Alpenpost 07 2014

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Ausgabe Nr. 7 3. April 2014 38. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,45 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee

Spruch: Nichts wird gut und vollkommen sein, bevor die Menschen selbst gut und vollkommen geTh. Morus worden sind.

Mit dem frühen Frühling...

Trauringe für die Liebe Unsere neuen Trauring‐ Kollektionen sind eingetroffen!

Des einen Freud, des anderen Leid

...kommen auch die Arbeiten auf den Feld und dem Garten schnell wieder in Gang. Wie vor über hundert Jahren es Konrad Mautner festgehalten hat, ist Muskelkraft auch heute noch gefragt - wenn auch in etwas einfacherer Kleidung. Foto: Konrad Mautner

34. Sitzung des Ausseer Gemeinderates Zum zweiten Mal in diesem Jahr trat am 18. März der Ausseer Gemeinderat zusammen. Auf der Tagesordnung standen Flächenwidmungsplanänderungen im Schmiedgut, an der Öfnerstraße, in Anger und in Gallhof. Auch die neue Volksschule in Bad Aussee wurde thematisiert wie die Bestellung des Ortsbildsachverständigen, die Gemeindejagdverpachtung und die Verschmelzung der Narzissen Bad Aussee Betriebs GmbH mit der alten Kurbetriebs GmbH. Bevor es aber an die Tagesordnung ging, erstattete Bgm. Franz Frosch Bericht. Fortsetzung auf Seite 12

Vollversammlung des Tourismusverbandes Am Donnerstag, 3. April, wird ab 18.30 Uhr (Wartezeit von einer halben Stunde bis 19 Uhr) zur diesjährigen Vollversammlung des Tourismusverbandes AusseerlandSalzkammergut in die Aula der Neuen Mittelschule Bad Mitterndorf geladen. Dem Stellenwert des Tourismus in unserer Heimat entsprechend, darf um rege Teilnahme ersucht werden!

Der heurige Winter hat wieder einmal gezeigt, dass die Natur trotz verschiedenster Versuche der Menschen, diesem Umstand beizukommen - unberechenbar ist. Während die heimischen Skigebiete nur unter größtem Aufwand die perfekten Wintersportbedingungen schaffen konnten, freuten sich Baufirmen, die den ganzen Winter über ihren Geschäften nachkommen konnten und die Gemeinden, die heuer nur einen Bruchteil dessen für Schneeräumung, Überstunden der Bauhof-Mitarbeiter oder Streusplitt ausgeben mussten. Auch die Straßenverwaltung konnte sich anstatt der Schneeräumung um den Ausschnitt bei den Böschungen der Straßen und anderen Projekten widmen. Nicht zuletzt haben sich auch viele Privatpersonen darüber gefreut, dass die Schneeschaufel bis auf ein paar Ausnahmen - in der Ecke stehen blieb. Nur jene, die sich im Herbst eine Schneefräse angeschafft haben, hatten im heurigen Winter das Nachsehen. Keine Angst, die Fräse wird nicht schlechter und der nächste Winter kommt ganz EGO bestimmt.


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