf die kommende Saison.

in Laussa (OÖ), konnte der Mitterndorfer Roland Eingang kürzlich den sensationellen Dritten Platz erreichen. Das Rennen wurde auf einem mittelschweren Hang mit ca. 500 m Länge, ähnlich wie einst das Speedhill-Race in Lassing durchgeführt. Die Strecke beinhaltete einige schwere Sprünge und einen kurzen extremen Steilhang. Unterteilt wurden die ca. 100 teilnehmenden Fahrer in Profi MX1, MX2 und MX Hobby. Bei den Profis war fast die gesamte österreichische Motocross- und Enduroelite, wie Sigi Bauer, die Brüder Ossi und Andreas Reisinger, Mathias Walkner, Michael Staufer und auch der Schladminger Enduro-Staatsmeister Daniel Stocker am Start. Aus dem gesamten Teilnehmerfeld kamen am Ende die schnellsten 16 Fahrer ins Superfinale, welches im K.O. System ausgefahren wurde. Aufgrund einer außerordentlich guten Zeit konnten sich Roland Eingang und zwei weitere Hobby-Fahrer für das Superfinale qualifizieren. Der Bad Mitterndorfer belegte dort den ausgezeichneten 14. Gesamtplatz.

Die „Ski-Hoffnungen“ der nächsten Jahre bereiteten sich am Krippenstein auf die kommende Saison vor. Foto: P. Perstl

● Bei den Obertrauner

Roland Eingang (ganz rechts) konnte sich über den dritten Platz freuen.

Tennis-Ortsmeisterschaften, die vom 12. bis 23. August bei der Tennisanlage des ASKÖ Obertraun und im Bundessport- und Freizeitzentrum Obertraun ausgetragen wurden, beteiligten sich heuer 34 Tennis-Freunde. Bei den Damen konnte Renate Sailer ihren Titel aus dem Vorjahr erfolgreich gegen Gerda Cijan verteidigen. Im Herren-Endspiel setzte sich Oliver Höll gegen Willi Heininger durch. Die Siege in den BBewerben sicherten sich Anna Sailer und Günter Gamsjäger. Die Titel in den Doppelbewerben holten sich in diesem Jahr bei den Damen Anna Sailer/Gerda Cijan sowie Thomas Hemetzberger/Oliver Höll bei den Herren. Auch die Tennisjugend nahm am heurigen Turnier teil, siegreich waren Mario Cijan und Fabian Brader (Kleinfeld).

● Die Obertraunerin Astrid Platzl konnte sich bei den diesjährigen Landesmeisterschaften der 4jährigen Haflinger-Materialpferde in Stadl-Paura überraschend den Landesmeistertitel sichern. Die 14jährige Obertraunerin konnte mit dem Pferd „Annika“ (Besitzerin: Scherz Katharina/Bad Goisern) deutlich von ihren Mitbewerbern abheben und qualifizierte sich mit dieser Leistung für die Bundesmeisterschaft, die am 21. September ebenfalls in Stadl-Paura stattfinden wird.

Astrid Platzl konnte mit „Annika“den Landesmeistertitel holen. Foto: P. Perstl

● Beim Mountainbike-Rennen in Abersee Das Siegerfoto der Obertrauner Tennis-Ortsmeisterschaft.

Foto: P. Perstl

Im Rahmen der Siegerehrung bedankte sich Sektionsobmann Franz Höll beim Organisationsteam um Jörg Höll für die Durchführung und bei den Tennisdamen für die gute Bewirtung. Ein herzliches Dankeschön galt auch der heimischen Wirtschaft für die Transparentwerbungen und die zahlreichen Sachpreise. Der von der Dachstein Tourismus AG. gespendete Hauptpreis, eine Saisonkarte für die FreerideArena Krippenstein, wurde unter allen Teilnehmern verlost – Stefan Pilz war der glückliche Gewinner.

Danke Der FC Sportalm Tauplitz möchte sich hiermit bei Herrn Gabriel Leitner - Tiefkühlservice aus Aigen-Voglhub für die Dressenspende der U9 Mannschaft recht herzlich bedanken.

konnten sich einige heimische Nachwuchs-BikerInnen gut in Szene setzen. Ergebnisse: U11 weibl.: 2. Christina Moser, RC radsportland.at, 3. Veronika Schwaiger, DT Swiss Merida Continental; U11 männl.: 4. Roland Feldhammer, RC radsportland.at; U13 weibl.: 1. Iris Feldhammer, RC radsportland.at.

Herzlichen Dank Das MTB-Team Sportalm Tauplitz bedankt sich bei allen Sponsoren für die Unterstützung beim 24 Stunden Mountainbikerennen am 23. und 24. August in Tauplitz. 35


Gerhard Gulewicz schaffte beim Tauplitzer 24-Stunden-Mountainbikerennen den Hattrick Schnürlregen, halsbrecherische Abfahrten, Schlamm und Matsch und drei Bad Ischler mit vollem Kampfgeist an der Spitze. Dies ist die Bilanz des vierten 24-Stunden-Mountainbikerennens in Tauplitz. Was noch bei halbwegs akzeptablem Wetter mit dem Kinderrennen am 23. August begann, nahm frühzeitig in

ebenfalls zwei Bad Ischler: Roland Kreslin und Andreas Ramsauer vom Team ghostbikers.at.

....begann die „Schlammschlacht“ der erwachsenen Mountainbiker. Hier der Profiradler und Sieger, Gerhard Gulewicz - sichtlich gezeichnet.

endgültig die Entscheidung, das Rennen um 9 Uhr vorzeitig zu beenden. Trotz des schlechten Wetters und des frühen Abbruchs des Rennens waren zahlreiche Fans entlang der Strecke dabei, um die Team- und Einzelfahrer anzufeuern. An die 300 freiwillige Helferinnen und Helfer machten es überhaupt möglich, Tauplitz für beinahe 24 Stunden in ein Mountainbike-Eldorado zu verwandeln. Gerade pünktlich zur Siegerehrung lies sich auch die Sonne wieder blicken. Sie war auch die Erste, die die Einladung zum Jubiläumsrennen, dem fünften 24- StundenMountainbikerennen 2009 erhielt. Um Anwesenheit wird gebeten...

Nachdem die Kinder bei - noch passablem Wetter - ihr Rennen gefahren hatten...

einer riesigen Schlammrunde am 24. August sein Finale. Neben den zahlreichen Teambewerben gingen 37 Einzelfahrer beim vierten 24-Stunden Mountainbikerennen in Tauplitz ins Rennen, um das „gelbe Trikot“ von Tauplitz zu erkämpfen. Doch schon nach den ersten Runden war dem mitfiebernden Publikum klar, dass sich der Bad Ischler Profiradler Gerhard Gulewicz zum dritten Mal den Sieg holen wird. Und so war es dann auch. Wie eine Maschine radelte der Extremsportler 442,8 Kilometer durch, was 108 Rennrunden entspricht. Platz zwei und drei holten sich

Für die Organisatoren Hans Egger und Alfred Schwaiger war das heurige Rennen eine schwere Belastungsprobe. Durch die heftigen Regenfälle war die Mountainbikestrecke durch das umliegende Gebiet von Tauplitz von Stunde zu Stunde schwerer zu bewältigen. Zahlreiche Radsportler warfen schon in der Nacht das Handtuch, da ihnen das Risiko eines Sturzes zu groß war. Mehrmals besichtigten die Organisatoren die Strecke, ließen Teilstücke umstecken und gaben sich alle Mühe, das Rennen über die Bühne zu bringen. Am frühen Morgen des 24. August fiel

Nach einer Dusche konnte man auch das Lächeln der drei Einzelsieger wieder erkennen. (V.l.:) Roland Kreslin, Gerhard Gulewicz, Andreas Ramsauer und Radsportpräsident Rupert Tschernko bei der Siegerehrung Fotos: P. Graeff

Ergebnisse:

ten Platz (121 Runden). Das Team „Schwaiger-Hotel-Restaurant“ mit Jürgen, Christian und Gerhard Lovranich, Josef und Kurt Bicher sowie Franz Stangl mit 120 Runden Platz 3 und das „MTB-Team Sportalm Tauplitz“ mit Hans, Marc und Harald Purkhard, Reinhard Gartner, Wolfgang Gössler und Engelbert Harreiter Platz 7 (690 Runden). Auch in den Kinder- und Jugendklassen gab es hervorragende Leistungen und Klassensiege des heimischen Bikernachwuchses: U 5W: 1. Antonia Schwaiger,

Altaussee; U7W: 1. Jana Schweiger, 2. Sophia Gruber, 3. Sophie Bruckgraber, alle Tauplitz; U7M: 1. Alexander Jülich, Tauplitz, 3. Marcel Hübl, Bad Mitterndorf, 4. Stefan Heiss, 5. Christian Hochrainer, beide Tauplitz; U9W: 1. Anna Moser, Altaussee; U9M: 2. Philipp Sölkner, Altaussee, 3. David Beutelbeck, 4. Philipp Egger, 5. Maximilian Kreutzer, alle Tauplitz, 6. Dominik Ram, Bad Mitterndorf, 7. Michael Hehenbeger, 8. Philipp Forstner, beide Tauplitz; U11W: 1. Veronika Schwaiger, 3. Anna Moser, beide Altaussee, 4. Vanessa Berghofer,

Neben den Einzelsiegern Gerhard Gulewicz, Roland Kreslin und Andreas Ramsauer auf den vordersten Plätzen konnte sich Roman Gruber (GH Thomahof) aus Tauplitz im Einzelbewerb mit 48 Runden (196,8km) die er in 8:38:13 fuhr, den guten 22. Platz sichern. Bei den 6er Mannschaften holte sich das Team „Redzac-Dorfstüberl Tauplitz“ mit Gerald Schink, Alois Kohlmayr, Marko Pöllinger, Elmar Fessler, Christian und Andreas Egger den ausgezeichneten zwei-

Tauplitz; U11M: 1. Moritz Irendorfer, Bad Mitterndorf, 2. Roland Feldhammer, Bad Aussee, 4. Noel Hesler, 5. Stefan Egger, 6. Andreas Heiss, alle Tauplitz; U13W: 1. Iris Feldhammer, Bad Aussee, 3. Viktoria Schwaiger, Tauplitz; U13M: 1. Paul Schwaiger, Altaussee, 2. Felix Schretthauser, Tauplitz, 4. Fergus McKenzie-Wilson, 7. Florian Schubert, beide Tauplitz; U15W.: 1. Theresa Schwaiger, Altaussee; U15M: 3. Michael Grick, Bad Mitterndorf; U17M: 2. Stephan Bruckgraber, Tauplitz.

22. Internationaler Ausseerland Bergpreis Am 13. und 14. September findet der diesjährige 22. Internationale Ausseerland Bergpreis am Loser/Altaussee statt. Bei der Gleichmäßigkeitsveranstaltung für historische und klassische Motorräder, Beiwagenmaschinen und Automobile werden heuer wieder zahlreiche Fahrzeuge aus nah und fern teilnehmen. Der Programmablauf: Am Samstag, 13. September, ist von 9 bis 11 Uhr die Fahrzeugabnahme. Fahrerbesprechung PKW 11.30 Uhr, Fahrerbesprechung Motorrad 12 Uhr. Richtzeitlauf PKW 13 Uhr, der der Motorräder um 14.15 Uhr. Der erste Zeitlauf für Motorräder erfolgt um 16 Uhr. Am Sonntag, 14. September, erfolgt der 2. Zeitlauf für Motorräder und Automobile ab 10.40 Uhr. Für das leibliche Wohl der Besucher ist im Festsaal bestens gesorgt. 36


Stockschiessen aktuell Plattlwerfermeisterschaft 2008

ASKÖ Landesliga

„Lupitsch“ ist zum dritten Mal in Serie Meister!

„SPG Ausseerland“ schafft den Klassenerhalt in der ASKÖ Landesliga

In der heurigen Plattlwerfermeisterschaft sicherte sich die Moarschaft „Lupitsch“ (Moar Hans Grieshofer und Hengauf Josef Peer) wiederum den Meistertitel. Die Moarschaft gewann die entscheidenden Spiele gegen „Strassen“ und „Öfner“ und liegt damit vor der letzten Runde bereits um sechs Punkte in Führung. Um den zweiten Rang gibt es noch ein knappes Rennen zwischen „Öfner“ und „Strassen“, wobei sich „Strassen“ aus eigener Kraft den zweiten Rang sichern kann. „Siaßreith“ verbesserte sich noch auf den vierten Platz, kann aber die Nadelränge nicht mehr erreichen. Die „Bosna Bärn“ besiegten „Kainisch“ ums Schreiben und gaben damit den letzten Platz an „Kainisch“ ab. Die Ergebnisse: Bosna Bären – Siaßreith 14:29, Öfner – Unterkainisch 39:17, Lupitsch – Strassen 31:12, Altaussee – Kainisch 35:22, Altaussee – Siaßreith 24:25, Öfner – Bosna Bären 34:11, Kainisch – Lupitsch 19:32, Lupitsch – Öfner 31:20, Unterkainisch – Siaßreith 14:38, Bosna Bären – Kainisch 23:21, Strassen – Altaussee 43:7. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

Lupitsch Öfner Strassen Siaßreith Unterkainisch Altaussee Bosna Bären Kainisch

13 13 11 13 12 12 13 13

11 8 7 7 5 5 4 3

0 2 0 5 0 4 0 6 0 7 0 7 0 9 0 10

385 380 271 311 292 242 240 285

241 245 221 302 319 353 369 355

1,591 1,551 1,226 1,030 0,915 0,686 0,650 0,803

22 16 14 14 10 10 8 6

„Lupitsch“ gewann das 11. Kainischer Duo-Plattlturnier Am 24. August fand im Sportzentrum Pichl-Kainisch das 11. Kainischer Duo-Plattlturnier statt. Es gab eine sehr gute Beteiligung, denn es nahmen 23 Mannschaften aus dem Ausseerland und aus Oberösterreich daran teil. Es gab ein sehr knappes Ergebnis, denn die ersten fünf Mannschaften waren nur durch drei Punkte getrennt. Sieger wurde die Mannschaft „Lupitsch“ (Hans Grieshofer und Josef Peer) mit 35 Punkten, Note 2,061. Den zweiten Rang belegte „Altaussee“ (Hans Stöckl und Fred Schmuck) 33 / 2,378. Dritter wurden „Die Freunde“ (Herbert Köberl und Reinhold Leitner) 33 / 2,122. Die weitere Reihung: 4. „Siaßreith 1“ (Albert Rastl, Hans Köberl) 32 / 1,656. 5. „Öfner 1“ (Leo Köberl, Markus Grabner) 32 / 1,524. 6. „Unterkainisch“ Die siegreiche Mannschaft (Franz Köberl) 28 Punkte, 7. „Öfner 2“ (Andreas "Lupitsch" (Hans Grieshofer Pressl) 27, 8. „Sportstüberl“ (Laubichler Hans) und Josef Peer). Foto: Voith 27, 9. „Öfner 3“ (Theodor Binna) 25 und 10. „Leonding“ (Franz Gassenbauer) 24, 11. „Siaßreith 2“ (Walter Köberl) 23, 12. „Almwirt“ (Köberl Michael) 23, 13. „Öfner 4“ (Willi Pechtl) 21, 14. „Ich und Du“ (Franz Egger) 20, 15. „Siaßreith 3“ (Werner Rastl) 18. Die Siegerehrung wurde im Sportstüberl Pichl/Kainisch durchgeführt, wo sich Emil Schild im Namen des ASV Kainisch bei den zahlreichen Preisspendern sowie bei allen Teilnehmern recht herzlich bedankte.

Ennstalcup 2008 Im Ennstalcup 2008 sind 13 Runden absolviert. Die heimischen Teams dominieren den Bewerb. Meisterliga:

Aufstiegsliga:

12. Runde: EASC Admont Hall-ASSV Stainach 13:3; ESV Bad Mitterndorf 2ESV Stock auf Lassing 13:3; ESV Selzthal-ESV Bad Mitterndorf 1 10:6; ATV Irdning 2-ATV Irdning 1 4:12. 13. Runde: ASSV Stainach-ESV Bad Mitterndorf 2 6:10; ESV Bad Mitterndorf 1-ATV Irdning 1 12:4; 1. ESV Rottenmann 1-ATV Irdning 2 14:2; ESV Stock auf Lassing-ESV Selzthal 5:11.

12. Runde: ESV Bad Mitterndorf 4-SU Wörschach 2:14; ESV Bad Mitterndorf 3-1. EEV Trautenfels 8:8; ESV ÖblarnESV Bad Mitterndorf 5 10:6. 13. Runde: SU Wörschach-ESV Bad Mitterndorf 3 8:8; ATV Irdning 3-1.ESV Rottenmann 2 8:8; 1. EEV TrautenfelsESV Öblarn 10:6. 1. ESV Bad M. 3

11 19 130 461,583

12 21 125 671,534

2. SU Wörschach

10 13 90 701,163

2. 1. ESV Rottm. 1 11 18 123 531,568

3. 1. EEV Trautenf

10 12 98 621,297

1. ESV Bad M. 2 3. ESV Bad M. 1

12 18 117 751,159

4. EASC Admont 11 15 102 741,349

4. ESV Bad M. 4

Kürzlich wurde in der VOEST Halle in Linz die ASKÖ Landesliga der Stockschützen durchgeführt. Es nahmen 13 von 15 startberechtigten Mannschaften aus ganz Oberösterreich an dieser sehr stark besetzten Meisterschaft teil. Die Mannschaft der „SPG Ausseerland“ (Jürgen Voith, Hans Köberl, Otmar Marl, Markus Grabner, und Theodor Binna) konnte die starke Leistung vom Aufstieg aus der Unterliga West bestätigen und hielt sehr gut mit. Das Feld war sehr ausgeglichen und die Mannschaft befand sich immer im Mittelfeld zwischen Rang 5 und Rang 8 der Tabelle. In den beiden letzten Spielen musste man gegen die beiden überlegenen Aufsteiger in die Landesmeisterschaft (ASKÖ Neuhofen/Krems und ESV Traun) antreten und fiel noch auf Rang 9 zurück. Der neunte Endrang reichte schließlich zum Klassenerhalt. Damit ist die Mannschaft im Jahr 2009 wieder für die Landesliga qualifiziert. Das Ergebnis: 1. ASKÖ Neuhofen/Krems 23 Punkte, 2. ESV Traun 19 Punkte, 3. ASKÖ St. Martin/Traun 17 Punkte, 4. ASKÖ Sipbachzell 14, 5. ASKÖ Neumarkt/Mühlkreis 13, 6. ASKÖ Gunskirchen 13, 7. ASKÖ Marchtrenk 12, 8. SK Voest 12, 9. SPG Ausseerland 11, 10. ATSV Lenzing 9, 11. ASKÖ Sierning 6, 12. ASKÖ St. Florian/Inn 5 und 13. ESV Mattighofen 2. SPG Ebensee und ASKÖ Dürnau nicht angetreten.

ISS SOLO Tour (Internationale Stocksport-Tour) in Bad Mitterndorf 22 Solospieler aus ganz Österreich(meist Staats.- u. Bundesligisten!) waren bei dieser Veranstaltung am Start. Für die heimischen Stocksportler ein sensationeller Erfolg. Der Bad Mitterndorfer Franz Burgschweiger siegte im Finale gegen die Nummer 1 des Turniers Franz Unger (Unterpurkla) mit 3:1 und erhält 180 Ranglistenpunkte. Franz Reisinger, ebenfalls aus Bad Mitterndorf, unterlag im Halbfinale der Nummer 1 mit 1:3, im Spiel um Platz 3 der Nummer 10 Uwe Taxer(Kirchberg/Tirol) mit 2:3 u. belegte Rang 4 und erhielt 110 Punkte. Peter Burgschweiger(Bad Mitterndorf) unterlag im Spiel um Platz 5 der Nummer 6 Johann Drexler(Payerbach/NÖ) mit 1:3 und wurde schließlich 6 und erhielt 70 Ranglistenpunkte. Jürgen Voith aus Bad Aussee spielte um Platz 7 und unterlag nur knapp mit 2 : 3 gegen Christoph Schwaiger(Thalgau/SBG). Als Achter gab´s noch 50 Punkte.

Hockend, v.l.: Franz Unger Rang 2, Franz Burgschweiger Rang 1, Uwe Taxer Rang 3. Stehend, v.l.: ESV Obmann Thomas Dattinger, Franz Reisinger Rang 4, Peter Burgschweiger Rang 6, Drexler Johann Rang 5, Jürgen Voith Rang 8, Schwaiger Christoph Rang 7, Veranstalter Johann Peheim. Foto. P. Burgschweiger

8. Helmut-Kain-Gedenkturnier in Bad Mitterndorf Insgesamt 17 Mannschaften kämpften um den begehrten Wanderpokal. Der Sieg ging überraschend an UNION Inzersdorf mit 28 Punkten u. einer Quote von 2,252 vor ASK St. Valentin (28/2,060) und ESV Bad Mitterndorf I. Weitere Reihung: 4. SSV Altmünster, 5. ESV Bad Goisern, 6. ESV Treglwang, 7. ESV UNION Esternberg, 8. WSV Altaussee, 9. ESV Bad Mitterndorf II, 10 SPG UNION ASKÖ Ebensee, 11. ESV Bludenz, 12. ESV Rading, 13. Sportunion Wörschach, 14. ATSV Bad Aussee I, 15. ASSV Stainach, 16. ESV Öblarn, 17. ESV Fladnitz.

9 12 80 641,090

5. ESV Selzthal

12 13 101 911,020

5. 1. ESV Rottm. 2 10 7 76 840,977

6. ATV Irdning 1

12

7

81111 0,887

6. ATV Irdning 3

10 7 70 900,861

7. ASSV Stainach 11

5

65111 0,775

8. ATV Irdning 2

12

4

58134 0,623

7. ESV Bad M. 5

10 5 53 107 0,715

9. ESV Stock auf 11

3

60116 0,635

8. ESV Öblarn

10 5 43 117 0,642

(V. l.): Wanderpokalspender Monika Kain, ESV Obmann Thomas Dattinger, die Drittplatzierten: Josef Winkler, Helmut Gewessler, Peter u. Franz Burgschweiger. Foto. P. Burgschweiger 37


Was geht ab?

Suchtvorbeugungs-Seminar für Eltern und Jugendliche Bei einem SuchtvorbeugungsSeminar für Eltern und Jugendliche ab 12 Jahren werden jeweils am Mittwoch, 17. und 25. September im Pfarrheim Bad Aussee folgende Fragen beantwortet: Wie erkenne ich, ob mein Kind suchtgefährdet ist? Wie kann ich mein Kind vor möglichen Suchtgefahren schützen? Wie soll ich damit umgehen, wenn ich erfahre, dass mein Kind raucht, trinkt oder zu anderen Drogen greift? Diese und ähnliche Fragen sind es, die vielen Eltern von heranwachsenden Jugendlichen unter den Nägeln brennen, da in Medien und im Bekanntenkreis das Thema Sucht immer mehr Raum einnimmt.

Um dieser Herausforderung gewachsen zu sein, hat VIVID das Seminar „Was geht ab?“ entwickelt. In zwei aufeinander aufbauenden Abenden zu je drei Stunden erwerben Eltern Kompetenz und Sicherheit im Umgang mit Heranwachsenden zum Thema Sucht und Suchtentwicklung, Suchtmittelkonsum im Jugendalter, Sucht und Suchtvorbeugung im (Erziehungs-)Alltag, Verhalten bei Verdacht auf Suchtmittelkonsum. Die Teilnahme am Seminar ist gratis. Um Anmeldung wird gebeten unter 0660-8124995 oder per email juz.aussee@aon.at. Weitere Informationen unter www.juz-aussee.at

Prof. Heribert Raich komponierte den „DachsteinWelterbe-Marsch“ Zu Ehren 10 Jahre Welterbe, dem „König“ Dachstein und seinen Höhlen komponierte der Ausseer Prof. Heribert Raich einen Marsch.

Was schrieb die Alpenpost vor 10 Jahren im August/September 1998 Die bereits im vergangenen Herbst begonnenen Umbauarbeiten von neuen Sanitäranlagen am AlbertAppelhaus im Toten Gebirge konnten erfolgreich abgeschlossen werden. „S’Gschäft“ im Gebäude der Feuerwehr Grundlsee öffnete seine Pforten. Der junge Nachwuchsskispringer Florian Knaus feierte beim FISSchüler- Grand Prix in GarmischPartenkirchen seinen ersten großen internationalen Erfolg. Fritz Stöckl auch Grundlsee und HBI Günther Baumann retteten den 49jährigen Josef S., als bei einer Ausfahrt am Grundlsee das Boot der drei sank, sie das Ufer schwimmend

erreichen mussten und den Malergesellen dabei die Kräfte verließen. Major Herbert Brandstätter aus Bad Aussee folgte Bezirksgendarmeriekommandant Oberst Reinhard Demmer aus Bad Mitterndorf an der Spitze des Bezirk-Gendarmeriekommandos in Liezen. Tarek Alam-El-Din ist der neue Dienstführende beim Roten Kreuz Bad Aussee. Er löste den langjährigen Leiter Peter Greimel ab. Die Bergmesse am Zinken wies mit fast 300 Bergfreunden aus nah und fern eine ausgesprochen gute Beteiligung auf.

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Komponist Prof. Heribert Raich überreicht den „DachsteinWelterbe-Marsch“ an die beiden Kapellmeister Stephan Barth/MV.Euterpe-Hilbringen und Josef Pühringer/ Obertraun. Foto: P. Perstl

Vor zehn Jahren ist das Innere Salzkammergut um „König“ Dachstein und seiner unterirdischen und faszinierenden Höhlenwelt von der UNESCO zur Weltkulturerbe-Region ernannt worden. Nun wurde diese Auszeichnung auch vom Altausseer Komponist Prof. Heribert Raich gewürdigt und diese weltweite Auszeichnung in Notenform festgehalten. Er komponierte den „DachsteinWelterbe-Marsch“. Dazu stellten sich die Musiker der Obertrauner Ortsmusik für die Probenarbeit zur Verfügung und gab dabei Heribert Raich diesem Stück den letzten Schliff. „Vor allem im Trio sollen die melodiösen Läufe im Holzregister den Wind um die schroffen Gipfel, aber auch endlos scheinende Weiten des Dachsteinmassiv zum Ausdruck bringen“, so Prof. Heribert

Raich über sein neues Werk. Die Uraufführung dieses Werkes erfolgte im Rahmen eines Gemeinschaftskonzertes der Ortsmusikkapelle Obertraun und des deutschen Musikvereines EuterpeHilbringen. Den Klangkörper aus dem Saarland verbindet seit 50 Jahren eine enge Freundschaft mit ihren Kameraden aus Obertraun und dem Dachstein. Was hätte also besser gepasst, als eine gemeinsame Uraufführung dieses Werkes in Obertraun. Dass Prof. Heribert Raich sein neuestes Werk selbst dirigierte war Ehrensache – die Klänge des 55 Musiker starken Klangkörpers waren bestimmt hinauf - bis in die Gipfelregionen des Dachsteins - zu hören.


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Gebietsliga-Aufsteiger Altaussee: 3. Sieg im 3. Spiel! Der Aufsteiger FC AKE Altaussee eilt auch in der Gebietsliga von Sieg zu Sieg, führt nach 3 Spielen mit drei hohen Siegen und dem imposanten Torverhältnis von 17:1 die Tabelle an. Trainer Martin Mulej steht eine junge, bissige Truppe zur Verfügung, die Blut geleckt und weitere Ziele vor Augen hat. In der 1. Klasse kommt der FC Sportalm Tauplitz auf Touren. Das Team von Markus Köberl landete am letzten Samstag den 2. Kantersieg und konnte sein Torverhältnis aufpolieren. Nicht planmässig läuft es bei der personell stark von der “Einser” abhängigen 2. Mannschaft des ASV Bad Mitterndorf: 3 Spiele, 3 Niederlagen - es kann nur besser werden!

G e b i e t s l i g a Altaussee - St. Martin 5:1 (3:0) Im zweiten Heimspiel setzten die Altausseer von Beginn an alles daran, an das 9:0 im ersten Spiel gegen den SV Hall nahtlos anzuknüpfen. Durch einen lupenreinen Hattrick durch Simon Mulej stand es bereits nach 15 Minuten 3:0. Da die Gegenwehr der Gäste nicht allzu stark war, schalteten die Hausherren in weiterer Folge einen Gang zurück. Gegen Ende der ersten Spielhälfte gab es einen gelb-rot-Ausschluß von Peter Schmied, bei dem der (oft überforderte) Schiedsrichter kein Fingerspitzengefühl zeigte. Nach Seitenwechsel trafen die Ennstaler mit ihrer einzigen echten Torchance aus einem Eckball zum 1:3. Danach legte die Heimelf noch ein Schäuferl nach und spielte die Gäste mit teilweise sehr schönem Kombinationsspiel zu zehnt regelrecht an die Wand. Simon Mulej traf per Elfmeter (sein bereits 7. Saisontreffer) und Ingo Temmel stellte den Endstand von 5:1 her. Eine kämpferisch 2. Hälfte und auch spielerisch starke Leistung der Mannschaft von Trainer Martin Mulej, die in den ersten beiden Saisonspielen noch nicht aufs Letzte gefordert wurde.

Gams-Altaussee 0:3 (0:2) Im ersten Auswärtsspiel gegen den SV Gams konnte der FC AKE Altaussee seinen Erfolgslauf fortsetzen, auch wenn er nicht an die spielerische Stärke der ersten Partien anknüpfen konnte. Bei heißen Temperaturen war das Spiel auf dem kleinen Gamser Platz

E n n s

in erster Linien von Zweikampfszenen und hohen Bällen geprägt. Simon Mulej brachte die Altausseer in Front und Ingo Temmel stellte noch vor der Pause auf 2:0. Die zerfahrene Begegnung fand im zweiten Spielabschnitt seine Fortsetzung, wobei Altaussee weiter den Ton angab. Nach dem 3:0 durch Georg Petritsch hatten die Gamser jedoch nichts mehr entgegenzusetzen und Altaussee konnte verdient drei Punkte auf die Heimreise mitnehmen. Trainer Martin Mulej: "Kämpferisch waren wir top, deshalb war der Sieg auch verdient!" Der FC AKE Altaussee führt nun nach drei Spielen die Tabelle der GL Enns mit dem Punktemaximum und einem Torverhältnis von 17:1 an.

Große Bierzelt-FanAktion! Es gibt eine große Bierzelt-Aktion beim Heimspiel am “BierzeltSamstag” um 17 Uhr gegen SV Gröbming: Die ersten 50 Eintritte erhalten Gutscheine für eine Gratis-Halbe Bier im Bierzelt! Weiters werden in der Pause drei Sachpreise verlost. Der FC AKE Altaussee freut sich auf seine Fans! 1. Altaussee 2. Ardning 3. Öblarn 4. Trieben 5. Hall 6. Haus/E. 7. Gams 8. Gröbming 9. St. Martin /G. 10. Lassing 11. Aigen/Irdnin. II 12. Admont

3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3

3 3 2 2 2 1 1 0 1 0 0 0

0 0 1 1 0 0 0 0 0 2 0 0

0 17:1 0 7:3 0 7:1 0 5:2 1 6:11 2 4:4 2 3:6 1 5:9 2 7:13 1 2:4 3 6:10 3 0:5

9 9 7 7 6 3 3 3 3 2 0 0

1 . K l a s s e Bad Mitterndorf II Pruggern 0:4 (0:2) Der stark verjüngte „ASV ASA Bad Mitterndorf II“ kassierte auf eigener Anlage eine - zu - hohe Niederlage. Zwei Gegentreffer vor der Pause, zwei nach Wiederbeginn und die eigenen Chancen nicht genutzt. Fazit: 0:4.

Wörschach - Bad Mitterndorf II 4:0 (2:0) Auch im 3. Spiel setzte es für die nicht komplett angetretene Mitterndorfer “Zweier” eine Niederlage. Wie bereits gegen Pruggern fiel diese zu hoch aus. Der ASV ASA Bad Mitterndorf II spielt am Samstag, 6. September, um 17 Uhr zu Hause gegen die 2. Mannschaft des WSV Liezen und am Samstag, 19. 9. um 17 Uhr in Selzthal.

Trainerwechsel ASV ASA Bad Mitterndorf II hat einen neuen Trainer. Joachim Steinlechner sah keine Perspektive mehr und sagte kurzfristig ab. Der neue Trainer der Zweiermannschaft heißt Josef Nöstlinger. Er hat keine leichte Aufgabe, der Meisterschaftsstart fiel nicht sehr gut aus.

Tauplitz - Ramsau 8:1 (5:1) Der FC Sportalm Tauplitz gab sich gegen die nicht sonderlich starken Ramsauer keine Blösse. Er war permanent überlegen und so endete die einseitige Begegnung mit einem 8:1-

E n n s

Kantersieg, der auch in dieser Höhe gerecht ausfiel. Christopher Demmel drückte dem Spiel seinen Stempel auf - er spielte groß auf und erzielte gleich vier Treffer (davon zwei sicher verwertete Elfmeter). Die restlichen Tore der Heimischen erzielten Oliver Vasold (20.), Michael Schachner (29.) und Martin Vasold, der in der 44. und 62. Minute einnetzte. Das Siegerteam überzeugte spielerisch und kämpferisch und verdient ein Pauschallob. Trainer Markus Köberl: “Wir haben unsere Hausaufgaben gut erledigt!” Der FC Sportalm Tauplitz spielt am Samstag, 6. September, um 17 Uhr in Wald/Sch. 1. Pruggern 2. Kalwang 3. Wald/Sch. 4. Tauplitz 5. Selzthal/L. 6. WSV Liezen II 7. Wörschach 8. LG Salzatal 9. Eisenerz 10. B. Mitternd. II 11. Ramsau

3 3 2 3 2 3 3 3 3 3 2

3 2 2 2 1 1 1 1 1 0 0

0 0 0 0 1 1 0 0 0 0 0

0 15:3 9 1 12:3 6 0 9:1 6 1 10:8 6 0 5:2 4 1 5:14 4 2 5:4 3 2 9:9 3 2 6:9 3 3 0:9 0 2 1:15 0

Promi-Fußballmatch in Altaussee Unter dem Motto „Zwei Eventgiganten des Ausseerlandes vereinigen sich“ findet am Montag, 8. September, ab 14 Uhr, im Rahmen des Altausseer Kirtages ein Promi-Fußballmatch Kirtag vs. FIS Skiflug Weltcup 09 statt. Lokalmatadore werden gegen die aktuellen und gewesenen SkiflugSportler antreten und für Spannung sorgen.

Golf aktuell ANNAMAX & Trachten Rastl-Cup Trachten, Wein und gute Laune standen bei diesem Golf-Cup im Mittelpunkt. Auf der Golfrunde ebenso wie bei der Siegerehrung. Trotz zeitweise „warmen Sommerregens“ ließen es sich die vielen Teilnehmer nicht nehmen, für diese Turnierrunde das golferische Outfit mit Tracht zu tauschen. Sektempfang und Siegerehrung fanden in diesem Jahr in den Räumlichkeiten des Trachten-Rastl Geschäfts und der Vinothek ANNAMAX statt. Die vom ANNAMAX-Chef Rainer Haar selbstgeräucherten Forellen und der dazu kredenzte passende Wein führten zu hervorragender Stimmung schon vor der Siegerehrung, die dann Trachten-Rastl Chefin Ulli Brandauer mit GC- Präsident Dkfm. Richard Winkler vornahm. Ergebnisse: Brutto:1.Kurt und Annemarie Wittek, GC Ausseerland, 74 Schläge, 2. Dr. Joachim Schuster und Dkfm. Richard Winkler, GC Ausseerland, 77 Schläge, 3. Mag. Karl Wollrab und Stefan Silber, GC Ausseerland, 78 Schläge, 4. Dr. Ulrich und Angelika Gattwinkel, GC Ausseerland, 79 Schläge, 5. Dorith Hoffmann u. Evelin Christian, GC Ausseerland, 79 Schläge.

V.l.n.r. Präsident Dkfm. Richard Winkler, Turnier-Sponsorin Ulli Brandauer-Rastl und die Bruttosieger Annemarie und Kurt Wittek.

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Wann ist der erste Heim-Sieg fällig?

Regionalliga: Bad Aussee ist die “Weisse Weste” los Der SV Bad Aussee konnte sich in den beiden letzten Runden nicht auszeichnen. Im Heimspiel gegen St. Veit/G. holte das GötzTeam nur ein torloses Remis, in Hartberg führten die Ausseer bis zur 52. Minute mit 1:0, kassierten aber in der letzten halben Stunde fünf Gegentore und mussten die Heimreise mit einer ordentlichen “Packung” im Reisegepäck antreten. Nach vier Runden ohne Sieg sind Weissenbacher & Co die “Weisse Weste” los. Am Freitag spielen sie zu Hause gegen BW Linz und haben Gelegenheit, die vielen treuen Fans zu versöhnen. Spielbeginn ist um 19 Uhr.

Bad Aussee VSt. Veit/G. 0:0 450 Zuseher sahen im Panoramastadion eine schwache Partie, die kein Regionalliga-Niveau aufwies und mit einem torlosen Remis ende-

Aussee Kapitän Höller (r.) und seine Mannschaftskameraden stecken in einer leichten Formkrise.

te. Die Hausherren enttäuschten, konnten einmal mehr vor heimischem Publikum nicht überzeugen und holten gegen die keineswegs überragenden Kärntner nur 1 Punkt. Erst in der 32. Minute gab Kapitän Thomas Höller den ersten wirklich gefährlichen Schuß auf das gegnerische Tor ab. Torszenen waren Mangelware, es gab viel Stückwerk und zahlreiche Leerläufe. Aussee erhöhte in der 2. Hälfte zwar

den Druck, war aber vor dem Tor harmlos. In der 50. Minute liessen der Ex-Ausseer Stephan Stückler und Wakonig gemeinsam einen Sitzer aus, Goalie Letnik konnte sich einige Male auszeichnen. In der 74. Minute wurde Gerhard Weissenbacher auf dem alleinigen Weg aufs Kärntner Tor vom Schiri zurückgepfiffen - die Vorteilsregel wurde nicht angewandt. St. VeitStürmer Mario Petschnig wurde in der 80. Minute des Feldes verwiesen, die Ausseer konnten jedoch aus der numerischen Überlegenheit kein Kapital schlagen. Dieses wahrlich nicht berauschende Spiel gegen den Aufsteiger war nicht das Gelbe vom Ei – am besten sollte man es schnell vergessen. Die weiße Weste in der Liga haben die Hausherren behalten, auf den ersten Heimsieg in Aussee warten Spieler, Fans und Funktionäre jedoch bereits seit Juni 2007. Die Aufstellung Bad Aussee: Letnik; Götz, Neuper, Raliukonis, Gatternig; Nussbaumer, Weissenbacher, Höller, Schachner (64.Jurisic); Blazevic und Berger.

Hartberg -Bad Aussee 5:1 (0:0)

Bad Aussee in einem abwechslungsreichen Spiel gehörig unter die Räder. Dabei sah es lange nicht nach einem Erfolg der Hausherren aus, denn die Ausseer gingen nach einer spielerisch sehr anspruchsvollen ersten Halbzeit in der 52. Minute in Führung. Bozo Blazevic konnte eine Gatternig-Flanke per Kopf einnetzen, nachdem zuvor Patrik Berger eine Großchance nicht nützte. Ab diesem Zeitpunkt übernahmen die starken Hartberger das Kommando. Mit einem Doppelschlag von Omladic und Schober (63. und 65.) stellten sie innerhalb von zwei Minuten auf 2:1 und gaben in der Folge das Spiel nicht mehr aus der Hand. In der 73. Minute erzielte Rakovitz nach einem schweren Patzer der Ausseer Hintermannschaft das 3:1 und im Finish fiel die Gäste-Verteidigung total auseinander und kassierte noch zwei weitere Gegentreffer. Das Götz-Team agierte nur eine Stunde lang zufriedenstellend. Ein verdienter Sieg der im 2. Spielabschnitt groß aufspielenden Oststeirer, der allerdings zu hoch ausfiel. Aufstellung Bad Aussee: Letnik; Götz, Neuper, Raliukonis, Gatternig (80. Sadean); Nussbaumer, Weissenbacher, Höller, Schachner (46. Jurisic); Blazevic, Berger.

Vor 600 Zuschauern kam der SV

Regionalliga Mitte: Die nächsten Spiele Freitag, 5. 9., 19 Uhr: Freitag, 12. 9., 19 Uhr:

O b e r l i g a

SV Bad Aussee - FC Blau Weiß Linz WAC/St. Andrä - SV Bad Aussee

N o r d

Aufsteiger Bad Mitterndorf I bezahlt Lehrgeld Der Oberliga-Aufsteiger ASV Ebner logistic Bad Mitterndorf schlitterte zuletzt in zwei (zu) hohe und vermeidbare Niederlagen. Das Halada-Team konnte verletzungs- und krankheitsbedingt nicht komplett antreten und war in der Chancen-Verwertung nicht effizient.

Rottenmann - Bad Mitterndorf I 5:2 (2:0) Der „ASV Ebner logistic Bad Mitterndorf“ trat ersatzgeschwächt an (u.a. fehlte auch Goalgetter Gernot Gassner), konnte eingangs zwei gute Chancen nicht verwerten und geriet bald in Rückstand. Die Hausherren entpuppten sich in der Folge als die stärkere Mannschaft, erzielten vor Seitenwechsel noch einen weiteren Treffer und zogen bis zur 68. Minute auf 5:0 davon. Die Mitterndorfer zeigten im Finish Moral und rafften sich nochmals auf. Armin Schönauer (74.) und Gerald Maurer (86.) sorgten mit zwei Toren für eine Ergebnis-Korrektur. Nach einer nicht sonderlich starken Leistung setzte es eine - zu hoch aus-

gefallene - Auswärts-Niederlage. Trainer Peter Halada: “Wir sind erst zu spät aufgewacht und haben Lehrgeld in der Oberliga bezahlt.”

Bad Mitterndorf I Zeltweg 1:4 (0:2) Fast eine halbe Stunde lang gaben die Hausherren vor 250 Zusehern den Ton an, konnten die Überlegenheit aber nicht in Tore ummünzen. In der 28. Minute vergab der nicht fit angetretene Goalgetter Gernot Gassner einen Penalty, wenig später gingen die Gäste aus einem Elfmeter in Führung. Knapp vor dem Halbzeitpfiff waren die Murtaler ein weiteres Mal erfolgreich. Als der Zeltweger Mitteregger in der 45. Minute Gelb-Rot sah, bestand die Möglichkeit, das Spiel zu drehen. Mitterndorf stürmte vehement, aber der Zeltweger Fischer machte nach erfolgreichen Kontern mit einem Dop-

pelpack in der 69. bzw. 83. Minute alle Hoffnungen der Heimischen zunichte. Gernot Gassner gelang in der 90. Minute noch der verdiente Ehrentreffer gegen den durchaus schlagbaren Gegner. Schade, da war mehr drinnen. Der ASV Ebner logistic Bad Mitterndorf I spielt am Sonntag, 7. 9., um 17 Uhr auswärts in St. Lorenzen und am Sonntag, 14. 9., um 17 Uhr zu Hause gegen Kindberg. 1. SC Liezen 2. Zeltweg 3. Neumarkt 4. Mürzhofen 5. Trofaiach 6. Rottenmann 7. DSV Leob. II 8. Kindberg 9. St. Marein/L. 10. Bad Mitternd. 11. Thörl 12. Fohnsdorf 13. St. Peter/K. 14. St. Lambr.

3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3

2 2 2 2 2 2 1 1 1 1 1 0 0 0

1 1 1 0 0 0 1 1 1 0 0 1 1 0

0 0 0 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 3

7:1 8:3 8:3 8:4 5:3 7:6 6:3 4:3 4:4 4:9 2:7 0:4 1:6 0:8

7 7 7 6 6 6 4 4 4 3 3 1 1 0

1. Sturm Am. 2. Hartberg 3. Voitsberg 4. St. Florian 5. WAC-St. A. 6. FC Kärnten 7. Wels 8. Feldkirchen 9. BW Linz 10. Bad Aussee 11. Allerheiligen 12. Spittal/D. 13. SAK 14. GAK 15. St. Veit/G. 16. Weiz

5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5

4 3 2 3 2 2 2 1 1 1 1 1 1 1 0 1

0 1 3 0 2 2 1 3 3 2 2 2 2 1 3 0

1 8:2 1 13:5 0 14:6 2 10:6 1 4:5 1 8:10 2 9:9 1 8:8 1 6:6 1 5:8 2 3:4 2 5:7 2 4:6 3 3:7 2 8:12 4 6:13

12 10 9 9 8 8 7 6 6 6 5 5 5 4 3 3

Torparade:

Simon Mulej: 3 Spiele, 8 Treffer!

8 Tore: Simon Mulej (Altaussee), 4 Tore: Christopher Demmel (Tauplitz), 3 Tore: Bozo Blazevic (Bad Aussee), Oliver Vasold (Tauplitz), 2 Tore: Thomas Höller (Bad Aussee), Gernot Gassner (Bad Mitterndorf), Florian Puchinger, Ingo Temmel, Georg Petritsch (Altaussee) und Martin Vasold (Tauplitz), 1 Tor: Armin Schönauer, Gerald Maurer (Bad Mitterndorf), Armin Schupfer, Mario Fuchs, David Temmel (Altaussee), Michael Schachner (Tauplitz).

Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298.

Telefon: 03622/53118, FAX: 03622/53118-577. email: alpenpost@aon.at Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8982 Gröbming. Erscheinungsweise: 14-tägig. Einzahlungen auf das Konto 30400003 bei der Volksbank Steirisches Salzkammergut. Die mit P.R. versehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen.


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